BO Currciculum Schule am Sommerhoffpark

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BO Currciculum Schule am Sommerhoffpark
© Berufsorientierung der Schule am Sommerhoffpark – L. Grebe, N. Haas, A. Korff, H. Lentföhr, D. Senman
Berufsorientierung
der
„Durch die Berufsvorbereitung an
unserer Schule sollen die Schülerinnen
und Schüler befähigt werden, ihre
beruflichen Ziele zu entwickeln und an
der Gesellschaft teilzuhaben.“
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© Berufsorientierung der Schule am Sommerhoffpark – L. Grebe, N. Haas, A. Korff, H. Lentföhr, D. Senman
Durch die Berufsorientierung an
unserer Schule sollen die Schülerinnen
und Schüler befähigt werden, ihre
beruflichen Ziele zu entwickeln und an
der Gesellschaft teilzuhaben!
Einordnung in
das schulische
Gesamtkonzept
Schlüsselqualifikationen
Kooperationen
Einblicke
in die
Berufswelt
Berufsorientierung im
Unterricht
Berufsfelder
kennen lernen
Beratung durch
die Agentur für
Arbeit
Schnupperpraktikum in
einem BBW
Kompetenzfeststellung
Boys- und
Girlsday
Klassenzimmer
streichen
Hörgeschädigtenkunde
Verkauf
Sportevents
Schülercafé
Klassenrat
PeP
AG-Angebote
SamS@Betrieb
Schulgarten
BO-Projekt mit
Friedberg
ECDL
Berufswahlpass
Schulpraktikum
in der 8. Klasse
Berufsinformationstafel
Bewerbungstraining
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BBWNachmittage
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1. Einordnung in das schulische Gesamtkonzept
Die Schule am Sommerhoffpark hat es sich zum Ziel gesetzt, die Schülerinnen und
Schüler nach ihrem Abschluss als selbstständige und kompetente Menschen zu
entlassen. Sie sollen ihr Leben selbst gestalten und an der Gesellschaft teilhaben
können.
Um nach der Schule auf all den möglichen Wegen seinen eigenen zu finden, einen
Beruf zu erlernen und schließlich auf eigenen Beinen zu stehen, gilt es gut
vorbereitet zu sein. Aus diesem Grund werden in unserer Schule von Anfang an, in
allen Fächern, soziale, emotionale, kommunikative und kognitive Kompetenzen und
Fertigkeiten unterrichtet, die den Schülerinnen und Schülern ihren Weg erleichtern
sollen. Sie lernen ihre Fähigkeiten kennen und sollen einen selbstbewussten
Umgang mit ihrer Hörschädigung erlernen.
Auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Elternhaus ist uns sehr wichtig, da die
Erziehungsberechtigten eine wichtige Rolle in der Berufsfindung ihrer Kinder spielen.
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2. Schlüsselqualifikationen
An der Schule am Sommerhoffpark werden Schlüsselqualifikationen in sämtlichen
Unterrichtsfächern und auch in der Ganztagsbetreuung gefördert. Außerdem werden
verschiedenste Projekte angeboten, in denen die Schülerinnen und Schüler gezielt in
verschiedenen Sozialkompetenzen geschult werden.
So wird in vielen Klassen mit dem Konzept „PeP“ gearbeitet. Dies ist eine
Weiterführung des Konzeptes „Eigenständig werden“, mit dem in der Grundstufe der
Schule gearbeitet wird. Zudem wird in nahezu allen Klassen in der 5. Klasse der
Klassenrat eingeführt und bis zum Abschluss einmal in der Woche durchgeführt.
Auch hierbei werden verschiedene soziale Kompetenzen gefördert.
Außerdem legen wir großen Wert darauf, dass Schülerinnen und Schüler ein
Mitspracherecht in der Schulgemeinschaft haben. Hier spielt besonders die
Schülervertretung eine große Rolle.
Hinzu kommen einige Projekte, die gezielt in den Bereich der Berufsorientierung
zählen. Dort werden sowohl soziale Kompetenzen gefördert, als auch persönliche,
die für die spätere Berufswelt von Bedeutung sein können.
Besonders folgende Schlüsselqualifikationen werden gefördert:
Persönlichkeitskompetenz
- Kritikfähigkeit
Fachliche Kompetenz
- handwerkfachliche
Methodenkompetenz
- Planungsfähigkeit
- Kreativität
Fertigkeiten und
- Problemlösendes Denken
- Aufgeschlossenheit
Kenntnisse
- Entscheidungsfähigkeit
- Lernbereitschaft
- Motivation und
Engagement
- Kreativität
- Informationsbeschaffungsfähigkeit
Soziale Kompetenz
- Team- und
Kooperationsfähigkeit
- Kommunikations- und
Dialogfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Präsentationstechniken
- soziale Verantwortung
- Verantwortlichkeit
- Organisationsvermögen
- Hilfsbereitschaft
- Eigeninitiative
- Zeitmanagement
- Fairness und Respekt
- Belastbarkeit und
- Verhandlungs-/
- Umweltbewusstsein
Ausdauer
Diskussionsfähigkeit
- Sorgfalt
- Interkulturelle
Kompetenz
- Selbständigkeit
- Identitätsfähigkeit mit
der eigenen Behinderung
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3. Kooperationen
Im Bereich der Berufsorientierung arbeiten wir mit verschiedenen Institutionen
zusammen. Unter anderem mit:
•
Fraport
•
Pro Region (Stiftung)
•
Boston Consulting Group
•
Johannes-Vatter-Schule in Friedberg
•
Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum
•
Stadtentwässerung Frankfurt
•
Paulinenpflege Winnenden
•
Rheinisch-Westfälisches Berufscolleg in Essen
•
BBW Heinrichhaus in Neuwied
•
BBW Nürnberg
•
Regens Wagner Schule Zell
•
Theodor-Schäfer-BBW in Husum
•
BBW München
•
BBW Leipzig
•
Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation in Frankenthal
•
Agentur für Arbeit
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4. Einblicke in die Berufswelt
An der Schule am Sommerhoffpark wird den Schülerinnen und Schülern in
verschiedenen Projekten und unterrichtsbegleitenden Aktionen die Möglichkeit
gegeben, Einblicke in die Berufswelt zu erhalten. So finden in verschiedenen
Klassenstufen Betriebserkundungen und Praktika statt. Folgende Angebote sind fest
im Konzept der Schule am Sommerhoffpark verankert:
•
7. Klasse:
Teilnahme am Boys- und Girlsday
•
8. Klasse:
dreiwöchiges Betriebspraktikum
•
9. Klasse (oder Wiederholung der 8. Klasse): Praxistag
•
9. oder 10. Klasse: bei Bedarf ein weiteres Praktikum
•
7. – 10. Klasse:
Schnupperpraktikum in einem oder mehreren BBWs
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Die Bausteine der Berufsorientierung der Schule am
Sommerhoffpark sind im Folgenden aufgelistet
Im Unterricht durchgeführte Aktivitäten:
Berufsorientierung im Unterricht
Im Unterricht werden die Schüler in fast allen Fächern auf die Berufswelt vorbereitet.
So werden bereits Fertigkeiten erworben, die für viele Berufe wichtig sind. Dabei
werden auch die motorischen Fähigkeiten in unterschiedlichsten Bereichen gefördert.
Die Pädagogen beobachten in unterschiedlichsten Aufgabenstellungen, welche
Bereiche den Schülerinnen und Schülern liegen und welche nicht und bieten ihnen
entsprechende individuelle Förderangebote.
Ab der 7. Klasse wird mit den Schülerinnen und Schülern vermehrt die
Selbstreflexion geübt. Auch werden sie hier auf die ersten Praktika vorbereitet. Die
Schülerinnen und Schüler lernen beispielsweise, wie sie einen Lebenslauf und ein
Anschreiben schreiben.
Vor und auch nach den Praktika wird mit den Schülerinnen und Schülern ein
ausführliches Bewerbungstraining durchgeführt. Dies wird sowohl in der Klasse
geübt, als auch mit einer externen Firma durchgeführt, damit die
Bewerbungssituation so realistisch wie möglich erscheint.
Auch am Ende ihrer Schulbesuchszeit werden sie gezielt bezüglich ihrer Berufswahl
von Lehrkräften und der Agentur für Arbeit beraten und unterstützt.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 5. Klasse bis zum Schulbesuchsende
3 – 5 Jahre
siehe Kooperationspartner und andere Projektbeschreibungen
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Berufsfelder kennen lernen
In allen Fächern lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedenste Berufsfelder
kennen. Dies beginnt in der Regel schon in der Grundstufe. Aber besonders ab
Klasse 5 werden die Schüler gezielt auf Berufsfelder und einzelne Berufe
hingewiesen und es wird vertieft mit ihnen gearbeitet.
Dies kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Entweder erlernen die Schülerinnen
und Schüler Fertigkeiten, die in einigen Berufen verlangt werden (beispielsweise
sägen oder abmessen oder kalkulieren) oder sie sammeln direkt Informationen über
einen Beruf und setzen sich mit den Anforderungen auseinander.
Das soll den Schülerinnen und Schülern ein breites Maß an Informationen und
Fertigkeiten verschaffen, damit sie sich im Laufe ihrer Schullaufbahn nach ihren
Interessen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Schwächen bezüglich eines Berufsfeldes
orientieren können.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der Grundstufe bis zum Schulbesuchsende
1 – 10 Jahre
---
Berufswahlpass
Das Arbeiten mit dem Berufswahlpass wird etabliert.
Zur Zeit wird mit dem Berufswahlpass in den Klassen ab Klasse 7 gearbeitet. Hier
müssen aber noch einige Arbeitsmaterialien ausgetauscht werden, da die vom
Schulamt zur Verfügung gestellten Materialien nicht auf die besonderen Bedürfnisse
unserer Schüler ausgerichtet sind.
Dies ist bereits in Kooperation mit den anderen Schulen mit dem Förderschwerpunkt
Hören aus Hessen geschehen. Die einzelnen Arbeitsblätter müssen noch an die
Optik angepasst werden und können dann genutzt werden.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 7. Klasse bis zum Schulbesuchsende
3 – 5 Jahre
Material durch das Schulamt
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Kompetenzfeststellung
Bei uns in der Schule wird das Kompetenzfeststellungsverfahren Hamet II mit allen
Schülern in der 7. Klasse durchgeführt und besprochen.
Ergänzt wird das Verfahren durch gezielte Beobachtungen im Unterricht und im
Freizeitbereich.
Ein großer Teil des Kollegiums der Mittel- und Hauptstufe wurde in dem
Kompetenzfeststellungsverfahren Hamet II geschult. Wir möchten, dass sich
möglichst viele Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule mit dem Verfahren
auskennen. So kann eine bessere Grundlage geschaffen werden, dass auch nach
der Durchführung des Verfahrens mit den Ergebnissen weiter gearbeitet wird und die
Schüler die bestmögliche Förderung erfahren.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
7. Klasse
1 – 3 Tage pro Gruppe
Pro Region; Schulamt Frankfurt
ECDL
Seit diesem Jahr (2013) ist die Schule Prüfungszentrum für den ECDL (Europäischer
Computerführerschein). Dieser ist in Europa anerkannt und wird sogar von der
Stiftung Warentest empfohlen!
Die neueste Untersuchung der Stiftung Warentest bei IT-Zertifikaten bestätigt: Der
Europäische Computerführerschein (ECDL) rangiert bei Personalern in Deutschland
ganz oben. Die Untersuchungsergebnisse unterstreichen den Anspruch des ECDL,
den Anwendern grundlegende Computerkenntnisse für den Alltag zu vermitteln.
Auch wegen seiner flexiblen Wahlmöglichkeiten wird das Zertifikat Bewerbern als
Qualifikationsnachweis empfohlen.
Mit der bestandenen Prüfung beherrscht der Kandidat die Office-Programme in ihrer
gesamten Funktionalität. „Wir bieten unseren Kandidaten die Möglichkeit, sich beim
nächsten Bewerbungsgespräch von der Konkurrenz abzuheben“, betont DLGI9
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Geschäftsführer Michel, und ergänzt: „Durch unser Zertifikat weisen Sie als
Arbeitnehmer Ihre digitale Kompetenz eindeutig nach - und das kommt bei jedem
Personalchef gut an“. Flexibilität, die Vermittlung fundierter Computerkenntnisse und
die Möglichkeit, sich mit dem ECDL-Advanced zu professionalisieren, sind
charakteristische Eigenschaften des Europäischen Computerführerscheins. Das
veranlasste die Stiftung Warentest zu ihrem klaren Urteil: Der ECDL bietet „viele
Wahlmöglichkeiten“ und ist „auch für Fortgeschrittene geeignet“.
(s. http://www.ecdl.de/neues/ganze-meldung/meldung/869/)
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 5. Klasse bis zum Schulbesuchsende
verschieden
---
AG-Angebote
Auch in den Angeboten der Arbeitsgemeinschaften findet sich das Thema der
Berufsorientierung wieder. Die Schüler wählen sich in Kurse wie Kochen und
Modedesign mit Nähkurs ein. Hier lernen sie Fertigkeiten, die über den regulären
Unterricht hinaus gehen.
Eine besondere AG ist die Online-Schülerzeitung. Die Schüler suchen eigenständig
Themen, führen Interviews und schreiben die Texte, die sie anschließend online
stellen. Die Schüler bekomme für diesen Bereich eine besondere Anerkennung, da
hier von ihnen Fähigkeiten abverlangt werden, die oft nur älteren Schülern zugetraut
werden. Aber es kann und darf jeder nach seinem Können mitmachen und ihre
Leistung gibt ihnen Selbstbewusstsein.
Neben diesen AGs werden auch viele Sportangebote gemacht, die durch externe
Mitarbeiter angeboten werden und besonders soziale Kompetenzen, wie
Teamfähigkeit und Sportsgeist, fördern.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 5. Klasse bis zum Schulbesuchsende
jeweils ein Halbjahr oder ein Schuljahr
AG-Leiter von Außen (beispielsweise Sportvereine)
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Klassenzimmer streichen
Im Unterricht spielt der Realitätsbezug für unsere Schüler eine äußerst wichtige
Rolle. In den meisten Klassen wird im Laufe ihrer Schullaufbahn einmal der
Klassenraum gestrichen. Die Schüler planen und organisieren diese Aktion selbst
und werden von den Fachlehrern fächerübergreifend unterstützt.
So findet dieses Projekt einen großen Anteil in den Fächern Mathematik und
Arbeitslehre. In Arbeitslehre wird geplant und die Ergebnisse am Computer in
Tabellen erfasst. In Mathematik werden die Flächen, Mengen und die Preise
berechnet.
Außerdem trägt das Projekt sehr zur Verbesserung des Klassenklimas bei. Es
werden auch soziale Kompetenzen, wie beispielsweise Teamwork gefördert.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
unterschiedlich
1 – 2 Wochen
---
Schulgarten
Unser Schulgarten liegt zentral im Schulgelände, so dass alle Schüler täglich Einblick
in ihn haben können. Er wird von verschiedenen Schülergruppen gepflegt.
Besonders die Grundschule ist hier sehr engagiert, aber auch Klassen in der Mittelund Hauptschule haben ein Beet und bepflanzen es. Die Art der Bepflanzung richtet
sich nach den entsprechenden Unterrichtsinhalten und Kompetenzen der Schüler.
Im letzten Schuljahr wurden Insektenhotels in den Garten gebaut. Auch hier wurden
wieder verschiedene soziale Kompetenzen geschult. Aber auch Arbeitsabläufe, wie
sägen, schleifen, usw. erlernt. Beispielsweise wurde ein Barfußpfad mit Schülerinnen
und Schülern angelegt, bei dem fächerübergreifend mit einer Schreinerin gearbeitet
wurde.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
1. bis 10. Klasse
verschieden
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Verkauf
Ab der 7. Klasse haben einige Klassen (vorzugsweise Klassen mit dem zusätzlichen
Förderschwerpunkt Lernen) Hauswirtschaft mit dem Schwerpunkt Kochen in ihrem
Stundenplan. Ab Klasse 8 produzieren die Schülerinnen und Schüler hier
verschiedene kleine warme und kalte Speisen, um sie dann in der Pause an einem
Tag in der Woche zu verkaufen.
Hier lernen die Schülerinnen und Schüler zu planen, durchzuführen und
nachzubereiten. Im Mathematik- bzw. Arbeitslehreunterricht werden die Ausgaben
und ihre Gewinne berechnet und ausgewertet.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 7. Klasse bis zum Schulbesuchsende
unterschiedlich
---
Schülercafe
Das Schülercafe wurde vor einigen Jahren von Schülerinnen und Schülern mit einer
Lehrerin der Schule gegründet und aufgebaut. Die Räumlichkeiten haben die
Schülerinnen und Schüler selbst renoviert, gestaltet und eingerichtet.
In dem Cafe werden Getränke und kleine Snacks verkauft. Es wird eigenständig von
den Schülerinnen und Schülern der höheren Klassen betrieben. Es hat in den
meisten Pausen und ab und an in einigen Freistunden der Schülerinnen und Schüler
geöffnet. Auch die Aufsicht übernehmen hier die älteren Schülerinnen und Schüler.
Zur Zeit ist das Schülercafe leider nicht in Betrieb, da in den Sommerferien 2014
eingebrochen, vieles zerstört und verschmutzt wurde. Es ist noch nicht geklärt, wann
und ob es wieder genutzt werden kann.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 7. Klasse bis zum Schulbesuchsende
unterschiedlich
---
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Sportevents
Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule organisieren im Rahmen der SV oder
im Klassenverband Sportveranstaltungen wie Fußball- und Basketballturniere, für
die anderen Schülerinnen und Schüler. Diese Veranstaltungen finden meistens
freitags nach der Schule statt und werden zwar durch Lehrkräfte betreut, aber
ansonsten in Eigenregie durch die Schülerinnen und Schüler durchgeführt.
Auch hier lernen die Schülerinnen und Schüler Abläufe zu organisieren, zu planen
und durchzuführen.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 7. Klasse bis zum Schulbesuchsende
1 Tag
---
Klassenrat
In nahezu allen Klassen der Mittel- und Hauptstufe wird der Klassenrat durchgeführt.
Hier können die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit demokratischen
Strukturen erlernen. Außerdem werden verschiedenste soziale Kompetenzen
angesprochen und erweitert. Auch Selbstorganisation und Planungsabläufe können
hier erlernt und geübt werden.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 5. Klasse bis zum Schulbesuchsende
5 – 7 Jahre
---
PeP
PeP ist die Fortsetzung von dem Programm Eigenständig werden, welches bei uns in
der Grundstufe durchgeführt wird.
Dieses Programm hat unterschiedliche Zielsetzungen. Es soll den Schülerinnen und
Schülern helfen Stress abzubauen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und den
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Umgang mit Streit- und Konfliktsituationen zu fördern. Außerdem soll die Nahtstelle
Wirtschaft und Schule gestärkt werden.
Mit diesem Programm wurde ein Großteil der Lehrerschaft Mittel- und Hauptstufe im
Rahmen einer Fortbildung bekannt gemacht.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 5. Klasse bis zum Schulbesuchsende
je nach Klasse verschieden
---
Hörgeschädigtenkunde
Die Schule am Sommerhoffpark bietet in ihrer Stundentafel (für einen Teil der
Klassen) das Fach Hörgeschädigtenkunde an. Unser Anliegen ist es, die
schwerhörigen und gehörlosen Schüler in spezifische Aspekte der Schwerhörigenund Gehörlosenkultur einzuführen. Davon erhoffen wir uns neben der Vermittlung
von Sach- und Wissensvermittlung insbesondere eine identitätsstiftende Wirkung.
