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Quartier Auflage 76’752 WEMF/SW-beglaubigt (2014) Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 310 26 50 • Fax 044 310 26 51 • www.quartierecho.ch • [email protected] 21. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9 Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 5 Ostern: Oh, Happy Day! Seiten 1/3 Wasserung der Boote Seite 4 F.A.B. für den Z4 Seite 5 «Schützt unsere Kinder!» Seite 9 GV QV Wiedikon Seite 13 Geschäfte & Gewerbe Wiedikon Seiten 6/7 Langstrasse Seiten 8/9 Handwerk Seiten 12/13 Gewerbeverein Kreis 5 Züri West Seiten 14/15 essen und ausgehen Seiten 16 bis 19 Nächste Ausgabe am 9. 4. Yara wurde 2014 am Ostermorgen getauft – hier zeigt sie sich mit ihrer Mama vor dem Taufbaum zv Ostern: Oh, Happy Day! Albisrieden Ein Ostergespräch mit «Gospel»-Pfarrer Gerhard Bosshard Durch die offene Zimmertür ist die ruhige Stimme von Gerhard Bosshard zu hören. Er spricht mit einem seiner Gläubigen der evangelisch-reformierten Gemeinde am Telefon. Durch das offene Fenster ist intensives Vogelzwitschern zu hören. Es ist, wie wenn die kleinen Kreaturen ihre Brust voller Singkraft dem Sonnenball entgegen werfen wollten zum Dank für den ersten Frühlingstag. Ein freudig-würdiger Rahmen für den Gedankenaustausch über Ostern und einen Song, der zu beiden passt, zum Pfarrer, der vor 19 Jahren den Gospelchor Albisrieden gegründet hat und das Gospel-Festival organisiert hat sowie zum Ostersonntag, der weit verbreitet als Taufsonntag gilt. Glücklich soll der Tag gepriesen werden, an dem weiter Seite 3 2 Donnerstag, 26. März 2015 Quartier Quartier die Taufe das Zeichen setzt, dass der Mensch seinem Gott willkommen ist – «Oh, Happy Day!» Der Ostersonntag, Herr Bosshard, das hat sich bereits in unserem Vorgespräch gezeigt, ist Ihnen sehr nahe und wichtig. An Ostern vor einem Jahr haben Sie Ihr Grosskind Yara getauft und haben damit einen weit verbreiteten und religiös verankerten Brauch praktiziert. Ein Wort zur Bedeutung, bitte. Die Taufe als Handlung macht deutlich, dass wir Gott lieb sind. Deshalb vergab man früher auch Namen wie Gottlieb oder Gottfried. Die Taufe macht körperlich und im Wort unseren Stand vor Gott sichtbar. Alles, was uns von Gott trennt – die Sünde – wird abgewaschen. Genau deswegen denke ich gerne an den Gospel «Oh, Happy Day» und frage mich, ob dieser Song ein eigentliches Tauflied sei. Man singt darin ja, dass einen Jesus reinwäscht. «When Jesus washed my sins away» – Sie meinen sicher diese Stelle? Diese kann im Jahre 1704 zum ersten Mal nachgewiesen werden, und zwar wird sie einem englischen Geistlichen zugeschrieben.1816 kam dann der Refrain «Oh, Happy Day» dazu. Theologisch betrachtet ist das 18./19. Jahrhundert die Zeit der grossen Erweckungsbewegungen mit «Camp Meetings», an denen bereits Verbrüderungen über die Rassen- und Klassengrenzen hinweg stattfanden. Sie breiteten sich via Grossbritannien auch in Europa – via Genf auch in der Schweiz aus. So entstanden sehr viele sozial-diakonische Werke. Donnerstag, 26. März 2015 ders, als mit dem ganzen Körper zuhören oder mitsingen, wenn sie «Oh, Happy Day!» hören. Das ist richtig, aber das ganz besondere Kennzeichen der Erweckungsbewegung, die schliesslich um die ganze Welt ging, sind die Taten, zu denen sie animiert(e). Die Menschen begnügten sich nicht mit Abgehobenem, sie kümmerten sich um die Mitmenschen ganz im Sinne der Nächstenliebe. So entstand im Norden Amerikas die Befreiungsbewegung für Sklaven, die auf geheimen Wegen aus den Südstaaten in die Freiheit geführt wurden. Später entstand auch die Heilsarmee aus einer Erweckungsbewegung heraus. Die Heilsarmee, die auch wäscht – die Seife war bei ihr von Anfang an ein grosses Thema, wenn nicht sogar Slogan, nebst Suppe und Seelenheil! Ja, diesen Zusammenhang darf man durchaus auch herstellen. Zurück zum Text von «Oh, Happy Day» – wie soll man sich dessen Entstehung vorstellen? Die Baptisten waren ein wichtiger Teil der Erweckungsbewegung, sie tauften erwachsene Menschen. So Nein, Jesus entsprechend bedeutet «to watch», achtsam zu sein; darauf zu achten, dass meine Seele nicht zu kurz kommt – im Vergleich zu meinem Körper. Aber auch zur Achtsamkeit dem Nächsten gegenüber: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, bringt es Paulus an die Galater, 5.14, auf den Punkt. Jesus geht dabei davon aus, dass sich ein Mensch selbstverständlich liebt und so soll er auch dem nächsten Menschen begegnen. «Fight» bedeutet in Bezug auf den Glauben, dass das Leben ein innerer Kampf ist. Wir müssen daran denken, dass dem Liebesgebot zu folgen, eine Anstrengung bedeutet. Für die Sklaven – schwarze und weisse – war es zusätzlich ein physischer Überlebenskampf, wenn sie geschunden wurden. Da kommt Hass auf. Um ihm nicht zu erliegen, braucht es den Beistand von Jesus, darum heisst es «and pray». Ganz schön finde ich persönlich die Passage, dass Jesus uns lehrt, Freude zu haben – am Leben – jeden Tag. Ein Aufstehen, ein Wiederaufstehen oder eben eine Auferstehung, zusammen mit der Morgensonne. Damit treffen wir uns wieder an «Oh, Happy Day» ist bestimmt eines der aufwühlendsten dieser Werke. Menschen können gar nicht anOh Happy Day! Oh, happy day When Jesus washed When Jesus washed Oh, when He washed When Jesus washed When Jesus washed My sins away, yeah Oh, happy day He taught me how How to watch How to fight and pray, fight and pray And living rejoicing every day! Anbei der Link zu youtube und der Songversion aus dem Film «Sister Act 2»: youtube.com/watch?v=6z T8AyfsFmA hu Gerhard Bosshard, evangelisch-reformierter Pfarrer in Albisrieden, gründete 1996 den Gospelchor Albisrieden hu stelle ich mir vor, dass diese Täuflinge mit einem Gospel, das heisst, einem geistlichen Lied, Jesus für die empfangene Taufe dankten und ihren Tauftag als