The Benglen News

Transcription

The Benglen News
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The Benglen News
Christmas 2009
Special Edition
Published in Benglen Fr. 3.50 € 2.30
Inside this Issue
Let’s go gardening
1
Sports and Leisure
2
Cultural Events
2
Holidays
3
On the Job
4
Getting independent
5
Reculer pour mieux sauter ?
2009 – A Roller Coaster Ride
Wie unsere treuen Abonnenten wissen, hat die von der Schaad Consulting
Ltd. kontrollierte The Benglen News zur Stärkung ihrer Position bereits in
früheren Jahren diverse Regionalzeitungen (wie The London News,
The Landikon News, Giazetta da Zuoz, etc.) übernommen. Benglen als
Hauptsitz des noch wachsenden Zeitungsgiganten hat sich nicht nur aus
steuertechnischen Gründen bewährt. Der Standort nahe der Metropole
Zürich und die gesunde, benglersche Landluft haben sich trotz den
umstrittenen Südanflügen besonders auch im Jahr 2009 günstig auf die
Entwicklung der The Benglen News ausgewirkt.
In Wissenschaft, Wirtschaft und
Politik wird mit Hochdruck daran
gearbeitet, das Finanzsystem zu restrukturieren und gegen Fehler der
Vergangenheit zu schützen. Das ist
begrüssenswert. Nicht selten geschieht dies aber unter der impliziten Annahme, durch neue Regelungen könnten in Zukunft Krisen
vermieden werden. Ist diese Annahme gerechtfertigt?
Ein Blick in die Vergangenheit
zeigt, dass sich in der Neuzeit etwa
alle zehn Jahre Krisen ereignet haben, auch wenn grosse wie diejenigen von 1873 oder 1929 selten
waren. Das sollte zu denken geben.
Angesichts der Dynamik der
Wirtschaft, bewirkt durch immer
neue Technologien, neue Finanzinstrumente etc., erweist sich die
Hoffnung auf Vermeidung von
Krisen als unrealistisch.
Editors:
Karin & Thomas Schaad
Eichenweg 38
8121 Benglen
[email protected]
gelungen ist, die turbulenten Ereignisse des Jahres 2009 v.a. in einem
positiven Licht darzustellen.
Unseren werten Lesern wünschen
wir beim Lesen unserer hochaktuellen Zeitung wie immer viel Spass !
Let’s go gardening
Wie lange ist es nun schon wieder
her, dass die ersten Krokusse und
Schneeglöckchen aus dem Schnee in
unserem Garten hervorlugten ! Wie
jedesmal ist die Vorfreude gross,
denn bei uns dauert es meist länger,
bis die Frühlingsboten endlich auftauchen.
Kaum hat das Gartenjahr angefangen, geht es jedoch im Eilzugtempo
vorbei.
Das bewährte Redaktorenteam freut
sich deswegen ganz besonders
darüber, dass sich bei The Benglen
News in deren über 10-jährigen
Existenz bis jetzt noch keine Krise
eingestellt hat und dass es ihm so
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Christmas Issue, December 2009
Das Gras wächst und wächst, die
Stauden spriessen, die Rosen treiben
aus und das Unkraut nimmt jeden
auch noch so kleinen Raum ein, ehe
man es sich versieht.
Obwohl sich Karin manchmal überwinden muss, um in den Garten zu
gehen, weil sie gar nicht weiss, wo
anfangen, geniesst sie es doch, wenn
alles wieder schön aussieht und seine Ordnung hat. Die im Frühling eifrig gepflanzten Rüebli und Salatsetzlinge fielen zwar allesamt den
Schnecken oder anderem Getier zum
Opfer, doch die getreuen Beerenbüsche trugen, dank dem ebenfalls
im Frühling grosszügig verteilten
Dünger, viele Kilos Früchte, welche
Karin kurz vor den Sommerferien
wiederum in zahlreiche Gläser
"Beeren-Confi", in Kuchen und Wähen verwandelte.
Dank dem schön langen und
warmen Herbst blieb genügend Zeit,
um alles zurückzuschneiden, Tulpenzwiebeln zu setzen und neue
Pflänzchen in der Böschungsmauer
zu pflanzen, bevor der Wind die
Blätter von den Bäumen wehte und
der erste Schnee fiel.
