pdf - 4.3 MB - Inklusion in Sachsen
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XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik 30.07. bis 03.08.2012 in Chemnitz PROGRAMM Anzeige Barrierefrei lernen …Integration inbegriffen BRAILLEX Trio, die Braillezeile mit einzigartiger Ergonomie: t0QUJNBMQPTJUJPOJFSUF#SBJMMFUBTUBUVS tTUFMMJHF#SBJMMF[FJMFGàS1$T t/PUJ[CVDIGVOLUJPO5BTDIFOSFDIOFS t1BUFOUJFSUF/BWJHBUJPOTMFJTUF VISULEX OptiView, die leichte und mobile Vorlagenlesekamera: t'SFJCFXFHMJDIFS,BNFSBLPQG [VN#FUSBDIUFOWPO5BGFMCJMEFSO t(BO[SFBMEJFWFSHSÚFSUF %BSTUFMMVOHWPO&DIUGBSCCJMEFSO Mit der passenden Hilfsmittelausstattung gibt es für blinde und sehbehinderte Schüler und Studenten weniger Barrieren in der Welt des modernen Lernens. Erfahren Sie mehr und rufen Sie uns am besten sofort an. Telefon: 02304 946-0 F. H. Papenmeier GmbH & Co. KG Talweg 2, 58239 Schwerte, www.papenmeier.de RehaTechnik INHALT Vorwort Dieter Feser, 1. Vorsitzender, Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .5 Vorwort Wolfgang Angermann, Schirmherr. .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .6 Veranstalterinformationen . . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .7 Kongressübersicht . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .8 Hauptveranstaltungen in der Übersicht . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . ..9 Preise . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 10 Anmeldung, Kinderbetreuung, Kongressbericht .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 11 Übernachtung.. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 12 Aufbau Programmheft .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 13 Veranstaltungsprogramm der Symposien – Tagesübersicht. .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 16 Events - Tageshinweise .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 46 Events - Kongressparty .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 48 Referenten.. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . 50 Anfahrt. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. 52 Lageplan und Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Impressum Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) Fritz-Elsas-Straße 38 70174 Stuttgart Telefon: +49 (0) 711 6564-901 Fax: +49 (0) 711 6564-900 Internet: www.vbs.eu Herausgeber: SFZ Förderzentrum gGmbH Flemmingstraße 8c 09116 Chemnitz Telefon: +49 (0) 371 3344-0 Fax: +49 (0) 371 3344-350 E-Mail: [email protected] Internet: www.sfz-chemnitz.de Verantwortlich für den Inhalt: Dieter Feser (1. Vorsitzender, Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) und Präsident des XXXV. Kongresses für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik) Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler. Irrtümer vorbehalten. Stand 01/2012 © SFZ Förderzentrum gGmbH, 2012 Dieter Feser, 1. Vorsitzender, Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) Sind wir schon alle inklusive? „Ein gutes Bildungswesen sollte drei Zwecken dienen: Es sollte allen, die lernen wollen, zu jedem Zeitpunkt ihres Lebens Zugang zu vorhandenen Möglichkeiten gewähren; es sollte allen, die ihr Wissen mit anderen teilen wollen, Vollmacht geben, diejenigen zu finden, die von ihnen lernen wollen; schließlich sollte es allen, die der Öffentlichkeit ein Problem vorlegen wollen, Gelegenheit verschaffen, ihre Sache vorzutragen.“ Ivan Illich Ganzheitliches Lernen? War gestern. Integration von Menschen mit Behinderungen in die allgemeine Qualitätsdebatte unseres Bildungswesens? War vorgestern. Inklusion lautet das neue Zauberwort, das uns den Weg in eine gute Zukunft für blinde und sehbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene weisen soll. Mittlerweile hat der Begriff Inklusion überall da, wo Bildung eine Rolle spielt, seinen festen Platz in der Diskussion gefunden. Wahrscheinlich würde sogar eine Blitzumfrage in der Fußgängerzone mindestens der Spur nach zu brauchbaren Ergebnissen führen. Ist es also nicht fast schon wieder ein bisschen out, sich mit dem Thema zu beschäftigen? Doch, an der Oberfläche schon, jedenfalls für diejenigen, die beruflich im Bildungswesen zuhause sind. Allerdings: Wie begegnen sich eigentlich derzeit das so genannte Regelschul- und das Sonderschulwesen in der Praxis? Wie viel Vision verträgt die gesellschaftliche Wirklichkeit, sobald der Fiskus ins Spiel kommt? Diskutieren wir unsere Modelle eigentlich unter dem Vorzeichen aktiver Teilhabe der betreffenden Menschen oder wer sind die Wortführer und was haben sie im Sinn? Ich glaube, wir haben noch viel zu klären in der aktuellen Inklusionsdebatte und mit dem Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik eine sehr willkommene Möglichkeit, uns tiefer und gründlicher auf das Thema einzulassen, als es uns der Druck des Arbeitsalltags normalerweise erlaubt. Wir müssen die Ziele und Grundgedanken von Inklusion weiterdenken und mit unserem empirisch überprüften Alltags- und Erfahrungswissen zusammenbringen. Wir müssen Zugänge suchen, die weder dem Regelschul- noch dem Sonderschulwesen bedrohlich erscheinen. Wir müssen unsere inhaltlichen Überlegungen mit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verknüpfen. Und schließlich müssen wir unserem Anliegen Gehör verschaffen bei denjenigen, die wir zum Gelingen unseres Anliegens einer für blinde und sehbehinderte Menschen inklusiven Gesellschaft brauchen und für die die Perspektive der Sonderpädagogik unter Umständen unverständlich oder auch nur unbequem erscheint. In diesem Sinne wünsche ich dem XXXV. Kongress im Jahr 2012 in Chemnitz ein wissbegieriges Publikum, die Vollmacht, das zusammengetragene Wissen gut zu bündeln und zu teilen und die Stärke, sich mit vielen relevanten Beiträgen zur Sache in der allgemeinen und der Fachöffentlichkeit Gehör zu verschaffen. Dieter Feser 1. Vorsitzender des VBS Schirmherr: Wolfgang Angermann, Präsident der Europäischen Blindenunion Der Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik hat mir als Präsident der Europäischen Blindenunion die Schirmherrschaft für den XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik 2012 in Chemnitz angetragen. Ich habe diese Schirmherrschaft gern übernommen, ist sie doch in ganz besonderer Weise ein Ausdruck für die enge, lebendige und engagierte Zusammenarbeit zwischen den Organisationen, in denen und durch die auf nationaler und internationaler Ebene die Interessen und Bedürfnisse blinder und sehbehinderter Menschen sichtbar gemacht und vertreten werden, und denen, die in Forschung und Lehre, im Unterricht der Schulen und in vielfältigen Förderangeboten die Themen „Blindheit“ und „Sehbehinderung“ zum Gegenstand Ihrer täglichen Arbeit gemacht haben. Für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung und ihre Angehörigen heißt es auf der Internetseite für die Veranstaltung, soll der Kongress als Plattform für den Austausch und die Vertretung ihrer Interessen dienen. Damit wird ein Zusammenschluss hergestellt, der über lange Zeit des vorigen Jahrhunderts keineswegs selbstverständlich war. Die Idee der Selbsthilfe reicht zurück bis in das 19. Jahrhundert. Blinde und sehbehinderte Menschen fanden sich damals zusammen, um eine Organisationsform vorzubereiten, die ihnen helfen sollte, ihre Wünsche und Bedürfnisse gemeinsam zu verfolgen und nach Möglichkeiten zu suchen, sie zu verwirklichen. Was immer auch im Einzelfall der letzte Auslöser für diesen Entschluss gewesen sein mag - in ihm manifestierte sich die Überzeugung, dass diese Wünsche und Bedürfnisse jedenfalls bis dahin nicht ausreichend zur Geltung gekommen waren. Denn das, was für blinde Menschen und mit ihnen geschah, wurde damals nahezu ausschließlich von jenen gestaltet, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, für die Betroffenen die Folgen von Blindheit zu mildern. Beruflich als Lehrer, Ärzte oder Fürsorger, privat häufig aus einer religiös oder schlicht humanitär motivierten Hilfsbereitschaft heraus, widmeten sie sich mit großer Aufopferungsbereitschaft und bewundernswertem Engagement der Erziehung, Ausbildung und weiteren Lebensgestaltung blinder Menschen. Dieses Wirken war ohne Frage in sehr vielen Fällen segensreich und hat Meilensteine für die berufliche, soziale und kulturelle Entwicklung blinder Menschen gesetzt. Aber wer solche Meilensteine setzt, fordert nicht selten auch das Recht für sich ein, über diejenigen bestimmen zu dürfen, denen sein Schaffen zugute kommt. Seine berufliche und persönliche Erfahrung - so der Anspruch - hat ihn schließlich gelehrt zu wissen, was für den Schützling gut ist. In der Fachliteratur jener Zeit finden sich Beiträge, die beredtes Zeugnis von dieser Überzeugung geben. Verständlich ist das allemal, denn der Wunsch „so viel Hilfe wie nötig, so viel Freiheit wie möglich“ ist schnell geäußert; ihn aber zu erfüllen und das, was damit an Erkenntnisbereitschaft, Wertschätzung und Vertrauen verbunden ist, umzusetzen, braucht bisweilen viel Zeit und Geduld Aller beteiligten. Schon die Kongresse der letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts haben gezeigt, dass diese Polarisierung inzwischen überwunden ist. Gemeinsame Kommissionen und Arbeitsgruppen, eine zunehmend aufeinander abgestimmte politische Arbeit und ein reger Meinungs- und Informationsaustausch bestimmen heutzutage das Miteinander der Beteiligten. Ich bin zuversichtlich, dass auch der XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in diesem Sinne Maßstäbe setzt und wünsche der Veranstaltung gutes Gelingen, einen lebendigen Austausch von Ideen und Meinungen und Ergebnisse, die nach dem Ende dieses Kongresses als Bereicherung der Arbeit in den Bereichen „Blindheit“ und „Sehbehinderung“ empfunden werden. Wolfgang Angermann Präsident der Europäischen Blindenunion KONGRESS VERANSTALTER: Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) VERANSTALTUNGSORT: SFZ Förderzentrum gGmbH Flemmingstraße 8c 09116 Chemnitz Germany KONGRESSAUSSCHUSS: Dieter Feser, 1. Vorsitzender des VBS e.V. Gudrun Lemke-Werner, 2. Vorsitzende des VBS e.V. Jürgen Rieskamp, Schatzmeister, VBS e.V. Erwin Denninghaus, Schriftführer, VBS e.V. Klaus Wißmann, Sprecher der AG-Leiter, VBS e.V. Günther-C. Althans, ehemaliger Vorsitzender des VzFB e.V. Prof. Dr. Sven Degenhardt, Universität Hamburg Franz-Josef Beck, VBS-Niedersachsen/Bremen Karsten Hohler, SFZ Förderzentrum gGmbH PROGRAMMAUSSCHUSS: Symposium 1: Klaus Wißmann, Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Symposium 2: Ute Hölscher, Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Symposium 3: Karsten Hohler, SFZ Förderzentrum gGmbH Symposium 4: Gudrun Lemke-Werner, Deutsches Taubblindenwerk gGmbH Hauptreferate und Posterpräsentation: Prof. Dr. Sven Degenhardt, Universität Hamburg VERANTWORTLICH FÜR DIE ORGANISATION: SFZ Förderzentrum gGmbH Flemmingstraße 8c 09116 Chemnitz Germany unterstützung: Mit freundlicher Unterstützung der Paul und Charlotte Kniese-Stiftung. Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 7 KONGRESS XXXV. Kongress der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, KONGRESSÜBERSICHT Chemnitz, 30.07.- 03.08.2012 (Kongressschema, Stand 04.01.2012) S 04 – Angebote S 04 – Angebote S 04 – Angebote 12:30 S 03 – Lebens welten Plenum 1 Plenum 3 & Abschluss S 02 - Kultur S 01 - Inklusion S 02 - Kultur S 01 - Inklusion S 02 - Kultur 17:30 S 02 - Kultur 16:00 S 01 - Inklusion 15:30 S 01 - Inklusion Mittagessen 14:00 VBS -Delegiertenversammlung Festabend DIE SYMPOSIEN (S) S1 Inklusion – Entwicklung von Bildungseinrichtungen und Professionalisierung S2 (Multi-)kulturelle Vielfalt von Bildungsangeboten S3 Inklusive Lebenswelten erwachsener Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen S4 Spezifische Angebote in Bildung, Erziehung und Rehabilitation ZertifiZierung der SympoSien Die Anerkennung des Kongresses als staatliche Maßnahmen ergänzende Fortbildung sowie als zertifizierungsfähige Fortbildung bei verschiedenen Berufsverbänden (WVAO, BOD, BV Rehalehrer Bus etc.) ist in Beantragung. Im Rahmen des VBS-Fortbildungszertifikates werden 12 Punkte für die Teilnahme an einem Symposium und 24 Punkte für den Gesamtkongress angerechnet. 8 S 04 – Angebote Freitag S 03 – Lebens welten S 03 – Lebens welten Plenum 2 S 03 – Lebenswelten Eröffnung Donnerstag S 03 – Lebens welten 11:00 Mittwoch S 04 – Angebote 10:30 S 02 - Kultur S 01 - Inklusion 09:00 Dienstag VBS - AG & „Campus“ Posterpräsentation Montag HAuPTveRANSTALTuNGeN • ERÖFFNUNGSVORTRAG / MO, 30.07.2012 / 11:00 - 12:30 Uhr / Haus 68, Kongresshalle „UN-Behindertenrechtskonvention - die Umsetzung im europäischen Maßstab und die Erwartungen der Europäischen Blindenunion“ Wolfgang Angermann, Deutsches Taubblindenwerk gGmbH / Europäische Blindenunion (EBU) • PLENUM 1 / DI, 31.07.2012 / 11:00 - 12:30 Uhr / Haus 68, Kongresshalle „Entwicklung einer inklusiven Schule aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung“ Prof. Dr. Horst Weishaupt, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main „Wirksame Förderung: Von der Evidenzbasierung zur Implementationsforschung“ Prof. Dr. Clemens Hillenbrand, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik • PLENUM 2 / DO, 02.08.2012 / 09:00 - 10:30 Uhr / Haus 68, Kongresshalle „Degenerative Netzhauterkrankungen: Pathophysiologie und Therapieoptionen – derzeitig und zukünftig“ Prof. Dr. Katrin Engelmann, Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Augenheilkunde „Aktuelle Ansätze der visuellen Rehabilitation bei Lesestörungen“ Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski, Universitäts-Augenklinik Tübingen • PLENUM 3 UND ABSCHLUSSVERANSTALTUNG / FR, 03.08.2012 / 11:00 - 12:30 Uhr / Haus 68, Kongresshalle „Vielfalt und Qualität: Perspektiven für die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik“ Dr. Markus Lang, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Fakultät für Erziehungs- und Sozialwissenschaften Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 9 K PReISe Nachfolgend finden Sie die Preise der Teilnahmevarianten. Sie haben die Wahl zwischen der Teilnahme am gesamten Kongress (Kongresspaket Kompakt), der Teilnahme am ersten Teil des Kongresses von Montag bis Mittwoch oder am zweiten Teil des Kongresses von Mittwoch bis Freitag (3-TAGES-TICKET) oder der Teilnahme an nur einem Tag. Der Frühbucherrabatt gilt von Januar 2012 bis zum 30. April 2012. Die Anmeldungen werden ab 12. Januar 2012 über das Onlineformular angenommen. • KONGRESSPAKET KOMPAKT FÜR FRÜHBUCHER (GESAMTE WOCHE) VBS-Mitglieder: 225,00 EUR; Studierende 95,00 EUR Nichtmitglieder: 295,00 EUR; Studierende 135,00 EUR • KONGRESSPAKET KOMPAKT NORMALTARIF (GESAMTE WOCHE) VBS-Mitglieder: 275,00 EUR; Studierende 115,00 EUR Nichtmitglieder: 355,00 EUR; Studierende 155,00 EUR • 3-TAGES-TICKET FRÜHBUCHER Kongresspaket MO bis MI ODER von MI bis FR VBS-Mitglieder: 155,00 EUR; Studierende 65,00 EUR Nichtmitglieder: 195,00 EUR; Studierende 95,00 EUR • 3-TAGES-TICKET NORMALTARIF Kongresspaket von MO bis MI ODER MI bis FR VBS-Mitglieder: 185,00 EUR; Studierende 80,00 EUR Nichtmitglieder: 235,00 EUR; Studierende 115,00 EUR • TAGESKARTE FÜR MITGLIEDER UND NICHTMITGLIEDER 100,00 EUR Kongressparty: 15,00 EUR (Der Preis ist zusätzlich zur Tageskarte zu zahlen.) • BEGLEITPERSONEN – FÜR PERSONEN MIT MERKZEICHEN „B“ IM SCHWERBE HINDERTENAUSWEIS Wochenteilnahme: 40,00 EUR (Kongressparty inklusive) 3-Tages-Teilnahme: 30,00 EUR (Kongressparty inklusive) Tagesteilnahme: 5,00 EUR; bei Teilnahme an der Kongressparty zusätzlich 15,00 EUR Die Teilnahme am Kongress ist kostenfrei. Es werden lediglich Kosten für den Kongress-Lunch und die Kongressparty erhoben. • INHALT DER TEILNAHMEGEBÜHR: - Zutritt zum Kongress an den gebuchten Tagen und Teilnahme am Kongress-Lunch - Teilnahme an der Kongressparty am 01.08.2012 (außer Tageskarteninhaber) - kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs der CVAG und VMS (Tarifzone 13 – Stadt Chemnitz, Erzgebirgskreis sowie die Landkreise Mittelsachsen und Zwickau) 10 • TEILNAHMERÜCKTRITT: Bis zum 24.06.2012 werden 50 % des eingezahlten Betrages zurückerstattet. Vom 25.06.2012 bis zum 16.07.2012 werden 25 % der bezahlten Teilnehmergebühr zurückerstattet. Ab dem 17.07.2012 ist keine Rückerstattung der Teilnehmergebühr möglich. Ein Rücktritt bedarf der Schriftform. Als Rücktrittsdatum gilt das Datum des Poststempels bzw. Datum des E-Maileingangs. Der Widerruf/Rücktritt ist zu richten an: SFZ Förderzentrum gGmbH, Flemmingstraße 8c, 09116 Chemnitz E-Mail: [email protected] Bei Nichtteilnahme ohne fristgemäße Stornierung erfolgt keine Rückerstattung. Ersatzteilnehmende werden gegen eine Bearbeitungsgebühr von 10,00 EUR akzeptiert. Bankgebühren zur Rücklastschrift gehen zu Lasten des Teilnehmers. ANMeLduNG Die Anmeldung ist online auf der Internetseite www.vbs-2012.de möglich. Die Bestätigung der AGBs und Zusatzbestimmungen gilt als elektronische Unterschrift und ist bindend. Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular auf unserer Internetseite oder schreiben Sie uns unter: [email protected]. K Die Kinderbetreuung während des Kongresses übernimmt der Kindergarten des Unternehmens SFZ, „Kindergarten der Sinne“. Die Betreuungszeiten sind von 6:00 - 18:00 Uhr. Die Kosten pro Tag belaufen sich auf 8,70 EUR und berechnen sich aus den Betreuungskosten und der Vollverpflegung. Die Anmeldung erfolgt online unter www.vbs-2012.de und muss innerhalb Ihrer Teilnehmeranmeldung ausgefüllt werden. hilfsmitt Die Hilfsmittelausstellung findet am Dienstag, 31.07.2012 und Mittwoch, 01.08.2012 von 09:00 bis 17:30 Uhr in der Kongresshalle, Haus 68 statt. Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. K Ein Kongressbericht wird erstellt und ist zum Subskriptionspreis bei der Anmeldung bestellbar. Mit Bestätigung der Zusatzbestimmungen, stimmen Sie bei der Bestellung eines Kongressberichtes der Weiterleitung Ihrer Adressdaten an die Edition Bentheim zu. GOTTeSdIeNST Montag, ab 17:45 Uhr bis ca. 18:30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst Dienstag bis Freitag, ab 08:30 Uhr, „Zeit zur Einkehr“ Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 11 K ÜBeRNAcHTuNG Die Übernachtung während des Kongresses muss von Ihnen selbst gebucht und dir Rechnung direkt mit dem Hotel beglichen werden. Nachfolgend finden Sie vier Hotels in der Übersicht, bei denen es uns gelungen ist, günstige Konditionen für Kongressteilnehmer zu erreichen. Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung in einem der Hotels das Stichwort „VBS-Kongress“ an, um in den Genuss der Sonderkonditionen zu gelangen. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass die Sonderkonditionen nur bis zu den im Internet angegebenen Terminen buchbar sind und die Kontingentanzahl ebenfalls beschränkt ist. Alle Informationen und Daten dazu finden Sie auf der Internetseite unter www.vbs-2012. de / INFOS / Übernachtung. » Hotel an der Oper / www.hoteloper-chemnitz.de » Penta Hotel / www.pentahotels.com/de/chemnitz/hotelinfo/ » Mercure Hotel Kongress Chemnitz / www.mercure.com » Seaside Residenz Hotel Chemnitz / www.seaside-residenz-hotel.de Für Freunde von Jugendherbergen können wir Ihnen unsere, im Juni 2012 neu eröffnende, Jugendherberge im Stadtzentrum empfehlen. » Jugendherberge Chemnitz „Umformwerk“ / www.chemnitz-city.jugendherberge.de Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie unter: www.chemnitz-tourismus.de 12 AuFBAu PROGRAMMHeFT Das Programmheft ist tageweise gegliedert. Den Tag und das Symposium sehen Sie in der Kopfzeile der Seite. Die parallel stattfindenden Symposien sind jeweils auf einer Seite links oder rechts aufgelistet. Die Abfolge ist zeitlich gegliedert, so dass man je nach Uhrzeit stattfindende Veranstaltungen übersichtlich nebeneinander zum Vergleich hat. Farbig gekennzeichnete Leerflächen stellen zeitliche Freiräume in den Symposien dar. Vor der Uhrzeit ist ein freies Kästchen. Markieren Sie es nach Belieben und finden sie Ihre Auswahlveranstaltungen schnell wieder. In dem Kästchen für die Uhrzeit finden Sie unterschiedliche Großbuchstaben. Jeder dieser Buchstaben charakterisiert die Art der Veranstaltungen. Anbei finden Sie die Übersicht der Veranstaltungsarten. P = Plenum V = Vortrag W = Workshop Veranstaltungen, die übersetzt werden, sind wie folgt gekennzeichnet: ENGL D = Übersetzung von Englisch in Deutsch D engl = Übersetzung von Deutsch in Englisch Weitere Informationen zu der Eröffnungsveranstaltung, der VBS-AG & Campus Posterpräsentationen und der Kongressparty sind auf den angegebenen EVENT-Seiten zu finden. Den Lageplan des Veranstaltungsortes finden Sie auf der vorletzten Seite. Wir wünschen Ihnen einen interessanten und erfahrungsreichen Kongress. Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 13 Anzeige Dies könnte ihre Anzeige sein Anzeige Dies könnte Ihre Anzeige sein MO S1 x Zeit Veranstaltung 11:00 - 12:30 Uhr Eröffnung D Inklusion – Entwicklung von Bildungseinrichtungen und Professionalisierung Engl Ort „UN-Behindertenrechtskonvention - die Umsetzung im europäi- Kongresshalle schen Maßstab und die Erwartungen der Europäischen Blinden- Haus 68 union“ ERÖFFNUNGSVORTRAG mit Wolfgang Angermann, Deutsches Taubblindenwerk gGmbH / Europäische Blindenunion (EBU), Hannover 14:00 - 15:30 Uhr W „Die inklusive Schule. Begründung – Konzept – Programmatik“ Prof. Dr. Hans Wocken (Hamburg), Workshop, 90 min in Planung 16:00 - 17:30 Uhr V „The Swedish School and Rehabilitation System for Pupils With in Planung Visual Impairment“ Thomas Ragnarsson (Örebro/SWE), Vortrag, 30 min „Inklusion in Österreich am Beispiel Steiermark: Gegenwärtige und zukünftige Tendenzen“ Gertrude Jaritz, Birgit Schloffer (Graz/AUT), Vortrag, 30 min „The Educational Response to the Visual Handicap in Spain: from Integration to Inclusion“ Prof. Dr. Jerónima Ipland Garcia (Huelva/ESP), Vortrag, 30 min EVENT-TAGESHINWEISE (Einzelheiten ab Seite 46) •Willkommen mit Musik / 10:30 Uhr / Kongresshalle, Haus 68 •„Relax“ Massageangebot der Berufsfachschule für Physiotherapie / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, 1. OG •„Fit and Fun“ – Ausleihe von Sportutensilien für Rollerblayden, Fußball, Volleyball, Tischtennis u.v.m. / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG •Ökumenischer Gottesdienst / ab 17:45 Uhr bis ca. 18:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 •„Meet&Grill“ / Barbecue, Cocktails und Jazz / ab 19:00 Uhr / die kantine, in der Innenstadt 16 MO S2 x (Multi-) Kulturelle Vielfalt von Bildungsangeboten Zeit Veranstaltung 11:00 - 12:30 Uhr Eröffnung „UN-Behindertenrechtskonvention - die Umsetzung im europä- Kongresshalle ischen Maßstab und die Erwartungen der Europäischen Blin- Haus 68 denunion“ ERÖFFNUNGSvortrag mit Wolfgang Angermann, Deutsches Taubblindenwerk gGmbH / Europäische Blindenunion (EBU), Hannover D Engl 14:00 - 15:30 Uhr V ENGL D „Diversity and Visual Impairment: The Individual Experience of Race, Gender, Religion, and Ethnicity on the Individual“ Dr. Jane Erin (Tucson/AZ/USA), Vortrag, 45 min Ort in Planung „Aligning State Standards and the Expanded Core Curriculum (ECC): Balancing the Impact of the No Child Left Behind Act“ Dr. Keri Lohmeier (Vilseck), Vortrag, 45 min 16:00 - 17:30 Uhr V ENGL D „Ensuring Quality in Local Programs for Students With Visual Impairments“ Cyral Miller (Austin/TX/USA), Vortrag, 45 min in Planung „Culturally and Linguistically Diverse Students With Visual Impairments: Issues and Interventions“ Dr. Paula Conroy (Greely/CO/USA), Vortrag, 45 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Advocating „Together“ for Inclusion of People With Impaired Vision Through Educational Research: Implications for Practice“ Ben Whitburn (Melbourne/AUS), Workshop, 45 min in Planung „Issues Contributing to Successful Inclusion of a Visual and Multiple Needs Learner“ Maha Khochen (London/UK), Workshop, 45 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Der DaZ-Lehrer im Spannungsfeld des doppelten Mandats – Herausforderungen in einem speziellen Integrationskurs für blinde und sehbehinderte Migranten“ Heike Debus (Chemnitz), Susanne Klug (Chemnitz), Martina Rau (Chemnitz), René Piesker (Berlin) Workshop 90 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de in Planung 17 D x Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:30 Uhr V „100 Jahre zentral organisierte akademische Bildung in Deutsch- in Planung land – Ende oder Wende? Die konzeptionelle Entwicklung der blista (Deutsche Blindenstudienanstalt)“ Claus Duncker (Marburg), Vortrag, 30 min „20 Jahre Mobiler Dienst Sehen in der Regionalabteilung Lüneburg der Niedersächsischen Landesschulbehörde“ Ute Licht (Lüneburg), Vortrag, 30 min „Neues Lernen und beidseitige Inklusion im Ausbildungsbereich Metall“ Katrin Genau (Chemnitz), Vortrag, 30 min 09:00 - 10:30 Uhr V „Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinde- in Planung rung und ihre Entwicklungsimpulse für die BIS“ Johannes Spielmann (Würzburg), Vortrag, 30 min „Berufsorientierung und Berufsbildung für sehgeschädigte junge Menschen in Schleswig-Holstein“ Florian Hilgers, Wiebke Gewinn (Schleswig), Vortrag, 30 min „Bildungsplattform sehbehindert/blind – Entwicklung und Installierung einer Weiterbildungseinrichtung für Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit und für Personen, die mit Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit arbeiten“ Gottfried Hauser (Graz/AUT), Vortrag, 30 min 09:00 - 10:30 Uhr V „„NIKO Offensiv“. Zurück schauen, vorbauen, Zukunft sichern.“ Dieter Feser (Stuttgart), Vortrag, 30 min „Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung (KsF) – Die Irisschule, LWL Förderschule, Münster, stellt ihren Weg vor“ Claudia Scholle, Elisabeth Hordt (Münster), Vortrag, 30 min „Einsatzmöglichkeiten und Nutzenpotentiale digitaler Medien im inklusiven Unterstützungs- und Beratungssystem“ Marie-Luise Tost (Hamburg), Vortrag, 30 min 18 in Planung DI S2 x Zeit Veranstaltung 09:00 - 10:30 Uhr V ENGL (Multi-) Kulturelle Vielfalt von Bildungsangeboten D Ort „When Ali Goes Blind – About Disability and the Meeting of Cul- in Planung tures“ Lykke Jensen (Copenhagen/DK), Vortrag, 30 min „Ensuring Student Success: What is the Role of the Teacher of Students with Visual Impairments?“ Cyral Miller (Austin/TX/USA), Vortrag, 30 min „The Expanded Core Curriculum (ECC) – 12 Years Later“ Dr. Keri Lohmeier (Heidelberg), Vortrag, 30 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Inclusion of Disabled Learners in Mainstream Schools in Leba- in Planung non“ Maha Khochen (London/UK), Workshop, 45 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Fortbildungsprojekt „Frühförderung und Rehabilitation“ in Georgien“ Waltraud Czieslik, Natalja Mirau (Marburg), Workshop, 45 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Umgang mit Verschiedenheit – Co-Teaching in Tansania. Für wen in Planung ist die internationale Zusammenarbeit eine Herausforderung?“ Prof. Dr. Emmy Csocsán (Ungarn), Dr. Solveig Sjöstedt (Finnland) in Planung „Sehgeschädigtenpädagogik in Sierra Leone – ein Erfahrungsbericht“ Sabine Häßler-Hahm, Annette Hallenberger (Schleswig) • HEUTE 09:00 - 17:30 Uhr, HILFSMITTElausstellung, Kongresshalle, Haus 68 Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 19 DI S1 x Inklusion – Entwicklung von Bildungseinrichtungen und Professionalisierung Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:30 Uhr V „175 Jahre „Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Ju- in Planung gendliche Zollikofen“: Blicke zurück und Schritte nach vorn - oder Weiterentwicklung der pädagogischen Praxis durch kritische Reflexion des Aufgebauten“ Prof. Dr. Ursula Hofer (Zürich), Vortrag, 45 min „175 Jahre „Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche Zollikofen“: Weiterentwicklung der pädagogischen Praxis - konkrete Beispiele praktischer Umsetzung im Rahmen des spezifischen Curriculums“ Christian Niederhauser (Zollikofen), Vortrag, 45 min 20 09:00 - 10:30 Uhr W „Prozessorientierte interdisziplinäre Einschulungsberatung im letzten Kindergartenjahr“ Sabine Dietl-Dittmar, Susanne Pfeiffer (Frankfurt am Main), Workshop, 90 min in Planung 09:00 - 10:30 Uhr W „Interdisziplinäre Unterstützung für Auszubildende zum/zur in Planung „Verwaltungsfachangestellten – Kommunalverwaltung“ durch Integrationsfachdienst und Sonderpädagogischen Dienst“ Josef Lanfermann, Dirk Hattenhauer (Stuttgart), Workshop, 90 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Kinder mit CVI in der Frühförderung blinder und sehbehinderter in Planung Kinder? Erste Erfahrungen, Schwierigkeiten und Projekte.“ Dr. Gert Heinicke, Katrin Binnenhei (Spremberg), Workshop, 90 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Richtung Inklusion“ – Zur Bedeutung und Gestaltung von Prakti- in Planung ka im Berufswahlprozess“ Axel E. Scholz (Schleswig), Workshop, 90 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Inklusive Bildung in Norwegen: Wie wird sie von Eltern und Kindern erlebt?“ Heike Wiedemann, Susanne Siems, Elke Schubert, Kai Grusa (Chemnitz), Jörg Kunzendorf (Trondheim / Norwegen) Workshop, 90 min in Planung DI S2 (Multi-) Kulturelle Vielfalt von Bildungsangeboten tIpp: FÜhrungen erfahren Sie Interessantes über das gelände des rehabilitationszentrums, nehmen Sie an einer Stadtführung in der Innenstadt teil, besuchen Sie die Städtischen Kunstsammlungen, das Museum gunzenhauser, das Van de Velde-Museum oder das Industriemuseum. bei Interesse an den Angeboten, melden Sie sich bitte im Kongressbüro. Die Führungen finden je nach bedarf statt. TIPP: ÜberSetzungen Veranstaltungen, die übersetzt werden, sind wie folgt gekennzeichnet: engL D = Übersetzung von englisch in Deutsch D engl = Übersetzung von Deutsch in englisch Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 21 D x Zeit Veranstaltung 11:00 - 12:30 Uhr PLENUM 1 „Entwicklung einer inklusiven Schule aus der Sicht der empiri- Kongresshalle schen Bildungsforschung“ Haus 68 Prof. Dr. Horst Weishaupt, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main D Engl Ort „Wirksame Förderung: Von der Evidenzbasierung zur Implementationsforschung“ Prof. Dr. Clemens Hillenbrand, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik 14:00 - 15:30 Uhr V „Beratungszentrum Sehen: Notwendigkeit von Vernetzung, Trans- in Planung disziplinarität und Koordination“ Anja Scharbach (Würzburg), Vortrag, 30 min „Arbeit in regionalen Netzwerken am Beispiel Sehzentrum Dresden“ Catrin Hastreiter, Yvonne Pohlack (Chemnitz), Vortrag, 30 min „Einstellungen zur Inklusion von blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schüler“ Prof. Dr. Vera Heyl, Dr. Frauke Janz, Dr. Silke Trumpa, Stefanie Seifried (Heidelberg), Vortrag, 30 min 14:00 - 15:30 Uhr V „Das Projekt LOTSE - Ein psychosoziales Beratungskonzept für in Planung ältere Menschen mit Sehbehinderung: Ergebnisse zur Entwicklung und ersten Schritten der Evaluation“ S. Driebold (Frankfurt am Main), Vortrag, 30 min „Inklusive Qualifizierungsmaßnahmen im Medienbereich“ Ursula Hollerbach, Peter Schwinn (Frankfurt am Main), Vortrag, 30 min „Berufliche Partizipation blinder, sehbehinderter und mehrfachbehinderter Hochschulabsolventen in Deutschland – der Einfluss von Beratung – eine empirische Studie“ Dr. Heinz Willi Bach (Marburg), Vortrag, 30 min 22 DI S2 x Zeit Veranstaltung 11:00 - 12:30 Uhr PLENUM 1 D (Multi-) Kulturelle Vielfalt von Bildungsangeboten Engl Ort „Entwicklung einer inklusiven Schule aus der Sicht der empiri- Kongresshalle schen Bildungsforschung“ Haus 68 Prof. Dr. Horst Weishaupt, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main „Wirksame Förderung: Von der Evidenzbasierung zur Implementationsforschung“ Prof. Dr. Clemens Hillenbrand, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik 14:00 - 15:30 Uhr W „The Development of Social Skills for Students With Visual in Planung Impairments: Theory to Practice“ Dr. Jane Erin (Tucson/AZ/USA), Workshop, 30 min „Serving Students in All Educational Settings Across Texas Through Diverse Service Delivery Models“ Cyral Miller (Austin/TX/USA), Workshop, 30 min „Using Peer Assisted Learning Strategies (PALS) to Support Students with Visual Impairment in the General Education Classroom“ Dr. Paula Conroy (Greely/CO/USA), Workshop, 30 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Best-Practice-Schule: Gemeinsames Lernen in der HeinzBrandt-Schule in Berlin-Weißensee“ Miriam Pech (Berlin), Workshop, 45 min in Planung „Internationale Jugendarbeit als Chance für die Erweiterung interkultureller Kompetenzen“ Reiner Delgado (Berlin), Workshop, 45 min • HEUTE 09:00 - 17:30 Uhr, HILFSMITTElausstellung, Kongresshalle, Haus 68 Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 23 DI S1 x Inklusion – Entwicklung von Bildungseinrichtungen und Professionalisierung Zeit Veranstaltung Ort 14:00 - 15:30 Uhr V „Schulische Inklusion zwischen Herausforderung und notwendi- in Planung gem Übel – Können Schulen von „Hochschulen für Alle“ lernen?“ Dr. Birgit Drolshagen, Ralph Klein (Dortmund), Vortrag, 30 min „Evaluation der Beratung und Unterstützung sehauffälliger, sehbehinderter und blinder Schülerinnen und Schüler mit weiterem Förderbedarf – Vorstellung eines Modellprojektes“ Dr. Wolfgang Drave, Erhardt Fischer, Christina Kießling (Würzburg), Vortrag, 30 min „Akustik-Kids – ein wirklich inklusives Musikprojekt?“ Jessica Schröder (Berlin), Vortrag, 30 min 24 14:00 - 15:30 Uhr W „Kooperationsvereinbarung zur inklusiven Beschulung von blin- in Planung den Kindern und Jugendlichen“ Ludger Bernhard (Schramberg), Inge Ziehmann (Ilvesheim), Elke Meinhardt-Nanz (Stuttgart), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Einblicke in die Arbeit des überregionalen Beratungszentrums in Planung Thüringens an der Diesterwegschule Weimar – einem staatlichen Förderzentrum für Sehbehinderte und Blinde“ Ines Merker, Sylvia Dünger (Weimar), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Netzwerk Medienzentren – Die Sorge mit der Versorgung“ Achim Merget-Gilles (Friedberg), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Vernetzung von Frühförderung und Sozialpädiatrie auch ohne in Planung Komplexleistung in Brandenburg! Lebendige Kooperation zwischen SPZ Frankfurt (Oder) und BWS-Frühförderung für sehbehinderte Kinder“ Peter Bernt (Frankfurt (Oder)), Dr. Gert Heinicke (Spremberg), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Beratung blinder Eltern im Rahmen der Frühförderung“ Dr. Werner Hecker, Linda Schuster (Marburg), Workshop, 90 min in Planung 14:00 - 15:30 Uhr W „Vom Abstellgleis zum Ausbildungsplatz“ Axel E. Scholz (Schleswig), Workshop, 90 min in Planung in Planung D TIPP: Tageshinweise Hinweise zu täglichen EVENTs außerhalb der Symposien finden Sie immer am Ende von Symposien oder unter den Tageshinweisen ab Seite 46. Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 25 DI S1 x Inklusion – Entwicklung von Bildungseinrichtungen und Professionalisierung Zeit Veranstaltung Ort 16:00 - 17:30 Uhr V „Inklusion blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen in Planung und Schüler“ Dr. Markus Lang, Prof. Dr. Vera Heyl (Heidelberg) Vortrag, 30 min „Multiprofessionalität und Nutzung regionaler Ressourcen in einem inklusiven Bildungssystem“ Dr. Christine Burger (Würzburg), Vortrag, 30 min „Inklusion – Entwicklung von Bildungseinrichtungen und Professionalisierung – Zusammenfassung und Diskussion“ Josef Adrian (Schleswig), Vortrag, 30 min EVENT-TAGESHINWEISE (Einzelheiten ab Seite 46) •„Zeit zur Einkehr“, Gottesdienst / ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 •Hilfsmittelausstellung / 09:00 - 17:30 Uhr / Kongresshalle, Haus 68 •„Relax“ Massageangebot / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG •„Fit and Fun“ / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG •„Sächsischer Abend“ / ab 19:00 Uhr / Jazzkeller am Haus 47, bei schönem Wetter auf der Terrasse Haus 47 26 DI S2 x Zeit 16:00 - 17:30 Uhr V D ENGL (Multi-) Kulturelle Vielfalt von Bildungsangeboten Veranstaltung Ort „Integration of the Expanded Core Curriculum (ECC) into the in Planung Educational Program: A Unique Approach to Vision Specific Skills (This research was directed to specialized schools for the blind)“ Dr. Keri Lohmeier (Vilseck), Vortrag, 45 min „Improving Educational Services for Students with Visual Impairments“ Dr. Jane Erin (Tucson/AZ/USA), Vortrag, 45 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 27 MI S3 x Zeit 09:00 - 12:30 Uhr W Inklusive Lebenswelten erwachsener Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen Veranstaltung Ort „Blickpunkt „Auto-Mobilität““ in Planung Jürgen Hüllen (Düren), Frank Kiesling (Halle), Dr. Bart J. M. MelisDankers (Haren (Gr.)/NL) Moderation: Dario Rizzo (Chemnitz), Workshop, max. 210 min • TIPP: HEUTE 09:00 - 17:30 Uhr, HILFSMITTElausstellung, Kongresshalle, Haus 68 Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. • Tipp: HEUTE 19:00 Uhr, Kongressparty „Der Kongress tanzt“, Schönherrfabrik Passend zum Charme von Chemnitz werden wir in der „Eventkantine Schönherrstraße“, in urbanem Flair des einstigen Schönherrfabrik-Areals, einem großen Hersteller von Webstühlen, unseren Partyabend unter dem Motto „der Kongress tanzt“ feiern. Seien Sie dabei und feiern Sie mit uns. EVENT-TAGESHINWEISE (Einzelheiten ab Seite 46) •„Zeit zur Einkehr“, Gottesdienst / ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 •Hilfsmittelausstellung / 09:00 - 17:30 Uhr / Kongresshalle, Haus 68 •„Relax“ Massageangebot / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, 1. OG •„Fit and Fun“ / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG •Kongressparty „Der Kongress tanzt“ / ab 19:00 Uhr / Eventkantine in der Schönherrfabrik VBS-AG & „Campus“ posterpräsentation und VBS Delegiertenversammlung / Mittwoch / 01.08.2012 28 09:00 - 12:00 Uhr VBS-AG Kongresshalle, Haus 68 09:00 - 12:00 Uhr „CAMPUS“ POSTERPRÄSENTATION Kongresshalle, Haus 68 14:00 - 16:30 VBS-DELEGIERTENVERSAMMLUNG Haus 4 MI S4 x Zeit Spezifische Angebote in Bildung, erziehung und Rehabilitation Veranstaltung Ort • TIPP: HEUTE 09:00 - 17:30 Uhr, HILFSMITTElausstellung, Kongresshalle, Haus 68 Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. 11:00 - 12:30 Uhr V „Chancen und Herausforderungen einer barrierefreien Aufberei- in Planung tung von Schulbuchliteratur durch Verlage“ Julia Dobroschke, Dr. Thomas Kahlisch (Leipzig), Vortrag, 30 min „Die iPad-Klasse – Arbeiten mit modernen Informations- und Kommunikationsmitteln im Unterricht mit blinden und sehbehinderten Schülerinnen und Schülern“ Patrick Temmesfeld, Jochen Seidel (Nürnberg), Karl-Hermann Friedrichs (Frankfurt am Main), Vortrag, 30 min „Das Projekt LOTSE – Ein psychosoziales Beratungskonzept für ältere Menschen mit Sehbehinderung: Erfahrungen aus der psychosozialen Beratungspraxis.“ Katharina Metzler (Frankfurt am Main), Vortrag, 30 min 11:00 - 12:30 Uhr V „Spezifisches Curriculum – die klassische Diagnostik und Förder- in Planung planarbeit im neuen Gewand?“ Prof. Dr. Sven Degenhardt (Hamburg), Vortrag, 45 min „Alles eine Frage der Adaption – wozu brauchen wir eine spezifische Didaktik?“ Prof. Dr. Renate Walthes (Dortmund), Vortrag, 45 min 11:00 - 12:30 Uhr W „CVI bei normalbegabten und mehrfachbehinderten Kindern – in Planung Diagnostisches Vorgehen Prinzipien der Förderung“ Matthias Zeschitz (Würzburg), Workshop, 90 min vBS-AG & „cAMPuS“ POSTeRPRä SeNTATION uNd vBS deLeGIeRTeNveRSAMMLuNG / MITTwOcH / 01.08.2012 09:00 - 12:00 Uhr VBS-AG Kongresshalle, Haus 68 09:00 - 12:00 Uhr „CAMPUS“ POSTERPRÄSENTATION Kongresshalle, Haus 68 14:00 - 16:30 VBS-DELEGIERTENVERSAMMLUNG Haus 4 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 29 D x Zeit Veranstaltung 09:00 - 10:30 Uhr plenum 2 D Engl Ort Kongresshalle „Degenerative Netzhauterkrankungen: Pathophysiologie und Therapieoptionen – derzeitig und zukünftig“ Haus 68 Prof. Dr. Katrin Engelmann, Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Augenheilkunde „Aktuelle Ansätze der visuellen Rehabilitation bei Lesestörungen“ Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski, Universitäts-Augenklinik Tübingen 11:00 - 12:30 Uhr V Lebensperspektiven erwachsener mehrfachbehinderter Men- in Planung schen NN (Ort), Vortrag, 30 min „Die Werkstatt für Menschen mit Behinderungen als „exklusiver Ort“ der Teilhabe zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Hoffnungen und Erwartungen an ein Auslaufmodell?“ Michael Lohner (München), Vortrag, 30 min „Leben auf dem platten Land – und doch mitten im Geschehen – Inklusion als gelebte Selbstverständlichkeit“ Markus Meyer, Jutta Hennies (Fischbeck), Vortrag, 30 min 11:00 - 12:30 Uhr V „Eingliederungshilfe“ Dr. Fritz Baur (Münster), Vortrag, 45 min in Planung „Arbeit statt Plätze“ Dirk Glowka (Chemnitz), Vortrag, 45 min 11:00 - 12:30 Uhr W „Gemeinsam eigene Wege gehen“ Annett Sauder (Spremberg), Workshop, 90 min in Planung 11:00 - 12:30 Uhr W „Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht…“ Karin Winkelsträter (Spremberg), Workshop, 90 min in Planung TIPP FÜR ZWISCHENDURCH: lockerungsübung Bitte aufstehen, Arme und Beine ausschütteln, danach Schulterkreisen rückwärts (15-mal) 30 D x Zeit Veranstaltung 09:00 - 10:30 Uhr plenum 2 Kongresshalle „Degenerative Netzhauterkrankungen: Pathophysiologie und Therapieoptionen – derzeitig und zukünftig“ Haus 68 Prof. Dr. Katrin Engelmann, Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Augenheilkunde D Engl Ort „Aktuelle Ansätze der visuellen Rehabilitation bei Lesestörungen“ Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski, Universitäts-Augenklinik Tübingen 11:00 - 12:30 Uhr V „Würzburger Weg – Reha- und Integrationsmanagement im BFW in Planung Würzburg“ Sabine Zürn (Würzburg), Vortrag, 30 min „Die Vermittlung Arbeitspraktischer Fertigkeiten (APF) für Menschen mit einer Sehschädigung“ Birgit Röpke (Schleswig), Vortrag, 30 min „Berufliche Rehabilitation und dann? Zur Bedeutung der Brailleschrift am Arbeitsplatz“ Dr. Birgit Drolshagen (Dortmund), Vortrag, 30 min 11:00 - 12:30 Uhr V „Zahlbegriffsentwicklung bei blinden Kindern“ Juliane Leuders (Freiburg), Vortrag, 30 min in Planung „Die eigene Behinderung im Fokus - Problemzentrierte Jugendliteratur zur Thematisierung der eigenen Behinderung im Unterricht“ Katharina Rode (Dortmund), Vortrag, 30 min „MILESTONE(S) auf dem Weg zur Blindentechnik – Wie ein mp3Player das Erlernen der Punktschrift unterstützt“ Beate Ströhlein (Würzburg), Vortrag, 30 min 11:00 - 12:30 Uhr V „Inklusiver Sportunterricht? Überlegungen zu einer methodisch- in Planung didaktischen Annäherung“ Dr. Martin Giese (Marburg), Vortrag, 30 min „Die Bedeutung schulischer Bewegungsangebote für die Mobilität von Sehbehinderten und Blinden (MoBli-Studie). Darstellung erster Ergebnisse“ Prof. Dr. Dr. Jürgen Gießing, Björn Eichmann (Landau), Dr. Martin Giese (Marburg), Vortrag, 30 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 31 D TIPP: informationen zur stadt chemnitz, kunst und kultur www.chemnitz.de www.chemnitz-tourismus.de www.kunstsammlungen-chemnitz.de TIPP für zwischendurch: lockerungsübung eye-aerobics Schließen Sie die Augen und entspannen Sie sich. Blinzeln Sie erst mit dem linken, dann mit dem rechten Auge. Verziehen Sie Ihre Augenbrauen in Richtung Stirn, danach Richtung Nase. Zum Abschluss streichen Sie Ihre Augenbrauen von der Nasenwurzel bis zu den Schläfen aus. Wiederholung 5- bis 10-mal 32 DO S4 x Spezifische Angebote in Bildung, Erziehung und Rehabilitation Zeit Veranstaltung 11:00 - 12:30 Uhr Fortsetzung Zeitblock VON sEITE 29 Was passiert eigentlich im Kunstunterricht mit sehgeschädigten Schülern? Ulrike Schönhagen (Marburg), Vortrag, 30 min 11:00 - 12:30 Uhr W „Bewegungs- und Verhaltensstereotypien: Erfahrungen mit in Planung einem Verhaltenstraining zur Minderung von Stereotypien bei blinden Jugendlichen und Erwachsenen“ Dr. Werner Hecker (Marburg), Workshop, 90 min 11:00 - 12:30 Uhr W „Visualisierte Informationen in Schulbüchern zugänglich machen in Planung – Erste Ergebnisse des Projektes ViSch im Bereich Mathematik“ Ulrich Kalina (Marburg), Workshop, 90 min 11:00 - 12:30 Uhr W „Kinder mit schwerer Mehrfachbehinderung: Diagnostik und in Planung Förderung des Sehens im Entwicklungskontext“ Petra Rösl-Thies (München), Workshop, 90 min 11:00 - 12:30 Uhr W „O&M – Mehrfachbehinderung/Rollstuhl – Wie soll das gehen?“ in Planung Gisela Troost (Stuttgart), Stephan Lux (Friedberg), Workshop, 90 min 11:00 - 12:30 Uhr W „Mit Fingerspitzengefühl – Klientenzentrierung in der Manufak- in Planung tur WfS“ Christina Maria Reißmann, Nadja Gehre (Chemnitz), Workshop, 90 min 11:00 - 12:30 Uhr W „Lass uns das mal selber machen.“ – Medienpädagogik als Mittel in Planung zum Zweck. Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Projektarbeit mit Jugendlichen“ Mara Tschernich, René Szatmari (Chemnitz), Workshop, 90 min 11:00 - 12:30 Uhr W „Buchstaben sehen verschmiert aus“ – Annäherung an die Diag- in Planung nose „CVI“ Susanne Mundhenk (Schleswig), Workshop, 90 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de Ort 33 DO S3 x Zeit 14:00 - 15:30 Uhr V Inklusive Lebenswelten erwachsener Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen Veranstaltung Ort „Tiergestützte Arbeit als Grundlage der Vernetzung unterschied- in Planung licher sozialer Einrichtungen innerhalb eines Dorfes – dargestellt am Beispiel Fischbeck“ Viola Bauer, Jutta Hennies (Fischbeck), Vortrag, 45 min „Teilhabe an Gesundheit bei Menschen mit schwerer Mehrfachbehinderung und Beeinträchtigung im Sehen“ Verona Mau (Schmalkalden), Vortrag, 45 min 14:00 - 15:30 Uhr V „10 Jahre CoWerk - Im Spannungsfeld zwischen sozialem Auftrag in Planung und unternehmerischer Verantwortung“ Dirk Glowka (Chemnitz), Vortrag, 45 min „Zukunft der WfbM“ Anton Senner (Hamburg), Vortrag, 45 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Weggesperrt! – Mensch geworden! – Und nun?“ Annedore Neigenfind (Spremberg), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Does Inclusion Lead to Better and More Successful Job in Planung Placement?“ Dr. Elke Wagner (Stuttgart), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Entwicklung und Implementierung eines innovativen Versor- in Planung gungskonzeptes für ein Förderzentrum Sehen und weiterer Förderbedarf“ Anke Hensler und Herr Timo Siegmann (München), Workshop, 90 min TIPP FÜR ZWISCHENDURCH: lockerungsübung yogaübung Kopf in den Nacken legen, Mund weit öffnen und Zunge herausstrecken. 34 in Planung DO S4 x Spezifische Angebote in Bildung, Erziehung und Rehabilitation Zeit Veranstaltung Ort 14:00 - 15:30 Uhr V „Sehen im Alter – Entwicklung, Herausforderung und Chancen in Planung 2012 bis 2032“ Marco Bambach, Sabine Kampmann (Würzburg), Vortrag, 30 min „Hausbesuche bei sehgeschädigten Senioren nach einer „LowVision Beratung/Sehhilfenanpassung“ Jürgen Nagel, Christian Gerhold, Hanjo Reinschmidt (Marburg), Vortrag, 30 min „Schlecht sehen und schlecht gehen können unsere Bewohnerinnen und Bewohner alle. Zugänge zur Beobachtung von Vielfalt in stationären Altenhilfeeinrichtungen“ Carsten Bender, Marion Schnurnberger (Dortmund), Vortrag, 30 min 14:00 - 15:30 Uhr V „Kann Schule Spaß machen? – Fächer- und berufsübergreifender in Planung Unterricht mehr als ein Experiment“ Dagmar Arzt (Chemnitz), Vortrag, 30 min „Servicefachkräfte und Kaufleute für Dialogmarketing – ein Beruf für Blinde und Sehbehinderte“ Ulrike Donath (Chemnitz), Vortrag, 30 min „Stationenlernen als eine Unterrichtsmethode in der Ausbildung blinder und sehbehinderter Physiotherapeuten und Masseure“ Claudia Mehner-Funk (Chemnitz), Vortrag, 30 min 14:00 - 15:30 Uhr W „E-Learning selbst gemacht - viel zu kompliziert?“ Heike Wiedemann (Chemnitz), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Naturwissenschaftliche Phänomene im Unterricht be-/greifen in Planung und erklären“ Jutta Dunker, Tanja Schapat (Marburg), Imke Heinecke (Schleswig), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „5 kleine Tasten – 1 große Wirkung. Das Computerprogramm in Planung SAREPTA zur individuellen Förderung von sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern und Jugendlichen“ Elke Ameis, Anne Voß, Florian Hilgers (Schleswig), Workshop, 90 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de in Planung 35 D x Zeit Veranstaltung Ort TIPP FÜR ZWISCHENDURCH: lockerungsübung Atemübung 10-mal normal Einatmen und beim Ausatmen die Luft verstärkt herauspusten. 16:00 - 16:30 Uhr V „Wohn- und Pflegegruppe“ Robin Boersma (Geesthacht), Vortrag, 30 min in Planung „Sozialraumintegriertes Wohnen und Leben für Menschen mit Sehschädigung“ Karla Hiller (Chemnitz), Vortrag, 30 min „Den Menschen sehen; mit allen Mitteln. Zwischen inhaltlichem Förderauftrag und ökonomischen Rahmenbedingungen“ Dietmar Prexl (Stuttgart), Vortrag, 30 min 36 16:00 - 17:30 Uhr W „Kann eine Wohnstätte eine inklusive Lebenswelt sein?“ Simone Seliger (Spremberg), Workshop, 90 min in Planung 16:00 - 17:30 Uhr W „Zurück, in die Zukunft“ Eva Ebeling, Kerstin Kragl, Dagmar Titera (Dachsberg), Workshop, 90 min in Planung D x Zeit Veranstaltung Ort 14:00 - 15:30 Uhr W „Wenn die Wahrnehmung durcheinander gerät - Entwicklung in Planung von Fördermaßnahmen von Kindern mit Cerebraler Visueller Verarbeitungsstörung“ Gertrude Jaritz, Birgit Schloffer (Graz/AUT), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Was heißt hier eigentlich sehgeschädigtenspezifisch? Beispiele in Planung guter Praxis in der Arbeit mit Menschen mit mehrfachen Behinderungen und Sehschädigung“ Jeanette Haas, Christoph Henriksen (Schleswig), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Kommunikation für Blinde und Sehbehinderte – Nonverbale in Planung Kommunikation als Herausforderung“ Oliver Schroeder (Würzburg), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Taktile Bilderbücher in der Frühförderung blinder Kinder“ Dr. Markus Lang, Inge Ziehmann, Adalbert Wagner, Susanne Sariyannis (Heidelberg), Workshop, 90 min 14:00 - 15:30 Uhr W „Einsatz von Kompetenzrastern in der Beratung und Unterstüt- in Planung zung von integrativ beschulten Schülerinnen und Schülern“ Ursula Barz, Maren Ponik (Schleswig), Workshop, 90 min 16:00 - 17:30 Uhr V „Raumkognition geburtsblinder Menschen aus grundlagenwis- in Planung senschaftlicher Sicht“ Prof. Dr. Katja Fiehler (Gießen), Vortrag, 30 min in Planung „Zusammenarbeit des Frühförderzentrums Köln und der Rehabilitationseinrichtung ISIS e.V. Köln. Orientierungs- und Mobilitätsleistungen sehgeschädigter Kinder in der Frühförderung.“ Dr. Klaus Mönkemeyer (Köln), Vortrag, 30 min „Lebensqualität und Selbstständigkeit – Ergebnisse der Evaluation der Schulungen in LPF und O&M“ Sabine Lauber (Marburg), Vortrag, 30 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 37 D x Zeit Veranstaltung Ort 16:00 - 17:30 Uhr W „Sich im Alltag bewähren“ Eberhard Fuchs (Würzburg), Workshop, 90 min in Planung 16:00 - 17:30 Uhr W „Kinaesthetics in der Pflege“ Mario Kuhnert, Jens Nösel (Chemnitz), Workshop, 90 min in Planung EVENT-TAGESHINWEISE (Einzelheiten ab Seite 46) •„Zeit zur Einkehr“, Gottesdienst / ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 •„Relax“ Massageangebot / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, 1. OG •„Fit and Fun“ / 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG •„Das EXIL lädt ein“ – Genießen, Entspannen und Konzert im schönen Biergarten / ab 19:00 Uhr / EXIL Restaurant & Theaterclub am Schauspielhaus 38 D x Zeit Veranstaltung Ort 16:00 - 17:30 Uhr V „Computernutzung von Jugendlichen mit Sehbehinderung im in Planung Vergleich zu Jugendlichen ohne Sehbehinderung“ Jens P. Pfeiffer (Marburg), Vortrag, 30 min „Mit E-Learning zu individuellen Zielen“ BFW online – die barrierefreie Lernplattform des BFW Würzburg Monika Weigand (Würzburg), Vortrag, 30 min „Exzentrisches Sehtraining bei Altersbedingter Makuladegeneration“ Ulrike Konrad (Dresden), Vortrag, 30 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Unterstützung für Eltern bei der Begriffsbildung, der Lese- in Planung Schreib-Vorbereitung und dem Zugang zu Büchern für ihre sehbehinderten und blinden Kinder“ Reiner Delgado (Berlin), Workshop, 90 min 16:00 - 17:30 Uhr W in Planung „Die Kraft der Positivität und des Vertrauens und die Ausbildung in den IT-Berufen im SFZ mit Weiterqualifizierung zum Cisco Certified Network Associate“ Hans-Joachim Jenß (Chemnitz), Workshop, 90 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Das Zahlenbuch – Anpassung eines Mathematiklehrmittels für in Planung Sehbehinderte“ Eva Kunz (Zollikofen/CH), Workshop, 90 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Spezifische Pflege sehbehinderter und blinder Seniorinnen und in Planung Senioren? Erfahrungen, Schwierigkeiten und Projekte.“ Diana Heinicke, Ramona Beise (Spremberg), Workshop, 90 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Der taktile Gebärdenkernwortschatz – ein Übungsprogramm in Planung für Eltern, Erzieher und Lehrer zur Einbindung von Gebärden in den Alltag“ Jutta Wiese (Würzburg), Workshop, 90 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 39 Anzeige: stiftung st. franziskus heiligenbronn „Und morgen greif‘ ich nach den Sternen.“ Julia, hörsehbehindert WIR FÖRDERN INDIVIDUELLE PERSPEKTIVEN. Julia ist hörsehbehindert. Aufgrund der ihr fehlenden Fernsinne benötigt sie individuelle Förderung und Begleitung. Mit Hilfe taktiler und körpernaher Gebärden hat Julia sich ein erstes Verständnis der Welt erschlossen und bewegt sich heute selbständig im Klassenzimmer. Menschen wie Julia finden individuelle Perspektiven im Bildungs- und Beratungszentrum für Taubblindheit und Hörsehbehinderung der stiftung st. franziskus heiligenbronn. Förderzentrum Sehen Kloster 2 78713 Schramberg-Heiligenbronn Tel 07422 569 - 282 E-Mail [email protected] Internet www.fz-sehen.de DO S4 x Spezifische Angebote in Bildung, Erziehung und Rehabilitation Zeit Veranstaltung 16:00 - 17:30 Uhr W Offene Musikstunde im Schwerstmehrfachbehindertenbereich – in Planung „Guten Morgen, ein neuer Tag beginnt...“ Rita Grau (Chemnitz), Workshop, 90 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Initiative „Sehbehindert – aber Richtig!“ Daniel Musizza, Antonio Scali, Svenja Seibold, Vanessa-Laura Manders (München), Workshop, 90 min 16:00 - 17:30 Uhr W „Fragen stellen – Perspektiven eröffnen: Vorstellung eines Ver- in Planung fahrens zur Sehüberprüfung für Kinder im Entwicklungsalter von drei bis sechs Jahren“ Verena Petz (Dortmund), Workshop, 90 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de Ort in Planung 41 FR S3 x Inklusive Lebenswelten erwachsener Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:30 Uhr V „Inklusive Lebenswelten erwachsener Menschen mit mehrfa- in Planung chen Beeinträchtigungen – Zusammenfassung und Diskussion“ Dr. Elke Wagner (Stuttgart), Vortrag, 30 min „Chancen und Grenzen in der beruflichen Bildung blinder und sehbehinderter Menschen„ Erwin Denninghaus (Soest), Vortrag, 30 min „Inklusion und berufliche Teilhabe“ Karsten Hohler (Chemnitz), Vortrag, 30 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Zukunftschancen der Regenerativen Medizin auf Augenhöhe“ Dr. Mike O. Karl (Dresden), Workshop, 90 min in Planung TIPP FÜR ZWISCHENDURCH: lockerungsübung ZUR augenentspannung Punkt in der Ferne fixieren (ca. 30 sek.) danach einen Punkt in der Nähe fixieren (ca. 30 sek.) Wiederholung 5-mal EVENT-TAGESHINWEISE (Einzelheiten ab Seite 46) •„Zeit zur Einkehr“, Gottesdienst / ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 42 FR S4 x Spezifische Angebote in Bildung, Erziehung und Rehabilitation Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:30 Uhr V „Störungen bei der Tastverarbeitung von frühgeborenen blinden in Planung Kindern und Jugendlichen“ Marjolein Dik (Amsterdam/NL), Vortrag, 30 min „Die Sinne sind uns Brücke vom Unfassbaren zum Fassbaren – Multisensorische Projekte im Förderschwerpunkt Sehen und Nichtsehen“ Gertrude Jaritz, Birgit Schloffer (Graz/AUT), Vortrag, 30 min „Die Ermittlung der Lesegeschwindigkeit – ein Baustein für Diagnostik, Hilfsmittelberatung und Eignungsabklärung für Menschen mit Sehbehinderung“ Karin Mutschler (Stuttgart), Vortrag, 30 min 09:00 - 10:30 Uhr V „UML für Blinde – Wie können hochgradig sehbehinderte und in Planung blinde Menschen UML lernen und nutzen?“ Frank Sporbert (Chemnitz), Vortrag, 30 min „Übungsumgebung zur Vorbereitung auf ECDL-Prüfungen für Braille-Nutzer (HCP-B-Prüfungen)“ Frank Sporbert (Chemnitz), Vortrag, 30 min „Taktile UML Diagramme auf dem HyperBraille Display“ Claudia Loitsch, Dr. Gerhard Weber (Dresden), Vortrag, 30 min 09:00 - 10:30 Uhr V „Beobachtungen bei Kindern mit visuellen Funktionsstörungen in Planung einer Orthoptistin in der Augenarztpraxis und an der Nikolauspflege Stuttgart“ Brigitte Ruple (Beuren), Vortrag, 30 min „Hilfsmittel für Kinder mit Sehbehinderungen“ Stefanie Holzapfel (Berlin/Dortmund), Vortrag, 30 min „Wie kommt der Stein ins Rollen? Bedeutung der Entwicklung von Fragestellungen aus der Perspektive Sehen zur Unterstützung eines Kindes“ Prof. Dr. Renate Walthes (Dortmund), Verena Petz (Dortmund), Christiane Freitag (Hamburg), Vortrag, 30 min Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 43 FR S3 x 44 Inklusive Lebenswelten erwachsener Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen Zeit Veranstaltung Ort 11:00 - 12:30 Uhr PLENUM 3 und ABSCHLUSS D Engl „Vielfalt und Qualität: Perspektiven für die Blinden- und Kongresshalle Sehbehindertenpädagogik“ Haus 68 Dr. Markus Lang, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Fakultät für Erziehungs- und Sozialwissenschaften FR S4 x Spezifische Angebote in Bildung, Erziehung und Rehabilitation Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:30 Uhr W „Vom Speed-Dating zum Millionär – Das etwas andere Bewer- in Planung bertraining“ Ute Berthold, Ina Oertel (Chemnitz), Workshop, 30 min „Farben und Farbempfindung bei Menschen mit Sehschädigung“ Ina Oertel (Chemnitz), Workshop, 60 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Fußball und Leben haben viel gemeinsam – Der letzte Pass in Planung muss ankommen!“ Meinhild Tröger, Wolfgang Neumann (Chemnitz), Workshop, 90 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Teilhabe von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen in Planung an Bildung und Gesellschaft – Workshop zu verschiedenen Kommunikationssystemen und strukturierenden Maßnahmen“ Beate Schork (Schramberg-Heiligenbronn), Workshop, 90 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Besser sehen im Alter – Low-Vision-Angebote des NIKOSehzen- in Planung trums am Beispiel des Kontrastsehens durch Kantenfilter“ Sabine Backmund, Brigitte Jegler (Stuttgart), Workshop, 90 min 09:00 - 10:30 Uhr W „Konzeptidee zu „O&M/LPF als Prinzip“ an Einrichtungen für blinde und sehbehinderte Menschen mit mehreren Behinderungen“ Gisela Troost, Katharina Bossert De Paz (Stuttgart), Workshop, 90 min in Planung 09:00 - 10:30 Uhr W „Einsatz von Musiknoten im inklusiven Unterricht“ Jens Schönfelder (Stuttgart), Agnes Unterstab (Braunschweig), Workshop, 90 min in Planung 09:00 - 10:30 Uhr W „1,2,3 – Wir entdecken Mathematik mit und ohne Gucken!“ Monika Lesny-Ruoff, Christiane Metzger, Wibke Schöning (Stuttgart), Workshop, 90 min in Planung 11:00 - 12:30 Uhr PLENUM 3 und ABSCHLUSS Engl D „Vielfalt und Qualität: Perspektiven für die Blinden- und Kongresshalle Sehbehindertenpädagogik“ Haus 68 Dr. Markus Lang, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Fakultät für Erziehungs- und Sozialwissenschaften Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 45 EVENTS Tageshinweise MONTAG Willkommen mit musik 10:30 uhr / kongresshalle, Haus 68 „Relax“ massageangebot der Berufsfachschule für Physiotherapie 12:30 - 14:00 uhr / Haus 47, 1. oG „Fit and Fun“ Ausleihe von Sportutensilien für Rollerblayden, Fußball, Volleyball, Tischtennis u.v.m. 12:30 - 14:00 uhr / Haus 47, eG ÖkumeniscHeR Gottesdienst ab 17:45 - ca. 18:30 uhr / einrichtungskirche, Haus 2 „meet&GRill“ Gemütliches Treffen am ersten Abend mit Barbecue, Cocktails und smoothem Jazz. 19:00 Uhr / die kantine, Am Rathaus 2, in der Innenstadt / www.kantine-chemnitz.de 46 D „zeit zur einkehr“, Gottesdienst ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 hilfsmittelausstellung Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. 09:00 - 17:30 Uhr / Haus 68, Kongresshalle „Relax“ Massageangebot der Berufsfachschule für Physiotherapie 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, 1. OG „Fit and Fun“ Ausleihe von Sportutensilien für Rollerblayden, Fußball, Volleyball, Tischtennis u.v.m. 