Air France mit neuem Service-Konzept
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Air France mit neuem Service-Konzept
Ausgabe 06/09 Das Kundenmagazin von DERPART Travel Service Airlines Air France mit neuem Service-Konzept piel! winns e g s um er Jubilä isebüro od e ß o r e Das g in Ihrem R PART 24.de t z R t E Je ww.D w r e t un b u a l r U r e t s r Mein e ERPART. mit D ART! P R E D Jahre 0 RT ? 3 s DERPA un t i t i m e m Reis sam n i Ihre 1. schwelgen e g n i m g e en ohin Sie g n va – w bserinnerung r a r e B i a e t F Urlau r Cos de en Adria o vielen schön en. , a r e i v in Ri nk iten de Sie uns se Lassen ergangene Ze ste Rei . h c ä n v e Ihr reue und an on auf hrige T h ä c j s g s n n la RT! Ihre uen u DERPA t Wir fre nken uns für i m b da rlau und be Jahre U 0 3 n e nächst Auf die INHALT S.6 Air France mit neuem Service-Konzept S.10 Bahnhöfe Barrierefreie Tobago lädt mit seinen traumhaften Stränden ins Paradies ein. S.12 packen besser Verliebte Geschäftsreisende Die Elite der Piloten und Pilotinnen treffen sich im Kempinski in Berlin. S.14 Mangelhaftes Fahrtenbuch kostet Steuern Quantas setzt eine neue Fluglinie für den A380 ein – die Ticket sind im Verkauf. Inhalt DERPART INTERN BAHN/AUTO Sicherheit für nur 3 Euro am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Barrierefreie Bahnhöfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 AIRLINES/AIRPORTS BUSINESS TRAVEL Lufthansa eFly Services bequem und flexibel einchecken und mehr . . . . . . . . 5 BMW Businesstrip-Umfrage Verliebte Geschäftsreisende packen besser . . . . . . . . . 11 Grenzenlose Kommunikation – ab Mitte 2010 auf Lufthansa Langstreckenflügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Was Geschäftsreisende und Tagungsgäste wirklich wollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Air France mit neuem Service-Konzept . . . . . . . . . . . . . 6 HOTEL/MICE Delta führt BusinessElite® ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 SWISS auch im Winter mit umfangreichem Flugangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Die Emirates Begleittarife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 British Airways Bonusprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen . . . . . . 9 J.D. Power testet Kundenzufriedenheit in der europäischen Hotellerie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 TREND WATCH Mangelhaftes Fahrtenbuch kostet Steuern . . . . . . . . . 14 EVENTKALENDER Wichtige Branchentermine 2009/2010. . . . . . . . . . . 15 06/2009 Travel News 3 DERPART INTERN Sicherheit für nur 3 Euro am Tag DERPART bietet seinen Vertriebspartnern und Kunden Fernüberwachung gegen Einbruch und Vandalismus Schäden durch Einbrüche und damit einhergehende Datenverluste können für Reisebüros und andere Unternehmen existenzgefährdend sein. Franchisenehmer der DERPART Reisevertrieb GmbH können ihre Agenturen ab sofort von dem Sicherheitsspezialisten Protection One fernüberwachen lassen. Einbrüche und Diebstahl werden minimiert. Die Kooperation ist einzigartig in der Reisebranche. Sekundenschnelle Reaktions- und Interventionszeit Das Besondere an der 24h-Live-Fernüberwachung von Protection One: die sekundenschnelle Reaktions- und Interventionszeit der speziell geschulten Mitarbeiter in der Notrufund Serviceleitstelle. Sobald die in den zu überwachenden Bereichen installierten Infrarotsensoren eine Bewegung registrieren, lösen sie Alarm aus. Nur dann werden zusätzlich die Mikrofone bzw. Videokameras zur Überwachung der Büros eingeschaltet. Die Notruf- und Serviceleitstelle fordert den Eindringling zur Legitimation per Codewort auf. Allein aufgrund der persönlichen Ansprache verlassen Einbrecher in der Regel fluchtartig das Gebäude. Nach einem individuell vereinbarten Meldeschema werden daraufhin Kunden und Polizei über den Einbruchsversuch informiert. Diese Vorgehensweise bietet einen entscheidenden Zeitvorsprung gegenüber konventionellen Sicherheitsdiensten, die sich erst zum Einbruchsort begeben müssen, um den Alarm vor Ort zu überprüfen. Bei einer Legitimation durch Mitarbeiter wird innerhalb von Sekunden der Echt- von einem Fehlalarm unterschieden. Keine Investitionskosten Für den Schutz der Unternehmenswerte sind keine Hardware-Investitionen nötig. Diese stellt Protection One kostenfrei zur Verfügung. Interessierte DERPARTner zahlen für die 24h-Live- Fernüberwachung durch Protection One lediglich eine Monatspauschale in Höhe von 90 Euro. Zufriedene DERPARTner: Einige DERPART-Franchisenehmer arbeiten bereits seit mehreren Jahren mit Protection One zusammen, wie Fred Buchberger, Geschäftsführer von MfG Reisen in Unterhaching bei München: „Mit Protection One sind nicht nur meine Unternehmenswerte gesichert, sondern auch meine Existenz!