Zweite Ausgabe der Schüler*innen- und

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Zweite Ausgabe der Schüler*innen- und
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Das geheime Kreuz
Nach den Weihnachtsferien 2013 zu 2014, als die Schule wieder anfing, entdeckten
wir ein Holzkreuz mit Blumen gegenüber unserer Schule. Wir haben uns überlegt, dass
es sich wohl um einen Verkehrsunfall handelt. Aber es hat sich etwas ganz anderes
herausgestellt. Davon wollen wir euch berichten:
Dieses Kreuz wurde für Paul Schultz aufgestellt. Er starb am 25. Dezember 1963 und wurde nur 21 Jahre alt.
Er ist gestorben, weil er vom Osten in den Westen fliehen wollte. Die Geschichte hat sich so abgespielt: Am ersten Weihnachtstag wollte er mit seinen Freund Hartmut fliehen. Sie gingen ein Weilchen an der Mauer entlang und suchten eine
passende Stelle. Als die Dämmerung eintrat, kletterten sie über die erste Mauer und kamen hinüber. Bei der zweiten
Mauer wurden sie entdeckt. Hartmut kam einwandfrei hinüber. Paul Schultz wurde an der Lunge getroffen. Er wurde im
Krankenhaus Bethanien behandelt, aber jede Hilfe kam zu spät. Er starb tragischerweise.
2013, zum 50. Todestag, wurde nun zur Erinnerung dieses Holzkreuz aufgestellt .
Autor Julien [Nürtingen-Grundschule]
Foto: Heike Roehl
Mein Opa
in Berlin
Meinem Opa gefällt Berlin, er mag die U-Bahn, weil man überall hin
kommt. Mein Opa meint, dass es viel mehr Arbeit gibt als in der Türkei, er meinte, dass die Graffiti auf den Wänden nicht so schön aussehen. Aber er findet, dass es hier schön ist mit den grünen Bäumen.
Ich habe mich gefreut, als mein Opa hier war, dass er zum ersten Mal
in Berlin war und dass es ihm gefallen hat.
Beim Interview in unserer Schulbibliothek und unserer Schulführung waren Rabiya, Seyda, Ahmet, Öömer und ich dabei.
Eure Merve aus der Heinrich-Zille-Grundschule :-)
Fotos: Laurence Cuenod
Wir sind Yannick, Zayan
und Kira und erzählen euch
heute etwas über das Leben von Heinrich Zille.
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Heinrich Zille wurde 1858 bei Dresden geboren.
Er hieß früher Zill. Erst als er Künstler wurde,
nannte er sich Zille. Mit neun Jahren zogen er
und seine Familie nach Berlin, weil sein Vater
Schulden hatte und deswegen ins Gefängnis
musste. Er wurde ein sozialkritischer Maler.
Das bedeutet, dass er mit seinen Bildern
auch die dunkle Seite Berlins zeigen wollte. Im
Volksmund sagte man auch, dass seine Bilder
stinken, was er als Kompliment empfand.
Er ging gern durch die Viertel der armen
und einfachen Leute, um sich inspirieren zu
lassen, weshalb man die armen Teile Berlins
auch bald als �sein "Milljöh“ bezeichnete.
Zille verlor seinen Job, als er 50 Jahre alt
und damit zu �"alt“ war. Er beschloss, freier
Künstler zu werden und fing an, seine Bilder
in Zeitungen zu veröffentlichen. So wurde er
sehr bekannt. Heinrich Zille starb 1929 in Berlin.
[Heinrich-Zille-Grundschule]
Die Heinrich –ZilleGrundschule
Die Schule wurde nach dem bekannten Maler
Heinrich Zille benannt. In der Einweihungsurkunde
stand: �Hiermit wird im Jahr 1968 am 16. Januar mit 19
Lehrkräften und 952 Schülern der 18. Grundschule in
Berlin Kreuzberg der Name Heinrich- Zille verliehen.“
Wir haben einen Ausflug zum Heinrich-Zille-Museum
in Mitte gemacht, um herauszufinden, wer Heinrich
Zille war und warum die Schule nach ihm benannt
wurde. Es empfing uns eine sehr nette Frau, die uns
einen Film zeigte, der 45 Minuten dauerte. In dem Film
ging es um eine Grobfassung seines Lebens, in dem
wir erfahren haben, dass sein erster Zeichenlehrer
Spanner hieß. Er hatte auch Freunde, zum Beispiel
Hosemann und Gaul. Er war ein sozialkritischer Maler.