Sports and Leisure
Sportmässig blickt die Familie
Schaad auf ein gefülltes und positives Jahr zurück. Im Langlauf machten wir, dank eines wöchigen Workshops bei Janine, weiter grosse Fortschritte. Thomas gelangt nun auf
längeren Strecken nicht mehr mit Sicherheit als erster ins Ziel, Florian
folgt ihm dicht auf den Fersen und
hat dann im Schlussspurt die bessere
2
Kondition. Da wird das viele Training im Tennis und Unihockey spürbar. Ein Vorteil des Zuviels an Freizeit war, dass Thomas diesen Sommer viel zum Tennisspielen kam.
Darum erstaunt es auch nicht, dass
er Ende Saison als Clubmeister in
seiner Kategorie vom Platz ging.
Auf dem Tennisplatz schlägt
Thomas Florian noch locker, obwohl dieser kräftig zugelegt und nun
erstmal auch eine Interclub-Lizenz
gelöst hat.
Installing A Husband
DEAR TECH SUPPORT,
Last year I upgraded from Boyfriend 5.0 to
Husband 1.0 and noticed a distinct slow
down in overall system performance, particularly in the flower and jewelry applications, which operated flawlessly under
Boyfriend 5.0.
In addition, Husband 1.0 uninstalled many
other valuable programs, such as Romance
9.5 and Personal Attention 6.5, and then installed undesirable programs such as NBA
5.0, NFL 3.0 and Golf Clubs 4.1.
Conversation 8.0 no longer runs, and
Housecleaning 2.6 simply crashes the system.
Please note that I have tried running
Nagging 5.3 to fix these problems, but to no
avail. What can I do?
Signed, Desperate.
---------------DEAR DESPERATE,
First, keep in mind, Boyfriend 5.0 is an Entertainment Package, while Husband 1.0 is
an operating system.
Um nicht vollends einzurosten, hat
sich Karin aufgerafft und im Frühling bei einer Kollegin einen Kurs in
Nordic Walking besucht. Dank den
Vorkenntnissen aus dem Langlaufen
ging das schnell ganz prima und
machte soviel Spass, dass sie sogar
Thomas für einen Kurs begeistern
konnte, damit sie nicht alleine "stökkeln" gehen muss. Auch Myriam hat
im Tennis Fortschritte gemacht und
sich für nächstes Jahr überzeugen
lassen, ebenfalls eine Lizenz zu
lösen.
Cultural Events
Allen schlechten Vorzeichen zum
Trotz war auch das 2009 für uns ein
Jahr voller schöner Momente. Wir
erfreuten uns an zahlreichen Besuchen von Freunden und Bekannten
und durften unsererseits auch bei Einigen zu Gast sein.
Gast und Gastgeber zugleich waren
wir dieses Jahr am Sonnenhoffest in
Benglen, wo Thomas als Grilleur für
den ausgeliehenen grossen "Cactus
Jack"-Smoker angeheuert wurde.
Please enter command: i-thought-you-lovedme.html and try to download Tears 6.2 and
do not forget to install the Guilt 3.0 update.
If that application works as designed, Husband 1.0 should then automatically run the
applications Jewelry 2.0 and Flowers 3.5.
However, remember, overuse of the above
application can cause Husband 1.0 to
default to Grumpy Silence 2.5, Happy Hour
7.0 or Beer 6.1.
Please note that Beer 6.1 is a very bad program that will download the Farting and
Snoring Loudly Beta.
Please do not attempt to reinstall the
Boyfriend 5.0 program.These are unsupported applications and will crash Husband 1.0.
In summary, Husband 1.0 is a great program, but it does have limited memory and
cannot learn new applications quickly. You
might consider buying additional software
to improve memory and performance. We
recommend Cooking 3.0 and Hot Lingerie
7.7. Good Luck Babe!
Tech Support
Die drei feinen Braten vom Lamm,
vom Schwein und vom Rind passten
hervorragend zu all den mitgebrachten Salaten und Thomas hatte soviel
Spass am grossen Bruder unseres
kleinen Smokers, dass er am Bengler Herbstfest gleich noch einmal
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Christmas Issue, December 2009
den ganzen Nachmittag mit Einfeuern und Braten verbrachte.
lang. Nochmals vielen Dank den
Spendern !
Auch die Familie kam dieses Jahr
nicht zu kurz. So feierten wir
mehrere spezielle Geburtstage. An
Astrids 40. trafen sich Familie und
Freunde zu einem Open House mit
Brunch und Grill. An Anouks Sweet
Sixteen ebenso wie an Rahels 18.
