Katalog - Deutsche Grundstücksauktionen AG

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Ausgabe 01/15 · Auflage 66.000 · F 51 395
DEUTSCHE
GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG
Auktion No 381 – 382 am 26. und 27. März 2015
abba Berlin Hotel · Lietzenburger Straße 89 · 10719 Berlin
Wohn-/Geschäftshaus mit Baugrundstück in Berlin-Wedding,
Ofener Straße 14, 14a Ecke Glasgower Straße 28, Pos. 47
Jugendstilvilla in Bad Pyrmont,
Schloßstraße 9, Pos. 41
Mehrfamilienhaus in Berlin-Friedrichsfelde
Alt-Friedrichsfelde 14, Pos. 48
Bezugsfreie Eigentumswohnung in Berlin-Grunewald,
Wangenheimstraße 3/Kunz-Buntschuh-Straße, Pos. 51
Denkmalgeschützte Villa mit Blick über den Schwielowsee, Pos. 84,
Attraktive Wohnsiedlung bei Storkow nahe Wolziger See, Pos. 81
DEUTSCHLANDS GRÖSSTES GRUNDSTÜCKSAUKTIONSHAUS
Kurfürstendamm 65 · 10707 Berlin · Tel. 030 / 884 68 80 · Fax 030 / 884 68 888 · www.dga-ag.de
GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN
NO 381 – 382 am 26. und 27. März 2015
abba Berlin Hotel · Lietzenburger Straße 89 · 10719 Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf unseren Frühjahrs-Auktionen 2015 versteigern wir im Auftrag privater und kommerzieller Grundstückseigentümer der
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - der
GmbH - der
BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs
Deutsche Bahn AG - von Kommunen - Insolvenzverwaltern / Nachlasspflegern - insgesamt
111 Immobilien
aus 10 Bundesländern
- zu sehr günstigen Start-Preisen Nutzen Sie die Suchfunktion in „Google Maps“ auf unserer Homepage www.dga-ag.de.
Leitung der Auktionen:
Michael Plettner
Sylvia Klemens
Thomas Engel
- vom Senator für Wirtschaft
öffentlich bestellter und vereidigter
Grundstücks-Auktionator - Vorstand -
öffentlich bestellte und vereidigte
Grundstücks-Auktionatorin -
öffentlich bestellter und vereidigter
Grundstücks-Auktionator -
Gerd Fleischmann
Claudia Kiehl
Katja Heringshausen
- Auktionator - Vorstand -
- Auktionatorin -
- Auktionatorin -
Auktionstermine:
1. Auktionstag, Donnerstag, 26. März 2015, Beginn 11.00 Uhr
Pos. 1 - 58
Immobilien aus Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, den Alten Bundesländern und Berlin
Pos. 1 - 16
Objekte aus Sachsen-Anhalt, u.a. Magdeburg und Halle/Saale
Pos. 17 - 22
Objekte aus Thüringen
Pos. 23 - 30
Objekte aus Mecklenburg-Vorpommern
Pos. 31 - 45
Objekte aus den Alten Bundesländern, u.a. München, Wiesbaden,
Bad Pyrmont
Pos. 46 - 58
Objekte aus Berlin
2. Auktionstag, Freitag, 27. März 2015, Beginn 11.00 Uhr
Pos. 59 - 111 Immobilien aus Sachsen und Brandenburg
Pos. 59 - 67
Objekte aus Sachsen, u.a. Leipzig und Chemnitz
Pos. 68 -111
Objekte aus Brandenburg, u.a. Villa nahe dem Schwielowsee
sowie Wohnsiedlung nahe dem Wolziger See
DEUTSCHE GRUNDSTÜCKSAUKTIONEN AG
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AUKTIONSABLAUF UND WICHTIGE HINWEISE
sehr geehrte Kunden des Auktionshauses,
die Auktionen sind öffentlich, der Zutritt ist gewährleistet, das Hausrecht liegt aber
ausschließlich bei den Auktionatoren, die auch von Fall zu Fall über die Teilnahme von
Bietern an der Auktion entscheiden können.
Objektaufruf
Die Objekte werden der Reihe nach aufgerufen und zunächst die objektspezifischen Daten verlesen (ausgelobt).
Dann werden die jeweils abgedruckten Mindestgebote aufgerufen und um Abgabe höherer Gebote (per Handzeichen), im Rahmen der von uns festgelegten Steigerungsraten gebeten. Der Meistbietende erhält mit dem
dritten Hammerschlag den Zuschlag.
Zuschlag/Beurkundung/Kosten
Durch Zuschlag des Auktionators in Verbindung mit der notariellen Beurkundung kommt der Kaufvertrag
zustande. Der Vertrag wird in der Auktion vom Ersteher, dem Auktionator bzw. dessen Bevollmächtigten und
dem Notar unterschrieben. Ein allgemeiner Mustertext für den nach Zuschlagserteilung abzuschließenden
Kaufvertrag ist auf den Seiten 78 und 79 abgedruckt.
Grundlage der Zuschläge sind unsere allgemeinen Versteigerungsbedingungen, auch beurkundet unter
UR-NR. 50/2014 des Notars Martin Heidemann, Berlin, vom 20.01.2014. Diese sind auf den Seiten 74 bis 77
abgedruckt.
Seit 01.08.2013 ersetzt das Gerichts- und Notarkostengesetz die bisherige Kostenordnung. Die Allgemeinen
Versteigerungsbedingungen und das Kaufvertragsmuster wurden entsprechend angepasst. Fragen dazu beantworten Ihnen gern die protokollführenden Notare bzw. deren Mitarbeiter.
Courtage
Die vom Ersteher an das Auktionshaus zu zahlende Courtage ist der Höhe nach gestaffelt und beträgt
inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer:
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) bis
€ 9.999,17,85 %
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) von
€ 10.000,- bis € 29.999,11,90 %
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) von
€ 30.000,- bis € 59.999,9,52 %
• bei einem Zuschlagspreis (Kaufpreis) ab
€ 60.000,7,14 %.
Die Courtage ist mit Zuschlag fällig und zahlbar.
Bietungssicherheit/Kaufpreiszahlung
Die vom Ersteher zu leistende Bietungssicherheit ist ebenfalls der Höhe nach gestaffelt:
Kaufpreise bis € 2.000,- sind sofort vollständig zu hinterlegen, bei Meistgeboten bis € 20.000,- beträgt
die Sicherheitsleistung pauschal € 2.000,- und bei Zuschlagspreisen über € 20.000,- beträgt die Sicherheitsleistung 10 %.
Die Sicherheitsleistung ist in der Auktion in bar oder als Verrechnungsscheck eines inländischen Kreditinstitutes
zu hinterlegen. Die Einlösung des Schecks muss unverzüglich gewährleistet sein.
Der Restkaufpreis ist einen Monat nach Zuschlag zu hinterlegen. Änderungen bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung der verantwortlichen Auktionatoren.
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BIETEN IN DER AUKTION
Mindestgebot / persönliche Anwesenheit
Sofern Sie sich entschieden haben, auf ein oder mehrere Objekte zu bieten, empfiehlt es sich, im Hinblick
auf eine Befreiung von der Bietungssicherheit und eine verlängerte Kaufpreisbelegungsfrist, den auf Seite 7
abgedruckten Brief ausgefüllt, kurzfristig an das Auktionshaus zurückzusenden.
Bieten Sie ohne schriftliche Vereinbarung mit, ist eine Bietungssicherheit zu leisten (siehe Erklärung Seite 4),
der Restkaufpreis ist einen Monat nach Zuschlag zu hinterlegen. Von Erstehern ohne Wohnsitz in Deutschland
ist eine Bietungssicherheit in Höhe von 20 % des Zuschlagspreises zu leisten (siehe auch Erklärung in Englisch
auf Seite 6).
✆
Bieten per Telefon
✆
Telefonisches bzw. schriftliches Bieten ist möglich. Hierzu ist der Abschluss eines gesonderten – in diesem
Katalog nicht abgedruckten - Bietungsvertrages erforderlich. Zum Abschluss einer solchen Vereinbarung nehmen
Sie bitte liebenswürdigerweise Kontakt mit der/dem zuständigen Sachbearbeiterin/ Sachbearbeiter oder
der Geschäftsleitung auf bzw. füllen das auf Seite 7 abgedruckte Mindestgebot aus und kreuzen an, dass Sie
telefonisch / schriftlich an der Auktion teilzunehmen wünschen. Wir weisen darauf hin, dass das Auktionshaus
keine Haftung für das Zustandekommen der notwendigen Telefonverbindung übernimmt.
Legitimation
Zum Abschluss des Kaufvertrages benötigen Sie zur Legitimation einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein). Erwerben Sie für eine Gesellschaft des Handelsrechts, bringen Sie bitte
einen aktuellen Handelsregisterauszug mit.
Objektunterlagen / Besichtigungstermine
Objektunterlagen können in unserem Büro eingesehen oder abgefordert werden. Der Versand erfolgt per Post
oder E-Mail. Verkehrswertgutachten können - sofern vorhanden - gegen eine Schutzgebühr abgerufen werden.
Besichtigungstermine erfahren Sie gern von unserer Telefonzentrale oder von der/dem zuständigen Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter in unserem Haus.
Grunderwerbsteuer
Die Grunderwerbsteuer für Immobilien ab einem Kaufpreis von mehr als € 2.500,- beträgt in den Ländern
Berlin und Hessen 6 %, in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen,
Niedersachsen und Baden-Württemberg 5 %. Für Versteigerungsobjekte aus den Bundesländern Sachsen und
Bayern gilt (noch) ein Steuersatz von 3,5 % für Kaufpreise über € 2.500,-.
Die Notare sind verpflichtet, bei der Beantragung der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung die steuerliche Identifikationsnummer des Veräußerers und des Erstehers anzugeben.
English language service
Please note that a translation service is available for our English speaking clients for all major properties in
this catalogue. Please contact Mr Plettner, Mr Engel, Mr Wehrmeister or Ms Haak who will promptly attend
to all your requirements in English. You can find all the important information about the real estate auction on
our website: www.dga-ag.de. You can also find a detailed description regarding the acquisition of real estate
in Germany - especially at our auctions - on page 6.
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Acquisition of Real Estate in Germany
- Especially at our Auctions In principal, foreign nationals can purchase all types of real estate without any restriction in the Federal
Republic of Germany.
For legally effective acquisition, the conclusion of a notarial real estate purchase agreement is required which
will be notarised at auction after bid acceptance.
Costs relating to purchases are approximately as indicated below; the basis of calculation is the purchase
price/hammer price at the auction:
Tax on the acquisition of real estate (transfer tax)
(for real estate in Sachsen, Bayern
(for real estate in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Baden-Württemberg
(for real estate in Berlin and Hessen
5.0 %)
6.0%)
Notary’s/Court Fees
on request
Auction commission for real estate
in excess of € 60,000.00
7,14% incl. VAT
3.5%)
All convertible currencies are accepted as payment in cash by the Auction House (at the daily exchange rate);
banking cheques from member countries of the European Union are also accepted by the Auction House.
After bid acceptance, the commission and a bidding security totalling about 30% of the accepted bid price
have to be paid at auction either in cash or by banking cheque. In principle, the purchase price balance has
to be deposited within 1 to 2 month thereafter.
If foreign bidders want to bid over the telephone, it is necessary to enter into a telephone bidding agreement
and an appropriate security deposit – to be fixed by the relevant employee in charge at our House – has to
be paid into a trust account of the Auction House prior to the auction. If a bidder is not successful with his/her
bid, his/her deposit will be returned to him/her telegraphically on the first workday after the auction.
All documents of relevance to real estate acquisition such as the Auction Conditions, the draft of the purchase
agreement to be concluded and to be notarised, the telephone bidding agreement put up for auction are
available upon request and will be submitted by mail, fax or e-mail.
Our English speaking employees and an interpreter are present at the auctions as well as an English speaking
notary and lawyer.
For English language service in our House, please address queries to the following persons:
Mr Michael Plettner, Mr Thomas Engel, Mr Hagen Wehrmeister.
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An:
Absender:
_____________________________________
Deutsche Grundstücksauktionen AG
Kurfürstendamm 65
_____________________________________
10707 Berlin
_____________________________________
St.-Id.-Nr.
__________________________
Geb.-Datum __________________________
Telefon
_________________________
Fax
_________________________
E-Mail
_________________________
Ihre Grundstücksauktionen am 26. und 27. März 2015
in Berlin, abba Berlin Hotel, Lietzenburger Straße 89, 10719 Berlin
Objekt:
in vorbezeichneter Angelegenheit beziehe ich mich auf das mit Ihrem Haus geführte Gespräch und gebe hierdurch
das Mindestgebot
in Höhe von € _________________________________
für das oben genannte Objekt ab und zwar auch unter der Prämisse, dass ich das Objekt bisher nicht besichtigt
habe. Ich behalte mir vor, in den Auktionen höher zu bieten und bitte Sie, mich von der Bietungssicherheit, die
an sich in der Auktion zu leisten ist, zu befreien und mir eine Kaufpreisbelegungsfrist von zwei Monaten nach
Zuschlag einzuräumen. Den Nachweis meiner Bonität werde ich vor der Auktion erbringen.
Mir ist bekannt, dass die vom Ersteher an das Auktionshaus zu zahlende Courtage bei Zuschlagspreisen bis
€ 9.999,- 17,85 %, bei Zuschlagspreisen von € 10.000,- bis € 29.999,- 11,90 %, bei Zuschlagspreisen von € 30.000,bis € 59.999,- 9,52 %, ab Zuschlagspreisen von € 60.000,- 7,14 % jeweils inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer
beträgt und am Auktionstag fällig und zahlbar ist.
Im Falle des Zuschlages an mich ist der notarielle Kaufvertrag in der Auktion von mir zu unterschreiben.
Den auf den Seiten 78 und 79 abgedruckten allgemeinen Mustertext habe ich zur Kenntnis genommen.
Ihren Katalog für die im Betreff näher bezeichneten Auktionen, die Objektunterlagen sowie die Versteigerungsbedingungen des Auktionshauses, abgedruckt in diesem Katalog, habe ich erhalten und erkenne sie an.
Das Auktionshaus / die Auktionatoren sind ermächtigt, die Daten hinsichtlich der Identifikationsmerkmale
nach §§ 139 a ff AO an den beurkundenden Notar weiterzugeben und sie zu speichern.
Als Gerichtsstand gilt Berlin als vereinbart, sowohl im Verhältnis zum Auktionshaus als auch für die durch das
Auktionshaus vertretenen Einlieferer (Verkäufer).
Mit freundlichen Grüßen
Einverstanden:
(Absender)
❒ Ich möchte telefonisch/schriftlich an der Auktion teilnehmen. Bitte senden Sie mir die dafür erforderliche
Vereinbarung zu, die ich Ihnen dann umgehend – nebst Bonitätsnachweis – unterschrieben zufaxen werde.
ABKÜRZUNGEN UND WEITERE HINWEISE
Erläuterungen zu den Abkürzungen
AB
AWC
Bj.
BK
Blk.
DG
DHH
EFH
EG
E-Hzg.
GIH/GAH
GE
GEH
Gfl.
Grdgr.
HH
HK
HKV
- Altbau
- Außentoilette
- Baujahr
- Betriebskosten
- Balkon
- Dachgeschoss
- Doppelhaushälfte
- Einfamilienhaus
- Erdgeschoss
- Elektro-/
Nachtstromspeicherheizung
- Gasinnen-/Gasaußenwandheizer
- Gewerbeeinheit
- Gasetagenheizung
- Gewerbefläche
- Grundstücksgröße
- Hinterhaus
- Heizkosten
- Heizkostenvorschuss
HP
IWC
MFH
NB
Nfl.
NGeb
OG
OH
PWC
RH
REH
Sout.
TC
VH
WE
Wfl.
WGH
ZFH
ZH
- Hochparterre
- Innentoilette
- Mehrfamilienhaus
- Neubau (ab 01.01.1949)
- Nutzfläche
- Nebengebäude
- Obergeschoss
- Ofenheizung
- Podesttoilette
- Reihenhaus
- Reihenendhaus
- Souterrain
- Trockenklosett
- Vorderhaus
- Wohneinheit
- Wohnfläche
- Wohn-/Geschäftshaus
- Zweifamilienhaus
- Zentralheizung
Hinweis zu Ertragsdaten:
Die im Katalog angegebenen Jahresmieten sind Nettomieten. Die Bezeichnung („für die vermieteten Flächen“) bedeutet, dass
etwaig leerstehende Flächen bei der Angabe der Miete nicht mit einbezogen wurden. Vermietet der Erwerber diese leerstehenden
Flächen, erhöht sich die Jahresmiete entsprechend. Seit Drucklegung können sich die Leerstandsquote und andere Objektdaten
verändert haben. Am Auktionstag wird der aktuelle Informationsstand verlesen und dann Bestandteil des nach Zuschlagserteilung
zu beurkundenden Kaufvertrages.
Anmerkung:
Die endgültigen und verbindlichen Möglichkeiten einer Bebauung bzw. Nichtbebauung der folgenden Grundstücke: Pos. 15, 24,
25, 28, 32, 33, 35, 37, 47, 56, 57, 59, 60, 63, 68-77, 79, 81-83, 88-90, 101, 103 und 105-108 konnten vom Auktionshaus naturgemäß nicht
geklärt werden. Für die mögliche Bebaubarkeit/Nichtbebaubarkeit der Objekte in der beschriebenen Form übernehmen wir
daher keine Gewähr.
Begehen und Befahren:
Das Auktionshaus weist darauf hin, dass jedes Begehen und Befahren des Objektes auf eigene Gefahr erfolgt und nur mit
Zustimmung des Eigentümers erlaubt ist. Die Mitteilung von Angaben durch das Auktionshaus beinhaltet weder eine
Zustimmung zum Betreten und Befahren des Objektes noch eine Aussage, dass das Betreten und Befahrens des Objektes sicher
möglich ist. Die Verkehrssicherungspflicht für das Objekt liegt beim Eigentümer. Das Auktionshaus haftet nicht für etwaige
Schäden, die entstehen, wenn Sie das Objekt betreten oder befahren.
Copyright:
Das Urheberrecht für dieses Druckerzeugnis bzw. die Online-Ausgabe und alle in ihm enthaltenen Texte, Zeichnungen und
Abbildungen liegt bei der Deutsche Grundstücksauktionen AG. Jeder Abdruck und jede sonstige Verwendung – auch auszugsweise
– sind nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung der Deutsche Grundstücksauktionen AG zulässig.
Copyright for this print product and its online-edition as well as all texts, drawings, and illustrations ist with Deutsche Grundstücksauktionen AG. Copies and any other use – also in extracts – are permitted only upon having obtained the express prior
approval of Deutsche Grundstücksauktionen AG.
Impressum:
Herausgeber:
Verlag:
Satz:
Druck:
Verantw. Redakteure:
8
Deutsche Grundstücksauktionen AG · Büro Leipzig · Grimmaische Straße 2-4 · 04109 Leipzig
Satztechnik Meißen GmbH · Am Sand 1 C · 01665 Nieschütz
TMS GmbH · Hansestraße 21 · 18182 Bentwisch
Neef & Stumme premium printing GmbH & Co. KG · Schillerstraße 2 · 29378 Wittingen
Sylvia Klemens, Katja Heringshausen, Daniela Fähnrich
AUKTION 26. MÄRZ 2015 · Beginn 11.00 Uhr
1.
06712 Zeitz/Elster, Donaliesstraße 38 / Naumburger Straße 1
Objekt:
Denkmalgeschützter, repräsentativer Wohn-/Geschäftshauskomplex, bestehend
aus 2 Vorderhäusern sowie einem Hinterhaus und Garage. Baujahr ca. 1903. Eine Sanierung/
Modernisierung erfolgte ca. 2009, u. a. Erneuerung/Sanierung des Daches, der Klinkerfassade,
des Treppenhauses, der Sanitäranlagen sowie Einbau einer Gaszentralheizung sowie von Holzund Kunststoffisolierglasfenstern.
Im Haus Donaliesstraße 38 befindet sich im Erdgeschoss eine Gewerbeeinheit, im 1. Obergeschoss
sind 2 Wohnungen und im 2. Obergeschoss 1 Wohnung angeordnet. Das Erdgeschoss des Hauses
Naumburger Straße 1 ist an ein Restaurant vermietet, im 1. und 2. Obergeschoss befinden
sich je 2 Wohnungen. Eine weitere Gewerbeeinheit befindet sich im Erdgeschoss des Hinterhauses.
Alle Einheiten verfügen über geflieste Wannen- bzw. Duschbäder. Die Fußböden wurden mit
Laminat verlegt. Die Dachgeschosse sind nicht ausgebaut, eine Ausbaumöglichkeit erscheint
laut Veräußerer möglich. Im Zuge dessen könnte der Ausbau von 2 weiteren Wohneinheiten
realisiert werden.
Insgesamt befindet sich der Gebäudekomplex in einem guten Unterhaltungszustand mit teilweisem Sanierungs- und Instandsetzungsbedarf (u. a. Treppenhäuser, Fassade). Dem Veräußerer
liegt bereits ein Kostenvoranschlag für die Erneuerung der Putzfassade mit einem Wärmedämmverbundsystem an der Giebelwand sowie der rückseitigen Fassade vor.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Zeitz hat rd. 30.000 Einwohner und liegt im Tal der Weiße Elster,
ca. 25 km nördlich von Gera sowie ca. 40 km südlich von Leipzig, am Kreuzungspunkt der
B 2/91/180. Von 1652 bis 1718 war Zeitz Hauptstadt des Herzogtums Sachsen-Zeitz mit dem Schloss
Moritzburg als Residenz. Im Zuge der Ausrichtung der Landesgartenschau Sachsen-Anhalts im
Jahr 2004 wurden die gesamte Schlossanlage und der Schlosspark um die Moritzburg neu
gestaltet und die herzogliche Orangerie saniert/rekonstruiert. Das Objekt befindet sich im
nördlichen Teil der Stadt, ca. 1,5 km vom Stadtzentrum entfernt.
Grundstücksgröße:
ca. 1.508 m²
Wohn-/Nutzfläche:
7 Wohneinheiten mit ca. 488 m²,
3 Gewerbeeinheiten mit ca. 370 m².
Insg. ca. 858 m² (zzgl. Ausbaureserve im
Dachgeschoss mit insg. ca. 350 m²).
Energieausweis:
entfällt, Ausnahmetatbestand der EnEV
Jahresmiete netto:
ca. € 34.237,- (inkl. Garage)
Mindestgebot:
€ 198.000,-*
- vermietet -
vor Vermietung
vor Vermietung
*zzgl. Auktions-Courtage
auf den Zuschlagspreis
Bitte fordern Sie ausführliche Objektunterlagen an!
9
Sachsen-Anhalt. Die Landeshauptstadt Magdeburg hat rd. 232.000 Einwohner und ist ein Industrie- und Handelszentrum sowie ein
Verkehrsknotenpunkt. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind insbesondere der Maschinen- und Anlagenbau, Umwelttechnologien und Kreislaufwirtschaft, Gesundheitswissenschaft, Logistik sowie die Herstellung von chemischen Produkten, Eisen- und Stahlerzeugnissen,
Maschinen, Papier und Textilien. Magdeburg liegt im Schnittpunkt der A 2 (Dortmund-Berlin) und A 14 (Magdeburg-Halle), ist optimal
an das Fernstraßensystem in alle Richtungen angeschlossen und verfügt über eine umfassende Anbindung an das Schienenwegesystem
der Deutsche Bahn AG sowie über einen kleinen Flughafen. Durch Magdeburg fließen die Elbe und Mittellandkanal, der Magdeburger
Hafen entwickelte sich zum größten Binnenhafen in den neuen Bundesländern und wird sich zukünftig noch weiter vergrößern.
2.
39114 Magdeburg, Mehringstraße neben Hausnummer 46 / Im Brückfeld
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Eckgrundstück, derzeit Grünland. Das Flurstück wird in der Mehringstraße durch einen Wohnblock und Im Brückfeld durch einen Garagenkomplex begrenzt und
ragt mit ca. 5 m² in den öffentlichen Verkehrsraum (Dienstbarkeit).
Lage:
Das Grundstück befindet sich im beliebten Stadtteil Cracau, östlich der Alten Elbe.
Bis zum Stadtzentrum sind es ca. 2 km. Die Umgebung ist durch sanierte MFH geprägt. Nahe dem
Verkaufsgrundstück befindet sich die 2006 neu
errichtete MDCC-Arena (Fußballstadion).
ca. 129 m²
Mindestgebot:
€ 500,-*
3.
39114 Magdeburg, Am Charlottentor neben Hausnummer 6
- vertragsfrei -
Objekt:
Grundstück, bebaut mit einem leerstehenden, massiven Gebäude für eine ehem.
Druckerhöhungsstation für Trinkwasser. Die vom Gebäude ausgehenden unterirdischen Leitungen
sowie Heizkanal wurden stillgelegt, vertragliche Regelungen bestehen nicht. Das Grundstück wird
derzeit vertragslos tlw. als Zuwegung und Stellplatzfläche genutzt. Grenzbebauung von Seiten
des Nachbarflurstückes. Keine denkmalrechtlichen Belange. Dennoch müssen vor Bodeneingriffen Stellungnahmen vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie eingeholt werden.
Lage:
Das Grundstück befindet sich im Stadtteil Brückfeld, östlich der Alten Elbe,
zwischen den Anlagen des Elbauenparks und dem
Stadtpark Rotehorn. Brückfeld ist infolge seiner
Stadt- und Naturnähe ein beliebtes Wohngebiet nahe der Magdeburger Altstadt.
ca. 511 m²
Mindestgebot:
€ 1.500,-*
4.
39118 Magdeburg, Wernigeröder Straße hinter Hausnummer 45/46
Wernigeröder Straße
10
- verpachtet -
Objekt:
Gartengrundstück. Der Pachtvertrag hat eine Kündigungsfrist von 2 Wochen. Die
Verkehrssicherungspflicht obliegt dem Pächter. Die Aufbauten befinden sich in Fremdeigentum. Es handelt sich um ein gefangenes Grundstück ohne eigene Zuwegung. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Lage:
Das Grundstück befindet sich im südwestlichen Stadtteil Lemdorf, ca. 5 km vom Stadtzentrum entfernt. Die Umgebung ist durch Wohnbebauung sowie kleingärtnerisch genutzte Flächen
geprägt.
ca. 500 m²
Jahrespacht netto:
ca. € 10,20
Mindestgebot:
€ 1.000,-*
5.
06110 Halle/Saale, Pfännerhöhe 33
- bezugsfrei -
Objekt:
Wohn-/Geschäftshaus, bestehend aus 17 Wohn- und 1 Gewerbeeinheit. Baujahr ca. 1917, Sanierung ca. 1997. Beheizung über Gaszentralheizung mit zentraler WW-Bereitung. Insgesamt ordentlicher Zustand des Gemeinschaftseigentums.
Das Teileigentum Nr. 1 befindet sich im EG links des Vorderhauses und besteht aus einem
Entree, 2 Büroräumen, Küche mit Einbauküche und einem Wannenbad, welches separat über
das Treppenhaus erreichbar ist. Die Gewerbeeinheit ist gefliest und verfügt über einen hofseitigen Balkon. Insgesamt guter Zustand. Zur Einheit gehören der Kellerraum Nr. 1 sowie
das Sondernutzungsrecht an den Kfz-Stellplätzen „H“ und „I“. Der Stellplatz „H“ ist vermietet.
Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Halle/Saale, die alte Metropole an der Saale, ist mit rd. 232.000
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Sachsen-Anhalts und bildet mit dem benachbarten
Leipzig einen eng verzahnten Ballungsraum. Halle hat gute Verkehrsverbindungen über die
A 9, 14 und 38, die Bundesstraßen 6, 80, 91, 100, den Internationalen Flughafen Leipzig/Halle,
verschiedene ICE-Verbindungen und das S-Bahn-Netz Halle-Leipzig. Das Objekt befindet
sich ca. 3 km südlich des Marktplatzes und ca. 1,4 km südwestlich vom Bahnhof.
Nutzfläche:
ca. 84 m²
Miete mtl.:
ca. € 50,- für den Stellplatz „H“
Wohngeld mtl.:
ca. € 195,(inkl. Instandhaltungsrücklage)
Energieausweis:
Verbrauchsausweis,
Endenergieverbrauch 118
kWh/(m²a), Erdgas, Bj. 1917.
Mindestgebot:
€ 39.000,-*
6.
39264 Zerbst OT Güterglück, Neue Straße 5
- bezugsfrei -
Objekt:
MFH mit 3 Hauseingängen und insg. 18 WE. Baujahr ca. 1966. Ölzentralheizung.
Gemeinschaftskeller vorhanden. Insgesamt gepflegter Zustand der Wohnanlage.
Die Eigentumswohnung Nr. 5/4, im 1. OG links des Hauseingangs Nr. 5 gelegen, verfügt über
2 Zimmer, Flur, Küche mit Fliesenspiegel, gefliestem Duschbad sowie Balkon. Die Einheit wurde
komplett renoviert, u. a. PVC-Belag in Laminatoptik. Kunststoffisolierglasfenster. Beheizung
über Elektro-Nachtspeicheröfen (Gasanschluss vorhanden), dezentrale WW-Bereitung über
Elektrodurchlauferhitzer. Insgesamt gepflegter Zustand der Wohnung. Zur Wohnung gehören
ein Kellerraum und ein Stellplatz.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Zerbst/Anhalt ist eine Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld und
gehört zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten des Landkreises. Zerbst liegt ca. 41 km östlich
von Magdeburg und ca. 43 km östlich von Wittenberg, an der B 184 (Leipzig-Magdeburg) und
B 187 a (Köthen-Zerbst). Der OT Güterglück mit rd. 721 EW liegt ca. 8 km südöstlich von Zerbst/
Anhalt. Das Objekt befindet sich in nahezu zentraler Ortslage. Das unmittelbare Umfeld ist durch
dreigeschossige Mehrfamilienhäuser geprägt. Zwischen den Häusern sind Grünflächen sowie
befestigte Zuwegungen und Stellplätze angelegt.
Wohnfläche:
ca. 42,38 m²
Wohngeld mtl.:
ca. € 79,80
(inkl. Instandhaltungsrücklage)
Energieausweis:
Verbrauchsausweis,
Endenergieverbrauch
115,4 kWh/(m²a), Öl/ Strom,
Bj. 1966.
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
11
7.
39393 Am Großen Bruch OT Hamersleben, Am Bach 7
durchgehend zur Neuwegerslebener Straße
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschützter Vierseitenhof auf einem Zweifrontengrundstück, bestehend
aus Wohnhaus sowie 3 landwirtschaftlichen Gebäuden. Baujahr ca. 1750, überwiegend Fachwerkbauweise. Im Wohnhaus Beheizung über Ofenheizung, im Erdgeschoss teilweise Ölöfen.
Gefliestes, modernisiertes Wannen-/Duschbad mit Kunststofffenster. Insgesamt solider jedoch
altersbedingter Bauzustand, es besteht umfassender Sanierungs-und Modernisierungsbedarf.
Landwirtschaftliche Gebäude zum Teil mit asbestzementhaltigen Materialien. Teilweise
verbleiben das Inventar sowie landwirtschaftliche Geräte im Objekt. Die Hoffläche ist mit Kopfsteinpflaster befestigt. Das Grundstück ist voll erschlossen. An die Bestandsbebauung schließt
sich zur Neuwegerslebener Straße hin eine große Bauland- bzw. Gartenfläche an.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Die Gemeinde Am Großen Bruch liegt im Landkreis Börde, zwischen der Stadt Oschersleben (Bode) und der niedersächsischen Landesgrenze. Der OT Hamersleben liegt ca. 20 km südlich von Helmstedt und ca. 45 km westlich von Magdeburg, an der B 245.
Bekannt ist Hamersleben u. a. durch das 1107 gestiftete Kloster Hamersleben. Das Objekt befindet
sich südlich der zentralen Ortslage. Die Straße „Am Bach“ endet als Sackgasse vor dem Verkaufsgrundstück. Die Umgebung ist durch Wohnbebauung geprägt. Einkaufsmöglichkeiten und eine
Schule sind im Ort vorhanden. Es bestehen gute Busverbindungen. Anschluss an den Bahnverkehr (Magdeburg-Halberstadt) besteht in Oschersleben.
ca. 2.271 m²
Wohn-/Nutzfläche:
Wohnfläche geschätzt 100 m² zzgl. Nutzfläche der Nebengebäude.
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 19.000,-*
8.
29413 Wallstawe OT Deutschhorst, Wiesengrund 16
- überwiegend leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes, ehemaliges Gutshaus mit Doppelgarage. Baujahr ca. 1740.
Ofenheizung. Einfache Wannenbäder. Holzfenster, teilweise Kunststoffisolierglasfenster. Die
unbenutzten Wohnräume sind derzeit in einem nicht vermietbaren Zustand. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. 1 Garage vermietet.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Wallstawe ist ca. 8 km von der Landesgrenze nach Niedersachsen
entfernt und liegt ca. 11 km südwestlich von Salzwedel. Die nach Salzwedel führende B 248 verläuft ca. 8 km östlich, die B 71 ca. 10 km nördlich. Die A 39 bei Wolfsburg ist ca. 49 km entfernt.
Der OT Deutschhorst liegt ca. 11 km westlich von Wallstawe. Das Objekt befindet sich in nördlicher
Ortsrandlage. Die Umgebung ist von Landwirtschafts- und Waldflächen sowie Wohnbebauung
mit Hofstellen geprägt.
ca. 4.195 m²
Wohnfläche:
Ehemals 5 WE mit ca. 445 m², davon 1 WE mit ca. 111 m² vermietet.
Energieausweis:
Jahresmiete netto:
ca. € 3.754,- (für die vermieteten Flächen)
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
12
9.
06667 Weißenfels, Zum Bahnhof 2
- leerstehend -
Objekt:
Büro- und Geschäftshaus im
Stadtzentrum, direkt am Hauptbahnhof gelegen. Baujahr ca. 1972. Eine Nutzung erfolgte bis 2004 durch das Zollamt. Seit 1992 wurden Sanierungsarbeiten durchgeführt (u. a. Einbau einer Gaszentralheizung, Einbau von Kunststoffisolierglasfenstern, Modernisierung der Sanitäranlagen, Erneuerung der Elektroinstallation, Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems an der
Fassade). Nach Damen/Herren getrennte Sanitäranlagen. Setzungsschäden im Eingangsbereich und geringe Feuchtigkeitsschäden im
Keller sind erkennbar. Trotz der bereits vorgenommenen Sanierungsmaßnahmen besteht weiterer Sanierungs- und Modernisierungsbedarf.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Weißenfels mit ca. 40.000 Einwohnern ist die größte Stadt im Burgenlandkreis. Weißenfels liegt
unweit der A 9 und A 38, ca. 30 km südwestlich von Leipzig. In
Weißenfels kreuzen sich die B 91, B 87 und B 176.
Das Objekt befindet sich im Zentrum der Stadt. Die Straße ‚Zum Bahnhof‘ ist eine öffentliche
Anliegerstraße, die zu einer Grünanlage führt. Gegenüberliegend befindet sich die Saale.
ca. 530 m²
Nutzfläche:
ca. 515 m²
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 321,6 kWh/(m²a), Gas, Bj. 1992.
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
10.
06642 Nebra, Wasserweg 20 durchgehend zum Lederberg
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Wohn-/Geschäftshaus mit Seitenflügel und Hinterhaus, auf
einem Zweifrontengrundstück gelegen. Baujahr ca. 1790/1852. Beheizung über Elektro-Nachtspeicherheizung, Einzelfeuerstätten (zum Teil nicht mehr vorhanden). Einfache, veraltete Sanitärausstattung, teilweise nicht mehr nutzbar. Teilweise Kunststoffisolierglasfenster. In einer Gewerbeeinheit wurde mit der Entkernung begonnen. Vereinzelt ist Schimmelbildung vorhanden. Am
und innerhalb der Gebäude sind umfassende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen
erforderlich. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Die Kleinstadt Nebra (Unstrut) mit rd. 3.400 EW gehört der Verbandsgemeinde Unstruttal an. Nebra liegt zwischen Querfurt und Naumburg an der Unstrut,
im Westen des landschaftlich reizvollen Burgenlandkreises und an der B 250, die von Eckartsberga nach Querfurt führt. Die Domstadt Naumburg ist in ca. 25 km erreichbar. Die Züge der
Burgenlandbahn verkehren stündlich auf der Unstrutbahn nach Naumburg (Saale).
Das Objekt liegt zwischen dem Wasserweg und Lederberg, westlich der Breiten Straße. Das Zentrum mit Marktplatz und Kirche befindet sich ca. 150 m entfernt. Die Umgebung ist von
geschlossener, überwiegend 2-geschossiger Bebauung geprägt.
ca. 367 m²
Wohn-/Nutzfläche:
2 Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss mit ca. 106 m²,
2 Wohneinheiten im 1. Obergeschoss mit ca. 116 m².
Insgesamt ca. 222 m².
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
13
11.
06721 Osterfeld, Markt 8
- leerstehend Objekt:
Wohn-/Geschäftshaus mit Nebengebäuden, direkt am Marktplatz gelegen. Baujahr ca. 1850. Ehemals Gaszentralheizung mit WW-Speicher (Heizung nicht funktionsfähig).
Sanitärraum in der ehemaligen GE, Wannenbad in der WE. Kunststoffisolierglasfenster. Nebengelass (Anbau, Garage, Backsteinremise) teilweise mit Wellasbesteindeckung. Insgesamt
umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Osterfeld mit rd. 2.600 Einwohnern ist Sitz der Verbandsgemeinde Wethautal und liegt im Burgenlandkreis, ca. 10 km westlich von Zeitz/Elster und ca.
16 km südöstlich von Naumburg, nahe der A 9 (AS Osterfeld). Das Objekt befindet sich in zentraler Stadtlage.
ca. 1.022 m²
Wohn-/Nutzfläche:
Insgesamt ca. 230 m² (ehemals
Gewerbe im EG, Wohnen im OG).
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf
216 kWh/(m²a), Erdgas.
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
12.
06618 Naumburg (Saale), Marienstraße 38
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus mit HH im Stadtzentrum. Baujahr um
1655. Ofenheizung. Nicht mehr nutzbare Sanitärausstattung. Das Gebäude verfügt über schöne,
historische Details, wie z. B. Gewölbekeller, Kreuzgewölbe im EG, tlw. Stuckdecken in den OG
und alte Spindeltreppe. Nässeschäden und Deckendurchbrüche. Straßenseitige Netze zur Fassadensicherung und Auffangvorrichtungen für Dachziegel. Insg. umfassender Sanierungs- und
Modernisierungsbedarf. Das Hinterhaus ist abgängig. Sanierungsgebiet.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Naumburg (Saale) mit ca. 32.800 Einwohnern liegt im Weinanbaugebiet Saale-Unstrut an der Mündung der Unstrut in die Saale. Die Stadt ist bekannt
durch den spätromanisch-frühgotischen Dom St. Peter und Paul und verfügt über eine liebevoll
restaurierte Innenstadt mit vielen historischen und baulichen Schmuckstücken. Halle (Saale)
ist in ca. 70 km, Leipzig in ca. 65 km erreichbar. Die A 9 ist ca. 14 km entfernt. Die B 87/88/180/186
verlaufen durch die Stadt. Das Objekt befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Markt mit Rathaus.
ca. 467 m²
Wohn-/Nutzfläche:
geschätzt 400 m²
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
13.
06772 Gräfenhainichen OT Zschornewitz, Golpaer Straße 18
- leerstehend -
Objekt:
Doppelhaushälfte (Reihenhaus) mit teilausgebautem Dachgeschoss und kleinem
Anbau im ruhigen Innenhof. Baujahr ca. 1935. Ofenheizung. WW über Boiler. Einfache Sanitärausstattung (Wannenbad mit WC). Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Hinter dem Haus befindet sich ein kleiner Garten. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Gräfenhainichen mit rund 13.500 Einwohnern liegt ca. 27 km
südwestlich von Lutherstadt Wittenberg, ca. 23 km südöstlich von Dessau und ca. 21 km
nordöstlich von Bitterfeld, am Rande der Dübener Heide. Die A 9 (AS Dessau-Ost) ist ca.
17 km entfernt. Das Objekt befindet sich im OT Zschornewitz. Die durch Gräfenhainichen verlaufende B 100 ist ca. 1 km, die B 107 ca. 3 km entfernt.
ca. 166 m²
Wohnfläche:
ca. 75 m²
Energieausweis:
liegt noch nicht vor, Erstellung ist beauftragt
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
14
14.
06198 Salzatal OT Zappendorf, Salzmünder Weg 3 E (lt. GB Nr. 5)
- bezugsfrei -
Objekt:
Großzügiges Erholungsgrundstück in Südhanglage mit unverbaubarem Blick
in das Salzatal, bebaut mit einem massiven Bungalow und Nebengebäude. Baujahr ca. 1975,
Renovierung/Modernisierung ca. 2000. Im Zuge dessen wurden der Fußboden gefliest und die
Wände neu verputzt. Beheizung über Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung. Herd und Spüle
vorhanden. Holztüren. Kunststofffenster. Das Objekt wird möbliert übergeben. Insgesamt ordentlicher Zustand des Bungalows.
Die Grundstücksfläche ist z. T. mit Strauch-, Busch- und Baumbestand bewachsen. Abwasserentsorgung über 2-Kammerklärgrube. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB) sowie im
Naturschutzgebiet. Für den Bungalow besteht Bestandsschutz.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Die Gemeinde Salzatal mit ca. 12.500 Einwohnern liegt im nordwestlichen Saalekreis und ca. 14 km westlich von Halle/Saale. Die B 80 mit Anschluss an die
A 143 befindet sich ca. 3 km südlich. Das namensgebende Flüsschen Salza durchfließt die
Gemeinde von Süden nach Norden und mündet bei Salzmünde in die Saale. Die Saale bildet
fast durchgehend die nordöstliche Gemeindegrenze.
Das Objekt befindet sich im OT Zappendorf, ca. 3 km südlich von Salzmünde. Der Salzmünder
Weg ist ein unbefestigter Weg. Bei der umliegenden Bebauung handelt es sich überwiegend
um Ackerflächen. Im südlichen Bereich befinden sich Einfamilienhäuser.
ca. 4.086 m²
Nutzfläche:
ca. 40 m²
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
15.
38889 Blankenburg (Harz), Rohdenbergstraße, neben Nr. 16
- vertragsfrei -
Objekt:
Eckgrundstück in Stadtrandlage, bestehend aus 2 Flurstücken, die durch eine
Zaunstellung voneinander getrennt werden. Die Flurstücksgrenzen stimmen z. T. nicht mit
der Zaunstellung überein. Das Flurstück 589/2 stellt sich als Grünfläche dar und wird teilweise
vertraglos genutzt. Das Flurstück 589/1 ist im westlichen Bereich stark mit Büschen und Bäumen bewachsen.
Auf dem Grundstück befinden sich eine Trafostation, zwei Elektrokleinverteiler sowie Verkehrsund Hinweisschilder. Gemäß Bauvorbescheid aus 1999 erscheint die Bebauung mit einem
Mehrfamilienhaus mit 8 WE (ca. 658 m²) und Pkw-Einstellplätzen in der Kellerebene möglich.
Die mögliche Bebaubarkeit ist über eine erneute Bauvoranfrage zu klären. Lage im Innenbereich
gemäß § 34 BauGB.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Blankenburg (Harz) mit rd. 20.745 EW ist eine Stadt im Landkreis Harz mit guten Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Wernigerode, Halberstadt und
Quedlinburg befinden sich jeweils ca. 15 km entfernt. Blankenburg ist mit zwei Anschlussstellen
(Blankenburg Ost, Blankenburg Zentrum) an die B 6 n angebunden. Die B 27 führt von Blankenburg bis zur Schweizer Grenze bei Schaffhausen, weiterhin führt die B 81 durch Blankenburg.
Das Grundstück liegt in südwestlicher Stadtrandlage, im Schnittpunkt der Rübeländer Straße
mit der Rohdenbergstraße. In der Umgebung befindet sich offene Bebauung, die durch 2- bis
3-geschossige Stadtvillen geprägt ist.
insgesamt ca. 998 m²
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
15
16.
39319 Jerichow OT Hohenbellin, Altbelliner Straße 15, 16
Haus-Nr. 15
- leerstehend -
Haus-Nr. 16
Objekt:
Zwei Einfamilienhäuser mit Nebengebäuden sowie großem Garten.
Haus-Nr. 15: Baujahr ca. 1900. Teilsanierung ca. 2004 (u. a. Fenster und Türen jeweils straßenseitig erneuert). Beheizung über Elektro-Nachtspeicher. Wannenbad. Das Dachgeschoss ist
nicht ausgebaut, eine Ausbaumöglichkeit wurde vom Auktionshaus nicht geprüft.
Haus-Nr. 16: Baujahr ca. 1970. Teilsanierung ca. 2001-2004 (u. a. Erneuerung von Fenstern
und Türen). Heizung erneuerungsbedürftig (ehem. Blockheizkraftwerk), Heizquelle demontiert,
Anschlüsse und Heizkörper sind noch vorhanden. Geflieste Duschbäder. Ausgebautes
Dachgeschoss.
Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Die Nebengebäude sind nicht beräumt.
Lage:
Sachsen-Anhalt. Die Stadt Jerichow - auch namensgebende Stadt des LK Jerichower Land - liegt eingebettet in der Natur der Elbniederung, umgeben von Gewässern, Wiesen
und Kiefernwäldern sowie an einem alten Elbarm. Die Entfernung zur Landeshauptstadt Magdeburg beträgt ca. 65 km, zur Kreisstadt Burg ca. 38 km sowie nach Genthin ca. 15 km. Die B 107
führt als Straße der Romanik durch die Stadt. Der OT Hohenbellin liegt ca. 12 km südöstlich von
Jerichow und ca. 12 km nördlich von Genthin und ist über die B 107 schnell erreichbar.
ca. 2.014 m²
Wohnfläche:
Haus-Nr. 15 mit ca. 85 m², Haus-Nr. 16 mit
ca. 181 m². Insgesamt ca. 266 m² zzgl.
Nebengebäude.
Energieausweise:
Haus-Nr. 15: Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 238,4 kWh/(m²a), Strom, Bj. 1900.
Haus-Nr. 16: Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 232,3 kWh/(m²a), Kohle, Bj. 1970.
Mindestgebot:
€ 22.000,-*
*zzgl. Auktions-Courtage auf den Zuschlagspreis
16
17.
07426 Königsee-Rottenbach OT Rottenbach, Feriendorf 2
- 5 Bungalows vermietet -
Objekt:
Idyllisch gelegenes Feriendorf mit herrlicher Sicht über den Ort, bestehend
aus 45 Bungalows und Rezeptionsgebäude mit Küche und Saal, ebenfalls im Bungalowstil.
Die Bungalows wurden ca. 1974 in Holzbauweise an einem Steilhang errichtet und verfügen über
eine einfache Ausstattung. Jeder Bungalow bietet Platz für 4 bis 5 Gäste und unterteilt sich in
Wohnraum, Schlafraum, kleine Küche mit Kühlschrank, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Kochplatte
und Geschirr, Duschbad (13 Bungalows ohne Dusche) sowie Terrasse mit Bestuhlung. Beheizung
über Elektroheizung. Das vorhandene Inventar verbleibt im Objekt. Insg. guter Unterhaltungszustand mit Sanierungs- und Modernisierungsbedarf (2 Bungalows mit Holzfäule). Mit Renovierungsarbeiten wurde begonnen, jedoch nicht fertiggestellt. Tlw. sind Vandalismusschäden vorhanden.
Vereinzelt befinden sich direkt hinter den Bungalows Parkplätze. Weitere Parkmöglichkeiten
ergeben sich in den Randbereichen der Zufahrtswege. Die Außenanlagen sind begrünt und mit
Nadelbäumen sowie Ziersträuchern bewachsen. Zu den Bungalows führen befestigte Wege mit
Handlauf. Außenbeleuchtung vorhanden. Des Weiteren wurden ein Spiel- sowie Volleyballplatz,
Grillplatz, Liegewiese angelegt sowie Tischtennisplatten aufgestellt.
5 Bungalows sind voll möbliert und dauerhaft vermietet. Des Weiteren besteht ein Nutzungsvertrag
über eine Vodafone-Antenne. Das gesamte Feriendorf ist an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen. Lage im Sondergebiet Erholung sowie im Landschaftsschutzgebiet „Rinne-Rottenbachtal“.
Für das Jahr 2015 sind bereits Buchungsanfragen eingegangen, die dem Ersteher bei Interesse
gern übergeben werden. Auf Wunsch kann die Homepage www.feriendorf-in-rottenbach.de
nebst Email des Veräußerers übernommen werden.
Thüringen. Die Stadt Königsee-Rottenbach liegt im LK Saalfeld-Rudolstadt, ca.
Lage:
20 km östlich von Ilmenau. Der OT Rottenbach befindet sich ca. 6 km nordöstlich von Königsee.
Bad Blankenburg ist in ca. 7 km erreichbar. Anschluss an die A 71 (AS Ilmenau-Ost) besteht in
ca. 23 km. Die B 88 verläuft durch den Ort. Das Objekt befindet sich am nördlichen Ortsrand, an
einem Südwesthang. Einrichtungen des täglichen Bedarfs sowie der Bahnhof sind fußläufig in
wenigen Minuten erreichbar.
ca. 18.248 m²
Nutzfläche:
ca. 35 m² je Bungalow
Energieausweis:
Jahresmiete netto:
ca. € 18.000,- (für 5 vermietete Bungalows und Vodafone-Antenne)
Mindestgebot:
€ 125.000,-*
17
18.
98746 Mellenbach, Karl-Marx-Straße 2
Umgebung
19.
- vermietet -
Objekt:
Teilsanierter Altbau mit attraktiver Klinkerfassade als Hinterhaus. Baujahr ca.
1929. Die Sanierungsmaßnahmen umfassten das Dach, die Fallrohre, die Fassade (im Innenhofbereich mit Wärmedämmung), Fenster, Eingangstür und Heizung. Gasetagenheizung.
Einfache Bäder mit WC. Insgesamt weiterer modernisierungsbedürftiger Zustand. Das Grundstück verfügt über einen betonierten Innenhof, an den sich ein Gewölbekeller anschließt.
Das Dach des Gewölbekellers wurde als Terrasse ausgebaut.
Lage:
Thüringen. Mellenbach befindet sich ca. 20 km westlich von Saalfeld im mittleren
Schwarzatal, ca. 3 km von der Talstation der Oberweißbacher Bergbahn entfernt. Das Objekt
liegt im Ortszentrum unterhalb der Kirche.
ca. 165 m²
Wohnfläche:
2 Wohnungen mit ca. 95 m².
Energieausweis:
ca. € 4.645,Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
98724 Lauscha, Straße des Friedens 57
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit Anbau und Garage. Baujahr ca. 1890, der Anbau wurde in
den 1920er Jahren errichtet. Die Beheizung erfolgt in der vermieteten Wohnung über eine Gasetagenheizung, sonst nur Ofenheizung. Einfache Sanitärausstattung (gefliestes Bad mit Wanne,
Dusche), 2 WC im Kellerzwischengeschoss. Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Thüringen. Lauscha, bekannt durch seine Glasproduktion und Glasbläserkunst,
hat rd. 4.000 Einwohner und liegt im westlichen Schiefergebirge des Thüringer Waldes, ca.
19 km von Sonneberg und ca. 4 km von Neuhaus am Rennweg entfernt und nahe der B 89
und B 281. Das Objekt liegt direkt am Abzweig Kirchstraße, ca. 600 m nördlich des Zentrums.
ca. 623 m²
Wohnfläche:
5 WE mit ca. 375 m², davon 1 WE mit ca. 120 m² vermietet
Energieausweis:
ca. € 5.080,- (für 1 vermietete Wohnung)
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
18
20.
07366 Blankenstein/Saale, Lobensteiner Straße 5
- leerstehend -
Objekt:
Charmantes Einfamilienhaus mit Anbau, Garage sowie großzügigem Gartengrundstück in leichter Hanglage. Baujahr vermutlich um 1920, eine Sanierung erfolgte ca. 1992.
Beheizung über Ölzentralheizung. Gefliestes Wannenbad in einfacher Ausstattung, TC im Flur.
Überwiegend Holzthermo- und Verbundfenster, im Erdgeschoss mit Außenrollläden. Das Objekt
ist teilberäumt. Insgesamt sanierungs- bzw. modernisierungsbedürftiger Zustand. Abwasserentsorgung über Sammelgrube.
Lage:
Thüringen. Die Gemeinde Blankenstein/Saale mit rd. 1.000 Einwohnern liegt
ca. 8 km südöstlich von Bad Lobenstein sowie ca. 20 km nordwestlich von Hof (Bayern). Anschluss an die A 9 (AS Berg/Bad Stehen) besteht in ca. 10 km, die B 173 verläuft in ca. 12 km.
In Blankenstein/Saale beginnt der legendäre „Rennsteig“, der über den Kamm des Thüringer
Waldes nach Neuhaus am Rennweg führt.
Das Objekt befindet sich im Ortszentrum neben dem Areal der Gemeindeverwaltung sowie in
unmittelbarer Nähe zum Bahnhof.
ca. 634 m²
Wohnfläche:
ca. 100 m² zzgl. Nebengelass
Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Endenergieverbrauch 123,8 kWh/(m²a),
Heizöl, Bj. 1924.
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
21.
07366 Blankenstein/Saale, Lobensteiner Straße, Flur 34, Flurstück 65/74
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes, teilerschlossenes Grundstück in Hanglage mit Blick ins Tal. Das
Flurstück ist verwildert und vereinzelt mit Bäumen/Sträuchern bewachsen. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Der obere Grundstücksbereich ist über einen Anliegerweg am
Abzweig Neuer Weg befahrbar und endet am südlich angrenzenden Wohngrundstück.
Lage:
Das Grundstück befindet sich am Ortseingang aus
Richtung Harra-Lobenstein kommend.
ca. 1.166 m²
Mindestgebot:
€ 500,-*
22.
07819 Linda OT Kleina, Hausnummer 18
- leerstehend -
Objekt:
Wohnhaus (ehem. Pfarrhaus) mit Tordurchfahrt, Innenhof, Garage und Nebengelass. Zum Grundstück gehört eine Gartenfläche, die ca. 80 m in südl. Richtung vom Wohngrundstück entfernt liegt. Bj. um 19. Jhd., ggf. auch älter. EG: 3 Räume, Diele, Heizraum, Dusche,
WC und Speisekammer. OG: 8 Räume, Bad, WC, Flure. Öl-ZH. Einfache Sanitärausstattung. Im
EG ist in der Diele ein Backofen vorhanden (Funktionstüchtigkeit nicht bekannt). 1998 wurde am
südlichen Flügel des Gebäudes die Dacheindeckung erneuert sowie das DG ausgebaut. Insg.
sanierungsund modernisierungsbed. Zustand, Nebengelass (Stallgebäude) abrissreif.
Lage:
Thüringen. Der OT Kleina liegt ca. 5 km von Neustadt a.d. Orla und ca. 13 km von
Schleiz entfernt. Das Dörfchen liegt auf einem typischen Hochplateau des Südostthüringer Schiefergebirges. In der näheren Umgebung befindet sich die einzige Galerieholländermühle Thüringens,
die Knapp-Mühle, welche liebevoll restauriert und eingerichtet wurde.
Das Objekt befindet sich direkt am idyllischen Dorfplatz mit zwei Teichen.
insg. ca. 2.098 m²
Wohnfläche:
ca. 259 m²
Energieausweis:
liegt noch nicht vor, Erstellung ist
beauftragt
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
19
Mecklenburg-Vorpommern. Mildenitz liegt ca. 6 km nordöstlich von Woldegk und ca. 7 km südwestlich von Strasburg (Uckermark).
Nördlich des Ortsgebietes befinden sich mit den Helpter Bergen die höchsten Erhebungen in Mecklenburg-Vorpommern. Zu Mildenitz
gehören neben dem Kerndorf Mildenitz die Ortsteile Carlslust, Groß Daberkow und Hornshagen. Die B 104 verläuft durch den Ort. Mildenitz
ist über den ca. 18 km entfernten Autobahnanschluss Strasburg (Uckermark) der A 20 zu erreichen.
Die Objekte (Pos. 23 bis 25) befinden sich im Ortsteil Groß Daberkow, der ca. 25 km östlich von Neubrandenburg liegt. Die B 104 verläuft
südlich des Ortes. Die Wohnlage ist ruhig, der Straßenverkehr gering. Die Umgebungsbebauung ist von Einfamilienhäusern, Doppelhäusern und Ställen geprägt.
23.
17348 Mildenitz OT Groß Daberkow, Alte Landstraße 16
Objekt:
Ehemaliges Gutshaus, bestehend aus Hauptgebäude und Anbau. Baujahr
geschätzt um 1900, geringfügige Teilmodernisierungen ca. 1998. Gas-Zentralheizung, jede Wohnung ist mit einer Gastherme ausgestattet. Vereinzelt sind noch alte Kachelöfen vorhanden.
Einfache Sanitärausstattung (ca. 1998 erneuert). Tlw. Iso-Thermofenster. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Die Schaffung von Pkw-Stellplätzen auf dem Grundstück erscheint möglich.
Lage:
Das Objekt liegt im Ortszentrum.
ca. 8.892 m²
Wohnfläche:
10 WE mit insg. ca. 542 m², davon 2 WE mit ca. 112 m² vermietet.
Energieausweis:
liegt noch nicht vor, Erstellung
ist beauftragt
ca. € 3.731,- (für die vermieteten
Jahresmiete netto:
Flächen)
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
24.
17348 Mildenitz OT Groß Daberkow, Alte Landstraße, Flurstück 50/1
- vertragsfrei -
Objekt:
Dorfplatz (ehemals zum gegenüberliegenden Gutsgebäude gehörend). Das
rechteckig geschnittene Grundstück ist an der Westseite mit einem sanierungsbedürftigen
Mehrzweckgebäude bebaut. Das Gebäude verfügt über keine Heizungs- und Sanitärausstattung. Hinter dem Gebäude befindet sich eine eingezäunte Grünfläche mit Spielgeräten. Lage
im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Die Bebauungsmöglichkeit ist nur über eine Bauvoranfrage zu klären.
Lage:
Das Objekt liegt im Ortszentrum.
ca. 3.278 m²
Bebaute Fläche:
ca. 245 m²
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
25.
17348 Mildenitz OT Groß Daberkow, Birkenhain neben Nr. 9, Flurstück 50
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück (Wiesenfläche). Das leicht hüglige Grundstück fällt rückwärtig leicht ab und ist tlw. mit Bäumen und Sträuchern bewachsen. Fundamentreste eines
abgerissenen Gebäudes können noch vorhanden sein. Für das Grundstück liegt ein positiver
Bauvorbescheid aus April 2012 für ein Doppelhaus vor. Dieser Bauvorbescheid läuft im April 2015
aus, der Veräußerer bemüht sich um eine Verlängerung.
Lage:
Das Grundstück liegt am Ortsrand, in landschaftlich reizvoller Umgebung.
ca. 4.253 m²
Mindestgebot:
€ 3.500,-*
20
26.
18513 Glewitz b. Grimmen OT Voigtsdorf, Voigtsdorf 26 (ehemals Dorfstraße)
- vermietet -
Objekt:
Doppelhaushälfte links mit Nebengebäude und großem Gartengrundstück. Baujahr ca. 1971. Das Objekt wurde in den letzten Jahren in den wesentlichen Bereichen saniert
(Dach, Mauerwerk, Sanitäranlagen). Beheizung über Elektro- bzw. Ofenheizung. Insgesamt einfache Sanitärausstattung. Kunststofffenster. Es besteht weiterer Sanierungs- und Moder nisierungsbedarf. Nebengebäude zum Teil mit Wellasbesteindeckung.
Lage:
Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde Glewitz mit dem OT Voigtsdorf liegt
im LK Vorpommern-Rügen, im NSG Trebeltal. Die Hansestadt Stralsund ist in ca. 40 km, Grimmen
in ca. 10 km, Demmin in ca. 18 km erreichbar. Anschluss an die A 20 (AS Grimmen-West) besteht
in ca. 6 km. Das Objekt befindet sich am Ortsrand des OT Voigtsdorf, gegenüber dem Dorfteich.
ca. 3.068 m²
Wohnfläche:
ca. 86 m²
Energieausweis:
beauftragt
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
27.
17166 Teterow, Warener Straße 19
- leerstehend -
Objekt:
Wohn-/Geschäftshaus mit hofseitigem Anbau in Reihenbebauung. Baujahr um
1900, teilweise Modernisierung ca. 2011. Es ist keine funktionsfähige Beheizung vorhanden.
Sanitäranlagen teilweise erneuert. Insgesamt allumfassender Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Lage im Sanierungsgebiet.
Lage:
Mecklenburg-Vorpommern. Teterow liegt ca. 50 km südöstlich von der Hansestadt
Rostock an der B 104 und B 108. Bis zur A 19 (Rostock-Berlin) sind es ca. 20 km. Als „Mittelpunkt“
des Landes Mecklenburg-Vorpommern liegt die Stadt eingebettet in einer malerischen Wälderund Seenlandschaft (Teterower See), mit wirtschaftlicher und touristischer Infrastruktur. Das
Objekt liegt fußläufig vom Zentrum entfernt, umliegend überwiegend modernisierte WGH.
ca. 113 m²
Wohn-/Nutzfläche:
1 Gewerbeeinheit im EG und 1 WE im OG mit insgesamt ca. 110 m²
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 328,89 kWh/(m² a), Strom, Bj. 1890.
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
28.
19395 Plau am See OT Karow, Karl-Liebknechtstraße 41
- leerstehend -
Objekt:
Gewerbeobjekt (ehem. Konsum) mit großer Verkaufs- und Lagerfläche sowie
Nebengebäude. Bj. ca. 1960er Jahre. Ehemals Öl-ZH, demontiert. Insg. umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftig. Gebäuderückseite mit Rampe (tlw. beschädigt). Das Objekt verfügt über eine Alarmsicherung, die Funktionstüchtigkeit wurde nicht geprüft.
Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Lt. rechtskräftigem FNP Wohnbaufläche.
Lage:
Mecklenburg-Vorpommern. Karow ist ein OT der ca. 9 km südlich entfernten Stadt
Plau am See. Am südlichen Gemeinderand liegt der Plauer See, ein bekanntes Wassersportrevier
der Müritz-Seenplatte, im Norden grenzt der Naturpark Nossentiner-Schwinzer-Heide an. Durch
die Gemeinde führen die B 103/B 192. Die A 19 (AS Malchow) ist in ca. 9 km erreichbar. Das
Objekt liegt im Ortskern. Im Umfeld Wohnbebauung und Gärten.
ca. 1.719 m²
Nutzfläche:
ca. 325 m² zzgl. Nebengebäude mit ca. 55 m². Insg. ca. 380 m².
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 7.000,-*
21
29.
17039 Neddemin, Am Bahnhof Nr. 7/8
- Grund + Boden überwiegend vermietet -
Objekt:
Denkmalgeschütztes, ehemaliges Bahnhofsgebäude mit Ladestraße. Ferner befinden sich auf dem Grundstück ein Stallgebäude, ein ehemaliges Abortgebäude und ein Güterschuppen. Baujahr zwischen 1878 und 1890. Die architektonisch ansprechenden Gebäude verfügen über Rotklinkerfassaden.
Aufgrund des Leerstandes seit Mitte der 1990er Jahre sind starke Schäden an und in den Gebäuden zu verzeichnen. Insgesamt sind umfassende Sanierungs-, Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten erforderlich, die Nebengebäude sind abrisswürdig.
Eine Teilfläche des Grundstückes ist seit 2006 zur gewerblichen Nutzung als Lagerplatz vermietet.
Lage:
Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde Neddemin liegt ca. 12 km nördlich der
Kreisstadt Neubrandenburg. Es besteht über einen Zubringer Anschluss an die ca. 8 km entfernte A 20 Richtung Berlin/Stettin bzw. Richtung Lübeck. Die Landesstraße 35 (ehemals
B 96) führt durch den Ort. Der Flughafen Neubrandenburg liegt ca. 7 km südlich von Neddemin.
Das Objekt befindet sich ca. 2 km vom Ortskern Neddemin entfernt.
ca. 14.705 m², davon ca. 12.108 m² vermietet
Nutzfläche:
insgesamt ca. 409 m²
Energieausweis:
ca. € 26.938,- (für den vermieteten Grund + Boden)
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
30.
17091 Mölln OT Wrodow, Flur 1, Flurstücke 131 und 158
Blick zum Flurstück 131
Flurstück 158
- vertragsfrei -
Objekt:
Zum Aufruf kommen als Gesamtaufruf:
3/117 Miteigentumsanteil am Flurstück 131 der Flur 1 mit ca. 198.421 m². Das Grundstück ist bewaldet und mit Mischwald bestanden. Die Zuwegung erfolgt über Feldwege.
97/117 Miteigentumsanteil am Flurstück 158 der Flur 1 mit ca. 30.707 m². Das Flurstück stellt Ackerfläche dar und wird derzeit vertragslos und unentgeltlich als Pferdekoppel genutzt. Das Grundstück grenzt an einen Graben, kleinere Teilflächen sind augenscheinlich verschilft.
Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinde Mölln befindet sich ca. 18 km südöstlich
Lage:
von Stavenhagen bzw. ca. 10 km nordwestlich von Neubrandenburg. Die B 104 verläuft durch
die Gemeinde. Im Gemeindegebiet befindet sich der Möllner See. Der OT Wrodow mit dem
gleichnamigen schönen Schloss Wrodow liegt ca. 3,5 km von Mölln entfernt. Die Grundstücke
befinden sich außerhalb der Ortslage von Wrodow.
Insgesamt ca. 30.546 m², davon Flurstück 131 mit ca. 25.457 m²
sowie Flurstück 158 mit ca. 5.088 m² (bezogen auf den ideellen
Miteigentumsanteil).
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
bezogen auf den ideellen Miteigentumsanteil
Flurstück 158
22
31.
81476 München, Stäblistraße 33 b
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück (derzeit Grünland), in 3. Baureihe gelegen. Auf dem
Grundstück befinden sich noch Betonfundamentreste (Keller der ehemaligen Bebauung).
Das Grundstück ist eingezäunt, mit Trinkwasser und Strom erschlossen. Lt. Flächennutzungsplan Lage im Sondergebiet Sport-/Erholungsfläche.
Lage:
Bayern. München mit rd. 1,4 Millionen Einwohnern ist die Landeshauptstadt des
Freistaates Bayern und die drittgrößte Stadt Deutschlands mit der höchsten Bevölkerungsdichte
aller deutschen Großstädte. Sie weist aufgrund eines Geburtenüberschusses eine positive
Bevölkerungsbilanz auf, die durch Zuwanderung aus dem In- und Ausland noch verstärkt wird.
Verschiedene Studien bewerteten wirtschaftliche und strukturelle Indikatoren wie Produktivität, Bruttoeinkommen, Investitionen, Arbeitslosenquote und berufliche Qualifikationen und
kamen zu dem Ergebnis, dass München die wirtschaftlich erfolgreichste Stadt Deutschlands ist.
Das Grundstück befindet sich im Stadtteil Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-FürstenriedSolln, der über die A 95 sowie die B 11 verkehrsgünstig erschlossen wird. Es bestehen Anschlüsse
an die S- und U-Bahn. Das Verkaufsgrundstück liegt in 3. Baureihe und ist über einen öffentlichen
Weg erreichbar. Die Zufahrt über das Fremdflurstück 350/2 ist grundbuchlich gesichert. In
der Umgebung befinden sich Wohnbebauungen, ein Sportplatz sowie eine Schwimmhalle.
ca. 640 m²
Mindestgebot:
€ 89.000,-*
32.
81549 München-Perlach, Kronacher Straße, Flurstück 702
- verpachtet -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, teilweise Wiesenfläche sowie mit Niedergehölzen bewachsen. Das Flurstück wird derzeit als Wiesen- und Ackerfläche
genutzt. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB.
Bayern. Der Münchener Stadtteil Perlach mit ca. 108.000 EW liegt im Südosten
Lage:
der Stadt. Die S-Bahnlinie S7 verbindet Perlach mit dem Stadtzentrum, ebenso ist eine gute Anbindung durch die U5 gegeben. Das Grundstück liegt zwischen den Bahngleisen und einem Einfamilienhaus-Wohngebiet. Die A 8 (München-Salzburg) ist in ca. 2 km erreichbar.
ca. 1.562 m²
Jahrespacht:
auf Anfrage
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
23
33.
82229 Seefeld, An der Beermahd
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebaute, nicht zusammenhängende Grundstücke, die Grünflächen/Wiesen bzw. Waldfläche (Bahngelände) darstellen. Die Flurstücke verfügen über keine eigenständige Zuwegung und werden durch die Bahngleise voneinander getrennt. Lage teilweise im Innenbereich gemäß § 34 BauGB und teilweise im Außenbereich (siehe
§ 35 BauGB).
Lage:
Bayern. Seefeld mit ca. 7.000 EW liegt ca. 14 km westlich von Starnberg und ca.
32 km von München entfernt, am nördlichen Ufer des Pilsensee. Die A 96 mit Anschluss Richtung
München ist in ca. 12 km erreichbar. Mit der Linie 8 der Münchner S-Bahn (Bahnstrecke MünchenHerrsching) besteht eine Verbindung zur Münchener Innenstadt. In der Umgebung befinden
sich der Starnberger See und der Ammersee. Die Grundstücke liegen an der Bahnlinie, am Rande
eines Einfamilienhaus-Wohngebietes.
insgesamt ca. 531 m² (noch zu vermessende Teilflächen)
Mindestgebot:
€ 2.000,-*
34.
89275 Elchingen OT Thalfingen, Donaustraße
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebaute, nicht zusammenhängende Grundstücke nahe der
Donau. Die Grundstücke stellen Grünflächen dar und sind überwiegend mit
Sträuchern und Bäumen bestanden. Die einzelnen Teilflächen grenzen an Wohnbaugrundstücke
und ein gewerblich genutztes Grundstück. Die Grundstücke sind nicht erschlossen.
Bayern. Die Gemeinde Elchingen liegt im Regierungsbezirk Schwaben im LandLage:
kreis Neu-Ulm, ca. 7 km östlich von Neu-Ulm. Durch die AS Oberelchingen hat die Gemeinde
Anschluss an die A 7 und A 8. Der OT Thalfingen mit ca. 4.000 EW hat Anschluss an das Bahnnetz der Strecke Ulm-Aalen. Die Grundstücke befinden sich direkt am Bahnübergang Donaustraße, beidseits der Bahnlinie. Die Donau ist nur wenige Gehminuten entfernt.
insgesamt ca. 2.579 m²
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
35.
86641 Rain am Lech, Bahnhofstraße/Lehweg
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebaute, nicht zusammenhängende Grundstücke, angrenzend
an die Gleisanlagen der Bahn. Auf einer Teilfläche von ca. 5.362 m² befand
sich ehemals eine Kiesgrube. Derzeit werden die Grundstücke als Grünflächen genutzt und sind
überwiegend mit Sträuchern und Bäumen bestanden. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB),
gemäß Flächennutzungsplan Ausweisung als Gewerbefläche.
Lage:
Bayern. Rain am Lech mit etwa 8.000 EW liegt ca. 40 km nördlich von Augsburg,
an der B 16 (Ulm-Regensburg) sowie an der Bahnlinie Ulm-Donauwörth-Ingolstadt-Regensburg (Bayerische Donautalbahn). Rain a. L. ist Stammsitz der Gartencenter-Kette Dehner mit
ca. 11.000 Arbeitnehmern. Die Grundstücke liegen am Ortsrand. Angrenzend befinden sich
ein Biotop sowie ein bebautes Gewerbegrundstück.
ca. 6.118 m²
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
24
36.
95111 Rehau, Ascher Straße
- teilweise vermietet -
Objekt:
Wiesengrundstück, bebaut mit einem mietereigenen Schuppen
in Holzbauweise. Der Schuppen befindet sich in einem sanierungsund instandsetzungsbedürftigen Zustand. Ein schmaler Grundstücksstreifen verläuft direkt an der S-Bahnlinie und ist mit Sträuchern und Bäumen bewachsen.
Lage:
Bayern. Rehau mit ca. 9.000 EW liegt im oberfränkischen Landkreis Hof, ca.
15 km südöstlich von Hof und ca. 23 km nordöstlich von Münchberg. Die Entfernung nach
Asch (CZ) beträgt ca. 16 km. Rehau ist mit zwei Anschlussstellen an die A 93 angebunden. Die
B 289 verbindet Rehau mit der A 9. Durch Rehau verläuft die Bahnstrecke Cheb-Oberkotzau.
Das Grundstück befindet sich direkt an der B 289, ggü. der Einmündung „Berliner Allee“ bzw.
ca. 1 km westlich der A 93.
ca. 1.842 m², davon sind ca. 200 m² vermietet
ca. € 215,- (für die vermieteten Flächen)
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
37.
89551 Königsbronn, Zanger Straße 3
- leerstehend -
Objekt:
Ehemalige Brauerei mit Nebengebäuden. Das Objekt gehörte ehemals zur Klosteranlage Königsbronn. Baujahr ca. 1552. Das Objekt verfügt über keine Heizungsanlage. Teilweise
sind Deckendurchbrüche vorhanden, Fenster überwiegend zerstört. Vandalismusschäden vorhanden. Insgesamt umfassend sanierungsbedürftiger bzw. abrissreifer Zustand. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Pkw-Stellplätze sind auf dem Grundstück vorhanden.
Lage:
Baden-Württemberg. Die Gemeinde Königsbronn liegt idyllisch in der sogenannten Ostalb, jeweils ca. 90 km von Stuttgart sowie Augsburg entfernt. Heidenheim an der Brenz
ist in ca. 5 km, Aalen in ca. 10 km erreichbar. In Königsbronn entspringt die Brenz, die bei Lauingen
in die Donau mündet. Anschluss an die A 7 besteht in ca. 20 km, die B 19 verläuft durch das
Gemeindegebiet.
Das Objekt befindet im Zentrum von Königsbronn. Anschluss an den ÖPNV sowie Einrichtungen
des täglichen Bedarfs sind im Ort vorhanden.
ca. 4.886 m²
Mindestgebot:
€ 69.000,-*
25
38.
73730 Esslingen am Neckar, Plochinger Straße 42
- bezugsfrei -
Objekt:
Gepflegtes Wohn-/Geschäftshaus mit insgesamt 7 Wohneinheiten, 1 Gewerbeeinheit sowie Tiefgarage mit 17 Stellplätzen. Baujahr ca. 1930, eine Kernsanierung sowie Anbau/Neubau
erfolgte ca. 1995. Beheizung über Gaszentralheizung mit zentraler Warmwasserbereitung. Insg.
guter und gepflegter Unterhaltungszustand des Hauses.
Die Teileigentumseinheit Nr. A befindet sich im EG und wurde zuletzt als Möbelhaus genutzt. Die
Einheit verfügt über einen großen Verkaufsraum, Büro, Lagerraum, Personalraum sowie WC-Bereich. Die Fußböden sind gefliest. Insg. gepflegter Unterhaltungszustand mit normalen Gebrauchs-/Abnutzungsspuren, in Teilbereichen besteht leichter Renovierungsbedarf. Das GewerbeMietniveau im Umkreis liegt bei ca. 12,- €/m², Gewerbeleerstand ist kaum zu verzeichnen.
Lage:
Baden-Württemberg. Die Große Kreisstadt Esslingen am Neckar mit rd. 90.000
EW liegt idyllisch am Neckar, der das Stadtgebiet durchfließt. Bemerkenswert ist der ausgewogene Mix aus Weltfirmen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Insbesondere
beim Maschinenbau und der Automobilzulieferindustrie ist der Wirtschaftsraum führend. Des
Weiteren hat sich der Landkreis in den letzten Jahren zu einem Zentrum der deutschen Druckindustrie entwickelt. Esslingen weist eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten bundesweit auf.
Die Hochschule Esslingen ist im Ranking zahlreicher Wirtschaftsmagazine unter den „Top Ten“
der besten Hochschulen Deutschlands zu finden. Esslingen a. N. ist durch die B 10 sehr gut
an das Verkehrsnetz angeschlossen, so sind Stuttgart in ca. 10 km und der Flughafen von Stuttgart
in ca. 15 km schnell erreichbar. Anschluss an die A 81 (Kreuz Stuttgart) besteht in ca. 30 km. Das
Objekt befindet sich in einer belebten Durchgangsstraße. Einrichtungen des täglichen Bedarfs
sind in wenigen Gehminuten erreichbar.
Nutzfläche:
ca. 434 m²
Wohngeld mtl.:
ca. € 263,Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Endenergieverbrauch 126 kWh/(m²a),
Gas, Bj. 1995.
Mindestgebot:
€ 490.000,-*
39.
73730 Esslingen am Neckar, Plochinger Straße 42
- vertragsfrei -
Objekt:
Zum Aufruf kommen 6 Tiefgaragenstellplätze als
Paketaufruf. Die Einfahrt zur Garage befindet sich links vom Gebäude
und ist durch ein Rolltor gesichert. Insgesamt ordentlicher Zustand.
Es besteht große Nachfrage nach Pkw-Stellplätzen im Stadtbereich
von Esslingen.
Hausgeld:
auf Anfrage
Mindestgebot:
€ 75.000,-*
26
40.
31089 Duingen, Eckhardtstraße 5
Objekt:
Denkmalgeschütztes, ehemaliges Gutshaus als Mehrfamilienhaus mit Nebengebäuden. Baujahr ca. 1920, Kernsanierung ca. 1992. Es besteht Ensembleschutz.
Die Beheizung erfolgt über Warmwasserzentralheizung, moderne Plattenheizkörper, 2 Heizkessel
mit Ölbefeuerung. Die Wohnungen verfügen überwiegend über große, geflieste Wannenbäder,
teilweise mit separater Dusche sowie Waschmaschinenanschluss. Die Räumlichkeiten sind zum
Teil mit Parkett ausgestattet. Holzisolierglasfenster. Klingelgegensprechanlage vorhanden.
Für das Objekt liegt eine Abgeschlossenheitsbescheinigung vor.
Insgesamt befindet sich das Gebäudeensemble in einem guten Unterhaltungszustand. In
Teilbereichen (insbesondere an den Nebengebäuden) besteht Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Das Dach des Scheunengebäudes wurde ca. 1992 neu gedeckt. Das ehemalige Stallgebäude ist über eine Brücke mit dem Gutshaus verbunden. In einem Teilbereich ist das Dach
eingebrochen. Die straßenseitige Fassade wurde ca. 1992 saniert.
Bei 5 der bestehenden Mietverträge handelt es sich um Staffelmietverträge. Die erste Staffel
beginnt ab 01.02.2016, die letzte ab 01.06.2017. Details dazu erhalten Sie gern auf Anfrage.
Lage:
Niedersachsen. Der Flecken Duingen mit rd. 2.800 Einwohnern liegt etwas östlich
vom Naturpark „Weserbergland Schaumburg-Hameln“ im Leinebergland. Durch den Duinger
Wald führen mehrere Wander- und Fahrradwege zur idyllisch gelegenen Duinger Seenplatte,
u. a. mit dem Bruchsee und Humboldtsee. Duingen liegt an der B 240, jeweils ca. 34 km von
Hildesheim und Hameln sowie ca. 46 km von Bad Pyrmont entfernt.
Das Objekt befindet sich in Zentrumslage, gegenüber der Dorfkirche. Einrichtungen des täglichen
Bedarfs sowie Anschluss an den ÖPNV sind gegeben.
ca. 3.992 m²
Wohnfläche:
6 Wohneinheiten mit insgesamt ca. 605 m² zzgl. Nebengebäude.
Energieausweis:
ca. € 20.359,- ab 01.05.2015
Jahresmiete netto:
(inkl. 2 Garagen sowie 1 Raum in der Scheune)
Mindestgebot:
€ 189.000,-*
- vermietet -
vor Vermietung
27
41.
31812 Bad Pyrmont, Schloßstraße 9
Objekt:
Attraktive Jugendstilvilla „Villa am Palmengarten“ mit Anbau und Nebengebäude
in einzigartiger Lage, direkt gegenüber dem Schloss Bad Pyrmont. Das imposante Gebäude
wurde ca. 1900 gebaut, im Jahr 1965/67 wurde das Hauptgebäude um einen Anbau erweitert.
Das Nebengebäude (Apartmenthaus) wurde ca. 1969 erbaut. Im Jahr 1977 wurde eine
Schwimmhalle errichtet. Die Beheizung erfolgt über Gaszentralheizung.
Das Hauptgebäude mit Anbau verfügt über mehrere Eingänge, von denen jedes Geschoss bequem mit dem Aufzug erreicht werden kann. Es stehen 27 Gästezimmer zur Verfügung. Das UG
wurde zuletzt als Physiotherapiepraxis genutzt. Hier können medizinische Kurangebote sowie
Fitness und Wellness angeboten werden (ein genehmigter Bauvorbescheid für die Mischnutzung
liegt vor). Zusätzlich stehen eine große Schwimmhalle mit Sauna, Umkleideräume, ein Ruheraum
sowie Duschen und WC zur Verfügung.
Die Betreiberwohnung mit ca. 124 m² Wohnfläche und Südbalkon (komplette Entkernung) sowie
der Rezeptions- und Back-Office-Bereich wurden im Jahr 2014 komplett modernisiert. Im Zuge
der Sanierung der Betreiberwohnung wurde die Elektrik erneuert, eine neue Küche inkl.
elektrischer Leitungen und Wasserleitungen und ein Duschbad mit hochwertigem Marmor und
Sanitärobjekten eingebaut. Die Wohnung verfügt zusätzlich über ein Gäste-WC, welches ebenfalls mit Marmor modernisiert wurde. 2 Gäste-WC im Rezeptionsbereich wurden komplett neu
aufgebaut.
Das leerstehende Nebengebäude wurde in massiver Bauweise errichtet und verfügt über 8 Zimmer, eine Dachterrasse sowie über eine Garage und Gartenhaus. Das Gebäude eignet sich sowohl
zur Selbstnutzung als auch für eine evtl. Vermietung oder Apartmentvermietung im Zusammenhang mit dem Hauptgebäude. Die Medienversorgung erfolgt separat. Aufgrund des Leerstandes besteht Renovierungsbedarf.
Das Objekt wurde bis zuletzt als Sanatorium mit Hotel betrieben. Für die etwaige Hotelnutzung
liegt ein genehmigtes Brandschutzkonzept vor. Eine umfangreiche Modernisierung und Instandsetzung erfolgte in den Jahren 1992/1994 sowie 2013/2014, teilweise erfolgten Umbaumaßnahmen. Die Sanierungskosten beliefen sich auf ca. DM 4,5 Mio. sowie ca. € 180.000,- im
Jahr 2013/14.
Im Zuge der Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten wurden unter anderem Balkone angebaut, das Dach des Hauptgebäudes neu eingedeckt, eine Aufzugsanlage vom UG bis ins DG
eingebaut, die Elektrik erneuert, die Hauptküche im UG modernisiert sowie die Gästezimmerbäder erneuert. Des Weiteren wurden Isolierglasfenster eingebaut und diverse Heizkörper erneuert. Insgesamt gepflegter und ordentlicher Unterhaltungszustand mit teilweisem
Renovierungsbedarf.
28
- bezugsfrei -
Das Grundstück ist kaum einsehbar und teilweise eingezäunt. Die Grundstückszufahrt erfolgt
über eine verkehrsberuhigte Straße, die Wege sowie die Zufahrt sind asphaltiert. Auf dem
Grundstück stehen ausreichend Pkw-Stellplätze vor und neben der Villa zur Verfügung. Das
Grundstück ist voll erschlossen.
Lage:
Niedersachsen. Die traditionsreiche Kurstadt mit rd. 21.000 Einwohnern ist
seit 1947 niedersächsisches Staatsbad und ein traditionsreiches Kurbad. Die Stadt liegt im Weserbergland, ca. 20 km von Hameln sowie ca. 60 km von Paderborn entfernt. Durch das Stadtgebiet fließt die Emmer. Durch das vielfältige Angebot an Veranstaltungen, das Casino sowie
die zahlreichen Erholungs-, Kur- und Wellnessmöglichkeiten besteht eine große Übernachtungsnachfrage. Bad Pyrmont ist durch die Landesstraßen L 426/429/430 sowie die B 1 (in ca. 8 km)
verkehrstechnisch gut angebunden. Anschluss an die A 2 besteht in ca. 50 km.
Das Objekt liegt in „Bestlage“ von Bad Pyrmont mit herrlichem Blick über das Wasser des Schlossgrabens auf das Schlossanwesen, an einer verkehrsberuhigten Straße. Der direkt gegenüber
liegende Kurpark mit seinem großen Palmengarten, welcher als einer der schönsten Parkanlagen Europas ausgezeichnet wurde, lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Das Stadtzentrum mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten ist in 300 Metern fußläufig erreichbar.
ca. 3.335 m²
Wohn-/Nutzfläche:
Hauptgebäude ca. 912 m², Anbau ca. 606 m², Nebengebäude ca.
328 m², Schwimmbad ca. 182 m². Insgesamt ca. 2.030 m².
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 525 kWh/(m²a), Erdgas, Bj.
1920, Anbau 1965.
Mindestgebot:
€ 795.000,-*
Blick zum Schloss
Besichtigungstermin: Freitag, den 20. März 2015, 10:00 Uhr
29
42.
37574 Einbeck OT Kreiensen, Gandersheimer Straße 28
- bezugsfrei -
© GeoContent GmbH
Objekt:
Überwiegend saniertes Wohnhaus (Ein-/Zweifamilien-/Generationshaus) in
ruhiger Alleinlage auf großem Grundstück, welches bis in die 1980er Jahre als Freibad der
Gemeinde genutzt wurde. Baujahr ca. 1952. 2014 für rd. € 140.000,- saniert, u. a. erneuerte
Dacheindeckung inkl. Dämmung, Elektrik, Wasserleitungen, Heizungssystem samt Buderus
Brenner und Heizkörper, moderne Bäder sowie neu verputze Wände. Die Beheizung erfolgt
über Öl-Zentralheizung. Kaminofen vorhanden. Erdgeschoss: Flur, Abstellraum (ehem. Bad),
2 Schlafzimmer, geflies tes Wannenbad, Wohnzimmer mit Kamin, Küche mit Einbauten,
sanierungsbedürftige Terrasse. Obergeschoss: Wohnzimmer mit Küchenanschlüssen, 2 Zimmer
mit gefliestem Duschbad, 1 Schlafzimmer mit gefliestem Wannenbad, Hauswirtschaftsraum.
Dachgeschoss: kleines Zimmer, gefliestes Duschbad, Küche mit Einbauten. Auf dem großen
Grundstück befindet sich noch das ehemalige, stark sanierungsbedürftige Schwimmbecken
(30x50 Meter) mit Sprungturm. Dieses wurde damals durch eine Quelle gespeist, welche auf
dem Nachbargrundstück liegt. Die Wasserrechte sind gegeben. An das Wohnhaus grenzt ein
Nebengebäude in Holzbauweise (ehemals Umkleidekabinen). Durch entsprechende Umbauten
ist eine Umnutzung gegeben. Insgesamt befindet sich das Objekt in gutem Zustand mit weiterem Fertigstellungs- sowie Sanierungsbedarf.
Lage:
Niedersachsen. Einbeck mit ca. 31.500 Einwohnern liegt im Einbeck-Markoldendorfer Becken, unmittelbar südlich des Höhenzuges Hube. Göttingen liegt ca. 30 km südlich und
Hildesheim ca. 35 km nördlich von Einbeck. Die Naherholungsgebiete Harz, Solling und das
Weserbergland liegen in unmittelbarer Nähe. Einbeck liegt an der B 3, die die Stadt mit der
Landeshauptstadt Hannover verbindet, und ca. 13 km von der A 7 entfernt. Der OT Kreiensen mit
ca. 2.400 Einwohnern ist ca. 5 km von der Kurstadt Bad Gandersheim entfernt. Er liegt an der
B 64 und am Leine-Heide-Radweg. Das Objekt liegt idyllisch am Stadtrand, angrenzend an
die Gande, ein Zufluss der Leine.
ca. 9.016 m²
Wohnfläche:
Ca. 230 m² zzgl. ca. 260 m² Nutzfläche der Umkleidekabinen.
Insgesamt ca. 490 m².
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 212,5 kWh (m²a), Heizöl EL,
Bj. 1953.
Mindestgebot:
€ 169.000,-*
angrenzende Gande
30
43.
36214 Nentershausen OT Süß, Schieferstraße 12
- leerstehend -
Objekt:
Attraktives, denkmalgeschütztes, ehemaliges Pfarrhaus in Fachwerkbauweise,
um 1680 auf Natursteinen im Stil der Herrenhäuser errichtet und bis ca. 1960 als Pfarrhaus
genutzt. Eine umfangreiche Sanierung erfolgte ca. 2006.
Das Fachwerkhaus verfügt über einen Gewölbeteilkeller, in dem sich die Heizungsanlage
(Öl-ZH Fa. Viessmann) und das Öllager befinden. Der Natursteinkeller eignet sich hervorragend
zur Weinlagerung. Im Erdgeschoss sind 3 Zimmer, Flur, ein tagesbelichtetes Wannenbad sowie
eine Wohnküche angeordnet. Das Obergeschoss verfügt über 5 Zimmer, Küche sowie ein weiteres tagesbelichtetes Wannen-/Duschbad. Die Räumlichkeiten sind mit Laminat verlegt, zwei
Zimmer im Erdgeschoss haben Parkettfußböden, die Bäder sind gefliest.
Die neuwertige Autark-Einbauküche (Fa. Constructa) inklusive aller Geräte (Cerankochfeld,
Geschirrspüler, eingebaute Mikrowelle und Backofen, Kühlschrank inkl. Gefrierschrank) gehört
zum Kaufgegenstand.
Die Öl-ZH hat Bestandsschutz und sehr gute Werte (92%). Zusätzlich zur Öl-ZH besteht die
Möglichkeit, etagenweise - vom Keller an - Kamine zu installieren. Zum Dachgeschoss-Aufgang
befinden sich noch der originale Verputz sowie die Barocktreppe aus der Errichterzeit.
Das Objekt befindet sich insgesamt in einem guten und gepflegten Unterhaltungszustand mit
teilweisem Sanierungs- und Renovierungsbedarf.
Lage:
Hessen. Der staatlich anerkannte Luftkurort Nentershausen mit rd. 2.700 Einwohnern liegt ca. 30 km nordöstlich von Bad Hersfeld, ca. 30 km westlich von Eisenach sowie
ca. 25 km südlich von Eschwege. Die B 27 verläuft in ca. 6 km. Anschluss an die A 4 besteht in
ca. 5 km. Im Jahr 1812 lernten die Gebrüder Grimm in Nentershausen Dorothea Wild (die spätere
Frau von Wilhelm Grimm) kennen, die den Gebrüdern Märchen aus der Region erzählte. Auch
die spätere Frau von Jacob Grimm saß in Nentershausen unter einer heute rd. 600 Jahre alten
Linde und erzählte Märchen. Der OT Süß liegt ca. 6 km südöstlich von Nentershausen, an der
Weihe.
Das Objekt befindet sich im Ortszentrum mit majestätischem Blick auf den Anger sowie die umliegenden historischen Fachwerkwohnhäuser, nur rd. 50 m vom Bürgerhaus entfernt.
ca. 600 m²
Wohnfläche:
ca. 240 m² zzgl. Ausbaureserve im
Dachgeschoss
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 54.000,-*
31
44.
37296 Ringgau OT Lüderbach, Eichenbergstraße 9
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit großer Gartenfläche und
Garagengebäude. Baujahr ca. 1952, Sanierung ca. 2005-2014. Das
Gebäude verfügt über vier 3-Raumwohnungen und 2 Mansardenzimmer im teilausgebautem DG, teilw. als Urlaubsapartment
genutzt. Einfache Wannenbäder. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wurden u. a. die Hauselektrik, Hauseingangs- sowie
Nebeneingangstür, die Dacheindeckung und Dämmung erneuert,
Nachtspeicherheizungen in allen Einheiten sowie eine Photovoltaikanlage installiert und der Hauswasseranschluss saniert.
Insgesamt solider Unterhaltungszustand des Gebäudes mit weiterem Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Mit veräußert wird
die auf dem Dach befindliche Photovoltaikanlage aus dem Jahre
2006 mit 9,12 KW Leistung - Einspeiserate 51,8 Cent pro kWh bis Dezember 2026, jährliche
Nettoleistung 2011 bis 2013 ca. € 4.200,- bis € 4.700,-.
Lage:
Hessen. Die Gemeinde Ringgau liegt inmitten einer idyllischen Landschaft zwischen Meißner und dem Thüringer Wald. Anschluss an die A 4 (AS Herleshausen) besteht in
ca. 12 km. Das Objekt liegt am Ortsrand vom OT Lüderbach an der B 7, verkehrsgünstig zwischen
Eschwege und Herleshausen. Die Entfernung nach Eisenach beträgt ca. 20 km. Die Umgebung ist ländlich geprägt.
ca. 2.000 m²
Wohnfläche:
4 WE und 2 Mansardenzimmer mit insg. ca. 265 m², davon 2 WE
mit insg. ca. 118 m² vermietet.
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 185,2 kWh/(m²a), Strom-Mix,
Bj. 1900, 1955.
ca. € 5.458,- (für die vermieteten Flächen) zzgl. ca. € 4.200,- aus
Jahresmiete netto:
der Photovoltaikanlage, insgesamt ca. € 9.658,Mindestgebot:
€ 60.000,-*
45.
65207 Wiesbaden OT Medenbach, Pfingstwiesenstraße 4
Objekt:
Mehrfamilienhaus, bestehend aus 6 Wohn- und 2 Teileigentumseinheiten sowie
6 Pkw-Stellplätzen. Zum gemeinsamen Aufruf kommen die Teileigentumseinheiten 7 und 8. Die
TE 8 besteht aus 5 nicht zu Wohnzwecken dienenden Räumen im Souterrain. Diese werden
derzeit ohne Genehmigung zu Wohnzwecken genutzt. Die Wohnnutzung wird zurzeit vom WEGVerwalter und den Miteigentümern geduldet. Bei der TE 7 handelt es sich um die leerstehende
Garage.
Lage:
Hessen. Wiesbaden mit seinen 15 Thermal- und Mineralquellen ist eines der
ältesten Kurbäder Europas. In der zweitgrößten Stadt Hessens wohnen rund 280.000 Menschen.
Wiesbaden liegt mit seinen südlichen Stadtteilen am rechten Ufer des Rheins, gegenüber
der Stadt Mainz. Die Innenstadt liegt ca. 5 km vom Rhein entfernt. Durch das südliche Stadtgebiet
von Wiesbaden führt in West-Ost-Richtung die A 66, über die Köln und der Flughafen Frankfurt/Main erreichbar sind. Die B 54/262/263/417/455 führen durch das Stadtgebiet. Das Objekt
befindet sich östlich der Innenstadt im OT Medenbach.
Nutzfläche:
TE 8 mit ca. 42 m² vermietet
TE 7 mit ca. 21,30 m² leerstehend
Miete brutto mtl.:
ca. € 411,Wohngeld 2013 mtl.: TE 8: ca. € 144,18 inkl. IHR
TE 7: ca. € 14,07 inkl. IHR
Energieausweis:
liegt vor, Details siehe Exposé
Mindestgebot:
€ 18.000,-*
32
46.
Berlin OT Marienfelde, Bleichertstraße 8
- vermietet -
Objekt:
Freistehendes Mehrfamilienhaus mit großzügigem Gartengrundstück und Garage.
Baujahr ca. 1967, fortlaufend saniert/modernisiert.
Das Kellergeschoss wurde als Souterrain ausgebaut, hier wurde u. a. eine 2-Zi.-Wohnung sowie
ein separater Waschraum integriert. Die im EG gelegene Wohneinheit verfügt über eine große
Terrasse mit Blick zum Garten. Im 1. OG befinden sich eine 2-Zi.- sowie eine 1-Zi.-Wohnung,
jeweils mit kleinem Balkon und im ausgebauten DG ist eine 2-Zi.-Wohnung mit Balkon Richtung Garten vorhanden. Für das Objekt liegt eine Abgeschlossenheitsbescheinigung vor.
Beheizung über eine Brennwertgas-ZH (Baujahr ca. 2011), WW-Versorgung dezentral über
Durchlauferhitzer. Alle Einheiten verfügen über geflieste Wannenbäder, teilweise mit Handtuchheizkörpern. Die Räumlichkeiten sind mit Laminat belegt, Küchen und Bäder gefliest.
Bei 2 der bestehenden Mietverträge handelt es sich um Staffelmietverträge. Hier erfolgt eine
Erhöhung der Miete zum 01.07.2015 um ca. € 1.270,- p. a. netto.
Insgesamt guter Unterhaltungszustand mit normalen Gebrauchs-/Abnutzungsspuren, in Teilbereichen besteht Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Das Grundstück wurde straßenseitig mit einem neuen Zaun eingefriedet. Die im EG gelegene Wohneinheit (ca. 123 m²) wurde
mieterseits zum 30.04.2015 gekündigt. Hier ist in Teilbereichen Schimmelbildung vorhanden.
Ein Gutachten kann auf Wunsch jedem Interessent zur Verfügung gestellt werden. Diese Einheit könnte nach Sanierung durch einen Selbstnutzer zu Wohnzwecken oder auch aufgrund
ihrer Größe/Zuschnitt als Praxis genutzt werden.
Lage:
Berlin. Marienfelde ist ein OT im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, im Süden von
Berlin. Der historische Dorfkern von Marienfelde hat sich bis heute erhalten können, durch
weitgehende Verkehrsberuhigung bietet er die Möglichkeit zur Erholung. Der Dorfanger wird
von der um 1220 erbauten Dorfkirche dominiert, das älteste weitgehend in seiner ursprünglichen
Form erhaltene Bauwerk Berlins. Marienfelde bietet viel Grün. Diverse Park-/Sportanlagen
sowie der Freizeitpark Marienfelde laden zum Verweilen ein. Dennoch sind sowohl die Berliner
Innenstadt als auch der Berliner Ring und Flughafen Schönefeld schnell erreichbar.
Das Objekt befindet sich in einer ruhigen, gut bürgerlichen Nebenstraße. Der S-Bahnhof Marienfelde sowie Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind in wenigen Minuten erreichbar.
ca. 900 m²
Wohnfläche:
5 Wohneinheiten mit insgesamt ca. 384 m² derzeit noch vermietet.
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 252,2 kWh/(m²a), Heizöl EL,
Strom-Mix, Bj. 1966.
Jahresmiete netto:
ca. € 20.774,- (ab 01.05.2015 für 4 vermietete WE und 1 Garage)
ca. € 22.044,- (ab 01.07.2015 für 4 vermietete WE und 1 Garage)
Mindestgebot:
€ 520.000,-*
33
47.
Berlin-Mitte OT Wedding, Ofener Straße 14, 14a Ecke Glasgower Straße 28
Objekt:
Gepflegtes Wohn-/Geschäftshaus mit Neubaupotential. Das Bestandsgebäude,
Baujahr ca. 1900, besteht aus einem Vorderhaus, einem Seitenflügel und einem Quergebäude.
Die insgesamt 28 Wohnungen haben Größen zwischen 31 m² und 94 m². Bis auf eine Wohnung
mit 51 m² im 4.OG sind alle Wohnungen vermietet.
Die Wohnungen im Aufgang Nr. 14 haben Elektroheizung über Nachtstromspeicheröfen, im Aufgang 14 a überwiegend Gasetagenheizungen. Alle Wohnungen verfügen über Innentoiletten
und überwiegend Duschbäder, teilweise auch Wannenbäder, in einem einfachen Standard.
Überwiegend sind Kunststoffisolierglasfenster unterschiedlichen Alters vorhanden, einige
altbautypische Holzfenster gibt es ebenfalls noch. Die Aufgänge verfügen über Klingel-/Gegensprechanlagen.
Die leerstehende Wohnung hat 2 Zimmer, Küche, Diele, gefliestes Wannenbad und Balkon,
Isolierglasfenster und Nachtstromspeicherheizung und befindet sich in renovierungsbedürftigem
Zustand.
Angaben zu den Gewerbemietverträgen: Eckkneipe ca. 110 m², Mietbeginn 01.07.1999, befristet zunächst bis 30.06.2009, seit dem jeweils automatische Verlängerung um 1 Jahr, Miete
mtl. brutto ca. € 1.000,-; Medizinische Fußpflege ca. 35,23 m², Mietbeginn 01.04.2008, unbefristet,
gesetzliche Kündigungsfrist, Miete mtl. brutto ca. € 300,-; Büroservice ca. 32 m², Mietbeginn
01.10.2010, unbefristet, Kündigungsfrist 3 Monate zum Monatsende, Miete mtl. brutto ca. € 324,50.
In der Glasgower Straße 28 gibt es eine Zufahrt zum Hof und zur Tiefgarage. Insgesamt sind
25 Pkw- bzw. Motorradstellplätze vorhanden, davon 3 Einzelgaragen im Hof. Zurzeit sind
21 Stellplätze vermietet.
Neubaupotential: Es gibt eine Entwurfsplanung zur Lückenschließung in der Glasgower Straße
28, der Bauantrag ist eingereicht. Gemäß Wohnflächenberechnung zur Genehmigungsplanung
sind 20 Wohnungen mit einer Wohnfläche von rd. 1.032 m² vorgesehen, je drei Wohnungen
pro Obergeschossetage und zwei im Erdgeschoss. Die vorhandene Tiefgarage müsste im Zuge
der Neubebauung weichen.
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- überwiegend vermietet -
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Rehberge
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Objekt:
Darüber hinaus ist beantragt, das Vorderhaus-Dachgeschoss Ofener Straße 14
und 14 a zu Wohnzwecken auszubauen. Dazu muss die Dachneigung der des Nachbarhauses
angeglichen werden. Durch den Dachgeschossausbau können rd. 230 m² Wohnfläche geschaffen werden. Eine bereits vorhandene Wohnung mit ca. 41 m² würde dafür entfallen.
Lage:
Berlin. Der zentral gelegene Stadtteil Wedding gehört zum Bezirk Mitte und
hat gute Verkehrsanbindungen an die City Ost und die City West. Der ehemalige Arbeiterbezirk
zählt zu den am dichtesten besiedelten Stadtteilen Berlins und wandelt sich zu einem Dienstleistungs- und Wissenschaftsstandort (u. a. Universitätsklinikum Rudolf Virchow, Beuth
Hochschule für Technik).
Das Objekt liegt im Bereich des Englischen Viertels und des über 29 ha großen Schillerparks,
der nur etwa 200 m entfernt ist. Ebenfalls nicht weit entfernt sind der Volkspark Rehberge und
das Freibad am Plötzensee. Gute Einkaufsmöglichkeiten findet man in der nahe gelegenen
Müllerstraße.
ca. 896 m²
Wohn-/Gewerbefläche: 28 Wohnungen mit ca. 1.502 m², davon 1 Wohnung mit ca. 51 m²
leerstehend. 3 Gewerbeeinheiten mit ca. 177 m² vermietet.
Wohn-/Gewerbefläche insgesamt ca. 1.678 m².
Projektierte Neubaufläche ca. 1.262 m².
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 174 kWh/(m²a), Gas, Bj. 1900.
Jahresmiete brutto:
Nur für eine Wohnung sind eine Nettomiete und ein
Betriebskostenvorschuss vereinbart, ansonsten bestehen
Bruttomietverhältnisse. Nettoisiert ergibt sich eine Jahresmiete
von ca. € 124.113 (für die vermieteten Flächen).
Mindestgebot:
€ 2.695.000,-*
Schillerpark
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48.
Berlin-Lichtenberg OT Friedrichsfelde, Alt-Friedrichsfelde 14
- vermietet -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit ausgebautem Dachgeschoss. Baujahr um 1900. Nach 2006
wurden kontinuierlich Sanierungsmaßnahmen durchgeführt (u. a. Heizung, Elektrik, Bäder,
Küchen, Treppenhaus etc.).
Im Erdgeschoss befindet sich eine 4-Zimmer-Wohnung. Im 1. und 2. Obergeschoss je eine 1-Zimmer- und eine 2-Zimmer-Wohnung. Jede Wohneinheit verfügt darüber hinaus über Küche, Flur
und Badezimmer. Im Kellergeschoss befinden sich insgesamt 7 Kellerräume. Gas-Zentralheizung,
diese beheizt auch die Häuser Alt-Friedrichsfelde 13 und 15. Insgesamt befindet sich das Objekt
in einem gepflegten und ordentlichen Unterhaltungszustand. Vor dem rückwärtigen Hauseingang gibt es Fahrradabstellmöglichkeiten sowie einen abgeschlossenen Müllbereich.
Lage:
Berlin. Lichtenberg ist gebietsweise geprägt von Großwohngebieten in Plattenbauweise. Die meisten von ihnen haben durch Sanierung und Wohnfeldverbesserung erheblich an Attraktivität gewonnen. Der Wohnungsleerstand ist in der Folge sehr stark zurückgegangen. Es gibt vielfältige Einkaufsmöglichkeiten in den zahlreichen Shopping-Centern. Die
Umgebung ist von großräumigen Erholungsflächen geprägt. Größtes Naherholungsgebiet ist
der nur wenige Minuten entfernte weitläufige Tierpark Friedrichsfelde.
Das Objekt befindet sich in der Straße Alt-Friedrichsfelde. In den Hausnummernbereichen 1-40
stehen noch tlw. Kolonistenhäuser aus 1776/1783, die bereits saniert wurden. Diese bilden
mit weiteren Gebäuden aus dem 19. und 20. Jahrhundert eine fast geschlossene Straßenrandbebauung. In der Straße bestehen Anbindungen an die Buslinien 108, 192 und 194, Straßenbahnlinien M17, 27 und 37 sowie Anbindung an die S-Bahnhöfe Friedrichsfelde Ost und Karlshorst und den U-Bahnhof Tierpark.
ca. 262 m²
Wohnfläche:
5 Wohneinheiten mit insgesamt ca. 273 m².
Energieausweis:
Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 142,5 kWh/(m²a), Erdgas E,
Bj. 1900.
Jahresmiete netto:
ca. € 25.872,Mindestgebot:
€ 495.000,-*
36
49.
Berlin OT Karlshorst, Köpenicker Allee 28
- bezugsfrei -
Objekt:
Attraktives Einfamilienhaus mit Terrasse und Garage (Bj. ca. 2000) in gefragter
Wohnlage. Baujahr ca. 1935. In den Jahren 1995/96 erfolgte eine umfangreiche und vollständige
Entkernung und Sanierung.
Das vollunterkellerte Einfamilienhaus verfügt über 5 Zimmer, 2 Bäder und Einbauküche mit
Einbauherd-, Kühlschrank- und Mikrowelle. Die Wohnräume und die Küche sind mit Laminat, die Nassräume mit Fliesen ausgestattet. Die Beheizung erfolgt über eine Erdgas-Zentralheizung (neue Brennwert-Therme aus 2011). Im Badezimmer des Erdgeschoss ist zusätzlich
eine Fußbodenheizung vorhanden. Im Keller befinden sich der Heizungsraum sowie 3 weitere Räume und ein separater Zugang in den Garten.
An der Fassade, der Terrasse und der Treppe sind teilweise witterungsbedingte Schäden sowie
Putzabplatzungen zu verzeichnen. Insgesamt befindet sich das Objekt in einem ordentlichen
Unterhaltungszustand. Der Garten mit Südost-Ausrichtung ist mit Ziergehölzen angelegt und
befindet sich in einem gepflegten Zustand.
Lage:
Berlin. Der Ortsteil Karlshorst stellt eine Ende des 19. Jahrhunderts entstandene
Villenkolonie dar und zählt zu den attraktivsten Wohnlagen des Bezirks Lichtenberg. Früher
sprach man vom „Dahlem des Ostens“. Karlshorst ist durch zahlreiche Einfamilienhäuser geprägt
und zeichnet sich durch seine Nähe zum Grünen aus. Es bestehen gute Verkehrsanbindungen an Tram, S- und U-Bahn sowie Busanbindungen. Die Berliner City ist in ca. 20 Min. Autofahrt erreichbar.
Das Objekt befindet sich ca. 2 km vom gut nachgefragten Prinzenviertel entfernt. In der näheren
Umgebung befinden sich div. Einrichtungen des täglichen Bedarfs, verschiedene Bildungsinstitute sowie der Tierpark. Die Umgebungsbebauung besteht überwiegend aus Ein- und Zweifamilienhäusern.
Insgesamt ca. 669 m² (Hammergrundstück), bestehend aus Flurstück
326 mit ca. 599 m² und Flurstück 325 (Zufahrt) mit ca. 70 m².
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 120 m² zzgl.
Kellerfläche und
ca. 21 m² Garage
Energieausweis:
Verbrauchsausweis,
EG
Endenergieverbrauch
113,8 kWh/(m²a) mit
Warmwasser, Gas,
Bj. 1935.
Mindestgebot:
€ 295.000,-*
OG
37
50.
Berlin-Steglitz OT Lichterfelde-Ost, Fügener Weg 42
- bezugsfreie Übergabe -
Objekt:
Gepflegtes Einfamilienhaus mit Anbau sowie großer Ost- und Süd-Terrasse. Bj.
ca. 1936. Ende der 1980er Jahre sowie 2010-2013 erfolgten umfangreiche Sanierungs-/Mo dernisierungsarbeiten, u. a. neues Dach, Anbringung der Wärmedämmung an der Fassade, Einbau einer modernen Gaszentralheizung, Erneuerung der Elektrik sowie der Zaun- und Außenanlage. Die Grundstückszufahrt ist durch ein elektrisches Tor mit moderner Steuerungstechnik
gesichert.
Das EFH verfügt über einen kleinen Teilkeller, in dem sich u. a. die Heizungsanlage befindet.
Das geflieste EG ist offen gestaltet. Die geräumige Diele dient als Essbereich und verfügt zusätzlich über eine Durchreiche zur Küche. Die EBK (inkl. Einbaugeräte) verbleibt im Objekt. Vom
Essbereich gelangt man in das große Wohnzimmer mit Kamin. Des Weiteren befindet sich im
EG in einem separaten Bereich ein kleiner Flur mit Zugang zum wandhoch gefliesten GästeDuschbad mit WC. Über das Wohnzimmer erreicht man die ebenfalls geflieste Terrasse (mit
Außenkamin) sowie den Garten. Im OG stehen 3 Zimmer sowie ein wandhoch gefliestes Wannen-/Duschbad zur Verfügung. Die Fußböden wurden auf dieser Etage mit Laminat verlegt. Das
DG wurde bereits für einen möglichen Ausbau vorbereitet. Insgesamt ordentlicher Unterhaltungszustand mit teilweisem Renovierungsbedarf.
Lage:
Berlin. Lichterfelde zählt zu den beliebtesten Wohngegenden der Stadt. Im Norden locken sanierte Altbauten aus der Gründerzeit, im Süden Richtung Stadtgrenze dominieren
EFH neben Reihenhäusern und Villen die Straßenzüge. Lichterfelde selbst gliedert sich mit
Lichterfelde Süd, Ost und West in drei charakteristische Bereiche. Alle Teile sind durch
S-Bahnen und das Busnetz an die City und andere Stadtteile angeschlossen. Das Objekt befindet sich in einer ruhigen Nebenstraße, umgeben von Einfamilienhäusern. Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind in wenigen
Gehminuten erreichbar.
ca. 547 m²
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 200 m² zzgl. ca. 50 m² Ausbaureserve
im Dachgeschoss
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 485.000,-*
38
51.
Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf OT Grunewald,
Wangenheimstraße 3/Kunz-Buntschuh-Straße 8
- leerstehende Übergabe -
Objekt:
Repräsentatives Mehrfamilienhaus in ausgezeichneter Wohnlage Berlins. Baujahr ca. 1890. Gas-Zentralheizung. Originalelemente aus der Bauzeit, z. B. Treppenhaus mit stilvollem Messinggeländer und Jugendstilfliesen im Hauseingang sind noch vorhanden. Insgesamt gepflegter Zustand des Gemeinschaftseigentums. Freundliche WEG-Gemeinschaft
(10 ETW und 1 TE) ohne Rechtsstreitigkeiten seit Gründung. Auf dem Grundstück befindet
sich eine gemeinschaftlich genutze Grünfläche mit Schaukel.
Die Eigentumswohnung Nr. 9 liegt im 3. Obergeschoss links und besteht aus 4 Zimmern, Küche
mit Einbauschränken, Wannenbad, Flur und 2 Balkonen. Kamin vorhanden. Die Wohnung ist
überwiegend mit Textilboden bzw. Holzdielen ausgestattet. Insgesamt renovierungsbedürftiger
Zustand.
Lage:
Berlin. Die Villenkolonie Grunewald gehört zu den Top-Lagen in Berlin, die CityWest und der Grunewald sind gleichermaßen schnell erreichbar. Insbesondere die Villenviertel um die oberen Grunewaldseen (Halensee bis Hundekehlesee) gehören zu den beliebtesten
und teuersten Wohnlagen Berlins.
Das Objekt befindet sich jeweils nur wenige Gehminuten vom Kurfürstendamm, dem Halensee,
Friedenthal-Park und Martin-Luther-Krankenhaus entfernt. Der S-Bahnhof Halensee ist fußläufig erreichbar. Die Umgebungsbebauung besteht überwiegend aus villenartigen Mehrfamilienhäusern.
Wohnfläche:
ca. 127,53 m²
Wohngeld mtl.:
ca. € 398,Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Endenergieverbrauch
240 kWh/(m²a), Erdgas H, Bj. 1910.
Mindestgebot:
€ 325.000,-*
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52.
Berlin-Charlottenburg OT Halensee, Seesener Straße 50
- vermietet -
Objekt:
Mehrfamilienhaus, bestehend aus einem Vorderhaus und zwei Seitenflügeln mit
ausgebautem Dachgeschoss und kleinem Innenhof. Baujahr ca. 1900. Insgesamt verfügt das
Gebäude über 33 Einheiten. Ein Aufzug ist vorhanden. Beheizung über Gas-Zentralheizung.
Die Eigentumswohnung Nr. 9 befindet sich im 1. Obergeschoss rechts des Vorderhauses und
besteht aus 1 Zimmer, Flur, Küche, Bad und Balkon. Insgesamt befindet sich die Wohnung in
einem renovierungsbedürftigen Zustand.
Lage:
Berlin. Halensee ist der kleinste Ortsteil im beliebten Bezirk CharlottenburgWilmersdorf und befindet sich in zentraler City-West-Lage, am westlichen Ende des ca.
500 m entfernten Kurfürstendamms. Die Umgebung ist geprägt von einer geschlossenen
Bauweise, bestehend aus Wohn- und Geschäftshäusern unterschiedlicher Baujahre. Geschäfte
des tägl. Bedarfs sowie Busanbindungen sind direkt vor dem Objekt gegeben. In der unmittelbaren Umgebung befinden sich u. a. das Martin-Luther-Krankenhaus und die französische
Kirche. Anschluss an den Stadtring A 100. Die S-Bahnhöfe Berlin-Halensee und Berlin-Hohenzollerndamm befinden sich ca. 8 Min. Fußweg entfernt.
Wohnfläche:
ca. 43,25 m²
Miete mtl. brutto:
ca. € 418,20 (langjähriger Mieter)
Wohngeld mtl.:
ca. € 222,45 (inkl. Instandhaltungsrücklage)
Energieausweis:
Bedarfsausweis,
Endenergiebedarf
219,60 kWh/(m²a),
Heizöl EL, Erdgas E und
Strom-Mix, Bj. 1918 MFH,
Neubauteil 1964.
Mindestgebot:
€ 85.000,-*
53.
Berlin-Spandau, Zweibrücker Straße 98
- vermietet -
Objekt:
Wohnanlage, bestehend aus mehreren Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 206
Einheiten. Baujahr ca. 1938. Beheizung über Fernwärme. Das Gemeinschaftseigentum hinterlässt insgesamt einen ordentlichen Zustand.
Die Eigentumswohnung Nr. 48 liegt lt. TE im 2. OG rechts (von der Straße aus links gesehen)
und besteht aus 2 Zimmern, Flur, Küche, Wannenbad mit Waschbecken und WC sowie einem
Balkon. Zur Wohnung gehört ein Kellerraum. Insgesamt befindet sich die Wohnung in einem
gepflegten, in Teilbereichen (Bad) modernisierungsbedürftigen Zustand.
Lage:
Berlin. Der westliche Randbezirk Spandau bietet sowohl hohe städtische als auch
landschaftliche Qualität mit der reizvollen Altstadt einerseits und den Forsten sowie Flussläufen
von Havel und Spree anderseits. Durch die U-Bahnlinie U7, die S-Bahnlinien S5 und S75 und
den Buslinien M32, M37, M45 und M49 bestehen gute Verkehrsanbindungen in alle Richtungen.
Das Objekt befindet sich im Stadtteil Falkenhagener Feld. Die Zweibrücker Straße ist eine ruhige
Nebenstraße und über die Falkenseer Chaussee gut zu erreichen. Die Havel sowie die Altstadt Spandau sind jeweils ca. 2 km entfernt. Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleister sowie
gastronomische Einrichtungen sind entlang der Falkenseer Chaussee traditionell gut vertreten.
Wohnfläche:
lt. Mietvertrag ca. 45 m², lt. Teilungserklärung 42,80 m²
Miete mtl. brutto:
ca. € 378,Wohngeld mtl.:
ca. € 212,- (inkl. Instandhaltungsrücklage)
Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Endenergieverbrauch 160 kWh/(m²a),
Fernwärme, Bj. 1938.
Mindestgebot:
€ 45.000,-*
40
Büro Leipzig · Mädlerpassage · Grimmaische Str. 2-4 · Tel. (0341) 960 52 80 · Fax (0341) 960 52 84
54.
Berlin-Charlottenburg OT Westend, Stuhmer Allee 15, 15 A
- vermietet -
© OpenStreetMap (and) contributors, CC-BY-SA
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit 2 Hauseingängen und insgesamt 13 Wohneinheiten und
großzügigem Garten. Baujahr ca. 1960. 2012/2013 wurde das Dach modernisiert (inkl. Wärmedämmung sowie Regenrinnen). Die Beheizung erfolgt über Gaszentralheizung. Das Gemeinschaftseigentum befindet sich in einem guten und gepflegten Unterhaltungszustand.
Die Eigentumswohnung Nr. 2 liegt im Erdgeschoss Mitte (Stuhmer Allee 15 A) und besteht
aus 1 ½ Zimmern, Küche mit alter EBK, Flur sowie Duschbad mit Waschmaschinenanschluss.
Zur ETW gehört das Sondernutzungsrecht an der Terrasse sowie an der sich an die Terrasse
anschließenden Gartenfläche mit Südausrichtung. Die ETW befindet sich in einem gepflegten
Zustand mit teilweisem Renovierungs- und Modernisierungsbedarf. Der ETW wurde durch die
Verwaltung ein Kellerraum zugeordnet (Gemeinschaftseigentum).
Berlin. Der Bezirk Charlottenburg ist eine besonders begehrte Wohngegend, die
Lage:
nicht zuletzt wegen ihres unverkennbaren Kiezcharmes sehr beliebt ist. Die Lage zeichnet sich
zudem durch eine hervorragende Verkehrsanbindung aus, denn sowohl die öffentlichen
Verkehrsmittel als auch die Stadtautobahn (A 100) sind in wenigen Minuten zu erreichen.
Das Objekt befindet sich nahe der Heerstraße (B2/B5), dem Georg-Kolbe-Park sowie dem Teufelsberg/Teufelssee. Die Stuhmer Allee sowie die umliegenden Straßen sind reine Wohngegenden,
größtenteils mit repräsentativen Villen und zählen zu den angenehmsten und nobelsten Wohnlagen, die Berlin zu bieten hat. Die nächstgelegene S-Bahnstation ist in ca. 10 Min. fußläufig
erreichbar. Eine der bedeutendsten Sportanlagen des 20. Jhd., der Olympiapark Berlin mit dem
Olympiastadion, liegt ebenfalls fußläufig nur ca. 10 Min. entfernt. Das Gelände rund um den
Olympiapark ist auch ein beliebter Schauplatz für diverse Veranstaltungen.
Wohnfläche:
ca. 41,89 m²
Miete mtl. brutto:
ca. € 350,Wohngeld mtl.:
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 75.000,-*
Georg-Kolbe-Park
41
55.
Berlin-Mitte OT Moabit, Waldstraße 30
- bezugsfrei -
Objekt:
Mehrfamilienhaus, bestehend aus insgesamt 16 Wohneinheiten. Baujahr ca. 1960.
Insgesamt ordentlicher Zustand des Gemeinschaftseigentums.
Die Eigentumswohnung Nr. 6 liegt im 1. Obergeschoss rechts und besteht aus 2 Zimmern, Küche
mit Herd und Spüle, Flur, Wannenbad mit Fenster sowie Balkon. Beheizung über Gas-Etagenheizung, WW dezentral. Die Wohnräume sind mit Laminat, die Küche mit PVC-Belag und
das Badezimmer mit Fliesen ausgestattet. Insgesamt befindet sich die Wohnung in einem guten
Zustand.
Berlin. Mitte mit seinen Sehenswürdigkeiten wie Brandenburger Tor, Straße Unter
Lage:
den Linden, Humbold-Universität, Museumsinsel und Fernsehturm umfasst das Kerngebiet des
alten „Ost-Berlin“ und bildet einen touristischen Anziehungspunkt. Der OT Moabit wird von den
Wasserstraßen Spree, Spandauer Schifffahrtskanal, Westhafenkanal und Charlottenburger
Verbindungskanal umschlossen. Als insofern künstliche Insel ist Moabit durch 25 Straßen-,
Bahn- und Fußgängerbrücken mit der umgebenden Stadtlandschaft verbunden. Es besteht optimale Anbindung an das städtische Verkehrsnetz mit U-Bahn, S-Bahn, Bus und Straßenbahn.
Das Objekt liegt in einer ruhigen Nebenstraße, jeweils ca. 5 Min. Fußweg vom S-Bahnhof BerlinBeusselstraße und dem Moabiter Stadtgarten entfernt. Auf der gegenüberliegenden Fläche wird
ein Großhandel für Gastronomie und Handel inkl. Grünflächen errichtet.
Wohnfläche:
ca. 60,10 m²
Wohngeld mtl.:
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 110.000,-*
42
56.
Berlin-Marzahn, Weißenhöher Straße 50
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück innerhalb eines gewachsenen Wohngebietes gelegen. Das Grundstück ist mit Bäumen und Niedergehölzen bewachsen. Lage im Innenbereich (siehe § 34 BauGB), laut Flächennutzungsplan Ausweisung als „allgemeines Wohngebiet“.