Sozialkritisch heißt, dass Heinrich Zille Armut, Leid
und Ungerechtigkeit zeigte.
Nachdem der Film zu Ende war, besichtigten wir drei
Räume, in denen überall private Bilder hingen, die
man leider nicht fotografieren konnte.
Insgesamt war der Ausflug sehr amüsant.
Wir lernten viel über sein Leben.
Von Jelani, Boran, Umut und Jolan
[Heinrich-Zille-Grundschule]
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Mein Opa war in Berlin, weil er seine Familie besuchen wollte, er war
zum ersten Mal hier für drei Monate. Meine Freunde und ich - Mervehaben meinen Opa befragt und durch die Schule geführt.
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Er lebt in der Türkei, in einem kleinen Dorf namens Turluhan.
Er ist 60 Jahre alt.
Er ist ein Bauer, er beschäftigt sich mit Tieren und verkauft Milch
und selbst gemachten Käse.
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Unsere Schule wurde nach dem Zeichner e.o.plauen benannt. Unsere Schulleiterin Frau DöntgenDreissig hat uns erzählt, dass unsere Schule seit dem Jahr 1967 diesen Namen hat. Ihr habt euch
bestimmt gefragt, wieso unsere Schule so heißt.
e.o.plauen hat die Bedeutung: E. für Erich; O. für Ohser; Plauen für den Ort, wo er aufwuchs.
Erich Ohser ist in Plauen aufgewachsen. Er wurde mit seinen Bilder–Geschichten Vater und Sohn
berühmt. Er zeichnete immer wieder Geschichten über einen Vater und seinen Sohn, wobei der
Vater eine gutmütige und der Sohn eine schlaue Rolle spielt. Als Hitler an die Macht kam, war seine
Karriere als Erich Ohser zu Ende, weil er sich lustig über Hitler und seine Partei gemacht hatte. Ab
1934 zeichnete er Vater und Sohn Geschichten, aber er durfte sich nicht politisch äußern.
Ein Nachbar hat Erich Ohser und seinen Freund Erich Knauf 1944 verraten, weil er politische Witze
über das Nazi-Regime gemacht hatte und über den Krieg geschimpft hatte. Darum wurden Ohser
und Knauf im März verhaftet. Die Hauptverhandlung sollte am 6.April stattfinden, in der Nacht zuvor
beging Erich Ohser Selbstmord, weil er keine Hoffnung mehr hatte. Er starb vor 70 Jahren.
Firdevs, Ebru und Artam [e.o.plauen-Schule]
Videospiele
Viele Kinder beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Videospielen. Man kann Videospiele an Handys, Computern und Konsolen
spielen.
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für bewegtes und spontanes Bild.
Der Begriff Manga ist japanisch.
Dort liest man die Comics rückwärts
und so auch bei uns.
Wir haben eine stichprobenartige Umfrage gemacht und haben 20
Schüler(innen) gefragt und das
Ergebnis ist eindeutig. Der beliebteste Manga auf unserer Schule ist
Dragon Ball mit acht Stimmen, danach kommt Naruto mit sechs Stimmen, One Piece mit fünf Stimmen und
Sugar Sugar Rune mit einer Stimme.
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Naruto gibt es seit 1999. Die wichtigsten Personen
sind Naruto und Sasuke. Seit 2006 gibt es Naruto
auch auf Deutsch. Es geht um einen Jungen, der mit
seinem Körper ein Ungeheuer – den Neunschwänzigen Fuchs - gebannt hat. Er ist trotzdem ein ganz
normaler Junge, der auch Mist baut und nicht
besonders gut in der Schule ist. ABER: In der Serie
wird er zum Helden und kämpft für sein Dorf. Naruto
ist ein positiver Held. Narutos Heldentaten könnt ihr
in Comics lesen, auf Konsolen und im PC spielen, in
Videos mitverfolgen und als Serie gucken.