Gerade für hörgeschädigte Schüler aus hörenden Familien ergeben sich hier oft
erste Berührungspunkte mit der eigenen Kultur. Diese Berührungspunkte gilt es zu
schaffen und zu intensivieren. Eine Auseinandersetzung mit der eigenen
Schwerhörig-/Gehörlosigkeit soll insbesondere zu einer besseren Annahme und
Akzeptanz der eigenen Bedürfnisse führen. Die besonderen Bedürfnisse entstehen
dabei nicht nur in aktuellen Kontexten, sondern gerade auch im Hinblick auf die
zukünftige Lebensplanung. Die Erfahrungen zeigen dabei, dass Schüler, die eine
hörgeschädigtenspezifische Identität entwickeln und ihre Stärken und Bedürfnisse
kennen, realistische Vorstellungen von der Zukunft entwickeln und sehr zielgerichtete
Lebenswege einschlagen können. Die Annahme des eigenen Selbst hat daneben
auch positive Auswirkungen auf die persönliche Emotionalität. Das Fach
Hörgeschädigtenkunde befasst sich daher mit der Geschichte der Schwerhörigenund Gehörlosenkultur, dem Umgang mit technischen Hilfsmitteln, die
hörgeschädigten Personen zur Verfügung stehen, dem Aufbau und der Verwendung
der Deutschen Gebärdensprache (Grammatik, Nutzung und Finanzierung von
Dolmetschern) und den spezifischen Möglichkeiten der Berufsvorbereitung und den
Berufswegen. Ein großes Augenmerk wird dabei auf die hörgeschädigtenspezifische
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Berufsvorbereitung gelegt. Da ein Großteil der hörgeschädigten Jugendlichen
unserer Schule im Anschluss an die Schulzeit ein Berufsbildungswerk (BBW) für
Hörgeschädigte besucht und dort eine Berufsvorbereitung und/oder Ausbildung
beginnt, ist es wichtig, den Schüler den Aufbau, die dortigen Angeboten und
spezifischen Berufswege zu vermitteln. Die Akzeptanz der Hörschädigung spielt
dabei eine elementare Rolle, damit die Jugendlichen den Zukunftsweg einschlagen
können, der ihren Fähigkeiten und kommunikativen Bedürfnissen entspricht.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
verschieden
verschieden
---
Praktika und außerschulische Projekte:
Boys- und Girlsday
Jedes Jahr findet der Boys- und Girlsday statt.
Im Kollegium wurde sich darauf geeinigt, dass dieser Tag für alle 7. Klassen
verpflichtend ist. Dieser Tag wird von der Schule organisiert. Den Schülern anderer
Jahrgänge steht die Teilnahme am Boys- oder Girlsday jeder Zeit offen und wird in
Absprache von den Klassenlehrern unterstützt.
Bei uns gehen die Mädchen am Girlsday in die Stadtentwässerungsanlage in
Frankfurt und verbringen hier einen Tag. Sie können hier viele Arbeitsfelder
besichtigen, erproben und sich ausprobieren.
Die Jungen gehen am Boysday in das Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum in
Frankfurt. Hier verbringen sie hauptsächlich Zeit in der Tagesbetreuung und leisten
den älteren Menschen durch Vorlesen und Spiele Gesellschaft.
Im Unterricht wird der Tag mit den Schülerinnen und Schülern vor- und nachbereitet.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
7. Klasse
1 Tag
Stadtentwässerung Frankfurt;
Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum in Frankfurt
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BO-Projekt mit Friedberg
Dieses Projekt ist in Kooperation mit der Schule für Hörgeschädigte in Friedberg
entstanden.
Hier soll es darum gehen, dass die Schülerinnen und Schüler gezielt auf das erste
Praktikum vorbereitet werden und das Praktikum in der gleichen Gruppe nachbereitet
wird. Hierzu findet ein Termin vor und einer nach dem ersten Praktikum (Anfang der
8. Klasse) statt.
Der erste Termin findet in einer internationalen Beraterfirma (Boston Consulting
Group) in Frankfurt statt. Diese stellt uns ihre Räumlichkeiten, Verpflegung und
Material zur Verfügung. Einige der Mitarbeiter gehen mit den Schülerinnen und
Schülern über ihre Hörschädigung ins Gespräch. Durch die gemischte, sich
unbekannte Großgruppe können soziale Kompetenzen erweitert und andere
Sichtweisen wahrgenommen werden.
Der zweite Termin findet in der Johannes-Vatter-Schule in Friedberg statt. Hier wird
das Praktikum nochmals nachbereitet. Es wird besonders viel Wert auf die
gelungenen Seiten des Praktikums gelegt, aber auch auf diese, die nicht so gut
gewesen sind. In Rollenspielen sollen sich die Schülerinnen und Schüler dann mit
schwierigen Situationen in der Berufswelt auseinander setzen.
Das Projekt wird von einer Arbeitsgruppe schulübergreifend weiterentwickelt. Die
bisherigen Erfahrungen wurden von beiden Schulen als sehr positiv empfunden. So
ist beiden Schulen an einer weiteren Kooperation gelegen. Auch die Beraterfirma hat
sich bereit erklärt auch in Zukunft ihre personellen, räumlichen und Materiellen
Ressourcen zur Verfügung zu stellen und ist an einer langfristigen Zusammenarbeit
interessiert.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
8. Klasse
1 Tag vor und 1 Tag nach dem Praktikum
Boston Consulting Group; Johannes-Vatter-Schule in Friedberg
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Schulpraktikum in der 8. Klasse
In der 8. Klasse wird in unserer Schule ein Schulpraktikum durchgeführt. Dieses
umfasst in der Regel drei Wochen und findet meistens in den Monaten Februar/März
statt.
Das Praktikum wird im Unterricht vor- und nachbereitet und von den jeweiligen
Klassenlehrern betreut.
Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angehalten sich einen Praktikumsplatz
selbst zu suchen oder dies mit Hilfe der Eltern zu machen. Wenn Schülerinnen und
Schüler nicht selbstständig einen Praktikumsplatz erhalten, werden sie bei der Suche
von dem jeweiligen Klassenlehrer unterstützt. Hierfür steht uns eine sehr ausführliche
Liste mit ehemaligen Praktikumsplätzen zur Verfügung, auf die im Bedarfsfall
zurückgegriffen werden kann.
Außerdem besteht zwischen der Schule und der Fraport AG eine enge Kooperation.
Fraport bietet der Schule pro Schuljahr fünf Praktikumsplätze an, die von den
Schülerinnen und Schülern belegt werden können. Die Bewerbung läuft hier über die
Schule und über die Schwerbehindertenvertretung bei Fraport.
Nach dem Praktikum entwerfen alle Schülerinnen und Schüler jeweils eine
Powerpoint-Präsentation und schreiben einen Praktikumsbericht über ihr Praktikum.
Diese Präsentationen stellen sie dann den nachfolgenden 7. Klassen vor. Sie haben
die Möglichkeit sich selbst zu präsentieren und Einblicke in die Praktika der
Mitschüler zu gewinnen.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
8. Klasse
3 Wochen
Betriebe
Schnupperpraktikum in einem BBW
Die meisten Klassen unserer Schule fahren ein, zwei oder drei Mal im
Klassenverband in ein BBW für Hörgeschädigte. Hier können sie verschiedene
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Bereiche (Werkstätten) ausprobieren und schauen, ob ihnen der Berufsbereich Spaß
macht und sie die Fähigkeiten und Fertigkeiten für den jeweiligen Beruf mitbringen.
Auch haben sie Einblicke in das Internatsleben der BBWs.
Die meisten Klassen fahren nach Winnenden und/oder nach München und
verbringen hier eine Woche.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
8. – 10. Klasse
eine Woche
in der Regel Paulinenpflege Winnenden und/oder BBW München
SamS@Betrieb
SamS@Betrieb ist ein noch recht neues Projekt bezüglich der Berufsorientierung in
unserer Schule. Die Schülerinnen und Schüler machen seit letztem Schuljahr kein
zweites Blockpraktikum, sondern sollen über ein halbes Jahr einen Tag pro Woche in
einen Betrieb gehen. Hiervon versprechen wir uns eine bessere Anbindung der
Schülerinnen und Schüler an die Betriebe und dass die Schülerinnen und Schüler
einen noch besseren Überblick über die infrage kommende Arbeitswelt erlangen.
Unterstützt wurde dieses Projekt durch die Randstadstiftung (finanziell) und durch die
Goethe-Universität in Frankfurt. Seit diesem Schuljahr wird es nur durch die Schule
getragen.
Sollte sich das Projekt bewähren, möchten wir dieses an der Schule am
Sommerhoffpark fest etablieren.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
8. oder 9. Klasse
ein halbes Jahr
Randstadstiftung; Goetheuniversität Frankfurt; Betriebe
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Bewerbungstraining
Unser neuestes Projekt ist ein professionelles Bewerbungstraining in einer externen
Firma (Boston Consulting Group). Mit der Firma haben wir auch schon ein anderes
Projekt im Bereich Berufsorientierung und so kamen wir mit den dortigen Mitarbeitern
auf die Idee auch ein professionelles Bewerbungstraining für unsere Schülerinnen
und Schüler zu entwickeln. Dies wurde bereits einmal im letztes Schuljahr mit einer
Klasse durchgeführt und soll auch weiterhin fest einmal pro Schuljahr stattfinden.
Hierzu suchen sich die Schülerinnen und Schüler in Stellenangeboten ein für sie
infrage kommendes Angebot für einen Ausbildungsplatz aus und bewerben sich auf
diese Stelle. Sie schicken die Bewerbung dann nicht an den realen Betrieb, sondern
an die Boston Consulting Group. Hier werden die Bewerbungen von den Mitarbeitern
gesichtet und verteilt. Die Schülerinnen und Schüler werden anschließend zu einem
Bewerbungsgespräch in die Firma eingeladen.
Sie sollen selbstständig dorthin kommen. Vor Ort wird dann ein
Bewerbungsgespräch simuliert, welches auch auf Video aufgenommen wird. So kann
das Gespräch dann auch im Unterricht reflektiert werden. Wenn alle
Bewerbungsgespräche beendet sind, treffen sich alle beteiligten Mitarbeiter von
BCG, die Schülerinnen und Schüler und deren zuständige Lehrer in der Firma und
besprechen, was bei den Gesprächen aufgefallen ist.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
9. Klasse
ein Nachmittag
Boston Consulting Group
Informationsveranstaltungen und –wege:
BBW-Nachmittage
Alle zwei Jahre findet im November bei uns an der Schule ein BBW-Nachmittag statt.
Hier stellen sich verschiedene BBWs für Hörgeschädigte, das Berufscolleg in Essen
und die Agentur für Arbeit in unserer Schule vor. Die Schülerinnen und Schüler,
Eltern und Lehrer haben ausführlich Zeit und Gelegenheit an den Ständen der
Einrichtungen vorbeizuschauen und sich zu informieren. Meistens können sie hier
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auch viele Informationsmaterialien mitnehmen. Somit können sich die Eltern und
Schüler einen Überblick über die Möglichkeiten nach der Schulzeit verschaffen.
Im Wechsel zu dieser alle zwei Jahre stattfindenden Veranstaltung, findet alle zwei
Jahre am Elternsprechtag ebenfalls ein BBW-Tag statt, der allerdings in einem sehr
viel kleineren Rahmen organisiert wird.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 7. Klasse bis zum Schulbesuchsende
ein Nachmittag oder ein Vormittag
verschiedene BBWs (siehe Kooperationspartner);
Agentur für Arbeit; Berufscolleg aus Essen
Beratung durch die Agentur für Arbeit
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern werden im Schnitt zwei Mal von einer
Rehaberaterin der Agentur für Arbeit beraten. In der Regel findet die Erstberatung in
den Vorabgangsklassen und dann nochmal in den Abgangsklassen statt.
Die Rehaberaterin kommt hierzu für ca. zwei bis drei Tage in unsere Schule und hat
pro Schüler/Schülerin ungefähr eine Stunde Zeit.
Bei der Beratung sind in der Regel der Schüler/die Schülerin, die Eltern, die Lehrkraft
und die Rehaberaterin anwesend. So kann der Schüler/die Schülerin umfassend
beraten werden.
Nach dem Gespräch wird veranlasst, dass der Schüler/die Schülerin einen Termin für
einen gesundheitlichen und einen psychologischen Test erhält. Dies findet dann in
der jeweils zuständigen Agentur für Arbeit statt.
Die Ergebnisse der Tests werden mit dem Schüler/der Schülerin und gegebenenfalls
den Eltern besprochen und es wird überlegt, wie die Laufbahn nach dem
Schulbesuch aussehen könnte.
Es wird auch im Hinblick auf Finanzierung und Unterbringung in beispielweise einem
Internat beraten.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
Vorabgangsklassen und Abgangsklassen
1 – 3 Tage
Agentur für Arbeit
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Berufsinformationstafel
In der Schule gibt es im Bereich der Klassen der Hauptstufe eine Pinnwand, an der
die Schüler sich über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten informieren und über
aktuelle Neuigkeiten auf dem Laufenden gehalten werden können. Hier werden z.B.
auch "Tage der Offenen Tür "in den BBWs oder der Termin der Berufsbildungsmesse
bekannt gegeben. Außerdem wird hier das Angebot bezüglich der Berufsorientierung
an unserer Schule dargestellt. So haben die Schülerinnen und Schüler eine
Orientierung, was im Laufe der Berufsorientierung auf sie zu kommt.
Zeitpunkt:
Dauer:
Kooperation:
ab der 7. Klasse bis zum Schulbesuchsende
3 – 5 Jahre
Material durch externe Veranstalter
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