Moritz vom Berge_März 2016_Internet-1

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Moritz vom Berge_März 2016_Internet-1
03_2016 MORITZ VOM BERGE | 1
Stadtteilzeitung Hildesheim West
Bürgermeisterin Beate König
Ortsbürgermeister Erhard Paasch
Nr. 269 · März/April 2016
Hubertus v. Hoehren
Leiter der Gelben Garage
Michael Kriegel vom Felsenkeller
Moritzberger Neujahrsempfang 2016
hen. Diesjähriger Preisträger war Dieter
Bode, der „Bergdoktor“, der seit Jahren
mit einem Team von Freiwilligen das
Bergstraßenfest organisiert. Nach dem
offiziellen Programm gab es auch in die­
sem Jahr wieder genug Zeit für vielerlei
informelle Gespräche und Planungen
für 2016. So war der Moritzberger Neu­
jahrsempfang wieder mal der perfekte
Einstieg in ein neues Jahr.
(yp)
Auch in diesem Jahr war der Moritzber­
ger Neujahrsempfang gut besucht. Der
15. Empfang dieser Art fand diesmal
in der Grundschule Moritzberg (Gelbe
Schule) statt und ist im Gegensatz zu
anderen Stadtteilen in Hildesheim kein
politischer Empfang. Vielmehr stehen
die verschiedenen Vereine, Initiativen
und Gemeinden, die es auf dem Berge
gibt, im Mittelpunkt. Daher ist der Neu­
jahrsempfang auch ein „Reisender“, der
jedes Jahr von einer anderen Organisa­
tion vorbereitet und durchgeführt wird.
In diesem Jahr vom Verein Kultur und
Geschichte vom Berge e. V. und der
Grundschule Moritzberg (Gelbe Schule),
mit Unterstützung des Orstrates. Der
Höhepunkt der Veranstaltung war wie
in jedem Jahr die Verleihung des „Mo­
ritz“. Der Moritz, eine Auszeichnung
für besonderes Engagement auf und für
den Berge, wurde zum elften Mal verlie­
Dr. Stefan Bölke, 1. Vorsitzender Kultur
und Geschichte vom Berge e.V.
Der Preisträger des Moritz Dieter Bode, Laudatoren Stefanie Bölke und Friederike Rohde
Fotos (7): Phillip Welzel
Ortsbrandmeister Thomas v. Janikowsi
2 | MORITZ VOM BERGE 03_2016
Viele neue Mitglieder
in der Siedlergemeinschaft
Hildesheim-West
Mit 10 neuen Mitgliedschaften in den
letzten 12 Monaten hat die Gemein­
schaft des Verband Wohneigentum
Hildesheim-West die Zahl der Mitglied­
schaften stabil halten können. Über die­
sen Erfolg berichtete Erdmann R. Roehl,
1. Vorsitzender, auf der Jahreshauptver­
sammlung. Desweiteren wurde der alte
Vorstand nahezu komplett für weitere
zwei Jahre wieder gewählt. Gustav Kah­
le, Peter Eisenbart und Thomas Reimers
als stellvertretende Vorsitzende, Helga
Wollschläger als Schriftführerin und
Stefan Altmann als Kassierer.
Der Verband Wohneigentum e.V. ver­
tritt die Interessen der selbstgenutzten
Wohneigentümer mit dem politischen
Gewicht von bundesweit über 350.000
Mitgliedern. Gleichzeitig berät der Ver­
band im Sinne des Verbraucherschutzes
neutral und unabhängig sowohl Bau­
herren als auch Wohneigentümer. Die
Gemeinschaft Hildesheim-West ist mit
234 Mitgliedschaften im Landkreis Hil­
desheim die größte Gemeinschaft und
zudem mit mehreren Interessengruppen
sehr aktiv.
Weitere Informationen und Kon­
taktdaten findet man im Internet unter
www.hildesheimwest.imvwe.de
Erdmann R. Roehl
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März
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sind begrenzt!
Schluss
Diätfrust!
mit dem
Jahrbuch 2015 der Feuerwehr
Hildesheim erschienen
Nach dem großen Erfolg der bisherigen
Ausgaben kann die Stadt Hildesheim
dank der Unterstützung der Feuer­
wehr-Stiftung als Herausgeber bereits
zum achten Mal das „Jahrbuch der Feu­
erwehr“ präsentieren. Dieses enthält sta­
tistisches Material, diverse Berichte zu
Ausbildung und Nachwuchsarbeit, zu
Veranstaltungen wie dem „Tag der Nie­
dersachsen“ und dem „Tag der offenen
Tür“ sowie erstmals auch Informationen
zu allen freiwilligen Feuerwehren der
Stadt. Besonders für Kinder von Interes­
se sind sicher wieder die vier Sammel­
karten mit Abbildungen von verschiede­
nen Einsatzfahrzeugen.
Im Rahmen der Vorstellung des Jahr­
buchs dankte Antje Kuhne (Dezernentin
für Finanzen, zuständig auch für den
Bereich Feuerwehr und Rettungswesen)
allen Einsatzkräften von Berufs- und
Freiwilliger Feuerwehr für den engagier­
ten Einsatz in 2015 und der Stiftung für
ihre Förderung. „2015 war ein Jahr der
Praxis, es war eine Menge los hier“, so
Kuhne mit Blick vor allem auf den logis­
tischen Aufwand, den insbesondere der
großartige „Tag der Niedersachsen“ auch
von Seiten der Feuerwehr erforderte. „Es
ist schön, dass das so gut funktioniert
hat. Wenn etwas passiert wäre, wären
wir vorbereitet gewesen.“
Klaus Schmitz, Fachbereichsleiter
Feuerwehren und Rettungsdienst der
Stadt Hildesheim, zog Bilanz zu den Ein­
sätzen in 2015. So gab es insgesamt 639
Brandeinsätze, bei denen 16 Menschen
gerettet werden konnten, und 1.137
Hilfeleistungseinsätze mit 29 geretteten
Personen. Die Freiwilligen Feuerwehren
der Ortsteile kamen bei 676 Alarmierun­
gen zum Einsatz. Zugenommen hätten
insbesondere die Türöffnungen. Die
Zielvorgaben des Brandschutzbedarfs­
plans würden 2016 erreicht, so Schmitz,
der auch darauf hinwies, dass es immer
schwerer werde, Nachwuchs zu finden.
Bei der Nachwuchswerbung könne das
Jahrbuch entsprechend helfen.
Jürgen Stoffer, Stellvertretender Stadt­
brandmeister, betonte ebenfalls die gro­
ße Bedeutung der Nachwuchsarbeit:
„Wir sind natürlich bestrebt, junge Leu­
te für die Feuerwehr zu begeistern.“ Die
freiwilligen Feuerwehren könnten dies­
bezüglich die unterschiedlichsten Facet­
ten anbieten, vom Musikzug, über den
Tunnelrettungszug, Versorgung über
Feldküchen bis hin zu technischen Hil­
feleistungen.
Der Erlös des Jahrbuches kommt wie­
der der Nachwuchsarbeit zugute. „Die
Jugendförderung haben wir uns seit
Jahren auf die Fahne geschrieben“, so
Gerhard Helmke (Geschäftsführer der
Stiftung Feuerwehr Hildesheim). Dieser
dankte dem Redaktionsteam, aber auch
den Sponsoren und Inserenten für die
Unterstützung. Helmke bewarb auch
noch einmal das Benefizkonzert „Die
Glorreichen 3“, das am Donnerstag,
3. März, 19 Uhr, in der Sparkassenarena
stattfindet. Der Kartenvorverkauf läuft
sehr gut: Rund 1.600 Tickets sind bereits
verkauft. Für Kurzentschlossene stehen
noch 150 Restkarten zur Verfügung, die
im Service-Center der Hildesheimer All­
gemeinen Zeitung, beim Präventionsrat
der Stadt Hildesheim im Rathaus, Markt
3, Zimmer C 241, und bei den örtlichen
Feuerwehren der Stadt erhältlich sind.
Der Erlös kommt Projekten der Feuer­
wehrstiftung und des Präventionsrates
der Stadt zugute.
Das Jahrbuch 2015 der Feuerwehr
Hildesheim ist ab sofort auf der Feuer­
wache, im Foyer des Stadtbüros sowie
unter www.hildesheim.de bzw. www.
freiwillige-feuerwehr-hildesheim.de als
Download erhältlich.
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03_2016 MORITZ VOM BERGE | 3
Der Ortsbürgermeister informiert
Heute steht am Anfang der Dank an alle
Mitwirkenden und den Veranstaltern
des diesjährigen Neujahrsempfanges in
der Grundschule Moritzberg. Eine ge­
lungene Veranstaltung und ein Treffen,
an der leider aus Platzgründen nicht alle
BürgerInnen unserer großen Ortschaft
teilnehmen konnten.
Nach der Begrüßung durch die Veran­
stalter, Frau Hoff-Elfers und Herrn Stefan
Bölke, gab es von mir die obligatorische
Neujahrsrede. Inhaltlich und schwer­
punktmäßig daraus wesentliche Aspekte
– verkürzt –, die uns im Ortsrat beschäf­
tigt haben und weiterhin beschäftigen
werden:
Neujahrsrede
„Zu 2015 eine grundsätzliche Bemer­
kung vorab: Alles was erreicht wurde,
wurde erreicht durch Sie! Sie haben uns
unterstützt, haben gespendet und zeig­
ten Bürgerengagement – das wiederum
gibt uns allen Kraft und Motivation. Das
besondere Bürgerengagement wird jähr­
lich mit dem Bürgerpreis der Ortschaft,
dem „Moritz“ gewürdigt.
Vieles wurde auch erreicht durch die
gute Zusammenarbeit und Vernetzung
mit dem Oberbürgermeister, mit vielen
Mitarbeitern der Verwaltung, mit Mo­
ritzberger Firmen, Vereinen, sowie den
Wohnungsgesellschaften.
Zu unseren „Dauerbaustellen“ aus
dem Jahre 2015, leider auch für 2016:
Bereich Verkehr
•Betroffen macht uns die erneute Ver­
schiebung der Sanierung der Elzer
Straße. Richtig dagegen ist die neue
30 km Begrenzung, die leider kaum
beachtet wird. Wir haben „gefühlt“
dauerhafte
Geschwindigkeitsüber­
schreitungen.
•Generell ist für unsere Ortschaft
festzustellen, dass die Verkehrsdiszi­
plin insgesamt nachlässt. Das heißt
konkret, dass die Beachtung von Ge­
schwindigkeitsbegrenzungen sowie
von Halte- und Parkverbotsschildern
„im Argen“ liegt.
• Hinzu kommen die dauerhaften Park­
probleme in der Zierenbergstraße, Am
Neuen Teiche und in vielen anderen
Straßenbereichen. Absehbar sind
kommende für den Bereich Phönixge­
lände und Pappelallee.
• Unser Ziel bleibt es auch, dass die Ver­
kehrssituationen in der Alfelder Stra­
ße, in der König- und Dingworthstra­
ße (wir denken dabei auch an einen
30 km-Bereich!) verbessert werden.
Krehla- und Steinbergstraße (Contai­
nerstandort) bleiben ebenfalls im Fo­
kus.
•Ein längst erforderlicher und ge­
wünschter Radwegausbau stockt wei­
ter!
Bereich Grünpflege
• Wir wollen, dass die von uns im Jah­
re 2014 erreichte vorläufige „sanfte“
Waldpflege für das Bergholz und den
Steinberg in den jetzt anstehenden
neuen Verträgen der Vertragspartner
ab 2017 festgeschrieben wird! Kon­
kret: Wir wollen eine Ausweisung als
Naherholungsgebiet für das Bergholz
und den Steinberg!
•Wir koordinieren weiter erfolgreich
auch für das Jahr 2016 die Sicherstel­
lung der Rosenpflege für die Mittelal­
lee – ein Vorzeige- und Erfolgskonzept
im Wege von Patenschaften.
• Wir hoffen und setzen uns dafür ein,
dass uns der Spiel- und Rasenplatz der
Albert-Schweitzer-Straße im Sinne der
Anlieger (300 Unterschriften liegen
vor!). erhalten bleibt.
Leerstände und Wohnungsbau:
•Der Leerstand von Geschäften in der
Dingworthstraße nimmt zu, obwohl
jüngere Erfolge mit NABU, einem Fit­
nessstudio und der ehemaligen Gast­
stätte Anno gibt.
•Die seit fünf Jahren leerstehenden
Räume auf dem Wetzellplatz sind lei­
der noch immer nicht belegt. Wir se­
hen in einem Eigentümerwechsel für
Phönix eine neue Chance ? Ich denke
dabei an eine Nutzung der Räum­
lichkeiten als Ausstellungsfläche für
Moritzberger Künstler mit Exponaten
und Skulpturen unter Leitung des Ver­
eins Kultur und Geschichte vom Ber­
ge um Stefan Bölke?!
•Die Fortschritte beim Wohnungsbau
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potheke
im Bereich Phönix sind stetig und gut,
ich freue mich auf die Fertigstellung
der Paschenhalle, wünsche mir aber
auch Projekte für den sozialen Woh­
nungsbau im Sinne bezahlbarer Mie­
ten
Negative Entwicklungen
•Nicht in unserem Sinne gelaufen ist
die beschlossene Schulbezirksän­
derung, die m.E. für SchülerInnen,
Elternschaft, LehrerInnen und Ort­
schaft insgesamt mehr Nachteile als
Vorteile hat.
•Nicht in unserem Sinne scheint zu
laufen die Änderung des Buslinien­
konzeptes mit Verschlechterung der
Taktung für uns – hierzu warten wir
aber die weitere Entwicklung überge­
ordneter Art ab!
Was liegt für den Ortsrat 2016 vor uns?
•Wir beteiligen uns wieder mit einem
eigenem Projekt am Ferienprogramm
der Stadt
•Die Stele wird im Mai oder Juni auf
der Plattform des Berghölzchen ste­
hen.
• Die Vision der Verschönerung des Kö­
nigsteiches wird bis nach den Wahlen
vorerst zurückgestellt.
•NEU sind: Integrationsprojekte für
Flüchtlinge in der Ortschaft. Diese
werden von uns unterstützt, geför­
dert. Ziel ist ein friedliches Zusam­
menleben, ein Miteinander. Es gilt
jetzt, einen Überblick zu gewinnen,
die ehrenamtlichen Projekte zu ko­
ordinieren sowie einen qualitativen
Standard durch Vernetzungen zu er­
reichen.
Wünsche des Ortsrates
Ein weiter so bei den vielen Unterstüt­
zungen! Nur durch diese lassen sich
größere Projekte in der Ortschaft reali­
sieren, wie z.B. für unsere Stele, für die
6.250,00 Euro gespendet wurden. Heute
haben zum Gelingen des Neujahrsemp­
fanges Edeka Potratz und unsere Volks­
bankzweigstelle Wetzellplatz mit einem
nennenswerten Spendenbeitrag beige­
tragen. Dank an alle dafür!
Ein weiter so bei den vielen Aktivi­
täten und Projekten der Schulen, der
Hier geht es zum Apotheken-Notdienst
Erhard Paasch
Gemeindearbeit in den Kirchen, den
tollen Projekten der Nachbarschaftshil­
fen – ich möchte auch einen Erfolg des
Projektes 222 der Markus-Gemeinde um
die Gemeindeschwester Ursel Scholz –,
den oft preiswürdigen Arbeiten der Gar­
tenfreunde unserer Ortschaft sowie der
hohen Einsatzbereitschaft unserer Frei­
willigen Feuerwehr mit einer tollen Ju­
gendfeuerwehrsparte.
Der Abschluss
Der Ortrat wird auch bis zum Wahltag
sein Bestes geben. Wir tagen nur noch
zweimal öffentlich, und zwar am 3. Mai
und 8. August.
Bleiben Sie uns gewogen und Danke
für die Unterstützung in den letzten fünf
Jahren.
Aus meiner Sicht waren die fünf Jahre
Ortsrat ein Erfolg, nachdem wir 100 Jah­
re in Hildesheim als Ortschaft nicht rich­
tig mitgestalten und mitreden durften!
Aber – urteilen Sie doch selbst! Gelegen­
heit haben Sie dazu am 11. September!
Gehen Sie zur Wahl, sichern Sie das Er­
reichte und geben Sie Ihre Stimme Per­
sonen der Parteien, die sich erkennbar
für Ihre Belange „vor Ort“ einsetzen.“
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4 | MORITZ VOM BERGE 03_2016
Fortbildung für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Flüchtlingsarbeit:
Umgang mit der Posttrauma­tischen Belastungsstörung
sonders praktische Tipps gegeben, damit
die Helfer vor Ort möglichst gut mit der
besonderen Situationen traumatisierte
Flüchtlinge umgehen können. Weil die
Betreuung der Flüchtlinge häufig mit
dieser Problematik befrachtet ist, hat der
Bereich ehrenamtliches Engagement des
Landkreises jetzt ein Seminar zum The­
ma angeboten, das auf großes Interesse
stieß.
„Soziale Unterstützung kann ein
Trauma lösen und zur Neuorientierung
beitragen. Die Ressourcen entscheiden
darüber, ob Belastungen zum Trauma
werden“, erklärt Ahmet Kimil, aber
nicht jedes Trauma führe zu einer post­
traumatischen Belastungsstörung. Für
die 30 Teilnehmer der verschiedenen
runden Tischen im Landkreis sowie
weitere Ehrenamtliche, darunter auch
Foto: lps
Ahmet Kimil, stellvertretender Ge­
schäftsführer des Ethno-Medizini­
schen-Zentrums e. V. Hannover, aus­
gebildeter
Diplom-Psychologe
und
psychologischer Psychotherapeut hat
jetzt den Helferinnen und Helfer der
Runden Tische in der Flüchtlingsarbeit
wertvolle Informationen für die tägliche
Arbeit vermittelt. Neben dem theore­
tischen Background wurden dabei be­
Die in der Flüchtlingsarbeit der Runden Tische engagierten Aktiven präsentieren sich gemeinsam zum Abschlussfoto
mit Barbara Benthin und Ahmet Kimil (Bildmitte).
Vormünder, waren dies Informationen,
die in der täglichen Arbeit dringend be­
nötigt werden. Angesichts des Umfangs
der belasteten Flüchtlinge wurde aber
auch deutlich, dass es zurzeit in der
Praxis kaum möglich sei, zeitnahe The­
rapien für die betroffenen Menschen zu
organisieren.
Eingeladen zu dieser Veranstaltung
hatte im Rahmen des MIMI-Projektes
der Bereich Bürgerschaftliches Engage­
ment in Kooperation mit der Koordinie­
rungsstelle für Integration und Demo­
kratie in der Kreisverwaltung.
Um die Informationen möglichst
breit zugänglich zu machen, haben die
MiMis (Mit Migranten für Migranten)
für bestimmte Gruppen muttersprach­
liche Informationsveranstaltungen zum
Thema „Seelische Gesundheit“ angebo­
ten. Außerdem werden Informationen
zum Thema „Impfen“ vermittelt. Wer
die Angebote nutzen möchte, kann mit
Barbara Benthin, Landkreis Hildesheim,
Tel. (05121) 309-2631 (E-Mail Barbara:
[email protected]) Kon­
takt aufnehmen.
Hans-A. Lönneker
BESTATTUNGSUNTERNEHMEN HESSING
Neuer Raum für Trauergespräche
der große, lichtdurchflutete Raum war
zu schade, um einfach nur als Ausstel­
lungsraum zu dienen.“ Nun wurde hier
ein Gesprächsbüro geschaffen mit wür­
devollem, zeitgemäßem Ambiente für
Menschen, die um ihre Angehörigen
trauern oder eine Bestattungsvorsorge
treffen wollen.
Das Bestattungsunternehmen und die
Tischlerei Hessing bestehen seit 1910
und sind seitdem in Familienbesitz.
Daniela und Stefan Hessing, die das Be­
stattungsunternehmen führen, und ihre
Mitarbeiterin Regina Krebsbach bieten
kompetente und einfühlsame Beratung
im persönlichen Gespräch. Nähere In­
formationen gibt es unter www.hessingbestattungen.de
Daniela Hessing
Foto: Daniela Hessing
Als Daniela und Stefan Hessing 2010
das Familienunternehmen am Moritz­
berg eigenverantwortlich übernahmen,
wurden Trauergespräche im Büro der
Tischlerei geführt und im Anbau des
Betriebes waren Särge ausgestellt. Jetzt
wurde der Anbau umgebaut und wohn­
lich gestaltet. So steht er für ungestörte
Trauergespräche zur Verfügung.
Daniela Hessing sagt: „Ich hatte schon
lange vor den Anbau aufzuwerten. Denn
Daniela Hessing (links) und Regina Krebsbach stehen in moderner und würdevoller
Atmosphäre für Gespräche zur Verfügung.
03_2016 MORITZ VOM BERGE | 5
Kinder-Bibel-Woche in der
Christusgemeinde!
Von Osterdienstag, den 29. März – Frei­
tag, den 1. April findet jeden Morgen
in der Christusgemeinde die Kinder-Bi­
bel-Woche statt. 50 Kinder im Alter von
6–12 Jahren können daran teilnehmen.
20 jugendliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter stecken bereits in den Vorbe­
reitungen und erwarten die Kinder mit
Freude. Detektiv Pfeife ist auf der Suche
nach dem großen Glück, – und die Kin­
der werden ihm dabei helfen. Theater­
stücke, Spiele, Geländespiele, Basteleien,
Lieder und Backvergnügen, – das sind
die Puzzleteile, aus der sich eine KIBI­
WO zusammensetzt. Und ziemlich früh
schon wird deutlich: Glück hat viel mit
Gott zu tun; - die Bibel ist voll mit vie­
len Geschichten des Glücks. Die Kosten
pro Tag und Kind betragen 3,50 Euro.
Festlich, feierlich und fröhlich findet die
KIBIWO ihren Abschluss beim Familien­
gottesdienst am 3. April um 10.00 Uhr
in der Christuskirche. Noch gibt es freie
Plätze! Wer sein Kind anmelden möch­
te, setzt sich telefonisch (05121 – 17 44
875), noch besser per Mail (Claudia_
[email protected]) mit Diakonin Clau­
dia Teschner in Verbindung. Anmelde­
schluss ist der 19. März.
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Sommerfreizeit der
Christusgemeinde für Kinder
in Bad Münder
Vom 26. Juni bis zum 2. Juli bietet die
Christusgemeinde eine Kinderfreizeit
in Bad Münder an. Mitfahren können
bis zu 20 Kinder im Alter von 8–12
Jahren. Die Freizeit kostet 100,– Euro.
Untergebracht ist die Gruppe im Selbst­
versorgerhaus „Süntelbuche“, das eine
wunderbare, große Spielwiese hat. Auf
dem Programm stehen, – ähnlich wie
in den vergangenen Jahren – Rallyes,
Freibadbesucht, Lagerfeuer, ganz viel
draußen sein, Spiele, Wettbewerbe, bib­
lische Geschichten, Andachten, Singen,
viel Spaß und Zeit miteinander …, also
kunterbunt, wie Kinder es lieben! Wer
sich dafür anmelden möchte, wende sich
bitte an Diakonin Claudia Teschner, Tel.:
17 44 875.
Claudia Teschner
Theater sucht Putzmittelbehälter
Für die Deutsche Erstaufführung des
Stückes „Airswimming“ von Charlotte
Jones sucht das neugegründete Hildes­
heimer „Theater Persephone“ leere Putz­
mittelbehälter aller Art. Flaschen, Ka­
nister, Dosen oder Sprühflaschen sollen
für das Bühnenbild verwendet werden.
Inhaltlich geht es in dem Theaterstück
um das Schicksal zweier Frauen, die
über 50 Jahre in einer psychiatrischen
Anstalt verbrachten und sich dort regel­
mäßig zum Putzdienst trafen. Unter der
Regie von Reiner Müller ist „Airswim­
ming“ mit Naja Marie Domsel und Julie
Seifert ab dem 14. April im Theaterhaus
Hildesheim zu sehen. Die Behälter kön­
nen im TfN-ServiceCenter (Theaterstra­
ße 6, 31134 Hildesheim) während der
Öffnungszeiten (werktags von 10 bis 18
Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr) ab­
gegeben werden.
Sie finden das Theater Persephone
auch bei facebook: http://www.face­
book.com/theaterpersephone/
Christine Nitschke
6 | MORITZ VOM BERGE 03_2016
20 Prozent Alleinerziehende –
so sind Kinder richtig abgesichert
Laut neuesten Zahlen des Statistischen
Bundesamts leben 1,6 Millionen Alleinerziehende in Deutschland. Die DVAG
gibt Vorsorge- und Finanztipps für Elternteile, die sich allein um ihren minderjährigen Nachwuchs kümmern.
Heute teilte das Statistische Bundes­
amt mit, dass es in Deutschland immer
mehr Alleinerziehende gibt: „Im Jahr
2014 waren 20 Prozent der 8,1 Millio­
nen in Deutschland lebenden Familien
mit mindestens einem minderjährigen
Kind Familien von Alleinerziehenden.“
Das sind 1,6 Millionen Alleinerziehen­
de – 335.000 mehr als noch in 1996.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Immer
häufiger werden Ehen geschieden oder
Lebenspartnerschaften aufgelöst. Im
traurigsten Fall entsteht eine ‚Ein-Eltern­
teil-Familie‘ durch den Tod der Mutter
oder des Vaters. „Wenn ein Elternteil
plötzlich allein für das Einkommen sor­
gen muss, wird es in der Haushaltskasse
oft knapper. Deshalb jedoch bei wichti­
gen Versicherungen oder der Vorsorge
zu sparen, ist der falsche Weg“, geben
die Experten der Deutschen Vermögens­
beratung (DVAG) zu bedenken. Denn
gerade wenn es nur einen Erwachsenen
in der Familie gibt, ist die Absicherung
der Kinder für den Notfall besonders
wichtig. Die DVAG zeigt, welche Versi­
cherungen unabdingbar sind.
Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Berufsunfähigkeitsversicherung
bietet im Fall einer schweren Krankheit
oder eines Unfalls finanziellen Schutz.
„Wird der alleinerziehende Elternteil
berufsunfähig und ist nicht ausreichend
versichert, können die finanziellen Fol­
gen für die Familie existenz-bedrohend
sein“, sagen die Experten der DVAG.
Denn die Rentenkassen bieten nur un­
zureichenden Schutz. Ein häufiger Irr­
tum ist die Annahme, der Staat komme
im Ernstfall für das Auskommen auf.
So wird eine staatliche Erwerbsminde­
rungsrente nur ausgezahlt, wenn der
Arbeitnehmer weder im eigenen noch
in einem beliebigen anderen Beruf mehr
als drei Stunden am Tag arbeiten kann.
Hinzu kommt: Die Rentenzahlungen rei­
chen heute zum Leben kaum aus.
Risikolebensversicherung
Je nach individueller Lebenssituation
und -planung kann es insbesondere für
Allein-erziehende sinnvoll sein, eine
Risikolebensversicherung abzuschlie­
ßen. Sie sichert die Kinder im Todesfall
zumindest finanziell ab. Die Risikole­
bensversicherung kann zudem unter
bestimmten Voraussetzungen später in
eine private Altersvorsorge umgewan­
delt werden. Um hier den passenden
Versicherungsschutz zu finden, ist ein
persönliches Gespräch mit einem Ver­
mögensberater ratsam.
Kinder-Unfallversicherung
Wird ein Kind bei einem Unfall ver­
letzt, bietet die Kinder-Unfallversiche­
rung bei bleibenden Schäden eine dem­
entsprechend finanzielle Unterstützung.
Noch umfassender sind die Kinder über
eine spezielle Kinder-Invaliditätsver­
sicherung geschützt: „Hierbei ist das
Kind nicht nur abgesichert, wenn eine
Behinderung durch einen Unfall ent­
steht, sondern auch, wenn sie durch
eine Krankheit verursacht wurde“, so
die DVAG-Vermögensberater.
DVAG
Einladung zur Infoveranstaltung
am 06.04.2016 von 17:00 bis 19:00
Uhr in unserem „Finanz-Café“
Wir würden uns freuen, wenn Sie
dabei sind. Wie immer haben wir
eine illustre Runde von Kunden und
Interessenten eingeladen.
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Kita St. Mauritius e.V.
Der Förderverein Kita St. Mauriti­
us e.V. veranstaltet am Samstag, den
16.04.2016, zwischen 14.30 und 16.00
Uhr (für Schwangere ist der Einlass ab
14 Uhr) im Pfarrheim (Bergstr. 57, Hil­
desheim) einen gut sortierten Basar
mit nur gut erhaltenen Produkten für
Kinder und werdende Mütter. Es wer­
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…), Bücher und tolles Spielzeug (Lego,
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men. Alle Mitwirkenden sind ehrenamt­
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diesmal mit Kuchen und Kaffee und für
die Kleinen mit bunten Tüten gesorgt.
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schnell melden, da die Abgebnummern
begrenzt sind.
Anne-Caroline Gehrkens
03_2016 MORITZ VOM BERGE | 7
Startschuss für die „Sterne des Sports“
Volksbank und Sportbunde rufen Vereine zur Beteiligung auf
Die Volksbank eG schreibt, gemeinsam
mit dem Regionssportbund Hannover
und dem Kreissportbund Hildesheim,
erneut den erfolgreichen Wettbewerb
„Sterne des Sports“ aus. Im vergangenen
Jahr konnte mit „SV Yurdumspor ’88
Lehrte e.V.“ ein engagierter Verein aus
der Region den 2. Platz, einen silbernen
Stern, im Niedersachsenvergleich erzie­
len und Geldpreise und Auszeichnung
in einer offiziellen Feierstunde in Han­
nover entgegennehmen.
„Die begeisterte Resonanz auf die
„Sterne des Sports“ bei Teilnehmern,
Medien und Öffentlichkeit in unserer
Region hat uns die Entscheidung für die
erneute Ausschreibung leicht gemacht.“,
bestätigt Henning Deneke-Jöhrens, Vor­
standsvorsitzender der Volksbank eG
Hildesheim-Lehrte-Pattensen.
Der neue, bundesweite Wettbewerb
startet am 1. März 2016. Das 1-seitige
Bewerbungsformular kann dann auf
der Seite www.sterne-des-sports.de he­
runtergeladen werden. „Gern schicken
wir auch ein Exemplar zu oder halten es
zum Abholen bereit.“, so Ina Suray, Pres­
sesprecherin der Bank. Einsendeschluss
ist der 31. Mai 2016.
Die „Sterne des Sports“ sind eine Initi­
ative des Deutschen Olympischen Sport­
bundes (DOSB) und der Volksbanken
Raiffeisenbanken.
Gefragt sind Programme und Ange­
bote, mit denen sich die Vereine und
ihre vielen ehrenamtlichen Helfer so­
zial engagieren. Die Bandbreite reicht
von Kinder- und Jugendsportangeboten,
über Gesundheits- und Umweltaktionen
bis hin zu Programmen für Schulen und
Familien.
Eine kompetente Jury wird die Bewer­
bungen auswerten und die Sieger küren.
Sie werden mit „Sternen des Sports“ in
Bronze und Geldprämien von insgesamt
3.000 Euro belohnt. Der Siegerverein auf
regionaler Ebene ist automatisch für die
nächste Stufe des Wettbewerbs um die
„Sterne des Sports“ in Silber qualifiziert.
Abschluss und Höhepunkt wird schließ­
lich die Auszeichnung der „Sterne des
Sports“ in Gold auf Bundesebene sein.
Die Veranstaltung wird von höchster
politischer Ebene begleitet: Die Preis­
übergabe auf Bundesebene findet in
Berlin statt und wird von der Bundes­
kanzlerin oder dem Bundespräsidenten
vorgenommen.
Weitere Informationen ab 01. März
2016 im Internet unter www.sterne-dessports.de oder unter www.vb-eg.de oder
telefonisch bei der Volksbank eG:
Ina Suray, [email protected],
Telefon: 05121 166-204.
Ina Suray
nächster Erscheinungstermin: 13. April 2016
Volksbank ändert Öffnungszeiten im Moritzberg
Mehr Zeit für Beratungen
Foto: Anja Frick
Ab 01. April 2016 ist die Geschäftsstelle
Die Anforderungen der Kunden an eine
am Moritzberg geöffnet:
Bank haben sich in den letzten Jahren
Montag 9.00 – 16.00 Uhr
erheblich verändert. Flexibilität, Mo­
Dienstag 9.00 – 18.00 Uhr
bilität, Digitalisierung, Rendite- und
Mittwoch
9.00 – 12.00 Uhr
Kostenbewusstsein sind immer stärker
Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr
in den Vordergrund getreten. Das trifft
Freitag
9.00 – 16.00 Uhr
auch auf die Kunden der Volksbank eG
zu. Rund die Hälfte von ihnen nutzt on­
Selbstverständlich ist der SB-Bereich
lineBanking. Mehr als 90% der Kunden,
nach wie vor rund um die Uhr zugäng­
die eine Zweigstelle aufsuchen nutzen
lich.
lediglich die Selbstbedienungsautoma­
Stephanie Hartmann, seit
ten. Sie heben Geld ab,
1. Januar 2016 Leiterin al­
ziehen
Kontoauszüge
ler Stadtzweigstellen (Him­
oder tätigen Überweisun­
melsthür, Marienburger Stra­
gen. Gleichzeitig haben
ße, Moritzberg und Kurzer
aufwändige Beratungen
Hagen): „Ich freue mich, dass
zugenommen. Das liegt
ich ab 1. April 2016 regelmä­
zum einen am verän­
ßig auch in der Geschäftsstel­
derten Beratungsbedürf­
le Moritzberg präsent sein
nis der Mitglieder und
werde. Mein freundliches
Kunden. Zum anderen
und kompetentes Team wird
verlangen die gesetzli­
Stephanie Hartmann
durch eine weitere Kollegin
chen Vorschriften zum
ergänzt.“ Die den Moritzbergern be­
Verbraucherschutz umfangreiche Doku­
kannten und bewährten Kundenberater
mentationen von Beratungsgesprächen.
Phillip Eschenbach und Ute Schneider
Die Volksbank eG stellt sich diesen
sind weiterhin vor Ort tätig. Ab 1. Mai
veränderten Anforderungen und passt
2016 kehrt Stephanie Rennemann nach
die Geschäftszeiten der Frequenz der
Ende der Elternzeit in die Volksbank eG
Kundenbesuche an. Gleichzeitig schafft
zurück und komplettiert das Moritzber­
sie damit Freiraum für intensive Gesprä­
ger Team.
Ina Suray
che auch außerhalb der Öffnungszeiten.
Wenn …
Wenn, sagte die Biene,
die Sonne schiene,
flöge ich aus,
so bleib ich zu Haus.
Ich werde keinen Honig sammeln,
sondern den Nachmittag vergammeln,
werd schlafen und träumen
Gedicht
Ludolf Bähre
von Lindenbäumen,
von Birken und Heide
und Klee auf der Weide.
Sie lächelte fein und dann schlief sie ein.
Schulen
8 | MORITZ VOM BERGE 03_2016
Neues
aus den
Schule im
Bockfeld
Die etwas andere „Einschulung“
Fotos (3): Claudia Gerlach
Mit einer kleinen „Einschu lung sfei­
­
er“ in der Aula begrüßten Schü lerIn
­
erIn
rbeit
nen, Lehrkräf te und Mita
elika
Ang
nen der Schu le im Bock feld
Meyer als ihre neue Schu lleiterin.
Frau Meyer war bisher als Rektorin
­
der Sothenbergschule in Bad Salz
sie
iert
detfu rth tätig. Nun komplett
das drei köpfige Schu lleitu ngsteam
der großen Förderschule, dem au­
ßerdem seit Schu ljahresbeginn Frau
Krol l und schon seit vielen Jahren
Herr Hagedorn als Kon rektoren an­
gehören.
Schu lchor und Schu lband be­
reiteten Frau Meyer u. a. mit dem
Ständchen „Herzlich will kom men
– die Schu le begi nnt“ einen freu nd­
lichen Empfang. Gru ßworte des
Schü lersprechers, Personal rates und
der Kon rektoren mit allerlei guten
Wünschen begleiteten die fröh liche
Einf ühru ngsfeier der neuen Schu l­
leiterin. Natü rlich durf te bei solch
Begr üßung durch
die Schülersprecher
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*Ausgenommen sind verschreibungspflichtige Arzneimittel
Frau Meyer be­
einer „Einschu lung“
dankte sich bei al­
auch die obligatori­
len Beteiligten und
sche Zuckertüte nicht
betonte, sie fühle
fehlen: aus den Hän­
sich herzlich will­
den ihrer Stellvert re­
kom men und auf­
terin Frau Krol l erhielt
Frau Meyer
genommen in die
Frau Meyer eine gro­
Schu lgemeinschaf t.
ße Tüte, gefü llt mit
Dan n schritt sie in ihrer Fun kti­
allerlei guten Gaben und Wünschen
on als Schu lleiterin gleich zur Aus­
des Kollegium und – zum schnelle­
zeich nung der erfolgreichen. ... aber
ren Kennenlernen – geschmückt mit
das ist eine andere Geschichte (die
Port raitfotos der vielen Mita rbeiter
Auflösung folgt in der nächsten Aus­
und Lehrkräf te der Schu le.
gabe des „Moritz
vom Berge“!).
Claudia Gerlach
Die Schulband
In Dritter Generation
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03_2016 MORITZ VOM BERGE | 9
Vorlesewettbewerb –
neue Lesekönigin gekürt
„Wie lebt der Fuchs?“ oder „Kan n
­
Wasser wirk lich eine Fährte auslö
schen?“
Am Ende dieser intensiven Bear­
­
beitu ng des Buches stand der Vorle
nd
erbu
senv
Klas
Im
.
werb
sewettbe
­
durf ten alle eine vorbereitete Lieb
­
vorle
Buch
dem
aus
e
stell
lingstext
den
stan
ser
Vorle
en
best
drei
sen. Die
dann als Klassensieger im Fina le vor
dem gesa mten 2. Jahrgang. Einer
der Gan ztag sräu me war für diesen
Zweck optisch mit Banner, Lesetisch
und Zuschauermatten vorbereitet
worden. Die Aufregung war groß,
aber alle Klassensieger kamen gut
dam it zurecht und zeig ten eine
grandiose Vorleseleistung.
Die Jury, bestehend aus Frau
Hoff-Elfers (Schulleiterin) und Herrn
Döh ling (päd. Mita rbeiter) hatte es
wirk lich nicht einfach. Nach der ers­
ten Runde sollten sie die besten vier
auswählen, die dann noch einmal
mit dem Lesen eines fremden Textes
ihre Leseleistung unter Beweis stel­
len sollten.
Am Ende stand das knappe Ergeb­
nis fest und wurde unter lautstar­
kem Jubel der Klassen gefeiert. Alle
Teilnehmer beka men eine Urku nde
und ein Buchgeschenk und der Sie­
gerin Alma wurde die Kön igsk rone
aufgeset zt.
Hier das Ergebnis: Lesekönigin
Alma, 2. Platz: Ben, 3. Platz: Jakob,
4. Platz: Enno, 5.-9. Platz: Lil, Nele,
Günes, Joel, Matthis.
Petra Opit z
Foto: Petra Opitz
Wen n rund 70 Schü lerIn nen des 2.
Jahrgang s mucksmäuschenstill und
aufgereg t den eigenen Mitschülern
und Mitschülerin nen lauschen,
dann muss etwas ganz besonderes
in der Gelben Schu le los sein.
Zwei Wochen haben sich die
­
Klasse 2a, 2b und 2c mit ihren Klas
senlehrerinnen Frau Opit z, Frau
Schielke und Frau Eiberger mit der
Lektüre „Der Findefuchs“ von Irina
Korschunow beschäft igt. Eine Le­
setagebuch wurde gefü hrt und ver­
schiedene Forscheraufgaben dazu
­
gelöst. Zum Beispiel sind die Schü
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ngen
gega
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e
lerIn nen der Frag
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10 | MORITZ VOM BERGE 03_2016
berg
itz
or
M
le
hu
sc
nd
ru
G
r
de
an
t
ei
rb
la
ia
Schulsoz
der Schu lsozialarbeit und in Ko­
operation mit den Lehrkräf ten viele
neue Ideen entw ickeln und umset­
zen und stets ein offenes Ohr für die
Bela nge und Sorgen der Schü lerin­
nen und Schü ler haben.
Foto: F. Hoff-Elfers
Seit dem 01.02.2016 gibt es an der
GS Moritzberg ein neues Gesicht.
Frau Nina Beuttenmüller hat zu­
nächst für einen Zeitraum von 1,5
Jahren eine volle Stelle als Sozialar­
beiterin im Rahmen eines Projektes
des Landkreises Hildesheim an un­
serer Schu le angetreten. Wir sind
sehr glücklich darü ber, denn unser
Antrag wurde unter 42 Bewerbu n­
gen ausgesucht und wir sind in der
­
Stadt Hildesheim die einzige Schu
den
tzen
bese
zu
le, die eine der drei
Stellen zugewiesen bekommen hat.
Neben der Beratung und Unter­
stützung im Bereich Inklusion ist
sie für die Eltern unserer Schu le
eine Ansprechpart neri n in sämt­
lichen Fragen des Alltags und der
Erziehung. Hierfür sind Offenheit,
Vert rauen und Verschw iegen heit
grundlegende Voraussetzungen. Da­
rüber hinaus wird sie im Rahmen
Wir freuen uns sehr über die
Zusa mmenarbeit und hoffen, dass
auch „unsere Eltern“ Kontakt zu
ihr aufnehmen werden. Um in das
Büro von Frau Beuttenmüller zu
gela ngen, benutzen Sie bitte den
seitl ichen Treppenaufga ng link s
neben dem Haupteingang. Sie errei­
chen Frau Beuttenmüller in der Zeit
von 9.00 Uhr – 15.00 Uhr (bitte im
Schu lgebäude nach fragen, falls der
Raum verschlossen ist) oder telefo­
nisch unter 05121/2828650.
F. Hoff-Elfers
gelbe
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03_2016 MORITZ VOM BERGE | 11
ülerin in der Mauritiusschule
Überraschungsbesuch einer ehemaligen Sch
MauritiusSchule
Die Klarinett, die Klarinett,
macht dua, dua, dua gar so nett
haben wir schon bei „Peter und der
Wol f“ von Sergey Prokofiev gelernt,
da stellt die Klarinette näm lich die
Katze dar. Und endl ich kam, worauf
wir die ganze Zeit schon hingefie­
bert hatten: Jeder von uns, der gern
wollte, durf te versuchen, einen Ton
auf der Klarinette rauszubekom­
men. Das war verdammt schw ierig,
Foto: Astrid Dormeier
Hallo, liebe Leserinnen und Leser
des „Moritz vom Berge“!
Wir sind es mal wieder, die Kinder
der ehemaligen Klasse 3a und jetzt
schon seit dem letzten Som mer die
Klasse 4a. Nach unserem erfolgrei­
chen Auft ritt mit dem HIED „Hil­
desheim, mein Knupperchen“ beim
Tag der Niedersachsen haben wir in
der Zwischen zeit schon wieder viele
tolle musikalische Sachen gemacht
und erlebt.
Heute war es aber mal wieder
ganz besonders schön und interes­
sant. Und das hat mit dem Lied in
der Übersch rift zu tun. Vielleicht
kennt es der eine oder andere von
Ihnen noch aus seiner eigenen
Schu lzeit? Wir hatten Musik bei un­
serer Musikleh rerin Frau Dormeier.
Und die präsentierte uns plötzlich
einen Überraschungsgast. Es han­
delte sich um die ehemalige Mau ri­
tiusschülerin Liv, die jetzt schon in
die 6. Klasse geht und früher auch
mal bei Frau Dormeier Musikunter­
richt hatte. Weil Liv heute frei hatte,
kam sie in ihre alte
Gru ndschule zu
Besuch und brach­
te ihr Musikins­
trument mit. Zu­
erst versteckte sie
sich hinter dem
Rega l und spielte
Töne.
einzelne
Wir mussten erra­
ten, um welches
es
Instrument
ein Blasinstrument, zum Beispiel
Querflöte, Saxophon, Tuba, Fagott,
Oboe, Flügelhorn, Trompete oder
Waldhorn. Einmal in der Woche
hat Liv Klarinetten-Unterricht. Mit
der ganzen Klasse übt sie meh rma ls
pro Woche das Ensemblespiel und
auch zu Hause muss sie jeden Tag
üben. Einige von uns wollen nach
den Som merferien auch in die Blä­
serk lasse der Marienschule und Kla­
rinette oder ein anderes Blasinstru­
ment lernen. Sie freuen sich schon,
Liv dann dort wieder zu treffen und
vielleicht soga r mit ihr gemeinsam
zu musizieren. Die Musikstu nde hat
uns sehr gut gefa llen und viel Spaß
gemacht. Wir finden es richt ig cool,
dass Liv heute hier bei uns in der
Mau ritiusschule war. So prima, wie
sie uns alles erklä rt und gezeigt hat,
wird sie best immt mal eine genau­
so gute Musikleh rerin wie unsere
Frau Dormeier. Als Dan keschön be­
es erforderte eine besondere
denn
9.
der
aus
“
nken
erfu
Gött
de schöner
kam sie von uns unsere HIED-CD
nik. „Rei nbei ßen und lächeln!“,
Tech
n.
hove
Beet
van
ig
Ludw
Sinfonie von
„Hildesheim, mein Knupperchen“,
e Liv immer wieder. Zuerst
sagt
.
raus
wir
ten
krieg
das
Aber auch
worü ber sie sich sehr freute. Viele
ffte es nur Max i, der Klarinet­
scha
über
s
etwa
uns
Liv
hlte
Dan n erzä
von uns haben best immt später auch
te überhaupt ein Geräusch zu ent­
die Geschichte und den
Lust, irgendwa nn unserer Mau riti­
locken. Das klang aber dafü r ganz
Aufbau der Klarinette.
usschule mal wieder einen Besuch
besonders schräg und witzig und
Wir erfu hren, dass die
abzustatten. Und hey, all Ihr Ehema­
wir mussten alle herzlich darü ber
Klarinette schon seit dem
ligen, schaut doch auch mal wieder
lachen. Doch beim zweiten Versuch
17. Jahrhundert beka nnt
in Eurer alten Gru ndschule vorbei.
gela ng es auch noch vielen anderen
ist und aus fünf Teilen
Vielleicht habt Ihr ja auch etwas,
von uns. Selbst die, die sich erst gar
zusa mmengesetzt wird.
was Ihr uns erzä hlen, erklä ren oder
nicht trauten, wurden am Schluss
Wussten Sie, dass sie
zeigen wollt. Oder Ihr kom mt ein­
noch mut ig und probierten es auch.
­
zur Fam ilie der Holzbla­
fach nur so. Ihr seid jederzeit herz
Liv erzä hlte uns, dass sie in die Blä­
sinst rumente gehört und
lich will kom men!!!!
schule geht.
serk lasse der Marien­
ein Einfachrohrblatti ns­
Klasse 4a und Astr id Dormeier
en
Alle Kinder in ihrer Klasse spiel
trument ist? Wir ja, das
sich handelte. Das war für uns kein
Problem, wir hörten sofort, dass
Liv auf einer Klarinette spielte. Als
nächstes trug sie uns verschiede­
ne Lieder wie „Bruder Jakob“ und
„Hänschen klein“ vor. Auch diese
erka nnten wir gleich und sangen
alle mit. Schw ieriger wurde es dann
schon bei der Europa-Hymne „Freu­
Christophorus-Apotheke
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12 | MORITZ VOM BERGE 03_2016
Spargelfahrt Sozialverband
Abfahrt: Königsteich, 10.00 Uhr,
Rückfahrt: ca. 18.00 Uhr.
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Johann Lorenz, Tel.: 05121-7588654
Fa. Sausewind, Tel.: 05123-28212
Johann Lorenz
Neuer Chor am Mittwochabend
Am Moritzberg hat sich ein neuer Chor
gefunden: Folk, weltliche Alte Musik
und swingende moderne Stücke sind
unsere ersten Schwerpunkte. Chorleiter
Lars Kühn macht es uns nicht zu schwer
und nicht zu leicht. Wichtig ist uns ein
freundliches Klima miteinander, und
singen, singen, singen!
Wir brauchen noch Mitsängerin­
nen und vor allem Mitsänger in allen
Stimmlagen! Notenkenntnisse oder Sin­
gerfahrung sind nicht von Nöten, aber
hilfreich. Es muss nicht vorgesungen
werden, jeder und jede ist uns willkom­
men.
Wir treffen uns mittwochs, 19.00 Uhr
im Gemeindesaal der Zwölf-Apostel-Kir­
che (Zwölf-Apostel-Weg 5). Weitere In­
formationen unter HI/924779
Lars Kühn
sparkasse-hildesheim.de/1a
Lächeln ist einfach.
Fastentag in der Mauritiusschule
Wenn das Brot,
das wir teilen,
als Rose blüht
MauritiusSchule
lerin nen und Schü ler sow ie
Am 9.3.2016 bega nn der Tag für die Schü
sonst. Alle versammelten sich
für das Kollegium etwas anders als
ten unter dem selbstgestalte­
zum Schu lbeg inn in der Halle und feier
Liedern und Gebeten dach­
ten Kreu zweg eine Fastenandacht. Mit
t so gut geht wie ihnen, beson­
ten sie an alle Kinder, denen es nich
Kongo. Pfarrer Will i Man zanza
ders aber diesmal an die Kinder im
Kindern die Andacht zu feiern.
ließ es sich nicht nehmen, mit den
reichten die Kinder dem Pfar­
Zum Abschluss der Fastenandacht über
, das sie an diesem Tag nicht
rer klassenweise voller Stolz das Geld
en haben und weitere in ihren
für ihr sonstiges Frühstück ausgegeb
Pfarrer Man zanza beda nkte
Fam ilien gesa mmelte Geldspenden.
Mau ritiuskindern, das Geld
sich herzlich dafü r und versprach den
wen n er dem nächst wieder in
den Kindern im Kongo zu bringen,
hließende Fastenfrü hstück er­
seine Heimat reisen wird. Für das ansc
gespendet vom Edeka-Ma rkt
hielt jede Klasse Äpfel, Tee und Wasser,
Wol fgang Raat z (Bäckerei Safft)
Potratz, und Brot, das Bäckermeister
dete. In den einzelnen Klas­
eigens für diesen Tag herstellte und spen
gemeinsam verzehrt. Für die
sen wurde das Fastenfrühstück dann
g, sich einmal auf trockenes
Kinder war es eine prägende Erfa hrun
hrän ken. Die Rück meldungen
Brot, Äpfel, Wasser und Tee zu besc
dieser Erfa hrung waren vielseitig:
lecker.“ „Schade, dass es
„Das Brot schmeckt so ohne alles echt
Stück Brot und einen Apfel am
Kinder gibt, die noch nicht mal ein
weil viele Kinder kein saube­
Tag zu essen haben.“ „Ich bin trau rig,
k werden, wen n sie schmut­
res Trin kwasser haben und dann kran
soll ganz viel von dem leckeren
ziges Wasser trinken.“ „Der Pfarrer
it die Kinder dort sich auch satt
Brot mit in den Kongo nehmen, dam
g können wir ruhig öfters ma­
essen können.“ „So einen Fastenta
chen, wen n wir dadu rch
anderen Kindern helfen,
besser zu leben.“
Im Namen der Mau riti­
uski nder und der Kinder
im Kongo beda nken wir
uns ganz herzlich bei al­
len Spendern!
Astr id Dormeier und
Fran ziska Rehlich
Wenn einem der Finanzpartner in jeder Situation
mit einem Kredit helfen kann.
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Foto: A. Dormeier
Der Sozialverband, Ortsverband Mo­
ritzberg lädt seine Mitglieder sowie alle
Freunde des Spargels zur Spargelfahrt
am Dienstag den 31.05.2016 ins Diep­
holzer Land zum Landgasthof Niemeyer
nach Barenborstel, recht herzlich ein.
Es wird ein köstliches Spargelessen
satt, mit Vorsuppe und Nachspeise ser­
viert.
Nach dem Essen Weiterfahrt und
Stopp am Steinhuder Meer in Steinhude.
03_2016 MORITZ VOM BERGE | 13
Angebote Familienzentrum
Zwölf-Apostel
Kinderchor für Kinder von 5–10 Jahren
mittwochs von 16.00–17.30 Uhr
Singst du gerne? Dann komm vorbei und
hab Spaß mit Musik! Es ist für alle etwas
dabei und wenn ihr Lust habt, bringt ihr
eure Lieblingslieder gleich mit. Chorlei­
tung: Simone Weisensee
„Gemeinsam für unsere Kids“ –
Eltern beraten Eltern
Eine Kooperation mit der Kita Pferdeanger
Eigene Kompetenzen zur Verfügung
stellen und die Kompetenzen anderer
nutzen, das ist der Ansatz einer neuen
Form von Elternberatung unter profes­
sioneller Begleitung. Eltern als eigene
„Fachleute“ beraten sich gemeinsam in
der geschützten und vertrauensvollen
Atmosphäre einer festen Gruppe. Anders
April 2016
Veranstaltungshinweise
als bei einer Erziehungsberatungsstelle
tragen, teilen und unterstützen sich El­
tern bei allen großen und kleinen Sorgen
und Problemen rund um das Thema
Kinder und Familie, verlässlich betreut
und begleitet von einer erfahrenen Päda­
gogin. Leitung: Judith Füldner
Termine: jeden 3. Dienstag im Monat: 15.03., 19.04., 24.05., 21.06.
von 19.30–21.00 Uhr. Einstieg im
März noch möglich!
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Do 07.04.2016
20.00 Uhr / Vortrag, Marcus Schneider
Do 21.04.2016 um 20.00 Uhr
20.00 Uhr / Vortrag, Uwe Buermann
„Das Ostergeschehen im Licht der Passionen von Johannes Sebastian Bach“
Am Donnerstag, 07. April 2016 spricht
Marcus Schneider um 20.00 Uhr zu dem
Thema „Das Ostergeschehen im Licht
der Passionen von Johannes Sebastian
Bach“. Herr Schneider spielt dazu Bei­
spiele am Klavier. M. Schneider wurde
geboren 1954 in Basel, Studium phil. I
und Pianist. Er war 18 Jahre Klassenleh­
rer an der Rudolf Steiner-Schule Basel.
Rege Kurs- und Reisetätigkeit im In- und
Ausland zu Musik, Pädagogik, Lebens­
fragen, Autor. Ort: Eurythmiesaal auf
der Wiese.
„Medienkompetenz“
Uwe Buermann ist als Medienfachmann
der Waldorfschulen in der ganzen Re­
publik unterwegs mit Vorträgen und
Workshops zu Facebook & Co. Die Hil­
desheimer Waldorf-schulen hat Uwe Bu­
ermann im Rahmen eines Seminars über
Medien zu einem Vortrag eingeladen.
Wie können wir uns medienkom­
petent machen? Um diese Frage zu
beantworten müssen wir wissen, was
Medienkompetenz bedeutet, welche
Wirkungen die Medien auf den Men­
schen haben, welche realen Gefahren es
gibt und welche Fähigkeiten der Mensch
besitzen muss um mit den Herausforde­
rungen der modernen Mediengesell­
schaft zurechtzukommen.
Uwe Buermann ist Lehrer für Com­
puterkunde und Medienkunde an der
Freien Waldorfschule Kiel, Mitbegrün­
der und wissenschaftlicher Mitarbeiter
bei IPSUM, Gastdozent am Hamburger,
Kieler und Kasseler Waldorflehrersemi­
nar, freier Vortragsredner und Autor von
Büchern und Artikeln in verschiedenen
Zeitschriften. Der Eintritt ist frei. Um
Spenden wird gebeten.
Gabriele Dumdey
Mo 18.04.2016
20.00 Uhr / Tanz
Tanz auf dem Berge
Einmal im Monat besteht in der Waldorf­
schule Hildesheim die Möglichkeit für
alle Tanzbegeisterten, in offener Runde
in der Tanzhaus-Tradition zu tanzen.
Manche Tänze sind eher ruhig und
meditativ, andere haben etwas schwie­
rigere Tanzschritte oder stehen im unge­
wohnten 7/8 Takt und schließlich gibt
es schnelle Tänze, bei denen man schon
einmal ins Schwitzen kommen kann.
Ausgewählt und angeleitet werden die
Tänze von Ortrud Onasch, die auch
gern Wünsche der Tänzer umsetzt.
Yoga am Moritzberg
Fortlaufende Yogakurse
Montag
19:00 bis 20:30 Uhr
Mittwoch
9:15 bis 10:45 Uhr
Mittwoch 11:00 bis 12:30 Uhr
Mittwoch 18:00 bis 19:30 Uhr
Donnerstag 17:30 bis 19:00 Uhr
Yogalehrerin BDY/EYU und Heilpraktikerin
Hildesheim, Pieperscher Hof,
Neu
Dingworthstraße 12a
Telefon: 05121 601677
E-Mail: [email protected]
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Einstieg jederzeit mö
www.bunk-meinert.de
Kostenlose Schnupper
stunde
14 | MORITZ VOM BERGE 03_2016
Termine b-west
März & April
Bürgertreff Moritzberg/Weststadt
Alle Veranstaltungen – außer die mit * gekennzeichneten –
sind öffentlich und ohne Anmeldung!
Einfach im b-west (Ecke Alfelder Straße/Hachmeisterstraße 1) vorbei kommen.
Kurzfristige Änderungen oder detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen
finden Sie unter www.buergertreff-hildesheim.de
• Mo–Do:
13:30 – 15:00 Uhr
* Hausaufgabenhilfe
• dienstags:
15:00 – 17:00 Uhr
Kreativ-Café
• mittwochs:
09:00 – 13:00 Uhr
Kunstkollektiv 2.0 = Freies Malen
• donnerstags:
15:00 – 17:00 Uhr
Treff: Spielen + Klönen für jedermann
• Integrations-Treffen
jeder 1. + 2 + 4. Montag im Monat | 19:00 – 21:30 Uhr
• Skat
jeder 2. + 4. Freitag im Monat | ab 17:00 Uhr
• Teestunde: Treff für Menschen mit Depressionen und Angehörige
jeder 1. Dienstag im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr
• Clubgespräch
jeder 1. Mittwoch im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr
• Lesetreff
jeder 2. Donnerstag im Monat | 17:30 – 19:30 Uhr
• offener Gesprächskreis für pflegende Angehörige
jeder 3. Montag im Monat | 18:30 – 20:00 Uhr
• Treffen des BUND
jeder 3. Donnerstag im Monat | 19:30 – 21:00 Uhr
Darüber hinaus:
* Fischertechnik Baunachmittag
• 09.04. (Sa)
14:30 – 17:00 Uhr
Bonsaiarbeitskreis
• 12.04. (Di)
18:00 – 21:30 Uhr
* Kochen mit Mörchen
• nach Vereinbarung:
Foto: © malwa/Fotolia.com
wünscht allen LeserInnen
frohe Ostern.
• 04.04. (Mo) 15:15 – 17:30 Uhr
Sozialberatung
* Anmeldung erforderlich!
Via Mail an [email protected] oder unter der Telefonnummer des b-west:
05121 - 28 34 646 (AB oder zu Veranstaltungszeiten)
Gemeinsam Nachbarschaft leben
b-west, der Hildesheimer Bürgertreff für Moritzberg und Weststadt
BWV, Caritas, Bürgerinnen und Bürger gestalten hier zusammen ein buntes Programm mit vielen Facetten. Das b-west in der Hachmeisterstraße/Ecke Alfelder
Straße ist ein Ort für Geselligkeit, Bildung, Kunst, Kultur, Kulinarisches und einiges
mehr …
Ihre Ansprechpartner:
Gerald Roß | BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eG
Telefon: 05121 9136-301
Jörg Piprek | Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.
Telefon: 05121 1677-252
Aktuelle Informationen
finden Sie unter:
buergertreff-hildesheim.de
03_2016 MORITZ VOM BERGE | 15
Veranstaltungskalender
Mittwoch, 16.03.16
16:00 Uhr: Treffen der Findus-Nachbarschaftshilfe,
St. Mauritius
20:00 Uhr: Elternabend Erstkommunion, St. Mauritius
Montag, 28.03.2016 Ostermontag
10:00 Uhr: Predigtgottesdienst, Christuskirche
10:00 Uhr: Heilige Messe, St. Mauritius
11:00 Uhr: Gottesdienst, Zwölf-Apostel-Kirche
Donnerstag, 17.03.16
10:30 Uhr: Gedächtnistraining, Markusgemeinde
Donnerstag, 31.03.16
10:30 Uhr: Gedächtnistraining, Markusgemeinde
Sonntag, 20.03.2016
18:00 Uhr: Gospelgottesdienst „Geht’s noch?“,
Markuskirche
Freitag, 01.04.16
14:30 Uhr: Eiskellerführung des „Vereins zur Erhaltung
des Eiskellers der ehemaligen Victoriabrauerei Hildesheim-Moritzberg e.V.“, Treffpunkt: Eingang Felsenkeller,
Elzer Straße (unterhalb der Kindertagesstätte)
Mittwoch, 23.03.16
15:30 Uhr: Lesung mit Musik - Familiengeschichten
und Erinnerungen an den Hildesheimer Kapellmeister
Hermann Körner mit Ingolf Heinemann. Musikalische
Umrahmung: Alexander Bondarenko, Christophorusstift
Donnerstag, 24.03.2016 Gründonnerstag
15:00 Uhr: Feier der Liturgie für Kinder
im Pfarrheim St. Mauritius
18:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Markuskirche
19:00 Uhr: Gottesdienst mit Tischabendmahl,
Zwölf-Apostel-Kirche
19:00 Uhr: Abendmahlgottesdienst mit Fußwaschung,
St. Mauritius
19:30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Christuskirche
20:00 Uhr: Agape der Jugend im Pfarrheim St. Mauritius
Freitag, 25.03.16 Karfreitag
10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Christuskirche
10:00 Uhr: Jugendkreuzweg, St. Mauritius
11:00 Uhr: Chorgebet mit dem ensemble
>johann joseph fux<, Zwölf-Apostel-Kirche
15:00 Uhr: Feier der Liturgie für Kinder im Pfarrheim
St. Mauritius
15:00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Jesus Christus,
St. Mauritius
16:00 Uhr: Kreuzweg der Konfirmanden der Markusgemeinde (Beginn in der Lukaskirche, Ochtersum)
19:30 Uhr: Passah-Feier im Gemeindesaal
der Christuskirche
Sonnabend, 26.03.2016 Ostersonnabend
23:15 Uhr: Feier der Osternacht mit Taizé Gesängen,
Christuskirche
Sonntag, 27.03.2016 Ostersonntag
05:45 Uhr: Osterfrühgottesdienst, Markuskirche,
anschl. Gemeinsames Frühstück
06:00 Uhr: Auferstehungsfeier, St. Mauritius
08:00 Uhr: Predigtgottesdienst der Christusgemeinde,
Auferstehungskapelle/Friedhof
10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Christuskirche
10:00 Uhr: Hochamt, St. Mauritius
11:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,
Zwölf-Apostel-Kirche
Sonntag, 03.04.2016
10:00 Uhr: Familiengottesdienst zum Abschluss der
Kinder-Bibel-Woche, Christuskirche
Montag, 04.04.15
19:30 Uhr: Meditatives Tanzen mit Gudrun Paaschen,
Gemeindesaal der Christuskirche
Dienstag, 05.04.16
08:45 Uhr: Dienstagsfrühstück, Pfarrheim St. Mauritius
Mittwoch, 06.04.15
15:00 Uhr: Spielenachmittag, Markusgemeinde
Sonntag, 10.04.2016
10:00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Haupt­
konfirmanden mit den Gospel Voices. Christuskirche
10:00 Uhr: Konfirmation mit Feier des Abendmahls,
Zwölf-Apostel-Kirche
10:00 Uhr: Feierliche Erstkommunion, St. Mauritius
Dienstag, 12.04.2016
15:00 Uhr: Seniorennachmittag im Gemeindesaal
der Christuskirche
Mittwoch, 13.04.16
16:00 Uhr: Konzert mit dem Trio Wesendonck,
Christine Hagemann (Flöte), Monika Herrmann (Cello) und
Daniel Kaczmarek (Klavier), Christophorusstift
Donnerstag, 14.04.2016
19:30 Uhr: Waliki-Abend, St. Mauritius
Impressum
Moritz vom Berge
Sonnabend, 16.04.2016
14:30–16:00 Uhr: Basar des Fördervereins
im Pfarrheim St. Mauritius
www.facebook.com/
moritzvombergestadtteilzeitung.de
Montag, 18.04.15
20:00–22:00 Uhr: Tanz auf dem Berge, Eurythmiesaal
der Freien Waldorfschule, Am Propsteihof 53 (rosa Gebäude neben Edeka-Parkplatz), bitte Tanz- oder Turnschuhe
mitbringen
Redaktionsleitung: Yasmin Pink
Redaktionsteam: Gudrun Tjardes, Phillip Welzel
Bergstraße 26, 31137 Hildesheim
Telefon: 05121 1769845
Achtung: ab dem 20.03. finden die Gottesdienste der
Christuskirche wieder in der Kirche statt
weitere Veranstaltungen im redaktionellen Teil
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