Lage:
Berlin. Marzahn liegt am nordöstlichen Berliner Stadtrand und ist geprägt von
Großsiedlungsgebieten - überw. in Plattenbauweise und zum größten Teil bereits saniert - sowie
von Grünflächen, Parks und Gärten. Der Bezirk grenzt im Westen und Südwesten an Lichtenberg, im Süden an Köpenick und im Südosten und Osten an Brandenburg. Marzahn zeichnet
sich durch eine gute infrastrukturelle Lage aus und wird durch mehrere Linien des Öffentlichen
Nahverkehrs erschlossen.
Vom Grundstück aus erreicht man in wenigen Gehminuten die Bahnhöfe Biesdorf Süd (U-Bahn)
und Biesdorf (S-Bahn). In unmittelbarer Umgebung befinden sich EFH, Sportplätze und der
Biesdorfer Baggersee.
ca. 832 m²
Mindestgebot:
€ 65.000,-*
57.
Berlin-Marzahn, Marzahner Chaussee 51-77
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, östlich angrenzend an die Gleisanlagen
der Bahn. Über das Grundstück verlaufen Hochspannungs- und Versor gungsleitungen der Bahn.
Lage im Geltungsbereich des rechtskräftigen Bebauungsplanes XXI 40c. Bei einer möglichen
Bebauung sind die Festsetzungen des Bebauungsplanes zu beachten.
Lage:
Das Grundstück liegt in einem Gewerbegebiet an der Verbindungsstraße zwischen den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg. Zu erreichen ist das Grundstück
ausschließlich über ein privates Fremdgrundstück. Eine grundbuchlich gesicherte Zuwegung
ist nicht vorhanden.
ca. 4.683 m²
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
Zufahrt
58.
Berlin-Köpenick, An der Wuhlheide
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, an den Gleisanlagen der Bahn gelegen.
Auf dem Grundstück befand sich ehemals eine Autowerkstatt. Diese wurde
bereits vor Jahren aufgegeben, die Gebäude wurden abgerissen. Derzeit stellt das Grundstück Brachland dar. Die linksseitig gelegenen Grundstücke sind bewaldet. Laut Flächennutzungsplan-Änderung Ausweisung als Gemeinbedarfsfläche mit hohem Grünanteil.
Lage:
Berlin. Köpenick liegt im Südosten der Stadt, an der Mündung der Dahme in
die Spree. Die Spree verbindet Köpenick mit dem Müggelsee und der Berliner Innenstadt.
Das Grundstück befindet sich an der Hauptstraße, in unmittelbarer Nähe zum FEZ. Direkt
gegenüber befindet sich eine ARAL-Tankstelle sowie weiteres Gewerbe. An der unweit gelegenen Spree sind in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von neuen Wohn- und Gewerbeobjekten entstanden.
ca. 445 m² (noch zu vermessende Teilfläche)
Mindestgebot:
€ 2.500,-*
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Die sehr gut geschnittene Wohnung befindet sich in einer
denkmalgeschützten Mehrfamilienhausanlage im Hochparterre, die ca. 1930 in konventioneller Bauweise errichtet wurde. Sie verfügt über drei Zimmer und ist mit Fischgrätparkett und Holzdielen ausgestattet. Das Marmorbad
verfügt über eine Badewanne sowie Dusche. Die große Terrasse ist absolut ruhig zum parkähnlichen Grundstück ausgerichtet.
Wohnfläche:
Energieausweis:
Kaufpreis:
P& B 2
ca. 97 m2
entfällt, Ausnahmetatbestand
der EnEV
€ 349.000,–*
Vermietete Zwei-Zimmer-Dachgeschosswohnung in
saniertem Altbau in Berlin-Prenzlauer Berg
Die gut geschnittene Dachgeschosswohnung befindet sich
in einem ca. 2000 umfangreich sanierten Altbau im Winskiez von Prenzlauer Berg. Die Einheit ist vermietet und mit
Parkett und moderner Bad- und Küchenausstattung versehen. Von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick
auf den Berliner Fernsehturm. Die Mieteinnahme scheint
noch steigerungsfähig. Energieausweis liegt noch nicht vor,
Erstellung ist beauftragt.
Wohnfläche:
ca. 92 m 2
Jahresmiete netto kalt Ist: ca. € 10.920,–
Kaufpreis:
€ 249.000,–*
P& B 3
Eigentumswohnung in solidem Altbau in Potsdam südlich
von Schloss Sanssouci
Die schön sanierte Drei-Zimmer-Wohnung befindet sich
in einem Gründerzeithaus im 1. OG des Gartenhauses mit
Wohnküche. Sie verfügt über eine kleine Terrasse und ist
mit abgezogenen Dielen sowie Parkett ausgestattet. Die
Wohnung ist bis zum September 2015 vermietet und kann
danach bezugsfrei übergeben werden.
Wohnfläche:
Wohngeld:
Energieausweis:
Kaufpreis:
44
ca. 98,40 m2
ca. € 278,– mtl. inkl. HKV
entfällt, Ausnahmetatbestand
der EnEV
€ 239.000,–*
Plettner & Brecht Immobilien GmbH · Telefon 030. 306 73 40 · www.plettner-brecht.de
*jeweils zzgl. 7,14 % Maklerprovision inkl. ges. Mehrwertsteuer
Objektfragebogen
s
nlo
e
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kos h d
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bra
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-
K 01/15
Absender
Name
Straße
Ort
Kurfürstendamm 65
10707 Berlin
Telefon/Fax
e-mail
per Fax +49 (0)30 88 46 88 88
Bitte um unverbindliche Prüfung (Einschätzung) meiner Immobilie für die Sommer-Auktionen ‘15
Adresse des gegebenenfalls zu versteigernden Objektes:
PLZ
Ort
Straße
Es handelt sich dabei um:
Mehrfamilienhaus/
Wohn-/Geschäftshaus
Eigentumswohnung/
Teileigentum
Baugrundstück
Ein-/Zweifamilienhaus/
Ferienhaus
Gewerbeobjekt
Wald/
Grünflächen
Sanierung
Baujahr
für ca. €
m22
Wohn-/Nutz-/Gewerbefläche
vermietet
m2
Grundstück
teilweise vermietet
bezugsfrei / leerstehend
€
Sofern vermietet, tatsächlich eingehende Nettomiete
€
Bei Eigentumswohnung/Teileigentum zu zahlendes Wohngeld
Heizungsart
Energieausweis*
liegt vor
ist beantragt
Mir/Uns liegt ein Gutachten vor
ja
nein
Sofern vorhanden, bitten wir um Übersendung von Fotos.
Bitte senden Sie mir per Email Ihren Newsletter an:
Bitte senden Sie mir zukünftig kostenlos und unverbindlich Ihren Katalog an obige Adresse.
Ort, Datum
@
Unterschrift
* Bitte beachten Sie die verschärften Regelungen der Energieeinsparverordnung seit 1. Mai 2014.
.
59.
04249 Leipzig, Dieskaustraße, Flurstück 182
- vertragsfrei -
60.
09120 Chemnitz, Schulstraße 63
© GeoContent GmbH
Objekt:
Unbebautes, wild bewachsenes Baugrundstück. Laut Stadtplanungsamt Lage im
Innenbereich gemäß § 34 BauGB, laut Flächennutzungsplan Ausweisung als Wohnbaufläche.
Das Grundstück ist in geschlossener Bebauung in einer Bauflucht mit den Nachbargebäuden
in der Dieskaustraße zu bebauen. Die Errichtung eines drei- bis viergeschossigen Mehrfamilien- oder Geschäftshauses, ähnlich der südlich angrenzenden Bebauung, mit ca. 500 m²
Nutzfläche erscheint möglich. Eine Bebauung in individueller Bauweise z. B. mit einem Stadtoder Einfamilienhaus ist nicht möglich. Eine mögliche Bebauung ist abschließend über eine
Bauvoranfrage zu klären.
Lage:
Sachsen. Leipzig mit über 500.000 Einwohnern bildet zusammen mit der Stadt
Halle das Mitteldeutsche Wirtschaftszentrum. Die Messestadt und Handelsmetropole verfügt
über eine Universität mit rd. 30.000 Studenten und mehreren Hochschulen. Die Stadt liegt
verkehrsgünstig an der A 9, 14 und 38 sowie dem internationalen Flughafen Leipzig-Halle.
Das Grundstück befindet sich im Stadtteil Großzschocher, ca. 7 km südwestlich des Stadtzentrums. Bei der umliegenden Bebauung handelt es sich überwiegend um 3- bis 5-geschossige
Wohn- und Geschäftshäuser. In der näheren Umgebung befinden sich der Cospudener See, der
Kulkwitzer See, das Leipziger Rastholz und der Auenwald. Der Freizeitpark Belantis liegt ca. 8 km südlich.
ca. 450 m² (noch zu
vermessende Teilfläche)
Mindestgebot:
€ 28.000,-*
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliges Büro-/Verwaltungsgebäude mit Küchen- und Speisesaalanbau. Baujahr ca. 1970. Die ehemals vorhandene Fernwärmeheizung wurde zerstört bzw. ist abgängig.
Etagenweise sind nach Damen/Herren getrennte Sanitärräume vorhanden, die Einrichtungen wurden durch Vandalismus zerstört.
Das Büro-/Verwaltungsgebäude verfügt über zwei separate Treppenhäuser und ist funktional ausgestattet. Die einzelnen Büroräume werden durch Mittelgangflure erschlossen. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Partielle Fassaden- und Nässeschäden sind vorhanden. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, laut Flächennutzungsplan
als Bestandteil eines Gewerbegebietes ausgewiesen.
Lage:
Sachsen. Chemnitz mit rd. 243.000 Einwohnern ist die drittgrößte Stadt im Freistaat Sachsen sowie eines der sechs Oberzentren des Bundeslandes. Die Stadt gehörte in den
vergangenen Jahren zu den zehn wachstumsstärksten in Deutschland. An der TU Chemnitz
studieren aktuell ca. 11.000 Studenten. Durch das nordwestliche Stadtgebiet führt die A 4 (ErfurtDresden), welche am Kreuz Chemnitz auf die von Hof kommende A 72 trifft. Ferner führen die
Bundesstraßen 95, 107, 169, 173 und 174 durch das Chemnitzer Stadtgebiet.
Das Objekt befindet sich ca. 6 km südlich vom Stadtzentrum. Die Umgebung stadteinwärts wird
geprägt durch Gewerbeobjekte (teils Altstandorte und teils saniert). Stadtauswärt schließen
sich durchgrünte Wohnbebauung und Grünflächen an.
ca. 7.139 m²
Nutzfläche:
ca. 6.800 m² (mangels Aufmaß geschätzt)
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
47
61.
01612 Nünchritz OT Diesbar-Seußlitz, Bergstraße 13
nahe gelegene Weinberge
Barockschloss
62.
Objekt:
Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus (Fachwerkhaus), angrenzend an das
Barockschloss. 1796 als Schulgebäude errichtet und nach 1945 zu einem Wohnhaus umgebaut. 1992/93 wurden einige Sanierungsarbeiten durchgeführt, u. a. neue Kunststofffenster
eingebaut, die Elektrik teilweise erneuert und ein Bad modernisiert. Ofenheizung, in einer vermieteten Wohnung Elektroheizungen (Nachtspeicheröfen). Einfache Sanitärausstattung, im OG
ein Etagenbad (Installationen sind unbrauchbar). Insgesamt umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Am Gebäude befindet sich eine Tafel mit Hinweis auf den historischen Schulstandort.
Lage:
Sachsen. Nünchritz liegt ca. 40 km nordwestlich von Dresden und ca. 20 km
nördlich von Meißen. In der Stadt ist die Fa. WACKER ansässig, die mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der OT Diesbar-Seußlitz (ca. 300 EW) liegt ca. 8 km südlich von Nünchritz, direkt
an der Elbe. Diesbar-Seußlitz ist staatlich anerkannter Erholungsort und Beginn der Sächsischen Weinstraße. Die Elbweindörfer sind beliebte Ausflugsziele. Das Objekt liegt oberhalb der
Elbe. Der romantische Ort ist von Weinbergen umgeben.
ca. 510 m²
Wohnfläche:
4 WE mit ca. 203 m², davon 2 WE mit ca. 85 m² vermietet.
Energieausweis:
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
04668 Grimma, Leipziger Platz 1 / Töpferstraße 19
- Stellplätze teilweise verpachtet -
Objekt:
Teilweise unter Denkmalschutz stehendes Wohn-/Geschäftshaus mit PkwStellplätzen in Zentrumslage. Baujahr ca. 1886. Die Beheizung in den Wohnungen erfolgt überwiegend über Ofenheizung, die Gewerbeeinheit verfügt über eine Gasetagenheizung. Es sind
einfache Sanitärausstattungen vorhanden. Das Gebäude war 2002 vom Hochwasser betroffen.
Daraufhin wurde ein Teil des Gebäudes abgerissen und ein neuer Giebel angebaut (Kosten
ca. € 76.000,-). Von dem Hochwasser im Jahr 2013 war das Gebäude nicht betroffen. Insgesamt sanierungsbedürftiger Zustand. Lage im Sanierungsgebiet.
Sachsen. Die große Kreisstadt Grimma mit rund 30.000 EW liegt ca. 16 km südlich
Lage:
von Wurzen im Muldental und ca. 25 km südöstlich von Leipzig, direkt an der A 14 mit eigener Anschlussstelle. Das Objekt liegt im Stadtzentrum und nur wenige Gehminuten von der
Mulde entfernt.
ca. 584 m²
Wohn-/Nutzfläche:
4 WE mit insg. ca. 170 m² und 1 GE mit ca. 130 m² leerstehend.
Insgesamt ca. 300 m². 7 Pkw-Stellplätze, davon 5 verpachtet.
Energieausweis:
Jahrespacht netto:
ca. € 1.200,- (für die 5 verpachteten Pkw-Stellplätze)
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
Blick vom Objekt
48
63.
01723 Wilsdruff OT Limbach, Birkenhainer Straße 48a
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschützter, ehemaliger Biedermeierhof, bestehend aus altem Bauernhaus und Nebengebäuden mit Gesindehaus (Säulen), westlich von Dresden gelegen. Baujahr
um 1865. Es besteht Ensembleschutz. Heizungs-, Sanitär- und Gebäudeausstattung sind veraltet/unbrauchbar. Insgesamt besteht umfassender Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Dem
Veräußerer liegen Architektenplanungen für den Um-/Ausbau als Wohnanlage (31 WE zwischen ca. 40 m² und ca. 50 m²) oder Anlage für altersgerechtes Wohnen vor. Laut Veräußerer
würde die Stadt derartige Vorhaben der Sanierung und Wohnraumschaffung außerordentlich
begrüßen. Die Planungen werden dem Ersteher bei Besitzübergang übergeben.
Lage:
Sachsen. Die Kleinstadt Wilsdruff liegt ca. 15 km westlich von Dresden, ca. 15 km
südlich von Meißen und ca. 21 km nordöstlich von Freiberg. Wilsdruff ist verkehrstechnisch gut
an die A 4 (AS Wilsdruff) sowie an die A 17 (AS Dresden-Gorbitz) angebunden, so ist der Flughafen
Dresden-Klotzsche in ca. 15 Autominuten und das Dresdener Stadtzentrum in ca. 25 Autominuten erreichbar. Der OT Limbach befindet sich
ca. 5 km westlich von Wilsdruff. Das Objekt liegt am nördlichen Ortsrand.
ca. 2.902 m²
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 2.000 m² nach Sanierung bzw. Um-/Ausbau (inkl. Dachausbau)
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 20.000,-*
64.
04643 Geithain OT Wickershain, Wickershain 31
- leerstehend -
Objekt:
Einfamilienhaus mit Nebengebäude. Baujahr ca. 1920, Sanierung/Modernisierung
ca. 1994/1996 (u. a. Erneuerung der Dacheindeckung sowie der Elektro-/Sanitäranlagen, Einbau der Heizungsanlage sowie Kunststofffenster). Ölzentralheizung. Duschbad, Wannenbad
sowie Gäste-WC. Biologische Kleinkläranlage vorhanden (derzeit außer Betrieb). DSL ist verfügbar. Insgesamt guter baulicher Zustand mit weiterem Sanierungsbedarf. Das Dachgeschoss
ist weiter ausbaufähig. Das Objekt war 2013 kurzzeitig vom Hochwasser betroffen. Eine Erdverkabelung der Freileitungsanlagen ist auf Kosten der MITNETZ STROM geplant. Neuanschluss
der Steigleitung (zu den Zählern) ist dann notwendig. Ein Bautermin wird noch bekannt gegeben.
Lage:
Sachsen. Die Kleinstadt Geithain mit rd. 6.000 Einwohnern liegt ca. 45 km südlich
von Leipzig und ca. 35 km nördlich von Chemnitz, an der B 7. Mit dem Autobahnanschluss Niedergräfenhain verfügt Geithain über direkten Anschluss an die A 72 (Chemnitz-Leipzig). Das Objekt
befindet sich im OT Wickershain, der sich im Südosten von Geithain anschließt. Die Umgebung
ist durch dörfliche Einfamilienhäuser geprägt. Vor dem Grundstück fließt die Große Eula.
ca. 548 m²
Wohnfläche:
ca. 158 m²
Energieausweis:
Verbrauchsausweis, Endenergieverbrauch 124,9 kWh/(m²a), Öl,
Bj. 1920.
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
49
65.
08468 Reichenbach OT Friesen, Pappelweg 10 Ecke Hauptstraße
- leerstehend -
Blick vom Objekt
Objekt:
Attraktive Villa mit ausgebautem DG. Bj. um 1900. Ehem. Studentenwohnheim.
Gas-ZH mit WW-Aufbereitung, nicht mehr funktionstüchtig aufgrund tlw. Demontage der
Heizungsanlage/-rohre. Teilweise fehlen Stromleitungen/-kabel und Wasserrohre. Ca. 2000/2005
wurde mit Rückbau-/Sanierungs-/Umbauarbeiten begonnen, u. a. wurden ca. 35 Kunststoffisolierglasfenster (Vorderfront auch Schallschutz) eingebaut und z. T. Fußböden und Türen
aufgearbeitet. Insg. besteht umfassender Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Mobiliar,
Hausrat, Müll, Baumaterialen. Tlw. Vandalismusschäden (Türen, Sanitär, Wände) vorhanden.
Lage:
Sachsen. Reichenbach mit rd. 19.000 EW liegt ca. 20 km südwestlich von Zwickau. Die A 72 ist ca. 2 km entfernt, die B 173 und die B 94 tangieren die Stadt. Das Objekt befindet sich am nördlichen Ortsrand, verkehrsgünstig als Eckgrundstück an der B 94. Offene Umgebungsbebauung und teilweise unverbaute Fernsicht.
ca. 2.450 m²
Wohn-/Nutzfläche:
ca. 600 m²
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
66.
08485 Lengenfeld/Vogtland, Polenzstraße 24
Blick vom Objekt
50
Objekt:
Attraktives Mehrfamilienhaus (Klinkerbau) mit Nebengebäude, Garage und
Gartenfläche. Baujahr ca. 1905. Gas-ZH, dezentrale WW-Versorgung. Einfache Sanitärausstattung (tlw. Wannen- bzw. Duschbäder, EG-Wohnung mit Innen-WC, sonst Podesttoiletten). Teilweise Müllablagerungen von Altmietern vorhanden. Insgesamt sanierungsund moder nisierungsbedürftiger Zustand. Die Garage ist vermietet.
Lage:
Sachsen. Die Stadt Lengenfeld mit ca. 7.700 Einwohnern liegt im mittleren
Göltzschtal, der waldreichen Nordostecke des Vogtlandes, ca. 8 km südlich von Reichenbach,
ca. 22 km nordöstlich von Plauen und ca. 24 km südwestlich vom Zwickau. Der Ort liegt an
der B 94, die A 72 (AS Reichenbach) ist in ca. 4 km erreichbar. Das Objekt befindet sich in
Ortsrandlage, direkt an der B 94. Die Entfernung zum Markt beträgt ca. 1 km.
ca. 2.031 m²
Wohnfläche:
7 WE mit ca. 508 m², davon 1 WE mit ca. 88 m² vermietet.
Energieausweis:
Jahresmiete netto:
ca. € 3.051,- (für die vermietete Fläche inkl. der Garage)
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
67.
04808 Wurzen, Alte Nischwitzer Straße 5
- leerstehend -
Objekt:
Denkmalgeschützte, ehemalige Teppichfabrik. Das Gebäude wurde um 1910 in
Stahlbetonskelettbauweise errichtet. Es ist nicht unterkellert. Das Dach mit der alten Ziegeleindeckung ist undicht. Die Heizungs-, Sanitär- und Elektroausstattungen sowie der historische
Aufzug sind nicht mehr funktionstüchtig bzw. nicht mehr vorhanden. Das Treppenhaus verfügt über eine Massivtreppe mit Eisengeländer. Es sind Vandalismusschäden und Müll ablagerungen vorhanden. Insgesamt befindet sich das Objekt in einem umfassend sanierungsund modernisierungsbedürftigen Zustand.
Lage:
Sachsen. Die Große Kreisstadt Wurzen hat rd. 17.000 Einwohner und liegt zwischen den Großstädten Leipzig und Dresden, direkt an der B 6. Die Entfernung zur Messestadt Leipzig beträgt ca. 28 km, zur Landeshauptstadt Dresden ca. 90 km. Die A 14 verläuft in ca.
15 km Entfernung. Wurzen ist wichtiger Standort der Nahrungs-/Genussmittelindustrie mit dem
Schwerpunkt der Produktion von Gebäck und Süßwaren. Der Flusslauf der Mulde prägt die
Landschaft durch weitläufige Auen und sanfte Hügel.
Das Objekt befindet sich ca. 1 km nördlich des Stadtzentrums am Stadtrand und stellt ein Eckgrundstück zur Straße des Friedens dar. Bei der umliegenden Bebauung handelt es sich sowohl
um Wohnbebauung als auch um gewerbliche Bebauung. Über die neu erbaute Westtangente
S 11 ist das Objekt verkehrstechnisch gut erschlossen.
ca. 2.492 m²
Nutzfläche:
ca. 5.000 m² (mangels Aufmaß grob geschätzt)
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
*zzgl. Auktions-Courtage auf den Zuschlagspreis
51
68.
73
76
75
74
72 68
71
69
70
© GeoContent GmbH
Brandenburg. Groß Köris liegt ca. 32 km südlich von
Berlin, ca. 18 km von Königs Wusterhausen und ca.
15 km von Bestensee entfernt, direkt an der A 13. Groß
Köris ist ein beliebtes Naherholungsgebiet innerhalb
des Naturparks Dahme-Heideseen gelegen und von
größeren Waldflächen umgeben. Die A 10 (AS Groß
Köris) ist in ca. 4 km und die B 179 in ca. 3 km Entfernung erreichbar. Der OT Klein Köris liegt am Klein Köriser See, ca. 4 km von Groß Köris entfernt. Die Grundstücke (Pos. 68 bis 76) liegen in einem Siedlungsgebiet, ca. 400 m vom Klein Köriser See entfernt.
15746 Groß Köris OT Klein Köris, Flur 1, Flurstück 910/17
- verpachtet -
Objekt:
Gefangenes Grundstück, bebaut mit einem pächtereigenen Wochenendhaus. Das
Grundstück verfügt über keine eigene Zufahrt. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das
Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Neubebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
ca. 394 m²
Jahrespacht:
ca. € 319,Mindestgebot:
€ 6.000,-*
69.
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück. Die Grundstücksfläche ist im hinteren Bereich leicht
ansteigend und mit Wildwuchs bewachsen. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
ca. 714 m²
Mindestgebot:
€ 16.000,-*
70.
- vertragsfrei -
Objekt:
Waldfläche, überwiegend mit Kiefern und Laubgehölzen bewachsen. Lt. Auskunft
des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück überwiegend im Außenbereich (siehe § 35 BauGB)
und entlang der Straße „Am Hang“ im Innenbereich gemäß § 34 BauGB sowie in einem Landschaftsschutzgebiet.
ca. 10.355 m²
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
71.
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, im hinteren Grundstücksbereich mit Wildwuchs bewachsen. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche
Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
ca. 737 m²
Mindestgebot:
€ 18.000,-*
52
72.
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, im hinteren Bereich teilweise mit Wildwuchs bewachsen. Das Grundstück wird derzeit zur Abstellung von Pkw der Anwohner, eines Bootes und Baumaterial genutzt. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich.
Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
ca. 734 m²
Mindestgebot:
€ 18.000,-*
73.
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, teilweise mit Bäumen und Wildwuchs bewachsen. Das
Grundstück wird derzeit zu Lagerzwecken von geringen Mengen Baumaterial und Holz genutzt. Lt.
Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
ca. 481 m²
Mindestgebot:
€ 7.000,-*
74.
15746 Groß Köris OT Klein Köris, Flur 1, Flurstück 961
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, mit Bäumen und Wildwuchs bewachsen. Das Grundstück
wird derzeit zu Lagerzwecken von geringen Mengen Baumaterial und Holz genutzt. Lt. Auskunft
des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet
sich nach § 34 BauGB.
ca. 650 m²
Mindestgebot:
€ 13.000,-*
75.
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Eckgrundstück mit Bäumen und Wildwuchs bewachsen. Auf dem Grundstück sind teilweise Gartenabfälle und Bauschuttablagerungen vorhanden. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach
§ 34 BauGB.
ca. 507 m²
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
76.
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, mit Bäumen und Wildwuchs bewachsen. Auf dem Grundstück sind teilweise Gartenabfälle und Bauschuttablagerungen vorhanden. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine mögliche Bebauung richtet sich nach
§ 34 BauGB.
ca. 508 m²
Mindestgebot:
€ 10.000,-*
53
77.
15754 Königs Wusterhausen OT Senzig, An der Chaussee 33
Objekt:
Grundstück, bebaut mit einem Bungalow, einer Blechgarage und -schuppen.
Bj. geschätzt 1975. Keine Heizungsausstattung. Alle Gebäude sind abrissreif. Das Grundstück ist
verwildert/vermüllt. Ortsübliche Erschließung mit Strom, Gas, Trinkwasser und Abwasser. Lage
im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Eine Bebauung mit einem 1-geschossigen EFH mit ausgebautem Dachgeschoss erscheint möglich. Eine Bauvoranfrage ist erforderlich.
Lage:
Brandenburg. Königs Wusterhausen mit ca. 33.500 EW liegt am Zusammenfluss
des Nottekanals und der Dahme und ist über den S-Bahn-Anschluss (Linie 46) und den Berliner Ring (A 10) gut an das Berliner Stadtzentrum angebunden. Das Grundstück befindet
sich in Senzig ca. 20 km südöstlich von Berlin. Das Stadtzentrum Königs Wusterhausen ist in
ca. 7 km und die A 10 (Berliner Ring) in ca. 8 km erreichbar. Die Umgebung ist wald-/seenreich und von Einfamilienhäusern geprägt. Der Krüpelsee ist ca. 500 m entfernt.
ca. 1.152 m²
Nutzfläche:
ca. 22 m² zzgl. ca. 6 m² überdachte Terrasse
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 45.000,-*
Blick vom Grundstück
nahe gelegener Krüpelsee
78.
- vertragsfrei -
16359 Biesenthal, Plottkeallee und Neue Mühle
- vertragsfrei / vertragslose Nutzung -
1137
© GeoContent GmbH
1136
© GeoContent GmbH
1137
54
Objekt:
Zwei nicht zusammenhängende Flurstücke. Das große FS 1136 (ca. 69.974 m²) liegt
südlich der Plottkeallee, teilweise beidseits des Bachlaufes Sydower Fliess bis an die Landstraße 200 (ehem. B 2) heranreichend. Es stellt Gebäude-Freifläche, Unland, Wald und Landwirtschaftsfläche dar, welche laut Eigentümer u. U. für Brennholzproduktion geeignet wäre.
Eine frühere Wasserfläche (ca. 2.580 m²) ist mit Bauschuttresten des Gutshofes aufgefüllt (Verdacht auf Müll und Sperrmüll). Das FS 1137 (ca. 79 m²) stellt unbebautes Gartenland dar und
wird durch die Bewohner des Nachbarflurstückes (Neue Mühle 2) vertragslos genutzt. Laut
Flächennutzungsplan Ausweisung als naturnahe Grünfläche und Fläche für Landwirtschaft.
Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB) und im Landschaftsschutzgebiet „Barnimer Heide“.
Lage:
Brandenburg. Biesenthal mit rd. 5.500 EW liegt ca. 20 km nordöstlich der Berliner Stadtgrenze und ist über die Landstraße 200 (ehem. B 2) mit Bernau und Eberswalde
verbunden. Die A 11 (AS Lanke) ist ca. 7 km entfernt. Durch Biesenthal führt der Radfernweg
Berlin-Usedom. Die Grundstücke liegen zentrumsnah, südlich der Hauptstraße (Plottkeallee).
insgesamt ca. 70.053 m² (2 Flurstücke)
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
oder = 0,36 €/m² Grundstücksfläche
79.
16225 Eberswalde, Schneidemühlenweg 2
- leerstehend -
Objekt:
Ehemaliges Gewerbegrundstück, bebaut mit einem
Verkaufsgebäude, einer Lagerhalle und einem ehemaligen Werkstattgebäude. Die aufstehenden Gebäude werden seit mehreren Jahren nicht mehr
genutzt. Das Lagergebäude ist aufgrund des langen Leerstandes und Folgen von Vandalismus stark sanierungsbedürftig bzw. abrissreif. Die Verkaufshalle und das Werkstattgebäude erscheinen abrissreif. Das Grundstück ist im bebauten Bereich versiegelt. Zum Finowkanal ist dichtes Buschwerk vorhanden. Diverse Müllablagerungen und Aufschüttungen (u. a. mit Bauschutt) vorhanden. Altlastenverdachtsfläche. Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB, laut Flächennutzungsplan Ausweisung als gemischte Baufläche.
Lage:
Brandenburg. Eberswalde mit rd. 39.000 EW ist Kreisstadt des Landkreises
Barnim und liegt ca. 50 km nordöstlich von Berlin. Bad Freienwalde ist ca. 17 km entfernt. Eberswalde ist über die A 11 (Berlin-Stettin) erreichbar. Die B 2 (Berlin-Stettin) und B 167 (Neuruppin-Frankfurt/Oder) führen durch die Stadt. Nördlich der Stadt verläuft der Oder-HavelKanal. Durch das Zentrum führt der Finowkanal. Aufgrund der waldreichen Umgebung wird
Eberswalde die Waldstadt genannt.
Das Objekt liegt zentral im Stadtgebiet am Finowkanal. Im Umfeld ist überwiegend Gewerbe
angesiedelt.
ca. 14.632 m²
Nutzfläche:
Verkaufsgebäude mit ca. 510 m², Lagerhalle ca. 582 m², Werkstatt
ca. 140 m². Insgesamt ca. 1.232 m².
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 26.000,-*
80.
