Max und Benjamin freuen sich auf das GGG

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Max und Benjamin freuen sich auf das GGG
4 | 2010
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21.07.2010
9:31 Uhr
Seite 3
MieterJournal
G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H .
Max und Benjamin freuen sich auf das GGG-Fußballcamp beim CFC
... mehr auf Seite 14
3. Chemnitzer
Frauenlauf
Überraschung für
ABC-Schützen
Stadtteil in
Bewegung
Familie Seidel – Seit 27 Jahren
glückliche Mieter in Markersdorf
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5. Firmenlauf Chemnitz - 01. September 2010
5
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Es war Fußball-WM. Am Nachmittag würde Deutschland gegen England spielen - doch zuvor zogen 16 Chemnitzer Freizeit-Teams auf dem
Sportplatz am Neubauernweg in ein ereignisreiches Fußballturnier um
den WiC-Pokal. Seit nunmehr zwölf Jahren wird der Buschfunk-Cup auf
dem Kleinfeld ausgetragen, und zum zweiten Mal stifteten wir den Pokal für die beste Mannschaft. Um so schöner ist es, dass ausgerechnet
unsere Jungs und ein Mädchen vom WiC-Team den Pott nach Hause
holten. So erlebten alle Fußballbegeisterten der Stadt viele kurzweilige
Partien bei strahlendem Sonnenschein - und
im Anschluss beim gemeinsamen Fußballgucken eines der schönsten Spiele der WM in
Südafrika.
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21.07.2010
10:34 Uhr
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Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
wie schnell doch die Zeit vergeht. Fast
sieben Monate dieses Jahres liegen bereits hinter uns. Einige von Ihnen sind
sicher schon aus ihrem Sommerurlaub
zurück. Und auch vom Mieterjournal der
GGG halten Sie nun bereits die vierte
druckfrische Ausgabe in Ihren Händen.
Und damit soll es auch gleich losgehen:
Denn ab dieser Ausgabe gewähren wir
Ihnen in einer dreiteiligen Serie einen
Blick hinter die Kulissen des Mieterjournals, von der Themenauswahl in der Redaktionssitzung bis hin zur Zustellung
der Zeitung an die Mieter.
Neuigkeiten gibt es natürlich auch, beispielsweise von der Eröffnung eines Servicebüros in der Johannes-Dick-Straße
bis hin zur Unterstützung von Kindertagesstätten. Außerdem erfahren Sie
mehr über laufende oder beginnende
Sanierungsmaßnahmen sowie Neuerun-
gen rund um das Thema der Betriebskostenabrechung. Wir haben Studenten
aus China bei ihrem Besuch bei der GGG
begleitet und stellen Ihnen den Sonnenberg und das Yorckgebiet genauer vor.
Warum sich zwei kleine Jungs auf das
CFC-Fußballcamp freuen, erfahren Sie
ebenfalls im Mieterjournal.
Wie Sie sehen, hat das Redaktionsteam
wieder jede Menge Interessantes und
Neues für Sie zusammengefasst. Viel
Spaß beim Lesen und Schmökern
wünscht Ihnen
René Deschner
Leiter der Geschäftsstelle Süd/
Wohneigentums- und Hausverwaltung
Inhalt
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Impressum
WiC – Aktuelles
Besuch aus China
Feengrottenstadt Saalfeld
Blick hinter die Kulissen Teil 1
Wohnen in Schloßteichnähe
Aktuelles aus dem Reitbahnviertel
3. Chemnitzer Frauenlauf
Kind und Familie
Kinder- und Familientag
Veranstaltungen im PINGU-DU
„ServiceWohnen” Waldenburger Str.
Der Sonnenberg –
Stadtteil in Bewegung
Betriebskostenabrechnung 2009
Rätselseite
GGG verteidigt Titel
CFC-Fußballcamp
Das Yorckgebiet –
Wohlfühl-Quartier für Familien
GGG verlost Freikarten
Leistungen der Heim gGmbH
Glückliche Mieter in Markersdorf
Servicebüro eröffnet
Sanierungen im Chemnitzer Süden
Villa Esche Teil 2
Archivgeschichten Teil 4
Stadtwerke Chemnitz
WiC – Wohnungsangebote
Veranstaltungskalender
Seite 6: Wohnen in Schloßteichnähe
Herausgeber:
Grundstücks- und GebäudewirtschaftsGesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
unter redaktioneller Mitarbeit von
Petra Pape-Seidel und Sabine Leppek
E-Mail: [email protected]
Auflage:
28.000 Stück
Seite 10: „ServiceWohnen”
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Vertrieb: GGG
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Seite 19: Sanierungen im Süden
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 3
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird
keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck
nur mit Genehmigung des Herausgebers.
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21.07.2010
12:26 Uhr
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Foto:
Zhicong
Shen
Fünfzehn Collegestudenten schauten während ihres Aufenthaltes in Deutschland bei
der GGG in Chemnitz vorbei und informierten sich über das Tagesgeschehen in
einem der größten ostdeutschen Immobilienunternehmen. „Die Mädchen und Jungen im Alter zwischen 20 und 22 Jahren
absolvieren in ihrer Heimat, der Provinz
Guangdong, ein Studium unter anderem
mit den Inhalten Bau- und Immobilienmanagement“, erläutert Jörg Leichsenring, Manager für internationale Zusammenarbeit
Asien und Europa an der F+U Sachsen
gGmbH. „Wir haben uns über die Bereit-
schaft der GGG sehr gefreut, die wissbegierigen Studenten so aufgeschlossen zu empfangen, sich Zeit für die vielen Fragen dieser anderen Kultur zu nehmen und die Antworten mit anschaulichen, konkreten Beispielen aus der Praxis zu unterlegen“, so
Leichsenring weiter. „Es war ein sehr angenehmer Unternehmensrundgang, bei dem
nicht nur die Collegestudenten Neues gelernt haben“, berichtet Erik Escher, verantwortlich bei der GGG für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. „Für mich war zum Beispiel neu, dass Eigentum an Immobilien in
China – gänzlich anders als in Deutschland
– nur für eine Dauer von 50 Jahren besteht.“ Beeindruckt waren die Gäste über
die Dimension von rund 30.000 Wohnungen, die die GGG bewirtschaftet und dass
ein einzelner Mitarbeiter bis zu 1.000 Wohnungen betreut. „Etwas erleichtert war ich,
um ehrlich zu sein, dass die Collegegruppe
von einer chinesischen Dolmetscherin begleitet wurde, die den Verständigungsteil
erstklassig übernommen hat“, ergänzt
Escher schmunzelnd.
Informationen: F+U Sachsen gGmbH, Dittersdorfer Weg 25 in 09123 Chemnitz,
Tel.: 037209/68720, www.fuu-sachsen.de
Feengrottenstadt Saalfeld
Gewinnen Sie eine Nachtschwärmerei
durch die historische Innenstadt
Die lauen Sommernächte verführen Einwohner und Gäste immer wieder zum Flanieren durch das schöne Saalfeld. Im letzten Abendlicht und ohne den Trubel des
Tages geht von den liebevoll restaurierten
Gebäuden eine ganz besondere Faszination
aus, aber auch eine unbeschreibliche und
ansteckende Romantik. Wer diesen Spaziergang in kundiger Begleitung erleben
möchte, kann sich zu festen Terminen oder
an buchbaren Terminen als Reisegruppe im
Sommerhalbjahr ins Mittelalter entführen
lassen. Dann laden ein Saalfelder Ratsherr,
Marktweiber, die Stadtgarde und Turmbläser zu einem erlebnisreichen Rundgang
durch die historische Innenstadt ein. Sie ga-
rantieren ungewöhnliche und spannende
Einblicke in die ereignisreiche Geschichte
der „Steinernen Chronik Thüringens“. Fackelschein und alte Legenden lassen die
Vergangenheit wieder lebendig werden. In
der St. Johanneskirche erklingt die Orgel zu
einem kurzen Konzert. Und ein großartiger
Ausblick bietet sich all jenen, die das Darrtor besteigen. Der ca. 90-minütige, nächtliche Streifzug beginnt an der Saalfeld-Information und ist für große und kleine
Gäste ein ganz besonderes Erlebnis.
Die GGG verlost für die Nachtschwärmerei durch Saalfeld insgesamt fünf mal zwei
Freikarten. Um zu gewinnen vervollständigen Sie bitte den Namen des neuen GGGAngebotes „ServiceWohnen – Urlaub im ...“.
Ihre Antwort schicken Sie bitte unter dem
Stichwort „Saalfeld“ bis 27. August 2010
per Mail an: [email protected] oder
per Post an: GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz.
Viel Glück!
Veranstaltungstermine und Informationen unter www.saalfeld.de, Telefon 03671
5504-0
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21.07.2010
8:16 Uhr
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Teil 1
Blick hinter die Kulissen
des Mieterjournals
Von der Themenauswahl bis zum fertigen Artikel
Sechs Mal im Jahr erhalten Sie, liebe Leserinnen
und Leser, das Mieterjournal der GGG. Aller zwei
Monate werden Sie so über neue Projekte und Ereignisse, Mitarbeiter und Partner, Serviceleistungen, Termine und Feste informiert. Doch wie entsteht eigentlich diese Zeitung? Wir verraten es
Ihnen. In einer dreiteiligen Serie gewähren wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen des Mieterjournals der GGG. Im ersten Teil geht es zunächst
um die Themenauswahl über die Recherche bis
hin zum Schreiben der Texte.
Kaum ist eine Ausgabe des Mieterjournals verteilt, macht man sich schon wieder Gedanken um
die neue Zeitung. Zunächst werden alle Themenvorschläge, seien es die der GGG-Geschäftsstellen,
der verschiedenen Fachbereiche oder allgemeine
Themen, gesammelt. In einer Redaktionssitzung
treffen sich dann die vier stellvertretenden Geschäftsstellenleiterinnen Katrin Klotz, Wenke Müller, Anja Schüler, Marlies Böhme sowie Erik Escher,
der Redaktionsverantwortliche des Mieterjournals.
In dieser Beratung werden die gesammelten Themenvorschläge zunächst besprochen, eine Auswahl getroffen und im Rahmen eines Themenplanes den einzelnen Seiten im Mieterjournal zugeordnet. Anschließend werden Verantwortlichkeiten für Inhalte, Texte und Fotos festgelegt und
mit Terminen zur Erledigung versehen. Wurde etwas Wichtiges vergessen? Bevor der Themenplan
an alle Beteiligten verteilt wird, muss noch einmal
Katrin Klotz, Erik Escher, Anja Schüler, Marlies Böhme
und Wenke Müller bereiten in der Redaktionssitzung
die nächste Ausgabe vor. Redakteurin Petra Pape-Seidel während eines Interviews für das „Mieterjournal”
(kleines Foto rechts). Fotos (2): Heinz Patzig
genau recherchiert werden, ob auch Nichts vergessen, keine Veranstaltung verpasst wurde. Nun
beginnt das Redaktionsteam, unter Leitung von
Erik Escher und den redaktionellen Mitarbeiterinnen Petra Pape-Seidel, Sabine Leppek und Fotograf Heinz Patzig, mit seiner Arbeit. Sie nehmen
Veranstaltungstermine wahr, interviewen Mieter
oder Mitarbeiter der GGG und sammeln Informationen, die für die Erstellung des jeweiligen
Artikels gebraucht werden. Zahlen, Daten, Fakten
arbeiten den Redakteuren die stellvertretenden
Geschäftsstellenleiterinnen zu. Alles
geht Hand in Hand, denn erst wenn
alle Informationen vorliegen, kann der
Artikel geschrieben werden. In der
Zwischenzeit rückt Herr Patzig das Geschehen ins richtige Licht, fotografiert
und liefert die Fotos zu den Texten fürs
Mieterjournal. Wichtig dabei: die Einhaltung von Redaktionsschluss und die fristgemäße Abgabe der Texte und
Fotos. Nur so kann später eine pünktliche
Auslieferung des Mieterjournals garantiert
werden.
Wie die Zeitung nun Gestalt annimmt,
Texte und Fotos auf den Seiten zusammengefügt werden und wie das
Mieterjournal früher einmal aussah, das
verraten wir Ihnen in der nächsten
Ausgabe.
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 5
MJ_06_07 NEU
21.07.2010
11:09 Uhr
Seite 2
Geschäftsstelle
Innenstadt
Wohnen in Schloßteichnähe
Mit der Sanierung der Nordstraße 4 – 10 und 12 – 18
entstehen bis Ende Juli 2010
innenstadtnahe Wohnungen
für den kleinen Geldbeutel.
Verschiedene Grundrissvarianten von
Ein-, Zwei- und DreiRaum-Wohnungen
mit Wohnflächen
zwischen 32 m2 bis
78 m2 sind vorhanden.
Informationen
unter
Vermietungshotline:
0371 533-1111
E-Mail:
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www.wic.de
Seit Juni werkeln die Handwerker in und
an den beiden Gebäuden entlang der
Nordstraße. Auch bei Regina Mehnert:
„Alles hat super geklappt. Am vereinbarten Termin kamen die Handwerker,
wechselten in meiner Wohnung vier
große und ein kleines Fenster sowie die
Balkontür aus“, erzählt die Mieterin. „Die
Arbeiter waren freundlich, haben sauber
und schnell gearbeitet, deshalb ein großes Dankeschön an sie. Insgesamt wurden an einem Tag in zwei Wohnungen
Fenster und Balkontüren gewechselt.” In
direkter Nachbarschaft zum Schlossteich
und nur wenige Minuten von der City,
dem Stadtbad und vielen kulturellen Einrichtungen entfernt, putzt die GGG so
die mehr als 100 Ein-Raum, Zwei-Raumund Drei-Raum-Wohnungen mit neuen
energieeffizienten Schallschutzfenstern
und neuen Fassaden heraus.
Besichtigungstag
am 7. August von 10 bis 15 Uhr
„Mit Wohnflächen von 32 m2 bis 78 m2
und einer Miete beginnend bei 3,70
Euro/m2 schaffen wir ein ansprechendes
sowie günstig gelegenes Angebot für den
kleinen Geldbeutel“, erläutert Frauke
Meier, Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt.
„Exklusive Wohnungen zum Beispiel in
den Rathaus Passagen oder dem Siegertschen Haus, hochwertig sanierten Altbaubestand im Reitbahnviertel und auf
dem Kaßberg bieten wir allen Wohnungssuchenden bereits. Mit der Sanierung der Nordstraße 4 – 10 und 12 – 18
entstehen bezahlbare Wohnungen für
Berufseinsteiger, Studenten und Auszubildende oder auch für Singles, Paare und
kleine Familien.“
Brigitte Weber und Regina
Mehnert sind glücklich über ihr
saniertes Zuhause in der Nordstraße:
„Hier bringt uns so schnell keiner
mehr weg!” Foto: Heinz Patzig
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21.07.2010
11:09 Uhr
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Stadtteilfest Reitbahnviertel
Stadtteilfest und
Studentisches Wohnen
Feiern Sie mit uns am 14. August von 13 bis 19 Uhr
Das erste Stadtteilfest wird am 14. August im Reitbahnviertel auf dem Annenplatz an der Annenstraße Ecke Reitbahnstraße gefeiert.
Treffen Sie beim gemütlichen Zusammensein Ihre Nachbarn und Freunde
und erleben Sie gemeinsam die Schulband des Georgius-Agricola-Gymnasiums, eine Modenschau, Musik und Tanz,
Mitmach- und Bastelaktionen wie Töpfern und Filzen und vieles mehr. Der
Märchenerzähler Peter Kraus erzählt
spannende Geschichten und Clown Lotte
sorgt für ausgelassene Heiterkeit. Pferde
zum Streicheln und Reiten warten auf
alle kleinen und großen Gäste. Lernen
Sie das Reitbahnviertel bei historischen
Führungen von einer längst vergessenen
Seite kennen. Darüber hinaus können Sie
sich über die Begegnungsmöglichkeiten
und die verschiedenen Angebote in diesem schönen innenstadtnahen Wohngebiet informieren. An den Ständen von
GGG, wohnen in chemnitz gmbh „WiC“,
AWO, Caritas, Freiwilligenzentrum, Bürgerstiftung Chemnitz oder den Gläsernen Werkstätten erfahren Sie alles rund
um das Wohnen und Leben unmittelbar
hinter dem Kulturkaufhaus Tietz. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Im Juli startete die Sanierung der Reitbahnstraße 80/82 und erweitert ab
Mitte September 2010 das GGG-Angebot „Zimmervermittlung“. Entstehen
werden in dem dreigeschossigen Ziegelbau schicke Drei-Raum- und Vier-RaumWohnungen mit Einzel- und Doppelzimmern zwischen 10 m2 und 30 m2
Wohnfläche. Das Besondere dabei – alles
was das Studentenherz begehrt, egal ob
Internet-Flatrate und TV-Anschluss, Heizung, Wasser und Strom oder die Nutzung der Einbauküche, ist in der Zimmermiete ab 140 Euro bereits enthalten.
Schon im Jahr 2007 etablierte die GGG
an der benachbarten Gustav-FreytagStraße das Pilotprojekt „Zimmervermittlung“ (Mieterjournal 2/2010 berichtete). Die Vorteile für alle Studenten und
Azubis – innerhalb einer Zwei-Raum- bis
Vier-Raum-Wohnung kann sich jeder ein
einzelnes Zimmer anmieten. Möblierte
Küche, Bad und Flur werden dabei gemeinschaftlich genutzt. Um die Vermietung der restlichen Zimmer der Wohnung
kümmert sich die GGG.
Informationen: Frau Miros, Tel.: 0371
533-2323, www.ggg.de und Vermietungshotline WiC: 0371 533-1111,
E-Mail: [email protected], www.wic.de
3. Chemnitzer Frauenlauf
GGG-Mitarbeiterinnen zeigten Power
Beweglichkeit kann manches in Bewegung setzen: Frei nach diesem Motto
zeigten sechs Mitarbeiterinnen der GGG
am 5. Juni Frauenpower. An diesem
Nachmittag startete auf dem Sportplatz
des Chemnitzer Polizeisportvereins an der
Forststraße der 3. Chemnitzer Frauenlauf. Bei der bundesweiten Aktion laufen
Frauen für Frauen gegen Gewalt an
Frauen und Kindern. Die Frauenhilfe
Chemnitz e.V. als Initiator hatte dabei
die Bürgermeisterin für Soziales, Heidemarie Lüth, als Schirmherrin ins Boot geholt. Die legte gleich zur Eröffnung einen
flotten Sprint hin – allerdings ungeplant,
um rechtzeitig vor Ort zu sein.
Nach so prominenter Vorlage gingen
dann 78 Läuferinnen auf den 1,4 Kilometer langen Rundkurs. Insgesamt legten
sie 527 Runden und eine Gesamtstrecke
von 740 Kilometern zurück.
Dabei zeigten auch die Mitarbeiterinnen
der Geschäftsstellen Süd und Innenstadt
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Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 7
einen langen Atem, Kraft, Ausdauer und
vor allem soziales Engagement. Denn neben dem Sportgeist siegte bei dieser Veranstaltung der gute Zweck. Pro gelaufene Runde wurden 3 Euro von Firmen,
darunter der GGG, und von Privatpersonen gespendet. Unterm Strich kamen
1.581 Euro zusammen. Mit dem Geld
wird das Frauenhaus Chemnitz und die
Interventions- und Koordinierungsstelle
zur Bekämpfung häuslicher Gewalt (IKOS,
www.ikos-chemnitz.de) unterstützt.
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21.07.2010
13:45 Uhr
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Kind und Familie
Hilfe für junge Familie
Josefin Loth und Marcel Weber lieben ihren Stadtteil. Vom Sonnenberg wollen sie
nicht weg. Und eigentlich fühlten sie sich
in ihrer Zwei-Raum-Wohnung in der Ludwig-Kirsch-Straße auch immer pudelwohl
– bis das gemütliche Heim zu eng wurde.
Der Grund ist ein kleiner, süßer Fratz: Töchterchen Emily wird bald ein Jahr alt und
beansprucht ihren eigenen Platz zum Spielen. Ein zusätzliches Zimmer musste her.
Die GGG-Kunden- und Objektbetreuerinnen, Antje Süß (2. v. r.) und Claudia Ihle (r.)
reagierten sofort flexibel: Ein Zimmer der
Nachbarwohnung wurde der Wohnung der
jungen Eltern zugeordnet. Umzug gespart.
Josefin Loth: „Wir sind sehr glücklich, dass
wir hier wohnen bleiben können.“
Überraschung für ABC-Schützen ...
... und ein großes Dankeschön an die GGG
Große Freude bei den kleinen Knirpsen in
den Kitas der Waisenstraße im Stadtzentrum, dem „Comelino“ im Comeniusgebiet, der „Rasselbande“ und im „Haus
Sonnenblume“ im Beimlergebiet, bei der
„Sonneninsel“ und im „Regenbogenland“
in Bernsdorf, den „Stupsnasen” im Reitbahnviertel, der Kita „Farbenfroh” auf
dem Kapellenberg sowie bei „Rüsselchen“
und in der „Pampel-Muse“ im Lutherviertel. Damit den Schulanfängern der
Abschied vom Kindergarten nicht allzu
schwer fällt, erhielten die Steppkes von
der GGG einen schönen grünen Turnbeutel, gefüllt mit verschiedenen Dingen,
wie Malfarben und Pinsel, Bällen, Stiften
oder etwas zum Naschen.
Zwischen den Kindertagesstätten und der
GGG besteht eine gute Zusammenarbeit
und zum Teil seit Jahren ein enger Kontakt. Die GGG sponsert Kinderfeste und
Veranstaltungen, aber auch Umgestaltungen und Sanierungsmaßnahmen in den
Einrichtungen. So wurde erst vor Kurzem
die Kita „Comelino“ komplett auf Vordermann gebracht – mit neuen Fenstern,
Fußboden, Heizung, Fassade und Farbe.
Sogar ein Hochbeet für Erdbeeren und
Wildblumen wurde angelegt (Mieterjournal 3/2010 berichtete). Die Kinder freuten
sich so sehr darüber, dass sie sich jetzt mit
einer selbstgestalteten Collage bei der
GGG für die Unterstützung bedankten.
Für die Großen der KITA „Stupsnasen"
hatten Katrin Klotz (Foto) und Christel
Holzmüller Geschenke zum Zuckertütenfest mitgebracht.
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 8
Mit einem selbstgebastelten Bild bedankten
sich die Großen der Kita „Comelino” bei der
GGG im Steinhaus für ihren neuen schönen
Kindergarten. Fotos (3): Heinz Patzig
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21.07.2010
11:14 Uhr
Seite 3
Kinder- und Familientag
Steppkes bauten
Traumhäuser
Kunterbunte Villen aus Farbe, Leim
und Karton: Willkommen in der Welt
der kleinen Häuslebauer. Nach dem
großen Erfolg im vergangenen Jahr,
griffen am 19. Juni insgesamt 16 Familien wieder tief in die kreative Ideenkiste und bauten tolle Traumhäuser.
Zum 2. Chemnitzer Kinder- und Familientag hatten zahlreiche Vereine, Institutionen der Stadt, Firmen, Händler und
Gastromomen in die City eingeladen und
boten zwischen Neumarkt und Theaterstraße Sport, Spiel, Spaß und ein buntes
Bühnenprogramm.
Jede Menge Musik, Tanz- und Sportaktionen gab es auch rund um die Rathaus
Passagen. Dicht umlagert war die beliebte
GGG-Hüpfcouch am Jakobikirchplatz,
mit anschließender Stärkung bei Waffelbäcker & Co. Mit dem Steko-Spielhaus,
dem PINGU-DU, am Stand des Naturkundemuseums und beim Wettbewerb
„Mal gucken – Wie sehen die Kinder ihre
Stadt in 10 Jahren“ wurden die kleinen
und großen Besucher selbst aktiv. „Eine
schöne Sache und ein wichtiger Beitrag,
um die Stadt kinderfreundlicher zu ma-
chen“, lobte Mutti Sandra Uhlig, die mit
Sohn Henrik die Spielestationen von Ravensburger testete.
Beim Wettbewerb „Bau Dir Dein Traumhaus“ wurden der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Acht Baupavillons hatten in
der Inneren Klosterstraße in zwei Durchgängen zum Basteln eingeladen. Das
Baumaterial wurde von der Firma „Malerfachbetrieb Jens Brückner” gesponsert.
Die Ideen stammten aus der Feder der
kreativen Architekten – und die waren
nicht von Pappe! Bei so viel Engagement
hatten Jury und Besucher bei der Bewertung die Qual der Wahl. Am Ende gewann das Haus „Volksbank 1” vor dem
Haus „GGG 1” und dem „Haus Adebar 2”.
Das Siegerteam konnte sich über einen
Kinonachmittag nach Wahl im CineStar
Roter Turm freuen, die Zweitplatzierten
über einen Gratis-Besuch im Sonnenlandpark Lichtenau. Die Bronzegewinner
durften einen Eisgutschein im Wert von
25 Euro im Eiscafé Bellini verschlemmen.
Die Händler der Rathaus Passagen und
die GGG bedanken sich bei allen Teilnehmern, Unterstützern und Besuchern.
Höhepunkte
im PINGU-DU
August 2010
13.08.,15:00 - 17:00 Uhr
Sprechstunde mit der Kinderbeauftragten der Stadt Chemnitz Frau Genkel
16:00 - 18:00 Uhr
Kinderdisko (ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung) 3,00 Euro
19.08., 16:00 - 18:00 Uhr
Kreativ-Treff: Gestaltet einen indianischen Traumfänger und hört die
Geschichte dazu, 3,00 Euro
21.08., 10:00 - 13:00 Uhr
„Kalt-leckerer Samstagsbrunch“ für
Klein und Groß (nur mit Voranmeldung),
5,00 Euro
Babytreff von 0 bis 3 Jahre, jeweils
von 14:00 - 16:00 Uhr (2,00 Euro) am
03.08., 10.08., 17.08., 24.08. und
31.08.
SchnupperEnglisch ab 3 Jahre, jeweils
von 15:00 - 16:00 Uhr (3,00 Euro) am
02.08., 09.08., 16.08., 23.08. und
30.08.
September 2010
03.09., 15:00 - 17:00 Uhr
Sprechstunde am Info-Point mit der
Kinderbeauftragten der Stadt Chemnitz Frau Genkel
08.09., 14:30 - 16:30 Uhr
Sprechstunde mit MdB Herr Heinrich am Info-Point und Frau Kempe
(CDU) am Info-Point / PINGU-DU
09.09., 16:00 - 18:00 Uhr
Kinderdisko (ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung), 3,00 Euro
12.09., 10:00 - 17:00 Uhr
Familienmesse “Einzig und Artig“ in
der Tanzschule Köhler-Schimmel
16.09., 16:00 – 18:00 Uhr
Kreativ-Treff: Designt Euren eigenen
Schmuck, 3,00 Euro
18.09., 10:00 - 13:00 Uhr
„Kalt-leckerer Samstagsbrunch“ für
Klein und Groß (nur mit Voranmeldung),
5,00 Euro
24.09., 16:00 – 21:00 Uhr
Buntes Treiben rund um die Chemnitzer Modenächte (weitere Infos unter
www.pingu-du.de), 3,00 Euro
Babytreff von 0 bis 3 Jahre, jeweils
von 14:00 - 16:00 Uhr (2,00 Euro) am
07.09., 14.09., 21.09. und 28.09.
