40 Jahre 1970-2010

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40 Jahre 1970-2010
40 Jahre 1970-2010
gutes Design
Hintergrundinformation
Der Geschmack der Zeit
Vier Jahrzehnte BRITA Tischwasserfilter – vier Jahrzehnte gutes Design
40 Jahre nach der Erfindung des Tischwasserfilters blickt BRITA auf etwa 40
verschiedene Modelle zurück. Beim
Produkt­design setzt das Unternehmen
vor allem auf Eines: gestalterische
Konsequenz. Funktionalität, komfortable
Handhabung und Ästhetik werden optimal verbunden – das zeigt schon die bis
heute alltags­taugliche Form des ersten
Modells von 1970.
Am Anfang war die Form
Schon das erste Modell, das Heinz
Hankammer 1970 erfunden hat, hat die
typische Grundform des BRITA Tischwasserfilters. Sie kommt bis heute zum
Einsatz: eine Kanne mit Trichtereinsatz,
in den wiederum eine Filterkartusche
eingepasst ist, durch die Leitungswasser kontrolliert nach unten fließen kann
– wobei es in Geschmack und Geruch
optimiert wird.
Preisgekrönter Geschmack
Inzwischen sind sieben verschiedene
Produktserien auf dem Markt: edition,
Elemaris, Marella, Fjord, Aluna, Navelia,
Liquelli. Die meisten Modelle sind in
zwei Größen erhältlich: als Standardvariante – ideal für die Kühlschranktür – und
als größere XL-Variante. Die Verbraucher
können insgesamt zwischen einer Vielzahl an Ausführungen mit unterschiedli-
chen Funktionen, Farben und Optiken
wählen – vom jungen, frischen „Marella”
über die Glasausführung „edition” bis
zum extrem kompakten Modell „Navelia”, für das BRITA mehrere DesignPreise bekommen hat.
Einfach durchdacht
Seit jeher legt BRITA beim Design
großen Wert auf Funktionalität, komfortable Handhabung und Ästhetik, denn
der Tischwasserfilter ist nicht zuletzt ein
Gegenstand der Alltagskultur. Selbstverständlich ist dabei auch die Verwendung
geprüfter, lebensmittelechter Materialien
und umweltfreundlicher, zu 100 % recyclingfähiger Kartuschen.
Aus ästhetischer Sicht steht von Beginn
an für BRITA fest: Ein Tischwasserfilter
soll sich in das Ambiente eines jeden
Haushaltes einfügen können und auch
auf dem gedeckten Tisch eine gute Figur
machen. Zugleich spiegelt jede Modellgeneration – bei aller Zeitlosigkeit – eine
bestimmte Stilepoche wieder.
Der
Geschmack
der Zeit
40 Jahre 1970-2010
gutes Design
„Produktdesign erschöpft sich nicht in
Ästhetik, sondern entsteht auch durch
Querdenken. Indem man Erfahrungen,
Forschungs- und Umfrageergebnisse,
aber auch Moden und Trends genau
beobachtet, analysiert und intelligent
miteinander verknüpft und das Ergebnis
immer wieder perfektioniert. Eine gute
Idee kann nur dann am Markt bleiben,
wenn man sie immer wieder neu
durchdenkt und interpretiert”, so Markus
Hankammer, seit 1999 Geschäftsführer
der BRITA GmbH.
Evolution in Technologie und Design
In den rund 40 Modellen stecken seit
1970 unzählige Innovationen, für die
BRITA seit Jahren intensiv forscht
und seinen Erfahrungsschatz und sein
Fachwissen nutzt. Dabei ist das Produkt­
design eng mit den technologischen
Fortschritten bei BRITA verbunden: durch
die Erfindung der Kartuschenwechselanzeige, der automatischen Einfüllöffnung
oder den Einsatz spülmaschinenfester
Materialien. BRITA kann für sich in
Anspruch nehmen, weltweit die technologische Spitze in der Trinkwasserfiltration zu bilden. Ferdinand von Hatzfeld,
Leiter der Abteilung Internationales
Produktmarketing Consumer Products
bei BRITA, bringt den Anspruch auf den
Punkt: „Gutes Produktdesign ist im
Grunde eine verständliche, funktionale
Gestaltung, die über Jahre gültig bleibt
und eine aufwändige Bedienungsanleitung so gut wie überflüssig macht.”
Unsere „Design-Reise” durch die
Geschichte der BRITA Tischwasserfilter
stellt Modelle vor, deren Design auf besondere Weise eines der vier Jahrzehnte
seit der Erfindung markiert. Sie sind
„Meilensteine des guten Geschmacks”,
denn sie haben Millionen Menschen
auf bequeme Weise zu optimiertem
Trinkwasser verholfen – und ihnen als
permanente „Quelle für Zuhause” zu
mehr Wohlbefinden und Lebensqualität
verholfen.
Wie prägt ein BRITA Tischwasserfilter
den Geschmack?
Er verwandelt Leitungswasser in eine
ideale Zutat für Kalt- und Heißgetränke
oder für die Zubereitung von Speisen.
Er hilft zusätzliche dabei, die Lebens­
dauer von Haushaltsgeräten zu verlängern und Energie und Kosten beim
Erhitzen von Wasser zu sparen. Kurz:
einfache Anwendung – vielseitiger
Nutzen. Über einhundert Patente,
jahrzehntelange Expertise und eine kontinuierliche In­vestition in Forschung und
Entwicklung – „BRITA“ wird zu Recht in
vielen Ländern als Marken-Synonym für
den Begriff „Wasserfilter“ verwendet.
BRITA Tisch-Wasserfilter-Design 01
40 Jahre 1970-1979
gutes Design
Meilensteine des guten Geschmacks
Design-Geschichte der BRITA Tisch-Wasserfilter
Erstes BRITA TischwasserfilterModell aus dem Jahr 1970: der
Haushaltswasserfilter I – form­
erprobt bis heute
Der erste BRITA Tischwasserfilter für
den Haushalt aus dem Jahr 1970 ist aus
heutiger Sicht zweifellos der Inbegriff
der Schnörkellosigkeit: eine schlichte
Kanne aus transparentem Plastik mit
einem orangefarbenen, wannenartigen Filteraufsatz. Befüllt man diesen
mit Leitungswasser, läuft es durch das
Filtermaterial – bestehend aus Ionenaustauscher zur Reduktion der Karbonhärte
(Kalk) sowie Aktivkohle zur Verminderung
von geruchs- und geschmacksstörenden
Stoffen. Zunächst ist das Filtermaterial
nur im Nachfüllbeutel erhältlich, 1979
bringt BRITA die erste Refill-Kartusche
auf den Markt.
Pragmatisch – und weitsichtig
Optisch mutet das erste Modell aus
heutiger Sicht pragmatisch an; Heinz
Hankammer hat es jedoch mit Weitsicht
konzipiert. In seinen Augen war gutes
Produktdesign vor allem „klar, nützlich
und wirtschaftlich“. Dekorative Elemente,
die eine einfache Handhabung verkompliziert hätten, empfand er als hinderliche
kreative Staffage. Damit schuf er gleich
zu Beginn das bauliche Grundprinzip des
Tischwasserfilters, dem BRITA 40 Jahre
lang treu geblieben ist.
Haushaltswasserfilter I
Klares Design, reduzierte
Formensprache
Abgesehen vom leuchtenden Orange
des Filteraufsatzes spiegelt der „Haushaltswasserfilter I“ das 70er-Jahre-Design auch in Material und Formensprache wieder. Die damals neuartige
Verwendung von Kunststoff bot – ganz
anders als noch im Jahrzehnt davor –
größeren Gestaltungsspielraum. BRITA
entwickelt von Beginn an ein stoßfestes
und kantenfreies „Soft-Edge-Design“. Auf
den Erfolg des ersten Modells folgt kurz
darauf der „Haushaltswasserfilter II“,
ausgestattet mit praktischem Griff und
Filterabdeckung.
Plastikmöbel in leuchtenden Farben,
Tapeten und Gardinen mit großflächigen
Mustern, gigantische Hängeleuchten –
das waren Modeerscheinungen in der
Innendekoration der 70er Jahre, die spätestens nach einem Jahrzehnt wieder
aus den Haushalten ausziehen mussten.
Der BRITA Tischwasserfilter hat hingegen 40 Jahre den „guten Geschmack“
geprägt.
1970
Der
Geschmack
der Zeit
BRITA Tisch-Wasserfilter-Design 02
40 Jahre 1980-1989
gutes Design
Meilensteine des guten Geschmacks
Design-Geschichte der BRITA Tisch-Wasserfilter
BRITA wird international und setzt
1984 mit Modell „AquaFine“
serien­mäßig Standards
Schlichtes gewinnt
Zu den gestalterischen Untugenden der
80er Jahre gehört aus heutiger Sicht,
dass damalige Haushaltsgegenstände
nutzlos verziert und funktional überfrachtet wurden – wie Teekessel mit plumpen
Kugeln oder piepsenden Vögeln auf
dem Deckel. BRITA jedoch hält auch in
diesem Jahrzehnt unbeirrt am DesignKonzept der zeitlosen Schlichtheit fest –
und ist damit gestalterisch sogar seiner
Zeit voraus.
„AquaFine“ wird Standard
Nach zu diesem Zeitpunkt mehr als fünfzehnjähriger Erfahrung und intensiver
Forschung im Bereich der Wasserfiltration entwickelt BRITA 1984 den Tischwasserfilter „AquaFine Standard“ – als
erstes Modell, das 1,5 Liter gefiltertes
Wasser fasst und in Serie produziert
wird. Das Modell überzeugt Nutzer
in aller Welt und wird schließlich zum
Standard für Haushalts-Tischwasserfilter
erklärt („Deutscher Standard“, Arcum
Publishers, Köln 1987, www.arcum.
de). Seither ist BRITA in vielen Ländern
Marken-Synonym für den Begriff „Wasserfilter“.
AquaFine
Standard
1984
Konsequent universelles Design
Die konsequente Entwicklung eines
pragmatischen, zeitlosen Designs bei
BRITA war angesichts eines rapiden
Unternehmenswachstums mehr als
logisch. 1980 startet BRITA seinen
internationalen Vertrieb; der weltweiten
Nachfrage muss von nun an mit einem
Produktspektrum begegnet werden, das
gleichzeitig unterschiedlichen Lebensräumen und Verbraucherbedürfnissen
gerecht wird. Zugleich erweitert BRITA
seine Aktivitäten auf ein weiteres Feld:
„Professional“ mit zusätzlichen Produkten für den Gastronomie- und Servicebereich, die ihrerseits ein komplettes
technisches wie gestalterisches Um­
denken erfordern.
Der
Geschmack
der Zeit
BRITA Tisch-Wasserfilter-Design 03
40 Jahre 1990-1999
gutes Design
Meilensteine des guten Geschmacks
Design-Geschichte der BRITA Tisch-Wasserfilter
Edler Minimalismus: Jubiläumsmodelle „Edition 2“ und „Edition 5“ zum 25jährigen Geburtstag
– 1998 kommt Designpaar „Fjord
Memo“ mit erstmals elektro­ni­
scher Kartuschenwechselanzeige
Neuer Minimalismus
Als in den 90er Jahren aus den Haushalten die unnötigen, rein dekorativen
Attribute der postmodernen 80er Jahre
verschwinden, schätzt der Verbraucher
wieder reduzierte Formen, die mit
edlen, sparsam eingesetzten Materialien
aufgewertet werden. Vielleicht auch eine
Folge des neuen Rollenverständnisses
der Geschlechter? Längst arbeiten in der
Küche nicht mehr nur die Frauen; gutes
Haushaltsgeräte-Design ist besonders
den Männern wichtig, die das Kochen
für sich entdeckt haben.
25 Jahre: Jubiläumsmodelle im
Premium-Design
BRITA greift den klassisch-minimalistischen Trend beim Design seiner Tischwasserfilter auf und bringt anlässlich
seines 25jährigen Geburtstages die
Jubiläumsmodelle „Edition 2“ und „Edition 5“ auf den Markt. Beide erscheinen
im hochwertigen Edelstahlgehäuse mit
Glasfilter-Kanne, entworfen von den dänischen Designern Hans Thyge Raunkjaer und Karen Kjaergaard. Es handelt sich
um Premiumvarianten, die sich perfekt
in das typisch puristische Designkonzept
von BRITA einfügen.
