Gemeinde- brief - Kirchengemeinde Dülmen
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Gemeinde- brief - Kirchengemeinde Dülmen
12315-14_Gemeindebrief_Nr149_Titel.qxp_9651 Titel 09.05.14 12:11 Seite 1 Der Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Dülmen www.evangelisch-in-duelmen.de Ausgabe 149 · Sommer 2014 Der Gemeindebrief Worte bew eg en Worte bewegen – darüber gibt es sicherlich keine zwei verschiedenen Ansichten, auch wenn uns manche Worte erstarren lassen. Worte bewegen! „Mein Vater“, so erzählte mir vor einiger Zeit ein Mann Ende 40, „hat mir so oft eingeredet, dass ich nichts könne, dass ich heute noch ganz viel Kraft aufbringen muss, wenn ich etwas Neues anfangen möchte. Mein Selbstvertrauen ist zwar im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte gewachsen, aber es ist immer noch klein.“ „Ich bin froh, dass ich in einem Elternhaus groß werden konnte“, berichtet eine Jugendliche, „in dem meine Eltern mir stets Mut machende Worte mit auf den Weg gegeben haben. Mit ihrer positiven Verstärkung fiel mir die Schulzeit nicht schwer, und auch der Einstieg ins Berufsleben ging mir leicht von der Hand.“ Worte bewegen! Aber in welche Richtung? Diese Gedanken und Fragen wurden in mir während der letzten Wochen kurz vor der Konfirmation meiner Gruppe lebendig. Ich finde diese Phase immer spannend. Welche Worte wählen die Jugendlichen aus der Heiligen Schrift? Der Konfirmationsspruch soll die jungen Menschen auf ihrem Lebensweg begleiten. Auch während der Gottesdienste ist es meist sehr still, wenn die Konfirmationssprüche verlesen werden. In diesem Jahr haben die ca. vierzehnjährigen Mädchen und Jungen viele tröstende und Mut machende Worte, sowohl aus dem Alten als 2 auch aus dem Neuen Testament gewählt. Viele dieser Worte sagen uns, dass Gottes Wegbegleitung niemals aufhören wird. Er ist da, uns nah, ganz gleich, was sein wird. Worte bewegen! Kennen Sie Ihren Konfirmationsspruch noch? Hat er Sie wirklich begleitet? Vielleicht lesen Sie ihn ja nochmal nach? Hoffentlich kann er Ihnen Kraft geben für die Zeit bis zur Sommerpause. Vielleicht sogar über diese Zeit hinaus. Vielleicht weckt in Ihnen die angeführte Liste ausgewählter Konfirmationssprüche 2014 ein Interesse, einmal wieder die Bibel in die Hand zu nehmen, die Sprüche nachzuschlagen oder sogar selbst ein Wort für sich neu zu entdecken, das sie anspricht, das Sie nachdenklich stimmt, das in Ihnen etwas in Bewegung bringt. KONFIRMATIONSSPRÜCHE 2014 Johannes 8,12 ; 1. Mose 12,2; Matthäus 28,20; Psalm 37,5; 1. Petrus 5,7; Psalm 139,5; Psalm 103,2; Matthäus 11,28 Worte bewegen! Welches Wort bewegt Sie zurzeit? Ich hoffe, es ist ein kraftvolles Wort, das Sie mit Sinn und Liebe füllt. Eine gute Sommerzeit wünscht Ihnen, liebe Gemeinde, Pfr. Peter Zarmann Der Gemeindebrief DAS HAT MIT MIR ZU TUN ... Mittlerweile ist sie ein fester Bestandteil unseres Gottesdienstangebotes: Die Auszeit. Einmal im Monat – in der Regel am 2. Sonntag des Monats – feiern wir diesen Gottesdienst: Ein Gottesdienst in anderer Form und zu anderer Zeit und anders vorbereitet. Die andere Form: Keine Liturgie, keine Orgel, keine Predigt, kein Talar. Eine Band (die Band „Auszeit“ ist mittlerweile ein eigenständiger Teil unserer Kirchenmusik geworden), Gebete und Anspiele, Meditationen und Gedichte, Texte und Auslegung wie es dem Thema am besten entspricht. Überhaupt: Ein Thema, aus dem Leben gegriffen und dann die Bibel dazu befragt, kein vorgegebener Bibeltext wie im Morgengottesdienst. Der Kerzengang als meditatives Zentrum, als Zeit für eigene Gedanken, Gebete, Hoffnungen, Klagen. Die andere Zeit: Ein Abendgottesdienst, immer um 18.00 Uhr, mit anschließendem Dämmerschoppen. VERANSTALTUNGEN OHNE HEMMSCHWELLE „GEMEINDE AKTIV“ - unter diesem Motto richten Gruppen und Einrichtungen unserer Gemeinde ihre bewusst offenen Einladungen zum Mitmachen an Alt und Jung. Natürlich sind alle Gruppen grundsätzlich für alle Interessierten offen. Oftmals besteht aber eine Hemmschwelle, in eine „fremde“ Gruppe zu gehen. „Bin ich denn willkommen?“ oder: „Muss ich dann gleich jedes Mal kommen?“ wird oft gefragt. Die Veranstaltungsreihe „Gemeinde aktiv“ bietet eine ideale Gelegenheit, einmal „hinein zu schnuppern“. Zu jedem Termin wird ein besonderes Thema vorbereitet, und jede Veranstaltung ist in sich abgeschlossen. Bei der Planung wurde bewusst auf eine bunte Mischung geachtet, um die Vielfalt der Gemeinde zu zeigen und möglichst viele Menschen anzusprechen. Die ersten beiden Termine (ein Nachmittag im Kindergarten im Februar und der Besuch der Moschee in Duisburg-Marxloh im April s. S. 6 + 7) haben bereits großen Zuspruch gehabt. Also: Schauen Sie mal, was für Sie dabei ist. Die andere Vorbereitung: Wie gesagt, kein Talar. Nicht die Pfarrerin, der Pfarrer trägt die Auszeit, sondern die Ehrenamtlichen. Ein Vorbereitungskreis trifft sich. Dazu eingeladen sind alle, die Lust haben, Zeit haben, die das Thema interessiert. Oft sind Alt und Jung dabei und bringen ihre unterschiedlichen Lebenserfahrungen ein. Gedanken werden gesammelt, Assoziationen: Gibt es Bilder zu dem Thema, Gemälde, Zeichnungen, Karikaturen? Gibt es Musik, einen Popsong oder ein klassisches Stück? Hat das Thema ernste Seiten, auch lustige? Wer ist davon betroffen, wann im Alltag taucht es auf? Und vor allen Dingen: Welche persönliche Erfahrungen gibt es dazu im Vorbereitungskreis? Denn das ist der Auszeit-Gedanke: Das hat mit mir zu tun. Ich bringe mich ein, meine Fragen und meine Antworten. Mein Leben kommt vor und mein Glaube. Und ich höre auf die Lebens- und Glaubenserfahrungen der anderen. Die Auszeit – ein „persönlicher“ Gottesdienst. Darum noch einmal: Eingeladen zum Mitmachen sind alle. Denn jeder hat etwas einzubringen. Jede kann etwas einbringen. Man muss dazu nichts „können“. Am Ende der Vorbereitung werden die Aufgaben verteilt: Wer liest einen Text, ein Gebet; wer bringt ein Ausstattungsstück mit, ein Bild, ein Symbol; wer macht mit beim Anspiel; wer kündigt die Kollekte ab und lädt zum Dämmerschoppen ein? In der Kirche hängt eine Liste. Wann ist Auszeit, wer bereitet vor? Und ein Feld zum Eintragen: Ich mache mit. Und das Pfarrteam ist auch immer ansprechbar. Bis zur nächsten Auszeit am Pfingstmontag! Pfr. Gerd Oevermann Mit Toleranz und Akzeptanz einander begegnen in der Frauenhilfe Bildhauerworkshop mit Klaus Jahn organisiert vom Diakonieausschuss Kosten € 15,00 Verpflegung bitte mitbringen Donnerstag, 12. Juni 15.00-17.00 Uhr Freitag, 20. Juni 17.00-19.00 Uhr Samstag, 21. Juni 11.00-16.00 Uhr Fledermäuse im Wildpark eine Abendwanderung mit der Gruppe Frauenabend und dem Nabu Dienstag, 09. Sept. Kosten werden umgelegt 20.00 Uhr Zwei Proben - eine Auszeit Chorprojekt zum Auszeit-Gottesdienst mit Kantor Schwendner Samstag, 13. Sept. 10.00-17.00 Uhr Sonntag, 14. Sept. 16.00-19.00 Uhr Anmeldungen für alle Veranstaltungen im Gemeindebüro 3 Der Gemeindebrief NEUES AUS DEM PRESBYTERIUM Ehrenamtsgottesdienst - Pfarrer Gerd Oevermann berichtet Sommerpause im Annengarten Buldern Letztes Jahr war das Dankeschön-Fest – und auch dieses Jahr wollen wir zeigen, wie wichtig das Ehrenamt in unserer Gemeinde ist. Das Presbyterium hat darum beschlossen, einen Ehrenamtsgottesdienst zu feiern. Am 15. Juni sind alle Ehrenamtlichen zu diesem besonderen Gottesdienst eingeladen. Kirchenkaffee – Wer hilft mit? Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst ist Kirchenkaffee. Dazu muss Kaffee gekocht, gedeckt und hinterher aufgeräumt werden. Wer hilft mit? Bitte Frau Sandhagen ansprechen. In einem Gespräch zwischen Presbyteriumsvertretern und der Gottesdienstgemeinde in Buldern wurde verabredet, in den Sommerferien nicht regelmäßig im Annengarten Gottesdienst zu feiern. Das Presbyterium hat darum beschlossen, nach dem sowieso traditionell zentral in Dülmen gefeierten Open-Air-Gottesdienst vor den Sommerferien am 29.Juni in Buldern „Pause“ zu machen. Ab dem 3. August findet dann wieder jeden Sonntag der Gottesdienst im Annengarten statt. Schaukasten als Schaufenster der Gemeinde Krippe Letztes Jahr waren die Krippenfiguren unserer sogenannten „polnischen Krippe“ auf Reisen. Ihre Gastgeber – Familien, Schulklassen und Einrichtungen – haben ihre Erfahrungen mit ihnen aufgeschrieben. Der „Krippenkreis“ hat diese Erfahrungen ausgewertet. Danach sind die Figuren für viele schwer zugänglich. Für die meisten Gottesdienste, in denen die Krippe steht, scheint sie darum nicht gut passend. Darum hat das Presbyterium beschlossen, nach einer überzeugenden anderen Krippe zu suchen. In diesem Jahr wird eine Krippe, die Schülerinnen und Schüler des ClemensBrentano-Gymnasiums bauen, in der Kirche stehen. Der Öffentlichkeitsausschuss hat die Idee eingebracht, den Schaukasten neu zu gestalten: Nicht mehr hauptsächlich zur Information, wann welche Veranstaltung stattfindet, sondern als „Schaufenster der Gemeinde“. Welche Zeit im Kirchenjahr feiern wir? Was ist gerade Thema? Frau Richelmann, Frau Rövekamp und als Vertretung Frau Sandhagen haben die Aufgabe übernommen, drei bis viermal im Jahr den Schaukasten so kreativ zu gestalten. Konzeption „Wir laden ein, Gottes Freundschaft miteinander zu (er)leben.