Geburtstag gabs viel Feines zu essen
und viel zu erzählen und zu lachen.
Am Herbstfest war auch der Rest
der Familie voll im Einsatz. Karin
war für das Mohrenkopfschiessen
und den Hol- und Bringtag zuständig, Florian war an der Getränkeausgabe pausenlos im Einsatz und auch
Myriam half an verschiedenen Orten
tatkräftig mit.
Knowledge is Key
A priest offered a Nun a lift. She got in and
crossed her legs, forcing her gown to reveal a
leg. The priest nearly had an accident. After
controlling the car, he stealthily slid his hand
up her leg.
The nun said, “Father, remember Luke
14:10?”
The priest removed his hand. But, changing
gears, he let his hand slide up her leg again.
The nun once again said, “Father, remember
Luke 14:10?”
The priest apologized, “Sorry sister, but the
flesh is weak.”
Arriving at the convent, the nun sighed
heavily and went on her way.
On his arrival at the church, the priest rushed
to look up in the Bible Verse Luke 14:10. It
said, “Friend, go up higher: then shalt thou
have glory ...”
Moral of the story:
If you are not well informed in your job, you
might miss a great opportunity.
Zum Geburtstag wurden wir heuer
reichlich beschenkt: Die Aufführung
des Bejart-Ballets zu Musik von
Beethoven und Queen war einmalig
und sehr eindrücklich. Auch das bekannte "Riverdance" verzauberte
uns einen ganzen, schönen Abend
welche es in normalen Jahren gar
nicht gibt ! Diese machten das
Fahren in Zuoz so viel abwechslungsreicher, dass wir den längeren
Weg mit dem Zug nach Celerina gar
nie in Betracht zogen. Trotzdem
kam das alpine Skifahren in diesen
Ferien zugunsten des Skatens eindeutig zu kurz.
Hommage an Megge Buser
(alias Stachelbeeri)
Au ich hilf mit bim Autifahre
Energie und Aerdeel z spare.
I due jeewyls uus freiem Wille
Der Tank nur no zer Helfti fille!
Wo my Frau gescht vor em Spiegel stoht
Und der Bligg via Buuch uff d Waade goht
Han I gfroggt: Wäs isch Babette,
Suechsch e Blatz fir d Schwärverkehrsvignette?
S neji Eherächt het Folge drait,
Aemmel ich ha der Aagetraute gsait:
Au wenn du duesch an d Deggi gumpe,
Ich wott my aigene Gschirrwäschlumpe!
Basler Fasnacht partners with
The Benglen News
Auch das von Inge offerierte ElsassWochenende war wieder sehr gelungen und es war schön, gemeinsam
Neues zu entdecken, zu picknicken
und auch im Weidling auf dem Kanal dahinzugleiten. Der einzige traurige Familien-Anlass war die Beerdigung unseres lieben Grossmamis,
welches jedoch mit seinen fast 98
Jahren auf ein langes und erfülltes
Leben zurückschauen konnte. Wir
werden stets gern an die gemeinsame Zeit mit ihr zurückdenken !
Holidays
Viel zu schnell verging in den Skiferien in Zuoz die Zeit. Toll waren
diesmal die super Schneeverhältnisse. An den Skihängen in Zuoz
konnten Pisten befahren werden,
..... heard in the pit:
• Nicht Mee(h)r- dafür altes Schwein:
Der unseren Lesern bestens bekannte
Dr. Watson scheint ob den Meersäuli
bei Schaads wieder einmal ratlos zu
sein. Jetzt ist doch Negrita schon über
5 Jahre alt, praktisch blind, riecht
und hört nicht mehr so gut, ist aber fidel, munter und quiekt beim Öffnen
des Kühlschranks lauter als alle
anderen?
"Alles liebevolle Pflege!" klärt ihn
Sherlock Holmes auf. "Die Schaads
haben den Dreh nun wirklich raus,
geben Negrita vor den Anderen zu
fressen, wecken sie aus ihrem Schläfchen, damit sie die Mahlzeit nicht verpasst und stecken ihr auch mal zusätzlich einen Leckerbissen zu."
• The World Championship 2009 in
Freestyle Leaves Hunting
Was machen, wenn die Blätter einfach
nicht fallen wollen? Noch anfangs
November stellten sich die Anhänger
und Freunde des Freestyle Leaves
Hunting diese Frage. Zum Glück
grundlos ! Dank Wind und Regen
konnten bei besten Bedingungen zuerst die Team-Wettkämpfe und eine
Woche später bereits die Einzel-Wettkämpfe durchgeführt werden.
