Umsetzung der Derivateverordnung in der Praxis
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Umsetzung der Derivateverordnung in der Praxis
Umsetzung der Derivateverordnung in der Praxis Sinnvolle Ausgestaltung der rechtlichen Möglichkeiten im Risikomanagement bei den Kapitalanlagegesellschaften sowie Ausschöpfen der wirtschaftlichen Spielräume und passende Systemunterstützung Hyatt Regency Mainz 29. & 30. Juni 2005 Ziel sind dynamische Konzepte für das Risikocontrolling und Systeme, die sich am aktuellen Stand der Entwicklung orientieren. Profitieren Sie u.a. von folgenden Themenschwerpunkten • Überblick über Systeme und Ansätze im Markt • Übergang vom einfachen zum qualifizierten Ansatz • Gewollte und ungewollte Effekte der Derivateverordnung • Vorteile und Herausforderungen für kleine KAGen • Erfahrungen im Umgang mit Vergleichsvermögen und Stresstests • Backtesting • Integration der Risikomessung in das Portfoliomanagementsystem • Behandlung strukturierter Produkte • Qualifizierter Ansatz für Masterfonds – Was sind die besonderen Herausforderungen? • Welchen Mehrwert bietet das Risikomanagement für Anleger? Plus Diskussionsrunde an Tag 1 Deutsche Rahmenbedingungen im internationalen Kontext – Folgen der neuen Auflagen für die Wettbewerbsfähigkeit der Fondsanbieter in Deutschland und Österreich Referenten Mag. Erich Janka Risk Controlling BAWAG P.S.K. Invest GmbH Jan Kuhn Finanzen und Rechnungswesen Commerz GrundbesitzInvestmentgesellschaft mbH (CGI) Kai D. Leifert Vice President, Head of Compliance & Risk Management Germany Credit Suisse Asset Management Alfred Brandner Abteilungsleiter Back- und Middle Office Deka Investment GmbH Dr. Stefan Kämmerer CEFA Leiter Risikocontrolling, Stellv. Abteilungsdirektor Frankfurt-Trust InvestmentGesellschaft mbH Kooperationspartner Bruno Vanderschelden General Manager and Head of Risk Management Mercuria Services S.A., Luxembourg Sven Rogge Risikocontrolling BHW Invest GmbH Dr. Matthias Josek Vice President, Leiter Marktrisikomanagement DWS/DeAM DWS Holding & Service GmbH Associate Sponsor Michael Ballhausen Generalbevollmächtigter, Head of Fund Administration INVESCO Kapitalanlagegesellschaft mbH Christoph Scherer Director Sales, Prokurist Aquin Components GmbH Media Partner conferences Prof. Dr. Jens Breckling Controlling Helaba Invest GmbH Dr. Christian Popp Geschäftsführer Helaba Invest GmbH Dr. Ralf Schmücker Vice President Market Support SimCorp GmbH Nils Baunach Leiter Beratung V3.Fonds/V3.Portfolio/AMP/Decalog SunGard Forbatec GmbH Dr. André Jäger Direktor, Leiter Derivate Universal-InvestmentGesellschaft mbH Michael Dobler Leiter Risiko Controlling WestAM WestLB Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbH Online Partner www.marcusevansde.com/derivateV Referenten CV Michael Ballhausen Mag. Erich Janka hat nach der Lehre zum Bankkaufmann und einer Kreditausbildung bei der Deutsche Bank AG Betriebswirtschaft an der Fachhochschule in Mainz studiert. Über verschiedene Tätigkeiten (u.a. bei KPMG Wirtschaftsprüfung und einem Auslandseinsatz im Rahmen der deutschen Entwicklungshilfe) begann Michael Ballhausen im April 1997 bei INVESCO in Frankfurt zunächst als Leiter der internen Revision. Im Januar 2000 übernahm er die Leitung des Anlagedepotgeschäftes bei INVESCO und ist nun als Generalbevollmächtigter der INVESCO KAG zuständig für die Fondsadministration der deutschen und ausländischen Publikumsfonds von INVESCO in Deutschland. Nach Beendigung seines Studiums der Mathematik an der Universität Wien trat Mag. Erich Janka die Stelle als Forschungsassistent an der Wirtschaftsuniversität Wien an. Nach etwa drei Jahren wechselte er zur BAWAG P.S.K. Invest in die Gruppe Risk Controlling mit Schwerpunkt Value at Risk. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist Erich Janka Mitglied der Derivative-Arbeitsgruppe der VÖIG (Dachverband der österreichischen KAGs). Nils Baunach hat seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA ein Traineeprogramm in der Wertpapierauslandsabwicklung und Devisenabwicklung im selben Haus angeschlossen. Ab 1995 war Nils Baunach im Trading Desk bei Metzler Investment beschäftigt, ab 1998 als stellvertretender Abteilungsleiter. Im April 1999 wechselte er zur SunGard Forbatec GmbH, damals noch SER Banking Software Solutions. Hier war er im Customer Support beschäftigt, den er seit 2003 verantwortlich für die Produkte V3.Fonds, V3.Portfolio, Decalog und AMP leitet. Alfred Brandner Betriebswirt, ist seit September 2003 Abteilungsleiter Back- und Middle Office in der Deka Investment, davor war er vier Jahre Abteilungsleiter Risikomanagement bei der Raiffeisen Kapitalanlageges.m.b.H., Wien. Prof. Dr. Jens Breckling arbeitet im Controlling der Helaba Invest. Seine Spezialgebiete sind die Quantitative Analyse und die Entwicklung komplexer Informationssysteme im Finanzwesen. Zuletzt hatte er mehrere Unternehmen gegründet und aufgebaut, die allesamt die Entwicklung und Integration von Finanzsoftware zum Ziel hatten. Darüber hinaus verfügt Prof. Dr. Jens Breckling über langjährige Erfahrungen sowohl in der Forschung als auch im Investment Banking. Auf diese Zeit geht auch die Gastprofessur zurück, die er an der Australian National University in Canberra, Australien, unterhält. Michael Dobler ist Leiter Risiko Controlling in der WestLB Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbH. Sein Zuständigkeitsbereich in der KAG umfasst u.a. die Umsetzung der Derivateverordnung. Neben seiner Ausbildung als Bankkaufmann studierte er an der AKAD Universität Betriebswirtschaft. Michael Dobler hat den Aufbau der WPS Wertpapierservicebank begleitet und war dort zuletzt als Leiter Systemservices tätig. Im Handelsbereich des WestLB Konzerns war er für Prozessoptimierungen zuständig, bevor er Mitte 2002 zu der WestAM KAG wechselte. Dr. André Jäger promovierte nach Studium der Mathematik und Physik 1997 an der Ruhr-Universität Bochum. Im selben Jahr wechselte er zur Commerzbank AG nach Frankfurt, wo er in den Zentralen Stäben Konzernentwicklung/Konzerncontrolling und Risikocontrolling zahlreiche Fach und Führungsfunktionen inne hatte. Seit April 2004 leitet Dr. André Jäger bei der Universal Investment Gesellschaft die Gruppe Derivate und ist mit der Umsetzung der Derivateverordnung betraut. Dr. Matthias Josek war nach Assistenz und Promotion in Mathematik (1991) an der LMU München, zunächst sechs Jahre lang tätig im Siemens Umfeld als Projektmanager für diverse Telekommunikations- und Bankenprojekte. 1997–1999 bei der Deutschen Bank Investmentbanking in den Bereichen IT/O Global Markets und Futures&Options. Eintritt in die DWS Investment GmbH Anfang 1999 als IT Projektmanager mit Schwerpunkt Performancemessung und Risikomanagement. Seit Ende 2004 Leiter für das Marktrisikomanagement bei DWS/DeAM innerhalb der Abteilung Risk & Control Management. Dr. Stefan Kämmerer begann nach dem Studium der Physik und anschließender Promotion an der Universität Mainz 1997 seine berufliche Laufbahn als Projektleiter bei der DekaBank. Dort war er verantwortlich für die Einführung eines Datawarehouse-Systems. Seit 2001 ist Dr. Stefan Kämmerer Leiter Risikocontrolling bei FRANKFURT-TRUST (derzeit fünf Mitarbeiter). Hier ist er zuständig für Anlagegrenzprüfung und Risikomanagement, insbesondere Umsetzung der Derivateverordnung. Außerdem verantwortet er die Einführung und Weiterentwicklung des Datawarehouse-Systems. Jan Kuhn Diplom-Kaufmann (FH). Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bonn nahm Jan Kuhn 1999 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Köln auf. Nach Abschluss des Studiums im Jahre 2002 trat er bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft als Prüfungsassistent im Bereich Asset Management ein. Seit April 2004 ist Jan Kuhn bei der CGI im Finanzund Rechnungswesen tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Fondsbuchhaltung, zeitweise unterstützt er auch die übrigen Gebiete der Abteilung und übernimmt Sonderaufgaben im Unternehmen. Kai D. Leifert leitet seit 2001 die Abteilung Risk Management in Deutschland. In diesem Bereich ist er sowohl für das Investmentrisiko für Spezial- und Publikumsfonds verantwortlich, wie auch für das Management operationaler Risiken. Im Jahr 2004 übernahm Kai D. Leifert auch die Leitung der Compliance Abteilung. Kai D. Leifert studierte an der Universität Frankfurt am Main Betriebswirtschaftslehre und konzentrierte sich in seinem Diplom auf die Entwicklung eines FuzzyLogik-basierten Optionspreismodells. Auch heute ist Kai D. Leifert noch mit dem Lehrstuhl für Statistik und Mathematik verbunden und erforscht insbesondere den Bereich des Risikomanagements für Asset Manager. Als Mitglied der Global Association of Risk Professionals (GARP) erlangte er den Abschluss zum Financial Risk Manager (FRM) und betätigt sich seitdem im FRM-Komitee von GARP. Dr. Christian Popp Nach dem Aufbau der Unternehmensberatung "Aquila Consult", wechselte Dr. Christian Popp zu SER und arbeitete an der Entwicklung der KAG-Software V3. Seit 2000 ist er bei der Helaba Invest verantwortlich für die Bereiche EDV / Reporting und Backoffice. Referenten CV Sven Rogge Dipl.-Betriebswirt. Abschluss der Bankkaufmannslehre bei der BHW Bausparkasse AG 1998. Anschließend wechselte Sven Rogge zur BGAG, wo er bis März 2003 in den Bereichen Beteiligungs- und Risikocontrolling, Liquiditätssteuerung und Asset Management tätig war. Seit April 2003 ist Sven Rogge bei der BHW Invest GmbH in einem kleinen Team für die Bereiche Fondscontrolling, Unternehmensrisikocontrolling und Reporting verantwortlich. Derzeit ist er Projektleiter zur Umsetzung der neuen gesetzlichen Anforderungen aus InvG und DerivateV. Christoph Scherer studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg im Breisgau. Bevor er im Jahr 1997 zur Aquila Consult nach Frankfurt wechselte, war er fünf Jahre als Geschäftsführer in der Konsumgüterindustrie tätig. Christoph Scherer blickt auf acht Jahre Erfahrung im Bereich der Prozessanalyse und Abstimmung fachlicher Anforderungen im Bankenund KAG Umfeld zurück. Bei der Aquin Components GmbH ist Christoph Scherer seit drei Jahren Prokurist und verantwortlich für Sales und Kundenbetreuung. Dr. Ralf Schmücker Nach dem Studium der Mathematik an der Universität Hannover promovierte Dr. Ralf Schmücker ab 1994 bis 1996 am Institut für Mathematik der Universität Hannover. Bis 1999 war er tätig als ITConsultant für Banken bei der i&k Beratung GmbH/Frankfurt. Die Projekte umfassten vor allem die Implementierung von Handels- und Back Office-Systemen. Seit 1999 ist Dr. Ralf Schmücker bei der SimCorp GmbH zuständig für verschiedene Implementierungsprojekte. Von 2001 bis 2003 war er Gruppenleiter im Bereich Implementation Services, u.a. verantwortlich für die Projekte bei der DWS. Von 2003 bis 2004 war er Leiter des Bereichs Implementation Services. Seit März 2004 ist er Leiter Market Support. Bruno Vanderschelden is a General Manager of Mercuria Services S.A., a Luxembourg services company established in 1994. The company provides various services such as corporate governance, risk management and consultation services to the investment fund industry and domiciliation services to Luxembourg corporations. He brings to the company extensive specialist experience gained with various leading international companies. Bruno Vanderschelden has held senior positions with those companies in the areas of audit, accounting, compliance and risk management. He holds a Diploma from the Institut Catholique des Hautes Etudes Commerciales and Université Catholique de Louvain, Belgium. Buchungsinformation: Christian Böhm Tag 1 Mittwoch, 29. Juni 2005 08.30 Empfang mit Kaffee und Tee 09.00 Begrüßung und Eröffnungsrede durch den Vorsitzenden Tel: + 49 (0)30 890 61 240 Fax: + 49 (0)30 890 61 255 www.marcusevansde.com/derivateV 14.45 DerivateV ready – Umsetzung vom einfachen zum qualifizierten Ansatz in V3 – Anwenderbericht: Backtesting via V3 bei INVESCO • Umsetzung der gesetzlichen Grenzprüfung • Darstellung des Projektes • Erfahrungsbericht eines V3 Kunden ERFOLGREICHE ÜBERWACHUNG VON MARKTPREISRISIKEN INTERN 09.15 Einführungsvortrag Der Einsatz von derivativen Instrumenten in Investmentfonds. Ein europäischer Vergleich • Wie sieht die europäische Landschaft im Bezug auf den Einsatz von derivativen Instrumenten in Investmentfonds aus? • Vergleich von: – den zugelassenen Instrumenten – der Unterscheidung zwischen den Fondstypen (Qualifizierter-nicht qualifizierter Ansatz) – den Risikomanagementansätzen (Commitment approach vs VaR) Michael Ballhausen Generalbevollmächtigter, Head of Fund Administration INVESCO Kapitalanlagegesellschaft mbH Nils Baunach Leiter Beratung V3.Fonds/V3.Portfolio/AMP/Decalog SunGard Forbatec GmbH 15.30 Kaffee- und Teepause 16.00 Case Study Überwachung des Marktrisikos bei KAGen durch die Konzepte Vergleichsvermögen und Stresstest • Absolute und relative Marktrisikogrenzen • Anforderungen und Spielräume für das Vergleichsvermögen • Herausforderungen bei der Umsetzung ( z.b. Total Return Fonds) • Stresstests als notwendige Ergänzung zum VaR • Beispiele für Stressszenarien Bruno Vanderschelden General Manager and Head of Risk Management Mercuria Services S.A., Luxembourg 10.00 Case Study Systeme zur Risikomessung und Anlagegrenzprüfung: Integration der Best of Breed Komponenten bei Warburg Invest • Rahmenbedingungen in Deutschland und Luxemburg • Motivation, Anforderungen und Lösung • Vorgehen bei der Integration • Erfahrungen und Ergebnisse Dr. Matthias Josek Vice President, Leiter Marktrisikomanagement DWS/DeAM DWS Holding & Service GmbH 16.45 Kaffee- und Teepause 11.15 Case Study Der Übergang vom einfachen zum qualifizierten Ansatz • Gründe für den qualifizierten Ansatz • Rahmenbedingungen • Systemisches Umfeld • Organisatorisches Umfeld • Fallstricke und Lösungsansätze Michael Dobler Leiter Risiko Controlling WestAM WestLB Asset Management Kapitalanlagegesellschaft mbH 12.00 Case Study Welcher Ansatz für welche Produkte? Welche Produkte, welche Risiken erzwingen den qualifizierten Ansatz? • Aufteilung des zur Verfügung stehenden Anlage-Universums in den einfachen und den qualifizierten Ansatz • Darstellung der Zulässigkeitsprüfung anhand ausgewählter Finanzinstrumente • Vorgehensweise zur Umsetzung einer gesetzeskonformen Anlagegrenzprüfung Prof. Dr. Jens Breckling Controlling Helaba Invest GmbH 12.45 Mittagspause 14.00 Case Study Gewollte und ungewollte Effekte der Derivateverordnung – Ein Erfahrungsbericht • Does size matter? Vorteile und Herausforderungen für kleine KAGen • Früchte der Arbeit: Über die Integration von Portfoliomanagement und Risikomanagement • Der Geist der Verordnung: Leverage ... and more? • Kosten und Nutzen: Der Anleger im Mittelpunkt Kai D. Leifert Vice President, Head of Compliance & Risk Management Germany Credit Suisse Asset Management Case Study Die österreichische Derivate-Risikoberechnungsverordnung • Aktuelle Fassung der österreichischen Derivate-Risikoberechnungsund Meldeverordnung • Ausblick auf deren Nachfolgeversion (soweit möglich) • Umsetzung in der BAWAG P.S.K. Invest GmbH Christoph Scherer Director Sales, Prokurist Aquin Components GmbH 10.45 Case Study Mag. Erich Janka Risk Controlling BAWAG P.S.K. Invest GmbH 17.30 Diskussionsrunde Deutsche Rahmenbedingungen im internationalen Kontext – Folgen der neuen Auflagen für die Wettbewerbsfähigkeit der Fondsanbieter in Deutschland und Österreich Es diskutieren Referenten unter Einbeziehung des Plenums. 18.20 Abschließende Worte des Vorsitzenden 18.30 marcus evans lädt ein: Informelle Gesprächsrunde mit Sektempfang zum Ideenaustausch als Ausklang des ersten Tages. Dabei werden Ihnen die Referenten der Konferenz für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung stehen. Exhibitors at the conference Buchungsinformation: Christian Böhm Tag 2 Donnerstag, 30. Juni 2005 08.30 Empfang mit Kaffee und Tee 08.50 Begrüßung durch den Vorsitzenden 09.00 Case Study Tel: + 49 (0)30 890 61 240 Fax: + 49 (0)30 890 61 255 www.marcusevansde.com/derivateV 13.30 Besonderheiten bei der Umsetzung der DerivateV für offene Immobilienfonds • Einordnung der Anforderungen der DerivateV in die Risikostruktur der offenen Immobilienfonds • Besonderheiten und spezifische Konventionen bei der Umsetzung des einfachen Ansatzes • Besonderheiten und spezifische Konventionen bei der Umsetzung des qualifizierten Ansatzes • Konzeption risikoadäquater Stresstests bei Anwendung des einfachen Ansatzes Umsetzung der Derivateverordnung im Rahmen einer Outsourcing-Lösung – Ein Erfahrungsbericht • Motivation zum Outsourcing der Risikomessung • Projekt „Marktrisikomessung für KAGen“ – Ergebnisse für FRANKFURT-TRUST • Regulatorischer und vertraglicher Rahmen – Outsourcing-Vertrag • Praxiserfahrungen mit Detailproblemen – Vergleichsvermögen, Backtesting Dr. Stefan Kämmerer CEFA Leiter Risikocontrolling, Stellv. Abteilungsdirektor Frankfurt-Trust Investment-Gesellschaft mbH Jan Kuhn Finanzen und Rechnungswesen Commerz Grundbesitz-Investmentgesellschaft mbH (CGI) 14.15 Case Study Flexible und schlanke Lösung für den qualifizierten Ansatz durch die Integration der Risikomessung im Portfoliomanagementsystem • Anbieter- und Systemauswahl, Entscheidungskriterien, Entscheidung und Begründung • Portfoliomanagementsystem Allocare AMS – Kurzvorstellung • Konzeption und Implementierung der Messmethoden und des Reportings (Nutzung vorhandener Funktionen und nötige Neuentwicklungen) • Welche Methoden der Risikomessung stehen zur Verfügung? • Behandlung nicht linearer Instrumente • Weitere geplante Ausbaustufen, aktuelle „Baustellen“ Alfred Brandner Abteilungsleiter Back- und Middle Office Deka Investment GmbH 15.00 Kaffe- und Teepause 15.30 Workshop zur Vertiefung ausgewählter Themen Moderation: Dr. Christian Popp Geschäftsführer Helaba Invest GmbH Sven Rogge Risikocontrolling BHW Invest GmbH 10.30 Kaffee- und Teepause 11.00 Rund-Um-Sorglos-Paket? Die Vorteile einer integrierten Lösung zur Abdeckung der Derivateverordnung • Risiko-Management – Was lässt sich von den Banken lernen? • Herausforderungen bei der Umsetzung anhand von Praxisbeispielen • Umsetzung der Derivateverordnung in SimCorp Dimension • Die Vorteile des integrierten Ansatzes Dr. Ralf Schmücker Vice President Market Support SimCorp GmbH 11.45 Case Study Unabhängiges Risikomanagement durch die Master-KAG • Anforderungen an die Risk Engine • Ausgestaltung des Konzepts – die wichtigen Details • Vernetzung von Risk und Asset Managern • Qualifizierter Ansatz für Masterfonds – Was sind die besonderen Herausforderungen? Case Study Risikomanagement: Quo vadis? – Entwicklungstendenzen im Risikomanagement • Aufsichtsrechtliche Entwicklung im Risikomanagement für Fonds • Qualifizierter Ansatz und Gesamtrisikomanagement • Qualifizierter Ansatz vs. interne Modelle • Welchen Mehrwert bietet Risikomanagement für den Anleger? INTEGRIERTE LÖSUNGEN UND NUTZUNG VON SYNERGIEEFFEKTEN 09.45 Case Study Separater Workshop für Immobilien KAGen Moderation: Jan Kuhn Finanz- und Rechnungswesen Commerz Grundbesitz-Investmentgesellschaft mbH (CGI) 17.00 Abschließende Worte 17.15 Ende der Konferenz Wir danken allen Personen und Firmen für die Unterstützung bei der Recherche und Gestaltung dieser marcus evans Konferenz; insbesondere möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken. Meike Nittel Conference Producer, Banking & Finance Division marcus evans Berlin Dr. André Jäger Direktor, Leiter Derivate Universal-Investment-Gesellschaft mbH 12.30 Mittagspause Media Partner dpn – Deutsche Pensions- & Investmentnachrichten ist das erste unabhängige Fachmagazin für institutionelle Anleger und die betriebliche Altersversorgung. Institutionelle Anleger, ob Pensionseinrichtung, Stiftung, Versicherung, Finanzinstitution oder Corporate-Treasury-Abteilung, finden in dpn aktuelle Nachrichten und kritische Analysen und Meinungen rund um die bAV und das Asset Management. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.dpn-online.com Kontakt: dpn- Deutsche Pensions- & Investmentnachrichten, Financial Times Business, Nibelungenplatz 3 60318 Frankfurt, Tel.: 069 153 097 38, E-Mail: [email protected] Zielgruppe Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter der Abteilungen: • Risikomanagement • Risikocontrolling • Unternehmenssteuerung • Portfoliomanagement • Fondsmanagement • Backoffice • Compliance • Controlling • Revision • Unternehmensentwicklung von Kapitalanlage- und Investment-gesellschaften wie auch Depotbanken, Hard- und Software-Anbieter und Beratungsunternehmen. Umsetzung der Derivateverordnung in der Praxis ANMELDUNG Buchungsinformation: Christian Böhm Tel: + 49 (0)30 890 61 240 Fax: + 49 (0)30 890 61 255 www.marcusevansde.com/derivateV Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen Die Kopfleiste bitte nicht entfernen oder verdecken. Sie enthält wichtige Informationen. Code vPDF BL426 VERANSTALTUNG: UMSETZUNG DER DERIVATEVERORDNUNG IN DER PRAXIS Hotelbuchungen DATUM: 29. & 30. JUNI 2005, HYATT REGENCY MAINZ Ihre Zimmerreservierung im Tagungshotel, zu günstigen Konditionen, nimmt die Agentur Easy Res gerne entgegen. Tel.: +49 (0) 2166-33081 E-mail: [email protected] BITTE FAXEN SIE DIE AUSGEFÜLLTE VERBINDLICHE ANMELDUNG ZU: Christian Böhm AN FAX NR.: Hotel +49 (0)30 890 61 255 Der Teilnahmebetrag beinhaltet nicht die Kosten der Unterbringung. Die Adresse des Tagungsortes lautet: Hyatt Regency Mainz, Malakoff-Terrasse 1, D-55116 Mainz Telefon: +49 (0)61 31 73 12 34 TEILNEHMER: 1.) Name Position Veranstaltungsmodalitäten E-mail Nach Zahlungseingang wird eine Quittung ausgestellt. Wenn Sie 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn kein Schreiben mit den Veranstaltungsinformationen erhalten, kontaktieren Sie bitte den Veranstaltungskoordinator unter marcus evans Tel.: +49 (0) 30 890 61 -214/ -265/ -319 2.) Name Position E-mail Ihre Darstellung auf der Veranstaltung Unternehmen Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen auf unserer Veranstaltung zu präsentieren. Wir stimmen gern ein individuelles Sponsorenpaket (z.B. Mittagessen, Abendveranstaltungen etc.) mit Ihnen ab. Stellen Sie Ihr Unternehmen, als Lösungsanbieter, einem breiten Fachpublikum vor. Nähere Informationen erhalten Sie von: Anastasios Cafaltis, marcus evans sponsorship, Tel.: +49 (0)30 890 61 269 Adresse PLZ Ort Tel. Fax Unterschrift Diese Buchung ist ohne Unterschrift ungültig. Der Unterzeichnende muss berechtigt sein, im Namen des Vertragspartners zu unterzeichnen. marcus evans: Marcus Evans (Germany) Ltd. Conference Division Unter den Linden 21, D-10117 Berlin, Germany Teilnahmebetrag 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro 2.499 zzgl. MwSt. Online Konferenzdokumentation Euro 599 zzgl. MwSt. Die MwSt. beträgt 16 %. Der Teilnahmebetrag enthält 24 % Servicegebühr. Premier Plus Package Laden Sie Ihre Top-Kunden ein oder kommen Sie mit Ihren Kollegen als Team. Für Anmeldungen ab der 3. Person gelten folgende Sonderkonditionen: 2 Tage Konferenz + Online Dokumentation für Anmeldungen ab dem 3. Teilnehmer 10 % Rabatt ab dem 5. Teilnehmer 15 % Rabatt Unser Premier Plus Package setzt die Teilnahme an der gesamten Konferenz voraus. Zahlungsweise Bitte belasten Sie meine: MasterCard VISA AmEx Diners Club Karteninhaber Adresse Kartennummer gültig bis Unterschrift marcus evans ist im englischen Handelsregister als Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen. Geschäftsbedingungen 1. Der Teilnahmebetrag beinhaltet die Online Dokumentation, Mittagessen und Getränke. 2. Zahlungsbedingungen: Nach dem Ausfüllen und Rücksenden des Anmeldungsformulares muss der vollständige Betrag fünf Tage nach Rechnungszugang beglichen werden. Die Zahlung muss vor Veranstaltungsbeginn eingehen. Die Zahlung muss in Euro erfolgen. 3. Stornierung/Vertretung: Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers jederzeit und ohne zusätzliche Kosten möglich. Alle Buchungen enthalten eine 50%ige Stornierungsgebühr nach Eingang eines unterschriebenen Anmeldeformulares bei marcus evans (wie oben definiert). Stornierungen müssen in schriftlicher Form, per E-Mail oder Fax sechs (6) Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen, um eine Gutschrift für zukünftige marcus evans Veranstaltungen zu erhalten. Danach ist der volle Teilnahmebetrag gemäß Rechnung zu zahlen. Eine Nicht-Zahlung und eine Nicht-Teilnahme bedeuten keine Stornierung. Mit dem Unterschreiben dieses Vertrages stimmt der Kunde zu, dass im Falle von Streitigkeiten oder einer Stornierung marcus evans nicht in der Lage ist, seine Verluste mit weniger als 50% des Gesamtvertragswertes zu begleichen. Wenn marcus evans, aus unvorhersehbaren Gründen beschließt, die Veranstaltung abzusagen oder zu verschieben, ist marcus evans nicht haftbar für die Erstattung von Flug-, Hotel- oder anderen Reisekosten, die dem Kunden entstanden sind. 4. Copyrechte et cetera: Alle intellektuellen Eigentumsrechte an allen Materialien, die von marcus evans in Zusammenhang mit dieser Veranstaltung produziert oder verbreitet werden, sind ausdrücklich reserviert und jegliche unerlaubte Vervielfältigung, Publikation oder Verbreitung ist untersagt. 5. Kundeninformationen können auf marcus evans Datenbanken gespeichert werden und durch die Unternehmen der marcus evans group genutzt, um bei der Zusammenstellung von ausgewählten Produkten und Dienstleistungen behilflich zu sein, die für den Kunden von Interesse sein können. Diese werden durch Anschreiben, Telefon, Fax, E-mail oder andere elektronische Mittel kommuniziert. Wenn Sie diesen Service von marcus evans nicht in Anspruch nehmen . wollen, kreuzen Sie bitte hier an 6. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu entsprechen, behält sich marcus evans das Recht vor, das Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsinhalte oder den Veranstaltungsort zu ändern. In dem Fall, dass marcus evans die Veranstaltung aus wichtigen Gründen endgültig absagt (einschließlich, aber nicht ausschließlich aus Gründen höherer Gewalt), und vorausgesetzt, dass die Veranstaltung nicht auf einen späteren Zeitraum verschoben wurde, erhält der Kunde eine Gutschrift über den für diese Veranstaltung bezahlten Betrag, mit einer Gültigkeitsdauer von einem Jahr für eine andere marcus evans Veranstaltung in Europa. Es sollen keine Rückerstattungen in bar oder Alternativangebote erfolgen. 7. Geltendes Recht: Dieser Vertrag soll reguliert und ausgelegt werden nach dem Law of England und die Parteien unterwerfen sich der ausschließlichen Rechtssprechung der English Courts in London. Jedoch ist nur marcus evans berechtigt, auf dieses Recht zu verzichten und sich der Rechtssprechung der Gerichte zu unterwerfen, in dem sich die Geschäftsstelle des Kunden befindet. conferences