The Benglen News
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. . . The Benglen News Christmas 2009 Special Edition Published in Benglen Fr. 3.50 € 2.30 Inside this Issue Let’s go gardening 1 Sports and Leisure 2 Cultural Events 2 Holidays 3 On the Job 4 Getting independent 5 Reculer pour mieux sauter ? 2009 – A Roller Coaster Ride Wie unsere treuen Abonnenten wissen, hat die von der Schaad Consulting Ltd. kontrollierte The Benglen News zur Stärkung ihrer Position bereits in früheren Jahren diverse Regionalzeitungen (wie The London News, The Landikon News, Giazetta da Zuoz, etc.) übernommen. Benglen als Hauptsitz des noch wachsenden Zeitungsgiganten hat sich nicht nur aus steuertechnischen Gründen bewährt. Der Standort nahe der Metropole Zürich und die gesunde, benglersche Landluft haben sich trotz den umstrittenen Südanflügen besonders auch im Jahr 2009 günstig auf die Entwicklung der The Benglen News ausgewirkt. In Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wird mit Hochdruck daran gearbeitet, das Finanzsystem zu restrukturieren und gegen Fehler der Vergangenheit zu schützen. Das ist begrüssenswert. Nicht selten geschieht dies aber unter der impliziten Annahme, durch neue Regelungen könnten in Zukunft Krisen vermieden werden. Ist diese Annahme gerechtfertigt? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass sich in der Neuzeit etwa alle zehn Jahre Krisen ereignet haben, auch wenn grosse wie diejenigen von 1873 oder 1929 selten waren. Das sollte zu denken geben. Angesichts der Dynamik der Wirtschaft, bewirkt durch immer neue Technologien, neue Finanzinstrumente etc., erweist sich die Hoffnung auf Vermeidung von Krisen als unrealistisch. Editors: Karin & Thomas Schaad Eichenweg 38 8121 Benglen [email protected] gelungen ist, die turbulenten Ereignisse des Jahres 2009 v.a. in einem positiven Licht darzustellen. Unseren werten Lesern wünschen wir beim Lesen unserer hochaktuellen Zeitung wie immer viel Spass ! Let’s go gardening Wie lange ist es nun schon wieder her, dass die ersten Krokusse und Schneeglöckchen aus dem Schnee in unserem Garten hervorlugten ! Wie jedesmal ist die Vorfreude gross, denn bei uns dauert es meist länger, bis die Frühlingsboten endlich auftauchen. Kaum hat das Gartenjahr angefangen, geht es jedoch im Eilzugtempo vorbei. Das bewährte Redaktorenteam freut sich deswegen ganz besonders darüber, dass sich bei The Benglen News in deren über 10-jährigen Existenz bis jetzt noch keine Krise eingestellt hat und dass es ihm so . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christmas Issue, December 2009 Das Gras wächst und wächst, die Stauden spriessen, die Rosen treiben aus und das Unkraut nimmt jeden auch noch so kleinen Raum ein, ehe man es sich versieht. Obwohl sich Karin manchmal überwinden muss, um in den Garten zu gehen, weil sie gar nicht weiss, wo anfangen, geniesst sie es doch, wenn alles wieder schön aussieht und seine Ordnung hat. Die im Frühling eifrig gepflanzten Rüebli und Salatsetzlinge fielen zwar allesamt den Schnecken oder anderem Getier zum Opfer, doch die getreuen Beerenbüsche trugen, dank dem ebenfalls im Frühling grosszügig verteilten Dünger, viele Kilos Früchte, welche Karin kurz vor den Sommerferien wiederum in zahlreiche Gläser "Beeren-Confi", in Kuchen und Wähen verwandelte. Dank dem schön langen und warmen Herbst blieb genügend Zeit, um alles zurückzuschneiden, Tulpenzwiebeln zu setzen und neue Pflänzchen in der Böschungsmauer zu pflanzen, bevor der Wind die Blätter von den Bäumen wehte und der erste Schnee fiel. Sports and Leisure Sportmässig blickt die Familie Schaad auf ein gefülltes und positives Jahr zurück. Im Langlauf machten wir, dank eines wöchigen Workshops bei Janine, weiter grosse Fortschritte. Thomas gelangt nun auf längeren Strecken nicht mehr mit Sicherheit als erster ins Ziel, Florian folgt ihm dicht auf den Fersen und hat dann im Schlussspurt die bessere 2 Kondition. Da wird das viele Training im Tennis und Unihockey spürbar. Ein Vorteil des Zuviels an Freizeit war, dass Thomas diesen Sommer viel zum Tennisspielen kam. Darum erstaunt es auch nicht, dass er Ende Saison als Clubmeister in seiner Kategorie vom Platz ging. Auf dem Tennisplatz schlägt Thomas Florian noch locker, obwohl dieser kräftig zugelegt und nun erstmal auch eine Interclub-Lizenz gelöst hat. Installing A Husband DEAR TECH SUPPORT, Last year I upgraded from Boyfriend 5.0 to Husband 1.0 and noticed a distinct slow down in overall system performance, particularly in the flower and jewelry applications, which operated flawlessly under Boyfriend 5.0. In addition, Husband 1.0 uninstalled many other valuable programs, such as Romance 9.5 and Personal Attention 6.5, and then installed undesirable programs such as NBA 5.0, NFL 3.0 and Golf Clubs 4.1. Conversation 8.0 no longer runs, and Housecleaning 2.6 simply crashes the system. Please note that I have tried running Nagging 5.3 to fix these problems, but to no avail. What can I do? Signed, Desperate. ---------------DEAR DESPERATE, First, keep in mind, Boyfriend 5.0 is an Entertainment Package, while Husband 1.0 is an operating system. Um nicht vollends einzurosten, hat sich Karin aufgerafft und im Frühling bei einer Kollegin einen Kurs in Nordic Walking besucht. Dank den Vorkenntnissen aus dem Langlaufen ging das schnell ganz prima und machte soviel Spass, dass sie sogar Thomas für einen Kurs begeistern konnte, damit sie nicht alleine "stökkeln" gehen muss. Auch Myriam hat im Tennis Fortschritte gemacht und sich für nächstes Jahr überzeugen lassen, ebenfalls eine Lizenz zu lösen. Cultural Events Allen schlechten Vorzeichen zum Trotz war auch das 2009 für uns ein Jahr voller schöner Momente. Wir erfreuten uns an zahlreichen Besuchen von Freunden und Bekannten und durften unsererseits auch bei Einigen zu Gast sein. Gast und Gastgeber zugleich waren wir dieses Jahr am Sonnenhoffest in Benglen, wo Thomas als Grilleur für den ausgeliehenen grossen "Cactus Jack"-Smoker angeheuert wurde. Please enter command: i-thought-you-lovedme.html and try to download Tears 6.2 and do not forget to install the Guilt 3.0 update. If that application works as designed, Husband 1.0 should then automatically run the applications Jewelry 2.0 and Flowers 3.5. However, remember, overuse of the above application can cause Husband 1.0 to default to Grumpy Silence 2.5, Happy Hour 7.0 or Beer 6.1. Please note that Beer 6.1 is a very bad program that will download the Farting and Snoring Loudly Beta. Please do not attempt to reinstall the Boyfriend 5.0 program.These are unsupported applications and will crash Husband 1.0. In summary, Husband 1.0 is a great program, but it does have limited memory and cannot learn new applications quickly. You might consider buying additional software to improve memory and performance. We recommend Cooking 3.0 and Hot Lingerie 7.7. Good Luck Babe! Tech Support Die drei feinen Braten vom Lamm, vom Schwein und vom Rind passten hervorragend zu all den mitgebrachten Salaten und Thomas hatte soviel Spass am grossen Bruder unseres kleinen Smokers, dass er am Bengler Herbstfest gleich noch einmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christmas Issue, December 2009 den ganzen Nachmittag mit Einfeuern und Braten verbrachte. lang. Nochmals vielen Dank den Spendern ! Auch die Familie kam dieses Jahr nicht zu kurz. So feierten wir mehrere spezielle Geburtstage. An Astrids 40. trafen sich Familie und Freunde zu einem Open House mit Brunch