Schulzeit Ausgabe 35
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Schulzeit Ausgabe 35
Verein der Absolventen und Freunde des BG & BRG Weiz Nummer 35 Jänner 2015 Was gibt’s Neues? Über viele Jahre hatten wir alle Hände voll zu tun, die strengen behördlichen Auflagen zu erfüllen, die uns erst die Durchführung des Maturaballs in der Schule ermöglichten. War es anfangs die Beleuchtung der Aula, die Fluchtwegbeleuchtung, die Hebevorrichtung in der Aula oder zuletzt das berüchtigte Raucherzelt im Schulhof: Immer war alles mit enormen Kosten verbunden. Über den Absolventenverein konnten wir den Maturanten bei der zinsenlosen Vorfinanzierung unter die Arme greifen und so die Ausgaben auf mehrere Maturajahrgänge verteilen. Somit sind wir heuer die einzige Schule weit und breit, die den schönsten Ball des Landes im eigenen Haus feiern kann. Übrigens dürfen wir heuer voraussichtlich den 100.000 Ballbesucher seit 1973 begrüßen. Zuletzt unterstützten wir auch noch den Ankauf einer programmierbaren Scheinwerferanlage für unsere Theatergruppe. So war es schon beim Weihnachtskonzert 2014 erstmals möglich, die hervorragenden Leistungen unserer Kinder ins rechte Licht zu rücken. Dank eurer Unterstützung können wir so sinnvolle Projekte mit finanzieren. poe LEDERHOSNDIRNDLTAG Richtig rund ging es am 11. 11. 2014 an unserer Schule: pünktlich zu Faschingsbeginn fand der erste LederhosnDirndlTag statt. Nach dem Motto „Zeig uns den Steirerbuam in dir“ und „Wir suchen das Dirndl im Dirndl“ tauschten viele ihre gewohnte Alltagskleidung gegen Trachtiges. Vom festlichen Dirndl bis zur zünftigen Lederhose war alles vertreten. Höhepunkt des Folklorezaubers war schließlich ein Flashmob zu den Klängen der Alpenrebellen. Zu „Rock mi heit Nocht“ gab's eine spontan kreierte Choreografie von Frau Professor Heri, die mit ihrer Jazzdance-Truppe wieder ordentlich für Stimmung sorgte. Die Begeisterung war dementsprechend groß. Kommentar eines Schülers einer zweiten Klasse: “A Gaude war's!“ Dem ist nichts hinzuzufügen. poe DANCING QUEEN „I only try do dance better than myself.“ Das klingt nach wahrer Leidenschaft. Und nach Perfektion. Für Sabrina Rathausky (Mat. Jg. 2005) ist denn auch Tanzen weit mehr als nur rhythmische Bewegung. Begonnen hat alles im zarten Alter von 6 Jahren in Form eines klassischen Ballettunterrichtes. Was gut für den Körper ist, ist auch gut für die Seele. Es folgten Standardund Latein-Tanzen und Hip Hop. Und das war und ist bis heute ihre große Leidenschaft. „In diesem Stil hat man viele Freiheiten. Man kann richtige Geschichten erzählen, es gibt so viele verschiedene Styles sich auszudrücken.“ Aber auch in der Schule wurde getanzt; Karin Heris Jazzdance – Formation ist noch heute unverzichtbarer Bestandteil unserer Schulfeste. Sabrina am Limit, so scheint's. Doch es geht noch mehr. Nach der Matura beginnt die ambitionierte Tänzerin ein Lehramtsstudium für Sport, Spanisch und Englisch und macht natürlich mit dem Tanzen weiter: Showdance, den Workshop „Eve Dance Convention“ und eine Hip Hop Ausbildung in „Urban Styles“. „Ohne Tanzen fehlt mir einfach was! Für mich bedeutet es Ausgleich, Freiheit, Energie und Wohlbefinden.“ Und dann kommt, was kommen muss: Sabrina goes Amerika – genauer gesagt nach New York. „Wenn man besser werden will, muss man einfach ins Ausland gehen.“ Von diesem Aufenthalt im Big Apple – von Juli 2013 bis März 2014 – war die ehrgeizige Hip Hopperin so begeistert, dass sie unbedingt wieder dort hin will. Dass die täglichen 6 Stunden Training am Broadway Dance Center nicht immer nur lustig sind, war schnell klar. Dazu noch Castings, Einstudieren von Choreografien und Mitwirkung in verschiedenen Produktionen. „Man steigert sich unglaublich, da man nicht nur exzellente Trainer hat; man ist andauernd von unheimlich guten Leuten umgeben.“ Vom Tanzen allein lässt sich – zumindest bei uns – aber nicht gut leben. Deshalb unterrichtet Sabrina seit Abschluss ihres Lehramtsstudiums an der Modeschule in Graz. Aber auch hier bleibt sie tänzerisch aktiv. Mit der Dance Production Graz wird sie heuer an einigen Bewerben teilnehmen wie der Dance Show in München und der Showdance Meisterschaft in Zell am See. „Aber im Sommer flieg ich wieder in die USA. Diesmal nach Los Angeles. Mal sehen, was man in den Tanzstudios dort so lernen kann.“ Aus Träumen werden Pläne, und Pläne werden umgesetzt. Recht so. Von unsere Seite jedenfalls viel Glück und – keep dancing! ............. poe VOLLEY VOLLEY VOLLEY Beim legendären HTL Volleyball-Turnier 2014 waren die Mannschaften des BG Weiz nicht zu bremsen: Konnten unsere SportlerInnen im vorigen Jahr einen Double-Gewinn erzielen, so schafften sie heuer den Triple-Gewinn! Kein Wunder, sind aus den Reihen unserer SpielerInnen seit den 1990er Jahren echte Stars hervorgegangen, die auch international bestehen konnten. Die Liste liest sich wie das Who is Who des österreichischen Volleyballsports: René Moser, Jasmin Moser, Clemens Riegler, Ulrich Kelenc, Sebastian Schweighofer, Helena Weingrill, Martina Helmlinger und viele andere. sta Alles neu macht der Mai! So könnte man es nennen. Im Mai werden die ersten Schülerinnen und Schüler ihre Reifeprüfung nach zentral erstellten Aufgabenstellungen ablegen. In den Fremdsprachen sind 4 Teilaufgaben zu erledigen: Hör- und Leseverstehen werden abgeprüft, die Sprachkenntnisse in einem gewissen Kontext müssen nachgewiesen werden und Schreibaufträge sind zu erledigen. In Englisch und Französisch nehmen unsere SchülerInnen schon seit Jahren am Schulversuch, der bereits nach diesen Kriterien funktioniert, teil. Deutsch und Mathematik sind derzeit gewisse Unsicherheitsfaktoren, da es lange Zeit kein ausreichendes Übungsmaterial für diese Fächer gab. Inzwischen wird jedoch intensiv – bereits jetzt schon – gelernt und geübt und ich bin überzeugt, dass die zentrale Reifeprüfung bei uns gut über die Bühne gehen wird. Die Ergebnisse der zentral erstellten Mathematikschularbeit, an der unsere SchülerInnen im Dezember teilgenommen haben, lassen auf durchaus akzeptable Ergebnisse schließen. Zur neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung gehört auch eine Vorwissenschaftliche Arbeit. Die SchülerInnen wählen im 1. Semester der 7. Klasse ein Thema und einen Betreuer bzw. eine Betreuerin und verfassen eine Arbeit nach „wissenschaftlichen“ Kriterien. Sie beschäftigen sich mit einem Thema das sie interessiert, suchen dazu Unterlagen, lernen wie man richtig zitiert und wie man mit Quellen umgeht. Natürlich erhebt diese Arbeit keinen vollständigen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, aber die SchülerInnen bekommen einen ersten Eindruck davon, wie Arbeiten an der Uni oder FH verfasst werden müssen. Die dritte Säule der neuen Reifeprüfung besteht aus 2 oder 3 mündlichen Prüfungen. Es gibt keinerlei Vorgaben mehr in welchen Fächern man antreten muss. Die Auswahl der mündlichen Prüfungsgebiete ist völlig den Vorlieben der SchülerInnen überlassen. Einziger Wermutstropfen bei diesem System: die Fragestellungen werden gezogen, unterliegen also dem Zufallsprinzip. Jeder Schüler muss mit allen Fragen rechnen. Hasardieren ist inzwischen überhaupt nicht mehr zu empfehlen. So wie jährlich der Maturaball großartig gelingt, wird auch die neue Reifeprüfung, die derzeit für gewaltige Aufregung landauf landab sorgt, gelingen. maro e-mail & webspace Unser Angebot vom Vorjahr gilt nach wie vor: Jedes aktive Mitglied des Absolventenvereins kann auch nach der Matura e-mail-Adresse und webspace auf unseren Servern nutzen. Besser geht‘s nicht echt nicht! BG goes 3D! Die Schüler der unverbindlichen Übung „Netzwerktechnik“ von Prof. Helmuth Peer hat im Rahmen des EU-Projektes iTEC (Designing The Future Classroom) im Schuljahr 2013/14 einen 3D-Drucker gebaut. In 7 Doppelstunden wurde das gute Stück von 3 Mädchen und 7 Buben montiert und auf Einladung des BMUKK in Graz auf der INTERPÄDAGOGICA vorgestellt. Zurzeit wird der Drucker unserer Schule in vielen Bereichen als Erweiterung des Unterrichts eingesetzt. In Informatik, Technischem Werken, Geometrischem Zeichnen, Darstellender Geometrie und Bildnerischer Erziehung ist der 3D-Drucker ein wichtiger Bestandteil und ist bei nahezu allen Schülern als innovative und moderne Unterrichtsergänzung sehr beliebt. Kilian Weisl, 6B Mitgliedsbeitrag? Du weißt ja: Dein Mitgliedsbeitrag ermöglicht nicht nur die Herausgabe unseres Info-Blattes. Er unterstützt über unseren Verein auch deine ehemalige Schule. Außerdem stellen wir Mitgliedern e-mail-Adresse und Webspace zur Verfügung. Mitglied werden - und bleiben - ist ganz einfach: Jahresbeitrag einzahlen. Jahresbeitrag: 12,- Euro IBAN: AT83 3818 7000 00031674 BIC: RZSTAT2G187 Seinerzeit Erinnerungen ehemaliger „Schulkinder” an die eigene Schulzeit am BG Weiz Geniestreich Mit mir als Schüler gab es in Bildnerischer Erziehung lange Jahre etliche Missverständnisse: Erhielt die Klasse den Auftrag, mit Akribie einen Baum zu zeichnen, so verzweifelte ich an der Komplexität der Baumwurzel mit all den sichtbaren Windungen, die in einen Stamm übergehen sollten. Ohne jemals das Geäst und die Blätter zu erreichen, radierte er, versuchte es aufs Neue, radierte wieder, versuchte und radierte und versuchte und radierte….. Nach zwei Stunden waren seine Mitschüler um ihn herum stolz auf ihre Werke und er, der ehrlich und verbissen nach Perfektion suchende, saß verzagt vor einem Blatt, das vom Radieren bereits schon drohte, löchrig zu werden – und wurde natürlich ob seiner unzulänglichen Effizienz von oben genanntem Lehrkörperanteil gehörig gemaßregelt. Umgekehrt, als es galt, einen Vulkan in Ölfarben gar prächtig darzustellen und der armer Schüler wieder einmal für seine zeitverzehrende Zögerlichkeit gerügt wurde, „zuckte jener aus“ und beschmierte das Blatt mit wild leuchtenden Farbklecksen, die teilweise nur noch annähernd mit den Farben des Feuers zu tun hatten. Diese aus seiner Sicht wüste Anmaßung eines schändlichen Vergehens an den Tugenden der Sorgfalt und der Demut, führte aber – oh Wunder! – zum ersten inbrünstigen Lob seiner Lehrerin! - „Großartig“, meinte sie, pädagogische Begeisterung demonstrierend, „an diesem Bild siehst Du, was es ausmacht, wenn man sich um disziplinierte Arbeit redlich bemüht!“ Der Schüler, knapp zuvor noch in Erwartung eines handfesten Tadels, ob dieser „nonchalanten Katastrophe“, die für ihn sein Oeuvre darstellte, brachte nur ein ratlosverblüfftes Lachen hervor. Dieses sein dummhysterisches Lachen induzierte wiederum eine sehr beleidigte Professorin der Bildnerischen Erziehung: „Einmal lobt man Dich, dafür wird man dann ausgelacht. Du machst es einem wirklich nicht leicht! Soweit ich mich erinnern kann, war es in der 3. oder 4. Klasse Unterstufe. Auf dem Stundenplan stand eine Supplierstunde mit einer Professorin, die körperlich nicht die Größte war. Und so machten ihr die Schüler das Lehrerleben auch nicht gerade leicht. Besonders in dieser Stunde nicht: Geschickt hatte jemand vor Unterrichtsbeginn die Gewichte, die bewirkten, dass die Tafel unten blieb, entfernt. Und so wanderte das große, grüne Ding immer wieder nach oben, obwohl die Frau Professor es nach unten gezogen hatte. Mit aller Mühe und ausgestreckten Händen versuchte sie an der untersten Kante der Tafel zu schreiben. Und dann auch noch das: Einer der Burschen erlaubte sich eine ziemlich freche Bemerkung und fragte: „ Na, Frau Professor, brauchen´s a Stockerl?“ Diese Aussage dürfte die Frau Professor etwas verärgert haben, denn sie vollendete ihr Schreibwerk und verließ daraufhin den Klassenraum, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass das alles nicht böse gemeint war. Es war eben nur ein alberner Schülerstreich. Dr. Robert Schmied, Mat.Jg. 1975 Angela Schneeflock (Eder), Mat.Jg. 1990 Sprechblasen Zitate in Form großer Sprechblasen zum Thema Gemeindefusion präsentierte die BE-Gruppe 8BC anlässlich einer Festveranstaltung im Kunsthaus Weiz. Zu sehen waren auch Architekturmodelle und ein kleiner Bühnensketch der Theatergruppe unserer Schule. Zu kurz gekommen Mensch Georg! Interaktiv Als Schüler seinerzeit war er selbst immer gut für Spitzenleistungen in Handball und Volleyball. Heute ist er selbst mit verantwortlich für herausragende sportliche Leistungen unserer Kinder: Mag. Georg Staber (Mat. Jg. 2000), unverzichtbares Mitglied des Lehrkörpers mit der ungewöhnlichen Fächerkombination Sport und Chemie. Wie es dazu kam? „Ein Sportstudium war für mich immer schon fix, Chemie als naturwissenschaftliches Fach wählte ich eigentlich aus anstellungstechnischen Überlegungen.“ Obwohl Georg in dem Fach maturiert hatte, erwies sich das Studium der Chemie doch als echte Herausforderung. Dass er nach seinem Unterrichtspraktikum am BG Weiz hier auch gleich „hängenblieb“, war eigentlich nicht beabsichtigt. An der HAK Weiz – seiner Wunsch-Schule – hatte man nämlich keine Verwendung für junge Chemie- und Sportlehrer. Nicht so an unserer Schule. „Am Anfang wurde ich aber gleich einmal aus dem Konferenzzimmer verwiesen. Da hat mich wohl jemand für einen Schüler gehalten.“ Dass das heute nicht mehr passieren kann, dafür sorgt einerseits die smarte Gesichtsbehaarung und andererseits sein Engagement als Trainer unseres Volleyballteams. Und nicht zu vergessen seine Funktion als Organisator des Maturaballs. Gemeinsam mit den jeweiligen Klassenvorständen sorgt er jedes Jahr – nach Helmut Kowatsch und Hannes Eibl – für die reibungslose Durchführung unserer Traditionsveranstaltung. Und was macht er so privat? Natürlich ist er auch da als Volleyballtrainer tätig. Leider muss das AllroundTalent nach einer Knieverletzung sportlich selbst ein bisschen leiser treten. Vielleicht hat er auch deshalb vor kurzem das Golfspiel für sich entdeckt. Ob dafür allerdings viel Zeit bleibt? Steht doch die Errichtung eines Eigenheimes mit dazugehöriger Familiengründung bevor. „Und nach Australien möchte ich unbedingt wieder.“ Da war Georg nämlich schon einmal, um von Brisbane aus mit dem Auto den fünften Kontinent zu erkunden. Und in die USA. Ob's da allerdings seine Lieblingsspeise – einen zünftigen Zwiebelrostbraten – gibt? Seine Lieblingsmusik hat er jedenfalls schon einmal live erlebt: „Linking Park und Metallica bei Rock im Park, echt ein Wahnsinn!“ Und vielleicht tut sich ja doch einmal die ganz große Chance auf. „Einmal eine richtig gute Volleyballmannschaft in der Europaliga trainieren. Das wäre ein Traum.“ Die höchste Trainerlizenz hat Georg Staber dafür ja längst schon in der Tasche. Unsere Schule besitzt seit kurzem ein interaktives Whiteboard im Wert von 5000,Euro. Gratis. Wie das geht? Im Rahmen einer Werbeaktion für die Jugendkarte des Landes Steiermark (CheckitCard) gewann Katharina Steinbauer (7B) für ihre Klasse das technische Wunderwerk. „Ich habe gar nicht gewusst, dass ich am Gewinnspiel teilgenommen habe!“ Denn als poe Mitstreiter galten automatisch alle Schüler, welche eine neue CheckIt-Card beantragt hatten. Doch da im Klassenraum gar nicht genügend Platz war, entschloss sich Katharina, das Whiteboard der Schule zur Verfügung zu stellen. Die Bedienung ist einfach: Von einem Laptop als Ausgabegerät gesteuert kann man die Tafel mit Fingern und eigenen Stiften bedienen wie einen konventionellen Bildschirm. Das Whiteboard wird also – dank Katharina – eine große Bereicherung für den Informatikunterricht sein. K. Weisl, M. Bleimuth, T. Wilhelm (6B) SPORTSHIRT neu! Lange geplant, seit Herbst 2014 endlich im Handel erhältlich: Das neue BG-Leiberl rockt die Turnstunden. Nach einem Entwurf von Gerda Artner ziert das „lime”-farbene Stück Jung und Alt. Ein völlig neues Lebensgefühl! ZEHNJÄHRIGES! 2014 jährte sich der Schulabschluss des Maturajahrgangs 2004 zum 10. Mal. Anlass genug, um am 13. September ein Wiedersehen mit den ehemaligen Klassenkollegen und Lehrern zu veranstalten. Was konnte sich da besser als die Schule als Treffpunkt eignen, um alte Erinnerungen aufzufrischen? Nachdem wir zur Begrüßung ein Gläschen Sekt zu uns nahmen, sahen wir uns, um uns auf die damalige Zeit einzustimmen, das Video unseres ItalienSchüleraustausches an und lachten über so manche „Showeinlage“. Besonders viele Lacher gab es für die „Schwanensee-Szene“ von Stefan M. im Petersdom. Danach führte uns Frau Direktor Marosits dankenswerterweise durch die Schule und zeigte uns so manche Erneuerung wie z.B. den Zubau für die Nachmittagsbetreuung. Die Besichtigungstour führte uns auch in die renovierte Bibliothek, die angeblich einige von uns zum ersten Mal überhaupt betreten haben. Anschließend ließen wir den Abend gemeinsam mit ein paar Lehrern, u.a. mit unserem Klassenvorstand Fr. Prof. Wallner, gemütlich im Gasthof Allmer ausklingen. Das Beisammensein war so vertraut und lustig, wir konnten kaum glauben, dass bereits 10 Jahre vergangen sein sollen. Dr. Petra Werchota Herausgeber und Verleger: Verein der Absolventen und Freunde des BG - BRG Weiz, Mag. Günter Pösinger, Offenburger Gasse 23, 8160 Weiz ..................................... Maturaball „Das Wetter war schlecht über dem Regenwald im Land der Maya, der Motor machte schon seit dem Start Probleme, eine Notlandung war unvermeidlich. Ganz in der Nähe des großen Tempels von Tikal schlug das alte Mädchen, wie wir unsere Mitchell B-25 liebevoll nannten, eine harte Schneise in den undurchdringlichen Dschungel. Dem ohrenbetäubenden Lärm folgte eine unheimliche Stille.” So oder so ähnlich kann man sich die Landung der zweimotorigen Propellermaschine in der Aula unserer Schule vorstellen - direkt vor dem großen Tempel von Tikal. Davon könnt ihr euch am Maturaball selbst überzeugen... Ab 18.30 Uhr gibt’s für dich und deine Begleitung natürlich wieder gratis Sekt und Brötchen am Absolvententreffpunkt in der Jazzbar! (Für Insider: Dort wird uns heuer „Jazz Messenger” Eddie Luis verwöhnen) 13. 2. 2015