Air France mit neuem Service-Konzept

Transcription

Air France mit neuem Service-Konzept
Ausgabe 06/09
Das Kundenmagazin von DERPART Travel Service
Airlines
Air France
mit neuem
Service-Konzept
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Jubilä isebüro od
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Auf die
INHALT
S.6
Air France mit
neuem Service-Konzept
S.10 Bahnhöfe
Barrierefreie
Tobago lädt mit seinen traumhaften Stränden ins
Paradies ein.
S.12 packen besser
Verliebte Geschäftsreisende
Die Elite der Piloten und Pilotinnen treffen sich
im Kempinski in Berlin.
S.14
Mangelhaftes Fahrtenbuch
kostet Steuern
Quantas setzt eine neue Fluglinie für den A380 ein – die
Ticket sind im Verkauf.
Inhalt
DERPART INTERN
BAHN/AUTO
Sicherheit für nur 3 Euro am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Barrierefreie Bahnhöfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
AIRLINES/AIRPORTS
BUSINESS TRAVEL
Lufthansa eFly Services
bequem und flexibel einchecken und mehr . . . . . . . . 5
BMW Businesstrip-Umfrage
Verliebte Geschäftsreisende packen besser . . . . . . . . . 11
Grenzenlose Kommunikation – ab Mitte 2010
auf Lufthansa Langstreckenflügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Was Geschäftsreisende und Tagungsgäste
wirklich wollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Air France mit neuem Service-Konzept . . . . . . . . . . . . . 6
HOTEL/MICE
Delta führt BusinessElite® ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
SWISS auch im Winter mit
umfangreichem Flugangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Die Emirates Begleittarife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
British Airways Bonusprogramm
für kleine und mittelständische Unternehmen . . . . . . 9
J.D. Power testet Kundenzufriedenheit
in der europäischen Hotellerie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
TREND WATCH
Mangelhaftes Fahrtenbuch kostet Steuern . . . . . . . . . 14
EVENTKALENDER
Wichtige Branchentermine 2009/2010. . . . . . . . . . . 15
06/2009 Travel News
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DERPART INTERN
Sicherheit für nur 3 Euro am Tag
DERPART bietet seinen Vertriebspartnern und Kunden Fernüberwachung gegen Einbruch und Vandalismus
Schäden durch Einbrüche und damit einhergehende Datenverluste können für Reisebüros und andere Unternehmen
existenzgefährdend sein. Franchisenehmer der DERPART Reisevertrieb GmbH können ihre Agenturen ab sofort von dem
Sicherheitsspezialisten Protection One fernüberwachen lassen.
Einbrüche und Diebstahl werden minimiert. Die Kooperation
ist einzigartig in der Reisebranche.
Sekundenschnelle Reaktions- und Interventionszeit
Das Besondere an der 24h-Live-Fernüberwachung von Protection One: die sekundenschnelle Reaktions- und Interventionszeit der speziell geschulten Mitarbeiter in der Notrufund Serviceleitstelle. Sobald die in den zu überwachenden Bereichen
installierten Infrarotsensoren eine Bewegung registrieren, lösen sie Alarm aus. Nur dann werden zusätzlich die Mikrofone
bzw. Videokameras zur Überwachung der Büros eingeschaltet. Die Notruf- und Serviceleitstelle fordert den Eindringling zur Legitimation per Codewort auf. Allein aufgrund der
persönlichen Ansprache verlassen Einbrecher in der Regel
fluchtartig das Gebäude. Nach einem individuell vereinbarten
Meldeschema werden daraufhin Kunden und Polizei über
den Einbruchsversuch informiert. Diese Vorgehensweise bietet einen entscheidenden Zeitvorsprung gegenüber konventionellen Sicherheitsdiensten, die sich erst zum Einbruchsort
begeben müssen, um den Alarm vor Ort zu überprüfen. Bei
einer Legitimation durch Mitarbeiter wird innerhalb von Sekunden der Echt- von einem Fehlalarm unterschieden.
Keine Investitionskosten
Für den Schutz der Unternehmenswerte sind keine Hardware-Investitionen nötig. Diese stellt Protection One kostenfrei zur Verfügung. Interessierte DERPARTner zahlen für die
24h-Live- Fernüberwachung durch Protection One lediglich
eine Monatspauschale in Höhe von 90 Euro.