Beim erst in den letzten Jahren eingeführten Team-Wettkampf konnte das
Team Schaad dank seiner überragenden Technik und Zusammenarbeit alle
Konkurrenten weit hinter sich lassen.
"Noch nie da gewesen, einmalig, die
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3
Christmas Issue, December 2009
Sensation der Sensationen … !" tönte
es überall nach dem glänzenden Sieg.
"Was macht denn die Konkurrenz?"
Nüt, nichts, niente, nothing, ein grosses Nichts, än blasse Dunscht, äs
Räuchli! Besonders hervorzuheben
sind hier die glänzenden Leistungen
der beiden Junioren Florian und Myriam, welche viel zum Erfolg des
Teams beigetragen haben.
Bei den Einzelwettkämpfen gab es ein
Kopf-an-Kopf Rennen. Thomas versuchte zwar Karin mit der Technik –
Blätter-Einsaugen-mit-dem-Rasenmäher und Blätter-auf-dem-Garagenplatz-Einsammeln – noch zu überholen, aber ein kleiner Vorsprung reichte Karin dann doch noch zum Sieg.
Die strahlende Siegerin gab zu Protokoll, dass sie sich dieses Jahr v.a.
beim mentalen Training stark verbessert hätte.
• Sherlock Holmes wundert sich:
Anfang Jahr kamen die Schaads nach
einem Wochenende im Engadin nach
Hause und staunten nicht schlecht: in
der Küche erhob sich der Plattenboden zu kleinen Hügeln und war nicht
mehr begehbar. Kurz nachdem der
Schaden behoben war, stiegen nacheinander Geschirrspüler und Waschmaschine aus. Soviele Störungen in so
kurzer Zeit liessen Sherlock Holmes
aufhorchen und Nachforschungen anstellen. Seine Schlussfolgerung: in
Häusern scheint eine Art Lebensdauer-Timer eingebaut zu sein, welcher nach ca. 14 Jahren abläuft !
Die Frühlingsferien, welche zur Abwechslung wieder einmal gleich an
die Ostertage anschlossen, verbrachten wir dieses Jahr bei Fede und
Silvia in Laudun. Neben Faulenzen
und fein Essen standen wieder
diverse Arbeiten in Haus und Garten
auf dem Programm.
Im Sommer fuhren die Kinder mit
Thomas schon einige Tage ohne
Karin nach Zuoz. Während Karin
eine seitenlange Checkliste von Arbeiten erledigte, hatte Myriam in
Zuoz einen Menuplan erstellt, wonach von allen gemeinsam eingekauft und gekocht wurde.
4
Ob der vielen Ferienpass-Aktivitäten, Velotouren und anderem mehr
ging die Zeit wie im Flug vorbei.
Nach einem kurzen Umpacken reiste
dann die ganze Familie zusammen
nach Laudun. Dort genossen wir
wiederum erholsame Ferientage.
Sonnengereifte Riesentomaten und
gartenfrisches Gemüse, selbstgebackene Pizza und Mongolian
Barbecue gehörten ebenso dazu wie
Lesen, kühlende Bäder im Pool und
Relaxen im per Solarpanel aufgeheizten Jacuzzi.
Nach einer sehr aufreibenden, langen Fahrt via Tunnel du Frejus traffen wir am 1. August frühmorgens
in Zuoz ein. Trotz wenig Schlaf liessen wir uns die Festrede, die Zigeunerspiesse und das Höhenfeuer nicht
entgehen.
Highlight der letzten Ferienwoche
war dann eine Wanderung von
Murtel aus via Fuorcla Surlej ins
Val Rosegg und von dort zum
Tschierva Gletscher und wieder
zurück nach Pontresina.
kaum zuhause, als erstes ein entspannendes heisses Bad !
Die Herbstferien verbrachten wir
mit Velotouren (Florian war aufrund
der Schul-Projektwoche bereits eingefahren) und kurzen Wanderungen
(neue Schuhe einlaufen) ebenfalls in
Zuoz. Vom letzten familieninternen
Fussballspiel nahm Karin ein
schmerzhaftes Souvenir mit nach
Hause: ganz ohne fremdes Zutun
stolperte sie rückwärts und fiel heftig aufs Steissbein, welches seither
auf jegliches Absitzen mit Protest
und mitunter starken Schmerzen
protestiert.
