Aktuelles aus dem Rathaus

Transcription

Aktuelles aus dem Rathaus
Deininger Anzeiger
Die Information für alle Ortschaften in der Großgemeinde Deining
AUSGABE 57 · 2005
Nächster Anzeigenschluss 10. Februar 2006
Der neunte Deininger Weihnachtsmarkt
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s sind eigentlich zwei Veranstaltungen, die in Deining jedes Jahr in der
Vorweihnachtszeit stattfinden: Der
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Alois Scherer in seiner Rede bei der Eröffnung betonte, die beiden großen Parteien
sind ja in Berlin keine Rivalen mehr, sie re-
Weihnachtsmarkt, veranstaltet und organisiert vom SPD-Ortsverein und die Krippenausstellung, vorbereitet und betreut vom
CSU-Ortsverein. Aber, wie Bürgermeister
gieren zusammen, was sie in Deining immer
schon getan haben.
Am Samstag begann der Aufbau der Buden
09184 - 599
09184 - 2218
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09181 - 4447
09184 - 2204
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09184 - 8025
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Labertal Apo
Fortsetzung Seite 22
Öffnungszeiten des Rathauses: Wertstoffhof: Dezember bis Februar: Verwaltung: Tel.: 0 91 84 / 83 00 - 0 Wasserwart Großalfalterbach:
09184/1220
Fax: 0 91 84 / 83 00 - 99 Johann Weidinger
[email protected] · www.deining.de
Schule:
09184/1692
März bis November Klärwärter und Wasserwart: www.vs-deining.de · [email protected]
Freitag 16. Uhr-17. Uhr
Samstag 10. Uhr-12. Uhr Klärwärter Markus Wienziers 0170/770359 Kindergarten St. Josef: 09184/393
Bürgermeister Sprechstunden: Deponie: Freitag 16. Uhr-17. Uhr Wasserwart Michael Schuster 0170/7703595
0151/17407162 VHS Erwin Klinger 09184/801239
Donnerstag
17. Uhr-18. Uhr nur bei Anmeldung freitags bis 12. Uhr im Rathaus Wasserwart Matthias Kohn
Mo., Di., Mi., Do.
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Freitag 15. Uhr-16. Uhr
Samstag 10. Uhr-12. Uhr
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Deining
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Weihnachtsgrüße des Bürgermeisters
EDV - Beratung
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Deining!
n vielen Gesprächen in den letzten mehr in den Fokus gerückt. So wurden baulich
Wochen hörte ich sehr oft den Satz: einige Kinderspielplätze angelegt, das Funpark„Was - schon wieder ein Jahr vorbei – gelände fertig gestellt, in der Schule die Ganzdenn Weihnachten steht bereits vor der Tür.“ tagsbetreuung eingeweiht und Plätze für die
Ich glaube uns allen vergeht die Zeit in einem dörfliche Kommunikation geschaffen.
zu rasanten Tempo. Schöne Momente kön- Vom Gemeinderatsgremium wurden die Weinen wir nur noch zum Teil genießen und Pro- chen für wichtige Projekte der Zukunft, wie z.B.
bleme müssen aus Zeitmangel
Generalsanierung der Schule usw. geoft oberflächlich abgehandelt
stellt. Viele Projekte können nur
werden. Gerade die Tage zwidurchgeführt werden, sofern sich
schen den Feiertagen sollen uns
Mitbürgerinnen und Mitbürger aktiv
genügend Zeit geben um auf
mit einbringen. In den kommenden
das Vergangene zurück blicken
Jahren werden wir alle genügend
zu können aber auch einen
Möglichkeiten haben, richtungsBlick in die Zukunft zu wagen.
weisende Projekte mit zu tragen und
Ein ereignisreiches Jahr – das
zu unterstützen. Hierzu möchte ich
Jahr 2005. Die Führung der
alle Mitbürgerinnen und Mitbürger
katholischen Weltkirche wurde
recht herzlich einladen. All denjenimit Papst Benedikt XVI. neu besetzt. Deutsch- gen, die sich bereits in den vergangenen Jahren
land hat eine neue Regierung und Neumarkt für das Allgemeinwohl eingebracht haben,
einen neuen Oberbürgermeister. Nur beispiel- möchte ich ein herzliches Vergelt’s Gott sagen.
haft eine kurze Aufzählung über Ereignisse Danken möchte ich auch dem Gemeinderatsaußerhalb der Gemeinde.
gremium, allen Mitarbeiterinnen und MitarbeiIn unserer Gemeinde war dank vieler aktiver tern, dem Anzeigerteam mit Axel Nährig und
Mitbürger ein reges kulturelles Leben. Ingmar Nowak und allen Mitbürgerinnen und
Insgesamt knapp 150 Jubiläumsjahre – somit Mitbürgern für das aktive Mittun im verauch knapp 150 Jahre ehrenamtliches Enga- gangenen Jahr. Gemeinsam haben wir zum
gement – konnten gefeiert werden. Nach 50 Wohle aller ungemein viel erreicht. Mit diesem
Jahren Schützenverein Gosselstein Großal- außergewöhnlichen Engagement aller Mitfalterbach folgte 25 Jahre Burschenverein bürgerinnen und Mitbürger braucht uns vor der
Oberbuchfeld, 40 Jahre KLJB Deining und mit Sicherheit nicht einfachen Zukunft nicht
30 Jahre Blaskapelle Deining. Gerade bei die- bange sein.
sen Festveranstaltungen war ungemein viel Im Namen meiner Frau und besonders auch
vom Gemeinschaftssinn in unserer Gemein- persönlich wünsche ich Ihnen ein gesegnetes
de zu spüren. Mit den übrigen Festivitäten das Weihnachtsfest mit vielen schönen Stunden der
ganze Jahr über wurde wiederum ein wesent- Erholung, Entspannung und Begegnung im
licher Beitrag zum kulturellen Leben in unse- Kreise Ihrer Familie.
rer Gemeinde beigetragen. Allen, die bei den Für das Jahr 2006, liebe Mitbürgerinnen und
vielen Veranstaltungen mitgewirkt haben, dan- Mitbürger, von ganzem Herzen alles erdenklich
ke ich für ihr außergewöhnliches Engagement Gute. Möge es Ihnen die nötige Gesundheit,
um das Allgemeinwohl.
Gottes Segen und vor allem Zufriedenheit schenGlücklicherweise konnte unsere Gemeinde ken. Mögen Sie verschont bleiben von persöndurch viele Baumaßnahmen wieder ein Stück lichen Schicksalsschlägen und alle Ihre Wünnach vorne gebracht und dadurch die Lebens- sche in Erfüllung gehen. Auf ein glückliches
qualität maßgeblich verbessert werden. Die 2006!
Familie wird in unserer Gemeinde immer
Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Hermann Kienlein
I
Maler Bleicher
• Tapezierarbeiten • Fassaden
• Raumgestaltung • Vollwärmeschutz
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes
Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr 2006
Velburger Straße 6 • 92364 Deining • Telefon (09184) 907 Fax (09184) 907
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Pfarrer-Zinckel-Str. 10
92364 Deining
Tel. 09184/80040
hermann.kienlein.com
Neuer Christbaum
am Rathausplatz
L
iebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
für die kostenlose Überlassung einer
schönen Blaufichte, die als Christbaum seit dem 1. Adventsonntag den
Rathausplatz ziert, möchte ich mich bei
Herrn Willi Kirsch, Deining, Espanweg 6
sehr herzlich bedanken.
Bereits jetzt sind wir schon wieder auf der
Suche nach einem Baum fürs nächste Jahr.
Sollte eine Tanne oder Fichte im Vorgarten
eines Grundstücksbesitzers gefällt und beseitigt werden, wäre die Gemeinde ein dankbarer Abnehmer. Bitte rufen Sie Herrn Mayer
im Rathaus (Tel. Nr. 09184/830 030) an.
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Standesamt
Eheschließungen
Richard Frauenknecht, Döllwang, Kreisstr. 12, mit Sonja Blomenhofer, Berching •
Elke Schlupf mit Reinhard Ludwig,
Großalfalterbach, Thanner Weg 6 • Sven
Holemski, Deining, Kugelgasse 25, mit
Angela Schlauderer, Abensberg
Seite 3
alfalterbach, Gartenweg 8 • Agnes Scherer,
Deining-Bahnhof, Eichenstr. 11 • Joseph
Adlfinger, Unterbuchfeld, Hoffeldstraße 2
Anna Straubmeier, Waltersberg, Sternberger Str. 3
Zum 80. Geburtstag:
Barbara Feihl, Leutenbach, Ortsstraße 4
Geburten
Larissa Theresa Scholz, Deining, PfarrerBreindl-Str. 16 • Lukas Abraham, Deining,
Velburger Str. 3 • Melanie Bächtle, Deining,
Untere Hauptstr. 5 • Elisabeth Edenharder,
Deining, Untere Haupstr. 22 • Lorena Klein,
Deining, Altenburgstr. 2 • Marie Dotterweich, Deining, Magister-Dorn-Str. 16 •
Oskar Andreas Rickauer, Waltersberg, Am
Gesteinet 7 • Jonas Braun, Deining, Obere
Hauptstr. 10 • Lisa Kristin Becker, Mittersthal, Siedlungsstr. 9 • Musa Stephen Lance,
Siegenhofen, Oberer Rößberg 12
Sterbefälle
Charlotte Scholtysseck, Döllwang, Waltersberger Str. 2 • Barbara Sturm, Sternberg 6 • Johann Frauenknecht, Döllwang,
Kreisstr. 12 • Regina Prüfer, Deining,
Kreuzbergstr. 4
Zahnarztpraxis
Oslislo
wünscht Ihnen
gesegnete Weihnachten
und für das Jahr 2006
einen guten Start
Vom 27. Dez. bis 02. Jan.
haben wir Urlaub.
Zahnarzt Eduard Oslislo
Untere Hauptstraße 9
92364 Deining
Tel. (09184) 2204
Die Gemeinde Deining Zum 85. Geburtstag:
Juliane Gmelch, Deining, Obere Haupstr. 9
gratuliert im Okt. & Nov. Kreszenz Kienlein, Großalfalterbach,
Pirkacher Weg 12
Zum 70. Geburtstag:
Magdalena Gradl, Kleinalfalterbach,
Dorfstr. 25 • Marianne Spitz, Deining, Obere Haupstr. 4 • Walburga Keckl, Mittersthal,
Wintergasse 15 • Ingeborg Keckl, Deining,
Herbststr. 8c • Maria Hollweck, Döllwang,
Labermühlstr. 1 • Anna Möhle, Döllwang,
Bergstr. 25 • Xaver Weidinger, Großalfalterbach, Batzhauser Weg 8 • Käthe
Kerschensteiner, Großalfalterbach, Pirkacher Weg 2
Zum 75. Geburtstag:
Elfriede Schmalzl, Deining, Kreuzbergstraße 4 • Maria Lang, Kleinalfalterbach,
Dorfstr. 5 • Notburga Kirsch, Klein-
Zum 90. Geburtstag:
Anna Neifert, Deining, Obere Haupstr. 37
Lorenz Mursch, Deining, Leutenbacher
Straße 3
Zum 25-jährigen Ehejubiläum:
Edeltraud und Joahnn Feichtmeier,
Mittersthal, Wintergasse 4 • Sieghilda und
Johann Seitz, Tauernfeld, Pointgasse 14
Sylvia und Franz Inzenhofer, Velburger
Str. 9
Zum 50-jährigen Ehejubiläum:
Maria und Herbert Scholz, Deining-Bahnhof, Birkenstr. 26
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on der adventlich, herben Nüch- Hundeklonversuch aus 1995 Zellproben
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ternheit früherer Jahrhunderte vom Ohr eines Hunderüden geglückt ist,
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sind nur die kirchlichen Advents- tröstet irgendwo noch die Zahl der Fehl12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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lieder
geblieben,
versuche, aber wir rücken der orwell’schen
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die
GlühweinbehagPhantasie vom maßgeschneiderten Retor12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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lichkeit
und
Wärme
tenkind mit Eigenschaften von der Stange
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vermissen
lassen,
näher, die jährlich Hunderttausende Tötun12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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die
wir
sonst
mit
gen Ungeborener als wertloses Leben in
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der
Jahreszeit
verKauf nimmt. Mit dem kommenden Weih12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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binden.
Wir
haben
nachtsfest feiern wir neu, dass Gott jeden
12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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uns
an
die
Spaneinzelnen von uns annimmt, wie viele
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nung
zwischen
dem
Schatten und Fehler er auch haben mag.
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Glanz
des
Tannenbaums
und
der
ArmDas Fest gemahnt die Annahme des Mit12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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seligkeit
der
Krippe
von
Bethlehem
gemenschen so wie er eben ist, auch wenn
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wöhnt.
Wir
sehen
vielleicht
auch
zuwenig
wohl auch heuer wieder viele vor dieser
12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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Not,
aus
der
wir
Rettung
brauchen,
wie
Feier davon laufen werden in irgendeinen
12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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sie
Friedrich
von
Spee
noch
erspürt
hat,
Urlaub in der Ferne. Hoffentlich tun sie es
12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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als
er
das
Lied
„Oh
Heiland,
reiß
die
Himdann nicht wieder in eine Richtung, wo
12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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mel
auf!“
inmitten
von
Kriegswirren,
Pest
eine Katastrophe wie der Tsunami vom
12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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und
qualmenden
Scheiterhaufen
dichtete,
vergangenen Jahr ihnen dann doch die Be12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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oder
Jochen
Klepper,
der
in
der
menschengrenztheit menschlichen Können vor Au12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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verachtenden
NS-Zeit
sich
nicht
mit
seigen führt. Wo wir spüren, wir sind nicht
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ner
Frau
dem
Herrenmenschenideal
fügen
von Gott vergessen, wird das Leben erst
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wollte,
der
einzelne
Mensch,
ob
Mann
wieder lebenswert. Das wir alle uns die12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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oder
Frau,
in
seiner
Zerbrechlichkeit
völser Botschaft neu öffnen, das wünscht sich
12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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lig
gleichgültig
war
und
mit
dem
Lied
„Die
und Ihnen allen zum Weihnachtsfest zu12345678901234567890123456789012123456789012345678901234567890121234567890123456789012345678901212345678
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Nacht
ist
vorgedrungen“
dagegenhielt.
sammen mit einem guten Start ins Neue
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Wenn
in
den
letzten
Wochen
in
Korea
ein
Jahr 2006
Ihr Pfarrer Wolfgang Jäger
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Liebe Deininger Gemeindebürger liebe Mitchristen,
V
Deining
Seite 4
Genehmigung des Bauentwurfs für das neue Feuerwehrgerätehaus der Stützpunktwehr Einkaufen auf dem Bauernhof
D
ie grundsätzliche Frage nach dem
Sanierungs- bzw. Erneuerungsbedarf beim Feuerwehrgerätehaus
Deining war in der informellen Sitzung am
02.04.2005 und in der darauffolgenden
Gemeinderatssitzung am 20.04.2005 geklärt
worden. Aufgrund der baulichen und funktionalen Unzulänglichkeiten des Gebäudes
küche, Verwaltungsraum und Sozialräumen im Erdgeschoss
sowie Lagerräumen
und einem Ausstellungsraum im Untergeschoss zu ersetzen.
Die Fahrzeughalle wird
Aus eigener Mast und Zucht direkt vom Bauernhof Simon
Wiesenstr. 12, 92364 Döllwang · Tel. 09184-632
• Wie jeden Donnerstag, ab 17.00 Uhr warmer Leberkäse
• Alle vier Wochen Rindfleisch aus eigener Mast
• Auf Bestellung Weihnachtsgänse
hatte sich der Gemeinderat für die Ausarbeitung der Planung und die Einleitung des
Zuschußverfahrens ausgesprochen.
Es ist geplant, den bisherigen Schulungsraum-/Sozialbereich abzubrechen und durch
ein modernes Gebäude mit bedarfsgerechtem Schulungsraum, Bereitschaftsraum, Tee-
Bitte um
Reservierung
ebenfalls abgerissen und durch einen funktionalen
Neubau ersetzt. Die
nördliche Wand darf,
soweit sie Stützfunktion hat, bestehen bleiben, ohne
dass dies einen Zuschussverlust zur Folge
hätte. Auch die den östlichen Abschluss des
Gebäudekomplexes bildende Waschhalle
bleibt bestehen.
Die Kosten betragen laut Schätzung des
Architekturbüros Nutz 624.000 €. Davon
erbringt die Feuerwehr Eigenleistungen im
Wert von 120.000 €. Nach Abzug der pauschalen Beteiligung durch die Feuerwehr von
5.000 € für den Mehraufwand Florianstüberl
verbleiben 499.000 € von der Gemeinde zu
erbringender Baranteil. Die Einrichtung des
Florianstüberl mit Küchenbereich und Theke und sonstige vereinsinterne Möblierungswünsche (Fahnenschrank usw.) gehen voll
zu Lasten der Feuerwehr.
Mit einer staatlichen Förderung von 120.000 €
(drei Stellplätze á 40.000 €) ist zu rechnen,
so dass von der Gemeinde voraussichtlich
379.000 € zu leisten sind. Die neuen Zuschussrichtlinien sehen je neu gebauten Stellplatz eine Pauschalförderung von 40.000 €
vor. Umbauten sind hingegen nicht mehr
zuschussfähig.
Der Baubeginn soll im August 2006 nach
dem Felsenkellerfest erfolgen. Mit der Fertigstellung ist 2007 zu rechnen.
Der Gemeinderat genehmigte den Bauentwurf und er sprach sich gleichzeitig für die
Ausschreibung der einzelnen Gewerke im
Frühjahr nächsten Jahres aus.
Mit dem neuen Gerätehaus werden unserer
Stützpunktwehr neue, bedarfsgerechte und
den aktuellen Sicherheitsvorschriften entsprechende Räumlichkeiten zur Unterbringung der Fahrzeuge und Geräte und für die
umfangreichen Schulungsaufgaben zur Verfügung stehen. Ein weiterer wichtiger Beitrag zur Sicherstellung des Brandschutzes
und der technischen Hilfeleistungen wird
durch das finanzielle Engagement der Gemeinde und die umfangreiche Eigenleistung
der Feuerwehr geleistet. Gemeinde Deining
Veranstaltungen
Seite 5
Deining
Oberbuchfeld
Alte Schmiede Tauernfeld
01. Jan. Neujahrsempfang im Pfarrheim
Deining
07. Jan. Christbaumversteigerung FC
Deining
14. Jan. Seminar für Vereinsvorsitzende
17. Jan. Sitzweil Frauen-Treffen-Sich
31. Jan. Blutspenden in der Volksschule
Deining
12. Feb. Kinderfasching im Schützenhaus
in Deining
.
18. Feb. Wintermarsch mit Waffenschau
der RK Deining.
18. Feb. Sportlerball beim FC Deining
26. Dez. Christbaumversteigerung FFW
Oberbuchfeld
06.-08. Jan.
Heilige Drei König: Hoch zu Ross
das neue Jahr beginnen.
13.-15. Jan.
Reitend im Einklang sein: Sich vertrauensvoll tragen lassen.
27.-29. Jan.
Lebe jeden Augenblick: Pferde sind
immer im Hier und Jetzt.
10.-12. Feb.
In der Ruhe liegt die Kraft: Meditative Stille genießen, Energie tanken.
24.-26. Feb.
Närrische Zeit mit Pferden: In ein
anderes Gewand schlüpfen.
10.-12. Mär.
Wanderreiten für Anfänger: Kennen
lernen in beschützter Atmosphäre.
Unterbuchfeld
26. Dez. Christbaumversteigerung FFW
Unterbuchfeld-Siegenhofen
Mittersthal
01. Jan. Christbaumversteigerung FFW
Mittersthal
19. Feb. Kirschweih St. Matthias in
Mitterstahl
Döllwang
Blaskapelle
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kifahren mit der Blaskapelle: 27. bis
29. Januar 2006 zum Wilden Kaiser,
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86.- EURO von (6 - 12 Jahre), 125.- EURO
ab 13 Jahren zzgl. 2-Tages-Skipass. Unterbringung im Gourmet-Hotel Unterwirt in
Ebbs. Deftige Brotzeit bei der Rückfahrt.
Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldung bei Manfred Meier, Tel. 80080.
06. Jan. Christbaumversteigerung SV
Döllwang Waltersberg
15. Jan. Schafkopfrennen der SKK Döllwang im Gasthaus Hack-Sippl
27. Jan. Kesselfleischessen im Gasthaus
Hack-Sippl in Döllwang
12. Feb. Hausessen im Gasthaus HackSippl in Döllwang
17. Feb. Jahreshauptversammlung SV
Döllwang- Waltersberg
Zugmaschinen-TÜV
A
m Montag, den 23.01.2006 findet von 08 bis 12 Uhr am Bauhof in Deining der alljährliche
Zugmaschinen-TÜV statt.
Anmeldekarten sind im Rathaus erhältlich und müssen zur Anmeldung nach
Amberg geschickt werden.
26. Dez. Christbaumversteierung der
Dorfvereine im Schützenhaus
31. Dez. Silvesterstehumtrunk am
Dorfplatz in Großalfalterbach
06. Jan. Altennachmittag im Schützenhaus
18. Febr. Weiberfasching im Schützenhaus
Großalfalterbach
D
Veröffentlichungen im
Deininger Anzeiger
S
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Großalfalterbach
Änderung der KaminKehrbezirke zum 01.01.06
Gemeinde Deining
ehr geehrte Mitbürgerinnen und
Mitbürger!
Die Gemeinde Deining beabsichtigt auch weiterhin die runden Geburtstage und Hochzeitstage im Deininger Anzeiger zu veröffentlichen. Die
Geburtstage werden ab dem 70. Lebensjahr in 5-Jahres-Schritten, die Hochzeiten zum 25., 50., Jahrestag usw. erscheinen. Die Veröffentlichungen beinhalten
jeweils das Jubiläum, die Namen und
die Anschrift. Von einer Datumsangabe
wird abgesehen. Ebenso wird verfahren
bei Geburten und Eheschließungen.
Falls jemand diese Einträge nicht
wünscht, sollte er sich bitte rechtzeitig
bei der Gemeindeverwaltung melden.
Schnuppernachmittage Samstag 14-16 Uhr, 25
Euro. Anmeldungen immer schriftlich erforderlich. Auskunft und Prospekte unter 09184-775
1234567890123456789012345678901212345678901234567
1234567890123456789012345678901212345678901234567
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1234567890123456789012345678901212345678901234567
ußensprechtage des Versor1234567890123456789012345678901212345678901234567
1234567890123456789012345678901212345678901234567
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gungsamtes sind weiterhin an
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1234567890123456789012345678901212345678901234567
jedem 3. Dienstag im Monat in
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der
Zeit
von
13.00 bis 15.00 Uhr im Ge1234567890123456789012345678901212345678901234567
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1234567890123456789012345678901212345678901234567
sundheitsamt
Neumarkt. Während der
1234567890123456789012345678901212345678901234567
1234567890123456789012345678901212345678901234567
1234567890123456789012345678901212345678901234567
Sprechzeiten
sind
die Mitarbeiter auch
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1234567890123456789012345678901212345678901234567
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Sprechtage des Versorgungsamtes im Gesundheitsamt Neumarkt
A
as Gewerbeamt im Landratsamt
Neumarkt hat folgende ab
01.01.2006 eine neue Kehrbezirkseinteilung der Kaminkehrer im
Gemeindebereich Deining mitgeteilt. Es
ergeben sich folgende Zuständigkeitsbereiche:
Kaminkehrer: Hubert Brüderlein,
Andreasstr. 11, 92331 Parsberg
Arzthofen, Deining, Graßahof, Großalfalterbach, Kleinalfalterbach, Lengenbach, Leutenbach, Mittersthal, Oberbuchfeld, Siegenhofen, Rothenfels, Tauernfeld, Unterbuchfeld
Kaminkehrer: Rainer Großmüller,
Anglerstr. 8a, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Körndlhof, Pirkach
Kaminkehrer: Alois Hueber, Oberer
Sonnenberg 2, 92360 Greißelbach
Bäckermühle, Deining-Bahnhof, Döllwang, Hacklsberg, Kreismühle, Labermühle, Sippelmühle, Sternberg, Waltersberg
Im Scheinwerfer
Seite 6
Familiennetzwerk in Deining schaffen
n der letzten zweitägigen Klausurtagung
des Gemeinderatsgremiums in Plankstetten wurde der Schaffung eines
Familiennetzwerkes viel Zeit geschenkt und
dadurch große Bedeutung zugemessen. Die
Familienfreundlichkeit einer Gemeinde wird
I
werden. Selbstverständlich werden diese
Informationen auch auf der gemeindlichen
Homepage im Internet zu finden sein.
Mit der Vernetzung soll erreicht werden, dass
die einzelnen Angebote untereinander optimiert und künftige Projekte zielgerichteter
in der Zukunft mit unter über dem „Hierbleiben“ und „Neu Herkommen“ entscheidend sein.
Auf Grund vieler Bemühungen von vielen
Seiten in den vergangenen Jahren gibt es
glücklicherweise viele Einrichtungen die
eine familienfreundliche Gemeinde ausmachen. Nun gilt es, diese Bereiche sofern erforderlich, zu optimieren, zu ergänzen und
sofern noch nicht geschehen zu vernetzen.
Hierzu werden in den kommenden Monaten
Sitzungen der Beteiligten stattfinden. Nach
umfangreichen Ausarbeitungen soll eine entsprechende Handreichung in Bild und Wort
über das Familiennetzwerk herausgegeben
umgesetzt werden können. Wichtige zum
Teil bauliche Projekte des künftigen Netzwerkes werden z.B. die Generalsanierung
der Schule, die Erweiterung des Angebotes
beim Fun-Park, das Kinderbetreuungsangebot in den verschiedenen Altersgruppen
usw. sein. Ziel sollte sein, das Angebot zu
optimieren und alle Beteiligten noch enger
mit einzubinden. Sofern die angedachten
Maßnahmen umgesetzt werden, sind wir der
familienfreundlichen Gemeinde wieder ein
Stück gerechter geworden. Hierzu benötigen
wir viele Aktive und Multiplikatoren.
Der Jugendtreff in
unserer Gemeinde
M
ittlerweile hat sich der Jugendtreff beim Funparkgelände gut
etabliert. An insgesamt drei
Abenden treffen sich die Jugendlichen in
verschiedenen Altersgruppen und verbringen
ihre Freizeit im Jugendraum. Das Unterhaltungsangebot reicht von Kickerspiel,
Darts und Musik hören bis hin zu Brettspielen und weiteren diversen Aktionen. Der
Jugendtreff ist für alle Jugendlichen der
Gemeinde von 11 bis 18 Jahren geöffnet. Die
jeweiligen
Öffnungszeiten
und
Ansprechpartner (Schlüsselträger) sind am
Aushang beim Funpark ersichtlich.
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Ein frohes Weihnachtsfest
sowie ein gutes und gesundes
Jahr 2006 wünschen wir
unseren Kunden,
Freunden und Bekannten.
Alois Scherer
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Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 7
Überörtliche Prüfung der Jahresrechnungen 2001 bis 2004
D
er Bericht zur überörtlichen Prüfung
der Jahresrechnungen 2001 bis
2004 wurde dem Gemeinderat in
der letzten Sitzung vorgestellt.
Die staatliche Rechnungsprüfungsstelle hat
an 15 Arbeitstagen die Wirtschafts- und
Haushaltsführung der Gemeinde überprüft.
Wesentliche Beanstandungen
und Auffälligkeiten
weist
und eine ausreichende Eigenfinanzierungsquote bei den Investitionen gewährte.
Weiter bestätigt das Prüfungsergebnis eine
geordnete Haushalts- und Wirtschaftsführung sowie eine geordnete Kassenlage und
eine ordnungsgemäße Buchführung. Die
geltenden Vorschriften und Grundsätze für
die Wirtschaftsführung wurden beachtet und
die Haushaltssatzungen und Haushaltspläne eingehalten.
Die Rechnungsprüfer
attestieren der Gemeinde bedeutende
und umfangreiche Investitionsmaßnahmen
Ein
fro
in allen Bereichen der
me hes F
örtlichen Daseinsvorine
est
all
Ku n
sorge. Die Gesamtausnde
rieb k
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gaben
für Investitionen
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ter techni
s
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betrugen
über 14,5
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Mio. Euro.
.
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KfzDas Bestreben des Ge290
meinderats, des Bürger1
184
meisters und der Verwaltung
9
0
:
mit einer soliden und geordneten Fühder
Tel.
rung der Haushalts- und Finanzwirtschaft
Prüfungsunter fortlaufend realistischer Einschätzung
bericht nicht aus.
Die Rechnungsprüfer bestätigen der Ge- der gemeindlichen Finanzkraft auf dem Bomeinde im Berichtszeitraum eine geordnete den des Notwendigen und Machbaren die
Finanzlage mit einem Zuführungsbetrag, der stetige Erfüllung der Aufgaben zu gewährteils deutlich über dem gesetzlich geforder- leisten sowie insbesondere die dauernde
ten Standard lag und der Gemeinde den not- Leistungsfähigkeit sicher zu stellen, hebt die
wendigen finanziellen Bewegungsspielraum Rechnungsprüfungsstelle anerkennend
n
u
a
r
to B
Au
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D
364
92
g
n
a
llw
hervor. Nach Abschluss der überörtlichen
Prüfung erkannte nun der Gemeinderat die
Jahresrechnungen 2001 bis 2004 an und er
beschloss die vorbehaltslose Entlastung der
Gemeinde Deining
Verwaltung.
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A
lljährlich laden der Pfarrer und Bürgermeister am Neujahrstag vormittag ins Pfarrheim zum Neujahrsempfang ein. Die Traditionsver-
anstaltung jährt sich am 01.01.2006 zum 30.
male. Unter der Federführung vom damaligen Pfarrer Willibald Brems wurde am
01.01.1977 der erste gemeinsame Neujahrsempfang durchgeführt.
Seither werden Personen aus den öffentlichen Leben in Pfarrei
und Gemeinde eingeladen. Dies ist eine gute
Gelegenheit ein Dankeschön für die ehrenamtlichen Dienste zu sagen.
Wollen wir hoffen, dass
noch viele gemeinsame
Neujahrsempfänge mit
vielen Teilnehmern und
interessanten Ansprachen abgehalten werden können.
Alois Scherer
1. Bürgermeister
Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 8
Naherholungsgebiet Schlierfer Heide
D
er Gemeinderat befasste sich in seiner letzten Sitzung mit dem von der
Gemeinde Sengenthal im Zuge der
Beteiligung der Nachbargemeinden vorgelegten Bebauungsplan „Naherholungsgebiet
Schlierfer Heide Nord“.
Das Badevergnügen im Baggersee „BöglWeiher“ war bisher ab und an durch Verunreinigungen in den Ufer- und Liegebereichen
getrübt. Auch Probleme in Punkto Sicherheit hatte es bereits gegeben. Das Nutzungskonzept der Firma Bögl und der Gemeinde
Sengenthal sieht nun die Errichtung der zu
einem geregelten Badebetrieb notwendigen
Infrastruktur vor. Im Einzelnen sollen Parkplätze, Rettungswege, Liegewiesen im Rasen- und im Sandbereich, ein Spielbereich,
die für den Badebetrieb notwendigen bauli-
chen Anlagen, ein Wasserskilift und eine
Steganlage errichtet werden. An der Nordostseite des Sees ist auch eine Nichtschwimmerzone vorgesehen.
Die Gemeinde Sengenthal will nun als erstes
mit dem zur Stellungnahme vorgelegten
Bebauungsplan die planungsrechtlichen Voraussetzungen für diese Konzeption schaffen.
Unser Gemeinderat begrüßte die mit dem
geplanten geordneten und sicheren Betrieb
des Badesees und dem Ausbau der Infrastruktur einhergehende Verbesserungen der Naherholungsmöglichkeiten „vor der Haustüre
von Deining“ ausdrücklich. Mit dem positiven Signal soll die Nachbargemeinde in ihren Bestrebungen zur baldigen Umsetzung
des Konzepts unterstützt werden.
Gästen und
Wir wünschen allen
es
Bekannten eine froh
Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch
ins Jahr 2006
Gemeinde Deining
Breitband-Internet mit Flatrate für die
Orte Großalfalterbach und Pirkach Seubersdorf
ehr geehrte Damen und Herren,
nächsten Vermittlungsstation wurden erwei-
S
mit Schreiben von Mai und August
hatten wir alle Großalfalterbacher und
Pirkacher Haushalte über die Absicht, die
Gemeindeteile Großalfalterbach mittels
Wireless Lan mit „DSL via Funk“ zu erschließen informiert.
Zwischenzeitlich konnten wir beim Netzbetreiber Telekom erreichen, dass durch eine
geänderte Hardware (die bisher nur beschränkten Leitungslängen für T-DSL bis zur
tert) auch die beiden Gemeindeteile Großalfalterbach und Pirkach ab Januar 2006 mit
„Festnetz-DSL“ versorgt werden können.
Diese Möglichkeit wird voraussichtlich auch
für alle weiteren Ortsteile gelten, die bisher
nicht versorgt werden konnten, da sie am
Rand oder außerhalb des (eng begrenzten)
DSL-Radius um die Vermittlungsstelle lagen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich
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bitte direkt an Ihren Ansprechpartner bei der
Telekom.
Ich wünsche allen Nutzern nun viel Spaß und
Erfolg mit der neuen für alle verfügbaren
Technik.
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Gartenabfallsammlung durch den Landkreis wurde eingestellt
N
ach 16 Jahren stellt der Landkreis
die jährlich zweimal stattgefundenen Gartenabfallsammlung ab
2006 ersatzlos ein. Weil mittlerweile seit einigen Jahren auf jedem Wertstoffhof ganzjährig und kostenlos die Möglichkeit zur Anlieferung von Gartenabfällen besteht, ist eine
echte Notwendigkeit für die bisherigen zusätzlichen Sammelaktionen nicht mehr gegeben. Viele Landkreise haben ähnliche Aktionen schon längst eingestellt oder gar nie
praktiziert.
Dem begrenzten Nutzen der Gartenabfallsammlungen stehen unverhältnismäßig hohe
Kosten gegenüber, da u. a. der finanzielle
Aufwand der beteiligten Unternehmen
immer umfangreicher wird. Mit der Einstellung der Gartenabfallsammlungen erhoffen
sich die Verantwortlichen, die Müllgebühren
langfristig und nachhaltig stabil halten zu
können. Wie bisher erfolgreich und ohnehin
zeitlich flexibel, können die Gartenabfälle
stets weiterhin zu den bekannten Öffnungs-
zeiten ganzjährig am
Wertstoffhof angeliefert
werden. Während der
Gartensaison im Frühjahr und im Herbst werden wir, wie bisher bereits erfolgreich praktiziert, das Standard-Containervolumen durch
zusätzlich Behältnisse
erweitern. Mit dem Verständnis der „Gartler“
und bisherigen Anlieferer erhoffen sich alle
Müllgebührenzahler,
dass die Kosten für die
Müllmarken, die ab Januar wieder bei den bekannten Verkaufsstellen
erhältlich sind, noch
sehr lange konstant billig bleiben.
Gemeinde Deining
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Aktuelles aus dem Rathaus
Deining ist Online
D
ie virtuellen Medien halten immer
mehr Einzug. So gibt es seit einigen Jahren die Internetzeitung
„Neumarktonline“. Hier wird in erster Linie
aus Neumarkt und Umgebung berichtet. Seit
einigen Monaten beteiligt sich auch unsere
Gemeinde und gibt Berichte an das Redak-
tionsteam. Je mehr Berichte, desto interessanter wird diese Internetzeitung und
dadurch erhöht sich zwangsläufig die Zahl
der Nutzer. Monatlich werden ca. 500.000
Seiten aufgerufen. Die Berichte mit Bildern
werden per Email an das Redaktionsteam
unter [email protected] gesandt. Innerhalb von wenigen Stunden wird
der Bericht in das Internetportal gestellt und
ist für alle Leser verfügbar. Zusätzlich werden unter der Rubrik Mitteilungen unter
Deining alle Deininger Berichte gesammelt
angeführt.
Der Vorteil dieser
Internetzeitung ist
vor allem, dass Sie
heute lesen können
was morgen in der
Zeitung steht. Die
Berichte können ungekürzt und mit beliebig viel Bildern
eingestellt werden,
da genügend Platz
vorhanden ist. Die
Berichte werden
kostenlos eingestellt,
da sich diese virtuelle Zeitung mit
Werbeeinnahmen finanziert. Deininger
Unternehmer, die diese Plattform für Werbung nutzen wollen, sollten sich mit der Redaktion, Herrn Meier in Verbindung setzen.
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Mich würde freuen, wenn ich künftig nicht
nur die gemeindlichen Berichte, sondern
auch Berichte von Vereinen usw. unter
www.neumarktonline.de lesen könnte.
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Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 10
Planungsauftrag zur Generalsanierung der Volksschule Deining
B
ei den Überlegungen zur Finanzplanung der kommenden Jahre ist
seit einiger Zeit die Generalsanierung der Volksschule Deining ein wichtiges Thema. Bereits in der Gemeinderatsitzung vom 20.04.2004 wurde als weitere
Vorgehensweise ins Auge gefasst, im Jahr
2005 mit den Planungen zu beginnen, im
Folgejahr die fachliche Genehmigung mit
der Regierung abzustimmen und die Förderung zu sichern und ab dem Jahre 2007 mit
den Sanierungsarbeiten zu beginnen. Ausgehend von einem durchschnittlichen freien
Finanzspielraum von ca. 400.000 - 500.000
€ ergibt sich ein Bauzeitraum von etwa fünf
Haushaltsjahren. Dies entspricht auch dem
Einleitung der Planungsmaßnahmen.
Die wichtigste Frage
war, ob die Hauptschule auf lange Sicht
erhalten werden kann,
da man bei einem
Wegfall oder teilweisen Wegfall der
Hauptschule unter
Umständen am langfristigen Bedarf vorbei planen und investieren würde.
Hierzu konnte auf
eine Aussage des
Angebot vom 16.12. bis 30.12.05
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16. & 17.12. kostenlose Weinprobe
Gesegnete Weihnacht und
6
ein gesundes Neues Jahr 200
wünscht Ihnen
Familie Lang-Vögerl
Ab Januar neue Öffnungszeiten:
Von Montag bis Freitag von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet
Samstag von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet
Ganztagsbetreuungsbetreuungsinvestition
getroffen hat.
Nach Klärung der Bestandsfrage stimmte der
Gemeinderat der Einleitung der Planung zu.
Das Planungsbüro Nutz, das im Vorjahr eine
Voruntersuchung zur Generalsanierung erstellt hat und aufgrund der Planungs- und
Bauleitungsleistungen bei der Ganztagsbetreuungseinrichtung Erfahrungen zum
Schulgebäude sammeln konnte, wird beauftragt. Die Statikleistungen und Fachplanungen für Strom, Wasser und Heizung
werden nach Bedarf in Auftrag gegeben.
Gemeinde Deining
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
n der letzten Gemeinderatsitzung
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
wurde
über zwei Investitions12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
förderungsmaßnahmen
entschie12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
den. Der SV Döllwang-Waltersberg er12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
hält für die Sanierung des Spielfeldes
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
von der Gemeinde einen Zuschuss von
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
3.200 €. Die Mittel können erst im Haus12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
haltsjahr 2006 bereitgestellt werden.
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
Ebenfalls im nächsten Haushaltsjahr er12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
hält die Katholische Kirchenstiftung in
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
Tauernfeld einen Zuschuss von voraus12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
sichtlich 9.000 €. Die Kirchhofmauer
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
muss mit einem Gesamtaufwand von
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
etwa 195.000 € saniert werden. Teil12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
weise ist die bis zu 10 m hohe Mauer,
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
die Stützfunktion für das Kirchen12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
grundstück hat, ausgebrochen. Die dro12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
hende Gefährdung der Sicherheit zwang
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
zu sofortigem Handeln. Nach Einschal12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
tung eines Planers bzw. Statikers wur12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
den bereits erste Sicherheitsarbeiten
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
geleistet. Erdnägel fixieren die nach
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
außen neigende Mauer. Die Arbeiten
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
sollen noch heuer weitgehend abge12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
schlossen werden.
Gemeinde Deining
12345678901234567890123456789012
12345678901234567890123456789012
Investitionshilfe
I
unter logistischen Gesichtspunkten des Bauablaufs vernünftigen Zeitraum, da es
schließlich auch die Belange des Schulbetriebs zu berücksichtigen gilt.
Der Gemeinderat befasste sich nun in Anlehnung an den skizzierten Zeitplan mit der
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus verwiesen werden, wonach keine Änderung der jetzigen Mindestschülerzahlen beabsichtigt ist. Die Schülerzahlenprognose
anhand der aktuellen Geburtenzahlen lässt
den Schluss zu, dass der Bestand der Hauptschule die nächsten 20
Erwin Fink GmbH
Jahre gesichert sein
Fliesenfachgeschäft
dürfte. Der GemeindeObere Hauptstraße 12
92364 Deining
rat schätzt das Risiko,
Tel. (0 91 84) 80 20-11
dass der HauptschulFax (0 91 84) 80 20-12
standort fällt, als sehr
gering ein. Außerdem
Ein frohes Fest, besinnliche Feiertage
wird diese Frage vom
und ein erfolgreiches Jahr 2006 wünscht
Zuschussgeber einer
Ihnen Fliesen Fink
detaillierten Betrachtung unterzogen, der
eine gewisse Vorentscheidung bereits
durch die Zustimmung
zur Bezuschussung der
Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 11
Info Winterdienst 2005/2006
D
er Winter hat uns bereits seit einigen Wochen fest im Griff. Unsere
insgesamt vier Räum- und Streufahrzeuge waren in den letzten Wochen fast
täglich auf unseren Gemeindestraßen
vorrates
aufgebraucht. Wegen des
stetigen Tauwetters
tagsüber und dem
nächtlichen Frost
… wünscht Ihnen Ihr Team der
LABERTALAPOTHEKE
Stefanie Pappert - Obere Hauptstraße 13
92364 Deining - Tel.: 09184 802535 Fax: 09184 802537
unterwegs und haben bereits ca. 25 % des
für diesen Winter eingelagerten Streusalz-
muss fast täglich auf
der gesamten Strecke zur Wahrung der
Verkehrssicherheit
überdurchschnittlich
viel Salz ausgebracht werden. Wollen wir
hoffen, dass diese wechselhaften Wetter-
bedingungen in den nächsten Monaten zu
einem ordentlichen Winter mit viel Schnee
zu Anfang, der sich dann ohne weitere
Schneefälle lange hält, entwickeln. Dies freut
nicht nur unsere Mitarbeiter des Bauhofes
sondern auch unsere Kinder.
Gemeinde Deining
Langlaufmöglichkeiten im „Loipenparadies Lengenbachtal“
G
emeinsam mit der Stadt Neumarkt
wollen wir in diesem Winter
erstmals ein umfangreiches Ange-
bot von Langlauf-Loipen rund um das
Lengenbachtal anbieten. Die Loipen führen
vom zentralen Punkt bei der Lengenbachkirche nach Norden in
Richtung Voggenthal,
nach Westen Richtung
Höhenberg, nach Sü-
den Richtung Deining bis zum Sportplatz und
zum Graßahof und sind jeweils in einem
Rundkurs befahrbar. Wollen wir hoffen, dass
die Wetterverhältnisse eine intensive Nutzung
zulassen. Günstig gelegene Park- und Einkehrmöglichkeiten sind in der näheren Umgebung vorhanden.
Gemeinde Deining
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Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 12
Die finanzielle Situation der Gemeinden Der Kalender 2006
A
uf Grund einer äußerst sparsamen
Haushaltsführung kann die Gemeinde Deining nach wie vor kräftig in
Baumaßnahmen investieren. Jedoch werden
diese Bemühungen durch zusätzliche Belastungen im Sozialbereich zum Teil zunichte
gemacht. So muss sich die Gemeinde Deining bei Hartz IV und Grundsicherung mit
ca. 80.000 Euro zusätzlich beteiligen. Ein
Großteil der Kreisumlage wird an die Bezirke für die Sozialeinrichtungen weitergegeben.
W
Allein für Bewohner des Seniorenheim in Deining werden ca. 300.000 Euro jährlich aufgewandt. Nur sofern die Soziallasten in einem überschaubaren Rahmen gehalten werden, können die anstehenden großen Investitionen im Hochbaubereich wie Feuerwehrhausneubau in Deining und Generalsanierung
der Schule geschultert werden. Wollen wir
hoffen, dass von der neuen Regierung die
Weichen entsprechend gestellt werden.
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Ein frohes Weihnachtsfest und
allzeit gute Fahrt im neuen Jahr
Im Gewerbegebiet 5
92364 Deining
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Fußballfans aus Eggenburg in Deining
A
S
ehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit dieser Ausgabe des „Deininger
Anzeigers“ erhalten Sie zugleich auch die
nfang November konnte Bürgermeister Alois Scherer mit Partnerschaftsreferent
Theo Blank eine Delegation
von Fußballbegeisterten aus
der Partnergemeinde Eggenburg begrüßen. Die Fans waren eigens aus Eggenburg angereist, um im Nürnberger
Frankenstadion das Spiel des
1. FC Nürnberg gegen den
VFB Stuttgart mitzuerleben.
Leider wurde dieses Spiel von
den Nürnbergern verloren.
Zuvor
wurde
noch
Nürnberg, die Altstadt und
das Trainingslager des 1.
FC Nürnberg besichtigt.
Mit vielen Eindrücken wur-
de spätabends die Heimreise nach Eggenburg angetreten.
Alois Scherer, 1. Bgm.
vierte Auflage des Bildkalenders der Gemeinde Deining. Nur durch eine großzügige Geldspende der e.on Bayern ist ermöglicht worden, dass der Kalender
wieder in dieser Form erscheinen kann.
Hierfür an dieser Stelle unseren allerherzlichsten Dank.
Die Bildmotive im diesjährigen Kalender sind vorwiegend
aus dem religiösen Bereich.
Ein Rückblick auf das vergangene Veranstaltungsjahr
darf dennoch nicht fehlen. Im
Kalender finden Sie außer den
Veranstaltungsterminen auch
die Abfuhrpläne für die Abfallentsorgung.
Wer Kalender an „ehemalige“
Deininger weitergeben möchte kann diese solange der Vorrat reicht in der Gemeindeverwaltung abholen.
Hobbyfotografen aufgepasst!
Sollte sich für die Erstellung eines Kalenders für das Jahr 2007 wieder ein großzügiger Sponsor finden, müsste hierfür schon das
Jahr über Bildmaterial gesammelt werden.
Bildthema außer den obligatorischen
Veranstaltungsrückblicken sollten Ablichtungen aus dem Bereich Freizeit- und Sportaktivitäten in der Gemeinde sein. Bildmaterial kann jederzeit in der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Deining
Seite 13
Die Verkehrswacht informiert durch Erwin Klinger:
Jetzt auch in Bayern erlaubt: „Begleitetes Fahren mit 17“
I
n Bayern ist „Begleitetes Fahren mit 17“
seit dem 01. September 2005 möglich.
Der Modellversuch erlaubt es jungen
Fahranfängern nach bestandener Führerscheinprüfung ab dem 17. Geburtstag mit spezieller Begleitung (mindestens 30 Jahre;
mindestens 5 Jahre Führerschein; nicht mehr
als 3 Punkte in Flensburg und namentlich in
die Prüfungsbescheinigung eingetragen)
Fahrpraxis zu sammeln. Die Verkehrssicherheit der jungen Fahrer soll durch den erwei-
terten Erfahrungsaufbau in geschütztem Rahmen erhöht werden, denn zu wenig Erfahrung ist das Kernproblem der jungen Fahrer.
Den Begleitern und den Fahranfängern wird
durch das Bayerische Innenministerium der
Besuch eines Vorbereitungskurses bei
einer Verkehrswacht
empfohlen. Flyer zum
bayerischen Modell-
versuch stehen zum Download unter
www.innenministerium.bayern.de im Netz
und können bei Verkehrswachten angefordert werden. Nähere Informationen gibt es
bei der Landesverkehrswacht Bayern, oder
bei Erwin Klinger unter Tel. 09184-801239
Sichtbarkeit kommt gut an!
W
er seine Kleidung oder auch den Kinderwagen mit
hochwertigen reflektierenden Materialien ausstattet, ist bei Dämmerung und Dunkelheit im Straßenverkehr bereits aus einer Entfernung von bis zu 150 Metern sichtbar!
Eine weihnachtliche Sitzweil in der Gastwirtschaft Schuster
I
n der Gastwirtschaft Schuster in Tauernfeld trafen sich alt und jung zu einer
gemütlichen Weihnachtsfeier. Es gab
Glühwein und Weihnachtsstollen, Barbara
Schuster las eine Weihnachtsgeschichte: „Die
Christmette“. Weihnachtslieder wurden gesungen. Auch ein Einakter wurde aufgeführt, „Das
Ehejubiläum“ erntete viel Applaus von den Zuschauern. Es spielten Rosi Iberl, Herbert Schuster, Roswitha und Manfred Kölbl. Zum Schluss
gab’s Blumen mit nach Hause. Im Winter wird
jeden Monat eine Sitzweil sein.
- Irgendwie Anders - Obere Haupstr. 4;
92364 Deining
Wir wünschen allen unseren Kunden,
Bekannten und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr
Das „Irgendwie Anders“ Team
Unterbuchfeld
Seite 14
Der OGV Unterbuchfeld verlost Blumen im Gasthaus Knör
A
ls Dankeschön für alle Mitglieder
des OGV Unterbuchfeld hielt die
Vorstandschaft einen gemütlichen
Abend mit Brotzeit und einer Blumenverlosung im Gasthaus Knör ab. Vorsitzende Irene Bögl freute sich, dass soviele Mitglieder der Einladung gefolgt waren und dem
gemütlichen Abend beiwohnten. Sie bedankte sich für die tatkräftige Mithilfe im
vergangenen Jahr vor allem am Dorfplatz
und am Spielplatz. Der Abend wurde abgerundet mit Geschichten, die von Irene Bögl
und Monika Soderer vorgetragen wurden.
Kathrin Moosburger
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und alles Gute für das Jahr 2006
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FFW Unterbuchfeld prüft das Wissen seiner jungen Mitglieder
I
m Gasthaus Knör fand ein Wissenstest
(Silber und Bronze) der FFW Unterbuchfeld-Siegenhofen und Oberbuchfeld statt. Die Prüfer Kreisbrandmeister
Baugeschäft
GmbH
Rudolf Weidinger
seit
196
7
• Eingabepläne • Mauer-, Beton-, Stahlbetonund Putzarbeiten • Baustoffe • Schalungs- und
Gerüstverleih
Ein frohes
Weihnachtsfest
und alles Gute
zum
Jahreswechsel
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Klaus Eichenseer und der stellvertretende
Kreisjugendwart Stefan Kratzer begrüßten
die Jugendlichen und freuten sich über die
zahlreiche Teilnahme. Nach der Verteilung
der Prüfungsunterlagen wurde es still im
Prüfungszimmer. Heftig wurde gegrübelt,
geschwitzt und angekreuzt. Zum Schluß
wurden aber alle Prüfungsteilnehmer für ihr
Lernen und die Ausbilder und ihr Lehren
belohnt: alle Nachwuchsfeuerwehrfrauen
und -männer haben die Prüfung mit Bravour
bestanden und wurden von Kratzer und
Eichenseer geehrt. Ein herzlicher Dank ging
auch an die Jugendwarte Markus Stanglmeier, Matthias Gille und Gerald Gottschalk
für ihre hervorragende Ausbildungsarbeit im
Vorfeld. 14 Teilnehmer legten den Wissens- Peter Meier, Michael Kirsch, Roland
test in Bronze ab. Dies waren aus Unterbuch- Stanglmeier - aus Oberbuchfeld: Florian
feld-Siegenhofen Stefan Graf, Johannes Distler, Tobias Forster, Christine Götz, Beate
Kirsch, Anja Soderer, Kerstin Graf, Eva Scherer, Joscha Wittmann.
Schneider, Anna Schneider, Kristina Sichert,
Kathrin Moosburger
Marlene Steigert,
Theresa Fersch,
Franz Meier, Johannes Geitner - und aus
Oberbuchfeld Alexander Götz, Kerstin
Distler, Florian Nutz.
Eine Stufe weiter
und zwar die SilberSchweisstechnik • Drucklufttechnik • Schleifmittel
ne Auszeichnung erTrenntechnik • Techn. Chemieprodukte • Werkzeuge
hielten aus Unterbuchfeld-SiegenhoTel.: 09184 - 1098 od. 808166
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Deining-Waltersberg
derer, Patrik Stiegler,
Werkstatt-Technik
wünscht frohe Weihnachten
Aktuelles aus dem Rathaus
Bauarbeiten in der Gemeinde
N
och rechtzeitig vor Wintereinbruch
konnten die gemeindlichen Baustellen abgeschlossen werden. Für nächstes Jahr stehen der Abschluss der Kanalbaumaßnahme Tauernfeld, Beginn Kanal- und
Straßenbau in Arzthofen, Ausbau der Ge-
meindeverbindungsstraße Siegenhofener
Mühle nach Arzthofen und Feuerwehrgerätehaus Deining
an. A. Scherer, 1.Bgm
Seite 15
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Margit Seitz wünscht Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr 2006
Sogar die Asphalt-Deckschicht konnte im
Winnberger Weg in Tauernfeld nach den KanalGrabarbeiten noch aufgebracht werden.
Die Verlegung der Kanalhauptleitung in Tauernfeld ist in Teilbereichen schon abgeschlossen. Die
restlichen Ortskanäle werden dann ab Frühjahr
2006 verlegt.
Die Kanalisation für Leutenbach ist seit Oktober
in Betrieb. Sämtliche häuslichen Abwasser können eingeleitet werden. Die obligatorische offizielle Inbetriebnahme durfte natürlich nicht fehlen.
Deining
Seite 16
Der Nikolaus kam in den „Stodl beim Untern“ in Tauernfeld
F
ür Klein und Groß, für Alt und Jung,
kam der Nikolaus mit seinem Knecht
Rupprecht pünktlich am 6. Dezember um 18 Uhr in den Stodl beim Untern,
der weihnachtlich geschmückt und zum Sitzen mit Strohballen ausgestattet war. Kinder spielten Weihnachtslieder und trugen
Gedichte vor, Roswitha Kölbl las eine
Weihnachtsgeschichte. Der Nikolaus verteilte Geschenke, dabei gab es für manchen Ta-
del, aber auch Lob.
Zum Aufwärmen
gab’s Kinderpunsch,
Glühwein und Lebkuchen. Es war wieder eine gelungene
Veranstaltung vom
OGV Tauernfeld.
OGV Tauernfeld
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Der Nikolaus besucht mit seinen Engeln den OGV Leutenbach
B
ereits Anfang Dezember hat der Nikolaus mit seinen Engeln und dem
Knecht Rupprecht die Kinder vom
Ein frohes Weihnachtsfest und ein
gesundes, neues Jahr 2006
wünscht Ihnen
Johann Kirsch GmbH
Hoffeldstraße 1 • 92364 Deining/Unterbuchfeld
Tel.: 09184-361 Fax: 305
OGV Leutenbach besucht. In dem „Leutenbacher Stodl“ hatte er für jedes Kind ein
Geschenk im Rucksack und es gab reichlich
Kinderpunsch für die Kleinen und Glühwein
für die Großen. So sah man rundum nur zufriedene Gesichter.
Alfred Ott
Deining
Seite 17
Sicherungspflicht auf öffentlichen Straßen in der Gemeinde
Sicherung derGehwege imWinter
W
iederholt stellen wir fest, dass
Fußgängerwege und Gehbahnen
unzureichend und oft auch gar
nicht von den Grundstückseigentümern ordnungsgemäß unterhalten werden. Bei
Schadenereignissen kommt nicht selten das
böse Erwachen. Selbst Unwissenheit schützt
nicht vor straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen.
Um unangenehme Folgen zu verhindern,
informieren wir die Bürgerinnen und Bürger, sowie alle Grundstückseigentümer über
die Sicherung der Gehbahnen im Winter.
Sicherungspflicht:
Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz haben die
Vorder- und Hinterlieger die an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden öffentlichen Straßen
lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet
oder erschwert wird.
Ein frohes Weihnachtsfest und viel
Ist das nicht mögGlück im neuen Jahr 2006
lich, haben die
Vorder- und HinterLieferservice
lieger das Räumgut
Wir mangeln und bügeln
spätestens am folIhre gesamte Wäsche
genden Tag von der
Sschnell und termingerecht
öffentlichen Straße
zu entfernen. Ab- F für Hotels · Gastronomie
Tauernfelder Str. 19
flußrinnen, Hydran- F Gewerbe · private Haushalte
92364 Deining-Leutenbach
ten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei Sicherungsarbeiten nachzukommen.
der Räumung freizuhalten.
Um entsprechende Beachtung wird im eigeAlle Grundstückseigentümer sind verpflichtet, Gehbahnen im Winter zu sichern:
Eine Vielzahl von Grundstückseigentümern
Freie Wähler Deining
Allen Bürgerinnen und Bürgern
der Großgemeinde Deining wünschen
wir Frohe Weihnachten
und ein
Gesundes Neues Jahr
(Sicherungsfläche) auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. Sicherungsfläche ist die vor dem Vorderliegergrundstück
innerhalb der Reinigungsfläche liegende Gehbahn. Befindet sich vor dem Grundstück kein
Fußgängerweg, so ist die Fläche ab der
Straßengrundstücksgrenze 1 m breit zur Fahrbahn hin, als Sicherungsfläche anzusehen.
Sicherungsarbeiten:
Die Vorder- und Hinterlieger haben die
Sicherungsfläche an Werktagen ab 07.00 Uhr
und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab
08.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei
Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten
abstumpfenden Stoffen (z.B. Sand, Splitt,
Streusalz) zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis
20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur
Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist.
Der geräumte Schnee oder die Eisreste
(Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu
waren bisher der Meinung, dass nur bei vorhandenen Gehwegen eine Räum- und Streupflicht besteht.
Dem ist allerdings nicht so!
Öffentliche Straßen und Wege sind, ob
nun ein Gehweg vorhanden ist oder nicht,
beidseitig von den jeweiligen Anliegern zu
unterhalten. Selbst wenn der gegenüberliegende Nachbar bereits geräumt und gestreut
hat, entbindet das den anderen nicht, seinen
nen und im Interesse aller Fußgänger gebeten.
Sonstige Hinweise:
Das bisher innerhalb der geschlossenen
Ortschaften minimierte Ausbringen von
Streugut wird weiterhin praktiziert. Im gewohnten Umfang werden nach wie vor alle
Straßen gestreut, auf denen Schulbusse verkehren. Verkehrswichtige und gleichzeitig
gefährliche Stellen werden ebenfalls vorrangig unterhalten.
Mit noch profilstarken Winterrreifen, diese
sollten in unserer Region eine Selbstverständlichkeit sein, und mit einer rücksichtsvollen und angepaßten Fahrweise kommen
wir sicherlich, liebe Verkehrsteilnehmer, alle
ohne größere Probleme über einen hoffentlich schneereichen und glatteisfreien
Winter.
Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass die Gemeinde bestrebt ist, ordentlichen Winterdienst zu gewährleisten. Sollten wir den Erwartungen unserer Bürgerinnen und Bürger nicht im vollen Umfang
nachgekommen sein, lassen Sie uns das bitte zeitnah telefonisch wissen. Wir werden
unverzüglich Abhilfe schaffen.
Gemeinde Deining
Wichtige Info des Stromversorgers:
Die E.ON Bayern AG hat folgende Service-Nummern mitgeteilt:
?
?
?
?
Störung (rund um die Uhr)
Technischer Kundenservice
Tarifkundenberatung
E.ON Kundencenter Parsberg
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Deining
Seite 18
Frau Barbara Bagowski spricht bei „Frauen-Treffen-Sich“
A
m 11. Oktober wurde von FTS ein
Vortrag mit Frau Bagowski angeboten. Thema: „Wofür habe ich Zeit,
Frohe Weihnachten und ein
gesundes, neues Jahr 2006
Fachgeschäft
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wofür nehme ich mir Zeit“. 27 Frauen und
Pfarrer Jäger kamen zu diesem Abend. Maria
Knörzer begrüßte die Anwesenden.
Der Inhalt dieses Themas war: Zeit haben
und Nutzen muss man lernen – ½ Stunde Zeit
für sich – wir nehmen die Zeit zu wichtig –
das Wort „schnell“ sollte aus dem Wortschatz
gestrichen werden. Der nachdenkliche
Abend ging mit reger Diskussion um 21.30
Uhr zu ende. Theresia Lang bedankte sich
bei Barbara Bagowski mit einem BlumenIrmgard Timme
stock.
FTS hatte zu Advents- und Türkranzbinden eingeladen R o s e n k r a n z nter der fachmännischen Leitung
andacht von FTS
von Theresia Lang und Erika Zweck
U
versuchten zehn Frauen ihre Fingerfertigkeit und Phantasie zu beweisen. Aus
verschiedenen Bastelmaterialien entstanden
sehr schöne Kränze und kunstvolle Gestecke. Alle waren mit ihrer Arbeit sehr zufrieden.
Zum Abschluss gab es noch für die gelungenen Stücke selbstgebackenen Stollen – gespendet von Theresia Lang – und Tee. Der
Abend ging viel zu schnell zu Ende.
F
TS haben am 19. Oktober 2005
eine Rosenkranzandacht in der
Pfarrkirche gestaltet. Viele Frauen, drei Männer und Diakon Janucz nahmen daran teil.
Mit Lesungen und Betrachtungen, verbunden mit je fünf Geheimnissen des
Rosenkranzgebetes, wurde diese Andacht gehalten, umrahmt von unseren
Chorsängerinnnen.
Irmgard Timme
Irmgard Timme
Das Watt-Turnier im Sportheim war wieder ein voller Erfolg
A
m 21. Watt-Turnier im Sportheim
des FC nahmen 13 Mannschaften
aus dem Gemeindebereich und der
Umgebung teil. Als Preise gab es Gutscheine für Presssack und Schinken in verschiedenen Größen und Gewichten. Die Leitung
hatte Franz-Xaver Meier, der mit Bürgermeister Alois Scherer die Verteilung vornahm. Den ersten Preis und eine Urkunde
erhielt der 1860-Fanclub mit 626 Punkten.
Es folgten: Stammtisch Unterbuchfeld (607
Punkte), Gäste aus Daßwang (594 Punkte),
Burschenverein Oberbuchfeld (572 P.), PC
Deining (556 P.), Gemeinderat Deining (555
P.), OMV-Team Deining (551 P.), Gäste aus
Wissing (540 P.), Taubertaler (540 P.), FF
Oberbuchfeld (531 P.), SV Döllwang (511
P.), Ladies (503 P.), Burschenverein Mittersthal (500 P.). Die besten Wattspieler kommen vom Stammtisch Unterbuchfeld und
vom FC Deining mit je 157 Punkten. Jede
Mannschaft erhielt grundsätzlich fünf Kilo
Presssack. Zusätzlich nahmen die
Besten der 13
Mannschaften fünf
Kilo Schinken entgegen. Der erste
Sieger der Mannschaft erhielt fünf
Kilo Schinken und
die weiteren nach
Gewicht. Xaver
Meier bedankte
sich bei den teilnehmenden Mannschaften und hofft,
dass sie nächstes
Jahr wieder genau
so zahlreich erscheinen werden.
2004 waren es elf
Mannschaften.
G. Meier, OL
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Deining
Seite 19
SPD Ortsverein Deining blickt auf 40 Jahre seines Bestehens
A
m 21. Januar 1966 kamen im Gast
haus Sichert (heute Deininger
Kaminstub’n) politisch interessierte Bürger Deinings zusammen, um einen
SPD-Ortsverein zu gründen. Herr Zellner aus
Parsberg, Geschäftsführer der dortigen SPD,
erläuterte Sinn und Zweck eines eigenen
Ortsvereins, daraufhin traten 15 Anwesende der SPD bei, durch drei langjährige Mitglieder erhöhte sich die Zahl auf 18. Dann
rief Gemeinderat Johann Keckl zur Wahl
einer Vorstandschaft auf. In geheimer Wahl
wurde bestimmt: 1. Johann Keckl, Maurer
und Gemeinderat; 2. Josef Roidl, Friseur;
3. Johann Maier, Zimmermann; 4. Josef
Bayer, Landwirt; 5. Herbert Breindl, Baggerführer; 6. Anton Lachner, Maurer. Als
Ersatzleute wurden Rudolf Meier und Josef
dass zur ersten
Jakob Dorner
Hauptversammlung
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1967 bereits 40 Mitglieder erschienen.
Dabei wurde auch
Herbert Breindl als
Nachfolger von Johann Keckl bestimmt, der aus geAllen Kunden, Freunden und Bekannten
sundheitlichen
Gründen vom Amt
ein besinnliches Weihnachtsfest
zurücktrat. In den
und ein gesundes,
Folgejahren machte
sich eine allgemeine
neues Jahr 2006.
Politikverdrossenheit breit, welche die Mitgliederzahl fen, wurde inzwischen zu einem festen Beschrumpfen ließ, sodass die SPD eher eine standteil des Veranstaltungskalenders. Seit
Außenseiterrolle in der Gemeindepolitik 2001 gibt es auch ein Christkind in Deining.
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Ein frohes Weihnachtsfest und viel
Glück und Gesundheit im Jahr 2006
Sippl gewählt. In der Kommunalwahl, die
ebenfalls 1966 stattfand, konnte die SPD
zwei Sitze im Gemeinderat erringen.
Zunächst wuchs der Ortsverein ständig, so-
n
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Alle Spender möchten bitte ihren Personalausweis, Mehrfachspender bitte ihren
Blutspendeausweis
mitbringen.
Die Bevölkerung ist
aufgerufen daran rege
teilzunehmen.
Volksschule Deining
spielte. Dies sollte Die neue SPD Vorstandschaft von 1996 v. l. Axel Nährig, Jens Ahrens,
sich 1996 schlagar- Marian Brüderlein, Thomas Burger, Daniela Brüderlein und Thomas Oettl
tig ändern: Ein junger Mann übernahm die Führung und konn- Politisch konnte auch ein großer Erfolg verte in kurzer Zeit einige andere jungen Leu- bucht werden: Seit der letzten Kommunalte um sich scharen. Bei der außerplanmä- wahl 2002 gibt es gleich vier Vertreter der
ßigen Sitzung am 15. Juli 1996 wurde Axel SPD im Gemeinderat. So kann dieser OrtsNährig als Vorstand gewählt, außerdem Jens verein stolz auf die Vergangenheit blicken
Ahrens als Stellvertreter, Thomas Burger und gibt Hoffnung auf eine lebendige Ortzum Kassier, Daniela Brüderlein als Schrift- gestaltung auch in Zukunft. Richard Beisig
führerin und Marian
Brüderlein als BeisitNatursteinhandel
zer. Damit hatte eine
junge Garde die Geschicke übernommen,
was zu einem ständiwww.natursteinhandel-mauritz.de
gen Anstieg der MitDie gute Adresse für Granit und Marmor. Für innen und außen,
glieder und der Aktivigeschliffen, diamantgesägt oder geflammt
täten führte. Als Beispiel sei hier nur der
„Deiniger Anzeiger“
erwähnt, dessen 57
Ausgabe jetzt vorliegt.
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SPD ins Leben geru-
Mauritz
Frohe Festtage und ein
gutes neues Jahr wünscht Ihnen
Deining
Seite 20
Info Sperrmüllentsorgung im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
E
ntsorgung von Agrarfolien (Silo- und
Rundballenfolien) im Rahmen der
Sperrmüllabfuhr.
Im Landkreis Neumarkt i.d.OPf. kann Sperrmüll bis zu viermal jährlich zur Abholung
angemeldet werden. Sie benötigen dazu nur
eine Sperrmüllanmeldekarte. Diese gibt es
bei allen Banken und Sparkassen, bei den
Stadt- und Gemeindeverwaltungen, im
Landratsamt und auf den Wertstoffhöfen im
Landkreis. Die ausgefüllten und frankierten
Anmeldekarten schicken Sie zu den Anmeldestichtagen ausgefüllt an das für Sie
zuständige Abfuhrunternehmen.
Neben klassischem Sperrmüll wie Möbel,
Matratzen, Teppichen werden derzeit auch
noch Agrarfolien aus dem landwirtschaftlichen Bereich im Rahmen der Sperrmüllabfuhr mit entsorgt.
Bei den Agrarfolien handelt es sich dem
Grunde nach um Gewerbeabfälle, für deren
Entsorgung der Abfallerzeuger selbst verantwortlich ist.Die Entsorgung dieser Abfälle
im Rahmen der Sperrmüllabfuhr stellt eine
Ausnahme dar.
In anderen Landkreisen sind Silofolien
grundsätzlich von der Einsammlung und
Entsorgung durch den Landkreis ausgeschlossen.
Vor diesem Hintergrund hat der Landkreis
Neumarkt die Menge an Agrarfolien, die zur
Sperrmüllabfuhr angemeldet werden können, streng begrenzt.
Bitte beachten Sie, dass für jede Sperrmüllabfuhr maximal 5 Pakete Silofolien angemeldet werden dürfen. Die Ausmaße der gerollten Pakete dürfen dabei 1 m x 0,5 m nicht
überschreiten.
Das Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt
Der SPD-Ortsverein schenkt „Packerl“ im Seniorenheim
E
s ist jedes Jahr eine schöne Abwechslung für die Senioren im Caritas
heim: Der SPD-Ortsverein mit Axel
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Nährig kommt mit Helfern ins Heim und
bringt eine große Anzahl Lebkuchen für die
Vorweihnachtszeit, die auch in diesem Jahr
von Daniela Brüderlein und ihrer Mutter
weihnachtlich eingepackt wurden. Diesmal
wurde er von Richard Beisig und Josef
Weidinger begleitet. Heimleiter Helmut
Klein sagte Dank für die 60 Packerl, die nach
dem Abendessen an alle Heimbewohner im
Speisesaal ausgeteilt werden. Ingmar Nowak
Die Jura-Fahrschule in Deining wünscht
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G
m
b
H
Deining
Seite 21
Eine Verwandlung wie im Froschkönig: Stern in Pizzeria
I
n einer Rekordzeit von wenigen Wochen
wurde in Deining das alte Gasthaus
„Stern“ zu einer schmucken Pizzeria um-
ner, Bürgermeister Alois Scherer lobte die Bereicherung der Gastronomie in Deining und
überreichte neben Blumen einen großen Kochlöffel mit Gravur „damit der
Pizzaofen niemals kalt wird“,
sagte er. „Gut Ding braucht
Weile“ zitierte er ein bekanntes Sprichwort, „ein gutes Ding ist es geworden,
Weile hatten Sie allerdings
keine. In kurzer Zeit ist hier
mit Hilfe vieler Hände ein
Schmuckstück entstanden.“ Das alte Gasthaus
„Stern“ sei nicht mehr wiederzuerkennen. „Wir
alle sind stolz darauf, was hier entstanden ist“,
sagte er weiter. Geladene Gäste, Nachbarn und
die fleißigen Helfer stießen mit Sekt an und
bedienten sich an einer reich gedeckten Tafel
mit „Antipasta“ – Salate, Wurst, Käse, Honigmelone mit Schinken und Pizzabrote. Natürlich war in der kurzen Bauzeit auch einiges
passiert, was anschließend für viel Gesprächsstoff und teilweise schadenfrohes Gelächter bis
in den späten Abend reichte. Ingmar Nowak
gebaut. Der Familie Adriano und Brigitte Renni
war in der Sipplmühle wegen Eigenbedarf gekündigt worden, sie brauchten schnell ein neues
Domizil in Deining, wo sie viele treue Kunden gewonnen hatten. Da bot sich das leerstehende Gasthaus an. Viele Freunde, Handwerker und Bekannte packten mit zu und verwandelten das alte Haus in ein Schmuckstück. Am
1. Dezember sprach Pfarrer Wolfgang Jäger
den Segen über das Haus und seine BewohDie BARMER informiert:
Thema Weltdiabetestag 2005: „Der Fuß muss in den Kopf!“
D
er Fuß muss in den Kopf“ war das
Motto des diesjährigen internationalen Diabetestages vom 14. November. „Viele Menschen vergessen, dass
die Pflege der Füße für Diabetiker besonders
wichtig ist“, so Günther Wurm, Chef der
BARMER in Neumarkt.
Gerade für Menschen mit Diabetes ist die
Gefahr sehr groß, massive Probleme mit den
Füßen zu bekommen. Daher ist die Prävention, die Vermeidung von Amputationen in
Folge von Diabetes, im Mittelpunkt des diesjährigen Weltdiabetestages. Derzeit leben 6
bis 8 Millionen Diabetiker in Deutschland.
Das heißt, dass jeder Zehnte hierzulande von
dieser Erkrankung betroffen ist. 30.000 kleine und große Amputationen werden in
Deutschland jährlich durchgeführt. Rund ein
Viertel der deutschen Gesundheitskosten
sollen allein durch Diabetes und seine Folgekrankheiten entstehen.
„Unser Ziel ist es, die medizinische Versorgung von Diabetikern zu verbessern und
Folgeerkrankungen, wie Erblindung oder
den diabetischen Fuß zu vermeiden. Wir bieten unseren versicherten Diabetikern daher
ein spezielles Behandlungsprogramm an, das
so genannte Disease Management Programm,“ so Wurm weiter.
Versicherte, die sich bei ihrem Arzt in dieses Programm einschreiben können sichergehen, dass ihre Diabetes-Therapie dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand
entspricht. Darüber hinaus haben sie Anspruch auf individuelle Schulungen, schrift-
liche Informationen und einen persönlichen
Erinnerungsservice an den nächsten Arzttermin. Der Patient ist gut informiert, kann
seine Therapie aktiv mitgestalten und seine
Lebensqualität wird verbessert. Nähere Informationen rund um das Thema Diabetes
erhalten Interessierte in der BARMER-Geschäftsstelle in der Ringstr. 9 oder unter
www.barmer.de.
Aktuelle Information der Wehrdienstberatung
Die Wehrdienstberatung informiert Sie über:
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• Ein Studium und die Wehrpflicht in der Bundeswehr
Wann: jeweils Donnerstag, den 12.01.,09.02.,09.03.,13.04.,11.05.,08.06.,
13.07.,10.08.,14.09.,09.11. und 14.12.2006 von 9.00 bis 17.00 Uhr
Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 170
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Deining
............Fortsetzung der Titelseite
bei klarem, aber eiskaltem Wetter. Ein eingespieltes Team vom Bauhof schaffte die
Bausätze heran und half beim Zusammenbau der 13 Buden und des Glühweinstandes
in der Mitte des Rathausplatzes. Das Podium für die Sänger
machte dabei die
meiste Arbeit, ein
Tr a k t o r - H ä n g e r
musste entsprechend
erweitert werden.
Nachmittags kamen
die Aussteller und
schmückten die Buden aus. Gegen
18.00 Uhr war alles
fertig und der Kirchenchor unter
Timm Wisura sang
zur Eröffnung zwei
Weihnachtslieder. Dann sprachen Axel
Nährig als Veranstalter und Bürgermeister
Scherer zu den zahlreich versammelten Besuchern und das Christkind Christina Kirsch
las einen von Konrektor Karl Sippl und Hermann Kirsch ausgefeilten Prolog. Dann
nahm das Christkind Wunschzettel der Kinder entgegen, wobei es von der kleinen Sarah
Schrafl auch ein Packerl entgegennahm,
darin war ihr „Dutzi“, den sie künftig nicht
mehr nötig hat.
Anschließend zog alles ins Pfarrheim zur
Eröffnung der Krippenausstellung. Im gut
geheizten Saal waren wieder 43 Exponate
ausgestellt, Krippen aus Bayern, Israel und
Südamerika waren darunter, aber auch wertvolle Klosterarbeiten und ein Christbaum,
von Ottilie Ullermann mit handgemachten
Kunstwerken geschmückt. Bereits im Sommer hatte Helmut Christa mit seinen Helfern
angefangen, all dies zusammenzutragen. Der
Spendenteller war diesmal zur Restaurierung
der Bühne im Pfarrsaal aufgestellt, die für
Seite 22
viele Veranstaltungen im Jahr wieder
ein neues Outfit
braucht.
Am Sonntag wurde
der Markt um 14.00
Uhr durch den Kindergarten eröffnet.
Ca. 30 Kinder sangen Weihnachtslieder und trugen ein Nikolausspiel vor. Dafür
bekamen sie vom Christkind jedes ein Präsent. Dann spielte die Deininger Blasmusik
weihnachtliche Lieder auf dem mit Besu-
chern stark besuchten Rathausplatz. Auch
das Christkind griff zur G-Klarinette und
spielte mit in dem von ihrem Vater Michael
Kirsch geleiteten Orchester. Gegen Abend
Deining
wurden Backschinken, Bratwürste und Pizzas langsam knapp, auch Glühwein musste
nachbestellt werden, um der starken Nachfrage zu genügen. Auch wenn ein wenig
Schnee die Szenerie noch weihnachtlicher
hätte aussehen lassen, waren Besucher und
Aussteller mit diesem Weihnachtsmarkt sehr
zufrieden.
Ingmar Nowak
Seite 23
Großalfalterbach
Seite 24
Maurermeister Xaver Weidinger feierte seinen 70. Geburtstag
Z
um Mittagessen mit anschließendem
Kaffeetrinken trafen sich Angehörige und Vereine im Sportheim Batzhausen um dem Geburtstagskind zu gratulieren. Vorsitzende der Feuerwehr und des Schützenvereins aus Großalfalterbach, sowie der
Fußballverein ASV
Batzhausen, hatten
Xaver Weidinger die
besten Glückwünsche
ausgerichtet und Geschenke überbracht.
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Als junger Mann erlernte Xaver Weidinger in der Zeit von
1952 bis 1955 den
Maurerberuf bei der
Firma Forster in Großalfalterbach. Danach
führte ihn sein beruflicher Weg weiter zur
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Fa. Keckl nach Deining, wo er bis 1967 als
Geselle beschäftigt war. Mit bestandener
Meisterprüfung gründete er im gleichen Jahr
seine eigene Firma in der alten Gasse in
Großalfalterbach, die im Jahr 2000 sein Sohn
Rudolf übernahm.
1962 heiratet er seine Frau Anna geborene
Waffler und vier Kinder; Erwin, Rudolf,
Sigrid und Karin kamen auf die Welt. Xaver
Weidinger war ein Mann der sich immer
wieder aktiv am Dorfleben beteiligte, wie
zuletzt 2002 am Bau der neuen Friedhofsmauer im Ort. In der Gesellschaft verbreitete er stet’s gute Stimmung und viele Lieder
von ihm sorgten bei manchen Dämmerschoppen für einen unterhaltsamen Abend.
Leider lässt dies heute seine Gesundheit nicht
mehr zu. Aber privat ist er allzeit noch aktiv
und anfallende Arbeiten werden von dem
Rentner flott erledigt. Der Deininger Anzeiger schließt sich an dieser Stelle den vielen Gratulanten an und wünscht viel GesundAxel Nährig
heit für die nächsten Jahre.
Pirkach
Seite 25
Erwin Klinger erzählt:
Unsere Wirtshäuser, ihre Geschichte und ihre Geschichten
E
s war einmal ein Dreiklang: Kirche
– Wirtshaus – Maibaum. Leider ist
er kaum noch zu hören!
Lange haben die Dörfer der Modernisierung
widerstanden. Erst in den sechziger Jahren
ist der Charakter unserer Bauerndörfer unwiederbringlich verloren gegangen. Alles
wurde gerade und maschinengerecht verändert. Maschinen machten das Land maschinengerecht, denn Maschinen laufen am
liebsten geradeaus. Ein altes Haus nach dem
anderen wurde platt gemacht, wichtig war,
es musste steril sein. Bäume hatten nur eine
Chance, wenn sie nicht im Wege standen.
Erstaunlich ist, dass die Menschen in den
Dörfern diese Verwahrlosung zuließen. Denn
je mehr das Alte verschwindet, desto weniger merken wir, wie „das Bayerische“ bei
uns immer mehr verloren geht. Obwohl Viele
so großen Wert auf die bayerische Identität
legen, tun die Meisten eigentlich nichts dafür.
Die Pirka Stubn
Aber es könnte
natürlich auch anders gehen – und
es gibt auch immer wieder Bestrebungen,
den Dörfern einen Teil ihrer Identität zu erhalten, oder wieder zurückzugeben.
So auch der Entschluss der Familie Schmitt
in Pirkach vor nunmehr zwanzig Jahren ein
Wirtshaus in ihrem Dorf neu zu eröffnen. Für
die Nähe zur Wirtshauskultur könnte dem
Pirka Stub’n
Stammlokal der Bayernfans “Laabertal`93”
Wir wünschen ein frohes Fest und ein gutes, neues Jahr
Auf Euer Kommen freuen sich
Doris & Hans
Pirka Stub’n· Lange Straße 21 · 92364 Deining-Pirkach · Tel: 09497-490
Hans sein Vater – Johann Albert Schmitt –
welcher schon von 1949 bis 1952 in Pirkach
ein Wirtshaus betrieb, den Anstoß gegeben
haben. Somit führt der Johann Junior zusammen mit seiner Frau Doris das „jüngste“
Wirtshaus in unserer Gemeinde. Kirche –
Wirtshaus – Maibaum, dieser alte Dreiklang
sollte in Pirkach wieder zu hören sein, nachdem das Gasthaus Tresch bereits 1972 geschlossen hatte.
Die Pirka Stubn – von Anbeginn ein Begriff
für beste Bewirtung und Geselligkeit. Die
Kirchweih in Pirkach, jeweils am 24. Juni
eines jeden Jahres, erhielt dort ihre alte gesellschaftliche Bedeutung zurück. Darüber
hinaus versuchten die Wirtsleute, die
Wirtshauskultur immer wieder zu erneuern
und mit neuen Impulsen zu belegen. Das
Räuberessen sollte so ein gesellschaftlicher
Impuls sein. Diese vermutlich etwas rauen
aber durchaus herzlichen Zusammenkünfte
der vermehrt jüngeren Gesellschaftsschicht,
wurde zur Erfolgsgeschichte. Über zehn Jahre traf man sich in regelmäßigen Abständen
Fortsetzung nächste Seite
Deining
zu den „Rauhnächten“ in
der Pirka Stubn. Fleischkeulen mit Speckkartoffeln und Gemüse,
wurden selbstverständlich ohne Besteck verzehrt. Dazu Bier in
ausreichender Menge
aus der „Liesl“ (3 Liter). Jeden Samstag
versuchten 20-30 Leute dieses aus der vergangenen Zeit stammende Treiben nicht
nur zu pflegen, sondern sich auch in diese
Zeit zu versetzen (siehe Bilder).
Dass der Stammtisch
am Sonntag und Montag wieder belebt werden konnte, ist mehr als
erfreulich. Dankbar
sollte man dafür sein,
dass die Informationsbörse eines Dorfes wiederentstanden ist. Selbst
die Kartlerabende tragen zum Miteinander
bei, denn viele Menschen haben es verlernt
zu kommunizieren.
Die Wirtsleute in Pirkach jedenfalls bemühen sich nach Kräften
um den Erhalt der Dorf-
Seite 26
und Wirtshauskultur. Dass der FC Bayern
Fanclub Laabertal 93 in der Pirka Stubn gegründet wurde und der Wirt selbst drei Jahre Vorsitzender war, ist ein Beweis dafür. Der
Club mit seinen 80 Mitgliedern ist nun vor
einigen Jahren an seinen Gründungsort zurückgekehrt. Der Vorsitzende Christian
Frisch lädt jeden ersten Donnerstag im Monat zum Stammtisch ins Vereinsdomizil ein.
Einmal im Jahr, oder bei Bedarf, kommt der
Vorstand des Clubs in der Pirka Stubn zusammen. Ebenso werden Ausflüge, Vereinsfeste und Fahrten zu den Spielen des FC
Bayern München organisiert. Das Bockbierfest während der Fastenzeit wird erfreulicherweise nicht nur von den Clubmitgliedern angenommen. Dass der Verein zum
Jahresabschlussessen und auch zu sonstigen
Veranstalter als Sponsor einlädt, macht den
FC Bayern Fanclub in jedem Fall schon attraktiv. Und weil der Club mit seinen Kinderprogrammen unseren Nachwuchs mit einbezieht, wird er seinen kulturellen und gesellschaftlichen Auftrag auch in Zukunft gerecht
werden. Wenn die „Laabertaler“ im nächsten Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiern, sollten wir das Engagement dieser Leute durch
unsere Präsenz entsprechend würdigen.
Von den Wirtsleuten der Pirka Stubn werden
auch weiterhin Impulse zum Erhalt und zur Erneuerung unserer Wirtshausgeschichten ausgehen. Und wenn in der Folgezeit von den Verdiensten um diesen Gesellschaftsbereich in der
Gemeinde gesprochen wird, darf man das
Wirtsehepaar in Pirkach nicht vergessen.
Ihr Erwin Klinger
Schlussveranstaltung nach 30 Jahren Deininger Blaskapelle
M
anfred Meier sagte als erster Vorsitzender der Deininger Blaskapelle bei einem Essen im voll
besetzten Saal vom Hahnenwirt: „Ein Jahr
voller Ereignisse neigt sich seinem Ende zu.“
Seit 30 Jahren bestehe dieser Verein nun, was
dieses Jahr durch verschiedene Veranstaltungen gebührend gefeiert wurde. Bedanken
wollte er sich bei allen Mitgliedern, besonders bei Hermann Kirsch für die viele
Schreibarbeit, bei Michl Kirsch für die herausragende musikalische Leitung und bei
Bürgermeister Alois Scherer für die Schirmherrschaft bei Veranstaltungen zum 30-jährigen Bestehen.
Der musikalische Leiter Michael Kirsch
nannte den Faschingsball, die Veranstaltung
mit dem Polizeiorchester, die Sommerserenade, das Jubiläumskonzert als Höhepunkte
mit einer großen Besucherresonanz. Insgesamt seien es heuer 45 Auftritte und 65
Proben gewesen, was 110 Tage für den Verein ausmache, wofür er sich bei den Lebens-
Deining
partnern für ihr Verständnis ausdrücklich
bedankte. Auch Scherer dankte der Vereinsführung, die mit Herzblut und Gefühl
besonders eine herausragende Jugendarbeit
leiste. „Das Deininger Publikum dankt es
euch mit ausverkauften Veranstaltungen“,
sagte er.
Dann wurden Mitglieder für ihre Treue zum
Verein geehrt: Für fünf Jahre mit einem Abzeichen Maria Meier und Marianne Mederer. Für zehn Jahre mit einer Ehrenurkunde:
Regina Scherer, Andrea Schrafl, Martin
Scheuerer, Stefan Meier, Sebastian Kirsch,
Gerald Gottschalk, Christian Nießlbeck und
Stefan Oehm. Für 15 Jahre: Sieglinde
Kraußer, Andreas Scheuerer, Harald Seger
und Susi Feihl. Für 30 Jahre und damit als
Gründungsmitglieder: Willibald Schuster,
Josef Vögeler, Peter Schmid, Johann Strobl,
Georg Mederer, Michael Kirsch, Manfred Meier und Gerhard Schuster.
Auch für das kommende Jahr ist eine Reihe
von Veranstaltungen geplant, so die Teilnahme an der Sonnwendfeier im Juni in der Part-
Seite 27
Ein frohes Fest und ein
gesundes neues Jahr
1. Weihnachtsfeiertag:
durchgehend geöffnet
2. Weihnachtsfeiertag:
11 bis 15 Uhr Mittagstisch,
abends geschlossen.
nerstadt Eggenburg, was jetzt bereits durch
Zimmerbestellungen vorbereitet werden
muss. Alle öffentlichen Veranstaltungen in
der Gemeinde und der Kirche wird die Blaskapelle, die nur aus Amateuren besteht,
wieder begleiten.
Ingmar Nowak
Jugendfeuerwehr: Wissenstest 2005 erfolgreich bestanden
M
it großem Erfolg haben 18
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Bahnhof den diesjährigen Wissenstest am
12. November abgelegt. Neben den Rechten und Pflichten eines Feuerwehranwärters
wurden sie vom Jugendwart Kurt Walther
auch über die Strukturen der Feuerwehren
in der Gemeinde und dem Landkreis unter-
richtet. Der praktische Teil beinhaltete
diesmal das Erkennen von Abzeichen auf
Dienst- und Funktionskleidung.
Auf dem Bild links der zweite Kommandant
Alexander Pröbstle, der die Prüfung begleitete.
Kurt Walther
Deining
Seite 28
Ein zweiter Blumenladen für die Kunden in Deining eröffnet
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Hauptstraße 3 schloss eine Marktlücke. Nun besteht seit dem 4. Oktober ein zweiter, der etwas schwerer zu finden
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Berufserfahrung. Sie fertigt in ihrem Ausstellungsraum Dekorations- und Hochzeitsfloristik, Tischdekorationen für Familienfeiern
und Blumenschmuck für Trauerfälle. Dabei
geht sie gern auf die Wünsche der Kunden ein
und berät in Auswahlfällen. Arrangements mit
Frischblumen müssen jedoch einen Tag vorbestellt werden. Wir wünschen ihr einen zufriedenstellenden Geschäftsverlauf und freuen uns über so viel Initiative. Ingmar Nowak
Projektthema im Kindergarten war im Oktober „Bäckerei“
D
aher ging die blaue Gruppe mit
Heike Adam zur Bäckerei Mäutner,
damit sich die Kinder an Ort und
Stelle von der vielseitigen Arbeit in einer
Backstube überzeugen konnten. Herr
Mäutner führte sie durch alle Räume, erklärte
die verschiedenen Maschinen und stattete sie
mit originalen Bäckermützen und Schürzen
aus. Dann durften sie selbst Brezen formen
und Plätzchen ausstechen, die anschließend
gebacken wurden. Natürlich durften sie ihre
Werke dann auch verspeisen. Ein sehr instruktiver Tag für alle Zwerge der blauen
Ingmar Nowak
Gruppe.
Wir wünschen ein
frohes Weihnachtsfest
und ein gesegnetes neues Jahr
Ihr
Ortsverband Deining
Deining
Seite 29
Xaver Weidinger fragt: Kennen Sie einen „Schmeling“ ?
F
ür viele, die es nicht wissen, eine
dumme Frage. Dass der jüngst verstorbene Max Schmeling der legendäre deutsche Boxweltmeister der dreißiger
Jahre, und ohnehin der größte deutsche Boxer war, weiß doch fast jeder. Aber „ein
Schmeling“ war um die Jahre seiner Siege
und unmittelbar danach, so 1936-37 herum, etwas ganz anderes. Es war ein kleiner
Boxschlag, den wir damals noch kleinen
Buben von den Größeren spaßeshalber, aus
Sympathie zu dem großen Boxer, als einen
„Schmeling“ serviert bekamen. Sicher verteilten wir diese Schmelings weiter an
Gleichaltrige oder Kleinere.
Ich weiß allerdings nicht, wie weit dieser
Ausdruck landesweit bekannt und gebräuchlich war. Auch nicht, wie viele es
heute noch wissen
und sich erinnern
können.
Wer Max Schmeling
war, wussten wir
Die FF Deining wünscht allen
damals als ABCBürgerinnen und Bürgern ein
Schützen auch noch
kaum. Aber sein Nagesegnetes Weihnachtsfest
me wurde uns damit
und ein
erstmals eingeprägt.
So freut man sich
unfall- und schadenfreies
nach so langer Zeit
Neues Jahr 2006!
umso mehr, wenn
man erfährt, dass
der berühmte Mann,
dem dieser Boxschlag seinen Namen ver- kollegen um die fünfundsiebzig und darüber
dankt, ein so hohes Alter erreicht hat. noch an diesen Boxausdruck erinnern?
Vielleicht können sich unsere AltersXaver Weidinger
Freiwillige Feuerwehr Deining
Hauptversammlung Feuerwehr Leutenbach-Tauernfeld-D/Bhf.
I
m Gasthaus Krauß hielt der Feuerwehrverein Leutenbach-Tauernfeld-Deining/
Bahnhof seine Hauptversammlung ab.
Der Vorsitzende Alfred Ott begrüßte Bürgermeister Alois Scherer, KBM Klaus Eichenseer,
Ehrenvorsitzenden Josef Vögeler und nannte
in seinem Bericht die letzte Christbaumversteigerung, den Ausflug nach Würzburg und
Die Bäckerei Mäutner wünscht
ihren Kunden und Bekannten ein
frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches
und gesundes
Jahr 2006
Mit Urkunden v.l.: Josef Sippl, Rudolf Grad, Kurt Walther.
Bäckerei
H
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ins Waldstadion nach Frankfurt, sowie diverse
Hochzeiten und die Teilnahme an FF-Festen
in 2005 als Höhepunkte. Im Bericht des Kommandanten Hans-Walter Krauß wurden vier
Einsätze genannt: Eine Ölspur am Bahnhof,
ein Schwelbrand im Wald an der Straße nach
Döllwang und zwei Schneebruch-Einsätze im
Herbst. Sehr erfolgreich sei auch die Truppmannausbildung mit 11 Teilnehmern gewesen,
sowie das Abschneiden mit der Bewertung
„sehr gut“ bei der Überprüfung von Fahrzeug
und Gerät der Wehr. Mit den 15 neuen Schutzanzügen sei man jetzt gut gerüstet. Jugendwart
Kurt Walther lobte die konstante Zahl von 35
Jugendlichen und das gute Abschneiden von
18 Teilnehmern am Wissenstest. Im nächsten
Jahr sei die Teilnahme am Bundeswettbewerb
oder der Deutschen Jugendspange geplant.
Bürgermeister und Kreisbrandmeister sprachen
Grußworte und verteilten Urkunden an
Lehrgangsteilnehmer. Für 25-jährige Treue
zum Verein wurden mit einer Urkunde und der
silbernen Ehrennadel des Innenministers ausgezeichnet: Josef Sippl, Rudolf Grad und Kurt
Walther.
Der Wunsch aller Anwesenden war die jährliche Durchführung einer Christbaumversteigerung, da andere Ortsvereine dies nicht
täten und die Vereinskasse dafür dankbar wäre.
Schließlich wurden noch Ausschnitte aus einem Film über das 125-jährige Jubiläum vom
letzten Jahr gezeigt, der gegen einen Unkostenbeitrag von 14 Euro in allen Formaten bei
der FFW Leutenbach zu haben ist. I. Nowak
Deining
Seite 30
Dankamt und starker Besuch beim 90. von Lorenz Mursch
ei sehr guter geistiger und körperlicher Verfassung feierte der Landwirt
i.R. Lorenz Mursch (Hahnerschusta)
seinen 90. Geburtstag mit einem Dankamt
in der Kirche mit seinen 4 Söhnen, 5 Enkeln, 6 Urenkeln und Verwandten. Zu den
Gratulanten gehörten Pfarrer Jäger, Bürgermeister Scherer, die Feuerwehr Deining mit
B
berg (Quelle). Wichtige Ämter übernahm
er in der Öffentlichkeit:
Wegebaumeister bei
der Flurbereinigung,
eine Periode im Gemeinderat, zweiter und
erster Kommandant
Vorsitzendem Jürgen Kaunz, die KRK vertreten durch Johann Geitner und der OGV
mit dem Vorsitzenden Willi Fink. Ehrenurkunde, Urkunde und Geschenke wurden
überreicht. Nicht nehmen ließ es sich der frü-
bei der Feuerwehr – er
führte das Leistungsabzeichen nach dem
Wiederaufbau der FF
ein. Für die Verdienste wurde Mursch zum
Ehrenkommendanten ernannt. Spielplatzwart war er fünf Jahre. Diente drei Pfarrern als Mesner. Die Frau starb vor elf Jahren. Die Landwirtschaft ist längst übergeben. Zu Hause werkelt er noch im Haus
herum. Vor nicht langer Zeit fuhr er noch
Wir wünschen allen Bürgerinnen
und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest,
sowie viel Glück
und Gesundheit
im neuen
Jahr 2006.
Ihr
SPD-Ortsverein Deining
here KBI Hans Betz zu gratulieren.
Der Jubilar ist in Deining geboren, verdiente sich bei Bauern den Lebensunterhalt. 1940
wurde er zum Militär gerufen und es folgten
Einsätze im Osten. Zwei Brüder fielen im
Kriege. 1943 wurde die Ehe mit der Landwirtstochter Anna Fruth aus Mittersthal geschlossen. Vier Kinder gingen daraus hervor.
Das Einsatzgebiet wechselte nach Süden. Kurz
nach Kriegsende kehrte Mursch in die Heimat zurück. Neben der Landwirtschaft arbeitete der Jubilar in Neumarkt und Nürn-
mit dem Schlepper und bestellte den
Kartoffelacker am Leutenbacher Weg.
Mursch politisiert gern, schaut sich Sendungen im Fernsehen an, liest die Tageszeitung
von vorne bis hinten und besucht die Gottesdienste.
Georg Meier, OL
Dr. Gruber, Dr. Feldner
und das Praxisteam
wünschen ein gesegnetes
Weihnachtsfest
und ein gesundes
neues Jahr 2006
Deining
Seite 31
Freie Werkstätten: Handwerker sollen ihr Profil schärfen
R
einhard Ott, Kfz-Meister und Betriebswirt des Handwerks aus Deining, ist Vorsitzender der Bundesfachgruppe Freie Werkstätten. „Handwerker
müssen ihr Profil schärfen“, dabei spielt die
Bundesfachgruppe eine wichtige Rolle.
„Frei zu sein ist nichts unanständiges“, so
Ott. Auch die fabrikgebundenen Werkstätten kommen in die Situation der „freien“,
wenn Kunden mit Fremdfabrikaten kom-
men. Nachdem mittlerweile ein Rechtsrahmen geschaffen wurde,
welcher den „Freien“
den Zugang zu den
technischen Daten sichert, sind hohe markenübergreifende Qualifikation das erklärte
wünscht seinen Freunden und Gästen
Ziel der „Unabhängifrohe Weihnachten und ein
gen“. Denn die „Freigesundes, neues Jahr 2006
en“ sind wesentlich autonomer als herstellerHl. Abend, 1. Feiertag
gebundene Betriebe
geschlossen.
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ttag
einfacher auf Mehrmarkenservice speziaBetriebsurlaub vom 1. Jan. bis 8. Jan 06.
lisieren.
Die landläufige VorGeorg und Anni Geyer
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stellung, ein HandwerInternet: www.hahnenwirt.com
ker sollte auf seinem
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Fachgebiet alles können, diesem Anspruch werden die „Unabhän- Systemkonzepts verbunden mit einer Margigen“ bestimmt eher gerecht, weil sie ihre ketingstrategie mittragen, oder vermehrt seiQualifikationen zwangsläufig nicht nur stän- ne Kapazitäten für Kundenorientierung und
dig erneuern, sondern auch mehrheitlich er- technische Vielfalt einsetzen möchte – merkweitern müssen. Jeder Unternehmer sollte te der Vorsitzende der Bundesfachgruppe
sich selbst fragen, ob er die Kosten eines noch an.
Erwin Klinger
Hotel & Gasthof
zum Hahnenwirt
Leichtsinn oder Zerstörungswut blieb diesmal ohne Folgen
D
as Wildgehege am Waltershof bei
Deining, nahe der Bundesstraße 8,
wurde mutwillig aufgeschnitten
und beschädigt. „Alexandro“, der fünfjährige Hirsch entkam und lief zwei Tage in
der Nähe des Geheges und der viel-
befahrenen Bundesstrasse umher. Umsichtige Nachbarn
sahen den Hirsch
auf der Straße laufen und gaben dem
Pizzeria da Adriano
Neueröffnung
in DEINING
Wir wünschen Ihnen
allen frohe
Weihnachten
und freuen uns auf
Ihren Besuch in
unserer neuen
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Besitzer Bescheid.
Ich frage mich, warum macht ein Mensch
so etwas? Sollte er
diese Zeilen lesen, so
bedenke er, kein Schaden des Geheges oder
der Tiere kann so groß
sein, wie der Schaden der entstehen kann,
wenn so ein Hirsch in ein Auto läuft oder
durch die Windschutzscheibe fliegt.
Es kann Menschenleben kosten, es könnten
auch mehrere Menschen tot sein. Es kann auch
Dich treffen, Du könntest dabei sein! „Was
Du nicht willst was man Dir tut, das füg’ auch
keinem Anderen zu.“
Theresia Lang
Deining
Seite 32
Wieder eine Ausstellung von Bildern in den Kaminstub’n
G
erda Sichert hat nicht nur einen
guten Namen als Wirtin der Kaminstub’n, sie ist auch als Förderer der
Künstler in Deining bekannt. So bietet sie
immer wieder Malern die Gelegenheit, ihre
Werke auszustellen und zum Kauf anzubie-
ng
1. FUßBALL-CLUB
DEINING/OPF. e. V.
i
ein
D
Tischtennis
Gymnastik
Lauf-Treff
Tennis
Beach-Volleyball
Die Vorstandschaft wünscht
allen Freunden und Mitgliedern frohe Weihnachten und ein
gesegnetes neues
Jahr 2006
Die Vorstandschaft
ten. Diesmal der Künstlerin Hertha HageLaunspach geboren in Waltershof, die
zeitweise in München, Bad Wörishofen oder
in Waltershof lebt und arbeitet. Ihre Begabung hat sie vom Großvater geerbt, der am
A. Dürer-Gymnasium in Nürnberg Professor für Kunsterziehung war. Auch von Seiten der Mutter und der Geschwister ist sie
mit Kunst belastet. Ihre Liebe gilt der gegenständlichen Malerei, wobei die Land-
schaft oder Blumen ihr die Motive bilden.
Vermittelt hat diese Ausstellung ihre langjährige Freundin Resi Lang. Wem die ausgestellten Werke gefallen, der möchte sich
mit Hertha Hage-Launspach in Waltershof
3, unter Telefon 09184-490 in Verbindung
setzen.
Ingmar Nowak
Deininger CSU feiert Advent
L
ange Tradition ist die Adventsfeier
beim CSU-Ortsverband Deining und
so lud man auch dieses Jahr dazu ein,
sich gemeinsam auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen. Im Gasthof zum
Hahnenwirt begrüße Ortsverbandsvorsitzender Helmut Christa die Mitglieder,
unter ihnen als Gäste Pfarrer Wolfgang Jä-
ger und der stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende und Bürgermeister von Freystadt Willibald Gailler und zeigt sich erfreut über die gute
Resonanz.
BAUUNTERNEHMEN
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Wir wünschen allen unseren Kunden und
Bekannten ein frohes Weihnachtsfest,
Glück, Gesundheit und Erfolg in 2006
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Pfarrer Wolfgang Jäger erläuterte den
Sinn der Adventszeit
und nahm in diesem
Zusammenhang auch
kritisch zu gesellschaftlichen und politischen Problemen
und Strömungen
Stellung. Willibald
Gailler ging in seinen
Grußwort auf die
Veränderungen und
politischen Gescheh-
nisse, insbesondere im Kreisverband, ein.
Mit Alois Karl, der Rudi Kraus als MdB ablöste, ist das Direktmandat für den Bundeswahlkreis erstmals im Kreisverband Neumarkt angesiedelt. Durch seinen Verzicht auf
eine erneute Kandidatur zum CSU-Kreisvorsitzenden machte Bürgermeister Hans Bradl
auch hier den Weg für einen Generationswechsel frei und es wurde mit Albert Füracker ein junger und kompetenter Politiker
zum Kreisvorsitzenden gewählt. Dieser habe
während der Turbulenzen des ablaufenden
Jahres, ausgelöst insbesondere durch die
nicht erwartete Bundestagsneuwahl und den
Deining
Seite 33
damit verbundenen Wahlkampf seine Feuerprobe in souveräner Manier bestanden. Auf
dem Programm stand auch die Ehrung von
verdienten und langjährigen Mitgliedern.
Eine Partei lebt von ihren Mitgliedern brachte Willibald Gailler zum Ausdruck und er
freute sich besonders, Heinrich Sippl,
Gründungsmitglied der CSU Deining, für
40jährige Mitgliedschaft die Ehrenurkunde
überreichen zu dürfen. Ebenfalls geehrt wurden Edelbert Klarner, Mitglied im Gemeinderat, für 25jährige Mitgliedschaft und
Gertrud Glahn und Michael Keckl, beide für
10jährige Mitgliedschaft.
Bereichert wurde die Adventsfeier durch sowohl besinnliche, als auch heitere Beiträge
von Sylvia Inzenhofer und Erwin Klinger und
einem Gruppenbeitrag bei dem viele Besucher mit eingebunden wurden. Die musikalische Gestaltung der Feier lag in den bewährten Händen der Familie Schneider aus
Pirkach, die für ihre Darbietungen mit verdientem Applaus belohnt wurden.
Der Nikolaus besuchte die braven Kinder aus Oberbuchfeld
D
ie Kinder des Heimatpflege- und
Gartenbauverein Oberbuchfeld
erhielten am Abend des 5. Dezember Besuch vom Nikolaus.
Der Abend begann mit einer Laternenwanderung der Kinder durch Rothenfels.
Dort war an verschiedenen Stellen weihnachtliche Musik zu hören. Zurückgekommen am Feuerwehrhaus Oberbuchfeld erwartete der Nikolaus bereits die zahlreich
erschienen Kinder mit ihren Eltern. Die Erwartungen der Kleinen war schon groß, als
der Nikolaus sich mitten unter die Kinder
gesellte. Ein Kind durfte den Nikolausstab
halten. Die Kinder begrüßten den Nikolaus mit dem Lied „Laßt uns froh und mun-
Wir danken Ihnen
für die gute Zusammenarbeit und wünschen
Ihnen ein frohes
Weihnachtsfest
und ein glückliches
neues Jahr
Sparkasse Deining
Eine Filiale der Sparkasse Neumarkt
ter sein.“ Danach erzählte Knecht
Ruprecht, der gar nicht so furchterregend aussah, wie es immer
heißt, eine Nikolausgeschichte, die
von den Kindern mit großen Augen
verfolgt wurde. Nach einem weiteren Lied erhielt jedes Kind vom Nikolaus ein Geschenk. Die Kinder
verabschiedeten danach den Nikolaus mit dem Lied „Kling, Glöckchen klingelingeling!“.
Rainer Straetz, Vorsitzender des
Heimatpflege und Gartenbauverein
Oberbuchfeld, bedankte sich beim
Nikolaus mit einem kleinen Präsent
für seinen Besuch. Bei Glühwein,
Kinderpunsch, Kuchen und Plätzchen ließ man den Abend im Feuerwehrhaus ausklingen.
Sigi Dorner
Döllwang
Seite 34
Bei Halloween erschreckten fürchterliche Gestalten in Döllwang
G
ruselige Gestalten zogen durch
Döllwang: Hexen, Zauberer, Piraten, Geister und Gespenster sammelten sich nach Eintritt der Dunkelheit am
Kirchplatz und zogen dann bei eiskaltem
Wind durchs Dorf hinauf zum Sportplatz, wo
es heißen Kakao und Wienerle gab. Auch die
Ein frohes Weihnachtsfest und
viel Glück im neuen Jahr 2006
Erwachsenen konnten sich kulinarisch aufwärmen, dafür hatte der OGV Döllwang mit
seiner Vorsitzenden Walli Reindl und ihrem
Team gesorgt. Die wilde Horde tobte immer
wieder ums Haus, stellte sich aber bald
wieder zum Aufwärmen in der warmen
Gaststube ein. So hatten alle ihren Spaß zum
Ende der Sommerzeit. – Halloween geht
übrigens auf altes keltisches Brauchtum zu-
rück: Die Druiden entfachten am letzten
Abend des Sonnenjahres (vor dem 1. November) große Feuer, um die Scharen von
bösen Geistern zu vertreiben, die der Gott
der Toten – Saman – an diesem Tag herbeirief. In Schottland und Wales wird dieser
Brauch bis heute gehalten, inzwischen ist er
von Amerika wieder zu uns gekommen.
Ingmar Nowak
Der Tradition verpflichtet: Ein Kirwabaum in Leutenbach
W
ie jedes Jahr wurde auch heuer
wieder zu Martini in Leutenbach
ein Kirwabaum, wie es sich gehört, per Hand mit „Goißn“ aufgestellt. Spendiert wurde der ca. 36 Meter hohe Baum von
Franz Mederer aus Leutenbach.
Dank des schönen Wetters und der zahlreichen
kräftigen Männer aus Leutenbach dauerte das
Aufstellen eine knappe Stunde. Anschließend
gab es für alle Beteiligten und Zuschauer
Wurstsemmeln, Lebkuchen, Glühwein und
Freibier. Die Arbeit
begann für die 7 Kirwaboum und 6 Kirwa-Moidla bereits
eine Woche zuvor mit
Kränzebinden und diversen anderen Vorbereitungen. Am Kirwa-Samstag in aller
Frühe fuhr man in den
Wald, um den Baum
- Deining Seitz GbR
OMV
Ein frohes Fest und
ein erfolgreiches
Jahr 2006
wünscht Ihnen
Fam. Hollweck
Tel.: 09184-1667 · Email: [email protected]
zu fällen, zu schälen
und durchs Dorf zum
Standplatz zu bringen.
Es durfte dabei auch
der obligatorische
Zwischenstopp in der
Kramerkurve nicht
fehlen. Natürlich wurde der Kirwa-Baum
nach dem Aufstellen
nicht mehr aus den
Augen gelassen und
wie es sich gehört, bis Sonntag früh zum Gebetläuten bewacht. Am Montagabend fand im Gasthaus Kraus die Verlosung statt. Nach 21 tollen
Sachpreisen kam schließlich das Los des KirwaBaums. Er ging an Bruno Feihl aus Leutenbach.
Bedanken möchten wir uns bei allen, die beim
Fällen, Schälen, Transprotieren und Aufstellen
geholfen haben, beim Spender des Baums und
der Sachpreise für die Verlosung. Die KirwaBoum und Moidla freuen sich schon auf nächstes Jahr, wo der nunmehr 15. Kirwabaum aufgestellt werden kann.
Markus Scherer
Deining
Seite 35
Deining
Seite 36
Jubiläumskonzert anlässlich 30 Jahre Blaskapelle Deining
E
Pfl
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nu
ng
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un
g
s war für alle Anwesende ein Hochgenuss: Das Jubiläumskonzert der
Deininger Blaskapelle anlässlich des
30-jährigen Bestehens unter Leitung von
Michael Kirsch in
der Turnhalle der
Volksschule. Auch
hochkarätige Gäste
waren gekommen:
Aus der Partnerstadt
Eggenburg in Österreich Bürgermeister
Willibald Jordan
mit Gattin und aus
Orleans in Frankreich Mitglieder des
Ensembles VocalVariation, die beim Jahreskonzert des Kirchenchores am folgenden Montag mitgewirkt haben. Sie wurden von der Klarinettistin Maria
Meier auch in perfektem Französisch begrüßt.
-
tz-
Pu
ton
Be
Ma
ue
r-
Pfarrer Wolfgang Jäger mit Kaplan Sibi
Manickathan, Rektor
Heinz Lang, Konrektor Karl Sippl und
dem Ehrenvorsitzenden und ehemaligen
Baugeschäft
Leiter der Blaskapelle
Josef Müller, sowie
GmbH
die 49 Musikerinnen
und Musikern mit ihWinnberger Weg 2
SEIT
1930
rem Dirigenten Mi92364 Tauernfeld
chael Kirsch.
Tel.: (09184) 976 · Fax: (09184) 1390
Das Programm umfasste Märsche und
Sogar Bürgermeister Alois Scherer versuchte Polkas aus Böhmen, Österreich und Bayern
es mit einigen Worten, die ihm seine Frau mü- und endete vor der Pause mit dem Bayerischen
hevoll beigebracht hatte. Doch „Musik ist eine Defiliermarsch gespielt für den Schirmherrn
Weltsprache und braucht keine Übersetzung“ Alois Scherer, der sich mit einer Spende von
zitierte er aufatmend. Sein Gruß galt auch 300 Euro für die Jugendarbeit der Blaskapelle
Willibald Gailler als stellvertretender Landrat, bedankte, sowie Spendengelder von 1700 Euro
75 Jahre
LUKAS
überreichte. Dafür erhielt er einen großen Notenschlüssel aus Schokolade.
Die Spende diente mit zur Beschaffung eines
Kaiserbasses, die große Tuba der Kapelle ist
altersschwach und nicht mehr zu reparieren.
In Anwesenheit der Gäste wurde das neue Instrument Michael Kirsch überreicht, der es mit
den Worten „blas ei!“ an Herbert Sichert, einer von drei Tubaspielern, weitergab. In der
Aula der Schule waren von Hildegard Krauser und ihrem Team Schmankerl in fester und
flüssiger Form vorbereitet worden, bei denen
das bisher gehörte nicht genug gelobt werden
konnte. Im zweiten Teil kamen bekannte Filmmelodien, sowie schneidige amerikanische
Märsche zur Aufführung, was am Ende natürlich in einem riesigen Applaus und den Rufen
„Zugabe – Zugabe“ endete, sodass gleich mehrere Zugaben gespielt werden mussten und das
Konzert nach insgesamt drei Stunden Dauer
beendet werden konnte.
Ingmar Nowak
Deining
Seite 37
Blaskapelle sagt Dankeschön
S
ehr geehrte Freunde der Blaskapelle
Deining!
In unserem Jubiläumsjahr haben wir
immer wieder auf den Kauf einer Tuba, eines „Kaiserbasses“ aufmerksam gemacht.
Unsere Spendenaufrufe zur finanziellen Unterstützung z.B. bei unserem Faschingsball,
bei der Sommerserenade auf dem Rathausplatz oder Ihre Spenden beim Jubiläumskonzert in der Turnhalle haben uns ermöglicht, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Vielen Dank hierfür und auch allen fleißigen Helfern die uns bei den jeweiligen Veranstaltungen tatkräftig unterstützt haben.
Ganz besonders möchten wir uns bei den
nachstehenden Personen für ihre Spen-
denbereitschaft bedanken:
Albrecht Petry GmbH
& Co KG, Neumarkt
· Auer Willi sen.,
Deining · Auto Fuchs
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Autohaus Ott, Deining · Bäckerei Mäutner, Deining · Bauunternehmen Piernikarczyk, Deining · Bauunternehmen Keckl,
Deining · Bauunternehmen Kirsch, Unterbuchfeld · Bau-
Blumenladen Deining
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Öffnungszeiten:
Mo., Di., Mi., Do., Fr.
9-13 u. 15-18 Uhr
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Deining · Deininger
Kaminstub‘n · Domkapitular Franz Mattes, Eichstätt · Elektro Fruth, Deining ·
Fa. Dentagold, Neumarkt · Feder Stefanie, Unterbuchfeld
· Feichtmeier Michael, Tauernfeld ·
FFW Deining · Finanzdienstleistungen Meier Helmut, Mittersthal · Finanzdienstleistungen Weidinger, Großalfalterbach · Fliesenlegebetrieb Fink, Deining · Frisörsalon
Ott, Deining · Foto
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Neumarkt · Gasth.
Hack-Sippl, Döllwang · Gasthaus-Hotel Hahnenwirt, Deining · Gemeinde Deining · Generali Ver-
Ein frohes
Weihnachtsfest
und ein gutes,
neues Jahr 2006
sicherung Frank Herbert, Deining · Holzammer
Paul, Sengenthal · Inzenhofer Sylvia, Deining
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Kaufhaus Hackner, Neumarkt · Kaunz Gerhard, Deining · Kirsch Hermann, Deining ·
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Theo, Deining · Omnibus Steidl, Buchberg ·
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Schöll Rudolf, Woffenbach · Schreinerei Bärtl,
Großalfalterbach · Schreinerei Dorner,
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Alois, Deining · Sichert Herbert, Unterbuchfeld
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Rosmarie und Johann, Deining-Bahnhof.
Hermann Kirsch
Leutenbach
Seite 38
Traditioneller Martiniritt und Pferdesegnung in Leutenbach
T
rotz kaltem, windigem Wetter nahmen besonders viele Pferde, nämlich
insgesamt 63, an dem traditionellen
Martiniritt mit Pferdesegnung in Leutenbach
teil. Der Reitverein St. Georg war mit seinen Reitern gegen 13.30 Uhr von Deining
aus heraufgekommen und wurde am Ortseingang von den Mitgliedern anderer Vereine und ihren Pferden begrüßt. Pfarrer Wolfgang Jäger bestieg mit Diakon Janusz
Stanczak, sowie mit Bürgermeister Alois
Scherer und seiner Gattin eine Kutsche und
in feierlichem Zug, begleitet von der
Deininger Blaskapelle, ging es durch den
Ort, wo viele Zuschauer Spalier standen. An der Kapelle
am westlichen Ortsausgang wurde von
Diakon Stanczak
eine Andacht gehalten. „Ich habe um Segen gebetet für die Pferde, ihre Reiter und um schönes Wetter“, sagte
Stanczak, „aber beim letzten hat der Liebe
Gott wohl nicht mehr zugehört!“ Dann ging
er mit Weihwasser durch die Reihen der
Reiter und besprengte die Pferde, die das
jedoch gar nicht leiden wollten und ängstlich zurückschreckten. Den Menschen ging
es da viel besser: Sie bekamen Glühwein
oder Kinderpunsch mit Lebkuchen vom
Reitverein vorbereitet. Die Deininger Blaskapelle lieferte dazu ein Standkonzert.
Ingmar Nowak
Deining
Seite 39
Info-Rundfahrt des Gemeinderats durch die Großgemeinde
Diese Rundfahrt wird von der Gemeindeverwaltung jedes Jahr einmal durchgeführt,
um allen Gemeinderatsmitgliedern Gelegenheit zu geben, die Projekte selbst in Augenschein zu nehmen, über die im Gremium
entschieden wird. So startete die Rundreise
unter Führung von Bürgermeister Alois
Scherer heuer in Siegenhofen, wo das neu
wo ein neuer Pavillon für die Jugend im
Rahmen der Dorferneuerung in Eigenleistung entstand. In
Mittersthal wurde
ein Lagergebäude
mit Freisitz für die
Die Adresse
für Sie und Ihn!
Wir machen Winterurlaub
vom 25. Dez. bis 6. Jan. 2006
Silvester geöffnet
Frohe Weihnachten, sowie ein gesundes Neues Jahr 2006
wünscht Ihnen das Team.
Jugendlichen erstellt,
wozu die Gemeinde
1000 € gab, den Rest
finanzierten die Ortsvereine. In Pirkach
nahm man das neue
Bushäuschen in Augenschein, das im
Rahmen der Platzgestaltung vor dem Wirtshaus entstand. In Waltersberg wurde das neue
Jugendgebäude mit Freisitz, Basketball- und
Tischtennismöglichkeiten durch die Dorfbewohner geschaffen. Auf dem Weg zurück
nach Deining besuchte man noch die
Ulrichskapelle bei der Laabermühle, wo die
Arbeiter vom Bauhof viel geleistet haben,
wobei die Sanierung finanziell durch die
Regierung unterstützt wurde und die Inneneinrichtung von Sponsoren kam.
Jedes Jahr wird bei dieser Rundfahrt auch
ein Betrieb im Gemeindegebiet besucht,
der als Gewerbesteuerzahler wesentlich
zur Weiterentwicklung der Gemeinde
beiträgt. Diesmal war es die Raiffeisenbank, die dieses Jahr völlig umgebaut und erweitert wurde. Bankdirektor
Josef Dunkes aus Neumarkt gab erschöpfende Auskunft über die Hauptstelle in
Neumarkt, die mit 175 Mitarbeitern ein
mittelständiges Unternehmen ist, wobei
14 aus Deining kommen. Gebietsleiter
Fortsetzung nächste Seite
erstellte Bushäuschen in Eigenleistung der
Dorfbewohner entstand, sowie der Ausbau
der Mühlstraße und die Dorfplatzgestaltung
von der Bevölkerung wesentlich mitgetragen wurde. In Arzthofen wurde der bevorstehende Kanalausbau besprochen und in
Oberbuchfeld der Ausbau des Spielplatzes,
der mit den Eltern als Abenteuerspielplatz
geplant wurde. So auch in Unterbuchfeld,
Deining
und Prokurist Albert Gruber schilderte die
Situation in Deining, wo die Kreditsituation
trotz niedriger Zinsen bei Baufinanzierungen
rückläufig ist, wohl aus Angst um die Arbeitsplätze.
Nach einem Mittagessen im Gasthaus Kraus
in Leutenbach, wo gerade Kirchweih war,
wurden dort auch die Abschlussarbeiten des
Kanalbaus begutachtet, anschließend die laufenden Arbeiten in Tau-
Seite 40
ernfeld. Zum Schluss besuchten die Gemeinderäte noch die Feuerwehr in Deining, wo
ein Neubau des Gerätehauses geplant ist,
sowie die Schule nach dem Umbau für die
Ganztagsbetreuung und
vor einer Generalsanierung, die in den nächsten Jahren noch einige
Mittel brauchen wird.
Auch dem neuen Jugendraum im Funpark
galt ein kurzer Besuch.
Mit vielen Eindrücken
für ihre Arbeit im Gemeindegremium endete
der Tag zu später Stunde.
Ingmar Nowak
Viel Lob bei der Jahres-Hauptversammlung des Touristikverein
D
ie Hauptversammlung des Touristikvereins unter Alois Scherer fand im
Nebenzimmer beim Hahnenwirt
statt. Der Vorsitzende stellte fest, dass zur
Zeit 41 Mitglieder dem Verein angehören,
von denen 14 zur Sitzung gekommen waren. Einige haben Besonderes geleistet und
erhielten als Dank dafür das Buch „Mühlen
im Landkreis“ von Kurt Rumstöck und
Alfons Dürr überreicht. So Christoph Weber, der die Bänke in der Ulrichskapelle
überarbeitete, Hinweisschilder schnitzte,
Schautafeln und Vitrinen baute. Auch
Ludwig Kaunz, der die Wanderwege beschilderte und sich um die Pflege kümmerte, was
die CAH aus Neumarkt übernahm.
In seinem Jahresbericht nannte Scherer die
Touristikmesse in Nürnberg, die Neufestlegung und den Ausbau der Wanderwege
Biberweg, Kreuzbergweg und Bahnweg,
sowie die Besuche in der Partnerstadt Eggenburg in Niederösterreich und umgekehrt, als
herausragende Ereignisse. Dabei wurde auf
dem Kreuzberg an günstiger Stelle eine Bank
Finanzdienstleistungen
Helmut Meier
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Ein gesegnetes Weihnachtsfest verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr 2006
Deining
Seite 41
mit herrlicher Aussicht aufgestellt. Auch im
kommenden Jahr wird der Touristikverein
durch Unterstützung beim Bau des InfoPoints an der Leutenbacher Straße und des
Funparks tätig werden, sowie einen neuen
Faltplan über Wanderwege rund um Deining
erstellen. Natürlich wird wieder an der
Touristikmesse in Nürnberg teilgenommen
und die Partnerschaft mit Eggenburg durch
viele gemeinsame Veranstaltungen weiter
ausgebaut. Die Anfrage über den Weiterbau
des Radweges vom Bahnhof Deining nach
Greisselbach stellte Scherer in Frage, da
fünfzig Prozent des Weges durch die Gemeinde Mühlhausen führt und diese bereits
signalisierte, dass dafür kein Geld zur Verfügung stehe. Eine Idee soll jedoch bei einer Vorstandsitzung geprüft werden: Der
Neubau einer Kneippanlage am kalten Fluss
oder einer günstigen Stelle in der Gemeinde.
Ingmar Nowak
Nach Neuwahl: Frauenpower bei den Freien Wählern Deining
E
s gab Neuwahlen in der Vorstandschaft der Freien Wähler Deining.
Die alte Garde unter Josef Birner
hatte das Gefühl, dass jetzt auch Jüngere
einmal beweisen sollten, etwas leisten zu
können. So hatten sich von derzeit 29 Mitgliedern 16 in den Kaminstub’n zur Haupt-
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Die neue Vorstandschaft der Freien Wähler Deining v.l.: F.-Xaver Oettl, Andrea Mäutner, Angelika
Kohlert, Theo Blank, Dr. Kerstin Beesk, Xaver Meier, Max Winter.
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Weihnachten und ein glückliches,
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versammlung eingefunden. Nach kurzer
Überzeugungsarbeit waren die jeweiligen
Kandidaten mit ihrer Nominierung einverstanden und wurden von den Wahlberechtigten einstimmig gewählt. Zum ersten Vorstand: Dr. Kerstin Beesk; Stellvertreterin
Andrea Mäutner; Schriftführerin: Angelika
Kohlert; Kassier: Franz-Xaver Oettl; Beisitzer: Max Winter, Theo Blank und Xaver
Meier.
In seinem Tätigkeitsbericht erwähnte der
scheidende Vorstand Josef Birner die An-
schaffung einer Ruhebank für 300 Euro, die
bei der Ulrichskapelle aufgestellt wurde. Er
dankte allen für ihr Vertrauen und für die freiwilligen Leistungen bei allen Aktionen, wie
Weihnachtsmarkt, Sammlungen für Bosnien
und ähnlichen Problemen, wo die Freien
Wähler immer helfen konnten. Kerstin Beesk
gab als Gemeinderätin einen Überblick über
Entscheidungen im Rathaus und versprach als
neue Vorsitzende die Geschicke des Vereins
weiter zu leiten und sich besonders um die
Jugendarbeit zu kümmern.
Ingmar Nowak
Deining
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Eine adventliche Eucharistiefeier im Caritas-Seniorenheim
I
n der Halle im ersten Stock des Seniorenheims in Deining fand eine
adventliche Eucharistiefeier statt, die
von Caritasdirektor Willibald Harrer aus
Eichstätt mit Pfarrer Wolfgang Jäger und
Benefiziat Nüsslein für alle Heimbewohner
feierlich gestaltet wurde. Unterstützt wurde
sie durch gefühlvolle Musik der fünf „Mühlbach-Amseln“. Heimleiter Helmut Klein
sagte Dank an alle, die das Heim im
vergangenen Jahr immer tatkräftig unterstützt hatten und für Wärme im Haus sorgten, was vor allem „behagliches Wohlfühlen“
heißen sollte. Pfarrer Jäger erinnerte in seiner Predigt an Weihnachten vor 60 Jahren,
als nach sechs Jahren Krieg
endlich Frieden einkehrte
und so mancher Abschied
nehmen musste von Freunden, die in Schützengräben
und Kellern in Bombennächten umkamen und mit
denen man gerne alt geworden wäre. Bürgermeister
Scherer versprach auch künftig ein offenes Ohr für die Anliegen der Senioren zu haben
und las eine weihnachtliche Geschichte über
einen verhinderten Gänsebraten vor. Als Überraschung erschien das Deininger Christkind mit
einem Prolog, dann zogen sich alle in den Speisesaal zurück, wo ein köstliches Essen vorbereitet worden war.
Ingmar Nowak
Von Xaver Weidinger, Kleinalfalterbach
Am 26. Dezember 2004 schlug nicht der erste Tsunami zu
E
s ist schon wieder ein Jahr her, als
am 26. Dezember 2004 ein Seebeben eine Riesenwelle auslöste. Dieser Tsunami dürfte von der Zahl der Menschenopfer und Sachschäden wohl die
schlimmste Naturkatastrophe der Geschichte
gewesen sein. Allerdings ereignete sich 121
Jahre und vier Monate zuvor, am 26. August 1889 ca. 2000 Kilometer südlich von
dem Seebebenzentrum, eine von der Naturgewalt viel stärkere Katastrophe:
In der Sundastraße zwischen Sumatra und
Java lag eine etwa über dreißig Kilometer
große Vulkaninsel. Auf einem halbwegs guten Weltatlas kann man an dieser Stelle den
Namen „Krakatau“ lesen. An diesem 26.
August im Jahre 1889 explodierte diese Insel bei einem Vulkanausbruch, sodass fast
zwei Drittel der Insel weggesprengt wurden.
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Deining
den 25 Kilometer hoch in die Stratosphäre
geschleudert. Eine Höhe, die fünfmal höher
ist, als die höchsten Wolken aufsteigen können. (Dies sind in diesen Breiten 17 000
Meter, in unseren Breiten vielleicht 12 000
Meter.) Diese Höhe von 25 Kilometern wurde erst 1945 durch Großraketen überschritten.
Die Zahl der Todesopfer wurde damals mit
50 000 angegeben. Es ist zwar nur ein Sechstel von den Opfern vom 26. Dezember 2004.
Aber man muss bedenken, dass die Bevölkerungsdichte in dieser Zeit noch viel geringer war und vor allem nicht durch den Tourismus bedingt, sich so viele Menschen am
Meeresstrand befunden haben. Was die Flutwelle betrifft ist mir nur bekannt: „Im zwanzigtausend Kilometer entfernten Panama,
das ist etwa die Hälfte des Erdumfangs, stieg
die Flut des Pazifiks noch um zwei Meter
über die normale Höhe“. Festgestellt wurde
dies durch Ferdinand
Lesseps, den Erbauer
des Suezkanals, der
damals vergeblich versuchte, den Panamakanal zu bauen.
Noch zum Panamakanal: Er wurde dann
später (1900) durch die
Vereinigten Staaten gebaut. Diese erwarben
sich von Panama einen
breiten Landstreifen:
Die heute noch bestehende Panama-Kanalzone, und sicherten
sich diese militärisch
ab. Am 15. August 1914
wurde der Kanal dann
eröffnet.
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m Montag den 31. Oktober gab es
in der St. Willibaldkirche ein Konzert von besonderem Genuss: Der
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Timm Wisura brachte unter anderem die
Messe „in horem sancti dominici“ von
Edmund Rubbra (1901-1986) zur Auffüh-
rung und das Ensemble Vocal Variation unter Leitung von Patrick Marié aus Orleans
in Frankreich brachte verschiedene Werke
aus dem Barock zu Gehör, darunter auch in
deutscher Sprache „Eins bitte ich vom
Herrn“ von Heinrich Schütz (1585-1672).
Die Verbindung zu diesem Ensemble aus
Frankreich wurde durch das Chormitglied
Kathrin Lederer geknüpft, die in Orleans ein
Praktikum absolvierte und dabei in dem Chor
mitsang. Bei einem Besuch von Timm
Wisura in Orleans lernte dieser den französischen Chorleiter kennen und beide vereinbarten das gemeinsame Konzert. Die Chöre
ergänzen sich ideal in ihrem Ausdruck, sodass eine Chor-Partnerschaft für die Zukunft
denkbar ist. Die Besucher in der voll besetzten Kirche in Deining waren jedenfalls begeistert, was sie einmal durch äußerste Stille während der Aufführung und durch brausenden Applaus am Ende zeigten.
Ingmar Nowak
Deining
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Die Hauptversammlung vom Förderverein Ulrichskapelle
I
m Gasthof Hahnenwirt konnte der Vorstand Markus Moosburger bei der
Hauptversammlung des Fördervereins
Ulrichskapelle stolz bekannt geben, dass der
Verein inzwischen aus 49 Mitgliedern besteht. Er lobte auch die enorme Spendenbereitschaft die es möglich machte, im Inneren der Kapelle im Laufe des Jahres die
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Kirchenbänke, ein Altarbild mit Rahmen,
zwei Kerzenständer, ein Holzkreuz und einen Weihwasserkessel anzuschaffen. Außen
wurde in einer Nische der Wand eine
Ulrichsfigur angebracht, sowie der Vorplatz
mit Kies geebnet und zwei Bänke aufgestellt.
Der Besuch der Kapelle, die für alle offen
bleibt, war im vergangenen Jahr sehr rege,
dank des von der Gemeinde angelegten Weges mit Brücke über den Hengerbach. Von
Christoph Weber wurden auch ein geschnitztes Hinweisschild und eine Schautafel aufgestellt, die über die Geschichte der Kapelle Auskunft gibt.
Vom ehemaligen Besitzer, der Familie
Zirngibl, wurden ein Gemälde aus der früheren Kapelle, sowie eiserne Votivgaben in
Form von Tieren und menschlichen Gliedmaßen zur Verfügung gestellt. Der heilige
Ulrich galt auch in früheren Jahren als Hel-
fer bei Krankheiten und im 15. Jahrhundert
konnten noch nicht Viele Lesen und Schreiben, so opferte man zum Dank Gegenstände
aus Eisen, das damals noch sehr teuer war.
Es wurde diskutiert, wie man diese Gegenstände den Gläubigen zugänglich machen
könnte. Schließlich einigte man sich auf das
Anbringen einer Fotografie des Gemäldes,
wobei das Original im Sitzungssaal des Rathauses aufbewahrt wird und das Ausstellen
der Kultgegenstände in einer verglasten Nische in der Kapelle. Den Abschluss bildete
eine Beamershow über den Umbau und die
Einweihung der Kapelle von Bürgermeister
Alois Scherer.
Ingmar Nowak
Weihe für ein neues Feldkreuz durch Pfarrer Wolfgang Jäger
A
m 22. Oktober 2005 weihte Pfarrer
Wolfgang Jäger das im September
aufgestellte Feldkreuz am Bahnweg
ein. Das Feldkreuz steht direkt am Bahnweg,
auf halber Strecke
zwischen Deining
und Deining-Bahnhof. Errichtet wurde
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es von dem Deininger Helmut Zunner
und dessen Familie
unter Mithilfe der
Nachbarn Georg Pöppel und Helmut Spitz
sowie Spenglermeister Robert Zoch. Pfarrer Jäger betonte bei der Einweihung, dass
jeder der künftig am Feldkreuz vorbeikomme, sich an das Leiden und den Kreuzweg
Christi erinnern solle. Gerade in der heutigen Zeit, in der vieles Andere wichtiger sei,
Deining
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sind wir angehalten, wieder mehr am christlichen Glauben festzuhalten und Jesus Christus nachzufolgen.
Stellvertretend für die Gemeinde und den
Touristik-Verein Deining überbrachte
Ludwig Kaunz Glückwünsche für das errichtete Feldkreuz. Kaunz bedankte sich bei der
Familie Zunner und allen Mithelfern für ihr
Engagement. Er äußerte den Wunsch, dass
jeder, der zukünftig in dieser nahezu unberührten Landschaft am Feldkreuz vorbei
komme, kurz inne halten und ein kleines
Gebet sprechen möge.
Helmut Zunner bedankte sich im Namen aller Beteiligten bei Pfarrer Wolfgang Jäger
für den Weiheakt, bei der Gemeinde, die den
Grund zur Verfügung gestellt hat und bei
seinen Mithelfern für ihre tatkräftige Unterstützung.
Ingmar Nowak
Außerordentlicher Erfolg für den OGV in Waltersberg 2005
er OGV Waltersberg besteht seit rückblick Ereignisüber 20 Jahren und hat 66 Mitglie- se auf, wie der BeDie Volkshochschule
der. Die erste Vorsitzende Margret such in den WerkMeier hatte zur Jahreshauptversammlung ins stätten der RegensNeumarkt vhs
Gasthaus Frauenknecht geladen, und es gab Wagner-Stiftung,
D
die
ein volles Haus. Dies freute auch Bürgermeister Alois Scherer, er sprach von einem
äußerst aktiven Verein, der den Ort sehenswert erhalte, was sich auch in der Vergabe
eines Preises nach dem Motto „unser Dorf
soll schöner werden“ niederschlage. Auch
der zweite Teil des Slogans: „Unser Dorf hat
Zukunft“ wird von der Kommission im Mai
nächsten Jahres mitbewertet, wenn es um die
Bezirksauscheidung geht. Scherer ist zuversichtlich, dass Waltersberg auch diesen Teil
des Wettbewerbs meistert.
Margret Meier zählte in ihrem Jahres-
Teilnahme am UmWissen und mehr Volkshochschulen
welt-Sammeltag, die
Arbeiten am Spielwünscht ihren Mitarbeitern
platz und allen Grünund allen Kursbesuchern
flächen im Ort. Hier
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dient gemacht. Sie
erhielten dafür ein Geschenk zum Brot- kunde. „Es ist schon etwas Besonderes“ sagzeitmachen. Für zwanzig Jahre Treue zum te Scherer, „seine Arbeitskraft einem Verein
Verein erhielt Josefa Schlupf eine Ehrenur- so lange Zeit ehrenamtlich zur Verfügung zu
stellen.“
Auch für das kommende Jahr wurden Veranstaltungen in Aussicht gestellt, wie Baumschneidekurs, Ausflug, Besichtigung einer
Brennerei und vor allem der Besuch der Prüfungskommission für die Bezirksausscheidung im Mai.
Wie jedes Jahr gab es auch ein Quiz für alle
Anwesenden, bei dem es manchmal lange
Gesichter gab, oder hätten Sie’s gewusst: Der
Baum des Jahres 2005 (die Rosskastanie), das
Tier des Jahres (der Braunbär), das Gemüse
des Jahres (Chicorée), der Fisch des Jahres (die
Bachforelle), der Vogel des Jahres (der Uhu).
Kostenfrei wurden Lose verteilt, für die man
aus einem reichen Angebot an Topfpflanzen
eine gewinnen konnte. Zum Abschluss überraschte die Vorstandschaft alle Anwesenden
noch mit selbstgebackenem Zwiebelkuchen in
verschiedenen Variationen. So war es ein gelungener und gemütlicher Abend. I. Nowak
Sport
Seite 46
Neuwahlen der Vorstandschaft beim Reitverein Sankt Georg
A
nfang November 2005 fanden beim
Reitverein St. Georg in Deining unter der Leitung von Bürgermeister
Alois Scherer gemäß der Satzung Neuwahlen der Vorstandschaft statt. Zum ersten Vorstand wurde dabei Hubert Weihrich gewählt,
der bereits seit 2003 das Amt innehat. Des
Weiteren wurden gewählt: Zum zweiten Vorstand Herbert Eichenseer; zum Kassier:
Gudrun Eichenseer; zum Schriftführer: Evi
Schumanski; als Kassenprüfer: Rosi Sippl
und Helga Soderer; als Vergnügungswarte:
Melanie Gottschalk und Herbert Sippl; zum
Pressewart: Susanne Bayer.
Der mittlerweile fast 90 Mitglieder zählende Reitverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Freizeitreiten zu forcieren. Jährlich werden Tages-, Wochenend- und Mehrtagesritte, sowie Lehrgänge ums Pferd organisiert und durchgeführt. Besonderen Wert
legt der Verein auf das Reiten im Einklang
mit der Natur, das Wohlbefinden der Pferde
und das gesellige Beisammensein. Adi Bayer
Hauptversammlung mit Ehrungen beim VdK in Döllwang
D
er Ortsverbandsvorsitzende Willibald Kaunz des VdK Deining gab
im mit 76 Mitgliedern gut besuchten Gasthaus Hack-Sippl in Döllwang bekannt, dass der Ortsverein inzwischen 236
Personen umfasst. Er freute sich besonders
über den Besuch von Bürgermeister Alois
Scherer, der immer ein offenes Ohr für alle
Belange des VdK habe und den der Kreisgeschäftsführerin Sigrid Steinbauer-Erler. Sie
bedauerte in ihrer Rede, dass Minister
Seehofer den Vorsitz beim VdK jetzt doch
nicht antritt, er wäre eine gewichtige Stimme
in Berlin gewesen. Sie forderte alle auf, die
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der Kreisgeschäftsstelle in Neumarkt Rat und
Hilfe zu holen. Bislang sei es trotz knapper
werdender Mittel immer noch möglich gewesen, für die 22 Ortsverbände im Landkreis
Neumarkt kostenlose Beratungen durchzuführen. Markus Moosburger und Nicole Sippl
spielten besinnliche Lieder und trugen kurze
Geschichten vor, es gab Kaffee und Kuchen,
der von den Hausfrauen mitgebracht worden
war und schließlich noch eine Ehrung treuer
Mitglieder.
Für zehn Jahre Treue zum Verband erhielten
eine silberne Ehrennadel: Maria Lang, Maria
Schuster, Andreas Simon, Hermann Zweck,
Franz Seitz, Hermann Stigler, Ludwig Karl
und Josef Schrafl. Für 25 Jahre Mitgliedschaft
gab es eine Urkunde mit goldener Ehrennadel
für Jutta Launspach, Therese Felser, Willi
Fink und Josef Gottschalk. Besonderer Dank
galt jedoch Georg Bögerl für seine unglaubliche 50-jährige Mitgliedschaft, was ein halbes Jahrhundert ausmacht, wie Bürgermeister Scherer bei seiner Gratulation betonte. Mit
einer goldenen Ehrennadel und einer Urkunde bedankte sich der Ortsverband. I. Nowak
Deining
Seite 47
Feiern zum Volkstrauertag in unseren Kirchengemeinden
A
m Sonntag den 13. November war
Volkstrauertag. Er beginnt immer in
Döllwang mit einer hl. Messe und
anschließendem Gedenken am Kriegerdenkmal. Die SKK gestaltet dieses Gedenken, ihr
Vorsitzender Alban Bayer dankte der Blaskapelle Deining, die diese Feier nun seit
zwanzig Jahren unterstützt. Er erinnerte an
die Millionen Toten der Weltkriege: „In unserer kleinen Gemeinde kamen 23 Burschen
und Männer nicht mehr zurück. Das sind
neun Frauen ohne Männer, 18 Kinder ohne
Väter!“ Pfarrer Jäger erteilte den Segen und
sprach Gebete für die Lebenden und Verstorbenen. Dann traf man sich beim Hack zum
Frühschoppen mit Weißwurstfrühstück, um
sich aufzuwärmen. Die Blaskapelle musste
sich beeilen, denn in Deining wartete bereits
die nächste Veranstaltung zum Volkstrauertag. Hier jedoch sind es nur immer Wenige,
die sich nach der Messe am Kriegerdenk-
mal versammeln.
Hauptsächlich die
Vereine in Uniform
hören den Worten von Bürgermeister Scherer zu, der ebenfalls an die vielen Toten der
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Kriege, aber auch an die Toten der letzten
Terrorereignisse erinnerte. Er forderte die
Bundeswehr auf, weiterhin für den Frieden
und die Sicherheit bei uns zu sorgen. Im Namen der Gemeinde legte er einen Kranz nieder. Ebenfalls einen Kranz legte die Reservisten-Kameradschaft durch Johann Geitner
nieder und salutierte vor dem Ehrenmal, an
dem Fackelträger der SK in Uniform standen.
Die Deininger Blaskapelle spielte dazu das
Lied „Ich hatt’ einen Kameraden“. Der Segen wurde hier von Kaplan Sibi gespendet,
der ebenfalls Gebete für alle Verstorbenen
sprach. In Großalfalterbach fand die Veranstaltung eine Woche später, am 20. November statt. Hier wurde die Andacht am Kriegerdenkmal von Kaplan Sibi bei Schneetreiben gehalten, und ebenfalls von der Deininger Blaskapelle unterstützt. Die besinnlichen
Worte sprach Axel Nährig, der im Namen der
SKK einen Kranz niederlegte. Dann lud er
alle Anwesenden zum anschließenden Aufwärmen ins Schützenheim zu einem Weißwurstfrühstück ein.
Ingmar Nowak
Deining
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