“ Vermittlung an die DTS Firmenkunden Zusätzlich zum eigenen Schutz bietet der „DERPART Partnerschaftspakt“ den DERPART TRAVEL SERVICE Büros die Möglichkeit, Sicherheitspakete auch den DTS-Firmenkunden anzubieten. Hans Jürgen Gutleben, Bereichsleiter Geschäftsreisen bei DERPART, betont den zweifachen Wert des neuen Angebots: „Auf der einen Seite kann sich jedes DERPART-Büro zum Preis eines Cappuccinos pro Tag wirkungsvoll gegen Einbruch absichern. Allein die unmittelbare Ansprache verwirrt Einbrecher so stark, dass sie die Flucht ergreifen. Auf der anderen Seite ermöglicht es den DTS-Büros, ihren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert anzubieten und dadurch eine zusätzliche Erlösquelle zu erschließen.“ 4 06/2009 Travel News AIRLINES Lufthansa eFly Services bequem und flexibel einchecken und mehr U nterwegs im Taxi, während der Arbeit, zu Hause oder im Café – mit den innovativen Lufthansa eFly Services genießen Sie bei der Vorbereitung Ihrer Reisen mehr Flexibilität und gewinnen so wertvolle Zeit. Für nahezu alle Strecken weltweit, darunter alle Flüge ab Deutschland, können Sie bereits 23 Stunden vor Abflug online einchecken, Ihren Sitzplatz auswählen und Ihre Bordkarte ausdrucken – bequem am eigenen Computer, zu Hause oder im Büro. Reisen Sie in Länder, die bereits vor dem Abflug die Angabe von Einreisedaten wie Pass- und Visumsdaten verlangen, z. B. die USA, so können Sie diese ebenfalls beim Online Check-in eingeben. Lufthansa bietet als erste Airline die Mobile Bordkarte auch für interkontinentale Flüge ab Deutschland und Kanada an. Ausgenommen von diesem Service sind nur Verbindungen nach China. Die Mobile Bordkarte steht somit auf nahezu allen Flügen von Deutschland und für Abflüge von über 40 europäischen und kanadischen Metropolen sowie Mexico City und Doha (Katar) zur Verfügung. Am Flughafen gelangen Sie mit der Online bzw. Mobilen Bordkarte ohne Umwege an Bord Ihres Fluges – gehen Sie mit Ihrem Ausdruck oder Mobiltelefon einfach direkt zum Gate. Haben Sie Reisegepäck, geben Sie dieses einfach auf dem Weg an den gekennzeich- neten Lufthansa Gepäckannahmeschaltern auf. Sie können auch dann mit einer weiteren Person online, mobil oder am Automaten gemeinsam einchecken, wenn die Tickets getrennt gebucht wurden. Probieren Sie die eFly Services bei Ihrem nächsten Lufthansa Flug aus und entdecken Sie die neue Leichtigkeit des Reisens. Grenzenlose Kommunikation – ab Mitte 2010 auf Lufthansa Langstreckenflügen Lufthansa bietet mit FlyNet® den weltweit leistungsfähigsten Hotspot an Bord Ab Mitte 2010 sitzen Fluggäste an Bord von Lufthansa Langstreckenflügen wieder in der Königsklasse der Kommunikation: Lufthansa rüstet gemeinsam mit dem Partner Panasonic sukzessive die Langstreckenflotte mit dem Breitband-Internetservice FlyNet® aus. So genießen Sie künftig über den Wolken die volle Kommunikationsfreiheit des Internets und können kabellos surfen, E-Mails mit Dateianhang versenden oder auf das Virtual Private Network (VPN) Ihres Unternehmens zugreifen. Das neue FlyNet® wird zudem die Datenkommunikation per GSM/GPRS ermöglichen – das bedeutet: SMS-Versand per Mobiltelefon sowie Datentransfer mit Smartphones wie PDA, iPhone oder Blackberry. Mit FlyNet® übernimmt Lufthansa erneut weltweit die Führungsposition unter den Inflight ConnectivityAngeboten. STRECKENNETZ Im aktuellen Winterflugplan bietet Lufthansa Flugverbindungen zu 191 Zielen in 78 Ländern. Deutschland 16 Ziele Europa 93 Ziele in 34 Ländern Nordatlantik 21 Ziele in 3 Ländern Südamerika 3 Ziele in 3 Ländern Nahost 14 Ziele in 11 Ländern Afrika 17 Ziele in 14 Ländern Asien 27 Ziele in 12 Ländern Genießen Sie den bewährten Lufthansa Service zu besten Konditionen und sammeln Sie auf allen Flügen wertvolle Miles & More Meilen. 06/2009 Travel News 5 airlines Air France mit neuem Service-Konzept ding und Security-checks. Die Tickets sind als Return-Flug oder oneway buchbar. Die Voyageur-Klasse im hinteren Kabinenbereich ist durch einen Vorhang von der Premium-Klasse getrennt. Auch hier bietet Air France Preissenkungen von bis zu 35 Prozent an. Erstmals gelten Aktionspreise auch für Oneway-Flüge, darüber hinaus können alle Tickets gegen eine Gebühr von 50 Euro umgebucht werden. An Bord erhalten Voyageur-Gäste kostenlose Snacks und Getränke. Die beiden neuen Klassen „Voyageur“ und „Premium“ ersetzen die bisherigen „Voyageur“, „Premium Voyageur“ und „Affaires“ und sind ab Januar 2010 buchbar. Air France-Langstrecke: Komfortabel ans Ziel in Premium Voyageur Auf Langstreckenflügen hat Air France im Herbst die neue Reiseklasse „Premium Voyageur“ zwischen Economy- und Business-Klasse eingeführt, mit der Passagiere künftig Reisekosten sparen und trotzdem besonders komfortabel an ihr Ziel reisen! Die neue Klasse bietet 40 Prozent mehr Beinfreiheit als die Economy-Klasse und ist zu erschwinglichen Preisen buchbar. Neues auf der Mittelstrecke ir France richtet das Kurz- und Mittelstreckenprodukt stärker auf die Bedürfnisse der Kunden aus und bietet ab Frühjahr 2010 sowohl mehr Flexibilität bei der Buchung als auch niedrigere Preise an. Ab April haben Passagiere die Wahl zwischen den Produkten „Premium“ im vorderen Kabinenbereich und „Voyageur“ im hinteren Bereich. Darüber hinaus bietet Air France auch in Zukunft kostenlose Bordverpflegung, Freigepäck und Sitzplatzreservierungen an. A Die Premium-Klasse im vorderen Kabinenteil ist in zwei Bereiche unterteilt: Die Premium Business in den vorderen fünf Reihen des Flugzeugs sowie die Premium Economy direkt dahinter. Passagiere der Premium Business genießen größtmögliche Privatsphäre, indem jeweils der Sitz neben ihnen frei bleibt. Alle Premium-Passagiere profitieren von bis zu 35 Prozent günstigeren, voll flexiblen Tickets im Vergleich zur früheren Business- beziehungsweise Premium-Voyageur-Klasse. So kann ein bisheriger Vollzahler aus der Economy-Klasse künftig zum gleichen Preis in der Premium Economy reisen und erhält noch Loungezutritt am Flughafen Paris-Charles de Gaulle oder Amsterdam-Schiphol sowie bevorzugtes Boar- 06/2009 Travel News „Premium Voyageur“ liegt zwischen Business- und Economy-Klasse und bietet 22 Hartschalensitze, die durch eine Wand von der Economy-Klasse getrennt sind. Die speziell für Air France entworfenen Sitze haben ein festes Gehäuse, der Sitz ist 48 Zentimeter breit, die Rückenlehne mit individuellem Bildschirm lässt sich bis zu 123 Grad neigen. Die zehn Zentimeter breiten Armlehnen aus Leder gestatten dem Gast, es sich besonders bequem zu machen. Große Beinfreiheit bietet der Sitzabstand von 97 Zentimetern. Die Freigepäckgrenze beträgt übrigens 30 Kilo! Am 25. Oktober ist die erste mit der neuen Klasse ausgestattete Boeing 777-200 nach New York gestartet, in den nächsten Wochen kommen Tokio, Beirut, Singapur, Peking und Hongkong dazu. AIRLINES Delta führt BusinessElite® ein D elta hat einen neuen BusinessElite-Service auf Transkontinental-Flügen zwischen dem Drehkreuz New York (JFK) und Los Angeles bzw. San Francisco aufgenommen. Hiervon profitieren vor allem die internationalen PremiumPassagiere, die Anschlussverbindungen von New York – JFK an die Westküste nutzen. Die Sitze weisen einen Neigungswinkel von 160 Grad und einen Abstand von rund 140 cm auf. Das neue Produkt wird auch auf den Business ClassFlügen von Delta auf den internationalen Strecken mit einem Fluggerät vom Typ Boeing 757-200ER eingesetzt. Ein persönliches Unterhaltungsprogramm mit Spielen, Musik und Filmen ist an jedem Sitz verfügbar. Fluggäste profitieren also nicht nur durch perfekte Verbindungen über das Drehkreuz New York – JFK, sondern auch von besonderem Komfort an Bord. Bis zum Jahresende wird den Fluggästen in der Business und Economy Class auf allen Flügen zwischen New York und Los Angeles bzw. San Francisco zudem ein Wireless Internet-Zugang angeboten. Mit diesem haben Reisende mit dem persönlichen Laptop die Möglichkeit Emails zu schicken und zu empfangen, oder einfach auch während des Fluges im Internet zu surfen. SWISS AUCH IM WINTER MIT UMFANGREICHEM FLUGANGEBOT S WISS bietet trotz anhaltender Weltwirtschaftskrise weiterhin einen attraktiven und umfangreichen