4 . A pr il 2 0 1 0 - Hassberg

Transcription

Nr. 14 · SAISON 2009 / 2010 – 4. April 2010: 1860 MÜNCHEN – FC Energie Cottbus 1 €
vs.
NEWS
x Der Spieltag
INHALT
Ü Editorial
Manfred Stoffers
Geschäftsführer
Ü DER SPIELTAG
5 Die Mannschaften Alle Spieler, alle
Rückennummern
6 FC Energie Cottbus
Wollitz: »Cooler sein im Abschluss!«
8 Rückrundenspielplan Alle Partien auf einen Blick
10 Die Löwen von A–Z Aktuelle Statistik,
Tabellen und Ergebnisse
13 Rund um die Spiele Stadionplan, Infos
und Preise zur Allianz Arena
Ü LÖWEN LIVE
14 Dominik Stahl im Portrait Ein großes Talent und noch viel mehr
19 Buntes Aufsichtsrat bestätigt Präsidium /
Wallpaper April / Noch kein Urteil im
Catering-Prozess
20 U23 VfR Aalen bricht den Heimnimbus
21 Tabellen und Spiele U23, U19 und U17
22 U19 Torjäger Ziereis bereits bei 17 Toren
24 poster zum Herausnehmen
Mate Ghvinianidze
27 Modellvorstellung Stadt München
gibt Profifußball im Grünwalder Stadion
keine Chance
Ü LÖWEN BUSINESS
28 Sponsoren–Pyramide Die Partner des TSV 1860
29 Business SeaT Partner der Woche
Ü FAN TRIBÜNE
32 Max Tiefenbrunner Jüngster Schütze
des Bayerntreffers ist ein Löwen-Fan
35 Region 60 Erster Löwenstammtisch in
Nordrhein-Westfalen / Harald Hau trifft Trainer
Ewald Lienen in Moers
37 Diverses Nachruf Karl Heinz Jakob / Die
Fanbeauftragten / Jüngstes Mitglied beim
Löwenstammtisch Kasing
38 Region 6 Versammlung in Bad Reichenhall
mit 1860-Geschäftsführer Manfred Stoffers:
»Das A und O ist sportlicher Erfolg«
40 150 Jahre TSV 1860 Die Jubiläumskollektion ist da!
41 Aktuelles 2. Kegelturnier der Region 17 in
Geisenried / Windacher Fanclub trauert um
den 1. Vorstand Bernhard Teichmann
42 Nächstes Auswärtsspiel Fortuna Düsseldorf
44 Junge Löwen Club Gulaschsuppe à la
Gabor Kiraly / Besuch der »Teufelskicker« im
Mathäser Filmpalast
46 Denksport Rätsel mit Gewinnspiel /
Impressum
Service– & Ticket–Hotline
01805–601860 (0,14 Cent / Min. aus dem
Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Cent / Min.)
Liebe Löwenfans,
ein ganz normaler Ostersonntag wird durch die drei großen K bestimmt: Kirche,
Kaffee, Cholesterin. Letzteres hängt ursächlich mit dem Verzehr größerer
Mengen von Eiern zusammen, die entweder von Hennen selbst gepresst oder
von Chocolatiers gegossen wurden. Egal, woher sie auch immer kommen
mögen, gebracht werden die Ostereier von Osterhasen.
Was haben Eier und Osterhasen mit Fußball zu tun? Im Prinzip nichts bzw. nur
ein bisschen. Über Eier im Fußball werde ich mich hier nicht auslassen. Das will
trotz meines losen Mundwerks nicht zum Ostersonntag passen. Osterhasen
sind da weit unverfänglicher, obwohl sie als heidnische Beigabe zum christlichen Osterfest wegen ihrer unbändigen Begeisterung für die Fortpflanzung als
Fruchtbarkeitssymbole gelten. Dieser Aspekt des österlichen Hasen soll uns hier
auch nicht weiter beschäftigen.
„Was machen die denn da, diese Osterhasen?“ Wenn Ewald Lienen gelegentlich diese Frage stellt, erwartet er keine Antwort. Er bringt dadurch vielmehr
zum Ausdruck, dass die Spieler, die er just im Visier hat, nichts tun, als mehr
oder minder gefällig auf dem Rasen herumzustehen und ebenso gefällig aus
der Wäsche zu schauen, so wie man es nicht anders von Osterhasen kennt, die
langsam vor sich hinschmelzend in der Sonne stehen. Solche Osterhasen
brauchen wir nicht auf dem Rasen und werden sie heute auch nicht erleben.
Angsthasen bleiben auch gleich in der Kabine. Für Hasenfüße gilt dasselbe.
Denn was bringen uns Spieler, die zwar schnell wie die Hasen, aber genauso
feige und furchtsam sind. Wenn sie das Hasenpanier ergreifen, gewinnt man
kein Spiel, aber die Gewissheit, dass sie fehl am Platze sind. Diese HasenProbleme werden wir hier und heute nicht haben, denn unseren Löwen ist das
alte Sprichwort in Herz und Hirn gemeißelt: Hasenfüsse und Hosenscheißer
schreiben keine Geschichte.
Ach ja und wenn Ihnen, liebe Löwenfans, jemand übel nehmen sollte,
dass Sie den Ostersonntagnachmittag in der Fußballarena statt mit einem
Osterspaziergang verbringen, kontern Sie mit einem Zitat aus Goethes
Osterspaziergang: „Hier ist des Volkes wahrer Himmel. Zufrieden jauchzet Groß
und Klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein!“
Seien Sie‘s und genießen Sie die drei Ks an diesem Nachmittag: Kaffee, Kuchen
und Kampf.
Mit besten Grüßen
Manfred Stoffers
Geschäftsführer
P.S..: Die einzigen Hasen, die wir heute auf dem Spielfeld akzeptieren, sind in der
Halbzeitpause die EDER RASEN-HASEN.
Ü 14.Bundesliga–Heimspiel
Saison 2009/2010
ALLIANZ ARENA
TSV 1860 München –
FC Energie Cottbus
Sonntag, 4. April 2010,
13:30 Uhr
www.tsv1860.de LÖWENNEWS
x Der Spieltag
präsentiert von
TSV
1860 München
FC Energie
Torhüter
Torhüter
1 Gabor Kiraly
HUN, 1,91 m / 92 kg
01.04.1976
25Michael Hofmann
D, 1,93 m / 92 kg
03.11.1972
30Gerhard Tremmel
D, 1,90 m / 89 kg
16.11.1978
12Philipp Tschauner
D, 1,96 m / 90 kg
03.11.1985
Abwehr
Abwehr
3 Valeriy Sokolenko
UKR, 1,80 m / 75 kg
21.06.1982
25Markus Brzenska
D, 1,96 m / 87 kg
25.05.1984
6 Mathieu Beda
FRA, 1,88 m / 82 kg
28.07.1981
5 Sascha Dum
D, 1,88 m / 85 kg
03.07.1986
27Ovidiu Burca
ROM, 1,86 m / 77 kg
16.03.1980
3 Marcos Antonio
BRA, 1,71 m / 72 kg
11.06.1988
14José Holebas
D, 1,84 m / 79 kg
27.06.1984
6 Vragel da Silva
BRA, 1,86 m / 86 kg
29.03.1974
36Peter Hackenberg
D, 1,96 m / 90 kg
06.02.1989
4 Torben Hoffmann
D, 1,89 m / 85 kg
27.10.1974
19Mate Ghvinianidze
GEO, 1,89 m / 85 kg
10.12.1986
15Alexander Bittroff
D, 1,86 m / 77 kg
19.09.1988
38Adam Straith
CAN, 1,88 m / 89 kg
11.09.1990
17Daniel Ziebig
D, 1,83 m / 76 kg
21.01.1983
Mittelfeld
7 Daniel Bierofka
D, 1,78 m / 75 kg
07.02.1979
21Sandro Kaiser
D, 1,78 m / 69 kg
21.09.1989
8 Aleksandar Ignjovski
SRB, 1,75 m / 68 kg
27.01.1991
Mittelfeld
2 Thomas Franke
D, 1,83 m / 71 kg
21.01.1988
18Marc-André Kruska
D, 1,78 m / 75 kg
29.06.1987
22Eke Uzoma
NIG, 1,68 m / 65 kg
11.08.1989
4 Stanislav Angelov
BUL, 1,79 m / 73 kg
12.04.1978
20Jiayi Shao
CHN, 1,88 m / 83 kg
10.04.1980
10Sascha Rösler
D, 1,85 m / 82 kg
28.10.1977
24Florin Lovin
ROM, 1,90 m / 71 kg
11.02.1982
8 Roger
BRA, 1,85 m / 80 kg
10.08.1985
22Heiko Schwarz
D, 1,81 m / 73 kg
23.08.1989
15Stefan Aigner
D, 1,85 m / 72 kg
20.08.1987
35Emanuel Biancucchi
ARG, 1,77 m / 65 kg
28.07.1988
10Stiven Rivic
CRO, 1,81 m / 74 kg
09.08.1985
28Clemens Fandrich
D, 1,77 m / 65 kg
10.01.1991
18Alexander Ludwig
D, 1,77 m / 74 kg
31.01.1984
36Dominik Stahl
D, 1,82 m /79 kg
20.08.1988
13Julian Börner
D, 1,88 m / 84 kg
21.01.1991
29Dennis Sörensen
DEN, 1,93 m / 84 kg
24.05.1981
16Marco Kurth
D, 1,78 m / 73 kg
18.08.1978
37Nils Miatke
D, 1,76 m / 73 kg
30.01.1990
20Tarik Camdal
D, 1,72 m / 63 kg
24.03.1991
34Frank Lehmann
D, 1,91 m / 78 kg
29.04.1989
2 Antonio Rukavina
SRB, 1,77 m / 73 kg
26.01.1984
5 Radhouène Felhi
TUN, 1,86 m / 76 kg
25.03.1984
Cottbus
Angriff
Angriff
9 Djordje Rakic
SRB, 1,88 m / 82 kg
Djordje Rakic
26Peniel Mlapa
D, 1,93 m / 85 kg
20.02.1991
9 Emil Jula
ROM, 1,92 m / 85 kg
03.01.1980
19Marc Zimmermann
D, 1,76 m / 66 kg
22.03.1990
11Benjamin Lauth
D, 1,79 m / 74 kg
04.08.1981
27Manuel Schäffler
D, 1,86 m / 81 kg
06.02.1989
11Léonard Kweuke
CMR, 1,88 m / 91 kg
12.07.1987
26Nils Petersen
D, 1,88 m / 79 kg
06.12.1988
17Charilaos Pappas
GRE, 1,70 m / 60 kg
12.05.1983
32Kushtrim Lushtaku
KVM, 1,80 m / 70 kg
08.10.1989
14Sergiu Radu
ROM, 1,82 m / 68 kg
10.08.1977
32Adi
BRA, 1,81 m / 75 kg
15.12.1985
Trainer
Trainer
CTEwald Lienen
D, 1,76 m / 84 kg
28.11.1953
COBernhard Winkler
D, 1,83 m / 79 kg
24.06.1966
CTClaus-Dieter Wollitz
D, 1,85 m / 77 kg
19.07.1965
COAbder Ramdane
FRA, 1,79 m / 77 kg
23.02.1974
TT Jürgen Wittmann
D, 1,89 m / 87 kg
14.08.1966
COMarkus Feldhoff
D, 1,85 m / 82 kg
29.08.1974
TT Ronny Zeiß
D,
19.101971
Der Spieltag x
Wollitz: „Cooler
sein im Abschluss!“
Ü FC Energie Cottbus Neuer Trainer. Neue Liga. Die Lausitzer hatten als
Bundesliga-Absteiger ambitionierte Pläne für die aktuelle Saison, wollten zurück ins
Oberhaus, befinden sich aber auch eine Klasse tiefer erneut im Abstiegskampf.
it Claus-Dieter „Pele“ Wollitz
kehrte nach dem Abstieg die
Euphorie zurück zu Energie
Cottbus. Fast schon obligatorisch
zählte der Klub als Absteiger aus der
Ersten Liga zu den Aufstiegsfavoriten.
So startete das Team mit großem
Optimismus in die Saisonvorbereitung.
Den hohen Erwartungen auf Seiten der
Fans und aus dem Umfeld folgte eine
ambitionierte Aussage im Hinblick auf
das Saisonziel: ein Platz in der oberen
Tabellenhälfte sollte drin sein.
So lief am 1. Spieltag im Stadion der
Freundschaft eine runderneuerte Elf
auf. Nichts sollte mehr an die misslungene Saison zuvor erinnern, die im
Abstieg aus der Bundesliga gipfelte:
Nach dem 3:1-Auftaktsieg gegen den
FC Augsburg schien es so, als habe
man alles richtig gemacht.
In der Abwehr nahm Wollitz die größte Veränderung vor. Kapitän Ovidu
Burca bekam mit Markus Brzenska
von
Borussia
Dortmund,
der
bereits in der letzten Saison seine
Zweitligatauglichkeit
beim
MSV
Wollitz übernahm nach dem Abstieg im
Duisburg unter Beweis gestellt hatte, in
Sommer 2009 das Traineramt. Obwohl
Cottbus nahtlos daran anknüpfte und als
der Etat im Vergleich zur Ersten Liga
Führungsspieler schnell Verantwortung
reduziert worden war, wurden fast alle
übernahm, und mit Sascha Dum, ausge15 Abgänge ersetzt. Der Coach ging
liehen von Borussia
seine Aufgabe moti- Ü ZweitligaBilanz
Mönchengladbach,
viert an: 13 Neue
Spiele:
232 Unentschieden:
65
zwei erfahrene Ab
galt es zu integrieSiege:
88 Torverhältnis: 324:284
wehrspieler
zur
ren und zusammen Niederlagen:
79
Seite. Dazu läuft
mit den Etablierten
seit dem 13. Spieltag regelmäßig Adam
zu einem Team zu formen. Frei nach
Straight auf. Der gebürtige Kanadier
dem Motto, „Namen allein bringen
aus dem eigenen Nachwuchs liefernoch keine guten Leistungen“, setzte
te zwar über weite Strecken solide
Wollitz von Beginn an auf den eigenen
Leistungen ab, patzte in der einen
Nachwuchs – der Herausforderung mit
oder anderen Situation, in denen es
den „jungen Wilden“ zu arbeiten und
dem Greenhorn an der notwendigen
ihre Entwicklung zu fördern, nahm sich
Abgeklärtheit fehlte.
der Ex-Profi gerne an.
Ü Die Historie
Ü Die Form
Die letzten zehn Spielzeiten
Die letzten zehn Begegnungen
Saison
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
Liga
2. Bundesliga
Bundesliga
Bundesliga
Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
2. Bundesliga
Bundesliga
Bundesliga
Bundesliga
Pl.
3
14
13
18
4
14
3
13
14
15
Tore Punkte
62:42
38:52
36:60
34:64
52:44
35:48
49:33
38:49
35:56
30:57
58
39
35
30
54
39
58
41
36
30
LÖWENNEWS www.tsv1860.de
Liga
Gegner
1 2. Liga Arminia Bielefeld
2 2. Liga FC St. Pauli
3 2. Liga 1. FC K‘lautern
4 2. Liga Alemannia Aachen
5 2. Liga FSV Frankfurt
6 2. Liga SC Paderborn 07
7 2. Liga Karlsruher SC
8 2. Liga TuS Koblenz
9 2. Liga SpVgg Greuther Fürth
10 2. Liga MSV Duisburg
Ort
H
H
A
H
A
H
A
H
A
H
Ergebnis
4:1 (2:1)
0:1 (0:0)
1:4 (0:3)
3:1 (2:0)
0:0 (0:0)
1:2 (1:0)
2:0 (0:0)
1:1 (0:1)
0:1 (0:0)
0:1 (0:0)
Im Mittelfeld setzt Wollitz, dessen
Image zwischen Exzentriker und
Publikumsliebling schwankt, auf
„Bewährtes“: Stanislav Angelov lenkt
aus dem defensiven Mittelfeld und der
ehemalige Löwe Jiayi Shao sorgt für
offensive Akzente. Der chinesische
Nationalspieler blühte auf jener Position
unter Wollitz auf und traf bereits sieben Mal, obwohl er sechs Spiele verletzungsbedingt pausieren musste.
Dagegen wird der Bulgare Angelov, der
ebenfalls eine konstante Saison spielt
und wie schon in den letzten beiden
Spielzeiten zu den Leistungsträgern
in der Mannschaft zählt, den Verein
zum Ende der Saison mit großer
Wahrscheinlichkeit verlassen: „Es ist
entscheidend für mich, dass ich gehen
kann“, verkündete Angelov in einem
Interview, nachdem er die Lausitzer
in der Vergangenheit häufiger öffentÜ Der Trainer
Claus-Dieter Wollitz
Geboren: 19.07.1965
Nation: Deutschland
Laufbahn: Aktiv bei SpVgg
Brakel, FC Schalke 04,
Bayer Leverkusen, VfL
Osnabrück, Hertha
BSC, VfL Wolfsburg,
1. FC Kaiserslautern,
KFC Uerdingen
05, 1. FC Köln,
TuS Lingen, 64
Bundesligaspiele.
Trainerstationen:
Trainerstationen
2002 bis 13.5.2004 KFC
Uerdingen 05, 2004 bis
2009 Cheftrainer beim VfL
Osnabrück.
