Max und Benjamin freuen sich auf das GGG
Transcription
Max und Benjamin freuen sich auf das GGG
4 | 2010 MJ_24_01 21.07.2010 9:31 Uhr Seite 3 MieterJournal G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H . Max und Benjamin freuen sich auf das GGG-Fußballcamp beim CFC ... mehr auf Seite 14 3. Chemnitzer Frauenlauf Überraschung für ABC-Schützen Stadtteil in Bewegung Familie Seidel – Seit 27 Jahren glückliche Mieter in Markersdorf Seite 7 Seite 8 Seite 11 Seite 18 wohnen in chemnitz gmbh Wohnung des Monats Aktion Sommerhit: Wohnung mit Garten Jetzt Angebotswohnung und wir zahlen die Pacht mieten - für den Kleingarten. Aktionswohnungen im Angebot 2-RaumWohnung Gablenz E.-Enge-Str. 94 3. OG links circa 48 m² Warmmiete 352,- EUR / Monat 3-RaumWohnung Yorckgebiet Bersarinstr. 36 EG rechts circa 71 m² Warmmiete 499,- EUR / Monat 2-RaumWohnung Schloßchemnitz Leopoldstr. 13 EG rechts circa 59 m² Warmmiete 336,- EUR / Monat 3-RaumWohnung Gablenz E.-Enge-Str. 42 EG rechts circa 59 m² Warmmiete 424,- EUR / Monat 2-RaumWohnung Yorckgebiet Zeisigwaldstr. 62 4. OG rechts circa 53 m² Warmmiete 371,- EUR / Monat AKTIONsten Umzugsko EUR ,Bis zu 500 t* geschenk 2-Raum-Wohnung, EG, ca. 70 m², Heimgarten 134, Gablenz, Miete: 511,- EUR warm / Monat, Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Fußboden: Laminat, Abstellraum, Schlafzimmer mit begehbarer Ankleide, Balkon, Bodenkammer, Keller. Aktion: Wir übernehmen die Umzugskosten bis 500,- EUR! * gültig nur für Neumieter und bei Mietvertragsabschluss bis 31. August 2010! Buschfunk 5. Firmenlauf Chemnitz - 01. September 2010 5 CHEMNITZ Fußballparty im Sonnenschein !!! durchstarten d n u n e ld e Jetzt anm www.firmenlauf-chemnitz.de Es war Fußball-WM. Am Nachmittag würde Deutschland gegen England spielen - doch zuvor zogen 16 Chemnitzer Freizeit-Teams auf dem Sportplatz am Neubauernweg in ein ereignisreiches Fußballturnier um den WiC-Pokal. Seit nunmehr zwölf Jahren wird der Buschfunk-Cup auf dem Kleinfeld ausgetragen, und zum zweiten Mal stifteten wir den Pokal für die beste Mannschaft. Um so schöner ist es, dass ausgerechnet unsere Jungs und ein Mädchen vom WiC-Team den Pott nach Hause holten. So erlebten alle Fußballbegeisterten der Stadt viele kurzweilige Partien bei strahlendem Sonnenschein - und im Anschluss beim gemeinsamen Fußballgucken eines der schönsten Spiele der WM in Südafrika. wic.de hotline Kostenlose Vermietungs 0800 664 1 664 Mieterjournal_04_2010.indd 1 15.07.10 16:10 MJ_03 21.07.2010 10:34 Uhr Seite 3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie schnell doch die Zeit vergeht. Fast sieben Monate dieses Jahres liegen bereits hinter uns. Einige von Ihnen sind sicher schon aus ihrem Sommerurlaub zurück. Und auch vom Mieterjournal der GGG halten Sie nun bereits die vierte druckfrische Ausgabe in Ihren Händen. Und damit soll es auch gleich losgehen: Denn ab dieser Ausgabe gewähren wir Ihnen in einer dreiteiligen Serie einen Blick hinter die Kulissen des Mieterjournals, von der Themenauswahl in der Redaktionssitzung bis hin zur Zustellung der Zeitung an die Mieter. Neuigkeiten gibt es natürlich auch, beispielsweise von der Eröffnung eines Servicebüros in der Johannes-Dick-Straße bis hin zur Unterstützung von Kindertagesstätten. Außerdem erfahren Sie mehr über laufende oder beginnende Sanierungsmaßnahmen sowie Neuerun- gen rund um das Thema der Betriebskostenabrechung. Wir haben Studenten aus China bei ihrem Besuch bei der GGG begleitet und stellen Ihnen den Sonnenberg und das Yorckgebiet genauer vor. Warum sich zwei kleine Jungs auf das CFC-Fußballcamp freuen, erfahren Sie ebenfalls im Mieterjournal. Wie Sie sehen, hat das Redaktionsteam wieder jede Menge Interessantes und Neues für Sie zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen und Schmökern wünscht Ihnen René Deschner Leiter der Geschäftsstelle Süd/ Wohneigentums- und Hausverwaltung Inhalt Seite 2: Seite 4: Seite 5: Seite 6: Seite 7: Seite 8: Seite 9: Seite 10: Seite 11: Seite 12: Seite 13: Seite 14: Seite 15: Seite 16: Seite 17: Seite 18: Seite 19: Seite 20: Seite 21: Seite 22: Seite 23: Seite 24: Impressum WiC – Aktuelles Besuch aus China Feengrottenstadt Saalfeld Blick hinter die Kulissen Teil 1 Wohnen in Schloßteichnähe Aktuelles aus dem Reitbahnviertel 3. Chemnitzer Frauenlauf Kind und Familie Kinder- und Familientag Veranstaltungen im PINGU-DU „ServiceWohnen” Waldenburger Str. Der Sonnenberg – Stadtteil in Bewegung Betriebskostenabrechnung 2009 Rätselseite GGG verteidigt Titel CFC-Fußballcamp Das Yorckgebiet – Wohlfühl-Quartier für Familien GGG verlost Freikarten Leistungen der Heim gGmbH Glückliche Mieter in Markersdorf Servicebüro eröffnet Sanierungen im Chemnitzer Süden Villa Esche Teil 2 Archivgeschichten Teil 4 Stadtwerke Chemnitz WiC – Wohnungsangebote Veranstaltungskalender Seite 6: Wohnen in Schloßteichnähe Herausgeber: Grundstücks- und GebäudewirtschaftsGesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher unter redaktioneller Mitarbeit von Petra Pape-Seidel und Sabine Leppek E-Mail: [email protected] Auflage: 28.000 Stück Seite 10: „ServiceWohnen” Erscheinungsweise: zweimonatig Vertrieb: GGG Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Druck: Limbacher Druck GmbH Seite 19: Sanierungen im Süden Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 3 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. MJ_04_05 21.07.2010 12:26 Uhr Seite 2 Foto: Zhicong Shen Fünfzehn Collegestudenten schauten während ihres Aufenthaltes in Deutschland bei der GGG in Chemnitz vorbei und informierten sich über das Tagesgeschehen in einem der größten ostdeutschen Immobilienunternehmen. „Die Mädchen und Jungen im Alter zwischen 20 und 22 Jahren absolvieren in ihrer Heimat, der Provinz Guangdong, ein Studium unter anderem mit den Inhalten Bau- und Immobilienmanagement“, erläutert Jörg Leichsenring, Manager für internationale Zusammenarbeit Asien und Europa an der F+U Sachsen gGmbH. „Wir haben uns über die Bereit- schaft der GGG sehr gefreut, die wissbegierigen Studenten so aufgeschlossen zu empfangen, sich Zeit für die vielen Fragen dieser anderen Kultur zu nehmen und die Antworten mit anschaulichen, konkreten Beispielen aus der Praxis zu unterlegen“, so Leichsenring weiter. „Es war ein sehr angenehmer Unternehmensrundgang, bei dem nicht nur die Collegestudenten Neues gelernt haben“, berichtet Erik Escher, verantwortlich bei der GGG für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. „Für mich war zum Beispiel neu, dass Eigentum an Immobilien in China – gänzlich anders als in Deutschland – nur für eine Dauer von 50 Jahren besteht.“ Beeindruckt waren die Gäste über die Dimension von rund 30.000 Wohnungen, die die GGG bewirtschaftet und dass ein einzelner Mitarbeiter bis zu 1.000 Wohnungen betreut. „Etwas erleichtert war ich, um ehrlich zu sein, dass die Collegegruppe von einer chinesischen Dolmetscherin begleitet wurde, die den Verständigungsteil erstklassig übernommen hat“, ergänzt Escher schmunzelnd. Informationen: F+U Sachsen gGmbH, Dittersdorfer Weg 25 in 09123 Chemnitz, Tel.: 037209/68720, www.fuu-sachsen.de Feengrottenstadt Saalfeld Gewinnen Sie eine Nachtschwärmerei durch die historische Innenstadt Die lauen Sommernächte verführen Einwohner und Gäste immer wieder zum Flanieren durch das schöne Saalfeld. Im letzten Abendlicht und ohne den Trubel des Tages geht von den liebevoll restaurierten Gebäuden eine ganz besondere Faszination aus, aber auch eine unbeschreibliche und ansteckende Romantik. Wer diesen Spaziergang in kundiger Begleitung erleben möchte, kann sich zu festen Terminen oder an buchbaren Terminen als Reisegruppe im Sommerhalbjahr ins Mittelalter entführen lassen. Dann laden ein Saalfelder Ratsherr, Marktweiber, die Stadtgarde und Turmbläser zu einem erlebnisreichen Rundgang durch die historische Innenstadt ein. Sie ga- rantieren ungewöhnliche und spannende Einblicke in die ereignisreiche Geschichte der „Steinernen Chronik Thüringens“. Fackelschein und alte Legenden lassen die Vergangenheit wieder lebendig werden. In der St. Johanneskirche erklingt die Orgel zu einem kurzen Konzert. Und ein großartiger Ausblick bietet sich all jenen, die das Darrtor besteigen. Der ca. 90-minütige, nächtliche Streifzug beginnt an der Saalfeld-Information und ist für große und kleine Gäste ein ganz besonderes Erlebnis. Die GGG verlost für die Nachtschwärmerei durch Saalfeld insgesamt fünf mal zwei Freikarten. Um zu gewinnen vervollständigen Sie bitte den Namen des neuen GGGAngebotes „ServiceWohnen – Urlaub im ...