6. Wissenschaftstag - Metropolregion Nürnberg

Transcription

6. Wissenschaftstag - Metropolregion Nürnberg
Europäische
Metropolregion
Nürnberg
Dokumentation
Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen
20.07.2012
Erlangen
______________________________________________
Gastgeber:
Universität Erlangen-Nürnberg
Stadt Erlangen
Impressum:
©Kulturidee GmbH, Nürnberg 2012
Auflage: 40; Jahr: 2012
Cover – Collage: Armin Tauber, Nürnberger Nachrichten
und Nürnberger Versicherungsgruppe
Layout: Vanessa Flohry
www.kulturidee.de
Dokumentation
6. Wissenschaftstag
Inhalt
Seite
Nürnberg
Unethische
Grillfreuden
Am Sonntag feiert das Tierheim
Sommerfest. Auch für das leibliche
Wohl der Gäste ist gesorgt. Unter
anderem gibt es Gegrilltes. Fleisch.
Diese Ankündigung hat auf der
Facebook-Seite des Tierheims für
einen wahren Sturm der Entrüstung
gesorgt – oder für einen „shitstorm“. So nennt man es neudeutsch, wenn sich im Internet viele
Menschen
auf einen anderen (oder
eine Institution)
einschießen.
Hunderte Kommentare gab es zu
dem Thema: Wie es denn sein
könne, dass ein Tierschutzverein
nur Katzen und Hunde als schützenswert erachte, die Ermordung
von Schweinen und Rindern aber billige? Es entspann sich eine Diskussion, über deren Ausmaße das Tierheim erschrocken war – und
sogleich betonte, man biete natürlich nur Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren an. Das wiederum
bezweifeln die Kritiker.
Werfen wir doch mal einen Blick
in eine andere städtische Institution:
den Tiergarten. Dort leben viele Huftiere, deren Zahl man hin und wieder reduzieren muss, bevor ihr Gehege birst. Die geschlachteten Tiere
werden zum Teil an die Raubkatzen
verfüttert. Menschen dürfen das
Fleisch nicht verzehren, weswegen
– so munkelt man – die Tierpfleger
manchmal regelrecht neidisch auf
ihre samtpfotigen Schützlinge sind.
Denn der Antilopenbraten ist bester Qualität, wird doch die Gesundheit der Tiere regelmäßig überwacht. Sie werden nicht gemästet
oder mit Antibiotika vollgestopft wie
Rinder und Schweine in der Massentierhaltung. Und nicht zuletzt – da
dürften sogar Kritiker der Zoohaltung zustimmen – geht es den Tieren dort sicherlich besser als den
zusammengepferchten Mastschweinen in einem Großbetrieb.
Vielleicht also sollte man die
Gesetzgebung noch einmal überdenken. Dann gibt es nächstes Jahr
beim Sommerfest des Tierheims
Antilopensteak und Ziegenspieße.
Dass das die Kritiker nicht besänftigt, dürfte auch klar sein. Sie treten
immerhin dafür ein, dass gar keine
Tiere mehr für den Verzehr sterben
müssen. Und liegen damit in jedem
Fall richtiger als die Menschen, die
unreflektiert Quälfleisch in sich
hineinstopfen.
Stephanie Siebert
Waffel-
Eck
5
Teilnehmende
Statistik
Geografische
Herkunft
9
Teilnehmerliste
13
15
17
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26
28
28
29
30
31
Samstag, 14. Juli 2012 -
Dem Stadtrat liegt das Konzept für die neue Zentralbibliothek vor
Tierheim in der Kritik
Impressionen
Fotos vom 20.07.2012
Einstieg in die virtuelle Ausleih-Welt
Kommunikation und Werbung
Statistik
Geografische Verteilung
Voreinladung
Einladung
Faltblatt
Programm
Internetauftritt
Von Gabi Eisenack
Sie wird ein Ort des Lesens sein, des
Lernens und Forschens: Am
24. Oktober, einem Mittwoch, soll die
neue Zentralbibliothek am
Gewerbemuseumsplatz eröffnet
werden (die NZ berichtete). Im
Kulturausschuss des Stadtrats
stellten die Verantwortlichen den
Stand der Planungen vor. So sollen
sich die Bürger unter anderem ihren
Lesestoff künftig virtuell nach Hause
holen können.
Es wird immer Menschen geben, die
Papier lieben. Die ein Buch in der
Hand halten wollen. Die werden in
der neuen Zentralbibliothek nach wie
vor reichlich Auswahl finden. Aber in
Planung ist auch ein digitales Medienangebot als Ergänzung. „Nürnberg ist
eine der wenigen Großstädte, die noch
keine digitale Bücherei hat“ sagt Elisabeth Sträter, die Chefin der Stadtbibliothek. Und sie erklärt, was es mit
dem System Onleihe – eine Begriffssymbiose aus online und Ausleihe –
auf sich hat: Es handelt sich um ein
Portal zum Ausleihen digitaler Medien, das für Bibliotheken entwickelt
wurde und knapp 20 000 Titel umfasst. Auch Filme, Musik und Zeitschriften sind dabei. Registrierte Nutzer können aus einem Katalog auswählen, was sie möchten, und ihren Lesestoff dann von einer Website herunterladen – rund um die Uhr. Nach vier
Wochen, wenn die Ausleihfrist abläuft, wird das virtuelle Produkt automatisch vom Gerät des Kunden
gelöscht. „Dieses System hat den Vorteil, dass man nicht an Öffnungszeiten
gebunden ist und dass die Werke keinem Verschleiß ausgesetzt sind“, so
Elisabeth Sträter. Sie hofft, dass sich
ein Sponsor finden wird, der die
Bibliothek bei der Finanzierung der
Onleihe unterstützt – in den ersten
zwei Jahren würden rund 105 000
Euro anfallen.
Aber auch für Kunden, die gerne
vorbeikommen, Regalreihen durchstöbern und in Büchern blättern, wird
der Service erweitert: 45 Stunden
statt bisher 32 Stunden pro Woche
wird die Bibliothek künftig geöffnet
haben – montags bis freitags von 11
bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16
Uhr. „Wir haben uns dabei an den Zentralbibliotheken in Frankfurt und
Hannover orientiert.“ Die Stuttgarter
habe sogar 72 Stunden geöffnet.
„Aber das ist für uns utopisch“, sagt
Sträter. Die Rückgabe der Bücher
werde künftig mit Hilfe eines Automaten außerhalb des Gebäudes geregelt,
so dass sie ebenfalls jederzeit vonstatten gehen kann, Tag und Nacht.
Wirtschaft
Pressemitteilung
METROPOLNEWS Nr. 23 (06.07.2012) Am 24. Oktober soll die neue Zentralbibliothek eröffnet werden – ihre Adresse lautet dann: Gewerbemuseumsplatz 4. 26 Millionen Euro hat der Bau gekostet, auf 5150 Quadratmetern finden die Nutzer künftig Angebote und zwar 45 Stunden pro Woche.
Die Öffnungszeiten sollen nämlich verlängert werden.
Foto: Oliver Acker, www.digitale-luftbilder.de
Die Nürnberger Leih-Lesewelt verändert sich also grundlegend – und damit auch das Gebührenmodell, weil
sich das bisherige System nicht
bewährt hat. Ab 1. Januar 2013 ist die
„Grundleistung“, also das erstmalige
Ausleihen eines Mediums, kostenlos.
Zahlen müssen die Nutzer unter anderem für das Vormerken, für das Verlängern oder das Fristüberziehen.
„Ich werde mit einer Flasche Ouzo
auf dem Balkon stehen und Sirtaki
tanzen“, sagt Theodoros Agathagelidis. Der SPD-Politiker freut sich auf
den Tag, an dem die Bibliothek eröffnet wird und appelliert an seine Stadtratskollegen, es ihm gleichzutun. Provoziert hat seinen Ausbruch an Euphorie eine Bemerkung Achim Mletzkos.
Der Grüne hatte angemerkt, dass er
von dem Anstrich, den das Gebäude
nun bekommen hat, nicht gerade
begeistert sei. „Das Kakaobraun habe
ich für die Grundierung gehalten.“
Davor hat aber auch Mletzko das
Konzept für den Bildungscampus sehr
gelobt. Denn die Nürnberger bekommen eben mehr als nur eine Bücherei:
Wie berichtet, ist aus dem Bildungszentrum (BZ) und der Stadtbibliothek
eine gemeinsame Institution entstanden. Für die Arbeit der Verantwortlichen, Elisabeth Sträter und Wolfgang
Eckart vom BZ, der auch den Campus
leitet, sind die Fraktionen voll des
Lobes. Denn was sie schaffen müssen,
beschreibt Kulturreferentin Julia Lehner als Quadratur des Kreises: Sie sollen das Angebot der Bibliothek ausweiten, aber 400 000 Euro einsparen.
Was bedeutet, dass sie auch mit weniger Personal auskommen müssen. Eckart und Sträter sind optimistisch, dass
der Spagat zu bewerkstelligen ist.
„Wir werden 2013 ein Konzept vorlegen“, sagt Eckart, „wie die vorgegebene Einsparsumme zu realisieren
ist.“
Streit im Bahnhof
Sponsoren undFreitag,
Förderer
20. Juli 2012 - 17
Premiumpartner 300 große Windturbinen
Lokale Partner
Erst zubeißen – dann zuschlagen:
Ein betrunkener 17-Jähriger hat
der Bundespolizei am
Donnerstagabend einigen
Kummer bereitet. Zwei Männer
wurden verletzt. Der Jugendliche
hatte rund 1,8 Promille Alkohol
im Blut.
Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Offenkundig
hatte der junge
Mann Streit gesucht. Laut Bundespolizei kam er in eines der beiden Burger-Lokale im Hauptbahnhof und beleidigte dort
Gäste. Während des folgenden
Wortgefechtes biss der aus Gersthofen stammende 17-Jährige in
Kämmerer Harald Riedel
den Finger eines Gastes (32) und
gebe
es weg.
oder etwa beim Austausch von
die hohe Flexibilität stellen für Russ- zahlreiche Lösungsansätze. So
„Perspektiven der Industrie in einer
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dann
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Eines steht für Russ- ERLANGEN — Siemens profitiert
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vernetzten Welt“ heißt das Thema,
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erwischten
ihnGlobus
vor dem wurm
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aber außer Frage: So wichtig erneut vom Bau großer Windparks vor
änderungen für die Industrie dar. Das Partnerschaften rund um den
dessen sich Siegfried Russwurm,
undgroßen
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Nach Polidiefest.
globale
Vernetzung ist, sie allein der Küste Großbritanniens und hat
gehe oft zu Lasten von Innovationen. zu schließen. Zu den besonders
Vorstandsvorsitzender des
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wieder ein
Chancen
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aber
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der
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Von André Fischer
weltweite und
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Der Nürnberg
Europäische
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den Fersen.
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Metropolregion
annimmt.
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tag zum Arzt gehen. Gegen den Jugen mit dem Fiskalpakt auf 0,5 Pro- Brecht-Schule und des Schulzeneinen
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der Sie- men Dong Energy 300 Windturbinen
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Das
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In der Mitgliederversammlung
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Mittelfranken
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wurm, Vorstandsmitglied der Siemens
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Werner Prechter zum neuen
seien die Kommunen zwar nicht expli- Ich stehe aber zu allen Ausgaben im
AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Foren zu den
Vor
100
Jahren
wurde
die
Genossenschaft
gegründet
–
Werte
wie
Selbsthilfe,
Selbstverwaltung
und Selbstverantwortung spielten zentrale Rolle
$1=(,*(
findet im Biergarten (bei schlechtem
Bezirksgruppenleiter
gewählt.
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denn sie machen die
Themen Energie, Infrastruktur der
Wetter im Zelt) der „Grünen Au“, Zie- für sie erhebliche Auswirkungen, ist Stadt zukunftsfähig“, sagt der KämVertreter ist Wolfgang Kurzer.
Kommunikation, Medizintechnik, Integelsteinstraße 195, statt.
Riedel überzeugt.
merer. Nicht finanziert seien derzeit
gration der Kulturen und Finanzwelt.
Region
und Bayern
Wie das Internet
die Industrie
verändert
„Integration der Kulturen“ beim Wissenschaftstag
Fiskalpakt trifft auch Kommunen
33
17-Jähriger
biss in Finger
Riesenauftrag
für Siemens
37
39
Mittwoch, 18. Juli 2012 -
1
hinterfragt Neubau-Pläne
Medien –Gutachten
Vorberichte
Print und Online alphabetisch
Heiße Eisen und
aktuelle Aufregerthemen
41
Aufschub für die Stahlbrücke
Medien – Nachberichte
Medien, Print und Online alphabetisch
65
Evaluation
Beurteilungsbogen
Baugenossenschaft «Selbsthilfe»
feiert Jubiläum
Auswertung
79
81
Namen
Audiovisuelle
Von Stephan Sohr
und WC, was für damalige Ver- Genossenschaft großen Wert auf
hältnisse außergewöhnlich war.
ein ansprechendes Wohnumfeld
der Stadtteilsanierung Gostenhof
zu beteiligen.
Als Beitrag zum Umweltschutz
hat die «Selbsthilfe» bei ihren
ser in der Körner- (heute: Anne- Volker Schlögl. Auch den ErrunNeubauten in Röthenbach 1998
Frank-Straße) und Bogenstraße genschaften der Technik stand
erstmals eine Photovoltaik-Anlagebaut. Am Singerplatz entstand die Genossenschaft schon immer
ge auf dem Dach installiert. Wo es
nach Ende des ersten Weltkriegs aufgeschlossen gegenüber: Mit ermöglich war, wurden Wohnungen
ein Wohnblock mit 130 Wohnun- heblichem Kostenaufwand wuran die Fernwärme angeschlossen.
schnellesLichtenfür das
Gibitzenhof,
gen. Die Genossenschaft erwarb den 1957 in für
Inneue
Verbindung mit Wärmedämmit
modernen
neues Baugelände in St. Johannis hof und Maxfeld
mung und neuen Fenstern leistete
Internet in ganz
EnergiezeitMaschinen
ausgestattete
Zentralund Schoppershof.
Bayern.
alter. die Genossenschaft damit einen
wichtigen Beitrag zur EnergieIn den letzten sieben Monaten waschhäuser gebaut.
einsparung.
In den
1970er
Jahren ging
des zweiten Weltkriegs
wurdenSie sich
Informieren
über
die Planungen
fürder
den Staatshaushalt 2013/14:
52 Wohnhäuser mit 502 Wohnun- Trend in die Höhe: An der AlDen seit vielen
Sie istJahren
eine bewährvon 23: die Brücke bei Lungsdorf zwischen Rupprechtstegen und Velden. Die Bahn hatte geplant, die B
gen vollständig zerstört. Dennoch brecht-Thaer-Straße errichtete
ten Weg derdurch
Modernisierung,
moderneVerNeubauten zu ersetzen. Ein Gutachten könnte jetzt aber die Wende bedeuten.
Foto: Thom
blieb die «Selbsthilfe» immer ih- die «Selbsthilfe» zum Abschluss
besserung und Erhaltung ihrer
rem Motto treu, dass Wohnen aus ihrer dortigen Baumaßnahme ein
rund 1.800 Wohneinheiten setzt
che Lebensdauer der Brücken zwi- möglicherweise nicht unmi
Von Christiane
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die Genossenschaft
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wechselseitig
integrieren?
Fragen,
die
vorgenommen,
„die
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2016
und
2032
festgelegt.
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zwingend
erforderlich
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den und einem Dach darüber. Wohnungen und einer Tiefgarage.
kunft fort. Wo immer es möglich
Prof.alsBielefeldt
mit1980er
Prof.Jahren
Christoph
nichtlegte
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sind“. ist, werden NÜRNBERG
— DerMit
Plan,
die
den
70er Jahren gab es immer wieder tern. Es hat sich angedeutet, d
nahm diedeswohl
„Schon zu einer Zeit,
‚grün’ In den
nachträglich Balkone
Schon immer
die «SelbsthilPhotovoltaik-Anlagen
leistet
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vom
Lehrstuhl für
Doch
Rechtssicherheit
her- und
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für einen Brückenneu- Gefahr durch den Sprödbruch
Genossenschaft
die ReligiEinladung fe»
weder ein Schlagwort
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somit der Wohnviel wie
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auf ansprechend
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die Genossenschaft
einen Überlegungen
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Muss
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Produktionsleiter so groß ist wie anfangs befü
StadtUniversität
Nürnberg an,Baysich angestellt
staltete werden?
Grünanlagen.
Foto:
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zum Umweltschutz.
Foto:
Lohss erklärte
politische Richtungonswissenschaft
war, legte die der der
wert erheblich
verbessert.durch Betonbauten
Noch vor Beginn des ersten in Form großzügiger Grün- und
Sommer-Schluss-Verkauf
Weltkriegs wurden weitere Häu- Freiflächen“, erklärt Vorstand
Bayerische
Staatsregierung
Kontakt
Veranstalter
und Projektbüro
Mio.
Für Ihre Zukunft! Starkes Wirtschaftsland Bayern!
400
Mio.
260
85
www.aufbruch.bayern.de
„Vereint sind auch die Schwachen mächtig.“ Dieser Gedanke
reuth, Prof. Mathias Rohe, dem Ken- rechtsgesetz angepasst werden, das
ner
islamischen Familienrecht, das Sorgerecht oder
Rechts von der Uni- das Strafrecht? Einige Experten sagen,
ersetzen, wird in naher Zukunft nicht
realisiert. Gestern erklärte die
Deutsche Bahn in Nürnberg, dass
Sirko Kellner. „Das Gutachten hat
uns dann empfohlen, ,möglichst bald
zu erneuern‘.“ Weil jede Angabe zu
„Wir müssen nun wissen, ob sic
Hinweise verdichten oder sic
leicht als Trugschluss erweise
Bisherige Wissenschaftstage:
Wissenschaftstag 2007 in Nürnberg unter dem Motto „Vernetztes Wissen“
Wissenschaftstag 2008 in Bayreuth unter dem Motto „Zwischen Campus und Markt“
Wissenschaftstag 2009 in Amberg unter dem Motto „Grenzenlos wissen“
Wissenschaftstag 2010 in Bamberg unter dem Motto „Alles für den Menschen“
Wissenschaftstag 2011 in Ansbach unter dem Motto „Mensch – Natur – Technik“
Impressionen
6. Wissenschaftstag
IMpressionen
Fotos vom 20.07.2012
Fotografen:
Udo Dreier (bayernpress newsfoto GmbH)
Vanessa Flohry (Kulturidee GmbH)
Seite 5
6. Wissenschaftstag
Impressionen
Ab 11:30 Uhr: Registrierung
(v. l.) Pierre Leich, Kulturidee, Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident Hochschule Coburg,
Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, und Prof. Dr. Norbert W. Kaiser,
Institut für angewandte Wissenschaften, Hochschule Ansbach
Eine Gruppe chinesischer Wissenschaftler war ebenfalls zu Gast
Seite 6
(v. l.) Dr. German Hacker, Erster Bürgermeister Herzogenaurach, Richard Bartsch,
Bezirkstagspräsident Mittelfranken, Prof. Martin Ullrich, Präsident Hochschule für
Musik Nürnberg, und Prof. Dr. Michael Braun, Präsident Ohm-Hochschule Nürnberg
Impressionen
6. Wissenschaftstag
Ab 13:00 Uhr: Plenum im Audimax
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft und Präsident
der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Oberbürgermeister
der Stadt Erlangen
Die erste Reihe (v. r.) mit Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister Nürnberg, Richard Bartsch,
Bezirkstagspräsident Mittelfranken, und Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer
Staatsminister des Innern
Günther Oettinger, Kommissar für Energie, Mitglied der Europäischen Kommission
Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Staatsminister des Innern
Das Audimax war bis auf den Rang gefüllt
Viel Beifall für EU-Kommissar Günther Oettinger
Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands der Siemens AG
Seite 7
6. Wissenschaftstag
Impressionen
14:30 Uhr: Kaffeepause
(v. l.) Joachim Herrmann, MdL, Bayerischer Staatsminister des Innern, Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtentwicklung
und Liegenschaften der Stadt Fürth, Günther Oettinger, Kommissar für Energie, Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft und Präsident der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken, OB Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Prof. Dr.-Ing.
Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands der Siemens AG
Günther Oettinger trägt sich ins Goldene Buch der FAU Erlangen-Nürnberg ein
Ein Parkplatz war für einen Nachmittag Begegnungsort, an dem munter diskutiert wurde
Tropfen vor dem Kaffeezelt auf dem Parkplatz beim Audimax
Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft,
Wissenschaft, Stadtentwicklung und Liegenschaften der Stadt Fürth als „Schirmherr“
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Impressionen
6. Wissenschaftstag
Ausstellung der Hochschulen, Forschungsinstitute, Partner und Sponsoren
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6. Wissenschaftstag
Impressionen
Ab 15:15 Uhr: Fünf Fachpanels – Energie, Infrastruktur der Kommunikation, Medizintechnik,
Integration der Kulturen und Finanzwelt
Panel Energie im großen Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude Medizin
Panel Infrastruktur der Kommunikation; Dr. Rainer Fechner, Alcatel-Lucent Deutschland
AG, Prof. i.R. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser, Fraunhofer IIS, Johannes Bisping, Bisping &
Bisping, und Prof. Dr.-Ing. habil. Johannes Huber, FAU Erlangen-Nürnberg
Panel Infrastruktur der Kommunikation im Hörsaal C
Panel Medizintechnik im kleinen Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude Medizin
Panel Integration der Kulturen im großen Hörsaal, Alte Mathematik
Panel Integration der Kulturen; Prof. Dr. Christoph Bochinger, Universität Bayreuth, PD. Dr. Lale Yalçin-Heckmann, Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt,
FAU Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Matthias Rohe, FAU Erlangen-Nürnberg, und Dr. Manfred
Schmidt, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Panel Finanzwelt; Prof. Dr. Raimund Wildner, GfK Nürnberg e.V., Prof. Dr. Matthias Wrede,
FAU Erlangen-Nürnberg und Harald Riedel, Finanzreferent der Stadt Nürnberg
Panel Finanzwelt im kleinen Hörsaal, Alte Mathematik
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Impressionen
6. Wissenschaftstag
Abschlussplenum und Zwischenspiel
Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft,
Wissenschaft, Stadtentwicklung und Liegenschaften der Stadt Fürth
Heinz Brenner, Regionalreferent Erlangen/Nürnberg der Siemens AG, OB Dr. Siegfried
Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, und Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske,
fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft
Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft und Referent für Wirtschaft,
Wissenschaft, Stadtentwicklung und Liegenschaften der Stadt Fürth, und Thomas Dreykorn,
Geschäftsstelle Forum Wissenschaft
Prof. Martin Ullrich, Präsident Hochschule für Musik Nürnberg, Hans-Joachim Puch,
Präsident Evangelische Hochschule Nürnberg, und Dr. Hans-Martin Rummenhohl, Leiter
Regionalbüro Süd der Deutschen Telekom
Horst Müller, Geschäftsführer des Forums Wissenschaft, Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident
Hochschule Coburg und Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums
Wissenschaft
Saxophonquartett Saxomania mit Dozenten der Städtischen Sing- und
Musikschule Erlangen
Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident Hochschule Coburg, Konrad Beugel, Referent für Wirtschaft und Finanzen der Stadt Erlangen, und Heinz Brenner, Siemens
„Alles Gute für nächstes Jahr“, die Gastgeberpräsidenten Prof. Dr. Michael Pötzl
(Coburg 2013)und Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske (Erlangen 2012)
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6. Wissenschaftstag
Impressionen
Ab 18:00 Uhr: Ratsempfang der Metropolregion Nürnberg
Ein Gläschen zur Begrüßung
Andrang an der Theke – kein Problem für das Personal der Palmeria
Angelika Balleis, ercas, OB Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, Klaus Böhm, VRNZ Service, und Dr. Christian Brosch, FAU Erlangen-Nürnberg
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Teilnehmende
6. Wissenschaftstag
Teilnehmende
Statistik
Geografische Herkunft
Teilnehmerliste
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6. Wissenschaftstag
Teilnehmende
Jahresvergleich der Interessenten und Teilnehmenden 2007 – 2012
„Branchen“-Verteilung
Bildung, Kultur
22%
Wissenschaft
28%
Medien
2%
Politik, Verwaltung
13%
Wirtschaft
35%
Wissenschaft
Wirtschaft
Politik, Verwaltung
Bildung, Kultur
Medien
Gesamt
Seite 14
251
320
115
196
20
902
Teilnehmende
6. Wissenschaftstag
Teilnehmende nach Panel
Infrastruktur der
Kommunikation
14%
Energie
36%
Finanzwelt
16%
Integration der Kulturen
19%
Medizintechnik
15%
Geografische Herkunft der Teilnehmenden, Nordbayern
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6. Wissenschaftstag
Teilnehmende nach Regionen im Ballungsraum Nürnberg, Fürth, Erlangen
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Teilnehmende
Teilnehmende
6. Wissenschaftstag
Teilnehmerliste
Michael Adamczewski, Nürnberg ◊ Dr. Axel Adrian, Nürnberg ◊ Karl Aichinger, Weiden ◊
Rima Al-Tinawi, Fürth ◊ Heinrich Albrecht, Ansbach ◊ Christoph Albrecht, Ansbach ◊
Bernhard Amend, Ansbach ◊ Sabine Andrée, Kulmbach ◊ Dr. Michael Anheuser, Amberg ◊
Herbert Antes, Nürnberg ◊ Gabriele Antos, Neumarkt i.d. OPf. ◊ Prof. Dr. Wolfgang Arlt,
Erlangen ◊ Helmut Arndt, Ansbach ◊ Christoph Arnold, Nürnberg ◊ Birgitt Aßmus,
Erlangen ◊ Klaus-Peter Axmann, Zirndorf ◊ Christian Backert, Nürnberg ◊ Dr. Thomas
Bäumer, Bamberg ◊ Jie Bai, China ◊ Dr. Siegfried Balleis, Erlangen ◊ Angelika Balleis,
Erlangen ◊ Peter Balleis, Zirndorf ◊ Matthias Barbian, Nürnberg ◊ Dr. Dina Barbian,
Nürnberg ◊ Sybille Barth, Erlangen ◊ Mathias Barthel, Stein ◊ Richard Bartsch, Ansbach ◊
Prof. Dr. Erich Bauer, Amberg ◊ Christa Bauer, Pegnitz ◊ Dr. Gerd Bauer, Nürnberg ◊
Helmut Bauer, Pegnitz ◊ Waltraud Bauer, Nürnberg ◊ Norbert Bauer, Erlangen ◊ Hermann
Bauer, Cadolzburg ◊ Peer Baumann, Leinfelden-Echterdingen ◊ Dr. Harald Beck,
Nürnberg ◊ Carola Nora Beer, Erlangen ◊ Thomas Beger, Erlangen ◊ Antje Behrmann,
Coburg ◊ Klaus Beier, Nürnberg ◊ Stefanie Belzer, Neunkirchen am Sand ◊ Dr. Albrecht
Bender, Erlangen ◊ Christine Benecke, Erlangen ◊ Carolin Benz, Erlangen ◊ Tanja
Berbalk, Erlangen ◊ Petra Bergermann, Schwabach ◊ Bernhard Berning, Nürnberg ◊
Konrad Beugel, Erlangen ◊ Dr. Rainer Beyer, Neuendettelsau ◊ Claus Beyerlein, Hof ◊
Martin Bieber, Feucht ◊ Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, Erlangen ◊ Kurt Richard Binder,
Nürnberg ◊ Prof. Dr. Christina Birkenhake, Gräfenberg ◊ Reinhard Birkner, Bindlach ◊
Manfred Bisch, Nürnberg ◊ Johannes Bisping, Lauf ◊ Rolf Bittner, Nürnberg ◊ Armin
Bleise, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Uwe Blien, Nürnberg ◊ Antje Boas, Schwabach ◊ Prof. Dr.
