FasziNatioN amG.
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FasziNatioN amG.
Faszination AMG. New Generation Vorpremiere der neuen A-Klasse 04 POWERPLAY Ola Källenius von Mercedes-AMG im Gespräch 06 Grande Finale Mercedes-Benz GolfMasters Südbaden 2012 15 Voll im Plan Neubau Kestenholz Truck in Pratteln 20 für di e i n n eren werte. Die Audemars Piguet Millenary 4101 gewährt ihrem Besitzer jederzeit einen Blick ins Herz des Uhrwerks. Es schlägt mit einer Frequenz von 4 Hertz resp. 28 800 Halbs chwingung en pro Stunde und verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden. Erhältlich in Rotgold und Edelstahl. Freie Strasse 101 4051 Basel www.mezger.ch e d itor i a l 03 DAS JUBILÄUMSJAHR. Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Freunde von Kestenholz Besten Dank für die zahlreichen Glückwünsche zu unserem 60-Jahr-Jubiläum. Es hat mich sehr gefreut, dass der Rückblick auf unsere bewegte Firmen geschichte so viele positive Reaktionen ausgelöst hat. Auch uns wurden beim Lesen längst in Vergessenheit geratene Geschichten in Erinnerung gerufen. Nun ist das Jubiläumsjahr schon beinahe um, und wir sind um viele Erlebnisse reicher. Wir besuchten zum Beispiel mit allen Mitarbeitenden die Wiege von Mercedes-Benz. Aufgeteilt auf sieben Reisegruppen erlebten wir jeweils zwei unterhaltsame Tage in und um Stuttgart. Weiter feierten wir die mit Spannung erwartete Premiere der neuen A-Klasse, an deren Vorpremiere am Vorabend zur Auto Basel Sie möglicherweise dabei sein konnten. Geprägt ist dieses Jubi läumsjahr ebenfalls vom Bau des neuen Truckcenters in Pratteln. Der Bau kommt wie geplant voran und lässt seine Klasse bereits deutlich durchblicken. Wir fiebern bereits heute der Eröffnung im nächsten Sommer entgegen. Einige der Ereignisse der letzten Monate sind in dieser Ausgabe unseres Kundenmagazins zusammengefasst. Es ist übrigens die 50. Ausgabe. Dieses Jubiläum nehmen wir zum Anlass, das Erscheinungsbild der Zeitschrift etwas aufzufrischen und für die nächsten 50 Editionen fit zu machen. Wir hoffen, Sie finden ebenso viel Freude daran wie an seinen Vorgängern. Nun wünsche ich Ihnen für die verbleibenden Wochen im Kestenholz Jubiläums jahr alles Gute. Ich freue mich, Sie vor oder spätestens nach dem Jahreswechsel an einem unserer Anlässe oder in einem unserer Betriebe zu begrüssen. Ihr Stephan Kestenholz IMPRESSUM K – Das Magazin für Kundinnen und Kunden der Kestenholz Gruppe Heraus geber Kestenholz Holding AG, Birsstrasse 256, 4052 Basel Gesamtverantwortung Stephan Kestenholz KONZEPT / TEXT / GESTALTUNG BSSM Werbeagentur AG, Basel DRUCK VORSTUFE Proacteam AG, Allschwil DRUCK Reinhardt Druck AG, Basel AUFLAGE 25 000 «Das 60-Jahr-Jubiläum hat viele schöne Geschichten wieder in Erinnerung gerufen.» Stephan Kestenholz 04 LEU TE Fotos: Pino Covino l eut e NEW GENERATION. Grosse Premiere feierte die neue A-Klasse bei Kestenholz. Am Vorabend zur Auto Basel konnten sich Kundinnen und Kunden vom neuen Konzept der Kompaktklasse von Mercedes-Benz überzeugen und den Puls der neuen Generation fühlen. Der grossen Festgemeinde schien das sportlich-frische Design der neuen A-Klasse zu gefallen. 05 06 fokus fokus Powerplay. Die drei Buchstaben AMG stehen weltweit für Spitzentechnologie, Dynamik und Exklusivität. Die Sportschmiede hat ihre Wurzeln im Motorrennsport, der weiterhin die High-Performance-Marke prägt. Das K-Magazin hat Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung von Mercedes-AMG, zum Interview getroffen und mit ihm über die «Driving Performance» gesprochen. Fotos: Alex Kraus, Archiv Mercedes-Benz 07 08 fokus Herr Källenius, was macht den Spirit von Mercedes-AMG aus? Wir fassen den Spirit unter dem Begriff «Driving Performance» zusammen. Darunter verstehen wir zwei verschiedene Aspekte. Das Offensichtliche ist das einzigartige Fahrgefühl. Die Kraftentfaltung, die man von AMG erwartet, das Handling, der Sound. Einen AMG erkennt man mit geschlossenen Augen, wenn er vorbeifährt. Es sind aber auch viele andere Details. Wie fühlt sich zum Beispiel das Lenkrad an? Wie ist die Lenkung abgestimmt? Wie passt das Design? «Form follows function» heisst das Motto bei uns. Alles ist sehr performanceorientiert, sehr expressiv. Die Summe dieser Eigenschaften ist das AMG Fahrgefühl. Und das erwartet jeden Kunden, der in seinen AMG steigt. «Driving» bedeutet aber auch «treiben». Unsere Ambition als Unternehmen besteht darin, die treibende Kraft im Performance-Segment zu sein. AMG hat die Rolle eines Innovators und fährt in Bezug auf Technik im High-PerformanceSegment ganz vorne mit. Beispiel ist der SLS AMG Coupé Electric Drive: der erste Supersportwagen mit einem Allrad-Elektrik-Antrieb. Ein Fahrzeug, das aufzeigt, was technisch möglich ist. Sicherlich ist dieses Projekt ein Blick in die Zukunft. Aber es bietet eine Plattform, um das vorhandene Know-how in andere Bereiche des PerformanceSegments zu bringen. Mercedes-AMG ist sehr technisch orientiert – zwei Drittel unserer 1100 Angestellten arbeiten in der Entwicklung. Unsere Firma hat die typische Eigenart schwäbischer Ingenieure: Sie ist stets getrieben von einer inneren Unruhe, das Erreichte weiter zu verbessern. mance-Dimension geniessen wir alle Freiheiten und gestalten sie so, wie wir es für richtig halten. Wir sind wie ein Schnellboot neben einem grossen Mutterschiff: Es versorgt uns mit Proviant, Ressourcen und Technologie, wir können aber selbst navigieren und agieren. Ohne die Unterstützung von Mercedes-Benz wäre vieles nicht möglich. Der SLS AMG ist das erste eigenständig entwickelte Fahrzeug. Worin lag die Motivation? Im Lauf der Jahre sammelten wir in der Entwicklung von High-Performance-Fahrzeugen sehr viel Erfahrung und er warben genügend Kompetenzen, um bei der Entwicklung eines Autos mit einem leeren Blatt Papier zu beginnen. Zu Beginn haben wir uns überlegt, wie der ideale MercedesAMG aussieht. Dabei sind wir in eine Dimension vorgestossen, die wir bis dahin nicht kannten, die aber sehr gut zu unserer Marke und zu unserem Anspruch passt. Der Vor- Das typische Fahrerlebnis von AMG und der Anspruch, das technologisch führende Unternehmen in der Branche zu sein, sind die beiden Dimensionen in unserem Markenversprechen «Driving Performance». Oftmals wird Mercedes-AMG irrtümlich als Veredler von Mercedes-Benz verstanden. Wieweit unterscheidet sich ein AMG von seiner Modellreihe bei Mercedes-Benz? Die Fahrzeuge, die wir zusammen mit Mercedes-Benz entwickeln, sind unterdessen so eigenständig, dass man kaum mehr vom gleichen Auto reden kann. Der CLS 63 AMG zum Beispiel hat ein AMG-spezifisches Chassis, einen eigenen Motor, ein eigenes Getriebe, eine eigene Lenkung und so weiter. Ein Mercedes-AMG ist ein Vollblutrennpferd, jedoch mit den bekannten Vorteilen der Alltagstauglichkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Mercedes-Benz. Wie viel Freiheit geniesst AMG in der Entwicklungsarbeit gegenüber dem Mutterhaus? Es ist «best of both worlds». Einerseits gewährt uns Mercedes-Benz vollen Zugang zu allem, was der Erfinder des Automobils in Sachen Technologie und Know-how zu bieten hat. Andererseits sind wir nach wie vor eine mittel ständische Firma und führen sie mehr oder weniger wie ein Familienunternehmen. Bei der Entwicklung der Perfor- stand hat uns ausser seinem Vertrauen mit den nötigen Mitteln unterstützt, um das Projekt zu realisieren. Zum ersten Mal hatten wir die Chance, einen puren AMG zu kreieren. Unsere Kollegen in Sindelfingen haben uns unterstützt. Denn wenn es um passive Sicherheit geht, sind sie nach wie vor die besten Ingenieure der Welt. Dementsprechend ist auch der SLS AMG ein Gemeinschaftsprodukt. Die Federführung lag diesmal einfach bei AMG statt umgekehrt. Wird die Eigenentwicklung Schule machen? Im Sportwagensegment haben wir uns jetzt so gut etabliert, dass wir rund um den SLS eine ganze Familie ent wickeln. Das Coupé und der Roadster stehen bereit, und für Kunden mit einer Affinität zum Rennsport steht jetzt die GT-Version am Start. Als elektrisch angetriebenes Mitglied der SLS-Familie kommt 2013 der Electric Drive in die Showrooms. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass in den nächsten Monaten noch eine weitere Interpretation dieses einmaligen Sportwagenkonzepts hinzukommt. Eines ist klar: Wir werden uns nicht auf den Erfolgen ausruhen. fokus «Menschen machen den Unterschied.» Bei Mercedes-AMG wird jeder Motor, ob 8-Zylinder oder 12-Zylinder, von einem Mechaniker von Hand montiert. 09 10 fokus Die Wurzeln von Mercedes-AMG sind im Rennsport, wo die Marke auch heute noch sehr erfolgreich unterwegs ist. Wie viele Erkenntnisse fliessen aus dem Rennsport in ein Serienmodell von AMG ein? Mehr und mehr. Nehmen wir zum Beispiel den SLS AMG GT3: Das Rückgrat der Modelle SLS AMG Coupé, GT und jetzt auch des Electric Drive ist dasselbe wie das der Motorsport-Version. Was Kundensportteams auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings oder auf dem Circuit von Bathurst in Australien fahren, ist der SLS. Das heisst, die Rennversion wurde auf Basis des Serienfahrzeugs konzipiert. Diese enge Verknüpfung von Motorsport und unseren Performance-Fahrzeugen entspricht auch der Geschichte von AMG. Als Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher die Firma 1967 gründeten, wollten sie auf die Rennstrecke. Wie Enzo Ferrari oder Colin Chapman von Lotus bauten die AMG Gründer Strassenfahrzeuge, um den die Formel-1-Boliden von Michael Schumacher und Nico Rosberg erfanden. Das ist nicht mehr nur Transfer von Know-how, sondern ein Austausch von Technologie aus der Formel 1. Motorsport zu finanzieren. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch die nun 45-jährige Geschichte von AMG. Ohne Motorsport ist AMG auch heute nicht denkbar. Auch das C 63 AMG Coupé Black Series ist vom Rennsport inspiriert. Wir haben die «Gene» des DTM-Boliden strassentauglich gemacht, Dynamik, Fahrwerk und Abstimmung der Rennmaschine jedoch möglichst belassen. kommt es auf jedes My an. Der Qualitätsprozess «one man, one engine» ist für uns eine heilige Kuh. Welche Aktivitäten betreiben Sie im Motorrennsport? In diesem Jahr haben wir unsere Aktivitäten im Kundenmotorsport, in der DTM und Formel 1 unter der Marke AMG gebündelt und sind ganz in die Formel 1 eingestiegen. Mit den Safety- und Medical Cars sind wir schon seit über 15 Jahren dabei und pflegen ausserdem hinter den Kulissen eine technische Zusammenarbeit mit unseren Kollegen von Mercedes-AMG High Performance Power trains in England. Jüngstes Resultat der intensivierten Kooperation ist die Hochleistungsbatterie für den SLS AMG Coupé Electric Drive. Diese energiedichte Batterie wurde von denselben Leuten entwickelt und produziert, welche die Kinetic Energy Recovery Systems (KERS) für Jeder AMG Motor wird von einem Spezialisten von Hand gebaut. Ist der exklusive Anspruch «one man, one engine» zukunftsfähig? Unsere Motorenmanufaktur ist das Merkmal von AMG schlechthin. Nicht umsonst öffnet jeder Neuwagenkäufer als Erstes die Motorhaube und geniesst den Anblick der Plakette mit der Unterschrift des Motorenmonteurs. Der Stellenwert unserer Motorenwerkstatt ist vergleichbar mit dem einer Manufaktur in der Schweizer Haute Horlogerie. Bei einem Aggregat, das in einem Grenzbereich arbeitet und die gleichen Qualitäts- und Langlebigkeitsstandards erfüllt wie jeder andere Motor von Mercedes-Benz auch, Unsere Produktionslinie haben wir mit allen modernen Systemen und Prozessen auf maximale Effizienz getrimmt. Der Unterschied zwischen «one man, one engine» und einer Serienproduktion liegt darin, dass unser Motorenmonteur einen Arbeitstakt von 2,5 bis 3 Stunden hat und nicht « ‹One man, one engine› ist das Merkmal von AMG im eigentlichen Sinn.» im 60-Sekunden-Takt an verschiedenen Stationen arbeitet. Was die Stückzahl angeht, liegen wir nur knapp hinter der Grossserie. Die echt schwäbische Manufaktur wird also ihre Kunden noch sehr lange mit Unikaten beliefern. 6 0 jahr e ke ste nho fokus lz «Wir sind stolz auf unsere Geschichte, fokussieren uns aber auf die Zukunft.» 11 12 fokus Die Mercedes-AMG GmbH lancierte dieses Jahr die Wachstumsstrategie «AMG Performance 50». Was ist darunter zu verstehen? In diesem Jahr ist AMG 45 Jahre alt. Diesen Erfolg feierten wir unter anderem zusammen mit unseren Gründern und gaben auch ein Buch über die Modellgeschichte heraus. Es ist wichtig zu wissen, woher man kommt. Genauso wichtig ist es aber zu wissen, wohin die Fahrt gehen soll. Aus diesem Grund haben wir uns nicht nur mit unserer Geschichte, sondern auch intensiv mit unserer Zukunft beschäftigt. Die Ziele, die AMG in fünf Jahren erreicht haben will, sind unter dem Stichwort «AMG Performance 50» zusammengefasst. Welche Massnahmen zählen dazu? Im Vordergrund stehen Produkt und Technologie. Wir werden unsere Palette von heute 22 auf rund 30 Modelle erweitern. Eine wichtige Etappe auf dem Weg dorthin ist der Einstieg ins Segment der Kompaktklasse. Mit dem A 45 AMG bauen wir zum ersten Mal ein High-PerformanceFahrzeug in dieser Klasse und werden noch zwei weitere Varianten folgen lassen. Auch in unserem traditionellen Segment der C- bis S-Klasse sowie bei den SUV haben wir einige Ideen. Damit die Autos auch in technischer Hinsicht «cutting edge» bleiben, werden wir einige Innovationen auf den «Wir haben die Gene des DTM-Boliden strassentauglich gemacht.» Markt bringen. Neben neuen Motoren wollen wir die Gewichtsspirale der Autos in die andere Richtung drehen und trotz besserer Sicherheit und weiter gesteigertem Komfort die Fahrzeuge leichter konstruieren. Zudem bauen wir mit dem SLS AMG Coupé Electric Drive bei der Elektrifizierung Know-how auf, das wir – sobald der Markt reif ist – auf breiter Basis einsetzen wollen. Sind auch Wachstumsziele mit «AMG Performance 50» verbunden? In den nächsten fünf Jahren erhöhen wir die Anzahl der Mercedes-AMG Performance Center von heute weltweit 270 auf 350 Standorte. Grosses Potenzial für eine steigende Nachfrage sehen wir zum Beispiel in den BRIC-Staaten, die wachsendes Potenzial aufzeigen. Alle genannten Massnahmen sollen bis zum 50-Jahr-Jubiläum zu einer Volumensteigerung von mindestens 50 % führen. Das heisst: Von heute 20 000 Autos steigt die Produktion auf sicher 30 000 High-Performance-Fahrzeuge. Ola Källenius, CEO der Mercedes-AMG GmbH, hat bis zum 50-jährigen Jubiläum der schwäbischen High-Performance-Marke ambitionierte Pläne. fokus Wie schaffen Sie die Steigerung? Um die steigende Nachfrage zu erfüllen, haben wir bereits in den vergangenen Jahren in unsere Gebäude und unsere Infrastruktur investiert. Zudem konnten wir hier in Affalterbach zusätzliches Gelände erwerben, um unsere «Die DNA von MercedesAMG ist auch in 25 Jahren noch die gleiche.» Produktionskapazitäten auszubauen. Unser traditioneller Standort im Schwabenland wird auch in Zukunft unsere Heimat bleiben. Einzig für den neuen AMG 2,0-Liter-4Zylinder-Turbomotor des A 45 AMG richten wir in der Mercedes-Benz Motorenwerkstätte in Kölleda eine eigene 13 eingesetzt wird, in der Serienproduktion wird sie jedoch weiter an Bedeutung zunehmen. Welche Entwicklung sehen Sie in Sachen CO2? Unsere Spitzenposition bei der Technologie nutzen wir ebenfalls, um bei laufend steigender Performance gleichzeitig die CO 2 -Werte drastisch zu senken. Bereits 2008 haben wir entschieden, unseren «carbon footprint» deutlich zu reduzieren. In unserer Rolle als High-PerformanceHersteller streben wir mit jedem neuen AMG Modell auch bei Kraftstoffverbrauch und Emission die Position «best in class» an. Der neue SLK 55 AMG liefert den Beweis, dass unsere Ambitionen gerechtfertigt sind: Aus 422 PS und 540 Nm Drehmoment resultieren ein Kraftstoffverbrauch von nur 8,4 Litern und ein CO 2 -Ausstoss von nur 195 Gramm pro Kilometer. Der SLK 55 AMG ist das energie effizienteste Sportauto aller Zeiten. Alte und neue Rennboliden unter sich: Der als «Rote Sau» bekannte 300 SEL 6,8 AMG und der SLS AMG GT3. Montagelinie ein. Selbstverständlich werden auch diese Aggregate nach traditioneller AMG Philosophie –«one man, one engine» – in reiner Handarbeit gefertigt. Im SLS AMG Coupé Electric Drive steckt ein Hochleis tungs-Elektromotor. Setzt AMG in der Zukunft auf die Elektromobilität? Besonders im High-Performance-Segment schlummert im Verbrennungsmotor noch viel Potenzial. Das wollen wir nutzen und setzen in dieser Richtung einen Schwerpunkt. In Zusammenhang mit dem allgemeinen Trend zum sogenannten Downsizing – also die Reduktion von Hubraum bei gleicher oder höherer Leistung – setzen wir auf Auflade systeme, leistungsfähigere Direkteinspritzungssysteme und Piezo-Injektion. Verbesserungen am Verbrennungsmotor gehen einher mit Optimierungen des Fahrzeuggewichts, der Aerodynamik und so weiter. Daneben befassen wir uns weiter mit der Elektrifizierung. Im Performance-Segment wird es noch eine Weile dauern, bis sie auf breiterer Basis Wo ist AMG in 25 Jahren? Immer noch an der Spitze der High-Performance-Fahrzeuge, aber natürlich mit Technologien, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Unser Markenversprechen «Driving Performance» werden wir weiterhin halten. Wir müssen und werden der «DNA» von AMG immer treu bleiben und auch in 25 Jahren ein einzigartiges Fahrerlebnis bieten. Das ist das, was wir tun. Heute und morgen. Da sind wir sehr dogmatisch. Bei der Wahl der Wege und der Technologien, die uns dorthin führen, sind wir offen. Wir werden an der Spitze des Technologiefeldes fahren und immer darauf achten, dass wir den Kunden liefern, wovon sie träumen. Herr Källenius, vielen Dank für dieses aufschlussreiche Gespräch. 14 not i zen BLKB AUF TOUR. Über 500 PS und mehr als 30 Tonnen Gewicht hatten die Lastwagen. Am Steuer sassen Kunden der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Sie tauschten für einen Tag ihren Arbeitsplatz mit dem Cockpit eines Trucks und konnten auf der Panzerpiste in Bure Truckerluft schnuppern. «Die Fahrten mit den AMG Boliden waren atemberaubend. Übertroffen wurde der Eindruck nur durch das erhabene Gefühl, die geballte Kraft der 40-Tönner über die Teststrecke zu dirigieren.» Werner Deck, Leiter Firmenkunden der BLKB Binningen, ist überzeugt, dass die Begeisterung über diesen ungewöhnlichen und perfekt geplanten Tag bei allen Teilnehmern noch lange anhält. Kunden der Basellandschaftlichen Kantonalbank lenkten für einen Tag nicht die Geschehen an ihrem Arbeitsplatz, sondern MercedesBenz Lastwagen und AMG Boliden. Gute Fahrt. Die grosse Oldtimerrallye, die jedes Jahr auf anderen Routen von Basel nach Paris führt, gelangte über Besançon und Troyes auf das 1924 erbaute Autodrom von Montlhéry bei Paris. Auf den Steilkurven der berühmten Piste lernten die Fahrer ihren Oldtimer aus ganz neuer Perspektive kennen. Die rund 140 historischen Autos – das älteste von 1925 – legten nach dem Start am 23. August 2012 in der Rundhofhalle der Messe Basel eine Gesamtstrecke von rund 1000 Kilometern zurück. Der Start zur Ausgabe 2012 des RAID SUISSE–PARIS zog auch in diesem Jahr viele Oldtimer freunde in die Kestenholz Lounge in der Rundhofhalle der Messe Basel. Gesamtsieger, Gewinner des Grand Prix und gleichzeitig Sieger ihrer Kategorie wurden Andreas Locher und Manuel Uhlmann mit ihrem Jaguar 420 mit Jahrgang 1967. noti z en 15 Grande Finale. Am Samstag, 22. September 2012, starteten die Finalisten der MercedesBenz GolfMasters Südbaden 2012. Ihren Startplatz erspielten sie sich an einem der zehn Qualifikationsturniere, bei denen sie als Bruttosieger oder Nettosieger ihrer Spielklasse obenaus schwangen. Das Finalturnier auf dem Meisterschaftsplatz des Golfparks Breisgau ging über 18 Loch und wurde in Stableford-Wertung gespielt. Der abwechslungsreiche Platz mit den zahlreichen Wasserhindernissen und den anspruchsvollen Greens erforderte ein strategisch durchdachtes Spiel. Die Preisverleihung erfolgte anlässlich einer grossartigen Gala im Europa-Park Rust. Brutto Damen, HCP +2,0 bis 45 Wiebke Wartenberg, Tuniberg GC 2,6|4|26 Christel Jehle, Freiburger GC 11,5|14|23 Kim Kyong-Sook, Tuniberg GC 4,4|6|21 Brutto Herren, HCP +2,0 bis 45 Gregory Gütermann, Gütermann Gutach GC 6,9|7|30 Roland Etterlen, Drei Thermen GR 4,3|4|29 Philipp Thoma, Frei burger GC 5,6|6|28 Netto Klasse A, HCP 0–13,9 Christel Jehle, Freiburger GC 11,5|14|37 Netto Klasse B, HCP 14,0–23,2 Jean-François Neff, Drei Thermen GR 18,5|21|41 Netto Klasse C, HCP 23,3–45 Ralph Mathis, Rickenbach GC 34,5|39|44 16 i nter n Die Lehre bei der Kestenholz Gruppe beginnt auch für die neue Generation mit einem Rundgang durch die Betriebe der Holding. Karrierestart bei kestenholz. Für 12 junge Menschen war der 2. August 2012 ein grosser Tag. Die einen übernahmen ihren Spind und stiegen zum ersten Mal in die blauen Arbeitshosen mit dem gestickten silbernen Stern, die anderen setzten sich zum ersten Mal an ihren Computer und richteten ihren Schreibtisch ein. Nach einigen Tagen erhielten sie einen Überblick über die Grösse der Kestenholz Gruppe und einen Einblick in ihre Vielfältigkeit. Die traditionelle Holding-Tour führte sie durch die Betriebe in Basel, Pratteln, Oberwil, Lörrach und Birsfelden, wo sie von ihren neuen Kolleginnen und Kollegen begrüsst wurden. Das K-Magazin wünscht allen Auszubildenden viel Erfolg und eine lehrreiche Zeit. i nte r n 17 Herkunft der Sterne. «Alle Mitarbeitenden kennen die Produktionsstätten der Lastwagen und Per sonenwagen von Mercedes-Benz.» Dieses Versprechen löste die Geschäftsleitung der Kestenholz Gruppe im Jubiläumsjahr ein. Der Bericht der Kesten holz Reiseleiterin Karin Fischer. Die Einteilung der Teilnehmer durch die Betriebsleitung war eine echte Herausforderung. Das Tagesgeschäft in den Betrieben musste trotz den Abwesenheiten gewährleistet sein. Der erste Anlass stand unter keinem guten Stern. Der Bus kam zu spät, was den Zeitplan völlig ausser Kontrolle brachte. Zudem war es bitterkalt. Die Organisation beider Tage war jedoch bis ins Detail hervorragend geplant: gutes Essen, schönes Hotel, interessante Führungen und lockere Stimmung. Ein perfekter Rahmen, um den Mitarbeitenden Mercedes-Benz und Kestenholz näherzubringen. «Hilfe, da sind ja viele Chefs dabei», dachten wohl einige Mitarbeitende und verhielten sich zu Beginn eher zurückhaltend. Doch nachdem man zwei Tage gemeinsam unter wegs war, lockerte sich die Stimmung deutlich auf und aus Vorgesetzten wurden Kollegen. Unser Hotel befand sich in der Innenstadt von Stuttgart und war für alle gut zu Fuss erreichbar. Selbst für Nachtschwärmer war es im Grunde genommen einfach zurück ins Hotel zu finden – auch ohne Taxi. Immer vorausgesetzt, der Weg oder mindestens die Adresse waren noch präsent. Nach einem langen Tag kam es zum intensiven Ausklingen an der Hotelbar. Die Erlebnisse der Nacht hinterliessen bei einigen deutliche Spuren. Einige nahmen am Morgen den persönlichen Weckdienst unserer Geschäftsleitung in Anspruch. Am zweiten Tag stand die individuelle Besichtigung des Museums auf dem Programm. Die vielen Sitzgelegenheiten in den Ausstellungsräumen kamen einigen Mitarbeitenden sehr gelegen. Auch das gemütliche Mittagessen im Museumsrestaurant wurde sehr geschätzt. Danach führte uns der Bus weiter ins Personenwagenwerk nach Sindelfingen. Das riesige Werksareal gleicht einer Stadt und beeindruckte alle. Die Anlage verfügt über ein eigenes Elektrizitätswerk, eine eigene Berufsfeuerwehr, ein Ausbildungszentrum, ein Krankenhaus, eine Tagesschule und eine Kantine, die rund um die Uhr geöffnet hat. Auf der Führung sahen wir das Stanzwerk, das Montagewerk und die hauseigene Teststrecke. Nach drei faszinierenden Stunden stiegen wir in den Bus, der uns auf direktem Weg nach Basel brachte. Für die Mehrheit der Teilnehmenden war es eine Reise mit dem «Schlaf-Bus». www.baseltattoo.ch Openair 19.–27. Juli 2013 18 6 0 jah re ke ste nho lz Hospitality Basel Tattoo Hospitality Erstklassiges Catering in stilvollem Ambiente - Geniessen Sie Ihren Anlass am Basel Tattoo 2013 Informationen und Reservationen: +41 61 266 1000 | [email protected] | www.baseltattoo.ch Hauptsponsoren e ngage m e nt 19 Stars in der Kaserne. Formationen aus der ganzen Welt boten am Basel Tattoo 2012 dem Publikum ein abwechslungsreiches Spektakel. Bereits zum vierten Mal beteiligte sich die Kestenholz Gruppe als «Official Car Sponsor» am Basel Tattoo. Die Ausgabe 2012 bot wiederum ein faszinierendes Spektakel mit Show, Marschmusik und exotischen Farbtupfern. Die aus Japan angereiste Formation A.I.T. Meiden High School Band begeisterte die insgesamt 120 000 Zuschauer auf dem Basler Kasernenhof. Russische Marschmusik in Perfektion boten das Präsidialorchester des Moskauer Kremls und das Zentralorchester des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation. Gemessen am Applaus, war der Höhepunkt der diesjährigen Show der Auftritt des Top Secret Drum Corps aus Basel. Die Tambourenformation präsentierte erstmals ihre neue Nummer und lieferte einen eindrücklichen Beweis ihrer meisterhaften Präzision. Einen speziellen Meilenstein konnten die Organisatoren an der Vorstellung vom Mittwochabend feiern. Ausgehend von der ersten Austragung des Basel Tattoos im Jahr 2006, konnte an diesem Abend die 500 000 Besucherin begrüsst werden. Die nächste Ausgabe des Basel Tattoos geht vom 19. bis 27. Juli 2013 über die Bühne. Vorverkaufsstart ist am 7. Dezember 2012. 20 i ntervie w Voll im Plan. Auf dem Magnet-Areal in Pratteln entsteht das neue Gebäude für Kestenholz Truck und Holding. Beton- und Stahlbauarbeiten sind beinahe abgeschlossen; die eindrucksvollen Dimensionen des Gebäudes sind klar zu erkennen. Bei einem Augenschein auf dem Baugelände traf sich das K-Magazin mit Albert Kiefer und Daniel Andreatta von Implenia. Daniel Andreatta (links) ist Projektleiter bei Implenia, die als Generalunternehmung das neue Truckcenter in Pratteln realisiert. Abteilungsleiter Albert Kiefer (rechts) kümmert sich bei Implenia um die administrativen Aufgaben, die mit dem Bau des neuen Truckcenters anfallen. i nt e rv i ew 21 Wie weit ist der Neubau der Kestenholz Gruppe in Pratteln? Daniel Andreatta: Der Stahlbau ist zu 80 % und die Beton arbeiten sind zu 95 % abgeschlossen. Im nächsten Schritt gehen wir ein Geschoss höher Richtung Parkdeck. Bis in drei Wochen sind auch die Arbeiten der Auffahrtsrampe des Parkdecks abgeschlossen. Wie verhält sich der Baufortschritt gegenüber dem Marsch plan? Albert Kiefer: Wir sind voll und ganz im Plan. Wenn am 1. Dezember 2012 der erste Event von Kestenholz Truck hier über die Bühne geht, sind wir praktisch dach- und fassadendicht, wie wir es nennen. Bis dahin ist die Baustelle für Besucher auch sicher begehbar. Welches waren die entscheidenden Phasen bisher? Daniel Andreatta: Das Herzstück ist die Bodenplatte. Sie besteht aus einem Labyrinth von Zu- und Ableitungen aller Art. Was nicht berücksichtigt oder nicht im Detail zu Ende gedacht worden ist, kann später nicht mehr korrigiert werden. Aufspitzen und nachträglich anpassen geht nicht. Das heisst, Projektstart und Ausführungsplanung müssen gleichzeitig geschehen. Auf die Fertigstellung der Bodenplatte haben wir dementsprechend auch angestossen. Welche bautechnischen Anforderungen müssen bei einem Gebäude dieser Art erfüllt sein? Daniel Andreatta: Spezielle Anforderungen müssen die Sektionaltore erfüllen, die eigens für diesen Bau entwickelt werden. Über zwei Jahre hat die Planung bisher gedauert und seit wenigen Tagen führt der Lieferant erste Probeläufe mit Testtoren durch. Ebenfalls ein Novum für die Schweiz ist die Fassade. Ansonsten ist es für uns beinahe ein Bau wie jeder andere. Welche Mengen Beton und Stahl werden bis zum Schluss verbaut? Daniel Andreatta: Bis das letzte Betonteil gebaut ist, sind 1200 Lastwagen mit voller Ladung auf dem Gelände vor- Das neue Kestenholz Truckcenter auf dem Magnet-Areal in Pratteln, das im Sommer 2013 eröffnet wird. gefahren. Rechnet man die gesamte Menge des benötigten Betonstahls auf Lastwagenlieferungen um, ergeben sich weitere 85 Ladungen. Stützen und Dachtragwerk sind insgesamt so schwer wie 170 Transporter. Welche umwelttechnischen Massnahmen müssen reali siert werden? Daniel Andreatta: Es sind Auflagen, wie sie von jeder Autogarage oder Tankstelle auch erfüllt werden müssen. Zudem verfügt der Bau über ein Abwasserkonzept, das Regen-, Schmutz- und Grauwasser gesondert behandelt. So wird zum Beispiel das Wasser der Autowaschanlage biologisch aufbereitet und im Kreislauf behalten. Wie schaffen Sie es, die vielen verschiedenen am Bau be teiligten Planer, Spezialisten und Handwerker zu koordi nieren? Daniel Andreatta: Die Zusammenarbeit zwischen Planern und Ausführenden ist ausgesprochen angenehm und partnerschaftlich. Man begegnet sich auf Augenhöhe, was nicht auf allen Baustellen der Fall ist. Das vereinfacht die Aufgabe. Daneben haben wir unterschiedlich zusammengesetzte Gremien wie die Planungssitzung, Bauherren sitzung oder Gebäudetechniksitzung. Können Sie Überstunden oder Sonderschichten verord nen, wenn es der Zeitplan verlangt? Albert Kiefer: Die Verantwortung liegt bei den einzelnen Auftragnehmern. Sie haben von uns eine Zeitvorgabe, die auf dem Projektplan beruht. Wie sie ihre Kapazitäten planen, ist ihnen überlassen. Immer vorausgesetzt, es behindert nicht andere Arbeiten und entspricht der Ablaufplanung. Wie gefällt Ihnen das Gebäude? Albert Kiefer: Ausgesprochen gut. Der Spagat zwischen Zweckmässigkeit und Design ist bei diesem Gebäude auf vorbildliche Art geglückt. Dieses Projekt belegt, dass ein Gewerbegebäude – in diesem Fall eine LKW-Werkstatt – sowohl architektonische Akzente setzen als auch praktisch sein kann. Herr Kiefer, Herr Andreatta, besten Dank für dieses Ge spräch. Wir freuen uns auf die Eröffnung im Sommer 2013. Fotos: Lucian Hunziker 22 6 0 jah re ke ste nho lz Das Beste oder nichts. Der neue Citan. Grosszügig in der Leistung, anspruchslos im Verbrauch. Jetzt bei Kestenholz Truck. www.kestenholzgruppe.com port r Ät 23 gut unterwegs. «Wir werden der Mercedes unter den Kipper-TransportUnternehmen», setzt sich die Surer Kipper Transport AG in ihrem Leitbild zum Ziel. In jeder Produktion und auf jedem Werkplatz besteht Bedarf an Gütern. Gleichzeitig fallen Abfälle an, die fachgerecht entsorgt oder der Wiederver- «Wir werden der Mercedes unter den KipperTransport-Unternehmen.» wertung zugeführt werden müssen. Diese Aufgaben auf unterschiedliche Dienstleister aufzuteilen, kostet Zeit und Geld. Ein Sachverhalt, den die Kunden der Surer Kipper Transport AG nicht kennen. Die eigenständige Firma mit Sitz in Pratteln beschäftigt aktuell 65 Mitarbeitende und bietet alles aus einer Hand. Mit dem grossen, modernen Fuhrpark mit Sattelzugkippern, 5- und 4-Achs-Kippern sowie Silowagen sind der weissen Flotte fast keine Grenzen gesetzt. Das Unternehmen, welches über die ISO-Zertifizierungen 9001 und 14001 verfügt, setzt konsequent auf Qualität und Umweltbewusstsein. Dabei zählt die Surer Kipper Transport AG beim 54 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark unter anderem auf Mercedes-Benz und Kestenholz. Seit der Firmengründung vor über 30 Jahren verlässt sich das Pratteler Transportunternehmen auf die Innovationsfähigkeit und die Zuverlässigkeit des Sterns und der Kestenholz Gruppe. In diesem Zusammenhang konnte Kestenholz Truck allein in diesem Jahr 13 Mercedes-Benz Actros 4448 K 5-Achser mit 480 PS, und einen Mercedes-Benz Actros 3244 K, 4-Achser mit 440 PS, ausliefern. 24 not i zen Blutspendezentrum fährt Mercedes. Das Blutspendezentrum beider Basel unterhält eine mobile Equipe. Mehrmals pro Jahr führt die Organisation mit lokalen Samaritervereinen Spendeaktionen in verschiedenen Gemeinden durch. Um Infrastruktur und Personal sicher und zuverlässig zu transportieren, stehen dem Team neuerdings ein Vito 116 CDI und ein Sprinter 316 CDI zur Verfügung. www.blutspende-basel.ch Das mobile Team des Blutspendezentrums beider Basel vor seinem neuen Vito 116 CDI und dem Sprinter 316 CDI. Bloch fährt auf Sprinter ab. Ende August konnte die Druckerei Bloch in Arlesheim ihr neues Lieferfahrzeug übernehmen. Der Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI im auffälligen Design des Unternehmens ist täglich unterwegs zu Kunden in der ganzen Region Nordwestschweiz. Der von Thomas Bloch in dritter Generation geführte Betrieb mit 25 Mitarbeitenden bietet Dienstleistungen von der Datenaufbereitung über den Offset- und Digitaldruck bis zur Logistik an. Thomas Bloch, Geschäftsführer der Druckerei Bloch in Arlesheim, und Druckfachmann Dominik Müller nehmen den neuen Sprinter 316 CDI in Empfang. www.blo.ch vier neue highlights von