mit Cocolino
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mit Cocolino
H e r b st 200 6 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 1 Ich und die Bank 10 Wie werde ich reich? Wettbewerb 12 Gratis deine Eltern zum Essen einladen! Interview 14 Motorradprofi Tom Lüthi COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 2 COCOLINO und die Valiant Bank Inhalt 4 Interview mit COCOLINO Geld COCOLINO hat einige Geheimnisse. Wir stellen ihm Fragen, die wir schon immer gerne beantwortet haben wollten. sparen und gewinnen! Der spannende Weg mit COCOLINO! Erklärung an Kinder Die Zielsetzung, Kinder und Jugendliche für interessante Sparmöglichkeiten und den Umgang mit Geld zu begeistern, ist die gleiche Aufgabe, wie sie von gesundem, genussvollem Essen und Trinken zu überzeugen. Ein ständiger Prozess, der nicht in Einzelaktionen ausgelöst werden darf, sonst zerplatzt er wie ein Luftballon. «Warum muss zuerst das Geld verdient werden, bevor es ausgegeben werden kann?» Damit alle Menschen zu Essen haben, muss auch mit den Lebensmitteln haushälterisch umgegangen werden und der Spruch «Spare in der Zeit, so hast du in der Not» erfüllt die gleiche Lebensphilosophie. Die Partnerschaft zwischen COCOLINO und der Valiant Bank ist ehrlich und authentisch. Antwort von COCOLINO «Das Arbeiten macht mehr Spass, wenn du als Ziel die Verwirklichung eines Wunsches vor Augen hast, als schon Gehabtes oder Genossenes noch abzahlen zu müssen!» Besten Dank von COCOLINO an die Valiant Bank für die schöne Zusammenarbeit. 14 Mein Vorbild Tom Lüthi 6 Die Schnüffelbande Ein Krimi-Wettbewerb für gute Schnüffler. Finde heraus, wer COCOLINO beklaut hat und gewinne ein Familienwochenende in Grindelwald! Er ist 19 Jahre jung, Weltmeister im Motorradfahren und hat noch keinen Führerschein. 16 Brot backen mit COCOLINO 8 COCOLINO Club für gewitzte Kids Der blaue Kater zeigt dir, wie du ganz einfach ein Brot backen kannst. Wie gut wäre doch ein frisches Brot am Sonntag zum Frühstück – von dir gebacken! Hättest du gerne regelmässig Post von COCOLINO? Dies und andere Vorteile bekommst du als Mitglied. 18 Wissen: Die Hefe Ihr COCOLINO und die COCOLINO Väter 10 Ich und die Bank Kinder sollten auf den Umgang mit Geld vorbereitet werden, damit sie im Erwachsenenleben Prioritäten setzen können. Tipps und Informationen rund ums Thema «Sparen» – und wie gehst du mit deinem Taschengeld um? Und was, bitteschön, sind Zinsen? Was ist Hefe und wozu wird sie gebraucht? Vom Entdecker der Hefe bis zur Frage, was Brot ohne Hefe wäre. 19 Rätsel – hilf der Schnüffelbande! Impressum COCOLINO Herausgeber: Valiant Bank, Bundesplatz 4 3011 Bern, www.valiantbank.ch Konzept /Realisation: Weber AG Verlag, Gwatt Oskar Marti Oskar Weiss 12 Valiant Wettbewerb Illustrationen: Oskar Weiss, Muri Texte: Elsbeth Hobmeier, Biel Marlies Eggen, Weber AG, Gwatt-Thun Druck: Vögeli Druck, Langnau Auflage: 17 000 Ex. © COCOLINO GmbH: Münchenbuchsee und Weber AG Verlag, Gwatt-Thun 2 Gestalte und bastle eine Einladungskarte und gewinne einen Kochkurs mit COCOLINO, damit du deine Eltern zum Essen einladen kannst! Mach mit und gewinne zusätzlich ein Jahr Gratis-Mitgliedschaft im COCOLINO Club. Finde heraus, was im Krimi-Wettbewerb geschah und löse das Rätsel! Den Antworttalon findest du auf der letzten Seite. 20 Anmeldetalon COCOLINO CLUB Melde dich als Mitglied beim COCOLINO Club an und beantworte die Rätselfrage aus dem Krimi mit der Schnüffelbande. 3 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 3 Interview mit COCOLINO Ich habe gern ein paar Geheimnisse... COCOLINO, wieso bist du so blau? Und was versteckt sich hinter deiner Augenklappe? Hast du nur Freunde, oder hast du auch eine Frau? Fragen über Fragen, die wir schon immer beantwortet haben wollten! Der kochende Kater COCOLINO gibt hier ein Interview: COCOLINO, warum heisst du so lustig? Mein Name stammt von «Cuoco» ab, das heisst auf italienisch Koch. COCOLINO ist eine Koseform davon, eine Verniedlichung... vielleicht, weil man mich überall so gern mag. Liebe geht schliesslich durch den Magen! Warum bist du eine Katze, die auf zwei Beinen geht? Katzen sind die Lieblingstiere aller Kinder in allen Ländern, deshalb bin ich gern ein Kater. Und dass ich aufrecht auf zwei Beinen durchs Leben gehe, hat gute Gründe. Schliesslich brauche ich meine zwei Vorderpfoten zum Grüssen, zum Kochen... und zum Ausschlecken der Pfannen. Und wieso diese Augenklappe, was versteckst du darunter? Das ist ein grosses Geheimnis, das ich niemandem verrate. Wenn man mich allerdings etwas länger kennt und alle meine Bücher genau anschaut, kommt man vielleicht dahinter... 4 Wohnst du lieber in einer Stadt oder auf dem Land? Viel lieber auf dem Land. Ich liebe die gute Landluft, ich liebe das Leben mit den Tieren und koche gerne mit Gemüse und Früchten, die direkt und ganz frisch vom Garten oder vom Feld in die Küche kommen. Wieso hast du dein Haus auf einen Baum gebaut? Das sieht so schön aus, dass man auch gleich so wohnen möchte! Von meinem Baum herunter habe ich einen super Überblick, ich fühle mich wie in einem Schloss. Und was das Schönste ist: Ich sehe alle Kinder ringsherum. Denn ich möchte immer alles wissen: Sind sie alle glücklich? Sind alle zufrieden und gesund? Bewegen sich alle genügend? Essen sie gute und gesunde Dinge? Und wenn ich sehe, dass ein Kind in Schwierigkeiten ist und ich ihm helfen kann, dann tue ich das gern. Wieso bist du so blau? Ich bin nicht etwa blau, weil ich zuviel getrunken habe, nein, nein! Aber ihr wisst ja: Es gibt auf dieser Welt weisse, schwarze, rote, gelbe Menschenkinder... nur blaue gibt es noch keine. Deshalb bin ich gerne ein blauer Kater. Du kochst sehr gern. Warum? Wie hast du das gelernt? Wieso hat dein Freund Picki-Nicki so einen lustigen Propeller auf dem Kopf? Ich habe schon als ganz kleiner Kater gerne gekocht. Ich habe meiner Mutter immer gern beim Rüsten oder beim Vorbereiten geholfen und ihr ganz genau zugeschaut beim Kochen meiner Lieblingsgerichte. Deshalb lernte ich schnell... viel schneller als in der Schule, da war ich leider nicht der Beste und hatte nicht so gute Noten. Das heisst, meine Zeugnisse waren trotz allem nicht gar so schlecht. Denn meine Freunde halfen mir immer bei den Aufgaben und liessen mich manchmal auch ein bisschen abschreiben... dafür bekochte ich sie oft ganz besonders gut. Und so halfen wir einander eben und waren dabei alle glücklich und zufrieden! Damit kann er schneller abheben... Im Ernst: Das ist seine Antenne, damit ihm seine vorwitzigen Antworten so wahnsinnig schnell einfallen! Und wo findest du deine vielen Rezepte? Die ersten hatte ich von meiner Mutter, andere schnitt ich aus allen Heftli und Zeitungen aus, die ich kriegen konnte. Dann tauschte ich mit meinen Kollegen die besten Schoggikuchen-, die besten Wurst-, die besten SpaghettisaucenRezepte... fast so, wie ihr heute die Fussball-Bildli untereinander austauscht! Inzwischen erfinde ich viele Rezepte selber. Du reist viel in der Welt herum. Welches Land ist dein liebstes? Österreich mag ich besonders gern. Warum? Dort ist es immer so gemütlich, die meisten Menschen sind fröhlich, sie essen gern, sie sitzen gern zusammen und kochen und backen und erzählen und geniessen – es ist einfach immer ein Fest. Deine Hosenbeine sind verschieden gemustert, was ist der Grund? Das eine Hosenbein ist aus Blüemlistoff, weil ich die Natur so liebe und alles, was ich koche, am liebsten direkt vom Bauern und aus Feld und Garten hole. Und das andere ist kariert, aus dem selben Stoff wie die Hosen der Bäcker und der Köche. Warum hast du denn überhaupt Kleider an? Katzen haben doch ein Fell... Ich fühle mich beim Kochen und beim Arbeiten am wohlsten, wenn ich eine saubere Bluse und saubere Hosen an habe. Hast du eigentlich eine Frau? Hmmmm... eine sehr persönliche Frage! Mich haben viele Frauen gern. Und ich sie auch – und deshalb konnte ich mich bis jetzt noch nicht für eine einzige entscheiden! Aber ich finde es schön, dass ich liebe Bekannte in jedem Land habe, die ich auf meinen Reisen immer besuchen kann, wenn ich in der Gegend bin. Danke, COCOLINO... bleibe so gesund und fröhlich, wie du bist! 5 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 4 Die Schnüffelbande Ein Mit Wettbewerb Krimi. Finde die Lösung, trage sie auf der letzten Seite ein und schicke den Talon ein. Gewinne ein Wochenende (zwei Nächte) für die ganze Familie im Hotel in Grindelwald, inklusive Skipass! « Wo führt die Spur wohl hin? » Und ein Wettbewerb für gute Schnüffler. COCOLINO wohnt gern in seinem schönen Baumhaus. Er hat es besonders nett geschmückt. Mit vielen Andenken von seinen Reisen, mit Masken, die er aus Südamerika, aus Marokko, aus Mexiko und China mitgebracht hat. Pssst! In der chinesischen Maske verbirgt COCOLINO ein Geheimnis – und er ist der Allereinzige auf der Welt, der davon weiss. Meint er. Doch dann erlebt er eines Tages einen Riesenschrecken. Jedes Jahr in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai – das ist die berühmte Walpurgisnacht, wo die Hexen wild tanzen und auf ihren Besen durch die Luft reiten – muss die Hexe Cocolina ihren Hexenpudding haben. Unbedingt. Um ihn mit ihren Hexenfreundinnen zu schmausen. Damit alle dann wieder ganz hoch fliegen können. Denn ohne diesen Hopp-de-Bäse-Pudding geht bei den Hexen gar nichts. Der blaue Kater COCOLINO hat der Hexe Cocolina versprochen, ihr jedes Jahr wieder den Pudding zu kochen. Und das Rezept keinem einzigen Menschen zu verraten, sondern es ganz gut zu verstecken. Eben in der chinesischen Maske... 6 « Hilf uns, den Dieb zu finden! » « Der Zettel mit dem Rezept ist geklaut!» Wenn das Rezept jemandem in die Hände fiele, wäre das eine Katastrophe. Für die Hexen. Für COCOLINO, denn Cocolina würde ihn verzaubern, so dass er nie mehr kochen könnte. Und für den Menschen, der das Rezept ausprobieren will. Er würde mit seinem Pröbeln eine grosse Plage und Hungersnot übers Land bringen – alles, was die Menschen in den Mund nehmen und essen wollen, würde sofort zu Pudding. Pudding vom frühen Morgen bis zum späten Abend, immer und ewig... nicht auszudenken! Bald ist wieder Walpurgisnacht. COCOLINO muss den Hexenpudding kochen. Doch als er heute in sein Baumhaus kommt, ist die Türe offen. Und die chinesische Maske liegt am Boden. Doch das Schlimmste kommt erst noch: Der Zettel mit dem Rezept ist weg, gestohlen, geklaut! COCOLINO kann es nicht fassen. Er ist starr vor Schreck und verrückt vor lauter Angst. Er rennt aus dem Haus und schreit nach seinen Freunden: «Pomo, Dora, Picki-Nicki! Kommt! Zu Hilfe!» Die Freunde eilen herbei: «Was ist los? Was ist passiert?». COCOLINO, der ja die Sache mit dem Pudding nicht verraten darf, erklärt ihnen: «Ich hatte in der Maske einen Zettel versteckt, der ist wichtig für mich. Aber jetzt ist er weg. Wir müssen ihn unbedingt wieder finden!» «Wir helfen dir. Wir sind ja schliesslich die Schnüffelbande. Sonst schnüffeln wir immer an den Töpfen und Pfannen, wo es so gut riecht, aber heute schnüffeln wir hinter dem Dieb her», verspricht Pomo. «Ich fliege mal herum und schaue, ob ich eine Spur finde», krächzt PickiNicki. Dora sagt gar nichts, sie ist bereits am Durchsuchen der ganzen Wohnung. «Hier! Was ist denn das», ruft Dora und hält etwas Weisses in die Höhe. Es ist ein Verband, Die erste Spur! Die Schnüffelbande hat Blut gerochen, jetzt wird geschnüffelt und gesucht! Suche die Spuren auf den nächsten Seiten und hilf Cocolino, dieses Rätsel zu lösen! 7 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 5 COCOLINO Club für gewitzte Der COCOLINO CLUB in Kürze : – Mitgliedschaft Fr. 30.– pro Jahr Der COCOLINO CLUB ist für alle Kinder und Jugendliche gedacht, die gerne etwas miteinander unternehmen, aber auch Neues kennenlernen wollen. So könnt ihr beispielsweise Chrüter-Oski in den Kochtopf schauen oder in einer Bäckerei beim Brot backen helfen. Oder aber, ihr bekommt bei Partnern von COCOLINO Vergünstigungen (wer das ist, erfahrt ihr als Mitglied). Was ihr alles machen könnt, wird im Internet – auf der Homepage von COCOLINO – immer aktuell aufgeschaltet. Schaut rein – es lohnt sich! Der weitgereiste und bekannte Meisterkoch COCOLINO gründet zusammen mit seinen Freunden Pomo, Dora und Picki- Nicki den COCOLINO CLUB. Gewitzte Kids und Jugendliche aufgepasst: Ihr könnt jetzt von einzigartigen Möglichkeiten profitieren und zudem bekommt ihr regelmässig Post von COCOLINO CLUB – wie wirst du Mitglied? COCOLINO! Alles was ihr tun müsst, ist Clubmitglied zu werden. Anmeldetalon auf Seite 20 8 Du meldest dich im Internet unter www.cocolino.ch unter «COCOLINO CLUB» an. Dort gibst du Vornamen, Namen, Adresse, Geburtsjahr und E-Mail-Adresse ein. Per E-Mail erhältst du den persönlichen Zugang zum Clubbereich im Internet (übrigens kannst du dein Passwort dann selber auswählen). Ein paar Tage später bekommst du Post: Dann bekommst du deine persönliche COCOLINOClubkarte und bist offizielles Clubmitglied. Trag diese Karte stets mit dir: Wer weiss, an wie vielen Orten du von Vergünstigungen profitieren kannst! COCOLINO CLUB – das erwartet dich: Wenn du Mitglied wirst, bekommst du per Post eine persönliche Clubkarte. Damit verbunden erhältst du: – zweimal im Jahr das informative und kunterbunte «COCOLINO-Magazin für gewitzte Kids» per Post – regelmässig einen Mail-Newsletter von COCOLINO mit einem köstlichen Rezept zum Nachkochen – alle COCOLINO-Kochbücher für Fr. 25.– statt Fr. 29.90/Stk. – Gratiseintritte oder vergünstigte Eintritte bei COCOLINO-Events wie beispielsweise dem COCOLINO Champion Festival in Grindelwald (nähere Informationen dazu später im Internet) – Vergünstigungen und Spezialangebote bei Freunden und Partnern von COCOLINO – im Internet unter www.cocolino.ch einen persönlichen Zugang im Clubbereich und damit besondere Informationen, die nur für Mitglieder erhältlich sind. COCOLINO CLUB – was kostet das? Die Mitgliedschaft beträgt jährlich Fr. 30.–. Das wäre doch ein tolles Geschenk vom Götti oder der Gotte, oder? – COCOLINO-Clubcard (berechtigt zu Vergünstigungen für COCOLINO-Kochbücher, Veranstaltungen COCOLINO CLUB und Spezialrabatte bei COCOLINO-Partnern) – 2x jährlich COCOLINO-Magazin – Mail-Newsletter – Clubzugang unter www.cocolino.ch MELDE DICH JETZT AN UNTER WWW.COCOLINO.CH! COCOLINO CLUB, Geschäftsstelle, Postfach 343, 3800 Interlaken [email protected], www.cocolino.ch « Ich habe etwas gefunden! » ...ruft Picki-Nicki und bringt einen grossen alten Schlüssel, den er vor dem Haus entdeckt hat. Ein Verband und ein Schlüssel? Was soll das wohl bedeuten? 9 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 6 Ich und die Bank Wie werde ich reich? Vom Geld ausgeben sicher nicht, schon eher mit Sparen. Ganz schön cool erreicht man so sein Ziel. Die Grossmutter legte ihre Sparbatzen jeweils in einen Strumpf und versteckte ihn unter der Matratze... genau dort, wo jeder Dieb zuerst nachgeschaut hätte! So wie die Grossmutter solltest du es also nicht machen. Nicht nur wegen den Dieben. Sondern weil herumliegendes Geld sich nicht vermehrt. Mehr bringt dir Geld, das für dich arbeitet. Auch wenn es heute (noch) keine grossen Summen sind. Jeder Millionär hat mal klein angefangen! Du bekommst von deinen Eltern Taschengeld. Vielleicht zwei, zehn, sogar fünfzig Franken in der Woche – das hängt von deinem Alter und vom elterlichen Portemonnaie ab. An Weihnachten gibt’s mal einen Göttibatzen, an Ostern eine freundliche Spende, am Geburtstag ein Nötli. Klar, dieses Geld könntest du gleich am nächsten Kiosk verputzen. Gehört ja alles dir! Du könntest es auch unter den T-Shirts in der Schublade horten. Nur bringt dich das nicht weiter. Eine bessere Lösung ist die «hohe Kante». Also ein Sparkonto bei einer Bank. So ist zum Beispiel das Jugend-Sparkonto der Valiant Bank speziell für junge Sparer gedacht. Was wohl das « Da, am Gartentor sind blutige Spuren!» Bankkonto vom Sparstrumpf unterscheidet? Wenn du dein Geld auf ein Bankkonto einzahlst, arbeitet das Geld für dich. Für die Arbeit deines Geldes erhältst du von der Bank den so genannten Zins. Aber was ist denn nun eigentlich dieser Zins? Der Zins wird immer in Prozent angegeben und auf dein Guthaben gerechnet. Das heisst, je mehr Geld du auf deinem Konto hast desto mehr Geld wirst du Ende Jahr dafür erhalten. Machen wir im Folgenden doch einmal eine Zinsrechnung zusammen: Das hört sich jetzt vielleicht nicht nach sehr viel an. Du darfst aber nicht vergessen, dass du das einfach so erhältst – einfach so geschenkt! Da sagt doch keiner nein… So erreichst du dein Sparziel garantiert schneller, als wenn du das Geld ins Sparschwein steckst. Ist es das erste Töffli? Oder eine Spielkonsole? Oder ein Buch, ein Konzertticket? Du holst das nötige Geld von deinem Konto ab und fühlst dich so richtig reich. Ein tolles Gefühl – könnte total süchtig machen! Jeder Millionär hat mal klein angefangen! ...bemerkt COCOLINO. Ein Verband, ein Schlüssel, ein Esel, Blut. Was heisst das nur? 10 11 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 7 Valiant Wettbewerb Gefällt dir diese Einladung? Zeichne doch was Besseres! Dann gewinnst du einen Kochkurs in einem feinen Restaurant und kochst für deine Eltern. Zusätzlich schenken wir dir die Mitgliedschaft im COCOLINO Club für ein Jahr! Gewinne einen COCOLINO- Kochkurs! Kochen ist kinderleicht. Vor allem, wenn COCOLINO dabei ist und dir ein bisschen hilft! Stell Dir vor: Du stehst in einer Küche. Du bindest dir eine Schürze vor den Bauch, packst eine Kelle, greifst dir eine Pfanne. Und nun legst du einfach los, kochst lauter feine Sachen, und die riechen so gut, dass allen Leuten rundum vor lauter Gluscht das Wasser im Mund zusammenläuft. Nur ein Wunschtraum, weil du ja gar nicht richtig kochen kannst? Falsch! Man kann alles lernen, auch das Kochen. In einem COCOLINO-Kochkurs. COCOLINO, der blaue Kater, zeigt dir dort seine geheimen Tricks und Kniffe. Wo und was? Jetzt aber pronto! Einsendeschluss ist der 29. September Die Valiant Bank lädt im Oktober und November je 8 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren zum COCOLINO-Kochkurs ein. Folgende Gilde-Restaurants werden die Kochkurse durchführen: Kantone Bern und Freiburg: Bären Oberbottigen, Sommerhaus Burgdorf, Zum Bauernhof Ulmiz, Hirschen Langnau, Moospinte Münchenbuchsee. Kanton Aargau: Landhotel Hirschen Erlinsbach, Seeblick Boniswil, Seehotel Hallwil Beinwil am See. Kanton Luzern: Vogelsang Eich, Bellevue am See Sursee, Pony Sigigen. Wie bin ich dabei? Du zeichnest, klebst, bastelst eine Einladungskarte, mit welcher du deine Eltern, deine Gotte, deinen Freund, dein Grosi (maximal 4 Personen) zu einem selbst gekochten Znacht im Restaurant einlädst. Du bestimmst selber, wen du einladen möchtest. Dein Werk schickst du bis spätestens Freitag, den 29. September 2006, an die Valiant Bank. Oder du bringst es persönlich bei der nächsten Valiant Geschäftsstelle vorbei. Vergiss ja nicht, Namen, Adresse und Alter darauf zu schreiben! Anfangs Oktober 2006 werden die schönsten Einladungen von den beiden COCOLINO Vätern «Chrüteroski» Marti und «Bilderoski» Weiss sowie der Valiant Bank ausgewählt. Falls dein Werk dabei ist, wirst du an einem Mittwoch Nachmittag in das von dir nächstgelegene Gilde-Restaurant eingeladen. Du erhältst eine COCOLINO-Schürze und -Kochmütze. Und dann bereitest du mit COCOLINO und sieben anderen Kindern ein supertolles Abendessen für deine Gäste zu. Servieren wirst du an deinem Tisch natürlich auch gleich selber. Zum Abschluss erhältst du noch ein Diplom als «COCOLINO-Geniesser» – du hast ja auch viel gelernt an diesem Tag! Verlockend, nicht? Also nichts wie los: Greif zu Papier und Stiften und Leim und und und.... Mach mit beim grossen Valiant Wettbewerb! Bedingungen: Alter 6 bis 13 Jahre. Einsendeschluss Freitag, 29.9.06, an Valiant Bank, Cocolino-Wettbewerb, Laupenstrasse 7, 3001 Bern. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich bis 11. Oktober 2006 benachrichtigt. Die Eltern sind zuständig für die An- und Abreise der Kinder zum Restaurant. Die Teilnahme ist kostenlos. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 12 13 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 8 Mein Vorbild «Ich habe noch keinen Führerschein.» Tom, was rätst du einem Kind, das auch ein so grosser Sportler wie du werden möchte? Lasst euch nicht vom Ziel abbringen und tut alles dafür. Das heisst: Hartes Training! Und nie das Ziel aus den Augen verlieren. Aber seid nicht so hart mit euch selbst, es ist viel Glück mit dabei und darum klappt es nicht immer und nicht für jeden. Hattest du vor dem schweren Töff zuerst auch nur ein kleines Töffli? Ich habe mit Pocketbike angefangen, die sind sogar noch kleiner als ein Töffli. Tom Lüthi aus dem Dorf Linden im Kanton Bern ist erst 19-jährig. Aber schon ein Weltmeister – im Motorradfahren auf seiner 125-er Honda. Für das COCOLINOMagazin erzählt er, wie er trainiert. Und was er am liebsten isst. Und dann, beim Start auf dem grossen Töff, wie alt warst du da? Durftest du da überhaupt schon fahren? Ich darf bis heute noch nicht auf der Strasse fahren, ich habe nämlich gar keinen Führerschein. Meinen ersten Grand Prix bin ich mit 15 gefahren. Du konntest ja auf den Feldern des Bauerndorfs Linden rumblochen. Was soll da einer tun, der in der Stadt wohnt? Welchen Tipp gibst du ihm? Wenn ihr in der Stadt wohnt, dann macht euch schlau, wo in eurer Nähe Pocketbike-Rennen stattfinden. Oder fragt in einem Geschäft nach, das diese Bikes verkauft. Ansonsten gibt es überall in der Schweiz Motocross-Pisten, die auch meist spezielle Nachmittage für Kids anbieten. Haben dich deine Eltern immer unterstützt? Oder hatten sie auch mal Angst um dich? Meine Eltern haben immer alles getan, damit ich mein Ziel erreichen konnte. Angst? Ich glaube nicht... Isst du vor dem Rennen ein bestimmtes «Kraftfutter», das du magst und das dich fit macht? Am meisten Kraft gibt ein grosser Teller voller Pasta! Ab in Deckung ! Überhaupt, was ist dein Lieblingsessen? Pasta esse ich schon sehr gerne. Kochst du auch mal selber? Welches Rezept kannst du? Also mit dem Kochen... Muss ich mich wirklich dazu äussern...? Nein, wir verstehen... lassen wir das. Aber: Jetzt stehst du mitten in der neuen Saison. Was ist dein Geheimnis, damit du fit bist und bleibst? Ich trainiere viel Kondition, esse regelmässig und gesund, arbeite auch mental und versuche trotz allem genügend Zeit für Freunde und Familie zu haben. Wir wünschen Tom Lüthi eine gute und erfolgreiche Rennsaison! « Ui, hier im Gebüsch liegt eine leere Schnapsflasche! » Interview: Elsbeth Hobmeier 14 ...kräht Dora. Ein Verband, ein Schlüssel, ein Esel, Blut, Schnaps. Wem gehört das alles? 15 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 9 ...und so wird’s gemacht: Das Brot Brot mit Cocolino backen Kennt ihr die Abenteuer von COCOLINO auf seinen Weltreisen? Nicht? Höchste Zeit, diese kennen zu lernen! Überall auf der Welt wird nicht nur gekocht, sondern auch gebacken. Zu Hause, in der Schweiz, bäckt COCOLINO beispielsweise Schwarzbrot, oder Roggenbrot, oder auch Brote mit Nüssen und getrockneten Früchten – und alle in ganz unterschiedlichen Formen. Wenn ihr aber nach Frankreich geht, in den Ferien beispielsweise, kauft ihr im Laden ein «Baguette». In Marokko essen die Menschen Fladenbrot – das kennt man sogar in Indien. In Mexiko nennt man das Brot «Tortilla» und man tunkt dieses in Saucen oder wickelt andere Speisen (zum Beispiel Gemüse oder gebratenes Pouletfleisch) darin ein. Aber eine so grosse Vielfalt an Broten trefft ihr nirgends ausser in der Schweiz. Wir holen unser Brot beim Bäcker um die Ecke, im Supermarkt oder aber – und es ist einfacher als ihr denkt! – man bäckt das Brot selber. Das Wasser sollte die gleiche Temperatur haben wie euer Körper, also 37 Grad. In zu heissem Wasser sterben die Hefepilze ab! 1 2 In eine grosse Schüssel gebe ich Mehl und Salz. Die Hefe zerbröckle ich in kleine Stücke und streue sie über das Mehl. Ich giesse das Wasser dazu und verrühre alles mit der Hand, die ich natürlich vorher sauber gewaschen habe. 4 Knete den Teig mit deinen Handballen tüchtig durch, bis er weich und elastisch ist. Das dauert etwa 10 Minuten. 3 Sobald der Teig zusammenhält, stürze ich ihn aus der Schüssel auf den leicht mit Mehl bestäubten Tisch. 5 6 Ich teile jetzt den Teig in zwei oder vier gleiche Stücke. Dann folgt mein kleines Backgeheimnis: Je nach Lust und Laune gebe ich in den Teig eine kleine Handvoll Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Kürbiskerne, gehackte Nüsse oder Pistazien, Sultaninen, Mohn, Kräuter oder Sesam. Der Teig darf nicht mehr am Tisch kleben, sonst musst du noch etwas Mehr darüber stäuben und kurz weiterkneten. 7 8 Nun legt ihr jeden Teigteil in eine warm ausgespülte, getrocknete Schüssel. Der Teig darf nicht nass werden. Deckt die Schüsseln mit einem Deckel oder Küchentuch zu. 9 Heizt den Backofen auf 220 Grad vor. Nehmt den Teig aus der Schüssel und drückt ihn leicht zusammen. Formt daraus runde oder lange Brote. 10 Legt die Brote im Abstand von 5 cm auf das eingefettete oder mit Backpapier ausgelegt Backblech und bestreicht sie mit Wasser. So abgedeckt muss der Teig an einem warmen Ort (25-35 Grad) ruhen, bis er doppelt so gross geworden ist. 11 Bestreut das Haferflockenbrot mit Haferflocken, das Sesambrot mit Sesam usw. Kleiner Tipp von Dora: 12 Schneidet die Brote mit der Messerspitze leicht ein. Die Einschnitte springen beim Backen auf und werden knusprig wie beim Bäcker. 16 13 Schiebt das Blech auf die zweitunterste Rille des Backofens. 4 Brote müssen etwa 30 Minuten backen, 2 Brote brauchen 35 Minuten. Macht ihr 10 kleine Brötchen, sind diese schon in 20 Minuten fertig gebacken. Klopft auf die Unterseite des Brotes. Wenn es hohl klingt, ist es fertig gebacken. 17 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 10 Wissen Krimi ACHTUNG: Krimiauflösung Hefe erträgt keinen Durchzug. Einsendeschluss: 29. September 2006 Das hat die Schnüffelbande auf dem Weg alles gefunden: Warum braucht Brot Hefe? Wer «entdeckte» die Hefe? Die besondere Eigenschaft der Hefe, Zucker in Alkohol und Kohlendioxid umzuwandeln, wird beim Brotbacken zur Lockerung des Teiges genutzt. Die Kohlensäure wird vom Teigkleber als kleine Blasen zurückgehalten, die dem Teig den nötigen Trieb verschaffen. Während des Backens gewinnt das Brot dann zusätzlich an Volumen. Der an sich schwere Brotteig wird durch die Bläschenbildung porös und leichter. Feines, luftiges Klein- und Süssgebäck verdankt seine Qualität diesem Umstand. Die Hefe trägt durch die alkoholische Gärung im Teig Wesentliches zur Geschmacks- und Aromabildung bei, z. B. bei Weissbrot ein sehr willkommener Faktor. Der Franzose Louis Pasteur hat im Jahre 1857 mit Hilfe des Mikroskops nachgewiesen, dass die Hefe aus lebenden Zellen besteht. Er konnte auch belegen, welche Rolle sie im Gärungsprozess spielt. Somit hatten die Weinkelterer, Bierbrauer und Brotbäcker endlich die Erklärung, was ihnen jahrhundertelang bei ihrer Arbeit geholfen hatte – die kleine Zelle namens Hefe! Was wäre Brot ohne Hefe? Ganz bestimmt würde es als Grundnahrungsmittel anerkannt bleiben, doch der Kreativität des Bäckers und dem Gaumen des Konsumenten wären Grenzen gesetzt. Diese Grenzen werden mit Hilfe der Hefe gesprengt. Wie vermehrt sich die Hefe? Das macht sie durch Sprossung, d.h. rein vegetativ. Wenn Temperatur und Nahrung stimmen, bildet sich an der Mutterzelle eine kleine Ausstülpung oder Sprosse. Diese wird schnell grösser und nimmt bald die Form einer Zelle an. Wenn sie die Grösse erreicht hat, bei der man sagen könnte, dass sie es nun allein schafft, bildet sie eine Scheidewand und trennt sich von der Mutterzelle. Was bleibt, ist eine Narbe an der Wand der ersten Zelle. Die neue Zelle ist nun frisch und munter bereit, ein eigenes Leben zu beginnen und sich zu vermehren. Einen blutverschmierten Verband. Einen Schlüssel. Spuren von einem Esel. Blutspuren am Gartentor. Eine leere Schnapsflasche. Was soll das bedeuten? Fragen sich Dora, Pomo, Picki-Nicki und Cocolino. Und folgen aufgeregt jeder Spur.Die Spur führt sie zu einem Haus. Es ist ein altes, windschiefes Haus, ein Gasthaus. «Zum blutigen Daumen» buchstabiert Pomo den Namen auf dem Wirtshausschild. Es gehört dem Koch Tunichtgut, einem Kollegen von Cocolino. Doch er mag ihn überhaupt nicht. Denn Tunichtgut ist ein böser, neidischer Mensch, der Cocolino jeden Erfolg missgönnt. Er möchte eben auch so gut kochen können wie Cocolino... und er ist überzeugt, dass Cocolino nur dank einem gut gehüteten Geheimnis so feine Gerichte erfinden kann. Hinter diesem Geheimnis ist er schon lange her. «Aber jetzt», so grinst Tunichtgut, «jetzt wirst du staunen, was ich plötzlich kann». Im Haus ist’s ruhig. Die vier Freunde schleichen hinein, tasten sich durch einen dunklen Gang, sind mucksmäuschenstill, spitzen die Ohren und schärfen die Augen. Aber was ist das? Wenn man ganz genau hinhört, vernimmt man das Schlagen eines Schwingbesens, Klick, klick, klick, so tönt es. Siedendheiss durchfährt es Cocolino: Der Pudding! Wenn er nicht sofort etwas tut, kann der Dieb den geheimen Pudding kochen und die Katastrophe ist da! «Wir müssen ihn sofort finden, kommt und helft mir!», sagt Cocolino, «es ist ein Wettlauf gegen die Zeit!» Im Haus hat es sechs Türen. Sie sind alle verschlossen. Und hinter einer tönt es Klick, klick, klick! «Wir haben ja einen Schlüssel», kräht PickiNicki. «Genau, gottseidank», lobt Cocolino. Aber zu welcher Türe passt er? Dora, die in heiklen Situationen immer ruhig Blut bewahrt, nimmt den Schlüssel, schaut ihn ganz genau an, schaut dann auf die verschiedenen Türen. Zielbewusst geht sie auf eine zu, steckt den Schlüssel ins Schlüsselloch... er passt! Er lässt sich drehen – die Türe geht auf. Sie stürmen das Zimmer. Sie packen den zu Tode erschrockenen Tunichtgut, reissen ihn von der Schüssel weg, wo er schon den Pudding rührt. Cocolino hat nur noch Augen für sein Rezept: Wo ist es? Hier, auf dem Tisch! Gottseidank! «Danke, meine lieben Freunde, für eure grosse Hilfe. Und du, Tunichtgut, lass dich ja nie wieder blicken!» Und jetzt, liebe Kinder, seid ihr gefragt. Könnt ihr gut beobachten und gut schnüffeln? Welches ist die richtige Tür? Wer kann sie öffnen und dem bösen Dieb das Handwerk legen? Wer’s weiss, füllt die Karte auf der letzten Seite aus, schickt sie an Cocolino und macht damit am grossen Schnüfflerwettbewerb mit. Ist Hefe gesund? « Hier war ein Esel!» ...schreit Pomo. Ein Verband, ein Schlüssel und die Spuren von Eselhufen und Eselkacke. Warum nur? 18 Die Hefe enthält viele für die menschliche Ernährung und Gesundheit wichtige Vitamine (B1, B2, B6), Pantothensäure, Folsäure und Spurenelemente (z. B. Zink, Magnesium, Mangan und Eisen). Etwas Hefe (ca. 10 g pro Tag) aufgelöst in lauwarmer Milch fördert das Wohlbefinden und sei gut für den Haarwuchs und gegen brüchige Fingernägel (Zink). Ausserdem wird Hefe auch gerne bei Hautunreinheiten (Pickel, Mitesser) eingesetzt. (Quelle: Hefe Schweiz AG) 1 2 3 4 5 6 Und, habt ihr das Rätsel gelöst? Den Talon für eure Antwort findet ihr auf der nächsten Seite. 19 COCOLINO_VALIANT_RZ_def.fhx 14.8.2006 12:24 Uhr Seite 11 Bye, bye Bis bald liebe Kids! Viel Spass beim Brot backen! Auf Wiedersehen im COCOLINO CLUB! Fülle dein Sparschwein! Talon Der Club für gewitzte Kids Beitrittserklärung zum Cocolino Club Die Mitgliedschaft beträgt jährlich Fr. 30.–, im ersten Jahr Fr. 20.–. Ich melde mich an (bitte zutreffendes ankreuzen) als Aktivmitglied (Kinder & Jugendliche) als Gönner (Erwachsene & Junggebliebene) damit unterstütze ich die Idee von Cocolino und erhalte freien Zugang zu Anlässen des Cocolino Club. Die Clubkarte berechtigt zu Club-Vorteilen und Vergünstigungen. Wettbewerbsfrage Zu welcher Türe passt der Schlüssel auf Seite 19? Kreuze die Tür-Nummer an, wo der Schlüssel deiner Meinung nach passt und gewinne ein Familienwochenende in Grindelwald, inkl. Skipass! 1 2 3 4 ich nehme nur am Wettbewerb teil Bis 29. September 2006 einsenden an: Name / Vorname COCOLINO CLUB Geschäftsstelle Postfach 343 3800 Interlaken [email protected] www.cocolino.ch Strasse / Nr. PLZ / Ort Geburtsdatum e-mail 5 6