Clemissio 6 - Pfarrei St. Clemens
Transcription
Clemissio 6 - Pfarrei St. Clemens
ausgabe 6 Mai 2012 St. Clemens Sterkrade . St. Josef Buschhausen . Liebfrauen Schwarze -Heide . Herz Jesu Sterkrade . St. Barbara Königshardt . St. Th e re s i a vo m K i n d e J e s u Wa l s u m e r m a r k . St. J o s e f S c h m a c hte n d o r f . St. J o h a n n H o l te n . J u g e n d k i rc h e TA B G H A Aufgetischt und aufgedeckt In dieser Ausgabe: Armut macht krank: S. 4 gottesdienste: S. 32 Die eucharistiefeier: S. 24 Uns schickt der himmel: S. 19 „Unser Glaube an Gott hebt unseren Blick über den alltäglichen Kleinkram und macht ihn weit“ „Entdeckungsreise“ Verborgene Orte in den gemeinden Seiten 10 -11 reha_211_364b.ai 19.04.2011 11:30:51 Aus dem Inhalt … Soziales „Armut macht krank“, 4 Musikalisches 130 Jahre Propsteichor St. Clemens 8 Diözesankirchenmusiktag in der Propsteikirche 9 Kontakte und Termine, 15 Kraftquellen Pfarrtag der kfd St. Clemens 2012 21 Aktionen „Warum glaubst du?“ 26 Dialogprozess 28 Kulinarisches 30 Impressum Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde Propstei St. Clemens, Klosterstraße 15, 46145 Oberhausen, Tel. (0208) 665515 E-Mail: [email protected] Für diese Ausgabe waren in der Redak tion tätig: Elisabeth Boczanski (St. Johann), Bernhard Kreyenberg (Herz Jesu), Andreas Möhlig (St. Clemens), Thomas Hill (Herz Jesu), Wilfried Rasokat (St. Theresia), Klaus Bielecki (St. Josef Buschhausen), Sven Räder, Stefan Krakau (St. Josef Schmachtendorf), Berthold Rzymski (St. Barbara und Vertreter des Pastoralteams der Pfarrei), Dr. Hans-Jörg Witter (Liebfrauen) Einen herzlichen Dank an den Sterk rader Klosterladen (namentlich an den Geschäftsführer, Herrn Andreas Görlitz) für die Bewirtung und die Bereitstellung der Räumlichkeiten bei den Redaktionssitzungen! Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Autoren sind für die Inhalte der Beiträge, sowie die Beachtung aller Urheberrechte allein verantwortlich. Anzeigen-Koordination: Wilfried Rasokat (St. Theresia) [email protected] Koordination Bereich Kirchenmusik: Veit J. Zimmermann ([email protected]) Heike Heun ([email protected]) Titelbild: Adriaen van Utrecht, Ein festliches Mahl, 1644 Druck: WAZ Essen Konzept, Beratung & Layout: Christoph Lammert, Verlag Früher Vogel, Bochum, Tel. (0234) 23953680 [email protected] Unser Glaube an den lebendigen, oft unbegreiflichen Gott hebt unseren Blick über den alltäglichen Kleinkram und macht ihn weit. Liebe Mitchristen in unserer Pfarrei St. Clemens, liebe Gäste! Diese Ausgabe von Clemissio wird zur Hagelprozession erscheinen. Das ist eine alte Bittprozession, die von den Sorgen unserer Vorfahren ebenso erzählt, wie von ihrem Gottvertrauen. Wenn wir diese Tradition fortführen, dann reihen wir uns in eine lange Kette ein: weil unser Glaube von Generation zu Generation weitergegeben wurde, können wir als gläubige Menschen in unseren eigenen Nöten und Sorgen auf Gott vertrauen und ihn um seine Hilfe bitten. Unser Glaube an den lebendigen, oft unbegreiflichen Gott hebt unseren Blick über den alltäglichen Kleinkram und macht ihn weit: Gott, der Schöpfer der Welt, hat andere Perspektiven, denkt in anderen Dimensionen, ist für uns eben oft unbegreiflich. - Doch er liebt uns! „Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ fragt Paulus zu Recht im Römerbrief (8,32). So sollten wir mit dem vertrauensvollen Bitten auch die Dankbarkeit Gott gegenüber pflegen. Mir scheint das für unsere Zeit besonders not-wendig zu sein: es gilt, eine Kultur der Dankbarkeit zu entwickeln und zu pflegen, um in unserer Gesellschaft Wälle gegen vielfältige Gedankenlosigkeit, zunehmende Rücksichtlosigkeit und Gier aufzubauen. Der Dichter Max Frisch hat einmal vorgeschlagen, dass jeder Mensch verpflichtet sein solle, jährlich nicht nur eine Steuererklärung, sondern auch eine Liste der Dankbarkeiten abzugeben! Ja, wir haben wirklich Grund, Gott und vielen Menschen gegenüber dankbar zu sein! Wenn wir uns bemühen, diese Dankbarkeit auszudrücken, dann können wir vermeiden, gedankenlos alles als selbstverständlich vorauszusetzen oder gar einzufordern. Wir begehen die Hagelprozession gemeinsam in der „Großpfarrei“. Das kann doch Anlass sein, auf die vielen Menschen zu schauen, die mit uns im Oberhausener Norden den Glauben leben und sich für eine lebendige Kirche vor Ort einsetzen. (Und ich erlebe immer neu, mit wie viel Herzblut viele von Ihnen sich für Ihre Gemeinde einsetzen.) Danken wir Gott und einander für diese Weggemeinschaft, die uns bereichert. Erzählen wir einander von unseren Glaubenserfahrungen, hören wir hin, was Gott uns sagen und zeigen will – auch durch andere, die vielleicht ein wenig anders sind als wir selber. Nutzen wir diesen Tag der Prozession, das anschließende Fest und viele andere Gelegenheiten zur frohen Begegnung und zum dankbaren Austausch. Persönlich darf ich Ihnen allen danken für die offene Aufnahme, die ich hier in Sterkrade erfahre. Eine gute Weggemeinschaft wünscht uns allen Ihr neuer Pfarrer Hans-Thomas Patek editorial 3 Clemissio 1. 2012 Redaktionsschluss Ausgabe 2.2012: 15.10.2012 Aufgedeckt Manchmal steht mein Herz in Flammen, und manchmal bricht eine Welt zusammen, manchmal lach´ ich den ganzen Tag, und manchmal trifft mich ein harter Schlag, manchmal tut mir Großes gelingen, und manchmal zerbrech´ ich an kleinen Dingen. Unwetter hab´ ich schon viele gesehen, Gott läßt mich nie im Regen stehen ! Sven Räder (2011) 4 soziales Armut macht krank – Thema der Caritas 2012 Armut ist leider kein Begriff der Neuzeit. Schon vor Jahrhunderten gab es Bemühungen in wirtschaftlichen, politischen und religiösen Kreisen den Armen Schutz zu geben und ihre Würde zu bewahren. So hat man in der Vergangenheit Armenhäuser als Unterkunft errichtet. Es wurde das Armenrecht geschaffen, damit auch mittellose vor Gericht ihr Recht durchsetzen konnten. Allerdings mussten sie ein so genanntes Armutszeugnis vorlegen, welches sie von einer Behörde ausgestellt bekamen. Was bedeutet für einen Menschen Armut? An wem oder was wird Armut gemessen? Wie geht die Gesellschaft mit Armut um? Fragen die wir häufig beiseite schieben, weil wir darauf keine Antwort finden. Wenn wir an dieser Stelle die ganze Welt betrachten ist vielleicht Armut gar nicht messbar. Ganz sicher ist Armut aber ein Zustand völliger Abhängigkeit vom Wohlwollen anderer. Also sind wir alle angesprochen. Nur wenn wir die Armut sehen, kann sich daran etwas ändern. Viele Menschen werden „krank durch Armut“. Zu wenig Essen und Trinken. Falsches Essen, verschmutztes Wasser und verschimmelte Wohnungen machen die Menschen krank. Durch Arbeitslosigkeit, dass heißt nicht mehr gebraucht werden, keine Aufgabe mehr zu haben, werden die Menschen psychisch krank. Wir leben in einem Sozialstaat, alle können und sollten so versorgt werden, dass es ihnen gut geht. Leider gelingt es, wie die Statistik steigt, nicht immer, und wir können nur weiter daran arbeiten und es uns wünschen. (E.Bo.) Durch ihre bedrückende Situation sind arme Leute von vielen Dingen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen In Deutschland gibt es zunehmend mehr Armut. Immer mehr Menschen haben gerade das Nötigste zum Leben, woran oft Arbeitslosigkeit schuld ist. Am deutlichsten wirkt sich das auf die Gesundheit aus. Wer arm ist, spart am Essen, heizt im Winter kaum und kann sich seine Medikamente nicht mehr leisten. Wir haben zwar in unserem Land Krankenversicherungspflicht, aber Praxisgebühr und Zuzahlungen machen vielen den Arztbesuch unerschwinglich. So gibt es oft keine oder nur unzureichende Behandlung im Krankheitsfall, von einer neuen Brille oder Zahnersatz ganz zu schweigen. Durch ihre bedrückende Situation sind arme Leute von vielen Dingen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen, was zu Depressionen führen kann. Besonders für Familien mit Kindern ist der Druck groß. Wer möchte nicht, dass seine Kinder wie alle anderen leben können? Geht das nicht, sind Streit, Stress und das Gefühl von Minderwertigkeit vorprogrammiert. Und für Kinder sind die Schäden durch schlechte Ernährung und fehlende ärztliche Behandlung besonders gravierend. Das Wort „Weil du arm bist, musst du früher sterben“ wird so traurige Wahrheit. Wir von der Caritas wollen den Menschen in unserer Umgebung bewusst machen, dass Hilfe nötig ist, ihnen die Augen öffnen für die Not ihrer Mitmenschen. Die Kluft zwischen Arm und Reich darf nicht noch größer werden. In einem Land wie Deutschland darf es nicht sein, dass ein Teil der Bürger in Armut lebt und von Politik und Nachbarn übersehen wird. Resi Meinderts / Anna Witjes / Caritas St. Johann Holten Gott segne unsere Augen damit wir in allen Menschen unsere Brüder und Schwestern erkennen, segne unsere Ohren, damit wir auf dein Wort hören und unser Leben danach ausrichten, segne unsere Hände, damit wir tun was dem Wachsen deines Reiches dient. soziales Caritas & Gemeinde Neuer Schwerpunkt beim Caritasverband Oberhausen Die Zusammenarbeit zwischen den ehrenamtlichen Caritasgruppen in den Gemeinden und der hauptamtlichen Caritas läuft in Oberhausen seit vielen Jahren erfolgreich. Mit Umsetzung der Bistumsumstrukturierung wurde die Zusammenarbeit erweitert – unter anderem durch die Beteiligung der Caritas an den Pastoralkonferenzen auf Ebene der neuen Pfarreien. In diesem Kontext entstanden neue inhaltliche Akzente wie die Befassung mit der SINUSStudie oder die Gründung von gemeindlichen Sozialausschüssen. Mit Schaffung des Bereiches „Caritas & Gemeinde“ zum 1. Januar 2012 wird diese Arbeit nun noch weiter ausgebaut. Ziel ist eine möglichst enge Vernetzung von Caritasverband und Gemeinde im Dienst am Nächsten. Im Vordergrund soll die fachliche Unterstützung und Begleitung von kirchlichen Gruppen stehen, die sich in diesem Bereich engagieren wollen. Gerne steht Frau Köther aber auch bei der Entwicklung möglicher Sozialprojekte zur Verfügung. Konkret geplant ist derzeit eine monatliche Reihe von spirituellen Impulsen in der Schul- und Sozialkirche, zu denen die Gemeinden sowie Mitarbeitende und Betreute aus den CaritasEinrichtungen eingeladen werden. Frau Köther ist zu erreichen im Caritaszentrum Nord (Osterfeld) Westfälische Straße 6 Tel. 9404-211 [email protected] 5 CARITAS VON A - Z Allgemeine Sozialberatung Ambulant Betreutes Wohnen Außenwohngruppen Bistro „Jederman“ am Osterfelder Markt Bundesfreiwilligendienst (BFD) Caritas-Zentren in OB-Mitte, Osterfeld und Sterkrade Carl-Sonnenschein-Haus Christophorus-Haus Demenzunterstützungsdienst Ehrenamt Erziehungsberatung Familien- und Schulambulanz Franziskus-Haus Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) Gemeindecaritas Gleis 51 - Caritas am Bahnhof Heilpädagogische Tagesstätte Jugendgerichtshilfe Kinderhaus „Die Arche“ Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Erkrankte Migrationsberatung Mutter-Kind-Kur-Beratung Neues Wohnen für Senioren im „Rohlandshof“ Offene Ganztagsschule PiccobellO. – der Kleiderladen Pflegekinderdienst Psychosoziales Gesundheitszentrum Schloss Bellinghoven Schulsozialarbeit Schwangerenberatung Schuldner- und Insolvenzberatung Suchtberatung Wilhelm-Knappmann-Haus Caritasverband Oberhausen Lothringer Strasse 60 , 46045 Oberhausen, Telefon 91107 – 0 www.caritas – oberhausen.de ������ ���������������� �������������� ehrenamtlich /ambulant / kostenfrei Ambulantes Hospiz ������������������������������������������������������ Ambulante Hospizarbeit – Begleitung Schwerkranker, Oberhausen e.V.�������������������������������������������������� Sterbender, deren Angehörige und Trauerbegleitung � use … �Ha � � � ch na � en � mm � Wi�r��ko � � � � � � ���� ll hin. … und übera �������������������� Ambulantes Hospiz Oberhausen e. V. Marktstraße 165 | 46045 Oberhausen 997! 1 t i e s g | Mobil: n ��������������������������������� Telefon: 0208 . 810 11 10�� 0179 . 20 25 519 u r Erfah ����� �����|� � Markts ������165 ����045+Oberhausen � E-Mail: [email protected] www.hospiz-oberhausen.de �� �� ����������� ������������������und ������������������������������������������������� �Mitgliedschaft Die Hospizarbeit braucht Mitarbeit, finanzielle Unterstützung. Spendenkonto: ��������������������������������������������������������������������������������� Sparkasse Oberhausen | Konto 50 102 631 | BLZ 365 500 00 ��������������������������������������������������������������������������� 6 soziales Tischlein deck dich … Es ist der Name einer Aktion, die sich der Bekämpfung von Hunger in unserer Stadt verschrieben hat. Es war 1996, der damalige, neu gewählte, Stadtdechant Breithecker machte seinen Antrittsbesuch in der Knappenschule in Oberhausen. Während es Besuches erzählten ihm Lehrer, dass jeden Morgen Kinder in die Schule ohne Essen kämen. Es habe sich, bei den Lehrern, schon länger eingebürgert ein zweites Frühstücksbrot mit zu bringen, das für diese Kinder bestimmt sei. Die Kinder stammten aus Familien, die auf Unterstützung angewiesen waren. Ihre Nahrung, wenn es dann was gab, bestand hauptsächlich aus Fast Food. Gesunde, abwechslungsreiche Kost war selten. Da kam der Dechant Breithecker auf die Idee, es müsse doch möglich sein, in der Schule eine Mahlzeit anzubieten. Nach Klärung der Formalitäten wurde die Küche der katholischen Hauptschule St. Michael dazu genutzt, für die Kinder zu kochen. Mütter von Schülern erklärten sich bereit, diesen Dienst zu leisten. Die Aktion wurde, zunächst, aus Spendenmitteln finanziert. Die Idee griff in Oberhausen immer weiter um sich. Mehr und mehr Schulen schlossen sich dieser Aktion an. Die Finanzierung der Schulspeisung wird heute im Wesentlichen durch staatliche Mittel gewährleistet, so das nur ein Teil (1/3) der tatsächlichen Kosten von den Eltern der Kinder aufzuwenden ist. Aber manchmal ist auch das nicht möglich. Hier springt dann die Aktion „Tischlein deck dich“ ein. So bleibt kein Kind, vorausgesetzt die Schule nimmt am Programm der Aktion teil, ohne Mahlzeit. Heute ist die Aktion „Tischlein deck dich“ unter das Dach des Vereins „Die Kurbel“ geschlüpft. Die Aktion „Tischlein deck dich“ ist auch weiterhin auf Spenden angewiesen, um ihre Aufgaben erfüllen zu können. Oftmals heißt es in Beerdigungsanzeigen: Statt Blumen, eine Spende an die Aktion „Tischlein deck dich“, viele Vereine und Gemeinden veranstalten Basare u.ä. und geben den Erlös an die Aktion „Tischlein deck dich“. Die Kollekte aus dem Gottesdienst, anlässlich des Bußgangs der Männer 2012 in Sterkrade, geht auch dorthin. Spendenkonto: 102 590 29, Bank im Bistum Essen, BLZ 36060295. Klaus Bielecki / Foto: WAZ-Foto Gerd Wallhorn Kleidershop der Caritas Christ König Die Gemeinde Christ König hat im Jahr 1993 die erste katholische Kleiderkammer in Oberhausen in der ehemaligen Nähschule der damaligen Pfarrei Christ König an der Fichtestraße eröffnet. Pastor Vogel hatte die Idee die Kleiderkammer zu gründen und einige Frauen aus der Pfarrei haben ihn dabei ehrenamtlich unterstützt. In der Anfangszeit der Kleiderkammer wurde die Kleidung kostenlos an Bedürftige ausgegeben. Nach anderthalb Jahren zog das Kleiderkammerteam um in den ehemaligen Eine-Welt-Laden an der Friesenstraße und anschließend in einen Kellerraum des Pfarrheimes. Der Kundenstamm wurde immer größer und die Kleidung wurde gegen kleines Geld verkauft. Früher wurde auch bei dem Bedürftigenessen Kleidung kostenlos ausgegeben. Aus der Kleiderkammer wurde der Kleidershop. Er besteht auf der Fichtestraße im ehemaligen Ausstellungsraum des Möbelhauses Amerkamp seit ca. Mai 2000. Zu der Kleidung kamen Bettwäsche, Handtücher, Tischwäsche und Kinderspielzeug dazu. In Laufe der Zeit wurde das Angebot um Elektrokleingeräte und Kleinmöbel erweitert. Der Kleidershop ist über den Stadtteil Buschhausen hinaus bekannt. Über die Jahre hat sich ein großer Stammkundenkreis gebildet. Oft kommen Kunden vorbei, um nur mal rumzustöbern. Sinn und Zweck des Kleidershop ist es und war es, Menschen mit geringem Einkommen gut erhaltene Kleidung zum kleinen Preis anzubieten. Die Einkünfte des Kleidershops werden nach Abzug der Kosten für die Aufgaben der Caritas Christ König in der Gemeinde St. Josef Buschhausen verwendet. Unser ganz besonderer Dank gilt unseren fleißigen Helferinnen und Helfern des Kleidershopteams. Sie kümmern sich um regelmäßige Öffnungszeiten und sorgen dafür, dass, dass nur saubere und gut erhaltene Kleidung im Laden vorrätig ist. Der Kleidershop nimmt auch weiterhin saubere und gut erhaltende Kleidung an. Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Caritas Christ König, Erika Leier-Vogel soziales 7 Bedürftigenessen in St. Josef Buschhausen MISEREOR-Hungertuch "Brot und Rosen - Unser tägliches Brot gib uns. Heute." von Monika Wieczorek und Tania Lescano © MVG Medienproduktion, 2004 Was ihr dem Geringsten getan habt … Es begann 1996 in der ehemaligen Pfarrei Christ König Buschhausen. Karl-Heinz Henselder schrieb dazu 2006: „Was am Sonntag, den 28. Januar 1996,im kleinen Kreis begann, als wir zum ersten Mal Bedürftige mit einem Mittagessen bewirteten, hat immer mehr Menschen in Not angesprochen. Heute kommen bis zu 50 Personen an jedem 4. Sonntag im Monat zum Mittagstisch, um eine Mahlzeit zu erhalten.“ Im Jahr 2001 sprach Pastor Heinz-Jürgen Vogel Frauen in der Pfarre St. Josef Buschhausen an, ob sie nicht auch für Bedürftige kochen wollten. Pastor Vogel war damals beauftragt mit der Leitung der Pfarre St. Josef. Im Mai 2001, genau am 13.Mai, wurde zum ersten Mal gekocht. Innerhalb kurzer Zeit bildeten sich drei Gruppen, die sich die Kochtermine aufteilten. An jedem zweiten Sonntag im Monat werden bis zu 50 Personen im Gemeindesaal an der Lindnerstraße bewirtet. Durch die Auflösung des Pfarrzentrums Christ Kö- nig an der Fichtestraße, (nach 2007) zog die Kochgruppe von Christ König ebenfalls in den Gemeindesaal St. Josef Buschhausen an der Lindnerstraße. Es wird z. Zt. an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat eine Mahlzeit für Bedürftige angeboten. Die allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage wird es erforderlich machen, diesen Dienst am Nächsten noch lange zu verrichten. Klaus Bielecki ie unsere S n e h c u s !!! Be g auf der Ausstellun aße !!! Tannenstr Wir liefern und montieren Haustüren, Innentüren, Ganzglastüren und Fenster aus Kunststoff, Holz oder Aluminium Zu unserem Programm gehören auch: Wintergärten, Vordächer, Markisen, Briefkastenanlagen, Schließanlagen, Sicherheits-Wohnungsabschlusstüren und Insektenschutzgitter Von-Trotha-Str. 160 • 46149 Oberhausen • Tel.: 02 08 / 63 50 246 • www.niermann-ob.de 8 musikalisches 130 Jahre Propsteichor St. Clemens Singen ist ein elementares Ausdrucksbedürfnis jedes Menschen und das erste Instrument. Dazu ist Singen eine Wohltat für Körper und Geist. Vielleicht gehören Sie auch zu den Sängern, deren Chor nicht mehr besteht, oder Sie interessieren sich für Chormusik, haben bis jetzt aber keine Möglichkeit gefunden, dieses Interesse zu vertiefen. In unserem Chor haben Sie die Möglichkeit, die Freude an Chormusik zu erleben. Der Propsteichor St. Clemens besteht seit 1882 und begeht in diesem Jahr sein 130-jähriges Bestehen. Unser Repertoire umfasst hauptsächlich klassische Kirchenmusik in lateinischer und deutscher Sprache. Je nach Anlass gehört auch das neue geistliche Liedgut und weltliche Chormusik dazu. Wir gestalten die Gemeindemessen und singen zu besonderen Feiertagen auch größere Werke mit Orchesterbegleitung und sind bemüht alle 1-2 Jahre auch ein großes Konzert zu gestalten. Größere Projekte werden in Kooperation mit dem Kirchenchor Herz-Jesu durchgeführt. Unser Chorleiter Christoph Nierhaus betreut auch die Chöre aus den Gemeinden Herz-Jesu und St. Josef- Schmachtendorf. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Chören bleibt unser chorisches Tun nicht auf die Gemeinde St.Clemens beschränkt sondern wir sind auch in anderen Gemeinden der Pfarrei präsent. Somit versuchen wir einen Beitrag für das Zusammenwachsen und ein gutes Miteinander über die Gemeindegrenzen hinaus in der Großpfarrei St. Clemens zu leisten. Was braucht man? Freude an Musik, Spaß an Herausforderungen, die Fähigkeit, auch über Fehler lachen zu können… Im Moment steht wieder ein Konzert im Herbst 2012 anlässlich des Jubiläums an. Da wir am Anfang der Erarbeitung stehen, ist der Zeitpunkt zum Einstieg äußerst günstig. Wagen Sie einfach den Schritt! Normalerweise proben wir Donnerstagabend von 18.30 bis 20.00 Uhr im Restaurant Lavanda (Kolpinghaus), Steinbrinkstr. 261. Bei gemeinsamen Proben mit Herz-Jesu proben wir in der Probenzeit von 20.00 - 22.00 Uhr im Gemeindesaal Herz-Jesu, Inselstr. 40. Bitte fragen Sie die unten aufgeführten VertreterInnen des Chores nach den aktuellen Probezeiten. Kontakte: Chorleiter: Christoph Nierhaus Tel. 0208/677413 Vorstandsteam: Renate Dangendorf Tel. 0208/6965545 Christel Friedhoff Tel. 0208/631348 Dagmar Kroehnert Tel. 0208/633395 Förderverein Kirchenmusik zieht Bilanz In der Mitgliederversammlung des Fördervereins Kirchenmusik Liebfrauen e.V. am Freitag, 9. März, konnte der Vorstand auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Veranstaltungen wie die Hofserenaden, das Wandelkonzert und die Aufführung des Paulus-Oratoriums entwickelten sich neben anderen kleineren musikalischen Aufführungen und Konzerten zu wahren Publikumsmagneten. Auch als Träger der Sterkrader Klostermusikschule und der Singakademie Oberhausen mit mittlerweile 9 Chören ist der Verein aus dem musikalischen Leben in Oberhausen-Sterkrade nicht mehr wegzudenken. Auch für das Jahr 2012 sind wieder viele abwechslungsreiche und interessante Veranstaltungen geplant. Hier sind u.a. zu erwähnen die Hofserenaden am 31.8. und 14.9. oder das Benefizkonzert für Orgel und Bläser mit Christian Gerharz und dem Landespolizeiorchester NRW unter der Schirmherrschaft der Oberhausener Polizeipräsidentin am 26.10.2012. Diese und alle weiteren Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.fvkm-liebfrauen.de. Auskünfte erhalten Sie auch unter Tel. 02 08 / 30 99 89 40. Die Klosterspatzen bei ihrem Auftritt auf der Sommertour 2011 Klosterspatzen singen in Görlitz Das Ziel der diesjährigen Sommertour der Klosterspatzen Liebfrauen heißt Görlitz an der Neiße. Bereits zum elften Mal gehen die Klosterspatzen auf Tour, in den letzten Jahren immer mit einem Stapel bereits erarbeiteter Noten im Gepäck, um am Zielort Menschen mit ihrem Gesang zu erfreuen. Die Stadt Görlitz dürfte vielen ein Begriff sein, da sie bei der Bewerbung um die Kulturhauptstadt im Jahr 2010 dem Ruhrgebiet unterlag. Jedoch wenn Görlitz auch nicht Kulturhauptstadt wurde – eine Kulturstadt war sie schon immer. So wird es für die Spatzen viel zu entdecken geben. Denn neben Gesang, Proben und Auftritten stehen viele Aktionen auf dem Programm, um möglichst viele Eindrücke mit nach Hause zu nehmen. Wer sich auf dem Laufenden halten möchte kann dies auf dem Spatzenblog unter www.klosterspatzen.org tun. Jetzt schon bedanken möchten wir uns beim Förderverein Kirchenmusik e.V. und beim Förderverein Liebfrauen e.V., die wie in jedem Jahr die Fahrt großzügig unterstützen. Veit J. Zimmermann KONZERTE 28.10.2012 Konzert St. Josef Buschhausen 18.00 Uhr mit Chor und Orchester „Missa brevis in G“ von W.A. Mozart, „Alles was ihr tut“ von D. Buxthehude, „Salus et gloria“ von J. Haydn, „Psalm 134“ von Alan Wilson u.a. Ausführende: Projektchor St. Clemens / Kirchenchor St. Barbara Kirchenchor St. Theresia / Mülheimer Kammerorchester Leitung: Peter Schäfer 02.12.2012 Adventliche Klänge St. Theresia 17.00 Uhr mit Chor und Orchester „Missa brevis in G“ von W.A. Mozart, „Machet die Tore weit“ von Andreas Hammerschmidt, „Prope est Dominus“ von J. Haydn, „Jesu bleibet meine Freude“ von J. S. Bach, u.a. Ausführende: Projektchor St. Clemens / Kirchenchor St. Barbara Kirchenchor St. Theresia / Mülheimer Kammerorchester Leitung: Peter Schäfer musikalisches Diözesankirchenmusiktag in der Propsteikirche Wie bereits im Kulturhauptstadtjahr 2010 gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Day of Song. Er wird am 2. Juni stattfinden. Die Chöre unserer Pfarrei werden an diesem Tag in Altenheime und Krankenhäuser gehen und ihren Gesang unter die Menschen bringen. Mittags um 12 Uhr wird vor der Propsteikirche „!Sing Markt!“ stattfinden, gestaltet u.a. von Chören unserer Pfarrei und dem Knabenchor Hannover. Zum "Day of Song" veranstaltet das Bistum Essen einen dezentralen DiözesanKirchenmusiktag. Hierzu treffen sich die Chöre und Instrumentalgemeinschaften aus den Stadtdekanaten Oberhausen und Duisburg um 18.00 Uhr zu einem musikalischen Gottesdienst in der Propsteikirche St. Clemens in Oberhausen-Sterkrade. Bereits zwölf Chorgruppen mit etwa 300 Teilnehmern haben sich bisher angemeldet. Im Anschluss an den Gottesdienst feiern alle gemeinsam auf dem Propsteihof hinter der Kirche. Speisen und Getränke werden bereitstehen, ebenso eine kulinarische Überraschung des Cäcilienverbandes Essen. Es ist Gelegenheit, ein- „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ heißt es in einem mittelalterlichen Kir chenlied. Seit Anfang 2011 wird diese Melodie in der Klostergemeinde Liebfrauen Sterkrade ein wenig abgewandelt in: „wie schön ertönt der Morgenstern“. Denn jeden Montag treffen sich zwischen 11.00 und 12.00 Uhr über 30 Sängerinnen und Sänger unter der musikalischen Leitung von Herrn Arno Bovensmann im Gemeindesaal der Klosterkirche. Entspannt und ander näher kennenzulernen oder auch wiederzutreffen. Aber wir wollen auch gemeinsam singen oder der einen oder anderen Darbietung lauschen. Ein Team der Pfarreichorversammlung St. Clemens hat die Vorbereitung dieser Veranstaltung übernommen; es sind zusätzlich alle herzlich willkommen, die unser Vorhaben mit Rat und Hilfe unterstützen wollen. Am 2. Juni hoffen wir auf ein reges Interesse am musikalischen Gottesdienst, aber auch zum anschließenden gemütlichen Teil sind Interessierte herzlich willkommen. Angela Hardt, Vorsitzende der Pfarreichorversammlung ein solcher „musikalischer“ Amerikaner wartet auf jeden teilnehmenden SängerIn völlig ungezwungen werden Melodien aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen eingeübt. Alle Teilnehmer sind mit Spaß und Elan bei der Sache und ergänzen sich ausgezeichnet. Mehrere öf- 9 Schola Cantorum 2012 erneut in Kevelaer Schola Cantorum vor der Basilika in Kevelaer Nachdem die Schola Cantorum auf Einladung des Bistums Aachen (Pfarrer Kröger) anlässlich der Bistumswallfahrt der Bistümer Aachen und Lüttich im Jahre 2010 das Pilgerhochamt in der Basilika in Kevelaer musikalisch gestalten durfte, freuen wir uns in diesem Jahr erneut über die Einladung aus Aachen. Zum zweiten Mal wurde uns die Ehre zuteil anlässlich der diesjährigen Wallfahrt am 02. Mai 2012 um 11.30 Uhr das Pilgerhochamt in der Basilika musikalisch begleiten zu dürfen. Für uns alle war es sicherlich wieder ein unvergesslicher Urlaubstag, denn auch in diesem Jahr haben wir den Besuch in Kevelaer mit unserem „Chorausflug“ verbunden. Nachdem wir im Jahre 2010 die Bronzegießerei Butzon & Bercker besuchen konnten, fentliche Auftritte zeugen vom guten Geschmack der Veranstalter und einem gesunden Selbstbewusstsein des Chores. Wenn Sie interessiert sein sollten, kommen Sie doch einfach montags gegen führte uns unser diesjähriger Nachmittagsausflug auf die Straußenfarm Jeuken in Kevelaer-Wetten. Die weiteren wichtigen Termine der Schola Cantorum sind: 23.06. Jubiläumsgottesdienst der KAB Christ König anlässlich des 50-jährigen Bestehens 15.09. Jubiläumsgottesdienst der KFD Christ König anlässlich des 50-jährigen Bestehens 15.12. Rorate Messe 26.12. Hochamt (Mozart G-Dur Messe) Wir laden alle Interessierten herzlich zur Teilnahme an diesen Gottesdiensten ein. Guido Montag, Chorsprecher 11.00 Uhr vorbei. Jedermann ist herzlich willkommen. Wir stellen für Sie ausreichende Parkplätze, geheizte Probenräume, bequeme Bestuhlung, freundliche und warmherzige Mitstreiter(innen), einen humorvollen Chorleiter, immer eine heitere und gelöste Stimmung sowie eine eigene STOAG-Haltestelle(Roßbachstr.) der Buslinie 122 ab sofort zur Verfügung. Bernhard Zirwes 10 titel-thema Verborgene orte In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen verborgene orte aus verschiedenen gemeinden vor. Achten sie doch das nächste mal darauf, wenn sie diese orte aufsuchen. Vor unserer Kirche st. Josef schmachten dorf steht ein Verkehrsschild, und es sagt uns, dass man hier nicht schneller als 30 km/h fahren darf. Der Hintergrund ist ein Gesetz, ein Verbot, – ansonsten droht bei einem Verstoß auch die sofortige Ahndung. Wenige Meter hinter dem Schild beginnt jedoch eine ganz andere Welt. Gott lädt uns ein, in seinem Haus sein Wort zu hören, herunterzufahren, vom Gaspedal unseres Lebens herunterzugehen – vielleicht auf 30 – und innezuhalten und in uns zu gehen. Hierzu gibt er uns Gebote an die Hand, nicht um uns zu geißeln und in die Enge zu treiben, sondern damit wir uns in freier Entscheidung zum Guten bekennen und bekehren lassen; schlichtweg damit unser Leben gelingt. Draußen auf der Straße gilt die StVO. Die Gebote Gottes sind ähnlich wie dieses 30-er-Zonenschild Leitschranken für unser Leben, und Gott empfiehlt es uns, nicht ständig gegen dieselben Leitplanken zu fahren. Unser „Fahrlehrer“ heißt hierbei Jesus Christus, auf den wir uns verlassen können, wenn wir in gefährliches Terrain kommen und der, wenn wir uns von ihm leiten lassen, ins Steuer greift, damit sich der Wagen nicht überschlägt. Wo bei Gesetzesverstoß die Polizei mit einem Strafmandat droht, bleibt Christus gnädig und milde, wenn man sich vor ihm zu seiner Schuld bekennt. Das ist kein Freifahrschein aber die gesunde Gewissheit, dass Christus den einsichtigen und reuigen Sünder wahrnimmt und annimmt, nicht wegstößt, sondern ihm sich in seiner grenzenlosen Liebe, Verständnisfülle und Hoffnung immer wieder zuwendet und annähert. Sven Räder, Schmachtendorf Im mauerwerk im Kirchenvorraum der propsteikirche und (in Kopie) am Schwestern- haus in der Klosterstraße befindet sich ein Wapppenstein der damaligen Äbtissin Anna Catharina von Nunum gen. Dücker (Äbtissin in Sterkrade vn 1674-1715). Das Wappen der Äbtissin ist den Sterkradern besser als Stadtwappen bekannt, denn diese übernahm es 1913. titel-thema 11 Auf dem Weg von der Kirche zum Friedhof st. Barbara sieht der Aufmerksame an einem verborgenen Ort zwischen Eibenbüschen das Kreuz, das fast 15 Jahre auf der St. Barbara Kirche stand. Unter dem Kreuz ist eine Tafel angebracht mit der Inschrift aus der Karfreitagsliturgie der katholischen Kirche: Im Kreuz ist Heil. Im Kreuz ist Leben. Im Kreuz ist Auferstehen. Diese Erinnerung geschieht wie nebenbei am Wegrand auf dem Weg zum Gemeindefriedhof. Sein Nachfolger prangt schon seit 25 Jahren als Turmkreuz in 16 Metern Höhe, um allen aus ganz anderer Optik das Gleiche zu verkünden wie das erste Kreuz aus seinem verborgenen Ort heraus, wo es aber oft übersehen wird. So schaffen konstruierte Gegensätze der Verkündigung Aufmerksamkeit bei den Menschen. Das Kreuz grüßt jeden, der in verborgene Orte sehen kann. Franziskus und Jesus Der Tod ist das Tor zum Leben. Diese Satz ist umgesetzt in der Gestaltung der Türe zur Leichenhalle auf dem Gemeindefriedhof in Buschhausen an der Lindnerstraße. Ausgestaltung der Türe: Über alles strahlt die aufgehende Sonne, als Zeichen des Lebens und somit Gottes. Vor der Sonne steht das Kreuz, es symbolisiert den Kreuzestod Christi und die Auferstehung. Der Türgriff ist als Schlange ausgeführt. Die Schlange gilt auch als Zeichen des Todes. Der Türgriff öffnet die Türe und will uns sagen, der irdische Tod ist nur eine Durchgangsstation. Entwurf der Türe: Sr. Beatrix, Mitglied der Schönstattgemeinschaft. Die Holzarbeiten hat ausgeführt der Buschhausener Schreiner Johannes Balthaus ca. 1953. Klaus Bielecki Die franziskanischen Orden haben ein gemeinsames Wappen. Wir finden es in unserer Pfarrgemeinde am linken Eingang der Liebfrauenkirche, in der über 100 Jahre Kapuziner Gottesdienste gefeiert haben. Das Wappen zeigt die verschränkten Arme Jesu und des hl. Franziskus, darüber ein Kreuz. Es symbolisiert die Lebensgestalt des hl. Franziskus, der schon früh ein "anderer Christus" genannt wird. Franziskus ist in seinem Leben Jesus so sehr gleichförmig geworden, dass an seinem Leib die Wundmale des Herrn sichtbar wurden. Es war ein Leben ganz aus dem Evangelium "ohne Eigentum", d. h. in radikaler materieller Armut und völligem Loslassen des eigenen Ichs. Die verschränkten Arme Jesu und Franziskus sind ein herausforderndes Symbol unser Leben in der Nachfolge Jesu so zu gestalten, wie es schon Paulus zusammenfasst: "Seid untereinander so gesinnt wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht …" (Phil 2,5ff ). 12 kita Wir machen Musik Seit September letzten Jahres findet, unter Anleitung von Frau Immink, eine zusätzliche musikalische Förderung der Maxikinder im Vormittagsbereich statt. 16 Kinder nehmen daran teil , singen gemeinsam, nehmen Lieder als Anlass zur Bewegung, Spiel oder Tanz. Die Entwicklung eines rhythmischen Gefühls hat einen hohen Stellenwert dabei. Spielerische Rhythmusübungen mit Rasseln, Klanghölzern, Trommeln stehen bei unseren Kindern hoch im Kurs. Tiernamen wie Löwe, Bär, Kakadu werden durch Klatschen, Patschen, Trampeln rhythmisch erarbeitet und helfen den Kindern Rhythmen zu erfassen. Eine Kostprobe ihres Könnens konnten die Kinder beim Adventssingen in der HerzJesu Kirche zeigen. In der Karnevalszeit verwandelten sich unsere Kinder in Elefanten, Affen u.ä.. nach der Musik von Camille Saint Saens – Karneval der Tiere - . Mit großer Begeisterung sind unsere Kinder dabei und freuen sich auf die Musikstunde mit Frau Immink. Im Nachmittagsbereich finden in unserem Familienzentrum Kurse zur musikalische Früherziehung durch die Klostermusikschule statt. Bei Interesse melden Sie sich bei uns oder schauen Sie einfach bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Ursula Wiedenau Schmerzbehandlung: ∙Kopfschmerz(Migräne)∙Rückenschmerz ∙Allergien ∙Gelenk Muskelschmerzen ∙Schlafproblemen, Nervosität u.v.a. Natürlich ohne Chemie heilen mit: Akupunktur,Neuraltherapie,Massage und biologischen Heilkräutern ZNS Heilpraktiker W.Kuhn OBBuschhausen Tel.:0208/657140 die private Krankenkasse übernimmt die Kosten für Ihre Gesundheit personalia Gemeindeassistentin im Berufspraktischen Jahr Liebe Mitglieder der Pfarrei St. Clemens Ab dem 1.August werden Sie in Ihren Reihen ein neues Gesicht entdecken können. Mein Name ist AnneKathrin Hegemann und ich bin 22 Jahre alt. Ich bin im nahen Gladbeck geboren und dort in der Gemeinde St. Johannes aufgewachsen. Im Sommer 2009 habe ich das Studium der Religionspädagogik an der Katholischen Hochschule Paderborn begonnen. Dieses werde ich im Sommer abschließen und danach in Ihrer Pfarrei, in der Gemeinde St. Clemens als Gemeindeassistentin im Berufspraktischen Jahr arbeiten. In dieser Zeit stehen für mich neben der Arbeit mit Ihnen in der Gemeinde noch Fortbildungen und die Arbeit in einer Schule auf dem Programm, von daher habe ich keine 100% Stelle in Ihrer Gemeinde. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden, treibe Sport oder bin kreativ. Ich freue mich schon sehr darauf, nach meinem Studium endlich in der Praxis arbeiten zu können und bin gespannt, welche gemeinsamen Projekte ich mit Ihnen umsetzen und welche Wege ich mit Ihnen im Glauben gehen darf. Ich bin gespannt darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen und freue mich auf den Austausch mit Ihnen. Für unser gemeinsames Leben in der Pfarrei und der Gemeinde wünsche ich uns viel Freude, Ideen und Kreativität, sowie Gottes Segen. Ihre Anne-Kathrin Hegemann Schmuckstube am Markt Ankauf von Nachlässen: Silberbesteck , Silber aller Art , Goldschmuck , Zahngold , Altgold und Antikschmuck Barauszahlung sofort Steinbrinkstr. 227 46145 Oberhausen-Sterkrade Tel. 0208-6253630 13 nachgefragt 14 In jeder Ausgabe von clemissio stellen wir ihnen haupt- und/ Oder ehrenamtliche Mitarbeiter(Innen) Der Pfarrei St. Clemens vor . In dieser Ausgabe Fragen wir nach bei Berthold Rzymski, Gemeindereferent und Theo Plöger, Kommunionhelfer Welche biblische Erzählung hat Sie am meisten berührt? Sehr eindrucksvoll ist für mich die Stelle im Alten Testament, in der Abraham Fürsprache für Sodom und Gomorra hält und mit Jahwe um die Zahl der Gerechten feilscht wie auf einem Markt. (Gen 18,16-33) Welche Frau in der Bibel beeindruckt Sie am meisten? u.a. Debora, Richterin in Israel (Ri 4-5) Welche Rolle würden Sie am liebsten bei den Passionsspielen spielen? Die eines bestimmten Apostels Name, Funktion Berthold Rzymski, Gemeindereferent Ihr ( reales / gefühltes )Alter: 55 Jahre Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Die Kinder- und Jugendarbeit Welche Person in der Geschichte hat Sie nach haltig beeindruckt? Nikolaus Groß, Dietrich Bonhoeffer Welches Buch liegt bei Ihnen auf dem Nachttisch? Titos Brille von Adriana Altaras HRSCHULE FA H H. STEI BO RN N Was ist Ihr liebstes Kirchenlied? Ein Licht in dir geborgen Was gefällt Ihnen an sich besonders, was gar nicht? Ich kann ganz gut zuhören. Mein schwaches Namensgedächtnis nervt mich häufig. Name, Funktion Theo Plöger, Kommunionhelfer Ihr ( reales / gefühltes )Alter: 46 Jahre Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Meine Familie Was kochen Sie am liebsten für Ihre Gäste? Variationen vom Schweinefilet Welche Person in der Geschichte hat Sie nachhaltig beeindruckt? Geschwister Scholl Schenken Sie uns eine Lebensweisheit Wie hoch immer das Auge sich aufrichten mag, stets werden sich die Augenbrauen darüber befinden. (Maurisches Sprichwort) Welches Buch liegt bei Ihnen auf dem Nachttisch? Wie ein Lamm unter Löwen Welche biblische Erzählung hat Sie am meisten berührt? Jesus und die Ehebrecherin Fahrschule STEINBORN AUSBILDUNG aller Klassen (Auto, Motorrad, Mofa, LKW, BUS) Für alle Klassen stehen fahrschuleigene Fahrzeuge zur Verfügung Aufbauseminare ASF - ASP Thüringer Strasse 31 | 46149 Oberhausen | (0208) 65 05 27 Welche Frau in der Bibel beeindruckt Sie am meisten? Maria Magdalena Welche Rolle würden Sie am liebsten bei den Passionsspielen spielen? Simon von Cyrene Was ist Ihr liebstes Kirchenlied? Maria, breit den Mantel aus Was gefällt Ihnen an sich besonders, was gar nicht? Meine Ausdauer Was kochen Sie am liebsten für Ihre Gäste? Bratkartoffeln Schenken Sie uns eine Lebensweisheit Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. 15 1.2012 Pfarrei St. Clemens Hans-Thomas Patek, Pfarrer und Propst Klosterstraße 15 Tel. (02 08) 63 36 37 E-Mail: [email protected] Hubertus Wennemar, Verwaltungsleiter Klosterstraße 15 Tel. (02 08) 63 54 600 E-Mail: [email protected] Pfarrbüro: Klosterstraße 15 Tel. (02 08) 63 54 600 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di und Fr 9.00-12.30 Uhr; Mi und Do 15.00-18.00 Uhr TERMINE der Pfarrei St. Clemens: 10.05., Marienwallfahrt der Kolpingsfamilie Sterkrade nach Kevelaer (Treffpunkt 14 Uhr in St. Josef Buschhausen) 20.05., Hagelprozession und Pfarrfest 23.05., 16 Uhr Marienfeier für alle Frauen 02.06., 19 Uhr Offene Abschlussveranstaltung zum Tag der Kirchenmusik / Day of Song auf dem Großen Markt 21.06., 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates 24.06., 10.30 Uhr Kolpingsfamilie Sterkrade: Pastorales Trauerzentrum Heilig Kreuz Mülheim: Was wird aus unseren Kirchen? Orte der Trauer und Trauerpastoral 25.-29.06. Bildungsfahrt der Kolpingsfamilie Sterkrade nach Thüringen 19.08., 18 Uhr Grillen der Kolpingsfamilie Sterkrade in St. Josef Buschhausen 06.09., 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates 11.09., 18 Uhr Kochkursus der Kolpingsfamilie Sterkrade im Gemeindeheim St. Josef Schmachtendorf 13.09., 9 Uhr Tagestour der Kolpingsfamilie Sterkrade zur Museumsinsel Hombroich 23.09., 10.30 Uhr Kolpingsfamilie Sterkrade: „Gesund und fit beim Älterwerden“ (Klostercafé Liebfrauen) 04.10. Großveranstaltung zum Dialogprozess in Oberhause 04.11., 10.30 Kolpingsfamilie Sterkrade: „Die göttliche Gerichtsbarkeit“ (Klostercafé Liebfrauen) 15.11., 18 Uhr Kochkursus der Kolpingsfamilie Sterkrade im Gemeindeheim St. Josef Schmachtendorf 17./18.11. Wahl des Kirchenvorstands Gemeinde St. Clemens (Sterkrade) Hans-Thomas Patek, Pastor und Propst Klosterstraße 15 Tel. (02 08) 63 36 37 E-Mail: [email protected] Peter Werner Rehwald, Kaplan Bahnhofstraße 29 Tel. (02 08) 94 10 187 E-Mail: [email protected] Stefanie Alders, Gemeindereferentin E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Großer Markt 3 (Glockenturm) Tel. (02 08) 66 55 15 Fax: (02 08) 63 37 64 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo, 10.00-12.00 Uhr; Mi, 9.00-12.00 Uhr TERMINE der Gemeinde St. Clemens: 16.05., 18 Uhr Grillabend der KAB 22.05., Halbtagsausflug der kfd St. Clemens 23.05., 16 Uhr kfd Pfarr-Marienfeier in St. Clemens 30.05., 16 Uhr kfd St. Bernardus 31.05., 20 Uhr FrauenForum 2 kleiner Hinweis der redaktion: berücksichtigt sind alle bis zum Redaktionsschluß eingereichten Termine aus den Gemeinden und der Pfarrei Pfarrei und Gemeinden im Internet: www.stclemens.de www.st-josef-buschhausen.de www.liebfrauen-sterkrade.de www.herz-jesu-sterkrade.de www.stbarbara-ob.de www.st-theresia-oberhausen.de www.st-josef-schmachtendorf.de www.jugendkirche-oberhausen.de Und hier können Sie sich etwas rausnehmen … Die folgenden Seiten können Sie getrost dieser Ausgabe entnehmen und wie ein Kalenderblatt an ihre Pinnwand hängen. Dann haben Sie – bis zur nächsten Ausgabe Ihrer „clemissio“ – alle wichtigen Adressen, Telefonnummern und TerminNachrichten aus ihren Gemeinden und der Pfarrei auf einen Blick. Toll, oder nicht? Ihre Clemissio-Redaktion 16 kontakte Termine und Veranstaltungen in den Gemeinden 31.05., 20 Uhr Öffentliche Sitzung des Gemeinderates 03.06., 10 Uhr KAB-Vortrag von Josef Wörmann „Demenz, Pflege und Inklusion – Zukunftsthemen der Sozialpolitik“ im Sustmannshof 27.06., 16 Uhr kfd St. Bernardus 04.07., 13.30 Uhr kfd St. Bernardus 07.07. Klausurtag des Gemeinderates in der Wolfsburg (Mülheim an der Ruhr) 26.07., 20 Uhr FrauenForum 2 23.08., 20 Uhr FrauenForum 2 28.08. Jahreshauptversammlung der kfd St. Clemens 16.09., 10 Uhr KAB-Vortrag von Pfr. Dr. Meinholf Demmel „Erbschuld und Erlösung“ im Sustmannshof 26.09. Wallfahrt der kfd St. Clemens 27.09., 20 Uhr FrauenForum 2 07.10., 10 Uhr KAB-Vortrag von Meinhard Rupieper „Global handeln – Partnerschaft in Nicaragua mit der KAB Essen“ im Sustmannshof 10.10., 11 Uhr Rosenkranzandacht der kfd St. Clemens 18.10., 20 Uhr FrauenForum 2 04.11., 10 Uhr KAB-Vortrag von Frau Rücker „Katholische Soziallehre: alte Dokumente oder aktuelle Lehre?“ im Sustmannshof 09.11., 17 Uhr Martinszug der Propsteigemeinde 21.11., 15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag 22.11., 20 Uhr FrauenForum 2 St. Josef (Buschhausen) Andreas Becker, Pastor Lindnerstraße 197 Tel. (02 08) 62 50 423 Paul Lengenfeld, Diakon Tel. (02 08) 30 20 457 Stephanie Hermann, Gemeindereferentin Tel. (02 08) 65 89 366 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Lindnerstraße 197 Tel. (02 08) 62 50 564 Fax (02 08) 62 50 662 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Do, 15-17 Uhr Unsere Kirche ist geöffnet: Di und Fr, 15.30-17 Uhr TERMINE der Gemeinde St. Josef: 09.06., 8.30-20 Uhr Jahresausflug der KAB St. Josef 19.06., 14-18 Uhr Seniorentreff für alle Senioren Gemeindesaal 23.06., 17 Uhr, 50 Jahre KAB Christ König Gemeindesaal 10.07., 13-19 Uhr Sommerfest KfD St. Josef Gemeindesaal 17.07., 14-18 Uhr Seniorentreff für alle Senioren Gemeindesaal 18.07., 13-19 Uhr Ausflug der Senioren Niederrhein 18.08., 18.30-23.59 Uhr Oldie Fete (Gemeindewiese) 07.09., KfD St. Josef Kabarettabend „Die Sch(m)utzengel“ 18.09., 15-18 Uhr Herbstfest der Caritas 15.09., 8-19 Uhr 50 Jahre KfD Christ König rund um die Kirche 19.09., 13-19 Uhr Ausflug der KfD St. Josef 09.10., 15-20 Uhr Herbstfest KfD St. Josef, Kirche/Gemeindesaal - Beginn 15 Uhr mit Gottesdienst 01.11.bis 03.11., Buchausstellung der Gemeindebücherei St. Josef Gemeindesaal 04.11., 11-18 Uhr 110 Jahre KfD St. Josef Feier rund um die Kirche 12.11., 17-20 Uhr Martinszug Straßen der Gemeinde s. Aushang 17.11., 18.30-22 Uhr Cäcilienfest der Klosterkantorei Gemeindesaal 23.11./24.11., Basarkreis Adventbasar in St. Josef Gemeindesaal 04.12., 15-19.30 Uhr Adventfeier KfD St. Josef Beginn 15 Uhr mit Gottesdienst Regelmäßige Termine: Jeden Montag :17 Uhr Spielgruppe im Bunten Salon Jeden Montag: 19.30 Uhr Kreuzbund in der Cafeteria Jeden 2. Sonntag: 12 Uhr Bedürftigen Essen im Gemeindesaal Jeden 1. Mittwoch: 19.30 Uhr Treffen des Gebetskreises St. Egidio in der Cafeteria Liebfrauen (Schwarze-Heide) Hans-Jürgen Vogel, Pastor und Vertreter des Pfarrers Roßbachstraße 41 Tel. (02 08) 69 99 40 oder 69 99 414 Fax (02 08) 69 99 410 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Roßbachstraße 41 Öffnungszeiten: Mi, 10-11 Uhr; Di und Do 16.30-18 Uhr TERMINE der Gemeinde Liebfrauen: 27.05., 17-24 Uhr Spirit + Fest der Nationen (Gemeindesaal) 03.06., 17.00 Uhr Förderverein für Kirchenmusik Großes Schülerkonzert (Gemeindesaal) 11.06., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal) 23./24.06. Gemeindefest Liebfrauen (Rund ums Kloster) 13.08., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal) 31.08., 20.00 Uhr Förderverein für Kirchenmusik, Hofserenade (Kosterinnenhof) 01.09. Familien Bus- und Radwallfahrt nach Kevelaer 10.09., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal) 14.09., 20.00 Uhr Förderverein für Kirchenmusik, Hofserenade ( Klosterinnenhof) 16.09. KAB Grillfest Förderverein für Kirchenmusik Benefizkonzert der Dozenten (Gemeindesaal) 19.09. Seniorentag (Klostercafé) 08.10., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal) 19.10. KAB Skatturnier 27./28.10. Theateraufführung Theaterguppe Liebfrauen (Gemeindesaal) 11.11., 17.00 Uhr Martinszug (KAB) ab Klosterkirche 12.11., 15.30 Uhr Literaturcafè (Gemeindesaal) 17.11. Cäcilienfest der Klosterkantorei 24./25.11. Adventsbasar & Buchausstellung (Gemeindesaal) Regelmäßige Termine: Jeden Dienstag ab 19 Uhr Offener Jugendtreff im Klostercafé Jeden 2. Montag im Monat von 15.30-17.30 Uhr Literaturcafé Herz-Jesu (Sterkrade) Arun Jan Mathur, Pastor Inselstraße 31 Tel. (02 08) 64 57 67 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Inselstraße 31 Tel. (02 08) 64 57 67 / Öffnungszeiten: Mi, 9-11 Uhr E-Mail: [email protected] Homepage: www.herz-jesu-sterkrade.de bei Vermietung d. Gemeindehauses, Inselstr. 40 Tel. (0208) 64 32 30 Termine und Veranstaltungen in den Gemeinden Unsere Kirche ist geöffnet: Dienstag – Freitag: 10:00 – 12.00 Uhr Dienstag u. Donnerstag: 15.00 – 17.00 Uhr TERMINE der Gemeinde Herz-Jesu: 12.06., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu 16.06., 10 Uhr KAB Fahrradtour / Herz Jesu 29.06., 20 Uhr Gemeindefest Herz Jesu – Cocktailabend 30.06., 19:30 Uhr Gemeindefest Herz Jesu – Dämmerschoppen 01.07., 10:30 Uhr Gemeindefest Herz Jesu – Buntes Treiben rund um die Kirche 10.07., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu 11.09., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu 29.09., 15 Uhr Kinderbibeltag Gemeindehaus Herz Jesu 29.09., 19:30 Uhr Oktoberfest Gemeindehaus Herz Jesu 09.10., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu 20.10., 19:30 Uhr Weinfest Gemeindehaus Herz Jesu 13.11., 19 Uhr Bibelkreis Gemeindehaus Herz Jesu 24.11., 10 Uhr Weihnachtsbasar Gemeindehaus Herz Jesu kontakte 17 St. Theresia vom Kinde Jesu (Walsumermark) Hans-Werner Hegh, Pastor Mergelkuhle 1 Tel. (02 08) 67 97 11 Hermann Optenhövel, Diakon Auf der Hütung 50 Tel. (02 08) 67 04 03 Gemeindebüro: Mergelkuhle 1 Tel. (02 08) 67 97 10 Öffnungszeiten: Di, 10.30 – 12 Uhr; Do 10-12 Uhr TERMINE der Gemeinde St. Theresia vom Kinde Jesu: Siehe Gemeindenachrichten St. Josef (Schmachtendorf) St. Barbara (Königshardt) Msgr. Emil Breithecker, Pastor Hartmannstraße 83 Tel. (02 08) 67 31 24 Berthold Rzymski, Gemeindereferent Hartmannstraße 83a Tel. (02 08) 67 31 24 Gemeindebüro: Hartmannstraße 83 Öffnungszeiten: Di, 10-12 Uhr; Do, 15-16.30 Uhr Unsere Kirche ist geöffnet: Mo.-Fr. von 15 Uhr bis 16.30 Uhr und eine halbe Stunde vor den Gottesdienstzeiten. TERMINE der Gemeinde St. Barbara: 28.05. Pfingstmontag mit Frühschoppen 24.05., 19 Uhr Skatturnier 25.-28.05. Pfingstlager der Jugend 07.06., 10.30 Uhr Fronleichnamsprozession 16.06. Altpapiersammlung 21.06., 19 Uhr Skatturnier 23.06. Mottoparty der KJG 04.-18.08. Kinderfreizeit 23.08. 19 Uhr Skatturnier 01./02.09. Kirchweihfest u. Gemeindefest 08.09. Altpapiersammlung 14.09., 18 Uhr Fest Kreuzerhöhung auf der Halde 16.09., 11 Uhr Festhochamt anl. 25jähriger Glockenweihe 20.09., 19 Uhr Skatturnier 21.09., 15Uhr Kinderkleidermarkt 07.10., 10.30 Uhr Autoscootergottesdienst 25.10., 19 Uhr Skatturnier 31.10. Kinderdisco der Jugend 01.11. Fest Allerheiligen 02.11., 19 Uhr Allerseelengottesdienst 11.11., 17 Uhr Martinszug 15.11., 19 Uhr Skatturnier 18.11. Volkstrauertag 21.11. Buß- und Bettag 24.11. Altpapier- und Altkleidersammlung Hans Peter Gosselke, Pastor Kaplan-Mertens-Weg 6 46147 Oberhausen Tel. (02 08) 68 24 84 Gemeindebüro: Kaplan-Mertens-Weg 6 46147 Oberhausen Tel. (02 08) 68 24 84 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Do. 15-17 Uhr TERMINE der Gemeinde St. Josef: 13.05. Erstkommunion 17.05. Erstkommunion 26.05., 10 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst „Kirche im Zelt“ im Schützenzelt in Barmingholten 28.05. Gottesdienst auf dem Marktplatz 16.06., 17 Uhr Firmung für die Gemeinden St. Johann, St. Josef und St. Theresia in St. Johann 23./24.06. Gemeindefest ab 07.07. Neue Gottesdienstordnung: Samstag 17 Uhr Vorabendmesse, Sonntag 11.15 Uhr Hl. Messe 31.07.-16.08. Zeltlager in Weinähr 03.-17.08. Amelandfreizeit 02.09. Ehrenamtstag 13.09., 15 Uhr Patronatsfest der kfd 15.09. Gemeindewallfahrt 22./23.09. Caritas-Sonntag 26.09., 15 Uhr Herbstfest der Caritas 30.10., 10 Uhr Erntedankfest auf dem Bauernhof Köster an der Emmericher Str. 20./21.10. Missio-Sonntag 27.10. Ökumenischer Frauentag im ev. Gemeindehaus an der Forstraße 03./04.11. Buchausstellung unserer Bücherei 04.11. Einkehrtag der KAB 05./12./19.11. Ökumenische Gespräche 01./02.12. Adventbasar 18 kontakte Termine und Veranstaltungen in den Gemeinden St. Johann (Holten) Annette Brautmeier, Koordinatorin Mechthildisstraße 3 46147 Oberhausen Tel. (02 08) 68 09 55 Wilfried Bruckmann, Diakon Jägerstr.11 46149 Oberhausen Tel (0208) 64 24 70 Gemeindebüro: Mechthildisstr. 3 46147 Oberhausen Tel (0208) 68 09 55 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di. 15.30-17 Uhr TERMINE der Gemeinde St. Johann: 15.04., 10 Uhr Erstkommunion 02.05., 17 Uhr Beginn MessdienerInnen-Kurs; Treffen vor der Kirche 06.05./03.06./24.06. Johannes-Café nach der hl. Messe im Pfarrheim 26.05., 10 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst „Kirche im Zelt“ im Schützenzelt in Barmingholten 10.06, 9.30 Uhr Trommelmesse 16.06., 17 Uhr Firmung der Gemeinden St. Johann, St. Josef und St. Theresia in St. Johann 20.06., 19.30 Uhr Gespräch und Diskussion zum Dialogprozess im Pfarrheim ab 07.07. Neue Gottesdienstordnung: Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse, Sonntag 9.45 Uhr Hl. Messe 22./23.09. Gemeindefest 22.09. Dämmerschoppen nach der Vorabendmesse auf der Gemeindewiese 23.09. Spiel, Spaß, Essen, Trinken, Büchermarkt etc. nach der Familienmesse rund um das Pfarrheim 22./23.09. Caritas-Sonntag 30.10., 10 Uhr Erntedankfest auf dem Bauernhof Köster an der Emmericher Straße 20./21.10. Missio-Sonntag 21.10., Grünkohlessen nach der hl. Messe 07.11., 8.30 Uhr Besinnungstag der kfd, Beginn mit einer hl. Messe 12.11. Martinszug in Holten 22.11., 15 Uhr Elisabethfeier der Caritas Jugendkirche TABGHA Fichtestraße 17, 46149 Oberhausen Tel. (02 08) 62 14 717 Fax (02 08) 62 14 718 E-Mail: [email protected] Stefan Wiesel, Stadtjugendseelsorger Fichtestraße 17, 46149 Oberhausen Tel.: (02 08) 62 94 262 Fax: (02 08) 62 94 263 E-Mail: [email protected] Daniela Kolbeck, Jugendreferentin Fichtestraße 17, Tel. (02 08) 62 14 717 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] [ Termine Tabgha auf Seite 24 ] Da wird gefeiert – Gemeindefeste in unserer Pfarrei Pfarrfest der Pfarrei St. Clemens So, 20.05., im Anschluss an die Hagelprozession auf dem Großen Markt neben der Propsteikirche St. Clemens (Sterkrade) Sa, 23.06. im Anschluss an den Gottesdienst So, 24.06. 10.30 Uhr Hl. Messe, Gemeindefest rund um die Propstei St. Josef (Buschhausen) Sa, 30.06. nach der Vorabendmesse So, 01.07. nach der Familienmesse (10.30 Uhr) Liebfrauen (Schwarze-Heide) Sa, 23.06. ab 15 Uhr Kinderfest So, 24.06. nach der Familienmesse (11 Uhr) Herz-Jesu (Sterkrade) Fr, 29.06. ab 20 Uhr Cocktailabend Sa, 30.06. ab 19:30 Uhr Dämmerschoppen So, 01.07. ab 10:30 Uhr Buntes Treiben rund um die Kirche St. Barbara (Königshardt) Sa, 01.09. 19 Uhr Vorabendmesse, anschl. Begegnung auf der Pfarrwiese So, 02.09 11 Uhr Hl. Messe anschl. Gemeindefestprogramm St. Theresia vom Kinde Jesu (Walsumermark) Sa, 02.07. nach der Vorabendmesse, ca. 18 Uhr So, 03.07. 10 Uhr Hl. Messe, anschließend Fest St. Josef (Schmachtendorf) Sa, 23.06. nach der Vorabendmesse, ca. 18 Uhr So, 24.06. Hl. Messe um 11 Uhr, anschließend Fest St. Johann (Holten) Sa, 22.09. nach der Vorabendmesse um 18.30 Uhr So, 23.09. Hl. Messe um 9.45 Uhr, anschließend Fest Wir gratulieren ... zu 50 Jahren Mitgliedschaft • Christel und Bernhard Forster, KAB St. Josef Buschhausen • Theo Dahm, KAB St. Josef Buschhausen • Wilhelmine Ombeck, kfd Herz-Jesu • Christa Dulisch, kfd Herz-Jesu • Mathilde Hartmann, kfd Herz-Jesu • Luise Hinsenkamp, kfd Herz-Jesu • Helene Kersken, kfd Herz-Jesu • Christel Kleine-Altekamp, kfd Herz-Jesu • Renate Küppers, kfd Herz-Jesu • Ilse Peters, kfd Herz-Jesu • Anni Schlüsener, kfd Herz-Jesu • Egon Ganswindt, KAB Herz-Jesu • Alfons van Eil, KAB Herz-Jesu • Agnes Flöttl, KAB Herz-Jesu • Karl Heinz Jörgens, KAB Herz-Jesu • Monika Strauch, KAB St. Josef Schmachtendorf • Theo Lorenbeck, Kolpingsfamilie Sterkrade (Liebfrauen) • Reiner Weinem, Kolpingsfamilie Sterkrade (St. Theresia) • Gerhard Maas, Kolpingsfamilie Sterkrade (St. Clemens) • Hans-Jürgen Luft, KAB St. Theresia zu 60 Jahren Mitgliedschaft • Hannelore Dickmann, KAB Herz-Jesu • Josef Schenzer, KAB Herz-Jesu • Alfred Benkert, Kolpingsfamilie Sterkrade • Hubert Bause, Kolpingsfamilie Sterkrade (St. Josef Schmachtendorf) zu 65 Jahren Mitgliedschaft • Emil Hüttermann, KAB Herz-Jesu • Franz Mangelmann, KAB Herz-Jesu • Herbert Vaske, KAB St. Josef Schmachtendorf • Josefine Schraven, kfd St. Josef Schmachtendorf zu 70 Jahren Mitgliedschaft Johannes Hallerbach, KAB Herz-Jesu zur Ehrenmitgliedschaft Hans Weinem, KAB St. Josef Schmachtendorf Herbert Vaske, KAB St. Josef Schmachtendorf jugend 19 Uns schickt der Himmel Die BDKJ Deutschland hatte 2009 das Motto: „72 Stunden – Uns schickt der Himmel“ ausgerufen. Der DPSGPfadfinderstamm St. Theresia vom Kinde Jesu hat mitgemacht und ein kulturelles Die Gruppe hat erst beim Startschuss der Drei-Tages-Aktion von ihrer Aufgabe erfahren und sich gleich auf den Weg in den Wald gemacht, um vor Ort den inhaltlichen und künstlerischen Prozess kreativ zu starten. Denn schon am Sonntagnachmittag sollte alles fertig sein. Begleitet wurde die Aktion vom Diplomtheologen Marcus Minten, Altpfadfinder Jörg Adams und der Künstlerin und Kulturpäda gogin Edda Gerusel. Was dabei herausgekommen ist, war lange ein Geheimnis des Waldes, da die gestalteten Flächen fast zwei Jahre im Wald ein bisher unbeachtetes Eigenleben geführt haben. Nun, der Wald hat zunächst mal verloren. Nach der Sanierung dieses Spielplatzes im letzten Jahr hat die OGM Oberhausen die geschaffenen Kunstwerke mit einer Umrandung gestaltet und hervorgehoben. Herzliche Einladung die Mosaik-Kunstwerke als Dauerinstallation zu besuchen und diese auf sich wirken zu lassen. Es lohnt sich! Eine Voransicht gibt es auch im internet unter: infos.st-theresia-oberhausen.de/archiv-1/2011/uns-schickt-der-himmel Überraschungsprojekt erhalten. Aufgabe war es, einen Kulturpfad im Waldspielplatz Franzosenstraße Ich komme gerade aus Irland und berate Sie gerne. am Hirschkamp Ihr Rainer Jansson anzulegen. Apollo Reisecenter Bahnhofstr. 14, gegenüber Zilianplatz 46145 Oberhausen-Sterkrade Tel.: 0208 – 69 02 80 www.apollo-reisen.de 20 jugend en.de rche-oberhaus www. jugendki rche TABGHA book, Jugendki ce fa in us ke li „CU“- Jugendmesse Jeden Sonntag feiern wir um 18 Uhr die Heilige Messe, in der Jugendliche den Blick auf sich und andere richten, sich austauschen, zu Wort kommen und gemeinsam ihren Glauben feiern können. „CU“ mit Meditation und Liedern aus Taizé Jeden letzten Sonntag im Monat machen wir es wie die Brüder in Taizé: Wir singen meditative, mehrsprachige Lieder, beten gemeinsam und halten Stille um zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu tanken. „Auszeit“ – Nachtgebet Abend gemeinsam ausklingen. Die Angebote wechseln jeden Monat. 3.6. – „hochhinaus“, Klettern am Kletterturm 1.7. – Sommerparty Unsere drei Gruppenangebote: Quo Vadis – Interner Multi-geocache Wegsuche mit GPS-Koordinaten zum Thema Lebensweg Beim geocaching begibt man sich auf die Suche - die Suche nach dem Weg, die Suche nach einem Schatz. Auch in TABGHA habt ihr die Möglichkeit euch als Gruppe auf den Weg zu machen. Unterwegs beschäftigt ihr euch mit eurem Lebensweg und eurem Unterwegssein. Wenn ihr euch für dieses Gruppenangebot bei uns anmeldet, bekommt ihr von uns die notwendigen Informationen, sowie ein GPS-Gerät, womit ihr euch auf den Weg machen könnt um den cache zu suchen. Gruppengröße: ca. 10 Jugendliche Dauer: ist abhängig davon, ob ihr auf Anhieb den rechten Weg findet und wie schnell ihr lauft – ca. 1,5 Stunden Termine: nach Vereinbarung / Kosten: keine Nähere Infos zum geocaching allgemein findet ihr auf http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching Hochhinaus, Kletterturm an TABGHA Die „Auszeit“ bietet die Möglichkeit mitten in der stressigen Woche für eine halbe Stunde etwas Ruhe zu finden und den Abend in Ruhe ausklingen zu lassen. Sie findet jeden Mittwoch um 21.30 Uhr in TABGHA statt. TABGHA- Chor Unter der Leitung von Heiner Lüger treffen sich Jugendliche und junge Erwachsene jeden Sonntag abend um 20 Uhr in TABGHA zur Probe. Du bist jederzeit Herzlich Willkommen! come together, Jeden 1. Sonntag im Monat findet im Anschluss an die „CU“ das come together statt. Hier setzen wir uns nach der Messe gemütlich zusammen und lassen den Der Turm der Jugendkirche TABGHA bietet die Möglichkeit, an der Außenwand empor zu klettern. Hier könnt ihr eure Grenzen austesten, eine neue Körpererfahrung machen und spüren, wie gut es tut, gehalten zu sein. Geschulte Trainer werden euch mit geprüftem Sicherheitsmaterial beim Auf- und Abstieg sichern. Gruppengröße: max. 15 Jugendliche Dauer: 2 Stunden Termine: nach Vereinbarung, nur bei gutem Wetter möglich! Kosten: je nach Gruppengröße, max. 40 Euro Come and see – Jugendkirche, ein Raum für mich? Bei diesem Angebot habt ihr die Möglichkeit die Jugendkirche als euren Raum zu entdecken. Gemeinsam schauen wir uns TABGHA an und sprechen dabei auch über eure Ideen und Vorstellungen. Gruppengröße: max. 30 Jugendliche Dauer: 1,5 Stunden Termine: sonntags, 16 Uhr oder nach Vereinbarung Kosten: keine Weltjugendtag 2013 in Rio de Janeiro, Brasilien „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern“ (Mt, 28,19) Unter dieses Motto hat Papst Benedikt XVI. den WJT 2013 gesetzt. Das Bischöfliche Jugendamt und die Jugendkirche TABGHA bieten eine Reise zum WJT 2013 an. Das Alter der Teilnehmer ist 18-35 Jahre (bei Antritt der Fahrt). Die Reisezeit beträgt 3 Wochen, ca. vom 13.7. bis 4.8.2013. Wir laden euch zu einem 1. Treffen ein, bei dem es vor allem um die wichtigsten Infos, die brasilianische Kultur, ein erstes Kennenlernen und unsere gemeinsame Quelle gehen wird: 6. Mai, 15.30 Infos und Kennenlernen, 18.00 CU- Jugendmesse, 19.30 Ein Film als weitere Möglichkeit sich mit einer Wirklichkeit Rios auseinander zu setzen Firmkatechetentreff Wir laden alle Oberhausener Firmkatecheten für den 20.6., 19:30 Uhr, in die Jugendkirche TABGHA ein. Bereits im letzten Jahr hatte ein solches Treffen stattgefunden und stieß auf große Resonanz und Begeisterung. Aus diesem Grund möchten wir auch in diesem Jahr die Gelegenheit zum Austausch anbieten. FSJ´ler für die Jugendkirche gesucht Du möchtest ab Herbst 2012 ein Freiwilliges Soziales Jahr machen? Dann bewirb dich bei uns! Folgendes erwartet dich: - 39-Stunden-Woche, flexible Arbeitszeiten nach Absprache / - aktive Teilnahme an Teamgesprächen - Vor- und Nachbereiten von Gottesdiensten - Vor- und Nachbereiten von Veranstaltungen, meist im Anschluss an die hl. Messe sonntags abends - Planung und Durchführung von Projekten / Erlebnisausstellungen, gemeinsam mit dem TABGHA- Team / - Mitgestalten der Hochfeste (Weihnachte, Kar- und Ostertage...) / - Moderation / Begleitung unserer Angebote (come and see, Kletterturm, geocache,...) / - Verwaltungsaufgaben während der Bürozeiten (Telefondienst, emails, Postversand...) / - hausmeisterliche Tätigkeiten in und um TABHGA TABGHA – Förderverein Zweck des Vereins ist die Förderung von Religion und Kultur durch materielle und ideelle Unterstützung der Jugendkirche Oberhausen. Gefördert werden christliche oder kulturelle Veranstaltungen, Gottesdienste, Maßnahmen der Jugendpastoral bzw. -hilfe, sowie die Anschaffung von Kunst oder Einrichtungsgegenständen. Darüber hinaus werden Vergütungen bzw. Honorare für Künstler, Referenten oder sonstiges Personal, welches in der oder für die Jugendkirche Oberhausen tätig wird, übernommen. Wir suchen noch dringend nach Menschen, die sich mit uns für die Jugendkirche TABGHA engagieren möchten! Kontakt: Verein der Freunde und Förderer der Jugendkirche Oberhausen - TABGHA - e.V. [email protected] kraftquellen 21 „Quellen der Kraft in mir spüren“ – Pfarrtag der kfd St. Clemens 2012 Etwa 40 Frauen trafen sich am 16. März in Liebfrauen zum diesjährigen Pfarrtag der kfd Gemeinschaften von St. Clemens. An diesen Tag sollte noch einmal die Fotoausstellung über die Person und Spiritualität der Seligen Mutter Teresa im Mittelpunkt stehen. Zunächst traf man sich im gemütlichen Klostercafe. Frau Volmer, die geistliche Begleiterin der kfd in unserer Pfarrei und an diesem Tag auch unsere Referentin, begann den Nachmittag mit allgemeinen Informationen zum Leben und Wirken Mutter Teresas. Viele spannende Details, Informationen und Einschätzungen über die oft gehörten Eckdaten hinausgehend - vermittelten ein anschauliches Bild ihres Lebens und Wirken. So ging es in Frau Volmers einführendem Referat auch um die unbekannten Seiten der Seligen. Und so macht es eine derart verehrungswürdige Person für uns menschlicher und glaubwürdiger, wenn wir auch von ihren Glaubenszweifeln hören. Dass ihr Engagement und ihre Ausstrahlung nie von diesen Zweifeln berührt wurden, ist wohl umso bewundernswerter. Nach diesem einleitenden Teil besuchten wir in zwei Gruppen die Ausstellung. Dabei kam jede Fotografie mit vielen spannenden Details und Hintergrundinformationen zur Sprache. Bei den Betrachtungen ging es aber auch um uns selbst. Kein Zweifel, aus welcher Quelle Mutter Teresa ihre ungeheure Kraft schöpfte. Und wir? Was sind unsere Quellen? Sind sie für uns auch manchmal ein wenig verschüttet? Was tun wir, dass sie wieder sprudeln? Natürlich gab es auch einen geselligen Teil mit Kaffee und leckerem Kuchen, für den die kfd-Gemeinschaft Liebfrauen gesorgt hatte. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön für die freundliche Bewirtung. In der Abschlussphase hatten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, noch einmal alleine die Bilder zu betrachten. Ein „Schreibgesprächsangebot“ vor jedem Bild lud dazu ein, eigene Gedanken zu formulieren und, wenn auch in Stille, sich mit denen anderer auseinanderzusetzen. Ein gemeinsamer religiöser Impuls mit Liedern und Gebeten in der Kirche bildete dann den Abschluss. Insgesamt ein sicherlich sinnvoll genutzter Nachmittag, der neue Kraft geben konnte. M. Tinten (für den Vorstand der kfd-Pfarrkonferenz St. Clemens) Bürogemeinschaft/Notariat Ihr Taxi in O. Bürogemeinschaft/Notariat Aengenvoort &Wieçek Wieçek Aengenvoort & Matthias Aengenvoort Matthias Aengenvoort Rechtsanwalt & Notar Rechtsanwalt & Notar Personenfahrten. E-Mail: [email protected] Danuta WieçWie ek çek Danuta Rechtsanwältin Rechtsanwältin E-Mail: [email protected] Kurierdienste. Bürogemeinschaft/Notaria Krankenfahrten für alle Kassen. Aengenvoort & Wieçek Bürogemeinschaft/Notariat Großraumfahrzeuge. Bahnhofstraße 51, 46145 Oberhausen Aengenvoort & Wieçek Bürogemeinschaft/Notariat Tel.: 0208 / 66 70 58 Matthias Aengenvoort Flughafentransfer. Danu Aengenvoort & Wieçek Fax: 0208 / 66 28 91 Rechtsanwalt & Notar Bahnhofstraße 51, 46145 Oberhausen Recht Rollstuhltransporte. Matthias Aengenvoort Danuta Wie ç ek E-Mail: [email protected] Internet: www.anwalt-ob.de Tel.: 0208 / 66 70 Rechtsanwältin 58 Stadtrundfahrten. Rechtsanwalt & Notar Matthias Aengenvoort Wie Fax:Danuta 0208 / 66çek 28 91 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Rechtsanwalt & Notar E-Mail: [email protected] 666 666 Montag bis Freitag;Rechtsanwältin 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Internet: www.anwalt-ob.de Bahnhofstraße 51, 46145 Oberhau sowie nach Vereinbarung Montag bis Tel.: 0208 / 66 70 58 Bürozeiten: Unsere Rechtsanwältin spricht polnisch. Fax: 0208 / 66 28 91 Bahnhofstraße 51, 46145 Oberhausen Nabza adwokat mówi po polsku. Internet: www.anwalt-ob.de Freitag; 9.00 - 13.00 und 14.00 - 18.00 Uhr Tel.: 0208 / 66Uhr 70 58 Bahnhofstraße 51, 46145 Oberhausen Fax:nach 0208Vereinbarung / 66 28 91 Tel.: 0208 / 66 sowie 70 58 Bürozeiten: www.anwalt-ob.de Montag bis Freitag; 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 Fax: 0208 / 66 Internet: 28 91 sowie nach Vereinbarung Internet: www.anwalt-ob.de Unsere Rechtsanwältin spricht polnisch. Bürozeiten: mówi polsku. Montag bisNabza Freitag;adwokat 9.00 - 13.00 Uhr po und 14.00 - 18.00 Uhrspricht polnisch Unsere Rechtsanwältin Bürozeiten: sowie nach Vereinbarung Nabza adwokat mówi po polsku. Montag bis Freitag; 9.00 13.00 Uhr und 14.00 18.00 Uhr tzo -Taxi-Zentrale Oberhausen GmbH So schnell geht das. Tel.: +49 (0)208 666 666 :: FAX: +49 (0)208 24089 Internet: www.taxitzo.de :: email: [email protected] sowie nach Vereinbarung Unsere Rechtsanwältin spricht polnisch. Unsere Rechtsanwältin spricht polnisch. Nasza Nabza adwokat mówi po polsku. Nabza adwokat mówi po polsku. 22 ökumene Rückblick auf den 5. ökumenischen Frauentag management, Märchen, Zeit für andere, Bibelarbeit und kreatives Malen waren spannende Workshops. Nach einem üppigen Mittagessen bot sich die Gelegenheit, einem Konzert zu lauschen oder zum Stöbern einen Büchertisch sowie einen Eine-Welt- Stand zu besuchen. Nachmittags wurde der Frauentag nicht nur mit Kaffee und Kuchen versüßt, sondern auch mit den Kabarettfrauen“ Doro und Doro“. Ein fröhlicher und nachdenklicher Gottesdienst rundete den Tag ab. Danken möchten wir für die Kollekte von über 350 €. Diese ging je zur Hälfte an das Oberhausener Frauenhaus und an das Schulprojekt in Kimashuku/Tansania. Am 15. Oktober 2011 fand der ökumenische Frauentag im ev. Gemeindezentrum in Schmachtendorf unter dem Motto: Meine Zeit- in wessen Händen- statt. Seit nun 5 Jahren erfreut sich dieser besondere Tag für Frauen großer Beliebtheit. Über 120 Frauen, jung und alt, katholisch oder evangelisch sowie Bekann- te oder Freundin, stärkten sich zuerst mit einem reichhaltigem Frühstück, bevor es in die 9 zur Verfügung stehenden Workshops ging. Themen z.B. Zeit- Der Termin für den 6. ökumenischen Frauentag steht auch schon fest: Samstag, 27.10.2012, zum Thema: Einzig (nicht) artig. (Anmeldung ist erforderlich.) Andrea Schäfer und öku. Frauengruppe Schmachtendorf Taufe als ökumenische Chance Der traditionelle Ökumenische Abend, der jährlich am letzten Montag im Januar im Gemeindehaus der ev. Kirche Königshardt, Buchenweg 273 stattfindet, stand 2012 unter dem Thema „Taufe als ökumenische Chance“. Referentin des Abends war die katholische Theologin, Frau Winter-Riesterer. Sie begann ihr interessantes Referat mit einem Blick in die über 2000 Jahre alte Geschichte der Kirche und entwirrte die vielen Nuancen der unterschiedlichen Taufriten und Taufpraktiken, die im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende entstanden waren und sich weiter entwickelt hatten. Seit dem II. Vatikanischen Konzil (19621965) sind ökumenische Begegnungen möglich. Die „Lima-Erklärung“ brachte 1982 den Wendepunkt in der Entwicklung der ökumenischen Gespräche. Die 350 Mitgliedskirchen im Ökumenischen Rat und auch die katholische Kirche, die diesem Rat nicht angehört, erarbeiteten eine gemeinsame Erklärung: Die Taufe ist das Zeichen neuen Lebens in Jesus Christus. Sie ist Gottes Gabe und zugleich unsere menschliche Antwort auf diese Gabe. Taufen sollten normalerweise in einem öffentlichen Gottesdienst erfolgen. Es ist üblich, Kinder zu taufen, aber auch die Erwachsenentaufe ist möglich. Tauffeiern können unterschiedlich gestaltet werden, müssen aber unbedingt die folgenden Elemente enthalten: Das Wort, d.h. die biblische Lesung, und das Verwenden von Wasser, wegen der symbo- lischen Bedeutung der Reinigung. Damit sind die Voraussetzungen erfüllt, die christliche Taufe eines Menschen in der kath. wie in der ev. Kirche anzuerkennen. An diesen fundierten Vortrag der Referentin schloss sich eine konstruktive Diskussion an, an der sich die gut 50 Besucher/innen rege beteiligten. Den Zu- hörern ist klar geworden, dass die Taufe ein sakramentales Band der Einheit zwischen der kath. und der ev. Kirche ist und somit eine ökumenische Chance darstellt. Ökumenische Tauf– und Tauferinnerungsgottesdienste sind aktuelle Möglichkeiten, diese Chance zu nutzen. Hilde Stahl Foto: Rainer Maryschka ökumene 23 „Steht auf für Gerechtigkeit“ Weltgebetstag der Frauen 2012 in Sterkrade Am 2. März 2012 war es wieder so weit. Weltweit trafen sich Frauen zum gemeinsamen Gebet. Seit über 70 Jahren wird in Deutschland am ersten Freitag im März dieser Tag gefeiert. Der Weltgebetstag ist eine ökumenische Bewegung. In der Pfarrei St. Clemens ist es eine schöne Tradition, dass der Weltgebetstag gemeinsam vorbereitet wird. Im Wechsel ist mal die katholische und mal die evangelische Kirche Versammlungsund Gebetort. Es kommt in den Gemeinden zu guten Begegnungen, vielerlei Art.. Da kommt wirklich etwas in Bewegung. So manche kleinere Kirche oder nicht so große Gemeindeheim stoßen an ihre räumlichen Grenzen, wenn an einem solchen Freitag 150 bis 300 Frauen zusammenkommen. Wir vertrauen darauf , dass eine große Kraft von diesem gemeinsamen Gebet ausgeht. Für jemanden, der es noch nicht miterlebt hat, ist die besondere Atmosphäre und Intensität eines Weltgebetstagsgottesdienstes schwer zu beschreiben. Es gibt sicherlich kaum eine Teilnehmerin, die nicht berührt ist von der Vorstellung, bei diesem Gottesdienst mit Millionen Frauen auf der Welt geistig verbunden zu sein. Ein Land wird am Weltgebetstag besonders betrachtet. Es geht natürlich auch um Solidarität mit den Menschen in den jeweiligen Weltgebetstagsländern. kfd- und Frauenhilfe- Gruppen organisieren schon im Vorfeld des Weltgebetstages Bildvorträge und Infoveranstaltungen, bei denen über das ausgewählte Land informiert wird. Auch im Gottesdienst werden Informationen über dieses Land gegeben . Besonders werden auch die Eigenheiten der Lebenssituationen verschiedener Frauen in diesem Land vorgestellt. Es gibt oft in dem betreffenden Weltgebetstagsland drängende Probleme. Hier kann unsere geballte Frauenkraft etwas bewirken. Stets wird beim Gottesdienst großzügig gespendet. Außerdem gibt es für die Teilnehmer u.U. die Möglichkeit, durch ihre Unterschrift auf Petitionslisten ihre Solidarität zu bekunden.. In diesem Jahr war das Weltgebetstagsland “ Malaysia“ und es gab eine Unterschriftenaktion zur Verbesserung der Situation der Hausangestellten dort, die völlig schutz- und wehrlos das Leben sog.“ moderner Sklavinnen“ führen müssen. Wir können in unseren Sterkrader kfdGruppen sagen, dass sich die Weltgebetstagsbewegung als eine Erfolgsgeschichte liest. Bedauerlich ist es, dass immer noch sehr wenige jüngere Frauen an den Gottesdiensten teilnehmen. Dies hängt sicherlich auch mit dem Gottesdienst- beginn am Nachmittag zusammen. Die Pfarrkonferenz der kfd in St. Clemens, hat in dieser Richtung auch schon nachgedacht. Wir hoffen, vielleicht schon zum Weltgebetstag im März 2013 eine zusätzliche Abendveranstaltung anbieten zu können. Ich wollte ein bisschen von der Begeisterung und der besonderen Atmosphäre eines Weltgebetstagsgottesdienstes ver- Bestattungen mitteln und hoffe, dass noch mehr Gläubige den Weg zu diesen Gottesdiensten finden und hier sind auch Männer eingeladen. Ein von Frauen gestalteter Gottesdienst kann sicher auch Männern neue Perspektiven eröffnen. Für den Pfarrvorstand der kfd St. Clemens Mechthild Tinten Rufen Sie uns an, wir erledigen alles für Sie. � 64 20 21 Seit 3 Generationen im Dienste der Trauernden In unserer privaten Trauerhalle können Sie ungestört Abschied nehmen. Jägerstraße 82 Leistungen, die Ihr Vertrauen verdienen. Forststraße 12 24 liturgisches Die Gemeindemesse: Eucharistiefeier In den vorangegangenen Clemissio-Ausgaben wurden bereits die Eröffnung und der Wortgottesdienst erläutert. In der vorliegenden Ausgabe wird nun näher auf den 3. Teil der Gemeindemesse, die Eucharistiefeier, eingegangen. Diese stellt den Kernpunkt der Gemeindemesse dar und erinnert an das letzte Abendmahl. Die Feier gliedert sich in die Gabenbereitung, das Eucharistische Hochgebet und die Kommunion. In der Gabenbereitung werden in einer Prozession die Gaben (Brot, Wein und Wasser) zum Altar gebracht. Dies kann durch Ministranten oder Mitglieder der Gemeinde erfolgen. Zeitgleich wird auch die Kollekte eingesammelt. Nach der Händewaschung spricht der Priester das Gabengebet. Dieses leitet über zum Eucharistischen Hochgebet. Am Beginn werden in der Präfation der Dank und die Lobpreisung der gesamten Schöpfung vorgetragen. Die Gemeinde antwortet darauf mit dem Sanctus (Heilig Heilig, Heilig ….). Nachdem nun die ganze Gemeinde niederkniet ruft der Priester den Heiligen Geist auf die Gaben herab (Epiklese) und spricht die „Einsetzungsworte“ als Nachvollzug des letzten Abendmahles. Nach dieser „Wandlung“ verkündet die Gemeinde das „Geheimnis des Glaubens“ (Akklamation). In der Interzession wird dann für die Einheit der Kirche, für ihre Verantwortlichen und alle Gläubigen, für die Verstorbenen und eigene Aufnahme in die Ewigkeit gebetet. Die Doxologie (Durch ihn und mit ihm und in ihm….) leitet zum Vaterunser über. Im Anschluss daran wird für den Frieden gebetet und die Gemeinde zum Friedensgruß aufgefordert. Nachdem nun der Priester das Brot gebrochen und die Gemeinde das Agnus dei gesprochen hat, erfolgt die Kommunionausteilung. In der Kommunion empfängt die Gemeinde den Leib Christi in Form einer Hostie. Nach der Kommunion werden die liturgischen Gefäße gereinigt. Mit einer Danksagung und dem Schlussgebet endet die Eucharistiefeier. Die Gemeindemesse schließt nun mit dem Segen und der Aufforderung „Gehet hin und lebt in Frieden“. Bernhard Kreyenberg aktionen 25 „Auf dem Weg zur Heiligkeit“ Rom-Wallfahrt des Kolping-Bezirks Oberhausen 24.-29.10.2011 Anlässlich der 20. Wiederkehr der Seligsprechung Adolph Kolpings und der Hoffnung auf seine baldige Heiligsprechung reisten 27 Teilnehmer aus 3 Oberhausener Kolpingsfamilien, mit dem Katholischen Ferienwerk Oberhausen nach Rom. Mit leichter Verspätung erreichte die Gruppe am 24.10. abends ihre Unterkunft in der Villa Angeli, in der Nähe des Vatikans. Am nächsten Tag ging es mit einer Führung zu Fuß durch das antike Rom. Wir besuchten das Kapitol, das Denkmal Vitorio Emmanuele II., das Forum Romanum, das Kolosseum, die Kirche St. Cosmos e Damian, den Trevi-Brunnen, die Spanische Treppe, das Pantheon, die Piazza Navone, und die Kirche Luigi del Francesi. Am 26.10. vormittags gab es die Papst-Audienz statt. Sie fand wegen starken Regens in der Audienzhalle und im Petersdom statt. Banner waren leider nicht erlaubt. Es war ein große Erfahrung, den Papst in der Menge von zehntausenden Pilgern zu erleben. Am Nachmittag folgte dann die sehr schöne Eröffnungsfeier des KOLPINGWERKES in der Audienzhalle mit vielen Bannern und Musikgruppen aus aller Welt. Es gab Darstellungen aus dem Leben Adolph Kolpings, die Vorstellung des Internationalen Kolpingwerkes und Ausschnitte aus dem in Arbeit befindlichen KolpingMusikal. Am Jahrestag der Seligsprechung Adolph Kolpings dem 27.10. besuchten wir den Festgottesdienst mit Kardinal Meißner in der Kathedrale „St. Paul vor den Mauern“ mit einem großartigen Aufmarsch der Kolping-Banner aus allen Ländern, in denen Kolpingsfamilien zuhause sind. Nachmittags gab es eine Führung durch den Petersdom. Nach einer Besichtigungstour am Vormittag feierten wir am vorletzten Tag die Vesper mit Kardinal Meißner in der Kirche St. Maria degli Angeli e di Martiri. Danach gab es ein großartiges italienisches Abendessen im Ristorante Antica Taverna in der Nähe der Piazza Navone. Am Abschlussgottesdienst in der Basilica di San Giovanni in Laterano am 29.10. konnten wir leider nicht teilnehmen, da unser Flieger uns schon sehr früh nach Hause brachte. Eine erlebnisreiche Wallfahrt in einer harmonischen Gruppe hatte ihr Ende gefunden. Die Teilnehmer haben sich nochmal im Februar in St. Josef Buschhausen zu einem italienischen Abend getroffen, um mit hunderten von Fotos in Erinnerungen zu schwelgen. Kuno Wagner, Vorsitzender Kolpingwerk Bezirk Oberhausen Inh. P. Mahlke-Appel . Kastell Str. 2 . 46147 Oberhausen . Tel. / Fax 0208 / 6256279 . Anspruchsvolle Brautfloristik . Schicker Tischschmuck zu jedem Anlass . Moderne und traditionelle Kranzbinderei . Oder der witzige Geschenkstrauß einfach nur so . . . Auch Sonntag von 11 Uhr bis 13 Uhr geöffnet! 26 aktionen „Warum glaubst du?“ Mit dem Kreuz voran (getragen von Mitgliedern der Oberhausener Arbeitsloseninitiative) zogen am 23. März ca. 300 katholische Männer aus Oberhausen durch Sterkrade, vom Neumarkt bis zur St. Clemens Kirche. Was vor 78 Jahren begann, wurde in guter, alter Tradition fortgesetzt. Die Rede ist vom „Bußgang der Männer“. In der Art der Durchführung war er häufig sehr unterschiedlich. Mal als stiller Bußgang, also Demonstrieren mit Schweigen, weil der eigentliche Grund nicht laut geäußert werden durfte. Zum anderen laut singend und betend, um zu zeigen, dass wir aktive Katholiken sind. Der Bußgang 2012 stand unter dem Motto „Warum glaubst du?“. Mit diesem Bußgang wollten die Katholiken zeigen, Glaube ist nicht nur Diskussion um Strukturen und Veränderungen, „Glaube ist mehr“. Oft liegen Glaube und Zweifel dicht beieinander. Aber der Glaube an Gott bedeutet Halt, bietet Hoffnung in diesem Leben und darüber hinaus, und wir finden aus dem Glauben heraus Antworten auf die existenziellen Fragen des Lebens, des Todes und des „Danach?“. Und selbst wenn Fra- gen und Zweifel bleiben und uns manches ohne Sinn erscheint, glauben wir an den Gott, der uns und die Welt in seinen Händen hält und wir deshalb letztlich nicht verloren sind. In diesem Sinn wollten wir mit dem Bußgang unseren Glauben vor der Welt bezeugen. Der Stadtmännerseelsorger Pastor Hans-Werner Hegh hielt in der Abschlussmesse zum Thema des Bußganges eine bewegende Predigt, die zum Nachdenken über den Glauben und der eigenen Situation anregte. Seine Predigt endet mit den Worten: Liebe Männer, jeder von uns lebt anders. Jeder von uns glaubt anders. Was uns heute hier zusammengeführt hat, ist, dass wir glauben. Und wie wir glauben und welche Erfahrungen wir damit machen, das sollte neben all den organisatorischen und strukturellen Fragestellungen, die uns umtreiben, Thema unserer Gespräche sein. Wir können nur voneinander lernen und profitieren. Daran glaube ich auch. Die im Arbeitskreis beschlossene Ergänzung, die Teilnehmer zu einem „Ausklang mit Brot und Wein“ nach der Hl. Messe einzuladen, um einen Austausch von Ideen, Vorschlägen und Wünschen zu ermöglichen, wurde von den Teilnehmer begrüßt und war ein voller Erfolg. Zur positiven Umsetzung des Vorschlages trug das herrliche Wetter bei. Die Gottesdienstkollekte geht in diesem Jahr an „Tischlein deck dich“ und die „Oberhausener Arbeitsloseninitiative“. Die katholischen Männer wollen damit einen Beitrag für die sozial Schwächeren leisten. wussten sie schon? 27 … dass auch früher zu Pfingsten brauchtümer üblich waren? So gab es zum Beispiel die Pfingstbrezel in Böhmen und das Pfingstgebäck. Dieses fiel jedoch oft sehr karg aus, weil sich im naturabhängigen Haushalt die Vorräte dem Ende näherten. Dementsprechend hieß es: „Weihnachten backt jeder, Ostern backt der reiche Mann, Pfingsten backt wer kann.“ In der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag wurde Schabernack (Unsinn) getrieben. Das Verstellen von Gegenständen im Haus war sehr beliebt und sorgte am Morgen für viel Verwirrung. Auch wurden Pfingstmaien an den Häusern angebracht. Diese hatten unterschiedliche Bedeutungen. Verliebte Burschen stellten ihren Mädchen als Symbol der Zuneigung frische Birkenäste mit Bändern und Blumen geschmückt vor die Haustür. So genannte Schandmaien (kahle Gerippe eines ehemaligen Christbaumes) bekamen schlimmstenfalls Mädchen von ihrem verflossenen Freund aufgestellt. Kirschzweige standen für Klatschsucht und der Weißdorn für ein Mädchen das unbedingt geheiratet werden wollte. Wie wir uns denken können, waren diese beiden stets wenig geliebte Gaben. KOMPETENZ ENGAGEMENT NÄHE NACHHALTIGKEIT ENGAGEMENT NÄHE NACHHALTIGKEIT KOMPETENZ Wir erweitern die Auswahl Die Attraktivität einer Stadt wird auch an ihren kulturellen Angeboten gemessen. Kunst und Kultur gehören zur Lebensqualität und geben wichtige Impulse für die persönliche Entwicklung der Menschen. Deshalb unterstützen wir als Ihre Sparkasse kulturelle Projekte in Oberhausen: vom Theater Oberhausen über die Kurzfilmtage bis hin zu Einrichtungen wie der Stadtbibliothek oder der Musikschule. Wir richten uns nach den Bedürfnissen der Menschen und tun dies aus Überzeugung. Gestern. Heute. Morgen. 28 dialog Dialogprozess im Bistum Essen - Zukunft auf Katholisch Am 28.01.2012 fand das erste Bistumsforum zu diesem Thema in der Messe Essen statt. Um es vorweg zu nehmen in einer tollen Atmosphäre mit ca. 300 Personen. Dialogprozess im Bistum Essen – ein Widerspruch? Wir, das sind Pastor Mathur, Hans-Jörg Witter und ich, nahmen im Auftrag der Pfarrei St. Clemens teil, um uns ein Bild zu machen. Aber mit welchen Erwartungen gingen wir dort hin? Welche Vorstellungen hatten wir persönlich? Auftaktveranstaltung zum Dialog! Sollte das wieder so eine Veranstaltung werden nach dem Motto „Lass´se reden!“ oder „Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben!“ oder „Das hat die Bischofskonferenz so beschlossen, also machen wir es (gähn)!“ Zum Glück kam Alles anders. Begonnen hat die Veranstaltung mit inspirierenden Worten unseres Bischofs. In ihnen war die Rede von Feuer, von Gläubigen mit brennenden Ideen, vom Geist, der Veränderung bringen soll, eben `Zukunft auf katholisch`. Und es schien, als meinte er es ernst! Denn weiter ging es zunächst in kleinen Gruppen. Es wurde persönlich. Diskutiert wurde zum Thema „Welche Hoffnungen verbinde ich mit dem Dialogprozess, welche Befürchtungen habe ich?“ Bei der anschließenden Ergebnisvorstellung wurden viele Gedanken wie „offene Gespräche auf Augenhöhe“, „Beachtung und Einbeziehung der Jugend“, aber auch, dass „die Sache nicht im Sande verlaufen darf “. Das sprach an, so glauben wir! Es schien uns, als sei offenes Reden erwünscht. Das gab Hoffnung auf Mehr. Weiter ging es in den Gruppen zur Frage „Warum bin ich heute Christ? Gab es ein besonderes Ereignis?“ Das gab es bei Jeder/ Jedem. Insgesamt waren die Gründe vielfältig, aus denen die Anwesenden Christen wurden und heute noch sind. Nach der Mittagspause kam etwas, womit wohl Keiner gerechnet hat. Ein riesiger Stuhlkreis für 300 Personen; Aussprache zum Thema „Christliches Leben im Bistum! Was macht mir Freude, was macht mich Traurig?“ Hier gab es Vorgaben. Es kann Jede/r sagen, was sie/ er will! Die Aussagen sollen weder kommentiert noch diskutiert werden! Diese „Regeln“ waren wichtig, denn nach zögerlichem Anfang wurde es sehr intensiv, sehr emotional! Aber immer über der sog. Gürtellinie! Und die vorgesehenen 2 Stunden wurden um gut 20 Minute verlängert. Belebend waren auch der Bischof und sein Team, die die Aussagen aufnahmen, aber nicht stoisch ablehnend, sondern sehr bewegt! Dies zeigte sich im Anschluss an den Gottesdienst im Dom bei vertiefenden Einzelgesprächen im Generalvikariat. Dort standen alle Verantwortlichen des Bistums hautnah und persönlich zum Dialog zur Verfügung. Ein guter Auftakt, wie wir meinen! Weiter so, Bistum Essen – Das kann was werden! Martin Dietz, Vorsitzender PGR Dialogprozess in Oberhausen Am 28.2.2012 fand in der Schul- und Sozialkirche St. Jakobus eine weitere Versammlung der Vorstandsmitglieder der Gemeinderäte und der Stadtkonferenz zur Fortführung des Dialogprozesses in Oberhausen statt. Zentrale Frage war die des Christseins heute und in der Zukunft. Was kann so bleiben, was muss sich ändern und was kann jeder von uns persönlich beitragen? Neben der Beteiligung am Bistumsdialog soll deshalb in Oberhausen überlegt und besprochen werden, was auf Pfarrei- und Gemeindeebene konkret umgesetzt werden kann. Ein wichtiges Anliegen dabei ist die Einbindung möglichst vieler am Dialogprozess interessierter Menschen. In einer lebhaften Diskussion bei starker Beteiligung aller Gemeinden einigte man sich darauf, nacheinander alle in der ersten Großveranstaltung gesammelten Themen zu bearbeiten. Für den Beginn hat man sich für folgende Themen entschieden: 1.Stärkung der Gemeinschaft innerhalb der Gemeinde und in der Kirche 2. Bedeutung von Kindern und Jugend in der Kirche Die Gemeinderäte sind aufgefordert, in den einzelnen Gemeinden diese Themen zu erörtern und Ideen und Anregungen für eine Fortführung des Dialogprozesses sowie für konkrete Umsetzungen zu sammeln. Die Ergebnisse sollen bis zum 4.6.2012 an die Referentin der Stadtkonferenz, Frau Schwab weitergeleitet werden. In einer Großveranstaltung am 4.10.2012 in der Ju gendkirche TABGHA soll dann der Dialog mit allen fortgeführt werden. buchtipp das beten neu entdecken. Vielen, gerade älteren Menschen, fällt in der heutigen Zeit das Beten schwer. Aber eigentlich ist es doch ganz einfach. Uns begegnen jeden Tag Menschen, und wir sprechen frei, ohne Vorgaben von besonders formulierten Texten. Ebenso können wir auch mit Gott sprechen. Abend mit Gott Gedanken, Gebete und Bibeltexte Von Paul Haschek Butzan & Bercher Verlag ISBN 978-3-7666-1484-1 Dieses Buch kann uns als Wegweiser zu einem persönlichen Gespräch mit Gott dienen. Malteser Hausnotruf und Menüservice » Malteser Hausnotruf und Menüservice: Sicher und gut versorgt zuhause!« Wir beraten Sie gerne! Sprechen Sie uns bitte an. Malteser Hilfsdienst e.V., Vinckeweg 9, 47119 Duisburg Telefon: 0 800 / 80 99 033 (kostenlos aus allen Netzen) E-Mail: [email protected] 29 30 kulinarisches WEINEMPFEHLUNG zu einem besonderen Spargelgericht Es drängt sich förmlich der Joseph Mellot Domaines des Mariniers Pouilly-Fumé AOC 2009 auf. Hierbei handelt sich um einen knackig-frischen Loire-Wein, der im Glas mit einer schimmernden hellgrünen Farbe und dem Geschmack nach exotischen Früchten, Pfirsich und Holunder begeistert. Gewissermaßen ist dies nicht der klassische Sauvignon Blanc, sondern die Bezeichnung „PouillyFumé“ steht für eine einzigartige, berühmte Appellation, dessen Weine mit leicht rauchiger Kante die Benennung Fumé (franz:geräuchert) rechtfertigen. Der andere Teil des Namens stammt von der Stadt Pouilly-sur-Loire in der Nähe der Anbaugebiete. Rhabarber-Erdbeer Tiramisu (Zutaten für 4 Personen) Fruchtkompott: 500 g Rhabarber geschält, in 3 cm langen Stücken 1 Vanilleschote das Mark herauskratzen 3 TL Zucker 3 EL Grand Manier Creme: 1 2 EL 250 g 250 g 1 150 g 250 g 20 g 1 Eigelb Zucker Mascarpone Magerquark Eiweiß Löffelbisquit Erdbeeren geputzt, in Scheiben weiße Schokolade geraspelt Zweig Zitronenmelisse Henning Willimek mit Bezug auf Internetportal Zubereitung: 1. Den Rhabarber mit dem Mark der Vanilleschote geben und 5 min. garen. Zucker und Grand Manier unterrühren und abkühlen lassen. 2. Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen und den Mascarpone und den Quark unterheben. Mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse rühren. 3. Das Eiweiß steif schlagen und unter die Mascarpone-Quark Masse heben. 4. Eine Lasagnera-Form mit der Hälfte der Löffelbisquits auslegen und die Hälfte des Rhabarberkompotts darauf verteilen. Anschließend die Hälfte der Mascarpone-Quark Creme darauf verteilen. 5. Mit den restlichen Zutaten ebenso verfahren. 6. Die Erdbeerscheiben auf der Mascarpone-Quark Creme verteilen und im Kühlschrank durchziehen lassen. Mit Schokoladenraspeln bestreuen und vor dem Servieren die Blätter der Zitronenmelisse darauf verteilen. Fiskusstraße 175 47167 Duisburg-Neumühl Tel.: 0203 58 38 64 Fax: 0203 58 38 63 Internet: www.fleischerei-sieveneck.de Unsere Angebote: Grillsteaks (Kräuter und Paprika) Bauch am Spieß (Tenderons) Nacken- und Stielkoteletts Rippchen (gewürzt) Spare-Ribs / Schälrippchen Schaschlik – Fleischspieße Cevapcici – Röllchen Rindhacksteaks Grillhacksteaks und Scheiben Ochsensteaks / Rindersteaks (Hüfte) Ochsenkoteletts Straußensteaks Holzfällersteaks (Schweineschulter) Hirtenspieße (Schweinefilet) Pfeffersteaks (Schweinerücken) Grill – Schäufele Lammkoteletts Lammkeulensteaks (Rosmarin/Knoblauch) Puten-Döner-Schnitzel Puten – Holzfällersteaks Hähnchenkeulen (halbe Stücke gewürzt) Hähnchenflügel (Chicken-Wings gewürzt) Grillwürstchen, klassisch Schnittlauch-Würstchen Rostbratwurst mit Majoran Röstzwiebeln-Würstchen Käsegriller Geflügel-Grillwürstchen Bärlauch-Sticks (Bratwurst) Garnelenspieße Beilagen: Aioli/Tzatziki/Kräuterbutter Kartoffelsalat/Pellkartoffelnsalat Krautsalat/Bunter Salat Auberginen in Knoblauchjoghurt Arabischer Weizensalat - und viele andere Artikel mehr Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 08.00 Uhr – 13.00 Uhr 15.00 Uhr - 18.00 Uhr Samstag 07.30 Uhr - 13.00 Uhr Spargelcremesuppe mit Bärlauchsahne Frischer Stangenspargel an Medaillons vom Seeteufel mit einer Kräuterkruste gratiniert, Sauce Hollandaise, zerlassene Butter und Butterkartoffeln Erdbeerparfait an Weinschaumsauce mit frischer Minze Pro Person ca. 500 gr. Spargel Spargel schälen, enden abschneiden Suppe: Spargelenden und Spargelschalen in Butter angehen lassen mit Wasser, Sahne und Gemüsefond kochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken Bärlauchsahne: Bärlauch fein schneiden und mit Olivenöl pürieren, Bärlauchpürree unter die geschlagene Sahne ziehen (VORSICHT: Nicht zu viel Bärlauch) Hauptgang : Spargel in Salzwasser mit Butter und Zitrone, ca. 15-20 Minuten kochen lassen. Vom Seeteufel Medaillons schneiden und in Butter braten. Kräuterkruste: Kräuterbutter auslassen und mit Paniermehl eine Masse herstellen. Die Kräuterkruste auf dem Seeteufel verteilen und im Backofen leicht mit Oberhitze Bräunen. Dazu reichen wir Sauce Hollandaise Parfait: Ganze Eier mit Zucker aufschlagen unter geschlagene Sahne und Pürierte Erdbeeren ziehen, abschmecken, evtl. etwas Zitrone dazu geben. Im Tiefkühlschrank frieren. Weinschaum: Eigelb mit Wein und Zucker aufschlagen. Parfait in Scheiben schneiden und mit dem Weinschaum anrichten Minzblatt dient als Dekoration. Guten Appetit wünscht das Hotel Restaurant Gerlach Thiemann Ihr Bad aus einer Hand! Zweigstelle der Firma Tel. 02 08 / 69 98 10 und 60 10 28 Wir machen weiter Der Firma Bestattungen Brauckmann wurde nach dem plötzlichen, unerwarteten und viel zu frühen Ableben unseres geschätzten Berufskollegen Josef „Jupp“ Schulthoff von seiner Familie die Weiterführung des Bestattungshauses Schulthoff angetragen. Wir werden uns - ganz im Sinne des Verstorbenen dieser neuen Aufgabe widmen und auch den Menschen in Oberhausen-Klosterhardt ein einfühlsamer Partner sein. Peter Brauckmann Brauckmann Peter Brauckmann Peter Hannelore Lehrich Heiner Brauckmann Heiner Christoph Horst Hannelore Lehrich Brauckmann Heiner Brauckmann Christoph Horst Wir sind für Sie da: Sympathisch, partnerschaftlich und immer die Zwischenmenschlichkeit im Blick. Büros: Neumühler Str. 54 Königshardter Str. 108 201a1h re 100 J Bahnstrasse 214 · 46147 Oberhausen Tel.: 0208 - 680702 · Fax: 0208 - 684708 [email protected] www.sonntag-haustechnik.de S y mpathie macht es leichter „Was bewegen.“ Rainer Cremerius, Unternehmer, langjähriger Kunde und Mitglied der Volksbank Rhein-Ruhr Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Werden Sie Mitglied CFJEFS7PMLTCBOL3IFJO3VIS1SPUJFSFO4JFWPO*ISFO Möglichkeiten zur Mitbestimmung und exklusiven Mehrwerten. Sprechen Sie mit uns! Telefon: 0203 4567-0 · www.volksbank-rhein-ruhr.de 32 gottesdienste St. Clemens Sterkrade . St. Josef Buschhausen . Liebfrauen Schwarze-Heide . Herz Jesu Sterkrade . St. Barbara Königshardt . St. Theresia vom Kinde Jesu Walsumermark . St. Josef Schmachtendorf . St. Johann Holten . Jugendkirche TABGHA St. Clemens (Sterkrade) Sonntag 9.00 Uhr Hl. Messe in der Kapelle des St. Clemens Hospitals 10.00 Uhr Hochamt 10.00 Uhr Hl. Messe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung 11.30 Uhr Familienmesse 18.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrei Montag 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum St. Clemens Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Sterkrader Abendlob im Marienhaus Mittwoch 11.30 Uhr Marktmesse Donnerstag 9.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen Freitag 9.00 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Hl. Messe in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung 16.30 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum St. Clemens Samstag 11.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Hl. Messe im Altenzentrum St. Clemens 18.30 Uhr Hl. Messe in der Kapelle des Johanniter-Krankenhauses (1. + 3. Samstag im Monat) Mittwoch 8:00 Uhr Donnerstag 9:00 Uhr Freitag 8:15 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr St. Josef (Buschhausen) Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.00 Uhr Familienmesse (Am 2. Sonntag in St. Josef Hochamt. Familienmesse um 11.00 Uhr mit Gemeinde Liebfrauen in TABGHA.) Dienstag jeden 1. um 9.30 Uhr Hl. Messe um 17.00 Uhr Meditativer Gottesdienst jeden 2. um 18.00 Uhr Gemeinschaftsmesse aller Frauen jeden 3. um 15.00 Uhr Seniorenmesse jeden 4. um 9.30 Uhr Hl. Messe um 18.00 Uhr Friedensgebet jeden 5. um 9.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch 9.30 Hl. Messe jeden 1. um 19.00 Uhr Gebet mit St. Egidio jeden 4. um 15.00 Uhr Seniorenrosenkranz Donnerstag 17.15 Uhr Rosenkranzgebet in TABGHA 18.00 Uhr Hl. Messe in TABGHA Freitag 18.00 Uhr Hl. Messe St. Theresia vom Kinde Jesu (Walsumermark) Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 8.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe (am 2. Dienstag im Monat im Gemeinschaftsraum Julius-Brecht-Anger 33) Mittwoch 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag 9.00 Uhr Hl. Messe Freitag 9.00 Uhr Hl. Messe Liebfrauen (Schwarze-Heide) Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag 8.30 Uhr Gemeindemesse 11.00 Uhr Familiengottesdienst (am 2. So. im Monat in TABGHA) Montag 9.00 Uhr Laudes 19.00 Uhr Vesper Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe in St. Konrad Mittwoch 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag 9.00 Uhr Laudes 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung Freitag 9.00 Uhr Laudes Herz Jesu (Sterkrade) Samstag 18:30 Uhr Vorabendmesse Sonntag 9:30 Uhr Hl. Messe Dienstag 8:00 Uhr Schulmesse der Melanchthonschule (14-tägig) 10:00 Uhr Seniorenmesse jeden 1. Di. im Monat (Graudenzer Str. 6) Schulmesse/Wortgottesfeier der Postwegschule im Wechsel Hl. Messe Schulwortgottesfeier der Alsfeldschule (14-tägig) (Christuskirche) Eucharistische Anbetung (1. Freitag im Monat) Hl. Messe St. Barbara (Königshardt) Samstag 19.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 11.00 Uhr Hl. Messe, Hochamt und Familienmesse im Wechsel Montag 19.00 Uhr Montagsgebet Dienstag 19.00 Uhr Abendmesse Mittwoch 19.00 Uhr Wortgottesdienst, jeden ersten Mi. im Monat ohne Kommunionausteilung Donnerstag 8.00 Uhr Schulgottesdienst 9.30 Uhr Hl. Messe in Haus Gottesdank jeden 3.Do. im Monat 15.00 Uhr Seniorengottesdienst jeden 3. Do. im Monat Freitag 19.00 Uhr Abendmesse St. Josef (Schmachtendorf) Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 11.00 Uhr Hl. Messe Dienstag 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag 8.30 Uhr Hl Messe Freitag 19.00 Uhr Hl. Messe St. Johann (Holten) Samstag 18.30 Uhr Sonntag 9.30 Uhr Montag 15.30 Uhr Mittwoch 8.30 Uhr Freitag 8.30 Uhr Vorabendmesse Hl. Messe Hl. Messe für Senioren Hl. Messe Hl. Messe (an Herz-Jesu-Freitagen) Jugendkirche TABGHA Sonntag 18.00 Uhr „CU“-Jugendmesse Mittwoch 21.30 Uhr „Auszeit“-Nachtgebet Ab dem 08.07.2012 gilt in der gesamten Pfarrei eine neue Gottesdienstord nung am Sonntag, die so von Pastoralteam und Pfarrgemeinderat beschlossen wurde. Bitte achten Sie auf die entsprechenden Änderungen. Angaben ohne Gewähr. Beachten Sie die aktuellen Ankündigungen in den jeweiligen Gemeindenachrichten, im Internet oder im Ruhrwort.