Jahresbericht 2014-15 Teil 1

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Jahresbericht 2014-15 Teil 1
Inhaltsverzeichnis
Indice
Grußwort des Schulleiters / Saluto del preside
Impressum
02
07
Schüler, Mitarbeiter und Förderer der DS Genua / Allievi, staff ed amici della Scuola Germanica
Engagiert für unsere Schule / Al servizio della nostra scuola
Das Kollegium / Il collegio docenti Alle Mitarbeiter / Tutto lo staff
Auf Wiedersehen - Lehrer, die gehen / Docenti che partono
08
Jahreschronik / Cronaca dell’anno scolastico
18
08
10 11
12
„Hamlet“ / Teatro
Kunst an der DSG / La nostra arte
Die Ausflüge / Le gite in giornata
Die Klassenfahrten / Le gite scolastiche 54
56
59
66
Klassenfotos / Le foto delle classi 74
Der WDA / Associazione Mondiale delle Scuole Tedesche all’Estero
84
Schulleben in der DS Genua / Vita scolastica
21
Projekte und Leitbild / Aprirsi al mondo
21
Einschulung der Erstklässler / Accoglienza della prima classe 22
Die Abiturfeier / La consegna dei diplomi
24
Berufsberatung / Orientamento professionale 26
Schüleraustausch mit Lauingen / Scambio con Lauingen
28
Schüleraustausch mit Uetersen / Scambio con Uetersen
29
Das Vortragsjahr 2014-15/ Le conferenze dell‘anno 2014-15 30
St.-Martins-Tag: Laternenumzug / Il corteo dei lampioncini
32
Den Nikolaus zu Besuch / Festa di San Nicola
33
Das Konzertjahr 2014-15/ I concerti dell’anno 2014-15
34
Der Vorlesetag / La giornata della lettura ad alta voce
39
Jugend forscht & Schüler experimentieren
40
Model United Nations
42
Fußballturnier der SMV / Torneo di calcio
44
Die Nachmittagsbetreuung / Il doposcuola
46
Deutschprüfungen / Esami di tedesco
48
Fasching / Carnevale
50
Kindergartenausflug / La gita dell’asilo
51
Ein Jahr im Kindergarten / L‘anno 2014-15 all‘asilo
52
1
Grußwort des Schulleiters
Saluto del preside
Liebe Eltern, Schüler, Kollegen, Mitarbeiter, Freunde und Förderer der Deutschen
Schule Genua, das zurückliegende Schuljahr
2014/15 war ein Jahr der Gedenktage und somit ein Jahr der Erinnerungen: An den Beginn
des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren, an das
Ende des 2. Weltkrieges vor 70 Jahren oder
an den Mauerfall vor 25 Jahren. In der DSG
wurde dieser Ereignisse im Rahmen des Unterrichts, aber auch durch vielfältige Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Schule
gedacht. Durch Filmvorführungen, durch Berichte von Zeitzeugen oder diverse Vorträge.
Im Mittelpunkt standen dabei immer dieselben
Fragen: Wie konnte es dazu kommen? Und
wie kann dergleichen in heutiger Zeit verhindert werden? Diese Fragen sind umso drängender und aktueller, als das zurückliegende
Jahr von vielen politischen Konflikten geprägt
war: Ukraine-Krise, der Bürgerkrieg in Syrien, der drohende Ausschluss Griechenlands
2
aus der Euro-Zone und nicht zuletzt die sich
in immer kürzeren Abständen wiederholenden
Flüchtlingsdramen vor der italienischen Küste.
Bei keinem dieser Probleme ist eine Lösung in
Sicht, doch hat sich inzwischen überall die Erkenntnis durchgesetzt, dass zur Bewältigung
der ungeheuren Herausforderungen die Solidarität und Zusammenarbeit der europäischen
Partner unerlässlich ist. Dazu bedarf es vor
allem des gegenseitigen Vertrauens. Vertrauen aber entsteht durch Nähe und Austausch,
durch gegenseitiges Kennenlernen und daraus
resultierendes Verständnis der jeweils anderen Kultur. Genau diesen Zweck verfolgt hier
vor Ort die Deutsche Schule Genua und profitiert dabei als Teil des großen Netzwerkes der
deutschen Auslandsschulen von der jährlichen
großzügigen finanziellen Unterstützung, für die
ich auch an dieser Stelle im Namen der gesamten Schulgemeinschaft den fördernden Stellen
in Deutschland noch einmal meinen allerherzlichsten Dank aussprechen möchte.
Das zurückliegende Schuljahr war jedoch
nicht nur das Jahr der Gedenktage, sondern
auch das Jahr einer großen Solidarität. Zweimal, im Oktober und November 2014, wurde
Genua - wieder einmal - nach starken Regenfällen überschwemmt. Auch Familien unserer Schüler und Kollegen waren betroffen.
Tausende von Wohnhäusern und Geschäften
lagen unter Schlammmassen und mittendrin
unzählige freiwillige Helfer, die, z.T. nur mit
einer Schaufel bewaffnet, tagelang bei den
Aufräumarbeiten halfen. Unter den Angeli del
Fango fanden sich auch viele unserer Schüler,
welche die insgesamt neun schulfreien Allerta 2-Tage nutzten, um Bekannten und Freunden, aber auch unbekannten Besitzern kleinerer und größerer Läden ihre Arbeitskraft zur
Verfügung zu stellen. Die Schule hat die zwei
ausgefallenen Samstage wieder eingeholt und
außerdem eine Regelung getroffen, mit der bei
jedem folgenden Unterrichtsausfall die Schüler
online mit Aufgaben versorgt
werden.
Im Bereich der Schulorganisation stand die Schule in
diesem Jahr mit der erstmaligen Durchführung des Regionalabiturs vor einer großen
Herausforderung. Die Schüler der fünf deutschen Schulen in Italien (Rom, Mailand,
Genua) und Griechenland
(Athen, Thessaloniki) hatten in den Fächern Deutsch,
Englisch, Geschichte, Mathematik sowie in den drei
Naturwissenschaften am selben Tag dieselben Klausuren
zu schreiben. Entsprechend
groß war der Abstimmungsbedarf der Fachkollegen der jeweiligen Schulen sowohl in Hinblick auf die Behandlung der
Unterrichtsinhalte als auch in Hinblick auf die
Erstellung der Abituraufgaben. Die Gesamtkoordination dieses ersten Durchganges des
Regionalabiturs in unserer Prüfungsregion lag
bei der Deutschen Schule Genua. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass der für uns
zuständige KMK-Beauftragte Herr Wolf einen
reibungslosen Ablauf des Abiturs verzeichnen
konnte. Dass unser Abiturjahrgang mit einem Notendurchschnitt von 2,3 und ohne eine
einzige Bestehens- oder Divergenzprüfung
die Ziellinie überschritt, rundete das positive
Gesamtbild des diesjährigen Abiturs ab. Ich
möchte daher an dieser Stelle nicht nur den
Schülern meinen Glückwunsch, sondern allen
mit dem Abitur befassten Kollegen auch an
den anderen vier Schulen meinen ausdrücklichen Dank dafür aussprechen, mit hohem
zeitlichen Aufwand und großer Professionalität
diese Herausforderung bewältigt zu haben.
