BSH im Überblick 2012

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BSH im Überblick 2012
BSH im Überblick 2012
B S H B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R ÄT E G M B H
Hauptmarken
Spezialmarken
TM
TM
Regionalmarken
3
| Das Markenportfolio der BSH
Marken gehören zu den wichtigsten Elementen im
globalen Wettbewerb. Für das Unternehmen zählen
sie zu den kostbarsten Vermögenswerten und für den
Verbraucher sind sie zentrale Symbole für Vertrauen
und Orientierung.
Bosch und Siemens: Diese beiden traditionsreichen und
weltweit bekannten Marken sind die tragenden Säulen
unseres internationalen Erfolgs. Bosch steht für zuver­
lässige, langlebige Produkte. Siemens steht für Innova­
tion, führende Technik und hochwer­tiges Design.
Das Markenportfolio der BSH umfasst auch die Spezial­
marken Gaggenau und Neff, Thermador, Constructa,
Viva, Ufesa und Junker für die individuellen Wünsche
unterschiedlichster Kunden.
Regionalmarken sind führende, angesehene Marken in
ihren jeweiligen Ursprungsländern. Durch besondere
Nähe zum Konsumenten zeichnen sich unsere Marken
Balay in Spanien, Pitsos in Griechenland, Profilo in der
Türkei und Coldex in Peru aus. Damit festigen sie die
Position der BSH in diesen Ländern.
4
Das Vollflächeninduktions-Kochfeld CX 480.
| Produkte für das tägliche Leben
Kochen und Backen
Waschen und Trocknen
01 Mehr Flexibilität und Freizügigkeit. Mit dem Vollflächeninduktions-Kochfeld CX 480 von Gaggenau is
Fläche als Kochzone nutzbar. Das Kochgeschirr wird automatisch erkannt und dort erhitzt, wo es gerad
Spülen
Kühlen und Gefrieren
Kleine Hausgeräte
st erstmals die gesamte
de steht.
5
6
2011 erhielten Geräte der
BSH-Marken 114 Auszeichnungen als Best-Buy
oder Best-in-Test-Sieger.
Zum sechsten Mal in Folge
wurde die BSH von der
Handelskette Euronics als
Supplier of the Year aus­
gezeichnet.
7
| BSH steht für Vertrauen
Jede einzelne unserer Marken steht für höchste
Qualität, ausgezeichnetes Design und exzellenten
Service. Wir setzen alles daran, dass Handel und
Konsumenten uns weltweit als verlässlichen,
kompetenten und fairen Partner erleben.
Produkte der BSH-Marken gewannen 2011 bei Stiftung
Warentest und vergleichbaren Produkttests in anderen
Ländern 114 Auszeichnungen als Best-Buy oder Best-inTest-Sieger in 145 Tests in ganz Europa.
Besonders gute Ergebnisse erzielten wir in Österreich,
Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und
Frankreich. Die korrekte Kennzeichnung unserer Geräte
ist Voraussetzung für das Vertrauen unserer Kunden.
Auch der Handel kann sich darauf verlassen, dass wir
ein fairer und zuverlässiger Partner sind. Deshalb hat
die Handelskette Euronics die BSH 2011 zum sechsten
Mal in Folge zum „Supplier of the Year“ gekürt.
8
Die BSH gehört zu
den Top 10 der
Patent-Erstanmelder
in Deutschland.
140 Design-Auszeichnungen
wurden 2011 für Produkte
der BSH-Marken verliehen.
Darunter der Designpreis
der Bundesrepublik
Deutschland.
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| BSH steht für Innovation
Qualität und Innovation haben traditionell einen hohen
Stellenwert in unserem Hause. Sie sind unsere Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb. Wir schaffen
Produkte, die durch intelligente Technik, größere
Leistungsfähigkeit, mehr Komfort und Bedienfreundlichkeit das Leben der Menschen weltweit leichter und
angenehmer machen. Mit dem Design unserer Geräte
definieren wir internationale Maßstäbe.
Die Innovationskraft der BSH-Entwickler lässt sich
auch an der Zahl der Patente ablesen. 2011 gehörte das
Unternehmen wieder zu den Top 10 der aktivsten Patent­
anmelder beim Deutschen Patent- und Markenamt.
Für ihre herausragenden Leistungen haben unsere
Designer 140 Auszeichnungen erhalten, darunter so
renommierte wie den Designpreis der Bundesrepublik
Deutschland und den iF product design award.
10
Die BSH wurde 2012 zum
sechsten Mal in Folge
als „Top Arbeitgeber“ in
Deutschland im Ranking des
CRF Institute ausgezeichnet,
erstmals auch in Polen und