“ Dieses Leitwort unserer Gemeinde ist mittlerweile fast 10 Jahre alt. Stehen wir eigentlich noch dahinter? Und was bedeutet Gottes Freundschaft für unser Miteinander zwischen Ehrenamtlichen, Hauptamtlichen und Presbyterium? Der Konzeptionskreis plant gegenwärtig im Auftrag des Presbyteriums einen Workshop zu diesen Fragen. 4 Schaukasten in der Passionszeit Der Gemeindebrief SEIT FÜNF MONATEN IM DIENST DER GEMEINDELEITUNG Neue Presbyterin stellt sich vor Mein Name ist Vanessa Naue, ich bin 22 Jahre alt und seit Ende letzten Jahres Presbyterin in unserer Kirchengemeinde. Zur Zeit studiere ich im sechsten Semester an der Westälischen Wilhelms-Universität in Münster evangelische Theologie mit dem Ziel, das kirchliche Examen zu erlangen. Ich selbst bin sowohl in der Christuskirche getauft als auch konfirmiert worden. Seit 2005 bin ich als ehrenamtliche Mitarbeiterin, hauptsächlich in der Kinder- und Jugendarbeit, in unserer Gemeinde tätig. NEUES AUS DER KLEIDERSTUBE Orden und Urkunde für Waltraut Fischer Am 18. Februar 2014 wurde in der Kleiderstube aus einem ganz besonderem Anlass gefeiert. Mit 86 Jahren ging Frau Waltraut Fischer in den „Ruhestand“. 27 Jahre lang gehörte sie zum festen Mitarbeiterinnenkreis. Mit außerordentlichem Einsatz und viel Freude hat Waltraut Fischer in all den Jahren in der Kleiderstube mitgewirkt. Grund für ihre Kolleginnen zum Abschied zu einer besonderen Kaffeetafel einzuladen und Frau Fischer mit einem Orden zu ehren. Kaffeetafel im Mitarbeiterkreis - Waltraut Fischer, vorne 2. von links Von der Kirchengemeinde und dem Diakonischen Werk wurde Waltraut Fischer eine Ehrenurkunde überreicht, mit der ihr langjähriges, zuverlässiges Engagement in der Kleiderstube gewürdigt wurde. Auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön und gute Wünsche für noch viele gesunde und glückliche Jahre. Margret Liers Als Presbyterin möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten an wichtigen Beschlüssen zum Wohl der Gemeinde mitwirken und die Verantwortung für die erforderlichen finanziellen, kirchlichen und „menschlichen“ Entscheidungen mittragen. Zudem bin ich als Gruppenpatin für den Seniorenkreis zuständig. Vanessa Naue W. Fischer mit Orden und langjähriger Weggefährtin Hanna Liedtke 5 Der Gemeindebrief Ein Blick zurück ... … das letzte halbe Jahr im Martin-Luther-Kindergarten Mit Musik ist alles schöner - Aktion für Groß und Klein im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gemeinde aktiv“ im Februar Im vergangenen halben Jahr ist bei uns im Martin-Luther-Kindergarten viel passiert. Wir starteten mit einem 6-WochenProjekt: Die Perlen des Glaubens standen für die älteren Kindergartenkinder auf dem Programm. Die Bedeutung der Perlen wurde den Kindern mit verschiedenen Angeboten nahe gebracht. Abschluss dieses Projektes war ein gemeinsamer Gottesdienst in der Christuskirche am 23. Februar 2014. Unterstützt wurden wir bei diesem Projekt von Pfarrerin Susanne Falcke. Natürlich durfte auch der Osterhase hier im Kindergarten nicht fehlen. Er brachte den Kindern kleine Ostergeschenke mit Holztieren und einer leckeren Knabberei. Ausflüge und Feste waren auch im vergangenen Halbjahr Höhepunkte für die Kinder. Die Vorschulkinder besuchten das Bergbaumuseum in Bochum und machten einen Familienausflug zur Schleuse nach Flaesheim. Mit den 17 ältesten Kindern fuhren wir in den Allwetterzoo nach Münster. Mit Musik ist alles schöner – dieser Nachmittag im Rahmen der GEMEINDE-AKTIV-Veranstaltungen wurde von insgesamt ca. 40 Kindern und Erwachsenen besucht. Es wurden Instrumente gebaut und gemeinsam damit musiziert. Die Vorschulkinder erarbeiteten in der Woche vor den Osterferien die Ostergeschichte. Gemeinsam gestalteten sie einen Ostergarten, wuschen sich die Füße und feierten das Abendmahl. Abschluss der Projektwoche war der gemeinsame Ostergottesdienst mit allen Kindergartenkindern und Frau Falcke. 6 Die „großen“ Kindergartenkinder beim vergnüglichen Besuch im Allwetterzoo Der Gemeindebrief Zur Karnevalsparty unter dem Motto „Ein Haufen bunter Vögel“ Ende Februar verkleideten sich die Kinder als Prinzessinnen, Cowboys, Tiger, Vögel, etc.. Der Flohmarkt im März erbrachte einen Erlös von gut 600,- €. Mit diesem Geld wird ein Ausflug für die Kinder zum Ponyhof, bzw. zum Frankenhof finanziert. Beim Großelternfest schmückten sich alle Enkelkinder mit bunten Federn und spielten ihren Omas und Opas die Vogelhochzeit vor. Neben den Veranstaltungen für die Kinder gab es einige Änderungen und neue Aufgaben in der Mitarbeiterschaft. Anfang April konnten wir unsere neue Mitarbeiterin Katrin Fath in unserem Team begrüßen. Seit Ende 2013 arbeiten wir als Mitarbeiterteam aktiv an der Erarbeitung des Qualitätsmanagementsystems „BETA-Gütesiegel“. In diesem Rahmen wird die gesamte Arbeit in unserer Einrichtung reflektiert und verschriftlicht. So wurden in den letzten Monaten bereits Leitsätze und Elternfragebögen erstellt und am Kritikmanagement gearbeitet. Ebenso wurde die Konzeption überarbeitet und fertig gestellt. In den nächsten 2-3 Jahren werden wir weiterhin an diesem Qualitätsmanagement arbeiten und am Ende steht die Zertifizierung des Kindergartens mit dem „BETA-Gütesiegel“. Auch im nächsten halben Jahr stehen wieder Veränderungen in unserem Kindergarten an: die elf Vorschulkinder verlassen uns im Sommer und es kommen elf neue zweijährige-Kinder in den Kindergarten. Bis dahin werden wir noch aktiv am Himmelfahrtsgottesdienst auf der Karthaus teilnehmen, ein Waldprojekt mit einem Ausflug in den Wildpark ist geplant, und die Vorschulkinder werden mit einem Schlaffest ihren Abschied vom Kindergarten feiern. Das macht Spaß ... Karneval im Martin-Luther-Kindergarten Damaris Bartels Mitarbeiterin im M.-L.-Kindergarten „GEMEINDE AKTIV“ UNTERWEGS Dass unser Programm der neuen Gemeindeaktion „GEMEINDE AKTIV“ gut angenommen wird, zeigte auch das Angebot im April. 22 Gemeindeglieder haben am 15. April am Besuch des islamischen Kulturzentrums in Duisburg-Marxloh teilgenommen. Die ersten Kontakte nach Duisburg entstanden durch das Konfirmandenprojekt „Toleranz trifft Grenzen“. Vor etwas mehr als einem Jahr besuchten ca. 100 Jugendliche die Moschee in Marxloh und diskutierten vor Ort über Gott und die Welt. Seit dem sind wir regelmäßig mit Gemeindegruppen dort, um ins Gespräch zu kommen, um von Menschen mit einem anderen Glauben zu lernen und um Neues zu erfahren. Auch bei unserem letzten Besuch entstand eine rege Diskussion. Peter Zarmann Gemeindegruppe vor der Moschee in Duisburg 7 Der Gemeindebrief Selber denken! Ein Jahr ist es schon her, dass Pfarrer Zarmann seine Tätigkeit als Pfarrer in der Gemeinde reduziert hat, um am Clemens-BrentanoGymnasium Religionsunterricht zu erteilen. Vielleicht Zeit einmal nachzufragen, wie es ihm im Schuldienst gefällt und vielleicht auch Anlass, um einmal über Religionsunterricht heute nachzudenken. Vielleicht – denn, ehrlich gesagt, war ich von der Idee, darüber einen Artikel für den Gemeindebrief zu schreiben, erst einmal wenig begeistert. Mich mit Schule (über das unvermeidbare Maß hinaus) auseinander zu setzten, reizte mich wenig. Was soll ich denn über Religionsunterricht schreiben? Kann man überhaupt etwas dazu schreiben? Und vor allem: Wen interessiert das? Ein Besuch bei Pfarrer Peter Zarman Clem plötzlich war ich mitten drin im Unterrichtsgeschehen: Wie könnte heute wohl so ein Ablass aussehen, und würden die Menschen es ebenso leichtgläubig aufnehmen wie damals, als noch kaum jemand lesen konnte und Gottesdienste in Latein gefeiert wurden? Blieb den Menschen damals überhaupt etwas anderes übrig, als den Priestern ihrer Kirche zu glauben? In einer lebhaften Diskussion wurden sol- gebildeter Mann, in der Lage zu hinterfragen und zu prüfen. Und er hat es getan; er hat mit sich gerungen und seinem Denken Taten folgen lassen. Wieder neu hat mich seine Kritikfähigkeit, Aufrichtigkeit und letztlich auch seine Konsequenz eben gerade auch zu dieser Zeit – beeindruckt. Luther hat selber gedacht und sich nicht verführen lassen von diesen falschen Gewissheiten und Dogmen seiner Kirche. che Fragen thematisiert, und die Schüler fingen an, sich mit der Lebenssituation der Menschen im Mittelalter auseinander zu setzen. „Die Reformation hat uns Freiheit gebracht!“ fasst Herr Zarmann vorne am Pult gerade die Diskussion zusammen. „Stimmt“, denke ich, „auch die Freiheit zum selber denken“. Was für eine Sünde, diese Freiheit nicht viel mehr zu nutzen! Ohne Ahnung, wie ich mit so vielen Fragezeichen eine Doppelseite füllen könnte, habe ich dann meinem Herzen einen Ruck gegeben: Ich bin tatsächlich eines Morgens zur ersten Stunde zum CBG geradelt, um dort noch einmal (nach 20 Jahren!) eine Doppelstunde Religion zu erleben. Etwas unsicher und sehr skeptisch setzte ich mich hinten in die 7. Klasse, die an diesem Morgen mit einer Unterrichtsreihe zur Reformation startete. Zum Glück blieb mir nicht viel Zeit, weiter über die Frage, was ich hier eigentlich tue, nachzudenken, denn 8 Auch meine Gedanken begannen zu kreisen: Martin Luther war ja, als Der Gemeindebrief Zarmann im Religionsunterricht des Clemens-Brentano-Gymnasiums v. Friederike Rövekamp Von diesem reformatorischen Gedanken ließ ich mich ganz neu packen und mitreißen. Meine anfängliche Unsicherheit und auch Unlust war wie weggeblasen. Spannend, wie bisher Gelerntes plötzlich in anderem Licht erschien, wie sich Zusammenhänge auftaten und persönliche Geistesblitze durch meinen Kopf schossen. Fast hätte ich mich zu Wort gemeldet und offen mitgearbeitet, um der Klasse auch meine Gedanken mitzuteilen. Geradezu begeistert war ich von dem Thema und der damit verbundenen Erkenntnis, welche große Chance der Religionsunterricht den Schülern bietet: Sich selbständig mit ganz existenziellen Themen zu befassen und damit wirklich fürs Leben zu lernen. Ich denke, dass diesbezüglich der Religionsunterricht bei Pfarrer Zarmann in guten Händen liegt. Seine Begeisterung für den Lerninhalt war ihm in dieser Stunde deutlich anzumerken, und es schien ihm am Herzen zu liegen, neben der Vermittlung von Wissen auch gerade dieses „Selber Denken“ zu fördern. In der Klasse konnte ich meine Gedanken ja nun nicht loswerden, aber da fiel mir ein, dass ich ja noch einen Artikel für den Gemeindebrief zu schreiben hatte … Und wer nicht das Glück hat, durch seinen Religionslehrer derart zum selber denken motiviert zu werden, der hat vielleicht durch die Fastenaktion der evangelischen Kirche hierzu geistige Anregungen bekommen, die in diesem Jahr das gleiche Thema hatte: „SELBER DENKEN! – Sieben Wochen ohne falsche Gewissheiten“. Folgende Fragen hatte Friederike Rövekamp an Pfarrer Peter Zarmann: Welche Vorteile bringt es, als Pfarrer Religion zu unterrichten? Pfr. Z: Es ist gut, in ein anderes System eingebunden zu sein. Schule ist ein lebendiger Ort, wo Menschen verschiedener Generationen zusammenkommen. Welche Sorgen Schülerinnen und Schüler bedrücken, wird hier offensichtlicher als im Gemeindealltag. Aber auch ihre Hoffnungen und Sehnsüchte und Vorstellungen werden hier greifbarer. Als Lehrer bin ich nochmals ein Stück näher dran an den Jugendlichen, die mir in der Gemeinde in der Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit wieder begegnen. Bist du momentan mehr Pfarrer oder mehr Lehrer? Pfr. Z.: Ich bin Pfarrer und Lehrer. Im Pfarramt zählen beide Ämter – Amt der Verkündigung und auch das Lehramt - zu den Kernaufgaben. Ich mache also nichts Neues. Am Ende eines Halbjahres muss ich jedoch Noten verteilen. Das ist neu und gar nicht so einfach. Wie sieht dein Fazit nach einem Jahr Religionsunterricht aus? Pfr. Z.: Ich finde es angenehm, neben der Gemeinde ein Standbeim am CBG zu haben. Die Gemeindearbeit lässt sich mit der Arbeit am CBG gut vereinbaren. Es gibt mitunter gar dienstliche Überschneidungen. Als Pfarrer sehe ich meine Aufgabe hauptsächlich darin, Gottes Wort weiter zu sagen und Menschen in verschiedenen Lebensphasen zu begleiten. Schule ist nun ein Lebensort, wo diese Aufgaben gelebt werden können. Friederike Rövekamp 9 Der Gemeindebrief Verstorben sind Karl Heinz Hülsmann Hans Tessareck Werner Mischke Elfriede Woiska Robert-Anthony Dixon Irma Ballert Brigitte Gaefke Günther Steinhorst Bärbel Schulz Anita Merschhaus Dieter Gens Günther Röhr Margarete Schramm Wilhelmine Deinert Gisela Dohle Albert Schäfer Hildegard Gemp Albin Rauer Edith Koppe Hildegard Kunkel Gabriele Pabst Herbert Trenkler Günter Jende Gertrud Preuß Wolfgang Bourdoux Hannelore Plugge Grete Spangenberg Ruth Rose Waldemar Nikitenko Vladimir Miller Elsa Reisch Elisabeth Hankel Irmgard Reichardt Walter Ermlich IM MAI WURDEN 80 MÄDCHEN UND JUNGEN IN UNSERER GEMEINDE KONFIRMIERT Getraut wurden 03.05.2014 - PFARRERIN FALCKE Julia Mertin und Juri Boltov Justin Anders - Leonie Badinski - Celine Balkenhol Finn Becker - Mateo Becker - Björn Bernau Noel Erlenkämper - Niclas Fischer - Lennart Gaida - Regina Gert Marie Hoffmann - Lukas Janik - Tobias Nagel - Lukas Noll Eike Reusch - David Rüsch - Leandra Schaper - Kyra Schubert Yannik Süß - Jan Philipp Teschner - Kevin Ucilkin Hannah Walendzik - Luca Warmeling - Jessica Wittich 04.05.2014 - PFARRER OEVERMANN Taufbaum in der Christuskirche Christian Abb - Hannah Astfalk - Robin Borgmeier Nico Brachthäuser - Janis Brylak - Anica Eckhardt Leonie Friedrich - Luisa Friedrich - Timo Gaefke - Kiara Gaw Liam Gaw - Philipp Gawarecki - Jan-Niklas Grabe Jonas Hochscheid - Johanna Janzen - Julia Johannes Dennis Lippok - Aaron Losch - Florian Merschhemke Sarah Nienhaus - Jule Oevermann - Lea Peletz Louis Potthoff - Luca Stein Frido Vogel - Maike Wohlgemuth 10.05.2014 – PFARRER ZARMANN Getauft wurden Emil Lükens Arian Ising Emma Busse Magdalena Raap Martha Raap Fiete Behrendt Maik Wiegel Lara Föcker 10 Mino Valenzuela David Eberhardt Nicolas Wortmann Ole Rönnebeck Ben Burghoff Devin Ross Thommy Dieckmann Shahnaz Nouri Lea Achter - Joanna Baecker - Fabian Bomm Samuel Brettin - Jendrik Büscher - Mareike Doliff - Dennis Frank Dana Fristatzki - Laurids Giera - Dominik Goffron Lina Grolms - Dennis Kaufmann - Sophie Kirschner Jennifer Kowatsch - Fiona Leh - Kristina Metzger Anna Metzger - Melina Meyer - Lena Muddemann Anna Pietras - Rabea Ring - Sergej Rott Marion Schwäch - Kim Sicking - Julien Sobiech Philip Stocksley - Ronja Stüwe Nick Terlau - Nico Varnhold - Alina Weible Der Gemeindebrief Helfen Sie mit, Türen zu öffnen, unterstützen Sie die SOMMERSAMMLUNG der Diakonie. Herzlichen Dank! Ihre Ev. Kirchengemeinde Überweisungsträger und Informationsflyer liegen dem Gemeindebrief bei. DIAKONIE-SOMMERSAMMLUNG 2014 17. MAI BIS 07. JUNI Te r m i n e - Te r m i n e Besondere Gottesdienste Tauffest Samstag 24. Mai - 15.00 Uhr Christi Himmelfahrt Donnerstag 29. Mai - 10.00 Uhr Familiengottesdienst unter dem Thema „Auf Rädern gemeinsam unterwegs“ im Anna-Katharinenstift, Karthaus anschl. Mittagessen und viel Programm zum o.g. Thema Pfingstmontag 09. Juni - 18.00 Uhr AUSZEITGOTTESDIENST mit Gospelprojektchor Open-Air-Gottesdienst zum Ferienbeginn Sonntag 29. Juni - 10.30 Uhr im Hof des Gemeindezentrums Auszeitgottesdienste sonntags - 18.00 Uhr 17. Aug. / 14. Sept. / 19. Okt. Probentermine werden noch bekannt gegeben. Kontakt: Kantor Manfred Schwendner APROPOS GESELLIGKEIT NEUE ANGEBOTE IN UNSERER GEMEINDE EETEN NACH´M BETEN Einmal im Monat bieten wir ein kostengünstiges Mittagessen nach dem Gottesdienst (etwa um 12:00 Uhr) an. Die TERMINE: 21. September, 19. Oktober, 16. November, 21.Dezember. Wir laden Alt und Jung, Familien, Paare und Alleinstehende herzlich zu diesem Essen in geselliger Runde ein. Natürlich brauchen wir auch eine KOCHGRUPPE, also Leute, die dieses Essen vorbereiten: Wer also Lust an der gemeinsamen Zubereitung eines einfachen Gerichtes hat, ist herzlich eingeladen zu einem VORTREFFEN FÜR INTERESSIERTE am 23. Juni um 19:00 Uhr. KLÖN-CAFÉ AM MITTWOCH Um Raum für Geselligkeit am Vormittag zu bieten, laden wir nach den Sommerferien ein zum wöchentlichen Klöncafé, das MITTWOCHS IN DER ZEIT VON 10:00-12:00 UHR IM FOYER DES GEMEINDEZENTRUMS am Königswall geöffnet hat. – Eine kostengünstige Möglichkeit, sich zu treffen, Kaffee zu trinken und sich auszutauschen. Über Fragen und Rückmeldungen freut sich Pfarrerin Susanne Falcke (Tel.: 913544) VeranstaltunGen Projekt GEMEINDE AKTIV Juni - September Termine + Informationen finden Sie auf Seite 3 Orgelkonzert zum Sommerbeginn Samstag 21. Juni - 18.00 Uhr Eeten nach‘m Beten Termine + Informationen s. links KU-Anmeldetag für den Konfirmandenjahrgang 2014-2016 Samstag 06. September - 15.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier Donnerstag, 18. Sept. - 15.00 Uhr Eingeladen sind alle Gemeindeglieder ab 70, die zwischen Mitte Mai und Anfang September Geburtstag haben. Anmeldung im Gemeindebüro Sommerferien 07. Juli - 18. Aug. Keine Veranstaltungen und Gruppentreffen im Gemeindezentrum Kein Gottesdienst in Buldern 11 Der Gemeindebrief „Blaulichter, Helfer im Alltag“ – Stadtranderholung 2014 Vorbereitungen für Stadtranderholung sind in vollem Gange Es geht wieder los. Am 8. Juli startet die Stadtranderholung in eine neue Runde. 81 Kinder im Grundschulalter werden sich neun Tage lang mit dem Thema „Blaulichter – Helfer im Alltag“ beschäftigen. Schon seit November plant und organisiert das 21 köpfige Team um Freizeitleiter Andreas Wedding, die Stadtranderholung. Zusammen mit Co-Leiter Marius Lewe wurde eine Menge Spiel, Spaß und Action vorbereit. „Stadtrandvergnügen“ 2013 Dabei arbeitet das Team mit den Hilfsorganisationen DRK (Ortsverein Buldern), der Feuerwehr, der DLRG und dem THW zusammen, die unter anderem eine Art Erste Hilfe Kurs für Kinder anbieten. Aber natürlich dürfen auch Ausflüge, wie der Besuch eines Freizeitparks, nicht fehlen. Traditionell wird die Stadtranderholung mit einer großen Feier im und am Gemeindehaus abgeschlossen. Der diesjährige Abschlusstag soll unter dem Titel „Tag des Blaulichts“ stehen. Zuvor werden Teilnehmer und Team zusammen zelten. Auf nach Brasilien! Sommerfreizeit für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren Und dieses „Brasilien“ liegt zum Greifen nah. 40 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren haben die Möglichkeit, sieben unvergessliche Tage am Ostseestrand „Brasilien“ und im Camp Schönberg zu erleben. Morgens findet ein Surfkurs an der Windsurfschule „Wassersport Brasilien“ statt, nachmittags werden eine Vielzahl an Aktivitäten angeboten. Die Jugendlichen haben zum Beispiel die Möglichkeit, Tretboot zu fahren oder an einem Beachvolleyballturnier teilzunehmen. Freizeitleiter Andreas Wedding und sein vierköpfiges Team stecken schon mitten in den Vorbereitungen und freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen. 12 Die Jugendfreizeit „Extrem“ findet vom 03.08 bis 09.08.2014 statt. Teilnehmer müssen nicht evangelisch sein und auch nicht aus Dülmen kommen. Anmeldungen und weitere Informationen online unter http://www.ev-ju.de/ostseewassersport-camp/ oder direkt bei Andreas Wedding, 01578-5027646, A.Wedding@ web.de. In Planung: Jugendfreizeit „Extrem“ vom 03. bis 09. Aug. 2014 OPEN-AIRGOTTESDIENST AM 29. JUNI MIT DEM TEAM DER STADTRANDERHOLUNG Traditionell findet auch in diesem Jahr wieder der Open-Air Gottesdienst zum Beginn der Sommerferien statt, den in diesem Jahr das Team der Stadtranderholung zusammen mit Pfarrerin Susanne Falcke vorbereitet und gestaltet (Uhrzeit: 10:30 Uhr). Im Anschluss an den Gottesdienst, treffen sich die Teilnehmer der Stadtranderholung mit Ihren Familien zu einem ersten Kennenlernen. Die Kinder wird beim gemeinsamen Grillen nach dem Gottesdienst und dem anschließenden Programm die Gelegenheit geboten, untereinander sowie mit dem Team der Stadtranderholung Bekanntschaft zu machen. Der Gemeindebrief In den Sommerferien findet kein Kindergottesdienst statt. Wir wünschen allen Kindern eine schöne Ferienzeit! 13 Der Gemeindebrief wird unterstützt von ... Elektro David GmbH VaKo-Druck GmbH -------------------------- -------------------------- Im Lerchenfeld 12 Welte 70 Kreuzweg 48 Stefan Hoffmann Malerfachbetrieb Wierlings Busch 73 Rüskamp GbR Baumschule -------------------------- -------------------------- Auf dem Quellberg 23 Coesfelder Str. 29 Gartencenter Lohmann GmbH -------------------------- WeinRoth -------------------------- ------------DANKE allen Personen und Unternehmen, die unseren Gemeindebrief unterstützen! ------------- Wenn auch Sie unseren Gemeindebrief mit einer Spende unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen. Unsere Bankverbindung lautet: Ev. Kirchengemeinde Dülmen - Sparkasse Westmünsterland - IBAN: DE88 4015 4530 0018 0089 46 BIC: WELADE3WXXX - Stichwort: Gemeindebrief WIR WÜNSCHEN ALLEN LESERINNEN UND LESERN SCHÖNE SOMMERWOCHEN! 14 Der Gemeindebrief Angebote im Ev. Gemeindezentrum Dülmen für Seniorinnen und Senioren Sonntagstreff Handarbeitskreis Gymnastik im Sitzen Seniorenkreis Sonntag Dienstag Donnerstag 3. Donnerstag i. Monat 14.30 14.30 09.30 15.00 für Jung und Alt Bibelkreis Montag, 14-tägig Besuchsdienstkreis 2. Montag i. Monat Motorradfreunde 2. und 4. Montag i. Monat Treffpunkt Gemeindezentrum letzter Dienstag i. M. Treffen für Deutsche aus Russland Dienstag, 14-tägig Anonyme Alkoholiker Dienstag Väterkreis 1. Dienstag i. Monat Kindergottesdienstkreis 3. Dienstag i. M. 20.00 10.00 19.00 20.00 18.00 19.30 20.00 19.30 für Frauen Frauenabend 1x i. Monat montags (Termine im Internet oder im Gemeindebüro anfragen) 20.00 Meditativer Tanz Frauenhilfe 10.00 15.00 Dienstag 2. Donnerstag i. Monat Gottesdienste Christuskirche - Königswall 5 Gottesdienst Kinderkirche Sonntag Sonntag 10.30 10.30 3. Sonntag i. M. 1. Sonntag i. M. und an Festtagen 11.45 10.30 2. Sonntag i. M. 2. Mittwoch u. letzter Mittwoch i.M. 18.00 Taufgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendgottesdienst Jugendgottesdienst 18.00 Kirchencafé jeden Sonntag nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum Ev. Altenhilfezentrum - Vollenstraße 12 Gottesdienst Freitag 16.00 Annengarten Buldern - Krummer Timpen 2a Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Sonntag 1. Sonntag i.M. 09.00 09.00 In den Sommerferien findet kein Gottesdienst statt. für Bläser Posaunenchor Freitag 19.30 für Kinder und Jugendliche 2. u. 4. Montag i. Monat KiK - Kindergruppe Mittwoch Konfi-Türe f. Konfirmanden letzter Freitag i. Monat Integrativtreff (Karthaus) Sonntag Kinderkirche 2. u. letzter Mittwoch i. Monat Jugendgottesdienst 16.30 15.00 16.00 10.30 18.00 Wer begleitet welche Gruppe? Besuchsdienstkreis Pfarrerin Susanne Falcke - Bibelkreis Pfr. Gerd Oevermann - Frauenhilfe Christel Bergmann, Cornelia Ebeling, Ulrike Weller-Otto - Frauenabend Brigitte Wentzky - Gymnastik für Senioren, Meditativer Tanz Helga Frey - Handarbeitskreis Christa Ebenfeld, Maria Gelau-Vial, Waltraut Tarfeld - Integrativtreff Pfr. Peter Zarmann - Kindergottesdienstkreis Friederike Rövekamp Kirchencafé Ortrun Sandhagen - Kleiderstube Margret Liers Konfi-Türe Diakon Ralf Kernbach - Motorradfreunde Diakon Ralf Kernbach - Posaunenchor Dietmar Wittekind, Frank Geburek - Seniorenkreis Maria Kampmann - Sonntagstreff Margret Liers - Treffpunkt Deutsche aus Russland Irina Rein - Treffpunkt Gemeindezentrum Pfr. Peter Zarmann - Väterkreis Hans-Carsten Diercks Wir freuen uns auf Sie - auf Euch in unseren Gottesdiensten, in unseren Gruppen und Kreisen, bei unseren Veranstaltungen! Einen Überblick über unsere Gemeinde, Informationen zu Gruppen, Gottesdiensten, zu besonderen Veranstaltungen und Terminen finden Sie im Internet unter www.evangelisch-in-duelmen.de Für Rückfragen wenden Sie sich auch gerne an das Gemeindebüro - Tel. 91350 15 Wir sind für Sie da ... ... in der Evangelischen Kirchengemeinde 48249 Dülmen, Königswall 9 Tel. 913555 Pfarrer Peter Zarmann Pfarrerin Susanne Falcke Tel. 913544 u. Tel. 9179323 Pfr. z.A. Richard Zastrow Tel. 913514 GEMEINDEBÜRO E-Mail: [email protected] Claudia Schwanebeck Tel. 91350 Fax 913533 Öffnungszeiten: 9.00-12.00 14.00-18.00 Dienstag bis Freitag Donnerstag Bankverbindung Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE88 4015 4530 0018 0089 46 BIC: WELADE3WXXX FRIEDHOFSVERWALTUNG E-Mail: [email protected] Elke Rönnebeck Dienstag, Donnerstag JUGENDREFERAT E-Mail: [email protected] Diakon Ralf Kernbach Sprechzeiten: Dienstag KANTOR Manfred Schwendner HAUSMEISTER Berthold Wessels www.evangelisch-in-duelmen.de Tel. 85151 Pfarrer Gerd Oevermann Öffnungszeiten: ... im Internet ... im Diakonischen Werk des Ev. Kirchenkreises e.V. - Geschäftsstelle Dülmen 48249 Dülmen, Königswall 7 Schuldner- und Insolvenzberatung E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: 2. Mittwoch im Monat oder nach tel. Vereinbarung Tel. 913511 9.00-12.00 Tel. 913515 9.00-12.30 Tel. 9913753 Tel. 0160 99646512 KÜSTERDIENST Ansprechpartnerin: Karin Fronemann Tel. 02548 919440 Regionalleitung Margret Liers, Sozialarbeiterin grad. E-Mail: [email protected] Tel. 913560 9.00-12.00 14.00-16.00 Tel. 913512 ... im Evangelischen Altenhilfezentrum 48249 Dülmen, Vollenstraße 12 Evangelisches Altenhilfezentrum Tel. 788160 ... im Martin-Luther-Kindergarten 48249 Dülmen, An de Kohdränk 11 Martin-Luther-Kindergarten Tel. 8931828 E-Mail: [email protected] KLEIDERSTUBE in der alten Paul-Gerhardt-Schule Eingang über den Schulhof Öffnungszeiten: Dienstag 16.00-17.30 (in den Sommerferien geschlossen) PRESBYTERINNEN UND PRESBYTER Karin Becker - Heike Beyer - Heiko Bokan - Thorsten Bomm - Hans-Carsten Diercks - Ulrike Elsbernd Waltraut Ettlinger - Jürgen Lensing - Vanessa Naue Jutta Roß - Friederike Rövekamp - Ortrun Sandhagen Impressum Herausgegeber - Evangelische Kirchengemeinde Dülmen, Königswall 9, 48249 Dülmen Redaktion - Pfr. Gerd Oevermann (verantwortlich), Heike Beyer, Elke Rönnebeck, Friederike Rövekamp, Annika Schröter, Ulrike Weller-Otto Layout - Elke Rönnebeck / Druck - VaKo-Druck GmbH, Dülmen Fotos auf dem Deckblatt - Christuskirche - Gemeindezentrum am Königswall - Sommer epd/Lotz - Ev. Friedhof Am Bache - Kinder M.-L.KiGa - Martin-Luther-Kindergarten - Gemeindelogo Personen, die im Gemeindebrief unter den Amtshandlungen nicht namentlich erwähnt werden möchten, melden sich bitte im Gemeindebüro.