Hier noch eine kleine Manga-Zeichenhilfe von
Jonny aus der Nürtingen-Grundschule:
Wenn ihr mehr über die Geschichte wissen wollt,
könnt ihr auch im Naruto-Lexikon
de.narutopedia.eu nachlesen.
Emir [Heinrich-Zille-Grundschule]
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Sie sagten, dass der Onlinemodus sehr gut ist.
Ferhat:„Ich finde, dass das Spiel sehr gut ist“.
Ogün: „Ich finde cool, dass ich online mit Freunden spielen
kann“.
Semih: „Leider kann ich das Spiel nicht bewerten, aber meine
Freunde erzählen mir viel davon“.
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Geschrieben von: Ferhat, Semih, Ogün, unterstützt von: Gamze
[e.o.plauen-Schule]
Wie wir mit anderen reden
Es gibt viele Varianten, mit anderen online
oder mit dem Handy zu reden, aber ich, „Yaren“,
stelle euch erst einmal „WhatsApp“ vor!
WhatsApp wurde vor ein paar Monaten an Facebook
verkauft. Es kann sein, dass WhatsApp jetzt ein
bisschen mehr Geld kosten könnte und die Daten
vielleicht auf Facebook übertragen werden z.B.
deine Profilbilder oder so was!!
Doch WhatsApp ist immer noch eine App, mit der
die Leute mit all ihren Kontakten, die auch
Whats App haben, chatten können. Man kann Bilder schicken, Videos und Audios senden. In dieser App kommunizieren sehr viele auf der ganzen
Welt auf andere Art, anstatt zu telefonieren!
Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene chatten auf WhatsApp. Es gibt auch noch ganz andere
Apps, mit denen wir kommunizieren können, z.B.
Facebook, LINE, InstaMessage usw..
Es gibt auch noch eine App namens „Tango“, da
kann man mit anderen einen Videochat führen, so
dass man sich gegenseitig auf dem Bildschirm
des Handys sehen kann. So was Ähnliches gibt es
auch namens „FaceTime“, aber das gibt es nur
auf den iPhones!
Yaren [Heinrich-Zille-Grundschule]
Interview mit Frau Virkus
Janis aus der Nürtingen-Grundschule
1.
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Der Macher des Spieles ist eine Firma namens „EA SPORT“.
Es wurde 2013 hergestellt, es gibt sehr viele Mannschaften.
Der berühmteste Spieler ist Cristiano Ronaldo.Cristiano Ronaldos
Bild ist auf der Hülle des Spiels drauf. Wir haben ein paar Kinder
gefragt, wie sie das Spiel finden.
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Wir drei - Ogün, Ferhat, Semih - haben das Thema ausgewählt, weil wir es gerne spielen. Das Spiel Fifa 2014
ist ein sehr gutes Spiel, das sehr viele Kinder kennen
und spielen. Fifa ist ein Fußballspiel, das man auf fast
allen Konsolen spielen kann. Das Spiel ist eines der berühmtesten Spiele.
Wir haben uns dafür interessiert, welche dieser Videospiele an unserer Schule
am beliebtesten sind. Darum haben wir eine Umfrage gemacht. Mit einem deutlichen Ergebnis: An unserer Schule ist „Clash of Clans“ das beliebteste Spiel.
Die meisten spielen es auf dem Handy oder auf dem Tablet. Es ist ein Browsergame. Es geht darum sein Dorf so weit wie möglich auszubauen und so viele
Ressourcen wie möglich zu sammeln, in dem man andere Spieler angreift.
Ela und Ole [Nürtingen-Grundschule]
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Ben
4.
Haben Sie auch WhatsApp ?
Ja, es ist auf meinem Handy, aber zurzeit habe ich WhatsApp
deaktiviert. Ich brauchte mal eine Pause, weil ich wirklich sehr viel
gechattet habe.
Finden Sie WhatsApp gut?
Ja, klar, es gibt viele Möglichkeiten und ich kann auch gut mit
Schülern zusammenarbeiten. Wir schicken uns Bilder für die Projekte oder verabreden uns. Auch wenn mal ein Schüler verschwunden
ist, kann man ihn schnell wieder erreichen.
Was halten Sie von OnlineKommunikation?
Ich mache mir noch zu wenig Gedanken über die Sicherheit und
was alles über mich zu erfahren ist, wenn ich mich online unterhalte, einkaufe oder arbeite. Aber ich finde es gut, dass es immer öfter
Thema ist und hoffe, dass in Zukunft für alle Onlinekommunikation
sicher ist und die Menschen selbst entscheiden können, wer was
über sie weiß.
Yaren [Heinrich-Zille-Grundschule]
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Ihr wolltet schon immer mal die Verantwortung über ein Lebewesen
übernehmen, dürft aber kein Haustier halten? Und wenn ihr mal
alleine zu Hause seid, wollt ihr euch dann um etwas kümmern?
Wenn ja, dann seid ihr hier richtig, ihr könnt euch ja mal die nächsten
Vorschläge zum Anbau von Pflanzen anschauen.
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Material: Wattebäuschchen, Kressesamen, Wasser, 1/2 Eierschale,
Filzer oder Edding
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Ihr malt mit dem Filzstift ein Gesicht auf die halbe Eierschale
(ist nicht unbedingt nötig, damit die Pflanze gedeiht!).
Wenn ihr damit fertig seid, befeuchtet ihr die Wattebäuschchen
mit Wasser. Aber nicht so, dass sie triefend nass sind, sondern
nur feucht. Sonst ertränkt ihr die Samen. Anschließend legt ihr die
Wattebäuschchen in die Eierschale. Nun nehmt ihr die Kressesamen
und legt sie auf die feuchten Wattebäuschchen.
Wenn ihr alles richtig gemacht habt, sprießt schon nach 24 Stunden
eure Kresse.
(Tipp: Die Kresse eignet sich gut zum Essen & Verschenken)
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Haustiere
Liebe Leser, liebe Leserinnen, das sind unsere Informationen
über Haustiere und Katzen. Viel Spaß beim Lesen =)
Wir haben eine Umfrage gemacht, bei der wir 40 Kinder &
Lehrer gefragt haben, welche und wie viele Haustiere sie
haben. Wir haben außerdem noch gefragt, welches ihre
Lieblingshaustiere sind.
Und es hat sich herausgestellt, dass die Katzen
mit 18 Stimmen gewonnen haben und das Lieblingshaustier sind. Auf den zweiten Platz kamen
Hunde, und Dritter wurden die Schlangen.
Luzerne
Katzen kann man als kleine Version von Tigern bezeichnen.
Sie lieben es, wenn man sie streichelt. Wenn Katzen sich
nicht wohl fühlen, fauchen sie und machen einen Buckel.
Obwohl sie Milch nicht gut verdauen können, trinken Katzen
sie gerne. Ben hat uns erzählt, dass sein Kater Karlchen
gerne Zimtkaugummis nascht. Viele Katzen, die in Wohnungen gehalten werden, brauchen mehr Aufmerksamkeit vom
Menschen und mögen es nicht, wenn man sie alleine lässt.
(lateinischer Name: Medica herba)
Material: Kleiner Blumentopf oder Gefäß, Blumenerde, Luzernesamen, Wasser und evtl. Einmalhandschuhe (wenn ihr euch nicht
dreckig machen wollt!)
Vorbereitung:
Ihr füllt die Erde in den Blumentopf, drückt die Luzernesamen in die
Erde und begießt sie mit etwa 15 ml Wasser.
Nun müsst ihr sie täglich mit ein bisschen Wasser gießen. Nach
höchstens 48 h sprießen die ersten Keime aus der Erde. Wenn das
geschehen ist, müsst ihr sie täglich gießen.
(Tipp: Luzerne filtern eure Luft und machen sie sauber)
Doch wenn ihr die Pflanzen nicht genügend gießt, dann...