Football:
Family-internal-Championship
Meinsch di hän morn
im
Fuessball
ä
Chance gegen uns?
Hoho, haha, do mien
mir grad lache?
There is a War-for-Talent! Whatever your talent, at
The Benglen News we help you make it shine. Just
call us on +41 44 826 10 00.
Florian und Myriam bildeten auf
dem Rückweg die Vorhut. Die nicht
sehr trainierte Karin konnte nach
einigen Minuten Sitzen im Bahnhof
Pontresina kaum mehr gehen und
wurde von den Kindern wegen ihres
"Pinguingangs" ausgelacht. Das
Kochen des Nachtessens wurde
darauf kurzerhand an die "noch
Fiten" delegiert und Karin nahm,
Die zweite Ferienwoche verbrachte
Florian mit Gleichaltrigen im KonfLager im Tessin. Nach dem dort erstellten Lagertagebuch zu schliessen, hatten sie viel Spass miteinander.
On the Job
Leider hat sich Thomas’ Wahrnehmung betreffend der kompromisslosen Unternehmenskultur bei BNP
Paribas bewahrheitet. Er hatte ja kurz
vor Ausbruch der Finanzkrise im
Herbst 2007 bei der französischen
Grossbank seine neue Stelle angefan-
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Christmas Issue, December 2009
gen und hatte dort die globale Verantwortung für die Gesamtbeziehung gegenüber einer ausgewählten Anzahl
Key Bankenkunden in der Schweiz.
BNP Paribas hat ihre sehr ambitionierten Zielsetzungen auch in der Krise beibehalten. Obwohl Thomas mit
seinem Chef in Paris mehrfach über
die zu hohen, in der jetzigen Krise
nicht realistischen Ziele, gesprochen
hatte, wollte dieser nichts anpassen.
Thomas konnte infolge der relativ
kurzen Anstellungsdauer wie auch der
Finanzmarktkrise die quantitativen
Zielsetzungen nicht vollständig erfüllen und daher wurde ihm Ende März
gekündigt.
Um der Langeweile ein Schnippchen
zu schlagen, meldete sich Thomas bei
Christoph Sigrist (seinem ehemaligen
Feldprediger und Pfarrer des Grossmünsters) für die Bearbeitung eines
sozialen Projekts.
Für das Zürcher Spendenparlament
galt es ein Fundraising-Konzept zu erarbeiten. Mit einer Kollegin, welche
ebenfalls auf Jobsuche ist, konnte er
anfangs Dezember das fertige Konzept dem Vorstand vorstellen und erntete dafür viel Lob.
Another Lesson
A turkey was chatting with a bull. “I would
love to be able to get to the top of that tree”
sighed the turkey, “but I haven't got the
energy.”
”Well, why don't you nibble on some of my
droppings?” replied the bull. “They're packed
with nutrients.”
The turkey pecked at a lump of dung, and
found it actually gave him enough strength to
reach the lowest branch of the tree.
The next day, after eating some more dung,
he reached the second branch. Finally after a
fourth night, the turkey was proudly perched
at the top of the tree. He was promptly
spotted by a farmer, who shot him out of the
tree.
Moral of the story:
Bull Shit might get you to the top, but it won't
keep you there.
Seither besucht er die Outplacement
Workshops bei LHH, trifft sich mit
Entscheidungsträgern aus seinem
Netzwerk, geht aufgrund von Zeitungs- und Presseartikeln gezielt vereinzelte Entscheidungsträger an oder
durchkämmt Jobportale, um eine der
wenigen im Moment ausgeschriebenen Stellen zu ergattern. Trotz vielen
interessanten Meetings und Interviews
hatte er bis jetzt noch keinen Erfolg.
Thomas dankt an dieser Stelle allen
ganz herzlich für ihre aufmunternden
Rückmeldungen.
War im Sommer vor allem das Tennis wichtig, nimmt im Winter das
Unihockey den ersten Platz ein.
Nachdem das Bengler Juniorenteam
mangels Spielern aufgehoben wurde, darf Florian als Jüngster zusammen mit einem Kollegen bei der
Herrenmannschaft mittrainieren.
