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Medienspiegel vom 27. Oktober 2015 bis 31. Oktober 2015 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 1/23 Inhaltsverzeichnis Thema: SLRG 28.10.2015 Bote der Urschweiz: Die SLRG überzeugte in Luzern............................................................................................. 4 29.10.2015 Seetaler Bote: Ein aktiver Sportverein......................................................................................................... 5 27.10.2015 Neue Luzerner Zeitung GES: Medaillen für "Lebensretter"................................................................................................ 6 30.10.2015 Willisauer Bote: Reider mit Podestplätzen...................................................................................................... 7 30.10.2015 Der Rheintaler: Sport-verein-t Ausgezeichnete Rheintaler Vereine............................................................... 8 30.10.2015 Der Murtenbieter: "Wer kann am weitesten tauchen?"......................................................................................9 29.10.2015 Aargauer Zeitung: Leserbeitrag....................................................................................................................... 11 29.10.2015 Solothurner Zeitung: SLRG Fricktal beim ersten Swiss Lifesaving Trophy............................................................ 12 30.10.2015 Einsiedler Anzeiger: Diese Baden ixen schwammen kilometerweit..................................................................... 13 30.10.2015 Der Zürcher Oberländer: Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht.....................................................................14 30.10.2015 Anzeiger von Uster: Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht.....................................................................15 30.10.2015 20min.ch: Mannschaftssport: Die Elite des Unterwasser-Rugby taucht in Luzern................................ 16 29.10.2015 Neue Nidwaldner Zeitung: Schlagzeilen....................................................................................................................... 17 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 2/23 Thema: Unfälle 28.10.2015 Thurgauer Zeitung: "Warum greift niemand durch?"......................................................................................... 18 29.10.2015 Tages-Anzeiger: Taucher ertrunken.............................................................................................................. 19 31.10.2015 Tages-Anzeiger: Heldentum kennt kein Alter................................................................................................ 20 30.10.2015 Basler Zeitung: Heldentum kennt kein Alter................................................................................................ 21 Thema: Lehrplan 31.10.2015 Bote der Urschweiz: Lehrplaninitiative fällt zum zweiten Mal durch....................................................................23 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 3/23 28. Oktober 2015 Seite: 26 Autor: ima Bote der Urschweiz 6431 Schwyz tel. 041 819 08 11 www.bote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 16'030 40'000 6 x woe 21'470 700 Ex. Leser mm2 CHF Die SLRG überzeugte in Luzern Athletinnen und Athleten der SLRG Innerschwyz bestritten die erstmals durchgeführte Swiss Livesaving Trophy in RETTUNGSSPORT Neun Luzern. ima. Bei diesem neuen rinzelwett- kampfrormat, welches die Sektion Lu- zern durchgeführt hatte, wurden drei internationale Disziplinen geschwommen, welche um die halbe Distanz verkürzt wurden. Die rund 60 Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden in unter 18-lährige (Youth Woman/Men) und Ältere (Open WomaniMen) aufgeteilt. Gestartet wurde mit “25 m Retten einer Puppe», einer Disziplin, bei der man zuerst schwimmt, darin eine Rettungspuppe vom Grund aufnimmt und diese die restlichen 12,5 m abschleppt. Tobias Tunzi rettete die Puppe vor Jonas Abgottspon bei den jungen I lerren am schnellsten. Bei den jungen Frauen erreichte Stefanie Zw \,er und bei den Frauen Marina Ballat den Final in der gleichen Disziplin. Somit erzielten die Innerschwyzer gute Resultate. Sieg für Abgottspon Auch in der nächsten Kategorie „Rett- einer Puppe mit Flossern konnten die Innerschwyzer brillieren. Tonas Ahgottspon gewann bei den jungen Herren, und Carmen Jauch wurde hei den jungen Frauen Dritte. Bei der letzten Disziplin „,Betten mit Flossen und Gurtrener” wurde die Puppe nach 25 m am Gurtreuer befestigt und noch eine hänge abgeschleppt. Dabei standen wiedezwei Innerschwyzer auf dein rum ten Die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der SLRG Innerschwyz. Podest: Jonas Abgottsporn gewann erneut, und Martina 11111 wurde Zweite. Die Swiss Lifesaving Trophy war ein rundum gelungener Anlass und bot den Rettungsschwimmerinnen und -schwimmern eine gute Gelegenheit, ihre Randsportart beim Publikum zu präsentieren und sich mit anderen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Sektionen zu messen. Zusätzlich bot der Anlass dem jungen Nachwuchs auch eine gute Gelegenheit, etwas Wettkampferfahrung zu sammeln. Clipping-Nr. 2096697857 Clipping-Seite 4/23 29. Oktober 2015 Seite: 18 Autor: sb Seetaler Bote 6280 Hochdorf tel. 041 972 60 44 www.seetalerbote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'023 n. a. woe 9'155 200 Ex. Leser mm2 CHF Ein aktiver Sportverein SVKT ERMENSEE Am Freitag versammelten sich 52 Sportlerinnen und Sportler des SVKT Ermensee zur 37. Generalversammlung. 70 aktive Sportler zählt der Verein und weitere 70 trainierende Kinder. Zwölf Leiter betreuen sechs unterschiedliche Gruppen. Die einzelnen Gruppen -Jahresberichte machten einmal mehr deutlich, welch ein reges, sportliches Miteinander in dem kleinen Dorf gelebt wird. Die VaMuki-Leiterinnen berichteten aus dem «Piraten -Jahr» von spannenden Lektionen. dem Räbeliechtliumzug, dem Speziturnen und natürlich vom VaMuki-cßeisliii nach Ballwil. In der ilugimixgruppe besuchten lt Kinder die Innen- und Aussenlektionen. Die Sektion SLRG I probierte sich im Stand-up-Paddling und nahm an den Dherquerungen von Hallwiler- und Sempachersee teil. Mit der Sektion SLRG I trainierten 11 Jugendliche im Zwei -Wochen -Rhythmus, neun Mitglieder schafften mit Bravour das °BrevetPlusPool». Beim Jugendschwimmen waren 27 Mitglieder aktiv und nahmen in Emmen an den Jugendschwimmmeisterschaften teil, um den Vizetitel zu verteidigen. Die Frauengruppe Activa stellte auch im vergangenen Jahr wieder einige Kurse auf die Beine. Das alljährliche Lichterschwemmen am 6. März und die Kilbi im September wurden gemeinsam gestaltet. Highlight war in diesem Jahr die Teilnahme am Fasnachtsunlzug in Hitzkirch mit dem Motto: «Sardinien möchte zur Schweiz», was besonders den Schwimmern gefiel endlich ein eigener Meeranstoss Die Aktuarin Uschi Wohnhaas gab nach fünfjähriger Tätigkeit ihr Amt an Susanne Bokorny weiter. Sb tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097319454 Clipping-Seite 5/23 27. Oktober 2015 Seite: 38 Autor: pd. Neue Luzerner Zeitung GES 6006 Luzern tel. 041 429 51 51 www.luzernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 105'008 302'000 6 x woe 1'931 300 Ex. Leser mm2 CHF Medaillen für «Lebensretter» SCHWIMMEN pd. Am Samstag, fand im Hallenbad Luzern die schweizweit erste <Swiss Pool Lifesaving Trophy» statt. Der Pilotwettkampf war der Startschuss zu einer Serie weiterer Wettkämpfe der Lebensrettergemeinschaft SLRG Schweiz. Die SLRG Luzern war mit sieben Medaillenrängen von insgesamt 36 gut vertreten. Mit gleich mehreren Podestplätzen stachen Ramona von Flüe (SLRG Luzern), Jonas Abgottsponn (SLRG Innerschwyz), Matthias Vogel (SLRG Reiden) heraus. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2096423371 Clipping-Seite 6/23 30. Oktober 2015 Seite: 30 Autor: wb Willisauer Bote 6130 Willisau tel. 041 972 60 30 www.willisauerbote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 9'309 25'000 woe 2'021 100 Ex. Leser mm2 CHF Reider mit Podestplätzen Samstag fand im Hallenbad Luzern die schweizweit erste «SwissPool-Life-Saving-Trophya statt. Die Pilot -Veranstaltung konnte war gefallen und der Startschuss zu einer Serie weiterer Wettkämpfe der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Schweiz. Die Sektion SLRG Luzern war an diesem Wettkampf mit sieben Medaillenrängen von insgesamt 36 gut vertreten. Mit gleich mehreren Podestplätzen brillierten dabei Ramona von Flüe (SLRG Luzern). Janas Abgottspon (SLRG Innerschweiz) und Matthias Vogel (SLRG Reiden). tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch WB Clipping-Nr. 2097319410 Clipping-Seite 7/23 30. Oktober 2015 Seite: 48 Der Rheintaler 9442 Berneck tel. 071 747 22 44 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 9'919 26'000 6 x woe 1'163 100 Ex. Leser mm2 CHF Sport -verein -t Ausgezeichnete Rheintaler Vereine PV Montlingen, Judo- und Ju-Jitsu-Club Rheintal, Tennisclub Widnau, Fussballclub Diepoldsau-Schmitter, FC Rheineck. TC Rüthi, Turnverein Rebstein, FC Rebstein, SARG Mittelrheintal. TV Rüthi, FC Staad, FC Montlingen, FC Rüthi, FC Altstätten, TC Altstätten, KTV Altstätten, TC Oberriet. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097318585 Clipping-Seite 8/23 30. Oktober 2015 Seite: 4 Autor: ea Der Murtenbieter 3280 Murten tel. 026 672 34 40 www.murtenbieter.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'197 n. a. 2-woe 51'510 900 Ex. Leser mm2 CHF «Wer kann am weitesten tauchen?» ea von sechs bis acht Jahren und einmal für die Neun- bis Zwölfjährigen. «Im Schulschwimmen hat vieles keinen Platz: lustige Schwimmgeräte, neue Spiele und vieles mehr», sagt Patricia Müller-Stöckli, Präsidentin des Ferienpasses Murten. «Und wann sonst hat man das Hallenbad schon mal für sich ganz allein?», fügt sie lachend an. Die Ferienpasspräsidentin gibt selber Schwimmkurse und bildet auch neue Leiter aus. Heute ist sie als Hilfsleiterin mit vor Ort. «Wir sind dem Hallenbad sehr dankbar dafür, dass wir die Räumlichkeiten nutzen dürfen», betont sie. «Das Hallenbad -Team ist sehr kooperativ und grosszügig: Die Kinder müssen zum Beispiel keinen Eintritt bezahlen.» Inzwischen spielen die Schüler ein Spiel, bei welchem eine Art Mini -Surfbretter und Ringe im Einsatz sind. Die Kinder lachen, es spritzt, Action ist angesagt. «Es gibt schon genug Aktivitäten, bei denen die Kinder still sein müssen», sagt Müller-Stöckli über die Eindes neuen Kurses. «Die Beweführung Wasserbälle, Ringe und Spielzeuge gung kommt oft zu kurz.» Jacqueline Der Kurs von Schwimmleiterin Rohrbach kannte sie bereits, da beide Jacqueline Rohrbach wurde dieses Schwimmen unterrichten. «Ich fragJahr zum ersten Mal vom Ferienpass te sie spontan an.» Sie sei sofort daMurten angeboten, einmal für Kinder Murten / Schon bald ist sie in diesem Jahr vorbei, die Ferienpasszeit in Murten. «Fun und Sport im Hallenbad»: Dies war einer der neuen Kurse 2015. «Es hat cool getönt und ich habe gern Wasser», antwortet die elfjährige Lena am Mittwoch im Hallenbad Murten auf die Frage, warum sie sich gerade für diesen Ferienpasskurs entschieden hat. «Das gilt auch für mich», meint der zwölfjährige No 6. In Badekleid und Badehose warten die Schülerinnen und Schüler in der tropisch warmen Halle auf die Aktivität «Fun und Sport im Hallenbad» während draussen kalt -nebliges Herbstwetter herrscht. Die Kinder sind gut gelaunt, zappelig fiebern sie dem Beginn des Kurses um halb neun Uhr morgens entgegen. Nach einer kurzen Sicherheitsschulung über Rettungsgeräte und Erste -Hilfe -Massnahmen dürfen die kleinen Wasserratten endlich ins Wasser. Noch schnell unter die Dusche, dann kanns losgehen. - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch bei gewesen. «Wer kann am weitesten tauchen?», fragt Jaqueline Rohrbach unterdessen die Kinderschar. Das Ziel: einen Ring möglichst weit vom Beckenrand am Boden des Schwimmbeckens platzleren. Anschliessend steht ein Wasserballspiel auf dem Programm, dann eine Rettungsübung. «Beim Kurs vom Dienstag habe ich den Präventiv -Teil für die jüngeren Kinder etwas anders gestaltet», sagt Rohrbach zum Murtenbieter. Unter anderem sei der Wassertropfen «Pico» zum Einsatz gekommen, das Maskottchen der Präventivkampagne der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft. Dieses lehrt die Kinder das richtige Verhalten im und am Wasser. «Die älteren Kinder kennen diese Regeln bereits.» Diese müssen auch gute Schwimmkenntnisse mitbringen. «Sie sollten alle den <Pinguin> erreicht haben, das vierte Abzeichen.» Zum Abschluss dürfen die Schüler frei entscheiden, was sie bis zum Ende des Kurses unternehmen wollen. Spielen, planschen, fröhlich sein. Müller-Stöckli freuen die frohen Kindergesichter. «Ein Kinderlachen ist die grösste Freude», sagt sie. Clipping-Nr. 2097636161 Clipping-Seite 9/23 30. Oktober 2015 Seite: 4 Autor: ea Der Murtenbieter 3280 Murten tel. 026 672 34 40 www.murtenbieter.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'197 n. a. 2-woe 51'510 900 Ex. Leser mm2 CHF Verschiedene Techniken und Spielgeräte wurden ausprobiert. Die Kinder hatten viel Spass beim Wettschwimmen. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097636161 Clipping-Seite 10/23 29. Oktober 2015 Aargauer Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.aargauerzeitung.ch Visits Wert 863'353 700 CHF Leserbeitrag Artikel im Web Am Samstag den 24.Oktober fand in Luzern der erste "Swiss Lifesaving Trophy " der Schweizer Lebensrettung statt. Unsere Sektion SLRG Fricktal konnte zu diesem Anlass 3 sehr motivierten junge Teilnehmer entsenden. Die Konkurrenz kam aus der ganzen Schweiz und selbst die Schweizer Jungend National Mannschaft war mit am Start. Die Erfolgsaussichten sahen für alle 3 sehr viel versprechend aus . Als Motivation für den Wettstreit wurde unseren Teilnehmer viel Glück auf dem Weg gewünscht , welcher in der Form " Ihr schafft das schon, auch alleine!" geäußert wurde . Die Swiss Lifesaving Trophy ist eine Wettkampfserie, die als Tour durch die Schweiz organisiert ist. Dabei kämpfen Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz in Pool-Lifesaving- und Surflifesaving-Wettkämpfen um den Titel des Schweizer Meisters. Die an einem Nachmittag ausgetragenen Wettkämpfe sind ein Highlight für Sportler und Rettungsschwimmsportfans! Beim durchlaufen der einzelnen Disziplinen waren wir weit vorn mit dabei , so qualifizierten sich 2 von 3 Schwimmer fürs Finale. Obwohl sie gekämpft haben bis zur Erschöpfung mussten sie sich leider durch die veralteten Ausbildung dann doch geschlagen geben und so erreichte Einer von uns den 5. Platz. Trotz allem muss man einfach anmerken, das diese 3 Schwimmer am Samstag gekämpft haben und einfach gescheitert sind, weil die SLRG Fricktal es verpasst hat sich mit den neuen Wettkampfformen rechtzeitig auseinander zusetzten. Dessen ungeachtet hatten Sie viel Spaß am Wettkampf. Im Namen der Eltern und des Vereines möchte ich mich bei unseren 3 Athleten für ihr Engagement bedanken. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2096974901 Clipping-Seite 11/23 29. Oktober 2015 Solothurner Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.solothurnerzeitung.ch Visits Wert 159'658 100 CHF SLRG Fricktal beim ersten Swiss Lifesaving Trophy Artikel im Web Am Samstag den 24.Oktober fand in Luzern der erste "Swiss Lifesaving Trophy " der Schweizer Lebensrettung statt. Unsere Sektion SLRG Fricktal konnte zu diesem Anlass 3 sehr motivierten junge Teilnehmer entsenden. Die Konkurrenz kam aus der ganzen Schweiz und selbst die Schweizer Jungend National Mannschaft war mit am Start. Die Erfolgsaussichten sahen für alle 3 sehr viel versprechend aus . Als Motivation für den Wettstreit wurde unseren Teilnehmer viel Glück auf dem Weg gewünscht , welcher in der Form " Ihr schafft das schon, auch alleine!" geäußert wurde . Die Swiss Lifesaving Trophy ist eine Wettkampfserie, die als Tour durch die Schweiz organisiert ist. Dabei kämpfen Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz in Pool-Lifesaving- und Surflifesaving-Wettkämpfen um den Titel des Schweizer Meisters. Die an einem Nachmittag ausgetragenen Wettkämpfe sind ein Highlight für Sportler und Rettungsschwimmsportfans! Beim durchlaufen der einzelnen Disziplinen waren wir weit vorn mit dabei , so qualifizierten sich 2 von 3 Schwimmer fürs Finale. Obwohl sie gekämpft haben bis zur Erschöpfung mussten sie sich leider durch die veralteten Ausbildung dann doch geschlagen geben und so erreichte Einer von uns den 5. Platz. Trotz allem muss man einfach anmerken, das diese 3 Schwimmer am Samstag gekämpft haben und einfach gescheitert sind, weil die SLRG Fricktal es verpasst hat sich mit den neuen Wettkampfformen rechtzeitig auseinander zusetzten. Dessen ungeachtet hatten Sie viel Spaß am Wettkampf. Im Namen der Eltern und des Vereines möchte ich mich bei unseren 3 Athleten für ihr Engagement bedanken. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097002159 Clipping-Seite 12/23 30. Oktober 2015 Seite: 1 Autor: pp Einsiedler Anzeiger 8840 Einsiedeln tel. 055 418 95 55 www.einsiedleranzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'762 11'000 2-woe 22'927 600 Ex. Leser mm2 CHF Diese Badenixen schwammen kilometerweit pp. Am Millionenmeterschwimmen der SLRG Sihisee legten alle Teilnehmer zusammen über 46000 Meter zurück. Die Mindestdistanz beträgt einen Kilometer, was die drei Schwimmerinnen auf dem Bild, Sarina Wiget, Laura Tschümperlin und Alina Reichmuth (von links), locker schafften. SEITE 6 FOTO: ZVG tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097636163 Clipping-Seite 13/23 30. Oktober 2015 Der Zürcher Oberländer Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.zol.ch Visits Wert 519'732 500 CHF Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht Artikel im Web Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht Die Lehrpersonen der Schule Wald müssen zum Schwimm- und Unfall-Training antraben. Zusammen mit der SLRG Wald und Regio 144 üben sie das Verhalten bei Unfällen im Schwimmunterricht. Die Lehrpersonen in Wald werden im Umgang mit Unfällen im Schwimmunterricht geschult. (Symbolbild: Newspictures/Archiv) Artikel zum Thema Teilen und kommentieren Korrektur-Hinweis Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler. Zusammen mit der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) und dem Rettungsdienst Regio 144 üben die Lehrpersonen der Schule Wald derzeit das richtige Verhalten bei einem Unfall im Schwimmunterricht. Das schreibt Ralph Keller, Behördenmitglied der Schulpflege Wald, in einer Mitteilung vom 30. Oktober 2015. Dabei werden die Lehrer von Fachkräften in Bezug auf häufige Unfälle in und neben dem Schwimmbecken geschult. Ausserdem wird thematisiert, wie die verunfallten Schüler an den Rettungsdienst übergeben werden sollen. Ziel des Kurses sei unter anderem auch der Austausch von Erfahrungen Lehrpersonen und Rettungssanitäter. (dak) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097299329 Clipping-Seite 14/23 30. Oktober 2015 Anzeiger von Uster Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) avu.ch Visits Wert 377'013 400 CHF Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht Artikel im Web Lehrer trainieren für den Schwimmunterricht Die Lehrpersonen der Schule Wald müssen zum Schwimm- und Unfall-Training antraben. Zusammen mit der SLRG Wald und Regio 144 üben sie das Verhalten bei Unfällen im Schwimmunterricht. Die Lehrpersonen in Wald werden im Umgang mit Unfällen im Schwimmunterricht geschult. (Symbolbild: Newspictures/Archiv) Artikel zum Thema Teilen und kommentieren Korrektur-Hinweis Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler. Zusammen mit der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) und dem Rettungsdienst Regio 144 üben die Lehrpersonen der Schule Wald derzeit das richtige Verhalten bei einem Unfall im Schwimmunterricht. Das schreibt Ralph Keller, Behördenmitglied der Schulpflege Wald, in einer Mitteilung vom 30. Oktober 2015. Dabei werden die Lehrer von Fachkräften in Bezug auf häufige Unfälle in und neben dem Schwimmbecken geschult. Ausserdem wird thematisiert, wie die verunfallten Schüler an den Rettungsdienst übergeben werden sollen. Ziel des Kurses sei unter anderem auch der Austausch von Erfahrungen Lehrpersonen und Rettungssanitäter. (dak) Erstellt: 30.10.2015, 08:59 Uhr tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097330576 Clipping-Seite 15/23 30. Oktober 2015 20min.ch 8021 Zürich Schweiz (deutsch) Tageszeitung (überregional) www.20min.ch Auch erschienen in: 20min.ch Visits Wert 78'943'496 159'200 CHF Mannschaftssport: Die Elite des Unterwasser-Rugby taucht in Luzern Artikel im Web Mannschaftssport: Die Elite des Unterwasser-Rugby taucht in Luzern Mannschaftssport 30. Oktober 201 15 10:34; Akt: 30.10.2015 14:23 Am Samstag findet im Luzerner Hallenbad ein internationales Unterwasser-Rugby-Turnier statt - neu auch mit Live-Übertragung für die Zuschauer. Beim Wettkampf handelt es sich um den sogenannten Wasserturmcup: Laut den Veranstaltern lockt das jährlich stattfindende Turnier Nationen aus ganz Europa ins Luzerner Hallenbad. So würden in diesem Jahr acht Teams mit über 100 Spielern aus Griechenland, Spanien, Italien und Deutschland teilnehmen. «3-D-Spielfeld fasziniert» «Was als Auflockerung zum Schwimmtraining Anfang der 80er-Jahre begann, hat sich schnell zu einer eigenständigen Sportart entwickelt», sagt Jan Maisenbacher von der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) Luzern, die den Wasserturmcup jeweils organisiert. Laut eigenen Angaben gehört die SLRG Luzern zu den Pionieren des Unterwasser-Rugbys in der Schweiz und im deutschsprachigen Europa. Maisenbacher: «Die Faszination dieses Mannschaftssports liegt unter anderem in der Dreidimensionalität des Spielfelds und der Bewegungsfreiheit im Element Wasser.» Der Wasserturmcup findet bereits zum 33. Mal statt. In diesem Jahr gibt es allerdings eine Neuheit: «Dank einer Unterwasser-LiveÜbertragung kommen die Zuschauer in den Genuss, den Kampf direkt mitzuerleben», so Maisenbacher. Das Regelwerk Und so funktioniert die Sportart: Die Spieler sind durchschnittlich zwischen 15 und 20 Sekunden unter Wasser. Jedes Team nominiert zwölf Spieler - sechs befinden sich im Becken, die anderen warten ausserhalb. Wenn ihrem Partner die Luft ausgeht, springen sie hinein. Nur der ballführende Spieler darf attackiert werden. Kratzen, beissen oder würgen wird als Foul geahndet. Eine Partie dauert zweimal 15 Minuten. Gespielt wird mit einem handballgrossen Ball, der mit Salzwasser gefüllt ist und somit sinkt. Das Ziel ist es, diesen Ball in den gegnerischen Korb zu befördern. Die Akteure sind mit Badekleidung, Flossen, Schnorchel, Taucherbrille und einer Badekappe ausgestattet. (sam) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097400891 Clipping-Seite 16/23 29. Oktober 2015 Neue Nidwaldner Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.nidwaldnerzeitung.ch Auch erschienen in: Bote der Urschweiz Neue Luzerner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Visits Wert 47'175 4'200 CHF Schlagzeilen Artikel im Web Schlagzeilen ALLMEND ⋅ Am Samstag geht in London der WM-Rugby-Final über die Bühne. Auch in Luzern treffen sich die besten Rugby-Spieler - unter Wasser und mit Liveübertragung der Partien für die Zuschauer. Am Samstag, 31. Oktober, findet der internationale Unterwasser-Rugby-Wettkampf «Wasserturmcup» im Hallenbad Luzern statt. Das renommierte Turnier lockt acht Teams mit über 100 Spielern aus Griechenland, Spanien, Italien und Deutschland nach Luzern. Damit sind spannende Spiele vorprogrammiert. Liveübertragung für Zuschauer Wie die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft Sektion Luzern in einer Mitteilung schreibt, kommen Zuschauer erstmals in den Genuss, den Kampf via Liveübertragung auf einem Grossbildschirm direkt vor Ort mitzuerleben. Der Luzerner Wasserturmcup findet zum 33. Mal statt. Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft Sektion Luzern gehört laut eigenen Angaben zu den Pionieren des Unterwasserrugbysports in der Schweiz und im deutschsprachigen Europa. Unterwasserrugby - so funktionierts Die Faszination dieses Mannschaftssportes liegt unter anderem in der Dreidimensionalität des Spielfeldes und der Bewegungsfreiheit im Element Wasser. Das Ballspiel wird in einem Becken von 15 x 10 m, bei 3.5 - 5 m Tiefe gespielt. Auf dem Beckenboden befinden sich auf jeder Seite zwei basketballgrosse Metallkörbe (Tore). Gespielt wird mit einem handballgrossen Ball, der mit Salzwasser gefüllt ist und somit sinkt. Eine Mannschaft besteht aus 6 Spielern im Wasser und 5 Auswechselspielern, die sich fliegend auswechseln. Ziel des Spieles ist es, den Ball in das gegnerische Tor zu legen. Die offizielle Spieldauer beträgt je nach Turniermodus zwischen 10 Minuten und 2 x 15 Minuten. In der Schweiz wird in gemischten Mannschaften gespielt. Beim Spiel werden viele verschiedene Fähigkeiten gefordert: Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft, Lungenvolumen, Geschicklichkeit, Wendigkeit, Orientierungsfähigkeit und Teamfähigkeit. Wie sieht die Ausrüstung aus? Freitauch-Ausrüstung: Taucherbrille, Schnorchel und Flossen. Zur Mannschaftsidentifizierung trägt jeder Spieler eine weisse bzw. blaue Kappe mit Ohrenschutz und einen weissen bzw. blauen Badeanzug. Die wichtigsten Regeln Im Gegensatz zum Rugby an Land darf nur derjenige Spieler gehalten werden, der im Ballbesitz ist. Gibt er den Ball ab oder verliert er ihn, so muss der Spieler augenblicklich losgelassen werden. Der Ball darf nicht über die Wasseroberfläche kommen. Verboten ist auch die Ausrüstung anzugreifen, unnötig hartes Spiel, v.a. im Kopfbereich, würgen, schlagen, treten, beissen etc. Die Spieler dürfen sich nicht am Tor festhalten oder verkeilen oder mit den Flossen das Tor abdecken. Zwei Unterwasser-Schiedsrichter (mit Tauchgeräten) und ein Spielleiter am Beckenrand überwachen das Spiel mit einer Hupanlage mit Unterwasser-Lautsprechern. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097013847 Clipping-Seite 17/23 28. Oktober 2015 Seite: 36 Autor: MARKUS SCHOCH Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld tel. 052 723 57 57 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 34'200 92'000 6 x woe 19'243 1'200 Ex. Leser mm2 CHF «Warum greift niemand durch?» Die Fischer an der Salmsacher Aach haben die Hoffnung fast verloren: Seit über 30 Jahren läuft immer wieder einmal Gülle in den Bach. Und nichts passiert. Was auch ein ehemaliger Feuerwehr -Kommandant nicht verstehen kann. MARKUS SCHOCH Erwin Fischer regt sich noch immer masslos auf. Auch wenn er es eigentlich nicht mehr will. Zu lange schon schaut er zu, wie sich das ewig gleiche Spiel wiederholt. Fischer ist seit 1978 Mitglied hei den Aachfischern. Und seit er sich erinnern kann, gibt es Probleme mit Gewässerverschmutzungen im Bach an der Grenze zwischen Romanshorn und Salmsach. Und oft am gleichen Weiler Hungerbühl. Dort, Ort im wo zwei Röhren in die Aach münden. SALMSACH. =I Sie sollten eigentlich liegen- wasser fassen und ableiten. Zu- weilen wird aber auch Gülle in den Bach gespült - so wie in den letzten Wochen gleich dreimal hintereinander. Was Fischer zur Weissglut treibt. «Passiert etwas, werden die Feuerwehr, das Amt für Umwelt, der Fischerei -Inspektor, wir Fischer, die Polizei und die Gemeinde aufgeboten das volle Programm, jedes Mal.» Man betreibe einen riesigen Aufwand, ohne dass sich irgendetwas zum Besseren ändere. Obwohl längst bekannt sei, wer für die Gewässerverschmutzungen verantwortlich sei. Was die verantwortlichen Stellen nach einem Unglück jeweils unternommen In diesem Hang liegt die Röhre, aus der zuletzt wiederholt Gülle in die Aach gelaufen ist. hätten, wisse er nicht, sagt Fischer. «Wir Fischpächter haben zwar den Schaden, werden aber nie informiert über die weiteren Schritte.. Aufgrund der negativen Erfahrungen hätten viele seiner rund 20 Kollegen bei den Aachfischern mittlerweile die Hoffnung verloren. Auch Fischer selber glaubt nicht, dass nach den jüngsten Vorfällen «jetzt endlich einmal etwas geht«. Ach begreife das nicht» Max Sommer versteht ebenfalls nicht, wie sich die Geschichte ständig wiederholen kann. <dch begreife das nicht. Und ich begreife auch nicht, warum nicht endlich jemand tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2096697931 Clipping-Seite 18/23 29. Oktober 2015 Seite: 16 Tages-Anzeiger 8004 Zürich tel. +41 (0) 44 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 169'936 473'000 6 x woe 1'284 300 Ex. Leser mm2 CHF Kurz notiert Taucher ertrunken. Ein 42 -jähriger Franzose ist am Dienstagabend im Schwimmbad des Sportzentrums Leysin YD beim Apnoetauchen ertrunken. Eine Schwimmerin entdeckte den Mann gegen 19 Uhr regungslos auf dem Grund des Beckens. Der Bademeister versuchte sofort, den Mann wiederzubeleben, wie die Kantonspolizei Waadt am Mittwoch mitteilte. Der Franzose starb jedoch noch am Ort des Unfalls: tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2096985695 Clipping-Seite 19/23 31. Oktober 2015 Seite: 20 Tages-Anzeiger 8004 Zürich tel. +41 (0) 44 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 169'936 473'000 6 x woe 9'813 2'100 Ex. Leser mm2 CHF Heldentum kennt kein Alter Mit entschlossenem Einsatz rettete Erna Niedermann zwei junge Frauen aus Eritrea vor dem Ertrinken. Dafür erhielt die 70 -Jährige gestern den Prix Courage. Erna Niedermann sieht nicht aus wie eine Rettungsschwimmerin. Mit ihren 70 Jahren ist sie zwar rüstig, aber eher der Typ Spaziergängerin. Und doch rettete sie in diesem Sommer zwei junge Frauen aus der Thur, weil sie die Gefahr erkannte und im entscheidenden Moment ihre Ängste beiseiteschob. Für ihre Unerschrockenheit erhielt sie am Freitagabend den mit 15 000 Franken dotierten Preis für Zivilcourage, den der «Beobachter» seit 1997 jährlich vergibt. Sie setzte sich damit gegen fünf andere Kandidaten durch, die dank ihrem Mut die Welt ein bisschen besser machen. Mit ihrem Hund war Erna Niedermann im letzten Juli der Thur entlangspaziert, als sie plötzlich Schreie hörte. Eine Frau trieb mit dem Kopf unter Wasser im Fluss, eine andere fuchtelte mit den Armen. Obschon die Thur viel Wasser führte und die Stelle gefährlich ist, fackelte die Rentnerin nicht lange und stürzte sich mitsamt Kleidern, Schuhen Erna Niedermann und Bauchtasche in die Fluten. Viermal zog es sie selber unter Wasser, bis sie die beiden jungen Asylbewerberinnen aus Eritrea, die sich an sie klammerten, ans Ufer bringen konnte. Dies, obwohl sie selbst keine gute Schwimmerin ist. «Die Notsituation hat in mir Kräfte freigesetzt, die ich nie für möglich gehalten habe», sagt die mutige Frau. Jury -Präsidentin und SP-Ständerätin Pascale Bruderer ehrte Niedermann bei der Preisverleihung in Zürich als eine Persönlichkeit, die ganz und gar nicht dem typischen Bild eines Lebensretters entspreche. Deshalb erhalte sie den Prix Courage. Nominiert war unter anderen auch das Ehepaar Petra und Bruno Zürcher aus Buchs im Kanton Zürich. Sie sprachen im TA offen über den Suizid ihrer Tochter. Ebenfalls aus Zürich kommt der Bretzelverkäufer Senat Iseni. Er zog im Bahnhof Stadelhofen in letzter Sekunde einen Betrunkenen von den Gleisen. «Zivilcourage muss nicht immer spektakulär sein», sagt »BeobachteneChefredaktor Andres Büchi, »er kann sich auch zeigen in aufopferndem Engagement.» Exemplarisch dafür stehen Franzisca Gartenmann und Lara Twcrenbold. Die beiden jungen Zürcherinnen wurden gestern mit dem > Prix Courage Next Generation» geehrt, weil sie mit ihren 17 Jahren mit viel selbstlosem Einsatz ein Projekt auf die Füsse gestellt haben, um Waisenkindern in Laos ein Studium an der Universität zu ermöglichen. (TA) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097636158 Clipping-Seite 20/23 30. Oktober 2015 Basler Zeitung 4000 Basel Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) bazonline.ch Auch erschienen in: tagesanzeiger.ch Visits Wert 4'961'989 28'500 CHF Heldentum kennt kein Alter Artikel im Web Heldentum kennt kein Alter Mit entschlossenem Einsatz rettete Erna Niedermann zwei junge Frauen vor dem Ertrinken. Für diese Heldentat erhielt die 70-Jährige am Freitag in Zürich den Prix Courage. Sie hat mir ihrem Mut die Welt ein bisschen besser gemacht: Erna Niedermann, Gewinnerin des Prix Courage. Teilen und kommentieren Etwas gesehen, etwas geschehen? Haben Sie etwas Aussergewöhnliches gesehen, fotografiert oder gefilmt? Ist Ihnen etwas bekannt, das die Leserinnen und Leser von baz.ch/Newsnet wissen sollten? Senden Sie uns Ihr Bild, Ihr Video, Ihre Information per MMS an 4488 (CHF 0.70 pro MMS). Die Publikation eines exklusiven Leserreporter-Inhalts mit hohem Nachrichtenwert honoriert die Redaktion mit 50 Franken . Korrektur-Hinweis Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler. Erna Niedermann sieht nicht aus wie eine durchtrainierte Rettungsschwimmerin. Mit ihren 70 Jahren ist die Flawilerin zwar rüstig, aber eher der Typ Spaziergängerin. Und doch rettete sie in diesem Sommer zwei junge Frauen aus der Thur, weil sie die Gefahr erkannte und im entscheidenden Moment ihre Ängste beiseiteschob. Für ihre Unerschrockenheit erhielt sie am Freitagabend den mit 15'000 Franken dotierten Preis für Zivilcourage, den der «Beobachter» seit 1997 alljährlich vergibt. Sie setzte sich damit durch gegen fünf andere Kandidaten, die dank ihrem Mut die Welt ein bisschen besser machten. Keine gute Schwimmerin Mit ihrem Hund spazierte Erna Niedermann im letzten Juli der Thur entlang, als sie plötzlich Schreie hörte. Eine Frau trieb bereits mit dem Kopf unter Wasser, eine andere fuchtelte mit den Armen. Obschon die Thur viel Wasser führte und die Stelle gefährlich ist, fackelte die rüstige Rentnerin nicht lange und stürzte sich mitsamt Kleidern, Schuhen und Bauchtasche in die Fluten. Viermal zog es sie selber unter Wasser, bis sie die beiden jungen Asylbewerberinnen aus Eritrea, die sich an sie klammerten, sicher ans Ufer bringen konnte. Dies, obwohl sie selbst keine gute Schwimmerin ist. «Die Notsituation hat in mir Kräfte freigesetzt, die ich nie für möglich gehalten hätte», sagte die mutige Frau nach ihrer Heldentat. Eine Heldin will die Rentnerin aber nicht sein. «Das hätte jeder andere doch auch getan», sagt sie. Zu viel Aufmerksamkeit werde ihr da zuteil. Jurypräsidentin und SP-Ständerätin Pascale Bruderer sah das anders. Sie ehrte Erna Niedermann bei der Preisverleihung im Zürcher Zunfthaus zur Saffran als «eine Persönlichkeit, die so ganz und gar nicht dem typischen Bild eines Lebensretters entspricht». Genau deshalb erhalte sie den Prix Courage. Denn «eine Tat wie die ihre verlangt Geistesgegenwart, Reaktionsschnelligkeit, Einsatzbereitschaft und ungeheuren Mut». «Zivilcourage muss nicht immer spektakulär sein» Zu den anderen Prix-Courage-Kandidaten zählte auch das Ehepaar Petra und Bruno Zürcher aus Buchs im Kanton Zürich. Sie sprachen im «Tages-Anzeiger» offen über den Suizid ihrer Tochter Mirjam und ihrem schwierigen Weg zurück ins Leben. Ebenfalls aus Zürich kommt der Brezelverkäufer Senat Iseni. Er zog am Bahnhof Stadelhofen in letzter Sekunde einen Betrunkenen von den Gleisen. Auch Priester Mussie Zerai aus Solothurn hätte den Preis verdient. Der gebürtige Eritreer rettete vielen Bootsflüchtlingen das Lebtel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 21/23 en. Oder der Wahlbündner Alexander Marx. Obwohl man ihn unter Druck setzte, deckte Marx einen Skandal um falsch deklariertes Fleisch bei Carna Grischa auf. Und Bianca Koller, Pflegefachfrau aus Kirchberg, half Ebola- und Erdbebenopfern in Sierra Leone und Nepal. «Zivilcourage muss nicht immer spektakulär sein», sagt «Beobachter»-Chefredaktor Andres Büchi, «sie kann sich auch zeigen in aufopferndem Engagement.» Exemplarisch dafür stehen Franzisca Gartenmann und Lara Twerenbold. Die beiden jungen Zürcherinnen wurden gestern mit dem «Prix Courage Next Generation» geehrt, weil sie mit 17 Jahren und viel selbstlosem Einsatz ein Projekt auf die Füsse gestellt haben, um Waisenkindern in Laos ein Studium an der Uni zu ermöglichen. (baz.ch/Newsnet) @ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2097505746 Clipping-Seite 22/23 31. Oktober 2015 Seite: 4 Autor: ANDREA MÜLLER Bote der Urschweiz 6431 Schwyz tel. 041 819 08 11 www.bote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 16'030 40'000 6 x woe 20'226 600 Ex. Leser mm2 CHF Im Dezember 2014 wurde die mit 3038 Unterschriften unterzeichnete Initiative «Nein zum Lehrplan 21» in Schwyz eingereicht. Lehrplaninitiative fällt zum zweiten Mal durch KANTON Die Initiative «Nein zum Lehrplan 21» sei ungültig, sagt auch die Rechtskommission des Kantonsrats. Sie stützt damit die Regierung. ANDREA MÜLLER Der Regierungsrat erklärte die Initiative “Nein zum Lehrplan 21» bereits im Juni für ungültig. Nun bestärkt die Prüfung durch die Rechts- und Justizkommission des Kantonsrats diese Beurteil ung. Die Initianten nahmen Anfang Oktober zum regierungsrätlichen Antrag Stellung und brachten aus ihrer Sicht Argumente für die Gültigkeit der Mitla- live hervor. Trotzdem erklärt die Kommission die Initiative aus zwei Gründen für ungültig. Die Vorlage verstosse wegen der geforderten Einführung des Referendumsrechts auf Gesetzesebene gegen übergeordnetes Recht und somit gegen die Kantonsverfassung. Komitee ist dafür verantwortlich Als zweiten Grund führt die Kommission die nicht gewahrte Einheit der Form an. Bei der Initiative handle es sich um eine Mischform, die nicht gültig sei. Eine Initiative muss entweder eine sogenannte «allgemeine Anregung» sein oder ein bis auf den letzten Buchstaben ausformulierter !njnativtext. ,‹ Diese Initiative beinhaltet sowohl konkrete Forderungen als auch Anregungen, die nicht ausformuliert wurden., sagt der Präsident der Rechts- und Justizkommission, Roger Brändli (CM', Reichen- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch burg). »Wenn diese Initiative auch vom Kantonsrat für ungültig erklärt wird, sind weder der Regierungsrat noch das Parlament dafür verantwortlich. Das Komitee hatte mehrmals die Möglichkeit, den Text anzupassen und in die notwendige einheitliche Form zu bringen», sagt Brändli. Diese Möglichkeiten seien nicht wahrgenommen worden, weshalb das Komitee alleine verantwortlich sei für das Resultat. Die Initianten hätten ihren Entwurf schon vor der Unterschriftensammlung für eine Vorprüfung einreichen können, sagt Brändli. „Zweitens hätte das Initiativkomitee die Kompetenz gehabt, den Initiativtexa auch nachträglich noch anzupassen.» Er fügt hinzu: »Ich kann mir vorstellen, dass die inhianten das trotzdem politisch ausschlachten werden und die Ungültigkeitserklärung willentlich als undemokratisch bezeichnen.» Clipping-Nr. 2097636159 Clipping-Seite 23/23