Seit 1. Juli 2009 Cheftrainer beim
FC Energie Cottbus
(28 Punktspiele: 9/7/12).
x Der Spieltag
lich kritisierte, ja sogar „mangelnde
Professionalität“ unterstellt hatte. Zum
Ende der Saison läuft sein Vertrag
ohnehin aus.
Sowohl in der Abwehr als auch im
Spielaufbau und im Abschluss, wo
neben Shao einzig Emil Jula regelmäs
sig trifft, hatte der FCE im Laufe der
Hinrunde mit einigen Problemen zu
kämpfen, was sich in der mangelnden
Punkteausbeute widerspiegelte. So war
man zu Beginn der Rückrunde in der
Realität, einige Spieltage später sogar
im realen Abstiegskampf angekommen. Zeitweise trennten die Lausitzer
nur zwei Punkte vom Relegationsplatz.
Damit einher ging das Ziel für das
Restprogramm: „Es geht nur noch um
Punkte“, ließ Wollitz verlauten und
glaubt zu wissen, woran es liegt: „Den
lichten Momenten im Spielaufbau stehen immer wieder Besorgnis erregende
Aussetzer in der Defensive sowie die
eklatante Abschlussschwäche gegenüber.“ Torwart Gerhard Tremmel wurde
nach der verlorenen Partie beim
Tabellenführer auf dem Betzenberg
noch deutlicher: „Wir müssen halt auch
mal einen reinmachen.“
Mit der richtigen Einstellung wollen
es Trainer, Team, der FC Energie
Cottbus und seine Anhänger schaffen: So lautete der Slogan der letzten Stadionzeitschrift: „Kopf hoch!“
Und so sieht Wollitz den wartenden
Herausforderung
positiv
entgegen: „Ich beschäftige mich nicht mit
Negativ-Szenarien. Denn Angst ist ein
schlechter Ratgeber.“ Der 44-Jährige
setzt stattdessen auf Teamgeist, Mut
und hofft, dass seine Mannschaft
den richtigen Hebel umlegen kann.
„Entscheidend sind oft Nuancen. Nicht
die Vollspann-Brechstange ist mitunter
das probate Mittel, sondern die breitere
Innenseite. Wir wollen, nein wir müssen Treffer erzwingen und cooler sein
im Abschluss!“
Nach dem 4:1-Sieg gegen Bielefeld am
letzten Spieltag steht endgültig fest: Die
Mannschaft besitzt genügend Potential,
die Klasse zu halten. Trotzdem braucht
das Team jeden Punkt – auch bei den
Löwen. Für die Vereinsführung ist die
laufende Saison schon abgehakt. Sie
plant bereits für die Spielzeit 2010/11.
Wie viele Klubs in der Zweiten Liga
mussten auch die Cottbuser den Etat
reduzieren – von 13 auf zwölf Millionen
Euro. Und obwohl Spieler wie Angelov
und Tremmel ersetzt werden müssen,
blickt man optimistisch in die Zukunft.
Wollitz kündigte sogar den einen oder
anderen „großen Namen“ an. So
ist Kolja Afriyie, den er schon in der
Winterpause gerne verpflichtet hätte,
weiter ein Thema, um einen erneuten
Angriff auf die Rückkehr ins Oberhaus
zu starten.
Ü Der Verein
FC Energie Cottbus
Anschrift:
Am Eliaspark 1
03042 Cottbus
Telefon: (03 55) 75 69 50
Telefax: (03 55) 75 69 514
Gründungsdatum: 31.01.1966
Mitglieder: 1.520
Vereinsfarben: Rot-Weiß
Internet: www.fcenergie.de
Das Stadion: Stadion der Freundschaft
(Fassungsvermögen 22.528)
Funktionen im Klub:
Präsident:
Ulrich Lepsch
Vizepräsidenten: Wolfgang Neubert,
Prof. Gundolf Pahn
Geschäftsführer: Frank Duschka
Vorsitzender des
Verwaltungsrates: Friedhelm
Wiegelmann
Mannschaftsleiter: André Rohbock
Marketingleiter:
Ralf Lempke
Pressechef:
Ronny Gersch
Vereinsärzte:
Dr. Hartmut Thamke,
Dr. Andreas Koch
Physiotherapeuten:Thomas Krokor,
Ingmar Genehr
Fitness- und
Reha-Trainer:
Matthias Grahé
Ü DiE Mannschaft
Hinten von links: Timo Rost, Stiven Rivic, Thomas Franke, Vragel Da Silva, Nils Petersen, Jiayi Shao, Leonard Kweuke, Ovidiu Burca, Roger, Mariusz Kukielka, Igor
Mitreski, Marco Kurth. Mitte: Mannschaftsleiter André Rohbock, Physiotherapeut Thomas Krokor, Physiotherapeut Ingmar Genehr, Fitness- und Reha- Trainer Matthias
Grahé, Julian Börner, Dennis Sörensen, Peter Hackenberg, Markus Brzenska, Emil Jula, Adi Filho, Torwart-Trainer Antonio Ananiev, Co-Trainer Markus Feldhoff, ChefTrainer Claus-Dieter Wollitz, Sportdirektor Michael Feichtenbeiner. Vorne: Marc Zimmermann, Stanislav Angelov, Alexander Bittroff, Sergiu Radu, Frank Lehmann,
Gerhard Tremmel, Lars Hirschfeld, Adam Straith, Heiko Schwarz, Valeriy Sokolenko, Nils Miatke. Es fehlen: Daniel Ziebig, Sascha Dum, Marc-André Kruska..
Der Spieltag x
2.
SPIELPLAN 2009/2010 – Vorrunde
1. Spieltag, 07.08.2009 – 10.08.2009
07.08.09
07.08.09
07.08.09
08.08.09
08.08.09
09.08.09
09.08.09
09.08.09
10.08.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Karlsruher SC
–Alemannia Aachen
Rot-Weiß Oberhausen–FC Union Berlin
FC St. Pauli
–Rot Weiss Ahlen
1. FC Kaiserslautern –SpVgg Greuther Fürth
Fortuna Düsseldorf –SC Paderborn
TSV 1860 München –TuS Koblenz
FSV Frankfurt
–MSV Duisburg
Energie Cottbus
–FC Augsburg
Arminia Bielefeld –Hansa Rostock
1:1
0:3
2:1
2:1
3:0
2:0
1:2
3:1
3:1
25.09.09
25.09.09
25.09.09
26.09.09
26.09.09
27.09.09
27.09.09
27.09.09
28.09.09
2. Spieltag, 14.08.2009 – 17.08.2009
14.08.09
14.08.09
14.08.09
15.08.09
15.08.09
16.08.09
16.08.09
16.08.09
17.08.09
18:00
18:00
20:30
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
SpVgg Greuther Fürth–FSV Frankfurt
SC Paderborn
–Karlsruher SC
MSV Duisburg
–Energie Cottbus
Hansa Rostock
–TSV 1860 München
FC Union Berlin
–Fortuna Düsseldorf
FC Augsburg
–Rot-Weiß Oberhausen
TuS Koblenz
–Arminia Bielefeld
Rot Weiss Ahlen
–1. FC Kaiserslautern
Alemannia Aachen –FC St. Pauli
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
FSV Frankfurt
–SC Paderborn
FC Union Berlin
–Hansa Rostock
Fortuna Düsseldorf –TuS Koblenz
Arminia Bielefeld –FC Augsburg
FC St. Pauli
–MSV Duisburg
1. FC Kaiserslautern –Alemannia Aachen
Rot-Weiß Oberhausen–Rot Weiss Ahlen
Energie Cottbus
–SpVgg Greuther Fürth
TSV 1860 München –Karlsruher SC
4:0
2:0
2:2
2:1
1:0
2:2
3:2
0:1
0:5
02.10.09
02.10.09
02.10.09
03.10.09
03.10.09
04.10.09
04.10.09
04.10.09
05.10.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
TuS Koblenz
–Energie Cottbus
Rot Weiss Ahlen
Karlsruher SC
–FC St. Pauli
SpVgg Greuther Fürth–Arminia Bielefeld
Hansa Rostock
Alemannia Aachen –FSV Frankfurt
FC Augsburg
–FC Union Berlin
SC Paderborn
MSV Duisburg
0:0
1:0
1:0
1:2
2:2
1:1
2:0
1:3
1:3
16.10.09
16.10.09
16.10.09
17.10.09
17.10.09
18.10.09
18.10.09
18.10.09
19.10.09
18:00
18:00
20:30
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Fortuna Düsseldorf –FC Augsburg
Arminia Bielefeld –Rot Weiss Ahlen
1. FC Kaiserslautern –MSV Duisburg
TSV 1860 München –SpVgg Greuther Fürth
Hansa Rostock
–TuS Koblenz
FC Union Berlin
–SC Paderborn
FSV Frankfurt
–FC St. Pauli
Rot-Weiß Oberhausen–Alemannia Aachen
Energie Cottbus
–Karlsruher SC
0:2
0:0
0:4
2:4
0:2
3:0
1:1
0:0
3:0
23.10.09
23.10.09
23.10.09
24.10.09
24.10.09
25.10.09
25.10.09
25.10.09
26.10.09
18:00
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
Karlsruher SC
–FSV Frankfurt
MSV Duisburg
SC Paderborn
–Energie Cottbus
TuS Koblenz
–FC Union Berlin
Rot Weiss Ahlen
SpVgg Greuther Fürth–Rot-Weiß Oberhausen
FC Augsburg
–Hansa Rostock
FC St. Pauli
Alemannia Aachen –TSV 1860 München
20.11.09
20.11.09
20.11.09
21.11.09
21.11.09
22.11.09
22.11.09
22.11.09
23.11.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Alemannia Aachen –Energie Cottbus
MSV Duisburg
–FC Union Berlin
TuS Koblenz
SC Paderborn
–FC Augsburg
SpVgg Greuther Fürth–Fortuna Düsseldorf
FSV Frankfurt
FC St. Pauli
Rot Weiss Ahlen
–Hansa Rostock
Karlsruher SC
18:00
18:00
20:30
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Arminia Bielefeld –Alemannia Aachen
Rot-Weiß Oberhausen–FC St. Pauli
Energie Cottbus
TSV 1860 München –MSV Duisburg
Hansa Rostock
–SC Paderborn
FC Augsburg
–Karlsruher SC
Fortuna Düsseldorf –FSV Frankfurt
TuS Koblenz
–Rot Weiss Ahlen
FC Union Berlin
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
SpVgg Greuther Fürth–TuS Koblenz
Rot Weiss Ahlen
–FC Augsburg
1. FC Kaiserslautern –Fortuna Düsseldorf
MSV Duisburg
–Hansa Rostock
FSV Frankfurt
Karlsruher SC
FC St. Pauli
–Energie Cottbus
Alemannia Aachen –FC Union Berlin
SC Paderborn
1:1
2:0
4:1
3:1
2:1
5:4
2:3
1:0
2:4
30.10.09
30.10.09
30.10.09
31.10.09
31.10.09
01.11.09
01.11.09
01.11.09
02.11.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Rot-Weiß Oberhausen–SC Paderborn
Fortuna Düsseldorf –Karlsruher SC
FC Union Berlin
–FSV Frankfurt
Arminia Bielefeld –Energie Cottbus
Rot Weiss Ahlen
TSV 1860 München –1. FC Kaiserslautern
TuS Koblenz
–MSV Duisburg
FC Augsburg
–Alemannia Aachen
Hansa Rostock
–FC St. Pauli
1:1
3:1
0:1
2:2
2:1
1:1
3:1
0:2
0:1
06.11.09
06.11.09
06.11.09
07.11.09
07.11.09
08.11.09
08.11.09
08.11.09
09.11.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
1. FC Kaiserslautern –Rot-Weiß Oberhausen
FC St. Pauli
SC Paderborn
–TuS Koblenz
FSV Frankfurt
SpVgg Greuther Fürth–FC Augsburg
MSV Duisburg
–Rot Weiss Ahlen
Karlsruher SC
–FC Union Berlin
Energie Cottbus
Alemannia Aachen –Hansa Rostock
Fortuna Düsseldorf –Energie Cottbus
Rot Weiss Ahlen
–SC Paderborn
Arminia Bielefeld –TSV 1860 München
Hansa Rostock
–Karlsruher SC
Rot-Weiß Oberhausen–FSV Frankfurt
FC Augsburg
–FC St. Pauli
TuS Koblenz
–Alemannia Aachen
SpVgg Greuther Fürth–MSV Duisburg
FC Union Berlin
2:1
0:0
0:1
2:1
1:3
3:2
1:0
0:1
0:2
27.11.09
27.11.09
27.11.09
28.11.09
28.11.09
29.11.09
29.11.09
29.11.09
30.11.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Karlsruher SC
–TuS Koblenz
FSV Frankfurt
–Hansa Rostock
Alemannia Aachen –Rot Weiss Ahlen
MSV Duisburg
–FC Augsburg
SC Paderborn
TSV 1860 München –Fortuna Düsseldorf
FC St. Pauli
–FC Union Berlin
Energie Cottbus
1. FC Kaiserslautern –Arminia Bielefeld
2:1
0:1
0:2
2:2
1:0
2:2
3:0
3:0
1:0
15. Spieltag, 04.12.2009 – 07.12.2009
1:0
1:3
1:2
3:1
1:2
1:1
4:1
1:1
1:2
04.12.09
04.12.09
04.12.09
05.12.09
05.12.09
06.12.09
06.12.09
06.12.09
07.12.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
FC Union Berlin
–Energie Cottbus
Fortuna Düsseldorf –Arminia Bielefeld
FC Augsburg
–FSV Frankfurt
TuS Koblenz
–FC St. Pauli
Hansa Rostock
Rot-Weiß Oberhausen–TSV 1860 München
SC Paderborn
–MSV Duisburg
Rot Weiss Ahlen
–Karlsruher SC
SpVgg Greuther Fürth–Alemannia Aachen
1:1
3:2
2:0
1:5
0:1
0:1
1:3
1:3
0:2
16. Spieltag, 11.12.2009 – 14.12.2009
1:2
1:3
0:2
3:1
3:2
1:1
1:1
1:4
0:2
11.12.09
11.12.09
11.12.09
12.12.09
12.12.09
13.12.09
13.12.09
13.12.09
14.12.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Alemannia Aachen –SC Paderborn
1. FC Kaiserslautern –TuS Koblenz
Karlsruher SC
–MSV Duisburg
FSV Frankfurt
–Rot Weiss Ahlen
TSV 1860 München –FC Augsburg
FC St. Pauli
Arminia Bielefeld –FC Union Berlin
Fortuna Düsseldorf –Rot-Weiß Oberhausen
Energie Cottbus
–Hansa Rostock
1:1
3:0
0:1
0:0
1:0
2:2
1:1
2:0
0:0
17. Spieltag, 18.12.2009 – 21.12.2009
3:2
1:0
1:0
2:0
0:1
0:1
0:3
0:1
0:2
12. Spieltag, 06.11.2009 – 09.11.2009
2:0
0:3
5:1
1:1
1:4
4:0
5:2
1:2
2:0
18:00
18:00
20:30
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
14. Spieltag, 27.11.2009 – 30.11.2009
11. Spieltag, 30.10.2009 – 02.11.2009
1
6. Spieltag, 18.09.2009 – 20.09.2009
18.09.09
18.09.09
18.09.09
18.09.09
19.09.09
19.09.09
20.09.09
20.09.09
20.09.09
3:0
2:1
1:0
1:0
2:0
1:1
0:0
4:0
0:0
10. Spieltag, 23.10.2009 – 26.10.2009
5. Spieltag, 11.09.2009 – 14.09.2009
11.09.09
11.09.09
11.09.09
12.09.09
12.09.09
13.09.09
13.09.09
13.09.09
14.09.09
Energie Cottbus
–FSV Frankfurt
FC Union Berlin
–Rot Weiss Ahlen
Rot-Weiß Oberhausen–MSV Duisburg
Arminia Bielefeld –FC St. Pauli
1. FC Kaiserslautern –Karlsruher SC
FC Augsburg
–TuS Koblenz
TSV 1860 München –SC Paderborn
Hansa Rostock
Fortuna Düsseldorf –Alemannia Aachen
9. Spieltag, 16.10.2009 – 19.10.2009
4. Spieltag, 28.08.2009 – 31.08.2009
28.08.09
28.08.09
28.08.09
29.08.09
29.08.09
30.08.09
30.08.09
30.08.09
31.08.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
8. Spieltag, 02.10.2009 – 05.10.2009
3. Spieltag, 21.08.2009 – 24.08.2009
21.08.09
21.08.09
21.08.09
22.08.09
22.08.09
23.08.09
23.08.09
23.08.09
24.08.09
13. Spieltag, 20.11.2009 – 23.11.2009
7. Spieltag, 25.09.2009 – 28.09.2009
3:1
2:1
2:1
0:0
4:5
2:2
3:2
1:0
1:0
18.12.09
18.12.09
18.12.09
19.12.09
19.12.09
20.12.09
20.12.09
20.12.09
21.12.09
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Rot Weiss Ahlen
–Energie Cottbus
MSV Duisburg
–Alemannia Aachen
TuS Koblenz
–FSV Frankfurt
SpVgg Greuther Fürth–Karlsruher SC
Hansa Rostock
SC Paderborn
–FC St. Pauli
Rot-Weiß Oberhausen–Arminia Bielefeld
FC Union Berlin
FC Augsburg
0:4
0:2
0:1
1:4
2:1
2:1
0:0
1:1
4:1
x Der Spieltag
2.