Nach einer kurzen Zeit heftiger Verliebtheit und dem Frust des ersten
Liebeskummers ist das Interesse am
anderen Geschlecht wieder etwas
abgekühlt und Florian kann sich
wieder auf den Schulalltag konzentrieren. Er hat als Profil am Gymi
Latein und Englisch gewählt, was zu
einem Wechsel der Klasse geführt
hat. Dank der Projektwoche vor den
Herbstferien hat sich die neue Klasse gut zusammengerauft und Florian
neue Kollegen gefunden, mit welchen er jetzt erste gemeinsame Kinobesuche und Aktivitäten plant.
Looking for People?
Karin gefällt es bei der ZHAW nach
wie vor sehr gut. Obwohl im Sekretariat zwischendurch sehr viel läuft, ist
die abwechslungsreiche, sehr selbständige Arbeit interessant und fordernd. Spass machen Karin vor allem
der gute Kontakt zu den Studierenden
und Dozenten, aber auch zu Kolleginnen in anderen Abteilungen.
The Benglen News is a leading provider of
Getting independent
Florian, welcher längenmässig Thomas schon bald eingeholt hat, entwikkelt sich weiterhin prächtig. Seinen
ganzen Babyspeck hat er, dank 2-3
Trainingseinheiten pro Woche, zugunsten von Muskeln eingebüsst und
seine Stimme ist bald ebenso tief wie
die seines Vaters.
HR solutions. Whatever the challenge, we
have the reach and resources to rise to it and
come up with a winning solution.
Leider hat Florian die Freude am Klarinettenspielen verloren, auch weil
sein Lehrer ihn immer wieder demotiviert hat. Nun kann er seine Faszination mit Rhythmen auf dem eigenen
Schlagzeug ausleben. Dies macht ihm
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Christmas Issue, December 2009
scheinbar grossen Spass, obwohl er
dazu in den Keller "verbannt" wurde.
Whisky Quotes
According to the carved date-stone above the
door, Captain John Grant built Easter Elchies,
The Macallan House, in 1700. However, the
original house on the site, up on the bank of
the River Spey, may be a century older.
• "What butter and whiskey won't cure,
there is no cure for." (Irish Saying)
• " A good gulp of hot whisky at bedtime it's not very scientific, but it helps."
(Sir Alexander Fleming, when asked a cure for colds)
• "Whiskey is for drinking; water is for
fighting over." (Attributed Mark Twain)
• "Whisky is liquid sunshine."
(George Bernard Shaw)
• "The water was not fit to drink. To make
it palatable, we had to add whisky. By
diligent effort, I learnt to like it."
(Sir Winston Churchill)
For additional Quotes please call the Food & Beverage Division at The Benglen News .
Myriam hat nun auch bereits den
Sprung in die Oberstufe hinter sich.
Im Mai bestand sie nach seriöser
Vorbereitung mit Ihrer Klassenlehrerin die Gymiprüfung und seit den
Sommerferien besucht sie zusammen mit Florian das Literargymnasium Rämibühl. Inzwischen hat sie
auch die ominöse Probezeit mit Bravour überstanden und sich einige
neue Freundinnen gemacht, mit welchen sie Ende November einen Doppelgeburtstag und die bestandene
Probezeit mit einer "SleepoverParty" gefeiert hat.
Myriam spielt auch weiterhin Tennis, wenn auch nicht mit gleich viel
Elan wie Florian. Dafür hat sie umso
mehr Freude am Klavierspiel. Dieses Jahr durfte sie erstmals am grossen Konzert der Musikschule mitwirken. Auch bei den Aufführungen
des Jugend- und Tanztheaters macht
sie noch immer gerne mit und erhält
je länger je mehr auch wichtigere
Rollen.
Raum eher klein und aufgrund seiner speziellen Form schwer zu möblieren ist, stellten wir für sie aus
einem sehr flexiblen Jugendzimmerprogramm eine möglichst optimale
Ausnützung des Platzes zusammen.
http://www.youtube.com/watch?v=ddVZOK_9UUI
Nachdem Myriam ihre ganze Habe
in Kisten gepackt und die Männer
der Stadtmission Bett und Schrank
abgeholt hatten, wurden Anfang Dezember die neuen Möbel geliefert.
Nun ist alles wieder eingeräumt und
Myriam hat in Ihrem Teenie-Zimmer viel mehr Stauraum und Platz !
Aus ihrem "Kinderzimmer" mit den
Mäusevorhängen und den vielen
Bilderbüchern ist Myriam nun definitiv herausgewachsen. Da der
Unseren werten Lesern wünschen wir von Herzen eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten "Rutsch" ins 2010!
Merry
Christmas
and
6
a
Happy
New Year !!!
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .