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Metallgesellschaften, Feinmechanik, Maschinenbau, Flugzeug- und Schiffsbau, Automobilbau Los 193 LOS NR. 193 ROBERT BOSCH SELLSCHAFT IN AKTIENGESTUTTGART 7%Teilschuldverschreibung über Golddollar 500,-; Serie 1 Nr 2683 A; Stuttgart ; 2. April 1926; Farbe: lila, olivgrün, schwarz, beige; Maße: 37,8 X 25,0; Gesamtnennwert der Serie 1 Golddollar 3.000.000; Die Serie 1 besteht aus 2000 Abschnitten zu US$ 1000 (Nr 1-2000) und aus 2000 Abschnitten zu US$ 500,- (Nr 2001 A bis 3000 A und Nr. 2001 B bis 3000 B); Coupons; Trockensiegel; F Einrisse in der horizontalen Knic kfalz, links und rechts, jeweils mit Tesa Film hinterlegt; zwei Einrisse am unteren Rand mit Tesa - Film hinterlegt; Robert Bosch (1861-1942) , Erfinder und Konstrukteur hat eine wesentlichen Anteil an der Entwicklung eines reibungslos funktionierenden Kraftfahrzeugs, speziell der elektrischen Ausrüstung. Nach einer Schlosserlehre, einem Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart und Amerika, gründete er 18856 eine eigene Werkstatt für Feinmechanik und Elektrotechnik, die 1917 in eine Aktiengesellschaft und 1937 zur Robert Bosch GmbH umgewandelt wurde. Aufbauend auf Nikolaus Ottos Idee der Magnetzündung entwickelte er diese weiter und konstruierte die ersten Zündkerzen für schnellaufende Verbrennungsmotoren. Weiterhin entwickelte er u.a. die höchste Präzision erfordernde Diesel-Einspritzpumpe! Der rot B, wie Bosch von anderen Unternehmern genannt wurde, stand den Sozialdemokraten nahe und vertrat ein verweltlichtest, von der Kirche gelöstes Christentum. Er führte den 8-Studen-Tag ein, zahlte seinen Arbeitern hohe Löhne und gründete ab 1920 für sein Werk zahlreiche Wohlfahrtseinrichtungen. Eine Gewinnbeteiligung der Arbeiter allerdings lehnte er ab, stiftete als Mäzen aber hohe Summen für öffentliche Vorhaben. (11678) Rarität aus der Auflösung einer alten Sammlung Ausruf: DM 4.800,____________________ 92 Metallgesellschaften, Feinmechanik, Maschinenbau, Flugzeug- und Schiffsbau, Automobilbau Los 194 LOS NR. 194 ROBERT BOSCH SELLSCHAFT IN AKTIENGESTUTTGART 7%Teilschuldverschreibung über Golddollar 1000; Serie 1 Nr 1164 A; Stuttgart; 2. April 1926; Farbe: blau, olivgrün, schwarz, beige; Maße: 37,8X25,0; Gesamtnennwert der Serie 1 Golddollar 3.000.000; Die Serie 1 besteht aus 2000 Abschnitten zu US$ 1000,(Nr 1-2000) und aus 2000 Abschnitten zu US$ 500,- (Nr 2001 A bis 3000 A und Nr. 2001 B bis 3000 B) Coupons; Trockensiegel; F kleine Einrisse n der linken oberen Ecke mit Archivband hinterlegt; kleine Einrisse am oberen Rand mit Archivband hinterlegt; kleine Einrisse am rechten Rand mit Archivband hinterlegt; kleine Einrisse an den drei horizontalen Knickfalzen, teilweise mit Archivband hinterlegt; kleine Rostflecken durch Klammerung. Nach Umstellung der AG in die Robert Bosch G.m.b.H., Stuttgart betrug das Gesellschaftskapital RM 30,0 Mio. Der Gesellschaftszweck umfaßte die Bereiche Herstellung