16 • ETH @ ICL 21 Weihnachtsmann vs. Wissenschaft 23 • Rätsel 34

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16 • ETH @ ICL 21 Weihnachtsmann vs. Wissenschaft 23 • Rätsel 34
blitz
06
42. Jahrgang
8. Dezember 2008
die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH
Kampf den Studierenden! 16 • ETH @ ICL 21
Weihnachtsmann vs. Wissenschaft 23 • Rätsel 34
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Blitz
blitz
Blitz
4
Editorial
AMIV
Herzlichen Dank!
5
AMIV Skiweekend 2009
6
Riesenerfolg mit Amateurfunk-Kurs
Dr. A. Mief: Nachruf
9
Conquer the Markets!
Studium
Auslandskolumne
11
12
Kampf den Studierenden!
16
Studium mit Speck und Sauce
Der Blitz ist die Fachzeitschrift
des AMIV an der ETH und hat eine
Leserschaft von gut 2000 zukünftigen Ingenieuren. Er erscheint
jeden zweiten Montag. Autoren
können ihre Artikel bis zum vorangehenden Sonntag um 20:00
Uhr per [email protected]
einreichen.
Der AMIV ist der Fachverein der
Studenten der Departemente Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) sowie Informationstechnologie und Elektrotechnik
(D-ITET) an der ETH Zürich.
amiv
ETH @ ICL
21
Weihnachtsmann vs. Wissenschaft
Leben
Essen für GENIESser
29
SOSeth Filme 32
L’Itangolo 33
28
Dr. Frühling
Unterhaltung
Sudoku, Hashi
34
Logical
36
Link of the Blitz
39
35
38
Varia
http://www.blitz.ethz.ch/
Cover Foto
«Weihnachtsbeleuchtung
ohne Brille»
Stephan Müller
18
26
ISG.EE: Die Top3-Supportprobleme
GeBlitz
Auflage: 1200
18
Wissen
Nonogramm, Knobelei
Der AMIV gehört zum VSETH,
dem Verband der Studierenden an der ETH.
7
Nonogramm Wettbewerb
41
42
Lösungen
Agenda
40
3
4
Blitz
Editorial
Fabian Brun
Advent, Advent, ein
Lichtlein brennt.
Im fahlen Schein dieses Lichtleins (natürlich eine High-Power-LED, wie es sich gehört) möchte ich euch an dieser Stelle eine
kleine Weihnachtsgeschichte erzählen.
Es war einmal ein kleiner Elektrotechnik-Student mit grossen Ohren, der sich
zu Höherem berufen fühlte. Weil die Weltherrschaft damals noch nicht erfunden
war, angelte er sich eben den gerade frei
gewordenen Platz des Chefredaktors einer
grossen, mächtigen und unendlich reichen
Studentenzeitschrift (so die Werbeversprechen). Irgendwie fand unser kleiner
Elektrotechnik-Student das Zeitungsbusiness eh spannend, und die versprochenen
100 Jungfrauen taten ihr Übriges.
Was folgte, war eine wunderbare Reise
durch Departemente, Vorlesungen, AMIVKommissionen und Restaurant-Führer.
Und am Ende kam irgendwie immer eine
Humor
neue Ausgabe heraus. Im Laufe der Wochen und Monate kamen und gingen kreative Köpfe, auch die Strukturen wurden auf
Vordermann gebracht. So kam es, dass
auch nach kleineren Krisen das Magazin
bestehen blieb.
Als Chefredaktor bekam unser kleiner
Elektrotechniker auch jede Menge Post, sowohl Werbung als auch viel InformationsMaterial. Dort las er auch das erste Mal von
der Entdeckung der Weltherrschaft – sein
Forscherdrang war geweckt. Im Wissen
darum, den studentischen Charme «seiner» Zeitschrift erhalten zu haben (es soll
Fachvereine geben, die Hochglanzbroschüren verteilen – hat das Vorteile bei der
Zweitverwertung? :-)), wandte sich unser
kleiner Elektrotechniker in einer bierseligen Stunde neuen Aufgaben zu.
Nach Wochen des Doppelmandates
wollte er sich endgültig exklusiv den höheren Aufgaben widmen. Doch wer würde
die Chefredaktion übernehmen? Es schien
niemand Lust darauf zu haben – obwohl
alle heimlich gerne lesen und manche sogar gerne mitschreiben. Unser nicht mehr
so kleiner Elektrotechniker war etwas unsicher, weshalb sich keiner getraute. Und
so kam es, dass… ja, wie kam es? Das
weiss unser Elektrotechniker leider auch
noch nicht.
Im Klartext: Es braucht immer noch einen Nachfolger für mich. Bisher gab es
noch kein Happy-End – kannst du nachhelfen? Melde dich!
Fabian Brun hört zur nächsten GV hin nach 3
Semestern definitiv als blitz-Chefredaktor auf.
[email protected]
AMIV
Herzlichen Dank!
Fabian Brun
Das Semester neigt sich so langsam
dem Ende zu und damit auch die Arbeit des Kulturteams. Die ganzen Anlässe, insbesondere die grösseren,
wären ohne die Unterstützung einiger
AMIV-Mitglieder so nicht möglich gewesen: Für einmal gehts nicht um die
Organisatoren, sondern um die zahlreichen Helfer.
Sei es die Kontakt gewesen, oder die Hertz
– vieles wurde nur möglich, weil wir motivierte Helfer hatten, die einen Teil ihrer
Freizeit opferten, um bei den Vorbereitungen oder der Durchführung von Events zu
helfen. Die Atmosphäre war meist locker,
die Leute hatten Spass und für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt. Lieber
Helfer, liebe Helferin: Dank dir konnte die
Kontakt.08 auch im CLA beinahe pünktlich
starten. Dank dir (und deinem Einsatz teils
unter widrigen Bedingungen) stand die
Hertz-Deko punktgenau um 20 Uhr. Und
dank dir konnten Pokerturnier und diverse
kleinere Events durchgeführt werden.
Im Namen des AMIV-Vorstandes und
der Teilnehmer an den Events möchte ich
damit all den Helfern herzlich für das Engagement danken. Wir hoffen, euch (wieder einmal oder erstmals) als Helfer bei
einem Event begrüssen zu dürfen. (Und ja,
das Helferessen gibts natürlich nächstes
Semester auch noch! ;-))
Fabian Brun ist als AMIV-Präsident froh,
dass es Helfer gibt – sofern sie nicht gerade versuchen, ihn umzubringen… ;-)
[email protected]
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5
6
AMIV
AMIV Skiweekend ’09
Michael Bieri
Werte Freunde des Wintersports!
Das AMIV-Sportministerium lädt auch
dieses Jahr wieder zum berühmten Skiweekend. Wir schaffen es zwar nicht ganz
in den Himalaya, doch auch unsere Destination wirbt mit «Top of the World» – das
glamouröse St. Moritz. Im Gebiet Corviglia
/ Piz Nair warten über 20 Bergbahnen und
dutzende Pistenkilometer auf uns. Schneesicher übrigens, auf einer Meereshöhe von
bis zu 3000 Meter.
Residieren werden wir im St. Moritzer
Vorort Celerina in der «Inn Lodge». Die
«Inn Lodge» ist ein modernes Hotel- und
Lagerhaus mit komfortablen 12er Zimmern. Ein grosser Aufenthaltsraum und
eine Multimediaanlage mit Grossleinwand
garantieren Spass auch über Pistenschluss
hinaus…
Natürlich geht es nicht ganz ohne Helfer. Unter anderem suchen wir noch Kü-
chenpersonal (nur je 1 Abend!), Aufräumhelfer und Fahrer. Wenn ihr also Lust habt,
mitzuhelfen, so meldet euch bei Michael
Bieri ([email protected]).