Den wichtigen fachlichen Austausch mit den
Kollegen anderer deutscher Auslandsschulen
kann unser Kollegium seit diesem Schuljahr
in größerem Umfang pflegen. Denn die Zentralstelle für das deutsche Auslandsschulwesen hat eine strukturelle Veränderung im
Bereich der regionalen Fortbildungen vorgenommen. Jede Fortbildungsregion erhält nun
einen eigenen sogenannten Prozessbegleiter,
der den Schulen in allen Fragen der Schulentwicklung mit Rat und Tat zur Seite steht. Aus
diesem Grunde mussten Fortbildungs- (nicht
Prüfungs-) Regionen zusammengelegt werden. Die deutschen Schulen in Italien und
Griechenland werden nach diesem Konzept
künftig mit den deutschen Schulen in Skandinavien zusammenarbeiten. Die ersten gemeinsamen Fortbildungen dieses Schuljahres unter
der Leitung unserer Prozessbegleiterin Frau
Luthardt waren trotz und gerade auch wegen
der Unterschiede in den Schulkulturen ausgesprochen anregend und fruchtbar und werden
sicher weitere Impulse für die Schulentwicklung der nächsten Jahre geben.
Wichtige Themen der Unterrichtsentwicklung
in den letzten vier Jahren waren die Einführung
binnendifferenzierender Unterrichtsformen in
allen Fächern sowie die seit zwei Jahren vorgenommene Vertiefung der Wortschatzarbeit in
den Fächern Geschichte und Erdkunde. Zu beiden Themen wurde im April dieses Jahres ein
peer-review durchgeführt: Zwei entsprechend
ausgebildete Kollegen der Deutschen Schule
Rom waren an drei Tagen an unserer Schule zu
Gast, um den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen anhand von Interviews, Erhebungsbögen bzw. Schüler- und Elternumfragen und
vor allem Unterrichtsbesuchen zu überprüfen.
Beim Thema „Binnendifferenzierung“ kamen
die Peers zu dem Ergebnis, dass binnendifferenzierende Maßnahmen inzwischen selbstverständlicher Bestandteil des Unterrichtsalltags
an der DSG seien und insofern das Projekt als
abgeschlossen betrachtet werden könne. Beim
Thema „Wortschatzarbeit“ konnten die Peers
eine einheitliche Vorgehensweise bei der Einführung neuer Wörter bzw. Wortverbindungen
feststellen, deren systematische Festigung jedoch noch ausgebaut werden müsse. Als letzte
offizielle Rückmeldung zur Schulentwicklung
vor der nächsten Schulinspektion können wir
mit diesem Ergebnis hochzufrieden sein.
Der Feststellung der Schulzufriedenheit dienen
die auch in diesem Jahr wieder vorgenommenen Befragungen von Schülern, Eltern und
Lehrern. Durch dieses inzwischen etablierte
System der schulinternen Befragungen erhalten die Schulleitung und die Steuergruppe
Schulentwicklung wichtige Rückmeldungen einerseits über den Erfolg ergriffener Maßnahmen, andererseits über weiteren Handlungsbedarf bzw. Problemfelder. Beispielhaft sei
hier das als Reaktion auf die Schülerumfrage
vorgenommene Lehrerfeedback genannt, das
von Schülern aller Klassen des Gymnasiums
ausgesprochen positiv wahrgenommen wurde.
Eine weitere große Herausforderung im zurückliegenden Schuljahr war die Neubesetzung
der Stelle der Grundschulleitung. Frau Wetteskind ist von Frau Moser im ersten Halbjahr
eingearbeitet worden und hat sich mit überaus
großem Engagement und viel Umsicht ihrer
neuen Aufgabe gestellt und für ihre Tätigkeit
von allen Seiten zu Recht ein sehr positives
Feedback erfahren. Zu ihren ersten Amtshandlungen gehörte die Einsetzung der zusätzlichen acht Förderstunden im Fach Deutsch in
den Klassen 1 und 2 (jeweils zwei Stunden),
von denen sich die Schulleitung eine spürbare
Verbesserung der Sprachkompetenz erhofft.
Für diese zusätzliche Investition geht mein
Dank auch an den Schulvorstand. Erstmals wurden in diesem Schuljahr an unserer Schule zwei 6. Klassen eingerichtet.
Möglich wurde dies durch die zwei neuen Klassenräume im 4. Stock, die in den letzten Sommerferien fertig ausgebaut worden sind. Um
den Schülern die Möglichkeit zu geben, einmal
Schüler drucken ihre während der
Projekttage entworfenen Schul-T-Shirts
andere Gesichter in ihren Klassenräumen zu
sehen, wurden die Schüler der ehemaligen
beiden 5. Klassen gemischt. Diese anfangs
von einem Teil der Schüler und Eltern sehr kritisch gesehene Maßnahme hat sich bewährt.
Die Klassenfahrt nach Fenestrelle wurde zum
Zusammenwachsen der Klassen genutzt und
daher gleich zu Beginn des Schuljahres durchgeführt. Die Schüler haben sich sehr schnell
an ihre neuen Mitschüler gewöhnt und die Gelegenheit wahrgenommen, sich in der neuen
Klassenkonstellation neu zu verorten. Für den
Fall, dass der Jahrgang bis zur Klasse 8 immer
noch zweizügig ist, wurden die Regeln für ein
Übergangsverfahren nach Klasse 8 aufgestellt
und den Eltern bekannt gegeben. Äußerst positiv bleibt festzustellen, dass die Schulleitung
und der Schulvorstand durch die Einrichtung
der Zweizügigkeit noch einmal nachdrücklich
deutlich gemacht haben, dass kein Schüler
nach der Klasse 5 die Schule aus schulökonomischen oder räumlichen Gründen verlassen
muss.
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„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, schrieb
Hermann Hesse – und doch fällt der Abschied
immer schwer. In diesem Jahr müssen wir insgesamt acht Kolleginnen und Kollegen verabschieden. Frau Hofmann, Frau Rothmund und
Frau Ruhnke kehren nach zwei bzw. drei Jahren verdienstvoller Tätigkeit an der DSG nach
Deutschland zurück.
Frau Moser kehrt (vorerst für ein Jahr) in ihre
Schweizer Heimat zurück. Dreizehn Jahre lang
war sie an unserer Schule tätig und hat in dieser Zeit zweimal kommissarisch für insgesamt
drei Jahre auch die Grundschulleitung übernommen. Die Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft
und große Erfahrung dieser Grundschulinstitution wird uns allen in Zukunft sehr fehlen. Herr Pannagger, der sich in den nur zwei
Jahren an der DSG einen hervorragenden Ruf
als Deutsch- und Englischlehrer und Kollege
erworben hat und gerne an unserer Schule
geblieben wäre, wenn sein österreichischer
Dienstherr ihn gelassen hätte, freut sich nun
auf eine neue Aufgabe im Auslandsschuldienst
in Budapest. Frau Donath kehrt nach fünf Jahren Tätigkeit an der DSG nach Deutschland
zurück. Sie hat als Vorsitzende der Geschichtsfachschaft und als DFU-Leiterin wichtige Impulse für die Unterrichtsentwicklung geliefert
und als inoffizielle Ombudsfrau für manch notwendige Sensibilisierung unter KollegInnen
und SchülerInnen gesorgt. Mit Herrn Krupp
verlässt unsere dienstälteste ADLK nach acht
Jahren die DSG – ebenfalls mehr nolens als volens. Sein Ausscheiden wird sowohl im Bereich
des Fachunterrichts in Deutsch und Mathematik als auch in der Verwaltung als Oberstufenkoordinator sowie im Theater-Bereich eine
spürbare Lücke hinterlassen. Und schließlich
wird auch Herr Theis nach Deutschland zurückkehren. Er hat in seinen fünf Jahren an der
DSG mit viel Übersicht und in humorvoller und
gelassener Art und Weise die bisweilen nervenaufreibende Tätigkeit des stellvertretenden
4
Alcuni dei nostri „Angeli del fango“
Schulleiters verrichtet und damit entscheidend
zur guten Atmosphäre an der Schule beigetragen. An der in den letzten Jahren unter
seiner Federführung vorgenommenen Modernisierung der Physiksammlung wird sicherlich
noch der Nachfolger seines Nachfolgers seine
Freude haben. Allen ausscheidenden Kollegen
schuldet die Schulgemeinschaft einen großen
Dank, mit dem sich die besten Wünsche für
ihre Zukunft verknüpfen. Abschließend möchte ich mich beim gesamten
Kollegium, bei der Verwaltung, dem nichtpädagogischen Personal, dem Schulvorstand, bei
allen ehrenamtlichen Helfern wie z.B. den Bibliotheksmüttern und bei den Eltern für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit im letzten Schuljahr bedanken und Ihnen
allen einen guten Start ins neue Schuljahr und
viel Freude bei der Lektüre des vorliegenden
Jahrbuches wünschen.
Ihr
Dr. Cornelius Motschmann
Cari genitori, allievi, colleghi, collaboratori, amici e sostenitori della Scuola Germanica di Genova,
l’anno scolastico 2014/15 appena concluso è
stato un anno di giornate commemorative e
quindi un anno di ricordi: dell’inizio della Prima Guerra Mondiale 100 anni fa, della fine
della Seconda Guerra Mondiale 70 anni fa o
della caduta del Muro di Berlino 25 anni fa.
Questi eventi sono stati commemorati alla
DSG nell’ambito delle lezioni, ma anche attraverso molteplici manifestazioni all’interno
e all’esterno della scuola: proiezione di film,
resoconti di testimoni dell’epoca o conferenze.
Al centro di tutte queste attività erano sempre
le stesse domande: Come si è potuto arrivare
a questo? E come si può impedire un evento simile al giorno d‘oggi? Queste domande
sono tanto più impellenti ed attuali, in quanto
proprio quest’anno è stato segnato da molti
conflitti politici: la crisi ucraina, la guerra civile in Siria, la minaccia dell’esclusione della
Grecia dall’Eurozona e non ultimi i drammi dei
profughi che si ripetono così frequentemente di fronte alle coste italiane. Per nessuno di
qusti problemi c’è in vista una soluzione, ma
ovunque si è nel frattempo affermata la convinzione, che per il superamento delle grandi sfide sono indispensabili la solidarietà e la
collaborazione dei partners europei. A questo
scopo è necessaria soprattutto la fiducia reciproca. La fiducia nasce però dalla vicinanza e
dallo scambio, dalla vicendevole conoscenza
e dalla risultante comprensione delle rispettive culture. Ed è proprio questo l’obiettivo che
la Scuola Germanica di Genova persegue in
questa sede, avvantaggiandosi in questo intento – come parte dell’ampia rete delle scuole
germaniche all’estero – della generosa sovvenzione annuale, per la quale desidero anche
qui, a nome di tutta la comunità scolastica, ringraziare calorosamente gli enti tedeschi preposti a questo sostegno.
L’anno che si è concluso non è stato, tuttavia,
soltanto un anno della memoria, bensì anche
un anno di grande solidarietà. Due volte, ad
ottobre e novembre 2014, Genova è stata –
nuovamente – alluvionata in seguito a forti
piogge. Sono state colpite anche famiglie di
nostri allievi e colleghi. Migliaia di abitazioni e
negozi sono stati sepolti da masse di fango e
lì in mezzo innumerevoli volontari, talvolta attrezzati solo con una pala, hanno aiutato per
giorni nello sgombero. Tra gli angeli del fango erano anche molti nostri allievi, che hanno
utilizzato i nove giorni di chiusura delle scuole
per allerta 2 per aiutare amici e conoscenti, ma
anche sconosciuti proprietari di negozi grandi
e piccoli. La scuola ha recuperato i due sabati
scolastici persi e ha inoltre approntato un regolamento, che, in caso di perdita di lezioni,
consente di fornire agli allievi i compiti online.
Nell’ambito
dell’organizzazione
scolastica
quest’anno l’attuazione per la prima volta degli
Esami di maturità regionali ha rappresentato
una grossa sfida per la scuola. Gli allievi delle
cinque scuole in Italia (Roma, Milano, Genova)
ed in Grecia (Atene, Salonicco) hanno svolto
negli stessi giorni le stesse prove scritte nelle
materie tedesco, inglese, storia, matematica
e nelle tre scienze naturali. Grande è quindi stato il lavoro di coordinamento dei docenti
delle cinque scuole per quanto concerne sia la
trattazione degli argomenti nelle lezioni che la
stesura delle prove d’esame. L’organizzazione
generale di questo primo turno della maturità della nostra regione era affidata alla Scuola
Germanica di Genova. Siamo quindi ancora
più soddisfatti per il fatto che il rappresentante della KMK nostro referente Sig.Wolf abbia
potuto registrare uno svolgimento degli esami
esente da problemi di sorta. A coronare il quadro positivo della maturità di quest’anno si aggiunge il fatto che la classe si è diplomata con
il voto medio di 2,3 e ha superato il traguardo
senza necessità di interrogazioni supplemen-
tari. Desidero quindi in questa sede non solo
congratularmi con gli allievi, ma anche ringraziare vivamente tutti i colleghi che sono stati
impegnati negli esami, anche nelle altre quattro scuole, per avere superato questa sfida con
largo impiego di tempo e grande professionalità.
Da quest’anno scolastico il nostro collegio docenti può coltivare più ampiamente
l’importante scambio professionale con i colleghi di altre scuole germaniche all’estero. Infatti l’Ente Centrale per l’Istruzione Tedesca
all’Estero ha attuato un cambiamento strutturale nell’ambito dell’attività regionale di aggiornamento .
Ad ogni ambito geografico di aggiornamento
viene assegnato un consulente, che deve affiancare le scuole e supportare le scuole in tutte
le questioni relative alla politica della qualità.