den Niederlanden.
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| BSH steht für attraktive
Entwicklungschancen
Wir verstehen unser Unternehmen als globales
Netz, das durch den offenen Dialog unterschiedlicher
Menschen aus unterschiedlichen Kulturen getragen
wird. Gegenseitiger Respekt, Fairness im Umgang miteinander und partnerschaftliche, leistungsfördernde
Führung sind dabei von entscheidender Bedeutung.
Durch eine vorausschauende Personalentwicklung
und permanente Qualifizierung ermöglichen wir es
unseren Mitarbeitern, ihr Potenzial optimal einzusetzen. Dies macht die BSH zu einem der attraktivsten
Arbeitgeber der Industrie.
2012 wurde die BSH in Deutschland bereits zum sechs­
ten Mal in Folge im Ranking des CRF Institute als „Top
Arbeitgeber“ ausgezeichnet; erstmals auch in Polen
und den Niederlanden.
Spitzenplätze erreichen wir auch im Ranking „Top
Arbeitgeber Ingenieure“. So erzielten wir 2012 in der
Kategorie Innovationsmanagement wie im Vorjahr den
1. Platz.
Die BSH bietet ihren Mitarbeitern weltweit ein umfang­
reiches und bedarfsgerechtes Qualifizierungsprogramm
über die BSH Academy sowie attraktive Entwicklungs­
möglichkeiten. Mit unseren internationalen Pools wie
dem Junior Executive Pool (JEP) und dem International
Executive Pool (IEP) fördern wir hochmotivierte Nach­
wuchskräfte, die das Potenzial haben, eine weiterfüh­
rende Funktion im Unternehmen zu übernehmen. Das
Senior Executive Program (SEP) dient zur Vorbereitung
auf Konzernschlüsselfunktionen für Mitarbeiter aus
dem oberen Führungskreis.
12
Mit einem Umsatz von
mehr als 9,6 Milliarden Euro
und über 45.000 Mitarbei­tern
weltweit ist die BSH Marktführer in der Hausgeräte­branche in Europa und
global die Nummer 3.
13
| BSH steht für Wertsteigerung
Unser unternehmerisches Handeln ist auf profitables
Wachstum, nachhaltige Wertsteigerung und auf die
langfristige Sicherung der BSH ausgerichtet. Die Pflege
der Marken unserer Gesellschafter ist uns Auftrag und
Verpflichtung zugleich. Durch permanentes Benchmarking und die konsequente Orientierung an den Besten
verbessern wir ständig unsere Position im Wettbewerb
und schaffen uns Handlungsfreiheit bei der Gestaltung
unserer Zukunft.
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung im Jahr 2011
bestätigt uns, dass wir den richtigen Weg beschritten
haben. Die BSH investiert bereits seit Jahrzehnten in
die Entwicklung und Optimierung von Hausgeräten,
die höchsten Komfort und attraktives Produktdesign
mit einem besonders niedrigen Ressourcenverbrauch
verbinden.
Diese Strategie verlangt einen langen Atem, über den
wir auch dank unserer stabilen Eigentümerstruktur
verfügen. Die zunehmende Nachfrage nach unseren
Produkten zeigt uns, dass wir die richtigen Antworten
haben auf den wachsenden Wettbewerb. Mit ihrer
Entscheidung für unsere Produkte würdigen die Ver­
braucher den Erfindergeist und die Beharrlichkeit
unserer Entwickler.
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Umwelt- und Klimaschutz
sind bereits seit Jahrzehnten
fest in der Unternehmensstrategie verankert. Mit ener­
gie- und wasser­sparenden
Hausgeräten leistet die BSH
einen Beitrag zum nach­
haltigen Ressourcenschutz.
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| BSH steht für Verantwortung
Wir bekennen uns zu unserer gesellschaftlichen
Verantwortung. Wo immer wir tätig sind, steht unser
Handeln im Einklang mit gültigem Recht und mit den
Prinzipien, die von den Vereinten Nationen zum Thema
Menschenrechte, Arbeitsbeziehungen und Umweltschutz im Rahmen des Global Compact formuliert
worden sind. Durch den verantwortungsvollen und
sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen
setzen wir Maßstäbe bei der nachhaltigen Entwicklung.
Im Umgang mit unseren Mitarbeitern, Kunden und
Gesellschaftern leiten uns Offenheit und Integrität.
Als Mitglied des Global Compact und durch die Unterzeichnung des Code of Conduct des europäischen
Hausgeräteherstellerverbands CECED haben wir uns
freiwillig zur Einhaltung hoher Umwelt- und Sozial­
standards an allen Standorten verpflichtet.
Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis 2015 unseren Res­
sourcenverbrauch in Produktion und Verwaltung um 25
Prozent, bezogen auf die Produktionsmenge unserer
Geräte, zu senken. Die BSH ist unter anderem mit dem
Innovationspreis für Klima und Umwelt, dem Deutschen
Nachhaltigkeitspreis, dem nationalen Preis des spani­
schen Umwelt­ministeriums und dem Umweltpreis der
amerikanischen Umweltbehörde EPA ausgezeichnet
worden.
2012 haben die Bundesregierung und der Deutsche
Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die BSH in
den Zusammenschluss der Klimaschutz-Unternehmen
aufgenommen. Als erstes Unternehmen in Europa
erhalten wir CO2 -Zertifikate für den umweltfreundlichen
Warentransport auf der Schiene.
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| Wirtschaftliche Entwicklung
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr
2011 gelang es der BSH, die Umsatzerwartungen zu über­
treffen. Der Konzern steigerte den Umsatz im Vergleich
zum Vorjahr um 6,4 Prozent auf 9,654 Milliarden Euro.
Trotz teilweise negativer Wechselkurseffekte und gestie­
gener Rohstoffkosten erzielte die BSH ein erfreuliches
Konzernergebnis von 373 Millionen Euro.
Diese positive Entwicklung wurde wesentlich von dem
Markt in Deutschland getragen: Die BSH verzeichnete
in Deutschland 2011 ein Umsatzplus von mehr als acht
Prozent und wuchs damit stärker als der deutsche
Hausgerätemarkt. Weitere Wachstumstreiber der BSH
sind die Märkte in Osteuropa und Asien. Wie schon in
den Vorjahren entwickelte sich der Konzern in der Türkei
und Russland besonders dynamisch sowie – wenn auch
in leicht abgeschwächtem Tempo – in China. Nicht so
erfolgreich war die BSH dagegen in einigen Märkten
Westeuropas und in den USA.
Um die Position unter den führenden Hausgeräteher­
stellern weltweit zu behaupten und auszubauen, hat die
BSH im Berichtsjahr nicht nur fast 300 Millionen Euro
in Forschung und Entwicklung investiert, sondern auch
453 Millionen Euro in das Sachanlagevermögen und
in immaterielle Vermögenswerte. Der Konzern verfügt
über eine gute Finanzlage und eine solide Eigenkapi­
talausstattung. Das erkennt auch die Ratingagentur
Standard & Poor’s an, die der BSH im August 2011 durch
die Bestätigung des guten Unternehmensratings „A“ mit
stabilem Ausblick erneut eine hervorragende Bonität
bescheinigte.
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| Mehrjahresübersicht (Konzern)
in Mio. EUR
Umsatz
Veränderung
gegenüber Vorjahr in %
Auslandsquote in %
Mitarbeiter (in Tsd.
am 01.01. des Folgejahres)
2011
2010
2009
2008
2007
9.654
9.073
8.405
8.758
8.818
6
8
– 4
– 1
6
79
79
78
80
81
45,6
42,8
39,6
40,3
39,0
Personalaufwand *
1.893
1.807
1.688
1.646
1.663
Investitionen in das
Anlagevermögen **
453
403
294
382
378
in % des Umsatzes
4,7
4,4
3,5
4,4
4,3
Abschreibungen auf das
Anlagevermögen **
296
298
320
299
257
65
74
109
78
68
7.435
6.901
6.443
6.173
6.276
Anlagevermögen und
langfristige finanzielle
Vermögenswerte
2.655
2.688
2.496
2.349
2.374
Vorräte
1.305
1.226
1.032
1.074
1.103
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
und übrige kurzfristige
Vermögenswerte
2.691
2.199
1.954
2.031
2.053
Eigenkapital
2.409
2.408
2.535
2.396
2.372
32
35
39
39
38
1.760
1.857
1.702
1.593
1.673
EBITDA *
943
1.052
905
867
949
EBIT *
647
754
585
568
692
in % der Investitionen
Bilanzsumme
in % der Bilanzsumme
Rückstellungen
Ergebnis vor Steuern
538
691
517
510
637
Konzernergebnis
373
465
324
311
411
* Werte 2007 – 2010 nach Anpassung des Ausweises der Zinsaufwen dungen und der Erträge aus Planvermögen aus Pensions-, Altersteil­­zeit- und Jubiläumsverpflichtungen.
** Ohne die Position „Geschäfts- oder Firmenwert“.
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| Meilensteine
1967
 Gründung der BSH Bosch und
Siemens Hausgeräte GmbH
als Gemeinschaftsunternehmen
der Robert Bosch GmbH und
der Siemens AG
1972
Wasch- und Trocken-Vollautomat

1976  Die griechische Marke Pitsos
gehört zur BSH
1982
 Die Marke Neff gehört zur BSH
1986
 Aqua-Stop-System für Geschirr­
spüler (100%-iger Schutz gegen
Wasserschäden)
1987
45-cm-Geschirrspüler

1995
 Die türkische Marke Profilo
gehört zur BSH
1996
 BSH-Produkte werden in China
hergestellt und verkauft
 Die peruanische Marke Coldex
gehört zur BSH
1997
ⓦ Neuartiges Motorenkonzept
bei Staubsaugern für verbesserte
Energieeffizienz bei höherer
Saugleistung
1998
 Die Marke Thermador gehört
zur BSH
1999
 Dampfbackofen mit Festwasser­
anschluss 1988  CLOU, der kippsichere BackofenEtagenauszug
ⓦ Produktion der landesweit
ersten FCKW/FKW-freien
Kühlschränke in China
1988/89
 Die spanische Marke Balay
gehört zur BSH
2000
ⓦ Verabschiedung weltweit gültiger
Leitsätze zur Arbeitssicherheit
1991
ⓦ Gründung Konzernabteilung
Umweltschutz und erster BSHUmweltbericht
Vollautomatik-Geschirrspüler

2002
Slide&Hide®, die vollversenk
bare Backofentür 1993
ⓦ Ausstieg aus der FCKW-/FKWNutzung in Europa
QuantumSpeed – Braten mit

1994
ⓦ Aufbau Umweltmanagement­
system und Verabschiedung einer
konzernweit gültigen Umweltpolitik
Waschmaschine mit Flecken
Innovation
ⓦ Nachhaltigkeit
Unternehmensentwicklung
Lichtwellentechnik
2003
tabelle
2004
ⓦ Beitritt zum Global Compact
der Vereinten Nationen
19
2005
ⓦ Unterzeichnung des Code of
Conduct des europäischen Haus­
geräteherstellerverbands CECED
Geschirrspüler mit AquaVario

(automatische Sprühdruck­
anpassung)
2006
Geschirrspüler mit VarioSpeed

(volle Performance bei doppelter
Geschwindigkeit)
2007
Neue Generation von

Kühl-Gefrier-Kombinationen mit
Abtauautomatik (NoFrost)
ⓦ Austausch alter Kühlschränke
in brasilianischen Armenvierteln
2009
 7-Liter-Geschirrspüler
2010  i-DOS, automatische millilitergenaue Waschmitteldosierung,
reduziert den Wasserverbrauch
 Flexible Induktionskochfelder
 Neue NoFrost Kühl-Gefrier-Kom­
bination mit HydroFresh in A+++
2011
 Dampfbügeleisen sensorIntelli­
gence mit einer Grundeinstellung
für alle bügelbaren Stoffe
 Neue Premiumklasse Wasch­
maschinen und Trockner:
iQ 800 und HomeProfessional
Integration stromsparender

 Neue statische Plattform für
2008
ⓦ Einrichtung des Bereichs Corpo­
rate Responsibility und Nachhaltig­
keitsmanagement
Kompressor-Technologie
und Aerodynamiksystem bei
Staubsaugern
 Energieeffizientester Trockner
der Welt durch Wärmepumpen­
technologie Intelligentes Heizsystem

(sensoflowsystem) sowie voll­
automatische Keramikventile bei
Getränkezubereitungsgeräten
 Energieeffizientester Geschirr­
spüler der Welt mit Zeolith®Trocknungssystem
Kühl-Gefrier-Kombinationen
(coolEfficiency/Smart Cool) in
A++/A+++ für optimale und flexible
Lagerung von Lebensmitteln
Vollflächeninduktion mit

TFT Touch Display
 Eröffnung Technologiezentrum
Wäschepflege Berlin – Kompetenz­
zentrum für Wasch- und Trocken­
technologie
 Induktionskochfeld mit LCD-
Screen
 Eröffnung Kaffeekompetenz­
zentrum Traunreut – Entwicklung
von Getränkeautomaten
ⓦ Start der Energy Excellence
Initiative: unternehmensweite
Steuerung aller Marketingund Vertriebsaktivitäten rund
um das Thema Energieeffizienz
2012
ⓦ Die BSH erhält als erstes Unter­
nehmen in Europa CO 2 -Zertifikate
für den umweltfreundlichen
Warentransport auf der Schiene
ⓦ Bilanzierung der betrieblichen
Kohlen­dioxid-Emissionen
ⓦ Einrichtung eines Compliance
Managements
ⓦ Bundesregierung und Deutscher
Industrie- und Handelskammertag
nehmen die BSH in den Zusammen­
schluss der Klimaschutz-Unter­
nehmen auf
20
| Geschäftsführung
Dr. sc. pol. Kurt-Ludwig Gutberlet
Vorsitzender
Jean Dufour
Unternehmensstrategie,
Unternehmenskommunikation,
Recht und Industriepolitik,
Compliance,
Corporate Responsibility,
Interne Revision,
Informationssicherheit,
Sparte Consumer Products,
Kundendienst
Vertrieb,
Marken-Management,
Logistik
Johannes Närger
Winfried Seitz
Finanzen und M&A,
Bilanzierung, Rechnungswesen,
Unternehmensentwicklung
und Controlling,
Arbeitsdirektor, Personal,
Datenschutz,
Information Technology,
Einkauf,
Steuern, Zölle,
Versicherungen,
Prozess- und PerformanceManagement
Produktbereich Geschirrspüler,
Produktbereich Herde,
Produktbereich Kälte,
Produktbereich Wäschepflege,
Sparte Electronic Systems
and Drives,
Zentrale Technik,
Umwelt-, Arbeits-, Gesundheits-,
Brand- und Katastrophenschutz
21
Jean Dufour,
Winfried Seitz,
Johannes Närger,
Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet
(von links nach rechts)
22
• Toronto
Irvine
 New Bern
•
La Follette 
Casablanca •
• Mexiko Stadt
 Lima
• São Paulo
Buenos Aires • • Montevideo
Oslo •
Stockholm •
• Ballerup
Milton Keynes •
Nauen   Berlin
Warschau •
• Amsterdam
Lodz 
Brüssel •
• Prag
Bad Neustadt 
Luxemburg •
 Bretten
Giengen  • Regensburg
Dillingen   München • Wien
Paris •
Lipsheim 
 Traunreut
Geroldswil •
Budapest •
• Nazarje
Mailand •
Santander 
Vitoria  • Huarte
Estella   Esquiroz
Zaragoza •  La Cartuja
 Montañana
• Lissabon
Chuzhou 
• Tel Aviv
• Dubai
• Dschidda
• Mumbai
• Seoul
• Nanjing
 Wuxi
• Hongkong
 Kabinburi
• Bangkok
• Kuala Lumpur
• Singapur
• Johannesburg
Melbourne •
Auckland •
BSH weltweit
• Helsinki
• St. Petersburg
Fabriken:
Kochen
Kühlen/Gefrieren
Spülen
• Moskau
Waschen/Trocknen
 Consumer Products
 Motoren, Pumpen
Konzernzentrale
• Tochtergesellschaften
• Kiew
• Michalovce
• Bukarest
Çerkezköy  • Istanbul
• Athen
BSH Bosch und Siemens
Hausgeräte GmbH
Carl-Wery-Straße 34
81739 München
Tel. +49 89 4590-01
Fax +49 89 4590-2347
www.bsh-group.de
Pressekontakt:
Zentralbereich
Unternehmenskommunikation
Tel. +49 89 4590-2809
Fax +49 89 4590-2128
[email protected]
BSH im Überblick und folgende
weitere Publikationen sind in
Deutsch und Englisch erhältlich:
• Geschäftsbericht 2011
• Nachhaltigkeitsbericht 2011
• Unser Supereffizienz-Portfolio 2011
Diese Broschüre wurde klima­
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Änderungen, Irrtümer vorbehalten.
Printed in Germany. Mai 2012.
© BSH Bosch und Siemens
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Nachdruck sowie Verwendung in
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nur mit Genehmigung gestattet.