SPIELPLAN 2009/2010 – Rückrunde
18. Spieltag, 15.01.2010 - 18.01.2010
15.01.10
15.01.10
15.01.10
16.01.10
16.01.10
17.01.10
17.01.10
17.01.10
18.01.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
FC Union Berlin
Alemannia Aachen –Karlsruher SC
SC Paderborn
SpVgg Greuther Fürth–1. FC Kaiserslautern
Rot Weiss Ahlen
–FC St. Pauli
FC Augsburg
–Energie Cottbus
MSV Duisburg
–FSV Frankfurt
TuS Koblenz
Hansa Rostock
1:0
3:1
1:1
3:0
0:2
3:1
5:0
2:2
1:1
26.02.10
26.02.10
26.02.10
27.02.10
27.02.10
28.02.10
28.02.10
28.02.10
01.03.10
19. Spieltag, 22.01.2010 – 25.01.2010
22.01.10
22.01.10
22.01.10
23.01.10
23.01.10
24.01.10
24.01.10
24.01.10
25.01.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
FSV Frankfurt
TSV 1860 München –Hansa Rostock
Fortuna Düsseldorf –FC Union Berlin
FC St. Pauli
–Alemannia Aachen
1. FC Kaiserslautern –Rot Weiss Ahlen
Rot-Weiß Oberhausen–FC Augsburg
Arminia Bielefeld –TuS Koblenz
Karlsruher SC
–SC Paderborn
Energie Cottbus
–MSV Duisburg
18:00
18:00
18:00
13:00
13:30
13:30
20:15
18:30
18:30
TuS Koblenz
MSV Duisburg
–FC St. Pauli
SpVgg Greuther Fürth–Energie Cottbus
FC Augsburg
SC Paderborn
–FSV Frankfurt
Rot Weiss Ahlen
Alemannia Aachen –1. FC Kaiserslautern
Karlsruher SC
Hansa Rostock
–FC Union Berlin
0:5
3:0
1:0
1:0
0:0
0:3
4:2
1:2
0:1
05.03.10
05.03.10
05.03.10
06.03.10
06.03.10
07.03.10
07.03.10
07.03.10
08.03.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Rot-Weiß Oberhausen–Hansa Rostock
Arminia Bielefeld –SpVgg Greuther Fürth
FC St. Pauli
–Karlsruher SC
FC Union Berlin
–FC Augsburg
Energie Cottbus
–TuS Koblenz
Fortuna Düsseldorf –MSV Duisburg
1. FC Kaiserslautern –SC Paderborn
FSV Frankfurt
–Alemannia Aachen
TSV 1860 München –Rot Weiss Ahlen
1:0
0:2
1:0
3:1
0:2
1:0
0:3
2:0
0:0
12.03.10
12.03.10
12.03.10
13.03.10
13.03.10
14.03.10
14.03.10
14.03.10
15.03.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
FC St. Pauli
–FSV Frankfurt
SC Paderborn
–FC Union Berlin
Rot Weiss Ahlen
Karlsruher SC
–Energie Cottbus
Alemannia Aachen –Rot-Weiß Oberhausen
FC Augsburg
TuS Koblenz
–Hansa Rostock
SpVgg Greuther Fürth–TSV 1860 München
MSV Duisburg
2:1
2:1
2:1
0:0
1:1
2:0
3:0
1:1
0:1
19.03.10
19.03.10
19.03.10
20.03.10
20.03.10
21.03.10
21.03.10
21.03.10
22.03.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Arminia Bielefeld –MSV Duisburg
FC Union Berlin
–TuS Koblenz
Fortuna Düsseldorf –Rot Weiss Ahlen
TSV 1860 München –Alemannia Aachen
Hansa Rostock
–FC Augsburg
Rot-Weiß Oberhausen–SpVgg Greuther Fürth
FSV Frankfurt
–Karlsruher SC
Energie Cottbus
–SC Paderborn
1. FC Kaiserslautern –FC St. Pauli
09.04.10
09.04.10
09.04.10
10.04.10
10.04.10
11.04.10
11.04.10
11.04.10
12.04.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Rot-Weiß Oberhausen–TuS Koblenz
Fortuna Düsseldorf –SpVgg Greuther Fürth
Hansa Rostock
–Rot Weiss Ahlen
Energie Cottbus
–Alemannia Aachen
1. FC Kaiserslautern –FSV Frankfurt
FC Union Berlin
–MSV Duisburg
FC Augsburg
–SC Paderborn
TSV 1860 München –FC St. Pauli
Arminia Bielefeld –Karlsruher SC
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
SpVgg Greuther Fürth–FC Union Berlin
Rot Weiss Ahlen
–TuS Koblenz
Alemannia Aachen –Arminia Bielefeld
FSV Frankfurt
Karlsruher SC
–FC Augsburg
1. FC Kaiserslautern –Energie Cottbus
FC St. Pauli
SC Paderborn
–Hansa Rostock
MSV Duisburg
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
Hansa Rostock
–MSV Duisburg
Energie Cottbus
–FC St. Pauli
TuS Koblenz
FC Augsburg
–Rot Weiss Ahlen
Arminia Bielefeld –SC Paderborn
TSV 1860 München –FSV Frankfurt
FC Union Berlin
–Alemannia Aachen
Rot-Weiß Oberhausen–Karlsruher SC
Fortuna Düsseldorf –1. FC Kaiserslautern
0:0
3:0
0:1
0:2
2:1
2:0
0:0
1:2
1:1
26.03.10
26.03.10
26.03.10
27.03.10
27.03.10
28.03.10
28.03.10
28.03.10
29.03.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
SC Paderborn
MSV Duisburg
–TuS Koblenz
FSV Frankfurt
–FC Union Berlin
Energie Cottbus
Karlsruher SC
SpVgg Greuther Fürth–Rot Weiss Ahlen
Alemannia Aachen –FC Augsburg
FC St. Pauli
–Hansa Rostock
1. FC Kaiserslautern –TSV 1860 München
2:0
0:0
0:1
3:1
1:1
0:1
3:0
2:1
0:1
03.04.10
03.04.10
04.04.10
04.04.10
04.04.10
04.04.10
04.04.10
04.04.10
05.04.10
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
13:30
13:30
13:30
20:15
FC Union Berlin
–Karlsruher SC
Rot Weiss Ahlen
–MSV Duisburg
TSV 1860 München –Energie Cottbus
Hansa Rostock
–Alemannia Aachen
FC Augsburg
Rot-Weiß Oberhausen–1. FC Kaiserslautern
Arminia Bielefeld –FSV Frankfurt
TuS Koblenz
–SC Paderborn
Fortuna Düsseldorf –FC St. Pauli
:
:
:
:
:
:
:
:
:
16.04.10
16.04.10
16.04.10
17.04.10
17.04.10
18.04.10
18.04.10
18.04.10
19.04.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
TuS Koblenz
–Karlsruher SC
FC Augsburg
–MSV Duisburg
SpVgg Greuther Fürth–SC Paderborn
FC Union Berlin
–FC St. Pauli
Hansa Rostock
–FSV Frankfurt
Rot-Weiß Oberhausen–Energie Cottbus
Rot Weiss Ahlen
–Alemannia Aachen
Fortuna Düsseldorf –TSV 1860 München
Arminia Bielefeld –1. FC Kaiserslautern
:
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:
:
32. Spieltag, 23.04.2010 – 26.04.2010
0:0
0:2
2:1
2:0
1:0
4:1
5:3
2:2
0:1
23.04.10
23.04.10
23.04.10
24.04.10
24.04.10
25.04.10
25.04.10
25.04.10
26.04.10
18:00
18:00
18:00
13:30
13:30
13:30
13:30
13:30
20:15
Karlsruher SC
–Rot Weiss Ahlen
1. FC Kaiserslautern –Hansa Rostock
FC St. Pauli
–TuS Koblenz
Alemannia Aachen –SpVgg Greuther Fürth
MSV Duisburg
–SC Paderborn
TSV 1860 München –Rot-Weiß Oberhausen
FSV Frankfurt
–FC Augsburg
Arminia Bielefeld –Fortuna Düsseldorf
Energie Cottbus
–FC Union Berlin
:
:
:
:
:
:
:
:
:
33. Spieltag, 02.05.2010
3:1
0:1
2:0
3:1
3:0
2:1
0:0
1:0
0:0
02.05.10
02.05.10
02.05.10
02.05.10
02.05.10
02.05.10
02.05.10
02.05.10
02.05.10
17:30
17:30
17:30
17:30
17:30
17:30
17:30
17:30
17:30
Hansa Rostock
–Energie Cottbus
SpVgg Greuther Fürth–FC St. Pauli
MSV Duisburg
–Karlsruher SC
TuS Koblenz
Rot-Weiß Oberhausen–Fortuna Düsseldorf
FC Union Berlin
Rot Weiss Ahlen
–FSV Frankfurt
SC Paderborn
–Alemannia Aachen
FC Augsburg
:
:
:
:
:
:
:
:
:
34. Spieltag, 09.05.2010
1:2
4:1
2:1
4:1
1:1
3:1
4:0
2:0
4:0
09.05.10
09.05.10
09.05.10
09.05.10
09.05.10
09.05.10
09.05.10
09.05.10
09.05.10
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
Arminia Bielefeld –Rot-Weiß Oberhausen
Fortuna Düsseldorf –Hansa Rostock
Alemannia Aachen –MSV Duisburg
FSV Frankfurt
–TuS Koblenz
Energie Cottbus
–Rot Weiss Ahlen
FC St. Pauli
–SC Paderborn
TSV 1860 München –FC Union Berlin
Karlsruher SC
1. FC Kaiserslautern –FC Augsburg
:
:
:
:
:
:
:
:
:
DFB–Pokal
29. Spieltag, 03.04.2010 – 05.04.2010
1:2
3:2
4:0
3:2
0:1
0:1
2:1
1:2
3:0
TSV 1860 München –Arminia Bielefeld
SC Paderborn
–Rot Weiss Ahlen
Alemannia Aachen –TuS Koblenz
1. FC Kaiserslautern –FC Union Berlin
Energie Cottbus
MSV Duisburg
FSV Frankfurt
Karlsruher SC
–Hansa Rostock
FC St. Pauli
–FC Augsburg
31. Spieltag, 16.04.2010 – 19.04.2010
28. Spieltag, 26.03.2010 – 29.03.2010
1
23. SPIELTAG, 19.02.10 – 22.02.2010
19.02.10
19.02.10
19.02.10
20.02.10
20.02.10
21.02.10
21.02.10
21.02.10
22.02.10
3:1
0:0
2:2
0:1
1:0
3:2
1:3
0:1
0:1
27. Spieltag, 19.03.2010 – 22.03.2010
22. Spieltag, 12.02.2010 – 15.02.2010
12.02.10
12.02.10
12.02.10
13.02.10
13.02.10
14.02.10
14.02.10
14.02.10
15.02.10
SC Paderborn
FSV Frankfurt
–Energie Cottbus
MSV Duisburg
TuS Koblenz
–FC Augsburg
SpVgg Greuther Fürth–Hansa Rostock
Rot Weiss Ahlen
–FC Union Berlin
Karlsruher SC
FC St. Pauli
Alemannia Aachen –Fortuna Düsseldorf
26. Spieltag, 12.03.2010 – 15.03.2010
21. Spieltag, 05.02.2010 – 08.02.2010
05.02.10
05.02.10
05.02.10
06.02.10
06.02.10
07.02.10
07.02.10
07.02.10
08.02.10
18:00
18:00
18:00
13:00
13:00
13:30
13:30
13:30
20:15
25. Spieltag, 05.03.2010 – 08.03.2010
20. Spieltag, 29.01.2010 – 01.02.2010
29.01.10
29.01.10
29.01.10
30.01.10
31.01.10
31.01.10
01.02.10
17.02.10
24.02.10
30. Spieltag, 07.04.2010 – 12.04.2010
24. SPIELTAG, 26.02.2010 – 01.03.2010
:
:
:
:
:
:
:
:
:
1. Hauptrunde: 31. Juli bis 3. August 2009, u.a.
01.08.09 15:30 SC Paderborn 07 –TSV 1860 München 0:1
2. Hauptrunde: 22./23. September 2009, u.a.
23.09.09 19:00 TSV 1860 München – Hertha BSC Berlin 4:1 i.E.
Achtelfinale: 27./28. Oktober 2009, u.a.
28.10.09 19:00 TSV 1860 München – FC Schalke 04
0:3
Viertelfinale: 09./10. Februar 2010, Halbfinale: 23./24. März 2010
Finale: 15. Mai 2010 in Berlin
Der Spieltag x10
Tabelle Nach dem 28. Spieltag Verein
Heim
Auswärts
Sp.
g.
u.
v.
Tore
Diff. Pkt.
Sp.
g.
u.
v.
Tore
Diff.
Pkt.
Sp.
g.
u.
v.
Tore
Diff.
Pkt.
1 1. FC Kaiserslautern
28
18
7
3
49:20 29 61
14
10
3
1
31:8
23
33
14
8
4
2
18:12
6
28
2 FC St. Pauli
28
17
4
7
57:30 27 55
14
8
4
2
26:15
11
28
14
9
0
5
31:15
16
27
3 FC Augsburg
28
15
8
5
54:34 20 53
14
9
4
1
33:14
19
31
14
6
4
4
21:20
1
22
4 Fortuna Düsseldorf
28
13
7
8
38:25 13 46
14
10
4
0
24:5
19
34
14
3
3
8
14:20
-6
12
5 MSV Duisburg
28
13
6
9
46:38
8 45
14
5
5
4
27:20
7
20
14
8
1
5
19:18
1
25
6 Arminia Bielefeld
28
14
4
10
41:30 11 42
13
8
1
4
21:11
10
25
15
6
3
6
20:19
1
21
7 1860 München
28
12
5
11
35:37 -2 41
13
8
2
3
22:13
9
26
15
4
3
8
13:24
-11
15
8 SpVgg Greuther Fürth 28
12
3
13
44:40
4 39
15
7
1
7
27:22
5
22
13
5
2
6
17:18
-1
17
9 SC Paderborn 07
10
8
10
38:42 -4 38
15
7
4
4
25:18
7
25
13
3
4
6
13:24
-11
13
28
10 Alemannia Aachen
28
10
7
11
31:33 -2 37
14
7
2
5
20:20
0
23
14
3
5
6
11:13
-2
14
11 1. FC Union Berlin
28
9
9
10
33:36 -3 36
14
7
4
3
17:14
3
25
14
2
5
7
16:22
-6
11
12 Energie Cottbus
28
9
7
12
40:39
1 34
14
6
2
6
23:17
6
20
14
3
5
6
17:22
-5
14
13 Karlsruher SC
28
10
4
14
35:40 -5 34
14
5
3
6
15:19
-4
18
14
5
1
8
20:21
-1
16
14 Rot-Weiß Oberhausen 28
10
4
14
29:44 -15 34
14
7
1
6
14:17
-3
22
14
3
3
8
15:27
-12
12
15 Hansa Rostock
8
5
15
27:38 -11 29
14
6
2
6
17:15
2
20
14
2
3
9
10:23
-13
9
28
16 FSV Frankfurt
28
7
8
13
23:45 -22 29
14
4
6
4
14:17
-3
18
14
3
2
9
9:28
-19
11
17 TuS Koblenz
28
6
6
16
26:47 -21 24
14
4
4
6
12:19
-7
16
14
2
2
10
14:28
-14
8
18 Rot Weiss Ahlen
28
5
6
17
18:46 -28 21
14
2
2
10
7:25
-18
8
14
3
4
7
11:21
-10
13
* Der Abzug von vier Punkten zum Saisonende wegen Verstoßes gegen Lizenzierungsauflagen ist bei Arminia Bielefeld wegen der besseren Übersicht bereits berücksichtigt.