und Grill. An Anouks Sweet Sixteen ebenso wie an Rahels 18. Geburtstag gabs viel Feines zu essen und viel zu erzählen und zu lachen. Am Herbstfest war auch der Rest der Familie voll im Einsatz. Karin war für das Mohrenkopfschiessen und den Hol- und Bringtag zuständig, Florian war an der Getränkeausgabe pausenlos im Einsatz und auch Myriam half an verschiedenen Orten tatkräftig mit. Knowledge is Key A priest offered a Nun a lift. She got in and crossed her legs, forcing her gown to reveal a leg. The priest nearly had an accident. After controlling the car, he stealthily slid his hand up her leg. The nun said, “Father, remember Luke 14:10?” The priest removed his hand. But, changing gears, he let his hand slide up her leg again. The nun once again said, “Father, remember Luke 14:10?” The priest apologized, “Sorry sister, but the flesh is weak.” Arriving at the convent, the nun sighed heavily and went on her way. On his arrival at the church, the priest rushed to look up in the Bible Verse Luke 14:10. It said, “Friend, go up higher: then shalt thou have glory ...” Moral of the story: If you are not well informed in your job, you might miss a great opportunity. Zum Geburtstag wurden wir heuer reichlich beschenkt: Die Aufführung des Bejart-Ballets zu Musik von Beethoven und Queen war einmalig und sehr eindrücklich. Auch das bekannte "Riverdance" verzauberte uns einen ganzen, schönen Abend welche es in normalen Jahren gar nicht gibt ! Diese machten das Fahren in Zuoz so viel abwechslungsreicher, dass wir den längeren Weg mit dem Zug nach Celerina gar nie in Betracht zogen. Trotzdem kam das alpine Skifahren in diesen Ferien zugunsten des Skatens eindeutig zu kurz. Hommage an Megge Buser (alias Stachelbeeri) Au ich hilf mit bim Autifahre Energie und Aerdeel z spare. I due jeewyls uus freiem Wille Der Tank nur no zer Helfti fille! Wo my Frau gescht vor em Spiegel stoht Und der Bligg via Buuch uff d Waade goht Han I gfroggt: Wäs isch Babette, Suechsch e Blatz fir d Schwärverkehrsvignette? S neji Eherächt het Folge drait, Aemmel ich ha der Aagetraute gsait: Au wenn du duesch an d Deggi gumpe, Ich wott my aigene Gschirrwäschlumpe! Basler Fasnacht partners with The Benglen News Auch das von Inge offerierte ElsassWochenende war wieder sehr gelungen und es war schön, gemeinsam Neues zu entdecken, zu picknicken und auch im Weidling auf dem Kanal dahinzugleiten. Der einzige traurige Familien-Anlass war die Beerdigung unseres lieben Grossmamis, welches jedoch mit seinen fast 98 Jahren auf ein langes und erfülltes Leben zurückschauen konnte. Wir werden stets gern an die gemeinsame Zeit mit ihr zurückdenken ! Holidays Viel zu schnell verging in den Skiferien in Zuoz die Zeit. Toll waren diesmal die super Schneeverhältnisse. An den Skihängen in Zuoz konnten Pisten befahren werden, ..... heard in the pit: • Nicht Mee(h)r- dafür altes Schwein: Der unseren Lesern bestens bekannte Dr. Watson scheint ob den Meersäuli bei Schaads wieder einmal ratlos zu sein. Jetzt ist doch Negrita schon über 5 Jahre alt, praktisch blind, riecht und hört nicht mehr so gut, ist aber fidel, munter und quiekt beim Öffnen des Kühlschranks lauter als alle anderen? "Alles liebevolle Pflege!" klärt ihn Sherlock Holmes auf. "Die Schaads haben den Dreh nun wirklich raus, geben Negrita vor den Anderen zu fressen, wecken sie aus ihrem Schläfchen, damit sie die Mahlzeit nicht verpasst und stecken ihr auch mal zusätzlich einen Leckerbissen zu." • The World Championship 2009 in Freestyle Leaves Hunting Was machen, wenn die Blätter einfach nicht fallen wollen? Noch anfangs November stellten sich die Anhänger und Freunde des Freestyle Leaves Hunting diese Frage. Zum Glück grundlos ! Dank Wind und Regen konnten bei besten Bedingungen zuerst die Team-Wettkämpfe und eine Woche später bereits die Einzel-Wettkämpfe durchgeführt werden. Beim erst in den letzten Jahren eingeführten Team-Wettkampf konnte das Team Schaad dank seiner überragenden Technik und Zusammenarbeit alle Konkurrenten weit hinter sich lassen. "Noch nie da gewesen, einmalig, die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Christmas Issue, December 2009 Sensation der Sensationen … !" tönte es überall nach dem glänzenden Sieg. "Was macht denn die Konkurrenz?" Nüt, nichts, niente, nothing, ein grosses Nichts, än blasse Dunscht, äs Räuchli! Besonders hervorzuheben sind hier die glänzenden Leistungen der beiden Junioren Florian und Myriam, welche viel zum Erfolg des Teams beigetragen haben. Bei den Einzelwettkämpfen gab es ein Kopf-an-Kopf Rennen. Thomas versuchte zwar Karin mit der Technik – Blätter-Einsaugen-mit-dem-Rasenmäher und Blätter-auf-dem-Garagenplatz-Einsammeln – noch zu überholen, aber ein kleiner Vorsprung reichte Karin dann doch noch zum Sieg. Die strahlende Siegerin gab zu Protokoll, dass sie sich dieses Jahr v.a. beim mentalen Training stark verbessert hätte. • Sherlock Holmes wundert sich: Anfang Jahr kamen die Schaads nach einem Wochenende im Engadin nach Hause und staunten nicht schlecht: in der Küche erhob sich der Plattenboden zu kleinen Hügeln und war nicht mehr begehbar. Kurz nachdem der Schaden behoben war, stiegen nacheinander Geschirrspüler und Waschmaschine aus. Soviele Störungen in so kurzer Zeit liessen Sherlock Holmes aufhorchen und Nachforschungen anstellen. Seine Schlussfolgerung: in Häusern scheint eine Art Lebensdauer-Timer eingebaut zu sein, welcher nach ca. 14 Jahren abläuft ! Die Frühlingsferien, welche zur Abwechslung wieder einmal gleich an die Ostertage anschlossen, verbrachten wir dieses Jahr bei Fede und Silvia in Laudun. Neben Faulenzen und fein Essen standen wieder diverse Arbeiten in Haus und Garten auf dem Programm. Im Sommer fuhren die Kinder mit Thomas schon einige Tage ohne Karin nach Zuoz. Während Karin eine seitenlange Checkliste von Arbeiten erledigte, hatte Myriam in Zuoz einen Menuplan erstellt, wonach von allen gemeinsam eingekauft und gekocht wurde. 4 Ob der vielen Ferienpass-Aktivitäten, Velotouren und anderem mehr ging die Zeit wie im Flug vorbei. Nach einem kurzen Umpacken reiste dann die ganze Familie zusammen nach Laudun. Dort genossen wir wiederum erholsame Ferientage. Sonnengereifte Riesentomaten und gartenfrisches Gemüse, selbstgebackene Pizza und Mongolian Barbecue gehörten ebenso dazu wie Lesen, kühlende Bäder im Pool und Relaxen im per Solarpanel aufgeheizten Jacuzzi. Nach einer sehr aufreibenden, langen Fahrt via Tunnel du Frejus traffen wir am 1. August frühmorgens in Zuoz ein. Trotz wenig Schlaf liessen wir uns die Festrede, die Zigeunerspiesse und das Höhenfeuer nicht entgehen. Highlight der letzten Ferienwoche war dann eine Wanderung von Murtel aus via Fuorcla Surlej ins Val Rosegg und von dort zum Tschierva Gletscher und wieder zurück nach Pontresina. kaum zuhause, als erstes ein entspannendes heisses Bad ! Die Herbstferien verbrachten wir mit Velotouren (Florian war aufrund der Schul-Projektwoche bereits eingefahren) und kurzen Wanderungen (neue Schuhe einlaufen) ebenfalls in Zuoz. Vom letzten familieninternen Fussballspiel nahm Karin ein schmerzhaftes Souvenir mit nach Hause: ganz ohne fremdes Zutun stolperte sie rückwärts und fiel heftig aufs Steissbein, welches seither auf jegliches Absitzen mit Protest und mitunter starken Schmerzen protestiert. Football: Family-internal-Championship Meinsch di hän morn im Fuessball ä Chance gegen uns? Hoho, haha, do mien mir grad lache? There is a War-for-Talent! Whatever your talent, at The Benglen News we help