einen «Happy Day» bezeichneten. Dank also und Freude. Der Textteil ist damit aber noch nicht zu Ende. Es wird weiter von Jesus gesungen: «He taught me how to watch, to fight, to pray and to rejoice every day». Besonders «watch» und «fight» sind nicht unbedingt einfach zu begreifen. Warum würde Jesus zum Kampf aufrufen? Propagiert auch er einen heiligen Krieg? Ostern, dem Taufsonntag – Christus ist auferstanden! Ganz zum Schluss lohnt es sich aber noch, zu betonen, dass «Oh, Happy Day» exemplarisch darstellt, wie eine geistige Bewegung verschiedene Rassen, Klassen und Kontinente zusammenbringen kann. Hier ist ein Lied, das der Weisse aus der alten Welt in die Neue Welt gebracht hat. Dort kam mit den AfroAmerikanern der «Groove» dazu und heute identifizieren sich Vorgesetzte, Angestellte im Westen und im Osten sowie Menschen verschiedenster Konfessionen mit «Oh, Happy Day» und lassen sich davon tragen. Interview: Hubler MM 3 Gestern hatte Selina Geburtstag. Selina ist mein Bäbi. Es ist noch nicht so gross wie ich. Es hat noch einen Nuggi, wenn es traurig ist, oder müde, oder wenn es Hunger hat. Mama machte ihm ein schönes Geburtstagsküchli, aber Selina kann es nur anschauen. Peppe Amante, unser Nachbar, kam auch und sang «Tanti Auguri». Madame Fleurette wollte nicht singen. Aber das macht nichts, Selina versteht sowieso kein Französisch. Ich wollte Selina einen neuen Nuggi schenken. Sie hat erst einen blauen und einen weissen. Aber Papa sagte, das sei doch Unsinn. Ich weiss nicht, was Unsinn ist. Aber er machte das Gesicht, bei dem, wenn er es macht, ich immer still wegschaue. Mama und Mamareia sahen ein wenig überrascht aus. Da sagte Papa, dass die Puppe bereits zwei Nuggi habe, das genüge vollauf. Vielleicht hatte er Streit in seinem IT-Geschäft, aber er weiss nämlich auch nicht alles! Ich habe nämlich im Park ein Mädchen mit einem Bäbi gesehen. Seine Mutter war auch dabei und ich habe gesehen, dass die Mutter dem Bäbi Kleidli und dem Mädchen ein Täschli genäht hat und im Täschli waren alle Nuggi für sein Bäbi – fünf! Gretchen 4 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Sport «Ponti»-Herzen schlagen jetzt wieder höher... Pontoniersport Eröffnung der Saison am 10. April beim Hardeggsteg Ein kühler Wind weht über die Limmat, doch bereits jetzt werden die Weidlinge aus ihrem Schuppen geholt und zu Wasser gelassen. Unter lautem Platschen wird gerade der letzte Weidling gewassert. Zufrieden betrachten die Pontoniere ihr Werk. Die Saison ist eröffnet. Während die Boote im Winterschlaf waren, bereiteten sich die Pontoniere auf die Saison vor. Ausdauer und Muskelkraft sind wichtige Bestandteile des Pontoniersportes. Deshalb besuchten sie regelmässig das Hallenbad und das Fitnesscenter. Billardspielen, Schlittschuhlaufen und Schlitteln lockerten das intensive Wintertraining auf. Trotz der Freude am Wintertraining schlägt das Herz eines «Pontis» beim Anblick der einsatzbereiten Weidlinge höher. Wettkämpfe in Sicht Nebst wöchentlichen Trainingseinheiten freuen sich die Pontoniere auch auf anstehende Events. Wettkämpfe stehen an. Im Verlaufe des Jahres werden an vielen Orten in der Schweiz Wettfahren ausgetragen. Nebst der Möglichkeit, sein Können zu beweisen, freuen sich die «Pontis» auf das Wiedersehen mit Bekannten und Freunden aus anderen Vereinen. Man sitzt dann nach einem harten Tag gemeinsam zusammen und quatscht, fachsimpelt und hat einfach Spass. Schlussendlich dient das Training nicht nur kompetitiven Zwecken. Pontoniere sind auch oft an öffentlichen Anlässen anzutreffen und helfen, wo sie können. Wie jedes Jahr sind sie beispielsweise für den Ge- päcktransport an der Zürcher Seeüberquerung zuständig. Doch nicht jeder ist ein Wettkampfmensch und das ist bei den Pontonieren auch nicht schlimm. Auch wer sich einfach nur regelmässig bewegen möchte, kann ein Pontonier werden; Leistungsdruck gibt es nicht, denn schlussendlich geht es um den Spass an der Sache. Wen jetzt das Interesse gepackt hat, dem sei gesagt, dass am Freitag, dem 10. April, ab 18 Uhr beim Hardeggsteg ein Probetraining für Mädchen und Jungen ab acht Jahren stattfindet. Aber auch Erwachsene können sich im Rudern und Stacheln versuchen. Der Pontonierverein freut sich, möglichst vielen Interessierten einen Einblick in seinen Sport zu gewähren. Albert Staeheli «Stacheln» pd Quartier Donnerstag, 26. März 2015 F.A.B.: Fabelhaft, Feo A. Bugno! 5 Kolumne Gewerbeverein Zürich 4 Generalversammlung und ein neuer Präsident Seine Initialen dürften für den Gewerbeverein nur das Beste bedeuten, denn lange, sehr lange wurde nach einer neuen Führungskraft des «Z4» gesucht. Im letzten Jahr dann gab der damalige Vereinspräsident, Beni Graziano, bekannt, dass er noch genau ein Jahr amtieren könne, dann lichen Gespräch, besonders, was die Wahl per Akklamation angehe. Die ganze Sache sei aber eher ernst, «und bedeutet handfeste Arbeit, die gute Beziehung, die wir zu den Behörden haben, aufrecht zu erhalten. Wir müssen auch an die nachkommenden Gewerbe-Generationen Das Ende des Festes... ... des Langstrassenfestes, ganz genau, erläuterte der Präsident des Vereins Langstrassenfest, Erich Burri. Wie die immer neuen Auflagen der städtischen Behörden und die finanzielle Lage des Vereins den Tod des Glücklich gewählt... ...mit ernsten Absichten ...Feo A. Bugno, neuer Präsident aber... und jetzt kommt die Lösung fab-elhaft daher mit Feo A. Bugno. Schön, meinte er in einem persön- denken und sie nachziehen. Wie aber, wenn sich niemand meldet, um mitzuarbeiten?» Nun, diese Frage ist vom neuen Präsidenten gestellt worden, und zwar energisch und so dürften auch seine Lösungsansätze werden. Mit der von ihm angesprochenen Jugend sind übrigens Männer und Frauen zu gleichen Teilen gemeint. geliebten Festes auf der und für die Langstrasse verursacht haben. Der Verein habe die