Bedienungsanleitung LCD-Monitor

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Bedienungsanleitung LCD-Monitor
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Wednesday, August 8, 2012
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Bedienungsanleitung
LCD-Monitor
Modell-Nr.
EJ-MLA26UA
Für den medizinischen Einsatz
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung genau durch, bevor Sie das Produkt anschließen, bedienen oder einstellen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung an einem sicheren Ort auf.
Deutsch
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Leistungsmerkmale
1
Funktionen
(1)
Full HD mit hoher Bildauflösung und bester Qualität
● Die IPS-Anzeige ermöglicht die Darstellung hochauflösender medizinischer Bilder in hoher Qualität.
Diese Funktion ist die wichtigste Eigenschaft dieses Produkts.
● Ausgestattet mit einem Front-Panel-Schutz.
● LED-Hintergrundbeleuchtung
(2)
Unterstützung verschiedener E/A-Signalformate
●
●
●
●
●
(3)
HD-SDI-Signal: 1 Eingang / 1 Ausgang
DVI-Signal: 2 Eingänge / 1 Ausgang
Analoges RGB-Signal: 1 Eingang / 1 Ausgang
S-Videosignal: 1 Eingang / 1 Ausgang
Videosignal: 1 Eingang / 1 Ausgang
Weitere Funktionen
● Zwei-Fenster-Anzeige
Gleichzeitige Darstellung von zwei Eingangsbildern möglich.
Es sind zwei Modi verfügbar, “P in P” und “P out P” (Bild im Bild, Bild neben Bild).
Die Größe der Bildanzeige kann verändert werden.
● Drei-Fenster-Anzeige
Gleichzeitige Darstellung von drei Eingangsbildern möglich.
Es sind zwei Modi verfügbar, “P in P” und “P out P” (Bild im Bild, Bild neben Bild).
Die Größe der Bildanzeige kann verändert werden.
● Gamma-Umschaltungsfunktion
Die Gamma-Funktion kann je nach Einsatzart umgeschaltet werden.
Unterstützung für vereinfachtes DICOM-Bild.
● Funktion zum Wechsel der Farbtemperatur
Je nach Einsatzart kann ein Wechsel der Farbtemperatur vorgenommen werden.
● Fernsteuerung
Über den RS-232C- oder GPI-Anschluss kann das Gerät ferngesteuert werden.
● Direkte Steuerung der Eingangsumschaltung durch Speicherung von Funktionen
● IPX2: Schutz gegen schräg fallendes Wasser (Tropfwasser) bei Neigung um bis zu 15° gegenüber normaler
Betriebslage.
2
Entspricht medizinischen Sicherheitsstandards
3
Einsatzmöglichkeiten
Die Konstruktion entspricht den Sicherheitsstandards ANSI/AAMI ES60601-1, UL 60601-1, CAN/CSA-C22.2 NO. 60601-1-08
und EN 60601-1 und erfüllt die Anforderungen für den Einsatz im medizinischen Bereich.
Dieser LCD-Monitor dient der Anzeige von medizinischen Bildern, etwa von Bildern bei endoskopischen Eingriffen. (Dieser
Monitor ist nicht für diagnostische Zwecke vorgesehen.)
Vom Kunden einzutragen
Die Seriennummer dieses Produkts befindet sich auf der Rückseite des Geräts. Sie sollten die Seriennummer
im Feld eintragen und diese Bedienungsanleitung zusammen mit dem Kaufbeleg aufbewahren. So haben Sie
bei Schäden oder einem Diebstahl und bei Garantiefällen immer die erforderlichen Daten parat.
Modellnummer
2
Seriennummer
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Inhaltsverzeichnis
Leistungsmerkmale ....................................................................................................... 2
Wichtige Sicherheitshinweise ....................................................................................... 4
Vor der Verwendung .................................................................................................... 8
Zubehör....................................................................................................................... 10
Anordnung der Bedienelemente................................................................................ 10
Netzteil .................................................................................................................................. 10
Vorderansicht ........................................................................................................................ 11
Rückansicht ........................................................................................................................... 12
Grundlegende Bedienung
Einführung
Einführung
Auswählen der Anzeigesprache .............................................................................................
Umschalten des Signaleingangs .............................................................................................
Überprüfen des Eingangssignals.............................................................................................
Wechsel des Zielbildschirms für die Bedienung .......................................................................
15
15
16
16
Anzeige mit zwei oder drei Bildschirmbereichen....................................................... 17
Bedienung mit [2POP] ........................................................................................................... 17
Auswahl über das Hauptmenü ............................................................................................... 17
Grundlegende
Bedienung
Anschließen des Netzkabels und Einschalten des Netzteils ....................................... 14
Grundlegende Bedienung .......................................................................................... 15
Drehen/Spiegeln des Bildschirms ............................................................................... 19
Erweiterte Bedienung
Registrieren von häufig verwendeten Funktionen .................................................... 20
Registrieren von Funktionen auf den Funktionstasten............................................................. 20
Verwenden der Funktionstasten............................................................................................. 20
Erweiterte
Bedienung
Drehen/Spiegeln des Bildschirms............................................................................................ 19
Einstellungen PRESET und USER................................................................................. 21
Hauptmenü ................................................................................................................. 22
Bedienung über das Hauptmenü ............................................................................................ 22
Eingangskonfiguration ...............................................................................................
Videokonfiguration ....................................................................................................
Systemkonfiguration ..................................................................................................
Funktionseinstellung...................................................................................................
Fensterkonfiguration ..................................................................................................
Ferneinstellung ...........................................................................................................
Steuereinstellung ........................................................................................................
23
25
27
28
28
29
30
Sonstiges
Darstellbare Eingangssignalformate ..........................................................................
Störungsbeseitigung ...................................................................................................
Technische Daten........................................................................................................
Pinbelegungen ............................................................................................................
Maßzeichnung ............................................................................................................
Informationen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) ...............................
Sonstiges
Einstellung
Einstellung
Registrieren von USER-Einstellungen ...................................................................................... 21
Laden der Einstellungen ......................................................................................................... 21
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36
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Wichtige Sicherheitshinweise
WARNUNG: Setzen Sie das Gerät keinem Regen und keiner Feuchtigkeit aus, um Schäden zu vermeiden, die
zu Bränden oder elektrischen Schlägen führen könnten.
Stellen Sie keine Behälter mit Flüssigkeiten auf oder über dem Gerät ab. (Dies gilt auch für
darüber befindliche Regale usw.)
WARNUNG: 1) Um einen elektrischen Schlag zu vermeiden, dürfen keine Abdeckungen entfernt werden. Im
Inneren befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile. Überlassen Sie die Wartung
qualifizierten Servicetechnikern.
2) Entfernen Sie den Schutzleiterkontakt am Stecker des Netzkabels nicht. Das Gerät ist mit
einem dreipoligen Schutzkontaktstecker ausgerüstet. Dieser Stecker passt nur in die
entsprechende und geerdete Steckdose. Dies ist ein Sicherheitsmerkmal. Sollte der Stecker
nicht in die Steckdose passen, wenden Sie sich an einen Elektriker.
Umgehen Sie die Schutzkontaktfunktion des Steckers nicht.
WARNUNG: Verwenden Sie bitte das beiliegende Netzkabel.
Es ist jedoch auch möglich, dass Sie auf Grund von unterschiedlichen Stromnetzen in Ihrem Land
ein anderes Netzkabel verwenden müssen. Sollte dies der Fall sein, wenden Sie sich bitte an den
Händler, bei dem Sie den LCD-Monitor gekauft haben.
WARNUNG: Wenn Sie das Gerät installieren, muss bei fest angeschlossener Verkabelung eine leicht
zugängliche Trennvorrichtung vorgesehen werden. Andernfalls ist der Netzstecker an eine leicht
zugängliche Steckdose in der Nähe des Geräts anzuschließen. Sollte während des Betriebs eine
Störung auftreten, unterbrechen Sie die Stromversorgung mit Hilfe der Trennvorrichtung oder
ziehen Sie den Netzstecker.
WARNUNG: Dieses Gerät muss geerdet werden.
WARNUNG: Wenn das Produkt nicht mehr verwendet wird, muss es entfernt werden, um ein Herunterfallen
zu vermeiden.
WARNUNG: Dieses Gerät und die anderen Geräte müssen so aufgestellt werden, dass der Netzstecker
jederzeit zugänglich ist und gezogen werden kann.
WARNUNG: Am Gerät dürfen keinerlei Veränderungen vorgenommen werden.
WARNUNG: Um das Risiko eines elektrischen Schlages zu vermeiden, darf das Gerät nur an eine
Netzsteckdose mit Schutzleiterkontakt angeschlossen werden.
WARNUNG: Der Bediener darf den Patienten und das Gerät nicht gleichzeitig berühren.
WARNUNG: Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzteil. Verwenden Sie das Netzteil nicht für die
Versorgung anderer Geräte, dies kann zu einer Störung des Gerätes oder zu einem Brand des
Netzkabels führen.
WARNUNG: Um Schäden zu vermeiden, lassen Sie das Netzteil nicht mit Flüssigkeiten in Berührung kommen.
Andernfalls besteht Brandgefahr und die Gefahr eines elektrischen Schlags.
4
ACHTUNG:
Beachten Sie bei der Entsorgung dieses Geräts und seines Zubehörs die für Ihre Region bzw. Ihr
Land geltenden Gesetze und Vorschriften sowie die Vorschriften Ihres Krankenhauses.
ACHTUNG:
Um einen langfristig sicheren und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie sich bei
Ihrem Fachhändler nach den Möglichkeiten und Kosten einer regelmäßigen Wartung
erkundigen.
ACHTUNG:
Platzieren Sie das Netzteil nicht so, dass es für Patienten zugänglich ist. Stellen Sie sicher, dass es
von Patienten nicht berührt werden kann, da es bei längerem Gebrauch sehr heiß werden kann.
ACHTUNG:
Wenn für Kabel Fixierungsmöglichkeiten vorgesehen sind, müssen diese während des Einsatzes
verwendet werden.
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Verwenden Sie den Monitor nicht an den
folgenden Orten:
• in Umgebungen mit einem hohen Gehalt an Luftsauerstoff
• in der Nähe von Anästhesiegasen (d.h. in einer
entflammbaren Atmosphäre)
Bei der Verwendung zu beachtende Punkte
Dieser Monitor ist für die Anzeige von Bildern einer
Kamera usw. in einem klinischen Umfeld vorgesehen.
Er darf nicht für Diagnosezwecke verwendet werden.
Bei der Installation und Verwendung dieses Monitors
kann hochfrequente Strahlung freigesetzt werden.
Wenn das Gerät nicht wie in der Bedienungsanleitung
beschrieben installiert und verwendet wird, kann es bei
der Anwendung des Monitors zu Interferenzen mit
anderen Geräten kommen. Wenn der Monitor
Störungen verursacht, was sich feststellen lässt, indem
die anderen Geräte aus- und dann wieder eingeschaltet
werden, dann sollte der Benutzer versuchen, die
Störung durch eine der folgenden Maßnahmen zu
beseitigen:
Einführung
• in der Nähe von oxidierenden/korrosiven Stoffen
• Neuausrichten oder Neuplatzieren des Monitors
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen Monitor und
anderen Geräten.
Geräte, die an diesen Monitor angeschlossen werden,
müssen den IEC-Normen (IEC 60601-1 für elektrische
Medizingeräte, IEC 60950-1 für Produkte der
Informationstechnologie) entsprechen.
Zudem muss die Kombination und die Installation
IEC 60601-1 entsprechen.
Jede Person, die diesen Monitor anschließt, muss
sicherstellen, dass das System IEC 60601-1-1 entspricht.
Um IEC 60601-1 zu entsprechen, müssen Geräte, die
an diesen Monitor angeschlossen sind, über einen
Trenntransformator mit der Stromversorgung
verbunden sein und mindestens über eine
Grundisolierung verfügen.
Beim Anschließen an andere Geräte treten
möglicherweise erhöhte Leckströme auf.
Wenn Sie etwas nicht verstehen, wenden Sie sich bitte
an den Händler, bei dem Sie den Monitor erworben
haben.
Lassen Sie bei Vorhandensein von
statischer Elektrizität oder bei
Verwendung von Geräten, die
elektromagnetische Strahlung emittieren,
entsprechende Vorsicht walten.
Bei Verwendung von Geräten, die in der Nähe des
Monitors elektromagnetische Strahlung emittieren,
oder bei Vorhandensein statischer Elektrizität treten im
Bild des Monitors möglicherweise Störungen auf.
Sie können derartige Störungen vermeiden, indem Sie
die Position oder die Ausrichtung des Gerätes ändern.
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Wichtige Sicherheitshinweise – Fortsetzung
– Für die USA –
FCC-ERKLÄRUNG:
HINWEIS:
Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse A (siehe Abschnitt 15
der FCC-Bestimmungen). Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen bei der
Installation in gewerblich genutzten Räumen. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen
und kann sie ausstrahlen. Wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers aufgestellt und betrieben wird,
können Störungen im Radio- und Fernsehempfang auftreten. Wird dieses Gerät in Wohnräumen betrieben, treten
mit großer Wahrscheinlichkeit störende Interferenzen auf. In diesem Fall ist der Benutzer dazu verpflichtet, die
Interferenzen auf eigene Kosten zu beseitigen.
FCC-Vorsichtsmaßnahmen:
Zur Einhaltung der Vorschriften sind die Installationsanweisungen zu befolgen und für den Anschluss von
Computern oder Peripheriegeräten ausschließlich abgeschirmte Verbindungskabel zu verwenden. Durch den
Hersteller (die für die Einhaltung der Vorschriften verantwortliche Partei) nicht ausdrücklich zugelassene
Veränderungen am Gerät können dazu führen, dass dem Benutzer die Betriebserlaubnis für das Gerät entzogen
wird.
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Der Betrieb unterliegt den folgenden beiden Bedingungen:
(1) Dieses Gerät darf keine Störungen verursachen. (2) Dieses Gerät muss alle Störungen tolerieren können, auch
Störungen, die einen unerwünschten Betrieb zur Folge haben.
Nur für die USA: Für die Entsorgung kann es in Ihrer Gemeinde besondere Vorschriften
zum Umweltschutz geben. Hinweise zur Entsorgung bzw. zum Recycling erhalten Sie
auf der Panasonic Website:
http:// www.panasonic.com/environmental oder bei Anruf unter 1-888-769-0149.
Underwriters Laboratories (UL-Klassifizierung):
UL-Sicherheitsstandard-Entsprechung:
Dieser LCD-Monitor ist UL-klassifiziert, WAS GEFAHREN WIE ELEKTRISCHER SCHLAG, BRANDGEFAHR UND
MECHANISCHE GERFAHREN BETRIFFT, DIES GILT AUSSCHLIESSLICH NACH ANSI/AAMI ES60601-1:2005,
UL 60601-1, CAN/CSA-C22.2 NO. 60601-1-08.
ACHTUNG
EINE SICHERE ERDUNG/SCHUTZLEITERVERBINDUNG ERREICHEN SIE AUSSCHLIEßLICH
DURCH DIE VERBINDUNG MIT EINEM ANSCHLUSS, DER MIT “HOSPITAL ONLY” ODER
“HOSPITAL GRADE” GEKENNZEICHNET IST.
– Für Kanada –
Dieses digitale Gerät der Klasse A entspricht der kanadischen ICES-003-Norm.
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Einführung
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Vor der Verwendung
■ Beim Einrichten des Gerätes
Achten Sie beim Einrichten des Monitors auf die folgenden
Punkte.
● Installation bitte durch qualifizierte
Person ausführen lassen.
● Lassen Sie bei der Installation oben,
links seitlich, rechts seitlich und an der
Rückseite mindestens 100 mm (3,9)
Platz. Achten Sie auch darauf, den
Raum zwischen Monitor und
Standfläche nicht zu blockieren. Wenn
weitere Komponenten verwendet
werden, halten Sie sich bei der
Einrichtung/Installation an die jeweils
zugehörigen Handbücher. (Wenn die
Maße nicht im Einrichtungshandbuch
angegeben sind, lassen Sie bei der
Installation oben/unten/rechts/links
jeweils 100 mm (3,9) Platz.)
● Platzieren Sie den Monitor nicht auf der
Bildschirmseite, auf den Seitenflächen
oder mit der Oberseite nach unten.
● Schalten Sie den Monitor vor dem
Anschließen von Geräten auf AUS.
Schließen Sie die Geräte gemäß der Anleitung für das
betreffende Gerät an.
● Vermeiden Sie die Montage an
Standorten, die Vibrationen oder
Stößen ausgesetzt sind.
Wird der Monitor Vibrationen und Stößen ausgesetzt,
werden interne Bauteile beschädigt und Fehlfunktionen
verursacht.
Nehmen Sie die Installation an Standorten vor, die
keinen Vibrationen oder Stößen ausgesetzt sind.
● Setzen Sie den Monitor niemals
Erschütterungen aus, etwa indem Sie
ihn fallen lassen o. Ä.
Es besteht Brandgefahr und die Gefahr eines
elektrischen Schlags. Ziehen Sie das Netzkabel aus der
Netzsteckdose, und wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler.
● Nutzen Sie eine Steckdose an einer Stelle,
wo der Netzstecker leicht zugänglich ist.
● Installieren Sie den Monitor nicht in der
Nähe von Hochspannungsleitungen,
Stromquellen oder starken Magnetfeldern.
Bei einer Installation in der Nähe von
Hochspannungsleitungen oder Stromquellen wird der
Monitor gestört.
● Vermeiden Sie die Aufstellung in
direktem Sonnenlicht oder in der Nähe
von Wärmequellen. Das Gerät darf auch
nicht im Freien verwendet werden.
Dies kann zu einer Deformierung oder Beschädigung
des Gehäuses führen.
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● Die Anschlusskomponenten des SDIAnschlusses und des DVI-DAnschlusses sind empfindlich gegen
statische Elektrizität. Gehen Sie also
bei der Installation mit
entsprechender Vorsicht vor.
Beachten Sie bei der Arbeit mit dem Monitor folgende Punkte.
● Berühren Sie nicht die Anschlussstifte.
● Berühren Sie nicht die Stifte am Ende des mit einem
Anschluss verbundenen Kabels.
● Treffen Sie Maßnahmen zum Schutz vor statischer
Elektrizität. Tragen Sie bei der Arbeit z. B. ein
Antistatik-Armband.
Der Warnaufkleber, der hier rechts
abgebildet ist, befindet sich in der Nähe des
SDI-Anschlusses und des DVI-D-Anschlusses.
DVI-D- und SDI-Anschlüsse sind empfindlich
gegenüber elektrostatischer Entladung
(ESD). Es wird empfohlen, den Feuchtigkeitsgehalt der
Raumluft zu kontrollieren und einen leitfähigen Bodenbelag
einzusetzen, um Schäden durch elektrostatische
Entladungen zu verhindern. Bediener sollten mit den
Grundlagen der elektrostatischen Entladung im Hinblick auf
elektronische Bauteile vertraut sein und die
Vorbeugungsmaßnahmen (Verwendung von
entsprechenden Armbändern und Entladung des eigenen
Körpers durch Erdung) vor dem Berühren der Anschlüsse
kennen.
● Verwenden Sie keine beschädigten Kabel.
● Einsatz gemäß den EMV-Informationen.
Der Monitor ist für die Verwendung in
elektromagnetischen Umgebungen gemäß den
“Informationen zur elektromagnetischen Verträglichkeit
(EMV)” auf Seite 36 vorgesehen.
● Berühren Sie nicht die
Flüssigkristallanzeige.
Berühren Sie nicht die Flüssigkristallanzeige und üben Sie
keinen übermäßigen Druck auf die Anzeige aus. Lassen
Sie beim Transport besondere Sorgfalt walten.
● Wenden Sie sich bezüglich des
Transportes an Ihren Fachhändler.
■ Beim Einrichten des Netzteils
Achten Sie beim Einrichten des Netzteils auf die folgenden
Punkte:
● Das Netzteil muss waagerecht auf
eine trockene und tragfähige
Standfläche gelegt werden.
Geschieht dies nicht, kann das Netzteil herunterfallen.
Dabei kann es beschädigt werden oder den Bediener
verletzen.
● Installieren Sie das Netzteil nicht in
vertikaler Position.
Es dürfen keine Flüssigkeiten und kein Staub in das
Gerät hineingelangen, dies könnte zu einem Brand
führen oder einen elektrischen Schlag verursachen.
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● Bei längerem Betrieb kann sich das
Gerät erwärmen. Legen Sie deshalb
keine hitzeempfindlichen Gegenstände
neben oder auf das Netzteil.
■ Vorsichtsmaßnahmen beim Gebrauch
● Vor dem Gebrauch immer die
Funktion überprüfen.
Überprüfen Sie bei Verwendung mehrerer Bildschirme
zunächst, was auf den jeweiligen Bildschirmen zu sehen ist.
● Da der Monitor kein Diagnosegerät
ist, verwenden Sie ihn nicht für die
Bilddiagnose.
● Der Monitor kann Nachbilder anzeigen.
Wenn über längere Zeit ein Standbild angezeigt wird,
entsteht ein Nachbild, das jedoch mit der Zeit wieder
verschwindet.
● Für das LCD-Panel des Gerätes werden
als Lichtquelle LED-Elemente
verwendet.
Im Verlaufe der Nutzungszeit nimmt die Helligkeit der
LED-Elemente ab. Wenden Sie sich an Ihren
Fachhändler, wenn hierdurch Probleme entstehen.
● Decken Sie nicht das gesamte Gerät ab.
■ Reinigung
● Bereiten Sie sich auf mögliche
Monitorausfälle vor. Verwenden Sie
mehrere Geräte oder halten Sie ein
Backup-Gerät bereit.
Entfernen Sie nach der Verwendung jegliche
Verschmutzung.
Ziehen Sie zum Reinigen stets den Netzstecker aus der
Steckdose. Tragen Sie beim Reinigen geeignete
Schutzkleidung.
● Vorsicht bei der Verwendung von
Elektroskalpellen.
● Wischen Sie das Gehäuse gelegentlich
mit einem trockenen Tuch ab.
Bei Verwendung von Systemen für die
Elektrokauterisation (Elektroskalpelle usw.) kann das
Bild gestört werden. Überprüfen Sie daher im Voraus,
ob Probleme auftreten.
● In Umgebungen mit großen
Temperaturschwankungen kann es zu
interner Kondensation kommen.
Wird der Monitor von einem Raum mit geringer
Temperatur in einen Raum mit höherer Temperatur
verbracht, tritt Kondensation auf. Verwenden Sie den
Monitor bei Auftreten von Kondensation erst, nachdem
der Feuchtigkeitsniederschlag verdunstet ist.
● Die Reaktionszeit der Flüssigkristalle
ist je nach Umgebung verschieden.
In einem Raum mit geringer Temperatur ist die
Reaktionszeit der Flüssigkristallanzeige länger.
● Bei längerem Gebrauch können sich
das Netzteil und Monitor erwärmen.
Bei längerem Gebrauch können sich das Netzteil und
der Monitor erwärmen, dabei handelt es sich aber nicht
um eine Störung.
● Ziehen Sie bei Störungen den
Netzstecker aus der Netzsteckdose.
■ Informationen zur Flüssigkristallanzeige.
● Auf dem Bildschirm können rote, blaue,
grüne oder schwarze Punkte auftreten.
Diese Punkte sind charakteristisch für
die Flüssigkristallanzeige. Es handelt sich
nicht um einen Defekt.
Die Flüssigkristallanzeige wurde mit
Präzisionstechnologie gefertigt und verfügt über mehr
als 99,99 % ordnungsgemäß reagierende Pixel. Haben
Sie bitte Verständnis dafür, dass etwa 0,01 % fehlende
oder dauerhaft aktive Pixel vorhanden sein können.
Einführung
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Stark verschmutzte Stellen mit einem gut
ausgewrungenen und mit desinfizierendem Ethanol
angefeuchtetem Gazetuch abwischen und anschließend
trocknen.
● Verwenden Sie kein Benzol, keine
Verdünnung und keine säurehaltigen
oder basischen Reinigungsmittel.
Andernfalls kann das Gehäuse beschädigt werden, oder
es können sich Beschriftungen am Gerät lösen.
● Vermeiden Sie längeren Kontakt mit
Gummi und Kunststoffprodukten.
Andernfalls wird das Gehäuse beschädigt.
● Wischen Sie die Anzeige hin und
wieder mit einem weichen Tuch ab
(Baumwolle, Flanell usw.).
Bei Flecken und Fingerabdrücken auf der Oberfläche
der Anzeige wischen Sie diese mit mit
Desinfektionsalkohol getränktem und gut
ausgedrücktem Mull ab. Trocknen Sie nach.
Wenn Wassertropfen oder Alkohol in das Innere
gelangen, verursachen sie dort Schäden.
● Regelmäßige Inspektionen.
Um auch bei längerer Verwendung einen guten
Zustand zu gewährleisten, führen Sie Wartungsarbeiten
und Inspektionen durch. Informationen zu den Kosten
der Wartung und Inspektion erhalten Sie von dem
Händler, bei dem der Monitor erworben wurde.
Hinweis
● Die Oberfläche der Anzeige wurde nach einem
speziellen Verfahren hergestellt. Durch Abwischen mit
einem groben Tuch oder mit zu großem Druck kann die
Oberfläche beschädigt werden.
● Vermeiden Sie es, große Mengen von
Desinfektionsmittel auf das Gerät zu
schütten.
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Zubehör
Überprüfen Sie, ob das abgebildete Zubehör vorhanden ist. ( ) ist die Anzahl des Artikels.
Abnehmbare Teile
● Netzkabel (1)
● Netzteil (1)
2,5 m (8,2 Fuß) / Nicht abgeschirmt
Modellnr.: AHM100PS24
● Bedienungsanleitung (1)
● Handbuch Sicherheitshinweise (1)
● CD-R (1)
Anordnung der Bedienelemente
Netzteil
a
b
a Anzeige MAIN POWER (Betriebsanzeige)
Leuchtet grün: Bei eingeschaltetem Netzteil (On).
Ausgeschaltet: Bei ausgeschaltetem Netzteil (Off).
c
b Netzanschluss (AC IN)
Zum Anschluss des Netzkabels.
c DC-Ausgang (DC OUT)
An den Anschluss DC IN des Monitors anschließen.
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Einführung
Vorderansicht
a
b
c
d
e
f
g
h
i
j
k
l
Ansicht von unten
a PRESET[
]-Taste (Seite 21)
b INPUT[
]-Taste (Seite 15)
Zeigt das Eingangsauswahlmenü an.
c W.SEL (Window Select)[
(Seite 16)
]-Taste
Wechselt beim Arbeiten mit 2 Bildschirmen oder
3 Bildschirmen zum Zielbildschirm.
d MENU[
]-Taste (Seite 17, 22)
Zeigt das Hauptmenü an.
Durch erneutes Drücken wird das Hauptmenü wieder
geschlossen.
e 2POP[
g F2/r-Taste (Seite 20)
Führt die Funktion aus, die unter FUNCTION2 zugewiesen
ist. /Auswählen von Elementen im Menübildschirm.
Zeigt das Voreinstellungsmenü an.
]-Taste (Seite 17)
Zeigt 2 Bildschirme an (P out P).
f F1/e-Taste (Seite 20)
Führt die Funktion aus, die unter FUNCTION1 zugewiesen
ist. /Auswählen von Elementen im Menübildschirm.
h F3/w-Taste (Seite 20)
Führt die Funktion aus, die unter FUNCTION3 zugewiesen
ist. /Auswählen von Elementen im Menübildschirm.
i F4/q-Taste (Seite 20)
Führt die Funktion aus, die unter FUNCTION4 zugewiesen
ist. /Auswählen von Elementen im Menübildschirm.
j F5/ENTER[
]-Taste (Seite 20)
Führt die Funktion aus, die unter FUNCTION5 zugewiesen
ist. /Auswählen von Elementen im Menübildschirm.
k POWER -Anzeige
Leuchtet grün: Monitor ist eingeschaltet.
Leuchtet nicht: Monitor ist ausgeschaltet.
Blinkt orange: Bei Fehlfunktionen des Monitors (siehe
Seite 32).
l POWER -Schalter (Seite 14)
Schaltet den Monitor ein und aus.
[
]: Ausschalten.
[
]: Einschalten.
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Anordnung der Bedienelemente – Fortsetzung
Rückansicht
r
Typenschild
a
b c d e f
l
g
h
i
mno
a DC-Eingang (DC IN)
p
Zum Anschließen von Geräten mit VIDEO-Ausgängen.
d PB/B-Eingang (BNC-Typ)
Zum Anschließen von Geräten mit PB/CB (blaues
Differential) als Komponentenausgang oder Geräten mit B
als RGB-Ausgang.
e PR/R-Eingang (BNC-Typ)
Zum Anschließen von Geräten mit PR/CR (rotes
Differential) als Komponentenausgang oder Geräten mit R
als RGB-Ausgang.
f SYNC-Eingang (BNC-Typ)
Zum Anschließen von Geräten mit C.SYNCStandardsignalausgang bei extern synchronisiertem
Betrieb des Monitors.
g GPI-Eingang (D-Sub 9-polig)
Durch Zuweisen von Funktionen zu jedem Anschluss kann
der Monitor über externe Geräte gesteuert werden. Zum
Anschließen von GPI-kompatiblen externen Geräten.
