Seite 1 Titelseite.cdr - Volksbank Reiste
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Jahresbericht 2009 2009 Seit über 125 Jahren Inhalt Mitgliederehrung Mike Sportabzeichen Seite 9 Seite 20 Verwaltung 4 Editorial 5 Bilanz 6 Kredite 7 Mitglieder 8 Vertreterversammlung 10 Firmenportrait: Theo Bremke 12 Radio Sauerland-Talk 14 Esloher Herbst 15 Gewinnsparen 16 Spenden für die Region 17 Mitgliederreise 18 Sterne des Sports 19 Mike-Club 20 Jugend-Malwettbewerb 23 Freeway-Club 24 Junge Leute 25 Mitarbeiter 26 Presse-Spiegel 27 Bericht des Aufsichtsrates 28 Bilanz 29 Auszug aus dem Lagebericht 33 Verstorbene Mitglieder 2009 37 3 Verwaltung Vorstand Hauptstelle Zweig- und Annahmestellen und deren Leiter Helmut Wötzel Eslohe, Hauptstraße 55 Telefon 02973/802-0 Telefax 02973/802-12 Internet-Adresse: www.vb-reiste-eslohe.de Bremke Monika Richard Telefon 02973/6393 Vorstandssprecher Alfons Plett Aufsichtsrat Dr. Richard Siepe Centerleiter Raimund Schulte Telefon 02973/802-17 Aufsichtsratsvorsitzender selbst. Zahnarzt Wenholthausen Theodor Bremke stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender Landmaschinenmechanikermeister Bremscheid Geschäftsstellen und deren Leiter Reiste Michael Schmitte Telefon 02973/818866 Telefax 02973/818867 Dietmar Habbel Dipl. Betriebswirt Eslohe Heinz Wilhelm Hellermann Land- und Forstwirt Gellinghausen Wilhelm Kotthoff Landwirt Vellinghausen Josef Schörmann Verwaltungsangestellter Kirchrarbach Cobbenrode Herbert Reintke Telefon 02973/3137 Telefax 02973/3137 Wenholthausen Erol Gökdel Telefon 02973/6232 Telefax 02973/81531 Remblinghausen Gerd Nieswand Telefon 0291/6845 Telefax 0291/6843 Norbert Sapp jun. selbständiger Schlossermeister Bremke Reinhard Schrage Kirchrarbach Andreas Greitemann Telefon 02971/87355 Telefax 02971/86085 Verkaufsleiter Wenholthausen Westernbödefeld Richard Reuner Telefon 02977/310 Telefax 02977/1516 4 Kückelheim Paul Werner Telefon 02973/6622 Niedersalwey Paul Werner Telefon 02973/1440 Bödefeld Carsten Franke Telefon 02977/414 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt ! Editorial auch das vergangene Jahr stand in Deutschland leider ganz im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Firmeninsolvenzen, Entlassungen oder Kurzarbeit waren die Schlagworte; Rückläufige Steuereinnahmen, Haushaltslöcher und eine immer höhere Staatsverschuldung die Folge. Die Finanzmarktkrise war und ist in vielen Punkten auch eine Bankenkrise. Sie hat uns alle getroffen und betroffen gemacht. Die letzten Monate haben uns vor allem eines gelehrt: Gier und Geiz sind gar nicht so „geil“, wie man es uns lange Zeit in der Werbung weismachen wollte. In diesem düsteren Szenario freuen wir uns, Ihnen heute die überaus positive Entwicklung unserer Bank präsentieren zu können. Eine Bank, die anders ist als andere und deshalb auch wirtschaftlich anders dasteht als andere Banken. Um es vorwegzunehmen: Ihre Bank ist kerngesund. Dass dies so ist, liegt in erster Linie am konservativen Geschäftsmodell unserer Kreditgenossenschaft, das sich auf Verantwortung und Nachhaltigkeit gründet. Als regionale Bank sind wir nicht darauf aus, mit kompliziertesten Finanzkonstruktionen auf irgendwelchen internationalen Märkten unser Geld zu verdienen. Ganz im Gegenteil - wir investieren das uns anvertraute Geld in Form von Krediten in mittelständische Unternehmen und Landwirte hier vor Ort oder an Häuslebauer, die ihr Eigenheim bauen oder renovieren wollen. Unser Geschäftsmodell mag manchem einfach erscheinen. Ja, es ist einfach - und solide. Das würden andere Banken auch gerne von sich sagen wollen. Spätestens seit der Finanzmarktkrise werden die Volks- und Raiffeisenbanken nicht mehr in einen Topf mit risikofreudigen Finanzspekulanten geworfen. Auch Sie, verehrte Damen und Herren, haben längst den Unterschied zwischen solide und unsolide erkannt. Die erfreuliche Entwicklung, die unsere Bank im vergangenen Jahr genommen hat, ist bestes Indiz hierfür. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Vertrauen, was wir gerne zurückgeben, als Ihr verlässlicher Partner in der Region und für die Region - als Finanzdienstleister, Arbeitgeber, Ausbilder, Berater, Förderer, Investor, Auftraggeber und nicht zuletzt als Steuerzahler. Viel Spaß bei der Lektüre. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Helmut Wötzel Alfons Plett 5 Den eigenen Laden schmeißen! Bilanz Entwicklung der Bilanzsumme 2000 - 2009 Die Bilanzsumme 250 244,2 Zum Jahresende erreichte die Bilanzsumme 244,2 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg dieser Wert um 3,6 Prozent. Damit liegen wir über dem Durchschnitt der genossenschaftlichen Bankengruppe im Rheinland und in Westfalen. 200 201,3 150 187,4 177,0 100 50 0 in Mio. € 2000 2003 2006 2009 Aktivseite Die Aktivseite Sachanlagen 2,5 Mio. € Barreserve 6,4 Mio. € Forderungen an Kreditinstitute 3,4 Mio. € Sonstiges 7,7 Mio. € Forderungen an Kunden 130,8 Mio. € Wertpapiere 93,3 Mio. € Der Rückgang bei den Kundenforderungen resultiert weiterhin vornehmlich aus der planmäßigen Rückführung von kurzfristigen Sonderkrediten an die Forstwirtschaft zur Finanzierung der Sturmschadenbeseitigung (Kyrill). Die verhaltene Nachfrage im Neukreditgeschäft konnte dies nicht kompensieren. Passivseite Eigenkapital 18,6 Mio. € Verbindl. gegenüber Kreditinstituten 69,3 Mio. € Sonstiges 5,4 Mio. € Verbindl. gegenüber Kunden 150,9 Mio. € Die Kundeneinlagen sind um 5,0 % auf 150,9 Mio. Euro gestiegen. Gründe dafür sind nach wie vor die bestehenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten und ein weiterhin erhöhtes Sicherheitsbedürfnis der Kunden. 6 Den eigenen Laden Mein eigener Chefschmeißen! sein! Kredite Entwicklung der Gesamtkredite 2000 - 2009 160 140 132,0 135,1 138,1 133,0 120 100 80 60 40 20 0 in Mio. € 2000 2003 2006 2009 Fördermittelgeschäft deutlich ausgebaut Öffentliche Fördermittel Gewerbe - davon 4 Existenzgründer 28 2,3 Mio. Euro Landwirtschaft 32 2,2 Mio. Euro Wohnungsbau 47 1,5 Mio. Euro Wie im Vorjahr hat die Volksbank Reiste-Eslohe auch 2009 eine Vielzahl öffentlich geförderter Kredite vermittelt. Im Bereich der Finanzierung für private, gewerbliche und landwirtschaftliche Projekte wurden insgesamt 107 (Vorjahr: 72) zinsgünstige Darlehen mit einem Volumen von rd. 6,0 Millionen Euro (Vorjahr: 3,9 Millionen Euro) bewilligt. Ein Teil der Darlehen ging an 4 Existenzgründer in unserem Geschäftsgebiet. Mehr Kredite für regenerative Energien Sonnenenergie ist als Energieform kostenlos und macht den Verbraucher unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdgas und Erdöl. Daher wird diese umweltfreundliche Art der Energieerzeugung vom Gesetzgeber gezielt gefördert und ist dann für Privathaushalte finanziell attraktiv. Die Ausleihungen für Investitionen in regenerative Energien nahmen 2009 um 29 Prozent auf 4,8 Millionen Euro zu. 7 Mehr als nur ein Kunde sein! Mitglieder Entwicklung