Jubiläumsmodelle
Edition 2 und 5
Neue Design-Maßstäbe seit „Memo“
1998 schließlich setzt BRITA seine
neueste Erfindung im Bereich Tischwasserfilter ein: die elektronische Kartuschenwechselanzeige „Memo“, die in die
Trichterabdeckung der neuesten Modelle
eingepasst wird. So unter anderem bei
der Designserie „Fjord Memo“, die als
Premium-Pitcher in dezenten Farbvarianten mit hochwertigen Softgriffen
ausgestattet ist. Gummiringe am Boden
machen die Karaffen noch rutschfester.
Elegant, schlank und in zwei Größen erhältlich (XL und Cool), passt die schmale
Form der kleineren Variante perfekt in
jede Kühlschranktür.
1991
Der
Geschmack
der Zeit
BRITA Tisch-Wasserfilter-Design 04
40 Jahre 2000-...
gutes Design
Meilensteine des guten Geschmacks
Design-Geschichte der BRITA Tisch-Wasserfilter
Technologie und Design unverändert Hand in Hand – „Navelia“
erhält zwei Designpreise – Noch
moderner und funktionaler:
Modell „Elemaris BRITA Meter“
in 2010 – Trinkwasser-Filtration
im Haushalt immer komfortabler
durch integrierte Lösungen
Design kann auch clever sein
Nach der Jahrtausendwende führt die
Integration weiterer technologischer
Neuerungen zu einer gestalterischen
Generalüberholung der nächsten BRITA
Tischwasserfilter-Generation. Für die
besondere Form der 2005 neu auf den
Markt gebrachten Filterkartusche „MAXTRA“ (aus umweltfreundlichen und komplett recyclefähigem Material) entwickelt
BRITA eine spezielle, ovale Trichterform.
In diese sicher eingerastet, kann die
„MAXTRA“ bis zum unkomplizierten
Austausch nicht mehr verrutschen. Sie
sorgt in einem vielstufigen Filtrationsprozess für besonders weiches, geruchfreies, wohlschmeckendes Wasser und
verleiht Tee oder Kaffee ein noch feineres
Aroma als die Classic-Kartusche. Das
wird möglich durch eine weitere Innovation: die zeitlich kontrollierte Dauer des
Wasserdurchlaufes (Flow Control), durch
die das Filtrationsergebnis ab sofort
perfektioniert wird.
Elemaris BRITA
Meter
2009
Der talentierte „Elemaris“
Das Design des in 2009 gelaunchten
Tischwasserfilter-Modells „Elemaris
BRITA Meter“ beruht ebenfalls auf technologischen Finessen, die exklusiv für
die Filtration mit „MAXTRA“-Kartuschen
entwickelt wurden. Das „BRITA Meter“
mit ausgeklügelter 3-Wege-Messung
ermittelt nach dem Einsetzen der Kartusche erstens zuverlässiger als je zuvor
die vergangene Zeit. Zweitens analysiert
es die gefilterte Wassermenge sowie
drittens die Qualität des Eingangswassers in Hinblick auf den Härtegrad. Jeder
Besitzer des „Elemaris“ wird somit
individuell an den Zeitpunkt des Kartuschenwechsels erinnert. Er lässt sich
optimal vom Deckel mit dem eingelassenen „BRITA Meter“ ablesen, das zwecks
Reinigung mit einem kurzen Handgriff
entfernt werden kann.
Eine weitere Errungenschaft des
„Elemaris“ ist die automatische Einfüllöffnung, durch die das Leitungswasser
selbst bei aufgesetztem Deckel bequem
einfließen kann und die sich automatisch
unter dem Wasserstrahl verschließt, sobald die richtige Einfüllhöhe erreicht ist.
Ein softer ergonomischer Griff und eine
rutschfeste Standfläche runden die komfortable und sichere Handhabung ab.
Der
Geschmack
der Zeit
BRITA Tisch-Wasserfilter-Design 05
40 Jahre 2000-...
gutes Design
„Navelia“ – doppelt ausgezeichnet
Nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch äußerlich wird das
Design des BRITA Tischwasserfilters in den letzten Jahren immer
„salonfähiger“: 2008 erhält BRITA für sein funktional-puristisches
Modell „Navelia“ den japanischen „Good Design Award“, 2009 gewinnt er die renommierte Design-Auszeichnung „red dot“. Das Urteil
der Juroren: Der rautenförmige und prägnant geschwungene Pitcher
strahlt asiatische Schlichtheit aus und verbreitet die Ruhe reinen
Wassers. Und das bei maximalem Nutzungseffekt; die sich nach
oben öffnende Grundform braucht nur wenig Stellfläche und bietet
trotz Platzersparnis ein großes Füllvolumen.