Alle Spiele, Ergebnisse, Aufstellungen und Torschützen des TSV 1860 München in der Saison
Datum
Spielpaarung
Ergebnis Zuschauer Team
09.08.2009
TSV 1860 München – TuS Koblenz
2:0
25.800 1 Kiraly
15.08.2009
FC Hansa Rostock – TSV 1860 München
2:1
19.000 1 Kiraly
24.08.2009
TSV 1860 München – Karlsruher SC
1:3
30.800 1 Kiraly
28.08.2009
Rot Weiss Ahlen – TSV 1860 München
0:0
4.025 1 Kiraly
12.09.2009
TSV 1860 München – SpVgg Greuther Fürth
3:1
26.000 1 Kiraly
20.09.2009
Alemannia Aachen – TSV 1860 München
2:0
24.830 1 Kiraly
27.09.2009
TSV 1860 München – SC Paderborn 07
0:0
21.500 1 Kiraly
04.10.2009
FC St. Pauli – TSV 1860 München
3:1
23.188 1 Kiraly
17.10.2009
TSV 1860 München – MSV Duisburg
3:1
19.200 1 Kiraly
24.10.2009
FSV Frankfurt 1899 – TSV 1860 München
3:2
5.027 1 Kiraly n
01.11.2009
TSV 1860 München – 1. FC Kaiserslautern
0:1
24.000 1 Kiraly
08.11.2009
FC Energie Cottbus – TSV 1860 München
1:0
10.900 1 Kiraly
22.11.2009
DSC Arminia Bielefeld – TSV 1860 München
0:1
18.100 1 Kiraly n
29.11.2009
TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf
2:2
22.400 1 Kiraly
06.12.2009
Rot–Weiß Oberhausen – TSV 1860 München
0:1
4.368 1 Kiraly
13.12.2009
TSV 1860 München – FC Augsburg
1:0
37.100 1 Kiraly
20.12.2009
1. FC Union Berlin – TSV 1860 München
1:1
15.467 1 Kiraly
17.01.2010
TuS Koblenz – TSV 1860 München
2:2
6.128 1 Kiraly
22.01.2010
TSV 1860 München – FC Hansa Rostock
3:0*
16.800 1 Kiraly
08.02.2010
TSV 1860 München – Rot Weiss Ahlen
0:1
14.800 1 Kiraly n
14.02.2010
SpVgg Greuther Fürth – TSV 1860 München
1:2
7.850 1 Kiraly
17.02.2010
Karlsruher SC – TSV 1860 München
2:0
16.173 1 Kiraly
20.02.2010
TSV 1860 München – Alemannia Aachen
3:2
16.250 1 Kiraly
26.02.2010
SC Paderborn 07 – TSV 1860 München
3:1
7.081 1 Kiraly
07.03.2010
TSV 1860 München – FC St. Pauli
2:1
27.700 1 Kiraly
15.03.2010
MSV Duisburg – TSV 1860 München
0:1
12.254 1 Kiraly
21.03.2010
TSV 1860 München – FSV Frankfurt 1899
2:1
13.300 1 Kiraly
29.03.2010
1. FC Kaiserslautern – TSV 1860 München
4:0
39.690 1 Kiraly
04.04.2010
TSV 1860 München – FC Energie Cottbus
09.04.2010
TSV 1860 München – DSC Arminia Bielefeld
18.04.2010
Fortuna Düsseldorf – TSV 1860 München
25.04.2010
TSV 1860 München – Rot–Weiß Oberhausen
02.05.2010
FC Augsburg – TSV 1860 München
09.05.2010
TSV 1860 München – 1. FC Union Berlin
* 1 Eigentor durch Kevin Schönberg (Hansa Rostock)
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina n
2 Rukavina n
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina n
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
21 Kaiser
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
2 Rukavina
5 Felhi
5 Felhi
5 Felhi n
4 Hoffmann
5 Felhi
5 Felhi
4 Hoffmann n
4 Hoffmann
4 Hoffmann
4 Hoffmann
4 Hoffmann
5 Felhi n
5 Felhi
4 Hoffmann1
4 Hoffmann
4 Hoffmann n
4 Hoffmann n
6 Beda
6 Beda
6 Beda
6 Beda
6 Beda n
6 Beda
6 Beda n
5 Felhi
5 Felhi
5 Felhi n
6 Beda
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
5 Felhi
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
5 Felhi
5 Felhi
5 Felhi
5 Felhi
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
5 Felhi
5 Felhi
5 Felhi
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze n
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze n
5 Felhi n
4 Hoffmann n
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze
14 Holebas n
14 Holebas
14 Holebas n
14 Holebas
14 Holebas1
14 Holebas
14 Holebas n
14 Holebas
14 Holebas1
14 Holebas n
14 Holebas
23 Schwarz
14 Holebas
14 Holebas
14 Holebas
14 Holebas nn
19 Ghvinianidze
14 Holebas
14 Holebas n
3. M. Antonio
14 Holebas n
14 Holebas n
14 Holebas 1
14 Holebas
21 Kaiser
14 Holebas
14 Holebas
14 Holebas
22 Bender
22 Bender
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski n
8 Ignjovski
21 Kaiser
6 Beda
35 Biancucchi n
21 Kaiser
15 Aigner n
8 Ignjovski n
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski n
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski
36 Stahl
36 Stahl
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski n
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski
24 Lovin
24 Lovin
24 Lovin
24 Lovin
17 Pappas n
17 Pappas
8 Ignjovski n
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski
8 Ignjovski
36 Stahl n
18 Ludwig
18 Ludwig 1n
18 Ludwig n
18 Ludwig 1
18 Ludwig n
18 Ludwig 1(1e)
18 Ludwig
18 Ludwig n
18 Ludwig
22 Uzoma
18 Ludwig
18 Ludwig n
36 Stahl
36 Stahl
36 Stahl n
36 Stahl
Mehr Statistik im Internet unter: www.tsv1860.de
21
21
21
15 A
24
18 L
6B
20
18 L
35
10 R
15 A
15 A
17 P
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
15 A
11 x Der Spieltag
1 Kiraly
27. Spieltag
5 Felhi
2 Rukavina
1 860 München
–
FSV Frankfurt
2:1 (1:0)
19 Ghvinianidze
8 Ignjovski
14 Holebas
36 Stahl
15 Aigner
10 Rösler
9 Rakic
11 Lauth
30 Cidimar
35 Munteanu
18 Gjasula
8 Mehic
13 Voigt
Ersatz:
20 Ischdonat (Tor)
4 Husterer
9 Mölders
17 Hickl
23 Kujabi
27 Bouhaddouz
33 Göbig
32 Gallego
6 Müller
3 Klitzpera
28 Gledson
Saison 2009/10
7 Ledgerwood
Ersatz:
12 Tschauner (Tor)
3 M. Antonio
4 Hoffmann
6 Beda
18 Ludwig
27 Schäffler
32 Lushtaku
1 Klandt
Wechsel: Beda für Felhi (46.), Ludwig für Lauth (73.), Schäffler für Aigner (80.) – Mölders für Gallego (46.), Kujabi für Gjasula (69.), Göbig
für Munteanu (69.). – Tore: 1:0 Rakic (37.), 2:0 Ludwig (76.), 2:1 Mehic (80.). – Gelbe Karten: Stahl, Felhi – Klitzpera, Gjasula, Klandt. –
Zuschauer: 13.300 in der Allianz Arena. – Schiedsrichter: Thorsten Schriever (Dorum); Assistenten: Malte Dittrich (Bremen), Lars Heitmann
(Wagenfeld); Vierter Offizieller: Florian Steinberg (Korntal-Münchingen).
1 Sippel
28. Spieltag
1. FC Kaiserslautern
–
1860 München
5 Amedick
23 Dick
19 Bilek
20 Rodnei
15 Mandjeck
33 Steinhöfer
26 Jendrisek
8 Sam
32 Nemec
9 Rakic
11 Lauth
18 Ludwig
15 Aigner
36 Stahl
14 Holebas
17 Bugera
19 Ghvinianidze
Saison 2009/10
8 Ignjovski
6 Beda
2 Rukavina
1 Kiraly
Ersatz:
35 Robles (Tor)
3 Damjanovic
7 Paljic
9 Lakic
11 Fuchs
22 Illicevic
25 Pavlovic
Ersatz:
12 Tschauner (Tor)
4 Hoffmann
21 Kaiser
22 Uzoma
26 Mlapa
27 Schäffler
Wechsel: Lakic für Nemec (74.), Illicevic für Sam (76.), Pavlovic für für Bilek (87.) – Kaiser für Stahl (46.), Mlapa für Lauth (65.), Schäffler für Rakic
(81.). – Tore: 1:0 Steinhöfer (10.), 2:0 Jendrisek (30.), 3:0 Nemec (72.), 4:0 Illicevic (90.). – Gelbe Karten: Sippel, Amedick, Dick, Mandjeck Rakic, Lauth, Aigner. – Bes. Vorkommnis: Ludwig verschießt Foulelfmeter (34.). – Zuschauer: 39.690 im Fritz-Walter-Stadion. – Schiedsrichter:
Guido Winkmann (Kerken); Assistenten: Dirk Margenberg (Wermelskirchen), Martin Thomsen (Kleve); Vierter Offizieller: Mike Pickel (Mendig).
Ü
Zuschauertabelle
P os Verein
1 1. FC Kaiserslautern
2 Fortuna Düsseldorf
3 TSV 1860 München
4 Alemannia Aachen
5 FC St. Pauli
6 Karlsruher SC
7 FC Augsburg
8 Arminia Bielefeld
9 MSV Duisburg
10 1. FC Union Berlin
11 Hansa Rostock
12 Energie Cottbus
13 SC Paderborn 07
14 TuS Koblenz
15 Rot-Weiß Oberhausen
16 SpVgg Greuther Fürth
17 FSV Frankfurt
18 Rot Weiss Ahlen
insgesamt
Ü
Summe
Spiele
Schnitt
460.328
365.015
304.650
318.033
295.295
254.100
243.027
200.900
200.778
191.812
179.700
144.970
125.749
101.368
85.661
91.610
68.782
63.737
3.695.515
14
14
13
14
14
14
14
13
14
14
14
14
15
14
14
15
14
14
252
32.881
26.073
23.435
22.717
21.093
18.150
17.359
15.454
14.341
13.701
12.836
10.355
8.383
7.241
6.119
6.107
4.913
4.553
14.665
Scorer 2. Bundesliga
Pos Spieler
1 Ebbers, Marius
2 Thurk, Michael
3 Federico, Giovanni
4 Saglik, Mahir
5 Allagui, Sami
Jula, Emil
7 Jendrisek, Erik
Verein
Spiele
FC St. Pauli
28
FC Augsburg
25
Arminia Bielefeld
27
SC Paderborn 07
24
SpVgg Greuther Fürth 26
Energie Cottbus
27
1. FC Kaiserslautern 25
Tore Assists Punkte
15
9
24
21
2
23
12
10
22
12
8
20
11
8
19
9
10
19
13
3
16
2009/2010
Kaiser
Kaiser
Kaiser n
Aigner
Lovin
Ludwig
Beda n
Camdal
Ludwig
Biancucchi
Rösler n
Aigner n
Aigner nn
Pappas n
Aigner 1
Aigner
Aigner
Aigner 1
Aigner 1
Aigner
Aigner
Aigner
Aigner
Aigner 1
Aigner 2
Aigner
Aigner
Aigner n
18 Ludwig
18 Ludwig
18 Ludwig
10 Rösler
18 Ludwig 1(1e)
10 Rösler
20 Camdal
21 Kaiser
21 Kaiser n
18 Ludwig
21 Kaiser
14 Holebas
3 Marcos Antonio
3 Marcos Antonio
17 Pappas
17 Pappas
17 Pappas 1
17 Pappas
17 Pappas
17 Pappas
21 Kaiser
17 Pappas
17 Pappas 1
21 Kaiser n
17 Pappas n
10 Rösler
10 Rösler
18 Ludwig (e)
33 Cooper1
33 Cooper
33 Cooper1
33 Cooper
33 Cooper
33 Cooper n
33 Cooper
18 Ludwig
26 Mlapa1
26 Mlapa1 n
26 Mlapa
26 Mlapa
11 Lauth
11 Lauth
11 Lauth
11 Lauth
11 Lauth
26 Mlapa
26 Mlapa
11 Lauth
11 Lauth
9 Rakic
11 Lauth
11 Lauth
9 Rakic
9 Rakic 1n
9 Rakic 1
9 Rakic n
E r k l ä r u n g : * = E i g e n t o r
11 Lauth1
11 Lauth1
11 Lauth (e)
11 Lauth
11 Lauth1
11 Lauth
11 Lauth
33 Cooper
11 Lauth1
11 Lauth
11 Lauth
11 Lauth
10 Rösler n
10 Rösler
10 Rösler
10 Rösler n
10 Rösler n
10 Rösler n
11 Lauth 1
10 Rösler
10 Rösler 2n
10 Rösler
10 Rösler 1
10 Rösler n
10 Rösler
11 Lauth
11 Lauth
11 Lauth n
Ersatzspieler
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
12 Tschauner
4 Hoffmann
4 Hoffmann
4 Hoffmann
6 Beda
4 Hoffmann
4 Hoffmann
10 Rösler
3 M. Antonio
10 Rösler (85.)
10 Rösler
5 Felhi
4 Hoffmann
4 Hoffmann (90.)
20 Camdal
3 M. Antonio (73.)
3 M. Antonio (77.)
3 M. Antonio
3 M. Antonio
3 M. Antonio
5 Felhi
5 Felhi
4 Hoffmann
4 Hoffmann
5 Felhi
3 M. Antonio
3 M. Antonio
3 M. Antonio
4 Hoffmann
6 Beda
8 Ignjovski (58.)
6 Beda
18 Ludwig
6 Beda (7.)
6 Beda
15 Aigner (61.) n
10 Rösler
17 Pappas
15 Aigner (43.)1
17 Pappas (66.)
17 Pappas (82.)
17 Pappas (79.) 1
21 Kaiser (60.)
19 Ghvinianidze
19 Ghvinianidze (87.)
26 Mlapa (85.)
22 Uzoma (77.)
21 Kaiser
9 Rakic (67.)
8 Ignjovski (66.) n
5 Felhi
9 Rakic (68.)
9 Rakic (64.)
4 Hoffmann (71.) n
6 Beda (89.)
4 Hoffmann
21 Kaiser (46.)
8 Ignjovski (84.)
10 Rösler
10 Rösler (61.)
20 Camdal
10 Rösler
20 Camdal (61.)
17 Pappas
11 Lauth (63.)
19 Ghvinianidze
17 Pappas
20 Camdal
21 Kaiser (72.)
27 Schäffler
26 Mlapa (73.)
26 Mlapa
26 Mlapa
27 Schäffler
27 Schäffler (73.)
22 Uzoma (71.)
22 Uzoma (80.)
9 Rakic
11 Lauth (61.)
22 Uzoma
17 Pappas (46.) n
26 Mlapa (71.)
18 Ludwig (75.)
6 Beda (46.)
22 Uzoma
10 Rösler
17 Pappas (62.)
17 Pappas
21 Kaiser (68.)
20 Camdal (46.)
21 Kaiser
18 Ludwig (72.)
17 Pappas (46.)
23 Schwarz (70.)
19 Ghvinianidze
23 Schwarz
28 Wittek
28 Wittek
28 Wittek
31 Djokaj
31 Djokaj
28 Wittek
34 Leist
27 Schäffler (83.)
27 Schäffler
17 Pappas (73.)
18 Ludwig (61.)
26 Mlapa
22 Uzoma
32 Lushtaku
27 Schäffler (75.)
18 Ludwig (73.) 1
26 Mlapa (65.)
1 o d e r 2 = T o r s c h ü t z e ( f e t t ) (e) = E l f m e t e r 1. W e c h s e l 2 . W e c h s e l 3 . W e c h s e l G e l b e K a r t e n
17 Pappas (60.)
20 Camdal
27 Schäffler (74.)
27 Schäffler
27 Schäffler (82.)
26 Mlapa (81.)
19 Ghvinianidze
23 Schwarz
27 Schäffler
23 Schwarz (43.) n
33 Cooper (75.)
33 Cooper (74.)
35 Biancucchi
35 Biancucchi (86.)
35 Biancucchi (90.)
35 Biancucchi (70.)
35 Biancucchi (78.)
35 Biancucchi (81.)
34 Leist
35 Biancucchi (72.)
22 Uzoma
21 Kaiser
27 Schäffler (89.)
26 Mlapa
35 Biancucchi (89.)
35 Biancucchi
27 Schäffler (80.)
27 Schäffler (81.)
nR o t e
Karten
27 Schäffler (69.)
27 Schäffler (72.)
31 Djokaj (74.)
31 Djokaj (84.)
31 Djokaj
31 Djokaj (71.)
26 Mlapa (61.) n
26 Mlapa (63.)1
33 Cooper (77.)
33 Cooper (65.)
35 Biancucchi (66.)
35 Biancucchi
36 Stahl (88.)
36 Stahl
36 Stahl (85.)
36 Stahl
36 Stahl
36 Stahl
35 Biancucchi (79.)
36 Stahl
26 Mlapa (73.)
26 Mlapa (70.)
35 Biancucchi (68.)
36 Stahl
32 Lushtaku
n
Der Spieltag x12
Nr. Spieler
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
14
15
17
18
19
20
21
22
24
25
26
27
32
34
35
36
Einsätze
Tore
28
27
5
13
19
13
–
27
8
19
26
–
25
20
20
24
22
4
16
4
5
–
15
10
–
–
12
9
–
–
–
1
–
–
–
–
2
3
5
–
3
7
3
5
–
–
–
–
–
–
3
–
–
–
–
–
Gabor Kiraly
Antonio Rukavina
Marcos Antonio
Torben Hoffmann
Radhouène Felhi
Mathieu Beda
Daniel Bierofka
Aleksandar Ignjovski
Djordje Rakic Sascha Rösler
Benjamin Lauth
Philipp Tschauner
José Holebas
Stefan Aigner
Charilaos Pappas
Alexander Ludwig
Mate Ghvinianidze
Tarik Camdal
Sandro Kaiser
Eke Uzoma
Florin Lovin
Michael Hofmann
Peniel Mlapa
Manuel Schäffler
Kushtrim Lushtaku
Julian Leist
Emanuel Biancucchi
Dominik Stahl
SPIELER–STATISTIK
Assists
Skorerpkt.
