Fachinformation Pro Sirtusan von Tisso

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Fachinformation Pro Sirtusan von Tisso
Stand: 08/2009
Fachinformation für Ärzte und Heilpraktiker, nicht für den Endverbraucher
PRO SIRTUSAN von Tisso
Nahrungsergänzungsmittel
Disclaimer
Gemäß den Gesetzen LFGB und NemV * wird folgender Hinweis gegeben:
Bei den hier beschriebenen Produkten handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel. Es handelt sich nicht um pharmakologisch wirkende Arzneimittel. Dies schließt nicht aus, die ernährungsphysiologischen möglichen Eigenschaften der
Nahrungsergänzungsmittel im Rahmen der dem Therapeuten zustehenden Therapiefreiheit zur unterstützenden, ernährungsphysiologischen Begleitung seiner Therapie einzusetzen. Mit den genannten Nahrungsergänzungsmitteln kann eine
ärztliche Therapie und die Verwendung von pharmakologisch wirkenden Arzneimitteln nicht ersetzt werden. Für eine Vielzahl der genannten ernährungsphysiologisch möglichen Eigenschaften der Vitalstoffe gibt es keine Anerkennung durch die
herrschende Schulmedizin. Die Erkenntnisse wurden zusammengetragen durch bestätigende Laboruntersuchungen, Patientenerfahrungsberichte und Therapeutenerfahrungsberichte in der jeweiligen Therapie-Richtung selbst, die von der herrschenden und allgemein gesicherten, wie anerkannten wissenschaftlichen Schulmedizin nicht geteilt werden. Die Schulmedizin verlangt hierfür placebokontrollierte klinische Studien. Im Rahmen der Therapiefreiheit obliegt es Ihnen selbst zu
entscheiden, ob Sie dennoch auf der Grundlage von In-vitro-Untersuchungen, Tierversuchen oder auch positiven Anwendungsbeobachtungen am Menschen den Einsatz bestimmter Nährstoffe im Rahmen einer begleitenden Ernährungstherapie berücksichtigten möchten. Ergebnisse aus In-vitro-Untersuchungen und Tierstudien sind nur eingeschränkt aussagefähig und nur bedingt auf den Menschen übertragbar! Weder dem Therapeuten noch seinen Patienten soll suggeriert
werden, dass eine ernährungstherapeutische Unterstützung bei allen hier genannten Erkrankungen bei Verzehr der beschriebenen Nahrungsergänzungsmittel in jedem Einzelfall nützlich und somit fraglich ist. Der individuelle ernährungsphysiologische Erfolg einer solchen Ernährungstherapie variiert von Fall zu Fall, je nach der unterschiedlichen Konstitution
des Betroffenen.
(*Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch und Nahrungsergänzungsmittel-Verordnung vom 24.05.2004)
Anwendungsgebiete
Den Polyphenolverbindungen im Pro Sitrusan von Tisso wird eine nützliche ernährungsphysiologische Unterstützung
nachgesagt bei:
Aktivierung der Sirtuin-Enzyme in Zellen/Steigerung der Mitochondrienfunktion
[63, 64, 102, 103, 104, 108, 110, 112, 115, 116]
Diabeteserkrankungen [102, 103]
Erkrankungen des Nervensystemes wie Alzheimer, Demenz, Depressionen, Erschöpfungssyndrom
[59, 64, 65, 66, 67, 87, 106a, 112, 114, 115, 124, 125, 126, 128, 129, 133]
Eindämmung einer Mitochontriopathie [22]
Eindämmung von oxidativem Stress [11, 13, 25, 28, 31, 32, 43, 60, 62, 83, 84, 97, 100, 111]
Förderung der Apoptose von Tumorzellen [34, 35, 47, 48, 92, 96, 99, 105, 106a, 113, 122]
Leistungssteigerung des Leber-Galle-Stoffwechsels [1, 7, 8, 13 ,86]
Linderung von Heuschnupfen, Sinusitis und Asthmasymptomen [49]
Linderung von entzündlichen Prozessen (Haut, Gelenke, Muskeln)
[2, 18, 20, 28, 31, 32, 41, 48, 49, 56, 84, 88, 89, 91, 94, 97, 100, 120]
Linderung von menopausalen Beschwerden (z.B. Hitzewallungen) [37, 38, 40, 42, 45, 57]
Magen-Darm Probleme (Geschwüre) [24, 88, 134, 135]
Schutz des Knochenstoffwechsels (z. B. gegen Osteoporose) [37,38, 40]
Schutz von DNA und RNA [4]
Schutz vor altersbedingten Sehstörungen (Makula-Degenration, Katarakt) [10,31]
Stärkung der Blutgefäße (Senkung des Bluthochdruckrisikos)
[14, 15, 16, 28, 43, 46, 55, 60, 74, 76, 82, 97, 101, 109]
Stärkung des Immunsystems (z.B. gegen bakterielle und virale Infektionen)
[1, 12, 25, 31, 33, 68, 79, 108, 117, 131]
Verringerung des Risikos für Herzkrankheiten und Schlaganfälle
[14, 16, 28, 30, 38, 39, 55, 57, 74, 82, 97, 101, 106, 109, 118, 120, 129, 130, 131, 133]
Verringerung des Risikos für Krebserkrankungen
[1, 3, 5, 19, 22, 23, 24, 31, 34, 35, 44, 48, 50, 51, 52, 53, 54, 57, 61, 69, 71, 74, 75, 77, 78, 79, 80, 81, 90,
92, 93, 94, 95, 96, 99, 100, 105, 106, 106a, 107, 108, 111, 117, 119, 120, 122, 128, 129, 132, 135, 136]
Unfruchtbarkeit des Mannes [27]
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Allgemeine Funktionsweise
Pro Sirtusan von Tisso ist besonders reich an verschiedenen bioaktiven Polyphenolen. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe und werden mittlerweile genauso wichtig angesehen wie Vitamine. Polyphenole und Flavonoide, die auch zur
Gruppe der Polyphenole zählen, kommen besonders in frischem Obst und Gemüse vor. Rund 4000 verschiedene Polyphenole sind derzeit bekannt. Die heutige Lebensweise und oftmals einseitige und unausgewogene Ernährung erfordert
einen höheren Bedarf an schützenden Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Polyphenolen und Flavonoiden.