Zufriedene DERPARTner:
Einige DERPART-Franchisenehmer arbeiten bereits
seit mehreren Jahren mit Protection One zusammen, wie Fred Buchberger, Geschäftsführer von
MfG Reisen in Unterhaching bei München: „Mit
Protection One sind nicht nur meine Unternehmenswerte gesichert, sondern auch meine
Existenz!“
Vermittlung an die
DTS Firmenkunden
Zusätzlich zum eigenen Schutz bietet der
„DERPART Partnerschaftspakt“ den DERPART
TRAVEL SERVICE Büros die Möglichkeit, Sicherheitspakete auch den DTS-Firmenkunden
anzubieten. Hans Jürgen Gutleben, Bereichsleiter Geschäftsreisen bei DERPART, betont den
zweifachen Wert des neuen Angebots: „Auf
der einen Seite kann sich jedes DERPART-Büro
zum Preis eines Cappuccinos pro Tag wirkungsvoll
gegen Einbruch absichern. Allein die unmittelbare
Ansprache verwirrt Einbrecher so stark, dass sie die
Flucht ergreifen. Auf der anderen Seite ermöglicht es
den DTS-Büros, ihren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert anzubieten und dadurch eine zusätzliche Erlösquelle zu
erschließen.“
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06/2009 Travel News
AIRLINES
Lufthansa eFly Services
bequem und flexibel
einchecken und mehr
U
nterwegs im Taxi, während der Arbeit, zu
Hause oder im Café – mit
den innovativen Lufthansa
eFly Services genießen Sie
bei der Vorbereitung Ihrer
Reisen mehr Flexibilität und
gewinnen so wertvolle Zeit.
Für nahezu alle Strecken
weltweit, darunter alle Flüge
ab Deutschland, können Sie
bereits 23 Stunden vor Abflug online einchecken, Ihren
Sitzplatz auswählen und Ihre
Bordkarte ausdrucken – bequem am eigenen Computer, zu Hause oder im Büro.
Reisen Sie in Länder, die
bereits vor dem Abflug die
Angabe von Einreisedaten
wie Pass- und Visumsdaten
verlangen, z. B. die USA, so
können Sie diese ebenfalls
beim Online Check-in eingeben.
Lufthansa bietet als erste
Airline die Mobile Bordkarte
auch für interkontinentale
Flüge ab Deutschland und
Kanada an. Ausgenommen
von diesem Service sind nur
Verbindungen nach China.
Die Mobile Bordkarte steht
somit auf nahezu allen Flügen von Deutschland und
für Abflüge von über 40 europäischen und kanadischen
Metropolen sowie Mexico
City und Doha (Katar) zur
Verfügung.
Am Flughafen gelangen
Sie mit der Online bzw.
Mobilen Bordkarte ohne
Umwege an Bord Ihres Fluges – gehen Sie mit Ihrem
Ausdruck oder Mobiltelefon
einfach direkt zum Gate. Haben Sie Reisegepäck, geben
Sie dieses einfach auf dem
Weg an den gekennzeich-
neten Lufthansa Gepäckannahmeschaltern auf.
Sie können auch dann
mit einer weiteren Person
online, mobil oder am Automaten gemeinsam einchecken, wenn die Tickets
getrennt gebucht wurden.
Probieren Sie die eFly
Services bei Ihrem nächsten
Lufthansa Flug aus und entdecken Sie die neue Leichtigkeit des Reisens.
Grenzenlose Kommunikation –
ab Mitte 2010 auf Lufthansa Langstreckenflügen
Lufthansa bietet mit FlyNet® den weltweit leistungsfähigsten Hotspot an Bord
Ab Mitte 2010 sitzen Fluggäste an Bord von Lufthansa
Langstreckenflügen wieder
in der Königsklasse der
Kommunikation: Lufthansa
rüstet gemeinsam mit dem
Partner Panasonic sukzessive die Langstreckenflotte
mit dem Breitband-Internetservice FlyNet® aus.
So genießen Sie künftig
über den Wolken die volle
Kommunikationsfreiheit
des Internets und können
kabellos surfen, E-Mails mit
Dateianhang
versenden
oder auf das Virtual Private
Network (VPN) Ihres Unternehmens zugreifen.
Das neue FlyNet® wird
zudem die Datenkommunikation per GSM/GPRS
ermöglichen – das bedeutet: SMS-Versand per
Mobiltelefon sowie Datentransfer mit Smartphones
wie PDA, iPhone oder
Blackberry.
Mit FlyNet® übernimmt
Lufthansa erneut weltweit
die Führungsposition unter
den Inflight ConnectivityAngeboten.
STRECKENNETZ
Im aktuellen Winterflugplan bietet
Lufthansa Flugverbindungen zu 191
Zielen in 78 Ländern.
Deutschland
16 Ziele
Europa
93 Ziele in 34 Ländern
Nordatlantik
21 Ziele in 3 Ländern
Südamerika
3 Ziele in 3 Ländern
Nahost
14 Ziele in 11 Ländern
Afrika
17 Ziele in 14 Ländern
Asien
27 Ziele in 12 Ländern
Genießen Sie den bewährten Lufthansa
Service zu besten Konditionen und
sammeln Sie auf allen Flügen wertvolle
Miles & More Meilen.
