256mb dell optiplex gx150 series

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256mb dell optiplex gx150 series
Technische Berufsschule Zürich
Hauptstudie
Release-Wechsel
3.41 --> 3.53
01.07.2003
Organisationslehre
Hauptstudie
Inhaltsverzeichnis
1
Management Summary............................................................ 1
1.1 Ausgangslage........................................................................................... 1
1.2 Projektvorgehen ....................................................................................... 1
1.3 Das Produkt............................................................................................. 1
1.4 Aufwand.................................................................................................. 2
1.5 Zielerreichung .......................................................................................... 2
1.5.1 Zieldefinition ...................................................................................... 2
1.5.2 Operationalisierung des Ziels ................................................................ 2
1.5.3 Würdigung......................................................................................... 2
2
Ausgangslage.......................................................................... 3
3
Auftrag.................................................................................... 3
4
Projektorganisation ................................................................ 4
5
Ziele ........................................................................................ 6
5.1 Systemziele ............................................................................................. 6
5.2 Vorgehensziele ......................................................................................... 7
5.2.1 Terminplan des gesamten Projektes ...................................................... 7
5.2.2 Milestones ......................................................................................... 7
6
IST-Zustand ............................................................................ 7
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
Systemtechnisch ...................................................................................... 8
SEUSAG (Systemgrenzen / Einflussgrössen / Schnittstellen) ........................... 9
Systemgrenzen ...................................................................................... 10
Einflussgrössen ...................................................................................... 10
Unter- und Teilsysteme ........................................................................... 11
Schnittstellen ......................................................................................... 12
Gemeinsamkeiten ................................................................................... 12
7
Würdigung ............................................................................ 13
8
Anforderungen ...................................................................... 14
8.1
8.2
9
Hardwarevoraussetzungen ....................................................................... 14
Erfüllung der Anforderungen .................................................................... 15
Planung der Realisierung ...................................................... 16
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
9.7
9.8
9.9
9.10
9.11
Test des neuen Release auf einer Testumgebung bei Cronwal ....................... 16
Graphische Darstellung der Testumgebung bei Cronwal................................ 17
Test des neuen Release auf einer Testumgebung bei VISCHER ...................... 18
Graphische Darstellung der Testumgebung bei VISCHER ............................. 19
Ergebnisse der Test-Installationen ............................................................ 20
Fertigstellung Hauptstudie ....................................................................... 20
Backup der Datenbank ............................................................................ 20
Installation resp. Implementierung des SOLUTION® Release 3.53 ................. 20
Dokumentationen ................................................................................... 20
Projekt-Marketing und Schulung ............................................................... 21
Systemübergabe .................................................................................... 21
10 Ablauforganisation ................................................................ 22
11 Zeitlicher und finanzieller Aufwand des Projekts .................. 25
Technische Berufsschule Zürich
Tanja-C. Fux, 01 b
01.07.2003
Projektmanagement
Hauptstudie
1
Management Summary
Diese Management Summary fasst die wesentlichen Ergebnisse aus der Hauptstudie zusammen.
1.1
Ausgangslage
Ausgangslage für diese Hauptstudie bildet die Vorstudie vom 5.12.2002.
SOLUTION® ist bei VISCHER seit rund 2 Jahren erfolgreich als Leistungserfassungs-,
Fakturierungs- und Dokumentenverwaltungs-Software im Einsatz. Die Software läuft stabil.
VISCHER hat einen Wartungsvertrag bei der Firma ANCOMA AG, welche SOLUTION®
vertreibt. ANCOMA AG bietet jeweils 2 Jahre Support pro Release an. Somit steht bei
meinem Projekt nicht die Frage im Vordergrund, ob das Projekt realisiert werden
soll oder nicht, sondern vielmehr wie es realisiert werden soll.
Gemäss meiner Empfehlung in der Vorstudie hat sich die Geschäftsleitung für die Realisierung der Variante C entschieden. Der Einführungstermin des Release-Wechsels ist
nicht wie geplant Ende Februar, sondern Mitte/Ende Juni 2003. Die Verzögerung hat sich
ergeben, weil kurzfristig ein Projekt mit höherer Priorität vorgezogen werden musste. Um
das Projekt detaillierter zu strukturieren und zu organisieren, wird nun eine Hauptstudie
verfasst.
1.2
Projektvorgehen
Als Projektvorgehen wurden folgende Stufen gewählt:
• Ausarbeitung einer Vorstudie
• Entscheid der Auftraggeber für eine der 3 vorgeschlagenen Varianten
• Ausarbeitung einer Hauptstudie (gem. Auftraggeber wird Variante C weiterverfolgt)
• Projektentscheid durch GL und COO
• Realisierung des Projekts
• Dokumentierung und Schulung
• Systemübergabe
1.3
Das Produkt
Die Produktlinie SOLUTION® ist eine betriebswirtschaftliche Standardlösung für Dienstleistungsunternehmen wie Treuhand-Büros, Rechtsanwaltskanzleien und übrige Dienstleistungsbetriebe.
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Projektmanagement
Hauptstudie
Das gesamte Funktionsspektrum von Dienstleistungs-Unternehmungen kann mit SOLUTION® abgedeckt werden, vom Kontaktmanagement über die Leistungserfassung/Abrechnung, Pendenzen- und Fristenverwaltung bis zur kompletten Finanzintegration.
1.4
Aufwand
Der zeitliche und finanzielle Aufwand für dieses Projekt sieht folgendermassen aus:
Total Mann-Stunden:
100h
Total Kosten:
CHF 35'299.50
1.5
Zielerreichung
1.5.1
Zieldefinition
Durchführung des Release-Wechsels von SOLUTION® 3.41 auf die Version 3.53.
1.5.2
Operationalisierung des Ziels
Projektauftrag
1.10.2002
Abgabe Vorstudie
6.12.2002
Abgabe Hauptstudie
15.05.2003
Durchführung des Release-Wechsels
(Systembau)
21.06.2003
1.5.3
Würdigung
Installationen des neuen Releases in einer Testumgebung bei VISCHER und einer weiteren Testumgebung bei Cronwal haben ergeben, dass alle Muss-Kriterien erfüllt wurden.
Die Testergebnisse wurden der GL und dem COO an der Besprechung vom 17.03.2003
vorgelegt. Sie sind davon überzeugt, dass der neue Release den Ansprüchen von
VISCHER gerecht wird.
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Projektmanagement
Hauptstudie
2
Ausgangslage
Ausgangslage für diese Hauptstudie bildet die Vorstudie vom 5.12.2002.
Das Ergebnis der Hauptstudie ist es, ein Rezept für die Phase Systembau zu sein.
VISCHER hat - wie schon in meiner Vorstudie erwähnt - einen Wartungsvertrag bei der
Firma ANCOMA AG, welche SOLUTION® vertreibt. Somit steht bei meinem Projekt nicht
die Frage im Vordergrund, ob das Projekt realisiert werden soll oder nicht, sondern vielmehr wie es realisiert werden soll.
Gemäss meiner Empfehlung in der Vorstudie hat sich die Geschäftsleitung für die Realisierung der Variante C entschieden. Der Einführungstermin des Release-Wechsels ist
nicht wie geplant Ende Februar, sondern Mitte/Ende Juni 2003. Die Verzögerung hat sich
ergeben, weil kurzfristig ein Projekt mit höherer Priorität vorgezogen werden musste. Um
das Projekt detaillierter zu strukturieren und zu organisieren, wird nun eine Hauptstudie
verfasst.
3
Auftrag
Der Auftrag umfasst die Installation und Einführung des Releases 3.53 der Branchenlösung SOLUTION®. Gemäss Beschluss des Entscheidungsgremiums (GL und COO) soll der
neue Release - wie in der Vorstudie empfohlen - gemäss Variante C (Installation der
Clients mittels Batch-Files für Basel und Zürich-Arterstrasse, für die Carmenstrasse durch
Lokal-Installation) durchgeführt werden.
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Projektmanagement
Hauptstudie
4
Projektorganisation
Auftraggeber
Auftraggeber
VISCHER
TBZ
Geschäftsleitung (GL)
Herr R. Büchler (COO)
Herr E. Stalder
Projektleitung
VISCHER
Tanja-C. Fux
Team Basel
Team Zürich
Claudia Heizmann, VISCHER
Andreas Känzig, VISCHER
Markus Binkert, Cronwal
Tanja-C. Fux, VISCHER
Martina Walser, Cronwal
Die Projektorganisation ist eine Stabs-Projektorganisation, da die Mitarbeiter nicht nur für
dieses Projekt arbeiten, sondern auch noch tägliche Arbeiten erledigen müssen. Weiter
werden der Projektleiterin keine formalen Weisungsrechte gegenüber den Mitarbeitern
zugebilligt. Die Projektleiterin ist mit der Aufgabe betraut, den Ablauf des Projektes in
sachlicher, kostenmässiger und terminlicher Hinsicht zu steuern.
Auftraggeber VISCHER:
Die Auftraggeber VISCHER, bestehend aus der Geschäftsleitung und dem COO, sind die
Entscheidungsträger in diesem Projekt.
Auftraggeber TBZ:
Herr Stalder gab uns den Auftrag zur Erstellung einer Vor- und einer Hauptstudie. Er
überwacht und beurteilt die schriftlichen Arbeiten.
Projektleitung:
Tanja-C. Fux ist verantwortlich für die fach- und termingerechte Abwicklung des Projektes. Es gehört zu ihren Aufgaben, die Vor- und Hauptstudie zu erarbeiten, das Projekt mit
Hilfe der Teams durchzuführen und danach die nötigen Schulungen zu organisieren und
Dokumentationen zu verfassen.
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Projektmanagement
Hauptstudie
Team Zürich:
Das Team Zürich ist verantwortlich für die Durchführung des Release-Wechsels von SOLUTION® in Zürich.
Team Basel:
Das Team Basel ist verantwortlich für die Durchführung des Release-Wechsels von SOLUTION® in Basel.
Name
Funktion
Mail
Telefon
Sebastian
Burckhardt
VISCHER GL,
Entscheidungsträger
[email protected] +41 61 279 33 00
Felix Heusler
VISCHER GL,
Entscheidungsträger
[email protected]
+41 61 279 33 00
Christoph
Pestalozzi
VISCHER GL,
Entscheidungsträger
[email protected]
+41 1 254 34 00
Roland Büchler
VISCHER COO,
Entscheidungsträger
[email protected]
+41 1 254 34 00
Eugen Stalder
TBZ
Auftraggeber Vorund Hauptstudie
[email protected]
Tanja-C. Fux
VISCHER
Projektleiterin
[email protected]
+41 1 254 34 00
Claudia Heizmann
VISCHER
IT-Team Basel
[email protected]
+41 61 279 33 79
Andreas Känzig
VISCHER
IT-Team Basel
[email protected]
+41 61 279 33 89
Martina Walser
Cronwal
Unterstützung ITTeam Zürich
[email protected]
+41 43 344 30 90
Markus Binkert
Cronwal
Unterstützung IT
Team Basel
[email protected]
+41 43 344 30 90
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Projektmanagement
Hauptstudie
5
Ziele
5.1 Systemziele
In einem Workshop wurden die Ziele der einzelnen Gruppen ermittelt und ein Zielträgermodell erstellt. Daraus ergeben sich folgende Zielsetzungen für die jeweiligen Gruppen:
Ziele der Geschäftsleitung und des COO Ziele der User
• Kostensenkung durch Realisierung des
Projektes
• Effizienteres Arbeiten der User durch
eine Performance-Steigerung von ca.
20%
• Neu-Organisation der Berechtigungen
durch Implementation von RBV (Right
by Value)
• Effizienteres Arbeiten durch bessere
Performance (ca. 20%) der Branchenlösung
• Implementation von Änderungen in der
Branchenlösung, welche mit den Usern
in einem Workshop erarbeitet wurden
• Zufriedenheit der User (VISCHER als
attraktiver Arbeitgeber)
Ziele der Projektleiterin
Ziele der Abteilung IT
• Durchführung des Release-Wechsels bis
Mitte/Ende Juni 2003
• Support-Aufwand und somit SupportKosten der IT-Abteilung senken
• Erstellung von Dokumentationen
• Wartungsaufwand und somit Wartungskosten der IT-Abteilung senken
• Schulung der User
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• Positive Reaktionen der User durch Performance-Steigerung und Behebung von
Bugs
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Projektmanagement
Hauptstudie
5.2
Vorgehensziele
5.2.1
Terminplan des gesamten Projektes
Wie bereits in Ziff. 2 erwähnt, ist der Termin zur Durchführung des Release-Wechsels von
der Geschäftsleitung auf Mitte/Ende Juni 2003 verschoben worden.
Projektauftrag
1.10.2002
Abgabe Vorstudie
6.12.2002
Abgabe Hauptstudie
15.05.2003
Durchführung des Release-Wechsels
(Systembau)
21.06.2003
5.2.2
Milestones
6.01.2003
Entscheid der GL und des COO zur Realisierung des Releaswechsels gemäss Variante C Vorstudie vom 5.12.2003
15.01.2003 16.03.2003
Testinstallation auf Cronwal- und VISCHER-Server inkl. anschl. Tests
17.03.2003
Feedback Testergebnisse an GL und COO
15.05.2003
Abgabe der Hauptstudie
5.06.2003
Projektentscheid durch die GL und den COO
16.06.2003 20.06.2003
Vorbereitung Installation und Dokumentation
21.06.2003
Durchführung Release-Wechsel
23.06.2003
Schulung der User in Zürich und Basel
27.06.2003
Systemübergabe und Abnahmeprotokoll
6
IST-Zustand
SOLUTION® ist bei VISCHER seit rund 2 Jahren erfolgreich als Leistungserfassungs-,
Fakturierungs- und Dokumentenverwaltungs-Software im Einsatz.
Zur Zeit ist bei VISCHER der Release 3.41 von SOLUTION® installiert. Näheres über den
aktuellen Release ist der Würdigung, resp. der SWOT-Analyse zu entnehmen.
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Hauptstudie
6.1 Systemtechnisch
• Datenbank-Server mit W2K in Basel
• File-Server mit NT4.0 in Basel
• ca. 145 Clients (davon 110 in Basel, 25 an Zürich-Arterstrasse und 10 an ZürichCarmenstrasse)
• SOLUTION® systemtechnische Lösung:
-
32-Bit Client-Serverlösung
-
ASP-fähig
-
wartungsfreies, skalierbares SQL-Datenbanksystem (Centura / Oracle)
-
Entwicklungsumgebung CENTURA Teamdevelopper
-
MS-Schnittstellen-Standards VBA, COM
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Projektmanagement
Hauptstudie
6.2 SEUSAG (Systemgrenzen / Einflussgrössen / Schnittstellen)
InterBit
Betreuung
Server
T&N
Betreuung
Netzwerk Zürich
Provider
Internet - Im proware
Provider Standleitung
Swisscom
System grenze
BS
BUHA
FileServer
Juristen
Sekretariat
ExchangeServer
User
SolutionServer
FileServer
F
i
r
e
w
a
l
l
R
o
u
t
e
r
Juristen
Sekretariat
User
IT-Team
ExchangeServer
SQLServer
R
o
u
t
e
r
IT-Team
Solution 3.4.1
ZH-C
F
i
r
e
w
a
l
l
ZH-A
Solution 3.5.3
Juristen
Sekretariat
User
PrintServer
R
o
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t
e
r
IT-Team
COO
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GL
Cronwal
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ANCOMA
(Benutzerbedürfnisse)
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Hauptstudie
6.3
Systemgrenzen
Die folgenden Elemente sind innerhalb der Systemgrenzen anzusiedeln:
• Standort BS
-
User
-
IT-Team
-
IT-Umgebung
• Standort ZH – Arterstrasse
-
User
-
IT-Team
-
IT-Umgebung
• Standort ZH – Carmenstrasse
-
User
-
IT-Team
-
IT-Umgebung
Die folgenden Elemente sind ausserhalb der Systemgrenzen anzusiedeln:
• Geschäftsleitung (GL)
• Chief Operating Officer (COO)
• ANCOMA AG als Vertreiberin der Branchenlösung SOLUTION®
• Cronwal als Unterstützung beim Release-Wechsel (vor Ort)
• Swisscom als Provider für die Standleitung BS – ZH-Arterstrasse und ZH-Carmenstrasse
• Improware als Provider für Internet
• InterBit als externe Betreuerin der Server in Basel und Zürich
• T&N als externe Betreuerin des Netzwerks in Zürich
6.4 Einflussgrössen
Die unten aufgeführten Elemente beeinflussen das System von aussen:
• ANCOMA AG als Vertreiberin von SOLUTION® und somit des neuen Releases:
ANCOMA AG hat div. Patches und Bug-Fixes in den neuen Release implementiert. Welche Anpassungen ANCOMA AG generell im Release 3.53 vorgenommen hat ist unter
www.ancoma.li "Notes zu Release 3.53" ersichtlich.
Weiter hat ANCOMA AG alle VISCHER-spezifischen Anregungen, welche anhand eines
Workshops / Umfrage ermittelt wurden, in den Release 3.53 implementiert.
• Die Geschäftsleitung von VISCHER als Entscheidungsträgerin im Projekt
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Projektmanagement
Hauptstudie
• Der Chief Operating Officer (COO) von VISCHER als Entscheidungsträger zusammen
mit der Geschäftsleitung:
Der COO hat sich zusammen mit der Geschäftsleitung für die Lösungsvariante C gem.
Vorstudie vom 5.12.2002 entschieden. Der Release-Wechsel kann so unter technischer, wirtschaftlicher und sozialer (Benutzer-Bedürfnisse) Hinsicht möglichst effizient
durchgeführt werden.
• Cronwal als externe Beratungs-Firma, welche VISCHER beim Release-Wechsel unterstützt.
• Die Benutzer-Bedürfnisse:
Diese wurden anhand eines Workshops / Umfrage ermittelt. Von ANCOMA AG wurden
diese Benutzer-Bedürfnisse bereits in den neuen Release implementiert.
Die produktive Arbeitszeit der User soll nicht gestört werden beim Release-Wechsel.
Die Performance von SOLUTION® soll gesteigert werden.
6.5
Unter- und Teilsysteme
Als Unter- und Teilsystem sind einerseits die Geschäftsleitung und der COO als Entscheidungsträger und andererseits die 3 Standorte von VISCHER einzuordnen.
Standort BS
• User
-
Juristen
-
Sekretärinnen
-
Buchhaltung
• IT-Team
• IT-Umgebung (siehe Grafik)
Standort ZH – Arterstrasse
• User
-
Juristen
-
Sekretärinnen
• IT-Team
• IT-Umgebung (siehe Grafik)
Standort ZH – Carmenstrasse
• User
-
Juristen
-
Sekretärinnen
• IT-Team
• IT-Umgebung (siehe Grafik)
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Hauptstudie
6.6
Schnittstellen
VISCHER besteht aus den drei Standorten Basel, Zürich-Arterstrasse und Zürich-Carmenstrasse.
Die Geschäftsleitung und der COO beeinflussen als Entscheidungsträger das Projekt.
ANCOMA AG ist die Vertreiberin von SOLUTION®. VISCHER hat einen Wartungsvertrag
bei ANCOMA AG. Durch ANCOMA AG wurden u.a. auch VISCHER-spezifische Anpassungen in den neuen Release implementiert, welche auf Benutzer-Bedürfnisse gem. Workshop (siehe Vorstudie Ziff. 5 - Erhebung) abgestützt wurden.
Cronwal hat eine Art Drehscheibenfunktion zwischen VISCHER und ANCOMA AG. Weiter
unterstützt Cronwal das VISCHER IT-Team bei der Durchführung des Release-Wechsels.
Der neue Release wird durch das IT-Team von VISCHER Basel mit Unterstützung von
Cronwal auf dem SOLUTION®-Server in Basel installiert. Danach werden die Client-Setups durch das IT-Team und Cronwal in Zürich und Basel teilweise mittels Batch von
zentraler Stelle aus an alle Clients verteilt (Basel und Zürich-Arterstrasse) oder vor Ort
lokal installiert (Zürich-Carmenstrasse).
Die User werden durch das IT-Team und Cronwal über Anpassungen und Neuerungen im
neuen Release informiert, dokumentiert und geschult.
6.7
Gemeinsamkeiten
• Der Server mit der SOLUTION® Datenbank befindet sich in Basel. Der serverseitige
Release-Wechsel muss somit für alle Standorte nur in Basel durchgeführt werden.
• Info-Mail betr. Release-Wechsel an alle User in Zürich und Basel.
• Ausarbeitung Dokumentation mit Aufführung der Neuerungen im neuen Release sowie
zur Verfügungstellung auf dem VISCHER-Intranet.
• Verteilung der Clients via Batch-File.
• Bekanntgabe der Schulungs- und Workshop-Termine in Zürich und Basel.
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Hauptstudie
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Würdigung
Stärken
Schwächen
• Performance-Einbusse, insb. bei MonatsSOLUTION® ist bei VISCHER seit rund 2
abschlüssen und Fakturenerstellung.
Jahren erfolgreich als Leistungserfassungs-,
Fakturierungs- und Dokumentenverwal- • Es sind im Verlaufe der Benutzung von
tungs-Software im Einsatz. Die Software
SOLUTION® kleinere Bugs aufgetaucht.
läuft stabil.
• Zur Zeit sind die Berechtigungen in
SOLUTION® zu grosszügig verteilt. Es ist
Die User sind an die Arbeitsumgebung von
z.B. jedem User möglich nachzusehen,
SOLUTION® 3.41 gewohnt.
welcher Anwalt wie viele Stunden geleistet hat oder jeder User hat Zugriff auf
jedes Mandat.
Chancen
Risiken
• Durch den Einsatz des neue Releases ist • Die Berechtigungsvergabe für SOLUeine Steigerung der Performance um ca.
TION® wirkt zur Zeit etwas wahllos und
20% möglich.
unstrukturiert. Dies birgt ein Sicherheitsrisiko in sich.
• SOLUTION® kann mittels Release-Wechsel noch besser auf die Benutzer-Bedürfnisse angepasst werden. In einem Workshop erhobene Benutzer-Bedürfnisse
wurden durch die ANCOMA AG in den
neuen Release implementiert.
Wie aus der SWOT-Analyse hervorgeht, entspricht der Release 3.41 von SOLUTION®
nicht mehr den Ansprüchen und Bedürfnissen von VISCHER. Weiter ist zu beachten, dass
die ANCOMA AG für den Release 3.41 höchstens noch ein Jahr Support anbietet.
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Projektmanagement
Hauptstudie
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Anforderungen
SOLUTION® ist eine 32-Bit Client/Server Applikation. SOLUTION® verwendet als Datenbankmanagementsystem die SQLBase der Firma Gupta Technologies, LLC. Zur Zeit wird
die Version 7.5.1 verwendet, welche höchste Sicherheitsansprüche erfüllt. Dieses relationale Datenbanksystem ist enorm robust, wartungsfreundlich und skalierbar vom Einplatzsystem bis zum Einsatz für mittlere Unternehmen bis ca. 150 Concurrent-Users
(gleichzeitig in SOLUTION® tätige Benutzer).
Vom Betrieb von SOLUTION® unter Windows 98 2nd Edition oder Windows ME sowie in
heterogenen Umgebungen (verschiedene Betriebssystem- und/oder MS Office-Versionen)
wird abgeraten, da erfahrungsgemäss die kostenpflichtigen Aufwände für die Installation
und Betrieb höher sind und vermehrt Stabilitäts- und Kompatibilitätsprobleme auftreten;
dies insbesondere beim Einsatz der SOLUTION® Dokumentautomatisation.
8.1
Hardwarevoraussetzungen
SQLBase und SOLUTION® Server
Prozessor
ab Pentium III 500 MHz
je schneller umso besser
kein wesentlicher Performancegewinn bei Dual-Prozessoren
Festplattenart
je schneller umso besser, ideale Konfiguration:
- SCSI-2 oder höher mit 10Mb/s
- 2 RAID 1 Controller mit je einer produktive Platte
(bessere Performance als mit RAID 5)
Freier
Festplattenspeicher
ab 500 MB
- SQLBase Software ab ca. 50 MB
- SOLUTION® Software ca. 300 MB (Vollinstallation) ... 1)
- je Datenbank inkl. Sicherungskopie ab 2 x 50 MB ... 2)
- freier Speicher für temporäre Files mind. wie Datenbankgrösse
Physischer Arbeitsspeicher
(RAM)
ab 128 MB
der SQLBase Server benötigt ca. 48 MB Arbeitsspeicher; falls andere Applikationen (z.B.
Exchange) auf dem gleichen Server betrieben werden, sollte mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen
Virtueller Arbeitsspeicher
mind. doppelt so viel wie physischer Arbeitsspeicher
Betriebssystem
Windows NT4 SP6, Windows 2000 SP2
Protokoll
TCP/IP
1)
Kann auch auf einem bestehenden Fileserver abgelegt werden. In diesem Fall sind keine NT Zugriffslizenzen erforderlich
2)
Zuwachs pro Jahr ab 50 MB
Der Betrieb der SQLBase unter Novell ist grundsätzlich möglich, der Hersteller von SOLUTION® bietet diesbezüglich jedoch keine Dienstleistungen an.
Die Installation anderer Datenbanken auf dem gleichen Server (MS-SQL, Oracle, DB2, Btrieve für Abacus...)
ist nicht empfehlenswert, da eine gegenseitige Beeinflussung nicht auszuschliessen ist.
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Hauptstudie
SOLUTION® Client
Prozessor
ab Pentium II 300 MHz
Freier
Festplattenspeicher
ab 20 MB
falls gesamte Applikation lokal installiert wird, zusätzlich ca. 100 MB (empfohlen falls
Übertragungsgeschwindigkeit Netzwerk unter 100 Mbps)
Physischer
Arbeitsspeicher (RAM)
ab 128 MB
jedes SOLUTION® Modul benötigt 15 bis 20 MB Arbeitsspeicher, falls mehrere SOLUTION®
Module sowie andere Applikationen (z.B. Textverarbeitung, Mail-Client, etc.) gleichzeitig
geöffnet sind, sollte mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen
Virtueller
Arbeitsspeicher
mind. doppelt so viel wie physischer Arbeitsspeicher
Grafikkarte
(Auflösung)
ab 800 x 600
Betriebssystem
Windows NT4 SP6, Windows 2000 SP2, Windows XP
nicht empfehlenswert: Windows 98 2nd Edition, Windows ME
Protokoll
TCP/IP
Internet
Explorer
ab Version 4.0
unterstützte MS
OfficeVersionen für
SOLUTION®
Dokumentautomatisation
2000 und XP (ältere Versionen werden nicht mehr gewartet)
Spezielle Anforderungen für die Schnittstelle Adressen zu Outlook
Microsoft
Outlook
Version 98 und 2000
Microsoft
Exchange
Version 5, 5.5 und 2000
ODBC
Centura SQLBase ODBC Treiber ab Version 3.50
Microsoft Data Access Components (MDAC) ab Version 2.5 SP2
8.2
Erfüllung der Anforderungen
VISCHER erfüllt sowohl die Hardware- wie auch die Softwarevoraussetzungen für SOLUTION® 3.53 in allen Belangen.
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Planung der Realisierung
Die ANCOMA AG hat VISCHER und Cronwal den SOLUTION® Release 3.53 ab 13.01.2003
zur Verfügung gestellt.
Um die Verträglichkeit des neuen Release mit der VISCHER-Umgebung zu prüfen wurden
zwei Testumgebungen aufgebaut. Ein erster Testlauf wurde bei Cronwal durchgeführt.
Nachdem bei diesem Test keine Probleme festgestellt werden konnten, wurde eine weitere Testumgebung bei VISCHER aufgebaut.
Untenstehend ist der Aufbau beider Testumgebungen beschrieben und aufgezeichnet.
9.1
Test des neuen Release auf einer Testumgebung bei Cronwal
Cronwal ging es beim Test des neuen Release um die Überprüfung der Verträglichkeit
und um die neuen Features in SOLUTION® 3.53. So z.B. Neuerungen, Verbesserungen,
Fehlerbehebungen, Spezialneuerungen, welche ausdrücklich von VISCHER in Auftrag gegeben wurden. Zweck dieser Testinstallation war weniger eine Performancemessung.
Bei der Testumgebung von Cronwal wurde folgende Soft- und Hardware verwendet:
DB-Server
Typ:
Prozessor:
RAM:
HD:
Betriebssystem:
Datenbank:
Compaq
Pentium IV 2 GHz
512 MB
20 GB
Windows 2000 Server
Centura
File-Server
Typ:
Prozessor:
RAM:
HD:
Betriebssystem:
Compaq
Pentium IV 2 GHz
512 MB
60 GB
Windows 2000 Server
Clients
Dell
Optiplex GX110
Dell
Optiplex GX150
Dell
Optiplex GX240
Prozessor
Pentium III 600 MHz
Pentium III 1 GHz
Pentium IV 1.7 GHz
RAM
128 MB
256 MB
256 MB
HD
10 GB
20 GB
20 GB
Betriebssystem
Windows 2000
Windows 2000
Windows 2000
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9.2
Graphische Darstellung der Testumgebung bei Cronwal
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Hauptstudie
9.3
Test des neuen Release auf einer Testumgebung bei VISCHER
Die Testumgebung bei VISCHER wurde aufgebaut, um die Verträglichkeit von SOLUTION® 3.53 mit der IT-Umgebung von VISCHER zu prüfen. Da die Installation parallel
neben dem produktiven Release 3.41 auf den DB-Server in Basel erfolgte, konnte somit
gleichzeitig eine Performancemessung durchgeführt werden.
Bei der Testumgebung von VISCHER wurde folgende Soft- und Hardware verwendet:
DB-Server (vischer-dbsrv01)
Typ:
Prozessor:
RAM:
HD:
Betriebssystem:
Datenbank:
Dell PowerEdge 4600
Pentium IV 2.2 GHz
1 GB
2 x 73 GB SCSI (RAID)
Windows 2000 Server
Centura
File-Server
Typ:
Prozessor:
RAM:
HD:
Betriebssystem:
Dell PowerEdge 4600
Pentium IV 2.2 GHz
1 GB
2 x 36 GB Systempartition
3 x 73 GB SCSI (RAID)
Windows 2000 Server
Clients in Basel
Dell
Optiplex GX110
Dell
Optiplex GX150
Dell
Optiplex GX240
Prozessor
Pentium III 600 MHz
Pentium III 1 GHz
Pentium IV 1.7 GHz
RAM
128 MB
256 MB
256 MB
HD
10 GB
20 GB
20 GB
Betriebssystem
Windows 2000
Windows 2000
Windows 2000
Dell
Optiplex GX110
Dell
Optiplex GX150
Dell
Optiplex GX240
Prozessor
Pentium III 600 MHz
Pentium III 1 GHz
Pentium IV 1.7 GHz
RAM
128 MB
256 MB
256 MB
HD
10 GB
20 GB
20 GB
Betriebssystem
Windows 2000
Windows 2000
Windows 2000
Clients in Zürich
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Projektmanagement
Hauptstudie
9.4
Graphische Darstellung der Testumgebung bei VISCHER
Standleitung
512 Kbit/s
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Projektmanagement
Hauptstudie
9.5
Ergebnisse der Test-Installationen
Die Tests sind alle zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt worden. SOLUTION® 3.53
kann bedenkenlos bei VISCHER in die produktive Umgebung implementiert werden.
9.6
Fertigstellung Hauptstudie
Die Hauptstudie ist den Auftraggebern von VISCHER sowie dem Auftraggeber der TBZ am
15.05.2003 vorzulegen.
9.7
Backup der Datenbank
Vor der Installation von SOLUTION® 3.53 wird ein Full-Backup des gesamten Datenbank-Servers in Basel vorgenommen.
9.8
Installation resp. Implementierung des SOLUTION® Release 3.53
Die Installation auf dem Basler Datenbank-Server wird durch das Basler IT-Team sowie
Herrn M. Binkert von Cronwal vorgenommen.
Die Clients werden durch das IT-Team Basel via Batch-File von Basel aus an alle PCs in
Basel und Zürich-Arterstrasse verteilt.
Die Clients für Zürich-Carmenstrasse werden bei den 10 PCs durch das IT-Team Zürich
sowie Frau M. Walser von Cronwal lokal installiert. Damit wird ein schnellerer Programmstart für die User an der Carmenstrasse erzielt (siehe S. 15, Ziff. 8.1, SOLUTION® Client,
Freier Festplattenspeicher).
Frau Walser richtet anschliessend noch das RBV (Right by Value) ein.
Alle Installationen werden durch die IT-Teams in Basel und Zürich getestet.
9.9
Dokumentationen
Es werden zwei Dokumentationen erarbeitet:
•
Verfahrensdokumentation für die IT-Teams oder Spezialisten
•
Benutzerdokumentation für die User
Die Dokumentationen werden auf dem VISCHER Intranet zur Verfügung gestellt.
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Projektmanagement
Hauptstudie
9.10
Projekt-Marketing und Schulung
Am Montag (23.06.2003) nach der Installation des SOLUTION® Release 3.53 werden in
Zürich und Basel 3 Schulungstermine angeboten, an welchen die Benutzer ohne Voranmeldung teilnehmen können. Die Teilnahme an einem der Schulungstermine ist jedoch
Pflicht.
9.11
Systemübergabe
Die Systemübergabe soll im Sinne einer Abschlussbesprechung bei VISCHER Zürich
stattfinden. An der Besprechung nehmen teil:
•
GL
•
COO
•
Projektleiterin
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Projektmanagement
Hauptstudie
10 Ablauforganisation
Datum
Aufgabe
6.01.2003
Entscheid der GL und des COO
zur Realisierung des ReleaseWechsels gemäss Variante C
Vorstudie vom 5.12.2002
13.01.2003
ANCOMA AG stellt den neuen
Release VISCHER und Cronwal
zur Verfügung
15.01.2003
Testinstallation auf CronwalTestumgebung
Cronwal-Office
15.01.2003
Erstellen und testen der BatchFiles für die Verteilung der
Clients
Cronwal-Office
12.02.2003
Testinstallation auf VISCHER
Testumgebung in ZH und BS
IT VISCHER in ZH 1
und BS
1
3
3
12.02.2003
Test Batch-File für Client-Installation bei VISCHER
IT VISCHER in BS 3 Clients W2K in ZH
3 Clients W2K in BS
5.03.2003
Erstellung Dokumentation "Testergebnisse" der Testinstallation
Technische Berufsschule Zürich
Ort (Raum)
Menge
Sachmittel
Wer
(Aufgabenträger)
GL / COO
2 CDs
1 Exemplar für VISCHER
1 Exemplar für Cronwal
2 CDs
ANCOMA AG
1 DB-Server
1 File-Server
3 Clients
Cronwal
1 Batch-File
DB-Server (W2K)
File-Server (W2K)
Clients W2K in ZH
Clients W2K in BS
Cronwal
DB-Server
(W2K) in BS
File-Server
(W2K) in BS
Clients
IT-Team VISCHER
ZH und BS
IT-Team VISCHER
BS
Projektleiterin
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01.07.2003
Projektmanagement
Hauptstudie
Datum
Aufgabe
Ort (Raum)
Menge
Sachmittel
17.03.2003
Feedback Testergebnisse durch
IT an GL und COO
Konf.zimmer 1
VISCHER ZH
5 Dokumentationen
Dokumentation Cronwal
der Testergeb- IT-Team VISCHER ZH
nisse
und BS
15.05.2003
Abgabe Hauptstudie
VISCHER
TBZ
2 Exemplare an GL,
VISCHER
1 Exemplar an COO,
VISCHER
1 Exemplar an Herrn
Stalder, TBZ
Hauptstudie
5.06.2003
Projektentscheid durch die GL
und den COO
16.06.2003
Infomail an User betr. ReleaseWechsel vom kommenden Wochenende (21.06.2003)
VISCHER BS und
ZH
20.06.2003
ab 23.30 h:
Full-Backup des Datenbank-Servers in Basel
Server-Raum BS
Backup-Tape
und Streamer
IT-Team BS
21.06.2003
09.00 h:
Installation neuer Release auf
dem DB-Server durch das Basler
IT-Team und Herrn M. Binkert
von Cronwal
Server-Raum BS
DatenbankServer mit
W2K
M. Binkert, Cronwal
IT-Team BS
21.06.2003
ab 13.00 h:
Verteilung der Clients von Basel
aus via Batch-File an alle PCs in
Basel und Zürich-Arterstrasse
durch das Basler IT-Team
Columbus
(SoftwareVerteilung)
Batch-File
C. Heizmann
Technische Berufsschule Zürich
Wer
(Aufgabenträger)
Projektleiterin
GL / COO
Mail an alle User bei
VISCHER (Verteiler ALLE)
Total ca. 145 Clients,
davon:
110 Clients in BS
15 Clients in ZH-A
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Projektleiterin
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01.07.2003
Projektmanagement
Hauptstudie
Datum (Zeit) Aufgabe
Ort (Raum)
Menge
Sachmittel
Wer
(Aufgabenträger)
21.06.2003
ab 15.00 h:
Test der Installation in BS an ZH- div. Clients in BS
A
div. Clients in ZH
ca. 5 PCs in BS
ca. 5 PCs in ZH-A
PCs in BS und
ZH-A
IT-Team BS
IT-Team ZH
21.06.2003
ab 16.30 h:
lokale Installation der Clients auf VISCHER ZH-C
den 10 PCs an ZH-C durch das
IT-Team ZH
10 Clients in ZH-C
PCs in ZH-C
IT-Team ZH
21.06.2003
ab 18.30 h:
Test der Installation an ZH-C
ca. 5 PCs in ZH-C
PCs in ZH-C
IT-Team ZH
21.06.2003
ab 20.00 h:
Einrichtung der neuen Berechti- VISCHER ZH-A
gungsstufen über RBV gem. Besprechung mit GL und COO
1x
PC im IT-Office M. Walser
mit AdminBerechtigung
21.06.2003
ab 21.00 h:
Test der Berechtigungen in BS VISCHER ZH und
und ZH
BS
3 bis 4 Clients in ZH und
BS
PCs im ITOffice
IT-Team ZH und BS
21.06.2003
Zur Verfügungstellung von Do- Intranet-Server
kumentationen im VISCHER In- ZH
tranet
Intranet-Server
Claudia Heizmann
23.06.2003
Schulung der User in ZH und BS
Konf.Zi. 1 ZH
Konf.Zi. 3 BS
3 Schulungen pro Ort
Konf.Zimmer
in ZH: M. Walser
Dokumentation in BS: C. Heizmann
Notebook
Beamer
27.06.2003
Systemübergabe
Konf.Zi. 1 ZH
3 x Checkliste
3 x Abnahmeprotokoll
Checklisten
Abnahmeprot.
Legende:
VISCHER ZH-C
Projektleiterin
BS steht für VISCHER Basel
ZH-A steht für Zürich-Arterstrasse
ZH-C steht für Zürich-Carmenstrasse
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Projektmanagement
Hauptstudie
11 Zeitlicher und finanzieller Aufwand des Projektes
Der zeitliche und der finanzielle Aufwand des Projektes sehen wie folgt aus:
Kosten
Grundlizenz / Wartungsvertrag
pro Jahr à 100 User
CHF
23'299.50
Vorstudie ca. 25h à Fr. 120.--
CHF
3'000.00
Hauptstudie ca. 40h à Fr. 120.--
CHF
4'800.00
Realisierung ca. 35h à Fr. 120.--
CHF
4'200.00
Total Kosten Variante C
CHF
35'299.50
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Projektmanagement
Hauptstudie
A 1 Projektauftrag
Projektnr.: 1
Projektauftrag
Datum: 01.10.2002
SOLUTION® Release-Wechsel
Entscheidungsträger
Projektleiterin
Projektmitarbeiter
•
GL
•
•
C. Heizmann, BS
•
R. Büchler, COO
•
A. Känzig, BS
•
M. Binkert, BS
•
M. Walser, ZH
Tanja-C. Fux
Betroffene Organisationseinheit (Geltungsbereich)
Hauptbetroffene Einheiten:
Weitere betroffene Einheit
VISCHER Basel und Zürich (Arterstrasse
und Carmenstrasse)
Termine
Start-Termin
Endtermin Phase
Spätester Einführungstermin
Workshops 4./6.06.2002
Vorstudie:
Hauptstudie:
Realisierung:
Ende Juni 2003
06.12.2002
15.05.2003
21. Juni 2003
Budget
Phase Grundlizenz / Wartungsvertrag
Lizenz pro User (total 100)
Fr. 23'299.50 (Wartungsvertrag)
Vorstudie
ca. 25 Stunden à 120.-- = Fr. 3'000.00
Hauptstudie
ca. 40 Stunden à 120.-- = Fr. 4'800.00
Realisierung
ca. 35 Stunden à 120.-- = Fr. 4'200.00
Gesamtbudget
zw. 35'000.00 bis 40'000.00
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01.07.2003
Projektmanagement
Hauptstudie
Information
Empfänger
Termin / Ereignis
Form
Herr E. Stalder
06.12.2002 Vorstudie
15.05.2003 Hauptstudie
schriftlich
schriftlich
1. Grundlage des Auftrages
Abklärung, ob der neue Release-Wechsel in SOLUTION® (= Branchenlösung) für
VISCHER Sinn macht und notwendig ist. Bei der Version 3.41 von SOLUTION® hat
sich gezeigt, dass noch div. Bugs enthalten sind und teilweise wichtige VISCHER
spezifische Konfigurationen nicht möglich sind. Mit Hilfe eines Release-Wechsels
auf die Version 3.53 sollen diese Fehler behoben und eine Performancesteigerung
von ca. 20% erreicht werden. Weitere von VISCHER gewünschte Änderungen /
Anpassungen sind im Release 3.53 berücksichtigt.
2. Ziele
Release-Wechsel SOLUTION® bis Ende Juni 2003 bei VISCHER ZH und BS durchführen.
3. Aufgaben
Erstellen einer Vorstudie
Erstellen einer Hauptstudie mit Planung Realisation
Systembau
Dokumentation
Projektmarketing / Schulung
Auftraggeber
Datum
Erledigt
Unterschrift
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Datum
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Unterschrift
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