Christoph Bochinger, Bayreuth ◊ Dr. Margareta Bögelein, Coburg ◊ Klaus Böhm, Erlangen ◊
Martin Böller, Erlangen ◊ Anja Böttcher, Coburg ◊ Prof. Dr. Harald J. Bolsinger,
Würzburg ◊ Thomas Bormann, Würzburg ◊ Eva-Maria Born, Erlangen ◊ David Born,
CH-Bern ◊ Daniela Borschel, Fürth ◊ Annemarie Bosch, Erlangen ◊ Hansjörg Bosch,
Erlangen ◊ Prof. Dr. Peter Bradl, Würzburg ◊ Johanna Brandstetter, Erlangen ◊ Prof. Dr.
Michael Braun, Nürnberg ◊ Wolfgang Braun, Nürnberg ◊ Dr. Dagmar Braun, Erlangen ◊
Prof. Dr. Alexander Brem, Nürnberg ◊ Ingo Brendl, Nürnberg ◊ Heinz Brenner,
Erlangen ◊ Helmut Bresler, Erlangen ◊ Matthias Brinkmann, Nürnberg ◊ Philipp
Brodmerkel, Erlangen ◊ Karl Bröckl, Marktredwitz ◊ Dr. Christian Brosch, Erlangen ◊
Prof. Dr. Dieter Brüggemann, Bayreuth ◊ Dr. Gerhard Brunner, Schwabach ◊ Brigitta
Brunner, Regensburg ◊ Arnd Bühner, Nürnberg ◊ Florian Bührich, Nürnberg ◊ Sandra
Bührke, Nürnberg ◊ Elke Büttner, Nürnberg ◊ Miriam Busse, Bayreuth ◊ Christoph
Bussinger, Spalt ◊ Simone Butter, Nürnberg ◊ Renjie Chang, China ◊ Wenan Chen,
China ◊ Prof. Dr. Tobias Chilla, Erlangen ◊ Edda Currle, Bamberg ◊ Prof. Dr. Peter
Dabrock, Erlangen ◊ Michael Daehn, Schwaig ◊ Kurt Degelmann, Kulmbach ◊ Jutta
Deiml, Kemnath ◊ Peter Deiml, Erlangen ◊ Georg Deiml, Erlangen ◊ Andreas Demmig,
Emskirchen ◊ Horst Denk, Schwandorf ◊ Maria-Luise Denk, Schwandorf ◊ Rainer Denkler,
Bamberg ◊ Dr. Günther Denzler, Bamberg ◊ Michael Dettmann, Nürnberg ◊ Eric Deyerler,
Schwabach ◊ Matthias Dießl, Zirndorf ◊ Hans Dietrich, Hof ◊ Robert Dietz, Nürnberg ◊
Horst Dietz, Erlangen ◊ Gerold Dimaczek, Sulzbach-Rosenberg ◊ Ioanna Dimopoulou,
Nürnberg ◊ Nikolas Djukic, Regensburg ◊ Renate Doeblin, Erlangen ◊ Eike Dölschner,
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6. Wissenschaftstag
Teilnehmende
Hof/Saale ◊ Karl Dollhofer, Windsbach ◊ Christoph Donhauser, Gesees ◊ Haidong Dong,
China ◊ Jianli Dong, China ◊ Johannes Dorsch, Nürnberg ◊ Klaus Dotzauer, Nürnberg ◊
Udo Dreier, Zirndorf ◊ Thomas Dreykorn, Fürth ◊ Yun Du, China ◊ Manfred Dudeck,
Erlangen ◊ Dr. Elfriede Eberl, Nürnberg ◊ Carsten Eckardt, Nürnberg ◊ Roland Eckert,
Kitzingen ◊ Rosemarie Egelseer-Thurek, Erlangen ◊ Michael Ehlers, Bamberg ◊ Prof. Dr.
Birgit Eitel, Nürnberg ◊ Andreas Ellner, Nürnberg ◊ Franz Elsner, Amberg ◊ Michael
Endres, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Christian Endres, Erlangen ◊ Thomas Engel, Bayreuth ◊
Anton Engelhard, Roßtal ◊ Florian Enzenberger, Erlangen ◊ Wolfgang Ernst,
Weidenbach ◊ Prof. Dr. Björn Eskofier, Erlangen ◊ Dr. Matthias Everding, Nürnberg ◊
Manfred Falke, Erlangen ◊ Dr. Rainer Fechner, Stuttgart ◊ Dr. Andrea Fehrmann,
München ◊ Prof. Dr. Klaus Feldmann, Erlangen ◊ Feng Feng, China ◊ Michael Ficht,
Nürnberg ◊ Angelika Filz-Gumbmann, Fürth ◊ Dr. Robert Fischer, Erlangen ◊ Ralf
Fischer, Erlangen ◊ Romana Fischer, Kümmersbruck ◊ Angelika Fischer, Kreuzwertheim ◊
Vanessa Flohry, Nürnberg ◊ Egon Flohry, Weißenburg ◊ Janina Flühr, Nürnberg ◊
Christian Förg, Stuttgart ◊ Matthias Förther, Nürnberg ◊ Gerhard Förtsch,
Breitengüßbach ◊ Franz Forman, Oberasbach ◊ Dr. Anja Forster, Erlangen ◊ Dr. Michael
Fraas, Nürnberg ◊ Dr. Hermann O. Franz, München ◊ Hans-Jürgen Frey, Amberg ◊
Gerhard Fritz, Erlangen ◊ Eva Fröhlich, Ansbach ◊ Herbert Frosch, Nürnberg ◊ Tao Fuchs,
China ◊ Kurt Fuchs, Erlangen ◊ Christoph Fuchs, Amberg ◊ Oliver Fuchs, Bayreuth ◊
Ralf Gabriel, Schwabach ◊ Hongying Gao, China ◊ Huixia Gao, China ◊ Yanping Gao,
China ◊ Robert Gattenlöhner, Roth ◊ Elke Gattenlöhner, Roth ◊ Dr. Reiner Gay, Nürnberg ◊
Alfons Gebhard, Erlangen ◊ Johann Gebhardt, Sulzbach-Rosenberg ◊ Prof. Dr. Roland
Gegner, Nürnberg ◊ Manfred Gehr, Erlangen ◊ Prof. Dr. Max-Emanuel Geis, Erlangen ◊
Thomas Geis, Nürnberg ◊ Gerd Geismann, Sulzbach-Rosenberg ◊ Hans Walter Geißler,
Altdorf ◊ Friedrich-Martin Gemmel, Nürnberg ◊ Charlotte Gemmel, Nürnberg ◊ Melanie
Gerber, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Heinz Gerhäuser, Erlangen ◊ Hedwig Gerl, Amberg ◊ Elke
Gerngroß-Leone, Pliening ◊ Franz Gerstner, Höchberg ◊ Prof. Dr. Helmuth Gesch,
Landshut ◊ Walter Gieler, Zirndorf ◊ Reinhardt Glauber, Forchheim ◊ Thorsten Glauber,
MdL, Forchheim ◊ Peter Gmeiner, Störnstein ◊ Severin Göhl, München ◊ Marianne H.
Göltl-Schuberth, Baiersdorf ◊ Alfred Dieter Gölzer, Nürnberg ◊ Christa Goering, Pegnitz ◊
Dr. Walther Göttlicher, Erlangen ◊ Bernd Gorny, Nürnberg ◊ Michael Gottschalk,
Neumarkt i. d. OPf. ◊ Cathrin Gräf, Erlangen ◊ Michael Gräve, Erlangen ◊ Brigitte Graf,
Erlangen ◊ Brigitte Graf-Nekola, Hessdorf ◊ Erwin Grassl, Roth ◊ Hans-Ulrich Greiner,
Wendelstein ◊ Helene Gress, Neuendettelsau ◊ Prof. Dr. Veronika Grimm, Nürnberg ◊
Anne Grimmer, Erlangen ◊ Andreas Gröger, Nürnberg ◊ Joachim Grosch, Weitramsdorf ◊
Ingrid Grüske, Erlangen ◊ Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Erlangen ◊ Christian Grunow,
Nürnberg ◊ Gerhard Güllich, Erlangen ◊ Marianne Günther, Hof ◊ Karin Günthner,
Nürnberg ◊ Hermann Güttler, Stegaurach ◊ Peter Gunreben, Nürnberg ◊ Dr. Gernot
Habich, Ebensfeld ◊ Peter M. Hache, Ansbach ◊ Dr. Peter Hackenschmied, Forchheim ◊
Dr. German Hacker, Herzogenaurach ◊ Daniel Häckler, Büchenbach ◊ Jonas Härtel,
Nürnberg ◊ Kerstin Häusler, Nürnberg ◊ Carsten Haferkamp, Erlangen ◊ Prof. Dr.
Svenja Hagenhoff, Erlangen ◊ Peter Hagenmaier, Hilpoltstein ◊ Dr. Ursula Hahn,
Erlangen ◊ Christoph Hahn, Erlangen ◊ Markus Hainthaler, Erlangen ◊ Hermann Hajek,
Seite 18
Teilnehmende
6. Wissenschaftstag
Heilsbronn ◊ Gerhard Hammer, Erlangen ◊ Wenfei Han, China ◊ Prof. Dr. Randolf Hanke,
Würzburg ◊ Jennifer Hanke, Bamberg ◊ Dr. Karl-Heinz Hanne, Nürnberg ◊ Barbara
Hanne, Karlsruhe ◊ Ulrich Hanzig, Nürnberg ◊ Thomas Harder, Nürnberg ◊ Rüdiger Harms,
Coburg ◊ Dr. Alexander Hars, Nürnberg ◊ Prof. Ralph Erik Hartleben, Weiden i.d.OPf. ◊
Dr. Ilse Hartmann, Nürnberg ◊ Birgit Hartwig, Erlangen ◊ Johann Haseneder, Nürnberg ◊
Karoline Hastreiter, Amberg ◊ Dr. Benedikte Hatz, Nürnberg ◊ Dr. Jens Hauch,
Nürnberg ◊ Heinrich Hausknecht, Bayreuth ◊ Prof. Dr. Karl-Heinz Hausner, Schwabach ◊
Jun He, China ◊ Qiyan He, China ◊ Prof. Dr. Friedrich Heckmann, Bamberg ◊ Prof. i.R. Dr.
Heinz Heidemann, Nürnberg ◊ Hubert Heiduk, Nürnberg ◊ Joseph Heiling, Abenberg ◊
Ulrich Heim, Kreuzwertheim ◊ Helmut Heim, Windsbach ◊ Stefanie Heim, Kreuzwertheim ◊
Albrecht Heimberg, Pegnitz ◊ Mathias Heinke, Nürnberg ◊ Jochen Heinzel, Erlangen ◊
Norbert Heinzelmann, Nürnberg ◊ Sigrid Heitkamp, Erlangen ◊ Erwin Held,
Forchheim ◊ Barbara Held, Neumarkt ◊ Brigitta Henkel, Erlangen ◊ Christoph Hennig,
Rohr ◊ Martin Henschel, Nürnberg ◊ Thomas Hentschel, Weiden i.d.OPf. ◊ Joachim
Herrmann, MdL, München ◊ Ernst Herrmann, Gunzenhausen ◊ Dr. Peter Herzner,
Nürnberg ◊ Sabine Herzner, Pleinfeld ◊ Martina Heske, München ◊ Raimund Heß,
Neunkirchen am Brand ◊ Dr. Claus Heubeck, Röthenbach a.d. Pegnitz ◊ Prof. Dr. Albert
Heuberger, Erlangen ◊ Hans-Joachim Heusler, München ◊ Sabine Heusler, Bamberg ◊
Reinhard Heydenreich, Fürth ◊ Dr. Klaus Hiemeyer, Nürnberg ◊ Peter Hirmer, Erlangen ◊
Lorenz Hirsch, Ammerthal ◊ Bertram Höfer, Nürnberg ◊ Bernhard Michael Höfling,
Stuttgart ◊ Uwe Höfling, Fürth ◊ Pascale Höger, Erlangen ◊ Walter Höhn,
Unterschleißheim ◊ Dr. Kurt Höller, Erlangen ◊ Johann Höller, Emskirchen ◊ Bernd
Hölzel, Lauf a.d. Pegnitz ◊ Dr. Dieter Hölzl, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Eckhardt Hoenig,
Erlangen ◊ Prof. Dr. Reinhard Höpfl, Deggendorf ◊ Prof. Dr. mult. Georg Hörmann,
Bamberg ◊ Robert Hörner, Erlangen ◊ Sebastian Hoffmann, Nürnberg ◊ Helmut G.
Hoffmann, Nürnberg ◊ Hans Hoffmann, Nürnberg ◊ Sandra Hoffmann-Rivero,
Schwabach ◊ Prof. Dr. Laila Maija Hofmann, Nürnberg ◊ Johannes Hofmann, Erlangen ◊
Helmut Hofmeister, Röttenbach ◊ Doris Hofmeister, Röttenbach ◊ Monika Hohlmeier,
MdEP, Lichtenfels ◊ PD Dr. med. Thomas Horbach, Schwabach ◊ Birgit Horn,
Ingolstadt ◊ Klaus Howind, Pyrbaum ◊ Jianhui Hu, China ◊ Chunxia Huang, China ◊
Genling Huang, China ◊ Yingqiang Huang, China ◊ Yuelin Huang, China ◊ Prof. Dr. Johannes
Huber, Erlangen ◊ Tina Hülle, Bamberg ◊ Helmut Humm, Obermichelbach/Rothenberg ◊
Prof. Dr. Rudolf Huth, Weidenbach ◊ Doris Hutter, Nürnberg ◊ Franz Ipfelkofer,
Nürnberg ◊ Selda Iyi, Erlangen ◊ Christian Jacobson, Nürnberg ◊ Herbert Jäger,
Obermichelbach ◊ Prof. Dr. Johannes Jahn, Erlangen ◊ Claudia Jahnel, Erlangen ◊
Thomas Jaik, Neumarkt ◊ Oliver Jainta, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Gotthard Jasper, Uttenreuth ◊
Uwe Jedzig, Cadolzburg ◊ Karin Jellen, Erlangen ◊ Stefan Jessenberger, Möhrendorf ◊
Kerstin Jonczyk-Buch, Nürnberg ◊ Prof. Michael Jostmeier, Nürnberg ◊ Jana Just,
Nürnberg ◊ Dieter Kästner, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Norbert W. Kaiser, Ansbach ◊ Prof. Dr.
Willi A. Kalender, Ph.D., Erlangen ◊ Gerhard Kallert, Bamberg ◊ Dr. Hans Kalveram,
Spardorf ◊ Dr. Friedrich Kappius, Erlangen ◊ Gerhard Kappler, Schwabach ◊ Dr. Andrea
Kargus, Nürnberg ◊ PD Dr. Matthias Karl, Erlangen ◊ Peter Kastner, Wilhelmsdorf ◊
Theresa Kaufhold, Sulzbach-Rosenberg ◊ Manfred Keck, Zirndorf ◊ Helga Charlotte
Seite 19
6. Wissenschaftstag
Teilnehmende
Kelch, Burgthann ◊ Helmut Keller, Nürnberg ◊ Eva Kern, Augsburg ◊ Dr. Fabian Kern,
Nürnberg ◊ Anna Kettschau, Nürnberg ◊ Dr. Rosalinde Kicherer, Bamberg ◊ Wolfgang
Kierstein, Rückersdorf ◊ Dr. Richard Kifmann, Schwabach ◊ Bettina Kirchner, Nürnberg ◊
Prof. Dr. Sibylle Kisro-Völker, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer, Bamberg ◊
Dr. Gerhard Kleineidam, Nürnberg ◊ Ute Klier, Erlangen ◊ Sonja Klinger, Forchheim ◊
Hermann Klink, Fürth ◊ Michael Klische, Fürth ◊ Dorothea Klotz, Fürth ◊ Dr. Matthias
Klug, Nürnberg ◊ Olaf Klumpp-Leonhardt, Nürnberg ◊ Ruth Knittel, Nürnberg ◊ Oliver
Knittel, Nürnberg ◊ Prof. Dr. em. Karl Knobloch, Nürnberg ◊ Andreas Knobloch,
München ◊ Dr. Sebastian Knöchel, Nürnberg ◊ Franziska Knogl, Nürnberg ◊ Pamela
Koch, Nürnberg ◊ Lisa Koch, Nürnberg ◊ Helga Koch-Zessin, Nürnberg ◊ Martin Ködel,
Neudrossenfeld ◊ Wolfgang Köhler, Nürnberg ◊ Michael Köhnlein, Ansbach ◊ Arthur
König, Erlangen ◊ Werner König, Gunzenhausen ◊ Dr. Jürgen Körnlein, Nürnberg ◊
Christine Kohler, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Erich Kohnhäuser, Beratzhausen ◊ Thomas Koller,
Bayreuth ◊ Prof. Dr. Christoph Korbmacher, Erlangen ◊ Christian Korinth, Nürnberg ◊
Helmut Kormann, Bamberg ◊ Axel Kowalewski, Schwabach ◊ Alexander Kowalewski,
Schwabach ◊ Prof. Dr. Günter Kowallick, Schweinfurt ◊ Prof. Dr. Mirko Kraft, Coburg ◊
Gerhard Krahl, Bamberg ◊ Isolde Krahle, Roth ◊ Milena Krahle, Roth ◊ Guntram Kraus,
München ◊ Petra Kraus, Erlangen ◊ Peter Krause, Sengenthal-Buchberg ◊ Erich Kröner,
Fürth ◊ Ingmar Kruse, Nürnberg ◊ Norbert Küber, Nürnberg ◊ Doris Kühlers, Erlangen ◊
Thomas Kühnl, Dachsbach ◊ Andrea Kuhn, Nürnberg ◊ Jürgen Kuhn, Marktheidenfeld ◊
Dieter Kunad, Neumarkt ◊ Christian Kuschel, Erlangen ◊ Markus Kuschka, Nürnberg ◊
Matthias Kußbach, Dombühl ◊ Werner Kuttner, Erlangen ◊ Karin Lagger, Erlangen ◊
Yu Lan, China ◊ Michael Langer, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Dr. Kathrin Langguth, Pretzfeld ◊
Herbert Lauer, Bamberg ◊ Ulrike Laufer, Kümmersbruck ◊ Andreas Laufer, Essen ◊ Hanna
Viktoria Laufer, Essen ◊ Dr. Peter Lederer, Erlangen ◊ Pierre Leich, Nürnberg ◊ Barbara
Leicht, Erlangen ◊ Elke Lemke, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Armin Lenhart, Nürnberg ◊ Elke
Leo, Nürnberg ◊ Claudia Leykauf, Erlangen ◊ Aiguo Li, China ◊ Guangzhao Li, China ◊
Haiping Li, China ◊ Hongli Li, China ◊ Yonghuai Li, China ◊ Yun Li, China ◊ Felix
Limmer, Erlangen ◊ Verena Lindner, Nürnberg ◊ Mingliang Liang, China ◊ Christian
Link, Nürnberg ◊ Uwe Lippenberger, Nürnberg ◊ Nicole Litzel, Nürnberg ◊ Chaoying
Liu, China ◊ Di Liu, China ◊ Hong Liu, China ◊ Kaiming Liu, China ◊ Qibing Liu, China ◊
Qing Liu, China ◊ Tao Liu, China ◊ Xifeng Liu, China ◊ Yanshen Liu, China ◊ Yingfu Liu,
China ◊ Yintao Liu, China ◊ Susanne Lochner, Nürnberg ◊ Günter Löffladt, Nürnberg ◊
Monika Löffladt, Nürnberg ◊ Dr. Ingeborg Lötterle, Erlangen ◊ Siegfried Loewke,
Amberg ◊ Rainer Lorenz, Nürnberg ◊ Dr. Oswald Losert, Nürnberg ◊ Wolfgang Losert,
Nürnberg ◊ Jing Lu, China ◊ Lu Lu, China ◊ Weiyong Lu, China ◊ Huaixiao Luo, China ◊
Prof. Dr. Matthias Luther, Erlangen ◊ Peter Lutz, Wiesent ◊ Christian Maak, Erlangen ◊
Prof. i.R. Dr. Siegfried Maaß, Nürnberg ◊ Erika Maaß, Nürnberg ◊ Martin Mach, Nürnberg ◊
Rebecca Mack, Erlangen ◊ Mathias Maerten, Erlangen ◊ Anna-Maria März, München ◊
Johannes Maibom, Emskirchen ◊ Rainer Maier, Coburg ◊ Katharina Maier, Erlangen ◊
Siegfried Maier, Erlangen ◊ Peter Maier, Herzogenaurach ◊ Dr. Ulrich Maly, Nürnberg ◊
Blandina Mangelkramer, Erlangen ◊ Dr. Markus Mann, Augsburg ◊ Michael Mann,
Erlangen ◊ Hans-Georg Manns, Nürnberg ◊ Silke Martin, Erlangen ◊ Prof. Dr. Alexander
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Teilnehmende
6. Wissenschaftstag
Martin, Erlangen ◊ Peter Martin, München ◊ Klaus-Stefan Maurer, Erlangen ◊ Dieter
Maußner, Erlangen ◊ Peter-Roman Mayer, Erlangen ◊ Martin Meesmann, Nürnberg ◊
Rainer M. Megerle, Nürnberg ◊ Marcel Megerle, Nürnberg ◊ Dr. Nikolaus Meier,
Weidenbach ◊ Elfriede Meier, Fürth ◊ Lothar Meißner, Ansbach ◊ Qingbo Meng, China ◊
Reinhard Meringer, Hof ◊ Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener, Erlangen ◊ Sigrid Michel,
Kulmbach ◊ Peter Millian, Erlangen ◊ Lothar Mitlehner, Fürth ◊ Achim Mletzko, Nürnberg ◊
Klaus Möller, Fürth ◊ Heinrich Moethe, Nürnberg ◊ Uwe Mollenhauer, Schwarzenbruck ◊
Stephan Mühlbaur, Simmelsdorf ◊ Thomas Mühlherr, Lichtenfels ◊ Horst Müller, Fürth ◊
Michael Müller, Erlangen ◊ Karlheinz Müller, München ◊ Bernd Müller, Kulmbach ◊
Herbert Müller, Schwabach ◊ Geo Wulf Müller, Emskirchen-Brunn ◊ Matthias Müller,
Coburg ◊ Prof. Dr. Stefanie Müller, Nürnberg ◊ Michael Müller, Dessau ◊ Christl MuellerGraf, Röthenbach a.d.P. ◊ Robert M. Müller-Mateen, Nürnberg ◊ Johannes Nachtrab,
Kitzingen ◊ Larba Nadieba, Fürth ◊ Dr. Erwin Nagl, Wemding ◊ Viktor Naumann,
Forchheim ◊ Alexander Necker, Nürnberg ◊ Reiner Neßlauer, Landshut ◊ Roland
Netter, Nürnberg ◊ Dr. Frank Neumann, Nürnberg ◊ Heiner Neuner, Ebermannstadt ◊
Bianca Niemann, Nürnberg ◊ Yu Ning, China ◊ Xiwu Niu, China ◊ Karel Nohac, CZ-Pilsen ◊
Dr. Lucie Nohácová, CZ-Pilsen ◊ Reinhard Ulrich Nohl, Nürnberg ◊ Renate Nopitsch,
Nürnberg ◊ Michael Nordschild, Nürnberg ◊ Petra Nossek-Bock, Nürnberg ◊ Christian
Nowak, Erlangen ◊ Henning Nürnberg, Erlangen ◊ Dr. Anton Obermayer, Erlangen ◊
Dr. Friedrich Oehme, Forchheim ◊ Günther H. Oettinger, Brüssel ◊ Ece Öztürk Çil,
Nürnberg ◊ Ingrid Ohmen, Nürnberg ◊ Melanie Oßwald, Erlangen ◊ Christian Oswald,
Nürnberg ◊ Marissa Pablo-Dürr, Nürnberg ◊ Ninetta Palmer, München ◊ Franz Peichl,
Schlüsselfeld ◊ Manfred Pesch, Nürnberg ◊ Wolfgang Peter, Weißenohe ◊ Günter Peter
Petruschek, Ansbach ◊ Dr. Robert Pfeffer, Erlangen ◊ Inga Pflug, Nürnberg ◊ Dr. Gerhard
Pfohl, Neumarkt i.d.OPf. ◊ Rudolf Philipeit, Ansbach ◊ Prof. Dr. Frank Pöhlau, Nürnberg ◊
Dr. Martin Pöll, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Michael Pötzl, Coburg ◊ Hiltrud J. Pornschlegel,
Bamberg ◊ Dr. Carmen Pospisil, Erlangen ◊ Dr. Manfred Postler, Amberg ◊ Karin Pott,
Erlangen ◊ Karsten Pott, Erlangen ◊ Dr. Michael Pragal, Nürnberg ◊ Wilhelm Prechtl,
Bayreuth ◊ Markus Preißinger, Bayreuth ◊ Joachim Preißl, Nürnberg ◊ Ludwig Preusch,
Forchheim ◊ Prof. Dr. Günther Pröbstle, Ansbach ◊ Prof. Josef Pruša, C.Sc., CZ-Pilsen ◊
Prof. Dr. Hans-Joachim Puch, Nürnberg ◊ Carolin Pusch, Bamberg ◊ Dr. Udo Raab,
Nürnberg ◊ Dr. Dieter Raake, Erlangen ◊ Bruno Raber, Buckenhof ◊ Eva Raber,
Buckenhof ◊ Andreas Radlmaier, Nürnberg ◊ Hans Raithel, Roth ◊ Prof. Dr. Andreas
Ratka, Weidenbach ◊ Alexander Regler, Nürnberg ◊ Manfred Rehorst, Weisendorf ◊
Martin Reichel, München ◊ Simon Reichenwallner, Erlangen ◊ Dr. Sybille Reichert,
Bamberg ◊ Hartwig Reimann, Schwabach ◊ Prof. Dr. Hans-Achim Reimann, Ansbach ◊
Prof. Dr. Erich R. Reinhardt, Erlangen ◊ Ulrike Reinhardt, Bad Rodach ◊ Günter Reinke,
Bamberg ◊ Eckart Reinl-Mehl, Fürth ◊ Manfred Reintsch, Nürnberg ◊ Wolfgang Reisky,
Bamberg ◊ Saskia Reiß, Nürnberg ◊ Ernst Reiß, Tirschenreuth ◊ Helmut Reiter,
Hilpoltstein ◊ Pishun Ren, China ◊ Frank Richartz, Lauf a.d. Pegnitz ◊ Thomas Richter,
Erlangen ◊ Stephan Daniel Richter, Nürnberg ◊ Thomas Richter, Erlangen ◊ Harald
Riedel, Nürnberg ◊ Harald Riedel, Fürth ◊ Tanja Rieke, Erlangen ◊ Peter Rihm, Amberg ◊
Dr. Ulrich Roeder, Schwabach ◊ Marianne Röhlich, Nürnberg ◊ Dr. Andreas Rösch,
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6. Wissenschaftstag
Teilnehmende
Forchheim ◊ Jörg Rohde, MdL, Heßdorf ◊ Prof. Dr. Mathias Rohe, Erlangen ◊ Gert
Rohrseitz, Fürth ◊ Karlheinz Ronge, Erlangen ◊ Reiner Roos, Esselbach ◊ Walter Ross,
Erlangen ◊ Beate Ross, Erlangen ◊ Dr. Dieter Rossmeissl, Erlangen ◊ Wolfgang Roth,
Erlangen ◊ Günter Roth, Forchheim ◊ Werner Rudolph, Erlangen ◊ Hans-Joachim Rudolph,
Nürnberg ◊ Hannelore Rühr, Nürnberg ◊ Jürgen Rühr, Nürnberg ◊ Markus Rützel, Fürth ◊
Dr. Hans-Martin Rummenhohl, München ◊ Prof. Dr. Horst F. Rupp, Würzburg ◊ Prof. Dr.
Siegfried Russwurm, Erlangen ◊ Detlef Sachs, Selb ◊ Aynur Samsa, Erlangen ◊ Verena
Sattler, München ◊ Prof. Dr. Karlheinz Schäfer, Goldkronach-Brandholz ◊ Ulrike
Schaefer, Eggolsheim/Unterstürmig ◊ Sebastian Schärl, Hohenburg ◊ Peter Schampera,
Roth/Eckersmühle ◊ Elzbieta Schampera, Roth/Eckersmühle ◊ Dr. Wolf-R. Scharff,
Zirndorf ◊ Bernhard Schaule, Erlangen ◊ Marly Schaule, Erlangen ◊ Ellie Schaule,
Erlangen ◊ Hans-Joachim Scheler, Weitramsdorf ◊ Dr. Monika Schenk, Erlangen ◊ Rainer
Scherer, Fürth ◊ Daniela Scherm, Kemnath ◊ Uwe Scherzer, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Katrin
Schiebel, Erlangen ◊ Ludwig Schiebler, Bayreuth ◊ Josef Schielein, Nürnberg ◊ Erwin
Schindler, Nürnberg ◊ Dr. Patricia Schläger-Zirlik, Nürnberg ◊ Gerhard Schleier,
Pappenheim ◊ Michael Schlick, Bamberg ◊ Martin Schludi, Nürnberg ◊ Harald R.
Schmauser, Schwabach ◊ Dr. Robert Schmidt, Nürnberg ◊ Tobias Schmidt, Nürnberg ◊
Dr. Manfred Schmidt, Nürnberg ◊ Max Schmidt, München ◊ Prof. Dr. Christian Schmidt,
Nürnberg ◊ Stefanie Schmidt, Coburg ◊ Prof. Dr. Lutz H. Schminke, Fulda ◊ Ulrich
Schmottermeyer, Bamberg ◊ Peter Schneider, Nürnberg ◊ Eugen Schneider, Fürth ◊
Wolfram Schneppe, Nürnberg ◊ Dr. Esther Schnetz, Erlangen ◊ Andreas Schnobl,
Nürnberg ◊ Günter K. Schnorr, Nürnberg ◊ Manfred Schober, Ansbach ◊ Elke Schönwald,
Nürnberg ◊ Dr. Walter Schoger, Burgwindheim ◊ Dr. Manfred Scholz, Nürnberg ◊ Charly
Schorr, Bad Staffelstein ◊ Anton Schrall, Stein ◊ Philipp Schrögel, Bensheim ◊ Dr. Wilhelm
Schubert, Nürnberg ◊ Stefan Schuberth, Erlangen ◊ Mathias Schuch, Erlangen ◊ Dr. Uwe
Schüssler, Nürnberg ◊ Mark Schüßler, Nürnberg ◊ Dr. Max-Georg Schütte, Sengenthal ◊
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Schüttler, Erlangen ◊ Albrecht Schuh, Nürnberg ◊ Marco
Schultheiß, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Fredi Schwägele, Kulmbach ◊ Michael Schwägerl,
Höchstadt a.d. Aisch ◊ Markus Schwaiger, Hahnbach ◊ Eberhard Schwarz, Schwabach ◊
Jörg Schwarzbach, Nürnberg ◊ Peter Schweiker, Heilbronn ◊ Heike Schwender, Erlangen ◊
Prof. Dr. Wilhelm Schwieger, Erlangen ◊ Dr. Ulrich Schwiersch, Nürnberg ◊ Marco See,
Nürnberg ◊ Sabine Seeberger, Herrieden ◊ Hans Seib, Würzburg ◊ Carda Seidel, Ansbach ◊
Erik Seifert, Fürth ◊ Bernd Seiler, Neudrossenfeld ◊ Prof. em. Dr. Dieter Seitzer, Erlangen ◊
Wilhelm Siemen, Selb ◊ Olga Sizintseva, Nürnberg ◊ Andrew Skarupa, Nürnberg ◊
Hans-Peter Smolka, Ansbach ◊ Eickhardt Söder, Erlangen ◊ Stefan Soehnle, Fürth ◊
Chengji Song, China ◊ Sascha Spahic, Schwabach ◊ Prof. Dr. Gernot Spiegelberg,
München ◊ Nicolette Spiegelberg, München ◊ Horst Springer, Eckental ◊ Dr. Christa
Standecker, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Gerhard Steeger, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Heidrun
Stein-Kecks, Erlangen ◊ Anke Steinert-Neuwirth, Erlangen ◊ Barbara Steinhauser,
Schwabach ◊ Prof. Dr. Florian Steinmeyer, Nürnberg ◊ Markus J. Steubing, Nürnberg ◊
Heiner Stix, Erlangen ◊ Karl-Heinz Stöhr, Trommetsheim ◊ Klaus Stöhr, Neustadt a.d.
Aisch ◊ Dr. Christian Stosiek, Erlangen ◊ Frank Streit, Weißenohe ◊ Paul Streng,
Kitzingen ◊ Thomas Ströbel, Lauf ◊ Dr. Franz Strohmer, Erlangen ◊ Hongzhi Su, China ◊
Seite 22
Teilnehmende
6. Wissenschaftstag
Robert Suchy, Erlangen ◊ Qijuan Sun, China ◊ Siamak Tabib, Ebermannstadt ◊ Lamin
Tahore, Essen ◊ Heizo Takamatsu, Erlangen ◊ Andrea Takamatsu, Erlangen ◊ Dr. Gottfried
Teichmann, Bamberg ◊ Patrick Temmesfeld, Nürnberg ◊ Pia Tempel-Meinetsberger,
Erlangen ◊ Rainer Theile, Nürnberg ◊ Hans Then, Nürnberg ◊ Dr. Christian Thiel,
Garching ◊ Prof. Dr. Rudolf Thiele, Freising ◊ Rosemarie Thiele, Forchheim ◊ Uwe
Thierbach, Cadolzburg ◊ Klaus Thierfelder, Nürnberg ◊ Dr. Ralf P. Thomas, Erlangen ◊
Volker W. Thomas, Nürnberg ◊ Dr. Stefan Thomas, Erlangen ◊ Annette Thüngen,
Neunkirchen ◊ Gerd Thüngen, Neunkirchen ◊ Matthias Thürauf, Schwabach ◊ Josef Tost,
Bayreuth ◊ Gerhard Trausch, Bayreuth ◊ Brigitte Trausch, Bayreuth ◊ Sigrid Trebes,
Nürnberg ◊ Martin Treml, Oberreichenbach ◊ Jutta Triantafyllidis, Erlangen ◊ Jörg
Trinkwalter, Erlangen ◊ Heribert Trunk, Bayreuth ◊ Andreas Trzcinski, Erlangen ◊ Peter
Uebel, Baiersdorf ◊ Peter Uhde, Marktredwitz ◊ Dr. Norman Uhlmann, Fürth ◊ Prof. Martin
Ullrich, Nürnberg ◊ Daniel F. Ulrich, Nürnberg ◊ Robert Urban, Nürnberg ◊ Dr. Albrecht
Urbaszek, Erlangen ◊ Jutta Vandrovec, Erlangen ◊ Brigitte Vates-Roth, Nürnberg ◊
Peter Verbata, Nürnberg ◊ Doris-Maria Vittinghoff, Erlangen ◊ Annika Vogel, Weihenzell ◊
Reinhard Vollmer, Langenzenn ◊ Ingrid Vollmer, Emskirchen ◊ Stefan vom Scheidt,
Erlangen ◊ Dr. Irmtraud von Andrian-Werburg, Nürnberg ◊ Henning von der Forst,
Nürnberg ◊ Felix von Dobschütz, Nürnberg ◊ Dr. Frhr. Hans Dietrich von Loeffelholz,
Nürnberg ◊ Dr. Jutta von Maurice, Bamberg ◊ Bernd von Ohlen, Erlangen ◊ Wolff von
Pradzynski, Nürnberg ◊ Ulrike von Rohr, Wendelstein ◊ Dirk von Vopelius, Nürnberg ◊
Lars Vorsthoven, Bad Rodach ◊ Günther Wagner, Erlangen ◊ Bettina Wagner, Erlangen ◊
Rolf Wagner, Nürnberg ◊ Harald Walter, Fürth ◊ Keshun Wan, China ◊ Huabing Wang,
China ◊ Gerd Weber, Pegnitz ◊ Thomas Weber, Schnaittach ◊ Gerda Weber, Effeltrich ◊
Erich Wedekind, Burgoberbach ◊ Dr. Christian Weghorn, Hirschaid ◊ Hans Jürgen Wehner,
Neunkirchen am Brand ◊ Johannes Wehner, Ansbach ◊ Xiaoying Wei, China ◊ Ya Wei,
China ◊ Yongning Wei, China ◊ RD Franz Weichselgartner, Regensburg ◊ Jens Weidauer,
Fürth ◊ Friedhelm Weidinger, Erlangen ◊ Dr. Peter Weidinger, Coburg ◊ Horst Weidner,
Wunsiedel ◊ Dr. Wolf Dieter Weigel, Erlangen ◊ Walter Weigmann, Nürnberg ◊ Helga
Weigmann, Erlangen ◊ Oskar Georg Weinig, Höchberg ◊ Ernst Weiß, Erlangen ◊ Marco
Wendel, Erlangen ◊ Dr. Elvira Wendelin, Nürnberg ◊ Helmut Wendler, Henfenfeld ◊ Matthias
Wendler, Nürnberg ◊ Dirk Wessel, Nürnberg ◊ Stefanie Westermann, Erlangen ◊ Klaus
Wiebelitz, Nürnberg ◊ Olga Wiesner, Nürnberg ◊ Wolfgang Wild, Neumarkt i.d.OPf. ◊
Prof. Dr. Raimund Wildner, Nürnberg ◊ Harald Wilhelm, Hof ◊ Mathilde Wilka, Nürnberg ◊
Prof. Dr. Stefan Will, Erlangen ◊ Dagmar Williams, Nürnberg ◊ Benjamin Wimmer,
Nürnberg ◊ Bettina Winter, Nürnberg ◊ Robert Wintermayr, Nürnberg ◊ Dr. Ekkehard
Wirth, Erlangen ◊ Bodo Wißkirchen, Erlangen ◊ Christian Wißler, Bayreuth ◊ Barbara
Wittenbreder, Schwaig ◊ Prof. Dr. i.R. Renate Wittern-Sterzel, Erlangen ◊ Hans-Christian
Witthauer, Lauf a.d. Pegnitz ◊ Silke Wölfel, Nürnberg ◊ Stefan Wölfel, Schwarzenbruck ◊
Michael Wolf, Nürnberg ◊ Susanne Wolfrum-Horn, Lautertal ◊ Johannes Wolthuis,
Erlangen ◊ Heinz Wraneschitz, Wilhermsdorf ◊ Prof. Dr. Matthias Wrede, Nürnberg ◊ Dr.
Petra Wünsche, Nürnberg ◊ Rainer Wünsche, Nürnberg ◊ Bing Wu, China ◊ Gexin Wu,
China ◊ Eberhard Wunram, Georgensgmünd ◊ Ina Wurm, Schwaig ◊ Claus Wutz,
Nürnberg ◊ Gangtao Xu, China ◊ Dr. Lale Yalçın-Heckmann, Nürnberg ◊ Wei Yan,
Seite 23
6. Wissenschaftstag
Teilnehmende
China ◊ Qian Yang, China ◊ Xiaoqi Yang, China ◊ Cunzhi Yao, China ◊ Fengshe Yin,
China ◊ Yuan Yuan, China ◊ Wolfgang C. Zagel, Bayreuth ◊ Heinz-Dieter Zallmann,
Nürnberg ◊ Dr. Hannes Zapf, Schwaig ◊ Elke Zapf, Nürnberg ◊ Richard Zebisch,
Nürnberg ◊ Roland Zehner, Erlangen ◊ Dr. Hildegard Zeilinger, Hof ◊ Roland Zeltner,
Neumarkt i.d.OPf. ◊ Dr. Jürgen Zerth, Neuendettelsau ◊ Dr. Jürgen Zeus, Erlangen ◊ Bo
Zhang, China ◊ Chaoping Zhang, China ◊ Datian Zhang, China ◊ Defang Zhang,
China ◊ Jingxue Zhang, China ◊ Lei Zhang, China ◊ Tiezhu Zhang, China ◊ Wenting
Zhang, China ◊ Xincai Zhang, China ◊ Xinfa Zhang, China ◊ Yong Zhang, China ◊
Pusheng Zhao, China ◊ Ruilin Zhao, China ◊ Shumei Zhao, China ◊ Xianming Zhao,
China ◊ Mu Zhonghua, China ◊ Hangke Zhu, China ◊ Matthias Zimpel, Fürth ◊ Julia
Zippold, Weidenbach ◊ Joachim Zobel, Nürnberg ◊ Claudia Zobel, Nürnberg ◊ Jürgen
Zöbl, Nürnberg ◊ Prof. Dr. Michael Zwanger, Nürnberg
Seite 24
Kommunikation
6. Wissenschaftstag
Kommunikation und Werbung
Statistik
Geografische Verteilung
Voreinladung
Einladung
Faltblatt
Programm
Internetauftritt
Seite 25
6. Wissenschaftstag
Kommunikation
Statistik
Eingeladene nach „Branchen“
Wissenschaft
12%
Bildung, Kultur
19%
Medien
2%
Politik, Verwaltung
15%
Wirtschaft
52%
Wissenschaft
Wirtschaft
Politik, Verwaltung
Bildung, Kultur
Medien
Gesamt
Geografische Herkunft der Eingeladenen, Süddeutschland
Seite 26
2.722
11.668
3.365
4.301
457
22.523
Kommunikation
6. Wissenschaftstag
Eingeladene nach Regionen im Ballungsraum Nürnberg, Fürth, Erlangen
Seite 27
6. Wissenschaftstag
Voreinladung, elektronisch
Einladung, postalisch
Europäische Metropolregion Nürnberg
Forum Wissenschaft
Geschäftsführer
Projektbüro WT12 bei Kulturidee GmbH, Singerstr. 26, 90443 Nürnberg
Vertreter von Hochschulen und
forschungsaktiver Unternehmen,
politische Mandatsträger
Repräsentanten des Bildungsbereichs
Horst Müller
Wirtschaftsreferent der Stadt Fürth
Königsplatz 1
90762 Fürth
Fon: 0911 974–1894
Fax: 0911 974–1064
[email protected]
www.metropolregion-nuernberg.de
14.06.2012
Einladung zum 6. Wissenschaftstag der Metropolregion
Nürnberg am Freitag, 20. Juli 2012 an der FAU in Erlangen
Sehr geehrte Damen und Herren
mit dem beiliegenden Faltblatt möchten wir Sie gerne zum sechsten Wissenschaftstag
der Europäischen Metropolregion Nürnberg am Freitag, den 20.07.2012 einladen. Auf
dem Wissenschaftstag wirft das Forum Wissenschaft einen zukunftsorientierten Blick
auf wichtige gesellschaftliche Entwicklungen. Unter dem Motto „Stadt der Zukunft –
Zukunft der Regionen“ stehen im Audimax und benachbarten Hörsälen der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg die Themen „Energie“, „Infrastruktur der
Kommunikation“, „Medizintechnik“, „Integration der Kulturen“ und „Finanzwelt“ im
Mittelpunkt der Fachpanels.
Direkt im Anschluss an die Panels laden der Rat der Europäischen Metropolregion
Nürnberg und die Premiumpartner Deutsche Telekom mit T-Systems, Siemens und
Alcatel-Lucent mit Telba die Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung
zum Ratsempfang der Metropolregion.
Wir würden uns freuen, Sie in Erlangen begrüßen zu können, und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske
Präsident Universität
Erlangen-Nürnberg
Wolfgang Dandorfer
Oberbürgermeister
Stadt Amberg
Horst Müller
Wirtschaftsreferent
Stadt Fürth
Fachlicher Sprecher
Politischer Sprecher
Geschäftsführer
Seite 28
Kommunikation
Kommunikation
6. Wissenschaftstag
Faltblatt
Format: DIN lang
Umfang: 12 Seiten
Auflage: 25.000 Stück
Seite 29
6. Wissenschaftstag
Kommunikation
Programm: 21 Referenten in 5 Panels
Energie
Infrastruktur d. Medizintechnik Integration der
Kulturen
Kommunikation
Finanzwelt
Prof. Dr. med.
Prof. Dr.
Prof. Dr.
Jürgen Schüttler Heiner Bielefeldt Matthias Wrede
Prof. Dr.-Ing.
Wolfgang Arlt
Prof. Dr.-Ing.
Johannes Huber
Energie Campus
Nürnberg
Friedrich-Alexander- Friedrich-Alexander- Friedrich-Alexander- Friedrich-AlexanderUniversität
Universität
Universität
Universität
Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg
Prof Dr.-Ing.
Dr. Rainer Fechner Prof. Dr.-Ing.
Dieter Brüggemann
Erich Reinhardt
Universität
Bayreuth
Alcatel-Lucent
Deutschland AG
Prof. Dr. Christoph Prof. Dr. Uwe Blien
Bochinger
Medical Valley EMN Universität
e.V.
Bayreuth
IAB Institut für
Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung
Andreas Knobloch Johannes Bisping Prof. Dr. med.
Prof. Dr.
Willi A. Kalender Matthias Rohe
Harald Riedel
Prof. Dr.
Peter Dabrock
Prof. Dr.
Raimund Wildner
T-Systems
Bisping & Bisping
International GmbH GmbH & Co. KG
Friedrich-Alexander- Friedrich-Alexander- Stadt Nürnberg
Universität
Universität
Erlangen-Nürnberg Erlangen-Nürnberg
PD Dr. Jürgen
Prof. Dr.-Ing.
Heinz Gerhäuser Zerth
Friedrich-Alexander- Fraunhofer-Institut
Universität
für Integrierte
Diakonie
Erlangen-Nürnberg Schaltungen IIS
Neuendettelsau
Dr. Manfred
Schmidt
Bundesamt für
Migration und
Flüchtlinge
PD Dr. Lale
Yalçin-Heckmann
Martin-LutherUniversität
Halle-Wittenberg
Seite 30
GfK Nürnberg e.V.
Kommunikation
6. Wissenschaftstag
Internetseite
www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de
Seite 31
6. Wissenschaftstag
www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de
Internetauftritt innerhalb der offiziellen Seiten der Metropolregion Nürnberg
Programm und Präsentation der Redner online
Anfahrtshilfen, Anmelde- und Kontaktformular
Fotos, Videos, Berichte und die Dokumentation zum Download
Seite 32
Kommunikation
Pressemitteilung
6. Wissenschaftstag
Pressemitteilung
Pressegespräch am 16.07.12 in der Orangerie, Erlangen
Thomas Dreykorn, Geschäftsstelle Forum Wissenschaft
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft und Präsident der FAU Erlangen-Nürnberg
Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen
Ralf Gabriel, Geschäftsführer Kulturidee GmbH, Projektbüro Wissenschaftstag
Seite 33
6. Wissenschaftstag
Pressemitteilung
METROPOLNEWS
METROPOLNEWS Nr. 23 (06.07.2012)
Europäische Metropolregion Nürnberg
Geschäftsstelle
Rathausplatz 2
90403 Nürnberg
Fon: +49 (0) 9 11/2 31-79 71
Fax: +49 (0) 9 11/2 31-79 72
[email protected]
www.metropolregion-nuernberg.de
Geschäftsführung: Dr. Christa Standecker
Datum:
Pressemitteilung
Nr. 23 / 06.07.2012
Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen
6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am
20. Juli in Erlangen
Unter dem Motto „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“ treffen sich beim
nunmehr 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am
Freitag, 20. Juli, wissenschaftlich Interessierte in der Hugenottenstadt Erlangen.
Das vom Forum Wissenschaft ausgerichtete „wissenschaftliche Schaufenster“
der Metropolregion versammelt führende Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft,
Politik, Bildung und Medien, um künftige Herausforderungen aus Lebensberei-
chen der modernen Gesellschaft aufzuzeigen und Zukunftspotenziale zu diskutieren. Die Plattform zum wissenschaftlichen Austausch stößt auf enormes Interesse: Bis jetzt haben sich bereits mehr als 750 Teilnehmer angemeldet.
Als Gastgeber heißen in diesem Jahr die Stadt Erlangen und die Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg (FAU) die Besucher willkommen. Um 13:00 Uhr eröffnet
FAU-Präsident Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, gleichzeitig fachlicher Sprecher des Fo-
rums Wissenschaft, den Wissenschaftstag. Im Anschluss begrüßen der Ratsvorsitzende
der Metropolregion und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Dr. Siegfried Balleis,
und der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, MdL, die Gäste. Als KeynoteSpeaker konnte dieses Jahr Prof. Dr.-Ing. Siegfried Russwurm gewonnen werden. Das
Siemens-Vorstandsmitglied zeigt „Perspektiven der Industrie in einer vernetzten Welt“
auf. Prominenter Gast aus Brüssel ist der EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, der in seinem Vortrag Einblick in die europäische Energiepolitik verspricht.
1
Seite 34
Pressemitteilung
6. Wissenschaftstag
Nachmittags stehen ab 15:15 Uhr in simultanen Panels fünf Themenfelder zur Wahl:
Künftige Formen der Energienutzung und -speicherung mit einem Seitenblick auf die
ethische Komponente des Themas, Infrastruktur der Kommunikation, Medizintechnik,
Integration der Kulturen sowie Finanzwelt aus globaler und regionaler Perspektive. In
anregenden Impulsreferaten beleuchten jeweils vier Spezialisten aus Wissenschaft und
Wirtschaft Teilaspekte der einzelnen Panels. Die „Integration der Kulturen“ wird von
fünf namhaften Referenten auf dem Podium erörtert. Präsident Grüske gefällt vor allem
die Themenvielfalt des Wissenschaftstags: „Als eine der forschungsstarken Universitä-
ten Deutschlands eignet sich die FAU hervorragend als Austragungsort für eine facettenreiche Tagung wie diesen zentralen Treffpunkt der Wissenschaften“.
Zum Ausklang bitten der Rat der Europäischen Metropolregion Nürnberg und die drei
Premiumpartner des Wissenschaftstags – Telekom mit T-Systems, Siemens und Alca-
tel-Lucent mit Telba – die Gäste zum Ratsempfang der Metropolregion. „Ohne das Engagement der Premiumpartner wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung nicht zu
stemmen. Umso erfreulicher, dass diese fruchtbaren Partnerschaften schon seit Jahren
Bestand haben“, würdigt OB Balleis die Beteiligung der Sponsoren. Eingeläutet wird der
Ratsempfang vom Geschäftsführer des Forums Wissenschaft, dem Wirtschaftsreferen-
ten der Wissenschaftsstadt Fürth Horst Müller. Das Saxophonquartett Saxomania aus
Dozenten der Städtischen Sing- und Musikschule Erlangen sorgt für ein musikalisches
Intermezzo. Schließlich eröffnet Dr. Hans-Martin Rummenhohl (Telekom) als Vertreter
der Premiumpartner den Ratsempfang in der Palmeria des Universitätsklinikums, wo
sich bei original regionalen Köstlichkeiten neue Kontakte knüpfen und bestehende
Verbindungen vertiefen lassen.
Die Teilnahme am gesamten Wissenschaftstag ist kostenfrei: Auf der Internetseite der
Europäischen Metropolregion Nürnberg besteht die Möglichkeit, sich bis Dienstag, 12.
Juli online für den Wissenschaftstag anzumelden. Weitere Informationen finden Sie unter www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de.
Veranstalter
Europäische Metropolregion Nürnberg
Forum Wissenschaft
Geschäftsstelle
Stadt Fürth – Wirtschaftsreferat
Königsplatz 1, 90762 Fürth
Tel.: +49 911 974-1894
[email protected]
Pressekontakt
Projektbüro Wissenschaftstag
Kulturidee GmbH
Singerstraße 26
90443 Nürnberg
Tel.: +49 911 81026-0
[email protected]
2
Seite 35
Sponsoren und Förderer
6. Wissenschaftstag
Sponsoren und Förderer
Premiumpartner
Lokale Partner
Seite 37
6. Wissenschaftstag
Sponsoren und Förderer
Premiumpartner
T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems International
GmbH die Informations- und Kommunikationstechnik für
multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen.
Auf dieser Basis bietet T-Systems integrierte Lösungen
für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft
an. Rund 47.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt
spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen.
Als starker Partner in und für Nordbayern beteiligt sich
T-Systems seit Beginn mit großem Engagement am
6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg. Damit unterstreicht die Telekom-Tochter ihr
Interesse und ihre Bereitschaft, Mitverantwortung für die
Entwicklung der Region zu übernehmen.
Siemens
Die Siemens AG ist eine weltbekannte Marke und ein
führender Weltkonzern der Elektronik und Elektrotechnik, der global präsent und gleichzeitig in Deutschland
fest verwurzelt ist. Ganz besonders in der Metropolregion
Nürnberg: Sie ist heute der weltweit größte Standort des
Unternehmens. Der Konzern konzentriert sich auf die
Tätigkeitsbereiche seiner vier Unternehmenssektoren:
Industry, Energy, Healthcare und Infrastructure & Cities.
Die starke Präsenz und viele Projekte belegen, welche
Bedeutung Siemens dem Wirtschaftsraum der Metropolregion beimisst. Mit seinen Aktivitäten, der engen
Kooperation mit der Region, den Hochschulen und den
mittelständischen Firmen zeigt sich ganz klar: Siemens
und die Europäische Metropolregion Nürnberg – zwei
Namen, die auch künftig zusammengehören.
Alcatel-Lucent
Alcatel-Lucent Deutschland AG ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter im Bereich Telekommunikations- und Netzwerkausrüstung, der Telekommunikationsnetzbetreibern, Internetdienstanbietern sowie Unternehmen
und öffentlichen Einrichtungen integrierte Netzlösungen
zum Aufbau von Sprach- und Datennetzen bietet. Das Unternehmen besitzt eine Kompetenz von weltweit 23.000 Mitarbeitern in Forschung und Entwicklung. Alcatel-Lucent und
seine Bell Labs sind damit einer der Innovationstreiber in
der weltweiten Kommunikationsforschung und -entwicklung.
Der Kontakt zu Wissenschaftlern und Ingenieuren ist die
Grundlage des technologischen Fortschritts. Das Unternehmen ist mit seinem Vertriebspartner Telba daher an einem
aktiven Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung stark interessiert.
Seite 38
Sponsoren und Förderer
6. Wissenschaftstag
Lokale partner
Energie Campus Nürnberg
Der EnCN arbeitet an der Verwirklichung der Vision einer
nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden Energiewirtschaft. Er bündelt Kompetenzen der Partnerinstitutionen FAU Erlangen-Nürnberg, der Ohm-Hochschule
Nürnberg, der Fraunhofer-Institute IIS, IIS-B und IBP sowie des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e.V. an einem gemeinsamen Standort „Auf AEG“,
um Entwicklungspartner von Unternehmen zu werden.
Erlanger Stadtwerke
Die Erlanger Stadtwerke AG sind ein Wirtschaftsunternehmen der Stadt Erlangen. Unternehmensaufgabe ist
die Versorgung ihrer Kunden mit Strom, Wärme, Erdgas und Wasser. Sie ist außerdem verantwortlich für die
Umsetzung des öffentlichen Personennahverkehrs in
Erlangen und betreibt die Erlanger Bäder. Das Unternehmen mit rund 500 Beschäftigten hat einen Jahresumsatz von rund 185 Mio. Euro.