Abschlussarbeiten jetzt mehr oder weniger erledigt und werde sich in der näheren Zukunft auflösen. Mit Dank verabschiedet Beni Graziano nimmt Abschied Erich Burri erklärt Bilder: hu Beni Graziano, scheidender Präsident, macht als Vorstandsmitglied weiter. Daraus verabschiedet wurden mit grossem Dank Robert Buff, Consultant und Manfred Arendt, Treuhänder und neu aufgenommen Stefan Binkert, Finanzexperte, Heinz Léon Wyssling, Coach-Navigator und Sigi Huber, Gastronom. Das Ende ohne Ende Dem scheidenden Präsidenten, Beni Graziano, wurden sechs symbolische Flaschen Wein überreicht, die er sehr gerne entgegennahm, wie er selber sagte und anfügte: «Es waren lehrreiche sechs Jahre, ich danke für das Vertrauen, das mir alle entgegengebracht haben. Auch will ich dem Verein aktiv treu bleiben, deswegen habe ich mich heute als Vorstandsmitglied wählen lassen.» Hubler MM In den letzten Wochen fanden sie wieder statt: die Gymiprüfungen. Von Eltern und Kindern gleich gefürchtet und teilweise tränenreich begleitet. Etwa die Hälfte der Prüflinge schaffen den Sprung. Die andere Hälfte musste ihre erste Niederlage einstecken. Lohnt sich das? Der Sturm ans Gymi hat Tradition: Schon vor Jahrzehnten galt das Langzeit-Gymi als «Königsweg». Logischerweise werden stattlich Geld und Nerven investiert, um das Kind in eine Prestigeanstalt zu bugsieren. Noch vor einigen Jahrzehnten war der Tag der Gymiprüfung matchentscheidend. An diesem einen Tag wurde praktisch final über den beruflichen Lebensweg entschieden. Es gab zwar schon das Tech in Winterthur und andere Weiterbildungsmöglichkeiten, aber nichts war mit dem Hochschulstudium zu vergleichen. Dann kam die Anerkennung der Fachhochschulen, mit lauter Vorteilen für praktisch Begabte: Die Abgänger verdienen selbst fünf Jahre nach Abschluss mindestens so viel wie Uni-Absolventen und haben bessere Chancen, bereits in einer Führungsposition zu sein – gemäss Bundesamtes für Statistik. Für Kinder, die schulisch früh grosses Potenzial zeigen, sind das Gymi und die Uni empfehlenswert. Aber Achtung: Gerade die Geisteswissenschaften sind überlaufen und garantieren keine gute Zukunft, Doktor hin oder her. Für einige Fächer wird neuerdings ein numerus clausus gefordert. Deshalb, liebe Eltern: Wählen Sie die Schule, die Ihrem Kind auch psychisch gut tut. Das Schweizer Bildungssystem garantiert allen Fleissigen eine solide Karriere, egal ob mit Uni oder Berufslehre. Wichtig für den Erfolg sind vor allem Selbstbewusstsein und Motivation und gerade diese Eigenschaften werden im Gymi hart geprüft. Nicole Barandun-Gross, Präsidentin Gewerbeverband der Stadt Zürich 6 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Wiedikon Podologie Rohner: Das Fachteam für einen gesunden Fuss Füsse müssen nicht schmerzen! So lautet das Motto der Podologie Rohner. Eingewachsene Nägel, Druckstellen, Hühneraugen, diabetische oder rheumatische Füsse – in jedem Fall wissen die Podologinnen an der Kalkbreitestrasse 122 zu helfen. Die Füsse scheinen manchmal ein wenig weit weg – vom Kopf, der eigentlich daran denken könnte, dass sie täglich harte Arbeit leisten. Wenn sie sich aber plötzlich mit Schmerzen melden, sind sie froh, wenn Fachfrauen wie die Rohner-Podologinnen fachkundige Beratung und Abhilfe leisten. Das tun sie kompetent, persönlich, freundlich und geduldig. Geduld ist oft gefragt, denn eingewachsene Nägel selber mit der Schere zu behandeln, bringt kaum Erfolg – um nur ein Beispiel zu erwähnen. An der Kalkbreitestrasse 122 werden die klassischen Dienstleistungen der Podologie wie Behandlung von Hühneraugen, Beheben von Druckstellen, Nagelproblemen und Fussbeschwerden allgemeiner Art, wenn nötig auch in Zusammenarbeit mit Fachärzten, Orthopädisten und Orthopädieschuhmacher erbracht. Auch bei Rheuma und Diabetes Jede der Podologinnen bei «Podologie Rohner» bietet fachkundige Beratungsgespräche und kompetente medizinische Pflege für alle Fussprobleme, mit besonderem Augenmerk auf diabetes-, und rheumaerkrankte Patientinnen und Patienten an. Rohner-Podologinnen EFZ/SPV: v. l. n. r.: Nadja Muntwyler, Chantal Heusser, Olivia Gasser und Michelle Koch hu Anreise und Öffnungszeiten Die «Podologie Rohner» befindet sich in der Nähe des Goldbrunnenplatzes und ist mit dem ÖV bequem zu erreichen: Die Tram- und Buslinien 9, 14, 32 und 67 halten ganz in der Nähe. Offen ist die «Podologie Rohner» wie folgt: Montag bis Donnerstag von morgens 8 bis 13 Uhr und von 14 bis18 Uhr, am Freitag von 8 bis 13 Uhr und wieder von 14 bis 16 Uhr. PD Podologie Rohner Kalkbreitestrasse 122 8003 Zürich [email protected] Telefon 044 463 20 60 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 7 8 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Langstrasse Schlüssel Fischer AG: Generalvertretung für Self Check-In Kiosk Links ist ein Kaba Safe Lock 790-Hotelschloss zu sehen und rechts ein Kaba-Confidant-Hotelschloss Die Schlüssel Fischer AG gehört zur SecuSuisse Gruppe, welche die ganze Schweiz mit Planung-Montage-Wartung von Zutrittsanlagen abdeckt. Seit Jahren werden die Kunden (Industrie, Verwaltungen, öffentliche Hand und Private) professionell von den 10 Mitarbeitern beraten und betreut. Sei es von der Schlüsselkopie im Ladengeschäft an der Sihlhallenstrasse 19, über Neuanlagen von Schliessanlagen bis zu komplexen Zutrittssysthemen. Seit mehreren Jahren werden auch erfolgreich Hotelschlösser mit Badgekarten oder Oracode bei Neu- oder Umbauten von Hotels eingebaut. Dabei kann der Kunde auch auf die Erfahrung der Fimen Kaba Ilco und Kaba Saflok aus Übersee zählen. Neu im Sortiment von Schlüssel Fischer und der SecuSuisse Gruppe, ist der Self Check-In Kiosk der Firma Ariane. Dieser ermöglicht dem Hotelkunden die einfache Registrierung und Bezahlung zu jeder Tages- und Nachtzeit. Falls Sie sich noch weitere Informationen einholen möchten, verweisen