Entwicklung und Anwendung im Vorentwurf von - TUBdok
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Entwicklung und Anwendung im Vorentwurf von - TUBdok
482 | Januar 1988 SCHRIFTENREIHE SCHIFFBAU Hans Gudenschwager Optimierungscompiler und Formberechnungsverfahren: Entwicklung und Anwendung im Vorentwurf von RO/RO-Schiffen Optimierungscompiler und Formberechnungsverfahren: Entwicklung und Anwendung im Vorentwurf von RO/RO-Schiffen Hans Gudenschwager, Hamburg, Technische Universität Hamburg-Harburg, 1988 © Technische Universität Hamburg-Harburg Schriftenreihe Schiffbau Schwarzenbergstraße 95c D-21073 Hamburg http://www.tuhh.de/vss INSTITUT FüR SCHIFFBAU DER UNIVERSITÄT Bericht Optimierungscompiler Entwicklung HAMBURG Nr. 482 und Formberechnungsverfahren: und Anwendung im Vorentwurf von RO/RO-Schiffen von Hans Gudenschwager Juli 1988 ISBN 3 - 89220 Copyright - 482 - 9 Institut für Schiffbau Universität Hamburg Lämmersieth 90 D-2000 Hamburg 60 Seite 1. Einleitung 2. 2.1. 2.1.1. 2. 2. 2.2.1. 2.3. 2.3.1. 2 . 3 .2. 2 .4. 2.4.1. Optimierungspaket 2. 4 .2. 2. 4. 3. 2. 4. 4. 2.5. 2.5.1. 2. 5. 2. 2.5.3. 2.6. 2 . 7. 2.7.1. 1 5 DELPHI Anwendungsbeispiel 5 Ausgaben 8 des DELPHI-Compilers Anforderungen an einen neuen Optimierungsalgorithmus Optimierungs und Optimierungsroutine 12 13 Compilerstruktur 14 Anbindung 16 der Optimierungsroutine Verkürzung der Rechenzeit Spracherweiterungen Struktur eines für die Optimierung für die Optimierung 19 22 22 Eingabeprogrammtextes Compileranweisungen 23 Optimierungssystem 24 Makro-Definition 25 Ablaufbeschreibung Durchsuchen Programm Vorentwurf Anwendung DELPHI-Ubersetzung von Optimierungssystemen verkürzende zum Verwalten 26 Optimierungssystemzerlegung 28 und Speichern 29 mit dem beschriebenen von Makros Optimierungspaket von Funktionsunterprogrammen Nebenbedingungen 25 25 nach Makros Aufbereitung Rechenzeit einer 30 in einem Optimierungssystem 2 . 7 .2. compiler 31 eines Optimierungssystems 32 3. 3.1. Beschreibung der Schiffsform für Optimierungssysteme Basisschiffsform 34 Zwischenform 34 . . 3 .3 . Hydrostatische Daten 3.4. Transformation der Schiffsform 3 2 33 hydrostatischen der Zwischenform und Berechnung 39 der Daten 40 4. Beispiel 4.1. Nichtstetige 4.2. Geometrie 4.2.1. Längenabmessungen 50 4.2.2. Breitenabmessungen 55 4.2.3. Höhenabmessungen 58 4.3. Hydrostatische 4.4. Widerstand, 4.5. Massen 4.5.1. Masse des leeren 4.5.2. Masse der Vorräte 64 4.5.3. Masse der Nutzladung 66 4.6. Höhenschwerpunkte 4.6.1. Höhenschwerpunkt des leeren 4.6.2. Höhenschwerpunkt der Vorräte 67 4.6.3. Höhenschwerpunkt der Nutzladung 68 4.6.4. Höhenschwerpunkt des Krängungsausgleichstank- eines Entwurfssystems Randbedingungen für Ra/Ra-Schiffe im Entwurfssystem des Schiffes 46 50 Werte Propulsion 44 60 und Leistung 61 62 Schiffes 63 66 Schiffes 67 und Ballastwassers 68 4.7. Stabilität 68 4 .8. Zielfunktion 70 4.8.1. Hafenliegezeit 70 4 . 8 .2. Baukosten 75 4 .8 .3 . Betriebskosten 75 5. Beispielrechnungen 5.1. 5.2. 5.2.1. 5.2.2. Anmerkungen Geschwindigkeitsvariation 88 5.2.3. 5 . 2 .4. ölpreisvariation 92 Völligkeitsvariation 94 6. Literaturverzeichnis 99 zu 78 den verwendeten Zwischenformen 82 Parametervariationen Einfluß der 87 Schiffsform auf die 87 Ergebnisse ANHANG Al. Variable A2. Funktionsunterprogramme A3. Fortran-Funktionen A4. Unbekannte A5. RO/RO-Entwurfssystem A6. Informationsausgabe A7. Eingabedaten A8. Ergebnisdaten (berechnet des RO/RO-Entwurfssystems des im des RO/RO-Entwurfssystems 118 118 RO/RO-Entwurfssystem RO/RO-Entwurfssystems 119 121 über für das des mit 112 den das RO/RO-Entwurfssystem RO/RO-Entwurfssystem 127 (Beispiel) 131 RO/RO-Entwurfssystems Eingabedaten aus A7) 138 1 - - 1. Einleitung Eine der Aufgaben des Ingenieurs nach Spezifikationen vorgegebenen werden in Form von Gleichungen Sind mehr bende ist es, technische Parameter Gleichungen zu entwerfen. vorhanden zu bestimmen, sind, finden, die bestmögliche Lösung - das Optimum werden nach nach der herkömmlichen und nach der Methode Die herkömmliche Methode, durch Methode in /3/ und /4/. Durch arbeitung wurde entlastet, werden wurde der mußten EDV-Programm, entwerfen zu lassen erkennen Methode Lösung nur über man dazu z.B. Datenver- bei Einzelberechnungen große durch Methode ergänzt Rechnerleistung ein einziges nachempfindet, Zeit der rechnergerechten durch Sie wird Ablaufdiagramme In neuester wissensbasierte In all diesen arbeitenden zu bestimmen. der numerischen Schiffe /9,10,11/. Ansätze /12,13/. gewachsene Zwischenrechnungen genügend möglich, Entwurfsablaufes Lösung. findet zunächst das die herkömmliche Programmtechniken dieses die Anwendung Durch es schließlich Entwurfes Beschreibungen manuelle /7,8/. entworfen: /1/ oder ähnliche Ingenieur die durch darstellt. ist die historisch eines Ältere Gütekriterium Methode die Entwurfsspirale /2/ dargestellt. - der geschlossenen die Parameter als beschrei- die für ein gegebenes zwei Methoden formuliert. so läßt sich eine Para- meterkombination Schiffe Alle den und Ungleichungen des Entwurfs Systeme lassen neue Formulierung Systeme nach der herkömmlichen Rechenprogrammen eine Parametervariation wird die bestmögliche gefunden, die mit der 2 - zunehmenden Anzahl steigenden der Entwurfsvariablen Rechenaufwand Die Einführung - von Algorithmen rung von Entwurfssystemen sind auch z.B. für die nichtlineare Entwurfsparameter erhalten Sind unübersichtlich. worden, von Entwurfssystemen Verfahren keine werden Um diesen erarbeitet Nutzung dieser zahlreiche vorhanden, Einige der geschlossenen dieser liegt Nachteil darin, Mangel und somit schnell sind Steuerpro- die Formulierung vereinfachen daß die und Neben- deshalb zu beheben, für Bezeichnungen Entwurfsparameter und Handhabung ihre praktische gewährleisten. Die Steuerprogramme lassen sich In der einen werden sie als interaktiv Gruppe Benutzereingabeanderen darum Algorithmen sinnfälligen die Programme welche Optimie- die Formulie- Der entscheidende im Programm können. bedingungen gramme /5,6/. in /14/ beschrieben. Anwendung ermöglichte für die Methode für die Praxis elne einfache erheblich führt. rung auf Datenverarbeitungsanlagen Lösung zu einem Gruppe und Führungsprogramme Ein interaktives befinden, oder Precompiler Steuerprogramm zu und ermöglicht die Ausführung und in der werden bezeichnet. läßt mit Hilfe und Verknüpfung arbeitende Letztere in der sich die Berechnungsroutinen Formulierung zuordnen: ausgelegt als Übersetzungsprogramme. auch als Compiler datenbank, zwei Gruppen einer System- für Entwürfe von Entwurfssystemen der Entwurfsberechnung /6,15/. Wird ein übersetzer nimmt fällig dieser als Steuerprogramm die übersetzung formulierten eingesetzt, von Programmeinheiten Entwurfssystemen so übermit sinn- in eine Programmsprache - 3 - und fügt Vereinbarungen und Aufrufe algorithmen Typ des Steuerprogramms Mitte ein. Diesen der siebziger /5,16/ am Institut theorie in einen Der Compiler /17/. Wegen der Programmsprache Fortran, effizienteren rungsalgorithmus ließen veränderten neuerer neuen Compiler Der Optimierungsalgorithmus, der Compiler theksprogramm von Makros DELPHI-Optimierungspaket oder neu Rechnerentwicklungen ein neuer zur Verwaltung Programm- Leistungsumfangs und zuverlässigeren /18/ wurde Fortran es notwendig zu überarbeiten des stark modifi- (Tangentensuch- dieses Rechenanlagen das Programmsystem zu formulieren. eines in der Programmsprache mit dem Laufzeitverhalten Ent- formuliert, nach Hilleary Änderungen auf verschiedenen und eines übersetzt mit den Aufrufen Optimierungsalgorithmus erscheinen, und Schiffs- mit FortranIV-Spracherweiterungen und Erfahrungen systems von Schiffen entwickelt. FortranIV-Quelltext verfahren) hat Söding mit dem CHWARISMI-Compiler für Entwerfen in Hannover wurfssysteme, zierten Jahre für die Optimierungs- im Abschnitt Optimie- entwickelt. und ein Biblio- werden als 2 dieser Arbeit vorgestellt. Die meisten der Entwurfssysteme, CHWARISMI-Compiler statischen /19,20/. Daten affiner Poddar eines Daten Der Anschluß Verzerrung Schiffes durch eine affin eines in zwei verschiedenen Diese Zusammenhang zwischen Systeme berechnen die hydro- Näherungsformeln verzerrte wurde wesentlich /23/ mit von Söding Entwurfssystemen erfassen einiger Spantarealkurve Hydrostatikpaketes Schiffslinien für Unit-Load-Schiffe für den für die Berechnung der Schiffsform verwirklicht. z.B. wurden, In /21/ und /22/ wird hydrostatischer benutzt. geschrieben die bisher jedoch und /5,24/ nicht den und Raumgestaltung, ist. Zudem der vergrößert 4 - der Einsatz gegenüber grammen des Hydrostatikpaketes den anderen den Einfluß berücksichtigen genannten Art und Weise zu können, wird 4 dieser für einen Arbeit sichtigt. An Hand dieses auf welche läufe, Weise formen die Auswirkung Entwurfs- yorgestellt, das mit Die Schiffsform Methode wird berück- auch gezeigt, ist, nichtstetige Funktionsver- mit diesem 5. Dort wird zu erhöhen. wird ändernden gen, mit dem DELPHI-Optimierung5paket Abschnitt Ver- Entwurfsprogramm 3 beschriebenen wie z.B. die sich sprunghaft Beispielrechnungen affine ein komplettes Entwurfsystems Arbeit in einfacher wesentlich arbeitet. es möglich das in einem wird 3 dieser und durch Typ von RO/RO-Schiffen der in Abschnitt wirklichkeitsnah in Abschnitt die Rechenzeit dem DELPHI-Optimierungspaket nach jedoch erfaßt wesentlich Um in Entwurfspro- vorgestellt, die Schiffsform ohne dabei Im Abschnitt darin Verfahren. eine Parameterberechnung ermöglicht, system die Rechenzeit der Schiffsform eln Formberechnungsverfahren zerrung - zu bearbeiten. Entwurfssystem an Hand zweier von Variationen zwei verschiedene Gütekriterien Hauptabmessun- folgen verschiedener im Schiffs- der Eingabedaten auf - nämlich das für die Werft wichtige Kriterium des Baupreises und das für die Reederei wichtige Kriterium der Mindestfrachtrate - gezeigt. 5 - - 2. Optimierungs paket DELPHI Das DELPHI-Optimierungspaket einem Bibliotheksprogramm mierungsrechnungen aus dem PELPHI-Compiler, und den Routinen, oder Gleichungslösungen Der DELPHI-Compiler erweiterungen besteht übersetzt gegenüber welche die Opti- ausführen. ein Eingabeprogramm dem Fortran77-Standard mit Sprachin ein For- tran77-Standard-Zwischenprogramm. Die Spracherweiterungen dienen von Gleichungs- der einfachen mierungssystemen. Das Zwischenprogramm Fortran77-Compiler routinen übersetzt. Programm Eingabeprogramm Einzelne Teile eines in Makros Aufgabe Gleichungs- zusammengefaßt theksprogramm ist es möglich, zu speichern und zu bearbeiten. Die Wirkungsweise einfachen gabeprogramm, Programm. der vom Benutzer im möglich. oder Optimierungssystems werden. Makros dargestellt. Mit einem in einer des DELPHI-Compilers Beispiels mit den Laufzeit- ein ausführbares ist die Berechnung formulierten oder Opti- wird mit einem Es ergibt des Optimierungssystems Mit diesem können Formulierung Biblio- Makrobibliothek wird an Hand Beschrieben werden das Ein- die Eingabewerte und das das Zwischenprogramm, eines Ergebnis. 2.1. Anwendungsbeispiel Berechnet Oberfläche. wird das maximale Diese Nebenbedingungen Quadervolumen Optimierungsaufgabe definiert: bei einer ist durch gegebenen folgende - Die Kantenlängen Die Oberfläche Das Volumen tran ergibt - A,B und C des Quaders OBERFL ist die Summe VOL des Quaders Die Formulierung 6 sind größer aller das folgende Teilflächen. ist das Produkt der Aufgabenstellung als Null. der Kantenlängen. in dem erweiterten Eingabeprogramm For- für den DELPHI-Com- piler: C C WURFEL BERECHNf.'TDIE KANTENLAENGEN A,B,C EINES QUADERS (Zeile) MIT MA.XlMALEN VOLUMEN VOL BEI GEGEBENER OBERFLAECHE OBERFL (2 ) C MIT OFT OFF UEBERSErZT OPl' OFF INFORM WURFEL. TXT PROGRAM WURFEL READ *, AST,ADEL,AMAX READ *, BST,BDEL,BMAX READ *, CST,CDEL,~X READ *, OBERFL UNKNOWNS A ( AST, ADEL, 0., AMAX), $ B( BST, BDEL, 0., BMAX), $ C( CST, CDEL, 0., CMAX) OBERFL/2. = A*B + B*C + A*C MAXIMlZE VOL = A*B*C SOLVE WRlTE (*,' (IX ,A,FIO. 5) ') 'OBERFLAECHE WRlTE (*,'(lX,A,F10.5)') 'MAX. VOLUMEN WRlTE (*,'(1X,A,F10.5)') 'KANTENL. A WRITE (*,'(1X,A,F10.5)') 'KANTENL. B WRlTE (*,'(lX,A,F10.5)') 'KANTENL. C END . tt Die mit dem H anweisungen für den DELPHI-Compiler. zungsablauf und werden Die erste eingeleiteten UNKNOWNS $ $ Sie definiert 4) ) (15) (16) =' ,OBERFL (17) = ',VOL = ',A = ',B =' ,C Programmzeilen (18) (19) (20) (21) (22) sind Kommando- Sie steuern den tlberset- bezeichnet. des Optimierungssystems A( AST, ADEL, B( BST, BDEL, C( CST, CDEL, 3 ( (5 ) (6 ) (7) (8) (9) (10) (11 ) (12) (13) (14) als Compileranweisungen Programmanweisung ( ist 0., AMAX) , 0., BMAX) , 0., CMAX) die in der Optimierung gesuchten Größen, die - Unbekannten. jedem den unteren Grenzwert Unbekannten fest. jede Unbekannte Unbekannten und den oberen Unterer und oberer bewegen Kantenlängen ist die untere der Unbekannten nicht Grenzwert definieren für in der Opti- Schrittweite der Optimierung. kleiner Schrittweiten werden der und deren Suchintervallgrenze Die Schätzwerte, Grenzwert Die Lage des Startwertes den Ausgangspunkt des Quaders Ausdruck die Suchschrittweite, in dem sie sich können. im Suchintervall bestimmen angegebene den Startwert, das Intervall, zulässig A,B und C. Der hinter in der Klammer legt für die Optimierung Suche - Es sind die Kantenlängen Unbekanntennamen mierung 7 als Null aller und oberen der bei der Da die sein können, Unbekannten Null. Intervallgrenzen eingegeben. Die Gleichung OBERFL/2. = A*B + B*C + A*C ist die Gleichheitsnebenbedingung einer von Fortran MAXIMIZE beschreibt MAXIMIZE Namen SOLVE abweichenden VOL = Schreibweise. das zu optimierende kennzeichnet Zusammenhang schließt in A*B*C Ziel, die Suche des zu optimierenden tischen des Optimierungssystems nach dem Größtwert, Wertes zwischen die Beschreibung die Zielfunktion. und A*B*C Volumen VOL den den mathema- und Kantenlängen. des Optimierungssystems ab. - 2.1.1. Ausgaben Der Compiler drei - 8 des DELPHI-Compilers erzeugt bei der übersetzung des Eingabeprogramms Ausgaben: die Information zur Laufzeit des Compilers auf dem Bild- schirm, die Informationsdatei mit Angaben über das Optimierungs- system, und das aus dem Eingabeprogramm Ausgabe erzeugte Zwischenprogramm. auf dem Bildschirm Die Bildschirmausgabe hat folgende Form ************************************ ************************************ DELPHI - COMPILER *** *** *** *** ( 1000 / 600 VERSION *** *** ) 4.23 *** REV.:17.07.87 *** ************************************ (C) H.Gudenschwager *** *** ************************************ Eingabe: HURF. COP Ausgabe: WURF. FüR Modul 1: Information auf: WURFEL.TXT Progranoo *** In der *** Ende Bildschirmausgabe übersetzung über rungssysteme pilers WURFEL System werden geöffnete informiert. 1 wird der Benutzer zur Zeit der Dateien Alle und bearbeitete Fehlermeldungen über den Bildschirm ausgegeben. Optimie- des DELPHI-Com- - 9 - Informationsdatei Durch die DELPHI-Compileranweisung "WURFEL.TXT" rungssystem mit den wesentlichen kennzeichnen, *************************** DELPHI-CC11PlLER V 4.23 * REV.: * 17.07.87 Angaben, wird eine Datei die das Optimie- ausgegeben: * * * * * "INFORM" * PROGRt-'\.~DUL: WURFEL SYS~1 NR. 1 *************************** * DI 15.09.87 16:18:16 * * * *************************** DELPHI DATEI: WURF. COP FüRTRANDATEI: WURF.FüR A~GABEN lIEBER DAS SYSTEM: ------------------------------------------------UNKNOWNS 3 GLEICHUNGEN 1 1. A 2. B 3. C UNBEKANNTE REFERENZLISTE SYSTEM ------------------------------------------QUELLE SYSTEMGL. ZEILE TYP ----------------------------------------ZIELFUNKTION 1 SYSTEM 15 GLEICHUNG 2 SYSTEM 14 Zwischenprogrammtext Der DELPHI-Compiler erzeugt aus dem Eingabeprogrammtext Fortran-Zwischenprogrammtext, der, durch "OPT OFF" Form hat: gesteuert, folgende den die Compileranweisung - C C C C C V 4.23/17.07.87 16:18:16 DELPHI ~WlLER DI 15.09.87 ********** - 10 ************** WURFEL BEREC'HNET ******** ************ DIE KANTENLAENGEN A,B,C EINES QUADERS MIT MAXIMALEN VOLUMEN VOL BEI GEGEBENER OBERFIAECHE OBERFL MIT opr OFF UEBERSETZT PROGRAM WURFEL INTEGERCQCLAB,CQCDIO,CQCLIN INTEGERCQCPA1 ,CQCPA2 CQC'PA3 CQCPA4 CQCPA5 LCGICALCQCERR CQCDDO ,CQCRED, CQCF AK REA.J.J:XX;DVO PARAMETER(CQCPA1=3,CQCPA2=4, $CQCPA3=7,OQCPA4=10,CQCPA5=2) DIMENSIONOQCUNK(12),CQCDYO(2),CQCDY1(2), $CQCDX1(3),CQCDX2(3),CQCDTO(6,6) CHARACTERCQCTIM* 20 READ *, AST,ADEL,AMAX RFAD *, BST,BDEL,BMAX READ *, CST,CDEL,CMAX READ *, OBERFL REAL ( O. ) ,REAL (AMAX) ,OQCUNK CALLCQCASS REAL (AST) REAL (ADEL) , , , , , ( $A1 , , REAL ( BDEL) ,REAL CALLCQCASS ( REAL ( BST) $A1,2) CALLCQCASS (REAL (CST) REAL ( CDEL) ,REAL $A1,3) CQCTIM(1:20)='DI 15.09.87 16:18:16' CALLOQCTEU(3,OQCUNK(1),CQCPA1,-1) CALLCQL~S(3,OQCUNK(1),CQCPA1,0.01,-1) , , 70000 ( 1 ) , CQCP 1 ) ( O. ) ,REAL (BMAX) ,CQCUNK ( 1 ) ,CQCP ( O. ) ,REAL (CMAX) ,CQCUNK ( 1 ) ,CQCP CQCDX2 , CQCDVO ,-1, CQCLAB, CQCLIN ,CQCF A CALLCQCOP1(3 , CQCUNK ( 1) , CQCDX1, $K) OONTlNUE CQCDYO(2)=(CQCUNK(1)*CQCUNK(2)+CQCUNK(2)*CQCUNK(3)+CQCUNK(1)*CQCUN $K(3»-(OBERFL/2.) CQCDYO(1)=-(CQCUNK(1)*CQCUNK(2)*CQCUNK(3» (0 CALLCQCOP2 , 3 2 , , CQC'UNK ( 1 ) CQCUNK , ( CQCPA2 ) , CQCUNK ( CQC'PA3 ) CQCUNK , (CQ $CPA4),0.01,(JQCDYO,CQCDY1,CQCDX1,CQCDX2,CQCDTO,VOL,CQCERR,CQCLAB,CQ $CDIO,CQCDVO,CQCDDO,-l,*70000,*70001,CQCLIN,CQCFAK) 70001 CONTINUE VOL=-VOL A=CQCUNK B=CQC'UNK ( 1 ) (2 ) C=CQCUNK(3) , wRlTE (*,'(lX,A,F10.5)') OBERFLAECHE , ~RlTE (*,'(lX,A,F10.5)') MAX. VOLUMEN , WRlTE (*,'(lX,A,FIO.5)') KANTENL. A , WRlTE (*,' OX,A,FlO. 5)' ) KANTENL. B WRlTE (*,'(lX,A,F10.5)') KANTENL. C , END , = = , ,OBERFL ,VOL = ',A = ',B = ',c 11 - Im ersten digen sind die für die Optimierungsrechnung Vereinbarungsanweisungen CQCASS, fen alle schen Teil CQCTEU, CQCTES den Sprungmarken Zielfunktionswert schließen eln anders C C C benötigten und "70001" Optimierungssystem CQCOP2. befindet des Eingabeprogrammtextes der für den ab. mi t "OPT ON" ,,,ird Zwischenprogrammtext in einem Abschnitt ************** sich das der Optimierungsrech- Optimierungssystem späteren Zwi- mit dem Aufruf Die Ergebniszuweisungen das umgesetzte ********** und überprü- Variablen. strukturierter sen Struktur C "70000" notwen- Die Routinen initialisieren und die Unbekannten Beim Übersetzen C und CQCOP1 umgesetzte Optimierungsroutine nung eingefügt. zur Optimierungsrechnung vom Compiler - erzeugt, erklärt des- wird: DELPHI COMPILER V 4.23/17.07.87 ******** DI 15.09.87 16:20:14 ************ WURFEL BERECIfu'ET DIE KANTENLAENGENA,B,C EINES QUADERS MIT MAXIMALEN VOLUMENVOL BEI GEGEBENER OBERFLAECHE OBERFL MIT OFf ON UEBERSETZT PROGRAM WURFEL INTEGERCQCLAB,CQCDIO,CQCLIN INTEGERCQCPA1, CQCPA2, CQCPA3, CQCPA4, CQCPA5 LOGI CALCQCERR REALC'QCDVO , CQCDDO , CQCRED, CQCF AK PARAMETER(CQCPA1=3,CQCPA2=4, $CQCPA3=7,CQCPA4=10,CQCPA5=2) DlMENSIONCQCUNK(12),CQCDYO(2),CQCDY1(2), $CQCDX1 ( 3 ) , CQCDX2( 3 ) , CQCDTO( 6 , 6 ) $,CQCDYL(2),CQCDYR(2),CQCDOL(2),CQCDOR(2) LOGICALCQCLLO(2,4),CQCRLO(2,4) CHARACTERCQCLWA(2)*3 CHARAC'TERCQCTIM*20 READ *, AST,ADEL,AMAX READ *, BST, BDEL, BMAX READ *, CST,CDEL,CMAX RF.AD *, OBERFL CALLCQCASS(REAL (AST) , REAL (ADEL) , REAL ( O. ) , REAL (AMA..X),CQCUNK( 1 ) , CQCP $A1,1) CALLCQCASS (REAL (BST) , REAL ( BDEL) , REAL ( O. ) , REAL (BMAX) , CQCUNK ( 1 ) , CQCP $A1,2) CALLCQCASS(REAL ( CST) ,REAL (CDEL) ,REAL ( O. ) ,REAL (CMAX) , CQCUNK( 1 ) ,CQCP $A1,3) 12 - - CQCTIM(I:20)='DI 15.09.87 16:20:14' CALLCQCTEU( 3 ,CQCUNK( 1) ,CQCPAI ,-1) CALLCQCTES(3,CQCUNK(1),CQCPAl,0.01,-I) CALLcx:pJP5 (3 ,CQCUNK (1 ),CQCDXl ,CQCDX2 ,CQCDIO, CQCDVO, -1, CQClAB, CQCLI $N,CQCFAK) 70000 OONTlNUE CQCLWA(2)='BBB' CQCLWA(I)='BBB' CALLCQC:LCX}(CQCLWA,CQCLLO,CQCRLO,3,2,CQCPA5,CQCPA2) CQCDYR(2)=(OBERFL/2.) 70001 OONTINUE CQCDYO(1)=-(CQCLWK(1)*CQCLNK(2)*OQL~(3» CQCDYL(2)=(C~UNK(1)*CQCUNK(2)+CQCUNK(2)*~(3)+CQG~(1)*CQC~N ( $K 3 ) ) CALLCQCMIN(CQCLLO,CQCRLO,CQCDOL,CQCDOR,CQCDYO,CQCDYL,CQCDYR,2,3,CQ $CDIO,CQCPA5,CQCPA2) CALLOQCOP6(0,3,Z,OQL11NK(1) ,CQCUNK(CQCPA2),CQCUNK(CQCPA3) ,CQCUNK(CQ $CPA4) ,0.01 ,C~DYO, CQCDY1, CQCDX1 ,CQCDX2 ,~O, VOL, CQCERR, CQClAB, CQ $CDIO,OQCDVO,CQCDDO,-1 ,*70001, *70002,CQCLIN,CQCFAK) 70002 OONTINUE VOL=-VOL 1 ) A=CQCU~1K( B=OQL"UNK (2 ) C=C~NK WRlTE WRlTE WRlTE WRlTE WRlTE (3 ) (*,'(lX,A,F10.5)') (*,'(1X,A,F10.5)') (*,'(1X,A,FI0.5)') (*,'(1X,A,F10.5)') (*,'(1X,A,F10.5)') , OBERFLAECHE , MAX. VOLUMEN , KANTENL. A , KANTENL. B , KANTENL. C = = = = = " OBERFL , ,VOL ',A ' ,B ',c END 2.2. Anforderungen an einen neuen Der neue Optimierungscompiler dem CHWARISMI-Compiler stufen, Programme möglich durch realisiert sein, soll an der Benutzeroberfläche ähneln. wie sie im CHWARISMI Optimierungscompiler Eine Auf teilung /16/ durch ist, soll vermieden den Compiler Compileranweisungen in Compiler- zwei verschiedene werden. aus dem Eingabeprogramm zu steuern. Der Benutzer Es soll heraus ist durch 13 - den Compiler bei der Analyse zu unterstützen. Betrieb von Syntax- Um den Einsatz zu gewährleisten, Die Optimierungssysteme sollen angeordnet werden Schachtelung Abschnitt 2.3.1.). jedes Eine direkte soll nicht indirekte beliebige über möglich Im Gegensatz Feldelement können. Diese Aufruf, können. Im Hinblick sind Speicherbedarf gering von Opti- wohl aber die (s. vereinbart Makros auf den Einsatz jedoch Die Makros oder aus Bibliotheken ohne sollen gelesen auf kleinen und Plattendateizugriffe werden enthalten Strukturen, sein. soll aus werden Rechenanlagen nach Möglichkeit zu halten. werden, das sich verhalten soll e1n Verfahren in erster Linie durch bei der Optimierungsrechnung Optimierungsalgorithmus Für die Optimierung von Söding lineare Schachtelung sein, sollen schachtelbar Als Optimierungsalgorithmus 2.2.1. des Eingabeprogramms zum CHWARISMI-Compiler in beliebigen dem Eingabepogrammtext der ausführbaren als Unbekannte Die Optimierungssysteme sollen hohe Uber- Funktionsunterprogramme können. rekursiven innerhalb Programmeinheiten können. mierungssystemen im interaktiven ist auf eine möglichst zu achten. aller und Laufzeitfehlern des Compilers setzungsgeschwindigkeit Anweisungsteile - eingesetzt ein sicheres auszeichnet. und Optimierungsroutine wird der Optimierungsalgorithmus eingesetzt. und nichtlineare Rechen- Der Algorithmus Probleme ist anwendbar der Optimierung. OPT /18/ auf 14 - OPT minimiert e1ne f(xl, - reelle,stetige Zielfunktion ,xd mit den reellen,stetigen gj(xl, Ungleichheitsnebenbedingungen ,xd 2. 0 j=l,...,J und den reellen,stetigen Gleichheitsnebenbedingungen hk (x 1 , in einem Xi . . . . ,X I) = 0 Suchgebiet, i min Xi beschrieben < Xi k= 1, das durch . i= 1 max , , . K die Unbekannten . . . , I mi t basiert auf der wiederholten von f, gj und hk in dem Suchgebiet ner linearer Methode Optimierung durch Lineari- mit angeschlosse- die modifizierte Simplex- /25) Der Optimierungsalgorithmus zeichnet sicheres Jedoch Suchverhalten CHWARISMI-System lokale Xi E R ist. Die Optimierungsmethode sierung . Optima verlaufende aus. angewendete in einem Einschränkungen sche Systeme erweist beschrieben wie das im sind hier /14/ Systeme optimalen Wert nur sprunghaft Trotz dieser für große stati- Aufgabensteilungen Mit statischen gemeint, /17/, nicht wird. sich der Algorithmus als sehr geeignet. nur einen OPT /18/, das durch mit den unterschiedlichsten nach ein sehr Tangentensuchverfahren des Entwerfens kombination sucht Suchgebiet, Randbedingungen sich durch Systemen die bei einer Parameter- der Zielfunktion ergeben. 2.3. Compilerstruktur Der Compiler Möglichkeit ist in Fortran77 der Installierung in der Technik weit geschrieben. Damit auf Rechenanlagen verbreiteten ist die in einer Programmiersprache mit einem 15 - fest vorgegebenen FortranIV Sprachumfang unterstützt ist eine Realisierung Sprache möglich. zu vermeiden, Eingabeprogramme internen Übersetzung system eine Beschränkung durch Arbeitsspeichers. Text Programmeinheiten. des zu übersetzenden Speichergrößen wird durch 2.4.2.) Anweisungen sie ausschließlich Zum Compiler hängige dem Benutzerkreis lichkeit, lichen dürfen Fehlermeldungen werden. der Steuerung in denen 2.4.3.). weitgehend Fehlertexte Weiterhin des Betriebssystems über den Compiler gesteuert, (s. Abscnitt (s. Abschnitt Die auszugebenden angepaßt Fehleranalyse dienen eine vom Betriebssystem Fehleranalyse. die den Standard- der Optimierungssysteme, auftreten gehört nach sind bei der Compileranweisungen Eingabeprogrammtext des Übersetzungsablaufes getrennt vorzugeben. benutzenden Weitere stehenden für den umzusetzenden die sich auf den gesamten beziehen. Betriebs- die übersetzung des Compilers Fortran-Zeichensatz der sich bei der des zur Verfügung Die maximalen des Compilers Der Arbeitsablauf ergibt Um den Speicherplatz erfolgt von Möglichkeit ohne ein virtuelles der Länge der der übersetzung angebotene Dadurch die Größe gut auszunutzen, Installation im Standard Benutzung wird während genutzt. von Programmen Programmtextes des Compilers die von Fortran77 Dateien Gegenüber die Zeichenverarbeitung. Um die rechenzeitintensive Plattendateien der gewährleistet. Fortran77 Dadurch - besteht unabkönnen die Mög- zur zusätz- auszugeben. 16 - 2.3.1. Anbindung Die Anbindung grammtext der Optimierungsroutine der Optimierungsroutine beeinflußt Compilers. Zwischenprogrammtext der ursprünglichen der OPT-Routine wird Dabei müssen übernommen. an den Unbekannten übertragen ist erheblich, wird Der Text durch Das Optimierungssystem für den Compiler, verwirklicht, Fortran-Text im Zwischenprogramm alle nicht des hier gezeigt. unver- jedes einen selbst des Zwischenprogrammtextes auf das Unterprogramm Der Aufwand werden umgebende ersetzt. in ein Unterprogramm und Komplexität Optimierungsroutine in das Zwischenprogramm timierungssystems Zwischenpro- die Optimierungsroutine anzubinden, Der ein Optimierungssystem ändert an einen die Arbeitsweise Zwei Möglichkeiten, Anbindung - Op- Aufruf wird umgeformt. des Optimierungssystems werden. der diese Art der Umsetzung denn die Möglichkeit, zahl von Vereinbarungsanweisungen in Fortran bedingt entsprechende eine dem Fortran-Compiler eine Viel- zu deklarieren, Syntaxana- lyse. Zur Laufzeit kÖnnen arbeitet werden, indirekt geschachtelt lokalen Werte durch nicht aufrufen, oder da die OPT-Routine Art der Umsetzung Im folgenden OPT dargestellt: direkt be- die sichert. in ein Zwischenprogramm Zwischenprogramms Optimierungssysteme die Optimierungssysteme Die hier beschriebene realisiert. OPT keine wird des Eingabeprogramms von dem PREOPT-Compiler Schema ist der Aufbau und die Anbindung /26/ eines der Optimierungsroutine - - 17 OPTIMIERUNGSROTJTINE ZWISCHENPROGRAMN I <~ Beginn -_."---~--"--T'-"- +__. - ..- .__~._O OPT .~,_.-..--- '--'-' der Programmeinheit Vereinbarungsanweisungen der Programmeinheit Vereinbarungsanweisungen des Optimierungssystems Programmanweisungen Zu~~eisungen aus dem Optimierungssystem Aufruf der Routine 1__._____..___.__. OPT . --"'-'-"-'"-''''' T Beginn OPI' H.___............_..._....... Ergebnlszuweisungen .-''''- ~ der Optimierungsergebnisse Programmanweisungen ._End~de~._~~_gr~~_i_~~~~_ _ _ ___ _ ___ r Beginn des Unterprogramms mit dem umgesetzten ' ' Für das Unterprogramm t I, I des Unterprogramms ~ des Unterprogramms Anbindung der modifizierten In der modifizierten rungssystem gramm. an seiner Vom Compiler und Umformungen rungsroutine Optimierungs Form beläßt werden vorgenommen. Zwischenprogrammtext ' -.. in seiner : OPT das Optimieim Eingabepro- Unterprogrammaufrufe mit der modifizierten Da jedes . , routine Stelle die nötigen zur Rechnung Qptimierungssystem ~Ende i .i der Compiler ursprünglichen umgesetzten · Ii Optimierungssystem Programmeinheit em " ; !TT I OPT umgesetztes ~:t,:rml I : Optimierungssystem Ende programms " 2" Optimierungssystem Vereinbarungsanweisungen lAufruf des __.! Optimieim verbleibt, - entfällt die Übertragung der nicht rungssystems. Eine Analyse der Variablen ist deshalb zeit der Optimierung Funktionen steme Der Aufruf nicht notwendig. ist es mit dieser also "indirekt" diese des Optimiezur Typerkennung Zur Ausführungs- Variante weitere möglich, mit Optimierungssy- zu schachteln. der Optimierungsroutinen Art der Umsetzung. den Zwischenprogrammtext zierten Unbekannten des Fortrantextes und die Arbeitsweise sich durch zeigt - aus Optimierungssystemen aufzurufen, ändert 18 Folgendes und die Anbindung Schema der modifi- Optimierungsroutine: MODIFIZIERTE ZWISCHENPROORAMM Beginn OPI'IMIERUNGSROUTlNE -1 der Programmeinheit [ Vereinbarungsanweisungen Programmeinheit ;:.:::~,,::::~:un<en Optimierungssysmn Beginn Unterpr. Setzen der Anf.werte un~erp:o~~. ~e. 11 OPI'l ~~1 ~ JI Zuweisungen JI Opt.system Aufruf OPI'l :1 ~! ~ j---------------- .2.,If, 5' Label 1 3 11 . r .l2 OTYT' Unterpr. B eglnn Verteilung u________ 0.) \ , , Schleife Linearisierung umgesetztes I Optimierungssystem ~ :--'- zu Label 1 b) r i Aufruf Label OPI'2 __u - .3 ------------------------- 2 -4 --~------------- -- lin. Optimierung Auswertung -i Ergebniszuw. der Opt.ergebn. , ~ zu Label 1 __~ ~ r" Programmanweisungen , I I6 ~zu Ende der Programmeinheit .. + Losung Label 2 Unterpr. OPI'2 I 1 - Wegen des zierten einfacher arbeitenden Struktur Erweiterung des des modifizierte Die Leistungsumfangs der beschleunigt die Anbindung für die Optimierung kanntenvektors für Die wird die an den y nach w-ten gegenüber den das Unterprogramm Koeffizienten insgesamt Für die Nebenbedingung der KoeffizientenbeDANTZIG für über die partiellen x bestimmt. der eine abgewandelte werden. werden fizienten einer für durch Simplex-Tableaus Schlupfvariablen nung kann OPT-Routine Optimierung und OPT-Routine Rechenzeit Optimierungsrechnung des unkompli- gewählt. Verkürzung rechnung einer der Optimierungsroutine ursprünglichen 1251 Compilers, Zwischenprogrammtextes Zwischenprogrammtext 2.3.2. - 19 die lineare Ableitungen der I Komponenten Bestimmung Cuw wird des des Unbe- u-ten Koef- folgende Berech- ausgeführt: Yw = x uN = YWN x u + dx u = Cuw = dxu Um die Koeffizienten rung zu bestimmen, Gleichungen werden. Ableitung des Tableaus müssen die partiellen und Ungleichungen Die OPT-Routine nach allen rechnet jede Nebenbedingung Wie die Liste für eine der Unbekannten dabei lineare Optimie- Ableitungen aller Unbekannten gebildet für jede partielle des Systems durch. des in Abschnitt 5 behandelten 20 - ROjRO-Entwurfssystems mierungssystemen Unbekannten dingungen zeigt abhängig. vorkommenden vorkommenden gegenüber Anzahl Koeffizienten Weiterhin der Abb. des Tableaus gegenüber Diese Unbekannten einen erhöhten keine ten zu kennzeichnen entspricht. Es werden zwischen tritt weder in einer nicht Seite, auf der linken auf der linken Fälle der für die Berechnung ist, und die Nebenbedingungen erfordert, und der so abgewan- für kleinere Optimie- bewirkt. von den Unbekannzu übertra- die dem Fortran77-Standard unterschieden: Eine Unbe- Nebenbedingung auf der linken, auf der linken zur Auf- der hier beschriebenen Kodierung, vier des Opti- gleicht und in das Zwischenprogramm es einer kannte groß der Nebenbedingungen gen, bedarf Nebenbe- nicht Rechenzeitverkürzung Um die Abhängigkeiten jeder der Einsparung Art der Koeffizientenberechnung rungssysteme Behandlung Berechnung Rechenaufwand daß die Anwendung der der ursprünglichen unterschiedlich der Zusammenhänge die eine Im Beispiel da der Aufwand überprüfung groß wird, Seite reduzieren. von Rechenzeit, der Nebenbedingungen der OPT-Routine 1 wird der Rechenaufwand OPT um 94% gesenkt. Einsparung Durch man deshalb die getrennte und rechten von den Unbekannten stellung delten erhält Es sind Nebenbe- läßt sich die Berechnung durch Teil der sind Null. zu bestimmen. der Berechnungen der linken mierungssystems durch Unbekannten Unbekannten Opti- der in den Nebenbe- der in den jeweiligen des Tableaus Abhängigkeit in üblichen nur von einem der Koeffizientenberechnung Zeiteinsparung. dingung 1), sind Die Koeffizienten also nur die Koeffizienten verminderte (Abb. die Nebenbedingungen nicht dingungen - Seite noch auf der rechten aber nicht Seite, Seite auf der rechten Seite aber auf der rechten Seite und auf der rechten Seite auf. 21 ~~+ r:: x ~- - +++ x t+ xx '" -';-:c X ;: ~t + ~t ~+ m -;;; '" '" M t+ a'" .~ '" -+++ ~++ + ++ ~+ +++ ~- -~ + + + + + +++ +++ +++ +++ +++ +++ + + + + + + + + + + +++ + + + + + ++ + + + xxx t+++ + +++ «~'" + + + + M + -:'. + + <:i + m M t + + + ~t «M M aM xxx t++ ! +t -~ + 1- + x '::;;---+ + + '" -~ X ~+ x+ +++ x+++ x + f + + t + t t +Xt + x 0 ...., .... :::I '" ..... .-. <1> ...... '" ...... ++x ++ + "'" .... ~<1> "C:t xx + + + + X X ~+ x x x x +++ :::I '" si>< x -- )l(X x ++ ++ X t+ x+ - X x + <1> "'" <1> '" ...., "'" <1>...... '" <1> ...., <1> '" .= 1:>:1 .... c.:> ...... '" <1> .... <1> .-. '" ...... ~.... .... "C:t <1> <1> <1> "C:t "C:t .= + - '" + - -- + +++ + 1 +++ + Q~ ~w ~ ~ ~ aa ~~~ IO~~ ~ ~fi Q~fiWQm~~~ ~>3U WWU300 ~illxl~crcrW~IW~Q~Q~O~~UfiW~~O~r~OO~Q«~J~~N~Q« z~~~~~~~~aw~~am~w~ro3m3~m~~~~c~romzzZQ~XW_UQWNOOO~~~~Nf~NNNaa~~uaa~amaoocDooOUUUUNU33333333attttfitt~«a«>afifififittaaNW~W~~~ Abb. ..... ..... ..... :::I :::I :::I - '" '" <1> ...., <1> ...., <1> ...., ++ + +-t = X .0'" x+ ...... '" ...., x ..... -"'. - + Xi + + :::I '" --M XXX ..... ,,+ _.- x t X X- + x + .-. « + + + <1>-- X + + + ...... <1> <1>...... ...... '" '" <1> .... <1> <1> <1> ...... ...., <1> ...... '" ...., ...... <1> <1> - + x "" :::I '" "" :::I '" ...... "" '" :::I ...... "" '" "C:t "" '" "C:t <1> <1> .= ...... 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N>D333~ö~D~~~~~C Abhängigkeit der Zielfunktion dingungen von den Unbekannten beschriebenen RO/RO-Entwurfssystems und des der Nebenbein Abschnitt 4 22 - Die Informationen Speicherplatz dieser Fälle können im Zwischenprogramm des ausführbaren übertragen chenvariablen sowie werden. und während erfolgt Struktur im Speicher im Sinne während im Eingabetext eines der abgewandel- der Laufzeit die INCLUDE-Anweisung sie aber zu. Er bearbeitet in den Zwischenprogrammtext für den DELPHI-Compiler Programmeinheit Vereinbarungsanweisungen der Programmeinheit FORTRAN Programmtext mit DELPHI-Compileranweisungen Vereinbarungsanweisungen des Optimierungssystems Ausführbare des Optimierungssystems Abschließende FORTRAN Ende des läßt der DELPHI-Compiler Struktur: einer der Zei- Eingabeprogrammtextes Ein Eingabeprogrammtext Beginn mit Zei- für die Optimierung Als Fortran77-Standard-Erweiterung setzt der Laufzeit Programms. 2.4. Spracherweiterungen nicht, minimalen Die Entschlüsselung die Bearbeitung ten Optimierungsroutinen ausführbaren mit einem Optimierungsprogramms chenvariablen 2.4.1. - Ant,eisungen ~~weisung Programmtext der Programmeinheit des Optimierungssystems evtl. mit weiteren Opt. systemen diese um. hat folgende 23 - - Innerhalb von Optimierungssystemen timierungssysteme steme stehen, aneinandergereiht dürfen keine wohl werden. aufgerufen enthalten. system aufgerufen werden. 2.4.2. Compileranweisungen Die Compileranweisungen gesamten men werden Folgende BIB ERROR stehen. des übersetinnerhalb des implementiert: einer Steuerung des Programmabbruchs Steuerung Op- ignoriert. sind Gleichungsmengenbibliothek falls gefunden wiederum In Optimierungssyste- Benennung Lösung Funktions- vom Optimierungs- Sie können die Compileranweisungen Optimierung, EQUATIONS können des DELPHI-Compilers. Compileranweisungen dürfen der Steuerung Eingabeprogrammtextes Op- Optimierungssy- wohl aber Diese Makros dienen weiteren In Optimierungssystemen werden. timierungssysteme keine aber dürfen Subroutinenunterprogramme, unterprogramme, zungsablaufes dürfen durch zur Laufzeit die Optimierung der keine wird der Suche von Makrotexten in der Ein- gabedatei GLOBAL Variable, meter bzw. INFORM die in einem sind, werden vorgegebene Werte angenommen Ausgabe von Informationen Steuerung wandelte ONLYFORTRAN nicht vereinbart rungssystem OPT Makro als Unbekannte ein Optimie- bei der übersetzung der Programmumsetzung für die abge- Tableauerstellung kennzeichnet textes über als Para- einen als reinen Bereich des DELPHI-Eingabe- Fortrantext - 2.4.3. Jedes - Optimierungssystem Optimierungssystem abgeschlossener die keine teil, 24 übergibt Block. Unbekannten ermittelt diese steht Es übernimmt sind, den Wert aus dem vorhergehenden von Zielfunktion aufgebaut. ist ähnlich Es besteht als den Wert der Variablen, an den nachfolgenden Ein Optimierungssystem einheit im Fortran-Programmtext Programm- und Unbekannten und Programmteil. Wle eine Fortran-Programm- aus einern Vereinbarungsteil, den Nebenbedingungen, der Zielfunktion - und einern abschließenden Teil. Die einern Teil mit den ausführbaren Vereinbarungsanweisungen system. definiert. stem initialisieren Das mathematische die ausführbaren Modell Anweisungen zu dem nachfolgenden - das Optimierungs- der Optimierung wird durch mit den Vereinbarungsanweisungen Der abschließende gibt den Ergebniswert Anweisungen Teil grenzt das Optimierungssy- Fortran-Programmteil der Unbekannten ab und über- an das nachfolgende Programm. Folgende Vereinbarungsanweisungen werden vorn DELPHI-Compiler verarbeitet: ACCURACY Definition der Genauigkeit und Suchschrittwei- tenverkleinerung EXTERNAL nur im Makro: LOCALS Definition von Unbekannten, Nebenbedingung UNKNOWNS Definition WRITE Steuert Namensvereinbarung oder externer Funktionen die nur in elner einern Makro gelten von Unbekannten die Ausgabe eines Ablaufprotokolls der Optimierungsrechnung Die ausführbaren Anweisungen sind Gleichungen, Ungleichungen, - Aufrufe von Makros 25 - und die Zielfunktion. Makros werden mit dem Bezeichner "USE" , dem Makronamen und einer Aktualparameterliste "MINIMIZE" "SOLVE" oder bildet aufgerufen. "MAXIMIZE" kennzeichnen den abschließenden Teil die Zielfunktion. eines Optimierungssy- stems. 2.4.4. Makro-Definition Ein Makro gungen faßt unter (Gleichungen, Werte eine Hilfe der GLOBAL-Anweisung Ein Makro Bezeichner Namen eine Anzahl Ungleichungen) nimmt system. über einem Liste zusammen. Ein Makro von Formalparametern aus dem aufrufenden besteht des Makros von Nebenbedinüber- oder mit Optimierungs- aus: ("EQUATIONS") mit Namen des Makros und der Formalparameterliste, Vereinbarungsanweisungen ("EXTERNAL", ausführbaren ((Un-)Gleichungen, Abschluß Anweisungen Durchsuchen Nach dem öffnen wird dann, Durchlauf wenn der DELPHI-übersetzung nach Makros der benötigten die Eingabedatei ersten Makroaufrufe) ("END"). 2.5. Ablaufbeschreibung 2.5.1. "LOCALS"), sung des Fortran für Ein- und Ausgabe mit dem Eingabeprogrammtext nach Makrotexten in der Eingabedatei grammanweisung, Dateien vor der ersten die kein Kommentar Compilers durchsucht. oder keine Dies in einem jedoch nur Fortran-ProCompileranwei- ist, die DELPHI-Compileranweisung 26 - - "EQUATIONS" gefunden für Anweisung sucht. Wird nen Datei wird. gelesen Der Programmtext und nach ein solcher dem Kopf gefunden, zwischengespeichert. in ein Verzeichnis eingetragen der auf den Beginn des Makrotextes Text der Makros wird Die Aufarbeitung leram"eisung "EQUATIONS erreicht Aufbereitung Nachdem mierungssysteme gelesen werden Bearbeitung der ersten ACCURACY piler werden wird Worte heißen, an den Anfang bearbeitet. Optimierungssystems außerhalb der Opti- einer Anweisung, eingeleitet. LOCALS elnes oder der DELPHI-Com- mit den Unterprogrammauf- beendet eines die Bearbeitung textzwischendatei immer durch Die in dem das Optimierungssystem Fortrantext wird, wird. Die Anweisung Optimierungssystems. wie oben beschrieben, elne END-Anweisung Programmeinheit geschrieben. Dazu verzweigt SOLVE Wird ein- umgesetzt. die UNKNOWNS, umgesetzt Programmtext wird des Fortran-Com- wird der Optimierungsroutine einer ist, wird Der Eingabetext rufen Ende positioniert oder Compileranweisungen in einen und verarbeitet. die Compi- oder das Dateiende für Programmeinheit in ein Unterprogramm, Weiterer Der übernommen. wenn auf die Modultextzwischendatei eines vollständig ist beendet, weist. ist. und Programmeinheit pilers Prüfung Alle Compileranweisungen Fortrananweisungen gespeichert, von Optimierungssystemen die Eingabedatei sie aufbereitet. inter- der Name des Makros in der Datei gelesen durch- er auf einer wird syntaktische OFF" Makros und ein Zeiger der Makrotexte der Eingabedatei 2.5.2. ohne eines so wird Dabei wird Anweisung erreicht, geschriebene für den Fortranzwischentext die für das Optimierungssystem gelesen, eingelesen so ist das und der auf die Modul- Text kann auf die Ausgabedatei umgesetzt werden. benötigten Dabei werden Vereinbarungsanwei- - 27 - sungen auf die Ausgabedatei Modultextzwischendatei grammeinheiten geschrieben. Danach für die Bearbeitung frei. der weiteren Der DELPHI-Compiler tung der Eingabedatei, wenn ist die beendet das Dateiende Pro- die Bearbei- erreicht ist. Ablauf der Umformung eines Optimierungssystems Die gesamte Umformung eines Optimierungssystems tran77-Text wird durch ein Unterprogramm in einen For- des DELPHI-Compilers gesteuert. Ein Optimierungssystem ist in die Vereinbarungsanweisungen und die ausführbaren rungsanweisungen WRITE zählen und EXTERNAL oder LOCALS dene Name dieser Unterprogramms schrieben. ter des Makros ACCURACY der Unbekannten CQCASS durch werden Makrotextes Ausdruck e1ner und der des sie in der formalen Parameter. stehenden Bearbeitung gelesen, der angegebenen angelegt, Namen der externen die beim Parame- Der hinter zur späteren den Namen ge- und den Typ der WRITE-Anweisung eine Tabelle Nach dem Lesen wird sofern und Der mit dem Aufruf Wird die WRITE-Anweisung EXTERNAL benutzt eingetragen Grenzwert erfolgt, die aktuellen Ausgabeeinheit nen, wird verbun- zugewiesen. eine Substitution ein Unterprogramm Von den hinter Anweisung auf die Modultextzwischendatei werden, zwischengespeichert. gischen der untere ACCURACY, Wird UNKNOWNS in ein Verzeichnis in dem Unbekanntenvektor angegebene speichert LOCALS, Anweisungen. Bei LOCALS-Anweisungen gelesen Zu den Vereinba- so wird der mit dieser die Schrittweite, Grenzwert Makros eingeleiteten gelesen, ein Platz unterteilt. die mit UNKNOWNS, der Unbekannten Startwert, obere Anweisungen Aufbereiten so loab. Routieines wird. Gleichung, Ungleichung, Zielfunktion 28 - oder USE-Anweisung diese wird daraus - eine Zwischenform je nach dem Typ der Anweisung versehen. In der Zwischenform Anweisung durch den entsprechenden Unbekanntenvektors ersetzt. mit der Kennziffer voran ben. Die Bearbeitung wird so lange Gelesene schritt texte können zung eines die zugehörigen so wird schendatei zusammengefügt. in Fortran Dabei 2.5.3. Rechenzeit verkürzende Wird vom Compiler wird der Text schendatei aufrufen Positionen folgen sich der Aufruf überprüft, ob jede einer im Gleichung Optimierungssystemzerlegung sowie "OPT ON" gelesen, so auf die Modultextzwiden Zuweisungs- der Routinen dem ersten die Zuweisungen der Routine der Optimierungssystem und den Aufrufen der Unbekannten der Optimie- zur Überprüfung Form umgeset,zt. Hinter der Grenzwerte mierungsroutine Ist die Umset- der Unbekannten. des Optimierungssystems der Unbekannten überprüfung wird die Compileranweisung in anderer Die Makro- auf der Modultextzwi- umgesetzten die Ergebniszuweisungen geschrie- Bearbeitungs- werden. in mindestens folgen wird des Systems ersetzt. von Routinen Unbekannte des wird. der Text mit dem Aufruf und dem Aufruf Dem gelesen der auf die Systemzwischendatei des Optimierungssystems auftritt. Anweisung Anweisungen Makrotexte geschachtelt Optimierungssystems definierte der Komponente im nächsten Grenzwerte System Namen bis SOLVE werden unbegrenzt rungsroutine Unbekanntenname der ausführbaren fortgesetzt, abgeschlossen, jeder Die umgewandelte und Kennziffer auf die Systemzwischendatei USE-Anweisungen durch wird mit einer erzeugt Aufruf zur der Opti- der verschlüsselten in den Gleichungen. Daran für die Laufzeitumwandlung schließt der - Verschlüsselung an. Linke gleichungsseiten, ten, werden ben. Sie werden zur Laufzeit Ab einer die übrigen systems, getrennt timierung Durch die Ergebniszuweisungen sich der Aufruf Optimierungssystem liothek empfiehlt abzuspeichern. vermieden sowie verkürzt. Ebenso modularer Baukasten Die Erstellung Auf die von den des Optimierungssystems berechnet. der Optimierungsroutine wird an. das aufbe- abgeschlossen. und Speichern definiert Damit erstellen, von Makros und Verarbeitung zu. Die Makros werden. es sich jedoch, werden läßt sich durch diese Fehler von können Sind die Makros in einer durch Bib- Kopieren bei erneuten die Sammlung Aufrufen von Makros ein aus dem sich sehr schnell ein Optimierungsmodell einer der Op- die während der Berechnung auch Ubersetzungszeiten funktionstüchtiges wird. der Routine, läßt die Definition in der Eingabedatei als einer die während berechnet in Form von Gleichungsmengen ausgetestet, Anweisungsseite, der Unbekannten zum Verwalten Der DELPHI-Compiler auch des Optimierungs- für die Optimierungsroutine schließt Makros berechnet, die von mehr eine Abfrage, der Aufruf Daran 2.6. Programm Anweisung, Anweisungsseiten die Schlupfvariablen reitete und rechter aus den Ergebnissen und rechten geschrie- nur einmal Anweisungen ob die Anweisung folgt der Optimierung linken linker steht enthal- in der Modultextzwischendatei, ausführbaren abhängt, Nebenbedingungen oder Un- ohne Unbekannte der Anweisungszeilen Vor jeder steuert, Gleichungs- der Optimierung Stelle nach zusammengestellt. Unbekannten rechte auf die Modultextzwischendatei die sich aus der Anzahl werden - die nur Ausdrücke zuerst durchlaufen. oder 29 aufbauen Gleichungsmengenbibliothek läßt. ist vom Opti- - mierungscompiler getrennt. Führung Die Angabe griff eines Nach Programm in Fortran77 den Benutzer Kennwortes und Verlust. ein Menue leitet - Das dazugehörige auch der Optimierungscompiler, interaktive 30 schützt Aufruf der Benutzerkommandos geschrieben. durch Daten ** vorh. Bibliothek oeffnen Bibliothek schliessen ** Kennwort eingeben Bibliothek kopieren Inhaltsverzeichnis listen Modultext listen Datei erzeugen Modul loeschen Modul einfuegen/ersetzen Modultext edieren Programm beenden Menue anzeigen Eine das Programm. vor unerlaubtem des Biliothekprogramms auf dem Bildschirm ************************************************** # Bibliothek neu eroeffnen NEW ** ist, Hie Zu- wird angezeigt: ** OPEN SAVE PASS COPY DIR LIST WRlTE DELETE ADD/REPLACE EDIT END HELP ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** # ** ** # ** # ** # ** # ** # ** ** ************************************************** # gekennzeichnete Kommandos sind ** ** kennwortpflichtig ** ** ************************************************** 2.7. Vorentwurf Das EntHerfen wesentlich mit dem beschriebenen mit dem Optimierungscompiler vom EntHurf Bevor die Berechnung wird, obliegt systems ander nach durch dem Entwerfer Beim ist folgendermaßen Methode das Optimierungssystem die Aufstellung und die eigentliche getrennt. unterscheidet der herkömmlichen mit den Nebenbedingungen. rungssystems Optimierungspaket Entwerfen vorzugehen: /1,2/. durchgeführt des Optimierungs- Die Definition Berechnung sich des Optimie- sind also vonein- mit dem Optimierungscompiler Alle Nebenbedingungen geeigneten Alle müssen Struktur in einer formuliert im herkömmlichen Werte Konstruktive Alternativen für das Rechenprogramm werden. Entwurf festgesetzen - 31 - normalerweise nach sind vor der Optimierung zu definieren. (z.B. Deckskräne/Ladebäume, samläuferlSchnelläufer) sind als alternative systeme Normalerweise zu formulieren. gangssystem Um die Pflege leichtern, 2.7.1. Formulierungen und den Ausbau elnes Lang- Optimierungs- weichen nur in wenigen sie vom Aus- ab. Optimierungssystems ist eine gut durchdachte Anwendung Erfahrung Struktur zu er- erforderlich. von Funktionsunterprogrammen in einem Optimierungssystem Die Häufigkeit einem des Aufrufs Optimierungssystem in dessen Parameterliste dingungen wird denen hängt Funktionsunterprogramms von der Anzahl ab. Bei einem Wird mit der Optimierungsroutine 6 und 66 mal je linearem ein Optimierungssystem Parametervariation Funktionen, Rechenaufwand. Der Ersteller Rechenzeit gegeneinander mit 60 Nebenbefünf verschieDELPHI (s. Abschnitt 2.3.2.) so werden aufgerufen. großen Bereich häufig beschreiben, eines der Unbekannten bei der Opti- Suchschritt steigt solchen der umfassende formuliert. im allgemeinen Systems und Flexibilität abzuwägen. ln des Programmpakets für einen Bereich Beschreibung die aufzuwendende rungssystems erstellt, die diesen der umfassenden mit in der Aktualparameterliste je nach Koeffizientenberechnungsmethode zwischen System ein Funktionsunterprogramm Unbekannten mierung eines Mit der hat dann des Optimie- - 2.7.2. Nebenbedingungen Es gibt drei Arten eines 32 - Optimierungssystems von Nebenbedingungen 1n einem Optimie- rungssystem: a) die Gleichheitsnebenbedingung, b) die Ungleichheitsnebenbedingung c) und die Suchgebietseingrenzung. Als Beispiel sei eine Darstellung dem Tiefgang T, der Seitenhöhe FBREG des Zusammenhangs zwischen D und dem Mindestfreibord gegeben. UNKNOWNS LPP (... .,LPPMIN,LPPMAX) ( ,TMIN ,TMAX UNKNOWNS T UNKNOWNS D ( ,DMIN ,DMAX Das Suchgebiet minimalen wird durch und maximalen die Werte der Unbekanntenvereinbarungen eingegrenzt. VERDR = Gleichheitsnebenbedingung: LPP*B*T*CB drängung UDVOL = UDV( ,D, ) .GE. FBREG(LPP, ) zur Bestimmung Gleichheitsnebenbedingung: volumen D-T VERDR UDVOL zur Bestimmung Ungleichheitsnebenbedingung: Freibord Ver- (D-T) größer dem Mindestfreibord von T Unterdecksvon D gebauter oder gleich FBREG - 3. Beschreibung 33 der Schiffsform - für Optimierungssysteme Um bei der Optimierung von Frachtschiffen Schiffsform Ergebnissen abhängigen /24/ die Schiffsform rechnung schiffe bereits schiff, getrennt worden. in Vor-, vorgegeben. Die Basisform Die Berechnung erfolgt dabei rücksichtigt Programmen Daten ARCHIMEDES eine Mittel- der Ladung standardisierte ange- und Volumina /23/. Nicht be- die Bestimmung und der Laderaumgeometrie. und andere wird Transformation ist in den Optimierungssystemen für die Anordnung Container und Massengut- wird den Hauptabmessungen affine das Programm ist in /5/ und und paralleles der hydrostatischen durch der Pantokarenen wichtig In diesen Hinter- durch von der und Anfangsstabilitätsbe- für Mehrzweckfrachtschiffe der Optimierungsrechnung paßt. zu kommen, zur Volumen- berücksichtigt Basisform, zu genauen, Letztere ist in den Schiffen, die Ladungseinheiten trans- portieren. Im Hinblick auf den Einsatz kleineren Rechenanlagen genormten Ladungseinheiten Ausgang ist auch hier ermittelten Verzerrung nung und auf den Entwurf werden der Schiffsform affin eine und hydrostatischen mit abgewandelt: die zum Erreichen verzerrt ermöglicht auf von Schiffen die o.a. Verfahren eine Basisform, Hauptabmessungen der geometrischen von Vorentwurfsprogrammen der wird. Die affine einfache Umrech- Daten über die Maßstäbe. Vor der Optimierung abgeleitet, Daten, aus der Basisform von der alle geometrischen die später abgespeichert wird während werden. eine Zwischenform und hydrostatischen des Optimierens benötigt werden, - Während der Optimierung trischen werden und hydrostatischen Der Rechenaufwand wesentlich - dann die aktuellen Daten nur noch für Interpolation geringer Neuaufbereitung 34 geome- interpoliert. und Transformation ist als die in /5/ und /24/ beschriebene nach einer Maßstabsänderung. 3.1. Basisschiffsform Eine Basisschiffsform das Vor- und Hinterschiff erstrecken sich beide bis zum Beginn Jeder Schiffsteil Festlegung beschreiben. durch Schiffsteil zwischen dienen Liegt mit einigen der Basisschiffsform die Längen- der Spanten übernommen kann je der Aufrnaßpunkte an den und Krümmungsunstetig- ein Archimedes-Datensatz Abwandlungen beschrei- ohne Sprung, Die Kennzahlen Knicke der und Höhenkoordinaten 1 und 21 und die Anzahl beschreiben der Spanten. durch Die Anzahl 0 und 21 liegen. der Spanten so kann dieser und die Breiten- beschrieben. zwischen und eine Anzahl Die Aufrnaßspanten jeweils Länge (Abb. 2). vom Kiel bis zur Seitenhöhe des Spants der Aufrnaßpunkte über die gesamte Die Hauptdaten Sie werden die In Längsrichtung die Hauptdaten beschrieben. und Luken. koordinate dargestellt, Mittelschiffes der Hauptabmessungen. Aufbauten keiten zwei Teile Beschreibungen wird ben die Schiffsform je Spant durch des parallelen von Aufrnaßspanten Punkten wird /23/ vor, für die beiden Teile werden. 3.2. Die Zwischenform Zum Zweck der schnellen sisschiffsform umgewandelt. dieser einfachen in eine äquidistant Die ganzzahligen Darstellung werden Interpolation gerasterte dimensionslosen gespeichert wird die Ba- Zwischenform halben (Abb. 3). Breiten 35 - u u '. u 0 c u ~0 ~.f'"'i ~c ;;; 0 ~0 Ü 00 0 '" > u u 0 ~u ~D .f'"'i ~C ;;; U ~u '" Ü 00 IV ~>:: .f'"'i 0 ~U 00'01 (W)O Abb. 2: 00 8 (WH 00'9 Spantenriß eines Vor(Basisform) und Hinterschiffes - 36 - a a '" a ~~~a I! '" - 0 "- a ....:'" a 11 Ja ... 0 a a a -0 .60 -0 ..40 -0 .20 0.00 (B/2) 0.20 O.AO 0.60 O.AO 0.60 '---I = 1. a c CJ '" a .~a . CJ 11 ~ o '" o CJ o CJ - 1.110 -0 .€O -0 .60 -0 .AO HL Abb. 3: -0 .20 0.110 0.20 = -1. I HPTSPT. -= O. Zwischenform: (berechnet Spanten und Wasserlinien nach der Basisform aus Abb. 2) 1 00 37 - Pro Schiffsteil von 50 Spanten den Bereich wird das Raster finen Deck halben Breiten von Ober- des Rasters teilen des Oberwasserschiffes Auf teilung der Schiffsform Verzerrung Einteilung bis zum Entwurfstiefgang den Bereich (Abb. 4). Diese aus einer 30 Wasserlinien des Unterwasserschiffes Verzerrung trennte gebildet und 50 Wasserlinien. auf und 20 Wasserlinien bis Seite - läßt bei der af- in H6henrichtung eine ge- und Unterwasserschiff zu. Die werden in folgenden Schritten berechnet: Auf jedem Spant der Zwischenform der Basisform die halben werden Breiten zu den 50 Wasserlinien unter der Knickpunkte und Krümmungsunstetigkeiten einer Splinefunktion kubischen Auf den werden interpolierten in Längsrichtung der Zwischenform halben /27/ mit einer am Spant mit interpoliert. Breiten die halben Berücksichtigung der Wasserlinien Breiten kubischen aller 50 Spanten Splinefunktion /27/ interpoliert. Die halben halben Breiten Breite des Schiffsteils 10000 multipliziert Die Länge über alles des Rasters werden dimensionslos und ganzzahlig der überhänge zu der Länge mit der maximalen mit gespeichert. wird durch zwischen gemacht, das Verhältnis den Loten erfaßt. der Länge 38 <XI ..... <XI "'..... 4 c1) 4.) "d _"'"' 4 CQ '" '" -'"<> <XI cU 4-> ....... 4-> p......... '" x: o:S '" ...... '" ...... '" ....... .... <1.> <XI <XI '" =- Abb. 4: Spanten- und Wasserlinienaufteilung der Zwischenform '" ...... '" ...... '" ....... .... <XI '" <XI '" =- - 3.3. Hydrostatische Aus den halben statische Breiten Daten speichert. Daten Jeder der Zwischenform jedes für alle 39 - Zwischenformteiles Wasserlinien Schiffsteil hat dabei werden berechnet folgende hydro- und geHauptabmes- sungen: Länge über Breite auf alles = 1. 00 m Spanten = 2.00 m Entwurfstiefgang = 1. 00 m Seitenhöhe = 2.00 m Für beide Schiffsteile sind die berechneten hydrostatischen Daten: Völligkeit der Wasserlinie CWP Völligkeit der Verdrängung des Unterwasserschiffes Völligkeit der Verdrängung des überwasserschiffes Hauptspantvölligkeit Höhen des Unterwasserschiffes des Verdrängungsschwerpunktes über Kiel KB bezogen Verhältnis linie des Unterwasserschiffes auf den Entwurfstiefgang zu dem Breitenträgheitsmoment Spant einer eines Länge über alles und Breite auf Spanten Längenabstand ( des Formschwerpunktes Mittelschiffes Wasser- Rechtecks der im folgenden des Breitenträgheitsmoments" des parallelen CBFB CH FIB des Breitenträgheitsmoments "Reduktionsfaktor CB genannt) der Verdrängung vom für den Entwurfstief- gang Längenabstand parallelen des Wasserlinienschwerpunktes Mittelschiffes Für das parallele vom Spant des für den Entwurfstiefgang. Mittelschiff werden aus der Hauptspantform - die Wasserlinienvölligkeit schwerpunktes Für Tiefgänge die oberhalb Die Lotlänge des Kimmradius Mittelschiffes ist Bezugslänge hydrostatischen des sind Cwpx ="1". bezogenen aus der Zwischenform und Breitenvolumenmomente und Krängungen, getrennt für verschiedene für Über- und Unterwasser- gespeichert. wird zu jedem Wasserlinienfläche, und das Volumen, befindet, Aufmaßpunkt daß sich unterhalb diesem Punkt und hinter die befindet, diesem Punkt abgespeichert. hydrostatischen der Schiffsform der Schiffsform derung Breiten- in Längen-, (Abb 5). Durch Hinter- und Berechnung über die Maßstabsän- und Höhenrichtung die Veränderung und parallele wird erreicht der Längenmaßstäbe Mittelschiff werden die Lage des Verdrängungsschwerpunktes Wasserlinienschwerpunktes Mittelschiff die geforderte sowie den kleinstmöglichen berechnet der Daten Die Transformation Lotlänge, der Zwischenform die sich hinter 3.4. Transformation maßstab liegen für die auf die Länge der Pantokarenen die Höhen- Außerdem Vor-, des Verdrängungs- Daten. Für die Umrechnung schiff, die Höhen FIBX berechnet. und FIBx des parallelen Volumina Cwpx, - über Kiel KBx und der Reduktionsfaktor Breitenträgheitsmoments werden 40 CB bestimmt, Wert Breite. Der Entwurfstiefgang die vorgegebene bzw. des das ohne paralleles erreicht. sich aus der Transformation für das Der Breiten- des Schiffes und die Seiten- auf - 41 - o o .' g '" Wo Io w~ o I a o o o o o g - Q.00 - 1.00 - 5.00 - 3. 00 - 1.00 8RCJTE 1.00 RCCHCNNR. 3. 00 5.00 1.00 1:Z3 o g o .; o o o o o~ 1S.00 -'67.00 - 59.00 Abb. - 51.00 5: - 43 I)(J - 3'5.00 - 27.00 - I~.OO - 1 !.I)O lI'lC1-4S( - 5.00 '3 00 r:::r:CM[NNI;:, 1~. 00 21.IJO 29.00 31.00 45.00 123 Die transformierte Schiffsform Spanten und Wasserlinien (berechnet nach der Zwischenform aus Abb. 3) 53 1')0 "1.00 ~;;. oe - höhe werden durch Unterwasserschiff dieselben Höhenrnaßstäbe erreicht. Alle drei Schiffsteile und Höhenrnaßstäbe. Der Bereich Breitenwird rallelen Mittelschiffes bzw. durch Metazentrums das Dber- Daten der Pantokarenen Schiffsform Zu diesen Zwischenform des pa- des Verdrän- werden des aus den hy- über die Maßstabs- der transformierten Kielpunkt interpoliert ergibt ben Breiten Decksflächen die Krängungswinkel die Verdrängung die Momente und in die Momente für rückge- der Teile der der transfor- Eine Volumenmomentenrechnung um den die Pantokarene. Schnittpunktberechnungen werden sowie werden für die Mit den Maßstabs faktoren der Zwischenform Werten in unvertrimm- und der Krängungswinkel gegeben. Form umgerechnet. Außenhaut Länge in Glattwasser und Unterwasserschiff Außenhaut der Längen- und der Abstand der Zwischenformteile für die Teile mierten haben begrenzt. schwerpunkt sind die Verdrängung transformierte rechnet. und umgerechnet. Zur Berechnung ter Lage und maximale die Schwerpunktlagen Daten für das über- den Lagebereich auf die entsprechenden Schiffsform Alle sowie vorn Verdrängungs drostatischen werden die minimale Wasserlinienschwerpunktes Die Völligkeiten, faktoren - getrennte maßstäbe gungs- 42 auf eine der Teile von Schotten lineare Interpolation der Zwischenform der transformierten und Querschotte speicherten Decksflächen Das Volumen eines und Decks mit den hal- zurückgeführt. Schiffsform, begrenzt mit der sind, die durch werden aus den abge- berechnet. symmetrischen Raumes, der durch waagerechte - Decks, wird, die Außenhaut wird berechnet, über 43 - und senkrechte die gespeicherten die den halben Breiten Querschotte Volumina begrenzt der Zwischenform zugeordnet sind p Abgespeichertes zu jedem Punkt Berechnung Volumen P. eines Raumvolumens speicherten Volumen Raumvolumen = Abb. 6: der Zwischenform aus den abge- der Zwischenform: Vn-VB-Vc+VA Volumenberechnung eines Raumes aus vorgegebenen symmetrischen Teilvolumina (Abb. 6). 44 - 4.Beispiel eines Die Nutzung Entwurfssystems - für RO/RO-Schiffe des DELPHI-Optimierungssystems und der Routinen zur Schiffsformbeschreibung wird am Entwurfssystem RO/RO-Schiffes Eine Prinzipskizze teilung dargestellt. des Schiffes zeigt Abb. 7. Folgende eines der Raumauf- Randbedingungen gelten: Die Ladung In beiden Ladung soll auf drei Häfen wichte gefahren des Liniendienstes ausgetauscht Die Ladung Decks wird soll jeweils die gesamte werden. auf Rolltrailern und Schwerpunktlagen Der Ladungsfluß werden. gestaut. der Ladung von und zum Land Abmessungen, Ge- sind bekannt~ erfolgt über eine Heck- rampe. Der vertikale folgt über Ladungstransport einen Lift innerhalb zum Unterraum des Schiffes und zwei Lifte er- zum Oberdeck. Der Auslegungstiefgang Ladungsmenge ist der Tiefgang und die Vorräte Die Antriebsleistung schwindigkeit Es wird wird Das Deckshaus wird den Seitentanks Tiefgang und Dienstge- oder Zweischrauber ausgelegt. eingebaut. vorn. im Doppelboden des Unterraums und das Ballastwasser ln gefahren. der Treibstoff tanks Treibstoffvolumen die maximale für vollen achtern. als Ein- liegt Der Treibstoff nötigten liegt ein Bugstrahlruder Das Volumen für eine Rundreise. ermittelt. Der Maschinenraum Das Schiff wird für die angegebene berechnet sich aus dem be- für die Rundreisestrecke oder Aktionsweite. Die Wassermenge eines Krängungsausgleichstanks wird sichtigt. Längsfestigkeit und Trimm werden nicht gerechnet. berück- 45 Oeckshous Oberdeck Rompeodpck Moschinenroum Hilfsu5cbine rau. Untf'rraum Vor- pj f'k Li r t --+--- -0_'_._. -'- Oeckshous '- Li f t Oberdeck j L rt Heckrompe -.-.- -1- ' Lift LI r t Rompendpck -.- Möschinenroum Unlerraum Ooppelbodpn Oberdeck RompE'ndeck Abb. 7 Prinzipskizze der Raumaufteilung RO/RO-Schiffes des - Im unteren Ladung Laderaum genutzt werden Das Freiborddeck Der Laderaum Unter werden 46 - die Leerräume, können, die nicht als Tankraum für die verwendet. ist das Rampendeck. ist durchgehend. dem Deckshaus wird auf dem Oberdeck keine Ladung ge- fahren. Die Randbedingungen durch folgende Geometrie des Entwurfs Hauptgruppen werden im Optimierungssystem beschrieben: des Schiffes Hydrostatische Widerstand, Werte Propulsion und Leistung Massen Höhenschwerpunkte Stabilität Die Zielfunktion 4.1. Nichtstetige ist die Mindestfrachtrate Randbedingungen oder der Baupreis. im Entwurfssystem Für den CHWARISMI-Compiler, der ausschließlich Nebenbedingungen kann, /20/ einen systemen sprechend praktikablen Länge, Abhängigkeit von der Anzahl Breite gegeben. Aus diesen /20/ hinter-, Anzahlen des Schiffes. berechnen und Rupp aufgezeigt. Containerschiff der Trailer stetige von Entwurfs- der Laderaumabmessungen und Seitenhöhe DELPHI-Optimierungssystem Lee /19,28/ Nebenbedingungen dem Entwurfssystem übereinander haben Weg der Bearbeitung mit nichtstetigen nichtstetige Schiffes bearbeiten reelle ist elne des RO/RO- neben- berechnen Um diese zu können, Ent- wird und sich die mit dem die 47 - - Optimierung wie bei /20/ in einen ganzzahlige Nachrechnung aufgeteilt Schon bei der ersten wird die Anzahl vorgegeben. Berechnung zahligen Optimierung Damit liegt Anzahl Breite des Schiffes als Summe der Breite die von der bestimmt. vom Optimierungssystem Die größer Wird der als eine Spur- mit einer Anzahl Teil bestimmten, ermittelt. so ist die Optimierungsrechnung vorgegebenen der ganz- ladungsabhängigen Teil der Breite eins vergrößerten, wird zur in der Optimierungs- Teil der Breite stabilitätsabhängige Lauf) Laderaumhöhe die Vorgabe wird aus dem gegebenen und einem, 8): Anteil des Schiffes auf Spanten stabilitätsabhängigen breite, Durch nebeneinander Mindestbreite Abb. und die lichte fest. der Trailer abhängige (s. Schema der ladungsabhängige der Seitenhöhe Lauf und elne (dem reellzahligen der Ladungsdecks Ladung rechnung reellzahligen der Spuren neuen um nebeneinander zu wiederholen. Die Anzahl der Trailer rungsrechnung Geometrie geforderten hintereinander als reeller Wert der Ladedecks, wird dabei der Schiffslängenänderung, rung beeinflußt. Während der Traileranzahlen bestimmt. in der Optimie- Er wird aus der den Trailerabmessungen Gesamtspurlänge Gesamtspurlänge wird (= Ladungsmenge) - berechnet. wie Abb. 9 zeigt sondern - Die nicht nur von auch von der Breitenände- der Optimierung in den Decks und der wird bei Berechnung mit reellen Zahlen gerech- net. Da aber nur ganze werden können, Anzahlen wird von Trailern im folgenden Optimierung berechnete Schiff der Trailer aus den ganzen im Schiff Rechengang die tatsächlich Anzahlen gestaut für das in der staubare Anzahl für jede Spur ermittelt. 48 - - Korrektur: Anzahl der Spuren nebeneinander reellzahlige Optimierung nein Breite ausreichend ja neue Ladungs- menge ganzzahlige Nachrechnung = alte Ladungsmenge + Korrek- I tur Differenz = Ladungsmenge Ergebnis l der Nachrechnung . nein ja Ende Abb. 8: Ablaufschema für die Rechnung RO/RO-Entwurfssystem mit dem - ------ 49 - B S PU R -------- 8/2 B AB BSPUR ~L Abb. 9: Schiffsbreite Änderung der Schiffsbreite Spurbreite Änderung der Spurlänge durch Änderung der Schiffsbreite Änderung der Spurlänge Schiffsbreite durch die Änderung der 50 - Diese Nachrechnung wird und berechneter Anzahl diese größer, wird Differenz die reelle Ladungsmenge Bereich beschrieben. A5 des Anhangs DELPHI-Eingabetextes grammnamen gesuchten hangs für den DELPHI-Compiler Zahlen Größen erklärt. der im für ist im In der Beschreibung werden des Nebenbedingungen in eckigen der Variablennamen des Entwurfssystems bis A3 des Anhangs wiederholt, nach den o.a. Hauptgruppen dargestellt. durch Ist es zuläßt, des Optimierungssystems auf die zugehörigen Die Bedeutung ergeben. liegt. der Einteilung wird geforderter auf die geforderte Korrekturwert Der Eingabetext Entwurfssystems Trailern mit einem der Differenz gemäß zwischen als die Entwurfsvorgabe wird der Aufbau RO/RO-Schiffe wiesen. von staubaren aufgeschlagenen Im folgenden Abschnitt eine Differenz Optimierung der Größe - Klammern des hinge- und der Unterpro- in den Abschnitten Al Die in dem Optimierungssystem (Unbekannten) sind im Abschnitt A4 des An- aufgeführt. 4.2 Geometrie des Schiffes 4.2.1.Längenabmessungen Die Länge längen zwischen von Vor-, Mit den Größen berechnet. Mittel- (LPP) Zwischenform kann der Teil- [1]. und den hydrostatischen wird die Lage des Verdrängungs Dieser ist die Summe und Hinterschiff der Teillängen der vorgegebenen rechnung den Loten zwischen in einer Daten Längenmomenten- schwerpunktes dem Hauptspant in der Länge und einem auf 51 - - den Hauptspant bezogenen Grenzwert RLCBG Aus der für den Entwurf geforderten Verdrängungen der Zwischenform Länge der Teile des parallelen Um einen Strak infolge Zwischenform zu vermeiden, werden [5,6,7,8,9). Die Begrenzung wird für Vor- und Hinterschiff des parallelen maximalen Mittelschiffes und minimalen der Series bzgl. Werte 60 /29/ übernommen Aus der Lotlänge [10). Mit der Länge hintereinander Der Unterraum wird Hilfsmaschinenraums nicht aus dem Abstand Lot, dem Abstand Stopfbuchsenschott Unterraumlänge, (Vorgabe) Durch und der Länge des Anzahl des und der der Trailer berechnet. Maschinenraumschott Schott und des vorderen (Abb. 7). Die Unterraumlänge mit Rangierabstand dem Lift [11]. Die vom hinteren Maschinenraumschotts der Maschinenraumlänge, des vorderen der Vorpiek Auswertung z.B. aus dem im Rampendeck des Stopfbuchsenschotts der Länge können Trailers, vor und hinter (Vorgabe), statistische eines das hintere des hinteren Wert sich die Laderaumlänge sein als die Liftlänge (Vorgabe) Wert Die der Laderaumenden das vordere bzw. als minimaler LPP vorgegeben. die reellzahlige durch begrenzt LPP und als maximaler zwei Trailern begrenzt kleiner für die Trailer Summe ergibt im Rampendeck das Kollisionsschott darf jeweils der werden. Rampendecks wird auch sich die Verzerrung die Teillängen der Begrenzung von den Loten Laderaumlänge zu starker und den Abständen zwischen berechnet und den [4). bzgl. Rampendecks Zwischenraum [2,3). Gesamtverdrängung Mittelschiffes schlechten liegen der Hilfmaschinenraums ergibt gebauter vom die Lotlänge. RO/RO-Schiffe wurden für den Abstand zwischen Stopfbuchsenschott [12] und die Maschinenraumlänge dargestellten [13] die Näherungsfunktionen + 10 CL CLf'>~o ,---0 CL - 52 - LAP LPP = und hinterem in Abb. 10 und Lot 11 gewonnen. 0.105148 - 0.246*10 -3 *LPP + « -.JlJ) o o 90 C:J 150.00 LPP Abb. 10: 190.00 170.08 [M J Abstand "Stopfbuchsenschott - hinteres für RO/RO-Schiffe in Abhängigkeit von zwischen den Loten LPP 210 .00 230.0G Lot" LAP der Länge o LER LPP ,-,("'1 . _ l Zwe1.schrauber: :0 CL CL ~J -.J' ,---0 0::: W -.J o o Einschrauber: + + 30 oe 70 00 PO\\/ER Abb. 11: = 0.25124 LER LPP 0.178366 -6 + 0.58794*10 - 1.0578*10 + -6 *POWER *POWER + I I F.JO 08 110 00 [KiJ J "* 2 1 190 I Uu " '"' I 230.00 10 Länge des Maschinenraums LER bezogen auf die Lotlänge LPP für Ein- und Zweischrauben-RO/RO-Schiffe in Abhängigkeit von der installierten Hauptmaschinenleistung POWER 53 - Die Länge sionschott der Vorpiek bis - ist definiert zum vorderen Lot als Abstand [14,15]. der von der Klassifikationsgesellschaft (Abb. vom Kolli- Sie liegt vorgegebenen innerhalb Grenzen 12). ö o (\1- o o r-, . 2:::m o o o I 80.00 I 0.00 40.00 LPP Abb. 12: berechnet I I 160.00 [['-1J Grenzen der Vorpieklänge LFP nach den Vorschriften des Germanischen Lloyd in Abhängigkeit von der Länge zwischen den Loten LPP Die Heckrampenlänge des leeren I I 120.00 wird und vollen (Abb. nebenbedingungen aus den unvertrimmten Schiffes bei Hoch- 13). Die Formeln gehen in das Entwurfssystem Schwimmlagen und Niedrigwasser als Ungleichheitseln [16,17]. - 54 - STG DRD+0.2-TL-HWA 2. RLH * 100 I DRD TL STG DRD+0.2-TV-NWA 2 I RLH *100 1 RLH DRD TV RLH DRD TV TL HWA Länge der Heckrampe (m) Höhe des Rampendecks über Basis (m) Tiefgang: Schiff voll beladen (m) Tiefgang: Schiff leer (m) Abstand des Auflagepunktes der Heckrampe auf dem Kai über dem Hochwasserspiegel (m) Abstand des Auflagepunktes der Heckrampe auf dem Kai über dem Niedrigwasserspiegel (m) größte mögliche vorgegebene Steigung der Heckrampe (%) Winkel der Heckrampe gegenüber der Horizontalen Ausgleich für Liegeposition des Schiffes (m) NWA STG .L 0.2 Abb. 13: Die Bestimmung der Heckrampenlänge (0) - 4.2.2. 55 - Breitenabmessungen Die Schiffsbreite auf Spanten wird als Summe abhängigen der Breite, der doppelten Teiles und des stabilitätsabhängigen [18]. Der ladungsabhängige Optimierung (Abb. als Summe Teiles Rahmenspanthöhe der Breite Teil der Breite folgender des ladungsbestimmt wird Teilbreiten vor der berechnet 14): der gesamten Spurbreiten Spurbreite (Vorgabe), und der ganzzahligen als Produkt Anzahl der einzelnen der Trailer neben- einander, einem Abstand zwischen zwei Trailern der Breite des Inspektionsgangs der Anzahl der Stützen und der Breite einer Die Rahmenspanthöhe ermittelt. Schiffe BRA Eine (Vorgabe) (Vorgabe). als Funktion statistischer der Schiffsbreite Auswertung gebauter B RO/RO- erstellt: (0.184 = Spurbreite und dem Abstand Seitlich jeweils BRA wird (Vorgabe), (Vorgabe), in der Breite Stütze Sie ist nach in der Breite + 0.0241*B) ist die Summe zwischen der Lifte mindestens aus der Breite eines Trailers zwei Trailern. zum Unterraum und zum Oberdeck eine Spur und ein Durchgang sollte vorhanden se1n. Die ganzzahlige wird Anzahl der Spuren aus dem ladungsabhängigen Breite der Wasserlinie im Unterraum Teil der Breite, nebeneinander der maximalen auf der Höhe des Unterraumbodens, der - 56 - BZW BRA BrNS BTR BSPUR stütze Spur1 BLl F T -~------_. Spur 2 Spur3 Spur 4 Spur 5 Spur 6 BST'NST BLR --~-- B B BINS BLIFT BLR BRA BSPUR BST BTR BZW Schiffsbreite(m) Breite des Inspektionsgangs (m) Breite des Liftes ladungsabhängiger Teil der Breite (m) Rahmenspanthöhe (m) Spurbreite (m) Breite einer Stütze (m) Trailerbreite (m) Abstand zwischen zwei Trailern (m) halber stabilitätsabhängiger Teil der Breite Anzahl der Stützen in der Breite (-) lI.B NST Abb. 14: Die Schiffsbreite im Rampendeck (m) - Breite der Seitentanks (Vorgabe), ander dem Abstand (Vorgabe) abgeschätzt Unterraum gleich soll - (Vorgabe), der Spurbreite im Unterraum von zwei Ladungseinheiten und der Breite (Abb. drei 57 des nebenein- Inspektionsgangs 15). Die Anzahl der Spuren aus beladungstechnischen (Vorgabe) nebeneinander Gründen größer im oder sein. BST-NST \ - I- ~I\ --1- BI N f) BZW I " BSPUI BTR . \I I . , I\ 2 I 3 1\ 4 BTANK I \ r \ \ I 1 BWL BWL größte Breite der Wasserline auf Höhe des Unterraumbodens (m) Breite des Inspektionsgangs (m) Spurbreite (m) Breite einer Stütze (m) Breite des Seitentanks im Mittelschiffsbereich Trailerbreite (m) Abstand zwischen zwei Trailern (m) Anzahl der Stützen in der Breite (-) BINS BSPUR BST BTANK BTR BZW NST Abb. 15: Die Schiffsbreite auf Höhe des Unterraumbodens (m) 58 - 4.2.3. Höhenabmessungen Die Höhenabmessungen sind Höhe des Unterraumbodens Doppelbodens, Lloyd - in Abbildung über Basis, wird nach unten durch für die Mittelträgerhöhe Die Höhe des Rampendecks der Summe Höhe des Unterraumbodens Deckkonstruktion Anlehnung Höhe des Unterraums Schiffsbreite sein unter und der Anzahl des Germanischen oder gleich (Vorgabe), der und Höhe der tragenden [20]. Deckskonstruktion an Vergleichsschiffe des [19]. muß größer über Basis Die auch Tankdecke die Regel Basis des Rampendecks Die Höhe der tragenden hier begrenzt über aus der lichten 16 dargestellt. wird nach 1301 Berücksichtigung der Stützen in der in Breitenrichtung berechnet. Die Seitenhöhe Rampendeckshöhe (Vorgabe), tragenden mit der lichten Deckkonstruktion Pfortenfreibord liegende öffnung über des Oberdecks ist das Freiborddeck. Mindestfreibord [22]. Dabei sich analog zur Höhe des Rampendecks muß für den Entwurfstiefgang gesetzliche sein. berechnet der Höhe des Rampendecks Das Rampendeck bord D bis Oberdeck Basis [21]. Der tatsächliche immer größer 1311 und der nach darf nach des Freiborddecks und Höhe der Frei- sein als der 1321 geforderte /321 die am niedrigsten nur die Heckpfortenöffnung - 59 - T D DLIU DLIR DRD DTO DTR DUR Fb T Abb. Seitenhöhe bis Oberdeck (m) lichte Höhe des Unterraums (m) lichte Höhe des Rampendecks (m) Höhe des Rampendecks über Basis (m) Höhe der tragenden Deckskonstruktion des Oberdecks (m) Höhe der tragenden Deckskonstruktion des Rampendecks (m) Höhe des Unterraumbodens über Basis (m) Freibord (m) Entwurfstiefgang (m) 16: Höhenabmessungen des RO/RO-Entwurfmodells - 60 4.3. Hydrostatische Für das Schiff Anfang - Werte werden der Reise, drei Schwimmzustände voll beladen, berechnet: erforderlichenfalls Ballastwasser Ende der Reise, voll beladen, erforderlichenfalls BallastHasser Ende der Reise, ohne Ladung Die vom Schiffskörper aus der Summe der Reise, gungsausgleichtanks fang der Reise ermittelt Ballast Stabilität das leere am An- Schiff Hird berechnet. [25] ist eine Funktion der Schiffsteillängen. nur für den Fahrzustand Der dabei Werte Herden verringerten bestimmt der Heckrampenlänge bestimmt auftretende aus der und um den [27-31]. wird der Tiefgang für [32]. und den Hauptabmessungen die Unterdecksvölligkeit [33]. der Verdrängung berücksichtigt. Schiffsrnasse unvertrimmte Aus der Schiffsform /33/ wird mit der um die Vorräte Für die Berechnung in den Krän- und dem EntHurfstiefgang hydrostatische vergrößerten Hird Vorrats- des BallastHassers die Völligkeit der Reise" und andere Schiffsform des Wassers und der Abmessungen Die Nebenbedingung Tiefgang Ladungsmasse, Wasserlinienvölligkeit der Zwischenform des Seewassers [23,24]. der Breite aus der Verdrängung Die zugehörige Masse und der Masse Mit der Lotlänge, Ende Masse von Leerschiffsrnasse, rnasse am Anfang "Schiff verdrängte berechnet für die StahlgeHichtsrechnung sich nach - 4.4. Widerstand. Propulsion Für die Beschreibung heits- 61 - und Leistung der Propulsion sind und Ungleichheitsnebenbedingungen folgende sowie Gleich- Beschränkungen zu formulieren: Der um den Sog vergrößerte mit Anhängen ten Schub nach /35/ Glattwasserwiderstand ist gleich des Rumpfes dem vom Propeller erzeug- [34J. Die benetzte Oberfläche wird nach /36/, der Korrelations- zuschlag nach /37/ und die Sogziffer [40J nach /34/ abgeschätzt. Die Grenzen des Widerstandsverfahrens Nebenbedingungen [35J bis Mit dem vom Propeller grad der Anordnung Wellenleitung umgesetzten, mit dem Güte- /34/ und den Verlusten und Getriebe Vortriebsleistung in den [39J beschrieben. in Schub nach sind korrigierten der Hauptmaschine durch Drehmoment wird die im Dauerbetrieb berech- net. Die gesamte Leistung der Hauptmaschine Leistung für den Vortrieb Leistung für den Wellengenerator wird sowie eine Leistungsreserve erhöhten des Propellers I. auf'm Keller /38/ Die Funktionen einen Faktor und Seegangswiderstand Bewuchs berücksichtigt. muß das Flächenverhältnis von [43J. soll 70% des maximalen Tiefgangs [44J. der Blätter Die Nachstromziffer durch der und der sein als nach dem Kriterium Der Propellerdurchmesser Die Anzahl [42J. Durch zu vermeiden, größer überschreiten Dienstbedingung für Wind- Widerstand Um Blasenkavitation nicht unter ist die Summe wird wird vorgegeben. nach /34/ ermittelt für den Schubbeiwert [45J. KT und den Momentenbei- - wert KQ eines nur in ihrem werden Propellers 62 - der Wageningen Gültigkeitsbereich aufgerufen nur Fortschrittsziffern des Propellers Bereichseinschränkungen sind Die zu installierende Verfahren lengenerator Versorgung sind [46,47]. als Als der Unbe- < 1.05 < 1.40 < 1.60 Generatorleistung von Schreiber übernimmt wird leistungen als Anteil elektrische des zu instal- vorgegeben. für das voll beladene berechnet [48]. Ein Wel- Leistung der gesamten des öl verbrauchs zum Anfang die gesamte Die benötigte Generatorleistung Für die Berechnung wird nach dem statis- 1401 berechnet zur Seezeit des Bordnetzes. Wellengenerators digkeit die kleiner in den Parametern < Flächenverhältnis < Steigungsverhältnis < Fortschrittsziffer o. lierenden Deshalb eingetragen: 0.35 0.50 tischen 1391 dürfen werden. zugelassen, das Steigungsverhältnis kannten B-Serie wird Schiff und Ende der Reise [49]. Die Vortriebsleistung über die Admiralitätsformel aus den Vortriebsbei Dienstgeschwin- eine mittlere Leistung zum Ende der Reise wird abgeschätzt. 4.5. Massen Die Masse leeren des Schiffes Schiffes, Nutzladung. setzt der Masse sich zusammen der Vorräte aus der Masse und der Masse der des 63 - 4.5.1. Masse Die Masse des leeren des leeren des Stahlrumpfs, Ausrüstung der Lifte Schiffes Schiffes der Masse und der Masse Die Masse des Stahlrumpfs fahren statistischen keit Auswertung Deckshauses wird Die Masse wird der Lifte ermittelt. Nach fen und nach Hydraulik Breite wird statistischer /44,45/ wird der Heckrampe Die Masse liegt bestimmt. ohne Heckrampe Die des Liftflächengewichts von Vergleichsschif- das Flächengewicht 0.93 und (Abb. 17). flir Lifte 1.04 t/m2. liber das Flächengewicht berechnet und /41/ mit dem Gewichts- Auswertung zwischen des Raumgewichtsfaktor des Deckshauses als Funktion einer in Abhängig- Bögernann /42/ und /43/ ermittelt. und Abdeckung Heckrampenmasse Der im Ver- mit Hilfe Back und Poop. von Watson wird (t/m3) vorgegebenen Volumen nach dem Ansatz nach und Aufbauten (LPP) bestimmt: der Ausrlistung und Einrichtung koeffizienten Masse hat keine liber einen und ein vorgegebenes *LPP der [50]. Cl wurde -4 und mit der Masse /33/ ermittelt. den Loten der der Heckrampe von Vergleichsschiffen zwischen Modell aus der Masse der Masse ohne Deckshäuser 0.10385 + 1.14286*10 = Das untersuchte Lifte berechnet Raumgewichtsfaktor von der Länge Cl mit der Masse der TH Aachen verwendete als Summe der Hauptmaschine Maschinenanlage dem Verfahren wird des Deckshauses, und Einrichtung restlichen nach - mit Die mit Länge und - 64 - . SMH = 0.31 + 0.0082*RLH I ~ ~D o M I I 20.00 ~O.OO RLH [m] 0.00 Abb. Die Masse anlage 17: nach Koeffizienten mann /42/ Flächengewicht SMH der Heckrampe in Abhängigkeit von der Heckrampenlänge der Hauptmaschinenanlage wird einem nach erweiterten einer und der übrigen Ansatz statistischen in Abhängigkeit und der Anzahl I 60. der Nennleistung, der Motoren Maschinen- von Watson Auswertung RLH /41/ von Böge- der Nenndrehzahl der Hauptmaschinenanlage ermit- telt. 4.5.2. Masse Die Masse der Vorräte der Vorräte den Massen der Masse den Massen des des setzt Schwer-, sich Diesel- zusammen aus und Schmieröls, Frischwassers, des Proviants, der Personen mit und der Effekten. 65 - - Die Masse Personen des benötigten und Effekten Frischwassers, sind Eingabedaten Eingabewert zusammengezogen. wegen Frischwassererzeugers eines voll) Die Masse und werden und der zu einem des Frischwassers immer konstant ist (Tank immer . Die Masse des Schweröls leistung, dem spezifischen ten Leistung des Dieselöls leistung, einzelnen Dieselöl werden berechnet der Maschinen, auf den einzelnen und Lagerhaltungsgründen Vorräte werden der Dieselauf den und der Reserve für sich aus der Leistung Frischwassermenge der Seezeit das Schmieröl gebunkert sowie von Treib- in einer [53]. "Anfang werden und Schmieröl der die und die [55]. für die Treibstoffe benötigten deren Aus Kosten- für den Fahrzustand berücksichtigt für eine Rundreise den spezifischen [54]. Für "Ende der Reise" Restmengen Das Tankvolumen Die Generator- Reiseabschnitten. wird Mindestmenge aufsummjert vorgegebenen der Seezeit und Dieselgeneratoren, Schmierölverbräuchen diese betrieben. der Dieselgeneratoren Schmierölmasse einzugebenden der See- [52]. von Hauptmaschine Auslastung mit Dieselöl Brennstoffverbrauch Reiseabschnitten, abhängig der benötig- Rundreiseabschnitten, ist von der installierten der Auslastung Die benötigte Reise" Brennstoffverbrauch, dem spezifischen generatoren, von der Hauptmaschinen- [51]. Die Dieselgeneratoren Masse ist abhängig auf den einzelnen zeit und der Reserve Alle des Proviants berechnet Treibstoffmenge sich aus der mit den Reser- - ven 66 - oder aus der benötigten Treibstoffmenge Aktionsweite boden ohne Reserven. gebunkert mindestens 4.5.3. werden, so groß Da alle Treibstoffe muß das vorhandene sein wie das benötigte im Doppel- Doppelbodenvolumen Tankvolumen [56J. Masse der Nutzladung Die Anzahl der vom Schiff vorgegeben. zu transportierenden Aus den Abmessungen des Schiffes, und der Lage der Ladungsdecks berechnen zahligen im Unterraum Anzahlen Rampendeck Spurlänge der Trailer [58J und auf dem Oberdeck und Trailerlänge. (z.B. Abgasführungen) werden der Trailer [60] und deren schnittlichen ist der Schiffsform sich die nicht ganz- [57], auf dem [59] durch Division durch Ladungsgewichten Einbauten sich aus der Summe vorgegebenen der Anzahl durch- [61]. Höhenschwerpunkte In die Berechnung [62] über Basis des Schwerpunktes werden folgende Schiffes, der Nutzladung, der Vorräte, des Krängungsausgleichstankwassers und des Ballastwassers. des beladenen Massen einbezogen: des leeren von berücksichtigt. berechnet pro Deck Trailer Stellplatzverluste Die Nutzladungsmasse 4.6. für die gegebene Schiffes und Schwerpunkte 67 - 4.6.1. Höhenschwerpunkt des leeren Die Höhenschwerpunktlage Massenanteilen der Leerschiffsmasse berechnet Auf teilung der Massenrechnung. als Eingabe schätzt. nach vorgegeben ist es möglich, Schwerpunktlage der Ausrüstung die Höhe und Lifte bezogen des Rampendecks und Schwerpunktlage 4.6.2. bezogen Basis gehen Basis der wird Deck, und Einrichtung ohne auf die Seitenhöhe, Heckrampe als Funktion bezogen bezogen auf der Heckrampenlänge, auf die Rampendeckshöhe über dem Unterraum- der Vorräte der Höhenschwerpunktlage die Massen der Vorratsanteile ein der Vorräte bzgl. und die vorgegebe- [65]. und Schmierstoffe bezogen abge- auf die Unterraumhöhe. nen Schwerpunkt lagen Für Treib- der Schwerpunkte über Basis über Seite der Maschinenanlage Höhenschwerpunkt In der Berechnung der /46/ berechnet. der hochgeklappten Schwerpunkt lage der Lifte boden entsprechen sind: des Deckshauses Schwerpunktlage Schwerpunkt- zu berechnen. nach Schwerpunktlage Heckrampe aus den die Höhenlage des Stahlrumpfschwerpunktes vorgegeben wird oder nach Näherungsformeln /33/ mit den Koeffizienten Weiterhin und deren Die Höhenlage aus der Schiffsform Die Höhenlage Schiffes [63]. Die Teilmassen Für die Tanks Schwerpunkte Schiffes des leeren höhenlagen wird - ist die Schwerpunktlage auf Doppelbodenhöhe über und für Frischwasser, 68 - Proviant, Basis 4.6.3. Personen bezogen und Effekten auf die Seitenhöhe Höhenschwerpunkt Der Höhenschwerpunkt Massen der Ladung Schwerpunkthöhen 4.6.4. - die Schwerpunkt lage über vorgegeben. der Nutzladung der Nutzladung auf den Decks bzgl. wird aus den und ihren vorgegebenen über Deck berechnet Höhenschwerpunkt Basis [64J. des Krängungsausgleichstank- und Ballastwassers In den Seitentanks das Wasser punktlage bezogen des Unterraums wird das Ballastwasser für den Krängungsausgleich des Wassers in den Tanks auf die Unterraumhöhe gefahren. und Die Schwer- über dem Unterraumboden wird vorgegeben [62J. 4.7. Stabilität Die Stabilität senschaft müssen wird den Vorschriften (SBG) überprüft. während einer stabilitätskritische Deshalb nach werden forderungen Reise Fall Die Stabilitätsanforderungen zu jeder Zeit erfüllt ist der Zustand nur für diesen berücksichtigt: der Seeberufsgenossein. Der "Ende der Reise". Fall die folgenden Stabilitäts- 69 - Mindestanfangsstabilität Mindesthebelarm - (GM), bei 30° Neigung, Mindesthebelarmumfang, Mindestflächen und maximale Werden eines unter Neigung der Hebelarmkurve bei Winddruck. oder mehrere kann das Entwurfssystem den Üblichen dem Fluten der Kriterien während Höhe Gewichtsschwerpunkts Die Pantokarenen Entwurfssystem Zwischenform 60 Grad am Schiffsentwurf Ende der Reise Über Kiel berechnet sondern muß größer Liegt 50 und 60 Grad, unter von 30 Grad 60 Grad, Die Flächen und zwischen 30 und 40 Grad mÜssen Der krängende infolge Hebel der von der SBG gegebenen punkt der Kurve der 50 Grad aus [71]. Der sein [72]. so wird der Mindestwert der Hebelarmkurve Mindestwerten in diesem fÜr 15, 30, 45 und interpoliert fÜr je ein Grad der SBG geforderten des fÜr 50 Grad wird oder gleich um 0.01 m vergrößert unter aus der Pantokarenen /47/ Der Hebelarm Stabilitätsumfang den Hebelarm nach von 30 bis 60 Grad er zwischen auch mit werden aus den vorberechneten [67-70]. den Pantokarenen mit [66]. fÜr die Hebelarmberechnung umgerechnet, wird und der Höhenlage Über Kiel berechnet nicht außer reagieren. Die Mindestanfangsstabilität metazentrischen eingehalten, des Optimierens Parameteränderungen der Ballasttanks nicht fÜr Stabilitätsumfang [73]. bis 30 und bis 40 Grad größer sein seitlichen oder gleich den von [74-76]. Winddrucks wird mit Formel berechnet. Aus dem Schnitt- der aufrichtenden Hebelarme mit dem krängen- - den Hebelarm Winddruck. sein ergibt Dieser 70 - sich der statische soll für Neigungswinkel Frachtschiffe kleiner als bei 18 Grad [77]. 4.8. Zielfunktion Je nach wird Interesse ein Entwurf rien bewertet, Arbeit mit verschiedenen wie wurden Reedereien der an Schiffbau erforderliche der Optimierung das Verfahren Betriebskosten von Rupp ergeben Schiffen. 4.8.1. sich durch Die Berechnung /20/ durch verwendet. einen völlig spezielle Kapital- als wird und und für die BerechÄnderungen Bedingungen der Hafenliegezeit geänderten Neubaukosten Im wesentlichen der jährlichen /20/ übernommen die für die Mindestfrachtrate interessanten verwendet. zur Ermittlung nung der Mindestfrachtrate Teilen Für diese als Wirtschaftlichkeitskriterien RFR und die für die Bauwerften Beteiligten Wirtschaftlichkeitskrite- in /1/ und /49/ dargelegt. aussagekräftige Zielfunktion und Schiffahrt in diesen bei RO/RO- erfolgt gegenüber Algorithmus. Hafenliegezeit Die Hafenliegezeit setzt sich aus folgenden Anteilen zusammen [78 J : der Ladezeit des Schiffes, der Löschzeit des Schiffes, der Wartezeit beim und der Wartezeit Löschzeit. Laden und Löschen im Hafen vor und nach der Lade- und 71 - Die Lade- und Löschzeit Zykluszeiten daß keine durch wird der Lifte Wartezeiten die Zuführung RO/RO-Schiffen aus der Schiffsgröße abgeschätzt. Dabei wird beim Be- und Entladen von Trailern Die der Berechnung - zu Grunde angenommen, der Lifte zu den Liften liegenden und den Daten und entstehen. wurden gemessen und ausgewertet /48/. aus wird die Ladung die Lifte auf Ladezeit Vom Rampendeck voneinander zeiten zum Oberdeck der Lifte im Rampendeck beladen und leer, der mittleren ler, der Zykluszeit eines Deck und der max. Anzahl befördern Ladungszufluß des Unterraums sowie des Oberdecks Liftes, von der des Liftes des Entladens. bzw. des Unter- der zu befördernden der Anzahl der Trailer, Trai- der Lifte zum die ein Lift pro Hub kann. Die Ladezeit des Rampendecks der Anzahl der Trailer, der mittleren Trailer) Die Zyklus- Geschwindigkeit sich aus der Anzahl unabhängig ist abhängig der Zeit des Beladens für die Beladung berechnet großem für die Beladung Die Liftzykluszeit des Liftes, raums verteilt. bei genügend die Mindestzeit Hubhöhe Die Ladezeit und Unterraum bestimmen und des Oberdecks. über ist abhängig die im Rampendeck Fahrstrecke,die im Rampendeck von ein Gespann zurückzulegen zu stauen sind, (Zugfahrzeug mit hat, der Fahrgeschwindigkeit des Gespannes, der Fahrtrichtung eines Gespanns Zeit, ~n der e~n Trailer im Schiff (vor- oder rückwärts), und der mittleren aufgenommen bzw. positioniert und abgestellt vom Zugfahrzeug wird. 72 - - Eine gleichzeitige folgt ungestörte aus Platzgründen Unterraum beladen, gestaut. Liften nicht. angenommen, bereits Verkehr beladen werden Rampendecks Unterraum voll beladen, Einen über die Heckrampe Trailer Schiffes. berechnet den die Beladung werden und der Trailer (Abb. des 18). aus dem größten Wert und der Ladezeit im Rampendeck. kann die Heckrampe Durchflußmenge und der Anzahl darstellen. von Trailern der zu transportierenden sich eine andere Ladezeit vor den als der maximal und Unterraum größten In die weiteren so ermittelten erfolgt die restlichen für den Ladefluß vorgegebenen als das Oberdeck, im Bereich ist die Summe Trailer und der Da der Liftbetrieb geladen von Oberdeck Engpass Aus einer können er- im Rampendeck Sind das Oberdeck des Schiffes für die restlichen beladen behindert, ohne Behinderung der Ladezeiten Trailer kann. drei Decks das Oberdeck mit geringerer Geschwindigkeit. Die Ladezeit aller daß das Rampendeck möglichen Rampendecks keine früher auf dem Rampendeck des vorderen Werden so werden Ist der Unterraum so wird Beladung mögliche Rechnungen Ladezeit des geht der Größtwert der ein. Löschzeit Es wird zuerst zum Oberdeck das Rampendeck entladen. die Rampendecksentladung ein. setzt Ist die Entladung die Entladung Oberdeck bis zur Hinterkante Ab diesem behinderte behindern setzt Entladung des Rampendecks des Unterraums und Unterraum Zeitpunkt des Liftes die durch des Oberdecks abgeschlossen, so ein. Die Entladeströme sich nicht (Abb. 19). von - 73 - TRol TR l'RR TR~ ~tz TR TRO TRR TRU tl tz tJ t~ t Anzahl aller im Schiff geladenen Trailer (-) Anzahl der Trailer auf dem Oberdeck (-) Anzahl der Trailer im Rampendeck (-) Anzahl der Trailer im Unterraum (-) Beginn der Beladung Oberdeck und Unterraum (h) Unterraum voll; Beginn der Beladung des vorderen Bereichs des Rampendecks (h) Oberdeck voll; ausschließlich Beladung des Rampendecks (h) Rampendeck voll; Ladevorgang abgeschlossen (h) Abb. 18: Ablaufschema der Beladung des RO/RO-Schiffes (Anzahl der Trailer in den Decks aufgetragen über der Ladezeit) - 74 - rRol TR tRR TRul t1 TR TRO TRR TRU tl t2 tJ Abb. t2 t t3 Anzahl aller im Schiff geladenen Trailer (-) Anzahl der Trailer auf dem Oberdeck (-) Anzahl der Trailer im Rampendeck (-) Anzahl der Trailer im Unterraum (-) Beginn des Löschvorgangs; Rampendeck löschen Beginn des Löschens der Trailer vom Oberdeck Rampendeck entladen; Beginn des Löschvorgangs des Unterraums (h) Oberdeck entladen (h) Unterraum entladen; Gesamtladung gelöscht 19: t<r (h) (h) Ablaufschema des Löschvorgangs des RO/RO-Schiffes (Anzahl der Trailer in den Decks aufgetragen über der Löschzeit) ts 75 - Die Löschzeit ladezeit berechnet des Schiffes Durchflußmenge 4.8.2. - sich als größter Wert aus der Ent- und der Zeit aps der größtmöglichen über die Heckrampe. Baukosten Die Baukosten Herden rumpf mit Deckshaus, tung, Heckrampe, und Sonstiges Maschinenanlage, Lifte und Sonstiges aufgeteilt. Herden und Einrich- für die Konstruktion Die Baugruppenkosten und Lohnkosten für Schiffs- Ausrüstung und den Kosten ermittelt. Materialkosten Konstruktion aus den Baugruppenkosten Herden Die Kosten als Anteil in für der Baukosten vorgegeben. 4.8.3. Betriebskosten Die Betriebskosten Herden aus folgenden Kostengruppen zusammengesetzt: Kapitalkosten, Besatzungskosten, Reparatur- und Ersatzteilkosten, Versicherungskosten, Brennstoffkosten und Hafen- und Umschlagskosten. Die Betriebskostenrechnung Rupp /20/ abHeichenden die Berechnung rechnung bezieht Teile Die von sind: des Laderaumvolumens der Netto-Raumzahl, sich auf ein Jahr. für die Vermessungs- 76 - die Abschätzung - der Zylinderzahl und die Berechnung der Hauptmaschine der Ladungsumschlagskosten. Laderaumvolumen Das Laderaumvolumen zungen wird und den Aufmaßen net. Da im Unterraum gang oder Stauraum berechnet aus den vorgegebenen der verzerrten alle Räume, verwendet Zwischenform die nicht werden, sich das Laderaumvolumen Laderaumbegrenberech- als Inspektions- als Seitentank des Unterraums dienen, über die Stellplatzfläche. Abschätzung Bei Rupp ne(n) der Zylinderzahl /20/ wird die Anzahl für die Berechnung geben. Zylinder, abhängen, wird Motorentyps Zylinderzahl leistung ganzzahlige in erster aber wenig vorgegeben. nach Zylinderzahlen von der Anzahl eines pro bestimmten sind damit der und der Hauptmaschinen- Um die Unstetigkeit der Wartungskosten /50/ vorge- von der Leistung Die Wartungskosten der Hauptmaschine(n) reellzahlig der Hauptmaschi- Linie hier die Zylinderleistung proportional. berechnung der Zylinder der Wartungskosten Da die Wartungskosten der Zylinder derzahl der Hauptmaschine(n) in der Kosten- zu vermeiden, entstehen wie sie durch würde, wird die Zylin- berechnet. Ladungsumschlagskosten Die Ladungsumschlagskosten der Anzahl aller entladenen in jedem Hafen und geladenen berechnen Trailer sich aus mit den - 77 durchschnittlichen Umschlagskosten, transport dem Stellplatz platz zHischen an Land entstehen. - die für einen im Schiff Trailer- und dem Stell- 78 - - 5. Beispielrechnungen Mit dem in Abschnitt male RO/RO-Schiffe Variationen werden keit 4 beschriebenen entworfen. der Eingabedaten die Schiffsform Dabei Geschwindigkeit mierte CB als Eingabewert Berechnungen liegen davon gezeigt. wird Fällen des tro1~z opti- folgende Betriebsdaten zugrunde: 4000 Seemeilen zwischen zwei Häfen 2000 Seemeilen 100 Seemeilen 10000 Seemeilen Dienstgeschwindigkeit benötigte 17 Knoten Leistung 85% Motor-Nennleistung Werftzeit 10 Tage Abschreibungszeitraum 15 Jahre Baukostenverzinsung stets im Doppelboden voll für eine Rundreise in den Seitentanks Ladungsabmessungen jährlich 10% jährlich Ladezustand Ballastwasser Es variiert. Revierstrecke ölvorräte von Um die Fähigkeiten die in den anderen Aktionsradius dabei Auswirkungen zu demonstrieren, Rundreisestrecke Entfernung nun opti- die Dienstgeschwindig- variiert. vorgegebener Allen werden auf die Entwürfe für Sensitivitätsstudien Größe werden (Abb. 20,21), und der Treibstoffpreis Modells Modell nach Stabilitätsbedarf Stellplatzfläche 20'-Trailer Zwischenräume nach lichte für zwei 9'-Container Deckshöhe /51/ /52/,/53/,/54/ auf Trailer Decks nach nach in allen /55/ - 79 CJ CJ CJ CI) CJ CJ <D ci CJ ... ci CJ /'\I CJ g 11 CJ I CJ ... o <D o I CJ I CI o I 00'('; I Oe' t I Og.t oe: Abb. 20: = 0 Zwischenform i 00'0 I 08"0 / des ° t 1 Einschraubenschiffes ROROl - 80 - o "" --0 I o I.D o I o().) o I o <=> I 00"('; I 09' I "e Abb. 21: I OCL L = 0 Zwischenform I OY"O 08"0 I des . r i 00'0 1 Zweischraubenschiffes ROR02 81 - - Ladungsmassen Unterraum 31 t/Stellplatz pro Trailer Rampendeck 28 t/Stellplatz Oberdeck 25 t/Stellplatz Anzahl Die Daten datei 354 der Stellplätze für das Berechnungsmodell (Anhang möglichen Abschnitt Die Daten über elne Eingabe- Korrekturfaktoren der im Berechnungsmodell er- abgeschätz- an Vergleichsschiffe. für die Raumaufteilung die Heckrampe lagen 7) vorgegeben. die Anpassung ten Eingabegrößen werden sind nach des Berechnungsmodells /44/, /52/, /56/ und eigenen Größe und Position und Unter- ausgewählt. Die Lifte sind in ihrer /52/ angeglichen. 40'-Trailers Die Daten triebe im Schiff Sie sind auf den Transport an eines ausgelegt. der Maschinenanlage und Propeller entstammen Die Hilfsmaschinenleistung generatorleistung sind /43/, /44/, /46/, lagen werden /45/, für Mittelschnelläufer, /33/, Ge- /57/ und /58/. und die Angaben über die Wellen- /52/ und /59/ angepaßt. /60/ und eigene zur Bestimmung Unter- und Korrektur der Massen heran- gezogen. Die Daten zu den Vorräten Vergleichsschiffen Die Wassermenge /62/ und eigenen Der untere und Vorratsreserven sind nach aus /43/ bestimmt. des Krängungsausgleichtanks Unterlagen Grenzwert ist nach /61/, abgeschätzt. der Anfangsstabilität ist von der SBG vorgegeben. Die Korrekturen für die Pantokarenen schied den Pantokarenen zwischen werden bestimmt, aus dem Unterdie sich mit dem - Programm ALPHA 82 /63/ und HEBEL - /47/ für die Basisschiffsform ergeben. Die Kosten eigenen sind nach Unterlagen Die Größen /20/, /64/, /65/, /66/,/67/, /68/ und ermittelt. des Ladungsumschlags sind nach /48/, /66/ und /69/ bestimmt. 5.1. Anmerkungen zu den verwendeten Bei den Optimierungen Ergebnisse zunächst form der Verlauf In Abb. VBlligkeit in erster Die Verläufe wird Tiefgang größer Der Verlauf Anders zu 60% TCWL eine nach für beide soll erklärt ROR02 werden. und der Verdrän- des Unterwasserschiffes. Schiffe dem aufgetragen. sind bei dem Schiff ROR02 Ab 48% des Konstruktionstiefgangs Die CWP2-Kurve den gesamten oben konvex der CWPI-Kurve. Tiefgangsbereich verläuft Form übergeht. TCWL hat im mittleren Steigung ist es bei der CWPI-Kurve, oben konkave der der Zwischen- von CB, CWP und CM über etwa die doppelte nach Deshalb Daten der Stabilität die Daten als CWPl. ist über Abhängigkeit und den Zweischrauber der CB- und CWP-Kurven Tiefgangsbereich konvex. Linie als bei ROROl. CWP2 Schiffsform. der Verdrängung 22 sind die Verläufe dimensionslosen steiler ROR01 für die Berechnungen sind starke der hydrostatischen für den Einschrauber Wichtig sich eine von der vorgegebenen bei gleicher gung zeigt Zwischenformen nach die im Bereich oben bis und ab 60% TCWL dann in - 83 CI CI CI 03 CI CI <.D 0J 0---, 3 U 0 a: I0"VI- 0 0 a: - CI) ...c: ü :(Ü I i -CH s:: blJCI) s:: 1 ;:IS::'o()'..-I I CI (\j 0 '0() s:: (Ü S:: i - :(Ü ~ ~CI)+J "d 00 CI [ 08.0 09.0 0"'0 00.0 -CH CI) 1 S ~ 00 CI) - ,..-I CI)(Ü..!s:: CI 00. '0() CI E-< >~'b.(J WJ'8J'dMJ ~~ Cl)CI) CI CI '0() 1 i i s:: ~ (ÜCI) '0() 00 "d "d :0 - CH 0 > S CI) i +J +J +J -,..-1 00 1 1 s:: +J s:: CI) CI) (Ü '0() 00 0 ..!s::..!s:: p.. s:: CH 1 'o()b()00(Ü~00 1 1 +J 'b.(J ;:I s:: (j) i i p..CH ~ i i;:lCl)+JS :0:0 (Ü'..-I S:: I CI 00 o »;J::E-<~"d a (!) ...---< 0---, 3 U 0 a: 0 Ia"VI- a: 0 0 N 0 09.0 O~.O 00.0 CI WJ'8J'dMJ Abb. 22: Völligkeitverlauf über dem Tiefgang der Schiffe ROROI und ROR02 84 - Der CB-Verlauf ist vom CWP-Verlauf sich auch hier ein steilerer - abhängig. Anstieg Deshalb der CB2-Kurve ergibt gegenüber der CB1-Kurve. Wegen des größeren spantvölligkeit Kimmradius verläuft des Einschraubers die Kurve flacher der Haupt- als die des Zwei- schraubers. Abb. 23 stellt schwerpunktes die Verläufe der Höhenlage des Verdrängungs- KB und des Reduktionsfaktors des Breitenträg- heitsmoments FKTIB für die beiden Schiff liegt der Verdrängungs ROROl niedriger ergibt als bei dem Schiff sich völligkeit für FKTIB. bestimmt. Dieser Bis 48% TCWL das Schiff größer maximalen Wert Tiefgang FKTIB dieser Bei dem unwesentlich Ein großer Wert wird Der Verlauf dar. schwerpunkt ROR02. dem CWP-Verlauf. ROROl Grundformen Unterschied von der WasserlinienKurve ähnelt deshalb ist der Reduktionsfaktor als für das Schiff ROR02. hat die Zweischraubenform, des Einschraubenschiffes, für Auf dem bezogen auf den ein um 20% größeres FKTIB. Für das parallele Höhenlage lassen des Verdrängungsschwerpunktes tionsfaktors Abb. Mittelschiff des Breitenträgheitsmoments 24 entnehmen. Hier zeigt nur innerhalb Werte stammen von der Form des Schiffes haben beide reicht. FKTIBX des Kimmbereichs. die maximale Breite der KBX und des Redukaus der sich ein Unterschied FKTIBX-Kurven Formen sich die Verläufe ROR02. der Die größeren Ab 40% TCWL am Hauptspant er- - - 85 o <;:] ~ """- o 00 o "E-< "- ';; " "- IJ:I " :::s::: " ", " oI,f) \, oo t +JbtJ s:: N aJ..o E o 00 E aJ OO+J +.1~ 1 s:: aJ ::s \ \ \ \ \ \ \ o \ \ \ L 08.0 09.0 OV.O oeo 00.0 ~p.. '" ci btJ~ :aj aJ ~ ~ +J~ s:: Ü aJ 00 +J 00 (j)1 btJ s:: H ::s IJ:I btJ s:: o o o 8I1>1.:J'8>1 o o 00 :aj aJ ~ '\j :'-. """- D 00 "- " "" 0 E-< " '-.... IJ:I " ,::::.::: \ C) a: ~, \ 0I,f) D--..J ::! \ U E 1 E-< H btJ 0> s:: H +J aj (j) .!x:: 00 btJoo ajaJ ~~o ~'\j-E(j) t 00 I 1 00 S::(j)+JS:: o btJ btJ 00 0 1 aj s:: ~ 1 +.1 tE-<ajHoo .!x::S:: 'olJ::SS:: ::S(j)H~~aJ '\j~(j)aJ+.1E aJ :0 '\j I S:: I P::::I::OE-<~'\j 0'- ""I- \ a: - I- \ \ C) '\j H (j) ~ btJ s:: aj btJ ~(j) D \ \ \ \ \ \ \ 1- 0 "I q o o 00. r 08.0 09.0 or.o oeo 00.0 o 8[1>1:3'8>1 Abb. 23: Verläufe des Verdrängungs schwerpunktes der Höhe und des Reduktionsfaktors des Breitenträgheitsmoments über dem Tiefgang für die Schiffe RORO! und ROR02 - 86 0 CJ :--.. """- E-< "- 0 <0 "'" :x: \, \, \, 0 ~~\, \ \ ("I "0 D.-J \ :3 \ 0 IX 0 00 Q) 0 <D \ u \ '" :x: I0"'<rI0 \ ~\ ~\ IX \ '" \ \ \ CJ \ \ N 0 08'0 t 09'0 0;:'0 O~'O 00'0 "0 H Q) 00"0 Q) 0 +> ~...:.:i S::~ ~U P<E-< H Q) . ...c: 0 0 ci 0 0:1 '+-< 'oC '+-< ...-1 s:: ...-1 00 ...c: :(1j ...c: Q) ü H ü X8Il>l~'X8>1 0 :--.. bl! s:: (1j H'+-<~'+-< "000"000 r-!Hr-! H Q) Q) bl! -'H S Q) ~'..-I E-< Q) bl! O+»+> ""- ":x: \, "- 0 Q) ~ci \, \, \, \ 0 \ <D \ :x: IX 0 ~\ D.-J ~\ ~\ - 0'""I- \ :x: H E-< :x: ~""d ...:.:i ...:.:iU ~E-< ~~u"- \ ~~E-< E-<E-< ~\ H E-< - :3 ~P<::r: P<E-< u I:x: 0"- \ \ ~~\ IX s:: H Q) cU +> ~...-10Q)0 '..-I 'oC00 aj::E: ::E: 'H 0 SQ).-I "0 '+-< [fJ s::~,..-I 00 s:: .;.) s:: ~s:: Q) Q) Q) o r-! 'oC r-! 'oC 00 0 ...-1 Q) (1j Q) s:: ...-1 '+-< +>r-!r-!r-!ajH[fJ ~r-! s:: r-! 'oC ~s:: Q) ~(1jQ)aj'+-<~ Q).;.) "OH..cH E Q) aj :0 (1j ...-1 s:: ,..-I +>+> E-< "- 0 00 +> ...-1 Q) OOE-< Q) 'oC :(1j H ~r-! +>-...c:'oC s:: I ü N Q)-OO,D 00 +> ...-1 00 'oC 00 Q) Q) s:: Q) \ I 00' 00 +> s:: Q) S o S \ 0 ~\ N ~\ CJ \ I CJ o 00' 08'0 t 09'0 01"0 00'0 o X8Il>l,j'X8>1 Abb. 24: Verläufe des Verdrängungsschwerpunktes der Höhe und des Reduktionsfaktors des Breitenträgheitsmoments des parallelen Mittelschiffes über dem Tiefgang für die Schiffe ROROl und ROR02 - 5.2. - Parametervariationen Durch keit die Variation und ölpreis von Schiffsform, wird gezeigt, auf die Zielfunktionen Frachtrate 5.2.1. der Schiffsform den Betrachtungen Ladungsverteilung form, minimale Geschwindigkeit, welchen Einfluß Baukosten Völlig- diese Größen und erforderliche haben. Einfluß Wie nach lung 87 genauer in 5.1. in Höhenrichtung vom CWP-Verlauf, der Ladung auf die Ergebnisse über ab. zu erwarten, stark die von der Schiffs- In Abb. der dimensionslosen hängt 25 ist die Vertei- Seitenhöhe darge- stellt. o o .-0 . 11/) lLJ CJ ,$- CJ (!)M ey: I.......... 00 ey:D 1-"": 0.00 I 0.40 I 0.80 D/DO D/DO TRD/TRG Abb. 25: Höhe eines Decks über Basis bezogen auf die Seitenhöhe (-) Anzahl der Trailer in einem Deck bezogen auf die Anzahl aller geladenen Trailer (-) Verteilung Seitenhöhe und ROR02 der Traileranzahl über die bei den Schiffsformen ROR01 - Die - 88 Schiffsform und die Stabilität beeinflussen lichen die Breite des Schiffes. nötigt mindestens acht Anfangsstabilität Spuren faktors der Anzahl bei einer der Trailer schrauber. hältnis deshalb eine kürzere nach standserhöhung des Einschraubers Der Einschrauber benötigt und des kleineren von und da sich hat der als der Zwei- und das BIT-Ver- mit dem hier für diesen angewen- Fall eine Widerdem Zweischrauber. des größeren Widerstandes (höher belasteter Antriebsleistung Frachtrate (Abb. 26 bis Abb. sich die Frachtrate als der Zweischrauber. Zweischraubenschiffes. benschiffes schiffes. Die höheren In diesem Schiffes von Bereich Die Maschinenleistung Kosten unter Schiffes Minimum 14 bis 16 kaum von des Ein- und des Zweischrau- der des Einschrauben- für die Maschinenanlage Kosten führen von Ein- und Zweischrauber für unterscheidet Schiffes für die Entwürfe und die geringeren des kürzeren ein flaches RFR im Bereich 28). liegt dort wenig Einschraubers zeigt des baukostenoptimalen der des RFR-optimalen kosten nebeneinander Geschwindigkeitsvariation die erforderliche rüstung Schiffslänge Propulsionsgütegrades eine größere Reduktions- verkürzt, gegenüber wegen Die Geschwindigkeitsvariation Knoten abhängt, wird kleiner 1401 ergibt sind im wesentlichen Die Widerstandsrechnung Verfahren Spuren Spur der Laderaum Das L/B-Verhältnis größer. Propeller) des Schiffes hintereinander zusätzlichen dazu des kleineren neun be- um die geforderte Im Gegensatz auf Grund Da die Länge Einschrauber 5.2.2. in der Breite, des Breitenträgheitsmoments erforderlich. deten Das Zweischraubenschiff zu gewährleisten. für das Einschraubenschiff im wesent- für Rumpf und Aus- zu etwa gleichen im Bereich des Bau- des Optimums. - 89 - DM Trailer ....... .J.. . l..LJ . 0 0 . CJ 0> ROROl ....... .. baukostenoptimal CJ ROR02 ~D !..La ~:: 12.00 14.00 16.00 18.00 kn 20.00 V DM Trailer ....... CJ .J.. . 0 . l..LJ CJ .(p. .,-.- . frachtratenoptimal CJ ~o !..La ~::i 12.00 ROR02 I 14.00 I 16.00 I 18.00 I kn 20.00 V Abb. 26: Erforderliche Frachtrate bei Variation der Dienstgeschwindigkeit (Variablenbezeichnungen s. Anhang: Abschnitt 1) 90 -Ta0 -0 Ta Wo - - -- . . ~g .", 0 0 (Y~ L.<.-o (Y~ 12.00 0 I 1'.00 I 16.00 I 18.00 I 20.00 (Y~ L.<.-o (Y~ V 0 ° 12.00 0 I 1'.00 I \6.00 I 18.00 I 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 V 0 0 ~"CD ....Ja (Ya. 0 «~12.00 "CD ....Ja (Y~ 0 1.4.00 16.Da 12.00 20.00 \8.00 14.00 \6.00 V V I W I W .0 ~~-~ <-- . ....J ....J ::::I Uo ::::I0 0 manu 12.00 I ~.00 16.Da 20.00 18.00 Uo m' U "'12.00 ...Da w IIL.0 ~a:o Ct:: ~0 ..... W Il1..0 a:o (Y.; 0 , A 'E IL.<.a:a (Y~ 0. co!2. 00 0 0 E IL.<.- 1".00 16.Da 18.00 20.00 a:o (Y~ Cl 4012.00 14.00 0 V 16.00 18.00 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 V 0 0 0 0 ° w ....J'" a: CD 0 ::::I °0 W '" ....J a: m =<8 12.00 0 0 1'.Da 16.Da \8.00 012.00 20.00 14. Da 0 0 V 0 0 16.00 V 0 0 "'.... + W .0 ",« T W .0 _0 -~0 .0 (Y Ld ::< 00 "-~ 0 ~.0 (Y W ::< 00 12.00 I 1'. 00 Mo. I 16.00 I 18.00 I 20.00 "-~ 0 12.00 14.00 16.00 V V c.u .." "-l<.t .,,: .a o.~ .0 "-~ -'" I (j) "- 16.00 V V -'" I (j) "- 0 0 '" 12. 00 1".00 16.00 18.00 "'0 0 I~. Da .... 140 V '"'- 0 20.00 16.00 V ....;~ --'''' ..!.,M ~... > (Y L.J > (Y W (j)o (j)o - 12. 00 - UII> U'" 1...00 16. 00 18.00 20.00 V a 12.00 I ~.00 0 16. 00 V 0 0 « Ld LO (!"Ja ~'" a: L (!"J W LO (!"Jo a 0 0 0 0 ° 12.00 a) Abb. A, ''': a: L: (!) I ~.Da 16.00 18.00 20.00 'E- 12.00 14000 16.00 18.00 20.00 V V baukostenoptimal b) frachtratenoptimal 27: Geschwindigkeitsvariation: (Variablenbezeichnungen Einschraubenschiff s. Anhang: Abschnitt 1) 91 ~g ~o + . 0 ~~~g ~- . 0 O::~ LLo O::~ 12.00 0 , I I I 16.00 ".00 18.00 20.00 0 O::~ LLo O::~ 12.00 0 V 0 0 '" ~~~Cl) ....Jo O::~ 0~.. 12.00 I I'. 00 I 16. 00 1 18.00 1 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 V 0 0 Cl) ....Ja O::~ 00 I" 16.00 18.00 20.00 12.00 16.00 1'.00 V V 1 1 w w . ~~~~... ... ....J ::I ....J ::I Uo . 0 0 Uo . Cl) U Cl) 12.00 '" 1'.00 16.00 18.00 20.00 U"'12.00 V w fLLo <LO (Y w- W f- 0 0 fLL fLL LLo <L0 o::.; , I~. 00 16.00 18.00 20.00 16.00 0 0 V g 0 0 W ....J '" <L Cl) ::I 00 12.00 .; 1.c.OO 16.00 18.00 20.00 0 V <'IN + 'w .0 ~o .; ~.0 0 LY W LY W ::I 00 ::< 00 ~~~~0 12.00 1..00 .... ..., 16.00 V 18.00 0 20.00 12.00 ," 00 16.00 V 18.00 20.00 t...OO 16 .00 18.00 20.00 18.00 20.00 18.00 20.00 ..... I<J ...; ..; , g .. 0 Cl. 0. _w -(f):r: ., ~. ~0 0 0 0 .... 16.00 1'.00 .; 0 <'IN + w '0 ~o ., 12.00 0 0 V .; :r: (/) Cl. 1.4.00 0"'12.00 V W ....J '" <L Cl) ::<0 0 0 0 ......E <La LY~ 0 0 /A , <LO O::~ 01012.00 0 . 16.00 1'.00 V 12.00 i.c .00 16.00 18.00 20.00 V .0 "" ,,'" ..!..~ > 0:: W ., ,.,. 12.00 Wo ....'" !..,M > LY V W (/)0 (/)0 U~ U'" - 12.00 1'.00 16.00 18.00 20.00 14.00 16.00 V 0 0 N N w w >=0 (!)c >=0 (!)o ''''; <L (!) >= '-"'; <L (!) >= 0 0 .; - 12.00 V 0 0 0 0 12.00 a) Abb. ".00 16.00 20.00 .; 12.00 V baukosten 28 18.00 optimal b) Geschwindigkeitsvariation: (Variablen bezeichnungen 16.00 1'.00 V frachtratenoptimal s. Zweischraubenschiff Abschnitt Anhang: 1 ) 92 - Für das baukostenoptimierte daß es, soweit stark Schiff die Mehrkosten ansteigen, - völliger zeigt und kürzer gebaut Schiff. digkeit Leistungsanstieg das Optimierungssystem Schiffsform der Anstieg erreicht Frachtrate Geschwindigkeiten von Treiböl erreichen baukostenoptimierten Ausreichende Stabilität Geometrie, notwendige 5.2.3. des Schiffes für in der bei 30°. durch in den Geschwindigkeit sinkt die veränderte und auch die größere Die für die Stabilität nimmt deshalb ab. Ölpreisvariation In der Abbildung optimierte vorn ölpreis 29 ist für das baukosten- Schiff die erforderliche tenabschnitt der Geraden Frachtrate in Abhängigkeit des baukostenoptimierten von den Betriebskosten Frachtrate und fracht raten- aufgetragen. Das Optimierungsergebnis nicht nimmt Ballastwasser Maschinenanlage Ballastwassermenge und Verbrauch für den Hebelarm Mit steigender des Treiböls. an wird bei Geschwindigkeiten wird dann durch die größere Restvorratsmenge den zunehmenden bis der und Zweischraubenschiff die Stabilitätsgrenze der Massenschwerpunkt Punkt Der Tiefgang (Abb. 27,28) gewährleistet. Völligkeit der Schiffsneubaukosten ab 17 Knoten Seitentanks Geschwin- das Schiff, ist. Von diesem zu. Durch Form als das auszuweichen,verkleinert steiler. das Ein- nicht werdender kleinstmögliche der Leistungskurve, der erforderlichen größere Um bei größer wird das CB und verlängert die nach dem Rechenverfahren jeweiligen in den Rechnungen, für die Maschinenanlage frachtratenoptimierte einern starken sich einen linearen ab. Deshalb Verlauf zeigt die festen den vorn ölpreis An der größeren Steigung Schiffes hat die nachgerechnete über dem ölpreis. Kosten abhängigen hängt je Trailer Der Ordina- und die Steigung Teil der Kosten für das Einschraubenschiff je Trailer. ist der durch - 93 - DM Trailer o CJ baukostenoptimal CY LL CYo o o r..... I 1.20 0.90 I 2.00 I 1.60 I 2.40 OELPREIS DM Trailer CJ o o .,-. + ..... N lLI ~ frachtratenoptimal CJ CJ CY LL CYo o o I 2.00 I 160 I 1.20 :::, 0.80 I 2.40 OELPREIS ~Schwerölpreis Dieselölpreis Schmierölpreis 1 RFR = = = RFR = von von von konstante Bau- und Betriebskosten Anzahl der transportierten Festkosten Treibölkosten . + Trailer CI + Treibölkosten Trailer RFR Trailer Festkosten -rra~ 250 DM/t 500 DM/t 2500 DM/t + + Treiböllasse Trailer---C2 . prelS * 01 (1 * Olpreis Öl preis Abb. 29: Erforderliche Frachtrate bei Variation des ölpreises bei einer Geschwindigkeit von 17 kn (Variablen bezeichnungen s. Anhang: Abschnitt 1) - die größere Trailer Antriebsleistung Abhängigkeit. schwindigkeit das gleiche Schiff. sich ebenfalls Schiff aller Alle RFR-optimierten und auch einen für die Gemöglichen Rechnungen Schiffe ist immer haben geringeren eine geringere auf einen Völligkeitsvariation digkeit zeigt Frachtrate der Völligkeit sich, werdendem 32). Schiffsformen 14 bis CB bei konstanter daß die Baukosten mit größer (Abb. 30 bis Abb. In Abb. 17 Knoten beim derlichen Frachtraten hat. 26 wurde In Abb. kleinstmöglichen hier wieder größer stärkeren Zweischraubers (s. Abschnitt der Betriebskosten, Minimum nun für 17 Knoten. CB variiert. als für das RFR-optimierte Einfluß daß RFR für ein flaches für das baukostenoptimierte CB hat auf die Antriebsleistung sentlich CB steigen gezeigt, 30 wird Wert, Geschwin- und die erforderliche vorgegebenen und Zielfunktionen beginnend auch Je Ölverbrauch. Bei der Variation bei Ölverbrauch nach dem Formverfahren Das Ergebnis je Trailer bezogenen Form ergibt liegt das optimale an der unteren Kosten Trailer beide Hier der Völligkeit. 5.2.4. höhere zu erkennen. lineare feste - verursachte Bei der frachtratenoptimierten Grenze 94 des Einschraubers Die erforSchiff Schiff. elnen als auf die Antriebsleistung 5.2.1.). der Baukosten Deshalb sind wedes ist der Anstieg und der erforderlichen 95 - - DM Trailer ....... .L. . 0 C! wc:i .(J) ..... a:C! ° baukostenoptimal ROR02 LLo a: ::-, 5.80 I 6.20 CB I 6.60 I 7.00 I 7.40 .. l.E-l DM Trailer ....... 0 .L. .0 W o . (J) . ..... )( .. Ir :: I 5.80 30: W frachtratenoptimal I 6.20 CB Abb. U ROR02 a:a° LLa a: 11 I 6.60 ~ I 7.00 I 7.40 l.E-l Erforderliche Frachtrate bei Variation der Völligkeit (Variablenbezeichnungen s. Anhang: Abschnitt 1) 96 97 '";8 lLJ~ .", -. Ll LLo lYc; 6.30 0 a:~ LLo° I 6.10 I 6.SO CS 0 I 6.90 .. I '.10 I 7.30 lYc; 6.30 I 6.10 I 6.SO 0 1.E-l CS I 6.90 I 7.10 I 7.30 '.10 7.30 '.10 '.30 1.10 '.30 7.10 '.30 1.10 1.30 1.10 7.)U 1.10 1.30 1.E-l .. ° 0 ~'" ~"- ro --'0 lYo 0 ~... -6.30 -I Wo .0 - ...: "ro --'0 lY~ "------6.10 6.50 CS 6.90 .. 7.10 7.30 I.E-l 6.50 6.10 CS 6.50 6.10 Wo .0~. ~~m 6.90 1.E-l m --'0 Q:O Q:O --'0 . ~o " 6. 30 "Q: -' . 6.50 6.10 CS Lu r,,-0 <I:~ Q:w 0 .. 6.90 I.E-l 7.10 7.30 --+--=: "E Q:O 00 6.30 '" 6. ~O 6.10 8 0 0 CS 6.90 .e 1.E-l /A r- '--4.- <I: '"- ~CJ6.30 " -' "" W r,,-0 <I:~ Q:.. 0 /Ä r- w -6.30 0;- CS 6.90 .. 7.10 "<I: "E ",,0 0°. 7.30 6.30 '" 1.E-l 6.SO 6.10 CS ° ° 6.90 .. 1.E-l ° W ° '" '" --' <J: m :J:O -' <J: m ::I0 ° 6. SO °6.30 "'g + . ~W~ 6.10 CS .. 6.90 1. E-l 7.10 7.30 ° °6.30 ",0 + WO 6. SO 6.10 CS . 6. SO 6.10 6.90 .. 1. [-1 6.90 1. E-l .~ . 0 lYo Wo ::I'" 6. 30 o ,,-0 "....~ 6.50 6.10 CS 6.90 .e 7.10 7.30 1.[-1 ~'" 0 lYo W~ :J:'" 6.30 o Cl. ....0 ....0 . . .. --' Cl. CS CI: (f) CI: (f) Cl.0 ,,-0 ° 6.30 '" 6.50 6.JO CS "..... "'0 0 6.90 .e 1.E-l .. 1.E-l 7.10 7.30 > lY W (f)o uo - 6.30 6.50 6.JO CS 0 6.90 1.10 7.30 °6.30 '" «luo ","0 . _M ~~.. > lY W (f)o u~ -6.30 6.SO CS 6.SO 6.90 6.10 6.10 CS e 1.E-1 6.90 .. 1. E-l :i! ...; '" .. w .A >=0 (!)", cr: / (!) >= wo -=: "E ° 6.30 6. ~O a) Abb. 6.10 6.90 CS .. 1. E-l 7.10 baukostenoptimal 32: "A <J: I:: <!Jo 0 '" >=~ (!)- 7.30 0'" '----E 6.30 b) Völligkeitsvariation: (Variablenbezeichnungen 6. SO 6.10 6.90 CS .. 1. E-l 1.10 1.30 frachtratenoptimal Zweischraubenschiff Abschnitt s. Anhang: 1) 98 - - Frachtrate mit CB bei dem Einschrauber schrauber. Wird das Schiff Rumpfes und der Ausrüstung die durch kürzer ansteigen. und der Stauplatzverlust Laderaum- und Lotlänge. erhöhung, die sich wesentlich gerung wird CB größer dem parallelen Mittelschiff Durch Schwerpunkt Seitentanks Einflüsse benötigt. lich den möglichen der Tiefgang soweit, Widerstandsnieder- mit der Verlän- als 0.68 wird der Hebelarm Vorratsmengen bei größer nach nicht Mit größeren verlagert Bei großen begrenzt nicht CB-Werten Ballastwasser durch größer CB-Werten erreicht sein darf sinkt weiter. Die Formstabilität daß zunehmend weniger Ballastwasser zu erfüllen. auf- sich der reichen in den schließ- die Bedingung, und Ladung Stabilitätsforderungen die mit Formstabilität Die Ballastwassermenge Größtwert, durch Schiff aus. Es wird am Ende der Reise der Reise. werdende werdende unten. am Ende der Zweischraubenschiff der Stabilitätsverlust das völliger der Ladung diese von Schiff sich die resultierenden Bei dem frachtratenoptimalen zunächst Anfang verkürzt länger zur entscheidenden Randbedingung für den Entwurf. liegt in dem zunehmenden Stabilitätsverlust durch (Abb. 32) wird jedoch wird, Mittelschiff in den Betriebskosten die mit CB st.eigenden verbrauchten gefangen. Maschi- entgegengewirkt. Für Völligkeitsgrade Reise. als Schiff. bei der Frachtratenoptimierung der Vorpiek 30° Neigung Die Ursache Der daraus des wird das baukostenoptimale das parallele geringer Zwei- eingespart, sich vergrößernden Darum Völligkeit als beim die Baukosten Maße als das frachtratenoptimale Da mit zunehmender schlägt, werden in stärkerem die Widerstandserhöhung nenanlagenkosten Schiff verkürzt, stärker daß als am der Schwerpunkt vergrößert ausreicht, die sich 99 - - 6. Literaturverzeichnis /1/ BUXTON, I.L. 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Variable Name DM m m m m m m m BTRSPT m BTRSPU m BUGW % ( 30, 1 ) CB(30,2) CBCWL CBDCK CBE CLHEBH CLHERD CMCWL CSERVI CWPE CWPCWL CWS CWW Bedeutung Fortschrittsziffer Propellerflächenverhältnis Anzahl der Propellerblätter Anzahl der Hauptmotoren Anzahl der Propeller BAU BLR BREADS BRHERA BTRAKR BTRAICT BTRAKU BTRSPR CB - des RO/RO-Entwurfssystems Einheit AC AEAO ANZB ANZM ANZP 112 m m DM/a Baukosten des Schiffes ladungsabhängiger Teil der Breite Breite auf Spanten Breite der Heckrampe Spurbreite im Rampendeck Spurbreite im Unterraum Spurbreite auf dem Oberdeck Abstand zwischen zwei Trailern in der Breite im Rampendeck Abstand zwischen zwei Trailern ln der Breite im Unterraum Abstand zwischen zwei Trailern in der Breite auf dem Oberdeck Bugwulstmasse zu Stahlrumpfmasse in Prozent CB-Wert für das Hinterschiff der Zwischenform auf Entwurfstiefgang CB-Wert für das Vorschiff der Zwischenform auf Entwurfstiefgang Entwurfsvölligkeit Unterdecksvölligkeit Völligkeit auf dem Tiefgang Ende der Reise lichte Höhe des Unterraums lichte Höhe des Rampendecks Hauptspantvölligkeit auf Entwurfstiefgang Betriebskosten Wasserlinienvölligkeit auf dem Tiefgang Ende der Reise Wasserlinienvölligkeit auf Entwurfstiefgang Korrektur für Steuerwiderstand Korrektur für Windwiderstand - DAMPF DBH DELB DELSB DELSR DELSU DEPTH DIAM DISTNA DISVOL DRAFT DRAFTE DRAFTL DRD kNjm2 m m m m m m m m m m m m m EIPKA ETAG ETAM FAPGEN FDOR FDORR FFOR FFORR FKAV FLUBR FLUBRR FMBFRA FMCF FMCR FMHULL FMMACH FMr-.J(~R FMOUT FMRLAP FMRLBT FMRLER FMRLST 113 - Dampfdruck des Wassers Höhe des Unterraumbodens über Basis stabilitätsabhängiger Teil der Breite min. Abstand der Trailer v.d. Außenh. min. Abstand der Trailer v.d. Außenh. min. Abstand der Trailer v.d. Außenh. Seitenhöhe bis Oberdeck Propellerdurchmesser Aktionsweite für die Tankauslegung verdrängendes Volumen auf Spanten Entwurfstiefgang Tiefgang Ende der Reise Tiefgang Schiff leer Höhe des Rampendecks über Basis Formfaktor (1+k) der Anhänge Getriebewirkungsgrad Wirkungsgrad der Wellenleitung kW und -lager additive Hilfsmaschinenleistung gebunkerte zur benötigten Dieselölmenge Restmenge des Dieselöls Ende der Reise Dieselölmenge Anfang der Reise gebunkerte zur benötigten Schwerölmenge Restmenge des Schweröls Ende der Reise Schwerölmenge Anfang der Reise Faktor für Blasenkavitation ( 1 = (Unterraum) (Rampendeck) (Oberdeck) zu zu kavitationsfrei) gebunkerte zur benötigten Schmierölmenge Restmenge des Schmieröls Ende der Reise zu Schmierölmenge Anfang der Reise Korrekturfaktor für Rahmenbreite Korrekturfaktor für Reibungswiderstand Korrekturfaktor für Wellenwiderstandsanteil Korrekturfaktor für die Rumpfstahlrnasse Korrekturfaktor für die Maschinenanlagenmasse Hauptmaschinenleistung im Auslegungspunkt bezogen auf max. Hauptmaschinenleistung für den Vortrieb Korrekturfaktor für die Ausrüstungsmasse Korrekturfaktor für die Achterpieklänge Länge des Hilfsmaschinenraums zur Lotlänge Korrekturfaktor für die Maschinenraumlänge Abstand des Stopfbuchsenschotts vom hinteren Maschinenraumschott bezogen auf die Lotlänge - FPBCW FPGPRT FPGSEA FREIGL FRLBAR FRLBAU FRLBFR FRLBFU FW15 FW30 FW45 FW60 m m m m m m m m HGIRBH HGIRRD HHWA m HNWA m NB NP - benötigte Hauptmaschinenleistung bei Revierfahrt bez. auf Hauptmaschinenleistung auf See benötigte Generatorleistung bei Revierfahrt bezogen auf max. Generatorleistung benötigte Generatorleistung im Hafen bezogen auf max. Generatorleistung benötigte Generatorleistung auf See bezogen auf max. Generatorleistung Pfortenfreibord nach GL Hausregel Abstand der hinteren Laderaumbegrenzung des Rampendecks vom hinteren Lot bezogen auf die Lotlänge Abstand der hinteren Laderaumbegrenzung des Oberdecks vom hinteren Lot bezogen auf die Lotlänge Abstand der vorderen Laderaumbegrenzung des Rampendecks vom vorderen Lot bezogen auf die Lotlänge Abstand der vorderen Laderaumbegrenzung des Oberdecks vom vorderen Lot bezogen auf die Lotlänge Korrekturfaktor Pantokarene 15 Grad Korrekturfaktor Pantokarene 30 Grad Korrekturfaktor Pantokarene 45 Grad Korrekturfaktor 60 Grad Pantokarene FPGCW GtvlA GME GMMINE G215 G230 G245 G250 G260 114 Anfangsstabilität Anfangsstabilität kleinstzulässige Hebelarm bei 15 Hebelarm bei 30 Hebelarm bei 45 Hebelarm bei 50 Hebelarm bei 60 Anfang der Reise Ende der Reise Anfangsstabilität Grad Neigung Grad Neigung Grad Neigung Grad Neigung Grad Neigung Ende der Reise Höhe der tragenden Deckskonstruktion des Rampendecks bezogen auf die Schiffsbreite Höhe der tragenden Deckskonstruktion des Oberdecks bezogen auf die Schiffsbreite Abstand des Auflagepunktes der Heckrampe auf dem Kai von der Wasserlinie bei Hochwasser Abstand des Auflagepunktes der Heckrampe auf dem Kai von der Wasserlinie bei Niedrigwasser ganzzahlige ganzzahlige Anzahl Anzahl der Propellerblätter der Propeller - PAYLOA POWER POWGEN POWPTO t kW kW POWZW kW PSHIP PZD DM QUER REVENG REVPRO RFR RHO RHOOlL RKGBWA RKGLSW m RKGPAY m RKGSTE m RKGUNR RKGUNT RKGUNU RLA RLFLPM RLAP RLBP RLCBG m m m m RLER RLF RLFLPN RLFP RLHERA RLTRSR RLUNIR RLUNIT RLUNIU RLX m m m m % m m m m m m m - Nutzladungsmasse Leistung der Hauptmaschine installierte Generatorleistung Leistung des Wellengenerators als Anteil der gesamten zu installierenden Generatorleistung Leistung der Hauptmaschine zur Berechnung des Schwerölverbrauchs Baukosten des Schiffes Propellersteigung auf den Propellerdurchmesser bezogen Kennzahl 1/min 1/s DM/ Trailer t/m3 t/m3 115 für Querspantbauweise des Stahlrumpfs Drehzahl der Hauptmaschine Propellerdrehzahl erforderliche Frachtrate = Jahreskosten/Jahrestransportleistung Dichte des Wassers Dichte des Oels Höhenlage des Ballastwassers in den Seitentanks über dem Unterraumboden bezogen auf die Höhe des Unterraums Höhenlage des Schwerpunktes Schiff fertig leer über Basis Höhenlage des Schwerpunktes der Nutzladung über Basis Höhenlage des Schwerpunktes der Vorräte Ende der Reise über Basis Ladungsschwerpunkt über dem Rampendeck Ladungsschwerpunkt über Unterraumboden Ladungsschwerpunkt über dem Oberdeck Länge des Hinterschiffs minimale Länge des Hinterschiffs zur Lotlänge Abstand des Stopfbuchsenschotts vom hinteren Lot Lotlänge Lage des Gewichtsschwerpunktes der Länge nach vor Hauptspant bezogen auf die Lotlänge Maschinenraumlänge Länge des Vorschiffs minimale Länge des Vorschiffs zur Lotlänge Länge der Vorpiek Länge der Heckrampe Zwischenraum zwischen zwei Trailern im Rampendeck Trailerlänge mit Zwischenraum im Rampendeck Trailerlänge mit Zwischenraum im Unterraum Trailerlänge mit Zwischenraum auf dem Oberdeck Länge des parallelen Mittelschiffes - RLXLPM RMANH RMAT RNBPIL RNBTB RNBTR RNLTR RNLTRH RNUBH RNUDCK RNUE RNURD RNUUD RNUUN RTZT RVERBH SFCAE SFC1'1E SLUBAE SLUBME STGHER THRUST TI1'1CW TIMLOF TI1'1PRT TIMRT TIMSEA TI1'1W VAZV VERBH VERRD VERUD V VMS m2/s m g/(kW*h) g/(kW*h) g/(kW*h) g/(kW*h) % kN h h h h h h kn m/s 116 - maximale Länge des parallelen Mittelschiffes zur Lotlänge Widerstandsbeiwert der Anhänge Materialkennziffer des Propellers Anzahl der Stützen in der Breite maximale Anzahl der Spuren nebeneinander im Unterraum maximale Anzahl der Spuren nebeneinander im Rampendeck und auf dem Oberdeck maximale Anzahl der Trailer hintereinander im Rampendeck Anzahl der Trailer hintereinander, die von der hinteren Begrenzung des Rampendecks bis zur vorderen Lage der Lifte zum Oberdeck stehen Anzahl der Trailer im Unterraum Anzahl der Decks kinematische Zähigkeit des Wassers Anzahl der Trailer im Rampendeck Anzahl der Trailer auf dem Oberdeck gesamte Anzahl der zu transportierenden Trailer 1. - Sogziffer Länge des Liftes zum Unterraum spez. Brennstoffverbrauch der Hilfsmaschinen spez. Brennstoffverbrauch der Hauptmaschine spez. Schmierölverbrauch der Hilfsmaschinen spez. Schmierölverbrauch der Hauptmaschine maximal zulässige Steigung der Heckrampe Propellerschub Zeit für Revierfahrt je Hafen feste Lade- und Löschzeit gesamte Hafenliegezeit Rundreisezeit Seezeit feste Hafenwartezeit, die nicht umschlag zugerechnet wird dem Ladungs- 1. - Nachstromziffer Stellplatzverlust im Unterraum durch Einbauten Stellplatzverlust im Rampendeck durch Einbauten Stellplatzverlust auf dem Oberdeck durch Einbauten Dienstgeschwindigkeit Dienstgeschwindigkeit - WBALA WBALE WBWAH WDECK WECF WECT WECTAN WECWS WEEIPK t t t t WEGt>lIT WDO WFO WFW WLSW WLUB WLUBMI WPUNBH WPUNRD WPUNUD WSTO WSTOE WSTORE t t t t t t t t t t t t WSTOR t WVERT t ZKGDO ZKGE ZKGFO ZKGFW ZKGLUB ZKGSTO ZKf'1E ZUSCHL m 117 - Masse des Wasserballastes Anfang der Reise Masse des Wasserballastes Ende der Reise Masse des Wassers im Antiheeling Tank Masse des Deckshauses Reibungswiderstandsbeiwert (Ausgabe) Gesamtwiderstandsbeiwert (Ausgabe) Widerstandsbeiwert der Anhänge (Ausgabe) Wellenwiderstandsbeiwert (Ausgabe) Formfaktor (l+k) mittlerer Ladungsweg im Rampendeck bezogen auf die Lotlänge Masse des Dieselöls Masse des Schweröls Masse des Frischwassers Masse Schiff fertig leer Masse Schmieröl Mindestschmierölmenge Masse eines Trailers im Unterraum Masse eines Trailers im Rampendeck Masse eines Trailers auf dem Oberdeck Masse der Vorräte Anfang der Reise Masse der Vorräte Ende der Reise Masse des Frischwassers, Proviants, der Personen und Effekten; Ende der Reise Masse des Frischwassers, Proviants, der Personen und Effekten; Anfang der Reise Masse der Lifte Lage des Höhenschwerpunktes des Dieselöls über Basis bezogen auf die Doppelbodenhöhe Lage des Höhenschwerpunktes des Schiffes Ende der Reise über Basis Lage des Höhenschwerpunktes des Schweröls über Basis bezogen auf die Doppelbodenhöhe Lage des Höhenschwerpunktes des Frischwassers über dem Unterraumboden bezogen auf die Unterraumhöhe Lage des Höhenschwerpunktes des Schmieröls über Basis bezogen auf die Doppelbodenhöhe Lage des Höhenschwerpunktes des Dieselöls über Basis bezogen auf die Seitenhöhe breitenmetazentrische Höhe über Kiel Ende der Reise benetzte Oberfläche mit Anhängen bezogen auf die benetzte Oberfläche ohne Anhänge - A2. Funktionsunter Name EFR FCA FCBDCK FCBT FCWCWL FCWP FKGLSW FKGPAY FKGSTO FKQR FKTR FLCBG FNUTR FPOWGE FREBD FRFR FRLER FSHIPB FWLSW FZKM GZ30S0 HEBELl HEBFL HEBFLB RAUM RLAGRA RTJEN TDF TROROI TROROO WFT WINNEI WOIMAX WRTO A3. Name ABS MAX MIN SQRT ro ramme 118 - des RO RO-Entwurfss stems Bedeutung Gütegrad der Anordnung nach /34/ Korrelationszuschlag nach /37/ Unterdecksvölligkeit Völligkeit der Verdrängung Völligkeit der Wasserlinie des Entwurfstiefgangs Völligkeit der Wasserlinie Schwerpunkt des fertig leeren Schiffes Schwerpunkt der Ladung Schwerpunkt der Vorräte Momentenbelastungsgrad nach /39/ Schubbelastungsgrad nach /39/ Verdrängungsschwerpunkt der Länge nach Anzahl der Trailer in einer Decksfläche Leistung der Hilfsmaschinen nach /40/ Mindestfreibord nach /31/ Frachtrate; berechnet über ein Jahr Länge des Maschinenraums Baupreis des Schiffes Masse des fertig leeren Schiffes Metazentrische Höhe über Kiel Mindesthebelarm 30 Grad nach SBG Hebelarmberechnung nach /47/ Fläche unter der Hebelarmkurve zwischen o Grad und einem gegebenen Winkel Fläche unter der Hebelarmkurve zwischen zwei Winkeln Berechnung von Raumvolumina Interpol. nach Lagrange (3 Pkte.) Widerstand nach /35/ Sogziffer nach /34/ Zeit für die Beladung Zeit für die Entladung Nachstromziffer nach /34/ Bestimmung des Neigungswinkels bei Wind nach SBG max. Treibölmenge für Aktionsweite Schreibfunktion für Optimierungssysteme Fortran-Funktionen im RO/RO-Entwurfssystem Bedeutung Betrag größter Wert kleinster Wert Quadratwurzel - A4. Unbekannte Name BREADS - des RO/RO-Entwurfssystems Einheit AC AEAO 119 Bedeutung Fortschrittsziffer Propellerflächenverhältnis m CBCWL CBDCK CBE CWPE Breite auf Spanten Entwurfsvölligkeit Unterdecksvölligkeit Völligkeit auf dem Tiefgang Ende der Reise Wasserlinienvölligkeit auf dem Tiefgang Ende der Reise Wasserlinienvölligkeit auf Entwurfstiefgang CWPCWL DBH DELB DEPTH DIAM DISVOL DRAFT DRAFTE DRAFTL DRD m m m m m m m m m Höhe des Unterraumbodens über Basis stabilitätsabhängiger Teil der Breite Seitenhöhe bis Oberdeck Propellerdurchmesser verdrängendes Volumen auf Spanten Entwurfstiefgang Tiefgang Ende der Reise Tiefgang Schiff leer Höhe des Rampendecks über Basis GZ15 GZ30 GZ45 GZ50 GZ60 m m m m m Hebelarm Hebelarm Hebelarm Hebelarm Hebelarm PAYLOA POWER POWGEN POWZW t kW kW kW Nutzladungsmasse Leistung der Hauptmaschine installierte Generatorleistung Leistung der Hauptmaschine zur Berechnung des Schwerölverbrauchs Propellersteigung auf den Propellerdurchmesser bezogen PZD REVPRO RKGLSW 1/s m RKGPAY m RKGSTE m bei bei bei bei bei 15 30 45 50 60 Grad Grad Grad Grad Grad Neigung Neigung Neigung Neigung Neigung Propellerdrehzahl Höhenlage des Schwerpunktes über Basis Höhenlage des Schwerpunktes über Basis Höhenlage des Schwerpunktes Ende der Reise über Basis Schiff fertig der Nutzladung der Vorräte leer - RLA RLAP RLBP RLER RLF RLFP RLHERA RLX RNLTR Länge des Hinterschiffs Abstand des Stopfbuchsenschotts vom hinteren Lotlänge Maschinenraumlänge Länge des Vorschiffs Länge der Vorpiek Länge der Heckrampe Länge des parallelen Mittelschiffes maximale Anzahl der Trailer hintereinander im Rampendeck Anzahl der Trailer im Unterraum Anzahl der Trailer im Rampendeck Anzahl der Trailer auf dem Oberdeck 1. - Sogziffer kN h Propellerschub gesamte Hafenliegezeit 1. - VAZ\' WBALA WBALE WDO WFO WLSW WLUB WSTO WSTOE t. t t t t t t t ZKGE ZKME - m m m m m m m m RNUBH RNURD RNUUD RTZT THRUST TIMPRT 120 m Masse Masse Masse Masse Masse Masse Masse Masse Nachstromziffer des Wasserballastes Anfang der Reise des Wasserballastes Ende der Reise des Dieselöls des Schweröls Schiff fertig leer Schmieröl der Vorräte Anfang der Reise der Vorräte Ende der Reise Lage des Höhenschwerpunktes des Schiffes Ende der Reise über Basis breitenmetazentrische Höhe über Kiel Ende der Reise Lot - 121 - A5. RO/RO-Entwurfssystem C +++++++ PROGRAMMZEILE 90 DES EINGABETEXTES +++++++++ C ********************************************************* C C C C C GEOMETRIE DES SCHIFFES ********************************************************* SUMME DER TEILLAENGEN RLBP = RLF+RLX+RLA SCHWERPUNKT LAGE VERDRAENGUNG [2,3] RLCBG - 0.02 .LE. FLCBG(RLBP,RLF,RLX) FLCBG(RLBP,RLF,RLX).LE. O. LAENGE DES PAR. MITTELSCHIFFES [4] RLX C C C C C C C C C C C C C = (CBCWL*RLBP-CB(30,1)*RLA-CB(30,2)*RLF)/CMCWL RANDBED. FUER DIE TEILLAENGEN [5-9] RLALPM*RLBP.LE.RLA RLA .LE. 0.5*RLBP RLX .GE. O. SUCHGEBIETSEINGRENZUNG RLX .LE. RLXLPM*RLBP RLFLPM*RLBP.LE.RLF RLF .LE. 0.5*RLBP LAENGE ZWISCHEN DEN LOTEN/LADERAUM [10] RLBP*(l.+FRLBFR-FRLBAR) = RNLTR*RLUNIR+RLTRSR UNTERRAUMLAENGE [11] RVERBH+2.*RLSTBH .LE. $RLBP*(l.-FMRLST-FMRLBT)-RLAP-RLER-RLFP ABSTAND STOPFBUCHSENSCHOTT - HINTERES LOT [12] RLAP = (0.105148-0.000246*RLBP)*RLBP*FMRLAP MASCHINENRAUMLAENGE [13] RLER = FRLER(RLBP,POWER,NP,FMRLER) LAENGE DER VORPIEK BIS KOLLISIONSSCHOTT [14,15] MIN(0.05*RLBP,10. ).LE.RLFP RLFP .LE. 0.08*RLBP LAENGE DER HECKRAMPE [16,17] ABS((DRD+0.2-DRAFT-HNWA)/RLHERA*100. ).LE.STGHER ABS((DRD+0.2-DRAFTL-HHWA)/RLHERA*100. ).LE.STGHER BREITE AUF SPANTEN [18] VON DER LADUNG ABHAENGIGE BREITE BLR WIRD VOR DER OPTIMIERUNG BERECHNET BREADS C C C [1] = (0.368+0.0482*BREADS)*FMBFRA+BLR+DELB HOEHE UNTERRAUMBODEN [19] MAX(0.6,.350 + O.045*BREADS}.LE.DBH - c C C C HOEHE DBH HOEHE DRD 122 - RAMPENDECK [20] + CLHEBH + HGIRBH*(BREADS*RNBPIL).LE.DRD OBERDECK [21] + CLHERD + HGIRRD*(BREADS*RNBPIL).LE.DEPTH FREIBORD [22] MAX(FREIGL,FREBD(RLBP,DRD,-CBCWL, $ 0. , 0. , $ RLBP,RLBP,DEPTH-DRD, $ 0. , 0. , $ 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., $ 2,1,DRAFT) ) $ .LE. DRD-DRAFT C ********************************************************* C HYDROSTATISCHE WERTE C ********************************************************* C C C C C C C C C C C SCHIFF ANFANG DER REISE (A.D.R.) [23,24] DISVOL = RLBP*BREADS*DRAFT*CBCWL DISVOL*1.03 = WLSW+PAYLOA+WSTO+WBWAH+WBALA WASSERLINIENVOELLIGKEIT [25] CWPCWL=FCWCWL(RLBP,RLF,RLX) DIFFERENZ ZW. VERDRAENGUNG A.D.R. UND E.D.R. [261 RLBP*BREADS*1.03*(DRAFT*CBCWL-DRAFTE*CBE) $ = WSTO+WBALA-WSTOE-WBALE TIEFGANG [27] DRAFTE .LE. DRAFT VOELLIGKEIT DER VERDRAENGUNG [28,29] CBE = FCBT(DRAFTE,RLBP,RLF,RLX,DRAFT,DEPTH) CBE .LE. CBCWL WASSERLINIENVOELLIGKEIT [30] CWPE =FCWP(DRAFTE,RLBP,RLF,RLX,DEPTH,DRAFT) BREITENMETAZENTR. HOEHE [31] ZKME = FZKM(DRAFTE,RLBP,BREADS,DEPTH,DRAFT,RLF,RLX) SCHIFF LEER FUER HECKRAMPENLAENGE [32] 1.03*RLBP*BREADS*DRAFTL $ *FCBT(DRAFTL,RLBP,RLF,RLX,DRAFT,DEPTH) $ = WLSW + WSTOE + WBWAH C C UNTERDECKSVOELLIGKEIT CBDCK = [331 FCBDCK(RLBP,RLF,RLX,DEPTH,DRAFT,CBCWL) C C C C C 123 - ********************************************************* WIDERSTAND, PROPULSION UND LEISTUNG ********************************************************* UM SOG VERGR. GLATTWASSERWIDERSTAND [34] RTJEN (VMS,RLBP,BREADS,DRAFT, $ CBCWL,CWPCWL,CMCWL,-1. ,ZUSCHL,EIPKA, $ RMANH,RHO,RNUE,FMCF,FMCR,FCA(RLBP,CWS,CWW), $ WECF,WEEIPK,WECWS,WECTAN,WECT)/RTZT BEGRENZUNG DES WIDERSTANDSVERFAHRENS [35-39] 0.15 .LE. VMS/SQRT(9.81*RLBP) VMS/SQRT(9.81*RLBP).LE.0.35 0.5 .LE. CBCWL/CMCWL CBCWL/CMCWL.LE.0.8 =THRUST 4. .LE.RLBP/BREADS C C C C C C SOGZIFFER RTZT = [40] $ 1. - TDF(CBCWL/CMCWL,VMS,RLBP,RLCBG,BREADS,DIAM,NP) PROPELLERSCHUB [41] THRUST = RHO*REVPRO*REVPRO*DIAM**4 $ *FKTR(AC,PZD,AEAO,NB}*ANZP LEISTUNG POWER $ $ $ $ DER = HAUPTMASCHINE [42] 6.283*RHO*REVPRO**3*DIAM**5 *FKQR(AC,PZD,AEAO,NB}*ANZP /(EFR(CBCWL/CMCWL,VMS,RLBP,RLCBG,BREADS,DIAM,NP) *FMMCR*ETAM*ETAG} + POWPTO*POWGEN MlNDESTFLAECHENVERHAELTNIS [43] ( (1.3+0.3*ANZB)*THRUST/ANZP $ / ((9.81*(0.95*DRAFT-0.5*DlAM)+100.-DAMPF)*DIAM*DIAM) $ + 0.05*(3.+RMAT-ANZP) )/FKAV .LE. AEAO c C BEGRENZUNG PROPELLERDURCHMESSER DlAM .LE. 0.7*DRAFT [44] c C C NACHSTROM [45] VAZV = 1. WFT(CBCWL/CMCWL,VMS,RLBP,RLCBG,BREADS,DIAM,NP) FORTSCHRITTSZIFFER [46,47] AC = VMS*VAZV/(REVPRO*DIAM) AC.LE. c C PZD GENERATORLEISTUNG [48] POWGEN = FPOWGE(PAYLOA+WSTO,POWER,FAPGEN) C C MITTLERE LEISTUNG POWZW 124 - FUER OELVERBRAUCH [49] ((DRAFTE*CBE/DRAFT/CBCWL)**0.6667+1.)*0.5 = $ * (POWER-POWPTO*POWGEN) + POWPTO*POWGEN C ********************************************************* C MASSEN C ********************************************************* C LEERSCHIFFSMASSE WLSW [50] FWLSW (RLBP,BREADS,DEPTH,CBDCK,DRAFT,CMCWL, = $ RNUDCK,QUER,BUGW,WDECK,FMHULL,FMOUT,POWER,ANZM,REVENG, $ FMMACH,RLHERA,BRHERA,WVERT) C C SCHWEROELMASSE [51] WFO = (TIMSEA+TIMCW*FPBCW)*POWZW*SFCME*FFOR*IE-6 C DIESELOELMASSE [52] WDO C = (TIMSEA*FPGSEA+TIMCW*FPGCW+TIMPRT*FPGPRT)*POWGEN $ *SFCAE*FDOR*1.E-6 SCHMIEROELMASSE [53] C $ + POWGEN*(TIMSEA*FPGSEA+TIMCW*FPGCW+TIMPRT*FPGPRT) $ *SLUBAE)* FLUBR*I.E-6 VORRATSMASSE ANFANG DER REISE [54] WLUB (POWZW*(TIMSEA+TIMCW*FPBCW)*SLUBME = WSTORE C C c C C C WSTO - WFO - WDO - MAX(WLUB,WLUBMI) VORRATSMASSE ENDE DER REISE [55] WSTORE = WSTOE-WFO*FFORR-WDO*FDORR-MAX(WLUB,WLUBMI)+WLUB/FLUBR DOPPELBODENVOLUMEN [56] WOIMAX(DISTMA,WFO,VMS,POWZW,SFCME,SFCAE, $ POWGEN,FPGSEA,TIMRT,TIMPRT,TIMCW,FPGCW,FPGPRT,FPBCW, $ WDO,MAX(WLUB,WLUBMI),SLUBAE,SLUBME)/RHOOIL $ .LE. RAUM(RLBP,BREADS,DRAFT,DEPTH,RLF,RLX, $ (-O.5+FMRLST)*RLBP+RLAP+RLER, $ 0.5*RLBP-RLFP,0. ,DBH)*0.96 ANZAHL DER RNUBH c = $ $ $ ANZAHL TRAILER IM UNTERRAUM [57] FNUTR(DBH,(RLAP+RLER+RLBP*(FMRLST-O.5» , (RLBP*(0.5-FMRLBT)-RLFP),RLF,RLX,DELSB,RLUNIT, DER RNURD $ $ $ = = BTRAKT,BTRSPT,RLBP,BREADS,DRAFT,DEPTH,RNBTB) VERBH TRAILER IM RAMPENDECK [58] FNUTR(DRD,(-RLBP*(0.5-FRLBAR»,(RLBP*(0.5+FRLBFR), RLF,RLX,DELSR,RLUNIR,BTRAKR,BTRSPR, RLBP,BREADS,DRAFT,DEPTH,RNBTR) VERRD - C ANZAHL DER TRAILER 125 - AUF DEM OBERDECK [59] RNUUD = FNUTR(DEPTH,(-RLBP*(0.5-FRLBAU)) ,(RLBP*(0.5+FRLBFU)), RLF,RLX,DELSU,RLUNIU,BTRAKU,BTRSPU, RLBP,BREADS,DRAFT,DEPTH,RNBTR) VERUD DER ANZAHL DER TRAILER [60] C $ $ $ SUMME C NUTZLADUNGSMASSE RNUUN PAYLOA C C C C C RNUBH+RNURD+RNUUD = = [61] RNUBH*WPUNBH+RNURD*WPUNRD+RNUUD*WPUNUD ********************************************************* HOEHENSCHWERPUNKTLAGE ********************************************************* HOEHENSCHWERPUNKTLAGE ZKGE SCHIFF BELADEN [62] (WLSW*RKGLSW+WSTOE*RKGSTE+PAYLOA*RKGPAY+ = $ (RKGBWA*(DRD-DBH)+DBH)*(WBWAH+WBALE)/ $ (WLSW+PAYLOA+WSTOE+WBWAH+WBALE) C C HOEHENSCHWERPUNKTLAGE LEERES SCHIFF [63] RKGLSW = FKGLSW(RLBP,BREADS,DEPTH,CBDCK,DRAFT,CMCWL, $ c C POWER,DBH,DRD,RLHERA,BRHERA,WVERT) HOEHENSCHWERPUNKTLAGE NUTZLADUNG [641 RKGPAY = FKGPAY(RNUBH,RNURD,RNUUD,RKGUNT,RKGUNR,RKGUNU, $ C C C C C C C C DBH,DRD,DEPTH,WPUNBH,WPUNRD,WPUNUD,PAYLOA) HOEHENSCHWERPUNKTLAGE VORRAETE [65] RKGSTE = FKGSTO(FFORR*WFO,FDORR*WDO, $ MAX(WLUB,WLUBMI)-WLUB/FLUBR,WFW,WSTOR, $ DBH,DRD,DEPTH, $ ZKGFO,ZKGDO,ZKGLUB,ZKGFW,ZKGSTO) ********************************************************* STABILITAET ********************************************************* MINDESTANFANGSSTABILITAET GMMINE .LE. ZKME - ZKGE HEBELARME (67-70] HEBEL1(3,BREADS,DRAFTE,DEPTH,CBE,CWPE,ZKME,ZKGE,FWI51 = HEBEL1(4,BREADS,DRAFTE,DEPTH,CBE,CWPE,ZKME,ZKGE,FW30) = HEBEL1(5,BREADS,DRAFTE,DEPTH,CBE,CWPE,ZKME,ZKGE,FW45) = HEBEL1(6,BREADS,DRAFTE,DEPTH,CBE,CWPE,ZKME,ZKGE,FW60) INTERPOL. HEBELARM [71] GZ50 = RLAGRA(50. ,30. ,GZ30,45. ,GZ45,60. ,GZ60) GZ15 GZ30 GZ45 GZ60 C [66] = - C C C C 126 - UMFANG GROESSER 50 GRAD,SONST KORREKTUR O. .LE. GZ50 GZ30S0(RLBP,GZ50,GZ60) .LE. $ GZ30 [72,73] FLAECHEN UNTER DER HEBELARMKURVE [74-76] 0.055.LE.HEBFL(30.,GZ15,GZ30,GZ45,GZ60) 0.090.LE.HEBFL(40. ,GZ15,GZ30,GZ45,GZ60) 0.030.LE.HEBFLB(30.,40.,GZ15,GZ30,GZ45,GZ60) C C STATISCHER NEIG.WINKEL BEI WINDDRUCK [77] WINNEI(RLBP,DRAFT,DEPTH,DISVOL*1.03,1.,GZ15,GZ30).LE.18. C ********************************************************* C HAFENLIEGEZEIT [78] C ********************************************************* TIMPRT C C C C C C C C = TROROI (RNUBH,RNURD,DEPTH,DRD,DBH,WEGMIT*RLBP) $ + TROROO (RNUBH,RNURD,DEPTH,DRD,DBH,RNLTR,RNLTRH, $ WEGMIT*RLBP) + TIMLOF + TIMW ********************************************************* ZIELFUNKTION ********************************************************* A) BAUKOSTEN MINIMIZE BAU $ = FSHIPB(RLBP,RLF,RLX,BREADS,DRAFT,DEPTH,CBDCK,CBCWL, $ CMCWL,POWER,POWGEN,RLHERA,BRHERA,MVERT) B) ERFORDERLICHE FRACHTRATE MINIMIZE RFR $ = FRFR(RLBP,RLF,RLX,BREADS,DRAFT,DEPTH,DRD,DBH,CBDCK,CBCWL, $ CMCWL,POWER,POWGEN,WFO,WDO,WLUB,RLHERA,RNUBH,RNURD,RNLTR, $ PAYLOA,WVERT,TIMPRT) - A6. Informationsausgabe 127 über das RO/RO-Entwurfssystem *************************** * * DELPHI-COMPILER V 4.23 REV.: 17.07.87 * * * * * * PROGRAMMODUL: SYSTEM NR. * 1 * *************************** * DI 12.08.87 10:29:06 *************************** DELPHI DATEI: FORTRANDATEI: TEST.COP TEST.FOR ANGABEN UEBER DAS SYSTEM: ------------------------------------------------- UNKNOWNS GLEICHUNGEN UNGLEICH. UNBEKANNTE - 57 44 34 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. RNLTR RLBP RLX RLF RLA RLAP RLER RLFP RLHERA BREADS DELB DRAFT DRAFTL DRAFTE 15. DBH 16. DRD 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. DEPTH DISVOL CBCWL CWPCWL CBE CWPE ZKME CBDCK WLSW WSTO * - 27. 128 - WSTOE 28. WFO 29. WDO 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. WLUB WBALA WBALE RNUBH RNURD RNUUD PAYLOA RTZT THRUST AEAO DIAM AC VAZV REVPRO PZD 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. POWER POWZW POWGEN RKGLSW RKGPAY RKGSTE ZKGE GZ15 GZ30 GZ45 GZ50 GZ60 TIMPRT REFERENZLISTE SYSTEM ------------------------------------------SYSTEMGL. QUELLE ZEILE TYP ----------------------------------------1 SYSTEM 327 ZIELFUNKTION SYSTEM 2 97 UNGLEICHUNG 98 3 SYSTEM UNGLEICHUNG 4 SYSTEM 102 UNGLEICHUNG 5 SYSTEM 103 UNGLEICHUNG 6 SYSTEM 105 UNGLEICHUNG 106 7 SYSTEM UNGLEICHUNG SYSTEM 107 8 UNGLEICHUNG SYSTEM 111 9 UNGLEICHUNG 10 SYSTEM 118 UNGLEICHUNG - 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEN SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM 129 119 121 122 131 133 135 138 158 161 182 183 184 185 186 200 205 211 243 295 306 307 311 312 313 316 95 100 109 114 116 127 150 151 153 156 160 163 165 168 172 177 188 190 193 208 210 214 - UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG UNGLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG - 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM SYSTEM 130 - 217 223 228 230 233 237 240 251 256 261 266 268 274 279 283 287 298 299 300 301 303 320 GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG GLEICHUNG A7. Eingabedaten (Konmentare (n.g. für 131 das RO/RO-Entwurfssystem (Beispiel) in Klammern) = nicht genutzt) GESCHW. - VAR. (RFR OPTIMAL) LIFTE: 211 GEOMETRIE **********) (******* ( SCHIFFSKOERPERAUFMASSE) ROR02 INH ( NAME DER EINGABEDATEI HINTERSCHIFF ROR02. INV ( NAME DER EINGABEDATEI VORSCHIFF . 8. 0.68 0.22 0.31 0.29 32.2 99. ( GRENZWERTE,STARTWERTE ) ( -) ( NRREIN = RECHENNlJMvIER:NP, 0, RNBTR, RNBTR, NR, NR) ) ( -) (RNBTR = ANZAHL DER SPUREN IN DER BREITE (-) (CBCWL = VORGABE, BEI VARIATION) (-hier n.g.-) (-) ( RLALPM = MINIMALE LAENGE DES AUSLAG~ES ZU LPP ) ( -) ( RLXLPM = MAXIMALE LAENGE DES PAR. MS. ZU LPP ) (-) ( RLFLPM = MINIMALE LAENGE DES EI~~UFES ZU LPP ) (M) ( B~X = MAXIMALE BREITE) (-n.g.-) (M) ( D~X = MAXIMALER TIEFGANG) (-n.g.-) O. 1. 0.4 1.4 0.0528 0.0407 3.58 0.5 ( SONST. ABMESSUNGEN ) ( -) ( RNPILL = ANZAHL DES STUETZEN IN DER BREITE) (M) (BPILL = BREITE EINER STUEI'ZE) ) (M) (BPASS = BREITE EINES DURCHGANGSIN SCHIFFSBREITENRICHT. (M) (DBMIN = MINIMALE DOPPELBODENHOEHE) (-n.g.-) (M) ( HGIRBH = HOEHE DES UNTERBAUS UNTERR. BZGL. B (UNUNTERST. ) ) (M) ( HGIRRD = HOEHE DES UNTERBAUS RAMPEND. BZGL. B (UNUNTERST. ) ) (M) ( DELBBH = TANKBRElTE IM UNTERRAUMBEIM HAUPTSPANT) (N) ( FREIGL = RAMPENFREIBORD NACH GL) -0.168 0.0 -0.0342 -0.0342 ( BEGRENZUNG DES LADERAUMS BZGL. LPP ALS ABSTAND VOM LOT) ( -) ( FRLBFU = BEGRENZUNG VORN OBERDECK=DECKSHAUS HINTEN) ( FRLBAU (-) = BEGRENZUNG HINTEN OBERDECK = H.L.) ( -) ( FRLBFR = BEGRENZUNG VORN RAMPENDECK) (-) ( FRLBAR = BEGRENZUNG HINTEN ~WENDECK) 2080200 ( o. 0.0911 1.2191 1. 0429 1. 316 1. 0942 1. 1. (-) (- ) - ( ) (- ) ( ) ( -) ( -) (-) } (KORREKT1JR ) FAKTOREN ( FMRLST = LAENGE STOPFB. BIS HINT. MR.SCHOTT / LPP) ( FMRLBT = LAENGE HILFSNASCHINENRAUM/LPP) ( FMRLAP ) = KORREh.'TUR FUER LAENGE STPFB. BIS HL ) ( FMRLER = KORREKTUR FUER NASCHlNENRAUMLAENGE ( FMRLFP (-n. g . - ) = KORREh.'TUR FUER VORPIEKLAENGE) ( FMBFRA ) = KORREKTUR FUER RAHMENBREITE ) (-n. g . ( FMVEBH = KORREh.'TUR FUER VERLUST DURCH VERT. TRANSP.) ( FMVEUD = KORREKTUR FUER VERLUST DURCH \~. TRANSP.) . .- ) g ( -n (-n.g.-) 4. 1.2 2.00 2.00 2.00 (- ) (-) (-) (-) (-) ( 6.10 6.10 6.10 0.10 0.10 0.10 2.50 2.50 2.50 0.30 0.30 0.30 6.30 6.30 11.0 5. 15. 4. 3. 14. 7. 7. 1. 1. 4. 4. FMVERD = FMVOHD = TRKOBH = TRKORD = TRKOUD = 132 - KORREKTUR FUER STAUVERLUST RAMPENDECK) ) (-n.g.-) LADERAUMVOL./(LADER.FLAECHE*LR.HOEHE) ADDITIVE 'IRAlLERANZAHlliORR. UNTERRAUM) ADDITIVE 'IRAlLERANZAHLKORR. RAMPENDECK) ADDITIVE 'IRAlLERANZAHLKORR. OBERDECK) LADUNGSABMESSUNGENUND -ZWISCHENRAEUME ( LA.ENGE ) (M) ( RL TRT (M) ( RL'IRR (M)' (RL'IRU (M) ( RLTRST (M) ( RLTRSR (M) ( RLTRSU (BREITE) (M) (BTRT (M) (B'IRR (M) (B'IRU (M) ( BTRSPT (M) ( BTRSPR (M) ( BTRSPU (HOEHE) (M) ( CLHEBH (M) ( CLHERD ) = LAENGE 'IRAlLER UNTERRAUM = LAENGE 'IRAlLER RA.!\1PENDECK) ) = LAENGE 'IRAlLER OBERDECK = ABSTAND ZW. 'IRAlLERN UNTERRAUM) = ABSTAND ZW. 'IRAlLERN RAMPENDECK) = ABSTMTD ZW. 'IRAILERN OBERDECK) = = = = = = BREITE EINES 'IRAlLERS BREITE EINES 'IRAII~ BREITE EINES 'IRAlLERS ABSTAND ZWISCHEN ZWEI ABSTAND ZWISCHEN ZWEI ABSTAND ZWISL1IEN ZWEI = LICHTE = LIClITE UNTERRAUM) RAMPENDECK) OBERDECK) 'IRAlLERN UNTERRAUM) 'IRAlLERN RAMPENDECK) 'IRAlLERN OBERDECK) HOEHE UNTERRAUM ) HOEHE RAMPENDECK) ( RAMPEN/STAURAEUME ) (%) ( STGHER = MAX. STEIGUNG DER HECKRAMPE) (M) ( RLHEMI = MINDESTLAENGE DER HECKRAMPE) (M) ( RLHEMA = MAXIMALE LAENGE DER HECKRAt.1PE) (M) (HNWA = ABSTAND WL- OBERKANTE KAI BEI NIEDRIGWASSER) (M) (HHWA = ABSTAND WL- OBERKANTE KA..I BEI HOCHWASSER) (M) BRHERA = BREITE DER HECKRAMPE) (%) STGlJD = STEIGUNG DER RAMPE ZUM OBERDECK) (-n.g.-) (%) STGBH = STEIGUNG DER RAMPE ZUM UNTERRAUM) (-n. g - ) (-) UNPLBH= EINHEITEN JE LIFI' UNTERRAUM) (-) ~~LUD = EINHEITEN JE LIFI' OBERDECK) (%) RLSPRB = ABSTAND ZWISCHEN ZWEI FAHRZEUGEN AUF RAMPE) (-n.g.-) (%) RLSPRU = .A..BST.A..ND ZWISCHEN ZWEI FAHRZEUGEN AUF RAMPE) (-n.g.-) . 2. 1. (-) 19. 19. 2.54 3.8 3.8 O. (-) (-) ( -) -) (M) (M) (%) ( RNULIU RNULIB RLLIUD RLLIBH RNLTRH BVERBH BVERUD XBEBHP = = = = = = = = ANZAHL DER LIFTE ZUM OBERDECK) ANZAHL DER LIFI'E ZUM UNTERRAUM) LAENGE DES LIFTES ZUM OBERDECK) LAENGE DES LIFTES ZUM UNTERRAUM) ANZAHL DER EINH. HECKPF. - LIFI' HINTEN) BREITE DES VERT. 'IRANSPORTWEGES ZLlt'I UNTERRA.UM) BREITE DES VERT. 'IRANSPORTWEGES ZUM OBERDECK ) LAGE DES VERT. TRANSP. ZUM HPTSPT. BZGL. LPP) ( -n. g . - ) -0.5 19.5 19.5 13. 13. 20. (******* 8. 14. (******* 354. 4. 31.0 29.0 25.0 2. O. 7. 0.075 150. 1. . 1 1. 1. 400. 1.032 (%) (M) (M) (M) (N) (M) 180. 200. 1. <) .... 0.96 1.2 2. 2. 1. 0.3 - . LAGE DES VERT. TRANSP. ZUM HPI'SPT. BZGL. LPP) ( -n. g - ) WENDEKREIS HINTER RAMPE IM L~UM) (-n.g.-) WENDEKREIS HINTER RAMPE AUF OBERDECK) (-n. g . - ) STAURAUMVOR/HINTER LIFT UNTERRAUM) STAURAUMVOR/HINTER LIFT OBERDECK) MINDESTSTAURAUM IM RAMPENDECKVOR VERT. w'EG) (-n. g . - ) XBEUDP = RLWEBH = RLWEUD = RLSTBH = RLSTUD = RLMIUD = VERHAELTNISWERTE **********) (-) (-) ( RLDMIN = L/D MINIMUM) (-n.g.-) ( ~X = L/D MAXIMUM) (-n.g.-) ~\SSEN/~ffiNGEN **********) ( ) PAYLOAD ( -) (RNUUN = ( -) ( VERLRD = ('1') ( WPUNBH = ('1') ( WPUNRD = ('1') ( WPUNUD = ( LIGHT SHIP ( RNUDCK ( -) ( - ) (QUER ( -) (BUGW ( RHODCK ( '1'/M3) ( '1' ) ( WDECK ( -) ( FMHULL ( ) ( FMOlJI' ( FMMACH ( -) ( 1 /r<IIN ) ( REVENG - (T/M2) ( 75. 133 ( WLIPM2 GES. ANZAHL STAlNERLUST MASSE EINER MASSE EINER MASSE EINER DER ZU TRANSP. LADUNGSEINHEITEN AN EINHEITEN IM RAMPENDECK) EINHEIT UNTERRAUM) EINHEIT RAMPENDECK) EINHEIT OBERDECK) ) ANZAHL DER DECKS) QUERSPANTENBAUWEISE) BUGWULST ) MASSE JE TONNE UMBAUrER RAUM DECKSHAUS ) MASSE DES DEC'KSHAUSES) KORREKTUR F1JER STAHLRUMPFMASSE) KORREKTUR F1JER AUSRUESTUNGSMASSE) KORREh'TUR F1JER MASCHINENANLAGENMASSE ) = DREHZAHL HAUPTMASCHINE) = = LIFfGEWICHT) = = = = = = = PROVIAN'T.. . ) ('1')(h1STOR = PROVIA~, BES. ,EFFEKT., . . . ) ( SCHWEROEL,DIESELOEL,SCHMIEROEL) ) ( G/KWH) (SFCME = SPEZ. VERBRAUCH HAUPTMASCHINE (G/h'WH) (SFCAE VERBRAUCH HILFSMASCHINEN) = SPEZ. ) ( G/KWH) ( SLUBME = SPEZ. VERBRAUCH SCHMIEROEL HAUPTMASCH. ( G/KWH ) ( SLUBAE VERBRAUCH SCHrvIIEROEL HILFSMASCH. ) = SPEZ. ( (T/M3) RHOOIL = DIC~ DES OELS) ( -) (FFOR = BUNKERrvIENGE BZGL. NE'ITO SCHWEROEL) (-) (FDOR = Bill.'KERMENGE BZGL. NETTO DIESELOEL) ( -) ( FLUBR = BUNKERrvIENGE BZGL. NETTO SCHMIEROEL) ( -) (FFW = BUNKERrvIENGE BZGL. NE'ITO FRISCHWASSER) ( -) ( FPBCW IM REVIER) = REDUKTION HAUPTMASCH. LEIST. ) - 134 (-) (-) (-) 0.1 0.5 1. 50. 10. 1.025 540. (1') (1') (T/M3) (1') (******* O. 450. 2 5 3.5 15. 2. 1. 1.2 1. 1.1 O. 1. 1. O. ( .85 .98 .98 300. 0.4 1. 47 0.122 2 ******* 2.82 2.82 2.82 10. 1. 0.5 1. LEISTl~G **********) (%) XLCB (KW) (- ) POWZYL = VERDR. SCHWERPh'"T VOR HPT. SFT. BZGL. = ZYLINDERLEISTUNG) (- ) (% ) (CELSIUS) (- ) 1. O. 1. o o = GENERATORLAST SEEZEIl' BZGL. VOLLAST) FPGCW = GENERATORLAST REVIER BZGL. VOLLAST) FPGPRT = GENERATORLAST HAFEN BZGL. VOLL<\ST) WLUBMI = MINDESTSCHMIEROEI11ENGE) WFWMI = MINDESTFRISCHWASSERMENGE) RHOBAL = DICHTE BALLASTWASSER UND ANTIHEELING) WBWAH = ANTIHEELINGTANKMENGE) FPGSEA (-) (- ) NP = NB = SALIN TEMP = ANZAHL DER PROPELLER) ANZAHL DER BL~) SALZGEHALT DES SEEWASSERS) = TEMPER.'\TUR DES RMAT FKAV ZUSCHL = PROPELLER) KAVITATIONSKENNZAHL) OBERFLAECHE MIT ANHAENGEN BZGL. OBERFL. (- ) (- ) (-) CWW HV (-) RH = SPANTFORM HINTEN) (-n.g.-) (- ) NWH (- ) NWB (-) CORRT1 DER WELLENHOSEN) (-n. g .- ) = ANZAHL DER WELLENBOECh'E) (-n. g .- ) = ANZAHL = KORREh'"TURFUER NICHT OPTIMALE LINIEN) (- ) ABZAHl = VERHAELTNIS FMCF = (- ) CWS SEEWASSERS) = MATERIALh'EI'.'NZAHL = LPP) (-n.g .- ) ) FMCR (-) (-) FACA FMMCR ( - ( -) ETA1V1 = = = KORREKTUR STEUERWIDERSTAND OHNE AJ\JH.) ) KORREKTUR WINDWIDERSTAND) SPANTFORM VORN)(-n.g.-) KORREKTUR KORREKTUR ADDITIVER = GEFAHRENE = = (-n.g.-) BUGW.FL. ZU HAUPTSPANTFLAECHE) ( -n. CF -WERT ) CR-WERT) CA-WERT) (-n.g.-) LEISTUNG/DAUERLEISTUNG ) = WIRKUNGSGRAD g. -) WELLENLEITlWG) (-) ETAG = WIRKUNGSGRAD GETRIEBE) (KW) ( FAPGEN = ADDITIVE HILFSMASCHINENLEISTUNG) (-) ( POWPTO = GES. WELLENGENERATORLEISTUNG/ HILFSMASCH. LEIST. ) (-) (EIPKA = FORMFAKTOR ANHAENGE1. 35/1. 47) (-) (RMANH = WELLENwIDERSTANDSBEIWERT ANHAENGE O. /0 .122) (-) (IRT SCHWERPUNh'"TE ( M) (rvI) (M) (M) (- ) ( ( -) -) = ART WIDERSTD. 1=GULDH. 2=JENSEN) **********) RKGUNT = SCHWERPUNKT LADUNG UEBER DECK UNTERRAUM) RKGUNR = SCHWERPUNh'"T LADUNG UEBER DECK RmPENDECK} RKGUNU = SCHWERPUNKTLADUNG UEBER DECK OBERDECK) DHKG = SCHW.PKT . HOERE DECKSHAUS UEBER DECK) FMKGHU = KORR. SCHWERPUNKT SCHIFFSKOERPER ) ZKGMA = SCHW. HOERE MASCHINENANLAGE BZGL. UNTERRAUrvIHOERE) ZKGOUT = SCHW.HOERE AUSRUESTUNG BEZOGEN AUF DEPTH) 0.4 O. 0.70 0.70 0.70 0.80 1.00 0.50 (******* 0.40 0.50 0.983 0.900 0.959 0.969 ( ******* 1.00 1.50 240. 1.00 40. 40. 40. 55. 55. 0.1 0.15 0.13 0.1 0.15 0.13 250. 0.8 0.9 1. 1. (******* O. (- ) ( ) (- ) - (-) - 135 ZKGHER = SCHW.HOEHE HECKR. BEZOOEN AUF RLHERA) ZKGVER = SCHW.HOEHE VERT. WEGE BEZOOEN Al;'F DEPrH-DRD) ZKGFO = SCHW.HOEHE SCHWEROEL BZGL. VON DBH) ZKGDO = SCHW.HOEHEDIESELOEL BZGL. VON DBH) (- ) ZKGLUB = SCHW.HOEHE SCHMIEROEL BZGL. VON DBH) ( ZKGFW -) - = SCHW. HOEHE FRISCHWASSER BZGL. UNTERRAUMHOEHE) ( ) ZKGSTO = SCHW.HOEHE VORRAE'I'E BZGL. SEITENHOEHE ) ( RKGBW -) STABILITAET (M) (M) (-) (-) (- ) (-) GMMIN GMMlNE FW15 FW30 FW45 FW60 ZEITEN (H) (H ) (H) (-) = SCHW. HOEHE BALLASTWASSER ********** = = = = = = BZGL. UNTERRAUMHOEHE) ) MI~TIESTANFANGSSTABILITAET A.D.R.)(-n.g.-) MINDESTANFANGSSTABILITAET E.D.R.) KORREh.'TURFAKTORPANTOKARENE 15 GRAD) KORREKTURFAKTORPANTOKARENE 30 GRAD) KORREh.'TURF Ah."TORPANTOKARENE 45 GRAD) KORREKTURFAKTORPANTOKARENE 60 GRAD) **********) TIMLOF TIMW TIMYAR FMLOLO = = = = FESTE LADE UND LOESCHZElTEN JE HAFEN) FESTE HAFENWARTEZEIT JE HAFEN) WERFT- UND REP.ZElTEN PRO JAHR) FAh."TORAUS VERHAELTNIS LOESCH- ZU LADEZEIT) (-n.g.-) ( L~EZEITBERECHNUNG) (S) (TABBH = ZEIT AUFNEHHEN/ABSETZEN EINES TRAILERS UNTERR1\UM) (S) ( TABRD = ZEIT AUFNEHMEN/ABSETZEN EINES TRAILERS RA1\fPENDECK) (S) (TABUD = ZEIT AUFNEHMEN/ABSETZEN EINES TRAILERS OBERDECK) (S) (TREBH (S) (TREUD (M/S) (fvl/S) ( VLIBH1 ( VLIBH2 (M/S) ( VLIBH3 (M/S) (M/S) (M/S) = = = = = = = = = = RESTZEIT LIFT RESTZEIT LIFT DURCHSCHNITTL. DURCHSCHNITTL UNTERRAtJ'M) OBERDECK) LIFTGESC~. DURCHSCHNITTL.LIFTGESCHW. LEER) (-) ( VLIUD1 ( VLIUD2 ( VLIUD3 ( QPAPRD ( FMGLRI ( -) ( FMGLRO = ENTLADEN OBERDECK ( -) (-) ( FMKOLI = KORREKTURFAKTOR ( FMKOLO = KORREKTURFAKTOR (-/H) AUF BELADEN) . LIFTGESCHW.AB BELADEN) DURCHSCHNI'ITL. LIFTGESCHW. AUF BELADEi"J) DURCHSCHNI'ITL. LIFTGESCHW. AB BELADEN) DURCHSCHNITTL . LIFTGESCHW.LEER) ANZAHL DER EINHElTEN/STD. UEBER HECKRAMPE) LADEN OBERDECK RAHPENDECK (GLEICHZEIT.=l.)) - - . . RAHPENDECK(GLEICHZEIT = 1 ) ) LADEZEIT ) ENTLADEZEIT) KOSTEN **********) (- ) (%) BAUKOSTh'N) ASCRAP = ADDITIVER BERICHT. WERT FUER VERSCHNI'IT IN PROZ.) - 136 16.2 900. 60. 450. ARSTH = ADDITIVER BERICHT.WERT FUER STD.SATZ/TONNE NETIDSTAHL} PREIS PRO TONNE STAHL) KOSTEN FUER PRODUKTIONSSTD. INCL. GEMEINKOSTEI'n KILOWATTPREIS DER HAUPlMASCHINE) FAK1'OR INSTALLATIONSSTUt,mEI-J DER HAUPTMASCH. ) FAKTOR MA,TERIALPREIS UEBRIGE MASCHINENANL.) FAKTOR INSTALLATIONSSTUNDEN UEBRIGE MASCHINENA'-JL. ) PREIS JE TONNE A+E MASSE} SPEZ. STUNDENZAHL JE TONNE A+E MASSE} PREIS JE TONNE HEClffiAMPE) SPEZ. STUNDENZAHL JE TONNE HEClffiAMPE} PREIS JE TONNE LIFT) SPEZ. STUNDENZAHL JE TONNE LIFT) BERICHTIGUNGSFAKTOR FUER BAUKOSTEN) ANTEIL DER KONSTRUK'TIONSK. A"1 GESAt1I'PREIS} 5. (DM/T) (DM/T) (DM) (DM/K'W) (-) (- ) (-) (DM/T) (HIT) (DM/T) (HIT) (DM/T) (HIT) (-) (%) 28. 75000. 250. 500. 2500. 5000. 5000. 2000. 1200. 0.24 15.67 40. 28.20 6.85 200. 0.95 0.018 ( SERVICEKOSTEN ) ) ( -) (CREWN ANZAHL BESATZUNGSMITGLIEDER = (DM) (CCREW DURCHSCHN. JAHRESKOSTEN JE BES.MITGLIED) = (DM/T) ( PFOILT = PREIS PRO TONNE SCHWEROEL) ( PDOILT (DM/T) = PREIS PRO TONNE DIESELOEL) (DM/T) (PLUBT = PREIS PRO TONNE SCHMIEROEL) (DM) ( CPILOT = LOTSENKOSTEN PRO HAFEN) (DM) ( CAGENC = KOSTEN FUER AGENTEN PRO HAFEN) ( DM) (CTUG = SC1ILEPPERKOSTEN PRO HAFEN) ( DM) ( CPOCON GEB. PRO HAFEN) = DIVERS. ( FroTON (DM/-) LIEGEPLATZGEBUEHR JE T NE'ITOTONNAGE) = ( DM/K'W) ( PSPARE ERSATZTEILKOSTEN JE K'W DER HAUPTMASCHINE) = ( DM/H ) ( PSERVH = KOSTEN JE SERVICESTUNDE ) ( DMI -) ( FroRTD = RAUMGEBUEHR JE 100 GT) (DrvI/T) ( ~A = KAJEGEBUEHR ) ( PRUNIT (~l/-) = UMSCHLAGICOSTEN JE EINHEIT) (DM1M3) ( CREPHU = KOSTENFAKTOR INSTANDH. RUMPF BZGL. L*B*D) (-) (CINSPS BZGL. BAUKOSTEN) = VERSICHERUNGSPREIS/JAHR 1. 1. 1. 8875. 95. 8000. 90. 8500. 93. 1.12 185000. O. 0.001 0.1 15. (******* 17 . PRST = PRP = PRME = FPENGI = FPAUXM = FPAUXI = PROUTF = ROUTFH = PRHERA = RHERAH = PRVERT = RVERTH = P83 = PRCONS = ( SONSTIGES ( -) ( PRCART ) = LADUNGSWERT PRO TRAILER) ( - ) ( Ccx::MPA = KOSTEN FUER REEDEREI BIS INDIENS'ITELLUNG) ( ZINSEN ) (-) ( ZINSCA = ZINSEN FUER LADUNG DGRCH 100.) (-) (ZINS = ZINSEN FUER BAUKOSTEN DURCH 100.) ( -) ( TA = ABSCHREIBUNGSZEIT IN JAHREN) RG~REISEDATEN (KN ) (VK"N **********) = DURCHSCHN. DIENSTGESCHW. IN K"NOTEN ) 6. 4000. 200. 2. 10000. (******* (KN) (SM) (SM) (-) ( SM) VKNCW DISRT DISCW FDRTN DIS'IMA 137 - = DURCHSCHNIITL. GESCHW. REVIER) = RUNDREISESTRECKE (SEE)) ) = REVIERSTRECKE ANZAHL DER HAEFEN JE RUNDREISE) = = AKTIONSWEITE FUER TANKAUSLEGUNG) STEUERVARIABLE**********) ( 1= VORWAERTS- 2= RUECKWAERTSFAHRT) 2 (-) 2 2 (- ) ( IDIRRD = RICHTUNG IN RAMPENDECK) ( -) ( IDIRtJD = RICHTUNG AUF DEN OBERDECK) 3 3 3 ( IDIRBH = RICHTUNG IM UNTERRAUM) ) (-) ( (-) (-) ( -) ( ITYPBH = GESPANNTYP IM UNTERRAUM) ( ITYPRD = GESPANNTYP IM RAMPENDECK) ( ITYPUD = GESPANNTYP AUF DEN OBERDECK 3 = TRUCK MIT ROLLTRAILER - 138 - RO/RO-SCHIFF MIT LIFTEN ---------------------- GERECHNET A~ 1987-08-31 VON 20:56:21 BIS 20:59:45 DAUER 00:53:24 GESCHW. CBCWL = - VAR. ( RFR OPTIMAL) FREI QL~LLUMWANDLL~G RECHENNUMMER(-) 1987-08-31 19:35:57 (QU): 20080200 : HAUPDATEN ----------------- Länge zwischen den Loten Breite auf Spanten Seitenhöhe bis Oberdeck Sei tenhöhe bis Rampendeck Seitenhöhe bis Unterraumboden Entt~rfstiefgang Entwurfsvölligkeit Verdrängung Tragfähigkeit Anzahl der Trailer (Vorgabe) (m) (m) (m) (m) (m) (m) (-) (m3 ) (t) (-) Anzahl der Trailer (Berechmmg) Anzahl der Trailer auf dem Oberdeck Anzahl der Trailer im Rampendeck Anzahl der Trailer im Unterraum (- ) (Rechnung) (-) (Rechnung) (-) (Rechnung) (-) tatsächlich Trailerzahl auf dem Oberdeck (-) tatsächliche Trailerzahl (-) im Rampendeck tatsächliche Trailerzahl im Unterraum Korrektur der Trailerzahl Unterraum Korrektur der Trailerzahl Rampendeck Korrektur der Trailerzahl Oberdeck Bruttoraumzahl Nach IMO 1969 (-) (Eingabe) (-) (Eingabe) (-) (Eingabe) (-) (-) Dienstgeschwindigkeit (kn) Nenndauerleistung der Hauptmaschine Wellengeneratorleistung Gesamte Generatorleistung (kW) (kW) (kW) 156.88 24.60 16.36 9.06 1.46 7.22 0.630 17552. 10480. 354. 351. 135. 160. 59. 137. 159. 55. 2. 2. 2. 15382. 17.0 8487. 642. 1605. - Baukosten des Schiffes Annuität Betriebskosten Erforderliche Frachtrate 139 (RFR) - je Trailer (DM) (DM/a) (DM/a) (DM/-) 72. 682E+06 9.555E+06 24.471E+06 1804.06 Schiffsdaten ----------------------- Länge zwischen den Loten (m) Länge des Vorschiffs (m) Länge des parallelen Mittelschiffes (m) Länge des Hinterschiffes (m) Breite auf Spanten (m) stabilitätsabhäJ~iger Teil der Breite (m) Seitenhöhe Oberdeck (m) Seitenhöhe Rarnpendeck (m) Seitenhöhe Unterraumboden(=Doppelbodenhöhe)(m) Entwurfstiefgang (m) Tiefgang Ende der Reise (m) kleinster zulässiger Freibord (m) existierender Freibord (m) größtmöglicher Tiefgang (m) Verdr~ung Anfang der Reise (m3) Verdr~ung Ende der Reise (m3) größtmögliche Verdr~ (m3 ) Entwurfsvölligkeit Wasserlinienvölligkeit (-) auf Entwurfstiefgang(-) HauptsPantvölligkeit auf Ent~~rfstiefgang (-) prismatischer Koeffizient EnD~.tiefgang (-) VerdräTlgungsschwerpunkt vor HauptsPant (%LPP) Wasserlinienschwerpunkt vor HauptsPant (%LPP) Völligkeit der Verdr~ Tiefgang E.d.R. (-) Wasserlinienvölligkeit Tiefgang E.d.R. (-) Unterdecksvolumen Unt.erdecksvölligkeit Länge der Heckrampe kleinster Tiefgang (m3) (-) (m) (m) Tiefgang CE Verdr~ ------------------------------------- 5.00 6.00 7.00 8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 16.36 0.546 0.586 0.622 0.769 0.774 0.778 0.781 0.784 0.787 0.790 0.792 0.795 0.796 10538. 13571. 16809. 23745. 26895. 30017. 33149. 36299. 39468. 42657. 45867. 49097. 50256. 156.88 78.44 0.00 78.44 24.60 0.00 16.36 9.06 1.46 7.22 7.12 1.23 1.83 7.83 17189. 17167. 23189. 0.630 0.869 0.981 0.642 -2.82 -5.62 0.626 0.864 50256. 0.796 15.00 5.00 - 140 - Froude'sche Zahl Längen-Breiten-Verhältnis Vorschiffs-Lotlängen-Verhältnis par. Mittelschiff-Lotlängen-Verhältnis Hinterschiffs-Lotlängen-Verhältnis Längen-Seitenhöhen-Verhältnis Breiten-Tiefgangs-Verhältnis Schärfegrad. ( -) (- ) ) (-) (-) (- (- ) (-) (- ) 0.223 6.377 0.500 0.000 0.500 9.591 3.406 6.056 Rl\UME Hinterpiek ---------Gesamt (m) länge (m) Abstand hint. Lot - Stopfbuchsenschott (m) von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. (m) bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. (m3) Volumen bis zum Entwurfstiefgang Volumen vom Entw~rfstiefgang bis zum Rampend (m3) . Stopfbuchsenschott - Maschr.Schott 18.09 12.73 -83.81 -65.72 594. 807. hinten ----------------------------------------- Länge von X-Koordinate bzgl. Hptspt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. Volumen (m) (m) (m) (m3 ) 0.00 -65.72 -65.72 o. (m) (m) (m) ( rn3 ) 41.92 -65.72 -23.79 6549. (m) (m) (m) (m3 ) 94.39 -23.79 70.60 1723. (rn) (rn ) (m) (m3 ) 14.29 56.30 70.60 34. Maschinenraum ------------- Länge von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. Volumen Doppelboden ----------- Länge von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. Volumen Hilfsmaschinenraum ------------------ Länge von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. Volumen - 141 - Vorpiek ------Länge von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. Volumen (m) (m) (m) (m3) 7.84 70.60 78.44 (m) (m) (m) (m3) 80.09 -23.79 56.30 7368. 8. Unterraum --------- Länge von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. Volumen Rampendeck ---------- (m) (m) (m) (m3 ) Länge von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. Volumen 156.88 -83.81 73.06 25038. Oberdeck -------(m) (m) (m) Länge von X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. bis X-Koordinate bzgl. Hpt.spt. 130.53 -78.44 52.08 TRAILER --------------- Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl der der der der der der Trailer Trailer Trailer Trailer Trailer Trailer hintereinander nebeneinander hintereinander nebeneinander hintereinander nebeneinander (Unterraum) (-) (Unterraum) (-) (Rampendeck (Rampendeck (Oberdeck) (Oberdeck) ) (- ) ) (- ) (-) (-) 12.5 7.0 25.3 8.0 21.0 8.0 TANKS Volumen für Treiböl im Doppelboden Volumen Volumen für Ballast für Ballast im Doppelboden in den Seitentanks (m3) (m3 ) (m3 ) 1033. 633. 5044. - 142 - MASSEN ----------Stahlrumpfmasse (t) Deckshausmasse (Eingabe) (t) Masse der Maschinenanlage (t) Masse der Ausrüstung und Einrichtung (t) Masse der Heckrampe (t ) Masse der Lifte (t) Masse Schiff fertig leer (t) Masse der Nutzladung (reelle Traileranzahl)(t) Masse des Frischwassers (t) Masse des Proviants, der Personen und Effekten (t) Masse des Schweröls (A.d.R.) (t) Masse des Dieselöls (A.d.R.) (t) Masse des Schmieröls (A.d.R.) (t) Masse des gesamten Treiböls (A.d.R.) (t) Masse des Schweröls (E.d.R.) (t) Masse des Dieselöls (E.d.R.) (t) Masse des Schmieröls (E.d.R.) (t) Masse des gesamten Treiböls (E.d.R.) (t) Masse des Wassers in den Krängungsausgl.tanks (t) Masse des Ballastwassers (A.d.R.) (t) Masse des Ballast.wassers (E.d.R.) (t) Masse des Ballastwassers für Ballasttiefg. (t) Masse der Vorräte (A.d.R.) (t) Masse der Vorräte (E.d.R.) (t) STABILITÄT ------------------(m) KG des fertig leeren Schiffes (m) KG der Nutzladung (m) KG des Wassers in den Krärlgungsausgl.tanks (m) KG des Ballastwassers im Doppelboden (m) KG des Ballastwassers in den Seitentanks (m) KG der Vorräte (A.d.R.) (m) KG der Vorräte (E.d.R.) (m) KG des Schiffes (A.d.R.) (m) KG des Schiffes (E.d.R.) breitenmetazentrische Höhe über Kiel (A.d.R.) (m) breitenmetazentrische Höhe über Kiel (E.d.R.) (m) (m) breitenmetazentrische Höhe (A.d.R.) (m) brei tenmetazentrische Höhe (E.d.R.) (m) Pantokarene(-) (E.d.R.) (15 Grad) (m) Pantokarene(-) (E.d.R.) (30 Grad) (m) Pantokarene(-) (E.d.R.) (45 Grad) (m) Pantokarene(-) (E.d.R.) (60 Grad) 4461. 150. 1011. 1121. 90. 223. 7059. 9842. 52. 75. 425. 34. 50. 510. 70. 17. 47. 136. 540. O. O. 2608. 637. 263. 10.52 12.98 5.26 1.02 5.26 3.38 7.22 11.45 11.68 12.84 12.89 1.40 1.21 3.25 6.29 8.74 10.02 Hebelarm (-) Hebelarm (-) Hebelarm (-) Hebelarm (-) Kleinstwert für Hebelarm (-) Hebelarm (-) Hebelarm (-) Hebelarm (-) Fläche unter der Fläche unter der Fläche unter der Kräl100\.ll1gswinke 1 143 - (E .d.R. ) (10 Grad) (m) (E.d.R.) (15 Grad) (m) (E.d.R.) (20 Grad) (m) (E.d.R.) (30 Grad) (m) Hebelarm 30 Grad nach SBG (m) (E.d.R. )(40 Grad) (m) (E.d.R. )(45 Grad) (m) (E.d.R.)( 50 Grad) (m) (E.d.R.) (60 Grad) (m) Hebelarmkurve bis 30 Grad (rad*m) Hebelarmkurve bis 40 Grad (rad*m) Hebelarmk. von 30 bis 40 G.(rad*m) durch Winddrud: nach SBG ( Grad) 0.15 0.23 0.31 0.45 0.31 0.51 0.48 0.38 -0.01 0.118 0.204 0.086 4.26 WIDERSTAND UND PROPULSION -~----------------------------------------------- Dienstgeschwindigkeit Dienstgeschwindigkeit Nachstromziffer benetzte Oberfläche mit t\nhängen benetzte Oberfläche der Anhänge GesamtHiderstand (Dienstgeschwindigkeit) Formfaktor (1+k) Schiff Rei bungsHiderstaI1dsbei wert Wellenwiderst,andsbei wert WiderstandsbeiHert Anhänge Korrellationszuschlag WiderstandsbeiHert Schiff Sogziffer Schub eines Propellers (m/s) (kn) (- ) (m2) (m2) (kN) (- ) (- ) (-) (- ) (- ) (- ) (- ) (lL!\J) Anzahl der Propeller >~zahl der Propellerblätter Propellerflächenverhältnis Propellersteigungsverhältnis Propellerdurchmesser Propellerdrehzahl Fortschrittsziffer Schubbeiwert Momentenbeiwert Drehmoment an der Propellerwelle PropellerfreifahrtHirkungsgrad Schiffseinflußgrad Gütegrad der Anordnung Propulsionsgütegrad ß~ch. Wirkungsgrad der Wellenleitung übertragungswirkungsgrad des Getriebes (- ) (- ) (- ) (- ) (m) O/s) (- ) (-) (- ) (kNm) (- ) (-) (- ) (-) (- ) (- ) 8.74 17.0 0.153 4413. 735. 520. 1. 145 1.504E-03 0.534E-03 0.502E-03 0.282E-03 3.042E-02 0.153 307. 2 5 0.537 1.40 5.06 1.40 1.043 0.232 0.0542 362. 0.711 1.000 1.000 0.711 0.980 0.980 Nenndauerleistung Leistung für die Ber. 144 (kW) (kW) Schweröl verbrauchs Faktor für Nenndauerleistung (MCR) (kW) Bremsleistung (kW) Propellerdrehleistung (kW) Hilfsmaschinenleistung (kW) Wellengeneratorleistung V(kn) V(m/s) des RT (kN) 8486. 8432. 0.85 7844. 6404. 1604. 641. PE(kW) ------------------------------------------------14.0 14.5 15.0 15.5 16.0 16.5 17.0 17.5 7.20 7.46 7.72 7.97 8.23 8.49 8.74 9.00 BAUKOSTEN ----------------Arbeitsstunden Arbeitsstunden 330. 352. 381. 424. 461. 486. 520. 578. Arbe i tsstunden Stahlrumpf Deckshaus Hauptmaschine übrige Maschinenanlage Ausrüstung Heckrampe und Lifte Arbeitsstunden gesamt Stahlpreis Materialkosten S tahl rumpf Materialkosten Materialkosten Materialkosten Materialkosten Materialkosten Materialkosten Deckshaus Hauptmaschine übrige Maschinenanlage Ausrüstung Heckrampe und Lifte gesamt Arbe itsstunden Arbe i tsstunden Arbeitsstunden 2379. 2626. 2942. 3388. 3795. 4125. 4552. 5205. (h) (h) (h) (h) (h) (h) (h) (DM/t) Arbeitslohn Produktionskosten Produktionskosten Produktionskosten Produl{tionskosten Produktionskosten Produktionskosten Produktionskosten Stahl rumpf Deckshaus Hauptmaschine übrige Maschinenanlage Ausrüstung Heckrampe und Lifte gesamt 214971. 7227. 6245. 142408. 106580. 28972. 506405. 900. (DM) (DM) (DM) (DM) (DM) (DM) (DM) 4.8013E+06 161426. 3.8191E+06 7.2447E+06 9. 9568E+06 2.6274E+06 28.6100E+06 (DM/h) (DM) (DM) (DM) (DM) (DM) (DM) (DM) 60.00 12.8980E+06 433655. 374709. 8.5445E+06 6.3948E+06 1.7383E+06 32.9940E+06 - 145 (DM) (DM) (DM) (DM) (DM) 17.6990E+06 595082. 19.9830E+06 16.3510E+06 43.6570E+06 (DM) (DM) (DM) 66.0740E+06 3.3037E+06 3.3037E+06 Baukosten (DM) 72. 6820E+06 Materialkosten bezogen auf die Baukosten Produktionskosten bezogen auf die Baukosten Stahlrumpfkosten bezogen auf die Baukosten (%) (%) (%) 39.36 45.39 25.17 27.49 22.49 6.01 4.54 4.54 Gesamtkosten Gesamtkosten Gesamtkosten Gesamtkosten Gesamtkosten Stahl rumpf Decl\:shaus t>1aschinenanlage Ausrüstung Heckrampe und Lifte C~samtkosten Schiff fertig leer Konstruktionskosten Diverses: 5% der Nettokosten Maschinenanlagenkosten bezogen (netto) auf die Bauk.(%) Ausrüstungskosten bezogen auf die Baukosten (%) Heckrampen- und Liftkosten bez. a. d. Bauk. (%) Kostruktionskosten bezogen auf die Bauk. (%) diverse Kosten bezogen auf die Baukosten (%) ZEITEN ----------Zeit für Beladen des Unterraums Zeit für Beladen des Rarnpendecks Zeit für Beladen des Oberdecks Zeit für Entladen des Unterraums Zeit fÜr Entladen des Rarnpendecks Zeit für Entladen des Oberdecks Ladezeit je Hafen Entladezei t je Hafen Wartezeit der Be- und Entladung übrige Wartezeit im Hafen (h) (h) (h) (h) (h) (h) (h) (h) (h) (h) 2.77 3.68 3.51 3.20 3.26 3.05 6.60 6.46 1.00 1. 50 gesamte Hafenzeit Anzahl der Häfen je Rundreise (h) (-) (h) (h) (h) 15.53 2 223.53 33.33 240.00 29.59 Seezeit je Rundreise Revierzeit je Rundreise Werftliegezeit Rundreisen pro Jahr (- ) BE'IRIEBSKOSTEN --------------------------gesamter umbauter Schiffsraum Bruttoraumzahl Laderaumvolumen (Brutto) Raumgebühren je Hafen Kajegebühren je Hafen (m3) (-) (m3) (DM) (DM) 52256. 15382. 34339. 4338. 134839. - 146 - Liegeplatzgebühren je Hafen tmschlagskosten je Hafen Hafengebühren pro Jahr (DM) (DM) (DM) 5598. 141600. 17. 730E+06 Brennstoffkosten Schweröl je Rundreise Brennstoffkosten Dieselöl je Rundreise Schmierölkosten je Rundreise Brermstoffund Schmierölkosten pro Jahr (DM) (DM) (DM) (DM) 88582. 8715. 5359. 3.037E+06 Versicherungskosten pro Jahr Besatzungskosten pro Jahr Reparaturkosten Maschinenanlage pro Jahr Reparaturkosten Hauptmaschine pro Jahr Reparaturkosten Schiffsrumpf pro Jahr gesamte Betriebskosten pro Jahr (DN) (DN) (DM) (DN) (DM) (DM) 1.308E+06 2.100E+06 102484. 132990. 59970. 24.471E+06 Kosten für Reederei bis Indienstst. des Schiffes Jahrestransportleistung Zinsen auf den Wert der Ladung pro Jahr (DM) (Trailer) (DH) O. 20951 3.769E+06