trendig - SWU Stadtwerke Ulm/Neu

Transcription

trendig - SWU Stadtwerke Ulm/Neu
Zusammen
für eine
bessere Umwelt
Ausgabe 03 | 11 SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH
www.swu.de
trendig
>>
E-Mobilität – auf dem Vormarsch:
über Ladesäulen, car2go und Erfahrungen mit dem Segway
Seite 4
SWU NaturStrom – die Gemeinschaftsaktion „Ulm wird grün.“
setzt Zeichen
Seite 16
1,20 €
Strom und Wärme für Ihr Wohnhaus
Aktion Heizungssanierung 2011.
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Das Mikro-KWK ist eine echte Alternative zu konventionellen Heizsystemen bei
der Modernisierung im Ein- und Zweifamilienhaus. Gemeinsam mit den Innungen
Sanitär-Heizung Ulm/Alb-Donau und Neu-Ulm, sowie der Firma Viessmann stellen
wir Ihnen hier eine Marktneuheit vor. Zusammen für eine bessere Umwelt.
Schon im nächsten Jahr wird es in Ulm
und Neu-Ulm bei entsprechender Nachfrage über 40 Stromtankstellen geben,
an denen man sein Elektrofahrzeug mit
SWU NaturStrom aufladen kann.
EINFACH
SWU
04
02 | 03
einfach SWU 04-19
E-Mobilität für alle
Mit dem Aufbau eines Ladesäulen-Netzes
läutet die SWU mit drei Partnern in Ulm/
Neu-Ulm die elektromobile Zeit ein. Lesen
Sie auf den nächsten Seiten mehr zum
Mobilitätskonzept!
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Sie sind gerade dabei, Ihre Heizungsanlage zu erneuern? Dann haben wir
einen tollen Tipp für Sie: Machen Sie mit bei unserer „Aktion Heizungssanierung 2011“. Detaillierte Informationen sowie die Teilnahmevoraussetzungen entnehmen Sie dem beiliegenden Flyer. Melden können Sie sich
schnell und einfach mit der Postkarte im Heftrücken. Ziehen Sie sich mit uns
den grünen Schuh an – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Immer grüner
wird es auch in Ulm und Neu-Ulm. In den beiden Donaustädten haben wir
das Zeitalter der Elektrofahrzeuge eingeläutet: Seit 29. Juni gibt es 13 öffentliche Tankstellen, an denen man sein Fahrzeug mit SWU NaturStrom aufladen
kann. Damit nicht genug: In diesen Wochen werden weitere Tankstellen in
Betrieb genommen, im Laufe des nächsten Jahres wird das Tankstellennetz
bei entsprechender Nachfrage auf über 40 Ladesäulen ausgebaut. Natürlich
lassen sich dort nicht nur Autos, sondern auch alle anderen Elektrofahrzeuge
betanken – für SWU SchwabenCard-Besitzer sogar kostenlos bis Ende 2012.
Näheres erfahren Sie auf den Seiten 4 und 5. Dass nicht nur E-Autos, sondern
auch Segways eine prima Alternative sind, wenn es ums Mobilsein in der Stadt
geht, hat unser Tester Bernhard Ulrich festgestellt (Seiten 6 und 7). Er war
ganz begeistert von diesem wendigen „City-Flitzer“.
Viel Spaß beim Lesen des Journals wünscht Ihnen
Ihr
Marc Fuchs, Leiter Marketing und Kommunikation
SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH
Power-Paket auf zwei Rädern
Bernhard Ulrich hat den Segway getestet
und ist damit durch die beiden Donaustädte
geflitzt. Sein Fazit: „Ein toller City-Flitzer!“
Einfach bequem
SWU SchwabenCard-Inhaber können für
ihre(n) Partner(in) eine zweite Servicekarte
beantragen – und gemeinsam mit ihm oder
ihr eine Überraschung erleben!
Gemeinsam grün
Ulmer Einzelhändler und Dienstleister,
Ulmer City Marketing und SWU ziehen an
einem Strang – für eine nachhaltige Stadt.
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einfach entdecken 20-25
Wein in Reinkultur
Wir haben einen Bio-Winzer in der Pfalz
besucht. Lesen Sie Spannendes über Weinbau und den Winzer aus Leidenschaft.
Lust auf Wein?
Genießen Sie bei unserer Leserreise hausgemachte Pfälzer Spezialitäten und eine
Planwagentour durch die romantischen
Weinberge!
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einfach mitmachen 26-31
Was, wo und wann?
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Gemeinsam immer grüner
SWU NaturStrom für Ulm, den „Lovely Place“
Man nehme engagierte Einzelhändler und Dienstleister, das umweltbewusste Ulmer City
Marketing und die SWU als kompetenten Partner in Sachen Stromversorgung – und schon ist
eine erfolgreiche Gemeinschaftsaktion geboren: „Ulm wird grün.“ Diese Initiative setzt sich
voller Energie für Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Ulm ein. So beziehen „Ulm wird grün.“Partner alle SWU NaturStrom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen und zu einem hohen Anteil aus heimischer Wasserkraft stammt. Beachten Sie dazu auch die Seiten 16 und 17.
Alte und moderne Musik, Kabarett, Theater
und Überraschungen mit dem Event-Bonus
für SWU SchwabenCard-Inhaber warten auf
Sie! Schauen Sie in die Veranstaltungstipps!
Mitten im Leben
„engagiert in ulm“, so heißt eine Einrichtung, die Interessierte bei der Suche nach
dem passenden Ehrenamt unterstützt.
Vielleicht ja auch bald Sie?
E-Mobilität
Mobilitätskonzept für Ulm/NeuUlm und der Segway im Praxistest
Läuten gemeinsam das elektromobile Zeitalter ein (v. l.):
Volker Lazzaro (Geschäftsführer Mennekes), Jürgen Schäffner
(Geschäftsführer SWU Energie), Florian Fritsch (Geschäftsführer
FG Green Tech), der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner und
car2go-Geschäftsführer Robert Henrich
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E-Mobilität
car2go
„... ein völlig neues Mobilitätskonzept
für die Fortbewegung in der Stadt, mit
dem Sie auch ohne eigenes Auto mobil
und unabhängig bleiben“ (car2go). Seit
2009 schreibt car2go in der Pionierstadt
Ulm Erfolgsgeschichte. Die Marke von
20.000 Nutzern wurde im September
2010 erreicht, 300 Smarts und fünf
E-Smarts stehen derzeit zur Verfügung.
Der All-inclusive-Tarif wird minutengenau abgerechnet. Mehr Infos unter
www.car2go.com/ulm/de
für alle!
Dreizehn Säulen – schlank und in schlichtem Weiß, mit grüner Aufschrift und ganz viel
Hightech im Bauch ... An zentralen Standorten innerhalb der City markieren sie seit
wenigen Wochen den Aufbruch: Willkommen, Ulm, im Zeitalter der Elektromobilität!
Infos zu den car2go-E-Smarts,
den Ladestationen sowie zum
Stromtankstellen-Netz unter:
www.swu.de > Quicklink 0794
EINFACH
SWU
Donaustädte, 19 weitere Säulen, und
2012 soll das Netz auf über 40 Ladestationen ausgebaut werden.
Klimaneutral und smart
Die car2go-Flotte hat elektromobilen
Zuwachs bekommen.
Spätestens jetzt kann es keinen Zweifel
mehr geben: (Neu-)Ulm ist Deutschlands
heimliche Hauptstadt der E-Mobilität! Die
SWU und die Daimler-Tochter car2go
machen die Doppelstadt links und rechts
der Donau in diesen Wochen elektromobil.
Stromtankstellen-Netz?
In Ulm ist das längst keine Zukunftsmusik mehr!
Mit im Boot sind die Partnerunternehmen
Mennekes und die FG.de Unternehmensgruppe, deren Entwicklungen für die technologische Perfektionierung des Konzepts
sorgen. Die ersten fünf Stromtankstellen
wurden am 29. Juli 2011 an den Standorten Roxy, Stadtregal, Heilmeyersteige, im
Parkhaus „Am Rathaus“ und im Parkhaus
„Deutschhaus“ in Betrieb genommen. Bis
zum Herbst folgen, verteilt auf die beiden
Damit das Ganze ein rundes Konzept
wird, das auch ins Rollen kommt, hat die
car2go-Flotte elektromobilen Zuwachs
bekommen: Zusätzlich zu den 300 Fahrzeugen mit herkömmlichem Verbrennungsmotor sind seit Anfang August
fünf Elektro-Smarts im Einsatz. Car2goNutzer zahlen auch für die neuen, strombetriebenen Flitzer den gewohnten Tarif.
An den 24 Ladestationen werden die
E-Mobile ausschließlich mit SWU NaturStrom „betankt“ und sind somit klimafreundlich unterwegs.
Basis dafür, dass die E-Mobilität in Ulm
künftig für alle buchstäblich „erfahrbar“
gemacht werden kann, ist die Kooperation mit car2go. Das mobile Konzept hat
hier, in der Doppelstadt, seit 2009 eine unglaubliche Erfolgsgeschichte geschrieben.
Nils Reißig, car2go-Standortleiter für
Ulm/Neu-Ulm, zollt viel Lob: „Vom Start
weg haben uns die Ulmer und NeuUlmer Kunden herzlich und aufgeschlos-
sen willkommen geheißen. Sie haben mit
ihren Rückmeldungen und Anregungen
immer wieder dazu beigetragen, dass
unser System besser wird. Wir sind überzeugt, dass auch die elektrischen car2goFahrzeuge für viel Begeisterung sorgen
werden.“
„Ulm wird’s vormachen!“
04 | 05
Übrigens: An den
SWU-Ladestationen
können bis Ende 2012
alle Elektrofahrzeuge,
also auch Pedelecs oder
Elektroroller, kostenlos
aufgetankt werden.
Mehr Infos dazu
erhalten Sie über
den Quicklink.
Die Ulmer stehen mit Begeisterung in
den Startlöchern.
Und wie denken die Ulmer selbst über
das neue elektromobile Konzept? „Spannend, einfach toll!“, „natürlich machen
wir da mit!“, „Ulm wird’s den anderen
vormachen!“, freuen sich Passanten, die
am 29. Juli die feierliche Enthüllung der
ersten Ladesäule durch die beiden Stadtoberhäupter von Ulm und Neu-Ulm, die
SWU und ihre Kooperationspartner auf
dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz neben
dem ServiceCenter Neue Mitte gespannt
mitverfolgt haben. Neugier und Begeisterung lassen nicht auf sich warten – willkommen, Ulm, in der Zukunft!
Mehr Infos zu den car2go-E-Smarts, den
Ladesäulen und der Hightech, die dahintersteckt, sowie ein bisschen Geschichte
zur E-Mobilität gibt’s über oben stehenden Quicklink im Internet!
Das Eis (rechts) ist
längst gebrochen:
Für jede Art von
E-Mobilität zeigen
die Leute in Ulm
Begeisterung und
Bereitschaft zum
Praxistest
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FG.de
Die FG.de Unternehmensgruppe ist seit
mehreren Jahren in
der Gewinnung erneuerbarer Energien,
dem Ausbau intelligenter Stromnetze und
dem Wachstumsmarkt
Elektromobilität tätig.
FG.de steuert zum
Mobilitätskonzept die
intelligente Software
für die bedarfsgerechte
Stromverteilung bei.
Gemeinsam mit der
SWU wird FG.de die
zentrale Leitstelle für
das Zapfsäulennetz
sowie die Schnittstelle
zur einzelnen Stromladesäule entwickeln.
Bilder und Filme zu den
Testfahrten sowie Infos zum
Segway finden Sie unter:
www.swu.de > Quicklink 0756
Powerpaket auf
„Sprit“ aus der
Steckdose: Am
ServiceCenter
Neue Mitte wird
der Segway mit
SWU NaturStrom betankt
zwei
Segway fahren?
Einfach stark! Unser
Tester Bernhard Ulrich
ist quer durch Ulm und
Neu-Ulm gedüst und
stellt fest: „Ein unbeschreibliches Gefühl,
das ist mit nichts zu
vergleichen.“
Einen Kilometer hin, einen zurück – diese
Strecke legt Bernhard Ulrich täglich
zwischen seinem Wohnort, Nähe Petrusplatz in Neu-Ulm, und dem Ulmer Zentrum zurück. Seit Dezember 2010 arbeitet er im „58“: In dem Ulmer Spezialladen
für Skate-, Snowboard-, Surf-Zubehör
und Streetware ist er fürs Veranstaltungsund Team-Management verantwortlich;
sportliche Disziplinen mit fahrbaren Untersätzen gehören für ihn zum Job. Dennoch, den Segway unter den Füßen, das
ist eine Premiere für den Sportfreak.
Kein Bremspedal?!
So richtig interessant wird’s bergab ...
Wie ein Profi kommt Bernhard Ulrich auf
dem elektromobilen Zweirad der anderen
Art daher. Gekonnt und absolut sportlich
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Lust auf einen Segway-Trip durch Ulm oder an der
Donau entlang? Infos und Touren-Angebote finden
Sie im Internet unter www. segtours-ulm.de!
EINFACH
SWU
Rädern
legt der Fahrer sich in die Kurven – sensibel reagiert das Gefährt über die Lenkstange auf den Körpereinsatz. Nicht mehr
als ein, zwei Minuten hat Bernhard Ulrich
bei der ersten Begegnung gebraucht, um
den Segway zu „zähmen“. Wie eine Spur
zieht unser Tester die aufmerksamen
Blicke der (Neu-)Ulmer hinter sich her,
wenn er im Nu von null auf bis zu zwanzig Stundenkilometer beschleunigt, ein
paar Runden auf dem Hans-und-SophieScholl-Platz dreht oder zwischen Pfosten
hindurch elegant im Slalom fährt.
„Das Ding zieht ab, hat richtig Power –
auch, wenn’s den Berg hoch geht!“,
meint Bernhard Ulrich begeistert. „So
richtig interessant wird’s dann bergab:
Irgendwann fängt der Segway ja von
selbst zu bremsen an, einfach ein witziges Fahrgefühl!“ Bei durchwachsenem
Wetter hat unser Testfahrer auf seinem
E-Mobil auch den einen oder anderen
Pfützen-Parcours durchlaufen. „Vom
Mit dem
nötigen
Körpergefühl
ist der Spaß
auf dem
elektromobilen
Powerpaket
garantiert!
liegt seiner Erfahrung nach bei rund
zwanzig Kilometern, spätestens dann
muss der Segway wieder an die Steckdose. Bernhard Ulrich hat ihn abends
zum Laden in den Keller verfrachtet und
ihn zwischendurch am ServiceCenter
Neue Mitte – dort gibt es kostenfreie Ladesäulen – mit SWU NaturStrom betankt.
Kein Gaspedal, kein
Bremshebel –...
Spaß- und City-Flitzer ...
Das Fahrrad kann er nicht ersetzen.
Bei aller Begeisterung am elektromobilen
Fahren und bei aller Herausforderung,
das eigenwillige Gefährt intuitiv zu beherrschen – als Straßenverkehrsteilnehmer hat Bernhard Ulrich auf dem Segway, wie er selbst berichtet, stets auf die
nötige Sicherheit geachtet und darauf,
nicht übermütig zu werden. Und er hat
seine Testfahrten durch Ulm und NeuUlm überwiegend auf Fahrradwegen zurückgelegt. „Mit dem Segway durch die
„Mit dem Segway durch die Stadt – Entspannung
pur! Auf die Dauer würde ich ... faul werden.“
Fahrverhalten her kein Problem“, meint
er, „die Räder greifen problemlos auch
auf nassem Untergrund.“
Und der Akku? „Der hält echt lang“,
weiß Bernhard Ulrich zu berichten; er sei
sehr überrascht gewesen. Die maximale
Reichweite des elektromobilen Fahrzeugs
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Stadt – Entspannung pur! Auf die Dauer
würde ich mit so einem fahrbaren Untersatz echt faul werden“, schmunzelt er.
Kein Sportgerät also, auch wenn es
sportlich gefahren sein will ... Ideal sei
das elektromobile Zweirad für ihn auf
den kurzen Strecken zum Arbeitsplatz
... die
Lenkstange
nach vorne
gedrückt,
und der Segway rollt
und wieder nach Hause gewesen; auch
für die eine oder andere Besorgung – mit
dem Rucksack auf dem Buckel, versteht
sich. „Oder abends, wenn man in der
City schnell mal noch was trinken gehen
will!“, fügt Bernhard Ulrich hinzu. Auf
großen Firmen- oder Messegeländen
kann er sich darüber hinaus den Einsatz
von Segways hervorragend vorstellen.
Und wie lautet das abschließende Fazit
unseres Testfahrers Bernhard Ulrich? „Ein
elektromobiles Powerpaket, das total viel
Spaß macht, und ein toller City-Flitzer!“
Das Fahrrad kann der Segway seiner
Meinung nach aber nicht ersetzen.
E-Mobilität
e-miglia und
Stadtwerke EnergieRad
Der
i
Weg war das Ziel
Der Gewinner der e-miglia 2011, der Rallye
für Elektrofahrzeuge, stand bereits fest,
bevor das erste Fahrzeug in St. Moritz
eintraf: die Elektromobilität.
e-miglia
2011
Teilnehmer: 60
Elektrofahrzeuge: 32
(1 Pedelec, 2 Dreiräder,
29 Autos)
Distanz: 800 Kilometer
Höhenmeter: 2.600
(Großglockner-Hochalpenstraße)
Länder: 4
(Deutschland, Österreich,
Italien, Schweiz)
Drei der Hauptdarsteller: Werner
Schelberger, Jörg
Hauser, ein i-MiEV.
Die Kulisse: traumhafte Alpenlandschaften. Der Sieger:
die E-Mobilität
Für 32 Elektrofahrzeuge fiel am 1. August in München der
Startschuss für die zweite e-miglia, die internationale Rallye für
Elektrofahrzeuge. In vier Tagesetappen galt es für ein Pedelec,
zwei Dreiräder und 29 Autos St. Moritz zu erreichen. Die
Strecken führten durch traumhafte Alpenlandschaften in
Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Auf Schnelligkeit kam es bei der leisen und emissionsfreien Rallye nicht an.
Vielmehr zählten gleichmäßiges, effizientes Fahren und die
Zuverlässigkeit der Elektrofahrzeuge.
Für die SWU waren gleich zwei Teams am Start: Christoph Müller
und Jaana Kettunen hatten sich bei einem Geschicklichkeitswettbewerb auf der Ulmer Frühjahrsmesse Leben-Wohnen-Freizeit gegen ihre Mitbewerber durchgesetzt und die begehrte
Teilnahme gewonnen. Die SWU-Mitarbeiter Jörg Hauser und
Werner Schelberger gewannen ihre Teilnahme dank Losglück.
„Wir haben uns beide auf die sportlichen und technischen
Herausforderungen gefreut und waren neugierig, wie man in
Elektrofahrzeugen solch anspruchsvolle Strecken zurücklegt“, erzählte Werner Schelberger. „Außerdem wollten wir uns den
Traum eines jeden ‚Jungen’ verwirklichen: einmal im Leben Rennfahrer sein!“, fügte Jörg Hauser mit einem Schmunzeln hinzu.
Stadtflitzer auf dem Großglockner?
Beide Teams traten die Rallye in einem Mitsubishi i-MiEV an,
einem „kleinen Stadtmobil“, wie die Frankfurter Allgemeine
Zeitung das Fahrzeug bezeichnet. Wie konnte dieses „Stadtmobil“ die Herausforderung meistern, in vier Tagen 800 Kilometer
quer durch die Alpen zu bewältigen? „Bei der Reichweite hatten wir in der Tat Bedenken“, berichtet Jörg Hauser. „Der Hersteller spricht von circa 150 Kilometern maximaler Distanz, aber
ob darin auch ein Anstieg wie auf den Großglockner beinhaltet
sein durfte, wussten wir nicht. So kamen wir dann auch mit der
letzten Kilowattsekunde nach 144 Kilometern zur Ladestation.“
Wie ist es den beiden SWUTeams während der e-miglia
2011 ergangen? Mehr dazu unter
www.swu.de > Quicklink 0987
EINFACH
SWU
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„Die Räder passen
einfach zu uns!“
Drei Stadtwerke EnergieRäder gehören seit
Mai zum „Fuhrpark“ des Vier-Sterne-Hotels
Lago – und sind meistens unterwegs.
Werner Schelberger, Jörg Hauser, Jaana Kettunen und Christoph
Müller (v. l.) haben im i-MiEV den Großglockner bezwungen
Jeden Morgen machten sich die „Elektro-Pioniere“ auf den
Weg. Die bevorstehenden Strecken galt es jeweils in einer bestimmten Zeit und mit möglichst wenig Energieverbrauch zurückzulegen. Mittags wurden die Autos an den mobilen Ladestationen des Veranstalters aufgeladen. Jedes Fahrzeug bekam
seine eigene Steckdose, sodass alle Verbräuche genau erfasst
werden konnten. Rund drei Stunden dauerten die Pausen, bis
die Wagen wieder „unter Strom standen“ und die zweite
Etappe in Angriff genommen wurde. Der erste Tag führte von
München nach Mittersill. Vor allem die zweite Tagesetappe
nach Bozen stellte eine Herausforderung für die Teilnehmer dar.
Schließlich galt es, die Großglockner-Hochalpenstraße zu überqueren und damit rund 2.600 Höhenmeter zu erreichen. Auf
dem Pass befindet sich die höchstgelegene Elektroladesäule der
Welt. „Als wir ganz oben waren, haben wir gejubelt wie kleine
Jungs“, schwärmte Jörg Hauser. Am dritten
Tag ging es weiter nach St. Moritz; bei der
letzten Etappe stand noch einmal eine Fahrt
über den Albula-Pass auf dem Programm.
Stolze Sieger der e-miglia 2011 sind Tim
Ruhoff und Stephan Willemsen. Sie haben die Etappen mit
einem Tesla Roadster Sport gemeistert. Die beiden SWU-Teams
Werner Schelberger und Jörg Hauser sowie Jaana Kettunen und
Christoph Müller belegten die Plätze 25 und 27. Alle vier sind
sich einig: Bei der e-miglia 2012 wären sie sofort wieder dabei.
„... einmal im Leben
Rennfahrer sein!“
And the winner is ...
Der Hauptsieger der e-miglia ist aber in jedem Fall die Elektromobilität. Denn die Rallye hat eindrücklich gezeigt, dass Elektrofahrzeuge schon heute eine leistungsstarke Alternative zum
konventionellen Auto darstellen. Und die SWU trägt ihren Teil
dazu bei, dass die Zukunft schon bald den leisen und sauberen
Flitzern gehört.
Wie ist es den Teams während der Rallye ergangen? Mit
welchen Schwierigkeiten und Herausforderungen mussten sie
kämpfen? Wer mehr über die e-miglia 2011 wissen möchte,
gibt unter der Internetadresse www.swu.de oben rechts die
Quicklink-Nummer 0987 ein.
Es liegt ruhig inmitten der Ulmer
Friedrichsau an einem wunderschönen
Natursee: das Vier-Sterne-Hotel Lago.
Mit seiner Hommage an die ehemalige Ulmer Hochschule für Gestaltung
hat Unternehmer Thomas Eifert ein
außergewöhnlich gestaltetes Hotel
geschaffen – davon zeugen schon die
Max-Bill-Wanduhren am Empfang.
Nicht nur dem Design, auch dem Umweltschutz hat sich Eifert verschrieben: So werden künftig Solarzellen
auf dem Dach des Hotels sauberen
Strom liefern, Geothermie sorgt heute Thomas Eifert mit seinem
schon im Winter für Wärme und für Stadtwerke EnergieRad
gekühlte Räume im Sommer.
Seit Mitte Mai bietet das Hotel seinen Gästen einen ganz
besonderen, umweltschonenden Service: Drei elektrisch
betriebene Stadtwerke EnergieRäder der SWU stehen ihnen neben sechs konventionellen Rädern kostenlos zur
Verfügung. Dieses Angebot hat das Lago-Hotel in Kooperation mit der SWU realisiert. Und es passt bestens zu
einem Hotel, das sich durch seinen NiedrigenergieStandard auszeichnet.
„Für unsere Lage etwas außerhalb des Stadtkerns ist das
Stadtwerke EnergieRad eine perfekte Ergänzung zur
Straßenbahn, zu unseren Elektro-Smarts oder dem eigenen
Auto! So sind unsere Gäste noch mobiler und natürlich umweltschonend in der Stadt unterwegs“, betont Thomas
Eifert. Und der neue Service wird sehr gut angenommen:
„Unsere Gäste sind sehr aufgeschlossen und wollen testen,
wie es sich mit einem Elektrorad fährt – und stellen dann
fest, dass es einfach eine tolle Sache ist!“, freut sich Eifert.
Auch mit der Kooperation mit den Stadtwerken Ulm/NeuUlm ist er rundum zufrieden: „Bei der Strom- und Erdgasversorgung sind wir schon von Anfang an Kunde der SWU. Die
Zusammenarbeit bezüglich der E-Bikes ist Neuland für uns.
Ich freue mich, als innovativer Partner der SWU mit dem kostenlosen Verleih der Stadtwerke EnergieRäder ein deutliches
Signal geben zu können: Das Lago-Hotel ist ein Haus, das
Wert auf Umwelt- und Klimaschutz legt. Mit unserem neuen
Service unterstreichen wir dies eindrucksvoll!“
Die Entwicklungen auf der Baustelle können Sie via Webcam
live verfolgen:
www.swu.de > Quicklink 0575
Grünes Leuchtturmprojekt
Anfang 2010 rückten die Bagger an – nach gut anderthalb Jahren ist es nun so weit:
Im Oktober nimmt die SWU den Probebetrieb für das Holzgas-Heizkraftwerk Senden auf.
Übrigens: Mit der
Inbetriebnahme des
Holzgasheizkraftwerks
erhöht die SWU ihre
Eigenerzeugung an
umweltschonend
erzeugtem Strom und
Wärme. Der Einsatz von
fossilen Energieträgern
und Kernkraft kann
somit weiter gesenkt
werden.
Der Probelauf des Holzgas-Heizkraftwerks ist ein historischer Moment für die SWU. Denn die Anlage ist die erste in Deutschland,
in der das Prinzip der Holzverschwelung kommerziell genutzt wird.
Bei Temperaturen von circa 900 Grad Celsius wird das ausschließlich aus der Region stammende unbehandelte Restholz verschwelt.
Die dabei freigesetzten Gase dienen als Brennstoff für zwei Motoren, die wiederum einen Strom-Generator antreiben.
Im Vergleich zu einer mit Erdgas betriebenen Anlage entlastet das
neue Holzgas-Heizkraftwerk die Umwelt um 40.000 Tonnen
Kohlendioxid. Verdanken tut es dies seinem sehr hohen Wirkungsgrad: Bis zu 80 Prozent des eingesetzten Restholzes werden
in Strom und Wärme umgewandelt.„Die Anlage hat Vorbildcharakter und setzt ein Zeichen im Hinblick auf die Nachhaltigkeit“, betont Jürgen Schäffner, technischer Geschäftsführer der
Stadtwerke-Tochtergesellschaft SWU Energie. Die effiziente und
umweltschonende Energieerzeugung im neuen Holzgas-Heizkraftwerk hat auch den Bund überzeugt: Er hat den Bau des mit
insgesamt 33 Millionen Euro veranschlagten Projekts mit 6,6 Millionen Euro gefördert.
Strom für ganz Senden
Ab Ende des Jahres wird das Holzgas-Heizkraftwerk jährlich rund 36
Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugen. Diese Menge
reicht aus, um rund 5.500 Haushalte mit Strom zu versorgen. Die
Wärmeproduktion liegt bei circa 41 Millionen kWh pro Jahr. Zunächst kommt sie den Kunden im benachbarten Gewerbegebiet
zwischen Bahnlinie und St.-Florian-Straße zugute. Jedoch wird die
SWU das Fernwärmenetz Schritt für Schritt ausbauen, damit auch
private Sendener Haushalte mit Wärme versorgt werden können.
Bis zur Aufnahme des Probebetriebs im Oktober wird auch die
neue, sechs Kilometer lange Leitung fertiggestellt, die das
Kraftwerk mit dem Neu-Ulmer Stadtteil Ludwigsfeld verbindet.
Dank der Vernetzung der Anlagen können sich die beiden
Standorte in Neu-Ulm und Senden künftig gegenseitig stützen.
SWU in Zahlen
276 Kilometer – so lang ist das Glasfasernetz, das die SWU TeleNet nutzt. Allein im
letzten Jahr kamen
24 Kilometer hinzu. Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 100
Megabit pro
Sekunde werden mit der Glasfaser-Übertragung „fibre to the home“ (FTTH) bereits im Privatkundenbereich
genutzt. Für Geschäftskunden ermöglicht die SWU TeleNet Übertragungsraten in Gigabit-Bereichen pro Sekunde mit nur einer Glasfaser. Im Rahmen des Konzepts „Glasfaser für die gesamte Stadt“ wurden
2010
4 Stadtteile in Ulm und Neu-Ulm an das Hochleistungsnetz angeschlossen. Zudem versorgt die
SWU TeleNet rund 18.400 Wohnungen mit Kabelfernsehen.
die ersten
Der Online-Tarifrechner hilft
Ihnen, Ihre persönlichen Stromund Gastarife zu ermitteln.
www.swu.de > Quicklink 0834
EINFACH
SWU
10 | 11
Tarif
Welcher
darf’s sein?
Die SWU bietet Ihnen je drei Strom- und Erdgasprodukte mit verschiedenen Tarifmöglichkeiten. Das ist
Ihnen jetzt ein bisschen zu viel des Guten? Keine Sorge – denn wer bei der SWU die Wahl hat, hat ganz
bestimmt nicht auch die Qual.
Zumindest nicht, wenn er den neuen Online-Tarifrechner der SWU nutzt: Tragen Sie dort einfach Ihre
Postleitzahl und Ihren Jahresverbrauch ein, und schon
erfahren Sie per Mausklick, welcher Strom- und Gastarif der SWU der für Sie passende ist. Darüber hinaus
bietet Ihnen der neue Online-Tarifrechner detaillierte
Informationen zu den einzelnen Tarifen.
Selbstverständlich soll dieser neue Service nicht die
persönliche und telefonische Beratung durch die
Kundenberater im ServiceCenter Neue Mitte ersetzen. Wer Fragen hat, ist dort herzlich willkommen!
Sie finden das ServiceCenter in der Neuen Straße 79,
89073 Ulm. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen Sie unter Telefon 0731/166-64.
Und hier geht’s zum Online-Tarifrechner der SWU:
Geben Sie auf der Startseite unter www.swu.de oben
rechts die Quicklink-Nummer 0834 ein – und in wenigen Minuten kennen Sie Ihren maßgeschneiderten
Strom- und Gastarif.
Ermitteln Sie schnell und bequem, welcher Tarif zu
Ihnen passt – mit dem Online-Tarifrechner der SWU
SWU Umwelt-Tipp
Glühlampen ade
Gerade einmal fünf Prozent des
benötigten Stroms verwandeln
Glühlampen in Licht – 95 Prozent
werden in Wärme umgesetzt.
Deshalb wird die Glühlampe seit
1. September 2009 schrittweise
vom Markt genommen. Die
Alternative sind Energiesparlampen und LED-Leuchtmittel.
Energiesparlampen benötigen
nur 20 Prozent der Energie einer
herkömmlichen Glühlampe und
„leben“ achtmal so lange:
Eine Energiesparlampe hält etwa
8.000 Stunden. Wer eine 60-Watt-Glühlampe durch eine gleichhelle
11-Watt-Energiesparlampe ersetzt, senkt seinen Stromverbrauch um
392 Kilowattstunden.
Die Anschaffungskosten von rund zehn Euro sind hoch, doch man
spart aufgrund des geringeren Stromverbrauchs etwa 66 Euro pro
„Lampenleben“. Wichtig zu wissen: „Energiesparlampen enthalten
hochgiftiges Quecksilber und müssen deshalb als Sondermüll entsorgt werden“, betont Dr. Claus Deyle, Leiter der Abteilung Umweltschutz und Arbeitssicherheit der SWU.
Vorhang auf für LEDs
Die Zukunft der Beleuchtung gehört deshalb den LEDs: Leuchtdioden,
die aus einem Halbleiter-Werkstoff bestehen und Strom direkt in
Licht umwandeln. Sie „leben“ noch länger und sind noch sparsamer
im Stromverbrauch. Aber sie sind teuer: Eine gute LED-Leuchte, die
einer 60-Watt-„Birne“ entspricht, kostet bis zu 30 Euro. Zwar bietet der
Markt auch schon deutlich günstigere Leuchten, allerdings sollte man bei
der Helligkeit, die in Lumen angegeben ist, und der Lichtqualität keine
Kompromisse eingehen.
Gute Qualität hat ihren Preis, aber es lohnt sich!
Im Wohnbereich empfiehlt sich warmweiß; vermeintliche Schnäppchen sind
oft kaltweiß und lichtschwach. „Ich bin größtenteils schon auf LED-Lampen
umgestiegen, da es mich stört, dass Energiesparlampen ihre volle Leuchtkraft nicht sofort abgeben. Zudem benötigen sie kurz nach dem Einschalten
besonders viel Strom. Wo Lampen also häufig an- und ausgeschaltet
werden, sind LEDs deutlich überlegen“, so Dr. Claus Deyle.
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Eine Übersicht zu den einzelnen Service-Funktionen der SWU
SchwabenCard sowie zu unseren aktuellen SWU SchwabenCardPartnern, bei denen Sie mit der Karte attraktive Ermäßigungen
erhalten, finden Sie im Internet über unseren Quicklink!
Einfach
bequem
Die SWU SchwabenCard ist in Sachen Service ein Multitalent – und mindestens so bequem wie der
grüne Schuh! Wir informieren Sie hier über den Event-Bonus der SWU SchwabenCard und die Partnerkarte und stellen Ihnen unsere neueste SWU SchwabenCard-Partnerin vor.
Vesna Kovacic,
Künstlerin von
internationalem Rang, lebt
und arbeitet
seit Langem in
Ulm
Wo Kunst erlern- und erlebbar ist
Atelier-Wochenende mit Vesna Kovacic
Die SWU SchwabenCard-Partner haben Zuwachs bekommen:
Die SWU freut sich, dass neuerdings die Ulmer Künstlerin Vesna
Kovacic mit an Bord ist! Durch ein Stipendium der „Ulmer
Kunststiftung Pro Arte“ hat es die international beachtete
Künstlerin, die 1954 in Ormoz/Slowenien geboren ist, schon in
den Neunzigerjahren nach Ulm verschlagen. Seit 2002 hat sie
hier ihr eigenes Atelier.
Ordnung und Chaos
Mit philosophischem und psychologischem Tiefgang thematisiert Vesna Kovacic unter anderem das Zusammenwirken von
Chaos und Ordnung, dem man in ihren Werken – großformatigen schwarz-weißen oder farbigen Reliefs beziehungsweise
Reliefskulpturen – immer wieder begegnet. Dabei ist das
Schaffen der Ulmer Künstlerin alles andere als abgehoben, im
Gegenteil: In ihrem Atelier bietet sie Kurse an, in denen sie in
kurzer Zeit erlernbare Techniken vermittelt. Da werden Folien
Bequem für Sie! Neueste Infos
zur SWU SchwabenCard und der
Antrag zur Partnerkarte unter:
www.swu.de > Quicklink 0363
EINFACH
SWU
Seien Sie unser
Glückspilz und
gewinnen Sie ein
kreatives AtelierWochenende mit
Vesna Kovacic! Schnell
unsere Postkarte im
Heftrücken ausfüllen
und abschicken: Wir
verlosen einen Platz
für die Teilnahme an
einem Kurs der Ulmer
Künstlerin (im Wert von
93 Euro plus 25 Euro
Materialkosten) zum
Thema „Walze, Acryl
und selbst gemachte
Schablonen“, der am
12./13. November
2011* stattfinden wird!
gecrasht, da wird geklebt und mit Acrylfarben gearbeitet; es
geht um Strukturen und optische Täuschungen, und je nach
Thema des Kurses entstehen Bilder, Reliefs oder Skulpturen. Bemerkenswert an den Kursen von Vesna Kovacic: Die Teilnehmer
müssen keine Vorkenntnisse mitbringen – nur die Begeisterung
und Aufgeschlossenheit, sich von der Künstlerin in deren kreative
und imaginäre Welten entführen zu lassen!
Lust auf Kreativität?
Wenn auch Sie unter der Anleitung und Inspiration unserer
SWU SchwabenCard-Partnerin Vesna Kovacic Ihre kreativen Seiten entdecken möchten, dann melden Sie sich einfach zu einem
Atelier-Wochenende bei ihr an. Als Inhaber(in) der SWU SchwabenCard bekommen Sie für jede Kursbuchung einen Mobilitätsbonus von acht Euro gutgeschrieben. Das aktuelle Kursangebot
und weitere Informationen zu Vesna Kovacic finden Sie unter
www.wochenendkurse-atelier-kovacic.net im Internet.
i
Immer für eine Überraschung gut
Der Event-Bonus
Mit diesem Symbol können Sie
was erleben! Es verweist auf den
Event-Bonus, in dessen Genuss
EventBonus
ausschließlich SWU SchwabenCard-Besitzer kommen – und zwar bei zahlreichen Veranstaltungen in der Region (siehe
auch unsere Veranstaltungstipps in diesem
Heft, Seiten 26 und 27).
Mal können Sie zwischen Sekt oder Selters
wählen und erhalten ein Gratisgetränk, mal
gibt es bequeme Sitzkissen oder vielleicht
sogar Plätze in der VIP-Lounge ...?! Was Sie
erwartet, wird im Vorfeld nicht verraten – der
Event-Bonus, der für alle SWU SchwabenCardInhaber zudem noch exklusive Verlosungen
mit attraktiven Gewinnen bereithält, ist immer
für eine Überraschung gut. Und das Beste am
Event-Bonus: Die SWU SchwabenCard öffnet
Ihnen Tür und Tor, genauer gesagt: Als separater Eingang steht die „Fastlane“ exklusiv SWU
SchwabenCard-Inhabern zur Verfügung und
garantiert an allen Warteschlangen vorbei
staufreien Zutritt zu den Veranstaltungen.
12 | 13
Das Bild zeigt Werke, die unter Anleitung der Künstlerin in ihren
Atelier-Kursen entstanden sind
Service-Vorteile
„im Doppelpack“
Gut zu wissen: Die Service-Vorteile der SWU SchwabenCard gibt
es – in Form einer zusätzlich erhältlichen Zweitkarte für Ihre(n)
Partner(in) – auf Wunsch auch „im Doppelpack“. SchwabenCard-Inhaber können die Partnerkarte bis zum 31.12.2011 zum
Nulltarif beantragen! Wer sich die Service-Zweitkarte ab 2012
ausstellen lässt, erhält sie für eine Jahresgebühr von fünf Euro.
SchwabenCard zum Nulltarif
Die SWU SchwabenCard selbst ist für SWU NaturStrom-Kunden
ebenso wie für Kunden, die den Grundversorgungstarif SWU
Strom gewählt haben, umsonst. SWU-Kunden, die sich für den
preisbewussten SWU SchwabenStrom entschieden haben, zahlen für die SWU SchwabenCard einen ermäßigten Tarif von 7,50
Euro jährlich. Nichtkunden kommen zum Preis von zehn Euro
Jahresgebühr in den Genuss aller Vorteile, die die Servicekarte der SWU bietet.
Gleich anfordern!
Sie wünschen sich die Service-Vorteile im
Doppelpack und haben noch keine Partnerkarte? Einfach anrufen unter Telefon
0731/166-8810 oder über den Quicklink
schnell ins Internet!
(* Ausweich-Termin zu
einem anderen Datum
möglich)
i
Sie wollen sich über die Planungen in Sachen Linie 2 ein Bild machen?
Am 15. September 2011 findet im Kornhaus Ulm von 19 bis 21.30 Uhr eine
Bürgerveranstaltung statt: Sie erhalten unter anderem Informationen über
den Trassenverlauf, die Liniennetzplanung und den Brückenbauwettbewerb.
gestellt
Weichen
Die neue Straßenbahnlinie vom Kuhberg zur Wissenschaftsstadt nimmt Gestalt
an: Der Ulmer Gemeinderat sprach sich mit großer Mehrheit für das Projekt aus.
Klimaneutral und komfortabel mit der fast eine Verdoppelung des Streckennetzes:
Straßenbahn unterwegs zu sein, ent- Die neue Straßenbahnlinie 2 wird schon
spricht dem Lebensgefühl vieler Ulmer bald die Wissenschaftsstadt im Norden
Bürger. Dabei besitzt die Donaustadt den und den Kuhberg im Süden mit der Ulmer
in den alten Innenstadt verbinden. Dem Entschluss der
So kleinsten
soll dieStraßenbahnbetrieb
neue Straßenbahnlinie
2
Bundesländern. Daran konnte auch die Gemeinderäte gingen zahlreiche UntervomVerlängerung
Kuhbergderzur
Wissenschaftsstadt
verlaufen
Linie
1 nach Böfingen im suchungen
und Planungen voraus. In
Jahr 2009 nichts ändern. Doch nun gab enger Abstimmung mit SWU, Stadt, Land
der Ulmer Gemeinderat grünes Licht für und Bund analysierte ein Karlsruher FachNeubau
Kreisverkehr
Wissenschaftsstadt
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Linie 2
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Blaubeurer Straße
Linie 1
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Ulm
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Linie 1
H+S-SchollGymnasium
Neue Straße
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Römerplatz
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bestehende Linie 1
geplante Linie 2
DB-Linien
Stand: April 2011
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Römerpark
Schulzentrum
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Sportanlagen
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Kath. Mädchenschule
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Waldorfschule
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Memmingen
Graphik: J. Jauss
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Kuhberg
Königstr.
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Zin
büro die Straßenbahnpläne aus volkswirtschaftlicher Sicht. Das Ergebnis: Die neue
Linie 2 wird einen höheren Gesamtnutzen
erbringen, als durch die Realisierung Kosten entstehen. Der Quotient von Nutzen
geteilt durch Kosten für das Projekt liegt
bei 1,4 – deutlich über dem Grenzwert
von 1,0. Damit erfüllt die Linie 2 eine
Voraussetzung dafür, dass sich Bund und
Land Baden-Württemberg finanziell an
dem Ausbau beteiligen.
SWU macht Tempo
Die Ulmer Gemeinderäte nahmen dieses
Ergebnis mit großer Zustimmung zur
Kenntnis und beauftragten die SWU, alle
weiteren Schritte einzuleiten. Die Entwurfs- und Genehmigungsplanung soll
bereits bis 2012 perfekt sein. Dann wird
die SWU bei Bund und Land Fördermittel
beantragen und den Antrag auf Planfeststellung einreichen. Läuft alles reibungslos, kann schon bis 2016/17 ein erster
Bauabschnitt fertiggestellt sein. Viel Wert
legt die SWU in der Planungs- und Bauphase auf die Kommunikation mit den
Ulmern, insbesondere mit den Bürgern,
die an der Trasse wohnen. 9,3 Kilometer
Gleise werden auf weitestgehend besonderem Bahnkörper mit „grünen“ Gleisen
und 18 barrierefreie Haltestellen neu gebaut. Unabhängig vom Pkw-Verkehr verkürzen sich die Reisezeiten.
Zukünftig erreicht man von den Wohngebieten auf dem Kuhberg umsteigefrei die
Wissenschaftsstadt über den Ulmer Hauptbahnhof. Aber auch der Busverkehr bleibt
ein wesentlicher Baustein beim Straßenbahnkonzept. Dort wo Umsteigevorgänge
erforderlich werden, wie beispielweise am
Schulzentrum Kuhberg, entstehen moderne Verknüpfungsanlagen, die einen bequemen Übergang ermöglichen. Die
Wohngebiete auf dem Eselsberg, die auf
Grund der topografischen Lage nicht
durch eine Straßenbahn erschlossen werden können, behalten die Linie 5, die im
10-Minuten-Takt direkt die Innenstadt und
den Hauptbahnhof oder die Wissenschaftsstadt ansteuert. Die umweltbewusste Mobilität gewinnt durch den Ausbau also auf der ganzen Linie.
Wer sich Infos gerne online holt
– alles Wichtige zu SWU SchwabenGas und die Tarife unter:
www.swu.de > Quicklink 0617
i
Ab sofort können die neuen SWU SchwabenGas FixVerträge abgeschlossen werden – vorteilhafter denn je,
denn das neue Fix-Modell umfasst zwei Heizperioden.
Laufzeitbeginn ist der 1. Oktober 2011.
EINFACH
SWU
Fix und
vorteilhaft
Der neue SWU SchwabenGasFix-Tarif ist doppelt gut: Die
Preisgarantie über zwei Heizperioden hinweg gibt Sicherheit und sorgt für klare Verhältnisse in der Haushaltskasse.
Auch Gutes kann besser werden: Die
SWU hat ihr beliebtes Festpreismodell
aus der SchwabenGas-Familie winterfest
gemacht. Das Ergebnis ist der neue SWU
SchwabenGas Fix-Tarif, der günstige
Preise mit noch mehr Planungssicherheit
kombiniert. Denn SWU SchwabenGas Fix
läuft von der nächsten Vertragsrunde an
nicht mehr nur über eine, sondern über
ganze zwei Heizperioden: von Oktober
2011 bis März 2013. In dieser Zeit
bleiben die Preise konstant auf dem
Niveau, auf dem sie sich zum Vertragsabschluss befanden.
Trotz der langen Preisgarantie ist die
Kostensteigerung im Vergleich zum Vorjahr sehr gering: Nur knapp vier Euro
mehr im Monat zahlt ein Durchschnittshaushalt unter dem neuen Vertragsmodell. Wer vom vorteilhaften Festpreismodell profitieren möchte, kann ab
sofort den Vertrag abschließen. Die
neuen Preise gelten ab 1. Oktober. Und:
Bis zum 30. November 2011 haben Sie
Zeit, sich für diesen Tarif zu entscheiden.
Attraktive Flexibilität
Die SWU hat es sich zum Ziel gemacht, für
jeden Kunden das passende Tarifmodell
anzubieten. Wer auf Flexibilität setzt, ist
mit SWU SchwabenGas Vario gut beraten:
Der Preis für diesen Tarif wird vierteljährlich an die Beschaffungspreise auf dem
Gasmarkt angepasst. Vario-Kunden profitieren so direkt von den Entwicklungen
am Markt. Der SWU SchwabenGas VarioVertrag kann jederzeit gekündigt werden,
die Kündigungsfrist beträgt drei Monate.
Der SWU SchwabenGas Bonus-Vertrag
hat eine feste Laufzeit von zwölf Monaten. Wer sich dafür entscheidet, wird
belohnt: Der Preis für eine Kilowattstunde
Erdgas ist bei diesem Vertragsmodell aktuell um 0,2 Cent niedriger als beim VarioVertrag. Dennoch profitieren Bonus-Kunden auch während der Vertragslaufzeit
von Preissenkungen auf dem Gasmarkt.
Klimaschonende Energie
Für klimabewusste Kunden hat die SWU
das Produkt SWU NaturGas aufgelegt:
Hier werden dem Erdgas 10 oder 30 Prozent Biogas aus vorwiegend heimischer
Produktion beigemischt. SWU NaturGas
hilft damit Häuslebauern und Modernisierern, die aktuellen rechtlichen Auflagen
zu erfüllen. Außerdem ist SWU NaturGas
eine tolle Alternative, um ganz ohne Umbauten an Heiz- und Versorgungsanlagen
auf regenerative Energien zu setzen.
14 | 15
Da ist gut lachen:
Das neue SWU
SchwabenGas FixAngebot besticht
durch seine Vorteile
i
Zieh dir den grünen Schuh an!
Wer sich bis 30. September 2011 für SWU NaturStrom entscheidet, erhält einen Neukunden-Bonus von 100 Euro.
Gemeinsam
„Zusammen für eine bessere Umwelt.“ –
das bekannte Motto der SWU könnte
auch als Beschreibung der Gemeinschaftsaktion „Ulm wird grün.“ stehen.
Denn bei dieser Initiative machen sich
Ulmer Einzelhändler und Dienstleister,
das Ulmer City Marketing und die SWU
mit vereinten Kräften stark für eine nachhaltige Stadt. Die Energie dafür liefert der
klimaneutrale SWU NaturStrom, den alle
„Ulm wird grün.“-Partner beziehen. Im
Stadtbild leicht zu erkennen sind die Partnerfirmen an der SWU-Schmutzmatte
mit den grünen Schuhen.
grün
Ein klares Bekenntnis zur Region und
zur Nachhaltigkeit – das ist die Aktion
„Ulm wird grün.“.
Mit gutem Gewissen
Tresspunkt
Pfauengasse25
89073 Ulm
Tel.: 0731/9316977
www.tresspunkt.de
Barz Gebäudereinigung GmbH
In der Wanne 43
89075 Ulm
Tel.: 0731/143180
www.barz-ulm.de
„Wir setzen in unserem Schuhgeschäft
auf Nachhaltigkeit – bei unseren Produkten ebenso wie im Betrieb. Deshalb
stand es für uns außer Frage, dass wir
uns ‚Ulm wird grün.‘ anschließen. Der
Grundgedanke entspricht unserer Unternehmensphilosophie – denn wir handeln
immer vor dem Hintergrund, dass wir die
Umwelt von unseren Kindern nur
geliehen haben“, beschreibt Frank Tress,
Inhaber des Fachgeschäfts Tresspunkt,
seine Motivation. Bevor er und seine Frau
Karin eine Marke in ihr Sortiment aufnehmen, prüfen sie genau, ob diese in ihr
Unternehmen passt. Dabei spielt die umweltschonende Produktion eine große
Rolle. Aber auch die gesellschaftliche
Verantwortung, die ein Produzent übernimmt, wird hinterfragt: Wer bei Tresspunkt kauft, kann deshalb sicher sein,
dass seine neuen Schuhe unter guten Arbeitsbedingungen gefertigt wurden. Ein
Paradebeispiel dafür ist der grüne Schuh
der SWU, den Tresspunkt bereits seit
2009 exklusiv verkauft: Die signalgrünen
Turnschuhe stammen aus fairem Handel
und ökologischer Produktion. Großer
Wert wird bei Tresspunkt außerdem auf
guten Service gelegt: „Für die fachkundige Beratung bei uns im Laden bekommen wir viel positives Feedback von un-
Karin und Frank Tress schätzen nachhaltige Produkte wie den grünen Schuh der
SWU aus fairem Handel und natürlich SWU NaturStrom
seren Kunden“, bestätigt Frank Tress. Das
ist besonders wichtig, da sich das Geschäft in der Ulmer Pfauengasse auf
Schuhe für gesundes Gehen spezialisiert
hat, die bequem sein, aber auch gut aussehen sollen. Der Servicegedanke wird
von einer hoch motivierten Belegschaft
getragen: „Unsere Mitarbeiter und wir
sind ein tolles, harmonisches Team. Diese
positive Ausstrahlung überträgt sich auch
auf unsere Kunden“, so Frank Tress.
Ulm verbunden
Auch Jürgen Barz, Geschäftsführer der
Barz Gebäudereinigung GmbH, ist
überzeugter „Ulm wird grün.“-Partner.
„Als gebürtiger Ulmer fühle ich mich unserer Stadt verbunden. Es ist mir ein Anliegen, der Gemeinde, von der ich als Geschäftsmann profitiere, etwas zurückzugeben. Die Initiative ‚Ulm wird grün.‘
ist eine tolle Gelegenheit dafür“, erklärt
Jürgen Barz, der den Familienbetrieb in
zweiter Generation leitet. Nachhaltigkeit
und Regionalität sind in der Unternehmensphilosophie verankert: „Wir benutzen, wo immer möglich umweltschonende Reinigungsprodukte.“ Auch beim
Angebot denkt Jürgen Barz ökologisch.
EINFACH
SWU
So hat er mit großem Erfolg die Reinigung
von Fotovoltaikanlagen ins Programm
aufgenommen: „Viele Besitzer von Solaranlagen wissen gar nicht, dass deren
Leistung durch Verschmutzungen um bis
zu 20 Prozent sinkt. Unsere spezielle Reinigung kommt ohne Chemie aus, erhöht
die Leistungsfähigkeit und verlängert die
Lebensdauer der Fotovoltaikanlage“, so
Jürgen Barz. Wichtigstes Ziel des Unternehmers sind zufriedene Kunden – und
um dieses Ziel zu erreichen, sind zufriedene Mitarbeiter elementar: „In der
Branche gibt es oft eine große Fluktuation
bei den Angestellten – nicht so bei uns:
Unsere Firma wurde 1975 gegründet und
sehr viele Mitarbeiter sind seit 10, 20
oder sogar 30 Jahren bei uns. Genauso
haben wir Kunden, die seit 35 Jahren unsere Dienstleistungen in Anspruch
nehmen.“ Den Löwenanteil der Kunden
machen Gewerbebetriebe aus – aber
auch im privaten Bereich wächst die
Nachfrage. Seit diesem Jahr ist die Reinigung privater Haushalte deshalb ein eigener Geschäftsbereich der Barz GmbH.
16 | 17
Es grünt in der Ulmer City: Am Münstertag
überreichte Oberbürgermeister Ivo Gönner
den „Ulm wird grün.“-Partnern, die eine
Baumpatenschaft übernommen haben, einen
Ulmer Stammbaum mit Zertifikat. An der Aktion
beteiligten sich die Firmen boemans Schmuckgestaltung, Barz Gebäudereinigung GmbH,
tresspunkt, Fruchtrausch, Ried-Plus Apotheke
Hafenbad, AOK – Die Gesundheitskasse, Radio
7 Hörfunk GmbH + Co. KG, SHS Sicherheit &
Service GmbH, Äquator GmbH, Press‘n‘Relations
GmbH sowie Bohnaker‘s Papeterie
Mit SWU NaturStrom für ein lebenswertes Ulm
Die Barz
Gebäudereinigung
GmbH schafft
strahlende
Sauberkeit
und bevorzugt
dabei umweltschonende
Reinigungsprodukte
Die beiden „Ulm wird grün.“-Partner Frank Tress und
Jürgen Barz sowie SWU-Botschafterin Siyou haben
viel gemeinsam: Sie alle engagieren sich für ein klimafreundliches, lebenswertes Ulm – „A lovely place“, wie
Siyou die Region Ulm/Neu-Ulm liebevoll besingt. Dabei
setzen sie auf SWU NaturStrom. Denn SWU NaturStrom
stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien und
zu einem hohen Anteil aus regionaler Wasserkraft.
Auch für umweltbewusste Privathaushalte ist SWU NaturStrom das Produkt der Wahl: Rund 12.000 Privatkunden beziehen bereits den grünen Strom aus heimischer
Produktion – Tendenz steigend.
Seien auch Sie mit dabei!
Entscheiden Sie sich jetzt für sauberen Strom und
fördern Sie die Gewinnung von Energie aus erneuerbaren
Ressourcen – der Umwelt zuliebe! Für jeden umweltbewussten Neukunden hält die SWU einen tollen Bonus
bereit: Sie bekommen 100 Euro Wechselprämie,
wenn Sie bis zum 30. September 2011 einen SWU
NaturStrom-Vertrag abschließen. Weiteres Plus: Eine
Preisgarantie bis zum 30. Juni 2013 sorgt für Planungssicherheit bei der Haushaltskasse. Die SWU berät Sie
gerne im ServiceCenter Neue Mitte, Neue Straße 79 in
Ulm. Zusammen für eine bessere Umwelt!
Porträt
Bau und Instandhaltung
Strom- und Telekommunikationsnetze
i
Franz Böhringer privat
Was er mag
> Mit der Familie etwas unternehmen
> Ruhige Tage zu Hause
> Wandern in den Bergen und in der Natur
> Seine Tätigkeit als Fußball-Jugendleiter
beim SV Sulmetingen
Was er nicht mag
> Zu viel Fernsehen
„Den Schuh zieh ich
mir an ...
Mit der grünen Ausrichtung der SWU
identifiziere ich mich
und betreibe selbst
eine Fotovoltaikanlage.
Schade finde ich, dass
sich viele Menschen
eine Energiewende
wünschen, wichtige
Großprojekte in der
Region aber ablehnen.
Um auch in Zukunft
Versorgungssicherheit
zu haben, brauchen
wir Anlagen wie das
Pumpspeicherkraftwerk Blautal.“
Franz Böhringer,
Gruppenleiter, Bauund Instandhaltung
Strom und Telekommunikationsnetze
Sicherer, schneller,
Strom- und Telekommunikationsnetze
sind wichtige Lebensadern der Region.
Franz Böhringer und
seine Mitarbeiter sind
dafür verantwortlich,
dass diese erweitert
werden und zuverlässig funktionieren.
weiter
Die Netze der SWU wachsen – und damit
auch das Arbeitspensum von Franz
Böhringer. Der Elektroingenieur ist
Gruppenleiter des Bereichs „Bau und
Instandhaltung Strom und Telekommunikationsnetze“. Er leitet fünf Teams mit insgesamt 65 Mitarbeitern, die für Strom- sowie Telekommunikationskabel, Frei -
leitungen und Trafostationen im
Netzgebiet der SWU sowie für die
Straßenbeleuchtung in Ulm, Neu-Ulm,
Senden und Blaustein verantwortlich sind.
Viele Zukunftsprojekte könnten ohne seine Teams nicht realisiert werden: So verlegten die Männer in den letzten Monaten rund 70 Kilometer neue Stromkabel
i
Die SWU bringt schnelle Datennetze in
den ländlichen Raum. Damit schafft sie
einen bedeutenden Standortfaktor.
EINFACH
SWU
Das BiomasseHeizkraftwerk
in Senden ist
ein Plus für die
Region. Für Franz
Böhringer (ganz
rechts) und seine
Männer bedeutet
es harte Arbeit:
Sie verlegten
rund 70 Kilometer Stromkabel
beiten alle Mitarbeiter wirtschaftlich
sinnvoll und zielorientiert.“
In der Region zu Hause
im Einzugsgebiet des Sendener BiomasseHeizkraftwerks. Bis 2012 werden sie alle
Ulmer Teilorte an ein schnelles Datennetz
anschließen. Auch neue Konzessionen,
wie Anfang 2011 für das Stromnetz in
Elchingen, sorgen dafür, dass die Netze
größer werden.
Die Zahl der Mitarbeiter hingegen ist seit
Jahren konstant, nur in Ausnahmefällen
werden Fremdfirmen hinzugezogen. Dass
seine Kollegen bisweilen noch dem Vorurteil begegnen, in den SWU-Bautrupps gebe es ein lockeres Leben, ärgert Franz
Böhringer beträchtlich: „In unseren Teams
ist sich jeder bewusst, dass die SWU ein
Wirtschaftsunternehmen ist, das spätestens seit der Liberalisierung des Energiemarkts voll im Wettbewerb steht. Hier ar-
Eine große Motivation ist dabei die regionale Verwurzelung: „Unsere Mitarbeiter
stammen fast alle aus dem Versorgungsgebiet. Sie haben ein besonderes Interesse
daran, einwandfreie Arbeit zu leisten, die
nicht zuletzt ihren Heimatgemeinden und
ihren Familien zugutekommt.“ Auch bei
der Störungsbehebung sind Ortskenntnisse ein unschätzbarer Vorteil – wobei
Störungen zum Glück selten sind: „Jeder
SWU Strom-Kunde ist jährlich im Schnitt
von acht Minuten Stromausfall betroffen
– damit liegen wir weit unter dem Bundesdurchschnitt von rund 15 Minuten.
Diese hohe Versorgungssicherheit spricht
für die engagierte Arbeit unserer Teams“,
bekräftigt der Fachmann.
Enger Kontakt zur Praxis
Franz Böhringer ist seit 15 Jahren für die
SWU tätig. Bis heute schätzt er besonders
die Vielseitigkeit seiner Arbeit: „Kein Tag
ist vollkommen durchgeplant – es muss
immer Raum bleiben für Unvorhergesehenes“. Er und seine Männer verstehen
18 | 19
sich als regionale Dienstleister, die immer
die Interessen der Kunden im Blick behalten: „Wir teilen den Anwohnern punktgenau mit, wann und wie lange wir Arbeiten an den Netzen vornehmen. Das ist
nicht immer einfach, da wir ständig zehn
bis 20 Baustellen parallel betreiben.“
Obwohl er alle Einsätze seiner Teams organisiert und daneben für die Materialbeschaffung mit zuständig ist, achtet er
darauf, regelmäßig vor Ort auf den Baustellen zu sein: „Ich verbringe etwa 70 Prozent meiner Arbeitszeit am Schreibtisch,
30 Prozent draußen. Das ist mir wichtig,
denn nur im engen Kontakt zu den Praktikern kann ich zum Beispiel erfahren, wie
sich ein bestimmtes Material bewährt oder
welche Fortschritte ein Projekt macht.“
Wein
Südliche Weinstraße
Wein in ReinIm Wein liegt die Wahrheit,
sagt ein lateinisches Sprichwort. Was sonst noch alles in
ihm steckt, erzählt uns Klaus
Rummel, ein Bio-Winzer aus
der Pfalz. Begleiten Sie uns!
Kultur
Während es im Rest der Republik in
Strömen regnet, zeigt sich das Wetter in
der Pfalz von seiner besten Seite: In Landau-Nussdorf, einem kleinen Weiler mit
vielen kleinen Häusern und engen
Gässchen, ist es angenehm warm. Und
über den blauen Himmel ziehen langsam
weiße Schäfchenwolken.
Eine natürliche Oase
Als sich das Tor zum Weingut von Klaus
und Susanne Rummel öffnet, tauchen
wir ein in eine andere Welt: Ein Brunnen
plätschert, es duftet nach Kräutern, in
allen Ecken blüht es. Erst auf den zweiten
Blick erkennen wir, dass der riesige Baum,
in dessen Schatten zwei Hunde dösen, eine Feige ist. Mittendrin in dieser bunten
Wohlfühl-Oase treffen wir Klaus Rummel,
i
Wein aus der Pfalz
> Nach Rheinhessen besitzt die Pfalz mit gut 234 Quadratkilometern
Anbaufläche das zweitgrößte deutsche Weinbaugebiet.
> In 144 Weinbaugemeinden pflegen etwa 5.500 Winzerbetriebe – davon rund 2.000 im Haupterwerb – mehr als 100 Millionen Rebstöcke.
> Der durchschnittliche Jahresertrag liegt bei rund 2,5 Millionen Hektoliter – jede dritte Flasche Wein aus Deutschland kommt demnach
aus der Pfalz.
> Der Exportanteil liegt bei 25 Prozent. Das mit Abstand wichtigste
Exportland ist Großbritannien.
einen Bio-Winzer aus Passion. Bei einer
roten Traubensaftschorle erzählt uns
Rummel, wie alles begann. „Vor fast 25
Jahren haben wir auf Bio umgestellt. Und
waren damit echte Pioniere. Eine Entscheidung, für die wir erst belächelt wurden“, erinnert er sich. Heute ist das nicht
mehr so, und Rummel, dessen Familie
seit rund 700 Jahren im Ort ist, fühlt sich
bestätigt. Denn mittlerweile gibt es immer mehr Betriebe in der Region, die auf
biologischen Weinbau umsatteln.
Biologischer Anbau
Klaus Rummel strotzt vor Energie. „Wenn
mir meine Arbeit Spaß macht, bringt mir
das positive Energie.“ Und die muss in
die Trauben transferiert werden. Das gelingt nach Rummels Auffassung zum Beispiel dann, wenn die Umgebung der
Weinreben abwechslungsreich gestaltet
ist. Deshalb sorgt Rummel dafür, dass
rund um die Weinstöcke viele Wildblumen und -kräuter wachsen. Denn die
sorgen über ihr Wurzelwerk dafür, dass
der Boden – die Grundlage für guten
Wein – gesund und lebendig ist. Sind sie
verblüht, erweisen sich die Pflanzen zudem als Biodünger.
Handarbeit ist Trumpf
Schon im Winter beginnt die Arbeit im
Weinstock. Beim Schneiden der Reben
gehen die Rummels sehr behutsam mit
den Pflanzen um. Eine Einstellung, die
i
Nichts als Bio-Wein: Erfahren
Sie, wie er in der Pfalz bei Winzer
Klaus Rummel angebaut, gepflegt und ausgebaut wird!
EINFACH
ENTDECKEN
20 | 21
Ein Roter,
der sich sehen
lassen kann:
Klaus Rummel,
Bio-Winzer
aus Passion,
bei der Weinbegutachtung
im Weinkeller
i
Blick zurück
Die Weinkultur kam
vor rund 2.000 Jahren
mit den Römern zu uns
nach Deutschland. 780
nach Christus förderte
Karl der Große den
Weinbau. Viele Weinorte
wie Mainz, Worms und
Speyer erlebten damals
ihre erste Blütezeit.
sich durchs ganze Jahr zieht und für
beste Erträge und Qualität sorgt, ist
Rummel überzeugt. Ab April, wenn die
Reben zu wachsen beginnen, startet die
Laubarbeit, damit die Trauben Luft und
Licht bekommen. Dabei schneiden die
Rummels auch Trauben ab. „Denn weniger Trauben bringen mehr Qualität.“
Alles für den Geschmack
Kaum per Hand gelesen, wird der Weißwein gleich gepresst, mit einer kurzen
Maischezeit von maximal 24 Stunden.
„Dabei lösen sich die Aromen in den
Beerenhäuten und sorgen für Geschmack.“ Der Rotwein braucht eine
Maischegärung. „Das alles maximal mit
Bluttemperatur, also 37 Grad“, lacht
Rummel. So entstehen nachhaltige, kräftige Rotweine, mit vielen Gerbstoffen,
fruchtig und mit moderatem Alkoholge-
Auch Tochter
Rosa Rummel ist
mit Elan dabei
Auch fernab der bekannten
Weinbaugebiete wird Wein
angebaut: in Berlin, in Hamburg und sogar auf Sylt.
halt. Anschließend kommen die Weine
ins Fasslager, wo manche neun Monate
in Barrique-Fässern reifen.
Auf nach Speyer
Nach unserem Besuch bei Bio-Winzer
Rummel brechen wir nach Speyer auf,
denn dort gibt es viel zu entdecken. Zum
Beispiel den mächtigen Dom, der als die
größte romanische Kirche der Welt gilt.
Nur einen Steinwurf entfernt finden Sie
das „Historische Museum der Pfalz“.
Auch das „Technik Museum“ hat uns begeistert: Hier sind viele Flugzeuge – darunter sogar ein Jumbojet –, Oldtimer, Motor-
räder und Feuerwehrfahrzeuge zu sehen.
In der wunderschönen Innenstadt Speyers
können Sie nach Herzenslust bummeln
oder bei einem leckeren Eis die Touristen
beobachten. Wer die südliche Pfalz per
Pedes oder per Rad entdecken will, sollte
sich unbedingt unsere Internet-Tipps auf
Seite 23 ansehen.
Pfälzisch genießen
Wer gutes Essen liebt, für den haben wir
noch drei schnelle Tipps parat. Typisch
pfälzisch speisen können Sie zum Beispiel
im „Sonnenhof“ in Siebeldingen. Besonders schön: die Terrasse, auf der man am
liebsten die ganze Nacht verbringen
möchte. Oder Sie besuchen die „Weinstube Faßschlubber“ im Hotel Villa
Königsgarten in Siebeldingen. Kulinarische Hochgenüsse bietet außerdem
„Spötzl‘s Honigsäckel“ in Ungstein.
2011 wird ein
guter Jahrgang –
Klaus Rummel in
seinem Element
Handarbeit: Die
Etiketten der
Rummel-Weine
entwirft und gestaltet
Susanne Rummel
EINFACH
ENTDECKEN
i
22 | 23
Rezept zum Ausschneiden und Sammeln!
Wichtige Infos
Waren Sie schon einmal an der Südlichen Weinstraße?
Wenn nicht, dann sollten Sie das schnell nachholen.
Entdecken Sie das Stück Frankreich in Deutschland, wie
Kenner die Pfalz auch nennen. Gerade jetzt im Herbst,
wenn das Weinlaub in den schönsten Farben leuchtet,
lohnt sich ein Besuch dieser einzigartigen Urlaubsregion
im Südwesten der Republik.
Ihre Tour in die Region planen Sie am besten im Internet:
www.pfalz.de
www.suedlicheweinstrasse.de
www.pfaelzerwald.de
www.reptilium.de
www.speyer.de
www.rummel-biowein.de
www.soho-siebeldingen.de
www.villa-koenigsgarten.com
www.honigsaeckel.de
Teig
> 300 g Mehl > 200
ml lauwarmes Wasse
r
> 1 Teelöffel Salz >
5 g frische Hefe
Belag
200 g Schmand oder
Crème fraîche
> 200 g Zwiebeln >
200 g Schinkenwürfe
l
oder Bacon > ein Sch
uss Sahne > Pfeffer
> Salz
en genie
mmkuch
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tigen Fla
Weißwei
en
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Zum def
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Wein, so weit
das Auge reicht.
In der südlichen
Pfalz – wie hier
unweit von Bad
Dürkheim –
gedeihen Weinreben besonders
gut. Dem guten
Klima sei Dank
Auf den Spuren der Römer wandeln,
Weine verkosten, deftige Spezialitäten
genießen, durch die Weinberge ziehen –
all das bietet Ihnen unsere Leserreise!
Lust auf
Wein?
Unsere dritte Leserreise führt uns mitten im Weinherbst
in die südliche Pfalz: Erleben Sie eine wunderschöne
Region, die vom Weinbau geprägt ist und in der Genuss
großgeschrieben wird. Steigen Sie ein und genießen
Sie den pfälzischen Weinherbst.
Um pünktlich an unserem ersten Zielort
Bad Dürkheim anzukommen, treffen wir
uns schon um 7 Uhr an der Donauhalle
in Ulm. Um 10.30 Uhr erreichen wir
diesen malerischen Ort am Fuße des
Pfälzerwalds.
Durch Weinberge wandern
Vor dem größten Weinfass der Welt
findet alljährlich der weltweit bekannte
Wurstmarkt statt. Hier werden wir von
zwei Gästeführern begrüßt, die uns mit
auf eine kleine Wanderung nehmen. Sie
führt uns durch die bunt belaubten
Weinberge auf den Weilberg. Dabei passieren wir auch die kleine St.-Michaelskapelle, von der man einen tollen Blick
auf die bekannten Salinen hat. Über
Bilder der Weintour im Oktober
sowie der anderen Leserreisen
in 2011 stehen unter
www.swu.de > Quicklink 0354
EINFACH
ENTDECKEN
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Dabei sein ist alles
Sie wollen bei unserer Genießertour
durch die südliche Pfalz dabei sein?
Dann sollten Sie sich dafür den 29. Oktober
2011 schon jetzt rot im Kalender anstreichen!
Melden Sie sich am besten schnell an, denn
die Teilnehmerzahl ist wie immer begrenzt!
Der Preis für diese Leserreise beträgt 89 Euro
pro Person. Darin enthalten sind die Hinund Rückfahrt im modernen Reisebus, eine
geführte Wanderung auf den Spuren der
Römer, eine vierteilige Qualitätsweinprobe,
ein Mittagessen und eine Planwagenfahrt.
Abfahrt: um 7 Uhr an der Donauhalle Ulm
24 | 25
Liebevolle
Details: Im
Honigsäckel“isst
auch das Auge
mit
Hier lässt es
sich aushalten:
Die Terrasse des
Lokals lädt zum
Verweilen ein
So können Sie sich anmelden:
Buchungshotline: 07391/7001-0
Bei Buchungen, die über einen Wert
von 200 Euro hinausgehen, erhalten Sie
übrigens einen Mobilitätsbonus auf Ihre SWU
SchwabenCard. Tolle Bilder und Impressionen
von unseren bisherigen Leserreisen finden
Sie über den Quicklink 0354 im Internet
unter der Adresse www.swu.de.
einen informativen Rebenlehrpfad geht
es weiter bis zu einem römischen Herrenhaus, das über dem Bad Dürkheimer
Stadtteil Ungestein thront.
In diesem prächtigen Nachbau erfahren
wir viel Wissenswertes über das Leben
und die Weinbaukultur der Römer in der
Region. Im Herrenhaus werden wir dann
gegen 11.30 Uhr von einem Winzer auch
zu einer vierteiligen Weinprobe begrüßt.
Pfälzische Spezialitäten genießen
Um 13 Uhr stärken wir uns im Winzerlokal „Honigsäckel“ mit deftigem Pfälzer
Saumagen, einer Spezialität, die weit
über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist. Dazu reicht der Küchenchef
Weinkraut und Bratkartoffeln. Übrigens:
Der Saumagen, den Sie hier genießen,
stammt aus der gleichen Metzgerei, die
schon Altbundeskanzler Kohl und die UN
in New York belieferte.
Im Planwagen durch die Natur
Gut eine Stunde später ruft der Kutscher.
Denn dann starten wir zu einer dreistündigen erlebnisreichen Planwagenfahrt
durch die Weinberge und die romantische Pfalz. Genießen Sie Pfälzer Natur
und den Pfälzer Wein bei der ursprünglichen Fahrt durch das Rebenmeer.
Um 16.30 Uhr dann geht es nach einem
ereignisreichen Tag im komfortablen
Reisebus von Bottenschein Reisen zurück
zum Ausgangspunkt, den wir nach etwa
drei Stunden Fahrt erreichen werden.
Duftende Geschmacksverstärker: Kräuter auf
der Fensterbank
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Was, wo
und
Wie wär‘s mit einem Gläschen Prosecco oder
Mineralwasser? Die SWU SchwabenCard macht‘s
möglich: Bei allen Veranstaltungen mit diesem
Symbol bekommen Sie ab sofort einen EventBonus – lassen Sie sich überraschen!
EventBonus
wann?
Was haben Süddeutsche und Ungetüme miteinander gemein? Sie spielen beide eine Hauptrolle bei
unseren aktuellen Veranstaltungstipps. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches und anregendes
Kulturprogramm. Und keine Sorge: Weder die Süddeutschen noch die Ungetüme beißen!
Unser Haus spart Energie
MobilitätsBonus
Die aktuelle Ausstellung der SWU informiert Hausbesitzer ausführlich und anschaulich darüber, wie man erneuerbare Energien
zur Wärmeerzeugung einsetzen kann. Sie zeigt, wie man Heizkosten spart, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten.
Zudem erfahren die Besucher, wann sich eine energetische Sanierung oder die Heizungsunterstützung durch Solarenergie lohnt
und welche Förderprogramme es gibt. Die SWU freut sich auf Ihren Besuch! SWU SchwabenCard-Besitzer erhalten übrigens einen
Mobilitätsbonus von 50 Cent auf ihrer Karte gutgeschrieben. Wann: 16. September bis 1. Oktober, Montag bis Freitag von 9 bis
18 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr Wo: ServiceCenter Neue Mitte, Neue Straße 79, 89073 Ulm
Das Ungetüm mit dem rosa Täschchen
Vor langer Zeit lebten einmal zwei Ungetüme in einem großen Wald. Sie sahen zwar furchtbar gefährlich aus,
waren es aber kein bisschen. Tusnelda, die Jüngere der beiden, wünschte sich sehnlichst ein rosarotes Vespertäschchen. Irmingard schenkte es ihr zu ihrem 506. Geburtstag. Aber das Täschchen war am nächsten Morgen
verschwunden. Die beiden Ungetüme suchten überall: beim Raben, bei der Maus und bei der Schnee-Eule.
Am Ende findet Tusnelda nicht nur das rosarote Täschchen wieder, sondern auch eine gute Freundin. Das
gelungene Figurentheater von und mit Adi Hübel zieht Kinder von drei bis sechs Jahren in seinen Bann.
Wann: 2. und 9. Oktober, 11 und 15 Uhr Wo: Kinder-Theater-Werkstatt Ulm, Schillerstraße 1, Donaubastion,
2. Stock, 89077 Ulm Eintritt: 4 Euro, Kinder unter zwei Jahren frei Infos: www.theater-maerchenwind.de
Kaltblutmarkt in Laupheim
Lassen Sie sich diese in ganz Süddeutschland einmalige Pferdeveranstaltung nicht entgehen: Sie ist die einzige, bei der ausschließlich Kaltblüter zugelassen und alle Kaltblutrassen
vertreten sind. Weit über 100 Pferde mit einer großen Vielfalt an Rassen und Farben werden
auch in diesem Jahr zum Kaltblutmarkt erwartet: Süddeutsche (auch Oberländer genannt), Schwarzwälder, Rheinisch-Deutsche, Thüringer und viele mehr. Die Verkaufspferde werden nicht im Rahmen einer Versteigerung, sondern – nach altem Brauch – per
Handschlag verkauft. Prämierungen und ein kurzweiliges Schauprogramm runden den
Kaltblutmarkt ab. Kinder dürfen kostenlos Kutsche fahren. Den Abschluss der Veranstaltung bildet das Fahrturnier für Zwei- und Vierspänner. Parallel zum Kaltblutmarkt findet
um das Rathaus der große Kirchweih-Krämermarkt statt. Wann: 13. Oktober 2011,
circa 8.30 bis 15 Uhr Wo: Festplatz in 88471 Laupheim Eintritt: frei Infos: Telefon
07392/704257, [email protected], www.laupheim.de
Schnelle Infos zu Karten, den
Öffnungszeiten des SWU traffiti und eine Anfahrtsskizze:
www.swu.de > Quicklink 0294
EINFACH
MITMACHEN
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Karten im SWU traffiti
Erste Tage für Alte Musik
„Alte Musik“ beeindruckt besonders, wenn sie auf originalen Instrumenten des 17. und 18. Jahrhunderts gespielt wird. Genau dies ist bei
den „Tagen für Alte Musik“ der Fall. Herausragende Ensembles der
Barockmusik wie „La Banda Augsburg“ und „Hamburger Ratsmusik“
sorgen genauso wie der Jugendchor der Münsterkantorei für höchsten
Musikgenuss. Auf dem Programm, dessen künstlerische Leitung Münsterkantor Friedemann Johannes Wieland innehat, stehen unter anderem
die „Brandenburgischen Konzerte“ (Nr. 4 und 6) von Johann Sebastian
Bach. Zwischen den Konzerten können sich die Besucher auf einen Imbiss im Nordschiff des Münsters freuen. Wann: 23. und 24. September,
19 und 22 Uhr, 25. September, 9.30 Uhr Wo: Ulmer Münster Eintritt:
19-Uhr-Konzerte: 17 Euro, ermäßigt 13 Euro, 22-Uhr-Konzerte: 13 Euro,
ermäßigt 10 Euro, Tageskonzertkarte: 25 Euro, ermäßigt 17 Euro
Junge Bläserphilharmonie Ulm
26 |27
Tickets? SWU traffiti!
Sie möchten einmal Konzertluft in München
schnuppern? Oder ein Musical in Hamburg
erleben? Da haben wir etwas für Sie: Bei
SWU traffiti erhalten Sie bundesweit Tickets
für Musicals und Konzerte – und natürlich
auch für hochkarätige Veranstaltungen in der
Region. Die Mitarbeiter informieren und beraten Sie gerne! Gut zu wissen: Ab einem
Umsatz von 50 Euro bekommen Sie einen
Mobilitätsbonus von 50 Cent auf Ihrer
SWU SchwabenCard gutgeschrieben.
SWU traffiti – das KundenCenter der
SWU Verkehr GmbH im ServiceCenter
Neue Mitte, Neue Straße 79, 89073 Ulm
Ticket-Hotline: 0731/166-2125
E-Mail: [email protected], www.traffiti.de.
EventBonus
Im Juli hat sie mit der „Queen Symphony“ für Begeisterung gesorgt, im Oktober lädt sie zu ihrem großen
Jubiläums-Jahreskonzert ein: Die Junge Bläserphilharmonie Ulm (JBU) unter der Leitung von Josef Christ feiert
in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Auch das Ehemaligen-Orchester wird zu hören sein. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Richard Wagner, Rossano Galante, Bert Appermont, Carlos Santana
und Bon Jovi. Die JBU hat bereits neun CDs produziert, ist des Öfteren zu Gast bei ARD und SWR gewesen
und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Wann: 15. Oktober, 19 Uhr Wo: Congress Centrum Ulm,
Basteistraße 40, 89073 Ulm Eintritt: 12 bis 16 Euro, ermäßigt 6 bis 8 Euro Infos: www.jbulm.de
Christoph Sonntag
Früher war alles ... auf jeden Fall anders: 2010 – wir schreiben die Zeit von Wireless LAN, Bluetooth und E-Books. Wer
erinnert sich da noch an das „Highend-Kommunikationstool“ der 70er-Jahre? Gemeint ist das Tipptastentelefon in Weinrot mit Spiralkabel. Und wer kennt noch die ersten elektronischen Gesellschaftsspiele für den Heimcomputer, bestehend
aus zwei Strichen und einem Punkt? Einen gibt es! Einer erinnert sich ganz besonders an die „alten Zeiten“ und vergleicht
sie auf seine Art mit den „neuen Zeiten“: Christoph Sonntag. Freuen Sie sich auf sein neues Programm „Alte Zeiten –
neue Zeiten“, auf politisch-freches Kabarett und auf die sprühende Fantasie des SWR3-Comedian.
Wann: 29. September, 20 Uhr Wo: Kornhaus, Kornhausplatz 1, 89073 Ulm Eintritt: 26,50 Euro
Subway to Sally
„Schwarz in Schwarz“ ist mehr als der Titel des neuen Albums von Subway to Sally, das am 23. September
erscheint. Es ist ein Bekenntnis zur schwarzen Szene, der sich die Band auch nach den letzten kommerziellen
Erfolgen stark verbunden fühlt. Das Album und die neue Tour spiegeln die ganze Vielfalt des Universums
von Subway to Sally wider und loten die menschliche Seele in ihrer ganzen Tiefe aus. So unberechenbar
und spannend waren die Altmeister des Mittelalter-Metals lange nicht mehr. Längst zählt die Gruppe, deren
Karriere bereits vor der Wende begann, zu den wichtigsten nationalen Music-Acts.
Wann: 23. Oktober, 20 Uhr Wo: Roxy, Schillerstraße 1/12, 89077 Ulm Eintritt: 28,50 Euro
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Alles Wichtige rund um
„engagiert in ulm“ finden
Sie im Internet unter
www.engagiert-in-ulm.de
Gut betreut (oben):
Anneliese Pöhlmann mit
Matthias Haghdoust
im „Tannenhof“. Ilka
Walter liest Kindern im
„Kinderpark“vor. KarlHeinz Pietschmann im
„Caritas-Markt“
EINFACH
MITMACHEN
Mitten im
Egal, ob 15, 70 Jahre oder älter: Ehrenamtlich engagieren können sich alle
Bürgerinnen und Bürger. Die Möglichkeiten, die sich den Interessierten dafür
bieten, sind enorm. Und sie reichen weit
über das reine Helfen, also die Mitarbeit
im sozialen Bereich, hinaus. So kümmern
sich manche um Naturschutzprojekte
oder helfen Schülern bei den Hausaufgaben. Wieder andere engagieren sich
für Menschenrechte oder kümmern sich
um kulturelle Projekte.
Passgenauer Einsatz
„Wer sich ehrenamtlich einbringt, der
macht das nicht nur für andere“, weiß
Gabriele Mreisi, die die Informations- und
Vermittlungsstelle leitet. „Man macht
auch etwas für sich selbst, bringt seine
Kreativität ins Spiel, gestaltet mit,
bereichert so sein Leben und knüpft Kontakte.“ Die Geschäftsstelle von „engagiert
in ulm“ befindet sich im EinsteinHaus am
Kornhausplatz und ist täglich geöffnet.
Das Team bilden 13 Frauen und ein
Mann, die Interessenten umfassend beraten und gemeinsam mit ihnen nach
28 |29
Leben
Bürgerschaftliches Engagement hat eine lange Tradition in
Ulm. Wir haben bei „engagiert in ulm“ vorbeigeschaut, einer
Einrichtung, die sich dem Ehrenamt widmet. Ein Porträt.
möglichen Einsatzfeldern suchen. „Wir
sorgen bei unseren Beratungsgesprächen
dafür, dass sich die Leute genau in den
Bereichen engagieren, in denen sie gerne
tätig werden wollen“, versichert Mreisi.
Dabei kommt es übrigens nicht darauf
an, dass man viel Zeit ins Ehrenamt investiert. Auch Menschen, deren Zeit knapp
bemessen ist oder die sich nur sporadisch
einbringen können, dürfen sich gern im
EinsteinHaus melden. Die Mitarbeiter von
„engagiert in ulm“, allesamt übrigens
ebenfalls bürgerschaftlich tätig, beraten
aber nicht nur potenzielle Ehrenamtliche,
sondern auch gemeinnützige Organisationen, Vereine, Verbände oder Initiativen, die auf bürgerschaftliches Engagement angewiesen sind.
Einfach dabei sein
Der Bedarf an neuen Freiwilligen ist naturgemäß groß. Darum wirbt „engagiert in
Voller Einsatz: in
der Informationsstelle von „engagiert in ulm“.
Im Caritas-Bistro
serviert Monika
Schmidt leckere
Snacks
ulm“ auf unterschiedlichen Kanälen. Dazu gehört der eigene Internetauftritt
ebenso wie gelegentliche Artikel in der
Tagespresse. Noch dazu wirbt der Verein
mit Unterstützung der SWU auf Plakaten,
die zum Beispiel in Bussen hängen. Und
das erfolgreich: Insbesondere jüngere
Menschen fühlen sich von dieser Werbung angesprochen, zum Beispiel Schülerinnen oder Studentinnen. Und wer sollte
sich sonst noch bei „engagiert in ulm“
melden? „Männer!“, lacht Gabriele
Mreisi. „Denn Frauen finden den Weg zu
uns bislang noch sehr viel häufiger!“
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Einfach mitmachen!
Wollen Sie sich auch bürgerschaftlich betätigen?
Engagierte Bürgerinnen und Bürger kann es nie genug geben.
Melden Sie sich bei Interesse doch einfach bei „engagiert in
ulm“, hier werden Sie umfassend beraten.
Kontakt:
engagiert in ulm e. V.
EinsteinHaus, Kornhausplatz 5
89073 Ulm
Telefon 0731/7088555
Telefax 0731/7088556
E-Mail: [email protected]
www.engagiert-in-ulm.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:
Montag bis Mittwoch:
Donnerstag:
10 Uhr bis 12.30 Uhr
14 Uhr bis 17 Uhr
15 Uhr bis 18 Uhr
Lust auf Kino? Gutscheine für
den Familien-Kinotag gibt es
bei uns online zu gewinnen
www.swu.de > Quicklink 0939
Der Kinotipp:
Die Schlümpfe in 3D
Ab 4. August könnt Ihr
das neue Abenteuer der
Schlümpfe im Dietrich
Theater erleben. Die
blauen Kerlchen sind
doch sage und schreibe
schon über 40 Jahre alt.
Dass sie immer noch fit
und frech sind, seht ihr
in „Die Schlümpfe
in 3D“! Für diesen
Film könnt Ihr die
Vorteile des neuen KinderKino-Clubs nutzen.
Mehr Infos zum Club
und zum Film findet Ihr
unter www.dietrichtheater.de unter der
Rubrik Kinderclub.
i
OnlineGewinnspiel!
Teilnehmen beim
Gewinner
Die richtige Antwort
beim Online-Kinotipp
wussste Lilly Bader
aus Neu-Ulm.
Viel Spaß im Kino!
i
Gewinner
Der Begriff E-Mobil
war die richtige Lösung
beim Kreuzworträtsel
in Ausgabe 2 des
SWU Journals.
Glücklicher Gewinner
des Apple iPhone 4 ist:
Wolfgang
Laschkolnig, Ulm
Wir gratulieren!
Wieder einmal versucht der böse Zauberer Gargamel den
Schlümpfen zu schaden. Er verjagt die blauen Wesen aus ihrem
Dorf. Die Schlümpfe landen plötzlich in der realen Welt, im
Central Park in New York. Gestrandet in der fremden Großstadt
suchen die Schlümpfe nach einem Weg, um wieder in ihr Dorf
zurückzukommen, ehe Gargamel sie ausfindig macht ...
Seid dabei!
Mit etwas Glück und der richtigen
Lösung einen Kinotag für die ganze Familie gewinnen.
Um ein Ticket und Popcorngutscheine für Euch und Eure
gesamte Familie zu gewinnen, müsst Ihr nur die folgende Frage beantworten: Wie heißt der böse Zauberer, gegen den die
Schlümpfe kämpfen müssen? Auf www.swu.de beim @-Zeichen einfach die Quicklink-Nummer 0939 eingeben und
schon könnt Ihr die richtige Lösung und Eure Adresse eingeben. Bis 30. September 2011 ist das Rätsel freigeschaltet.
Versucht Euer Glück, wir drücken die Daumen!
30 | 31
EINFACH
MITMACHEN
dabei?
Wieder
Dieses Mal können Sie mit dem richtigen Lösungswort eine Digitalkamera gewinnen. Viel Spaß beim Mitmachen und viel Glück!
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Die richtige Lösung gefunden? Tragen
Sie das Lösungswort auf der Postkarte
hinten im Heft ein und senden Sie diese
bis 30. September 2011 an uns. Oder
schicken Sie ein Fax an 0731/166-2669,
eine E-Mail an [email protected] oder
eine SMS an die Kurzwahl 82283 (49
Cent je SMS aus allen Netzen; SWU +
Lösung + Ihre Anschrift, zum Beispiel
SWU Lösung, Maria Muster, Musterweg
1, 12345 Musterstadt).
lich LADESAEULE
wirkenden Farben. Die intuitive
Menüführung mit Beschreibungen der
zahlreichen Kamerafunktionen und
Tipps macht das Fotografieren auch für
Ungeübte zum Kinderspiel. Oder wollen
Sie gar Videos drehen und nachher am
PC bearbeiten? Mit der Canon EOS
1100 D geht auch das.
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Schnell mitmachen und
die Digitalkamera Canon
EOS 1100 D
gewinnen!
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Lösungswort
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Impressum
SWU Journal
Druck: Hofmann Druck
Allgemeine Hinweise: Bei mehreren rich-
Karlstraße 1, 89073 Ulm,
Verantwortlich für Anzeigen:
tigen Rätsel- und Gewinnspiel-Einsendungen
Telefon: 0731/166-2655,
SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH,
entscheidet das Los, der Rechtsweg ist aus-
Fax: 0731/166-2669
Gudrun Fischer, Karlstraße 1, 89073 Ulm,
geschlossen. SWU-Mitarbeiter und deren An-
Telefon: 0731/166-2654
gehörige sind von der Teilnahme ausgeschlos-
Verantwortlich: Marc Fuchs
Layout & Illustration: Irene Voss
sen. Die Beiträge sind mit größter Sorgfalt
Redaktion: Nadine Schmid in Zusammenarbeit mit der Energie &
Bilder: Titel, S. 4/5: Nico Bulla; S. 3 Editorial, S. 10/11, 14/15,
recherchiert und bearbeitet. Gleichwohl über-
Medien Verlag GmbH, Anette Christ, redaktionelle Mitarbeit: Sibylle
17 oben: SWU; S. 4/5, 18/19: Manfred Georg Schwellies;
nimmt das SWU Journal keinerlei Haftung für die Richtigkeit,
Maier, Christiane Prögel, Thomas Spies und Sigrid Wenzel
S. 8/9: Barbara Wilms, SWU, Petra Stark; S. 12/13: Vesna Kovacic;
Vollständigkeit und Aktualität der veröffentlichten Informationen.
Herausgeber: Energie & Medien Verlag GmbH,
S. 16 oben: Tresspunkt; S. 16 unten: Barz Gebäudereinigung GmbH;
Das SWU Journal kostet 1,20 Euro, berechtigte Kunden erhalten
Gustav-Siegle-Straße 16, 70193 Stuttgart,
S. 20-23: fotobi, Ekkehard Winkler; S. 24/25, 28/29: Ekkehard Winkler; es kostenlos. Eine Abbestellung des SWU Journals hat keinerlei
Telefon: 0711/253590-0, Fax: 0711/253590-28,
S. 26: SWU, Kindertheater Kinkerlitzchen; S. 27: Ingo Degenhardt,
Auswirkung auf die Strompreise.
[email protected]
Konzertdirektion IMK.
Postvertriebsstück
Ich rock die Arena!
Mit meiner SWU SchwabenCard!
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Die SchwabenCard bekommt Verstärkung: Mit der Prepaid-Funktion können
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Von der Grillwurst bis zum Fanartikel. Zusammen für eine bessere Umwelt.