Pfarrblatt - Pfarre Gratkorn St. Stefan
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Pfarrblatt - Pfarre Gratkorn St. Stefan
Pfarrblatt Gratkorner 32. Jahrgang, 3. Ausgabe, Juni 2011 www.pfarre-gratkorn.at Durch das Sakrament der Firmung werden die Getauften vollkommener der Kirche verbunden und mit der besonderen Kraft des Heiligen Geistes ausgestattet; so sind sie noch strenger verpflichtet, den Glauben als wahre Zeugen Christi in Wort und Tat zugleich zu verbreiten und zu verteidigen. HEILIGE FIRMUNG AM 25. UND 26. JUNI Firmspender: Abt Christian Feurstein OCist Der Begriff „Firmung“ kommt vom lateinischen Wort „confirmare“, also etwas „festmachen“ oder „bestätigen“ 2 Pfarrblatt Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink OCist 3. Ausgabe, Juni 2011 So spricht der Herr: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“ (Joh 15,5) In unserer Ausbildung haben wir gelernt, dass der Mensch seinen Wohn-, Arbeits- und Lebensraum prägt und dass er von diesen Räumen zurückgeprägt wird. Diese Räume sind Ausdruck der Lebensphilosophie und des Selbstverständnisses des Menschen. Der Mensch ist ein „rückgeprägtes Produkt seiner selbst“. Die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, prägt uns und unser Umfeld. Dort, wo Menschen offen sind für das Wirken Gottes in ihnen und durch sie, dort entsteht und wächst Leben und Lebensqualität. Ein Philosophieprofessor hat einmal zu uns gesagt: „Jemand, dem nichts heilig ist, der geht über Leichen“. Positiv formuliert: Wer die Schönheit und Einmaligkeit der Schöpfung erkennt und schätzt, der bekommt ein dankbares, staunendes und frohes Herz. Er setzt sich kritisch mit sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen auseinander und handelt verantwortungsvoll und zukunftsorientiert. Wegweisend dafür ist unser Glaube: Als Brüder und Schwestern eines himmlischen Vaters kann es niemandem egal sein, wie es dem anderen geht und ob wir eine Zukunft haben! Wir sind füreinander verantwortlich und wir müssen alle einmal vor Gott Rechenschaft über unser eigenes Denken, Reden und Tun ablegen, über die Art und Weise, wie wir miteinander umgegangen sind. Leider machen wir die Erfahrung, dass Geldgier, Machtstreben und Profitgier keine Grenzen zu kennen scheinen. Der Respekt vor Menschen, Tieren und Pflanzen leidet darunter. Seelsorge ist für mich Ausdruck des Glaubens. Seelsorge bedeutet für mich, respektvoll und wertschätzend auf Menschen zuzugehen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, gemein- Kontakt: röm.-kath. Pfarramt Gratkorn Kirchplatz 1 8101 Gratkorn Tel.: 03124 / 22 2 72 Fax: 03124 / 22 2 33 Mail: [email protected] www.pfarre-gratkorn.at Pfarrer: Mag. P. Benedikt Fink OCist Tel.: 0676 / 87 42 60 99 Mail: [email protected] Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrblattes! NEUE Öffnungszeiten seit 1. Mai: Pfarrkanzlei Auf Wunsch Mo: 15:00 - 18:00 Uhr (statt bisher vormittags) Di, Fr: 8:00 - 11:00 Uhr Friedhofsverwaltung: Heinz Ober 03124/ 25 0 82 sam Überlegungen anzustellen, wie man was gestalten und bewegen kann. Rund um Ostern hat sich geistlichenergetisch enorm viel bewegt in unserem Pfarrverband. Die gottesdienstlichen Feiern haben unser Miteinander gestärkt. Eine positive Grundstimmung, Begeisterung und Aufbruch war und ist vielfach zu spüren. Gott berührt die Herzen der Menschen und wirkt durch sie. Allen Leserinnen und Lesern unseres Pfarrblattes wünsche ich in diesem Sinne die Erfahrung der stärkenden und tröstenden Nähe Gottes. „Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung! Lasst nicht nach in eurem Eifer, lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn! Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!“ (Röm 12,9-12). Dies wünscht allen dein/Ihr/Euer Inhaber, Herausgeber und Verleger: r.-k. Pfarramt Gratkorn Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Gratkorn, Layout: Agnes Lanz Titelbild: Stift Rein Clara u. Piepsi: Manuel Gangl Druck: styria PRINTSHOP Papier: Magno silk, sponsored by Öffnungszeiten: Gottesdienste im Öffentl. Pfarrbücherei Kloster Dult: So: 9:00 - 10:00 Uhr Mo, Di, Fr: 8:00 - 11:00 Uhr Mi: 17:00 - 18:00 Uhr Pfarrheim, 1. Stock Mo Di, Mi u. Do Freitag Sa So 18:00 Uhr 07:00 Uhr 18:00 Uhr 07:00 Uhr 08:00 Uhr Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Was uns gefällt! 3 Vera Lehrhofer Die Großreinigung der Pfarrkirche wird jeweils vor nalkosten (für Priester, PastoralassistentInnen und Laienkirchlichen Festen unterstützend von freiwilligen Helfe- angestellte) mehr als die Hälfte der diözesanen Ausgaben rinnen und Helfern in stundenlanger Arbeit durchgeführt. betragen. Außerdem erhalten all jene Bereiche, zu deren Gunsten die Beiträge gewidmet werden können, auch Der Pfarrkaffee im Pfarrsaal nach der Sonntagsmesse ist Subventionen aus dem „allgemeinen Beitragstopf “. so beliebt, dass es schon gelegentlich zu Platzproblemen gekommen ist. Dies liegt wahrscheinlich nicht nur an der An folgende 7 übergeordnete Einrichtungen kann der Möglichkeit sich zu unterhalten, sondern auch an den Kirchenbeitrag gewidmet werden: - Caritas ausgezeichneten Mehlspeisen der den Pfarrkaffee veran- Priesterseminar staltenden Frauen. - Mission/Entwicklungsförderung (z.B. Welthaus...) Es sind mehrere Anfragen betreffend Zweckwidmung - Kunst- und Kulturförderung (z.B. Kirchenmusik, der Kirchensteuer eingegangen: denkmalgeschützte Bauten...) Jugendarbeit (z.B. Jungschar, Jugend, Sternsinger...) Maximal 50% des laufenden Jahresbeitrages kann gewid- Schöpfungsverantwortung (z.B. Autofasten, met werden. Dafür muss ein eigener Erlagschein bei der umweltverträgliche Projekte in Pfarren...) Diözese angefordert werden. Eine spezielle Widmung - Lebensschutz (z.B. Mutter-Kind-Beratung, direkt an eine bestimmte Pfarre ist nicht möglich, da es Schwangerenberatung, Babyklappe...) hier sonst zu finanziellen Ungleichheiten kommen würde (wohlhabende Pfarren hätten viel zur Verfügung, aber Die Beispiele sind nur ein ganz kleiner Auszug der geförärmere oder solche mit wenig Katholiken wüssten nicht, derten Projekte; generell wird mit dem Kirchenbeitrag wie sie über die Runden kommen sollten). sehr vieles ermöglicht, das auch große gesellschaftliche Die zweite Hälfte des Beitrags muss auf das allgemeine und soziale Relevanz besitzt! Kirchenbeitragskonto überwiesen werden, da die Perso- St. Stefan ist umweltfit Das Umweltteam der Pfarre Gratkorn hat sich entschlossen, beim Projekt EMAS (eco-management and audit scheme) mitzumachen. EMAS ist ein freiwilliges Umweltmanagementsystem innerhalb der EU, mit dem Zweck des verbesserten Umweltschutzes in Betrieben und öffentlichen Einrichtungen. Die Pfarre verpflichtet sich, mit EMAS ökologische und ökonomische Schwachstellen zu beseitigen und durch bewusste Material- und Energiewirtschaft die Umwelt zu schützen. Am 14. Mai wurde die letzte Hürde zum Zertifikat geschafft! Herr DI Dr. Rudolf Kanzian kam als Auditor in die Pfarre und begutachtete mit Herrn Mag. Ernst Sandriesser und Mitgliedern des Umweltteams das pfarrliche Anwesen. Begeistert vom umfangreichen Angebot unserer EineWelt-Produkte und der äußerst praktischen Regentonne hinter der Kirche, stand nach dem 5-stündigen Audit, inkl. Prüfung aller Aufzeichnungen, fest, dass die Pfarre Gratkorn umweltfreundlich handelt, ressourcensparend Elisabeth Kink agiert und sich somit das EMAS-Zertifikat verdient. Die 2 Jahre lange Arbeit des Umweltteams hat sich also gelohnt. Bis zur Verleihung wird es allerdings noch eine Weile dauern – wir informieren Sie natürlich darüber! 4 Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Gratkorn erzählt... Elke Graf Für die aktuelle Ausgabe des Pfarrblattes wurden Ingrid Geisler als Firmbegleiterin sowie zwei ihrer Firmlinge, Melanie Horak (Schülerin am BG Rein) und Marcel Sommer (Schüler am BRG Körösi), über die Bedeutung der Firmung befragt. Ingrid, welche Bedeutung hat für dich die Begleitung von Firmgruppen? Grundsätzlich stehen für mich das Zusammensein und das Arbeiten mit jungen Menschen im Vordergrund. Durch die Arbeit mit den Jugendlichen ist es mir möglich, das Lebensumfeld der jungen Menschen mitzubekommen. Des Weiteren steckt Idealismus dahinter, da ich den Firmlingen vermitteln möchte, was Kirche und Glaube sein kann. Durch die Firmvorbereitung bekomme ich einen guten Einblick in die unterschiedlichen Lebenswelten der Jugendlichen. Natürlich steht auch die Hinführung zu den Sakramenten im Mittelpunkt der Firmvorbereitung. Ich sehe die Firmgruppe als Möglichkeit, dass sich die Jugendlichen außerhalb der Schule mit dem Thema auseinandersetzen und sich im kleinen geschützten Rahmen auf das Fest vorbereiten. Ingrid, was möchtest du den Firmlingen mitgeben bzw. was magst du besonders an der Firmbegleitung? Ich möchte den Firmlingen nicht nur inhaltliche Themen, sondern vor allem einen positiven Zugang zur Kirche, den Sakramenten und den Festen des Kirchenjahres vermitteln, damit diese bedeutenden Ereignisse auch in Zukunft für die jungen Menschen einen „Wert“ haben. Marcel, welche Bedeutung hat für dich die Heilige Firmung? Die Firmung bedeutet für mich, in der Nähe von Gott zu sein und einen Ansprechpartner zu haben. Mir ist wichtig, dass ich Freude dabei habe. Durch die Firmung beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt, da die Firmung ein besonderes Ereignis darstellt, so ähnlich wie ein Geburtstag. Melanie, welche Erwartungen hast du an die Firmvorbereitung bzw. an die Firmung selbst? Ich erwarte mir, dass ich im Zuge der Firmvorbereitung über die Kirche reden und Fragen stellen kann, über die Dinge, die ich über die Kirche noch nicht weiß. Wichtig ist mir, auch Spaß an der Firmvorbereitung zu haben und mit einem guten Gefühl zur Firmung zu gehen. Für die Firmung wünsche ich mir, dass alle Familienmitglieder dabei sind. Ich freue mich auf ein anschließendes schönes Essen und die Zeit mit meinem Firmpaten. Melanie, welche Bedeutung hat für dich dein Firmpate bzw. deine Firmpatin? Ich habe meinen Onkel als Firmpaten ausgesucht. Ich konnte wählen, wen ich gerne als Firmpaten hätte. Ich habe mich für meinen Onkel entschieden, weil ich mich sehr gut mit ihm verstehe und er immer für mich da ist. Außerdem habe ich viel Kontakt mit ihm und sehe ihn fast jeden Tag. Marcel, freust du dich auf die Firmung? Wenn ja, worauf besonders? Ich freue mich schon auf die Firmung, vor allem, dass ich mit meinem Firmpaten, meinem Opa, etwas Besonderes unternehmen kann. Ich finde es toll, dass beim Essen die ganze Familie dabei sein wird und meine Freunde ebenso zur Firmung gehen. Schönstatt-Ferienlager für Mädchen von 10 bis 12 Termin 1: 17. - 22. Juli, Eggenburg, NÖ Termin 2: 24. - 29. Juli, Graz, Stmk nähere Infos: 0660 / 25 567 11 Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Unsere Pfarrkirche - Teil 3 Der Hl. Florian Seine Statue befindet sich in unserer Pfarrkirche rechts am Hochaltar. Der Hl. Florian (der Blühende), wurde in der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts in Zeiselmauer (Cetium) geboren und verstarb am 4. Mai 304 in Lorch / NÖ (Laureacum). Im Frühling 304 ritt ein römischer Soldat durch Cetium und traf auf den ehemaligen Tribun Florian. Er erzählte ihm, der römische Statthalter Aquilinus habe auf Anordnung des Kaisers Diokletian 40 christliche Soldaten, deren Anführer Florian einst gewesen war, wegen ihres Glaubens verhaften lassen und sie würden in den nächsten Tagen hingerichtet. Florian machte sich unverzüglich auf den Weg nach Laureacum. Auf dem Weg dorthin stieß er auf eine Gruppe berittener Soldaten, die ihm erzählten, sie wären dabei, in der Umgebung Christen zu fangen. Florian gab sich als einer zu erkennen und sagte, sie könnten auch ihn gleich mitnehmen. Aquilinus ließ ihn darauf mit Knüppeln schlagen und er wurde mit eisernen Zangen gefoltert. „Wenn ich für den Kaiser einige Wunden erlitten habe, warum dann nicht auch für Christus?“ Darauf hängte man ihm einen schweren Stein um den Hals und warf ihn in die Enns. Mit dem Ertränken sollte eine Verehrung an dem Grab des Märtyrers verhindert werden. Die Legende be- links oben: Palmsonntag links unten: Gründonnerstag unten und rechts: Ostersonntag Ostern in Gratkorn 5 Vera Lehrhofer richtet nun davon, der Leichnam sei nach einigen Tagen von der Christin Valeria, auf einen Stein angespült, gefunden worden, und ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln hätte darüber gewacht. Diesen Adler sieht man noch in vielen Floriansdarstellungen. Die Gebeine der 40 Märtyrer wurden im Altar der Basilika Lorch beigesetzt. 7 Jahre nach dem Tod des Hl. Florian endeten durch das Toleranzpatent des Kaisers Galerius die Christenverfolgungen und das Christentum wurde 2 Jahre später anderen Religionen gleichgestellt. Der Hl. Florian ist der Schutzpatron der Brauer, Seifensieder, Rauchfangkehrer und der Feuerwehren. In Deutschland sind die Feuerwehren ihm zu Ehren unter dem Funknamen Florian erreichbar. Ein weniger frommer Spruch: „Du heiliger Florian, du kreuzbraver Mann, verschon unser Haus, zünd ein andres dafür an“. 6 Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 www.jaritz.co.at Tel: 03124/23811 Juli/August - italienische Wochen Film & Videoproduktion Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Ministranten-Ausflug Am 25. April begann der Ausflug schon um 9:00 Uhr mit Sonnenschein. Pünktlich fuhren wir nach Riegersburg ab, um dort die Greifvogelschau zu sehen. Sie war einfach großartig. Anschließend fuhren wir zum Buschenschank „Bernhart“, wo wir eine sehr tolle Bewirtung hatten. Den Spielplatz, den es dort gab, hatten alle mit Begeisterung in Anspruch genommen. Um ca. 15:00 Uhr begann unsere Heimfahrt. Mit dem Wetter hatten wir großes Glück. Bedanken möchten wir uns bei unserer Ministrantenmama Angelika Schauzer, die den Ausflug für uns organisiert hat. Ein Dankeschön auch an Pater Benedikt und Heike Mercina. Des Weiteren freuen wir uns auch schon auf das Lager in Seckau! Alle wichtigen Informationen findet ihr im folgenden Artikel! 7 Lisa Schauzer und Bianca Mercina : u a k c e S n i r e lag Ministranten au, um er nach Seck n wied eben. ie Ministrante d n re h fa enteuer zu erl r b e A u d n u ß a p Auch he eS für gibt es ng jede Meng erwarten. Da zu e eine Woche la in e k t garantiert r. Langeweile is und Natur pu le ie p S r, e u e Lagerf 1 ag , 13.08.201 st m a S is b ., 8 g , 08.0 Wann: Monta ckau 449411 erberge in Se r, Tel: 0676/9 ze Wo: Jugendh au h c S a k li bei Ange zt sind! Anmeldung Plätze begren ie d a d , g n u ld rasche Anme Wir bitten um Steinbau Inhaber: Ingrid Krenn Wildbahner 8101 Gratkorn, Friedhofplatz 4 Tel.: 03124 / 22 4 74, Fax: 03124 / 22 5 15 E-mail: [email protected] www.steinmetz-wildbahner.at Einfach-, Doppel, - & Urnengräber; Inschriften; Ornamente; Grabzubehör Bad & Küche; Böden & Stufen; Fensterbänke; Springbrunnen; Schwimmbadumrandungen 8 Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Heilige Erstk 29. Ma VS I 2a VS I 2b Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 9 kommunion ai 2011 VS II 2a Fotos: Foto Donner VS II 2b 10 Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 RAT UND HILFE IM TRAUERFALL TISCHLEREI SCHÖNBACHER 8112 Gratwein, Bahnhofstraße 46 Tel. + Fax: 03124 / 51 4 70 Mobil: 0676 / 629 54 62 Von 0 bis 24 Uhr für Sie da! Seit 30 Jahren betreut die Familie Schalk die Hinterbliebenen im Raum Gratwein und Gratkorn und Umgebung. Mit den Grazer Stadtwerken als starker Partner und mit der eigenen Feuerhalle in Graz, können Marlies und Karin Schalk Rat und Hilfe rund um die Uhr kostengünstig anbieten. Service ist für sie das oberste Gebot:„Wir sehen uns als kompetente Helfer, die den Menschen in dieser Phase des Verlusts und der Trauer alles abnehmen, was sie unnötig belastet. Dadurch bleibt ihnen mehr Zeit für das was wirklich wichtig ist“ Familie Schalk,Filiale Gratwein der Grazer Stadtwerke GmbH 8112 Gratwein, Bahnhofstrasse 17, Tel. 03124/51 7 25. Qualität und Zuverlässigkeit im Stahlbau, Aluminiumbau und bei Blechzuschnitten Lex GesmbH & Co KG Metalltechnik und Stahlbau Adresse: Tel.: E-Mail: Internet: 8101 Gratkorn, Überfuhrweg 8 +433124 / 22 3 25 [email protected] www.stahhlbau-lex.at Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Spirinight keit abholen und essen.Im Verlaufe des Abends mixten wir einen eigenen, alkoholfreien Cocktail, konnten in Zweierteams Wasser pumpen und mit dem Schlauch in ein Loch zielen und kletterten die Kletterwand hoch. Davor mussten wir eines der drei Kärtchen ziehen. Auf den Kärtchen stand, dass man die Kletterwand entweder mit verbundenen Augen, Steinen im Rucksack oder ohne zusätzliche Schwierigkeiten hochklettern soll. Ich zog das Kärtchen mit den verbundenen Augen und war froh, als ich oben war und das oben befestigte Glöckchen läuten konnte. Am 8. April fand, wie jedes Jahr, die Spirinight statt. Für mich war es das erste Mal, weil nur Firmgruppen mit ihren Begleitern hingehen durften. vBeim Treffpunkt um 18:00 Uhr im Stift Rein war schon jede Menge los; überall schwirrten Firmlinge aus der ganzen Steiermark umher. Viele aus Bei einer Station mussten wir beden Nachbargemeinden kannte ich stimmte Stellen aus der Bibel suchen. bereits. Das war gar nicht so einfach. Ein Stationshelfer zeigte uns ein eigenes Im Innenhof befanden sich die meisSuchprogramm, extra für die Bibel, ten Stationen, die wir bis ca. Mitterauf einem Laptop. nacht besuchen durften. (z.B. eine Kletterwand war aufgebaut, ein La- Das absolute Highlight des Abends gerfeuer und noch vieles mehr). war, zumindest für mich, das Besteigen des Kirchturms. Die vielen StuUnsere erste Station war die Stiftsküfen haben sich gelohnt, denn als wir che, in der wir Brot kneten, formen oben ankamen, wurden wir mit einer und backen durften. Später durften tollen Aussicht belohnt. Ein Begleiwir die frische, knusprige Köstlichter erzählte, dass eine Gruppe von Lisa-Nicole Hauser Blechbläsern der Musikkapelle jedes Jahr am Heiligen Abend den Kirchturm besteigt, um dort oben Weihnachtslieder zu spielen. Schade, dass die Stunden so schnell vorbei waren und wir nicht alle Stationen besuchen konnten. Abschließend gab es noch einen gemeinsamen Gottesdienst. Es ist wirklich eine gute Idee, dass jedes Jahr die Spirinight für Firmlinge stattfindet. Ich finde es schade, dass ich nur einmal ein Firmling sein darf. Nachhaltigkeits-Tipp Bei stark staubenden Arbeiten im Haus (stemmen, bohren…) nasse Tücher aufhängen. Sie nehmen den Staub auf, verbessern dadurch die Luft und erleichtern das anschließende Putzen. Aus unseren Firmgruppen Schon lange gab es die Idee, dass unsere Firmlinge kleine Tauben für ihr Fest erhalten. Diese Idee wurde nun endlich - von den Jugendlichen selbst - umgesetzt. Im Rahmen der Firmstunden entstand bei den Firmlingen der Wunsch, den Paten etwas zu schenken. Und so fertigten sie voller Begeisterung Tauben aus Ton an, die sie und ihre Paten am 25. Juni tragen werden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! 11 Neulich hab‘ ich Elisabeth Kink beobachtet, wie sie die Umwelt schützt... 12 Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Pfarrrezept - Kirchtagssuppe eine regionale Spezialität aus dem Gailtal Zutaten: 1 ½ kg Fleisch (Schwein, Rind, Lamm) ½ Suppenhuhn ½ kg Knochen (Rind, Lamm) 4 große Karotten 1 Petersilienwurzel und Petersiliengrün ½ Knolle Sellerie 1 Stange Porree 1 Zwiebel 2 Zehen Knoblauch 1 TL Rosmarin 1 TL Fenchelkörner 1 Messerspitze Ingwer 1 Muskatblüte 3 cm Zimtrinde 3 Gewürznelken 1 TL Pfefferkörner 1 TL Majoran Safran, Basilikum, Salz, geriebene Muskatnuss, Liebstöckl, Gundlrebe, ½ l Schlagobers ¼ l Sauerrahm 3 Eidotter 1 Glas Weißwein 3 EL Mehl Zubereitung: Das Fleisch und die Gewürze in drei Liter kaltem Wasser zustellen und bei mäßiger Hitze ca. zwei Stunden köcheln lassen; danach das Gemüse dazugeben und eine weitere Stunde leicht kochen. Die fertige Suppe abseihen, Obers, Sauerrahm, Dotter, Wein und Mehl gut versprudeln, in die leicht kochende Suppe einrühren und ca. 5 Minuten weiterkochen. Das Fleisch und Gemüse in kleine Würfel schneiden und mit heißer Suppe übergießen. Dazu wird ein Kärntner Reindling serviert. PAX begleitet BESTATTUNG Persönliche Begleitung in schweren Stunden Seit über zehn Jahren begleitet das Bestattungsunternehmen PAX Angehörige und Hinterbliebene in jenen schweren Stunden, in denen Sie von einem geliebten Menschen Abschied nehmen müssen. PAX Bestattung übernimmt auf Wunsch die gesamte Organisation der Trauerfeier. Gerne kommen unsere MitarbeiterInnen auch zu Ihnen nach Hause, um gemeinsam und in vertrauter Umgebung, die Vorbereitungen für die Trauerzeremonie zu treffen. Ihre persönlich gestaltete Trauerfeierlichkeit kann traditionell, oder auch außergewöhnlich arrangiert sein. Individuelle Dekoration der Aufbahrung, die Projektion von Fotos des Verstorbenen sowie das Abspielen seiner Lieblingsmelodien sind für uns selbstverständlich. Stets um Ihr Vertrauen bemüht ist PAX Bestattung an 14 Standorten in der Steiermark und an 4 Standorten in Kärnten vertreten. Herzlichst, Romy Gspurning Filiale Gratkorn, Grazerstrasse 10, Tel: (03124) 290 33 rund um die Uhr www.pax.at Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Wussten Sie, dass ... Fronleichnam immer auf einen Donnerstag fällt? Vermutlich wissen Sie das schon, vor allem, wenn Sie diese freien Tage für einen Kurzurlaub genutzt haben. Aber kennen Sie den Grund? Dazu müssen wir zuerst einmal klären, was hinter dem Wort „Fronleichnam“ steckt. Dieser zusammengesetzte Begriff stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet soviel wie Herr („vron“) und Leib („lichnam“). Wir feiern also das „Hochfest des Leibes und des Blutes Christi“. So weit – so gut, doch wieso fällt dieses Fest ausgerechnet auf den Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag, oder anders gesagt, 10 Tage nach Pfingsten? Zu Fronleichnam steht die Hostie im Mittelpunkt, die ein Symbol für Jesus Christus darstellt. Er ist immer gegenwärtig und unter uns. Das Andenken an sein Opfer soll hiermit gewahrt werden. Die Erinnerung an die Einsetzung des Altarsakramentes, das Empfangen des Leibes Christi, wird gefeiert. Und somit ist Fronleichnam untrennbar mit dem Gründonnerstag verbunden, an dem Jesus das Abendmahl mit seinen Jüngern gefeiert hat. „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ 13 Sandra Eisenberger hundert zu einem offiziellen Feiertag entwickelt hat. Dieses Fest geht der Legende nach zurück auf Visionen einer Nonne in Belgien, Luliana von Lüttich, die sie bereits in jungen Jahren sehen konnte. Ihr erschien der Vollmond, der jedoch von einem schwarzen Fleck verunstaltet wurde. Dieser Fleck soll verdeutlichen, dass ein Fest im Jahreskreis der Kirche fehle. Dieses Fest soll zu Ehren des Altarsakramentes, der Gegenwart Christi in der Hostie, gefeiert werden. Kurze Zeit später, im Jahre 1264, führte Papst Urban IV den Feiertag in der gesamten Katholischen Kirche ein. Doch anders als in der Karwoche, in der das Leiden im Vordergrund steht, wird an Fronleichnam ein anderer Akzent gesetzt. Es ist ein Fest der Freude! Die Menschen gehen auf die Straße, um ihren Glauben in die Welt zu tragen, um zu zeigen, dass Jesus immer unter uns ist. Er wird in Gestalt der Hostie hinaus geführt. Gott hat sich nicht in einer Kirche versteckt, er ist überall. Menschen ziehen in Prozessionen durch ihre Heimatorte, Blumen schmücken den Weg. Die Hostie wird in einer prachtvoll geschmückten Monstranz mit- Übrigens: Die Monstranz ist eine Art „S getragen und aller Welt präsentiert. „Schaugefäß“, in der die Hostie gezzeigt wird. Das Wort kommt Christen sind überall gemeinsam unterwegs, um ihren Glauben aus dem Lateinischen „monsttrare“ und heißt „zeigen, hinzu bezeugen. Und Christus w ist mit ihnen - in Gestalt des weisen“. Sie ist meist reich Brotes. verziert, sehr wertvoll und ähnelt mit ihren Strahlen oft Ein schöner Gedanke, der einer Sonne. sich jedoch erst im 13. Jahr- 14 Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 www.elfenschwein-kinderraetsel.de Brunhilde Nduefuna-Maier Hallo Kids! Habt ihr schon bemerkt, wie warm es draußen ist? Clara und ich haben längst unseren „Sommer-Pelz“ angezogen und sind ganz viel draußen unterwegs. Da ist mir aufgefallen, dass die Clara eigentlich eine richtige Nachtschwärmerin ist. Morgens kommt sie nicht so leicht aus ihrem Katzenbett. Ich bin längst auf Entdeckungsreisen, bis ich sie endlich verschlafen in die Sonne blinzeln sehe. Neulich erzählte sie mir von einem gewissen Saulus, der mitten am helllichten Tag plötzlich nichts mehr sah – er musste dann von seinen Begleitern in die Stadt geführt werden. manche Sachen zum ersten Mal richtig sah! Dann schickte Jesus Ananias zu ihm und Saulus konnte wieder sehen. Weil er jetzt aber alles ganz anders sah und selbst von Jesus verändert war, nannte er sich ab jetzt Paulus. Hast du auch einmal erlebt, dass Jesus dich (vielleicht nach einem Gebet / einem Streit / bei einem Familienausflug / im Urlaub / Elfenschwein Schnuffeline oder ganz überraschend liebt schöne Blumen. Sie einmal) verändert hat? Dann hat auf der Wiese einen schreibe mir das bitte auf schönen Strauß gepflückt. oder bitte deine Eltern für dich Zähle, wie oft sie die gleidas aufzuschreiben oder zu chen Blumen gepflückt hat! zeichnen! Male die Blumen bunt aus! Bitte werft die Antwort oder Damit Zeichnung auf die neue Frage e d wechslu ie Ferien abin den Pfarrpostkasten oder ngsreic h werd en www.b schickt ihn per Post bis linde-k uh.de spätestens 10. August ! Liebe Grüße uernd erden anda w r e Eure Pipsy rr fa P Dem Früchte Die Frage lautet: Schreibe mir auf, wie Jesus dich einmal verändert hat (nach einem Gebet / einem Streit / bei einem Familienausflug / im Urlaub / oder ganz überraschend einmal) Jesus hatte ihm gesagt, dass er nicht Menschen bekämpft hat, sondern Jesus selbst. Drei Tage war Saulus blind, aber er hatte das Gefühl, dass er Ich habe mich sehr gefreut, dass ich diesmal sogar eine Zeichnung als Antwort bekam! Der Preisträger ist: Tobias Fürbeck, Forststr. 9 – seine Zeichnung seht ihr auf dieser Seite! Du kannst deinen Preis in der Pfarrkanzlei abholen! bstgarten aus dem O stellt ein Schild auf: Er gestohlen. es!“ all runter: „Gott sieht ag steht da T n te s h c ä Am n tzt nicht…“ „A „ ber er pe Pfarrblatt 3. Ausgabe, Juni 2011 Durch die Hl. Taufe wurden Kinder Gottes 16.04. 30.04. 30.04. 07.05. 07.05. 07.05. 07.05. 22.05. 28.05. 28.05. 28.05. 29.05. 29.05. 05.06. Lucy Lackner, Kurzgasse Lea Pöschl, Dr. Heinz Weiß Siedlung Matthias Steinberger, Oberes Tangelried Fabian Alexander Mally, Am Rinnergrund Angelina Faustmann, Am Rinnergrund Lara Assigal, Friedhofgasse Leonhard Stefan Friedrich Jaklitsch, Haritzweg Hanna Hasenhüttl, Felix Seyfert Weg Elina Holzer, Grussach Marie Miriam Kersche, St. Stefaner Straße Dominic Buschenreiter, Trattenhof Jessica Manuela Eder, Kirchweg Maximilian Tobias Hofer, Koloniegasse Celina Claudia Fürpaß, Parksiedlung Von auswärts: 16.04. Jasmin Berginz, Gratwein 17.04. Leonie Andrea Heß, Rein 23.04. Paul Julius Siegfried Peter Roeger, Deutschland 09.05. Julia Jauk, St. Oswald 04.06. Johanna Birgit Niederl, Graz-St. Vinzenz Der Herr hat zu sich berufen 16.03. Gisela Wind (89), Engelbert Eibel Weg 15.04. Adolf Büchler (72), Parksiedlung 05.05. Margarete Schieghofer (88), Dr. Karl Renner Straße 06.05. Hans Baumgartner (71), Bachweg 10.05. Anna Edlinger (85), Dr. Karl Renner Straße 12.05. Josefine Karrer (84), Lieboch 13.05. Maria Napetschnig (59), Grazer Straße 21.05. Margaretha Franziska Wölfler (95), Dr. Karl Renner Straße 27.05. Wolfgang Prucher (58), Graz 30.05. Edeltraud Schubert (89), Niklasdorf 31.05. Maria Bloderer (98), Dr. Karl Renner Straße 15 Pfarrfest Samstag, 6. August 2011 Radfahren für St. Stefan Strecken zur Auswahl: • Kinderstrecke • Familienstrecke Gratkorn-Deutschfeistritz(ev. Frohnleiten)-retour • Mountainbikestrecke Abfahrt: 14:00 Uhr vor der Pfarrkirche Nenngeld: € 15,00 Karten in der Pfarrkanzlei, vor dem Start und bei den Pfarrgemeinderäten erhältlich Sonntag, 7. August 2011 Festgottesdienst und Pfarrfest mit Speisen und Getränken, musikalischer Unterhaltung, Kinderprogramm und Glückshafen Beginn: 10:00 Uhr Aufgrund der geringen Besucherzahl der Vorabendmesse an jedem 3. Samstag des Monats wird diese ab Juli 2011 nicht mehr angeboten! Stöpsel- und Müttertreff Zeit: 14-tägig, mittwochs, immer von 15:00 – 17:00 Uhr Ort: Pfarrsaal Gratkorn, Kirchplatz 1 Alle Kinder bis zum Kindergartenalter, mit einem Eltern- oder Großelternteil, sind herzlich willkommen! Telefon Melanie: 0650 8516311 (bitte ab 18:00 Uhr) 29. Juni, 28. September, 12. Oktober, 09. November 23. November, 07. Dezember Gratkorn Semriach = Pfarrkaffee 18:30 Uhr 08:30 Uhr Vorabendmesse Hl. Messe Sa So 18.06. 19.06. 08:30 Uhr 10:00 Uhr 08:30 Uhr 10:00 Uhr 15:00 Uhr 08:30 Uhr Hl. Messe, Fronleichnam mit Prozession Firmung Hl. Messe Firmung Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim Hl. Messe Do Sa So 23.06. 25.06. 26.06. 08:30 Uhr Pfarrmesse Festhalle 120 Jahre Musikkapelle Fronleichnam 08:30 Uhr Hl. Messe Sa So 02.07. 03.07. 18:30 Uhr 11:00 Uhr 10:00 Uhr Hl. Messe, GH Hatzl (Maibaumumschneiden) Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim Hl. Messe, Feiblkapelle, Jasen (Dorffest) So 10.07. 08:30 Uhr Hl. Messe in Ulrichsbrunn Pfarrmesse mit Rüsthaussegnung in Neudorf/P. Pfarrmesse GH Semriacherhof / 40 Jahre Jubiläum Di Sa So 12.07. 16.07. 17.07. 10:00 Uhr 15:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr 15:00 Uhr 10:00 Uhr 08:30 Uhr 15:00 Uhr 08:30 Uhr 08:30 Uhr 15:00 Uhr 08:30 Uhr 10:00 Uhr Pfarrmesse mit Rüsthaussegnung in Rechberg Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim Di 19.07. Hl. Messe So 24.07. 08:30 Uhr Hl. Messe 24. - 31. Juli: Busfahrt nach Lourdes, Abfahrt: 06:00 Uhr, Semriach Hl. Messe So 31.07. 08:30 Uhr Hl. Messe Radeln für St. Stefan, Kirchplatz Sa 06.08. 18:30 Uhr Vorabendmesse Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim Vesper - feierl. Abendgebet Hl. Messe, Stephanisonntag, So 07.08. 08:30 Uhr Hl. Messe anschl. Pfarrfest 08. - 13. August: Ministrantenlager in Seckau Hl. Messe im Alten- und Pflegeheim Di 09.08. Hl. Messe in Friesach - Dorffest So 14.08. 08:30 Uhr Hl. Messe Hl. Messe, Mariä Himmelfahrt Mo 15.08. 10:00 Uhr Hl Messe in Ulrichsbrunn mit Kräutersegnung Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim Sa 20.08. Hl. Messe So 21.08. 10:30 Uhr Hl. Messe (Pfarrmesse) Hoffest BB Windhof Hl. Messe, Primizsegen von Mag. Walter So 28.08. 10:00 Uhr Hl. Messe, Krankensonntag Obenaus, anschl. Fahrzeugsegnung anschl. Pfarrkaffee Do 01.09. 09:00 Uhr Hl. Messe, Hl. Ägidius, Pfarrpatron von Semriach Wortgottesfeier im Alten- und Pflegeheim Sa 03.09. keine Vorabendmesse So 04.09. 10:00 Uhr Hl. Messe, Ägidisonntag, Hl. Messe anschl. Pfarrfest Hl. Messe So 11.09. 08:30 Uhr Hl. Messe Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an alle, die für das Pfarrblatt gespendet haben, sowie an all unsere Sponsoren! 15:00 Uhr 15:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr