Medieninformation 2016 - Olympiaworld Innsbruck

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Medieninformation 2016 - Olympiaworld Innsbruck
Medieninformation 2016
Die Jubliläumstournee: „40 Jahre Reise zum Regenbogen”
Circus Roncalli „40 Jahre Jubiläumstournee" - Presseinformation 2016
www.presse.roncalli.de oder www.showfactory.at
Medieninformation 2016
INFORMATIONEN:
Die Tourneedaten:
12. August – 4. September 2016
Linz, Urfahranermarkt
15. September – 16. Oktober 2016
Wien, Rathausplatz
21. Oktober – 13. November 2016
Graz, Messe Freigelände
19. November – 11. Dezember 2016
Innsbruck, Freigelände Olympiaworld (Parkplatz West)
Kartenservice:
Tickets bei allen Oeticket-Verkaufsstellen, Hotline: 01 – 96 0 96,
unter www.oeticket.com, www.showfactory.at und www.roncalli.at,
Roncalli-Hotline: 01 – 3 555 666, Wien-Ticket
Rückfragehinweis:
Für Wien:
Susanne Athanasiadis, PR & Marketing
e-mail: [email protected]
Tel.: 0664/425 57 63
Für Linz, Graz, Innsbruck:
Show Factory Entertainment GmbH
Philipp Hutle, Presse & Marketing
e-mail: [email protected]
Tel: 05574/54750-23
Thomas Theurer, Presse & Marketing
e-mail: [email protected]
Tel: 05574/54750-18
Pressematerial und weitere Infos:
unter www.presse.roncalli.de und
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Circus Roncalli „40 Jahre Jubiläumstournee" - Presseinformation 2016
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Medieninformation 2016
Circus Roncalli kommt 2016 mit
Jubiläumsshow nach Österreich
Mit einer fulminanten Tournee quer durch Österreich feiert Circus Roncalli sein 40-jähriges
Jubiläum. Für seine poetische „Reise zum Regenbogen“ hat Circus- Gründer Bernhard Paul die
besten Artisten, Clowns und Akrobaten der Welt zu einem poetischen und berührendem
Programm zusammengeführt - ein Dankeschön an und eine Verneigung vor dem österreichischen
Publikum.
„Ich bin quer durch die ganze Welt gereist – habe Circus-Schulen und Festivals besucht und die
besten Künstler, die es derzeit gibt, extra für diese Tournee engagiert. Vor 40 Jahren haben wir
Circus neu definiert – jetzt geht es darum die Zukunft neu zu erfinden. Ich lade sie ein, mir auf die
Reise zum Regenbogen zu folgen. Sie werden Dinge sehen, die sie noch nie zuvor gesehen haben“,
verspricht Bernhard Paul.
Millionen Menschen hat Roncalli in den vergangenen Jahrzehnten in ganz Europa – von Moskau bis
Paris über Berlin, Amsterdam, Köln und Wien – mit seiner unverwechselbaren Poesie, Akrobatik
und Clownerie verführt. Menschen zu Circus-Fans gemacht, die es vorher nicht waren.
Bernhard Paul: „Glücklich macht mich, wenn ein Paar streitend ins Zelt geht und nach der Show
verliebt Händchen haltend wieder nach Hause“ Bernhard Paul: „Glücklich macht mich, wenn ein
Paar streitend ins Zelt geht und nach der Show verliebt Händchen haltend wieder nach Hause“
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Unsere Artisten 2016:
LIFT – Porteur Parallele
Entschlossen schreiten die vier Akrobaten auf ihr Publikum zu. Mit
einem koketten Augenzwinkern bewegen sie sich kraftvoll in die
Höhe. Gleich einem Foucault’schen Pendel schwingen Blancaluz
und Laura in alle Richtungen im Rund über der Manege. Immer
wieder geführt von den starken Armen ihrer männlichen Partner
und mit einer Geschmeidigkeit als würden sie, getragen von der
Luft, unter der Kuppel tanzen.
Die Harmonie ihrer Darbietung lässt kaum vermuten, dass die vier Künstler auf ganz
unterschiedlichen Wegen in die Roncalli-Manege kamen.
Laura Smith und Mark Pieklo erhielten ihre Ausbildung an der National Circus School in Canada.
Blancaluz Capella und Rafael Moraes nahmen ihren ersten Unterricht in Südamerika und
absolvierten anschließend eine Ausbildung am Centre National des Arts du Cirque de Châlons-enChampagne, dem Ort, an dem Roncalli-Weißclown Francesco Caroli noch bis ins hohe Alter als
Dozent tätig war.