12
q
Steuert den Monitor bei Anschluss an einen PC.
Über angeschlossene externe Geräte können der Eingang
gewechselt und verschiedene Anpassungen vorgenommen
werden.
b VIDEO-Eingang (BNC-Typ)
Zum Anschließen von Geräten mit Y als
Ausgangskomponente (Luminanz) oder Geräten mit G als
RGB-Ausgang.
k
h RS-232C-Anschluss (D-Sub 9-polig)
Zum Anschließen des DC-Kabels.
c Y/G-Eingang (BNC-Typ)
j
i HD15-Eingang (mini-D-Sub, 15-polig)
Zum Anschließen von Geräten mit synchronem Signal mit
RGB-Ausgang wie PCs.
j S VIDEO-Eingang (4-polig, Mini-DIN)
Zum Anschließen von Geräten mit S VIDEO-Ausgängen.
k
Potentialausgleichsanschluss
Dies ist ein Anschluss zur Gewährleistung des
Potenzialausgleichs zwischen dem Monitor und anderen
Geräten.
Zum Anschließen von Potenzialausgleichssteckern.
l DC-Ausgang (DC OUT)
Bitte verwenden Sie diesen Anschluss für Peripheriegeräte.
Ein Messgerät oder ein medizinisches Gerät, mit
dem Patienten in Berührung kommen, darf an
den Anschluss nicht angeschlossen werden.
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m Durchschleif-Ausgang
Gibt Eingangssignal unverändert von b nach f, j weiter.
Überwacht das Eingangssignal, verbindet mit dem Eingang
von anderen Videogeräten.
Bei einem b VIDEO, c Y/G, d PB/B, e PR/RAusgangssignal und wenn nicht mit einem Ausgang
verbunden, ist der Ausgang intern mit 75 Ohm terminiert.
Wird ein Kabel am Ausgang angeschlossen, wird die
interne Verbindung automatisch geöffnet.
Wenn ein am Ausgang angeschlossenes Kabel nicht mit
einem Videogerät verbunden ist und das verbundene
Videogerät nicht mit 75 Ohm terminiert ist, wird der
Signalpegel zu hoch, so dass keine korrekte Anzeige
möglich ist.
Hinweis
● Wenn das Gerät nicht eingeschaltet ist, gibt es am
S-VIDEO-Anschluss kein Ausgangssignal.
n SDI-Eingang (BNC-Typ)
Zum Anschließen von Geräten mit SDI-Ausgängen.
o SDI-Ausgang (BNC-Typ)
Wenn der Monitor ausgeschaltet ist, erfolgt hier die
unveränderte Ausgabe des Eingangssignals. Zum
Anschließen von Geräten mit SDI-Eingängen.
p DVI-D 1/2-Eingang (DVI-D)
Schließen Sie nur Geräte an den Monitor
an, die dem “Electrical Appliance and
Material Safety Law“ oder den IECSpezifikationen entsprechen
(Beispiel)
IEC 60950-1
UL 60950-1
CAN/CSA-C22.2 No. 60950-1
EN 60950-1
IEC 60601-1
ANSI/AAMI ES60601-1:2005
UL 60601-1
CAN/CSA-C22.2 NO. 60601-1-08
EN 60601-1
Bei einer Verbindung mit anderen
Geräten steigt das Risiko von
Fehlerströmen.
Darüber hinaus muss beim Anschluss an
medizinische Geräte zum Aufbau eines
medizinischen Systems sichergestellt sein,
dass das System den Anforderungen der
IEC 60601-1-1 oder EN 60601-1-1
(Festlegungen für die Sicherheit von
medizinischen elektrischen Systemen)
entspricht.
Einführung
EJ-MLA26_DE_Arthrex.book
Zum Anschließen von Geräten mit DVI-D-Ausgang.
Hinweis
● Nur DVI-D 1-Eingang, HDCP werden unterstützt.
● Verwenden Sie DVI-kompatible Kabel (andernfalls
möglicherweise auf Grund von Kabellänge und Qualität
keine Anzeige).
q DVI-D 2-Ausgang (DVI-D)
Wenn der Monitor ausgeschaltet ist, erfolgt hier die
unveränderte Ausgabe des Eingangssignals. Zum
Anschließen von Geräten mit DVI-D-Eingängen.
r Montagelöcher für Anbauteile
Montagelöcher zum Befestigen von Halterungen nach
VESA-Norm (100 mm (3,9) × 100 mm (3,9)).
Hinweis
● Führen Sie für die Anschlüsse von c - f , i eine
Eingangssignalanpassung durch, um eine Abstimmung auf
die Form des Eingangssignals zu erreichen (siehe Seite 23).
13
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10:50 AM
Anschließen des Netzkabels und Einschalten des Netzteils
1
Schließen Sie das Netzkabel am Anschluss
AC IN des Netzteils an.
3
Stecken Sie das Netzkabel in die
Netzsteckdose.
Schieben Sie den Stecker bis zum Anschlag ein.
2
Verbinden Sie den DC OUT-Anschluss am
Netzteil mit dem DC IN-Anschluss am
Monitor.
Netzkabel (im Lieferumfang)
Richten Sie den Grat des Steckers auf die Führungsnut
aus und stecken Sie den Stecker ein. Fixieren Sie die
Verbindung durch Drehen des Sicherungsringes im
Uhrzeigersinn.
OK: Waagerechte Position
NG: Vertikale Position
Hinweis
● Schließen Sie das Netzkabel an, wenn der POWERSchalter unten am Monitor auf AUS (OFF) steht.
● Wenn Sie das Netzkabel entfernen, ziehen Sie
immer zuerst den Stecker aus der Netzsteckdose.
4
Schalten Sie den POWER-Schalter am
unteren Rand des Monitors auf EIN (ON).
Die POWER-Anzeige leuchtet grün. Ab jetzt können
Bilder angezeigt werden.
Sicherungsring
POWER -Anzeige
AUS
EIN
POWER -Schalter
Ansicht von unten
■ Ausschalten des Geräts
Schalten Sie den POWER-Schalter am unteren
Rand des Monitors auf AUS (OFF).
Die Bildschirmanzeige verschwindet, und die POWERAnzeige leuchtet nicht mehr.
14
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10:50 AM
Grundlegende Bedienung
Auswählen der Anzeigesprache
Wählen Sie die Sprache für Menüs und Meldungen aus, die am
Bildschirm angezeigt werden.
■ Wechseln des Signaleingangs bei
Nutzung eines Bildschirmbereichs
(ungeteilter Bildschirm)
Drücken Sie [MENU].
Das Hauptmenü wird angezeigt.
Input Config
Video Config
System Config
Function
Window Config
Remote
Wählen Sie den Signaleingang für den Monitor aus, und zeigen
Sie ihn auf dem Bildschirm an.
Auto
Auto
RGB-VIDEO
RGB-PC
Auto
VIDEO
S VIDEO
RGB/YPBPR
HD15
Sync. Select (RGB)
Sync. Select (HD15)
PC
1
Drücken Sie [INPUT].
Das Menü “Eingangsauswahl” wird angezeigt.
Eingangsauswahl
VIDEO
S VIDEO
RGB/YPBPR
HD15
SDI 1
Auto
Control
Exit
2
DVI-D 1
DVI-D 2
Select
INPUT Ende
Drücken Sie [w/q], um “System Config”
auszuwählen, und drücken Sie dann
[e/r].
3
Input Config
Video Config
System Config
Function
Window Config
Menu Position
Data Save
USER1
3Sec
Last
English
Status Display
Power On Setup
Language
Remote
Control
Return
3
Select
Change
Drücken Sie [w/q], um “Language”
auszuwählen, und drücken Sie dann
[e/r], um die Sprache auszuwählen.
Wechselt die Sprache für die Anzeigen von Menüs und
Meldungen am Bildschirm.
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Menüposition
Datensicherung
USER1
3Sek.
Letzte
Deutsch
Statusanzeige
Einschalt-Einr.
Sprache
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
Drücken Sie [w/q], um den Eingang
auszuwählen.
Schaltet um auf den ausgewählten Eingang.
Drücken Sie [INPUT].
Das Menü “Eingangsauswahl” wird geschlossen.
■ Wechseln des Signaleingangs bei
Nutzung von zwei oder drei
Bildschirmbereichen
1
2
3
4
Eingabeauswahl
Videokonfig.
2
Auswahl
Grundlegende
Bedienung
1
Umschalten des Signaleingangs
Drücken Sie [INPUT].
Das Menü “Eingangsauswahl” wird angezeigt.
Drücken Sie [W.SEL], um den
Bildschirmbereich auszuwählen, für den
der Signaleingang umgeschaltet werden
soll.
Drücken Sie [w/q], um den Eingang
auszuwählen.
Schaltet um auf den ausgewählten Eingang.
Drücken Sie [INPUT].
Das Menü “Eingangsauswahl” wird geschlossen.
Hinweis
● Wenn RGB/YPBPR ausgewählt wurde und die Farbe
unnatürlich erscheint, korrigieren Sie die Einstellungen
unter “Eingabeauswahl” im Hauptmenü (siehe Seite 23).
● Wenn keine Eingabe erfolgt, wird das Menü
“Eingangsauswahl” nach 5 Sekunden wieder geschlossen.
Verfügbare Sprachen:
● English
● Deutsch
● Français
4
● 日本語
● Italiano
● Español
Drücken Sie zweimal [MENU].
Das Hauptmenü wird geschlossen.
15
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10:50 AM
Grundlegende Bedienung – Fortsetzung
Überprüfen des Eingangssignals
Der Signaltyp, der Name des Eingangsanschlusses und die
Auflösung können angezeigt und überprüft werden.
Diese Funktion wird durch folgende Maßnahmen aktiviert:
● Beim Drücken von [INPUT]
● Wenn ein Signal anliegt
● Wenn das Gerät eingeschaltet ist
Beispiel: Wenn Videosignale anliegen
Eingangsname
Signaltyp
VIDEO
NTSC
Wechsel des Zielbildschirms für die
Bedienung
Wählen Sie den Zielbildschirm für die Bedienung in der
Unterbildschirmanzeige aus.
Drücken Sie wiederholt [W.SEL], und wählen Sie
dann den Zielbildschirm für die Bedienung aus.
Während der Bildschirmauswahl wird um den ausgewählten
Bildschirm ein Rahmen angezeigt.
Beispiel: Bei 2 Bildschirmen
A
B
A
B
A: Hauptbildschirm B: Unterbildschirm
Bei 1 Bildschirm
Beispiel: Bei 3 Bildschirmen
Beispiel: Wenn ein PC-Bildsignal anliegt
HD15
1280x1024@60
A
DVI-D 1
1080-60p
B
C
A
Bei 2 Bildschirmen
B
C
A: Hauptbildschirm B: Unterbildschirm 1 C: Unterbildschirm 2
Hinweis
● Wenn kein oder ein nicht unterstütztes Eingangssignal
anliegt, wird “Kein Signal” oder “Nicht Anpassen” angezeigt.
Informationen zu den darstellbaren Signalformaten finden Sie
unter “Darstellbare Eingangssignalformate” auf Seite 31.
SDI
Kein Signal
HD15
Nicht Anpassen
Bei 3 Bildschirmen
Wenn kein Signal
vorhanden ist, wird “Kein
Signal” angezeigt.
Wenn ein nicht
unterstütztes Signal
vorhanden ist, wird “Nicht
Anpassen” angezeigt.
● Die Anzeigedauer hängt von der Einstellung
“Statusanzeige” unter “Systemkonfig.” ab (siehe Seite 27).
16
A
C
Auflösung (Anzahl
horizontale Punkte X
Anzahl vertikale Punkte bei
vertikaler Frequenz)
RGB/YPBPR
720-60p
B
Hinweis
● Wenn über die Anzeige mit dem Auswahlrahmen etwa 5
Sekunden lang keine Eingabe erfolgt, wird der
ausgewählte Rahmen wieder ausgeblendet.
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10:50 AM
Anzeige mit zwei oder drei Bildschirmbereichen
Es können zwei oder drei Bildschirm-Anzeigebereiche
dargestellt werden. Hierbei können auch die Positionen und
die Größen der Unterbildschirme angepasst werden.
Zwei oder drei Bildschirmbereiche lassen sich im Modus P in P
oder P out P darstellen.
P-in-P-Modus: Innerhalb des normalen Bildschirmbereichs
wird ein kleinerer Bildschirmbereich
angezeigt.
P-out-P-Modus: Hierbei wird der Bildschirm in einzelne
Bereiche aufgeteilt.
Auswahl über das Hauptmenü
Im P-in-P- oder P-out-P-Modus können Größe und Position von
Haupt-/Unterbildschirm eingestellt werden.
1
Drücken Sie [MENU].
Das Hauptmenü wird angezeigt.
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Bedienung mit [2POP]
Systemkonfig.
Funktion
Mit der Taste [2POP] kann die Anzeige in zwei Bildbereiche
geteilt werden. Die angezeigten 2 Bildschirmbereiche nutzen
den Modus P out P (Bild-neben-Bild).
Fensterkonf.
Fernbetrieb
VIDEO
S VIDEO
RGB/YPBPR
HD15
Sync-Auswahl (RGB)
Sync-Auswahl (HD15)
PC
Auto
Auto
RGB-VIDEO
RGB-PC
Auto
Auto
Kontrolle
Drücken Sie [2POP].
Der Bildschirm schaltet auf zwei Teilbereiche um (P out P).
Mehrfaches Drücken von [2POP] ändert die
Bildschirmaufteilung.
Normaler Bildschirm
2
Drücken Sie [w/q], um “Fensterkonf.”
auszuwählen, und drücken Sie dann [e/r].
Eingabeauswahl
2 Bildschirme (Modus 3)
Videokonfig.
A
A
Auswahl
Ende
Systemkonfig.
B
Funktion
Mehrere Fenster
VIDEO
Fenster-Modus
Aus
––
Normal
Normal
Anzeigerichtung
Scan-Größe
Grundlegende
Bedienung
■ Anzeige von 2 Bildschirmbereichen
Fensterkonf.
Fernbetrieb
2 Bildschirme (Modus 1)
Kontrolle
2 Bildschirme (Modus 2)
Zurück
A
B
A: Hauptbildschirm
A
B
B: Unterbildschirm
Modus 1: Unterbildschirm wird mit 1/2 der Anzeigegröße
angezeigt.
Modus 2: Unterbildschirm wird mit 1/3 der Anzeigegröße
angezeigt.
Modus 3: Unterbildschirm wird mit 1/4 der Anzeigegröße
angezeigt.
3
Auswahl
Ändern
Drücken Sie [w/q], um “Mehrere Fenster”
auszuwählen, und drücken Sie dann [e/r],
um die Art der Darstellung auszuwählen.
Nehmen Sie die Einstellung für die Anzeige von zwei
bzw. drei Bildschirmbereichen vor.
(A: Hauptbildschirm, B: Unterbildschirm 1, C:
Unterbildschirm 2)
Aus:
Einstellen auf 1
Bildschirmbereich
A
Hinweis
● VIDEO und S VIDEO können nicht gleichzeitig auf zwei
Bildschirme geschaltet werden.
2PIP:
3PIP:
Einstellen auf 2
Bildschirmbereiche (P in P)
B
A
Einstellen auf 3
Bildschirmbereiche (P in P)
B
A
C
2POP: Einstellen auf 2
Bildschirmbereiche (P out P)
3POP: Einstellen auf 3
Bildschirmbereiche (P out P)
A
A
B
B
C
17
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10:50 AM
Anzeige mit zwei oder drei Bildschirmbereichen – Fortsetzung
4
● Wenn “3POP” im Schritt 3 ausgewählt wurde:
(A: Hauptbildschirm, B: Unterbildschirm 1,
C: Unterbildschirm 2)
Modus 1: Unterbildschirm 1, 2
B
werden mit 1/2 der
A
Anzeigegröße
C
angezeigt.
Drücken Sie [w/q], um “Fenster-Modus”
auszuwählen, und drücken Sie dann
[e/r], um den Modus (Anzeigegröße und
Position) auszuwählen.
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Mehrere Fenster
Fenster-Modus
2PIP
Modus 1
Normal
Normal
Anzeigerichtung
Scan-Größe
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
Wählen Sie für die unter 3 ausgewählten Mehrfachfenster
die Anzeigeposition und die Anzeigegröße aus.
● Wenn “2PIP” im Schritt 3 ausgewählt wurde:
(A: Hauptbildschirm, B: Unterbildschirm)
Modus 1: Unterbildschirm wird
B
oben rechts angezeigt.
A
Modus 2: Unterbildschirm wird
unten rechts
angezeigt.
A
B
Modus 3: Unterbildschirm wird
unten links angezeigt.
A
B
Modus 4: Unterbildschirm wird
oben links angezeigt.
B
A
● Wenn “3PIP” im Schritt 3 ausgewählt wurde:
(A: Hauptbildschirm, B: Unterbildschirm 1,
C: Unterbildschirm 2)
Modus 1: Unterbildschirme 1 und
2 werden rechts
A
angezeigt.
B
C
Modus 2: Unterbildschirme 1 und
2 werden links
angezeigt.
B
A
C
● Wenn “2POP” im Schritt 3 ausgewählt wurde:
(A: Hauptbildschirm, B: Unterbildschirm)
Modus 1: Unterbildschirm wird
mit 1/2 der
B
A
Anzeigegröße
angezeigt.
Modus 2: Unterbildschirm wird
mit 1/3 der
Anzeigegröße
angezeigt.
Modus 3: Unterbildschirm wird
mit 1/4 der
Anzeigegröße
angezeigt.
18
A
A
B
B
5
Modus 2: Unterbildschirm 1, 2
werden mit 1/3 der
Anzeigegröße
angezeigt.
A
Modus 3: Unterbildschirm 1, 2
werden mit 1/4 der
Anzeigegröße
angezeigt.
A
B
C
B
C
Drücken Sie zweimal [MENU].
Das Hauptmenü wird geschlossen.
Hinweis
● Die Bildqualität des Unterbildschirms 2 kann sich je nach
Eingangssignal von der des Hauptbildschirms und des
Unterbildschirms 1 unterscheiden.
Bei Verwendung des Unterbildschirms 2 empfehlen wir
folgende Einstellungen.
Bilder mit vielen Standbildern: Legen Sie “3D I/P” auf “Ein”
fest.
Bilder mit vielen bewegten Bildern: Legen Sie “3D I/P” auf
“Aus” fest.
Weitere Informationen siehe “3D I/P” auf Seite 26.
● Bilder auf dem Unterbildschirm 2 können abhängig vom
Eingangssignal verzerrt dargestellt werden.
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10:50 AM
Drehen/Spiegeln des Bildschirms
Drehen/Spiegeln des Bildschirms
Drehen Sie die Bildschirmanzeige oder spiegeln Sie sie
horizontal.
1
2
Drücken Sie [MENU].
Das Hauptmenü wird angezeigt.
Drücken Sie [w/q], um “Fensterkonf.”
auszuwählen, und drücken Sie dann [e/r].
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Mehrere Fenster
VIDEO
Fenster-Modus
Aus
––
Normal
Normal
Anzeigerichtung
Scan-Größe
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
3
Auswahl
Ändern
Drücken Sie [w/q], um “Anzeigerichtung”
auszuwählen, und drücken Sie dann [e/r],
um den Rotationswinkel oder das Spiegeln
auszuwählen.
Grundlegende
Bedienung
Fensterkonf.
Legen Sie den Rotationswinkel fest, oder spiegeln Sie den
Hauptbildschirm und den Unterbildschirm horizontal.
Normal: Legen Sie den Rotationswinkel des Bildschirms
auf 0 Grad fest.
90°:
Legen Sie den Rotationswinkel des Bildschirms
auf 90 Grad Drehung im Uhrzeigersinn fest.
180°:
Legen Sie den Rotationswinkel auf 180 Grad fest.
270°:
Legen Sie den Rotationswinkel des Bildschirms
auf 270 Grad Drehung im Uhrzeigersinn fest.
Spiegel: Spiegelt den Bildschirm horizontal.
4
Drücken Sie zweimal [MENU].
Das Hauptmenü wird geschlossen.
Hinweis
● Der Drehwinkel kann bei PC-Signalen für den
Hauptbildschirmbereich oder den Nebenbildschirmbereich
im Modus 2POP nur auf 90° und 270° eingestellt werden.
● Wenn “Anzeigerichtung” auf einen anderen Wert als
“Normal” festgelegt ist, wird stets das Symbol “
“ für
Rotation oder das Symbol “
“ für Spiegelung auf dem
Hauptbildschirm und Unterbildschirm angezeigt.
19
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10:50 AM
Registrieren von häufig verwendeten Funktionen
Das Registrieren von häufig verwendeten Funktionen auf den
Tasten [F1], [F2], [F3], [F4] und [F5] ermöglicht die direkte
Änderung von Einstellungen ohne Anzeigen des Hauptmenüs.
4
Registrieren von Funktionen auf
den Funktionstasten
1
2
Das Hauptmenü wird angezeigt.
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Fernbetrieb
F3
F4
PIP
Scan-Größe
Gamma-Auswahl
Eingang RGB/YPBPR
F5
Nicht def.
Funktionsanzeige
Modus 1
F1
F2
Kontrolle
Zurück
3
Auswahl
Ändern
Drücken Sie [w/q], um die Taste für die
Registrierung auszuwählen, und drücken
Sie dann [e/r], um die zu registrierende
Funktion festzulegen.
Legen Sie die den Tasten [F1], [F2], [F3], [F4], [F5]
zugewiesenen Funktionen fest.
Die folgenden Funktionen können jeder der Tasten
zugewiesen werden:
PIP:
Durch Drücken der festgelegten
Funktionstaste wird zwischen 2
Bildschirmen (P in P), 3 Bildschirmen
(P in P) und 1 Bildschirm gewechselt.
2PIP:
Wechselt auf 2 Bildschirmbereiche
(P in P) und wechselt bei weiterem
Drücken den Anzeigemodus.
3PIP:
Wechselt auf 3 Bildschirmbereiche
(P in P) und wechselt bei weiterem
Drücken den Anzeigemodus.
3POP:
Wechselt auf 3 Bildschirmbereiche
(P out P) und wechselt bei weiterem
Drücken den Anzeigemodus.
Anzeigerichtung: Dreht/spiegelt den Bildschirm.
Scan-Größe:
Wechselt bei mehrfachem Drücken die
Einstellungswerte von “Fensterkonf.””Scan-Größe”.
Gamma-Auswahl: Wechselt bei mehrfachem Drücken die
Einstellungswerte von “Videokonfig.””Gamma”.
Nicht def.:
Keine Funktion zugewiesen.
Fenster-Modus: Wechselt bei mehrfachem Drücken
den festgelegten Wert von “FensterModus” für die aktuell angezeigten 2
bzw. 3 Bildschirmbereiche.
Autom. Einrichten:Führt “Eingabeauswahl”–”PC”–
”Autom. Einrichten” aus.
Eingang VIDEO: Schaltet auf den entsprechenden
Eingang um.
Eingang S VIDEO:
Schaltet auf den entsprechenden
Eingang um.
Eingang RGB/YPBPR:
Schaltet auf den entsprechenden
Eingang um.
Eingang HD15: Schaltet auf den entsprechenden
Eingang um.
Eingang SDI:
Schaltet auf den entsprechenden
Eingang um.
Eingang DVI-D 1:Schaltet auf den entsprechenden
Eingang um.
Eingang DVI-D 2:Schaltet auf den entsprechenden
Eingang um.
20
Modus 1: Zeigt das Funktionsmenü an. Durch Drücken der
Funktionstaste wird die Funktion ausgeführt.
Modus 2: Zeigt das Funktionsmenü an und führt die
Funktion aus.
Aus:
Führt die Funktion ohne Anzeigen des
Funktionsmenüs aus.
Drücken Sie [MENU].
Drücken Sie [w/q], um “Funktion”
auszuwählen, und drücken Sie dann [e/r].
Drücken Sie [w/q], um “Funktionsanzeige”
auszuwählen, und drücken Sie dann [e/r],
um die Anzeigemethode des
Funktionsmenüs festzulegen.
5
Drücken Sie zweimal [MENU].
Das Hauptmenü wird geschlossen.
Verwenden der Funktionstasten
Führen Sie die den Funktionstasten zugewiesenen Funktionen aus.
Registriert auf der Taste [F3] beim Ausführen von “GammaAuswahl”.
(Wenn “Funktionsanzeige” “Modus 1” ist.)
1
2
Drücken Sie [W.SEL], um den Bildschirm
auszuwählen, für den die Funktion
ausgeführt werden soll.
Drücken Sie [F1], [F2], [F3], [F4] oder [F5].
Zeigt das Funktionsmenü an.
F1:
F2:
F3:
F4:
F5:
PIP
Scan-Größe
Gamma-Auswahl
Eingang RGB/YPBPR
Nicht def.
Normal
2.4
Festgelegter Wert
Hinweis
3
4
● Nach der Eingabe von “Scan-Größe”, “GammaAuswahl” oder “Fenster-Modus” werden die Parameter
rechts neben den jeweiligen Einstellungen angezeigt.
Drücken Sie [F3], während das
Funktionsmenü angezeigt wird.
Führt die registrierte “Gamma-Auswahl” durch.
Wenn das Menü angezeigt wird (siehe
oben bei 2), drücken Sie [F4], um den auf
der Taste [F4] gespeicherten Befehl
“Eingang RGB/YPBPR” auszuführen.
Der zuvor zugewiesene Befehl “Eingang RGB/YPBPR” wird
ausgeführt, und der Eingang wird auf RGB/YPBPR umgeschaltet.
Hinweis
● Die Zuordnung wird entsprechend geändert, damit eine Erläuterung
der Funktion der Funktionstasten gegeben werden kann.
● Nach Auswahl von “Autom. Einrichten” werden die
Ergebnisse der Konfiguration rechts neben der
ausgewählten Einstellung angezeigt.
● Die Anzeige ändert sich in Abhängigkeit von der
Einstellung unter “Funktionsanzeige”.
● Steht die Einstellung “Funktionsanzeige” auf “Aus”, erscheint
eine entsprechende Meldung, sobald eine Funktionstaste
gedrückt wird, die nicht genutzt werden kann.
UNGÜLTIGE FUNKTION
● Falls die Einstellung “Funktionsanzeige” auf “Aus” gesetzt
wurde, wird eine Meldung angezeigt, wenn Sie eine nicht
registrierte Funktionstaste drücken.
UNDEFINIERT
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Einstellungen PRESET und USER
Zu den Einstellungen PRESET, FABRIK oder USER kann vorab
gewechselt werden.
PRESET: Grundlegende Einstellungen werden vorab im Werk
gespeichert. Die Einstellungen von PRESET können
nicht geändert werden.
FABRIK: Kehrt zu den werksseitig festgelegten Einstellungen
zurück.
USER:
Verschiedene Einstellungen, einschließlich Menüs,
können für die eigene Verwendung gespeichert
werden. Selbst wenn eine andere Person die
Einstellungen ändert, etwa über das Hauptmenü,
können die gespeicherten Einstellungswerte ganz
einfach wiederhergestellt werden. Die Einstellungen
“Einschalt-Einr.” und “Sprache” können jedoch nicht
registriert werden.
Hinweis
● Die Texte für “USER1” - “USER20” (USER NAME) können
über den RS-232C-Port geändert werden.
Registrieren von USER-Einstellungen
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
USER1
Datensicherung
Überschreiben?
Ja
Nein
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Kontrolle
Auswahl ENTER OK
Zurück
Überschreiben der USER-Einstellung
Drücken Sie [w/q], um “Ja” auszuwählen, und drücken Sie
dann [ENTER].
Kein Überschreiben
Drücken Sie [w/q], um “Nein” auszuwählen, und drücken
Sie dann [ENTER].
Laden der Einstellungen PRESET (Voreinstellung), FABRIK
(Werkseinstellung) oder - gespeichert - USER (Benutzer).
1
Drücken Sie [MENU].
Das Hauptmenü wird angezeigt.
PRESET1
PRESET2
PRESET3
PRESET4
PRESET5
PRESET6
PRESET7
PRESET8
PRESET9
FABRIK
Eingabeauswahl
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Menüposition
Datensicherung
USER1
3Sek.
Letzte
Deutsch
Statusanzeige
Einschalt-Einr.
Sprache
Das Voreinstellungsmenü wird angezeigt.
PRESET Drücken Sie [w/q], um “Systemkonfig.”
auszuwählen, und drücken Sie dann [e/r].
Videokonfig.
Drücken Sie [PRESET].
PRESET Ende
USER1
USER2
USER3
USER4
USER5
USER6
USER7
USER8
USER9
USER10
USER11
USER12
USER13
USER14
USER15
USER16
USER17
USER18
USER19
USER20
wird für die
USER-Nummer
angezeigt, unter
der bereits etwas
registriert worden
ist.
Erweiterte
Bedienung
2
Eingabeauswahl
Laden der Einstellungen
Hinweis
● Ändern Sie vor dem Speichern der USER-Einstellung
zunächst die gewünschten Einstellungen über das
Hauptmenü.
1
● Wenn Sie die USER-Einstellung, bei der rechts neben der
USER-Nummer
angezeigt wird, auswählen, wird beim
Drücken von [ENTER] der Bestätigungsbildschirm
angezeigt.
Auswahl ENTER OK
Fernbetrieb
Hinweis
Kontrolle
Zurück
3
4
5
Auswahl
● Wenn keine Eingabe erfolgt, wird das Menü
“PRESET” nach 5 Sekunden wieder geschlossen.
● Wird eine USER-Nummer ausgewählt, die noch nicht
registriert ist, wird “Keine Daten” angezeigt.
Ändern
Drücken Sie [w/q], um “Datensicherung”
auszuwählen.
Drücken Sie [e/r], um “USER” von 1 bis
20 zu registrieren, und drücken Sie dann
[ENTER].
Drücken Sie zweimal [MENU].
Das Hauptmenü wird geschlossen.
Hinweis
2
Drücken Sie [e/r/w/q] zum Auswählen
der zu ladenden PRESET-Nummer,
FABRIK oder USER-Nummer und drücken
Sie anschließend [ENTER].
Lädt die vorab gespeicherte Einstellung und schaltet
zwischen den Einstellungen um.
PRESET1–9, FABRIK, USER1–20
● Wenn für eine USER-Nummer bereits Einstellungsdaten
gespeichert sind, wird
angezeigt.
rechts neben der USER-Nummer
21
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Hauptmenü
Im Hauptmenü können Einstellungen für den Eingang, das
Bild, das System, die Funktionen, den Bildschirm, die
Fernbedienung und die Steuerung vorgenommen werden.
Bedienung über das Hauptmenü
1
4
Drücken Sie zum Übernehmen [e/r].
● Je nach Eintrag sind möglicherweise weitere Menüs
vorhanden. Wenn für einen Eintrag “Nächstes
Menü” angezeigt wird, drücken Sie [e/r], um das
nächste Menü anzuzeigen.
Drücken Sie [MENU].
Das Hauptmenü wird angezeigt.
VIDEO
S VIDEO
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Fernbetrieb
VIDEO
S VIDEO
Auto
Auto
RGB-VIDEO
RGB-PC
Auto
RGB/YPBPR
HD15
Sync-Auswahl (RGB)
Sync-Auswahl (HD15)
PC
RGB/YPBPR
HD15
Sync-Auswahl (RGB)
Sync-Auswahl (HD15)
PC
Zurück
Auto
Auswahl
Auto
Auto
RGB-VIDEO
RGB-PC
Auto
Auto
Nächstes Menü
Nächstes Menü
OK
Kontrolle
Ende
2
Auswahl
Drücken Sie [w/q], um den gewünschten
Eintrag auszuwählen, und drücken Sie
dann [e/r].
Einträge können wie folgt geändert werden.
● Eingabeauswahl (Seite 23)
Einstellungen für jeden Eingang
● Videokonfig. (Seite 25)
Anpassung/Einstellungen für die Bildanzeige
● Systemkonfig. (Seite 27)
Einstellungen für Geräte
● Funktion (Seite 28)
Einstellungen für [F]-Tasten
● Fensterkonf. (Seite 28)
Einstellungen für die Bildschirmanzeige
● Fernbetrieb (Seite 29)
Einstellungen für Fernsteuerungsfunktionen
● Kontrolle (Seite 30)
Einstellungen für Sperrfunktionen
3
Drücken Sie [w/q], um den gewünschten
Eintrag auszuwählen.
Aktuelle Seite
1/3
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Gesamtzahl
der Seiten
Zurücksetzen
Farbe
Farbton
Helligkeit
Bild
Bildschärfe
50
50
50
50
10
● Drücken Sie zum Anzeigen der nächsten Seiten
wiederholt [w].
● Drücken Sie zum Anzeigen der vorherigen Seiten
wiederholt [q].
22
■ Zurückkehren zum vorherigen
Bildschirm
Drücken Sie [MENU].
■ Verlassen des Menübildschirms
Drücken Sie wiederholt [MENU].
Hinweis
● Parameter, die nicht eingestellt werden können, werden
durch “- -” angezeigt und können nicht weiter selektiert
werden.
● Einstellungsinformationen werden im Monitor gespeichert
und bleiben auch bei ausgeschaltetem Monitor
gespeichert.
Wenn “Einschalt-Einr.” auf den Modus “PRESET” oder
“USER” eingestellt ist, wird der Monitor im ausgewählten
Modus gestartet.
● Wenn “Verriegelung” auf “An” eingestellt ist, kann nur die
Einstellung “Kontrolle” geändert werden.
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Eingangskonfiguration
Einstellungen für jeden Eingang
● Eingangskonfigurationsmenü
Sync-Auswahl (RGB/HD15)
Festlegen des synchronen Signaleingangsformats am RGB/
HD15-Signaleingang.
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Fernbetrieb
VIDEO
S VIDEO
RGB/YPBPR
HD15
Sync-Auswahl (RGB)
Sync-Auswahl (HD15)
PC
Auto
Auto
RGB-VIDEO
RGB-PC
Auto
❑ Auswählbare Werte
Auto: HD/VD-Eingang (HD15), SYNC-Eingang
(RGB) und SYNC auf G werden
automatisch umgeschaltet. Wenn HD/
VD-Eingang (HD15), SYNC (RGB) und
SYNC auf G alle synchron sind, hat der
HD/VD-Eingang (HD15) und SYNC (RGB)
Priorität.
Auto
Nächstes Menü
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
VIDEO
Sync auf Grün: Wenn der HD/VD-Eingang (HD15), SYNC
Eingang (RGB) und SYNC auf G synchron
sind, wählen Sie die Synchronisierung mit
SYNC auf G.
VBS: Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie
(Nur RGB) ein mit dem SYNC-Eingangsanschluss
synchronisiertes Composite-Signal (VBS)
einspeisen. Beispiel: Ein nicht
synchronisiertes RGB-Bildsignal und ein
Gerät mit VBS-Signalausgang werden an
den Monitor angeschlossen. In diesem
Fall das VBS-Signal über den SYNCEingangsanschluss zuführen und VBS
wählen.
Legen Sie das Farbsystem für den Videosignaleingang fest.
❑ Auswählbare Werte
Auto: Automatisches Festlegen des Farbsystems.
NTSC: Festlegen des Farbsystems auf NTSC.
PAL: Festlegen des Farbsystems auf PAL.
S VIDEO
Legen Sie das Farbsystem für den S-Videosignaleingang fest.
❑ Auswählbare Werte
Auto: Automatisches Festlegen des Farbsystems.
PC
● PC-Menü
NTSC: Festlegen des Farbsystems auf NTSC.
Eingabeauswahl
Videokonfig.
RGB/YPBPR
Einstellung zum Abstimmen auf das Eingangssignal für die
Eingänge Y/G, PB/B, PR/R.
❑ Auswählbare Werte
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Zurücksetzen
VIDEO
Autom. Einrichten
H Position
V Position
51
32
Punkt Uhr
Takt-Phase
Signalformat
50
Kontrolle
YPBPR: Festlegen auf die Signale Y, PB/CB, PR/CR.
RGB-VIDEO: Festlegen auf RGB-Signale. Signalauswahl
gibt dem VIDEO-System Priorität.
RGB-PC: Festlegen auf RGB-Signale. Signalauswahl
gibt dem PC-System Priorität.
HD15
Einstellung zum Abstimmen auf das Eingangssignal am
HD15-Eingang.
❑ Auswählbare Werte
RGB-VIDEO: Signalauswahl gibt dem VIDEO-System
Priorität.
RGB-PC: Signalauswahl gibt dem PC-System Priorität.
15
4:3
Zurück
Auswahl ENTER Normalisieren
Hinweis
● Anpassungen sind nur möglich, wenn ein PC-Signal (außer
DVI) angezeigt wird.
● Anpassungen sind bei 2 oder 3 Bildschirmbereichen nicht
möglich.
Einstellung
PAL: Festlegen des Farbsystems auf PAL.
■ Zurücksetzen
Angepasste Werte im nächsten Menü werden auf die
Normalwerte zurückgesetzt.
■ Autom. Einrichten
Bei Einspeisung von PC-Signalen werden “H Position”, “V
Position”, “Punkt Uhr” (Takt) automatisch angepasst.
Hinweis
● Führen Sie “Autom. Einrichten” aus, wenn “Anzeigerichtung”
auf “Normal” festgelegt ist. Eine korrekte automatische
Anpassung ist nur bei “Normal” möglich.
● Bei Einspeisung von Bildern mit unbekannter Bildkante
oder dunklen Bildern erfolgt die Entscheidung
automatisch. Manchmal ist eine korrekte Anpassung nicht
möglich. Führen Sie die automatische Einrichtung durch,
und wechseln Sie zu Bildern mit definierter Helligkeit,
Rahmenlinie usw.
● Es kann sein, dass die Anpassung nicht richtig ausgeführt
wird, wenn das Signalformat nicht wie in *3 auf Seite 31
eingestellt wurde.
23
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Eingangskonfiguration – Fortsetzung
■ H Position
Zum Verschieben des Bildschirms nach links und rechts.
❑ Anpassungsbereich
0 (links) bis 100 (rechts)
■ V Position
Zum Verschieben des Bildschirms nach oben und unten.
❑ Anpassungsbereich
0 (unten) bis 100 (oben)
■ Punkt Uhr
Wenn ein Streifenmuster angezeigt wird, nehmen Sie die
Einstellung so vor, dass das Rauschen reduziert wird, wenn
das synchrone Streifenmuster (Rauschen) produziert wird.
❑ Anpassungsbereich
0 bis 100
■ Takt-Phase
Bei Einspeisung von RGB- und PC-Signalen nehmen Sie die
Anpassung so vor, dass in der Darstellung Ausblutungen
oder Unschärfe der Konturen minimiert werden.
❑ Anpassungsbereich
0 bis 31
■ Signalformat
Legen Sie den Signaltyp für nicht identifizierbare Signale
fest. Siehe *3 auf Seite 31 für Einzelheiten.
❑ Auswählbare Werte
4:3, Breit
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Videokonfiguration
Anpassung/Einstellung der Bilddarstellung
● Videokonfigurationsmenü (1/3)
Backlight
1/3
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Zurücksetzen
Farbe
Fernbetrieb
Bild
Bildschärfe
Gamma
Kontrolle
Backlight
Fensterkonf.
50
50
50
90
Farbton
Helligkeit
Zurück
Passen Sie die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung an. Im
Falle mehrerer Fenster wählen Sie den Hauptbildschirm aus.
Die Einstellung kann nicht geändert werden, wenn ein anderer
Bildschirm als der Hauptbildschirm ausgewählt wurde.
❑ Anpassungsbereich
0 (dunkel) bis 100 (hell)
3
Original
100
Auswahl
Abstimmen
● Videokonfigurationsmenü (2/3)
2/3
Eingabeauswahl
Zurücksetzen
Videokonfig.
Systemkonfig.
Angepasste Werte für “Farbe”, “Farbton”, “Helligkeit”, “Bild”,
“Bildschärfe”, “Gamma”, “Backlight” werden auf die zuletzt
aufgerufenen Daten unter PRESET oder USER zurückgesetzt.
Funktion
Farbtemp.
Zurücksetzen
R Verstärkung
G Verstärkung
Fernbetrieb
B Verstärkung
R Bias
G Bias
Kontrolle
B Bias
Fensterkonf.
Farbe
Zurück
6500K
50
50
50
50
50
50
Auswahl
Ändern
Passen Sie die Farbsättigung des Bildes an.
❑ Anpassungsbereich
0 (hell) bis 100 (dunkel)
Farbton
Optimieren Sie die Hauttöne.
Farbtemp.
Ändert die Tönung des Bilds.
❑ Auswählbare Werte
6500K: Wird rötlich.
9300K: Erhält die Farbtemperatur einer Zwischenfarbe.
❑ Anpassungsbereich
Helligkeit
Passen Sie die Bildschwärzung an.
❑ Anpassungsbereich
0 (dunkel) bis 100 (hell)
Bild
Passen Sie die Bildintensität an.
❑ Anpassungsbereich
Zurücksetzen
Angepasste Werte für “R Verstärkung”, “G Verstärkung”, “B
Verstärkung”, “R Bias”, “G Bias”, “B Bias” werden auf die
zuletzt aufgerufenen Werte unter PRESET oder USER
zurückgesetzt.
R Verstärkung
Ändert die Farbhelligkeit von Rot in hellen Bildanteilen.
❑ Anpassungsbereich
0 bis 100
0 (dunkel) bis 100 (hell)
Einstellung
0 (Magenta) bis 100 (Grün)
G Verstärkung
Bildschärfe
Passen Sie die Farbdefinition der Konturen an.
❑ Anpassungsbereich
Ändert die Farbhelligkeit von Grün in hellen Bildanteilen.
❑ Anpassungsbereich
0 bis 100
0 (weich) bis 20 (scharf)
B Verstärkung
Gamma
Passen Sie die Helligkeitsverteilung an.
❑ Auswählbare Werte
Ändert die Farbhelligkeit von Blau in hellen Bildanteilen.
❑ Anpassungsbereich
0 bis 100
1.8 bis 2.6; DICOM; Original
R Bias
Ändert die Farbhelligkeit von Rot in dunklen Bildanteilen.
❑ Anpassungsbereich
0 bis 100
25
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10:50 AM
Videokonfiguration – Fortsetzung
G Bias
3D I/P
Ändert die Farbhelligkeit von Grün in dunklen Bildanteilen.
❑ Anpassungsbereich
0 bis 100
Einstellung der 3D-I/P-Konvertierungsfunktion.
Wenn Bewegungen am Bildschirm nicht ruckelfrei sind und die
Verzögerungszeit spürbar ist, versuchen Sie die Einstellung
“Aus”.
❑ Auswählbare Werte
B Bias
Ändert die Farbhelligkeit von Blau in dunklen Bildanteilen.
❑ Anpassungsbereich
Ein: Aktivieren Sie die 3D-I/PKonvertierungsfunktion.
Aus: Deaktivieren Sie die 3D-I/PKonvertierungsfunktion.
0 bis 100
Hinweis
● Seite 3/3 (“DVI-D-Bereich”, “NTSC Einrichten” und/oder
“3D I/P”) wird bei einigen Eingangssignalen nicht
angezeigt.
● Videokonfigurationsmenü (3/3)
3/3
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
DVI-D-Bereich
NTSC Einrichten
0-255
0
3D I/P
Ein
Funktion
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
DVI-D-Bereich
Der Dynamikbereich wird in Abhängigkeit von den
Eingangssignalen am DVI-D-Anschluss geregelt.
❑ Auswählbare Werte
0-255: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie eine
PC-Format-Quelle anschließen.
16-235: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie eine
Video-Format-Quelle anschließen.
Hinweis
● Wenn dunkle Bereiche die Bildanzeige stören und das Bild
unerkennbar machen, wechseln Sie zu “0-255”.
NTSC Einrichten
Wählen Sie den Startpegel für NTSC-Signale.