Stadt Erlangen
Mitten im Herzen der Europäischen Metropolregion
Nürnberg gelegen punktet die Stadt Erlangen nicht nur
mit Innovationskraft und Wirtschaftsstärke. Junge Kultur, akademisches Leben und zukunftsorientierte, familienfreundliche Stadtplanung sorgen dafür, dass sich
in der kleinsten Großstadt Bayerns Leben und Arbeiten
ideal miteinander verbinden lassen.
Universität Erlangen-Nürnberg
Bewusstsein für Tradition und Innovation kennzeichnet
die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Sie verfügt über ein Fächerspektrum, das in seiner Vielfalt
und seiner interdisziplinären Vernetzung deutschlandweit
einzigartig ist. Das macht sie zu einer gewichtigen Größe
in Forschung und Lehre weit über die Region hinaus. Aufgrund ihres hohen wissenschaftlichen Potentials ist sie ein
leistungsfähiger Partner für Wirtschaft und Gesellschaft.
Nürnberger Zeitung/Nordbayerische Zeitung
Die Nürnberger Zeitung/Nordbayerische Zeitung veröffentlichte im Rahmen der Medienpartnerschaft der
Nordbayerischen Verlagsgesellschaft mit dem Wissenschaftstag eine Serie zur Veranstaltung: Regelmäßig beleuchteten Artikel einzelne Panels des Wissenschaftstags.
Unter dem Stichwort „Erlebnis Wissenschaft“ sind im
Internet weitere interessante Beiträge zu Forschungsprojekten der Metropolregion zusammen gefasst.
Seite 39
n viele Hufn und wievor ihr Gehteten Tiere
Raubkatzen
dürfen das
weswegen
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estopft wie
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genspieße.
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s gar keine
ehr sterben
mit in jedem
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schriften sind dabei. Registrierte Nutzer können aus einem Katalog auswählen, was sie möchten, und ihren Lesestoff dann von einer Website herunterladen – rund um die Uhr. Nach vier
Wochen, wenn die Ausleihfrist abläuft, wird das virtuelle Produkt automatisch vom Gerät des Kunden
gelöscht. „Dieses System hat den Vorteil, dass man nicht an Öffnungszeiten
gebunden ist und dass die Werke keinem Verschleiß ausgesetzt sind“, so
Elisabeth Sträter. Sie hofft, dass sich
ein Sponsor finden wird, der die
Bibliothek bei der Finanzierung der
Onleihe unterstützt – in den ersten
zwei Jahren würden rund 105 000
Euro anfallen.
Aber auch für Kunden, die gerne
vorbeikommen, Regalreihen durchstöbern und in Büchern blättern, wird
der Service erweitert: 45 Stunden
statt bisher 32 Stunden pro Woche
wird die Bibliothek künftig geöffnet
haben – montags bis freitags von 11
bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16
Uhr. „Wir haben uns dabei an den Zentralbibliotheken in Frankfurt und
Hannover orientiert.“ Die Stuttgarter
habe sogar 72 Stunden geöffnet.
„Aber das ist für uns utopisch“, sagt
Sträter. Die Rückgabe der Bücher
werde künftig mit Hilfe eines Automaten außerhalb des Gebäudes geregelt,
so dass sie ebenfalls jederzeit vonstatten gehen kann, Tag und Nacht.
Am 24. Oktober soll die neue Zentralbibliothek eröffnet werden – ihre Adresse lautet dann: Gewerbemuseumsplatz 4. 26 Millionen Euro hat der Bau gekostet, auf 5150 Quadratmetern finden die Nutzer künftig Angebote und zwar 45 Stunden pro Woche.
Die Öffnungszeiten sollen nämlich verlängert werden.
Foto: Oliver Acker, www.digitale-luftbilder.de
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
Die Nürnberger Leih-Lesewelt verändert sich also grundlegend – und damit auch das Gebührenmodell, weil
sich das bisherige System nicht
bewährt hat. Ab 1. Januar 2013 ist die
„Grundleistung“, also das erstmalige
Ausleihen eines Mediums, kostenlos.
Zahlen müssen die Nutzer unter anderem für das Vormerken, für das Verlängern oder das Fristüberziehen.
„Ich werde mit einer Flasche Ouzo
auf dem Balkon stehen und Sirtaki
tanzen“, sagt Theodoros Agathagelidis. Der SPD-Politiker freut sich auf
den Tag, an dem die Bibliothek eröffnet wird und appelliert an seine Stadtratskollegen, es ihm gleichzutun. Provoziert hat seinen Ausbruch an Euphorie eine Bemerkung Achim Mletzkos.
Der Grüne hatte angemerkt, dass er
von dem Anstrich, den das Gebäude
nun bekommen hat, nicht gerade
begeistert sei. „Das Kakaobraun habe
ich für die Grundierung gehalten.“
Davor hat aber auch Mletzko das
Konzept für den Bildungscampus sehr
gelobt. Denn die Nürnberger bekommen eben mehr als nur eine Bücherei:
Wie berichtet, ist aus dem Bildungszentrum (BZ) und der Stadtbibliothek
eine gemeinsame Institution entstanden. Für die Arbeit der Verantwortlichen, Elisabeth Sträter und Wolfgang
Eckart vom BZ, der auch den Campus
leitet, sind die Fraktionen voll des
Lobes. Denn was sie schaffen müssen,
beschreibt Kulturreferentin Julia Lehner als Quadratur des Kreises: Sie sollen das Angebot der Bibliothek ausweiten, aber 400 000 Euro einsparen.
Was bedeutet, dass sie auch mit weniger Personal auskommen müssen. Eckart und Sträter sind optimistisch, dass
der Spagat zu bewerkstelligen ist.
„Wir werden 2013 ein Konzept vorlegen“, sagt Eckart, „wie die vorgegebene Einsparsumme zu realisieren
ist.“
Streit im Bahnhof
17-Jähriger
biss in Finger
Medien – Vorberichte
Erst zubeißen – dann zuschlagen:
Ein betrunkener 17-Jähriger hat
der Bundespolizei am
Donnerstagabend einigen
Kummer bereitet. Zwei Männer
wurden verletzt. Der Jugendliche
hatte rund 1,8 Promille Alkohol
im Blut.
Region und Bayern
Print und Online
Gutachten hinterfragt Neubau-Plän
alphabetisch
Offenkundig hatte der junge
Mann Streit gesucht. Laut Bun„Integration der Kulturen“ beim Wissenschaftstag
despolizei kam er in eines der bei-
den Burger-Lokale im Hauptbahnhof und beleidigte dort
Gäste. Während des folgenden
Wortgefechtes biss der aus Gersthofen stammende 17-Jährige in
Kämmerer Harald Riedel
den Finger eines Gastes (32) und
rannte dann weg.
Bundespolizisten
erwischten
ihn vor dem Bahnhofsgebäude
und nahmen ihn fest. Nach Polizeidarstellung schlug der 17-Jähwieder ein
Die Zahlen: Ab 2013 wird das kom- die Sanierungen von elf Brücken, der
rige wild um sich und traf einen
Von André Fischer
Meistersingerhalle
und des Opernhauplette neue Defizit
von Bund,der
Länder,
Beamten im
Gesicht. Der ver- einen
asse“ hat an
medizinische
Notwendigkeit
„Integration
Kulturen“
lautet das
letzte 32-Jährige wollte am Freiils von 14
Der Europäische Fiskalpakt sowie die Kommunen und Sozialversicherun- ses. Auch für den Neubau der BertoltAkt
der
darstelle,
Thema,
das
Prof.
Heiner
Bielefeldt
beim
gen mit dem Fiskalpakt auf 0,5 Pro- Brecht-Schule und des SchulzentagKörperverletzung
zum Arzt gehen. Gegen den Juamstag star- Schuldenbremse werden auch
Südwest gebe es nochkeine
keine rechtliche
zent
des 6. Bruttoinlandprodukts
gendlichen laufen
Ermittlungen
ng durch die erhebliche Auswirkungen auf die
Bindung
für andere
Wissenschaftstagtrums
der Metropolregion
begrenzt. Das sind 15 Milliarden Finanzierung. Ganz zu schweigen
wegen Körperverletzung, WiderKühnertsFinanzen der Kommunen haben.
Gerichte;
trotzdem
werden tigin jüdiamSumme
kommenden
Freitag
mitder Stadt
vom Umbau
im Westen
und
Euro. Zum Nürnberg
Vergleich: Diese
stands
und Beleidigung.
Städte und Gemeinden dürfen
des Obstmarkts.
entspricht den
neuenDiskussionspartnern
Schulden von von der Sanierung
praktisch ab 2013 keine neuen
schen Krankenhäusern derzeit keine
seinen
bearbeitet.
„Alles
sinnvolle
Maßnahmen.
Aber,
Ländern
und
Kommunen
für
2011.
Schulden
machen.
Wie
der
Spagat
mann
Beschneidungen
mehr vorgenommen
Bielefeldt,
Inhaber
für
wie Lehrstuhls
sollen wir das finanzieren?“
fragt
Für 2012 hatte
allein der Bund
mit 32 des
zwischen Sparen und notwendigen
und Ärzteverbände empfehlen niederMenschenrechte
und
Riedel. Welche Folgen der Fiskalpakt
Millionen Euro
neuen Schulden
Zukunftsinvestitionen
ndteich“,
jetzt habe, zeige sich an Badengerechnet. Angesichts
der Verteilme- schon
m Sonntag, hinzubekommen ist, darüber will
gelassenen
Medizinern
ebenfalls, derMenschenrechtspolitik
der
Beim
chanismen zwischen Bund, Ländern
Kämmerer Harald Riedel beim
äum. Die
Es herrscht
Friedrich-Alexander-Universität,
kündigt zeit davon abzusehen.genannt
und Kommunen kön6. Wissenschaftstag
hr mit
nen Städte
und Gemeinder Metropolregion
der „Blasalso Rechtsunsicherheit.
eine
engagierte
Runde an.
den deutlich weniger
Nürnberg am
Die Reihe „Glaubenssache – 7
Ab 15 Uhr
So gebe
es
oder
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beim Austausch von
die hohe Flexibilität
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der
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Das bedeutet
aber
nicht,
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mit
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& Industrie
„Wenn wir die Anforde-Ver- heute weitaus mehr
Erlangen
referieren.
ter Maria Paulis
Mels,
Bildungs-stattfinundheißt
Möglichkeiten,
Lösungsansätzen.
Eines steht für Russwurm die wohl weitreichendsten
nVolksWelt“
das Thema,
Beschneidungen
nicht
mehr
rungen des Fiskalpakts
referentin für Theologie und Spirierhaltung.
Partnerschaften
rund
um
den
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Frage: So wichtig
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tualitätwarnt
an der Akademie
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bremse
nehmen,
Pirckheimer-Haus,
hatdie
an
insgeleinen Gäste überlegen,
zu schließen.
Zu den
besonders
großen
globale Vernetzung ist, sie allein
gehe oft zu Lasten
vonernst
Innovationen.
svorsitzender
des wie sich die
ERLANGEN/NÜRNBERG
– „Integravielen
Fällen
führe die
gegenwärtige
dann müssten wir die
Finanzkrise auf die
samt sieben Abenden die Mögmm mit
Chancen
vor lichkeit
allem,
das verhilft
der deutschen Industrie nicht
Deutlich schneller
alsder
in früheren
Sektors
Industrie,
beim
tion
Kulturen“
– was
meint zählt
man aber
Situation
„zuzumeiner
ArtüberBeschneiNeuverschuldung
ganzJahWirtschaft
in
der
Nachdenken
er“ und eine
Württemberg.
Im über„Ländle“
sollen
schnelldie
auf Konkurrenz
NullWer
fah- integriert
Region auswirkt“,
und abzuden Glauben
angeboung
findet
weltweite
Wissen
nicht Gott
nur
zu
ihrem Erfolg. Dafür sorgen auch
ren sei einem heute
6. Wissenschaftstag
der so
denn
damit?
hier
dungstourismus“.
Beschneidungen
11
000
Lehrerstellen
gestrichen
werren“,
stellt
Riedel
fest.
der
Kämmerer.
Mit
ten.
Das
nächste
und
letzte
Trefschöpfen,
auch auf
besonders
entscheidend
die mittelständischen
auf den Fersen. haupt
So
bleibe
Zeit,
egion Nürnberg
annimmt.
wen?kaum
Oder
wir unssondern
alle würden
in
Graubereichen
den.
Dann würden
Nürn- müssen
dem Fiskalpakt habe
fenrechtlichen
findet am Dienstag,
17. Juli,
effiziente Weise miteinander
zu zur
verStrukturen. Warum, erklärt der Sieeinen gewonnenen
technologischen
im Fenster
Stadt, Vordere
berg aber
70 Millionen
im europäischen
ker Kauder man
m Der 6. Wissenschaftstag der MetroRahmen Versprechen
Sterngasse 1, statt. Von
17 bis
Euro
für wichtige Invesmens-Vorstand
auf dem WissenVorsprung
auszuGEN/NÜRNBERG
–
Das
polregion zum Thema „Stadt der
Wohlstand,
Kämmerer Harald Riedel $1=(,*(
abgegeben, ohne genau
18.30 Uhr geht es um die Frage:
titionen fehlen. Das
schaftstag.
Anja Kummerow
bauen.dass
Und
hat
viel
verändert.
NichtVernur
Zukunft – Zukunft der Regionen“ finuf Kurs
halzu wissen, welche
„Wessen Geist durchweht
die
bedeutet,
Nürn-auch
det am 20 Juli in Erlangen ab 13 Uhr
sverband derpflichtungen
einem
wer- berg in die Kinderbetreuung,
Welt?“ Der Eintritt ist frei.
in Schudie Kundenbedürfatleben
Menschen
ist abverlangt
ein
statt. Es sprechen im Audimax der Phid Ziegelden: „Das ermessen wir noch nicht.“ len und in den ÖPNV nichts mehr
m Der 6. Wissenschaftstag der Metronisse gelten schon
geworden.
Freundschaften
werde der Fiskalpakt von vie- investieren könnte.
losophischen Fakultät in der BismarckIn der Mitgliederversammlung
nnerstag,
19. Derzeit
Bayerischepolregion zum Thema „Stadt der
sehrnur
positiv
gesehen, weil man
straße u. a. Günter Oettinger, EU-Komder Bezirksgruppe Mittelfranken
Politischen
„Es wird sich die
Frage stellen,
längst
nichtwel-mehr
eren nicht len
mehr
in physiStaatsregierung
r, Fraktions- damit ausgabefreudige Politiker dis- che sinnvollen Ausgaben angesichts
missar für Energie, und Siegfried Russdes
Bayerischen Blinden- und
Zukunft – Zukunft der Regionen“ finals
eine
verlässlirm,
sondern
auch
im
virtuelSehbehindertenbundes wurde
U im Deut- ziplinieren könne. Im Fiskalpakt des Fiskalpakts noch möglich sind.
wurm, Vorstandsmitglied der Siemens
det am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab
che
Größe.
. Auch die seien
Geschäftswelt
hatnicht expli- Ich stehe aber zu
die Kommunen zwar
Werner Prechter zum neuen
anstaltung
AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Foren zu den
allen
Ausgaben im
Bezirksgruppenleiter gewählt.
erwähnt,
doch mittelbar habe er Investitionsplan, denn
Themen Energie, Infrastruktur der
sie machen
die
13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax
Hinzu
kommen
sschlechtem
Internet zit
einen
grundlegenVertreter ist Wolfgang Kurzer.
nen Au“, Zie- für sie erhebliche Auswirkungen, ist Stadt zukunftsfähig“, sagt der KämKommunikation, Medizintechnik, Inteder Philosophischen Fakultät neben in
neue seien
Mitbewerber
del erfahren.
Schnellere
Riedel
überzeugt. Progration der Kulturen und Finanzwelt.
merer. Nicht finanziert
derzeit
Heiße Eisen und
Fiskalpakt trifft auch
Kommunen
aktuelle
Aufregerthemen
tschaft
Aufschub fü
Freitag, 20. Juli 201
s-Vorstand Siegfried Russwurm beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion
300 große Windturbin
e das Internet die Industrie verändert
Namen
Riesenauf
für Siemen
Von Stephan Sohr
d transparentere Märkte sind
von zahlreichen Ebenen, auf
Veränderung stattgefunden
h was bedeutet dies etwa für
oßen Konzern wie Siemens,
0 Ländern vertreten ist und
rund 360 000 Menschen
gt?
he Geschwindigkeit, mit der
Industrie heute bewegt, und
ERLANGEN — Sieme
erneut vom Bau großer W
der Küste Großbritann
sich einen milliardensc
trag gesichert. Der Tec
zern wird an das dänisc
men Dong Energy 300 W
mit einer Leistung von
watt liefern, wie Sieme
Erlangen mitteilte. Dabe
mit einer Länge von 75
ten Rotorblätter der W
satz. Der Auftragswert w
2,5 Milliarden Euro gesc
Dong Energy und Si
Für Ihre Zukunft! Starkes Wirtschaftsland Bayern!
zeichneten ein entsprec
der Bismarckstraße neben Siegfried menabkommen. Die neu
aus den aufstrebenRusswurm u.a. Günter Oettinger, EU- sen 6-Megawatt-Turbi
den
Ländern,
S. Russwurm
Kommissar für Energie. Ab 15.15 Uhr zwischen 2014 und 20
besonders
aus netzen. Und dies bei weitem nicht nur
für
schnelles
für das
neue zu den Themen Energie Die Leistung einer sol
gibt
es Foren
Asien. Die brächten nicht nur neue innerhalb eines Unternehmens.
Internet
in
ganz
EnergiezeitVielmehr ermögliche dies zuneh(Großer
Hörsaal Medizin), Infrastruktur reicht dem Konzern zu
Produkte ins Spiel, sondern auch
alter.
mend auch die Kooperation mit Instider
Kommunikation (Großer Hörsaal rund 6000 Haushalte mit
andere Konditionen, sprich Preise. Bayern.
Alte Mathematik), Medizintechnik (Klei- sorgen. Der Rotor hat ein
Dank Internet herrsche große Transpa- tutionen und Hochschulen. Hier
Informieren
Sie sich
über steckt
die Planungen
für den Staatshaushalt
2013/14: ner Hörsaal Medizin), Integration der ser von 154 Metern und
für Russwurm
noch viel Potenrenz, die wiederum
für großen
Druck
SieC)istund
eineFinanzwelt
von 23: diedie
Brücke
beivon
Lungsdorf
z
Kulturen (Hörsaal
Fläche
etwa zwe
auf die Kosten sorge. Doch gleichzei- zial, das es abzurufen gilt – ob in
durch moderne Neubauten
zu ersetzen. Ein Guta
(Kleiner Hörsaal Mathematik).
ballfeldern.
tig bietet die globale Vernetzung auch gemeinsamen Forschungsprojekten
400
Sommer-Schluss-Verkauf
Mio.
260
Mio.
www.aufbruch.bayern.de
che L
Von Christiane Fritz
wechselseitig integrieren? Fragen, die vorgenommen, „die sicher dem Kinschen
Prof. Bielefeldt mit Prof. Christoph deswohl nicht dienlich sind“.
NÜRNBERG — Der Plan, die
den 7
Bochinger vom Lehrstuhl für ReligiDoch wie soll Rechtssicherheit her- historischen Stahlbrücken im
Über
onswissenschaft der Universität Bay- gestellt werden? Muss das Patienten- Pegnitztal durch Betonbauten zu
bau“,
reuth, Prof. Mathias
Rohe, dem –Kenangepasst
werden, das ersetzen,
wird in naher Zukunftspielten
nicht
Sirko
Vor 100 Jahren wurde die Genossenschaft
gegründet
Werterechtsgesetz
wie Selbsthilfe,
Selbstverwaltung
und Selbstverantwortung
zent
ner
islamischen Familienrecht, das Sorgerecht oder realisiert. Gestern erklärte die
uns d
Rechts von der Uni- das Strafrecht? Einige Experten sagen, Deutsche Bahn in Nürnberg, dass
zu er
versität
Er- es bedürfe gar keiner rechtlichen Klä- zunächst die Ergebnisse eines neuen einer
und WC, was für damalige Ver- Genossenschaft
der Stadtteilsanierung
Gostenhof
großen Wert auf
langen-Nürnberg,
rung, es reiche eine politische WillensGutachtens abgewartet
werden.
dauer
hältnisse außergewöhnlich war.
zu beteiligen.
ein ansprechendes
Wohnumfeld
mit dem Präsidenerklärung aus, weil das Kölner Urteil
wollt
in
Form
großzügiger
Grünund
Noch vor Beginn des ersten
zum Umweltschutz
ten des Bundes- keine rechtliche Bindung für andereAls Beitrag
Für einige
sind es Kultur- und tätig
Freiflächen“,
erklärt
Vorstand
Weltkriegs wurden weitere Häuhat die
«Selbsthilfe» bei ihren
amts für Migration
Industriedenkmäler.
Für andere die rund
den Errunser in der Körner- (heute: Anne- Volker Schlögl.
Neubauten
in Röthenbach
1998 Wer zwi- Mit d
und Auch
Flüchtlinge,
Wahrzeichen
der Strecke.
der
Technik
stand
Frank-Straße) und Bogenstraße genschaften
erstmals
eine
Photovoltaik-AnlaManfred Schmidt
schen Hersbruck im Kreis Nürnberger dem s
schon
immer
gebaut. Am Singerplatz entstand die Genossenschaft
ge
auf
dem
Dach
installiert.
Wo
es Bayreuth Brück
und der Soziologin
Land und Pegnitz im Kreis
gegenüber: Mit ernach Ende des ersten Weltkriegs aufgeschlossen
möglich
wurden
Lale Yalcin-Heckmitwar,
dem
Zug Wohnungen
reist, wird ein ums treten
heblichem
Kostenaufwand
ein Wohnblock mit 130 Heiner
Wohnunan die
Fernwärme
mann
von der Mar-wurandere
Mal angeschlossen.
über eine historische Gefah
Bielefeldt
in Gibitzenhof, Lichtengen. Die Genossenschaft erwarb den 1957 tin-Luther-UniverIn Verbindung
mitfahren.
WärmedämStahlbrücke
Insgesamt 23 lieAuf
hof und Maxfeld
mit modernen
neues Baugelände in St.sität
Johannis
munggen
undim
neuen
FensternTeilweise
leistete stammen malsc
Halle-Wittenberg
klären
will,
Pegnitztal.
Maschinen
ausgestattete
Zentralund Schoppershof.
die Genossenschaft
damit
einen Jahrhun- unter
bevor er zu den „heißen Eisen“ und
sie noch aus dem
vorletzten
waschhäuser
gebaut.
wichtigen
„aktuellen
Aufregerthemen“
dert. Beitrag zur Energiezu Be
In den letzten sieben den
Monaten
einsparung.
kommt.
Die
Deutsche
Bahn
wollte sie in den über
In den 1970er Jahren ging der
des zweiten Weltkriegs wurden
„Meistens,
wenn
wir
von
Integrakommenden
Jahren
durch
neue
gegeb
52 Wohnhäuser mit 502 Wohnun- Trend in die Höhe: An der AlDen seit vielen Jahren bewährder Kulturen
reden, habenerrichtete
wir Gerichte habe. „Ich habe keinen konmoderne
BetonbautenVerersetzen. Als geprü
brecht-Thaer-Straße
gen vollständig zerstört.tion
Dennoch
ten Weg
der Modernisierung,
den Islam
im «Selbsthilfe»
Kopf“, meintzum
der Abschluss
Men- kreten Weg vorzuschlagen“, bekennt
Grundund
nennt
sie ein ihrer
Gutachten aus nomm
blieb die «Selbsthilfe» immer
ih- die
besserung
Erhaltung
schenrechtsexperte.
„Wir
meinen also ein
Prof. Bielefeldt, „aber ich glaube, wir
Jahr
2004. Diesessetzt
hatte die restli- darau
Baumaßnahme
rem Motto treu, dass Wohnen
aus ihrer dortigen
rund dem
1.800
Wohneinheiten
im Grunde
Religion.“ So Hochhaus
auch in der
können es uns nicht leisten, abzuwarmit 59
mehr besteht als aus vier
Wän- 15-geschossiges
die Genossenschaft auch in ZuDebatte um
Knabenten, bis irgendwann das Bundesverfasunddie
einer
Tiefgarage.
den und einem Dach aktuellen
darüber. Wohnungen
kunft fort. Wo immer es möglich
beschneidung,
die
bei
einem
Wissensungsgericht
dazu
das
letzte
Wort
„Schon zu einer Zeit, als ‚grün’ In den 1980er Jahren nahm die Schon immer legte die «Selbsthil- ist, werden
nachträglich
Balkone
Photovoltaik-A
Mögliche
Sterbehilfe
imMitKreis
Bamberg
schaftstag,
der
sich
in
diesen
Tagen
gesprochen
hat.
Das
könnte
ewig
lang
weder ein Schlagwort noch eine Genossenschaft die Einladung fe» viel Wert auf ansprechend ge- angebaut und somit der Wohn- die Genossenschaf
mit
dem
Thema
Integration
befasst,
dauern.
Von
daher
glaube
ich
schon,
zum Umweltschutz.
politische Richtung war, legte die der Stadt Nürnberg an, sich an staltete Grünanlagen. Foto: Lohss wert erheblich verbessert.
„unvermeidlich“ ist. Genauso wie der dass eine Klarstellung durch den BunStreit um den geplanten Moscheebau destag sinnvoll ist.“
t sind auch die Schwain Nürnberg.
htig.“ Dieser Gedanke
Obwohl die Gesamtgesellschaft in
m Der 6. Wissenschaftstag der Metroers Friedrich von SchilDeutschland schon etliche Integratipolregion zum Thema „Stadt der BAMBERG/SCHESSLITZ — Im Fall
der
Pate, als vor 100 Jahren
onslektionen
gelernt
habe
—
etwa
die
Zukunft – Zukunft der Regionen“ fin- von möglicher Sterbehilfe in einem
befra
r der christlichen ArbeiNotwendigkeit von Integrationskurdet am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab Altenheim in Scheßlitz (Kreis
werd
ung die Baugenossensen und Bildung sowie der weiteren
13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax Bamberg) werden die Ermittlungen
über
elbsthilfe» gründeten. In
Ausdifferenzirung des Religionsunterder Philosophischen Fakultät in der Monate dauern.
tere S
gen feiert die Genossenrichts —, zeige die Heftigkeit in der
Bismarckstraße u. a. Günter Oettinger,
Maurerme
t ihren Mitgliedern und
Seite
41mit Zusam
Debatte
um
die
Knabenbeschneidung,
EU-Kommissar
für
Energie,
und
SiegEr
rechne
in
etwa
vier
Monaten
stehe
partnern den runden
„dass sich in der Gesellschaft neue
fried Russwurm, Vorstandsmitglied einer Anklageerhebung gegen den 17 Ermi
ag.
Bruchlinien auftun“, stellt Bielefeldt
der Siemens AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Jahre alten Verdächtigen, sagte Ober- den, s
wie Selbsthilfe, Selbst-
Baugenossenschaft «Selbsthilfe» feiert Jubiläu
Ermittlungen d
Die Handwerker und Dienstleister der Baugenossenschaft Selbsthilfe e. G. grat
herzlich zum 100-jährigen Bestehen und bedanken sich für die langjähr
vertrauensvolle Zusammenarbeit
GÜNTE
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Index
Antenne Bayern: 6. Wissenschaftstag, www.antenne.de
Bayerische Forschungsallianz: Zukunftsweisend – der 6. Wissenschaftstag der
Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.bayfor.org
BrandEins: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, www.brandeins.de
Seite
45
46
/
CSU Landtag: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.csu-landtag.de
47
Der neue Wiesentbote: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen,
www.wiesentbote.de
47
EAM Universität Erlangen-Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in Erlangen,
www.eam.uni-erlangen.de
Energie Region: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg,
www.energieregion.de
Erlangen Marketing: 6. Wissenschaftstag, www.erlangen-marketing.de
Erlangen Rathausreport: EMN vor 6. Wissenschaftstag in Erlangen,
www.erlangen.de
Erlanger Nachrichten, 12. Mai 2012: Splitter aus dem Stadtrat
/
48
/
50
/
Erlanger Nachrichten, 17.Juli 2012: Ein Blick auf die künftigen Städte und
Regionen, www.nordbayern.de
49
Evangelische Hochschule Nürnberg: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen:
6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg in Erlangen,
www.evhn.de
50
Expertenlisten: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.expertenlisten.com
/
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern,
FB Allgemeine Innere Verwaltung: wt12 Wissenschaftstag – Metropolregion
Nürnberg am 20. Juli 2012, www.fhvr-aiv.de
/
Finanzen100: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.finanzen100.de
/
Frankenradar: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg – Erlangen, www.frankenradar.de
51
Fränkischer Tag, 17.07.2012: Ein Shirt als Lebensretter
52
Hochschule Ansbach: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am
20. Juli in Erlangen, www.hs-ansbach.de
53
Seite 42
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
IAB Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung: 6. Wissenschaftstag der
Metropolregion Nürnberg, www.iab.de
idw Informationsdienst Wissenschaft: 6. Wissenschaftstag der Europäischen
Metropolregion Nürnberg, www.idw-online.de
Seite
/
/
IHK Aktionsprogramm 2012: Wissenschaftstag 2012 in Erlangen
53
Industrieanzeiger, Ausgabe 16.2012: Wissenschaftstag
Metropolregion Nürnberg
54
InnovationsReport: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg, www.innovations-report.de
Kanal8: 6. Wissenschaftstag am 20. Juli in Erlangen, www.kanal8.de
/
54
Kerstin Westphal: Eröffnung des 6. Wissenschaftstages der Metropolregion
Nürnberg, www.kerstin-westphal.de
/
KunstKulturQuartier Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in Erlangen,
www.veranstaltungskalender-nuernberg.de
/
Marktspiegel: 6. Wissenschaftstag am 20. Juli in Erlangen,
www.marktspiegel.de
Medical Valley: 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.medical-valley-emn.de
Medical Valley: Medizintechnik-Schwerpunkt beim 6. Wissenschaftstag in
Erlangen, www.medical-valley-emn.de
55
/
55
Medizin Aspekte: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg, www.medizin-aspekte.de
/
Meine Stadt Erlangen: Stadt der Zukunft Zukunft der Regionen,
aktuell.meinestadt.de/erlangen
/
Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg, www.metropolregion-nuernberg.de
56
NIK: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, 6. Wissenschaftstag der EMN,
www.nik-nbg.de
56
Nürnberger Zeitung, 14.07.2012: Fiskalpakt trifft auch Kommunen
57
Nürnberger Zeitung, 17.07.2012: Wissenschaftstag in Erlangen. Ein Forum für
Bildung, Polititk und Wissenschaft
57
Nürnberger Zeitung, 18.07.2012: „Integration der Kulturen“. Heiße Eisen und
aktuelle Aufregerthemen
58
Seite 43
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Nürnberger Zeitung, 20.07.2012: Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim
6. Wissenschaftstag der Metropolregion. Wie das Internet die Industrie verändert
Nürnberger Zeitung: Die Zukunft der Kommunikation, www.nordbayern.de
Oberfranken: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion, www.oberfranken.de
Seite
57
58
/
Philosophiebüro Berlin: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg, www.philosophiebuero.de
59
Pressemeldung Bayern: Erlangen: Wissenschaftstag der Metropolregion mit
Ratssitzung in Erlangen, www.pressemeldung-bayern.de
60
pressrelations: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.pressrelations.de
60
Resonanz, Ausgabe 03.2012: 6. Wissenschaftstag in Erlangen
61
Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident: 6. Wissenschaftstag der Europäischen
Metropolregion Nürnberg, www.richard-bartsch.de
61
Stadt Erlangen, 07.2012: Brief des Kultur- und Jugendreferenten,
www.erlangen.de
62
Stadt Erlangen, 19.07.12: Offizielles Mitteilungsblatt
Technische Fakultät, Universität Erlangen-Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in
Erlangen am 20. Juli 2012 unter dem Motto: „Stadt der Zukunft – Zukunft
der Regionen“, www.techfak.uni-erlangen.de
/
62
Uni Online: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.uni-online.de
/
Universität Erlangen-Nürnberg: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen,
blogs.fau.de
/
WiM, Ausgabe 07.2012: Wissenschaftstag der Metropolregion
63
Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg: Facebookauftritt,
www.facebook.de/wissenschaftstag
63
Xing: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg
am Freitag, 20. Juli, www.xing.de
64
Seite 44
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
Antenne Bayern: 6. Wissenschaftstag, www.antenne.de
Seite 45
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Bayerische Forschungsallianz: Zukunftsweisend – der 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg, www.bayfor.org
Seite 46
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
CSU Landtag: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.csu-landtag.de
Der neue Wiesentbote: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, www.wiesentbote.de
Seite 47
6. Wissenschaftstag
Energie Region: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, www.energieregion.de
Seite 48
Medien – Vorberichte
Medien – Vorberichte
uli 2012
r-CSU
StUB
g will Erlanger
Mut machen
Die nachdrückliche
elegierten beim ParBezirks Nürnbergh, ihre Parteifreunde
ten sich zum Bau
and-Bahn durchrinangens OberbürgerBalleis „sehr gelas-
6. Wissenschaftstag
HEN / Seite 1
ERLANGEN STADT UND LAND
Ein Blick auf die künftigen Städte und Regionen
Der 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg findet ab Freitagmittag in Erlangen statt
ERLANGEN — Der
mittlerweile 6. Wissenschaftstag der Europäischen
Metropolregion
Nürnberg, der am kommenden Freitag in Erlangen veranstaltet wird, ist
unter das Motto „Stadt
der Zukunft – Zukunft
der Regionen“ gestellt
worden. Auf fünf simultanen Panels werden
fünf Themenfelder abgehandelt, die wissenschafts- und wirtschaftspolitisch
hochaktuell
sind.
er für sich eine Hale der CSU-Oberbüre Forderung seiner
wir haben in Erlaneinmal alle Facetten
ntscheidung diskuMit fast 1000 angemelGefahr einer „Isolareisverbands Erlan- deten Teilnehmern hat
alleis aktuell nicht, die Veranstaltung eine
ne feste Beschluss- Größe erreicht, die auch
der Präsident der Univerhatte am Wochen- sität Erlangen-Nürnberg
zirksparteitag Nürn- (FAU), Prof. Karl-Dieter
abach einen Appell Grüske, nicht weiter ausg“ für die Erlanger bauen möchte. „Die VerOB Siegfried Balleis anstaltung muss handlewar wurde wegen der bar bleiben.“
Der zweite Gastgeber,
hohen finanziellen
ie Hugenottenstadt die Stadt Erlangen, stellt
en schwierigen Mei- dafür mit Oberbürgerozess gezeigt, doch meister Siegfried Balleis
den derzeitigen Ratsvorsitzenden der Europäischen
Metropolregion
SO
Nürnberg (EMN).
Das vom Forum Wisne für die Metropol- senschaft ausgerichtete Ganz so „gegenständlich“ wie das begehbare Herzmodell im Internistischen Zentrum der Universitäts-Klinik in der „Langen Nacht der Wissenschaften“ sind die Vorträge beim Wissenschaftstag nicht, gleichwohl ist das Interesse riesig.
Archivfoto: Bernd Böhner
bare Infrastruktur- „wissenschaftliche
ein Quantensprung Schaufenster“ der Metroversammelt
führende Industrie in einer vernetzten Welt“ ler Perspektive. In anregenden Impuls- schäftsführers des (Mit-)Veranstalters
d dürfe nicht nur be- polregion
ch betrachtet wer- Akteure aus Wissenschaft, Wirt- aufzeigen – so die Überschrift seiner referaten beleuchten jeweils vier Spe- „Kulturidee GmbH“, Ralf Gabriel,
h Sebastian Brehm, schaft, Politik, Bildung und Medien, Ausführungen. Prominenter Gast aus zialisten aus Wissenschaft und Wirt- der Wissenschaftsbreite der Universität geschuldet. Uni-Präsident Grüske
nschef im Nürnber- um künftige Herausforderungen aus Brüssel ist der EU-Kommissar für schaft Teilaspekte der Disziplinen.
Die problematisch bleibende „Inte- sieht die FAU als „hervorragend geeigAuch von Erlangen Lebensbereichen der modernen Gesell- Energie, Günther Oettinger, der einen
n nötig; im Interesse schaft aufzuzeigen und Zukunfts- Einblick in die europäische Energiepo- gration der Kulturen“ wird von fünf net als Austragungsort für eine facetlitik gibt.
namhaften Referenten auf einem tenreiche Tagung“.
ja Nürnberg an vie- potenziale zu diskutieren.
FAU-Präsident Grüske, der gleichPodium erörtert. Dabei sind neben
Der nächste Wissenschaftstag, desr, als für die Stadt
zeitig auch fachlicher Sprecher des Fünf Themenfelder
dem Menschenrechtler Prof. Heiner sen „Austragungsort“ am Freitag
h wäre.“
Nachmittags stehen ab 15.15 Uhr in Bielefeldt der Religionswissenschaft- bekanntgegeben wird, soll – auch
ünden des CSU-Ap- Forums Wissenschaft der Metropolregens Nachbarschaft gion ist, wird den Wissenschaftstag simultanen Panels fünf Themenfelder ler Prof. Christoph Bochinger (Bay- durch die Themenbildung – stärker
ung weiterer Verla- am Freitag um 13 Uhr im Auditorium zur Wahl: Künftige Formen der Ener- reuth), der Erlanger Rechtswissen- als bisher die Frauen aus Wissenversitätseinrichtun- Maximum der Universität eröffnen. gienutzung und -speicherung mit schaftler und Islam-Experte Prof. schaft, Wirtschaft und gesellschaftling eines Helmholtz- Nach Balleis als Metropol-Ratsvorsit- einem Seitenblick auf die ethische Mathias Rohe und der Präsident des chen Institutionen ansprechen. Dass
entrums für Bionik zender und Bayerns Innenminister Komponente des Themas, Infrastruk- Bundesamtes für Migration und unter den Referenten diesmal keine
einzige dabei ist, ist von den Veranstaldie Aufwertung der Joachim Herrmann wird das Sie- tur der Kommunikation, Medizintech- Flüchtlinge, Manfred Schmidt.
mens-Vorstandsmitglied Prof. Sieg- nik, Integration der Kulturen sowie
Die thematische Vielfalt des Wissen- tern durchaus als Mangel registriert
Nürnberg.
PETER MILLIAN
ziell den Westen der fried Russwurm „Perspektiven der Finanzwelt aus globaler und regiona- schaftstags ist nach Ansicht des Ge- worden.
mit den Einrichtunr Uferstadt zu einem
giewende“ machen, Erlanger Nachrichten, 17.Juli 2012: Ein Blick auf die künftigen Städte und Regionen,
aber auch der besseer universitärer Ein- www.nordbayern.de
inander.
N
HÖRT
Ungeliebte große Klassen sind schwierig zu umgehen
als Zeugen
Der Elternbeirat der Adalbert-Stifter-Schule hat Petitionen verfasst — Schulamt hat nur wenig Spielraum
lt sich in seiner vorDie Klassenstärken waren schon
ng Erlangens OB
immer ein Politikum und werden es
erger Stadtkämmewohl auch bleiben, denn letztlich geht
es um mehr Lehrer und damit ums
von der SPD. Rienschaftstag in ErlanGeld. Auch im kommenden Schuljahr
Kommunalfinanzen
müssen sich Schulämter, Schulleiter,
d von europäischem
Schulkinder, Lehrer und Eltern mit diehuldenbremse und
sem Problem herumschlagen — wie
onen sprechen wird,
beispielsweise aktuell an der Adalugt, dass Städte und
bert-Stifter-Schule.
013 praktisch keine
mehr machen dürfen.
ERLANGEN — Der Elternbeirat
kalpakt werde dazu der Stifterschule fordert in zwei Petieuverschuldung auf tionen — eine für die Eingangsklassen
erden muss – dies und eine für die kommende dritte
auf Investitionen in Jahrangsstufe — mit Unterschriftenlisken.
pm ten die Verantwortlichen auf, fünf Ein-
nschuss
chmerz, kaum zu
g fähig – Hexenbt man normalerBett liegen, statt
nach Erlangen zu
t ein Grußwort zu
t Tomas Bauer soiger Beamter über
n sprang und die
gangsklassen und fünf dritte Klassen
zu bilden. In beiden Altersstufen gibt
es 111 Kinder. Bei den ABC-Schützen
sind eine Ganztagsklasse mit 25 und
drei Klassen mit 28 bzw. 29 Schülern
geplant. Bei den Drittklässlern soll es
nur noch vier Klassen mit 28 bzw. 27
Kindern geben. Beides halten die
Eltern aus verschiedenen Gründen für
nicht zumutbar. Sie appellieren an
das Schulamt und die „familienfreundliche Stadt“, jeweils fünf Klassen möglich zu machen. Zudem hoffen
sie, dass Kinder noch vor Schuljahresbeginn an- oder umgemeldet werden.
In der Zwickmühle sitzt Schulamtsleiter Franz Schmolke. Er muss die
Richtlinien des Kultusministeriums
umsetzen, und die schreiben vor, dass
eine Ganztagesklasse nicht zu einer
„Klassenmehrung“ führen, also nicht
zusätzlich zu den rechnerisch möglichen Klassen gebildet werden darf.
„Nach den derzeit gemeldeten Schülerzahlen kann ich den Eltern drei
Möglichkeiten anbieten: Zwei Kinder
wechseln noch in die Ganztagsklasse,
zwei wechseln an benachbarte Schulen oder wir bilden zwei Klassen, die
die vorgeschriebene maximale Schülerzahl um jeweils ein Kind überschreiten“, erläutert Schmolke und
betont dabei, dass er in jedem Fall
einen Konsens mit den Eltern möchte.
Bei der dritten Jahrgangsstufe hofft
er, eine Lösung gefunden zu haben:
Möglicherweise kann im Rahmen der
Inklusion ein Kind aufgenommen werden, dann könne man eine weitere
Klasse bilden. Schmolke möchte der
Schule gern entgegenkommen, bekommt aber frühestens in der letzten
Juli-Woche die konkreten Zahlen für
sein Stundenbudget. Solange die
nicht vorliegen, kann er auch keine
Entscheidung treffen. „28 Kinder in
einer Klasse sind kein Härtefall. Sollten aber Stunden zur Verfügung stehen, die noch verteilt werden können,
werden wir schülerorientiert nach
Dringlichkeit handeln.“
cbe
Linken-Sprecher bezeichnet Markus Söder als „Lügner“
Kundgebung auf dem Hugenottenplatz: Partei Die Linke fordert den Stopp des Verkaufs der GBW-Wohnungen
„Wohnen ist Menschenrecht“, ruft
Anton Salzbrunn, der Sprecher des
Kreisverbandes Erlangen-Höchstadt
Seite 49
der Linken, in sein Mikrofon auf dem
Hugenottenplatz und greift die CSU
hart an, die die GBW-Wohnungen
auch in Erlangen verkaufen will. Mit
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Erlangen Rathausreport: EMN vor 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.erlangen.de
Evangelische Hochschule Nürnberg: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen: 6. Wissenschaftstag der
Europäischen Metropolregion Nürnberg in Erlangen, www.evhn.de
Seite 50
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
Frankenradar: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg – Erlangen, www.frankenradar.de
Seite 51
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
20
DIENSTAG, 17. JULI 2
Wissenschaft
„Wir leisten damit einen großen Beitrag
zum demografischen Wandel.“
ERICH REINHARDT, MEDICAL VALLEY
Ein Shirt als Lebensretter
WETTER
Mückenpla
bleibt wohl
aus
MEDIZINTECHNIK Das
Medical Valley der
Metropolregion
arbeitet an Projekten
zur Verbesserung der
Gesundheitsversorgung.
Berlin — Trotz des anha
feuchten Wetters wird e
Expertensicht in Deutsc
zumindest vorerst keine
ckenplage geben. Die Br
dingungen für die Insekte
en wegen der zu geringen
peraturen „nicht opti
sagte der Artenschutzex
des Bundes für Umwelt
Naturschutz
Deutsc
(BUND), Magnus Wesse
Montag.
Zwar gebe es aufgrun
Wetterlage genug Pfützen
volle Regentonnen, in d
Mücken ihre Eier ab
könnten. Damit sich deren
ven aber gut entwickeln k
ten, müssten die Tempera
steigen. Sollte es zu so e
Temperaturanstieg kom
und der Regen anhalten, s
lerdings durchaus noch m
nem verstärkten Aufkom
rechnen.
VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED
IRMTRAUD FENN-NEBEL
In Deutschland
können pro Jahr
7,5 Milliarden Euro
in der Gesundheitsversorgung
eingespart werden,
ohne die Qualität zu
reduzieren.
FORSCHUNG
Ein EKG-Shirt, das Vitaldaten misst und diese an ein medizinisches Zentrum überträgt: Nur eines von vielen Forschungsprojekten aus dem Medical
Valley, die bei der Bewältigung des demografischen Wandels helfen sollen.
Foto: Siemens AG
men und Betriebe hinzu, die teilweise und ausschließlich in dieser
Branche tätig sind, ist von 45 000
Beschäftigten in 500 Unternehmen die Rede. Über 75 Prozent
der Partner befinden sich im
Kerngebiet des Medical Valley,
im
Großraum
Erlangen – Fürth – Nürnberg.
Die
weiteren Firmen sind über ganz
Franken verteilt. Gesundheitsversorgung und Medizintechnik
haben in der Region Tradition.
Die erste deutsche Äthernarkose
und das erste deutsche Retortenbaby stammen aus Erlangen, das
Röntgen aus Würzburg. Das
Fundament des Medical Valley
EMN geht bis in die 1990er Jahre
zurück und mündete 2003 in der
Fertigstellung des Gründerzentrums Innovationszentrum Medizintechnik und Pharma (IZMP):
dem heutigen Medical Valley
Center in Erlangen.
Nationales Spitzencluster
Im Januar 2010 wurde das Netzwerk vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung
(BMBF) zum nationalen Spitzencluster Medizintechnik erErich Reinhardt nannt. Koordiniert und vermarkMedical Valley tet werden die Aktivitäten im
2007 gegründeten Verein Medical Valley EMN in Erlangen. Der
geschäftsführende
Vorstand
Erich Reinhardt definiert das ge-
meinsame Ziel der Clusterpartner: „Wir arbeiten an wirtschaftlich erfolgreichen Produkten,
Lösungen und Dienstleistungen,
die die Gesundheitsversorgung
dauerhaft und nachweislich verbessern und gleichzeitig die Kosten senken.“
Bis 2015 werden über 40 Projekte gefördert, die eine verbesserte Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge von weit
verbreiteten Erkrankungen wie
Krebs, Demenz oder Schlaganfall verfolgen. Den steigenden
Bedarf für diese Lösungen verdeutlicht Reinhardt, der beim
Wissenschaftstag der Metropolregion (siehe Infobox) einen Vortrag hält, mit einem Blick auf die
demografische
Entwicklung:
„Bis 2050 werden gemäß Schätzungen 50 Prozent mehr Menschen auf der Erde leben als heute. Der Anteil der über 60-Jährigen wird größer sein wird als jener der unter 14-Jährigen.“
Daraus resultiere auch eine
überproportional starke Zunahme an Erkrankungen. Allein für
Deutschland werde nach heutigem Kenntnisstand eine 100prozentige Zunahme von Demenz, Herzinfarkt und Schlaganfall prognostiziert, bei Diabetes und Krebs sind es 50 Prozent.
Um die bei diesen Krankheiten häufig sehr kostenintensiven
Fränkischer Tag, 17.07.2012: Ein Shirt als Lebensretter
GENETIK
Bevölkerung Amerikas in drei Wellen
Seite 52
Therapien zu verbessern, haben
sich die Clusterakteure fünf Leitthemen gesetzt: Bildgebende
Diagnostik, Intelligente Sensorik, Therapiesysteme, Augenheilkunde und Horizontale Innovationen zur Produkt- und Prozessoptimierung.
Bessere Früherkennung
Als Beispiele nennt Anja Forster
vom Verein Medical Valley die
Entwicklung eines Brust-Computer-Tomografen, der mit einer
hoch auflösenden 3D-Schichtbildgebung eine schonende und
frühzeitige Brustkrebsdiagnostik
ermöglichen soll, miniaturisierte
Sensormodule zur Ferndiagnose,
Implantate und künstliche Linsen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist
das Projekt „Prospective Health
Technology Assessment“ (ProHTA). Es soll dabei helfen, vor der
Markteinführung mögliche Kostenfallen und Effizienzpotenziale
aufzuspüren.
Mit all diesen Projekten würden nicht nur Krankheiten früher diagnostiziert, Therapien
verbessert oder die Aufenthaltsdauer in der Klinik und somit
Kosten gesenkt. Reinhardt und
Forster sind überzeugt: „Wir
leisten damit einen großen Beitrag zum demografischen Wandel.“
Bereits heute kommen 41 Prozent der Patentanmeldungen in
der Diagnostik aus dem Medical
Valley. „Damit sind wir in
Deutschland führend“, sagt
Reinhardt.
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
Wissenschaftstag
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
Erlangen/Würzburg — Wenn sein
Herz stolpert, muss sich Max
Mustermann keine Sorgen machen: Er trägt sein spezielles
EKG-Shirt. Es misst seine Vitalfunktionen und sendet eventuelle
Unregelmäßigkeiten an eine
Notfallzentrale. Dort registrieren die Mitarbeiter die Probleme
von Herrn Mustermann und reagieren sofort: Kontakt aufnehmen, Verhaltensregeln durchgeben, Arzt schicken. Kleidungsstücke, die via Sensor Daten
übermitteln und im Ernstfall Leben retten? Was nach Science
Fiction klingt, ist längst Realität –
und nur eines von hunderten zukunftsträchtiger Projekte, an denen im Medical Valley der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) geforscht wird.
Partner aus Wissenschaft,
Wirtschaft und Gesundheitsversorgung haben sich hier zu einem
interdisziplinären
Netzwerk
(Cluster) zusammengeschlossen.
Etwa 16 000 Menschen arbeiten
in 180 Unternehmen der Medizintechnik. Nimmt man alle Fir-
Wissenschaftstag Der 6.
Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg findet am
Freitag, 20. Juli in Erlangen
statt. Er steht unter dem Motto
„Stadt der Zukunft – Zukunft der
Regionen“ und wird von Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Bildung und Medien als Plattform zum wissenschaftlichen Austausch genutzt.
Themen Auf dem Programm
stehen die Fachpanels Energie,
Infrastruktur der Kommunikation, Integration der Kulturen und
Finanzwelt. Der Vortrag von
Erich Reinhardt über „Beiträge
aus dem Medical Valley zur Bewältigung des demografischen
Wandels“ fällt thematisch unter
das Panel Medizintechnik. Die
Panels beginnen um 15.15 Uhr.
Veranstaltungsorte und weitere
Infos unter www.wissenschaftstag.metropolregionnuernberg.de.
Universität
gründen
Allianz
Gießen/Marburg — Die Un
sitäten Gießen und Ma
wollen eine Forschungsa
gründen. „Ziel ist die Stär
unserer beiden Einrichtu
in einem immer härteren n
nalen und internatio
Wettbewerb“, sagten die P
dentin der Uni Marburg
tharina Krause, und ihr A
kollege aus Gießen, Joy
Mukherjee. Zudem kö
die „beachtlichen Forsch
leistungen“ sichtbarer gem
werden, „wenn wir u
Kompetenzen bündeln“.
Beide Universitäten ra
ren den Angaben zufolg
Förderatlas der Deutschen
schungsgemeinschaft unte
40 drittmittelstärksten Un
sitäten. Die als ein Sta
ausgewertete gemeinsame
klinik rangiere sogar auf
sieben.
Die Gründung der A
soll in einem Festakt am
November im Beisein von
nisterpräsident Volker Bo
(CDU) erfolgen.
MECHANIK
Weltrekord
„Manhattanhenge“ begeistert in Wolfsbur
ASTRONOMIE
London — Die Besiedlung des Diese sollen zum Ende der Eis- nur im Norden Amerikas, wo die New York — Hunderte Menschen
amerikanischen
Kontinents zeit vor 15 000 Jahren von Sibiri- genetische Vermischung zwi- haben sich in den Straßen von
durch den Menschen könnte an- en aus die Beringsee überquert schen den Stämmen allgemein New York versammelt, um
Wolfsburg — Mit dem Bau
rund 600 Meter langen K
bahn möchte das W
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
Hochschule Ansbach: 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg am 20. Juli in Erlangen,
www.hs-ansbach.de
11 | FORSCHUNG UND TECHNOLOGISCHE INNOVATION
Energisch entwickeln
WICHTIGE KENNZAHLEN
Acht Hochschulen mit rund 50 000 Studierenden in Mittelfranken
Zwei Fraunhofer-Institute und weitere Fraunhofer-Arbeitsgruppen
Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts und weitere
FuE-Einrichtungen
Eine der führenden Hochschul- und Wissenschaftsregionen
in Deutschland und Europa
Die Hochschul- und Wissenschafts-Region Nürnberg
verfügt mit ihren acht Hochschulen über ein breites
Themenangebot. Dazu kommen außeruniversitäre
Forschungs- und Entwicklungs (FuE)-Einrichtungen
und forschungsintensive Unternehmen. Spitzen- und
Grundlagenforschung sowie angewandte Forschung
sind elementare Voraussetzungen, um dem globalen
Standortwettbewerb gewachsen zu sein. FuE-Kompetenz sowie hohe technologische Leistungsfähigkeit sind
somit Basis für ein nachhaltiges Wachstum der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Bei der raschen
Umsetzung von Ideen in marktfähige Produkte spielen
neben den gewerblichen Schutzrechten (z. B. Patente)
ein professionelles Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen eine herausragende Rolle.
IHK-PROJEKTE
„IGH“-HOCHSCHULKONFERENZ FORCIERT
DEN HOCHSCHULAUSBAU
STUDIE
„INNOVATIONSSTANDORT BAYERN 2012“
BETRIEBLICHES INNOVATIONSMANAGEMENT
FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN
Die „Interessengemeinschaft Hochschulen Region Nürnberg (igh)“ hat das Ziel, den regionalen Hochschulausbau
voranzutreiben und die Hochschul- und Wissenschaftsregion Mittelfranken für Studierende, Lehrende und
Unternehmen attraktiv zu gestalten. Die einmal jährlich
in der IHK stattfindende „igh“-Hochschulkonferenz bündelt die geplanten Infrastrukturprojekte zum Aus- und
Umbau der mittelfränkischen Hochschulstandorte wie
z. B. die Sicherung der Nachhaltigkeit des Energie Campus Nürnberg, die Etablierung eines Helmholtz-Instituts
und den Aufbau des Nuremberg Campus of Technology.
Die Studie liefert eine Bestandsaufnahme zum Innovationsstandort Bayern. Basierend auf dem Zahlenmaterial von FuE-Vollerhebungen und ergänzenden
amtlichen Daten werden die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Vergleich der Bundesländer,
im regionalen Vergleich innerhalb Bayerns sowie im
Vergleich verschiedener Branchen untersucht.
Die IHK unterstützt mit dem IHK-Unternehmenszirkel
„Innovationsmanagement“ (IHK-Zertifikatslehrgang) und
mit dem IHK-AnwenderClub „Produkt- und Innovationsmanagement“ vor allem kleine und mittlere Unternehmen
bei der Einführung und Weiterentwicklung des betrieblichen Innovationsmanagements. Mit einem IHK-OnlineTool können interessierte Unternehmen einen „Inno- und
Audit-Check“ durchführen.
WISSENSCHAFTSTAG 2012 IN ERLANGEN
Die IHK und die IHK-Geschäftsstelle in Erlangen unterstützen den Wissenschaftstag 2012 in Erlangen. Ausrichter des Wissenschaftstages vor Ort ist die FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
PATENTFORUM NORDBAYERN 2012
Ziel des „10. IHK-Patentforum Metropolregion Nürnberg“ ist, die Bedeutung der gewerblichen Schutzrechte im Wettbewerb darzustellen. Der strategische
Ansatz von Patenten zeigt dabei, wie Alleinstellung
und Vorsprung gegenüber Mitbewerbern gewahrt
werden können. Das Patentforum findet in Kooperation
mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium und den
nordbayerischen IHKs in Nürnberg statt.
Ansprechpartner: Dr. Robert Schmidt
Telefon 0911 1335-299
[email protected]
Dr. Elfriede Eberl
Telefon 0911 1335-431
[email protected]
MITTELFRANKEN – EIN STARKER
HOCHSCHUL- UND FORSCHUNGSSTANDORT
Die Informations- und Imagebroschüre zum Hochschulund Forschungsstandort Mittelfranken gibt einen Über-
blick über die Profile der Hochschulen 2012
und der EntwickIHK Aktionsprogramm 2012: Wissenschaftstag
lungs- und Forschungseinrichtungen in Mittelfranken.
in Erlangen
28
29
Seite 53
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
SERVICE / PRODUKTE
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Tel. (0201) 1803239
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Turmdrehkranen
24.08.
Cuxhaven
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Tel. (0201) 1803239
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Maschinen und Anlagen
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Korntal-Münchingen
Pilz, Ostfildern
Tel. (0711) 3409-0
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Grundlagen der Elektrotechnik für Fahrzeugingenieure
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August
September
Viele der gemeldeten Arbeitsunfälle in Deutschland sind auf das
Medium Druckluft zurückzuführen.
Speziell zum Thema „sicherer Umgang mit Druckluft“ ist die über
80 Seiten umfassende Produkt-Informationsfibel erschienen. Sie
enthält die wichtigsten Produkte aus dem Bereich Druckluft und
Pneumatik (siehe Seite 53) und zudem übersichtlich Strukturiert
alle maßgeblichen Gesetzestexte und Verordnungen. Der Katalog
kann beim Anbieter angefordert werden.
Riegler & Co. KG, 72574 Bad Urach
www.riegler.de
Industrietechnik
Das gesamte Produktsortiment des MB Systembaukastens umfasst der neue Hauptkatalog, der zugleich bessere Suchmöglichkeiten sowie übersichtliche Produktinformationen bietet. 19 übersichtlich strukturierte Kapitel, unterstützt durch einen Fotoindex,
führen direkt zu den Produktbereichen. Zahlreiche Anwendungsbeispiele unterstützen bei der Auswahl eines Produktes und bieten Informationen zu weiteren Kombinations- und Produktlösungen. Der MB8 ist auch fürs iPad und im Internet verfügbar.
Item Industrietechnik GmbH, 42699 Solingen
www.item24.com/mb8
Werkzeugtechnik
Im neuen, ab Juli erhältlichen Katalog sind alle 60 000 Produkte
aus den Bereichen Zerspanungs- und Spannwerkzeuge, Mess- und
Prüfmittel, Betriebseinrichtungen, allgemeine Werkzeuge, Schleifen und Chemie sowie Elektrowerkzeuge und Maschinen enthalten. Durch Abscannen des QR-Codes auf den Katalogseiten
gelangen Sie direkt auf die Produktseite. Alternativ können Nutzer von Smartphones oder Tablet-PCs über
www.hk-co.de auf den Online-Katalog zugreifen.
Hahn+Kolb Werkzeuge GmbH, 70469 Stuttgart
www.hahn-kolb.de
Automatisierungstechnik
In der neuen Informationsbroschüre präsentiert der Anbieter sein
Angebot im Bereich Mikropositionierlösungen für Produktion,
Qualitätskontrolle, Forschung und Entwicklung sowie Vakuumund Reinraumumgebungen. Die 72-seitige Broschüre enthält Beispiele für Komplettlösungen, die in kundenspezifische Systeme integriert werden können und steht als PDF-Download zur Verfügung.
Aerotech GmbH, 90449 Nürnberg
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Industrieanzeiger, Ausgabe 16.2012:
Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg
Rund 1000 weitere Firmenschriften unter www.industrieanzeiger.de
Weitere Veranstaltungen sowie Bücher unter www.industrieanzeiger.de
Sperrventile
Neuer Kunststoff verdoppelt
Lebensdauer
Durch die Integration von Hochleistungskunststoffen hat sich die Lebensdauer von Standard-Zwischenplatten-Rückschlagventilen in
der Nenngröße 10 auf mehr als 20 Millionen
Lastwechsel verdoppelt. Gleichzeitig wurde
der Betriebsdruck auf 350 bar erhöht, was Anwendern mehr Reserven für spätere Anpassungen bietet. Die Sperrventile Z1S10 der Serie 4x entsprechen in ihren Außenmaßen der
Vorgängergeneration und ermöglichen einen
einfachen Wechsel. Der Einbausatz garantiert
eine gleichbleibend hohe hydraulische Dichtheit bereits bei niedrigen Betriebsdrücken.
Die Materialkombination senkt die Wartungs-
Schleifmittel
Produktportfolio im neuen Katalog mehr als verdoppelt
Der Werkzeug-Dienstleister Hahn+Kolb hat
die Zahl der bei ihm erhältlichen Schleifmittel
mehr als verdoppelt. Die Produkte sind im
Katalog 2012/13 in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. In zwölf Untergruppen findet der Kunde Produkte für zahlreiche Anwendungsgebiete wie Feilen, Schruppschlei-
fen, Entgraten, Feinschleifen bis hin zum Honen und Polieren. Die neue Rubrik ist übersichtlich nach Anwendungen strukturiert. Jede Seite ist mit einem eigenen QR-Code versehen, durch den die direkte Anbindung an
den mobilen Online-Katalog gegeben ist.
Hahn+Kolb, Stuttgart, Tel. (0711) 9813-0
Motorspindeln
Sensormodul überwacht Spindelzustand
Ein neu entwickeltes Sensormodul ermöglicht es
Werkzeugmaschinenanwendern, alle wichtigen Informationen über
den Zustand der eingesetzten Motorspindeln
direkt an der CNC-Bedieneroberfläche abzurufen.
Dadurch ist der Spindelzustand einfacher zu überwachen und Wartungs- sowie Serviceaufgaben lassen sich
bestmöglich einplanen. Künftig lassen sich
viele Motorspindeln optional mit dem Sensormodul ausstatten und ab dem SoftwareStand 4.4 via Drive-Cliq an die Antriebe
Sinamics und die Steuerung Sinumerik
840D sl anbinden. Dadurch kann der Maschinenanwender jederzeit Informationen
zum Spindelzustand an seiner SinumerikBedieneroberfläche, dem Human Machine
54 Industrieanzeiger Nr. 16/2012
Kanal8: 6. Wissenschaftstag am 20. Juli in Erlangen, www.kanal8.de
Seite 54
kosten, da sie den Verschleiß vom Gehäusesitz in den Einbausatz verlagert. Zusätzlich
vereinfacht der Verzicht auf innenliegende
Dichtungen den Einsatz bei Hydraulikfluiden.
Die Hochleistungskunststoffe bewähren sich
in der Medizintechnik, dem Automobilbau und
der Luftfahrt. Die Einbausätze mit integrierter
Dichtbuchse gewährleisten einen optimalen
Strömungsverlauf. Optional kann das Ventil
mit Drosselrückschlagventilen und Messanschluss ausgerüstet werden.
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6. Wissenschaftstag
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6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.medical-valley-emn.de
Seite 55
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.metropolregion-nuernberg.de
NIK: Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen, 6. Wissenschaftstag der EMN, www.nik-nbg.de
Seite 56
erchten Mastschweioßbetrieb.
so sollte man die
noch einmal überibt es nächstes Jahr
fest des Tierheims
und Ziegenspieße.
Kritiker nicht besänfh klar sein. Sie treten
ein, dass gar keine
den Verzehr sterben
egen damit in jedem
s die Menschen, die
Quälfleisch in sich
Stephanie Siebert
bern und in Büchern blättern, wird
der Service erweitert: 45 Stunden
statt bisher 32 Stunden pro Woche
wird die Bibliothek künftig geöffnet
haben – montags bis freitags von 11
bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16
Uhr. „Wir haben uns dabei an den Zentralbibliotheken in Frankfurt und
Hannover –
orientiert.“
Die Stuttgarter
Medien
Vorberichte
habe sogar 72 Stunden geöffnet.
„Aber das ist für uns utopisch“, sagt
Sträter. Die Rückgabe der Bücher
werde künftig mit Hilfe eines Automaten außerhalb des Gebäudes geregelt,
so dass sie ebenfalls jederzeit vonstatten gehen kann, Tag und Nacht.
rem für das Vormerken, für das Ver- chen, Elisabeth Sträter und Wolfgang
längern oder das Fristüberziehen.
Eckart vom BZ, der auch den Campus
„Ich werde mit einer Flasche Ouzo leitet, sind die Fraktionen voll des
auf dem Balkon stehen und Sirtaki Lobes. Denn was sie schaffen müssen,
tanzen“, sagt Theodoros Agathageli- beschreibt Kulturreferentin Julia Lehdis. Der SPD-Politiker freut sich auf ner als Quadratur des Kreises: Sie solden Tag, an dem die Bibliothek eröff- len das Angebot der Bibliothek ausnet wird und appelliert an seine Stadt- weiten, aber 400 000 Euro einsparen.
ratskollegen, es ihm
Pro- Was bedeutet, dass sie auch mit weni6.gleichzutun.
Wissenschaftstag
voziert hat seinen Ausbruch an Eupho- ger Personal auskommen müssen. Eckrie eine Bemerkung Achim Mletzkos. art und Sträter sind optimistisch, dass
Der Grüne hatte angemerkt, dass er der Spagat zu bewerkstelligen ist.
von dem Anstrich, den das Gebäude „Wir werden 2013 ein Konzept vorlenun bekommen hat, nicht gerade gen“, sagt Eckart, „wie die vorgegebegeistert sei. „Das Kakaobraun habe bene Einsparsumme zu realisieren
ich für die Grundierung gehalten.“
ist.“
Kämmerer Harald Riedel
Fiskalpakt trifft auch Kommunen
eum lädt wieder ein
Von André Fischer
Die Zahlen: Ab 2013 wird das komplette neue Defizit von Bund, Länder,
Kommunen und Sozialversicherungen mit dem Fiskalpakt auf 0,5 Prozent
des
Bruttoinlandprodukts
begrenzt. Das sind 15 Milliarden
Euro. Zum Vergleich: Diese Summe
entspricht den neuen Schulden von
Ländern und Kommunen für 2011.
im Gutmann
Für 2012 hatte allein der Bund mit 32
m Dutzendteich“,
Millionen Euro neuen Schulden
0, feiert am Sonntag,
gerechnet. Angesichts der Verteilmeftes Jubiläum. Die
chanismen zwischen Bund, Ländern
m 10.30 Uhr mit
und Kommunen könppen mit der „Blasnen Städte und Gemeindorfer“. Ab 15 Uhr
den deutlich weniger
anten-Duo „Dittl &
auf Pump investieren.
kischen Volks- und
„Wenn wir die Anforden für Unterhaltung.
rungen des Fiskalpakts
„Es geht darum, zu
bt es Essensstände
und der SchuldenAuf die kleinen Gäste überlegen, wie sich die
bremse ernst nehmen,
Finanzkrise auf die
rprogramm mit
dann müssten wir die
in
der
Spaßkoffer“ und eine Wirtschaft
Neuverschuldung ganz
Region auswirkt“, so
eranstaltung findet
schnell auf Null fahder Kämmerer. Mit
r statt.
ren“, stellt Riedel fest.
dem Fiskalpakt habe
Dann würden Nürnman
im
europäischen
berg aber 70 Millionen
d mit Volker Kauder Rahmen Versprechen
Euro für wichtige Inves„Arbeit, Wohlstand,
Kämmerer Harald Riedel
abgegeben, ohne genau
titionen fehlen. Das
schland auf Kurs hal- zu wissen, welche Verbedeutet, dass NürnSU-Kreisverband
pflichtungen einem abverlangt wer- berg in die Kinderbetreuung, in Schutsverband Ziegelden: „Das ermessen wir noch nicht.“ len und in den ÖPNV nichts mehr
hl am Donnerstag, 19. Derzeit werde der Fiskalpakt von vie- investieren könnte.
zu einem Politischen
len sehr positiv gesehen, weil man
„Es wird sich die Frage stellen, welr Kauder, Fraktions- damit ausgabefreudige Politiker dis- che sinnvollen Ausgaben angesichts
CDU/CSU im Deut- ziplinieren könne. Im Fiskalpakt des Fiskalpakts noch möglich sind.
. Die Veranstaltung
seien die Kommunen zwar nicht expli- Ich stehe aber zu allen Ausgaben im
rten (bei schlechtem
zit erwähnt, doch mittelbar habe er Investitionsplan, denn sie machen die
er „Grünen Au“, Zie- für sie erhebliche Auswirkungen, ist Stadt zukunftsfähig“, sagt der Käm5, statt.
Riedel überzeugt.
merer. Nicht finanziert seien derzeit
ühnertsgasse“ hat an
nde jeweils von 14
net. Am Samstag starne Führung durch die
ser in der Kühnerts-
Der Europäische Fiskalpakt sowie die
Schuldenbremse werden auch
erhebliche Auswirkungen auf die
Finanzen der Kommunen haben.
Städte und Gemeinden dürfen
praktisch ab 2013 keine neuen
Schulden machen. Wie der Spagat
zwischen Sparen und notwendigen
Zukunftsinvestitionen
hinzubekommen ist, darüber will
Kämmerer Harald Riedel beim
6. Wissenschaftstag
der Metropolregion
Nürnberg am
kommenden Freitag in
Erlangen referieren.
die Sanierungen von elf Brücken, der
Meistersingerhalle und des Opernhauses. Auch für den Neubau der BertoltBrecht-Schule und des Schulzentrums Südwest gebe es noch keine
Finanzierung. Ganz zu schweigen
vom Umbau im Westen der Stadt und
von der Sanierung des Obstmarkts.
„Alles sinnvolle Maßnahmen. Aber,
wie sollen wir das finanzieren?“ fragt
Riedel. Welche Folgen der Fiskalpakt
schon jetzt habe, zeige sich an Baden-
Erst zubeißen – dann zuschlagen:
Ein betrunkener 17-Jähriger hat
der Bundespolizei am
Donnerstagabend einigen
Kummer bereitet. Zwei Männer
wurden verletzt. Der Jugendliche
hatte rund 1,8 Promille Alkohol
im Blut.
Region & B
Offenkundig hatte der junge
Mann Streit gesucht. Laut Bundespolizei kam er in eines der beiden Burger-Lokale im Hauptbahnhof und beleidigte dort
Gäste. Während des folgenden
Wortgefechtes biss der aus Gersthofen
stammende in17-Jährige
Wissenschaftstag
Erlangen in
den Finger eines Gastes (32) und
rannte dann weg.
Bundespolizisten
erwischten
ihn vor dem Bahnhofsgebäude
und nahmen ihn fest. Nach Polizeidarstellung schlug der 17-Jährige wild um sich und traf einen
Beamten im Gesicht. Der verletzte
32-Jährige
wollte
FreiERLANGEN
— Kamen
zum am
ersten
tag
zum Arzt gehen.
Gegen den
Wissenschaftstag
in Nürnberg
vorJugendlichen
laufen
Ermittlungen
fünf Jahren 320
Teilnehmer
zusammen,
sind es beim diesjährigen
wegen
Körperverletzung,
Widerschon und
dreimal
soviel. Der
stands
Beleidigung.
tig
Ein Forum für
Bildung, Politik
und Wirtschaft
Wissenschaftstag beginnt am
kommenden Freitag. Gastgeber sind
die Stadt Erlangen und die Universität
Erlangen-Nürnberg.
Dieses Problem darf man sich ganz
bildlich vorstellen: Auf der einen
Seite sitzt ein Theoretiker. Er hat
zwar eine findige Idee, verzweifelt
jedoch an deren Umsetzung. Auf der
Die Reihe
„Glaubenssache
–7
anderen
Seite
hockt der Praktiker,
christliche
Updates“
mitimSchwesder
so heißt, weil
er besser
Verwirklichen
ist als
im Erfinden.
Zwischen
ter Maria
Paulis
Mels, Bildungsden
beiden für
klafft
eine große,
referentin
Theologie
undräumliSpiriche
Lücke.
diese sollCaritasmit dem
tualität
an Genau
der Akademie
Wissenschaftstag verkleinert werden.
Beim
Namen genannt
Der Röthe
Eine
Erlangen ist e
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1706 die nac
wiederaufgeb
wird das Gelä
Barracks zum
Röthelheimp
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für die Zukun
Teilen.
Von Stepha
ERLANGEN
1997, ein Da
nie vergessen
bürgermeist
dem damalig
Theo Waige
berg nach Er
despolitiker
Pirckheimer-Haus, hat an insgeAbenden die Möglichkeit zum Nachdenken über
Gott und den Glauben angeboten. Das nächste und letzte TrefSt
fen findet am Dienstag, 17. Juli,
im Fenster zur Stadt, Vordere
Für
Ihre
Zukunft!
Bayern
macht
keine
neu
Sterngasse 1, statt. Von 17 bis
18.30 Uhr geht es um die Frage:
„Wessen Geist durchweht die
Welt?“ Der Eintritt ist frei.
Schuldentilgung
In der Mitgliederversammlung
über
der
Bezirksgruppe Mittelfranken über
des
Bayerischen
Blindenund für den Staatshaus
Informieren
Sie sich über
die Planungen
Sehbehindertenbundes wurde
www.aufbru
Werner Prechter zum neuen
Bezirksgruppenleiter gewählt.
Der
Wissenschaftstag
der
Europäisollte. Ballei
Vertreter ist Wolfgang Kurzer.
schen Metropolregion Nürnberg fin- gel für eine
samt sieben
$1=(,*(
Württemberg. Im „Ländle“ sollen
11 000 Lehrerstellen gestrichen werden.
m Der 6. Wissenschaftstag der Metropolregion zum Thema „Stadt der
Zukunft – Zukunft der Regionen“ findet am 20 Juli in Erlangen ab 13 Uhr
statt. Es sprechen im Audimax der Philosophischen Fakultät in der Bismarckstraße u. a. Günter Oettinger, EU-Kommissar für Energie, und Siegfried Russwurm, Vorstandsmitglied der Siemens
AG. Ab 15.15 Uhr gibt es Foren zu den
Themen Energie, Infrastruktur der
Kommunikation, Medizintechnik, Integration der Kulturen und Finanzwelt.
Wirtschaft
11
Mrd.
det seit nunmehr fünf Jahren statt,
immer in einer anderen Stadt der
Region und Hochschule bzw. Universität. Er versteht sich als Forum, in dem
sich Bürgermeister, Firmeninhaber
und Lehrer – eben Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Bildung – zusammenkommen und sich austauschen.
nen, die fü
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rung des V
über eine
rund einer M
Es ging um
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nischen Kas
Freitag, 20. Juli 2012 US-Regierun
hatte. Ballei
mit dem Bu
aber nur bis
300 große Windturbinen
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die Zeit für
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gel ließ sich
das Vorkauf
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oder etwa beim Austausch von
Die Europäische
des Ministe
— Siemens Metropolregion
profitiert
Lösungsansätzen. Eines steht für Russ- ERLANGEN
sollte
nicht
nur
als
WirtschaftssonGelände nic
wurm aber außer Frage: So wichtig erneut vom Bau großer Windparks vor
auch
als „Wissenschaftsregion“
aber hatte d
Küste
Großbritanniens
und hat
die globale Vernetzung ist, sie allein derdern
sein, erklärte Karl-Dieter
torische C
einen milliardenschweren
Aufverhilft der deutschen Industrie nicht sichverankert
gesichert.Präsident
Der Technologiekonzu ihrem Erfolg. Dafür sorgen auch trag
Grüske,
der Universität einem aufgel
wird an das dänische Unternehentscheidend die mittelständischen zern
Erlangen-Nürnberg.
tärgelände
Energy
300 steht
Windturbinen
Strukturen. Warum, erklärt der Sie- men Dong
In diesem
Jahr
der Tag unter Stadtteil zu
einerMotto
Leistung
von 1800
mens-Vorstand auf dem Wissen- mitdem
„Stadt
der MegaZukunft – zu gestalten
schaftstag.
Anja Kummerow watt liefern, wie Siemens gestern in
Zukunft
der Regionen“.
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Teilneh- Flächen in E
Erlangen
mitteilte.
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sich
in verschiedenen
vermarkten.
einerkönnen
Länge von
75 Metern
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informieren.
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Rotorblätter
der Welt zum
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Infrastruktur
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Der Auftragswert
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Zukunft – Zukunft der Regionen“ fin- satz.
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Kommunikation,
Finanzwelt oder park, in dem
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Siemens
unter13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax
Medizintechnik.
Medizintechnik
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der Philosophischen Fakultät neben in zeichneten
darf in Erlangen
nicht fehlen“,
arbeit
neuen getriebeloder Bismarckstraße neben Siegfried menabkommen.
Grüske. Im Die
Bereich
Integration der nennt den
6-Megawatt-Turbinen
werden
Russwurm u.a. Günter Oettinger, EU- senKulturen
findet eine Podiumsdiskuspark gerne
Kommissar für Energie. Ab 15.15 Uhr zwischen 2014 und 2017 installiert.
statt. einer solchen Turbine
große Frie
Leistung
gibt es Foren zu den Themen Energie Diesion
fünftezufolge
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(Großer Hörsaal Medizin), Infrastruktur reichtFür
bislang
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angemeldet:
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6000 Haushalte
mit Strom
zu verder Kommunikation (Großer Hörsaal rund
Energie.
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der Speicherung
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Der Rotor
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es und
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um die effiziente de ziehen k
Fläche von von
etwa zweieinhalb
Kulturen (Hörsaal C) und Finanzwelt dieNutzung
Abwärme Fußoder das bei rund 6
ballfeldern.
(Kleiner Hörsaal Mathematik).
Thema Energie und Ehik dapd
gehen. Für Euro. „Dies
die Veranstaltungen sind keine Anmel- quelle hat un
dungen mehr möglich.
ermöglicht“
Christiane Fritz leis. Weit üb
Nürnberger Zeitung, 14.07.2012: Fiskalpakt trifft auch Kommunen
Sommer-Schluss-Verkauf
1
17
Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim 6. Wissenschaftstag der Metropolregion
Wie das Internet die Industrie verändert
„Perspektiven der Industrie in einer
vernetzten Welt“ heißt das Thema,
dessen sich Siegfried Russwurm,
Vorstandsvorsitzender des
Siemens-Sektors Industrie, beim
morgigen 6. Wissenschaftstag der
Metropolregion Nürnberg annimmt.
die hohe Flexibilität stellen für Russwurm die wohl weitreichendsten Veränderungen für die Industrie dar. Das
gehe oft zu Lasten von Innovationen.
Deutlich schneller als in früheren Jahren sei einem heute die Konkurrenz
auf den Fersen. So bleibe kaum Zeit,
einen gewonnenen technologischen
ERLANGEN/NÜRNBERG – Das
Vorsprung auszuInternet hat viel verändert. Nicht nur
bauen. Und auch
das Privatleben der Menschen ist ein
die Kundenbedürfanderes geworden. Freundschaften
nisse gelten schon
funktionieren nicht mehr nur in physilängst nicht mehr
scher Form, sondern auch im virtuelals eine verlässlilen Raum. Auch die Geschäftswelt hat
che Größe.
durch das Internet einen grundlegenHinzu kommen
den Wandel erfahren. Schnellere Proneue Mitbewerber
zesse und transparentere Märkte sind
aus den aufstrebennur zwei von zahlreichen Ebenen, auf S. Russwurm
den
Ländern,
denen Veränderung stattgefunden
besonders
aus
hat. Doch was bedeutet dies etwa für Asien. Die brächten nicht nur neue
einen großen Konzern wie Siemens, Produkte ins Spiel, sondern auch
der in 190 Ländern vertreten ist und andere Konditionen, sprich Preise.
weltweit rund 360 000 Menschen Dank Internet herrsche große Transpabeschäftigt?
renz, die wiederum für großen Druck
Die hohe Geschwindigkeit, mit der auf die Kosten sorge. Doch gleichzeisich die Industrie heute bewegt, und tig bietet die globale Vernetzung auch
zahlreiche Lösungsansätze. So gebe es
heute weitaus mehr Möglichkeiten,
Partnerschaften rund um den Globus
zu schließen. Zu den besonders großen
Chancen zählt aber vor allem, das
weltweite Wissen nicht nur abzuschöpfen, sondern auch auf besonders
effiziente Weise miteinander zu ver-
netzen. Und dies bei weitem nicht nur
innerhalb eines Unternehmens.
Vielmehr ermögliche dies zunehmend auch die Kooperation mit Institutionen und Hochschulen. Hier
steckt für Russwurm noch viel Potenzial, das es abzurufen gilt – ob in
gemeinsamen Forschungsprojekten
Riesenauftrag
für Siemens
Nürnberger
Zeitung, 20.07.2012: Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm beim
ANZEIGE
6. Wissenschaftstag der Metropolregion. Wie das Internet die Industrie verändert
Baugenossenschaft «Selbsthilfe» feiert Jubiläum
Nürnberger Zeitung,
17.07.2012:
der Stadtteilsanierung Gostenhof
Wassertrüdingen
zu beteiligen.
Wissenschaftstag
verschenkt altesinHaus
Als Beitrag zum Umweltschutz
hat die «Selbsthilfe» bei ihren
Erlangen.
Ein Forum
Neubauten in Röthenbach 1998
WASSERTRÜDINGEN
— Haus zufür
erstmals eine Photovoltaik-Anlaverschenken: Die Stadt
ge auf dem Dach installiert. Wo
es
Bildung,
Polititk
und
Wassertrüdingen (Kreis Ansbach)
möglich war, wurden Wohnungen
sucht mit einer ungewöhnlichen
an die Fernwärme angeschlossen.
Wissenschaft
Aktion einen Abnehmer für ein altes
In Verbindung mit Wärmedäm-
Vor 100 Jahren wurde die Genossenschaft gegründet – Werte wie Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung
spielten zentrale
Ungewöhnliche
Aktion Rolle
und WC, was für damalige Verhältnisse außergewöhnlich war.
Noch vor Beginn des ersten
Weltkriegs wurden weitere Häuser in der Körner- (heute: AnneFrank-Straße) und Bogenstraße
gebaut. Am Singerplatz entstand
nach Ende des ersten Weltkriegs
ein Wohnblock mit 130 Wohnungen. Die Genossenschaft erwarb
neues Baugelände in St. Johannis
und Schoppershof.
In den letzten sieben Monaten
des zweiten Weltkriegs wurden
52 Wohnhäuser mit 502 Wohnungen vollständig zerstört. Dennoch
blieb die «Selbsthilfe» immer ihrem Motto treu, dass Wohnen aus
mehr besteht als aus vier Wänden und einem Dach darüber.
„Schon zu einer Zeit, als ‚grün’
weder ein Schlagwort noch eine
politische Richtung war, legte die
Genossenschaft großen Wert auf
ein ansprechendes Wohnumfeld
in Form großzügiger Grün- und
Freiflächen“, erklärt Vorstand
Volker Schlögl. Auch den Errungenschaften der Technik stand
die Genossenschaft schon immer
aufgeschlossen gegenüber: Mit erheblichem Kostenaufwand wurden 1957 in Gibitzenhof, Lichtenhof und Maxfeld mit modernen
Maschinen ausgestattete Zentralwaschhäuser gebaut.
In den 1970er Jahren ging der
Trend in die Höhe: An der Albrecht-Thaer-Straße errichtete
die «Selbsthilfe» zum Abschluss
ihrer dortigen Baumaßnahme ein
15-geschossiges Hochhaus mit 59
Wohnungen und einer Tiefgarage.
In den 1980er Jahren nahm die Schon immer legte die «SelbsthilGenossenschaft die Einladung fe» viel Wert auf ansprechend geder Stadt Nürnberg an, sich an staltete Grünanlagen. Foto: Lohss
Haus in der Altstadt.
mung und neuen Fenstern leistete
die Genossenschaft damit einen
wichtigen Beitrag zur Energie- „Wenn wir jemanden finden, der
das Haus liebevoll saniert, würden
einsparung.
wir es ihm kostenlos überlassen“,
Den seit vielen Jahren bewährsagte Peter Schubert von der Stadtverten Weg der Modernisierung, Verwaltung. Der neue Eigentümer müsse
besserung und Erhaltung ihrer
sich aber vertraglich verpflichten, das
rund 1.800 Wohneinheiten setzt
die Genossenschaft auch in ZuGebäude in Schuss zu bringen.
kunft fort. Wo immer es möglich Die Stadt hatte das zweistöckige
ist, werden nachträglich Balkone
Mit mit
Photovoltaik-Anlagen
leistet
Haus
einer Wohnfläche
von 210
angebaut und somit der Wohndie Genossenschaft
Beitrag
Quadratmetern
auf einen
einem
120-Quazum Umweltschutz. Foto:gekauft,
Lohss
wert erheblich verbessert.
dratmeter-Grundstück
als
Seite 57
der Eigentümer ins Altenheim zog.
gh Poliz
Diebstahl au
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Sonntagnach
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und 36 Jahre
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die Straße ge
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Region und Bayern 22 - Mittwoch, 20. Juni 2012
„Integration der Kulturen“ beim Wissenschaftstag
Buchwissenschaft
Mittwoch, 18. Juli 2012 - 15
Hochschule
& Wisse
Gutachten
hinterfragt Neubau-Pläne
Neue Serie zum Wissenschaftstag der Metropolregion am 20. Juli
Die Stimmung steigt
„Integration der Kulturen“ lautet das
Thema, das Prof. Heiner Bielefeldt beim
6. Wissenschaftstag der Metropolregion
Nürnberg am kommenden Freitag mit
seinen Diskussionspartnern bearbeitet.
Bielefeldt, Inhaber des Lehrstuhls für
Menschenrechte und
Menschenrechtspolitik der
Friedrich-Alexander-Universität, kündigt
eine engagierte Runde an.
Aus Urheberrechtsgründen finden Sie hier nicht das Originalfoto, sondern eines von uns.
mögen
Was passiert,
Heiße Eisen und Leser
Die Zukunft der Kommunikation
digitale Bücher Aufschub für die Stahlbrücken
wenn der
aktuelle Aufregerthemen
Fußball regier
Wie das Internet und elektronische
Bücher das Leseverhalten der Menschen verändern, steht im Mittelpunkt
Tagung des Erlangereinen
Lehrstuhls
medizinische einer
Notwendigkeit
für Buchwissenschaft. Dessen LeiteAkt der Körperverletzung
darstelle,
rin, Ursula Rautenberg,
ist davon überkeine rechtliche
für Zukunft
andereauch
zeugt,Bindung
dass in naher
Schulbücher
in digitaler
in den
Gerichte; trotzdem
werden
inForm
jüdiBüchertaschen stecken könnten.
M
ehr als 27 Millionen M
sahen am Sonntag vor d
mischen Fernseher zu, wie d
sche Nationalmannschaft die
besiegte. Noch nicht einmal mi
rechnet sind dabei die weiteren
nen Fans, die das Spiel vor
Fernseher in der Kneipe ode
Public Viewing verfolgten. Di
pameisterschaft reißt alle mi
hat dabei auch abseits des
ganz konkrete Auswirkungen
Gefühlswelt der Zuschauer.
schen Krankenhäusern derzeit keine
Beschneidungen
mehr
vorgenommen
NZ: Frau
Rautenberg,
besitzen Sie
einen E-Book-Reader?
und Ärzteverbände
empfehlen niederUrsula Rautenberg: Wir besitzen im
gelassenen Medizinern
ebenfalls,
Institut alle neuen Modelle indermehrfazeit davon cher
abzusehen.
herrschtkönAusführung. Es
Die Studenten
nen sie ausleihen und lernen, mit
also Rechtsunsicherheit.
ihnen umzugehen. Ich sitze aber
Das bedeutet aber nicht, dass
Beschneidungen nicht mehr stattfinVon Stephan Sohr
den würden. warnt Prof. Bielefeldt. In
ERLANGEN/NÜRNBERG – „Integra- vielen Fällen führe die gegenwärtige
tion der Kulturen“ – was meint man Situation „zu einer Art Beschneidenn damit? Wer integriert hier über- dungstourismus“.
Beschneidungen
haupt wen? Oder müssen wir uns alle würden in rechtlichen Graubereichen
nachgefragt
RingVorlesung
„Der Fußball verändert di
mungslage der Menschen“, sa
ger Schramm. „Gerade, wenn
berufsbedingt von morgens bis
so wichtig ist wie den Deut
abends vor dem Rechner. Da brauche
Schramm, Medienwissenscha
$1=(,*(
ich das nicht auch noch in meiner Freider Uni Würzburg, untersucht
zeit.
Heim-WM 2006, wie sich di
während der großen Turniere
NZ: Wer liest lieber digital als Bücher
„Nach einem Sieg der de
Bayerische
aus
Papier?
Mannschaft beurteilen die De
Rautenberg: Das sind durchaus auch
auch ihre persönliche Lage p
Staatsregierung
ältere Menschen, oft gut situiert. Sie
Sie sind zufrieden mit sich un
nutzen das Gerät ganz selbstverständmit der Arbeit ihrer Regi
lich neben ihrem Handy und Compu- Chatten, Mailen, Skypen, Posten ist Alltag für die sogenannten „Digital Natives“ – eine Generation, die sich ganz selbstver- erklärt Schramm. Verlieren
Foto: picture alliance/obs Jungs hingegen, bricht die Sti
ter. Wer ohnehin eine hohe Medien- ständlich im Internet bewegt. Die Gewissheit, ständig erreichbar zu sein, ist ihnen wichtig.
kompetenz hat, der besitzt dann auch
schlagartig ein. „Das zeigen
ist unser Arbeitsfeld“, sagt Clemens
Eigentlich arbeiten die Informati- Daten ganz deutlich, als wir
einen E-Reader oder einen Tablet-PC. Beim „Wissenschaftstag der
Stierstorfer, Akademischer Rat und onstechniker daran, dass die Men- WM 2006 gegen Italien ausges
Das ist nicht nur eine Domäne der Jun- Europäischen Metropolregion
Nürnberg“ treffen sich die schlauen
damit rechte Hand des Lehrstuhlinha- schen sich gut verstehen. „Den Erfin- sind, gab es nur noch Pessim
gen.
Köpfe Mittelfrankens, um sich
bers Johannes Huber. Informations- dern des Telefons ging es darum, über- Bis zu 7000 Menschen bean
für schnelles
für das neue
auszustauschen. In diesem Jahr
theorie basiert auf Mathematik und haupt zu hören, was die Person am Schramms Online-Frageboge
NZ: Warum?
Internet in ganz
Energiezeitempfangen die Universität und die Stadt am Computer errechneten Kodierun- anderen Ende der Leitung sagt“, rend eines Turniers. In diese
Rautenberg:
gen. „Menschen kommen da eigent- erklärt Stierstorfer. Ende des 19. Jahr- lässt sich daraus bereits ableit
Gerade ältere Men- Erlangen die Vertreter aus
Bayern.
alter.
schen nutzen elek- Wissenschaft, Politik und Wirtschaft am lich nicht vor“, sagt Stierstorfer. hunderts wurden in Deutschland die die Deutschen die Spanier und
Doch die Menschen spüren die Auswir- ersten Telefonkabel verlegt. „Das sind liener überhaupt nicht leiden
tronische Bücher 20. Juli ab 13 Uhr unter dem Motto
Informieren Sie sich über die Planungen für den Staatshaushalt 2013/14: gerne, weil sie bei „Stadt der Zukunft – Zukunft der
kungen seiner Arbeit.
Kupferdrähte mit ein bisschen Papier „Ist ja klar, wenn Spanien nich
ist eineAls
von
23: die Brücke
und–Velden.
Die Bahn
geplant,
Medienpartner
stellt die bei Lungsdorf zwischen Rupprechtstegen
außenherum
mehr nicht“,
sagt hatte
ihnen die SchriftSieRegionen“.
sen wäre,
wärendie
wirBrücke
jetzt v
NZ inmoderne
einer Serie jede
Woche eines
Stierstorfer.
Doch bedeuten.
viele werden bis Weltmeister“,
vergrößern
kön-durch
Schramm.
Neubauten
zuder
ersetzen. Ein Gutachten könnte jetzt aber
die Wende
Foto:sagt
Thomas
Koh
teilnehmenden Projekte vor.
heute genutzt. „Solange kein Bagger
nen.
U. Rautenberg
kommt und sie kaputt macht, würde
m Noch bis zum Finale am
che Lebensdauer der esBrücken
zwi- nicht
möglicherweise
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Fritz
sich wirtschaftlich
lohnen, sie
NZ:
VerändertVon
kannnicht
jeder an der
Umfrage tei
VonChristiane
Christina Merkel
auszutauschen.“
Handynutzer
erwarsich„die
dadurch
das Leseverhalten
http://ww2.unipark.de/uc/em2
wechselseitig integrieren? Fragen, die vorgenommen,
sicher
dem Kin- der
schen 2016 und 2032 festgelegt.
„Seit
zwingend
erforderlich
sei, hieß es ges
n der Stadt
werden
heute wieder
immer und
überall
gute sich angedeutet, dass di
Menschen?
Prof. Bielefeldt mit Prof. Christoph deswohl nicht
dienlich sind“.
NÜRNBERG
— der
DerZukunft
Plan, die
den 70er Jahren gab esten
immer
tern.
Es hat
sich nachts wie von Geisterhand
Gesprächsqualität. Die InformationsRautenberg: Eltern werden mit ihren
Bochinger vom Lehrstuhl für ReligiDoch wie Kindern
soll Rechtssicherheit
Stahlbrücken
im
Überlegungen für einentechniker
BrückenneuGefahr
durch den Sprödbruch nich
die Waschmaschinen
im Keller
komprimieren
das Sprachden Gebrauch von herdigitalenhistorischen
einschalten.durch
Dann Betonbauten
nämlich, wenn anzu
signal, so dass nur eineso
geringe
DatenLesegeräten
müssen. In derPegnitztal
onswissenschaft der Universität Bay- gestellt werden?
Muss üben
das Patientenbau“,
erklärte
Produktionsleiter
groß
ist wie anfangs befürchte
menge übertragen werden muss.
wird man irgendwann elektro- der Küste besonders starke Böen
reuth, Prof. Mathias Rohe, dem Ken- rechtsgesetzSchule
angepasst
werden,
dasnut-ersetzen,
wird in
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Sirko Kellner. „Das Gutachten
hat sie
„Wir
wehen, melden
dienaher
Windkrafträder,
Außerdem schicken
ein müssen
weiteres nun wissen, ob sich dies
nische,
interaktive
Lehrbücher
ner
islamischen Familienrecht,
oder
Gestern
erklärte
die
uns beim
dannWissenschaftstag
empfohlen, ,möglichst
Hinweise
verdichten oder sich viel
dass gerade
viel Strom
zur Verfügung
Huber wird
Signal durch bald
die Leitung,
das Fehler
zen. das Sorgerecht
Fragen: Christina
Merkelrealisiert.
steht. Die Bahn
Waschmaschine
wiederum
über die
Inno-jede
erkennt
und siezu
korrigiert.
Rechts von der Uni- das Strafrecht? Einige Experten sagen, Deutsche
in Nürnberg,
dasseine Diskussionsrunde
zu erneuern‘.“
Weil
Angabe
leicht„Überall,
als Trugschluss erweisen“, s
m „Lesekultur(en) im Umbruch“ am weiß, dass sie mit Schmutzwäsche vationskraft seines Faches leiten. Erst wo Daten übertragen werden, passiert
versität
Er- es bedürfe gar21.
keiner
rechtlichen
Kläzunächst
die
Ergebnisse
eines
neuen
einer
theoretischen
RestnutzungsKellner.
Mit
dem Gesamtgutachte
und 22. Juni im E-Werk, Erlangen. voll beladen ist, und signalisiert vorgestern saß er in einer Eisdiele und das heutzutage automatisch“, sagt
langen-Nürnberg, rung, es reicheDer
eine
politische
Willensabgewartet
werden. ihm gegenüber
dauerein
aber
nurPärchen.
ein „Schätzwert“
ist,
rechnet
Bedarf. So entsteht
ein intelligentes
junges
Stierstorfer. Ein
Kratzer
auf derdie
CDBahn erst Mitte kommen
Eintritt
zum öffentlichen
VortragGutachtens
habendie
auf Bahn
ihren Handys
ist daher
lange nicht den
so schlimm
wie Ein eventueller Brücken
desweil
Schweizer
Lesesoziologen
Heinz Stromnetz, dass sich eigenständig „Die beiden
mit dem Präsiden- erklärung aus,
das Kölner
Urteil
wollte
in diesem
Jahrzehnt
Jahres.
herumgetippt. Sie haben kein Wort auf einer Schallplatte.
Bonfadelli am Donnerstag um 18 Uhr nach Nachfrage und Bedarf regelt.
ten des Bundes- keine rechtliche
Für
einige
sind es Kulturund tätiggesprochen
werden. und
Die Kosten
wurden
aufersten
neubau
wird daher nicht in den nächs
Damit
sich Waschmaschine
und miteinander
sich
Beim
Bau der
Stromnetze
ist frei.Bindung für andere
amts für Migration
Industriedenkmäler.
Für andere
die angeschaut“,
rund 100erzählt
Millionen
geschätzt.
drei
Jahren beginnen. Kellne
Windrad ungestört unterhalten
kön- nicht
Huber. Euro
hatte allerdings
noch ten
niemand
daran
nen, und auch der
die örtlichen
ich dem
furchtbar.“
Dabei
sind gedacht,
dass
auch sie
einesdarauf
Tages hin, dass es dennoc
und
Flüchtlinge,
Wahrzeichen
Strecke.StadtWer „Das
zwi-findeMit
Neubau
wollte
die Bahn
auch
wies
werke noch ein Wörtchen mitzureden er und seine Mitarbeiter mitverant- Daten weiterleiten sollen. „Wenn das
Manfred Schmidt
schen
im Kreis
Nürnberger
dem dass
sogenannten
Sprödbruch
an den in Instandhaltungsmaßnahmen
an de
habenHersbruck
über die Kosten
des nächtliwortlich dafür,
die KommunikaStaubsaugerkabel
die Steckdose
und der Soziologin
Land
Pegnitz
Kreis Bayreuth
Brücken
Daseingesteckt
plötzlichwird,
auf-verändert
Brücken
und anderen Bauwerke
chen und
Treibens,
müssenim
die Mitarbeiter
tion in der
Stadt dervorbeugen.
Zukunft sicherdas das
Telefon:
(09 11) 23 51 - 20 20
des dem
Lehrstuhls
Informationsüberweitertretende
zunehmen wird.
„Das wird Netz“,wurde
beschreibt
Stierstorfer
Pro- Diese würden den Ver
Lale Yalcin-Heckmit
Zugfürreist,
wird ein lich
ums
Materialversagen
als
geben die
werde.
Fax:
(09 11) 23 51 - 13 32 01
tragung
an
der
Universität
Erlangenauf
jeden
Fall
eine
große
Rolle
spieblematik.
„Darum
wäre
eine
UnterhalE-Mail:
[email protected]
Heiner Bielefeldt mann von der Marandere
Mal
über
historische
Gefahr
die
Sicherheit
eingestuft.
kehr einschränken.
Nürnberg
für eine
Art eine
Haushaltsgelen, aber wir
werdenfür
auch
lernen
müs- tung
zwischen der Waschmaschine
Daumen hoch für Deutschlan
Homepage: www.hochschulseite.de
tin-Luther-UniverStahlbrücke
fahren.
von Einwänden
des Denk- heute
Die
Idee,
zuWöhrder
bauen
räte-Telefonnetz
sorgen.Insgesamt
„Daten von 23
senliemit denAufgrund
sozialen Konsequenzen
und Windjraftanlage
noch
rela- neue
Public Brücken
Viewing auf der
Blog:
www.nz.de/blogs/campus
Punkt
A zu Punkt B Teilweise
zu bringen, das
umzugehen.“
tiv chaotisch.“
Foto: Michael
sität Halle-Wittenberg klären will,
gen
im Pegnitztal.
stammen
malschutzes – alle 23 Brücken
stehen hält Kellner für die „sicherste
un
Für Ihre Zukunft! Starkes Wirtschaftsland Bayern!
400
260
Mio.
Mio.
www.aufbruch.bayern.de
I
Hochschule & Wissen
bevor er zu den „heißen Eisen“ und
den „aktuellen Aufregerthemen“
kommt.
„Meistens, wenn wir von Integration der Kulturen reden, haben wir
den Islam im Kopf“, meint der Menschenrechtsexperte. „Wir meinen also
im Grunde Religion.“ So auch in der
aktuellen Debatte um die Knabenbeschneidung, die bei einem Wissenschaftstag, der sich in diesen Tagen
mit dem Thema Integration befasst,
„unvermeidlich“ ist. Genauso wie der
Streit um den geplanten Moscheebau
in Nürnberg.
Obwohl die Gesamtgesellschaft in
Deutschland schon etliche Integrationslektionen gelernt habe — etwa die
Notwendigkeit von Integrationskursen und Bildung sowie der weiteren
Ausdifferenzirung des Religionsunterrichts —, zeige die Heftigkeit in der
Debatte um die Knabenbeschneidung,
„dass sich in der Gesellschaft neue
Bruchlinien auftun“, stellt Bielefeldt
fest. In der juristischen Fachliteratur
sei das Thema zwar „vereinzelt“ verarbeitet worden, aber gerade deshalb
könnte es sein, das die Heftigkeit der
Debatte viele überrascht hat.
Zwar hat das Kölner Urteil, wonach
eine Beschneidung von Jungen ohne
sie noch aus dem vorletzten Jahrhun- unter Denkmalschutz – hat die Bahn nachhaltigste Methode“. Die Bahn ver
zu Beginn des
Jahres
ein Gutachten tritt die Ansicht, dass sich die geplan
Alle Studentenkarten für dendert.
30.
Juni sind bereits
ausverkauftDie Zukunft
Nürnberger
Zeitung:
der
Kommunikation,
Die Deutsche Bahn wollte sie in den über die Pegnitzbrücken in Auftrag ten schlanken Verbundbrücken gut i
kommenden Jahren durch neue gegeben. Seitdem werden die Brücken das Landschaftsbild einfügen wür
Gerichte habe. „Ich habe keinen kon- moderne Betonbauten ersetzen. Als geprüft, besichtigt und Proben ent- den. Laut Mitteilung hätten auf Bür
kreten Weg vorzuschlagen“, bekennt Grund nennt sie ein Gutachten aus nommen. Erste Erkenntnisse deuten gerversammlungen die Vorschläg
Prof. Bielefeldt, „aber ich glaube, wir dem Jahr 2004. Dieses hatte die restlidaraufhin,
ein
schneller
Neubau
große
Zustimmung
gefunden.
Weg zum
Botanischen
Garten
ist
Dass das
Schlossgartenfest i
achdem
ihnen dreidass
Jahre
lang
können es uns nicht leisten, abzuwarbereits über 60-jährigen Gesc
Bauzäune und Bagger den Platz dadurch erneut freigegeben.
1951 feierte man zum erste
streitig gemacht haben, dürfen sich in
ten, bis irgendwann das BundesverfasP
doch drei Feste fielen in der Zw
diesem Jahr die Ehrengäste des Erlansungsgericht dazu das letzte Wort Mögliche Sterbehilfe im Kreis
Vor dem Botanischen Garten spielt zeit aus – „Vom akademisch
ger Bamberg
Schlossgartenfests wieder im
gesprochen hat. Das könnte ewig lang
Rund der Orangerie einfinden. Am die Keller Mountain Blues Band für zum gesellschaftlichen E
Samstag, 30. Juni, lädt die Universität das tanzfreudige Schlossgarten-Publi- gereift ist, zeigt ein Bildband,
dauern. Von daher glaube ich schon,
Erlangen-Nürnberg bereits zum 58. kum, vor dem Kollegienhaus das Glo- 30. Juni erstmals erhältlich i
dass eine Klarstellung durch den BunMal zu ihrem traditionellen Sommer- ria-Reuter-Sextett und in der Mitte Zeitzeugin erinnert sich darin
als 21-Jährige d
ball unter freiem Himmel ein. Erwar- des Schlossgartens die
destag sinnvoll ist.“
Die Orangerie www.nordbayern.de
wird der „Star“ des diesjährigen Schlossgartenfests
N
m Der 6. Wissenschaftstag der Metropolregion zum Thema „Stadt der
Zukunft – Zukunft der Regionen“ findet am Freitag, 20. Juli in Erlangen ab
13 Uhr statt. Es sprechen im Audimax
der Philosophischen Fakultät in der
Bismarckstraße u. a. Günter Oettinger,
EU-Kommissar für Energie, und Siegfried Russwurm, Vorstandsmitglied
der Siemens AG. Ab 15.15 Uhr gibt es
Foren zu den Themen Energie (Großer
Hörsaal der Medizin), Infrastruktur der
Kommunikation (Großer Hörsaal Alte
Mathematik), Medizintechnik (Kleiner
Hörsaal Medizin), Integration der Kulturen (Hörsaal C) und Finanzwelt (Kleiner Hörsaal Mathematik).
Ermittlungen dauern
ZIRNDORF – Ein Bewohner der Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Zirndorf (Kreis Fürth)
hat einen 25-jährigen Landsmann mit
einem Messer angegriffen. Die Polizei
nahm den Täter fest. Gegen den
geständigen Täter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher
Körperverletzung eingeleitet, teilte
die Polizei mit.
Seite 58
tet werden rund 6500 Besucher – Studierende, Mitarbeiter der Universität
sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft
Tanz- und Showband
Picobello. Da Bürgermeister und Minister
wird“, freut sich Grüske. Auch der
tierte Erlanger Universitätsrektoren.
Veruntreuung:
erste Fest mit
Viele Damen m
sich damals V
wieder im Rund
zu Ballkleidern
und Wissenschaft.
BAMBERG/SCHESSLITZ — Im Fall
der Frau sowie desheuer
17-Jährigen
Ermittlungen eingestellt
der Orangerie
Platz nehhen, doch sie
von möglicher Sterbehilfe in einem
befragt,
erläuterte Lieb.
Zudem
P
men dürfen, geben sie
extra ein Kleid
HAUZENBERG/PASSAU
— Die
Altenheim in Scheßlitz (Kreis
werde
ein
psychologisches
Gutachten
Verwandtschaft
Die Eintrittskarten sind wie immer das Areal vor dem
denErmittlun
USA zugesc
sehr begehrt.
Resttickets
gibt es daher Erlanger
Staatsanwaltschaft hat die
Bamberg) werden die Ermittlungen
über
den Jugendlichen
erstellt.Schloss
Wei- frei.
Erstmals
wird
darum
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für Mitglieder
des Universigen
wegen
der
Veruntreuung
von P
Monate dauern.
Sterbefälle
in
dem
Heim,
die
in
tätsbunds zu 55 Euro pro Person zu hier eine fünfte Band
mehr als zwei Millionen Euro
Zusammenhang
für 17-Jährigen
die Gäste spielen.
Auchbei
dieder
Mo
kaufen. Die
Studentenkartenmit
sinddem
Der durch
neu eingerichtete
hat sich
bereits
ausverkauft.
Hauzenberg
Er rechne in etwa vier Monaten
mit allestehen
könnten, seien
die niederbayerischen Stadt Gäste
„Loungebereich“ soll
vergangenen
60
eingestellt. Wie die Passauer
Anklage
einer Anklageerhebung gegen den 17 Ermittlungen
nicht bekanntgeworP
zum Entspannen einlagewandelt. In d
behörde
hat derJahren
gestorbene
Jahre alten Verdächtigen, sagte Oberden,des
sagte
der
Ein mitteilte,
neuer Bildband
musst
Der „Star“
Jahres
ist Oberstaatsanwalt.
laut Uni- den, ein Jazz-Trio sorgt
für die passende Hinterzeigt die Festgeschichte.
KnieStadt
der
versitätspräsident
Karl-Dieter Geschäftsführer
ehemalige
Kassenleiter der
staatsanwalt Bernd Lieb in Bamberg.
Manfred Fischer,
grundmusik.
bedeckt
und
Grüske eindeutig
die generalsanierte
gehandelt.
Der Mann
Der Jugendliche hatte nach Angaben
des Trägers
der Einrichtung,
lehnte ohne MittäterAnsatz
des Dekolletés durfte z
Orangerie. Gerade rechtzeitig zum
veruntreut
der Anklagebehörde gestanden, inSchlossgartenfest
sei- eine Stellungnahme
sein. Euro
Im vergangenen
Jahr
wurde sie am Mon-zu dem Fall ab.P soll 2,1 Millionen
Ebenfalls
in einer Tanzpause
lohnt dagegen
Männer in Scho
tag feierlich
eröffnet.
Nachdem
die
und größtenteils
bei sogar
Kasinobesuchen
ner Zeit als Praktikant im Pflegeheim
„Das
ist ein
schwebendes
Verfahren.
wegenmüssen
der Bauarbeiten
drei
der Besuch
der ersten
Kunstaus- cken
auf demhaben.
Schlossgartenfe
in Tschechien
verspielt
Die
eine alte Frau auf deren WunschBesucher
hin Wir
auch an
densich
jungen
Mann
Jahre lang darauf verzichten mussten, stellung in den renovierten Räumen
P
Kollegen
des Ende 2011 im Alter
von
getötet zu haben. Es würden können
nun sieund
seine
Familie
sagte er.Die Werke
heuer
wieder
im „nachdenken“,
his- der Orangerie.
Wendelin
torischem Vorbild renovierten“ Was- Kusches sind dpa
dort am
Abend und
Eines ist Stadt-Mitarhingegen über di
54 Jahren
gestorbenen
andere Pflegekräfte, die Angehörigen
sersaal zur Oldies Big Band tanzen. noch bis zum 8. Juli zu beiters
sehen. Derhatten
frän- hinweg
stets
gleich
gebliebe
dessen Barabhebungen
Alle Baucontainer sind verschwun- kische Maler gestaltete unter anderem jeher können sich die Besuc
zwar abgezeichnet
– strafbar
haben U
den, so dass „der Schlossgarten end- auch Plakate und Einladungen
für „Drei im
Weckla“ stärken.
Frisch renoviert, rechtzeitig fertig: Zum ersten Mal seit drei Jahren können die Gäste lich wieder
in alter
erstrahlen
das Schlossgartenfestsieund
bangengemacht.
um das Wetter: Au
sichporträaber nicht
Mann
inPracht
Hersbruck
festgenommen
Waffenlobbyist
Schreiber
Früherer des Schlossgartenfests wieder in der Erlanger Orangerie tanzen.
Nürnberger
Zeitung, 18.07.2012:
„Integration der
gh Polizei-Protokoll
Kulturen“. Heiße Eisen und aktuelle Aufregerthemen
Attacke in Asylbewerberunterkunft
yotiert
kurz
F.: Harald Sippel
Prozess im September
Betrunkener warf
Axt nach Polizisten
AUGSBURG — Der Prozess gegen
den früheren Waffenlobbyisten
Karlheinz Schreiber soll Mitte
September vor dem Augsburger
Landgericht wieder aufgerollt
werden.
HERSBRUCK — Ein randalierender
40-Jähriger hat in Hersbruck (Kreis
Nürnberger Land) mit einer Axt nach
Polizeibeamten geworfen.
Als erster Verhandlungstag sei der
17. September angesetzt, sagte ein
Gerichtssprecher am Dienstag der
Nachrichtenagentur dpa in Augsburg.
Schreiber eingeschränkt verhandlungsfähig ist.
Schreiber war die Schlüsselfigur in
der CDU-Spendenaffäre. Vor rund
zwei Jahren wurde er wegen Steuerhinterziehung von 7,3 Millionen Euro
zu acht Jahren Haft verurteilt, hatte
aber Revision eingelegt. Der Bundesgerichtshof verwies das Verfahren
nach Augsburg zurück. Dort müssen
die Richter unter anderem die Zustän-
Am Montag Vormittag meldete eine
43-jährige Hersbruckerin, dass in
ihrem Keller ein Bekannter randalieren würde und bereits Garten und Hintertür beschädigt habe. Als eine Streifenbesatzung eintraf, fand sie den
termin ist heuer der 7. Juli.
Totes Baby entdeckt:
Tschechien bittet um Hilfe
DRESDEN – Tschechiens Polizei
sucht nach der Mutter eines toten
Babys, das vor einem Monat in
Rotava entdeckt worden war. Wegen
der Nähe zur Grenze nach Bayern
und Sachsen könne nicht ausgeschlos
sen werden, dass das Neugeborene
aus Deutschland stammt, so das säch
sische Landeskriminalamt in Dresden. Die Leiche des Jungen sei am
2. Juni entdeckt worden. Nach bisheri
gen Ermittlungen werde davon ausge
gangen, dass der Junge zwei oder dre
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
Philosophiebüro Berlin: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.philosophiebuero.de
Seite 59
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Pressemeldung Bayern: Erlangen: EMN vor 6. Wissenschaftstag in Erlangen, www.pressemeldung-bayern.de
pressrelations: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg, www.pressrelations.de
Seite 60
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
DIE METROPOLREGION
6. WISSENSCHAFTSTAG IN ERLANGEN
FREITAG, 20. JULI 2012
Zum sechsten Mal jährt sich der Wissenschaftstag
der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Inzwischen steht der Termin für das „wissenschaftliche
Schaufenster“ Nordbayerns als Brückenschlag
zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und
Bildung fest: Am Freitag, 20. Juli 2012 versammeln
sich Akteure aus der gesamten Wissenschaftsregion - und darüber hinaus - in den Räumlichkeiten
der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, um in fünf Panels neuste Entwicklungen zum
jeweiligen Thema zu erfahren.
Das Motto „Stadt der Zukunft - Zukunft der
Regionen“ bündelt eine ganze Reihe innovativer
Impulse der regionalen Wissenschaftslandschaft.
Von Energie über Infrastrukur der Kommunikation,
Medizintechnik und Integration der Kulturen bis
hin zu Finanzwelt ist in diesem Jahr ein besonders
breites Themenspektrum geboten. Die bunte
Mixtur von Referenten und Keynote Speakern
garantiert aufschlussreiche Einblicke in die einzelnen Themengebiete.
V.l.: Thomas Dreykorn, Leiter der Geschäftsstelle Forum Wissenschaft, Prof. Dr. Christoph Korbmacher,
Vizepräsident der FAU Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Fachlicher Sprecher des Forums
Wissenschaft und Präsident der FAU Erlangen-Nürnberg, Dr. Siegfried Balleis, Ratsvorsitzender der
Metropolregion und Oberbürgermeister Erlangen, Martin Schafbauer, Stadt Amberg, in Vertretung für
Wolfgang Dandorfer, Politischer Sprecher des Forums Wissenschaft und Oberbürgermeister Amberg.
Resonanz, Ausgabe 03.2012: 6. Wissenschaftstag in Erlangen
DATEV-NEUBAU NIMMT GESTALT AN
FASSADE
GEGENÜBER DEM HISTORISCHEN
J USTIZGEBÄUDE
STEHT FEST
N ÜRNBERG - Der Entwurf des Nürnberger Architekturbüros Kappler Sedlak
dient als Grundlage für die Fassade
des künftigen Software-Entwicklerzentrums "DATEV IT-Campus 111".
Das ist das Ergebnis eines bundesweiten Architekturwettbewerbs zur
Fassadengestaltung, den die DATEV
vergangenes Jahr ins Leben gerufen
hatte.
Das Preisgericht hat den Entwurf von
Kappler Sedlak als Nummer Eins von insgesamt elf eingereichten Entwürfen ausgewählt. Den zweiten Platz belegten
Löser + Körner, ebenfalls aus Nürnberg.
Der dritte Platz ging an Boesel Benkert
Hohberg Architekten in München. Dem
Büro Dürschinger Architekten sprach das
Preisgericht eine Anerkennung aus. Die
Preise sind gestaffelt von 36 000 Euro
(erster Preis) bis 11 000 Euro (Anerkennung).
DATEV plant einen Büro-Neubau auf dem
Areal der ehemaligen "Möbel-Quelle" in
der Fürther Straße, in unmittelbarer
Nachbarschaft zur jetzigen DATEV-Zentrale. In dem neuen IT-Campus sollen
moderne Bürokonzepte verwirklicht werden, die offen und flexibel gehalten sind,
um Teamarbeit zu fördern und um auf
Siegerentwurf des Architekturwettbewerbs
Veränderungen in Organisationsstruktur,
bei Zusammenarbeit oder Arbeitsformen
schnell reagieren zu können.
Der IT-Campus im Nürnberger Stadtteil
Gostenhof bietet Platz für 1 800 Büroarbeitsplätze und ist damit eines der
größten Software-Entwicklerzentren in
Bayern. DATEV will auf diesem Weg die
an verschiedenen Nürnberger Standorten
angesiedelten Fachbereiche unter einem
Dach konzentrieren.
Das künftige Bürogebäude entsteht auf
einem Areal von rund 24 000 Quadratmetern Fläche. Die Projektplanung geht
dabei auch auf ökologisches Bauen ein,
Animation: Kappler Sedlak Architekten und Stadtplaner
das dem Anspruch auf Nachhaltigkeit
gerecht wird, beispielsweise durch
Geothermie für die Grundleistungen der
Gebäudeheizung und Kühlung. Die Dachflächen werden umfänglich begrünt, was
das Mikroklima verbessert. Im Umfeld
des Gebäudes und in den Innenhöfen
sollen weitere Grünflächen entstehen.
Die Stadt Nürnberg hat bereits einen
Bauvorbescheid erteilt. Bis Ende März
will DATEV nun einen Bauantrag stellen.
Läuft alles planmäßig, beginnen die
Abrissarbeiten Mitte 2012. Mit der
Fertigstellung wird im Jahr 2015 gerechnet.
9
Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.richard-bartsch.de
Seite 61
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Stadt Erlangen, 07.2012: Brief des Kultur- und Jugendreferenten, www.erlangen.de
Technische Fakultät, Universität Erlangen-Nürnberg: 6. Wissenschaftstag in Erlangen am 20. Juli 2012 unter
dem Motto: „Stadt der Zukunft – Zukunft der Regionen“, www.techfak.uni-erlangen.de
Seite 62
Medien – Vorberichte
6. Wissenschaftstag
WiM, Ausgabe 07.2012:
Wissenschaftstag der Metropolregion
Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg:
Facebookauftritt, www.facebook.de/wissenschaftstag
Seite 63
6. Wissenschaftstag
Medien – Vorberichte
Xing: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg am Freitag, 20. Juli, www.xing.de
Seite 64
Medien – Nachberichte
6. Wissenschaftstag
Medien – Nachberichte
Audiovisuelle Medien,
Print und Online
alphabetisch
Seite 65
6. Wissenschaftstag
Medien – Nachberichte
Index
Erlanger Nachrichten, 21.07.2012: Mehr Durchblick in einer komplexen Welt
Seite
67
Facebook, 20.07.2012, Matthias Brinkmann
67
Facebook, 20.07.2012, Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
68
Facebook, 25.07.2012, Matthias Brinkmann
68
Frankenfernsehen, 23.07.2012: Erlanger Wissenschaftstag,
www.frankenfernsehen.tv
69
Frankenschau, BR, 22.07.2012
69
GemeindeZeitung, 02.08.2012, S. 12: Wissenschaftstag der Europäischen
Metropolregion Nürnberg in Erlangen: Stadt der Zukunft, Zukunft der Regionen
70
Hochschule Coburg: Hochschule Coburg 2013 Gastgeber des Wissenschaftstags
der Metropolregion Nürnberg, www.hs-coburg.de
70
Kanal8: Erlanger Wissenschaftstag, www.kanal8.de
71
Kanal8: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.kanal8.de
71
Marketing aktuell, Newsletter 23.07.2012: 6. Wissenschaftstag der
Europäischen Metropolregion Nürnberg mit neuem Besucherrekord
72
Marktspiegel, 23.07.2012: Zukunft der Regionen, www.marktspiegel.de
72
Mentoring Tech-Nat, Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU,
www.mentoring-tech-nat.uni-erlangen.de
73
Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Nürnberg, www.metropolregion-nuernberg.de
74
Neue Presse Coburg, 21.07.2012: Tag der Wissenschaft 2013 in Coburg,
www.np-coburg.de
75
Nürnberger Nachrichten, 21.07.2012: Wissen macht Region attraktiv
75
Ohm-Hochschule: Das Ohm beim Wissenschaftstag, www.ohm-hochschule.de
76
Radioeins: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.radioeins.com
76
Stadt Erlangen: offizielles Mitteilungsblatt, 02.08.12
77
TV Bayern: Erlanger Wissenschaftstag, www.tvbayern.tv
77
Universität Erlangen-Nürnberg: Aufnahmen der Reden im Plenum und
Interviews der Panelleiter, www.video.uni-erlangen.de
78
Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU, www.uni-erlangen.de
78
Universität Erlangen-Nürnberg: Mitarbeiter-Newsletter 15.08.2012
Seite 66
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Medien – Nachberichte
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6. Wissenschaftstag
Samstag, 21. Juli 2012
STADT ERLANGEN
Mehr Durchblick in einer komplexen Welt
Der 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg wurde zu einem „Bildungsgipfel“
„Eine hohe Kompetenz unserer Mitarbeiter ist wichtiger als niedrige
Löhne.“ Mit solchen Sätzen wie diesem von Siemens-Vorstandsmitglied
Siegfried Russwurm beschäftigte sich
der 6. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, der in Erlangen mehr
als 1000 Gäste anzog und unter dem
Motto „Stadt der Zukunft — Zukunft
der Regionen“ stand.
ERLANGEN — Das Siemens-Vorstandsmitglied, ein gelernter Maschinenbauer, waschechter Franke und
als Professor und Diplom-Ingenieur
auch mit einem andauerndem Lehrauftrag an der Technischen Fakultät
ausgestattet, stellte das Thema Vernetzung in den Mittelpunkt seines Vortrags. In einem rohstoffarmen Land
wie der Bundesrepublik seien wissenschaftlich erworbene Fähigkeiten, um
eine immer höhere Komplexität der
Welt und ihrer Abläufe zu beherrschen, die wichtigste Garantie für
wirtschaftlichen Fortschritt.
Berufsbilder im Wandel
Russwurm verdeutlichte dies an
Kennzahlen aus dem eigenen Unternehmen: Während 1970 noch 56 Prozent aller Siemens-Mitarbeiter Angelernte waren und nur zehn Prozent
Akademiker, waren es 2011 36 Prozent Akademiker und nur noch elf Prozent Angelernte. Für den Wissenschaftsstandort Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) bedeute
dies, dass die technischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen weiter gestärkt werden müssten – entsprechende bildungs- und hochschulpolitische Schwerpunkte inbegriffen.
Bayerns Innenminister Joachim
Herrmann hatte den Strukturwandel
in der Region als „dramatisch“
bezeichnet; das Wegbrechen großer
Traditionsunternehmen sei aber nicht
durch staatliche Hilfen zu kompensieren, sondern müsse von Industrie und
einem starken Mittelstand selbst angestoßen werden. Ein starker Wissenschaftsstandort helfe dabei, den Wandel zu bewerkstelligen.
Der Freistaat stehe auf diesem Feld
zu seiner Verantwortung und werde
dem auch im neuen Staatshaushalt
Mit über 1000 Gästen, die das Audimax der Universität bis auf den letzten Platz besetzten, ist der Wissenschaftstag an die
Grenzen seiner Überschaubarkeit gelangt. Und im nächsten Jahr sollen ihn mehr Frauen mitgestalten.
Foto: Horst Linke
gerecht. Mehr als ein Drittel aller Ausgaben fließen in die Sektoren Bildung
und Forschung – und das bei einer soliden Finanzierung des Haushalts.
Einer der Gastgeber des Wissenschaftstags, der Präsident der Universität Erlangen-Nürnberg und fachlicher Sprecher des Forums Wissenschaft, Prof. Karl-Dieter Grüske,
nannte den Tag und seine Rekordteilnehmerzahl eine gute Gelegenheit,
Wissenschaft und Industrie besser zu
vernetzen und Kooperationen zu vereinbaren. Die Universität mit ihren
über 33 000 Studierenden, 640 Professoren und einer „breiten Aufstellung“
mit 140 Studiengängen habe in der
Metropolregion längst eine europä-
ische Perspektive, aber mit einer starken regionalen Verankerung.
Diese regionale Verankerung betonte auch noch einmal der aktuelle
Ratsvorsitzende der Metropolregion,
Erlangens Oberbürgermeister Siegfried Balleis. Zwar sei die EMN keine
Metropolregion der ersten Stunde,
doch sei sie mit einer Wirtschaftsleistung wie Tschechien oder Ungarn mit
gutem Grund selbstbewusst.
EU-Kommissar Günther Oettinger
bekam für seine Einführung in die
europäische Energiepolitik viel Beifall, seine Zweifel an der Energiewende in Deutschland riefen allerdings auch leise Proteste hervor. Oettinger bestand aber darauf, dass bei
allen künftigen Planungen der steigende Energiehunger der Industrie in
den Mittelpunkt gestellt werden
müsse; Solar- und Windstrom reichten nicht aus, um der Industrienation
Deutschland Wohlstand zu sichern.
In fünf simultanen Panels mit kurzen Impulsreferaten ging es am Nachmittag im Schnelldurchlauf um künftige Formen der Energienutzung und
-speicherung, um Infrastruktur der
Kommunikation, um die für Erlangen
so wichtige Medizintechnik sowie die
Finanzwelt aus globaler und regionaler Perspektive. Als Seitenthema bot
sich eine Diskussion zur Integration
der Kulturen an – dort sollen sogar
Frauen gesehen worden sein.
pm
Grüne
auf Wegen Welt
Erlanger
Nachrichten,
Mehr
Durchblick in einer
komplexen
Neue Heimat
für21.07.2012:
Kinder und
Jugendliche
Bau eines „Treffpunkts“ in Bruck wurde auf den Weg gebracht — Planungen laufen
Die Mobile Jugendarbeit Bruck ist seit
Februar 2011 „obdachlos“. Die Sozialarbeiter waren bis dato zu Gast in
einem Büro der Gewobau. Das ist vorbei. Andere geeignete Ersatzräume
waren in Bruck nicht zu finden. Diese
Situation wirkt sich sehr nachteilig auf
die Jugendsozialarbeit aus. Doch Besserung ist in Sicht. Denn jetzt soll auf
dem FAG-Areal ein Haus gebaut werden, in dem man Kindern und Jugendlichen die sozialpädagogischen Aktivitäten anbieten kann, die für diesen
Stadtteil erforderlich sind.
ERLANGEN — Der künftige
Jugendtreff, der neben dem Spielund Bolzplatz gebaut wird, umfasst
nach derzeitigen Plänen insgesamt
283 Quadratmeter. Noch in diesem
Jahr soll die Planung für dieses
Gebäude voran getrieben werden. Die
Bauarbeiten selbst sind für 2013/2014
vorgesehen und im Herbst 2014 soll
das Ganze schließlich fertig sein.
Bei den Vorüberlegungen zu diesem
Neubau gingen alle beteiligten Ämter
und Abteilungen kritisch ans Werk
und stutzten das „Raumprogramm“
letztlich auf das nötige Mindestmaß.
Dafür soll dann rund eine Million
Euro locker gemacht werden.
Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses zeigten sich rundum zufrieden, dass die Sache nun auf den Weg
gebracht wird. Die Dringlichkeit
stand gänzlich außer Frage. PolizeiChef Adolf Blöchl hob ergänzend hervor, dass ein solcher Treff gleich etliche Vorzüge hätte. Denn derzeit stän-
den die Kinder quasi auf der Straße,
hätten keine Ansprache und es bildeten sich derzeit keine „alterstypischen
Gruppen“ — das heißt, kleinere Kinder hängen mit deutlich älteren
Jugendlichen zusammen, was sich
nicht immer vorteilhaft auswirkt.
„Ein zielgruppenadäquates Angebot
wäre schön“, so Blöchl, der nicht
zuletzt dadurch auch eine Erleichterung der Polizeiarbeit sieht.
Damit der künftige Jugendtreff von
den Brucker Jugendlichen besser angenommen wird, sollten sie gleich von
vornherein mit in die Planung einbezogen werden, sodass auch ihre Interessen wenigstens ein stückweit berücksichtigt werden können, regte noch
Grünen-Stadtrat Helmut Wening an.
RAINER WICH
zu neuen Energien
Grüne an Freibad und Neumühle
ERLANGEN — Die Grünen in Mittelfranken machen sich dieses Jahr
auf den Weg zu neuen Energien — am
Sonntag in Erlangen.
Mit elf Veranstaltungen werden Projekte von Privatleuten oder Kommunen besucht. Diesen Sonntag, 22. Juli,
führt es die Grünen mit Bezirksvorsitzender Julia Bailey zum Blockheizkraftwerk am Freibad West.
Dann geht auf der Insel Neumühle
der Eigentümer auf die Probleme der
Wasserkraftanlage ein. Start: 14.15,
Bahnhofsvorplatz. Zum Abschluss
lockt das Sommerfest am Grünen
Haus, Friedrich-List-Straße 10.
en
@
www.gruene-Wege-fuehren-weiter.de
„Sie geht auf die Menschen zu“: Stamm-Fibich gewählt
93 Prozent der Stimmen für die 47-Jährige als Bundestagskandidatin der SPD — Renate Schmidt warb wärmstens
r konnten feststellen,
s sich viele Investoren
Hausbesitzer vom
der Stadtbahn inspien ließen und dadurch
reiche Abschnitte entder Stadtbahnstrecke
enorme Aufwertung
hren haben.«
ERLANGEN — Die Delegierten des
SPD-Unterbezirks Erlangen haben
Martina
Stamm-Fibich
gestern
Abend mit überwältigender Mehrheit
zu ihrer Kandidatin für die Bundestagswahl 2013 gewählt.
le: Manfred Schmidt, Geschäftsführer
der Stadtwerke Heilbronn GmbH ]
@stub-jetzt.de
.stub-jetzt.de
„Wir brauchen Abgeordnete wie Martina StammFibich, die genau hinhören
und die in der Lage sind,
sich um die Ängste und Probleme der Menschen zu
kümmern, und wir brauchen Abgeordnete, die
glaubwürdig eine Politik
vertreten, die den Menschen gerecht wird.“
Dieter Rosner, Kreisvorsitzender der Erlanger Sozialdemokraten, warb im
Buckenhofer Hallerhof engagiert für die Kandidatin
und gab mit seiner Wertschätzung offensichtlich
genau die Stimmung seiner
Genossen wieder: Das
Wahlergebnis — 93 Prozent
für
Stamm-Fibich
—
sprach jedenfalls dafür,
ebenso die Tatsache, dass
es keine Konkurrenten gegeben hatte. 69 der 74
Stimmberechtigten votierten für die Kandidatin;
lediglich vier Delegierte
stimmten mit Nein; eine
Enthaltung wurde gezählt.
Die Gewählte zeigte sich glücklich
über die große Zustimmung und registrierte eine „Aufbruchstimmung“.
Zuvor hatte die frühere Erlanger
SPD-Bundestagsabgeordnete Renate
Schmidt die Bewerberin wärmstens
empfohlen, weil sie auf die Menschen
zugehe und als Betriebsrätin bei Siemens Health Care wisse, wo der
Schuh drückt.
Martina Stamm-Fibich (47) ist stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD
Erlangen-Höchstadt und Ortsvereinsvorsitzende in Möhrendorf. Einen
Schwerpunkt ihrer Rede bildete das
Thema „Arbeit und Arbeitnehmerrechte“. Sie forderte einen flächendeckenden
Mindestlohn: „Der ist überfällig.“ Der Mindestlohn
sei nicht nur ein „Gebot
der Gerechtigkeit, sondern
auch der ökonomischen
Vernunft“. Stamm-Fibich
sprach sich aber auch für
die Realisierung der StadtUmland-Bahn aus. Neue
Wege für den öffentlichen
Nahverkehr seien notwendig — auch als Ansatz, um
in der Metropolregion stärker zusammenzuarbeiten.
Stamm-Fibichs Chancen, tatsächlich in den
Deutschen Bundestag einzuziehen, werden dieses
Mal (sie hatte sich 2009 das
erste Mal beworben) als
gut eingeschätzt. Als eine
Kandidatin aus Mittelfranken wird sie — so die Erwartung in der Partei — auch
einen der ersten 20 Plätze
auf der Landesliste erhalten. Diese Plätze gelten
nach den Erfahrungen verDie früheren Bundestagsabgeordneten der Erlanger SPD, Renate Schmidt (links) und Heide Mattischeck gangener Bundestagswahrak/hpr
(rechts), gratulieren der frisch gekürten Bundestagskandidatin Martina Stamm-Fibich. Foto: Horst Linke len als sicher.
Facebook, 20.07.2012, Matthias Brinkmann
Seite 67
6. Wissenschaftstag
Facebook, 20.07.2012, Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion
Facebook, 25.07.2012, Matthias Brinkmann
Seite 68
Medien – Nachberichte
Medien – Nachberichte
6. Wissenschaftstag
Frankenfernsehen, 23.07.2012: Erlanger Wissenschaftstag, www.frankenfernsehen.tv
Frankenschau, BR, 22.07.2012
Seite 69
6. Wissenschaftstag
Medien – Nachberichte
GemeindeZeitung, 02.08.2012: Wissenschaftstag der Europäischen
Metropolregion Nürnberg in Erlangen: Stadt der Zukunft, Zukunft der Regionen
Hochschule Coburg: Hochschule Coburg 2013 Gastgeber des Wissenschaftstags der Metropolregion Nürnberg,
www.hs-coburg.de
Seite 70
Medien – Nachberichte
6. Wissenschaftstag
Kanal8: Erlanger Wissenschaftstag, www.kanal8.de
Kanal8: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.kanal8.de
Seite 71
6. Wissenschaftstag
Medien – Nachberichte
Marktspiegel, 23.07.2012: Zukunft der Regionen,
www.marktspiegel.de
Marketing aktuell, Newsletter 23.07.2012:
6. Wissenschaftstag der Europäischen
Metropolregion Nürnberg mit neuem Besucherrekord
Seite 72
Medien – Nachberichte
6. Wissenschaftstag
Mentoring Tech-Nat, Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU,
www.mentoring-tech-nat.uni-erlangen.de
Seite 73
6. Wissenschaftstag
Medien – Nachberichte
Metropolregion Nürnberg: 6. Wissenschaftstag der Europäischen Metropolregion Nürnberg,
www.metropolregion-nuernberg.de
Seite 74
Medien – Nachberichte
6. Wissenschaftstag
Neue Presse Coburg, 21.07.2012: Tag der Wissenschaft 2013
in Coburg, www.np-coburg.de
Nürnberger Nachrichten,
21.07.2012: Wissen macht
Region attraktiv
Seite 75
6. Wissenschaftstag
Ohm-Hochschule: Das Ohm beim Wissenschaftstag, www.ohm-hochschule.de
Radioeins: Wissenschaftstag 2013 in Coburg, www.radioeins.com
Seite 76
Medien – Nachberichte
Medien – Nachberichte
6. Wissenschaftstag
Stadt Erlangen: offizielles Mitteilungsblatt, 02.08.12
TV Bayern: Erlanger Wissenschaftstag, www.tvbayern.tv
Seite 77
6. Wissenschaftstag
Medien – Nachberichte
Universität Erlangen-Nürnberg: Aufnahmen der Reden im Plenum und Interviews der Panelleiter,
www.video.uni-erlangen.de
Universität Erlangen-Nürnberg: Europa an der FAU, www.uni-erlangen.de
Seite 78
Evaluation
6. Wissenschaftstag
Evaluation
Beurteilungsbogen
Auswertung
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6. Wissenschaftstag
Evaluation
Beurteilungsbogen
1. Erfolgte die Einladung bzw. Information rechtzeitig?
□ zu langfristig
□ genau richtig
□ zu kurzfristig
2. Wie sind Sie auf die Veranstaltung aufmerksam geworden?
□ Einladung
□ Internet
□ persönl. Empfehlung
□ Medien
3. Die Veranstaltung hat insgesamt Ihre Erwartungen …
□ übertroffen
□ erfüllt
□ großteils erfüllt
□ teilweise erfüllt
□ nicht erfüllt
4. Wie beurteilen Sie den 6. Wissenschaftstag in Bezug auf folgende Aspekte?
Schulnote
3
4
□
□
Inhalt:
Auswahl der Panelthemen
1
□
2
□
5
□
6
□
Relevanz für die Metropolregion
□
□
□
□
□
□
Qualität der Vorträge
□
□
□
□
□
□
Diskussionsmöglichkeiten
□
□
□
□
□
□
Anwendungsbezug/Verwertbarkeit
□
□
□
□
□
□
Interessante Gesprächspartner
Organisation:
Vorabinformation
Service vor Ort: Anmeldung, Beschilderung,
etc.
Angemessenheit der Räumlichkeiten
□
□
□
□
□
□
1
□
2
□
3
□
4
□
5
□
6
□
□
□
□
□
□
□
□
□
□
□
□
□
Verpflegung
□
□
□
□
□
□
Dauer der Veranstaltung
□
□
□
□
□
□
5. Ich habe aus folgenden Gründen an der Veranstaltung teilgenommen:
□ Interesse an den Themen
□ Um Kontakte zu knüpfen
□
…………………………………………………………………………………………………
6. Würden Sie die Tagung weiterempfehlen?
□ Ja
□ Nein, weil ……………………………………………………….........…
7. Was können wir verbessern
………………………………………………………………………………………………………………
Name: ……………………………………………….. Straße/Ort: …………………..…………………
Funktion: …………………………………………… E-Mail: ………………………….……………….
(Angabe der Kontaktdaten freiwillig)
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Bitte per E-Mail zurück an: [email protected]
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Evaluation
6. Wissenschaftstag
Auswertung
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6. Wissenschaftstag
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Evaluation
Evaluation
6. Wissenschaftstag
Seite 83
Kontakt
6. Wissenschaftstag
Kontakt
Veranstalter und
Projektbüro
Veranstalter:
Europäische Metropolregion Nürnberg
Forum Wissenschaft
Geschäftstelle
Stadt Fürth – Wirtschaftsreferat
Königsplatz 1
90762 Fürth
Telefon: 0911 974-1894
[email protected]
www.wissenschaftstag.metropolregion-nuernberg.de
Projektbüro für den Wissenschaftstag:
Kulturidee GmbH
Singerstraße 26
90443 Nürnberg
Telefon: 0911 81026-0
[email protected]
www.kulturidee.de
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