- Veloclub Hittnau
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umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 57 BrämsChlotz Dezember 2013 – Februar 2014 N r. 110 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 58 VC Hittnau, Hittnau, Postfach Hittnau Postfach 65, 65, 8335 8335 H ittnau www.vchittnau.ch w ww.vchittnau.ch Präsident Präsident D Daniel aniel D Dieterich ieterich 079 358 59 30 Burgwiesenstrasse Burgwiesenstrasse 3 32, 2, 8 8335 335 H Hittnau ittnau [email protected] [email protected] Vizepräsident Vizepräsident Markus Rüegg Marku s Rü egg 044 955 03 62 Balmwiesenstrasse 23, 8322 Madetswil Ba lmwiesenstrasse 2 3, 8 322 M adetswil [email protected] [email protected] F Finanzen inanzen Hans Kaspar Bossshard Ziegelhüttenstrasse Hittnau Ziegelhüttenstrasse 10, 10, 8335 8335 H ittnau [email protected] 079 252 48 35 [email protected] Aktuar A ktuar Webmaster Webmaster Cristina Torresani C ristina T orresani 076 326 06 00 Forchstrasse 75, 8132 Egg F orchstrasse 7 5, 8 132 Eg g [email protected] [email protected] Koordinator K oordinator Rennbetrieb R ennbetrieb Jan Ramsauer 044 954 20 89 Grundstrasse 24, 8320 Fehraltorf G rundstrasse 2 4, 8 320 F ehraltorf [email protected] [email protected] Koordinator K oordinator Hobbygruppe Eddy Ed dy Märki 079 421 40 26 Seewadelweg 1,, 8 8331 Auslikon Se ewadelweg 1 331 Au slikon hobbygruppe@vchittnau hobbygruppe@vchittnau Presse Presse Brämschlotz Brämschlotz C hristoph B oog Christoph Boog 044 950 32 86 Brunnenweg 2 1, 8 335 H ittnau Brunnenweg 21, 8335 Hittnau br [email protected] [email protected] L eiter Leiter R Radsportschule adsportschule M arcel L attmann Marcel Lattmann 079 602 92 32 Kre uzackerstrasse 1 Kreuzackerstrasse 14, 4, 8 8623 623 We Wetzikon etzikon [email protected] [email protected] L Leiter eiter R Renngruppe enngruppe Th Thomas omas F Frei rei 043 497 70 16 Rigistrasse Rigistrasse 6 6,, 8330 8330 Pf Pfäffikon äffikon [email protected] [email protected] Clubbekleidu Clubbekleidung Ve Velolade lolade H Hittnau ittnau 043 288 84 80 Pfäffikerstrasse Pfäffikerstrasse 37, 37, 8335 Hittnau [email protected] [email protected] Clubbus Verwaltung Ve rwaltung C Christoph hristoph Boog Boog 044 950 32 86 Brunnenweg Brunnenweg 21, 21, 8335 8335 Hittnau Hittnau [email protected] [email protected] Clubmechaniker lubmechaniker Hansueli Wilhelm 044 932 24 80 Kreuzbühlstrasse Kreuzbühlstrasse 1 17, 7, 8 8620 620 We Wetzikon etzikon Lay Layout out BäreGrafik BäreGrafik Bruno Bruno D Dietrich, ietrich, Bä Bäretswil retswil Druck a acrossmedia crossmedia G GmbH, mbH, H Hittnau ittnau Auflage A uflage 250 Stück, pro Jahr (März, Julili und Dezember) 2 50 St ück, 3 x p ro Ja hr (M ärz, Ju und D ezember) T Titelbild itelbild Lukas Lukas Rüegg, Rüegg, D Durchstarter urchstarter d der er Sa Saison ison a auf uf d der er Ba Bahn: hn: IIm m Bi Bild ld n nach ach seinem seinem Si Sieg eg iim m Scra Scratch tch vom 6 6.. Au August gust iin nO Oerlikon. erlikon. Internetadresse Internetadresse w www.vchittnau.ch ww.vchittnau.ch R Redaktionsschluss edaktionsschluss ffür ür die die n nächste ächste Ausgabe Ausgabe N Nr. r. 1 111: 11: F Freitag, reitag, 7. Februar 201 2014 4 Offizielles Offizielles O Organ rgan u und nd C Clubheft lubheft d des es VC H Hittnau ittnau © 2013 2013 VC Hittnau, Hittnau, 8 8335 335 H Hittnau ittnau umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Inhaltsverzeichnis BrämsStaub und Scheibenglühen Der Präsident hat das Wort Termine 2013 Trainingsprogramm Radsportschule Wintertraining Renngruppe / Hobbygruppe Trainingslager 2014 Schwarzwald Einladung Generalversammlung 2014 Protokoll Generalversammlung 2013 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht Rennbetrieb Rennfieber 2013 – Impressionen Jahresbericht Radsportschule Jahresbericht Hobbygruppe Jahresbericht Frauengruppe Ersatz für Clubbus möglich machen Finanzielle Kurskorrektur unausweichlich 10 Franken pro VCH-Mitglied für Swiss Cycling Bericht 3-Tages-Tour 2013 Bericht 3-Tages-Biketour Radsportschule Erfolgreiche zweite Saisonhälfte der Radsportschule 800 km, 25‘000 hm, 20 Tage – das war Ch-Alp-Transit Rangliste Clubrennen 29.08.2013 Rangliste Clubrennen 21.09.2013 Hobby / Rennfahrer Rangliste Clubrennen 21.09.2013 Schüler Gesamtrangliste Clubmeisterschaft Hobby / Rennfahrer Gesamtrangliste Clubmeisterschaft Schüler Pressespiegel Zu verkaufen Neuerungen bei der VCH-Clubbekleidung 1 2 3 4 5 6 8 9 10 18 19 23 24 25 26 27 28 30 32 34 36 38 44 45 46 47 48 49 55 57 1 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 2 BrämsStaub und Scheibenglühen Wir blicken zurück auf eine Sommersaison, die zwei ganz unterschiedliche Gesichter zeigte. Die erste Hälfte war zum Vergessen: Kälte, Regen, Wind ohne Ende – Velofahren geriet zur Pflichtübung (weil man sich ja doch in Form bringen wollte für den Fall, dass sich die Umstände irgendwann bessern sollten). Die Früchte des Frühjahres-Veloschlotterns konnten ab Juli geerntet werden: Sonnenschein fast ohne Ende und milde Temperaturen bis in den November hinein liessen die Radsportfreude so richtig aufleben. Ebenfalls zwei völlig unterschiedliche Bilder ergeben sich bei einer Betrachtung des Vereinslebens. Grund zur Freude gibt’s mehrfach. So kann sich Radsportschulleiter Mäse Lattmann über einen Bestand von 15 Radsportschülern freuen – so viele wie schon seit einiger Zeit nicht mehr. Nicht ohne Stolz konnte Präsident Daniel Dieterich beim Helferessen feststellen, noch selten habe der VC Hittnau über so viele Elitefahrer verfügt; sieben werden es nächste Saison sein. Die Dienstagsausfahrten sind wieder meist gut besucht, seit mehrere Stärkeklassen angeboten werden. Die Hit-Liste liesse sich noch um einiges verlängern. Die Beiträge im aktuellen BrämsChlotz berichten davon. Anderseits gibt es aber auch etliche Bereiche, die zum Grübeln Anlass geben. Dass der Präsident an jeder Generalversammlung sein Bedauern über die erneut geringere Teilnehmerzahl zum Ausdruck bringt, gehört schon fast zum alljährlichen Ritual. Die 100+-Ausfahrten, die noch vor wenigen Jahren in eindrücklichen Gruppen abgespult wurden, werden noch zu zweit absolviert – wenn überhaupt. Gleiches Bild am SamstagsBiketreff: Wer hingeht muss damit rechnen, seine Runde allein drehen zu müssen. Rennchef Jan Ramsauer beklagt unbefriedigende Teilnehmerzahlen bei den Clubrennen. Auch diese Liste liesse sich noch um einiges verlängern. Auch davon berichten die Beiträge im aktuellen BrämsChlotz. Ganz unsentimental muss man feststellen, dass etliche Angebote des Clubs bei weitem nicht mehr aufs gleiche Interesse stossen wie noch vor einigen Jahren. Klar ist, dass es im VC Hittnau keinen „Mitmachzwang“ gibt. Hingegen lohnt es sich sicher, einige Minuten einzusetzen, sich im BrämsChlotz oder auch im Internet über die VCH-Aktivitäten der nächsten Zeit ins Bild zu setzen und den einen oder anderen Termin in seiner Agenda bereits zu reservieren. In diesem Sinn wünsche ich ein ergebnisorientiertes Stöbern im aktuellen BrämsChlotz! Der BrämsChlotz-Redaktor: Christoph Boog 2 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 3 Der Präsident hat das Wort Was zeichnet einen guten Sportverein aus? • Die Anzahl Meisterschaftsmedaillen? • Die Mitgliederanzahl? Unser Vereinszweck ist in den Statuten wie folgt umschrieben: • Der Verein pflegt die Kameradschaft und die gemeinsamen Interessen der Mitglieder am Sport- und Freizeitgeschehen. • Zur Erfüllung seines Zweckes unterhält der Verein folgende Ressorts: Radrennsport und Tourenfahren Aus meiner Sicht leben wir dem Vereinszweck im VCH vollends nach. Wir pflegen den Radsport. Unser Club hat sehr erfolgreiche Rennfahrer. Die Erfolge sind keine Zufallsprodukte, sondern dank der seriösen Arbeit in der Radsportschule und dem professionellen Radrennteam, das wir mit dem VC Wetzikon betreiben, werden die Jungen ihren Fähigkeiten entsprechend gefordert und gefördert. Mit dem Bike Cup und dem Radquer praktizieren wir Radsport auf der Gegenseite als Veranstalter. Die Kameradschaft wird auch gelebt. Die Hobbygruppe ist aktiv. In der vergangenen Saison trafen sich dienstags teils über 20 Fahrer zu den Trainings. Man konnte drei Stärkeklassen bilden. Toll fand ich auch, wenn Athleten aus der Renngruppe auch mal mit der Hobbygruppe mitmachten. Eben, Kameradschaften pflegen über alle Bereiche. Zurück zur Ausgangsfrage: Für mich ist ein guter Sportverein, wenn er sich weiterentwickelt und sich den neuen Herausforderungen mit Weitsicht stellt. Er muss handlungsfähig sein, um die Vereinszukunft proaktiv gestalten zu können. Hierzu braucht es nebst den oben erwähnten Punkten eine gesunde finanzielle Basis. Mit der aktuellen Budgetstruktur werden wir jedoch in Kürze in finanzielle Probleme geraten. Diesbezüglich müssen wir nun die Weichen stellen und handeln. Lest hierzu den Artikel „Finanzielle Kurskorrektur unausweichlich“ im aktuellen BrämsChlotz ab Seite 28. Wir müssen jetzt agieren, um weiterhin so erfolgreich unserem Vereinszweck nachleben zu dürfen. Da das Wohlergehen unseres Clubs unser aller Anliegen ist, bin ich überzeugt, dass wir auf breite Unterstützung für die anstehenden Änderungsprozesse und Herausforderungen zählen dürfen. Ich freue mich auf eine erfolgreiches, spannendes 2014. Es läuft was! Euer Präsi Daniel Dieterich 3 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 4 Termine 2013 / 2014 • Aerobi-Kickbox-Tapata-Power 26.11.2013, 19.30h • Spinning Top-Fit Pfäffikon 12.12.2013, 18.15h • Aerobi-Kickbox-Tapata-Power 17.12.2013, 19.30h • Spinning Top-Fit Pfäffikon 09.01.2014, 18.15h • Aerobi-Kickbox-Tapata-Power 14.01.2014, 19.30h • Spinning Top-Fit Pfäffikon 06.02.2014, 18.15h • GV 2014 (Singsaal Hermetsbüel) 07.02.2014, 20.00h • Elternnachmittag Radsportschule 08.02.2014, 13.30h • Aerobi-Kickbox-Tapata-Power 11.03.2014, 19.30h • Spinning Top-Fit Pfäffikon 13.03.2014, 18.15h • Mech-Tag Radsportschule 08.03.2014, 13.30h • Erstes Strassentraining Radsportschule 19.03.2014, 13.30h • Fototermin Radsportschule / Renngruppe 25.04.2014, 18.30h • Trainingslager Enzklösterle (Schwarzwald) 26.04 – 03.05.2014 • EKZ-Cup Hittnau • 4-Tages-Tour Rennvelo 26. – 29.06.2014 • 3-Tages-Tour Radsportschule 14. – 16.07.2014 • 2-Tages-Biketour • Radquer 2014 • Helferessen / Medaillenfeier 4 22.06.2014 16. / 17.08.2014 (provisorisch) 16.11.2014 21.11.2014 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 5 Trainingsprogramm Radsportschule November Sa So Mi Sa Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe) 23. Nov 08:00 Uhr Quer Hittnau 24. Nov 08:00 Uhr Quer Hittnau 27. Nov 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining 30. Nov 13:30 Uhr Biketraining Dezember Mi Sa Mi Sa Mi Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe) 04. Dez 13:30 Uhr Spezial Training 07. Dez 17:30 Uhr Biketraining 11. Dez 13:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining 14. Dez 17:30 Uhr Biketraining 18. Dez 13:30 Uhr Spezial Training Januar Mi Sa Mi Sa Mi Sa Mi Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe) 8. Jan 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining 11. Jan 13:30 Uhr Biketraining 15. Jan 17:30 Uhr Spezial Training 18. Jan 13:30 Uhr Biketraining 22. Jan 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining 25. Jan 13:30 Uhr Biketraining 29. Jan 17:30 Uhr Spezial Training Februar Sa Mi Fr Sa Mi Sa Treffpunkt:Turnhalle oder Kiesplatz Hittnau (sonst sep. Angabe) 01. Feb 13:30 Uhr Biketraining 05. Feb 17:30 Uhr Lauftraining und Hallentraining 07. Feb 20:00 Uhr Generalversammlung 2014 08. Feb 13:30 Uhr Elternnachmittag 12. Feb 17:30 Uhr Spezial Training 15. Feb 13:30 Uhr Biketraining 5 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 6 Wintertraining 2013/14 Di 6 22.10.2013 Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau Do 24.10.2013 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 29.10.2013 Do 31.10.2013 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau 05.11.2013 Do 07.11.2013 Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 12.11.2013 Do 14.11.2013 Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 19.11.2013 Do 21.11.2013 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau 26.11.2013 Do 28.11.2013 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 03.12.2013 Do 05.12.2013 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau/ evtl. Langlauf Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 10.12.2013 Do 12.12.2013 Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon Di Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau 17.12.2013 Do 19.12.2013 Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau Sa 21.12.2013 Biketraining 13.30 Kiesplatz Hittnau Sa 28.12.2013 Biketraining 13.30 Kiesplatz Hittnau Sa 04.01.2014 Biketraining 13.30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 07.01.2014 Do 09.01.2014 Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon Di Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau 14.01.2014 Do 16.01.2014 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 21.01.2014 Do 23.01.2014 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau/ evtl. Langlauf Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 28.01.2014 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 7 Do 30.01.2014 Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 04.02.2014 Do 06.02.2014 Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 25.02.2014 Do 27.02.2014 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 04.03.2014 Do 06.03.2014 Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Aerobi- Kickbox-Tapata Power 19:30 Turnhalle Hittnau 11.03.2014 Do 13.03.2014 Spinning 18:15 Top Fit Pfäffikon Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 18.03.2014 Do 20.03.2014 Jogging 18:30 Kiesplatz Hittnau Di Jogging/Hallentraining 18:30/19:30 Turnhalle Hittnau 25.03.2014 Do 27.03.2014 Testlauf 18:30 Kiesplatz Hittnau Hinweise zu den Trainings Dienstag: 18:30-19:30 Jogging wird durch anwesende Teilnehmer selbständig geführt. Dienstag: 19:30-20:45 Hallentraining wird durch einen VCH Leiter geführt. Donnerstag: 18:30 Jogging wird durch anwesende Teilnehmer selbständig geführt. Donnerstag: 18:30 Testläufe für jedermann Transport von Kiesplatz zum Start und zurück wird organisiert. Donnerstag: 18:15 Spinning im Top-Fit Pfäffikon. Treffpunkt 18:00 beim Eingang. Samstag: 13:30 Biketraining an aufgelisteten Daten für jedermann wird durch einen VCH Leiter geführt. Samstag: 13:30 Biketreff. Teilnehmer organisieren sich selbständig. Spezialtraining Langlauf wird mit einem separaten Mail angekündigt. 7 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 8 Trainingslager vom Sa 26.04 – 3.05.2014 ! ! ! ! ! ! ! Wir fahren 2014 nochmals nach Enzklösterle in den Schwarzwald. Enzklösterle liegt auf 590 M.