Beachten Sie dabei, dass sich der Standardpegel von NTSCSignalen je nach Land unterscheidet. Wählen Sie den
Einstellungswert unter Berücksichtigung der folgenden
Einstellungswerte aus.
❑ Auswählbare Werte
0: Stellen Sie diese Option ein, wenn dunkle Teile
des Bildschirms zu dunkel sind. (0 IRE)
7.5: Stellen Sie diese Option ein, wenn dunkle Teile
des Bildschirms zu hell sind. (7,5 IRE)
26
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Systemkonfiguration
Einstellungen für Geräte
● Systemkonfigurationsmenü
Einschalt-Einr.
Einstellungen für das Einschalten können vorab vorgenommen
werden.
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
❑ Auswählbare Werte
Menüposition
Datensicherung
USER1
3Sek.
Letzte
Deutsch
Statusanzeige
Einschalt-Einr.
Sprache
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
Menüposition
Hier wird der Anzeigeort des Hauptmenüs, des Menüs
“Eingangsauswahl” und des Menüs Preset festgelegt.
❑ Auswählbare Werte
: Die gewählten Menüs werden in der Mitte des
Displays angezeigt.
: Die gewählten Menüs werden in der oberen
rechten Bildschirmecke angezeigt.
: Die gewählten Menüs werden in der unteren
rechten Bildschirmecke angezeigt.
: Die gewählten Menüs werden in der unteren
linken Bildschirmecke angezeigt.
: Die gewählten Menüs werden in der oberen
linken Bildschirmecke angezeigt.
Letzte: Es wird mit dem zuletzt gespeicherten Status
gestartet.
PRESET1-9: Der unter PRESET gespeicherte Status wird
aufgerufen.
9 Sätze von PRESET-Einstellungen werden
vorab als feste Daten im Monitor gespeichert.
FABRIK: Die Einstellungen werden auf die
Werkseinstellung zurückgesetzt.
USER1-20: Der unter USER gespeicherte Status wird
aufgerufen.
Unter USER können bis zu 20
Einstellungssätze gespeichert werden.
Hinweis
● Die Texte für “USER1” - “USER20” (USER NAME) können
über den RS-232C-Port geändert werden.
Sprache
Legen Sie die Sprache zum Anzeigen von Einstellungen und
Menüs fest.
❑ Auswählbare Werte
English, Deutsch, Français, 日本語, Italiano, Español
Datensicherung
❑ Auswählbare Werte
USER1-20
Statusanzeige
Legen Sie fest, ob das aktuelle Eingangssignal und der
Anschlussname als Informationen angezeigt werden. Für den
PC-Signaleingang wird auch die Auflösung als Information
angezeigt.
Einstellung
Die aktuell festgelegten Werte werden gespeichert und der
Status wird für jeden Benutzer angezeigt.
Weitere Informationen siehe “Einstellungen PRESET und
USER” auf Seite 21.
❑ Auswählbare Werte
Forts.: Die Informationen werden immer angezeigt.
3Sek.: Die Informationen werden 3 Sekunden lang
angezeigt. Nach 3 Sekunden werden die
Informationen wieder ausgeblendet.
Aus: Die Informationen werden nicht angezeigt.
27
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Funktionseinstellung
Einstellungen für [F]-Tasten
● Funktionseinstellungsmenü
F1, F2, F3, F4, F5
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Fernbetrieb
F3
F4
PIP
Scan-Größe
Gamma-Auswahl
Eingang RGB/YPBPR
F5
Nicht def.
Funktionsanzeige
Modus 1
F1
F2
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
Legen Sie die den Funktionstasten zuzuweisenden Funktionen
fest.
Weitere Informationen finden Sie unter “Registrieren von
häufig verwendeten Funktionen” auf Seite 20.
Funktionsanzeige
Legen Sie die Anzeigemethode für das Drücken von
Funktionstasten fest.
Weitere Informationen finden Sie unter “Registrieren von
häufig verwendeten Funktionen” auf Seite 20.
Fensterkonfiguration
Einstellungen für die Bildschirmanzeige
● Fensterkonfigurationsmenü
x1.05: Die mit “Normal” angezeigten Bilder werden auf
das 1,05-fache vergrößert.
x1.10: Die mit “Normal” angezeigten Bilder werden auf
das 1,1-fache vergrößert.
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Systemkonfig.
Funktion
Mehrere Fenster
VIDEO
Fenster-Modus
Aus
––
Normal
Normal
Anzeigerichtung
Scan-Größe
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
Mehrere Fenster
Wählt eine Anzeige in zwei oder drei Bildschirmbereichen.
Weitere Informationen finden Sie unter “Anzeige mit zwei
oder drei Bildschirmbereichen” auf Seite 17.
Fenster-Modus
Stimmen Sie die Mehrfachfenster auf die jeweiligen Modi ab und
wählen Sie die Anzeigepositionen und die Anzeigegröße der
Teilbildschirme aus.
Weitere Informationen finden Sie unter “Anzeige mit zwei
oder drei Bildschirmbereichen” auf Seite 17.
Anzeigerichtung
Legen Sie den Rotationswinkel fest oder spiegeln Sie den
Hauptbildschirm und den Teilbildschirm horizontal.
Weitere Informationen finden Sie unter “Drehen/Spiegeln des
Bildschirms” auf Seite 19.
Scan-Größe
Legen Sie die Vergrößerung und Verkleinerung beim Anzeigen
von Eingangsbildsignalen fest.
❑ Auswählbare Werte
Normal: Wenn Sie 1 Bildschirm verwenden, wird so
vergrößert oder verkleinert, dass die vertikale
Auflösung 1080 Punkte beträgt. Es werden von
links nach rechts schwarze Balken angezeigt,
wenn das Seitenverhältnis ein anderes als 16:9
ist. Wenn Sie mehrere Fenster verwenden,
werden die Anzeigen des Hauptbildschirms und
Unterbildschirms, die zum Display-Rahmen
passen, angezeigt.
28
x1.33: Die mit “Normal” angezeigten Bilder werden auf
das 1,33-fache vergrößert.
x1.50: Die mit “Normal” angezeigten Bilder werden auf
das 1,50-fache vergrößert.
16:9: Darstellung mit Konvertierung des
Seitenverhältnisses von mit “Normal”
angezeigten Bildern auf 16:9.
Direkt: Signale mit vertikalen Auflösungen von mehr als
720 Bildpunkten werden ohne Skalierung
(Aufwärts-/Abwärtsskalierung) angezeigt.
4:3: Erweitert das Eingangssignal so, dass das
Seitenverhältnis 4:3 ist und zeigt es passend
zum Display-Rahmen an.
1:1: Erweitert das Eingangssignal so, dass das
Seitenverhältnis 1:1 ist und zeigt es passend
zum Display-Rahmen an.
V Fit: Darstellung, angepasst an das Eingangssignal,
das zum vertikalen Display-Rahmen des P-out-P
passt.
Hinweis
● “Normal” zeigt bei Eingangsignal NTSC, PAL, 480/60i,
480/60p, 576/50i oder 576/50p das Bildformat 4:3 an.
● “16:9” kann bei den Eingangssignalen NTSC, PAL,
480/60i, 480/60p, 576/50i oder 576/50p ausgewählt
werden.
● Die Bilder werden so wie bei “Normal” angezeigt, wenn
die vertikale Auflösung des Eingangssignals 1080 Punkte
ist. In diesem Fall wird “Direkt” nicht angezeigt.
● “4:3” und “1:1” können nur in den Betriebsarten P-in-P
(Bild-in-Bild) oder P-out-P (Bild-neben-Bild) genutzt werden,
und “V Fit” funktioniert nur in der Betriebsart P-out-P.
● Die Einstellungen, die nicht für das ausgewählte
Eingangssignal und die Display-Bedingung funktionieren,
werden nicht angezeigt.
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Ferneinstellung
Einstellungen für Fernsteuerfunktionen
● Ferneinstellungsmenü
-Eingang DVI-D 1: Eingangssignale des Hauptbildschirms
werden auf DVI-D 1 gewechselt.
Eingabeauswahl
An
Aus
Nächstes Menü
RS-232C
GPI-Steuerung
Videokonfig.
Systemkonfig.
GPI Einrichten
Funktion
-Eingang DVI-D 2: Eingangssignale des Hauptbildschirms
werden auf DVI-D 2 gewechselt.
-Eingang SDI: Eingangssignale des Hauptbildschirms
werden auf SDI gewechselt.
-Eingang VIDEO: Eingangssignale von Unterbildschirm
1 werden auf VIDEO gewechselt.
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
Auswahl
Ändern
-Eingang S VIDEO: Eingangssignale von Unterbildschirm
1 werden auf S VIDEO gewechselt.
-Eingang RGB/YPBPR: Eingangssignale von Unterbildschirm
1 werden auf RGB/YPBPR gewechselt.
RS-232C
Schalten Sie die RS-232C-Funktion ein bzw. aus.
-Eingang HD15: Eingangssignale von Unterbildschirm 1
werden auf HD15 gewechselt.
-Eingang DVI-D 1: Eingangssignale von Unterbildschirm
1 werden auf DVI-D 1 gewechselt.
❑ Auswählbare Werte
An: Aktivieren Sie die RS-232C-Funktion.
Aus: Deaktivieren Sie die RS-232C-Funktion.
-Eingang DVI-D 2: Eingangssignale von Unterbildschirm
1 werden auf DVI-D 2 gewechselt.
-Eingang SDI: Eingangssignale von Unterbildschirm 1
werden auf SDI gewechselt.
GPI-Steuerung
Schalten Sie die GPI-Anschlussfunktion ein bzw. aus.
❑ Auswählbare Werte
An: Aktivieren Sie die GPI-Anschlussfunktion.
Aus: Deaktivieren Sie die GPI-Anschlussfunktion.
-Eingang VIDEO: Eingangssignale von Unterbildschirm
2 werden auf VIDEO gewechselt.
-Eingang S VIDEO: Eingangssignale von Unterbildschirm
2 werden auf S VIDEO gewechselt.
-Eingang RGB/YPBPR: Eingangssignale von Unterbildschirm
2 werden auf RGB/YPBPR gewechselt.
-Eingang HD15: Eingangssignale von Unterbildschirm 2
werden auf HD15 gewechselt.
GPI Einrichten
Legen Sie die jedem GPI-Anschluss zugewiesenen Funktionen fest.
● GPI-Einstellungsmenü
-Eingang DVI-D 1: Eingangssignale von Unterbildschirm
2 werden auf DVI-D 1 gewechselt.
-Eingang DVI-D 2: Eingangssignale von Unterbildschirm
2 werden auf DVI-D 2 gewechselt.
GPI1
VIDEO
GPI2
Videokonfig.
Systemkonfig.
Nicht
Nicht
Nicht
Nicht
Nicht
GPI3
GPI4
Funktion
GPI5
GPI6
GPI7
GPI8
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
def.
def.
def.
def.
def.
Nicht def.
Nicht def.
Nicht def.
Auswahl
Ändern
■ GPI1-GPI8
Legen Sie für jeden Anschluss die Funktion fest, die bei
aktiviertem GPI-Anschlussmodus ausgeführt wird.
❑ Auswählbare Werte
-Eingang SDI: Eingangssignale von Unterbildschirm 2
werden auf SDI gewechselt.
Sync-Auswahl RGB: Wechselt die Einstellungswerte von
“Eingabeauswahl”–”Sync-Auswahl
RGB” in Sequenz.
Sync-Auswahl HD15: Wechselt die Einstellungswerte von
“Eingabeauswahl”–”Sync-Auswahl
HD15” in Sequenz.
Roter Zähler: Stellen Sie ● (Rot) oben in der Mitte
des Bildschirms auf An/Aus ein.
Einstellung
Eingabeauswahl
Grüner Zähler: Stellen Sie ● (Grün) oben in der Mitte
des Bildschirms auf An/Aus ein.
WINDOW SELECT: Wechsel des Zielbildschirms für die
Bedienung
Nicht def.: Nicht festgelegt.
2PIP: Wechseln auf 2 Bildschirme (P in P).
2POP: Wechseln auf 2 Bildschirme (P out P).
3PIP: Wechseln auf 3 Bildschirme (P in P).
3POP: Wechseln auf 3 Bildschirme (P out P).
Anzeigerichtung: Dreht/spiegelt die Darstellung.
Haupt-Anzeigerich.: Dreht/spiegelt den Hauptbildschirm.
Anzeigerich.: Dreht/spiegelt den Unterbildschirm 1.
Hinweis
● GPI ist eine Flankenoperation ohne Zähler. Die Funktionen
werden durch Verbinden des Anschlusspotenzials mit
Masse aktiviert. Die Flankenoperation benötigt das
Massepotenzial für einen Zeitraum von mindestens
200 ms. Nach Auslösen der Funktion sollte die
Masseverbindung wieder getrennt werden.
Anzeigerich.: Dreht/spiegelt den Unterbildschirm 2.
-Eingang VIDEO: Eingangssignale des Hauptbildschirms
werden auf VIDEO gewechselt.
-Eingang S VIDEO: Eingangssignale des Hauptbildschirms
werden auf S VIDEO gewechselt.
-Eingang RGB/YPBPR: Eingangssignale des Hauptbildschirms
werden auf RGB/YPBPR gewechselt.
-Eingang HD15: Eingangssignale des Hauptbildschirms
werden auf HD15 gewechselt.
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Steuereinstellung
Einstellungen für Sperrfunktionen
● Steuereinstellungsmenü
Eingabeauswahl
Videokonfig.
Aus
Verriegelung
Systemkonfig.
Funktion
Fensterkonf.
Fernbetrieb
Kontrolle
Zurück
Ändern
Verriegelung
Änderungen der Einstellungen über das Hauptmenü werden
verhindert.
❑ Auswählbare Werte
An: Änderungen der Einstellungen sind nicht
möglich.
Aus: Änderungen der Einstellungen sind möglich.
Hinweis
● Wenn “Verriegelung” auf “An” eingestellt ist, kann nur die
Einstellung “Kontrolle” geändert werden. Beim Ändern
anderer Einstellungen als für “Kontrolle” legen Sie
“Verriegelung” auf “Aus” fest.
30
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Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Darstellbare Eingangssignalformate
15,73
15,63
15,73
31,47
15,63
31,25
45,00
37,50
33,75
67,50
28,13
56,25
33,75
28,13
27,00
27,00
31,25
31,46
31,47
37,86
37,50
43,27
35,16
37,88
48,08
46,88
53,67
48,36
56,48
60,02
68,68
67,50
47,70
49,70
60,00
63,98
79,98
65,32
55,94
65,29
75,00
67,50
74,04
59,94
50,00
59,94
59,94
50,00
50,00
60,00
50,00
60,00
60,00
50,00
50,00
30,00
25,00
24,00
48,00
50,00
70,07
59,94
72,81
75,00
85,01
56,25
60,32
72,19
75,00
85,06
60,00
70,07
75,03
85,00
75,00
60,00
59,81
60,00
60,02
75,03
59,98
59,89
59,95
60,00
60,00
59,95
VIDEO,
S VIDEO
RGB/
YPBPR
SDI
(YPBPRModus)
RGB/YPBPR, HD15
(RGBVIDEOModus)
(RGB-PCModus)
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
*1
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔*3
✔
✔
✔
✔
✔*3
✔
✔
✔
✔
✔*3
✔
✔*3
✔*3
*1
✔*3
✔
*2
✔
✔
✔
✔
✔
*2
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔*3
✔
✔
✔
✔
✔*3
✔
✔
✔
✔
✔*3
✔
✔*3
✔*3
✔
✔*3
DVI-D 1,
DVI-D 2
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔*4
✔
Hinweis
● Die obigen Eingangssignalformate können bei Verwendung eines einzelnen Monitors angezeigt werden (nicht bei Anschluss
an einen Ausgang).
✔: Darstellbare Eingangssignalformate
Einstellung
NTSC
PAL
480/60i
480/60p
576/50i
576/50p
720/60p
720/50p
1080/60i
1080/60p
1080/50i
1080/50p
1080/30p
1080/25p
1080/24p
1080/24PsF
1250/50i
640x400@70Hz
640x480@60Hz
640x480@72Hz
640x480@75Hz
640x480@85Hz
800x600@56Hz
800x600@60Hz
800x600@72Hz
800x600@75Hz
800x600@85Hz
1024x768@60Hz
1024x768@70Hz
1024x768@75Hz
1024x768@85Hz
1152x864@75Hz
1280x768@60Hz
1280x800@60Hz
1280x960@60Hz
1280x1024@60Hz
1280x1024@75Hz
1400x1050@60Hz
1440x900@60Hz
1680x1050@60Hz
1600x1200@60Hz
1920x1080@60Hz
1920x1200@60Hz
Vertikalfrequenz
(Hz)
Sonstiges
Signalname
Horizontalfrequenz
(kHz)
*1 Wenn ein 640x480@60Hz-Signal eingeht und der RGB-VIDEO-Modus ausgewählt ist, wird es als 480/60p erkannt.
Wenn ein 1920x1080@60Hz-Signal eingeht und der RGB-VIDEO-Modus ausgewählt ist, wird es als 1080/60p erkannt.
Falsche Einstellungen können zu einer fehlerhaften Ausrichtung der Anzeigeposition führen.
*2 Wenn ein 480/60p-Signal eingeht und der RGB-PC-Modus ausgewählt ist, wird es als 640x480@60Hz erkannt.
Wenn ein 1080/60p-Signal eingeht und der RGB-PC-Modus ausgewählt ist, wird es als 1920x1080@60Hz erkannt.
Falsche Einstellungen können zu einer fehlerhaften Ausrichtung der Anzeigeposition führen.
*3 Wenn die Auflösung des Eingangssignals eine andere ist als die des Bildschirm-Displays, ändern Sie den Einstellungswert
des Signalformats (Seite 24).
(4 : 3)
1024x768@60Hz, 1600x1200@60Hz, 1400x1050@60Hz
(Breit)
1280x768@60Hz, 1920x1200@60Hz, 1680x1050@60Hz
*4 Ein 1920x1080@60Hz-Signal von DVI-D wird als 1080/60p erkannt.
● Im RGB-Modus legen Sie bitte Sync auf Grün oder schließen Sie das Composite Sync-Signal als Sync-Signal an. Einige PCs
können keine Bilder anzeigen.
31
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10:50 AM
Störungsbeseitigung
32
Symptom
Überprüfen Sie Folgendes
Seite
Auf dem Bildschirm wird ein
schwarzer Punkt oder ein toter
Pixelpunkt angezeigt.
● Flüssigkristallanzeigen werden mit einer hochpräzisen
Technologie hergestellt. Trotzdem können fehlende Pixel oder
helle Punkte auf dem Bildschirm vorkommen. Hierbei handelt es
sich nicht um einen Defekt.
—
Das Gerät kann nicht
eingeschaltet werden.
● Netzteil ausschalten (OFF) und überprüfen, ob das Netzkabel und
das DC-Kabel korrekt angeschlossen ist. Nach der Prüfung
Stromversorgung wieder einschalten.
14
Es dauert eine Weile, bis das Bild
erscheint.
● Da der Monitor verschiedene Signale digital verarbeitet, um gute
Bilder zu reproduzieren, dauert es nach dem Einschalten, nach
dem Wechsel des Eingangssignals oder beim Wechsel des Modus
auf “Mehrere Fenster” möglicherweise eine gewisse Zeit, bis
Bilder erscheinen.
—
Auf dem Bildschirm sind Flecken
vorhanden.
● Möglicherweise werden von Fahrzeugen, Zügen,
Hochspannungsleitungen oder Neonleuchten elektrische
Störungen verursacht.
—
Hauttöne werden schlecht oder
zu schwach dargestellt.
● Die Farbdichte oder die Hauttonsteuerung ist möglicherweise
nicht korrekt eingestellt (siehe Bildanpassung).
25
Es erscheinen Farbmuster oder
die Farbe verschwindet.
● Eingangssignalstecker ist möglicherweise nicht korrekt
angeschlossen.
12
Beim Ändern der Scangröße
wird im oberen und unteren Teil
des Bildschirms kein Bild
angezeigt.
● Bei Verwendung einer Videosoftware (z. B. eines KinoformatProgramms) mit einem Bildschirm, der breiter als das 16:9-Format
ist, entstehen im oberen und unteren Teil des Bildschirms neben
dem Bild leere Bereiche.
28
Bildkonturen flackern.
● Aufgrund der Eigenschaften der Anzeigesteuerung können die
Konturen der bewegten Teile des Bildes flackern. Hierbei handelt
es sich nicht um einen Defekt.
—
Die Farbe wird sehr schlecht
dargestellt.
● Eingangskonfiguration “RGB”/“YPBPR” kann nicht
ordnungsgemäß ausgewählt werden.
23
Die POWER-Anzeige blinkt
orange.
● Nach dem Überprüfen der Blinkfrequenz schalten Sie das Gerät
aus. Wenden Sie sich an den Händler, bei dem der Monitor
erworben wurde.
—
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10:50 AM
Technische Daten
■ LCD-Monitor
Stromquelle
DC 24 V 69 W
LCD-Anzeige
26 Zoll (16:9 Seitenverhältnis)
Anzahl der Pixel
2 073 600 Pixel (1920 × 1080)
Sichtwinkelbereich
Horizontal: 178 ° Vertikal: 178 °
Video-Eingang
1,0 Vss (75 )
BNC-Typ
Video-Ausgang
1,0 Vss (75 )
BNC-Typ
S Video-Eingang
Luminanz: Chrominanz-Signaltrennung 4-polig, Mini-DIN
Luminanzsignal: 1,0 Vss (75 ), Chrominanzsignal: 0,286 Vss (75 )
S Video-Ausgang
Luminanz: Chrominanz-Signaltrennung 4-polig, Mini-DIN
Luminanzsignal: 1,0 Vss (75 ), Chrominanzsignal: 0,286 Vss (75 )
SDI-Eingang
1 Systeme (HD-SDI/SDI)
BNC-Typ
SDI-Ausgang
1 Systeme (HD-SDI/SDI)
BNC-Typ
DVI-D-Eingang
Einzellink/2 Systeme, DVI 1 unterstützt HDCP DVI-D -Anschluss
DVI-D-Ausgang
Einzellink/1 System, Ausgang am DVI 2 DVI-D -Anschluss
RGB/YPBPR-Eingang
Y/G (BNC-Typ)
PB/PR (BNC-Typ)
R/B (BNC-Typ)
SYNC (BNC-Typ)
: mit Sync 1,0 Vss (75 )
: 0,7 Vss (75 )
: 0,7 Vss (75 )
: 0,3 Vss – 4,0 Vss (75 )
RGB/YPBPR-Ausgang
Y/G (BNC-Typ)
PB/PR (BNC-Typ)
R/B (BNC-Typ)
SYNC (BNC-Typ)
: mit Sync 1,0 Vss (75 )
: 0,7 Vss (75 )
: 0,7 Vss (75 )
: 0,3 Vss – 4,0 Vss (75 )
HD15-Eingang
R/G/B
: 0,7 Vss (75 )
HD/VD : TTL (hohe Impedanz)
(mini-D-Sub, 15-polig)
RS-232C-Anschluss
Anschluss für externe Steuerung (D-Sub 9-polig), RS-232C-kompatibel
GPI-Eingang
Anschluss für externe Steuerung (D-Sub 9-polig)
Keine Ansteuerung : offen
Ansteuerung
: Massepegel, (Pegeloperation nur für Zähler, sonst
Flankenoperation)
DC-Ausgang
DC 5V
Abmessungen (B × H × T)
643 mm (25,3) × 396 mm (15,6) × 87 mm (3,4)
Gewicht (Masse)
(Hauptgerät)
Etwa 7,7 kg (17,0 lb)
Umgebungstemperatur: -20 °C – 60 °C (-4 °F – 140 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit: 10 % – 85 %
Atmosphärischer Druck: 700 hPa – 1060 hPa
Umgebungstemperatur: 5 °C – 35 °C (41 °F – 95 °F)
Empfohlene Umgebungstemperatur (Betrieb): 20 °C – 30 °C (68 °F – 86 °F)
Zul. Umgebungsbedingungen
Relative Luftfeuchtigkeit: 30 % – 85 %
Atmosphärischer Druck: 700 hPa – 1060 hPa
Tropfwassergeschützt
IPX2
■ Netzteil
Netzanschluss
AC 100 V – 240 V
DC-Ausgang
DC 24 V 4,16 A
Abmessungen (B × H × T)
160 mm (6,3) × 37 mm (1,5) × 64 mm (2,5)
Gewicht (Masse)
Etwa 0,7 kg (1,5 lb)
Bedingungen für Lagerung
und Transport
Umgebungstemperatur: -20 °C – 60 °C (-4 °F – 140 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit: 10 % – 85 %
Atmosphärischer Druck: 700 hPa – 1060 hPa
Sonstiges
Bedingungen für Lagerung
und Transport
1A
50 Hz/60 Hz – 1,2 A
Umgebungstemperatur: 5 °C – 35 °C (41 °F – 95 °F)
Empfohlene Umgebungstemperatur (Betrieb): 20 °C – 30 °C (68 °F – 86 °F)
Zul. Umgebungsbedingungen
Relative Luftfeuchtigkeit: 30 % – 85 %
Atmosphärischer Druck: 700 hPa – 1060 hPa
Schutzklasse
Klasse 1
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10:50 AM
Pinbelegungen
■ Pinbelegung und Signalnamen für RS-232C-Anschluss
Pin-Nr.
Signalname
Inhalt
CD
NC (nicht belegt)
a
TXD
Übertragungsdaten
b
RXD
Empfangsdaten
c
DSR
Brücke nach Pin 6 am Monitor
d
GND
GND
e
DTR
Brücke nach Pin 4 am Monitor
f
CTS
Brücke nach Pin 8 am Monitor
g
RTS
Brücke nach Pin 7 am Monitor
h
RI
NC (nicht belegt)
i
Bitte schließen Sie den PC mit einem RS-232C-Kabel an (Stecker und
Steckeranschluss) und knicken Sie dieses Kabel nicht ab.
■ Pinbelegung und Signalnamen für HD15-Eingang (Mini-D-Sub 15-polig)
Pin-Nr.
a
b
c
d
e
f
g
h
Signalname
R
G
B
NC (nicht belegt)
GND
GND
GND
GND
Pin-Nr.
Signalname
NC (nicht belegt)
GND
NC (nicht belegt)
SDA
HD/SYNC
VD
SCL
i
j
k
l
m
n
o
■ Pinbelegung und Signalnamen für GPI-Anschluss
Pin-Nr.
a
b
c
d
e
f
g
h
i
Signalname
GPI1
GPI2
GPI3
GPI4
GND
GPI5
GPI6
GPI7
GPI8
■ Pinbelegung und Signalnamen für DVI-D-Anschluss
Pin-Nr.
Signalname
Pin-Nr.
a
T.M.D.S.-Daten 2T.M.D.S.-Daten 2+
T.M.D.S.-Daten 2 Abschirmung
m
b
c
d
e
q
f
g
h
DDC-Takt
DDC-Daten
i
T.M.D.S.-Daten 1T.M.D.S.-Daten 1+
T.M.D.S.-Daten 1 Abschirmung
j
k
l
n
o
p
r
s
t
a
b
c
d
34
Signalname
GND
GND
DC 24 V
DC 24 V
DC 5 V
GND
Hot Plug
T.M.D.S.-Daten 0T.M.D.S.-Daten 0+
T.M.D.S.-Daten 0 Abschirmung
u
v
w
x
■ Pinbelegung und Signalnamen für DC IN-Anschluss
Pin-Nr.
Signalname
T.M.D.S.-Takt Abschirmung
T.M.D.S.-Takt+
T.M.D.S.-Takt-
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10:50 AM
■ Pinbelegung und Signalbezeichnung des Monitoranschlusses DC OUT
Pin-Nr.
a
b
c
d
Signalname
GND
NC (nicht belegt)
NC (nicht belegt)
DC 5 V
HIROSE P/N : HR10A-7R-4S(74)
Empfohlener Stecker wie unten.
HIROSE P/N : HR10A-7P-4P(74)
■ Pinbelegung und Signalbezeichnung des DC OUT-Anschlusses am Netzteil
Pin-Nr.
a
b
c
d
Signalname
GND
GND
DC 24 V
DC 24 V
Maßzeichnung
■ LCD-Monitor
Seite
Einheit: mm (Zoll)
396 (15,6)
Vorderseite
643 (25,3)
Montagelöcher
Sonstiges
100
(3,9)
Rückseite
87
(3,4)
100
(3,9)
■ Netzteil
Seite
Einheit: mm (Zoll)
37
(1,5)
Vorderseite
160 (6,3)
64 (2,5)
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10:50 AM
Informationen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
1. Für das Produkt „EJ-MLA26-Serie“ sind besondere Vorkehrungen hinsichtlich der
elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) zu treffen. Das Gerät muss unter Einhaltung der
folgenden EMV-Hinweise installiert und in Betrieb genommen werden.
2. Die EJ-MLA26-Serie kann von ortsfesten und mobilen Funkkommunikationsgeräten gestört
werden.
3. WARNUNG: Die EJ-MLA26-Serie sollte nicht neben oder über anderen Geräten eingesetzt werden.
Sollte es erforderlich sein, die EJ-MLA26-Serie neben oder über anderen Geräten zu verwenden,
muss das Gerät beobachtet werden, um in der genutzten Konfiguration einen normalen Betrieb
sicherzustellen.