16259 Bad Freienwalde, Wriezener Straße 56
- leerstehend -
Objekt:
Wohngebäude mit Nebengebäude und 1 Doppelgarage. Baujahr ca. 1920. Veraltete Gastherme im OG, alte Nachtspeicheröfen (außer Betrieb) im EG. Einfache Sani tärausstattung. Feuchtigkeitsschäden, Risse, Abplatzungen und Hausbock sind erkennbar. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Auf dem Grundstück befindet sich eine Doppelgarage. Die Zufahrt zur Garage erfolgt über
ein Fremdflurstück. Diese Zufahrtsmöglichkeit wird grundbuchlich nicht gesichert. Des
Weiteren besteht vermutlich ein grundbuchlich gesichertes Überfahrtsrecht über das Flurstück
524 zugunsten des Versteigerungsobjekts.
Lage:
Brandenburg. Bad Freienwalde mit rd. 13.000 EW liegt landschaftlich reizvoll an
der Alten Oder am Nordwestrand des Oderbruchs, ca. 55 km nordöstlich von Berlin. Die B 158
und B 167 führen durch die Stadt. Bad Freienwalde ist ein Kurort mit Kurklinik für rheumatische
Erkrankungen. Das Objekt befindet sich in südlicher Ortsrandlage, an der Ortsausgangsstraße
in Richtung Wriezen. Geschäfte des täglichen Bedarfs und öffentliche Einrichtungen befinden sich im ca. 1 bis 2 km entfernten Stadtzentrum.
ca. 419 m²
Wohnfläche:
insgesamt ca. 178 m² (ehemals 2 Wohnungen)
Energieausweis:
Verbrauchsausweis,
Endenergieverbrauch
77 kWh/(m²a),
Braunkohle, Bj. 1930.
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
Garage
55
81.
15859 Storkow/Mark OT Klein Schauen, Alte Dorfstraße 33–43
Objekt:
Ehemaliger Bauernhof mit großem, sehr gepflegten Grundstück in landschaftlich reizvoller und ruhiger Lage, nahe dem Wolziger See. Das Grundstück ist mit 2 Doppelhäusern und 2 Einzelhäusern sowie Nebengebäuden bebaut. Baujahr 1996-1998. Die Pflege der
Anlage erfolgt durch einen Hauswart.
Jedes Haus verfügt über 2 Wohnungen. Die Erdgeschoss-Wohnungen sind ca. 68 m² groß und
verfügen über 3 Zimmer, Küche, Diele, Duschbad und Terrasse. Im Obergeschoss ist jeweils
eine 2-Zimmer-Wohnung mit Küche, Diele und Wannenbad und teilweise mit Balkon vorhanden. Die Häuser können sowohl in der jetzigen Aufteilung als Einzelwohnungen, aber auch als
Einfamilienhaus genutzt werden. Bisher wurden die Wohnungen immer einzeln vermietet. Lediglich das Haus Nr. 33 wird seit der Erbauung im Jahre 1998 von einer Steuerberatungskanzlei als Büro genutzt.
Die Häuser sind in Fertigbauweise errichtet. Die Außenwände verfügen äußer- und innerlich
über ein Vollwärmedämmsystem mit Fachwerkimitation. Die Beheizung und Warmwasserversorgung erfolgt über Gasthermen (pro Haus 1 Gastherme). Insgesamt ordentlicher Zustand, mit
teilweisem Modernisierungsbedarf im Bereich einiger Dachschrägenfenster.
Zu jedem Haus gehören 2 Fahrzeugstellplätze. Zusätzlicher Stauraum für Fahrräder und etc. ist
durch eine Schuppenanlage gegeben. Die Spitzböden sind nicht ausgebaut. Diese werden
von den Mietern als zusätzlicher Stauraum genutzt.
Strom, Gas, Wasser, Telefon, TV sind pro Hausanschluss vorhanden. Im Jahr 2000 wurde die
Wohnanlage an die neu erbaute Abwasser-Ringanlage angeschlossen.
Eine mögliche zusätzliche Bebauung des unbebauten Grundstücksteils ist nur über eine Bauvoranfrage zu klären.
56
- vermietet -
Lage:
Brandenburg. Storkow/Mark mit rd. 9.000 EW liegt ca. 47 südöstlich von Berlin. Östlich der Stadt befindet sich der Scharmützelsee, im Süden der Unterspreewald und im
Westen das Dahmeland. Autobahnanschluss besteht über die AS Storkow an der A 12. Die B 246
durchquert die Stadt in Ost-West-Richtung.
Das Objekt befindet sich im ca. 4 km entfernten OT Klein Schauen. Klein Schauen liegt an der
L 391 zwischen Philadelphia (Mark) und Görsdorf bei Storkow, nahe dem Grunewaldsee. Am
Ortsrand verläuft das Mühlenfließ, das die Grenze zum Ortsteil Busch markiert und in den Wolziger See fließt. Dörfliche Umgebung.
ca. 6.138 m²
Wohnfläche:
Insgesamt 12 WE mit ca. 696 m²,
davon 10 WE mit ca. 580 m²
vermietet. Das Haus Nr. 33
wird als eine Einheit durch
eine Steuerberatungskanzlei genutzt.
Energieausweis:
Verbrauchsausweis,
Endenergieverbrauch
75 kWh/(m²a), Schweres
Erdgas, Bj. 1997.
Mindestgebot:
€ 420.000,-*
nahe gelegener Wolziger See
Blick über den unbebauten Grundstücksteil
57
14542 Werder/Havel OT Phöben, zwischen Birkenweg und Seestraße
- teilweise verpachtet -
Reithalle
Objekt:
Grundstücke in landschaftlich reizvoller Lage, rd. 300 m vom Kleinen Zernsee/Havel
entfernt, welche zur Bundeswasserstraße gehören. Angrenzend befindet sich u. a. Wohnbauland
mit ein- bis zweigeschossigen Neubauten (Ein- und Zweifamilienhäuser). Auf den Grundstücken
stehen ca. 11 Wochenendhäuser sowie zwei ruinöse, ehemalige Ferienhäuser (davon eines zur Hälfte
auf das städtische Nachbargrundstück überbaut). Derzeit sind 9 Parzellen mit 8 Wochenendhäusern
verpachtet. Die Aufbauten wurden vermutlich in den 80iger Jahren errichtet und überwiegend
Fremdeigentum. Mindestens eine Parzelle mit Aufbauten wird vertragslos und unentgeltlich genutzt.
Die Grundstücke haben eine Straßenfront zum Birkenweg und der unbefestigten Seestraße von
jeweils rd. 34 m. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB), laut Flächennutzungsplan Ausweisung
als Sonderbaubaufläche Wochenend- und Ferienhausgebiet. Mögliche Neubebauungen sowie
Sanierungen des Altbestandes sind über Bauvoranfragen zu klären.
Lage:
Brandenburg. Die „Baumblütenstadt“ Werder/Havel mit ca. 23.000 Einwohnern
ist staatlich anerkannter Erholungsort und liegt in reizvoller Lage zwischen Havel, Schwielowsee,
Glindowsee, Großen Plessower See und Zernsee. Berlin ist in rd. 30 Minuten und Potsdam in
rd. 10 Minuten per Bahn oder Auto zu erreichen. Berühmt wurde Werder durch seinen Obstund Weinanbau, der Anfang Mai jeden Jahres mit dem traditionellen „Baumblütenfest“ gefeiert
wird. Der OT Phöben, mit eigener Autobahnabfahrt in ca. 1,5 km am westlichen Berliner Ring,
erstreckt sich entlang des linken Havelufers, ca. 2 km nordwestlich des historischen Ortskerns
von Werder/Havel. Nicht nur die Wassernähe, sondern auch ein 27-Loch Golfplatz, Polofeld und
eine Reithalle begeistern Einwohner und auch Gäste. Das Ortsbild wird insbesondere durch die
1758 errichtete Kirche und die umliegenden kleinen Fischerhäuser geprägt. Das Grundstück
befindet sich zwischen Birkenweg und Seestraße, angrenzend an die Havelwiesen mit Havelufer
und Badestelle sowie Wohn- und Wochenendbebauung und nahe der Polo- und Reitanlage.
Insgesamt ca. 9.410 m² (2 Flurstücke), davon sind 9 Parzellen mit
insgesamt ca. 4.156 m² verpachtet. Jahresverträge jeweils kündbar
3 Monate vor Ablauf der Pachtzeit.
Energieausweis:
Jahrespacht:
ca. € 2.162,- (für die verpachteten Flächen)
Mindestgebot:
€ 190.000,-*
nahe gelegene Havel
58
nahe gelegene Havel
© GeoContent GmbH
82.
83.
15230 Frankfurt (Oder), Ludwig-Feuerbach-Straße 31
- leerstehend -
Objekt:
Einfamilienhaus mit ausgebautem Dachgeschoss und Spitzboden. Baujahr ca.
1939. Die Beheizung erfolgt über Gaszentralheizung. Im Gebäude sind folgende Räumlichkeiten vorhanden:
Keller: Waschküche, Keller-/Abstellräume und Tiefgarage.
Erdgeschoss: Windfang, Diele/Flur, Gäste-WC, Küche, 3 Zimmer und Veranda.
Dachgeschoss: Diele/Flur, Wannenbad mit WC, 3 Zimmer, verglaster Balkon.
Im Zwischenpodest befindet sich ein WC mit Waschbecken. Der Spitzboden ist nicht ausgebaut.
Das Objekt verfügt über eine Veranda mit darüber liegendem, verglasten Balkon. Die Fenster
haben teilweise Rollläden und sind zum Teil vergittert. Die Gebäudeausstattung ist veraltet und
sehr einfach. Insgesamt sind umfassende Sanierungs-, Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen erforderlich.
Auf dem Grundstück befinden sich außerdem ein pavillonartiger Unterstand und ein Holzschuppen. Laut Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich gemäß
§ 34 BauGB.
Lage:
Brandenburg. Frankfurt (Oder) mit rd. 58.000 Einwohnern liegt ca. 80 km östlich
von Berlin und ist über die A 12 und die B 5/87/112 gut erreichbar. Es ist die östlichste Universitätsstadt Deutschlands mit der Europa-Universität "Viadrina" mit rd. 6.500 Studenten. Durch
die enge Verbindung zur polnischen Nachbarstadt Slubice entwickelt sich die Region zum
Schwerpunkt für den Handel mit Europa. Das Objekt befindet sich an der westlichen Seite
der Ludwig-Feuerbach-Straße unweit des Botanischen Garten mit dem Linaupark und dem
Linausee. Die Entfernung zum Stadtzentrum beträgt rd. 1,8 km.
ca. 1.365 m²
Wohnfläche:
geschätzt 125 m² zzgl. ca. 65 m² Kellernutzfläche und Spitzboden
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 99.000,-*
59
84.
14542 Schwielowsee OT Ferch, Fercher Bergstraße 23
Objekt:
Denkmalgeschützte, großzügig geschnittene Villa mit separater Einliegerwohnung und idyllischem Innenhof auf den Höhen über dem Schwielowsee gelegen.
Die 4-geschossige, attraktive Villa wurde in den 1920er Jahren in reizvoller Hanglage errichtet,
typisch für die Moderne der zwanziger Jahre und nahezu einmalig im Land Brandenburg.
2003 erfolgte die denkmalgerechte Kernsanierung des Gebäudes und des Grundstückes.
Das Haus wurde so konzipiert, dass man fast von jedem Raum aus und von den Terrassen auf
vier Ebenen einen Blick auf den Schwielowsee hat. Die Villa teilt sich wie folgt auf:
Im Souterrain befindet sich eine abgeschlossene Einliegerwohnung mit eigener Terrasse und
Zugang zum Carport. Die Wohnung wird bezugsfrei übergeben und verfügt über 3 Zimmer, Küche mit Einbaugeräten und einem Wannenbad.
Im Erdgeschoss liegen drei großzügige Räume hintereinander, wovon der mittlere über einen deckenhoch eingefassten Kamin und der hintere Raum über eine repräsentative Kassettendecke verfügt. Weiterhin sind eine hochwertige Küche, ein Gäste-WC und eine großzügige
Terrasse vorhanden. Im gesamten Erdgeschoss wurde zweifarbiges, hochwertiges Parkett verlegt.
Im Obergeschoss sind fünf Räume vorhanden, die überwiegend durch einen straßenparallel
verlaufenden Flur erschlossen werden. Weiterhin sind hier ein großes Wannen- und Duschbad
sowie ein weiteres, kleineres Wannenbad vorhanden. Das größte Zimmer verfügt über einen
französischen Balkon.
Das sogenannte Turmzimmer verfügt über einen großen Raum mit großzügiger Dachterrasse,
einer kleinen Küche und einem Duschbad.
Des Weiteren besitzt die Villa einen großen Wellnessbereich mit Saunalandschaft, der über eine Außentreppe betreten werden kann. Darüber hinaus sind ein Speisenaufzug und eine Alarmanlage sowie Videoüberwachung vorhanden.
Attraktiv gestalteter Innenhof, zu dem ein Gerätehaus und 2 Doppelcarports gehören. Separater Zugang zur Einliegerwohnung sowie ein weiterer Zugang in Richtung Schwielowsee. Hochwertige Einbauten und Einrichtungsgegenstände werden laut separater Inventarliste mit erworben.
60
- bezugsfreie Übergabe -
© GeoContent GmbH
Lage:
Brandenburg. Der OT Ferch ist ein malerischer Ort am südlichen Ufer des Schwielowsee und liegt ca. 16 km südwestlich von Berlin und ca. 14 km von Potsdam entfernt. Die A 10
(AS Ferch, Südring) ist ca. 5 km entfernt. Ferch verfügt über einen Regionalbahnhof FerchLienewitz, von dem aus man in ca. 50 Min. am Berliner Hauptbahnhof oder am Flughafen
Berlin-Schönefeld ist.
Das Objekt liegt ca. drei Gehminuten vom Schwielowsee und ca. 800 m vom Zentrum entfernt in reizvoller Hanglage. Der Schwielowsee ist der größte Havelsee und einer der größten Seen im Berliner Umland.
ca. 1.330 m²
Wohn-/Nutzfläche:
Villa insgesamt ca. 345 m² zzgl. Terrasse mit ca. 140 m² und
Dachterrasse mit ca. 30 m².
Einliegerwohnung ca. 110 m² zzgl. Terrasse mit ca. 100 m².
Wellnessbereich ca. 96 m².
Insgesamt ca. 551 m² zzgl. Terrassenflächen.
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 880.000,-*
61
85.
16816 Neuruppin, Alt Ruppiner Allee 75
- überwiegend vermietet -
Objekt:
Gepflegtes Gewerbeobjekt, bestehend aus straßenseitigem Büro-/Verwaltungsgebäude, hofseitigem Büro-/Werkstattgebäude sowie 2 Garagengebäuden mit Platz für je
3 Einzelstellplätze. Die Hofflächen sind befestigt.
Das Büro-/Verwaltungsgebäude wurde ca. 1971 errichtet. 1998 sowie Anfang der 2000er Jahre
erfolgten Sanierungsmaßnahmen, u. a. Einbau einbruchshemmender Fenster, Netzwerkverkabelung, Einbau eines Schließsystems. Gasheizung. Nach D/H getrennte, geflieste WC-Anlagen. Kunststoffisolierglasfenster. Insgesamt guter baulicher Zustand. Das Hofgebäude unterteilt
sich in einen 1- sowie 2-geschossigen Baukörper. Der 1-geschossige Teil wurde ca. 1970 errichtet
und ca. 1998 saniert. Der 2-geschossige Gebäudeteil wurde ursprünglich 1913 erbaut und in den
1970er Jahren umgebaut. In den 1990er Jahren wurden hier Teilsanierungsarbeiten durchgeführt. Fernwärme. Nach D/H getrennte, geflieste Sanitärräume unterschiedlicher Ausstattung. Kunststoffisolierglasfenster, teilweise mit Rollläden. Satteldach mit Wellplatteneindeckung. Insgesamt sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand.
Durch unbekannte Einflüsse sind im Hofgebäude 2012 teilweise Risse und Fußbodenabsenkungen aufgetreten. Mehrere Räumlichkeiten sind nicht mehr gebrauchstauglich, aber noch
standsicher. Details auf Anfrage. Gutachterliche Stellungnahme liegt vor.
Lage:
Brandenburg. Die Kreisstadt Neuruppin, Geburtsort von Theodor Fontane und
Karl-Friedrich Schinkel, liegt nur ca. 60 km nordwestlich der Berliner Stadtgrenze, direkt am Ruppiner See. Die B 167 verläuft durch die Stadt. Die A 24 ist über die nahe gelegenen AS Neuruppin-Süd und Neuruppin gut erreichbar. Mit rd. 32.500 EW, über 1.200 ansässigen Unternehmen,
zahlreichen Freizeit-/Kulturangeboten und einer guten Infrastruktur ist die Fontanestadt über
ihre Grenzen hinaus bekannt. Das Objekt befindet sich im Zentrum-Nord, nahe der B 167.
ca. 4.391 m²
Nutzfläche:
Büro-/Verwaltungsgebäude mit ca. 644 m² komplett vermietet. Hofgebäude mit ca. 841 m² teilweise vermietet. Garagen mit insg. ca. 98 m²
vermietet. Insg. ca. 1.583 m², davon ca. 1.342 m² vermietet.
Energieausweis:
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 355.000,-*
62
86.
14547 Beelitz, Virchowstraße 48
- vermietet -
Objekt:
Gewerbeobjekt, derzeit als Getränkemarkt vermietet. Baujahr ca. 1984, Sanierung
ca. 1994 (Elektroheizung). Das Gebäude ist seit 2005 bis vorerst zum 07.01.2018 vermietet. Zur
Mietfläche gehören neben dem Markt des Weiteren die Vorplatz-, Anliefer- und Hoffläche.
Beheizung über Fernwärme. Heizkosten werden durch den Mieter direkt bezahlt. Einfache Sanitärausstattung. Insgesamt ordentlicher Zustand mit teilweisem Sanierungsbedarf. Die
Haupteingangstür des Marktes ist erneuerungsbedürftig. Die Freifläche ist überwiegend befestigt. Teilweise besteht Grenzbebauung zu den benachbarten Flurstücken 183/16 und 357. Nach
Einzelhandelskonzept ist der Bereich zwischen Clara-Zetkin-Straße und Virchowstraße (mit
dem Grundstück) als Grundversorgungszentrum für die fußläufige Versorgung mit Waren
und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs festgelegt.
Lage:
Brandenburg. Beelitz ist eine Stadt im LK Potsdam-Mittelmark. Die Stadt liegt
südwestlich von Berlin und Potsdam und ist vor allem bekannt als Mittelpunkt des größten brandenburgischen Spargelanbaugebietes. Beelitz befindet sich im Zentrum des Naturparks NutheNieplitz. In seiner Umgebung liegen der Beelitzer Sander mit ausgedehnten Kiefernforsten und
das NSG „Nuthe-Nieplitz-Niederung“. Beelitz befindet sich in ländlicher Lage, verfügt jedoch
über eine gute Verkehrsanbindung nach Berlin und Potsdam. Die B 2 und B 246 kreuzen sich
in der Stadt. Anschlussstellen: Beelitz und Beelitz-Heilstätten (A 9) sowie Michendorf (A 10).
Beelitz verfügt über zwei Bahnhöfe. Das Objekt befindet sich inmitten einer Wohnsiedlung,
bestehend überwiegend aus Mehrfamilienhäusern.
ca. 2.172 m²
Nutzfläche:
insg. ca. 768 m², davon ca. 540 m² Verkaufsfläche
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 125.000,-*
63
14778 Beetzsee OT Brielow, Flur 2, Flurstück 99
- leerstehend -
© GeoContent GmbH
87.
Objekt:
Großes Grundstück unweit vom Beetzsee gelegen, teilweise mit Kiefern, Erlen
und Wildwuchs bewachsen. Ein Stichgraben auf dem Grundstück endet in einem kleinen
See. Im südwestlichen Grundstücksbereich ist das Grundstück mit einem leerstehenden, unterkellerten Wohnhaus und diversen Nebengebäuden bebaut. Baujahr geschätzt 1925. Aufgrund
des langjährigen Leerstandes befinden sich die Gebäude in einem stark sanierungsbedürftigen bzw. abrissreifen Zustand. Die aufstehenden Gebäude sind von einer größtenteils verlandeten Wasserfläche umgeben. Auf dem Grundstück befindet sich weiterhin eine Streuobstwiese. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe
§ 35 BauGB) und in einem Landschaftsschutzgebiet.
Lage:
Brandenburg. Die Gemeinde Beetzsee OT Brielow liegt im Landkreis PotsdamMittelmark, ca. 70 km westlich von Berlin und ca. 44 km von Potsdam entfernt. Unmittelbar
nördlich schließt sich die Stadt Brandenburg/Havel an. Die Region stellt ein beliebtes Naherholungsgebiet und einen beliebten Wohnstandort in ruhiger Grünlage dar. Die A 2 (AS Brandenburg) ist ca. 13 km, die B 1 ca. 9 km und die B 102 ca. 4 km entfernt. Das Grundstück liegt
außerhalb der Ortslage, in näherer Umgebung eines Siedlungsgebietes. Der Beetzsee ist in
relativ kurzer Entfernung (ca. 3 km) erreichbar.
ca. 57.218 m², bestehend aus ca. 26.708 m² Ackerland und
Streuobstwiese; ca. 3.255 m² ehem. Wohnbaufläche; ca. 7.099 m²
Nadelholz und ca. 20.156 m² Fließgewässer
Mindestgebot:
€ 47.000,-*
88.
14550 Groß Kreutz (Havel) OT Schmergow, Blumenweg neben Haus-Nr. 10 A
mögliche Bebauung
64
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück (Breite rd. 38 m, Länge rd. 60 m. Lage im Geltungsbereich der rechtsverbindlichen Klarstellungs- und Abrundungssatzung. Es liegt
ein positiver Bauvorbescheid aus dem Jahr 2011 (Gültigkeitsdauer 6 Jahre) vor, wonach
eine Bebauung mit drei Einfamilienhäusern zulässig ist. Hierbei ist zu beachten, dass sich
auf der Fläche ein geschützter Streuobstbestand befindet und gemäß Vorbescheid ein Anfangsverdacht auf geschützte Tierarten besteht. Es ist eine gutachterliche Stellungnahme erforderlich. Die Medienanschlüsse sind im Straßenbereich vorhanden. Bodenrichtwert € 30,-/m²
Grundstücksfläche.
Brandenburg. Die Gemeinde Groß Kreutz (Havel) liegt ca. 30 km westlich von
Lage:
Berlin und ca. 20 km von Potsdam entfernt, an der B 1. Anschluss an die A 10 (AS Phöben) besteht in ca. 4 km. Das Grundstück befindet sich im OT Schmergow, eingebettet in einer idyllischen Landschaft am Südufer der Havel, die sich hier zum Trebelsee aufweitet. Von hier
gibt es eine Wasserstraßenverbindung über den Oder-Havel-Kanal bis zur Ostsee. Das Grundstück befindet sich zentral im Ort. Die überwiegend sanierten Bauernhöfe verleihen dem Ort
seinen besonderen Charakter.
ca. 2.291 m²
Mindestgebot:
€ 15.000,-*
89.
16269 Wriezen OT Haselberg, Zum Rondell, Flur 3, Flurstücke 467 und 468
Objekt:
Unbebautes, erschlossenes Baugrundstück im Wohnpark „Zum Rondell“. Die
Bauparzelle ist mit Wasser und Abwasser erschlossen. Strom, Gas und Fernmeldekabel liegen
an der Straße an.
Das Grundstück liegt im Bebauungsplan „Nr. 01“ und ist mit einem Einzel- oder Doppelhaus mit
einem Vollgeschoss und ausgebautem Dachgeschoss bebaubar (GRZ 0,25; GFZ 0,4).
Brandenburg. Wriezen mit ca. 7.300 Einwohnern liegt am westlichen Rand des
Lage:
Oderbruchs, an der Alten Oder. Berlin ist in ca. 60 km, Bad Freienwalde in ca. 19 km und Eberswalde in ca. 28 km erreichbar. Die B 167 führt durch die Stadt. Anschluss an den Öffentlichen
Personennahverkehr ist gegeben. Der OT Haselberg hat ländlichen Charakter und liegt ca.
10 km von Wriezen entfernt. Das Grundstück liegt an einer Anliegerstraße mit geringem Durchgangsverkehr, innerhalb eines neuen Wohngebietes, angrenzend an Pos. 90.
ca. 1.833 m²
Mindestgebot:
€ 12.000,-*
- vertragsfrei -
Pos. 89
Pos. 90
Pos. 89
90.
16269 Wriezen OT Haselberg, Zum Rondell
Flur 3, Flurstück 466
- vertragsfrei Pos. 90
Objekt:
Unbebautes, erschlossenes Baugrundstück im Wohnpark „Zum Rondell“. Die
Bauparzelle ist mit Wasser und Abwasser erschlossen. Strom, Gas und Fernmeldekabel liegen
an der Straße an.
Das Grundstück liegt im Bebauungsplan „Nr. 01“ und ist mit einem Einzel- oder Doppelhaus mit
einem Vollgeschoss und ausgebautem Dachgeschoss
bebaubar (GRZ 0,4; GFZ 0,5).
Lage:
Das Grundstück liegt innerhalb eines
neuen Wohngebietes, angrenzend an Pos. 89.
ca. 1.342 m²
Mindestgebot:
€ 9.000,-*
91.
15562 Rüdersdorf, östlich Hans-Schroer-Straße
- vertragsfrei -
Objekt:
Mischwaldfläche im Rüdersdorfer Forst. Baumbestand: Gemeine Kiefer (143 Jahre),
Eiche (73 Jahre), Spitzahorn (53 Jahre), Europäische Lerche (48 Jahre), Robinie (63 Jahre).
Weitere Details auf Anfrage. Das Grundstück wurde ehemals als Waldlager der Westgruppe der
Truppen (WgT) genutzt. Eine Kampfmittelfreiheit der Bodenoberfläche wurde im Jahr 2012
bescheinigt. Im Randbereich befinden sich Müll und Bauschutt. Lage im Außenbereich (siehe
§ 35 BauGB).
Lage:
Brandenburg. Rüdersdorf mit rd. 15.000 Einwohnern liegt ca. 10 km östlich der
Berliner Stadtgrenze (Stadtzentrum von Berlin in ca. 30 km Entfernung), ca. 15 km südlich
von Strausberg und ca. 6 km nördlich von Erkner, landschaftlich reizvoll am Ufer des Kalksee
sowie nahe weiterer Seen wie Großer und Kleiner Stienitzsee sowie Kriensee. Die B 1/B 5
verlaufen in ca. 1,5 km Entfernung. Anschluss an die A 10 (AS Rüdersdorf) besteht in ca. 2 km.
S-Bahnverkehr ist ab Fredersdorf (ca. 6 km Entfernung) gegeben. Das Grundstück liegt östlich
der Hans-Schroer-Straße in einem Waldgebiet.
ca. 22.170 m²
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
65
Brandenburg. Cottbus mit ca. 100.000
EW ist die zweitgrößte Stadt im Land
Brandenburg und liegt an der A 15 und
den Bundesstraßen 97, 168 und 169.
Cottbus ist Sitz der Brandenburgischen
Technischen Universität und der Fachhochschule Lausitz.
Der OT Groß Gaglow mit ca. 1.500 Einwohnern liegt im südlichen Teil von
Cottbus. Die Grundstücke (Pos. 92 bis
97) liegen im südlichen Randbereich
von Cottbus. Die Entfernung zum Stadtzentrum beträgt ca. 6 km.
92.
93/94
92
97
95
© GeoContent GmbH
96
03051 Cottbus OT Groß Gaglow, Flur 2, Flurstücke 28 bis 37
- verpachtet -
Objekt:
Landwirtschaftliche Nutzfläche. Das Grundstück besteht aus zehn zusammenhängenden Flurstücken mit einer durchschnittlichen Ackerzahl von rd. 26. Lt. Auskunft des
zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Über die
Flustücke 28, 29 und 30 verlaufen Wegflächen (insgesamt ca. 239 m²), die nicht zum Kaufgegenstand gehören.
Jahrespacht:
€ 22.000,-*
93.
03051 Cottbus OT Groß Gaglow, Flur 2, Flurstück 25
- verpachtet -
Objekt:
Landwirtschaftliche Nutzfläche mit einer durchschnittlichen Ackerzahl von rd.
28. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35
BauGB). Über das Flustück verläuft eine Wegfläche (insgesamt ca. 47 m²), die nicht zum Kaufgegenstand gehört.
ca. 6.633 m²
Jahrespacht:
€ 3.000,-*
94.
03051 Cottbus OT Groß Gaglow, Flur 2, Flurstücke 21 bis 24
- vertragsfrei -
Objekt:
Waldfläche, bestehend aus vier zusammenhängenden Flurstücken. Das Grundstück ist überwiegend mit Kiefern und Spontanvegetation bewachsen und wurde in der
Vergangenheit teilweise als Truppenübungsplatz genutzt. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes
liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35 BauGB) sowie im Wasserschutzgebiet III/B.
Über die Flustückeverlaufen Wegflächen (insgesamt ca. 491 m²), die nicht zum Kaufgegenstand
gehören
Mindestgebot:
€ 8.000,-*
66
94
93
92
97
96
95
95.
03051 Cottbus OT Groß Gaglow, Flur 1, Flurstück 902/5
- vertragsfrei -
Objekt:
Waldfläche, überwiegend mit Kiefern und Spontanvegetation bewachsen. Das
Grundstück wurde in der Vergangenheit teilweise als Truppenübungsplatz genutzt. Lt. Auskunft
des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Außenbereich (siehe § 35 BauGB) sowie in
der Trinkwasserschutzzone III/B des Wasserschutzgebietes Cottbus-Sachsendorf.
ca. 12.158 m²
Mindestgebot:
€ 6.000,-*
96.
- vertragsfrei -
Objekt:
ca. 12.402 m²
Mindestgebot:
€ 5.000,-*
97.
- vertragsfrei -
Objekt:
ca. 6.540 m²
Mindestgebot:
€ 2.500,-*
67
98.
14943 Luckenwalde, Bussestraße 20 a und Holzstraße 3 a
Holzstraße 3 a
99.
Objekte:
Bussestraße 20 a: 4 Produktionshallen einer ehem. Großbäckerei. Bj. ca. 1970.
Dachundichtigkeiten. Tlw. Vandalismus. Elektro-/Sanitärausstattung unbrauchbar. Freifläche
großflächig betoniert. Holzstraße 3 a: MFH (Bj ca. 1900) und Teilgebäude der auf der Bussestr. 20 a befindlichen ehem. Bäckerei. Beheizung der WE im OG mittels Gastherme. Einfache,
veraltete Sanitäranlagen. Zeitweise eindringendes Grundwasser im Keller. Fassade und Dach
stellenweise defekt. Insg. stark sanierungs-/modernisierungsbedürftig bzw. tlw. abrissreif.