Durch den regelmäßigen Verzehr von Pro Sirtusan von Tisso bekommt der Körper die lebensnotwendigen Polyphenolverbindungen. Aktuelle Forschungsergebnisse über Polyphenole bestätigen die positiven Eigenschaften bei Alterserkrankungen, kardio-vaskulären Erkrankungen, Diabetes u. a. Die in Pro Sirtusan von Tisso zusammengestellten Polyphenollieferanten sollen die sogenannten Sirtuine des Menschen anregen. Wenn der Gesamtorganismus unter lebensbedrohlichen
Stress gerät wie z. B. Nahrungsknappheit, Hitze, Wassermangel und andere widrige Umstände, dann werden die „Langlebigkeitsgene” der SIR-Klasse (Silent Information Regulator) aktiviert, die wiederum SIR-Enzyme/Sirtuine aktivieren. Diese
Proteine vermitteln positive Effekte im Bereich mitochondriale Energieproduktion, Zellschutz, -abwehr und -reparatur,
Entgiftung von Wasserstoffperoxid, u. v. m. im Sinne einer Optimierung der Überlebenschancen. Die Leistungsfähigkeit
des Organismus wird sozusagen optimiert. Diese Substanzklasse, so lässt sich folgern, fördert also Gesundheit auf der
grundlegendsten, nämlich der zellulären und mitochondrialen Ebene. Viele Sirtuin-aktivierenden Substanzen, so das Resveratrol aus Rotwein oder Knöterich, sind bereits lange Zeit für ihre gesundheitsfördernden und lebensverlängernden
Wirkungen bekannt. Resveratrol und ein weiterer Sirtuin-aktivierender Stoff (auch STACs - SirTuin Activating Compounds
genannt), das Fisetin, wurden im Labor einer bestimmten Wurmart gefüttert. Diese genmanipulierten Tiere sterben normalerweise sehr frühzeitig, denn sie dienen als Modellorganismen für die menschliche Huntington-Krankheit. Die so supplementierten Tiere lebten signifikant länger als sonst. Aufgrund ihrer DNA-stabilisierenden Funktion haben Sirtuine eine
Schlüsselrolle im Schutz gegen Krebs, Übergewicht, Muskelerkrankungen, entzündliche und neurodegenerative Prozesse.
Ein einzelnes Molekül kann selbstverständlich nur dann so viele verschiedene Wirkungen erzielen, wenn es seinerseits
andere Enzyme in ihrer Arbeitsweise moduliert. SIRT 1, das wichtigste Sirtuin des Menschen, entfaltet seine Wirkung nicht
nur im Zellkern, sondern auch im Plasma, an einer großen Bandbreite von Proteinen, und veranlasst tiefgreifende Veränderungen an entfernten Wirkorten im Körper. So interagiert es beispielsweise mit dem DNS-Reparaturfaktor Ku70, welches normalerweise das Protein Bax bindet, und dadurch dessen Fähigkeit, Apoptose zu induzieren, hemmt. Unter oxidativem Stress werden jedoch zwei Lysingruppen des Ku7 acetyliert, wodurch es Bax nicht mehr binden kann, das dann
seinerseits in die Mitochondrien einwandern und Apoptose auslösen kann. SIRT 1 stabilisiert die beiden Lysingruppen des
Ku70 im deacetylierten Zustand, und verhindert so die Apoptose. Bei Mäusen und Ratten zum Beispiel lässt SIRT 1 Zellen
noch Stress überleben, bei dem sonst schon das Apoptoseprogramm eingeleitet würde. Zitat der Forscher Sinclair und
Guarente: „Das Enzym reguliert unter anderem die Aktivität weiterer Schlüsselproteine, darunter p53, FoxO und Ku70, die
entweder die Apoptoseschwelle beeinflussen, oder die Zellreparatur anstoßen. Dadurch erkauft es mehr Zeit für eine
zugleich wirksamere Reparatur der Schäden”. Ein weiteres Beispiel für die Fernwirkung: Das SIRT 1 Enzym reguliert auch
die Bildung von Insulin und dem insulinähnlichen Wachstumsfaktor (IGF-1). Somit hat es umfassende Wirkung auf den
gesamten Stoffwechsel und das Wachstum. Des Weiteren greift es an einer Stelle in die genetische Regulierung des
Stoffwechsels ein, die für die Behandlung des metabolischen Syndroms von Interesse ist. Es reduziert die Ausschüttung
einer Reihe von Faktoren, die für die kardiovaskulären Folgen des metabolischen Syndroms verantwortlich gemacht wer+
den. Sirtuine sind Histon-Deacetylasen (HDAC) der Klasse III, die Histonproteine über einen NAD -abhängigen Mechanismus deacetylieren. Diese und andere posttranslationale Veränderungen an den Seitenketten einzelner Aminosäuren
von Histonproteinen tragen dazu bei, die Aktivierung und Stilllegung von bestimmten Genabschnitten zu regulieren. Solche Kontrollmechanismen der Genexpression jenseits der DNA-Sequenz, die nicht verändert wird, werden als Epigenetik
bezeichnet. Sirtuine können auch mit Nicht-Histonproteinen interagieren, zum Beispiel dem Tumorsuppressor-Protein p53.
Bislang kennt man etwa sieben Sirtuine, deren Bedeutung und Funktion intensiv erforscht werden. Inhibitoren der HDACs
könnten eine neue Klasse von Antitumor-Wirkstoffen bilden, Regulatoren der Sirtuine könnten generelle Signaltransduktionswege und den Alterungsprozess beeinflussen.
Verzehrempfehlungen
2 x täglich 1 Kapsel
Nährstoffe in Pro Sirtusan von Tisso
Inhaltsstoffe
mg/Kapsel
mg/Tagesdosis
Resveratrolextrakt aus Knöterich
200,000
400,000
Genistein aus Soja
30,000
60,000
Amla-Beeren Extrakt
40,000
80,000
Ginkobilobapulver
20,000
40,000
Quercetin
50,000
100,000
Cranberryextrakt
30,000
60,000
Weizengrasextrakt
50,000
100,000
Kohlgemüseextrakt
20,000
40,000
Ingwer
20,000
40,000
Grünteeextrakt 60%
15,000
30,000
Astaxantin
5,000
10,000
Rhodiola Rosea
20,000
40,000
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Zur erleichterten Anwendung und für Ihre Zeitersparnis werden die Eigenschaften der einzelnen Inhaltstoffe gemäß der dabei benannten Studien hier zusammengefasst, die genaue Zuordnung entnehmen Sie bitte der Beschreibung der einzelnen Inhaltsstoffe. Synergieffekte der von Tisso vorgenommenen Inhaltsstoffkombination
wurden bisher noch nicht untersucht und werden in diesen Studien auch nicht benannt.
Eigenschaften und Erfahrungswerte zu den Inhaltstoffen
AMLA-BEEREN EXTRAKT
Diese indische grüne bis gelblich braune Stachelbeere ist seit 5000 Jahren ein fester Bestandteil traditioneller ayurvedischer Gesundheitsrezepturen. Viele moderne wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen heute die grundlegende ernährungsphysiologische Bedeutung dieser Frucht. Besonders zeichnet sich die Amalaki-Frucht durch ihren hohen Vitamin
C Gehalt aus. Die in hoher Konzentration enthaltenen Tannine (Gerb- und Bitterstoffe/Polyphenole) haben die Eigenschaft, dieses Vitamin C zu stabilisieren. Als weiterer wichtiger Inhaltsstoff ist das SOD zu nennen, das freie Radikale
unschädlich macht. Die zahlreichen Polyphenole und Mineralien in der Frucht verstärken zudem die Aufnahmefähigkeit
der Ascorbinsäure im menschlichen Körper. Der hohe Gerbsäurenanteil (ca. 20 %) schützt das empfindliche Vitamin C vor
Oxidation. Weitere Inhaltsstoffe sind Beta-Carotin, Eisen, Kalzium, Kalium, Pektine, Vitamin-E, Vitamin B-3 und das Enzym SOD (Superoxiddismutase).
ASTAXANTIN
Das Astaxanthin ist das rote Pigment von Krebs- und Krustentieren, von Lachs und rosa Flamingos. Es ist ein äußerst
wirkungsvolles antioxidatives Karotinoid, das auch immunstimuliernde, krebshemmende, entzündungshemmende, herzund lichtschützende Eigenschaften besitzen soll. Astaxanthin ist wirkungsvoller als das Beta-Karotin gegen freie Radikale.
Es kann die empfindlichen Membranen der Zellen und Mitochondrien effektiv schützen und helfen sie zu regenerieren.
Die Verwendung des Astaxantin ist bekannt aus der Prävention und/oder der Behandlung von neurodegenerativen Krankheiten, die mit oxidativem Stress assoziiert sind, kardiovaskulären Erkrankungen, sowie zum Schutz der Augen und der
Haut vor Schäden, die durch ultraviolette Strahlen induziert werden.
CRANBERRYEXTRAKT
Oligomere Proanthocyanidine (oder auch kondensierte Tannine genannt) sind die bisher identifizierten wirksamen Substanzen. Die Proanthocyanidine können vom Körper absorbiert werden und, über die Blutbahn verbreitet, ihre Wirkung im
gesamten Körper entfalten. Cranberries enthalten im Vergleich zu anderen Früchten sehr viele antioxidativ wirkende Bestandteile. Im Vergleich zu 20 anderen Früchten übten Cranberries die höchste antioxidative Gesamtwirkung aus. Experimente haben gezeigt, dass die Inhaltsstoffe der Cranberry auch in der Lage sein können, wichtige Veränderungen in
Krebszellen zu bewirken. Eine Wachstumsblockade von Krebszellen ist möglich. Die Krebszellen können sich nicht mehr
aus ihrem Zellverband lösen und Metastasen bilden. Die Proteinasen, mit denen sich Krebszellen aus ihrem Zellverband
lösen, fehlten nach Behandlung mit Cranberry Saft. Inhaltsstoffe der Cranberry verhindern ein Anhaften von Bakterien an
Harnwegsepithelien. Die Bakterien werden dabei nicht getötet, sondern ändern ihre Form in eine Weise, dass eine Invasion der Schleimhäute verhindert wird und keine Entzündung ausgelöst wird. Die Bakterien werden ausgeschwemmt und
können sich nicht festsetzen. Die Wirkung besteht auch gegen bereits antibiotikaresistente Problemkeime.
GENISTEIN
Genistein ist ein Bioflavonoid aus der Gruppe der Isoflavonoide und kommt hauptsächlich in Soja und Rotklee vor. Isoflavonoide können antioxidative und antikarzinogene Wirkungen aufweisen, was jedoch wissenschaftlich nicht belegt ist.
Isoflavonoide werden oft als Phytoöstrogene bezeichnet. Genistein ist das wichtigste Isoflavonoid in Soja und ist wasserlöslich. Es hat östrogene Wirkungen und kann auch unerwünschten östrogenen Wirkungen im Körper vorbeugen. Genistein kann Prozesse innerhalb der Krebsbildung (Angiogenese) hemmen und krebsfördernde Enzyme blockieren. Dieses
Isoflavonoid hat außerdem antioxidative Wirkungen und regt im Immunsystem die natürlichen Killer- Lymphozyten an.
Genistein trägt zur Knochenbildung bei, wobei Zink die Effektivität fördert. Genistein kann außerdem die unerwünschten
Begleitsymptome der Menopause senken. Mit dem Eintritt der Wechseljahre sinkt die körpereigene ÖstrogenAusschüttung. Dies löst die mit der Menopause verbundenen typischen Störungen aus. Gaben von synthetisch hergestellten Östrogenen sollen diese Beschwerden beheben, aber viele Frauen lehnen eine solche Behandlung ab, weil sie Nebenwirkungen befürchten, darunter ein erhöhtes Brustkrebsrisiko (Frauen in Japan, wo Sojabohnen zur täglichen Kost
gehören, haben 75 % weniger Brustkrebs als westliche Frauen). Die in Genistein enthaltenen Phytoöstrogene können die
Beschwerden der Wechseljahre erleichtern, ohne die mit synthetischen Östrogen-Gaben verbundenen Risiken. Hinter
dem in vielen Industriestaaten registrierten Anstieg von Brustkrebs und Prostatakarzinomen vermuten Wissenschafter
Hormoneinflüsse aus der Umwelt (sogenannte Xenoöstrogene). Denn Rückstände aus der Umwelt gelangen in die Zelle
und veranlassen deren Teilung. Das kann zu bösartigen Erkrankungen führen. Auf der anderen Seite können PflanzenHormone vor Krebs schützen. Es gibt sehr viele Hinweise, sagt der Wiener Hormonspezialist Johannes Huber, dass
Pflanzen-Östrogene das Entarten der Zellen verhindern. Studien haben gezeigt, dass die Substanz Genistein die Entartung der Zellen bremsen kann. Vor allem in Soja sind besonders viele Genisteine enthalten. Das erklärt auch, warum es in
Ländern wie Japan, wo viele Sojaprodukte Bestandteil der Ernährung sind, kaum Brustkrebsfälle auftreten. Wirkstoff Genistein verhindert, dass die schädlichen Fremd-Östrogene aus der Umwelt in die Zelle gelangen. Es ist eine Art Torwächter, der chemische Rückstände oder Östrogen von der Pille nicht einlässt. Genistein blockiert die Östrogen-Rezeptoren im
Körper. Das hemmt die zellteilende Wirkung der körpereigenen Hormone.
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Insbesondere über Genistein und seine Bedeutung in der Krebstherapie wurden bisher über 200 Berichte veröffentlicht.
Man vermutet folgende wissenschaftlich, jedoch nicht belegte, Wirkungsmechanismen für Genistein:
Es soll das Wachstum von Krebszellen bei verschiedenen Krebsarten (Brust-, Colon-, Lungen-, Prostata- und
Hautkrebs, sowie bei Leukämie) verhindern.
Es soll ein wirksamer Hemmer des Enzyms Tyrosin-Protein-Kinase, das für die Stimulation des Wachstums von
Krebszellen verantwortlich ist, sein.
Es soll die Differenzierung von Krebszellen (Umwandlung in normale Zellen) verursachen.
Es verhindert eine Angiogenese (Bildung neuer Blutgefäße für die Ernährung des Tumors).
Es soll ein wirksames Antioxidans sein.
Zusammen mit den Saponinen und Phytosterolen besitzen die Isoflavone einen schützenden Effekt auf das kardiovaskuläre System und können eine Atherosklerose günstig beeinflussen. Folgende Wirkungsmechanismen werden diskutiert:
Genistein soll als wirksames Antioxidans die Oxidation von LDL Cholesterin verhindern und der atheromatösen
Plaque-Bildung vorbeugen. Es soll die Thrombusbildung verhindern, das Zusammenklumpen der Thrombozyten
(Blutplättchen) vermindern und die Gefäßerweiterung in den atherosklerotischen Arterien verbessern.
Genistein, eines der Hauptflavonoide der Sojabohnen, soll möglicherweise das Risiko an Brustkrebs und Prostatakrebs zu erkranken vermindern, was jedoch wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Dieser Effekt wird primär auf
die Tatsache zurückgeführt, dass Genistein eine schwach antiöstrogene Wirkung besitzt und somit in der Lage
ist, die Wirkung anderer, stärkerer Östrogene, zu blockieren. Eine neuere Studie lässt vermuten, dass Genistein
auch die Produktion körpereigener antioxidativer Enzyme stimuliert, einschließlich der Gl tathionperoxidase, Katalase und Superoxid Dismutase, die ebenfalls das Risiko an Krebs zu erkranken reduzieren sollen.
GINGKOBILOBAPULVER
Ginkgo biloba ist eine Pflanze, die entwicklungsgeschichtlich 150 Millionen Jahre zurückverfolgt werden kann. Sie enthält
zahlreiche Verbindungen mit Radikalfängereigenschaften. Bestens bekannt sind die Ginkgolide und die Flavonoide. Mit
dem hohen Gehalt an Polyphenolen wird ihre Resistenz gegen Luftverschmutzung, tiefe Temperaturen, Viren, Pilze, Insekten und Feuer erklärt. Berühmt ist die Geschichte, dass ein Ginkgo-biloba-Baum wegen seiner ausserordentlichen
Resistenz 1945 die Atombombe von Hiroshima überlebt hat. Die ernährungstherapeutische Wirkung von Ginkgo biloba ist
vielfältig. Neu entdeckt wurde ein neuroprotektiver Effekt. Basierend auf diesen und anderen pharmakologischen Befunden, sowie auf neueren klinischen Studien, erkennt die WHO für Ginkgo biloba die Indikation Morbus Alzheimer an.
Folgende Eigenschaften werden Ginkgo biloba zugeschrieben:
Radikalfängereigenschaften
PAF (platelet activating factor)-Antagonismus
Neuroprotektion durch Membranprotektion, Steigerung der Hypoxietoleranz, antiischämische Wirkung, Hemmung
des zytotoxischen Hirnödems, Schutz vor Läsion zerebraler Strukturen, Hemmung von programmiertem Zelltod
(Apoptose)
Beeinflussung des zentralen cholinergen Systems, Verringerung altersbedingter Defizite der Neurotransmission
Verbesserung von Gedächtnisleistung und Lernvermögen
hämodynamische, vaskuläre und hämorheologische Effekte
Radikalfängereigenschaften
Vielen degenerativen und speziell neurodegenerativen Mechanismen liegen durch freie Radikale induzierte Zellmembranschädigungen zugrunde. Die Radikale schädigen Enzym- oder Strukturproteine, Nukleinsäuren und vor allem ungesättigte
Fettsäuren durch Lipidperoxidation. Standardisierte Ginkgo-Extrakte besitzen multifunktionale Eigenschaften, die den
radikalinduzierten Prozessen entgegenwirken. In verschiedenen in vitro- und in vivo-Testsystemen konnten eine Hemmung der Lipidperoxidation und der radikalinduzierten Membranschädigung durch Ginkgo-Extrakt nachgewiesen werden.
Die antioxidativen Effekte des Extraktes erstrecken sich auch auf seine Fähigkeit, Enzyme zu aktivieren, die in den Abbau
freier Radikale involviert sind.
PAF (platelet activating factor)-Antagonismus
Der PAF (platelet activating factor) bewirkt unter anderem die Aggregation von Thrombozyten, erhöhte Gefäßpermeabilität, Vasokonstriktion, intrazelluläre Kalzium-Ionen-Akkumulation, Ödembildung und Leukozytenaktivierung und ist damit an
postischämischen Zellschäden ursächlich beteiligt. Untersuchungen mit Ginkgo-Extrakt zeigten, dass insbesondere die
Ginkgolide des Extraktes verschiedene PAF-induzierte Reaktionen antagonisierten.
Neuroprotektion
Der Ginkgo-Extrakt wirkt stabilisierend auf die Membranfunktion und protektiv auf Membranschäden verschiedener Genese. Der Extrakt verringert die durch freie Radikale hervorgerufene Abnahme der Membranfluidität corticaler Synaptosomen. Ginkgo-Extrakt bewirkt eine Reduktion der Hypoxie-induzierten, Phospholipase (PLA2)-abhängigen Cholinfreisetzung aus Membran-phospholipiden des Hippocampus. Bei experimentell erzeugter Hypoxie führt Ginkgo-Extrakt zu erhöhter Hypoxietoleranz mit einer Verlängerung der Überlebenszeit und besserer zerebraler Energiestoffwechsellage, dabei
werden ein geringeres Ausmaß neurologischer Störungen, eine schwächere Hirnödementwicklung und eine protektive
Wirkung auf die Mitochondrienfunktion beobachtet. Die im Extrakt enthaltenen Terpenlactone, die Ginkgolide, sowie das
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Bilobalid, wirken antiischämisch. Der Extrakt wirkt protektiv auf experimentelle zytotoxische Hirnödeme, die durch Triethylzinn (TET), Hexachlorophen oder Bromethalin ausgelöst werden. Beeinflussung des zentralen cholinergen Systems, Verringerung altersbedingter Defizite der Neurotransmission. Das olfaktorische Kurzzeitgedächtnis, als Zeichen einer verbesserten zentralen cholinergen Funktion wird gesteigert, eine durch das Anticholinergikum Scopolamin induzierte Amnesie
antagonisiert. Der Extrakt potenziert einige für Cholinergika typische Effekte wie die antihypoxische und analgetische Wirkung. Im Tiermodell wird im Hypoxie-Test die Verlängerung der Überlebenszeit durch Physostigmin oder Pilocarpin durch
die additive Wirkung von Ginkgo-Extrakt erhöht, die Cholinergika-bedingte Verlängerung der Reaktionszeit im Hot-PlateTest nach Kombination mit dem Extrakt verdoppelt. Den altersbedingten Rückgang der Zahl muskarinerger Cholinozeptoren im Hippocampus vermag der Extrakt zu hemmen, ebenfalls reduziert er das altersbedingte Defizit an noradrenergen,
dopaminergen und serotonergen Rezeptoren.
Verbesserung von Gedächtnisleistung und Lernvermögen
In verschiedenen Verhaltenstests erhöhte der Ginkgo-Extrakt nach wiederholter Gabe die Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit vor allem bei alten, jedoch auch bei jüngeren Tieren. Es zeigt sich eine statistisch signifikante Verbesserung des
Kurzzeitgedächtnisses, das Langzeitgedächtnis wird durch den Extrakt nicht beeinflusst. Ginkgo verbessert die Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung, wobei der Effekt durch die Verlängerung der Behandlungsdauer verstärkt werden kann.
Hämodynamische, vaskuläre und hämorheologische Effekte
Der Extrakt verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und verstärkt den lokalen zerebralen Blutfluss. Ein Effekt des
Extraktes auf den zerebralen Blutfluss wird auch unter ischämischen Bedingungen beobachtet. Der Extrakt stabilisiert
nach Vorbehandlung die Gefäßwandpermeabilität und wirkt einer durch Hypertonie, Ischämie oder Hyperthermie gesteigerten Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke entgegen. Durch Serum bzw. Thromboxan bzw. ADP ausgelöste Spasmen
von Muskel- oder Hautarteriolen werden durch den Ginkgo-Extrakt verhindert oder fast vollständig aufgehoben. In vitro
hemmt der Extrakt die Prostazyklin-Synthese, sowohl die Spontanaggregation der Thrombozyten, als auch die PAFinduzierte Thrombozytenaggregation. Auch eine Hemmung der Erythrozytenaggregation wird durch den Extrakt erreicht.
Desweiteren vermag der Extrakt aufgrund einer antioxidativen Kapazität die Erythrozytenmembran vor oxidativer Schädigung zu schützen.
INGWER
Igwer ist wirksam bei Parasiten im Verdauungstrakt, Magengeschwüren, Übelkeit/Unwohlsein, Osteoarthritis und Rheumatische Arthritis. Ernährungstherapeutisch wirksamer Bestandteil des Ingwerwurzelstocks ist sein zähflüssiger Balsam (Oleoresin). Dieser besteht aus ätherischen Ölen und Scharfstoffen, den Gingerolen und Shoagolen. Ingwer wirkt antiemetisch
(Beruhigung des Brechreizes), positiv inotrop (muskelwirksam), entzündungshemmend und cholagog (galletreibend).
Außerdem wird die Speichel- und Magensaftsekretion gefördert sowie der Tonus und die Peristaltik des Darms gesteigert.
Auch eine bakterien- und pilztötende Wirkung sollen vom Ingwer ausgehen.
KOHLGEMÜSEEXTRAKT
Die gesundheitliche Wirkung des Kohlgemüses wurde schon in der Antike geschätzt. So wurde der Kohlanbau erstmals
ca. 600 vor Christi in der griechischen Literatur erwähnt. Kohlgemüse ist ein Sammelbegriff für alle Kohlarten. Zum Kohlgemüse gehören Rotkohl, Weißkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Grünkohl und Rosenkohl. Alle Kohlsorten enthalten wertvolle
Antioxydanzien wie z.B. Vitamin A, C, E und Betacarotin. Mineralstoffe wie Chrom, Calcium, Eisen, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Schwefel und die für die Verdauung wichtigen Ballaststoffe. Nicht zu übertreffen ist das Kohlgemüse
allerdings im Gehalt an sogenannten sekundären Pflanzenstoffen, die wichtigsten zwei Gruppen für die Ernährung sind die
Polyphenole und die Isoprenoide. So wurde in den letzten Jahren festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen
einem erhöhten Verzehr von Kohlgemüse und einem geringeren Vorkommen bestimmter Krebsarten gibt. Weiter zeichnet
sich Kohl durch den Gehalt an den schwefelhaltigen Glucosinolaten aus. Die Abbauprodukte dieser sekundären Pflanzenstoffe, (Isothiocyanate, Thiocyanate und Indole) bewirken den typischen Geschmack der verschiedenen Kohlarten. Vor
allem aber sollen sie Infektionen vorbeugen und die Krebsentstehung hemmen können. Auch die sogenannten Carotinoide (z.B. Beta-Carotin, Lykopin, Lutein und Zeaxanthin) sind im Kohlgemüse in großen Mengen enthalten. In der Pflanze
bewirken Carotinoide gelbe und rote Färbungen. Im menschlichen Organismus wirken sie als Antioxidantien, sogenannte
Radikalenfänger.
QUERCETIN
Das Polyphenol Quercetin hat eine unterstützende Funktion bei der ATP-Bildung in der Atmungskette der Mitochondrien.
Es kann die CD 95 Lymphzellen aktivieren, die zur Erhöhung der Apoptose beitragen können (vorprogrammierter Zelltod).
Ebenfalls kann die Bildung von Hitzeschockproteinen verringert werden. Polyphenole können einen wichtigen Beitrag zur
Aufrechterhaltung der Atmungskette leisten. Dem Vitalstoff Quercetin werden antihistamine, antiallergische und antientzündliche Eigenschaften zugeschrieben. Beobachtungen zeigten, dass Quercitin Entzündungen in den Atemwegen und
Lungen verringern und allergische Reaktionen auf Pollen blockieren kann. Somit kann es zur Linderung von Heuschnupfen, Sinusitis und Asthma beitragen. Quercetin wirkt antithrombotisch, es kann die Zusammenballung von Blutplättchen
hemmen und folglich der Bildung von Thrombosen vorbeugen.
RESVERATROL
Resveratrol wurde 1963 erstmals in Knöterich-Pflanzen (Polygonum cuspidatum) isoliert und identifiziert. Diese Pflanze
wird traditionell in der japanischen und chinesischen Medizin angewendet, um beispielsweise Pilze, Hautentzündungen
sowie Krankheiten des Herzens und der Blutgefäße zu behandeln. 1976 wurde Resveratrol in Weintrauben nachgewiesen,
heute weiß man, dass es vor allem in Rotweinen vorkommt. Resveratrol gehört zu den Flavonoiden und wird der Klasse
der Phytoalexine zugeordnet, es ist wasser- und fettlöslich. Phytoalexine sind eine Klasse von antibiotischen PolyphenolVerbindungen, die das Abwehrsystem von Pflanzen stärken. Resveratrol wird als Stress-Metabolit bei erhöhter Belastung,
beispielsweise durch hohe Ozonbildung, UV-Strahlung, Insekten- und Pilzbefall, Infektionen und Schadstoffe, in der Pflanze selbst gebildet. Resveratrol entfaltet seine abwehrstärkenden Fähigkeiten nicht allein in der Pflanze, sondern auch im
menschlichen Körper. Das beruht vorwiegend auf seinen antioxidativen Wirkungen. Resveratrol ist vor allem ein Fänger
von Peroxyl-Radikalen, es senkt außerdem die Lipidperoxidation von Lipoproteinen (LDL) und Zellen, und es schützt vor
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den schädlichen Folgen von oxidiertem LDL. Da Resveratrol sowohl wasser- als auch fettlöslich ist, bietet es vermutlich
einen sehr viel breiteren antioxidativen Schutz als andere Antioxidantien, beispielsweise als die Vitamine C und E. Durch
seine Sirutin-Enzyme-aktivierende Wirkung kann Resveratrol auf Prozesse einwirken, welche die Bildung von Krebszellen
sowie deren weitere Entwicklung hemmen können (Cyclooxygenase, verminderte Bildung von Prostaglandinen, verringerte Nitrooxidsynthase, Verstärkung der Mitochondrientätigkeit bei gleichem Sauerstoffverbrauch). Eine besonders wichtige
Funktion hat Resveratrol im Immunsystem. Es wirkt antientzündlich, hemmt einige Pilze sowie Herpes-Viren und hat antimutagene und antikanzerogene Potentiale. Resveratrol wird eine Schutzwirkung vor verschiedenen Krebskrankheiten auf
mehreren Wegen nachgesagt. Es soll sowohl die Entstehung von Krebszellen, als auch ihre weitere Entwicklung hemmen
können, speziell bei Brustkrebs. Es ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass Resveratrol ähnlich wie ein Phytoöstrogen wirkt und wahrscheinlich Krebszellen an ihrer Entwicklung hindern kann. Resveratrol wird eine Schutzfunktion
vor Darmkrebs, Leukämie, Haut-, Lungen- und Prostatakrebs unterstellt.
RHODIOLA ROSEA
Rhodiola Rosea auch als Rosenwurz bekannt, wächst hauptsächlich auf dem trockenen und sandigen Grund in höher
gelegenen arktischen Gebieten Europas und Asiens. In der Volksmedizin wird dem Rosenwurz Gesundheitswirkung bei
altersbezogenen Beschwerden, Regelanomalien, Wechseljahresbeschwerden, zur Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, bei sexuellen Störungen und bei vielem mehr zugesprochen. Der Rosenwurz enthält eine Vielzahl
von hochwirksamen sekundären Pflanzenstoffen wie die Phenylpropanderivate die sogenannten Rosavine, die Phenylethylenderivate Salidrosid und p-Tyrosol, Flavonoide wie Rodiolin, Rodionin, Rodiosin, Acetylrodalgin und tricin, Monoterpene wie Rosiridol und Rosaridin, Triterpene wie Daucosterol und Sitosterol und die Phenolsäuren Chlorogen, Hydroxyzimt und Gallussäure. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe kann Rosenwurz hilfreich sein zur Unterstützung und Leistungssteigerung des zentralen Nervensystemes, zur Steigerung der Leistungsfähigkeit allgemein, bei Herzkreislauferkrankungen, bei
Leberstoffwechselproblemen, bei Störungen im hormonellen Stoffwechsel und bei Krebserkrankungen.
WEIZENGRASEXTRAKT
Weizengrasextrakt wird aus jungen Weizenhalmen kurz vor der Knotenbildung hergestellt. In dieser Wachstumsphase
enthalten die jungen Triebe extrem viele wertvolle Wirkstoffe. So sind die Vitamine B1, B2, B3, B6, B12 und B17 (Laetrile)
in hoher Konzentration vorhanden. Vitamin C, Carotin und Vitamin E stellen wertvolle Antioxidantien im Weizengrasextrakt
dar. Der Calciumgehalt ist ähnlich hoch wie in Kuhmilch nur in dieser pflanzlichen Form ist das Calcium viel besser resorbierbar. Eisen ist fünfmal mehr als im Spinat vorhanden. Wichtige Inhaltsstoffe des Weizengrases sind weiterhin Vitamin K
und Folsäure. Der Extrakt enthält 18 Aminosäuren, 8 davon sind essentielle Aminosäuren. Im Weizengrasextrakt sind alle
wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Mit einem Chlorophyllgehalt von ca. 70 % gehört Weizengras zu
den besten „Lichtspeichern“. Chlorophyll hat eine chemische Ähnlichkeit mit Hämoglobin und unterstützt dieses bei seiner
Neubildung. Chlorophyll kann die toxische Wirkung von Benzopyren und Methylcholan-Theren (beide Substanzen werden
als krebserregend eingestuft) neutralisieren, das gleiche gilt für Fluornatrium. Zusammen mit den im Weizengrasextrakt
enthaltenen Enzymen kann Chlorophyll die natürliche Zellfunktion und Zellregeneration beim Menschen unterstützen.
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