4. DVI-D- und SDI-Anschlüsse sind empfindlich gegenüber elektrostatischer Entladung (ESD). Es wird
empfohlen, den Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft zu kontrollieren und einen leitfähigen
Bodenbelag einzusetzen, um Schäden durch elektrostatische Entladungen zu verhindern. Bediener
sollten mit den Grundlagen der elektrostatischen Entladung im Hinblick auf elektronische Bauteile
vertraut sein und die Vorbeugungsmaßnahmen (Verwendung von entsprechenden Armbändern
und Entladung des eigenen Körpers durch Erdung) vor dem Berühren der Anschlüsse kennen.
5. Es wird empfohlen, standardmäßige Signal- und Schnittstellenkabel mit einer maximalen Länge von
5 Metern (max. 30 Meter für das SDI-Kabel) zu verwenden, um wechselseitige Störungen durch und
von anderen Geräten sowie Beeinträchtigungen durch externe elektromagnetische Einstrahlungen
zu vermeiden. (Siehe Kabelliste)
Kabelliste
Kabel
Max. Kabellänge
Abschirmung
Netzeingang (AC)
2,5 m (8,2 Fuß)
Nicht abgeschirmt
DC-Kabel
30 m (98,4 Fuß)
Abgeschirmt
SDI-Kabel (BNC-BNC)
30 m (98,4 Fuß)
Abgeschirmt
DVI-Kabel
5 m (16,4 Fuß)
Abgeschirmt
Videokabel (BNC-BNC)
5 m (16,4 Fuß)
Abgeschirmt
D-Sub-Kabel (D-Sub-D-Sub)
5 m (16,4 Fuß)
Abgeschirmt
S-Video-Kabel
5 m (16,4 Fuß)
Abgeschirmt
RS-232C-Kabel
5 m (16,4 Fuß)
Abgeschirmt
Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische Störaussendungen
Die EJ-MLA26-Serie ist für den Betrieb in einer wie unten angegebenen ELEKTROMAGNETISCHEN
UMGEBUNG bestimmt. Der Kunde oder der Anwender der EJ-MLA26-Serie sicherstellen, dass es in
einer derartigen Umgebung betrieben wird.
StöraussendungsMessungen
HF-Aussendungen nach
CISPR 11
Gruppe 1
HF-Aussendungen nach
CISPR 11
Klasse A
Aussendungen von
Oberschwingungen nach
IEC 61000-3-2
Klasse D
Aussendungen von
Spannungsschwankungen/
Flicker nach
IEC 61000-3-3
36
Übereinstimmung ELEKTROMAGNETISCHE UMGEBUNG - Leitlinie
Stimmt überein
Die EJ-MLA26-Serie verwendet HF-Energie
ausschließlich zu seiner inneren FUNKTION. Daher
ist seine HF-Aussendung sehr gering, und es ist
unwahrscheinlich, dass benachbarte elektronische
Geräte gestört werden.
Die EJ-MLA26-Serie ist für den Gebrauch in
anderen Einrichtungen als dem Wohnbereich und
solchen geeignet, die unmittelbar an das
ÖFFENTLICHE VERSORGUNGSNETZ angeschlossen
sind, das auch Gebäude versorgt, die zu
Wohnzwecken benutzt werden.
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10:50 AM
Leitlinien und HERSTELLER-Erklärung - Elektromagnetische STÖRFESTIGKEIT
Die EJ-MLA26-Serie ist für den Betrieb in der unten angegebenen ELEKTROMAGNETISCHEN
UMGEBUNG bestimmt. Der Kunde oder der Anwender der EJ-MLA26-Serie sicherstellen, dass es in
einer solchen Umgebung benutzt wird.
IEC 60601PRÜFPEGEL
ÜBEREINSTIMMUNGSPEGEL
ENTLADUNG
STATISCHER
ELEKTRIZITÄT (ESD)
nach
IEC 61000-4-2
± 6 kV
Kontaktentladung
± 6 kV
Kontaktentladung
Schnelle transiente
elektrische
Störgrößen/Bursts
nach
IEC 61000-4-4
± 2 kV
für Netzleitungen
± 2 kV
für Netzleitungen
± 1 kV
für Eingangs- und
Ausgangsleitungen
± 1 kV
für Eingangs- und
Ausgangsleitungen
Stoßspannungen/
Surges nach
IEC 61000-4-5
± 1 kV Spannung
AußenleiterAußenleiter
± 1 kV Spannung
AußenleiterAußenleiter
± 2 kV Spannung
Außenleiter-Erde
± 2 kV Spannung
Außenleiter-Erde
Spannungseinbrüche,
Kurzzeitunterbrechungen
und Schwankungen der
Versorgungsspannung
nach
IEC 61000-4-11
ELEKTROMAGNETISCHE
UMGEBUNG - Leitlinien
Fußböden sollten aus Holz oder
Beton bestehen oder mit
Keramikfliesen versehen sein.
± 8 kV Luftentladung ± 8 kV Luftentladung Wenn der Fußboden mit
synthetischem Material versehen
ist, muss die relative Luftfeuchte
mindestens 30 % betragen.
Die Qualität der
Versorgungsspannung sollte der
einer typischen Geschäfts- oder
Krankenhausumgebung
entsprechen.
Die Qualität der
Versorgungsspannung sollte der
einer typischen Geschäfts- oder
Krankenhausumgebung
entsprechen.
<5 % UT
Die Qualität der
<5 % UT
(>95 % Einbruch der UT) (>95 % Einbruch der UT) Versorgungsspannung sollte der
einer typischen Geschäfts- oder
für 1/2 Periode
für 1/2 Periode
Krankenhausumgebung
entsprechen. Wenn der
40 % UT
40 % UT
(60 % Einbruch der UT) (60 % Einbruch der UT) Anwender der EJ-MLA26-Serie
für 5 Perioden
für 5 Perioden
fortgesetzte FUNKTION auch
beim Auftreten von
70 % UT
70 % UT
Unterbrechungen der
(30 % Einbruch der UT) (30 % Einbruch der UT) Energieversorgung fordert, wird
für 25 Perioden
für 25 Perioden
empfohlen, die EJ-MLA26-Serie
aus einer unterbrechungsfreien
<5 % UT
<5 % UT
Stromversorgung oder einer
(>95 % Einbruch der UT) (>95 % Einbruch der UT) Batterie zu speisen.
für 5 s
für 5 s
3 A/m
Magnetfeld bei der
Versorgungsfrequenz
(50/60 Hz) nach
IEC 61000-4-8
3 A/m
Magnetfelder bei der
Netzfrequenz sollten den
typischen Werten, wie sie in der
Geschäfts- und
Krankenhausumgebung
vorzufinden sind, entsprechen.
Sonstiges
STÖRFESTIGKEITSPrüfungen
ANMERKUNG UT ist die Netzwechselspannung vor der Anwendung der Prüfpegel.
37
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10:50 AM
Informationen zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) — Fortsetzung
Leitlinien und HERSTELLER - Erklärung - Elektromagnetische STÖRFESTIGKEIT
Die EJ-MLA26-Serie ist für den Betrieb in der unten angegebenen ELEKTROMAGNETISCHEN
UMGEBUNG bestimmt. Der Kunde oder der Anwender der EJ-MLA26-Serie sollte sicherstellen, dass
es in einer solchen Umgebung benutzt wird.
STÖRFESTIGKEITSPrüfungen
IEC 60601PRÜFPEGEL
ÜBEREINSTIMMUNGSPEGEL
ELEKTROMAGNETISCHE
UMGEBUNG - Leitlinien
Tragbare und mobile Funkgeräte sollten
in keinem geringeren Abstand zur EJMLA26-Serie einschließlich der
Leitungen verwendet werden als dem
empfohlenen Schutzabstand, der nach
der für die Sendefrequenz zutreffenden
Gleichung berechnet wird.
Empfohlener Schutzabstand:
Geleitete
HF-Störgrößen
nach
IEC 61000-4-6
3 VEffektivwert
150 kHz bis
80 MHz
3 VEffektivwert
d = 1 2 P
Gestrahlte
HF-Störgrößen
nach
IEC 61000-4-3
3 V/m
80 MHz bis
2,5 GHz
3 V/m
d = 1 2 P
für 80 MHz bis 800 MHz
d = 2 3 P
für 800 MHz bis 2,5 GHz
mit P als der Nennleistung des Senders
in Watt (W) nach Angaben des
Senderherstellers und d als
empfohlenem Schutzabstand in Meter
(m).
Die Feldstärke stationärer Funksender
sollte bei allen Frequenzen gemäß einer
Untersuchung vor Ort a geringer als der
ÜBEREINSTIMMUNGS-PEGEL sein b.
In der Umgebung von Geräten, die das
folgende Bildzeichen tragen, sind
Störungen möglich.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung
elektromagnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der
Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z. B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen
Landfunkgeräten, Amateurfunkstationen, AM- und FM-Rundfunk-und Fernsehsender, können
theoretisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um die ELEKTROMAGNETISCHE UMGEBUNG
hinsichtlich der stationären Sender zu ermitteln, sollte eine Studie der elektromagnetischen
Phänomene des Standorts erwogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Standort, an
die EJ-MLA26-Serie benutzt wird, die obigen ÜBEREINSTIMMUNGS-PEGEL überschreitet, sollte die
EJ-MLA26-Serie beobachtet werden, um die bestimmungsgemäße FUNKTION nachzuweisen.
Wenn ungewöhnliche Leistungsmerkmale beobachtet werden, können zusätzliche Maßnahmen
erforderlich sein, wie z. B. eine veränderte Ausrichtung oder ein anderer Standort der EJ-MLA26Serie.
b
Über den Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein.
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10:50 AM
Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen
HF-Telekommunikationsgeräten und der EJ-MLA26-Serie
Die EJ-MLA26-Serie ist für den Betrieb in einer ELEKTROMAGNETISCHEN UMGEBUNG bestimmt, in
der die HF-Störgrößen kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender der EJ-MLA26-Serie kann
dadurch helfen, elektromagnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand
zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten (Sendern) und der EJ-MLA26-Serie abhängig von der Ausgangsleistung des Kommunikationsgerätes, wie unten angegeben - einhält.
Nennleistung
des Senders
Schutzabstand, abhängig von der Sendefrequenz
m
150 kHz bis 80 MHz
80 MHz bis 800 MHz
800 MHz bis 2,5 GHz
W
d = 1 2 P
d = 1 2 P
d = 2 3 P
0,01
0,12
0,12
0,23
0,1
0,38
0,38
0,73
1
1,2
1,2
2,3
10
3,8
3,8
7,3
100
12
12
23
Sonstiges
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene
Schutzabstand d in Meter (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen
Spalte gehört, wobei P die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) nach Angabe des
Senderherstellers ist.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung
elektromagnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der
Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst.
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NOTIZEN
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10:50 AM
Sonstiges
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NOTIZEN
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10:50 AM
Bedeutung der Symbole am Gerät
IPX1
Beschreibung
Symbol
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Symbol
Beschreibung
SN
Seriennummer
Monitor ausschalten.
Monitor einschalten.
Potentialausgleichsanschluss
(Sorgt für Potentialausgleich
zwischen den Geräten)
Nicht berühren
Berühren Sie keine Teile
des Anschlusses.
Andernfalls kann der
Monitor beschädigt
werden.
TÜVZertifizierungszeichen
Nordamerika
Wechselstrom
Herstellungsdatum
Hersteller/
Produkteigentümer
Gleichstrom
Diese Seite oben
Max. Anzahl
übereinander stapelbarer
Einheiten.
Vor Regen schützen
Zerbrechlich
Gewicht
Gemäß
Bedienungsanleitung
verwenden.
Temperaturgrenzen
Allgemeiner Warnhinweis
Markierung “NICHT
STERIL”
Verpackungseinheit
GS-Prüfzeichen
TÜV SÜD-Prüfzeichen
CCC-Prüfzeichen
UL-Listing-Prüfzeichen
UL-Prüfzeichen für
anerkannte
Komponenten
International EfficiencyKennzeichen
RoHS-Zeichen China
NUR FÜR INNENRÄUME
GEEIGNET
PSE-Prüfzeichen
RoHS-Prüfzeichen
Schutzklasse des
Gehäuses
Dieses Gerät entspricht
der Richtlinie 93/42/EWG
über Medizinprodukte.
EC
REP
IPX2
Autorisierter Vertreter
innerhalb der
Europäischen
Gemeinschaft
Schutzklasse des
Gehäuses
Sonstiges
Symbol
43
EJ-MLA26_DE_Arthrex.book
Page 40
Wednesday, August 8, 2012
10:50 AM
Benutzerinformationen zur Entsorgung von elektrischen und elektronischen Geräten (private Haushalte)
Dieses Symbol auf Produkten und/oder begleitenden Dokumenten bedeutet, dass verbrauchte elektrische und
elektronische Produkte nicht mit gewöhnlichem Haushaltsabfall vermischt werden sollen.
Bringen Sie zur ordnungsgemäßen Behandlung, Rückgewinnung und Recycling diese Produkte zu den entsprechenden
Sammelstellen, wo sie ohne Gebühren entgegengenommen werden. In einigen Ländern kann es auch möglich sein,
diese Produkte beim Kauf eines entsprechenden neuen Produkts bei Ihrem örtlichen Einzelhändler abzugeben.
Die ordnungsgemäße Entsorgung dieses Produkts dient dem Umweltschutz und verhindert mögliche schädliche
Auswirkungen auf Mensch und Umgebung, die aus einer unsachgemäßen Handhabung von Abfall entstehen
können. Genauere Informationen zur nächstgelegenen Sammelstelle erhalten Sie bei Ihrer Gemeindeverwaltung.
In Übereinstimmung mit der Landesgesetzgebung können für die unsachgemäße Entsorgung dieser Art von Abfall Strafgebühren
erhoben werden.
Für Geschäftskunden in der Europäischen Union
Bitte treten Sie mit Ihrem Händler oder Lieferanten in Kontakt, wenn Sie elektrische und elektronische Geräte entsorgen möchten.
Er hält weitere Informationen für sie bereit.
Informationen zur Entsorgung in anderen Ländern außerhalb der Europäischen Union
Dieses Symbol ist nur in der Europäischen Union gültig.
Bitte treten Sie mit Ihrer Gemeindeverwaltung oder Ihrem Händler in Kontakt, wenn Sie dieses Produkt entsorgen möchten, und
fragen Sie nach einer Entsorgungsmöglichkeit.
EC
REP
Winsbergring 15, 22525 Hamburg, Germany
247 Fukutake-ko, Saijo, Ehime 793-8510, Japan
Gedruckt in Japan
F0812-0
LSQT1770
2012-08-08