you make it shine. Just call us on +41 44 826 10 00. Florian und Myriam bildeten auf dem Rückweg die Vorhut. Die nicht sehr trainierte Karin konnte nach einigen Minuten Sitzen im Bahnhof Pontresina kaum mehr gehen und wurde von den Kindern wegen ihres "Pinguingangs" ausgelacht. Das Kochen des Nachtessens wurde darauf kurzerhand an die "noch Fiten" delegiert und Karin nahm, Die zweite Ferienwoche verbrachte Florian mit Gleichaltrigen im KonfLager im Tessin. Nach dem dort erstellten Lagertagebuch zu schliessen, hatten sie viel Spass miteinander. On the Job Leider hat sich Thomas’ Wahrnehmung betreffend der kompromisslosen Unternehmenskultur bei BNP Paribas bewahrheitet. Er hatte ja kurz vor Ausbruch der Finanzkrise im Herbst 2007 bei der französischen Grossbank seine neue Stelle angefan- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christmas Issue, December 2009 gen und hatte dort die globale Verantwortung für die Gesamtbeziehung gegenüber einer ausgewählten Anzahl Key Bankenkunden in der Schweiz. BNP Paribas hat ihre sehr ambitionierten Zielsetzungen auch in der Krise beibehalten. Obwohl Thomas mit seinem Chef in Paris mehrfach über die zu hohen, in der jetzigen Krise nicht realistischen Ziele, gesprochen hatte, wollte dieser nichts anpassen. Thomas konnte infolge der relativ kurzen Anstellungsdauer wie auch der Finanzmarktkrise die quantitativen Zielsetzungen nicht vollständig erfüllen und daher wurde ihm Ende März gekündigt. Um der Langeweile ein Schnippchen zu schlagen, meldete sich Thomas bei Christoph Sigrist (seinem ehemaligen Feldprediger und Pfarrer des Grossmünsters) für die Bearbeitung eines sozialen Projekts. Für das Zürcher Spendenparlament galt es ein Fundraising-Konzept zu erarbeiten. Mit einer Kollegin, welche ebenfalls auf Jobsuche ist, konnte er anfangs Dezember das fertige Konzept dem Vorstand vorstellen und erntete dafür viel Lob. Another Lesson A turkey was chatting with a bull. “I would love to be able to get to the top of that tree” sighed the turkey, “but I haven't got the energy.” ”Well, why don't you nibble on some of my droppings?” replied the bull. “They're packed with nutrients.” The turkey pecked at a lump of dung, and found it actually gave him enough strength to reach the lowest branch of the tree. The next day, after eating some more dung, he reached the second branch. Finally after a fourth night, the turkey was proudly perched at the top of the tree. He was promptly spotted by a farmer, who shot him out of the tree. Moral of the story: Bull Shit might get you to the top, but it won't keep you there. Seither besucht er die Outplacement Workshops bei LHH, trifft sich mit Entscheidungsträgern aus seinem Netzwerk, geht aufgrund von Zeitungs- und Presseartikeln gezielt vereinzelte Entscheidungsträger an oder durchkämmt Jobportale, um eine der wenigen im Moment ausgeschriebenen Stellen zu ergattern. Trotz vielen interessanten Meetings und Interviews hatte er bis jetzt noch keinen Erfolg. Thomas dankt an dieser Stelle allen ganz herzlich für ihre aufmunternden Rückmeldungen. War im Sommer vor allem das Tennis wichtig, nimmt im Winter das Unihockey den ersten Platz ein. Nachdem das Bengler Juniorenteam mangels Spielern aufgehoben wurde, darf Florian als Jüngster zusammen mit einem Kollegen bei der Herrenmannschaft mittrainieren. Nach einer kurzen Zeit heftiger Verliebtheit und dem Frust des ersten Liebeskummers ist das Interesse am anderen Geschlecht wieder etwas abgekühlt und Florian kann sich wieder auf den Schulalltag konzentrieren. Er hat als Profil am Gymi Latein und Englisch gewählt, was zu einem Wechsel der Klasse geführt hat. Dank der Projektwoche vor den Herbstferien hat sich die neue Klasse gut zusammengerauft und Florian neue