ü.M., am nördlichen Rande des Schwarzwaldes. Das Gelände ist eher coupiert – bis kleine Pässe (900 M.ü.M). Weitere Infos über die Region: www.schwarzwald-tourismus.info und dort weiter über Rad fahren – Rennradorte – Enzklösterle und dort dann rumwühlen. Die Reise erfolgt gemeinsam mit Clubbus (RSS)+ privaten PW‘s Wir geniessen ! Pension im Doppel-Zimmer im Hotel Hirsch***. http://www.hirsch-enztal.de Wir hoffen auf rege Teilnahme der Radportschule und Rennfahrer. Aber auch die Hobbyfahrer sind herzlich willkommen. Anmeldung und weitere Infos werden versendet, erscheinen auch auf der VC – Internetseite. ! Trainingslager vom Sa 26.04 – 3.05.2014 ! 8 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 9 Einladung Generalversammlung Freitag, 7. Februar 2014, 20.00 Uhr - Singsaal Schule Hittnau Traktanden: 1. 2. 3. 10. Begrüssung und Appell Wahl der Stimmenzähler Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 8. Februar 2013* Genehmigung der Jahresberichte (Präsident, Renngruppe, RSS)* Mitglieder Mutationen Abschlussrechnung der Radsporttage 2013 Erfolgsrechnung, Bilanz 2013 Rahmenkredit zur Anschaffung eines neuen Clubbusses* Budgetsanierung* - Mitgliederbeiträge - Budget 2014 Wahlen und Bestätigungen 11. Radsporttage / Informationen aus dem OK 12. Informationen Clubrennen 2014 13. Jahresprogramm 2014 14. Anträge (Anträge sind bis spätestens bis 31.12.2013 an den Vorstand zu richten) 15. Ehrungen und Ernennungen 16. Verschiedenes 4. 5. 6. 7. 8. 9. Der Vorstand *Unterlagen zu diesen Traktanden auf den Seiten 10 – 31 im aktuellen BrämsChlotz. Unterlagen zu weiteren Traktanden, die bei Redaktionsschluss noch nicht verfügbar sind, werden ab 1. Februar 2014 unter www.vchittnau.ch aufgeschaltet. Info Kassier: Der Kassier ist dankbar, wenn er an der Generalversammlung wiederum möglichst viele Jahresbeiträge einziehen kann. 9 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 10 Generalversammlung rsammlung 2013 2013 Protokoll vom 8.. F Februar 22.55 Uhr Pr otokoll vo m8 ebruar 2013, 2013, 20.10 20.10 Uhr - 22. Or Ort: t: Singsaal Singsaal Schule Schule Hit Hittnau tnau 1. Begrüssung Be grüssung und und A Appell ppell St Stephan ephan B Buchs, uchs, Pr Präsident äsident des VCH, VCH, eröffnet eröfffnet die die GV GV um um 20.10 20.10 Uhr Uhr und und begrüsst begrüsst die die 50 anwesenden anwesenden Vereinsmitglieder Vereinsmitglieder zur zur ordentlichen ordentlichen Generalversammlung Generalversammlung 2013. Er stellt stellt ffest, est, da dass ss di diee h heutige eutige Generalversammlung Generalversammlung bes beschlussfähig ist, da die die Einladung Einladung mit mit der der chlussfähig ist, Tr Traktandenliste aktandenliste oordnungsgemäss rdnungsgemäss und ffristgerecht BrämsChlotz Nr. 107 publiziert publiziert wo worden rden ist. is t . ristgerecht iim mB rämsChlotz Nr. Es sind sind keine keine Einsprachen Einsprachen zur zur Traktandenliste Traktandenliste eingegangen. eingegangen. 19 Mitglieder Mitglieder haben haben sich sich entschuldigt. entschuldigt. Dass aabsolute beträgt Da bsolute Mehr Mehr b eträgt 26. 2. W Wahl ahl d der er S Stimmenzähler timmenzähler Als Als Stimmenzähler Stimmenzähler w werden erden ei einstimmig nstimmig gewählt: gewählt: - Ga Gabriel b r ie l S Senn enn - Willi Willi Schuppli S c h u p p li rigel Graf G ra f - Ch Chrigel 3. G Genehmigung enehmigung d des es P Protokolls rotokolls d der er G Generalversammlung eneralversammlung vom vom 03.02.2012 03.02.2012 Das Das Pr Protokoll otokoll der der GV GV 2 2012 012 vom vom 3. 3. Februar Februar 2012 2012 wurde wurde im im BrämsChlotz BrämsChlotz Nr. Nr. 107 publiziert. publiziert. Es werden werden keine keine Ei Einwände nwände geltend geltend gemacht. gemacht. Das Das Protokoll Protokoll wird wird einstimmig einstimmig genehmigt genehmigt und mit mit einem einem Applaus Applaus für für die die Verfasserin verdankt. rdankt. Verfasserin Cristina Cristina Torresani Torresani ve 4. G Genehmigung enehmigung d der er JJahresberichte ahresberichte ((Präsident, Präsident, Renngruppe, Renngruppe, RSS) RSS) Di Diee JJahresberichte a h r e s b e ri c h t e d des es P Präsidenten, räsidenten, der d er R Renngruppe enngruppe und und der der Radsportschule Radsportschule wurden wurden im Br BrämsChlotz ä m s C h lo t z N Nr. r. 1 107 07 publ publiziert. iziert. Es werden werden keine keine Einwände Einwände geltend geltend gemacht. gemacht. Di Diee JJahresberichte ahresberichte w werden erden eeinstimmig instimmig genehm genehmigt igt und mit mit Applaus Applaus verdankt. v e rd a n k t. 10 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 11 Veloclub Hittnau - Generalversammlung Protokoll vom 08. Februar 2013 Mutationen (Ein-, Über- und Austritte) Eintritte: Austritte: Ausschlüsse: 5. Die Versammlung nimmt folgende Neumitglieder einstimmig im Verein auf: Duprés Stéphane Winterthur Zryd Stefan Hittnau Ehrensberger Gian Weisslingen Long Jonny Hittnau Wäspi Adrian Hittnau Den folgenden Austritten auf die Generalversammlung 2013 stimmt die Versammlung einstimmig zu: Kehrli Christin Bern Lanz Paul Giaimo Michele Graubünden Uster Wittmer Reto Hittnau Lehmann Walter Fehraltorf keine Abschlussrechnung der Radsporttage 2012 Beat Morf präsentiert die Abrechnung der zwei Veranstaltungen (EKZ-Cup, internationales Quer) und erläutert die Details: Bike: Einnahmen: Fr. 23’428.05 Ausgaben: Fr. 14’001.85 Gewinn: Fr. 9'426.20 Einnahmen: Fr. 65'077.05 Ausgaben: Fr. 53'162.06 Gewinn: Fr. 11'914.99 Quer: Der Gewinn beim Bike ist jedes Jahr ungefähr gleich hoch, so dass man gut budgetieren kann. Die immer relativ grossen Gewinne rühren vor allem daher, dass wir die Infrastruktur jeweils sehr günstig beziehen können. Die Zahlen des Quers sind schwierig zu vergleichen, da im 2011 zwei Radquer-Veranstaltungen durchgeführt wurden. Sponsoring Quer ist ein schwieriges Thema, da im letzten Jahr grössere Sponsoren abgesprungen sind. Dies bringt einen grossen Aufwand für das OK und zeigt sich auch im Gewinn. Neu konnte letztes Jahr der Lotteriefonds (Sportfonds) dazugewonnen werden. 11 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 12 Veloclub Hittnau - Generalversammlung Protokoll vom 08. Februar 2013 Für das Quer wurden im letzten Jahr neue Zelte beschafft, dies drückt ebenfalls auf den Gewinn. Die einzige Veränderung in der Bilanz liegt beim Bankkonto, welches von der UBS zur ZKB gewechselt wurde (ZKB ist Sponsor der RSS). Patrick Buschor verliest den Revisorenbericht und stellt der Versammlung den Antrag, die Rechnung zu genehmigen und den Kassier Beat Morf zu entlasten. Stephan Buchs verdankt die wertvolle Arbeit von Beat und dem OK. Die Rechnung wird einstimmig und mit Applaus genehmigt. 6. Vermögensrechnung 2012 und Budget 2013 Rechnung 2012 Der Kassier Bernie Senn gibt detailliert Auskunft über die einzelnen Positionen auf der Ausgaben-/ Einnahmenseite der Vermögensrechnung. Ausgaben: Fr. 59'197.57 Einnahmen: Fr. 37'602.04 Verlust: Fr. 21'595.53 Vereinsvermögen 2012: Fr. 111'548.10 Die präsentierte Rechnung ist klar und verständlich, es kommen keine Fragen von der Versammlung. Patrick Buschor verliest den Revisorenbericht und stellt der Versammlung den Antrag, die Vermögensrechnung zu genehmigen und Kassier Bernie Senn zu entlasten. Dem Antrag des Revisors wird nachgekommen und die Vermögensrechnung wird einstimmig angenommen und mit Applaus verdankt. Budget 2013 Kassier Bernie Senn präsentiert das Budget 2013. Die Eckwerte: Einnahmen: Fr. 38'400.00 Ausgaben: Fr. 53'970.00 Verlust: Fr. 15’570.00 Das Budget 2013 wird einstimmig und mit Applaus genehmigt. 7. Doppelmitgliedschaft Swiss Cycling SwissCycling hat am 9. Jan. 2013 per Mail Informiert, dass bezüglich Doppelmitgliedschaft noch kein definitiver Beschluss gefasst worden ist. Über vorgeschlagene Varianten wird anlässlich der Delegiertenversammlung vom 23. März 2013 entschieden. Vom VCH wird eine Delegation an der DV vertreten sein und den heute gefällten Entscheid vertreten. Der Vorstand ist ganz klar für die Doppelmitgliedschaft. Dies insbesondere im Sinne der Nachwuchsförderung. Gemäss Statuten ist es grundsätzlich obligatorisch, dass jedes Vereinsmitglied zusätzlich Mitglied von SwissCycling ist. 12 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 13 Veloclub Hittnau - Generalversammlung Protokoll vom 08. Februar 2013 Folgende 2 Varianten werden von Swiss Cycling zur Auswahl vorgeschlagen: 1) Der allgemeine Zwang zur Doppelmitgliedschaft wird aufgehoben. Nur noch die Inhaber einer Sportlizenz müssen Mitglieder bei Swiss Cycling sein. Die Clubs sind nicht mehr verpflichtet, jährlich ihre Aktivmitglieder an Swiss Cycling zu melden. 2) Die Clubs entscheiden selbständig, ob sie als Aktiv- oder Passivclub geführt sein möchten. Aktivclubs: Die Aktivklubs setzen die Doppelmitgliedschaft konsequent um. Nur die Mitglieder von Aktivclubs können Sportlizenzen beantragen. Passivclubs: Bei den Passivklubs entscheiden die jeweiligen Mitglieder selber, ob sie beim Dachverband auch Mitglied sein wollen, oder nicht. Mitglieder von Passivclubs können jedoch keine Rennlizenzen beantragen. Ein Club der Rennfahrer hat, kommt nicht darum herum, ein Aktivclub zu sein. Diese werden in Zukunft auch direkt finanziell unterstützt, der Betrag ist allerdings noch nicht bekannt. Beiträge: heute bezahlen Doppelmitglieder 85.- bei SwissCycling und 50.- beim VCH. Neu wird sich der Gesamtbetrag auf ca. 95-. belaufen. Dieser Betrag ist abhängig von der Anzahl Mitglieder und daher noch nicht definitiv. Ausgenommen von dieser Regelung sind Ehren- und Freimitglieder. Rolf Wälchli weist darauf hin, dass SwissCycling jedes Jahr ein Gutschein-Heft verschickt, wo u.a. ein Gutschein der Swica im Wert von 200.- drin ist. Für Swica-Mitglieder ist daher die SwissCyclingMitgliedschaft sehr lukrativ. Martin Preisig bemerkt, dass für unseren Verein eigentlich gar nichts anderes übrig bleibt, als die Doppelmitgliedschaft zu unterstützen, auch wenn in der Vergangenheit vieles falsch gelaufen ist beim Verband. Dies ist wichtig für unseren Nachwuchs. Peter Graf: Der Verband braucht das Geld um sich zu finanzieren und hat nicht viele Möglichkeiten, sich zu verkaufen. Es geht hier sicher auch um das Herzblut für den Radsport. Abstimmung: Variante 2 wird mit grosser Mehrheit bei 3 Gegenstimmen angenommen. Im Rahmen des Vorschlags 2 wird einstimmig entschieden, dass an der DV die Variante „Aktivclub“ vertreten wird. 8. Mitgliederbeiträge Der Vorstand beantragt, die Mitgliederbeiträge unverändert zu belassen: Aktiv: Fr. 50.00 Passiv: Fr. 40.00 Jugendliche: (bis 16 Jahre) Fr. Familie: Fr. 50.00 100.00 Eine Diskussion zu den Mitgliederbeiträgen wird nicht gewünscht. Die Versammlung stimmt den vorgeschlagenen Mitgliederbeiträgen einstimmig zu. 13 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 14 Veloclub Hittnau - Generalversammlung Protokoll vom 08. Februar 2013 9. Wahlen und Bestätigungen Rücktritte: • Stephan Buchs, Präsident • Bernie Senn, Kassier • Beat Senn, Koordinator Hobbygruppe • Peter Graf, OK-Präsident Bike • Dani Dieterich, Sponsoring-Verantwortlicher im OK Vorstand: Zur Neubesetzung der drei vakanten Vorstandsämter beantragt der Vorstand: • Präsident: Dani Dieterich • Kassier: Hans-Kaspar Bosshard • Koordinator Hobbygruppe: Edi Märki Aus der Versammlung gehen keine weiteren Wahlvorschläge ein. Dani Dieterich, Hans-Kaspar Bosshard und Edi Märki werden einstimmig und mit Applaus als Vorstandsmitglieder gewählt. Bestätigungswahlen von Vorstandsmitgliedern: • Cristina Torresani, Aktuarin • Jan Ramsauer, Koordinator Rennbetrieb Cristina Torresani und Jan Ramsauer werden einstimmig und mit Applaus in ihren Ämtern bestätigt. Revisor Der Präsident dankt Hans-Kaspar Bosshard für seine zwei Jahre Einsatz als Revisor. Neuwahl: Stefan Zryd wird einstimmig und mit Applaus als Revisor gewählt. Leiterin Frauengruppe Theres Frei ist noch für ein weiteres Jahr gewählt. Leiter Renngruppe Thomas Frei ist noch für ein weiteres Jahr gewählt. Leiter RSS Mäse Lattmann wird einstimmig und mit Applaus in seinem Amt als Leiter Renngruppe bestätigt. 14 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 15 Veloclub Hittnau - Generalversammlung Protokoll vom 08. Februar 2013 OK • Peter Graf tritt als OK-Präsident Bike zurück, bleibt aber dem OK erhalten. • Als Nachfolger von Peter Graf hat sich Raphi Kocher zur Verfügung gestellt. Er wird einstimmig und mit viel Applaus gewählt. • Romeo Tedaldi ist noch für ein weiteres Jahr als OK-Präsident Radquer gewählt. Weitere Chargen In globo (wieder)gewählt werden (ebenfalls einstimmig und mit Applaus): • die Trainer der Renngruppe: Roland Ruf, Jan Ramsauer • die Leiterinnen und Leiter der Radsportschule: Theres Frei, Dieter Bosshard, Raphael Kocher, Remo Regli, Regine Bertschinger, Martin Preisig und Gabriel Senn • BrämsChlotz-Redaktor: Christoph Boog • Homepage-Verantwortliche: Cristina Torresani • Sponsoring Bus: Hanspeter Knuchel • Materialwart Bekleidung: Bruno Kocher • Materialwart Velos, Buswart: Hansueli Wilhelm • Rennleiter: Jack Maurer Der Präsident bedankt sich bei allen, die sich für ein Amt zur Verfügung stellen. 10. Anlässe 2013/2014 / Informationen aus dem OK Im laufenden Jahr führt der VCH zwei Veranstaltungen in gewohntem Rahmen durch: • EKZ Bike Cup vom 16. Juni 2013 • Radquer vom 24. November 2013 Romeo Tedaldi informiert, dass ursprünglich grosse Änderungen beim Radquer geplant waren. Da kein Konsens mit anderen Veranstaltern gefunden werden konnte, kann das neue Konzept nicht umgesetzt werden. Das Rennen ist neu höher dotiert (C1 statt C2), dadurch erhofft man sich mehr Fahrer. Der Termin vom 24.11.13 muss vom Verband noch definitiv bestätigt werden. Im Jahr 2014 sind voraussichtlich wieder die üblichen zwei Veranstaltungen geplant, sofern sich an den Rahmenbedingungen nichts ändert: EKZ-Cup im Juni, Radquer im November. Aus der Versammlung werden keine weiteren Anliegen formuliert. Die Versammlung genehmigt die Durchführung dieser beiden Veranstaltungen einstimmig und verdankt den Einsatz des OK’s mit Applaus. 15 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 16 Veloclub Hittnau - Generalversammlung Protokoll vom 08. Februar 2013 12. Informationen Clubrennen 2013 Das Konzept des letzten Jahres mit zwei Abendrennen und je 2 Rennen an zwei Samstagen (total 6 Rennen) ist grundsätzlich auf ein gutes Echo gestossen. Der Modus soll daher im 2013 beibehalten werden. 13. Jahresprogramm 2013 Der Vorstand hat folgendes Jahresprogramm erarbeitet: • 1. Hobby Training 02.04.2013 • Verbandsrennen RMVZOL 17.04.2013 • Fototermin 19.04.2013 • TL Schwarzwald • 1. Clubrennen (Donnerstag Abend / Gündisau) 27.4. - 04.05.2013 16.05.2013 • 2. Clubrennen (Samstag Nachmittag / Gündisau) 01.06.2013 • EKZ Bike Cup Hittnau 16.06.2013 • 4-Tages-Tour Hobby 27. - 30.06.2013 • 3-Tages Tour RSS 15. - 17.07.2013 17. - 18.08.2013 • 2-Tages Tour Bike • 3. Clubrennen (Donnerstag Abend / Grüter) 29.08.2013 • 4. Clubrennen/Absenden(Samstag Nachmittag / Bike) 21.09.2013 • Abschlussausfahrt Hobby 05.10.2013 • Helferessen, Medaillenfeier 08.11.2013 • Quer Hittnau 24.11.2013 • GV 2014 (Ort noch offen) 07.02.2014 14. Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. 15. Ehrungen und Ernennungen Ehrenmitglieder: es gibt keine Vorschläge. Einstimmig zum Freimitglied ernannt werden Walter Graf, Bruno Kocher, Margrit Kocher, Heinz Ruf, Ursula Trachlser, Rolf Wälchli, und Hilde Weber für je 20 Jahre Veloclub. Romeo Tedaldi verabschiedet Peter Graf als OK-Präsident und Dani Dieterich als SponsoringVerantwortlichen. Peter bleibt dem OK als Streckenchef erhalten. Das grosse Engagement von Peter und Dani wird mit Applaus gewürdigt. Stephan Buchs verabschiedet Bernie und Beat Senn aus dem Vorstand und dankt ihnen für ihren grossen Einsatz. 16 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 17 Ve Veloclub loclub H Hittnau ittnau - Ge Generalversammlung n e r a lv e r s a m m lu n g Pr Protokoll otokoll vom vom 08. 08. Februar Februar 2013 2013 Ma Markus rku s R Rüegg üegg wü würdigt rdigt den den Einsatz Einsatz von von S Stephan tephan Buchs Buchs und und dankt dankt iihm hm für für die die grosse grosse Arbeit, Arbeit, die die er er fü fürr d den en C Club lub geleistet geleistet hat. hat. Al Alle le zurücktretenden zurücktretenden Vorstandsmitglieder Vorstandsmitglieder werden werden mit mit grossem grossem Applaus Applaus verabschiedet. verabschiedet. 16. Versc Verschiedenes hiedenes • im Namen Namen des Vereins Vereins zum zum Schweizermeistertitel Schweizermeistertitel im im Radquer Radquer Stephan Stephan Buchs Buchs gratuliert gratuliert Beat Beat Morf Morf im bei den Masters. Masters. • Der neue hat bereits der GV eine Sitzung er G Ve in e S itzung mit mit den den RSSRSS- und Renngruppen-Leitern Renngruppen-Leitern Der n eue Präsident P r ä s id e n t h at b ereits vor vor d einberufen. dass wieder wieder regelmässige regelmässige Trainings Trainings für für die die Renngruppe Renngruppe ei nberufen. Thomas Thomas Frei Frei informiert, informiert, dass stattfinden 18.30). Zudem Zudem wird wird ein ein Theorieblock Theorieblock zum zum Thema Thema TraiTraiwerden (Mittwoch (Mittwoch Abend, Abend, 18.30). stattfinden werden ningsplanung angeboten. ningsplanung angeboten. • Die 2-Tages-Biketour (Senda (Senda Sursilvana) Sursilvana) werden werden der 4-Tages-Tour 4-Tages-Tour (Italien) (Italien) und der 2-Tages-Biketour Die Programme Programme der von vorgestellt. Boog vo r g e s t e llt . Romeo Tedaldi Tedaldi resp. resp. Christoph Christoph Boog von resp. resp. Romeo • Stephan in Hittnau Hittnau einen einen MTB-Technikparcours MTB-Technikparcours zzu u realisieren. realisieren. Er hat hat stellt die die Vision Vision vor, vor, in Stephan Buchs Buchs stellt zusammen zusammen mit mit Romeo Romeo Tedaldi Tedaldi bei bei der der Gemeinde Gemeinde vorgesprochen, vorgesprochen, das das Echo Echo war war sehr sehr positiv. positiv. Romeo Romeo präsentiert präsentiert verschiedene verschiedene Ideen. Ide e n . Aus Dass Thema Aus der der Versammlung Versammlung gehen gehen keine keine Bemerkungen Bemerkungen dazu dazu ein. ein. Da Thema wird wird weiter weiter verfolgt. v e r fo lg t . • Dani Trainingslager Dani Dieterich Dieterich informiert informiert über über das das T rainingslager im im Schwarzwald. S c h w a r z w a ld . Der Der Präsident Präsident dankt dankt den den Vorstandskollegen Vorstandskollegen für für ihre ihre Unterstützung Unterstützung im Ein im vergangenen vergangenen Vereinsjahr. Vereinsjahr. Ein grosses grosses Dankeschön Dankeschön geht auch auch ans OK OK für für dessen dessen grossen grossen Einsatz Einsatz für für die die Radsportveranstaltungen Radsportveranstaltungen sowie sowie allen allen Helferinnen Helferinnen und und Helfern. H e lf e r n . Stephan Stephan Buchs Buchs schliesst schliesst die die Versammlung Versammlung um um 22.55 22.55 und dankt dankt allen allen fürs fürs Kommen Kommen und wünscht wünscht dem VC VC Hittnau Hittnau für und alles alles Gute. Gute. für die die Zukunft Zukunft viel viel Spass, Spass, Erfolg Erfolg und Egg, 12 Februar Februar 2013 Für das das Protokoll: Protokoll: Die Aktuarin Di eA k t u a r in 17 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 18 Jahresbericht Präsident 2013 Dies ist mein erster Jahresbericht, den ich als Vereinspräsident abfasse. Das Jahr ist ja gar noch nicht zu Ende und die warmen Herbsttage locken uns noch auf das Velo. Auch die Querfahrer und Bahnfahrer haben ihre Saison längst noch nicht abgeschlossen. Also eigentlich viel zu früh, ein Resümee zu ziehen. Anfangs Jahres mussten wir uns im Vorstand konstituieren oder finden. Mit Eddy Märki (Hobbygruppe), Hans-Kaspar Bosshard (Finanzen) und mir als Präsident war fast die Hälfte der Positionen im Vorstand neu besetzt. Die erfahrenen Vorstandskollegen – Cristina, verzeih mir bitte die nicht geschlechtergerechte Schreibweise – haben uns aber super unterstützt, so dass wir schnell operativ waren. Wir mussten aber auch erkennen, dass hier und da zu Adhoc-Aktionen gezwungen wurden. Zwecks effizienterer Arbeitsweise haben wir uns entschlossen, eine Aufgabenliste mit einer klaren Ressortzuordnung zu erstellen. Sie ist nun unser roter Faden aller voraussehbaren oder periodischen Tätigkeiten. Im Sportbereich haben wir dank neu angebotenen Strassentrainingseinheiten, einem gut dotierten Trainingslager und der seriösen Arbeit in der Radsportschule und im Radrennteam Atzmännig - MF Hügler - Wetzikon schöne Rennerfolge in allen Kategorien feiern können. So viele Elitefahrer hatte der VC schon lange nicht mehr. Die Ressortleiter werden in ihren Berichten darauf eingehen. Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist super. Auch bin ich sehr froh, dass mit Gadola im Radrennteam eine Nachfolgeregelung für den zu ersetzenden Co-Sponsor gefunden wurde. Das OK hat sich ebenfalls verändert. Eine junge, motivierte Generation ist nachgerückt. Romeo Tedaldi berichtete mir regelmässig, wie es Spass mache, mit der neuen Mannschaft zu arbeiten. Das zeigt, dass es uns gelingt, die jungen Sportler, die ja mal in der Radsportschule angefangen haben, bei Stange zu halten und sie an leitende Positionen heranzuführen. Gibt es etwas Idealeres für einen Club? Viele Sachen im Leben sind dreiteilig, fast alles lässt sich auf die Punkte Mensch, Sache, Geld kondensieren. Im VC haben wir viele aktive, treue Mitglieder (Mensch), sportliche Erfolge der Rennfahrer, eine aktive Hobbygruppe (Sache), aber leider ein unausgeglichenes Finanzbudget (Geld). Das muss zwingend korrigiert werden. Wir haben im Vorstand etliche Sze- 18 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 19 narien besprochen und uns zu einem Vorschlag zur Budgetsanierung durchgerungen. Lest hierzu bitte aufmerksam die Erläuterungen hierzu in diesem BrämsChlotz. Es sind keine populären Massnahmen, dessen sind wir uns wohlbewusst. An der nächsten GV müssen die richtigen Weichen gestellt werden. Es würde uns freuen, wenn wir viele Mitglieder am 7. Februar im Singsaal der Schule Hittnau begrüssen dürfen. Euer Präsi Daniel Dieterich Jahresbericht Renngruppe Renngruppe VC Hittnau Saison 2013 Elite: Amateur: Junioren U19: Anfänger U17: Nico Brüngger, Pascal Meyer, Pascal Dieterich, Silvan Dieterich Marcel Lattmann, Fabian Obrist, Manuel Boog, Dani Vatter, Gian Friesecke, Jari Krucker, Adrian Krucker, Peter Frei (bis Ende Quersaison) Lukas Rüegg, Gian Ehrensberger Niklas Temperli, Remo Preisig, Patrick Bachofner Quersaison 2012/13 Insgesamt 6 Fahrer des VC Hittnau bestritten die letzte Quersaison, zum Teil aber nur sporadisch. In der Kategorie A fuhr Nico Brüngger. Nico setzte sich dabei immer wieder mit guten Resultaten in Szene. In der Kategorie B fuhren Peter Frei, Fabian Obrist und Beat Morf als Mastersfahrer. Peter und Fabian machten mit diversen Top Ten-Platzie-rungen auf sich aufmerksam. Beat fuhr am Heimquer in Hittnau zuoberst aufs Podium und krönte seine erfolgreiche Saison zum Schluss mit dem Schweizermeistertitel der Masters. In der Kategorie C vertraten Niklas Temperli und Patrick Bachofner die Farben des VCH und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Mountainbike In der Mountainbikeszene fuhren insgesamt 4 Fahrer für den VC Hittnau: Pascal Meyer bei der Elite, Fabian Obrist und Manuel Boog bei den Amateuren und Gian Ehrensberger bei der Kategorie Junioren U19. 19 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 20 Pascal etablierte sich während der ganzen Saison im Mittelfeld der Kategorie Elite und gewann ein Rennen des Argovia-Cup. Manuel Boog erkämpfte sich in seiner ersten Amateur-Saison mit diversen Spitzenresultaten genug Punkte für die Elitequalifikation. Am EKZ-Cup in Egg bestätigte Manuel mit dem 3. Rang seine gute Saisonleistungen mit einem Podestplatz. In der Kategorie Junioren fuhr Gian Ehrensberger sehenswerte Resultate heraus. Strasse Mit Nico Brüngger, Pascal und Silvan Dieterich bestritten in dieser Saison drei Fahrer des VC Hittnau in der Kategorie Elite Strassenrennen. Nico glänzte vor allem mit seinem Schweizermeistertitel als bester Bergfahrer, aber auch mit mehreren Resultaten unter den ersten 10. Am Ende der Saison erreichte er den 4. Schlussrang im Jahresklassement. Pascal und Silvan traten diese Saison etwas kürzer, weil sie den Schwerpunkt auf ihre Lehrabschlussprüfung legten. Bei den Amateuren schlugen sich wieder einmal die „Frischlinge“ erfolgreich durch die Saison. Am deutlichsten sahen wir dies bei Gian Friesecke, der letzte Saison noch bei den Junioren fuhr. Mit zwei Saisonsiegen und einem dritten Rang und vielen weiteren Platzierungen unter den ersten 10, schaffte er auf Anhieb die Elitequalifikation. Ebenfalls sicherte sich Adi Krucker die Elitequalifikation mit einer sehr konstanten Leistung über die gesamte Saison hinweg. Mäse Lattmann fuhr einmal als Dritter aufs Podest und drei weiter Male in die besten 10. Die Amateur-Truppe wurde mit Dani Vatter und Jari Krucker ergänzt, welche sich beachtlich durch die Saison kämpften. Lukas Rüegg, der in seiner ersten Saison als Junior fuhr, beeindruckte uns mit einer sackstarken Leistung! Lukas zeigte sich mit einem Sieg, einem 3. Rang und sieben weiteren Rängen unter den Besten 10 während der ganzen Saison von seiner besten Seite. Auch konnte Lukas am GP Rüebliland und an der Strassen-EM in Tschechien teilnehmen. Der Veloclub wurde in der Kategorie Anfänger durch Remo Preisig, Niklas Temperli und Patrick Bachofner vertreten. Niklas fuhr in Gansingen einen Sieg ein und zeigte sich drei weitere Male in den Top-Ten. Ebenfalls aufs Podest schaffte es Patrick, der in Arosa das Treppchen als dritter besteigen durfte. Auch Remo rundet die guten Resultate der drei Anfänger mit einigen Platzierungen unter den besten 10 ab, wobei alle wertvolle Erfahrungen sammeln konnten. 20 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 21 Bahn Dieses Jahr war der VC Hittnau auf der Bahn durch Pascal, Silvan, Lukas und Niklas sehr erfolg- und zahlreich vertreten. Die beiden Dieterichs kämpften im Elitefeld und konnten wertvolle Erfahrungen sammeln. Lukas Rüegg, welcher die zweite Saison auf der Rennbahn bestritt, konnte sich mit einigen Siegen und Podestplätzen in der Kategorie Nachwuchs behaupten. Den grössten Erfolg in dieser Saison feierten Pascal, Lukas und Niklas mit dem 3. Rang an der Teamsprint Schweizermeisterschaft. Für die Renngruppe Thomas Frei Renntätigkeit im Überblick Erneut dürfen wir wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Mit zwei Schweizermeistertiteln sowie einer Bronzemedaille und drei Elitequalifikationen dürfen wir sehr stolz auf unsere Rennfahrer sein. Da dies nicht selbstverständlich ist und die guten Resultate nicht einfach von ungefähr kommen, lässt darauf schliessen, dass unser Angebot und Umfeld im VC Hittnau gut aufgegleist worden ist. Die guten Resultate, welche in den verschiedensten Disziplinen und Kategorien herausgefahren werden, motivieren uns Leiter natürlich auch, sehr viel ehrenamtliche Zeit in unsere Jugend zu investieren. Deshalb haben die verantwortlichen Leiter entschlossen, auch das Wintertraining anzupassen und auszubauen. Es wird mehrheitlich auf unsere Rennfahrer zugeschnitten sein, das soll aber nicht heissen, dass die Hobbyfahrer nicht genauso willkommen sind. Die genauen Daten könnt Ihr ebenfalls hier im Brämschlotz entnehmen. Das spezifische Renngruppentraining im Sommer hat sich bewährt und bei den Rennfahrern fand es grossen Anklang. Dieses wird auf die kommende Saison beibehalten. Erneut neuer Teamname für das Radrennteam im Jahr 2014 Bereits früh in der Saison kündigten diverse Sponsoren an, unter anderem auch der Co-Sponsor M. F. Hügler, dass sie ihr Engagement im Radsport für die kommende Saison nicht mehr erneuern werden. So mussten die Verantwortlichen einmal mehr die herausfordernde Suche nach potenziellen Sponsoren aufnehmen. Erst vergangene Saison musste ein riesiger Aufwand betrieben werden, um die finanzielle Zukunft des Radrennteams zu sichern. Auch dieses Mal gelang es dem RV Wetzikon, die nötigen finanziellen Mittel aufzutreiben, um die Zukunft des Teams zu festigen. Ab 21 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 22 der kommenden Saison wird das Team unter dem Namen „Team Atzmännig-Gadola-Wetzikon“ am Start stehen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den RV Wetzikon, welcher ein riesiges Engagement an den Tag legt, nicht nur finanziell sondern auch personell, um unseren Rennfahrern eine optimale Infrastruktur anzubieten. Denn beinahe die Hälfte der Rennfahrer kommen vom VC Hittnau. Gian Friesecke hat die Elitequalifikation erreicht und wird sich auf die nächste Saison hin einem Eliteteam anschliessen. Durch die beiden Neuzugänge von der Radsportschule in die Renngruppe durch Til Steiger und Nilas Krucker, werden nächstes Jahr neun VC Hittnau-Fahrer im Team integriert sein. Wir hoffen, dass die Fahrer in der nächsten Saison an den bisherigen Höhenflug anknüpfen können. Clubmeisterschaft Die Clubmeisterschaft gehört auch zu meinem Aufgabengebiet und dazu muss ich mir noch einige Gedanken machen. Als wir vor etwa sechs Jahren die Clubmeisterschaft neu lanciert haben (Anzahl Rennen halbiert), konnten wir grössere Teilnehmerfelder vermelden. Leider hat die Anzahl Teilnehmer in den letzten Jahren wieder zunehmend abgenommen, und nur noch wenige Hobbyfahrer haben diese Meisterschaft als Abwechslung zum herkömmlichen Training genutzt. Warum ist das so? Eine Frage, die sich am besten jeder selber einmal stellen soll. Ich finde diese Entwicklung schade, da wir einen doch erheblichen Aufwand betreiben, um eine solche Meisterschaft durchzuführen. Es ist für die Helfer und Rennleiter nicht befriedigend, wenn in den