Winterflugplan. Mit einer Flotte von 85 Flugzeugen (inklusive sieben Wetlease Flugzeuge) bedient SWISS 76 Destinationen (48 europäische und 28 interkontinentale) in 40 Ländern. Ihre Kapazitäten hat SWISS auf den einzelnen Strecken flexibel und nachfragegerecht angepasst; punktuell und temporär wurden nicht nur Frequenzen reduziert, sondern auch Verbindungen ausgebaut. Bereits seit 25. Oktober fliegt SWISS die thailändische Hauptstadt Bangkok neu sieben- statt bisher sechsmal pro Woche an. Ab Dezember werden die Flugfrequenzen im nordatlantischen Streckennetz wieder leicht erhöht: die Strecke Zürich-New York wird dann wieder 13-mal pro Woche bedient; Genf-New York sowie Zürich-Boston werden neu täglich angeflogen. Im Europaverkehr baut SWISS das bestehende Angebot von Zürich nach Berlin weiter aus – von bisher fünf auf neu sechs tägliche Verbindungen. Ab Genf offeriert SWISS im Winterflugplan neun Destinationen mit eigenen Flugzeugen und 16 Destinationen in Codeshare. Das Angebot ab Basel besteht aus neun Destinationen und vier Verbindungen in Codeshare. Zusätzlich bietet SWISS in Zusammenarbeit mit Edelweiss Air 20 Feriendestinationen von Zürich aus sowie drei von Genf aus an. 06/2009 Travel News 7 AIRLINES DIE EMIRATES BEGLEITERTARIFE B rates Destinationen an. Entscheiden Sie sich für die Business Class, erhalten Sie eine kostenlose Übernachtung. Hier einige Beispiele für Flüge in der Business Class*: Mittlerer Osten (z.B. Dubai) – ab 1577 € pro Person Südafrika (z.B. Kapstadt) – ab 1589 € pro Person Beijing/Guangzhou/Shanghai – ab 1622 € pro Person Australien (z.B. Perth) – ab 2259 € pro Person Bangkok/Hongkong – 1577 € pro Person MIT EMIRATES JETZT NACH DURBAN FLIEGEN UND KOSTENLOS IM HOTEL SOUTHERN SUN ELANGENI ÜBERNACHTEN Wenn Sie jetzt bis zum 17. Dezember Emirates buchen und bis zum 24.12.09 (letzter Hotelaufenthalt) Business Class nach Durban fliegen, bieten wir Ihnen zwei kostenlose Übernachtungen inklusive Frühstück im „Southern Sun Elangeni “ Hotel in Durban an. Im Angebot enthalten ist der freie Eintritt in den Ushaka Marine Park, den Sun Coast Privatstrand und das Sun Coast Casino Entertainment Center.** ei Emirates lohnt es sich jetzt wieder ganz besonders, zu zweit zu fliegen. Denn für viele unserer Destinationen gelten in der First und Business Class ab sofort günstige Begleitertarife. Damit bezahlen zwei gemeinsam reisende Personen jeweils nur die Hälfte des regulären Preises. Buchungszeitraum: ab sofort bis zum 5. Januar 2010 Reisezeitraum: ab sofort bis zum 31. März 2010 * Preise inclusive Steuern und Gebühren zzgl. DERPART Serviceentgelt. ** Es handelt sich hierbei um eine freiwillige Leistung von Emirates und es besteht kein Rechtsanspruch im Falle der Nichtverfügbarkeit. Dieses Angebot gilt nur für Neubuchungen ab dem 17. September 2009. 8 Selbstverständlich können Sie im Begleitertarif alle Emirates Annehmlichkeiten ohne Einschränkungen nutzen, zum Beispiel den Chauffeur Service oder unsere exklusiven Lounges. Und Ihrem Skywards Konto werden die vollen Meilen gutgeschrieben. MIT EMIRATES FIRST ODER BUSINESS CLASS FLIEGEN UND KOSTENLOS AN 69 ZIELEN ÜBERNACHTEN Wenn Sie jetzt bis 17. Dezember 2009 Emirates buchen und ab sofort bis 24. Dezember 2009 (letzter Hotelaufenthalt) First Class nach oder über Dubai fliegen, bieten wir Ihnen zwei kostenlose Übernachtungen in einem Starwood Hotel entweder in Dubai oder in zahlreichen anderen Emi- 06/2009 Travel News KOSTENLOSE ÜBERNACHTUNG FÜR REISENDE NACH AUSTRALIEN UND NEUSEELAND* Wenn Sie schnell buchen und zwischen dem 1. November 2009 und dem 31. März 2010* mit Emirates nach Australien oder Neuseeland fliegen, können Sie sich zudem eine kostenlose Übernachtung in Dubai sichern - egal in welcher Flugklasse Sie fliegen. Das Angebot beinhaltet: eine Übernachtung im Einzel- oder Doppelzimmer im „Highland City Hotel Dubai“, inklusive Steuern Frühstück Flughafentransfer. AIRLINES British Airways Bonusprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen A uch für kleine und mittlere Unternehmen gehören Geschäftsreisen mittlerweile zur alltäglichen Routine. Deshalb werden deren Mitarbeiter das neue On Business Programm von British Airways zu schätzen wissen. Mit On Business sammeln Unternehmen bei jedem British Airways Flug wertvolle Punkte, die kostensparend gegen Prämienflüge und Upgrades in höhere Buchungsklassen eingelöst werden können. Darüber hinaus profitieren teilnehmende Unternehmen von speziellen Angeboten und Aktionen. Mitglieder des Executive Clubs, dem Vielfliegerprogramm von British Airways, sammeln zusätzlich zu den On Business Punkten BA Miles. Geschäftsreisende brauchen nichts weiter zu tun als sich anzumelden, und schon bringt ihnen jeder Flug mit British Airways wertvolle Punkte, die sie auf künftigen Reisen gegen Prämienflüge oder Kabinen-Upgrades* einlösen können. Die Anmeldung ist natürlich kostenlos und unverbindlich. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit mindestens drei Geschäftsreisenden. Mit einer Mitgliedsnummer und einer PIN können registrierte Unternehmen jederzeit online Punkte sammeln und einlösen. Mehr Informationen zum neuen Bonusprogramm von British Airways gibt es in Ihrem DERPART TRAVEL SERVICE. GEWINNSPIEL Wieviele Geschäftsreisende muss ein Unternehmen mindestens haben, damit die Firma am British Airways Bonusprogramm teilnehmen kann? a) 5 b) 3 c) 8 Zur Teilnahme senden Sie eine E-Mail mit den Antworten und Ihren persönlichen Angaben wie Firma, Vor-und Nachname, Adresse, Telefonnummer und Ihr betreuendes Reisebüro an folgende Adresse: [email protected] Einsendeschluss: 15. Januar 2010 – Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. *Steuern, Entgelte und Sicherheitsabgaben für Prämienflüge oder Prämien-Upgrades sind nicht enthalten. S AU E S CH AS SI L T SK HL G ZA UN G CH U FL BU ER ER D D JE JE IN DAS KÖNNEN SIE GEWINNEN Gutschein für einen Hinund Rückflug von Deutschland nach London für 2 Personen in Euro Traveller (Economy Class) 06/2009 Travel News 9 bahn/auto Barrierefreie Bahnhöfe Bundesländer investieren unterschiedlich in den Ausbau D er Anteil barrierefreier Bahnhöfe in Deutschland wächst: Insgesamt 71 Prozent aller Bahnhöfe des Landes sind in den letzten Jahren so umgebaut worden, dass sie von Menschen mit Behinderungen genutzt werden können. Das haben Recherchen der Allianz pro Schiene und die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken ergeben. Danach gibt es allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Schlusslichter sind das Saarland (mit nur 44 Prozent an barrierefreien Bahnhöfen), Hamburg (51 Prozent), Hessen (54 Prozent), Sachsen (61 Prozent), Bremen (63 Prozent) und Rheinland Pfalz (65 Prozent). Im Mittelfeld liegen die Bahnhöfe in Baden-Württemberg (72 Prozent), Bayern (73 Prozent), Brandenburg (74 Prozent) und Berlin (77 Prozent). Vorreiter beim behindertengerechten Bahnhofsumbau sind Schleswig-Holstein (88 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (87 Prozent) und Thüringen (86 Prozent), gefolgt von Sachsen-Anhalt und Nord rhein-Westfalen (beide 82 Prozent) sowie Niedersachsen (mit 80 Prozent), die sämtlich deutlich über dem deutschen Mittelwert von 71 Prozent liegen. „Diese großen Unterschiede zwischen den Bundesländern sind auffällig“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. „Für uns sind sie ein schlagender Beweis dafür, dass die Länder unterschiedlich viel für ihre Bahnhöfe tun.“ Flege widersprach der Auffassung der Bundesregierung, die in der Antwort auf die parlamentarische Anfrage der Linken erklärte hatte, die Herstellung der Barrierefreiheit liege allein in der unternehmerischen Verantwortung der Eisenbahnunternehmen. „Bahnhofsfinanzierung ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Deutscher Bahn, Bund, Ländern und Kommunen“, sagte Flege. „Beispielsweise haben Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg spezielle Förderprogramme aufgelegt, in denen auch Maßnahmen zur Erreichung von Barrierefreiheit gefördert werden.“ Weitere Informationen und das „Bundesländer-Ranking auf einen Blick“ finden Sie unter www.allianz-pro-schiene.de 10 06/2009 Travel News Ralph Langrock, www.geschäftsreisenews.de Business Travel BMW Businesstrip-Umfrage Verliebte Geschäftsreisende packen besser L iebe macht nicht nur Freude, sie hilft sogar beim Pa cken. Das ist eines der Ergebnisse der BMW Business trip-Umfrage. Wer in einer Partnerschaft lebt und auf mehrtägige Geschäftsreise geht, vergisst seltener etwas als ein Single, obwohl er weniger einpackt. Das beliebteste Gepäckstück ist dabei die klassische Reisetasche. 39 Prozent der Ledigen und über 50 Prozent der Ge trenntlebenden, Verwitweten oder Geschiedenen haben beim Packen für die Geschäftsreise schon einmal etwas vergessen. Bei Verheirateten und in Partnerschaft leben den Menschen kommt dies nur in 31,1 beziehungsweise 29,8 Prozent der Fälle vor. Frauen sind dabei insgesamt vergesslicher als Männer: 66,2 Prozent haben schon Zahn putz-Utensilien, Kosmetik oder sogar das Handy zu Hause liegen gelassen – das sind die drei am häufigsten verges senen Dinge. Nur 61,4 Prozent der Männer ist das schon passiert. Verstaut wird das Gepäck am liebsten in der klassischen Reisetasche. Für 42,1 Prozent der Befragten ist sie erste Wahl. 39,1 Prozent bevorzugen den Trolley, 3,3 Prozent der Geschäftsleute reicht ein kleines Bordcase. Die BMW Businessgepäck-Kollektion deckt alle Vorlieben ab. Alle Taschen und Koffer zeichnen sich vor allem durch hohe Funktionalität und Strapazierfähigkeit aus. Diese Eigen schaften wurden von den Teilnehmern der BMW Business trip-Umfrage als kaufentscheidend genannt. Richtig zu packen ist eine Kunst, bei der sich Verheirate te und in einer Partnerschaft Lebende besser schlagen als Singles. 55,6 beziehungsweise 58 Prozent gaben an, nie zu viel, sondern immer genau die richtige Menge einzupacken. Bei den Alleinlebenden hingegen sagt jeder Zweite, meist mehr im Ge päck zu haben als nötig. Auch Frauen sind mit ihrem Packverhalten unzufrieden. 56,6 Prozent (bei Männern nur 36,3 Prozent) nehmen ihrer Meinung nach zu viel mit auf den Businesstrip. Entsprechend länger sind sie mit dem Packen beschäftigt: Männer benötigen 20 Minuten, Frauen haben dann noch sechs Minuten vor sich. Für die von der Gesellschaft für Kon sumforschung (GfK), im Auftrag von BMW durchgeführte, repräsentative BMW Businesstrip-Umfrage wur den insgesamt 1.138 berufstätige Männer und Frauen aus Deutsch land ab 18 Jahren befragt. Ralph Langrock, www.geschäftsreisenews.de 06/2009 Travel News 11 Business TraVel Was Geschäftsreisende und Tagungsgäste wirklich wollen der Verkehrsmittel eine Geschäftsreise erträglich. Nette Ge sellschaft und Freizeit zum Entspannen sind für jeweils rund elf Prozent auf Reisen wichtig. 86 Prozent der Tagungsteilnehmer bevorzugen im Kon ferenzraum Stühle mit Armlehne, die fast die Hälfte (45 Prozent) der Befragten vorzugsweise in U oder TForm angeordnet haben möchte. Während die meisten Hotels Bleistifte und BlankoBlätter bereitstellen, machen jedoch mehr als 42 Prozent ihre Notizen lieber mit Kugelschreiber und knapp 62 Prozent auf kariertes Papier. E Auch der Gesundheitstrend bei Tagungsgästen schlägt sich in der Befragung nieder: Der beliebteste Tagungssnack ist mit über 42 Prozent frisches Obst. Gebäck und Kuchen wünschen sich nur zehn Prozent der Befragten. Mit knapp 40 Prozent ist das liebste Konferenzgetränk stilles Wasser, während Limonade mit nur rund drei Prozent und Saft mit vier Prozent stark an Popularität eingebüßt haben. Weniger gesund sind die Süßigkeiten, die Tagungsteilnehmer gern an ihrem Platz vorfinden: 22 Prozent hätten am liebsten Schokolade. Die von den meis ten Tagungshotels angebotenen Pfefferminz MeHr inFOs drops finden nur bei knapp 15 Prozent An www.businesstravelshow.de klang, Traubenzucker mögen sogar nur rund 13 Prozent. ine OnlineUmfrage unter den Besu chern der letzten Business Travel Show gibt Aufschluss darüber, was Geschäftsreisende unterwegs wirklich wol len. Dabei hat die Erhebung nicht die harten Fakten von Geschäftsreisen erfasst, sondern vielmehr die persönlichen Vorlieben, Wünsche und Anforderungen von Geschäfts reisenden und Tagungsteilnehmern. Die Ergebnisse liefern Leistungsanbietern interessante und zum Teil unerwartete Erkenntnisse, deren Umsetzung zur Kundenzufriedenheit von Firmenreisenden und Tagungsgästen beitragen kann. Wichtig für das Wohlbefinden auf Geschäftsreisen ist nach Meinung von mehr als 35 Prozent der Befragten ein Hotel mit gutem Service, ein anständiges Bett und die Beinfreiheit im Flugzeug. Für knapp 30 Prozent macht eine effiziente Planung mit optimalen Anreisezeiten und die Pünktlichkeit 12 06/2009 Travel News Als Gastgeschenk wünscht sich fast ein Viertel der Befragten etwas Nützliches wie Taschenmesser, Flaschenöffner, Hand tuch, Regenschirm, Koffergurt oder Nackenhörnchen. Mit jeweils rund 17 Prozent stehen bei