Schulbote 2 - NMS Stainz

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Schulbote 2 - NMS Stainz
SCHUL
BOTE
www.nms-stainz.at
Februar
Schuljahr
2015/16
2
Schulbote 2
Kl.
Klassenbetrag
lt. Liste
SchülerIn
mit dem höchsten Klassenbertrag
1a
1b
1c
2a
2b
2c
2d
3a
3b
3c
3d
174,50
168,70
172,55
195,00
42,50
137,00
182,50
107,50
152,10
118,00
107,00
58,50
51,70
57,85
56,00
32,50
111,00
56,00
65,00
74,60
62,00
20,00
4a
4b
4c
15,00
0,00
69,00
5,00
0,00
30,00
4d
225,35
201,00
1 866,70
Hamal Florian
Bernhard Livia
Diestler Selina
Rexeis Larissa
Kleinhappel Benjamin
Tockner Jeremias
Resch Anna und Knaus Emma
Langmann Laura
Katzarofski Hannah
Rexeis Isabell
Seiner Anna-Maria, Murtinger Jasmin
Pacher Florian, Loahn Patricia, Starchel Kathleen
Klasse sammelt für Burma
Lührs Emma
Greifensteiner Irene und Kirsten Charlotte
Gesamtsumme
1.866,70 Euro für die Flüchtlingshilfe
Die Neue Mittelschule Stainz übergab den Spendenerlös an
die Caritas Steiermark.
An der Neuen Mittelschule hat die jährliche Spendenaktion Tradition. Dabei sprechen die SchülerInnen die Warmherzigkeit der
Menschen in ihrem persönlichen Umfeld an, die Destinationen
für den Spendenerlös werden jedes Jahr neu gewählt. Heuer
entschied sich die Lehrerkonferenz, den Betrag der Flüchtlingshilfe zukommen zu lassen. Warum die Schule diese Aktion
durchführt? Den Kindern soll damit eine soziale Kompetenz
vermittelt werden. Das Motto heuer: Schüler helfen Schülern.
Die praktische Durchführung der Spendenaktion fiel gegenüber
Sammlungen in den Vorjahren etwas durchwachsen aus. Denn
die SchülerInnen mussten die Erfahrung machen, dass sich die
Einstellung der Bevölkerung kontroversiell darstellte. Gab es
auf der einen Seite wohlwollende Kommentare, fielen andere
Reaktionen zum Teil sehr heftig aus. Selbst Beschimpfungen,
wie sich die Schule für so etwas hergeben könne, waren darunter. Die Aktion lief aber unter großer Freiwilligkeit sowohl der
SchülerInnnen als auch der Spender ab.
fallen“, wurde der Schüler der 2.c–Klasse daheim von seiner Oma ermuntert, um dann
gleich auch die übrigen Familienmitglieder
anzureden und den Nachbarn einen Besuch
abzustatten.
Einen richtigen Rundgang durch Stainz machten sich Irene Greifensteiner und Charlotte
Kirsten aus der 4 d zum Ziel. Das Ergebnis?
Satte 201 Euro konnten sie in ihren Sammellisten vermerken. Negative Erfahrungen blieben
nicht aus: „Manche Familien“, waren sie echt
enttäuscht, „haben die Türe zugemacht, als sie
vom Sammelzweck erfuhren.“
Bericht: Gerhard Langmann
Das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen. Am vergangenen
Donnerstag fand sich Michael Fürnschuß, der CaritasRegionalleiter für den Bezirk Deutschlandsberg, zur Übernahme des Erlöses in der Schule ein. Er dankte der Schule für
das Bemühen, den Flüchtlingen zu helfen und überreichte eine
von Caritas-Präsident Franz Küberl unterfertigte Dankesurkunde. Den Verwendungsnachweis verriet er auch: „Damit
werden wir Flüchtlingskindern im Bezirk die Teilnahme an
Foto: Irene Greifensteiaußerordentlichen Schulveranstaltungen ermöglichen.“
Als eifriger Sammler erwies sich Jeremias Tockner, der gleich
111 Euro zum Sammelergebnis beitrug. „Mir hat die Vorstellung der Aktion durch Klassenlehrer David Pfeifer sehr gut ge-
ner war leider krank: Charlotte Kirsten, Jeremias
Tockner, Michael Fürnschuß, Peter Nöhrer (v.l.)