So, das war‘s. Wir hoffen, dass wir euch damit geholfen haben :)
Falls ihr ein Haustier, z.B. eine Katze, anschaffen wollt,
erkundigt euch, was sie brauchen und wie sie leben sollen.
Marc & Naima
Wir sind Dilara, Esperanca & Esma [Nürtingen-Grundschule]
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Rätselgeschichte von Ben
Es gibt in Kreuzberg eine Kirche, eine besonders
schöne Kirche, die Thomaskirche am Mariannenplatz.
Doch in letzter Zeit verschwanden in regelmäßigen
Abständen Kerzen. Sie sind groß und schön. Die
Polizei hat auch schon mehrere Verdächtige: Frank
Gutenberg, der nette, aber arme Putzmann, der auch
in der Kirche arbeitete und schon seit zwei Monaten
seine Stromrechnung nicht mehr bezahlen konnte,
außerdem den Leiter des Kirchenchors, der sich immer darüber beschwerte, dass der Raum zu dunkel ist,
um die Noten zu lesen und einen reichen Ölfuzzi, der
sich zu seinem 50. Geburtstag eine Torte mit extragroßen Kerzen wünschte.
Wer war es? Wenn du weißt, wer es war, schreib uns
deine Lösung mit einer Begründung.
Ben [Nürtingen-Grundschule]
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Bundestagswahl 2013
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Fotos: Lau
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Tiyatrom Theater)
Wir haben das Thema Theater ausgewählt, weil aus
der Klasse 6a Elif-Gamze, Elif und Selin Dilan daran
teilnehmen. Es macht sehr viel Spaß in der Freizeit
Theater im Tiyatrom zu spielen, es ist lustig. Die
Theater-Stücke sind interessant, schön und spannend. Wir empfehlen allen Jugendlichen und Junggebliebenen das Theater einmal zu besuchen und
mitzumachen, denn es macht wirklich jede Menge
Spaß und man lernt dadurch viel.
Wir drei lesen, konzentrieren uns, lernen auswendig,
hören zu, spielen, überlegen und denken. Man lernt
viele Kinder und Erwachsene kennen.
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Es gibt Aufführungen. Auf der Bühne mit Menschen
zu sein, ist schön. Das letzte Stück hieß „Wasser
macht nass“.
Elif-Gamze spielte ein Fischstäbchen und einen
Wald. Elif spielte eine Forelle und einen Hahn, Selin
Dilan einen Detektiv. Als das Stück zu Ende war, hat
das Publikum sehr laut geschrien, geklatscht und laut
„Zugabe“ gerufen. Das deutsch-türkische Theater
befindet sich in der Alten Jakobstraße 12 in 10969
Berlin. Wenn ihr noch Fragen habt, könnt ihr dort
unter der Nummer 030/6152020 anrufen.
Elif-Gamze, Elif
[e.o.plauen-Schule]
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rence Cue
Fotos: Lau
am 22.09.2013, vor fast 7 Monaten, fand
die letzte Bundestagswahl statt. Diese Bundestagswahl war die 18. Die erste
Wahl fand kurz nach dem 2. Weltkrieg
statt. Dieser endete 1945. Am 14.08.1949
war in der Bundesrepublik dann die 1.
Wahl. Es wird alle vier Jahre neu gewählt. Eine Partei kommt mit 5% in den
Bundestag. Von 61,8 Millionen Wahlberechtigten haben 44,4% gewählt.
Wahlberechtigt ist man, wenn man über
18 ist und es darf nur mit deutscher
Staatsangehörigkeit gewählt werden. Bei
der Bürgermeisterwahl darf aber schon ab
16 gewählt werden.
Im Moment gibt es vier große Parteien.
Es gibt die CDU (Christlich Demokratische Union), SPD (Sozialdemokrati-
sche Partei Deutschlands), Bündnis 90/
Die Grünen und Die Linke. Die meisten
Stimmen hatte bei dieser Wahl die CDU,
danach kam die SPD. Mit großem Abstand folgten Die Linke und Bündnis 90/
Die Grünen. Das erste Mal kam die FDP
(Freie Demokratische Partei) nicht in
den Bundestag. Sie verpassten es knapp
mit 4,8%.