den Giveaways auch Gutscheine für Hotel, Reise, Spa, Konzert oder Einkauf so wie Technik wie iPod oder USBStick hoch im Kurs. Verlängerungsangebote der Hotels für Geschäftsreisende sind meist vergeblicher Marketingaufwand, denn fast 80 Prozent der Befragten knüpft grundsätzlich keinen oder ganz selten einen Urlaub an eine Dienstreise an. Auch die Mitnahme des Lebensgefährten ist eher die Ausnahme: Über 91 Prozent der Umfrageteilnehmer reisen grundsätz lich allein oder nehmen eher selten ihren Partner mit. RalphLangrock,www.geschäftsreisenews.de HOTEL/MICE J.D. Power testet Kundenzufriedenheit in der europäischen Hotellerie Die allgemeine Zufriedenheit von Hotelgästen in Europa hat sich von 2008 auf 2009 bei allen untersuchten Marken und über alle Segmente hinweg nochmals deutlich verbessert. Dies geht aus der „2009 European Hotel Guest Satisfaction Index Study“ hervor, die von dem renommierten US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates jetzt zum fünften Mal in Folge veröffentlicht wurde. Das Rating ist das Ergebnis einer Telefonbefragung, bei der die Teilnehmer die Antworten aus einer vorgegebenen Liste auswählten. Bewerten konnten sie die Leistungen der Hotels in sieben Kategorien: Kosten und Gebühren, Gästezimmer, Hotelanlagen, Gastronomie, Check-in/Check-out, Hoteldienstleistungen und Reservierungen. Insgesamt wurden 42 Hotelmarken in den vier Segmenten Upper Upscale (Luxusklasse), Upscale (gehobene Klasse), Midscale full service (mittlere Full-Service-Klasse) und Economy (Standardklasse) bewertet. Die Zufriedenheit der Hotelgäste hat sich gegenüber 2008 in allen vier Segmenten um 16 Indexpunkte (auf Basis einer 1.000-Punkte-Skala) verbessert. „Hotels in ganz Europa haben trotz des wirtschaftlichen Abschwungs, der die Nachfrage abschwächt und Hotelmarken dazu zwingt, Kosten strikt einzudämmen, ihren Kundenfokus nicht vernachlässigt“, erklärte Michael Drago, Direktor der Global Hospitality and Travel Practice bei J.D. Power. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich ein Fokus auf hohe Kundenzufriedenheit besonders positiv auf die Kundentreue und auf Weiterempfehlungsraten auswirkt. Unter den zufriedensten Hotelgästen (mit einem durchschnittlichen Zufriedenheitswert von 900 oder mehr) gaben 69 Prozent an, dass sie zum Hotel zurückkehren werden, 79 Prozent werden das Hotel weiterempfehlen. Zum zweiten Mal in Folge führen die Steigenberger Hotels im Segment der Spitzenhotels die Wertung mit 807 von 1.000 möglichen Punkten an. Die durchschnittliche Gesamt-Zufriedenheit lag in dieser Gruppe bei 780 Punkten. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Radisson BLU und Maritim Hotels. Unter den gehobenen Hotelmarken lagen Mövenpick Hotels bei der Gästezufriedenheit vorn. Auf den Plätzen zwei und drei: Crowne Plaza Hotels und Novotel. Die Gruppe Park Inn, die 2008 noch an 16. Stelle gelegen hatte, erzielte 2009 im mittleren Full-Service-Segment die höchste Kundenzufriedenheit. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Dorint Hotels und Clarion. Im Standardsegment erreichte Premier Inn zum zweiten Mal in Folge Platz eins. Hinter Premier Inn belegt Travelodge Platz zwei in diesem Segment. Die Marktforschungsagentur J.D. Power and Associates mit Sitz in Westlake Village/Kalifornien befragte im Rahmen einer repräsentativen Studie zur Gästezufriedenheit 13.000 Europäer, die zwischen Mai und September 2009 in einem europäischen Hotel zu Gast waren. Ralph Langrock, www.geschäftsreisenews.de MEHR INFOS www.jdpower.com/corporate/ europe/deutsch/default.aspx 06/2009 Travel News 13 TREND WATCH Dienstwagen Mangelhaftes Fahrtenbuch kostet Steuern D er Bonner »VSRW-Verlag für Steuern Recht und Wirtschaft« weist aufgrund eines aktuellen Urteils darauf hin, dass für die Privatfahrten ein Gewinnaufschlag versteuert werden muss, wenn Selbstständige den Firmenwagen nutzen. Bei Arbeitnehmern mit einem von der Firma überlassenen Wagen führe dies als geldwerter Vorteil zu einer höheren Lohnsteuer. Der Aufschlag ließe sich einfach und pauschal mit monatlich 1% vom Listenpreis des Fahrzeugs ermitteln. Diese Rechnung sei aber nicht immer günstig, heißt es weiter, wenn beispielsweise viele berufliche Touren anfielen. Hier bestünde dann die Möglichkeit, dem Finanzamt die geringeren privaten Anteile