“. Ihre Antwort schicken Sie bitte unter dem Stichwort „Saalfeld“ bis 27. August 2010 per Mail an: [email protected] oder per Post an: GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz. Viel Glück! Veranstaltungstermine und Informationen unter www.saalfeld.de, Telefon 03671 5504-0 MJ_04_05 21.07.2010 8:16 Uhr Seite 3 Teil 1 Blick hinter die Kulissen des Mieterjournals Von der Themenauswahl bis zum fertigen Artikel Sechs Mal im Jahr erhalten Sie, liebe Leserinnen und Leser, das Mieterjournal der GGG. Aller zwei Monate werden Sie so über neue Projekte und Ereignisse, Mitarbeiter und Partner, Serviceleistungen, Termine und Feste informiert. Doch wie entsteht eigentlich diese Zeitung? Wir verraten es Ihnen. In einer dreiteiligen Serie gewähren wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des Mieterjournals der GGG. Im ersten Teil geht es zunächst um die Themenauswahl über die Recherche bis hin zum Schreiben der Texte. Kaum ist eine Ausgabe des Mieterjournals verteilt, macht man sich schon wieder Gedanken um die neue Zeitung. Zunächst werden alle Themenvorschläge, seien es die der GGG-Geschäftsstellen, der verschiedenen Fachbereiche oder allgemeine Themen, gesammelt. In einer Redaktionssitzung treffen sich dann die vier stellvertretenden Geschäftsstellenleiterinnen Katrin Klotz, Wenke Müller, Anja Schüler, Marlies Böhme sowie Erik Escher, der Redaktionsverantwortliche des Mieterjournals. In dieser Beratung werden die gesammelten Themenvorschläge zunächst besprochen, eine Auswahl getroffen und im Rahmen eines Themenplanes den einzelnen Seiten im Mieterjournal zugeordnet. Anschließend werden Verantwortlichkeiten für Inhalte, Texte und Fotos festgelegt und mit Terminen zur Erledigung versehen. Wurde etwas Wichtiges vergessen? Bevor der Themenplan an alle Beteiligten verteilt wird, muss noch einmal Katrin Klotz, Erik Escher, Anja Schüler, Marlies Böhme und Wenke Müller bereiten in der Redaktionssitzung die nächste Ausgabe vor. Redakteurin Petra Pape-Seidel während eines Interviews für das „Mieterjournal” (kleines Foto rechts). Fotos (2): Heinz Patzig genau recherchiert werden, ob auch Nichts vergessen, keine Veranstaltung verpasst wurde. Nun beginnt das Redaktionsteam, unter Leitung von Erik Escher und den redaktionellen Mitarbeiterinnen Petra Pape-Seidel, Sabine Leppek und Fotograf Heinz Patzig, mit seiner Arbeit. Sie nehmen Veranstaltungstermine wahr, interviewen Mieter oder Mitarbeiter der GGG und sammeln Informationen, die für die Erstellung des jeweiligen Artikels gebraucht werden. Zahlen, Daten, Fakten arbeiten den Redakteuren die stellvertretenden Geschäftsstellenleiterinnen zu. Alles geht Hand in Hand, denn erst wenn alle Informationen vorliegen, kann der Artikel geschrieben werden. In der Zwischenzeit rückt Herr Patzig das Geschehen ins richtige Licht, fotografiert und liefert die Fotos zu den Texten fürs Mieterjournal. Wichtig dabei: die Einhaltung von Redaktionsschluss und die fristgemäße Abgabe der Texte und Fotos. Nur so kann später eine pünktliche Auslieferung des Mieterjournals garantiert werden. Wie die Zeitung nun Gestalt annimmt, Texte und Fotos auf den Seiten zusammengefügt werden und wie das Mieterjournal früher einmal aussah, das verraten wir Ihnen in der nächsten Ausgabe. Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 5 MJ_06_07 NEU 21.07.2010 11:09 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Innenstadt Wohnen in Schloßteichnähe Mit der Sanierung der Nordstraße 4 – 10 und 12 – 18 entstehen bis Ende Juli 2010 innenstadtnahe Wohnungen für den kleinen Geldbeutel. Verschiedene Grundrissvarianten von Ein-, Zwei- und DreiRaum-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 32 m2 bis 78 m2 sind vorhanden. Informationen unter Vermietungshotline: 0371 533-1111 E-Mail: [email protected] www.wic.de Seit Juni werkeln die Handwerker in und an den beiden Gebäuden entlang der Nordstraße. Auch bei Regina Mehnert: „Alles hat super geklappt. Am vereinbarten Termin kamen die Handwerker, wechselten in meiner Wohnung vier große und ein kleines Fenster sowie die Balkontür aus“, erzählt die Mieterin. „Die Arbeiter waren freundlich, haben sauber und schnell gearbeitet, deshalb ein großes Dankeschön an sie. Insgesamt wurden an einem Tag in zwei Wohnungen Fenster und Balkontüren gewechselt.” In direkter Nachbarschaft zum Schlossteich und nur wenige Minuten von der City, dem Stadtbad und vielen kulturellen Einrichtungen entfernt, putzt die GGG so die mehr als 100 Ein-Raum, Zwei-Raumund Drei-Raum-Wohnungen mit neuen energieeffizienten Schallschutzfenstern und neuen Fassaden heraus. Besichtigungstag am 7. August von 10 bis 15 Uhr „Mit Wohnflächen von 32 m2 bis 78 m2 und einer Miete beginnend bei 3,70 Euro/m2 schaffen wir ein ansprechendes sowie günstig gelegenes Angebot für den kleinen Geldbeutel“, erläutert Frauke Meier, Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt. „Exklusive Wohnungen zum Beispiel in den Rathaus Passagen oder dem Siegertschen Haus, hochwertig sanierten Altbaubestand im Reitbahnviertel und auf dem Kaßberg bieten wir allen Wohnungssuchenden bereits. Mit der Sanierung der Nordstraße 4 – 10 und 12 – 18 entstehen bezahlbare Wohnungen für Berufseinsteiger, Studenten und Auszubildende oder auch für Singles, Paare und kleine Familien.“ Brigitte Weber und Regina Mehnert sind glücklich über ihr saniertes Zuhause in der Nordstraße: „Hier bringt uns so schnell keiner mehr weg!” Foto: Heinz Patzig MJ_06_07 NEU 21.07.2010 11:09 Uhr Seite 3 Stadtteilfest Reitbahnviertel Stadtteilfest und Studentisches Wohnen Feiern Sie mit uns am 14. August von 13 bis 19 Uhr Das erste Stadtteilfest wird am 14. August im Reitbahnviertel auf dem Annenplatz an der Annenstraße Ecke Reitbahnstraße gefeiert. Treffen Sie beim gemütlichen Zusammensein Ihre Nachbarn und Freunde und erleben Sie gemeinsam die Schulband des Georgius-Agricola-Gymnasiums, eine Modenschau, Musik und Tanz, Mitmach- und Bastelaktionen wie Töpfern und Filzen und vieles mehr. Der Märchenerzähler Peter Kraus erzählt spannende Geschichten und Clown Lotte sorgt für ausgelassene Heiterkeit. Pferde zum Streicheln und Reiten warten auf alle kleinen und großen Gäste. Lernen Sie das Reitbahnviertel bei historischen Führungen von einer längst vergessenen Seite kennen. Darüber hinaus können Sie sich über die Begegnungsmöglichkeiten und die verschiedenen Angebote in diesem schönen innenstadtnahen Wohngebiet informieren. An den Ständen von GGG, wohnen in chemnitz gmbh „WiC“, AWO, Caritas, Freiwilligenzentrum, Bürgerstiftung Chemnitz oder den Gläsernen Werkstätten erfahren Sie alles rund um das Wohnen und Leben unmittelbar hinter dem Kulturkaufhaus Tietz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Im Juli startete die Sanierung der Reitbahnstraße 80/82 und erweitert ab Mitte September 2010 das GGG-Angebot „Zimmervermittlung“. Entstehen werden in dem dreigeschossigen Ziegelbau schicke Drei-Raum- und Vier-RaumWohnungen mit Einzel- und Doppelzimmern zwischen 10 m2 und 30 m2 Wohnfläche. Das Besondere dabei – alles was das Studentenherz begehrt, egal ob Internet-Flatrate und TV-Anschluss, Heizung, Wasser und Strom oder die Nutzung der Einbauküche, ist in der Zimmermiete ab 140 Euro bereits enthalten. Schon im Jahr 2007 etablierte die GGG an der benachbarten Gustav-FreytagStraße das Pilotprojekt „Zimmervermittlung“ (Mieterjournal 2/2010 berichtete). Die Vorteile für alle Studenten und Azubis – innerhalb einer Zwei-Raum- bis Vier-Raum-Wohnung kann sich jeder ein einzelnes Zimmer anmieten. Möblierte Küche, Bad und Flur werden dabei gemeinschaftlich genutzt. Um die Vermietung der restlichen Zimmer der Wohnung kümmert sich die GGG. Informationen: Frau Miros, Tel.: 0371 533-2323, www.ggg.de und Vermietungshotline WiC: 0371 533-1111, E-Mail: [email protected], www.wic.de 3. Chemnitzer Frauenlauf GGG-Mitarbeiterinnen zeigten Power Beweglichkeit kann manches in Bewegung setzen: Frei nach diesem Motto zeigten sechs Mitarbeiterinnen der GGG am 5. Juni Frauenpower. An diesem Nachmittag startete auf dem Sportplatz des Chemnitzer Polizeisportvereins an der Forststraße der 3. Chemnitzer Frauenlauf. Bei der bundesweiten Aktion laufen Frauen für Frauen gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Die Frauenhilfe Chemnitz e.V. als Initiator hatte dabei die Bürgermeisterin für Soziales, Heidemarie Lüth, als Schirmherrin ins Boot geholt. Die legte gleich zur Eröffnung einen flotten Sprint hin – allerdings ungeplant, um rechtzeitig vor Ort zu sein. Nach so prominenter Vorlage gingen dann 78 Läuferinnen auf den 1,4 Kilometer langen Rundkurs. Insgesamt legten sie 527 Runden und eine Gesamtstrecke von 740 Kilometern zurück. Dabei zeigten auch die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstellen Süd und Innenstadt Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 7 einen langen Atem, Kraft, Ausdauer und vor allem soziales Engagement. Denn neben dem Sportgeist siegte bei dieser Veranstaltung der gute Zweck. Pro gelaufene Runde wurden 3 Euro von Firmen, darunter der GGG, und von Privatpersonen gespendet. Unterm Strich kamen 1.581 Euro zusammen. Mit dem Geld wird das Frauenhaus Chemnitz und die Interventions- und Koordinierungsstelle zur Bekämpfung häuslicher Gewalt (IKOS, www.ikos-chemnitz.de) unterstützt. MJ_08_09 21.07.2010 13:45 Uhr Seite 2 Kind und Familie Hilfe für junge Familie Josefin Loth und Marcel Weber lieben ihren Stadtteil. Vom Sonnenberg wollen sie nicht weg. Und eigentlich fühlten sie sich in ihrer Zwei-Raum-Wohnung in der Ludwig-Kirsch-Straße auch immer pudelwohl – bis das gemütliche Heim zu eng wurde. Der Grund ist ein kleiner, süßer Fratz: Töchterchen Emily wird bald ein Jahr alt und beansprucht ihren eigenen Platz zum Spielen. Ein zusätzliches Zimmer musste her. Die GGG-Kunden- und Objektbetreuerinnen, Antje Süß (2. v. r.) und Claudia Ihle (r.) reagierten sofort flexibel: Ein Zimmer der Nachbarwohnung wurde der Wohnung der jungen Eltern zugeordnet. Umzug gespart. Josefin Loth: „Wir sind sehr glücklich, dass wir hier wohnen bleiben können.“ Überraschung für ABC-Schützen ... ... und ein großes Dankeschön an die GGG Große Freude bei den kleinen Knirpsen in den Kitas der Waisenstraße im Stadtzentrum, dem „Comelino“ im Comeniusgebiet, der „Rasselbande“ und im „Haus Sonnenblume“ im Beimlergebiet, bei der „Sonneninsel“ und im „Regenbogenland“ in Bernsdorf, den „Stupsnasen” im Reitbahnviertel, der Kita „Farbenfroh” auf dem Kapellenberg sowie bei „Rüsselchen“ und in der „Pampel-Muse“ im Lutherviertel. Damit den Schulanfängern der Abschied vom Kindergarten nicht allzu schwer fällt, erhielten die Steppkes von der GGG einen schönen grünen Turnbeutel, gefüllt mit verschiedenen Dingen, wie Malfarben und Pinsel, Bällen, Stiften oder etwas zum Naschen. Zwischen den Kindertagesstätten und der GGG besteht eine gute Zusammenarbeit und zum Teil seit Jahren ein enger Kontakt. Die GGG sponsert Kinderfeste und Veranstaltungen, aber auch Umgestaltungen und Sanierungsmaßnahmen in den Einrichtungen. So wurde erst vor Kurzem die Kita „Comelino“ komplett auf Vordermann gebracht – mit neuen Fenstern, Fußboden, Heizung, Fassade und Farbe. Sogar ein Hochbeet für Erdbeeren und Wildblumen wurde angelegt (Mieterjournal 3/2010 berichtete). Die Kinder freuten sich so sehr darüber, dass sie sich jetzt mit einer selbstgestalteten Collage bei der GGG für die Unterstützung bedankten. Für die Großen der KITA „Stupsnasen" hatten Katrin Klotz (Foto) und Christel Holzmüller Geschenke zum Zuckertütenfest mitgebracht. Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 8 Mit einem selbstgebastelten Bild bedankten sich die Großen der Kita „Comelino” bei der GGG im Steinhaus für ihren neuen schönen Kindergarten. Fotos (3): Heinz Patzig MJ_08_09 21.07.2010 11:14 Uhr Seite 3 Kinder- und Familientag Steppkes bauten Traumhäuser Kunterbunte Villen aus Farbe, Leim und Karton: Willkommen in der Welt der kleinen Häuslebauer. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, griffen am 19. Juni insgesamt 16 Familien wieder tief in die kreative Ideenkiste und bauten tolle Traumhäuser. Zum 2. Chemnitzer Kinder- und Familientag hatten zahlreiche Vereine, Institutionen der Stadt, Firmen, Händler und Gastromomen in die City eingeladen und boten zwischen Neumarkt und Theaterstraße Sport, Spiel, Spaß und ein buntes Bühnenprogramm. Jede Menge Musik, Tanz- und Sportaktionen gab es auch rund um die Rathaus Passagen. Dicht umlagert war die beliebte GGG-Hüpfcouch am Jakobikirchplatz, mit anschließender Stärkung bei Waffelbäcker & Co. Mit dem Steko-Spielhaus, dem PINGU-DU, am Stand des Naturkundemuseums und beim Wettbewerb „Mal gucken – Wie sehen die Kinder ihre Stadt in 10 Jahren“ wurden die kleinen und großen Besucher selbst aktiv. „Eine schöne Sache und ein wichtiger Beitrag, um die Stadt kinderfreundlicher zu ma- chen“, lobte Mutti Sandra Uhlig, die mit Sohn Henrik die Spielestationen von Ravensburger testete. Beim Wettbewerb „Bau Dir Dein Traumhaus“ wurden der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Acht Baupavillons hatten in der Inneren Klosterstraße in zwei Durchgängen zum Basteln eingeladen. Das Baumaterial wurde von der Firma „Malerfachbetrieb Jens Brückner” gesponsert. Die Ideen stammten aus der Feder der kreativen Architekten – und die waren nicht von Pappe! Bei so viel Engagement hatten Jury und Besucher bei der Bewertung die Qual der Wahl. Am Ende gewann das Haus „Volksbank 1” vor dem Haus „GGG 1” und dem „Haus Adebar 2”. Das Siegerteam konnte sich über einen Kinonachmittag nach Wahl im CineStar Roter Turm freuen, die Zweitplatzierten über einen Gratis-Besuch im Sonnenlandpark Lichtenau. Die Bronzegewinner durften einen Eisgutschein im Wert von 25 Euro im Eiscafé Bellini verschlemmen. Die Händler der Rathaus Passagen und die GGG bedanken sich bei allen Teilnehmern, Unterstützern und Besuchern. Höhepunkte im PINGU-DU August 2010 13.08.,15:00 - 17:00 Uhr Sprechstunde mit der Kinderbeauftragten der Stadt Chemnitz Frau Genkel 16:00 - 18:00 Uhr Kinderdisko (ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung) 3,00 Euro 19.08., 16:00 - 18:00 Uhr Kreativ-Treff: Gestaltet einen indianischen Traumfänger und hört die Geschichte dazu, 3,00 Euro 21.08., 10:00 - 13:00 Uhr „Kalt-leckerer Samstagsbrunch“ für Klein und Groß (nur mit Voranmeldung), 5,00 Euro Babytreff von 0 bis 3 Jahre, jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr (2,00 Euro) am 03.08., 10.08., 17.08., 24.08. und 31.08. SchnupperEnglisch ab 3 Jahre, jeweils von 15:00 - 16:00 Uhr (3,00 Euro) am 02.08., 09.08., 16.08., 23.08. und 30.08. September 2010 03.09., 15:00 - 17:00 Uhr Sprechstunde am Info-Point mit der Kinderbeauftragten der Stadt Chemnitz Frau Genkel 08.09., 14:30 - 16:30 Uhr Sprechstunde mit MdB Herr Heinrich am Info-Point und Frau Kempe (CDU) am Info-Point / PINGU-DU 09.09., 16:00 - 18:00 Uhr Kinderdisko (ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung), 3,00 Euro 12.09., 10:00 - 17:00 Uhr Familienmesse “Einzig und Artig“ in der Tanzschule Köhler-Schimmel 16.09., 16:00 – 18:00 Uhr Kreativ-Treff: Designt Euren eigenen Schmuck, 3,00 Euro 18.09., 10:00 - 13:00 Uhr „Kalt-leckerer Samstagsbrunch“ für Klein und Groß (nur mit Voranmeldung), 5,00 Euro 24.09., 16:00 – 21:00 Uhr Buntes Treiben rund um die Chemnitzer Modenächte (weitere Infos unter www.pingu-du.de), 3,00 Euro Babytreff von 0 bis 3 Jahre, jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr (2,00 Euro) am 07.09., 14.09., 21.09. und 28.09. SchnupperEnglisch ab 3 Jahre, jeweils von 15:00 - 16:00 Uhr (3,00 Euro) am 06.09., 13.09. und 27.09. MJ_10_11 NEU 21.07.2010 9:07 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Steinhaus Nord Wohnen in der Waldenburger Straße Von A wie Ausblick ins Grüne bis Z wie zufriedene Mieter: Schöner Wohnen in der Waldenburger Straße 36 und 38 „Im März, beim „Tag der offenen Tür” in der Waldenburger Straße 36, schauten wir uns die Wohnungen an und waren sofort begeistert“, erzählt Käthe Hammer. „Es ist einfach ein tolles Angebot. Die Ausstattung und das große Dienstleistungs- und Betreuungspaket sind perfekt auf die Wünsche von Senioren abgestimmt. Außerdem blickt man direkt ins Grüne, jede Wohnung hat einen Balkon, Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe und zur Innenstadt sind es nur wenige Minuten.“ Für Käthe Hammer und ihren Mann Dieter gab es also viele Gründe, sich für eine schicke Zwei-Raum-Wohnung in der Waldenburger Straße 38 zu entscheiden. Besichtigungstag im Projekt „ServiceWohnen” an der Waldenburger Straße. Kundenund Objektbetreuerin Bärbel Hähnel (l.), WiC-Mitarbeiterin Sindy Lösche (r.) informieren die Mieterin Rosemarie Poch. Frau Hammer: „Unsere jetzige Wohnung ist abgelegen, die Wege sind weit.“ Nun rollt im Oktober der Umzugswagen. Bereits im Frühjahr waren 41 frisch sanierte Wohnungen in der Waldenburger Straße 36 fertig gestellt worden. „In der Waldenburger Straße 38 kommen bis Anfang September noch einmal 34 Ein- und Zwei-Raum-Wohnungen dazu. Darüber hinaus gibt es einen Gemeinschaftsraum, in dem sich die Mieter auf ein nettes Gespräch oder eine Tasse Kaffee treffen können. Alle Wohnungen sind mit einer ebenerdigen Dusche ausgestattet. Für all diejenigen, die gern mal ein Bad nehmen oder Hilfe und Unterstützung benötigen, wurde ein Pflegebad eingerichtet. Ebenso gibt es eine gemütlich eingerichtete Gäs- tewohnung. Geschäftstellenleiterin Katja Loße freut sich: „Bereits mehr als die Hälfte der Wohnungen haben zwischenzeitlich Mieter gefunden.” Was sich in der Waldenburger Straße 36 schon gut bewährt hat, davon können auch die Mieter in der 38 profitieren. In Zusammenarbeit mit der Heim gGmbH bietet die GGG den Einkaufs- und Brötchenservice, Post- und Paketdienst, Besucherempfang und vieles mehr. Ansprechpartner für alle kleinen und großen Wünsche ist auch hier Concierge Nora Cierpinsky. Informationen: Kunden- und Objektbetreuerin Bärbel Hähnel, Telefon: 0371 533-2220 und Vermietungshotline: 0371 533-1111, E-Mail: [email protected], www.wic.de Käte und Dieter Hammer ziehen im Herbst in ihre Wunschwohnung im Projekt „ServiceWohnen” an der Waldenburger Straße 38. Fotos (2): Heinz Patzig MJ_10_11 NEU 21.07.2010 9:08 Uhr Seite 3 Sonnenberg Stadtteil in Bewegung Dieser Stadtteil holt Schwung für eine bunte, kreative Zukunft. Der erste Bauabschnitt der „Bunten Gärten“ ist zum Spielen eröffnet. An der Markuskirche ging es beim Stadtteilfest rund. Das Kinderhaus Kiwi feierte 2. Geburtstag. Beim Europäischen Nachbarschaftstag lobten die Gäste aus den Partnerstädten das enge soziale und kulturelle Netz. Ohne Zweifel: Auf dem Sonnenberg bewegt sich was. Freizeitparadies eröffnet Auf das jüngste Kind, die „Bunten Gärten“, sind Akteure und Anwohner besonders stolz. Am 19. Juni wurden die ersten Areale des 12.600 Quadratmeter großen Freizeitparks an der Augustusburger Straße zum Spielen freigegeben. Ein Fun-Park und eine Science-Fiction-Stadt begeistern jetzt zu Sport und Spiel. Futuristischer Hingucker sind die grünen Kokons in luftiger Höhe. Kletterfelsen, Wackel-Schafe, ein RodeoBrett und Fitnessgeräte laden zu kreativer Bewegung ein. Neben einem Sportplatz für den Schulsport soll im August noch ein Schaukelpark hinzukommen. Lärmgeplagte Großstädter finden in grünen Oasen Erholung. „Mit dieser Anlage wird die Lebensqualität für alle Generationen im Stadtteil Sonnenberg nachhaltig erhöht“, sagte Baubürgermeisterin Petra Wesseler zur Eröffnung. Dem kann Stadtteilmanagerin Elke Koch nur zustimmen. Im Bürgerbüro in der Sonnenstraße 35 ist sie Ansprechpartnerin für alle, die sich auf dem Sonnenberg engagieren wollen und zugleich Schnittstelle und „Vernetzerin“ für Vereine, Stadtverwaltung, Investoren, Ideenträger und wichtiger Partner der GGG. Unter Federführung des Stadtteilmanagementes war das Stadtteilfest rund um die Markuskirche, das zeitgleich am 19. Juni gefeiert wurde, ein voller Erfolg. Nachbarn aus Europa zu Gast Nachbarn und Freunde trifft man am besten bei Kaffee und Kuchen. Auf dem Sonnenberg ist das längst eine schöne Tradition. Zum sechsten Mal hatte das Stadtteilmanagement mit vielen Partnern zum Europäischen Nachbarschaftstag eingela- den. Zahlreiche Mitstreiter, wie die GGG (mit Hüpfcouch), das Don-Bosco-Haus, die Vereine Nachhall, Sonnenberg Sozial und Stadthalten hatten die Fußgängerzone in der Sonnenstraße am 8. Mai in eine bunte Festmeile verwandelt – mit Sängern, Tänzern und Trommlern. Die Gäste aus den Partnerstädten Lodz und Usti nad Labem waren beeindruckt und nahmen viele Anregungen zur Sozial- und Jugendarbeit im Stadtteil mit nach Hause. Kiwi feierte Geburtstag Das Baby hat laufen gelernt. Am 29. April feierte das Kinderhaus Kiwi (steht für Kinder-Wissen, der gleichnamige neuseeländische Vogel schmückt das Logo) seinen 2. Geburtstag. Im Frühjahr 2008 war die Idee entstanden, aus dem ehemaligen GGG-Servicebüro in der Martinstraße 28 einen Kinder- und Familientreff zu machen. Es funktioniert. Bis zu 30 Kinder kommen an den Öffnungstagen, um gemeinsam Hausaufgaben zu machen, zu lernen und zu spielen. Obendrein bekommen die Steppkes ein leckeres, kostenloses Mittagessen. Zum 2. Kiwi-Geburtstag gab es allen Grund zum Feiern. Die Kiwi-Organisatoren freuten sich über ein proppevolles Haus und ein tolles Fest mit Spaß, Sport und Spiel. Die GGG spendierte Popcorn und war mit dem beliebten „4-Gewinnt-Spiel“ vor Ort. Höhepunkt war der Auftritt der Sänger und Trommelkünstler der Georg-Weerth-Schule. MJ_12_13 21.07.2010 9:17 Uhr Seite 2 Serviceteil Beginnend ab Juli erhalten Sie, liebe Mieter, Ihre Abrechnungen der Betriebskosten für das Kalenderjahr 2009. Bis Ende September sollen alle der rund 25.000 Schreiben zugestellt sein. In dieser Ausgabe informieren wir Sie über Wichtiges rund um die Betriebskostenabrechnungen der GGG. die Ausgaben im Sinne des § 35a Einkommenssteuergesetz (haushaltsnahe Dienstleistungen) auflistet. Dieser Ausweis ist kein Bestandteil der Betriebskostenabrechnung und soll Ihrer Information bzw. zur eventuellen Verwendung im Rahmen der Erstellung Ihrer Einkommenssteuererklärung dienen. Güte-Siegel für Betriebskostenabrechnung Anpassung der monatlichen Vorauszahlungen Für die Abrechnungsjahre 2008 und 2009 wurde der GGG das zertifizierte Güte-Siegel der „Geislinger Konventionen“ erteilt. Mit dieser Zertifizierung wird dokumentiert, dass die Erfassung und Buchung der Betriebskosten den Vorgaben der „Geislinger Konvention“ entsprechen und dass das Betriebskosten-Benchmarking auf dieser Basis sowie ein aktives Betriebskostenmanagement betrieben werden. Die „Geislinger Konvention“ ist eine bundesweit gültige Vereinbarung von wohnungswirtschaftlichen Fachleuten und Dienstleistern über die Grundlagen und Regeln eines sowohl unternehmensinternen, regionalen als auch überregionalen Vergleichs von Betriebskostenkennzahlen und Einflussgrößen. Auf Grundlage der tatsächlich im Jahr 2009 in den einzelnen Gebäuden angefallenen Kosten nimmt die GGG eine Anpassung Ihrer monatlichen Vorauszahlungen auf die Betriebs- und Heiz-/ Warmwasserkosten vor. Bei dieser Anpassung werden bereits bekannte und von Versorgungsunternehmen angezeigte Kostenerhöhungen berücksichtigt. Mit der jährlichen Anpassung der Vorauszahlungen sollen in Ihrem Sinne überdurchschnittlich hohe Nachzahlungen oder Guthaben in Ihrer Betriebskostenabrechnung vermieden werden. Die genaue Berechnung der Anpassung wird Ihnen in Ihrer Betriebskostenabrechnung erläutert. Bitte achten Sie auf die sich in diesem Zusammenhang ändernde Gesamtmiethöhe und passen Ihre Überweisungen bzw. eventuell bestehende Daueraufträge bei Ihrem Kreditinstitut an. Bei erteilter Einzugsermächtigung berücksichtigen wir die Anpassung automatisch. Haushaltsnahe Dienstleistungen Ihren Abrechnungen wird ein Schreiben beigelegt sein, dass Ihnen nachrichtlich Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 12 Abgeltungssteuer für Mietkautionen Haben Sie bei Anmietung Ihrer Wohnung eine Sicherheitsleistung in Form einer Kautionszahlung geleistet, wurde dieser Betrag entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen auf einem separaten, vom Vermögen der GGG getrennten, Treuhandkonto angelegt. Seit 1. Januar 2009 werden auf Erträge (Zinsen) für dieses Guthaben pauschal 25 % Steuern – die sogenannte Abgeltungssteuer – automatisch vom Kreditinstitut an das Finanzamt abgeführt. In Abhängigkeit der Höhe Ihrer hinterlegten Kaution ergibt sich pro Wohnung eine Steuer von durchschnittlich 60 Cent. Gern bescheinigt Ihnen die GGG bei Bedarf die Höhe der abgeführten Beträge, so dass Sie diese in Ihrer Einkommenssteuererklärung geltend machen können. Hinweis für Transfereinkommensbezieher Der Gesetzgeber schreibt vor, dass alle Transfereinkommensbezieher ihre Betriebskostenabrechnungen nach Erhalt binnen vier Wochen beim zuständigen Leistungsträger einreichen müssen. Bitte beachten Sie, dass bei Nachforderungen eine Übernahme dieser zusätzlichen Kosten zur monatlichen Miete beim Leistungsträger innerhalb der Vier-Wochenfrist zu beantragen ist. MJ_12_13 21.07.2010 9:17 Uhr Seite 3 Rätselseite SUDOKU GGG Mieterrätsel Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen. Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 3/2010 lautet „KRAGENKNOPF“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: Je einen Gutschein für das Restaurant La bouchèe im Wert von 50 Euro: Petra Hellwich, Weststraße 7c Eheleute Klemm, Ludwig-Kühn-Straße 7 Je eine HELLWEG-Geschenkkarte im Wert von 25 Euro: Anette Weber, Marschnerstraße 4d Peter Dorn, Humboldtstraße 10 Je einen Gutschein für das Eiscafè Bellini im Wert von 10 Euro: Holger Sauerstein, Am Wiesengrund 9 Eheleute Richter, Zeisigwaldstraße 53 Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 27. August 2010 per Postkarte an GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per17 E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. MJ_14_15 21.07.2010 9:56 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Steinhaus Ost GGG verteidigt Titel Im Fußballfieber: GGG verteidigt Titel beim „Mitteldeutschen Aareal & Aareon-Cup“ In den zurückliegenden Wochen hatte König Fußball unser Land fest im Griff. Wäh- rend die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika um den Pott kämpfte, drehte sich auch bei der GGG alles um das runde Leder. Am 11. Juni reis- ten zehn fußballbegeisterte Mitarbeiter und Azubis, darunter sogar zwei Frauen, zum Fußballcup für die „Mitteldeutsche Immobilienwirtschaft“ nach Meuselwitz in Thüringen. Als Turniersieger vom vergangenen Jahr galt es, den Titel zu verteidigen. 15 Mannschaften verschiedener Wohnungsunternehmen, beispielsweise aus Dresden, Magdeburg, Gera, Leipzig und Halle spielten in der „bluechip-Arena“ um den Sieg. „13 Uhr war Anpfiff. Gespielt wurde auf Kleinfeldern im Ausschlussverfahren“, erklärt Markus Schindler, Objektfinanzierer bei der GGG und Abwehrspieler im Turnier. „Nach einem schwierigen Start in der Vorrunde, konnten wir uns schließlich bis ins Endspiel vorarbeiten. Im Finale trafen wir dann auf unseren härtesten Konkurrenten, die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH. In einem packenden Spiel siegte unsere Mannschaft schließlich mit 2:0. Damit war das Ziel erreicht und der Pokal bleibt in unseren Händen.“ Bester Torschütze der GGG war Kunden- und Objektbetreuer Felix Henschel. Er schoss während des Fußballturniers in Meuselwitz fünf Tore und trug damit wesentlich zum Erfolg bei. Benjamin und Max im Fußballcamp Kicken, toben, Spaß haben: Benjamin und Max fahren ins CFC-Fußballcamp Fußball – das ist auch die große Leidenschaft von Benjamin Standke. Überall im Kinderzimmer hängen Poster von seinem Lieblingsverein FC Bayern München. Und am liebsten würde Benjamin Torwart werden, genau wie sein großes Vorbild Oliver Kahn. „Er ist der beste Torhüter der Welt und kann Bälle halten, wie kein anderer“, schwärmt er. Der Elfjährige wohnt mit seinen Eltern bei der GGG im Beimlergebiet. In den Ferien und auch sonst in jeder freie Minute spielt Benjamin mit seinem besten Freund Max Fußball. Dafür nutzen sie die Grünfläche direkt hinterm Haus. Nur ist dies wiederum nicht so oft möglich, um keine anderen Mieter zu stören. Doch damit sich Benjamin und Max mal so richtig austoben und rund um die Uhr kicken können, hat die GGG den beiden Jungs zwei Plätze im Fuß- Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 14 ballcamp gesponsert. Gemeinsam mit dem Förderverein für Jugend und Sport sowie dem CFC lädt die GGG auch in diesem Jahr wieder zum Fußball-Camp ein, exklusiv für Kinder und Enkel der Mieter. In neun Trainingseinheiten dreht sich dabei alles rund um den Ball. Und natürlich bekommen sie dafür eine eigene Sportausrüstung - Ball und Bekleidung – geschenkt. Benjamin und Max freuen sich jedenfalls schon mächtig auf das Fußballcamp. MJ_14_15 21.07.2010 9:56 Uhr Seite 3 Yorckgebiet Das Wohlfühl-Quartier für Familien am Zeisigwald Blick auf das Yorckgebiet von der Bersarienstraße. Das Yorckgebiet zeichnet sich vor allem „Sehr gefreut haben wir uns, als im verdurch seine ruhige Wohnlage, vielen Ein- gangenen Jahr ein neuer Spielplatz eingekaufsmöglichkeiten, Ärzte, Kitas und Schu- weiht wurde. Dort können die Kinder nun len sowie die sehr gute Anbindung an den nach Herzenslust toben und klettern.“ Nahverkehr aus. Der angrenzende Zeisig- Auch in der nächsten Zeit investiert die GGG wald bietet jede Menge Gelegenheiten zur ins Yorckgebiet, um den Stadtteil weiter zu Erholung und sportlichen Betätigung. Im verschönern und attraktiver zu machen. „So Sommer, bei schönem Wetter, sorgt ganz in wird derzeit mit ansässigen Gewerben, Verder Nähe das Gablenzer Bad für die nötige einen und Institutionen eine ‚Yorck-Runde’ Abkühlung. Der Bestand der GGG im Yorck- initiiert, der Spielplatz an der Yorckstraße gebiet umfasst mehr als 2.400 Wohnungen. soll noch in diesem Jahr aufgepeppt werden Das Gebiet eignet sich als Wohnviertel für und natürlich stehen weiterhin Sanierungsalle Generationen. Seit den Sanierungsmaß- maßnahmen auf dem Programm“, erklärt nahmen in der Clausewitzstraße wird es vor Brigitte Mann, Geschäftsstellenleiterin Steinallem bei Familien immer beliebter. haus Ost. „Für unsere Seit 2000 wohnen auch René und Mieter gibt es seit Kathleen Neumann mit ihren beiden Kindern Benjamin und Lisa im Yorckgebiet. Im April dieses Jahres konnten sie sogar in eine schicke Vier-Raum-Wohnung einziehen, in der es ihnen gut gefällt. „Die Wohnblöcke stehen nicht so dicht aneinander, man schaut ins Grüne und sämtliche Versorgungseinrichtungen sind ohne Auto erreichbar“, schwärmt der Familienvater. <RUFNJHELHW artier für Familien Dohlfühl-Qu Das W Kurzem den ‚Empfehlungs-Pass’ für das Yorckgebiet. Dieser ist im Servicebüro, in der Geschäftsstelle und bei der „WiC” erhältlich. Wenn Sie jemanden kennen, der im Yorckgebiet eine Wohnung sucht - dann einfach ausfüllen, weitergeben und eine nette Prämie kassieren.“ Für all Ihre Fragen rund um Ihre Wohnung ist die GGG jederzeit gern Ihr Ansprechpartner. Bei Ihren Kunden- und Objektbetreuern, Frau Ondrat, Frau Dwerzinski und Herrn Schubert sind Sie in den besten Händen von Abrechnung bis Zufriedenheit. Wohnungsangebote: Vermietungshotline: 0371 533-1111, E-Mail: [email protected], www.wic.de ald direkt am Zeisigw fehler: Wir sind die Emp Name Vorname(n) Straße|Nr. Telefon* illig * Angaben freiw E-Mail* Wert von hönprämien im Aus den Dankesc wir: len ca. 25 Euro wäh Freibad er lenz Gab das Gutschein für Eiscafè einen Besuch im Gutschein für tz bei IKEA Chemni einen Einkauf mnitz Gutschein für aumärkte in Che die HELLWEG-B Gutschein für reuzen) ank ie Präm (Bitte eine in chemnitz WiC - wohnen 533-1111 Telefon: 0371 t@wic de gmbh * U GHU *** 'LH 9HUPLHWH 3DVV (P S IH K OX Q J V ? im Yorckgebiet Sie wohnen gern -Wohnungen en Sie die GGG Dann empfehl erfolgreiche weiter. Für jede Ihnen im Yorckgebiet bei anken wir uns Empfehlung bed en Prämie. mit einer klein Familie Neumann ist von ihrem Wohngebiet überzeugt – sie empfehlen es auch gerne weiter MJ_16_17 21.07.2010 10:10 Uhr Seite 2 Gewinnspiel GGG verlost Freikarten Gewinnen Sie eine Freikarte und bestaunen Sie Tanzturniere der Extraklasse im Großen Saal der Stadthalle. Der Tanzschule Köhler-Schimmel ist es wieder gelungen, eine Deutsche Meisterschaft nach Chemnitz zu holen. Am 18. September 2010 präsentiert die Tanzschule Köhler-Schimmel unter Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Babara Ludwig ein Tanzevent der Extraklasse. Die Elite des Tanzsports trifft sich an diesem Tage und rund 20 Paare Deutschlands kämpfen in den Standard- und Lateintänzen um den „10 Tänze-Titel“. Die Favoriten für das Finale sind unter anderem die zwei deutschen Tanzpaare Simon Reuter und Julia Niemann aus Stuttgart sowie Boris und Madeleine Rohne aus Leipzig. Auch die Gäste sind in diesem Jahr wieder gefragt, denn sie können die Gästetanzrunden nutzen und selbst zu Live-Musik über das Parkett schweben. Für Sie verlost die GGG sechs Freikarten im Wert von je 35 Euro. Umrahmt werden die Turniere von einem großen Showprogramm. Als Hightlight tritt wieder die Petersburger Jugendformation auf, welche die Russische Meisterschaft 2010 gewonnen und in Chemnitz 2008 wahre Begeisterungsstürme ausgelöst hat. Die Showgruppen der Tanzschule Köhler-Schimmel ergänzen das Programm. Um eine Freikarte zu gewinnen beantworten Sie bitte folgende Frage: Wie viele Ausgaben Ihres Mieterjournals erscheinen im Jahr 2010? Ihre Antwort schicken Sie bitte unter dem Stichwort „Tanzschule“ bis 27. August 2010 per Mail an: [email protected] oder per Post an: GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz. Viel Glück! Eintrittskarten und Informationen: Tanzschule ADTV Köhler-Schimmel, Rosenhof 23, Telefon: 0371 6947900, E-Mail: [email protected] Anzeige Mehr erleben mit primacom. 120 Mbit/s* Als Neukunde jetzt einen Monat lang testen!3 Holen Sie sich jetzt unser schnelles Internet! KABEL.anschluss plus Bis zu 200 Fernseh- und Radiosender HD-Sender inklusive Internet 1.000 inklusive Internetflatrate Kabelmodem inklusive SmartCard inklusive com a m i r p von Internet ch a f n i e t s i ow! W e d i World W Aktionspreis In den ersten sechs Monaten nur NEU Internet 120.000 für nur 35,00 €/mtl.2 zubuchen!* 19,99 €/mtl.1 Verfügbarkeit prüfen und bestellen: www.primacom.de oder kostenfrei unter 0800 100 35 05 (Mo. - Sa. 8.00 - 22.00 Uhr) fernsehen. internet. telefon. 1 Die ersten 6 Monate für 19,99 €/mtl., ab dem 7. Monat 29,99 €/mtl. Das Angebot gilt bis zum 30.09.2010. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. Für den Empfang benötigen Sie einen Digitalreceiver inklusive technischem Zubehör. Diesen können Sie von primacom erhalten (Kosten siehe Preisliste). Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate und verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht 6 Wochen vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Einmaliger Einrichtungspreis 0,00 €. Versandkostenpauschale 9,90 €. Alle Preise inklusive 19% MwSt. Ab einem monatlichen Datenvolumen von 50 Gbyte/80 Gbyte/100 Gbyte wird die Downloadgeschwindigkeit im aktuellen Abrechnungszeitraum um 50%/75%/90% reduziert. 2 Voraussetzung ist ein aktiver KABEL.anschlussplus-Vertrag von primacom sowie die technische Verfügbarkeit. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate und verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht 6 Wochen vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Alle Preise inklusive 19% MwSt. Ab einem monatlichen Datenvolumen von 50 Gbyte/80 Gbyte/100 Gbyte wird die Downloadgeschwindigkeit im aktuellen Abrechnungszeitraum um 50%/75%/90% reduziert. 3 Dem Kunden wird im ersten Monat die maximal verfügbare Geschwindigkeit von bis zu 120 Mbit/s ohne Mehrkosten zur Verfügung gestellt. Ab dem zweiten Monat steht dann die vom Kunden gebuchte Geschwindigkeit zur Verfügung. * nicht in allen Anschlussgebieten verfügbar Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 16 MJ_16_17 21.07.2010 10:11 Uhr Seite 3 Anzeige MJ_18_19 21.07.2010 10:47 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Süd Wohneigentums- und Hausverwaltung ... Familie Seidel fühlt sich wohl in Markersdorf Süd „Wir gehen hier nicht mehr weg. Uns gefällt die Wohnung ausgezeichnet und auch das Umfeld ist perfekt. Mit dem Harthwald haben wir sogar ein kleines Stück Wald zum Spazierengehen ganz in der Nähe“, schwärmt Ruth Seidel. „Und wissen Sie, was das Beste ist?“, fügt ihr Mann Karl noch schnell hinzu: „Wenn wir auf unserem Balkon stehen und uns umschauen, dann liegt uns Chemnitz quasi zu Füßen.“ Das Rentnerehepaar wohnt seit 27 Jahren in einem zwölfgeschossigen Hochhaus der GGG in Markersdorf Süd. Ihre 56 Quadratmeter große Wohnung ist gemütlich eingerichtet. „Zwei Zimmer, Küche, Bad – das reicht für uns völlig aus“, so Frau Seidel. „Und wenn unsere Kinder, Sohn Hans-Jürgen oder Tochter Simone, mit ihren Familien aus Bayern zu Besuch kommen, dann können wir über die GGG schließlich auch eine Gästewohnung mieten.“ Von Anfang an steht Kunden- und Objektbetreuerin Frau Neukirchner den beiden zur Seite. „Wann immer es irgendetwas gibt, Frau Neukirchner hat stets ein offenes Ohr für uns. Und wenn mal der Wasserhahn tropft oder die Tür klemmt, dann ist der Hausmeister sofort da und kümmert sich“, sagt die rüstige Seniorin. Von denjenigen, die 1983 mit Familie Seidel in den Block gezogen sind, gibt es nicht mehr viele. Karl Seidel: „Seit vergangenem Jahr wohnen wieder mehr junge Leute hier. Am Anfang waren wir zunächst etwas skeptisch. Aber ich muss sagen, es gibt da überhaupt keine Probleme. Und dies zeigt doch, dass auch Jung und Alt zusammenleben können, wenn man gegenseitig Rücksicht nimmt.“ Jetzt freuen sich die beiden erst einmal auf September. „Da feiern wir nämlich unsere Diamantene Hochzeit. 60 Jahre sind wir dann verheiratet und wir mögen uns noch immer“, verrät Ruth Seidel. Seit 27 Jahren genießen Ruth und Karl Seidel schon den traumhaften Ausblick auf halb Chemnitz. Servicebüro eröffnet Am 28. Mai lud die GGG im Stadtteil Hutholz-Nord zu einem großen Mieterfest ein. Bei Musik und Unterhaltung feierten Groß und Klein. Zugleich wurde an diesem Tag ein neues Servicebüro in der Johannes-Dick-Straße 35 eröffnet. Hier können die Mieter der GGG nun ihre Wünsche, Sorgen und Probleme rund ums Thema Wohnen direkt vor Ort loswerden. Durch kurze Wege und mit kompetenten Ansprechpartnern können Anliegen so schnell und unkompliziert geklärt werden. Außerdem gibt es im Servicebüro Informationen zu Wohnungsangeboten, Veranstaltungen im Stadtteil und vieles mehr. Für Mitteilungen steht ein GGG-Briefkasten bereit, der regelmäßig geleert wird – das spart Portokosten. Sprechzeiten: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, von 14 bis 18 Uhr. Ansprechpartner: Kunden- und Objektbetreuerin Frau Kaiser und Hausmeister Herr Kürschner, Telefon 0371/2397452 Frau Andrea Kaiser im Gespräch mit Mietern Edelgard Herzog (l.) und Uwe Bennewitz. Fotos (2): Patzig MJ_18_19 21.07.2010 10:48 Uhr Seite 3 Chemnitzer Süden Überblick über die bevorstehenden Sanierungsmaßnahmen: Alfred-Neubert-Str. 3 Baubeginn: August 2010 Fertigstellung: November 2010 Maßnahmen: Fassadengestaltung, Fenstererneuerung Bei der GGG wird fleißig saniert Farbstudie zur möglichen Fassadengestaltung der Sanierungsobjekte Alfred-Neubert-Str. 78 - 86 Baubeginn: Juli 2010 Fertigstellung: Dezember 2010 Maßnahmen: Fassadengestaltung, Erneuerung von Fenstern und Wohnungseingangstüren, Leerwohnungsausbau, teilweise Bädermodernisierung Dr.-Salvador-Allende-Str. 2 - 10 Baubeginn: August 2010 Fertigstellung: Dezember 2010 Maßnahmen: Fassadengestaltung, Erneuerung von Fenstern und Wohnungseingangstüren, Leerwohnungsausbau, teilweise Bädermodernisierung Albert-Köhler-Str. 36 - 42 Baubeginn: August 2010 Fertigstellung: Dezember 2010 Maßnahmen: Fassadengestaltung, Erneuerung von Fenstern und Wohnungseingangstüren, Leerwohnungsausbau, teilweise Bädermodernisierung Frische Farbe für die Außenfassade, neue Fenster und Türen: Bei der GGG gibt es keine Sommerpause, viele Wohnungen werden saniert und auf Vordermann gebracht. So auch in der Dr.-Salvador-Allende-Straße, bei Hans und Helga Müller. „Derzeit wohnen wir noch in der fünften Etage. Da uns das Treppensteigen immer schwerer fällt, aber kein Fahrstuhl eingebaut werden kann, ziehen wir, wenn die Sanierung läuft, auch gleichzeitig um, in die erste Etage“, verrät Hans Müller. „Wir bekommen neue Fenster und Türen und auch das Bad wird modernisiert. Schicke Fliesen konnten wir uns dafür schon aussuchen.“ Bei allen derzeitigen Maßnahmen handelt es sich um bedarfsgerechte Sanierungen, die zugleich bezahlbaren und ansprechenden Wohnraum schaffen. Der Chemnitzer Süden ist seit diesem Jahr Investitionsschwerpunkt der GGG. „Unter Berücksichtigung unseres gesellschaftlichen Auftrages, bezahlbaren Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten zu bieten, ergänzen diese Investitionen unsere Ange- botspalette um ein weiteres Preissegment“, sagt Marlies Böhme, stellvertretende Geschäftsstellenleiterin der Geschäftstelle Süd. „Angebote in verschiedenen Preissegmenten werden darüber hinaus beispielsweise an der Carl-BobachStraße, der OttoHofmann-Straße, der JohannesDick-Straße geboten – eine breite Auswahl für Wohnungssuchende also.“ Beispiele einer 36 m2 großen Ein-Raum- und einer 55 m2 3-Raum-Whg. Die GGG bietet Interessenten im Chemnitzer Süden bereits mit den Markersdorfer Terrassen und den Teilrückbauten an der Scheffelstraße - hier wurden ehemalige Sechsgeschosser auf drei Etagen zurückgebaut und bekamen ein Satteldach – hochwertig sanierte und attraktive Wohnungen. Wohnungsangebote: Vermietungshotline: 0371 533-1111 oder E-Mail: [email protected], www.wic.de Entlang der Robert-Siewert-Straße entstanden 2006 die „Markersdorfer Terrassen”. Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 19 MJ_20_21 NEU 21.07.2010 11:01 Uhr Seite 2 Teil 2 Die Villa Esche heute Das Henry van de Velde Museum Das ehemalige Speisezimmer und den Musiksalon erleben die Besucher nach der Restaurierung wieder als die von van de Velde für die Familie Esche als Gesamtkunstwerk entworfenen "Lebensräume". Mit der originalen Einrichtung der Familie Esche ausgestattet, zeigen diese Salons mit Mobiliar, Porzellan, Tafelsilber, Wandbespannungen, grandiosen Deckenleuchten, eleganten Heizkörperverkleidungen, Vorhängen, Stuck und Holztäfelungen durchgängig die Handschrift des großen belgischen Künstlers. Nur der Flügel ist eine Besonderheit. Er war vermutlich das einzige Objekt im Hause Esche, das nicht von van de Velde gestaltet worden war. Das Instrument von Frau Esche ist leider verschollen, doch im Musiksalon steht heute ein optisch identisches Instrument der Blüthner-Pianowerkstätten Leipzig, auch aus dem Jahre 1903, der regelmäßig zu Konzerten, Empfängen oder Trauungen in der Villa erklingt. Unbedingt einen Blick nach oben wert sind die einzigartigen, speziell für die Salons der Villa Esche angefertigten Leuchten. Da von diesen leider keine einzige erhalten geblieben war, mussten alle nach historischen Fotos der Räume nachgebildet werden. Die Ahnengalerie im Speisezimmer verweist auf das Leben und Wirken der Familie Esche, mit der ein gewichtiges Kapitel sächsischer Industriegeschichte verbunden ist. Der Familie und der Firma Esche widmet sich auch die Kabinettausstellung im 2. Obergeschoss, die im Rahmen der Villa-Führungen besichtigt werden kann. Dort sind zudem Aufnahmen des Chemnitzer Lawn Tennisclubs C.L.T.C. zu sehen, dessen modernes und Veranstaltungstipps: Freitag, 20. August, 19:00 Uhr 8. Sommerfest im Park der Villa Esche Geheimnisvolle Masken Eine venezianische Nacht Mittwoch, 8. September, 20:00 Uhr Schöne Luise – Die unvergessene Königin Einblicke in die Tagebücher einer deutschen Königin Gastspiel im Salon mit Margrit Straßburger, Hamburg/Berlin Freitag, 24. September, 20:00 Uhr Rainer Rohloff: Songs for Guitar Mikis Theodorakis zum 85. Geburtstag Portraitkonzert mit Rainer Rohloff, Gitarre, und Franzpeter Müller-Sybel, Dirigent und Chordirektor a. D. Dienstag, 28. September, 19:00 Uhr Podium Villa Esche: Portraits und Zeitgeschichte Edgar Most: 50 Jahre im Auftrag des Kapitals – Gibt es einen dritten Weg in der Finanzwirtschaft? Mieterjournal Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 20 elegantes Clubgebäude van de Velde im Auftrag von Herbert Esches Bruder Fritz an der Goethestraße entwarf. Dieses Bauwerk ist leider in den 60er-Jahren abgerissen worden. Auch Frau Esches Bruder Dr. Theodor Koerner jr. ließ seine Villa in Chemnitz von van de Velde erbauen, und die Eltern beauftragten van de Velde mit Umgestaltungen ihrer Villa Quisisana an der Beyerstraße. Mit einstmals vier Aufträgen van de Veldes, von denen drei heute noch sichtbar sind, gehört damit Chemnitz zu den Höhepunkten der europäischen Henry van de Velde-Route. Im ehemaligen Schlaf-, Kinder- und Badezimmer vermittelt eine weitere Ausstellung Einblicke in das sehr breit gefächerte Gesamtschaffen van de Veldes. Informationen und Kartenreservierungen: Telefon 0371 533-1088, Mail: [email protected], www.villaesche.de MJ_20_21 NEU 21.07.2010 11:01 Uhr Seite 3 Teil 4 Archivgeschichten Von der „Annaberger Vorstadt” ins Erzgebirge Wir haben es bereits im 1. Teil unserer Serie erwähnt: Gegenüber vom heutigen Stadtarchiv in der Aue, nicht weit von wichtigen Ausfallstraßen, stand einst eine Posthalterei, also ein Unternehmen mit Pferden, Kutschen und Postillionen, auf dessen Transportdienste früher jeder angewiesen war, wenn er verreisen oder Briefe und Pakete versenden woll- Tor trug auf seinem spitzen Turm eine „Bürste“. Am Ende hatte es noch als Stadtfrohnfeste, also als Gefängnis gedient. 1856 aber wurde es abgetragen, nach den drei anderen Stadttoren, die alle längst zum Verkehrshindernis geworden waren. Nun errichtete man daneben bis 1859 die Post, noch mit Passagierstube, Schaffnerstube und Gastwirtschaft für die Reisenden, die hier mit der Postkutsche ankamen. Vor dem Chemnitzer Tor lag die damals sehr belebte Chemnitzer Vorstadt, die man später auch die Annaberger Vorstadt nannte. Ursprünglich war dies nicht gerade die repräsentativste Gegend gewesen, hier befand sich der sogenannte Sauanger. Nur auf dessen Wiesen durften Schweine gehütet werden, während der Kuhanger im Norden der Stadt lag. Wo der noch freiliegende Bernsbach in die Chemnitz mündete, in den die Abwässer aus Bernsdorf flossen, soll es auch nicht gerade gut gerochen haben. Wie hatte sich dann aber ten“, heute Sitz des Vereins „weltecho“. Dem Verlagsgebäude gegenüber stand eine Villa, die einst eine Art Kulturzentrum für Chemnitz war. Zunächst befand sich hier das Königliche Gymnasium, bevor es 1872 ins neue Schulgebäude an der Hohen Straße einzog. Später nutzten die „Kunsthütte“, die Stadtbibliothek, der Verein für Chemnitzer Geschichte und die Naturwissenschaftlichen Sammlungen die Lechla’sche Chemnitzer Tor und Vorstadt um 1750 Ausschnitt aus „Chemnitz als Festung“ Die Firma Eduard Rein in der Annaberger Straße 10 um 1911 te. Wo sich nun wieder Grünflächen dehnen, gab es zahlreiche Pferdeställe, in den Räumen darüber ruhten sich die Postillione nach ihrer anstrengenden Reise auf dem Kutschbock aus. Ab 1859 ebnete eine gepflasterte Straße den Weg über das einst morastige Gelände. Mittlerweile ist ja das holprige Pflaster entfernt und durch eine Asphaltdecke ersetzt worden. Lassen Sie uns doch ein Stück in Richtung des Falkeplatzes gehen und dann an der jetzt wieder freigelegten Chemnitz verweilen. Hier traf einst die Theaterstraße auf die Poststraße, die deshalb so hieß, weil sie zur früheren Hauptpost führte. Wir gehen nun nach rechts bis zur Kreuzung. Gegenüber hält die Kaufhalle „Am alten Stadttor“ die Erinnerung an das letzte Stadttor von Chemnitz wach, das sich etwas links davon befand. Das Chemnitzer Villa. 1909 konnten die verschiedenen Sammlungen ins geräumigere „KönigAlbert-Museum“ am Theaterplatz umziehen. In der Villa richtete nun die Firma Rasmussen & Ernst ihr Verkaufsbüro ein. Deren Mitinhaber war der Däne Jørgen Skafte Rasmussen, ein Mann, der für das Erzgebirge Industriegeschichte geschrieben hat. Denn er rief später das Motorradwerk in Zschopau und die Kühlschrankproduktion in Scharfenstein ins Leben. Der Zweite Weltkrieg ließ von der Bebauung am Anfang der Annaberger Straße dann kaum etwas übrig, ältere Chemnitzer erinnern sich vielleicht noch an die verbliebenen Ruinen von „Radio-Henkel“. Anfang der 50er-Jahre entstanden aber zwischen Moritz- und Annenstraße freundliche Wohnbauten, die mittlerweile umfassend saniert worden sind. Poststraße/Ecke Annaberger Straße in den 30er-Jahren Die „Kunsthütte“ in der Annaberger Straße 25 um 1900 das Bild zu Beginn des vorigen Jahrhunderts gewandelt! Am Anfang der Annaberger Straße ragten mehrstöckige Wohn- und Geschäftshäuser auf. Dazu gehörten links das Seifen- und Parfümeriegeschäft von Hugo Görnitz mit „Radio-Henkel“ und rechts die turmbekrönte „Geschäftsbücherfabrik“ von Eduard Rein. Etwas dahinter befanden sich die „Chemnitzer Neuesten Nachrich- Die „Annaberger Vorstadt” heute Alle Fotos: Stadtarchiv MJ_22 21.07.2010 10:22 Uhr Seite 2 Anzeige Natürliche Erfrischung Chemnitzer Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Deutschland Entkalker für die Waschmaschine, den Geschirrspüler oder den Kaffeeautomaten: Das brauchen die Kunden der Stadtwerke Chemnitz AG nicht. Das Chemnitzer Trinkwasser entspricht im gesamten Versorgungsgebiet dem niedrigsten Härtegrad. Es gehört zu den weichsten in ganz " Deutschland. Diese besonders gute Qualität spürt man nicht nur, man schmeckt sie auch", erklärt Carola Wulst, Unternehmenssprecherin. Was in der gesamten Bundesrepublik gilt, hat auch in Chemnitz oberste Priorität: Wasser ist das am stärksten kontrollierte Grundlebensmittel. „Unser Trinkwasser entspricht in allen Punkten den hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das können wir auch mit Zahlen belegen: Pro Jahr werden in der Stadt mehr als 1.000 Wasserproben entnommen und untersucht“, erklärt Ulf Uhlig, Abteilungsleiter Betrieb Rohrnetze. „Dabei kontrollieren wir unter anderem den Urangehalt des Trinkwassers.“ Während der zulässige Richtwert des Umweltbundesamtes in Deutschland bei 10 Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser liegt, kommt das Schwermetall in Chemnitz nur in so minimalen Mengen vor, dass es sich oftmals gar nicht nachweisen lässt. Lediglich vereinzelte Messungen hätten gezeigt, dass Spuren von Uran zwischen 0,3 und 0,6 Mikrogramm pro Liter vorhanden sind, so der Experte weiter. Somit steht fest: Das Chemnitzer Trinkwasser kann bedenkenlos getrunken werden. Einfach den Wasserhahn aufdrehen und das kühle Nass ins Glas fließen lassen. Stadtwerke-Sprecherin Carola Wulst weiß: „Die hohe Qualität des Chemnitzer Trinkwassers ermöglicht es, mit dem Wasser bedenkenlos Babynahrung zuzubereiten. Zusätzliche Wasserfilter, wie sie gerade für den Haushalt angeboten werden, sind überflüssig.“ Wer wissen möchte, welche Mineralien im Chemnitzer Trinkwasser enthalten sind, findet eine detaillierte Analyse auf der Homepage der Stadtwerke unter www.swc.de. Neuer Wettbewerb für Hobby-Filmer gestartet Im Jahre ihres 20. Geburtstages ruft die Stadtwerke Chemnitz AG junge Filmemacher auf, einen kurzen Videoclip zum Thema Energie zu drehen. Die drei besten werden mit insgesamt 1.000 € prämiert. Info: www.abgedreht.swc.de Übrigens: Der Trinkwasser-Jahresverbrauch in unserer Stadt liegt bei etwa elf Millionen Kubikmetern. Somit verbraucht jeder von uns täglich rund 123 Liter des kostbaren Nass. Das Trinkwasser beziehen die Stadtwerke ausschließlich vom Sächsischen Talsperrenverbund. Von dort gelangt es über die Wasserwerke Burkersdorf und Einsiedel, wo es gefiltert und gereinigt wird, unterirdisch in die Stadt. Das etwa 1.450 Kilometer lange Leitungsnetz wird durch 19 Hochbehälter, 21 Druckerhöhungsstationen und vier Pumpwerke gespeist. (PF) TIPP Veranstaltung Alles rund ums Wasser" " • Führungen im Wasserwerk Wann? • Informationen zur Herkunft, Aufbe25. September 2010, reitung und Verteilung von Trink10.00 - 18.00 Uhr wasser im Stadtgebiet sowie zur Abwasserreinigung in der Zentralen Wo? Kläranlage Wasserwerk Einsiedel • Vorträge vom Verbraucherschutz Altenhainer Allee 17 • buntes Familienprogramm 09123 Chemnitz gemeinsame Veranstaltung mit der Südsachsen Wasser GmbH zum Thema Umwelt Mietwohnungen wic.de 1-Raum 6 2-Raum 6 3-Raum 6 4-Raum 6 Rosenhof 18 Zentrum Brauhausstr. 23 Zentrum Stollberger Str. 49 Kapellenberg Annenstr. 21 Zentrum 5. OG, 5. Wohnung, ca. 27 m², offene Küche mit Fliesenspiegel, gefliestes Bad mit Dusche, Loggia, Aufzug, Keller, Miete: 154,- EUR + NK, Kz. 12255.061 3. OG Mitte, ca. 61 m², Küche mit Fenster, Bad mit Badewanne und Fenster, Bodenkammer, Keller Miete: 243,- EUR + NK, Kz. 12054.059 EG links, geflieste Küche mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, Fußboden: Textilbelag, Balkon, Keller, Miete: 365,- EUR + NK, Kz. 30407.049 3. OG links, ca. 94 m², Küche und Bad mit Fenster, Bad mit Badewanne, GästeWC, Balkon, Bodenkammer, Keller Miete: 480,- EUR + NK, Kz. 12017.033 209,- EUR warm / 27 m² 350,- EUR warm / 61 m² 525,- EUR warm / 75 m² 670,- EUR warm / 94 m² Waldenburger Str. 36 Altendorf Winklerstr. 16 SchloSSchemnitz Zwickauer Str. 178 Schönau Hainstr. 72 Sonnenberg 4. OG, 3. Wohnung, ca. 28 m², ServiceWohnen, gefliestes Bad mit Dusche, Aufzug ebenerdig, Loggia, Keller Miete: 224,- EUR + NK, Kz. 34280.035 6. OG rechts, ca. 55 m², Küche und Bad gefliest, Bad mit Badewanne, Balkon, Keller Miete: 215,- EUR + NK, Kz. 11156.012 1. OG links, ca. 93 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Keller Miete: 313,- EUR + NK, Kz. 32057.004 DG links, ca. 70 m², Küche mit Fenster und Fliesenspiegel, Bad mit Badewanne, Gäste-WC, Keller Miete: 310,- EUR + NK, Kz. 16642.009 280,- EUR warm / 28 m² 325,- EUR warm / 55 m² 499,- EUR warm / 93 m² 450,- EUR warm / 70 m² Zeisigwaldstr. 71 Yorckgebiet Kantstr. 45 Gablenz Uferstr. 42 Lutherviertel Wolkensteiner Str. 8 Altchemnitz EG Mitte links, ca. 38 m², gefliestes Bad mit Badewanne, Küche mit Fliesenspiegel, Keller Miete: 165,- EUR + NK, 16231.013 EG rechts, ca. 58 m², geflieste Küche mit Fenster, Bad mit Dusche, Balkon, Bodenkammer, Keller Miete: 306,- EUR + NK, Kz. 20302.034 EG links, ca. 68 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Bodenkammer, Keller Miete: 363,- EUR + NK, Kz. 21097.001 EG links, ca. 121 m², Küche und Bad mit Fenster, Badewanne und Dusche, GästeWC, Loggia, Fußboden: Laminat, Keller Miete: 618,- EUR + NK, Kz. 23093.028 230,- EUR warm / 38 m² 399,- EUR warm / 58 m² Albert-Köhler-Str. 46 Morgenleite Robert-Siewert-Str. 60 Markersdorf 8. OG, 4. Wohnung, ca. 36 m², Bad gefliest und mit Badewanne, Aufzug, Küche mit Fliesenspiegel, Balkon, Keller Miete: 143,- EUR + NK, Kz. 40143.089 EG links, ca. 44 m², Bad gefliest und mit Dusche, Fußboden: Laminat, Terrasse, Keller Miete: 240,- EUR + NK, Kz. 40333.001 215,- EUR warm / 36 m 2 Mieterjournal_04_2010.indd 2 330,- EUR warm / 44 m² 499,- EUR warm / 68 m² Lutherstr. 5 Lutherviertel 2. OG rechts, ca. 65 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Keller Miete: 348,- EUR + NK, Kz. 983.005 478,- EUR warm / 65 m² 818,- EUR warm / 121 m² Johannes-Dick-Str. 27 Hutholz 2. OG rechts, ca. 69 m², Küche mit Fliesenspiegel, Bad mit Badewanne, Balkon, Aufzug, Keller Miete: 325,- EUR + NK, Kz. 40250.018 485,- EUR warm / 69 m² 15.07.10 16:10 21.07.2010 9:30 Uhr Seite 2 Besichtigungstag und Mieterfest Kapellenberg am 21. August von 14 bis 18 Uhr Zum großen bunten Mieterfest sind am 21. August alle Anwohnerinnen und Anwohner des Kapellenbergs eingeladen. Ein breites Unterhaltungsprogramm empfängt ab 14 Uhr alle kleinen und großen Besucher auf der Grünfläche hinter der Parkstraße 4 – 10 am großen Spielplatz. Moderator Heiko Ernst, das Tanzensemble Chemnitz, die Akkordeon Harmonists und der junge Zauberkünstler Magic Tim sind nur eine kleine Auswahl der Höhepunkte an diesem Tag. Raten Sie mit und lassen sich bei unserem großen Quizz von tollen Preisen überraschen. Für Speis und Trank sorgt das freundliche Team des Eiskaffees Glösa. Alle kleinen Gäste können sich an verschiedenen Kinderständen schminken lassen oder ihre Kreati- vität beim Basteln entfalten. Und natürlich wird auch für alle Steppkes die beliebte GGG-Hüpfcouch zum Austoben bereitstehen. Allen Wohnungssuchenden, die an dieser idyllischen Wohnlage mitten im Grünen interessiert sind, öffnen an diesem Tag die Vermieter der GGG-Tochtergesellschaft „wohnen in chemnitz gmbh” (WiC) gern die Türen zu ansprechenden Zwei-Raum- und DreiRaum-Wohnungen. Erleben Sie die „WohnVorteile“ selbst - direkte Nachbarschaft zum Stadtpark und nur wenige Gehminuten bis zur City. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. VERANSTALTUNGSKALENDER DER GGG MJ_24_01 7. August, 10 – 15 Uhr Besichtigungstag Innenstadt Nordstraße 4 – 10, 12 – 18 14. August, 14 – 18 Uhr Straßenfest Bernsdorf Bernsdorfer Straße 101 - 119 14. August, 13 – 19 Uhr Stadtteilfest Reitbahnviertel Reitbahnviertel/Annen-Karree 21. August, 14 – 18 Uhr Mieterfest Kapellenberg Grünfläche an der Parkstraße 4 - 10 11. September, 14 – 18 Uhr Besichtigungstag und Stadtteilfest Schloßchemnitz Luisenplatz 17. September, 14 – 18 Uhr Herbstfest Helbersdorfer Hang Grünfläche an der Carl-Bobach-Straße 18 – 24 18. September, 14 – 18 Uhr Mieterfest Gablenz Carl-von-Ossietzky-Straße 164 a-b 29. September Tag der offenen Tür im Studentischen Wohnen Reitbahnstraße 80/82 Reitbahnviertel/Annen-Karree IHRE GESCHÄFTSSTELLEN IM ÜBERBLICK Geschäftsstelle Steinhaus Ost, Steinhaus-Passage, 2. OG Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Sprechzeiten in allen Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 – 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 – 18:00 Uhr Geschäftsstelle Steinhaus Nord, Steinhaus-Passage, 3. OG Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Innenstadt, Rathaus Passagen, 1. OG Webergasse 3, 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, -1744, Fax: 0371 533-1799 Geschäftsstelle Süd / Wohneigentums- und Hausverwaltung im Vita-Center, 1. und 2. OG Wladimir-Sagorski-Straße 24, 09122 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, -1220, Fax: 0371 533-2009