der Mitglieder 2000 - 2009 7.000 6.800 6.958 6.600 6.928 6.400 6.200 6.000 6.759 6.416 5.800 5.600 5.400 2000 2003 2006 2009 Jubilare 70 Jahre St. Peter und Paul Schützenbruderschaft e. V., Eslohe 60 Jahre Bernhard Hellermann, Eslohe Aloysius Godmann, Reiste 50 Jahre Anton Mathweis, Sallinghausen Josef Blank, Büemke Franz Fisch, Wenholthausen Rudolf Krause, Bödefeld Otto Schulte, Eslohe Anton Schulte, Wenholthausen Franz Mengeringhaus, Herhagen Franz Peetz, Bremke Franz Grobbel, Cobbenrode Paul Hennes, Cobbenrode Josef Luttermann, Eslohe Paul Habbel, Eslohe Reinhold Sommer, Bremke Eduard Wegener, Bödefeld Josef Mönig, Brabecke Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus, Remblinghausen Wasserbeschaffungsverband Bremke Franz Stracke, Wenholthausen Werner Gustav Entian, Brabecke Anton Böhmer, Bremscheid Karl Zimmermann, Remblinghausen Franz Funke, Köttinghausen Wasserbeschaffungsverband Kirchrarbach Anton Rüthing, Löllinghausen 40 Jahre Karl-Heinz Bause, Wenholthausen Franz Schauerte, Arnsberg Elisabeth Anna Fredebeil, Niederhenneborn Hubertus Schulte, Mönekind Ferdinand Achtmann, Wenholthausen Josef Wollmeiner, Oberrarbach 8 Helmut Wulf, Eslohe Rudolf Quinkert, Eslohe Theo Schütte, Schmallenberg Reinhard Drees, Eslohe Anton Dünnebacke, Bonacker Hubert Heinrich Entian, Höringhausen Josef Dünnebacke, Wenholthausen Heinrich Köster, Bödefeld Adalbert Hanses, Bremke Alfred Willmes, Schmallenberg Gerhard Teutenberg, Reiste Werner Schneider, Eslohe Reinhold Soest, Cobbenrode Franz Dieter Bette, Lüdenscheid Herbert Krämer, Eslohe Franz Gördes, Oberhenneborn Alfred Peetz, Erflinghausen Friedhelm Bücker, Wenholthausen Rudolf Teipel, Cobbenrode Anna Schrage, Salwey Renate Mengeringhaus, Bad Fredeburg Gerhard Henkel, Eslohe Dieter Rapp, Wenholthausen Egbert Scholz, Eslohe Gerhard Hanses, Warstein Paul Schulte, Eslohe Waltraud Achrainer, Cobbenrode Hans-Joachim Clausen, Eslohe Josef Schmidt, Oberhenneborn Rolf Wagner, Wenholthausen Ferdinand Becker, Bremke Elvira Müller, Arnsberg Wilhelm Müller, Eslohe Udo Stadler, Eslohe Wilhelm Risse, Bödefeld Günther Halberstadt, Remblinghausen Johannes Albert Göddeke, Oberhenneborn Anni Bause, Wenholthausen Ewald Kotthoff, Herhagen Karl-Heinz Risse, Bremke Josef Schmidt, Brabecke Johannes Wegener, Bödefeld Gisbert Seebold, Wenholthausen Heinz Böse GmbH u. Co. KG, Reiste Theodor Wiethoff, Salwey Josef Henke, Eslohe Walter Damzog, Bremke Reinhold Kämper, Bremke Hubert Fredebeil, Reiste Wilhelm Ratte, Altenfeld Karl Schmidt, Altenfeld Ingrid Büenfeld, Remblinghausen Alfons Schauerte, Salwey Hermann Josef Bayer, Schmallenberg Gerhard Falke, Bremke Ursula Hülsenbeck, Nichtinghausen Gerhard Schröder, Wenholthausen Paul Kämper, Bremke Hedwig Nase, Bremke Doris Büsse, Reiste Wolfgang Dolle, Remblinghausen Friedhelm Schnier, Blüggelscheidt Teilnehmergemeinschaft der Flurbereinigung Rarbach Gerda Schulte, Wenholthausen Gerda Wiethoff, Wenholthausen Ewald Rarbach, Remblinghausen Erich Kettmann, Remblinghausen Josef Sommer, Remblinghausen Hans-Josef Ricke, Remblinghausen Wasserbeschaffungsverband Dornheim Walburga Bierbaum, Eversberg Rudolf Limberg, Bremke Johannes-Hermann Sander, Kirchrarbach Franz Teutenberg, Löllinghausen Anton Hennecke, Meschede 25 Jahre Hubert Hanses, Remblinghausen Manfred Zelewski, Meschede Reinhold Hanses, Remblinghausen Ursula Schneider, Meschede Franz Josef Beule, Hengsbeck Karl Greitemann, Lochtrop Maria Siebertz-Pithan, Meschede Martin Schmitte, Kuhs Werner Wagner, Niedermarpe Jörg Altenhoff, Obersalwey Georg Voß, Meschede Werner Schulte, Wenholthausen Karl-Josef Schulte, Arnsberg Friedrich Hanses, Remblinghausen Martina Schulte, Salwey Ernst Fischer, Eslohe Maria-Luise Köster, Bad Fredeburg Karl-Josef Heinemann, Maulbronn Agnes Molitor, Hengsbeck Vereinig. ehem. Schüler der Dachdeckerschule e.V. Ketten Wulf GmbH u. Co. KG, Kückelheim Spedition Mansheim GmbH, Meschede Anton Schröder, Remblinghausen Mechthilde Kieserling, Oberhenneborn Norbert Arens, Wenholthausen Margarete Schöttler, Wenholthausen Eduard Kompalka, Kückelheim Anna Margarete Arens, Wenholthausen Angelika Baumeister, Oberlandenbeck Sigrid Schmidt, Eslohe Paul Wiethoff, Drasenbeck Barbara Kemper, Lochtrop Manfred Schubert, Westernbödefeld Reinhard Hermes, Meschede Ulrich Blüggel, Bödefeld Ramona Kriegel, Eslohe Richard Schörmann, Kirchrarbach Brigitte Chandoni, Neu-Ulm Volkhard Hamel, Bad Fredeburg Georg Erves, Lochtrop Klaus Schmidt, Oberhenneborn Peter Nolte, Schmallenberg Markus Peitz, Salwey Birgit Gördes, Meschede Werner Bürger, Eslohe Hans-Georg Jeske, Eslohe Walburga Trusch, Düsseldorf Manfred Kanisius, Meschede Dietmar Wenschlag, Meschede Achim Giller, Remblinghausen Susanne Jenke, Cobbenrode Agnes Mester, Beisinghausen Ulrich Beckmann, Wenholthausen Den Mitgliedern mehr bieten! Martin Lüttecke, Büemke Andreas Kemper, Wenholthausen Regina Stappert, Eslohe Andrea Conze, Dortmund Heribert Vollmer, Bremscheid Markus Schulte, Salwey Jürgen Nase, Bremke Christine Schnöde, Bestwig Gerhard Wiegelmann, Reiste Dr. med. Jürgen Kramer, Meschede Bernhard Mielewczyk, Altenfeld Paul Peter Bartnik, Wenholthausen Hubertus Heuel, Schmallenberg Werner Schauerte, Schmallenberg Bärbel Bartnik, Wenholthausen Friedrich Engelhard, Kirchrarbach Johannes Fisch, Wenholthausen Petra Trenkamp-Schulte, Iserlohn Georg Knippschild, Möhnesee Ulrich Schulte, Meschede Norbert Schüttler, Erflinghausen Friedhelm Wiethoff, Wenholthausen Maria Gerwens, Gellinghausen Hans-Joachim Senge, Meschede Marion Stange, Eslohe Hermann-Josef Kleinsorge, Eslohe Antonius Luig, Oberlandenbeck Christian Molitor, Eslohe Martin Wüllner, Sögtrop Maria Wurm, Paderborn Karl-Heinz Jungmann, Remblinghausen Wolfgang Bruners, Erftstadt Rita Wüllner, Schmallenberg Christiane Wegener, Westernbödefeld Anette Schulte, Eslohe Markus Siepe, Arnsberg Guido Engelbertz, Eslohe Dieter Tobes, Osterwald Maria Uelsberg, Altenfeld Eveline Kleine, Wenholthausen Beatrix Schmitte, Bremke Christian Kleine, Wenholthausen Ketten Wulf Betriebs GmbH, Kückelheim Robert Struwe, Reiste Hubertus Bornemann,Oesterberge Hubertus Schulte, Oberhenneborn Michael Lehnert, Bödefeld Simon Güllükoglu, Dortmund Michael Frink, Gütersloh Martin Hövelmann, Eslohe Dorothea Heidemann, Schmallenberg Irmgard Schulte, Herhagen Regina Engelhard, Reiste Stephan Houpt, Meschede Wenholth. Heizungs-, Sanitär- u. Lüftungsbaugesellsch. mbH, Schmallenberg Siegfried Hengsbach, Remblinghausen Ludger Nagel, Westernbödefeld Zübeyde Avci, Eslohe Barbara Hendrichs, Salwey Alfred Middel, Meschede Albert Schulte, Salwey Brigitta Richard, Bremke Hans-Jürgen Witthus, Meschede Marlene Witthus, Meschede Veronika Höniger, Finnentrop Dietmar Wrede, Remblinghausen Margarete Maria Fuchte, Oberhenneborn Klaus Nölke , Vögelsen Bernd Nölke, Brabecke Rainer Nölke, Brabecke Esther Pieper, Warstein Dr. (Syr.) Nabil Bachour, Olsberg Beate Post-Scherner, Wenholthausen Eckhard Wegler, Wenholthausen Hubert Middel, Nichtinghausen Renate Bauer, Altenfeld Anna Heinemann, Kirchrarbach Arnold Fuchte, Reiste Baugeschäft Robert Wegener, Winterberg Maria Nübold, Bestwig Udo Riedel, Sundern Volker Schulte, Wenholthausen Eva Lobe, Meschede Mitglieder 50 Jahre Mitgliedschaft 40 Jahre Mitgliedschaft Auch im Jahr 2009 konnten viele Mitglieder auf eine langjährige Mitgliedschaft zurückblicken. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die Mitglieder für 25-jährige, 40-jährige und 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Solche langjährigen Mitgliedschaften sind heute nicht mehr selbstverständlich. Zeigt es doch gerade in wirtschaftlich schwierigen Situationen angesichts der globalen Finanzmarktkrise, wie wichtig es ist, als zuverlässiger Partner den Kunden und Mitgliedern zur Seite zu stehen. 25 Jahre Mitgliedschaft 9 ...... möglichst wirkungsvolle Vorteile für die Mitglieder Vertreterversammlung „Mitglieder sind unser wichtigstes Kapital!” „Die Volksbank ReisteEslohe beherrscht keine Wirtschaftsimperien - ihr Aktionsfeld ist vielmehr die heimische Region. Hier vor Ort fördert sie die Menschen und Wirtschaftsunternehmen.” Das demokratische Selbstbestimmungsrecht der Mitglieder wird durch die Vertreterversammlung gewährt, in der die ehrenamtlichen Aufsichtsräte gewählt werden. Die Aufsichtsratsfunktion ist nicht vergleichbar mit der bei Großunternehmen. Das Kontrollsystem der Genossenschaftsbanken, gewährleistet durch Vorstand, Aufsichtsrat und gesetzliche Prüfung sowie die Willensbildung in der Vertreterversammlung, hat sich bei der Volksbank Reiste-Eslohe erfolgreich bewährt. 10 Den eigenen Laden schmeißen! Selbsthilfe in Selbstverantwortung und Selbstverwaltung Vertreterversammlung 11 Den eigenen Laden schmeißen! Firmenportrait 5 9 8 8 9 E s l o lh e - B e m s lh e dl Te l 0 2 9 7 3 9 7 0 2 - 0 Reparatur von Treckern und sonstigen industriell produzierten land- und forstwirtschaftlichen Maschinen ausgerichtet. Theodor Göbel 1898 Als Gründer der Firma Theo Bremke, Forst- u. Motorgeräte, ist der Urgroßvater des jetzigen Inhabers, der 1874 geb. Schmiedemeister Theodor Goebel, zu nennen. Der Schmiedebetrieb wurde 1898 urkundlich als Handwerksbetrieb eingetragen. 1938 Neben den im Anfang des 20. Jahrhunderts hauptsächlich vorkommenden Arbeiten wie Hufbeschlag der Pferde und der Herstellung und Reparatur bäuerlicher Gerätschaften hat sich Th. Goebel sehr bald auf die Anfertigung von Schrotmühlen und Windfegen nach eigenen Entwürfen spezialisiert. Hinzu kamen Wasserräder, mit denen etliche Höfe ihren eigenen Strom erzeugten und der Handel mit Fahrrädern. Melk- und Buttermaschinen rundeten die Vertriebspalette ab. Theodor Goebel war ein fachkundiger Handwerksmeister und Tüftler, der sich mit Erfindergeist den sich verändernden Strukturen anzupassen wusste. Da der Sohn Josef bereits im Kindesalter verstorben war, wurde die Tochter Elisabeth Erbin. Sie heiratete den aus Hengsbeck stammenden Schmiedemeister Anton Bremke, der dann mit seinem Schwiegervater bis zu dessen Tod den Betrieb fortführte. In der Mitte der 50-er Jahre trat der Sohn Theo sen. in die Fußstapfen seines Großvaters und Vaters. Infolge der zunehmenden Technisierung in der Landwirtschaft, dem damit verbundenen Rückgang der Pferde und der Abnahme der üblichen Schmiedearbeiten wurde der Betrieb immer mehr auf den Verkauf, die Wartung und 12 1963 - 1983 Nachdem der Sohn Theo sen. die Leitung der Firma übernommen hatte, erfolgte in Anpassung an die abermals gewandelten Verhältnisse nach und nach eine Spezialisierung. Das Hauptaugenmerk wurde auf den Vertrieb und die Reparatur von Geräten für die Forstwirtschaft und für den privaten Haushalt im Bereich Garten gelegt. Die Neuausrichtung machte es notwendig, neue Arbeitsstätten zu errichten. In den Jahren 1967 - 1983 wurden unmittelbar in Nähe des Wohnhauses eine neue Reparatur-Werkstatt, ein Lager und Ausstellungsräume gebaut. Theo Bremke sen. verstarb 1983 im Alter von nur 46 Jahren. Da sich bei seinem Tod der Sohn Theo noch in der Ausbildung befand, übernahmen die Mutter Elisabeth und langjährige Mitarbeiter kommissarisch die Leitung des Betriebes. 1988 Nach bestandener Prüfung zum Landmaschinenmechanikermeister im Jahre 1988 übernahm Theo Bremke jun. die Firmenleitung. Die Jahrtausendwende brachte ein weiteres Standbein: den „Quad bzw. ATV“. Dabei handelt es sich um kleine geländegängige Kraftfahrzeuge, die zunächst überwiegend wegen ihrer Geländegängigkeit vom Militär genutzt wurden. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde der große Freizeitwert entdeckt. 4 Mitarbeiter sind bei der Firma Theo Bremke beschäftigt. Davon sind drei ausgebildet im Bereich Landmaschinenmechanik und einer ist spezialisiert im Bereich der Quad-/ATV-Fahrzeuge. Die Erwartungen unserer Kunden übertreffen! Firmenportrait Gutes Werkzeug - halbe Arbeit Wir sind ein erfahrener Partner für anspruchsvolle Forsttechnik und bieten privaten und größeren Forstbetrieben eine große Auswahl an Forstmaschinen für die vielfältigen Aufgaben des Forstbetriebes. Der Tannenbaum zu Weihnachten hat eine feste Tradition. Bis er aber im Wohnzimmer steht, fallen viele Arbeiten an. In den ersten Jahren sind die Pflegearbeiten beim Tannenbaum noch überschaubar. Ab dem 4. Jahr kann man mit „Ausputzen“ der Stämme beginnen. Danach wird bei den zukünftigen Weihnachtsbäumen oft der Wuchs reguliert, durch Verkürzen der äußeren Triebe. Schließlich kommt es zur Ernte, spätestens jetzt müssen die Bäume am Stamm ausgeputzt und entastet werden. Für den Weihnachtsbaum-Endverkauf ist das Verpacken der Bäume in Netze Voraussetzung. Für all diese kleineren und größeren Arbeitsvorgänge bieten wir die passende Technik, um Sie bei Ihrer Arbeit optimal zu unterstützen. Theo Bremke Unsere Kernkompetenzen Unsere Kernkompetenzen liegen aber nach wie vor im Bereich der Forst- und Gartentechnik. Alles im grünen Bereich Seit vielen Jahren sind wir kompetenter Ansprechpartner für Gartenprofis und Gartenfreunde, die eine fachmännische Beratung beim Kauf von Motorgartengeräten ebenso zu schätzen wissen, wie einen entsprechenden Service in den darauf folgenden Nutzungsjahren. Damit Sie an Motorsägen oder Motorsensen, Rasenmähern oder Rasentraktoren und unserem gesamten sonstigen Sortiment viel Freude haben, stehen wir vor Ort mit der eigenen Werkstatt, Ersatzteilen und unserem ganzen Engagement zur Verfügung, um Ihre Gartengeräte in Schuss zu halten. Bei der Auswahl unserer Lieferanten setzen wir auf bekannte Markenhersteller, die nicht nur qualitativ hochwertige Produkte auf den Markt bringen, sondern teilweise sogar noch Jahrzehnte nach Ihrem Kauf Ersatzteile oder Zubehör liefern können. Unsere Produktpalette wird stetig erweitert und den Bedürfnissen der Anwender angepasst. Unsere Stärken - Ihre Vorteile SERVICE groß geschrieben Zu unseren Kunden zählen wir Privatleute, wie auch Land- u. Forstwirte, gewerbliche Unternehmen und Kunden aus dem kommunalen Bereich. Wir wollen die Erwartungen unserer Kunden übertreffen. Das Team Theo Bremke, Franz Josef Erves, Matthias Mette, Martin Kemper und Rudolf Becker kümmert sich nicht nur um die "eigene" Ware, sondern übernimmt auch für Fremdfabrikate Reparatur-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten. Ein weiteres Plus: Die Geräte werden nicht einfach "aus dem Karton" verkauft, sondern betriebsbereit gestellt, das heißt, sie sind ausprobiert und betankt. Auf Wunsch werden alle Geräte, egal, ob neu oder gebraucht, angeliefert oder auch vor Ort abgeholt. Selbstverständlich erhalten unsere Kunden auch eine Einweisung in die Handhabung der Geräte. 13 Radio SauerlandTalk Eine gute Sendung machen! Das Sauerland ist eine vielseitige Sportregion – das ist der Tenor des 15. Radio Sauerland-Talks in der Volksbank Reiste Eslohe. Mit über 500 Sportvereinen und 117.00 Mitgliedern sei das Sauerland gut aufgestellt, hieß es von den Diskussionsteilnehmern. Vor allem das Ehrenamt sei in der Region noch sehr ausgeprägt. Im letzten Jahr wurden die Sportvereine durch 15 000 freiwillige Helfer unterstützt, die über 1 Million ehrenamtliche Stunden geleistet haben. Alfons Plett begrüßt die Teilnehmer und Gäste des Radio Sauerland-Talks. Paul Senske von Radio Sauerland ist Moderator der Runde. 14 Einmal 100.000 Euro gewinnen! Esloher Herbst SPA R EN Gewinnen - Sparen - Helfen "10 gewinnt" Mit dem Aktionsspiel „10 gewinnt“ konnte jeder sein Glück zum Esloher Herbst versuchen. Vor allen Dingen bei Kindern war das Glücksrad ein Renner! 15 Wie meine große Schwester, auch mal gewinnen! Gewinnsparen Gewinnsparen hat viele Facetten Neben den ganz großen Geldgewinnen in Höhe von 100.000 Euro gibt es auch noch viele weitere Gewinne: 500 Euro, eine Reise im Wert von 5.000 Euro, ein Fahrrad oder ein I-Pod. Im Jahr 2009 war Fortuna vielen Gewinnsparern hold. Insgesamt entfielen auf die Lose unserer Bank Gewinne im Gesamtwert von 88.400 Euro. 500 Euro beim Gewinnsparen für Lea Nölke, Remblinghausen Raphael Blome überreichte den Scheck. Paul Werner, der Filialleiter von Salwey, überraschte Anneliese Pletzinger, Salwey mit einem Fahrrad als Gewinn beim Gewinnsparen. Monika Richard, Filialleiterin in Bremke, gratulierte Paul Kämper, Bremke zu seinem Gewinn. 16 Josef Kotthoff, Wulstern landete bei der DankeschönZusatzziehung 2009 einen Haupttreffer: Eine Reise im Wert von 5.000 Euro. Gerd Nieswand, Filialleiter in Remblinghausen, gratulierte herzlich. Freudestrahlend nahm die ganze Familie den Reisegutschein entgegen. Erol Gökdel, Geschäftsstellenleiter in Wenholthausen, freute sich mit dem Gewinner Sebastian Post über einen I-Pod. Einmal 100.000 Euro gewinnen! .... Leben retten! Spenden für die Region Soziale Verantwortung in der Region wird groß geschrieben Wie für alle rund 1.200 deutschen Genossenschaftsbanken ist gesellschaftliches Engagement auch für uns ein Selbstverständnis. Die Gründerväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch haben die Ideen der Selbsthilfe, Eigeninitiative und Kooperation in der Gemeinschaft verbreitet. Dieses genossenschaftliche Gedankengut leben wir bis heute nicht nur im Bankgeschäft, sondern auch in unseren sozialen Initiativen. Hier achten wir darauf, die Menschen in der Region langfristig, zuverlässig und nachhaltig zu unterstützen. Jährlich fließen gerade in die Förderung der Bereiche Jugend, Kultur und Bildung Spenden. Dabei legen wir Wert auf den persönlichen Kontakt zu denjenigen, die wir unterstützen und auf nachhaltige Wirkung unserer Fördermaßnahmen. Uns liegt es vor allem am Herzen, nach dem genossenschaftlichen Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe zu fördern. Nur so können langfristig existierende Projekte in den gesellschaftlich wichtigen Bereichen entstehen und arbeiten. Insgesamt konnten im Jahr 2009 42.000 Euro an Spenden übergeben werden. 17 Die schönen Seiten von Deutschland entdecken! Mitgliederreise Leipzig 23.07. - 26.07.2009 Unvergessliche Stunden mit der Volksbank in Leipzig "Ein tolles Wochenende" – das war das Fazit aller Teilnehmer. Ein sorgfältig zusammengestelltes Reiseprogramm von vier Tagen erwartete die Kunden der Volksbank ReisteEslohe eG. Das verlängerte Wochenende startete mit dem Besuch des Kyffhäuser-Denkmals und der BauernkriegsGedenkstätte, führte durch Leipzig über Wittenberg und dem Wörlitzer Park nach Weimar. Zuhause wieder angekommen waren sich alle einig: Jederzeit wieder so eine Reise. 18 Den eigenen Laden schmeißen! Teamerfolg - zusammen stark sein Sterne des Sports Preisverleihung v. l. n. r. : Christof Sommer und Franz-Josef Keite, BC 1918 Eslohe, Kirsten Schörmann und Bernhard Fuchte, SV Henne-Rartal Die "Sterne des Sports" in Bronze im Hochsauerlandkreis wurden in einer feierlichen Preisverleihung übergeben. Die „Sterne des Sports" sind eine Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Gefragt waren Programme und Angebote, mit denen sich die Vereine und ihre vielen ehrenamtlichen Helfer sozial engagieren. Die Bandbreite reicht von Kinder- und Jugendsportangeboten über Gesundheits- und Umweltaktionen bis hin zu Programmen für Schulen und Familien. Die Volksbanken und Spar- und Darlehnskasse im HSK lobten gemeinsam mit dem KreisSportBund den Wettbewerb zum dritten Mal aus. Im Mai wurden die regionalen Sportvereine aufgerufen, ihre Bewerbungen einzureichen. Die Schirmherrschaft hatte Landrat Dr. Karl Schneider übernommen. Der Wettbewerb ist auf eine breite Resonanz gestoßen. Insgesamt bewarben sich 82 Vereine. Eine sehr gute Resonanz, mit guten und qualitativ sehr hochwertigen Beiträgen, welches die Jury veranlasste, auch einen vierten und fünften Preis zu vergeben. Gleich 2 Preise wurden an Vereine aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank Reiste-Eslohe vergeben. Der SV Henne-Rartal e.V. erhielt im Bereich ‚Kinder und Jugend' unter dem Motto „Mit der Skiabteilung durch das ganze Jahr" den 4. Platz. Auf den dritten Platz kam der BC 1918 Eslohe e.V. im Bereich ‚Gesundheit und Prävention' mit ihren Sportangeboten zur Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation. 19 Spaß an Bewegung haben! MikeClub Mike-Sportabzeichen Das Mike-Sportabzeichen hat mittlerweile Tradition. Seit vielen Jahren erhalten jährlich zwischen 400 - 500 Kinder aus Kindergärten, Grundschulen und Sportvereinen im Geschäftsgebiet das Sportabzeichen überreicht. Ziel des Sportabzeichens ist es, gegen die allgemeine Bewegungsarmut vorzugehen und die Kinder möglichst frühzeitig für Sport und Bewegung zu begeistern. Beim TSV RotWeiß Wenholthausen turnen schon die Allerjüngsten im Feuereifer mit. Ein Kindergarten macht mobil. Der Kindergarten in Bremke nahm gleich mit 3 Gruppen am Mike-Sportabzeichen teil. Grundschule Bödefeld Sportabzeichen in Gold 20 Im Kindergarten in Remblinghausen musste Mike zeigen, wie sportlich er ist. In Elspe mitreiten! MikeClub Der Schatz im Silbersee „Brinkley“ und seine Gangster glaubten, am Ziel ihrer Träume zu sein. Sie hielten den Schatz der Utahs in ihren Händen. Die Banditen luden das Gold auf den Raddampfer, den sie gekapert hatten. Dann, plötzlich: Eine Explosion erschütterte das Schiff. Feuerbälle stiegen in den Himmel. Der Dampfer bekam Schlagseite. Die nächste Detonation. „Winnetou“ und „Old Firehand“ verhalfen in letzter Sekunde den Guten doch noch zum Sieg. Insgesamt bevö l k e r t e n 6 0 Darsteller und 40 Pferde die 100 m breite Naturbühne. Die Volksbank Reiste-Eslohe war mit fast 200 Kindern bei dieser spannenden Aufführung. Wie jedes Jahr war es eine gelungene Veranstaltung für Klein und Groß. 21 Endlich in der Schule ........ MikeClub Bankbesichtigung Die Grundschüler der Klassen 3a und 3b der Raphaelschule besichtigten die Bank. Bei einer Führung konnten sie „hinter die Kulissen“ blicken. Besonders spannend fanden sie den Tresor der Bank mit seinen dicken Stahltüren. Die Begeisterung kannte dann keine Grenzen mehr, als sie selber Kleingeld sortieren, zählen, einrollen und schließlich einschweißen durften. Besonders überrascht waren sie, wie schwer doch Münzgeld ist. Klasse 3a der Raphael-Grundschule mit ihrer Klassenlehrerin Frau Kock Klasse 3b der Raphael-Grundschule mit ihrer Klassenlehrerin Frau Eickhoff Waldjugendspiele Mike begrüßt mit Hans von der Goltz, dem Leiter des Regionalforstamtes Oberes Sauerland, die Teilnehmer der Waldjugendspiele auf dem Hof Lumme in Kirchrarbach. Im Mittelpunkt der Waldjugendspiele stehen die vierten Grundschulklassen im HSK. Sie finden jährlich zumeist im September/Oktober statt. Auf einem etwa 2 km langen Parcours mit 10 22 Mike gab fleißig Autogramme. bis 15 Stationen sollen die Kinder mit Geschick, Beobachtungsgabe und detektivischem Spürsinn bestimmte Aufgaben lösen, die sich im Zusammenhang mit dem Ökosystem Wald stellen. Die Kinder sägten um die Wette und wurden von ihren Klassenkameraden angefeuert. Auch so gut malen können! JugendMalwettwerb 39. Jugendmalwettbewerb Wie schon in den Jahren zuvor veranstaltete die Volksbank auch im Jahr 2009 den internationalen Jugendmalwettbewerb der Genossenschaftsbanken. Das Thema lautete: „Mehr Miteinander. Mehr Menschlichkeit. Auf Dich kommt´s an!“ Von der Jury, bestehend aus den Kunsterziehern der teilnehmenden Schulen, wurden wieder über 1000 Bilder bewertet. Die besten Bilder wurden prämiert. Neben Siegerurkunden erhielten die jungen Künstler tolle Preise. In der letzten Altersklasse zehntes bis dreizehntes Schuljahr erreichten die ersten Plätze: Johannes Schartner, Reiste, Mehtap Cavusoglu, Salwey, Carina Schade, Niedersalwey, Kevin Korte, Cobbenrode, Christopher Erves, Lochtrop, Marius Weiß, Eslohe. Alle Teilnehmer, auch die, die es nicht auf die vorderen Plätze geschafft hatten, erhielten ein DankeschönPräsent. Helena Beste, Berge Die Preisträger der ersten und zweiten Klasse heißen: Antonius Mester, Reiste, Jenny Mumm, Bremke, Damion Peplinski, Reiste, Kerstin Althaus, Bremke, Luisa Molitor, Bremke, Saskia Büngener, Reiste. Die Sieger der dritten und vierten Klasse: Charlotte Neuhäuser, Eslohe, Leon Schnöde, Bremke, Sonja Rütkowski, Eslohe, Jannis Wegener, Bödefeld, Luca Heinemann, Wenholthausen, Julius Willerscheid, Reiste. In der fünften und sechsten Klasse erreichten die drei ersten Plätze: Laureen Baust, Salwey, Kristina Geichwald, Eslohe, Johannes Sommer, Büenfeld, Hannah Kemper, Frielinghausen, Michel Büngener, Bremscheid, Theresa Hoffmann, Cobbenrode. Im siebten bis neunten Schuljahr hatten gewonnen: Paul Schröder, Eslohe, Angelika Janzen, Reiste, Laura Koch, Bremke, Katharina Krause, Bremke, AnnaKatharina Pniewski, Bremke, Helena Beste, Berge. Saskia Büngener, Reiste Johannes Schartner, Reiste Charlotte Neuhäuser, Eslohe Luca Heinemann, Wenholthausen Paul Schröder, Eslohe Kristina Geichwald, Eslohe 23 Alle Achterbahnen ausprobieren! Freeway Club Movie-Park Das Wetter konnte nicht besser sein, als sich am Pfingst-Dienstag über 110 Jugendliche aus dem Geschäftsgebiet auf den Weg zum Moviepark machten. Ein weiteres Highlight war die Stuntshow "Crazy Action", für die die Volksbank besondere Plätze hatte reservieren lassen. Spektakuläre Stunts und lustige Comedy waren bei der Crazy Action Stunt Show garantiert. Mit 2 Bussen ging es im Konvoi nach BottropKirchhellen. Natürlich waren bei den sommerlichen Temperaturen besonders die Fahrten in den Wildwasserbahnen heiß begehrt. Am späten Nachmittag traten alle Beteiligten erschöpft und gut gelaunt die Heimreise an. Die ganz Todesmutigen ließen sich im freien Fall aus rund 60 m Höhe vom Freifallturm „The High Fall“ in die Tiefe stürzen. 24 Einen Beruf, der mir Freude macht! Junge Leute Berufseinsteiger Auf die Plätze fertig, los .... Berufspraktikum Wer in den Beruf einsteigt, braucht aktive Starthilfe. Deshalb haben wir ein Paket von speziellen Leistungen zusammengestellt, welches den Weg ins Arbeitsleben erleichtern soll. Wer Interesse am Beruf der Bankkauffrau/des Bankkaufmanns hat, hat sogar die Möglichkeit, bei uns ein Praktikum zu machen. Um so schon einmal in den Beruf hineinzuschnuppern. Bewerbungs-Seminar Zunächst einmal bieten wir ganz praktische Hilfe mit unserem Seminar “Wie bewerbe ich mich richtig?”. Zur Einführung stellen wir erfolgreiche Bewerbungen vor. Dann folgen Tipps aus der Praxis für Bewerbungsunterlagen aus allen möglichen Bereichen der einzelnen Berufsgruppen! Welche Unterlagen müssen überhaupt bei einer Bewerbung eingereicht werden? Wie sollten sie aussehen? Im nächsten Schritt kann man dann praktische Erfahrungen mit Testsituationen und Testaufgaben sammeln. Sind diese Hürden genommen, geht es weiter zum Vorstellungsgespräch. Zuerst werden theoretische Überlegungen angestellt: “Was könnte alles auf mich zukommen?” Dann haben die Seminarteilnehmer die Möglichkeit, Vorstellungsgespräche live mit ihrem individuellen Berufswunsch zu üben. Kevin Ziegert, Eslohe Informationsmaterial Zusätzlich bieten wir kostenlos Broschüren über ! allgemeine Informationen zur Berufswahl ! Bewerbungs-Taktik und ! Testtraining. Danach können wir nur noch beide Daumen für einen erfolgreichen Berufsstart drücken. Nils Hachen, Salwey 25 Die beste Beratung geben! Mitarbeiter 40 Jahre Dienstjubiläum Verena Blöink Helmut Wötzel, Vorstandsmitglied der Volksbank Reiste-Eslohe eG, kann auf eine 40-jährige Tätigkeit bei der Volksbank Reiste-Eslohe eG zurückblicken. Zum 1.August 1969 begann er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der damaligen Spar- und Darlehnskasse Remblinghausen. Im Juli 1996 bestellte ihn der Aufsichtsrat zum Vorstandsmitglied und im März 2001 zum Vorstandssprecher der Volksbank Reiste-Eslohe eG. legte erfolgreich ihre Prüfung zur Bankkauffrau ab. Die Prüfer der Industrie- und Handelskammer bescheinigten ihr gute Ergebnisse und ein gutes Fachwissen, welches sie sich in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung aneignete. Teamverstärkung Bestandene Prüfung Katja Wichmann Seit dem 01. Februar 2009 verstärkt Katja Wichmann, Freienohl unser Team der Kreditabteilung im Bereich Marktfolge Aktiv. Michael Flügge und Dirk Schulte Nach erfolgreichem Studium bestanden Michael Flügge, Grevenstein und Dirk Schulte, Wenholthausen mit sehr gutem Erfolg die Prüfung zum diplomierten Betriebswirt ADG. 26 Unser Personal in Zahlen Zum Jahresende 2009 waren neben dem Vorstand 48 Mitarbeiter bei der Volksbank beschäftigt, davon 3 Auszubildende. Insgesamt 84 Tage wurden für Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt. Immer die neuesten Nachrichten! PresseSpiegel Im Spiegel der Presse 27 Bericht des Aufsichtsrates Gute Zusammenarbeit zum Wohl der Mitglieder! Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2009 seine Aufgaben erfüllt, die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegen. Er hat seine Überwachungsfunktion wahrgenommen und die Beschlüsse gefasst, die in seinen Zuständigskeitsbereich fallen. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht der Satzung. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen informierte der Vorstand den Aufsichtsrat über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank. Der vorliegende Jahresabschluss 2009 mit Lagebericht wurde vom RheinischWestfälischen Genossenschaftsverband e.V., Münster, geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Ergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2009 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Mit der Vertreterversammlung am 08. Juni 2010 scheiden turnusgemäß die Herren Theo Bremke und Heinz-Wilhelm Hellermann aus dem Aufsichtsrat aus. Eine Wiederwahl der ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank und Anerkennung für die im Geschäftsjahr 2009 geleistete Arbeit aus. Eslohe, im Mai 2010 Dr. Richard Siepe Vorsitzender des Aufsichtsrates 28 Den eigenen Laden schmeißen! Bilanz Jahresabschluss 2009 Volksbank Reiste-Eslohe eG 59889 Eslohe Es handelt sich um eine nicht der gesetzlichen Form entsprechenden Veröffentlichung. Der in der gesetzlichen Form erstellte Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.V., Münster. Der Jahresabschluss wird nach erfolgter Beschlussfassung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Die Offenlegung ist noch nicht erfolgt. 29 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2009 Geschäftsjahr EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank 2.610.523,25 c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 92.261.515,36 Kommunalkredite 1.290.834,68 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 1.001.147,26 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 bb) von anderen Emittenten 79.729.281,54 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 76.635.781,54 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 0,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten 100,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 0,00 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva 30 EUR Vorjahr TEUR EUR 3.810.016,15 2.610.523,25 3.073 2.527 ( 0,00 6.420.539,40 0,00 0,00 3.447.534,08 0,00 2.527) 0 0 ( 0) 0 ( 0) 0,00 4.213 16.106 135.235 3.447.534,08 130.838.476,58 ( ( 92.014) 1.261) 0 ( 0) 0 ( 0) 0,00 950 ( 0) 56.606 ( 54.565) 0 0) 6.189 80.730.428,80 0,00 80.730.428,80 ( 12.570.770,41 6.028.618,72 122.115,00 5.444 ( 0) ( 0) 113 ( 0) ( 0) 0 ( 0) ( 0) 0 0) 6.150.733,72 0,00 0,00 ( 0,00 361,00 2.493.029,78 1.342.729,89 202.172,02 244.196.775,68 0 1 2.546 2.424 170 235.597 Passivseite Geschäftsjahr EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 51.816.164,78 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 11.011.213,81 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 51.913.787,98 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 36.193.430,13 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere 0,00 eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 0,00 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 7.300.000,00 cb) andere Ergebnisrücklagen 7.300.000,00 d) Bilanzgewinn Summe der Passiva 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 EUR Vorjahr TEUR EUR 0,00 69.254.449,20 0 70.113 69.254.449,20 50.521 62.827.378,59 11.518 46.726 88.107.218,11 150.934.596,70 34.985 0,00 0,00 0,00 0 0 ( 0) ( 0) 0 0) 399 280 0,00 ( 294.397,90 273.801,07 835.759,00 632.000,00 1.167.190,30 711 0 880 125 0 0 2.634.949,30 125.288,33 0,00 0,00 ( 2.100.000,00 0) 1.350 3.446.983,77 0,00 3.465 0 14.600.000,00 532.309,41 7.000 7.000 524 235.597 18.579.293,18 244.196.775,68 0,00 0 2.114.939,18 2.693 0,00 0,00 0,00 2.344.973,67 2.114.939,18 0 2.344.973,67 0 0 5.004 ( 0) 31 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Geschäftsjahr EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 8.323.159,00 b) festverzinslichen Wertpapieren und 3.054.044,42 Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 2.467.669,86 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 607.049,46 darunter: für Altersversorgung 209.858,46 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn 32 EUR Vorjahr TEUR EUR 8.362 2.478 11.377.203,42 5.348.365,14 345.488,00 69.854,86 0,00 6.028.838,28 5.688 415.342,86 272 100 0 0,00 1.496.423,02 84.706,98 0 1.652 89 0 828 0 1.411.716,04 0,00 173.482,65 0,00 2.327 3.074.719,32 514 ( 1.308.800,41 4.383.519,73 200.187,46 195.590,73 220 460 563.250,96 0,00 1.347 563.250,96 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0,00 2.686.830,95 0,00 0,00 0,00 1.127.557,68 7.915,19 0,00 0,00 134.550,00 134.550,00 125) 1.343 1.135.472,87 750.000,00 801.358,08 51,33 801.409,41 ( 0 0 125 1.579 0 0 0) 433 10 350 786 0 786 0,00 801.409,41 0 0 786 269.100,00 532.309,41 131 131 524 „Meinem Sohn einen anständigen Hof hinterlassen!“ Auszug aus dem Lagebericht Geschäftsjahr 2009 Das Jahr 2009 war geprägt von den nach wie vor starken Verwerfungen an den Finanzmärkten aufgrund der globalen Finanzkrise mit ihrem bisher unbekannten Ausmaß. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung war mit preisbereinigt - 5,0 % außergewöhnlich hoch und führte zur schwersten Rezession der Nachkriegszeit. Der private Konsum stieg dabei um 0,2 %, der Staatskonsum nahm aufgrund kräftiger konjunkturstützender Maßnahmen um 3,0 % zu. Der Fokus der Notenbanken war auf die Beseitigung des Liquiditätsmangels im Bankensektor als Folge der Geldmarktverspannungen gerichtet. Die Europäische Zentralbank (EZB) erweiterte ihre expansive Geldpolitik um zusätzliche unkonventionelle Maßnahmen. Der Leitzins wurde auf einen historischen Tiefstand von 1,0 % gesenkt und aufgrund der sich moderat entwickelnden Teuerungsrate bis zum Jahresultimo unverändert belassen. Mit dem Geschäftsverlauf des Jahres 2009 sind wir zufrieden. Die Erwartungen haben sich trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes in Folge der Finanzmarktkrise insgesamt erfüllt. Die gesteckten Volumensziele bei den Kundenforderungen wurden nahezu erreicht, während die Planzahlen beim Geschäftsvolumen und bei den Kundeneinlagen deutlich übertroffen wurden. Der Zinsüberschuss lag ebenfalls über unseren Planungen, der Provisionsüberschuss lag geringfügig darunter. Von den Auswirkungen der Finanzmarktkrise ist unsere Bank nach wie vor nicht betroffen, da sie nur bonitätsmäßig einwandfreie Wertpapieranlagen hält. Bilanzsumme Aktivgeschäft Barreserve Bankguthaben Kundenforderungen Wertpapieranlagen Passivgeschäft Bankrefinanzierungen Kundengelder Spareinlagen täglich fällige Einlagen Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Außerbilanzielle Geschäfte Eventualverbindlichkeiten Andere Verpflichtungen Berichtsjahr TEUR 244.197 Vorjahr TEUR 235.597 Berichtsjahr TEUR 6.421 3.448 130.838 93.301 Vorjahr TEUR 5.600 20.319 135.235 63.745 Veränderung TEUR 821 - 16.871 - 4.397 29.556 Berichtsjahr TEUR 69.254 150.935 62.827 51.914 Vorjahr TEUR 70.113 143.750 62.039 46.726 Veränderung TEUR % 859 - 1,2 7.185 5,0 788 1,3 5.188 11,1 36.193 34.985 Berichtsjahr TEUR 2.115 2.345 Vorjahr TEUR 2.693 5.004 Veränderung TEUR % 8.600 3,7 1.208 % 14,7 83,0 3,3 46,4 3,5 Veränderung TEUR % 578 - 21,5 2.659 - 53,1 33 Auszug aus dem Lagebericht Einen Arbeitsplatz, der sicher ist! Dienstleistungsgeschäft Im Vordergrund der Geschäftstätigkeit standen unverändert die Durchführung des Zahlungsverkehrs, die Vermittlung von Bausparverträgen, Versicherungen, Immobilienfonds und Investmentanlagen sowie das Wertpapierdienstleistungsgeschäft. Im Bauspargeschäft konnte das gute Vorjahresniveau nicht noch mal erreicht werden. Bei der Vermittlung von Versicherungen lag die Produktion sowohl im Bereich der Sachversicherungen als auch bei den Lebensversicherungen unter den Erwartungen. Während bei der Vermittlung von Investmentanlagen die Erträge unter den Planzahlen blieben, konnten im Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft höhere Erträge erreicht werden. Zum 31.12.2009 bestanden bei unserer Bank 33.187 (Vorjahr 33.066) Kundenkonten (einschließlich Depot- und Geschäftsguthabenkonten), über die im Geschäftsjahr 2009 rund 2,12 Mio. (Vorjahr 2,10 Mio.) Buchungsposten abgewickelt wurden. Im Bereich der Wertpapierdienstleistungen waren 1.456 Käufe mit einem Kurswert von TEUR 11.996 (Vorjahr 1.574 Käufe mit einem Kurswert von TEUR 11.978) zu verzeichnen. Die Kurswerte der 1.315 Verkäufe beliefen sich auf TEUR 9.717 (Vorjahr 1.318 Verkäufe mit einem Kurswert von TEUR 10.047). Insgesamt wurden am Bilanzstichtag 632 Kundendepots mit Kurswerten von TEUR 18.314 (Vorjahr 705 Depots mit TEUR 17.066 Kurswerten) unterhalten. Personal- und Sozialbereich Zum 31.12.2009 waren bei der Bank neben dem Vorstand 48 Mitarbeiter (davon 3 Auszubildende) beschäftigt. Im Jahr 2009 wurden insgesamt 84 Tage für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt, das sind rund 2 Tage pro Mitarbeiter. Vermögenslage Unser Eigenkapital hat sich im Geschäftsjahr 2009 weiter erhöht. Den gegenüber dem Vorjahr um TEUR 18 verminderten Geschäftsguthaben der Mitglieder (gezeichnetes Kapital) stehen Zuweisungen zu den Rücklagen aus dem Vorjahresgewinn (TEUR 331) und Vorwegzuweisungen aus dem Jahresüberschuss 2009 (TEUR 269) gegenüber. Die Rücklagen belaufen sich am 31.12.2009 auf 6,0 % (Vorjahr 5,9 %) der Bilanzsumme. Die einzelnen Komponenten unserer Eigenmittel stellen sich wie folgt dar: gezeichnetes Kapital Rücklagen modifiziertes verfügbares Eigenkapital gemäß § 10 KWG Gesamtkennziffer gemäß SolvV Berichtsjahr TEUR 3.447 14.600 Vorjahr TEUR 3.465 14.000 15.618 12,2%% 12,20 15.307 13,5%% 13,50 Veränderung TEUR % 18 0,5 600 4,3 Gemäß den bankenaufsichtsrechtlichen Vorschriften sind die Risikopositionen der Bank zu ermitteln und mit Eigenmitteln zu unterlegen. Die Risikopositionen setzen sich aus den Risikoaktiva und den Anrechnungsbeträgen der Marktpreisrisikopositionen zusammen. Die Solvabilitätskennziffer nach der Solvabilitätsverordnung wurde zum 31.12.2009 mit 12,2 % ermittelt und liegt damit über der geforderten Mindestkapitalausstattung von 8,0 %. Unsere Vermögenslage ist geordnet. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen. Risikolage und Risikodeckung Hinsichtlich unserer Risikolage ist festzustellen, dass die akuten Adressenausfallrisiken hinreichend wertberichtigt sind. Unsere Marktpreisrisiken beziehen sich ausschließlich auf sich verändernde Geld- und Kapitalmarktzinsen. Besondere operationelle Risiken bestehen nicht. 34 Auszug aus dem Lagebericht Mein Name auf dem Firmenschild! Finanz- und Liquiditätslage Die nach den Vorschriften der Liquiditätsverordnung ermittelte Liquiditätskennzahl ist für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ein Beurteilungsmaßstab für die ausreichende Liquidität eines Kreditinstitutes. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis zwischen den verfügbaren Zahlungsmitteln mit Restlaufzeiten bis zu einem Monat und den abrufbaren Zahlungsverpflichtungen mit gleicher Restlaufzeit an und soll den Wert von 1,00 nicht unterschreiten. Die Liquiditätskennzahl gemäß der Liquiditätsverordnung lag im Berichtsjahr bei 4,08 (Vorjahr 2,53). Die Mindestreserve wird bei der Filiale der Deutschen Bundesbank in Dortmund unterhalten. Das Mindestreservesoll wurde im Berichtsjahr stets eingehalten. Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im Berichtsjahr stets gegeben. Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Personalaufwand Andere Verwaltungsaufwendungen Aufwandsüberhang aus der Bewertung Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Jahresüberschuss Berichtsjahr TEUR 6.444 1.412 3.075 1.309 563 2.687 1.135 801 Vorjahr TEUR 5.525 1.563 2.841 1.343 1.346 1.579 443 787 Veränderung TEUR % 919 16,6 - 151 9,7 234 8,2 34 2,5 - 783 - 58,2 1.108 70,2 692 156,2 14 1,8 Bei der Ertragslage haben wir unser Planziel übertroffen. Der Zinsüberschuss liegt deutlich über dem Plan und konnte gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Beim Provisionsergebnis wurden die Vorjahreszahlen aufgrund des schwachen Wertpapiervermittlungsgeschäftes als Folge der Finanzmarktkrise nicht erreicht und lagen unter den Planwerten. Mit dem Ergebnis des Berichtsjahres sind wir dennoch zufrieden. Die gestiegenen Personalaufwendungen resultieren im Wesentlichen aus höheren Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen sowie zu der Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung eine wichtige interne Steuerungsgröße für die Beurteilung der Ertragslage unserer Bank. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten bzw. Einmaleffekte. Das absolute Betriebsergebnis vor Bewertung beträgt im Jahr 2009 TEUR 3.908 gegenüber TEUR 2.788 im Vorjahr. In Bezug auf die gestiegene durchschnittliche Bilanzsumme beträgt das Ergebnis 1,63 % gegenüber 1,24 % im Vorjahr. In dem Betriebsergebnis vor Bewertung ist der Saldo (Aufwand) von außerordentliche Erträgen und Aufwendungen in Höhe von TEUR 639 im Wesentlichen aus Vorfälligkeitsentschädigungen, Änderungen der Bewertungsmethode und der Zuführung zu einer Rückstellung nicht enthalten. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungs- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu den Zins-, Provisions- und sonstigen betrieblichen Erträgen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 61,1 % auf 52,8 % verbessert. Risiken der künftigen Entwicklung Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfall- und Marktpreisrisiken (z. B. Zinsänderungs-, Währungs- und Aktienkursänderungen) sowie Liquiditäts- und operationellen Risiken zeigen. Ziel unseres Risikomanagements ist es, negative Abweichungen von unseren Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Das Risikofrüherkennungs- und -überwachungssystem ist primär darauf ausgerichtet, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und bei Bedarf gegensteuernde Maßnahmen einzuleiten. 35 Auszug aus dem Lagebericht Einen eigenen Salon! Die Einbindung des Risikomanagements in das Gesamtbanksteuerungssystem dient uns aber zugleich zur Erkennung und Nutzung von Chancenpotenzialen.Das Risikocontrolling beinhaltet ferner die Identifizierung, Quantifizierung und Überwachung der Risiken. Über die Ergebnisse der zu diesem Zweck durchgeführten Analysen und Auswertungen werden der Vorstand und die betreffenden Unternehmensbereiche durch vierteljährliche Risikoreports informiert. Im Mittelpunkt des Risikomanagements steht die Gesamtheit aller geeigneten Maßnahmen einer aktiven und bewussten Steuerung der identifizierten Risiken. Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressenausfallrisiken) basiert insbesondere auf Kreditratings nach Verfahren der genossenschaftlichen Organisation. Für bestimmte Kundensegmente ordnet das System den Ratingklassen nach mathematisch-statistischen Verfahren ermittelte Ausfallwahrscheinlichkeiten („erwartete Verluste“) zu. Das Verfahren wird kontinuierlich auf alle Segmente des Kreditgeschäftes ausgedehnt und wird in der letzten Ausbaustufe auch die „unerwarteten Verluste“ berücksichtigen. Zusammenfassende Risikoeinschätzung Die dargestellten Risiken werden nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung unserer Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. Voraussichtlicher Geschäftsverlauf Insgesamt prognostizieren wir für die nächsten zwei Geschäftsjahre einen zufriedenstellenden Geschäftsverlauf. Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf insbesondere, wenn entgegen unserer Annahme eine deutliche konjunkturelle Verbesserung zu einer Belebung der Kreditnachfrage führt. Wesentliche Risiken in der geschäftlichen Entwicklung sehen wir allenfalls bei einer sich verschärfenden konjunkturellen Rezession. Ertragslage Auf der Grundlage unserer Zinsprognose, die von einem leicht steigenden Zinsniveau mit einer dann flacheren Zinsstrukturkurve ausgeht, sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kredit- und Einlagengeschäft rechnen wir mit einem gegenüber dem Berichtsjahr leicht steigenden Zinsergebnis in den nächsten beiden Jahren. Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten beiden Jahren durch die Erträge aus der Kontoführung, dem Zahlungsverkehr und aus dem Vermittlungsgeschäft geprägt sein. Wir erwarten diese Erträge auf einem gleichbleibenden Niveau. Für die nächsten beiden Jahre rechnen wir mit einem Rückgang des Betriebsergebnisses vor Bewertung auf 1,56 % bzw. 1,51 %. Auf der Grundlage der erwarteten Erträge und Aufwendungen für die nächsten beiden Jahre prognostizieren wir eine nahezu unveränderte Cost-Income-Ratio in Höhe von ca. 54 %. Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR 801.358,08 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 51,33 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 269.100,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen - wie folgt zu verwenden: EUR 5,60 % Dividende 191.833,26 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 170.000,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen 170.000,00 Vortrag auf neue Rechnung 476,15 insgesamt 532.309,41 36 2009 Wir gedenken unserer im Jahr 2009 verstorbenen Mitglieder Albers Franziska, Wenholthausen Bauer Manfred, Altenfeld Bause Gerhard, Wenholthausen Beck Erhard, Beckum Böhmer Anton, Bremscheid Bunne Marta, Eslohe Bürger Maria, Eslohe Büttner Günter, Kückelheim Cramer Michael, Wenholthausen Deimel Friedrich, Wenholthausen Dünnebacke Otto, Hengsbeck Dünnebacke Franz, Wenholthausen Engelhard Joseph, Nichtinghausen Engelhard Franz, Kirchrarbach Erich Rudolf, Eslohe Ernst Angela, Meschede Fischer Ernst, Eslohe Fredebeil Anton, Reiste Gerke Karl, Wenholthausen Gerritzen Gertrud, Wenholthausen Gierse Agatha, Bad Fredeburg Grote Heinrich, Gellinghausen Gruner Alfons, Brabecke Güllükoglu Simon, Dortmund Hecking Ernst, Obersalwey Heinemann Elisabeth, Sögtrop Hellermann Anna, Gellinghausen Hengesbach Ida, Brilon Hesse Günther Willy Franz, Sundern Hubmann Peter, Sundern Hufnagel Anna, Meschede Hunnius Thea, Eslohe Huppertz Nicole, Gellinghausen Kajan Wilhelmine, Kirchrarbach Kemper Wilhelm, Osterwald Klein Bodo, Marktoberdorf König Ulrich, Cobbenrode Krause Karl-Heinz, Plettenberg Lammert Anna Elisabeth, Wenholthausen Lange Margarete, Eslohe Lausberg Elmar, Meschede Lippes Antonius, Oberrarbach Meier Wilhelm, Eslohe Müller Konrad, Altenfeld Müller Hermann, Eslohe Nieswand Rudolf, Remblinghausen Peters Klara, Bödefeld Rasche Hubertus, Höringhausen Reinert Ursula, Reiste Risse Hildegard, Brabecke Sander Maria, Kirchrarbach Schmidt Antje, Salwey Schmitt Heinrich, Bödefeld Schmitte Adolfine, Cobbenrode Schröer Werner, Blüggelscheidt Schulte Herbert, Salwey Schulte Herbert, Bremscheid Schulte Herbert, Remblinghausen Schulte Albert, Sellmecke Schüssler Elfriede, Klause Seifert Lucia, Kückelheim Senger Maria, Meschede Serwe Johannes, Wenholthausen Steilmann Ewald, Oberhenneborn Tigges Gerhard, Westernbödefeld Toborek Franz, Schmallenberg Voß Georg, Meschede Wiese Heinz, Eslohe Willmes Anton, Cobbenrode Wöltje Renate, Salwey 37 Impressum Herausgeber: Volksbank Reiste-Eslohe eG Hauptstraße 55 59889 Eslohe www.vb-reiste-eslohe.de Gestaltung: Ingrid Mengeringhaus Druck: Drees - Druckerei und Verlag, Meschede Bildmaterial: Volksbank Reiste-Eslohe eG Fa. Theo Bremke BVR „Pampel“ Wikipedia/Stefan „Haus Wenne“ Stefan Didam Danke für Ihr Vertrauen! 12.500 Kunden, 7000 Mitglieder, ein Prinzip Das Ergebnis: Einzigartige Kundennähe 100 % für Sie da - Volksbank Reiste-Eslohe eG. Die einzige Bank vor Ort, die von ihren Mitgliedern getragen wird. Deshalb verstehen wir Ihre Lebensziele und Bedürfnisse besser. Und schaffen so mehr finanzielle Freiräume für Ihre persönliche Unabhängigkeit. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.