über ein Fahrtenbuch nachzuweisen. Doch diese Arbeit sei mühselig und bedürfe der Beachtung vieler strenger Formalien. Angestellte und Selbstständige müssten dann über das ganze Jahr hinweg alle Kosten und Touren täglich auflisten, sämtliche Belege sammeln sowie die beruflichen Fahrtziele und Umwege exakt angeben. Werde dieser Nachweis anschließend vom Finanzamt nicht anerkannt, könne die ganze Arbeit umsonst sein und der pauschale Listenpreis wieder zur Anwendung gelangen. Dies sei einer der häufigsten Sachverhalte, der bei Lohnsteuer-Außenprüfungen oder im Rahmen der Steuererklärung zu Streitigkeiten führe. Die Beamten durchleuchteten nämlich ganz genau, ob das vorgelegte Fahrtenbuch auch ordnungsgemäß geführt wurde. Bemängelt werden häufig unschlüssige und widersprüchliche Angaben. Wenn der eingetragene Kilometerstand beispielsweise nicht identisch mit der Angabe einer Werk- 14 06/2009 Travel News stattrechnung vom gleichen Tag ist, dann sei dies genauso auffällig, wie wenn die Fahrt zum Kunden zuerst 20 Kilometer und anschließend unbegründet 33 Kilometer betrage. In solchen Verdachtsfällen greife automatisch wieder die ungünstigere Pauschalregel. So auch in einem aktuell vom Finanzgericht Düsseldorf entschiedenen Fall (Az 15 K 2945/07). Hier hatte ein Freiberufler im Fahrtenbuch einen Mandanten-Besuch in »AStadt« eingetragen. In der Buchhaltung befand sich jedoch ein Tankbeleg vom gleichen Tag aus dem weit entfernten »B-Ort«. Dieser Widerspruch zöge die Beweiskraft des Fahrtenbuchs in Bezug auf die Authentizität in erheblichem Maße in Zweifel, sodass die Aufzeichnungen der Besteuerung nicht zugrunde gelegt werden könnten, beschied das Gericht. FAZIT Ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch setzt neben vollständigen, fortlaufenden und zeitnahen Aufzeichnungen insbesondere voraus, dass die Einträge später nicht mehr ohne größeren Aufwand abgeändert werden können. Korrekturen sind nur zulässig, wenn diese im Fahrtenbuch ordnungsgemäß dokumentiert sind. Handelsübliche Softwareprodukte berücksichtigen diese Belegpflicht. Das Fahrtenbuch muss zu beruflichen Reisen Angaben zu Datum, Ziel, Grund und Kilometerstand pro Fahrt enthalten. Selbst bei Handelsvertretern ist das Fahrtenbuch ohne Angabe der aufgesuchten Geschäftspartner fehlerhaft. Mehr zu diesem Thema unter www.vsrw.de EVENTKALENDER Eventkalender 2009/2010 Monat dez jan feb mär mai Termin Veranstaltung Ort Kontakt 01. - 03. 12. 2009 EIBTM – Europäische Fachmesse für Kongresse, Incentive- und Geschäftsreisen Barcelona, Spanien www.eibtm.com 08. 12. 2009 HSMA Marketing Day 2009 Bonn (Kameha Grand Bonn) www.marketing2009.hsma.de 18. - 19. 01. 2010 2. Forum Sicherheit und Reisen Stuttgart (Messe, Int. Congress Center) www.securityshow.de 26. 01. 2010 VDR Regionaltreffen West Köln (Pullman Cologne) www.vdr-service.de 27. - 28. 01. 2010 ISM & NBTA Summit on Travel & Meetings Tampa (Florida, USA) www2.nbta.org 06. - 07. 02. 2010 Reisetrend 2010 Innsbruck (Messe) www.come-innsbruck.at 09. - 10. 02. 2010 8. Business Travel & Meetings Show London (Earls Court) www.businesstravelshow.com 10. 02. 2010 VDR Regionaltreffen Bayern München (Mercure Hotel, Neuperlach) www.vdr-service.de 18. 02. 2010 Seminar- und Tagungsbörse (STB) stb marketplace Hamburg www.mice.ag/stbmarketplace 18. 02. 2010 VDR Regionaltreffen Ost Berlin (Pullman Berlin Schweizerhof) www.vdr-service.de 10. - 14. 03. 2010 ITB Business Travel Days Berlin www.itb-berlin.de/businesstravel 19. 05. 2010 Seminar- und Tagungsbörse (STB) stb marketplace Dortmund www.mice.ag/stbmarketplace 25. - 27. 05. 2010 IMEX ‚10 Frankfurt (Messe, Halle 8) www.imex-frankfurt.de VORSCHAU aug sep 08. - 11. 08. 2010 NBTA International Convention & Exposition Houston Houston (Texas, USA) www2.nbta.org 14. - 15. 09. 2010 fvw Kongress 2010 Köln (Messe, Rheinparkhallen) http://fvw-kongress.de 29. - 30. 09. 2010 Business Travel Show Düsseldorf (Messe, Halle 8b) www.businesstravelshow.de okt 03. 10. 2010 ACTE Global Education Conference Berlin www.acte.org Impressum Herausgeber DERPART Reisevertrieb GmbH Marketing Emil-von-Behring-Str. 6 60439 Frankfurt am Main Telefon: 069/9588-4500 E-Mail: [email protected] Gesamtrealisation VAM plus – Vogel Business Media GmbH & Co. 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