wir Sie gerne auf die neu gestaltete Internetseite – Adresse: www.secusuisse.ch. PD Schlüssel Fischer AG Sihlhallenstrasse 19 8004 Zürich [email protected] www.secusuisse.ch Telefon 044 241 41 40 hu Quartier Donnerstag, 26. März 2015 9 ...abgeknipst ...angeschrieben Schützt unsere Kinder! Eltern in Wiedikon wurden mittels Brief der Schule Bühl darüber informiert, dass ein Unbekannter aus dem Auto heraus Kinder anspricht und zum Einsteigen animiert. Sie können sicherlich verstehen, dass dies sehr alarmierend für Eltern ist. Jedoch ist es nicht damit getan, die Eltern potenzieller Opfer mit einem Brief zu orientieren, ohne dabei weitere, konkrete Schritte, zum Beispiel durch Information durch die Zeitungen, zu unternehmen. Deshalb anbei der Brief an die Eltern. Marc Hauser Auszüge aus dem Brief «Kein Stein bleibt auf dem andern an der Bachmattstrasse» Kommentar und Leserbild von Thomas Spycher Datiert vom 6. März 2015: Diese Woche soll ein Autofahrer in einem Citroën der C-Reihe bei einem Schüler und einer Schülerin, die sich auf dem Heimweg befanden, angehalten haben und die Kinder aufgefordert haben, in sein Fahrzeug zu steigen. Glücklicherweise haben die Kinder richtig reagiert und sind fortgerannt und haben den Vorfall zu Hause gemeldet. Die Familie des Schülers hat bereits Anzeige bei der Polizei gegen Unbekannt eingereicht. Beide Kinder besuchen die zweite Klasse, sind also noch relativ jung und «klein». Ich mache Sie deshalb auf diese Vorfälle aufmerkam, damit Sie Ihren Kindern das richtige Verhalten in einer solchen Situation in Erinnerung rufen: _ Abstand vom Auto halten _ Nicht auf ein Gespräch eingehen _ wegrennen _ bei Verfolgung zum nächsten Haus laufen _ Vorfall unbedingt zu Hause erzählen _ Vorfall der Lehrperson melden _ oder der Schulleitung melden _ Eltern: Anzeige bei der Polizei gegen Unbekannt erstatten Ruedi Achermann Schulleiter 10 Donnerstag, 26. März 2015 Quartier Kirchen Zürich-West Quartier Donnerstag, 26. März 2015 11 Kirchen Zürich-West ST. FELIX und REGULA Heilsarmee Zürich-Zentral 12 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Handwerk TSZ Teppich-Shop AG: Über 70 Jahre das Fachgeschäft für Böden Der TSZ Teppich-Shop an der Birmensdorferstrasse 222 wurde sanft renoviert und präsentiert nebst grossen Teppichrollen und Restposten eine neue, riesige Teppichwand. Die TSZ Teppich Shop AG oder kurz der TSZ ist seit über 70 Jahren als Fachgeschäft für Bodenbeläge aller Art bekannt. Kürzlich wurde das Ladenlokal sanft renoviert und eine Präsentationswand für die riesige Auswahl an Teppichmustern installiert. Die Auswahl von Farben, Material und Ausrüstung ist immens und jede einzelne Kombination kann im Musterkatalog betrachtet werden. Parallel dazu existieren im Laden- und Showlokal des TSZ aber auch noch die grossen Teppichrollen, anhand denen man sich vielleicht besser vorstellen kann, wie ein ausgelegter Teppich im eigenen Heim aussehn würde. Manchmal aber ist weder Muster noch Riesenrolle das Wichtige und Richtige, sondern ein kleiner Resten, den man für das Hundeheim oder als Knieunterlage beim Gärtnern brauchen möchte. Auch dafür ist die Birmensdorferstrasse Nummer 222 die richtige Adresse. In allen Fällen stehen Corinne und Peter Schönenberger und ihr Team für Beratungen, Auswahlhilfe und Ausführungen zu Diensten. Peter Schönenberger und sein Handwerkerteam kümmern sich besonders gerne um Wünsche von Kundinnen und Kunden – auch wenn es nicht in erster Linie um Teppiche geht. Parkettböden werden gereinigt, (frei)gelegt oder versiegelt. Laminate werden ver- Die Super-Teppich-Wand im TSZ Teppich-Shop legt, ebenso CV- und PVC-Beläge, aber auch Kautschukbeläge In jedem individuellen Fall kommen die gebündelten Erfahrungen und Fachkenntnisse des ganzen Teams zum Tragen – Fachkenntnisse aus der Baubranche, von Plattenlegern und Zimmerleuten. Eine weitere der TSZ-Spezialitäten sei noch zusätzlich erwähnt: Das Teppichspannen. Handelt es sich beim Objekt um eine Treppe, sind grosses Geschick, eine ruhige Hand und Geduld besonders gefragt. Das alles bringt das TSZTeam mit zusammen mit der Mon©QE tagegarnitur. TSZ Teppich-Shop AG Birmensdorferstrasse 222 Postfach 8262 8036 Zürich Telefon 044 463 48 84 ez Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Nach 17 intensiven Vorstandsjahren 13 LUPE 53 Quartierverein Wiedikon Generalversammlung und die Stadtgärtnerei «Wir danken Dir ganz herzlich für all Deine ausserordentlich gute Arbeit und wünschen Dir alles, alles Gute. Hier, nimm diesen Blumenstrauss und das Couvert darin, unser Dank für Deine intensive und anspruchsvolle Arbeit, die Du für den Quartierverein Wiedikon, unseren QVW, geleistet hast.» Die Worte richtete QVW-Präsident Ernst Hänzi an seine scheidende Vorstandskollegin Madeleine Antonsiewicz. Sie hat 17 Jahre lang das Ressort «Vereinsbeauftragte» inne gehabt. Eine strenge Arbeit, rein organisatorisch gesehen. Eine anspruchsvolle Arbeit, was das Kommunikationsgeschick anbetrifft. Eine wichtige Arbeit, was Vertrauenserhalt, Zuverlässigkeit und Netzwerkpflege angeht. Raphael Kobler wird ihr Nachfolger. Er wurde in Abwesenheit, quasi ab Leinwand einstimmig gewählt. Madeleine Antosiewicz Raphael Kobler Enrique Lienhard dirigiert mit Schwung den «Sechseläutenmarsch», für den QVW gespielt vom «Harmonika-Club Stadt Zürich» Bilder: hu Einstimmig – bis auf eine Enthaltung beim präsidialen Jahresbericht – wurden alle weiteren Vereinsgeschäfte angenommen. Das bedeutet, dass die Leute, die den Saal im «Falcone» restlos ausgefüllt haben, mit der Arbeit des gesamten Vorstandes zufrieden sind, auch wenn die Botschaft ein wenig mathematisch daherkommt. Kerniger drückte sich am Schluss der Geschäfte Museumsleiter Ronald Schmid aus, als er insbesondere dem Präsidenten, Ernst Hänzi dankte – und der Saal machte mit einem langen Applaus