SchnupperEnglisch ab 3 Jahre, jeweils
von 15:00 - 16:00 Uhr (3,00 Euro) am
06.09., 13.09. und 27.09.
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21.07.2010
9:07 Uhr
Seite 2
Geschäftsstelle
Steinhaus Nord
Wohnen in der Waldenburger Straße
Von A wie Ausblick ins Grüne bis Z wie
zufriedene Mieter: Schöner Wohnen in
der Waldenburger Straße 36 und 38
„Im März, beim „Tag der offenen Tür” in
der Waldenburger Straße 36, schauten wir
uns die Wohnungen an und waren sofort
begeistert“, erzählt Käthe Hammer. „Es ist
einfach ein tolles Angebot. Die Ausstattung und das große Dienstleistungs- und
Betreuungspaket sind perfekt auf die
Wünsche von Senioren abgestimmt.
Außerdem blickt man direkt ins Grüne,
jede Wohnung hat einen Balkon, Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe und
zur Innenstadt sind es nur wenige Minuten.“ Für Käthe Hammer und ihren Mann
Dieter gab es also viele Gründe, sich für
eine schicke Zwei-Raum-Wohnung in der
Waldenburger Straße 38 zu entscheiden.
Besichtigungstag im Projekt „ServiceWohnen” an der Waldenburger Straße. Kundenund Objektbetreuerin Bärbel Hähnel (l.),
WiC-Mitarbeiterin Sindy Lösche (r.) informieren die Mieterin Rosemarie Poch.
Frau Hammer: „Unsere jetzige Wohnung
ist abgelegen, die Wege sind weit.“ Nun
rollt im Oktober der Umzugswagen.
Bereits im Frühjahr waren 41 frisch sanierte Wohnungen in der Waldenburger
Straße 36 fertig gestellt worden. „In der
Waldenburger Straße 38 kommen bis Anfang September noch einmal 34 Ein- und
Zwei-Raum-Wohnungen dazu. Darüber
hinaus gibt es einen Gemeinschaftsraum,
in dem sich die Mieter auf ein nettes Gespräch oder eine Tasse Kaffee treffen
können.
Alle Wohnungen sind mit einer ebenerdigen Dusche ausgestattet. Für all diejenigen, die gern mal ein Bad nehmen oder
Hilfe und Unterstützung benötigen,
wurde ein Pflegebad eingerichtet. Ebenso
gibt es eine gemütlich eingerichtete Gäs-
tewohnung. Geschäftstellenleiterin Katja
Loße freut sich: „Bereits mehr als die
Hälfte der Wohnungen haben zwischenzeitlich Mieter gefunden.”
Was sich in der Waldenburger Straße 36
schon gut bewährt hat, davon können
auch die Mieter in der 38 profitieren. In
Zusammenarbeit mit der Heim gGmbH
bietet die GGG den Einkaufs- und Brötchenservice, Post- und Paketdienst, Besucherempfang und vieles mehr. Ansprechpartner für alle kleinen und großen
Wünsche ist auch hier Concierge Nora
Cierpinsky.
Informationen: Kunden- und Objektbetreuerin Bärbel Hähnel, Telefon: 0371
533-2220 und Vermietungshotline:
0371 533-1111, E-Mail: [email protected],
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Käte und Dieter Hammer ziehen im Herbst
in ihre Wunschwohnung im Projekt
„ServiceWohnen” an der Waldenburger
Straße 38. Fotos (2): Heinz Patzig
MJ_10_11 NEU
21.07.2010
9:08 Uhr
Seite 3
Sonnenberg
Stadtteil in Bewegung
Dieser Stadtteil holt Schwung für eine bunte, kreative Zukunft.
Der erste Bauabschnitt der „Bunten Gärten“ ist zum Spielen eröffnet. An der Markuskirche ging es beim Stadtteilfest rund.
Das Kinderhaus Kiwi feierte 2. Geburtstag.
Beim Europäischen Nachbarschaftstag
lobten die Gäste aus den Partnerstädten
das enge soziale und kulturelle Netz.
Ohne Zweifel: Auf dem Sonnenberg bewegt sich was.
Freizeitparadies eröffnet
Auf das jüngste Kind, die „Bunten Gärten“,
sind Akteure und Anwohner besonders
stolz. Am 19. Juni wurden die ersten Areale
des 12.600 Quadratmeter großen Freizeitparks an der Augustusburger Straße zum
Spielen freigegeben. Ein Fun-Park und eine
Science-Fiction-Stadt begeistern jetzt zu
Sport und Spiel. Futuristischer Hingucker
sind die grünen Kokons in luftiger Höhe.
Kletterfelsen, Wackel-Schafe, ein RodeoBrett und Fitnessgeräte laden zu kreativer
Bewegung ein. Neben einem
Sportplatz für den Schulsport soll
im August noch ein Schaukelpark
hinzukommen. Lärmgeplagte
Großstädter finden in grünen Oasen Erholung. „Mit dieser Anlage
wird die Lebensqualität für alle Generationen im Stadtteil Sonnenberg
nachhaltig erhöht“, sagte Baubürgermeisterin Petra Wesseler zur Eröffnung. Dem kann Stadtteilmanagerin Elke Koch nur zustimmen. Im
Bürgerbüro in der Sonnenstraße 35
ist sie Ansprechpartnerin für alle, die
sich auf dem Sonnenberg engagieren
wollen und zugleich Schnittstelle und
„Vernetzerin“ für Vereine, Stadtverwaltung, Investoren, Ideenträger und wichtiger Partner der GGG. Unter Federführung
des Stadtteilmanagementes war das Stadtteilfest rund um die Markuskirche, das zeitgleich am 19. Juni gefeiert wurde, ein voller Erfolg.
Nachbarn aus Europa zu Gast
Nachbarn und Freunde trifft man am
besten bei Kaffee und Kuchen. Auf dem
Sonnenberg ist das längst eine schöne Tradition. Zum sechsten Mal hatte das Stadtteilmanagement mit vielen Partnern zum
Europäischen Nachbarschaftstag eingela-
den. Zahlreiche Mitstreiter, wie die GGG (mit
Hüpfcouch), das Don-Bosco-Haus, die Vereine Nachhall, Sonnenberg Sozial und
Stadthalten hatten die Fußgängerzone in
der Sonnenstraße am 8. Mai in eine bunte
Festmeile verwandelt – mit Sängern, Tänzern und Trommlern. Die Gäste aus den
Partnerstädten Lodz und Usti nad Labem
waren beeindruckt und nahmen viele Anregungen zur Sozial- und Jugendarbeit im
Stadtteil mit nach Hause.
Kiwi feierte Geburtstag
Das Baby hat laufen gelernt. Am 29. April
feierte das Kinderhaus Kiwi (steht für
Kinder-Wissen, der gleichnamige neuseeländische Vogel schmückt das Logo) seinen
2. Geburtstag. Im Frühjahr 2008 war die
Idee entstanden, aus dem ehemaligen
GGG-Servicebüro in der Martinstraße 28
einen Kinder- und Familientreff zu machen.
Es funktioniert. Bis zu 30 Kinder kommen
an den Öffnungstagen, um gemeinsam
Hausaufgaben zu machen, zu lernen und zu
spielen. Obendrein bekommen die Steppkes
ein leckeres, kostenloses Mittagessen. Zum
2. Kiwi-Geburtstag gab es allen Grund zum
Feiern. Die Kiwi-Organisatoren freuten sich
über ein proppevolles Haus und ein tolles
Fest mit Spaß, Sport und Spiel. Die GGG
spendierte Popcorn und war mit dem beliebten „4-Gewinnt-Spiel“ vor Ort. Höhepunkt war der Auftritt der Sänger und
Trommelkünstler der Georg-Weerth-Schule.
MJ_12_13
21.07.2010
9:17 Uhr
Seite 2
Serviceteil
Beginnend ab Juli erhalten Sie, liebe
Mieter, Ihre Abrechnungen der Betriebskosten für das Kalenderjahr 2009.
Bis Ende September sollen alle der rund
25.000 Schreiben zugestellt sein. In
dieser Ausgabe informieren wir Sie
über Wichtiges rund um die Betriebskostenabrechnungen der GGG.
die Ausgaben im Sinne des § 35a Einkommenssteuergesetz (haushaltsnahe
Dienstleistungen) auflistet. Dieser Ausweis ist kein Bestandteil der Betriebskostenabrechnung und soll Ihrer Information bzw. zur eventuellen Verwendung
im Rahmen der Erstellung Ihrer Einkommenssteuererklärung dienen.
Güte-Siegel für
Betriebskostenabrechnung
Anpassung der monatlichen
Vorauszahlungen
Für die Abrechnungsjahre 2008 und 2009
wurde der GGG das zertifizierte Güte-Siegel der „Geislinger Konventionen“ erteilt.
Mit dieser Zertifizierung wird dokumentiert, dass die Erfassung und Buchung der
Betriebskosten den Vorgaben der „Geislinger Konvention“ entsprechen und dass
das Betriebskosten-Benchmarking auf dieser Basis sowie ein aktives Betriebskostenmanagement betrieben werden. Die
„Geislinger Konvention“ ist eine bundesweit gültige Vereinbarung von wohnungswirtschaftlichen Fachleuten und
Dienstleistern über die Grundlagen und
Regeln eines sowohl unternehmensinternen, regionalen als auch überregionalen
Vergleichs von Betriebskostenkennzahlen
und Einflussgrößen.
Auf Grundlage der tatsächlich im Jahr
2009 in den einzelnen Gebäuden angefallenen Kosten nimmt die GGG eine Anpassung Ihrer monatlichen Vorauszahlungen auf die Betriebs- und Heiz-/
Warmwasserkosten vor. Bei dieser Anpassung werden bereits bekannte und
von Versorgungsunternehmen angezeigte
Kostenerhöhungen berücksichtigt. Mit
der jährlichen Anpassung der Vorauszahlungen sollen in Ihrem Sinne überdurchschnittlich hohe Nachzahlungen
oder Guthaben in Ihrer Betriebskostenabrechnung vermieden werden. Die genaue Berechnung der Anpassung wird
Ihnen in Ihrer Betriebskostenabrechnung
erläutert. Bitte achten Sie auf die sich in
diesem Zusammenhang ändernde Gesamtmiethöhe und passen Ihre Überweisungen bzw. eventuell bestehende Daueraufträge bei Ihrem Kreditinstitut an.
Bei erteilter Einzugsermächtigung berücksichtigen wir die Anpassung automatisch.
Haushaltsnahe
Dienstleistungen
Ihren Abrechnungen wird ein Schreiben
beigelegt sein, dass Ihnen nachrichtlich
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 12
Abgeltungssteuer für
Mietkautionen
Haben Sie bei Anmietung Ihrer Wohnung
eine Sicherheitsleistung in Form einer
Kautionszahlung geleistet, wurde dieser
Betrag entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen auf einem separaten, vom
Vermögen der GGG getrennten, Treuhandkonto angelegt. Seit 1. Januar 2009
werden auf Erträge (Zinsen) für dieses
Guthaben pauschal 25 % Steuern – die
sogenannte Abgeltungssteuer – automatisch vom Kreditinstitut an das Finanzamt abgeführt. In Abhängigkeit der Höhe
Ihrer hinterlegten Kaution ergibt sich pro
Wohnung eine Steuer von durchschnittlich 60 Cent. Gern bescheinigt Ihnen die
GGG bei Bedarf die Höhe der abgeführten Beträge, so dass Sie diese in Ihrer
Einkommenssteuererklärung geltend machen können.
Hinweis für Transfereinkommensbezieher
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass alle
Transfereinkommensbezieher ihre Betriebskostenabrechnungen nach Erhalt
binnen vier Wochen beim zuständigen
Leistungsträger einreichen müssen. Bitte
beachten Sie, dass bei Nachforderungen
eine Übernahme dieser zusätzlichen Kosten zur monatlichen Miete beim Leistungsträger innerhalb der Vier-Wochenfrist zu beantragen ist.
MJ_12_13
21.07.2010
9:17 Uhr
Seite 3
Rätselseite
SUDOKU GGG Mieterrätsel
Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis
9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen.
Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 3/2010 lautet
„KRAGENKNOPF“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
Je einen Gutschein für das Restaurant La bouchèe im Wert von 50 Euro:
Petra Hellwich, Weststraße 7c
Eheleute Klemm, Ludwig-Kühn-Straße 7
Je eine HELLWEG-Geschenkkarte im Wert von 25 Euro:
Anette Weber, Marschnerstraße 4d
Peter Dorn, Humboldtstraße 10
Je einen Gutschein für das Eiscafè Bellini im Wert von 10 Euro:
Holger Sauerstein, Am Wiesengrund 9
Eheleute Richter, Zeisigwaldstraße 53
Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen
überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 27. August 2010 per Postkarte
an GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per17
E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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21.07.2010
9:56 Uhr
Seite 2
Geschäftsstelle
Steinhaus Ost
GGG verteidigt Titel
Im Fußballfieber: GGG verteidigt Titel beim
„Mitteldeutschen Aareal & Aareon-Cup“
In den zurückliegenden Wochen hatte König Fußball unser Land fest im Griff. Wäh-
rend die deutsche Nationalmannschaft bei
der WM in Südafrika um den Pott
kämpfte, drehte sich auch bei der GGG alles um das runde Leder. Am 11. Juni reis-
ten zehn fußballbegeisterte Mitarbeiter
und Azubis, darunter sogar zwei Frauen,
zum Fußballcup für die „Mitteldeutsche
Immobilienwirtschaft“ nach Meuselwitz in
Thüringen. Als Turniersieger vom vergangenen Jahr galt es, den Titel zu verteidigen. 15 Mannschaften verschiedener Wohnungsunternehmen, beispielsweise aus
Dresden, Magdeburg, Gera, Leipzig und
Halle spielten in der „bluechip-Arena“ um
den Sieg. „13 Uhr war Anpfiff. Gespielt
wurde auf Kleinfeldern im Ausschlussverfahren“, erklärt Markus Schindler, Objektfinanzierer bei der GGG und Abwehrspieler im Turnier. „Nach einem schwierigen
Start in der Vorrunde, konnten wir uns
schließlich bis ins Endspiel vorarbeiten. Im
Finale trafen wir dann auf unseren härtesten Konkurrenten, die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH. In einem packenden Spiel siegte unsere Mannschaft schließlich mit 2:0. Damit war das
Ziel erreicht und der Pokal bleibt in unseren Händen.“ Bester Torschütze der GGG
war Kunden- und Objektbetreuer Felix
Henschel. Er schoss während des Fußballturniers in Meuselwitz fünf Tore und trug
damit wesentlich zum Erfolg bei.
Benjamin und Max im Fußballcamp
Kicken, toben, Spaß haben: Benjamin und
Max fahren ins CFC-Fußballcamp
Fußball – das ist auch die große Leidenschaft von Benjamin Standke. Überall im
Kinderzimmer hängen Poster von seinem
Lieblingsverein FC Bayern München. Und
am liebsten würde Benjamin Torwart werden, genau wie sein großes Vorbild Oliver
Kahn. „Er ist der beste Torhüter der Welt
und kann Bälle halten, wie kein anderer“,
schwärmt er.
Der Elfjährige wohnt mit seinen Eltern bei
der GGG im Beimlergebiet. In den Ferien
und auch sonst in jeder freie Minute spielt
Benjamin mit seinem besten Freund Max
Fußball. Dafür nutzen sie die Grünfläche
direkt hinterm Haus. Nur ist dies wiederum
nicht so oft möglich, um keine anderen
Mieter zu stören. Doch damit sich Benjamin und Max mal so richtig austoben und
rund um die Uhr kicken können, hat die
GGG den beiden Jungs zwei Plätze im Fuß-
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 14
ballcamp gesponsert. Gemeinsam mit dem
Förderverein für Jugend und Sport sowie
dem CFC lädt die GGG auch in diesem Jahr
wieder zum Fußball-Camp ein, exklusiv für
Kinder und Enkel der Mieter. In neun Trainingseinheiten dreht sich dabei alles rund
um den Ball. Und natürlich bekommen sie
dafür eine eigene Sportausrüstung - Ball
und Bekleidung – geschenkt. Benjamin
und Max freuen sich jedenfalls schon
mächtig auf das Fußballcamp.
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21.07.2010
9:56 Uhr
Seite 3
Yorckgebiet
Das Wohlfühl-Quartier für
Familien am Zeisigwald
Blick auf das
Yorckgebiet von der
Bersarienstraße.
Das Yorckgebiet zeichnet sich vor allem „Sehr gefreut haben wir uns, als im verdurch seine ruhige Wohnlage, vielen Ein- gangenen Jahr ein neuer Spielplatz eingekaufsmöglichkeiten, Ärzte, Kitas und Schu- weiht wurde. Dort können die Kinder nun
len sowie die sehr gute Anbindung an den nach Herzenslust toben und klettern.“
Nahverkehr aus. Der angrenzende Zeisig- Auch in der nächsten Zeit investiert die GGG
wald bietet jede Menge Gelegenheiten zur ins Yorckgebiet, um den Stadtteil weiter zu
Erholung und sportlichen Betätigung. Im verschönern und attraktiver zu machen. „So
Sommer, bei schönem Wetter, sorgt ganz in wird derzeit mit ansässigen Gewerben, Verder Nähe das Gablenzer Bad für die nötige einen und Institutionen eine ‚Yorck-Runde’
Abkühlung. Der Bestand der GGG im Yorck- initiiert, der Spielplatz an der Yorckstraße
gebiet umfasst mehr als 2.400 Wohnungen. soll noch in diesem Jahr aufgepeppt werden
Das Gebiet eignet sich als Wohnviertel für und natürlich stehen weiterhin Sanierungsalle Generationen. Seit den Sanierungsmaß- maßnahmen auf dem Programm“, erklärt
nahmen in der Clausewitzstraße wird es vor Brigitte Mann, Geschäftsstellenleiterin Steinallem bei Familien immer beliebter.
haus Ost. „Für unsere
Seit 2000 wohnen auch René und
Mieter gibt es seit
Kathleen Neumann mit ihren beiden
Kindern Benjamin und Lisa im
Yorckgebiet. Im April dieses Jahres
konnten sie sogar in eine schicke
Vier-Raum-Wohnung einziehen, in
der es ihnen gut gefällt. „Die Wohnblöcke stehen nicht so dicht aneinander, man schaut ins Grüne und
sämtliche Versorgungseinrichtungen
sind ohne Auto erreichbar“, schwärmt
der Familienvater.