kestenholz. Am Samstag, 1. Dezember 2012, von 10 bis 18 Uhr findet im Rohbau des neuen Truck- und Van-Centers auf dem Magnet-Areal in Pratteln ein erstes grosses Fest statt. An diesem Tag präsentieren wir unsere zwei Neusten: den Mercedes-Benz Antos und den Allround-Transporter Citan. Weiter gewähren wir einen ersten Einblick in unser neues Kompetenzzentrum für Truck, Van und Bus, in dem wir Sie ab Sommer 2013 bedienen werden. Wir freuen uns, wenn Sie am Samstag, 1. Dezember 2012, vorbei schauen und mit uns im Rohbau des neuen Truck- und Van-Centers auf die gemeinsame Zukunft anstossen. noti z e n 25 Actros-Power für CST. Die CST GmbH aus Liestal hat ihre Flotte um einen Mercedes-Benz Actros 4455 K mit 550 PS verstärkt. Das junge Transportunternehmen unter der Leitung von Christian Studer fährt Kies, Aushub, Abfälle, Holz in verschiedenen Formen sowie Alt- und Neubeläge. Die Kunden sind mehrheit lich im Tief- und Gartenbau tätig und in der gesamten Nordwestschweiz zu Hause. www.cst-transporte.ch Elodie Most, Chauffeuse der CST GmbH, übernimmt von Pierre Hubler, Verkaufberater bei Kestenholz Truck, den 5-Achs-Kipper vom Typ Mercedes-Benz Actros 4455 K. Actros zum Geburtstag. Rechtzeitig zum 60-Jahr-Jubiläum konnte die Felix Transport AG ihren ersten Mercedes-Benz Actros neu 1848 LS mit EURO-6-Motor und 480 PS in Betrieb nehmen. Der Auflieger des neuen Zugpferdes zeigt Bilder der 60-jährigen Firmengeschichte. Das Arlesheimer Transportunternehmen übernimmt Stückguttransporte in die ganze Schweiz, fährt Teil- oder Komplettladungen, Gefahrengut- sowie Thermotransporte zu internationalen Destinationen. www.felixtransport.ch Erster Lastwagen mit Euro-6-Motor in der Flotte der Felix Transport AG: Mercedes-Benz Actros neu 1848 LS. Classic überzeugt. Das Kestenholz Classic Center konnte im Spätsommer einen MercedesBenz SL abliefern. Der zweisitzige Roadster der Baureihe R 107 wurde in den Jahren 1971 bis 1989 gebaut und erfreut sich heute bei Classic-Lieb habern grosser Beliebtheit. Wie zum Beispiel bei Remo Gentina, der nach der Ablieferung in einer E-Mail an das Kestenholz Classic Center schrieb: «Die Übergabe des Fahrzeuges (ich war leider nur Statist) war perfekt …». Remo Gentina übernimmt seinen Mercedes-Benz SL von Hanspeter Schiess, dem Leiter des Kestenholz Classic Centers in Birsfelden. 26 6 0 jah re ke ste nho lz Das Beste oder nichts. Der neue GLK mit 4MATIC. Ein Allroundtalent auf jedem Terrain. Die ganze 4MATIC-Palette jetzt bei Kestenholz bis Ende Jahr zu Sonderpreisen. www.kestenholzgruppe.com vo r schau 27 Schlusspunkte. WETTBEWERB: DREI Jubiläumsbücher von AMG zu gewinnen. Das K-Magazin verlost drei Jubiläumsbücher von Mercedes-AMG. Das einmalige Werk dokumentiert die bewegte Geschichte der schwäbischen Automanufaktur und zeigt sämtliche Modelle, welche die High-Performance-Marke in ihren 45 Jahren auf die Strasse oder Rennstrecke gebracht hat. Nutzen Sie Ihre Chance. Die Teilnahmekarte finden Sie in der Heftmitte. Wir wünschen viel Glück. 7. bis 17. März 2013 AUTO-SALON GENF. Der 83. Internationale Automobil-Salon in Genf gehört fest in den Kalender jedes Autointeressierten. Mercedes-Benz wird auch in diesem Jahr mit attraktiven Neuheiten aufwarten. 12. bis 14. April 2013 FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG. Mercedes-Benz CLA, das Coupé der A-Klasse. Nach der fulminanten Einführung und dem grossen Erfolg in den ersten Verkaufsmonaten präsentieren MercedesBenz und Kestenholz das Coupé der neuen A-Klasse. Neue E-Klasse. Keine vier Jahre nach der Lancierung der neuen E-Klasse hat Mercedes-Benz die beliebte Modellreihe grundlegend überarbeitet. Den Beginn machen die Limousine und das T-Modell, im Laufe des Jahres folgen Cabrio, Coupé, AMG Varianten und die 4MATIC-Versionen. Classic 16. BIS 19. JANUAR 2013 10. WINTERRAID. Kestenholz im kino. Neues für Opernliebhaber bietet das Kino Pathé Küchlin diesen Herbst und Winter. Im Rahmen der Ciné Opera werden im historischen Varieté-Saal 1 Opern aus der Metropolitan Opera in New York live übertragen. Kestenholz unterstützt diese kulturelle Neuheit und ist mit einem eigenen Kinospot präsent. Die 10. Ausgabe wird erneut Massstäbe setzen. Noch nie wurden so viele und so abwechslungsreiche Pässe befahren, noch nie gab es so viele steile Strecken. Erstmals verbindet die Winterrallye St. Moritz mit Cortina d’Ampezzo. Wer begeisterter Rallyefahrer ist, kommt hier voll auf seine Kosten. 7. BIS 10. Februar 2013 19. AvD-Histo-Monte Gleichmässigkeitsrallye von Hanau nach Monte Carlo. Das Beste oder nichts. Der neue CLS Shooting Brake. Zeit für eine neue Form. Jetzt bei Kestenholz. www.kestenholzgruppe.com