Weiterbildung in der betrieblichen Praxis

Transcription

Weiterbildung in der betrieblichen Praxis

Weiterbildung in der
betrieblichen Praxis
Erprobte Konzepte für sozialpartnerschaftliche
Unternehmensprojekte, Seminare und Fachtagungen
www.cssa-wiesbaden.de
Vorwort
Im Auftrag der Chemiesozialpartner BAVC und IG BCE entwickelt die CSSA gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft
und Industrie Konzepte zu aktuellen Fragestellungen der Personal- und Organisationsentwicklung – und erprobt sie in der
praktischen Umsetzung. Dafür nutzt sie verschiedene Formen und Orte des Lernens: Sie veranstaltet Seminare und
Fachtagungen, entwickelt betriebliche Handlungsempfehlungen, Lehr- und Lernmaterialien und führt innovative Bildungsprojekte in den Chemieunternehmen durch. Gemeinsam mit den Tarif- und Betriebsparteien evaluiert die CSSA
die Umsetzungen und nutzt die Erkenntnisse für die Weiterentwicklung ­ihrer Konzepte.
Die Ideen, Erfahrungen und das Wissen der Akteure in unseren
Partnerbetrieben sind für uns die Erfolgsfaktoren, um Maßnahmen praxisnah und bedarfsgerecht auszurichten. Daher beziehen wir in unseren Projekten alle betreffenden Akteursgruppen
aktiv in die Maßnahmen ein – von der Konzeptentwicklung bis
zur Auswertung. So sollen auch die hier vorgestellten Konzepte
in erster Linie Anregungen sein für Ihre beteiligungsorientierte
Gestaltung der Bildungsprozesse in Ihrer Organisation. Gerne
unterstützen wir Sie bei Ihren Überlegungen auch persönlich.
Sprechen Sie uns an – wir freuen uns über Ihr Interesse!
Herzliche Grüße
Ihr
Martin Hingst
Unsere Angebote
1. WIRTSCHAFTSETHIK
1.1 Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner 4
4
Sozialpartner-Tagung:
Kulturelle Vielfalt in der Chemie
16
Seminar: CSSA-Kolloquium
4
Erfahrungsberichte/Materialien
17
5
2.5 Gender/Vereinbarkeit 1.2 Sozialpartnerschaft im europäischen Vergleich
6
Projekt: Frauen in der Produktion
6
Seminar: Balance Arbeiten, Leben, Lernen (BALL)
18
6
Erfahrungsberichte/Materialien
19
Projekt: Wittenberg-Dialog in Unternehmen
Erfahrungsberichte/Materialien
Seminarreihe: Arbeitsbeziehungen in Europa
Erfahrungsberichte/Materialien
2. DEMOGRAFISCHER WANDEL
18
18
3. WEITERBILDUNG
2.1 Demografiefeste Personalentwicklung
8
3.1 E-Learning für Chemieberufe Projekt: Den demografischen Wandel gestalten
8
Seminar: Ausbilder-Workshops ELCH
20
Seminar: Personalentwicklung mit WICI 8
Erfahrungsberichte/Materialien
20
Seminarreihe zum Schwerpunkt Demografie
9
3.2 Nachwuchsförderung
Sozialpartner-Veranstaltung: CSSA-Tutorium
9
Informationsangebot: Berufskompass Chemie 21
Erfahrungsberichte/Materialien
10
Seminar: Geeignete Azubis finden und gewinnen
21
2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
12
Erfahrungsberichte/Materialien
22
Projekt: Aufbau eines BGM
12
3.3 Betriebliche Personalarbeit
23
Sozialpartner-Tagung: Die Gesund-Macher!
12
23
Erfahrungsberichte/Materialien
13
Erfahrungsberichte/Materialien
20
21
3.4 Betriebswirtschaftslehre für Praktiker
24
2.3 Wissenstransfer
14
Seminarreihe: BWL für Praktiker
24
Projekt: Wissenstransfer
14
Erfahrungsberichte/Materialien
24
Seminar: Wissenstransfer
14
Erfahrungsberichte/Materialien
15
25
25
25
26
2.4 Diversity: kulturelle Vielfalt
16
3.5 Englisch für Chemieberufe
Seminar: English for Skilled Workers
Seminar: English for Lab Assistants
16
Seminar: Interkulturelle Kompetenz
Erfahrungsberichte/Materialien
1. Wirtschaftsethik
1.
Wirtschaftsethik
1.1 Der Wittenberg-Prozess der Chemie-Sozialpartner
Unternehmensprojekt:
Wittenberg-Dialog in Unternehmen
Seminar:
CSSA-Kolloquium
Die CSSA berät Unternehmen zu den Wittenberg-­
Leitlinien in Kooperation mit Prof. Dr. Josef Wieland,
Konstanz Institut für WerteManagement (KIeM).
Zum Thema „Grundwerte und Leitlinien für verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft“
führt die CSSA Kolloquien durch (3 Tage).
Inhalte:
1. Auseinandersetzung der Unternehmen mit den
Leitlinien
2. Recherche der Unternehmensaktivitäten zu den
Leitlinien
3. Workshops in den Unternehmen:
Dokumentation der bestehenden Praxis
Diskussion des Istzustands
Erstellung einer unternehmensspezifischen
­Implementierungsmatrix durch KIeM
Bildung von zukünftigen und strategischen
Schwerpunktthemen
Ergebnis:
Unternehmensbroschüre zum Wittenberg-Dialog
Zielgruppe:
Sozialpartner in den Unternehmen der chemischen
Industrie
4
Inhalte:
Grundlagen der Wirtschaftsethik
Corporate Social Responsibility
Mehrwertschaffung in Unternehmen durch
kollektives Handeln
Arbeitsgruppen zur Auseinandersetzung mit den
Leitlinien
Praxisbeispiel zum Wittenberg-Dialog in
Unternehmen
Ergebnis:
Anhaltspunkte zur Vertiefung und Stärkung des
Wittenberg-Prozesses in Ihrem Unternehmen
Reflexion der Leitlinien
Zielgruppe:
Führungskräfte, Betriebsräte
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
1. Wirtschaftsethik
Erfahrungsberichte/Materialien
Buch: Verantwortliches Handeln in der Sozialen
t in der
tnerschaf
Sozialpar tskrise 2008/09
Marktwirtschaft. Der Wittenberg-Prozess der ChemieWirtschaf
Die Industrie –
Sozialpartner
Motor unserer Volkswirtschaft
Broschüre: Die Industrie – Motor unserer Volkswirtschaft. Die Bedeutung der Industrie und die Rolle der
Dienstleistungen
Broschüre: Sozialpartnerschaft in der Wirtschafts­krise
2008/09. Wie Vertrauen und Kooperation h
­ elfen,
Krisen zu managen
Grundlagenpapier der CSSA
Unternehmensbroschüren zum Wittenberg-Dialog:
- Michelin Reifenwerke
- B. Braun
- BASF
- Chemische Fabrik Budenheim
Werte leben und Vielfalt gestalten
rständnis
für mehr Ve
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- Sanofi in Deutschland
Instrumente
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Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
10:49:28 Uhr
5
1. Wirtschaftsethik
1.2 Sozialpartnerschaft im europäischen Vergleich
Seminarreihe:
Arbeitsbeziehungen in Europa
Erfahrungsberichte/Materialien
mit Fachvorträgen und Erfahrungsberichten (1 Tag).
Inhalte:
Die Grundzüge des Arbeitsrechts in Europa:
­Unterschiede zu Deutschland
Gesamtüberblick über die Industriebeziehungen ­
in Europa: Wer vertritt wen? Rollen, Funktionen,
Kompetenzen
Erfahrungsberichte der Praktiker aus Unternehmen
Ergebnis:
Besseres Verständnis für Ihre Kollegen aus anderen
EU-Ländern für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften
und Betriebsräten
Seminardokumentationen über die Länderseminare:
Arbeitsbeziehungen in Frankreich, Italien, Groß­
britannien und Polen
Sondernewsletter über die Sozialpartnerschaft in der
chemischen Industrie auf Deutsch, Englisch und
Französisch
Broschüre über Sozialpartnerschaft in Europa.
Querschnittsanalyse und Praxiserfahrungen aus
vier CSSA-Länderseminaren
Zielgruppe:
Führungskräfte und Betriebsräte
cssa­news
Special edition .uk
Chemie­Stiftung • Sozialpartner­Akademie
Social Partnership in the Chemical Industry in Germany
1 What does partnership
in industrial
relations.fr
mean?
Edition
spéciale
cssa-news
cssa-news
Generally speaking, social partnership strives Social partnership as it evolved in Germa­ To this end, BAVC and IG BCE have created
ny is a pragmatic form of cooperation based the Wittenberg Process to establish a societal
terests of employees and employers in a co­ on the ability and willingness of both sides policy discourse designed to turn sustainable
operative way. The chemical industry is char­ to compromise. The social partners in the development into a genuine option for the
acterised by a cooperative form of social part­ chemical industry cooperate because they ex­ future. Both organisations believe that this
Chemie-Stif
nership.
pect to derive benefit from it: powerful and is only possible by balancing out economic,
tung
social and ecological interests.
Chemie-Stiftung • Sozialpartner-Akademie
to bridge or balance out the conflicting in­
Partenariat social dans l’industrie chimique allemande
diverse
1. Que veut dire « partenariat » dans
les relations
industrielles
? problem solutions.
The Mining,
Chemical and Energy
Industrial
Sonderaus
gabe .de
• Sozialpartn
er-Akademie
Sozialpartn
Union (IG BCE) strives to protect its mem­ Many questions pertain to collective agree­ If, however, one of these three interests domi­
té et l’acceptation
compromis.
Exemple ments
: La transition
énergétique
: en 2011,
bers frombilatérale
irregulardu
contractual
or working
and working
conditions.
One exam­ nates the others, the chances for real sustain­
Les partenaires
sociaux
l’Allemagne
a décidé
l’abandon
définitif
de question ability are reduced.
conditions
andcoopèrent
to increasepuisqu’ils
their incomes.
In ple is
demographic
change,
i.e. the
en attendent des avantages. Bon nombre de l’énergie nucléaire. L’IG BCE, les représensujets sont liés aux conventions collectives tants des entreprises et les comités d’entreGanz allgeme
et aux conditions de travail. Citons comme prise ont alors créé un forum d’information
in gesprochen
nerschaft die
will Sozialp
exemples l’évolution démographique ou la intersectoriel. Dans un dialogue entre parart- Beschä
unterschiedlich
von Arbeitn
ftigung am
en Interes
maîtrise des conséquences du vieillissement tenaires sociaux, le forum élabore des proChemiestandor
ehmern und
sen land
zu sichern.
kooperative
Arbeitgebern
t DeutschDie Sozialp
de la société. Or, il est également des ques- positions pour un système d’énergie durable
Weise überbrü
lässt sich nachha
auf
artnerschaft,
cken oder ausglei sie sich in Deutschland
chen. Die
ltig wirtsch
wie Sicheru
Chemiebranch
tions d’ordre sociétal, à savoir : comment réa- soucieux du climat susceptible de garantir la
aften
entwickelt hat,
- pragma
e
operativen
ist eine Erde ng der Lebensgrundl und so zur
Form der Sozialpist von einer ko- Grundl tische Form der Kooper
liser une gestion sécurité de l’approvisionnement et des prix
agen auf der
beitragen?
ation, auf der
prägt. Die
age von Kompr
économique du- compétitifs et abordables.
Industriegewe artnerschaft ge- Kompr
rkschaft Bergba
omissbereitsch omissfähigkeit und Der BAVC
und
rable qui contriaft beider
u, Chemie
L’équilibre des intérêts ne veut pas dire
Seiten. Die dem Wittenb die IG BCE haben daher
-Sozialpartner
bue à la sécurité
erg-Prozess
mit
kooperieren
einen
négation ni camouflage des divergences. Au
miteinan- politischen
des bases mêmes
Diskurs gescha gesellschaftscontraire, la divergence des intérêts est la
haltige Entwic
ffen, der nachDispute or consensus?
in the chemical industry favour pragmatic cooperation.
de laThe
viesocial
sur partners
la
klung zu
base vitale et le moteur de l’action des pareiner realen
kunftsoption
terre ? La BAVC
machen soll.
ZuConflit ou consensus? Les partenaires sociaux de la chimie privilégient
tenaires of
sociaux.
la basethe
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toute
onen sind
Beide Organi
how toÀmanage
thatnégoour society is Example energy turnaround: In 2011, Ger­
turn, with its policies,
theBCE
Employers'
Fed­
der Auffass
et
l’IG
ont
satila coopération pragmatique.
ung,
ciation collective, il y a des interprétations
der Grundl
eration for the Chemical
age einer Balancdass dies nur auf
ainsi étéIndustry
à l’ori- (BAVC), ageing. But there are also questions pertain­ many decided to phase out nuclear power
divergentes de la situation économique et
lichen, soziale
e von wirtsch
central
and umbrella
association
débat
de politique
sociétale
visant of the ing to society as a whole. How can we create once and for all. This is why IG BCE compa­
irrégulières de travail et de contrat ainsi que gine d’unthe
n und ökologi
aftdes perspectives de développement des enmöglich ist.
schen Interes
industry,
strivesune
to ensure
Wenn jedoch
développement
durable
option competi­ ecologically sustainable business models and ny representatives and works councils have
d’augmenter leur revenu. La BAVC, la fédé- à faire duchemical
sen
eine der drei
treprises en Allemagne, en Europe et dans
essen domini
tiveness and jobs in the German chemical thus contribute to safeguarding the founda­ established a cross­industry Innovation Fo­
Interration nationale du patronat de l’industrie réelle d’avenir.
ert, sinken
die Chance
Streit oder
le monde.tions for our existence?
ale Nachha
n für rerum. In a social dialogue
theKonsens
Forum? Die
devel­
industry.
ltigkeit.
chimique, mène une politique visant à assuChemie-Sozialp
Les deux organisations estiment que cela n’est
artner favorisie
ops suggestions for an energy system that is
Beispiel Energi
Le partenariat social n’exclut pas les conflits.
rer la compétitivité et l’emploi en Allemagne
ren die pragma
Chemie, Energie
possible que sur la base d’un équilibre des inewende: Im
tische Koopera
climatically sustainable,
ensures(IG
security of
sich Deutsc
Manifestations et grèves sont des moyens
en tant que site de production chimique.
Jahr 2011
BCE) will ihre
tion.
hland für den
der
térêts économiques, sociaux et écologiques.
hat
irregulä
Mitglie- der,
supply and makesvor
power
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stieg aus der
endgültigen
légitimes dans les conflits sociaux. Ces derrencompetitive
Vertragsweil sie sich
Ausdingungen
Le partenariat social tel qu’il s’est dévelop- Or, si l’un des trois aspects devient dominant
atomaren
davon
and affordable.
Energieversor
schützen sowie und Arbeitsbe- Viele
entschieden.
nières années, le syndicat de la chimie n'avait
Fragen betreffe Vorteile versprechen.
gung
erhöhen.
Die IG BCE,
des autres, les chances d’un
ihre Einkom
pé en Allemagne est une forme pragma- au détriment
Dear reader,
Der Bunde
vertrete
men beitsbe
guère besoin d'y recourir. La dernière grève
n Tarifverträge
Unternehmen
sarbeit
Balancing theChemi
interests
of employers
and
em­geberv
dingungen.
tique de la coopération, basée sur la capaci- développement durable se réduisent.
sund Ar- branch r und Betriebsräte
e (BAVC
erband der
Als Beispie
haben daher
chimique
a eubenefit
lieu enfrom
1971.
labour relations,
could
the Ger­
In international comparisons, the spiritdans
of l'industrie
der Spitzenare
enübergreifen
demografische
ployees doesband
not mean
that ),differences
le seien hier
ein
- und Dachve
der Chemie
des Innova
eingeri
Wande
man model
social partnership.
Desinmesures
de lutteofauraient
été engagéesThis
si is not
partnership that imbues labour relations
r-Arbeit
tionsfo
wie
chtet.
l
angeführt
geber,
die Alterun
denied or glossed
On the contrary,
their
In einem sozialp
rum
Politikover.
zielt
oder
darauf
g der Gesells
an easysociaux
question
to answer;
more,
Germany is often highlighted – the 'coopera­
ab, Wettbewerbsfä mit seiner tert werden
les partenaires
n'avaient
paswhat’s
su s'enartnerschaftlichaft gemeis chen Dialog erarbeitet
diverging interests constitute the
vibrant ba­ higkeit
das Forum
- ge für ein
social partnership
as a system
tive conflict resolution' between employers
und die gesellsc kann. Aber es gibt
tendre au-delà
des divergences
par la cannot
négo- sim­
Vorsch
klimapolitisch
auch Fragen
sis and driving force for their commitment
Chère lectrice, cher lecteur,
lähaftliche Theme
, giesystem,
ply be transferred to other countries.
nachhaltiges
and their associations and employees ciation.
and
n betreffen.
das die Versorg
to social partnership. Every industrial dis­
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tuelles pourraient
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avantage
du modèle
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cooperative
form of social
Dans la comparaison internationale, on voit
ungssicherhe
leistet und
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wesont
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to give you
some
pute arises from different interpretations
Les partenaires
sociaux
dans
it
die Stromp
du partenariat
social àhas
l’allemande.
Il n’est
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a particularly
long tradition
fréquemment soulignée l’importance du
werbsfähig
reise wettbeideas in this newsletter as to how social part­
und bezahlb
of the economic situation and development
pas facilein
dethe
répondre
à cette
question, d’ail- leur conception par la recherche universichemical
industry.
ar macht.
Sehr geehrte
partenariat dans les relations industrielles
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works
and
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advantages,
and
how
Leserin
perspectives for companies in, Germany,
in
Der Ausgle
taire. Sur le plan des « behavourial economics »,
sehr geehrte
leurs, le partenariat social comme système
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allemandes, la « gestion coopérative des
r Leser,
it can be improved in the future. Ideas and
The Employers' Federation for the Chemi­
interna
Europe, and
worldwide.
dass die Unters Interessen bedeutet
tionale Vergleic
ne pourrait être transposé tel quel à d’autres l’équité et la coopération sont considérées
conflits » entre les employeurs et leurs asnicht,
chiede geleugn
he heben immer
for caces
this arise
practical col­
cal Industry (BAVC) and the Mining, Chemi­
der den sozialp
ebnet werden
comme suggestions
tout aussi effi
quefrom
les stratéet oder eingepays. Néanmoins, nous espérons pouvoir
wieartners
sociations patronales d'une part et des saSocial partnership
does not
preclude
conflict.
. Die Unters
schen und
chaftlic
bargaining,
day­to­day
processes
cal and Energy Industrial Union (IG BCE)
der deutsch
hen Charak
chiedlichkeit
Interessen
medite
gies de lective
maximisation
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l’utilité.
La coopévous donner dans cette édition spéciale de
Arbeits
ter
lariés et leurs syndicats d'autre part. Cette
ist vielmeh
ihrer
Demonstrations
and en
strikes
arebeziehu
valid means
reichen Arbeits rranen mit ihren konfl
of co­determination, and from the discus­
are firmly convinced that their partnership,
Sie betonen
r die vitale
ngen hervor.
und treiben
iktration est un fait social de base, elle est en
beziehungen,
des suggestions en préci, dass Arbeitg
Grundlage
forme coopérative du partenariat social s’ap- notre Newsletter
de Kraft für
of labourbände
dispute. In recent
years, the
dell der deutsch
sions and reflections of established practice
von dem Mobased on mutual respect, is beneficial for
eberchemi­
und ihre Versozialp
sowie Arbeitn
liches Hande
fin de compte le fondement de toute évolusant comment fonctionne ce partenariat sopuie, notamment dans l’industrie chimique,
fitieren? Diese en Sozialpartnerschaft
cal unionschafte
has been very
rarelyehmer
forcedund
to make
ln. Jeder Tarifau artnerschaftin the so­called 'Wittenberg Process'.
both sides – companies and employees. It
ihre Gewerk
n vorhandene
prozung liegen
Frage ist nicht
cial, quels sont ses avantages et comment
tion humaine. La base de toute coopération
- beantw
sur une longue tradition. La fédération des
Interes
unterschiedlic seinandersetuse of these
last strike
in thesenunt
chemi­
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undtools.
orten. Sicher
-konflThe
erschiede
nen der wirtsch
ikte koopera
he Interpr
il pourrait être développé plus en avant. Les
est l’équité. La règle de l’équité est : « les acist aber, dass
employeurs du secteur de la chimie (BAVC)
partnerschaft
etatiotiv would
cal industry
was
in 1971.
There
verarbehave
tries in particular, with their conflict­ridden
chenve
Klaus-W. West, CSSA Managing Director
aftlichen Situatio
die
iten.
rgleiche
Sozialals
wicklu
Bransuggestions
et
idées
en
ce
sens
découlent
System nicht
teurs sont prêts à se comporter de manière
n und
ngsperspektiv
et la fédération syndicale des industries des
auf andere
dass die kooperin Deutschland stellen
umstandslos
en der Untern EntLänder übertra
in Deutschland,
de l’exercice des négociations collectives,
fest,
ative Form
équitable si tous se comportent de manière
gen werden
mines, de la chimie et de l’énergie (IG BCE)
ehmen
schaft eine
der Sozialp
in Europa
kann.
Wir
cssa­news
– special
edition
– Decemberéquitable.
2014
1
Besond
artnerdes
processus
quotidiens
de
la
«
Mitbestimwollen
grunde
und
» L’homme coopératif, homo recierheit der
weltweit zumit dieser
.
sont profondément convaincues que le pardustrie ist.
Sie hat in dieser chemischen In- zentrierten Überbli Publikation einen
mung », la participation, ainsi que des déprocans, se met à la place de l’homo oeconokon- Die Sozialp
tenariat fondé sur une reconnaissance muge Tradition.
Branche eine
ck
bats et des réflexions issus du partenariat
artnerschaft
lan- Sozialpartnerschaft darüber geben, wie die
micus qui obéit exclusivement aux considétuelle est avantageuse pour les deux parschließt Konfl
in der deutsch
nicht aus.
mie-Industrie
social vécu dans ce qu’il est convenu d’apDer Bundes
Demonstration
ikte
en Cherations d’utilité économique.
funktioniert,
ties – pour les entreprises autant que pour
arbeitgeberver
sind erlaubt
en oder Streiks
sie hat und
welche Vorteile
peler le « processus de Wittenberg ».
(BAVC) und
band Chemie
e Mittel der
wie
les salariés. Souvent, la question est posée
die Industr
zung. Die
Auseinanders
kann. Dieser sie weiterentwickelt werden
L’idée du partenariat social est basée sur la
iegewerkschaft
bau, Chemie
Chemie-Gewe
etText ist zugleic
, Energie (IG
Berg- für
de savoir si notamment les pays méditerraKlaus-W. West,
rkschaft hat
se Instrum
h die
conviction qu’une atmosphère de coopéraeine französ
BCE) bringen
mit ihre Überze
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dieische und englisc Grundlage kaum
secrétaire général de la CSSA
danéens avec leurs relations souvent confliczung, damit
die auf gegens ugung zum Ausdruck,
einsetzen müssenvergangenen Jahren
he Überse
wollen wir ein
dass
eitiger Anerke
. Der letzte
die Sozialp
Gespräch über t- der Chemie-Indus
de Partnerschaft
nnung beruhe
Streik in
artners
chaft
trie
war im Jahr
in diesen Sprach
Arbeitskampfm
cssa-news – Edition spéciale – Décembre 2014
1
men wie Beschä für beide Seiten, Untern n- men anstoßen.
1971. Zu
räuaßnahmen
ehmen, wenn
wäre es gekom
andere Länder, ftigte, Vorteile hat. Könnte
die Meinun
besonders
n
gsunte
Klaus-W. West,
auf andere
die angelsä
n Wegen beseitig rschiede nicht
chsiGeschäftsführe
t worden wären.
•cssa_international_fr_print.indd 1
25.11.14 12:24
cssa-news
r der CSSA
Der Idee der
– Sonderausgabe
Sozialpartners
– Dezember
Überzeugung
chaft liegt
2014
die
zugrunde,
dass bessere
Lö•cssa_inte
En termes généraux, le partenariat social
poursuit l’objectif de concilier ou d’équilibrer
par la coopération les intérêts divergents des
salariés et des employeurs. Le secteur de la
chimie est marqué par une forme coopérative du partenariat social. La fédération syndicale des industries des mines, de la chimie
et de l’énergie (IG BCE), a pour but de défendre ses adhérents contre des conditions
1. Was bede
erschaft in
utet Partners
der chemisch
chaftlichkeit
der Arbeitsbe
en Industrie
ziehungen
in Deutsch
land?
Editorial
Editorial
Editorial
rnational_d
e_print.ind
d 1
1
25.11.14
6
12:18
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
1. Wirtschaftsethik
Seminardokumentation
Arbeitsbeziehungen
in Großbritannien
Arbeitsbeziehungen
Am 25. September 2014 in Wiesbaden Seminardok
umentation
in Italien
entation
Seminardokum
Am 18. September 2013 in Wiesbaden
Arbeitsbezieh
en
ng
ungen
hu
zie
be
its
in Polen
Arbe
Am 24. Sep
in Frankreich
tember
Seminardokumentation
Am 20. Juni 2012
in Wiesbaden
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
2015 in Wie
sbaden
7
2. Demografischer Wandel
2.
Demografischer Wandel
2.1 Demografiefeste Personalentwicklung
Unternehmensprojekt:
Den demografischen Wandel gestalten
Seminar:
Personalentwicklung mit WICI
Die CSSA berät Unternehmen bei der Ermittlung und
Umsetzung ihrer demografiebedingten Entwicklungsbedarfe. Projektdauer: 6 Monate.
In 20 Unternehmen führte die CSSA ihre Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)
durch. Im Seminar wird die WICI-Methodik vorgestellt
und in Rollenspielen und Kleingruppenübungen angewendet (2 Tage).
Inhalte:
1. Konstituierung, Projektplanung, Zielgruppe
2. Sollanalyse anhand von Führungskräfteinterviews
3. Istanalyse im Rahmen von Mitarbeiter-Gesprächen
anhand des CSSA-Leitfadens
4. Maßnahmenentwicklungs-Workshop
5. Auswertungs-Workshop und nächste Schritte
Ergebnis:
Maßnahmenplan zur Gestaltung des demografischen
Wandels
Förderung einer kooperativen Unternehmenskultur
Zielgruppe:
Sozialpartner in den Unternehmen der chemischen
Industrie
Inhalte:
Vorstellung des CSSA-Konzepts einer
kontinuierlichen, strategischen und
systematischen Personalentwicklung
Bedeutung verschiedener Lernformen für den Maßnahmenerfolg
Praxiserprobte Instrumente für die Personalarbeit
Analyse des betrieblichen Bildungsbedarfs
Entwicklung von geeigneten Bildungsmaßnahmen
Ergebnis:
Anwendung der Methodik auf Fragestellungen im
eigenen Unternehmen
Zielgruppe:
Personalverantwortliche, Betriebsräte, ­Fach- und
­Führungskräfte
8
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
2. Demografischer Wandel
Seminarreihe
zum Schwerpunkt Demografie
Sozialpartner-Veranstaltung:
CSSA-Tutorium
Die CSSA hat aus den WICI-Unternehmensprojekten
(ca. 300 Maßnahmen) Handlungsfelder zur Gestaltung
des demografischen Wandels aus Unternehmenssicht
identifiziert und dazu je ein Seminarkonzept mit Impulsvorträgen, interaktiven Übungen und Erfahrungsaustausch entwickelt (jeweils 3 Stunden).
Das Tutorium ist ein dreistufiges Unterstützungsangebot zur Personal- und Organisationsentwicklung
im demografischen Wandel.
Inhalte der Themenveranstaltungen:
Wissenstransfer
Schichtarbeit
Gesundheit
Kommunikation
Diversity
Führung
Ergebnis:
Praxiserprobte Konzepte zur Gestaltung des demografischen Wandels
Zielgruppe:
Personalverantwortliche, Betriebsräte, Fach- und
Führungskräfte
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
Inhalte:
1. Demografieanalysen durch lokale Demografieberater zu betriebsspezifischen Anforderungen
2. Teilnehmer aus unterschiedlichen Betrieben ent­
wickeln im CSSA-Tutorium exemplarisch Lösungen
zu den identifizierten Problemstellungen
3. Begleitung durch die Demografieberater zur Entwicklung weiterer Lösungen und eines gesamthaften
Konzepts der demografiefesten Personalarbeit
Ergebnis:
Identifikation und betriebsspezifische Lösung von
Problemstellungen
Zielgruppe:
Betriebliche Sozialpartner in Chemieunternehmen
9
2. Demografischer Wandel
Erfahrungsberichte/Materialien
Leitbild „Altersgemäßes Arbeiten – wie Junge und
Ältere gemeinsam erfolgreich arbeiten“: Das Leitbild
zeichnet ein neues Bild vom Alter und wie Arbeit
altersgemäß gestaltet werden kann
Broschüre: Demografischer Wandel und Sozial­
partnerschaft. Ergebnisse des Projekts WICI – Weiterbildungsinitiative für die Chemische Industrie
CSSA-Sondernewsletter: In Bewegung.
Praxisbeispiele, wie Unternehmen Gesundheits­
förderung gestalten
Praxisberichte mit Stimmen aus beteiligten Unternehmen, den jeweiligen Herausforderungen, Vorgehen
und Lösungsansätzen (AllessaChemie, Bayer EL, Gaba,
Ineos Phenol, Infraserv Logistics, Merz, Synthomer)
Seminardokumentation: Personalentwicklung mit der
WICI-Methode (Wiesbaden, Asselheim, Beilngries,
Haltern)
Demografischer Wandel
Ort der Veranstaltung
Sozialpartnerschaft
Anmeldung
und
Ergebnisse des Projekts WICI –
Landesvertretung der Stadt Hamburg in Berlin
die Chemische
Industrie
Jägerstraße 1-3
Bitte senden Sie dieses Formular an die CSSA unter folWeiterbildungs-Initiative für
gender Fax-Nr.: 0611 97 00 98 - 16
Ein Leitbild für
altersgemäßes Arbeiten
Hiermit melde ich mich verbindlich zur Tagung
„Weiterbildung im demografischen Wandel“ am
19. November 2013 in Berlin an:
10117 Berlin
Tel. o30 20646 - 353
Fax o30 20646 - 371
www.hamburg.de/landesvertretung
Vorname
Hotel
Name
Position
NH Hotel Berlin Mitte
Leipziger Str. 106-111
10117 Berlin
Tel. 030 203760
www.nh-hotels.de
Wie Junge und Ältere gemeinsam erfolgreich arbeiten
Firma
Anschrift
Weiterbildung im
demografischen Wandel
GUTE PRAXIS IN
UNTERNEHMEN DER
Info & Anmeldung
E-Mail
Übernachtungswunsch?
Wenn Sie eine Übernachtung wünschen, dann reservieren wir für Sie gern ein Einzelzimmer aus unserem Kontingent im NH Hotel Berlin Mitte. Bitte kreuzen Sie an:
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1
Ich benötige eine Übernachtung am
18. November 2013 in Berlin.
Kosten: Die Teilnahme an der WICI-Tagung sowie die
Verpflegung sind kostenfrei. Die Übernachtungskosten
übernimmt für Sie die CSSA. Fahrtkosten und Kosten
für Verdienstausfall können nicht übernommen werden.
www.cssa-wiesbaden.de
10
1
CHEMISCHEN
19. N O V E M B E R 2013
Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA)
Kreuzberger Ring 70
65205 Wiesbaden
Tel. 0611 97 00 98 - 0
Fax 0611 97 00 98 - 16
[email protected]
IN
INDUSTRIE
BERLIN
Foto Titel: © Steffen Hoeft
Telefon
Eine Initiative der Chemie-Sozialpartner
Im Rahmen der Initiative:
Gefördert durch:
Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
2. Demografischer Wandel
WICI-Praxisberichte 2/2013
© Steffen Höft – Düsseldorf
ichte 1/2014
3/2012
© www.ineosphenol.com
WICI-Praxisber
WICI-Praxisberichte
Wer sich kennt, packt eher mit an
Zwischen Produktionsmitarbeitern der Tag- und Wechselschicht gibt es feine Unterschiede im
Zugehörigkeitsgefühl. Bei der Synthomer Deutschland GmbH in Marl, die Spezialchemikalien
herstellt, erschwerte das die nötige Flexibilisierung in den Produktionsabläufen. Ein WICI-Projekt
der CSSA half, die beiden Welten der Tag- und Wechselschicht einander näherzubringen.
Nichts anbrennen lass
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Manchmal staunt Jens Wieboldt, Betriebsleiter von Synthomer in Marl, noch immer:
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Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
11
2. Demografischer Wandel
2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Unternehmensprojekt:
Aufbau eines BGM
Sozialpartner-Tagung:
Die Gesund-Macher!
Die CSSA berät bei der Ermittlung von WissenstransferBedarfen, genutzten Lernformen und der Entwicklung
geeigneter Instrumente. Projektdauer: 6 Monate.
mit Impulsvorträgen, Praxisbeispielen und Workshops
zum Thema betrieblicher sozialpartnerschaftlicher
­Gesundheitsförderung.
Inhalte:
1. Initiierung: Aufbau einer betrieblichen Projekt-­
gruppe, Klärung der Ziele im BGM, Projektstrategie
2. Konzeptionierung: Projektplan; Klärung der
­Handlungsbedarfe, Erfolgsfaktoren und benötigten
Ressourcen
3. Umsetzungsplan: interne/externe Unterstützer,
geeignete Maßnahmen
Inhalte:
1. Arbeitswissenschaftliche Hintergründe und Empfehlungen
2. Aufbau eines BGM aus Unternehmenssicht mit
Schwerpunkt auf psychische Belastungen und einem
Konzept zu gesundem Führen
3. Aufbau eines BGM auf Betriebsrats-Initiative mit
Schwerpunkt auf einem beteiligungsorientierten
Gesundheitsmanagement
4. Konzept zur Gestaltung von Themenforen zum BGM
Ergebnis:
Praxisnahes Konzept für die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements mit Handlungsanleitungen und Instrumenten
Zielgruppe:
Kleine und mittelständische Unternehmen in der
chemischen Industrie
12
Ergebnis:
Anregungen aus Theorie und Praxis für ein sozialpartnerschaftlich gestaltetes BGM
Zielgruppe:
Personalverantwortliche, Betriebsräte, Fach- und
Führungskräfte
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
2. Demografischer Wandel
Erfahrungsberichte/Materialien
Tagungs-Dokumentation: Die Gesund-Macher!
cssa-news – Sonderausgabe April 2014:
In Bewegung – wie Unternehmen den demografischen Wandel anpacken
cssa-direkt: Psychische Gesundheitsprävention
bei B. Braun
cssa-news
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
wirdenkenheutemehrdennjeüberberuflicheWeiterbildung,überneueFormen
desLernensauchjenseitsdes55.LebensjahrsoderüberbetrieblichesGesundheitsmanagementnach.DieGründesindbekannt:DerdemografischeWandelist
gegenwärtigundunübersehbar.DerWettkampfumdiebestenKöpfeundHände
istinvollemGange.
Dabeizeigtsich:NichtnurdieBeschäftigtensindgefordert,ihrWissenzuaktualisierenundihreKenntnissefortlaufend
einemUpdatezuunterziehen.Auchdie
Unternehmenbraucheneinzeitgemäßes
BildvomAlterunddenFähigkeitenihrer
15. Januar 2013
Chemie-Stiftung • Sozialpartner-Akademie
(älteren)Mitarbeiterinnenund
Mitarbeiter,
dasdenBlickdafüröffnet,dasssiein
jedemAlterlernenundihreFähigkeiten
weiterentwickelnkönnen.Erforderlichist
einneuesLeitbild für altersgemäßes Arbeiten.
CSSA-Veranstaltung zur betrieblichen Gesundheitsförderung für Personaler, Betriebsräte und Gesundheitsbeauftragte
cssa-direkt
Die Gesund-Macher! am 26.02.2013 in Raunheim
g
Psychische Belastungen verursachen rund 10 Prozent krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit – so der aktuelle FehlzeitenReport des Wissenschaftlichen
Instituts der AOK (WIDO). Die
Zahl der damit verbundenen
Fehltage hat sich in den letzten
15 Jahren mehr als verdoppelt.
Ort der Veranstaltung
s Formular an die CSSA unter
611 / 97 00 98 16
ch verbindlich zum DiskussionsMacher!“ am 26. Februar 2013 in
egebühr inkl. Verpflegung, ohne
t 149,– €.
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Hotel NH Rhein-Main
Kelsterbacher Str. 19
65479 Raunheim
Tel.: 06142 / 9900
Wünschen Sie eine Übernachtung?
Es steht Ihnen ein Kontingent an ermäßigten Zimmern
(99,– €) zur Verfügung. Die Übernachtung ist nicht im Veranstaltungspreis enthalten.
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______________________________
tragter
beauftragter
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Forum 2 Info & Anmeldung
Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA)
Kreuzberger Ring 70
65205 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 97 00 98 0
Fax: 0611 / 97 00 98 16
Die Gesund-Macher!
Akteure der betrieblichen
Gesundheitsförderung
Arbeitsunfähigkeitsfälle 2011 . Quelle: Fehlzeiten-Report 2012 ©WIdO 2012
D I S K U S S I O N S F O R U M F Ü R P E R S O N A LV E R A N T W O R T L I C H E , B E T R I E B S R ÄT E U N D B E T R I E B L I C H E
GESUNDHEITSEXPERTEN
26. F E B R U A R 2013
IN
RAUNHEIM
Forum 3 Übernachtung.
n 99,– €)
t begrenzt.
Was können Unternehmen tun,
um die psychische Gesundheit
ihrer Mitarbeiter zu stärken? Der
Einstieg ins Thema fällt nicht
leicht: Medien-Schlagworte wie
„Burn-Out“ sind nicht klar definiert, berufliche und private Ursachen und Verantwortlichkeiten vermischen sich.
Das Hotel bietet 200 kostenfreie Parkplätze sowie einen
Flughafenshuttle.
Die S-Bahnlinien S8 / S9 fahren von Frankfurt zum Bahnhof Raunheim (700 m Fußweg zum Hotel) im 10 MinutenTakt. Fahrtzeit vom Frankfurter Hauptbahnhof ca. 25 Min.,
vom Flughafen ca. 10 Min.
Eine Initiative der
Chemie-Sozialpartner
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1
Sonderausgabe
Chemie-Stiftung•Sozialpartner-Akademie
Mit unserer Veranstaltung wollen wir Ihnen Anregungen und
Beispiele geben, welchen Beitrag die Unternehmensführung
für die körperliche und psychische Gesundheit im Betrieb leisten kann, welche Gestaltungsmöglichkeiten der Betriebsrat
hat und wie sich betriebliche Gesundheitsexperten effektiv einbinden lassen. Dazu referiert
Prof. Antje Ducki von der Beuth
Hochschule für Technik, Berlin
über Chancen der betrieblichen
Gesundheitsförderung.
Uwe
Ross erläutert das Programm
zur psychischen Gesundheitsprävention bei B. Braun (s.u.).
Wolfgang Oertel stellt mit seinem Gesundheitsmanagement
DieserSondernewsletteristderGestaltung
„Burn-Out
trifft
desdemografi
schenWandelsinUnternehvor allem Menmengewidmet.ErfasstErfahrungenund
schen, die sehr
Praxisbeispielezusammen,wieUnternehleistungsbereit
menderchemischenIndustrieihreMitarsind und gern arbeiterinnenundMitarbeiterfördern:bei
beiten."
derWeiterbildung,beimLernenundbei
Prof. Antje Ducki, MitherausgebederGesundheit.
rin des Fehlzeitenreports der AOK
WirwünschenIhneneineanregende
bei Chemion
HandlungsmögLektüre.
lichkeiten für Betriebsräte vor.
IhrKlaus-W.West,Geschäftsführerder
In drei Foren können Sie die ImCSSA
pulse diskutieren und Ihre Erfahrungen mit Kollegen anderer
Unternehmen austauschen. Wir
freuen uns auf Ihre Beiträge!
Information und Anmeldung
unter www.cssa-wiesbaden.de
Psychische Gesundheitsprävention bei B. Braun
Ein gutes Beispiel betrieblicher
Gesundheitsförderung ist das
Programm zur psychischen Gesundheitsprävention des Medizintechnik-Herstellers B. Braun:
Es setzt auf Ebene der Führungskräfte an. Anfang 2012 starteten
Personalabteilung und Betriebsrat – wissenschaftlich unterstützt von der TU München –
die Suche nach Ansatzpunkten
für einen systematischen Umgang mit den Fällen psychischer
Überlastung. Und fanden heraus: In den meisten Fällen gab
es bereits im Vorfeld der Erkrankung erste Hinweise. Werden
diese frühzeitig erkannt, kann
das Umfeld des Betroffenen wirkungsvolle Hilfe leisten.
B. Braun entwickelte ein Seminarprogramm, mit dem Führungskräfte für die Anzeichen
psychischer Erkrankungen ihrer
Mitarbeiter sensibilisiert und im
Umgang mit den Betroffenen
unterstützt werden. Im September stellte B. Braun das Konzept
seinen Führungskräften mit Personalverantwortung im Rahmen
des HR/Management-Jour Fixe
vor. Offensichtlich hatte man einen Nerv getroffen: Über 300
Führungskräfte – zwei Drittel
des Managements – zeigten ihr
Interesse. Uwe Ross, der bei B.
Braun die Programme zu Demografie und Gesundheit leitet,
spricht von einem Teilnehmerrekord: „Normalerweise haben wir
halb so viele Anmeldungen.“
Einen Monat später startete Uwe
Ross sein Seminarprogramm.
Die Nachfrage war enorm: Die
Auftaktveranstaltung im Oktober war in kurzer Zeit ausge-
bucht. Vier weitere Seminare
folgten bis Jahresende – und für
2013 gibt es schon wieder viele
Anmeldungen.
Parallel beginnen dieses Jahr die
Aktionen für die Mitarbeiter: Ein
externer Psychotherapeut bietet
monatlich eine Sprechstunde im
Unternehmen an – anonym und
für die Beschäftigten kostenfrei. Dazu kommen Seminare
zur seelischen Gesundheit, zum
Stressmanagement und zur Arbeitsbewältigung.
„Wichtig für den Erfolg war
die gute Zusammenarbeit von
Personalabteilung, Betriebsrat
und externen Beratern“, betont
HR Director Jürgen Sauerwald.
B. Braun hat einiges investiert
– in die Kompetenz seiner Führungskräfte und in die psychi-
sche Gesundheit seiner 5.700
Mitarbeitercssa-news–SonderausgabeApril2014
in Melsungen. Jürgen Sauerwald ist überzeugt:
eine gute Investition.
•cssa_news_sonderausgabe_14.indd 1
In Bewegung
Wie Unternehmen den demografischen Wandel anpacken
Die demografische Entwicklung macht auch vor den Unternehmen der chemischen Industrie nicht halt. Stichwörter sind: ältere Belegschaften, Mangel an Fachkräften, lebenslanges Lernen. Und wie sich auch in vielen Projekten der CSSA zeigt, gehen die Unternehmen diese Herausforderungen vor allem pragmatisch und mit großer Kreativität an.
Der demografische Wandel schafft ein neu- chen zeigte die Kompetenzförderung: Die
es Verständnis in Sachen Weiterbildung, Teilnehmer der Lerngruppe lernten danach
Personalgewinnung und -bindung. An ers- deutlich schneller als andere Beschäftigte
ter Stelle stehen für die Chemieunterneh- ohne Training. Gegenwärtig wird in einer
men der Fachkräftemangel und die Siche- Abteilung erprobt, wie Arbeitsplätze lernrung des Nachwuchses. Das zeigten bereits förderlich gestaltet werden können.
Demografieanalysen im Jahr 2010 in den
Betrieben: 360 Personalverantwortliche und Betriebsräte haben
Demografieanalysen
hierzu den Fragebogen der
LeitbildfüraltersgemäßesArbeiten
CSSA beantwortet. Ergebnis: Fachkräfte sind
gefragterdennje|Kompetenzförderung
gefragter denn je.
ältereBeschäftigte|Lernkompetenz
84 Prozent der ChemieArbeitszeitmodelle|Altersklima
unternehmen wollen ihr
Angebot an AusbildungsplätdemografischerWandel
zen beibehalten oder sogar steigern. Und mehr als die Hälfte geht die
Nachfolge von demnächst ausscheidenden Dieses Projekt unterstreicht eine wichtige ErMitarbeitern systematisch an. Weitere wich- kenntnis: Wer ältere Beschäftigte abschreibt,
tige Themen: die Weiterbildung älterer Be- produziert folgenden Effekt: Ihre Leistung
schäftigter, altersgerechte und ergonomisch sackt tatsächlich ab. „Weil sie schlecht geoptimierte Arbeitsplätze, Gesundheit, Pro- macht werden, sind sie schlecht“, sagt der
gramme für mehr Bewegung und altersge- Lernexperte Christian Stamov-Roßnagel.
rechte Arbeitszeitmodelle.
Wer also auch ältere Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter motivieren möchte, muss das
Weiterbildung: Lernen wieder lernen Altersklima und das Lernumfeld verbessern
und Rahmenbedingungen schaffen, die LerWeiterbildung als eine Antwort auf den de- nen begünstigen. Dazu gehören Angebote,
mografischen Wandel wirft viele neue Fra- die auf die Lernbedürfnisse der Altersgrupgen auf, etwa: Wie funktioniert Lernen im pen abgestimmt sind.
Alter oder kann man das Lernen wieder lernen? Das CSSA-Pilotprojekt „AltersdifferenEin wichtiger Tipp: Wenn Sie auf unserer
zierte Kompetenzförderung“ bei den MicheSeite www.cssa-wiesbaden.de die „Sulin Reifenwerken in Bad Kreuznach hat sich
che“ aufrufen und die Stichworte aus
mit diesen Fragen beschäftigt. Es zeigte, wie
den Artikeln (in Fett und Blau) in diesem
Mitarbeiter ihre Lernkompetenz steigern
Newsletter eingeben (z. B.: Altersklima),
können. Viele der 53 Produktionsarbeiteringelangen Sie direkt und ohne großen
nen und -arbeiter, im Durchschnitt 47 JahAufwand zu ausführlichen Berichten auf
re alt, waren aus der Übung, wie man lernt.
unserer Website. In der PDF-Version im
Vier Wochen lang gingen sie ins LerntraiInternet sind die Stichwörter mit den
ning, oft nach einer anstrengenden Schicht:
passenden Links hinterlegt.
vier Sitzungen à 90 Minuten. Nach vier Wo1
10.04.14 15:55
Seminarthemen:
• Wissenschaftliche und rechtliche Grundlagen zur psychischen Gesundheitsprävention
• Anzeichen psychischer Überlastung am Arbeitsplatz
• Unterstützungsangebote für
Führungskräfte
Impressum
Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie
– eine Initiative der Chemie-Sozialpartner
BAVC und IG BCE
Kreuzberger Ring 70, 65205 Wiesbaden
Tel.: 0611 - 97 00 98 - 0, Fax:
0611 - 97 00 98 - 16
[email protected], www.cssawiesbaden.de
Verantwortlich: Dr. Klaus-W. West
Redaktion: Dr. Martin Hingst
27.11.12 09:51
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
13
2. Demografischer Wandel
2.3 Wissenstransfer
Unternehmensprojekt:
Wissenstransfer
Seminar:
Wissenstransfer
Die CSSA berät Unternehmen bei der Ermittlung von
Wissenstransfer-Bedarfen, genutzten Lernformen und
der Entwicklung von geeigneten Instrumenten.
Projektdauer: 6 Monate.
mit Impulsvorträgen, Übungen und Diskussions­
blöcken (3-stündig).
Inhalte:
1. Bildung einer betrieblichen Projektgruppe,
­Benennung eines Pilotbereichs
2. Führungskräfte-Interviews zu Zielen, Anforderungen, Wissenstransfer-Schwerpunkten
3. Mitarbeiter-Interviews zu Wissenstransfer-Bedarfen,
Kompetenzen, Umsetzungsvorschlägen
4. Erarbeitung von Konzepten und Maßnahmen zum
Wissenstransfer
5. Auswertung der Ergebnisse, Rollout
Ergebnis:
Ermittlung der Wissenstransfer-Bedarfe
Maßnahmenplan zur Gestaltung des Wissens­
transfers
Inhalte:
Hintergründe und Nutzen von Wissenstransfer
Wissensweitergabe als Kommunikationsprozess
Effiziente Lernformen
Herausforderungen bei der Implementierung
Wissen im Unternehmen lokalisieren
Best-Practice-Beispiel zu Maßnahmen und Umsetzungsformen
Ergebnis:
Differenzierte Betrachtung des Themas Wissenstransfer
als Kommunikationsprozess
Zielgruppe:
Personalverantwortliche, Betriebsräte, Fach- und
Führungskräfte
Zielgruppe:
Unternehmen der chemischen Industrie
14
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
2. Demografischer Wandel
Erfahrungsberichte/Materialien
Broschüre: Betriebliche Arbeitsgestaltung für die
­Praxis durch Wissenstransfer. Inhalte: Bedarf an
­Wissenstransfer, Wissenstransferkonzepte und
­-kompetenzen, Zielgruppen, Wissenstransferwege,
-formen und Instrumente, Wege für Innovationen,
Beispiele erfolgreichen Wissenstransfers
CSSA-Praxisbericht Michelin Reifenwerke:
Der richtige Dreh. Eine neue
Methodik der Dokumentation
im Wissenstransfer von Jung
und Alt
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Praxisberichte
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Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
1
15
2. Demografischer Wandel
2.4 Diversity: kulturelle Vielfalt
Seminar:
Interkulturelle Kompetenz
Sozialpartner-Tagung:
Kulturelle Vielfalt in der Chemie
mit Impulsvorträgen, Rollenspielen, Gruppenarbeiten
und Diskussionsblöcken (2 Tage).
mit Impulsvorträgen, Praxisbeispielen, interaktiven
Übungen und Austauschrunden.
Inhalte:
Interkulturelle Grundlagen (Kulturverständnis,
Einfluss von Kultur, Dimensionen)
Kulturelle Unterschiede in verschiedenen Geschäftsstilen (Motivation, Führung, Teamarbeit, Konfliktund Kritikmanagement)
Kulturelle Bedingungen des eigenen Verhaltens
(Selbstbild und Fremdbild)
Kultursensibler Umgang mit internationalen
Geschäftspartnern
Transfer in den Unternehmensalltag
Inhalte:
Strategien und Vorteile von Diversität
Interkulturelle Kompetenz und eigene Wert­
vorstellung
Vorstellung verschiedener Kulturen und Beratungs­
angebote für Unternehmen
Good-Practice-Beispiele
Austausch mit Unternehmensvertretern
Ergebnis:
Entwicklung von interkultureller Kompetenz in der
Zusammenarbeit mit und in internationalen Teams
Ergebnis:
Vermittlung von Diversity-Strategien und Ideen zur
Umsetzung im Unternehmensalltag
Zielgruppe:
Personalverantwortliche, Betriebsräte, Fach- und
­Führungskräfte
Zielgruppe:
Personalverantwortliche, Betriebsräte, Fach- und
Führungskräfte
16
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
2. Demografischer Wandel
Erfahrungsberichte/Materialien
Broschüre: Kulturelle Vielfalt in der chemischen
Industrie. Diversity-Management in der sozialpartnerschaftlichen Praxis
CSSA-Sondernewsletter: Diversity mit Best-PracticeBeispielen, wissenschaftlichen Impulsen und Trends
in der chemischen Industrie
Literaturstudie: Zusammenarbeit in interkulturellen Teams zu Grundlagen der interkulturellen Kommunikation, Kulturdimensionen, Vorteile von inter­Anmeldung
kulturellen Teams, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren in der interkulturellen Zusammenarbeit
Bitte senden
Sie dieses Form
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97 00 98 16 unter
Hiermit meld
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65189 Wies
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Diversity-Management
in der sozialpartnerschaftlichen Praxis
E-Mail: info
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Telefon: 0611
vc.de
778810
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Tagungsdokumentation: Erfolgreiche Zusammen­
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– erfolgreiche Zusammenarbeit in interkulturellen
Teams und mit ausländischen Partnern
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65205 Wies
baden
Tel.: 0611 / 97
00 98 0
Fax: 0611 / 97
00 98 16
E-Mail: serv
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sbaden.de
In Koopera
tion
mit
www.cssa-wie
sbaden.de
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
17
2. Demografischer Wandel
2.5 Gender/Vereinbarkeit
Unternehmensprojekt:
Frauen in der Produktion
Seminar:
Balance Arbeiten, Leben, Lernen (BALL)
Die CSSA berät Unternehmen bei der Ermittlung von
genderspezifischen Entwicklungsbedarfen, der Durchführung von Sensibilisierungsmaßnahmen und der
Entwicklung von unterstützenden Initiativen. Projektdauer: 6 Monate.
mit Inputvorträgen, Übungen, Praxisbeispielen, Einzel-,
Partner- und Gruppenarbeit (2 Tage).
Inhalte:
Kick-off und Konstituierung einer Projektgruppe
Bedarfsermittlung aus Führungskräfte- und Mitar­
beitersicht zu Themenschwerpunkten ­(z. B. Vereinbarkeit, Kultur oder körperliche Belastungen)
Vorstellung der Bedarfsanalyse, Priorisierung,
Maßnahmenentwicklung
Fazit und weiteres Vorgehen
Ergebnis:
Identifikation genderspezifischer Bedarfe
Maßnahmenplan zur Förderung und Bindung von
Produktionsmitarbeiterinnen
Zielgruppe:
Unternehmen der chemischen Industrie
18
Inhalte:
Grundlagen zu den Bereichen Arbeiten, Leben und
Lernen (Forschungsprojekt Allwiss)
Unternehmens-Check zur Bestandsaufnahme ­der
Vereinbarkeit von Arbeit, Leben und Lernen
Mitarbeiter-Workshops zur Ermittlung von Be­
lastungsfaktoren und Entwicklung von Lösungen
Modularisierter Fragenkatalog für Mitarbeiter­
gespräche zur Sensibilisierung
Ergebnis:
Überblick, welche Möglichkeiten das Konzept den
Unternehmen bietet
Sensibilisierung für das Thema Work-Learn-Life-­
Balance
Zielgruppe:
Tandems aus Personalverantwortlichen und
­Betriebsräten
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
2. Demografischer Wandel
Erfahrungsberichte/Materialien
Praxisbericht: Von guter Praxis lernen. Gender
­Mainstreaming in Betrieben der chemischen Indus­
trie in Rheinland-Pfalz
Tagungsdokumentation: Familie und Beruf –
politischer Rahmen, betriebliche Modelle, praktische
­Erfahrungen
Tagungsdokumentation: Chancengleichheit im
Anmeldung
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­Betrieb. Umsetzung und Erfahrungen
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Industriegewerksch
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e, Energie (IG BCE)
Königsworther Platz
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30167 Hannover
Tel.: 0511 / 7631 - 0
Bitte senden Sie dieses
Formular an die CSSA
unter
folgender Fax-Nr.:
0611 97 00
98 16
Hiermit melde ich
mich verbindlich zum
Seminar „Balance
von Arbeiten, Leben
und Lernen (BALL
) in meinem Unternehmen“ vom 9.–
10. Juni 2016 in Hanno
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Vorname
Hotel
Mercure Hotel Hanno
ver Mitte
Postkamp 10
30159 Hannover
Tel: 0511 / 47390
-0
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Name
Position
Firma
Hintergrund zum
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Übernachtungswun
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Wenn Sie eine Übern
achtung wünschen,
dann reservieren
wir für Sie gern ein
Einzelzimmer aus
unserem Kontingent
im Mercure Hotel
Hannover Mitte.
Bitte kreuzen Sie
an:
Ich benötige eine
Übernachtung
am 9. Juni 2016 in
Hannover.
Kosten:
Die Teilnahme sowie
die Verpflegung im
Rahmen
des Seminars sind
kostenfrei. Die Übern
achtungskosten
übernimmt für Sie
die CSSA. Fahrtk
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Info & Anmeldung
Chemie-Stiftung
Sozialpartner-Akad
emie (CSSA)
Kreuzberger Ring
70
65205 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 97 00
98 - 0
Fax: 0611 / 97 00
98 - 16
service@cssa-wiesb
aden.de
Eine Initiative der
Chemie-Sozialpartn
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E-Mail
Tarifvertrag
Titelfoto: Pathfinder
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Mit dem Chemie-Tarif
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Mit dem Angebot
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die betrieblichen Sozialpartner
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www.cssa-wiesbade
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Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
19
3. Weiterbildung
3.
Weiterbildung
3.1 E-Learning für Chemieberufe
Seminar:
Ausbilder-Workshops ELCH
Multimediales Lernen mit den E-Learning-Modulen der
Initiative ELCH – E-Learning für Chemieberufe.
Inhalte:
Elektronische Lernbausteine zu Rohrsystemtechnik,
Betriebsanalytik, Filtration/Rektifikation, angewandte
Mathematik für MINT-Berufe und Qualitätssicherung
Anregungen für den medialen Einsatz in Aus- und
Weiterbildung
Erfahrungsberichte/Materialien
E-Learning-CD 1/Aus- und Weiterbildung in
­Chemieberufen (ELCH)
E-Learning-CD 2/Aus- und Weiterbildung in
­Chemieberufen (Dawinci)
BWL-CD mit interaktiven Lernmodulen zum internen
und externen Rechnungswesen
Konzept zu Ausbilder-Workshops
Berufskompass Chemie
www.berufskompass-chemie.de/
Ergebnis:
Fachinhalte und Umsetzungshilfe für den Einsatz
neuer Medien in der Berufsbildung
DAWINCI-Kooperationspartner:
Mehr Informationen zum Projekt DAWINCI und zu E-Learning für Chemieberufe
finden Sie unter http://www.cssa-wiesbaden.de/e-learningchemie.html
http://www.creos.de/produkte/dawinci
http://www.creos.de/produkte/elch
Die Lernbausteine wurden im Rahmen des Projekts DAWINCI – Durchlässigkeit der
Aus- und Weiterbildung in der Chemischen Industrie von Chemieunternehmen und
chemienahen Bildungsanbietern entwickelt. Auf dieser CD haben wir Ihnen eine
Auswahl für die nicht-kommerzielle Nutzung zusammen gestellt. Weitere Lernbausteine und Lizenzen für die betriebliche Nutzung erhalten Sie unter
Diese CD enthält sechs elektronische Lernbausteine zur multimedialen Unterstützung der Aus- und Weiterbildung in den Chemieberufen.
In Zusammenarbeit mit:
eLearning für Chemieberufe in Aus- und Weiterbildung
Einleitung und technische Hinweise
Zielgruppe:
Ausbildungsverantwortliche und Betriebsräte in
­Chemieunternehmen
Berufsschullehrer
Chemielehrer an Gymnasien (Sek. II)
Gefördert durch:
www.cssa-wiesbaden.de
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eLearning für Chemieberufe in Aus- und Weiterbildung
1 Energie | 2 Syntheseplanung | 3 Bioverfahrenstechnik
4 Regelstrecken | 5 Mathe | 6 Betriebswirtschaft
Eine Initiative der Chemie-Sozialpartner
Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie
•CD-digiPack_eLearning_print.indd 1
20
25.02.15 09:20
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
3. Weiterbildung
3.2 Nachwuchsförderung
Informationsangebot:
Berufskompass Chemie
Seminar:
Geeignete Azubis finden und gewinnen
Berufseinsteiger können sich auf der Website oder
durch Teilnahme an den regionalen Veranstaltungen
über Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
in ihrem Unternehmen oder der Chemiebranche insgesamt informieren.
Inhalte:
Ausbildungsmarketing: Worauf gute Bewerber Wert
legen, gezielte Ansprache der Zielgruppen (Bewerber,
Eltern, Lehrer), Kooperationen mit Schulen
Die Bewerberauswahl – Methoden, Instrumente,
­Prozesse: AGG, Anforderungsprofil und Auswahl­
verfahren, Bewerber gezielt aussuchen, Soft Skills
­bewertbar machen, Bedeutung von Schulnoten,
Testverfahren für Unternehmen
Abspringerquoten reduzieren: Einsatz von Paten­
systemen, professionelles Praktikantenmanagement,
Bindung zwischen Vertrag und Ausbildungsbeginn
Inhalte:
Testimonials von jungen Berufsanfängern
Die Chemiebranche als attraktiver Arbeitgeber
Entwicklungschancen in der Chemie
Weiterbildungsanbieter in der Chemiebranche
Finanzielle Fördermöglichkeiten
Ergebnis:
Bessere berufliche Orientierung zu Beginn des
­Arbeitslebens
Überblick über die Weiterbildungslandschaft und die
berufliche Entwicklung in der Chemiebranche
Zielgruppe:
Berufseinsteiger nach einer erfolgreich absolvierten
Ausbildung oder einem dualen Studium
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
Ergebnis:
Geeignete Kandidaten auf das eigene Unternehmen
aufmerksam machen
Im Auswahlprozess die „Richtigen” finden und lang­
fristig binden
Zielgruppe:
Ausbildungsverantwortliche, Führungskräfte, Betriebsräte
21
3. Weiterbildung
Erfahrungsberichte/Materialien
Website www.berufskompass-chemie.de
Powerpoint-Präsentation: Berufskompass Chemie
Pressemitteilungen der Regionalveranstaltungen in
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und RheinlandPfalz
Broschüre: Berufskompass Chemie
Seminardokumentation: Geeignete Auszubildende
finden und gewinnen
Entdecken Sie das Internetportal
Berufskompass Chemie
und gestalten Sie Ihre berufliche
Zukunft in der Chemie-Branche
Über den Kompass
Inhalte im Überblick
Wie lassen sich Wege der beruflichen Entwicklung in der Chemie-Branche erfolgreich
gestalten? Welche Fördermöglichkeiten
können genutzt werden?
π Interessante Informationen rund um die „Arbeitswelt Chemie“
(u. a. Wirtschaftsdaten, tarifliche Leistungen, Vereinbarkeit von
Beruf und Familie, Altersvorsorge)
π Leitfragen zur eigenen beruflichen Standortbestimmung
Erste Antworten auf diese Fragen gibt das
Internetportal Berufskompass Chemie,
ein Informationsangebot von Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC),
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,
Energie (IG BCE) und der Chemie-Stiftung
Sozialpartner-Akademie (CSSA).
π Überblick zu beruflichen Entwicklungschancen und Weiterbildungsangeboten in der Chemie-Branche
π Zusammenstellung ausgewählter Förderprogramme und
weiterführender Informationen im Internet
www.berufskompass-chemie.de
22
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
3. Weiterbildung
3.3 Betriebliche Personalarbeit
Erfahrungsberichte/Materialien
Eine Initiative der Ch
emie-Sozialpartner
der Personalführung
Handlungsanleitungen qci – Qualifizierung in der
chemischen Industrie:
- Das Qualifizierungsgespräch
- Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs
- Planung und Durchführung von Qualifizierungs­
maßnahmen
Glossar: Methoden der Personalführung
Online-Glossar zu Methoden der Personalführung:
http://www.cssa-wiesbaden.de/glossar_hr.html
Online-Glossar zu zentralen Begriffen der BWL:
http://www.cssa-wiesbaden.de/glossar_bwl.html
Glossar: Methoden
■ Motivation und Arbeitsgestaltung
■ Unternehmensku
ltur
■ Management
■ Personalführung
, -auswahl, -betreuun
g und -beurteilung
■ Personalqualifi zieru
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■ Beratung
www.cssa-wiesbade
n.de
•Glossar_Personalfu
Glossar: Methoden
der Personalführu
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Dr. Rüdiger Rhein
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www.cssa-wiesbaden.
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QUALIFIZIERUNG
IN DER CHEMISCHEN
INDUSTRIE
Ermittlung des
Qualifizierungsbedarfs
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
23
3. Weiterbildung
3.4 Betriebswirtschaftslehre für Praktiker
Seminarreihe:
BWL für Praktiker
Zu jedem der fünf Bände aus der BWL-Buchreihe gibt
es ein thematisch entsprechendes Seminar mit interaktiven Vorträgen, Übungen und einer Unternehmens­
simulation (2 Tage).
Erfahrungsberichte/Materialien
Schuber: Betriebswirtschaftslehre für Praktiker – alle
5 Bücher + E-Learning-CD
Seminardokumentationen zu den Teilen 1 bis 5
Inhalte:
1. Grundlagen – Der Jahresabschluss
2. Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
3. Strategie fürs Unternehmen
4. Finanzierung und Investition
5. Produktion und Absatz – Personal und Organisation
Ergebnis:
Anwendungsbezogenes Verständnis der Hintergründe
und Zusammenhänge der Betriebswirtschaftslehre
Zielgruppe:
Betriebsräte, Fach- und Führungskräfte, die betriebswirtschaftliche Kenntnisse aufbauen oder vertiefen
­wollen
24
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
3. Weiterbildung
3.5 Englisch für Chemieberufe
Seminar:
English for Skilled Workers
Seminar:
English for Lab Assistants
Seminarkonzept zur Vermittlung von Fachenglisch für
Chemikanten und Pharmakanten – Grundlagen der
­berufstypischen Konversation und der fachbezogenen
Dokumentation (3 Tage).
Seminarkonzept zur Vermittlung von Fachenglisch
für Laboranten mit dem Schwerpunkt Kommunikation.
30 Selbstlernübungen mit Lösungsschlüssel für das
selbst gesteuerte Lernen.
Inhalte:
Introductions/Talking/Numbers/Simple Present/
A Process Theory/Chemical Punctuation Process/
Directions/Instructions/Adverbs of Tim /Job Description/Indirect Speech, Present Perfect/Film: Germany/
Britain/Laboratory Equipment from Science Laboratory/
E-Mails/Letter Exercises/Question Game
Inhalte:
Darstellung einer Chemiefirma/USP und GMP/
Organik, Anorganik/Mess- und Analyseverfahren/
Allgemeine Kommunikationsfähigkeiten: Telefonieren,
E-Mails schreiben und Präsentationen halten/
Grammatik-Auffrischer-Test/Chemie-Quiz
Ergebnis:
Berufsbezogene Grundkenntnisse in Englisch für Fachkräfte der Chemieberufe
Zielgruppe:
Auszubildende in den Produktionsberufen
Schüler an allgemeinbildenden Schulen (Sek. II)
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
Ergebnis:
Training des Leseverständnisses und der aktiven
­berufsbezogenen Kommunikation
Zielgruppe:
Auszubildende in den Laborberufen
Trainer in der beruflichen Weiterbildung
Lehrer an Berufs- und allgemeinbildenden Schulen
25
3. Weiterbildung
Erfahrungsberichte/Materialien
26
Dokumentation des Pilotseminars:
English for Skilled Workers
Lern-CD: Englisch für Chemikanten und
Pharmakanten
Lern-CD: Englisch für Laboranten
Skript zum Seminarkonzept:
English for Skilled ­Workers
Skript zum Seminarkonzept:
English for Lab ­Assistants
Weiterbildung in der betrieblichen Praxis
3. Weiterbildung
CSSA – WeiterbildungsWeiterbildung
in der betrieblichen
und Lernangebote
Praxis
27
3. Weiterbildung
Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie
CSSA
Kreuzberger Ring 70, 65205 Wiesbaden
Tel.: 0611 - 970098 - 0, Fax: 0611 - 970098 - 16
[email protected] | www.cssa-wiesbaden.de
Redaktion: Dr. Martin Hingst
Gestaltung: www.grafikbuero.com
Fotografie: BASF – S. 17, Evonik Industries – S.19,
Martin Hingst – S. 24, Steffen Höft – Titel, S. 7, 11, 22, 26–27,
Peter Kaplan, grafikbüro – Titel, Vorwort
Wiesbaden, Mai 2016
Eine Initiative der
Chemie-Sozialpartner