Gemeindebrief 2/2014 - Kirchengemeinde Barthelmesaurach
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Gemeindebrief 2/2014 - Kirchengemeinde Barthelmesaurach
Andacht von Pfarrer Aupperle zum Monatsspruch April 2014 Liebe Gemeindeglieder! Ich entspanne mich gern mit Laufen in unseren wunderbaren Wäldern. Ich kannte das vorher nicht, dass ich direkt an der Haustür loslaufen kann. Ein herrlicher Morgen war es neulich, die Sonne blitzte zwischen den Bäumen hindurch und die Vögel erfüllten die Luft mit ihrem Gesang. Ich war anscheinend mit schweren Gedanken beladen unterwegs, sodass ich von der Schönheit lange nichts merkte. &ƺƌŵŝĐŚĞŝŶŝůĚĚĂĨƺƌ͕ǁŝĞŽĨƚŵĂŶ͢&ƌĞƵĚĞ͚ǀĞƌƐćƵŵĞŶ kann, einfach indem man sie nicht aufhebt, obwohl sie ĚĂůŝĞŐƚ͘͢dƌĂƵƌŝŐŬĞŝƚ͚ƵŶĚ͢&ƌĞƵĚĞ͚ƐŝŶĚŝŶƚĞŶƐŝǀĞ'ĞĨƺŚůĞʹ man nimmt sie nicht auf, wenn man eher gleichgültig und satt durchs Leben geht. Die Süddeutsche Zeitung hat neulich (7.3. 20ϭϰͿĚŝĞǀĂŶŐĞůŝƐĐŚĞŶƉĂƵƐĐŚĂůĂůƐͣĞŝŶĞ,ĞƌĚĞĂƵƐ 'ůĞŝĐŚŐƺůƚŝŐĞŶ͞ďĞnjĞŝĐŚŶĞƚ͘sŽƌĂŶŐŝŶŐĞŝŶĞ^ƚƵĚŝĞ͕ǁŝĞ wichtig den Menschen ihr Glaube ist. Monatsspruch für April 2014 Sicher, unsere katholischen Geschwister mussten in den letzten Jahren einiges an Leidensfähigkeit an ihrer Kirche aufbringen, fühlen sich trotzdem stärker verbunden. Sicher, Pauschalurteile passen nie, können aber doch zum Nachdenken anspornen. In unserem MonatsspruĐŚŐĞŚƚĞƐƵŵ͢dƌĂƵƌŝŐŬĞŝƚ͚ƵŶĚ͢&ƌĞƵĚĞ͚ŝŶsĞƌďŝŶĚƵŶŐŵŝƚ:ĞƐƵƐ͘ƌƐĂŐƚĚŝĞƐĞ Worte am Vorabend seiner Kreuzigung. Die darauffolgenden Tage sind für seine Jünger nur traurig, zum sĞƌnjǁĞŝĨĞůŶ͘͢dƌĂƵĞƌ͚ŚĂƚǀŝĞůŵŝƚsĞƌůƵƐƚnjƵƚƵŶ͘ĂƐǁŝƐƐĞŶĂůůĞĚŝĞ͕ĚŝĞ um einen lieben Menschen trauern. Sie spüren die Ohnmacht, dass es ihnen nicht gegeben war, den Tod aufzuhalten. Diese Ohnmacht kann man nur zulassen. Das erspart Jesus auch seinen Jüngern nicht. Das lässt Menschen oft verzweifeln, vor allem diejenigen, die sich Friede und Gerechtigkeit auf dieser Welt wünschen. Den Todesmächten fühlen wir uns hilflos ausgeliefert ʹ man denke nur an den Konflikt in Syrien oder die durch Profitgier erzeugte Armut. Es braucht trotzdem Menschen, die da mittrauern können. Sie sind offen für mögliche ͢sĞƌǁĂŶĚůƵŶŐĞŶ͚͕sĞƌćŶĚĞƌƵŶŐĞŶ͕ĚŝĞĂƵĐŚŐĞƐĐŚĞŚĞŶŬƂŶŶĞŶ͘ :ĞƐƵƐƐƚŝŵŵƚƐĞŝŶĞ:ƺŶŐĞƌĂƵĨKƐƚĞƌŶĞŝŶ͘͢&ƌĞƵĚĞ͚ʹ das werden Sie auch merken ʹ ŚĂƚǀŝĞůŵŝƚ͢>ĞďĞŶ͚njƵ tun. Wir freuen uns über eine Geburt, über Kinderlachen- und toben, über gelebte Aufmerksamkeit und ,ŝŶŐĂďĞ͕ĞďĞŶ͢>ĞďĞŶ͚ƉƵƌ͕ĚŝĞdŽĚĞƐŵćĐŚƚĞŬƂŶŶĞŶĚĂƐŶŝĐŚƚnjĞƌƐƚƂƌĞŶ͘Dŝƚ͢>ĞďĞŶ͚ƐŝŶĚǁŝƌŐĂŶnjŶĂŚĞ bei Ostern. Unsere Traurigkeit kann also wirklich in Freude verwandelt werden. Unsere Vorfahren wussten, dass das Osterfest umso schöner ist, je intensiver sie der Passions- der Leidenszeit von Jesus nachspüren. Jesus selbst hat mit Menschen mitgefühlt, die den Todesmächten hilflos ausgeliefert ǁĂƌĞŶ͘^ĞŝŶĞKŚŶŵĂĐŚƚŚĂƚĞƌŵŝƚĚĞŶtŽƌƚĞŶͣDĞŝŶ Gott, warum hast du mich ǀĞƌůĂƐƐĞŶ͍͞Ăŵ<ƌĞƵnj hinausgeschrien. Die Auferstehung war der erste Aufstand gegen den Tod ʹ und hat uns mit einem unschätzbaren Grund zur Freude beschenkt. Wie eingangs gesagt: Oft versäumen wir die Freude. Lassen Sie uns dieses Jahr wieder gemeinsam Ostern feiern! Herzlichst, Ihr Pfarrer Ekkehard Aupperle 6HLWH Gemeindeausflug am Sonntag 1. Juni 2014 Der Ausflug hat dieses Jahr als Ziel das „Fränkische Freilandmuseum“ in Bad Windsheim. Wer schon dort war, weiß dass sich ein Besuch öfter lohnt. Jedes Jahr kommen neue Gebäude und Ausstellungen dazu. Es vermittelt nicht nur einen Eindruck in unsere bäuerliche Geschichte, es stellt uns auch vor Augen, wo unser Fortschritt eher ein Rückschritt war. Die Umgebung ist sehr schön und die kleinen Wirtshäuser zwischendrin laden zum Verweilen ein. Der Eintritt ist kostenlos, weil unser Bürgermeister einmal im Jahr eine Besuchsgruppe als Bezirkstagsabgeordneter einladen darf. Dies spendet er nun für unsere Kirchengemeinde Barthelmesaurach. Für Interessierte wird auch eine Führung angeboten, ebenfalls kostenlos. Die Eintrittskarte ermöglicht auch den Besuch des Kirchenmuseums. In der alten Spitalkirche sind Beispiele unserer Glaubenstradition, von Kirchentracht bis Patendank, ausgestellt. Der Tag ist wie folgt geplant: 8.30 Uhr Abfahrt an der Kirche in Barthelmesaurach (auf Wunsch werden noch andere Zusteigeorte angefahren) 10.00 Uhr Besuch des Gottesdienstes in der Seekapelle Bad Windsheim. Die Kinderkantorei führt darin ein Musical auf. 11.30-16.00 Uhr im Freilandmuseum. Dort kann man je nach Wunsch auch Mittagessen und Kaffeetrinken. Danach Abfahrt zur Weinprobe mit Brotzeit zu einem Winzer in die Frankenhöhe (Ipsheim). Rückkehr gegen 21.00 Uhr. Fahrpreis: ca. 15 Euro für Erwachsene, 12 E für Kinder. Anmeldung bei Manfred Gilch, Tel.-Nr. 09178/1573 oder Pfarramt Tel.-Nr. 09178/1498 Preis für Weinprobe mit Brotzeit kommt noch zusätzlich dazu. 6HLWH 'ĂďĞŶƐƚĂƚŝƐƚŝŬƺďĞƌĚŝĞ'ĂďĞŶ ŝŵ:ĂŚƌϮϬϭϯ ǁĞĐŬ Kollekten für die eigene Gemeinde Klingelbeutel Kirche, Kirchenfenster, Orgel, Kerzen Kindergottesdienst Kirchenmusik und Singkreis Posaunenchor Gemeindearbeit, Sonstiges Seniorenkreis Friedhof Friedhof, Vordach Jugendarbeit Kapelle in Ebersbach ELJ Landeskirchliche Kollekten Spenden für Mission Weitergeleitete Gaben für Diakonische Arbeit: Diakonisches Werk, Evang. Allianz, Pro Christ, Weltbibelhilfe China, Fluthilfe Bad Schandau, Kinder in Not, Neuguinea, Christoffel Blindenmission, Bäuerl. Hilfsdienst, Flutopferhilfe, Mission Eine Welt. Open Gustav-Adolph-Werk Brot für die Welt ^ƵŵŵĞ ĞƚƌĂŐ ϵϭϵ͕ϳϬΦ ϲϯϰϲ͕ϭϱΦ ϮϮϳϵ͕ϵϰΦ ϴϴ͕ϲϬΦ ϴϳϰ͕ϵϮΦ ϭϬϱϬ͕ϬϬΦ ϯϳϴϭ͕ϰϱΦ ϯϯϮ͕ϬϬΦ ϮϯϮϭ͕ϬϬΦ ϵϭϬ͕ϬϬΦ Ϯϯϴϴ͕ϬϱΦ ϯϯϵ͕ϯϬΦ ϯϬ͕ϬϬΦ Ϯϰϯϳ͕ϯϳΦ ϭϲϬϱ͕ϱϬΦ ϯϬϯϰ͕ϴϳΦ ϮϬ͕ϬϬΦ ϮϬϬϰ͕ϱϬΦ ͺͺͺͺͺͺͺͺͺ ϯϬϳϲϯ͕ϯϱΦ ссссссссссс ĞŝϭϬϬϲ'ĞŵĞŝŶĚĞŐůŝĞĚĞƌŶŝƐƚĚĂƐĞŝŶ^ƉĞŶĚĞŶďĞŝƚƌĂŐƉƌŽ'ĞŵĞŝŶĚĞŐůŝĞĚϯϬ͕ϱϴΦ ͲŝŵsĞƌŐůĞŝĐŚnjƵϮϬϭϮсϯϱ͕ϵϵΦ͘ Die Spendenfreudigkeit hat leider im vergangenen Jahr wieder etwas nachgelassen. Aber wir können gemeinsam im Jahr 2014 diese Statistik wieder verbessern. sŝĞůĞŶĂŶŬĨƺƌĚŝĞ'ĂďĞŶ͕'ŽƚƚƐĞŐŶĞĚŝĞ'ĞďĞƌƵŶĚĚŝĞsĞƌǁĞŶĚƵŶŐĚĞƌ'ĂďĞŶ͘ <ƌĞŝƐĨƺƌDŝƐƐŝŽŶ͕WĂƌƚŶĞƌƐĐŚĂĨƚƵŶĚŶƚǁŝĐŬůƵŶŐŵŝƚ'ĂƐƚĂƵƐdĂŶnjĂŶŝĂ 6HLWH ŝŶ:ƵŐĞŶĚůŝĐŚĞƌƉƌĞĚŝŐƚďĞŝŵ:ƵŐĞŶĚŐŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚ Abendmahl ± auch für Kinder offen ? Wie oft schon ist folgendes geschehen: Wir feiern Abendmahl. Die Kinder gehen wie selbstverständlich mit den Eltern zum Altar. Ein Kind im Arm, ein Kind steht daneben. Alle halten sie die Hände auf. Was sollen wir tun? Dürfen wir diese offenen Kinderhände zurückweisen? Der Mutter und dem Vater die Hostie geben und den Kindern verweigern? Wo ist der Unterscheid zwischen ihnen? Was ist das Kriterium für den rechten Abendmahsempfang? - Können Kinder schon verstehen, worum es im Abendmahl geht? - Können Kinder beichten? - Was ist mit der Konfirmation? Die Synode unseres Dekanates befasste sich schon öfter mit diesen Fragen. Pfarrer Dr. Johannes Blohm hielt dazu einst Grundsatzreferat mit dem vielsagenden Titel: „Auch wir sind eingeladen, Abendmahl zu feiern mit den Kindern.“ Inzwischen sind wir die einzige Gemeinde im Dekanat, die erst die Konfirmierten zum Abendmahl zulässt – Regelsbach hat als vorletzte Gemeinde zum Neuen Kirchenjahr die allgemeine Praxis übernommen. Auch der Kirchenvorstand unserer Gemeinde hat sich mit der Frage einer behutsamen Öffnung des Abendmahls auch für Kinder befasst und kam nach Abwägung der Argumente in seiner letzten Sitzung zu folgendem Schluss: - Kinder gehen bei uns schon vereinzelt zum Abendmahl. Wir heißen diese Praxis gut. - Wenn Kinder bei uns zum Abendmahl ge hen möchten, dann sind sie eingeladen. Wir können und wollen Kinder nicht zurück weisen. - Wir möchten die Erwachsenen, die damit Schwierigkeiten haben, aber nicht vom Abendmahl abhalten und wünschen uns ein allmähliches Hinein- und Zusammenwachsen von Kindern und Erwachsenen beim Abendmahl. Sie kennen ja die Zulassung zu Abendmahl als besonderes Zeichen der Konfirmation. Viele empfinden auch noch einen starken Bezug zur Beichte und zum bewussten Zuspruch der Vergebung. Sie bezweifeln, ob Kinder das so alles erfassen. Deshalb wollen wir die neue Praxis auch erst nach der diesjährigen Konfirmation einführen. - Es immer wieder hilfreich, sich den vielen Aspekten des Abendmahls zu befassen: Sakrament, Gemeinschaft am Tisch des HERRN, Einüben von Teilen, Vorge schmack auf das himmlische Mahl. Das Abendmahl in der Tiefe verstehen zu ler nen, darauf wird bei den Gottesdiensten mit Abendmahl jeweils eingegangen. - Wir, der Kirchenvorstand, bitten Sie, diesen Weg mit uns zu gehen. Nicht vorschnell zu urteilen, sondern - wie wir es im Umgang miteinander ja gewohnt sind – gemeinsam zu überlegen und das Fünkchen Wahrheit, das in jeder Meinung steckt, herauszufin den und einzubinden in einen Prozess, bei dem wir eine der höchsten Gaben unseres Glaubens, das Abendmahl, neu entdecken und wieder neu erfahren können. Es lohnt sich für alle! Gerne nehmen wir dabei auch IHRE Fragen, Bedenken und Anregungen auf. Sie können gerne auf uns zukommen! 6HLWH Frauenfrühstück 2014 Unser 14. Barthelmesauracher Frauenfrühstück war wieder ein ganz toller Erfolg. Mit fast 90 Personen war der Gemeindesaal mehr als außerordentlich gut gefüllt. Der Vortrag der Referentin, Frau Maria Walter aus Neuendettelsau war sehr lebensnah und locker, so dass wir uns in verschiedenen Situationen ein Spiegelbild vorhalten könnten und den Alltag dabei erkennen dürfen. Es ist schön, dass eine Referentin Situationen des Lebens anspricht, die wir täglich erleben, aber eigentlich nicht ins Bewusstsein gerufen werden. Dank des 7 köpfigen Frauenfrühstücks-Teams, das seit vielen Jahren die Organisation, Planung und Initiative übernimmt, kann dieser Vormittag so toll gestaltet werden. Ein vielfältiges, buntes und ansprechendes Büfett umrahmt das Ganze. Persönlich erstellte, eigens kreierte und gespendete Aufstriche verschiedenster Art umrunden das Büfett. Außerdem werden auch Faschingskrapfen gebacken und königliche Kuchen geliefert und persönlich zur Verfügung gestellt, sodaVVGHU8QNRVWHQEHLWUDJVHLWYLHOHQ-DKUHQEHL¼EHVWlQGLJ bleibt. Bunte Ostereier und ein auch dafür gespendeter frischer Obstsalat sprechen für dieses einzigartiges, buntes Büfett. Auch Marmeladen, Joghurts und Müsli, es fehlt nichts, was man sich an einem Frühstücksbüfett wünscht. Nachdem Frühstücken inzwischen sehr beliebt ist und man das zuhause einfach nicht fertigen kann, für 2 oder 4 Personen, wird dieses Treffen wahrscheinlich so gut angenommen. Außerdem wird man ja auch noch unterhalten, durch eine Referentin oder einen Referenten. Es sind meistens Themen aus unserem Alltag. Es wird dadurch an dies oder jenes erinnert, was eigentlich normal ist und nicht besonders erwähnt wird, man sich aber doch Gedanken machen sollte, warum das eine oder andere so oder so läuft! Es ist schön, dass sich soviele Frauen auch einmal einladen lassen um so einen Vormittag entspannt genießen zu können. Ein herzlicher Dank dem Frauenfrühstücksteam für Organisation, Planung und Mitwirkung. Ein besonderer Dank auch denen, die beim Abspülen und Aufräumen des Gemeindehauses mitarbeiten. Danke auch an die musikalische Begleitung durch Edith Haberzettel und Elke Aupperle. Ein Dankeschön an den Koinonia Buchladen, der Jahr für Jahr einen Büchertisch aufbaut und anbietet. Durch das gemeinsame Handeln in unserer Kirchengemeinde können solche Veranstaltungen durchgeführt werden. Dafür nochmal ein Vergelts Gott! Der Kirchenvorstand und das Frauenfrühstücksteam! 6HLWH Neujahrsempfang im Gemeindehaus Unser armer Bürgermeister: Am 18.Januar war er zu drei Neujahrsempfängen eingeladen und überall erschienen. Eine Herausforderung auch für den Magen – in Draura gab es verschiedene Sorten Würste, Gundel-Bier und einen herausragenden Wein. Viele Gruppen wollen den Jahresanfang nutzen, den treuen Unterstützern ihrer Arbeit „Danke“ zu sagen und einen Rückblick auf das vergangene Jahr zu halten. Da haben wir gestaunt, wie viel an besonderen Aktionen in unserer Kirchengemeinde enthalten hatte: 2 Kinderbibeltage, Mini-und Familiengottesdienste, Jugendgottesdienste, Aktionen von „Happy Sunday“, Kirchweihgottesdienste…die Gruppen und Kreise, die sich treffen, Konzerte…mit vielen Bildern wurde das veranschaulicht. So ein Neujahrsempfang ist auch die Gelegenheit, verdiente Mitarbeiter besonders zu ehren. Da gab es keinen Zweifel, denn jeder hatte ihn in der Hand: den 100. Gemeindebrief, den Manfred Gilch gestaltet hat. Es war die Ausgabe für das 1. Quartal 2014. (Nachzulesen im Internet unter: www.KirchengemeindeBarthelmesaurach.de) Seit 1989 erscheint dieses Blatt in der Kirchengemeinde und er war von Anfang an verantwortlich. Eine außergewöhnliche Leistung: Ca. 4000 Stunden Arbeit (fast 2. Jahre Arbeitszeit bei einer 40-Stunden-Woche) stecken dahinter in den vergangenen 25 Jahren, viel Geduld beim Einfordern der Artikel und eigene Ideen, diesen Brief immer wieder ansprechend zu gestalten. Nun wurde Manfred Gilch mit einem Gutschein für eine Ballonfahrt beschenkt. Als Dank möchte der Kirchenvorstand und Pfarrer Aupperle Herrn Gilch mal abheben lassen. Es soll in aller Gelassenheit auf die Gemeinde herabblicken, die ihm sonst ganz bodenständig viel Arbeit macht: Die Kirche, der Friedhof, Bauunterhalt am Pfarrhaus, das Gemeindehaus mit seinen Kirchenvorstandssitzungen u.v.m. …Wenn Sie ihn sehen, den Heißluftballon, werden sie sicher hochwinken. Das ist nur eine kleine Geste, angemessen aufwiegen lässt sich das Engagement von Manfred Gilch nicht. 1RFKPDO'DQNHXQGHLQKHU]OLFKHV9HUJHOW¶V*RWW Werte Kirchengemeinde zu Barthelmesaurach: Als 1989 das erste Kirchengemeindeblatt erschien, war etwas Neues für die Kirchengemeinde gekommen. Seither sind 100 Ausgaben erschienen. Dafür kann und muss man sich sehr herzlich bedanken. All die Jahre waren es viele Stunden Arbeit, das Material zu sammeln und es lesbar zu bearbeiten und auf die Seiten so zu bringen dass es interessant und jedem Leser Freude machen konnte. Herr Manfred Gilch übernahm diese vielfältige Arbeit und Ihm gebührt ein sehr herzlichtes DANKE SCHÖN. Diese Arbeit hatte auch immer Mitarbeiter, die Informationen brachten. Auch allen Mitarbeitern die über die Jahre wechselten, sei gedankt. Diese Arbeit war wichtig denn in den Zeiten die die Gemeinde durchlebte blieb die Botschaft "Jesus Christus herrscht als König" die zentrale Aussage, sowohl in Gottesdienst als auch im Kirchenblatt. Herzlichen Dank den Frauen vom Kirchenvorstand für die Vorbereitung dieses Abends Besondere Ehrung der Kirchengemeinde Barthelmesaurach für Mitarbeiter Manfred Gilch Wir wollen unter IHM leben, sein Wort hören und Lernen und immer alle dabei feststellen: "Wir sind Bettler, das ist wahr". Dies drückte Martin Luther am Ende seines Lebens aus. Wir stehen vor Gott und bitten IHN um seine Gnade und Liebe. Möge Seine Liebe grösser sein als alle unsere Schuld, Besserwisserei, Rechthaberei und Stolz. Diese Eigenschaften sind ständig unsere Begleiter die uns auch Lasten sind. Nur in Jesus Christus haben wir die Erlösung. Seine Geburt, sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung machen uns in Glauben eine neue Schöpfung die voller Zuversicht fleht und bittet. Er möge uns erhören. Die besten Wünsche für die Zukunft. Grüße von Pfarrer F. Freimanis und Familie. 6HLWH <gZjYjcYBZ^Y^cjchZgZgA^gX]Zc\ZbZ^cYZ Es wurde getauft: Wir trauern um: Mila Knoll aus Barthelmesaurach, Hasenwinkel am 16. März 2014 Katharina Hafner aus Barthelmesaurach, verstorben am 9. Januar 2014 im Alter von 85 Jahren Michael Rummel aus Albersreuth, verstorben am 22. Januar 2014 im Alter von 76 Jahren Rosemarie Thomas aus Barthelmesaurach, verstorben am 8. März 2014 im Alter von 72 Jahren 40-jähriges Ehejubiläum (Rubinhochzeit) feiern 50-jähriges Ehejubiläum (Goldene Hochzeit) feiern 60-jähriges Ehejubiläum feiern Scheiderer Marianne und Gerhard, Ebersbach am 26. April 2014, kirchlich am 13. September 2014 Hofmockel Margarete und Hans, Günzersreuth am 28. Juni 2014 Herzog Margareta und Friedrich, Ebersbach am 10. April 2014 Götz Elsbethe und Richard, Günzersreuth am 7. Mai 2014 ƌĨĂŚƌƵŶŐĞŶŵŝƚĚĞƌtŝŶƚĞƌŬŝƌĐŚĞ ĞƌũĞǁĞŝůƐϰ͘^ŽŶŶƚĂŐĚĞƌDŽŶĂƚĞ:ĂŶƵĂƌďŝƐDćƌnj ϮϬϭϰǁĂƌĞŶĚĂĨƺƌǀŽƌŐĞƐĞŚĞŶ͘ Es waren verschiedene Überlegungen, die den Anstoß gaben: Man spart Heizkosten, wenn nicht die 6HLWH Kirche, sondern nur der Gemeindesaal hochgeheizt werden soll. Man kann leichter auf 10.00 Uhr gehen und damit denen entgegenkommen, die sich diese Uhrzeit wünschen. Es ist weniger Aufwand, den Kirchenkaffee vorzubereiten. Das Echo war geteilt. Positiv werteten manche, dass mehr Gemeinschaftsgefühl aufkommt, schon allein weil man nicht so verteilt sitzt wie in der Kirche. Manche fanden sich auch persönlicher angesprochen, es sei eine andere Atmosphäre gewesen. Die Kinder konnten gleich nach neben an in die KindergottesĚŝĞŶƐƚ͙ Andere meinten zu beobachten, dass auch nicht mehr Leute kämen als sonst in die Kirche; auch war einigen ĚŝĞ'ŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚnjĞŝƚnjƵƐƉćƚ͘hŶĚͣĚŝĞ<ŝƌĐŚŝƐt halt ǁĂƐĂŶĚĞƌƐ͘͞ tŝƌǁĞƌĚĞŶĚŝĞƌĨĂŚƌƵŶŐĞŶŶŽĐŚŵĂůĂƵƐǁĞƌƚĞŶ͘ 'ƌƵŶĚƐćƚnjůŝĐŚŐŝůƚǁĂŚƌƐĐŚĞŝŶůŝĐŚĚŝĞŝŶƐŝĐŚƚ͗ͣ:ĞͲ ĚĞŵDĞŶƐĐŚĞŶZĞĐŚƚŐĞƚĂŶ͙͞ Weltgebetstags-Gottesdienst am Freitag, 07.März 2014 in Bertholdsdorf Frauen aus Ägypten, christlich und muslemisch haben bereits 2011 die Gottesdienstordnung verfasst. Alle Menschen dort sollen erleben, dass Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste. (Jes. 41, 18 ff) Auch die Forderungen der ägyptischen Revolution bleiben aktuell: Brot, Freiheit, menschliche Würde und soziale Gerechtigkeit! Der Gottesdienst an diesem Abend wurde weltweit durchgeführt im Gedenken an dieses Land. Wir durften hinweisen auf die Sorgen des Landes, auf das Wasser, was ja inhaltlich hervorgehoben wurde, denn wir haben immer Wasser. Für andere Länder ist das nicht selbstverständlich. Anhand verschiedener Beispiele wurde aufmerksam gemacht, was die Sorgen dieses Landes dar spiegeln. Das Zusammenwirken der Gemeinden Veitsaurach, Barthelmesaurach und Bertholdsdorf hat in diesem Gottesdienst sehr anschaulich werden lassen, dass jeder Einzelne Besucher gedanklich dabei war, wie es in Ägypten tatsächlich zugeht. Viele kennen das Land ja nur vom Urlaub! Zum Thema: Ä:DVVHUVWU|PHLQGHU:VWH³ bei uns am Brunnen. Berichtete und veranschaulichte Frau Pfarrerin Adriane Sossmeier eine Predigt. Sehr ausdrucksvoll, mitreißend und mehr als interessant. Das ganze Thema nochmal zusammengefasst, wurde mit großer Begeisterung und Aufmerksamkeit aufgenommen. Der liturgische Chor, Veitsaurach und Bertholdsdorf hat die vorgegebenen Liedtexte wieder einmalig und wunderschön gesungen. Ein besonderer Höhepunkt an diesem Abend war die musikalische Begleitung durch Geigenspiel von Gabriela Sossmeier, im Gottesdienst. Beim anschließenden gemeinsamen, gemütlichen Empfang im Gemeindehaus wurden verschiedene Speisen des Landes Ägypten eigens dafür hergestellt und serviert. Der Abend war wieder beruhigend und erfüllt, jeder konnte eigene, gedankliche Erlebnisse mit nach Hause nehmen. Nächste Jahr auf jeden Fall findet der Weltgebetstag in Veitsaurach statt! Immer am 1. Freitag im März, so kann man sich das doch merken! Anneliese Aschenneller Fröhlicher Seniorenkreis Heidrun Schnüttgen liest aus den Erinnerungen ihrer Mutter 6HLWH April: Ostern ± Lichtung Ida Lamp (geboren 1961 im Westerwald) ist seit vielen Jahren als SeelVRUJHULQLP%HUHLFKÄ3DOOLDWLYH&DUH³ tätig für Menschen, die bald an einer unheilbaren Krankheit sterben werden. Ihre Arbeit findet künstlerischen Ausdruck in Lyrik und Bildender Kunst. Jesus ist nicht im Tod geblieEHQHULVWÄJHZDQGHOW³LQV/HEHQ Aus der Enge des Kreuzes wird eine weite Lichtung auf das Leben hin. 6HLWH Jugend-ΦƵƌŽ So haben wir uns für die Einführung des Jugendeuro entschlossen. Es soll keinen Spender zu sehr belasten und wenn sich viele anschließen ist das wirklich eine Hilfe. Liebe Gemeindeglieder! Sie haben ihn hoffentlich gefunden im inneren des neuen Gemeindebriefs: Den Zettel zum Jugendeuro. Danke, wenn Sie Verständnis haben für unser Anliegen! Pfarrer Ekkehard Aupperle ĂŚĞŝƘƚĞƐƌŝĐŚƚŝŐĞƌǁĞŝƐĞ͗ͣŝĞ<ŝŶĚĞƌͲƵŶĚ:ƵŐĞŶĚĂƌďĞŝƚ ůŝĞŐƚƵŶƐĞƌĞŶ<ŝƌĐŚĞŶŐĞŵĞŝŶĚĞŶĂƌƚŚĞůŵĞƐĂƵƌĂĐŚƵŶĚ <ĂŵŵĞƌƐƚĞŝŶďĞƐŽŶĚĞƌƐĂŵ,ĞƌnjĞŶ͕ǁĞƐŚĂůďĚĂƐ&ƂƌͲ ĚĞƌŵĂƘĂŶĚĞƌĞƌ<ŝƌĐŚĞŶŐĞŵĞŝŶĚĞŶĚĞƵƚůŝĐŚŚŝŶĂƵƐ ƌĞŝĐŚƚ͘͞tŝƌďĞŬŽŵŵĞŶǀŽŶĚĞƌ>ĂŶĚĞƐŬŝƌĐŚĞŶƵƌĞŝŶĞŶ ďĞŐƌĞŶnjƚĞŶƵƐĐŚƵƐƐĨƺƌĚŝĞ:ƵŐĞŶĚĂƌďĞŝƚ͕ĚĞƌďĞŝǁĞŝͲ ƚĞŵnjƵǁĞŶŝŐŝƐƚ͘mďĞƌĚŝĞ:ĂŚƌĞŚŝŶǁĞŐŚĂďĞŶǁŝƌĚĂƐ ƐĐŚŵĞƌnjůŝĐŚŐĞƐĐŚůƵĐŬƚ͕ũĞƚnjƚŵĞƌŬĞŶǁŝƌĂďĞƌ͕ĚĂƐƐĞƐ ƵŶƐĞƌĞ^ƵďƐƚĂŶnjĂŶŐƌĞŝĨƚ͘ ĂĚŝĞ<ŝƌĐŚĞŶŐĞŵĞŝŶĚĞŶĂƌƚŚĞůŵĞƐĂƵƌĂĐŚƵŶĚ<ĂŵͲ ŵĞƌƐƚĞŝŶƵŶƐĞƌĞ:ƵŐĞŶĚƌĞĨĞƌĞŶƚŝŶĚŝƚŚ,ĂďĞƌnjĞƚƚůũĞnjƵƌ ,ćůĨƚĞĂŶƐƚĞůůĞŶ͕ŚĂďĞŶƐŝĐŚďĞŝĚĞ<ŝƌĐŚĞŶǀŽƌƐƚćŶĚĞ'ĞͲ ĚĂŶŬĞŶŐĞŵĂĐŚƚ͕ǁŝĞǁŝƌĚŝĞ:ƵŐĞŶĚĂƌďĞŝƚĂƵĨƐŽůŝĚĞƌĞ ĨŝŶĂŶnjŝĞůůĞĞŝŶĞƐƚĞůůĞŶŬƂŶŶĞŶ͘ 6HLWH Konzert von Jericho in unserer Kirche Als musikalisches Schmankerl nach dem Neujahrsempfang und Dankeschön für unsere Gemeindeglieder und Mitarbeiter war es gedacht: Man merkt auch, dass die Gruppe aufeinander eingespielt ist – immerhin feiern sie dieses Jahr ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum: Die meisten waren schon damals in der Schülerband in Schweinfurt, mit der alles begonnen hat. Bei den Texten kann man sich auf Qualität verlassen, da ist nichts oberflächlich, banal, kein „HerzSchmerz“, sondern eine gute Beobachtung des Alltags und der Möglichkeiten, wie Gott sich darin verwebt. Ihr Motto ist nicht umsonst: „Lieder für Geist und Seele“. Dieses Mal stellten sie ihre aktuelle CD: „Fluten von Licht“ vor. Ein Textbeispiel: „Millionen finden Freunde - spielend in der Nacht. Millionen bleiben einsam - mitten in der Nacht. Millionen suchen Freunde - aber wer ist da und wacht nur für mich Und mitten in der Nacht? Das Konzert mit ‚Jericho‘. Schon 2012 waren sie aus diesem Anlass bei uns. Und auch dieses Mal haben sie dankbare undbegeisterte Zuhörer in unserer Bartholomäuskirche gefunden. Die klaren Stimmen der Sängerinnen berühren tiefe Schichten in jedem Zuhörer. Millionen müde Augen – ein Mensch wir angeklickt Millionen gute Worte – hoffnungsvoll verschickt Millionenfache Träume – aber wer ist da und gibt acht nur auf mich Und mitten in der Nacht? Flaschenpost gefunden – im Regen dort am Meer Am Strand Millionen Muscheln – und jeder Strandkorb ist leer Ein Stern steht still am Himmel – und du hast an mich gedacht, nur an mich Und mitten in der Nacht! Übrigens: Auch ‚Jericho‘ hat es gut gefallen bei uns und sie haben unsere Gastfreundschaft genossen. Gerne wieder! Frauen auf dem Jakobsweg Von Donnerstag, 29. Mai 2014 (Himmelfahrt) ² Sonntag, 1. Juni begeben sich wieder Frauen aus unserer und den umliegenden Gemeinden auf den Jakobsweg. 6LHODXIHQYRQ+RKHQWUGLQJHQGXUFKGDV5LHVELV QDFK*LHQJHQEHUQDFKWHQLQHLQIDFKHQ*DVWKlX VHUQ'LH-DKUHVORVXQJYRQÅ*RWWQDKH]XVHLQ LVWPHLQ*OFN´ZLUGXQVDXIXQVHUHP3LOJHUZHJ EHJOHLWHQ Bei Interesse bitte anfragen ans Evang. Pfarramt Barthelmesaurach, Elke Aupperle, Tel. 09178/1498 -- Seite 12 -- Ein Informationstreffen findet statt am: Donnerstag, 10. April 2014 um 20 Uhr im Gemeindehaus in Barthelmesaurach Happy - Sunday Bei der Veranstaltung unseres „HappySunday“-Teams am 6. Januar stand die Ökumene im Zentrum. Es kamen nämlich die Sternsinger von der katholischen Kirche aus Veitsaurach dazu. Treffpunkt war die Tabakhalle in Rudelsdorf ʹ wo sich die Dorfgemeinschaft wieder als großartige Gastgeber erwiesen, ein großes Feuer bildete die Mitte. Der Posaunenchor begleitete die Lieder und die Sternsinger sangen ihr ͣ^ƚĞƌŶƺďĞƌĞƚŚůĞŚĞŵ͕njĞŝŐƵŶƐĚĞŶ tĞŐ͘͞ Die Sternsingeraktion sammelt jedes Jahr für Kinder, die Hilfe brauchen; dieses Jahr für ein Flüchtlingsdorf in Malawi. Dieses Land wurde zum Fluchtpunkt für viele bedrängte Afrikaner. Entsprechend überfordert sind die Betreuer vor Ort. Mit dem Geld können jetzt für die zehntausenden von Kindern Schulen und Freizeiteinrichtungen gebaut werden. Wenn wir teilen, dann geht es auch anderen gut. Diesen Gedanken nahm dĂƐͣ,ĂƉƉLJ-^ƵŶĚĂLJ͞-Team auf und vertiefte ihn. Eine rundum schöner Abend, der noch Viele zum Verweilen einlud und die Ökumene vertiefte. Nächste Aktion von „Happy Sunday“ Am Ostermontag wird wieder ein Osterspaziergang sein. Treffpunkt ist um 09.30 Uhr am Osterbrunnen am Dorfplatz in Barthelmesaurach. Von dort laufen wir am Friedhof vorbei durch den Wald Richtung Kapsdorf. Unterwegs beschäftigt und die Geschichte der Jünger, die am Ostermorgen enttäuscht nach Emmaus zurückgegangen sind, weil sie nichts von der Auferstehung erfahren haben. Für die Kinder sind an einer Stelle Ostereier versteckt. Gegen 10.30 Uhr treffen wir am Dorfplatz beim Feuerwehrhaus in Kapsdorf ein. Dort schließen wir mit einer Andacht ab und sind noch zu einem Osterimbiss zusammen. Wer nicht mitlaufen kann, darf gerne da noch dazukommen. Auf zahlreichen Besuch freuen sich das Happy-Sunday-Team, Pfarrer Aupperle und natürlich die Kirchengemeinde Barthelmesaurach. ͣŝŶĞDƵƚƚĞƌǀĞƌƐƚĞŚƚ͕ǁĂƐĞŝŶ<ŝŶĚĂƵsƐƉƌŝĐŚƚ͕͞ sagt ein jüdisches Sprichwort. Für dieses wortlose Verständnis möchten wir Allen Müttern herzlich danken. 6HLWH Zu folgenden Gottesdiensten wird recht herzlich eingeladen: April 2014 Tag Uhr Sonntag Mi. 02.04 19:30 Passionsandacht 06.04. 09:00 Judika - 5.So. der Passionszeit 10:15 Rudelsdorf Prediger Kollekte Pfarrer Merz Pfr. Aupperle Eigene Gemeinde Diakonie Bayern I Pfr. Aupperle Eigene Gemeinde Pfr. Aupperle Eigene Gemeinde Pfarrerin Städler-Mach Pfr. Aupperle Pfr. Aupperle Bibelverbreitung im In- und Ausland Eigene Gemeinde Dekanat Pfr. Aupperle Dekanat 20.04. 05:00 Ostersonntag 09:00 Pfr. Aupperle Pfr. Aupperle Kirchenpartnerschaft Eigene Gemeinde 09:30 21.04. 09.30 Ostermontag Pfr. Aupperle Pfr. Aupperle Eigene Gemeinde Eigene Gemeinde 26:04. 15:00 Konfirmationsvortag 27.04. 09:30 Weißer Sonntag Konfirmation Pfr. Aupperle Pfr. Aupperle Konfirmandenprojekt Konfirmandenprojekt 14:00 Ebersbach 13.04. 09:00 Palmsonntag - 6.So. der Passionszeit 17.04. 19:30 Gründonnerstag 18.04. 09:00 Karfreitag 15:00 Hinweise Vorstellung der Konfirmanden Aprilandacht in der Tabakhalle Abendmahl + Eröffnung des Osterbrunnens Beichte und Abendmahl Mit Beichte und Abendmahl Andacht zur Todesstunde Jesu Osternacht Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Osterfestgottesdienst Osterspaziergang mit Happy - Sunday Konfirmandenbeichte Mai 2014 Tag 04.05. 11.05. 18.05. 25.05. 29.05. Uhr Sonntag 09:00 Miserikordias Domini 09.00 Jubilate ( 3. Sonntag nach Ostern) 09:00 Kantate Prediger Pfr. Aupperle Pfr.Bernhard Christian Dekan i.R. Müller. Pfr. Aupperle 09:30 Rogate ± Jubelkonfirmation 10:00 Himmelfahrt Pfarrer Merz Gottesdienst im Freien 6HLWH Kollekte Hinweise Eigene Gemeinde Ev. Jugendarbeit in Bayern Kirchenmusik in Bayern Weltbibelhilfe Mit Abendmahl Er ist Pfarrer am AKG in Schwabach ChristoffelBlindenmission In Waikersreuth -XQL Tag Uhr 01.06. Sonntag Prediger Gemeindeausflug Kein Gottesdienst bei uns Pfr. Aupperle 08.06. 09:00 Pfingstsonntag 09.06. 11:00 Pfingstmontag Regionengottesdienst in Oberreichenbach 15.06. 09:00 Trinitatis 22.06. 09:00 1. So.n.Trinitatis 29.06. 09:00 2. So.n.Trinitatis 10:30 Jugendgottesdienst Kollekte Hinweise Einladung nach Dort 10:00 Uhr Kammerstein Ökumenische Arbeit Mit Abendmahl in Bayern Alle Pfarrer der RegiAb 10:00 Abfahrt on mit Fahrrädern, wer will Pfr. i.R. Gottfried Aufgaben der EKD Dummert N.N. Eigene Gemeinde Pfr. Aupperle Lutherischer Weltbund Jugendband Im Gemeindehaus -XOL Tag U Sonntag Prediger 06.07. 09:00 3. So.n.Trinitatis Pfr. Aupperle 13.07. 10:00 4. So. n Trinitatis Festzelt Günzersreuth Pfr. Aupperle Kollekte Hinweise Kirchenkreis Mit Abendmahl Mecklenburg Eigene Gemeinde Kirchweih in Günzersreuth Falls sich Veränderungen im Gottesdienstplan ergeben, werden sie rechtzeitig im Gottesdienst bekannt gegeben! Der Kindergottesdienst findet - außer in der Ferienzeit - immer parallel zum Hauptgottesdienst statt (bitte beachten Sie die jeweiligen Gottesdienstzeiten!) Die Kinder sind am Anfang bei der Gottesdienstgemeinde dabei und gehen dann in ihre Gruppe! +LQZHLVH]XGHQ*RWWHVGLHQVWHQ Am Ostersonntag sind Sie wieder herzlich zur Osternacht eingeladen. Wir finden uns in aller Stille noch in der Dunkelheit dazu um 5.00 Uhr in der Kirche ein. Im Anschluss ist ein Osterfrühstück im Gemeindehaus. Der gemeinsame Ort ist Waikersreuth ² wenn möglich draußen, bei Regen in einer Maschinenhalle. Am Weißen-Sonntag ist wie gewohnt unsere Konfirmation. Am Pfingstmontag treffen wir uns zu einem gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinden westlich von Schwabach in Oberreichenbach um 11 Uhr, Dorfmitte. Bei hoffentlich schönem Wetter werden sich dazu Radler von Regelsbach bis Draurach in einer Sternfahrt aufmachen, um Oberreichenbach anzusteuern. Die Barthelmesauracher starten um 10 Uhr an der Kirche und radeln über Kammerstein-Dorfplatz, wo sie um 10.25h sich mit den Kammersteinern und Götzenreuthern vereinen. Gerne kann man sich unterwegs noch anschließen. Man darf selbstverständlich auch mit dem Auto um 11 Uhr in Oberreichenbach anreisen. Am Sonntag Rogate, 25.Mai, 9:30 Uhr. feiern die Jahrgänge 1989/1964/ 1954/ 1944/ 1939 heuer Jubelkonfirmation. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im Feuerwehrhaus dort statt. Anschließend: Einladung zum Mittagessen. An Himmelfahrt soll wieder ein Gottesdienst im Freien stattfinden ² dieses Mal ist wieder Kammerstein dran, die letztes Jahr bei uns zu Gast waren. Am 22.6. wird wahrscheinlich Pfr.Walter Dummert predigen. So hätten wir 2 Pfarrersbrüder nacheinander zu Gast bei uns. Am Ostermontag werden wir einen gemeinsamen Osterspaziergang unternehmen. An der Kirche geht es los zu verschiedenen Stationen. Die Wege sind nicht weit. Unterwegs rasten wir für ein einfaches Osterfrühstück. (siehe Plakat Å2KKDSS\6XQGD\´ 6HLWH 6HLWH Kinderwochenende vom 30.5. ² 1.6.14 in Engelthal bei Hersbruck Für Kids von 6-12 Spaß, Aktion, Fußball, Lagerfeuer, der Schlunz mit schlunzigen neuen Geschichten, Singen, Spielen, (VVHQ«« Abfahrt:Freitag 16.00 am Gemeindehaus Ende Sonntag um 14.00 Mitzubringen sind : Bettwäsche (3 teilig) , Waschzeug, feste Schuhe, Turnschuhe, Hausschuhe, die üblichen Klamotten und 40 Euro. (Ermäßigungen sind möglich) http://www.cvjm-nuernberg.de/index.php?id=23&L=2%27 Erster Mitarbeitertreffen dafür ist am Montag, den 28. April um 19.00 in Barthelmesaurach/ Gemeindehaus. Wer .RQILV0WWHU3DSDV« noch mitmachen will , melde sich bitte bei mir. Eure Edith mit Team 09178-5748 oder [email protected] Handynummer:0176 61455 859 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Anmeldung: (in den Pfarrämtern abgeben) Vor- und Nachname Adresse / Tel. / Handy/Sonstiges Kann eine Fahrt übernehmen kann einen Kuchen mitgeben 6HLWH Wir gratulieren herzlich zu den Geburtstagen unserer Gemeindeglieder ab 70 Jahren von April bis Juni 2014 01. April 1935 06. April 1939 07. April 1936 09. April 1941 10. April 1925 11. April 1922 11. April 1939 12. April 1919 12. April 1936 12. April 1944 17. April 1940 18. April 1941 19. April 1935 19. April 1941 22. April 1940 24. April 1935 28. April 1934 30. April 1935 30. April 1940 Maria Spachmüller Helga Kolzenburg Irene Gaydoul Martin Bub Hildegard Pätzold Anna Koch Ronald Verge Barbara Schwarz Elisabet Zwick Gerhard Jordan Margareta Herzog Michael Spachmüller Johann Seibold Georg Bandasch Inge Riedel Sybilla Ziegler Linda Seibold Georg Prottengeier Siegfried Nachtrab 02. Mai 1933 02. Mai 1936 03. Mai 1931 03. Mai 1936 09. Mai 1938 10. Mai 1944 13. Mai 1940 14. Mai 1926 16. Mai 1937 20. Mai 1944 21. Mai 1920 21. Mai 1939 25. Mai 1922 25. Mai 1942 26. Mai 1932 30. Mai 1929 31. Mai 1942 02. Juni 1925 02. Juni 1930 04. Juni 1941 05. Juni 1938 05. Juni 1939 10. Juni 1943 10. Juni 1944 15. Juni 1932 16. Juni 1938 16. Juni 1942 21. Juni 1938 21. Juni 1941 21. Juni 1942 24. Juni 1939 6HLWH 79 75 78 73 89 92 75 95 78 70 74 73 79 73 74 79 80 79 74 Friedrich Herzog Georg Fleischer Michael Braun Adolf Riedel Luise Braun Maria Meyer Hedwig Menzke Maria Schwab Gerda Wenzel Helmut Zisowsky Gerhard Paul Ernst Bär Henriette Paul Friedrich Lacher Kurt Huber Lina Settler Elisabetha Weißel Kapsdorf Barthelmesaurach Leipersloh Rudelsdorf Barthelmesaurach Kapsdorf Barthelmesaurach Mildach Barthelmesaurach Günzersreuth Ebersbach Ebersbach Kapsdorf Kapsdorf Barthelmesaurach Günzersreuth Kapsdorf Barthelmesaurach Haubenhof . Ebersbach Leipersloh Leipersloh Barthelmesaurach Leipersloh Ebersbach Günzersreuth Barthelmesaurach Barthelmesaurach Barthelmesaurach Barthelmesaurach Albersreuth Barthelmesaurach Rudelsdorf Barthelmesaurach Barthelmesaurach Albersreuth Rosalinde Dauer Maria Gsänger Gerhard Herold Walter Stähle Reiner Koch Christa Flühr Irmgard Schiedeck Babette Huber Anna Spachmüller Babette Bronold Karl Huber Georg Flühr Margareta Grillenberger Emma Rößler Kapsdorf Barthelmesaurach Barthelmesaurach Kapsdorf Barthelmesaurach Barthelmesaurach Barthelmesaurach Barthelmesaurach Ebersbach Rudelsdorf Leipersloh Barthelmesaurach Barthelmesaurach Ebersbach 89 84 73 76 75 71 70 82 76 72 76 73 72 75 81 78 83 78 76 70 74 88 77 70 94 75 92 72 82 85 72 .LQGHUVHLWH &ŝŶĚĞĚŝĞϭϬ&ĞŚůĞƌ tĞůĐŚĞƌtĞŐĨƺŚƌƚnjƵĚĞŶůƵŵĞŶ͍ 6HLWH -8*(1'6(,7( 6HLWH Kinderbibeltage in Barthelmesaurach Gemeindehaus Am Dienstag, den 15.April und Mittwoch, den 16. April 2014 Thema: Lukas haut ab Für alle Kinder von 6 ² 11 Jahre Immer von 10.00 ² 15.00 Unkosten: 5 Euro Anmeldung bei mir oder in den Pfarrämtern . Anmeldung: Name: Adresse : Tel/Handy: Sonstiges: Kann einen Kuchen mitbringen : Zum Abschluss findet am Mittwoch um 15.00 ein Gottesdienst statt, wo alle Eltern, Omas , Geschwister usw. eingeladen sind. Familienpaten unterstützen Im November vergangenen Jahres wurden in den Räumen der Erziehungsberatungsstelle des Diakonischen Werkes Schwabach und des Caritasverbandes der Diözese Eichstätt acht Ehrenamtliche ]XÄ)DPLOLHQSDWHQGHV1HWzwerNHV)DPLOLHQSDWHQ%D\HUQ³ zertifiziert und stehen nun für Familien, in denen Kindern von 0 bis 3 Jahren leben, bei Bedarf für einen Zeitraum von einem halben bis einem Jahr ca. einmal in der Woche für etwa zwei Stunden bereit. 6HLWH -XEHONRQILUPDWLRQ DP0DL 6LOEHUQH.RQILU PDWLRQ -DKUH Lang Erna, geb. Ostertag Schwanstetten Bauer Thomas Leipersloh = Haubenhof Dechet Martin Nürnberg Peipp-Gmyrek Helene, geb. Peipp Nürnberg Dirksten Christoph Nürnberg Schreiber Hildegard, geb. Mauerer Kapsdorf Domeier Günter Kapsdorf 'LDPDQGHQH.RQILU PDWLRQ -DKUH Grillenberger Konrad Dietenhofen Büchler Hans Hof Wiesinger Fritz Weiterndorf Bauer Helmut Donauwörth Brechtelsbauer Christina Barthelmesaurach Böhm Georg Kapsdorf Büchler Linda Ebersbach Friedmann Reinhold Georgensgmünd Gundel Karin Leipersloh Günzel Adolf Beerbach Krach-Kestin Simone geb. Krach Feucht Klenk Ernst Barthelmesaurach Hein Silke geb. Herttrich Heroldsberg Nachtrab Siegfried Haubenhof Merkt Tanja, geb. Teufel Holzgerlingen Schwarz Hans Schwanstetten Mucha Sandra, geb. Tarnow Kornburg Vollmer Hans Kapsdorf Ruxton Kerstin, geb. Hörndler Dublin-Irland Barthel Marga, geb. Heyder Haag Schaffer Silvia, geb. Gundel Büchenbach Carl Lina, geb. Heidenberger Ebersbach Späth Sonja BarthelmesaurachHasenmühle Danner Elsbeth, geb. Meyer Poppenreuth Von Bonin Erika, geb. Meyer Großhabersdorf Meyer Frieda, geb. Lacher Ebersbach *ROGHQH.RQILU PDWLRQ -DKUH Menzke Hedwig, geb. Kohl Günzersreuth Jordan Walter Wolframs-Eschenbach Hofmann Helene, geb. Meermann Ditzingen = Stallwitz Wilhelm Rudelsdorf Lehner Hildegard, geb. Hannemann Nürnberg Ammon Magdalena, geb. Heider Mildach Westphal Hedwig, geb. Bößenecker Barthelmesaurach Fiedler Adelheid, geb. Hannawald Kulmbach = Engelhard Günther =Meyer Irmgard Barthelmesaurach Ebersbach Jordan Margarete, geb. Heubeck Wolframs-Eschenbach = Rühl Hildegard, geb. Fleischer Untermainbach Nachtrab Elisabeth (LVHUQH .RQILUPDWLRQ -DKUH Mehl Martin Unterstrahlbach Böhm Michael BarthelmesaurachLerchenbühl Schnell Ernst Barthelmesaurach Fleischer Georg Leipersloh Aufhammer Anna, geb. Settler Langenzenn Dechet Matthias Großhabersdorf Barwinek-Feuerstein Babette, geb. Feuerstein Wendelstein Stallwitz Andreas Rudelsdorf Fietz Anna, geb. Beneder Marktheidenfeld Endres Hermine, geb. Tröger Abenberg Gall Babette, geb. Richter Haag Gsänger Else, geb. Vollmer Barthelmesaurach Gsänger Marie, geb. Niedermann Barthelmesaurach Klenk Pauline, geb. Pfenninger Barthelmesaurach Hain Elisabeth, geb. Kohl Schwabach Kerling Anna-Maria, geb. Eckersmühler Dietrich Jordan Margarete Günzersreuth = Flühr Marie Babette Ebersbach Knichalla Babette, geb. Lankes Haag = Vollmer Helene, geb. Bayreuth Pfister Luise, geb. Volkert Kapsdorf = Sommer Hermann Albersreuth Schug Hildegard, geb. Käser Mildach = Spachmüller Johann Ebersbach = Spachmüller Georg = Strobel Siegfried Kapsdorf Schwabach = Burkhard Hans Stein = Tröger Ernst = Feuerstein Kunigunde Aurau Günzersreuth *QDGHQ NRQILUPDWLRQ -DKUH = Lämmermann Babette = Reng Else Ebersbach Buxheim Böhm Leonhard Kapsdorf = Staudacher Lina = Weisser Dorothea Bertholdsdorf Barthelmesaurach Braun Michael Leipersloh .URQMXZHOHQ .RQILUPDWLRQ -DKUH Beneder Gebet zur Jubelkonfirmation Gott in Ewigkeit, heute erinnern wir uns an unsere Taufe und an unsere Konfirmation. Es ist viel geschehen seitdem. Wir waren Kinder, wir waren Mädchen, wir waren Jungen, hatten eine bewegte Kindheit hinter uns und eine unsichere Zukunft vor uns. Die beiden Ereignisse sind manchmal untergegangen im Lauf der Jahre, Picha Margarete, geb. Dietrich Althegnenberg anderes wurde wichtig, anderes schob sich in den Vordergrund. Heute fragen wir uns: Hat sich in unserem Leben ausgewirkt, dass wir auf deinen Namen getauft wurden und dass wir im Glauben an dich bestärkt wurden in der Konfirmation? Wir denken zurück und erinnern uns in der Stille an die Momente im Leben, in denen du uns nah warst, spürbar nahe. 6HLWH Konfirmanden/innen im Jahre 2014 Meinungen unserer Konfis (Zusammengetragen auf dem Konfi-Castle auf der Burg Wernfels im März 2014) Was haben wir auf dem Weg zur Konfirmation erlebt? Stefan Burk, Günzersreuth Lukas Heyder, Barthelmesaurach Andreas Janich, Barthelmesaurach In der Präpi-Zeit gab es einmal im Monat ein Seminar mit den Kammersteiner Präparanden, welches fünf Stunden dauerten. Im Herbst 2013 begann dann für uns die Konfirmandenzeit, in der wir zusätzlich jeden zweiten Dienstag eine Stunde Konfi-Unterricht hatten. Zu Beginn unserer Präpi-Zeit machten wir zusammen mit den Kammersteinern eine Übernachtung in ihrem Gemeindehaus, wodurch wir uns besser kennenlernen konnten. Im April 2013 fand ein Präpi-Wochenende, auf dem auch die Eltern willkommen waren, statt. Wir wohnten in einem schönen Haus in der Nähe von Flossenbürg, wo wir das berühmte KZ besichtigten und gemeinsam einen Gottesdienst gestalteten. Ende der Sommerferien fand für die Drauracher das Konfi-Camp statt, bei dem es in Italien doch eher drunter und drüber ging: trotz Unwetter und Stürme hatten wir eine gute Zeit mit und über Gott und Jesus. Im Herbst 2013 machten wir mehrere Aktionen, wie z.B. Erntedankgaben zur Diakonie Neuendettelsau bringen und Laubrechnen auf dem Friedhof, wo wir am Ende eine schöne lustige Laubschlacht veranstalteten. Das Konfi-Castle fiel auf die Faschingsferien 2014. Wir wohnten in der Burg Wernfels, wo wir Aktionen und lustige Spiele quer durch die Burg machten. Pascal Binner, Barthelmesaurach Jonas Mehl, Günzersreuth Justin Hamann, Barthelmesaurach Seht ihr eine Möglichkeit mitzuarbeiten und wo? Tim Gehring, Barthelmesaurach Wir könnten uns in der Kirchengemeinde z.B. durch Kreuztragen, Mitarbeit in Jugendgruppen, Kuchen backen fürs Kirchkaffee oder uns an der Kirchenpflege beteiligen. Kevin Kowsky, Barthelmesaurach Würdet ihr neue Angebote schaffen? Adrian Koch, Barthelmesaurach Nein, weil ich finde es gibt für jeden etwas, z.B. Kindergottesdienst, Freitagstreff (1-4. Klasse) Jugendgruppe (Präpi, Konfi), Jugendgottesdienste, Landjugend, Singkreis, Posaunenchor, Seniorennachmittag - somit gibt es es für jedes Alter Angebote. Für diejenigen, die ungern in den normalen Gottesdienst gehen (Jugend und 30-50 Jahre), wären vielleicht spezielle Musikangebote (Rockmusik für 40 Jährige), chillige Angebote (ohne ͣůĂŶŐǁĞiůŝŐĞ͞WƌĞĚŝŐƚͿŽĚĞƌĂŶĚĞƌĞ'ŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚnjĞŝƚĞŶǁƺnschenswert. Selina Greff, Barthelmesaurach Was verbindet euch als Konfis? Annalena Jäckel, Ebersbach Lena Kühlewind, Barthelmesaurach -- Seite 24 -- Uns verbindet Gemeinschaft, denn bei Konfi-Seminaren, da müssen wir Zusammenhalt beweisen, z.B. beim Friedhof kehren. Alle Konfis gehen in den Gottesdienst, da uns der Glaube gemeinsam verbindet. Außerdem machen wir gemeinsam Ausflüge, in unserer Freizeit, wie Konfi-Castle und Konfi-Camp, und der zwei wöchentliche Konfiunterricht und die Pflicht-Praktika. Madelein Hahn Pfarrer Aupperle Geht ihr noch in die Kirche nach der Konfi? D î î î î D î î î î î î î D î î î î î Ja: Mir ist der Gottesdienst sehr wichtig ist, besonders interessant finde ich die Jugendgottesdienste und Gottesdienste an Feiertagen. Naja Nur ab und zu und an Weihnachten, weil ich ausschlafen möchte und mich auf andere Dinge konzentrieren möchte. Nur wenn ich selbst entscheiden darf wann, weil ich möchte nicht dazu gezwungen werden. Nein: Die Kirche ist langweilig, ätzend und uninteressant Kirche ist für mich nicht wichtig (außer an Feiertagen) Der Gottesdienst ist zu früh Bibelwoche mit Pfarrer Weidinger Pfarrer Weidinger und Aupperle beim Meinungsaustausch ͣ:ĞĚĞƌDĞŶƐĐŚŝƐƚĞŝŶKƌŝŐŝŶĂůʹĚŽĐŚǀŝĞůĞƐƚĞƌďĞŶĂůƐ<ŽƉŝĞ͞ʹ heißt es in einer Lebensweisheit. Einer, der sich seine Originalität im Laufe des Lebens sicher nicht hat nehmen lassen, ist Pfarrer Weidinger. Frei von der Leber weg konnte er die Zuhörer mit seinen Gedanken in Bann nehmen. Weil es lebenspraktisch war, konnte er auf ĞŝŶͣĚĂŚĂƚĞƌZĞĐŚƚ͊͞ƐŝĐŚĞƌƐĞŝŶ͘ Ein Auszug: ͣƵŬŽŶŶƐƚĞƌǀŝĞůůĞŝĐŚƚĂĞƚƚŬĂĂĨŶ͕ĂďĞƌĂŶ^ĐŚůŽŽĨ kannster net kaafn. Menschen kannster kaafn, aber desweng host nou lang ka echte Freind. Essen kannster kaafn, aber net den Appetit und die Verdauung. Gschenke kannst der kaafn, aber net die Freid dro. A unsern Herrgott und den Himmel und des Ewige Leben, des kannƐƚĞƌĨĞŝŶĞƚŬĂĂĨŶ͘͞ Die Abende waren sehr unterschiedlich. In der Tabakhalle in Rudelsdorf kam die Dorfgemeinschaft mit ihm zusammen. In Albersreuth setzten sich die Männer mit ihm an den Stammtisch. Ins Gemeindehaus kam der Hauskreis aus Götzenreuth und der Posaunenchor. Insgesamt hätten mehr Leute kommen können. ŝŶĚĂŶŬďĂƌĞƐĐŚŽĨĂŶĚĂƵĐŚĚĞƌ'ŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚŝŶĚĞƌͣtŝŶƚĞrŬŝƌĐŚĞ͞ŝŵ'ĞŵĞŝŶĚĞŚĂƵƐ͘ĂƐƉƌĂĐŚĞƌƺďĞƌĚĂƐsĂƚĞƌƵŶƐĞƌ͘ŝŶ Auszug: ͣƐĂŐĞŶŝĐŚƚ͢ĚĞŝŶZĞŝĐŚŬŽŵŵĞ͕͚ǁĞŶŶĚƵĞƐǀĞƌǁĞĐhselst mit einem mateƌŝĞůůĞŶƌŐĞďŶŝƐ͖ͣ͞ƐĂŐĞŶŝĐŚƚ͢ǀĞƌŐŝďƵŶƐ ƵŶƐĞƌĞ^ĐŚƵůĚ͚ǁĞŶŶĚƵ'ƌŽůůŐĞŐĞŶĚĞŝŶĞŶƌƵĚĞƌŚĞŐƐƚ͚͙͞ Posaunenchor bei der Bibelwoche Singkreis bei der Bibelwoche Pfarrer Weidinger war gerne bei uns. So schreibt er nachträgůŝĐŚ͗ͣƐŚĂƚŵŝƌĂůůĞƐsehr gut getan und ich werde mich bestimmt immer freundlich an Sie erinnern. Alsdann eine gesegnete Zukunft. Wie schön erlebt zu haben, wie ein gutes evangelisches Pfarrhaus und aufrechte Leute wichtig sind für die ganze GesellƐĐŚĂĨƚ͘͞ -- Seite 25 -- Nachrichten von Timo aus Neuguinea Schon 8 Monate ist Timo Aupperle jetzt bei seinem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in Papua-Neuguinea, zwei Drittel der Zeit sind damit schon um. Er bedauert das, weil die Zeit bisher so gut ausgefüllt war. Die Evangelistenschule Amron, auf der er Musik und Englisch unterrichtet, hatte lange Weihnachtsferien. So konnte Timo unser Partnerdekanat in Menyamya besuchen. dŝŵŽƐDƵƐŝŬŬůĂƐƐĞďĞŝŵmďĞŶ ϮϬĐŵtƵƌŵŝŶĚĞƌ,ĂŶĚ͕ĚĞƌƐŝĐŚŝŵ,ĂƵƐǀĞƌŝƌƌƚŚĂƚ Das war dringend nötig, denn seit dem Besuch einer Schwabacher Delegation im Februar 2012 gab es so gut wie keinen Kontakt mehr, einfach weil Menyamya fast von der Außenwelt abgeschlossen ist. Groß war die Freude über sein Kommen. Sie hatten extra die Jugendlichen der Gegend zusammengetrommelt, damit Timo ein kleines Musikseminar mit ihnen durchführt. Die Gemeindeleiter haben ihm viele Briefe mitgegeben, die unser Partnerschaftskreis in Schwabach jetzt auswerten muss, um zu überlegen, wie er helfen kann. Er konnte auch auf der landesweiten Kirchenkonferenz teilnehmen. Sie findet nur alle paar Jahre statt und versammelt alle Gemeindeleiter und Pfarrer. Eine kleine Episode dabei: Die Konferenz fand auf einer vorgelagerten Insel statt. Das nötige Fährschiff wurde im Vorfeld von der Kirchenleitung bezahlt, aber dann konnte es nicht ablegen, weil kein Diesel eingekauft wurde. 3 Tage mussten die Delegierten warten, bis das geklärt war. D.h. sie schliefen irgendwo in der Nähe des Hafens, mussten sich selbst versorgen und stetig zur Abfahrt bereit sein. Die so wichtige Konferenz konnte damit erst später beginnen. Die Geduld der Menschen ist schon bewundernswert. In der Ferienzeit gönnte er sich auch einen Tauchkurs ʹ wenn man schon mal da ist. Jetzt ist wieder die Schule am Laufen, die ihn ganz fordert. Schon langsam muss er überlegen, wie es hinterher für ihn weitergeht. Dank Internet kann er sich auch dort über Studienmöglichkeiten in Deutschland informieren (der Wunsch seines Vaters, dass er auch Pfarrer wird, scheint sich nicht zu erfüllen). Wer ihm mal schreiben will: [email protected] tĞŝŚŶĂĐŚƚĞŶŝŶĚĞƌ^ƺĚƐĞĞ 6HLWH Konfirmanden in Papua-Neuguinea %LOGHUERJHQ%LOGHUERJHQ%LOGHUERJHQ%LOGHUERJHQ%LOGHUERJHQ%LOGHUERJHQ Judith Meermann singt in der Christmette Krippenspiel der Kindergotteskinder Posaunenchor an Heiliabend Gemeinde Neu-Ulm von Wolfgang Böhm zu Gast in Barthelmesaurach Harmonikaspieler beim Seniorenkreis Die Orgel kennt Wolfgang Böhm sehr gut Kirchenvorsteherinnen verkaufen am Adventsmarkt Sternensinger bei Happy Sunday in Rudelsdorf 6HLWH Wichtige -- Nummern Die Redaktion Telefonnummer: des Kirchengemein- deblattes Pfarrer Ekkehard Aupperle E-Mail: 09178 / 1498 [email protected] Pfarramtsstd. der Sekretärin Tanja Knieling-Schroll Mittwoch, 8.30 bis 12.30 Uhr Homepage Kirchengemeinde www.kirchengemeindebarthelmesaurach.de/ Diakoniestation Rohr und Umgebung Vertrauensmann/frau KV Manfred Gilch Elisabeth Kastner 09178 / 1498 09178 / 5141 09178 / 1573 09178 / 1498 hofft Ihnen - wertvolle Tips und Informationen, Unterhaltsames, Anregungen und Nachdenkliches mit diesem Kirchengemeindeblatt anbieten zu können! ------------------------------------------------ Mesnerin Marianne Gilch - Pfarrer Ekkehard Aupperle - Anneliese Aschenneller - Manfred Gilch E-Mail: [email protected] 09178 / 1573 Herausgeber: 09876 / 474 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Barthelmesaurach Raiffeisenbank RothSchwabach E-Mail: [email protected] 09178 / 1757 Druck: 09178 / 998197 RPM Direktwerbung, 91154 Roth, Nürnberger Straße 37 Friedhofswärter Manfred Gilch 09178 / 1573 Redaktionsschluss für die Ausgabe Bankverbindung der Kirchengemeinde Barthelmesaurach: Manfred Gilch Posaunenchorobfrau Elfriede Käser Singkreisleiterin Bettina Osten Auflage 750 Stück Juli-AugustSeptember 2014 ist der 16. Juni 2014 Layout: 09178 / 1573 09178 / 1571 101. Ausgabe des Kirchengemeindeblattes 09171/ 8 08 74-20 E-Mail: info@rpmdirektwerbung. de Konto 8249/IBAN-Nr. DE45764600150000008249 BLZ 76460015, BIC GENODEF1SWR