Keine Zeit ohne ihren eigenen Stil
„Navelia“ mit seiner ausgefallenen Rautenform fügt sich perfekt in
die Design-Trends des neuen Jahrtausends ein, in dem stilistische
Abgrenzung gegenüber dem geradlinigen Minimalismus der 90er
Jahre gefordert ist. Dies alles vor dem Hintergrund gesellschaftlicher
Veränderungen: Mehr Single-Haushalte, verstärktes Körperbewusstsein und die wachsende Globalisierung bringen neue Formen des
Essens und Lebens bei Tisch mit sich; Kochsendungen entfachen
seit einigen Jahren einen Küchenkult, in dem kreative Speisen,
Haushaltsgeräte und dazu passende Tableware einen höheren Stellenwert einnehmen denn je.
Navelia
2008
Einigkeit herrscht beim Design deshalb nicht unbedingt. Im Gegenteil, die klassische Ordnung löst sich auf zu Gunsten einer geometrischen bis offenen, organischen Formensprache. Vom äußerlich
strengen Funktionalismus bis zum skulpturalen Barock ist offenbar
alles erlaubt, Hauptsache, es entspricht nicht mehr den rigidereduzierten 90er Jahren. Gerade Haushaltsprodukte werden in den
letzten Jahren interessant veredelt, ob mit ungewöhnlichen Materialdetails, kristallinen Strukturen oder Oberflächenprägungen.
Meilensteine des guten Geschmacks
Design-Geschichte der BRITA Tisch-Wasserfilter
Integrierte Technologien für die
Zukunft
Auch in Zukunft können sich Verbraucher
auf eine Weiterentwicklung des BRITA
Tischwasserfilters freuen. Zudem feilt
BRITA an weiteren Ideen, die im privaten Bereich den Zugang zu frischem,
BRITA-gefiltertem Geschmack erleichtern. Insbesondere seit dem Jahr 2006
erforscht BRITA verstärkt Lösungen, für
die namhafte Markenpartner wie Bosch,
Siemens oder Saeco die BRITA-Systeme
in ihre Haushaltsgeräte integrieren –
zum Beispiel Espresso- und Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Wasserspender,
Kühlschränke oder direkt in die Küchenarmatur. Diese „BRITA Integrated
Solutions“ (BIS) ersparen den Verbrauchern den zusätzlichen Arbeitsschritt des
Tisch-Filterns.
Die bislang unerreichte Expertise von
BRITA im Bereich Wasserfiltration, der
zunehmende Anklang, den BRITA Tischwasserfilter und integrierte Lösungen
bei Menschen in 60 Nationen auf fünf
Kontinenten heute finden, all das führt
dazu, dass BRITA seiner Vision, „Trinkwasser für jeden jederzeit verfügbar zu
machen“, ein Stück näher kommt. Ein
übergeordnetes Ziel, das schon Heinz
Hankammer bei der Erfindung seines
ersten Tischwasserfilters vor Augen
hatte.
Zum Unternehmen
Mit einem Umsatz von 275 Millionen
Euro im Geschäftsjahr 2008 und rund
950 Mitarbeitern ist die BRITA Gruppe
eines der führenden Unternehmen in
ihrem Segment, und die Marke BRITA
hat eine Spitzenposition im globalen
Wasserfiltermarkt. Das Unternehmen
mit Hauptsitz in Taunusstein (bei Wiesbaden) ist durch Tochtergesellschaften,
Partnerunternehmen und ein Joint
Venture in über 60 Ländern auf allen fünf
Kontinenten vertreten und betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und Indien (Joint
Venture). Gegründet 1966, entwickelt,
produziert und vertreibt der Erfinder der
Tischwasserfilter für den Haushalt innovative Trinkwasserfilter für den privaten
und gewerblichen Gebrauch. Weitere
Informationen: www.brita.net.
Der
Geschmack
der Zeit