und Vertrieb von Kleinmaschinen, Apparaten und Vorrichtungen aller Art die in das Gebiet der Elektrotechnik und Feinmechanik fallen. Die Gesellschaft zählt heute zu den großen bedeutenden Unternehmen in der Herstellung von elektrischer KFZ-Ausrüstung. Auch diese Anleihe, die im Druckbild die Boschzündkerzen zeigt, stammt aus einer alten Sammlung und ist eine Rarität, da seit vielen Jahren nur zwei des hier vorgestellten Anleihepaares bekannt sind. (11678) Ausruf: DM 5.600,____________________ 93 Metallgesellschaften, Feinmechanik, Maschinenbau, Flugzeug- und Schiffsbau, Automobilbau Los 196 Los 198 Los 197 LOS NR. 195 STAHL- UND WALZWERK HENNIGSDORF AKTIENGESELLSCHAFT Aktie über RM 20; #17352; Berlin, im Juli 1926; Farbe: beige, braun, grau; Maße: 20,2 X 28; Die Gesellschaft wurde gegründet unter der Fa.“Rumänische Allgemeine Electricitäts-Ges. Akt.-Ges.“ (AEG Societate Generala Romana de electricitate pe actiuni) zu Berlin; eingetragen 1904 1921 wurde die Fa. wie oben geändert, ebenfalls der Unternehmenszweck: Betrieb eines Stahl- und Walzwerkes und ähnliche Betriebe in Henningsdorf bei Berlin und anderen Orten. Die Ges. hatte im Herbst 1921 von der AEG die im Aufbau begriffenen Stahlanlagen übernommen. Im Juli 1926 wurde das Aktienkapital im Verhältnis 3:1 zusammengelegt, begeben waren 100.000 Aktien zu je RM 20, gleichzeitig wurde das A.-K. auf RM 8,0 Mio. erhöht durch Ausgabe von 60.000 Aktien zu je RM 100. Großaktionär 1926: Mitteldeutsche Stahlwerke A.-G., Berlin mit knapp 5,0 Mio. RM. (10874) Titel mit kunstvollen Guillochen, im Rahmen und im Unterdruck. Äußerst selten! Ausruf: DM 380,____________________ LOS NR. 196 STAHLWERK OEKING AKTIENGESELLSCHAFT IN DÜSSELDORF Aktie über Mark 1.000; #0012; Düsseldorf, im Januar 1907; Farbe: beige, blau, schwarz; Maße: 24,7 X 32,7; Trockensiegel mit Firmenlogo; Gegründet wurde die Gesellschaft 1905; Zweck: Fortführung des bisher unter von der Kommanditges. Oeking & Cie. In Düsseldorf betriebenen Unternehmens; Herstellung und Vertrieb von Stahlgussformen, Blechbearbeitungsmaschinen und verwandten Artikeln, sowie von Eisen- und Stahlwaren aller Art. Die Fabrikanlage der Ges. in Düsseldorf umfaßt ein Areal von ca. 28 Morgen mit Bahnanschluß zur Station Düsseldorf-Grafenberg. Das hier angebotenen Stück stammt aus der 1. Kapitalerhöhung vom 27.9.1906 um M 1,0 Mio., aufgelegt in 1.000 Aktien zu je M 1.000, den alten Aktionären angeboten zu pari. Großaktionär: Mehrheitlich im Besitz der Fa. Gebr. Stumm GmbH. Als Vo r 94 Metallgesellschaften, Feinmechanik, Maschinenbau, Flugzeug- und Schiffsbau, Automobilbau stand unterschrieb im Original: Ing. Rud. Oeking. F- Randeinris mit Archivpapier hinterlegt, Knickfalte, stockfleckig. (12326) Sehr selten! Ausruf: DM .600,____________________ Los 200 LOS NR. 197 STAHLWERK OEKING AKTIENGESELLSCHAFT IN DÜSSELDORF Aktie über Mark 1.000; #3518; Düsseldorf, im Oktober 1920; Farbe: beige, blau, schwarz; Maße: 24,7 X 32,7; Trokkensiegel mit Firmenlogo; - Am 27.9.1020 beschloß die G.-V. eine weitere Kapitalerhöhung um M 3,0 Mio., begeben in 3.000 Aktien zu je M 1.000, angeboten den alten Aktionären 1:1. 1924 erfolgte die Umstellung des Aktienkapitals durch Herabsetzen der Aktien von M 1.000 auf RM 500, dann auf RM 200, und infolge ging die Gesellschaft ging in Liquidation. Sehr selten! (12326) Ausruf: DM 350,___________________ LOS NR. 198 VETSCHAU-WEISSAGKER LANDWIRTSCHAFTLICHE MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI AG Aktie über Mark 1.000; #1786; Vetschau N.-L., den 22. März 1903; Farbe: beige, hellbraun, blau, weiß; Maße: 34,5 X 25; Trockensiegel mit Firmenlogo; Die Gesellschaft wurde 1895 gegründet. Nach mehrfachen erfolglosen Sanierungsversuchen ging das Unternehmen 1908 in Liquidation. Das Kapital setzte sich aus 302 Stamm-Aktien und 1.934 abgestempelten 6% Vorzugs-Aktien zusammen. (12106) Ausruf: DM 280,___________________ LOS NR. 199 VOGTLÄNDISCHE MASCHINENFABRIK (VORM. J. C. & H. DIETRICH) AKTIENGESELLSCHAFT VorzugsAktie über RM 100; #00778; Plauen i. V., den 10. Mai 1928; Farbe: beige, grau, blau, schwarz; Maße: 29,7 X 21; Trockensiegel mit Firmenlogo; Kps. + Talon; Die Gründung erfolgte 1895 unter Übernahme der seit 1881 bestehenden Fa. J. C. & G. Dietrich. Zweck: Herstellung und Verkauf von Maschinen, bes. Stickmaschinen, Webstühlen, Rotationsdruckmaschinen, Lastkraftwagen. Elektrograuguss und Metallgießerei. Nach der Kapitalumstellung betrug das Aktienkapital 8.100.000,RM, begeben in Stammaktien zu je RM 1.000,-, 200,- und 100,-. 1932 wurde nach Einstellung des Vergleichsverfahrens das Konkursverfahren eröffnet. Großa ktionär: Albert Ottenheimer. (10864) EF Ausruf: DM 270,____________________ LOS NR. 200 WALZMÜHLE VÖHRINGEN G.M.B.H. IN ULM A. D. Namens-Anteil-Schein über M 5000; Nr 4; Ulm; 1. Juli 1903; Farbe: blau, beige; Maße: 36,8 X 23,9; eingetragen auf Bankcommandite Ulm Thalmessinger & Co. in Ulm; Das Stammkapital der Gesellschaft betrug M 120.000, eingeteilt in 24 Anteile zu je M 5.000., die sich in privater Hand befanden. Zweck: Herstellung und Vertrieb von Metallwaren sowie aller einschl. Artikeln, Feinbleche u. Emballagen. Originalunterschrift des Vo rstandes der Walzmühle, die Fabrikationsgebäude wurden erst vor wenigen Jahren abgerissen. EF (11678) Rarität, aus einer alten Sammlung stammend, seit vielen Jahren zwei Stücke bekannt. Ausruf: DM 4800,____________________ 95 Metallgesellschaften, Feinmechanik, Maschinenbau, Flugzeug- und Schiffsbau, Automobilbau Los 201 LOS NR. 201 SOCIETE DES MOTEURS LENOIR EN COMMANDITE PAR ACTIONS Erste Gasmotorenfabrik der Welt! Aktie über Frcs. 500 # 4254; Paris, 1858; Farbe: beige, hellbraun; Maße: 22 X 28. Gründerstück! Es wurden 4.000 Aktien zu je Frcs. 500 begeben. Jean Joseph Etienne Lenoir (1822-1900) kam 1838 mittellos nach Paris, verfügte weder über Geldmittel noch hatte er eine Vorbildung irgendwelcher Art oder Aussicht, eine bestimmten Beruf zu erlernen. Er