Lage:
Brandenburg. Luckenwalde mit rd. 20.000 EW liegt ca. 45 km südlich von Berlin
bzw. ca. 40 km von Potsdam, an der B 101. A 10 (AS Ludwigsfelde/West) in ca. 30 km, A 9 (AS
Beelitz) in ca. 32 km. Das Objekt befindet sich in zentraler Ortslage, nahe dem Bahnhof.
Wohn-/Nutzfläche:
Holzstraße 3 a: MFH mit 3 WE mit ca. 165 m², davon 2 WE mit ca.
104 m² vermietet. Ehem. GE mit geschätzt 61 m² vermietet. Eckbebauung mit ca. 1.500 m² zustandsbedingt nicht nutzbar.
Bussestraße 20 a: insgesamt ca. 2.400 m², teilweise vermietet.
Energieausweise:
liegen noch nicht vor, Erstellung ist beauftragt
insg. ca. € 4.440,- (für die vermieteten Flächen), Details auf Anfrage
Jahresmiete netto
Mindestgebot:
€ 11.000,-*
14943 Luckenwalde, Käthe-Kollwitz-Straße 44
- leerstehend -
Objekt:
Mehrfamilienhaus mit 2 kleinen Nebengebäuden. Baujahr ca. 1900. Gas-ZH (nicht
mehr funktionsfähig). Holz- bzw. Holzverbundfenster, überwiegend mit Holz- und Kunststoffrollos. Dach stellenweise mangelhaft. Gebäudeausstattung überwiegend veraltet. Vandalismusschäden vorhanden. Insg. stark sanierungsund modernisierungsbedürftiger Zustand. Lage
im Sanierungsgebiet.
Lage:
Die Objekte (Pos. 99 und 100) befinden sich innerhalb der Ortslage, nur wenige
Gehminuten vom Bahnhof und Amtsgericht Luckenwalde entfernt. Umgebungsbebauung: überwiegend Mehrfamilienhäuser.
ca. 1.704 m²
Wohnfläche:
3 WE mit insgesamt 205 m²
(mangels Aufmaß grob geschätzt).
Energieausweis:
beauftragt
Mindestgebot:
€ 20.000,-*
100. 14943 Luckenwalde, Käthe-Kollwitz-Straße 12/14
Objekt:
Gewerbeobjekt, bestehend aus Haupthaus mit Seitenflügel und Anbauten. Baujahr ca. 1949, Erweiterung ca. 1970. Das EG ist seit 01.01.12 unbefristet an einen An-/Verkauf vermietet. Beheizungsmöglichkeit nur im EG (Heizung in Mietereigentum). Einfache Sanitär-/Elektroausstattung. Holzfenster, im OG teilweise mit Platten verschlagen. Dach undicht/sanierungsbedürftig. Veraltete Gebäudeausstattung. Diverse Müllablagerungen. Auf dem Grundstück befinden sich weiterhin drei nicht mehr nutzbare Nebengebäude. Ungepflegte Freifläche, im bebauten Bereich überwiegend betoniert, rückwärtig mit Bäumen und starkem Wildwuchs bewachsen. Grenzbebauung. Lage im Sanierungsgebiet.
Nutzfläche:
Verkaufsfläche ca. 1.220 m², Nebenfläche ca. 1.596 m², Bürofläche
ca. 403 m². Insgesamt ca. 3.219 m², teilweise vermietet.
Energieausweis:
Jahresmiete netto:
Mindestgebot:
€ 22.000,-*
68
101. 15838 Am Mellensee OT Klausdorf, Lichtentann 68a
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, unweit vom Mellensee gelegen. Das Grundstück ist verwildert. Lt. Auskunft des zuständigen Bauamtes liegt das Grundstück im Innenbereich. Eine
mögliche Bebauung richtet sich nach § 34 BauGB.
Brandenburg. Klausdorf, ein OT der Gemeinde Am Mellensee, gehört zu den traLage:
ditionellen Naherholungsgebieten im Süden von Berlin. Die idyllische Lage der Gemeinde Am
Mellensee sowie die wald- und wasserreiche Umgebung prägen die Entwicklung und das
Bild der Gemeinde. Die Nähe zu Berlin und die vielen Freizeitmöglichkeiten bieten ideale
Voraussetzungen für die Wochenendnaherholung oder Wohnen im Grünen. Klausdorf erreicht
man ab der Stadtgrenze Berlin über die B 96, in
Zossen weiterführend auf der L 791.
Das Grundstück liegt innerhalb eines ruhigen Siedlungsgebietes mit Waldcharakter.
ca. 382 m²
Mindestgebot:
€ 3.500,-*
102. 15831 Blankenfelde-Mahlow, Jean-Paul-Straße 3
- vertragsfrei -
Objekt:
Ehemaliges Erholungsgrundstück, bebaut mit einem Wochenendhaus in Massivbauweise und einem Schuppen. Tlw. Wellasbesteindeckung.
Aufgrund Brand sowie darauf folgender Vandalismusschäden abrisswürdiger Zustand. Das
Grundstück ist stark verwildert. Müllablagerungen vorhanden. Lage im Außenbereich (siehe
§ 35 BauGB).
Lage:
Brandenburg. Blankenfelde-Mahlow mit rd. 25.000 EW liegt südlich von Berlin
und grenzt an den Berliner Stadtteil Lichtenrade. Die Gemeinde ist über die B 96 und 96 a sowie
die Bundesautobahn erreichbar. Blankenfelde ist an die S-Bahnlinie 2 und die Regionalexpresslinie 3 angeschlossen. Der Flughafen Berlin Brandenburg (BER) ist ca. 8 km entfernt
und mit Bahn oder Auto binnen 15 Minuten erreichbar. Das Objekt ist umgeben von EFH und
Wochenendhäusern, unweit befindet sich eine Hotelanlage. In unmittelbarer Nähe verläuft die
B 96, die mit einer Lärmschutzwand zur Jean-Paul-Straße abgegrenzt wird.
ca. 1.120 m²
Mindestgebot:
€ 2.500,-*
103. 14974 Ludwigsfelde OT Genshagen, Löwenbrucher Straße
- teilweise verpachtet -
Objekt:
Überwiegend unbebautes Grundstück, derzeit Grünfläche/
Wiese. Ein Teil des Grundstückes (Schuppen in Fremdeigentum) wird durch
einen Pächter genutzt (SchuldRAnpG). Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB). Der straßenbegleitende Grundstücksteil ist lt. FNP als Wohnbaufläche, der rückwärtige Bereich als private
Grünfläche/Parkanlage ausgewiesen.
Lage:
Brandenburg. Genshagen ist ein ehemaliges Gutsdorf, welches seit 31.12.1997
Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde mit rd. 23.000 EW ist. Berlin ist ca. 15 km, Potsdam ca. 23 km entfernt. Genshagen hat eine direkte Anschlussstelle an die A 10, über Ludwigsfelde-Ost ist die
B 101 erreichbar. Das Objekt befindet sich in Ortsrandlage. Die Umgebungsbebauung besteht
aus EFH, rückwärtig einem Sportplatz und gegenüber landwirtschaftlichen Flächen.
ca. 630 m², davon ca. 360 m² verpachtet
Jahrespacht:
ca. € 165,- (für die verpachtete Fläche)
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
69
104. 04931 Mühlberg/Elbe, Hans-Birke-Straße 25
- vermietet -
Objekt:
Denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude (Abstellräume, Werkstatt). Baujahr ca. 1912. Ab 2005 wurden
u. a. folgende Sanierungsmaßnahmen durchgeführt: Erneuerung der Hauseingangstür, Einbau von Gas-Etagenheizungen, Dachneueindeckung und teilweise Einbau von Kunststofffenstern. Einfache Wannenbäder, eine WE mit Dusche. Insgesamt solider Zustand mit
weiterem Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Lage im Sanierungsgebiet.
Brandenburg. Die gepflegte Kleinstadt Mühlberg/Elbe mit ca. 5.000 Einwohnern liegt im Landkreis Elbe-Elster, ca. 20 km
Lage:
nördlich von Riesa. Die B 182 ist ca. 2 km und die A 13 ca. 45 km entfernt.
Das Objekt befindet sich in zentraler Lage, etwas abseits der Ortsdurchfahrtsstraße. Die Umgebungsbebauung besteht überwiegend aus Mehrfamilien- und Einfamilienhäusern. Mittlere bis
gute Wohnlage.
ca. 374 m²
Wohnfläche:
3 Wohneinheiten mit insgesamt ca. 165 m².
Energieausweis:
Mindestgebot:
€ 39.000,-*
105. 14776 Brandenburg/Havel OT Schmerzke, Altes Dorf links neben Haus-Nr. 24 F
- vertragsfrei -
Objekt:
Wohnbaugrundstück mit einer Straßenfront von rd. 23 m und einer
mittleren Tiefe von rd. 55 m. Derzeit Grünland mit vereinzeltem Baum-/Strauchbewuchs.
Im vorderen Grundstücksbereich befindet sich noch ein abrisswürdiger Schuppen. Ein
stillgelegter Elektroanschluss ist vorhanden. Die Medien für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung müssen durch den Ersteher hergestellt werden. Es liegt ein positiver Bauvorbescheid aus 2008 (Gültigkeitsdauer 6 Jahre) über die Errichtung eines Einfamilienhauses
vor. Der Bauvorbescheid ist Mitte letzten Jahres abgelaufen, eine aktuelle Bauvoranfrage ist erforderlich. Bodendenkmalrechtliche Belange sind bei einer Neubebauung zu beachten. Bodenrichtwert € 40,-/m² Grundstücksfläche.
Brandenburg. Die Stadt Brandenburg/Havel mit rd. 75.000 Einwohnern liegt
Lage:
ca. 70 km westlich von Berlin und ca. 44 km westlich von Potsdam. Die B 1/102 führen durch die
Stadt. Anschluss an die A 2 (AS Brandenburg) besteht in ca. 4 km. Über die Havel, den Silokanal
und den Elbe-Havel-Kanal ist die Stadt an das Europäische Wasserstraßennetz angebunden.
Das Grundstück befindet sich in westlicher Randlage des OT Schmerzke. In der Umgebung befinden sich Einfamilienhäuser sowie Acker- und Grünlandflächen.
Mindestgebot:
70
ca. 1.008 m²
€ 10.000,-*
106. 16766 Kremmen OT Sommerfeld, Kremmener Straße 28
Objekt:
Ehemalige Kaufhalle, derzeit als Lager vermietet. Baujahr ca. 1990.
Der Mietvertrag ist bis zum 31.12.2016 befristet. Es besteht 2 x eine 5-jährige Verlängerungsoption für den Mieter, im Anschluss bzw. bei Ablauf der Festlaufzeit
unbefristet. Kündigung jeweils zum 30.06 bzw. 31.12. eines Kalenderjahres unter Einhaltung einer 6-monatigen Kündigungsfrist möglich. Die Elektroinstallation ist
nur noch teilweise vorhanden und nicht mehr nutzbar. Insgesamt sanierungsbedürftiger Zustand.
Die Freiflächen sind überwiegend versiegelt, auf dem Gelände sind Müllablagerungen
vorhanden. Trinkwasser- und Gasanschluss vorhanden, Schmutzwasser-Entsorgung
über abflusslose Sammelgrube. Ein Teil der Grundstücksfläche wurde durch die Eigentümer der benachbarten Flurstücke 142 und 144 ohne Erlaubnis mit Nebengebäuden
bebaut und als Hof bzw. Garten genutzt. Eine Rechtsgrundlage besteht nicht.
Lage im Innenbereich gemäß § 34 BauGB. Straßenbegleitend ist das Grundstück lt. Flächennutzungsplan mit einer Tiefe von rd. 40 m als gemischte Baufläche darstellt. Die restlichen
Flächen sind als private Grünflächen eingeordnet.
Lage:
Brandenburg. Kremmen ist eine kreisangehörige Stadt im Landkreis Oberhavel und liegt ca. 20 km westlich von Berlin, ca. 12 km von Oranienburg und ca. 11 km von Velten entfernt. Die heutige Stadt entstand 2001 durch den Zusammenschluss der Kernstadt Kremmen mit sechs umliegenden Gemeinden. Der OT Sommerfeld mit rd. 1.500 EW befindet sich ca.
5 km nördlich von Kremmen. In Sommerfeld befinden sich das Hotel & SPA Sommerfeld am See
und die Hellmuth-Ulrici-Kliniken/Sana Kliniken Sommerfeld.
Das Objekt liegt ca. 2 km von der Klinik entfernt. In ca. 15 km Entfernung besteht Anschluss
an die A 24 (AS Kremmen).
ca. 3.525 m²
Nutzfläche:
ca. 520 m²
Energieausweis:
liegt noch nicht vor,
Erstellung ist beauftragt
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
- vermietet -
vorgelagerte Parkplatzfläche
nahe gelegene Dorfkirche
107. 14641 Nauen OT Börnicke, Staffelder Straße (B 273), zwischen Haus-Nr. 14 und 15
- vertragsfrei -
Objekt:
Wohnbaugrundstück (derzeit Grünland) mit einer Straßenfront von rd.
24 m. Lage im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Wohngebiet Mittenfeld“ (rechtskräftig seit 24.09.2012), Ausweisung zum Teil als Allgemeines Wohngebiet (GRZ 0,3, max.
III-geschossige Bebauung, offene Bauweise), teilweise als private Grünfläche. Das eigentliche
Baufeld erstreckt sich ab rd. 5 m vom Straßenbereich bis zu einer Tiefe von rd. 20 m. Die Regelungen des Bebauungsplanes sind zu beachten. Dieser ist bei der Stadt Nauen einsehbar. Bodenrichtwert € 35,-/m² Grundstücksfläche.
Lage:
Brandenburg. Die Funkstadt Nauen mit rd. 16.600 Einwohnern liegt im westlichen Umland von Berlin, ca. 18 km westlich von Berlin und ca. 24 km nordwestlich der Landeshauptstadt Potsdam. Nauen ist über die B 5 und B 243 schnell erreichbar. Die A 10 (Berliner
Ring) ist ca. 10 km entfernt. Der OT Börnicke befindet sich ca. 10 km nordöstlich von Nauen
an der B 273. Anschluss an die A 24 (AS Kremmen)
besteht in ca. 4 km. Das Grundstück liegt an der
B 273. Anschluss an den ÖPNV Richtung Nauen und
Berlin ist gegeben.
ca. 1.425 m²
Mindestgebot:
€ 25.000,-*
71
108. 15526 Bad Saarow-Pieskow, Edisonstraße / Wendestraße
- vertragsfrei -
© GeoContent GmbH
Objekt:
Baugrundstück in Seenähe als Eckgrundstück. Straßenfront zur Edisonstraße ca. 60 m, zur Wendestraße ca. 20 m.
Lage im Geltungsbereich eines rechtskräftigen Bebauungsplanes. Eine straßenbegleitende Wohnbebauung ab einer Tiefe von rd.
5 m erscheint möglich. Bodenrichtwert € 35,-/m² Grundstücksfläche. Derzeit Erholungsgrundstück, bebaut mit 3 ehemaligen
Ferienbungalows (Größe je ca. 12 m x 8 m) sowie alter, eingezäunter Abwassergrube mit Pumpstation. Zwei Bungalows sind auf das Nachbargrundstück überbaut. Ein Bungalow wird vertragslos und unentgeltlich als Unterstellfläche genutzt. Insgesamt stark sanierungsbedürftiger Zustand bzw. Abriss.
Brandenburg. Das Thermalsole- und Moorheilbad Bad Saarow liegt ca. 65 km südöstlich von Berlin und ca. 10 km südlich
Lage:
von Fürstenwalde und ist über die A 12 (AS Fürstenwalde-West) gut erreichbar. Der Ort wird von seinen waldreichen und parkähnlichen
Grundstücken der Villenkolonie aus der Gründerzeit geprägt. Den Mittelpunkt des weitreichenden Landschaftsschutzgebietes bildet der
größte See der Mark Brandenburg, der Scharmützelsee, der über die Storkower Gewässer sogar mit den Berliner Wasserstraßen verbunden ist. Das Grundstück liegt im Süden des Gemeindesgebietes, ca. 500 m vom Scharmützelsee entfernt.
ca. 1.534 m²
Mindestgebot:
€ 20.000,-*
109. 15518 Steinhöfel bei Fürstenwalde OT Schönfelde, Flur 2, Flurstück 75
- vertragsfrei -
Objekt:
Wald-/Forstfläche inmitten eines größeren Waldgebietes gelegen. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB).
Brandenburg. Steinhöfel liegt ca. 10 km von Fürstenwalde und ca. 15 km von
Lage:
Müncheberg entfernt, an der B 1. Die A 12 ist in ca. 14 km erreichbar. Das Grundstück befindet
sich im Ortsteil Schönfelde.
ca. 5.206 m²
Mindestgebot:
€ 1.500,-*
72
110. 16835 Lindow, Bahnhofssiedlung Gartenweg ggü. Hausnummer 7
- vertragsfrei -
Objekt:
Unbebautes Grundstück, derzeit Grünfläche/Wiese. Über das Verkaufsgrundstück verläuft eine ehemalige,
unbefestigte Ladestraße. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB), lt. FNP Ausweisung als Parkfläche.
Brandenburg. Lindow mit rund 3.000 EW liegt ca. 60 km nördlich von Berlin, im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land. LinLage:
dow ist umgeben von Kiefern- und Mischwald. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Wutzsee, Gudelacksee und Vielitzsee. Die Regionalbahnstrecke Löwenberg-Rheinsberg-Lindow führt direkt an Lindow vorbei. Die A 24 ist ca. 24 km entfernt, die B 122 und die B 167
jeweils ca. 8 km. Das Grundstück befindet sich in Ortsrandlage, unmittelbar am Lindower Stadtforst und nahe der Ortschaft Birkenfelde.
ca. 6.696 m²
Mindestgebot:
€ 3.000,-*
17279 Lychen OT Retzow, links des Weges von Rutenberg
Flur 1, Flurstücke 45 und 49
- vertragsfrei -
© GeoContent GmbH
111.
Objekt:
Zwei nicht zusammenhängende Waldflächen mit ca. 65jährigem Baumbestand (Gemeine Kiefer und Banks-Kiefer). Bis 1989
Lage in militärischer Sperrzone, keine Kampfmittelverdachtsfläche. Lage im Außenbereich (siehe § 35 BauGB) sowie im Natur- und
Landschaftsschutzgebiet.
Brandenburg. Die Stadt Lychen mit ihren Ortsteilen Retzow, Beenz und Rutenberg liegt abseits der Autobahnen und BunLage:
desstraßen, inmitten von Seen und Wäldern an der Ländergrenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Das Grundstück
befindet sich im Ortsteil Retzow, ca. 4 km nordwestlich von Lychen. Zur Gemarkung von Retzow gehören auch der Kleine Kastavensee,
der Krumme See, der Kleine Köllnsee und der Große Köllnsee. Die Städte Templin, Fürstenberg und Neustrelitz sind über Landstraßen
schnell und gut mit dem Auto erreichbar.
Mindestgebot:
€ 4.000,-*
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VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN
Ich gebe die nachstehende Erklärung sowohl im eigenen Namen als auch in meiner Eigenschaft als Vorstand der Deutsche Grundstücksauktionen AG, vormals
Berliner Grundstücksauktionen, für diese Gesellschaft – nachstehend „Auktionshaus“ genannt – ab.
Für die von mir in meiner Eigenschaft als vom Senator für Wirtschaft öffentlich bestellter und vereidigter Grundstücksversteigerer oder anderen Auktionatoren
– nachstehend „Auktionator“ genannt – unter Mitwirkung des Auktionshauses durchzuführenden Versteigerungen von fremden Grundstücken, Grundstücksteilen
und grundstücksgleichen Rechten gelten folgende
- beurkundet durch den Notar Martin Heidemann, Berlin, UR-NR. 50/2014 vom 20.01.2014 1. a) Jeder Veräußerer, der ein Grundstück, Grundstücksteil oder grundstücksgleiches Recht – nachstehend „Objekt“ genannt – dem Auktionshaus zur Versteigerung anvertraut, ist verpflichtet, das Verkaufsangebot bis zur Beendigung des Versteigerungs termins aufrecht zu erhalten, bzw. bei Vereinbarung eines Nachverkaufes bis zum Ende der Nachverkaufsfrist. Sofern im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist, beträgt die Nachverkaufsfrist 2 Monate ab dem letzten Versteigerungstag. Wenn ein Nachverkauf vereinbart ist, dürfen Auktionator und Auktionshaus innerhalb der Nachverkaufsfrist das Objekt unter Einhaltung
des Limits gemäß Ziffer 2) anderweitig verkaufen. Für einen Nachverkauf gelten diese Versteigerungsbedingungen entsprechend.
b) Soweit das Objekt eine noch nicht vermessene Teilfläche ist, steht das Leistungsbestimmungsrecht dem Veräußerer zu, der dieses Recht nach billigem
Ermessen gemäß § 315 BGB auszuüben hat. Die Beschreibung erfolgt im Auslobungstext durch einen Kartenverweis.
c) Soweit ein Veräußerer noch nicht als Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist, ist er gegenüber Auktionshaus und Ersteher verpflichtet, seine Eintragung als Eigentümer auf seine Kosten herbeizuführen und alle dafür erforderlichen Unterlagen auf seine Kosten zu beschaffen. Wird ein Objekt von mehreren Veräußerern eingeliefert, haften sie gegenüber Auktionshaus und Ersteher als Gesamtschuldner.
d) Die Verpflichtungen zur Zahlung der Grunderwerbsteuer durch den Ersteher, zur Abgabe einer Vollmachtsbestätigung in der Form des § 29 GBO (ggf.
nebst formgerechtem Vertretungsnachweis) und zur unverzüglichen Zahlung aller Kosten bei Gerichten, Behörden und Notar sind vertragliche Hauptpflichten. Im Falle der Nichterfüllung stehen dem jeweiligen Vertragspartner damit die Rechte wegen Nichterfüllung einer Hauptleistungspflicht (Schadensersatz
statt Leistung §§ 280, 281 BGB bzw. Rücktritt § 323 BGB) zu.
e) Veräußerer und Ersteher sind verpflichtet, dem Auktionshaus, dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar und dem Vertragspartner jede Änderung ihrer
Anschrift unverzüglich mitzuteilen. Sie sind ferner verpflichtet, dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar ihr Identifikationsmerkmal nach §§ 139a ff. AO unverzüglich mitzuteilen.
2. Bei den zur Versteigerung gelangenden Objekten ist mit dem Veräußerer ein Mindestpreis (Limit) vereinbart, mit dessen Aufruf die Versteigerung des Objektes beginnt, soweit nicht bereits der Auktionator ein höheres schriftliches Mindestgebot (gemäß Ziffer 5) mitteilt.
3. Der Auktionator behält sich vor, die Beträge, um die ein neues Gebot vorherige Gebote mindestens übersteigen muss (Steigerungsspanne), bei jedem Objekt von Fall zu Fall festzusetzen. Die Steigerungsspanne beträgt € 500,– soweit nicht vom Auktionator ein anderer Betrag verkündet wird. Sie kann auch während der Auktion verändert werden.
4. Jeder Bieter bleibt an ein abgegebenes Gebot so lange gebunden, bis dieses durch einen anderen Bieter durch ein höheres Gebot überboten wird. Falls
mehrere Bieter ein gleich hohes Gebot abgeben, gilt nur das Gebot, das der Auktionator zuerst zur Kenntnis genommen hat. Bei etwaigen Zweifeln oder
Unklarheiten über die Geltung eines Gebotes entscheidet der Auktionator nach seinem Ermessen, ob und an wen er den Zuschlag erteilt oder ob er die Versteigerung wiederholt. Er kann auch frühere Bieter fragen, ob sie ihr Gebot aufrechterhalten bzw. wiederholen und die Versteigerung von dem höchsten
aufrechterhaltenen/wiederholten Gebot an wiederholen bzw. fortsetzen.
5. Der Auktionator kann auch schriftliche, mündliche und fernmündliche Gebote zulassen, die ihm vor oder während der Versteigerung zugehen. In solchen
Geboten sollen diese Versteigerungsbedingungen anerkannt werden; außerdem soll ein bei der Versteigerung anwesender Bevollmächtigter benannt werden, der ggf. die Beurkundung des Kaufvertrages für den Bieter vornehmen kann. Die Höhe solcher Gebote ist bei Beginn der Versteigerung des Objektes
nach Bekanntgabe des Limits vom Auktionator den Anwesenden mitzuteilen. Durch die Abgabe eines schriftlichen Gebotes bevollmächtigt der Bieter den Auktionator zur Mitteilung des Gebotes und zur Entgegennahme des Zuschlages. Der Bieter verpflichtet sich, diese Vollmacht sofort in notariell beglaubigter Form
zu bestätigen.
Der Auktionator ist berechtigt, nach seinem pflichtgemäßem Ermessen einen Zuschlag abzuerkennen, insbesondere wenn ein Bieter bei Abgabe des Meistgebotes in verdeckter Vollmacht gehandelt hat und nicht als Gesamtschuldner mit dem Vertretenen die Haftung für alle Ansprüche von Veräußerer und
Auktionshaus gegenüber dem Ersteher übernimmt sowie sich als Gesamtschuldner mit dem Vertretenen der Zwangsvollstreckung unterwirft, oder wenn es
Anhaltspunkte dafür gibt, dass der Meistbietende die Versteigerungs- bzw. Kaufbedingungen bzw. den Kaufvertrag nicht vollständig erfüllen wird. Dies ist insbesondere auch der Fall, wenn er Bietungssicherheit und ggf. Kostensicherheit und Courtage nicht sofort vollständig leistet oder Ziffer 12) und Ziffer 17 a)
Satz 1 bzw. 2 nicht einhält. In diesem Fall kann der Auktionator nach seiner Wahl die Versteigerung wiederholen und auch gemäß Ziffer 4) Satz 4 verfahren
oder den Zuschlag dem nächsthoch bietenden Bieter erteilen, wenn dieser sein Gebot aufrecht erhält bzw. wiederholt.
Das uneingeschränkte Hausrecht im Auktionssaal und in den Vorräumen liegt ausschließlich bei den Auktionatoren/Auktionatorinnen und diese können nach
eigenem Ermessen, auch aus Gründen, die vorgenannt nicht aufgezählt wurden, dem Besucher bzw. Bieter ein Teilnehmen/weiteres Teilnehmen an der
Auktion untersagen.
6. Jeder Ersteher ist bei Zuschlag verpflichtet, eine Bietungssicherheit zu leisten, die 10 v. H. des Kaufpreises, mindestens jedoch € 2.000,– beträgt. Der Auktionator kann im Einzelfall auf die Bietungssicherheit verzichten bzw. sie herabsetzen. Die Bietungssicherheit kann durch Bargeld oder durch Scheck geleistet
werden und ist auf ein Anderkonto des den Kaufvertrag bzw. das Zuschlagsprotokoll beurkundenden Notars oder – sofern das Auktionshaus damit einverstanden ist – nach Wahl des Erstehers – eines vom Auktionshaus bestimmten öffentlich bestellten und vereidigten Auktionators zu hinterlegen. Sie ist auf den
später zu leistenden Kaufpreis anzurechnen. Wird der Kaufpreis nicht in voller Höhe hinterlegt und der Vertrag aus diesem Grunde nicht durchgeführt, so dienen die Bietungssicherheit und etwaige Anzahlungen auf den Kaufpreis vorrangig der Begleichung der Courtage-Ansprüche des Auktionshauses und nachrangig der Befriedigung etwaiger Schadensersatzansprüche des Veräußerers. Sie sind in diesem Fall nach übereinstimmender Weisung des Veräußerers,
des Erstehers und des Auktionshauses auszuzahlen; kommt eine derartige Weisung nicht zustande, ist der Notar bzw. Auktionator berechtigt, die Bietungs-
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Notariat Heidemann & Dr. Nast · Kurfürstendamm 188 · 10707 Berlin
sicherheit bei der Hinterlegungsstelle des Amtsgerichts Tiergarten zu hinterlegen oder bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Urteils, mit dem der Auszahlungsberechtigte festgestellt wird, einzubehalten.
Das Auktionshaus oder der Auktionator kann nach dem Zuschlag vom Ersteher verlangen, eine zusätzliche Kostensicherheit von 15% des Kaufpreises, mindestens € 2.000,–, zu hinterlegen, nach Wahl des Erstehers bei dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar oder einem vom Auktionshaus bestimmten Auktionator. Sie dient zuerst der Sicherstellung der Bezahlung der Notarkosten, dann der Grunderwerbsteuer, sodann der Grundbuchkosten und zuletzt aller sonstigen Kosten und Gebühren für den Vollzug des Vertrages. Auktionshaus bzw. Auktionator sind beauftragt, diese Forderungen aus ihr zu begleichen. Nach Abschluss der Abwicklung ist über die Kostensicherheit abzurechnen und ein etwaiger Rest an den Ersteher zurückzuzahlen. Bis dahin ist dieser Auftrag unwiderruflich. Notar, Auktionshaus und Auktionator sind unwiderruflich ermächtigt, den Grunderwerbsteuerbescheid und sonstige Kostenrechnungen und Gebührenbescheide anzufordern und – im Fall der Anforderung – entgegenzunehmen.
7. a) Jeder Verkauf erfolgt im altersbedingten Zustand und wie das Objekt steht und liegt, d. h. unter Ausschluss aller Ansprüche und Rechte des Erstehers wegen
Sachmängeln des Grundstückes und der Gebäude. Hiervon ausgenommen sind Ansprüche wegen Verletzungen des Lebens, des Körpers und der Gesundheit, wenn der Veräußerer die Pflichtverletzung zu vertreten hat. Ferner sind ausgenommen Ansprüche und Rechte für Schäden, die auf einer vorsätzlichen
oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Veräußerers beruhen. Einer Pflichtverletzung des Veräußerers steht die eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich. Soweit bewegliche Sachen mit verkauft werden, gilt die gesetzliche Regelung, jedoch werden Ersatzansprüche des Erstehers wegen
eines Sachmangels – mit den vorstehenden Ausnahmen – ausgeschlossen und wird die Verjährungsfrist auf ein Jahr verkürzt. Soweit solche mit verkauften
beweglichen Sachen gebrauchte bewegliche Sachen sind und in einer öffentlichen Versteigerung gemäß § 383 Abs. 3 BGB veräußert werden, gilt abweichend hiervon der umfassende Ausschluss von Ansprüchen und Rechten wie beim Verkauf von unbeweglichen Sachen gemäß Satz 1 bis 4. Soweit der Veräußerer dem Auktionshaus oder dem Auktionator Angaben und Zusicherungen über das Objekt und seine tatsächlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gemacht hat, gelten diese zugunsten des künftigen Erstehers.
Er kann Rechte daraus unmittelbar gegen den Veräußerer, nicht aber gegen das Auktionshaus oder den Auktionator geltend machen. Dies gilt auch für etwaige arglistig verschwiegene Mängel.
b) Der Ersteher übernimmt etwaige Dienstbarkeiten gemäß § 9 GBBerG unabhängig davon ob sie bereits im Grundbuch eingetragen sind oder nicht sowie altrechtliche nicht im Grundbuch eingetragene Dienstbarkeiten ohne Anrechnung auf den Kaufpreis.
c) Auktionshaus und Auktionator haften dem Veräußerer und Ersteher für eine den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Vorbereitung und Durchführung der Versteigerung. Soweit der Auktionator oder das Auktionshaus sich auf Angaben und Unterlagen Dritter stützen, stehen sie nur für die zutreffende Übermittlung, nicht aber für die objektive Richtigkeit ein. Dies gilt auch für eine etwaige Übermittlung von Identifikationsmerkmalen nach §§ 139a ff.
AO über sie. Offenbarungspflichtige Tatsachen übermittelt das Auktionshaus lediglich als Bote. Deren rechtzeitige Bekanntgabe zur Aufnahme in den Auslobungstext obliegt allein dem Veräußerer. Ansprüche und Rechte des Veräußerers und des Erstehers sowie von Bietern und Bietinteressenten wegen Pflichtverletzungen des Auktionshauses oder des Auktionators – insbesondere wegen der Beratung in Bewertungsfragen oder wegen Sachmängeln am Objekt – sind
im Übrigen ausgeschlossen. Ausgenommen sind Ansprüche wegen Verletzungen des Lebens, des Körpers und der Gesundheit, wenn Auktionshaus bzw.
Auktionator die Pflichtverletzung zu vertreten haben sowie Ansprüche wegen vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzungen. Einer Pflichtverletzung
des Auktionshauses bzw. des Auktionators steht die eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich.
Auktionshaus und Auktionator übernehmen keine Haftung für das Zustandekommen von Telefonverbindungen bei telefonischen Bietungsaufträgen.
d) Auktionshaus und Auktionator haben keinerlei Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich der zur Versteigerung kommenden Objekte. Dies gilt insbesondere auch anlässlich von Besichtigungen. Die Verkehrssicherungspflichten obliegen allein und ausschließlich dem Veräußerer, der entweder den verkehrssicheren Zustand herstellen oder hinreichend deutlich auf etwaige Gefahren hinweisen muss.
e) Auktionshaus und Auktionator haben keinerlei Verpflichtungen hinsichtlich der Einhaltung der Energieeinsparvorschriften. Die Beschaffung und rechtzeitige Zurverfügungstellung des Energieausweises obliegt allein und ausschließlich dem Veräußerer.
f) Bei Abweichungen zwischen dem Auslobungstext für ein einzelnes Objekt und diesen allgemeinen Versteigerungsbedingungen haben die Auslobungstexte
für das einzelne Objekt den Vorrang.
8. Soweit in den Auslobungstexten für die einzelnen Objekte die Übernahme bestehender Grundpfandrechte unter Anrechnung auf den Kaufpreis (Meistgebot) in Aussicht gestellt wird, gehen Veräußerer, Auktionator und Auktionshaus keine Haftung für die Genehmigung der Schuldübernahme durch die Gläubiger ein. Wird die Schuldübernahmegenehmigung verweigert, ist der Ersteher verpflichtet, durch sonstige Fremd- oder Eigenmittel den entsprechenden
Teil des Kaufpreises innerhalb von einem Monat nach Zugang der Verweigerung der Schuldübernahmegenehmigung zu belegen.
Der endgültigen Abrechnung des Kaufpreises wird der vom Auktionshaus zu ermittelnde Valutastand solcher Belastungen zum Übergabestichtag zugrunde gelegt. Etwaige sich danach ergebende Differenzbeträge zwischen dem hinterlegten und dem tatsächlichen Baranteil sind durch unmittelbare Zahlung zwischen
Ersteher und Veräußerer auszugleichen und von dem Notar im Rahmen der Abwicklung des Vertrages nicht zu berücksichtigen.
9. Der Auktionator lässt durch das Auktionshaus im Auftrage des Veräußerers folgende Feststellungen bezüglich des Objektes treffen:
a) Eintragungen in Abt. I, II und III des Grundbuches sowie Flächengröße lt. Eintragung im Bestandsverzeichnis.
b) Etwaige Auflagen des zuständigen Amtes für Bau- und Wohnungsaufsicht sowie des Bezirksschornsteinfegermeisters.
c) Bei vermieteten Objekten: zuletzt festgestellter Soll-Mietzins (Kaltmiete).
Soweit die vorstehend aufgeführten Angaben zu a) bis c) durch den Auktionator mitgeteilt werden, übernehmen Auktionator und das Auktionshaus keine Haftung für deren Richtigkeit. Soweit das Auktionshaus bis zur Versteigerung die Angaben zu b) von den zuständigen Stellen nicht erhalten hat, ist dies vom
Auktionator bekanntzugeben. Eine Verpflichtung zu weiteren Nachforschungen besteht nicht. Unabhängig hiervon ist der Veräußerer verpflichtet, von sich aus
auf etwaige Auflagen hinzuweisen und haftet er dem Ersteher ggf. unmittelbar für eine Verletzung dieser Pflicht. Die Angaben zu den Mieten und den Betriebskosten können sich zwischen dem Zeitpunkt der Versteigerung und dem Zeitpunkt der wirtschaftlichen Übergabe von Nutzen und Lasten ändern, sei
es durch zwischenzeitlichen Leerstand oder Neuvermietung.
10. Die Übergabe des Objektes erfolgt – soweit im Einzelfall keine abweichenden Vereinbarungen getroffen werden – an dem Monatsersten, der auf die vertragsgemäße Hinterlegung bzw. Zahlung des Barkaufpreises folgt. Hat der Ersteher den Kaufpreis oder Teile hiervon per Scheck gezahlt, so erfolgt die Über-
Tel. +49 (30) 88 44 990 · [email protected] · www.heidemann-drnast.de
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11.
12.
13.
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15.
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gabe unbeschadet der Vereinbarung im Auslobungstext und unbeschadet der vereinbarten Fälligkeit erst nachdem die Gutschrift unwiderruflich ist.
Der Veräußerer ist verpflichtet, sämtliche laufenden öffentlichen und privaten Lasten des Grundstückes bis zum Übergabestichtag und alle Kosten für die
am Tage der Versteigerung vorhandenen Erschließungsanlagen wie Straße, Kanalisation usw. zu tragen. Etwaige am Übergabestichtag noch nicht abgerechnete oder rückständige Lasten oder Erschließungskosten, die sich auf Erschließungsmaßnahmen bis zum Tage der Auktion beziehen, sind vom Veräußerer
zu tragen. Erschließungskosten für Maßnahmen, die nach dem Tage der Auktion durchgeführt werden, trägt der Ersteher. Soweit der Veräußerer schon Leistungen für Zeiträume erbracht hat, die nach dem Übergabestichtag liegen, ist der Ersteher zur Erstattung verpflichtet. Der Wert etwaiger am Übergabestichtag
vorhandener Vorräte an Heizöl oder sonstigem Brennstoff ist von dem Ersteher an den Veräußerer zu erstatten. Mit der Übergabe übernimmt der Ersteher auch
alle zivil- und öffentlich-rechtlichen Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich des Objektes und stellt den Veräußerer von ihrer Erfüllung frei.
Der Kaufpreis ist (unter Abzug einer etwa vorher geleisteten Bietungssicherheit) durch Zahlung auf ein Notaranderkonto des den Kaufvertrag oder das Zuschlagsprotokoll beurkundenden Notars oder – sofern das Auktionshaus damit einverstanden ist – nach Wahl des Erstehers – auf ein Anderkonto eines
vom Auktionshaus beauftragten öffentlich-bestellten und vereidigten Auktionators zu hinterlegen, und zwar – soweit in den Kaufbedingungen des einzelnen Objektes nichts anderes vorgesehen ist – innerhalb eines Monats ab Versteigerungstermin.
Die Auszahlung des Kaufpreises erfolgt, wenn die ranggerechte Eintragung der Vormerkung zugunsten des Erstehers und – soweit Belastungsvollmachten erteilt sind – die Eintragung etwa erforderlicher Finanzierungsgrundpfandrechte erfolgt oder sichergestellt sind und die für den Vollzug erforderlichen behördlichen und sonstigen Genehmigungen, Zustimmungen und Nachweise (mit Ausnahme der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung sowie etwaiger
Vollmachtsbestätigungen und Vertretungsnachweise des Erstehers) sowie die Negativzeugnisse für etwaige gesetzliche Vorkaufsrechte vorliegen. Bei Teilflächen müssen auch die Katasterunterlagen über die Bildung des Kaufgrundstückes und die beglaubigte Identitätserklärung beim Notar vorliegen.
Falls Belastungen im Grundbuch zu löschen sind, können Auktionator oder Notar aus dem hinterlegten Kaufpreis die zur Löschung und Ablösung erforderlichen Beträge einschließlich der hierfür entstehenden Gerichts- und Notarkosten entnehmen.
Die Bankgebühren des Anderkontos (Treuhandkontos) sind vom Veräußerer zu tragen, dem auch die Hinterlegungszinsen zustehen, soweit nicht im Einzelfall
etwas anderes vereinbart ist.
Für jedes Objekt ist ein getrenntes Anderkonto (Treuhandkonto) bei einem Kreditinstitut einzurichten. Der Auktionator hat für die bei ihm geführten Treuhandkonten Versicherungsschutz abgeschlossen.
a) Jeder Ersteher ist verpflichtet, sofort zu Protokoll des amtierenden Notars die Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises und der Courtage zu bestätigen und
sich der sofortigen Zwangsvollstreckung wegen des Kaufpreises gegenüber dem Veräußerer und wegen der Courtage gegenüber dem Auktionshaus (jeweils
nebst Verzugszinsen) zu unterwerfen und den amtierenden Notar unwiderruflich anzuweisen, dem Veräußerer bzw. Auktionshaus eine vollstreckbare Ausfertigung zu erteilen. Sofern der Ersteher nicht mehr anwesend ist, hat er diese Erklärung unverzüglich vor einem Notar nachzuholen. Im Falle des Zahlungsverzuges ist der Ersteher verpflichtet, an den Veräußerer Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten bzw. – wenn kein Beteiligter Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist – 8 Prozentpunkten jährlich über dem jeweiligen Basiszinssatz zu zahlen, soweit nicht von dem Veräußerer ein höherer Verzugsschaden
nachgewiesen wird.
b) Veräußerer und Ersteher bevollmächtigen mit Anerkennung dieser Versteigerungsbedingungen das Auktionshaus etwaige Fristsetzungen nach §§ 280,
281, 323 BGB entgegenzunehmen. Bei Fristsetzungen, die unter Verwendung dieser Vollmacht ausgesprochen werden, muß die Nachfrist mindestens 3 Wochen betragen. Das Auktionshaus soll eine bei ihm eingehende Fristsetzung an die letzte ihm von dem Adressaten mitgeteilte Anschrift weiterleiten.
c) In Fällen, bei denen der Kaufpreis € 1.000,– nicht übersteigt, steht dem Veräußerer für den Fall des Zahlungsverzuges ein vertragliches Rücktrittsrecht auch
ohne Fristsetzung zu. Das Auktionshaus ist ermächtigt, eine solche Rücktrittserklärung mit Wirkung für den Ersteher entgegenzunehmen. Schadensersatzansprüche des Veräußerers werden hierdurch weder ausgeschlossen noch gemindert.
Falls Objekte zur Versteigerung gelangen, bei denen der Auktionator selbst als Miteigentümer beteiligt oder Gesellschafter des Eigentümers ist, hat er dies bei
Beginn der Versteigerung bekanntzugeben.
Der Veräußerer trägt die Kosten für die Löschung nicht übernommener Belastungen im Grundbuch, etwaige zusätzliche Verwahrungsgebühren, die durch Auszahlung des Kaufpreises in Teilbeträgen oder nur aufgrund der Löschung von Belastungen entstehen sowie die Treuhandgebühren für die Treuhandaufträge
seiner Gläubiger und die Kosten für seine Vollmachtsbestätigung(en) bzw. Genehmigung(en) und ggf. Vertretungsnachweise einschließlich der Entwürfe.
Der Ersteher trägt folgende Kosten:
a) die anteilige Courtage (Aufgeld) des Auktionshauses. Diese beträgt bei einem Kaufpreis bis € 9.999,– 17,85 v. H., bei einem Kaufpreis von € 10.000,– bis €
29.999,– 11,9 v. H., bei einem Kaufpreis von € 30.000,– bis € 59.999,– 9,52 v. H. und bei einem Kaufpreis ab € 60.000,– 7,14 v. H., jeweils einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer. Die Courtage ist verdient, fällig und zahlbar mit Beurkundung des Zuschlages bzw. des Kaufvertrages, unabhängig von der weiteren Abwicklung. Eine Rückforderung ist ausgeschlossen, es sei denn, eine für die Wirksamkeit des Vertrages erforderliche Genehmigung wird endgültig versagt.
b) Gebühren und Auslagen für die Beurkundung des Kaufvertrages bzw. des Zuschlagsprotokolls, der Auflassung und der gesamten Abwicklung (insbesondere alle Vollzugs- und Betreuungsgebühren) einschließlich seiner Genehmigung(en) bzw. Vollmachtsbestätigung(en) und ggf. Vertretungsnachweise sowie für Entwürfe und Hinterlegung (Verwahrungsgebühr) (soweit diese nicht gemäß Ziffer 14), Satz 1 vom Veräußerer zu tragen sind).
c) Kosten der grundbuchlichen Eintragungen und der Löschung der Vormerkung, für Grundbuchauszüge, Gebühren der Behörden, Grunderwerbsteuer und
Kosten etwa erforderlicher Zustimmungen.
Die Courtage für den Veräußerer beträgt: siehe individuelle Vereinbarung. Bei einer Hinterlegung des Kaufpreises auf einem Treuhandkonto eines Auktionators ist dieser berechtigt, die Courtage bei Auszahlungsreife direkt zu entnehmen. Bei Hinterlegung des Kaufpreises auf einem Notaranderkonto soll der Notar die Courtage anlässlich der Auszahlung direkt an das Auktionshaus auszahlen. Wird der Kaufpreis direkt an einen Veräußerer gezahlt, ist dieser verpflichtet,
die Courtage spätestens nach Eingang des Kaufpreises sofort an das Auktionshaus zu zahlen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Umschreibung des Eigentums im Grundbuch von der Vorlage des Zeugnisses über das Nichtbestehen oder die Nichtausübung eines Vorkaufsrechtes gemäß § 28 BauGB, etwaigen weiteren landesrechtlichen Bestimmungen, der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung,
bei landwirtschaftlich genutzten Flächen von der Genehmigung nach dem GrdstVG und bei dem Erwerb von Teilflächen vom Vorliegen der Katasterunterlagen
und – soweit erforderlich – der Teilungsgenehmigung abhängig ist sowie bei Grundstücken im Beitrittsgebiet – soweit erforderlich – von der Genehmigung
nach der GVO.
Soweit ein bestehendes Vorkaufsrecht ausgeübt wird, ist der Veräußerer zum Rücktritt von dem Vertrag gegenüber dem Ersteher berechtigt. Wird ein Vorkaufsrecht nur für einen Teil des Kaufgegenstandes ausgeübt, ist der Veräußerer berechtigt, vom Kaufvertrag insgesamt oder hinsichtlich des betroffenen Teils
zurückzutreten. Tritt der Veräußerer nur hinsichtlich des betroffenen Teils zurück, ist der Ersteher berechtigt, vom verbleibenden Kaufvertrag insgesamt zurückzutreten. Dieses Rücktrittsrecht des Erstehers erlischt vier Wochen nach Zugang der Rücktrittserklärung des Veräußerers.
Der Vollzug des Kaufvertrages und die Einholung und Prüfung der hierfür erforderlichen Zeugnisse und Genehmigungen und ggf. Löschungsunterlagen von
den ihm mitgeteilten Gläubigern erfolgt durch den beurkundenden Notar, der berechtigt ist, Anträge auch getrennt und einzeln zu stellen und zurück zu
nehmen. Dieser Notar soll Abschriften des Kaufvertrages an die Berechtigten in Betracht kommender Vorkaufsrechte übersenden bzw. zustellen. Er überwacht
auch die Auszahlungs- und Umschreibungsreife und bei Erteilung einer Belastungsvollmacht deren Ausübung. Er soll Ausfertigungen und beglaubigte Abschriften der Auflassungsurkunde mit der Auflassung erst aushändigen bzw. dem Grundbuchamt vorlegen, nachdem der Kaufpreis vertragsgemäß hinterlegt ist bzw. im Fall der Nr. 17 c). Er soll erforderliche Vollmachtsbestätigungen sowie Genehmigungen von Veräußerern und Erstehern anfordern und prüfen. Er ist ermächtigt, Grundbuchauszüge anzufordern. Er ist zur Entgegennahme von Genehmigungen aller Art und ggf. deren Mitteilung an andere Vertragsparteien sowie zur Entgegennahme einer solchen Mitteilung für die jeweils andere Vertragspartei ermächtigt. Mit der Anerkennung dieser Bedingungen wird der Auftrag zu den vorstehend aufgeführten Tätigkeiten erteilt.
Ein Rücktritt kann schriftlich gegenüber dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar erklärt werden, der von allen Beteiligten mit Anerkennung dieser Versteigerungsbedingungen zur Entgegennahme von Rücktrittserklärungen bezüglich des Kaufvertrages bevollmächtigt wird.
17. Für die Beurkundung und Abwicklung des Vertrages bzw. Zuschlages gelten – soweit im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist – folgende Regelungen:
a) Die notarielle Beurkundung erfolgt regelmäßig in der Weise, dass Meistgebot und Zuschlag beurkundet werden und mit der Beurkundung nach § 156
BGB ein Kaufvertrag zustande kommt. Alternativ kann nach Entscheidung des Auktionators und wenn § 17 Abs. 2a BeurkG dem nicht entgegensteht auch im
Anschluss an die Versteigerung ein Kaufvertrag unter Abbedingung von § 156 BGB und unter Aufhebung der Wirkungen des erteilten Zuschlages beurkundet werden. Entfernt sich ein Ersteher nach Erteilung des Zuschlages, beurkundet der bei der Versteigerung anwesende Notar den Kaufvertrag nach § 15
Satz 2 BeurkG; in diesem Fall bleibt es dabei, dass der Vertrag mit dem Zuschlag nach § 156 BGB und der Beurkundung zustande kommt. Wenn keine Beurkundung nach Satz 1 bis 3 erfolgt, soll der Zuschlag als einseitige Erklärung des Auktionators beurkundet werden.
b) Der Antrag auf Eintragung einer Eigentumsübertragungsvormerkung und die Auflassung sind durch den Notar zu beurkunden und dem Grundbuchamt vorzulegen, wenn der Baranteil des Kaufpreises bei dem vom Auktionshaus beauftragten öffentlich bestellten und vereidigten Auktionator oder dem beurkundenden Notar hinterlegt ist, ggf. die Schuldübernahmegenehmigung erteilt oder zugesagt ist und keine Auflagen bestehen, die über die Auszahlungsvoraussetzungen gemäß Ziffer 11) hinausgehen und deren Erfüllung nicht gewährleistet ist. Dabei gilt die Auflage zur Eintragung eines Grundpfandrechtes nur
dann als vertragsgemäß, wenn und soweit der Veräußerer eine Belastungsvollmacht erteilt und der Ersteher die für die Eintragung des Grundpfandrechtes erforderlichen Erklärungen – ggf. unter Einhaltung der besonderen Bestimmungen in der Belastungsvollmacht – zu Protokoll des den Kaufvertrag bzw. das
Zuschlagsprotokoll beurkundenden Notars abgegeben hat, sowie wenn alle etwa für die Eintragung erforderlichen Genehmigungen vorliegen. Außerdem sollen die Auflassung und die Bewilligung der Vormerkung im Regelfall erst beurkundet werden, wenn die Notarkosten bezahlt sind. Wird ein Kaufpreis direkt
an einen Veräußerer gezahlt, tritt die schriftliche Bestätigung des Veräußerers über den Eingang des Kaufpreises an die Stelle der Hinterlegung. In diesem Fall
kann von der Beantragung der Vormerkung abgesehen werden, wenn der Ersteher dies schriftlich verlangt.
c) Auch ohne Hinterlegung kann die Eintragung einer Vormerkung bewilligt werden, wenn der Ersteher die Löschung dieser Vormerkung in grundbuchmäßiger Form bewilligt und dem den Kaufvertrag beurkundenden Notar für den Fall zur Verfügung stellt, dass der Veräußerer wegen Zahlungsverzuges des
Erstehers vom Vertrag zurücktritt oder Schadensersatz statt Leistung verlangt; ferner muss die Abtretung und Verpfändung des Eigentumsverschaffungsanspruches bzw. des Anwartschaftsrechtes vertraglich ausgeschlossen sein, sowie wenn der Auktionator dies im Einzelfall so entscheidet.
d) Der Antrag auf Eigentumsumschreibung soll gestellt werden, wenn der Baranteil des Kaufpreises gemäß b) hinterlegt ist und etwaige Schuldübernahmegenehmigungen zugesagt oder erteilt sind bzw. der Veräußerer den Erhalt des Kaufpreises schriftlich bestätigt hat, die erforderlichen Unterlagen vorliegen
und – im Regelfall – die Notarkosten bezahlt sind.
18. Gerichtsstand: Amtsgericht Charlottenburg bzw. Landgericht Berlin, sofern das Gesetz keinen anderen Gerichtsstand zwingend vorschreibt.
Berlin, im Januar 2014
Der Vorstand
Michael Plettner
Vom Senator für Wirtschaft öffentlich
bestellter und vereidigter Grundstücksauktionator
77
KAUFVERTRAGSMUSTER
Bei der Versteigerung von Immobilien sind das Meistgebot und der Zuschlag beurkundungsbedürftig. Der nachstehende Grundlagentext bildet zusammen mit dem vor der Abgabe des Meistgebotes in Anwesenheit des jeweils mit der Beurkundung betrauten Notars verlesenen Auslobungstext (der als Anlage 1 Teil des Kaufvertrages und mitbeurkundet wird) und den ebenfalls hier abgedruckten Allgemeinen Versteigerungsbedingungen den rechtlich maßgeblichen Vertragstext, der Ihrem Meistgebot zugrunde liegt. Die beurkundenden Notare, Herr Notar
Martin Heidemann und Herr Notar Patrick Heidemann, geben Ihnen hiermit als mit der Beurkundung betraute Notare den von ihnen vorbereiteten Mustertext und die bereits beurkundeten Allgemeinen Versteigerungsbedingungen zur Kenntnis. Bei Fragen zum Inhalt und zur Ausgestaltung des durch Gebot und Zuschlag nach Beurkundung zu Stande kommenden Rechtsgeschäfts wenden Sie sich bitte an die Notare direkt.
Kontaktdaten siehe unten.
1)
(Mitarbeiter des Auktionshauses) handelnd für die
Deutsche Grundstücksauktionen AG, Kurfürstendamm 65, 10707 Berlin,
- nachstehend „Auktionshaus“ genannt -,
2)
(Auktionator)
- nachstehend „Auktionator“ genannt -.
Der Auktionator und die Erschienene zu 1) handeln zugleich für (Veräußerer)
- nachstehend „Veräußerer“ genannt -,
aufgrund Vollmacht vom 01.12.2014 - UR-Nr. 1147/2014 des Notars Martin Heidemann - in Verbindung mit dem Einlieferungsvertrag.
3)
(Ersteher)
- nachstehend „Ersteher“ genannt -.
Der Notar befragte die Erschienenen, ob er oder eine der mit ihm beruflich verbundenen Personen in einer Angelegenheit, die Gegenstand
dieser Beurkundung ist, außerhalb des Notaramtes tätig war oder ist; dies wurde verneint.
Die Erschienenen schlossen folgenden
Kaufvertrag:
§ 1 Verkauf
1)
2)
3)
In der heutigen Grundstücksversteigerung kommt das Grundstück in ??, eingetragen im Grundbuch des Amtsgerichts ?? von ?? Blatt ??
Flur ?? Flurstück ??
- nachstehend „Grundstück“ genannt zum Aufruf. Der Versteigerung liegen die Anlage 1 und die Versteigerungsbedingungen vom 20.01.2014 (UR-Nr. 50/2014 des Notars Martin Heidemann, Berlin) zugrunde. Die Anlage 1 wurde verlesen und genehmigt. Die Versteigerungsbedingungen sind bekannt und liegen in beglaubigter Abschrift vor; auf Verlesen und Beifügen wird verzichtet.
Der Ersteher gibt das Meistgebot in Höhe von € ?? - in Worten: Euro ?? - ab.
Der Auktionator erteilt ihm nach dreimaligem Aufruf zu diesem Meistgebot den Zuschlag.
Mit dem Zuschlag und dieser Beurkundung kommt gemäß § 156 BGB ein Kaufvertrag zu den Bedingungen der Anlage 1, der Versteigerungsbedingungen und mit dem Meistgebot als Kaufpreis zustande.
Bei etwaiger Teilunwirksamkeit des Vertrages soll dieser Vertrag im Übrigen wirksam bleiben.
Die Niederschrift wurde bis hierher in Gegenwart des Notars verlesen, genehmigt und eigenhändig unterschrieben:
Nunmehr entfernte sich der Auktionator. Bei den folgenden Erklärungen werden er und der Veräußerer durch die Erschienene zu 1) vertreten. Die Beurkundung wurde sodann fortgesetzt
§ 2 Zahlungsverpflichtung
Der Ersteher verpflichtet sich zur Leistung einer Bietungssicherheit auf den Kaufpreis durch ?? Barzahlung ?? Scheck, und zwar i.H.v. € ??
Der Ersteher verpflichtet sich, den vollständigen Kaufpreis bis zum ?? auf einem Anderkonto unabhängig vom Vorliegen einer zur Wirksamkeit des Vertrages notwendigen Genehmigung zu hinterlegen.
§ 3 Courtage
1)
2)
78
Der Ersteher verpflichtet sich, die Courtage des Auktionshauses unabhängig vom Vorliegen einer für die Wirksamkeit des Vertrages notwendigen behördlichen oder gerichtlichen Genehmigung sofort zu zahlen, und zwar in Höhe von € ??.
Bei endgültiger Verweigerung einer solchen Genehmigung oder bei Rücktritt gemäß § 9 ist das Auktionshaus verpflichtet, die Courtage
nebst 2 % jährlichen Zinsen zurückzuzahlen.
KAUFVERTRAGSMUSTER
§ 4 Vollstreckungsunterwerfung
Wegen der vorstehenden Zahlungsverpflichtungen
a) gemäß § 2 und
b) gemäß § 3 Absatz 1)
nebst jährlichen Zinsen in Höhe von 5 (bzw. 9) Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz ab dem jeweiligen Fälligkeitstermin wegen der Courtage aus vollstreckungsrechtlichen Gründen ab heute - unterwirft sich der Ersteher der sofortigen Zwangsvollstreckung
und ermächtigt den Notar, dem Gläubiger bei Fälligkeit eine vollstreckbare Ausfertigung zu erteilen, sofern keine Zahlung bzw. Hinterlegung erfolgt ist. Der Notar wies darauf hin, dass Zinsen ungeachtet der vorstehenden Regelung erst ab Verzug geschuldet werden.
§ 5 Vollzugsvollmacht
Die Parteien erteilen den Mitarbeiterinnen des Notars (Namen der bevollmächtigten Mitarbeiterinnen) - geschäftsansässig 10707 Berlin,
Kurfürstendamm 188 - jeder einzeln - unwiderruflich Vollmacht unter Ausschluss einer persönlichen Haftung und unabhängig von der
Wirksamkeit der weiteren Vereinbarungen in dieser Urkunde für Auflassung, Eintragung und Löschung einer Vormerkung und alle
sonstigen Anträge und Bewilligungen für den Vollzug dieser Urkunde gegenüber dem Grundbuchamt.
§ 6 Versteigerungsbedingungen -Sonstiges
1)
2)
Die Parteien erkennen im Übrigen die Versteigerungsbedingungen vom 20.01.2014 (UR-Nr. 50/2014 des Notars Martin Heidemann) an; der
Notar wies darauf hin, dass die Versteigerungsbedingungen ebenso Bestandteil dieses Vertrages sind wie die verlesenen Erklärungen dieser Niederschrift
Der Ersteher hat das Grundstück ?? besichtigt ?? nicht besichtigt ??von außen besichtigt.
§ 7 Grundbuchstand
1)
2)
Der Grundbuchstand ergibt sich aus der Anlage 1.
Der Verkauf erfolgt zu den Bedingungen der Anlage 1.
§ 8 Belehrungen, Hinweise und Vollzug
1)
2)
3)
4)
Der Notar belehrte über die Vorschriften des Grunderwerbsteuergesetzes und wies auf die bestehenden Vorkaufsrechte hin. ?? Die
Wirksamkeit des Vertrages hängt von der Erteilung der (im Einzelfall erforderlichen) Genehmigung ab.
(Hinweise des Notars)
(Belehrungen des Notars)
Der Notar wird mit dem Vollzug gemäß Ziffer 16, 17 der Versteigerungsbedingungen beauftragt und ermächtigt, dem Auktionshaus Auskunft über den jeweiligen Bearbeitungsstand zu erteilen.
Die Parteien beantragen gegenüber dem Grundbuchamt gemäß Nr. 31000 Abs. (3) Ziffer 2 KV GNotKG/ § 55 GBO die kostenfreie Erteilung von Abschriften aller Eintragungsmitteilungen unmittelbar an sich.
§ 9 Rücktrittsrecht
Für den Fall der Ausübung eines Vorkaufsrechtes steht dem Veräußerer ein Rücktrittsrecht zu.
Der Notar wird beauftragt, den Berechtigten in Betracht kommender Vorkaufsrechte eine Abschrift dieser Urkunde zu übersenden bzw.
zuzustellen und wird ermächtigt, die entsprechenden Negativzeugnisse oder den Verzicht über die Ausübung des Vorkaufsrechtes für
die Beteiligten entgegenzunehmen.
§ 10 Gemeinschaftsverhältnis
Die Ersteher haften und unterwerfen sich gem. § 4 als Gesamtschuldner und erwerben das Grundstück
?? zu gleichen ideellen Anteilen.
?? zu folgenden ideellen Anteilen:
?? (falls GbR) Der Ersteher und dessen Gesellschafter haften und unterwerfen sich gem. § 4 als Gesamtschuldner der sofortigen Zwangsvollstreckung.
§ 11 Kostensicherheit
Der Ersteher verpflichtet sich, die Kostensicherheit gemäß dem 2. Absatz von Nr. 6 der Versteigerungsbedingungen in Höhe von ?? 15%
des Kaufpreises ?? € 2.000,00 - sofort an das Auktionshaus zu zahlen und unterwirft sich auch insoweit - ?? als Gesamtschuldner - der
sofortigen Zwangsvollstreckung in sein gesamtes Vermögen mit der Ermächtigung an den amtierenden Notar, dem Auktionshaus jederzeit
auch insoweit eine vollstreckbare Ausfertigung zu erteilen.
79

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