Kollegen gefunden, mit welchen er jetzt erste gemeinsame Kinobesuche und Aktivitäten plant. Looking for People? Karin gefällt es bei der ZHAW nach wie vor sehr gut. Obwohl im Sekretariat zwischendurch sehr viel läuft, ist die abwechslungsreiche, sehr selbständige Arbeit interessant und fordernd. Spass machen Karin vor allem der gute Kontakt zu den Studierenden und Dozenten, aber auch zu Kolleginnen in anderen Abteilungen. The Benglen News is a leading provider of Getting independent Florian, welcher längenmässig Thomas schon bald eingeholt hat, entwikkelt sich weiterhin prächtig. Seinen ganzen Babyspeck hat er, dank 2-3 Trainingseinheiten pro Woche, zugunsten von Muskeln eingebüsst und seine Stimme ist bald ebenso tief wie die seines Vaters. HR solutions. Whatever the challenge, we have the reach and resources to rise to it and come up with a winning solution. Leider hat Florian die Freude am Klarinettenspielen verloren, auch weil sein Lehrer ihn immer wieder demotiviert hat. Nun kann er seine Faszination mit Rhythmen auf dem eigenen Schlagzeug ausleben. Dies macht ihm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Christmas Issue, December 2009 scheinbar grossen Spass, obwohl er dazu in den Keller "verbannt" wurde. Whisky Quotes According to the carved date-stone above the door, Captain John Grant built Easter Elchies, The Macallan House, in 1700. However, the original house on the site, up on the bank of the River Spey, may be a century older. • "What butter and whiskey won't cure, there is no cure for." (Irish Saying) • " A good gulp of hot whisky at bedtime it's not very scientific, but it helps." (Sir Alexander Fleming, when asked a cure for colds) • "Whiskey is for drinking; water is for fighting over." (Attributed Mark Twain) • "Whisky is liquid sunshine." (George Bernard Shaw) • "The water was not fit to drink. To make it palatable, we had to add whisky. By diligent effort, I learnt to like it." (Sir Winston Churchill) For additional Quotes please call the Food & Beverage Division at The Benglen News . Myriam hat nun auch bereits den Sprung in die Oberstufe hinter sich. Im Mai bestand sie nach seriöser Vorbereitung mit Ihrer Klassenlehrerin die Gymiprüfung und seit den Sommerferien besucht sie zusammen mit Florian das Literargymnasium Rämibühl. Inzwischen hat sie auch die ominöse Probezeit mit Bravour überstanden und sich einige neue Freundinnen gemacht, mit welchen sie Ende November einen Doppelgeburtstag und die bestandene Probezeit mit einer "SleepoverParty" gefeiert hat. Myriam spielt auch weiterhin Tennis, wenn auch nicht mit gleich viel Elan wie Florian. Dafür hat sie umso mehr Freude am Klavierspiel. Dieses Jahr durfte sie erstmals am grossen Konzert der Musikschule mitwirken. Auch bei den Aufführungen des Jugend- und Tanztheaters macht sie noch immer gerne mit und erhält je länger je mehr auch wichtigere Rollen. Raum eher klein und aufgrund seiner speziellen Form schwer zu möblieren ist, stellten wir für sie aus einem sehr flexiblen Jugendzimmerprogramm eine möglichst optimale Ausnützung des Platzes zusammen. http://www.youtube.com/watch?v=ddVZOK_9UUI Nachdem Myriam ihre ganze Habe in Kisten gepackt und die Männer der Stadtmission Bett und Schrank abgeholt hatten, wurden Anfang Dezember die neuen Möbel geliefert. Nun ist alles wieder eingeräumt und Myriam hat in Ihrem Teenie-Zimmer viel mehr Stauraum und Platz ! Aus ihrem "Kinderzimmer" mit den Mäusevorhängen und den vielen Bilderbüchern ist Myriam nun definitiv herausgewachsen. Da der Unseren werten Lesern wünschen wir von Herzen eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten "Rutsch" ins 2010! Merry Christmas and 6 a Happy New Year !!! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .