Gemeindebrief 2/2014 - Kirchengemeinde Barthelmesaurach

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Gemeindebrief 2/2014 - Kirchengemeinde Barthelmesaurach
Andacht von Pfarrer Aupperle zum Monatsspruch April 2014
Liebe Gemeindeglieder!
Ich entspanne mich gern mit Laufen in unseren
wunderbaren Wäldern. Ich kannte das vorher nicht, dass
ich direkt an der Haustür loslaufen kann. Ein herrlicher
Morgen war es neulich, die Sonne blitzte zwischen den
Bäumen hindurch und die Vögel erfüllten die Luft mit
ihrem Gesang. Ich war anscheinend mit schweren
Gedanken beladen unterwegs, sodass ich von der
Schönheit lange nichts merkte.
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kann, einfach indem man sie nicht aufhebt, obwohl sie
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man nimmt sie nicht auf, wenn man eher gleichgültig und
satt durchs Leben geht. Die Süddeutsche Zeitung hat neulich
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wichtig den Menschen ihr Glaube ist.
Monatsspruch für April 2014
Sicher, unsere katholischen Geschwister mussten in den letzten Jahren einiges an Leidensfähigkeit an ihrer
Kirche aufbringen, fühlen sich trotzdem stärker verbunden. Sicher, Pauschalurteile passen nie, können
aber doch zum Nachdenken anspornen.
In unserem MonatsspruĐŚŐĞŚƚĞƐƵŵ͢dƌĂƵƌŝŐŬĞŝƚ͚ƵŶĚ͢&ƌĞƵĚĞ͚ŝŶsĞƌďŝŶĚƵŶŐŵŝƚ:ĞƐƵƐ͘ƌƐĂŐƚĚŝĞƐĞ
Worte am Vorabend seiner Kreuzigung. Die darauffolgenden Tage sind für seine Jünger nur traurig, zum
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trauern. Sie spüren die Ohnmacht, dass es ihnen nicht gegeben war, den Tod aufzuhalten. Diese Ohnmacht
kann man nur zulassen. Das erspart Jesus auch seinen Jüngern nicht. Das lässt Menschen oft verzweifeln,
vor allem diejenigen, die sich Friede und Gerechtigkeit auf dieser Welt wünschen. Den Todesmächten
fühlen wir uns hilflos ausgeliefert ʹ man denke nur an den Konflikt in Syrien oder die durch Profitgier
erzeugte Armut. Es braucht trotzdem Menschen, die da mittrauern können. Sie sind offen für mögliche
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tun. Wir freuen uns über eine Geburt, über Kinderlachen- und toben, über gelebte Aufmerksamkeit und
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bei Ostern. Unsere Traurigkeit kann also wirklich in Freude verwandelt werden.
Unsere Vorfahren wussten, dass das Osterfest umso
schöner ist, je intensiver sie der Passions- der Leidenszeit
von Jesus nachspüren. Jesus selbst hat mit Menschen
mitgefühlt, die den Todesmächten hilflos ausgeliefert
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Gott, warum hast du mich ǀĞƌůĂƐƐĞŶ͍͞Ăŵ<ƌĞƵnj
hinausgeschrien. Die Auferstehung war der erste
Aufstand gegen den Tod ʹ und hat uns mit einem
unschätzbaren Grund zur Freude beschenkt.
Wie eingangs gesagt: Oft versäumen wir die Freude.
Lassen Sie uns dieses Jahr wieder gemeinsam Ostern
feiern!
Herzlichst,
Ihr Pfarrer Ekkehard Aupperle
6HLWH
Gemeindeausflug am
Sonntag 1. Juni 2014
Der Ausflug hat dieses Jahr als Ziel das „Fränkische
Freilandmuseum“ in Bad Windsheim.
Wer schon dort war, weiß dass sich ein Besuch öfter
lohnt. Jedes Jahr kommen neue Gebäude und Ausstellungen dazu. Es vermittelt nicht nur einen Eindruck in
unsere bäuerliche Geschichte, es stellt uns auch vor
Augen, wo unser Fortschritt eher ein Rückschritt war.
Die Umgebung ist sehr schön und die kleinen Wirtshäuser zwischendrin laden zum Verweilen ein.
Der Eintritt ist kostenlos, weil unser Bürgermeister
einmal im Jahr eine Besuchsgruppe als
Bezirkstagsabgeordneter einladen darf. Dies spendet
er nun für unsere Kirchengemeinde
Barthelmesaurach.
Für Interessierte wird auch eine Führung angeboten,
ebenfalls kostenlos.
Die Eintrittskarte ermöglicht auch den Besuch des
Kirchenmuseums. In der alten Spitalkirche sind Beispiele unserer Glaubenstradition, von Kirchentracht
bis Patendank, ausgestellt.
Der Tag ist wie folgt geplant:
8.30 Uhr Abfahrt an der Kirche in Barthelmesaurach
(auf Wunsch werden noch andere Zusteigeorte angefahren)
10.00 Uhr Besuch des Gottesdienstes in der Seekapelle
Bad Windsheim. Die Kinderkantorei führt darin ein Musical auf.
11.30-16.00 Uhr im Freilandmuseum. Dort kann man je
nach Wunsch auch Mittagessen und Kaffeetrinken.
Danach Abfahrt zur Weinprobe mit Brotzeit zu einem
Winzer in die Frankenhöhe (Ipsheim).
Rückkehr gegen 21.00 Uhr.
Fahrpreis: ca. 15 Euro für Erwachsene, 12 E für Kinder.
Anmeldung bei Manfred Gilch, Tel.-Nr. 09178/1573
oder Pfarramt Tel.-Nr. 09178/1498
Preis für Weinprobe mit Brotzeit kommt noch
zusätzlich dazu.
6HLWH
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Kollekten für die eigene Gemeinde
Klingelbeutel
Kirche, Kirchenfenster, Orgel, Kerzen
Kindergottesdienst
Kirchenmusik und Singkreis
Posaunenchor
Gemeindearbeit, Sonstiges
Seniorenkreis
Friedhof
Friedhof, Vordach
Jugendarbeit
Kapelle in Ebersbach
ELJ
Landeskirchliche Kollekten
Spenden für Mission
Weitergeleitete Gaben für Diakonische Arbeit:
Diakonisches Werk, Evang. Allianz, Pro Christ,
Weltbibelhilfe China, Fluthilfe Bad Schandau, Kinder
in Not, Neuguinea, Christoffel Blindenmission, Bäuerl.
Hilfsdienst, Flutopferhilfe, Mission Eine Welt. Open
Gustav-Adolph-Werk
Brot für die Welt
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Die Spendenfreudigkeit hat leider im vergangenen Jahr wieder etwas nachgelassen.
Aber wir können gemeinsam im Jahr 2014 diese Statistik wieder verbessern.
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6HLWH
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Abendmahl ± auch für Kinder offen ?
Wie oft schon ist folgendes geschehen: Wir feiern
Abendmahl. Die Kinder gehen wie selbstverständlich mit den Eltern zum Altar. Ein Kind im Arm,
ein Kind steht daneben. Alle halten sie die Hände
auf.
Was sollen wir tun? Dürfen wir diese offenen Kinderhände zurückweisen? Der Mutter und dem Vater die
Hostie geben und den Kindern verweigern? Wo ist der
Unterscheid zwischen ihnen?
Was ist das Kriterium für den rechten
Abendmahsempfang?
- Können Kinder schon verstehen, worum es im
Abendmahl geht?
- Können Kinder beichten?
- Was ist mit der Konfirmation?
Die Synode unseres Dekanates befasste sich schon
öfter mit diesen Fragen. Pfarrer Dr. Johannes Blohm
hielt dazu einst Grundsatzreferat mit dem vielsagenden
Titel: „Auch wir sind eingeladen, Abendmahl zu feiern
mit den Kindern.“ Inzwischen sind wir die einzige
Gemeinde im Dekanat, die erst die Konfirmierten zum
Abendmahl zulässt – Regelsbach hat als vorletzte Gemeinde zum Neuen Kirchenjahr die allgemeine Praxis
übernommen.
Auch der Kirchenvorstand unserer Gemeinde hat
sich mit der Frage einer behutsamen Öffnung des
Abendmahls auch für Kinder befasst und kam
nach Abwägung der Argumente in seiner letzten
Sitzung zu folgendem Schluss:
- Kinder gehen bei uns schon vereinzelt zum
Abendmahl. Wir heißen diese Praxis gut.
- Wenn Kinder bei uns zum Abendmahl ge
hen möchten, dann sind sie eingeladen. Wir
können und wollen Kinder nicht zurück
weisen.
- Wir möchten die Erwachsenen, die damit
Schwierigkeiten haben, aber nicht vom
Abendmahl abhalten und wünschen uns ein
allmähliches Hinein- und Zusammenwachsen von Kindern und Erwachsenen beim
Abendmahl. Sie kennen ja die Zulassung zu
Abendmahl als besonderes Zeichen der
Konfirmation. Viele empfinden auch noch
einen starken Bezug zur Beichte und zum
bewussten Zuspruch der Vergebung. Sie
bezweifeln, ob Kinder das so alles erfassen.
Deshalb wollen wir die neue Praxis auch
erst nach der diesjährigen Konfirmation
einführen.
- Es immer wieder hilfreich, sich den vielen
Aspekten des Abendmahls zu befassen:
Sakrament, Gemeinschaft am Tisch des
HERRN, Einüben von Teilen, Vorge
schmack auf das himmlische Mahl. Das
Abendmahl in der Tiefe verstehen zu ler
nen, darauf wird bei den Gottesdiensten mit
Abendmahl jeweils eingegangen.
- Wir, der Kirchenvorstand, bitten Sie, diesen
Weg mit uns zu gehen. Nicht vorschnell zu
urteilen, sondern - wie wir es im Umgang
miteinander ja gewohnt sind – gemeinsam
zu überlegen und das Fünkchen Wahrheit,
das in jeder Meinung steckt, herauszufin
den und einzubinden in einen Prozess, bei
dem wir eine der höchsten Gaben unseres
Glaubens, das Abendmahl, neu entdecken
und wieder neu erfahren können. Es lohnt
sich für alle!
Gerne nehmen wir dabei auch IHRE Fragen, Bedenken und Anregungen auf. Sie
können gerne auf uns zukommen!
6HLWH
Frauenfrühstück 2014
Unser 14. Barthelmesauracher
Frauenfrühstück war wieder ein
ganz toller Erfolg. Mit fast 90
Personen war der Gemeindesaal
mehr als außerordentlich gut gefüllt.
Der Vortrag der Referentin, Frau
Maria Walter aus Neuendettelsau
war sehr lebensnah und locker, so
dass wir uns in verschiedenen
Situationen ein Spiegelbild vorhalten könnten und den Alltag dabei
erkennen dürfen.
Es ist schön, dass eine Referentin
Situationen des Lebens anspricht, die
wir täglich erleben, aber eigentlich
nicht ins Bewusstsein gerufen werden.
Dank des 7 köpfigen Frauenfrühstücks-Teams, das seit vielen
Jahren die Organisation, Planung und Initiative übernimmt,
kann dieser Vormittag so toll gestaltet werden.
Ein vielfältiges, buntes und ansprechendes Büfett umrahmt das
Ganze. Persönlich erstellte, eigens kreierte und gespendete
Aufstriche verschiedenster Art umrunden das Büfett.
Außerdem werden auch Faschingskrapfen gebacken und
königliche Kuchen geliefert und persönlich zur Verfügung gestellt,
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bleibt.
Bunte Ostereier und ein auch dafür gespendeter frischer Obstsalat
sprechen für dieses einzigartiges, buntes Büfett. Auch
Marmeladen, Joghurts und Müsli, es fehlt nichts, was man sich an
einem Frühstücksbüfett wünscht.
Nachdem Frühstücken inzwischen sehr beliebt ist und man das
zuhause einfach nicht fertigen kann, für 2 oder 4 Personen, wird
dieses Treffen wahrscheinlich so gut angenommen.
Außerdem wird man ja auch noch unterhalten, durch eine
Referentin oder einen Referenten.
Es sind meistens Themen aus unserem Alltag. Es wird dadurch an
dies oder jenes erinnert, was eigentlich normal ist und nicht
besonders erwähnt wird, man sich aber doch Gedanken machen
sollte, warum das eine oder andere so oder so läuft!
Es ist schön, dass sich soviele Frauen auch einmal einladen lassen
um so einen Vormittag entspannt genießen zu können.
Ein herzlicher Dank dem Frauenfrühstücksteam für Organisation,
Planung und Mitwirkung.
Ein besonderer Dank auch denen, die beim Abspülen und
Aufräumen des Gemeindehauses mitarbeiten. Danke auch an die
musikalische Begleitung durch Edith Haberzettel und Elke
Aupperle.
Ein Dankeschön an den Koinonia Buchladen, der Jahr für Jahr
einen Büchertisch aufbaut und anbietet.
Durch das gemeinsame Handeln in unserer Kirchengemeinde
können solche Veranstaltungen
durchgeführt werden. Dafür nochmal ein Vergelts Gott!
Der Kirchenvorstand und das Frauenfrühstücksteam!
6HLWH
Neujahrsempfang im Gemeindehaus
Unser armer Bürgermeister: Am 18.Januar war er zu drei Neujahrsempfängen eingeladen und überall erschienen. Eine Herausforderung
auch für den Magen – in Draura gab es verschiedene Sorten Würste,
Gundel-Bier und einen herausragenden Wein.
Viele Gruppen wollen den Jahresanfang nutzen, den treuen Unterstützern ihrer Arbeit „Danke“ zu sagen und einen Rückblick auf das
vergangene Jahr zu halten.
Da haben wir gestaunt, wie viel an besonderen Aktionen in unserer
Kirchengemeinde enthalten hatte: 2 Kinderbibeltage, Mini-und Familiengottesdienste, Jugendgottesdienste, Aktionen von „Happy
Sunday“, Kirchweihgottesdienste…die Gruppen und Kreise, die sich
treffen, Konzerte…mit vielen Bildern wurde das veranschaulicht.
So ein Neujahrsempfang ist auch die Gelegenheit, verdiente
Mitarbeiter besonders zu ehren. Da gab es keinen Zweifel,
denn jeder hatte ihn in der Hand: den 100. Gemeindebrief,
den Manfred Gilch gestaltet hat.
Es war die Ausgabe für das 1. Quartal 2014.
(Nachzulesen im Internet unter: www.KirchengemeindeBarthelmesaurach.de)
Seit 1989 erscheint dieses Blatt in der Kirchengemeinde und er
war von Anfang an verantwortlich.
Eine außergewöhnliche Leistung: Ca. 4000 Stunden Arbeit (fast
2. Jahre Arbeitszeit bei einer 40-Stunden-Woche) stecken dahinter in den vergangenen 25 Jahren, viel Geduld beim Einfordern der Artikel und eigene Ideen, diesen Brief immer wieder
ansprechend zu gestalten.
Nun wurde Manfred Gilch mit einem Gutschein für eine Ballonfahrt beschenkt. Als Dank möchte der Kirchenvorstand und
Pfarrer Aupperle Herrn Gilch mal abheben lassen. Es soll in
aller Gelassenheit auf die Gemeinde herabblicken, die ihm
sonst ganz bodenständig viel Arbeit macht: Die Kirche, der
Friedhof, Bauunterhalt am Pfarrhaus, das Gemeindehaus mit
seinen Kirchenvorstandssitzungen u.v.m. …Wenn Sie ihn sehen, den Heißluftballon, werden sie sicher hochwinken.
Das ist nur eine kleine Geste, angemessen aufwiegen lässt
sich das Engagement von Manfred Gilch nicht.
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Werte Kirchengemeinde zu Barthelmesaurach:
Als 1989 das erste Kirchengemeindeblatt erschien, war
etwas Neues für die Kirchengemeinde gekommen.
Seither sind 100 Ausgaben erschienen.
Dafür kann und muss man sich sehr herzlich bedanken.
All die Jahre waren es viele Stunden Arbeit, das Material zu sammeln und es lesbar zu bearbeiten und auf
die Seiten so zu bringen dass es interessant und jedem
Leser Freude machen konnte.
Herr Manfred Gilch übernahm diese vielfältige Arbeit
und Ihm gebührt ein sehr herzlichtes DANKE SCHÖN.
Diese Arbeit hatte auch immer Mitarbeiter, die Informationen brachten. Auch allen Mitarbeitern die
über die Jahre wechselten, sei gedankt.
Diese Arbeit war wichtig denn in den Zeiten die die
Gemeinde durchlebte blieb die Botschaft "Jesus
Christus herrscht als König" die zentrale Aussage,
sowohl in Gottesdienst als auch im Kirchenblatt.
Herzlichen Dank den Frauen vom
Kirchenvorstand für die Vorbereitung dieses
Abends
Besondere Ehrung der Kirchengemeinde
Barthelmesaurach für Mitarbeiter Manfred Gilch
Wir wollen unter IHM leben, sein Wort hören und Lernen
und immer alle dabei feststellen:
"Wir sind Bettler, das ist wahr".
Dies drückte Martin Luther am Ende seines Lebens aus.
Wir stehen vor Gott und bitten IHN um seine Gnade und
Liebe. Möge Seine Liebe grösser sein als alle unsere
Schuld, Besserwisserei, Rechthaberei und Stolz. Diese
Eigenschaften sind ständig unsere Begleiter die uns auch
Lasten sind.
Nur in Jesus Christus haben wir die Erlösung. Seine
Geburt, sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung machen uns in Glauben eine neue Schöpfung die
voller Zuversicht fleht und bittet. Er möge uns erhören.
Die besten Wünsche für die Zukunft.
Grüße von Pfarrer F. Freimanis und Familie.
6HLWH
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Es
wurde
getauft:
Wir
trauern
um:
Mila Knoll aus Barthelmesaurach, Hasenwinkel
am 16. März 2014
Katharina Hafner aus Barthelmesaurach,
verstorben am 9. Januar 2014 im Alter von 85 Jahren
Michael Rummel aus Albersreuth,
verstorben am 22. Januar 2014 im Alter von 76 Jahren
Rosemarie Thomas aus Barthelmesaurach,
verstorben am 8. März 2014 im Alter von 72 Jahren
40-jähriges
Ehejubiläum
(Rubinhochzeit)
feiern
50-jähriges
Ehejubiläum
(Goldene Hochzeit)
feiern
60-jähriges
Ehejubiläum
feiern
Scheiderer Marianne und Gerhard,
Ebersbach am 26. April 2014, kirchlich am 13. September 2014
Hofmockel Margarete und Hans,
Günzersreuth am 28. Juni 2014
Herzog Margareta und Friedrich,
Ebersbach am 10. April 2014
Götz Elsbethe und Richard,
Günzersreuth am 7. Mai 2014
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Es waren verschiedene Überlegungen, die den Anstoß gaben: Man spart Heizkosten, wenn nicht die 6HLWH
Kirche, sondern nur der Gemeindesaal hochgeheizt
werden soll.
Man kann leichter auf 10.00 Uhr gehen und damit
denen entgegenkommen, die sich diese Uhrzeit wünschen. Es ist weniger Aufwand, den Kirchenkaffee
vorzubereiten.
Das Echo war geteilt. Positiv werteten manche, dass
mehr Gemeinschaftsgefühl aufkommt, schon allein
weil man nicht so verteilt sitzt wie in der Kirche. Manche fanden sich auch persönlicher angesprochen, es
sei eine andere Atmosphäre gewesen. Die Kinder
konnten gleich nach neben an in die KindergottesĚŝĞŶƐƚ͙
Andere meinten zu beobachten, dass auch nicht mehr
Leute kämen als sonst in die Kirche; auch war einigen
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Weltgebetstags-Gottesdienst am Freitag,
07.März 2014 in Bertholdsdorf
Frauen aus Ägypten, christlich und muslemisch
haben bereits 2011 die Gottesdienstordnung
verfasst. Alle Menschen dort sollen erleben,
dass Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen,
wie Wasserströme in der Wüste. (Jes. 41, 18 ff)
Auch die Forderungen der ägyptischen Revolution
bleiben aktuell: Brot, Freiheit, menschliche Würde
und soziale Gerechtigkeit!
Der Gottesdienst an diesem Abend wurde weltweit durchgeführt im
Gedenken an dieses Land.
Wir durften hinweisen auf die Sorgen des Landes, auf das Wasser,
was ja inhaltlich hervorgehoben wurde, denn wir haben immer
Wasser. Für andere Länder ist das nicht selbstverständlich.
Anhand verschiedener Beispiele wurde aufmerksam gemacht, was
die Sorgen dieses Landes dar spiegeln.
Das Zusammenwirken der Gemeinden Veitsaurach,
Barthelmesaurach und Bertholdsdorf hat in diesem Gottesdienst
sehr anschaulich werden lassen, dass jeder Einzelne Besucher
gedanklich dabei war, wie es in Ägypten tatsächlich zugeht. Viele
kennen das Land ja nur vom Urlaub!
Zum Thema: Ä:DVVHUVWU|PHLQGHU:VWH³ bei uns am Brunnen.
Berichtete und veranschaulichte Frau Pfarrerin Adriane Sossmeier
eine Predigt.
Sehr ausdrucksvoll, mitreißend und mehr als interessant. Das ganze Thema nochmal zusammengefasst, wurde mit großer Begeisterung und Aufmerksamkeit aufgenommen. Der liturgische Chor,
Veitsaurach und Bertholdsdorf hat die vorgegebenen Liedtexte wieder einmalig und wunderschön
gesungen.
Ein besonderer Höhepunkt an diesem Abend war die musikalische Begleitung durch Geigenspiel von
Gabriela Sossmeier, im Gottesdienst.
Beim anschließenden gemeinsamen, gemütlichen Empfang im Gemeindehaus wurden verschiedene
Speisen des Landes Ägypten eigens dafür hergestellt und serviert.
Der Abend war wieder beruhigend und erfüllt, jeder konnte eigene, gedankliche Erlebnisse mit nach
Hause nehmen.
Nächste Jahr auf jeden Fall findet der Weltgebetstag in Veitsaurach statt! Immer am 1. Freitag
im März, so kann man sich das doch merken!
Anneliese Aschenneller
Fröhlicher Seniorenkreis
Heidrun Schnüttgen liest aus den Erinnerungen ihrer Mutter
6HLWH
April: Ostern ± Lichtung
Ida Lamp (geboren 1961 im Westerwald) ist seit vielen Jahren als SeelVRUJHULQLP%HUHLFKÄ3DOOLDWLYH&DUH³
tätig für Menschen, die bald an einer
unheilbaren Krankheit sterben werden.
Ihre Arbeit findet künstlerischen
Ausdruck in Lyrik und Bildender
Kunst. Jesus ist nicht im Tod geblieEHQHULVWÄJHZDQGHOW³LQV/HEHQ
Aus der Enge des Kreuzes wird eine
weite Lichtung auf das Leben hin.
6HLWH
Jugend-ΦƵƌŽ
So haben wir uns für die Einführung des Jugendeuro
entschlossen. Es soll keinen Spender zu sehr belasten
und wenn sich viele anschließen ist das wirklich eine
Hilfe.
Liebe Gemeindeglieder!
Sie haben ihn hoffentlich gefunden im inneren des neuen Gemeindebriefs: Den Zettel zum Jugendeuro.
Danke, wenn Sie Verständnis haben für unser Anliegen!
Pfarrer Ekkehard Aupperle
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6HLWH
Konzert von
Jericho in unserer Kirche
Als musikalisches Schmankerl
nach dem Neujahrsempfang und
Dankeschön für unsere Gemeindeglieder und Mitarbeiter war es
gedacht:
Man merkt auch, dass die Gruppe aufeinander
eingespielt ist – immerhin feiern sie dieses Jahr
ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum: Die meisten
waren schon damals in der Schülerband in
Schweinfurt, mit der alles begonnen hat. Bei den
Texten kann man sich auf Qualität verlassen, da
ist nichts oberflächlich, banal, kein „HerzSchmerz“, sondern eine gute Beobachtung des
Alltags und der Möglichkeiten, wie Gott sich
darin verwebt. Ihr Motto ist nicht umsonst: „Lieder für Geist und Seele“. Dieses Mal stellten sie
ihre aktuelle CD: „Fluten von Licht“ vor.
Ein Textbeispiel:
„Millionen finden Freunde - spielend in der
Nacht.
Millionen bleiben einsam - mitten in der Nacht.
Millionen suchen Freunde - aber wer ist da und
wacht nur für mich
Und mitten in der Nacht?
Das Konzert mit ‚Jericho‘. Schon
2012 waren sie aus diesem Anlass
bei uns. Und auch dieses Mal haben
sie dankbare undbegeisterte Zuhörer in unserer Bartholomäuskirche
gefunden. Die klaren Stimmen der
Sängerinnen berühren tiefe Schichten in jedem Zuhörer.
Millionen müde Augen – ein Mensch wir angeklickt
Millionen gute Worte – hoffnungsvoll verschickt
Millionenfache Träume – aber wer ist da und
gibt acht nur auf mich
Und mitten in der Nacht?
Flaschenpost gefunden – im Regen dort am
Meer
Am Strand Millionen Muscheln – und jeder
Strandkorb ist leer
Ein Stern steht still am Himmel – und du hast
an mich gedacht, nur an mich
Und mitten in der Nacht!
Übrigens: Auch ‚Jericho‘ hat es gut gefallen bei
uns und sie haben unsere Gastfreundschaft
genossen. Gerne wieder!
Frauen auf dem Jakobsweg
Von Donnerstag, 29. Mai 2014 (Himmelfahrt) ²
Sonntag, 1. Juni begeben sich wieder Frauen aus
unserer und den umliegenden Gemeinden auf
den Jakobsweg.
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Bei Interesse bitte anfragen ans Evang. Pfarramt
Barthelmesaurach, Elke Aupperle, Tel.
09178/1498
-- Seite 12 --
Ein Informationstreffen findet statt am: Donnerstag, 10. April 2014 um 20 Uhr im Gemeindehaus in Barthelmesaurach
Happy - Sunday
Bei der Veranstaltung unseres „HappySunday“-Teams am 6. Januar stand die
Ökumene im Zentrum.
Es kamen nämlich die Sternsinger von
der katholischen Kirche aus Veitsaurach
dazu. Treffpunkt war die Tabakhalle in
Rudelsdorf ʹ wo sich die Dorfgemeinschaft wieder als großartige Gastgeber
erwiesen, ein großes Feuer bildete die
Mitte. Der Posaunenchor begleitete die
Lieder und die Sternsinger sangen ihr
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Die Sternsingeraktion sammelt jedes Jahr für Kinder, die Hilfe brauchen; dieses Jahr für ein Flüchtlingsdorf
in Malawi. Dieses Land wurde zum Fluchtpunkt für viele bedrängte Afrikaner. Entsprechend überfordert
sind die Betreuer vor Ort. Mit dem Geld können jetzt für die zehntausenden von Kindern Schulen und Freizeiteinrichtungen gebaut werden. Wenn wir teilen, dann geht es auch anderen gut. Diesen Gedanken
nahm dĂƐͣ,ĂƉƉLJ-^ƵŶĚĂLJ͞-Team auf und vertiefte ihn.
Eine rundum schöner Abend, der noch Viele zum Verweilen einlud und die Ökumene vertiefte.
Nächste Aktion von „Happy Sunday“
Am Ostermontag wird wieder ein Osterspaziergang
sein. Treffpunkt ist um 09.30 Uhr am Osterbrunnen
am Dorfplatz in Barthelmesaurach.
Von dort laufen wir am Friedhof vorbei durch den
Wald Richtung Kapsdorf. Unterwegs beschäftigt und
die Geschichte der Jünger, die am Ostermorgen enttäuscht nach Emmaus zurückgegangen sind, weil sie
nichts von der Auferstehung erfahren haben. Für die
Kinder sind an einer Stelle Ostereier versteckt.
Gegen 10.30 Uhr treffen wir am Dorfplatz beim Feuerwehrhaus in Kapsdorf ein. Dort schließen wir mit
einer Andacht ab und sind noch zu einem Osterimbiss zusammen. Wer nicht mitlaufen kann, darf gerne
da noch dazukommen.
Auf zahlreichen Besuch freuen sich das Happy-Sunday-Team, Pfarrer Aupperle und natürlich die Kirchengemeinde Barthelmesaurach.
ͣŝŶĞDƵƚƚĞƌǀĞƌƐƚĞŚƚ͕ǁĂƐĞŝŶ<ŝŶĚĂƵsƐƉƌŝĐŚƚ͕͞
sagt ein jüdisches Sprichwort.
Für dieses wortlose Verständnis möchten wir
Allen Müttern herzlich danken.
6HLWH
Zu folgenden Gottesdiensten wird recht
herzlich eingeladen:
April 2014
Tag Uhr Sonntag
Mi.
02.04 19:30 Passionsandacht
06.04. 09:00 Judika - 5.So. der
Passionszeit
10:15 Rudelsdorf
Prediger
Kollekte
Pfarrer Merz
Pfr. Aupperle
Eigene Gemeinde
Diakonie Bayern I
Pfr. Aupperle
Eigene Gemeinde
Pfr. Aupperle
Eigene Gemeinde
Pfarrerin
Städler-Mach
Pfr. Aupperle
Pfr. Aupperle
Bibelverbreitung im
In- und Ausland
Eigene Gemeinde
Dekanat
Pfr. Aupperle
Dekanat
20.04. 05:00 Ostersonntag
09:00
Pfr. Aupperle
Pfr. Aupperle
Kirchenpartnerschaft
Eigene Gemeinde
09:30
21.04. 09.30 Ostermontag
Pfr. Aupperle
Pfr. Aupperle
Eigene Gemeinde
Eigene Gemeinde
26:04. 15:00 Konfirmationsvortag
27.04. 09:30 Weißer Sonntag Konfirmation
Pfr. Aupperle
Pfr. Aupperle
Konfirmandenprojekt
Konfirmandenprojekt
14:00 Ebersbach
13.04. 09:00 Palmsonntag - 6.So.
der Passionszeit
17.04. 19:30 Gründonnerstag
18.04. 09:00 Karfreitag
15:00
Hinweise
Vorstellung der Konfirmanden
Aprilandacht in der Tabakhalle
Abendmahl + Eröffnung
des Osterbrunnens
Beichte und Abendmahl
Mit Beichte und Abendmahl
Andacht zur Todesstunde Jesu
Osternacht
Auferstehungsfeier auf
dem Friedhof
Osterfestgottesdienst
Osterspaziergang mit
Happy - Sunday
Konfirmandenbeichte
Mai 2014
Tag
04.05.
11.05.
18.05.
25.05.
29.05.
Uhr
Sonntag
09:00 Miserikordias Domini
09.00 Jubilate ( 3. Sonntag
nach Ostern)
09:00 Kantate
Prediger
Pfr. Aupperle
Pfr.Bernhard
Christian
Dekan i.R.
Müller.
Pfr. Aupperle
09:30 Rogate ± Jubelkonfirmation
10:00 Himmelfahrt
Pfarrer Merz
Gottesdienst im Freien
6HLWH
Kollekte
Hinweise
Eigene Gemeinde
Ev. Jugendarbeit in
Bayern
Kirchenmusik in
Bayern
Weltbibelhilfe
Mit Abendmahl
Er ist Pfarrer am AKG in
Schwabach
ChristoffelBlindenmission
In Waikersreuth
-XQL
Tag
Uhr
01.06.
Sonntag
Prediger
Gemeindeausflug
Kein Gottesdienst
bei uns
Pfr. Aupperle
08.06. 09:00 Pfingstsonntag
09.06. 11:00 Pfingstmontag
Regionengottesdienst
in Oberreichenbach
15.06. 09:00 Trinitatis
22.06. 09:00 1. So.n.Trinitatis
29.06. 09:00 2. So.n.Trinitatis
10:30 Jugendgottesdienst
Kollekte
Hinweise
Einladung nach
Dort 10:00 Uhr
Kammerstein
Ökumenische Arbeit Mit Abendmahl
in Bayern
Alle Pfarrer der RegiAb 10:00 Abfahrt
on
mit Fahrrädern,
wer will
Pfr. i.R. Gottfried
Aufgaben der EKD
Dummert
N.N.
Eigene Gemeinde
Pfr. Aupperle
Lutherischer Weltbund
Jugendband
Im Gemeindehaus
-XOL
Tag
U
Sonntag
Prediger
06.07.
09:00
3. So.n.Trinitatis
Pfr. Aupperle
13.07.
10:00
4. So. n Trinitatis
Festzelt Günzersreuth
Pfr. Aupperle
Kollekte
Hinweise
Kirchenkreis
Mit Abendmahl
Mecklenburg
Eigene Gemeinde Kirchweih in
Günzersreuth
Falls sich Veränderungen im Gottesdienstplan ergeben, werden sie rechtzeitig im Gottesdienst bekannt
gegeben!
Der Kindergottesdienst findet - außer in der Ferienzeit - immer parallel zum Hauptgottesdienst statt (bitte beachten Sie die jeweiligen Gottesdienstzeiten!) Die Kinder sind
am Anfang bei der Gottesdienstgemeinde dabei und gehen dann in ihre Gruppe!
+LQZHLVH]XGHQ*RWWHVGLHQVWHQ
Am Ostersonntag sind Sie wieder herzlich zur
Osternacht eingeladen. Wir finden uns in aller
Stille noch in der Dunkelheit dazu um 5.00 Uhr
in der Kirche ein. Im Anschluss ist ein Osterfrühstück im Gemeindehaus.
Der gemeinsame Ort ist Waikersreuth ² wenn möglich draußen, bei Regen in einer Maschinenhalle.
Am Weißen-Sonntag ist wie gewohnt unsere
Konfirmation.
Am Pfingstmontag treffen wir uns zu einem gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinden westlich
von Schwabach in Oberreichenbach um 11 Uhr,
Dorfmitte. Bei hoffentlich schönem Wetter werden
sich dazu Radler von Regelsbach bis Draurach in
einer Sternfahrt aufmachen, um Oberreichenbach
anzusteuern.
Die Barthelmesauracher starten um 10 Uhr an der
Kirche und radeln über Kammerstein-Dorfplatz, wo
sie um 10.25h sich mit den Kammersteinern und
Götzenreuthern vereinen.
Gerne kann man sich unterwegs noch anschließen.
Man darf selbstverständlich auch mit dem Auto um
11 Uhr in Oberreichenbach anreisen.
Am Sonntag Rogate, 25.Mai, 9:30 Uhr. feiern
die Jahrgänge 1989/1964/ 1954/ 1944/ 1939
heuer Jubelkonfirmation.
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im
Feuerwehrhaus dort statt.
Anschließend: Einladung zum Mittagessen.
An Himmelfahrt soll wieder ein Gottesdienst
im Freien stattfinden ² dieses Mal ist wieder
Kammerstein dran, die letztes Jahr bei uns zu
Gast waren.
Am 22.6. wird wahrscheinlich Pfr.Walter Dummert
predigen. So hätten wir 2 Pfarrersbrüder nacheinander zu Gast bei uns.
Am Ostermontag werden wir einen gemeinsamen Osterspaziergang unternehmen. An der
Kirche geht es los zu verschiedenen Stationen.
Die Wege sind nicht weit. Unterwegs rasten wir
für ein einfaches Osterfrühstück. (siehe Plakat
Å2KKDSS\6XQGD\´
6HLWH
6HLWH
Kinderwochenende vom 30.5. ² 1.6.14 in Engelthal
bei Hersbruck
Für Kids von 6-12
Spaß, Aktion, Fußball,
Lagerfeuer, der Schlunz mit
schlunzigen neuen
Geschichten, Singen, Spielen,
(VVHQ««
Abfahrt:Freitag 16.00 am
Gemeindehaus
Ende Sonntag um 14.00
Mitzubringen sind :
Bettwäsche (3 teilig) ,
Waschzeug, feste Schuhe,
Turnschuhe, Hausschuhe, die
üblichen Klamotten und 40
Euro. (Ermäßigungen sind
möglich)
http://www.cvjm-nuernberg.de/index.php?id=23&L=2%27
Erster Mitarbeitertreffen dafür ist am Montag, den 28. April um 19.00 in
Barthelmesaurach/ Gemeindehaus. Wer .RQILV0WWHU3DSDV« noch
mitmachen will , melde sich bitte bei mir.
Eure Edith mit Team 09178-5748 oder [email protected]
Handynummer:0176 61455 859
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Anmeldung: (in den Pfarrämtern abgeben)
Vor- und Nachname
Adresse / Tel. / Handy/Sonstiges
Kann eine Fahrt übernehmen
kann einen Kuchen mitgeben
6HLWH
Wir gratulieren herzlich zu den Geburtstagen
unserer Gemeindeglieder
ab 70 Jahren von April bis Juni 2014
01. April 1935
06. April 1939
07. April 1936
09. April 1941
10. April 1925
11. April 1922
11. April 1939
12. April 1919
12. April 1936
12. April 1944
17. April 1940
18. April 1941
19. April 1935
19. April 1941
22. April 1940
24. April 1935
28. April 1934
30. April 1935
30. April 1940
Maria Spachmüller
Helga Kolzenburg
Irene Gaydoul
Martin Bub
Hildegard Pätzold
Anna Koch
Ronald Verge
Barbara Schwarz
Elisabet Zwick
Gerhard Jordan
Margareta Herzog
Michael Spachmüller
Johann Seibold
Georg Bandasch
Inge Riedel
Sybilla Ziegler
Linda Seibold
Georg Prottengeier
Siegfried Nachtrab
02. Mai 1933
02. Mai 1936
03. Mai 1931
03. Mai 1936
09. Mai 1938
10. Mai 1944
13. Mai 1940
14. Mai 1926
16. Mai 1937
20. Mai 1944
21. Mai 1920
21. Mai 1939
25. Mai 1922
25. Mai 1942
26. Mai 1932
30. Mai 1929
31. Mai 1942
02. Juni 1925
02. Juni 1930
04. Juni 1941
05. Juni 1938
05. Juni 1939
10. Juni 1943
10. Juni 1944
15. Juni 1932
16. Juni 1938
16. Juni 1942
21. Juni 1938
21. Juni 1941
21. Juni 1942
24. Juni 1939
6HLWH
79
75
78
73
89
92
75
95
78
70
74
73
79
73
74
79
80
79
74
Friedrich Herzog
Georg Fleischer
Michael Braun
Adolf Riedel
Luise Braun
Maria Meyer
Hedwig Menzke
Maria Schwab
Gerda Wenzel
Helmut Zisowsky
Gerhard Paul
Ernst Bär
Henriette Paul
Friedrich Lacher
Kurt Huber
Lina Settler
Elisabetha Weißel
Kapsdorf
Barthelmesaurach
Leipersloh
Rudelsdorf
Barthelmesaurach
Kapsdorf
Barthelmesaurach
Mildach
Barthelmesaurach
Günzersreuth
Ebersbach
Ebersbach
Kapsdorf
Kapsdorf
Barthelmesaurach
Günzersreuth
Kapsdorf
Barthelmesaurach
Haubenhof
.
Ebersbach
Leipersloh
Leipersloh
Barthelmesaurach
Leipersloh
Ebersbach
Günzersreuth
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Albersreuth
Barthelmesaurach
Rudelsdorf
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Albersreuth
Rosalinde Dauer
Maria Gsänger
Gerhard Herold
Walter Stähle
Reiner Koch
Christa Flühr
Irmgard Schiedeck
Babette Huber
Anna Spachmüller
Babette Bronold
Karl Huber
Georg Flühr
Margareta Grillenberger
Emma Rößler
Kapsdorf
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Kapsdorf
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Ebersbach
Rudelsdorf
Leipersloh
Barthelmesaurach
Barthelmesaurach
Ebersbach
89
84
73
76
75
71
70
82
76
72
76
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72
75
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78
83
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76
70
74
88
77
70
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75
92
72
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Kinderbibeltage in Barthelmesaurach Gemeindehaus
Am Dienstag, den 15.April und Mittwoch,
den 16. April 2014
Thema: Lukas haut ab
Für alle Kinder von 6 ² 11 Jahre
Immer von 10.00 ² 15.00
Unkosten: 5 Euro
Anmeldung bei mir oder in den Pfarrämtern .
Anmeldung:
Name:
Adresse :
Tel/Handy:
Sonstiges:
Kann einen Kuchen mitbringen :
Zum Abschluss findet am Mittwoch um 15.00 ein Gottesdienst
statt, wo alle Eltern, Omas , Geschwister usw. eingeladen sind.
Familienpaten unterstützen
Im November vergangenen
Jahres wurden in den Räumen
der Erziehungsberatungsstelle
des Diakonischen Werkes
Schwabach und des Caritasverbandes der Diözese
Eichstätt acht Ehrenamtliche
]XÄ)DPLOLHQSDWHQGHV1HWzwerNHV)DPLOLHQSDWHQ%D\HUQ³
zertifiziert und stehen nun für
Familien, in denen Kindern
von 0 bis 3 Jahren leben, bei
Bedarf für einen Zeitraum von
einem halben bis einem Jahr
ca. einmal in der Woche für
etwa zwei Stunden bereit.
6HLWH
-XEHONRQILUPDWLRQ
DP0DL
6LOEHUQH.RQILU
PDWLRQ
-DKUH
Lang Erna, geb. Ostertag
Schwanstetten
Bauer Thomas
Leipersloh
=
Haubenhof
Dechet Martin
Nürnberg
Peipp-Gmyrek Helene, geb. Peipp Nürnberg
Dirksten Christoph
Nürnberg
Schreiber Hildegard, geb. Mauerer Kapsdorf
Domeier Günter
Kapsdorf
'LDPDQGHQH.RQILU
PDWLRQ
-DKUH
Grillenberger Konrad
Dietenhofen
Büchler Hans
Hof
Wiesinger Fritz
Weiterndorf
Bauer Helmut
Donauwörth
Brechtelsbauer Christina
Barthelmesaurach
Böhm Georg
Kapsdorf
Büchler Linda
Ebersbach
Friedmann Reinhold
Georgensgmünd
Gundel Karin
Leipersloh
Günzel Adolf
Beerbach
Krach-Kestin Simone geb.
Krach
Feucht
Klenk Ernst
Barthelmesaurach
Hein Silke geb. Herttrich
Heroldsberg
Nachtrab Siegfried
Haubenhof
Merkt Tanja, geb. Teufel
Holzgerlingen
Schwarz Hans
Schwanstetten
Mucha Sandra, geb.
Tarnow
Kornburg
Vollmer Hans
Kapsdorf
Ruxton Kerstin, geb.
Hörndler
Dublin-Irland
Barthel Marga, geb. Heyder
Haag
Schaffer Silvia, geb. Gundel
Büchenbach
Carl Lina, geb. Heidenberger
Ebersbach
Späth Sonja
BarthelmesaurachHasenmühle
Danner Elsbeth, geb. Meyer
Poppenreuth
Von Bonin Erika, geb.
Meyer
Großhabersdorf
Meyer Frieda, geb. Lacher
Ebersbach
*ROGHQH.RQILU
PDWLRQ
-DKUH
Menzke Hedwig, geb. Kohl
Günzersreuth
Jordan Walter
Wolframs-Eschenbach
Hofmann Helene, geb. Meermann Ditzingen
= Stallwitz Wilhelm
Rudelsdorf
Lehner Hildegard, geb. Hannemann
Nürnberg
Ammon Magdalena, geb.
Heider
Mildach
Westphal Hedwig, geb.
Bößenecker
Barthelmesaurach
Fiedler Adelheid, geb.
Hannawald
Kulmbach
= Engelhard Günther
=Meyer Irmgard
Barthelmesaurach
Ebersbach
Jordan Margarete, geb.
Heubeck
Wolframs-Eschenbach
= Rühl Hildegard, geb. Fleischer
Untermainbach
Nachtrab Elisabeth
(LVHUQH
.RQILUPDWLRQ
-DKUH
Mehl Martin
Unterstrahlbach
Böhm Michael
BarthelmesaurachLerchenbühl
Schnell Ernst
Barthelmesaurach
Fleischer Georg
Leipersloh
Aufhammer Anna, geb. Settler Langenzenn
Dechet Matthias
Großhabersdorf
Barwinek-Feuerstein Babette,
geb. Feuerstein
Wendelstein
Stallwitz Andreas
Rudelsdorf
Fietz Anna, geb. Beneder
Marktheidenfeld
Endres Hermine, geb.
Tröger
Abenberg
Gall Babette, geb. Richter
Haag
Gsänger Else, geb. Vollmer
Barthelmesaurach
Gsänger Marie, geb. Niedermann
Barthelmesaurach
Klenk Pauline, geb.
Pfenninger
Barthelmesaurach
Hain Elisabeth, geb. Kohl
Schwabach
Kerling Anna-Maria, geb. Eckersmühler
Dietrich
Jordan Margarete
Günzersreuth
= Flühr Marie Babette
Ebersbach
Knichalla Babette, geb. Lankes Haag
= Vollmer Helene, geb.
Bayreuth
Pfister Luise, geb. Volkert
Kapsdorf
= Sommer Hermann
Albersreuth
Schug Hildegard, geb. Käser
Mildach
= Spachmüller Johann
Ebersbach
= Spachmüller Georg
= Strobel Siegfried
Kapsdorf
Schwabach
= Burkhard Hans
Stein
= Tröger Ernst
= Feuerstein Kunigunde
Aurau
Günzersreuth
*QDGHQ
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-DKUH
= Lämmermann Babette
= Reng Else
Ebersbach
Buxheim
Böhm Leonhard
Kapsdorf
= Staudacher Lina
= Weisser Dorothea
Bertholdsdorf
Barthelmesaurach
Braun Michael
Leipersloh
.URQMXZHOHQ
.RQILUPDWLRQ
-DKUH
Beneder
Gebet zur Jubelkonfirmation
Gott in Ewigkeit,
heute erinnern wir uns an unsere Taufe
und an unsere Konfirmation.
Es ist viel geschehen seitdem.
Wir waren Kinder, wir waren Mädchen,
wir waren Jungen,
hatten eine bewegte Kindheit hinter uns
und eine unsichere Zukunft vor uns.
Die beiden Ereignisse sind manchmal
untergegangen im Lauf der Jahre,
Picha Margarete, geb. Dietrich Althegnenberg
anderes wurde wichtig, anderes schob
sich in den Vordergrund.
Heute fragen wir uns:
Hat sich in unserem Leben ausgewirkt, dass wir auf deinen Namen
getauft wurden und dass wir im Glauben an dich bestärkt wurden in der
Konfirmation?
Wir denken zurück und erinnern uns
in der Stille an die Momente im Leben,
in denen du uns nah warst, spürbar
nahe.
6HLWH
Konfirmanden/innen im Jahre 2014
Meinungen unserer Konfis
(Zusammengetragen auf dem Konfi-Castle
auf der Burg Wernfels im März 2014)
Was haben wir auf dem Weg zur Konfirmation erlebt?
Stefan Burk, Günzersreuth
Lukas Heyder, Barthelmesaurach
Andreas Janich, Barthelmesaurach
In der Präpi-Zeit gab es einmal im Monat ein Seminar
mit den Kammersteiner Präparanden, welches fünf
Stunden dauerten. Im Herbst 2013 begann dann für uns
die Konfirmandenzeit, in der wir zusätzlich jeden zweiten Dienstag eine Stunde Konfi-Unterricht hatten. Zu
Beginn unserer Präpi-Zeit machten wir zusammen mit
den Kammersteinern eine Übernachtung in ihrem Gemeindehaus, wodurch wir uns besser kennenlernen
konnten.
Im April 2013 fand ein Präpi-Wochenende, auf dem
auch die Eltern willkommen waren, statt. Wir wohnten
in einem schönen Haus in der Nähe von Flossenbürg, wo
wir das berühmte KZ besichtigten und gemeinsam einen
Gottesdienst gestalteten. Ende der Sommerferien fand
für die Drauracher das Konfi-Camp statt, bei dem es in
Italien doch eher drunter und drüber ging: trotz Unwetter und Stürme hatten wir eine gute Zeit mit und über
Gott und Jesus. Im Herbst 2013 machten wir mehrere
Aktionen, wie z.B. Erntedankgaben zur Diakonie
Neuendettelsau bringen und Laubrechnen auf dem
Friedhof, wo wir am Ende eine schöne lustige Laubschlacht veranstalteten. Das Konfi-Castle fiel auf die
Faschingsferien 2014. Wir wohnten in der Burg
Wernfels, wo wir Aktionen und lustige Spiele quer durch
die Burg machten.
Pascal Binner, Barthelmesaurach
Jonas Mehl, Günzersreuth
Justin Hamann, Barthelmesaurach
Seht ihr eine Möglichkeit mitzuarbeiten und wo?
Tim Gehring, Barthelmesaurach
Wir könnten uns in der Kirchengemeinde z.B. durch
Kreuztragen, Mitarbeit in Jugendgruppen, Kuchen backen fürs Kirchkaffee oder uns an der Kirchenpflege
beteiligen.
Kevin Kowsky, Barthelmesaurach
Würdet ihr neue Angebote schaffen?
Adrian Koch, Barthelmesaurach
Nein, weil ich finde es gibt für jeden etwas, z.B. Kindergottesdienst, Freitagstreff (1-4. Klasse) Jugendgruppe
(Präpi, Konfi), Jugendgottesdienste, Landjugend, Singkreis, Posaunenchor, Seniorennachmittag - somit gibt es
es für jedes Alter Angebote. Für diejenigen, die ungern
in den normalen Gottesdienst gehen (Jugend und 30-50
Jahre), wären vielleicht spezielle Musikangebote (Rockmusik für 40 Jährige), chillige Angebote (ohne ͣůĂŶŐǁĞiůŝŐĞ͞WƌĞĚŝŐƚͿŽĚĞƌĂŶĚĞƌĞ'ŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚnjĞŝƚĞŶǁƺnschenswert.
Selina Greff, Barthelmesaurach
Was verbindet euch als Konfis?
Annalena Jäckel, Ebersbach
Lena Kühlewind,
Barthelmesaurach
-- Seite 24 --
Uns verbindet Gemeinschaft, denn bei Konfi-Seminaren,
da müssen wir Zusammenhalt beweisen, z.B. beim
Friedhof kehren. Alle Konfis gehen in den Gottesdienst,
da uns der Glaube gemeinsam verbindet. Außerdem
machen wir gemeinsam Ausflüge, in unserer Freizeit,
wie Konfi-Castle und Konfi-Camp, und der zwei wöchentliche Konfiunterricht und die Pflicht-Praktika.
Madelein Hahn
Pfarrer Aupperle
Geht ihr noch in die Kirche nach der Konfi?
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Ja:
Mir ist der Gottesdienst sehr wichtig ist,
besonders interessant finde ich die
Jugendgottesdienste und
Gottesdienste an Feiertagen.
Naja
Nur ab und zu und an Weihnachten, weil ich
ausschlafen möchte und mich auf andere
Dinge
konzentrieren möchte.
Nur wenn ich selbst entscheiden darf wann,
weil ich möchte nicht dazu gezwungen
werden.
Nein:
Die Kirche ist langweilig, ätzend und
uninteressant
Kirche ist für mich nicht wichtig (außer an
Feiertagen)
Der Gottesdienst ist zu früh
Bibelwoche mit Pfarrer Weidinger
Pfarrer Weidinger und Aupperle beim Meinungsaustausch
ͣ:ĞĚĞƌDĞŶƐĐŚŝƐƚĞŝŶKƌŝŐŝŶĂůʹĚŽĐŚǀŝĞůĞƐƚĞƌďĞŶĂůƐ<ŽƉŝĞ͞ʹ
heißt es in einer Lebensweisheit. Einer, der sich seine Originalität im Laufe des Lebens sicher nicht hat nehmen lassen, ist
Pfarrer Weidinger.
Frei von der Leber weg konnte er die Zuhörer mit seinen Gedanken in Bann nehmen. Weil es lebenspraktisch war, konnte er auf
ĞŝŶͣĚĂŚĂƚĞƌZĞĐŚƚ͊͞ƐŝĐŚĞƌƐĞŝŶ͘
Ein Auszug: ͣƵŬŽŶŶƐƚĞƌǀŝĞůůĞŝĐŚƚĂĞƚƚŬĂĂĨŶ͕ĂďĞƌĂŶ^ĐŚůŽŽĨ
kannster net kaafn. Menschen kannster kaafn, aber desweng
host nou lang ka echte Freind. Essen kannster kaafn, aber net
den Appetit und die Verdauung. Gschenke kannst der kaafn, aber
net die Freid dro. A unsern Herrgott und den Himmel und des
Ewige Leben, des kannƐƚĞƌĨĞŝŶĞƚŬĂĂĨŶ͘͞
Die Abende waren sehr unterschiedlich. In der Tabakhalle in
Rudelsdorf kam die Dorfgemeinschaft mit ihm zusammen. In
Albersreuth setzten sich die Männer mit ihm an den Stammtisch.
Ins Gemeindehaus kam der Hauskreis aus Götzenreuth und der
Posaunenchor. Insgesamt hätten mehr Leute kommen können.
ŝŶĚĂŶŬďĂƌĞƐĐŚŽĨĂŶĚĂƵĐŚĚĞƌ'ŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚŝŶĚĞƌͣtŝŶƚĞrŬŝƌĐŚĞ͞ŝŵ'ĞŵĞŝŶĚĞŚĂƵƐ͘ĂƐƉƌĂĐŚĞƌƺďĞƌĚĂƐsĂƚĞƌƵŶƐĞƌ͘ŝŶ
Auszug: ͣƐĂŐĞŶŝĐŚƚ͢ĚĞŝŶZĞŝĐŚŬŽŵŵĞ͕͚ǁĞŶŶĚƵĞƐǀĞƌǁĞĐhselst mit einem mateƌŝĞůůĞŶƌŐĞďŶŝƐ͖ͣ͞ƐĂŐĞŶŝĐŚƚ͢ǀĞƌŐŝďƵŶƐ
ƵŶƐĞƌĞ^ĐŚƵůĚ͚ǁĞŶŶĚƵ'ƌŽůůŐĞŐĞŶĚĞŝŶĞŶƌƵĚĞƌŚĞŐƐƚ͚͙͞
Posaunenchor bei der Bibelwoche
Singkreis bei der Bibelwoche
Pfarrer Weidinger war gerne bei uns. So schreibt er nachträgůŝĐŚ͗ͣƐŚĂƚŵŝƌĂůůĞƐsehr gut getan und ich werde mich bestimmt immer freundlich an Sie erinnern. Alsdann eine gesegnete Zukunft. Wie schön erlebt zu haben, wie ein gutes evangelisches Pfarrhaus und aufrechte Leute wichtig sind für die ganze
GesellƐĐŚĂĨƚ͘͞
-- Seite 25 --
Nachrichten von Timo
aus Neuguinea
Schon 8 Monate ist Timo Aupperle jetzt
bei seinem Freiwilligen Sozialen Jahr
(FSJ) in Papua-Neuguinea, zwei Drittel
der Zeit sind damit schon um.
Er bedauert das, weil die Zeit bisher so
gut ausgefüllt war. Die Evangelistenschule Amron, auf der er Musik und Englisch unterrichtet, hatte lange Weihnachtsferien. So konnte Timo unser Partnerdekanat in Menyamya besuchen.
dŝŵŽƐDƵƐŝŬŬůĂƐƐĞďĞŝŵmďĞŶ
ϮϬĐŵtƵƌŵŝŶĚĞƌ,ĂŶĚ͕ĚĞƌƐŝĐŚŝŵ,ĂƵƐǀĞƌŝƌƌƚŚĂƚ
Das war dringend nötig, denn seit dem Besuch einer
Schwabacher Delegation im Februar 2012 gab es so
gut wie keinen Kontakt mehr, einfach weil
Menyamya fast von der Außenwelt abgeschlossen
ist. Groß war die Freude über sein Kommen. Sie hatten extra die Jugendlichen der Gegend zusammengetrommelt, damit Timo ein kleines Musikseminar mit
ihnen durchführt. Die Gemeindeleiter haben ihm
viele Briefe mitgegeben, die unser Partnerschaftskreis in Schwabach jetzt auswerten muss, um zu
überlegen, wie er helfen kann.
Er konnte auch auf der landesweiten Kirchenkonferenz teilnehmen. Sie findet nur alle paar Jahre statt
und versammelt alle Gemeindeleiter und Pfarrer.
Eine kleine Episode dabei: Die Konferenz fand auf einer vorgelagerten Insel statt. Das nötige Fährschiff wurde im Vorfeld von der Kirchenleitung bezahlt, aber dann konnte es nicht ablegen, weil kein Diesel eingekauft
wurde. 3 Tage mussten die Delegierten warten, bis das geklärt war. D.h. sie schliefen irgendwo in der Nähe
des Hafens, mussten sich selbst versorgen und stetig zur Abfahrt bereit sein. Die so wichtige Konferenz
konnte damit erst später beginnen. Die Geduld der Menschen ist schon bewundernswert.
In der Ferienzeit gönnte er sich auch einen Tauchkurs ʹ wenn man schon mal da ist. Jetzt ist wieder die
Schule am Laufen, die ihn ganz fordert.
Schon langsam muss er überlegen, wie es hinterher für ihn weitergeht. Dank Internet kann er sich auch dort
über Studienmöglichkeiten in Deutschland informieren (der Wunsch seines Vaters, dass er auch Pfarrer
wird, scheint sich nicht zu erfüllen).
Wer ihm mal schreiben will: [email protected]
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Konfirmanden in Papua-Neuguinea
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Judith Meermann singt in der Christmette
Krippenspiel der Kindergotteskinder
Posaunenchor an Heiliabend
Gemeinde Neu-Ulm von Wolfgang Böhm zu Gast in Barthelmesaurach
Harmonikaspieler beim Seniorenkreis
Die Orgel kennt Wolfgang Böhm sehr gut
Kirchenvorsteherinnen verkaufen am Adventsmarkt
Sternensinger bei Happy Sunday in Rudelsdorf
6HLWH
Wichtige
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Die Redaktion
Telefonnummer:
des Kirchengemein-
deblattes
Pfarrer
Ekkehard Aupperle
E-Mail:
09178 / 1498
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Pfarramtsstd. der Sekretärin Tanja Knieling-Schroll
Mittwoch, 8.30 bis 12.30 Uhr
Homepage Kirchengemeinde
www.kirchengemeindebarthelmesaurach.de/
Diakoniestation
Rohr und Umgebung
Vertrauensmann/frau KV
Manfred Gilch
Elisabeth Kastner
09178 / 1498
09178 / 5141
09178 / 1573
09178 / 1498
hofft Ihnen
- wertvolle Tips und Informationen,
Unterhaltsames, Anregungen und
Nachdenkliches
mit diesem Kirchengemeindeblatt anbieten zu können!
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Mesnerin
Marianne Gilch
- Pfarrer Ekkehard Aupperle
- Anneliese Aschenneller
- Manfred Gilch
E-Mail:
[email protected]
09178 / 1573
Herausgeber:
09876 / 474
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Barthelmesaurach
Raiffeisenbank RothSchwabach
E-Mail:
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09178 / 1757
Druck:
09178 / 998197
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Nürnberger Straße 37
Friedhofswärter
Manfred Gilch
09178 / 1573
Redaktionsschluss
für
die Ausgabe
Bankverbindung der
Kirchengemeinde
Barthelmesaurach:
Manfred Gilch
Posaunenchorobfrau
Elfriede Käser
Singkreisleiterin
Bettina Osten
Auflage
750 Stück
Juli-AugustSeptember 2014
ist der
16. Juni 2014
Layout:
09178 / 1573
09178 / 1571
101. Ausgabe
des Kirchengemeindeblattes
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