Beide Paare spezialisierten sich zunächst auf den Russischen Fangstuhl. Unabhängig voneinander
bereisten sie alle fünf Kontinente bis sie sich schließlich zufällig trafen, um gemeinsam
Circusgeschichte zu schreiben und mit dem ‚Porteur Parallele‘ ein ganz neues Genre zu
entwickeln. Ihre Mühe wurde belohnt und im Winter 2014 beim Festival Mondial du Cirque de
Demain in Paris mit Silber ausgezeichnet.
AI’MOKO – Cyr-Rad
Wenn Ai’moko sich den Sternenstaub aus den Haaren schüttelt, ist
das der Beginn einer ganz einzigartigen wunderbaren
Mikrogeschichte. Nur mithilfe seiner Laute, Bewegungen und eines
schmalen Reifens kreiert er einen surreal anmutenden Raum als
befände er sich auf einem einsamen Stern am anderen Ende der
Milchstraße. Immer wieder fasziniert der Pantomime Aime Morales
seine Zuschauer mit den Abenteuern seines Geschöpfes Ai’moko.
Wobei man bei seiner außergewöhnlichen Performance rasch
übersieht, welch unglaublich akrobatische Leistung hinter den kuriosen Bewegungsabläufen
steckt.
Ai’mokos Geschichte ist anrührend und komisch, eine zart-poetische, manchmal skurrile Mischung
aus Clownerie, Tanz und Akrobatik am Cyr Rad. Beim Festival Mondial du Cirque de Demain 2014
in Paris wurde der junge Venezulaner dafür mit der Goldmedaille und drei weiteren Preisen
ausgezeichnet.
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VIVI PAUL – Luftring
Vivi Paul, die erstgeborene der beiden Töchter des Circusdirektors
Bernhard Paul, ist dem einen oder anderen aufmerksamen
Roncallibesucher bereits gut bekannt. Immer mehr tritt sie in die
(großen) Fusstapfen ihres Vaters, vertritt ihn bei repräsentativen
Aufgaben oder Theaterproben und zeigt dabei eine unglaubliche
Kreativität. Und dies alles zusätzlich zu ihrem unbeschreiblichen
täglichen Trainingspensum. In ‚40 Jahre Reise zum Regenbogen‘
wird sie zum ersten Mal mit ihrer Solodarbietung am Aerial Hoop zu sehen sein. Die grazile Artistin
ist immer für eine Überraschung gut und zeigt, dass sie ihre Phantasie auch noch in
atemberaubender Höhe zelebrieren kann.
LILI PAUL – Kontorsion
Lili Paul, das Nesthäkchen der drei Kinder des Roncalli-Direktors Bernhard
Paul, verfolgte schon früh zielstrebig ihr Berufsziel Artistin zu werden. Bereits
im zarten Alter von fünf Jahren trainierte sie lieber mit den anderen Artisten
in der Manege und ließ ihren traurigen aber stolzen Vater alleine Eis essen
gehen. In ‚40 Jahre Reise zum Regenbogen‘ wird die 17-jährige, die nebenher
noch auf ihr Abitur lernt, nun zum ersten Mal regelmäßig mit ihrer
Kontorsionsakrobatik zu sehen sein.
AVITAL & JOCHEN - Trapez
Schon von Kindesbeinen an starteten die beiden Artisten Avital und
Jochen Pöschko mit viel Schwung in ihre Künstlerkarriere. In
Süddeutschland aufgewachsen radelte Jochen als Schüler täglich
mehrere Kilometer durch
Weinberge, um den besten
Akrobatikunterricht besuchen zu können. Und Avital zog es bereits als
Jugendliche von Israel nach England. Mit Begeisterung absolvierte sie
dort ihre Ausbildung an der Circomedia School in Bristol. 2005 lernte sie
Jochen kennen. Sofort war klar, dass die beiden nicht nur ein
gemeinsames Leben beginnen, sondern auch eine gemeinsame
Darbietung kreieren wollten. Sie reisten über China und Japan nach
Kanada, suchten gezielt die Zusammenarbeit mit außergewöhnlichen
Trainern und entwickelten so ihre ganz eigene, ungewohnte Technik der Luftakrobatik. Erst vor
zwei Jahren wurde ihre Leistung auf dem Festival ‚Cirque de Demain‘ in Paris mit Silber
ausgezeichnet. Ihre Freude am Schwungtrapez ist mehr als ansteckend und so macht sich sicher
auch mancher Roncalli-Zuschauer nach der Vorstellung swingend auf den Heimweg.
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DUO PYKHOV – Seil
Auf eine ganz besondere Art und Weise
unternimmt das Duo Pykhov die Reise zum
Regenbogen. Mit einer Mondsichel, deren
Spitzen durch ein dünnes Drahtseil verbunden
sind, schaukeln die beiden preisgekrönten
Artisten sanft ihrem Ziel entgegen. Leichtfüßig
wie die Tochter eines Pierre Lunaire bewegt sich
Yana Pykhova tanzend über das Stag ihres
Bootes. Mit traumwandlerischer Sicherheit
treibt sie es bis auf die Spitze. Als Tambour gibt
ihr Mann den Rhythmus vor, für die gemeinsame Reise in Gefilde längst entschwundener oder
noch zu entdeckender Zeiten.
CIRCUSTHEATER BINGO - Akrobatik
Vor genau 20 Jahren entdeckte Bernhard Paul in der
Ukraine ein junges Ensemble. Die Künstler, alle
Absolventen der renommierten Circusschule in Kiew,
hatten eine ganz neue Präsentationsform der klassischen
artistischen Genres entwickelt, die rasch international für
Furore sorgte. Anstatt einzelne Darbietungen aneinander
zu reihen, kombinierten sie die verschiedenen Acts zu
einer Gesamtinszenierung. Die Räumlichkeiten des
benachbarten Clubs ‚Bingo‘ dienten der Gruppe als
Probenraum und so nannten sie sich ‚Circustheater
Bingo‘. Bernhard Paul erkannte schon früh das Potential
der jungen Künstler. Gemeinsam mit der Choreographin
Iryna Herman arbeitete er an dem Ensemble, das bis heute in Ausstrahlung und Bühnenpräsenz
einzigartig ist. Im Jahr 2002 wurde die Gruppe das erste Mal auf dem Internationalen Festival in
Monte Carlo mit dem »Bronzenen Clown« ausgezeichnet. Seither gehören Bingo zu jenem
auserlesenen Kreis, auf den Circusdirektor Bernhard Paul immer wieder für seine besonders
außergewöhnlichen Produktionen zurückgreift. So standen sie gemeinsam mit den großen
Orchestern Europas auf Theater- und Konzertbühnen oder performten zur Live-Musik der Höhner
und der Kelly Family, zu Mike Batt und Chris de Burgh, Milva und Robert Wells.
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TY TOJO - Jonglage
Der 17-jährige Amerikaner mit japanischen Wurzeln gilt als das
Wunderkind der heutigen Jonglierwelt. Bereits im zarten Alter von
acht Jahren erhielt er den ersten Unterricht. Eigentlich als Teil
eines Abkommens, denn den Eltern war es ein Dorn im Auge, dass
ihr Junge kaum von seinen japanischen Cartoonfilmen
wegzubringen war. So musste er täglich mindestens so lange seine
Bälle werfen wie er fernsehen wollte. Der Schüler fand Gefallen
am Jonglieren und schnell wurden die geliebten Cartoons in die
zweite Reihe verbannt.
Kurz nach seinem neunten Geburtstag wurde der junge Künstler
beim Boulder Colorado Juggling Festival mit Gold als „Most
promising Entertainer“ ausgezeichnet. Nur zwei Jahre später
brach er den Weltrekord im Back-Cross Jonglieren. Im Januar 2012
nahm er den Newcomerpreis des Internationalen Circus Festival
Monte Carlo entgegen und reiste anschließend mit dem Big Apple
Circus durch die USA.
Las Vegas, Japan oder Bahamas - überall wird das junge Ausnahmetalent bewundert, das durch
die Dichte, Geschwindigkeit und Präzision, mit der es seine Tricks präsentiert, seine Liebe zum
Cartoon auch heute noch unter Beweis stellt und den Helden seiner Kindheit Pokemon, Akira und
Co spielerisch ein Denkmal setzt.
TRIO CSASZAR - Schleuderbrett
Hier geht die Post ab. Aus Ungarn kommen sie und sie
sind mit jeder Menge „Paprika“ gewürzt. Cornelia
Abràn und die Brüder Gàbor und Péter Csàszàr wurden
für ihren hochtourigen Schleudergang mit zahlreichen
Auszeichnungen überhäuft. Peter und Gabor bringen
bestes Rüstzeug für die Höhenflüge mit, denn sie
haben ihre Ausbildung an der renommierten
Artistenschule in Budapest absolviert. Schon seit 1997
– und auch da gleich in einer Roncalli Inszenierung beherrscht das Trio mit seinen menschlichen
Pyramiden, mit perfekt ausgeführten Sprüngen und
sämtlichen Salti bis hin zum „dreifachen“ ein großes
Repertoire der Sprungkunst. Soviel Einsatz muss belohnt werden: Dem Trio Csàszàr wurde in
seiner Heimat mit der Ehrung durch den ungarischen Kulturminister die höchste Auszeichnung für
darstellende Künstler verliehen.
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KARL TRUNK - Pferde
Man kann nur mit Tieren arbeiten, wenn man bereit ist, mit ihnen
und von ihnen zu lernen. Karl Trunk - 1970 in Hamburg geboren - hat
als Circuskind begonnen zu lernen. Er war gerade 12 Jahre alt als er
zum ersten Mal in der Manege stand - umgeben von Tieren, die bei
den Trunks zur Familie gehören und die ihn bis heute faszinieren:
den Pferden. Geduld und Verstehen - ohne die Liebe zu seinen
Tieren würde die faszinierende Freiheitsdressur, die Karl Trunk
entwickelte, nicht funktionieren. Ein Zugang auf Augenhöhe
zwischen Mensch und Tier, der in der Manege regelmäßig zu
poetisch- amüsanten Höhepunkten führt. Das Talent wurde Karl
Trunk in die Wiege gelegt. Der Erfolg nicht. Doch längst hat der
Pferdeflüsterer des Circus Roncalli den Fußstapfen seiner Vorfahren im Sand der Manege seine
eigenen Spuren hinzugefügt.
RONCALLI’S ROYAL CLOWN COMPANY
Bei Roncalli spielen die Spaßmacher in der Manege schon immer eine entscheidende Rolle. Schon
in den Anfangszeiten von Roncalli revolutionierte Bernhard Paul die klassischen Clownfiguren und
verhalf ihnen zu einem erfrischenden Comeback in seiner Manege. Dabei schaffte er scheinbar
mühelos den Spagat zwischen Tradition und Moderne, entdeckte viele junge komische Talente,
entwickelte gemeinsam mit ihnen ihre Charaktere und verhalf ihnen zu internationalem Erfolg.
Namen wie der poetische Pic mit seinen Seifenblasen, Peter Shub oder David Shiner sind heute
mindestens so bekannt wie der große Weißclown Francesco Caroli.
Im neuen Programm wird die Tradition der genre-übergreifenden Komik in der Manege des Circus
Roncalli auf besondere Weise fortgesetzt: Diesmal stehen ihre Vertreter nun auch in
gemeinsamen Darbietungen vor dem Publikum. Unter der Regie Bernhard Pauls sind so
einzigartige poetisch-augenzwinkernde Sequenzen entstanden, die als roter Faden durch den
Abend führen. Sie feiern auch in diesem Jahr wieder die „Versöhnung der Gegensätze, die
Möglichkeit für den Menschen, seine Einheit wiederzufinden, ohne die Vielschichtigkeit
aufzugeben.“ (Federico Fellini)
RAMON HOPMAN – Clown
Ramon ist Komiker, Darsteller und Autor. Im Alter von 12 Jahren
besuchte er das erste Mal den Circus Roncalli und ließ sich von
den Artisten mitnehmen auf ‚Die Reise zum Regenbogen‘. Sein
Ziel stand fest: Er wollte als Clown zu Roncalli. Ein Traum, der
zunächst unerreichbar schien, war er doch nicht in eine
Künstlerfamilie hineingeboren worden.
Nach vielen Jahren harter Arbeit, ergab sich für ihn die
Gelegenheit: Der ehemalige Roncalli-Komiker Olivier Taquin war
auf der Suche nach einem neuen Partner. Ramon wurde Teil des
Duos ‚Frères Taquins‘. In den nächsten Jahren standen die beiden Künstler auf allen Varieté- und
Theaterbühnen und in zahlreichen Manegen. 2007 wurden sie beim Internationalen Circus
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Festival in Monte Carlo mit dem Bronzenen Clown ausgezeichnet. Nur in der Roncalli-Manege
stand Ramon nie. Er startete eine Solokarriere, übernahm kleine Rollen in Kurzfilmen und
Fernsehserien in Holland. Gemeinsam mit zwei britischen Autorenfreunden entwickelte er 2011
eine Twitter Ausgabe des BBC Red Nose Days „Red Tweet Day“ und weitere ComedyFernsehserien.
Doch als Bernhard Paul ihn im Sommer 2015 kontaktierte und ihn einlud mit ihm eine neue
clowneske Figur zu entwickeln, erinnerte er sich sofort an seinen ursprünglichen Lebensentwurf.
So zieht der großgewachsene Holländer nun das erste Mal in einen kleinen Wohnwagen und
verwirklicht 30 Jahre nach seinem ersten Roncallibesuch seinen Kindheitstraum.
ROBERT WICKE – Beatbox
Robert Wicke nimmt die Besucher mit auf eine interaktive
Reise durch seine akustische Welt. Auf Tischen und Stühlen
lässt er Rhythmen entstehen und Alltagsgegenstände ein
unerwartetes Eigenleben entwickeln. Die Töne und Sounds,
die er seinem Körper und den ihn umgebenden Objekten live
entlockt, entwickeln sich zu einem unwiderstehlichen Groove
und entführen den Zuschauer in eine andere Dimension des
Hörens. Der preisgekrönte Comedian begann seine
Bühnenlaufbahn bereits mit 15 Jahren als Jongleur und hat
seitdem in unzähligen Shows begeistert. Das Publikum liebt seine Mitmachnummern und er
achtet darauf, dass seine Gäste "als Helden die Manege verlassen".
ANATOLI AKERMAN - Clown
Anatoli Akerman zaubert sich als charmant-akrobatischer
Geschichtenerzähler in die Herzen des Roncalli-Publikums. In Russland
und der Ukraine aufgewachsen, studierte er zunächst Sport und erhielt
nebenher Unterricht in Klassischer Pantomime, Stepptanz und
Jonglage. Eigentlich träumte er davon als professioneller Boxer Karriere
zu machen. Als seine Familie 1990 nach Israel auswanderte, nahm er
eher zufällig am Internationalen Clown-Festival in Jaffa teil und wurde
direkt mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Bis 2012 war er Teil der
Show des Cirque du Soleil in Las Vegas und Tokyo. Seit 2014 ist er
Mitglied der Roncalli Royal Clown Company. Sein einzigartiger Blick für
surreal-komische Situationen hat Circusdirektor Bernhard Paul von Anfang an begeistert. Sein
verträumter Charakter mit der skurrilen Silhouette überrascht nicht nur seine Zuschauer immer
wieder mit unerwarteten Fähigkeiten.
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DEVLIN BOGINO - Clown
Devlin Bogino ist der Spross einer legendären italienisch- französischen
Zirkusfamilie, die sogar schon gemeinsam mit dem Weltfußballer
Zinedin Zidan ein Circusprojekt in den Vororten von Paris realisierte.
Als ihm 2011 zu Ohren kam, dass sich der Roncalli-Direktor Bernhard
Paul in Österreich im Rahmen der ORF Castingshow ,Die große Chance'
auf Talentsuche begab, machte er sich auf den Weg nach Salzburg, um
sich an dem Auswahlverfahren zu beteiligen. Bernhard Paul erkannte
sofort sein Fingerspitzengefühl für komische Situationen und seine
technische Brillanz und überredete ihn, den Wettbewerb aufzugeben
und sich für seinen Circus zu entscheiden. Seitdem führt der junge Komiker kokett und humorvoll
durch die Vorstellung.
GENSI - Weißclown
Fulgensi Mestres wurde als jüngstes von acht Kindern eines
Lokalpolitikers in Vilafranca del Pendes in Spanien geboren. Bereits
mit acht Jahren war er Sängerknabe im Chor des nahegelegenen
Klosters Montserrat. Er studierte Theaterwissenschaften am Institut
del Teatre in Barcelona und schloss am Conservatori Superior de
Musica del Liceu eine Ausbildung in Gesang und Violine ab. Als
Musiker und Schauspieler wirkte er mit in zahlreichen Musical- und
Schauspielproduktionen. Ab 1996 bildete er gemeinsam mit Joan
Montanyes und Oriol Boixader das Theater- und Clowntrio „Monti &
Cia". Die Auftritte des Trios in der Performance „Klowns" veranlassten
Bernhard Paul, die Truppe 2005 für den Circus Roncalli zu engagieren. Gensi blieb anschließend als
fester Bestandteil des Roncalli- Ensembles und bildet dort inzwischen als Weißclown den
Gegenpart zum dummen August. Dabei sieht er seine Aufgabe nicht darin, „Leute zum Lachen,
sondern Poesie in die Manege zu bringen."
PATRICK PHILADELPHIA - Sprechstallmeister
Ein Mann, in dessen Adern altes Circusblut fließt: Patrick
Philadelphia ist im Circus geboren und aufgewachsen. Sein Vorfahre
war der amerikanische Zauberkünstler Jacob Meyer, der im 18.
Jahrhundert bei seiner Einreise nach Europa den Namen seiner
Geburtsstadt Philadelphia als Künstlername annahm.
Sein Urenkel Patrick ist bei Roncalli seit vielen Jahren als
Betriebsleiter nicht nur dafür verantwortlich, dass alles rechtzeitig
steht und bespielbar ist. Er übernimmt noch zwei weitere Jobs: Er
ist Tagesregisseur, also für den perfekten Spielablauf zuständig und
tritt zudem jeden Tag in der Rolle des leicht überheblichen Sprechstallmeisters im roten Frack und
mit sonorer Stimme auf. Zielsicher und behutsam führt er durch alle Emotionen eines
Circusabends.
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MARLITT WERNER – Komik, Gesang
Marlitt Werner wollte schon immer Musicalstar werden. Schon im
Kindesalter hat sie sich auf der Theaterbühne am wohlsten gefühlt.
Ihr Fleiß wurde belohnt. Im Jahr 2012 beendete sie in Hamburg an der
Stage School ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin. Seither stand sie
bereits auf zahlreichen Musicalbühnen. Während der Arbeit mit
Christian Berg und Konstantin Wecker für die Produktionen ‚Jim
Knopf‘ und ‚Oliver Twist‘ entdeckte sie ihren ansteckenden Humor.
Bernhard Paul musste dem quirligen Talent etwas zureden, um sie für
das Zirkusleben zu begeistern. Ist sie doch fest davon überzeigt, dass sie mit ihrer Größe von über
1,80m überhaupt nicht in die kleinen feinen nostalgischen Wagen aus seiner Sammlung passt. Bei
Roncalli sieht sie sich als Bindeglied zwischen Orchester, Clownerie und Publikum und ist fest
entschlossen, tanzend, singend und spielend nun auch die Roncalli-Manege zu erobern.
GEORG POMMER und das
RONCALLI ROYAL ORCHESTRA
Wenn Georg Pommer über die Liebe zu
seiner Hammondorgel spricht, über die
„Persönlichkeit des Instruments“ und den
besonderen Duft, den es verströmt, dann ist
die Leidenschaft des Profis zu spüren. Der
Pianist und Komponist erhielt als Kind
zunächst eine klassische Klavierausbildung
und entwickelte schon früh die unvoreingenommene
Neugier
an
allen
Musikrichtungen, die ihn bis heute
auszeichnet.
Die
Entdeckung
des
Progressive Rocks mit King Crimson und Deep Purple führte zu einem Schlüsselerlebnis: Im zarten
Alter von elf Jahren spielte er seinem Klavierprofessor an der Musikhochschule Karlsruhe stolz das
abgehörte Solo von »Child in Time« vor, woraufhin dieser sich weigerte, ihn weiterhin zu
unterrichten. Als Jugendlicher spielte er Jazz-Standards in Ami-Clubs, „eine ideale Praxis, um
Notenlesen, Improvisieren und das Zusammenspiel zu verbessern.“ Parallel dazu studierte er an
der Swiss Jazz School in Bern und an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Zu Roncalli kam er
1979 zunächst als Pianist, bis ihm Bernhard Paul vier Jahre später das Roncalli Royal Orchestra
anvertraute und er schließlich musikalischer Leiter „aller Klangbilder der glanzvollen RoncalliWelt“ (WAZ) wurde. Er erstellte musikalische Konzepte und Kompositionen für die
unterschiedlichsten Roncalli-Produktionen auf Bühnen und in Varietés u. a. in Wien, New York und
Sevilla.
Obwohl er die konzertanten Augenblicke genießt, ist ihm immer wichtig, das Funktionale zu
betonen: „Viele Momente von Zirkusmusik sind mit Filmmusik vergleichbar. So darf die
Dramaturgie einer Musik ein Bild nur unterstützen, aber nicht zerstören.“ Auch nach 35 Jahren
Reisen ist Georg Pommer die Lust am Entdecken geblieben. Die Arbeit sei „immer work in
progress – keine Show bei Roncalli ist musikalisch wie die andere.“
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Kein Wunder, dass der Orchesterleiter immer außergewöhnliche Musiker um sich versammelt –
viele von ihnen sind internationale Größen in der Jazz- und Popszene. Unterwegs mit dem Circus
bürgen acht Multiinstrumentalisten mit fundierten Ausbildungen für Kreativität und Vielfalt. Ob
Marching Band in den Gassen von Luxembourg oder Rockformation im Zwick auf der Reeperbahn
in Hamburg, Live-Sendungen oder CD-Aufnahmen: Das Roncalli Royal Orchestra sorgt mit
ansteckendem Groove und Enthusiasmus überall für stehende Ovationen.
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Vom Entstehen eines Wahrzeichens auf Zeit
Der Aufbau: Wie die Roncalli-Stadt entsteht
Es ist immer wieder ein optisches Wunder: Wenn die Dämmerung über den jeweiligen aktuellen
Spielort hereinbricht und die rund 10.000 Glühbirnen am und ums liebevoll Chapiteau genannte
Zelt angehen, dann ist eines garantiert - die Gastspielstadt hat ein neues Wahrzeichen. Wenn
dann auch noch die Musik durch die Planen dringt, das tausendfache Lachen und der tosende
Applaus, dann werden ansonsten leere Innenstadtplätze plötzlich zu Zentren des Glücks und der
Zusammenkunft. Plätze, die, wenn Roncalli schon längst in die nächste Stadt gezogen ist, immer
noch weiter zehren von der Erinnerung und der Hoffnung auf die Wiederkehr.
36 Meter und 80 Zentimeter beträgt der Durchmesser des Roncalli-Zelts - am höchsten Punkt ist
es 16 Meter hoch. 1.499 Menschen fasst es - bei zwei Vorstellungen pro Tag also im Schnitt
insgesamt 2.998 Menschen. In der Mitte eine Manege, die 10,5 Meter misst und aus zwölf
Kubikmetern gestampftem Lehm und acht Kubikmetern Sägemehl besteht. Eingerahmt wird diese
von einem der Mailänder Scala nachempfundenen Zuschauerraum - mit Logen, in denen Stühle
stehen, die mit Mohair-Stoff bezogen sind. Jenem Stoff, der aus der Wolle der Angoraziege
gewonnen wird und im Gegensatz zu Kunstfasern atmet. Damit wird der Wohlfühlfaktor im
Roncalli-Zelt noch wesentlich gesteigert.
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Versteckt unter Planen liegen fünf Kilometer Kabel, drei Kilometer Wasserleitungen und insgesamt
1.500 Meter Abwasserschläuche. Dazu kommen Leitungen für Telefon, Internet und alles, was ein
modernes Entertainment - Unternehmen wie Roncalli so braucht.
Dazu 100 Wagen. Die meisten davon sind historische, über 100 Jahre alte, penibel restaurierte
Circuswagen. Fahrende Wohnungen der Circusmenschen und moderne Büros hinter Holzfassaden.
Transportiert werden die Wagen im Übrigen nicht
auf der Straße, sondern mit einem eigenen
Roncalli-Sonderzug. Über 700 Meter ist der lang ein Ereignis, wenn er auf den Bahnhöfen Europas
einfährt. Ebenso der Transport von der
Entladestation zum jeweiligen Spielort - denn die
Wagen werden mit historischen Hanomags
entladen.
Etwa 45 - 50 Helfer bauen in jeder Stadt dieses reisende Dorf auf und installieren u. a. die
computergesteuerten Licht- und Tonanlagen. Nur zwei Tage dauert es, bis das Zelt,
das Dorf steht. Wieder bereit für tausende staunende Menschen.
Während ein großer Teil der Aufbau- Crew danach wieder abreist, übernimmt dann das
Stammteam - inklusive der Requisteure, die während der Vorstellungen die teils
hochkomplizierten Umbauten in Rekordzeit bewältigen. Herr der unglaublichen Logistik, die hinter
all dem steht, ist Patrick Philadelphia („Wobei, alleine bewege ich gar nichts. Dass alles so
reibungslos funktioniert, verdanke ich ausschließlich meinem perfekt eingespielten Team").
Er ist der Betriebsleiter von Roncalli, verantwortlich dafür, dass alles rechtzeitig steht und das Zelt
bespielbar ist. Andere wären mit dieser Aufgabe bereits ausgelastet. Aber Philadelphia hat noch
zwei weitere Jobs: Er ist Tagesregisseur, also für den perfekten Spielablauf zuständig und tritt auch
jeden Tag in der Rolle des leicht überheblichen Sprechstallmeisters im roten Frack und mit sonorer
Stimme selber auf.
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Biographie des Roncalli Gründers und Direktors
Bernhard Paul
Geboren:
20. Mai 1947 - Lilienfeld - Österreich, aufgewachsen in
Wilhelmsburg, Urenkel von Josef Weyl, Schulkollege
und Librettist von Johann Strauss (Originaltext
„Donauwalzer“ und „Wein, Weib und Gesang“)
Familienstand:
Seit 1990 verheiratet mit Eliana Larible, drei Kinder - Lili, Vivian und Adrian
Studium:
Höhere Techn. Lehr- u. Versuchsanstalt für Hoch- und Tiefbau, Krems
an der Donau
Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, Wien (Mitschüler und bis heute
Freund Manfred Deix, Josef Bramer und Gottfried Helnwein)
Beruf:
Freier Graphiker - Art Director der Zeitschrift "Profil", sowie ArtDirector einer internationalen Werbeagentur
Roncalli:
- Bernhard Paul, Gründer (1975) und alleiniger Inhaber (seit Gründung),
- 1976, "Größte Poesie des Universums" (A. Heller - B. Paul)
- ab 1980, "Reise zum Regenbogen" (B. Paul), über 8 Mio. Bes.
- ab 1993, "Commedia dell'Arte"
- 1996, "Jubiläumsprogramm 20 Jahre Circus Roncalli, Die Legende lebt !"
- ab 1998 "Salto vitale"
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- 2001 „Jubiläumsprogramm 25 Jahre"
- ab 2003 „Teatro paradiso!"
- 2005 „Zwischen Gestern und Morgen!"
- 2006 „30 Jahre Jubiläumstournee"
- ab 2008 „All you need is laugh!"
- 2011 "35 Jahre Circus Roncalli"
- 2012 "Time is Honey"
Festivals:
Wiener Festwochen,
Bonner Sommer KölnerTheatertreff,
Berliner Sommernachtstraum,
NRW-Kulturprogramm mit Gastspiel in Moskau,
Expo Sevilla - Kulturbotschafter des Landes NRW
Gastspiel des Circus RONCALLI in Kopenhagen- der Europäischen
Kulturhauptstadt 1996
Bücher:
"Circus" (1976, Molden, Mitautor)
"Hereinspaziert in den Circus Roncalli" (Köln 1981)
"Circus Roncalli" (Hamburg 1984)
"Roncalli in Moskau"(1986, Mitautor)
"Roncalli und seine Artisten" (1991, Lingen, Autor)
"Circus Roncalli-Geschichte einer Legende" (1997, Hof. &Campe)
TV - Film & Theater: ARD-Serie " RONCALLI" (6 Folgen)
Eurovisionssendung " 15 Jahre Circus RONCALLI (90 Min.)
Zahlreiche Dokumentationen
Spielfilm - "Die dumme Augustine", Regie: Juraj Herz,
(Hauptrolle Bernhard Paul)
Fünfteilige Fernsehserie: „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix
Krull“ nach Thomas Mann, Regie: Bernhard Sinke
Theater: Volksoper Wien: "Land des Lächelns" von Franz Lehar,
Regie: Klaus Maria Brandauer, Bernhard Paul in der Rolle des
Obereunuchen
Ehrungen:
Berliner Bär
Kulturpreis Spiel,
Kulturpreis B.Z. Berlin,
Verdienstzeichen des Landes Wien in Gold,
Großer Verdienstorden des Landes NRW
Ernst Renz – Medaille, höchste circensische Auszeichnung
Bundesverdienstkreuz
Goldene Europa der ARD 1997
Gast-Prof. hc. am Max Reinhardt-Seminar in Wien
Circus Roncalli „40 Jahre Jubiläumstournee" - Presseinformation 2016
www.presse.roncalli.de oder www.showfactory.at
Medieninformation 2016
Auslands-Österreicher des Jahres 2008
Sonderpreis „Store of the year“ für Roncallis Historischen
Weihnachtsmarkt Hamburg, Handelsverband Deutschland, 2010
Live Entertainment Award (PRG LEA), Preis der Jury, 2013
Projekte:
• Gründung des Wintergarten-Variete Berlin (mit A. Heller) 1992
• Wiener Stadthalle - Circusshow "Artisten, Tiere und
Attraktionen"; (Programm u. Regie),
• Freie Volksbühne Berlin: Zweistundenprogramm: Clowns I
• Alte Oper Frankfurt: Varieté Roncalli
• Ronacher Wien: Zweistundenprogramm: Clowns II
• Programm- und Regiearbeit für die Varietés "Friedrichsbau"
in Stuttgart und "Wintergarten" in Berlin
• Oper Frankfurt: „Sommernachtstraum"
• Gründung und alleiniger Betreiber von Roncallis Apollo Varieté in
Düsseldorf, erster Neubau eines Varietétheaters nach dem
2. Weltkrieg
• Mit George Tabori Opern-Inszenierung „Die Zauberflöte" (Mozart)
• 1999 Intendant der OLGA, der Oberhausener Landesgartenschau
• Inszenierung von „Circus meets Classic" , einer neuartigen
Veranstaltungsreihe im Konzerthaus Dortmund, im Gasteig
München sowie auf Tournee durch die führenden Konzerthäuser
in Deutschlands
• „Sterne des Varietés", Weltstadtvarieté in Kooperation mit dem
Tigerplast im Kurhaus Wiesbaden
• „Höhner Rock'n Roncalli Show" seit 2000 in Köln und auf
Tournee
• Roncalli & The Kelly Family
• „Panem et Circenses" - Deutschlands erstes Dinner Spektakel
im Spiegelzelt (1990 bis 1992) und wieder ab 2000 Roncallis
Weihnachtscircus im Tempodrom Berlin
• Historischer Weihnachtsmarkt, Rathausplatz Hamburg, seit 2000
• Hallenshow 2005 zum Auftakt des Jubiläumsjahres der Kölnarena
Circus Roncalli „40 Jahre Jubiläumstournee" - Presseinformation 2016
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Medieninformation 2016
Sammlung:
Größte Circus- und
Varietésammlung Europas,
Plakatsammlung mit mehr als
10 000 Lithos
Einzigartige Sammlung von
Alltagskultur der
Jahrhundertwende. ca. 40
Kaufmannsläden mit Waren,
Fassaden, vom Tante Emma Laden bis zum Friseur, alte
Schaustellergeschäfte vom
Karussell bis zur
Schiffsschaukel, alte
Kutschen, Verkaufswagen
und, und, und
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