Freibad, Elbe, See: Hier kühlen wir uns ab

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Freibad, Elbe, See: Hier kühlen wir uns ab
Bille
Bleise
Lohbrügge
BEILAGEN
IN DIESER AUSGABE
Nöhring
Hebig
Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflagen bei.
INHALT
Nr. 31
Endlich wieder eine
eigene Wohnung
Druckauflage 65.850
30. Juli 2016
4. Jahrgang
Kombination mit Hamburger
Wochenblatt am Wochenende
und Elbe Wochenblatt
am Wochenende
Auflage: 904.009
Drei Flüchtlinge fanden
Bleibe mitten in Wentorf.
Der Runde Tisch sucht
weitere Vermieter. Seite 3
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vertrieb
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Der Sander Damm
wird zur Einbahnstraße
u Am
Hohendeicher See alias Oortkaten gibt es an der Südseite einen bewachten Badestrand nebst
Kiosk. Dafür ist es hier auch am vollsten. Baden lässt es sich aber auch in zahlreichen Buchten am
südlichen Westufer. In der nördlichen Seehälfte ist das Revier der Surfer.
Foto: News & Art
Freibad, Elbe, See:
Hier kühlen wir uns ab
Bergedorf (pal). Alles Leben
Jetzt wird es ernst: Die Fußgängerbrücke über den Sander Damm
soll kommende Woche abgerissen werden.
Foto: Rückert
Bergedorf (cr). Nun sind die Ta­
ge der alten Fußgängerbrücke
über den Sander Damm ge­
zählt: Nächste Woche beginnt
der Landesbetrieb Straßen,
Brücken, Gewässer (LSBG)
mit dem Abriss.
Der Sander Damm wird
deshalb ab Donnerstag, 4. Au­
gust, für mehrere Wochen zu
einer Einbahnstraße in Rich­
tung Süden beziehungsweise
Richtung Autobahn – und zur
Sackgasse für entgegenkom­
mende Fahrzeuge. Wer gen
Norden möchte, wird über den
Weidenbaumsweg umgeleitet.
Lediglich die Busse werden
weiterhin die Rampe zum ZOB
nutzen können.
Um den Brückenüberbau
abreißen zu können, muss der
Sander Damm zeitweise sogar
voll gesperrt werden. Auch
das Bahngleis kann dann vorü­
bergehend nicht von Zügen
genutzt werden. In Betracht
kommen die Wochenenden
6./7. August oder 13./14. Au­
gust.
Sofern keine Komplikatio­
nen auftreten, sollen die
Arbeiten Ende August abge­
schlossen sein.
Viel Spaß im
Freizeitbad Reinbek
kommt aus dem Wasser, alles
Leben kehrt dorthin zurück.
Jedenfalls was das menschli­
che betrifft hierzulande, so­
bald das Thermometer an der
30­Grad­Marke kratzt. Aber
wohin mal eben schnell? Die
BaS hätte da ein paar erfri­
schende Vorschläge:
u Liegen im Dünensand, plan­
schen am Baggerstrand, so ist
der Badespaß am Boberger See
(Walter­Hammer­Weg) am
Nordufer. Am Südufer haben
sich FKK­Fans etabliert. Aber:
keine Aufsicht, Gastronomie
erst beim Segelfluplatz.
u Der Badebereich des Bagger­
sees Hinterm Horn ist recht
übersichtlich bei spartani­
scher Ausstattung. Immerhin:
Er ist auch mit Auto gut zu er­
reichen. Sofern man auf dem
Allermöher Deich einen Park­
platz findet.
u Die Elbe lockt teilweise mit
herrlichen Sandstränden (u.a.
bei Altengamme, Kirchwerder
Nähe Fähre und Elbinsel
Geesthacht). Nachteil: Ebbe
und Flut sowie Strömung und
der Schiffsverkehr. Die Was­
serqualität war zuletzt gut.
• Mehrere Planschbecken im
Wintergarten: Riesenbadespaß
mit lustigen Spritztieren und
-blumen für die Kleinsten.
u Der
Tonteich im Wohltorf
(Am Tonteich 35) ist berühmt
für sein saures Wasser. Mo-So
8-20 Uhr, Erwachsene zahlen
3,50 Euro, Kinder 2 Euro, ab 18
Uhr 2/1 Euro.
Foto: Klotz
u In
Neuallermöhe gibt es
gleich zwei Badeseen. Den Allermöhe See als offizielles Badegewässer (Felix-Jud-Ring)
mit Wasserrettung am Wochenende sowie den Westensee (Hans-Stoll-Straße). Beides
sind rustikale Baggerseen mit
steilen Abbruchkanten im
Wasserbereich. Gefährlich für
Nichtschwimmer. Foto: News&Art
DAMALS
u Im
grundwassergespeisten Sommerbad Altengamme (Horster
Damm 1) hat Horst Heibeck seinen Laden voll im Griff. Es gibt
Rettungsschwimmer, einen Kiosk und frisches Badewasser (17,2
Grad am 5.7.). Täglich 11-19 Uhr. Eintritt frei.
Foto: Schütt
Hier sind die Badewannen im Kreis
Hermann-Körner-Straße 47
21465 Reinbek
Telefon 040/7229327
www.freizeitbad-reinbek.de
DAS WETTER
Sonntag: 31.7.
Regenrisiko: 85%
Sonnenstd.: 4,5
Windstärke: 2
aus WSW, 22/14
Foto: Stadt Lauenburg
Nutzen Sie 15% Rabatt
auf den Eintrittspreis
mit Ihrer Geldwertkarte.
Der SV Curslack­Neuen­
gamme will in seiner ersten
Oberliga­Partie drei Punkte
einfahren.
Seite 9
Samstag: 30.7.
Regenrisiko: 50%
Sonnenstd.: 5
Windstärke: 2
aus WSW, 22/15°
• Wassergymnastikzeiten:
Di., Mi., Do. 8.45 – 9.15 Uhr;
Mi. 17.45 – 18.15 Uhr
Keine zusätzlichen Kosten!
• Badespaß in 5 Schwimmbecken.
Das Publikum hat entschie­
den: Am Samstagabend
wird im Rathauspark „Mein
Herz tanzt“ gezeigt. Seite 8
Anstoß zur
neuen Saison
Das Freibad Lauenburg (Am Freibad
13) hat neben Kiosk,
3-Meter-Sprungturm
und Rutsche auch
einen Whirlpool. Mo
14-20 Uhr/Di-Sa 620 Uhr/ So u. Feiertags 9-20 Uhr.
4/1,50/1 Euro.
• Bei 70 m Rutschvergnügen geht es
in ein 6,5 m langes Landebecken.
Open­Air­Kino
im Rathauspark
Waldschwimmbad
Büchen
(Moorweg 5), 26 Grad, 3­Me­
ter­Sprungturm separat, Mo
9­19 Uhr/Di u. Do 5.30­20
Uhr/ Mi 9­21 Uhr/Fr­So 9­20
Uhr, Beachvolleyball, ­hand­
ball und ­soccerfelder. 64­Me­
ter­Rutsche, Kiosk. 4,50/3
Euro.
Lauenburgische Seenlandschaft:
Naturliebhaber finden im
nördlichen Kreisgebiet zahl­
reiche Möglichkeiten, sich ab­
zukühlen. In und um Mölln la­
den besonders der Lütauer
See und die etwas versteckte­
ren Pinnsee und Krebssee
zum Baden ein. In und um
Ratzeburg der Küchensee, der
Ratzeburger See und der Beh­
lendorfer See. Im Schaalsee­
Gebiet sind neben dem Sale­
mer See und dem Pipersee
die Schaalsee­Badestellen in
Seedorf, Zarrentin und an der
Nordspitze die Beliebtesten.
Geesthachts Freibad (Elbuferstr. 1) bietet Sprungturm, 75Meter-Rutsche und Imbiss. 4
Euro/2,50 Euro, Mo 10-22
Uhr/Di-Fr 6.30-20 Uhr/Sa/So,
Feiertags 7-22 Uhr.
Foto: Jann
Atomversuche
ohne Einfluss
Bonn. Die Atom­ und Was­
serstoffbombenversuche
haben weder Einfluss auf
das Wetter noch verseu­
chen sie die Luft so stark
mit radioaktiven Teilen,
daß gesundheitliche Schä­
digungen zu befürchten
sind. Das ist das Ergebnis
einer Untersuchung, die
das Bundesatomministe­
rium als Antwort auf eine
Anfrage einer Gruppe von
Bundestagsabgeordneten
vorlegte. Das Ministerium
betont, daß auch die größ­
ten Kapazitäten unter den
deutschen Kernphysikern,
Prof. Hahn und Prof. Hei­
senberg, mit dem Ergebnis
übereinstimmten. Es sei
ausgeschlossen, daß die
Atombombenexplosion
Einfluß auf das Wetter ha­
be, weil die Energie dazu
nicht ausreiche. Auch die
Radioaktivität in Nieder­
schlägen habe nirgendwo
in Deutschland einen ge­
sundheitsschädlichen Um­
fang eingenommen.
Aus der Bergedorfer Zeitung vom
31. Juli gesundheitsschädlichen
Seite
2
Termine
30. Juli 2016
HEUTE
AM
KIOSK
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
S = geöffnet bis 22 Uhr
N = bis 8.30 Uhr am Folgetag
Samstag, 30. Juli
EZB-Apotheke im Billstedt-Center,
Möllner Landstr. 21, Billstedt, 731
41 71 (N). Cronsberg-Apotheke
Reinbek, Mühlenredder 2, Telefon
722 67 15 (8 bis 8 Uhr).
Sonntag, 31. Juli
Apotheke im Kaufland, Bergedorf,
Bergedorfer Straße 106, Telefon
796 85 100 (S). Rats-Apotheke
Wentorf, Hauptstraße 2, Tel. 720
12 08 (8 bis 8 Uhr).
Montag, 1. August
Neue Apotheke U-Bahn Mümmelmannsberg, Kandinskyallee 14-18,
Tel. 715 10 36 (S). Kloster-Apotheke, Reinbek, Am Ladenzentrum
4, Tel. 722 2500 (8 bis 8 Uhr).
Dienstag, 2. August
Landhaus-Apotheke, Curslacker
Deich 171, Telefon 723 13 90 (N).
Helgoland-Apotheke, Reinbek, Liebigstraße 2 (Famila), Telefon 731
43 65 (8 bis 8 Uhr).
Bergedorf:
Der Sander Dickkopp ist
und bleibt zu
Politik:
Interview mit Andreas
Dressel (SPD Hamburg)
Volkers Welt:
Kreta – Sonnigste Insel
im Mittelmeer
Work in progress: Hier wird
eine neue Figur gebaut.
Die Bergedorfer Zeitung ist heute
für 2,00 Euro erhältlich – überall
wo es Zeitungen gibt.
Foto: Dambo
NEUES VOM
BUCHMARKT
U
Die Zukunft
des Fußballs
Wie trainieren und spielen
die Jugendlichen heute das
Spiel der Spiele? „Train to
have fun – train to unders­
tand the game – train to
compete – train to win“ –
erst ganz am Ende der Aus­
bildung der jungen Fußbal­
ler steht beim FC Valencia
das Gewinnen; ähnlich ist
es beim FC Barcelona. Ist
das ein guter Ausbildungs­
ansatz? Immerhin steht der
spanische Fußball ja nicht
ganz schlecht da… der
deutsche Fußball aber eben
auch nicht. Wie wird bei
uns trainiert? Wie funktio­
niert das Ausbildungssys­
tem? Wer trainiert wie?
Und was meinen die Jun­
gen und Mädchen selbst
dazu? Ralf Lorenzen und
Jörg Marwedel haben im
Jugendfußball recherchiert:
Im Buch werden Fragen ge­
klärt und Gespräche ge­
führt, etwa mit Horst Hru­
besch, Fabian Boll, Christ­
ofer Clemens und anderen.
Lorenzen/Marwedel: Die Zukunft des Fußballs, 15 Euro.
nd alles aus übriggebliebenen, recycelbaren Materialien zusammengeschraubt! Eine faszinierende, übergroße Skulptur, ähnlich wie dieser
freundliche Riese aus Recyclingholz vom dänischen Bildhauer Thomas Dambo wird neben anderen Werken auf dem Kunstfestival „MS
Artville“ in Wilhlemsburg ab diesem Wochenende zu sehen sein: Vom 30. Juli – 13. August geben sich zeitgenössiche Perspektiven an der
Alten Schleuse im Reiherstiegviertel wieder ein lebendiges Stelldichein. In diesem Jahr steht das Motto „Geisterstadt“ auf dem Programm:
Im Gegensatz zu den verlassenen und aufgegebenen Siedlungen dieser Welt ist der Begriff ‚Geisterstadt‘ im Fall des MS Artville-Festivals
im doppelten Sinne wörtlich zu nehmen. Mit den Geistern dieser Stadt sind zum einen die kreativen Geister gemeint, die sie – das gängige
Verständnis von einer Geisterstadt konterkarierend – erst mit Leben füllen. Ohne den geistigen Input der Künstler und vieler anderer Denker
und Gestalter gäbe es das Kunstspektakel nicht. Mit dabei sind 21 Künstler aus 9 Ländern, die Installationen, Skulpturen und Interventionen
präsentieren. Viele Künstler haben einen Bezug zur Urban Art. Alle Infos zur Open-air-Galerie: msartville.de.
Foto: Dambo
MUSIK
AUSSTELLUNGEN
SAMSTAG, 30.7.
20.30: Das Line­up zur Mass
Hysteria Part 7 liest sich schau­
derhaft schön. So kommen al­
so live on Stage: MC Mell’O’ &
Big Ted, Son Of Noise, Killa
Instinct, DJ Supreme (Hijack),
Rí Rá, Dookie Squad und Rea­
dykill nebst einem surprise
Act. Eintritt frei im Hafen­
klang, Große Elbstraße.
hafenklang.org
MONTAG, 1.8.
11.00 + 12.00: Öffentliche
Kurzführungen in der Gedenk­
stätte: Einführungen in die Geschichte des KZ Neuengamme
für Einzelbesucher finden vom
1. bis 12. August jeweils mon­
tags bis freitags um 11 Uhr und
um 12 Uhr statt. Treffpunkt ist
der Haupteingang der KZ­Ge­
denkstätte
(Bushaltestelle
„KZ­Gedenkstätte, Ausstel­
lung“). Dauer der Tour: Ca. 30
Minuten. Darüber hinaus zu
sehen: Die Geschichte des
Konzentrationslagers Neuen­
gamme und seiner Außenlager
von 1938 bis 1945 bildet den in­
haltlichen Schwerpunkt der
Hauptausstellung „Zeitspuren:
Das Konzentrationslager Neu­
engamme 1938­1945 und seine
Nachgeschichte“. kz­gedenk
staette­neuengamme.de
LESUNGEN
DIENSTAG, 2.8.
20.15: Mathildes Themenslam
mit Längs: Poetry Slam zum
Thema „Grenzenlos“. Ein Slam
ist natürlich ein Dichterwett­
streit (in diesem Fall liest
wirklich jeder nur 5 Minuten!),
und auch in der Mathilde ist
einer der Gewinner des
Abends, aber alle anderen sind
zweite Sieger. Es wird keine
„Rangfolge“ bekannt gegeben.
Wie immer läuft parallel
Deutschlands wahrscheinlich
erster und einziger Zeichners­
lam. Am Ende gewinnt nicht
nur ein Poet einen hochpro­
zentigen Preis, sondern auch
derjenige, der seinen Abstim­
mungszettel am originellsten
verschönert hat. Mathilde, Li­
teratur & Café, Bogenstraße 5.
Karten 5 Euro: mathilde­hh.de
KINOS
Das Programm des BERGEDORFER HANSA-FILMSTUDIO:
Alte Holstenstraße 17/19, 21031 Hamburg, Tel.: 7 24 83 35 , www.bergedorf-kino.de
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tierischen Mitbewohner, wenn die Herrchen außer Haus sind.
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der Enterprise in die Tiefen des Weltalls.
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Sa. und So. 17.30 und 20.00 Uhr
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INDEPENDENCE DAY: WIEDERKEHR (2D)
Tägl. 20.00 Uhr
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EIN GANZES HALBES JAHR
Sa. und So. 17.30 Uhr
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Sa. und So. 15.00 Uhr
FSK 0
ICE AGE - KOLLISION VORAUS! (2D)
Tägl. 16.00 Uhr, außer Sa. und So.
FSK 0
MULLEWAPP - EINE SCHÖNE SCHWEINEREI
Sa. und So. 15.00 Uhr
FSK 0
MONTAG UND DIENSTAG KINOTAG – ERMÄSSIGTER EINTRITT!
Tiere – und andere Phantasien.
Auch in ihrem neuen Pro­
gramm beweisen Salut Salon
musikalischen Mut und ver­
binden mit der von ihnen so
geliebten klassischen Musik,
was immer sich mit ihr verbin­
den lässt: Tango, Chansons,
Folk, Filmmusik und Puppen­
spiel. Solistisch virtuos, dabei
als untereinander gleichbe­
rechtigt auftretendes Ensemb­
le unschlagbar; mal Show mit
artistischen Einlagen, souve­
rän und selbstironisch. Damit
sprengen Salut Salon den Rah­
men üblicher Klassikkonzerte,
machen die Puristen unter den
Liebhabern dieser Musik stau­
nen, und die, die sonst nicht in
klassische Konzerte gehen,
auch. Tickets ab 24,50 Euro.
Thalia Theater, Alstertor 1.
thalia­theater.de
DEMNÄCHST IN HAMBURG: DOCKVILLE!
BÜHNE
SONNTAG, 31.7.
18.00: Wie kaum eine andere
kammermusikalische Forma­
tion verstehen es die vier Mu­
sikerinnen von Salut Salon, mit
leidenschaftlicher Spielfreude,
Instrumentalakrobatik,
Charme und Humor ihr Publi­
kum klassisch zu verführen.
Diesmal versprechen sie ihrem
Publikum einen Karneval der
I
t’s Festival-Time! Auch in Hamburg wird zu heißen Beats und mehr
in Gummistiefeln gerockt und im Campingsessel gechillt: Das Dockville-Festival startet vom 19. bis 21. August am Schlengendeich 12 in
Wilhelmsburg in die 10. Runde! Das Line-Up kann sich wieder sehen
lassen: Bastille, Milky Chance, Crystal Fighters, Half Moon Run, Megaloh, Kakkmaddafakka, Nahko and Medicine for the people, Feine Sahne
Fischfilet, OK Kid, Matt Corby u.v.m. Infos: msdockville.de Foto: Ucke
ALLES AUF
EINEN
BLICK.
Nachrichten in
unseren Titeln.
Gewusst wo.
ÄRZTLICHER NOTDIENST
HAMBURG
Telefon 22 80 22 oder 116 117.
Bei akuter Gefahr: Notruf 112.
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon
01805/05 05 18, zahnaerzte­hh.de
ÄRZLICHER NOTDIENST
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Außerhalb der Sprechzeiten der Arztpraxen: Telefon 116 117
Bei Lebensgefahr: 112
Anlaufpraxis für Reinbek und Umgebung Krankenhaus Reinbek, Hamburger Str. 41, Tel. 040/7280-0.
Zahnärztlicher Notdienst im Kreis
Stormarn: Telefon 04532/26 70 70.
SONSTIGE NOTDIENSTE
Polizei: 110; Feuer: 112
Giftnotzentrale: 0551/19 240
Änderungen vorbehalten
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und wird kostenlos in einer Auflage von
65.500 Exemplaren verteilt.
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Bille am Samstag
30. Juli 2016
Seite
3
22:21 – Eine Stimme
mehr für Oberbillwerder
Bergedorf (stri/pal). Hamburgs
Senat will einen Freibrief für
einen neuen, „urbanen Stadt­
teil“ Oberbillwerder für 17 000
Menschen. Bergedorfs Be­
zirkspolitik aber ist gespalten
– und rang sich nicht zu einer
klaren Mehrheit durch. Im
nicht öffentlichen Teil war die
Bezirksversammlung aufge­
fordert, für oder gegen den
Vorstoß des Senats zu stim­
men, große Teile der Billwer­
der Feldmark mit Oberbill­
werder zu bebauen. Laut ge­
heimem Senatsdrucksachen­
entwurf soll die IBA Hamburg
GmbH mit der Projektent­
wicklung beauftragt werden.
Denkbar knapp fiel die Ab­
stimmung der Bergedorfer
Politiker aus: Mit 22:21 Stim­
men gaben sie dem Senat grü­
nes Licht – verbunden mit der
Forderung, dass die Planungs­
hoheit im Bezirk bleibt. Es hät­
te anders kommen können:
Von CDU und Linksfraktion
fehlte je ein Politiker, und die
Grünen, in Hamburg Regie­
rungspartei, zeigten sich in
Bergedorf gespalten: Nur die
Hälfte stimmt mit der SPD, die
anderen teilen eher die Kritik
von CDU und Linken. Schon
der Beschluss des Landes­
Ausschusses ließ die Grünen
ratlos erscheinen, sie haben
„grundsätzlich Bedenken bei
der Bebauung bisher nicht
versiegelter Flächen“. Auch
die Linke überlegte, dass man
vielleicht eine Obergrenze für
die Flächenversiegelung brau­
che. Wie viel von Bergedorf
muss grün bleiben?
Dennis Gladiator (CDU):
„Auch bei gestiegenem Woh­
nungsbedarf müssen wir auf
Qualität achten, sollten eher
nachverdichten als eine riesi­
ge Trabantensiedlung zu bau­
en.“ Die CDU fordert zudem
bessere
Kommunikation:
„Man kann doch nicht zuerst
Aufträge vergeben und dann
mit den Bürgern reden“, so
Gladiator.
KURZ & KNAPP
Schachtsanierung
in Bogenstraße
Kiosk wird
Post­Filiale
Reinbek (pal). In der Bogen­
straße werden Regen­ und
Schmutzwasserschächte
erneuert. Ab Montag, 1. Au­
gust, wird die Straße im
Bereich vor Haus Nr. 3 voll
gesperrt. Die Umleitung er­
folgt über die Berliner Stra­
ße, Hamburger Straße und
dem Glinder Weg. Die
Arbeiten werden voraus­
sichtlich eine Woche an­
dauern. Fußgänger und
Radfahrer können die Sper­
rung passieren. Sämtliche
Grundstückszufahrten sind
von den Anwohnern wei­
terhin erreichbar.
Neuallermöhe (rpf). Wie das
Bezirksamt jetzt mitteilte,
wird ab Dienstag, 2. Au­
gust, im Kiosk „Esfahanian“
am Grachtenplatz 11 eine
neue Post­Filiale eröffnen.
Der Kiosk bietet neben
Briefmarken und Packsets
alle Dienstleistungen rund
um Brief­, Paket­ und Ex­
press­Sendungen. Geöffnet
ist montags bis freitags von
7 bis 19 Uhr, sonnabends
von 7 bis 15 Uhr.
Wutzrock­Zeitplan
ist jetzt online
Allermöhe (hy). I­Fire, die
Bergedorfer Hip­Hop­Reg­
gae­Rock­Combo, ist auch
in diesem Jahr beim Wutz­
rock­Festival (12. bis 14. Au­
gust) am Eichbaumsee am
Start. Die Band bittet in der
Nacht vom 12. auf den 13.
August um 0.30 Uhr zur
Konzertparty. Der Timeta­
ble (Zeitplan) mit allen
Auftritten ist jetzt online:
www.wutzrock.de
DKSB­Spielmobil
kommt nach Ohe
Reinbek (kb). Kinder, die am
kommenden Montag,
1. August, noch nichts vor­
haben, können sich auf das
umfangreiche Angebot des
Elefanto­Spielmobils freu­
en. Die große Spaß­Sause
des Deutschen Kinder­
schutzbundes (DKSB) gas­
tiert von 15 bis 17 Uhr auf
dem Spielplatz am Sport­
zen­trum in Ohe. Die Teil­
nahme ist gratis und es be­
darf keiner Anmeldung.
Übrigens: Das Mobil
kommt bei jedem Wetter.
Glück gehabt: Siad (32, links), Chalil (17, Mitte) und Bassel (19, nicht auf dem Bild) haben eine Wohnung zur Miete gefunden. Freund
Saher (rechts) hilft ihnen beim Möbelaufbauen und Einrichten.
Foto: Klotz (3)
Eine eigene Wohnung ist
wie ein neues Leben
Runder Tisch Asyl Wentorf vermittelt Vermieter und Flüchtlinge
Von Franziska Klotz
C
halil, Siad und Bassel
können ihr Glück noch
gar nicht fassen: die drei syri­
schen Flüchtlinge haben eine
eigene Wohnung gefunden,
mitten in Wentorf. Bislang
wohnten die drei jungen Män­
ner in einer Flüchtlingsunter­
kunft, in der ehemaligen
Hauptschule im Wentorfer
Fritz­Specht­Weg. Dort waren
sie zu dritt in einem Zimmer
untergebracht.
Nun sind die drei an­
erkannten Flüchtlinge endlich
ihr eigener Herr und verfügen
über eine schöne, geräumige
Wohnung mit zwei Schlafzim­
mern, Küche, Bad, Wohnzim­
mer und sogar einem kleinen
halboffenen Balkon.
„Hier können sie viel bes­
ser zur Ruhe kommen als in
dem Übergangsheim“, sagen
Barbara Lange (75) und Gün­
ther Binder (77). „Die Ruhe
brauchen sie tatsächlich, um
besser Deutsch lernen zu kön­
Kein Kunstrasenplatz
für die TSV Reinbek
Reinbek (kv). Die selbst auf­
erlegte „Schuldenbremse“, die
eine Neu­Kreditaufnahme von
mehr als fünf Millionen Euro
bis 2020 verbietet, schlägt in
Reinbek erstmals zu. Die
Mehrheit im Hauptausschuss
strich den Kunstrasenplatz für
die TSV Reinbek von der Prio­
ritätenliste. Bernd Uwe Rasch
(FDP) wehrte sich bis zum
Schluss dagegen. Er wollte der
Idee von Ernst Lohmann
(CDU) nicht folgen, den Platz
wie in Glinde durch Spenden
teilfinanzieren zu lassen.
Rasch verwies auf den ein­
stimmigen Beschluss für den
Bau des Platzes. Klaus­Peter
Puls (parteilos) ergänzte: „Die
Stadt hat mit der TSV einen
Vertrag geschlossen. Sie muss
für funktionsfähige Sportanla­
gen sorgen. Der Grandplatz
zählt in diesem Zustand nicht
dazu.“
Dagegen dürfen sich die
Schulen freuen, deren Förde­
rung wurde oberste Priorität
eingeräumt. Einstimmig plä­
dierte die Politik dafür, die
Baumaßnahmen an der Schule
Mühlenredder um ein Jahr auf
2017 vorzuziehen. Auch an der
Klosterbergenschule soll der
Umbau des früheren Lehr­
schwimmbeckens zur Mensa
2017 losgehen.
Schnelle Hilfe wünscht sich
die Politik für Menschen mit
Handicap: Möglichst 2017 soll
die Bushaltestelle von der Ost­
seite der Bergstraße an die
Straße An der Wildkoppel
verlegt und die Straße ausge­
baut werden.
nen.“ Der 17­jährige Chalil
geht vormittags zur Schule in
Geesthacht, seine Cousin Bas­
sel (19) besucht momentan
den Integrationskurs, dessen
Bruder Siad noch nicht.