verschiedenen Kategorien jeweils nur ein oder zwei Fahrer am Start stehen. Es ist doch auch für die Fahrer interessanter, wenn man sich in einer Gruppe duellieren kann, anstatt alleine die Runden zu drehen. Deshalb bin ich am evaluieren, wie wir die Clubmeisterschaft attraktiver gestalten können, damit wir wieder mehr Teilnehmer am Start haben. Verbesserungsvorschläge oder Änderungswünsche nehme ich gerne entgegen. Koordinator Rennbetrieb Jan Ramsauer 22 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 23 Rennfieber R ennfieber 2013 2013 – Impressionen 23 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 24 Jahresbericht Radsportschule 2013 2013 war ein erfolgreiches Jahr für die Radsportschule. Es gab einen enormen Zuwachs an Radsportschülern. Zurzeit zählen wir 15 Radsportschüler, so viele wie lange nicht mehr. Ich freue mich sehr auf das Jahr 2014 und hoffe, dass es auch Ende 2014 so viele Schüler geben wird. Zur Saison 2013 gibt es sehr viel Erfreuliches zu erzählen. Nach einem sehr kalten Start mit Minusgraden an den ersten paar Rennen hofften alle, dass es endlich wärmer werden würde und sich die Resultate verbessern. So kam es dann auch. Till Steiger und Nilas Krucker, die zwei ältesten Radsportschüler, platzierten sich bei fast jedem Rennen unter den besten zehn, teilweise sogar unter den besten fünf. Till Steiger konnte sogar zwei Rennen für sich entscheiden. Die restlichen Schüler zeigen das ganze Jahr eine konstante Leistung sowohl auf der Straße als auch auf dem Bike. Auch die Clubrennen waren viel besucht und daher auch immer sehr spannend. Bei allen Schülern konnte man einen enormen Fortschritt beobachten, es zeigt mir, dass sie sehr lernfähig sind. Die Trainings waren immer sehr gut besucht. Es herrschte eine fröhliche Stimmung mit viel Gelächter. Mit der Zunahme der Anzahl Radsportschüler ist es nicht mehr möglich, nur einen Leiter für das Training zu stellen. Es würde aktuell zwei Leiter benötigen, damit die Gruppe in zwei Leistungsgruppen unterteilt werden könnte. Somit könnten alle von einem optimalen Training profitieren. Es braucht vor allem in der Sommersaison, wenn man mit dem Velo unterwegs ist, und im Winter beim Biketraining mehr Leiter. Daher mache ich nochmals einen Aufruf an die Clubmitglieder. Ich würde mich auf ein positives Feedback freuen. Zum Jahresende endet unser Sponsoring mit der Zürcher Kantonalbank. Ich möchte mich bei der Leitung der ZKB herzlich für die letzten drei Jahre bedanken. Altershalber werden uns dieses Jahr Nilas Krucker und Till Steiger verlassen. Sie werden den Übergang in die Renngruppe vollziehen. Dabei wünsche ihnen viel Glück. Wir sind glücklich über diese tolle und erfolgreiche Saison und sind gespannt, was uns im Jahr 2014 erwartet. Der Radsportschulleiter Marcel Lattmann 24 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 25 Jahresbericht 2013 Hobbygruppe Ohne Scherz wurde am 1. April 2013 die Sommersaison eröffnet. Meine Bewährungsprobe stand an. Ich wählte mal eine Einführungsroute rund um den Greifensee, natürlich mit einem Abstecher nach Egg, welcher mir dann als unüberlegt und übertrieben angelastet wurde. Eine flache Tour hätte durchaus gereicht, den Aufstieg von Mönchaltorf nach Egg war der Stein des Anstosses. Bis Ende Juni war die Saison mehrheitlich geprägt durch kaltes und graues Wetter. Trotzdem konnten fast alle Dienstagtrainings durchgeführt werden. Aber es war durchaus eine Angelegenheit, welche teilweise grosse Überwindung gekostet hat. Velowetter war es bestimmt nicht. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Hartgesottenen. Pünktlich zum Start der 3-Tagestour am 5. Juni zeigte sich das Wetter von der besten Seite. Angenehme Temperaturen und blauer Himmel belohnten unsere Trainings, und so konnten wir bei bester Laune von Hittnau nach Langenthal starten. Grösste Herausforderung des ersten Tages war die Staffelegg, wo es dann auch das wohlverdiente Mittagsessen gab. Jeden Tag ca. 130 km war machbar für jedermann/-frau. Gerne erinnere ich mich an die Hügel von Eriz bei Thun: Kurze, steile Aufstiege und eine abwechslungsreiche Szenerie belohnten unsere Mühen. Die Fahrt über den Beatenberg mit ungehindertem Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau war jeden Pedaltritt wert. Am Tag 3 ging es von Brienz zurück nach Hittnau, wo wir alle gesund und heil wieder ankamen. Von nun an konnten wir einen phantastischen Velosommer geniessen, Juli, August und sogar September baten beste Voraussetzungen für viele Ausflüge. Einfach und unbürokratisch haben wir spontane Ausflüge via „WhatsApp“* organisiert. Diese wiesen mehr Teilnehmer auf als die organisierten 100+ Touren, welche zweimal mit einem Leiter und einem Teilnehmer stattgefunden haben. Schade, das Wetter war bei den beiden ersten Touren kein Grund zum Absagen, die Ausfahrten hätten mehr Teilnehmer verdient. Nun ja, es wird sicher nächstes Jahr alles besser. Ein grosses Thema war auch die „Blümligruppe“. Stell dir vor, es gibt eine Blümligruppe, und niemand kommt hin? Es war so, und deswegen möchte ich die Gruppe ab sofort "Geniessergruppe" taufen, und ich möchte alle aufrufen, die einen Gang runterschalten möchten, nächstes Jahr mitzumachen. Ich werde versuchen, eine organisierte Gruppe auf die Beine zu stellen. Ich wünsche allen eine gute Wintersaison und auf bald wieder, am einen oder anderen Event. 25 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 26 Vielen Dank an alle Tourenleiter, Begleiter und Personen, die unsere Hobbygruppe auch dieses Jahr unterstützt haben. Koordinator Hobbygruppe Eddy Märki *Der WhatsApp Messenger ist ein Anwendungsprogramm für internetfähige Mobiltelefone zum Austausch von Nachrichten. Wer der Gruppe beitreten möchte, sendet ein WhatsApp an 079 421 40 26, und bitte angeben von wem dieses kommt. Habe nicht alle Nummern gespeichert. Saisonrückblick der Gruppe Hobbyfahrerinnen Dieses Jahr fanden die Ausfahrten der Hobbyfahrerinnen jeweils am Mittwochabend um 17.45 statt. An warmen Tagen war das von Vorteil. Nur hatten wir auch oft verregnete Mittwochs. Unser Grüppchen ist nicht sonderlich gewachsen, zumal Margrit den Rücktritt erklärt hat. Einmal meldete sich jedoch Yvonne an und kam auf einer Ausfahrt mit. Wir hoffen, dads sie nächstes Jahr wieder kommt. Brigitte zeigte auch Interesse am Velofahrer in unserer Gruppe. Ihre erste Ausfahrt mit uns hat sie sehr genossen! Der Höhepunkt war unsere Tagestour. Ziel war "Rund um den Wägitalersee". Wir fuhren mit dem Clubbus nach Pfäffikon SZ. Von dort gings radelnd nach Siebnen. Rechts abbiegen nach Vorderthal. Ein paar Höhenmeter hatten wir noch zu bewältigen, bis wir nach dem Tunnel den See erblickten. Dann gings zuerst "in Kafi". Die Seeumrundung war relativ schnell absolviert. Immer mit den Bergen vor oder hinter uns. Nach dem Mittagessen ging‘s rasant hinunter nach Vorderthal. Über die wunderschöne Höhenstrasse mit (später) toller Aussicht auf den Zürichsee fuhren wir nach Altendorf hinunter und zurück nach Pfäffikon SZ. In der „Sonne“ Hittnau, bei einem Kaffee, ließen wir den Tag ausklingen. Die ganze Saison verlief unfallfrei, und fast pannenfrei. Nun wünschen wir allen einen erholsamen Winter. Für die Hobby Frauengruppe Therese!Frei! 26 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 27 Ersatz für Clubbus möglich machen Falls der derzeitige Clubbus den Geist aufgibt, soll ein neues Fahrzeug angeschafft werden können. Der Vorstand beantragt dafür einen Rahmenkredit von Fr. 40‘000.--. Der derzeitige Clubbus steht bereits seit 15 Jahren im Einsatz. Zwar ist das Fahrzeug grundsätzlich noch in gutem Zustand, doch der Zahn der Zeit nagt. So sind die Kosten für Unterhalt und Reparaturen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Der Vorstand ist der Meinung, dass der VCH auch längerfristig über ein eigenes Fahrzeug verfügen sollte, bildet dieses doch eine wichtige Grundlage für viele Aktivitäten des Clubs. Grundsätzlich verfolgt der Vorstand die Strategie, das Fahrzeug so lange wie möglich in Betrieb zu halten. Dies birgt jedoch das Risiko, dass das Fahrzeug unverhofft ausfällt und sich eine Reparatur nicht mehr lohnt. In diesem Fall müsste möglichst rasch ein Ersatzfahrzeug angeschafft werden können. Die entsprechenden Kosten übersteigen die Kompetenz des Vorstands, so dass dafür ein Beschluss der Generalversammlung nötig ist. Um bei Bedarf handeln zu können, ohne eigens eine ausserordentliche Mitgliederversammlung einberufen zu müssen, möchte der Vorstand den nötigen Kredit „auf Vorrat“ bewilligen lassen. Wann das Geld tatsächlich gebraucht wird hängt davon ab, wann der derzeitige Bus ausgemustert werden muss. Das trifft zwar hoffentlich erst in einigen Jahren ein, kann aber auch schon recht bald sein. Der Vorstand beantragt einen Rahmenkredit von Fr. 40‘000.--. Damit lässt sich ein neueres Occasionsfahrzeug beschaffen und die nötigen Anpassungen (z.B. Dachträger, velospezifische Ergänzungen im Innenausbau, Winterausrüstung) vornehmen. Die 40‘000 Franken verstehen sich als Kostendach. Falls sich ein geeignetes Fahrzeug zu einem günstigeren Preis finden lässt, wird die Kreditlimite selbstverständlich nicht ausgeschöpft. Der Vorstand 27 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 28 Finanzielle Kurskorrektur unausweichlich Seit 2011 ist die Rechnung des VC Hittnau stark defizitär; jährlich fehlen gegen 20‘000 Franken in der Kasse. Ohne finanzielle Kurskorrektur ist der Verein in spätestens drei Jahren zahlungsunfähig. Mit einer Halbierung der Fahrerprämien und einer Verdoppelung der Mitgliederbeiträge will der Vorstand Gegensteuer geben. Akute finanzielle Probleme plagten Anfang 2011 das damalige Radrennteam Hobi Bau AG – M.F. Hügler – Wetzikon. Die Teamleitung sah sich gezwungen, die Fahrerbeiträge von vormals 500 auf 1‘000 Franken zu erhöhen. Der VC Hittnau, der die Hälfte der Teamfahrer stellte, wurde um einen einmaligen Sanierungsbeitrag von 10‘000 Franken angegangen. An der Generalversammlung vom 4. Februar 2011 wurde eingehend über die Situation informiert. Die vorgesehenen Massnahmen wurden gutgeheissen, die maximale Fahrerprämie von 500 auf 1‘000 Franken angehoben, um die gestiegenen Belastungen der VCH-Rennfahrer auffangen zu können. Der Konkurs des Sponsors Hobi Bau AG im Frühsommer 2012 beeinträchtigte die finanzielle Situation des Radrennteams erneut. Der VC Hittnau sagte eine regelmässige jährliche Unterstützung von 5‘000 Franken zu. Die GV vom 3. Februar 2012 genehmigte diesen Beitrag diskussionslos. Damit betragen die jährlichen Aufwendungen des VCH für den Rennsport gegen 25‘000 Franken (bis 2010 ca. 6‘000 Franken), was zu einem jährlichen Fehlbetrag von gegen 20‘000 Franken führt. In den Jahren 2011 und 2012 gingen Vorstand und Generalversammlung davon aus, dass es sich um befristete Mehraufwendungen handle; angesichts des vorhandenen Eigenkapitals konnten die Defizite für ein bis drei Jahre verantwortet werden. Heute zeigt sich, dass mittelfristig nicht mit einer wesentlichen Änderung gerechnet werden kann. Über mehrere Jahre hinweg lassen sich Defizite in dieser Grössenordnung jedoch nicht verkraften. Die derzeit vorhandenen, tatsächlich verfügbaren liquiden Mittel des Vereins belaufen sich auf ca. 50‘000 Franken. Ohne Gegenmassnahmen ist die Zahlungsunfähigkeit des VCH in spätestens drei Jahren absehbar. Der Vorstand hat sich in mehreren Sitzungen intensiv mit der Problematik auseinandergesetzt und hat die nachfolgenden Massnahmen erarbeitet. Sie bilden Bestandteil der Traktanden Budget 2014 und Mitgliederbeiträge an der GV vom 7. Februar 2014. 28 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 29 a) Finanzielle Ziele ! Der VCH geht keine Verschuldung ein (d.h. es werden keine Darlehen irgendwelcher Form aufgenommen, allein schon aus Haftungsgründen der Mitglieder) ! Die Liquidität des VCH sinkt nie unter Fr. 10‘000.-- (dies ist das Minimum, um zahlungsfähig zu bleiben und etwa Ertragsschwankungen bei den Veranstaltungen auffangen zu können). b) Aktuelle Situation Die Bilanz weist aktuell ein Eigenkapital von rund Fr. 100‘000.-- aus. Gegen Fr. 20‘000.-- davon entfallen auf Sachwerte. Fr. 40‘000.-- sind für die Anschaffung eines neuen Clubbusses zurückzustellen. Es verbleiben bestenfalls ca. Fr. 50‘000.-- liquide Mittel, die für die Deckung künftiger Defizite tatsächlich zur Verfügung stehen. c) Planungshorizont Der Vorstand erachtet einen Planungshorizont von 5 Jahren als angemessen. Prognosen über diesen Zeitraum hinaus erscheinen sehr schwierig. Die vorstehend definierten finanziellen Ziele sollen also für 5 Jahre eingehalten werden können. d) Massnahmen zur Resultatverbesserung Der Vorstand will die nötige Ergebnisverbesserung mit folgenden Massnahmen erreichen: ! Reduktion der Fahrerprämien auf das Niveau bis 2010 (d.h. max. Fr. 500.--). Dies ergibt eine Verbesserung um ca. Fr. 8‘000.--. Eine Mehrbelastung des einzelnen Rennfahrers mit Fr. 500.-- scheint vertretbar und entlastet die Aufwendungen für den Rennsport erheblich. Nicht angetastet werden soll hingegen der jährliche Beitrag ans Radrennteam, um dessen Weiterbestehen zu gewährleisten. ! Generelle Verdoppelung der Mitgliederbeiträge: - Aktiv Fr. 100.-- (bisher Fr. 50.--) - Passiv Fr. 80.-- (bisher Fr. 40.--) - Familien Fr. 200.-- (bisher Fr. 100.--). Zu berücksichtigen ist, dass ab 2014 pro Mitglied Fr. 10.-- an Swiss Cycling zu entrichten sind (s. dazu nachfolgenden separaten Artikel). Der Mehrertrag für den Verein reduziert sich entsprechend und beläuft sich auf ca. Fr. 5‘000.--. ! Interne Veranstaltungen auf das Niveau von 2010 (= Fr. 7‘000.--) plafonieren. Dies ergibt eine Verbesserung von Fr. 2‘000.--. Insgesamt lässt sich mit diesen drei Massnahmen eine Resultatverbesserung von Fr. 15‘000.-- erzielen. 29 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 30 Zudem wird mit verschiedenen Massnahmen angestrebt, den Gewinn der Radsportveranstaltungen (diese bilden die Haupt-Einnahmequelle des Vereins!) zu optimieren. Wenn es tatsächlich gelingt, aus den Veranstaltungen einen Mehrertrag zu generieren, ist die Rechnung ausgeglichen. Wenn nicht, verbleibt ein Defizit, das für die definierte 5-JahresPeriode tragbar ist. Der Vorstand ist sich bewusst, dass die beantragten Massnahmen wenig populär sind. Er erachtet es jedoch als seinen Hauptauftrag, den Verein so zu führen, dass die statutarischen Hauptzwecke – Pflege von Sport und Kameradschaft – langfristig erfüllt werden können. Kahlschläge beim Rennbetrieb oder beim Clubleben fallen deshalb ausser Betracht. Einzelne Einsparungen bei kleineren Budgetposten allein führen nicht zum Ziel. Die Zukunft des VC Hittnau soll gesichert werden. Der Vorstand beantragt der Generalversammlung, der Erhöhung der Mitgliederbeiträge zuzustimmen und das Budget 2014 zu genehmigen. Der Vorstand 10 Franken pro VCH-Mitglied für Swiss Cycling Ab 2014 hat der VC Hittnau pro Aktivmitglied 10 Franken an Swiss Cycling zu entrichten. Die VC-Generalversammlung 2013 hatte der „Doppelmitgliedschaft Swiss Cycling“ und damit deutlich höheren Beiträgen klar zugestimmt. Jedes Mitglied eines Veloclubs gilt ab 2014 als Passivmitglied bei Swiss Cycling; der Club hat pro Mitglied Fr. 10.-- an Swiss Cycling zu entrichten. Dies beschloss die Delegiertenversammlung vom 23. März 2013. Mit dieser Lösung endete eine lange und sehr kontrovers geführte Debatte um die so genannte „Doppelmitgliedschaft Swiss Cycling“: Jedes Aktivmitglied eines lokalen Veloclubs muss zwingend auch Mitglied des nationalen Verbands sein. Der VCH hatte sich an seiner Generalversammlung vom 8. Februar 2013 mit der Angelegenheit befasst und sich deutlich für eine Variante ausgesprochen, die wesentlich kostspieliger gewesen wäre als die nun vorliegende. Die Schätzungen gingen von ca. Fr. 45.-- für Swiss Cycling aus, was zusammen mit dem damaligen VCH-Beitrag einen Gesamtbetrag von Fr. 95.-- ergeben hätte. 30 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 31 Der beantragte neue Mitgliederbeitrag von Fr. 100.-- liegt auf der Höhe des letztjährigen Beschlusses der VCH-Generalversammlung. Weil davon jedoch nur Fr. 10.-- an Swiss Cycling gehen, verbleibt ein bedeutend grösserer Anteil in der Vereinskasse, was deren Sanierung sehr zugute kommt. Wer bereits heute Mitglied von Swiss Cycling ist, profitiert ein zweites Mal: Sein persönlicher Mitgliederbeitrag beim nationalen Verband sinkt von 85 auf 75 Franken. Der Vorstand 31 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 32 T Tour our de de Suisse Suisse statt statt Giro Giro d’Italia d’Italia für für H Hobbygruppe obbygruppe Ei gentlich h ä tte n w ir jja am it R omeo 4 Ta ge d ie Em ig lia R om agna e rkunEigentlich hätten wir mit Romeo Tage die Emiglia Romagna erkunden sol len. Zei tgleich zur gepl anten Tour gab es m it zw ei H ochzeiten sollen. Zeitgleich geplanten mit zwei Hochzeiten von ver dienten C lubmitgliedern Ter minkollisionen und so zu w enig TeilTei verdienten Clubmitgliedern Terminkollisionen wenig nehm er ffür ür den Ab s te c h e r n ach IItalien. talien. So g in g s h er nehmer Abstecher nach gings halt eine Woche später alt ei ne W oche spät mi ddy 3 Tage auf ei ne Tour de S uisse. mitt E Eddy eine Suisse. Von de affelegg a ns O ktoberfest (i mJ uli!!) derr St Staffelegg ans Oktoberfest (im Juli!!) St art Fr ei t a g , 7 .30 U hr H ittnau, P ost. Zi el der er sten E tappe iist st LangenLangen Start Freitag, 7.30 Uhr Hittnau, Post. Ziel ersten Etappe th al u nd d ie S taffelegg di e ei nzige spür bare E rhebung auf di esen 132 thal und die Staffelegg die einzige spürbare Erhebung diesen km ach er folgreicher U mfahrung des Fl ughafens w ar schon der er ste km.. N Nach erfolgreicher Umfahrung Flughafens war erste Ka ffeehalt a n g e s a g t, d enn w ir w ollten jja aa uch n icht s chon a llzu fr üh a m Kaffeehalt angesagt, denn wir wollten auch nicht schon allzu früh am Tages ziel ank ommen. Fr isch gest ärkt m achten dann Di d i, d er Ga llier u nd Tagesziel ankommen. Frisch gestärkt machten Didi, der Gallier und der N ochoch Österreicher ei n kl eS tafa Noch-Österreicher ein kleines Mannschaftszeitfahren die Stafeines M annschafftszeitfahren auf di fe legg, wo d ie S p a g h e tti u nd d 8p lu s T h e re s e p lu s felegg, die Spaghetti und der Rest der Gruppe plus Therese plus er Re st d er Gr uppe ((8 He in z ) s chon a uf u ns wa r te te n . W n Ol ten iin ne in e m Heinz) schon auf uns warteten. Weiterer Zwischenhalt Olten einem wischenhalt iin ei t e r e r Z 00 konnt en w ir dann den P ark unser es P arkhokh Waffencafé, 16:00 konnten wir Park unseres ParkhoWa ffencafé, und um 16: rk u n d e n. N ach d em w irklich g uten A bendessen beb tels erkunden. Nach dem wirklich guten Abendessen tels in Langenthal Langenthal e e übl ichen V erdächtigen noch ei nO ktoberfest m it llustiger ustiger Musuchten die üblichen Verdächtigen ein Oktoberfest mit suchten di ten B iereinschenkerinnen. D a gär te auch der P lan, den GeG sik netten Biereinschenkerinnen. Da gärte Plan, sik und net en Tag 3 S tunden V orsprung zu geben, können w ir jja a niessern nächsten Stunden Vorsprung wir niessern am nächst nüni e infach e in b isschen a b k ü rz e n. locker Znüni einfach ein bisschen abkürzen. locker aufholen, aufholen, Z hatsApp Tagwache perr W WhatsApp Tagwache pe Morgen des zweiten Tages,, gem gemütlich noch Bett, EntAm M o rg e n d es zw eiten Tages ütlich noc h iim m Bet t, kam die die E ntwarnung via WhatsApp von Didi: “He wa rnung v ia W h a ts A p p v on Di di: “H e Österreicher Österrreicher chum au go esse. IIrrgendwie zwifli draa mag die gendw ie zw -( “. “. So So haben haben d ie ifllii chlii dr raa dassi schnelll m ag ffahre ahrre hüt ::-( 32 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 33 Sc hnellen h a lt e in b is s c h e n W in d g epflügt fü as Peleton Peleton a uf dem dem W Schnellen halt ein bisschen Wind gepflügt fürr d das auf We Weg eg zum B eatenberg. W irklich schöne G ir ei n bi sschen w ie iim Beatenberg. Wirklich Gegend, egend, bi bin nm mir ein bisschen wie m „„Herr Herr d er Ri nge“ vorgekommen. vorgekommen. D ie 1% St eigung über 80km dur ch das der Ringe“ Die Steigung durch Em m e nt a l k onnen w ir d ann a m Be a te n b e rg w ieder ve rn ic h te n , c o o le A bEmmental konnen wir dann am Beatenberg wieder vernichten, coole Abfa hrt u nd Zeitfahren Zeitfahren am am Brienzersee Brienzersee - der G allier w ar unschl agbar - befahrt und Gallier war unschlagbar endet en di e 140 spor tlichen ((und und 2200 M eter hohen) K ilometer des TaT endeten die sportlichen Meter Kilometer ges iin nB rienz. Schwimmen, Schwimmen, E ssen, Ende. Ende. Brienz. Essen, Da nk a nW ettergott und und an an E ddy Dank an Wettergott Eddy m Tag drei und schon heim, Didi setzte eine erste Duftmarke am drei u nd s chon wieder w ie d e r h e im , D id i s e tz te e in e e rste D uftmarke a Brünig auf Strada!), mit Br ünig ((all all ttime ime rrecord e c o rd a uf St rada!), und m it Hilfe Hilfe von von Jack’s Jack’s untrüglichem untrüglichem Zeitsinn erreichten wir die Fähre nach Gersau Zei tsinn er reichten w ir di e Fähr e nac hG ersau jjust ust iin n ttime. ime. gegen Ende wollte Österreicher wegen Heimweh So g egen E nde der Tour w ollte der Ö sterreicher w egen H eimweh noch ein Tempo weiter ein bisschen bisschen Tem po bolzen, bolzen, aber andere andere wollten wollten llieber ieber w eiter geniessen. geniessen. Punkt 17:00 Ankunft Hittnau Post, Heidi und Heinz Dank!) waren Pu nkt 1 ittnau Po s t, H e id i u nd H einz ((vielen vielen D a n k !) w a re n 7:00 An k u n ft H schon da. E Eddy Wettergott (immer kurz-kurz!) kurz-kurz!) und ddy bedankte bedankte sich sich beim beim We ettergott (immer disziplinierten Teilnehmern versprach drei Wilden bei bei den di ei W ilden b ei sziplinierten T eilnehmern und ver sprach den dr der nächsten nächsten G Giga-Tour iga-Tour (Mont (Mont Ventoux?) Ventoux?) noch noch m mehr ehr Grenzerfahrungen! Grenzerfahrungen! Lieber Lieber E Eddy, ddy, vielen vielen Dank Dank für für d diese iese S Supertour! upertour! Dieter Di eter Wiesflecker Wiie esflecker 33 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 34 Radsportschule machte Trails am Gotthard unsicher Nachdem wir letztes Jahr die Sommerferien mit einer 3-tägigen Strassentour begonnen hatten, sattelten wir dieses Jahr unsere Mountainbikes und zogen für drei Tage nach Hospental. Das Gotthardmassiv und die umliegenden Berge sind geradezu einladend für eine unvergessliche 3-Tages-Tour der Radsportschule. Unterstützt wurde das abwechslungsreiche Gebiet während der ganzen Zeit durch prächtiges Wetter. So war es auch nicht allzu schlimm, dass wir unsere Bikes zeitweise sogar über Schneefelder tragen mussten. Doch zuviel möchte ich hier nicht verraten – die untenstehenden Berichte der Teilnehmer erzählen aus eigener Erfahrung, was wir erlebt haben. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei meinem langjährigen (Leiter-)kollegen Remo Regli für die Unterstützung bedanken. Als BikeCrack konnte er den Jungs manch wertvollen Tipp geben und unterstützte mich kompetent in der Tourenleitung. Ein herzliches Dankeschön geht auch an die drei teilnehmenden Schüler – Ihr seid echt ein super Team. Schön wäre es natürlich, wenn uns nächstes Jahr wieder mehr Schüler begleiten und die traditionelle 3-Tages-Tour weiterhin als Start in die langen Sommerferien nutzen würden. Dieter (Didi) Bosshard Montag, 15.7.2013 Wir trafen uns um 8.00 in Hittnau beim Clubbus. Um 8.15 fuhren wir ab. Dann kamen wir an ein Restaurant. Didi und Remo tranken 1 Kaffee, Philipp, Luca und Cyrill tranken ein Coca Cola. Um 9.55 waren alle in Wassen. Dort fuhren wir mit dem Fahrrad nach Göschenen. Ausser Didi ging mit dem Clubbus nach Göschenen. Von dort gingen alle mit dem Fahrrad nach Göschenenalp. Da fuhren wir tausend Höhenmeter. Da assen wir Spaghetti. Dann gab es eine Abfahrt von Göscheneralp nach Göschenen. Luca und Didi gingen mit dem Clubbus ins Lager. Remo, Cyrill und Philipp mit dem Velo, aber Cyrill stieg auf dem Weg in den Clubbus ein. Im Hotel gingen wir zuerst duschen. Dann machten wir Spiele. Um 18.00 gab es Pizza zum essen. Dann gingen wir laufen und konnten machen was wir wollten. Um 22.00 war Nachtruhe. Cyrill Rüegg Dienstag, 16.7.2013 Wir gingen heute mit dem Clubbus zu einem mega steilen Berg. Danach fuhren wir mit dem Velo den Berg hinauf. Es hatte brutal viele Steine. Ich musst mega viel stossen. 34 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 35 Als Als w wir ir d dann ann w wieder ieder iin nd der er J Jugi ugi a ankamen, nkam en, d duschten uschten w wir ir u uns. ns. D Danach anach g giningen w wir ir iin n ei ein n ander anderes es D Dorf orf ((Anm. Anm. d. Re Red.: d.: Andermatt). Andermatt). Dort Dort gingen gingen w wir ir ein Eis Zuerst wollten wirr e ein Coup Dänemark essen. Doch dann ei nE is essen. Zuer st w ollten wi in Co up Dä n em a r k e ssen. Do ch d ann hatten sie kein Vanille Eis. Nachher ging ein Mann Vanille holen, hatten si e kei nV anille E is. N achher gi ng ei nM ann V anille hol en, doch dann war Eis gefroren. Wir Kugeln Glace. war das E is zu ffest est gef roren. W ir assen nachher 2 K ugeln G lace. Als wir der Jugi waren, schrieb diesen Bericht. Als w ir iin nd er J ugi w a re n , s chrieb iich ch di esen B ericht. Luca K Kriech riech Mittwoch, 17.7.2013 Mi ttwoch, 1 7 .7 .2 0 1 3 Um 7 Uh Uhrr g gab es Zmorgen der Jugi, danach wir die Velos ab e sZ morgen iin nd er J u g i, d anach lluden u d en w ir di eV elos auf Clubbus Gotthardpass. Von dortt aus gi ging weiter den C lubbus und ffuhren uhren zum G otthardpass. V on dor ng es w eiter mitt d dem Bike. Kurz nachdem wir gestartet waren wurden wir von einer mi em B ik e . K u rz n achdem w ir g e s ta r te t w aren w u rd e n w ir v on e in e r Kuhherde aufgehalten. Nachdem die Kühe auf der Weide waren konnten Ku hherde a u fg e h a lte n . N achdem d ie Kü he a uf d a re n k on n te n er W eide w wirr we weiter wi iter ffahren. a h re n . Beim bergabfahren war es ein bisschen kühl. gab keinen Unfall Be im b ergabfahren w ar e se in b is s c h e n k ühl. Es g ab k e in e n U nfall bis b kurz Schluss, stürzte verstauchte sich einen Daumen. kur z vor vor S chluss, da st ürzte Luca und ver stauchte si ch ei nen D aumen. Remo stiess dann sein Bike nach unten. dieser Zeit ging Didi eine ik e n Re mo s tie s s d ann s e in B ach u nten. IIn nd ieser Z e it g ing Di di iin ne in e Apotheke. Ap o th e ke . Didi musste noch einmal zurück um den Clubbuss zu holen, Di di m usste n och e in m a l z urück ffahren a h re n u md en Cl ubbuss z uh olen, den wirr a am Gotthardpass abgestellt hatten. der Zwischenzeit gingen wir wi m Go tthardpass a bgestellt h atten. In d er Z wischenzeit g ingen w ir in ein Restaurant. Dort wir etwas Kühles einen Cup. Etei nR estaurant. D ort ttranken ranken w ir et was K ühles und assen ei nen C up. E teine Stunde später Didi mit Clubbus zurück. Anschliessend wa e in e S tunde spät er kam D idi m it dem C lubbus zur ück. A nschliessend luden wir Velos Clubbus. nochmal lu den w ir die die V elos auf den C lubbus. Wir Wir mussten mussten n ochmal zur Jugi zurück Luca dort seinen Pass vergessen hatte. Danach ging die Reise anach g in g d ie R rü ck weil weil L uca d ort s e in e n P ass v ergessen h atte. D e is e Hause. nach H ause. Phillip Diaz ia z Philllliip D Remo Regli, Luca Luca Kriech, Kriech, Didi Didi Bo Bosshard, sshard, Philip Philip Diaz Diaz und und Cyrill Cyrill Rüegg Rüegg (von (von links). links). 35 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 36 Er Erfolgreiche folgreiche z zweite weite Sa Saisonhälfte isonhälfte der der Radsportschule Radsportschule Na ch d em E KZ Cu p iin n Hi ttn au g in g e s unm ittelbar weiter weiter m it dem dem RenRene Nach dem EKZ Cup Hittnau ging es unmittelbar mit nen iin nS teinmauer, n eu im K alender di eses Jahres. Jahr Steinmauer, neu Kalender dieses Nilas Nilas Krucker Krucker und un d Ph ilipp Di az vertraten vertraten dabei di eH ittnauer D elegation. Nilas Philipp Diaz die Hittnauer Delegation. Nilas klassierte klassierte sich al s 7. und P hilipp als als 12. Zeitgleich sich als Philipp Gossau ossau SG der vierte vierte Zeitgleich fand fand in in G Lauf des E KZ C up st att. In In der K EKZ Cup statt. Kategorie Mega gingen Steiger, ngen Till Till St e ig er, ategorie M ega gi Ra phael He c h t, P hilip J ucker und R uhr Raphael Hecht, Philip Jucker Ramon Winkler an den Start. Till nd en S ta r t. T ill ffuhr amon W inkler a späauf den 13. Pl atz. Auf Auf d en Rängen R än g e n 3 Platz. den 34, folgten kurze kurze Zeit Zeit sp 4, 35 35 und und 42 42 folgten aphael, P hilip u nd Ra m on. B egg terr R Raphael, Philip und Ramon. Bei Rock fuhr Cyrill Rüegg te ei der der Kategorie Kategorie R ock fu hr Cy rill Rü Rang. auf den 17. Ra ng. Philip Philip Jucker Jucker war war beim beim EKZ EKZ-Cup -Cup bei bei jedem jedem Rennen Rennen a am m St Start. art. Eine später Samstag Schlag weiter. Ei ne Woche W oc h e s päter am S amstag ging ging es Schlag Schlag auf S chlag w eiter. Für ansingen, b ei welwele die U15-Fahrer folgte Rundstreckenrennen Gansingen, bei di e U1 5-Fahrer fo lgte das das Ru ndstreckenrennen in G Runden à 2.45km 2.45km gef ahren we rd e n m ussten. Am So nntag wurchem 12 Runden gefahren werden mussten. Sonntag de di e obl igatorische „„Züri Züri M etzgete“ ausget ragen. IIn n bei den R ennen die obligatorische Metzgete“ ausgetragen. beiden Rennen konnt e si ch T ill durchsetzen durchsetzen und llandete andete auf dem er sten R ang. N ilas konnte sich Till ersten Rang. Nilas verpasste in Gansingen Gansingen das Podest Podest nur knapp auf dem vi erten Sc hlussverpasste vierten Schlussra ng. A nd er „Z üri- Me t z g e t e“ b e le g te e den 5.Rang. 5.Rang. Na ch d iesem au rang. An der „ZüriMetzgete“ belegte err den Nach diesem ausgel asteten Wo chenende h atten d ie S chüler ein ein Wo chenende rrennfrei. ennfrei. gelasteten Wochenende hatten die Schüler Wochenende A m1 8. Au gust gi ng es we iter iim m Re n n z ir k u s . M it E schenbach g in g e s iin n Am 18. August ging weiter Rennzirkus. Mit Eschenbach ging es viertletzten Lauf der EKZ Cup-Reihe. Cup-Reihe. D ort konnte konnte sich sich Till Till wieder wieder in in den viertletzten Dort Sz ene s etz e n u nd platzierte platzierte si ch auf ei nem to llen 6. Ra ng. Di e we iteren Szene setzen und sich einem tollen Rang. Die weiteren Hi ttnauer k lassierten sich sich auf auf d en P lätzen 40. (Philip (Ph Philip Jucker) Jucker) und und Rang Ra ng Hittnauer klassierten den Plätzen 36 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 37 44. (R amon W inkler) Be ategorie R ock konnt e si ch C yrill R üegg (Ramon Winkler) Beii der K Kategorie Rock konnte sich Cyrill Rüegg mi em 2 7. Ra ng iin nS zene s e tz e n . mitt d dem 27. Rang Szene setzen. Na ch E schenbach g in g e s iin n Hi nwil we ite r m it d en B ikerennen. Do rt erNach Eschenbach ging es Hinwil weiter mit den Bikerennen. Dort wi s c h te T ill ni cht den o ptimalen S tart. S om usste e ich n ach c a. 5 00m wischte Till nicht optimalen Start. So musste err s sich nach ca. 500m von s einer Kur bel ver abschieden und k onnte ohne den A ntrieb ni cht seiner Kurbel verabschieden konnte Antrieb nicht me hr w eiterfahren. B ei P hilip J ucker u nd R a m on W inkler gab es kei ne mehr weiterfahren. Bei Philip Jucker und Ramon Winkler keine Zw ischenfälle. Si e beendet en das Rennen Rennen auf dem 35 n g. Zwischenfälle. Sie beendeten 35.. und 43 43.. Ra Rang. Cy rill pla latzierte sich sich nur ei nen Rang Rang schlechter schlechter al s das W ochenende z uCyrill platzierte einen als Wochenende zuvor gg wu rd e d er z weitletzte E -Lauf auf ausget ragen. Ti vor.. In E Egg wurde der zweitletzte EKZ CUP-Lauf ausgetragen. Tillll kam KZ CUP Lauf guten 9.. Ra Rang. Philip Jucker kam als Raphael Hecht als 34. auf den gut en 9 ng. P hilip J ucker k am a ls 33., 33., R aphael H echt a ls 3 4. Ramon Winkler als 41.. in ins Ziel. Cyrill Rüegg kam leider zu Fuss ins und R amon W inkler al s 41 sZ iel. C yrill R üegg k am le ider z uF uss in s Ziel mit am Velo. Zi el m it nur noch noch einer einer Pedale Pedale a m Ve lo . Da Da hatte hatte er er noch noch beide beide Pedalen Pedalen a am m Ve Velo: lo: C Cyrill yrill R Rüegg üegg gibt gibt Gas. Gas. Wie Jahr wurde Rennen Fischenthal Wi e jjedes e d es J ahr w urde das letzte letzte R ennen iin n Fi schenthal ausgetragen. ausgetragen. Für F ür Tillll gi ging nochmals alles. strebte die GesamtwerTi ng es no chmals um al les. Er s trebte di e Top Ten in in der G esamtwertung an. Alles lieff o optimal fürr Till, einer Vierer-Spitzentu ng a n. A lles lie ptimal fü Till, er konnte konnte sich sich iin n ei ner V ierer-Spitzen zengruppe festbeissen am Schluss auf sehr guten Rang. g ruppe fe stbeissen und kam a mS c h lu s s a uf den d en s ehr g uten 4. Ra ng. Als Als ins Cyrill konn35. und 37. 37 kamen kamen Philip Philip Jucker Jucker und Ramon Winkler Winkler in s Ziel. Ziel. C yrill k onnund Ramon te s ich m rgebnis v erabschieden, wi sich mit keinem guten Ergebnis verabschieden, wie schon Egg it k einem g uten E es chon iin nE gg br emste iihn hn ei nD efekt am V elo aus. bremste ein Defekt Velo Derr Ra Radsportschulleiter De dsporrttschulleiter Marcel Marcel Lattmann L a ttm a n n 37 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 38 800 km, 25‘000hm, 20 Tage – das war CH-Alp-Transit Per Bike vom Unterengadin ins Wallis, dabei möglichst viele Pässe und Trails unter die Stollen nehmen: Das war das Vorhaben, zu dem ich und Stefan Zryd uns Anfang August aufmachten. Die erste Woche begleitet von Manuel, die dritte von Stefans Freundin Julia sowie während einem Wochenende von 8 VC-Hittnau-Bikern, blieben tolle Erlebnisse im Gedächtnis hängen. Montagvormittag. In Scuol genehmigen wir uns einen Kaffee und drücken ein Kiosk-Sandwich herunter, bevor wir die Bikes vom Auto abladen, das Gepäck am Gepäckschalter deponieren und einen letzten Check vornehmen. Es kann losgehen! Durchs Val S-charl gewinnen wir schnell und recht mühelos Höhe. Nach einer Stunde haben wir bereits S-charl erreicht, ein „Dorf“ mit etlichen Ausflugsrestaurants! hätten wir das gewusst, hätten wir nicht literweise Trinkreserve mit hochgeschleppt! Der folgende Pass Costainas entpuppt als echter Trail-Leckerbissen. Auf der Abfahrt nach Sta. Maria folgen wir Manuels Instinkt, welcher die Bikeroute gegen einen Wanderweg eintauscht – sensationell! Dienstag. Der Aufstieg ins Val Mora bietet fast 1000 Höhenmeter. Doch die Strecke ist morgens und teilweise im Schatten recht angenehm zu fahren. Wir staunen allerdings, dass wir bereits hier etliche Biker überholen, die schieben – wenn die auch bis Livigno wollen (wohin denn sonst?), gibt das für sie noch einen ziemlich langen Tag! Einer von ihnen hat den Helm mit einer Go-Pro-Kamera bestückt. Wir grinsen beim Gedanken an den bevorstehenden Filmabend: Betrachtung von stundenlangem Bike-Bergaufschieben – gähn! Die folgende Strecke durchs Val Mora ist ebenso legendär wir genial. Die Schlussplackerei hinauf auf den Passo Alpisella nimmt man dafür gerne in Kauf. Bis Livigno insgesamt 1‘400 Höhenmeter, die sich wirklich lohnen! Mittwoch. Livigno ist bekannt für seinen Bikepark und Flowtrails „made bei Hans Rey“. Also bleiben wir einen Tag und lösen ein Lifttiket. Die blauen und roten Routen lassen sich auch von uns Normalos mit Fun befahren, von den Schwarzen lassen wir die Finger. Am Nachmittag starten wir von der Mottalino-Bergstation zu einer kleinen Tour, die auf einem endlos scheinenden Singletrail über Kilometer hinweg dem Hang entlang führt. Es ist offensichtlich: Hier sind Biker nicht einfach nur geduldet, sondern die Wege werden für sie geshapet. Der Ort ist nicht nur für Freerider und Downhiller absolut eine Empfehlung wert! Donnerstag: Es giesst nicht zu knapp, als wir den Weg über den immerhin 2694 hohen Pass Chaschauna unter die Räder nehmen. Dank der 38 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 39 St Steigung, eigung, d die ie ssofort o fo rt b beginnt, eginnt, ffrieren rie re n wi wirr zzumindest umindest n nicht. icht. Da Dass ss d der er P Pass ass fürr d durchtrainierte und Athfü urchtrainierte u nd kkräftige räftige A thleten Prinzip durchgehend fahrle ten „„im im P rinzip d urchgehend fa hrbar“ stellt Manuel unter Beweis. bar“ iist, st, st ellt M anuel unt er B eweis. Ich bald ein, dass ich ofIch sehe sehe ssehr ald e in, d ass ic ho fehr b fensichtlich nicht dieser Kategofen sichtlich ni ategocht zu di eser K rie gehöre, und den grösri eg ehöre, u rösnd sschiebe c h ie b e d en g seren Teil Höhenmeter ser en T eil der 800 H die öhenmeter ((die Zeitt von knapp Stunde dafür Zei unde daf ür knapp einer einer St istt a aber nicht icht sso o is ber tr ttrotzdem otzdem gar gar n schlecht). Glück einige nige schl echt). Zum G lück gibt’s gibt’s ei Meter unterhalb der Passhöhe ein in Me te r u n te r h a lb d er P a s s h öh e e Refugio und daselbst einen Ofen en Re fu g io u nd d a s e lb s t e inen Of sowie Kaffee Tee, wir ir sow ie K ee, sodass w afffee und T die durchweichte Wäsche di e dur chweichte Wä äsche gegen (vorsorglicherweise mitgeführte) (v orsorglicherweise m itgeführte) Trockene wärTr ockene ttauschen auschen und uns w ärmen me n kkönnen. önnen. In Celerina Celerina cchecken he cken wirr vvöllig Cresta wi öllig vverschlammt erschlammt iim m Cr e s ta Im Prinzip fahrbar: Christoph geniesst den Palace Hotel ein und geniessen Pa la c e H o te l e in u nd g e n ie ss e n Chaschauna-Pass. zwei zwei Tage Tage lang lang Vier-Sterne-Komfort. Vier-Sterne-Komfort. Freitag. Als Als „Bikers „Bikers Par adise“ bew Freitag. Paradise“ bewirbt irbt das O Oberengadin berengadin sseine Destinatieine D estinatinat So ist ist ein ein zw eiter B ergbahnenon. So zweiter Bergbahnen-Tag angesagt, agt, bei dem w wir unter ir unt er ana gbahnen Tag anges derem die Abfahrt Meter hohen Piz Nair den eA bfahrt vom über 3000 Me te r h ohen P der em di iz N air ssowie o w ie d en Flowtrail Corviglia gleich geniessen. Auch hier gilt: Auch orviglia gl eich zzweimal weimal geni essen. Auc Fl owtrail von C h hi er gi lt: Auc h ffür ür Genussbiker ein Erstklass-Tipp! in E rstklass-Ti Tipp! Ge nussbiker e Stefan Stefan posiert posiert am am Flow-Trail Flow-Trail Corviglia Corviglia m mit it Bl Blick ick a auf uf St St.. M Moritz. oritz. 39 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 40 Sa Samstag. mstag. Der D er h historische istorische Septimerpass Septimerpass steht steht auf dem P Programm. rogramm. Doch Doch zunächst zunächst Oberengadin hinauf geht es das O berengadin hi nauf bis bis nach Maloja, wobei sich bereits HöMa lo ja, w obei s ich ber eits über 1000 H öhenmeter zusammenläppern. Und der henm eter zusam menläppern. U nd d er Hauptteil kommt erst! Für den Septimer Ha uptteil k ommt jja ae r s t! F ür d en S e p tim e r verspricht Routenführer Minuten ver spricht der R outenführer rrund und 60 M inuten tragen und schieben damit wirktr agen u nd s chieben – und lliegt iegt dam it w irklich nicht falsch. Selbst Manuel mutiert über lic hn icht fa lsch. Se lb s t M anuel m u tie rt ü ber weite Streckenabschnitte zum Fussgänger, we ite St re c k e n a b s c h n itte z um Fu ssgänger, komplett verblockt Weg. Fazit: so ko mpl plett ver blockt iist st der W t: eg. Fazi Landschaftlich muss man mal geLandschaf uss m hafftlich schön, m an m al g emacht genügt!! In B Bivio ma cht haben haben – aber einmal ivio Auch im Prinzip nicht mehr fahreinmal genügt wirr abends für gehen wi beim lolo- bar: Manuel schieb am Septimer. für ein ein Bier Bier noch beim kalen Zeltfest vorbei aufstellen, Bier kal en Z eltfest v stellen, B ier orbei ((Zelt Zelt auf verkaufen, Wurst grillieren versammelt sich halbe Tal!). ver kaufen, W sammelt si urst gr illieren – und schon ver ch das hal be Tal !). Sonntag. Das Papier verspricht einen gemütlichen Nur So nntag. D as Pa pier ve r s p r ic h t e inen gem ütlichen Tag: N ur 45 km und Höhenmeter Filisur. Also kann ca. 800 H öhenmeter bis bis nach Fi lisur. A lso k ann man oman sich sich unterwegs unterrw wegs lloAusflug auf die Alp Flix leisten: Panorama, cker den zusätzlichen zusätzlichen A usflug a uf d ie A lp F lix le isten: P timanorama, StimSti mung und Trails Auch die Singletrail-Abfahrt nach Tiefencasmu ng u nd T rails fantastisch! fantastisch! Au ch d ie Si ngletraill-Abfahrt n ach Ti efencastell s sowie des Albulatals bieten Bikespass te owie der der Beginn Beginn d es A lbulatals b ieten B ikespass vom vom Feinsten Feinsten – wirklich erstaunlich, was da offiziell ausgeschildert Recht wi r k lic h e rstaunlich, wa sd ao ffiz ie ll a usgeschildert iist! st! Re cht ffrüh rüh iin n Filisur angekommen, Stefan eine kleine Sightseeing-Runde ngekommen, schlägt schlägt S tefan noch ei ne kl eine S ightseeing-Runde lis ur a höchsten Rhätischen Bahn vor en Viadukt Viadukt der R hätischen B ahn v or – so 10 bis bis 20 Minuten Minuten zum höchst daure sich daur e das. Effektiv Efffektiv sammeln sammeln s ich bei bei diesem diesem Zusatz-Ausflug Zusatz-Ausflug nochmals n o c h m a ls fast 500 Höhenmeter an, was mich mit einem grossen Bier fast 5 00 H ich – da nur m it ei nem gr ossen B ier veröhenmeter a n, w as m pflegt ziemlich Anschlag bringt. Fazit: Verdopple die Höhenmepf legt – zi nschlag br ingt. F azit: V erdopple di eH öhenmeöhenm emlich an den A terr e einer lockeren Tagesetappe, und du wirst abends hinreichend ermatnd d uw irst a be n d s h inreichend er matc k e re n T agesetappe, u te iner lo tett sein. te sein. Montag. Von Filisur geht’s hoch auf die Lenzerheide, und auch dieses och a uf d ie L enzerheide, u nd a uch d ie s e s on F ilis u r g e h t’s h Mo n ta g . V Teilstück Herz wieder. Allerdings sind die llerdings s ind d ie Ra Ramerfreut des Bikers Bikers H erz iimmer mmer w ieder. A Tei lstück erfreut pen teilweise sehr, sehr davon. teilweise s ehr, s ehr knackig, knackig, und es hat zahlreiche zahlreiche dav on. Und Und iich ch spüre Effort Vortags deutlich, die nachmitspüre den E ffort des V ortags noch deut lich, so dass iich ch auf di e nachm ittägliche Freeride-Tour aufs Rothorn verzichte mich Hotel Retägliche F reeride-Tour auf sR othorn ver zichte und m ich iim mH otel der R egeneration widme. generation w idme. Dienstag. Noch scheint die Sonne, nehmen wir den Weg Dienstag. No ch iimmer m m er s c h e i nt d ie S onne, und und so so n en W ehm en w irr d eg nach Thusi Thusis anschliessend Glaspass guten Mutes s und anschl iessend über den G laspass gut en Mu tes in in A Angriff. der Aufstieg auf gut unterhaltenen Strässchen zu begr iff. Während Während d er A u fs tie g a uf g ut u nterhaltenen S trässchen fflott lo tt z ub ewältigen hat es die Abfahrt nach Safien sich wird zweiwä ltigen iist, s t, h at e sd ie A bfahrt n ach S afien iin ns ich – und w ird iin n der zw eiten Abstieg. Biker schieben einige Meter“, heisst es ten Hälfte Hälfte zum zum A bstieg. „„Viele Viele B iker s chieben e inige M eter“, h eisst e s im Führer. von ein Foto Führer. Wir Wir schieben schieben meistens; meistens; eine eine Passage, Passage, v on der ei nF oto „„FahrFahrah 40 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 41 spass pur pur““ v verspricht, erspricht, w wird ird zum IInbegriff nbegriff der T Tragestrecke. ragestrecke. Al Als s wir wir iim m HoHotel tel R Rathaus athaus b beim eim B Bier ier s sitzen, itzen, k kommen om m en w weitere eitere B Biker daher. a h e r. E Einige inige b beiker d ezeichnen Weg als Wanderroute als grenzwertig! Safien zeichnen den W eg sogar al sW anderroute al s gr enzwertig! S afien bietett Ruhe mein hältt S Stefan die halbe Nacht wach! te Ruhe pur, pur, aber m ein Geschnarche Geschnarche häl tefan di e hal be N acht w ach! Mittwoch. Mitt d dem Tomülpass wartet ein weiterer Bike-Klassiker auf uns. Mi ttwoch. Mi em T omülpass w a r te t e in w e ite rer B ike-Klassiker a uf u ns. Die uns die Sache zurückhaltend angehen, Die Routenbeschreibung Routenbeschreibung llässt ässt u ns d ie S ache z urückhaltend a n g e he n , insgesamt istt d der Übergang nach Vals jedoch vergleichsweise insgesamt is b e rg a n g n ach V als je doch v ergleichsweise „„locker“ locker“ er Ü zu machen. Weiter geht’s durchs Val Lumnezia nach Vella. Welch machen. We u rc h s V al L u m n e z ia n ein ite r g e h t’ s d ach V e lla . W e ch ein el Unterschied zum engen Safiental: Weite besonnte Hänge und ein ErstUn terschied z um e ngen S afiental: We ei t e b esonnte Hä nge u nd e in E rstklass-Panorama mit Fernblick bis Wer-weiss-wohin! Zwecks Schnarchklass-Pa Panorama m it Fe rn b lick b wecks S c h n a r c his W er-weiss-wohin! Z Verschonung von Stefan offeriert uns der Wirt anstelle des gebuchten Ve rschonung vo n St e fa n o fferiert u n s te lle d es g e b u c h te n ns d er W irt a Doppelzimmers eine kleine Ferienwohnung fürr 20 Franken Aufpreis! Do ppelzimmers e in e k le in e F Franken A ufpreis! erienwohnung – fü Donnerstag. Zwar steht heute nur der Übergang nach Obersaxen und Do nnerstag. Z war s te h t h eute n ach Ob e rs a x e n u nd ur d er Üb e rg a n g n am S Schluss Aufstieg Brigels Programm. Trotzchluss noch der A ufstieg nach B rogramm. T rottzrigels auf dem P dem: müssen erstrampelt sein. Die Abfahrt Vordem: 1‘700 1‘700 Höhenmeter Höhenmeter m n. Di eA bfahrt iins ns Vo üssen er strampelt sei derrheintal erfolgt vorwiegend auf Strässchen. Während es geniesse, der trässchen. Wä rheintal er folgt v orrw wiegend a uf S hrend iich ch e sg e n ie s s e , auch m mal einen Blick die wunderbare Landschaft werfen al ei nen B lick auf di ew underbare Landschaf erfen zu können, chafft w vermisst Stefan Form Herausforderung! ver misst St efan jjede ede For m der ffahrtechnischen ahrtechnischen H erausforderung! In In Trun wir einem Holzfällersteak mit Pommes, was sich zu Trun erlaben erlaben w ir uns an ei nem H olzfällersteak m u it Pom mes, w as s ic h z meiner Überraschung nachfolgenden 700-Höhenmeter-Aufstieg me in e r Ü berraschung im im nachf olgenden 700 -Hö atHöhenmeter-Aufstieg ttatsächlich bewährt! gesammelten Höhenmeter wir sächlich bew ährt! Dank Dank der gesam melten H öhenmeter können w ir Brigels schliesslich von oben ansteuern, was nicht unangenehm Br ig e ls s chliesslich vo no ben a n s te u e rn , w as n icht u nangenehm iist. s t. Freitag. Ruhetag Brigels. Trotzdem gibt’s Tagewache so wie Freitag. R uhetag iin n Br igels. Tr otzdem gi bt’s Tagew ache s o ffrüh rüh w ie sonst nie, Tortour-mässig unterwegs, nie, denn Kollege Jampen iist st Tor tour our-mässig u n te r w e g s , Kollege Werni We erni Jampen wir wollen anfeuern. So sitzen wir kurz und w ir w euern. S o si tzen w ir schon kur z nach ollen iihn hn iin n Tavanasa anf Uhr rauschen zu Tale un7U hr auf dem Bike, uT ale und können Werni Werni ttatsächlich atsächlich u Bike, ra u s c h en z nsere mentale Unterstützung die noch sere m ür d ie ffür ür iihn hn n och verbleibenden verbleibenden ca. 350 entale Un terstützung ffür Kilometer mit auf den Weg geht’s mit Ki l o m e te r m Zurück hinauf hinauf nach nach Brigels Brigels geht ’s m it a uf d en W eg geben. geben. Zurück it dem Postauto mit Postauto ((Ruhetag!), Rest des Tages iist st m it SesselbahnSesselbahnbah Ruhetag!), und der Rest fahren, auch schnell vorbei. fahren, Massage chnell v orbei. Massage und und Postkartenschreiben Postkartenschreiben a uch s Samstag Sonntag: Sa mstag / So nntag: Die Die 2Tages-Biketour Tages-Bi Biketour ist ist in den d en Alp-Transit Alp-Transit integriert, integriert, und so treffen Samstagtrefffen am Samstagmorgen weitere Biker e ite r e B ik e r mo rg e n 7 w und eine Bikerin des VCH V CH eine Bikerin ein. wir ein. Zusammen Zusammen rrocken ocken w ir die Sursilvana, die Senda Senda S ursilvana, wobei vor allem Didi wo bei sich sich v or a llem Di di Eines von mehreren Beispielen: Didi erhebt sich durch durch exhibitionistische exhibitionistische nach impulsivem Einschlag im Gelände. 41 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 42 Fl Flugug- und Landemanöver Landemanöver (mit (mit und ohne Bike) Bike) profiliert. profiliert. Montag: Die ersten gut 1000 Höhenmeter des Tages bewältigen wir mitt Mo n ta g : D ie e r s te n g ut 1 000 H öhenmeter d es T ages b e w ä ltig e n w ir mi Auf Oberalp beginnt die dritte Tourwoche mit einer der Bahn. Bahn. A uf dem O beralp begi nnt d ie dr itte Tour woche m it ei ner AbA fahrt mit Partie Julia, Freundin fa hrt nach nach Wassen. artie iist st Jul ia, die die Fr eundin von Wassen. Neu Neu m it von der P Stefan. Das hat umgeschlagen, es als wirr d den Susten unStefan. Da s rregnet, egnet, a ls wi en S u s te n u ns Wetter Wetter h at u mgeschlagen, e ter nehmen. wird kälter und windiger, PassStollen n ird iimmer m m er k ä lte r u nd w indiger, auf der P assehmen. Es w ter die die Stollen höhe hat der Spunten Petrus und Pe trus hält hält grad grad ein ein gröberes gröberes Spunten geschlossen, geschlossen, und Gewitter ab. So ziehen wirr d die Köpfe ein und erledigen die verbleibenden ie K ö p fe e in u nd e rledigen d ie v e r b l e i be n d e n b. S oz iehen wi Ge witter a Kilometer bis Meiringen unter misslichen Bedingungen Strasse. isslichen B edingungen auf der S trasse. is Me iringen unt er m Ki lo m e ter b Ziemlich durchweicht kommen wir Hotel müssen Zi emlich dur chweicht k ommen w ir iim mH otel an und m üssen ffeststellen, eststellen, dass unser Gepäck etliche Verspätung hat. schön, duschen Gepäck et liche Ve chön, jjetzt e tz t d u s c he n rs p ä tu n g h at. Wäre Wä äre s und etwas etwas Trockenes Trockenes anziehen anziehen zu können!! können!! Dienstag. Grosse Scheidegg, kleines Bikevergnügen: Das Panorama der Di enstag. Gr osse S cheidegg, k le in e s B ikevergnügen: Da sP a n o ra ma d er Etappe zwar grossartig, bloss verläuft die Route ausschliesslich Etappe ist ist z w ar g ro s s a rtig , b ie R oute ffast ast a usschliesslich loss ve rlä u ft d auf Asphalt. kennt Problem und stattet Asphalt. Der Der Hotelier Hotelier iin n Grindelwald Grindelwald k roblem u nd s tattet ennt das da s P uns für einem für den nächsten nächsten Tag mit mit ei nem GPS-Track GPS-Track aus, aus, der bikegerecht bikegerecht sein die kleine Scheidegg würde wieder sein soll. soll. Die Route über di e kl eine S cheidegg w ürde w ieder nur Die offizielle offfizielle Route über S Strässchen trässchen führen! führen! Mittwoch. Kleine Scheidegg, grösseres Bikevergnügen: Der Aufstieg verMi ttwoch. Kl eine Sc h e id e g g , g rösseres Bi kevergnügen: D er Au fstieg ve rläuft auf Strässchen, die Nähe der Eigernordwand istt im impoläuft zwar zwar wieder wieder a uf S trässchen, d ie N ähe d er E igernordwand is posant, Touristenrumsant, der T ouristenrummell a auf der kleinen me uf d er k le in e n Scheidegg ebenso. Von Sc h e i d eg g e benso. Vo n hier wir Track hier ffolgen olgen w ir dem Tr ack Grindelwaldner Hodes G rindelwaldner H oteliers werden teliers – und w erden nicht enttäuscht. Nur nicht ent täuscht. N ur wenige Meter neben der we n ig e M e te r n eben d er Bahnstation kein Ba hnstation iist st k e in Mensch mehr unterwegs, Me nsch me hr u n te r w e g s , der Weg eg hinüber hinüber zur We Lauberhornschulter ein n Lauberhornschulter ei Genuss, Lauberhorndie L a u b e r h o r nGe nuss, die Stefan und Julia trainieren am Hundschopf. Abfahrt mit it dem dem Bike Bike Abfahrt m einer Höhepunkte öhepunkte einer der H der ganzen D Dreiwochentour! Von Lauterbrunnen reiwochentour! Vo nL auterbrunnen bis bis nach Interlaken Interlaken rollt rollt bis Das ist ist gut gut so, so, denn es sich sich llocker. ocker. Das denn es es ist ist ziemlich ziemlich heiss heiss – und bi s zum Etappenziel Aeschi stehen doch nochmals einige Höhenmeter Et appenziel iin n Ae schi s tehen d och n o c h m a ls e inige H öhenmeter an. an. 42 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 43 Donnerstag. Suldtal, Kiental: Der Tag beginnt beschaulich, aber durchaus nicht reizlos. Und die Höhenmeter läppern sich mit zahllosen grösseren und kleineren Wellen zusammen! In Frutigen fallen gigantenhafte Gewächshäuser auf: Hier werden Tropenfrüchte angebaut – mit der warmen Abluft aus dem Lötschberg-Basistunnel. Wir gönnen uns eine erste Pause und hoffen, für den happigen Aufstieg auf der alten Adelbodnerstrasse gewappnet zu sein. Die Sonne brennt, die Steigung erweist sich aus ausgesprochen hochprozentig, und die Strapazen der zurück liegenden drei Wochen machen sich in den Beinen auch allmählich bemerkbar. So beschliessen wir, nach dem späten Mittagessen in Adelboden zu einer aussergewöhnlichen Massnahme zu greifen: Wir shutteln auf den Hahnenmoospass! Freitag. Oben schlafen, oben starten: Der Tag beginnt mit einem langen Downhill hinunter nach Zweisimmen. Weiter durchs Simmental und nach Gstaad, wo wir – wie übrigens auch schon in Grindelwald – etwas erstaunt recht zahlreiche Araber betrachten, die händchenhaltend mit ihrer Burka-gewandeten Ehefrau (?) durch die Strassen schlendern!unter der Burka lugen pinkfarbene Turnschuhe hervor – die arabische Form der Emanzipation!? Locker pedalieren wir später weiter westwärts, passieren die Sprachgrenze, treffen bald in Château d’Oex ein und begiessen im „Roc et Neige“ den Abschluss von drei erlebnisreichen Bikewochen standesgemäss mit einem „Grossen“. Fazit: Ausgeschilderte Bikerouten in den Kantonen Graubünden und Uri verdienen ihren Namen wirklich, sind zuweilen gar sehr anspruchsvoll – da braucht niemand mühevoll nach (noch) besseren Trails zu suchen! In der Westschweiz (die bikemässig offensichtlich im Kanton Bern beginnt) wechselt das Bild komplett: Hier findet offizielles Biken fast ausschliesslich auf Kies- und Asphaltstrassen statt. So kann die Alpine-Bike-Strecke bis und mit Sustenpass uneingeschränkt zur Nachahmung empfohlen werden! Der Rest ist zwar landschaftlich imposant, das Rennvelo wäre aber auf dem grössten Teil der Strecke das passendere Sportgerät. Christoph Boog 43 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 44 Rangliste Clubrennen 29.08.2013 / Hobby Rennfahrer Rundstreckenrennen Grüterrunde 4 Runden / Temperatur 20°C Rang Name Jg. Zeit Rundstrecke 1 Nico Brüngger 88 59:04 2 Gian Friesecke 94 + 0:05 3 Mäse Lattmann 85 + 1:22 4 Silvan Dieterich 93 " 5 Manuel Boog 94 + 1:26 6 Dani Vatter 86 + 1:32 7 Jan Ramsauer 75 + 1:44 8 Adrian Krucker 93 + 2:23 9 Remo Preisig 97 + 4:59 10 Peter Frei 89 + 6:02 11 Daniel Dieterich 65 + 8:42 12 Reto Hess 81 + 10:02 13 Martin Preisig 71 + 10:11 14 Olaf Kastner 68 + 13:49 15 Hans Kaspar Bosshard 58 + 1 Runde Rangliste Clubrennen 29.08.2013 / Schüler 1 Rundstreckenrennen Grüterrunde 2 Runden / Temperatur 20°C Rang Name 44 Jg. Zeit Rundstrecke 1 Til Steiger 99 34:19 2 Phillip Diaz 00 + 7:43 3 Raphael Hecht 00 + 08:10 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 45 Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Hobby Rennfahrer Short Race Schosshügel / Temperatur 20°C Rang Name Jg. 1 Manuel Boog 94 2 Mäse Lattmann 85 3 Jan Ramsauer 75 4 Gian Friesecke 94 5 Lukas Rüegg 96 6 Peter Frei 89 7 Olaf Kastner 68 8 Adrian Krucker 93 9 Martin Preisig 71 10 Hansueli Wilhelm 58 11 Thomas Frei 87 Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Hobby Rennfahrer Cross Country Rennen Schosshügel 4 Runden / Temperatur 20°C Rang Name Jg. Zeit Rundstrecke 1 Gian Friesecke 94 26:28 2 Manuel Boog 94 + 0:11 3 Mäse Lattmann 85 + 1:27 4 Lukas Rüegg 96 + 1:43 5 Jan Ramsauer 75 + 1:47 6 Adrian Krucker 93 + 3:51 7 Olaf Kastner 68 + 6:11 8 Martin Preisig 71 + 7:21 9 Peter Frei 89 + 8:16 10 Hansueli Wilhelm 58 + 1 Runde 11 Thomas Frei 87 + 1 Runde 45 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 46 Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Schüler 1 Short Race Schlosshügel / Temperatur 20°C Jg. Rang Name 1 Til Steiger 99 2 Philipp Jucker 00 3 Philip Diaz 00 4 Raphael Hecht 00 Rangliste Clubrennen 21.09.2013 / Schüler 1 Cross Country Rennen Schlosshügel 2 Runden / Temperatur 20°C Jg. Rang Name Zeit Rundstrecke 1 Til Steiger 99 15:01 2 Philipp Jucker 00 + 1:50 3 Philip Diaz 00 + 3:07 4 Raphael Hecht 00 " Rangliste Clubrennen 21.08.2013 / Schüler 2 Short Race Schlosshügel / Temperatur 20°C Rang Name Jg. 1 Cyrill Rüegg 02 2 Jannis Rothenbühler 02 Rangliste Clubrennen 21.08.2013 / Schüler 2 Cross Country Rennen Schlosshügel 1 Runde / Temperatur 20°C Rang Name 46 Jg. Zeit Rundstrecke 1 Cyrill Rüegg 02 11:00 2 Jannis Rothenbühler 02 11:06 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 47 Gesamtrangliste 2013 VC Hittnau Rennen 1 - 6 Rang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Name Kat. Jg. 1 Mäse Lattmann Lizenziert 85 50 x 40 40 45 40 215 Manu Boog Lizenziert 94 37 x 45 34 50 45 211 Gian Friesecke Lizenziert 94 31 x 45 37 50 163 Jan Ramsauer Hobby 1 75 17 x 28 28 40 34 147 Peter Frei Hobby 1 89 34 x 31 21 31 23 140 Adrian Krucker Lizenziert 93 45 x 25 25 31 126 Martin Preisig Hobby 2 71 20 x 37 18 23 25 123 Lukas Rüegg Junioren 96 40 x 34 37 111 Olaf Kastner Hobby 2 68 12 x 23 17 28 28 108 Nico Brüngger Lizenziert 88 x 50 50 100 Hansueli Wilhelm Hobby 2 58 11 x Didi Bosshard Hobby 1 88 23 x 25 Markus Rüegg Hobby 2 64 14 x 34 Remo Preisig Anfänger 97 18 x Thomas Frei Hobby 1 87 Reto Hess Hobby 1 81 Silvan Dieterich Lizenziert 93 Daniel Dieterich Hobby 2 65 Dani Vatter Lizenziert 86 Niklas Temperli Anfänger 98 28 x 28 Pascal Dieterich Lizenziert 93 25 x 25 Patrick Bachofner Anfänger 98 21 x 21 Stephan Duprés Hobby 1 78 16 x Hans Kaspar Bosshard Hobby 2 58 Bruno Schneider Hobby 2 65 13 x 13 Patrick Buschor Hobby 2 68 10 x 10 2 3 4 5 6 21 21 15 x x 53 48 48 23 41 20 20 19 Punkte 40 19 38 37 37 20 35 31 31 16 16 16 47 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 48 6. Lauf 21.09.2013 Bike Rennen 1 1 2 3 2 4 3 2 4 1 2 3 2 6 7 10 5 1 6 2 3 4 5 0 0 0 3 2 4 4 5 1 0 0 0 1 3 2 4 1 0 2 0 0 0 0 3 0 2 0 0 0 0 Punkte Total Rennen 5. Lauf 21.09.2013 Short Race 1 Rang 4. Lauf 29.08.2013 Strasse Grüter ZF 3. Lauf Madetswil 01.06.2013 Strasse 2. Lauf Gündisau 01.06.2013 Art Strasse 1. Lauf Gündisau 16.05.2013 Gesamtrangliste 2013 Schüler 99-00 Schüler 1 Till Nilas Philipp D. Philip J. Raphael Adrian Ramon Yvo Gideon 1 2 3 4 5 x x x x x x x x x 1 2 4 3 3 01-03 Schüler 2 Cyrill Johnny Jannis Rot. Luca Janis Mä. Moritz Jeremias 1 x x x x x x x 3 Rennen um in die Wertung zukommen 5 Rennen zählen zu Wertung Die besten 3 Resultate werden gewertet 48 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 49 Brüngger «metzget» sich gut RAD. Nico Brüngger beendete die 99. Züri-Metzgete mit Start und Ziel in Buchs auf dem siebten Platz. Der Illnauer und seine EKZ-Teamkollegen hatten das Renngeschehen weitgehend im Griff. Nach 159 km und knapp 2000 Höhenmetern meisterte dann aber der aus Namibia stammende, bei der African Cycling Academy in Südafrika trainierende Seibeb Raoul Costa die 20-köpfige Spitzengruppe sicher im Spurt. Der Dürntner Simon Zahner wurde 24. (12. August 2013) Brüngger gewinnt Berg-SM RAD. Nico Brüngger hat an der Berg-SM in Le Locle den Meistertitel gewonnen. Der Illnauer setzte sich im Massenstartrennen zusammen mit seinem EKZ-Teamkollegen Dominik Fuchs vom Feld ab. Das entscheidende Jagdrennen wurde eine Beute Brünggers. (26. August 2013) Den Weg aufs Podest gefunden MOUNTAINBIKE. Nicola Rohrbach siegte am sechsten Rennen des EKZ Cups in Girenbad überlegen vor dem neuen Gesamtleader Jürg Graf. Bei den Frauen baute Sabrina Maurer die Führung aus. Die Entscheidung im EKZ-Cup-Rennen in Girenbad fiel früh: Schon nach der ersten Runde zog Nicola Rohrbach aus Alosen im Kanton Zug allen davon. «Jürg Graf machte in der ersten Runde Tempo, doch als ich sah, dass seine Beine nicht mehr so rund traten, griff ich an», erklärte Rohrbach sein Erfolgsrezept. Hinter dem Weltcup-Fahrer bildete sich eine Verfolgergruppe mit dem Hinteregger Thomas Kalberer, Simon Zahner aus Dürnten und EKZ-Cup-Gesamtleader Jürg Graf. Zahner auf dem dritten Platz Kalberer, der als Master zwei Minuten vor den Elitefahrern hätte starten können, sich aber dagegen entschieden hatte, liess gegen Ende des Rennens abreissen und wurde mit knapp einer Minute Rückstand Vierter. Der 30-jährige Zahner musste Graf in der letzten Runde ziehen lassen und sich mit dem dritten Platz begnügen. «Im letzten Anstieg konnte ich ihm leider nicht mehr folgen», sagte Zahner, der 41 Sekunden auf Rohrbach und 15 auf Graf verlor. 