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Aus- und Weiterbildung Lehrabschlussprüfung für Geomatikerinnen/ Geomatiker Sommer 2003 Von 108 in Zürich geprüften Lehrlingen (davon 23 Lehrtöchter) haben 104 die Prüfung mit Erfolg bestanden. Der Notendurchschnitt beträgt 4.81 (4.79 im Sommer 2002). Die Leistungen in den entsprechenden Positionsnoten sind gegenüber den Vorjahren ganz leicht gestiegen. Mit einer guten Vorbereitung ist es möglich, eine gute EDV-Prüfung abzulegen. Einigen Kandidaten bereitet die Suche nach den eingebauten Fehlern grosse Mühe. Die Bemerkung, dass man mit den modernen Aufnahmeinstrumenten fast keine Fehler mehr hat, darf im Rahmen einer Prüfung nicht gelten. Die Erfahrung zeigt, dass Kandidaten, die schon längere Zeit auf dem System arbeiten, wesentlich weniger Probleme haben. Wir empfehlen daher allen Büros, die Lehrlinge möglichst früh an das System zu lassen, um ihnen die nötige Übung angedeihen zu lassen. Wenn die Lehrlinge die EDV-Programme und die praktischen Arbeiten sehr gut beherrschen (Notendurchschnitt 5.1), so müssen wir doch feststellen, dass dies bei den Berufskenntnissen leider nicht der Fall ist. Der Schnitt beträgt in den Berechnungen 3.6 und im Schnitt 4.3. Die Experten haben in der mündlichen Prüfung festgestellt, dass die Kandidaten das technische Vorgehen gut beherrschen, dass sie aber in der Beratung des Kunden und dem Verkauf unserer Produkte schlecht oder gar nicht geschult sind. Seit der Handriss neu benotet wird, prüfen wir, ob die Aufgabe richtig gelöst wurde, legen aber auch grossen Wert auf die Wirtschaftlichkeit. Dies führt vermehrt zu sehr guten, aber auch ungenügenden Noten. Gestützt auf die Erfahrungen mit der Bewertung des Handrisses, haben wir auch die Bewertung für die EDV-Prüfung angepasst. Sie wird im nächsten Jahr zum ersten Mal in den Büros angewandt werden. Wir senden allen betroffenen Lehrbetrieben Mitte Oktober ein E-Mail betreffend der LAP 2004. Büros, in denen zum ersten Mal eine EDV-LAP stattfindet, müssen einen Datentransfertest durchführen. Lassen Sie bitte die Kandidaten/Kandidatinnen von Anfang an auf dem System trainieren, das sie auch an der Prüfung verwenden werden. Die Erfahrung zeigt, dass die Prüfung ruhiger und ohne Systemabstürze verläuft. Für Fragen steht Ihnen die Prüfungskommission, Jürg Fässler, Egg und Christoph Wyss, Wyss und Früh AG jederzeit zur Verfügung. Weitere, aktuelle Informationen zur Prüfung und den Vorbereitungen finden Sie im Internet unter www.wf-geometer.ch/lap. Erfreulicherweise haben fünf Kandidaten die praktischen Arbeiten mit einem Notendurchschnitt von 5.8 abgeschlossen. Für sehr gute Leistungen konnten sechs Kandidatinnen und Kandidaten mit je einem Büchergutschein und einer Anerkennungskarte ausgezeichnet werden. Weiterbildung eröffnet neue Perspektiven 12. September 2003 16.00–18.00 Uhr Cafeteria BBZ (Berufsschule) Lagerstrasse 55, Zürich Infoveranstaltung zur neuen Berufsprüfung Note 5.7 Berner Susanna, GEOZ, Vermessungsamt der Stadt Zürich Es besteht die Möglichkeit, sich für die ersten Module direkt einzuschreiben Note 5.6 Lüthi Philip, Trüeb, Becker + Bischof, Elgg Schmid Martin, Bernhard, Herrmann & Arnold, Frauenfeld Schneider Daniel, Grunder Ingenieure AG, Hasle-Rüegsau Modulanmeldungen für die neue Ausbildung ab September 2003 unter der E-Mailadresse [email protected] Note 5.5 De Rosa Mario, SBB Kreis 2, Luzern Note 5.4 Bach Markus, Wilhelm + Müller, Dielsdorf Brülhart Andrea, Koch + Partner, Laufenburg Haas Patrik, Meier und Fäh, Frauenfeld Hoekstra Michael, GPW Geiger, Püntener + Werder, Affoltern a/A. Lenz Dario, Küntzel Rudolf, Paspels Beginn des Moduls «Persönlichkeit» im November/ Dezember 2003 Ihr Wegbereiter zum beruflichen Erfolg Die Prüfungskommission für Geomatiker und Geomatikerinnen Christoph Wyss / Jürg Fässler Nouvelle formation de technicien en géomatique BF et formation continue dans la profession en romandie La Commission pour les questions professionnelles et de formation de l’ASPM organise une séance d’information et d’inscription le Mercredi 8 octobre 2003 à 16h00 à l’aula de l’école de la construction de Tolochenaz (Plan d’accès voir sous www.ecole-construction.ch) Informations générales sur la nouvelle formation sous www.vsvf.ch Geomatik Schweiz 9/2003 531 Publications M. Möller: Th. Luhmann: Urbanes Umweltmonitoring mit digitalen Flugzeugscannerdaten Nahbereichsphotogrammetrie Herbert Wichmann, Hüthig Fachverlage, Heidelberg 2003, 126 Seiten, € 40.–, ISBN 387907-402-X. Modernste Technik ermöglicht heute die Gewinnung von Bilddaten der Erdoberfläche in extrem hoher Auflösung und mit grosser Lagegenauigkeit. Diese Aufnahmeverfahren mithilfe neuartiger Flugzeugscanner können für viele Untersuchungen im städtischen Raum von grossem Nutzen sein – allerdings haben sie auch ihren Preis. Der potenzielle Anwender wird daher genau prüfen wollen, was das Verfahren leistet und ob es für seinen Zweck sinnvoll eingesetzt werden kann. Der Autor beschreibt Technik, Funktion und Datenprozessierung digitaler Zeilenscanner und untersucht am Beispiel einer durchgeführten Flugkampagne die Qualität der gewonnenen Daten, den zusätzlichen Informationsgewinn und das Anwendungspotenzial digitaler Scannerdaten im kommunalen Umfeld. Herbert Wichmann, Hüthig Fachverlage, Heidelberg 2003, 586 Seiten, € 88.–, ISBN 387907-398-8. Fachleute aus den verschiedensten Gebieten bedienen sich heute der Nahbereichsphotogrammetrie für die Vermessung und Abbildung von Objekten. Von der Luftaufnahme aus dem Kleinflugzeug bis hin zum Blick durchs Elektronenrastermikroskop werden hier Anwendungen in allen möglichen Bereichen, sei es in der Medizin, der Architektur, der Industriemesstechnik, der industriellen Produktionssteuerung oder bei Virtual-Reality-Applikationen vorgestellt. Th. Luhmann (Hrsg.): Photogrammetrie – Laserscanning – Optische 3D-Messtechnik Herbert Wichmann, Hüthig Fachverlage, Heidelberg 2003, 232 Seiten, € 42.–, ISBN 387907-404-6. E. Buhmann, S. Ervin (Hrsg.): Trends in Landscape Modeling Herbert Wichmann, Hüthig Fachverlage, Heidelberg 2003, 274 Seiten, € 42.–, ISBN 387907-403-8. In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich Ingenieurwesen, Architektur und andere betroffene Arbeitsbereiche aufgrund der Entwicklung computerunterstützter Techniken zur Landschaftsmodellierung stark verändert. Wissenschaftler, Gestalter und Planer stehen vor der Aufgabe, die zahlreichen, oft im Fluss befindlichen Erscheinungsformen der Landschaft abzubilden und benötigen hierfür spezielle Computertechniken. Die Fachhochschule Anhalt in Bernburg veranstaltete am 15. und 16. Mai 2003 die internationale Tagung «Landscape Modeling: Digital Techniques for Landscape Architecture». Der vorliegende Band enthält in englischer Sprache die aktuellen Tagungsbeiträge der Veranstaltung. Schwerpunktmässig behandelt werden Gelände- und Vegetationsmodellierung, Virtuelle Landschaften, Software zur Landschaftsmodellierung und kommerzielle Anwendungen der Landschaftsmodellierung. 532 Zum zweiten Mal nach 2002 fanden in diesem Jahr die Oldenburger 3D-Tage statt, die Fachleuten der Photogrammetrie, Geodäsie und industrieller Messtechnik ein Forum für den Austausch aktueller Informationen bieten. Die Beiträge zu den Themenbereichen Industrielle Messtechnik, Qualität und Kalibrierung, Laserscanning – Anwendungen, Laserscanning – Modellierung, Photogrammetrie, Herstellerforum sowie Objektaufnahme dokumentieren neueste Forschungsergebnisse und Anwendungsbeispiele aus Wissenschaft und Praxis. Th. Luhmann (Hrsg.): Nahbereichsphotogrammetrie in der Praxis Herbert Wichmann, Hüthig Fachverlage, Heidelberg 2002, 318 Seiten, € 48.–, ISBN 387907-385-6. Die Nahbereichsphotogrammetrie hat ein so breites Anwendungsspektrum, dass es schwierig ist, ihr in einer zusammenfassenden Betrachtung gerecht zu werden. Eine Sammlung praktischer und realistischer Anwendungsbei- Géomatique Suisse 9/2003 spiele dagegen vermittelt ein gutes Bild davon, wo und wie man sinnvoll mit dieser 3D-Messtechnik arbeiten kann und sollte. Eine solche Sammlung hat Thomas Luhmann nun im Wichmann Verlag herausgegeben: Über 70 Objekte aus den Bereichen Architektur, Archäologie, Denkmalpflege, Ingenieurbau, Automobil- und Schiffbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Medizin, Naturwissenschaften wie Biologie und Geologie, Unfall- und Tatortvermessung, Materialprüfung und Forstwissenschaft werden in diesem Buch vorgestellt. G. Chesi, Th. Weinold (Hrsg.): 12. Internationale Geodätische Woche Obergurgl 2003 Herbert Wichmann, Hüthig Fachverlage, Heidelberg 2003, 265 Seiten, € 42.–, ISBN 387907-401-1. Mit Vorträgen und Arbeitskreisen bietet die Geodätische Woche ein aktuelles Forum für Weiterbildung und Informationsaustausch rund um Ingenieurgeodäsie, Photogrammetrie und Geographische Informationssysteme. Die Beiträge behandeln Located Based Services, Interaktionsdesign in Kleindisplays, Kartographie im Internet und die 3D-Visualisierung von Geodaten. Th. Luhmann (Hrsg.): Photogrammetrie und Laserscanning Herbert Wichmann, Hüthig Fachverlage, Heidelberg 2002, 186 Seiten, € 40.–, ISBN 387907-390-2. Photogrammetrische Anwendungen setzen sich mehr und mehr auch in den Bereichen Maschinenbau und Gebäudemanagement durch. Die Aufnahme von Innenräumen und Maschinenkonstruktionen mit 3D-Messtechniken kann Zeit und Kosten sparen und ermöglicht eine praktische und übersichtliche Aufbereitung und Aufbewahrung der Messdaten. Die überarbeiteten Fachvorträge eines Workshops befassen sich mit den Grundlagen der 3D-Messung, mit photogrammetrischer Objektaufnahme, mit der Leistungsfähigkeit moderner 3D-Laserscanner, mit Anwendungsmöglichkeiten von Laserscanning und Photogrammetrie und mit alternativen Lösungskonzepten und Aufnahmeverfahren. Persönliches Zur Pensionierung von Karl Tschudin, Fachlehrer an der Berufsschule Zürich Motcom Communication AG Max-Högger-Strasse 2, 8048 Zürich Tel. 01 437 97 97, Fax 01 437 97 99 [email protected] www.motcom-com.ch VPK 9/03 Mit besonderer Anerkennung gedenken wir der wertvollen Tätigkeit Karl Tschudins als Fachlehrer an der Berufsschule Zürich. Vor kurzem ging er in den verdienten Ruhestand, aber mit grosser Begeisterung widmet er sich bereits neuen interessanten Aufgaben. Karl Tschudin absolvierte von 1957 bis 1961 seine Lehre als Vermessungszeichner (heute Geomatiker) im Kreisgeometerbüro in Burgdorf. Anschliessend arbeitete er drei Jahre in seinem angestammten Beruf in Stockholm. Wieder zurück in seiner Heimat, begann er das Bauingenieur-Studium am Technikum Burgdorf und schloss dieses 1969 erfolgreich ab. Von 1969 bis 1973 arbeitete er in einem Ingenieurbüro auf dem Gebiet Grundbau und Hydrologie. Bereits zu diesem Zeitpunkt war Karl Tschudin nebenamtlich als Fachlehrer für Baumaterialien und Vermessung am Technikum Burgdorf tätig. Ab 1973 war Karl Tschudin hauptamtlicher Fachlehrer für Tiefbau und Vermessung an der Berufsschule Zürich. In den letzten 25 Jahren unterrichtete er ausschliesslich an den interkantonalen Vermessungszeichnerkursen, die er durch seinen wertvollen Einsatz entscheidend prägte. Den Geomatikern an der Berufsschule den Einstieg in die Computerwelt zu ermöglichen, war kein leichtes Unterfangen. Diese Neuerung musste gar gegen die Meinung der damaligen Schulleitung richtig durchgeboxt werden. Die Schulleitung verstand zu jener Zeit dieses Projekt als ein «unsinniges Unterfangen für Lehrlinge». Rechenschieber, so die Schulleitung, würden vollauf genügen. Dennoch, oder erst recht, kaufte die Vermessungszeichner-Schule einen Super-PC mit einer grossen Festplatte von 5 MB (!) zum astronomischen Kaufpreis von Fr. 20 000.–. Der Einstieg der Lehrer in die PC-Welt erfolgte im Rahmen eines kantonalen Impulsprogrammes, bei welchem Karl Tschudin zusammen mit seinen Lehrerkollegen Scheuss und Muggli ein Programm zusammenstellte. Die Herren Tschudin, Scheuss und Muggli hatten also die Zeichen der Zeit erkannt und die Weichen für die Zukunft in unserem Beruf richtig und rechtzeitig gestellt. Seine Freizeit und Ferien gestaltete Karl Tschudin auf besondere Art. Er besitzt in Finnland ein Blockhaus am Meer, wo er seit Jahren seine Sommerferien verbringt. Als begeisterter Motorradfahrer hat er diese Reise auch schon im Sattel eines Motorrads unternommen. Dass Karl Tschudin eine besondere Affinität zum europäischen Norden hat, ist bei ihm schon in jungen Jahren deutlich geworden. Auch nach seiner Pensionierung ist Karl Tschudin voller Pläne. Erst einmal will er nach Indonesien reisen, um dort einem Priester beim Bau einer Wasserleitung behilflich zu sein, also sinnvolle und gelebte Entwicklungshilfe leisten. Der Vorstand des VSVF und die vielen Schüler, welche während dreissig Jahren seine Schule durchliefen, wünschen Karl Tschudin viel Freude, Energie und die nötige Gesundheit, um in seinem «aktiven» Ruhestand neue Erfüllung zu finden. Vorstand VSVF Senden an: Motcom Communication AG, Max-Högger-Str. 2, 8048 Zürich Geomatik Schweiz 9/2003 533 Associations FVG/STV / GIG/UTS Fachgruppe Vermessung und Geoinformation Groupement des Ingénieurs en Géomatique www.fvg.ch www.gig-uts.ch Le cahier des présences circule dans la salle, le président prie les membres ainsi que les invités de bien vouloir inscrire leur nom. On dénombre 31 personnes dans la salle. 3. Approbation du PV de l’assemblée générale du 14 juin 2002 à Fribourg Le procès verbal de la 32ème assemblée générale ordinaire du 14 juin 2002 à Fribourg a été transmis avec la convocation de l’assemblée générale. Afin de ne pas endormir tout le monde, le président demande si quelqu’un en désire la lecture. Personne ne se manifestant, le PV est donc accepté à l’unanimité des membres présents avec remerciement à son auteur. Procès-verbal de l’assemblée générale ordinaire du GIG Vendredi 27 juin 2003 à Morges 1. Bienvenue et Approbation de l’ordre du jour Notre président Yves Menétrey nous souhaite la bienvenue et ouvre la 33ème Assemblée générale ordinaire du GIG à 17h35 qui se tient cette année à Morges. Il demande à l’assemblée s’il y a des modifications à apporter à l’ordre du jour. Aucune modification n’étant demandée, l’assemblée générale peut donc commencer. 2. Liste des présences Le président remercie les personnes déléguées qui ont eu la gentillesse de répondre à notre invitation, à savoir: M. Martin Mäusli, président de l’association suisse des professionnels de la mensuration ASPM, M. Marc Nicodet, représentant la direction fédérale des mensurations cadastrales D+M, remplaçant Monsieur Jean-Philippe Amstein, M. René Oguey, doyen de la filière géomatique à l’école d’ingénieurs du canton de Vaud EIVD, M. Richard Ogay, professeur de la filière géomatique à l’école d’ingénieurs du canton de Vaud EIVD. Le président excuse ensuite les personnes suivantes: Madame Monique Ryf Cusin, secrétaire romande de Swiss Engineering UTS, Madame Janick Pelozzi, du secrétariat romand de Swiss Engineering UTS, M. Thomas Glatthard, président ad intérim de la société suisse des mensurations et améliorations foncières SSMAF, M. Jürg Kaufmann, nouveau président de Géosuisse, ex SSMAF, M. Nicolas Ciana, président romand de l’association suisse des professionnels de la mensuration ASPM, M. JeanPhilippe Amstein, de la direction fédérale des mensurations cadastrales D+M, M. Christian Just, de la direction fédérale des mensurations cadastrales D+M, M. Paul Droz, de la commission d’examen d’ingénieurs géomètres EPIG. 14 membres de notre groupement se sont également excusés de ne pas être présents à notre assemblée générale. 534 4. Rapport du comité du GIG Le comité s’est réuni à cinq reprises depuis la dernière assemblée générale. Outre ces réunions, chaque membre du comité a œuvré dans des groupes de travail et représenté le GIG à différentes manifestations où nous étions invités. Ces activités et représentations se résument ainsi: Système Bachelor et Master en Suisse Dans le cadre des activités de Swiss Engineering, nous suivons de près la mise en place du système des cycles d’études Bachelor et Master dans les EPF et les HES. En effet, et conformément aux accords de Bologne, la Suisse doit réviser ses filières académiques pour les rendre euro compatible. Une thèse sur ce sujet a été réalisée par Swiss Engineering, elle est disponible sur notre site Internet. Toutes les informations relatives à la mise en place de ce système sont régulièrement publiées dans la revue RTS. Site Internet Par l’intermédiaire du concepteur de notre site, Monsieur Reynald Stuby, une interface qui permet une mise à jour plus régulière a été mise en place. Ainsi la publication plus fréquente de news sur nos activités, sur les événements liés à la géomatique dans nos régions et les offres d’emplois qui nous sont transmises, sera possible. Le GIG vous invite tous à passer régulièrement sur le site www.gig-uts.ch afin de prendre connaissances des informations les plus récentes. Recours au tribunal fédéral Comme vous le savez, nous avions déposé un recours auprès du tribunal fédéral contre le canton de Vaud suite à la modification du règlement d’application de la loi sur l’aménagement du territoire et les constructions (RATC). Géomatique Suisse 9/2003 Selon le principe de «spécialiste en mensuration» introduit par l’ordonnance fédérale sur la mensuration officielle (OMO), nous pensions pouvoir revendiquer le droit de signer un plan de mise à l’enquête publique. Le tribunal fédéral a tranché, le 18 juin 2002, en indiquant que le canton de Vaud avait la possibilité de limiter les personnes autorisées à signer un tel plan en fonction de la qualité de la formation juridique, et ainsi limiter ce droit aux seuls ingénieurs brevetés. Journées de la Géomatique 2004 Le comité du GIG a été invité à occuper un siège dans le comité d’organisation des journées de la géomatique 2004. Ainsi nous participerons activement à la mise sur pied de la prochaine édition de cette manifestation réunissant toutes les associations suisses du petit monde de la géomatique. Les journées de la géomatique se dérouleront à Montreux du 3 au 5 juin prochains, sous l’appellation géoMontreux 2004. Brevet d’ingénieur géomètre Pour les ingénieurs romands, ETS et HES, les démarches et le chemin à emprunter pour se présenter à l’examen du brevet fédéral sont mal connus et très mal balisés. Nous tentons de nouer divers contacts afin de défricher le terrain et mettre en place une route à suivre. Ainsi nous espérons dynamiser votre intérêt et mieux encadrer les membres qui souhaitent s’engager sur cette voie. Nous développerons ce sujet ci-après au point 10, avec une intervention de Monsieur Daniel Rohrer. Représentations du GIG à différentes manifestations Pour l’année 2002, les représentations ont été les suivantes: 11 janvier 2002, participation à la présentation des diplômes à l’EIVD 15 janvier 2002, participation aux défenses de diplômes à l’EIVD et remise du prix GIG 9 mars 2002, participation au forum horizon 2002 à l’EPFL 14 mars 2002, 2ème séminaire police des constructions à l’EIVD 14 juin 2002, journées de la géomatique 2002 à Fribourg, assemblée générale du GIG et congrès 100 ans de la géomatique 11 septembre 2002, participation aux examens finaux, examen de méthode d’estimation et techniques géodésiques à l’EIVD 12 et 13 septembre 2002, conférence des services cantonaux du cadastre à Sursee 23 octobre 2002, séance des présidents romands de Swiss Engineering à Yverdon Verbände 9 novembre 2002, forum sur projet métro M2 à l’EIVD 15 et 16 novembre 2002, conférence des présidents suisses de Swiss Engineering à Bern. Pour le premier semestre de l’année 2003, les représentations ont été les suivantes: 10 janvier 2003, participation à la présentation des diplômes à l’EIVD 14 janvier 2003, participation aux défenses de diplômes à l’EIVD et remise du prix GIG 6 mars 2003, participation au forum horizon 2003 à l’EPFL 27 mars 2003, séance du PR groupe à Soleure 28 avril 2003, séance des présidents romands de Swiss Engineering à Yverdon 9 mai 2003, séance des présidents suisses de Géomatique à Soleure 24 mai 2003, assemblée des délégués de Swiss Engineering à Rapperswil 13 juin 2003, journées de la géomatique 2003 à Pontresina, participation aux assemblées générales du FVG et de l’ASPM. Voici donc, en résumé quelles ont été les activités du GIG en 2002 et pour le début 2003. Yves Menétrey remercie ses collègues du comité pour leur participation active à toutes ces activités. La parole n’étant pas demandée, le rapport du comité est accepté à l’unanimité des membres présents. 5. Rapport du caissier et des vérificateurs (sur les comptes de l’exercice de l’année 2002) Le président passe la parole à Stéphane Bovier, le caissier, ainsi qu’aux vérificateurs de comptes. Le caissier nous commente en détail les différents comptes du bilan et de l’exercice. Les résultats 2002 sont très bons, notamment grâce au bénéfice du séminaire «Police des constructions». L’augmentation de fortune s’élève à CHF 7987.50. La fortune au 31 décembre 2002 se monte à CHF 32 806.75. Les vérificateurs de comptes MM. Guy Fritsché et Stany Luyet se sont réunis avec le caissier. Monsieur Guy Fritsché, rapporteur, précise que les comptes sont clairs et précis. Il propose d’en donner décharge au caissier et au comité. La parole n’étant pas demandée, les comptes 2002 sont acceptés à l’unanimité des membres présents avec remerciements à leurs auteurs. 6. Budget et cotisation pour 2003 Raphaël Chevailler, le nouveau trésorier, nous présente le budget 2003. Celui-ci présente un déficit de CHF 2350.–. Au vu de cette situation et des avoirs du GIG, les cotisations res- teront inchangées (CHF 50.–) pour l’année 2003. Un membre demande si le prix du GIG (CHF 300.–) récompensant la meilleure défense de diplôme à l’EIVD ne pourrait pas être augmenté. Le comité prend note et en discutera lors de la prochaine séance. La parole n’étant plus demandée, le président clos la discussion et soumet le budget 2003 à l’assemblée. Le budget 2003 est accepté à l’unanimité des membres présents. 7. Nomination des vérificateurs de comptes La proposition du comité est la suivante: M. Stany Luyet devient 1er vérificateur des comptes, M. Jean–Frédéric Sierro devient 2ème vérificateur et M. Christian Loup est proposé comme vérificateur suppléant. L’assemblée confirme par acclamation ces trois vérificateurs et le président remercie Monsieur Guy Fritsché pour les services rendus à notre groupement. 8. Admissions – démissions Le président nous informe que le GIG compte actuellement 107 membres. Les mouvements ont été les suivants cette année. Admissions: Six nouveaux membres se sont inscrits au GIG cette année et sont élus par acclamation: Gildas Allaz, Sébastien Guillaume, Cyril Muller, Jérôme Ray, Hervé Roy, Silvain Wenger. Démissions: Quatre membres ont démissionné, il s’agit de: Pierre-Etienne Aymon, Olivier Schmid, Daniel Thonney, David Vionnet. 9. Election du comité et du président Le président nous informe que selon nos statuts, le comité est élu pour un mandat de deux ans, cette année n’étant pas une année de réélection. Le vice-président Pascal Brandt nous informe qu’aucun membre du comité n’a présenté sa démission. Il nous propose de reconduire Yves Menétrey dans sa fonction de président. Comme aucune personne présente ne se manifeste pour se proposer à ce poste, le président est réélu par acclamation et à l’unanimité des membres présents. Outre le président, le comité sera formé des membres suivants: Messieurs Stéphane Bovier, Pascal Brandt, Raphaël Chevailler, Philippe Herren, Ludovic Péguiron et Thierry Schmidlin. Geomatik Schweiz 9/2003 10. Activités du groupement Participation aux défenses de diplômes de l’EIVD Ludovic Pégiron et Yves Menétrey ont suivi les défenses de diplôme le mardi 14 janvier 2003 à l’EIVD à Yverdon-les-Bains. Ludovic Pégiron nous explique que c’était une bonne volée puisque huit candidats se sont présentés au diplôme. Néanmoins, l’un d’entre eux a décidé de ne pas rendre son travail à l’issu du délai. Les sept autres ont tous soutenu leur défense avec succès. Christel Gottofrey (La gestion informatisée des chemins ruraux vaudois), Gildas Allaz (Relevé d'un modèle réduit de digue en vue d'en mesurer l'érosion), Sébastien Guillaume (Implémentation de la compensation d'observations dans le logiciel TRINET), Cyril Muller (Nivellement GPS dans la chaîne du Jura), Jérôme Ray (Géodonnées et Cyberadministration), Hervé Roy (Optimisation des levés DGPS dans la Grande Cariçaie), Ivan Togini (La transformation des bâtiments situés en zone agricole), Silvain Wenger (Monitorage d'ouvrages d'art par GPS). A cette occasion, le prix du GIG a été attribué à Monsieur Gildas Allaz pour le récompenser de la plus remarquable défense de diplôme. Encore toutes nos félicitations à tous les diplômés et bon vent pour la suite de leur carrière dans l'univers de la géomatique. VSVF-Zentralsekretariat: Secrétariat central ASPM: Segretaria centrale ASTC: Schlichtungsstelle Office de conciliation Ufficio di conciliazione Flühlistrasse 30 B 3612 Steffisburg Telefon 033 438 14 62 Telefax 033 438 14 64 www.vsvf.ch Stellenvermittlung Auskunft und Anmeldung: Service de placement pour tous renseignements: Servizio di collocamento per informazioni e annunci: Alex Meyer Rigiweg 3, 8604 Volketswil Telefon 01 908 33 28 G 535 Associations Journées de la Géomatique 2004 Yves Menétrey représente le GIG au sein du comité d’organisation de géoMontreux 2004. Cette importante rencontre de la géomatique suisse se déroulera du 3 au 5 juin 2004 au centre des congrès de Montreux. Notre groupement tiendra également sa 34ème assemblée générale dans le cadre de cette de cette manifestation. Le président présente ensuite une série de transparents pour nous faire découvrir le site retenu ainsi que la région de Montreux. Le comité de géoMontreux 2004 souhaite donner un nouveau souffle aux journées de la géomatique et l’illustre avec un logo novateur, un saxophone posé sur un trépied de théodolite. La manifestation réunira les associations professionnelles du monde de la géomatique suisse et l’ASPM en profitera pour fêter dignement son 75ème anniversaire. Le GIG vous invite tous à participer à cette manifestation et à déjà réserver les dates dans vos agendas. Pour ne pas oublier géoMontreux 2004, le président nous distribue un petit pense bête, sous la forme d’un «Kutch», qui devrait ainsi nous être fort utile d’ici le mois de juin prochain. Contacts avec la commission d’examen d’ingénieurs géomètres EPIG Monsieur Daniel Rohrer, membre actif du groupement nous informe des démarches en cours. Il y a environ une année, la direction fédérale des mensurations cadastrales (D+M) a contacté le GIG pour comprendre le malaise des ingénieurs HES et ETS en géomatique par rapport aux examens de la patente. En effet aucun candidat romand ne se présente à ces examens contrairement à nos collègues suisses alémaniques. En Suisse alémanique, des structures existent pour que les ingénieurs HES ou ETS puissent se préparer pour se présenter à ces examens de la patente. Pour palier cette lacune, une commission formée de représentants du GIG de la D+M et de l’EPIG a été mise sur pied. Au mois d’août 2003, un questionnaire sera envoyé à chaque membre du GIG pour préparer l’organisation de ces cours. En principe, une formation de 800 heures, organisée en cours décentralisés à l’EIVD, l’EPFL et l’Univer- 536 sité de Fribourg, devrait nous permettre de nous préparer pour se présenter, dans les meilleures conditions, à ces examens de la patente. Daniel Rohrer nous indique que tout se passe bien au sein de cette commission et il nous invite à répondre activement à ce prochain questionnaire que nous allons bientôt recevoir. 11. Divers et propositions individuelles A la connaissance du président et à ce jour, aucune proposition individuelle n’est parvenue au comité mais il donne volontiers la parole à celui qui désire la prendre: Monsieur René Oguey, doyen de la filière géomatique à l’EIVD, nous présente les salutations de l’Ecole d’ingénieurs de l’Etat de Vaud. Il nous fait ensuite part des points suivants concernant l’évolution des HES et l’avenir de notre filière: Tout était prêt en janvier de cette année, pour qu’une filière en «Environnement construit et géomatique» soit créée à l’EIVD mais une nouvelle ordonnance des HES concernant les terminologies a tout remis en question. La nom de la filière sera en principe «Géomatique» avec trois orientations: géomatique, éco-technologie et construction. L’EIVD va promouvoir et faire connaître bien plus les orientations que le nom de la filière. Le problème des effectifs est également très important. En effet, il faut au minimum 45 étudiants par filière pour répondre à la réglementation sur les HES. La fusion est donc indispensable entre le génie civil et les géomètres pour atteindre les normes fixées par la Confédération. La survie de la filière est également étroitement liée à la formation des apprentis par les bureaux de Suisse romande. En effet, les apprentis représentent la plus grande partie des futurs étudiants HES. La création d’une école des métiers est en discussion mais pour l’instant rien n’est fixé. Monsieur Marc Nicodet, représentant la direction fédérale des mensurations cadastrales nous présente les salutations de la D+M ainsi que celle de Monsieur Jean-Philippe Amstein retenu à une autre séance. Il nous présente ensuite: Géomatique Suisse 9/2003 Les grands projets de la D+M. L’article constitutionnel 75a qui a été accepté le 13 juin 2003 par le Conseil National dans le cadre de la péréquation financière en relation avec la mensuration. La future loi sur les géodonnées. Des crédits nationaux pour la mensuration qui se montent respectivement à 57.7 millions pour 2003, 37.9 millions pour 2004 et 33.9 millions dès 2006. La stratégie pour 2004 à 2007 avec des produits de remplacements qui pallieront la MO93 où celle-ci na pas encore été exécutée. La centralisation des géodonnées pour en faciliter la diffusion. La future norme sur les adresses des bâtiments en relation avec la mensuration officielle. Monsieur Martin Mäusli, président de l’association suisse des professionnels de la mensuration ASPM, nous présente également les salutations de son association et nous présente trois grands projets élaborés par l’ASPM: La création d’un CD pour préparer les apprentis aux examens finaux. La mise en place de cours et d’examens pour devenir technicien en géomatique. La nouvelle convention entre l’ASPM et l’IGS. Monsieur Philippe Herren, du comité du GIG, prend la parole pour féliciter Monsieur Marcel Muller, membre du GIG, qui a participé quasiment à toutes les assemblées générales de notre groupement. Il lui remet un cadeau. Le GIG le remercie pour son assiduité et lui souhaite également une heureuse retraite. La parole n’étant plus demandée, le président clôt l’assemblée générale à 18h45. Il nous remercie de notre attention et de notre participation. Il nous présente ensuite Messieurs Frédéric Jomini et Yves Paccaud, municipaux de la commune de Morges. Ces deux politiciens nous entretiennent ensuite de la problématique de la circulation dans la commune et les environs de Morges. La fin de la journée se termine par un apéritif, au bord du lac, un vin d’honneur est offert par la commune de Morges qui est suivi d’un excellent repas dans un établissement réputé de la commune. Thierry Schmidlin, Secrétaire Firmenberichte LEICA TMS – das Tunnelmesssystem Leica Geosystems präsentiert das neue LEICA TMS-Tunnelmesssystem, die praxisorientierte Vermessungslösung für den Tunnelbau. Die Kombination aus der bewährten Hardware der Leica TPS1100 Serie und Software von Tunnelexperten für Tunnelexperten machen LEICA TMS zum zu- Einbau eines Stahlbogens im Lockergesteinsvortrieb. TMS SETOUT PLUS im Einsatz durch die Vortriebsmannschaft. verlässigen Partner im Untertagebau. Die TMS-Produktfamilie bietet perfekt aufeinander abgestimmte Softwaremodule mit einem zentralen Projektdatenmanagement für die Applikationen der Vortriebssteuerung und Profilvermessung. TMS OFFICE, das zentrale Datenmanagement, verwaltet sämtliche Mess-, Absteckungs- und Vermessungspunktdaten für alle TMS-Applikationen. Zusätzliche Berechnungsfunktionen wie beispielsweise die automatische Erstellung von Abstichlisten für konventionelle, starre Tunnellaser sowie Punkttransformationen auf die Tunnelachse machen TMS OFFICE zum unentbehrlichen Helfer für den Tunnelvermesser. TMS SETOUT, das on-board-Multifunktionswerkzeug für die Tun- TMS PROFILE – Profilkontrolle im Tunnelvortrieb. nelabsteckung und Vortriebssteuerung. TMS SETout als automatische «One-man-Absteckung» mobil auf dem Stativ dank vordefinierter Absteckdaten und Funkfern- Die optimale Ergänzung zu Ihren Vermessungsinstrumenten ist ein 3-D Laserscanner • • • • • • • • • Wirtschaftlich und schnell Sehr detaillierte Erfassung Einfach zu bedienen 360° Scanning Inklusive Fotoerfassung Robust für Baustelle und Tunnel Praxiserprobte Hard- und Software Schulung bei praktischer Tätigkeit Kauf oder Miete 3-D Laserscanner mit Punktwolke Rufen Sie uns an und verlangen Sie eine unverbindliche Vorführung Geomatik Schweiz 9/2003 537 Nouvelles des firmes Screenshot von TMS OFFICE – der zentralen Projektdatenverwaltung. bedienung und TMS SETout PLUS als «24-Stunden-Vermesser» stationär auf der Konsole, bereit für die Bedienung durch die Vortriebsmannschaft. TMS SETOUT bedeutet Effizienz durch automatische Absteckungen, Flexibilität im Arbeitsprozess und Kosteneinsparungen durch reduzierte Warte- und Stillstandszeiten. TMS PROFILE ist die bewährte, automatische Profilvermessung für den Untertagebau. TMS PROscan liefert die präzisen Messdaten, TMS PROscan PLUS die Resultate on-board direkt im Tunnel und TMS PROfit die Ergebnisse als grafisch-nummerischen Soll/Ist-Vergleich und fun- dierte Ausbruchsflächen- und Volumenberechnungen für die Bauabrechnung. LEICA TMS bietet dem Tunnelvermesser eine leistungsstarke und flexible Vermessungslösung für die täglichen Aufgaben auf der Tunnelbaustelle. Nutzen Sie die Geomatik-News an der ETH Zürich am 25. September 2003 zu einem ersten Kennen lernen. Leica Geosystems AG Europa-Strasse 21 CH-8152 Glattbrugg Telefon 01 809 33 11 Telefax 01 810 79 37 www.leica-geosystems.ch Mise en place d’un cintre en acier lors d’un creusement en terrain meuble. L’équipe de travail utilise TMS SETOUT PLUS. pour des lasers de tunnels fixes classiques ou des transformations de points sur l’axe du tunnel font de TMS OFFICE une aide indispensable au topographe évoluant dans un tunnel. TMS SETOUT est l’outil multifonctions intégré pour l’implantation du tunnel et le guidage de son percement. TMS SETout permet à un opérateur seul de procéder à l’implantation (grâce à la télécommande de l’instrument mobile sur trépied et à des données prédéfinies chargées en mémoire) tandis que TMS SETout PLUS est en station sur une console, à la disposition de l’équipe de travail 24 heures sur 24. TMS SETOUT est synonyme d’efficacité en raison de l’automatisation des implantations, de sou- TMS PROFILE – Contrôle de profil durant le creusement. plesse en matière de processus de travail et d’économies du fait de la réduction des temps d’attente et d’immobilisation. LEICA TMS – le système de mesure pour tunnels Leica Geosystems présente son nouveau système de mesure pour les tunnels, LEICA TMS, une solution topographique réellement adaptée aux contraintes propres aux travaux dans les tunnels. La combinaison du matériel de la série Leica TPS1100, largement éprouvée, et de logiciels conçus par des spécialistes des tunnels pour des spécialistes des tunnels font de LEICA TMS un outil d’une extrême fiabilité pour tous les travaux en souterrain. La famille des produits TMS com- prend des modules logiciels parfaitement adaptés les uns aux autres et dotés d’une gestion centralisée des données du projet, pour les applications de guidage du percement et de lever de profils. TMS OFFICE, la base de données centralisée, gère l’ensemble des données des points de mesure, d’implantation et de contrôle pour toutes les applications TMS. Des fonctions de calcul supplémentaires telles que la génération automatique de listes de cotes 538 Copie d’écran de TMS OFFICE, la gestion centralisée des données du projet. Géomatique Suisse 9/2003 Firmenberichte TMS PROFILE est un outil de lever automatique de profils ayant largement fait ses preuves pour les travaux en souterrain. TMS PROscan fournit des données de mesure précises, TMS PROscan PLUS des résultats in situ, dans le tunnel, et TMS PROfit présente une comparaison semigraphique entre valeurs théoriques et effectives et permet de livrer des calculs rigoureux (volumétrie, surfaces excavées) à la supervision du chantier. LEICA TMS offre une solution souple et particulièrement per- formante au topographe pour toutes les tâches quotidiennes requises dans le cadre d’un chantier de tunnel. Alors n’hésitez plus et venez prendre contact avec nous à l’occasion de la journée GéomatiqueNews qui se tiendra le 25 septembre 2003 à l’EPF Zurich. Leica Geosystems AG Europa-Strasse 21 CH-8152 Glattbrugg Téléphone 01 809 33 11 Téléfax 01 810 79 37 www.leica-geosystems.ch Die Gemeinde Morges wählt TOPOBASE™ Am 7. Juli 2003 hat sich die Gemeinde Morges, im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung, für die Lösung TOPOBASE™ der Firma C-Plan AG entschieden. Mit TOPOBASE™ wird das Geographische Informationssystem der Gemeinde Morges (SITECOM) umgesetzt und das aktuelle GIS (Argis) abgelöst. Diese Investition betrifft alle Abteilungen der Gemeinde. Herr Roger Maurer, GISProjektleiter, betont: «Die zwei wichtigsten Gründe, die zum Entscheid von TOPOBASE™ führten, sind: Die grosse Offenheit des Systems, welche eine dauerhafte Nutzung der Daten gewährleistet, und die Leichtigkeit, die Lösung TOPOBASE™ in die aktuelle Umgebung der Gemeinde Morges zu integrieren. Zudem ist es für uns wichtig, dass sehr viele «Gemeinde-Applikationen» in TOPOBASE™ schon vorhanden sind und dass AdministrationsWerkzeuge der Firma C-Plan AG sehr einfach zu bedienen sind.» Die Bearbeitung der fachspezifischen Daten wird mit zwei Erfassungs-Arbeitsplätzen und unge- fähr zwanzig Intranet-Auskunftssystemen durchgeführt. Folgende Applikationen werden mit der Lösung TOPOBASE™ von C-Plan AG verwaltet: Abwasser GEP Wasser Gas Raumplanung Gebäudezweckbestimmung Gebäudeklassifizierung Bäume – Grünflächen Wasserpunkte (Feuerwehr) Strassensignalisation Strassenunterhalt Strom (Gemeindenetz) Die bestehenden Daten im Bereich Kanal, Wasser und Gas werden vom abzulösenden System ARGIS migriert. Danach werden die Daten der anderen Medien sukzessive erfasst und in TOPOBASE™ eingeführt. c-plan® ag Worbstrasse 223 CH-3073 Gümligen Telefon 031 958 20 20 Telefax 031 958 20 22 www.c-plan.com La Commune de Morges choisit TOPOBASE™ La Commune de Morges a choisi le 7 juillet 2003, dans le cadre d’un appel d’offres public, la solution TOPOBASE™ de la société C-Plan SA pour la mise en œuvre du Système d’Information du TErritoire de la COmmune de Morges (SITECOM) et pour le remplacement de la solution SIT actuelle (ARGIS). Cet investissement concerne tous les dicastères communaux. Citation de Monsieur Roger Maurer, chef de projet: «Les deux principaux avantages du choix de la solution TOPOBASE™ sont sa grande ouverture, assurant ainsi la pérennité des données, et la facilité de l’intégration dans l’environnement existant de la Commune de Morges. En outre, la grande panoplie d’applications métiers disponibles et la souplesse des outils d’administration système présentent un atout de C-Plan SA.» Le traitement des données métiers se fera à l’aide de deux postes de gestion et d’une vingtaine de postes de consultation Intranet. Les médias suivants seront gérés avec la solution de C-Plan SA: Assainissement des eaux – PGEE Eau potable Gaz naturel Aménagement du territoire (PGA-PPA-PQ) Affectation des immeubles Classement architectural Arbres – Zones vertes Point d’eau (Secours et incendie) Signalisation routière Réseau routier Electricité communale Les données existantes de l’assainissement, de l’eau et du gaz seront migrées de ARGIS dans TOPOBASE™ jusqu’à la fin de cette année. Ensuite, les données des autres médias seront collectées et introduites dans TOPOBASE™ de manière successive. c-plan® ag Worbstrasse 223 CH-3073 Gümligen Téléphone 031 958 20 20 Téléfax 031 958 20 22 www.c-plan.com Grossauftrag für Intergraph und a/m/t software service AG Im Rahmen eines UN-Mandates sowie unter Federführung der Ingenieurunternehmung BSB + Partner Oensingen/Grenchen, wurde Intergraph (Schweiz) AG zur Lieferung von weiteren 30 Lizenzen GeosPro- und GeoMedia-Lizenzen beauftragt. Zusätzlich beinhaltet der Auftrag Ausbildung und Projektunterstützung. Somit sind bereits über 60 Lizenzen tagtäglich im Kosovo im produktiven Einsatz. Gemeinsam mit lokalem Personal und internationalen Experten Geomatik Schweiz 9/2003 539 werden die Grundlagen und Strukturen für ein neues funktionstüchtiges und modernes Vermessungs- und Katastersystem aufgebaut. Als universelles Datenaustauschformat wird INTERLIS eingesetzt. Über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von technologisch führender Software im Bereich der amtlichen Vermessung zahlt sich auch auf internationaler Ebene aus. Die modular aufgebaute Schweizer Fachapplikation GeosPro ist optimal auf die GeoMedia-Plattform sowie Windows 2000/XP abgestimmt und bietet optimierte Workflows von der Felderfassung bis ins GIS, welche dem Nouvelles des firmes Kunden viel Zeit und somit auch Geld ersparen. Der Anwender profitiert von einem zukunftsorientierten Funktionsumfang, der bisher in keinem andern System erhältlich ist. Die Felderfassungsgeräte wurden von der Firma Leica Geosystems geliefert. Der Datenaustausch erfolgt sehr einfach via GSI16 Format. Kosovo hat eine Gebietsfläche von 10 887 km2 sowie rund 1.9 Mio Einwohner. Die UNMIK (UNInterim Administration Mission in Kosovo) nimmt derzeit die Vollmacht einer Regierung wahr. Weitere Informationen zu den erfolgreich eingesetzten Lösungen finden Sie unter www.intergraph.ch oder www.amt.ch. Intergraph (Schweiz) AG Mapping and GeoSpatial Solutions Neumattstrasse 24 CH-8953 Dietikon 1 Telefon 043 322 46 46 Telefax 043 322 46 10 www.geomedia.ch einfache Bedienung, die Offenheit und die Möglichkeit, sehr schnell die Fachschalen auf die spezifischen Wünsche der Abteilungen anzupassen. Zudem ist die Kombination GIS TOPOBASE™ mit Autocad als grafisches Userinterface ideal». Das Bauamt Neuenburg wird kurzfristig sein GIS erweitern, indem es weitere Fachschalen der Produktpalette von C-Plan an- schafft. Applikationen wie Strassenunterhalt, Strassensignalisation, …sowie ein Intranet/InternetAuskunftssystem sind in Planung. c-plan® ag Worbstrasse 223 CH-3073 Gümligen Telefon 031 958 20 20 Telefax 031 958 20 22 www.c-plan.com ESRI-News Internationale ESRI User Conference 2003 Les Travaux publics de la Ville de Neuchâtel ont fait le choix de TOPOBASETM Les premiers éléments du système d’information du territoire des Travaux publics de la Ville de Neuchâtel traiteront de l’assainissement, des espaces verts ainsi que de la Voirie, dès cet été. Le choix de TOPOBASE™ de C-Plan, installé sur six postes d’acquisition de données, a été retenu à partir d’une analyse comparative de différents outils-métiers SIT. Le chef de projet, M. Jaques Poyet, précise que ce choix s’est fait sur la base des qualités intrinsèques de l’outil C-Plan, mais également en fonction du choix opéré récemment par le Canton de Neuchâtel et son Département SITN. Parmi les qualité incontestables, il souligne la faci- lité d’utilisation, la souplesse et l’ouverture à l’intégration des spécificités propres à chaque service, l’utilisation d’outils de dessins standards tels qu’Autocad, … A court terme, les Travaux publics envisagent d’étendre leur SIT en faisant l’acquisition d’autres modules-métiers proposés par C-Plan tels que l’entretien routier, la signalisation routière, … ainsi qu’une solution de visualisation Intranet et Internet. c-plan® ag Worbstrasse 223 CH-3073 Gümligen Téléphone 031 958 20 20 Téléfax 031 958 20 22 www.c-plan.com «GIS-Portale bündeln das Wissen über unseren Planeten. Dieses Wissen wird unsere Zukunft entscheidend mitbestimmen.» (Jack Dangermond, Präsident ESRI, zur Eröffnung der ESRI User Conference 2003.) Der Einfluss des Menschen auf den Planeten Erde ist gewaltig – jenseits von Nachhaltigkeit, zeitkritisch, vielfältig, nicht mehr räumlich begrenzt. Die Zeit und die Ressourcen reichen nicht mehr, um alle Erfahrungen an jeder Stelle selbst zu machen. «GIS serving our world», das Motto der Konferenz in diesem Jahr kann nach Überzeugung von ESRI einen entscheidenden Beitrag zur Lösung unserer Aufgaben beitragen. «Sharing geographic knowledge» – mit dieser Devise werden Technologie, Dienste und Werkzeuge bei ESRI konsequent weiter entwickelt. ArcGIS ist bereits heute die unbestritten leistungsfähigste, vielfältigste und verbreitetste GIS-Software. Basierend auf IT-Standards und führend in der Unterstützung und Integration von GIS- und Datenstandards wird die ArcGIS-Produktfamilie weiter ausgebaut. Mit ArcGIS 9 wird das Geoprocessing am Desktop über Modelle, Scripte und Werkzeuge vielfältig zugänglich und frei kombinierbar. In Zukunft wird die gesamte Geoprocessing-Funktionalität von ArcInfo auch als ArcGIS-Server zur Verfügung stehen. Damit eröffnen sich bisher nicht da gewesene Möglichkeiten für Systemintegration und Speziallösungen. Als Eye-Catcher wurde ArcGlobe vorgestellt – die High-End-Echtzeit-3D-Visualisierung für hochauflösende Raster- und Vektordaten auf Basis eines Geländemodelles. Das Bauamt der Stadt Neuenburg entscheidet sich für TOPOBASE™ von c-plan Die Daten des Abwassers, der Grünflächen und die GIS-Daten des Werkhofs werden ab diesem Sommer mit dem universellen Geodatenserver TOPOBASE™ von c-plan auf sechs Erfassungsstationen verwaltet und nachgeführt. Der Systementscheid TOPOBASE™ wurde anhand einer Ver- gleichsanalyse mit mehreren GISSystemen gefällt. Herr Poyet, Projektleiter GIS beim Bauamt Neuenburg: «Der Entscheid wurde aufgrund der Qualität und der Funktionalitäten des Systems getroffen und dass der Kanton Neuenburg ebenfalls TOPOBASE™ einsetzt hat die klare Wahl bestärkt. Wichtige Aspekte sind die 540 Jack Dangermond: unternehmensweite Lösungen müssen integrativ und offen sein. Géomatique Suisse 9/2003 Firmenberichte News von Intergraph V.l.n.r.: Gerhard Haude (Geschäftsleiter ESRI Deutschland/ Schweiz), Jack Dangermond (Präsident ESRI), François Mumenthaler (Geschäftsleiter Service des systèmes d’information du DIAE), Emanuele Gennai (Geschäftsleiter ESRI Suisse Romande). GIS Auszeichnung für Kanton Genf Auf der diesjährigen Internationalen ESRI User Conference wurde der Kanton Genf, Service Géomatique, für die gelungene Implementierung von GIS Anwendungen im kantonalen Umfeld von ESRI ausgezeichnet. Jack Dangermond, Präsident ESRI, dankte den Preisträgern persönlich für den Einsatz und den Ideenreichtum. Geodatenportal der US Regierung von ESRI realisiert geodata.gov ist der Grundstein für die Geodateninfrastruktur der USA. In nur acht Wochen von ESRI realisiert, öffnet «Geospatial OneStop» (kurz GOS) den Zugriff auf amtliche und private Daten in den USA für alle Behörden und die Öffentlichkeit. Entscheidend für den Zuschlag war die Fähigkeit von ESRI, die Anforderungen des Portals wie Offenheit und Unterstützung von IT Standards (SOAP, XML, …) und sich entwickelnder GIS-Standards (OGC, ISO, FGDC) mit ESRI-Standard-Software in kürzester Zeit zu realisieren. Auch die Benutzerfreundlichkeit und der Support haben die Entscheidung zugunsten von ESRI beeinflusst. Ergebnis ist ein Datenportal, das 24 Stunden am Tag und sieben Tage pro Woche verfügbar, ausfallsicher und offen ist für mindestens 15 getestete DatenViewer verschiedener Anbieter sowie praktisch für alle Formen von Geodaten und Geodatenservices. Bei der Umsetzung hat ESRI von seinen Erfahrungen mit Geography Network (www.geographynetwork.com) wie auch mit diversen nationalen und internationalen Geodatenportalen profitiert. Workshop zu Koordinatentransformationen ArcGIS-User, die in ihrer täglichen Arbeit mit Koordinatentransformationen konfrontiert werden, haben jetzt die Möglichkeit, sich in unserem zweitägigen Kurs vom 29.–30. November 2003 in Zürich spezifisch weiter zu bilden. Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter http://esrisuisse.ch/news/esri_news/articles/n030804.html. Intergraph (Schweiz) AG als Sponsor an der sehr erfolgreichen OL-WM Die OL-WM 2003 vom August in Rapperswil war aus Schweizer Sicht ein wahres Feuerwerk. Fünf Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille sprechen für sich. Intergraph (Schweiz) AG war als Sponsor der OL-WM präsent und gratuliert dem Schweizer Team für die hervorragenden Leistungen. Zusätzlich zu den Leistungen als Sponsor haben mehrere Mitarbeiter von Intergraph (Schweiz) AG tatkräftig an der Organisation der Weltmeisterschaften mitgearbeitet. Neuer GEOS Pro Kunde im Kanton Jura Mit der Firma GEOMENS sàrl aus Delemont JU hat sich eine weitere Ingenieurunternehmung für GeosPro auf der GeoMedia-Technologie entschieden. Erweiterung des MapServers Kanton Basel-Stadt Die Intergraph (Schweiz) AG erhält den Auftrag für den Ausbau des Geodata-Warehouse «MapServer». Als wichtigste Neuerung wird der Kanton Basel-Stadt eine datenbankgesteuerte Projektadministration einsetzen. Der Ausbau erfolgt in Abstimmung mit benachbarten Softwarekompo- nenten wie dem GeoShop der Firma infoGrips. Bereits heute wird beispielsweise die interne Datenbestellung direkt aus der GeoMedia-WebMap-Umgebung (Frontend) aufgerufen und an den GeoShop weitergegeben. Der Auftrag bestätigt einmal mehr die Skalierbarkeit und Offenheit der GeoMedia-Produktelinie. Geoportal für den Kanton Schaffhausen Die Intergraph (Schweiz) AG realisiert zusammen mit der Firma infoGrips ein Geoportal für den Kanton Schaffhausen. In einer ersten Phase werden ausgewählte Datensätze via Intranet zur Verfügung gestellt. Die Zugriffsregelung erfolgt durch die zentrale Datenbank von Oracle. Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase soll das Geoportal als Datendrehscheibe auf das Internet ausgedehnt werden. Als eines der ersten Projekte unterstützt die Lösung das Schweizer Metadatenprofil gemäss KOGIS. Metainformationen werden teilweise automatisch während der Datenlieferung in die Datenbank abgefüllt. Die Metadaten dienen u.a. der Datensuche und Qualitätssicherung. Zusammen mit Oracle Version 9i bilden die Produkte GeoMedia Kostenlose Deutsche Oberfläche für ArcReader 8.3 http://www.esri-germany.de/ downloads/index.html ESRI Geoinformatik AG Beckenhofstrasse 72 CH-8006 Zürich Telefon 01 360 24 60 (direkt 66) Telefax 01 360 24 70 [email protected] http://esri-suisse.ch MapServer Tiefbauamt Kanton Basel-Stadt. Geomatik Schweiz 9/2003 541 Nouvelles des firmes WebMap und GeoShop der Firmen Intergraph (Schweiz) AG und infoGrips die Basis der Gesamtlösung. Intergraph unterzeichnet die Charta e-geo.ch Als ein führender GIS-Anbieter in der Schweiz ist es für Intergraph (Schweiz) AG eine Selbstverständlichkeit, beim wichtigen Impulsprogramm e-geo.ch mitzumachen. Die Geschäftsleitung von Intergraph (Schweiz) AG hat mit Freude die Charta unterzeichnet. Die Datenservertechnologie von GeoMedia und die INTERLIS-Tools der Firma a/m/t bilden eine optimale und kostengünstige Basis zur Nutzung und Austausch von Geodaten. Zusatzprogramme für GeoMedia Mit der Entwicklung von GEOS Pro und GRIPSmedia sind diverse Zusatzprogramme entstanden, die auch für allgemeine Arbeiten mit GeoMedia von Interesse sein können: DXF-Geobau Export, frei definierbar (GEOS Pro) Vermassungstool (GEOS Pro) Konstruktionstool (GRIPSmedia) Alle diese Programme sind für je Fr. 500.– erhältlich. Für Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung. Diverse Zusatzprogramme stellt auch unser Engineering Partner Rapp AG in Basel zur Verfügung. Intergeo 2003 Hamburg Die Intergeo 2003 findet dieses Jahr vom 17.–19. September in Hamburg statt. Parallel zu dieser grössten Geomatik-Messe in Europa findet auch ein Fachkongress statt. Besuchen Sie Intergraph und unsere Partner in Hamburg. Intergraph ist einer der Hauptsponsoren dieser Veranstaltung und präsentiert auf einer mehreren hundert m2 grossen Ausstellungsfläche die führenden GISLösungen für Behörden und erfolgreiche Unternehmungen. Kunden und Interessenten erhalten Eintrittsgutscheine direkt von unserem Sekretariat. Intergraph (Schweiz) AG Mapping and GeoSpatial Solutions Neumattstrasse 24 CH-8953 Dietikon 1 Telefon 043 322 46 46 Telefax 043 322 46 10 www.intergraph.ch www.geomedia.ch Schnellste Vermessung auf Inlineskates In ihrer Freizeit zieht Priska Tiefenbach Inlineskating-Marathons durch. Bei der Arbeit prüft sie die schnellsten Vermessungsmethoden. Priska Tiefenbach ist Assistentin in der Abteilung Vermessung und Geoinformation der Fachhochschule beider Basel (FHBB), welche von Professor Dr. Reinhard Gottwald geleitet wird. In den vier Jahrzehnten seit ihrer Gründung ist die Muttenzer Abteilung zu einer der bedeutendsten Schweizer Ausbildungsstätten der Vermessung und Geoinformation herangewachsen. «Wir haben jetzt zum 40-jährigen Jubiläum unserer FHBB-Abteilung das momentan schnellste Ver- messungsgerät klassischer Bauweise – einen Tachymeter Leica TCRA 1101 – erhalten», sagt die Assistentin. «Ich kann damit einen beliebigen Punkt anzielen und das Gerät bestimmt dann in wenigen Sekunden mit hoher Genauigkeit Distanz, Winkel und Koordinaten. So lernen unsere Studierenden, mit der modernsten Technik umzugehen.» Mit ihren Inlineskates kommt Priska Tiefenbach schneller voran, wenn es bei Kontrollmessungen darum geht, Tachymeter und Zielmarken umzusetzen oder mehrere Kontrollstationen zu bedienen. Resultate ihrer Arbeit sind dabei Genauigkeitsdaten über neue Gerä- 542 Die Vermessungsingenieurin und Geomatikerin Priska Tiefenbach ist schnell unterwegs. Zur berührungslosen Einmessung eines Kunstbauwerkes in das digitale Geländemodell im basellandschaftlichen Itingen transportiert sie auf Inlineskates ihren Hochleistungstachymeter Leica TCRA 1101 und Zielmarken von einer Station auf die andere. Diese Strecken sind allerdings weit kürzer als Priska Tiefenbachs Marathonläufe. te und Technologien oder digitale dreidimensionale Geländemodelle hoher Realitätstreue. Sie bieten für Planungszwecke allen Beteiligten die richtigen Perspektiven. In einem zusammen mit Studierenden erstellten 3D-Modell für die Trassenführung und Beurteilung der Bahn2000 in Baselland wurden beispielsweise Lage- und Höhendaten, Luftbildaufnahmen und Einmessungen neuer Kunstbauten sowie virtuelle Varianten von Bauprojekten integriert. Feine Texturen von Gebäudefassaden wurden aus Fotoaufnahmen eingepasst, so dass man im gesamten Modell virtuell umherwandern und umherflie- Géomatique Suisse 9/2003 gen kann. Nur das Gefühl der Schwerkraft und Beschleunigung fehlt dabei eigentlich noch! Immer mehr Geomatikerinnen Wie Priska Tiefenbach interessieren sich immer mehr Frauen für den modernen Beruf der Geomatikerin. Sie erstellt für Auftraggeber, Planungs- und Baufirmen, Behörden und Öffentlichkeit zum Beispiel realitätsnahe 3D-Modelle der Landschaft zu unterschiedlichsten Zwecken – sei es für die Projektierung einer Neubaustrecke oder für die visuelle Dokumentation von Umweltveränderungen. Diese beträchtliche Er- Firmenberichte Zoo Zürich: mit Autodesk wirksam sparen und den Durchblick behalten Der Zoo Zürich entscheidet sich für Facility Management von I.C.F.M. basierend auf Autodesk Software Aus jeder Perspektive lässt sich das fotorealistische 3D-Modell nun einschliesslich des mit dem Leica TCRA 1101 Tachymeter eingemessenen Viadukts mit einer Software der Geonova AG – einem Spinoff-Unternehmen der FHBB – betrachten und beurteilen. Pläne, Flugbilder des Ergolztals und Geometrie-Daten des Kunstbauwerkes sind integriert. Die Zentimetergenauigkeit des Modells ermöglicht es, Neuprojekte wie die Trasse der Bahn2000 nicht nur visuell verbindlich darzustellen, sondern sie liefert gleichzeitig die zuverlässigen bauseitigen Plandaten. weiterung des Berufsbildes vom einst instrumentenbezogenen Vermessungstechniker zum umfassend tätigen GeoinformationsFachmann, welcher genaue 3DComputermodelle gestaltet und für unterschiedlichste Nutzungen zur Verfügung stellt, schlägt sich auch in der Nachfrage nach den Studienplätzen nieder: Man ist in Muttenz voll ausgebucht. «Aufgrund der zunehmenden Geomatik-Vielfalt und Bedeutung nehmen auch mehr und mehr Damen dieses attraktive IngenieurStudium in Angriff, so dass sich im letzten Semester erfreulicherweise bereits fast ein Viertel Studentinnen einschrieben», sagt Reinhard Gottwald. Bahnen. Das eigene Gleichgewicht werde durch das Gerät zu stark beeinträchtigt und einen Sturz könne man mit einem Präzisionsinstrument auf der Schulter keinesfalls riskieren. Gute Erfahrungen hätten Kollegen jedoch bereits mit GPS-Systemen im Rucksack gemacht, wo man beispielsweise entlang der Staudammkrone auf Inlineskates verschiedene Kontrollpunkte wesentlich schneller anfahren und in kürzerer Zeit bestimmen kann. So werden dank moderner Gerätetechnologien nicht nur die Messungen schneller, sondern mit originellen Fortbewegungsmitteln wie Inlineskates auch ihre Positionierung. Sportlich schnelle Geomatik Die Verbindung von Geomatik und Inlineskating liegt nahe, ist aber nicht ganz unproblematisch. Für den Einsatz mit klassischen Vermessungssystemen eignen sich Skates gemäss Priska Tiefenbachs Testfahrten allerdings nur bedingt und lediglich auf glatten Leica Geosystems AG Fritz Staudacher Heinrich-Wild-Strasse CH-9435 Heerbrugg Telefon 071 727 30 43 Telefax 071 726 50 43 Fritz.Staudacher@ leica-geosystems.com www.leica-geosystems.com Autodesk Architectural Desktop und Autodesk MapGuide sind entscheidende Bestandteile der Facility Management Lösung von I.C.F.M, einer Tochter des Schweizer Systemhauses V+Z AG, Aesch, das bereits seit vielen Jahren eng mit Autodesk zusammen arbeitet. Zehn Lizenzen dieser Software sind derzeit im Zoo Zürich im Einsatz, der damit seine gesamte Infrastruktur – vom eben eröffneten «Masoala-Regenwald» über Gehege und Technikräume bis hin zu Parkplätzen – verwalten kann. Für die Erfassung und Pflege der grafischen Daten – also Pläne der Gebäude, Lagepläne und Übersichtskarten – ist Autodesk Architectural Desktop im Einsatz. Die Architektur-Applikation ermöglicht die zwei- oder dreidimensionale Erfassung und Darstellung der digitalen Gebäude. Pläne aus anderen CAD-Systemen können über die DXF-Schnittstelle eingelesen werden, auch gescannte Pläne lassen sich einbinden. Die Publikation der Daten im WebBrowser erfolgt mittels Autodesk MapGuide. Dieses Programm kann auf der Server-Seite die Quelldaten als grafische Karte für den Browser aufbereiten sowie Anfragen der verbundenen Clients bearbeiten. Zusätzlich gibt es ein Plug-In für den Browser, damit der Anwender die Daten nicht nur ansehen, sondern – sofern er dazu berechtigt ist – auch editieren kann. Die Lösung von I.C.F.M. spielt hier ihre grosse Flexibilität aus. «I.C.F.M. passt sich unserem Bedarf an», sagt Marino Manzoni, Leiter Geschäftsbereich Betriebslogistik & Unterhalt beim Zoo Zürich. «Die Benutzeroberfläche ist der Web-Browser. Damit ersparen wir uns eine aufwändige Einführung für die vielen Nutzer, die künftig von der Lösung profitieren». Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt: Man könnte zum Beispiel ein Auskunftssystem für Besucher einbinden, und Feedback der Pfleger liesse sich online just-in-time auswerten. Doch nicht alles, was machbar und nice-to-have ist, wird auch umgesetzt. Die Zoo-Leitung bleibt realistisch: Es gilt, die Gesamtausgaben tief zu halten, auch wenn das Aufgabenvolumen wächst. I.C.F.M. und die zugrunde liegenden Autodesk-Produkte sind hier die richtige Lösung, denn, so Marino Manzoni: «Dieses effiziente Managementsystem ermöglicht uns, den Kostenüberblick zu behalten». Autodesk Deutschland GmbH Simone Mronga Aidenbachstrasse 56 DE-81379 München Telefon 0049 89 547 69 210 Telefax 0049 89 547 69 423 [email protected] ? e i W ? s a W o? W Geomatik Schweiz 9/2003 543 Das BezugsquellenVerzeichnis gibt Ihnen auf alle diese Fragen Antwort. Nouvelles des firmes GEOCOM – neue Fachschale Fernwärme für GEONIS expert U-Bogen als Dehnungselemente. GEOCOM erweitert ihre grosse Palette an Fachschalen für ihr Netzinformationssystem GEONIS für ArcGIS schon wieder um einen weiteren Fachbereich. GEONIS Fernwärme bietet alle Funktionen und Definitionen um Fernwärme-Netze zu erfassen, zu verwalten und auszuwerten. Die Fachschale Fernwärme für GEONIS expert ist bei den Industriellen Betrieben Interlaken bereits im Einsatz. Neben neuen Fachschalen, wie der bereits an der Suisse Public 2003 vorgestellten Kommunalund Strassenfachschale, wurden Schlag auf Schlag bei GEOCOM auch alle Fachschalen der früheren GEONIS-Generation auf die ArcGIS-Plattform angehoben. Die jahrelange Erfahrung in allen Fachbereichen der GEOCOM kombiniert mit der Top-GIS-Basis von ESRI kommt somit den Kunden in Form von effizienten, praxisgerechten und erprobten Anwendungen zugute. Schnelle und einfache Erfassung Mit der Fachschale Fernwärme werden grosse und kleine Fernwärme-Netze schnell und einfach erfasst. Dabei wird der Benutzer, wie bei anderen Fachschalen gewohnt, durch GEONIS in der einwandfreien Topologiebildung unterstützt. Trassen, Netzobjekte, Armaturen und spezielle Bauteile, wie Wärmetauscher, Schächte, Sonderbauwerke etc., lassen sich Bearbeitung Werkplan. sehr einfach platzieren und mit Attributen versehen. Als Attribute lassen sich selbstverständlich auch Bilder, Datenblätter und beliebige Dokumente abspeichern. Normgerecht und erweiterbar Für den einfachen Datenaustausch und eine klare Verständigung wurde das Datenmodell und die Darstellung gemäss SIA 405 eingehalten. Sinngemäss gelangte auch das Regelwerk des SVGW für die Bereiche Gas und Wasser zur Anwendung. In Kundenprojekten wurden das Modell und die Darstellung auf die Prozesse in den Betrieben optimiert. Der Fachmann findet sich somit schnell zurecht und kann die Fachschale Fernwärme sofort produktiv einsetzen. Wie in allen Fachbereichen erlaubt GEONIS auch in der Fachschale Fernwärme einfach kundenspezifische Anpassungen vorzunehmen. Durchgängig und offen Aufgrund der konsequenten Verwendung von Standards für die Entwicklung der GEONIS-Applikationen lässt sich auch GEONIS Fernwärme sehr einfach an Fremdanwendungen wie Fakturierungslösungen, Zählersysteme oder Netzberechnungsprogramme anbinden. Bei Verbundunternehmen, wie den Industriellen Betrieben Interlaken IBI, kommt die beliebige Kombinierbarkeit der Daten verschiedener Netze zum Tragen. Auf demselben System werden per Mausklick die Daten anderer Netze hinzugeschaltet. Dadurch wird die Planung von Netzerweiterungen, neuen Anschlüssen und des Unterhalts sehr stark erleichtert. Bauarbeiten können koordiniert und Kosten eingespart werden. Planausgabe und Reporting mit Power Bei der Analyse und Ausgabe der Daten steht die ganze Leistungsfähigkeit von GEONIS expert und PlotStudio zur Verfügung. Komplexe Abfragen sind einfach durchzuführen (z.B. Kostenoptimierung neuer Trassen). Mit dem Reportgenerator ist die Ausgabe von Berichten in die Officeumgebung ein Kinderspiel. Werkplan, Übersicht und Details lassen sich beliebig konfigurieren und kombinieren. Echtes WYSIWYG (Was Du siehst ist was Du kriegst!) ist gegenüber herkömmlichen CAD-basierten Systemen eine grosse Arbeitserleichterung. Herr Baur und Herr Burri, Industrielle Betriebe Interlaken. 544 Géomatique Suisse 9/2003 Firmenberichte Einfach zu erlernen Weil alle Fachschalen in einem einzigen System mit durchgängigen, gleich gestalteten BenutzerOberflächen betrieben werden können, ist auch ein flexibler und dadurch kostengünstiger Einsatz der Mitarbeiter möglich. Übrigens, auch Mitarbeiter, welche vor dem Computerzeitalter geboren wurden, bestätigen immer wieder: «Die Bedienung von GEONIS expert ist, trotz sehr grossem Funktionsumfang, einfach zu erlernen und macht Spass!». GEOCOM Informatik AG Bernstrasse 21 CH-3400 Burgdorf Telefon 034 428 30 30 Telefax 034 428 30 32 [email protected] www.geocom.ch VITRUVIUS GmbH stellt VITRUVIUS® Version 2003 vor Bestandserfassung von Gebäuden wird immer bedeutsamer für eine optimale Sanierung, Umbauplanung oder die Verwaltung von Immobilien. Dabei sind die Ergebnisse des klassischen Gebäudeaufmasses meist nicht mehr ausreichend für die ständig steigenden Anforderungen. Normgerechte Flächenbewertung oder technische Inventarisierung gehören mittlerweile zu den grundlegenden Aufgaben der Bestandserfassung. VITRUVIUS® ist ein System, das in idealer Weise Vermessung und Sachdatenerfassung von Gebäuden kombiniert. Geometrie und alphanumerische Daten werden bauteilorientiert erfasst. Die Verwaltung aller Informationen in einem Projekt sichert die Konsistenz der Daten. Unkomplizierte, schnelle und praxisbewährte Messmethoden auf Basis der Tachymetrie und des Handauf- masses minimieren die Erfassungszeit vor Ort. Intelligente Bauteile und automatische Berechnungen ermöglichen eine schnelle Auswertung der Daten. Frei konfigurierbare Eigenschaftenkataloge dienen der bedarfsgerechten Erfassung aller nichtgeometrischen Informationen. Flächen werden nach den geltenden Normen (DIN 277 / 2.BVO) automatisch ermittelt. Diese Form der ganzheitlichen Erfassung ermöglicht eine Weitergabe der Daten sowohl in die Systeme der Bauplanung (CAD/CAAD) als auch in die Werkzeuge der Immobilienverwaltung (CAFM). Neues Telematiksystem für Fiat Punto Mit der Technologie von Autodesk Locations Services erhalten Fiat Punto-Fahrer per Knopfdruck Zugriff auf Routenplaner, Verkehrsinformationen und ortsbezogene Dienste. Für sein neues mobiles Auto-Navigationssystem verwendet der Fiat-Unternehmensbereich Targa Infomobility die Technologie von Autodesk Location Services. Das Navigationssystem CONNECT Off Board wird erstmals im neuen Fiat Punto eingesetzt und umfasst Serviceangebote wie Karten, Routenplaner, aktuelle Verkehrsmeldungen, Wetterberichte sowie eine umfassende Palette weiterer ortsbezogener Dienste und Informationen. Bei diesem integrierten GPS/GSM-System handelt es sich um die erste Lösung, die nicht mit Strassenkarten auf CDROM arbeitet, da alle Daten und Informationen von einem zentralen System im Servicezentrum der Targa Infomobility in Mailand übertragen werden. Damit verfügen die Fiat-Fahrer über eine bequeme und kostengünstige Alternative zur CD-ROM, die zudem in zwölf verschiedenen Sprachen verfügbar ist. Das Navigationssystem kann auf zwei Arten eingesetzt werden: Die Anwender können ihre Anfragen manuell über ein Keypad eingeben oder einfach die grüne bCONNECT-Taste drücken, um dies durch einen Operator erledigen zu lassen. In beiden Fällen wird die Strecke auf das Display heruntergeladen und der Fahrer kann den Anweisungen in Pikto- grammform auf dem Bildschirm sowie den Ansagen über den Radiolautsprecher folgen. Der Kauf von CD-ROMs für Reiseländer entfällt so ebenso wie die Kosten für ein Update mit den aktuellen Strasseninformationen. «Dieses umfassende Service-Angebot ist ein absolutes Novum im Telematikbereich, da aufgrund der mobilen Bereitstellung von Navigationsdaten keine CDROMs mehr benötigt werden», so Joe Astroth, Executive Vice President der Autodesk Location Services. Das neue CONNECT OBN-System ist die perfekte Abrundung der bCONNECT-Services von Targa Infomobility, die durch die Technologie der Autodesk Location Services unterstützt werden. Sie umfassen ein On-Board-Navigationssystem, das für verschiedene Fiat-, Alfa Romeo-, Lancia- und Maserati-Modelle verfügbar ist sowie Location Services, die per Mobiltelefon und PDAs abgerufen werden können. Die Partnerschaft zwischen Targa Infomobility und Autodesk Location Services besteht seit Anfang 2001 und kann mittlerweile mit einem Kundenstamm von mehr als 20 000 bCONNECT-Abonnenten in Europa aufwarten. Autodesk Deutschland GmbH Simone Mronga Aidenbachstrasse 56 DE-81379 München Telefon 0049 89 547 69-210 Telefax 0049 89 547 69-423 [email protected] Suchen Sie Fachpersonal? Inserate in der Geomatik Schweiz helfen Ihnen. Wenn es eilt, per Telefax VITRUVIUS GmbH Schillerstrasse 17 DE-99423 Weimar Telefon 0049 3643 7713 60 Telefax 0049 3643 7713 70 [email protected] www.vitruvius.de 056 619 52 50 Geomatik Schweiz 9/2003 545