Per questo motivo sono state formate regioni
di aggiornamento e non d’esame. In base a
questo progetto le scuole germaniche in Italia ed in Grecia collaboreranno in futuro con
le scuole germaniche in Scandinavia. Le prime attività comuni di aggiornamento di questo
anno scolastico - guidate dalla nostra consulente Sig.ra Luthardt - sono state, nonostante
e anche proprio in virtù delle differenze tra le
culture scolastiche, decisamente stimolanti e
fruttuose e daranno certamente ulteriori impulsi alla politica di qualità dei prossimi anni.
Temi
importanti
dello
sviluppo
dell’insegnamento negli ultimi quattro anni
sono stati l’introduzione della differenziazione
interna nelle lezioni in tutte le materie così
come l’approfondimento del lavoro sul lessico, intrapreso da due anni in storia e geografia. Su entrambi questi temi è stato condotto
nell’aprile di quest’anno un peer-review: due
colleghi della Scuola Germanica di Roma, appositamente formati, sono stati ospiti per tre
giorni alla nostra scuola per verificare il successo delle misure adottate tramite interviste,
questionari e sondaggi tra allievi e genitori, e
soprattutto assistendo alle lezioni. Per quanto
concerne il tema „differenziazione interna“ i
Peers sono giunti al risultato che questa è ormai
diventata componente naturale della quotidianità scolastica alla DSG e pertanto il progetto
può considerarsi concluso. Quanto al „lavoro
sul lessico“ i Peers hanno potuto constatare
un procedimento uniforme nell’introduzione di
nuovi vocaboli o di combinazioni di vocaboli e
concetti specifici, il cui consolidamento sistematico deve tuttavia ancora essere sviluppato.
Come ultimo feedback ufficiale sulla politica
della qualità prima dell’ispezione scolastic,a
possiamo essere molto soddisfatti del risultato.
I sondaggi condotti anche quest’anno tra i genitori, gli allievi e gli insegnanti hanno lo scopo di verificare la soddisfazione nei confronti
della scuola. Attraverso questo sistema ormai
consolidato dei sondaggi interni la direzione e
la commissione pilota ottengono importanti informazioni da un lato sul successo delle misure
adottate, dall’altro su altre problematiche o
sulla necessità di ulteriori azioni.
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A titolo di esempio può qui essere menzionato
il feedback degli insegnanti come reazione al
sondaggio allievi, feedback che è stato accolto molto positivamente dagli allievi di tutte le
classi del Gymnasium.
Un’altra grande sfida è stata quest’anno il
“cambio della guardia” alla direzione della
scuola primaria. La Signora Wetteskind, affiancata nel primo quadrimestre dalla Signora
Moser, ha affrontato il suo nuovo incarico con
grandissimo impegno e molta attenzione, ottenendo a buon diritto da tutti un feedback
assolutamente positivo. Tra i suoi primi atti
d’ufficio rientrava l’inserimento delle otto ore
supplementari di potenziamento del tedesco
nelle classi prime e seconde (rispettivamente
due ore), con le quali la direzione si auspica
un sensibile miglioramento della competenza
linguistica. Per questo ulteriore investimento
ringrazio anche il Consiglio Direttivo.
Quest’anno sono state istituite per la prima
volta alla nostra scuola due seste classi. Ciò
è stato possibile grazie all’acquisizione di due
nuove aule al quarto piano, che sono state
approntate durante l’estate. Gli allievi delle
ex classi quinte sono stati mescolati per dare
loro la possibilità di avere compagni di classe
diversi dagli anni precedenti. Questo misura,
inizialmente giudicata negativa da una parte di
allievi e di genitori, si è invece rivelata positiva. Il viaggio di istruzione a Fenestrelle è stato
utilizzato per promuovere l’integrazione nelle
nuove classi, motivo per cui è stato effettuato
all’inizio dell’anno scolastico. Gli allievi si sono
abituati molto velocemente ai loro nuovi compagni hanno colto l‘occasione per ambientarsi
nelle rispettive nuove classi. Se la doppia sezione sarà mantenuta fino alla classe 8, verrà
approntato e comunicato ai genitori un regolamento per l’ammissione alla classe successiva.
È molto positiva la constatazione che la direzione scolastica ed il Consiglio Direttivo, attraverso l’istituzione della doppia sezione, hanno
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dato ancora una volta evidenza del fatto che
nessun allievo deve lasciare la scuola dopo la
classe 5 per ragioni di economia scolastica o di
indisponibilità di spazi .
„In ogni inizio è insita una magia“, scrisse Hermann Hesse – e tuttavia il commiato è sempre difficile. Quest’anno dobbiamo congedarci
da otto colleghi complessivamente. Le Sig.
re Hofmann, Rothmund, e Ruhnke rientrano
in Gemania dopo due-tre anni di apprezzato
servizio alla DSG. La Sig.ra Moser rientra per
un anno in Svizzera. Ha insegnato alla nostra
scuola per ben tredici anni ed in questo periodo ha assunto due volte la direzione della scuola primaria ad interim. La cordialità, la
disponibilità e l’esperienza di questa “istituzione” della scuola primaria mancheranno molto
a noi tutti. Il Prof. Pannagger - che in soli due
anni d’insegnamento alla DSG si è conquistato
un‘eccellente reputazione come insegnante di
tedesco e inglese, e che sarebbe rimasto volentieri se le autorità austriache lo avessero
consentito - è comunque felice del suo nuovo
incarico a Budapest. La Sig.ra Donath rientra
in Germania dopo cinque anni di servizio alla
Schüler treffen Zeitzeugen Gilberto Salmoni testimonia di Buchenwald
DSG. In qualità di coordinatrice per l’ambito
disciplinare della storia e delle materie insegnate in lingua tedesca ha dato impulsi importanti allo sviluppo dell’insegnamento. Con
il Prof. Krupp lascia la DSG dopo otto anni –
anche lui più nolens che volens. La sua partenza lascerà un sensibile vuoto sia nell’ambito
disciplinare del tedesco e della matematica,
che anche nell‘amministrazione in qualità di
coordinatore del triennio nonché nell’ambito
del teatro. Ed infine rientra in Germania anche
il prof. Theis. Nei cinque anni del suo servizio
alla DSG ha ricoperto il ruolo talvolta snervante di vicepreside con fare rilassato, mantenendo sempre la visione d’insieme e l’umorismo,
contribuendo così decisamente a creare a
scuola un’atmosfera positiva. La modernizzazione delle attrezzature per la fisica attuata
negli ultimi anni sotto la sua guida sarà motivo
di contentezza ancora per il successore del suo
successore.
A tutti i colleghi che ci lasciano va il sentito
ringraziamento di tutta la comunità scolastica,
unito ai migliori auguri per il loro futuro.
Desidero, infine ringraziare tutti i docenti,
l‘amministrazione, il personale non docente, il Consiglio Direttivo, coloro che ci aiutato
spontaneamente come ad esempio le mamme
della biblioteca ed i genitori per la proficua e
fiduciosa collaborazione in quest’ultimo anno.