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airlines
Air France mit neuem Service-Konzept
ding und Security-checks. Die Tickets sind als Return-Flug
oder oneway buchbar.
Die Voyageur-Klasse im hinteren Kabinenbereich ist durch
einen Vorhang von der Premium-Klasse getrennt. Auch hier
bietet Air France Preissenkungen von bis zu 35 Prozent an.
Erstmals gelten Aktionspreise auch für Oneway-Flüge, darüber hinaus können alle Tickets gegen eine Gebühr von 50
Euro umgebucht werden. An Bord erhalten Voyageur-Gäste
kostenlose Snacks und Getränke.
Die beiden neuen Klassen „Voyageur“ und „Premium“ ersetzen die bisherigen „Voyageur“, „Premium Voyageur“ und
­„Affaires“ und sind ab Januar 2010 buchbar.
Air France-Langstrecke:
Komfortabel ans Ziel in Premium Voyageur
Auf Langstreckenflügen hat Air France im Herbst die neue
Reiseklasse „Premium Voyageur“ zwischen Economy- und
Business-Klasse eingeführt, mit der Passagiere künftig Reisekosten sparen und trotzdem besonders komfortabel an ihr
Ziel reisen! Die neue Klasse bietet 40 Prozent mehr Beinfreiheit als die Economy-Klasse und ist zu erschwinglichen
Preisen buchbar.
Neues auf der Mittelstrecke
ir France richtet das Kurz- und Mittelstreckenprodukt
stärker auf die Bedürfnisse der Kunden aus und bietet
ab Frühjahr 2010 sowohl mehr Flexibilität bei der Buchung
als auch niedrigere Preise an. Ab April haben Passagiere
die Wahl zwischen den Produkten „Premium“ im vorderen
­Kabinenbereich und „Voyageur“ im hinteren Bereich. Darüber hinaus bietet Air France auch in Zukunft kostenlose Bordverpflegung, Freigepäck und Sitzplatzreservierungen an.
A
Die Premium-Klasse im vorderen Kabinenteil ist in zwei Bereiche unterteilt: Die Premium Business in den vorderen fünf
Reihen des Flugzeugs sowie die Premium Economy direkt
dahinter. Passagiere der Premium Business genießen größtmögliche Privatsphäre, indem jeweils der Sitz neben ihnen
frei bleibt. Alle Premium-Passagiere profitieren von bis zu 35
Prozent günstigeren, voll flexiblen Tickets im Vergleich zur
früheren Business- beziehungsweise Premium-Voyageur-Klasse. So kann ein bisheriger Vollzahler aus der Economy-Klasse
künftig zum gleichen Preis in der Premium Economy reisen
und erhält noch ­Loungezutritt am Flughafen Paris-Charles de
Gaulle oder Amsterdam-Schiphol sowie bevorzugtes Boar-
06/2009 Travel News
„Premium Voyageur“ liegt zwischen Business- und Economy-Klasse und bietet 22 Hartschalensitze, die durch eine
Wand von der Economy-Klasse getrennt sind. Die speziell für ­
Air France entworfenen Sitze haben ein festes Gehäuse, der
Sitz ist 48 Zentimeter breit, die Rückenlehne mit individuellem Bildschirm lässt sich bis zu 123 Grad neigen. Die zehn
Zentimeter breiten Armlehnen aus Leder gestatten dem Gast,
es sich besonders bequem zu machen. Große Beinfreiheit
bietet der Sitzabstand von 97 Zentimetern. Die Freigepäckgrenze beträgt übrigens 30 Kilo!
Am 25. Oktober ist die erste mit der neuen Klasse ausgestattete Boeing 777-200 nach New York gestartet, in den
nächsten Wochen kommen Tokio, Beirut, Singapur, Peking
und Hongkong dazu.
AIRLINES
Delta führt BusinessElite® ein
D
elta hat einen neuen BusinessElite-Service auf Transkontinental-Flügen zwischen dem Drehkreuz New York
(JFK) und Los Angeles bzw. San Francisco aufgenommen.
Hiervon profitieren vor allem die internationalen PremiumPassagiere, die Anschlussverbindungen von New York – JFK
an die Westküste nutzen. Die Sitze weisen einen Neigungswinkel von 160 Grad und einen Abstand von rund 140 cm
auf. Das neue Produkt wird auch auf den Business ClassFlügen von Delta auf den internationalen Strecken mit
einem Fluggerät vom Typ Boeing 757-200ER eingesetzt. Ein
persönliches Unterhaltungsprogramm mit Spielen, Musik
und Filmen ist an jedem Sitz verfügbar. Fluggäste profitieren also nicht nur durch perfekte Verbindungen über das
Drehkreuz New York – JFK, sondern auch von besonderem
Komfort an Bord.
Bis zum Jahresende wird den Fluggästen in der Business
und Economy Class auf allen Flügen zwischen New York
und Los Angeles bzw. San Francisco zudem ein Wireless
Internet-Zugang angeboten. Mit diesem haben Reisende
mit dem persönlichen Laptop die Möglichkeit Emails zu
schicken und zu empfangen, oder einfach auch während
des Fluges im Internet zu surfen.
SWISS AUCH IM WINTER MIT
UMFANGREICHEM FLUGANGEBOT
S
WISS bietet trotz anhaltender Weltwirtschaftskrise weiterhin einen attraktiven und umfangreichen Winterflugplan. Mit einer Flotte von 85 Flugzeugen (inklusive sieben
Wetlease Flugzeuge) bedient SWISS 76 Destinationen (48
europäische und 28 interkontinentale) in 40 Ländern.
Ihre Kapazitäten hat SWISS auf den einzelnen Strecken
flexibel und nachfragegerecht angepasst; punktuell und
temporär wurden nicht nur Frequenzen reduziert, sondern
auch Verbindungen ausgebaut.
Bereits seit 25. Oktober fliegt SWISS die thailändische
Hauptstadt Bangkok neu sieben- statt bisher sechsmal pro
Woche an. Ab Dezember werden die Flugfrequenzen im
nordatlantischen Streckennetz wieder leicht erhöht: die
Strecke Zürich-New York wird dann wieder 13-mal pro
Woche bedient; Genf-New York sowie Zürich-Boston werden neu täglich angeflogen.
Im Europaverkehr baut SWISS das bestehende Angebot
von Zürich nach Berlin weiter aus – von bisher fünf auf neu
sechs tägliche Verbindungen.
Ab Genf offeriert SWISS im Winterflugplan neun Destinationen mit eigenen Flugzeugen und 16 Destinationen in
Codeshare. Das Angebot ab Basel besteht aus neun Destinationen und vier Verbindungen in Codeshare.
Zusätzlich bietet SWISS in Zusammenarbeit mit Edelweiss Air 20 Feriendestinationen von Zürich aus sowie drei
von Genf aus an.
06/2009 Travel News
7
AIRLINES
DIE EMIRATES
BEGLEITERTARIFE
B
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Class, erhalten Sie eine kostenlose Übernachtung.
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Australien (z.B. Perth) – ab 2259 € pro Person
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06/2009 Travel News
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AIRLINES
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für kleine und mittelständische Unternehmen
A
uch für kleine und mittlere Unternehmen gehören
Geschäftsreisen mittlerweile zur alltäglichen Routine.
Deshalb werden deren Mitarbeiter das neue On Business Programm von British Airways zu schätzen wissen.
Mit On Business sammeln Unternehmen bei jedem British
Airways Flug wertvolle Punkte, die kostensparend gegen
Prämienflüge und Upgrades in höhere Buchungsklassen
eingelöst werden können.
Darüber hinaus profitieren teilnehmende Unternehmen
von speziellen Angeboten und Aktionen. Mitglieder des
Executive Clubs, dem Vielfliegerprogramm von British
Airways, sammeln zusätzlich zu den On Business Punkten
BA Miles.
Geschäftsreisende brauchen nichts weiter zu tun als
sich anzumelden, und schon bringt ihnen jeder Flug mit
British Airways wertvolle Punkte, die sie auf künftigen
Reisen gegen Prämienflüge oder Kabinen-Upgrades* einlösen können. Die Anmeldung ist natürlich kostenlos und
unverbindlich.
Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit mindestens drei Geschäftsreisenden. Mit einer Mitgliedsnummer
und einer PIN können registrierte Unternehmen jederzeit
online Punkte sammeln und einlösen.
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British Airways gibt es in Ihrem DERPART TRAVEL SERVICE.
GEWINNSPIEL
Wieviele Geschäftsreisende muss ein Unternehmen mindestens
haben, damit die Firma am British Airways Bonusprogramm teilnehmen kann?
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b) 3
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Zur Teilnahme senden Sie eine E-Mail mit den Antworten und Ihren
persönlichen Angaben wie Firma, Vor-und Nachname, Adresse, Telefonnummer und Ihr betreuendes Reisebüro an folgende Adresse:
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Einsendeschluss: 15. Januar 2010 – Der Rechtsweg ist wie immer
ausgeschlossen. Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das
Los.
*Steuern, Entgelte
und Sicherheitsabgaben für
Prämienflüge oder
Prämien-Upgrades
sind nicht enthalten.
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Deutschland nach
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in Euro Traveller
(Economy Class)
06/2009 Travel News
9
bahn/auto
Barrierefreie Bahnhöfe
Bundesländer investieren unterschiedlich in den Ausbau
D
er Anteil barrierefreier Bahnhöfe in Deutschland
wächst: Insgesamt 71 Prozent aller Bahnhöfe des
Landes sind in den letzten Jahren so umgebaut worden,
dass sie von Menschen mit Behinderungen genutzt werden können. Das haben Recherchen der Allianz pro Schiene und die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage
der Linken ergeben.
Danach gibt es allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Schlusslichter sind das
Saarland (mit nur 44 Prozent an barrierefreien Bahnhöfen),
Hamburg (51 Prozent), Hessen (54 Prozent), Sachsen (61
Prozent), Bremen (63 Prozent) und Rheinland Pfalz (65 Prozent). Im Mittelfeld liegen die Bahnhöfe in Baden-Württemberg (72 Prozent), Bayern (73 Prozent), Brandenburg (74
Prozent) und Berlin (77 Prozent). Vorreiter beim behindertengerechten Bahnhofsumbau sind Schleswig-Holstein (88
Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (87 Prozent) und Thüringen (86 Prozent), gefolgt von Sachsen-Anhalt und Nord­
rhein-Westfalen (beide 82 Prozent) sowie Niedersachsen
(mit 80 Prozent), die sämtlich deutlich über dem deutschen
Mittelwert von 71 Prozent liegen.
„Diese großen Unterschiede zwischen den Bundesländern
sind auffällig“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz
pro Schiene. „Für uns sind sie ein schlagender Beweis dafür,
dass die Länder unterschiedlich viel für ihre Bahnhöfe tun.“
Flege widersprach der Auffassung der Bundesregierung, die
in der Antwort auf die parlamentarische Anfrage der Linken
erklärte hatte, die Herstellung der Barrierefreiheit liege allein
in der unternehmerischen Verantwortung der Eisenbahnunternehmen.
„Bahnhofsfinanzierung ist eine Gemeinschaftsaufgabe von
Deutscher Bahn, Bund, Ländern und Kommunen“, sagte Flege. „Beispielsweise haben Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg spezielle Förderprogramme
aufgelegt, in denen auch Maßnahmen zur Erreichung von
Barrierefreiheit gefördert werden.“ Weitere Informationen
und das „Bundesländer-Ranking auf einen Blick“ finden Sie
unter www.allianz-pro-schiene.de
10
06/2009 Travel News
Ralph Langrock, www.geschäftsreisenews.de
Business Travel
BMW Businesstrip-Umfrage
Verliebte Geschäftsreisende packen besser
L
iebe macht nicht nur Freude, sie hilft sogar beim Pa­
cken. Das ist eines der Ergebnisse der BMW Business­
trip-Umfrage. Wer in einer Partnerschaft lebt und auf
mehrtägige Geschäftsreise geht, vergisst seltener etwas als
ein Single, obwohl er weniger einpackt. Das beliebteste
Gepäckstück ist dabei die klassische Reisetasche.
39 Prozent der Ledigen und über 50 Prozent der Ge­
trenntlebenden, Verwitweten oder Geschiedenen haben
beim Packen für die Geschäftsreise schon einmal etwas
vergessen. Bei Verheirateten und in Partnerschaft leben­
den Menschen kommt dies nur in 31,1 beziehungsweise
29,8 Prozent der Fälle vor. Frauen sind dabei insgesamt
vergesslicher als Männer: 66,2 Prozent haben schon Zahn­
putz-Utensilien, Kosmetik oder sogar das Handy zu Hause
liegen gelassen – das sind die drei am häufigsten verges­
senen Dinge. Nur 61,4 Prozent der Männer ist das schon
passiert.
Verstaut wird das Gepäck am liebsten in der klassischen
Reisetasche. Für 42,1 Prozent der Befragten ist sie erste
Wahl. 39,1 Prozent bevorzugen den Trolley, 3,3 Prozent
der Geschäftsleute reicht ein kleines Bordcase. Die BMW
Businessgepäck-Kollektion deckt alle Vorlieben ab. Alle
Taschen und Koffer zeichnen sich vor allem durch hohe
Funktionalität und Strapazierfähigkeit aus. Diese Eigen­
schaften wurden von den Teilnehmern der BMW Business­
trip-Umfrage als kaufentscheidend genannt.
Richtig zu packen ist eine Kunst, bei der sich Verheirate­
te und in einer Partnerschaft Lebende besser schlagen als
Singles. 55,6 beziehungsweise 58 Prozent gaben an,
nie zu viel, sondern immer genau die richtige
Menge einzupacken. Bei den Alleinlebenden
hingegen sagt jeder Zweite, meist mehr im Ge­
päck zu haben als nötig. Auch Frauen sind mit
ihrem Packverhalten unzufrieden. 56,6 Prozent
(bei Männern nur 36,3 Prozent) nehmen ihrer
Meinung nach zu viel mit auf den Businesstrip.
Entsprechend länger sind sie mit dem Packen
beschäftigt: Männer benötigen 20 Minuten,
Frauen haben dann noch sechs Minuten
vor sich.