mit. Ein selektiver Blick in seinen Jahresbericht, zeigt, für wie viele Themen sich Ernst Hänzi und sein Vorstand engagierten: vom schlanken Christbaum, der dem Präsidenten besonders gut gefallen hat, über die Ehrung des Quartiersiegers vom Knabenschiessen: Matthias Helbling, 1999, 33 Punkte; von vier «Stubete» über vier Vernissagen für 17 Künstler im Quartier; vom Setzen der neuen Tamboureneiche über das Einsteigeproblem bei der SZU-Station Friesenberg; vom Bauprojekt «Abendrot» in der Binz von 360 Studios für Studierende und Mitarbeitende des Unispitals Triemli über den Bau des zukünftigen Sportzentrums Heuried bis zur erfolgreichen 1. August-Feier und der Aufnahme eines neuen Vereins – «Procap». Der Samariterverein musste verabschiedet werden, weil er sich aus Mitgliedermangel nach 125 Jahren auflösen musste. Im Gegensatz dazu beginnt sich der QVW für sein 100-Jahr-Jubiläum in naher Zukunft (2017, falls die Redaktorin richtig kopfrechnet) zu organisieren. In Kürze wird ein Ideensuchblatt in die Briefkästen verteilt, «Rege benützen» bittet der Vorstand. Palmen, Blumen, Rückbauten und Neubauten bildeten nach dem offiziellen Sitzungsteil den Inhalt des Vortrages von Andreas Meili, Gartenbauingenieur HTL/HS und Fachbereichsleiter Stadtgärtnerei von «Grün Stadt Zürich». Er stellte das «Palmenhaus» mit seinen Beschreibungen und Folien so einladend dar, dass es nur eines gibt, dieser Einladung zu folgen. Gründe dazu gibt es vielfältige. Der Frühling in Form von Gemüsesetzlingen beispielsweise. Der Markt dazu findet in der Stadtgärtnerei am 10. April von 14 bis 19 Uhr und am 11. April, von 9 bis 13 Uhr statt. Ab dem 13. Mai locken die Ausstellung «Aufgetischt – von hängenden Gärten und Pilzgaragen» und andere Veranstaltungen wie etwa «Erbsen zählen». Hubler MM Informationen bei: stadt-zuerich.ch/gruenagenda Heute werden wir von den Gingers aus Reed, Kentucky, herzlich vom Campingplatz verabschiedet – als ob wir schon jahrelange Freunde wären. «On the road again» auf Interstates – Highways – Divided Highways – Principal Highways und anderen. Heute, am 19. Februar 1997, erreicht das Thermometer 28 Grad Celsius. Zwischenhalt bei einem Einkaufscenter. Eine Indianerin verkauft auf der Motorhaube Tomaten. Hinter uns eine Eisenbahnlinie, eine Kirche. Die Amerikanische Verfassung verspricht Glaubensfreiheit. Am Ende einer Rede meint der Präsident immer – «God bless you». In Fort Myers müssen wir im Camping «Pine Island» auf dem Eingangsplatz – eigentlich ein Spielplatz – übernachten. Kein Strom. Kostenpunkt 25 Dollar. Zweistündige Vorführung im Thomas Alvar Edisons Haus: Er habe zirka 1’100 Patente erfunden. Angefangen von der Glühlampe und der Elektrifizierung New Yorks bis zum Bild-Projektor. Mit seinem Nachbarn, Henry Ford, dem Autopionier, pflegte der Tüftler sehr gute Beziehungen. Edison ist nur hierher nach Florida gezogen, weil er bereits mit 38 Jahren seine Frau verloren hatte und gesundheitlich angeschlagen war. Seine Ärzte rieten ihm, in ein tropisches Klima zu ziehen. Er wurde 84-jährig. Aus dem Goldrutengras – als Basis – stellte er in Zusammenarbeit mit Henry Ford – Gummi her. Zum Znacht dann eine Wurst, die wir nach dem ersten Biss und zusammen mit dem «Italien Dressing» gleich in den Kübel schmeissen. Das Beste ist noch die mitgebrache Schweizer Schokolade – bei 28 Grad. Da ich einen Schlaf wie ein Wachhund habe, erwache ich nachts um 1,30 Uhr. Ein Fahrzeug wird gleich neben unserem parkiert. Unterhaltung im Flüsterton. Ich male mir schon das Schlimmste aus: Gauner! Als Nächste sind wir an der Reihe! Am Morgen sind es drei junge Burschen, die lediglich gratis übernachten wollten. Walter Signer Der Triemlianer hat Amerika mit der ganz persönlichen Lupe betrachtet: Zweimal als Reisender, einmal als Internetsurfer. Treue Begleiterin war und ist seine Frau Lorli. Zehn Jahre hat er an seinem Reisebericht gearbeit und ihn dann drucken lassen – in 53 Büchern. 2015 veröffentlicht das «Quartier echo» zehn Erinnerungen daraus – «Lupe 53» heissen sie. Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Hier sind Ihre Profis! Autogewerbeverband AGVS Gasometerstr. 35 (Limmatplatz) www.limmat-garage.ch Tel. 044 272 10 11 Schreinerei R. Brunner AG: Beruf, Firma, Quartier und Daniel Brunner Gepflegter Innenausbau, Umbauten und Renovationen – das sind die Kernaufgaben, welche die Firma Schreinerei R. Brunner für sich definiert hat. Besonders verbunden fühlt sie sich mit ihrem Quartier. Grosse Aufgaben sind bei Daniel Brunner und seinem Team in besten Fachhänden. «Unsere Spezialität ist in erster Linie der anspruchsvolle Innenausbau und in diesem Zusammenhang die Herstellung massgefertigter Einbaumöbel. Dazu kommen andere Massanfertigungen wie beispielsweise schusssichere Schalter in Polizeigebäuden.» Aber auch um Renovationen kümmert sich die Firma an der Josefstrasse 180. Renovationen verlangen nach besonderem Einfühlungsvermögen in die Baumaterie, in mögliche Ergänzungen und Korrekturen und in die Wünsche der Bauherrschaft. Daniel Brunner bringt das mit. Er ist der erfahrene Fachmann, Betriebswirtschafter und Schreinertechniker. Eine zweite Spezialität der «Schreinerei R. Brunner» sind die Entwicklungsarbeiten im Zusammenhang mit Schacht-Elektrofront EI30 NBB aus nicht brennbarem Material. So werden in ihrer Firma brandsichere Abdeckungen für Elektroinstallationskästen hergestellt. Damit aber noch nicht genug. «Schreinerei» löst ja auch die As- Mit Holz leben – Beruf und Leidenschaft von Daniel Brunner soziation «Zaun» oder «Fensterladen» oder «Chuchichäschtli» aus. Kleinigkeiten im Vergleich zu einem ganzen Haus, aber für jene, die es angeht, genau so wichtig. Kein Problem, einfach bei Daniel Brunner vorsprechen, einen Termin vereinbaren und schon ist klar, wann die Fachleute vorbeikommen, das Loch im Zaun stopfen, den klappernden Fensterladen beruhigen und das Chuchichäschtli ©QE funktionstüchtig machen. Schreinerei R. Brunner AG Josefstrasse 180 8005 Zürich www.brunner-schreinerei.ch Telefon 044 447 70 80 Maria Bühler Degustation: 4. April Weine rund ums Osterfest hu Maria Bühler dipl. Ing. HTL Weinbau Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich Tel + Fax 044 272 38 30 Limmat-Garage AG Weinhandlung 14 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 15 Nachrichten Im Bullinger-Quartier plant die ABZ den Ersatz ihrer bald 90-jährigen Siedlung Kanzlei. Den Studienauftrag auf Einladung haben «Müller Sigrist Architekten» zusammen mit «Westpol Landschaftsarchitektur» für sich entschieden. Das Siegerprojekt der ABZ sowie sämtliche Wettbewerbsbeiträge werden noch bis Donnerstag, 26. März, in der Reformierten Kirche Hard ausgestellt. Eine Stadt in der Stadt – das wird im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity Realität. Im neu geschaffenen Kinderparadies «minicity» entsteht eine einzigartige Miniaturstadt – mit Coop-Kaufhaus, Kinderzoo und Kino. Der Fahrbahnbelag der Hohlstrasse, Höhe 277 bis 285, wird teilweise erneuert. Bei guter Witterung werden entsprechende Arbeiten am Wochenende vom 28. und 29. März stattfinden. Ist das Wetter schlecht, werden die Arbeiten Ende April ausgeführt. NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza $Os&Rs3ABIS5HR warme Gerichte Bar-Café toscano .PLZZLYLPZ[YHZZLA YPJO ;LSLMVU ^^^YPZ[VYHU[L[VZJHUVJO :VUU[HNNLZJOSVZZLU Die Verkehrsbetriebe Zürich, VBZ, konnten ihre Verkehrsleistung im Jahr 2014 erneut steigern. Gesamthaft haben die Fahrgäste 5,4 Mio. Kilometer mehr zurückgelegt als im Vorjahr und erreichten ihre Ziele dabei pünktlicher. Das Tram Zürich-West konnte sich mit einer Steigerung der Nachfrage um 25 Prozent weiter etablieren. Die Hälfte der Jugendlichen in der Stadt Zürich, welche diesen Sommer mit einer Lehre starten möchten, sind noch auf der Lehrstellensuche. Somit sind dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr weniger Jugendliche auf Lehrstellensuche. Mit der Lehrstellen-Börse Mitte März hat das Laufbahnzentrum eine weiter, konkrete Unterstützung in Sachen Lehrstellensuche angeboten. Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West Ziele gemeinsam erreichen 7. April, 11.45 Apéro mit anschliessendem Mittagessen im ristorante toscano, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich (Puls 5) Apéro offeriert von: Monika Wiedmer, Zurich Generalagentur Romeo Hofer, 8048 Zürich Zürcherinnen und Zürcher, die innerhalb der Stadt umziehen, können ihre neue Adresse seit rund zwei Jahren bequem online melden. Link: stadt-zuerich.ch/eumzug. Die Beschäftigung in der Stadt Zürich hat Ende 2014 einen neuen Höchststand erreicht. Die 387’600 Beschäftigten entsprechen einer Zunahme um 7’000 oder 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Jede dritte Stelle in der Stadt Zürich ist eine Teilzeitstelle. Nach wie vor arbeiten Frauen häufiger Teilzeit als Männer. Vom 24. März bis am 24. April ist die Rosengartenstrasse / Ausfahrt Wipkingerplatz nur beschränkt befahrbar. Am Karfreitag, 3. April, startet die Tennissaison auf den städtischen Anlagen. Bereits jetzt können Spielerinnen und Spieler ihre Fixplätze für die Saison 2015 reservieren und profitieren von günstigen Konditionen: Telefon 044 413 93 82. Am 30. März findet eine Diskussion zur Zukunft von Stadt und Kanton Zürich statt mit Nationalrätin Doris Fiala, Regierungsratskandidatin Carmen Walker-Späh, Thomas Kern (ehemaliger CEO Flughafen Zürich AG), Jürgen Friedrichs (Leiter Raumentwicklung Region Nordostschweiz der Losinger Marazzi AG) und diversen Kantonsratskandidaten. Moderiert wird die Diskussion von Stadtrat Filippo Leutenegger. Sackzelg 27, 18.30 Uhr. Am 12. April finden im Kanton Zürich die Kantonsratswahlen statt. Die grünliberale Partei der Zürcher Stadtkreise 3 und 9 hat sich für dieses Datum ein klares Ziel gesetzt: Der bisherige Sitz von Andreas Hauri will verteidigt werden und ein zweiter Sitz wird angestrebt. Mit einer Mischung aus dem bisherigen Ratsmitglied und zwei neuen Kräften, Adrian Gautschi und Esther Weber, wollen die Grünliberalen ihr Ziel erreichen. Mit Ralf Margreiter, 43, Berufsbildungsexperte an der KV Zürich Business School und Präsident der Bildungskommission des Kantonsrates und Res Marti, 32, Sozialwissenschaftler und ebenfalls in der Bildungskommission, stehen zwei kompetente und profilierte Politiker an der Spitze der Grünen Liste 4. Faire Bildungschancen für alle Kinder sind für sie ein Schlüsselanliegen. Die Gymiquote in den Stadtkreisen 3 und 9 ist drei- bis viermal tiefer als am Zürichberg. Lars Nittve ist Direktor des Hongkonger Museums M+, das 2019 eröffnet werden soll. Am 30. März um 18 Uhr spricht er an der Zürcher Hochschule der Künste über die Entstehung des neuen Museums für visuelle Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Anlass wird von Michael Schindhelm moderiert und findet im Toni-Areal statt: zhdk.ch/lecturesonglobalculture. pd 16 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Ausgehen Restaurant Flora – New Point: Für Eilige, für Raucher, für Geniesser Das Team vom Restaurant Flora am Albisriederplatz denkt an wirklich alle: Mit der eleganten Pizzeria übers Take-Away bis zur Bar, in der geraucht werden darf. Mitten drin locken die verführerisch duftenden Gerichte, die man mitnehmen kann. «Wir pflegen eine Weltküche», erklärt Zafer Tokay, Wirt im Restaurant Flora beziehungsweise Mitinhaber von «New Point». Er meint damit, dass fürs Take-AwayBuffet Speisen aus allen Herren Ländern gekocht werden: türkische Spezialitäten, solche aus Indien, Italien und der Schweiz. Es werden auch Fitnessgerichte angeboten und tolle Grillspezialitäten. Neu: BBQ-Burger Ganz neu ist der BBQ-Burger mit 200/400 Gramm Fleisch, den Liebhaberinnen und Liebhaber im «Flora» finden. Er passt bestens aufs «Fleischbuffet» – zum Döner Kebab, zum Steak, zu Pouletflügeli und Lammspiess, all den eigenen Produkten. Hüseyin Tokay, Mitinhaber der New-Point-Kette in seiner Pizzeria kommt man hier; das Buffet für die Speisen zum Mitnehmen; die Pizzeria, die authentisch italienisch eingerichtet ist und die rund vierzig Plätze an der Sonne – sprich auf der Trottoir-Terrasse vom Restaurant Flora. Die elegante Pizzeria Die Öffnungszeiten Hüseyin Tokay kann auf 35 Jahre Erfahrung in der Gastronomie zurückschauen. Er weiss um die vielfältigen Wünsche der verschiedenen Gäste. Deshalb hat das «Flora» vier Teile: Die Bar, in welcher auch Raucher herzlich willkommen sind; die Gaststube, die genau das ist, eine Stube für den Gast – ein Bier, eine Tasse Tee, ein Snack, was immer gewünscht wird, be- «Flora» ist offen von Sonntag bis Donnerstag von 6 Uhr bis um 24 Uhr sowie Freitag und Samstag ©QE von 6 Uhr bis 18 Uhr. Restaurant Flora – New Point Badenerstrasse 354 8004 Zürich Am Albisriederplatz www.new-points.ch/flora Telefon 043 311 12 12 hu Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Malwettbewerb 17 Ratgeber Apotheke Am Limmatplatz Abgabeschluss ist der 31. Mai – in der Limmatplatz Apotheke an der Limmatstrasse 119. Auch das Malmaterial können die Kinder dort abholen. Und was sollen sie zeichnen? Die Apotheke möchte wissen, wie sie die Kinder sehen. Ist sie ein grünes, gelbes oder rotes Haus? Oder ist sie gar kein Haus? Der 1. Preis ist ein Eintritt in den Kinderzoo Rapperswil – inklusive Begleitperson. pd/hu von Hand mit dem Mörser und schon ist das hauseigene Düngermehl streubereit. «Die bunte Apotheke» pd Frühling in Altstetten Einkaufszentrum «Letzipark» mit Ostermarkt geniessen So lockt der Frühling im «Letzipark» Der Frühling hielt Einzug im Einkaufszentrum Letzipark: Ein Frühlingsgarten mit lauschigen Sitzgelegenheiten überrascht die Besucher der Mall, der Ostermarkt lockt mit süssen Versuchungen, am Familienwunsch-Baum werden Träume wahr und Osterhase Lenny verteilt den Kindern kleine Geschenke. Ostern ist für viele der lang ersehnte Frühlingsbeginn. Zeit, mit der Familie ein paar freie Tage zu geniessen sowie gemeinsam etwas zu unternehmen und nach den «Osternestli» zu suchen. Auch im «Letzipark» dreht sich aktuell alles um die neu erwachten Frühlingsgefühle rund ums Osterfest. Familienwunsch-Baum In der Mall des «Letziparks» steht bis am 4. April ein FamilienwunschBaum. Gesucht werden die kreativsten Wünsche, welche die Kundinnen und Kunden schon lange für ihre Familie oder ihre Liebsten hegen: Ausgefallene, romantische oder einfach nur lang ersehnte Träume, welche bis anhin noch nicht realisiert werden pd konnten und sehnlichst auf Erfüllung warten. Unter allen Teilnehmern wird eine Jury die drei schönsten und berührendsten aussuchen und erfüllen. Mitmachen können alle: Wer einen unerfüllten Wunsch für die Familie, den Partner oder Freunde hat, kann diesen auf einen Talon schreiben und in die Urne in der Baummitte einwerfen. Je realistischer und origineller der Wunsch ist, desto eher kann er erfüllt werden. Wer sich in seinem «Osternestli» in diesem Jahr ein schickes Auto wünscht, hat gute Chancen, dass es noch in diesem Jahr endlich klappt: Als Hauptpreis des Frühlingswettbewerbs lockt nämlich ein brandneuer «Ford Mondeo». Für alle Kleinen verteilt Osterhase Lenny an den Samstagen vom 28. März und 4. April an seinem Glücksrad kleine Geschenke und freut sich auf ein Selfie mit seinen jungen Fans. Am Gründonnerstag und Ostersamstag ist der «Letzipark» bis um 20 Uhr geöffnet. Am Karfreitag und am Ostermontag bleiben die Läden jedoch geschlossen. pd So auf Ostern hin kann frau bestimmt ein paar Ideen im Zusammenhang mit Eiern verkraften. Eier färben ist ziemlich bekannt, aber haben Sie auch folgendes gewusst? Man hört immer wieder, dass Eierschalen als Dünger gebraucht werden können. Da spielt es eine Rolle, dass man nicht die ganze Schale in die Erde steckt – es sei denn, es handle sich um einen Acker oder sonst ein grosses Stück Land, das tief umgegraben wird. Für Blumenkistli und Topfpflanzen legt man die Eierschalen auf ein Kuchenblech, trocknet sie bei 80 Grad Celsius im Ofen aus und pulverisiert sie dann – im Mixer oder Ganz spannend ist folgende Tatsache: Angenommen, Sie machen selber Hühnerbrühe oder Fleischbrühe, dann sorgen zwei bis drei Eierschalen darin dafür, dass die Brühe klar wird – etwa zehn Minuten mitköcheln. Noch eine Eis-Idee: Eiweiss kann man einfrieren und es bleibt bis zu einem Jahr gut. Zwei Esslöffel voll Eiweis entsprechen dem Weiss eines Eis – das für den Tag des Auffrierens. Auch Eigelb lassen sich einfrieren – in einer Schale verrühren, eine Prise Salz und (richtig: und) Zucker beigeben, damit es nicht gerinnt. Übrigens, hübsch in Eis-Würfel-Vorlagen eingefüllt garantieren diese später gleichmässige Masse/Gewichte. Bibi Sass, Hausfrau 18 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Ausgehen La Pizza Buona: Take Away / Kurierdienst: Pizzen – bis zu 60 cm – mit Mehl aus Neapel! Durch und durch italienisch, vegetarisch, vegan, persönlich und selbstgemacht – das sind die Haupteigenschaften, welche die Menschen und ihre Produkte bei «La Pizza Buona» am besten beschreiben. Es gibt hier nicht nur Pizzen, aber von ihnen soll heute speziell die Rede sein. Das Herz von «La Pizza Buona», dem neuen Kurier- und TakeAway-Betrieb an der Altstetterstrasse 239 ist die Philosophie, dass ganz und gar auf italienische Art hergestellte Pizzen angeboten werden sollen – und dies mit konsequent selbsthergestellten Zutaten und in Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Betrieben. Ausnahmen: Maiskörner und Artischockenherzen. Der Pizzaiolo stammt aus Modena! Das Mehl für den Teig kommt aus Neapel, die Pizzen haben Durchmesser bis zu 