Im Bundestag gibt es 631 Stühle. Die
Union bzw. die CDU hat mit der CSU zusammen 311 Plätze. Die SPD hat 193 Sitze. Die Linke darf auf 66 Plätzen Platz
nehmen. Bündnis 90/Die Grünen dürfen
einen Platz weniger belegen - genau 65
Plätze.
Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hatten die Grünen am meisten Stimmen. Der
Direktkandidat der Grünen, Hans-Christian Ströbele, hat auch gewonnen und ist
dadurch in den Bundestag gekommen.
Jonny
Friederike [Nürtingen-Grundschule]
Flüchtlinge
Nadja, Naima und ich (Elif-Marie) haben im Kiez eine Umfrage zu Flüchtlingen mit
Kindern und Erwachsenen gemacht.
Hier die Auswertung dazu:
Wie findest du es, dass die Flüchtlinge hier sind?
27 von 32 finden es gut, dass die Flüchtlinge hier sind. Die anderen haben keine
Ahnung davon.
Mir ist aufgefallen, dass eigentlich alle gesagt haben: „Ich finde zwar gut, dass die
Flüchtlinge hier sind aber verstehe nicht, warum sie hier sein müssen.“
Kennst du einen Flüchtling persönlich?
21 von 32 keinnen keinen Flüchtling. Die anderen elf kennen keinen Flüchtling.
Weißt du, aus welchen Ländern die Flüchtlinge kommen?
Nur 13 von den 32 Befragten wissen aus welchen Ländern sie kommen.
Weißt du, warum die Flüchtlinge hier sind?
19 von 32 wissen, warum die Flüchtlinge hier sind. Der Rest weiß es nicht.
Was würdest du als Politiker für die Flüchtlinge tun?
Hier ein paar der Antworten:
Residenzpflicht* abschaffen
nicht abschieben und leben können
Häuser bauen
Arbeitsrecht einführen
* Viele von euch wissen vielleicht gar nicht, was Residenzpflicht ist. Residenzpflicht ist, wenn zum Beispiel, den Flüchtlingen verboten wird, sich aus Berlin
heraus zu bewegen.
[Nürtingen-Grundschule]
Hallo,
Hallo wir sind Buket ,
Dilara und Elif.
Lionel Messi ist ein Fußballspieler aus Argentinien.
Er ist 26 Jahre alt und ist 169 cm groß, wie ihr sicher wisst. Er spielt
seit 2005 in der Nationalmanschaft für Argentinien und schoss schon
83 Tore. Er spielt auch in Spanien bei Barcelona.
Bei Barca spielt er im Sturm und schoss in seinem ersten Spiel fünf
Tore. Messi ist einer der weltbesten Fußballspieler.
Wir waren auf einer Klassenfahrt vom 31.3 bis zum 4.4.14
auf Schloss Gadow.
Jeden Vormittag sind wir zu einem Reiterhof gegangen. Zuerst bekamen wir alle einen Helm, jeder hatte einen Partner.
Dann wurden uns die Pferde zugeteilt. Wir mussten die
Pferde striegeln, bürsten und die Sattel aufsetzen. Anfangs
hatten manche Angst. Bukets und Elifs Pferd hatten den
Kopf ruckartig bewegt. Friedirike hat laut gewiehert und gepupst und Angelo hat immer Rudi in den Po gebissen. Rudi,
eine Stute, war mit einem Hengst Gentow befreundet. Sie
waren unzertrennlich. Rudi war ganz dicht hinter Gentow.
Beim Laufen mussten sie immer nebeneinander sein.
Wir hatten zu zweit ein Pferd. Ein Partner musste das
Pferd führen und der andere saß oben und musste dabei
die Arme kreisen, oder eine Hand an die Fußspitze legen
oder das Pferd umarmen. Das hat viel Spaß gemacht und
fast alle haben ihre Angst verloren.
Die Klassenfahrt hat uns sehr gut gefallen. Wir würden gerne noch einmal dorthin fahren und empfehlen Euch auch,
mal auf den Reiterhof Schloss Gadow zu fahren!
wir sind Umut und Ali und wir mögen Fußball.