Für die von der Gesellschaft für Kon­
sumforschung (GfK), im Auftrag von
BMW durchgeführte, repräsentative
BMW Businesstrip-Umfrage wur­
den insgesamt 1.138 berufstätige
Männer und Frauen aus Deutsch­
land ab 18 Jahren befragt.
Ralph Langrock, www.geschäftsreisenews.de
06/2009 Travel News
11
Business TraVel
Was Geschäftsreisende und Tagungsgäste
wirklich wollen
der Verkehrsmittel eine Geschäftsreise erträglich. Nette Ge­
sellschaft und Freizeit zum Entspannen sind für jeweils rund
elf Prozent auf Reisen wichtig.
86 Prozent der Tagungsteilnehmer bevorzugen im Kon­
ferenzraum Stühle mit Armlehne, die fast die Hälfte (45
Prozent) der Befragten vorzugsweise in U­ oder T­Form
angeordnet haben möchte. Während die meisten Hotels
Bleistifte und Blanko­Blätter bereitstellen, machen jedoch
mehr als 42 Prozent ihre Notizen lieber mit Kugelschreiber
und knapp 62 Prozent auf kariertes Papier.
E
Auch der Gesundheitstrend bei Tagungsgästen schlägt sich
in der Befragung nieder: Der beliebteste Tagungssnack ist
mit über 42 Prozent frisches Obst. Gebäck und Kuchen
wünschen sich nur zehn Prozent der Befragten. Mit knapp
40 Prozent ist das liebste Konferenzgetränk stilles Wasser,
während Limonade mit nur rund drei Prozent und Saft mit
vier Prozent stark an Popularität eingebüßt haben. Weniger
gesund sind die Süßigkeiten, die Tagungsteilnehmer gern
an ihrem Platz vorfinden: 22 Prozent hätten
am liebsten Schokolade. Die von den meis­
ten Tagungshotels angebotenen Pfefferminz­
MeHr inFOs
drops finden nur bei knapp 15 Prozent An­
www.businesstravelshow.de
klang, Traubenzucker mögen sogar nur rund
13 Prozent.
ine Online­Umfrage unter den Besu­
chern der letzten Business Travel Show gibt Aufschluss
darüber, was Geschäftsreisende unterwegs wirklich wol­
len. Dabei hat die Erhebung nicht die harten Fakten von
Geschäftsreisen erfasst, sondern vielmehr die persönlichen
Vorlieben, Wünsche und Anforderungen von Geschäfts­
reisenden und Tagungsteilnehmern. Die Ergebnisse liefern
Leistungsanbietern interessante und zum Teil unerwartete
Erkenntnisse, deren Umsetzung zur Kundenzufriedenheit
von Firmenreisenden und Tagungsgästen beitragen kann.
Wichtig für das Wohlbefinden auf Geschäftsreisen ist nach
Meinung von mehr als 35 Prozent der Befragten ein Hotel
mit gutem Service, ein anständiges Bett und die Beinfreiheit
im Flugzeug. Für knapp 30 Prozent macht eine effiziente
Planung mit optimalen Anreisezeiten und die Pünktlichkeit
12
06/2009 Travel News
Als Gastgeschenk wünscht sich fast ein Viertel der Befragten
etwas Nützliches wie Taschenmesser, Flaschenöffner, Hand­
tuch, Regenschirm, Koffergurt oder Nackenhörnchen. Mit
jeweils rund 17 Prozent stehen bei den Give­aways auch
Gutscheine für Hotel, Reise, Spa, Konzert oder Einkauf so­
wie Technik wie iPod oder USB­Stick hoch im Kurs.
Verlängerungsangebote der Hotels für Geschäftsreisende
sind meist vergeblicher Marketingaufwand, denn fast 80
Prozent der Befragten knüpft grundsätzlich keinen oder
ganz selten einen Urlaub an eine Dienstreise an. Auch die
Mitnahme des Lebensgefährten ist eher die Ausnahme:
Über 91 Prozent der Umfrageteilnehmer reisen grundsätz­
lich allein oder nehmen eher selten ihren Partner mit.
RalphLangrock,www.geschäftsreisenews.de
HOTEL/MICE
J.D. Power testet Kundenzufriedenheit
in der europäischen Hotellerie
Die allgemeine Zufriedenheit von Hotelgästen in Europa
hat sich von 2008 auf 2009 bei allen untersuchten Marken
und über alle Segmente hinweg nochmals deutlich verbessert. Dies geht aus der „2009 European Hotel Guest Satisfaction Index Study“ hervor, die von dem renommierten
US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates jetzt
zum fünften Mal in Folge veröffentlicht wurde.
Das Rating ist das Ergebnis einer Telefonbefragung, bei der
die Teilnehmer die Antworten aus einer vorgegebenen Liste auswählten. Bewerten konnten sie die Leistungen der
Hotels in sieben Kategorien: Kosten und Gebühren, Gästezimmer, Hotelanlagen, Gastronomie, Check-in/Check-out,
Hoteldienstleistungen und Reservierungen.
Insgesamt wurden 42 Hotelmarken in den vier Segmenten
Upper Upscale (Luxusklasse), Upscale (gehobene Klasse),
Midscale full service (mittlere Full-Service-Klasse) und Economy (Standardklasse) bewertet. Die Zufriedenheit der Hotelgäste hat sich gegenüber 2008 in allen vier Segmenten
um 16 Indexpunkte (auf Basis einer 1.000-Punkte-Skala)
verbessert.
„Hotels in ganz Europa haben trotz des wirtschaftlichen
Abschwungs, der die Nachfrage abschwächt und Hotelmarken dazu zwingt,
Kosten strikt einzudämmen,
ihren Kundenfokus nicht
vernachlässigt“, erklärte Michael Drago, Direktor der
Global Hospitality and Travel Practice bei J.D. Power.
Die Studie kommt zu dem
Ergebnis, dass sich ein Fokus
auf hohe Kundenzufriedenheit besonders positiv auf
die Kundentreue und auf
Weiterempfehlungsraten
auswirkt. Unter den zufriedensten Hotelgästen (mit
einem durchschnittlichen
Zufriedenheitswert von 900
oder mehr) gaben 69 Prozent an, dass sie zum Hotel
zurückkehren werden, 79
Prozent werden das Hotel
weiterempfehlen.
Zum zweiten Mal in Folge führen die Steigenberger Hotels
im Segment der Spitzenhotels die Wertung mit 807 von
1.000 möglichen Punkten an. Die durchschnittliche Gesamt-Zufriedenheit lag in dieser Gruppe bei 780 Punkten.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen Radisson BLU und
Maritim Hotels.
Unter den gehobenen Hotelmarken lagen Mövenpick Hotels bei der Gästezufriedenheit vorn. Auf den Plätzen zwei
und drei: Crowne Plaza Hotels und Novotel. Die Gruppe
Park Inn, die 2008 noch an 16. Stelle gelegen hatte, erzielte 2009 im mittleren Full-Service-Segment die höchste
Kundenzufriedenheit. Auf den Plätzen zwei und drei folgen
Dorint Hotels und Clarion.
Im Standardsegment erreichte Premier Inn zum zweiten
Mal in Folge Platz eins. Hinter Premier Inn belegt Travelodge
Platz zwei in diesem Segment. Die Marktforschungsagentur
J.D. Power and Associates mit Sitz in Westlake Village/Kalifornien befragte im Rahmen einer repräsentativen Studie
zur Gästezufriedenheit 13.000 Europäer, die zwischen Mai
und September 2009 in einem europäischen Hotel zu Gast
waren.
Ralph Langrock, www.geschäftsreisenews.de
MEHR INFOS
www.jdpower.com/corporate/
europe/deutsch/default.aspx
06/2009 Travel News
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TREND WATCH
Dienstwagen
Mangelhaftes Fahrtenbuch kostet Steuern
D
er Bonner »VSRW-Verlag für Steuern Recht und Wirtschaft« weist aufgrund eines aktuellen Urteils darauf
hin, dass für die Privatfahrten ein Gewinnaufschlag versteuert werden muss, wenn Selbstständige den Firmenwagen
nutzen. Bei Arbeitnehmern mit einem von der Firma überlassenen Wagen führe dies als geldwerter Vorteil zu einer
höheren Lohnsteuer. Der Aufschlag ließe sich einfach und
pauschal mit monatlich 1% vom Listenpreis des Fahrzeugs
ermitteln. Diese Rechnung sei aber nicht immer günstig,
heißt es weiter, wenn beispielsweise viele berufliche Touren anfielen. Hier bestünde dann die Möglichkeit, dem Finanzamt die geringeren privaten Anteile über ein Fahrtenbuch nachzuweisen.
Doch diese Arbeit sei mühselig und bedürfe der Beachtung
vieler strenger Formalien. Angestellte und Selbstständige
müssten dann über das ganze Jahr hinweg alle Kosten und
Touren täglich auflisten, sämtliche Belege sammeln sowie
die beruflichen Fahrtziele und Umwege exakt angeben.
Werde dieser Nachweis anschließend vom Finanzamt
nicht anerkannt, könne die ganze Arbeit umsonst sein und
der pauschale Listenpreis wieder zur Anwendung gelangen.
Dies sei einer der häufigsten Sachverhalte, der bei Lohnsteuer-Außenprüfungen oder im Rahmen der Steuererklärung zu Streitigkeiten führe. Die Beamten durchleuchteten
nämlich ganz genau, ob das vorgelegte Fahrtenbuch auch
ordnungsgemäß geführt wurde.
Bemängelt werden häufig unschlüssige und widersprüchliche Angaben. Wenn der eingetragene Kilometerstand
beispielsweise nicht identisch mit der Angabe einer Werk-
14
06/2009 Travel News
stattrechnung vom gleichen Tag ist, dann sei dies genauso
auffällig, wie wenn die Fahrt zum Kunden zuerst 20 Kilometer und anschließend unbegründet 33 Kilometer betrage.
In solchen Verdachtsfällen greife automatisch wieder die
ungünstigere Pauschalregel.
So auch in einem aktuell vom Finanzgericht Düsseldorf
entschiedenen Fall (Az 15 K 2945/07). Hier hatte ein Freiberufler im Fahrtenbuch einen Mandanten-Besuch in »AStadt« eingetragen. In der Buchhaltung befand sich jedoch
ein Tankbeleg vom gleichen Tag aus dem weit entfernten
»B-Ort«. Dieser Widerspruch zöge die Beweiskraft des Fahrtenbuchs in Bezug auf die Authentizität in erheblichem Maße in Zweifel, sodass die Aufzeichnungen der Besteuerung
nicht zugrunde gelegt werden könnten, beschied das Gericht.
FAZIT
Ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch setzt neben vollständigen, fortlaufenden und zeitnahen Aufzeichnungen insbesondere voraus, dass
die Einträge später nicht mehr ohne größeren Aufwand abgeändert
werden können. Korrekturen sind nur zulässig, wenn diese im Fahrtenbuch ordnungsgemäß dokumentiert sind.
Handelsübliche Softwareprodukte berücksichtigen diese Belegpflicht.
Das Fahrtenbuch muss zu beruflichen Reisen Angaben zu Datum, Ziel,
Grund und Kilometerstand pro Fahrt enthalten. Selbst bei Handelsvertretern ist das Fahrtenbuch ohne Angabe der aufgesuchten Geschäftspartner fehlerhaft.
Mehr zu diesem Thema unter www.vsrw.de
EVENTKALENDER
Eventkalender 2009/2010
Monat
dez
jan
feb
mär
mai
Termin
Veranstaltung
Ort
Kontakt
01. - 03. 12. 2009
EIBTM – Europäische Fachmesse für
Kongresse, Incentive- und Geschäftsreisen
Barcelona, Spanien
www.eibtm.com
08. 12. 2009
HSMA Marketing Day 2009
Bonn
(Kameha Grand Bonn)
www.marketing2009.hsma.de
18. - 19. 01. 2010
2. Forum Sicherheit und Reisen
Stuttgart (Messe,
Int. Congress Center)
www.securityshow.de
26. 01. 2010
VDR Regionaltreffen West
Köln
(Pullman Cologne)
www.vdr-service.de
27. - 28. 01. 2010
ISM & NBTA Summit on Travel & Meetings
Tampa (Florida, USA)
www2.nbta.org
06. - 07. 02. 2010
Reisetrend 2010
Innsbruck (Messe)
www.come-innsbruck.at
09. - 10. 02. 2010
8. Business Travel & Meetings Show
London (Earls Court)
www.businesstravelshow.com
10. 02. 2010
VDR Regionaltreffen Bayern
München (Mercure
Hotel, Neuperlach)
www.vdr-service.de
18. 02. 2010
Seminar- und Tagungsbörse (STB)
stb marketplace
Hamburg
www.mice.ag/stbmarketplace
18. 02. 2010
VDR Regionaltreffen Ost
Berlin (Pullman Berlin
Schweizerhof)
www.vdr-service.de
10. - 14. 03. 2010
ITB Business Travel Days
Berlin
www.itb-berlin.de/businesstravel
19. 05. 2010
Seminar- und Tagungsbörse (STB)
stb marketplace
Dortmund
www.mice.ag/stbmarketplace
25. - 27. 05. 2010
IMEX ‚10
Frankfurt (Messe,
Halle 8)
www.imex-frankfurt.de
VORSCHAU
aug
sep
08. - 11. 08. 2010
NBTA International Convention &
Exposition Houston
Houston (Texas, USA)
www2.nbta.org
14. - 15. 09. 2010
fvw Kongress 2010
Köln (Messe, Rheinparkhallen)
http://fvw-kongress.de
29. - 30. 09. 2010
Business Travel Show
Düsseldorf
(Messe, Halle 8b)
www.businesstravelshow.de
okt
03. 10. 2010
ACTE Global Education Conference
Berlin
www.acte.org
Impressum
Herausgeber
DERPART Reisevertrieb GmbH
Marketing
Emil-von-Behring-Str. 6
60439 Frankfurt am Main
Telefon: 069/9588-4500
E-Mail: [email protected]
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