60 Zentimetern und die Geschmacksnoten reichen von höllisch scharf bis Nutella-süss, inklusive «fragole»! Das Calzone wird in einer Mischung von Sonnenblumen- und italienischem Olivenöl frittiert, der Teig wird ohne Blech auf dem Marmortisch durch- und flachgeknetet, bei jeder Pizza wird die ultimativ optimale Kombination der Zutaten angestrebt. Zusätzlich wichtig: Bei keiner fehlt die Prise Herzenswärme, die alleine «den» Unterschied zu anderen Herstellern bewirken kann. Besonders aufhorchen lässt folgende Information «La Buona Piz- 60-cm-Durchmesser-Pizza im Vergleich zur regulären Grösse za» bietet nebst den klassischen Rezepturen auch solche für Vegane, Vegetarier und Menschen mit Lactose-Intolleranz an. Für letztere wird Wilmersburger-Pizzaschmelz eingesetzt – auf Empfehlung einer fachkundigen und sehr dankbaren Kundin! «La Pizza Buona» ist von Montag bis Donnerstag von 11 bis 14 / 17 bis 22 Uhr bedient. Freitags von 11 bis 14 / 17 bis 23 Uhr, samstags von 11 bis 23.30 Uhr und sonntags ©QE von 11 bis 22.30 Uhr. «La Pizza Buona» Altstetterstr. 239, 8048 Zürich Parkplätze vor dem Haus facebook.com/PizzaBuona www.pizzabuona.ch Telefon 044 430 10 30 hu Quartier Donnerstag, 26. März 2015 19 essen und ausgehen Restaurant Kornhaus Musik im «Kornhaus» – am Freitag, 27. März, findet die CountryNacht mit John Herzig statt und serviert werden Köstlichkeiten aus den USA. Kontakt: 044 271 58 10 «Schweizer Weinstube» «Fritz» sorgt am Freitag, dem 27. März, in der «Schweizer Weinstube» an der Hohlstrasse 49 für Superstimmung. Kontakt: 044 241 75 59 «La Ola Bar» Ganz traditionell findet am Freitag, dem 27. März, die «La Ola Bar-Stubete» statt. Superstimmung herrscht aber auch am Sonntag, 29. März, von 15 bis 20 Uhr, denn «Thomas & Johnny» spielen auf. Weiter gehts am Ostermontag, dem 6. April, dann wird von «Aldo» musikalische Superstimmung verbreitet. Kontakt: 043 243 91 44 Restaurant Farbhof Die «Sö-Quartett-Winti-Fäger» spielen am Donnerstag im «Farbhof» live Volksmusik. Ihr Konzert beginnt um 19.30 Uhr, genau so wie das Konzert der «Kapelle Andy Camenzind» am Donnerstag, 2. April. Viel Spass! Kontakt: 044 433 28 35 Restaurant Sternen Im Monat März bilden im «Sternen Albisrieden» Risotto-Genüsse das Hauptthema. Im April gehts mit besonderen Köstlichkeiten nahtlos weiter: An Ostern zum Beispiel werden Gitzi und Kaninchen angeboten sowie ein besonderes Ostermenü. Kontakt: 044 492 15 30 Restaurant Vulkan Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Indien – das können Interessierte jetzt im Restaurant Vulkan an der Klingenstrasse 33 erleben. «Das «Maharaja Brunch Buffet» steht jeden Sonntag von 10 Uhr bis 14 Uhr bereit – und nicht alkoholische Getränke sind im Gesamtpreis inbegriffen. Kontakt: 044 273 76 67 DO 26. März OstereierFärben: GZ Bachwiesen, unter 7 J. begleiten, Eier mitbringen, oder pro Ei UKB 1.50, Kontakt: 044 436 86 35, 14– 17.15h FR 27. März OstereierFärben: GZ Bachwiesen, unter 7 J. begleiten,Eier mitbringen, oder pro Ei UKB 1.50, 14– 17.15h StressBurnout: Informationsabend, im Seminarraum Praxis Wallner, Friedaustrasse 17, im 3. OG, Eintritt frei, 19h SA 28. März Film/Diskussion: «Die Übernahmen. Fallbsp. Basler Zeitung. Wie Rechtspopulisten ein Monopolblatt für ihre Sache nutzen», Kino Xenix, org. von AL ZH mit Kunst+ Politik, UKB 10, 14.30 Flohmarkt: Bullingerhof,8–16h FrühlingsKonzert: mit Tombola, vom Handharmonika-Club ZH-Albisrieden, Üdiker-Huus, Zürcherstr. 61, Uitikon-Waldegg, 19.30h Derniere: Komödie «Drei Männer im Schnee» Theater, Musik, Spaghetti, Saal ref. Kirche Friesenberg, Schweighofstrasse 239, theatergruppe-friesenberg.ch, ab 17 h DI 31. März Basteln: Klein mit Gross GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h MI 1. April OstereierFärben: GZ Bachwiesen, ab 3 J., unter 7 J. begleiten, spontan, Eier mitbringen, oder pro Ei UKB 1.50, Kontakt: 044 436 86 35, 14–17.15h OsterWerken: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h DO 2. April Weisheitsmeditation: im Tibet Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h OsterWerken: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h FR 3. April Cafeteria: offen, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h SA 4. April OsterBrunch: im «Bistro ufem Chilehügel» Pfarrhausstrasse 21, Details: chilehuegel.ch, Kontakt: 043 343 03 58, 9–13h SO 5. April Cafeteria: offen, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h SO 29. März OstereierFärben: GZ Bachwiesen, unter 7 J. begleiten, spontan, Eier mitbringen, oder pro Ei UKB 1.50, Kontakt: 044 436 86 35,14– 17h OsterWerken: Eier mitbringen, GZ Loogarten, 14.30–17h PalmsonntagKonzert: mit dem Orchester der evang.-ref. Kirchgemeinde Albisrieden, Neue Kirche Ginsterstrasse, Eintritt frei,17h MO 6. April Cafeteria: offen, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h MO 30. März PodiumsGespräch: «Wikileaks & Swissleaks – CH Banken, Wistleblower und die Folgen», Kanzlei, der Eintritt frei, org. von der AL ZH, ab 18h, Diskussion um 19h Einsendeschluss: ZukunftsDiskussion: «Zürich voranbringen – so klappt’s!», im Palmenhaus der Stadtgärtnerei, Sackzelg 27, Eingang Gutstrasse beützen, org. von FDP die Liberalen Kreis 3&9, anmelden bei: fdp-zh9.ch/anmeldung,18.30h DI 7. April Basteln: Klein mit Gross GZ Heuried, 14.30–18h MI 8. April VeloFlickTag: bis am 11.4., Kinder bis 19 J. begleiten, UKB 5, GZ Bachwiesen, 14–17h 31. März 20 Quartier Donnerstag, 26. März 2015 Süss, farbig und symbolisch Ostern Ein Fest, das weltweit die verschiedensten Assoziationen auslöst – und alle haben letztendlich mit «Glück» zu tun Praxis Physiotherapie VUK BJELOVUK STAATL.DIPL.PHYSIOTHERAPEUT s'RATIS0ARKPLËTZEVORDER0RAXIS s!LLE+RANKENKASSENANERKANNT s"EHANDLUNGENAUCHZU(AUSE Mama Vesna vertraut ihrem Sohn seit vielen Jahren Birmensdorferstrasse 342 8055 Zürich Tel./Fax 044 451 43 81