arbeite als Kellner, wurde Emailleur und entdeckte 1840 eine Herstellungsart für weiße Emaille. Vier Jahr später gelang es ihm, ein galvanoplastisches Verfahren für Rundarbeiten ausfindig zu machen. Am bekanntesten geworden ist der Name Lenoir durch die Konstruktion der nach ihm benannten ersten brauchbaren Gasmaschine. Es war eine doppelt wirkende Maschine ohne Kompression mit elektrischer Funkenzündung. Die Maschine nach Lenoirs Patent wurde 1860 ausgeführt, ein 1 Zylinder Motor mit zwei Kolben. Die Zündung erfolgte über sogenannte Ruhmkorffspulen. Er arbeitete im 3-Takt-Prinzip. Durch die Erfindung Lenoirs wurde es vielen Fabriken erst möglich, auf Maschinenkraft umzustellen. Die damaligen Dampfmaschinen waren für viele Betriebe zu schwer bzw. zu teuer. Das Modell Lenoir soll, 1863 in einem Leiterwagen eingebaut, schon eine Strecke von 11km bewältigt haben. Trotz des hohen Gasverbrauches waren die Lenoirschen Maschinen wegen ihrer geräuschlosen Ganges noch lange nach der Erfindung der atmosphärischen Gasmaschine durch Langen und Otto im Gebrauch. Paul Haenlein aus Mainz konstruierte ein Luftschiff, dessen Lenoirmotor seinen Treibstoff aus der Ballonhülle nahm. Nikolaus August Otto (Erfinder des Otto-Motores) nahm das Kontrukt ionsprinzip des Lenoirschen Gasmotors auf und arbeitete an dessen Verbesserung, bis 1866 das Patent für seinen eigenen Motor nach dem 4-TaktPrinzip angemeldet werden konnte. Auf dem Gasmotorenprinzip gründeten alle späteren Motorenerfindungen. Otto gründete 1872 mit Langen die Gasmotorenfabrik Deutz AG, Benz 1882 die Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim. Quelle: Schmitz, Jakob, Aufbruch auf Aktien; Matschoss, Conrad Männer der Technik. Kps. EF (11777) Rarität! Ausruf: DM 14.500,____________________ 96 Metallgesellschaften, Feinmechanik, Maschinenbau, Flugzeug- und Schiffsbau, Automobilbau LOS NR. 202 WIENER ARMATUREN- UND MASCHINENBAU-ANSTALT VORMALS TENDLOFF & DITTRICH-AKTIEN-GESELLSCHAFT Aktie über Schilling 100; #01701; Wien, den 18. Juni 1931; Farbe: Los 202 Teilabbildung grau, blau, schwarz; Maße: 21,1 X 29,8; - Gegündet wurde die Gesellschaft 1920. Sie firmierte unter „Wiener Armaturen- und Maschinenbau AG“ , dann unter obiger Firmierung geführt; 1934 nochmalige Umfirmierung in Teudloff-Vamag Vereinigte Armaturen-und Maschinenfabriken A.G. 1931 wurde das Aktienkapital zusammengelegt im Verhältnis 4:1 auf $ 1,0 Mio. unter Ausgabe neuer Zertifikate zu je S 100. Kps. + Talon; (10861) EF, Lochentwertung. Ausruf: DM 280,___________________ LOS NR. 203 WIENER LOCOMOTIV-FABRIKS-ACTIEN-GESELLSCHAFT 5 Aktien zu je Kronen 800; #029511-029515; Wien, im Januar 1922; Farbe: beige, hellgrün, schwarz; Maße: 23,8 X 37; Gegründet wurde dieses traditionsreiche Unternehmen bereits 1869.In den 1920er Jahren war die Ges. die aufnehmende mehrerer österr. Unternehmen dieser Branche. 1930 wurden u.a. die Ges. Liegenschaften der Krauß-Lokomotivfabrik übernommen. 