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Schulbote 2
Teilnehmende Klassen: 4a, 4b, 4c, 4d (81 Schülerinnen und Schüler)
Zeitraum:
Donnerstag, 5. bis Freitag, 6. November 2015
Projektverantwortliche: Herr Barthel Bernhard, Frau Kolli Bettina
Weitere Betreuungslehrerinnen: Frau Zöhrer Anita, Frau Fürnschuß Maria, Frau Thomann Claudia,
Frau Pasinjek Margit, Frau Gucher Christine
Folgende Firmen und Institutionen des Bezirkes Deutschlandsberg, Graz, Graz Umgebung und Weiz erklärten
sich dankenswerterweise bereit, PraktikantInnen unserer Schule bei sich zu beschäftigen:
Klipp Friseur, Deutschlandsberg
Volksschule, Deutschlandsberg
Caro Werbeagentur, Deutschlandsberg
Lagerhaus, Deutschlandsberg
Farm & Forst, Deutschlandsberg
Soccer Room, Deutschlandsberg
Alois Wallner, Deutschlandsberg
DM, Deutschlandsberg
Porsche, Deutschlandsberg
Hervis, Deutschlandsberg
Gabriele Schrottner, Dobl
Jauk GmbH, Eibiswald
Konditorei Leitner, Frauental
Porezallanfabrik Frauental
Tierarzt Dr. Stefan Thummerer, Groß St. Florian
Landhaus Oswald, Groß St. Florian
Kindergarten Rassach
Kindergarten Stainztal, Grafendorf
Nextsense GmbH, Graz
Fotowerkstatt Seidl, Graz
Architektur Markus Katzenberger, Graz
Offsetdruck Dorrong, Graz
Tennis Point Handels GmbH, Graz
Fresenius Kabi, Graz
LKH Graz (Innere Med), Graz
Hollywood Hair Home, Graz
Volkshilfe Steiermark, Graz
Landesstudio Stmk, Graz
Magna Steyr, Graz
Siemens AG, Graz
Blue Tomato, Graz
Holding, Graz
Senemann, Hausmannstätten
Zimmerei Possert, Hitzendorf
Marktgemeinde Lannach
G. L. Pharma, Lannach
Apotheke Lannach
Citroen Hengsberger, Lannach
WIKI Kindergarten, Lannach
Kindergarten Launegg, Lannach
Elektro Markus Sommer, Lieboch
Haar Genau, Lieboch
Waldgut Feistritz, Soboth
Kindergarten St. Josef
Kindergarten St. Stefan
Raiffeisenbank Schilcherland, St. Stefan
Kinderkrippe, St. Stefan
Grünewald Fruchtsaft, Stainz
BIPA, Stainz
Kindergarten Georgsberg, Stainz
Gasthaus Eckwirt, Stainz
Stainzerhof, Stainz
Fauland IT Consulting, Stainz
Raiffeisenbank, Stainz
Kindergarten, Stainz
Bäckerei Freydl, Stainz
Apotheke Stainz
Flanyek, Stainz
Kaufhaus Hubmann, Stainz
Senecura Sozialzentrum, Stainz
Tierarzt Dr. Ingrid Schmidburg, Stainz
Foto Augenblick, Stainz
VB Lukas, Stainz
Raunjak Intermedias, Stainz
Gärtnerei Höller, Stainz
Marktgemeinde Stainz
Volksschule Rassach
Lebenswerkstätte, Stainz
Stiegenbau Aldrian, Stainz
Mode Sabine Handl, Stainz
Bäckerei Steiner, Unterpremstätten
Teerag Asdag, Unterpremstätten
Planungsbüro Enthaler, Weiz
Büro Kolar, Wies
Die Berufspraktischen Tage verliefen sowohl für die SchülerInnen als auch für die teilnehmenden Betriebe
äußerst zufriedenstellend. Unsere SchülerInnen wurden von den AnsprechpartnerInnen in den einzelnen Firmen
sehr gelobt, besonders was Freundlichkeit, Pünktlichkeit und Engagement betraf.
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Schulbote 2
In einer sehr stimmungsvollen
Atmosphäre wurden die
Adventkränze,
die in den Klassen standen
und der große Kranz, der im
Stiegenhaus hing, geweiht.
Alle SchülerInnen und
LehrerInnen nahmen daran
teil. Gemeinsam wurde gebetet und gesungen.
Bobi Info Abend der 4. Klassen
Folgende Schulen waren vertreten:
Thema: Weiterführende Schulen stellten sich vor
14 Jahre was nun? Um Unterstützung bei dieser schwierigen Frage zu bekommen, gab es am 15. Dezember
einen Informationsabend, wo sich sämtliche Vertreter
von weiterführenden Schulen vorstellten und Fragen
über Aufnahmekriterien und anschließende Berufsmöglichkeiten beantworteten.
Borg Deutschlandsberg
HLW Deutschlandsberg
BHAK/BHAS Deutschlandsberg
HTBLA Kaindorf
PTS Stainz
Fachschule Frauental
LWS Burgstall
LWF Stainz
Am Samstag, 14.11.2015 fand in der Steinhalle
Lannach eine Benefiz-Veranstaltung (Zumba-Party)
zugunsten Licht ins Dunkel statt.
Auch 22 Schülerinnen und 1 Schüler der NMS Stainz
traten mit einem Tanz auf, den sie im Zuge der 1. Projektwoche in diesem Schuljahr mit Sebastian, Monika
und ihren LehrerInnen einstudiert hatten. Die Kinder
hatten die Tanzschritte jedoch auch zu Hause gaaaaanz
eifrig geübt! Der Auftritt war ein großer Erfolg und hat
allen Beteiligten sichtlich Spaß gemacht und den Zuschauern offensichtlich sehr gut gefallen!
Das Trinkverhalten unserer SchülerInnen liegt uns am Herzen! Aus diesem
Grund haben wir den Getränkeautomaten an unserer Schule dem „SIPCANGetränkeautomaten-Check“ unterzogen.
Unser Getränkeautomat erfüllt alle Kriterien des bekannten vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN (www.sipcan.at). Mineralwasser, gespritzte Fruchtsäfte
und Getränke mit maximal 7,4 g Zucker pro 100 ml stellen nun das Hauptangebot für die SchülerInnen dar. Auf diese Weise wird es möglich, die gesunde
Wahl zur leichteren Wahl zu machen.
Alle SchülerInnen profitieren von dieser gesundheitsförderlichen Angebotsgestaltung.
An dieser Stelle bedanken wir uns auch ganz herzlich bei unserem
Getränkeautomatenbetreiber Römerquelle für die gute Zusammenarbeit sowie
die Optimierung des Angebotes.
Weitere Informationen zum Getränkeautomaten-Check unter: www.sipcan.at
Schulbote 2
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The Fame Game
I liked the English Theatre of this year very much. I liked
the story, the music and the actors.
I´m a fan of the story, because it´s just reality.
The “Fame Game” describes how television really is. I
know it because I went to the ORF Studio and I saw how
they produced a TV show. In front of the camera they are
happy, relaxed and funny. But if you talk to them when
the camera isn´t around, they are stressed and a little bit
unfriendly. That´s why I liked the story so much.
37 begabte Sängerinnen und Sänger haben
sich heuer zur unverbindlichen Übung Chorgesang angemeldet. Heuer wird jeden Montag
von 13.50 Uhr bis 15.20 Uhr gemeinsam
gesungen.
Erste Auftritte: Begrüßung der Volksschulkinder am Tag der offenen Tür und
Gestaltung des Adventgottesdienstes.
Mitglieder des Schulchores mit Chorleiterin Monika Kislinger:
Letzte Reihe stehend, v. l. : Eva-Maria
Bretterklieber 3b, Selina Anreiter 3b,
Alexander Schaffler 3c, Florian Nettwall 3d,
Florian Brunner 3b,
Marie Hattenberger 3b, Kathleen Starchel 4a
Vorletzte Reihe stehend, v. l. : Laura Kümmel
3b, Johanna Nikodem 3a,
Nurija Schaffler 3a, Freddy Maier 3c, Kerstin
Fließer 3c, Anna Gabriel 3c,
Sophia Zmugg 3c, Sarah Tomberger 3c,
Hannah Katzarofski 3b
2. Reihe sitzend, v. l. : Rana Atilla 2c, Anna
Wolf 4a, Mariella Woger 2d,
Laura Hermann 2b, Elisabeth Kienzl 2b,
Benjamin Kleinhappel 2b,
Christina Herceg 2b, Naamah Loibner 4a,
Jasmin Lukas 3b, Johanna Trojan 2c
1. Reihe sitzend, v. l. : Selina Six 4b, Shtayn Maria 1c,
Paul Maier 1c,
Maria Nikodem 1a, Eva Langegg 1c, Nicole Pölzl 1c,
Gerhild Trick 1c,
Leonie Hasewend 1a, Julia Hopfgartner 1c,
Julia Eberhardt 3b
Nicht am Foto: Viktoria Klemm 4b
By Larissa Hierhold
Killed in the shopping Centre
One day Inspector Bieber and Sgt. Senekovic were having dinner in a small bar. Suddenly Inspector Bieber’s
phone rang. On the phone there was a little girl and she said that she was in the shopping centre and an old
woman was lying on the floor.
Ten minutes later Inspector Bieber and Sgt. Senekovic were at the crime scene. It was sure that the woman was
dead. In the shop where she had been killed were three people. Michelle Rojko, Leo Kornberger and Michaela
Treffler. One of them must be the killer because only the three teens were in the shop at that time. Suddenly
Michelle Rojko ran away fast. Inspector Bieber and Sgt. Senekovic knew she must be the killer because she had
run away.
So they ran after her to catch her. Only one minute later they caught her and she was crying. ”Why have you
killed the old woman?” Sgt. Senekovic asked.
“Because she bought the last pair of shoes I wanted to buy!”
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Schulbote 2
Am Freitag, den 27.11.2015, konnten ca. 93
VolksschülerInnen der Einzugsvolksschulen Bad
Gams, Lannach, Marhof, Rassach, Stainz,
Stainztal, St. Josef mit ihren KlassenlehrerInnen
und zum Teil auch mit ihren Eltern unsere Schule
besuchen und selbst einen Eindruck über die Arbeitsweise und das Klima in unserem Haus gewinnen.
Eltern und VolksschülerInnen wurden in Gruppen
von SchülerInnenn der 4. Klassen bestens betreut
und durch das Gebäude geführt.
Besonderer Dank gilt HOL Barbara Klinser und
HOL Ruth Haring für die perfekte Planung.
In der Lehrerbücherei gab es ein „Cafe‘‘ für die
Eltern und VS-LehrerInnen, das gerne besucht
wurde.
Die Kuchenspenden kamen von den Eltern der
1. Klassen. Sämtliche Lebensmittel wurden von
Firmen gespendet. Ein besonderer Dank gilt auch
den Arbeitslehrerinnen und ihren Helfern
(SchülerInnen, LehrerInnen).
Schulbote 2
Wir danken den Sponsoren!!!
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Zeus, als Stier getarnt, pirscht sich
an Europa heran.
Griechische
Sagen
einmal
anders.
Bei diesem Durcheinander am griechischen
Götterhimmel, da muss einem ja der Kragen
platzen!!!!! Meine Blitze zucken durch die Nacht.
Tantalos
Höllenqualen!!!
Illustrationen von Maria Shtayn, Samira Ledinsky
Medusa, die
Gestalt mit den
Schlangenhaaren
erwartet Besuch!!
Deutsch—
Notengebung einmal anders
Ausschnitte aus „Notenanträgen“ der 4.a und 4.b
„Um ehrlich zu sein, ist dieser Antrag schon eine große Herausforderung für mich, weil ich keine Ahnung habe,
wie ich Ihnen erklären soll, wie ich zu meinen derzeitigen Leistungen stehe…..“
„…..im Fach , das ich eigentlich schon immer mochte und zwar ganz einfach darum, weil ich dort in meinen
Geschichten, Berichten oder anderen Aufsätzen meiner Kreativität einfach freien Lauf lassen kann.“
„…… Ich dachte immer, ein Mensch muss perfekt sein, aber niemand ist perfekt. Man muss sich nur zu helfen
wissen und dann kann man alles erreichen denn nur der Wille zählt.“
„…. Darum bitte ich Sie, haben Sie ein Herz für mich und geben mir einen „Einser“…..“
„Bei der Gelegenheit möchte ich auch auf meine verlässlichen Leistungen bei den Hausübungen und Freiarbeiten verweisen………………… Gleichzeitig bedanke ich mich für Ihr Entgegenkommen und Ihre Bemühungen!“
„…. Ich hoffe, dass die von mir vorgeschlagene Note einigermaßen meiner Leistung entspricht, und dass Sie
nicht ganz an meinem Verstand zweifeln !“
Drei vertieft „…. Danke schön, dass wir über unsere Note unsere Meinung äußern durften.“
„…..Ich bitte Sie nun, dass Sie für mich und meine Mitschüler beide Augen zudrücken und uns die Motivation
geben, die wir zukünftig benötigen.
Drei grundlegend „….“Eine 3 grundlegend wäre gut, obwohl ich mehr Potenzial nach oben habe.“
„Genügend vertieft“ „…..Ich weiß, dass ich nicht immer bei der Sache bin, aber ich versuche alle meine Aufgaben, die ich zu machen habe, zu erledigen…….“
„…. Eine große Herausforderung ist für mich das Lesetagebuch. Der Anfang fällt mir etwas schwer, aber wenn
ich dann länger dabei bin, geht es immer besser…..“
Lehrerkommentare:
„ Du hast uns überzeugt! ……..Welch ungewöhnlicher Antrag… du konntest
uns von deinen Qualitäten überzeugen… und davon hast du genug!......... Du bist unglaublich! ….
Wir schätzen dich sehr als angenehmen, ehrgeizigen und höflichen Schüler“…
Ein „Gut“ verdienst du aufgrund deiner Leistungen bei der Freiarbeit und anderen schriftlichen
Arbeiten leider nicht. Du hättest das Zeug dazu, klemm dich dahinter!
Schulbote 2
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Mahmood Abood
Ich begann mit dem Zeichnen und den Keramiken in der
Grundschule. Es ist meine Lieblingsbeschäftigung seit ich
10 Jahre alt war. Aus diesem Grund ging ich in eine Kunstschule, um meinen Träumen näher zu kommen. Dort lernte
ich sehr viel und traf sehr gute Künstler.
Die meisten Schüler hatten Talent und wir wetteiferten miteinander und meistens war ich der Beste.
Und ich war glücklich dort. Ich studierte 4 Jahre.
Am Ende des 4. Jahres kamen die IS in unsere Stadt. Ich verließ die Schule. Das Leben hörte auf, weil sie alles zerstörten, wie Schulen, Ministerien etc. Zu dieser Zeit verließ ich
alles und wählte einen anderen Weg. Es war der Weg zu arbeiten, um zu leben und Geld zu verdienen, weil ich alles
verloren hatte - die Kunst und meine Schule. Als ich fortfuhr,
zu Hause zu zeichnen, erpresste mich der IS und sagte:
„Wenn du weiter zeichnest, werden wir dich töten!“ Als meine Familie das hörte, hatte sie Angst und sie wollte, dass ich
das Land verlasse.
Ich hatte keine Wahl, nur weggehen, um mein Leben zu retten. Ich verließ das Land, aber der Weg war gefährlich. Als
ich in der Türkei ankam, arbeitete ich dort und zeichnete in
meiner Freizeit. Aber in der Türkei war es sehr schwer für
mich, da ich keine Möglichkeit hatte zu studieren und weil
ich mich dort nicht niederlassen konnte. So entschloss ich
mich, nach Europa zu reisen. Ich wählte Österreich. Die Straßen waren sehr gefährlich. Es waren schwere Tage und als
ich hier ankam, ging ich zur Polizei, um den Antrag zu stellen, hier bleiben zu können.
Ich hatte Glück, hier in St. Stefan zu landen, da ich freundliche Leute traf, die an meiner Arbeit interessiert sind. Ich
möchte nun Deutsch lernen und mein Studium abschließen.
Menschen fliehen vor der strahlenden Wolke
Hütet euch, denn wenn sie kommen sollte
Wird sie viel Schaden anrichten
Auf viele Dinge müssen wir verzichten
Eine Menge Menschen werden es nicht überleben
Die anderen werden vieles aufgeben
Alle werden sich gegenseitig belügen
Keiner wird mehr etwas fühlen
Ob man es geschafft hat oder nicht
Ist egal, denn jeder zerbricht
Alle werden sterben
Niemand wird mehr etwas erben
Wir zerstören uns selbst
Alles was du erkennst
Wird es nicht mehr geben
Die Menschheit wird dir alles nehmen
Bis du nichts mehr hast
Und denen alles passt.
Von Runa Freidl
Mahmood ist ein äußerst
begabter 19 jähriger
Bursch aus dem Irak,
der einerseits gerne
zeichnet und modelliert
und andererseits seine
Kenntnisse gerne weitergibt.
Er will sich einbringen
und auf diese Weise „danke“ sagen, dass er hier
bei uns in Sicherheit sein darf.
Er besucht Zeichenstunden und bringt sein Wissen und Können ein. Er unterstützt uns mit seinen Fähigkeiten und Kompetenzen.
Wenn auch noch eine sprachliche Barriere da ist,
irgendwie verstehen wir uns.
Das Endprodukt kann sich sehen lassen:
fantastische Portraits.
Schülerstimmen
„ Es war sehr lustig und schön, dass wir die Erfahrung machen konnten, Selbstportraits zu
zeichnen……
Er hat uns über seine Heimat erzählt……
Am Ende der zweiten Stunde hat er als
„Dankeschön“ eine selbstgemachte Spezialität
mitgebracht. Es war lecker!
Er hat uns erzählt, dass man in seiner Heimat
im Unterricht immer leise sein muss, da man
sonst Strafen bekommt.
Es war sehr lustig für uns, weil er Wörter nicht
richtig aussprechen konnte. Er hat sie auf
halb Deutsch und halb Englisch ausgesprochen.
Einmal hat er einen Freund Ohmar mitgebracht. Wir haben mit ihm Deutsch gelernt, gezeichnet und gerechnet.
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Wintersportwoche in
Altenmarkt- Zauchensee
Schulbote 2
Am 25.1 um 8 Uhr früh starteten wir mit dem Bus Richtung
Altenmarkt in unsere Wintersportwoche. Mit an Bord waren
die SchülerInnen der 3.a und 3.c, sowie BegleitlehrerInnen
der NMS Stainz. Nach unserer Ankunft hieß es Zimmer beziehen und Koffer auspacken. Nach dem Mittagessen ging
es schon ab auf die Piste. Es gab die Möglichkeit Schi zu
fahren, mit Schneeschuhen zu wandern oder sich am Snowboard zu üben. Am nächsten Tag waren wir den ganzen Tag
sportlich unterwegs und abends unterhielten wir uns mit verschiedenen Spielen. Auch am dritten Tag kurvten wir über
die zahlreichen Pisten und nach dem Abendessen hatten wir
unseren Spaß in der naheliegenden Therme Amade. Am
Donnerstag wurde der Tag wieder sportlich genutzt. Der
fröhliche Abschluss der Schullandtage wurde in der Disco
gefeiert. Es wurde viel getanzt, gelacht und gesungen. Am
fünften und letzten Tag mussten die Koffer wieder gepackt
werden, viel zu schnell
verging die Zeit! Mit
dem Bus fuhren wir wieder zurück nach Stainz
und um 13 Uhr begrüßten
wir schon unsere Eltern.
Was suchen denn
die da?????
Tierischer Spaß in Altaussee
Die Klassen 3b und 3d vergnügten sich bei frühlingshaften
Temperaturen während ihrer Wintersportwoche im Ausseerland.
Die Schülerinnen und Schüler genossen die Woche in vollen
Zügen und die Begleitpersonen zeigten sich über die erzielten Fortschritte und das Verhalten der beiden Klassen hoch
erfreut.. Neben dem täglichen Schifahren und Snowboarden
bot sich ein abwechslungsreiches Programm. Ein Besuch in
den Salzwelten, ein Hüttenabend, ein Thermenbesuch und
ein gemeinsamer Abschlussabend sorgten für eine unvergessliche Woche, an der alle Teilnehmer ihre Freude hatten.
Österreichische Blitz-und Schnellschachmeisterschaften U8 - U18
Diese fanden am 21. und
22.11.2015 in St. Veit an der Glan
(Kärnten) statt. Mehr als 130 Burschen und Mädchen beteiligten sich
daran.
Selina RAITH(4.d Klasse) belegte im
Bewerb Mädchen U14 im Blitzschach (Bedenkzeit 3min. + 2 s pro
Zug) den ausgezeichneten 3.Platz.
Im Schnellschach(10min.+10s)
konnte Selina den vierten Platz erspielen.
JUGENDLIGA: Runden 4 und 5
Am 29. November wurden im JUFA Deutschlandsberg die Runden 4 und
5 in der Jugendliga des Kreises Süd gespielt.
Selina RAITH(4.d) und Jonas BREIDLER(2.c) erspielten jeweils beide
Punkte, Sebastian WENZL(2.c) erreichte
einen Zähler.
SCHNELLSCHACHMEISTERSCHAFT U 14
Gespielt wurde mit einer Bedenkzeit von
10 Minuten. Es siegte Sebastian WENZL vor
Jonas BREIDLER (beide 2.c Klasse), Catalina BERNSTEINER und Mariella WOGER (beide 2.d Klasse).
JUGENDLIGA: Schüler der NMS
Stainz punkten
Die 7. und 8 Runde wurde am 17. 1.
2016 in Deutsch Goritz gespielt.
Sebastian WENZL und Jonas BREIDLER aus der 2.c Klasse erzielten jeweils
1,5 Punkte aus 2 Partien und liegen in der
Gesamtwertung auf den Plätzen 6 und 7.
Schulbote 2
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Hochrindl sucht den Superstar!
...lautete nur eine der unzähligen Parolen auf der Wintersportwoche
der 2a und der 2d in den verschneiten Nockbergen im malerischen
Kärnten. Aufgeteilt in drei Gruppen kamen unsere jungen Schifahrerinnen und Schifahrer voll auf ihre Kosten. Ganz egal, ob EinsteigerInnen,
HobbyfahrerInnen oder SuperathletInnen – gemeinsam wurde die Pisten hinuntergejagt. Doch nicht nur Schifahren stand auf dem Programm, auch eine Snowboardgruppe von immerhin sechs Schülerinnen
und Schülern legte erste Grundsteine für künftiges Pistenvergnügen.
Wer jedoch denkt, wir wären nur auf den Pisten unterwegs, der irrt gewaltig. Die „Alternativschneegruppe“ durchquerte das Gelände mit
Schneeschuhen, zischte die Rodelbahnen mit Bobs hinunter bzw. zeigte
großes Durchhaltevermögen und Biss auf den Langlaufloipen der Region Hochrindl. Neben den täglichen Aktivitäten ließ auch das Abendprogramm keine Langeweile aufkommen. Während wir uns montags dem
Wetter beugen mussten und einen Spieleabend zuhause veranstalteten –
es herrschte starker Schneefall die ganze Nacht – starteten wir am
Dienstag mit einer Nachtwanderung und anschließendem Sackrutschen
über die Piste voll durch. Es folgten Disko am Mittwoch und der krönende Abschluss am Donnerstag mit Siegerehrung samt Preisverleihung für die Schirennfahrerinnen und -rennfahrer. Danach fand unser
großer Talentewettbewerb „Hochrindl sucht den Superstar“ statt. Ein
absolutes Highlight für InterpretInnen sowie Jury, ungeahnte Talente
kamen zum Vorschein! Wir blicken also auf eine schöne Woche mit
viel Spaß, Freude und einen Spitzenwetter zurück und freuen uns auf
die nächste gemeinsame Zeit!
Eure Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer der
zweiten Klassen!
Wintersportwoche der 2.b und der 2.c
im JUFA Planneralm
Vom 11. bis zum 15. Jänner verbrachten die 2.b und 2.c
Klasse ihre Wintersportwoche auf der Planneralm.
Kurz nach der Ankunft waren wir am Nachmittag des
ersten Tages schon auf der Piste. Wir wurden in drei
Gruppen eingeteilt, in Anfänger, mittlere Gruppe und
Profis. Es war der Wahnsinn, die Piste war jeden Tag
total verschneit. Das einzige Problem, das wir hatten,
war dass es immer so stark geschneit hatte. Es schien
uns, als prasselten Nadeln auf einen nieder.
An einem einzigen Tag schien die Sonne, und da war es
so richtig lustig, Ski zu fahren.
Die Zimmer waren perfekt - nicht zu groß und nicht zu
klein. Das Tolle war, dass wir ein eigenes WC im Bad
hatten, denn so mussten sich nicht alle Zimmer eines
teilen Lustig war auch, dass wir mit den Buben in einem Stockwerk untergebracht waren.
Wir hatten jeden Tag volles Programm, sodass uns nie langweilig wurde.
Wir waren kegeln und hatten eine Nachtwanderung.
Zwischendurch konnten wir sogar spielerisch für die
bevorstehende Schularbeit lernen.
Einmal war sogar Sackrutschen am Programm. Im hoteleigenen Turnsaal spielten wir einmal Völkerball. Die
Gewinnermannschaft durfte sich als Erste das Abendessen holen, gewonnen hatte die 2c.
An einem Tag schauten wir uns "Fack ju Göhte" an.
Wenn gerade nichts los war, gingen wir in den Flur und
erzählten uns Witze, auch die LehrerInnen erzählten ab
und zu einen lustigen Witz.
Am Donnerstag war unser letzter Tag auf der Piste.
Das Essen im JUFA war immer sehr lecker.
Am Freitag hieß es dann Koffer packen und Zimmer
aufräumen. Um ca. 13.00 kamen wir schließlich wieder
in Stainz an.
Im Großen und Ganzen war es eine schöne und gelungene Schiwoche!!
Elisabeth Kienzl, 2b
Schulbote 2
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TERMINE-TERMINE-TERMINE-TERMINE-TERMINE-TERMINE
Datum
Uhrzeit
Veranstaltung
Mo. 15.02.2016 So. 21.02.2016
Di. 23.02.2016
Mi. 24.02.2016
07.40 – 13.20
08.30 – 10.45
Exkursion Landesgericht Leoben - 4c, 4d Klasse
Do. 25.02.2016
09.40 – 11.20
Aids Vorträge – 4. Klassen
Do. 25.02.2016
11.30
Di. 01.03.2016
07.40 – 13.20
07.40 – 09.20
Boostrix Polio Impfung für SchülerInnen der 4. Klassen
Exkursion Landesgericht Leoben – 4a, 4b Klasse
Do. 17.03.2016
Sa. 19.03.2016 Di. 29.03.2016
Mo. 04.04.2016 –
Fr. 08.04.2016
Mi. 20.04.2016
Semesterferien
Känguru der Mathematik für SchülerInnen der 2. Klassen
Osterferien
NMS Projektwoche 2
07.40 – 13.20
So. 01.05.2016
Di. 03.05.2016
Theaterfahrt nach Deutschlandsberg - 1. Klassen
BIST-Testung Deutsch – 8. Schulstufe
Staatsfeiertag
17.00 – 19.00
2. Elternsprechtag
Do. 05.05.2016
Christi Himmelfahrt – Feiertag
Fr. 06.05.2016
schulautonom frei
Sa. 14.05.2016 –
Di. 17.05.2016
Mi. 18.05.2016
Pfingstferien
LA-3-Kampf Bezirksmeisterschaften Knaben in Dlbg.
Do. 19.05.2016
LA-3-Kampf Bezirksmeisterschaften Mädchen in Dlbg.
Sa. 21.05.2016
Firmung in Stainz
Mo. 23.05.2016 Mi 25.05.2016
Do. 26.05.2016
Fr. 27.05.2016
Projekttage Radstadt 1a, 1b und 1c Klasse
Fronleichnam – Feiertag
schulautonom frei
Lustige Faschingsideen…..
….und das brauchst du dazu:
pro Person
1 Krapfen
1 Waffeltüte
Schokoglasur
Zuckerglasuren in verschiedenen Farben
Smarties
… und so wird’s gemacht:
Schokoglasur im Wasserbad erwärmen, Waffeltüte in
Schokoglasur zur Hälfte eintauchen, etwas überkühlen lassen und mit Smarties verzieren. Die Augen aus Smarties
ebenso mit Zuckerglasur befestigen. Das restliche Gesicht
mit fertiger Zuckerglasur aufspritzen.
Gutes Gelingen!