<RUFNJHELHW artier für Familien
Dohlfühl-Qu
Das W
Kurzem den ‚Empfehlungs-Pass’ für das
Yorckgebiet. Dieser ist im Servicebüro, in der
Geschäftsstelle und bei der „WiC” erhältlich.
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21.07.2010
10:10 Uhr
Seite 2
Gewinnspiel
GGG verlost Freikarten
Gewinnen Sie eine Freikarte und bestaunen Sie Tanzturniere der Extraklasse im Großen Saal der Stadthalle.
Der Tanzschule Köhler-Schimmel ist es
wieder gelungen, eine Deutsche Meisterschaft nach Chemnitz zu holen. Am 18.
September 2010 präsentiert die Tanzschule Köhler-Schimmel unter Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Babara Ludwig ein Tanzevent der Extraklasse.
Die Elite des Tanzsports trifft sich an diesem Tage und rund 20 Paare Deutschlands kämpfen in den Standard- und Lateintänzen um den „10 Tänze-Titel“.
Die Favoriten für das Finale sind unter
anderem die zwei deutschen Tanzpaare
Simon Reuter und Julia Niemann aus
Stuttgart sowie Boris und Madeleine
Rohne aus Leipzig. Auch die Gäste sind
in diesem Jahr wieder gefragt, denn sie
können die Gästetanzrunden nutzen und
selbst zu Live-Musik über das Parkett
schweben. Für Sie verlost die GGG sechs
Freikarten im Wert von je 35 Euro.
Umrahmt werden die Turniere von einem
großen Showprogramm. Als Hightlight
tritt wieder die Petersburger Jugendformation auf, welche die Russische Meisterschaft 2010 gewonnen und in Chemnitz 2008 wahre Begeisterungsstürme
ausgelöst hat. Die Showgruppen der
Tanzschule Köhler-Schimmel ergänzen
das Programm.
Um eine Freikarte zu gewinnen beantworten Sie bitte folgende Frage:
Wie viele Ausgaben Ihres Mieterjournals erscheinen im Jahr 2010?
Ihre Antwort schicken Sie bitte unter dem
Stichwort „Tanzschule“ bis 27. August
2010 per Mail an: [email protected]
oder per Post an: GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126
Chemnitz. Viel Glück!
Eintrittskarten und Informationen:
Tanzschule ADTV Köhler-Schimmel,
Rosenhof 23, Telefon: 0371 6947900,
E-Mail: [email protected]
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2 Voraussetzung ist ein aktiver KABEL.anschlussplus-Vertrag von primacom sowie die technische Verfügbarkeit. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate und verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht 6 Wochen
vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wird. Alle Preise inklusive 19% MwSt. Ab einem monatlichen Datenvolumen von 50 Gbyte/80 Gbyte/100 Gbyte wird die Downloadgeschwindigkeit im aktuellen Abrechnungszeitraum um
50%/75%/90% reduziert.
3 Dem Kunden wird im ersten Monat die maximal verfügbare Geschwindigkeit von bis zu 120 Mbit/s ohne Mehrkosten zur Verfügung gestellt. Ab dem zweiten Monat steht dann die vom Kunden gebuchte Geschwindigkeit zur
Verfügung.
* nicht in allen Anschlussgebieten verfügbar
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 16
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21.07.2010
10:11 Uhr
Seite 3
Anzeige
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21.07.2010
10:47 Uhr
Seite 2
Geschäftsstelle
Süd
Wohneigentums- und Hausverwaltung
... Familie Seidel fühlt sich wohl in
Markersdorf Süd
„Wir gehen hier nicht mehr weg. Uns gefällt die Wohnung ausgezeichnet und auch
das Umfeld ist perfekt. Mit dem Harthwald
haben wir sogar ein kleines Stück Wald
zum Spazierengehen ganz in der Nähe“,
schwärmt Ruth Seidel. „Und wissen Sie,
was das Beste ist?“, fügt ihr Mann Karl
noch schnell hinzu: „Wenn wir auf unserem
Balkon stehen und uns umschauen, dann
liegt uns Chemnitz quasi zu Füßen.“
Das Rentnerehepaar wohnt seit 27 Jahren
in einem zwölfgeschossigen Hochhaus der
GGG in Markersdorf Süd. Ihre 56 Quadratmeter große Wohnung ist gemütlich eingerichtet. „Zwei Zimmer, Küche, Bad – das
reicht für uns völlig aus“, so Frau Seidel.
„Und wenn unsere Kinder, Sohn Hans-Jürgen oder Tochter Simone, mit ihren Familien aus Bayern zu Besuch kommen, dann
können wir über die GGG schließlich auch
eine Gästewohnung mieten.“
Von Anfang an steht Kunden- und Objektbetreuerin Frau Neukirchner den beiden zur Seite. „Wann immer es irgendetwas
gibt, Frau Neukirchner hat stets ein offenes
Ohr für uns.
Und wenn mal der Wasserhahn tropft oder die Tür
klemmt, dann ist der Hausmeister sofort da und kümmert
sich“, sagt die rüstige Seniorin.
Von denjenigen, die
1983 mit Familie Seidel in den Block gezogen sind, gibt es nicht
mehr viele. Karl Seidel:
„Seit vergangenem Jahr wohnen wieder mehr junge Leute hier.
Am Anfang waren wir zunächst etwas
skeptisch. Aber ich muss sagen, es
gibt da überhaupt keine Probleme.
Und dies zeigt doch, dass auch Jung
und Alt zusammenleben können,
wenn man gegenseitig Rücksicht
nimmt.“
Jetzt freuen sich die beiden erst
einmal auf September. „Da feiern
wir nämlich unsere Diamantene
Hochzeit. 60 Jahre sind wir
dann verheiratet und wir
mögen uns noch immer“,
verrät Ruth Seidel.
Seit 27 Jahren genießen Ruth und Karl Seidel schon
den traumhaften Ausblick auf halb Chemnitz.
Servicebüro eröffnet
Am 28. Mai lud die GGG im Stadtteil Hutholz-Nord zu einem großen Mieterfest
ein. Bei Musik und Unterhaltung feierten
Groß und Klein. Zugleich wurde an diesem Tag ein neues Servicebüro in der Johannes-Dick-Straße 35 eröffnet.
Hier können die Mieter der GGG nun ihre
Wünsche, Sorgen und Probleme rund ums
Thema Wohnen direkt vor Ort loswerden.
Durch kurze Wege und mit kompetenten
Ansprechpartnern können Anliegen so
schnell und unkompliziert geklärt werden.
Außerdem gibt es im Servicebüro Informationen zu Wohnungsangeboten, Veranstaltungen im Stadtteil und vieles mehr. Für
Mitteilungen steht ein GGG-Briefkasten bereit, der regelmäßig geleert wird – das spart
Portokosten. Sprechzeiten: jeden 1. und 3.
Dienstag im Monat, von 14 bis 18 Uhr.
Ansprechpartner: Kunden- und Objektbetreuerin Frau Kaiser und Hausmeister
Herr Kürschner, Telefon 0371/2397452
Frau Andrea Kaiser im Gespräch mit Mietern Edelgard Herzog (l.) und Uwe Bennewitz. Fotos (2): Patzig
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21.07.2010
10:48 Uhr
Seite 3
Chemnitzer Süden
Überblick über die bevorstehenden
Sanierungsmaßnahmen:
Alfred-Neubert-Str. 3
Baubeginn: August 2010
Fertigstellung: November 2010
Maßnahmen: Fassadengestaltung,
Fenstererneuerung
Bei der GGG wird
fleißig saniert
Farbstudie zur möglichen Fassadengestaltung der Sanierungsobjekte
Alfred-Neubert-Str. 78 - 86
Baubeginn: Juli 2010
Fertigstellung: Dezember 2010
Maßnahmen: Fassadengestaltung, Erneuerung von Fenstern und Wohnungseingangstüren, Leerwohnungsausbau, teilweise Bädermodernisierung
Dr.-Salvador-Allende-Str. 2 - 10
Baubeginn: August 2010
Fertigstellung: Dezember 2010
Maßnahmen: Fassadengestaltung, Erneuerung von Fenstern und Wohnungseingangstüren, Leerwohnungsausbau, teilweise Bädermodernisierung
Albert-Köhler-Str. 36 - 42
Baubeginn: August 2010
Fertigstellung: Dezember 2010
Maßnahmen: Fassadengestaltung, Erneuerung von Fenstern und Wohnungseingangstüren, Leerwohnungsausbau, teilweise Bädermodernisierung
Frische Farbe für die Außenfassade, neue
Fenster und Türen: Bei der GGG gibt es
keine Sommerpause, viele Wohnungen werden saniert und auf Vordermann gebracht.
So auch in der Dr.-Salvador-Allende-Straße,
bei Hans und Helga Müller. „Derzeit wohnen wir noch in der fünften Etage. Da uns
das Treppensteigen immer schwerer fällt,
aber kein Fahrstuhl eingebaut werden kann,
ziehen wir, wenn die Sanierung läuft, auch
gleichzeitig um, in die erste Etage“, verrät
Hans Müller. „Wir bekommen neue Fenster
und Türen und auch das Bad wird modernisiert. Schicke Fliesen konnten wir uns dafür schon aussuchen.“ Bei allen derzeitigen
Maßnahmen handelt es sich um bedarfsgerechte Sanierungen, die zugleich bezahlbaren und ansprechenden Wohnraum schaffen. Der Chemnitzer Süden ist seit diesem
Jahr Investitionsschwerpunkt der GGG. „Unter Berücksichtigung unseres gesellschaftlichen Auftrages, bezahlbaren Wohnraum
für breite Bevölkerungsschichten zu bieten,
ergänzen diese Investitionen unsere Ange-
botspalette um ein weiteres Preissegment“,
sagt Marlies Böhme, stellvertretende Geschäftsstellenleiterin der Geschäftstelle Süd.
„Angebote in verschiedenen Preissegmenten
werden darüber hinaus beispielsweise an der
Carl-BobachStraße, der OttoHofmann-Straße,
der JohannesDick-Straße
geboten – eine
breite Auswahl
für Wohnungssuchende also.“
Beispiele einer
36 m2 großen
Ein-Raum- und
einer 55 m2
3-Raum-Whg.
Die GGG bietet Interessenten im
Chemnitzer Süden bereits mit den
Markersdorfer Terrassen und den
Teilrückbauten an der Scheffelstraße - hier wurden ehemalige
Sechsgeschosser auf drei Etagen
zurückgebaut und bekamen ein
Satteldach – hochwertig sanierte
und attraktive Wohnungen.
Wohnungsangebote:
Vermietungshotline:
0371 533-1111 oder E-Mail:
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Entlang der Robert-Siewert-Straße entstanden 2006 die „Markersdorfer Terrassen”.
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 19
MJ_20_21 NEU
21.07.2010
11:01 Uhr
Seite 2
Teil 2
Die Villa Esche heute
Das Henry van de Velde Museum
Das ehemalige Speisezimmer und den
Musiksalon erleben die Besucher nach
der Restaurierung wieder als die von van
de Velde für die Familie Esche als Gesamtkunstwerk entworfenen "Lebensräume". Mit der originalen Einrichtung
der Familie Esche ausgestattet, zeigen
diese Salons mit Mobiliar, Porzellan, Tafelsilber, Wandbespannungen, grandiosen Deckenleuchten, eleganten Heizkörperverkleidungen, Vorhängen, Stuck und
Holztäfelungen durchgängig die Handschrift des großen belgischen Künstlers.
Nur der Flügel ist eine Besonderheit. Er
war vermutlich das einzige Objekt im
Hause Esche, das nicht von van de Velde
gestaltet worden war. Das Instrument von
Frau Esche ist leider verschollen, doch im
Musiksalon steht heute ein optisch identisches Instrument der Blüthner-Pianowerkstätten Leipzig, auch aus dem Jahre
1903, der regelmäßig zu Konzerten,
Empfängen oder Trauungen in der Villa
erklingt.
Unbedingt einen Blick nach oben wert
sind die einzigartigen, speziell für die Salons der Villa Esche angefertigten Leuchten. Da von diesen leider keine einzige
erhalten geblieben war, mussten alle
nach historischen Fotos der Räume nachgebildet werden.
Die Ahnengalerie im Speisezimmer verweist auf das Leben und Wirken der Familie Esche, mit der ein gewichtiges Kapitel sächsischer Industriegeschichte verbunden ist. Der Familie und der Firma
Esche widmet sich auch die Kabinettausstellung im 2. Obergeschoss, die im Rahmen der Villa-Führungen besichtigt werden kann. Dort sind zudem Aufnahmen
des Chemnitzer Lawn Tennisclubs
C.L.T.C. zu sehen, dessen modernes und
Veranstaltungstipps:
Freitag, 20. August, 19:00 Uhr
8. Sommerfest im Park der Villa Esche
Geheimnisvolle Masken Eine venezianische Nacht
Mittwoch, 8. September, 20:00 Uhr
Schöne Luise – Die unvergessene Königin
Einblicke in die Tagebücher einer
deutschen Königin
Gastspiel im Salon mit
Margrit Straßburger, Hamburg/Berlin
Freitag, 24. September, 20:00 Uhr
Rainer Rohloff: Songs for Guitar
Mikis Theodorakis zum 85. Geburtstag
Portraitkonzert mit Rainer Rohloff,
Gitarre, und Franzpeter Müller-Sybel,
Dirigent und Chordirektor a. D.
Dienstag, 28. September, 19:00 Uhr
Podium Villa Esche:
Portraits und Zeitgeschichte
Edgar Most: 50 Jahre im Auftrag des
Kapitals – Gibt es einen dritten Weg in
der Finanzwirtschaft?
Mieterjournal
Nr. 4 · Juli 2010 · Seite 20
elegantes Clubgebäude van de Velde im
Auftrag von Herbert Esches Bruder Fritz
an der Goethestraße entwarf. Dieses Bauwerk ist leider in den 60er-Jahren abgerissen worden. Auch Frau Esches Bruder
Dr. Theodor Koerner jr. ließ seine Villa in
Chemnitz von van de Velde erbauen, und
die Eltern beauftragten van de Velde mit
Umgestaltungen ihrer Villa Quisisana an
der Beyerstraße. Mit einstmals vier Aufträgen van de Veldes, von denen drei
heute noch sichtbar sind, gehört damit
Chemnitz zu den Höhepunkten der europäischen Henry van de Velde-Route.
Im ehemaligen Schlaf-, Kinder- und Badezimmer vermittelt eine weitere Ausstellung Einblicke in das sehr breit gefächerte Gesamtschaffen van de Veldes.
Informationen und Kartenreservierungen: Telefon 0371 533-1088, Mail:
[email protected], www.villaesche.de
MJ_20_21 NEU
21.07.2010
11:01 Uhr
Seite 3
Teil 4
Archivgeschichten
Von der „Annaberger
Vorstadt” ins Erzgebirge
Wir haben es bereits im 1. Teil unserer Serie
erwähnt: Gegenüber vom heutigen Stadtarchiv in der Aue, nicht weit von wichtigen
Ausfallstraßen, stand einst eine Posthalterei,
also ein Unternehmen mit Pferden, Kutschen
und Postillionen, auf dessen Transportdienste früher jeder angewiesen war, wenn er verreisen oder Briefe und Pakete versenden woll-
Tor trug auf seinem spitzen Turm eine „Bürste“. Am Ende hatte es noch als Stadtfrohnfeste, also als Gefängnis gedient. 1856 aber
wurde es abgetragen, nach den drei anderen Stadttoren, die alle längst zum Verkehrshindernis geworden waren. Nun errichtete man daneben bis 1859 die Post, noch
mit Passagierstube, Schaffnerstube und Gastwirtschaft für die Reisenden, die hier mit der
Postkutsche ankamen. Vor dem Chemnitzer
Tor lag die damals sehr belebte Chemnitzer
Vorstadt, die man später auch die Annaberger Vorstadt nannte. Ursprünglich war
dies nicht gerade die repräsentativste Gegend
gewesen, hier befand sich der sogenannte
Sauanger. Nur auf dessen Wiesen durften
Schweine gehütet werden, während der
Kuhanger im Norden der Stadt lag. Wo der
noch freiliegende Bernsbach in die Chemnitz mündete, in den die Abwässer aus Bernsdorf flossen, soll es auch nicht gerade gut
gerochen haben. Wie hatte sich dann aber
ten“, heute Sitz
des Vereins „weltecho“. Dem Verlagsgebäude gegenüber stand
eine Villa, die einst eine Art Kulturzentrum
für Chemnitz war. Zunächst befand sich hier
das Königliche Gymnasium, bevor es 1872
ins neue Schulgebäude an der Hohen Straße einzog. Später nutzten die „Kunsthütte“,
die Stadtbibliothek, der Verein für Chemnitzer Geschichte und die Naturwissenschaftlichen Sammlungen die Lechla’sche
Chemnitzer Tor und Vorstadt um 1750
Ausschnitt aus „Chemnitz als Festung“
Die Firma Eduard Rein
in der Annaberger Straße 10 um 1911
te. Wo sich nun wieder Grünflächen dehnen,
gab es zahlreiche Pferdeställe, in den Räumen darüber ruhten sich die Postillione nach
ihrer anstrengenden Reise auf dem Kutschbock aus. Ab 1859 ebnete eine gepflasterte Straße den Weg über das einst morastige Gelände. Mittlerweile ist ja das holprige
Pflaster entfernt und durch eine Asphaltdecke ersetzt worden. Lassen Sie uns doch
ein Stück in Richtung des Falkeplatzes gehen
und dann an der jetzt wieder freigelegten
Chemnitz verweilen. Hier traf einst die Theaterstraße auf die Poststraße, die deshalb
so hieß, weil sie zur früheren Hauptpost führte. Wir gehen nun nach rechts bis zur Kreuzung. Gegenüber hält die Kaufhalle „Am
alten Stadttor“ die Erinnerung an das letzte Stadttor von Chemnitz wach, das sich
etwas links davon befand. Das Chemnitzer
Villa. 1909 konnten die verschiedenen
Sammlungen ins geräumigere „KönigAlbert-Museum“ am Theaterplatz umziehen. In der Villa richtete nun die Firma Rasmussen & Ernst ihr Verkaufsbüro ein. Deren
Mitinhaber war der Däne Jørgen Skafte Rasmussen, ein Mann, der für das Erzgebirge
Industriegeschichte geschrieben hat. Denn
er rief später das Motorradwerk in Zschopau
und die Kühlschrankproduktion in Scharfenstein ins Leben. Der Zweite Weltkrieg ließ
von der Bebauung am Anfang der Annaberger Straße dann kaum etwas übrig, ältere Chemnitzer erinnern sich vielleicht noch
an die verbliebenen Ruinen von „Radio-Henkel“. Anfang der 50er-Jahre entstanden aber
zwischen Moritz- und Annenstraße freundliche Wohnbauten, die mittlerweile umfassend saniert worden sind.
Poststraße/Ecke Annaberger
Straße in den 30er-Jahren
Die „Kunsthütte“ in der Annaberger Straße 25
um 1900
das Bild zu Beginn des vorigen Jahrhunderts
gewandelt! Am Anfang der Annaberger
Straße ragten mehrstöckige Wohn- und
Geschäftshäuser auf. Dazu gehörten links
das Seifen- und Parfümeriegeschäft von
Hugo Görnitz mit „Radio-Henkel“ und rechts
die turmbekrönte „Geschäftsbücherfabrik“
von Eduard Rein. Etwas dahinter befanden
sich die „Chemnitzer Neuesten Nachrich-
Die „Annaberger Vorstadt” heute
Alle Fotos: Stadtarchiv
MJ_22
21.07.2010
10:22 Uhr
Seite 2
Anzeige
Natürliche
Erfrischung
Chemnitzer Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Deutschland
Entkalker für die Waschmaschine, den
Geschirrspüler oder den Kaffeeautomaten: Das brauchen die Kunden der Stadtwerke Chemnitz AG nicht. Das Chemnitzer Trinkwasser entspricht im gesamten
Versorgungsgebiet dem niedrigsten Härtegrad.
Es gehört zu den weichsten in ganz
"
Deutschland. Diese besonders gute Qualität spürt man nicht nur, man schmeckt
sie auch", erklärt Carola Wulst, Unternehmenssprecherin.
Was in der gesamten Bundesrepublik
gilt, hat auch in Chemnitz oberste Priorität: Wasser ist das am stärksten kontrollierte Grundlebensmittel. „Unser
Trinkwasser entspricht in allen Punkten
den hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das können wir auch mit
Zahlen belegen: Pro Jahr werden in der
Stadt mehr als 1.000 Wasserproben
entnommen und untersucht“, erklärt
Ulf Uhlig, Abteilungsleiter Betrieb Rohrnetze. „Dabei kontrollieren wir unter anderem den Urangehalt des Trinkwassers.“
Während der zulässige Richtwert des
Umweltbundesamtes in Deutschland bei
10 Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser liegt, kommt das Schwermetall in
Chemnitz nur in so minimalen Mengen
vor, dass es sich oftmals gar nicht nachweisen lässt. Lediglich vereinzelte Messungen hätten gezeigt, dass Spuren von
Uran zwischen 0,3 und 0,6 Mikrogramm
pro Liter vorhanden sind, so der Experte
weiter.
Somit steht fest: Das Chemnitzer Trinkwasser kann bedenkenlos getrunken
werden. Einfach den Wasserhahn
aufdrehen und das kühle Nass ins Glas
fließen lassen. Stadtwerke-Sprecherin
Carola Wulst weiß: „Die hohe Qualität
des Chemnitzer Trinkwassers ermöglicht
es, mit dem Wasser bedenkenlos Babynahrung zuzubereiten. Zusätzliche Wasserfilter, wie sie gerade für den Haushalt
angeboten werden, sind überflüssig.“
Wer wissen möchte, welche Mineralien
im Chemnitzer Trinkwasser enthalten
sind, findet eine detaillierte Analyse
auf der Homepage der Stadtwerke unter www.swc.de.
Neuer Wettbewerb
für Hobby-Filmer gestartet
Im Jahre ihres 20. Geburtstages ruft die Stadtwerke Chemnitz AG junge Filmemacher auf,
einen kurzen Videoclip zum Thema Energie zu
drehen. Die drei besten werden mit insgesamt
1.000 € prämiert. Info: www.abgedreht.swc.de
Übrigens: Der Trinkwasser-Jahresverbrauch in unserer Stadt liegt bei etwa elf
Millionen Kubikmetern. Somit verbraucht jeder von uns täglich rund 123
Liter des kostbaren Nass. Das Trinkwasser beziehen die Stadtwerke ausschließlich vom Sächsischen Talsperrenverbund.
Von dort gelangt es über die Wasserwerke Burkersdorf und Einsiedel, wo es
gefiltert und gereinigt wird, unterirdisch
in die Stadt. Das etwa 1.450 Kilometer
lange Leitungsnetz wird durch 19 Hochbehälter, 21 Druckerhöhungsstationen
und vier Pumpwerke gespeist. (PF)
TIPP
Veranstaltung Alles rund ums Wasser"
"
• Führungen im Wasserwerk
Wann?
• Informationen zur Herkunft, Aufbe25. September 2010,
reitung und Verteilung von Trink10.00 - 18.00 Uhr
wasser im Stadtgebiet sowie zur
Abwasserreinigung in der Zentralen
Wo?
Kläranlage
Wasserwerk Einsiedel
• Vorträge vom Verbraucherschutz
Altenhainer Allee 17
• buntes Familienprogramm
09123 Chemnitz
gemeinsame Veranstaltung mit der Südsachsen Wasser GmbH zum Thema Umwelt
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15.07.10 16:10
21.07.2010
9:30 Uhr
Seite 2
Besichtigungstag und
Mieterfest Kapellenberg
am 21. August von 14 bis 18 Uhr
Zum großen bunten Mieterfest sind am 21.
August alle Anwohnerinnen und Anwohner
des Kapellenbergs eingeladen. Ein breites
Unterhaltungsprogramm empfängt ab 14 Uhr
alle kleinen und großen Besucher auf der
Grünfläche hinter der Parkstraße 4 – 10 am
großen Spielplatz. Moderator Heiko Ernst,
das Tanzensemble Chemnitz, die Akkordeon
Harmonists und der junge Zauberkünstler
Magic Tim sind nur eine kleine Auswahl der
Höhepunkte an diesem Tag. Raten Sie mit
und lassen sich bei unserem großen Quizz
von tollen Preisen überraschen. Für Speis und
Trank sorgt das freundliche Team des Eiskaffees Glösa. Alle kleinen Gäste können sich
an verschiedenen Kinderständen schminken
lassen oder ihre Kreati-
vität beim Basteln
entfalten. Und natürlich wird auch
für alle Steppkes die
beliebte GGG-Hüpfcouch zum Austoben
bereitstehen. Allen Wohnungssuchenden, die an dieser idyllischen Wohnlage mitten im Grünen
interessiert sind, öffnen an diesem Tag die
Vermieter der GGG-Tochtergesellschaft „wohnen in chemnitz gmbh” (WiC) gern die Türen
zu ansprechenden Zwei-Raum- und DreiRaum-Wohnungen. Erleben Sie die „WohnVorteile“ selbst - direkte Nachbarschaft zum
Stadtpark und nur wenige Gehminuten bis
zur City. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
VERANSTALTUNGSKALENDER DER GGG
MJ_24_01
7. August, 10 – 15 Uhr
Besichtigungstag Innenstadt
Nordstraße 4 – 10, 12 – 18
14. August, 14 – 18 Uhr
Straßenfest Bernsdorf
Bernsdorfer Straße 101 - 119
14. August, 13 – 19 Uhr
Stadtteilfest Reitbahnviertel
Reitbahnviertel/Annen-Karree
21. August, 14 – 18 Uhr
Mieterfest Kapellenberg
Grünfläche an der
Parkstraße 4 - 10
11. September, 14 – 18 Uhr
Besichtigungstag und
Stadtteilfest Schloßchemnitz
Luisenplatz
17. September, 14 – 18 Uhr
Herbstfest Helbersdorfer Hang
Grünfläche an der
Carl-Bobach-Straße 18 – 24
18. September, 14 – 18 Uhr
Mieterfest Gablenz
Carl-von-Ossietzky-Straße
164 a-b
29. September
Tag der offenen Tür im
Studentischen Wohnen
Reitbahnstraße 80/82
Reitbahnviertel/Annen-Karree
IHRE GESCHÄFTSSTELLEN IM ÜBERBLICK
Geschäftsstelle Steinhaus Ost, Steinhaus-Passage, 2. OG
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
Sprechzeiten in allen Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 – 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 – 18:00 Uhr
Geschäftsstelle Steinhaus Nord, Steinhaus-Passage, 3. OG
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819
Geschäftsstelle Innenstadt, Rathaus Passagen, 1. OG
Webergasse 3, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1740, -1744, Fax: 0371 533-1799
Geschäftsstelle Süd / Wohneigentums- und Hausverwaltung im Vita-Center, 1. und 2. OG
Wladimir-Sagorski-Straße 24, 09122 Chemnitz
Tel.: 0371 533-2010, -1220, Fax: 0371 533-2009