Auguro a tutti un buon inizio del nuovo anno
scolastico ed una piacevole lettura di questa
relazione annuale.
Vostro
Dr. Cornelius Motschmann
Impressum
Redaktion, Layout, Computersatz, Fotos:
Daniela Dolderer
Übersetzungen ins Italienische:
Chiara Timossi
Druck: Digital Line
Herausgeber: Deutsche Schule Genua,
Via Mylius 1, 16128 Genova, Tel.: 010-564334
Redazione, layout, foto:
Daniela Dolderer
Traduzioni in italiano:
Chiara Timossi
Stampa: Digital Line
Editore: Scuola Germanica di Genova,
Via Mylius 1, 16128 Genova, Tel 010-564334
Ein Teil der Ausgabe dieses Jahrbuchs wird aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Klassenfotos gedruckt.
Una parte della Relazione Annuale è stata stampata, in
ottemperanza alla legge sulla privacy, sensa foto di classe.
Klasse 7 - Plastiken aus Spielfiguren, Gips und Farbe
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Engagiert für unsere Schule
Al servizio della nostra scuola
Rosa Caminito, Hausmeisterin und Raumpflegerin /
bidella; Rocco Carfarchio, Hausmeister und Schulassistent / custode; Cristina Capra, Raumpflegerin /
addetta alle pulizie.
Kindergarten-Team:
Corinna Hamacher, Inge Marquardt, Martina Romer,
Tanja Röseler, Sabine Kaltenegger (Leitung), Rosemarie Weber.
8
Juliana Boccuzzi, Verwaltungsleiterin / direttrice
amministrativa;
Chiara Timossi, Sekretärin / segretaria;
Isabella di Tella, Buchhalterin / addetta alla
contabilità.
Doposcuola-Team
Alberto und Edoardo wurden erneut
zu den Schülervertretern gewählt.
Besonders erfolgreich war dieses Jahr das
von der SMV organisierte Fußballturnier
am letzten Schulfreitag.
Herr Callai unterstützte sie in ihrer Arbeit
in seiner Funktion des Vertrauenslehrers.
Herr Florenzano und Herr De Micheli
(Bild rechts) wurden als Elternvertreter der DSG gewählt.
Il signor De Micheli (foto a destra) e
il Signor Florenzano sono stati eletti
rappresentanti dei genitori della DSG.
Alberto e Edoardo sono stati rieletti
a rappresentanti degli allievi. Il Prof.
Callai è stato eletto insegnante di fiducia.
Mitglieder des Schulvorstands: Claudia Gudel,
Ingeborg Friedmann, Juliana Boccuzzi, Gerolamo
Taccogna (1. Vorsitzender / presidente), Klaus
Kundrat, Dr. Cornelius Motschmann, Manfred
Theis und Renè Rais. Nicht im Bild / assente:
Marco Mereto (2. Vorsitzender / vicepresidente),
Massimo Gronda.
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Bibliothek
/ I volontari della biblioteca
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Die Lehrer
I docenti
10
Alle Mitarbeiter
Tutto lo staff
Kindergarten
HAMACHER, Corinna
Personalrätin
seit 2007
OLIVERI, Mara
ch, bio
seit 2007
MARQUARDT, Ingrid
Leitung DS
seit 2012
RAVASCO, Andrea
rel
seit 2001
RÖSELER, Tanja
seit 2006
SCIANCALEPORE, Elena
ita
seit 2006
ROMER, Martina
seit 2010
WEBER, Rosemarie
seit 2002
VITALI, Franca
ita, fil
seit 1996
ita, sta, MU
seit 2007
L, G
seit 2014
M, D
seit 2007
M, EK
seit 2012
E
seit 2011
L, G
seit 2010
Grundschule / scuola primaria
CASSINELLI, Cinzia
FIORI, Daniela
seit 2003
Doposcuola
seit 2014
HOFMANN, Caroline
seit 2013
Personalrätin
ZACCONI, Cecilia
Gymnasium (vermittelte Lehrkräfte)
CATALDO, Marco
KRUPP, Johannes
LACHENMAIER, Timo
Personalrat
KALTENEGGER, Sabine
Leitung KIGA
seit 2007
LA MAGNA, Francesca
Doposcuola
seit 2002
MOSER, Regula
Leitung GS
seit 2002
MOTSCHMANN, Dr.
Cornelius
OLCESE, Elena
seit 2008
PANNAGGER, Ernst
D, E
seit 2013
ROTHMUND, Carolin
seit 2012
POLSTER, Friederike
CH, M, ITG
seit 2012
RUHNKE, Susanne
seit 2013
SCHNEIDER, Matthias
D, BIO, REL
seit 2012
TACCONE, Giulia
seit 2007
THEIS, Manfred
Stellv. Schulleiter
M, PY
seit 2010
TRAVERSO, Francesca
seit 2013
VON NECKER, Michaela
Personalrätin
E, F
seit 2010
VAN DYCK, Franziska
seit 2013
WETTESKIND, Sybille
seit 2004
Gymnasium / ginnasio-liceo (Ortskräfte)
BETZ, Jakob
Pastor
EV. REL
seit 2011
CALLAI, Fabrizio
mu
seit 2008
CHARLEMONT, Martin
SP
seit 1983
DOLDERER, Daniela
KU, KUGE, sta
seit 2010
DONATH, Svenja
D, G
seit 2010
ECKMANN, Florian
E, G
seit 2010
HEICKEL, Jutta
E, D
seit 2009
HUMMEL, Monika
BIO, PY, ITG
seit 2008
LACHENMAIER, Claudia
PY, M
seit 2012
MARTIGNONE, Luca
ita, sto
seit 2010
LÖCKE, Martin
Schulleiter
Verwaltung / amministrazione
BOCCUZZI, Juliana
Verwaltungsleiterin / direttrice amministrativa
seit 1986
TIMOSSI, Chiara
Direktionssekretärin / segretaria di
direzione; Personalrätin
seit 1993
DI TELLA, Isabella
Buchhalterin / addetta alla contabilità
seit 2000
Hauspersonal / personale
CAPRA, Cristina
Raumpflegerin / addetta alle pulizie seit 1990
CAFARCHIO, Rocco
Hausmeister / custode
seit 2001
CAMINITO, Rosa
Hausmeisterin / bidella
seit 2001
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Abschiede in der Grundschule
Arrivederci e saluti
Caroline Hofmann
Carolin Rothmund
Francesca Traverso
Susanne Ruhnke
Januar 2013 - Grundschullehrerin gesucht.
Im Januar 2013 kam Carolin Rothmund als
Schwangerschaftsvertretung zu uns an die Schule: Du warst auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und diese bot sich dir in Genua.
Schnell hattest du auf deinem Turm einen schönen Platz gefunden, den du nach einem Jahr
noch nicht aufgeben wolltest. Hier lag dir die
Stadt zu Füßen und du konntest sowohl die
schönen Sonnenauf- als auch untergänge genießen und den Blick über das Mittelmeer schweifen
lassen. So kam es, dass du uns auch nach der
Zeit als Vertretung als Grundschullehrerin erhal-
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ten bliebst. Schon von Beginn an warst du mit
Leib und Seele dabei und den Schülern und der
Schule sehr verbunden. Durch deine Arbeit in
der Steuergruppe und im Team für die Befragungen, hast du dich auch über deinen Unterricht
hinaus für die Schule engagiert und eingebracht.
Du hast nicht nur die Grundschüler durch deine freundliche und liebenswerte Art bereichert
und ihnen etwas beigebracht. Auch den älteren
Schülern standest du immer hilfsbereit und mit
einem offenen Ohr beiseite. Für deine Schüler
und auch für uns Kollegen, hattest du immer
ein Lächeln auf den Lippen. Immer um unser
Wohlbefinden besorgt, hast du uns bereits am
Morgen viele Umarmungen geschenkt, damit wir
ebenfalls mit einem Lächeln in den Tag starten
konnten. Auf diese Weise hat an jedem Morgen
ein Stück deines positiven Wesens auf uns abgefärbt.
Unsere gemeinsamen Tänzchen, der regelmäßige Cappuccino und die schönen gemeinsamen
Erlebnisse werden immer in unseren Herzen
sein. Erwähnt werden muss dabei natürlich die
gemeinsame Reise nach Kuba - mitsamt ihren
grandiosen Vor- und Nachbereitungstreffen.
Wir werden dich hier sehr vermissen. Wir freuen
uns aber auch, dass wir mehr Zeit mit dir verbringen durften, als du ursprünglich geplant hattest. Wir lassen dich nun also schweren Herzens
weiterziehen und hoffen, dass du in regelmäßigen Abständen immer wieder bei uns einfliegst.
Einen Platz, an dem du landen und dich ausruhen kannst, findest du jederzeit bei uns. (C & F)
Susanne Ruhnke sagt Adieu
Zum letzten Mal gehe ich heute die Salita herunter nach San Nicola, genieße den atemberaubenden Blick über den Hafen, die ankommenden
Fähren und die in See stechenden Kreuzfahrer
... das langsam erwachende Genova. Am Horizont beginnt die Sonne ihren Lauf und taucht
die Stadt zärtlich in ein warmes Rosa. Vögel
zwitschern und Roller knattern hektisch an mir
vorbei. Ich setze meinen Weg fort durch die Via
Garibaldi, genieße die erhabene Atmosphäre der
herrschaftlichen Palazzi – Zeugen einer längst
vergangenen Zeit. Und doch scheint sie in Genova manchmal stillzustehen...
Auf dem Piazza de Ferrari überrascht mich die
Fontana jeden Morgen mit einer neuen Farbe, in
der sich das Licht der Sonne bricht. Ich begrüße
den Bäcker, bei dem ich allmorgendlich mein Brioche mit Nutella kaufe und erklimme den Hügel
zur Schule, die monumentale Basilica auf dem
Piazza Carignano fest im Blick und das Meer zu
meiner rechten. In der Schule angekommen, begrüßen mich auf
dem Flur die ersten lachenden Gesichter der
Kollegen und Kolleginnen, gefolgt von den übersprudelnden Geschichten der Kinder im Klassenraum ... halb auf Deutsch, halb auf Italienisch.
Durch das Fenster schimmert die Meeresoberfläche ... umrahmt von den grünbraunen Hügelkuppen der Berge.
Am Kaffeeautomaten werden noch fix die letzten
müden, aber herzlichen Begrüßungen ausgetauscht und dann kann der Tag beginnen...
Ich blicke zurück auf 2 sehr erfahrungsreiche,
intensive und oft sehr schöne Jahre und gehe
mit einem lachenden und einem weinenden
Auge. Ich freue mich auf das Kommende, gehe
aber in dem Bewusstsein, dass mir Genova mit
seinen etwas rauen Küstenbewohnern und die
Herzlichkeit der Kinder, Eltern und Kollegen hier
sehr fehlen werden. Ich war sehr gern hier und
nehme viele schöne Erinnerungen in meinem
Herzen mit.
Ernst Pannagger
Bis bald!
Hinter seinem Auftreten als
seriöser, bisweilen strenger Lehrer verbirgt sich
ein wahrer und kritischer
Literaturlieb-haber,
der
mit seinem Partyhemd im Hawaistil so manches
Fest mit feiner Ironie, wiener Charme und großer Herzlichkeit bereicherte. Es ist ein Genuss,
mit ihm über klassische Musik zu reden oder verschiedene Biersorten – dabei zeigt er sogar Verständnis für seltsame Geschmacksvorlieben. Er
ist ein interessanter und interessierter Weltenbummler, der in unserem Kollegium schnell seinen Platz gefunden hat und aus dem er schwer
wegzudenken ist. Seine manchmal unkonventionelle Art brachte uns oft zum Schmunzeln,
Lachen oder Nachdenken. In jedem Fall war es
eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten, mit
ihm zu reden, sich mit ihm auszutauschen. Ein
Genuss waren die österreichisch-kulinarischen
Abende bei ihm zu Hause, die dank seiner großartigen Ehefrau wahre Gaumenfreuden waren.
Wir haben Ernst als außerordentlich gebildet,
offen und humorvoll kennen gelernt und freuen
uns schon auf die erste Kulturreise nach Wien
und Budapest.
Ernst, Du warst schnell ein Teil von uns und
auch wenn Du misslicherweise nur kurze Zeit in
Genua bleiben durftest, hast Du hier Deine Spuren hinterlassen. Es war eine wunderbare Zeit
mit Dir und dafür herzlichen Dank! Viel Spaß in
Ungarn und auf ein baldiges Wiedersehen: Küss
die Hand! Baba! Michaela
Klasse 7 - Akrobaten
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Svenja Donath
Feminismus (abgeleitet von französisch
féminisme) bezeichnet sowohl eine akademische als auch eine politische Bewegung,
die für Gleichberechtigung, Menschenwürde, die Selbstbestimmung von Frauen sowie das Ende aller Formen von Sexismus
eintritt. Daneben verweist Feminismus auf
politische Theorien, die nicht nur einzelne
Anliegen im Blick haben, sondern die Gesamtheit gesellschaftlicher Verhältnisse,
einen grundlegenden Wandel der sozialen
und symbolischen Ordnung und der Geschlechterverhältnisse. Der Feminismus
kontrastierte den Anspruch der Gleichheit
aller Menschen mit den Alltagserfahrungen
von Frauen.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Feminismus, leicht verändert]
Svenja Donath, eine der bedeutendsten
Verfechterinnen der feministischen Bewegung, prägte hier vor allem das politische Denken und Handeln an der Deutschen Schule Genua. In Zusammenarbeit
mit zahlreichen KollegInnen kämpfte sie
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mit Witz und teilweise Härte gegen die
herrschenden Zustände. Besonders die
SchulleiterIn Herr Motschmann, im Folgenden kurz Motschfrau genannt, musste
unter dieser teils bedingungslosen Haltung leiden. Rosa wurde so zur Männerfarbe degradiert, „Troja“ und „Herkules“
als Männerkitsch bezeichnet und Handtaschen und Schuhe durften nie an ein
und demselben Tag gekauft werden.
Motschfrau litt vor allem bei den regelmäßigen Fachschaftssitzungen unter ihrem unerbittlichen Bestreben, die Rechte
der Frauen bis ins Klassenzimmer zu verteidigen. Die Argumente und Kritik der
Schulleitung wurden vielfach in den Wind
geschlagen, feministische Thesen wiederholt und hartnäckig zum Gegenstand des
Deutsch- und Geschichtsunterrichts.
Trotz aller feministischen Bemühungen
war unsere Traumfrau klassischen KomplimentInnen oder weiblichen AttributInnen nicht ganz gefeit: schön wurde sie
gerne gefunden, umwerfend und sexy
war durchaus gern gehört, schlank soll-
ten alle bemerken und einen nannte sie
sogar Bärchen. Diese durchaus ambivalente Mischung machte sie zu einer der
schillerndsten FigurInnen dieser Schulepoche. Ausgewirkt hat sich das nicht zuletzt auf die Akzeptanz unter den SchülerInnen: Deutsch ist unser Lieblingsfach
hört man es regelmäßig durch die Gänge
schallen.
Mit schwingendem Rock, glockenhellem
Lachen und errötenden Wangen beglückt
sie die Menschen in ihrem Umfeld durch
ihre bloße Anwesenheit. Ironisch, witzig,
charmant – ja einfach weiblich, mit allen
Facetten dieses Begriffs – wird sie nicht
nur als politische Feministin sondern eben
einfach als wunderbare Frau von uns allen geschätzt und geliebt.
Nie wieder werden wir so viel lachen!
M&F
PS: Sie war immer zuverlässig und hilfsbereit!
Manfred Theis
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Ökonom und Soziologe Wilfredo Pareto als Kind einer
Genueser Kaufmannsfamilie geboren. Das nach ihm benannte Prinzip besagt, dass sich mit
einem Mittel- oder Arbeitsaufwand von 20% etwa 80% des angestrebten Gesamtresultats
erzielen lässt. Die verbleibenden 20% zur Maximierung des Outputs benötigten dagegen 80%
mehr Input. - Was hat das mit Herrn Theis zu tun? Mehr als nur die Tatsache, dass es sich
bei der 80-20-Regel um ein statistisches Phänomen handelt und somit in den Bereich unseres
Mathematik- und Physiklehrers fällt. Herr Theis lebt das Pareto-Prinzip!
Nur um vorschnellen Missverständnissen vorzubeugen sei gesagt, dass Vertreter des Pareto-Prinzips keineswegs
arbeitsscheue Menschen sind. Ganz im
Gegenteil: Sie wissen jedoch ihre Arbeit
vernünftig einzuteilen, sind in der Lage,
Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und besitzen daher aufgrund
der gewonnenen Zeit einen sehr viel
größeren Aktionsradius als der Durchschnittsmensch. Sicher liegt hier die Ursache dafür, dass Herr Theis es nicht nur
geschafft hat, fünf Jahre lang den eigentlich zeit- und nervenaufreibenden Posten
des stellvertretenden Schulleiters in der
Heimatstadt seines Geistesverwandten
auszuüben, sondern darüber hinaus auch
noch die Fachleitungen für die Fächer Mathematik und Physik (mit Erstellung der
neuen Lehrpläne) sowie die regionale Gesamtkoordination des Faches Physik zur
Vorbereitung des Abiturs zu übernehmen
– ohne dass inhaltliche oder persönliche
Verschleißerscheinungen zu erkennen
waren! Doch trotz dieses imposanten Ar-
beitspensums und der damit verbundenen Verantwortung war Herr Theis in der
Lage – Pareto sei Dank –, sich genügend
Freiraum für nichtschulische Angelegenheiten zu verschaffen: Welcher Kollege
hat nicht das Bild vor Augen, wie er seine
Tochter Mona zusammen mit deren Eisbären in seinem Büro unterhält oder sie
zum Kindergarten bringt? Welcher Mitspieler hat nicht seine fulminanten Fernschüsse beim allwöchentlichen Fußball in
Erinnerung? Wer sieht ihn nicht gemütlich
bei einem Bier im HB oder Blanco sitzen?
Aus diesem Zeitmanagement resultiert
eine zweite der Anwendung des ParetoPrinzips geschuldete Komponente bei
Herrn Theis: Seine Gelassenheit und
Entspanntheit, mit der er all seine Aufgaben bewältigt. Grüne Strickjacke am
Leib (den blauen Anzug gab´s nur zum
Vorstellungsgespräch!),
Kaffeebecher
in der Hand, lässige Pose hinter dem
Schreibtisch und immer einen witzigen
und manchmal auch bissigen Spruch auf
den Lippen. So kennen ihn Schüler und
Lehrer. Wo andere gerne sehr viel Wind
und Lärm um ihre Arbeit machen, bleibt
Herr Theis stets bescheiden und pflegt
das typisch Theissche Understatement.
Als rheinische Frohnatur weiß er sowohl
die eigene Arbeit und Person als auch
die seiner Umgebung humorvoll auf die
Schippe zu nehmen. Diese aufgeräumte
Gemüts- und Stimmungslage verschafft
Herrn Theis auf der anderen Seite die
Möglichkeit, mit analytischer Klarheit
Problemstellungen zu analysieren und
originelle Lösungsvorschläge vorzustellen, so dass die Zusammenarbeit mit ihm
gleichermaßen konstruktiv wie unterhaltsam und anregend ist.
Ich wünsche Herrn Theis für seine neue
Arbeitsstelle in Bonn, dass er das Pareto-Prinzip nicht vergisst, damit er genug
Zeit findet, hin und wieder einmal einen
Abstecher an seine alte Wirkungsstätte
vorzunehmen. Alles Gute und viel Erfolg,
Manfred!! C.M.
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Johannes Krupp
Abschied!
Wie empfindest Du deine Zeit an der DSG, rückblickend betrachtet?
Ach, man darf jetzt alles nicht so schlecht reden wie es war. Das wird alles von den Kollegen
hochsterilisiert. Kompliment an die Schulleitung
und meinen Dank an die Verwaltung. Sie haben
Unmenschliches geleistet. Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt. In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchunterrichtet. Und ich sage mir immer, das nächste
Schuljahr ist immer das nächste. Aber ich habe
in all den Jahren nie die Verzweiflung verloren.
„Ich habe fertig“ - Interview mit J. Krupp
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Lieber Johannes, nach acht Jahren an der DSG
kehrst Du in diesem Sommer nach Deutschland
zurück. Fällt dir der Abschied schwer?
Ja sicher, aber vom Feeling her habe ich ein
gutes Gefühl. Das ist natürlich eine Herausforderung – der Umzug, ein neuer Wohnort, eine
neue Schule, aber da müssen jetzt eben die
Köpfe hochgekrempelt werden - und die Ärmel
auch. Ich wäre gerne noch länger geblieben,
aber da war nichts zu machen, nach acht Jahren ist jetzt Schluss. Der Grund war nicht die
Ursache, sondern der Auslöser. Eine erneute
Vertragsverlängerung war nicht möglich. Das
Unmögliche möglich zu machen ist ein Ding der
Unmöglichkeit.
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Dein Verhältnis zu den Schülern war immer hervorragend. Alle bedauern deinen Weggang. Wie
empfandest Du das Verhältnis zu deinen Schülern an der DSG?
Die Schweden sind keine Holländer. Das hat
man genau gesehen. In den letzten Schuljahren
ist die Breite an der Spitze dichter geworden.
Was die derzeitige Oberstufe betrifft habe ich
nie an ihrer Chancenlosigkeit gezweifelt. Sie
dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken.
Sie müssen ihre Stärke ausspielen. Und genau
das ist ihre Stärke: Ihre Stärke. Da liegt noch
viel Arbeit vor einigen Schülern Ja gut, manch
einer arbeitet von morgens bis abends. Ja gut,
sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
man auch mal neue Wege gehen. Ich sage oft
zu meinen Klassen: Ihr Fünf spielt jetzt vier
gegen drei. Mal verliert man und mal gewinnen
die anderen. Aber wenn sich alle ein bisschen
mehr anstrengen wird die DSG auf Jahre hinaus nicht zu schlagen sein. Und solange wir an
der Spitze bleiben, kann keiner an uns vorbei.
Und wohin geht’s jetzt? Hast Du schon erfahren, wo Du nächstes Schuljahr wirken wirst?
Das ist noch offen. Mailand oder Madrid Hauptsache Italien. Ich wage eine Prognose:
Es könnte so oder so ausgehen. Man hat mir
auch einen Vertrag in Sachsen angeboten,
aber das habe ich abgelehnt. Ich habe denen
gesagt: Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will
mindestens ein Viertel. Aber auch eine Schule bei Düsseldorf hat noch eine Obduktion auf
mich. Zu 50 Prozent arbeite ich in Nordrhein
Westfalen, aber die halbe Miete ist das noch
nicht!
Vielen Dank, lieber Johannes, für dein Engagement an der DSG, für deine unermüdliche
Arbeit für die Schülerinnen und Schüler, mit
den Kolleginnen und Kollegen und den Eltern.
Hast Du einen Wunsch für deine Zukunft?
Das Allerwichtigste, was ich mir wünsche, ist
Gesundheit. Sie ist lebensnotwendig.
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Wie gut ist die Arbeitshaltung und die allgemeine Einstellung zur Schule an der DSG? Und was
kann man tun, um die Schüler zu noch intensiverem Arbeiten zu motivieren?
Manche glauben, es gehe in der Schule um
Leben und Tod. Diese Haltung ist sehr enttäuschend. Ich kann euch versichern, Schule ist
sehr sehr viel wichtiger. Im Unterricht muss
Frei nach Giovanni Trappatoni, Bruno Labbadia, Franz Beckenbauer, Andy Möller, Lukas Podolski, Andreas Brehme, Thomas
Brdaric, Richard Golz, Berti Vogts, Fredi Bobic, Lothar Matthäus, Miroslav Klose, Rudi Völler, Horst Szymaniak, Erich Meijer,
Matthias Sammer, Bill Shankly, Peter Pacult, Kevin Keegan,
Fritz Langner und Gerald Asamoah.
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„Noch ein kurzer Nachtrag zu Florians (Em) Jahrbuch-Nachruf
über mich, den er mir gestern gezeigt hat: Weil man ja nicht
immer von ganz hoher Ironiefähigkeit unserer Leserschaft
ausgehen kann, würde ich darum bitten, dass die beiden
Sätze im nicht höchstsprachlichen Jargon gestrichen werden
(also: „Aber auch für das Abitur gilt: Es ist nichts scheisser als
Platz zwei“ und „Ich brauche jetzt kein Denkmal – da pinkeln
sowieso nur die Hunde dran“.) Wenn du die noch entfernen
könntest, wären wir dir beide sehr verbunden.“ (Kr)
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Klasse 11 - Experimentelle
Bildbetrachtung
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Die Jahreschronik
Cronaca dell‘anno scolastico
November
September
01.09. Eröffnungskonferenz
04.09. Erster Schultag
08.09. Einschulung der Erstklässler
08.-11.09. Klassenfahrt der Sechstklässler
11.09. Überreichung der DSDI Diplome
17.09. Präsentationen der Berufspraktika der
Klasse 13
18.09. Elternabende
19.09. Lesung mit Rosa Cerrato
19.-27.09. Austausch: Besuch aus Uetersen
25.09. Elternabend Kindergarten
29.09. Vortrag: Sexualkrankheiten
Oktober
03.10. Tag der deutschen Einheit
05.-11.10. Austausch: Besuch aus Lauingen
08.10. Infoabend der Doposcuola; Elternbeiratssitzung
16.10. Vortrag: Grenzen setzen
21.10. Elterninformationsabend: Übergang
vom Kindergarten ins Gymnasium
21.-24. 10.: Berufsberatung mit Frau Bender
23. 10. Elterninformationsabend: Studium in
Deutschland
24.10. Harfenkonzert (Voci di due Paesi)
25.10. Studienforum an der DSG
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05.11. Quartalskonferenzen Grundschule
06.11. Gespräch mit Gilberto Salmoni
09.11. Vortrag zum Fall der Mauer
(Dr. Motschmann)
10.11. Martinsumzug 1. Klassen
11.-12.11. Besuch von Prozessbegleiterin
Fr. Luthardt
11.11. Steuergruppensitzung
11.11. Orgelkonzert
13.11. Martinsfest Kindergarten
18.11. Elternsprechabend
21.11. Vorlesetag in der Grundschule
25.11. Vortrag: Salieri und Mozart (Callai)
30.11. Adventsbazar
Dezember
01.12. Gesamtlehrerkonferenz
04.12. Adventsbasteln der 2. Klassen
05.12. Nikolaus zu Besuch in Kiga und GS
09.12. Theaterabend in der Doposcuola
10.12. Steuergruppensitzung
13.12. Weihnachtskonzert, Voci di due Paesi
16.12. Weihnachtskonzert, Aula Magna
18.12. Filmvorführung 100 Jahre I. Weltkrieg:
„Fango e Gloria“ (Klassen 9-11)
Januar
10.01. Zeugnisausgabe Klasse 13
10.01. Tag der offenen Tür (Via Mylius 1)
24.01. Vortrag: Suchtprävention
26.-27.01. Zeugniskonferenzen
27.01. Figurentheater
29.01. Konzert “Jugend musiziert”
30.01. Zeugnisausgabe
Februar
02.-11.02. Schriftliches Abitur
02.-07.02. Berlinfahrt der Klasse 12
11.-14.02. Weimarfahrt der Klasse 13
26.-28.02. GeMUN
27.02. Jugend forscht in Friedrichshafen