Umut und Ali [Heinrich-Zille-Grundschule]
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Die Lieblingsfußballspieler der
Heinrich-Zille-Grundschule
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Ich habe eine Umfrage über die Lieblinge des
Fußballs in der Heinrich-Zille-Grundschule gemacht.
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bereitwillig antworteten.
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Es gab Fragen, wie zum Beispiel: „ Kannst du deinen Lieblingsfußballer beschreiben? Wie oft
guckst du Fußball?“ oder „Spielst du in einem
Verein?“. Die eigentliche Frage war:
„Wer ist dein Lieblingsfußballspieler oder –
Spielerin?“... Nun komme ich zum Ergebnis.
Unser Favorit ist Messi.
Dogukan und Herr Pardun
[Heinrich-Zille-Grundschule]
Klettert eine Schnecke
im Winter einen Kirschbaum hoch.
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Fragt ein Vogel die Schnecke:
„Warum kletterst du im Winter
einen Kirschbaum hoch?“
Darauf die Schnecke: „Wenn ich
oben bin, sind die Kirschen
reif.“
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Fotos: Jamaya
Warum fahren Elefanten
kein Fahrrad?
Kleine Entdeckung im Vorbeigehen
Weil sie keinen Daumen zum klingeln haben.
Das ist der Obstkorb der Hasenklasse an der HeinrichZille-Grundschule.
Ole
Er wird jeden Montag von den Kindern aufgefüllt.
Wenn ihr auch Entdeckungen macht oder Themenideen habt, über die ihr
in der Zeitung berichten wollt, schreibt uns an [email protected]
oder gebt Post für uns im Schulsekretariat ab.
Eure Mariannen-Redaktion
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1. Darin wächst die Luzerne, du findest die Antwort im
Pflanzenartikel dieser Zeitung.
2. Name des Artikels von Ole und Ela.
3. So nennt man Tiere, die bei uns zu Hause leben.
4. Japanische Zeichenart
5. So habt ihr eure Klassensprecher ermittelt (Mehrzahl).
Friederike berichtet in ihrem Artikel über die Bundestags****.
6. Dort schauen die Menschen in aller Ruhe Filme.
7. Dieses Wildtier trifft man auch in Berlin an.
8. Weißt du wie das englische Wort für Stil heißt, du findest es
auch in der Überschrift des Artikels von Smila und Jamaya.
9. Auf diesem Platz wohnten 2 Jahre Flüchtlinge.
10. So nennt man eine meistens lustige Bildgeschichte.
11. Eine spannende Geschichte, in der ein Verbrecher gesucht wird.
9.
10.
11.
Elif
Es wird wieder ein Preis ausgelost! Der Einsendeschluss ist der 30. Mai 2014.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Lösungswort kann auf einem Zettel mit
eurem namen und Klasse im Sekretariat abgegeben werden oder per Mail an
[email protected] geschickt werden.
Die Gewinnerinnen des letzten Rätsels sind
Platz 1 – Derya, 456 A(Kinogutscheine)
Platz 2 – Mahmut Eren, 123 C (Stift)
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Diese Zeitung ist Teil des Projektes Hallo Marianne!, an dem die e.o.plauen-Schule,
die Heinrich-Zille-Grundschule sowie die Nürtingen-Grundschule teilnehmen.
Projektbeteiligte neben den Schülern: Laurence Cuenod, Yvonne Holtschulte, Tom Virkus,
Jonas Klinkhamer, Ella Pugliese, Frau Roehl, Frau Dutz, Frau Klatt, Herr Brencher, Frau Bosky,
Frau Kitt und Herr Pardun, das Erzieherteam der e.o.plauen-Schule.
Layout: Susan Plokarz | www.pepadesign.de
Vielen Dank an das QM Mariannenplatz, die beteiligten Lehrer,
Schulsekretariate und die Schulleitungen, die uns inhaltlich und
organisatorisch geholfen haben!
Projektleitung und Koordination: Katja Virkus, Geschichtenhaus Berlin
Kontakt: [email protected], 0178 / 130 43 91
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