49 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 50 Maurer dominiert weiter In der Gesamtwertung überholte Graf dank dem zweiten Platz vom Sonntag den bisherigen Leader Marcel Bartholet. Zahner fuhr sein zweites EKZ-Cup-Rennen und liegt an 15. Stelle. Bestplatzierter Oberländer ist zwei Rennen vor Schluss der Rütner Silvio Büsser auf dem sechsten Platz. Er fuhr in Girenbad auf den ebenfalls sechsten Rang. Bei den Frauen siegte Sabrina Maurer vor Sarah Koba sowie Sabrina Baumgartner und baute ihre Führung in der Gesamtwertung weiter aus. Die Bäretswilerin Daniela Wäfler wurde Sechste – nur gerade zwei Zehntelsekunden vor der Forchnerin Joana Schönthal. (3. September 2013) Wetziker mit Rekord zum Titel RAD. Im Rahmen der Abendrennen auf der Rennbahn Oerlikon wurde gestern Dienstag die Schweizer Meisterschaft im Team-Sprint ausgetragen. Wetzikon 1 gewann dabei mit neuem Schweizer Rekord von 1:04,724 Minuten die Goldmedaille vor dem zweiten Team des Vereins aus dem Zürcher Oberland. Die Zeit entspricht einem Schnitt von über 55,5 Kilometern pro Stunde. Auf dem dritten Platz klassierte sich Hittnau. Wetzikon 3 machte dahinter den totalen Oberländer Triumph perfekt. (Mehr folgt in der Ausgabe von morgen Donnerstag). (4. September 2013) Ein Rekord mit Ansage RAD. Das Oberland hat den Teamsprint an der SM auf der Offenen Rennbahn in Oerlikon mit Rekordzeiten dominiert. Der Final geriet zum Wetziker Vereinsduell – und Hittnau verhinderte letztlich einen RVWDreifachsieg. Der Oberländer Bahnradsport floriert. Anfang Juli holten Fahrer des RV Wetzikon an der Junioren-EM Bronze. Vor zwei Wochen gewann Jan Keller im Sprint Omnium die Schweizer Meisterschaft. Und am Dienstag verteidigte die Wetziker Equipe mit Reto Müller (U17), Patrick Müller (U19) und Jan Keller (U23) auf der Offenen Rennbahn in Oerlikon den Titel im Teamsprint. Den Final auf den drei Runden à 333 Meter gewann Wetzikon 1 in 1:04,724 Minuten, was einem Stundenmittel von 55,621 Kilometern entspricht. Ein Rekord mit Ansage notabene – die Wetziker hatten dieses Ziel schon vor dem Rennen formuliert. «Vor einem Jahr 50 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 51 hatten wir den Rekord um zwei Hundertstel verpasst. Da war es klar, dass wir ihn heuer angreifen würden», sagt Hanspeter Keller, der im RV Wetzikon für die Bahnfahrer verantwortlich ist. Die 2009 aufgestellte alte Bestmarke des VC Steinmaur von 1:06,220 Minuten pulverisierte das Wetziker Trio um anderthalb Sekunden. Was diese Zeit im internationalen Vergleich wert ist, ist kaum abschätzbar, denn die Konstellation, dass die Equipen für den Teamsprint aus je einem U-17-, einem U-19- und einem Elitefahrer bestehen, ist eine Schweizer Eigenart. Der Modus wurde von Nationalcoach Daniel Gisiger ins Leben gerufen – laut Keller, um den Nachwuchs zu fördern. Oberländer Konkurrenzkampf Schon 2011 und 2012 gewann die erste Wetziker Equipe SM-Gold, damals vor Teams aus Biel respektive dem Waadtland. Heuer feierten die Oberländer gleich einen vierfachen Sieg: Jan Keller und die Brüder Müller distanzierten im Final Wetzikon 2 (Elia Wenger, Christoph Inauen, Chiron Keller) um knapp zwei Sekunden. Die Silbermedaillengewinner hatten in den Vorläufen bereits einmal die bisherige Rekordmarke geknackt; laut Hanspeter Keller «völlig überraschend» – er erklärt sich den Exploit damit, dass «sich unsere Teams in einem gesunden Konkurrenzkampf gegenseitig gefordert haben». Im Rennen um Bronze verhinderte Hittnau (Niklas Temperli, Lukas Rüegg, Pascal Dieterich) einen RVW-Dreifachsieg und verwies Wetzikon 3 (Dario Selenati, Nico Selenati, Simon Brühlmann) auf den vierten Rang. Zwar fuhren nicht alle drei Wetziker Teams aufs Podest, doch auch die Hittnauer Fahrer haben oder hatten über das Nachwuchsteam Atzmännig-Hügler Wetzikon eine Verbindung zum RVW. «Wir haben im Moment einfach die meisten Fahrer, und dazu sind sie auch noch gut», freut sich RVW-Präsidentin Hedy Jacobs und sieht den Erfolg auch als Beleg dafür, dass «wir den Fahrer ein gutes Umfeld bieten, damit sie sich auf ihre Leistung fokussieren können». Stellenwert nicht überall hoch Zu diesem Umfeld gehört auch Hanspeter Keller. Er führte Spezialtrainings im Hinblick auf die SM durch und sieht dies auch als Grund für die Dominanz: «Wir haben momentan in allen drei Altersklassen sehr schnelle Fahrer. Zudem haben wir diese Disziplin regelmässig trainiert.» Letzteres war bei anderen Klubs weniger der Fall. Keller aber misst dem Teamsprint einen vergleichsweise hohen Stellenwert bei. Er sagt: «Es soll auf der Bahn nicht nur immer jeder gegen jeden heissen. Es ist auch schön, einmal etwas gemeinsam zu erreichen.» Das nächste Mal wollen die Wetziker dies am 24. Oktober tun. Dann steht in Grenchen die 51 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 52 Schweizer Meisterschaft in der Mannschaftsverfolgung an. (5. September 2013) Die Gesamtsieger gewinnen in Egg MOUNTAINBIKE. Am EKZ Bike Cup in Egg setzten sich die beiden Fahrer durch, die auch die Gesamtwertung vorzeitig für sich entscheiden: Jürg Graf und Sabrina Maurer. Die Fahrer aus der Region überraschten positiv. Das EKZ Bike Cup Rennen in Egg war das letzte vor dem grossen Finale in Fischenthal. Nach der ersten Runde war der Vorsprung von Jürg Graf (Lüchingen) noch bescheiden, doch dann machte der Rheintaler kurzen Prozess. Insbesondere in den Aufstiegen: «Mit meinem geringen Gewicht komme ich sehr gut den Berg hoch, so kam mir die Strecke heute mit den vielen Höhenmetern entgegen», so Graf. Sein Hauptkonkurrent Marcel Bartholet (Tuggen) schaffte es nicht ins Ziel. Er hatte einen Platten und musste das Rennen aufgeben. Damit steht Graf bereits vor dem letzten Rennen als Gesamtsieger fest. Spannung herrscht hingegen im Kampf um den zweiten Platz. Der Tageszweite Silvio Büsser liegt nur noch fünf Punkte hinter seinem Teamkollegen Bartholet. «Es läuft einfach super zurzeit. Im Finale werde ich nochmals angreifen», versprach der aus Rüti stammende Büsser. Mit Manuel Boog schaffte ein weiterer Oberländer den Sprung unter die besten drei. Der Hittnauer war die positive Überraschung in Egg. Zuvor hatte er sich nie so weit vorne platzieren können. Allerdings war das Fahrerfeld in Egg in der Hauptkategorie nicht sonderlich gut besetzt. Bei den Frauen trugen Sabrina Maurer und Sabrina Baumgartner ihr gewohntes Duell aus. Maurer entschied es einmal mehr knapp für sich und gewann damit auch die Gesamtwertung. Auf Platz drei folgte mit der Forchnerin Joana Schönthal die erste Fahrerin aus der Region. Sie hatte allerdings bereits einen Rückstand von über fünf Minuten. (10. September 2013) 52 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 53 «Besser hätte es nicht laufen können» DOPPELPASS mit Reto Wälchli, Radfahrer des VC Hittnau Der Sieg war nicht geplant. Und dass er so deutlich ausfallen würde, kam sehr überraschend. «Ich hatte schon das Ziel, um den Gesamtsieg mitzufahren», sagt Reto Wälchli, der die diesjährigen Verbandsmeisterschaften des Rad- und Motorfahrer-Verband am Zürichsee, Oberland und Linthgebiet überlegen gewann. «Dass es mir so gut laufen würde, hätte ich mir nicht gedacht. Es hat sich dann aber schnell abgezeichnet, dass es reichen könnte.» Mit 265 Punkten Vorsprung verwies der Fahrer des Steiner-CyclingTeams und Mitglied des VC Hittnau Matthias Allenspach und Rick Reimann (VC Volketswil) auf die Plätze zwei und drei. Von neun absolvierten Rennen konnte der 34-jährige Pfäffiker gleich deren fünf für sich entscheiden. Ohnehin war es für Wälchli ein gutes Jahr. Unter anderem gewann er auch die Tuggen Challenge. «Ich bin mit meinen Leistungen sehr zufrieden – besser hätte es nicht laufen können.» Souverän hat Wälchli auch den ZO/AvU-Doppelpass gemeistert. (rma) Der Gesamtsieg an der Verbandsmeisterschaft 2013 bedeutet mir ! ! viel. Es war ein schönes Erlebnis, zumal ich bereits als Junior das erste Mal bei diesen Meisterschaften mitfuhr. Damals standen noch Grössen wie Thomas Frischknecht oder Beat Wabel am Start. Die schwierigste Etappe an der Verbandsmeisterschaft ! ! war das dritte Kriterium in Hinwil. Ein sehr intensives Rennen, das mich sehr gefordert hat. Dass ich auch gegen ambitionierte Elitefahrer bestehen konnte ! ! ist eine schöne Randnotiz. Ich weiss jetzt, dass ich zumindest über 60 Kilometer noch mit den Jüngeren mithalten kann (lacht). Im Vergleich zu den 1990er Jahren, als ich erstmals an der Verbandsmeisterschaft gefahren bin ! ! stehe ich heute an einem ganz anderen Punkt. Ich hätte mir aber damals nie gedacht, dass ich hier mal gewinnen würde. Dass ich beim GP Bern neben Fabian Cancellara starten konnte ! ! war zwar speziell für mich, aber nur nebensächlich. 53 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 54 Mein favorisiertes Terrain ! ! ist hügelig und fordert Finisher-Qualitäten. Das Spezielle an unserem Team ! ! ist die Art und Weise, wie wir organisiert sind. Wir fahren viel taktischer als andere Hobby-Rennteams. Meine Rolle im Team ! ! ist während der Rennen diejenige des Teamcaptains. Jährlich verbringe ich auf dem Sattel ! ! rund 10 000 Kilometer. Täglich fahre ich von Zürich nach Fällanden zur Arbeit. Die Hobby-Radsportszene in der Schweiz ! ! hat sich stark gewandelt. Heute ist vieles professioneller und das Niveau um einiges höher. Jetzt, da ich am Mittwochabend keine Rennen mehr habe ! ! kommt meine Familie wieder stärker zum Zug. Im nächsten Jahr ! ! ist noch vieles offen. Ich werde wohl etwas kürzertreten. (2. Oktober 2013) ! 54 umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 55 Z Zu u verkaufen verkaufen Bi ke Ko ba Ra c e to o l Bike Koba Racetool (R a h m e nh ö h e 4 6 cm = G rösse M, (Rahmenhöhe 46 Grösse M, id eale Kö rp e rg rö s s e 1 65 – 175 cm ideale Körpergrösse 165 cm)) Bi ke 3 Sa is o n s g e fa h re n , R a hm en Bike Saisons gefahren, Rahmen 1S aison ((Garantieersatz) Garantieersatz) Saison Sp e z i f i ka t i o n : Spezifikation: • Far be: z itronengelb el oxiert Farbe: zitronengelb eloxiert • Rä der: No tu b e s Z TR355 / Räder: Notubes ZTR355 DT Sw iss 240s Swiss • Br emsen: Ma gura Ma r ta Bremsen: Magura Marta • Ga b e l: F ox F 80x (t erralogic) Gabel: Fox F80x (terralogic) • Sc haltung: Sh im a n o X Schaltung: Shimano XT Sram XO gripshift (3x9) T / Sr am X Og ripshift (3 x 9) • An b a u te ile : R itc h e y W Anbauteile: Ritchey WCS Carbon, Selle SLR Kevlar CS C arbon, Se lle IItalia talia SL R Ke vlar • Ge wicht kkomplett o m p le tt 9 .7 kkg g ((inkl. in k l. P e d a le u idonhalter) Gewicht 9.7 Pedale u.. B Bidonhalter) Se hr g uter Zu s ta n d : G ebrauchsspuren, ttechnisch e c h n i s ch e inwandfrei, 1 00% Sehr guter Zustand: Gebrauchsspuren, einwandfrei, 100% ra ce-tauglich. D achwuchssportler, oder al s race-tauglich. Das ideale Wettkampfbike fürr N Nachwuchssportler, als as id eale W We ettkampfbike fü super leichtes S rails. superleichtes Spassgerät Touren, Training Trails. passgerät ffür ür T ouren, T raining & T Ve rkaufspreis: Für VC eupreis: 4 ‘800.--)) Verkaufspreis: VCH-Mitglieder nur (Neupreis: 4‘800.--) H-Mitglieder n ur Fr. Fr. 600.-600.-- (N Da zu n ac h W unsch: Zw eiter Lauf Dazu nach Wunsch: Zweiter Laufradsatz radsatz • DT Sw iss XR C950T Swiss XRC950T (26‘ 26‘‘ car bon-tubular-Ra (26‘‘ carbon-tubular-Rad mitt Rad mi DT S wiss Ce ramic Na b en – Swiss Ceramic Naben super leicht!) superleicht!) in kl. C ollés, B remsscheibe inkl. Collés, Bremsscheibe und K assette, N eupreis ca. 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Das Velo ist seit März 2013 im Gebrauch und nicht oft gefahren, da ich diesen Sommer die RS absolviere. Das Velo ist in einem tadellosen Zustand (optisch und mechanisch, nie gestürzt) und wird einem grossen Service unterzogen. Alle Verschleissteile werden ersetzt, sowie Laufräder und Sattel erneuert. Eine Besichtigung bei mir zu Hause ist jederzeit möglich. Silvan Dieterich Burgwiesenstrasse 32 8335 Hittnau [email protected] NEW! NEW! NEW! NEW! NEW! Ausstattung: Rahmen: Scott Foil Size 54 Schaltwerk: Shimano Dura-Ace RD-7900, 20 Speed Kurbel: Shimano Dura-Ace, Hollowtech II, 20-Speed: FC-7900, 53 x 39 Lenker: Ritchey WCS Logic, 31.8 400mm Vorbau: Ritchey WCS 4 Axis, OS 1 1/8“ four Bolt 120mm Sattel: Fizik Arione CX Kassette: Shimano Dura-Ace CS-7900, 20-Speed: 11-25 T Kette: Shimano Ultegra Felgen: Mavic Cosmic Carbon SL, 16 Front / 20 Rear Reifen: Continental Grand Prix 4000, 700 x 23 Gewicht: 6.90 kg Preis: 56 CHF 3'800.-- umbruch_110_13_Bro A5 Standardseite 17.11.13 17:54 Seite 59 Neuerungen bei der VCH-Clubbekleidung Kleiderbezug Die VC Hittnau-Velobekleidung kann ab sofort im VELO LADE HITTNAU bezogen werden. Vorteile: • Bezug zu den üblichen Ladenöffnungszeiten siehe unter http://www.velolade-hittnau.ch • Keine Voranmeldung nötig Ablauf wie bisher: • Der VELO LADE HITTNAU händigt einen VC Hittnau Einzahlungsschein mit dem fälligen Rechnungsbetrag aus. Der Betrag muss innert 10 Tagen beglichen werden. Der VELO LADE HITTNAU hat auf eine Anfrage spontan zugesagt, diese Aufgabe zu übernehmen. Nebst dem langjährigen, grosszügigen Sponsoring ist dies eine weitere Dienstleistung von Gerda Egli und Rolf Baumer, von der unser Club profitiert. Danken wir es ihnen, indem wir den VELO LADE HITTNAU bei unseren Anschaffungen berücksichtigen. Sortiment Das Kleidersortiment wurde bereinigt. Ältere Artikel, die kaum mehr gefragt waren, wurden liquidiert. Dafür ist neu eine Softshell Radjacke im Angebot: Eine winddichte, wasserabweisende und trotzdem atmungsaktive Radjacke aus dünnem Softshell mit sportlicher Passform. Die ideale äussere Schicht im coolen VC Hittnau Look für die Übergangssaison. Sie kann problemlos in der Trikottasche transportiert werden. Verkaufpreis: Fr. 120.--. Das aktuelle Angebot: !! 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