Dictionary of Boiler, Firing System and Flue-Gas Cleaning

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Dictionary of Boiler, Firing System and Flue-Gas Cleaning
Dictionary of Boiler, Firing System and Flue-Gas
Cleaning Technology
Wörterbuch der Kessel-, Feuerungs- und Rauchgasreinigungstechnik
FDBR-Fachwörterbuch Band 4
H.-P. Schmitz
Dictionary of Boiler, Firing System
and Flue-Gas Cleaning Technology
Wörterbuch der Kessel-, Feuerungsund Rauchgasreinigungs­technik
English-German / German-English
Englisch-Deutsch / Deutsch-Englisch
FDBR
FDBR-FACHWÖRTERBUCH BAND 4
Heinz-Peter Schmitz
DICTIONARY OF BOILER, FIRING SYSTEM
AND FLUE-GAS CLEANING TECHNOLOGY
WÖRTERBUCH DER KESSEL-, FEUERUNGSUND RAUCHGASREINIGUNGSTECHNIK
Englisch-German / Englisch-Deutsch
German-English / Deutsch-Englisch
2. Auflage 2013
FDBR-FACHWÖRTERBUCH BAND 4
Dictionary of Boiler, Firing System and Flue-Gas Cleaning Technology
Wörterbuch der Kessel-, Feuerungs- und Rauchgasreinigungstechnik
Dipl.-Übersetzer Heinz-Peter Schmitz
Englisch-German / Englisch-Deutsch // German-English / Deutsch-Englisch
2013. Ca. 800 Seiten mit 300 Abbildungen. Format 16,5 x 23 cm.
ISBN 978-3-8027-2779-5. Bestell-Nr. 22795. Fest gebunden € 249,Sonderpreis für FDBR-Mitglieder: Fest gebunden € 190,oder
ISBN 978-3-8027-2477-0. Bestell-Nr. 24770. Fest gebunden mit interaktivem eBook € 325,Sonderpreis für FDBR-Mitglieder Fest gebunden mit interaktivem eBook € 245,(aus technischen Gründen Bestellung nur über Vulkan-Verlag möglich)
Die 2. Auflage dieses Fachwörterbuchs berücksichtigt die
Fachterminologie der in- und ausländischen Fachliteratur
sowie aus Informationsschriften und Prospektmaterial zahlreicher Herstellerfirmen (siehe Schrifttumsnachweis).
The 2nd edition of this technical dictionary is an evaluation of
the technical terms found in the domestic and foreign literature
and in information brochures and prospectuses of numerous
manufacturers (see bibliography).
Dieses Fachwörterbuch enthält mehr als 8.000 Fachbegriffe
und zahlreiche Erläuterungen zu den einzelnen Sachgebieten
wie Großwasserraum- und Wasserrohrkessel, alle Bauarten
von Feuerungen für konventionelle Kraftwerke und Müllverbrennungsanlagen, thermische Abfallverwertung, Rostfeuerungen, Wirbelschichtfeuerungen, Mahlanlagen und Mühlen
einschließlich Sichter, Brenner für Gas- Öl und Kohlenstaub,
Kohle- und Biomassevergasungsanlagen, Abhitzekesselsysteme, Bekohlungs- und Entaschungsanlagen, Rauchgasreinigungsanlagen wie Massenkraftabscheider, Zyklone, Wäscher,
Entstauber- und Filterbauarten, Entstickungsanlagen mit Katalysatoren, sowie CCS-Anlagen, Solarstromanlagen, Brennstoffzellen, regenerative Energien und entsprechende Anlagenschaltungen. Aufgrund der zahlreichen umfassenden sowie
detaillierten Erläuterungen wird der enzyklopädische Charakter
dieses Wörterbuchs unterstrichen.
This dictionary contains more than 8,000 terms and numerous
explanations to the various technical fields such as shell and
water-tube boilers, all types of firing systems for conventional
power plants and waste incineration systems, thermal waste
treatment systems, grate-firing systems, fluidised-bed systems,
pulverising plants and mills including classifiers, burners for oil,
gas and pulverised fuel, coal and biomass gasification plants,
waste-heat recovery systems, coal handling and ash disposal
plants, flue-gas desulphurisation plants such as inertial separators, scrubbers, dust removal and filter systems, DENOX
systems with catalysts as well as CCS systems, solar energy
plants, fuel cells, regenerative energies, and respective plant
circuitries. Due to the numerous comprehensive and detailed
explanations the dictionary’s encyclopaedic quality is underlined.
Teil 1 des Wörterbuchs enthält den englisch-deutschen Teil,
Teil 2 den deutsch-englischen Teil. Die englischen Stichworte
in Teil 1 sind jeweils mit dem entsprechenden Buchstaben des
Alphabets gekennzeichnet und innerhalb des Buchstabens
fortlaufend nummeriert, und im Register im zweiten Teil sind
die Stichworte mit der der englischen Version entsprechenden
Buchstaben-/Zahlenkombination bezeichnet, um die Suche
nach dem der deutschen Version entsprechenden englischen
Begriff zu erleichtern.
Part 1 contains the English-German version, Part 2 the German-English version. The English terms in Part 1 are identified
by their first letter and are numbered consecutively. Part 2
contains the German terms to which alphanumeric combinations of the English version have been assigned to facilitate the
search for the corresponding English term.
Anhang 1 zu diesem Wörterbuch enthält 300 Abbildungen und
schematische Darstellungen von Dampfkesseln, Rostfeuerungen, Mahlanlagen und Mühlen, Brennern, Müllverbrennungsund thermischen Abfallverwertungsanlagen, Rauchgasentschwefelungs- und Entstickungsanlagen.
Annex 1 to this dictionary contains 300 figures and schematic
representations of steam boilers, grate-firings systems, pulverising systems and mills, burners, waste incineration and thermal waste treatment plants, flue-gas desulphurisation and
DENOX systems.
Dieses übersichtliche Wörterbuch vermittelt einen guten Einblick in den Stand der Technik stellt eine sehr wertvolle Arbeitshilfe für Forscher, Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker
sowie Übersetzer dar, d.h. für jeden, der sich mit der entsprechenden Fachliteratur auseinanderzusetzen hat.
This dictionary providing good insight into the state-of-the art
will be of great help to research workers, scientists, engineers,
technicians as well as translators, i.e. anybody dealing with
this technical literature.
VULKAN VERLAG
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MUSTERSEITEN
C 011
carbon capture and
storage; CCS
Abscheidung (f) und Speicherung von CO2; CO2-Abscheidung (f) und -Speicherung [Folgende CCS-Verfahren existieren:
Pre-Combustion-Prozess (→ pre-combustion CO2 capture)
Post-Combustion-Prozess (→ post-combustion CO2 capture)
Oxyfuel-Prozess (→ oxyfuel process)
CLC-Prozess, ein Oxyfuel-Verfahren (→ chemical looping process)
Carbonate-Looping-Verfahren; ein Pre-Combustion oder Post-Combustion-Verfahren
(→ carbonate-looping process)
Solid-Looping-Prozess (→ solid looping cycle)
Chilled-Ammonia-Verfahren (→ chilled ammonia process)
Aminwäsche (→ advanced amine scrubbing system)
kryogenes Verfahren (n) [→ cryogenic CO2 separation)
Membranverfahren, ein Post-Combustion-Verfahren (→ membrane CO2 separation)]
C 199
circular-type jet burner
[→ Annex 1, p. 102]
Rund-Strahl-Brenner (m); RS-Brenner (m)
[Die Erfahrungen mit dem DS-Brenner (air-staged vortex burner) für Steinkohle wurden
mit dem Rund-Strahl-Brenner auf Braunkohlefeuerungen übertragen. Der Staubstrahl wird
in Rotation versetzt, die Partikeln konzentrieren sich am Außenrand und durchströmen
einen Flammenstabilisator an der Brennermündung. Die durch eine Spiralgehäuse eintretende Sekundärluft strömt ringförmig um den Staubstrahl. Wichtig ist hierbei die richtige
Zuordnung von Luft und Brennstoff; → Anhang 1, S. 102]
C 205
circulating bed reheater
[FGD]
circulating fluidised bed
combustion; CFB; fast
FBC [→ Annex 1, pp.
126-127]
Wirbelschichtaufheizung (f) [REA]
C 211
combined drying and
pulverising system
[→ Annex 1, p. 94]
Mahl-Trocknungs-System (n)
[Trocknung der Kohle und Mahlvorgang sind miteinander verbunden. Die Kohle muss auf
den Wassergehalt getrocknet werden, der für eine Vermahlung, Förderung und Zündung
vorteilhaft ist. Zur Trocknung wird im Allgemeinen bei Steinkohle Heißluft, bei Braunkohle
mit hohem Wassergehalt heißes Rauchgas verwendet. Bei Wälz- und Rohrmühlen, die
vorwiegend im Überdruckgebiet arbeiten, wird Heißluft vom Luftvorwärmer verwendet. Die
Trocknung findet überwiegend im Strömungsfeld oberhalb der Mahlbahn statt. Vorteilhaft
ist die Beimischung eines Teils der Heißluft zur Kohle, speziell bei Kohlefeingut, im Kohleeinfallrohr zwecks Abtrocknung der Kohleoberfläche. Bei Schläger- und Schlagradmühlen
besteht der Vorteil darin, dass die Mühle selbst die heißen Brenngase aus der Mühle
absaugt. → Anhang 1, S. 94]
C 212
combined gas-steam
turbine plant; gassteam cycle power
station
Gasturbinen-Dampfturbinen-Kraftwerk (n); GUD-Kraftwerk (m)
C 207
zirkulierende Wirbelschicht (f); ZWSF; schnelle WSF
[Die zirkulierende Wirbelschichtfeuerung (ZWSF) unterscheidet sich von der stationären
dadurch, dass der Feststoff als Wärmeträger in der gesamten Brennkammer zirkuliert.
-1
Durch die Fahrweise mit höheren Gasgeschwindigkeiten von 4-8 m s , die wesentlich über
der Einzelkornsinkgeschwindigkeit liegen, werden Brennstoff und Inertmaterial aus der
Wirbelbrennkammer ausgetragen, in Zyklonen oder anderen Abscheidesystemen vom
Rauchgasstrom getrennt und in die Brennkammer zurückgeführt. Die zirkulierende Wirbelschicht ist hochexpandiert. Auch bei der ZWSF wird Wärme abgeführt. Ab einer bestimmten Höhe werden die Umfassungswände in Rohr-Steg-Rohr-Konstruktion ausgeführt und
weitere Heizflächen als Schottwände oder Rohrbündel vorgesehen. Nach weitgehender
Abscheidung des Feststoffes am Brennkammerende werden die Rauchgase dem 2. Zug
des Dampferzeugers, in dem sich die restlichen konvektiven Heizflächen befinden, zugeführt und abgekühlt. Die zirkulierende Wirbelschicht vermeidet einige Nachteile der stationären Wirbelschicht: die große Bettfläche. Die schlechte Quervermischung im Bett, die
notwendigen erosionsgefährdeten Tauchheizflächen und die unzureichende Luftstufung.
Der Brennkammer einer ZWSF werden als Feststoffe Kohle, Kalkstein als Additiv und
Inertmaterial zugeführt. Sie unterliegen Zerkleinerungsprozessen (Verbrennung, Kornzerfall, Abrieb) und einem Trennvorgang, bei dem ein Teil als Umlaufmaterial zirkuliert und
der andere Teil im Bett verbleibt.
Das Bettmaterial, bestehend aus Asche und Additiv, erfüllt folgende Aufgaben:
Sicherung einer ausreichenden Sauerstoffkonzentration über die Schichthöhe und
den Zirkulationsraum
Intensivierung des Wärmetransports und Senkung der Verbrennungstemperatur
Wärmespeicherung zur Stabilisierung der Verbrennung bei niedrigen Temperaturen.
→ Anhang 1, S. 126-137]
C 213
combined heat and
power; CHP; cogeneration
Kraft-Wärme-Kopplung (f)
[Kraft-Wärme-Kopplung ist die gleichzeitige Gewinnung von mechanischer und thermischer Nutzenergie aus anderen Energieformen mittels eines thermodynamischen Prozesses in einer technischen Anlage bzw. die gleichzeitige Verstromung und Fernwärmeerzeugung aus derselben Brennstoffquelle.
Eine gekoppelte Erzeugung von "Kraft und Wärme" kann prinzipiell erfolgen durch:
Auskopplung von Wärme bei der Stromerzeugung. Das ist eine strombedarfsorientierte KWK mit der prioritären Zielenergie Strom.
Auskopplung von "Kraft" (mechanische Energie, Strom) bei der Wärmeerzeugung.
Das ist eine wärmebedarfsorientierte KWK mit der prioritären Zielenergie Wärme. Unter die Erzeugung mechanischer Energie fällt auch Drucklufterzeugung.
Folgende Energie erzeugende Anlagen sind KWK-Anlagen zuzuordnen:
Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Dieselmotor
Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Ottomotor
Heizkraftwerke basierend auf
 Gasturbinenanlagen mit nachgeschalteten Abhitzekesseln
 GuD-Anlagen
Heizkraftwerke mit Dampfkesseln und Dampfturbinen
Heizkraftwerke mit Dampfkesseln und Dampfmotoren.
Ferner zählen hierzu Absorptions-Kälteanlagen (wenn die Heizenergie aus der bei Kraftoder Stromerzeugung anfallenden Abwärme gewonnen wird), Brennstoffzellen-HKW,
Stirlingmotor-Heizkraftwerke, Brüdenverdichteranlagen, ORC-Heizkraftwerke, GasmotorWärmepumpen und ähnliche Anlagen.]
C 245
concentrating solar
power station; CSP
solarthermisches Kraftwerk (n); Sonnenwärmekraftwerk (n); Solarwärmekraftwerk (n);
thermisches Solarkraftwerk (n) [Ein Solarkraftwerk, das die Wärme der Sonne über Absorber als primäre Energiequelle verwendet. Grundfunktionsprinzip: Sonnenlicht wird z.B.
über Parabolspiegel auf einen zentral angeordneten Empfänger/Absorberrohr (receiver)
reflektiert und auf Rohre konzentriert und erhitzt einen Wärmeträger, in vielen Fällen ein
Spezialöl (vorwiegend synthetische Thermoöle), das den Receiver durchfließt. Die Solarwärme wird über Wärmeaustauscher an einen Wasserdampfkreislauf abgegeben und mit
Hilfe einer Dampfturbine mit nachgeschaltetem Generator in elektrische Energie umgesetzt.]
C 251
condensing attemperator system [→ Annex
1, p. 116]
Kondensat-Einspritzung (f) [Da viele Industrieanlagen nicht über die entsprechenden
Wasseraufbereitungsanlagen verfügen und somit das Kriterium „Speisewasser mit niedrigem Feststoffgehalt“ für Einspritzkühlung nicht erfüllen, kann eine KondensatEinspritzkühlung zur Anwendung kommen. Das System besteht üblicherweise aus einem
Kondensator-Wärmeaustauscher (Kondensator), Einspritzwasser-Regelventil, Einspritzkühler und gelegentlich einem Kondensatlagertank und einer Kondensatpumpe. Der
Grundgedanke besteht darin, Sattdampf aus der Dampftrommel mantelseitig in einen
stehenden Kondensator einzuleiten, wo er kondensiert und unterkühlt. Das somit gewonnene Kondensat fließt dann durch die Einspritzleitung zu einem Zwischen-Einspritzkühler
oder End-Einspritzkühler. Die meisten Kondensat-Einspritzsysteme werden durch das
Druckgefälle zwischen Trommel und der Stelle im Dampfweg getrieben, wo Einspritzwasser eingedüst wird. Kondensatoren liegen normalerweise oberhalb der Trommel, um die
Wasserdrucksäule zu erhöhen. Reicht das Druckgefälle nicht aus, den Systemwiderstand
zu überwinden, der sich bei der rechnerischen Einspritzwassermenge entwickelt, ist eine
Kondensatpumpe einzusetzen; → spray-water condenser; → Anhang 1, S. 116]
C 312
CO2 footprint; carbon
footprint
CO2-Fußabdruck (m) [Der CO2-Fußabdruck steht für die Summe aus Emission und Entzug aller Treibhausgase eines Prozess- oder Produktsystems, ausgedrückt in einer äquivalenten Einheit von Kohlenstoffdioxid (CO2e).]
C 313
CO2 sequestration
CO2-Sequestrierung (f) [Als CO2 -Sequestrierung werden Verfahren und Bestrebungen
bezeichnet mit denen das Treibhausgas CO2 aus den Emissionen der fossilen Brennstoffe
abgetrennt werden soll, um es der Atmosphäre zu entziehen und es anschließend endzulagern. Grund für diese Bemühungen sind der Treibhauseffekt und die daraus resultierende globale Erwärmung. Als mögliche CO2 -Speicher gelten zum einen geologische Formationen wie Erdöllagerstätten Erdgaslagerstätten oder Kohleflöze. Aber auch eine Lagerung
in der Tiefsee wird untersucht.]
D 177
Dbmin blowing®
Dbmin-Blowing® (n) [→ silencing through water injection/Schalldämpfung durch Einspritzen von Wasser.]
D 205
desuperheater [feedheating train]
Enthitzer (m) [in der Vorwärmerstraße (→ feed-heating train) einem Oberflächenvorwärmer (→ surface-type feedwater heater) zwecks Optimierung vorgeschalteter Rohrbündel-Wärmeübertrager, in dem der Entnahmedampf auf Sattdampftemperatur abgekühlt
wird; Ausführung als U-Rohrbündel-Wärmeaustauscher (→ U-tube bundle heat exchanger).]
D 310
dry-grinding; combined
drying and pulverising;
drying with grinding
Mahltrocknung (f) [In den meisten bestehenden Kraftwerken und Industriefeuerungen
erfolgt die Kohletrocknung durch eine integrierte Mahltrocknung, d.h. die Trocknung und
Mahlung der Kohlen erfolgen zeit- und ortsgleich in den Kohlemühlen. Als Trocknungsmedium wird heißes Rauchgas verwendet, welches bei Temperaturen zwischen 900 und
1000 °C aus dem Feuerraum entnommen wird. Für eine Trocknung bei Umgebungsdruck
oder Überdrücken bis 10 bar sind Temperaturen von lediglich 130 bis 200 ° C ausreichend;
→ combined drying and pulverising system]
D 315
DST burner
®
DST-Brenner (m) [Der DST-Brenner wurde auf Basis bewährter Drallstufen (DS)Brennertechnik (→ air-staged vortex burner) für den Einsatz in Feuerungsanlagen mit
indirektem Staubeintrag (→ semi-direct firing system) entwickelt. Der Vorteil von indirekten Feuerungssystemen ist, dass der Brennstoff mit einer geringen Traggasmenge zu den
Brennern befördert und dadurch das Bauvolumen von Brennern, Staubleitungen und
sonstigen Versorgungseinrichtungen reduziert werden kann.
Der DST-Brenner verfügt wie der DS-Brenner über einen konzentrischen Aufbau (Verdrallung der einzelnen Oxidantströme) und zeichnet sich durch ein axial verstellbares Kernluftrohr mit äußerer Spiralwicklung aus. Auch bei hohen Staubbeladungen des Traggases
wird eine ausgewogene, gleichmäßige Brennstoffverteilung erzielt. Einsatz für OxyfuelBetrieb (→ oxyfuel process)]
H 211
high-temperature syngas cleaning
Hochtemperatur-Synthesegasreinigung (f) [Mehrstufige Hochtemperatur-Reinigungslinie,
bei der in einer ersten HT-Filtrationsstufe bei Temperaturen bis 800 °C die Partikel abgereinigt werden. Die nachfolgende zweistufige Sorption dient zur Abreinigung von Schwefelund Chlorkomponenten; weitere Schadstoffe wie Ammoniak und eventuell Teere werden in
der letzten katalytischen Stufe behandelt, die auch eine Art Polizeifilter-Funktion zur Einhaltung der geforderten Reingaskonzentration übernehmen kann.]
I 133
integral furnace boiler
[→ Annex 1, pp. 8-12]
Integralkessel (m) [Wasserrohrkessel; bei dieser Bauart – stets ein Zweitrommelkessel –
sind bis auf die Blecheinhausung die Kühlschirmheizflächen (screen tubes), die Vor- und
Nachschaltheizflächen nebst Luftvorwärmer im Rauchgasaustrittsstutzen bereits zu einer
Einheit zusammengefügt. Der Integralkessel ist insoweit mit dem Eckrohrkessel als Kompaktkessel vergleichbar – er ist wie dieser eine selbsttragende Konstruktion. Zur Regelung
der Heißdampftemperatur war der Kessel zumeist mit Heißdampfkühler in der Ober- und
Untertrommel ausgerüstet, Einspritzkühler sind die Ausnahme. Einsatz vorwiegend als
Schiffskessel; → two-drum integral furnace boiler; → Anhang 1, S. 8-12]
M 125
membrane CO2 separation [post-combustion
CO2 capture]
Membranverfahren (n) zur CO2-Abscheidung [Zur CO2-Abtrennung mittels Membranverfahren existieren zwei unterschiedliche Verfahren, die Gaspermeation und die Membranabsorption. In beiden Fällen soll der CO2-Gehalt im Rauchgas durch einen selektiv abgetrennten CO2-Strom durch die Membran hindurch reduziert werden. Die Selektivität wird
jedoch durch unterschiedliche physikalische Effekte erreicht. Der Membranabsorption wird
zurzeit der Vorzug gegeben.]
P 214
PRENFLO gasifier;
pressure entrained flow
gasifier
PRENFLO -Vergaser (m) [PRENFLO ist ein zwei-stufiger Flugstromvergaser der auf
dem Koppers-Totzek-Verfahren basiert. Am unteren Ende des Vergasers liegt die Brennkammer, in welcher Kohlestaub und zurückgeführte Flugasche mit Wasserdampf und
technischem Sauerstoff unterstöchiometrisch, d.h. unter Sauerstoffmangel, bei ca. 1500 °C
verbrannt wird. Das Kohlegas verlässt die Brennkammer am oberen Ende, wo es mit
kaltem gereinigtem Kohlegas (Quench-Gas) vermischt wird. Dadurch sinkt seine Temperatur auf ca. 900 °C ab. Über zwei Strahlungswärmetauscher wird es weiter abgekühlt und
anschließend zur Gasreinigung geleitet.
®
Zwei Verfahren: PRENFLO PSG (with steam generation/Gas-Quench und Abhitzekes®
sel) und das weiterentwickelte PRENFLO PDQ (Direct Quench/Einsatz von QuenchWasser anstelle von Gas-Quench und Abhitzekessel)). Letzteres kann zur Gewinnung von
wasserstoffreichem Synthesegas für chemische Anwendungen wie Herstellung von Wasserstoff, Ammoniak, Methanol und synthetischen Kraftstoffen sowie für Kohlendioxidreduzierte Kraftwerke (IGCC mit CCS) verwendet werden.]
S 333
solar tower
Solarturm (m) [Als Solarturm werden Solarkraftwerke bezeichnet, die im Anlagenmittelpunkt über einen Turm verfügen, der von Heliostaten (einzelnen, zweiachsig nachgeführten Spiegeln) umgeben ist, die der Sonne von Ost nach West nachgeführt werden. Die
Heliostaten bündeln die einfallende Sonnenstrahlung auf einen Receiver/Absorber (Wärmeaustauscher), der auf der Turmspitze installiert ist. Dadurch erwärmt sich ein Wärmeträgermedium (Salzgemisch aus Kalium- und Natriumnitratsalz) im Inneren des Absorbers
auf bis zu 1000 °C. Schließlich wird diese Wärme in einer Turbine zur Stromerzeugung
genutzt. Die Türme für solche Kraftwerke erreichen Höhen zwischen 50 und 150 Metern
und werden derzeit für Leistungen bis 10 MW ausgelegt.]
S 445
steam fluidised bed
drying [→ Annex 1, p.
95]
Dampf-Wirbelschicht-Trocknung (f); DWT [Bei diesem Verfahren wird die Rohbraunkohle
in einer stationären Wirbelschicht in einer Dampfatmosphäre fluidisiert und gleichzeitig mit
Entnahmedampf aus der ND-Turbine beheizt. Das Verfahren kann sowohl atmosphärisch
als auch unter Druck eingesetzt werden. Bei der atmosphärischen Variante kann der freigesetzte Wasserdampf prozessintern für die Trocknerbeheizung genutzt werden (WTAVerfahren; → fluidised-bed drying with internal waste heat utilization), → Anhang 1, S.
95]
®
®
®
®
S 545
surface-type feedwater
heater [LP heater; →
Annex 1, p. 118]
Oberflächenvorwärmer (m) [Geschlossener Speisewasservorwärmer (ND-Vorwärmer)
ausgeführt als Rohrbündelapparat; bei einem Oberflächenvorwärmer sind Anzapfdampf
und Speisewasser durch eine meist aus Rohren bestehende Kühlfläche voneinander
getrennt. Diese Ausführung ist gegenüber dem Mischvorwärmer thermodynamisch ungünstiger, da die Vorwärmtemperatur geringer als die Sattdampftemperatur ist. Ein gewisser Vorteil besteht jedoch darin, dass die Pumpe zur Abführung des Kondensats nur für
die abgezapfte Teilmenge ausgelegt werden muss. Bei Versagen der Pumpe kann die
Anlage nach Schließen der Ventile in der Anzapfleitung weiterbetrieben werden. Bei Abführung des Kondensats in den Kondensator kann sogar auf eine Pumpe verzichtet werden. In diesem Fall wird dem Oberflächenvorwärmer zur Optimierung meist ein Enthitzer
(→ desuperheater), in dem der Entnahmedampf auf Sattdampftemperatur abgekühlt wird,
vorgeschaltet und ein Kondensatkühler nachgeschaltet. Oberflächenvorwärmer werden in
liegender und stehender Bauweise ausgeführt. Unabhängig von der Aufstellungsart werden die Heizflächenrohre U-förmig gebogen. Dadurch kann sich jedes Rohr der jeweiligen
thermischen Belastung entsprechend individuell ausdehnen; → Anhang 1, S. 118.]
T 345
Temelli process [waste
incineration; → Annex
1, p. 65]
Temelli-Verfahren (n) [Bei diesem in einer MVA eingesetzten Verfahren wird der Rauchgasstrom vor Einleitung in die Nachbrennkammer in Teilströme aufgeteilt. Die Sekundärluftzuführung erfolgt über luftgekühlte, rotierende Sekundärluft-Düsenbalken (→ roating
cyclinder with additional secondary air nozzles), angeordnet im Ausbrandbereich des
Rauchgasstroms. Mit diesem Verfahren werden niedrige Korrosionsraten und lange Reisezeiten erreicht. Nachteilig ist eine größere Verschleiß- und Reparaturanfälligkeit der rotierenden Luftbalken; → Anhang 1, S. 65.]
T 366
temporary equipment
[steam blowing]
Provisorien (n, pl); Ausblaseprovisorien (n, pl) [Ausblasen; temporäre Ausrüstungen wie
Klappen, Kappen, Rohrleitungen, etc.]
T 389
thermal water hammer;
thermal shock
thermischer Wasserschlag (m) [Thermischer Wasserschlag wird besonders in Kondensatsystemen gefürchtet. Hier treten die gleichen Erscheinungen auf wie beim hydraulischen
Wasserschlag. Die Ursache liegt hier aber nicht im schnellen Absperren eines Flüssigkeitsstroms, sondern im Kondensieren einer Dampfblase, was eine plötzliche Volumenverminderung zur Folge hat. Thermischer Wasserschlag entsteht z. B. in einem Kondensatnetz, wenn unterkühltes Kondensat in eine Leitung eingespeist wird, in der sich entspannendes Kondensat – eine Mischung aus heißem Kondensat und Dampf – befindet. Durch
die Mischung mit kaltem Kondensat werden die Entspannungsdampfblasen spontan kondensieren (implodieren). Als Folge der plötzlichen Volumenverminderung entsteht örtlich
ein Unterdruck. Um diesen Unterdruck auszugleichen, strömt von allen Seiten sofort Kondensat zu. Diese Wasserverlagerung löst heftige Druckwellen aus; → water hammer; →
pressure surge]
T 443
thief process [mercury
removal]
Thief-Prozess (m) [bei diesem Prozess wird aus dem Brennernahbereich (Kohlenstaubbrenner) Rauchgas mit hohem Anteil an unverbranntem Kohlenstoff mittels Saugrohr
entnommen (Vor-Ort-Bildung von Sorbentien), hinter LUVO vor dem Staubabscheider
zudosiert und somit eine Quecksilberabscheidung realisiert.]
T 543
3-Druck-ZÜ-Abhitzekesselsystem (m) mit Benson-HD-Teil; Drei-Druck-ZÜ-Schaltung (f) mit
triple-pressure reheat
HRSG with Benson-type Benson-Hochdruckteil [Erläuterungen → heat recovery steam generator; → pressure
stage → Benson-type HP section]
HP section; triplepressure CCPP with
reheater and Bensontype HP section; triplepressure reheat HRSG
with Benson-type HP
stage
U 334
ultimate analysis [solid
fuel]
Elementaranalyse (f) [Analyse eines Brennstoffes, in deren Ergebnis der GesamtKohlenstoffgehalt, Gesamt-Wasserstoffgehalt, Gesamt-Stickstoffgehalt und GesamtSauerstoffgehalt, gemessen unter festgelegten Bedingungen, angegeben werden.]
W 110
Wellmann-Lord process
[FGD]
Wellmann-Lord-Verfahren (n) [Das meist verwendete regenerierende Rauchgasentschwefelungsverfahren ist das Wellman-Lord-Verfahren. Es kommt in industriellen Dampfkesseln
und Kraftwerken die Steinkohle, Braunkohle, Öl und Erdölkoks verfeuern zum Einsatz.
Das Entschwefelungsmedium im Wellman-Lord-Prozess ist konzentrierte, im Kreislauf
geführte Natriumsulfitlösung, die das SO2 in einem Waschturm aus den Rauchgasen unter
Bildung von Natriumhydrogensulfit absorbiert. Bei der thermischen Regeneration der
Kreislauflösung wird das SO2 wieder desorbiert und zugleich das Natriumsulfit rückgebildet. Das SO2 liegt schließlich in hochkonzentrierter Form vor und kann z.B. in einer ClausAnlage zu Elementarschwefel, zu Schwefelsäure oder zu Flüssig-SO2 weiterverarbeitet
werden. Als Nebenprodukte fallen Natriumsulfat und Natriumthiosulfat an.
Das Wellmann-Lord Verfahren weist bei folgenden Anwendungsfällen besondere Vorteile
auf:
- bei hohen SO2-Gehalten im Rauchgas und hohen Entschwefelungsgraden
- wenn für Gips als Endprodukt keine Verwendung möglich ist
- in Kraftwerken von Chemiebetrieben, die die entstehenden Produkte weiterverarbeiten
können.]
Biblography/Schrifttumsnachweis
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64
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Dussing, G.; Marutzky, R.: Moderne Feuerungstechnik zur VDI, Reihe 6 - Energietechnik, Nr. 501, 2002
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Schlechter, C.: Untersuchungen zum Ansatzbildungsverhalten
Springer Verlag, 2003
Rheinischer Braunkohlen in staubgefeuerten Verbrennungsanlagen, Dissertation RWTH Aachen 2003, Minz-Verlag
Effenberger, H.: Dampferzeugung, Springer-Verlag, 2000
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Görner, K.: Technische Verbrennungssysteme - Grundlagen,
Zelkowski, J.: Kohlecharakterisierung und Kohleverbrennung,
Modellbildung, Simulation, Springer Verlag, 1991
VGB PowerTech, 2. Ausgabe 2004
Annex 1
Anhang 1
1
Steam Drum /
Dampftrommel
Furnace /
Feuerraum
Boiler Bank /
Kesselbündelheizfläche
Screen Tubes /
Gardinenheizfläche
Superheater /
Überhitzer
Lower drum /
Untere Trommel
Integral furnace boiler / Integralkessel
8
Burners /
Brenner
Rotating cylinder
with additional secondary air nozzle /
Temelli-Balken
Fixed prism
with secondary air ports /
Keppel-Seghers-Prisma
(Bonner Prisma)
Tetratubes® /
Tetratubes
ECOTUBE® /
Ecotubes
65
1
2
3
4
5
6
7
Furnace / Brennkammer
Hot air / Heißluft
Burner / Brenner
Flue-gas recirculation shaft / Rauchgasrücksaugung
Feeder / Kohlezuteiler
Oversize return / Grießrücklauf
Beater-wheel mill / Schlagradmühle
Combined drying and pulverizing system (brown coal) /
Mahl-Trocknungs-System für Braunkohle
94
65
1
5
2
6
4
7
3
8
9
10
11
12
1 Raw brown coal (RBC) / Rohbraunkohle (RBK)
2 RBC bunker / RBK-Bunker
3 Hammer mills / Hammermühlen
4 Fluidised bed dryer / Wirbelschichttrockner
5 Electrostatic precipitator / E-Filter
6 Water vapours / Brüden
7 Dry brown coal silo / Trockenbraunkohle-Silo (TBK-Silo)
8 Fluidisation fan / Fluidisierungsgebläse
9 Dry brown coal cooler / TBK-Kühler
10 Dry brown coal mill / TBK-Mühle
11 Process steam / Prozessdampf
12 Process steam condensate / Prozessdampfkondensat
Fluidised-bed drying with internal waste heat utilisation (schematic) /
WTA-Prozess (schematisch)
95
1 Core air / Kernluft
2 Secondary air / Sekundärluft
3 Tertiary air / Tertiärluft
4 Swirl vanes / Drallklappen
5 IR flame detector / IR-Flammenwächter
6 Ignitor gun / Zündlanze
7 Ignition burner / Zündbrenner
8 UV flame detector / UV-Flammenwächter
9 PF / Kohlenstaub
10 Air swirler / Dralleinsatz
11 Stabiliser / Stabilisator
Low NOx air-staged vortex burner (bituminous coal) /
NOx-armer Drall-Stufen-Brenner (DS-Brenner, Babcock) für Steinkohle
(Hitachi Power Europe GmbH)
1 Flame stabiliser /
Flammenstabilisator
2 Swirl assembly / PF tube /
Dralleinsatz Staubrohr
3 PF tube / Kohlenstaub
4 Secondary air, deflecting fillet /
Sekundärluft Abweiskehle
5 Secondary air / Sekundärluft
Low NOx circular-type jet burner (brown coal) /
NOx-armer Rund-Strahl-Brenner für Braunkohle (RS-Brenner, Babcock)
(Hitachi Power Europe GmbH)
102
1
4
3
2
5
6
1
2
3
4
5
6
7
8
Condenser / Kondensator
Saturated steam / Sattdampf
Condensate / Kondensat
Attemperator / Einspritzkühler
Feedwater / Speisewasser
Steam drum internals / Dampftrommel-Einbauten
Secondary superheater / Sekundärüberhitzer (Stufe II)
Primary superheater / Vorüberhitzer (Stufe I)
Condenser-attemperator system / Kondensateinspritzung
116
7
8
a
b
c
d
e
f
g
Steam inlet / Dampfeintritt
Condensate outlet / Kondensatabfluss
Tube bundle / Rohrbündel
Condenser section / Kondensationsteil
Baffling section / Leitflächen
Feedwater inlet / Speisewasserzufluss
Feedwater outlet / Speisewasserabfluss
Surface-type low-pressure feedwater heater / Oberflächen-(ND-)Vorwärmer
a
b
c
d
e
Condensate inlet / Hauptkondensateintritt
Drains inlet / Nebenkondensateintritt
Feedwater tank / Speisewasserbehälter
Heating steam inlet / Heizdampfeintritt
Deaerator / Entgaser
f
g
h
i
j
Steam distribution system / Nachkochstelle
Feedwater outlet / Speisewasseraustritt
Vent / Entschwadung
Drains manifold / Nebenkondensatverteiler
Heating steam manifold / Heizdampfverteiler
Deaerator heater (direct contact) / Mischvorwärmer-Entgaser
118
1 Water tube walls of the furnace / Membranwände der Brennkammer
2 Limestone / Kalkstein
3 Coal / Kohle
4 Freeboard / Freiraum
5 Fluidised bed / Wirbelbett
6 In-bed surface / Eintauchheizfläche
7 Primary air / Primärluft
8 Air distributor plate / Anströmboden
9 Ash / Asche
10 Convective heat transfer surfaces / Konvektionsheizflächen
11 Flue gases / Rauchgase
12 Recirculation of the fly ash / Rauchgasrezirkulation
Stationary (bubbling) fluidised bed combustion boiler /
Kessel mit stationärer (Blasen bildender) Wirbelschicht
126
83
1 Combustion chamber /
Brennkammer
2 Secondary air /
Sekundärluft
3 Primary air / Primärluft
4 Fuel / Brennstoff
5 Limestone / Kalkstein
6 Cyclone / Zyklon
7 Flue gas / Rauchgas
8 Fluidised-bed cooler /
Fließbettkühler
9 Fluidising air / Wirbelluft
Circulating fluidised-bed systems (CFBS) /
Zirkulierende Wirbelschicht-Feuerungssysteme (ZWSF)
84
127
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