Ohne die Hilfe der Ehren­
amtlichen vom Runden Tisch
Asyl Wentorf wären die drei
längst noch nicht so weit. Bar­
bara Lange und Günther Bin­
der, beide im Ruhstand, küm­
mern sich ehrenamtlich um
die Belange der Flüchtlinge
und haben auch die Wohnung
für die beiden Brüder und
ihren Cousin gefunden.
Kochen, essen, ausruhen,
schlafen ­ alles geht in einer
eigenen Wohnung einfach
besser. „Eine eigene Wohnung
ist ein wichtiger Schritt zur In­
tegration“, sagt Günther Bin­
der. „Danach kommt dann die
Suche nach einer Ausbildung
oder einem geeigneten Job.“
Auch hierbei sind die beiden
Ehrenamtlichen des Runden
Tisches immer behilflich.
Etlichen Flüchtlingen ha­
Ohne sie geht gar nichts: Barbara Lange (75) und Günther Binder
(77) vom Runden Tisch Wentorf haben die Wohnung klar gemacht. Sie suchen für weitere Flüchtlinge eine feste Bleibe.
ben Günther Binder und Bar­
bara Lange auf diese Weise
bereits unter die Arme gegrif­
fen. „Ein paar Wohnungen
konnten wir schon vermit­
teln“, sagt Günther Binder.
Doch leider sind es noch viel
zu wenige. Das liegt zum
einen daran, dass die Zahl der
bezahlbaren Wohnungen in
Wentorf sowieso schon be­
grenzt ist. Aber: „Durch die
Vorfälle und die Berichterstat­
tung in der Presse wird es
auch immer schwieriger, Pri­
vatleute zu finden, die einen
Flüchtling bei sich aufnehmen
möchten“, bedauert Binder.
Dabei erhalten anerkannte
Flüchtlinge den gleichen Re­
gelleistungssatz wie die sozial
schwachen deutsche Bewer­
ber auf dem Wohnungsmarkt.
Das Amt übernimmt zudem
die Miete und gibt Möbelgut­
scheine aus.
Wer Wohnraum an Flücht­
linge vermieten möchte, ist
beim Runden Tisch an der
richtigen Adresse. Die Ehren­
amtlichen kennen die Men­
schen in den Notunterkünften
und stellen Kontakte her,
wenn sie meinen, dass Ver­
mieter und Mieter gut zusam­
men passen könnten. Falls die
Chemie stimmt, ist alles gut:
“Diese Menschen sind meist
sehr höflich und hilfsbereit,
übernehmen auch Aufgaben
wie Schneeschieben oder hel­
fen im Garten“, weiß Binder.
Im Idealfall entsteht daraus
ein Geben und Nehmen.
u Wohnung und Möbel
Oben: Siad (32) wienert die Küche der neuen Wohnung mit
einem Lappen auf Hochglanz. In
Syrien ist er Taxi gefahren, hat
als Schweißer und Maler gearbeitet. Hier möchte er erstmal
richtig gut Deutsch lernen und
sucht sich dann einen neuen Job.
Rechts: Chalil (17) und Saher
schrauben schon mal einen Kleiderschrank zusammen.
Wer ein Zimmer oder eine
günstige Wohnung anzubieten hat, kann sich beim Runden Tisch Asyl Wentorf melden. Auch Möbel und alles,
was im Haushalt gebraucht
wird, nehmen die ehrenamtlichen Helfer gern entgegen.
Zu erreichen sind sie per EMail, und zwar entweder an
[email protected] oder
[email protected]
Seite
4
Bille am Samstag
30. Juli 2016
Zwischenschritt auf dem Weg zur Vollendung: Am 4. November werden die 4000 Quadratmeter große Plaza und das Hotel Westin Hamburg eröffnet. Die 244 Zimmer des Hotels liegen alle mindestens 40
Meter über der Elbe und bieten spektakuläre Aussichten über die Dächer Hamburgs.
Foto: Elbphilharmonie/Raetzke/Zapf
Das Luxushotel zum Klassik­Event
Westin Hamburg Am 4. November 2016 eröffnet das neue Hotel in der Elbphilharmonie
Hamburg (mr). Noch ein Luxus­
hotel in Hamburg, und dazu
das erste, das der Stadt gehört:
Zusammen mit der öffentli­
chen Plaza eröffnet am 4. No­
vember das Hotel „Westin
Hamburg“ im Ostteil der Elb­
philharmonie.
Der Pachtvertrag mit der
Stadt Hamburg läuft über 20
Jahre. Über die Höhe der
Pacht wurde Stillschweigen
vereinbart, aber angesichts der
Baukosten der Elbphilharmo­
nie von 789 Millionen Euro in­
klusive aller Nebenkosten soll­
ten Kritiker nicht allzu klein­
lich sein. Denn Hamburg er­
lebt
rund
um
die
Elbphilharmonie und in nächs­
ter Nähe zu den Kreuzfahrtter­
minals einen Hotelboom im
Bereich der Hafencity. Acht
neue Hotels in den unter­
schiedlichsten Kategorien und
Konzepten entstanden oder
entstehen hier bis 2018. Ham­
burg entwickelt sich mehr und
mehr zu einem Touristenmag­
neten, und die Gäste müssen
schließlich angemessen näch­
tigen.
Das Westin hat zwar noch
keine Sterne, will aber ganz
oben mitspielen. Dafür wird
einiges geboten. Das Hotel er­
streckt sich im Ostteil des Ge­
bäudes auf 21 Etagen. 205 Zim­
mer und 39 Suiten liegen min­
destens 40 Meter über der El­
be. Die bodentiefen Fenster
der Glasfassade ermöglichen
einen weiten Blick über das
Hafenleben und die Dächer
der Metropole. Neben den
Zimmern bietet das Westin
noch Konferenzräume, einen
1300 Quadratmeter großen
Spabereich mit dem längsten
Hotelpool Hamburgs und
einem direktem Blick auf die
Elbe, ein Restaurant und eine
Bar.
Die Zimmerpreise beginnen
bei 220 Euro für ein Standard­
zimmer. Eine kleine Panora­
ma­Suite ist ab 420 Euro pro
Nacht zu haben, die Maiso­
nette­Suite ab 1100 Euro und
die Eigner­Suite (162 m²) ab
3000 Euro.
Plaza auf 37 Metern Höhe
über dem Hafen
Die Gäste erreichen das Hotel
über einen eigenen Eingang
oder über Europas längste
Rolltreppe. Mit der „Tube“ ge­
langt man in einem Tunnel aus
Licht und Farben auf das ehe­
malige Dach des alten Kaispei­
chers. Auf 37 Metern Höhe
bietet dort die Plaza einen
Rundumblick über Hamburg.
Sie ist mit 4000 Quadratme­
tern beinahe so groß wie der
Hamburger Rathausmarkt.
Gleichzeitig bildet die Plaza
die Nahtstelle zwischen dem
alten Hafenspeicher und dem
modernen Glasaufbau. Auf der
Außenplaza kann man die Elb­
philharmonie einmal komplett
umrunden. Die Plaza ist ab
dem 4. November 2016 täglich
von 9 bis 24 Uhr geöffnet und
für jeden zugänglich, ob mit
oder ohne Konzertticket. Da
die Kapazität der Plaza be­
grenzt ist, wird der Zugang
über die Ausgabe von Plaza­
Tickets geregelt, die vorab ge­
bucht werden können.
Der große, 2000 Gäste fas­
sende Konzertsaal wird am 11.
Januar 2017 eröffnet. Der Ti­
cketverkauf hat bereits begon­
nen, etliche Konzerte des drei­
wöchigen Eröffnungsfestivals
sind bereits ausverkauft.
Weitere Informationen auf:
elbphilharmonie.de
Was dürfen Gäste im Restaurant
und was nicht?
Drei klassische Irrtümer und ihre Aufklärung
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03. September
07. September
DAS HANDWERK (BERGEDORF)
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ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
10. September
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Bille Wochenblatt
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07. September
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- Sonderheft - Anzeigenschluss 24. August ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Anzeigenschluss 26. August
Anzeigenschluss 31. August
Anzeigenschluss 06. September
14. September
10. September
10. September
Düsseldorf (red). Wie um viele
Bereiche des Alltags ranken
sich auch um den Restaurant­
besuch zahlreiche Geschich­
ten und Irrtümer: Kommt der
Kellner nicht rechtzeitig mit
der Rechnung, darf der Gast
ohne zu bezahlen das Lokal
verlassen – oder? Ist der Man­
tel von der Restaurant­Garde­
robe verschwunden, haftet der
Wirt nicht für den Verlust –
stimmt das? Michaela Rassat,
Juristin der D.A.S. Rechts­
schutz, unterzieht einige land­
läufige Ansichten einem Reali­
täts­Check.
Irrtum 1: Der Letzte zahlt die
Zeche – stimmt das?
Wenn mehrere Leute zusam­
men etwas essen und trinken
gehen, kann es bei der Bezah­
lung manchmal schwierig
werden. Denn gerade bei
einem
feucht­fröhlichen
Abend vergessen die Teilneh­
mer schon mal, das eine oder
andere Getränk zu bezahlen.
Der Volksmund sagt, der Letz­
te zahlt die Zeche. „Rechtlich
ist dem aber nicht so”, beru­
higt Michaela Rassat. „Der
letzte Gast muss nur die Spei­
sen und Getränke bezahlen,
die er tatsächlich bestellt und
konsumiert hat.” Hat vorher
ein anderer Gast vergessen,
seinen Wein oder sein Wasser
zu bezahlen, bleiben die Kos­
ten beim Wirt.
Den rechtlichen Hinter­
grund erläutert die D.A.S. Ju­
ristin: „Bei der Bestellung
schließt der Wirt mit jedem
einzelnen Gast einen eigenen
Bewirtungsvertrag. Deshalb
kann er auch nur von diesem
die Bezahlung verlangen.”
Dies gilt zumindest dann,
wenn jeder für sich bestellt
hat.
Irrtum 2: Kommt die Rechnung nicht, kann der Gast das
Lokal verlassen
Das Essen war hervorragend,
der Service perfekt, jetzt
möchte der Gast bezahlen –
doch leider lässt sich der Kell­
ner schon seit einer halben
Stunde nicht mehr blicken.
Wie lange soll der Gast noch
warten? „Leider gibt es keine
festen Regeln für die Warte­
zeit, allerdings sehen viele Ju­
risten eine Dauer von 30 Mi­
nuten als zumutbar an”, sagt
die Juristin der D.A.S. „An­
schließend einfach das Lokal
zu verlassen, ist aber keine gu­
te Idee. Denn dann setzt sich
der Gast dem Verdacht aus,
von Anfang an einen Abgang
ohne Bezahlung geplant zu ha­
ben – und das wäre ein straf­
barer Betrug.”
Daher gilt: Bringt die Be­
dienung auch nach mehreren
Aufforderungen und längerer
Zeit die Rechnung nicht, darf
der Gast sich auf den Heim­
weg machen. Allerdings muss
er zuvor Name und Anschrift
hinterlassen, damit ihm der
Gastwirt die Rechnung zu­
schicken kann – sonst riskiert
er eine Strafanzeige. Und die­
se Rechnung muss er natürlich
begleichen.
Irrtum 3: „Für Garderobe wird
nicht gehaftet”
„Wenn das Lokal über eine
zentrale Garderobe verfügt,
bei der die Gäste beispielswei­
se wie im Theater schon am
Eingang ihren Mantel abgeben
und womöglich noch einen
kleinen Obulus dafür bezah­
len, entsteht rechtlich gesehen
ein Verwahrungsvertrag”, er­
läutert Michaela Rassat. Hier
haftet der Wirt für die abgege­
bene Bekleidung, weil der
Gast keine Möglichkeit hat,
selbst ein Auge auf seinen
Mantel zu haben. Auch mit
dem Schild „Für Garderobe
keine Haftung” kann sich der
Wirt dann nicht aus der Ver­
antwortung stehlen. Die Haf­
tung umfasst neben den Klei­
dungsstücken selbst auch de­
ren Inhalt, wie Geldbeutel,
Schals oder Schlüssel.
Anders sieht es bei einer
Garderobe aus, die der Gast
während seines Aufenthalts
ständig im Blick hat: „Hier ist
es Sache des Gastes, auf sein
Eigentum zu achten – und der
Gastwirt haftet nicht“, so die
D.A.S. Expertin. Das gilt auch
dann, wenn der Kellner dem
Gast den Mantel abgenommen
und an der Garderobe ein paar
Meter entfernt in Sichtweite
des Gastes aufgehängt hat.
Denn dabei handelt es sich le­
diglich um eine unverbindli­
che Gefälligkeitshandlung, die
keinerlei Übernahme der Haf­
tung für den Lokalbesitzer be­
deutet. Auch ohne Warnschild
haftet der Wirt hier nicht.
Bille am Samstag
30. Juli 2016
Seite
Er hätte auch Pastor werden können
Vorstoß für
Ärzteversorgung
Nach 41 Jahren: Reinbeks Polizeichef Eggert Werk (60) verabschiedet sich in den Ruhestand
speziell in der Zeit in Glinde –
erst im Togohof, dann am
Oher Weg – ein verlässliches
Netzwerk zwischen Polizei,
Stadt, Feuerwehr und Bürgern
zu knüpfen. „Toll, wenn man
die Feuerwehrleute mit Na­
men kennt. Es sorgt für gute
Zusammenarbeit,
wenn’s
wichtig ist“, sagt er. Er bedau­
ert, dass neue Polizeistruktu­
ren und Personalmangel das
immer schwerer machen.
In der Rückschau gibt es
vieles, das bleibt: Die Arbeit in
der Gewerkschaft der Polizei,
das mittlerweile landesweit
etablierte Konzept zur Jugend­
sacharbeit, das Institutionen
übergreifende Engagement
zum Umgang mit häuslicher
Gewalt. Zudem sind für ihn
zwei Erlebnisse wichtig. „Das
eine ist das Kirchenasyl, das
ich trotz Gegenwind unter­
stützt habe, dann die Bewe­
gung gegen den Thor­Steinar­
Laden. Daran waren wir als
Polizei massiv beteiligt. An­
fangs war es problematisch.
Aber wir haben es durch Ge­
spräche und die Begleitung
der Märsche geschafft, Ag­
gression einzufangen und Ru­
he hineinzubringen.“ Ergebnis:
„Die Polizei war nie der Geg­
ner.“ Aus den Protesten sei in
Glinde ein neues Klima ent­
standen. „Klar, geh ich zum
bunten Dinner“, fügt er hinzu.
Überhaupt sei es ein gutes
Gefühl, wenn man durch sei­
nen Ort gehe und gegrüßt
Reinbek (kb). Er hätte auch gut
Pastor werden können, sagt
Eggert Werk, zuletzt Leiter
des Polizeireviers Reinbek.
Doch er hat es nie bereut, sich
für den Beruf des Polizisten
entschieden zu haben. „Ich bin
jeden Tag gern zum Dienst ge­
gangen“, sagt er. Am Donners­
tag wurde der 60­Jährige in
den Ruhestand verabschiedet.
Ein guter Zeitpunkt, um 41 Jah­
re als Freund und Helfer Re­
vue passieren zu lassen.
Als Reinbeker Polizeichef
saß er dort, wo einst Eingang,
Tresen und Wachstube waren.
„Genau hier hat es 1975 ange­
fangen und hier im Polizeire­
vier Reinbek endet die Karrie­
re“, resümiert der gebürtige
Heider, den seine Frau damals
daran hinderte, nach Dithmar­
schen zurückzukehren. Auch
das hat er nie bereut. Reinbek,
Trittau, dann von 1981 bis 2013
viele Jahre als Chef in Glinde
und schließlich Chef des Re­
viers wieder in Reinbek sind
die beruflichen Stationen.
„In Trittau gab es die Ein­
drücke, die man lieber nicht
hätte. Viele junge Leute, teils
Kinder, verunglückten auf der
B 404. Todesnachrichten zu
überbringen ist schwer“, sagt
er. Dabei sei es so wichtig, für
die Menschen da zu sein, zu­
zuhören. Da sind die seelsor­
gerische Fähigkeit, die Freund­
lichkeit und Zugewandheit.
Aber das macht ihn eben aus.
So fiel es ihm nicht schwer,
Erster Polizeihauptkommissar Eggert Werk nimmt nach 41 Jahren im Polizeidienst seine Dienstmütze
und geht in Pension.
Foto: Bluhm
werde, sagt er . Und weiß, dass
ihm das fehlen wird. Aber nun
ist erst einmal das Privatleben
dran. „Ich habe alle Ehrenäm­
ter niedergelegt, damit ich se­
hen kann, was ich will. In je­
dem Fall sind wir in die Be­
treuung der vier Enkelkinder
eingebunden“, sagt er, schließt
aber auch ein Engagement in
der Flüchtlingshilfe nicht aus.
Sein Nachfolger ist Karsten
Wagner. „Die Reform der Re­
vierstruktur ist beendet, die
Führungsstellen sind besetzt“,
sagt Werk. Dafür hatte er so­
gar ein halbes Jahr verlängert.
5
In der kleinen Reinbeker Wachstube fing es 1975 an: Eggert Werk
tippt ein Protokoll in die gute alte Olympia.
Foto: Privat
Bergedorf (rpf). Die langwierige
Suche nach einem Haut­,
Frauen­ oder Hausarzt ist seit
Jahren ein Problem, das Pa­
tienten im Bezirk belastet.
Nach dem Willen der Politik
soll jetzt zumindest in Neual­
lermöhe und Billwerder
gegengesteuert werden. Wal­
ter Plassmann, Vorstandsvor­
sitzender der Kassenärztli­
chen Vereinigung Hamburg
(KVH), „wird vor uns keine
Ruhe haben!“, kündigt Katja
Kotzbau (SPD) an.
Die Vorsitzende des Aus­
schusses für Soziales, Gesund­
heit und Integration brachte
erfolgreich zusammen mit den
Grünen in der Bezirksver­
sammlung einen Antrag ein,
mit dem das Bezirksamt aufge­
fordert wird, bei der KVH als
Sonderbedarf einen Gynäkolo­
gen­Sitz für Neuallermöhe so­
wie einen Hausarztsitz für
Billwerder einzufordern. Hier
sollen am Mittleren Landweg
(Gleisdreieck) nach aktuellem
Planungsstand 1500 Flüchtlin­
ge unterkommen.
Voraussetzung für einen
Sonderbedarf­Sitz ist, dass
sich die Versorgungsprobleme
mit konkreten Zahlen hinter­
legen lassen. Und dies sei in
beiden Fällen gegeben, so
Kotzbau. „Das Problem des
Versorgungsmangels ist klar
umschrieben“, bestätigt Heri­
bert Krönker, Vize­Fraktions­
chef der Grünen. „Wer sich
näher damit beschäftigt, weiß
aber, dass das nicht nur dicke
Bretter, sondern Baumstämme
sind, die hier zu bohren sind.“
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Bille am Samstag
30. Juli 2016
Seite
7
Ersparnisse der Deutschen
auf Rekordniveau
Bei anhaltend extrem niedrigen Zinsniveau hat das
Geldvermögen der Bundesbürger Ende 2015 einen
neuen Höchstwert erreicht: Mit 5,3 Billionen Euro lag
es um knapp fünf Prozent höher als im Vorjahr.
Deutsche Sparer zeichnen sich dabei nach wie vor
durch eine hohe Risikoaversion aus. Über 1,9 Billio­
nen Euro horten sie auf Spar­, Sicht­ und Terminkon­
ten, die kaum noch Zinsen bringen. Auf etwas mehr
als zwei Billionen Euro belaufen sich die Ansprüche
an Lebensversicherungen, Pensionskassen und ande­
re Altersvorsorgeeinrichtungen. Sie bilden den größ­
ten Anteil des Geldvermögens (siehe Grafik). Aktien
summierten sich nur auf insgesamt 342 Milliarden
Euro und sind damit im Vergleich zum Vorjahr um 10
Prozent gestiegen. Hier haben sich aber vor allem
Kursgewinne ausgewirkt. Der Aktienanteil am ge­
samten Geldvermögen der privaten Haushalte hat
sich mit gerade einmal gut sechs Prozent des Geld­
vermögens nicht verändert.
Mit einem Plus von gut zehn Prozent ist auch Bar­
geld im vergangenen Jahr kräftig gestiegen. Dies
könnte eine Folge der Niedrigzinspolitik sein, die da­
zu führt, dass Anleger allenfalls nur noch einen mar­
ginalen Zins für risikoarme Anlagen bekommen.
Plastiktüten
kosten Geld
Kaufprämie
lockt noch nicht
Berlin (mr). Die Zahl der Han­
delsunternehmen, die sich
verpflichtet haben, in Zu­
kunft für Plastiktüten Geld
zu verlangen, erhöhte sich
nach Angaben des Handels­
verbandes
Deutschland
(HDE) in den vergangenen
drei Monaten auf rund 350.
Mit der freiwilligen Selbst­
verpflichtung will der Han­
del eine EU­Richtlinie um­
setzen, wonach der Plastik­
tüten­Verbrauch bis Ende
2025 von derzeit rund 70 auf
höchstens 40 Tüten pro Kopf
und Jahr sinken soll.
Berlin (mr). Die Prämie für
Elektroautos lockt nicht so
recht. Drei Wochen nach
dem Start seien beim zustän­
digen Bundesamt (Bafa) 1234
Anträge eingegangen, be­
richtete die „Bild“­Zeitung.
Verbraucher erhalten seit
Anfang Juli einen „Umwelt­
bonus“ von 4000 Euro für
reine Elektroautos mit Batte­
rie. Bei Hybridautos mit er­
gänzendem Verbrennungs­
motor beträgt der Bonus
3000 Euro. Hersteller und
Staat teilen sich die Kosten
für die Prämie.
Notfall­Sprechstunden
für Schuldner
Hamburg (mr). Droht die Pfän­
dung von Lohn oder Gehalt,
die Sperrung des Kontos
oder steht beispielsweise ein
Besuch des Gerichtsvollzie­
hers an, wissen Betroffene
oft keinen Ausweg mehr. Die
Verbraucherzentrale Ham­
burg hilft Menschen mit aku­
ten Schuldenproblemen und
bietet Notfallsprechzeiten
an, bei denen Ratsuchende
auch ohne Voranmeldung
schnell und kostenlos pro­
fessionelle Unterstützung
erhalten.
Die erfahrenen Schuld­
nerberater der Verbraucher­
zentrale prüfen die Finanzsi­
tuation der Betroffenen und
leiten erste Maßnahmen in
die Wege, um die Krisensitu­
ation in den Griff zu bekom­
men. „Unser Ziel ist es, zu­
nächst das sicherzustellen,
was die Betroffenen drin­
gend zum Leben brauchen,
etwa ein Dach über dem
Kopf, Strom und Lebensmit­
tel“, erläutert Hjördis Chris­
tiansen, Leiterin der Schuld­
nerberatung bei der Ver­
braucherzentrale Hamburg.
„In weiteren Gesprächen
überlegen wir gemeinsam,
wie sich die Schuldenmisere
am besten beenden lässt.“
„Viele Menschen mit
Schulden warten leider sehr
lange, bis sie sich Hilfe ho­
len“, berichtet Christiansen.
Erste Warnzeichen für eine
Überschuldung würden aus­
geblendet und finanzielle
Engpässe durch Kredite
kompensiert. Doch in in der
Regel folge auf die ersten
Warnsignale alsbald die Aus­
nahmesituation.
Die Schuldnerberater der
Verbraucherzentrale Ham­
burg unterstützen die Ratsu­
chenden in einem solchen
Notfall und bieten sogenann­
te Notfallsprechstunden an,
die immer montags zwischen
12 und 14 Uhr sowie mittwochs
von 14 bis 16 Uhr im Haus der
Verbraucherzentrale an der
Kirchenallee 22 im Hambur­
ger Stadtteil St. Georg statt­
finden. Zum persönlichen
Gespräch mitbringen sollten
die Ratsuchenden wichtige
Unterlagen, die Auskunft zur
Finanzsituation geben, zum
Beispiel Schreiben vom Ge­
richt oder vom Gerichtsvoll­
zieher, Mahnungen von An­
bietern sowie aktuelle Lohn­
und Gehaltsabrechnungen
oder den letzten Bewilli­
gungsbescheid vom Jobcen­
ter oder Sozialamt.
Die Verbraucherzentrale
Hamburg ist eine von sechs
Einrichtungen für Schuld­
nerberatung und Insolvenz­
beratung, die von den Behör­
den offiziell anerkannt ist.
„Weimar des Nordens“
Landesgartenschau Eutin lockt Gartenfreunde bis zum 3. Oktober
Eutin (mr). Die Stadt Eutin in
der Holsteinischen Schweiz
bezeichnet sich als „Weimar
des Nordens“. Ob an dieser
kühnen Behauptung etwas
dran ist, lässt sich wohl am
besten in diesem Sommer
überprüfen. Schließlich setzt
Eutin, das mit Seen und Wäl­
dern ohnehin üppig ausgestat­
tet ist, mit der Landesgarten­
schau 2016 noch einen drauf.
Bis zum 3. Oktober können
Gartenfreunde rund 6500
Quadratmeter Blütenpracht, 11
Hausgärten sowie 6 Kulturgär­
ten auf dem Gartenschau­Ge­
lände genießen und sich Anre­
gungen und Tipps für den hei­
mischen Garten mitnehmen.
„Die reetgedeckten Tor­ und
Kutscherhäuser des histori­
schen Bauhofareals laden ein
zu Blumenhallenschauen und
auf einen Marktplatz. Obst­
und Gemüsesorten aus ver­
gangenen Zeiten werden im
revitalisierten Küchengarten
angebaut, geerntet und an­
schließend direkt in einer Out­
doorShowküche nebst Wein­
bar zubereitet und verkostet“,
wird auf der Internetseite ge­
worben.
Der Besuch der Landesgar­
tenschau lässt sich mit einem
kleinen Spaziergang durch die
Altstadt oder entlang des Sees
verbinden. Und wer clever ist,
schaut im Internet mal bei den
Veranstaltungen. Es müssen
nicht immer nur Gärtnertipps
sein, auch Unterhaltung und
Konzerte sind die ideale Er­
gänzung für einen Besuch im
Weimar des Nordens.
Die idyllisch gelegene Frei­
lichtbühne im Schlossgarten,
direkt am Seeufer gilt übrigens
als eine der schönsten Natur­
bühnen Deutschlands.
Der Eintritt beträgt 16 Euro
für Erwachsene, Kinder zwi­
schen 7 und 17 Jahre zahlen 5
Euro. Öffnungszeiten bis zum 3.
Oktober 2016: 9 Uhr bis Son­
nenuntergang, außer bei Son­
derveranstaltungen. Kassen­
Öffnungszeiten: 9 bis 19 Uhr.
Weiter Infos und Details zu
den Veranstaltungen im Inter­
net auf: eutin­2016.de
Ein Schloss, ein See, ein Park, eine kleine Altstadt und die Holsteinische Schweiz drumherum: Daraus
muss sich doch etwas machen lassen, sagten sich die Eutiner. Noch bis zum 3. Oktober präsentiert
sich die Landesgartenschau Eutin mit 17 Themengärten und zahlreichen Veranstaltungen. Foto: Eutin
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8
Wohin?
30. Juli 2016
NEU IM KINO
Neuinterpretation eines
Klassikers: „1001 Nacht“
Gleich zu Beginn von „1001 Nacht“
macht Regisseur Miguel Gomes klar,
dass es sich nicht um eine Verfilmung
der klassischen Erzählungen handelt,
die unter dem Titel „Tausendundeine
Nacht“ bekannt sind, sondern dass er
lediglich die Struktur der Märchen­
sammlung übernommen hat: So erzählt
Scheherazade hier keine Geschichten
über Sindbad oder Aladin, sondern
über Vorkommnisse in Portugal zwi­
schen August 2013 und Juli 2014, also
aus jener Zeit, in der das Land von der
EU mit einem Wirtschafts­Programm
unter Druck gesetzt wird. u Foto: RealFiction
KINO-CHARTS
1. Star Trek Beyond
Science-Fiction-Film,
USA 2016
2. Independence Day
Spielfilm, USA 2016
Open­Air­Kinovergnügen
im Rathauspark
Abenteuer auf der
Elbinsel Kaltehofe
Kaltehofe (ten). Wasser, Feuer,
Abenteuer – das wird richtig
spannend am Donnerstag,
4. August (10 bis 15.30 Uhr),
auf dem Gelände der Wasser­
kunst Kaltehofe (Kaltehofe
Hauptdeich 6–7).
Acht­ bis Zwölfjährige kön­
nen mit Lina Fleïng Knoten
binden, Feuer machen, Stock­
brot backen. Außerdem wer­
den Boote gebastelt, es geht
3. Ice Age – Kollision
voraus! Computeranimationsfilm, USA 2016
4. Ein ganzes halbes Jahr
Drama, USA 2016
5. BFG – Big Friendly Giant
Fantasy, USA 2016
In der Bücherhalle
werden die Ferien bunt
Becher bemalen im
„Lieblingsstück“
Kirchwerder/Bergedorf (hy).
Besucher des Jugendzent­
rums Vierlanden (ab
sechs Jahren) können am
Freitag, 12. August, Kera­
mikbecher bemalen.
Treffpunkt ist um 14 Uhr
das Geschäft „Lieblings­
stück“, Vierlandenstraße
15. Die Teilnahme kostet 5
Euro. Anmeldung bis zum
5. August unter Telefon
040/723 96 00.
„Advent“ mitten
im Hochsommer
Ochsenwerder (ten). Gernot
Fries spielt am Sonn­
abend, 30. Juli, den 10.
Teil des Orgelwerks von
Dietrich Buxtehude mit
dem Titel „Advent“. Das
Gesprächskonzert auf der
Empore der St.­Pankra­
tius­Kirche (Alter Kirch­
deich) beginnt um 18 Uhr.
Der Eintritt ist frei, Spen­
den sind erbeten.
Australischer Folk
am Tonteichstrand
Wohltorf (kb). Folk Musik
begleitet den australi­
schen Sänger und Song­
writer Kaurna Cronin seit
Kindertagen. Wie damals
mit den Eltern reist er
jetzt durch Deutschland
von Konzert zu Konzert
und ist am Samstag, 30.
Juli, bereits zum zweiten
Mal zu Gast am Tonteich­
bad. Ab 20 Uhr wird er
mit australischem Folk
für „summer­feeling“ sor­
gen. Eintritt frei, um
Spenden wird gebeten.
auf eine Traumreise und eine
Schnitzeljagd. Kosten: 20 Euro
(mit Ferienpass sind es nur 15
Euro). Schnellstmögliche An­
meldungen unter: E­Mail
Info@wasserkunst­hamburg.
de oder Telefon 040/
7 88 84 99 90. Wer am 4. Au­
gust nicht kann, hat am 18. Au­
gust eine zweite Chance, wenn
es wieder heißt: Wasser, Feu­
er, Abenteuer.
Frisch verliebt: Naomi (Daniel Kitsis) und Eyad (Tawfeek Barhom) in „Mein Herz tanzt“.
Bergedorf (jk). Die Bergedorfer
haben ihren Lieblingsfilm ge­
wählt: Das Open­Air­Kino im
Rathauspark zeigt am Sams­
tag, 30. Juli, den israelischen
Film „Mein Herz tanzt“. Er er­
zählt von Liebe, Freundschaft
und Erwachsenwerden in Zei­
ten des Krieges – humorvoll,
melancholisch, eindringlich:
Eyad und Yonatan sind
Freunde. „Ich vergess’ manch­
mal, dass du Araber bist“, sagt
Yonatan zu Eyad und formu­
liert so die ganze Tragik und
Hoffnung dieser Jahre zwi­
schen der ersten Intifada und
dem Golfkrieg. Der Palästi­
nenser Eyad lebt allein unter
jüdischen Israelis in einem Je­
rusalemer Eliteinternat und
soll den Traum des Vaters
vom Bildungsaufstieg einlö­
sen. Yonatan ist an den Roll­
stuhl, später ans Bett gefesselt,
erkrankt wie sein Vater an
ALS. Die Mitschüler begegnen
Eyad mit Spott. Er spricht an­
ders, kennt weder ihre Musik
noch ihre Bücher. Doch dann
verliebt sich ausgerechnet die
jüdische Mitschülerin Naomi
Lesung: „Wir haben
Raketen geangelt“
Bergedorf (fra). Es gibt diesen
Moment, in dem das eigene
Universum zerbricht und weit
und breit kein neues in Sicht
ist. Über diesen Moment und
über das Danach schreibt Ka­
Die Hamburgerin Karen Köhler
liest im Belami.
Foto: privat
ren Köhler in ihren rauschhaf­
ten Erzählungen ­ bildintensiv,
zupackend und lakonisch. Ihre
Erzählungen führen von der
westeuropäischen Zivilisation
bis in die Wüste und die Wild­
nis Sibiriens. Ihre Figuren sind
allesamt Meisterinnen im
Überleben.
Aus ihrem Buch „Wir ha­
ben Raketen geangelt“, eine
Welt voll fröhlicher Melan­
cholie und dramatischer
Leichtigkeit, liest Karen Köh­
ler bei der nächsten Biergar­
ten­Lesung im Belami (Hol­
tenklinker Straße 26) am Mitt­
woch, 3. August, ab 20.30 Uhr.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Foto: NFP
in ihn – worauf die Eltern ihr
verbieten, weiter zur Schule
zu gehen. Erst als Eyad die
Schule verlässt, darf sie zu­
rückkommen. Yonatans Mut­
ter wird zu Eyads Verbünde­
ter. Als ihr Sohn Yonatan
stirbt, treffen die beiden eine
radikale Entscheidung...
Der Film beginnt, wenn es
dunkel wird. Zuvor spielt ab
20 Uhr die irische Band Black­
water Irish Folk. Popcorn und
Getränke sind vor Ort erhält­
lich. Sitzgelegenheiten bitte
mitbringen. Eintritt frei.
Tag am See mit
Kinderaktionen
Bergedorf (tv). Da jetzt Ham­
burgs und Schleswig­Hol­
steins Schulkinder endlich Fe­
rien haben, wird es nicht nur
an den Badeseen, sondern
auch in der Bergedorfer Bü­
cherhalle „bunt“.
Die „Bunte Bücherhalle“
bietet Kinderschminken am
Donnerstag, 4. August, in der
Zeit von 15.30 bis 16.30 Uhr.
Tags darauf am Freitag, 5. Au­
gust, kann von 9.30 bis 10.30
Uhr mit Bücherhallen­Hund
Benson geschmökert werden,
Anmeldung unter Telefon
040/ 721 17 72. Am Donnerstag,
11. August, steht dann wieder
von 15.30 bis 16.30 Uhr Kinder­
schminken auf dem Ferien­
stundenplan.
Wer mit Bücherhallen­
Hund Benson tolle Bücher
entdecken möchte, schaut am
Freitag, 12. August, zwischen
9.30 und 10.30 Uhr herein – so­
fern er sich unter Telefon
040/ 721 17 72 angemeldet hat.
Nachmittags dann von 15.30
bis 16.30 Uhr läuft im Bilder­
buchkino die Geschichte von
„Carlo & Kasimir“, und auch
hier ist der gutherzige, weiße
Großpudel mit von der Partie.
Ein einstündiges Programm
„Basteln mit CDs“ bietet Bü­
chereileiterin Isabelle Jährig
am Dienstag, 16. August, von
15.30 bis 16.30 Uhr; auch hier
ist eine Anmeldung unter der
genannten Telefonnummer
erforderlich. Passend zum na­
henden Ende der Sommerfe­
rien gibt es dann auch am
Freitag, 26. August, von 15.30
bis 16 Uhr noch einmal ein Bil­
derbuchkino: „Paulas erster
Schultag“. „Alle Veranstaltun­
gen sind kostenlos“, sagt Bü­
chereichefin Isabelle Jährig.
Die Adresse der Bücherhalle:
Alte Holstenstraße 18.
Neuallermöhe (fra). Vom 2. bis
zum 5. August bietet die Freie
evangelische Gemeinde wie­
der Kinderaktionstage am Al­
lermöher See an. Von Diens­
tag bis Freitag gibt es ein bun­
tes Programm mit reichlich
Ballspielen, Bastelangeboten,
Liedern und biblischen Ge­
schichten. Natürlich gibt es
auch Snacks und Erfrischungs­
getränke und auch einen Kaf­
fee für die Eltern, die gleich­
falls herzlich eingeladen sind,
dabei zu sein. Wer mitmachen
möchte, kommt von Dienstag
bis Freitag zwischen 16 und 18
Uhr zum Pavillon. Weitere
Infos bei Pastor Frieder Schu­
mann unter Tel. 32044091 oder
neuallermoehe.feg.de
Isabelle Jährig stellt das Sommerprogramm der Bücherhalle Bergedorf an der Alten Holstenstraße 18 vor.
Foto: Voigt
Sport
30. Juli 2016
Seite
9
SPORT AM
WOCHENENDE
Curslack hat
Kosova zu Gast
FUSSBALL
Spiele am Sonnabend
Oberliga: SVCN - Kosova (15 Uhr,
Gramkowweg).
Kreisliga 3: Lohbrügge II - TSG
Bergedorf (13 Uhr, Binnenfeldredder), Düneberg - SVCN II (15 Uhr,
Silberberg).
Kreisklasse 2: FC Bergedorf II TSG Bergedorf III (15 Uhr, Sander
Tannen).
Spiele am Sonntag
Landesliga: FC Bergedorf - Hamm
United (15 Uhr, Sander Tannen).
Bezirksliga Ost: SC Eilbek - SCVM
(10.45 Uhr, Fichtestraße), ETSV
Hamburg - MSV Hamburg (15
Uhr, Mittlerer Landweg).
Bezirksliga Süd: SCVM II - Buxtehude II (15 Uhr, Zollenspieker).
Kreisliga 3: Lauenburger SV - ASV
Bergedorf 85 (15 Uhr, Glüsinger
Weg), Hamwarde - Atlantik 97
(15 Uhr, Mühlenstraße).
Kreisliga 4: Lorbeer - TSG Bergedorf II (13 Uhr, Wendenstraße).
Kreisklasse 2: SCVM III - Altengamme III (11 Uhr, Zollenspieker),
Dassendorf II – Lohbrügge III (11
Uhr, Wendelweg), Düneberg II SVCN III (13 Uhr, Silberberg),
SVNA II - SC Europa (13 Uhr, Katendeich).
Kreisklasse 3: Willinghusen II TSG Bergedorf IV (10.30 Uhr, Am
Sportplatz.
MONTAG
AM
KIOSK
Die Bergedorfer Zeitung
ist Montag für 1,40€ erhältlich –
überall wo es Zeitungen gibt.
Den Ball fest im Visier: Die Curslacker Witalij Wilhelm, Stjepan Radic, Mike Beldzik, Sebastian Spiewak und Christoph Hammel (v.l.) erwarten einen Freistoß des Dassendorfers Sven Möller.
Foto: Bode
Anstoß zur neuen Fußballsaison
Von Tim Parge
und Volker Gast
W
ährend die Profis
sich nach der Fuß­
ball­EM noch in der
Sommerpause befinden, haben
die Amateure die Qualen der
Vorbereitung hinter sich. Seit
Freitagabend rollt von der Re­
gionalliga bis zur Kreisklasse
wieder der Ball – am heutigen
Sonnabend um 15 Uhr endlich
auch wieder am Gramkowweg
in Curslack.
Wenn der heimische Ober­
ligist SV Curslack­Neuengam­
me Aufsteiger Klub Kosova
empfängt, gibt es für die Vier­
länder nur ein Ziel: drei Punk­
te zum Auftakt. Denn der
letztjährige Neunte peilt in
dieser Spielzeit mehr an als
das Tabellenniemandsland.
„Mittelfristig wollen wir zu­
rück in die Top 6. In dieser
Saison wäre es schön, wenn
wir uns um ein, zwei Plätze
verbessern“, gibt Trainer
Torsten Henke das Saisonziel
aus. Schon in der Vorsaison
ließen Siege gegen Meister
Dassendorf (3:0) und Erfolge
gegen die Spitzenteams SC
Victoria (3:1) und Altona 93
(1:1) aufhorchen, allein die
Konstanz fehlte. Nun hofft
Henke auf einen Reifeprozess.
ab sofo
r
erhältlic t
h
die als Landesliga­Zweite den
Aufstieg in die fünfte Liga
schafften, am Sonnabend nicht
chancenlos. Zumal deren Trai­
ner in den Vierlanden ein gu­
ter Bekannter ist. Für den
Fünfhausener Thorsten Be­
yer, der einst die A­Jugend des
SC Vier­ und Marschlande mit
den heutigen Profis Max Kruse
(VfL Wolfsburg) und Martin
Harnik (Hannover 96) in die
A­Jugend­Bundesliga führte,
ist es eine ganz spezielle Pre­
miere mit Kosova. „Wir fürch­
ten uns nicht vor der Oberliga.
Aber wir werden alles geben
müssen, um die Klasse zu hal­
ten“, sagt der 54­Jährige.
In der Landesliga startet
der FC Bergedorf mit einem
Heimspiel gegen Hamm Uni­
ted in die Saison (Sonntag, 15
Uhr, Sander Tannen). Trotz
der Pokalpleite beim klassen­
tieferen TuS Hamburg (0:1) ist
FCB­Coach Matthias Räck gu­
ter Dinge, hofft auf die Kon­
kurrenz im Kader: „Anders als
in der Vorbereitung haben wir
jetzt wieder alle an Bord.“ Zu­
dem hat er pünktlich zum Sai­
sonstart sein Trainerteam auf­
gestockt. Von der TSG Berge­
dorf wechselten Hauke Heide­
mann als Co­Trainer und Sven
Fischer als Torwart­Trainer
zum FC Bergedorf.
Bevor er am vergangenen Wo­
chenende bei den Deutschen
U23­Meisterschaften in Bo­
chum Staffelsilber gewann, fiel
bereits am Freitagabend zuvor
der digitale Startschuss für das
neueste Projekt von unserem
Ausnahme­Sprinter
Jakob
Krempin: die erste eigene Face­
book­Fanseite, der bereits nach
wenigen Stunden mehr als 300
Personen folgten. Sie ist unter
www.facebook.com/JakobKrem­
pinTSG zu finden. Auf seiner
Seite möchte Jakob seine Trai­
nings­ und Wettkampferlebnis­
se mit Hilfe von Fotos, Videos
und Beiträgen teilen – so wie
aus Bochum, als er gemeinsam
mit Bruder Michel einen Lives­
tream lieferte.
Die Tennisgemeinschaft Elbe­
Bille hat am vergangenen Wo­
chenende ihre Vereinsmeister­
schaften in sieben Konkurren­
zen ausgetragen. Angesichts
von über 50 Teilnehmern im
Alter zwischen 13 und 76 Jah­
ren, vielfach in mehreren Wett­
bewerben gemeldet, fanden die
Spiele an vier Tagen von Don­
nerstag bis Sonntag statt. Bei
spannenden und hochklassigen
Partien, und fast durchgängi­
gem Sonnenschein an allen
Turniertagen kamen auch die
zahlreichen Zuschauer auf ihre
Kosten.
Sportlich tat sich Michelle
Saucke hervor, die sowohl im
Einzel als auch im Doppel und
Mixed triumphierte.
PINNWAND
JETZT
NEU
GRATI
Personell hat der Klub im
Sommer ordentlich nachge­
legt. So kamen unter anderen
André Monteiro Branco vom
HSV II, Adam Hamdan vom
SC Condor und Cem Cetin­
kaya von Elazig Spor. Einzig
auf den Außenverteidigerposi­
tionen drückt der Schuh. Hin­
ten rechts verließ Jens Schen­
kenberg (zuvor Voran Ohe)
den Verein nach nur einem
Testspiel wieder. Kutay Kek­
likci, unumstrittene Stamm­
kraft hinten links, verletzte
sich im letzten Test vor dem
Saisonauftakt.
So scheinen die spielstar­
ken Gäste vom Klub Kosova,
S
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sowie bei allen Fußballvereinen unserer Region
Das letzte Wochenende vor
den Hamburger Sommerferien
stand ganz im Zeichen des
Streetballs. Schon zum siebten
Mal gingen Basketballspieler al­
ler Alterskategorien im Spiel
drei gegen drei auf Punkte­ und
Korbjagd. Die jeweils besten
Teams qualifizierten sich für
die deutsche Streetball­Meis­
terschaft, die am 24. Juli in Ber­
lin ausgetragen wurde.
Oliver Eckardt vom Veran­
stalter, dem Hamburger Basket­
ball Verband, freute sich über
den großen Zuspruch. Für die
nötige musikalische Beschal­
lung sorgte vor und nach den
Spielen ein DJ.
Auch Phoenix Sport war er­
neut mit am Start, in diesem
Jahr sogar mit zwei Mannschaf­
ten: Phoenix Sport 1 (Lasse Bry­
de, Jan Köster, Vivien Heinzius,
Daniel Stenck, Nico Kahlstorf)
sowie Phoenix Sport 2 (Pina
Antoniak, Mike Miehlke, Jonas
Kahlstorf). Es war ein schweiß­
treibender und adrenalinhalti­
ger Nachmittag. Die Spieler
beider Phoenix­Mannschaften
zeigten, dass sich ihre spieleri­
schen Fähigkeiten über die Zeit
deutlich verbessert haben. Ins­
gesamt absolvierte Phoenix
vier Spiele gegen tolle und faire
Gegner: Bremen Razeteurs,
Spaceballz, Black Squad sowie
die eigenen Sportkollegen. Völ­
lig fertig, doch mit einem posi­
tiven Streetballerlebnis, konnte
das Turnier beendet werden.
Pina Antoniak führt den Ball. Daniel Stenck und Jan Köster (v.l.)
versuchen, sie zu stellen.
Foto: Phoenix Sport
Seite
10
Fernsehen
30. Juli 2016
SONNABEND
SAT.1
20.15 Verstehen Sie ...
... Spaß? J Dem Wetterexperten Sven Plöger bescherten
Guido Cantz und sein Team
buchstäblich stürmische Zeiten.
Moderation: Guido Cantz
20.15 Kommissarin ...
... Lucas: Lovergirl J Mit Ulrike
Kriener, M. Roll. Die Prostituierte
Claudia wurde ermordet. Eine
Spur führt zu Viktor, den Claudia
zuletzt angerufen hatte. *****
20.15 Zwei für alle ...
... Fälle – Ein Song für den Mörder
J Mit Jan Fedder. Bevor er in den
Ruhestand gehen kann, muss
Becker seinen Bruder aus einem
Mordfall herauspauken. *****
20.15 Ninja Warrior ...
20.15 The Amazing ...
...Germany. DiestärksteShow
Deutschlands.Fürdasheutige,
großeFinalewurdeinnerhalbeines
TagesnochmalseinkomplettneuerHindernisparcoursaufgebaut.
...Spider-Man.MitA.Garfield,E.
Stone.Im Labor einesWissenschaftlers wird Peter Parker von
einer Spinne gebissen.Dieser Biss
verleiht ihm Superkräfte. *****
PRO 7
20.15 Joko gegen Klaas ...
...Das Duell um dieWelt. Das Beste aus vierJahren.DieWeltreisendenJoko und Klaas erinnern sich
an die verrücktesten,gefährlichsten und spannendsten Duelle.
20.15 Mord à la carte ...
...Ein guterTropfen Gift J Mit
D.Neal,B.Burns.Der berühmte
Spitzenkoch Henry Ross soll dabei
helfen,den Mord an demJournalistenJenkin aufzuklären. *****
23.05 Tagesthemen J
23.30 Inas Nacht J
Talkshow. Late-NightShow. Gäste: Mehmet
Scholl (TV-Kommentator und Ex-Fußballstar), Andrea Kiewel
(TV-Moderatorin),
Balloon Pilot, Fuzzman
& The Singin Rebels
0.30 ***** Die Männer der
„Emden” J Abenteuerfilm (D 2012) Mit
Sibel Kekilli, Ken Duken
21.45 Der Staatsanwalt J
22.45 heute-journal J
23.00 Das aktuelle Sportstudio J U.a.: 50
Jahre Wembley-Tor von
1966, Gala im Fußballmuseum Dortmund /
Formel 1: Großer Preis
v. Deutschland, Bericht
aus Hockenheim
0.05 ***** Deep Blue Sea
J Actionthriller (USA/
AUS 1999) Mit Saffron
Burrows, S. L. Jackson
21.45 ***** Tatort: Väter J
Krimireihe (D 2003)
Mit Axel Milberg
23.10 Die Kanzlei J
Anwaltsserie. Stolz
und Vorurteil
0.00 ***** Mankells
Wallander J
Todesengel. Kriminalfilm (S/D 2010)
1.30 ***** Zwei für alle
Fälle – Ein Song für
den Mörder J Kriminalfilm (D 2010)
23.00 Ninja Warrior Show.
Das Phänomen
Eine Sendung erobert
die Welt – „Ninja Warrior“ läuft seit 19 Jahren
in unzähligen Ländern,
das Original „Sasuke“
stammt aus Japan.
0.00 Ninja Warrior Germany Show. Die stärkste
Show Deutschlands.
Mod.: Jan Köppen,
Frank „Buschi” Buschmann, Laura Wontorra
22.55 ***** Equilibrium SciFi-Horror (USA 2002)
Mit Christian Bale,
Dominic Purcell. Nach
dem dritten Weltkrieg
lebt die Menschheit in
einer Diktatur, in der
alle Emotionen streng
verboten sind.
1.00 ***** The Amazing
Spider-Man Actionfilm
(USA 2012) Mit Andrew Garfield, Emma
Stone, Rhys Ifans
23.50 Joko gegen Klaas –
die härtesten Duelle
um die Welt Show
Mit Olli Schulz. Mod.:
Joko Winterscheidt,
Klaas Heufer-Umlauf. .
Im Gespräch mit ihrem
Buddy Olli Schulz
zeigen Joko und Klaas,
was im TV bislang
noch nicht zu sehen
war: „Behind the
Scenes“-Material von
ihren Reisen.
21.55 Medical Detectives – Geheimnisse
der Gerichtsmedizin
Dokureihe. Feuer
und Flamme /
Vor Feierabend
23.55 Law & Order:
Special Victims Unit
J Krimiserie. Noah
0.50 Law & Order: Special
Victims Unit
1.30 Medical Detectives –
Geheimnisse der
Gerichtsmedizin
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
WDR
WDR
20.15 Die Wollnys ...
... Eine schrecklich große Familie!
Mama Silvia soll mit ihren
Töchtern und den Schwiegersöhnen in spe eine neue
Modekollektion präsentieren.
21.10 Frauentausch
Doku-Soap. Heute
tauschen Sandra (24)
und Regina (45) die
Familien. Mit 24 Jahren
ist Sandra schon alleinerziehende Mutter
von drei Kindern.
Sie tauscht mit der
45-jährigen Regina.
23.10 Festival Days
Show. World CLub
Dome: Die Reportage
1.10 Traumfrau gesucht
20.15 Navy CIS
Der Fluch der Waffe. Mit M. Harmon. Noah, der Sohn eines NavyKommandanten, findet im Wald
in der Nähe des Stützpunktes
neben einer Leiche eine Waffe.
21.10 Navy CIS
Krimiserie. Alleingang.
Mit Mark Harmon,
Michael Weatherly
22.10 Navy CIS: L.A.
Krimiserie. Die
Ehre der SEALs
23.05 Blue Bloods –
Crime Scene New
York Krimiserie. Der
perfekte Köder
0.00 Navy CIS
1.00 Navy CIS
1.40 Navy CIS
20.15 Parsifal
20.15 Rio. Einzigartig!
Mit einer Neuinszenierung von
Wagners musikdramatischem
Werk eröffnen die Bayreuther
Festspiele.Am Pult im Orchestergraben steht Hartmut Haenchen.
Rio de Janeiro präsentiert
sich als kultureller Schmelztiegel und wächst unaufhörlich.
Historiker und Einwohner
erzählen von ihrer Stadt.
0.55 Zimmer frei! J
Talkshow. Prominente
suchen ein Zuhause
1.55 lebens.art U.a.: Flüchtlingsdrama „Seefeuer” – Gianfranco Rosis
preisgekrönte Lampedusa-Doku im Kino /
Studio-Gespräch mit
Margaretha Maleh –
Die Präsidentin von
Ärzte ohne Grenzen
live zu Gast / Kriegstrauma: „Daldossi”
21.45 Pop Scandals J
Dokumentation. Tabubruch und Rebellion /
Der mediale Overkill.
In der 2-teiligen Dokumentation wird der
Frage nachgegangen,
was zu einem deftigen
Pop-Skandal führt
und führte.
23.35 Korn Konzert
0.45 Dragon Girls
1.40 Tratsch und Totschlag
Dokufilm (F 2012)
DIE GANZE
TV-WOCHE
20.15 Lewis & Clark ...
...Expedition in denWesten. 1804
wurden Lewis und Clark von USPräsidentJefferson beauftragt,
eine Expedition in denWesten
Amerikas zu unternehmen.
21.00 ZDF-History Dokureihe. Warum Kolumbus
zu spät kam – Die
wahre Entdeckung
Amerikas / Die ewige
Jagd nach dem Gold
22.30 Die Gesetzlosen Dokumentarfilm (USA/
MEX 2015)
0.00 Historische Ereignisse Vor 80 Jahren:
Olympische Sommerspiele 1936 in Berlin
(1. bis 16. August ’36)
JEDEN FREITAG ALS MAGAZIN
IN DER BERGEDORFER ZEITUNG.
20.15 The Score
Mit Robert De Niro, Edward
Norton. Nick plant seinen Job
als Safeknacker an den Nagel zu
hängen, damit seine Freundin ihn
endlich heiratet.
*****
22.10 ***** The Resident J
Mysterythriller
(GB/USA 2011)
Mit Hilary Swank, Jeffrey Dean Morgan
23.30 ***** One Way –
Eine fatale Entscheidung Thriller (D 2006)
Mit Til Schweiger,
Lauren Lee Smith
1.15 ***** Elite Squad –
Im Sumpf der
Korruption J Actionthriller (BRA 2010)
18.45 Aktuelle Stunde J
19.30 Lokalzeit 20.00 Tagesschau J 20.15 Ab in die 70er –
Von ABBA bis Frank Zander J
Dokufilm (D 2016) 21.45 Von
Heino bis Xavier Naidoo 22.30
Satisfaction J 23.50 Cucumber J 0.40 Monty Pythons
wunderbare Welt der Schwerkraft J Komödie (GB ’71)
WDR
HAMBURG 1
19.45 Gesundheit aus der
Natur 20.00 Hamburg – Die
Woche 20.15 car port 20.30
Kuno’s 21.00 Hamburg – Die
Woche 21.15 Kino News TV
21.45 Menschen Marken
Medien 22.30 Wir in Hamburg
23.00 Hamburg – Die Woche
23.15 Oriental Night 0.15
Hochbahn Magazin
Wir beraten Sie gern:
Tel. 040 / 725 66-0
S O N N TA G
9.30 Mit der Maus J 10.03 Immer wieder sonntags J 12.03
Presseclub J 12.45 Europamagazin J 13.15 Tagesschau J 13.30 Schon wieder
Henriette J Krimikomödie (A
2013) 15.00 Mein Gott, Anna!
J Komödie (D 2008)
16.30
17.05
17.35
17.55
18.30
18.50
19.20
20.00
Gott und die Welt J
Lindenstraße J
Sportschau J
Trauerakt im Gedenken an die Opfer
des Amoklaufs in
München J
Bericht aus Berlin –
Sommerinterview J
Lindenstraße J
Weltspiegel J
Tagesschau J
PRO 7
7.25 Bibi Blocksberg J
7.50 Bibi und Tina J 8.15
Löwenzahn J 8.40 Michel aus
Lönneberga J 9.33 sonntags
J 10.00 Katholischer Gottesdienst J 12.03 ZDF-Fernsehgarten J 14.10 Der Nachbar in
meinem Beet
10.30 buten un binnen J
11.00 Hallo Niedersachsen –
op Platt 11.30 Deutschland,
deine Künstler J 12.15 Schönes Landleben XXL J 13.45
Schöne Guts- und Herrenhäuser, die Sie kennen sollten J
14.30 Der XXL-Ostfriese J
5.10 Verdachtsfälle 6.00
Familien im Brennpunkt 8.00
Der Blaulicht-Report 10.15
Ninja Warrior Germany 13.00
Formel 1. Großer Preis von
Deutschland. Countdown.
Experte: Niki Lauda, Kai Ebel.
Moderation: Florian König
5.05 Im Namen der Gerechtigkeit – Wir kämpfen für Sie!
5.50 Auf Streife – Berlin 6.50
Auf Streife – Berlin 7.50 Auf
Streife – Die Spezialisten 8.50
Auf Streife 9.50 Auf Streife
10.50 Auf Streife 11.50 Auf
Streife 12.45 Auf Streife
7.00 Mom 7.55 Two and a Half
Men 8.50 2 Broke Girls 9.45
The Big Bang Theory 10.40
Das Geheimnis des Regenbogensteins. Fantasyfilm (USA/
VAE 2009) 12.20 Gregs Tagebuch II – Gibt’s Probleme?
Familienfilm (USA 2011)
5.15 CSI: NY 6.00 Criminal
Intent 12.10 hundkatzemaus
13.20 Tierbabys – süß und
wild! Dokureihe. Eichhörnchenbabys in Not / Nachwuchs bei Lassie und Co. /
Kugelrundes Babyglück 14.25
Goodbye Deutschland!
15.00 ***** Johnny
English – Jetzt erst
recht J Actionkomödie (GB/USA 2011)
16.30 planet e. J
17.00 heute J
17.10 Sportreportage J
18.00 ZDF-Reportage J
18.30 Terra Xpress J
19.00 heute J
19.10 Berlin direkt J
19.30 Terra X J Dokureihe
15.30 7 Tage ... J
16.00 Lieb und teuer
16.30 Rainer Sass: So isst
der Norden!
17.00 Bingo! Gewinnshow
18.00 Nordseereport J
Reportagereihe
Saisonkräfte
18.45 DAS! J Magazin
19.30 Ländermagazine
19.30 Hallo Niedersachsen
20.00 Tagesschau J
14.00 Formel 1 Großer
Preis von Deutschland
Vom Hockenheimring
Das Rennen
15.30 Formel 1 Großer
Preis von Deutschland
Siegerehrung und
Highlights
16.15 Best of...! XL Show
17.45 Exclusiv – Weekend
18.45 RTL aktuell
19.05 Vermisst Doku-Soap
13.45 ***** Love Happens
Liebesdrama (USA/
CDN/GB 2009)
15.55 ***** Wo die
Liebe hinfällt ...
Liebeskomödie
(USA/D/AUS 2005)
17.50 Liebe leicht gemacht? – Das SAT.1Beziehungsexperiment Dokureihe
19.55 Sat.1 Nachrichten
14.15 ***** Gregs Tagebuch
III – Ich war’s nicht
Komödie (CDN/USA
2012) Mit Z. Gordon
16.00 ***** Atemlos – Gefährliche Wahrheit
Actionthriller (USA
2011) Mit T. Lautner
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons
Zeichentrickserie
19.05 Galileo Magazin
16.30 Schneller als die Polizei erlaubt Doku-Soap
17.00 auto mobil
Magazin. Moderation:
Andreas Jancke,
Alexander Bloch
18.10 Biete Rostlaube,
suche Traumauto
Doku-Soap
19.10 Biete Rostlaube,
suche Traumauto
Doku-Soap
20.15 Tatort: Verbrannt J
20.15 Der Bergdoktor J
21.45 ***** Inspector
Mathias – Mord in
Wales: Feuernacht J
Krimireihe (GB 2015)
23.15 Tagesthemen J
23.35 ttt J U.a.: Die Türkei
im Ausnahmezustand – Stimmungsbericht aus der
Kulturszene / Smarte
Maschinen
0.05 ***** Der große Buck
Howard J Komödie
(USA 2008)
21.45 heute-journal J
22.00 ***** Inspector Barnaby: Barnaby muss
reisen J Krimireihe
(GB 2013) Mit Neil
Dudgeon, Gwilym Lee
23.30 ZDF-History Dokureihe. Olympia 1936 –
der verratene Traum
0.20 Peter Hahne
0.50 ***** Inspector Barnaby: Barnaby muss
reisen J Krimireihe
(GB 2013)
Mit W.Wilke Möhring, P. SchmidtSchaller. Lorenz und Falke
nehmen einen afrikanischen
Asylbewerber fest.Am nächsten
Morgen ist der Mann tot. *****
SAT.1
Schicksalsschläge (1+2).Mit H.
Sigl,H.Ruprecht.Just als sich Susanne zu einem Neuanfang mit
Hans entschlossen hat,erfährt
sie,dass der mit Mia im Bett war.
20.15 Landpartie J
20.15 Der Tag, an dem ...
20.15 Navy CIS
20.15 Pacific Rim
20.15 Grill den Henssler
Am Steinhuder Meer.
Moderatorin Heike Götz
erkundet diesmal die Region
rund um das Steinhuder Meer.
Moderation: Heike Götz
... die Erde stillstand J Mit Keanu
Reeves,J. Connelly. Der Alien
Klaatu entsteigt in NewYork
einem UFO. Er ist gekommen,
um die Erde zu bewahren. *****
Lex Talionis. Mit Mark Harmon.
Die DNA-Spuren, die bei einem
Doppelmord gesichert wurden,
weisen auf einen Bombenanschlag aus dem Jahr 1979 hin.
Mit Charlie Hunnam, Idris Elba.
Zwischen den Menschen und
monströsen Wesen, die aus einer
Erdspalte im Pazifik kommen,
tobt ein Krieg.
*****
Die neue Kocharena. SommerSpecial. Heute wird wirklich alles
gegrillt – und zwar nicht nur die
Klassiker wie Fleisch, Fisch und
Gemüse. Mod.: Ruth Moschner
21.45 Kaum zu glauben! J
Rateteam: Bernhard
Hoëcker, Hubertus
Meyer-Burckhardt,
Jörg Pilawa u.a
22.45 Die Superpauker
Erstmals überhaupt
stellen sich in einer
Quizshow die klügsten
Lehrer einem Wissensduell mit Promis.
23.55 50 Jahre Wembley-Tor
0.25 WM-Finale: England –
Deutschland
22.20 „Spiegel”-TV Magazin
Mallorca: Lieblingsinsel
der Deutschen
23.25 Atze Schröder live!
Richtig fremdgehen
Show. In seinem neuen
Programm kümmert
sich der mehrfache
„Comedypreis”-Träger
um Deutschlands Seitensprunggemeinde.
1.20 Exclusiv – Weekend
Magazin. Moderation:
Frauke Ludowig
21.15 Navy CIS: L.A. Krimiserie. Verstrahlt
22.10 Scorpion Actionserie.
Zurück aufs College
23.10 Criminal Minds Krimiserie. Original und
Kopie. Mit Joe Mantegna, Shemar Moore. In
Philadelphia werden
mehrere tote Krankenschwestern gefunden.
Vor 15 Jahren gab es
bereits ähnliche Fälle.
0.05 Navy CIS
22.50 ***** Gesetz der
Rache Thriller
(USA 2009) Mit
Gerard Butler, Jamie
Foxx, Leslie Bibb. Clyde
Shelton geht auf
einen Rachefeldzug,
nachdem seine Frau
und seine Tochter
ermordet wurden.
1.00 ***** Pacific Rim SciFi-Film (USA 2013) Mit
Charlie Hunnam, Idris
Elba, Rinko Kikuchi
23.30 Prominent! Magazin
0.15 Medical Detectives – Geheimnisse
der Gerichtsmedizin
Dokureihe. Spur des
Verschwindens /
Tödliche Bakterien /
Tödliche Beziehung.
Caren Campano ist
verschwunden. Bei
der Durchsuchung
ihres Hauses findet die
Polizei einen Fleck auf
einem Teppich.
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
WDR
WDR
5.10 Das A-Team 8.50 XFactor: Das Unfassbare 10.45
Die Schnäppchenhäuser – Der
Traum vom Eigenheim. DokuSoap 11.45 Die Schnäppchenhäuser. Doku-Soap 13.40
Zuhause im Glück – Unser
Einzug in ein neues Leben
5.05 Die strengsten Eltern der
Welt 9.05 Traumhaus oder
raus? 11.05 Mein Lokal, Dein
Lokal – Spezial. Reportagereihe. Tandoori / Roulade /
Antipasti 14.05 Mein Lokal,
Dein Lokal – Spezial. Reportagereihe. Pizza / Foodtruck
9.05 100(0) Meisterwerke
9.15 Sternstunde Philosophie
10.15 Literaturclub 11.30 Vier
Frauen und ein Instrument J
12.00 NZZ-Standpunkte 13.05
Erlebnis Österreich J 13.30
Vis-à-vis 14.30 Wir sind die
Schweiz. Dokumentation
9.25 Käppis Club 9.50 Arte
Junior Magazin 10.05 Süßes
Gift. Komödie (F 2014) 11.40
Der Maya-Code. Dokumentarfilm (USA 2008) 13.10 Picasso
im Blick der Fotografen 13.40
360° Geo Reportage 14.35
Traumrouten der USA
11.15 Gibraltar – im Dienst
der Krone 11.30 Im Dialog
12.00 Presseclub. Diskussion
12.45 Presseclub – nachgefragt. Diskussion 13.00
History Live. Gespräch. Rätsel
RAF-Terror 14.00 Historische
Ereignisse. Dokureihe
6.40 Terra X 11.05 Aufgedeckt:
Geheimnisse des Altertums
11.50 Stonehenge – Boten
aus der Urzeit 12.30 Stonehenge – Tempel des Lichts
13.15 Deutschland-Saga J
14.00 Terra X J 14.45 Die
glorreichen 10
15.40 Der Trödeltrupp –
Das Geld liegt im
Keller Doku-Soap
16.40 GRIP – Das Motormagazin WerkstattTest / GRIP-Express /
SegmentOTitel (3)
17.40 ***** Zurück in die
Zukunft III Sci-Fi-Film
(USA 1990) Mit Michael J. Fox, C. Lloyd
20.00 RTL II News
16.05 News Moderation:
Barbara Scherle
16.15 Rosins Restaurants –
Ein Sternekoch räumt
auf! Show. „Landgasthof Schmid – Zum
Spatzl” in Batzenhofen
bei Augsburg / Frank
Rosin im emotionalen Doppeleinsatz in
Baden Württemberg.
Jury: Frank Rosin
15.15 Mit dem Jeep ... J
15.45 Wächter der Wüste J
Dokufilm (GB 2008)
17.00 ***** Alyssa und ihr
Delphin J Drama
(USA 2010)
18.30 Hochleistungssport
Operngesang J Doku
19.00 heute J
19.10 NZZ Format Magazin
19.40 Schätze der Welt
20.00 Tagesschau J
16.00 Rio. Einzigartig! Dokumentarfilm (F 2016)
17.35 Jeff Koons – Alles ist
schön Dokumentation
18.25 Martha Argerich und
Daniel Barenboim
Konzert. Zwei Weltstars am Klavier
19.15 ARTE Journal
19.30 Unterwegs auf dem
Ho-Chi-Minh-Pfad
Dokumentation
16.00
16.30
17.00
18.15
18.30
16.15 Terra X J Dokureihe.
Unterwegs in der Weltgeschichte (1/6): Der
große Aufbruch
17.00 Terra X J Unterwegs
in der Weltgeschichte
(2/6): Ewiges Rom
17.45 Terra X J
18.30 Death in Paradise
Krimiserie. Familienbande / Der Ruf der
Wildnis. Mit K. Marshall
16.00 In aller Freundschaft
J 16.45 Alles Chefsache!
J Komödie (D 2013) 18.15
Tiere suchen ein Zuhause
J 19.10 Aktuelle Stunde J
19.30 Lokalzeit-Geschichten
J 20.00 Tagesschau J 20.15
Wunderschön! J 21.45 Ich
stelle mich J 22.45 Gefragt –
Gejagt J 0.20 Rockpalast
20.15 Der große ...
... RTLII-Promi-Kegelabend.
Es gehört zu den liebsten Sportarten der Deutschen: Kegeln. In
dieser Live-Show spielen Promis
um die Kegelkrone.
0.10 Comedy Clip-Club –
Der schrägste
Clip gewinnt Show.
Mitwirkende: Alain
Frei, Lisa Feller, Nilz
Bokelberg. Mit Maxi
Gstettenbauer
1.00 Das Nachrichtenjournal
1.30 ***** Ninja – Pfad
der Rache Actionfilm
(USA/THAI 2013) Mit
Scott Adkins, Kane
Kosugi, Mika Hijii
20.15 Zwischen Meer ...
... und Maloche. Auf Gran
Canaria verpasst Anja Touristen
bleibende Souvenirs. Susanne
vermittelt Urlaubern auf
Mallorca Immobilien.
22.15 Abenteuer Leben am
Sonntag Magazin. Die
Systemgastronomie
der Zukunft. Moderation: Andreas Türck
0.05 Mein Revier
Doku-Soap. Zigarettenschmugglern,
Falschparkern und
Temposündern –
ihnen allen sind
eifrige Ordnungshüter
auf der Spur.
1.55 Challenge
20.15 Heinz Becker ...
20.15 Lolita
Böse Bauten Doku
70 Jahre Kriegsende
Thema Magazin
Bethlehem Doku
Lewis & Clark: Expedition in den Westen
Dokumentation
19.15 Im Luxuszug durch
den Süden Afrikas
19.30 Der Wolf vor der
Haustür Doku
20.00 Tagesschau J
20.15 Die letzten ...
... „Die Welt rückt näher”.
Solokabarett von und mit Gerd
Dudenhöffer. Gerd Dudenhöffer
präsentiert als Heinz Becker sein
neues Bühnenprogramm.
Mit James Mason, Sue Lyon. Der
Literaturprofessor Humbert heiratet die Witwe Charlotte Haze,
begehrt aber deren 15-jährige
Tochter.
*****
...Paradiese. Land der Mythen
und Legenden – Rätselhaftes
Australien.Australien weckt Sehnsüchte undTräume nach endloser
Weite und unberührter Natur.
21.00 Heinz Becker „Die
Welt rückt näher”
Show. Solokabarett
von und mit Gerd
Dudenhöffer
21.45 ***** Trau niemals
deiner Frau J Krimikomödie (D/A 2012)
23.15 ***** Varg Veum –
Den Tod vor Augen J
Kriminalfilm (N 2012)
0.40 ***** Der Wolf – Kalte Herzen J Kriminalfilm (N 2012)
22.45 ***** Basic Instinct
J Erotikthriller (USA/F
1992) Mit Michael
Douglas. Nick Curran
erliegt der erotischen
Anziehungskraft der
des Mordes verdächtigen Autorin Catherine.
0.45 Catwalk-Scandals!
1.00 Doctor Fabre Will
Cure You
1.55 Christian Zacharias
spielt Beethovens 2.
und 3. Klavierkonzert
21.00 Die letzten Paradiese
Dokureihe. Neuseeland
21.45 Mein Ausland: Brasiliens geplatzte Träume
Doku. Olympia-Land
in der Krise
22.30 Haie, Dünen und Barock Dokumentation
23.15 Leihmutter, Eimutter
und zwei Väter Dokumentation. Greta und
Henri starten ins Leben
0.00 History Live
1.00 Faszination Wüste
MDR
19.30 MDR aktuell J 19.50
Kripo live J 20.15 Hitler – Ein
Attentat und die Drahtzieher
aus Magdeburg J 21.00
Roland Freisler J 21.45 MDR
aktuell J 22.00 Olaf verbes20.15 Der Kommissar ...
sert die Welt J 22.45 Das
... und das Meer. Näher
als du denkst. Mit Walter Sittler, Wunder der Liebe J Drama (D
Andy Gätjen. Die Reiterin Fanny 2007) 0.15 My Escape / Meine
hat eine Tote im Wasser gefunFlucht. Dokufilm (D 2015)
den.
*****
21.45 ***** Mord in
den Dünen J Thriller
(D 2013) Mit Anna
Loos, Karl Markovics,
Wanja Mues
23.15 ***** Einsatz in Hamburg: Mord an Bord
J Krimireihe (D 2013)
Mit Aglaia Szyszkowitz,
Hannes Hellmann
0.45 ***** Mord in den
Dünen J Thriller
(D 2013) Mit Anna
Loos, Karl Markovics
WDR
HAMBURG 1
20.00 Hamburg – Die Woche
20.15 Kuno’s 20.45 Hochbahn
Magazin 21.00 Hamburg – Die
Woche 21.15 Hamburg sieht
grün 21.30 car port 21.45
Ellermann’s Welt 22.00 Hamburg – Die Woche 22.15 Wir
in Hamburg 22.30 Schalthoff
live 23.15 Menschen Marken
Medien 0.00 Die Woche
Stellenmarkt / Berufswahl
30. Juli 2016
Lohnkosten:
Da ist noch
Luft nach oben
Düsseldorf (red). Deutschland
rangiert bei den Lohn­ und
Arbeitskosten für die pri­
vate Wirtschaft wie in den
Vorjahren im westeuropäi­
schen Mittelfeld. Trotz des
etwas stärkeren Anstiegs
hat Deutschland seinen
über Jahre aufgelaufenen
Rückstand bei der Ent­
wicklung von Löhnen,
Arbeitskosten und Lohn­
stückkosten noch nicht
wieder aufgeholt, was auch
zum erneuten Rekordüber­
schuss der deutschen Leis­
tungsbilanz von 8,5 Prozent
des Bruttoinlandsprodukts
beigetragen hat. Zu diesen
Ergebnissen kommt das
Institut für Makroökono­
mie und Konjunkturfor­
schung (IMK). „Nachdem
sich die deutschen Arbeits­
kosten in der Privatwirt­
schaft in den gesamten
2000er­Jahren deutlich ge­
ringer als der EU­Durch­
schnitt entwickelt haben,
scheint sich die Entwick­
lung seit 2011 in Deutsch­
land langsam zu normali­
sieren“, schreiben die Wis­
senschaftler. „Dass die
deutsche Wirtschaft in
einem schwierigen interna­
tionalen Umfeld noch ganz
passabel wächst, ist vor al­
lem dieser Normalisierung
zu verdanken“, sagt Prof.
Dr. Gustav A. Horn. Dabei
konstatieren die Ökono­
men in der längerfristigen
Betrachtung
allerdings
noch einige Luft nach oben:
Zwischen 2000 und 2015
stiegen die Arbeitskosten
in Deutschland weitaus ge­
ringer als der EU­Durch­
schnitt.
Kluge Personalpolitik führt zu
engagierteren Mitarbeitern
Gesundheitsförderung und Wertschätzung senken den Krankenstand
Nürnberg (red). In Betrieben mit
mitarbeiterorientierten Maß­
nahmen wie Angeboten zum
Gesundheitsschutz, Qualifizie­
rungsangeboten oder regelmä­
ßigen Mitarbeitergesprächen
sind die Beschäftigten zufrie­
dener, engagierter und denken
seltener über einen Arbeitge­
berwechsel nach. Das geht aus
einer Studie des Instituts für
Arbeitsmarkt­ und Berufsfor­
schung (IAB) hervor, die auf
Befragungen von mehr als
7000 Beschäftigten und rund
1000 Betrieben mit mindes­
tens 50 Mitarbeitern beruht.
Termindruck und Multitasking
häufigste Arbeitsbelastung
Acht von zehn Beschäftigten
in Deutschland berichten von
mindestens einer belastenden
Arbeitsbedingung wie Ter­
mindruck, Informationsflut,
körperlicher
Anstrengung
oder von unangenehmen Um­
gebungsbedingungen wie Hit­
ze, Kälte oder Lärm. Am häu­
figsten werden Termindruck
und Multitasking genannt.
Gesundheitsförderung
Gleichzeitig steuern aber auch
acht von zehn Betrieben dem
entgegen, indem sie beispiels­
weise Maßnahmen zum Ge­
sundheitsschutz und zur Ge­
sundheitsförderung anbieten,
die über die gesetzlich ver­
pflichtenden Maßnahmen hi­
nausgehen. So analysiert mehr
als die Hälfte der Betriebe den
Krankenstand im Betrieb. Je
ein Drittel führt Mitarbeiter­
befragungen zum Gesund­
UNTERRICHT/FORTB.
AUSBILDUNG/UMSCHUL.
Auszubildende/Praktikantin (m/
w) zur MFA zum nächstmöglichen
Zeitpunkt gesucht.
Praxisteam Dr. Spaeth, Süderquerweg 148, 21037 Hamburg,
✆ 040/723 00 71
STELLENANGEBOTE
heitsschutz am Arbeitsplatz
durch oder hat innerbetriebli­
che Angebote wie etwa eine
aktive Pausengestaltung, Be­
triebssport oder Gesundheits­
tage. Schulungen und Beratun­
gen werden von mehr als
einem Viertel der Betriebe an­
geboten, externe Gesundheits­
angebote werden von einem
Sechstel finanziell unterstützt.
„Auf Dauer können körper­
liche und psychische Belas­
tungen am Arbeitsplatz ein
Gesundheitsrisiko darstellen.
Zwar sind Beschäftigte, die
von Termindruck und Multi­
tasking oder von einer schwer
zu bewältigenden Menge an
Information berichten, nicht
häufiger krank als andere Be­
schäftigte; sie äußern aber
zum Befragungszeitpunkt ein
schlechteres
allgemeines
Wohlbefinden“, schreiben die
IAB­Forscher in der Studie.
Mitarbeiterzufriedenheit lässt
sich steuern
Betriebe können ihren Be­
schäftigten durch das Angebot
von Gesundheitsmaßnahmen
zeigen, dass sie sich der be­
stehenden Belastungen be­
wusst sind und auf diese re­
agieren, so die Arbeitsmarkt­
forscher. Sie betonen: Be­
schäftigte in Betrieben, die das
gesundheitsbewusste Verhal­
ten ihrer Mitarbeiter fördern,
sind im Durchschnitt zufriede­
ner. Gesundheitsförderung sei
allerdings nur ein Teilaspekt
guter Personalführung und be­
stimme damit letztlich auch
nur einen Teil der subjektiv
empfundenen Arbeitsqualität
von Beschäftigten. Neben dem
richtigen Umgang mit poten­
ziellen Belastungen bei der
Arbeit hänge Arbeitsqualität
maßgeblich mit Entwicklungs­
förderung und Wertschätzung
durch den Betrieb zusammen.
„Beschäftigte in Betrieben, die
dies in ihren Personalmaßnah­
men berücksichtigen, sind zu­
friedener und engagierter,
fühlen sich stärker ihrem
Arbeitgeber verbunden und
denken deutlich seltener über
einen
Arbeitgeberwechsel
nach“, erklären die Forscher.
11
Ausbildung:
30 000 Plätze
im Handwerk
Berlin (red). Aktuell bieten
die Ausbildungsplatzbör­
sen der Handwerkskam­
mern rund 30 000 freie
Ausbildungsplätze. Das
sind vier Prozent mehr als
im vergangenen Jahr. „Zeit
für den Endspurt! Wer im
September in eine duale
Ausbildung starten will,
sollte jetzt seine Wahl tref­
fen oder die Beratungsstel­
len aufsuchen“, appelliert
Hans Peter Wollseifer, Prä­
sident des Zentralverban­
des des Deutschen Hand­
werks (ZDH). Freie Ausbil­
dungsplätze finden sich
noch in allen der über 130
Ausbildungsberufe
des
Handwerks. Bei der Suche
hilft die App „Lehrstellen­
radar“, die auf der Internet­
seite handwerk.de kosten­
los heruntergeladen wer­
den kann.
Die Zahl der bis zum
Stichtag 30. Juni bereits
neu registrierten Ausbil­
dungsplätze ist im Ver­
gleich zum Vorjahresmo­
nat um 6,9 Prozent ange­
stiegen. Das Plus fällt in
Ost und West annähernd
gleich aus. „Eine abschlie­
ßende Bewertung ist erst
im September möglich. Das
deutliche Plus zeigt jedoch,
dass sich Jugendliche im­
mer früher im Jahr für eine
handwerkliche Ausbildung
entscheiden. Sie wissen
wie innovativ das Hand­
werk ist, aber auch, dass
die Betriebe familien­
freundlich sind und die Be­
rufe Leidenschaft wecken
können und zur Selbstver­
wirklichung beitragen“, so
Wollseifer.
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desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung
in eine stille Freude.
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* 2. Oktober 1926
† 24. Juli 2016
Eine Mutter liebt - ohne viel Worte,
Eine Mutter hilft - ohne viel Worte.
Eine Mutter versteht - ohne viel Worte.
Eine Mutter geht - ohne viel Worte und hinterlässt eine Leere,
die in Worten keiner ausdrücken vermag.
Nach einem langen, erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter,
Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante.
In ewiger Liebe
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um 14 Uhr in der Kapelle des Reinbeker Friedhofes,
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* 3. November 1923
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