Gelbe
–
3
–
–
1
–
–
5
1
4
5
–
2
3
2
5
–
–
1
–
2
–
–
–
–
–
–
2
–
3
–
1
1
–
–
5
3
7
10
–
5
10
5
10
–
–
1
–
2
–
3
–
–
–
–
2
3
2
–
5
5
3
–
6
2
7
1
–
7
3
3
5
2
–
3
–
–
–
2
–
–
–
1
2
Gelb–Rote Rote Karten
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
1
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Eingew.
Ausgew.
Min.
Bank
–
–
2
2
–
3
–
3
3
2
2
–
–
2
8
4
1
2
4
3
–
–
9
10
–
–
10
2
–
–
2
–
1
–
–
1
4
8
11
–
1
11
5
10
–
2
7
1
2
–
4
–
–
–
2
2
2520
2430
260
1011
1665
1031
–
2209
462
1438
2040
–
2194
1497
1122
1745
1714
180
997
114
349
–
663
130
–
–
242
577
–
–
7
10
5
4
–
–
1
6
–
28
–
–
4
1
4
4
3
4
–
–
4
5
2
2
3
6
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
1
1
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Als der Partner für Sicherheit und VIP-Hosting des TSV 1860 bieten wir interessante
Tätigkeiten auf nebenberuflicher Basis in der Allianz Arena.
Sicherheitsmitarbeiter/Innen
Voraussetzungen: Alter zwischen 18 und ca. 50 Jahre, Wohnsitz im Großraum München, polizeiliches
Führungszeugnis ohne Negativeinträge, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.
Es erwarten Sie vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben im Bereich des Veranstaltungsschutzes
innerhalb der Arena.
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in die Poccistraße 8 (U6).
Veranstaltungsdienst
Paul Mayr GmbH & Co.KG
Poccistraße 8
80336 München
Telefon: 089 / 747174-10
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Sie
sich
per
Telefon,
E-Mail
oder
kommen
einfach
zu
uns
13 x Der Spieltag
NÄCHSTES HEIMSPIEL
TSV 1860 München –
Arminia Bielefeld
TSV München von 1860 – Allianz Arena
Sitzplätze
Kategorie 1
Junge Löwen Block
Stehplatzbereiche
Stehplätze Nord / Süd
NORDTRIBÜNE
Rollstuhlfahrer
Gästekontingent (maximal)
VIP Bereiche
Business Seats
Löwen Seats
Nächster Gegner:
Arminia Bielefeld, Freitag,
9. April 2010, 18 Uhr,
in der Allianz Arena.
Tickets:
Kartenvorverkauf
Grünwalder Str. 114
81547 München
Übers Online-Ticketportal:
www.tsv1860-ticketing.de
Oder schriftlich mit dem Bestellformular:
Online und zum Download unter
www.tsv1860.de
Ausgefüllt direkt zurück oder
per Fax: 089 / 64 27 85 – 229
Email: [email protected],
Service- und Ticket-Hotline:
01805 / 601860 (14 Cent/min.)
Kartenvorverkauf Fanshop
Orlandostraße 8 (Nähe Hofbräuhaus)
Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr,
samstags 10 bis 17 Uhr
Kartenvorverkauf im Megastore in der
Allianz Arena (täglich von 10 bis 17 Uhr;
bei 1860-Heimspielen ab 2 Stunden
vor Spielbeginn; bei FCB-Heimspielen
geschlossen!)
NORDTRIBÜNE
Kategorie 2
Ü Informationen
OSTTRIBÜNE
Sitzplätze in allen Kategorien vorhanden; Stehplätze nur Süd-Tribüne
OSTTRIBÜNE
Tageskartenpreise Heimspiele Saison 2009/10 — Allianz Arena
Kategorie
Sitzplatz Kategorie 1
Junge Löwen Club (Block 101 und 136) ***
Stehplätze Süd
Stehplätze Nord
Schwerbehinderte ab 50 % (Blöcke 135 u. 246)
Rollstuhlfahrer incl. Begleitung
Vollzahler
36,00 €
28,00 €
28,00 €
14,00 €
14,00 €
Preisklasse
Mitglieder / ermäßigt *
31,00 €
24,00 €
24,00 €
11,00 €
11,00 €
15,00 €
15,00 €
Kind **
18,00 €
14,00 €
12,00 €
7,00 €
7,00 €
7,00 €
7,00 €
Jahreskartenpreise Rückrunde Saison 2009/10 — Allianz Arena
Kategorie
Stehplätze Süd
Stehplätze Nord
Schwerbehinderte ab 50 % (Blöcke 135 u. 246)
Rollstuhlfahrer incl. Begleitung
*
Vollzahler
254,12 €
209,65 €
101,65 €
101,65 €
Ermäßigt: Mitglieder, Jugendliche (14 bis 17 Jahre), Rentner, Studenten,
Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende, Schwerbehinderte ab 50%
(gegen Vorlage eines gültigen Nachweises)
** Kind: von 6 bis einschließlich 13 Jahren, bei Jahreskarten bis 17 Jahren
Preisklasse
Mitglieder / ermäßigt *
228,71 €
184,24 €
76,24 €
76,24 €
92,12 €
92,12 €
Kind **
91,59 €
74,65 €
37,06 €
37,06 €
74,65 €
74,65 €
*** Tickets für den Junge Löwen Block können nur unter Angabe der
Mitgliedsnummer und des Namens des „Jungen Löwen“ sowie dem Namen
des Bestellers mit Anschrift bestellt werden!
– Kinder bis einschließlich 5 Jahre zahlen keinen Eintritt! –
Löwen Live x14
Ein großes Talent
und noch viel mehr
Ü Dominik Stahl Es ist gerade einmal fünf Monate her, dass der 21-Jährige beim
Hinspiel gegen Cottbus sein Zweitliga-Debüt gab. Gerade hat er seinen ersten Profivertrag
unterschrieben. Und ist auf dem besten Weg zu einer festen Größe im Mittelfeld.
iner, der die Entwicklung
des gebürtigen Hardheimers
besonders gut einschätzen
kann, ist Dieter Märkle. Für den Trainer
der Löwen-U23 ist es nämlich überhaupt „keine Überraschung“, dass
Dominik Stahl auf Anhieb bei den
Profis Fuß fassen konnte. Und das mit
einer Souveränität, die für sein Alter,
aber auch für die taktische Position,
die er auf dem Platz einnimmt, bei
weitem nicht alltäglich ist. „Er hat sich
schon in der Zweiten Mannschaft zu
einem Führungsspieler herauskristallisiert, geht immer als Vorbild voran.“
Kein Wunder also, dass Märkle den
Mittelfeldspieler im Sommer vergangenen Jahres zum Kapitän der
Regionalligamannschaft ernannt hat.
„Bei ihm kann man als Trainer sicher
sein, dass er seine Aufgabe zu 100
Prozent erfüllt.“
Neben seiner absolut vorbildlichen
Persönlichkeit lobt der U23-Coach die
herausragenden sportlichen Qualitäten
des Youngsters, der über „ein ausgezeichnetes defensives und offensives Kopfballspiel sowie ein sehr
gutes Zweikampfverhalten“ verfüge,
und darüber hinaus „ein gutes Auge
für Situationen auf dem Platz“ habe
und sich auch „in der Spieleröffnung
mit dem guten Pass“ auszeichne.
Fähigkeiten, mit denen Stahl gerade
in den letzten Partien zum bewährten
Partner von Aleksandar Ignjovski im
defensiven Mittelfeld avancierte und
zuletzt nicht nur, aber vor allem natürlich Ewald Lienen überzeugen konnte.
„Er ist zwar erst 21, aber Dominik ist
ein Typ, der andere mitreißen kann. Er
bringt die richtige Mentalität mit auf den
Platz, ist aggressiv in den Zweikämpfen
und gibt in jedem Spiel alles“, so der
Cheftrainer. Auch für Sportdirektor Miki
Teampalyer Djordje
Rakic bedankt sich bei
Dominik Stahl für die
Vorbereitung seines
Treffers gegen St. Pauli.
15 x Löwen Live
Stevic ist der „klassische Sechser“ ein
echter Gewinn für den Verein: „Der
Junge haut sich in jeden Zweikampf. Er
zeigt das, was wir und die Fans sehen
wollen.“ Eben „Hart, härter, Stahl“ – wie
eine Münchener Boulevardzeitung treffend titelte. Insofern war es aus Sicht
der sportlichen Leitung nur logisch, den
Mittelfeldspieler mit einem Profivertrag
auszustatten und ihn bis 2012 an den
TSV 1860 zu binden.
Dabei sah es zu Saisonbeginn eigentlich nicht nach einem schnellen
Aufstieg zu den Profis aus. Während
eine Reihe anderer Nachwuchsspieler
bereits in der Sommer-Vorbereitung bei
Cheftrainer Ewald Lienen vorspielten
und sich beweisen durften, festigte
Stahl seine tragende Rolle weiter
bei der U23. Auch wenn er, wie er
offen zugibt, „natürlich immer auf eine
Chance gehofft hat“. Am 8. November
2009 erfüllte sich dann dieser Traum:
Im Auswärtsspiel bei Energie Cottbus
stand der 21-Jährige nicht nur im Kader
der Profis, sondern in der Startelf.
Überraschend, nicht nur für den
Abiturienten selbst.
Nach dem verlorenen Heimspiel gegen
Kaiserslautern durfte er erstmals überhaupt „oben mittrainieren“, bis schließlich klar war, dass er die Reise in die
Lausitz mitmachen durfte. „Ich habe
das alles einfach nur genossen, den
ganzen Ablauf rund um das Spiel, das
Einlaufen ins Stadion“, erzählt er strahlend. Am Vorabend des Spiels hatte
ihn Ewald Lienen darüber informiert,
dass er von Beginn an mit ihm plane.
Auf seinem Zimmer habe er ihm auf
der Taktiktafel genau seine Aufgaben
erklärt. Ob er vor seiner Premiere sehr
nervös gewesen sei? „Ich war natürlich
aufgeregt, aber es war eine absolut
positive Aufregung.“ Auch wenn das
Spiel im Osten der Republik mit 0:1
verloren ging, Dominik Stahl durfte seitdem bei den Profis trainieren, gehörte
weiterhin zum Kader und wurde regelmäßig eingewechselt.
Im Alter von fünf Jahre hat er – genauso
wie sein drei Jahre älterer Bruder – in
seinem Heimatverein SV Osterburken
angefangen, Fußball zu spielen.
Schnell wurde aus diesem Sport das
„absolute Lieblingshobby“. Über den
TSV Tauberbischofsheim wechselte
er im Alter von 14 Jahren zur TSG
Hoffenheim, rund 50 Autominuten von
Dominik Stahl
Geburtsdatum
20. August 1988
Geburtsort
Hardheim
Nation
Deutschland
Familienstand
ledig
Grösse / Gewicht
1,82 m / 79 kg
Im Verein seit
1. Juli 2004
Position
Mittelfeld
Bisherige Klubs
TSG Hoffenheim, TSV Tauberbischofsheim,
SV Osterburken
36
Karrierestatistik
Bundesligaspiele/Tore:
1. Liga: -/-; 2. Liga: 9/0
Punktspiele 1860-Profis/Tore: 9/0
Erstes Bundesligaspiel: -/Länderspiele/Tore: -/-
Saison
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2009/10
Liga
RL Süd
RL Süd
RL Süd
RL Süd
2. Bundesliga
Verein
1860 München II
1860 München II
1860 München II
1860 München II
1860 München
Sp. Tore
7 0
16 0
20 2
14 1
9 0
Spielklasse, die TSG-Nachwuchsteams
seinem Wohnort entfernt. Da war es
von Vorteil, dass sein Bruder ebendagegen nicht. Für die weitere
Entwicklung jedoch unabdingbar, und
falls dort kickte, und ihn so meistens
so entschied sich Stahl für den Wechsel
im PKW mitnehmen konnte. Dennoch:
Gymnasium und Training unter einen
nach München, startete in der U17 seinen Werdegang bei den Blauen. „Für
Hut zu bringen, war für den Schüler
nicht immer ganz einfach. Da Dominik
mein Weiterkommen war das einfach
notwendig.“ Dafür nahm er den Umzug
eine Ganztagesschule besuchte,
weg von zu Hause,
bedeutete dies, dass er
oft abends nach dem
320 Kilometer einfach
»Ich hatte immer das
von Osterburken entTraining um 22 Uhr
Ziel, Fußballprofi zu
Hausaufgaben machen
fernt, gerne in Kauf
werden, vor Augen und
und vor allem die
oder für Prüfungen lerwollte dies absolut.«
Herausforderung an.
nen musste. „Da entwickelt man aber eine
Bereut hat er diesen Sprung vom
Strategie. Außerdem ist mir das nicht
Badischen ins Bayerische ohnehin
schwer gefallen, weil Fußball mir so viel
zu keinem Zeitpunkt. Auch die schugegeben hat.“
lische Umstellung bereitete ihm keine
Der Kontakt zu den Löwen entgrößeren Probleme, „das war ich ja
gewohnt“. Das Abitur absolvierte er auf
stand nicht zuletzt über Spiele und
dem Theodolinden-Gymnasium, eine
Vergleichsturniere der badischen
„Partnerschule des Leistungssports“,
Auswahl, in die der Mittelfeldspieler
die er ab der 11. Klasse besuchte.
berufen wurde. Ernst Tanner, der
damalige Leiter des Nachwuchs
Gewohnt hat er von Anfang an im
Schüler- und Studentenwohnheim
leistungszentrums, wurde auf Stahl aufAlbertinum in der Westendstraße, wo
merksam und lotste das Talent im Jahr
jetzt übrigens das Trikot von seinem
2004 schließlich an die Grünwalder
ersten Zweitliga-Einsatz in Cottbus
Straße. Der Vorteil der Löwen damals:
sein Zimmer schmückt. In Kürze will
die relevanten Jugendmannschaften
er sich jedoch eine eigene Wohnung
spielten bereits in der jeweils höchsten
Löwen Live x16
Leistungsorientiert
Der 21-Jährige geht
keinem Zweikampf aus
dem Weg, gilt als sehr
willensstark.
suchen, zumal er mit dem Ende der
dieser Traum „irgendwann Fußballprofi
Bundeswehr jetzt auch seine jüngste
zu werden“, tatsächlich der richtige
„Nebenbeschäftigung“ abgeschlossen
sei. „Ich hatte zwar immer dieses klare
hat. Bis zum 31. März dauerte die einZiel vor Augen und wollte das absolut“,
jährige Ausbildung, „stationiert“ war er
erzählt er, „trotzdem konnte ich mir bisin dieser Zeit bei der Sportfördergruppe
her immer diese gewisse Leichtigkeit
in Neubiberg, mit Ausnahme der ersten
bewahren, die ich gebraucht habe“. Er
sechs Wochen „Grundausbildung“, die
selbst sieht den Grund hauptsächlich
er bei der Luftwaffe in Roth bei Nürnberg
in dem Wissen, mit dem Abschluss
ablegte – übrigens gemeinsam mit
des Gymnasiums zweigleisig gefahren
seinem
ehemaligen
zu sein, ein weiteres
Teamkollegen Mathias
Standbein zu haben.
»Er ist sehr spielintelligent
Wittek. Der Vorteil der
Eine Alternative sei
und ruhig am Ball«, lobt
Sportfördergruppe be- Florin Lovin seinen Team- immer da gewesen.
stand nicht zuletzt
kollegen Dominik Stahl.
darin, dass er – abgeSpätestens seit dem
sehen von Spielen für
Heimspiel gegen den
die Militärnationalmannschaft – für den
FC St. Pauli gehört er auf der zweiTSV 1860 freigestellt wurde. Allerdings
ten Sechser-Position inzwischen zur
musste er täglich „einen Rapport schreiersten Wahl, stand zuletzt vier Spiele
ben“, mit einem genauen Zeitplan und
in Folge in der Startelf: Drei Partien
unterschrieben vom Trainer.
davon siegten die Löwen. Mit seinem
Mittelfeld-Partner Ignjovski versteht
Die Unterschrift unter seinen ersten
er sich auf dem Platz immer besser,
Profivertrag Anfang März ist der vor„je öfter wir zusammen spielen, umso
läufige Höhepunkt einer kontinuiermehr kann man sich aufeinander einlichen Entwicklung. „Es ging eigentstellen“. Bemerkenswert reibungslos
lich immer einen Schritt nach oben“,
hat Stahl also die Umstellung von der
beschreibt Stahl seinen bisherigen
Regionalliga, in der er in den verWeg. Deswegen habe er eigentlich
gangenen dreieinhalb Jahren 57 Mal
auch nie wirklich daran gezweifelt, ob
zum Einsatz gekommen ist, in den
Profibereich geschafft. „Er hatte in
allen Bereichen stets hervorragende
Werte“, begründet Dieter Märkle, „der
Sprung nach oben entspricht absolut
seinem Stand“. Obwohl er erst neun
Zweitligaspiele absolviert hat, spielt er
eben auffallend abgeklärt und souverän, bewies sogar schon zweimal das
Auge für den entscheidenden Pass:
Zwei Torvorlagen gehen bereits auf
sein Konto. Auch Teamkollege Florin
Lovin zeigt sich ob dieser Leistungen
des Youngsters stark beeindruckt:
„Er ist sehr spielintelligent und ruhig
am Ball“, lobt der lange Zeit verletzte
Routinier auf der zentralen Position,
„wenn er so weitermacht, ist auf er
einem sehr guten Weg“.
Wer Dominik Stahl kennt, hat daran
gewiss keine Zweifel. „Sehr leistungsorientiert und unheimlich willensstark“
– so charakterisiert ihn sein bisheriger
Trainer bei der U23. Und Lovin fügt
ein weiteres großes Plus hinzu: „Er
ist bescheiden – und das ist unter
Fußballern eine seltene Qualität.“
Nicht zuletzt bei jungen aufstrebenden
Talenten. Sein Cheftrainer Ewald
Lienen nimmt das ebenfalls wohlwollend zur Kenntnis.
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19 x Löwen Live
Ü TSV München von 1860 e.V.
Der Aufsichtsrat bestätigt das Präsidium in seinem Amt
Der Aufsichtsrat des TSV München von 1860 e.V. hat in seiner Sitzung vor dem
Zweitliga-Heimspiel der Löwen in der Allianz Arena gegen den FSV Frankfurt
(2:1) am 21. März das aktuelle Präsidium um Präsident Rainer Beeck (Mitte) und
den beiden Vizepräsidenten Franz Maget (li.) und Dr. Michael Hasenstab (re.) für
weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Damit habe der Aufsichtsrat „ein deutliches
Zeichen für die konstruktive und auf Kontinuität bauende Arbeit der Gremien“
des TSV 1860 gesetzt, betonte der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Peter Lutz.
Zudem gehören seit diesem Jahr mit Wolfram Mannherz (56), Geschäftsführer
und Eigentümer von Löwen-Ausrüster ERIMA, sowie Industrieversicherungsunter
nehmer Robert von Bennigsen (54) zwei neue Mitglieder dem Aufsichtsrat an.
verschoben
Ü Noch
kein Urteil im
Catering-Prozess
Wallpaper April
Ü Jeden Monat ein neues Motiv zum Download
Jeden Monat gibt es auf der LöwenHomepage unter www.tsv1860.de kostenlos
ein Wallpaper in verschiedenen Größen zum
Download für den Computer. Diesmal präsentiert die Nummer 15 der Löwen, Stefan
Aigner, die Spieltermine des TSV 1860 für
den April. Sechzger-Fan Tom Jüttner hat
das Motiv kreiert. Außerdem gibt es viele
Wallpaper aus dem Downloadbereich, wie
zum Beispiel das Löwen-Rudel oder Gabor
Kiraly, Aleks Ignjovski, Benny Lauth und
Alex Ludwig, jetzt auch fürs Handy.
Die für Mittwoch, 24. März 2010, erwartete
Verkündung eines Urteils im sogenannten »Catering-Prozess« zwischen der Allianz
Arena Stadiongesellschaft und dem TSV 1860
München wurde verschoben. Das Gericht hat
stattdessen eine neue mündliche Verhandlung
für den 14. Juli 2010 anberaumt. Die Gegenseite
hatte zwischenzeitlich neue Tatsachen vorgetragen, zu denen das Gericht dem TSV 1860
Gelegenheit zur Stellungnahme geben muss,
bevor es entscheidet.
Die Terminverschiebung, so LöwenGeschäftsführer Manfred Stoffers, sei prozessual notwendig. An der rechtlichen Bewertung
ändere sich trotz der Verzögerung nichts. »Das
Urteil wird unsere Rechtsauffassung bestätigen, es dauert halt nur ein paar Wochen
länger.« Die Zeitverzögerung sehen Präsidium
und Geschäftsführung des TSV aber auch
als eine Chance, noch einmal das Angebot
zum außergerichtlichen Gespräch mit der
Stadiongesellschaft wie auch dem FC Bayern
zu wiederholen.
Löwen Live x20
VfR Aalen bricht
den Heimnimbus
Ü U23 Mehr als die vier Punkte wären in den drei Heimspielen innerhalb von sechs
Tagen möglich gewesen. Während die erste Heimniederlage gegen Aalen nicht
„unverdient“ kam, war das 1:1 gegen den SC Freiburg II eine herbe Enttäuschung.
ie Heimspielserie – drei
Partien innerhalb von sechs
Tagen – begann vielversprechend. Gegen die SpVgg Weiden gab
es beim 2:1 drei Punkte. Nach der
frühen Führung durch Peniel Mlapa
(11.) führte eine überflüssige Aktion
von 1860-Keeper Vitus Eicher zum
Elfmeter für Weiden, den Andreas
Fischer sicher zum 1:1 verwandelte
(19.). Der Siegtreffer gelang David
Manga, ebenfalls durch Elfmeter (75.).
Für die Löwen-U23 war es gleichzeitig
der erste Sieg 2010. Löwen-Trainer
Dieter Märkle zeigte sich „glücklich
und zufrieden, dass wir das Spiel für
uns entscheiden konnten. Das war
sehr wichtig“. Der 47-Jährige sprach
von einem verdienten Sieg, „wenngleich Weiden beinahe mit der letzten
Aktion das 2:2 gemacht hätte.“ Torhüter
Eicher vereitelte die Chance jedoch mit
einer Glanzparade.
In der Nachholpartie gegen Spitzen
reiter VfR Aalen drei Tage später
endete im 11. Heimspiel der Saison
die Serie der ungeschlagenen Spiele.
Marco Grüttner hatte in der 35. Minute
den Siegtreffer für die Schwaben
erzielt. „Wir haben das Spiel – über 90
Minuten gesehen – nicht unverdient
verloren. In der 1. Halbzeit fanden wir
überhaupt nicht ins Spiel, keiner wollte
den Ball“, so Trainer Märkle. Dies habe
sich erst nach einer Stunde geändert.
„Da haben wir begonnen, Fußball zu
spielen. Die Mannschaft hat gegen
Aalen zwei Gesichter gezeigt. Vor der
Pause hat sie sich versteckt, nur ‚Kick
and Rush‘ gespielt, keinen Plan gehabt.
In der 2. Halbzeit wurden wir dann nicht
für unser Bemühen belohnt.“
Nicht nur nicht belohnt, sondern regelrecht abgestraft, wurde die LöwenLÖWENNEWS www.tsv1860.de
Treffsicher Peniel
Mlapa erzielte gegen
Weiden das 1:0 für die
Löwen-Reserve.
Reserve gegen den SC Freiburg II. In
der Nachspielzeit traf Holger Knartz nur
den Pfosten, nach dem Gegenzug –
die 92. Minute war fast zu Ende – lag
der Ball plötzlich im Tor von Philipp
Tschauner. Mit der letzten Aktion egalisierte Daniel Sereinig die Führung
durch Manuel Schäffler aus der 14.
Minute. „Torchancen habe ich für
Freiburg in 90 Minuten keine, in 93
Minuten eine gesehen. Klar, dass wir
enttäuscht sind und uns wie Verlierer
fühlen“, lautete der bittere Kommentar
des Trainer zu der Partie.
Nachholspiel in Kassel
Ü Last-Minute-Treffer von Trkulja sichert Punkt
War die Löwen-U23 im Heimspiel gegen
den SC Freiburg II noch Leidtragender eines
Last-Minute-Treffers, drehten sie den Spieß
im Nachholspiel bei Hessen Kassel am
Dienstagabend um. In der 2. Minute der
Nachspielzeit schaffte der eingewechselte
Nikola Trkulja per Kopf das 1:1, egalisierte
damit die Führung von Thomas Brechler aus
der 58. Minute. Damit spielte das Team von
Dieter Märkle im Jahre 2010 gegen die vier
Topteams der Regionalliga Süd – Nürnberg
II, Freiburg II und Kassel – dreimal Remis,
verlor nur gegen Spitzenreiter Aalen.
»Mit dem Punkt sind wir zufrieden«, erklärte
1860-Nachwuchschef Jürgen Jung nach
dem 1:1 in Kassel. »Das war unser Ziel. Wir
haben uns das Unentschieden verdient,
weil wir bis zum Schluss gekämpft haben.«
Der 34-Jährige räumte jedoch ein, dass die
Mannschaft nach dem 4. Spiel innerhalb
von zehn Tagen kräftemäßig am Ende war.
»Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen,
haben viele Fehlpässe produziert, wodurch
wir uns kaum Chancen erspielen konnten. Insgesamt war es kein hochklassiges
Spiel«, so sein Resümee.
21 x Löwen Live
Regionalliga Süd
23. Spieltag, 20.03.2010, 14 Uhr
1860 München II
– SpVgg Weiden
2:1
19. Spieltag, 23.03.2010, 19 Uhr
1860 München II
– VfR Aalen
0:1
24. Spieltag, 26.03.2010, 19 Uhr
1860 München II
– SC Freiburg II
1:1
A-Junioren-BL Süd
B-Junioren-BL Süd
18. Spieltag, 20.03.2010, 13 Uhr
18. Spieltag, 20.03.2010, 11 Uhr
1860 München
Karlsruher SC
– SV Darmstadt 98 1:1
18. Spieltag, 30.03.2010, 18 Uhr
19. Spieltag, 28.03.2010, 11 Uhr
Hessen Kassel
Jahn Regensburg – 1860 München
– 1860 München II 1:1
SV Darmstadt 98 – 1860 München II
:
26. Spieltag, 08.04.2010, 19 Uhr
1860 München II
– SSV Ulm 1846
:
Karlsruher SC
– 1860 München
15
13
10
9
8
11
8
8
8
7
8
8
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3
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2
3
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20
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15
12
1860 München
– 1. FC Nürnberg
1860 München
22. Spieltag, 24.04.2010, 11 Uhr
1860 München
1. FC K‘lautern
– Waldhof Mannheim :
– 1899 Hoffenheim
– 1860 München
:
:
14. Spieltag, 02.05.2010, 13 Uhr
:
Wacker Burghausen– 1860 München :
Tabelle
Tabelle
1 VfB Stuttgart
17
2 1. FSV Mainz 05
18
3 Karlsruher SC
16
4 SC Freiburg
19
5 TSV 1860 München 19
6 1. FC Nürnberg
18
7 1899 Hoffenheim 17
8 1. FC Kaiserslautern 16
9 SpVgg Greuther Fürth19
10 Eintracht Frankfurt 17
11 FC Bayern München 17
12 SV Darmstadt 98 16
13 Jahn Regensburg 16
14 Waldhof Mannheim 16
2:2
– VfB Stuttgart
22. Spieltag, 25.04.2010, 15 Uhr
1860 München
0:1
21. Spieltag, 18.04.2010, 14 Uhr
:
20. Spieltag, 01.05.2010, 11 Uhr
Tabelle
1 VfR Aalen
23
2 1. FC Nürnberg II 23
3 Hessen Kassel
22
4 SC Freiburg II
22
5 Stuttgarter Kickers 22
6 SpVgg Weiden
23
7 Eintracht Frankfurt II 22
8 SGS Großaspach
23
9 SC Pfullendorf
21
10 TSV 1860 München II24
11 SSV Ulm 1846
21
12 SSV Reutlingen
22
13 Karlsruher SC II
23
14 SpVgg Gr. Fürth II 23
15 Wehen Wiesbaden II 23
16 1. FC Eintr. Bamberg 23
17 SV Darmstadt 98 22
18 FC Bayern Alzenau 22
0:4
21. Spieltag, 18.04.2010, 11 Uhr
25. Spieltag, 03.04.2010, 14 Uhr
– 1860 München
19. Spieltag, 28.03.2010, 13 Uhr
13
13
10
9
9
9
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8
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7
6
2
2
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2
4
3
4
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7
7
8
9
10
11
12
13
45:20
41:26
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38:29
39:24
30:25
35:26
31:26
32:33
38:41
29:30
13:37
17:50
16:51
42
40
33
33
31
28
26
25
25
22
19
9
8
5
1 Eintracht Frankfurt 18
2 Bayern München 18
3 VfB Stuttgart
17
4 1860 München
19
5 SC Freiburg
18
6 1899 Hoffenheim 18
7 SpVgg Greuther Fürth19
8 1. FC Nürnberg
19
9 1. FC Kaiserslautern 17
10 SSV Ulm 1846
18
11 Karlsruher SC
18
12 Wacker Burghausen 17
13 FK Pirmasens
17
14 TuS Ergenzingen
17
13
11
10
8
9
8
7
7
8
7
6
5
1
1
4 1 41:5
1 6 42:21
2 5 31:23
5 6 27:16
2 7 29:22
4 6 23:17
6 6 25:19
6 6 30:27
1 8 29:29
4 7 23:30
5 7 26:28
5 7 25:24
2 14 11:47
1 15 11:65
43
34
32
29
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28
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27
25
25
23
20
5
4
Löwen Live x22
Torjäger Ziereis
bereits bei 17 Toren
Ü U19 Gegen den SV Darmstadt 98 gelang zu Hause trotz drückender Überlegenheit
nur ein 1:1. Dafür überzeugte die Mannschaft von Trainer Alexander Schmidt bei Jahn
Regensburg und gewann deutlich mit 4:0 in der Oberpfalz.
un ist es amtlich: U19-Trainer
Alexander Schmidt muss seinen Stürmer Markus Ziereis
zum Essen einladen. Vor der Saison
haben beide eine Wette mit folgendem
Inhalt verabredet: Schafft Ziereis mindestens 16 Tore, dann muss Schmidt
bei einem gemeinsamen ResterautBesuch die Zeche übernehmen; gelingen ihm weniger Treffer, dann zahlt der
Torjäger. Bereits am 19. Spieltag hat
der 17-jährige Angreifer den Vergleich
für sich entschieden. Im Derby bei
Jahn Regensburg gelang ihm ein
Doppelpack (59. und 64.). Es waren
seine Treffer 16 und 17 in seinem
17. Saisonspiel. „Ich zahle gerne die
Zeche“, freut sich Schmidt mit Ziereis
über dessen Torausbeute in der AJunioren-Bundesliga Süd/Südwest.
„Endlich haben wir es mal geschafft,
gegen einen tiefstehenden Gegner
geduldig zu bleiben und das erste
Tor zu erzielen“, jubelte Jürgen Jung,
Leiter des 1860-Nachwuchsleistungs
zentrums, nach dem 4:0-Erfolg bei den
Oberpfälzern. Nach einer Drangphase
mit besten Chancen in der ersten
Viertelstunde gelang Dusan Jevtic
erst in der 38. Minute die hochverdiente Führung. „Nach der Führung
ist dann der Druck von uns abgefallen. In der 2. Halbzeit haben wir
die Fehler des Gegners gnadenlos
bestraft. Die Mannschaft hat auf den
schwierigen Bodenverhältnissen eine
ordentliche Leistung abgeliefert, die
Ausfälle gut kompensiert“, so der 34jährige Jung. In der Oberpfalz musste Schmidt mit Benjamin Penzkofer
(Grippe), Leonhard Stolz (Riss des
Syndesmosebandes), Kapitän Kevin
Volland (Muskelfaserriss), Moritz
Leitner (Leisten-OP) und Stefan
Wannenwetsch (muskuläre Probleme)
gleich auf fünf Stammkräfte verzichten. Den Schlusspunkt setzte Andreas
Geipl mit dem 4. Löwen-Treffer in der
73. Minute. „Wir haben den Kampf
Wettsieger Markus
Ziereis hat die geforderte
Marke von 16 Saisontoren
bereits überschritten.
angenommen, die Zweikämpfe dominiert und am Ende auch in der Höhe
verdient gewonnen“, resümierte Jung.
Was in Regensburg gelang, ging eine
Woche zuvor im Heimspiel gegen
den abstiegsbedrohten SV Darmstadt
98 noch daneben. Trotz drückender
Dominanz reichte es am Ende nur zu
einem 1:1. Nach der späten Führung
der Lilien durch Adnan Harbas in der
83. Minute hatten die Junglöwen sogar
Glück, dass Daniel Hofstetter bereits
zwei Minuten später ausgleichen konnte (85.). „Das waren zwei verschenkte
Punkte“, sagte der enttäuschte
Nachwuchschef Jung. „Wir haben 90
Minuten auf ein Tor gespielt, während
die einzige gefährliche Situation der
Gäste dann zum 1:0 geführt hat. Am
Ende mussten wir glücklich sein, dass
uns noch der Ausgleich gelungen ist.“
Sein Fazit: „Es reicht nicht für ganz
oben, weil wir gegen Mannschaften
aus dem hinteren Tabellendrittel zu
viele Punkte liegen lassen.“
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eine Niederlage. Dagegen trifft Markus Ziereis
und verspricht schnellen und sicheren
aus dem bayerischen Krumbach offiweiter.
In den des
letzten
fünf Spielen
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Beinahe wäre Ziereis sogar ein Hattrick
gelungen. In der 39. Minute war es
Leonard Stolz, der aus 21 Metern
gefährlich aufs Bayern-Tor geschossen
hatte. Torwart Bortel konnte das Leder
nur nach vorne abklatschen, Ziereis
reagierte am schnellsten und schob
den Ball am Keeper vorbei ins Netz.
Doch Schiedsrichter Robert Kempter
wollte in dieser Szene ein Abseits
gesehen haben. Benjamin Penzkofer
erhöhte in der 58. Minute sogar auf
3:0. Den Bayern gelang lediglich in
der letzten Spielminute durch Andreas
Voglsammer der Ehrentreffer zum 3:1Endstand.
Volltreffer Markus
Ziereis (vorne) traf im
Derby doppelt. Moritz
Leitner und Kapitän Kevin
Volland können den
Torjäger nicht einfangen.
ie eine Serie ging gegen den
FSV Mainz 05 zu Ende, die
andere hat weiterhin Bestand:
Nach vier Siegen in Folge verlor die U19
in der Bundesliga Süd/Südwest gegen
die Rheinhessen mit 2:4. Dagegen traf
Markus Ziereis auch im fünften Spiel
hintereinander.
Nach seiner Rückkehr
Speziell
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der
17-Jährige
musste
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Sliskovic
(36.) und
Wer
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Eugen Gopko (44., Foulelfmeter) mit
Wanderstiefel, stylishe Sneaker oder
2:1. Im zweiten Durchgang erhöhten
sie durch Andreas Ludwig (71.) und
Christoph Sauter (75.) sogar auf 4:1,
ehe Daniel Hofstetter die Niederlage
wenigstens noch einigermaßen erträglich gestalten konnte (84.).
Dafür gelang eine Woche zuvor in
der „Auswärtspartie“ beim FC Bayern
München ein grandioser 3:1-Erfolg.
Goalgetter Markus Ziereis hatte die
Weiß-Blauen
mit einem Doppelschlag
hen
Sicherheitsstandards.
Die Möglichin
Führung
gebracht.
In der 31.
keit zur kostenlosen
Warenrücksendung
Minute
wurde
Kevin
Volland
an der
innerhalb der 14-tägigen Rückgabefrist
Strafraumgrenze
mit
rundet
den Service
ab.dem Rücken zum
Tor angespielt. Der legte sofort auf
Ziereis ab, der aus dem Rückraum
kommend aus 20 Metern mit einem
Spannstoß in den rechten Winkel traf.
Neu: Aktive und passive
Kurios der Treffer zum 2:0 drei Minuten
Vereinsmitglieder
sparen 25
beim
später. Die Bayern versuchten
Meter
vorKauf
demvon
eigenen
Tor
das
Spiel
Sportartikeln unterüber
Innenverteidiger Oscar Lewicki aufzuwww.1860.sc24.com
bauen,
der schoss aber mit seinem
weiten Pass den dazwischen sprintenden Ziereis an. Der Abpraller senkte
sich von dem Junglöwen-Torjäger über
den am Strafraum postierten Torwart
Henning Bortel ins Tor zum 2:0 (34.).
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Eng wird es langsam für Löwen-Coach
Alexander Schmidt. Der 41-Jährige,
der Ziereis schon bei den B-Junioren
betreute, hat eine Wette laufen. „Wenn
er mehr als 16 Tore schießt, muss
ich blechen und ihn zum Essen einladen.“ Die Hälfte der Treffer hat der
aus Hansenried stammende Angreifer
in acht Partien bereits erzielt. Doch
ärgern wird sich Schmidt nicht, wenn
er seine Schuld einlösen muss. „Ich
mache das gerne“, sagt der ehemalige Drittliga-Spieler des FC Augsburg.
Schmidt hält große Stücke auf seinen
Torjäger, der sich schon im ersten Jahr
bei den A-Junioren etabliert hat. „Er ist
noch im Aufbau, aber dennoch eine
feste Größe bei uns. Er hat auf jeden
Fall eine gute Perspektive, wir planen
längerfristig mit ihm.“ Auch Ziereis fühlt
sich im Löwen-Dress wohl. „Profi zu
werden ist mein Ziel, und ich würde
auch gerne bei 1860 bleiben“, sagt der
Schüler, der seit diesem Schuljahr die
Fachoberschule besucht. Dieses und
nächstes Spieljahr A-Junioren, dann
Amateurmannschaft, dann zu den Profis
– so könnte der Weg aussehen für
den fünfmaligen U16-Nationalspieler.
Ziereis weiß aber trotz seiner Jugend,
das auch Glück dazu gehört. „Du musst
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19
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25 x Löwen Live
27 x Löwen Live
Modellvorstellung
ÜKeine
Chance für den Profifußball
im Grünwalder Stadion
Die vom Präsidium des TSV München von 1860 e.V. eingesetzte Kommission »Projektgruppe
Stadionzukunft« unter Leitung von Aufsichtsratsmitglied Christian Waggershauser ist mit den
Plänen eines Umbaus des Grünwalder Stadions leider ohne den erhofften Erfolg geblieben.
Vogelperspektive von Südwesten.
Blick von Südosten in den Innenraum
In der am Dienstag, 23. März 2010, im Rathaus stattgefunden Sitzung mit Vertretern der
Stadt München und Oberbürgermeister Christian Ude an der Spitze haben Präsidium und
Stadionkommission des TSV 1860 das Konzept eines möglichen Umbaus des Grünwalder
Stadions zu einem zweit- und erstligatauglichen Stadion vorgestellt. Dabei wurden von anerkannten Experten Lösungen für die baurechtlichen, die bautechnischen und die finanziellen
Problemstellungen präsentiert. Von allen Gesprächsteilnehmern wurde besonders der innovative
Architekturvorschlag der Architekten Prof. Andreas Theilig und Prof. Josef Schwarz als geradezu
sensationell bewertet.
»Allerdings wurden die aus unserer Sicht fundierten und tragfähigen Fakten von der
Stadtverwaltung nicht als ausreichend angesehen, um einen neuen Stadtratsbeschluss herbeizuführen«, äußert sich Löwenpräsident Rainer Beeck nach dem Treffen mit der Stadtspitze. »Trotz
unserer Versuche, die politische Entscheidung zu verstehen, ist die Enttäuschung im Augenblick
natürlich sehr groß, vor allem da auch viele Fans die Hoffnung auf eine neue Zukunft der Löwen
auf Giesings Höhen gehegt hatten. Wir haben alles Erdenkliche getan, um diesen Traum schon
in naher Zukunft Wirklichkeit werden zu lassen.« Nach monatelanger Arbeit an diesem Projekt
zeigte sich Projektleiter Christian Waggershauser negativ überrascht: »Hätten unsere fundierten
Planungen eine Chance bekommen, wäre das Stadion an der Grünwalder Straße eines der
modernsten in Sachen Lärmschutz, Sicherheit und Brandschutz gewesen.«
»Die Münchner Stadtverwaltung sieht keinen Anlass, den einstimmigen Stadtratsbeschluss vom
Dezember 2009, der eine drittligataugliche Sanierung des städtischen Stadions an der Grünwalder
Straße vorsieht und auch von den beiden betroffenen Bezirksausschüssen einmütig mitgetragen
wird, jetzt nicht zu vollziehen«, sagte Oberbürgermeister Christian Ude nach dem Treffen.
Blick von Südwesten
»Auf der Suche nach einer neuen Löwen-Heimat haben wir einen herben Rückschlag erlitten«, erklärte Präsident Beeck. »Das heißt aber keinesfalls, dass wir unser großes Ziel aufgeben. Wir werden
die Suche nach Lösungen, die für uns wirtschaftlich erträglich, sportlich sinnvoll und vereinspolitisch
wünschenswert sind, mit ungebremster Energie fortsetzen.« Abschließend richtete er an die LöwenFans den Appell, über die ungeklärte »Heimatfrage« den sportlichen Erfolg nicht aus den Augen zu
verlieren. »Der sportliche Erfolg ist unser vorrangiges Ziel und zugleich auch die Voraussetzung für
alle Lösungswege, die uns auf dem Weg zu einem eigenen Stadion weiterbringen sollen.«
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Fan Tribüne x 32
Gefühlter Bundesligastar
Maximilian Tiefenbrunner (li.)
war mit seinem Tor im Fernsehen zu sehen.
Jüngster Schütze
des Bayerntreffers
Ü Löwenfan Der achtjährige Maximilian Tiefenbrunner aus Vilshofen ist der Schütze
des »Bayerntreffers« des Monats Februar 2010. Er ist damit der jüngste Fußballer, dem
diese Ehre je zuteil wurde. Heute ist er mit seiner Familie in der Allianz Arena.
eit Februar 2009 suchen der
Bayerische Fußball-Verband
(BFV) und die Sportredaktion
des Bayerischen Fernsehens unter
dem Motto „Bayerntreffer“ gemeinsam das Bayerische Tor des Monats.
Der Gewaltschuss, der Maximilian
zum besten bayerischen Torschützen
im Februar machte, kann nach wie
vor im Internet unter www.bfv.de im
BFV-TV bewundert werden. Ein zehn
Sekunden langes Amateur-Video von
einem E-Junioren-Fußballturnier in
Pocking setzte sich gegen die Tore der
Senioren-Konkurrenz durch. Maxis
Vater hatte das Video zwar nicht selbst
gemacht, eine Kopie davon aber beim
Bayerischen Fernsehen eingereicht.
Abgestimmt wurde im Internet und
der Sieger in der Sendung „Blickpunkt
Sport – die 3. Liga“ gekürt.
Maximilian Tiefenbrunner ist immer
noch sehr stolz darauf, dass sein Tor
im Bayerischen Fernsehen gezeigt
wurde. „Das war schon komisch, mein
Tor im Fernsehen zu sehen. Da fühlt
man sich wie ein Bundesliga-Star.“ Bei
einer Hallenmeisterschaft hatte sich
der Achtjährige mit dem sehenswerten
Weitschuss aus der eigenen Hälfte in
die Herzen der Wähler geschossen.
„Alle haben mir gesagt, dass es ein
tolles Tor war.“
Die gesamte Familie Tiefenbrunner ist
durch und durch fußballbegeistert und
so ist es nicht verwunderlich, dass der
Achtjährige durch seine älteren Brüder
(10 und 13 Jahre) bereits im Alter von
vier Jahren die Fußballschuhe schnürte.
Auch die Wahl seines Lieblingsvereins,
dem TSV 1860 München, ist ihm früh in
die Wiege gelegt worden. „Wir haben
schon mehrere Spiele der Löwen in
der Allianz Arena gesehen. Am liebsten
wäre ich bei jedem Heimspiel dabei“,
sagt Maxi, auch wenn sein großes
Fußball-Idol nicht beim TSV 1860, sondern beim AC Milan kickt. „Ronaldinho
ist mein Lieblingsspieler, seine Tricks
sind beeindruckend. Da kann man
sich eine Menge abschauen.“ Heute
gegen Cottbus drückt Maxi aber live im
Stadion die Daumen für die Löwen. Die
ganze Familie ist mitgekommen.
Sein eigener Traum ist es, selbst einmal
auf der großen Fußballbühne zu stehen. Aktuell geht der Mittelfeldspieler
für die U9-Junioren des FC Aunkirchen
erfolgreich auf Torejagd und beweist
dort in jedem Spiel, dass er ein richtig
guter Kicker ist. „In dieser Saison habe
ich schon über 50 Tore geschossen.“
Neben der Bayern-Treffer-Trophäe
bekam der Nachwuchskicker noch zwei
Freikarten für ein Bundesliga-Heimspiel
einer bayerischen Fußballmannschaft.
Lange musste Maximilian nicht überlegen: „Natürlich geh‘ ich zum TSV 1860
München.“
35 x Fan Tribüne
Region 60
Ü Erster LöwenFußballstammtisch in
Nordrhein-Westfalen
Der erste Fußballstammtisch der Region
60 – Nordrhein-Westfalen und Nachbarn
– in Moers bei den Niederrheinlöwen war,
so die Meinung der Teilnehmer, ein Erfolg.
Der Einladung waren 17 Teilnehmer aus
vier verschiedenen Fanclubs gefolgt. Zwei
Fanclubs hatten sich bei Harald Hau entschuldigt.
Da die Freunde aus Engelskirchen
und Rösrath noch im Stau festsaßen,
nutzte Harald Hau die Gelegenheit, mit
den Sauerlandlöwen die nahe gelegene
Landmarke »Geleucht« zu besichtigen.
Die Gestaltung und Begrünung der Halde
Rheinpreußen kann man nur als sehr gelungen bezeichnen. Der Aussichtspunkt auf
über 100 m Höhe erlaubt einen wunderbaren Ausblick und ist als Ausflugstipp
unbedingt zu empfehlen.
Nach Eintreffen der zwei »stau
geschädigten« Fanclubs eröffnete Harald
Hau von den gastgebenden Niederrhein
Löwen mit einer kurzen Begrüßung den
ersten Löwenstammtisch dieser Art.
Danach erfolgte ein kurze Besprechung
folgender Themen: Einladung der ARGE
mit Fragebogen-Aktion, Antragstellung zu
den Portokosten, die nächsten Termine und
natürlich »unsere« Löwen.
»Mit der Region 60 – NRW und Nachbarn
– pflegen wir das Miteinander und haben für
euch, liebe Löwen, den Grundstein hier in
Nordrhein-Westfalen gelegt«, sagt Initiator
Harald Hau. »Jetzt liegt es an euch, mit dem
überfälligen Aufstieg hier für eine rasante
Zunahme an Fans und Fanclubs zu sorgen:
Einmal Löwe, immer Löwe!«
Heimspiel Das Auswärtsspiel der Löwen beim MSV Duisburg,
für Harald Hau (li.) und die Niederrheinlöwen ein Heimspiel, nutzte
der Vorsitzende, um 1860-Cheftrainer Ewald Lienen, ebenfalls ein
Westfale, am Abend vor dem Spiel im Hotel zu interviewen. Die
Löwen gewannen einen Tag später bei den Zebras mit 1:0.
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Er ist mit 51 Jahren nach schwerer Krankheit viel zu
früh von uns gegangen. Unser tiefes Mitgefühl und
unsere Anteilnahme gelten seiner Ehefrau, seinem
Sohn und seiner Tochter. Sein Andenken werden wir
stets in Ehren halten.
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Fan Tribüne x 38
„Das A und O ist
sportlicher Erfolg“
Ü Regionsversammlung Die ARGE Region 6 (Oberbayern-Südost,
Oberösterreich, Salzburg und Tirol) lud gemeinsam mit dem 1860-Fanclub Bad
Reichenhall am 19. März in das Gasthaus Schießstätte nach Bad Reichenhall ein.
eter Huber, der Vorstand
des
1860-Fanclubs
Bad
Reichenhall, begrüßte auch im
Namen der Stadt Bad Reichenhall
die Gäste aus Nah und Fern.
Geschäftsführer Manfred Stoffers ließ
es sich natürlich nicht nehmen, in seinen ehemaligen Wahlheimatlandkreis
zurückzukehren. Regionsvorstand
Christian Schmidbauer konnte sich
gemeinsam mit Peter Huber über die
Anwesenheit des ARGE-Schriftführers
und Regionsvorstandes der ARGE
Region 1 (München), Christian
Poschet, freuen. Knapp 60 anwesende Löwenfans aus der ganzen Region
füllten den Raum in der Schießstätte, in
dem kein Platz mehr frei war und dicht
gedrängte Sitzreihen das Bild prägten. Manfred Stoffers erklärte unterhaltsam, aber dennoch sachlich, die
Zusammenhänge der KGaA des
TSV 1860 München und ging dabei
z.B. auf die Arbeitsweise und die
Maßnahmen im Sponsoring sowie
die Neugründung der LSV (Löwen
Sportrechte Vermarktungs GmbH) ein.
Die KGaA sei ausschließlich für die
Fussballbelange der Profiabteilung, der
U23 und des Jugendinternats zuständig. Sportlich und wirtschaftlich sei hier
sehr viel Arbeit zu erledigen, aber
auch Vergangenheitsbewältigung sei
Stoffers‘ tägliches Brot. Er erklärte,
wie der Etat zustande kommt und welche Zahlungen die KGaA zu leisten
habe. Die Kosten seitens der Allianz
Arena Stadion GmbH nannte Manfred
Stoffers als höchsten Ausgabepunkt.
Man zahle der Stadion GmbH, bei
der der Verein „von der anderen
Straßenseite“ Hauptgesellschafter sei,
satte 5,3 Millionen Euro pro Saison.
Hierbei stellen vor allem die CateringKosten für die VIP-Bereiche der Arena
einen hohen Kostenblock für den TSV
Bad Reichenhall (v li.) Peter Huber, Vorstand des 1860-Fanclubs Bad Reichenhall, Löwen-Geschäftsführer Manfred
Stoffers, Regionsvorstand Christian Schmidbauer und ARGE-Schriftführer Christian Poschet bei der Regionsversammlung
im Gasthaus Schießstätte.
1860 dar. So wie sie im bestehenden
Vertrag mit der Stadion GmbH geregelt seien, könnten und wollten sie die
Löwen in Zukunft nicht mehr akzeptieren. Bei jedem Heimspiel müsse
der TSV 1860 das Catering für 90%
der möglichen Gesamtbesucherzahl
der VIP-Bereiche zahlen, unabhängig davon, wie viele VIP-Gäste tatsächlich am Spieltag in dem Business
Bereichen anwesend seien. Die laufenden Verhandlungen vor Gericht
wollte Manfred Stoffers selbstredend
nicht kommentieren, begründete aber
seine Haltung gegenüber dem FCB,
auch gegenüber Uli Hoeneß, verständlich und aufschlussreich. „Ich will nicht
immer wie ein Drogenabhängiger an
der Nadel hängen. Ich will die Nadel
rausziehen und unabhängig werden,“
so der Geschäftsführer.
Dass diese Haltung zu Verstimmungen
auf der gegenüberliegenden Straßen
seite führe, könne er durchaus verstehen, doch das helfe ihm auch nicht
weiter. „Wenn wir es wollen, können
wir bis mindestens 2025 in der Arena
bleiben mit Option bis 2031. Da ist
egal wie oft Herr Hoeneß uns den bayerischen Defiliermarsch blasen will“, so Stoffers humorvoll. Doch Stoffers
machte auch klar, dass diese Verträge
kein Dauerzustand in der jetzigen sportlichen und wirtschaftlichen Situation
seien können. „Sportliche Erfolge sind
für Fußballvereine das A und O. Als
Fußballverein will man immer nach
oben. Dann kann es auch mit der wirtschaftlichen Situation schnell besser
aussehen.“
Auf die Frage, wie sich der Spielerkader
entwickeln würde, stellte Stoffers
klar, dass hier in Zukunft die Spieler
nach Persönlichkeit und sportlicher
Kompetenz
ausgesucht
werden.
Spieler, die sich integrieren können,
39 x Fan Tribüne
seien für den TSV 1860 unerlässlich.
Doch klar sei auch, dass es in der heutigen Zeit mit Identifikation zum Verein
nicht weit her sei. Die Spieler sind meist
ICH AGs und haben oft nur ihre eigene
Karriereplanung im Sinn und denken
erst in zweiter Linie an den Verein. „Das
muss man leider in der heutigen Zeit
akzeptieren. Ob als Funktionär oder als
Fan.“ Stoffers stellte klar, dass man aktuell fast 50% des Spielerkaders in Frage
stellen könnte. „Diese Spieler haben
die restliche Saison Zeit, sich zu beweisen und im Training und Spielbetrieb
anzugreifen, sich aufzuopfern und zu
zeigen, dass sie für den TSV 1860
die richtigen Spieler sind“, machte der
Geschäftsführer unmissverständlich
klar. Veränderungen im Spielerkader,
da sei sich Stoffers mit Trainer Lienen
und Sportchef Miki Stevic einig, müsse
es geben.
Neben der Lizenzmannschaft wendete
der Geschäftsführer auch einen großen
Blick auf die Jugendarbeit. Diese sei
nach wie vor ein gutes Kapital für die
Zukunft der Löwen. Man werde hier
weiter von der Arbeit profitieren und
die finanziellen Mittel, die dort investiert
werden, seien sehr wertvoll.
Erfreut zeigte sich Manfred Stoffers
über die Fanstruktur bei den Löwen.
„Ich sehe schon in diesem Raum und in
dieser Region, dass die Altersstruktur
passt. Wir haben im ganzen Verein
einen Zulauf an Fans und Mitgliedern.
Vor allem Studenten machen sich nun
auf den Weg zum TSV 1860, weil sie
das Gehabe des FCB einfach nicht
ab haben können.“ Natürlich fehlen
Fans aus der Zeit, als die Löwen in der
Bayernliga weilten, doch er sehe selbst
im Stadion, dass sogar die Gruppe
der U15-Zuseher immens steige. „Wir
haben in München und Umgebung
einen größeren Zulauf als der
Konkurrent von der Säbener Straße.“
Zum Thema Sicherheit befragt, sagte
Manfred Stoffers kritisch, dass ihm als
persönlich Haftender gegenüber DFB
und DFL nichts anderes übrig bleibe,
als Verstöße zu ahnden und die Täter
dementsprechend zu bestrafen, bis hin
zum Einklagen des Schadens, der dem
TSV 1860 im Zuge der DFB-Urteile
entstehe. Hier sei die Zusammenarbeit
mit dem Fanrat sehr fruchtbar und
man tausche sich auch über diese
Vorkommnisse stetig aus.
Nach einer intensiven Diskussion mit
sachlich fundierten und darüber hinaus unterhaltsamen Aussagen des
Geschäftsführers wurde Manfred
Stoffers nach mehr als zweieinhalb
Stunden mit tosendem Applaus aus
Bad
Reichenhall
verabschiedet.
Zuvor wurde er allerdings noch mit
zahlreichen Geschenken des 1860-
Fanclubvorstandes Peter Huber, des
Oberbürgermeisters der Stadt Bad
Reichenhall, Dr. Herbert Lackner,
und des Regionsvorstandes Christian
Schmidbauer bedacht.
Christian
Schmidbauer
übergab
nach der Verabschiedung das Wort
an Klaus Seidl vom 1860-Fanclub
Engelsberg. Dieser organisiert im
Namen des Regionsvorstandes eine
Busauswärtsfahrt zum Spiel bei
Fortuna Düsseldorf, das am 18. April
stattfindet. Klaus Seidl kritisierte die
späte Terminierung der Spiele, welche die Organisation einer solchen
Fahrt zusätzlich erschwere. Dennoch
habe man sich dazu entschlossen,
einen Bus und ein Hotel zu buchen.
Plätze seien noch frei. Nähere Infos
und Anmeldungen bei Klaus Seidl
([email protected]).
Zum Abschluss der wieder mal
sehr erfolgreich verlaufenden Regions
versammlung hatte Regionsvorstand
Christian Schmidbauer für die Fans
noch einige aktuellen Informationen aus
der ARGE anzubieten und wies nochmals auf die Homepage der Region 6
hin, wo aktuelle Infos immer leicht unter
www.arge6.de einzusehen sind. Die
Schlussworte sprach Peter Huber, der
sich bei den Fans, bei Manfred Stoffers
und Christian Schmidbauer nochmals
herzlichst bedankte.
Frohe Ostern
Die Löwen wünschen
allen ihren Fans ein
schönes Fest.
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Region 17
Ü2. Kegelturnier der Allgäuer Löwen-Fanclubs in Geisenried
Am 27. Februar, einem Samstag
nachmittag, trafen sich die Löwen der
Fanclubs aus der Region 17 zum 2.
Kegelturnier. Jeweils eine Mannschaft
stellte der Löwen-Fan-Club Aitrang,
der Löwen-Fan-Club Eggenthal, die
Thingauer Löwen, die Schlosslöwen
Marktoberdorf, die Cambodunum
Löwen, der Löwenstammtisch
Pless sowie der Löwen-Fan-Club
Geisenried-Thalhofen.
Regionsvorstand
Erich
Schieß
bedankte sich bei Löwenwirt Peter
Gottstein für die Bereitstellung der
Kegelbahnen in Geisenried. Die elf
Mannschaften hatten viel Spaß und
kämpften um jedes Holz. Den 1. Platz
holten sich die „Kompetenz-Löwen“
aus Geisenried-Thalhofen vor den
Cambodunum Löwen aus Kempten
(Oberallgäu) und den Thingauer
Löwen. Nach der Preisverleihung
durch Vorstand Erich Schieß ging es
weiter mit einem gemütlichen Abend,
der für viel Unterhaltung unter den
Löwen-Kegelbrüdern sorgte. Alles in
allem war es wieder ein gelungenes
Kegelturnier.
Siegerehrung
Die Vertreter der drei
erstplatzierten Teams mit
Regionsvostand Erich
Schieß (knieend Mitte).
Nachruf
In ehrendem
Andenken
Der 1860-Fanclub Windach trauert um seinen
Gründer und langjährigen 1. Vorstand
Bernhard Teichmann
* 23. Juli 1964
† 12. Februar 2010
Der Verstorbene erwarb sich in seinem Heimatort
Windach a. Ammersee neben seinem Engagement
für den 1860-Fanclub eine hohe Wertschätzung als
aktiver Sportler der Abteilung Schach und Förderer
der Fußballabteilung der Sportfreunde Windach.
2008 erhielt er den Ehrenamtspreis des Deutschen
Fußball-Bundes (DFB). Für seine ausergewöhnlichen
Leistungen wurde er in Regensburg von BFV-Präsident
Dr. Rainer Koch und Uwe Seeler, Ehrenspielführer der
Nationalmannschaft und Schirmherr der „DFB-Aktion
Ehrenamt“, als Kreissieger (Zugspitze) geehrt und in
den Club 100 aufgenommen. Das Bild rechts zeigt
Bernhard Teichmann (li.) an diesem großen Tag.
Die Mitglieder des 1860-Fanclubs Windach
Fan Tribüne x 42
nÄCHSTES Auswärtsspiel
Sonntag, 18. April 2010, 13:30 Uhr, Esprit-Arena
Fortuna Düsseldorf –
TSV 1860 München
Ü Fort. Düsseldorf
Anschrift:
Flinger Broich 87
40235 Düsseldorf
Telefon: (02 11) 23 80 10
Telefax: (02 11) 23 27 71
Internet: www.fortuna-duesseldorf.de
Das Stadion:
Esprit-Arena : 51.500 Plätze (51.500 Sitzplätze)
Gründungsdatum: 05.05.1895
Mitglieder: 4.614 (Stand 30.06.2009)
Vereinsfarben: Rot-Weiß
Die Anfahrt:
Vom Süden her über die A57 und
A59. Arena und die benachbarte
Messe Düsseldorf sind gut sichtbar
ausgeschildert. Von der Autobahn
A44 führt die Autobahnabfahrt AS 29
Messe-Nord/Stadion bzw. MesseNord/Arena direkt zur Esprit-Arena.
Mit der Rheinbahn-Linie U78 bis zur
„Arena/Messe-Nord“. Tickets:
Karten für das Spiel in Düsseldorf
sind bis Donnerstag, 15. April 2010,
12 Uhr, im Ticketvorverkauf des TSV
1860 an der Grünwalder Straße 114
erhältlich. Sitzplätze gibt es für 18,50
Euro, Stehplätze für 12,– Euro (erm.
9,– Euro).
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Fan Tribüne x 44
Gulaschsuppe
à la Gabor Kiraly
Ü Kids-Club Für 20 Jungen und Mädchen aus dem Jungen Löwen Club stand
am Mittwochnachmittag, 18. März, eine ganz besondere Aktion auf dem Programm:
Ein exklusives Treffen mit 1860-Torhüter Gabor Kiraly auf dem Trainingsgelände.
uf dem Trainingsgelände an
der Grünwalder Straße 114
durften die Kids aus dem
Jungen Löwen Club in einer exklusiven Pressekonferenz mit dem
1860-Torwart ihre Fragen loswerden.
Im Anschluss daran wartete schon
das nächste Highlight auf die jungen Löwen: „Kochen mit Kiraly“ im
Jugendinternat.
Für den ungarische Nationalkeeper
Gabor Kiraly, der seit der aktuellen
Saison das Tor der Löwen hütet, stand
nach der Life Kinetik Trainingseinheit
mit Co-Trainer Bernhard Winkler gleich
der nächste Termin an. Auf dem 1860Trainingsgelände wurde die Nummer 1
der Sechzger bereits erwartet. Vor dem
Mediencontainer hatten sich 20 Junge
Löwen versammelt, die darauf brannten, ihre Fragen an den erfahrenen
Torwart loszuwerden.
Die Jungs und Mädels besetzten in
Windeseile die besten Plätze direkt
gegenüber von Kiraly und strahlten den
Löwentorhüter, der seinen Sohn Matyas
mitgebracht hatte, mit großen Augen
an. Flo Waitz, aus dem MarketingTeam der Löwen, eröffnete die SpezialPressekonferenz und gab das Wort
sogleich an den ersten Junglöwen
weiter. Mutig stellte der NachwuchsTorwart seine erste Frage, die der
34-Jährige ausführlich beantwortete.
Damit war der Anfang gemacht und
auch die anderen Kids überwanden
ihre Schüchternheit - sie wollten „alles
Mögliche“ über den Keeper erfahren.
Frage für Frage beantwortete Kiraly
geduldig, bei der einen oder anderen
konnte er sich auch ein Schmunzeln
nicht verkneifen: „Schämst du dich,
wenn du ein Tor bekommst? Warum
hast du diese seltsame Hose an?
Pressekonferenz Gabor Kiraly beantwortet geduldig die Fragen der Kids im Medienhaus des TSV 1860.
Freust du dich, wenn du selbst ein Tor
schießt?“ Mit dem Wissen, dass er die
Hose trägt, weil das eine Kopfsache
sei, er sich mit der grauen Jogginghose
sicherer fühle, dass er mal das „Tor der
Monats“ geschossen hat und wie er
zum Fußballprofi wurde, zeigten sich
die Jungen Löwen zufrieden. Zudem stand ja noch ein Programmpunkt
an:
„Kochen
mit
Kiraly“.
Im
Jugendinternat bereiteten der Torhüter
– wie es sich für einen Löwen gehört,
stand er mit einem blauen Kochlöffel
am Herd – und die Kids gemeinsam
das ungarische Nationalgericht zu: eine
Gulaschsuppe. Als Überraschungsgast
schaute auch noch Stefan Aigner vorbei, der wie sein Teamkollege gerne
die Autogrammwünsche erfüllte und
den neugierigen Kids ebenfalls Rede
und Antwort stand. Nachdem Gemüse
und Fleisch geschnitten waren, begab
sich der Familienvater selbst an den
Herd, während die Jungen Löwen ein
tolles Andenken bastelten: Katharina
Roth vom Junge Löwen Club hatte
Fahnen vorbereitet, die Jungen und
Mädchen in den Farben der ungarischen Nationalflagge ausmalten.
Beim gemeinsamen Abendessen mit
einer „super-leckeren Gulaschsuppe“,
so der allgemeine Tenor, endete der
unvergessliche Nachmittag.
45 x Fan Tribüne
Ü Junge Löwen Club
Besuch der „Teufelskicker“ im Mathäser Filmpalast
Löwe und Teufel – im Fußball passt das zusammen: Der Junge Löwen Club schaute sich am Samstag, 13. März, im Mathäser Filmpalast, Kooperationspartner
des Jungen Löwen Clubs, den Film „Teufelskicker“ an. Gemeinsam mit ihrem
Maskottchen, dem Sechzgerl, trafen sie sich dort mit den Kindern des Mathäser Kids
Clubs und erlebten einen abwechslungsreichen Nachmittag. Zunächst versuchten
sich die Kinder der beiden Kids-Clubs an einem Fußball-Parcour. Anschließend
wurden sie mit Popcorn und Getränken für die Vorstellung versorgt. Höhepunkt
war dann die Filmvorführung, bei der sich alle köstlich amüsierten. Der fußballbegeisterte Moritz, der beim einzigen Fußballklub der Stadt abgeblitzt war, stellt
sich seine eigene Truppe zusammen. Als „Teufelskicker“ mischen sie ab sofort die
Bolzplätze der Stadt auf und sorgen beim Pokalturnier für jede Menge Aufregung.
Dem kann sich keiner entziehen. Schon vor dem Anpfiff liegen die Nerven blank,
das größte Abenteuer von Moritz und den Teufelskickern nimmt seinen Lauf ...
Im Anschluss an den Film fand noch die Siegerehrung für die drei Besten des
Fußballparcours statt. Als Preise gab ein Teufelskicker-Buch, ein TeufelskickerSpiel und eine Teufelskicker-Pfeife und Schiedsrichterkarten. Leider gingen die
Kinder des Jungen Löwen Clubs dabei leer aus. Ihre Freundinnen und Freunde
vom Mathäser Kids Clubs hatten die Nase vorne.
ungefähr
englischer
Artikel
Trainer
Cottbus
(Nachname):
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Freisinger Landstraße 21,
80939 München
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der Etsch
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Reihe
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Grünwalder Straße 114,
81547 München
Gebirge
auf Kreta
leer,
einsam
Eichel im
Kartenspiel
Redaktionelle Mitarbeit:
Claudia Leupold, Lil Zercher, Robert Hettich,
Joachim Mentel
Gefährte
Evas im
Paradies
5
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Nebenfluss der
Fulda
Ältester
Profi
bei 1860
(Foto):
Redaktionsleitung:
Claudia Leupold (verantwortlich),
TSV München von 1860,
81547 München
Grafik und Layout:
Joachim Mentel
Schlange
im
„Dschungelbuch“
poetisch:
Himmelsblau
verbissen,
eigensinnig
Stadt
in Oberfranken
Stadt
Kurzhalsam Rhein giraffe
8
Das Arena-Magazin des
TSV München von 1860
Herausgeber:
TSV München von 1860,
81547 München,
Tel. 01805/60 18 60 (14 Cent/min.),
Fax 089/64 27 85 190
höchster
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Energie:
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NEWS
Fan Tribüne x 46
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Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
Mittwoch, 31. März 2010 (9 Uhr)
Die LÖWEN News
erscheinen zu jedem Liga-Heimspiel der
Fußball-Lizenzmannschaft.
Die Fotos in diesen LÖWEN News:
Sampics, Getty Images, Claude Rapp,
imago/MIS, Lil Zercher.
8
Löwen-Rätsel
Signierter Ligawimpel zu gewinnen!
Wissen Sie des Rätsels Lösung? Dann schicken Sie eine Email an [email protected]. Einsendeschluss ist der 5. April
2010. Im Betreff bitte als Stichwort „Rätsel LÖWEN News“ angeben und die Adresse nicht vergessen. Unter allen Einsendungen verlosen wir
einen Ligawimpel des TSV 1860 München mit den Unterschriften aller Profis. Das Lösungswort der letzten Ausgabe lautete STANDARD. Das
handgemachte Schnapsglaslbrettl für 6 Schnapsglasl geht an Toni Dömling aus München. Herzlichen Glückwunsch.
Die LÖWEN News-Redaktion wünscht auch diesmal beim Lösen des Rätsels viel Erfolg.

4 . A pr il 2 0 1 0 - Hassberg

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