Ulm Hautpflege 11.2015
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Ulm Hautpflege 11.2015
Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Thementag Hautpflege Werner Sellmer Fachapotheker für klinische Pharmazie Vorstand Wundzentrum Hamburg e.V. Hautpflege Patienten und Anwender sind oft verwirrt Die Grundlagen Wann nehme ich was? Was bedeutet eigentlich… und… Altershaut Mischhaut IAD Emulgator Liposomen INCI 1 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Hautaufbau und Hautfunktion sind seit Jahrhunderten unverändert… Klar ist: „Hautwechsel“ ist trotz 1954 „Hightech“ absehbar nicht in Sicht… Die Hautschichten Die Haut im Kontext… www.dha-hautpflege.de Man wusste es schon immer… „Universum“ Haut 2014 2 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm Was genau ist die Haut? Das größte Organ des Körpers! Das vielseitigste Sinnesorgan Ein wichtiger Stoffwechselort Ein Speicherort Ein Temperaturregulator Die „Grenze“ des Körpers Der feine Unterschied Eine Schutzbarriere 02.12.2015 Schutzbarriere Haut Der Steckbrief der Haut! Die Haut Die Dicke der Epidermis beträgt: Im Gesicht 0,02mm unter der Fußsohle 1mm Hautregeneration: Alle 28 Tage erfolgt eine komplette Regeneration www.tattoolos.com In einem Quadratzentimeter Haut befinden sich: •15 Talgdrüsen •100 Schweißdrüsen •3000 Nervenendkörperchen •1 Meter Blut- und Lymphgefäße •3 Millionen Zellen Jeder Körper produziert eine individuelle und hocheffektive Hautpflegesubstanz = Hauttalg Der Wasseranteil im Stratum Corneum, der „Hornschicht“ beträgt ziemlich konstant 20%! 3 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm Wasser wird durch sogenannte NMF (Feuchthaltefaktoren) in der Haut gehalten (Harnstoff, Säuren, Kollagen, Elastin..) Zu geringe Wasseranteile in der Epidermis werden mit quälendem Juckreiz und Unwohlsein quittiert 02.12.2015 Wichtig? Das Gegenteil von trocken ist? Fett Feucht Anmerkung: Das Gegenteil von trocken ist? Fett Hauttypen Feucht www.glaser.ch 4 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 „Trockene“ Haut betroffen… älteren Menschen Babys und Kleinkindern Patienten mit Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis, Allergischien) Patienten mit Stoffwechselkrankheiten Personen, die Wind und Wetter ausgesetzt sind Personen, die oft baden oder duschen oder ständigen Hautkontakt mit Wasser haben Das „Märchen“ von der Mischhaut… ? www.glaser.ch Das „Märchen“ von der Mischhaut… Mischhaut bedeutet, dass in unmittelbarer Nähe zueinander verschiedene Hauttypen angesiedelt sind, es ist KEIN eigener Hauttyp Wikipedia.de Die berühmte „T-Zone“… Ein definierter Bereich in der Mitte des Gesichts. Im Bereich des „T“ (Kinn, über die Nase bis zur Stirn) befinden sich besonders viele Talgdrüsen, da dieser Bereich Umwelteinflüssen stärker ausgesetzt ist als die Randbereiche. Diese Haut ist fettiger. Wikipedia.de www.glaser.ch 5 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Die ALTERSHAUT Was fehlt? •Pergamentartige, dünne, trockene Haut •Reduzierte Schweiß- und Talgproduktion •Reduzierter Turgor (Faltenbildung) •Bindegewebsverluste (Kollagenabbau) •Häufig Altersflecken und Mikroblutungen •Rückgang der Hautwahrnehmung Und was fehlt noch? Die Haut des Diabetikers über 50% aller DP sind betroffen Die Haut wird unterversorgt Erhöhter BZ führt zu Nervenstörungen Es treten Sensibilitätsstörungen auf Die Talg- und Schweißdrüsenfunktion geht zurück Die Haut wird „trocken“ Die Hautabwehr wird schlechter Hoher Zuckerspiegel führt zu Juckreiz 6 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Die Haut des Diabetikers Auffallend trocken, juckend starke Hornhautbildung (Fuß) Pilzinfektionen treten auf (Hautfalten, Zehenzwischenräume, Nägel…) Die Haut des Diabetikers Auffallend trocken, juckend starke Hornhautbildung (Fuß) Pilzinfektionen treten auf (Hautfalten, Zehenzwischenräume, Nägel…) Erysipele (Infekte) 7 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Die Haut des Diabetikers Auffallend trocken, juckend starke Hornhautbildung (Fuß) Pilzinfektionen (Hautfalten, Zehenzwischenräume, Nägel…) Erysipele (Infekte) treten auf Furunkel, Karbunkel treten auf Wo gibt es noch Hautprobleme? (abseits von Diabetikern…) Hautmazeration www.baby-und-familie.de Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD) Foto: S. Lauterbach www.lpz-um.eu 8 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm Haut beim UCV 02.12.2015 Haut bei Neurodermitis www.jucknix.de www.guter-rat.de Wundrandmazerationen Haut bei Lymphödemen C. Münter Prinzipien der Hautreinigung Hautreinigung ist immer ein aggressiver Vorgang Sie sollte nicht zu häufig erfolgen (1X/Tag) Wassertemperatur unter 37°C (Opt. 30°C) Wasserkontakt möglichst kurz halten (lieber duschen als baden!) Gezielte Auswahl der Reinigungsprodukte Prinzipien der Hautreinigung Geringe Seifenkonzentration einsetzen (1 Kappe/Schüssel!) Konzentrate immer vorher anschäumen (Waschlappen) Gut nachwaschen (2 Schüssel-Technik?) Besondere Vorsicht bei Babys und im Alter Sorgfältig abtrocknen „Verdunstung“ trocknet aus Wenn nötig geeignete Hautpflege durchführen 9 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Wichtige Unterscheidung! Kriterium Hautschutz Hautpflege Einsatz Produkte SGB V Vorbeugend abweisend Hilfsmittel Reparativ hautähnlich Selbstzahlung Kopierrechte Werner Sellmer, Norderstedt 1. Hautschutz Wundrandmazeration? Zu viel Zu lange Gründe? Zu kräftig Ohne Schutz Früher half man sich mit… Verzögerte Epithelisation Verlust von Epithelinseln Schmerzhaft unschön 10 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm Seit 2000 ist überall bekannt: 02.12.2015 …2010 explodierte der Markt: Cavilon-Hautschutz hilft Moderne Hautschutzprodukte 2000: Cavilon 05.2010: Cutimed protect 08.2010: No-Sting-Skin-Prep 11.2010: Wundfix-Spray 05.2011: Coloplast Barrier Film 07.2011: Askina Barrier-Film 05.2013: SensiCare Sticks/ Applikatoren/ Lollys/ Wipes Aus No-Sting-Skin-Prep wurde: (Pump-) Sprays 11 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Und ConvaTec hat inzwischen… Sind alle Produkte gleich gut? Testung verschiedener Produkte mittels „Kugelschreibermethode“ 1. Resümee Im verwendeten Testmodell sind alle Schutzfilme auf Acryl-/ Silikonbasis gegenüber Placebo wirksam Vorteile der Nachahmerprodukte bezüglich „Wirkdauer“ waren nicht erkennbar Ein echter Testsieger ist nicht erkennbar Testung einfacher Auftrag gegenüber Doppelauftrag und Spray 12 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 2. Resümee Im verwendeten Testmodell konnte gegenüber Placebo kein spezielles Applikationskonzept überzeugen Die „Filmdauer“ hängt von vielen Faktoren, u. a. auch dem Hauttyp ab Der einmalige „satte“ Auftrag per Applikator oder Spray reicht aus Zusammenfassung 02.12.2015 Zusammenfassung Der Markt der Hautschutzprodukte ist in den letzten Jahren explodiert Echte Innovationen sind offenbar nicht dabei herausgekommen Preissenkungen haben durch den Mitbewerb leider auch nicht stattgefunden Die Frage der Erstattungsfähigkeit ist offener als je zuvor Cavilon wird immer mehr zum Sammelbegriff wie Zewa oder Tempo So gesehen ist ein Produktwechsel für den Anwender derzeit kaum sinnvoll Der Einsatz von Hautschutzprodukten bleibt aber weiterhin wichtiger Bestandteil des Exsudatmanagements der modernen Wundversorgung Der Hautpflegemarkt… 2. Hautpflege 13 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Der Hautpflegemarkt… Ein unüberschaubarer Markt… 14 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Es drängt sich eine Parallele auf… 15 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Hautpflege Was empfiehlt der Apotheker? Kosmetika/ Pflegeprodukte …entscheidend ist nicht, was draufsteht, sondern was drinnen ist… Deklaration Was ist drinnen…? Deklaration 16 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 INCI= international nomenclature (of) cosmetic ingredience Wasser = Aqua Aromen = parfum Harnstoff = urea Natriumchlorid= sodiumchlorid Sortiert nach Menge (viel = zuerst) < 1% dann alphabetisch Wie findet man die Inhaltsstoffe gemäß INCI?? http://www.haut.de/service/inci http://www.haut.de/service/inci 17 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 http://www.haut.de/service/inci Hautpflege Pflicht und Kür? Zusammensetzung von Hautpflegeprodukten Fettphase Wasserphase Emulgatoren „Inhaltsstoffe“ Die Fettphase (Salbengrundlage, Lipide, Öle) Die Fettphase Synthetische oder natürliche Fette Wachse und Öle Oft mit Antioxydantien „konserviert“ Die Wasserphase 18 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm Die Wasserphase Destilliertes oder abgekochtes Wasser Oft konserviert (Schimmel, Bakterien) Oft eingestellter pH-Wert- (pH 5…) Emulgatorwirkung führt zu: Emulgatoren (Tenside, Syndet, Netzmittel, Detergens) „Emulsionen“ Emulsionen bekannte 02.12.2015 Praxisteil 1 Mayonnaise unter dem Mikroskop Werner Sellmer 19 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Paraffinöl Wasser Intakte Haut „washout“ gereizte Haut „Liposomen“ = Doppelemulsionen Öltröpfchen in Wassertröpfchen = O/W • Zieht gut ein Emulsionstypen: O/W oder W/O?? • Hinterlässt wenig/ kein Fett • Gut abwaschbar • Creme, Milch Wassertröpfchen in Öltröpfchen = W/O • Zieht schlecht ein • Hinterlässt Fettfilm • schlecht abwaschbar • Salbe, Lotion 20 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Praxisteil 2 Kopierrechte Werner Sellmer, Norderstedt Einfacher Selbsttest: Löschpapier: Wasserfleck?? Einfacher Selbsttest: Löschpapier: Wasserfleck?? Glasplatte + heißesWasser Tusche/ Tinte 21 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm „Dochtwirkung“ O/W-Emulsionen „ziehen sehr schnell ein“ Sie lassen die Hornschicht quellen Durch Verdunstung verliert die Haut oft mehr Wasser als zugefügt wurde („kühlen“) 02.12.2015 Spezielle „Emulsionen“ Sehr wenig/ kein Wasser, sehr viel Öl = Fettcreme + Feststoff (ZnO, Talkum) = Paste Die Haut trocknet weiter aus!! Inhaltsstoffe Welche Inhaltsstoffe werden ggf. benötigt? Inhaltsstoffe Feuchthaltefaktoren (Urea, Collagen…) Konservierungsmittel (Parabene, Propylenglykol, Benzoesäure) Parfümstoffe (Etherische Öle, Parfümöle…) pH-Korrektur (Salze, Säuren, Puffer) Antioxidantien (Vit. C…) „Wirkstoffe“ (Panthenol, Nachtkerzenöl….) 22 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm Feuchthaltefaktoren 02.12.2015 Die Wirkung von NMF‘s (NMF) Harnstoff = Urea Collagen Hyaluronsäure Milchsäure Urea = Harnstoff: 5-10% feuchthaltend > 10% keratolytisch = hornhautweichend > 35% nagelweichend/ nagelauflösend Welche Inhaltsstoffe werden nicht benötigt? Inhaltsstoffe Silber Farbstoffe (Chlorophyll, E-Farben, Pigmente…) Pflanzeninhaltsstoffe (Kamille, Sonnenhut, Avocado…) 23 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Silber Silber: mikrokristallin, nanokristallin, gelöst Meist unnötige Inhaltsstoffe Trehalose Olivenöl Lebertran Plazentaextrakt Honig Betulin Totes Meersalz Allantoin Süßes Mandelöl Johanniskrautöl Hautpflege beim Diabetiker Haut nicht zu heiß duschen/ waschen synthetische und pH neutrale Seifen verwenden Ggf. rückfettende Ölbäder (T < 38°C) gut abtrocknen/ abtupfen atmungsaktive Socken tragen zweimal täglich Hautpflege (W/O) mit Urea (5 bis 10%) verletzungsfreie Fußpflege (Podologie) ggf. rechtzeitig Arzt aufsuchen 24 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Was bietet das Wundzentrum Hamburg e.V. zum Thema Diabetes/ Diabetischer Fuß/ Hautpflege/ Podologie?? Die „Standardgruppe“ Arzt Podologin Pflege Pflege Arzt Apotheker Arzt Pflege Ärztin Pflege Pflege Praxisteil 3 www.wundzentrum-hamburg.de 25 Werner Sellmer, Norderstedt Herstellung Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Aufteilung in 4 Gruppen: Gruppe 1 Herstellung + Abfüllung Panthenol-Creme Aufteilung in 4 Gruppen: Aufteilung in 4 Gruppen: Gruppe 2 Herstellung + Abfüllung Pflegecreme Gruppe 3 und 4 Abfüllung Panthenol + Pflegecreme Handschuhe, Schürzen, Etiketten, Klebefilm, Scheren, Löffel… 26 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 160 Werner Sellmer Praxisteil 4 HautpflegeQUIZ Was ist was?? 27 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 ? ? ? ? Typische Wasser-in-Öl-Emulsion: schmiert, zieht verzögert ein, schlecht abwaschbar, nicht anfärbbar Typische Öl-in-Wasser-Emulsion: enthält viel Wasser, schmiert wenig, zieht gut ein, gut abwaschbar, gut anfärbbar Typische Fettsalbe: wasserfrei, schmiert, nicht abwaschbar, nicht anfärbbar Typische Paste: wasserfrei, schmiert, deckt, nicht abwaschbar, nicht anfärbbar 28 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm 02.12.2015 Ihr Teilnehmerbogen Ausprobieren, eintragen, abgeben und… gewinnen 1.+2. Preis: Viel Glück/ viel Erfolg Das richtige Ergebnis 29 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm nun die Ziehung… 02.12.2015 Zusammenfassung Hautpflegeprodukte minimieren Hautschäden und beugen Komplikationen vor Indikationen für Pflegeprodukte sind neben dem Hauttyp oder Hautzustand auch Krankheitsbilder wie Diabetes oder das Lymphödem sein Zusammenfassung Grundsätzlich ist Hautpflege kein absolutes „MUSS“ sondern ein „SOLLTE“ und „KANN“ Gegen den erklärten Willen des Betroffenen macht Hautpflege wenig Sinn Zusammenfassung (probieren erlaubt…) Zusammenfassung Für trockene Haut, Altershaut oder stark beanspruchte Haut bitte nur W/O –Emulsionen einsetzen Inhaltsstoffe sorgfältig überdenken (nötig? Verzichtbar?) Was für den Betroffenen unangenehm ist oder unschön riecht sollte ersetzt werden Bewußte (schonende) Hautreinigung macht Hautpflege ggf. unnötig Zusammenfassung Konservierungsstoffe, Parfüm, Farbstoffe, Antioxidantien, Pflanzeninhaltsstoffe sind oft verzichtbar! Fettcremes, Gele und Pasten taugen nicht zur Hautpflege 30 Werner Sellmer, Norderstedt Hautpflegeseminar Ulm Zusammenfassung Preis und Leistung korrelieren bei Kosmetika selten! Es gibt nicht richtig oder falsch/ gut oder schlecht: 02.12.2015 Die Pflegecreme gibt es in der… Neue Eilbeker Apotheke Wandsbeker Chaussee 121 a 22089 Hamburg +49 (040) 20 98 95 - 0 NUR was der Haut hilft, ist wirklich geeignet Danke für Ihre Aufmerksamkeit 31