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG „sächsischer abend“ Kulinarisch-, köstliches aus dem sächsischen Raum in Mundart erklärt. ab 18:00 Uhr / Jazzkeller am Haus 47, bei schönem Wetter auf der Terrasse Haus 47 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 47 EVE MITTwOcH „zeit zur einkehr“, Gottesdienst ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 hilfsmittelausstellung Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. 09:00 - 17:30 Uhr / Haus 68, Kongresshalle „Relax“ Massageangebot der Berufsfachschule für Physiotherapie 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, 1. OG „Fit and Fun“ Ausleihe von Sportutensilien für Rollerblayden, Fußball, Volleyball, Tischtennis u.v.m. 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG VBS-AG & „CAMPUS“ POSTERPRÄSENTATION 09:00 - 12:00 Uhr / Kongresshalle, Haus 68, Mittelteil VBS-DELEGIERTENVERSAMMLUNG 14:30 - 16:30 Uhr / Kongresshalle KONGRESSPARTY Passend zum Charme von Chemnitz werden wir in der „Eventkantine Schönherrstraße“, in urbanem Flair des Schönherrfabrik-Areals, einst ein großer Hersteller von Webstühlen, unseren Partyabend unter dem Motto „der Kongress tanzt“ feiern. Unter freiem Himmel oder in luftigen Räumen, je nach Belieben und Wetterlage werden wir einen schönen Abend haben, der sicherlich ein Höhepunkt im Kongressgeschehen sein wird. Seien Sie dabei und feiern Sie mit uns. Mit dem Kauf einer Mehrtageskarte für den Kongress wurde bereits der Unkostenbeitrag für den Abend entrichtet. Besucher des Kongresses, die nur an einem Tag teilnehmen, haben die Möglichkeit mit der Begleichung eines zusätzlichen Beitrages von 15,00 € mit dabei zu sein. 19:00 - 24:00 Uhr / Eventkantine, Schönherrstraße 8, 09113 Chemnitz / www.eventkantine.de 48 D „zeit zur einkehr“, Gottesdienst ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 „Relax“ Massageangebot der Berufsfachschule für Physiotherapie 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, 1. OG „Fit and Fun“ Ausleihe von Sportutensilien für Rollerblayden, Fußball, Volleyball, Tischtennis u.v.m. 12:30 - 14:00 Uhr / Haus 47, EG „Das EXIL lädt ein“ Genießen, Entspannen und Überraschungskonzert im schönen Biergarten 19:00 Uhr / EXIL - Restaurant & Theaterclub am Schauspielhaus / www.exilcafe.de FREITAG „zeit zur einkehr“, Gottesdienst ab 08:30 Uhr / Einrichtungskirche, Haus 2 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 49 REFERENTEN Adrian, Josef Ameis, Elke Angermann, Wolfgang Arzt, Dagmar Bach, Heinz Willi Backmund, Sabine Bambach, Marco Barz, Ursula Bauer, Viola Baur, Fritz Beise, Ramona Bender, Carsten Bernhard, Ludger Bernt, Peter Berthold, Ute Binnenhei, Katrin Boersma, Robin Bossert De Paz, Katharina Burger, Christine Conroy, Paula Csocsán, Emmy Czieslik, Waltraud Debus, Heike Degenhardt, Sven Delgado, Reiner Denninghaus, Erwin Dietl-Dittmar, Sabine Dik, Marjolein Dobroschke, Julia Donath, Ulrike Drave, Wolfgang Driebold, Sonja Drolshagen, Birgit Duncker, Claus Dünger, Sylvia Dunker, Jutta Ebeling, Eva Eichmann, Björn Engelmann, Katrin Erin, Jane Feser, Dieter Fiehler, Katja Fischer, Erhardt Freitag, Christiane Friedrichs, Karl-Hermann Fuchs, Eberhard 50 Gehre, Nadja Genau, Katrin Gerhold, Christian Gewinn, Wiebke Giese, Martin Gießing, Jürgen Glowka, Dirk Grau, Rita Grusa, Kai Haas, Jeanette Hallenberger, Annette Häßler-Hahm, Sabine Hastreiter, Catrin Hattenhauer, Dirk Hauser, Gottfried Hecker, Werner Heinecke, Imke Heinicke, Diana Heinicke, Gert Hennies, Jutta Henriksen, Christoph Hensler, Anke Heyl, Vera Hilgers, Florian Hillenbrand, Clemens Hiller, Karla Hofer, Ursula Hohler, Karsten Hollerbach, Ursula Holzapfel, Stefanie Hordt, Elisabeth Hüllen, Jürgen Ipland Garcia, Jerónima Janz, Frauke Jaritz, Gertrude Jegler, Brigitte Jensen, Lykke Jenß, Hans-Joachim Kahlisch, Thomas Kalina, Ulrich Kampmann, Sabine Karl, Mike O. Khochen, Maha Kießling, Frank Kießling, Christina Klein, Ralph Klug, Susanne Konrad, Ulrike Kragl, Kerstin Kuhnert, Mario Kunz, Eva Kunzendorf, Jørg Lanfermann, Josef Lang, Markus Lauber, Sabine Lesny-Ruoff, Monika Leuders, Juliane Licht, Ute Lohmeier, Keri L. Lohner, Michael Loitsch, Claudia Lux, Stephan Manders, Vanessa-Laura Mau, Verona Mehner-Funk, Claudia Meinhardt-Nanz, Elke Meinhold, Ulrike Melis-Dankers, Bart J. M. Merget-Gilles, Achim Merker, Ines Metzger, Christiane Metzler, Katharina Meyer, Markus Miller, Cyral Mirau, Natalja Mönkemeyer, Klaus Mundhenk, Susanne Musizza, Daniel Mutschler, Karin Nagel, Jürgen Neigenfind, Annedore Neumann, Wolfgang Niederhauser, Christian Nösel, Jens Oertel, Ina Pech, Miriam Petz, Verena Pfeiffer, Jens P. Pfeiffer, Susanne Piesker, Rene Pohlack, Yvonne Ponik, Maren Prexl, Dietmar Ragnarsson, Thomas Rau, Martina Reinschmidt, Hanjo Reißmann, Christina M. Rizzo, Dario Rode, Katharina Röpke, Birgit Rösl-Thies, Petra Ruple, Brigitte Sariyannis, Susanne Sauder, Annett Scali, Antonio Schapat, Tanja Scharbach, Anja Schloffer, Birgit Schnurnberger, Marion Scholle, Claudia Scholz, Axel E. Schönfelder, Jens Schönhagen, Ulrike Schöning, Wibke Schork, Beate Schröder, Jessica Schroeder, Oliver Schubert, Elke Schuster, Linda Schwinn, Peter Seibold, Svenja Seidel, Jochen Seifried, Stefanie Seliger, Simone Senner, Anton Siegmann, Timo Siems, Susanne Sjöstedt, Solveig Spielmann, Johannes Sporbert, Frank Ströhlein, Beate Szatmari, Rene Temmesfeld, Patrick Titera, Dagmar Tost, Marie-Luise Trauzettel-Klosinski, Susanne Tröger, Meinhild Troost, Gisela Trumpa, Silke Tschernich, Mara Unterstab, Agnes Voß, Anne Wagner, Adalbert Wagner, Elke Walthes, Renate Weber, Gerhard Weigand, Monika Weishaupt, Horst Whitburn, Ben Wiedemann, Heike Wiese, Jutta Winkelsträter, Karin Wocken, Hans Zeschitz, Matthias Ziehmann, Inge Zürn, Sabine Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 51 ANFAHRT MIT DEM AUTO (Autobahn) A 4 Ausfahrt Chemnitz-Mitte. Auf die B 95 Richtung Chemnitz-Zentrum. Rechts in die Bürgerstraße einbiegen der Hauptstraße folgen. An der Ampel nach rechts in die Paul-Jäkel-Straße einbiegen, der Hauptstraße folgen und auf die Flemmingstraße nach links abbiegen. Nach ca. 500 Metern gelangen Sie an die Einfahrt des Rehabilitationszentrums. MIT DEM ÖPNV (ab Hauptbahnhof) Zielbahnhof: Chemnitz Hbf. Mit der Straßenbahn (Linie 2, 6 oder 522) oder mit dem Bus (Linie 23 oder 32) zur Zentralhaltestelle fahren. Umsteigen in den Bus (Linie 31). Aussteigen am Rehabilitationszentrum für Blinde. Direkt gegenüber liegt das Verwaltungsgebäude (Haus 1) des SFZ Förderzentrums/ Berufsbildungswerkes. Barb aross ße 52 traße astra We s t s LAGePLAN ÜBeRSIcHT kONGReSS-HäuSeR HAUS 2 Einrichtungskirche Haus 38 Internat HAUS 4 HAUS 5 Berufsfachschule HAUS 47 „Haus der Begegnung“, Kongressbüro und Cafeteria Haus 18 Wfs HAUS 67 Berufsschule HAUS 21 HAUS 68 Kongresshalle, Hilfsmittelausstellung HAUS 35 GEDENKEN 31 40 PARK 70 34 68 SPORTPLATZ SPIELPLATZ 28 67 35 5 29 52 39 4 30 27 26 66 37 25 38 63 36 3 18 65 16 EINFAHRT 17 22 48 47 46 Festplatz 2 19 ENDSTELLE 31 / 62 SPIELPLATZ 15 7 8 9 FLEMMINGSTRAßE 1 21 23 10 11 BUS 31 Kontakt: SFZ Förderzentrum gGmbH, Flemmingstraße 8c, 09116 Chemnitz, Germany Telefon: +49 (0) 371 3344-318, Fax: +49 (0) 371 3344-350 [email protected], www.vbs-2012.de Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2012.de 45 EINFAHRT 53 Anzeige Der neue OPEL AMPERA :,//.200(1 ,1 '(5 =8.81)7 7RSDXV]HLFKQXQJHQ HLQH EHJHLVWHUWH 3UHVVH XQG EHUZlOWLJHQGH 5HDNWLRQHQ DXI GHU 6WUDH ± ZHU GDV HUVWH 0DO GHQ 2SHO $PSHUD IlKUW VSULFKW QLFKW PHKU YRP )$+5(1 VRQGHUQ YRP */(,7(1 (UOH EHQ 6LH GDV HUVWH )DKU]HXJ PLW SHUPDQHQW HOHNWULVFKHP $QWULHE LQ (XURSD GDV RKQH .RPSURPLVVH LP $OOWDJ JHQXW]W ZHUGHQ NDQQ )U QXU ö7DJ HUOHEHQ LQQRYDWLYHV $QWULHEVNRQ]HSW PLW HLQHU 5HLFKZHLWH YRQ EHU .LORPHWHUQ +LJKWHFK'HVLJQ VSRUWOLFKH XQG DHURG\QDPLVFKH /LQLHQIKUXQJ 6WHUQH LP (XUR 1&$3 &UDVKWHVW -(7=7 '(1 23(/ $03(5$ (5/(%(1 .UDIWVWRIIYHUEUDXFK LQ O NP JHZLFKWHW NRPELQLHUW &2(PLVVLRQ JHZLFKWHW NRPELQLHUW JNP JHPl 92 (* 1U (IIL]LHQ]NODVVH $ ,QNOXVLYH 0Z6W 8QYHUELQGOLFKH 3UHLVHPSIHKOXQJ QXU EHL WHLOQHKPHQGHQ 2SHO 3DUWQHUQ :HLWHUH 'HWDLOV HUKDOWHQ 6LH EHL ,KUHP WHLOQHKPHQGHQ 2SHO 3DUWQHU 'LH W\SLVFKH HOHNWULVFKH 5HLFKZHLWH ZXUGH HUPLWWHOW LP %DWWHULHPRGXV PLW YROOVWlQGLJ JHODGHQHU %DWWHULH EHL JHPlLJWHU )DKUZHLVH QRUPDOHQ 9HUNHKUVEHGLQJXQJHQ XQG 'XUFKVFKQLWWVWHPSHUDWXU RKQH DNWLYLHUWH HOHNWULVFKH 9HUEUDXFKHU 'LH HOHNWULVFKH 5HLFKZHLWH NDQQ GXUFK GLH )DKUZHLVH GHXWOLFK EHHLQIOXVVW ZHUGHQ 'LH *HVDPWUHLFKZHLWH VHW]W VLFK DXV GHU RIIL]LHOOHQ HOHNWULVFKHQ 5HLFKZHLWH LP %DWWHULHPRGXV XQG GHU ]XVlW]OLFKHQ 5HLFKZHLWH PLW GHP EHQ]LQEHWULHEHQHQ %RUGJHQHUDWRU ]XVDPPHQ 6LH ZXUGH HUPLWWHOW DXIJUXQG GHV NRPELQLHUWHQ 9HUEUDXFKV JHPl 92 (* 1U *XWHQEHUJVWUDH &KHPQLW] 7HOHIRQ )D[ LQIR#DKOFKHPQLW]GH ZZZDKOFKHPQLW]GH