Beginn 11.00 Uhr - Deutsche Grundstücksauktionen AG

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DEUTSCHE
GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG
Auktion No 337 – 339 vom 16. bis 18. September 2010
abba Berlin Hotel · Lietzenburger Straße 89 · 10719 Berlin
Pos. 21
Berlin-Lichtenberg, Leopoldstraße 27 / Giselastraße 4, 5
Pos. 19
Foto aus 2004
Ausgabe 03/10 · Auflage 67.000 · F 51 395
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Berlin-Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 11/Düsseldorfer Straße
Raritäten:
Pos. 20
München-Ludwigsvorstadt, Adlzreiterstraße 13
Berlin-Zehlendorf, ehem. Kontrollpunkt „Dreilinden“ Pos. 22
Ostseebad Heringsdorf, Mehrfamilienhaus im Bäderstil, Pos. 46
DEUTSCHLANDS GRÖSSTES GRUNDSTÜCKSAUKTIONSHAUS
Kurfürstendamm 206 · 10719 Berlin · Tel. 030 / 884 68 80 · Fax 030 / 884 68 888 · www.dga-ag.de
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GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN
NO 337 – 339 vom 16. bis 18. September 2010
abba Berlin Hotel · Lietzenburger Straße 89 · 10719 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf unseren Herbst-Auktionen 2010 versteigern wir im Auftrag privater und kommerzieller Grundstückseigentümer der
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - der
Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH - der
den - der
BVVG
LAFOS Dienstleistungs GmbH - Länder, Städte und Gemein-
Brandenburgische Boden GmbH - der
Sanierung von Altstandorten mbH, des
TLG IMMOBILIEN GmbH - der
GESA Gesellschaft zur Entwicklung und
Liegenschafts- und Immobilienmanagement Sachsen-Anhalt - des
Thüringer Liegenschaftsmanagement - gemeinnütziger Organisationen - städtischer Wohnungsbau-/Verwaltungsgesellschaften - verschiedener Kreditinstitute/Hypothekenbanken, Insolvenz-/Nachlassverwalter insgesamt
176 Immobilien
aus 12 Bundesländern
- zu sehr günstigen Start-Preisen Leitung der Auktionen:
Michael Plettner
Sylvia Klemens
Hans Peter Plettner
- vom Senator für Wirtschaft
öffentlich bestellter und vereidigter
Grundstücks-Auktionator - Vorstand -
öffentlich bestellte und vereidigte
Grundstücks-Auktionatorin -
öffentlich bestellter und vereidigter
Auktionator -
Gerd Fleischmann
Claudia Kiehl
Thomas Engel
- Auktionator - Vorstand -
- Auktionatorin -
- Auktionator -
Auktionstermine:
1. Auktionstag, Donnerstag, 16. September 2010, Beginn 14.00 Uhr
Pos. 1-45
Immobilien aus Berlin, dem Umland, Leipzig und Plauen
Pos. 1-9 MFH, EFH und Grundstücke aus dem nahen Berliner Umland
ab Pos. 10 Objekte aus Berlin
Pos. 20 Wohn-/Geschäftshaus in München, Pos. 22 Ehem. Grenzkontrollpunkt Berlin-Dreilinden/Drewitz
ab Pos. 24 Objekte aus Leipzig
ab Pos. 41 Objekte aus Plauen
2. Auktionstag, Freitag, 17. September 2010, Beginn 11.00 Uhr
Pos. 46-109 Immobilien aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg
ab Pos. 46 Objekte aus Mecklenburg-Vorpommern (z.B. Pos. 46 Wohnhaus im Ostseebad Heringsdorf/Usedom)
ab Pos. 58 Objekte aus Brandenburg (z.B. wassernahe Lagen ab Pos. 57)
3. Auktionstag, Samstag, 18. September 2010, Beginn 11.00 Uhr
Pos. 110-176 Immobilien aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und den Alten Bundesländern
ab Pos. 110 Objekte aus Thüringen (z.B. Greiz, Gera)
ab Pos. 120 Objekte aus Sachsen (z.B. Zwickau, Zittau)
ab Pos. 137 historische Gebäude (Schloss, Kirche, Gutshof)
ab Pos. 144 Objekte aus den Alten Bundesländern
ab Pos. 157 Objekte aus Sachsen-Anhalt (z.B. Magdeburg, Halle/Saale)
Kurfürstendamm 206 · 10719 Berlin · Tel. (030) 8 84 68 80 · Fax (030) 8 84 68 888 · www.dga-ag.de
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AUKTIONSABLAUF UND WICHTIGE HINWEISE
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kunden des Auktionshauses,
die Auktionen sind öffentlich, der Zutritt ist gewährleistet, das Hausrecht liegt aber ausschließlich bei den Auktionatoren, die auch von Fall zu Fall über die Teilnahme von Bietern an der Auktion entscheiden können.
Objektaufruf
Die Objekte werden der Reihe nach aufgerufen und zunächst die objektspezifischen Daten verlesen (ausgelobt). Dann werden die jeweils abgedruckten Mindestgebote aufgerufen und um Abgabe höherer Gebote
(per Handzeichen), im Rahmen der von uns festgelegten Steigerungsraten gebeten. Der Meistbietende erhält mit dem dritten Hammerschlag den Zuschlag.
Zuschlag/Beurkundung
Durch Zuschlag des Auktionators in Verbindung mit der notariellen Beurkundung kommt der Kaufvertrag
zustande. Der Vertrag wird in der Auktion vom Ersteher, dem Auktionator bzw. dessen Bevollmächtigten und
dem Notar unterschrieben. Ein allgemeiner Mustertext für den nach Zuschlagserteilung abzuschließenden
Kaufvertrag ist auf den Seiten 94 und 95 abgedruckt.
Grundlage der Zuschläge sind unsere allgemeinen Versteigerungsbedingungen, auch beurkundet unter URNR. 313/2009 des Notars Martin Heidemann, Berlin, vom 09.04.2009. Diese sind auf den Seiten 96 bis 99 abgedruckt.
Courtage
Die vom Ersteher an das Auktionshaus zu zahlende Courtage ist der Höhe nach gestaffelt und beträgt
inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer:
€ 9.999,17,85 %
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) bis
€ 10.000,- bis € 29.999,11,90 %
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) von
€ 30.000,- bis € 59.999,9,52 %
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) von
€ 60.000,7,14 %.
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) ab
Die Courtage ist mit Zuschlag fällig und zahlbar.
Bietungssicherheit/Kaufpreiszahlung
Die vom Ersteher zu leistende Bietungssicherheit ist ebenfalls der Höhe nach gestaffelt:
Kaufpreise bis € 2.000,- sind sofort vollständig zu hinterlegen, bei Meistgeboten bis € 20.000,- beträgt die
Sicherheitsleistung pauschal € 2.000,- und bei Zuschlagspreisen über € 20.000,- beträgt die Sicherheitsleistung 10 %.
Die Sicherheitsleistung ist in der Auktion in bar oder als Verrechnungsscheck eines inländischen Kreditinstitutes zu hinterlegen. Die Einlösung des Schecks muss unverzüglich gewährleistet sein.
Der Restkaufpreis ist 1 Monat nach Zuschlag zu hinterlegen. Änderungen bedürfen der vorherigen schriftlichen
Zustimmung der verantwortlichen Auktionatoren.
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BIETEN IN DER AUKTION
Mindestgebot/persönliche Anwesenheit
Sofern Sie sich entschieden haben, auf ein oder mehrere Objekte zu bieten, empfiehlt es sich, im Hinblick
auf eine Befreiung von der Bietungssicherheit und eine verlängerte Kaufpreisbelegungsfrist, den auf Seite 7
abgedruckten Brief ausgefüllt, kurzfristig an das Auktionshaus zurückzusenden.
Bieten Sie ohne schriftliche Vereinbarung mit, ist eine Bietungssicherheit zu leisten (siehe Erklärung Seite 5),
der Restkaufpreis ist 1 Monat nach Zuschlag zu hinterlegen. Von ausländischen Staatsbürgern ist eine Bietungssicherheit in Höhe von 20 % des Zuschlagspreises zu leisten (siehe auch Erklärung in Englisch auf
Seite 92).
Bieten per Telefon
Telefonisches Bieten ist möglich. Hierzu ist der Abschluss eines gesonderten – in diesem Katalog nicht abgedruckten - Bietungsvertrages erforderlich. Zum Abschluss einer solchen Vereinbarung nehmen Sie bitte liebenswürdigerweise Kontakt mit der/dem zuständigen Sachbearbeiterin/ Sachbearbeiter oder der Geschäftsleitung auf bzw. füllen das auf Seite 7 abgedruckte Mindestgebot aus und kreuzen an, dass Sie telefonisch
an der Auktion teilzunehmen wünschen. Wir weisen darauf hin, dass das Auktionshaus keine Haftung für
das Zustandekommen der notwendigen Telefonverbindung übernimmt.
Legitimation
Zum Abschluss des Kaufvertrages benötigen Sie zur Legitimation einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein). Erwerben Sie für eine Gesellschaft des Handelsrechts bringen Sie bitte einen aktuellen Handelsregisterauszug mit.
Objektunterlagen / Besichtigungstermine
Objektunterlagen können in unserem Büro eingesehen oder abgefordert werden. Der Versand erfolgt per Post
oder E-Mail. Verkehrswertgutachten können – sofern vorhanden – gegen eine Schutzgebühr abgerufen werden. Besichtigungstermine erfahren Sie gern von unserer Telefonzentrale oder von der/dem zuständigen Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter in unserem Haus.
Grunderwerbsteuer
Seit 01.01.2007 beträgt die Grunderwerbsteuer für Immobilien aus dem Land Berlin 4,5 % bei Kaufpreisen von
mehr als € 2.500,-. Seit März 2010 gilt dieser Steuersatz auch für Immobilien aus den Ländern Sachsen-Anhalt
und Hansestadt Hamburg. Für die Versteigerungsobjekte aus den anderen Bundesländern beträgt sie (noch)
3,5 % für Kaufpreise über € 2.500,-.
English language service
Please note that a translation service is available for our English speaking clients for all major properties in
this catalogue. Please contact Mr Plettner, Mr Engel or Mr Wehrmeister who will promptly attend to all your
requirements in English. You can find all the important information about the real estate auction on our
website: www.dga-ag.de. You can also find a detailed description regarding the acquisition of real estate in
Germany – especially at our auctions - on page 92.
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An:
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Absender:
_____________________________________
Deutsche Grundstücksauktionen AG
Kurfürstendamm 206
_____________________________________
10719 Berlin
_____________________________________
Geb.-Datum __________________________
Tel./Fax
_________________________
Gebot-Nr.
_________________________
(wird vom Auktionshaus eingetragen)
Ihre Grundstücksauktionen am 16./17. und 18. September 2010
in Berlin, abba Berlin Hotel, Lietzenburger Straße 89, 10719 Berlin
Objekt:
Sehr geehrter Herr Plettner,
sehr geehrte Damen und Herren,
in vorbezeichneter Angelegenheit beziehe ich mich auf das mit Ihrem Haus geführte Gespräch und gebe hierdurch
das Mindestgebot
in Höhe von € _________________________________
für das oben genannte Objekt ab und zwar auch unter der Prämisse, dass ich das Objekt bisher nicht besichtigt
habe. Ich behalte mir vor, in den Auktionen höher zu bieten und bitte Sie, mich von der Bietungssicherheit, die an
sich in der Auktion zu leisten ist, zu befreien und mir eine Kaufpreisbelegungsfrist von sechs Wochen nach Zuschlag einzuräumen. Den Nachweis meiner Bonität werde ich vor der Auktion erbringen.
Mir ist bekannt, dass die vom Ersteher an das Auktionshaus zu zahlende Courtage bei Zuschlagspreisen bis
€ 9.999,- 17,85 %, bei Zuschlagspreisen von € 10.000,- bis € 29.999,- 11,90 %, bei Zuschlagspreisen von € 30.000,bis € 59.999,- 9,52 %, ab Zuschlagspreisen von € 60.000,- 7,14 % jeweils inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer beträgt und am Auktionstag fällig und zahlbar ist.
Im Falle des Zuschlages an mich ist der notarielle Kaufvertrag in der Auktion von mir zu unterschreiben. Den
auf den Seiten 94 und 95 abgedruckten allgemeinen Mustertext habe ich zur Kenntnis genommen.
Ihren Katalog für die im Betreff näher bezeichneten Auktionen, die Objektunterlagen sowie die Versteigerungsbedingungen des Auktionshauses, abgedruckt in diesem Katalog, habe ich erhalten und erkenne sie an.
Als Gerichtsstand gilt Berlin als vereinbart, sowohl im Verhältnis zum Auktionshaus als auch für die durch das
Auktionshaus vertretenen Einlieferer (Verkäufer).
Mit freundlichen Grüßen
Einverstanden:
(Absender)
❒ Ich möchte telefonisch an der Auktion teilnehmen. Bitte senden Sie mir die dafür erforderliche Vereinbarung zu,
die ich Ihnen dann umgehend – nebst Bonitätsnachweis – unterschrieben zufaxen werde.
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ABKÜRZUNGEN UND WEITERE HINWEISE
Erläuterungen zu den Abkürzungen
AB
AWC
Bj.
BK
Blk.
DG
DHH
EFH
EG
E-Hzg.
GIH/GAH
GE
GEH
Gfl.
Grdgr.
HH
HK
HKV
- Altbau
- Außentoilette
- Baujahr
- Betriebskosten
- Balkon
- Dachgeschoss
- Doppelhaushälfte
- Einfamilienhaus
- Erdgeschoss
- Elektro-/
Nachtstromspeicherheizung
- Gasinnen-/Gasaußenwandheizer
- Gewerbeeinheit
- Gasetagenheizung
- Gewerbefläche
- Grundstücksgröße
- Hinterhaus
- Heizkosten
- Heizkostenvorschuss
HP
IWC
MFH
NB
Nfl.
NGeb
OG
OH
PWC
RH
REH
Sout.
TC
VH
WE
Wfl.
WGH
ZFH
ZH
- Hochparterre
- Innentoilette
- Mehrfamilienhaus
- Neubau (ab 01.01.1949)
- Nutzfläche
- Nebengebäude
- Obergeschoss
- Ofenheizung
- Podesttoilette
- Reihenhaus
- Reihenendhaus
- Souterrain
- Trockenklosett
- Vorderhaus
- Wohneinheit
- Wohnfläche
- Wohn-/Geschäftshaus
- Zweifamilienhaus
- Zentralheizung
Hinweis zu Ertragsdaten:
Die im Katalog angegebenen Jahresmieten sind Nettomieten. Die Bezeichnung („für die vermieteten Flächen“) bedeutet, dass etwaig leerstehende Flächen bei der Angabe der Miete nicht mit einbezogen wurden. Vermietet der Erwerber diese leerstehenden
Flächen, erhöht sich die Jahresmiete entsprechend. Seit Drucklegung können sich die Leerstandsquote und andere Objektdaten verändert haben. Am Auktionstag wird der aktuelle Informationsstand verlesen und dann Bestandteil des nach Zuschlagserteilung zu
beurkundenden Kaufvertrages.
Anmerkung:
Die endgültigen und verbindlichen Möglichkeiten einer Bebauung bzw. Nichtbebauung der folgenden Grundstücke:
Pos. 2-10, 13-15, 19, 20, 35, 53-57, 61-71, 75, 76, 86, 89, 90, 93-95, 97, 99, 100, 103, 104, 106-109, 122, 124, 133, 143, 146, 147 und 165 konnten vom Auktionshaus naturgemäß nicht geklärt werden. Für die mögliche Bebaubarkeit/Nichtbebaubarkeit der Objekte in der
beschriebenen Form übernehmen wir daher keine Gewähr.
Begehen und Befahren:
Das Auktionshaus weist darauf hin, dass jedes Begehen und Befahren des Objektes auf eigene Gefahr erfolgt und nur mit Zustimmung des Eigentümers erlaubt ist. Die Mitteilung von Angaben durch das Auktionshaus beinhaltet weder eine Zustimmung
zum Betreten und Befahren des Objektes noch eine Aussage, dass das Betreten und Befahrens des Objektes sicher möglich ist.
Die Verkehrssicherungspflicht für das Objekt liegt beim Eigentümer. Das Auktionshaus haftet nicht für etwaige Schäden, die entstehen, wenn Sie das Objekt betreten oder befahren.
Copyright:
Das Urheberrecht für dieses Druckerzeugnis bzw. die Online-Ausgabe und alle in ihm enthaltenen Texte, Zeichnungen und Abbildungen liegt bei der Deutsche Grundstücksauktionen AG. Jeder Abdruck und jede sonstige Verwendung – auch auszugsweise – sind
nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung der Deutsche Grundstücksauktionen AG zulässig.
Copyright for this print product and its online-edition as well as all texts, drawings, and illustrations ist with Deutsche Grundstücksauktionen AG. Copies and any other use – also in extracts – are permitted only upon having obtained the express prior approval of Deutsche Grundstücksauktionen AG.
Impressum:
Herausgeber:
Verlag:
Satz:
Druck:
Verantw. Redakteure:
8
Deutsche Grundstücksauktionen AG · Büro Leipzig · Grimmaische Straße 2-4 · 04109 Leipzig
Satztechnik Meißen GmbH · Am Sand 1 C · 01665 Nieschütz
TMS GmbH · Hansestraße 21 · 18182 Bentwisch
Neef & Stumme premium printing GmbH & Co. KG · Schillerstraße 2 · 29378 Wittingen
Sylvia Klemens, Katja Heringshausen, Daniela Fähnrich
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AUKTION 16. SEPT. 2010 · Beginn 14.00 Uhr
Brandenburg
1.
14467 Potsdam, Behlertstraße 1 A
- vermietet -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit Tordurchfahrt und Garten/Hof. Baujahr um 1855. Beheizung über Gas-ZH, im DG über Ofenheizung. Wannen-/Duschbäder in einfacher Ausstattung mit
Innen- und teilweise auch Außen-WC. Bäder in 3 WE bereits modernisiert. In den Jahren 1994-1996
vorgenommene Sanierungs-/Modernisierungsmaßnahmen: Modernisierung von 3 WE (Einbauküchen, geflieste Wannenbäder, Fußboden mit abgezogenen Dielen bzw. teilweise Laminat), Deckenbalkensanierung, Hauptwasser- und Hauptstromanschluss, Gas-ZH in 4 WE, straßenseitig Einbau von Fenstern Schallschutzklasse 4. Gesamtsumme der Investitionen rd. € 100.000,-. Insgesamt
sind weitere, zum Teil umfassende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen erforderlich.
1 Garage und 2 Pkw-Stellplätze auf dem Hof vorhanden.
Lage:
Die Landeshauptstadt Potsdam als einer der gefragtesten Immobilienstandorte
Deutschlands hat rd. 146.000 EW, grenzt an die südwestliche Stadtgrenze von Berlin und gehört
zur europäischen Metropolregion Berlin/Brandenburg. In der Stadt sind 3 öffentliche Hochschulen und mehr als 30 Forschungsinstitute ansässig, rd. 15 % der EW sind Studenten. Potsdam ist vor
allem bekannt für sein historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt Preußens mit den
zahlenreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen, z.B. Schloss Sanssouci. Im Stadtteil Babelsberg ist das traditionsreiche, ehemalige UFA-Filmstudio als eines der führenden Zentren der Film- und Fernsehproduktion angesiedelt. Über die S- und Regionalbahn sowie die Autobahn und Bundesstraßen ist Potsdam sehr gut erreichbar. Das Objekt liegt nahe dem Holländischen Viertel, an einer stark frequentierten Hauptstraße, ca. 400 m vom
Heiliger See entfernt. Das Schloss Cecilienhof Am Neuen Garten als Verlängerung der Behlertstraße ist in ca. 1 km erreichbar.
Grundstücksgröße:
ca. 920 m2
Wohnfläche:
4 Wohneinheiten
und 2 Zimmer im
Dachgeschoss mit
insgesamt
ca. 483 m2
Jahresbruttomiete warm: ca. € 12.643,Mindestgebot:
€ 145.000,-*
*zzgl. Auktions-Courtage
auf den Zuschlagspreis
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GeoContent
Brandenburg
2.
©
ungefähre Lage
Die zu Potsdam gehörende Gemeinde Groß Glienicke mit ca. 3.500
EW ist als Siedlungs- und Villenkolonie am Westufer des Groß Glienicker See und an der Grenze zu Berlin-Kladow ein begehrter Wohnstandort. Die Potsdamer Innenstadt (ca. 8 km) ist über die B 2 erreichbar. Das Berliner Stadtzentrum ist ca. 25 km entfernt. Nach
Berlin-Spandau und Potsdam bestehen Busverbindungen. Die
Grundstücke der Positionen 2 und 3 liegen in einer ruhigen Siedlungslage, nahe dem Groß Glienicker See.
14476 Groß Glienicke, Bergstraße 43
- teilweise vermietet -
Objekt:
Grundstück, bebaut mit diversen Garagen (davon eine vermietet), Schuppen
sowie Nebengelass und abrissreifen Gewächshäusern in Fremdeigentum. Im vorderen Grundstücksbereich befindet sich eine Gasregelstation des regionalen Erdgasversorgers. Lt. Auskunft
des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich gemäß § 34 BauGB.
ca. 928 m2
Jahresmiete netto:
ca. € 300,- (für die verm. Fläche)
Verkehrswert:
€ 65.000,Mindestgebot:
€ 45.000,-*
3.
14476 Groß Glienicke, Bergstraße 45
- vertragsfrei -
Pos. 3
Pos. 2
Objekt:
Grundstück, bebaut mit einer abrissreifen Garage in Fremdeigentum und Resten einer Bebauung, die mit Asbestplatten beplankt ist. Das Grundstück ist im hinteren Bereich stark abfallend. Lt. Auskunft
des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich gemäß § 34 BauGB.
ca. 940 m2
Verkehrswert:
€ 65.000,-*
4.
14612 Falkensee, Feuerbachstraße 53
- vertragsfrei -
Blick in die Straße
Baugrundstück, bebaut mit einer kleinen abrissreifen Pkw-Garage. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das
Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
Falkensee hat rd. 34.000 Einwohner und grenzt direkt an die westliche Berliner Stadtgrenze (Bezirk Spandau). Die Landeshauptstadt Potsdam liegt ca. 15 km (Luftlinie) südlich von Falkensee. Die B 5 ist ca. 4 km und die A 10 (Berliner Ring - AS Brieselang) ist
ca. 6 km nordwestlich vom Objekt entfernt.
ca. 1.181 m2
Mindestgebot:
€ 62.000,-*
Objekt:
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Brandenburg
5.
14621 Schönwalde-Glien OT Schönwalde-Siedlung, Brandenburgische Straße 9
- vertragsfrei -
6.
15732 Schulzendorf, Erlenweg 34 (gelb)
GB-L 04/07
Objekt:
Unbebautes Grundstück, innerhalb eines ruhigen Siedlungsgebietes mit Waldcharakter gelegen. Das Grundstück ist bewaldet
und weist gemischten Baumbestand (überwiegend Kiefern) sowie diversen Wildwuchs
von Niedergehölzen auf. Die Fläche ist trapezförmig geschnitten und steigt nach Westen hin an. Die Straßenfront beträgt ca. 18 m, die Grundstückstiefe beträgt ca. 83 m. Laut
Auskunft des zuständigen Bauamtes Lage im Flächennutzungsplan mit Ausweisung als
Wohnbaufläche sowie im Bebauungsplan mit Ausweisung als Baugrundstück sowie als
allgemeines Wohngebiet. Die Gemeinde hat sowohl eine Stellplatz- als auch eine Baumschutzsatzung.
Lage:
Schönwalde-Glien liegt ca. 2 km westlich von Berlin, ca. 7 km von Falkensee und ca. 14 km von Hennigsdorf entfernt. Die A 10 (AS Oberkrämer) befindet sich in
ca. 16 km Entfernung.
ca. 2.157 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
- verpachtet -
Objekt:
Bebautes Erholungsgrundstück, innerhalb eines ruhigen
Siedlungsgebietes mit hohem Grünanteil in Ortsrandlage gelegen. Der
vordere Grundstücksbereich ist mit einem Bungalow in Fertigteilbauweise mit rückseitigem Anbau bebaut, der hintere Grundstücksbereich mit einem Bungalow nebst Schuppen in Holzbauweise. Die Aufbauten befinden sich im Eigentum des Pächters. Der Pachtvertrag unterliegt den Regelungen des Schuldrechtsanpassungsgesetzes. Gemischter
Baumbestand sowie diverse Ziergehölze und Sträucher sind vorhanden. Der Ausbau
des Erlenweges ist für das Jahr 2012 geplant. Laut Flächennutzungsplan Ausweisung als
allgemeines Wohngebiet.
Lage:
Schulzendorf liegt mit ca. 8.000 Einwohnern am südöstlichen Berliner Stadtrand, nahe der B 179 und der A 113 sowie ca. 8 km nordwestlich von Königs Wusterhausen
und der B 96.
ca. 894 m2
Jahrespacht netto:
ca. € 1.170,Mindestgebot:
€ 10.000,-*
15732 Schulzendorf, Erlenweg 36 (rot)
- vertragsfrei -
GB-L 04/07
7.
Objekt:
Unbebautes Grundstück. Das Objekt stellt sich als nahezu ebene Wiesenfläche mit lockerem Baumbestand sowie Sträuchern
dar. Der Zuschnitt ist regelmäßig. Es besteht keine optische Trennung zwischen Erlenweg
Nr. 34 und Nr. 36, da das Grundstück ehemals von den Pächtern der Nr. 34 mit genutzt wurde. Der Ausbau des Erlenweges ist für das Jahr 2012 geplant. Laut Flächennutzungsplan
Ausweisung als allgemeines Wohngebiet.
Lage:
Das Grundstück liegt links vom Erlenweg 34 (Pos. 6).
ca. 917 m2
Mindestgebot:
€ 12.500,-*
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8.
15758 Königs Wusterhausen OT Zernsdorf, Friedrich-Engels-Straße 140
- vertragsfrei -
Objekt:
Erholungsgrundstück innerhalb eines Siedlungsgebietes nahe dem Zernsdorfer Lankensee gelegen. Das Grd. ist bebaut mit einer neueren Blockhütte, einem Bungalow in Fertigteilbauweise, einem älteren Bungalow und einem
einfachen NGeb. Die Bungalows sind überw. mit Bitumenbahnen eingedeckt und befinden sich
in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Das NGeb. scheint abrissreif. Vereinzelt sind noch ältere Einrichtungsgegenstände und Müllablagerungen zu verzeichnen. Laut Auskunft des zuständigen Bauamtes Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB sowie im Geltungsbereich eines
Flächennutzungsplanes mit Ausweisung als Wohnbaufläche.
Lage:
Zernsdorf liegt ca. 22 km südöstlich von Berlin. Das Stadtzentrum ist ca. 7 km entfernt. Die Region ist aufgrund ihrer seen- und waldreichen Umgebung ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsgebiet vor den Toren Berlins. Die A 10 (AS Niederlehme) ist in ca. 5 km, die
A 13 (AS Friedersdorf) in ca. 7 km erreichbar.
ca. 1.451 m2
Nutzfläche:
ca. 75 m2 für die Bungalows zzgl. Nebengebäude und Blockhütte
Mindestgebot:
€ 29.000,-*
9.
15366 Neuenhagen, Berliner Straße 22
- vertragsfrei -
Objekt:
Einfamilienhaus in einem gepflegten Wohngebiet gelegen. Das
Objekt hat zwei Zimmer nebst Bad und Küche. Im Gartenbereich (hinter dem
Wohnhaus) befinden sich Fundament- und Bauschuttreste früherer Aufbauten. Insgesamt sind
umfassende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen erforderlich.
Laut Auskunft des zuständigen Bauamtes befindet sich das Grundstück im Innenbereich gemäß
§ 34 BauGB. Laut Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche ausgewiesen (GFZ 0,2, Bauflucht
mindestens 4,0 m).
Lage:
Neuenhagen mit ca. 16.000 Einwohnern liegt im landschaftlich reizvollen Gebiet
am Neuenhagener Mühlenfließ, ca. 18 km westlich von Strausberg und ca. 5 km von der A 10
(Berliner Ring) entfernt, mit Anschluss an das Berliner S-Bahn-Netz.
ca. 925 m2
Mindestgebot:
€ 35.000,-*
Berlin
10.
Berlin-Treptow, Waltersdorfer Straße 72
©Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Abt. III
12
- leerstehend -
Objekt:
Grundstück, bebaut mit einem ruinösen Einfamilienhaus und
Carport. Ein Abriss wird empfohlen. Das Grundstück ist mit Bäumen und Sträuchern bewachsen. Unrat vorhanden.
Im Flächennutzungsplan ausgewiesen als Wohnbaufläche mit landwirtschaftlicher Prägung,
bebaubar gemäß § 34 BauGB (GFZ bis 0,4). Nach unverbindlicher Auskunft des Stadtplanungsamtes erscheint die Errichtung eines Zweifamilienhauses bzw. unter Umständen zweier
kleiner Einfamilienhäuser realisierbar. Bauvoranfrage erforderlich.
Lage:
Bohnsdorf ist der südlichste an der Stadtgrenze gelegene Ortsteil von Treptow.
Der lang gestreckt in südöstliche Richtung verlaufende Stadtteil bietet viel Grün und stellt eine typische Stadtrandsiedlung dar. Gute Anbindung an die A 117 und das Berliner S-Bahn-Netz.
Das Objekt liegt in einem gewachsenen Wohngebiet mit überwiegend EFH und ZFH.
ca. 873 m2
Mindestgebot:
€ 28.000,-*
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Berlin
11.
Teileigentumseinheiten
Berlin-Mariendorf, Nebelhornweg 12 A
Objekt:
Gepflegtes Zweifamilienhaus. Baujahr ca. 1980. Ölzentralheizung. Das Teileigentum Nr. 3 liegt im Souterrain und besteht aus Schwimmbad, Sauna, Dusche mit Waschbecken/WC, Essbereich mit Kochnische und Kamin sowie kleinem Nebenraum. Die Schwimmbeckengröße beträgt ca. 3,80 m x 8,00 m. Vor Inbetriebnahme ist eine Inspektion der Schwimmbadtechnik erforderlich. Insgesamt gepflegter, ordentlicher Zustand des Hauses. Die Einheit ist
sanierungsund modernisierungsbedürftig. Es besteht ein Sondernutzungsrecht an einer kleinen Gartenfläche (ca. 30 m 2)hinter dem Haus.
Lage:
Mariendorf ist weithin durch seine Trabrennbahn bekannt. Verkehrsanbindungen bestehen durch die U-Bahnlinie 6, die S-Bahn, über die man zügig den Fernbahnhof Berlin-Südkreuz erreicht, sowie mehrere Buslinien. Die B 96/101 dienen als Autobahnzubringer
der A 10 (Berliner Ring) sowie der Stadtautobahn (A 100). Der Nebelhornweg ist eine kleine,
ruhige Anliegerstraße, westlich des Britzer Garten.
Nutzfläche:
ca. 94 m2
Hausgeld mtl.:
ca. € 160,Mindestgebot:
€ 15.000,-*
12.
Berlin-Lichtenberg, Paul-Zobel-Straße 8 A bis 8 N
- leerstehend -
Gartenfläche
- leerstehend -
©OpenStreetMap (und) Mitwirkende, CC-BY-SA
Objekt:
Wohn-/Geschäftshauskomplex „Möllendorff-Passage“ mit „Möllendorff-Turm“.
Baujahr ca. 1996. Die Beheizung erfolgt über Fernwärme. Die GE Nr. 212 liegt im EG des Gebäudeteils Nr. 5 und besteht aus einer großen Verkaufsfläche, einem kleinen Nebenraum sowie zwei getrennten WC-Bereichen mit Waschgelegenheit. Insgesamt ordentlicher Zustand.
Mitverkauft wird der Tiefgaragenstellplatz Nr. 430 im 1. UG (Sondereigentum).
Lage:
Der Bezirk Lichtenberg zeichnet sich durch eine gute infrastrukturelle Lage aus,
so bestehen Anschlüsse an den Fern- und Regionalbahnhof Lichtenberg sowie an die Regionalbahnhöfe Hohenschönhausen und Karlshorst. Im Nahverkehr ist der Bezirk durch die
Berliner S- und U-Bahn sowie mehrere Straßenbahn- und Omnibuslinien erschlossen. Das Objekt befindet sich am Ostrand der Berliner Innenstadt, im Bezirk Lichtenberg, nur ca. 6 km
von der Berliner City (Alexanderplatz) entfernt.
Gewerbefläche:
ca. 171 m2
Hausgeld mtl.:
€ 39.000,-*
13
Berlin
13.
Berlin-Lichtenberg, Hauptstraße 85
Objekt:
Grundstück, bebaut mit insg. 23 Reihengaragen, davon 5 in Nutzereigentum.
7 Garagen sowie eine Müllstandfläche vermietet. Die Garagen sind an der östlichen Grundstücksgrenze geringfügig auf das Nachbargrundstück überbaut. Die nördl. angrenzende Bahntrasse verläuft im Objektbereich als Hochbahn. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB.
Nach unverbindlicher Auskunft des Stadtplanungsamtes besteht nach Abbruch der Bebauung
die Möglichkeit, das Grundstück mit einem straßenbegleitenden 4- bis 5-geschossigen MFH zzgl.
Dach-/Staffelgeschoss zu bebauen. Mögliche Bruttogeschossfläche ca. 1.190 m2.
Lage:
Im OT Rummelsburg an der nördl. Seite der Hauptstraße gelegen und hier im
Baublock Hauptstraße, Karlshorster Straße, S-Bahntrasse und Schlichtallee. Der S-Bhf. Rummelsburg befindet sich unmittelbar nördl. des Objektes. Alexanderplatz ist ca. 5 km entfernt.
ca. 863 m2
Jahresmiete netto:
ca. € 1.820,- (für die vermieteten Flächen)
Verkehrswert:
€ 52.000,-*
14.
Berlin Marzahn-Hellersdorf, Waldbacher Weg 2, 4 / Oberfeldstraße
4
2
©Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Abt. III
15.
14
Objekt:
Unbebautes, teilerschlossenes Grundstück, an den Grundstücksgrenzen mit einigen Bäumen und Sträuchern bewachsen.
Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Bebaubar sowohl mit Einfamilien-/Doppelhäusern als auch mit einer großen Stadtvilla bzw. einem Geschosswohnungsbau mit 3-4 Geschossen. Laut Flächennutzungsplan Ausweisung als Wohnbaufläche W3. Bauvoranfrage erforderlich.
Lage:
Das Grundstück liegt im OT Biesdorf. Die Verkehrsanbindung ist ausgezeichnet, der S-Bahnhof Biesdorf (S5) ist nur ca. 100 m entfernt. Über die B 1/B 5 sind sowohl die
Innenstadt als auch das Berliner Umland mit dem Auto gut zu erreichen. Der Schlosspark Biesdorf, der Landschaftspark Wuhletal und der Tierpark Friedrichsfelde befinden sich in der Nähe. Gute Einkaufsmöglichkeiten bestehen im Biesdorf-Center.
insgesamt ca. 2.058 m2
Mindestgebot:
€ 60.000,-*
Berlin Treptow-Köpenick OT Müggelheim, Straße 41, Parzelle 7
Müggelspree
- vertragsfrei -
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Erholungsgrundstück, innerhalb des Siedlungsgebietes „Spree
wiesen“, nahe der Müggelspree gelegen. Auf dem Grundstück ist Wildwuchs sowie vereinzelt
Baumbestand (Nuss, Pflaume, Sauerkirsche, Wildweintraube) vorhanden. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Die Errichtung von Lauben/Wochenendhäusern ist zulässig. Die
Errichtung einer Abwassergrube und eines Brunnens sind notwendig. Strom liegt in der Straße. Das Grundstück grenzt an ein Landschaftsschutzgebiet. Wohngeld/Verwaltervergütung
ca. € 129,- p. a.
Lage:
Der OT Müggelheim hat rd. 6.300 EW und liegt im Südosten Berlins, im Stadtforst
südlich des Müggelsee und östlich der Müggelberge. Das Grundstück liegt landschaftlich
reizvoll, nahe der Müggelspree (ca. 150 m), die den Großen Müggelsee
und den Dämeritzsee miteinander verbindet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Müggelspree befindet sich die Wohn- und Wochenendhaussiedlung „Neu-Venedig“.
ca. 570 m2
Mindestgebot:
€ 11.000,-*
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Berlin-Spandau, Mertensstraße 4 und 6
Objekt:
Mehrfamilienhaus. Baujahr ca. 1961. Das Haus verfügt über insgesamt acht
4-Zimmer-, drei 3-Zimmer-, vier 2-Zimmer-Wohnungen und über eine 1-Zimmer-Wohnung.
Alle Wohnungen mit Balkon. Die Beheizung erfolgt über Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung mit Wannen- bzw. Duschbädern. Insgesamt ordentlicher Zustand mit Sanierungs- und
Modernisierungsbedarf. Hofseitig sind einige Kfz-Stellplätze vorhanden.
Es besteht Mietsteigerungspotential. Die durchschnittlichen Wohnungsmieten betragen derzeit rd. € 3,45/m2 Wohnfläche.
Lage:
Der westliche Randbezirk Spandau bietet sowohl hohe städtische als auch landschaftliche Qualitäten mit der reizvollen Altstadt einerseits und den Forsten sowie den Flussläufen von Havel und Spree andererseits. Die Bebauung ist vielfältig und reicht von attraktiven
Einfamilienhausgebieten bis zu Hochhaussiedlungen. Der Bezirk ist der bedeutendste Industriestandort der Stadt mit so bekannten Arbeitgebern wie Siemens, Osram und BMW. Allein
die Siemens AG beschäftigt in Spandau rund 13.000 Menschen. Ein ganzer Ortsteil ist nach diesem wichtigen Unternehmen benannt. Das Objekt befindet sich im Norden von Spandau, im
Ortsteil Hakenfelde, nahe der Streitstraße. Nahezu zwei Drittel des Ortsteils macht der Spandauer Forst aus, der sich mit Wildgehege sowie weitläufigen Spazier- und Radwegen als ein
vielbesuchtes Naherholungsgebiet erweist.
ca. 925 m2
Wohnfläche:
16 WE mit ca. 1.042 m2, davon 1 WE mit ca. 34 m2 leerstehend
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 450.000,-*
- überwiegend vermietet -
Umgebung
© GeoContent GmbH
16.
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Berlin
17.
Berlin-Pankow, Schönerlinder Straße 20, 20 A, 21, 21 A, 22
Nr. 20, 20 A
Objekt:
3 freistehende Mehrfamilienhäuser, Baujahr ca. 1960. Auf dem Grundstück befinden sich diverse Nebengebäude (Schuppen und Ställe), die sich teilweise in Mietereigentum
befinden. Überwiegend Ofenheizung und einfache Sanitärausstattungen mit kleinen Wannenbädern, Waschbecken und WC. Vereinzelt wurden Fenster erneuert. Insgesamt sanierungsbedürftiger Zustand. Die Entwässerung auf dem Grundstück erfolgt derzeit über eine Abwassergrube, es besteht Anschlusspflicht an das öffentliche Abwasserentsorgungsnetz.
Lage:
Das Objekt befindet sich an der nördlichen Stadtgrenze von Berlin und ist verkehrstechnisch gut gelegen. Die anliegende B 109 führt innerhalb von ca. 2 Minuten zur Stadtautobahn A 114, innerhalb von ca. 5 Minuten erreicht man die A 10 (Berliner Ring). Auch die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr, Bus zum Zentrum Buch mit Umsteigemöglichkeiten zur S- und Straßenbahn ist gegeben . In wenigen Fahrminuten ist der östlich gelegene Ortskern Buch, mit Handels- und Dienstleistungseinrichtungen, zu erreichen.
ca. 10.319 m2
Wohnfläche:
Insgesamt ca. 1.332 m2, wie folgt aufgeteilt:
Nr. 20, 20 A: 10 WE mit ca. 534 m2, 7 WE mit ca. 371 m2 vermietet
Nr. 21, 21 A: 8 WE mit ca. 520 m2, 6 WE mit ca. 390 m2 vermietet
Nr. 22: 4 WE mit ca. 278 m2, 2 WE mit ca. 139 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 225.000,-*
oder = das ca. 6,8fache der Jahresmiete netto
Nr. 22
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Nr. 21, 21 A
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Berlin
18. Berlin-Pankow, Schönerlinder Str. 24, 25, 25A-B, 26, 26A-C, 27, 27A-C
Nr. 26 C
- überwiegend leerstehend -
Nr. 27 B
Objekt:
4 freistehende Mehrfamilienhäuser in attraktiver Klinkerbauweise (außer Haus
Nr. 24), Baujahr ca. 1900. Auf dem Grundstück befinden sich diverse Nebengebäude (Schuppen
und Ställe), die sich teilweise in Mietereigentum befinden. Überwiegend unbrauchbare Heizungs- und Sanitärausstattung. Das Haus Nr. 24 ist seit längerer Zeit leerstehend. Der Zustand
ist nicht bekannt. Im Haus Nr. 25-25B ist starker Schimmelbefall festzustellen. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Die Entwässerung auf dem
Grundstück erfolgt derzeit über eine Abwassergrube, es besteht Anschlusspflicht an das öffentliche Abwasserentsorgungsnetz.
Lage:
Das Objekt befindet sich an der nördlichen Stadtgrenze von Berlin und ist verkehrstechnisch gut gelegen. Die anliegende B 109 führt innerhalb von ca. 2 Minuten zur
A 114, innerhalb von ca. 5 Minuten erreicht man die A 10. Auch die Anbindung an den ÖPNV
ist gegeben. Der Bus fährt in Richtung Zentrum Buch, wo Umsteigemöglichkeiten zur S- und
Straßenbahn gegeben sind. In wenigen Fahrminuten ist der südlich gelegene OT Buchholz sowie
der östlich gelegene Ortskern Buch, mit Handels-/Dienstleistungseinrichtungen, zu erreichen.
ca. 10.592 m2
Wohnfläche:
Insgesamt ca. 1.199 m2, wie folgt aufgeteilt:
Nr. 24: 4WE mit ca. 209 m2, leerstehend
Nr. 25 - 25 B: 4 WE mit ca. 215 m2, leerstehend
Nr. 26 - 26 C: 6 WE mit ca. 356 m2, 1 WE mit ca. 59 m2 vermietet
Nr. 27 - 27 C: 6 WE mit ca. 419 m2, 2 WE mit ca. 138 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 145.000,-*
oder = ca. € 120,- /m2 Wohnfläche
Nr. 24
Nr. 27
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Berlin
19.
Berlin-Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 11 / Düsseldorfer Straße
„BRUNO-BALZ-HAUS“
Ansicht
nahegelegener Ludwigkirchplatz
Neubau Düsseldorfer Straße/Pfalzburger Straße
Objekt:
Zum Aufruf kommt ein äußerst interessantes City-Grundstück in attraktiver Wilmersdorfer Zentrumslage, bebaut mit einem leerstehenden Gebäude. Der Standort weist einen
großen kulturhistorischen Hintergrund auf. Das Grundstück wurde Anfang des 19. Jahrhunderts
mit einem hochherrschaftlichen Gebäude bebaut, welches im Krieg vollständig zerstört wurde.
Grundbuchlich lässt sich nachvollziehen, dass u. a. Romy Schneider Eigentümerin dieses Grundstückes war. Die jetzige Bebauung entstand ca. 1962. Eigentümer des Hauses war von 1960
bis zu seinem Tode im Jahre 1988 Bruno Balz, der bedeutendste deutsche Textdichter. Seine
Lieder gingen in die Geschichte ein und machten u. a. Zarah Leander, Heinz Rühmann und Johannes Heesters zu großen Stars.
Die Zukunft des Grundstücks ist sicherlich der Abriss der jetzigen Bebauung und die anschließende Neubebauung. Die Abrisskosten wurden bisher mit ca. € 75.000,- netto kalkuliert. Der jetzige Eigentümer und Erbe von Bruno Balz hat sich in den vergangenen Jahren
bereits eingehend mit der Entwicklung und der möglichen Neubebauung beschäftigt. Sein Ziel
war es, eine Wiederbelebung als kulturelles Zentrum im Herzen der City-West zu erreichen. Es
ist ihm mit aufwendigen architektonischen Entwürfen und intensiven Verhandlungen mit
den zuständigen Ämtern gelungen, eine großzügige planungsrechtliche Befreiung und Erweiterung der im Flächennutzungsplan vorgeschriebenen Baurichtlinien zu erreichen.
Im Flächennutzungsplan sind vorgegeben: GRZ 0,3; GFZ 1,5. Die im Jahre 2005 erteilte Baugenehmigung sah im Wesentlichen Folgendes vor: Überschreitung der GRZ um 0,41 auf 0,71;
Überschreitung der GFZ um 2,26 auf 3,76. Die Baugenehmigung wurde vom Eigentümer nicht
verlängert und ist daher abgelaufen.
Panorama-Blick von der Dachterrasse
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- leerstehend -
Planungsentwurf aus 2005
Planungsentwurf aus 2007
Diese Baugenehmigung war an einen mit dem Land Berlin ausgehandelten städtebaulichen
Vertrag gekoppelt. Hiernach sollte ein siebengeschossiges Wohnhaus errichtet werden, in dem
im Erdgeschoss eine Galerie, Theaternutzung und ein Bistro sowie im 1. Obergeschoss eine Ausstellungsfläche integriert werden sollten. Alle weiteren Geschosse waren zur Wohnnutzung
vorgesehen. Insbesondere für die Wohnnutzung ist die ideale Himmelsausrichtung und der, in
den oberen Geschossen weite, unverbaubare Blick ein wichtiger Standortvorteil.
Das Bestandsobjekt weist derzeit im Erdgeschoss 1 Gewerbe und in den Obergeschossen (1. OG
bis 6. OG) insg. 12 Wohnungen auf. Baualters- und zustandsbedingt erscheint ein Abriss die
wirtschaftlich sinnvollste Lösung zu sein. Das Objekt verfügt über eine Zentralheizung.
Lage:
Die Lage im Herzen des Wilmersdorfer Kiezes zeichnet sich besonders durch den
unverbaubaren Blick gegenüber der evangelischen Kirche am Hohenzollernplatz aus. Neben
der Kirche ist Mittwoch und Samstag Markttag. Die Wohnlage ist sehr beliebt. So erwartet einen in unmittelbarer Umgebung der Ludwigkirchplatz, das bunte Leben mit kleinen Geschäften für den täglichen Einkauf, individuellen Boutiquen und Fachgeschäften sowie einladenden
Cafés und Restaurants mit Berliner und internationaler Küche. Der Kürfürstendamm liegt ca.
500 m entfernt. Sehr gute Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz mit U-Bahn (Hohenzollerndamm) und Buslinien.
ca. 594 m2
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 2.000 m2 (Bestandsfläche, lt. Flurkarte grob geschätzt)
Mindestgebot:
€ 1.200.000,-*
historische Ansicht
Gedenktafel am Gebäude Fasanenstraße 60
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Bayern
20.
80337 München-Ludwigsvorstadt, Adlzreiterstraße 13
Objekt:
Gründerzeitlicher Altbau in halboffener Bauweise mit ausgebautem DG. Baujahr
ca. 1900. Attraktives, zentrales Treppenhaus mit Lichtkuppel, der mittige Einbau eines Aufzugs
erscheint möglich. In den letzten Jahren fanden in den Wohnungen regelmäßig Modernisierungen und Instandsetzungen statt. Gasetagenheizung mit Warmwasserbereitung, tlw. Nachtstromspeicherhzg. Geflieste Wannenbäder. Tlw. Isolierglasfenster. Tlw. Parkettfußböden. Einige
wenige Wohnungen haben Balkone. Gastronomieeinheit mit D/H-WC. Insg. ordentlicher Zustand. Der Gewerbemietvertrag für die Gastronomieeinheit läuft seit 01.01.2005 zunächst bis
31.12.2010 mit einer 5-jährigen Optionsfrist, die der Mieter lt. Eigentümer ausgeübt hat.
Im Hofbereich befindet sich eine 1-geschossige Kfz-Werkstatt. Der Mietvertrag begann am
01.05.2005 und läuft zunächst bis 31.01.2013. Eine Verlängerungsoption besteht nicht, die
Quadratmetermiete beträgt zurzeit nur € 6,93 netto.
Bei den ähnlich angelegten Nachbargrundstücken Adlzreiterstraße 15, 17 und 19 sind die Hofbebauungen 3- bzw. 4-geschossig. Hier könnte sich beim Verkaufsobjekt eine Zusatz- bzw. Ergänzungsbebauungsmöglichkeit von einigen hundert Quadratmetern ergeben. Lt. zunächst unverbindl. Auskunft der zuständigen Lokalbaukommission steht einer Ergänzungsbebauung planungsrechtlich nichts im Wege, Beurteilung erfolgt nach § 34 BauGB. Eine verbindl. Auskunft
ist nur über eine Bauvoranfrage zu erlangen.
Lage:
München mit rd. 1,35 Millionen Einwohnern ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern und die drittgrößte Stadt Deutschlands mit der höchsten Bevölkerungsdichte
aller deutschen Großstädte. Sie weist aufgrund eines Geburtenüberschusses eine positive
Bevölkerungsbilanz auf, die durch Zuwanderung aus dem In- und Ausland noch verstärkt wird.
Verschiedene Studien bewerteten wirtschaftliche und strukturelle Faktoren wie Produktivität, Bruttoeinkommen, Investitionen, Arbeitslosenquote und berufliche Qualifikationen
und kamen zu dem Ergebnis, dass München die wirtschaftlich erfolgreichste Stadt Deutschlands ist.
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- vermietet Dies sind unter anderem die Gründe dafür, dass München im bundesweiten Vergleich
mit € 12,14/m2 nettokalt die mit Abstand höchsten durchschnittlichen Quadratmetermieten hat.
Das Objekt liegt in der Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, in einem Gebiet mit gepflegten
gründerzeitlichen Mietwohnhäusern, knapp 2 km südwestlich vom Viktualienmarkt,
unweit der Theresienwiese und ca. 1,5 km von der Isar entfernt. Das urbane Flair und
die Nähe zur Innenstadt zeichnen diese begehrte Wohnlage aus. Gute Anbindung
an den öffentlichen Personennahverkehr (U-Bahnhof Goetheplatz).
ca. 800 m2
Wohn-/Nutzfläche:
12 Wohnungen mit ca. 730 m2, 1 Gastronomieeinheit mit
ca. 100 m2 und ein Werkstattgebäude mit ca. 231 m2.
Insgesamt ca. 1.061 m2.
Jahresmiete netto:
€ 2.860.000,- *
Blick vom DG
*zzgl. Auktions-Courtage auf den Zuschlagspreis
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Berlin
21.
Berlin-Lichtenberg, Leopoldstraße 27 / Giselastraße 4, 5
Objekt:
Wohn- und Geschäftshaus als Eckbebauung. Baujahr um 1910. Überwiegend Ofenheizung bzw. Allesbrenner, teilweise Gas-Innen- und Außenwandheizungen. Gewerbeeinheiten
mit Gas-Etagenheizung. Überwiegend Wannenbäder bzw. Innen-WC. Gewerbeeinheiten mit
Innen-WC, Restaurant nach D/H getrennte WC’s. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Nicht ausgebautes Dachgeschoss. Die Ausbaumöglichkeit wurde
vom Auktionshaus nicht geprüft. Im Gebäudeteil der Leopoldstraße bis zum Eckbereich wurde
das Dach vermutlich nach einem Brandschaden neu aufgebaut.
Lage:
Das Objekt liegt im OT Rummelsburg von Lichtenberg. Es liegt im Baublock
Leopoldstraße, Giselastraße, Rupprechtstraße und Emanuelstraße. Die Entfernung zum Stadtzentrum (Alexanderplatz) beträgt rd. 5,6 km.
ca. 1.125 m2
Wohn-/Gewerbefläche: 29 Wohnungen mit insgesamt ca. 1.800 m2, davon sind 17 WE mit
ca. 1.092 m2 vermietet. 2 Gewerbeeinheiten mit insgesamt
ca. 185 m2, davon ist 1 GE mit ca. 122 m2 vermietet.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 800.000,-*
oder = € 403,-/m2 Wohn-/Gewerbefläche ohne DG
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Berlin
Berlin-Zehlendorf, Albrechts Teerofen 42, 44, 45
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BerlinZehlendorf
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Kontrollpunkt
Dreilinden
Potsdam
Kleinmachnow
A115
© GeoContent GmbH
Objekt:
Ehemaliger Kontrollpunkt Dreilinden, bebaut mit
einem Raststättengebäude und der Kremnitzbrücke über den Teltowkanal. Bis 1969 wurde hier der von den Alliierten „Checkpoint Bravo“ genannte Grenzübergang betrieben. Die heutige A 115 hatte zu dieser Zeit einen anderen Verlauf und
überquerte nach ca. 3 Kilometern durch das Gebiet der DDR einen 150 Meter breiten
Streifen (Albrechts Teerofen) Westberliner Gebiets. Vom Grundstück aus überquert die
ehemalige Autobahnbrücke den Teltowkanal. Die Brücke wird heute als Teil des Mauerweges von Fußgängern und Radfahrern genutzt. Die Errichtung des Bauwerkes erfolgte
in den Jahren 1951 und 1954. Die Verkehrs- und Standsicherheit ist noch gegeben, jedoch
müssen der Fahrbahnbelag und die Trägerroste erneuert bzw. die bestehenden Mängel
beseitigt werden. Das aufstehende Gebäude „Raststätte Dreilinden“ befindet sich in
schlechtem Zustand. Müllablagerungen und Vandalismusschäden sind vorhanden. Laut
unverbindlicher Auskunft des zuständigen Bauamtes gibt es keinen Flächennutzungsplan. Das Grundstück wird als Grünfläche/Parkanlage ausgewiesen. Laut Baunutzungsplan Ausweisung als Nichtbaugebiet/Waldgebiet.
Lage:
Zehlendorf gilt als das nobelste und teuerste Berliner Wohnquartier.
Hochherrenschaftliche Villen und gepflegte Wohnhäuser prägen die meisten Ortsteile. Das Objekt liegt
an der Berliner Stadtgrenze, ziemlich abgelegen,
aber grün und sehr idyllisch. Im vorderen Bereich
der Straße Albrechts Teerofen befinden sich Einfamilienhäuser und der Campingplatz Dreilinden.
ca. 14.772 m2
Mindestgebot:
€ 45.000,-*
- leerstehend -
tob
ehemalige Au ahn
22.
Stahnsdorf
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Brandenburg
23.
16928 Pritzwalk, Freyensteiner Chaussee 9
Gebäude I
Objekt:
Gewerbekomplex im Gewerbegebiet Pritzwalk-Ost gelegen. Die einzelnen Gebäude wurden zwischen ca. 1968 und 1989 errichtet und in den 1990er
Jahren teilweise umfangreich saniert. Beheizung über Fernwärme. Lage teilweise im Trinkwasserschutzgebiet Zone III.
Gebäude I: 5-geschossiges, voll unterkellertes Bürogebäude in Plattenbauweise mit 2 Hauseingängen. Baujahr ca. 1978, Sanierung/Modernisierung zwischen ca. 1991-1998, insbesondere
Kunststoffisolierglasfenster (an der Südseite mit Jalousien), Wärmedämmung und Fassadenverkleidung, Sanitärräume und Eingangsbereiche. In 2001 wurde die Dacheindeckung erneuert.
Mittelgangerschließung mit unterschiedlicher Raumaufteilung (Büroräume) und etagenweise
je 2 Sanitärräumen. Im KG befinden sich Lagerräume. Aufzug (8 Personen, 600 kg) vorhanden.
Nutzfläche ca. 3.046 m2, seit Anfang 2009 leerstehend.
Gebäude II: 1-geschossiges Bürogebäude mit kleinem Innenhof. Baujahr ca. 1968, umfassende
Sanierung/Modernisierung ca. 2005. Im Erdgeschoss wurden die großflächigen Flure als Warteräume ausgestaltet, von diesen gehen Büro- und Lagerräume ab. Mehrere Sanitärräume vorhanden. Fenster mit Isolierverglasung. Nicht unterkellert. Nutzfläche ca. 1.373 m2, seit 2005
unbefristet vermietet (Bundesagentur für Arbeit).
Gebäude III: 1-geschossiges Lager-/Werkstattgebäude, aufgeteilt in 3 Werkstatträume sowie
Büro- und Sanitäreinbauten. Baujahr ca. 1989. Teilweise Kunststoffisolierglasfenster. Nicht
unterkellert. Nutzfläche ca. 565 m2, seit 2007 unbefristet vermietet.
Gebäude IV: Lager-/Werkstatthalle in Skelettbauweise mit 2-geschossigem Büroanbau.
Baujahr ca. 1978, Anbau ca. 1998. 2 Hallenteile mit durchgehender Trennwand sowie provisorischen Büroeinbauten und WC. Im Büroanbau befinden sich etagenweise Büro-/Sozialflächen
mit sanierten Sanitärräumen in mittlerer Ausstattung. Nicht unterkellert. Nutzfläche ca.
3.030 m2, davon sind ca. 432 m2 seit 2008 unbefristet vermietet.
Gebäude II
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Berlin
Gebäude V
Gebäude V: 1-geschossiges, teilunterkellertes Lager-/Werkstattgebäude mit ehem. Kantinenanbau. Baujahr ca. 1968, Anbau ca. 1980. Teilsanierung/-modernisierung ca. 1999, u. a. Fassadenverkleidung, teilweise Fenster, Elektroanlagen sowie Hauseingang. 2 Werkstatträume mit
Büro- und Sozialeinbauten sowie 1 Lagerraum mit Rampe vorhanden. Mitte der 1990er Jahre
wurde durch den Mieter eine Klimaanlage eingebaut. Sanitärräume getrennt nach D/H vorhanden. Nutzung des ehem. Kantinenanbaus als Schulungsräume. Nutzfläche ca. 2.319 m2, davon
sind ca. 1.800 m2 seit 1998 unbefristet vermietet.
Von der Gesamtnutzfläche stellen ca. 5.105 m2 Bürofläche, ca. 2.365 m2 Gewerbe-/Produktionsfläche sowie ca. 2.862 m2 Lagerfläche dar. Die Gebäude befinden sich augenscheinlich in einem
soliden baulichen Zustand. In Teilbereichen besteht Sanierungs- und Modernisierungsbedarf.
Neben den Gebäuden befinden sich befestigte Wege-, Stell- und Freiflächen.
Lage:
Pritzwalk hat rd. 12.700 Einwohner und liegt im Nordwesten Brandenburgs, etwa
auf halbem Wege zwischen Berlin (ca. 120 km) und Hamburg (ca. 150 km), an den B 103/ 107/
198/321. Die A 24 (Berlin-Hamburg) verläuft ca. 12 km nördlich der Stadt. Anbindungen an
den ÖPNV (Regional- und Fernbahnhof sowie diverse Buslinien) sind gegeben. Das Gewerbegebiet Ost ist aufgrund der gut ausgebauten Infrastruktur ein gefragter Gewerbestandort.
Hier sind u. a. die Zahnradwerk Pritzwalk GmbH, die PricoGear GmbH, ein Zweiradhändler, ein
Reifendienst und weitere Firmen angesiedelt.
insgesamt ca. 37.321 m2, bestehend aus 4 Flurstücken
Nutzfläche:
insgesamt ca. 10.332 m2, davon sind ca. 4.170 m2 vermietet
(4 Mietverträge)
Jahresmiete netto:
ca. € 153.550,- (für die vermieteten Flächen; keine Mietschulden)
Mindestgebot:
€ 495.000,-*
oder = das 3,2fache der Jahresmiete netto
Gebäude IV
Gebäude III
25
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Sachsen
Immobilien in Leipzig – Pos. 24 bis 40
Leipzig mit einer Fläche von ca. 298 km2 und über einer halben Million Einwohnern ist eine der bevölkerungsreichsten Städte in den
fünf neuen Bundesländern. Nach den umfangreichen Eingemeindungen Ende der 1990er Jahre zählt Leipzig aktuell zu den flächengrößten Städten Deutschlands. Das statistische Landesamt des Freistaates Sachsen prognostiziert für Leipzig bis 2020 ein positives
Bevölkerungswachstum.
Leipzig ist überregionales Zentrum und Regierungsbezirkssitz sowie eines der sechs Oberzentren Sachsens. Die Stadt bildet zusammen
mit der benachbarten Großstadt Halle/Saale einen Ballungsraum, welcher Teil der „Metropolregion Sachsendreieck“ ist.
Als zweitgrößter Bankenplatz der Bundesrepublik ist Leipzig die zentrale Großstadt Mitteldeutschlands mit erfolgreichen Industrieansiedlungen wie BMW, Porsche und DHL. Durch diese Ansiedlungen entstanden ca. 5.500 neue Arbeitsplätze. Der Wirtschaftsstandort Leipzig wurde mit der Errichtung der BioCity Leipzig und dem Fraunhofer Institut weiter gestärkt.
Leipzig ist eine traditionsreiche Messe- und Handelsmetropole und Sitz einer der ältesten
Universitäten Europas (über 30.000 Studierende), der Internationalen Handelshochschule,
Wir unterstützen die
zweier künstlerischer Hochschulen und mehrerer Fachhochschulen sowie internationaler
Wissenschaftszentren. Die weltbekannte Kunst- und Kulturstadt gilt besonders als Stadt des
Buches und der Musik. Dafür sprechen Internationale Buchmesse, Literaturinstitut, Verleger
wie Brockhaus und Reclam sowie Goethe und Schiller. Hier wirkten Bach, MendelssohnBartholdy, Schumann und Wagner, diese Tradition halten auch Thomanerchor und Gewandhausorchester aufrecht.
Leipzig ist nicht nur eine der grünsten Großstädte Deutschlands, es wurde auch kunstvoll,
farbenprächtig und denkmalgetreu restauriert. Zum Leipziger Auenwald sind die neu entstehenden Seenlandschaften hinzugekommen. Diese werden den Wohn- und Freizeitwert
der Stadt weiter erhöhen.
Der Internationale Flughafen Halle-Leipzig ist in etwa 30 Minuten vom Stadtzentrum aus zu
erreichen. Die Stadt befindet sich am Knotenpunkt der A 9 und der A 14 und ist Schnittpunkt
www.leipziger-kinderstiftung.de mehrerer Bundesstraßen. Die neu erbaute A 38 bildet die Südumfahrung der Stadt.
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Sachsen
24.
04357 Leipzig, Mockauer Straße 33
Objekt:
Mehrfamilienhaus. Baujahr um 1912. Ofenheizung.
Podesttoiletten, teilweise Bäder mit Innen-WC. Müllablagerungen
sind vorhanden. Das Dach ist undicht. Partielle Feuchtigkeitsschäden
sind zu verzeichnen. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Mockau-Nord,
ca. 5 km nordöstlich des Stadtzentrums. In der näheren Umgebung befindet sich die Parthenaue mit ihren Parkanlagen, welche eines der beliebtesten Naherholungsgebiete Leipzigs ist sowie Sportanlagen und Bäder.
ca. 420 m2
Wohnfläche:
8 Wohnungen mit insgesamt ca. 483 m2,
davon 1 Wohnung vermietet
Jahresmiete netto:
ca. € 2.032,- (für die vermietete Fläche)
ca. € 240,- (für Werbetafel)
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
Pos. 24
Pos. 25
25.
04357 Leipzig, Mockauer Straße 37
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus. Baujahr um 1905. Überwiegend Ofenheizung. Podesttoiletten, teilweise
Bäder. Balkone bzw. Loggien sind teilweise vorhanden. Müllablagerungen sind zu verzeichnen. Partielle Feuchtigkeits- und Deckenschäden sind erkennbar. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt verfügt über eine eigene Durchfahrt.
Lage:
Das Objekt befindet sich 2 Grundstücke rechts von der
Haus-Nr. 33, Pos. 24.
ca. 440 m2
Wohn-/Nutzfläche:
7 Wohnungen mit ca. 466 m2,
2 Gewerbeeinheiten mit ca. 93 m2.
Insgesamt ca. 559 m2.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
Blick
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Sachsen
26.
04315 Leipzig, Wurzner Straße 9
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus. Baujahr ca. 1890. Ofenheizung.
Bäder, Podesttoiletten. Müllablagerungen und Vandalismusschäden sind vorhanden. Dachundichtigkeiten und Deckenschäden sind erkennbar. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Neustadt-Neuschönefeld, ca. 3 km östlich
des Stadtzentrums. Der für ca. € 1,5 Mio. neu gestaltete und ca. 10 ha große Stadtteilpark „Rabet“
befindet sich in der näheren Umgebung.
ca. 530 m2
Wohn-/Nutzfläche:
1 Gewerbeeinheit mit ca. 96 m2.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
27.
04315 Leipzig, Wiebelstraße 7
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus. Baujahr ca. 1900. Ofenheizung. Podesttoiletten, teilweise Bäder mit Innen-WC. Hofseitig sind Balkone vorhanden. Das Dach ist undicht.
Feuchtigkeits- und Deckenschäden sind erkennbar. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt verfügt über eine eigene Durchfahrt. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Volkmarsdorf, ca. 3 km östlich des Stadtzentrums. Die Wiebelstraße ist eine ruhige Nebenstraße. In der näheren Umgebung befindet
sich der für ca. € 1,5 Mio. neu gestaltete und ca. 10 ha große
Stadtteilpark „Rabet“ mit Spielplätzen.
ca. 470 m2
Wohnfläche:
9 Wohnungen mit insgesamt
ca. 590 m2
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
28.
04159 Leipzig, Georg-Schumann-Straße 399/401
- leerstehend -
Objekt:
Zwei Mehrfamilienhäuser. Baujahr ca. 1937/1938. Nicht ausgebaute Dachgeschosse.
Die Ausbaumöglichkeiten wurden vom Auktionshaus nicht geprüft. Ofenheizung, teilweise bereits entfernt. Verschlissene Wannenbäder mit WC. Müllablagerungen und Vandalismusschäden sind vorhanden. Schwammbefall in Haus Nr. 401, eine Konstruktionsöffnung wurde im
betroffenen Bereich bereits vorgenommen. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtbezirk Nordwest, Stadtteil Wahren. Die Entfernung zur Leipziger City mit Markt und dem Alten Rathaus beträgt ca. 6,5 km (Luftlinie).
Der Standort zeichnet sich durch seine unmittelbare Nähe zu den Grünzonen des Auenwaldes
mit dem Auensee, dem Rosental und dem Leutzscher Holz aus.
ca. 865 m2 (noch zu vermessende Teilfläche)
Wohnfläche:
16 Wohnungen mit insgesamt ca. 720 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
Rückansicht
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Sachsen
29.
04347 Leipzig, Stannebeinplatz 4
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes MFH. Bj. ca. 1905. OH. Bäder mit Innen-WC. Hofseitig sind
Balkone bzw. Loggien vorhanden. Müllablagerungen und Vandalismusschäden. Dachundichtigkeiten, Feuchtigkeits- und Deckenschäden sind erkennbar. Partielle Deckendurchbrüche und
Schwammbefall sind vorhanden. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil SchönefeldAbtnaundorf, ca. 4 km nordöstlich des Stadtzentrums. Der heutige
Abtnaundorfer Park befindet sich in der näheren Umgebung. Dieser
wurde 1752 und 1755 als Rittergutspark angelegt und ca. 1945 der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Mariannenpark befindet sich
in unmittelbarer Nähe.
ca. 390 m2
Wohnfläche:
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
30.
04318 Leipzig, Torgauer Straße 60
- leerstehend -
Objekt:
MFH. Bj. um 1910. OH. überwiegend Podesttoiletten, teilw. Innen-WC, teilweise
einfache Bäder. Hauseingang mit alten Fliesen. Attraktive Holztreppe mit Parkett auf den Podesten. Balkone sind vorhanden. Vandalismusschäden sind zu verzeichnen. Aufsteigende Feuchtigkeit und Putzschäden sind erkennbar. Äußerlich solide Bausubstanz, mit der Modernisierung
wurde begonnen. Insgesamt jedoch sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Sellerhausen-Stünz, ca. 3 km östlich des
Stadtzentrums. An die bebauten Flächen schließen sich umfangreiche
Grünstrukturen an. Kleingartenanlagen und der Volksgarten, eine
Parkanlage im englischen Stil, sind in unmittelbarer Umgebung. Der
südliche Grünraum ist als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.
ca. 330 m2
Wohnfläche:
(mangels Aufmaß geschätzt)
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
31.
04249 Leipzig, Giordano-Bruno-Straße 1
- leerstehend -
Objekt:
MFH als Eckvorderhaus. Bj. ca. 1915. OH. Podesttoiletten, teilweise Bäder. Loggia
teilweise vorhanden. Feuchtigkeitsschäden und partielle Deckendurchbrüche sind zu verzeichnen.
Teilweise wurden die Decken abgestützt. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt verfügt über eine eigene Zufahrt.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Großzschocher, ca. 7 km südwestlich des
Stadtzentrums. Die Giordano-Bruno-Straße ist eine ruhige Nebenstraße. Bei dem Objekt
handelt es sich um ein Eckgrundstück zur Gerhard-Ellrodt-Straße.
In der näheren Umgebung befindet sich der Cospudener See sowie der Leipziger Auenwald.
ca. 770 m2
Wohnfläche:
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
Straßenansicht
Blick
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32.
04315 Leipzig, Eisenbahnstraße 129
Pos. 32
- leerstehend -
Pos. 32
Pos. 33
Pos. 33
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus als Eckvorderhaus. Baujahr um 1905.
Ofenheizung. Podesttoiletten, teilweise Bäder. Frühere Ausstattungsmerkmale wie Stuckdecken und
attraktives Treppenhaus im Eingangsbereich sind noch vorhanden. Hofseitig sind teilweise Balkone bzw.
Loggien vorhanden. Müllablagerungen und Vandalismusschäden sind zu verzeichnen. Partiell ist das
Dach undicht. Feuchtigkeitsschäden sind vorhanden. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Volkmarsdorf, ca. 3 km östlich des Stadtzentrums.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein Eckgrundstück zur Torgauer Straße. Die Eisenbahnstraße wurde bis Mitte 2005 völlig neu gestaltet. Unter anderem wurden Parkbuchten für die Ladengeschäfte
angelegt und Bäume gepflanzt, so dass die Straße eine
attraktive Flaniermeile für Ladenbetreiber und Passanten ist.
Das stadtbildprägende Gebäudeensemble Pos. 32 und Pos. 33
bildet die architektonische Eingrenzung des Torgauer Platzes.
Dieser Platz aus der Gründerzeit wurde Ende der 1990er Jahre
durch weitere Neubauten ergänzt und bildet heute das urbane
Zentrum des gesamten Stadtteils.
ca. 960 m2
Wohn-/Nutzfläche:
3 Gewerbeeinheiten mit ca. 434 m2,
Wohn- und Gewerbefläche
Jahresmiete netto:
ca. € 1.340,- (für Werbetafel)
Mindestgebot:
€ 22.000,-*
Eisenbahnstraße
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Torgauer Platz
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33.
04315 Leipzig, Eisenbahnstraße 131
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus. Baujahr um 1910. Ofenheizung. Bäder mit Innen-WC. Straßenseitige Erker zieren die Fassade. Balkone
bzw. Loggien sind hofseitig vorhanden. Frühere Ausstattungsmerkmale wie
attraktiver Eingangsbereich mit Marmortreppe, Stuckdecken, Originalholzverbindungstüren, Parkett und Kassettendecken sind noch vorhanden. Müllablagerungen und Vandalismusschäden sind zu verzeichnen. Insgesamt
sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt liegt direkt rechts neben der Haus-Nr. 129, Pos. 32.
ca. 440 m2
Wohnfläche:
11 Wohnungen mit insgesamt ca. 1.128 m2
Mindestgebot:
€ 20.000,-*
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34.
Blick
35.
04347 Leipzig, Löbauer Straße 42 a, b
- leerstehend -
Objekt:
2 Mehrfamilienhäuser, Eckbebauung. Baujahr ca. 1936/38. Ehemals Ofenheizung.
Innen-WC, teilweise Bäder. Frühere Ausstattungsmerkmale wie das attraktive Treppenhaus und
originale Holzeingangstüren und Holzelektrokästen sind größtenteils noch vorhanden. Optisch
solide Bausubstanz, dennoch sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt
verfügt über eine eigene Zufahrt. Das Grundstück ist mit 2 Garagen
bebaut.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Schönefeld,
ca. 4 km nordöstlich des Stadtzentrums. Die Löbauer Straße ist
eine Nebenstraße. Bei dem Objekt handelt es sich um ein Eckgrundstück zur Gorkistraße. Gegenüber dem Objekt befindet sich
ein Supermarkt. Schönefeld wird im Westen durch die Parthe-Aue
mit dem Mariannenpark und im Norden durch den Abtnaundorfer
Park begrenzt. In der näheren Umgebung befindet sich die Gedächtniskirche Schönefeld im klassizistischen Stil.
ca. 470 m2
Wohnfläche:
21 Wohnungen mit
insgesamt ca. 942 m2
zzgl. ca. 120 m2
Ausbaureserve im DG
(lt. Eigentümer, vom
Auktionshaus nicht
geprüft)
Mindestgebot:
€ 19.000,-*
04317 Leipzig, Teubnerstraße 1
- vertragsfrei -
© OpenStreetMap (und) Mitwirkende, CC-BY-SA
Objekt:
Unbebautes Grundstück, das mit den benachbarten Flurstücken
optisch eine Fläche darstellt. Z. Zt. ist das Grundstück mit den Nachbargrundstücken der Allianz eingezäunt und wird als einheitliche Grünfläche gepflegt. Laut unverbindlicher Auskunft des zuständigen Bauamtes Lage
im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, Mischgebiet
(GFZ 3,0). Das Grundstück befindet sich in der
Erhaltungssatzung „Medienstadt“. Eine Bauvoranfrage ist erforderlich.
Lage:
Das Grundstück befindet sich in
der Stadtmitte von Leipzig, unweit des Stadtzentrums. Die Teubnerstraße ist eine ruhige Nebenstraße, die als Stichstraße kurz vor der Prager
Straße endet. Die Umgebung ist von einer Mischung von Gewerbe und Wohnen geprägt. Gute
zentrale Wohn- und Geschäftslage.
ca. 430 m2
Mindestgebot:
€ 24.500,-*
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36.
04347 Leipzig, Gorkistraße 76
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohn-/Geschäftshaus. Baujahr ca. 1912.
Ofenheizung. Innen-WC. Alte Holzfenster, vereinzelt Kunststofffenster. Hofseitig sind Balkone vorhanden. Feuchtigkeits- und Deckenschäden sind zu verzeichnen. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Schönefeld-Abtnaundorf,
ca. 4 km nordöstlich des Stadtzentrums. Der heutige Abtnaundorfer Park befindet sich in der näheren Umgebung. Dieser wurde von 1752 bis 1755 als
Rittergutspark angelegt und ca. 1945 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
ca. 460 m2
Wohn-/Nutzfläche:
2 Läden mit ca. 130 m2.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 14.000,-*
Pos. 37
Pos. 36
Blick
37.
04347 Leipzig, Gorkistraße 78
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohn-/Geschäftshaus. Baujahr ca. 1912.
Ofenheizung. Innen-WC. Hofseitig sind Balkone vorhanden. Vandalismusschäden und Müllablagerungen sind zu verzeichnen. Feuchtigkeitsschäden
sind vorhanden. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger
Zustand.
Lage:
Das Objekt liegt direkt neben der Haus-Nr. 76, Pos. 36.
ca. 460 m2
Wohn-/Nutzfläche:
2 Läden mit ca. 76 m2.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 14.000,-*
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38.
04177 Leipzig, GutsMuthsstraße 25
- leerstehend Objekt:
Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus. Baujahr um 1905. Überwiegend Ofenheizung. Podesttoiletten. Rückseitig wurde die Fassade erneuert.
Vandalismusschäden sind zu verzeichnen. Das Dach ist undicht. Feuchtigkeitsund Deckenschäden sind vorhanden. Teilweise wurden Sicherungsmaßnahmen
in den Wohneinheiten vorgenommen. Schwammbefall ist erkennbar. Insgesamt
umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt verfügt über eine eigene Durchfahrt. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Lindenau, ca. 3 km westlich
des Stadtzentrums. Die GutsMuthsstraße ist eine ruhige Nebenstraße. Das Leipziger Zentralstadion sowie weitere Sportstätten befinden sich in der näheren Umgebung. Die Naherholungsgebiete Karl-Heine-Kanal, Südlicher Auenwald sowie
Clara-Zetkin-Park umschließen Lindenau.
ca. 530 m2
Wohnfläche:
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
Straßenansicht
39.
Blick
04178 Leipzig, Heinrich-Heine-Straße 24
Pos. 39
- leerstehend -
Objekt:
Mehrfamilienhaus. Baujahr ca. 1904. Ofenheizung. Podesttoiletten,
teilweise Bäder mit Innen-WC. DDR-Holzverbundfenster. Partielle Feuchtigkeitsschäden durch Dachundichtigkeiten sowie Putzschäden sind vorhanden. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Böhlitz-Ehrenberg, ca. 7 km
westlich des Stadtzentrums. In unmittelbarer Nähe befindet sich das beliebte Naherholungsgebiet „Leutzscher Holz“ sowie die Gewässerlandschaft der ElsterLuppe. Böhlitz-Ehrenberg bietet zahlreiche kulturelle und sportliche Aktivitäten,
wie z. B. das Schloss Gundorf, eines der ältesten Rittergüter Sachsens, mit seinem
Park und Reiterhof.
ca. 360 m2
Wohnfläche:
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
Pos. 40
Straßenansicht
34
Blick
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40.
04178 Leipzig, Stefan-Zweig-Straße 21
- leerstehend -
Objekt:
Wohn-/Geschäftshaus als Eckvorderhaus mit Nebengebäude. Baujahr ca. 1901.
Ofenheizung. Podesttoiletten, teilweise Bäder. DDR-Holzverbundfenster. Müllablagerungen
sind vorhanden. Partielle Feuchtigkeitsschäden durch Dachundichtigkeiten sind erkennbar. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Böhlitz-Ehrenberg, ca. 7 km westlich des
Stadtzentrums. Die Stefan-Zweig-Straße ist eine ruhige Nebenstraße. Bei dem Objekt handelt es sich um ein Eckgrundstück zur Heinrich-Heine-Straße. In unmittelbarer Nähe befindet
sich das beliebte Naherholungsgebiet „Leutzscher Holz“ sowie die Gewässerlandschaft der Elster-Luppe. Böhlitz-Ehrenberg bietet zahlreiche kulturelle und sportliche Aktivitäten, wie
z. B. das Schloss Gundorf, eines der ältesten Rittergüter Sachsens, mit seinem Park und Reiterhof.
ca. 880 m2
Wohn-/Nutzfläche:
2 Gewerbeeinheiten mit ca. 109 m2
(inkl. Nebengebäude).
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
Blick
Immobilien in Plauen – Pos. 41 bis 45
Die Stadt Plauen mit rd. 68.000 Einwohnern ist wirtschaftliches
und kulturelles Zentrum des Vogtlandes und liegt nahe den Landesgrenzen zu Bayern und Thüringen. Textil- und Maschinenbauindustrie begründeten Plauens Aufstieg, die „Plauener Spitze“ machte Plauen weltweit bekannt. 1945 durch Bombenangriffe zu 75 % zerstört, hat sich Plauen durch vielfältige Investitionen seit der Wende zu einer reizvollen Kleinstadt entwickelt.
Etwa 10 km von Plauen entfernt liegen die Nacherholungsgebiete
der Talsperren Pöhl und Pirk. Seit September 2008 ist Plauen UniStadt, hier hat sich die Außenstelle der Westböhmischen Universität Pilsen mit dem Studiengang Grafik und Design angesiedelt. Die Entfernung zur A 72 beträgt ca. 3 km, zur A 9 ca. 25 km.
41.
Pos. 43
Pos. 42
Pos. 41
08523 Plauen, Rähnisstraße 39
- leerstehend -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit attraktiver Klinker-/Putzfassade mit Zierelementen, hofseitig mit Glattputz. Baujahr ca. 1910. Holzverbundfenster. Ofenheizung. Einfache Wannenbäder mit Handwaschbecken, WC und ehemaligen Gasinnenwandheizern. Gasgeräte überwiegend entfernt bzw. zerstört. Das Gebäude wurde in den 1980er Jahren rekonstruiert. Es besteht
ein Einregnungsschaden straßenseitig im Dachgeschoss. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Das Objekt liegt ca. 800 m nordöstl. vom Zentrum in einer ruhigen Wohngegend.
ca. 190 m2
Wohn-/Nutzfläche:
4 Wohnungen mit insgesamt ca. 247m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
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17:23 Uhr
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42.
- teilweise vermietet Objekt:
Denkmalgeschützes, saniertes Mehrfamilienhaus mit Hinterhaus. Baujahr ca. 1890, saniert ca. 1994/95. Lage im Sanierungsgebiet.
Gas-Zentralheizung mit zentraler Warmwasserbereitung. Isolierglasfenster.
Im Vorderhaus je eine Wohnung pro Etage mit gefliestem Wannenbad, im Hinterhaus
je eine kleine Wohnung pro Etage mit Duschbad. Insgesamt ordentlicher Zustand. Trotz
der vorgenommenen Sanierungsarbeiten besteht teilweise erneuter Instandsetzungsbedarf, z.B. durch aufsteigende Feuchtigkeit. Hinter dem Hinterhaus liegt eine
kleine, attraktive Grünfläche. 1 Wohnung im Erdgeschoss des Hinterhauses wurde gekündigt, Räumungsklage läuft. Die Wohnung im 1. Obergeschoss des Hinterhauses mit
ca. 31 m2 und die Wohnung im Vorderhaus im 1. Obergeschoss mit ca. 63 m2 wurden
mieterseits zum 30.09.10 gekündigt. Diese Mieten wurden bei der angegebenen Jahresmiete unberücksichtigt gelassen. Die Hausverwaltung ist derzeit um eine Anschlussvermietung bemüht.
Lage:
Das Objekt befindet sich schräg gegenüber Hausnummer 39, Pos 41.
ca. 260 m2
Wohnfläche:
6 Wohnungen mit insgesamt ca. 298 m2, davon
ab 01.10.10 2 Wohnungen mit ca. 121 m2 vermietet.
Jahresmiete netto:
ca. € 4.512,- (für die vermieteten Flächen ab 01.10.10)
Mindestgebot:
€ 28.000,-*
43.
Mehrfamilienhaus mit attraktiver Putzfassade mit Stuckelementen. Baujahr ca. 1910. Ofenheizung. Einfache Wannenbäder mit Handwaschbecken, WC und
ehemaligen Gasinnenwandheizern, Gasgeräte teilweise zerstört bzw. entfernt. Gebäude wurde in den 1980er Jahren rekonstruiert. Massivtreppe mit Metallgeländer,
Holzverbundfenster. Rückseitig blickt man in einen großzügig begrünten Hofbereich.
Einregnungsschaden im Dachgeschoss. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Lage im Sanierungsgebiet
Lage:
Das Objekt befindet sich 2 Häuser rechts von Hausnummer 39, Pos. 41.
ca. 510 m2
Wohnfläche:
4 Wohnungen
mit insgesamt
ca. 271 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
Blick in den Hofbereich
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17:57 Uhr
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44.
08523 Plauen, Hainstraße 30
- leerstehend -
Objekt:
Mehrfamilienhaus. Baujahr ca. 1912. Ofenheizung. Einfache Wannenbäder mit
Handwaschbecken, WC und Gasraumheizer. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Gasdurchlauferhitzer (größtenteils über Thermen der Firma Junkers). Das Gebäude wurde ca. 1984
teilweise rekonstruiert. Im DG sind Einregnungsschäden vorhanden. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Grundstück ist stark hängig und teilweise mit
Laubbäumen zugewachsen. Im unteren Grundstücksbereich befindet sich eine alte, baufällige Natursteinmauer.
Lage:
Das Objekt befindet sich in guter Wohnlage, ca. 1 km nordwestlich vom Rathaus
und Stadtzentrum. Um die Ecke befindet sich die Freizeitanlage „Syratal“. An die Hainstraße
schließt sich das Landschaftsschutzgebiet „Syratal“ und der Stadtpark an.
ca. 340 m2
Wohnfläche:
Mindestgebot:
€ 7.000,-*
Freizeitanlage „Syratal“
45.
08523 Plauen, Neundorfer Straße 41
- leerstehend, 2 Garagen vermietet -
Objekt:
Attraktives, denkmalgeschütztes Wohn-/Geschäftshaus mit 2 Garagen. Bj. ca.
1903. Fernwärme. Einfaches Bad mit WC in der WE, sonst etagenweise WC-Anlagen mit Waschgelegenheit. Attraktive Innendetails wie das formschöne Treppenhaus mit Fliesenmosaik, Stuckdecken und Bleiglasfenster. Flachdach mit Satteldächern auf den Giebeln und Turmaufsatz mit
Turmspitze. Insgesamt sanierungsbedürftiger Zustand. Es besteht Ensembleschutz. Ursprünglich als Wohnhaus mit Gaststätte errichtet, später Umbau als Bürohaus für den Gewerkschaftsbund.
Lage:
Das Eckgebäude liegt westlich des Stadtzentrum gegenüber vom Landratsamt
und der Polizeidirektion.
ca. 900 m2
Wohn-/Nutzfläche:
1 Wohnung mit ca. 107 m2 leerstehend. Gewerbefläche insgesamt
ca. 1.400 m2 leerstehend. Insgesamt ca. 1.507 m2.
Jahresmiete netto:
ca. € 828,- (für 2 Garagen)
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
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17:24 Uhr
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Mecklenburg-Vorpommern
46.
17424 Ostseebad Heringsdorf, Seestraße 9
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Nebengelass in zentraler, attraktiver Lage
innerhalb des Ostseebades, ca. 500 m von Seebrücke, Strand und Promenade entfernt. Baujahr
um 1900.
Die Beheizung erfolgt überwiegend über Kohleöfen bzw. Gasaußenwandheizer, 1 Wohnung mit
Kohleschwerkraftheizung, 1 Wohnung mit Gasetagenheizung. Vereinzelt sind Bäder, teilweise Gemeinschaftstoiletten vorhanden. Bei den Leerstandswohnungen wurden teilweise die
Ausstattungselemente entfernt. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Das Ostseebad Heringsdorf ist nach Swinemünde das älteste und vornehmste
Seebad auf der Insel Usedom. Rund 4.000 Einwohner zählt der Ort heute und ist somit einer
der größten auf der Insel. Eine ca. 10 km lange, ununterbrochene Strandpromenade verbindet Heringsdorf mit seinen Nachbarorten Ahlbeck und Bansin. Diese Seebäder werden auch
zusammen „Die Kaiserlichen 3“ oder „Die 3 Kaiserbäder“ genannt.
Die Gemeinde liegt im Osten der Insel Usedom an der Grenze zum polnischen Inselteil, zwischen der Ostsee im Nordosten, dem Schmollensee und Gothensee im Südwesten und dem Wolgastsee im Süden. Das Ostseebad Heringsdorf verfügt mit über 500 m Länge über die längste
Seebrücke in Deutschland.
ca. 1.342 m2 (noch zu vermessende Teilfläche, Vermessung wird
vom Verkäufer mit Kostenübernahme beauftragt)
Wohnfläche:
7 Wohnungen mit insgesamt ca. 477 m2,
davon 3 Wohnungen mit ca. 223 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 220.000,-*
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47.
17111 Utzedel OT Teusin, Dorfstraße 12-12c, 13-13c
Objekt:
Mehrfamilienhaus als Reihenhausanlage mit 8 Hauseingängen sowie rückseitigem Garagenanbau. Baujahr ca. 1900. Ofenheizung. Wannen-/Duschbäder mit Badeofen bzw.
Elektroboiler in einfacher Ausstattung. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Utzedel liegt ca. 53 km südwestlich der Hansestadt Greifswald, nahe der A 20.
Teusin ist ein Ortsteil von Utzedel und liegt ca. 10 km südöstlich der Kreisstadt Demmin. Das
Objekt befindet sich in ruhiger Ortsrandlage.
ca. 5.748 m2
Wohn-/Nutzfläche:
7 WE mit insgesamt ca. 416 m2, davon 4 WE vermietet. 1 kleine
ehem. Gewerbeeinheit mit ca. 20 m2. Insgesamt ca. 436 m2.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
19370 Parchim, Moltkeplatz 7
Objekt:
Attraktives Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude. Baujahr ca. 1890, Umbau
erfolgte ca. 1910. Beheizung über Ofenheizung und Gasaußenwandheizer. Veraltete Sanitärausstattung. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Die Kreisstadt Parchim mit ca. 19.000 Einwohnern liegt südöstlich der Landeshauptstadt Schwerin. Zur A 24 sind es ca. 10 km. Die Stadt zeichnet sich u. a. durch den kulturhistorischen Stadtkern aus. Das Objekt liegt im Ortszentrum, gegenüber einer kleinen Parkanlage.
ca. 167 m2
Wohnfläche:
2 Wohnungen mit insgesamt
ca. 120 m2
Mindestgebot:
€ 7.000,-*
49.
19089 Demen, Ziolkowskiring 31, 32 und 35
- leerstehend -
Fotos aus 2006
48.
- leerstehend -
Objekt:
Gewerbeobjekt, bestehend aus 2 Gebäuden. Baujahr ca. 1960.
Ziolkowskiring 31, 32: 2-geschossiges Gebäude (ehem. Kindereinrichtung). Lastenaufzüge
vorhanden, vermutlich nicht mehr funktionstüchtig. Ziolkowskiring 35: 1-geschossiges Gebäude (ehem. tlw. als Kiosk genutzt).
Heizungs- und Sanitärausstattung insgesamt veraltet. Zerstörte Fenster und Türen. Müllablagerungen, Vandalismus- und Feuchteschäden sind zu verzeichnen.
Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Demen liegt ca. 10 km nordöstlich von Crivitz und ca. 10 km südlich von Sternberg, nördlich der B 321. Die A 14 (AS Schwerin-Ost) ist in ca. 15 km erreichbar. Das Gewerbeobjekt liegt in einem Siedlungsgebiet, ca. 1,5 km vom Ortskern entfernt.
ca. 7.201 m2
Nutzfläche:
Haus Nr. 31, 32: ca. 700 m2
Haus Nr. 35: ca. 500 m2. Insgesamt ca. 1.200 m2.
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
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50.
17111 Hohenmocker OT Hohenbrünzow, An der Kreisstraße 30
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschützter Teil einer ehemaligen Gutsanlage, bebaut mit 2 Stallgebäuden und Garagengebäude. Baujahr Stall-/
Speichergebäude ca. 1862, Stallgebäude ca. 1865. Garagengebäude (3 Garagen) wird unentgeltlich genutzt. Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger bzw. ruinöser Zustand.
Lage:
Hohenbrünzow liegt ca. 14 km südöstlich von Demmin und ca. 18 km nordwestlich von Altentreptow. Der Ort ist von der A 20
über die Anschlussstelle Anklam zu erreichen. Neubrandenburg ist über die B 96 bei Burow in ca. 35 km erreichbar.
ca. 13.396 m2
Nutzfläche:
ca. 1.500 m2 (mangels Aufmaß grob geschätzt)
Mindestgebot:
€ 13.000,-*
51.
17111 Sarow OT Ganschendorf, Im Dorf, Flur 2, Flurstück 184
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschützter Speicher mit nicht ausgebautem Dachgeschoss. Baujahr ca.
1922. Keine Heizungs-/Sanitärausstattung. Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt stellt ein Einzeldenkmal dar.
Lage:
Sarow ist eine Gemeinde im Zentrum des Landkreises Demmin, ca. 14 km südöstlich von Demmin und ca. 23 km nordöstlich von Stavenhagen. Die B 194 verläuft westlich des
Ortes. Durch den Nordwesten der Gemeinde fließt der Augraben.
ca. 2.508 m2
Nutzfläche:
ca. 1.440 m2 (mangels Aufmaß geschätzt)
Mindestgebot:
€ 2.500,-*
52.
17039 Brunn, Schlossstraße 5
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschützter Speicher mit Wiegehäuschen. Baujahr Speicher geschätzt
um 1870. Keine Heizungs-/Sanitärausstattung. Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger bzw. ruinöser Zustand. Eine Teilfläche wird augenscheinlich von einem Kleingartenbetreiber mit genutzt. Rückseitig befindet sich der ehemalige Gutspark mit Teich (siehe Foto).
Lage:
Brunn mit ca. 1.130 Einwohnern liegt ca. 20 km nördlich von Neubrandenburg.
Das Objekt liegt in ruhiger Wohnlage, nahe dem ehemaligen
Gutshaus. Die A 20 verläuft in ca. 2 km.
ca. 1.617 m2
Nutzfläche:
Speicher ca. 200 m2
(mangels Aufmaß geschätzt)
Mindestgebot:
€ 1.600,-*
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53.
17379 Neuendorf A, Am Parkweg 112
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes, attraktives, ehemaliges Speichergebäude in Ziegelsteinbauweise. Baujahr ca. 1900. Insgesamt sanierungsbedürftiger Zustand. Lage im Innenbereich
gemäß § 34 BauGB.
Lage:
Neuendorf A ist eine Gemeinde im LK Ostvorpommern am Westrand der Ueckermünder Heide an der B 109. Anklam liegt ca. 18 km nordwestlich und Ueckermünde ca.
13 km östlich von Neuendorf A. Zur Ostseeinsel Usedom sind es ca. 28 km.
ca. 1.523 m2
Nutzfläche:
ca. 200 m2 (mangels Aufmaß geschätzt)
Mindestgebot:
€ 2.000,-*
54.
17390 Rubkow OT Krenzow, Dorfstraße, Flur 3, Flurstück 12/2
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliges Stallgebäude. Baujahr geschätzt 1900. Müllablagerungen im Gebäude, rückseitiges Gelände ist verwildert. Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger bzw. ruinöser Zustand. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB.
Lage:
Rubkow liegt ca. 8 km nördlich von Anklam. Der OT Krenzow ist ein kleiner idylischer Ort. Südlich der Gemeinde verläuft die B 110 und westlich die B 109. Bis zur Insel Usedom und bis nach Wolgast sind es nur wenige Autominuten.
ca. 2.014 m2
Grundfläche:
Mindestgebot:
€ 2.000,-*
nahegelegener Teich
55.
18279 Langhagen OT Rothspalk, Flur 1, Flurstück 4
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, z. Zt. verwilderte Wiesenfläche mit Strauchbewuchs. Im
Straßenbereich verlaufen augenscheinlich eine Wasser- und Freileitung über das Grundstück. Teilflächen werden vermutlich vertragslos und unentgeltlich als Ackerflächen genutzt.
Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB (Straßenfront bis zu einer Tiefe von rd. 30 m).
Lage:
Die Gemeinde Langhagen liegt in der waldund seenreichen Region der Mecklenburgischen Seenplatte, im Südwesten der Mecklenburgischen Schweiz. Das Gemeindegebiet an der Grenze zum Landkreis Müritz bildet die Wasserscheide zwischen den Flüssen Warnow und Peene. Die Städte Teterow und Krakow am See sind jeweils ca. 12 km entfernt. Langhagen hat einen ca. 20 km2 großen Anteil am Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See. Die Gemeinde liegt an der Landesstraße 11 von Krakow am See nach Teterow, die
für beide Städte Zubringer zur A 19 (Rostock-Berlin) ist. Die nächsten Bahnhöfe befinden
sich in den Nachbargemeinden Groß Wokern und Lalendorf.
ca. 4.100 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
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56.
18334 Lindholz OT Böhlendorf, Dorfstraße/Am Hof, Flur 2, FS 13/50 und 13/53
- leerstehend -
Objekt:
Gewerbegrundstück mit Stall und rückwärtigen Anbauten. Bj ca. 1868. Stark
san.bed. Holz-, Müll- und Schuttablagerungen. Vandalismusschäden. Grd. mit Wasser/Strom
erschlossen. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB.
Lage:
Lindholz OT Böhlendorf liegt ca. 40 km östlich von Rostock. Die A 20 und Bad Sülze sind ca. 7 km entfernt. Reizvolle Umgebung des Recknitztales mit kleineren Teichen.
ca. 5.577 m2
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
Wassergrundstücke und wassernahe Lagen
57.
19406 Borkow OT Rothen, Zum Kanal 8 b
Objekt:
Baugrundstück unweit dem Mildenitz-Kanal mit Anschluss
an den Rothener See. Lage z. T. im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Baugenehmigung (12/06) zum Bau eines EFH sowie positiver Bauvorbescheid zum Neubau eines
Ferienhauses mit 2 Fewo (07/2007) liegen vor. Eine der Bebauungsmöglichkeiten erscheint
realisierbar.
Lage:
Rothen liegt in der Sternberger Seenlandschaft, direkt am Rothener See und
an der Mildenitz. Die B 104 ist ca. 7 km, die A 14 ca. 34 km entfernt.
ca. 3.326 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
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58.
- vertragsfrei-
15754 Heidesee OT Wolzig, Wolziger Hauptstraße 2
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, nur durch einen Grünstreifen vom
Storkower Kanal (Verbindung zum ca. 250 m entfernten Wolziger See) getrennt. Fundamentreste von einer ehemaligen Gaststätte können nicht ausgeschlossen werden.
Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Lage:
Heidesee liegt im Naturpark Dahme-Heideseen ca. 12 km westlich von Storkow
und ca. 15 km östlich von Königs Wusterhausen. Bis zur A 12 sind es ca. 13 km. Die B 246 führt
durch den Ort. Der Wolziger See ist an die Bundeswasserstraßen angebunden und kann von
allen Bootsklassen befahren werden.
ca. 1.560 m2
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
Storkower Kanal
59.
15752 Heidesee OT Prieros, Langer See 29 a
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© GeoContent GmbH
ungefähre Lage
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- verpachtet -
Objekt:
Erholungsgrundstück mit Holzbungalow am Langer See, nur
durch vorgelagertes Schwemmland von der Wasserfläche getrennt. Überwiegend naturbelassenes Waldgrundstück mit gemischtem Baumbestand. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB), Bestandsschutz.
Lage:
Der OT Prieros liegt ca. 5 km südlich von Heidesee am Langer See, der mit dem
Wolziger See verbunden ist.
ca. 1.296 m2
Jahrespacht netto:
€ 9.000,-*
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60.
16775 Stechlin OT Neuglobsow, Stechlinseestraße 14
Pension (Gebäude 2)
- teilweise vermietet/verpachtet -
Hauptgebäude (Gebäude 4)
Objekt:
Wohn-/Ferienobjekt. Bj. ca. 1978/1979, tlw. rekonstruiert bzw. saniert ca. 1998 bzw. 2000.
Die Bebauung des Grundstücks besteht aus Flachbauten zur Wohnnutzung (Geb. 1+3), Ferienhaus/Pension (Geb. 2), einem leerstehenden viergeschossigen Hauptgebäude (ehemaliges Ferienheim, Geb. 4) und einem stillgelegten Heizhaus (Geb. 5), das tlw. als Lagergebäude genutzt wird. Weitere Nebengebäude (Garage und Schuppenaufbau). Wohngebäude (1+3) mit insgesamt 10 Wohnungen, davon 6 Wohnungen vermietet. 2 weitere Wohnungen im Anbau. Pensionsgebäude (2)
mit 14 Zweibettzimmern und 4 Dreibettzimmern. Der Pachtvertrag der Pension läuft noch bis 31.12.2010.
Weitere Pacht- bzw. Nutzungsverträge u. a. mit Telekom AG und Vodafone. Beheizung über GasZH. Einfache Sanitärausstattung mit Dusch-/Wannenbädern. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand, insbesondere im Hauptgebäude.
Lage:
Der anerkannte Erholungsort Neuglobsow hat ca. 480 EW und liegt ca. 80 km nördlich
von Berlin. Rheinsberg ist ca. 15 km, Fürstenberg /Havel ca. 10 km entfernt. Neuglobsow liegt landschaftlich reizvoll im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land, unmittelbar am Ufer des bekannten Stechlinsee und des Dagowsee. Der Stechlinsee ist Norddeutschlands größter Klarwassersee und soll zu
einem der 3 klarsten Seen Europas zählen. Die Umgebung ist geprägt von größeren Waldgebieten,
weiteren Seen sowie die nahegelegene Mecklenburgische Seenplatte. Die Region ist besonders in
den Sommermonaten bei Erholungssuchenden und Urlaubern sehr beliebt. Das Objekt befindet sich
in östliche Ortsrandlage. Das Ortszentrum ist in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Das Ufer
des Stechlinsee mit Badestelle ist ca. 1 km entfernt. In der Umgebung des Objektes befinden sich tlw.
EFH in offener Bauweise, rückseitig eine ansteigende bewaldete Fläche. B 96 in ca. 10 km, B 122 in
ca. 16 km. Regionalbahn ab Fürstenberg/Havel, Bushaltestelle im Ort.
ca. 33.189 m2
Nutzflächen:
Wohngebäude insg. ca. 872 m2. Pensionsgebäude ca. 850 m2.
Haupthaus ca. 2.000 m2. (Alle Flächen mangels Aufmaß geschätzt.)
Jahresmiete/-pacht netto: ca. € 23.871,- (für die vermieteten/verpachteten Flächen)
Mindestgebot:
€ 175.000,-*
Wohnhaus (Gebäude 1)
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Klausdorf, eine Gemeinde des Amtes
„Am Mellensee“, gehört zu den traditionellen Naherholungsgebieten im Süden
von Berlin. Die idyllische Lage der Gemeinde Am Mellensee sowie die waldund wasserreiche Umgebung prägen die
Entwicklung und das Bild dieser Gemeinde. Nur ca. 28 km von der südlichen
Stadtgrenze Berlins liegend, sind in den
letzten Jahren Investitionen in die Verbesserung der Infrastruktur vorgenommen worden, die sich spürbar auf Neuansiedlungen und den Bau neuer Einfamilienhäuser auswirken. Die Nähe zu
Berlin und die vielen Freizeitmöglichkeiten bieten ideale Voraussetzungen für
die Wochenendnaherholung oder Wohnen im Grünen. Klausdorf erreicht man
ab der Stadtgrenze Berlins über die B 96,
in Zossen weiterführend auf der L 791.
61.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Lichtentann 47
- verpachtet -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit zwei Finnhütten. Das Grundstück war Teil einer
ehemaligen Betriebsferienanlage. Auf dem Grundstück befindet sich die zentrale Sammelgrube
der ehemaligen Ferienanlage, diese wurde verfüllt. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes
liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
Das Grundstück liegt im westlichen Teil der Gemeinde in einem
Waldgebiet.
ca. 744 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
62.
- vertragsfrei -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem massiven Kleinwohnhaus und Nebengebäuden, möglicherweise Abriss. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im
Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
Das Grundstück liegt in einem Siedlungsgebiet im westlichen Teil der Gemeinde
mit überwiegend Reihen- und Einfamilienhäusern in der Umgebung.
ca. 945 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
63.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Ebereschenallee 54 Ecke Lichtentann
- vertragsfrei -
Objekt:
Attraktives Eckgrundstück, bebaut mit mehreren abrissreifen Ferienbungalows.
Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche
Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
Das Grundstück befindet sich im westlichen Teil der Gemeinde. Die Umgebungsbebauung besteht überwiegend aus Reihen- und Einfamilienhäusern.
ca. 1.163 m2
Mindestgebot:
€ 13.000,-*
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64.
- teilweise verpachtet -
Objekt:
Ehem. Erholungsgrundstück, Zweifrontengrundstück. Der vordere Grundstücksteil Lichtentann 64 ist ungenutzt und mit einem Wochenendhaus und einer Garage bebaut. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück teilweise im Innenbereich gemäß § 34 BauGB
(Lichtentann) und teilweise (Am Grenzwald) im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Der Grundstücksteil Am Grenzwald ist offensichtlich verpachtet. Ein Pachtvertrag liegt zurzeit nicht vor.
Lage:
Das Grundstück liegt westlich der Gemeinde in einem Waldgebiet.
ca. 1.509 m2
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
65.
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem leerstehenden Wochenendhaus, möglicherweise zum Abriss. Das Grundstück stellt einen Teil einer ehemaligen zusammenhängenden
größeren Erholungsfläche dar. Die Bebauung des Grundstückes ist nur über eine Bauvoranfrage zu klären.
Lage:
Das Grundstück liegt im westlichen Teil der Gemeinde in einem Waldgebiet.
ca. 893 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
66.
- vertragsfrei -
Straßenansicht
- vertragsfrei -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem leerstehenden Wochenendhaus, möglicherweise zum Abriss. Das Grundstück stellt einen Teil einer ehemaligen zusammenhängenden
größeren Erholungsfläche dar. Die Bebauung des Grundstückes ist nur über eine Bauvoranfrage zu klären.
Lage:
Das Grundstück liegt im westlichen Teil der Gemeinde in einem Waldgebiet.
ca. 897 m2
Mindestgebot:
€ 11.000,-*
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67.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Unter Birken 43
- vertragsfrei -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem Wochenendhaus und einem Schuppen. Lt.
Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
Das Grundstück liegt im westlichen Teil der Gemeinde in einem Siedlungsgebiet.
ca. 1.015 m2
Mindestgebot:
€ 11.000,-*
68.
- vertragsfrei -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem Wochenendhaus und einem Schuppen. Lt.
Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
ca. 1.041 m2
Mindestgebot:
€ 11.000,-*
69.
- verpachtet -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem pächtereigenen Wochenendhaus und einer Garage. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine
mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
Das Grundstück liegt im westlichen Teil der Gemeinde in einem Siedlungsgebiet
mit vorwiegend Eigenheimbebauung.
ca. 838 m2
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
70.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Drosselgang 20
- vertragsfrei -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem abrissreifen Wochenendhaus und einer
Garage. Das Wochenendhaus ist mit Wellasbestplatten gedeckt. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
ca. 1.009 m2
Mindestgebot:
€ 11.000,-*
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71.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Ebereschenallee 22/Elsternstieg
- vertragsfrei -
Objekt:
Ehemaliges Betriebsferienheim, bebaut mit 4 abrissreifen Ferienbungalows und
Sozial- und Sanitärgebäude. Die einzelnen Bungalows besitzen terrassenförmige Freisitze.
Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche
Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Lage:
Das Grundstück liegt im südwestlichen Teil des OT in einem Siedlungsgebiet.
ca. 1.093 m2
Mindestgebot:
€ 14.000,-*
Mellensee
72.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Flur 1, Flurstück 584
- vertragsfrei -
Objekt:
Überw. Wasserfläche des Mellensee mit möglicherweise verlandeten Flächen.
Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück als Uferzone im Nichtbaugebiet
und in einem LSG. Das Grundstück hat keinen eigenen Zugang und ist nur von dem vorgelagerten Grundstück, den Nachbargrundstücken oder dem Mellensee betretbar.
Lage:
Das Grundstück liegt im Bereich der Straße Am See.
ca. 442 m2
Mindestgebot:
€ 1.100,-*
73.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Flur 1, FS 597 - vertragsfrei -
Objekt:
Lage:
Das Grundstück liegt im Bereich der Straße Am See.
ca. 435 m2
Mindestgebot:
€ 1.100,-*
74.
15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Flur 1, Flurstück 638
- vertragsfrei -
Objekt:
Lage:
Das Grundstück liegt im Bereich der Zossener Straße.
ca. 316 m2
Mindestgebot:
€ 800,-*
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75.
16515 Oranienburg, Bernauer Straße, Flur 1, Flurstück 71 (rot)
- vertragsfrei -
GB-L 04/07
Objekt:
Unbebautes Grundstück in Ortsrandlage, ca. 200 bis 250 m vom
Lehnitzsee entfernt. Auf dem Grundstück sind leichte Ablagerungen zu verzeichnen. Das Objekt ist mit Wildwuchs und Baumbestand bewachsen.
Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Laut Flächennutzungsplan ist das Areal als Wohnbaufläche Typ 4 mit einer GFZ von 0,3 dargestellt.
Eine Bescheinigung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes, dass es keine konkreten Anhaltspunkte für das Vorhandensein von Kampfmitteln gibt, liegt vor.
Lage:
Oranienburg mit ca. 40.000 Einwohnern liegt ca. 35 km nördlich der Berliner City und ist ein beliebter Wohn- und Gewerbestandort vor den Toren Berlins. In Oranienburg besteht Anschluss an die A 10 (Berliner Ring), die B 96 führt durch die Stadt. Es besteht S-BahnAnschluss an die Berliner City.
ca. 1.320 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
© GeoContent GmbH 2000-2006
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ungefähre Lage der Pos. 75+76
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16515 Oranienburg, Bernauer Straße,
Flur 1, Flurstück 69 (gelb)
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück in Ortsrandlage, ca. 200 bis 250 m vom
Lehnitzsee entfernt. Auf dem Grundstück sind Ablagerungen von Gartenabfällen zu verzeichnen. Das Objekt ist mit Wildwuchs und Baumbestand bewaldet.
Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Laut Flächennutzungsplan ist das Areal als Wohnbaufläche Typ 4 mit einer GFZ von 0,3 dargestellt.
Eine Bescheinigung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes, dass es keine konkreten Anhaltspunkte für das Vorhandensein von Kampfmitteln gibt, liegt vor.
Lage:
Oranienburg mit ca. 40.000 Einwohnern liegt ca. 35 km nördlich der Berliner City und ist ein beliebter Wohn- und Gewerbestandort vor den Toren Berlins. In Oranienburg besteht Anschluss an die A 10 (Berliner Ring), die B 96 führt durch die Stadt. Es besteht S-BahnAnschluss an die Berliner City.
ca. 1.342 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
16515 Zühlsdorf, Neue Bahnhofstraße, Flur 4, Flurstück 1236
- vertragsfrei -
Objekt:
Waldfläche in Siedlungsrandlage, überwiegend mit Kiefern bewachsen. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35 BauGB) sowie in einem Natur- bzw. Landschaftsschutzgebiet.
Lage:
Zühlsdorf am Rahmer See ist ein Ortsteil der Gemeinde Mühlenbecker Land und
liegt ca. 11 km von der Berliner Stadtgrenze entfernt. Oranienburg ist ca. 12 km und Wandlitz ca.
7 km entfernt. Es besteht eine direkte Anbindung an die A 10 (Berliner Ring, AS Mühlenbeck).
ca. 31.659 m2
Mindestgebot:
€ 6.500,-*
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17:25 Uhr
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Objektfragebogen
3/10
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Kurfürstendamm 206
10719 Berlin
per Fax +49 (0)30 88 46 88 88
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Brandenburg
78.
16818 Rägelin, Dorfstraße 35
- leerstehend -
ggü.liegender Dorfplatz
Objekt:
Wohn-/Gewerbeobjekt (ehem. Dorfgaststätte) mit Saalanbau im Quellgebiet der Temnitz gelegen. Fachwerkhaus Baujahr um 1801, Ballsaal um 1901.
Das Fachwerkhaus mit attraktivem Giebel ist aufgeteilt in: Erdgeschoss: 3 Zimmer, rustikale Gastronomieküche sowie neu geflieste Sanitäreinrichtungen. Obergeschoss: 6 Zimmer mit tlw. neuen
Dielenfußböden, einem großen weiß gefliesten Bad mit Eckwanne, Dusche, Waschtisch, Waschmaschine sowie einer Einbauküche mit Geräten. Dachgeschoss: 1 großer Raum mit einer Höhe von
ca. 3,50 m, neuer Dielenfußboden.
Die alte Dachkonstruktion ist in gutem Zustand, das Dach wurde 1998 mit Biberschwänzen in doppelter Auflage neu eingedeckt, der Schornstein neu aufgemauert. Der hofseitige ca. 200 m2 große
Saalanbau verfügt über eine Kletterbühne mit einer vertikalen Fläche von ca. 150 m2, die mit veräußert wird, Fenster mit schallgedämmter Doppel-Verglasung, offen bzw. geschlossen zu betreibender
Kaminofen. DSl- und ISDN-Anschlüsse sind vorhanden.
Um 2003 wurden folgende Sanierungsmaßnahmen vorgenommen: Erneuerung der Dacheindeckung/Dachunterbau/Dachboden. Die Beheizung erfolgt über Öl-Zentralheizung und Heizöfen.
Das Objekt ist in den wesentlichen Bereichen saniert und entsprechend technisch ausgestattet.
Die Sanierung ist noch nicht überall (insbesondere im Fachwerkgebäude) abgeschlossen. Insgesamt
sind weitere Modernisierungsmaßnahmen erforderlich.
Lage:
Rägelin ist ein gemütliches Dorf im Landkreis Ostprignitz-Ruppin und liegt an einer
kaum befahrenen Landstraße, ca. 15 km von Neuruppin entfernt. In ca. 6 km Entfernung besteht Autobahnanschluss an die A 24. Mit dem Auto benötigt man ca. 1 Stunde bis Berlin.
ca. 3.290 m2
Wohn-/Nutzfläche:
insgesamt ca. 818 m2,
davon ehem. Betreiberwohnung im 1. OG ca. 137 m2
Mindestgebot:
€ 85.000,-*
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Brandenburg
Die Gemeinde Milower Land mit ca. 4.600 Einwohnern liegt
westlich der Havel an der Grenze zu Sachsen-Anhalt, ca. 25
km nordwestlich von Brandenburg/Havel, ca. 8 km südöstlich von Rathenow und ca. 90 km westlich von Berlin. Große
Teile der Gemeinde liegen im Naturpark Westhavelland.
Ca. 38 % der Gemeindefläche sind Waldflächen, wie die Zollchower Heide und der Großwudicker Forst. Die Bahnstrecke
Berlin-Stendal-Hannover sowie die B 188 führen durch den
Norden der Gemeinde. Der nächste Bahnanschluss (Strecke
Brandenburg-Rathenow) befindet sich in 2,5 km Entfernung
in Premnitz. Durch Premnitz führt die B 102. An der Havel befindet sich ein Wasserwanderrastplatz.
79.
14715 Milower Land OT Knoblauch, Wendeberger Weg 4
- vermietet -
Objekt:
Dreiseitenhof mit einem Zweifamilienhaus und Nebengebäuden (Ställe und
Schuppen). Baujahr ca. 1900, teilsaniert um 1990. Beheizung über Öl-Zentralheizung. Einfache
Sanitärausstattung mit Wannenbad. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger
Zustand. Der Mietvertrag für die Wohnung im Obergeschoss ist zum 01.09.2010 abgeschlossen,
die Wohnung wird derzeit durch die Mieter renoviert.
ca. 7.480 m2
Wohnfläche:
2 WE mit ca. 109,35 m2. Nebengebäude ohne Aufmaß.
Jahresmiete netto:
€ 15.000,-*
80.
- vermietet -
Objekt:
Dreiseitenhof mit einem Zweifamilienhaus, Dachgeschoss mit 4 Gästezimmern,
einer Gästewohnung und Nebengebäuden (Ställe und Scheunen). Baujahr ca. 1900, teilsaniert
um 1990. Beheizung über Öl-ZH. Einfache Sanitärausstattung mit Wannenbad, Gästezimmer
mit WC/Duschbad und Küchenobjektwand. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Nebengebäude werden durch die Mieter genutzt. Der Mieter der EG-Wohnung rechts fungiert als Hausmeister. Als Ausgleich wird bisher anteilig die Miete erlassen.
ca. 5.745 m2
Wohnfläche:
2 WE mit ca. 158 m2. DG-Gäste-Zimmer und Nebengebäude ohne
Aufmaß.
Jahresmiete netto:
€ 12.000,-*
81.
- vermietet -
Objekt:
Einfamilienhaus mit Nebengebäude Baujahr ca. 1940, teilsaniert um 1990. Beheizung über Zentralheizung mit festen Brennstoffen. Einfache Sanitärausstattung mit Wannenbad. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Stall-/Scheunengebäude stark sanierungsbedürftig.
ca. 640 m2
Wohnfläche:
1 WE mit ca. 84 m2, Stall-/Scheunengebäude ohne Aufmaß.
Jahresmiete netto:
ca. € 4.625
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
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82.
14715 Milower Land OT Nitzahn, Flur 9 bis 12, diverse Flurstücke
- überwiegend verpachtet -
83.
16766 Kremmen, Im Luch, Flur 5, Flurstücke 339 und 340
© GeoContent GmbH 2000-2006
Objekt:
Landwirtschaftliche Flächen - Acker, Grünland, Wald, Wasser- und Verkehrsflächen. Der Pachtvertrag läuft bis 30.09.2016 mit Verlängerungsoption. Nach Aussage der Verwaltung bestehen Pachtrückstände. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Die genauen
Grenzen der einzelnen Flurstücke sind in der Natur nur über eine Grenzfeststellung bestimmbar.
insgesamt ca. 579.692 m2,
davon lt. Pachtvertrag ca. 552.566 m2 verpachtet.
Jahrespacht:
ca. € 4.207,- (für die verpachteten Flächen)
Mindestgebot:
€ 75.000,-*
- verpachtet -
Objekt:
Unbebaute Grünlandfläche. Die Flurstücke werden durch einen Feldweg getrennt.
Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Lage:
Kremmen mit ca. 7.200 EW liegt ca. 35 km nordwestlich von Berlin an der Landeshauptstadt Potsdam, am Rande des landschaftlich reizvollen Rhinluches. Die Anbindung erfolgt über die A 24 (AS
Kremmen) und die B 273 aus Richtung Oranienburg/Nauen.
Das Grundstück liegt nahe dem Gewerbegebiet Elzholz.
Mindestgebot:
€ 1.000,-*
84.
16766 Kremmen, Oranienburger Weg, Flur 18, Flurstück 16
- verpachtet -
Objekt:
Acker-/Grünlandfläche. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Lage:
Das Grundstück liegt am östlichen Stadtrand von Kremmen.
ca. 15.500 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
85.
16766 Kremmen, Oranienburger Weg, Flur 18, FS 61 - verpachtet -
Objekt:
Überwiegend Acker- und Grünlandfläche. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Lage:
Das Grundstück liegt am östlichen Stadtrand von Kremmen.
ca. 35.160 m2, davon ca. 7.813 m2 Ackerland, ca. 26.196 m2 Grünland
und ca. 1.151 m2 Wasserfläche
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
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86.
16766 Kremmen OT Beetz, Beetzer Dorfstraße 221
- leerstehend -
Objekt:
Ehemalige Gaststätte mit Saal und Nebengebäude. Unbrauchbare Heizungs- und Sanitärausstattung. Tlw. Müllablagerungen. Vandalismusschäden. Die Gebäude erscheinen abrissreif. Das Grundstück liegt im Dorfkern und bis
zu einer Tiefe von 40 m im Innenbereich gemäß § 34 BauGB sowie tlw. im Bereich eines Bodendenkmals. Augenscheinlich wird eine Teilfläche vertragslos als landwirtschaftlliche Fläche
genutzt.
Lage:
Der OT Beetz liegt ca. 8 km nördlich von Kremmen, ca. 20 km von Oranienburg
und ca. 33 km westlich von Berlin. Die A 24 befindet sich in ca. 15 km, die B 273 in ca. 8 km
Entfernung.
ca. 5.770 m2
Nutzfläche:
Mindestgebot:
€ 9.000,- *
87.
16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck, Alte Joachimsthaler Straße 35
- vermietet -
Objekt:
Freistehendes Mehrfamilienhaus nebst Stallgebäude und mietereigenem Schuppen. Baujahr ca. 1899. Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung. Umfassende Sanierungs- und
Modernisierungsmaßnahmen sind erforderlich.
Lage:
Schorfheide liegt ca. 48 km nördlich von Berlin, Eberswalde in ca. 23 km, Liebenwalde in ca. 13 km. Die B 109/167 ist je ca. 7 km, die A 11 ca. 15 km entfernt. Landschaftlich
reizvoll innerhalb des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin gelegen. Die Region ist geprägt
von großen Waldgebieten und vielen Seen, wie z. B. dem ca. 10 km entfernten Werbellinsee.
ca. 633 m2
Wohnfläche:
Jahresmiete netto:
€ 10.000,-*
88.
16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck, Alte Joachimsthaler Straße 28 - überwiegend vermietet Objekt:
Freistehendes Mehrfamilienhaus nebst mietereigenem Schuppen. Baujahr ca.
1899. Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung, zum Teil nur provisorisch vorhanden. Umfassende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sind erforderlich.
ca. 840 m2
Wohn-/Nutzfläche:
3 Wohnungen mit ca. 110 m2 , davon 2 Wohnungen vermietet
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
89.
16341 Panketal OT Schwanebeck, Hauptstraße, Flur 3, Flurstück 650
- vertragsfrei -
Objekt:
Nahezu rechteckig geschnittenes, ebenes Baugrundstück, teilweise eingezäunt. Die ehem. Bebauung (Teil einer Kaufhalle) wurde ca. 2009
abgerissen. Laut Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, laut Teil-FNP Ausweisung als Wohnbaufläche. Bauvoranfrage erforderlich.
Lage:
Schwanebeck liegt an der östlichen Berliner Stadtgrenze, direkt an der B 2 und
ca. 25 km von Berlin-Mitte entfernt. Die A 11 (AS Bernau-Süd) und A 10 (Berliner Ring) sind
jeweils ca. 3 km entfernt.
ca. 571 m2
Mindestgebot:
€ 13.000,-*
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90.
16348 Wandlitz OT Basdorf, Puschkinweg, Flurstück 113/5 und 113/6
Objekt:
Unbebautes Grundstück mit Bäumen und Wildwuchs. Eine
Teilfläche des Flurstücks 113/6 mit ca. 30 m2 nutzt der Grundstücksnachbar auf Grundlage eines unbefristeten Mietvertrages als Holzlagerstätte. Laut Auskunft des zuständigen Bauamtes befindet sich das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Im genehmigten Teilflächennutzungsplan ist das Grundstück als Wohnbaufläche dargestellt.
Lage:
Die Gemeinde Wandlitz liegt ca. 30 km nördlich von Berlin, zwischen Oranienburg und Bernau. Die A 11 ist ca. 6 km entfernt.
ca. 895 m2
Jahresmiete netto:
ca. € 90,- (für eine Teilfläche
des Flst. 113/6 von ca. 30 m2)
Mindestgebot:
€ 7.500,-*
Blick in Puschkinweg
GB-L 04/07
91.
14789 Wusterwitz, Mahlenziener Straße 45
- vertragsfrei -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem Ferienhaus. Baujahr ca. 2000. Das Ferienhaus besteht aus einem Wohnraum mit Holztreppe zum ausgebauten Spitzboden (Schlafmöglichkeit), Küche mit Einrichtung, kleinem Duschbad mit Waschbecken und WC, Flur sowie Windfang. Die Beheizung erfolgt über Elektroheizung. Insgesamt ordentlicher Zustand. Im
seitlichen Grundstücksbereich befindet sich eine Zufahrt/Stellfläche für einen Pkw. Lage im
Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Lage:
Wusterwitz liegt ca. 85 km westlich von Berlin, ca. 12 km von Brandenburg/Havel und ca. 22 km von Genthin entfernt. Der Große Wusterwitzer See ist in ca. 5 Min. fußläufig zu erreichen.
ca. 356 m2
Wohnfläche:
ca. 30 m2
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
92.
14776 Brandenburg/Havel OT Hohenstücken, Henriettenstraße 5
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliges Gewerbeobjekt. Baujahr ca. 1988. Die Beheizung erfolgte ehemals
über Fernwärme. Der überwiegende Teil der Gewerbefläche befindet sich nach Umbau- und
Modernisierungsmaßnahmen im Rohbauzustand. Keine Sanitäranlagen. Insgesamt umfassend
sanierungsbedürftiger Zustand. Vandalismusschäden und Müllablagerungen sind vorhanden.
Lage:
Brandenburg/Havel mit ca. 83.000 Einwohnern liegt ca. 55 km westlich von Berlin bzw. ca. 44 km von Potsdam und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, insbesondere für den
Wassersport. Der Breitlingsee und der Beetzsee sind ca. 9 km entfernt. Die A 2 befindet sich in
ca. 12 km Entfernung, die B 1/B 102 führen durch den Ort. Das Objekt liegt im Ortsteil Hohenstücken, innerhalb eines ehemaligen Neubaugebietes, ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt.
ca. 1.192 m2
Gewerbefläche:
ca. 500 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
Umgebung
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93.
15741 Bestensee, Schmale Straße 17
- vertragsfrei -
Objekt:
Bewaldetes Baugrundstück. Straßenfront rd. 17 m, Grundstückstiefe rd.
51 m. Nahezu ebene Grundstücksfläche, überwiegend mit Kiefernbestand. Laut Flächennutzungsplan Ausweisung als Wohnbaufläche. Bauvoranfrage und Waldumwandlungsgenehmigung erforderlich. Die ortsüblichen Medien liegen im westlichen Bereich der
Schmale Straße, reichen jedoch teilweise nur bis zur vorhandenen Wohnbebauung.
Bodenrichtwert 2009 ca. € 55,-/m2 Grundstücksfläche.
Lage:
Bestensee hat rd. 6.700 Einwohner und liegt ca. 35 km südlich von Berlin sowie ca. 8 km südlich von Königs Wusterhausen (S-Bahnanschluss), am Rande des Naturparks
Dahme-Heideseen. Gute Verkehrsanbindung. Anschluss an die A 10 (AS Königs Wusterhausen)
besteht in ca. 12 km, an die A 13 (AS Bestensee) in ca. 1,5 km. Die B 246 und die B 179 kreuzen
den Ort. Die nähere Umgebung ist eine von Seen und Wäldern geprägte Naturlandschaft, die
eine gute Wohnqualität sowie vielfältige Gelegenheiten zur Erholung und Freizeit bietet.
Das Biosphärenreservat Spreewald beginnt in ca. 20 km Entfernung. Die Grundstücke (Pos.
93 und 94) liegen nahe dem Ortszentrum (ca. 300 m), in ruhiger Wohnlage. Die Umgebung ist
geprägt durch vereinzelte Einfamilienhäuser sowie bewaldete Flächen.
ca. 881 m2
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
oder = ca. € 9,-/m2 Grundstücksfläche
94.
15741 Bestensee, Schmale Straße 19
- vertragsfrei -
Objekt:
Bewaldetes Baugrundstück. Straßenfront rd. 17 m, Grundstückstiefe rd.
51 m. Nahezu ebene Grundstücksfläche, überwiegend mit Kiefernbestand. Laut Flächennutzungsplan Ausweisung als Wohnbaufläche. Bauvoranfrage und Waldumwandlungsgenehmigung erforderlich. Die ortsüblichen Medien liegen im westlichen Bereich der
Schmale Straße, reichen jedoch teilweise nur bis zur vorhandenen Wohnbebauung.
Bodenrichtwert 2009 ca. € 55,-/m2 Grundstücksfläche.
ca. 884 m2
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
oder = ca. € 9,-/m2 Grundstücksfläche
95.
15741 Bestensee OT Hintersiedlung, An der Fenne / Am Haag, Flur 10, Flurstück 75 - vertragsfrei Objekt:
Unbebautes Eckgrundstück. Straßenfront An der Fenne rd. 22 m, straßenbegleitende Länge Am Haag rd. 52 m. Nahezu ebene Grundstücksfläche mit gemischtem Baumbestand (überwiegend Kiefern) sowie Wildwuchs von Niedergehölzen und Wildkräutern. Lage im Geltungsbereich einer Entwicklungssatzung gemäß § 34 BauGB
(Innenbereich). Ausweisung als Sondergebiet Erholung mit der Zweckbestimmung „Wochenendhausgebiet“ gemäß § 10 Abs. 2 BauNVO. Die Bebauungsmöglichkeit ist nur über eine
Bauvoranfrage zu klären. Lage im Landschaftsschutzgebiet Teupitz-Köriser-Seengebiet.
Lage:
Das Grundstück befindet sich im ca. 3 km südlich von Bestensee gelegenen OT
Hintersiedlung, in einem ruhigen Erholungsgebiet mit hohem Grünanteil (Waldcharakter). Der
Pätzer Hintersee ist nur ca. 500 m (LL), das Ortszentrum ca. 2,5 km entfernt. Die Umgebung
ist überwiegend durch Wochenendhäuser, vereinzelt durch
Wohnbebauung geprägt. Die Straße Am Haag ist im
Grundstücksbereich nicht ausgebildet.
ca. 1.000 m2
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
An der Fenne
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96.
15754 Senzig, An der Chaussee, Flur 3, Flurstücke 842, 1109, 1110
- vertragsfrei -
Objekt:
Waldgrundstück (Teil einer größeren Waldfläche). Laut Auskunft der Unteren
Forstbehörde Baumart „Gemeine Kiefer“, Alter ca. 83 Jahre, Höhe ca. 21 m, Bestockungsgrad 0,9.
Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB), laut FNP-Entwurf (Planungsstand 01/2003) Ausweisung als Wald. Lage im Landschaftsschutzgebiet Teupitz-Köriser-Seengebiet.
Lage:
Senzig liegt ca. 15 km südöstlich von Berlin und ca. 5 km südöstlich von Königs
Wusterhausen (S-Bahnanschluss nach Berlin). Die A 10 (AS Niederlehme) ist in ca. 8 km, die
B 179 in ca. 5 km erreichbar. Das Grundstück befindet sich nahezu in Ortsrandlage, an der
Verbindungsstraße nach Bindow. Die Umgebung ist waldund seenreich und überwiegend von
Einfamilien- und Wochenendhäusern geprägt. Das Ufer des Krüpelsee ist ca. 700 m entfernt.
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
97.
15926 Luckau OT Terpt, Terpter Hauptstraße, Flur 2, Flurstück 39/4
Objekt:
Unbebautes Grundstück in zentraler Ortslage, ggü. der Kirche und dem
Dorfteich. Überwiegend Wiesenfläche, im Seitenbereich stellenweise mit Baum-/Strauchbestand. Grundstücksfläche leicht ansteigend. Lage teilweise im Innenbereich gemäß
§ 34 BauGB, laut FNP Ausweisung als gemischte Baufläche, z. T. Grünfläche. Eine straßenbegleitende Bebauung bis zu einer Tiefe von ca. 40 m sowie eine Parzellierung des Grundstückes erscheinen laut Aussage der Verkäuferin möglich. Bauvoranfrage erforderlich.
Lage:
Luckau liegt ca. 80 km südlich von Berlin und ca. 17 km südwestlich von Lübben (Spreewald). Das Gebiet in der Niederlausitz zählt mit über 200 km2 zu einem der flächengrößten in Deutschland. Anschluss an die A 13 (AS Duben) besteht in ca. 3 km. Die B 87/96/102
verlaufen in unmittelbarer Nähe. Das touristisch beliebte Biosphärenreservat Spreewald ist in
wenigen Autominuten erreichbar. Der OT Terpt liegt ca. 13 km nordöstlich von Luckau. Die
Umgebung des Objektes ist durch Ein- und Zweifamilienhäuser geprägt.
ca. 11.903 m2
Jahrespacht netto:
€ 6.000,-*
98.
15328 Bleyen-Genschmar OT Neubleyen, Dorfstraße 19
- verpachtet bis 30.09.2011 -
ggü. Kirche und Dorfteich
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit Anbau und Nebengebäude. Baujahr geschätzt 1950. 2 Wohnungen mit Gas-ZH (außer Betrieb, lt. Verkäufer nach Wartung wieder nutzbar), 1 Wohnung mit
Elektroheizung, vermietete Wohnung mit Ofenheizung. Einfache Wannenbäder mit Waschbecken/WC. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Nebengebäude (teilweise mit Wellasbesteindeckung) zum Teil abrisswürdig.
Lage:
Bleyen-Genschmar liegt an der Oder, ca. 90 km östlich von Berlin, ca. 30 km nördlich von Frankfurt/Oder und ca. 18 km nordöstlich von Seelow, nahe der Grenze zu Polen
(Küstrin ca. 5 km). Die B 1 verläuft in ca. 3 km, die A 12 (AS Frankfurt/Oder) ca. 45 km südlich des
Ortes. Die Region ist ein beliebtes Ausflugsziel für Radsportler. Über den Oder-Neiße-Radweg,
der unmittelbar am Ort vorbei führt, gelangt man bis zur Ostsee.
ca. 996 m2 (Eckgrundstück)
Wohnfläche:
4 WE mit insg. ca. 282 m2, davon ist 1 WE mit ca. 67 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
ca. € 2.160,- (für die vermietete Fläche)
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
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15378 Herzfelde, Hauptstraße, Flur 3, Flurstück 323
ungefähre Lage
- vertragsfrei -
Objekt:
Baugrundstück an einer neu erstellten und mit allen Medien erschlossenen Straße. Mit dem Bau der Ortsumfahrung wurde im Herbst 2009 begonnen. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich im nächsten Jahr. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Ein positiver Bauvorbescheid vom 11.11.2009 liegt vor. Dieser befürwortet die straßenseitige Bebauung mit einem Einfamilienhaus gemäß § 35 Abs. 2 und 3 BauGB.
Lage:
Herzfelde liegt ca. 30 km östlich von Berlin, in waldund seenreicher Umgebung.
Müncheberg ist ca. 22 km, Strausberg ca. 10 km entfernt. In Rüdersdorf befindet sich der Stienitzsee, in Straußberg der Bötzsee. Die B 1 und B 5 führen durch den Ort. Die A 10 (Berliner
Ring) ist nur wenige Kilometer entfernt.
ca. 1.262 m2
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
100. 15837 Baruth/Mark OT Paplitz, Paplitzer Hauptstraße 19
- leerstehend -
Objekt:
Teilweise bebautes Grundstück am Rande eines Siedlungsgebietes gelegen. Das Objekt ist im hinteren Grundstücksbereich mit einer
massiven Großgarage bebaut, die einseitig auf das benachbarte Fremdflurstück 210 überbaut
ist. Die Grenze verläuft zwischen der 2. und 3. Garage. Die Garagen sind in massiver Bauweise mit 2-flügligen Holztoren erbaut. Dacheindeckung mit Wellasbestplatten, stellenweise
mangelhaft. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Laut Flächennutzungsplan ist der vordere Teil des Grundstücks in einer Tiefe von ca. 40 m als gemischte Baufläche, die restliche Fläche als öffentliche und private Grünfläche ausgewiesen.
Lage:
Baruth liegt ca. 35 km südlich von Berlin, ca. 22 km südlich von Zossen und ca.
20 km östlich von Luckenwalde. Die B 95 und die B 115 führen durch die Stadt, die A 13 ist ca.
25 km entfernt.
ca. 5.607 m2
Nutzfläche:
ca. 160 m2
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
101. 14913 Niedergörsdorf OT Dennewitz, Wittenberger Straße 7
- leerstehend -
Objekt:
Kleines Einfamilienhaus mit Nebengebäude (ehem. Stall). Baujahr ca. 1910,
Nebengebäude ca. 1915. Veraltete und unbrauchbare Heizungs- und Sanitärausstattung. Das
Einfamilienhaus besteht aus 3 Zimmern, Küche, Bad und Flur im EG und einem Zimmer im OG.
In 2002 wurden Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, u. a. Erneuerung der Elektroleitungen, Einbau von Kunststoffisolierglasfenstern mit Jalousien sowie Neuanstrich von 3 Außenwänden. Weiterhin umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das
Grundstück ist voll erschlossen.
Lage:
Dennewitz ist ein OT der Gemeinde Niedergörsdorf im Süden des Landkreises
Teltow-Fläming und liegt ca. 6 km südwestlich von Jüterbog. Die B 102 und B 101 verlaufen durch
Jüterbog. Die A 9 (AS Linthe) ist ca. 31 km, die A 10 (AS Michendorf) ca. 50 km entfernt. Das
Objekt liegt am südwestlichen Ortseingang an der L 81.
ca. 624 m2
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 68 m2 zzgl. ca. 52 m2 Nebengebäude. Insgesamt ca. 120 m2.
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
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102. 17279 Lychen OT Türkshof, Türkshof 3
- vermietet -
Objekt:
Zweifamilienhaus mit Nebengebäude. Baujahr ca. 1900. Zentrale Forsterheizung.
Einfaches Bad mit Innen-WC. Teilmodernisierungen erfolgten 2001 (neue Fenster, Innenausbau). Weiterhin stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Der OT Türkshof liegt ca. 4 km nördlich von Lychen in landschaftlich schöner Umgebung. Fürstenberg ist ca. 17 km, Prenzlau ca. 49 km entfernt. Der Clanssee, Großer Küstrinsee, Großer Lychensee und der Carwitzer See prägen die Umgebung. Anschluss an die A 11 in
ca. 51 km, an die B 96 und 198 in ca. 17 km. Das Grundstück liegt in ruhiger Ortslage.
ca. 2.383 m2
Wohnfläche:
2 WE mit insgesamt ca. 194 m2 vermietet, 1 Garage verpachtet
Jahresmiete netto:
€ 11.000,-*
103. 16278 Angermünde OT Frauenhagen, Am Hang 22
- vertragsfrei -
Objekt:
Voll erschlossenes Baugrundstück (Flurstück 36/35). Laut unverbindlicher Auskunft des zuständigen Amtes bebaubar mit einem Einzel- bzw. Doppelhaus in offener Bauweise.
An der Straßenseite ist ein Grünstreifen anzulegen. Offene Erschließungskosten bestehen nicht.
Lage:
Frauenhagen liegt ca. 7 km nördlich von Angermünde im Tal der Welse und gehört teilweise zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Sehenswert ist die Feldsteinkirche
aus dem 13. Jahrhundert, die nach einem Brand bis 1916 wieder aufgebaut wurde. Es besteht
Anschluss an die A 11 in ca. 20 km Entfernung. In der näheren Umgebung der Grundstücke (Pos.
103 und 104) befinden sich recht hochwertige Bebauungen, die vor ca. 5 bis 6 Jahren errichtet
wurden.
ca. 1.034 m2
Mindestgebot:
€ 7.000,-*
104. 16278 Angermünde OT Frauenhagen, Am Hang 27 - vertragsfrei Objekt:
Voll erschlossenes Baugrundstück (Flurstück 36/49). Laut unverbindlicher Auskunft des zuständigen Amtes mit einem Einzel- bzw. Doppelhaus in offener Bauweise bebaubar. An der Straßenseite ist ein privater Grünstreifen anzulegen. Offene Erschließungskosten
bestehen nicht.
ca. 794 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
105. 16845 Wusterhausen/Dosse OT Metzelthin, Dorfstraße - teilweise vermietet/vertragslose Nutzung Objekt:
Grundstück mit Stallanlage, Lager-/Produktionshalle, Heizhaus sowie Teil einer offenen Unterstellhalle. Baujahr um
1940-1960. Wellasbesteindeckungen. Insg. stark sanierungsbedürftig. Ein Stallgebäude ist für ca. € 600,- p. a. vermietet. Ein Grundstücksteil wird vertragslos zur Pferdehaltung sowie als Zuwegung genutzt. Außenbereich (siehe § 35 BauGB), Fläche für Landwirtschaft.
Lage:
Der OT Metzelthin liegt ca. 5 km südöstlich von Wusterhausen/Dosse an der B 5.
Die B 167, über die Neuruppin in ca. 20 km und die A 24 (Berlin-Hamburg) in ca. 14 km schnell
erreichbar sind, verläuft durch den Ort. Das Objekt befindet sich nördlich der Ortsdurchfahrt
(der B 167), hinter der Bebauung an der Dorfstraße und neben dem Gutshaus.
Nutzfläche:
ca. 1.000 m2 (mangels Aufmaß grob geschätzt)
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
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Brandenburg
Die Gemeinde Plattenburg mit ca. 4.000 Einwohnern liegt am Rand der Flusslandschaft Elbe Brandenburg. Der Ortsteil Glöwen befindet
sich ca. 26 km südöstlich von Perleberg. Die B 107 verläuft durch den Ort, die B 5 in ca. 9 km Entfernung. Die A 24 ist ca. 50 km entfernt. Die Objekte (Positionen 106 bis 109) sind Teilflächen einer ehemaligen NVA-Kaserne. Trotz Innenbereichslage beurteilt sich die
planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben nach § 35 BauGB, d.h. privilegierte Bauvorhaben im Außenbereich sind zulässig.
106. 19339 Plattenburg OT Glöwen, An der Eiche
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliger Kasernenteil. Die beiden nicht zusammenhängenden Grundstücksteile sind mit zwölf, 1-geschossigen, ehemaligen Unterkunftsgebäuden in Klinkerbauweise mit ausgebautem DG bebaut. Insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand, Bauteile wurden entwendet. Vandalismusschäden und tlw. Vermüllung vorhanden. Die Nutzung wurde vor mehr als 10 Jahren aufgegeben. Die alten Anlagen
sind nicht mehr nutzbar. Eine Teilfläche ist im Altlastenkataster als Verdachtsfläche registriert.
insgesamt ca. 21.869 m2 (4 Flurstücke)
Nutzfläche:
geschätzt 1.800 m2
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliger Kasernenteil, bebaut mit einem 1-geschossigen,
ehemaligen Lazarettgebäude in Klinkerbauweise mit ausgebautem DG. Insgesamt stark sanierungsbedürftiger bzw. desolater Zustand. Vandalismusschäden und teilweise
Vermüllung vorhanden. Die Nutzung wurde vor mehr als 10 Jahren aufgegeben. Die alten Anlagen sind nicht mehr nutzbar.
insgesamt ca. 3.768 m2 (2 Flurstücke)
Nutzfläche:
geschätzt 200 m2
Mindestgebot:
€ 2.300,-*
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliger Kasernenteil, bebaut mit einem teilweise unterkellerten Garagengebäude mit 11 Garagen und einem Seitengebäude. 4 Garagen wurden durch einen Brand und Vandalismus zerstört. Insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand. Müllablagerungen auf dem Grundstück vorhanden. Die Nutzung wurde
vor mehr als 10 Jahren aufgegeben. Die alten Anlagen sind nicht mehr nutzbar. Eine Teilfläche ist im Altlastenkataster als Verdachtsfläche registriert.
ca. 5.195 m2
Nutzfläche:
geschätzt 400 m2
Mindestgebot:
€ 1.800,-*
- vertragsfrei -
Objekt:
Das unbebaute Grundstück stellt sich als Teilfläche einer ehemaligen NVA-Kaserne dar. Es liegt an einer öffentlichen Straße und ist nicht
erschlossen. Inwieweit sich die alten Leitungssysteme in der Nähe bzw. auch eventuell teilweise
auf dem Gelände befinden, ist nicht bekannt.
ca. 2.454 m2
Mindestgebot:
€ 1.500,-*
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Thüringen
110. 07973 Greiz, Friedhofstraße 19
Blick zum oberen Schloss
Objekt:
Denkmalgeschütztes, attraktives überwiegend saniertes Wohn- und Geschäftshaus mit ausbaufähigem Dachgeschoss. Baujahr ca. 1897/1898, Sanierung/Modernisierung
ca. 1995-1997. Die Gesamtkosten für die Sanierung beliefen sich auf ca. DM 800.000,-.
Attraktive Klinkerfassade mit Ziergiebeln und Stuckverzierungen. Originale, alte, aufgearbeitete Haustüren, teilweise mit Glasarbeiten.
Beheizung über Gasetagenheizung. Zeitgemäße Sanitärausstattung mit Dusch- und Wannenbädern. Insgesamt ordentlicher Zustand mit teilweisem Sanierungs- und Modernisierungsbedarf.
Das Objekt ist Bestandteil des Denkmalensembles „Altstadt Greiz“ und liegt im Sanierungsgebiet „Greiz-Altstadt“.
Lage:
Die Park- und Schlossstadt Greiz hat rund 22.500 Einwohner, liegt im Tal der Weißen Elster und ist Hauptstadt des Thüringer Vogtlandes. Greiz liegt ca. 32 km südlich von Gera und ca. 22 km nördlich von Plauen. Die A 72 (AS Chemnitz-Hof) ist ca. 8 km entfernt. Die B 92
und die B 94 queren die Stadt.
Geprägt ist die Stadt vor allem durch das „Obere und Untere Schloss“, das „Sommerpalais“
im Greizer Park sowie durch die zahlreichen anderen Regierungsbauten der Fürsten von Reuß,
die von ca. 1300-1918 in Greiz residierten. Aufgrund der Lage innerhalb eines landschaftlich reizvollen Talkessels und der Vielzahl an historischen, prunkvollen Bauten ist Greiz ein beliebtes
Ausflugsziel und wird in der Region auch liebevoll „Perle des Vogtlandes“ genannt. Mit seinen
architektonischen Kostbarkeiten ist Greiz eine der Städte der »Art Nouveau Route«, einer internationalen Gemeinschaft von Städten mit besonders vielen Jugendstilgebäuden.
ca. 313 m2
Wohn-/Nutzfläche:
6 WE mit ca. 493 m2, davon 4 WE mit ca. 360 m2 vermietet.
2 GE mit ca. 134 m2 vermietet.
Insgesamt ca. 627 m2 zzgl. ca. 223 m2
ausbaufähiger Fläche im Keller und Dachboden.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 180.000,-*
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Thüringen
111.
07427 Schwarzburg, Forstschule 3, 4, 5 / Am Badeacker
Gesamtkomplex
Schul-/Verwaltungsgebäude
Unterkunftsgebäude
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- leerstehend -
Mehrzweckgebäude
Objekt:
Grundstück der ehemaligen Fachhochschule für Forstwirtschaft, bebaut mit
vier freistehenden Gebäuden und weiteren Nebengebäuden. Die Gebäude stehen oberhalb des
Ortes auf einem Plateau in Waldlage, mit Blick auf die Schwarzburg.
Die Bebauung besteht aus dem 2-geschossigen, unterkellerten Mehrzweckgebäude (Baujahr
ca. 1899) mit Mansardendach, Erkervorbau, Balkon, Freitreppe und Speisesaal sowie diversen Räumlichkeiten im Obergeschoss. Im Anbau befand sich das ehemalige Forstkabinett.
Die Sanitäranlagen sind technisch überaltert. Im Gebäude befindet sich ein Speisenaufzug von
der Küche im Keller bis zum Speisesaal im EG.
Das 4-geschossige, voll unterkellerte Schul- und Verwaltungsgebäude (Bj. ca. 1928) mit integrierter Turnhalle wurde in Massiv- und Stahlbetonbauweise errichtet. 1995 wurde das Gebäude
rekonstruiert und modernisiert. Im ebenerdigen KG bzw. UG befinden sich diverse Lager-/Funktionsräume, die zentrale Heizungsanlage, eine Sporthalle, Sanitäranlagen und ein Gesellschaftsraum. In den OG befinden sich Unterrichtsräume, Lehrsäle und diverse Lehrerzimmer
sowie zeitgemäße Sanitäranlagen mit WC-, Wasch-/Duschräumen und die Internatszimmer.
Das 2-geschossige, voll unterkellerte Unterkunftsgebäude (Bj. ca. 1929) in Massiv- und Fachwerkbauweise mit Mansardendach wurde als Internat genutzt. Im Gebäude befinden sich 25
Doppelzimmer mit gut erhaltenen Parkettfliesen. Im KG sowie in den großzügigen Dielenbereichen des 1. und 2. OG befinden sich geflieste Dusch-, Wasch-/WC-Räume in einf. Ausstattung.
Das 2-geschossige, unterkellerte Aula- und Bibliotheksgebäude (Baujahr ca. 1976) verfügt über
2 saalartige Räume und diverse Nebenräume. Die Sanitäranlagen sind veraltet. Die Beheizung
erfolgt über eine Erdgaszentralheizungsanlage (Fa. Viessmann, Einbau ca. 1995), welche sich
im Hauptgebäude befindet.
Insgesamt befinden sich alle Gebäude in einem sanierungsund modernisierungsbedürftigen Zustand.
Lage:
Der traditionsreiche, staatlich anerkannte Erholungsort Schwarzburg, auch „Perle des Thüringer Waldes“ genannt, liegt im landschaftlich reizvollen Schwarzatal des Naturparks Thüringer Wald, ca. 27 km östlich von Ilmenau und ca. 10 km südwestlich von Bad Blankenburg. In ca. 31 km besteht Anschluss an die A 71. Im Jahre 1071 erstmals erwähnt, war der Ort
über Jahrhunderte Stammsitz der Fürsten zu Schwarzburg in Thüringen.
Das Objekt befindet sich am nordöstlichen Ortsrand mit herrlicher Sicht über den Ort und auf
die Schwarzburg. Die Entfernung zum Zentrum beträgt ca. 200 m.
ca. 11.383 m2
Wohn-/Nutzfläche:
Mindestgebot:
€ 75.000,-*
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Thüringen
112. 07427 Schwarzburg, Forstschule 2 / Der Dorfacker
- leerstehend -
Objekt:
Wohnhaus der ehemaligen Fachhochschule für Forstwirtschaft nebst Holzschuppen sowie zwei unbebaute Grundstücke (insgesamt ca. 951 m2) als Bauerwartungsland. Baujahr ca. 1926.
Die Beheizung erfolgt über Kachel- und Nachtspeicheröfen, z. T. Gasaußenwandheizung. 2 Wohnungen mit gefliesten Bädern mit Einbauwanne, Waschbecken, WC und Warmwasser-Gasboiler. 1 Wohnung ungefliest
mit Wanne und Kohlebadeofen, Podesttoilette.
Das Wohnhaus verfügt über 3 Wohnungen (Untergeschoss, Souterrain
und Obergeschoss). Die Wohnungen im Untergeschoss und im Obergeschoss befinden sich in einem ordentlichem Zustand, verfügen über Wintergärten und die Wohnung im Obergeschoss zusätzlich über einen Balkon. In der Untergeschoss-Wohnung wurde die Dielung teilweise neu verlegt. In der Souterrain-Wohnung ein Zimmer mit durchgebrochener Dielung.
Das Dachgeschoss ist mit 2 Zimmern teilausgebaut. Die weitere Ausbaumöglichkeit wurde vom
Auktionshaus nicht geprüft. Eine Bauvoranfrage ist erforderlich.
Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
ca. 3.547 m2
Wohn-/Nutzfläche:
zzgl. Nebengebäude
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
113. 99842 Ruhla, Wiesenstraße 21
Objekt:
Wohn-/Geschäftshaus mit NGeb. sowie überw. bewaldeter
Steilhangfläche. Bj. ca. 1929. Erdgasetagenheizung mit WW-Versorgung.
Einfache Duschbäder, WC auf 1/2 Treppe, eine WE im 1. OG ohne Bad. Dachterrasse (ca. 60 m2) mit herrlichem Blick über Ruhla vorhanden. Insg.
sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Laut Verkäufer
existiert unterhalb des Hauses in einem kleinen Schacht eine Quelle.
Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Ruhla - seit 2004 staatlich anerkannter Luftkurort - hat
rd. 6.200 Einwohner und liegt ca. 17 km südlich von Eisenach und ca.
30 km südwestlich von Gotha, an der Nordseite des Thüringer Waldes und
am Rennsteig. Die B 88 ist in ca. 5 km, die B 19 in ca. 8 km und die A 4
in ca. 20 km erreichbar. Das Objekt befindet sich im Ortskern, direkt an der
Ortsdurchgangsstraße. Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Gegenüber befindet sich ein Fitnessstudio.
ca. 1.057 m2
Wohn-/Nutzfläche:
3 WE mit insgesamt ca.
270 m2, davon 2 WE mit ca.
180 m2 vermietet. 1 GE mit
ca. 60 m2 leerstehend.
Insg. ca. 330 m2 zzgl.
Nebengebäude.
Jahresmiete netto:
ca. € 5.556,- (für die
vermieteten Flächen)
Blick von Dachterrasse
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
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Thüringen
114. 07545 Gera, Reichsstraße 63
- leerstehend -
Objekt:
Attraktives MFH mit Tordurchfahrt. Baujahr ca. 1909. Die Heizungs-, Sanitär- und
Elektroanlagen sind komplett erneuerungsbedürftig. Vereinzelt kleinere Deckendurchbrüche
im 3. OG. Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Gera ist mit rd. 110.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Thüringens und Zentrum des Ostteils des Freistaates. Gera liegt ca. 20 km östlich vom „Hermsdorfer Kreuz“, das die
A 4 und die A 9 miteinander verbindet. Die B 2/7/92 verlaufen durch das Stadtgebiet. Bekannt ist Gera für sein Theater, den barocken Lustgarten (sog. „Küchengarten“), den Dahliengarten oder die Orangerie. Im Jahre 2007 war Gera Schauplatz der Bundesgartenschau. Im
Zuge dieser entstand, der Hofwiesenpark: ein großer, zentrumsnaher attraktiver Stadtpark. Das
Objekt befindet sich ca. 1 km vom Stadtzentrum entfernt. Die umliegende Bebauung (teilweise mit attraktiven Gründerzeitfassaden) ist bereits überwiegend saniert.
ca. 297 m2
Wohn-/Nutzfläche:
8 WE mit insgesamt ca. 527 m2, davon verfügt die WE im EG über
ein integriertes, ehemaliges Ladengeschäft mit ca. 15 m2.
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
115. 04600 Altenburg, Thümmelstraße 27
- leerstehend -
Objekt:
MFH mit Hoffläche und NG. Bj. ca. 1908. 2004/2005 wurden folgende Sanierungsarbeiten begonnen: Einbau neuer Kunststoffisolierglasfenster an der Vorder- und Rückseite, Einbau einer neuen Gas-ZH (Gasbrennwerttechnik) mit Verrohrung und Heizkörpern. Der
Kessel wurde beheizt. Teilweise erneuerte Elektrik mit neuer Unterverteilung, Badeinbau im 2.
OG mit Wanne, Dusche und WC. Die Vorderseite der Fassade wurde neu verputzt und gestrichen. Trotz der Sanierungsmaßnahmen sind weitere umfassende Maßnahmen erforderlich, teilweise sind kleinere Deckendurchbrüche zu verzeichnen.
Lage:
Die über 1.000 Jahre alte „Skatstadt“ Altenburg mit rd. 38.000 EW liegt in Ostthüringen, ca. 39 km südlich von Leipzig, ca. 25 km östlich von Zeitz und ca. 30 km nördlich
von Zwickau entfernt. Die B 180 durchquert die Stadt. Die B 7 und B 93 verlaufen südöstlich und
entlasten damit den innenstädtischen Verkehr. Die A 4 verläuft ca. 20 km südlich der Stadt. Das
Objekt befindet sich in einer ruhigen Nebenstraße, ca. 15 Gehminuten vom Zentrum entfernt.
ca. 191 m2
Wohn-/Nutzfläche:
4 WE mit insgesamt ca. 251 m2 zzgl. Nebengebäude
Mindestgebot:
€ 5.500,-*
116. 99867 Gotha, Langensalzaer Straße (B 247) / Müllersweg
- überwiegend verpachtet -
Objekt:
Garten-/Grünland. Ca. 5.300 m2 sind als Bestandteil der Kleingartenanlage
„Am Müllersweg“ verpachtet. Dieser Bereich ist z.T. mit Gartenhäusern (Fremdeigentum) bebaut und unterliegt den Bestimmungen des Bundeskleingartengesetzes. Ca. 5.402 m2 sind
als landwirtschaftliche Nutzfläche langfristig verpachtet. Die Restfläche wird zum Teil vertragslos/unentgeltlich als Koppel genutzt. Altlastenverdachtsfläche. Lage im Außenbereich (siehe § 35
BauGB).
Lage:
Gotha mit rd. 46.000 EW, auch bekannt durch den Boxberg mit seiner traditionellen Pferderennbahn sowie das Schloss Friedensstein, liegt ca. 22 km westlich von Erfurt
und da. 30 km östlich von Eisenach. Die B 7/247 führen durch das Stadtgebiet. Anschluss an die
A 4 (AS Gotha) besteht in ca. 8 km, an die A 71 in ca. 16 km.
ca. 19.165 m2, davon sind ca. 10.702 m2 verpachtet
Jahrespacht netto:
ca. € 343,- (für die verpachteten Flächen)
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
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Thüringen
117.
07407 Rudolstadt-Cumbach, Hochsatteln, Flur 2, Flst. 309/2
- vertragsfrei -
Objekt:
Unebenes Hanggrundstück bebaut mit einem stillgelegten Wasserspeicher mit
Blick auf die „Heidecksburg“. Der massiv erbaute Speicher mit Eingangs-Portal ist mit Erdreich
und Wildgräsern geschützt. Das Grundstück ist verwildert und überw. mit großen Birken bewachsen. Laut Aussage des zusändigen Bauamtes Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Lage:
Rudolstadt mit rund 24.000 Einwohnern liegt am Ufer der Saale, ca. 13 km nördlich von Saalfeld und ca. 35 km südlich von Weimar bzw. Jena. Die A 4 ist ca 32 km entfernt,
die B 85/B 88 queren die Stadt. Bekannt und als Ausflugsziel beliebt ist Rudolstadt vor allem wegen des Schlosses
Heidecksburg.
ca. 869 m2
Mindestgebot:
€ 500,-*
118. 99752 Bleicherode, Hauptstraße 121-123
- leerstehend -
Objekt:
Gewerbeobjekt (ehem. Büro und Kaufhaus), best. aus Altbau, Bj. ca. 1870 und
Neubau, Bj. ca. 1988, teilsaniert ca. 1995. Die Gebäude sind miteinander verbunden und bilden
eine Einheit. Ofenheizung bzw. Öl-Zentralheizung. Der Neubau verfügt über eine neuere, geflieste Sanitärausstattung, im Altbau keine funktionstüchtige Sanitärausstattung vorhanden.
Der Neubau ist in einem ordentlichen, dennoch sanierungsbedürftigen Zustand. Der Altbau ist
stark sanierungsbedürftig. Lage im Sanierungsgebiet. Denkmalschutz.
Lage:
Bleicherode liegt ca. 17 km westlich von Nordhausen, idyllisch an den Südausläufern des Harzes und tlw. im LSG „Bleicheröder Berge“. Die B 80 ist in ca. 3 km erreichbar. Das
Objekt liegt im Stadtzentrum, in unmittelbarer Nähe zum Rathaus.
insgesamt ca. 372 m2
Gewerbefläche:
ca. 900 m2
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
Neubau
119. 06578 Kannawurf, Pflanzhofgasse 151
Objekt:
Ehem. Gutshof bestehend aus einem freistehenden Wohnhaus nebst Scheune
und Nebengebäude sowie 17 Reihengaragen in Fremdeigentum mit Nutzungsverträgen für den
Grd.-Teil (Schuldrechtsanpassungsgesetz). Bj. des Wohnhauses ca. Ende 18. Jhd., Scheune
und NG ca. 1900. OH. IWC. Insg. umfassend sanierungsbedürftig. Die südlich gelegene Gartenfläche mit ca. 1.000 m2 wird von den Mietern bewirtschaftet. Die Hoffläche ist als Rondell
befahrbar.
Lage:
Kannawurf liegt ca. 18 km südwestlich von Artern bzw. ca. 17 km nördlich von
Sömmerda. Das Objekt befindet sich am südwestlichen Ortsrand. Die umliegende Wohnbebauung weist einen dörflichen Charakter auf. Die A 71 in ca. 10 km, die A 4 in ca. 34 km, die B 86
in ca. 300 m, die B 85 in ca. 4 km Entfernung.
ca. 5.624 m2
Wohn-/Nutzfläche:
6 WE mit ca. 453 m2, davon 4 WE vermietet. Insgesamt ca. 573 m2
inkl. Schuppen/Nebengebäude.
Jahresmiete netto:
ca. € 4.113,- (für die vermieteten Flächen) zzgl. ca. € 600,- für
Grund und Boden (Garagenmiete)
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
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Sachsen
120. 02625 Bautzen, Töpferstraße 11
Objekt:
Attraktives, denkmalgeschütztes Wohn-/Geschäftshaus in Zentrumslage, bestehend aus Vorderhaus und Seitenflügel mit Innenhof sowie
Hinterhaus und kleiner Gartenfläche. Baujahr ca. 1900, Sanierung ca. 1994.
Beheizung über Gas-ZH mit Warmwasserspeicher, Plattenheizkörper mit Thermostatventilen, teilweise über Nachtspeicheröfen. Wannen- bzw. Duschbäder mit WC in Standardausstattung.
Im Jahr 1994 wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt: z. B. Fassaden, Dächer, Erneuerung der Heizungsanlage sowie teilweise Erneuerung
der Elektrik und Einbau von neuen Fenstern mit Isolierverglasung. Im Innenbereich wurden z. B. Sanitäranlagen modernisiert und Türen und Fußbodenbeläge erneuert. Insgesamt solider Bauzustand mit weiterem Sanierungs- und
Modernisierungsbedarf.
Hofzufahrt und Innenhof sind mit Betonverbundpflaster befestigt. Im Hof
stehen 6 Pkw-Stellplätze zur Verfügung.
Lage:
Bautzen hat rd. 41.000 EW, ist Große Kreisstadt in Ostsachsen
und das Zentrum der Oberlausitz. Berühmt ist die 1.000jährige Stadt vor allem für ihre Altstadt mit den vielen Türmen. Die Spreestadt entwickelte sich
in den letzten Jahren zu einem modernen und attraktiven Dienstleistungs-, Wirtschafts- und Wohnstandort und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Bautzen ist an die A 4 (AS Bautzen-Ost bzw. Bautzen-West) angeschlossen. Die Landeshauptstadt Dresden ist in ca. 60 km, der Flughafen Dresden
in ca. 57 km schnell erreichbar. Die B 6/96 queren die Stadt. Nördlich von Bautzen befindet sich die 1974 geschlossene Talsperre Bautzen. Das Objekt befindet
sich im Stadtzentrum, in guter Geschäftslage und gefragter Wohnlage. Einrichtungen des täglichen Bedarfs befinden sich in unmittelbarer Nähe.
ca. 889 m2
Wohn-/Nutzfläche:
11 WE mit insgesamt ca. 600 m2, davon sind 9 WE
mit ca. 543 m2 vermietet. 4 GE mit ca. 202 m2, davon
sind 3 GE mit ca. 164 m2 vermietet.
Insgesamt ca. 802 m2, davon ca. 707 m2 vermietet.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 295.000,-*
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Sachsen
121. 08058 Zwickau, Alexanderstraße 1
- vermietet -
Objekt:
Attraktives Wohn-/Geschäftseckhaus. Baujahr ca. 1905. Teilsanierungen ca. 1994,
u. a. Einbau einer Gas-ZH in 4 WE und der GE (2 WE noch mit Gas-Etagenheizung, Gastherme),
Erneuerung der Elektrik, Arbeiten am Dach, Einbau neuer Fenster bis ins 2. OG und teilweise im
3. OG, Erneuerung der Sanitäranlagen in 4 WE. Alle WE verfügen über Wannenbad mit WC. Augenscheinlich gepflegter Zustand mit weiterem Sanierungs- und Modernisierungsbedarf.
Die Gewerbeeinheit ist seit 01.05.2010 (Laufzeit bis 30.04.2013 mit jährlicher Verlängerung) an
ein Film- & Fotostudio vermietet. Aufgrund hoher Kosten für das Umnutzungs- und Genehmigungsverfahren sowie Umbaumaßnahmen (getragen durch den Mieter) wurde die Nettomietzahlung bis
31.12.2011 ausgesetzt. Der Mieter trägt bis zu diesem Zeitpunkt vereinbarungsgemäß lediglich die
Betriebskosten.
Lage:
Zwickau hat rd. 95.000 EW, ist Große Kreisstadt und Oberzentrum des südwestlichen
Wirtschaftsraumes mit einem Einzugsbereich von mehr als 480.000 Menschen. Die Westsächsische
Metropole ist die Wiege der Sächsischen Automobilindustrie mit einer mehr als hundertjährigen
Automobiltradition, die durch Namen wie Audi, Horch, Auto-Union, Sachsenring und Volkswagen
geprägt und weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist. Chemnitz liegt ca. 35 km nordöstlich, Leipzig ca. 80 km nördlich von Zwickau. Die A 4 und 72 verlaufen in unmittelbarer Nähe.
Die B 93/173/175 queren die Stadt. Durch die Stadt fließt die Zwickauer Mulde. Das Objekt befindet
sich ca. 3,5 km nördlich des Stadtzentrums. Die Alexanderstraße ist eine Anwohnerstraße als Sackgasse zur Ecke Leipziger Straße. Die nähere Umgebung prägen 3-geschossige Wohngebäude, zum Teil
mit Gewerbe-/Ladenflächen im EG. Eine Straßenbahnhaltestelle ist nur wenige Meter entfernt.
ca. 350 m2
Wohn-/Nutzfläche:
6 Wohneinheiten mit ca. 460 m2, 1 Gewerbeeinheit mit ca. 150 m2.
Jahresmiete netto:
zurzeit ca. € 20.136,-, ab 01.01.2012 ca. € 23.736,Mindestgebot:
€ 135.000,-*
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Sachsen
122. 08056 Zwickau, Leipziger Straße 12
Wohn-/Geschäftshaus. Bj. ca. 1876, Werkstattanbau
ca. 1970. Erdgas-ZH mit WW-Bereitung. Sanitärausstattung
unbrauchbar. Dachgeschoss teilw. mit Dachflächenfenstern von 1990.
Das EG wurde gewerblich, das OG und DG zu Wohnzwecken genutzt.
Leerstand seit 1994. Insg. umfassender Sanierungsbedarf. Sanierungsgebiet. Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Parkmöglichkeiten
auf dem Grundstück vorhanden.
Lage:
Das Objekt liegt im Übergangsbereich vom eigentlichen Stadtzentrum (ca. 200 m)zum Stadtgebiet Nordvorstadt. Die
westl. Grundstücksgrenze verläuft an der Leipziger Straße, welche
in diesem Bereich als verkehrsberuhigte Fußgängerzone ausgebildet
ist (außer Straßenbahn und Busverkehr).
Ca. 70 m südl. verläuft der Dr.-FriedrichsRing, (Hauptverkehrsader).
ca. 1.570 m2
Wohn-/Nutzfläche:
Hauptgebäude
ca. 440 m2,
Werkstattanbau ca. 150 m2.
Mindestgebot:
€ 39.000,-*
123. 09623 Rechenberg-Bienenmühle OT Holzhau, Bergstraße 7
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliges Ferienhotel „Waldhotel Sachsenstern“ mit Speisesaal, Seminar-/Gemeinschaftsräumen, 2 sep. WE, ehem. Arztpraxis und Räumen für Physiotherapie. Bj. ca.
1976, saniert ca. 2000, Umnutzung zum Seniorenheim ca. 2001-2004. Öl-ZH. Einfache Sanitärausstattung mit Dusch-/Wannenbädern in fast allen Zimmern, etagenweise weitere Sanitäranlagen. Im NGeb. befindet sich ein Schwimmbad, im UG ein Saunabereich. Insg. sanierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt steht seit 2004 leer. Ca. 80 Pkw-Stellplätze vorhanden.
Lage:
Der staatlich anerkannte Erholungsort Rechenberg-Bienenmühle liegt am Fuße
des Erzgebirgskammes, inmitten des Naturparks Erzgebirge/Vogtland. Bekannt ist die Grenzgemeinde zur Tschechischen Republik durch das Ski-, Wintersport- und Wandergebiet Holzhau. Das touristische Angebot der Region ist sehr vielfältig. Lage an der B 171 und am Endpunkt
der Bahnstrecke Nossen-Moldau, die stündlich zwischen Freiberg und Holzhau betrieben wird.
Besondere Bedeutung hat die Bahnstrecke für den Tourismus. Busverbindungen nach Olbernhau,
Dresden, Freiberg, Altenburg.
ca. 29.690 m2
Nutzfläche:
ca. 3.150 m2 (inkl. aller Nebenflächen)
Mindestgebot:
€ 95.000,-*
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124. 01683 Nossen, Seminarweg 5
- bezugsfrei ab 12/2010 -
Objekt:
Bildungs- und Schulungszentrum, ca. 1953 als Internat für Lehrausbildung errichtet
und 2000 als Bildungszentrum ausgebaut und modernisiert.
36 Einzel- und 8 Doppelzimmer, 4 Seminarräume (Ausstattung mit Standard-Seminartechnik),
Konferenzraum, Aula (rd. 100 Plätze), Restaurant (rd. 60 Plätze), Café ( rd. 30 Plätze) sowie
Küche, Rezeption, Sauna und Freizeitraum. Alle Räume - einschließlich der Zimmer - verfügen
über Internet, TV und WLan-Anschluss. Beheizung über Gaszentralheizung. Sanitäranlagen
nach D/H getrennt auf allen Etagen. Einzel-/Doppelzimmer jeweils mit Duschbad mit Waschbecken/WC. Kunststoffisolierglasfenster. Insgesamt gepflegter, guter Unterhaltungszustand.
Befestigte Außenanlagen mit Terrasse sowie rd. 60 Pkw-Stellplätze vorhanden. Der umliegende
Grundstücksbereich bildet eine gepflegte Grünfläche mit teilweise üppigem Baum-/Strauchbestand. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB), Ausweisung als Sondergebiet/Bildungseinrichtung.
Das Objekt wird derzeit noch durch einen Bildungsbetrieb genutzt. Eine bezugsfreie Übergabe
erfolgt ab Dezember 2010. Der Verkauf erfolgt ohne Inventar. Der Ersteher hat die Möglichkeit,
sich diesbezüglich mit dem Verkäufer zu vereinbaren.
Lage:
Nossen mit rd. 7.300 Einwohnern ist eine Kleinstadt im LK Meißen und liegt
am Südrand des Mittelsächsischen Hügellandes, im Vorerzgebirge. Sie ist vor allem durch
das Autobahndreieck Nossen bekannt, das die A 14 und die A 4 anbindet und somit eine hervorragende Erreichbarkeit bietet. Nossen liegt nur ca. 31 km westlich von Dresden und ca. 36 km
nordöstlich von Chemnitz. Südwestlich der Kleinstadt liegt der Zellwald, eines der größten sächsischen Waldgebiete. Das Objekt liegt am
südöstlichen Ortsrand in idyllischer Alleinlage. Die Zufahrt erfolgt
über die Dresdner Straße, links neben Nr. 2.
ca. 20.975 m2
Nutzfläche:
insgesamt ca. 2.590 m2 inkl.
Verkehrsflächen (Flure etc.)
und Kellergeschoss
Mindestgebot:
€ 195.000,-*
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125. 02763 Zittau, Innere Oybiner Straße 1
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit nicht ausgebautem Dachgeschoss. Die Ausbaumöglichkeit wurde vom Auktionshaus nicht geprüft. Im Jahr 2000 wurde das Haus saniert.
Die Beheizung erfolgt über Gaszentralheizung. Wannenbäder mit Innen-WC. Weitere
Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sind zwischenzeitlich erforderlich. Lage
im Sanierungsgebiet.
Lage:
Zittau liegt im äußersten Südosten der Oberlausitz, im Dreiländereck
Deutschland-Polen-Tschechien, an den Bundesstraßen 96, 99 und 178 und hat eine Hochschule mit ca. 4.000 Studenten. Südlich der Stadt liegt das bis zu 793 m hohe Zittauer
Gebirge, das kleinste Mittelgebirge Deutschlands mit vielfältigen Erholungsmöglichkeiten
von der „Freizeit-Oase“ am Olbersdorfer See bis zum Wintersportzentrum Lausche.
ca. 170 m2
Wohnfläche:
3 Wohneinheiten mit insg. ca. 301 m2, davon 1 Wohneinheit
mit ca. 106 m2 vermietet. Von 1 Wohneinheit mit ca. 87 m2 ist
ein Zimmer vermietet. 1 Wohneinheit mit ca. 108 m2 steht leer.
Jahresmiete netto:
ca. € 4.680,- (für die verm. Flächen). Lt. Eigentümer ist bei
Vollvermietung eine Nettomiete von € 10.800,- p. a. erzielbar.
Mindestgebot:
€ 45.000,-*
126. 01877 Bischofswerda, Dresdner Straße 2
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohn-/Geschäftshaus mit ausgebautem Dachgeschoss.
Baujahr nach ca. 1813 und vor 1867, ca. 2001 saniert und modernisiert. Das Haus ist bereits
in Wohnungseigentum aufgeteilt. 2 Wohneinheiten sowie 2 Gewerbeeinheiten wurden
durch Umbaumaßnahmen miteinander verbunden und stellen somit jeweils 1 Einheit dar.
Beheizung über Gas-Zentralheizung. In den Gewerbeeinheiten einfache Duschräume mit
WC und Waschgelegenheit, Wohnungen mit zeitgemäßen Wannenbädern. Insgesamt
ordentlicher Zustand mit Sanierungs-/Modernisierungsbedarf. 8 Pkw-Stellplätze und
Hofbereich mit Brunnen. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Bischofswerda hat rd. 12.500 Einwohner und liegt ca. 30 km östlich von Dresden. Die B 6 führt teilweise durch die Stadt, die A 4 (AS Burkau) ist ca. 6 km entfernt.
ca. 504 m2
Wohn-/Nutzfläche:
3 Wohneinheiten mit ca. 225 m2 vermietet, 2 Gewerbeeinheiten mit ca. 101 m2 leerstehend. Insgesamt ca. 326 m2.
Jahresmiete netto:
ca. € 12.216,(für die vermieteten Flächen)
Mindestgebot:
€ 45.000,-*
nahe gelegener Marktplatz
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Sachsen
127.
02782 Seifhennersdorf, Leutersdorfer Straße 28
- leerstehend -
128. 09623 Frauenstein OT Nassau, Oelmühle 7, 8/9
Foto aus 2007
Objekt:
Freistehendes Einfamilienhaus und Garage. Bj. ca. 1900. Ofenheizung, teilweise
demontiert. Einfache Sanitärausstattung. Gas-Hausanschluss und Abwasseranschluss wurden
nach 1990 erneuert. Die Anschlusskosten i.H.v. € 6.124,- sind bereits bezahlt. Insgesamt umfassend sanierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Seifhennersdorf hat ca. 4.300 Einwohner und liegt ca. 20 km nordwestlich von
Zittau im reizvollen Oberlausitzer Bergland. In unmittelbarer Umgebung befindet sich das
Zittauer Gebirge. Der Ort ist Grenzübergang zu Tschechien. Die B 96 ist ca. 8 km entfernt. Das
Objekt befindet sich am Rande der Innenstadt. An der südöstlichen Grundstücksgrenze fließt
der Leutersdorfer Bach.
ca. 1.570 m2
Wohnfläche:
ca. 134 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
Objekt:
Gebäudekomplex, bestehend aus Altbau (ehem. Gaststätte „Oelmühle“) sowie
Wohngebäude, Wirtschaftsgebäude und Garagen. Baujahr ca. 1900, Garagen ca. 1980. Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Die Garagen befinden sich in Fremdeigentum und gehören nicht zum Verkaufsgegenstand. Eine Garage ist auf Nachbarflurstücke überbaut.
Lage:
Der Ortsteil Nassau liegt ca. 7 km von Frauenstein entfernt, ca. 30 km südöstlich
von Freiberg und ca. 50 km südwestlich von Dresden. Die B 171 verläuft in ca. 5 km. Das Objekt
liegt ca. 2 km außerhalb des Ortes, in landschaftlich reizvoller Lage im Erzgebirge (kaum weitere
Bebauung vorhanden).
Wohn-/Nutzfläche:
11 WE mit ca. 650 m2, davon 3 WE mit ca. 202 m2 vermietet.
4 Garagen, davon 2 vermietet sowie Grund und Boden von
2 Garagen verpachtet.
Jahresmiete brutto:
ca. € 5.649,- (für vermietete Flächen inkl. € 35,- für Garagenpacht)
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
129. 09618 Brand-Erbisdorf, Hofstraße 42
Objekt:
Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude und Garage. Baujahr ca. 1900.
Beheizung über Gaszentralheizung. Einfache Sanitärausstattung. Laden-/Schaufenster und teilweise im Wohnbereich Kunststofffenster mit Isolierverglasung. Rissbildungen im Mauerwerk und leicht aufsteigende Feuchtigkeit sind erkennbar. Äußerlich solide Bausubstanz.
Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Die Bergstadt Brand-Erbisdorf mit rd. 11.000 Einwohnern liegt ca. 5 km südlich
der Universitätsstadt Freiberg. Über die B 101 sowie Landstraßen bestehen gute Verkehrsanbindungen in alle Richtungen. Die A 4 (AS Siebenlehn) ist ca. 25 km, die Landeshauptstadt
Dresden ca. 35 km entfernt. Das Objekt befindet sich im ca. 4 km südlich der Innenstadt gelegenen Stadtteil Langenau, als Eckgrundstück nahe der Ortsdurchfahrtsstraße.
ca. 873 m2
Wohn-/Nutzfläche:
3 WE mit ca. 150 m2, davon 2 WE mit ca. 110 m2 vermietet. 1 GE mit
100 m2 leerstehend. Insgesamt ca. 250 m2 zzgl. Nebengebäude.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
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130. 09514 Lengefeld, Augustusburger Straße 27
Objekt:
Repräsentative, denkmalgeschützte Fabrikantenvilla in guter Wohnlage, am Rande einer gepflegten Parkanlage gelegen. Baujahr ca. 1917, ca. 1998/99 rekonstruiert und saniert.
Die zum Teil großzügig geschnittenen Wohnungen sind über 3 separate Hauseingänge zugänglich.
Die vermieteten Wohnungen befinden sich im Erdgeschoss links und Dachgeschoss rechts.
Die Beheizung erfolgt über Gas-Zentralheizung mit Warmwasseraufbereitung (unterschiedliche
Heizkörper mit Thermostat). Zeitgemäße und ordentliche Sanitärausstattung (teilweise Wannenund Duschbäder). Zwischenzeitlich sind weitere Modernisierungsmaßnahmen erforderlich, insbesondere zum Teil in den leerstehenden Wohnungen.
Auf dem Grundstück befindet sich zu jeder Wohnung ein Pkw-Stellplatz. Die Schaffung weiterer Stellplätze erscheint möglich. Die Villa mit dem parkähnlichen Grundstück stellt ein Kulturdenkmal dar.
Lage:
Die Bergstadt Lengefeld mit ca. 5.000 Einwohnern ist staatlich anerkannter
Erholungsort und liegt zwischen den drei Talsperren Obere und Untere Neuzehnhainer Talsperre
sowie Saidenbachtalsperre, an der B 101. Über die B 101 ist Lengefeld in ca. 6 km Entfernung an
die B 174 (Chemnitz-Prag) angebunden. Das Stadtzentrum von Chemnitz ist ca. 25 km, die Landeshauptstadt Dresden ca. 75 km entfernt. Das Objekt befindet sich in Ortsrandlage, neben einem
Altenpflegeheim.
ca. 987 m2, bestehend aus 2 zusammenliegenden Flurstücken
Wohnfläche:
7 WE mit ca. 553 m2, davon 2 WE mit ca. 135 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 95.000,-*
Parkanlage
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Sachsen
131. 08451 Crimmitschau OT Blankenhain, Am Gutsteich 11
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit Gewerbeanbau und Garagen (Fremdeigentum). Baujahr
ca. 1905. Die Beheizung erfolgt über Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung. Insgesamt stark
sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Die Grundstücksfläche ist Bestandteil
einer archäologischen Denkmalzone. Die 3 auf dem Grundstück befindlichen Garagen gehören
nicht zum Verkaufsgegenstand.
Lage:
Blankenhain mit ca. 1.000 Einwohnern ist ein Ortsteil der ca. 10 km entfernten
Stadt Crimmitschau (rd. 21.000 Einwohner) und umgeben von Feldern und idyllischer Natur.
Chemnitz ist ca. 40 km westlich gelegen, die A 4 ca. 10 km entfernt. Das Objekt liegt am Rande
der Gemeinde, in ruhiger und ländlicher Wohnlage.
ca. 4.274 m2, bestehend aus 2 Flurstücken
Wohn-/Nutzfläche:
4 WE mit ca. 284 m2, davon 2 WE mit ca. 88 m2 vermietet. 1 GE mit
ca. 100 m2 vertragslose Nutzung. Insgesamt ca. 384 m2.
Jahresmiete netto:
ca. 2.842,- (für die vermieteten Flächen)
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
132. 09353 Oberlungwitz, Hofer Straße 86
- teilweise unentgeltlich genutzt -
Objekt:
Wohn-/Geschäftshaus mit Nebengebäude. Baujahr ca. 1913/1914, um 1992 teilweise saniert. Die GE ist seit 01.11.2008 nicht mehr vermietet. Mit Zustimmung des Veräußerers
betreibt der ehemalige Mieter die Spielothek bis auf Widerruf unentgeltlich weiter. Die anfallenden Verbrauchsnebenkosten für Strom, Gas, Wasser, Abwasser trägt der Nutzer. Diese Zustimmung ist jederzeit widerrufbar. EG mit Erdgasheizung, sonst Ofenheizung, tlw. separate Gasheizung. Einfache Sanitärausstattung mit Podest-TC, 2 WE mit Wannenbädern, im EG mit InnenWC. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Nebengebäude ist abrissreif. Im westlichen Grundstücksbereich befinden sich 5 Pkw-Stellplätze sowie eine Garage. Weitere Parkplätze zu schaffen, erscheint möglich. Unter dem Parkplatz
verläuft eine unterirdische Regenwasserleitung mit Einlauf in den Bach.
Lage:
Oberlungwitz mit ca. 7.000 EW liegt ca. 16 km von Chemnitz sowie ca. 20 km
von Zwickau entfernt und ist über die B 173 bzw. über die B 180 gut erreichbar. Die A 4 ist ca.
2 km entfernt. Das Objekt liegt an der Hauptstraße des Ortes.
ca. 690 m2
Wohn-/Nutzfläche:
4 WE mit ca. 279 m2, 1 GE mit ca. 136 m2. Insgesamt ca. 415 m2.
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
133. 09212 Limbach-Oberfrohna OT Pleißa, Hohensteiner Straße/Lindenweg, FS 145/6
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Baugrundstück (zurzeit Wiesenfläche). Laut rechtskräftigem Bebauungsplan Ausweisung als Mischgebiet (Grundflächenzahl 0,6; Geschossflächenzahl 1,2). Medien
liegen straßenseitig an.
Lage:
Die Große Kreisstadt Limbach-Oberfrohna liegt im Südwesten des Freistaates
Sachsen, ca. 12 km westlich von Chemnitz und ca.
40 km nordöstlich von Zwickau. Die Stadt ist über
die eigene Anschlussstelle der A 4 sowie die AS
Wüstenbrand erreichbar. Der OT Pleißa liegt ca. 3 km
südlich von Limbach-Oberfrohna. Das Grundstück
liegt direkt an der Ortsdurchfahrtsstraße S 242.
ca. 4.701 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
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Sachsen
134. 04741 Roßwein, Nossener Straße 1
- leerstehend -
Objekt:
Gaststätte „Zum Rössl“ mit Wohnung. Bj. ca. 17. Jahrhundert, Umbau um 1850,
Instandsetzung um 1992. Gas-ZH. Einfache WC-Anlagen, in der WE Bad mit WC. 2009/10 wurde
durch einen Wasserschaden die Heizung beschädigt. Die Schäden wurden behoben, die beschädigten Rohre ersetzt (Heizung funktioniert). Jedoch kam es zu erheblichen Nässeschäden in der
Decke zwischen EG und 1. OG. Die Decke wurde geöffnet, trockengelegt, aber nicht wieder
verschlossen. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Objekt wird
mit Gaststätteninventar und Kücheneinrichtung übergeben.
Lage:
Roßwein mit ca. 7.600 Einwohnern liegt direkt an der Freiberger Mulde, ca. 14 km
südöstlich von Döbeln, zwischen der B 169 und der B 175. Die Entfernung zu Dresden und Chemnitz beträgt jeweils ca. 45 km. In ca. 6 km bestehen Anschlüsse an die A 4 und A 14. Das Objekt
befindet sich in zentraler Ortslage, direkt am Markt. Sehr gute Geschäftslage.
ca. 200 m2
Wohn-/Nutzfläche:
1 WE im 1. OG mit ca. 90 m2, 1 GE (ehem. Gaststätte) im EG mit
ca. 100 m2 zzgl. ca. 70 m2 Gesellschaftsraum. Insgesamt ca. 260 m2.
Mindestgebot:
€ 18.000,-*
135. 04808 Wurzen, Domplatz 6
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus (ehemalige Domherrenkurie mit Treppenhaus), unmittelbar neben der Kirche und dem Wurzener Schloss gelegen. Baujahr um 1600. Unbrauchbare Heizungs-/Sanitärausstattung. Insg. stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand, Dachundichtigkeiten, Deckendurchbrüche bis ins 1. OG vorhanden. Keller mit
Tonnen- und Kreuzgewölbedecken. Ensemble-/Milieuschutz. Sanierungsgebiet.
Lage:
Die Kreisstadt Wurzen hat rd. 18.000 Einwohner und liegt im Herzen Sachsens,
zwischen den Großstädten Leipzig (ca. 25 km) und Dresden (ca. 76 km), direkt an der B 6. A 14
in ca. 20 km Entfernung. Der Flusslauf der Mulde prägt die Landschaft durch weitläufige
Auen und sanfte Hügel. Das Objekt befindet sich im Zentrum von Wurzen, in unmittelbarer Nähe
der Wurzener Keksfabrik. Umliegend überwiegend sanierte Wohn- und Geschäftshäuser.
ca. 2.200 m2
Wohn-/Nutzfläche:
ehemals 6 WE mit insgesamt ca. 545 m2
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
Eigentumswohnung
136. 04539 Groitzsch, Pereser Straße 8 a
- vermietet -
Objekt:
Wohnanlage mit 128 Einheiten. Baujahr ca. 1982, saniert ca. 1995. Beheizung über
Zentralheizung. Die ETW Nr. 116 liegt im 1. OG rechts und besteht aus 3 Zimmern, Küche,
Wannenbad und Flur. Zur Wohnung gehört ein Kellerabteil. Optisch solider Bauzustand.
Lage:
Groitzsch liegt ca. 25 km südlich von Leipzig und ca. 20 km nordöstlich von Zeitz
im Dreiländereck Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Die Stadt befindet sich am Rande
der Leipziger Tieflandbucht in der Weiße Elster- und Schnauderaue. Die neue A 38 ist ca.
15 km entfernt. Nächster Bahnhof befindet sich in Pegau (ca. 5 km), mit Anschlüssen nach Leipzig
und Gera über Zeitz. Die Pereser Straße befindet sich im Ortsteil Großprießligk.
Wohnfläche:
ca. 59,12 m2
Wohngeld mtl.:
ca. € 150,Miete netto mtl.:
ca. € 226,90
Mindestgebot:
€ 14.000,-*
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Historische Gebäude
Sachsen
137.
08115 Lichtentanne OT Schönfels, Siedlerstraße 20
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Schloss „Neuschönfels“ (Herrenhaus des früheren Rittergutes) mit freistehendem Glocken-Rundturm und Gewölbekeller. Baujahr ca. 1550. Innenausbau ca. 1620 und 1893. Unbrauchbare Heizungs- und Sanitärausstattung. Das mit einer Zwingmauer umfasste Schloss und der südlich gelegene Glockenturm mit kleiner, verwilderter
Parkanlage vermitteln wehrhaften Charakter. Viele Stilelemente der Renaissance sind erhalten
geblieben. Beeindruckend ist die offene Treppenholzkonstruktion im Foyer mit formschönen
Säulen und tlw. gedrechseltem Sprossengeländer. Stuckelemente sind z. T. noch erhalten. Im
1. DG wurde bereits mit der Freilegung der Fachwerk-Innenwände und der Dachschrägen begonnen und im Flurbereich schadhafte Teile der Dielung entfernt. Die Kuppelkonstruktion des
Erkers und Teile der angrenzenden Dacheindeckung wurden ca. 1994 erneuert. Insgesamt
umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Schönfels mit ca. 1.500 EW liegt zwischen dem Vogtland und dem Erzgebirge ca.
9 km südwestlich von Zwickau und gehört zur Gemeinde Lichtentanne. Hauptsehenswürdigkeit
ist die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaute Burg Schönfels. Die A 4 befindet
sich in ca. 28 km, die A 72 in ca. 7 km Entfernung.
ca. 1.720 m2
Nutzfläche:
ca. 710 m2 zzgl. Glockenturm
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
Sachsen-Anhalt
138. 39615 Seehausen (Altmark) OT Losenrade, Siedlung Eickerhöfe, Dorfstraße 12 a
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes, profaniertes Kirchengebäude in Fachwerkbauweise mit
Turmaufsatz, vermutlich um 1708 vom altmärkischen Kammergerichtsrat Leopold Friedrich Gans
Edlen Herrn zu Putlitz erbaut. Nutzung als Kirchenhaus erfolgte bis in die 60er Jahre. Details
(gemauerter Altarsockel sowie Empore mit gedrehten Säulen) teilweise noch vorhanden.
Insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand. Es bestehen Sicherungsauflagen des Bauamtes.
Grundstück mit altem Baumbestand.
Lage:
Die Hansestadt Seehausen (Altmark) hat rd. 5.000 Einwohner und liegt ca. 16 km
östlich von Arendsee (Altmark) sowie ca. 12 km nördlich von Osterburg
(Altmark). Der OT Losenrade liegt ca. 10 km nördlich von Seehausen an der
Elbe, nahe der B 189. Die Siedlung Eickerhöfe ist ca. 1,3 km von Losenrade
entfernt. Das Objekt befindet sich in Elbnähe (Entfernung rd. 1.800 m).
ca. 1.122 m2
Nutzfläche:
Mindestgebot:
€ 4.500,-*
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Sachsen
139. 04849 Laußig OT Pressel, Dübener Straße 3/Eilenburger Straße
(1)
(2)
(3, 4)
Objekt:
Denkmalgeschützte, ehem. Gutsanlage, best. aus: Bürgerhaus (1), Bj. ca. 1970.
Öl-ZH, einfache Sanitäranlagen. Vermietetes WH (2), Bj. ca. 1930. OH, einfache Bäder, tlw. erneuerte
Fenster. Ehem. WH (3), Bj. ca. 1920, ohne Heizungs-/Sanitärausstattung. Scheune (4), Bj. ca. 1929.
Ställe (5, 6), Bj. ca. 1920/24 mit Anbauten Bj. ca. 1970/79. Tlw. Wellasbesteindeckung, aufsteigende Feuchtigkeit. Insg. sanierungsbedürftiger Zustand. Der überw. Teil ist als Lagerfläche (an die
Gemeinde) vermietet (einschl. ehem. WH), das ehem. Bürgerhaus steht leer. Die Gemeinde hat
zum 31.03.11 gekündigt. Sofern es keinen Anschlussvertrag gibt, reduziert sich die Miete dann auf
€ 7.041,-. Erschließungskostenbeiträge i.H.v. € 17.357,- (Abwasser) werden vom Verkäufer bezahlt.
Lage:
Laußig liegt südlich von Bad Düben bzw. ca. 32 km nordöstlich von Leipzig. Der
OT Pressel liegt im Naturpark Dübener Heide, zwischen Bad Düben (ca. 8 km) und Torgau, an
der B 183. Der Naturpark Dübener Heide erstreckt sich über eine Fläche von 75.000 ha zwischen
Elbe und Mulde und ist der größte Mischwald Mitteldeutschlands. Das Objekt liegt zentral im
Ort, ca. 100 m von der B 183 entfernt.
ca. 5.031 m2
(3 zusammenhängende Flurstücke)
Wohn-/Nutzfläche:
davon 2 WE mit ca. 190 m2 vermietet.
Nutzfläche ca. 2.238 m2 (Bürgerhaus,
Stall-, Lager- und Scheunenfläche),
davon ca. 1.838 m2 vermietet.
Jahresmiete netto:
ca. € 13.641,- (für die verm. Flächen)
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
Sachsen-Anhalt
140. 06909 Bad Schmiedeberg OT Trebitz, Siedl. Bösewig, Dorfstr. 19 - leerstehend Objekt:
Denkmalgeschützter Vierseitenhof, in unmittelbarer
Nähe des alten Elbarmes gelegen, bestehend aus einstigem Gutshaus, ehemaligem Wohntrakt sowie Nebengebäuden, u. a. Taubenturm. Baujahr ca. 1885, gestalterische Veränderungen ca. 1920. Heizungs- und Sanitäranlagen sind komplett erneuerungsbedürftig. Im Gutshaus sind noch historische Bleiglasfenster,
Holzvertäfelungen der Wände und Teile des historischen Treppenhauses vorhanden. Insgesamt
umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Teilweise vertragslose Nutzung durch Nachbarn. Das Gutshaus war u. a. Drehort von Szenen der im November 2009
ausgestrahlten, vierteiligen ZDF-Chronik „Liebesau - Die andere Heimat“.
Lage:
Das staatlich anerkannte Moor-, Mineral- und Kneippheilbad Bad Schmiedeberg
liegt in der Mitte des Naturparks Dübener Heide, ca. 17 km nordöstlich von Bad Düben, ca.
47 km östlich von Dessau und ca. 50 km nordöstlich von Leipzig. Die Siedlung Bösewig liegt
ca. 13 km nordöstlich von Bad Schmiedeberg in der Elbauenlandschaft. Die B 182 verläuft
ca. 2 km westlich des Ortes. Gegenüber dem Objekt befindet sich die Kirche. Vom Turm des Gutshauses bietet sich ein schöner Blick über die Elbwiesen und auf einen alten Elbarm.
ca. 7.884 m2
Wohn-/Nutzfläche:
Gutshaus ca. 250 m2.
Wohntrakt ca. 450 m2.
Nebengebäude 2.050 m2.
(alle Flächen geschätzt)
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
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17:20 Uhr
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Sachsen-Anhalt
141. 06905 Bad Schmiedeberg, Markt 8
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes MFH mit 2 Garagen und
Schuppengebäude, direkt am Marktplatz gelegen. Baujahr ca.
16. Jh. Beheizung über Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung mit Wannenbädern und Innen-WC. Insgesamt stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Nebengebäude ruinös. Lage im Sanierungsgebiet. Auf dem rückwärtigen
Gartengrundstück befindet sich ein Bunker.
ca. 1.395 m2
Wohnfläche:
3 Wohneinheiten mit ca. 249 m2
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
142. 06773 Schköna, Hauptstraße 7
- leerstehend -
Objekt:
Gasthof mit Saal und Wohnungen sowie Nebengebäude. Baujahr ca. 1927.
Zwischen 1995-2002 wurden Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Die Beheizung erfolgt über
Gas-Zentralheizung mit Warmwasserbereitung. Erneuerte WC-Anlagen im EG, im OG teilweise
sanierte Bäder mit WC, 1 Bad unsaniert. Insgesamt weitere Sanierungsmaßnahmen erforderlich.
Das Grundstück verfügt über eine direkte Zufahrt von der Hauptstraße. Gästestellplätze auf dem
Grundstück sind vorhanden. Erschließungskosten in Höhe von ca. € 13.000,- für den Straßenausbau und Anschluss an die Kanalisation wurden vom Eigentümer in 2007/08 gezahlt.
Lage:
Die Gemeinde Schköna liegt ca. 10 km nordwestlich von Bad Düben in der Dübener
Heide. Wittenberg liegt ca. 27 km südlich. Es besteht Anschluss an die B 107. Die Entfernungen zur A 9 und A 14 betragen ca. 25 bis ca. 35 km.
ca. 7.533 m2
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 480 m2, bestehend aus 3 WE zzgl. Gasträumen mit
Nebenräumen und Saal mit Bühne
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
143. 06886 Lutherstadt Wittenberg OT Apollensdorf, Coswiger Landstraße 2 a / Heuweg - leerstehend Objekt:
Ehemaliges Verwaltungsgebäude in Betonskelettbauweise. Baujahr geschätzt
1970. Augenscheinlich solide Bausubstanz, dennoch umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Fläche des Massivdaches ca. 1.200 m2. Nach Abriss des Gebäudes
wäre laut Aussage des Verkäufers die Schaffung von rd. 30-40 Pkw-Stellplätzen auf dem Grundstück möglich. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, laut Flächennutzungsplan Ausweisung als gewerbliche Baufläche. Medien liegen straßenseitig an.
Lage:
Lutherstadt Wittenberg hat rd. 50.000 Einwohner, ist Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises und liegt an der Elbe, ca. 35 km östlich von Dessau und ca. 70 km nordöstlich von Leipzig. Die B 2/187 queren die Stadt. Die A 9 (AS Coswig) verläuft in ca. 7 km Entfernung.
Die weltberühmten Reformationsstätten in der Altstadt (Lutherhaus, Melanchthonhaus, Stadtund Schlosskirche) zählen als Teil des Weltkulturerbes der UNESCO zu den bedeutendsten
Stätten der deutschen Geschichte und werden bereits seit Jahrhunderten von internationalen
Gästen aufgesucht. Das Objekt liegt westlich des Stadtkerns, im Agro-Chemiepark mit ansässigen Industrie- und Chemieunternehmen wie z. B. PCI Werk Wittenberg, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH und Stahlgruber Autoteile im Umfeld. Gegenüber dem Objekt entstand
ein modernes Biomassekraftwerk.
ca. 4.535 m2
Geschossfläche:
ca. 4.700 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
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17:22 Uhr
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Bayern
144. 88138 Niederstaufen OT Sigmarszell, Allgäustraße 49
Objekt:
Attraktives Dreifamilienhaus mit Garagentrakt (4 Garagen). Baujahr ca. 1912, Garagen ca. 1978/79.
Die großzügig geschnittenen Wohneinheiten verfügen über 5 bzw. 6 Zimmer, teilweise Erker oder Balkone, Wannenbäder und Gäste-WC. Die Beheizung erfolgt über Ölzentralheizung. Die Sanitäranlagen sind nicht mehr zeitgemäß. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Eine Abgeschlossenheitsbescheinigung für die Bildung von Wohnungseigentum liegt bereits
vor.
Lage:
Niederstaufen im Landkreis Lindau liegt nahe der österreichischen Grenze. Die Stadt Lindau und der Bodensee befinden sich südwestlich in ca. 10 km Entfernung. Sigmarszell liegt ca. 10 km westlich von
Friedrichshafen. Der Bregenzer Wald und das Allgäuer Land sind beliebte
Erholungs- und Urlaubsregionen. Die B 308 verläuft in ca. 2 km, die A 96
in ca. 6 km Entfernung.
ca. 1.280 m2
Wohnfläche:
davon 2 Wohnungen mit ca. 233 m2 vermietet.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 98.000,-*
Hessen
145. 37293 Herleshausen-Altefeld, Elsa-Brandström-Straße 2 und 4
Objekt:
2 Mehrfamilienhäuser mit Vorgarten, Nebengebäude und
großen Garten- und Erholungsflächen. Baujahr ca. 1953/1954. Die Beheizung erfolgt über Ofenheizung, teilweise mietereigene Ölöfen. Überwiegend geflieste Bäder
mit Einbauwanne und WC. Augenscheinlich guter baulicher Zustand, dennoch sind umfassende
Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen erforderlich. Die Außenanlagen und der Garten
befinden sich in einem gepflegten Zustand.
Lage:
Die Großgemeinde Herleshausen liegt im Werratal. Der Ortsteil HerleshausenAltefeld liegt ca. 23 km nordwestlich von Eisenach und ca. 30 km westlich von Eschwege. Die
A 4 verläuft in ca. 8 km, die B 62 in ca. 6 km Entfernung.
ca. 3.884 m2
Wohnfläche:
13 Wohnungen mit ca. 729 m2, davon 3 Wohnungen mit
ca. 152 m2 vermietet.
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
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17:23 Uhr
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Rheinland-Pfalz
146. 66989 Nünschweiler, Auf der Bärenhütte 12
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliges Verwaltungs- und
Lagergebäude mit Anbau sowie Nebengebäude und großzügigem Grün- und Freiflächenanteil. Das Gebäude
wurde bis 2007 von der Bundeswehr genutzt. Baujahr Hauptgebäude
ca. 1955. Das 4-geschossige Hauptgebäude wurde in Massivbauweise errichtet und verfügt über eine Aufzuganlage mit 1.000 kg
Tragkraft. Die Beheizung erfolgte über eine Dampfheizung (Heizöltanks wurden stillgelegt). WC- und Duschanlagen sind vorhanden.
Nicht ausgebautes Dachgeschoss. Die Ausbaumöglichkeit konnte
vom Auktionshaus nicht geklärt werden.
Insgesamt ordentlicher Zustand, Sanierungs- und Modernisierungsbedarf erforderlich. Auf dem Gelände befanden sich 6 eingeschossige Hallengebäude, die abgerissen wurden. Fundamentreste befinden sich augenscheinlich noch im Erdreich. Zwischen dem
Haupt- und Nebengebäude befindet sich eine Parkplatzfläche. Laut
Flächennutzungsplan Sondergebiet Bundeswehr. Folgende Nutzung
erscheint grundsätzlich vorstellbar:
Dienstleistung, Tourismus, nicht störendes Gewerbe sowie Wohnen. Eine Bauvoranfrage ist erforderlich.
Lage:
Nünschweiler liegt ca. 10 km
westlich von Pirmasens und ca. 15 km östlich von Zweibrücken. An dem Ort führt
die L 471 vorbei. In ca. 3 km Entfernung befinden sich die A 8 und die A 62.
ca. 32.615 m2
Nutzfläche:
ca. 5.900 m2
Mindestgebot:
€ 125.000,-*
Baden-Württemberg
147. 75180 Pforzheim-Büchenbronn, Schömberger Straße 19 / Grunbacher Straße
- leerstehend -
Objekt:
Grundstück, bebaut mit ehemaligem Verkaufsraum, Werkstattanbau und Überdachung. Baujahr ca. 1960. Insgesamt stark sanierungsbedürftiger bzw. abrissreifer Zustand.
Nutzung bis 2002 als Tankstelle. Die Tanks wurden entfernt. Altlasten/Bodenverunreinigungen
bestehen nicht. Das Grundstück ist voll erschlossen. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB.
Laut Auskunft des zuständigen Bauamtes ist die Bebauungsmöglichkeit nur über eine Bauvoranfrage zu klären. Eine genaue Einordnung in Wohn- oder Gewerbefläche ist zurzeit nicht
möglich. Teilweise Lage im Natur-/Landschaftsschutzgebiet.
Lage:
Pforzheim mit rd. 120.000 Einwohnern liegt ca. 25 km südöstlich von Karlsruhe
und ca. 37 km nordwestlich von Stuttgart (Flughafen in ca. 40 Autominuten). Pforzheim ist
das Oberzentrum der Region Nordschwarzwald und verfügt über eine der höchsten Industriedichten des Landes. Die A 8 (Karlsruhe-Stuttgart) verläuft ca. 8 km nördlich von Pforzheim. Durch
die Stadt führen die B 10/294/463. Der Stadtteil Büchenbronn liegt ca. 5 km südlich von Pforzheim.
Das Objekt befindet sich in südlicher Randlage des Stadtteils. Umgebungsbebauung mit Wohngebietscharakter: Ein- und Zweifamilienhäuser sowie kleinere Mehrfamilienhäuser.
ca. 1.037 m2
Nutzfläche:
ca. 89 m2
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
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17:24 Uhr
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Niedersachsen
Teileigentum
148. 37154 Northeim, Alte Poststraße 1/Breite Straße 59
Objekt:
Ehemaliges Hotel „Sonne“ über 4 Etagen als Bestandteil des Komplexes Sonnenpassage, einer teilüberdachten Einkaufspassage in der Fußgängerzone
der Northeimer Altstadt. Die gesamte Anlage besteht lt. TE aus 29 Einheiten (u. a.
Läden, Praxen, Wohnungen) und baut auf einem historischen Fachwerkhaus aus dem
Jahre 1823 auf, welches ca. 1983 entkernt und mit einem Erweiterungsbau neu aufgebaut wurde. Beheizung über Gaszentralheizung (Bj. ca. 2006). Das Objekt steht
unter Ensembleschutz. Die Teileigentumseinheit G 12 liegt im KG, EG, 1. OG, 2. OG und
DG steht seit ca. 2 Jahren leer und besteht aus einem Bistro im EG mit ca. 78 m2 mit
Gastraum, Tresenbereich, kleiner Teeküche und WC-Anlagen im KG, einer Betreiberwohnung im 1. OG mit ca. 101 m 2 mit separatem Eingang mit 3 Zimmern, Küche,
Wannenbad mit separater Dusche, Flur und Abstellraum, der Hoteletage mit 8 Zimmern im 2. OG mit ca. 208 m2, der Hoteletage mit 8 Zimmern im DG mit ca. 193 m2
(jeweils mit Duschbad und Garderobenflur) sowie anteiliger Nutzfläche im Keller mit
ca. 51 m2 (2 WC-Anlagen, ehemaliger Bier- und Gewölbekeller) sowie 8 Tiefgaragenstellplätzen. Aufzug vom KG bis DG. Insgesamt modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Die Fachwerkstadt Northeim mit ca. 30.000 Einwohnern liegt im niedersächsischen Bergland an den äußersten Südwestausläufern des Harzes. Die durch
Kiesabbau entstandene Northeimer Seenplatte erstreckt sich über eine Fläche von
etwa 360 ha und besteht zurzeit aus 12 künstlichen Seen. Northeim liegt ca. 20 km
nördlich der Universitätsstadt Göttingen an der A 7 (Flensburg-Hamburg-HannoverKassel-Würzburg-Füssen) und an den Bundesstraßen 3, 241 und 248.
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 580 m2 (ca. 479 m2 Bistro und Hotel, ca. 101 m2
Wohnung) zzgl. Nutzfl. im Keller und 8 TG-Stellplätze
Miete mtl.:
ca. € 150,- für 4 TG-Stellplätze
Wohngeld mtl.:
€ 25.000,-*
oder = ca. 84,- €/m2 Wohn-/Nutzfläche (ohne KG und
TG-Stellplätze)
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17:26 Uhr
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Bayern
149. 89407 Dillingen a.d. Donau, Seelgasse 12
- leerstehend -
Objekt:
Attraktives Einfamilienhaus mit Garage. Bj. um 1700. Ölofenheizung,
teilweise entfernt. Das Wohnhaus verfügt über 3 Zimmer, Küche, Wannenbad mit
Fenster und Balkon. Im EG befinden sich zusätzlich 2 Abstellräume und die Garage inkl. des Öltanks. Das Ziegeldach ist mit Eichenholzplättchen als Winddichtung von innen unter den Ziegeln versehen. Insgesamt sanierungsbedürftiger Zustand. Das Haus ist teilmöbliert. Das Objekt steht unter Denkmalschutz.
Lage:
Die große Kreisstadt Dillingen mit ca. 18.000 Einwohnern liegt in
Nordschwaben, am Nordufer der Donau im Donauried. Die Grenze zu Baden-Württemberg verläuft ca. 15 km von Dillingen entfernt. Augsburg als nächstgelegenes
Oberzentrum liegt ca. 50 km entfernt. Mit dem Auto ist Dillingen über die B 16
zu erreichen. Die nächsten Autobahnanschlüsse
liegen in Giengen an der Brenz (A 7) sowie Günzburg (A 8) und sind ca. 25 km entfernt. Das Objekt
befindet sich in der denkmalgeschützten Altstadt,
malerisch gelegen direkt am Seniorenstift-Park,
in Süd-/West-Lage, an einem alten Dorfplatz mit
Dorfbrunnen.
ca. 34 m2
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 70 m2
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
Eigentumswohnungen
Der Luftkurort Hauzenberg mit ca. 12.500 Einwohnern liegt in der Region Donau-Wald, im südlichen Bayerischen Wald. Die Stadt
und der Freudensee befinden sich in einem weiten Talkessel, umgeben von steilen, dicht bewaldeten Berghängen. Höchster Punkt der
Stadt und des gesamten Landkreises Passau ist der 950 m hohe Oberfrauenwald, auf dem seit wenigen Jahren ein Aussichtsturm steht.
Dieser ermöglicht einen weiten Rundblick über den südlichen Bayerischen Wald und nach Österreich; an den Nordhängen des
Oberfrauenwaldes sind im Winter einige Skilifte in Betrieb. Hauzenberg liegt ca. 18 km nordöstlich
von Passau, ca. 20 km südlich von Freyung und nicht weit vom Dreiländereck Bayern-Böhmen-Oberösterreich entfernt.
Hauzenberg liegt am Schnittpunkt mehrerer Staatsstraßen und ca. 25 km von der A 3 (AS PassauMitte) entfernt. Die Objekte Pos. 150 bis 154 liegen im ehemaligen Landgasthof „Falkenhof“ in ruhiger Lage im Zentrum von Sickling.
150. 94051 Hauzenberg OT Sickling, Sickling 5
- bezugsfrei -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit insgesamt 14 Wohneinheiten und 1 Gewerbeeinheit. Baujahr ca. 1990. Beheizung über Gas-Zentralheizung. Die ETW Nr. 1
liegt im EG links und besteht aus 2 Zimmern, einer Einbauküchenzeile, gefliestem
Wannenbad mit WC, Flur sowie einer Terrasse. Im Wohn- und Schlafzimmer ist
neuer Laminatfußboden verlegt worden. Die Wohnung
wird möbliert verkauft. Insgesamt ordentlicher Zustand.
Zur Wohnung gehören die Sondernutzungsrechte an dem
Pkw-Stellplatz Nr. 1 sowie an der Terrasse Nr. 1.
Wohnfläche:
ca. 48,5 m2
Wohngeld mtl.:
€ 14.500,-*
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17:27 Uhr
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Bayern
- bezugsfrei -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit insgesamt 14 Wohneinheiten und 1 Gewerbeeinheit. Baujahr ca. 1990. Beheizung über Gas-Zentralheizung. Die ETW Nr. 101 (rot) liegt im 1. OG und
besteht aus einem Wohn-/Schlafzimmer mit Terrasse, Einbauküchenzeile mit Spüle, Elektroherd und Kühlschrank, gefliestem Duschbad mit WC und Flur. Die Wohnung wird möbliert
verkauft. Insgesamt renovierungsbedürftiger Zustand.
Zur Wohnung gehören die Sondernutzungsrechte an dem
Pkw-Stellplatz Nr. 3 sowie an der Terrasse Nr. 4.
Wohnfläche:
ca. 25 m2
Wohngeld mtl.:
€ 7.500,-*
- bezugsfrei -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit insgesamt 14 Wohneinheiten und 1 Gewerbeeinheit. Baujahr ca. 1990. Beheizung über Gas-Zentralheizung. Die ETW Nr. 104 (gelb)
liegt im 1. OG und besteht aus einem Wohn-/Schlafzimmer, Einbauküchenzeile mit Spüle, Elektroherd und Kühlschrank, gefliestem Wannenbad mit WC, Flur und Balkon. Die Wohnung wird
möbliert verkauft. Insgesamt renovierungsbedürftiger Zustand. Zur Wohnung gehört das Sondernutzungsrecht an dem Pkw-Stellplatz Nr. 6.
Wohnfläche:
ca. 30 m2
Wohngeld mtl.:
€ 9.000,-*
- bezugsfrei -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit insgesamt 14 Wohneinheiten und 1 Gewerbeeinheit. Baujahr ca. 1990. Beheizung über Gas-Zentralheizung. Die ETW Nr. 203 (rot) liegt im DG rechts und
besteht aus einem Wohnraum mit Küchenanschlüssen, Schlafraum, gefliestem Duschbad mit
WC und Balkon. Die Wohnung wird möbliert verkauft. Insgesamt ordentlicher Zustand. Zur
Wohnung gehört der Pkw-Stellplatz Nr. 12.
Wohnfläche:
ca. 32 m2
Wohngeld mtl.:
€ 9.600,-*
- bezugsfrei -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit insgesamt 14 Wohneinheiten und 1 Gewerbeeinheit. Baujahr ca. 1990. Beheizung über Gas-Zentralheizung. Die ETW Nr. 204 (gelb)
liegt im DG links und besteht aus einem Wohn-/Schlafraum, Küche mit Essecke, gefliestem Wannenbad mit WC und Balkon. Die Wohnung wird
möbliert verkauft. Insgesamt ordentlicher Zustand. Zur Wohnung gehört der Pkw-Stellplatz
Nr. 13.
Wohnfläche:
ca. 33 m2
Wohngeld mtl.:
€ 9.600,-*
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16:51 Uhr
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Nordrhein-Westfalen
155. 48429 Rheine, Tiroler Weg 20 - ETW Nr. 15
- ab Übergabe bezugsfrei -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit insg. 16 Wohneinheiten. Bj. um 1971. Öl-ZH mit WW-Aufbereitung. Die ETW Nr. 15 liegt im 3. OG links und besteht aus 3 Zimmern, Küche, hell gefliestem Wannenbad mit Handwaschbecken und WC, Flur und Balkon. Die Wohnung wurde
2003/2004 vollständig und geschmackvoll modernisiert (Fenster, Innentüren, Badausstattung, Laminat- und Fliesenfußböden, Wände und Decken). Insgesamt ordentlicher Zustand. Zur
Wohnung gehört ein Kellerraum. Ein kleiner Parkplatz ist auf dem Grundstück vorhanden (nicht
für alle Einheiten ausreichend). In der näheren Umgebung können Garagenplätze angemietet werden. Ein großer Gemeinschaftsgarten steht zur Verfügung.
Lage:
Rheine mit ca. 75.000 EW liegt an der nördlichen Grenze der Westfälischen Tieflandbucht, ca. 45 km nordwestlich von Münster und wird von der Ems durchflossen. Die nähere Umgebung wird durch die B 65, 70 und 475 erschlossen. Es besteht Anschluss an die A 30.
Das Stadtbild von Rheine wird durch mehrere historisch bedeutende Bauwerke bereichert. Die
ETW Pos. 155 und 156 liegen zentral, aber ruhig. Die Innenstadt ist ca. 2 km entfernt, Schulen
und Kindergärten in unmittelbarer Nähe.
Wohnfläche:
ca. 69 m2
Miete mtl.:
ca. € 470,- brutto warm
(bis 30.09.2010 vermietet)
Wohngeld mtl.:
ca. € 230,- (inkl. HKV)
Mindestgebot:
€ 20.000,-*
156. 48429 Rheine, Tiroler Weg 20 - ETW Nr. 9
Loggia
Pos. 155
und 156
- vermietet -
Objekt:
Die ETW Nr. 9 liegt im Erdgeschoss links und besteht aus 3 Zimmern, Küche,
gefliestem Wannenbad mit Handwaschbecken und WC, Flur und Balkon. Insgesamt ordentlicher Zustand, im Wesentlichen dem Baujahr entsprechend. Zur Wohnung gehört ein Kellerraum. Ein kleiner Parkplatz ist auf dem Grundstück vorhanden (nicht für alle Einheiten ausreichend). In der näheren Umgebung können Garagenplätze angemietet werden. Ein großer
Gemeinschaftsgarten steht zur Verfügung.
Wohnfläche:
ca. 69 m2
Miete mtl.:
ca. € 493,- brutto warm
Wohngeld mtl.:
ca. € 230,- (inkl. HKV)
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
Sachsen-Anhalt
157.
39326 Hohe Börde OT Hohenwarsleben, Lilienstraße 13 a
- bezugsfrei -
Objekt:
MFH mit ausgebautem DG. Baujahr ca. 1994. Zentralheizung. Die ETW Nr. 2 liegt
im EG mitte und besteht aus 1 Zimmer mit Kochnische, gefliestem Duschbad, Flur und Terrasse. Insgesamt ordentlicher Zustand mit tlw. Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Zur WE
gehört der Kellerraum Nr. 2 sowie der Stellplatz Nr. 2. Gemeinschaftskeller mit Waschmaschine und Wäschetrockner auf Münzbasis. Weiterer Gemeinschaftskeller für Fahrräder vorhanden.
Lage:
Hohenwarsleben liegt ca. 2 km nördlich der A 2, im unmittelbaren Einzugsbereich von Magdeburg. Über das Magdeburger Kreuz besteht Anschluss an die A 14. Der Wohnpark „Hohe Börde“, mit dessen Errichtung Mitte der 90er Jahre begonnen wurde, befindet
sich in Ortsrandlage, zwischen den Ortschaften Hohenwarsleben und Hermsdorf.
Wohnfläche:
ca. 34 m2
Wohngeld mtl.:
ca. € 128,- (inkl. Rücklage und BK)
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
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16:51 Uhr
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Sachsen-Anhalt
158. 39326 Hohe Börde OT Hohenwarsleben, Dahlienstraße 7 a
- bezugsfrei -
Objekt:
MFH mit ausgebautem DG. Baujahr ca. 1995. Zentralheizung. Die ETW Nr. 6 liegt
im 1. OG rechts und besteht aus 3 Zimmern, Küche, gefliestem Wannenbad, Flur und Balkon.
Insgesamt ordentlicher Zustand mit tlw. Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Zur Wohnung gehört der Kellerraum Nr. 6 sowie der Stellplatz Nr. 6. Gemeinschaftskeller mit Waschmaschine und Wäschetrockner auf Münzbasis. Weiterer Gemeinschaftskeller für Fahrräder vorhanden.
Lage:
Hohenwarsleben liegt ca. 2 km nördlich der A 2, im unmittelbaren Einzugsbereich von Magdeburg. Über das Magdeburger Kreuz besteht Anschluss an die A 14. Der Wohnpark „Hohe Börde“, mit dessen Errichtung Mitte der 90er Jahre begonnen wurde, befindet
sich in Ortsrandlage, zwischen den Ortschaften Hohenwarsleben und Hermsdorf.
Wohnfläche:
ca. 69,54 m2
Wohngeld mtl.:
ca. € 169,- (inkl. Rücklage und BK)
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
159. 39326 Wolmirstedt, Friedensstraße 3
- leerstehend -
Objekt:
Attraktiver Altbau. Bj. vor 1900, teilsaniert ca. 1998. Gas-ZH, teilw. Kunststoffisolierglasfenster, Elektroinstallationen erneuert, im OG zwei WC mit Handwaschbecken. Trotz
der vorgenommenen Maßnahmen weiterhin sanierungsbedürftig, insbesondere sind Feuchtigkeitsschäden am Dach und im Keller (Tonnengewölbe) erkennbar. Der Laden mit ca.
84 m2 im EG und direkter Verbindung ins 1. OG (dort weitere 74 m2) ist in ordentlichem Zustand.
Im OG befanden sich außerdem Büro- und Sanitärräume. Die Werkstatt im Seitenflügel ist sanierungsbedürftig .
Lage:
Wolmirstedt mit ca. 11.000 Einwohnern liegt ca. 14 km
nördlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Gute Verkehrsanbindung
über die A 2 ( AS Magdeburg-Zentrum), die A 14 ( AS Wolmirstedt), die
B 189 und die S-Bahn nach Magdeburg. Innenstadtlage in der historischen Altstadt, in einem überwiegend sanierten Straßenzug und ca.
30 m von der Fußgängerzone entfernt.
ca. 294 m2
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 251 m2
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
160. 39606 Bismark (Altmark) OT Hohenwulsch, Friedrichshof 14
- leerstehend -
Objekt:
Einfamilienhaus mit Nebengebäude. Baujahr ca. 1900. Keine Heizungs-/Sanitärausstattung vorhanden. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Auf dem Grundstück befindet sich im Bereich der östlichen Flurstücksgrenze eine
Klärgrube, die auch die Abwässer der gegenüberliegenden Stallungen aufnimmt.
Lage:
Hohenwulsch ist ein Ortsteil der ca. 3 km südwestlich entfernten Stadt Bismark (Altmark). Friedrichshof wird als Ortsteil der Ortschaft Hohenwulsch geführt und liegt ca.
7 km nordöstlich von Bismark. Stendal liegt ca. 25 km südöstlich. Bis zur B 189 (MagdeburgStendal-Osterburg-Wittenberge) sind es ca. 14 km, die B 71 (Magdeburg-Gardelegen-Salzwedel-Uelzen) ist bei Wernstedt nach ca. 26 km erreicht. Das Objekt liegt in südwestlicher Randlage und wird über eine Anliegerstraße erschlossen.
ca. 1.555 m2
Wohnfläche:
ca. 80 bis 100 m2 (mangels Aufmaß geschätzt)
Mindestgebot:
€ 1.500,-*
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Sachsen-Anhalt
161. 39317 Parey/Elbe, Lustgarten 17-21
Objekt:
Mehrfamilienhaus. Baujahr ca. 1960. Fernwärme. Das Gebäude
befindet sich in einem teilsanierten Zustand. Neben Fenstern und Hauseingangstüren wurden die Wohnungseingangstüren erneuert, Bäder saniert, der Giebel mit
Vollwärmeschutz versehen. Die Heizungsanlage (inkl. Heizkörper, Rohren, Thermostate) wurde 1999 erneuert. Weitere Sanierungs- u. Modernisierungsmaßnahmen, insbesondere an Dach
und Fassade, sind erforderlich. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich eine
Kleingartenanlage. Hinter dem Gebäude befindet sich ein begrünter Wäscheplatz.
Lage:
Die Gemeinde Parey/Elbe mit ca. 8.000 EW liegt ca. 12 km westlich von Genthin,
nahe der B 1. Die A 2 ist ca. 27 km entfernt. Durch die westlich an die Gemeinde grenzende Elbe wird die Umgebung stark durch die Elbauen
geprägt. Das Objekt liegt am südöstlichen Stadtrand. In der Umgebung befinden sich hauptsächlich Mehrfamilienhäuser und Kleingärten.
ca. 4.182 m2 (noch zu vermessende Teilfläche)
Wohnfläche:
40 Wohnungen mit insgesamt ca. 2.255 m2, davon 12 Wohnungen mit ca. 718 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 75.000,-*
162. 39307 Genthin, Bergzower Straße 36 / 38
Objekt:
Dreifamilienhaus, unterteilt in zwei Haushälften mit einer bzw. zwei Wohnungen. Baujahr um 1927, teilsaniert/-modernisiert ca. 1992/1993 und 2005, u. a. Heizung,
Sanitär, Fassadendämmung. Gasetagenheizung. Geflieste Bäder mit Wanne, Duschkabine und WC mit dezentraler Warmwasserbereitung. Die Wohnung im Obergeschoss ist leerstehend und renovierungsbedürftig. Insgesamt sind weitere Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen erforderlich. Darüber hinaus befinden sich ein Nebengebäude und 4 Garagen auf dem Grundstück.
Lage:
Genthin mit ca. 15.000 EW liegt ca. 30 km westlich von Brandenburg/Havel am Elbe-HavelKanal. In Genthin kreuzen sich die B 1 und B 107. Bis zur südlich gelegenen A 2 (AS Ziesar) sind es ca.
26 km. Das Objekt liegt im östlichen Randbereich der Stadt, südlich des Elbe-Havel-Kanals.
ca. 3.087 m2
Wohn-/Nutzfläche:
3 Wohnungen mit ca. 284 m2, davon 2 WE mit ca. 185 m2 vermietet;
Nebengebäude und Garagen mit geschätzt 107 m2
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 29.000,-*
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Sachsen-Anhalt
163. 39319 Jerichow, Rosa-Luxemburg-Straße 13
- leerstehend -
Objekt:
MFH mit Anbauten. Baujahr ca. 1920, Rekonstruktion ca. 1997/1998. Beheizung
über Gas-Zentralheizung. Einfache Sanitärausstattung mit Dusch- bzw. Wannenbad. Teilweise
wurde bereits mit Sanierungsarbeiten begonnen. Insgesamt weiterhin sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Jerichow mit ca. 7.700 Einwohnern liegt an einem alten Elbarm zwischen Stendal und Genthin. Sie liegt eingebettet in die Natur der Elbniederung, umgeben von Gewässern,
Wiesen und Kiefernwäldern. Die B 107 führt durch das Stadtgebiet. Bis zur südlich gelegenen A 2 sind es ca. 45 km, bis nach Genthin ca. 13 km und bis Stendal ca. 19 km. Das Objekt
befindet sich in südöstlicher Stadtrandlage.
ca. 3.131 m2
Wohn-/Nutzfläche:
bisher 4 Wohnungen im OG und Anbau mit ca. 212 m2 zzgl.
Ausbaufläche im EG (noch Rohbau)
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
Foto aus 2007
- leerstehend -
Foto aus 2007
Foto aus 2007
164. 06108 Halle/Saale, Große Steinstraße 2
Ausblick
gegenüberliegende Bebauung
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Objekt:
Attraktives, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus. Baujahr ca. 1906.
4-geschossiger Putzbau mit Mittelerker, Schweifgiebeln und dem Erker asymetrisch zugeordneten Balkonen. Reicher barockisierender Jugendstildekor mit Girlanden und Kränzen, erbaut durch die Architekten Albert und Ernst Giese. Im EG befand sich früher das Cafe „Corso“,
als 1. Haus am Platze. Ehemals Fernwärmeanschluss (abgemeldet). Sanitärausstattung nicht
mehr nutzbar. Alte Holzfenster, tlw. attraktive Holztüren. Das Dach ist partiell undicht. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Quergebäude und Anbau ruinös. Tierischer- und pflanzlicher Schädlingsbefall ist nicht auszuschließen.
Lage:
Halle, die 1.200 Jahre alte Metropole an der Saale mit rd. 234.000 Einwohnern,
bildet mit dem benachbarten Leipzig einen eng verzahnten Ballungsraum. Gute Verkehrsverbindungen über die A 9, 14 und 38, die B 6, 80, 91, 100, den Flughafen Leipzig/Halle, verschiedene ICE-Verbindungen und das S-Bahn-Netz Halle-Leipzig. Halle ist kulturelles Zentrum
mit Opernhaus, Staatskapelle, verschiedenen Theatern und Museen. Weiterhin Wissenschaftsund Wirtschaftsstandort: Martin-Luther-Universität (1694), Hochschule für Kunst und Design,
verschiedene Institute (Max-Plank, Fraunhofer etc.). Die Große Steinstraße ist eine attraktive
Wohn- und Geschäftsstraße mit mittig geführter Straßenbahn. Das Objekt liegt zwischen JuliotCurie-Platz und Steintorplatz, gegenüber dem Stadtbad. Gute Wohn-/Gewerbelage.
ca. 356 m2
Wohn-/Nutzfläche:
laut Aufteilungsplan 19 WE mit ca. 850 m2 sowie 1 GE
mit ca. 197 m2 (Teilungserklärung liegt vor)
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
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Sachsen-Anhalt
165. 06217 Merseburg, Thüringer Weg (B 91)
- vertragsfrei -
Objekt:
Überwiegend unbebautes, versiegeltes Grundstück, in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Leuna Werken. Die aufstehenden, barackenähnlichen Gebäude befinden sich in einem abrissreifen Zustand. Das Grundstück ist verwildert, in Teilbereichen mit
Baum- und Strauchbewuchs bewachsen. Das Grundstück wird im Norden und Süden von Bahndämmen mit Gleisanlagen eingebettet. Anschluss an das Schienennetz bestünde über die Haltepunkte Leuna Süd und Leuna Nord zum Bahnhof Merseburg. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB), laut Flächennutzungsplanentwurf Ausweisung als gewerbliche Baufläche.
Lage:
Merseburg mit ca. 35.700 Einwohnern ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale, liegt ca. 16 km südlich von Halle
und ca. 40 km westlich von Leipzig. Die B 91/181 kreuzen die Stadt. Die Entfernung zur A 38 beträgt ca. 5 km, zur A 9 ca. 15 km. Unmittelbar an Merseburg grenzen die Chemiestandorte Schkopau (Buna) und Leuna. Das Objekt befindet sich im landesübergreifenden Wirtschaftsraum Leipzig-Halle am Chemiestandort Leuna. Der Thüringer Weg ist die Bundesstraße 91 in Richtung Weißenfels.
insgesamt ca. 44.362 m2, bestehend aus 8 zusammenhängenden Flurstücken
Mindestgebot:
€ 20.000,-*
oder = € 0,45/m2 Grundstücksfläche
Objekt:
Eckgrundstück. Die Aufbauten (Wohnhaus und Nebengebäude) befinden sich im
Eigentum der Nutzer und gehören nicht zum Kaufgegenstand. Ein Erwerb im Rahmen der
Zwangsversteigerung (4. Termin) ist jedoch möglich. Die Nutzung des Grund und Boden erfolgt
ohne schriftliche vertragliche Regelung, die Zahlung des Nutzungsentgeltes erfolgt unregelmäßig. Bodenrichtwert 2009 ca. € 50,-/m2 Grundstücksfläche.
Lage:
Magdeburg, Landeshauptsstadt Sachsen-Anhalts, hat rd. 230.000 Einwohner und
ist durch die A 2 (Dortmund-Berlin) und die A 14 (Magdeburg-Halle) an das Fernstraßennetz in
alle Richtungen angeschlossen. Magdeburg verfügt über eine umfassende Anbindung an das
Schienenwegesystem der Deutsche Bahn AG und über einen kleinen Flughafen. Durch Magdeburg fließen die Elbe und der Mittellandkanal. Der Magdeburger Hafen entwickelte sich zum
größten Binnenhafen in den neuen Bundesländern.
Das Grundstück liegt im Stadtteil Alt Olvenstedt, im Nordwesten von Magdeburg, in ruhiger
Wohnlage. Alt Olvenstedt hat dörflichen Charakter. In der ländlich geprägten Umgebung befinden sich sanierte Bauernhöfe sowie neu errichtete bzw. sanierte Ein- und Mehrfamilienhäuser.
ca. 1.025 m2
Nutzungsentgelt:
ca. € 1.902,- p. a.
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
- vertragslose Nutzung -
Grüne Gasse
© GeoContent GmbH
166. 39130 Magdeburg, Schützentorstraße 4 / Grüne Gasse
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Sachsen-Anhalt
167. 06406 Bernburg, Rheineplatz 4
Objekt:
Büro- und Geschäftshaus als Eckgebäude mit ausgebautem DG in unmittelbarer Nähe zum Landratsamt. Baujahr ca. 1975. Der 2-geschossige Gebäudeteil ist zum Rheineplatz ausgerichtet, der 3-geschossige Gebäudeteil mit Ladengeschäft zum
Karlsplatz. Das EG wurde durch einen Anbau an der Rückfront erweitert. Die Beheizung erfolgt
über Gas-ZH (1994). Die sanitären Einrichtungen bestehen aus diversen Toilettenräumen mit
WC und Handwaschbecken. Insgesamt solide Bausubstanz. Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sind erforderlich.
Lage:
Bernburg mit ca. 35.000 EW liegt in der Magdeburger Börde an der Saale, ca.
45 km südlich von Magdeburg und ca. 40 km nördlich von Halle an der A 14 (AS Bernburg
und Staßfurt), die Magdeburg mit Halle und Leipzig verbindet.
ca. 457 m2
Nutzfläche:
6 GE mit ca. 405 m2, davon 1 GE mit ca. 106 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
ca. € 3.600,- (für die vermietete GE)
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
168. 06268 Querfurt, östliche Verlängerung des Nemsdorfer Weg, Flur 18, FS 139/2
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, davon bilden ca. 27.700 m2 einen Kleinstwald.
Hauptbaumbestand: etwa 35jähriger Bergahorn (Höhe ca. 14 m, Bestockungsgrad 0,6,
Ertragsklasse 2,5). Ca. 8.000 m2 der Grundstücksfläche stellen Ödlandfläche, ca.
804 m2 Obstlandfläche dar. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Altlastenverdachtsfläche (ehemalige Sandgrube; Altablagerungen sind planiert, abgedeckt und begrünt).
Lage:
Querfurt hat rd. 12.000 EW und liegt im südlichen Harzvorland, ca. 40 km südwestlich von Halle/Saale sowie ca. 35 km westlich von Merseburg im Tal der Querne, welche die
Altstadt von West nach Ost durchfließt. Die Stadt ist durch eine Ortsumgehung an die B 180 und
B 250 angebunden. Die A 38 ist in ca. 6 km erreichbar. Das Grundstück liegt in südöstlicher Randlage und ist über den Nemsdorfer Weg in östlicher Verlängerung zu den landwirtschaftlich genutzten Flächen und hier wiederum über eine für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegebene Straße auf der Südseite erreichbar.
ca. 36.504 m2
Mindestgebot:
€ 3.500,-*
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Sachsen-Anhalt
169. 06493 Harzgerode OT Straßberg, Hintergasse 210 a
- Ferienhaus leerstehend/Ackerland verpachtet -
Objekt:
Erholungsgrundstück, bebaut mit einem Ferienhaus und Carport. Unverbaubarer Panoramablick in die landschaftlich
reizvolle Umgebung. Baujahr ca. 1989, Teilsanierung/-modernisierung ca. 1995 (Dachausbesserungen sowie vollständige Sanierung/Modernisierung des Bades inkl. Fußbodenheizung). Beheizung über Ölofen und Elektrodirektheizung. Das Ferienhaus wurde bisher vom Verkäufer zu Erholungszwecken genutzt sowie teilweise an Feriengäste vermietet. Insgesamt gepflegter Zustand, in Teilbereichen besteht Sanierungsbedarf. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB), das Gebäude hat Bestandsschutz. Hanglage.
Lage:
Der staatlich anerkannte Erholungsort Harzgerode hat rd. 8.000 EW und liegt ca. 15 km südlich von Quedlinburg im Ostharz, ca.
70 km südlich der Landeshauptstadt Magdeburg und ca. 50 km westlich von Halle/Saale an der B 242 (Schnittpunkt B 185). Der OT Straßberg liegt an der Selketalbahn, ca. 11 km westlich von Harzgerode und ist durch eine
Buslinie mit Harzgerode und Güntersberge verbunden.
ca. 4.020 m2, davon sind ca. 3.300 m2 Acker-/ Grünfläche verpachtet
Nutzfläche:
ca. 52 m2 (geschätzte Fläche)
Jahrespacht:
ca. € 33,- (für die verpachtete Acker-/Grünfläche)
Mindestgebot:
€ 22.000,-*
170. 06862 Dessau-Roßlau, Burgwallstraße 38
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschützte, attraktive Stadtvilla mit Ziergiebeln und Türmen, Grünfläche und Nebengebäuden. Baujahr um 1900. Ehemals Gas-Zentralheizung. Einfache Sanitärausstattung. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Vandalismusschäden sind zu verzeichnen. Die Grünflächen sind verwildert. An der westlichen
Grundstücksgrenze besteht Grenzbebauung zum Nachbarflurstück 25.
Lage:
Roßlau - ein Stadtteil der 2007 neu gegründeten Stadt Dessau-Roßlau - hat rd.
11.200 Einwohner und liegt direkt an der Elbe. Hier kreuzen sich die B 184 und die B 187. Dessau liegt ca. 5 km südlich, Magdeburg ca. 60 km nordwestlich von Roßlau. Roßlau hat Bahnanschluss in Richtung Dessau/Halle/Leipzig, Magdeburg/Hannover und Wittenberg. Das Objekt befindet sich ca. 300 m vom Anhaltiner Platz entfernt, der den nördlichen Abschluss des Stadtzentrums bildet.
ca. 1.127 m2
Nutzfläche:
ca. 224 m2
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
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Sachsen-Anhalt
171. 38820 Halberstadt, Augustenstraße 7
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliges Mehrfamilienhaus als Endhaus einer geschlossenen Häuserzeile mit
Anbau. Baujahr um 1900, Anbau ca. 1980. Das Gebäude wurde bereits vollständig entkernt und
steht für den individuellen Ausbau zur Verfügung. Die Rückfassade (Fachwerk) ist abgängig,
teilweise fehlen die Außenwände. Insgesamt umfassend sanierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Die über 1.000-jährige Stadt Halberstadt mit rd. 42.800 EW liegt im nördlichen
Harzvorland, ca. 58 km südwestlich von Magdeburg und ca. 80 km südöstlich von Braunschweig.
Sehr gute Infrastruktur. Halberstadt ist Kreuzungspunkt der B 79/81/245, ein Schnellstraßenanschluss zur B 6n ist gegeben. Die A 2 (AS Magdeburg) ist in ca. 48 km, die A 7 (AS Seesen)
in ca. 70 km erreichbar. Das Objekt befindet sich nahe der Innenstadt (ca. 500 m) in östlicher
Randlage. Südöstlich im Bereich der Magdeburger Straße und westlich im Bereich der Schützenstraße sind mehrere Einkaufsmärkte entstanden.
ca. 862 m2
Nutzfläche:
Mindestgebot:
€ 1.000,-*
172. 06618 Schönburg, Dorfstraße 75
- vermietet/verpachtet -
Objekt:
Waldgrundstück mit einem in den Fels gehauenen Gewölbekeller (derzeit Weinkeller). Elektroanschluss und -heizung im Gewölbekeller vorhanden. Auf dem Grundstück
stehen 3 Hinweisschilder. Für 1 Hinweisschild besteht seit 08/2010 ein Pachtvertrag, für die beiden anderen Schilder sind die Verträge in Vorbereitung.
Lage:
Schönburg liegt ca. 5 km östlich von Naumburg an der Saale und ca. 11 km südöstlich
von Weißenfels. Zur B 180, die südlich der Gemeinde von Naumburg nach Zeitz verläuft, sind es
ca. 2 km, die A 9 liegt ca. 10 Km entfernt. Sehenswert ist die ca. 1130 errichtete Burg Schönburg.
ca. 923 m2
Nutzfläche:
ca. 40 m2 Gewölbekeller
Jahresmiete netto:
ca. € 420,- für den Weinkeller zzgl. ca. € 100,- Pacht für ein
Hinweisschild. Insgesamt ca. € 520,- zzgl. ca. € 200,- sofern
Vertragsunterzeichnung für zwei Hinweisschilder erfolgt.
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
173. 06425 Plötzkau OT Bründel, Hauptstraße 6b, 6c und 6d
- vermietet -
Objekt:
Drei Doppelhaushälften mit überw. ausgebautem DG. Der vierte Hausteil (Nr. 6a) ist bereits verkauft. Bj. vermutlich 1964, div. Sanierungen/Modernisierungen zwischen 1996 und 2000 für € 51.000,-. Heizungssystem auf Elektrobasis und Ölöfen.
Heizungsanlagen in 6b und 6c sind Mietereigentum. Einfache Bäder mit WC, HWB und Wanne o. Dusche. Die Wohnbereiche sind in 2 Ebenen aufgeteilt. Auf dem Grundstück befinden sich
ferner diverse Nebengebäude. Weitere Sanierungs- und Mod.-maßnahmen erforderlich.
Lage:
Plötzkau liegt südöstlich von Bernburg an der Saale. Die A 14 ist ca. 4 km entfernt.
Der Ortsteil Bründel liegt ca. 2 km westlich von Plötzkau.
ca. 2.023 m2
Wohn-/Nutzfläche:
Jahresmiete netto:
ca. € 3.853,-, mit dem Mieter des Hauses 6b wurde infolge erbrachter Modernisierungen auf eigene Kosten eine Mietminderung bis
31.07.2015 vereinbart. Ab 01.08.2015 Jahresmiete netto ca. € 4.820,-.
Mindestgebot:
€ 9.500,-*
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Sachsen-Anhalt
174. 39638 Gardelegen OT Kloster Neuendorf, Schulplatz 5
- leerstehend -
Objekt:
Ehem. Schulgebäude mit Nebengelass (letzte Nutzung im EG als Jugendclub, im
OG als Wohnung). Baujahr um 1900, teilsaniert/-modernisiert ca. 1992-1995. Gas-ZH. Einfache Sanitärausstattung mit dezentraler WW-Bereitung. OG mit Duschbad, sonst mit WC/Handwaschbecken. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Die Hansestadt Gardelegen mit ca. 14.500 EW liegt in der südwestlichen Altmark,
zwischen Berlin und Hannover und nördlich von Magdeburg. Der OT Kloster Neuendorf liegt
ca. 4 km östlich von Gardelegen an der B 188, am Nordrand der Colbitz-Letzlinger Heide. In Gardelegen kreuzen sich die B 71 (Magdeburg-Salzwedel-Uelzen) und die B 188 (Wolfsburg-Stendal-Rathenow). Vom Bahnhof Gardelegen verkehren stündlich Regionalbahnen in Richtung
Oebisfelde-Wolfsburg-Braunschweig und Stendal (Rathenow). Durch Buslinien sind u. a.
Haldensleben, Magdeburg und Salzwedel direkt erreichbar.
ca. 402 m2
Nutzfläche:
ca. 200 m2, davon Nebengebäude mit ca. 20 m2
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
175. 06800 Raguhn-Jeßnitz, Leopoldstraße 24/25
- 1 WE vermietet -
176. 06791 Zschornewitz, Burgkemnitzer Straße, Flur 4, Flurstück 4/5
Fotos aus 2005
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit Nebengebäuden. Bj. um 1890. Das Haus verfügt über zwei
Hauseingänge mit je 6 WE. 1 WE über GH, sonst OH bzw. Gas-Innenwandheizung. Einfache Sanitärausstattung mit Wanne/WC. Teilsanierungen ca. 1992: Dachstuhl erneuert, Giebel tlw. höher gesetzt, Kunststofffenster mit Thermoverglasung, Elektro-Hauptverteilung (Unterverteilungen alt bzw. geschädigt). Das Haus war 2002 vom Hochwasser betroffen. Partielle Müllablagerungen. Insg. san.- und mod.bedürftiger Zustand. Sanierungsgebiet „Ortskern Jeßnitz“.
Lage:
Jeßnitz ist ein OT der 2010 neu gegründeten Stadt Raguhn-Jeßnitz und liegt ca.
500 m östlich von Wolfen (Einzugsgebiet), ca. 14 km nördlich von Bitterfeld und ca. 20 km
südlich von Dessau-Roßlau. Über die AS Wolfen und Dessau-Süd besteht Anbindung an die
A 9. Durch Kreisstraßen ist Jeßnitz mit Wolfen (B 184) und Raguhn verbunden. Das Objekt
befindet sich nahe dem Stadtkern, unmittelbar nordwestlich verläuft die Mulde.
ca. 961 m2
Wohnfläche:
12 WE mit ca. 749 m2, davon 1 WE mit ca. 59 m2 vermietet
Jahresmiete netto:
ca. € 1.788,- (für die 1 vermietete WE)
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
- leerstehend -
Fotos aus 2006
Objekt:
Gewerbeobjekt (ehemalige Poliklinik). Baujahr ca. 1935. Veraltete, unbrauchbare Sanitär- und Heizungsausstattung. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Lage:
Zschornewitz mit ca. 3.000 Einwohnern liegt ca. 25 km südwestlich der Lutherstadt Wittenberg und ca. 15 km südöstlich von Dessau, am Rande der Dübener Heide und nahe der B 100. Das Objekt befindet sich am Stadtrand mit Industriegebäuden im Umfeld. Die Streckenführung der Ferropolis-Bahn verläuft am Grundstück.
ca. 3.258 m2
Nutzfläche:
ca. 1.700 m2 Gewerbefläche, ca. 1.135 m2 Keller-/Dachraumflächen.
(Flächen mangels Aufmaß geschätzt)
Mindestgebot:
€ 1.000,-*
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Acquisition of Real Estate in Germany
- Especially at our Auctions In principal, foreign nationals can purchase all types of real estate without any restriction in the Federal
Republic of Germany.
For legally effective acquisition, the conclusion of a notarial real estate purchase agreement is required which
will be notarised at auction after bid acceptance.
Costs relating to purchases are approximately as indicated below; the basis of calculation is the purchase price/hammer price at the auction:
Tax on the acquisition of real estate (transfer tax)
(for real estate in Berlin and Sachsen-Anhalt 4.5%)
3.5%
Notary’s/Court Fees
on request
Auction commission for real estate
in excess of € 60,000.00
7,14% incl. VAT
All convertible currencies are accepted as payment in cash by the Auction House (at the daily exchange rate);
banking cheques from member countries of the European Union are also accepted by the Auction House.
After bid acceptance, the commission and a bidding security totalling about 30% of the accepted bid price have to be paid at auction either in cash or by banking cheque. In principle, the purchase price balance has to
be deposited within 4 to 6 weeks thereafter.
If foreign bidders want to bid over the telephone, it is necessary to enter into a telephone bidding agreement
and an appropriate security deposit – to be fixed by the relevant employee in charge at our House – has to be
paid into a trust account of the Auction House prior to the auction. If a bidder is not successful with his/her
bid, his/her deposit will be returned to him/her telegraphically on the first workday after the auction.
All documents of relevance to real estate acquisition such as the Auction Conditions, the draft of the purchase
agreement to be concluded and to be notarised, the telephone bidding agreement put up for auction are available upon request and will be submitted by mail, fax or e-mail.
Our English speaking employees and an interpreter are present at the auctions as well as an English speaking notary and lawyer.
For English language service in our House, please address queries to the following persons:
Mr Michael Plettner, Mr Thomas Engel, Mr Hagen Wehrmeister.
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DEUTSCHE
GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG
UNSERE AUKTIONEN:
SCHNELL
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Kurfürstendamm 206, 10719 Berlin, Tel.: 030-884 68 80, Fax: 030-884 68 888
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KAUFVERTRAGSMUSTER
Verhandelt zu Berlin am (Datum). Vor dem unterzeichnenden Notar (Name), Kurfürstendamm 188, 10707 Berlin, der sich auf Ersuchen
der Beteiligten in das abba Berlin Hotel, Lietzenburger Straße 89 in 10719 Berlin begeben hatte, erschienen heute
1)
(Mitarbeiter des Auktionshauses)
handelnd für
a) die Deutsche Grundstücksauktionen AG
- nachstehend "Auktionshaus" genannt -,
b) (handelnder Auktionator)
- nachstehend "Auktionator" genannt -, geschäftsansässig Kurfürstendamm 206, 10719 Berlin,
c) (Veräußerer)
- nachstehend "Veräußerer" genannt -,
aufgrund Vollmacht vom 27.05.2009 - UR-Nr. 448/2009 des Notars Martin Heidemann - in Verbindung mit dem Einlieferungsvertrag.
2)
(Ersteher)
- ausgewiesen durch: Personalausweis - nachstehend "Ersteher" genannt -.
Der Notar befragte die Erschienenen, ob er oder eine der mit ihm beruflich verbundenen Personen in einer Angelegenheit, die Gegenstand
dieser Beurkundung ist, außerhalb des Notaramtes tätig war oder ist; dies wurde verneint. Sie erklärten, daß ihnen der beabsichtigte Text
der Beurkundung bereits vor zwei Wochen vorgelegen hat.
Die Erschienenen schlossen folgenden
Kaufvertrag:
§ 1 Verkauf
1)
In der heutigen Grundstücksversteigerung über das Grundstück in ??,
eingetragen im Grundbuch des Amtsgerichts ?? von ?? Blatt ?? Flur ?? Flurstück ??
- nachstehend „Grundstück“ genannt hat der Ersteher das Meistgebot abgegeben und vom Auktionator den Zuschlag erhalten. Die Parteien schließen nunmehr
unter Abbedingung von § 156 BGB diesen Kaufvertrag.
Der Ersteher bestätigt, daß vor Abgabe des Meistgebotes die Anlage 1 verlesen wurde; diese wurde nochmals verlesen
und als Inhalt des Vertrages anerkannt.
2)
Veräußerer und Ersteher sind über den Verkauf des Grundstückes zu dem Kaufpreis in Höhe von
€ ?? - in Worten: Euro ??
an den Ersteher einig.
Bei etwaiger Teilunwirksamkeit des Vertrages soll dieser Vertrag im übrigen wirksam bleiben.
§ 2 Zahlungsverpflichtung
Der Ersteher verpflichtet sich zur Leistung einer Bietungssicherheit auf den Kaufpreis durch ?? Barzahlung ?? Scheck, und zwar in Höhe
von € ??. Der Ersteher verpflichtet sich, den vollständigen Kaufpreis bis zum ?? auf einem Anderkonto unabhängig vom Vorliegen einer
zur Wirksamkeit des Vertrages notwendigen Genehmigung zu hinterlegen.
§ 3 Courtage
1)
Der Ersteher verpflichtet sich, die Courtage des Auktionshauses unabhängig vom Vorliegen einer für die Wirksamkeit des Vertrages notwendigen Genehmigung sofort zu zahlen, und zwar in Höhe von € ??.
2)
Bei endgültiger Verweigerung einer für den Vertrag notwendigen Genehmigung ?? oder bei Rücktritt gemäß § 9 ist das Auktionshaus verpflichtet, die Courtage nebst 2 % jährlichen Zinsen zurückzuzahlen.
§ 4 Vollstreckungsunterwerfung
Wegen der vorstehenden Zahlungsverpflichtungen
a) gemäß § 2 und
b) gemäß § 3 Absatz 1)
nebst jährlichen Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz ab dem Fälligkeitstermin – wegen der Courtage
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KAUFVERTRAGSMUSTER
aus vollstreckungsrechtlichen Gründen ab heute - ?? und wegen des Kaufpreises ab dem - ?? unterwirft sich der Ersteher der sofortigen
Zwangsvollstreckung und ermächtigt den Notar, dem Gläubiger bei Fälligkeit eine vollstreckbare Ausfertigung zu erteilen, sofern keine
Zahlung bzw. Hinterlegung erfolgt ist.
§ 5 Vollzugsvollmacht
Die Parteien erteilen den Mitarbeiterinnen des Notars
a) ??,
b)
??,
c)
??
- geschäftsansässig 10707 Berlin, Kurfürstendamm 188 - jeder einzeln unwiderruflich Vollmacht unter Ausschluß einer persönlichen Haftung, unter Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB und unabhängig von der Wirksamkeit der weiteren Vereinbarungen in dieser Urkunde für Auflassung, Eintragung und Löschung einer Vormerkung und alle sonstigen Anträge und Bewilligungen für den Vollzug dieser Urkunde gegenüber dem Grundbuchamt.
§ 6 Versteigerungsbedingungen - Sonstiges
1)
Die Parteien erkennen im übrigen die ihnen bekannten und in beglaubigter Form ausgehändigten Versteigerungsbedingungen vom
09.04.2009 (UR-Nr. 313/2009 des Notars Martin Heidemann) an und verzichten auf Verlesen und Beifügen; der Notar wies darauf
hin, daß die Versteigerungsbedingungen ebenso Bestandteil dieses Vertrages sind, wie die verlesenen Erklärungen dieser Niederschrift.
2)
Der Ersteher hat das Grundstück ?? nicht ?? von außen besichtigt.
§ 7 Grundbuchstand
1)
Der Grundbuchstand ergibt sich aus der Anlage 1.
2)
Der Verkauf erfolgt zu den Bedingungen der Anlage 1.
§ 8 Belehrungen, Hinweise und Vollzug
1)
Der Notar belehrte über die Vorschriften des Grunderwerbsteuergesetzes sowie die Abbedingung des § 156 BGB und wies auf
die bestehenden Vorkaufsrechte hin. Die Wirksamkeit des Vertrages hängt von der Erteilung (im Einzelfall erforderliche Genehmigungen) ab.
2)
ggf. Hinweise des Notars
3)
Belehrungen des Notars für den Einzelfall
4)
Der Notar wird mit dem Vollzug gemäß Ziffer 17 der Versteigerungsbedingungen beauftragt.
Die Parteien beantragen gegenüber dem Grundbuchamt gemäß § 136 Abs. 4) Ziff. 2 a) KostO / § 55 GBO die kostenfreie Erteilung von
Abschriften aller Eintragungsmitteilungen unmittelbar an sich.
§ 9 Rücktrittsrecht
Für den Fall der Ausübung eines Vorkaufsrechtes steht dem Veräußerer ein Rücktrittsrecht zu. Der Notar wird beauftragt, den Vorkaufsberechtigten eine Abschrift dieser Urkunde zu übersenden bzw. zuzustellen und wird ermächtigt, die entsprechenden Negativzeugnisse oder den Verzicht über die Ausübung des Vorkaufsrechtes für die Beteiligten entgegenzunehmen.
§ 10 Mehrere Ersteher
Die Ersteher haften und unterwerfen sich gemäß § 4 als Gesamtschuldner und erwerben das Grundstück ?? zu gleichen ideellen Anteilen.
?? zu folgenden ideellen Anteilen:
§ 11 Kostensicherheit
Der Ersteher verpflichtet sich, die Kostensicherheit gemäß dem 2. Absatz von Nr. 6 der Versteigerungsbedingungen in Höhe von ?? 10%
des Kaufpreises ?? € 2.000,00 - sofort an das Auktionshaus zu zahlen und unterwirft sich auch insoweit -?? als Gesamtschuldner - der
sofortigen Zwangsvollstreckung in sein gesamtes Vermögen mit der Ermächtigung an den amtierenden Notar, dem Auktionshaus jederzeit
auch insoweit eine vollstreckbare Ausfertigung zu erteilen.
Das Protokoll ist den Erschienenen vorgelesen, von den Beteiligten genehmigt und eigenhändig unterschrieben worden.
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VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN
Ich gebe die nachstehende Erklärung sowohl im eigenen Namen als auch in meiner Eigenschaft als Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen AG, vormals Berliner Grundstücksauktionen, für diese Gesellschaft – nachstehend „Auktionshaus“ genannt – ab.
Für die von mir in meiner Eigenschaft als vom Senator für Wirtschaft öffentlich bestellter und vereidigter Grundstücksversteigerer oder anderen Auktionatoren – nachstehend „Auktionator“ genannt – unter Mitwirkung des Auktionshauses durchzuführenden Versteigerungen von
fremden Grundstücken, Grundstücksteilen und grundstücksgleichen Rechten gelten folgende
VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN:
– beurkundet durch den Notar Martin Heidemann, Berlin, UR-Nr. 313/2009 vom 9. April 2009 –
1.
2.
3.
4.
5.
6.
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a) Jeder Veräußerer, der ein Grundstück, Grundstücksteil oder grundstücksgleiches Recht – nachstehend „Objekt“ genannt – dem Auktionshaus zur Versteigerung anvertraut, ist verpflichtet, das Verkaufsangebot bis zur Beendigung des Versteigerungstermins aufrecht
zu erhalten, bzw. bei Vereinbarung eines Nachverkaufes bis zum Ende der Nachverkaufsfrist. Sofern im Einzelfall nichts anderes
vereinbart ist, beträgt die Nachverkaufsfrist 2 Monate ab dem letzten Versteigerungstag. Wenn ein Nachverkauf vereinbart ist, dürfen
Auktionator und Auktionshaus innerhalb der Nachverkaufsfrist das Objekt unter Einhaltung des Limits gemäß Ziffer 2) anderweitig
verkaufen. Für einen Nachverkauf gelten diese Versteigerungsbedingungen entsprechend.
b) Soweit das Objekt eine noch nicht vermessene Teilfläche ist, steht das Leistungsbestimmungsrecht dem Veräußerer zu, der dieses Recht
nach billigem Ermessen gemäß § 315 BGB auszuüben hat. Die Beschreibung erfolgt im Auslobungstext durch einen Kartenverweis.
c) Soweit ein Veräußerer noch nicht als Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist, ist er gegenüber Auktionshaus und Ersteher verpflichtet, seine Eintragung als Eigentümer auf seine Kosten herbeizuführen und alle dafür erforderlichen Unterlagen auf seine Kosten
zu beschaffen. Wird ein Objekt von mehreren Veräußerern eingeliefert, haften sie gegenüber Auktionshaus und Ersteher als Gesamtschuldner.
d) Die Verpflichtungen zur Zahlung der Grunderwerbsteuer durch den Ersteher und zur Abgabe einer Vollmachtsbestätigung in der Form
des § 29 GBO (ggf. nebst formgerechtem Vertretungsnachweis) sind vertragliche Hauptpflichten. Im Falle der Nichterfüllung stehen
dem jeweiligen Vertragspartner damit die Rechte wegen Nichterfüllung einer Hauptleistungspflicht (Schadensersatz statt Leistung §§
280, 281 BGB bzw. Rücktritt § 323 BGB) zu.
Bei den zur Versteigerung gelangenden Objekten ist mit dem Veräußerer ein Mindestpreis (Limit) vereinbart, mit dessen Aufruf die Versteigerung des Objektes beginnt, soweit nicht bereits der Auktionator gemäß Ziffer 5) ein höheres schriftliches Mindestgebot mitteilt.
Der Auktionator behält sich vor, die Beträge, um die ein neues Gebot vorherige Gebote mindestens übersteigen muss (Steigerungsspanne), bei jedem Objekt von Fall zu Fall festzusetzen. Die Steigerungsspanne beträgt € 500,– soweit nicht vom Auktionator ein anderer
Betrag verkündet wird. Sie kann auch während der Auktion verändert werden.
Jeder Bieter bleibt an ein abgegebenes Gebot so lange gebunden, bis dieses durch einen anderen Bieter durch ein höheres Gebot überboten wird. Falls mehrere Bieter ein gleich hohes Gebot abgeben, gilt nur das Gebot, das der Auktionator zuerst zur Kenntnis genommen hat. Bei etwaigen Zweifeln oder Unklarheiten über die Geltung eines Gebotes entscheidet der Auktionator nach seinem Ermessen, ob
und an wen er den Zuschlag erteilt oder die Versteigerung wiederholt. Er kann auch frühere Bieter fragen, ob sie ihr Gebot aufrechterhalten
bzw. wiederholen und die Versteigerung von dem höchsten aufrechterhaltenen/ wiederholten Gebot an wiederholen bzw. fortsetzen.
Der Auktionator kann auch schriftliche, mündliche und fernmündliche Gebote zulassen, die ihm vor oder während der Versteigerung übergeben werden. In solchen Geboten sollen diese Versteigerungsbedingungen anerkannt werden; außerdem soll ein bei der Versteigerung anwesender Bevollmächtigter benannt werden, der ggf. die Beurkundung des Kaufvertrages für den Bieter vornehmen kann. Die Höhe solcher Gebote ist bei Beginn der Versteigerung des Objektes nach Bekanntgabe des Limits vom Auktionator den Anwesenden mitzuteilen. Durch die Abgabe eines schriftlichen Gebotes bevollmächtigt der Bieter den Auktionator zur Mitteilung des Gebotes und zur Entgegennahme des Zuschlages. Der Bieter verpflichtet sich, diese Vollmacht sofort in notariell beglaubigter Form zu bestätigen.
Der Auktionator ist berechtigt, nach seinem pflichtgemäßen Ermessen einen Zuschlag abzuerkennen, insbesondere wenn ein Bieter bei
Abgabe des Meistgebotes in verdeckter Vollmacht gehandelt hat und nicht als Gesamtschuldner mit dem Vertretenen die Haftung für alle Ansprüche von Veräußerer und Auktionshaus gegenüber dem Ersteher übernimmt sowie sich als Gesamtschuldner mit dem Vertretenen der Zwangsvollstreckung unterwirft, oder wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass der Meistbietende die Versteigerungs- bzw. Kaufbedingungen bzw. den Kaufvertrag nicht vollständig erfüllen wird. Dies ist insbesondere auch der Fall, wenn er Bietungssicherheit und
Courtage nicht sofort vollständig leistet oder Ziffer 12) und Ziffer 18 a) Satz 1 nicht einhält. In diesem Fall kann der Auktionator nach seiner
Wahl die Versteigerung wiederholen und auch gemäß Ziffer 4) Satz 4 verfahren oder den Zuschlag dem nächsthoch bietenden Bieter
erteilen, wenn dieser sein Gebot aufrecht erhält bzw. wiederholt.
Das uneingeschränkte Hausrecht im Auktionssaal und in den Vorräumen liegt ausschließlich bei den Auktionatoren/Auktionatorinnen und
diese können nach eigenem Ermessen, auch aus Gründen, die vorgenannt nicht aufgezählt wurden, dem Besucher bzw. Bieter ein Teilnehmen/weiteres Teilnehmen an der Auktion untersagen.
Jeder Ersteher ist bei Zuschlag verpflichtet, eine Bietungssicherheit zu leisten, die 10 v. H. des Kaufpreises, mindestens jedoch € 2.000,–
beträgt. Der Auktionator kann im Einzelfall auf die Bietungssicherheit verzichten bzw. sie herabsetzen. Die Bietungssicherheit kann durch
Bargeld oder durch Scheck geleistet werden und ist auf ein Anderkonto des den Kaufvertrag bzw. das Zuschlagsprotokoll beurkundenden Notars zu hinterlegen. Sie ist auf den später zu leistenden Kaufpreis anzurechnen. Wird der Kaufpreis nicht in voller Höhe hinterlegt und der Vertrag aus diesem Grunde nicht durchgeführt, so dient die Bietungssicherheit vorrangig der Begleichung der Courtage-Ansprüche des Auktionshauses und nachrangig der Befriedigung etwaiger Schadensersatzansprüche des Veräußerers. Sie ist in diesem
Fall nach übereinstimmender Weisung des Veräußerers, des Erstehers und des Auktionshauses auszuzahlen; kommt eine derartige
Weisung nicht zustande, ist der den Kaufvertrag bzw. das Zuschlagsprotokoll beurkundende Notar berechtigt, die Bietungssicherheit bei
der Hinterlegungsstelle des Amtsgerichts Tiergarten zu hinterlegen oder bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Urteils, mit dem der Auszahlungsberechtigte festgestellt wird, einzubehalten.
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Ersteher ohne Wohnsitz bzw. Firmensitz in Deutschland sind verpflichtet, bei Zuschlag eine zusätzliche Kostensicherheit von 10 v. H. des
Kaufpreises, mindestens jedoch € 2.000,–, bei dem Auktionshaus oder einem von ihm benannten Auktionator zu hinterlegen, soweit der
Auktionator nicht im Einzelfall darauf verzichtet oder sie herabsetzt. Sie dient zuerst der Sicherstellung der Bezahlung der Notarkosten,
dann der Grunderwerbsteuer, sodann der Grundbuchkosten und zuletzt aller sonstigen Kosten und Gebühren für den Vollzug des Vertrages. Auktionshaus bzw. Auktionator sind beauftragt, diese Forderungen aus ihr zu begleichen. Nach Abschluss der Abwicklung ist über die
Kostensicherheit abzurechnen und ein etwaiger Rest an den Ersteher zurückzuzahlen. Bis dahin ist dieser Auftrag unwiderruflich. Notar,
Auktionshaus und Auktionator sind unwiderruflich ermächtigt, den Grunderwerbsteuerbescheid und sonstige Kostenrechnungen und Gebührenbescheide anzufordern und – im Fall der Anforderung – entgegenzunehmen.
7. Jeder Verkauf erfolgt im altersbedingten Zustand und, soweit nicht im Einzelfall etwas anderes vereinbart wird, wie das Objekt steht
und liegt, d. h. unter Ausschluss aller Ansprüche und Rechte des Erstehers wegen Sachmängeln des Grundstückes und der Gebäude.
Hiervon ausgenommen sind Ansprüche wegen Verletzungen des Lebens, des Körpers und der Gesundheit, wenn der Veräußerer die Pflichtverletzung zu vertreten hat. Ferner sind ausgenommen Ansprüche und Rechte für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Veräußerers beruhen. Einer Pflichtverletzung des Veräußerers steht die eines gesetzlichen Vertreters
oder Erfüllungsgehilfen gleich. Soweit bewegliche Sachen mit verkauft werden, gilt die gesetzliche Regelung, jedoch werden Ersatzansprüche des Erstehers wegen eines Sachmangels – mit den vorstehenden Ausnahmen – ausgeschlossen und wird die Verjährungsfrist auf
ein Jahr verkürzt. Soweit solche mit verkauften beweglichen Sachen gebrauchte bewegliche Sachen sind und in einer öffentlichen Versteigerung gemäß § 383 Abs. 3 BGB veräußert werden, gilt abweichend hiervon der umfassende Ausschluss von Ansprüchen und Rechten wie beim Verkauf von unbeweglichen Sachen gemäß Satz 1 bis 4. Soweit der Veräußerer dem Auktionshaus oder dem Auktionator
Angaben und Zusicherungen über das Objekt und seine tatsächlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gemacht hat, gelten diese zugunsten des künftigen Erstehers.
Er kann Rechte daraus unmittelbar gegen den Veräußerer, nicht aber gegen das Auktionshaus oder den Auktionator geltend machen.
Dies gilt auch für etwaige arglistig verschwiegene Mängel.
Auktionshaus und Auktionator haften dem Veräußerer und Ersteher für eine den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Vorbereitung
und Durchführung der Versteigerung. Soweit der Auktionator oder das Auktionshaus sich auf Angaben und Unterlagen Dritter stützen, stehen sie nur für die zutreffende Übermittlung, nicht aber für die objektive Richtigkeit ein. Offenbarungspflichtige Tatsachen übermittelt das
Auktionshaus lediglich als Bote. Deren rechtzeitige Bekanntgabe zur Aufnahme in den Auslobungstext obliegt allein dem Veräußerer. Ansprüche und Rechte des Veräußerers und des Erstehers sowie von Bietern und Bietinteressenten wegen Pflichtverletzungen des Auktionshauses oder des Auktionators – insbesondere wegen der Beratung in Bewertungsfragen oder wegen Sachmängeln am Objekt –
sind im Übrigen ausgeschlossen. Ausgenommen sind Ansprüche wegen Verletzungen des Lebens, des Körpers und der Gesundheit,
wenn Auktionshaus bzw. Auktionator die Pflichtverletzung zu vertreten haben sowie Ansprüche wegen vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzungen. Einer Pflichtverletzung des Auktionshauses bzw. des Auktionators steht die eines gesetzlichen Vertreters oder
Erfüllungsgehilfen gleich.
Auktionshaus und Auktionator übernehmen keine Haftung für das Zustandekommen von Telefonverbindungen bei telefonischen Bietungsaufträgen.
Auktionshaus und Auktionator haben keinerlei Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich der zur Versteigerung kommenden Objekte.
Dies gilt insbesondere auch anlässlich von Besichtigungen. Die Verkehrssicherungspflichten obliegen allein und ausschließlich dem
Veräußerer, der entweder den verkehrssicheren Zustand herstellen oder hinreichend deutlich auf etwaige -Gefahren hinweisen muss.
8. Soweit in den Kaufbedingungen für die einzelnen Objekte die Übernahme bestehender Grundpfandrechte unter Anrechnung auf den Kaufpreis (Meistgebot) in Aussicht gestellt wird, gehen Veräußerer, Auktionator und Auktionshaus keine Haftung für die Genehmigung der
Schuldübernahme durch die Gläubiger ein. Wird die Schuldübernahmegenehmigung verweigert, ist der Ersteher verpflichtet, durch
sonstige Fremd- oder Eigenmittel den entsprechenden Teil des Kaufpreises innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Verweigerung der
Schuldübernahmegenehmigung zu belegen.
Der endgültigen Abrechnung des Kaufpreises wird der vom Auktionshaus zu ermittelnde Valutastand solcher Belastungen zum Übergabestichtag zugrunde gelegt. Etwaige sich danach ergebende Differenzbeträge zwischen dem hinterlegten und dem tatsächlichen Baranteil
sind durch unmittelbare Zahlung zwischen Ersteher und Veräußerer auszugleichen und von dem Notar im Rahmen der Abwicklung des
Vertrages nicht zu berücksichtigen.
9. Der Auktionator lässt durch das Auktionshaus im Auftrage des Veräußerers folgende Feststellungen bezüglich des Objektes treffen:
a) Eintragungen in Abt. I, II und III des Grundbuches sowie Flächengröße lt. Eintragung im Bestandsverzeichnis.
b) Etwaige Auflagen des zuständigen Amtes für Bau- und Wohnungsaufsicht sowie des Bezirksschornsteinfegermeisters.
c) Bei vermieteten Objekten: zuletzt festgestellter Soll-Mietzins (Kaltmiete).
Soweit die vorstehend aufgeführten Angaben zu a) bis c) durch den Auktionator mitgeteilt werden, übernehmen Auktionator und das Auktionshaus keine Haftung für deren Richtigkeit. Soweit das Auktionshaus bis zur Versteigerung die Angaben zu b) von den zuständigen Stellen nicht erhalten hat, ist dies vom Auktionator bekanntzugeben. Eine Verpflichtung zu weiteren Nachforschungen besteht nicht. Unabhängig hiervon ist der Veräußerer verpflichtet, von sich aus auf etwaige Auflagen hinzuweisen und haftet er dem Ersteher ggf. unmittelbar für eine Verletzung dieser Pflicht. Die Angaben zu den Mieten und den Betriebskosten können sich zwischen dem Zeitpunkt der Versteigerung und dem Zeitpunkt der wirtschaftlichen Übergabe von Nutzen und Lasten ändern, sei es durch zwischenzeitlichen Leerstand
oder Neuvermietung.
10. Die Übergabe des Objektes erfolgt – soweit im Einzelfall keine abweichenden Vereinbarungen getroffen werden – an dem Monatsersten, der auf die vertragsgemäße Hinterlegung bzw. Zahlung des Barkaufpreises folgt.
Der Veräußerer ist verpflichtet, sämtliche laufenden öffentlichen und privaten Lasten des Grundstückes bis zum Übergabestichtag und
alle Kosten für die am Tage der Versteigerung vorhandenen Erschließungsanlagen wie Straße, Kanalisation usw. zu tragen. Etwaige am
Übergabestichtag noch nicht abgerechnete oder rückständige Lasten oder Erschließungskosten, die sich auf Erschließungsmaßnahmen bis
zum Tage der Auktion beziehen, sind vom Veräußerer zu tragen. Erschließungskosten für Maßnahmen, die nach dem Tage der Auktion
durchgeführt werden, trägt der Ersteher. Soweit der Veräußerer schon Leistungen für Zeiträume erbracht hat, die nach dem Übergabestichtag liegen, ist der Ersteher zur Erstattung verpflichtet. Der Wert etwaiger am Übergabestichtag vorhandener Vorräte an Heizöl oder
sonstigem Brennstoff ist von dem Ersteher an den Veräußerer zu erstatten.
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11. Der Kaufpreis ist (unter Abzug einer etwa vorher geleisteten Bietungssicherheit) durch Zahlung auf ein Anderkonto eines vom Auktionshaus beauftragten Auktionators oder des den Kaufvertrag oder das Zuschlagsprotokoll beurkundenden Notars zu hinterlegen, und zwar
– soweit in den Kaufbedingungen des einzelnen Objektes nichts anderes vorgesehen ist – innerhalb eines Monats ab Versteigerungstermin.
Die Auszahlung des Kaufpreises erfolgt, wenn die ranggerechte Eintragung der Vormerkung zugunsten des Erstehers und – soweit Belastungsvollmachten erteilt sind – die Eintragung etwa erforderlicher Finanzierungsgrundpfandrechte erfolgt oder gewährleistet ist und die
für den Vollzug erforderlichen behördlichen und sonstigen Genehmigungen, Zustimmungen und Nachweise (mit Ausnahme der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung und etwaiger Vollmachtsbestätigungen des Erstehers) sowie die Negativzeugnisse für etwaige gesetzliche Vorkaufsrechte vorliegen. Bei Teilflächen müssen auch die Katasterunterlagen über die Bildung des Kaufgrundstückes und die
beglaubigte Identitätserklärung beim Notar vorliegen.
Falls Belastungen im Grundbuch zu löschen sind, können Auktionator oder Notar aus dem hinterlegten Kaufpreis die zur Löschung erforderlichen Beträge einschließlich der hierfür entstehenden Gerichtskosten entnehmen.
Die Bankgebühren des Anderkontos (Treuhandkontos) sind vom Veräußerer zu tragen, dem auch die Hinterlegungszinsen zustehen, soweit nicht im Einzelfall etwas anderes vereinbart ist.
Für jedes Objekt ist ein getrenntes Anderkonto (Treuhandkonto) bei einem Kreditinstitut einzurichten.
Der Auktionator hat für die bei ihm geführten Treuhandkonten Versicherungsschutz abgeschlossen.
Soweit das Bundesamt für zentrale Dienste und Vermögensfragen oder das Bundeseisenbahnvermögen Veräußerer sind, ist der Ersteher – auch ohne besondere Erwähnung im Kaufvertrag – berechtigt, den Kaufpreis direkt an den Veräußerer zu zahlen und auf die Eintragung einer Vormerkung zu verzichten. Wenn dies geschieht, ist der Veräußerer verpflichtet, den Eingang unverzüglich gegenüber
dem den Kaufvertrag bzw. das Zuschlagsprotokoll beurkundenden Notar schriftlich zu bestätigen. Der Notar soll dann eine Vormerkung
nur beantragen, wenn der Ersteher dies schriftlich verlangt.
12. a) Jeder Ersteher ist verpflichtet, sofort zu Protokoll des amtierenden Notars die Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises und der
Courtage zu bestätigen und sich der sofortigen Zwangsvollstreckung wegen des Kaufpreises gegenüber dem Veräußerer und wegen
der Courtage gegenüber dem Auktionshaus (jeweils nebst Verzugszinsen) zu unterwerfen und den amtierenden Notar unwiderruflich
anzuweisen, dem Veräußerer bzw. Auktionshaus eine vollstreckbare Ausfertigung zu erteilen. Sofern der Ersteher nicht mehr anwesend ist, hat er diese Erklärung unverzüglich vor einem Notar nachzuholen. Im Falle des Zahlungsverzuges ist der Ersteher verpflichtet,
an den Veräußerer Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten bzw. – wenn kein Beteiligter Verbraucher im Sinne des § 13 BGB
ist – 8 Prozentpunkten jährlich über dem jeweiligen Basiszinssatz zu zahlen, soweit nicht von dem Veräußerer ein höherer Verzugsschaden nachgewiesen wird.
b) Veräußerer und Ersteher bevollmächtigen mit Anerkennung dieser Versteigerungsbedingungen das Auktionshaus etwaige Fristsetzungen nach §§ 280, 281, 323 BGB entgegenzunehmen. Bei Fristsetzungen, die unter Verwendung dieser Vollmacht ausgesprochen
werden, muß die Nachfrist mindestens 3 Wochen betragen. Das Auktionshaus soll eine bei ihm eingehende Fristsetzung an die
letzte ihm von dem Adressaten mitgeteilte Anschrift weiterleiten.
c) In Fällen, bei denen der Kaufpreis € 1.000,– nicht übersteigt, steht dem Veräußerer für den Fall des Zahlungsverzuges ein vertragliches Rücktrittsrecht auch ohne Fristsetzung zu. Das Auktionshaus ist ermächtigt, eine solche Rücktrittserklärung mit Wirkung für
den Ersteher entgegenzunehmen. Schadensersatzansprüche des Veräußerers werden hierdurch weder ausgeschlossen noch gemindert.
13. Falls Objekte zur Versteigerung gelangen, bei denen der Auktionator selbst als Miteigentümer beteiligt oder Gesellschafter des Eigentümers ist, hat er dies bei Beginn der Versteigerung bekanntzugeben.
14. Der Veräußerer trägt die Kosten für die Löschung nicht übernommener Belastungen im Grundbuch, etwaige Differenzhebegebühren, die
durch Auszahlung des Kaufpreises in Teilbeträgen entstehen sowie etwaige Hebegebühren, die nur aufgrund der Löschung von Belastungen
entstehen und die Kosten für seine Vollmachtsbestätigung(en) bzw. Genehmigung(en).
Der Ersteher trägt folgende Kosten:
a) die anteilige Courtage (Aufgeld) des Auktionshauses. Diese beträgt bei einem Kaufpreis bis € 9.999,– 15 v. H., bei einem Kaufpreis von
€ 10.000,– bis € 29.999,– 10 v. H., bei einem Kaufpreis von € 30.000,– bis € 59.999,– 8 v. H. und bei einem Kaufpreis ab € 60.000,–
6 v. H., jeweils zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer. Die Courtage ist verdient, fällig und zahlbar mit Beurkundung des Zuschlages bzw.
des Kaufvertrages, unabhängig von der weiteren Abwicklung. Eine Rückforderung ist ausgeschlossen, es sei denn, eine für die
Wirksamkeit des Vertrages erforderliche Genehmigung wird endgültig versagt.
b) Gebühren für die Beurkundung des Kaufvertrages bzw. des Zuschlagsprotokolls, der Auflassung und des gesamten Vollzuges einschließlich seiner Genehmigung(en) und Vollmachtsbestätigung(en) und Hinterlegung (soweit diese nicht gemäß Ziffer 14), Satz 1 vom
Veräußerer zu tragen sind).
c) Kosten der grundbuchlichen Eintragungen und der Löschung der Vormerkung, für Grundbuchauszüge, Gebühren der Behörden, Grunderwerbsteuer und Kosten etwa erforderlicher Zustimmungen.
15. Die Courtage für den Veräußerer beträgt: siehe individuelle Vereinbarung. Bei einer Hinterlegung des Kaufpreises auf einem Treuhandkonto eines Auktionators ist dieser berechtigt, die Courtage bei Auszahlungsreife direkt zu entnehmen. Bei Hinterlegung des Kaufpreises auf einem Notaranderkonto soll der Notar die Courtage anlässlich der Auszahlung direkt an das Auktionshaus auszahlen. Wird der
Kaufpreis direkt an einen Veräußerer gezahlt, ist dieser verpflichtet, die Courtage spätestens nach Eingang des Kaufpreises sofort an
das Auktionshaus zu zahlen.
16. Sofern von einem Kaufinteressenten Gutachten zu den zu versteigernden Objekten abgerufen werden, berechnet der Auktionator/Auktionshaus hierfür bei Kurzgutachten je € 10,–, bei normalen Gutachten je € 15,– jeweils zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer.
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17. Es wird darauf hingewiesen, dass die Umschreibung des Eigentums im Grundbuch von der Vorlage des Zeugnisses über das Nichtbestehen
oder die Nichtausübung eines Vorkaufsrechtes gemäß § 28 BauGB, etwaigen weiteren landesrechtlichen Bestimmungen, der steuerlichen
Unbedenklichkeitsbescheinigung, bei landwirtschaftlich genutzten Flächen von der Genehmigung nach dem GrdstVG und bei dem Erwerb
von Teilflächen vom Vorliegen der Katasterunterlagen und – soweit erforderlich – der Teilungsgenehmigung abhängig ist sowie bei Grundstücken im Beitrittsgebiet – soweit erforderlich – von der Genehmigung nach der GVO.
Soweit ein bestehendes Vorkaufsrecht ausgeübt wird, ist der Veräußerer zum Rücktritt von dem Vertrag gegenüber dem Ersteher berechtigt.
Der Vollzug des Kaufvertrages und die Einholung der hierfür erforderlichen Zeugnisse und Genehmigungen und ggf. Löschungsunterlagen
von den ihm mitgeteilten Gläubigern erfolgt durch den beurkundenden Notar. Dieser Notar überwacht auch die Auszahlungs- und Umschreibungsreife und bei Erteilung einer Belastungsvollmacht deren Ausübung. Er ist ermächtigt, Grundbuchauszüge anzufordern. Er ist
zur Entgegennahme von Genehmigungen aller Art und ggf. deren Mitteilung an andere Vertragsparteien sowie zur Entgegennahme einer solchen Mitteilung für die jeweils andere Vertragspartei ermächtigt.
Ein Rücktritt kann schriftlich gegenüber dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar erklärt werden, der von allen Beteiligten mit Anerkennung dieser Versteigerungsbedingungen zur Entgegennahme von Rücktrittserklärungen bezüglich des Kaufvertrages bevollmächtigt
wird.
Veräußerer und Ersteher sind verpflichtet, dem Auktionshaus, dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar und dem Vertragspartner jede Änderung ihrer Anschrift unverzüglich mitzuteilen.
18. Für die Beurkundung und Abwicklung des Vertrages bzw. Zuschlages gelten – soweit im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist – folgende
Regelungen:
a) Die notarielle Beurkundung erfolgt regelmäßig in der Weise, dass im Anschluss an die Versteigerung unter Abbedingung von § 156
BGB und unter Aufhebung der Wirkungen des erteilten Zuschlages ein Kaufvertrag beurkundet wird. Entfernt sich ein Ersteher
nach Erteilung des Zuschlages, errichtet der bei der Versteigerung anwesende Notar ein Zuschlagsprotokoll nach § 15 BeurkG, in
diesem Fall bleibt es dabei, dass der Vertrag mit dem Zuschlag nach § 156 BGB und der Beurkundung zustande kommt. Wenn auch keine Beurkundung nach § 15 BeurkG erfolgt, soll der Zuschlag als einseitige Erklärung des Auktionators beurkundet werden.
b) Der Antrag auf Eintragung einer Eigentumsübertragungsvormerkung und die Auflassung sind durch den Notar zu beurkunden und
dem Grundbuchamt vorzulegen, wenn der Baranteil des Kaufpreises beim Auktionshaus oder dem beurkundenden Notar hinterlegt
ist, ggf. die Schuldübernahmegenehmigung erteilt oder zugesagt ist und keine Auflagen bestehen, die über die Auszahlungsvoraussetzungen gemäß Ziffer 11) hinausgehen und deren Erfüllung nicht gewährleistet ist. Dabei gilt die Auflage zur Eintragung eines Grundpfandrechtes nur dann als vertragsgemäß, wenn und soweit der Veräußerer eine Belastungsvollmacht erteilt und der Ersteher die
für die Eintragung des Grundpfandrechtes erforderlichen Erklärungen – ggf. unter Einhaltung der besonderen Bestimmungen in der
Belastungsvollmacht – zu Protokoll des den Kaufvertrag bzw. das Zuschlagsprotokoll beurkundenden Notars abgegeben hat, sowie
wenn alle etwa für die Eintragung erforderlichen Genehmigungen vorliegen. Wird ein Kaufpreis direkt an einen Veräußerer gezahlt, tritt die schriftliche Bestätigung des Veräußerers über den Eingang des Kaufpreises an die Stelle der Hinterlegung. In diesem
Fall kann von der Beantragung der Vormerkung abgesehen werden, wenn der Ersteher dies schriftlich verlangt.
c) Auch ohne Hinterlegung kann die Eintragung einer Vormerkung bewilligt werden, wenn der Ersteher die Löschung dieser Vormerkung
in grundbuchmäßiger Form bewilligt und dem Auktionshaus für den Fall zur Verfügung stellt, dass der Veräußerer wegen Zahlungsverzuges des Erstehers vom Vertrag zurücktritt oder Schadensersatz statt Leistung verlangt; ferner muss die Abtretung des Eigentums-verschaffungsanspruches bzw. des Anwartschaftsrechtes aufgrund Abtretungsverbotes ausgeschlossen sein, sowie wenn der
Auktionator dies im Einzelfall so entscheidet.
d) Der Antrag auf Eigentumsumschreibung soll gestellt werden, wenn der Baranteil des Kaufpreises gemäß b) hinterlegt ist und etwaige Schuldübernahmegenehmigungen zugesagt oder erteilt sind bzw. der Veräußerer den Erhalt des Kaufpreises schriftlich bestätigt
hat.
19. Gerichtsstand: Amtsgericht Charlottenburg bzw. Landgericht Berlin, sofern das Gesetz keinen anderen Gerichtsstand zwingend vorschreibt.
Berlin, im April 2009
Der Vorstand
Hans Peter Plettner
Vom Senator für Wirtschaft öffentlich
bestellter vereidigter Grundstücksauktionator
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Beginn 11.00 Uhr - Deutsche Grundstücksauktionen AG

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