1938 ging die Mehrheit der Aktien auf die Firma Henschel GmbH in Kassel über. Präs. des Verwaltungsrats war Oscar R. Henschel, Faks.-Unterschrift auf der hier angebotenen Aktie, die aus der 1939 erfolgten Umstellung des Aktienkapital auf RM stammt. 1946 ging das Unternehmen an den Österr. Staat, die Aktionäre (Henschel, Rotschild, CreditBank etc.) wurden entschädigt. (10861) Ausruf: DM 1.000,____________________ Los 203 LOS NR. 204 COMPANIA SINGER DE MAQUINAS PARA COSER Namens-Anteil über Ptas. 375 ; eingetragen auf Dona a Araceli Pelaez Lopez #7883863; Madrid, 1921; Farbe: grün, schwarz, grau, rot, weiß; Maße: 32,7 X 39,2; - Spanische Verkaufsgesel lschaft für Singer-Nähmaschinen - Die Historie der Singer Nähmaschine begann 1863 mit der Gründung der I.M. Singer & Co. in New York; Isaac Meritt Singer (1811-1875), Mechaniker aus Oswego verstand es vor allem, die Nähmaschine in der Praxis einzuführen. Als erster erkannte er die Mängel der bis dahin bestehenden Systeme und versuchte sich an der selbsttätige Fortschiebung des Stoffes durch feine Stahlzähnchen. Singer fing mit einem Betriebskapital von 40 Dollar an, die er sich geliehen hatte. Als Elias Howe von seinen Unternehmungen erfuhr, verlangte er von Singer eine Entschädigung von 25.000 Dollar wegen Patentverletzung. Die nun folgenden Prozesse sogen sich in die Länge. 1854 wurden sie zu Gunsten Elias Howe entschieden, die Firma I. M. Singer mußte für jede Maschine eine Lizenzgebühr an den Erfinder bezahlen. Singers Verteidiger, und sein späterer Teilhaber, erkannte früh den großen Wert der Nähmaschine für die industrielle Entwicklung der Welt. Im Jahre 1856 gründete er das Miet- und Abzahlungssystem für Nähmaschinen, das sich schnell in der ganzen Welt einführte. 1873 wurde die Singer Manufacuring Company in New Jersey errichtet, die schon bald mit ihren Singer-Nähmaschinen 80% des Welthandels beherrschte. Der Siegeszug der Singer-Nähmaschine war nicht mehr aufzuhalten.. (11897) VF Rarität! Bisher einzig bekannte spanische Aktie der Marke Singer., aus einer langjährigen Sammlung stammend. Ausruf: DM 850,___________________ 97 Los 204 Metallgesellschaften, Feinmechanik, Maschinenbau, Flugzeug- und Schiffsbau, Automobilbau Los 205 LOS NR. 205 WALCH FIRE ARMS COMPANY Cert. # 51 über Shs. 20 zu je $ 100; New York, 1. Oktober 1859; Farbe: beige/grau; Maße: 20 X 26,5. - Trockensiegel mit gekreuzten Gewehren. Amerikanischer Waffenproduzent. Die Ges. wurde mit Sitz in New York und einem Grundkapital von $ 100.000 lt. Gesetz vom 17. Febr. 1848 gegründet. Die große Vignette symbolisiert die Produkte des Unternehmens : Kanonen, Handfeuergewehre, Revolver etc. 1859 wurde als Patent der John Walch Navy Model Revolver, 36er Caliber, 12 Schuß angemeldet, von dem bis 1860 200 Stücke hergestellt wurden. 1860 folgte der John Walch Pocket Model Revolver mit einer Quantität von 3.000 Exemplaren, Caliber 31, 10 Schuß. VF Rarität! Bisher ist nur dieses Exempar bekannt. Ausruf: DM 5.500,____________________ 98