Wir werden am Freitag, 20. Februar gegen Abend nach Celerina aufbrechen und
am Sonntagabend zurück in Zürich sein.
Für Essen, Pistenverpflegung, Skitransport, Unterhaltung – und Bier – sorgt der
AMIV. Also, schlagt zu, nutzt eure freie
Zeit gleich nach Semesterbeginn und profitiert von diesem einmaligen All-Inclusive-Angebot :-)
Anmeldung: Montag, 15. Dezember 2008
ab 12:00. Begrenzte Platzzahl!
Michael Bieri organisiert vom 20.02.
bis 22.02. für den AMIV das Skiweekend
2009. Lasst euch das nicht entgehen!
[email protected]
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Du willst nicht nur einfach durch dein Studium geschleust werden, sondern aktiv an der Gestaltung des Studiums mitarbeiten?
Wie die Kreditpunkte verteilt werden möchtest du beeinflussen?
Bei der Frage welche Fächer zu welchen Prüfungsblöcken zusammengefasst werden, soll deine Meinung direkt berücksichtigt werden?
Ob die Studiengebühren verdoppelt werden, ist dir nicht egal
und wird von dir nicht widerspruchslos hingenommen?
Das Hochschulpolitik-MAVT-Team sucht für nächstes Semester Verstärkung. Sowohl die Leitung der Gruppe als
auch einige Teamplätze sind vakant. Bei Interesse melde dich unverbindlich bei [email protected]
AMIV
Riesenerfolg mit
Amateurfunk-Kurs
Markus Billeter
Wie im FS08 angekündigt, fand dieses Semester der Amateurfunk-Kurs
an der ETH statt. Mit gut 10 Teilnehmern war das Thema auf grosses Interesse bei den Studenten gestossen.
7 Teilnehmer legten am 2. Dezember
die Prüfung des BAKOM ab – direkt in
den Räumlichkeiten der ETH. Und der
AMIV unterstützt freundlicherweise
jede Prüfung mit 50 CHF!
Was bringt mir eine
Amateurfunk-Lizenz?
• Sie berechtigt zum Bezug eines
persönlichen, eindeutigen Rufzeichens (im Format HB9XYZ), mit dem
man auf sämtlichen AmateurfunkFrequenzen weltweit aktiv sein darf.
• Digitale Betriebsarten in Verbindung
mit dem PC (PSK31, Packet Radio,
PACTOR, …) und herkömmlichere Modulationsarten (Morsen, FM,
SSB, …) dürfen benützt werden.
• Diverse Felder öffnen sich: Interkontinentale Kurzwellen-Verbindungen,
QRP-Betrieb (Challenge mit kleinen
Leistungen), Mailbox-Systeme, E-Mail
weltweit über Kurzwelle, EME (ErdeMond-Erde-Reflexionen), Satellitenbetrieb (als Relais-Stationen), UKW-Relais-Stationen auf den Bergen in FM, …
• Uneingeschränkte Benützung der
Funkbude mit Rufzeichen HB9ZZ auf
dem Dach des ETZ Gebäudes. Wir
verfügen über ein modernes Funkgerät und eine Linear-Endstufe mit
drehbarem Kurzwellen-Beam.
Wann findet der nächste Kurs statt?
Interessierte Studenten können jederzeit mit der Vorbereitung für die kleine Prüfung beim BAKOM beginnen, der
Stoff ist fürs Selbststudium geeignet!. Die
Funkbude stellt Material (inkl. StandardPrüfungsfragen und Theorie-Bücher) zur
Verfügung. Interessenten melden sich am
einfachsten elektronisch bei uns (Kontakt
unter hb9zz.ethz.ch).
Einen offiziellen Kurs planen wir wieder im nächsten HS, also im Herbst 2009.
Dazu wird es nächstes Semester eine Info-Veranstaltung geben, zu der wir euch
herzlich einladen:
Donnerstag, 26. März 2009,
18:30 im ETZ J91
Ihr findet mehr Infos unter:
http://hb9zz.ethz.ch
oder unter 079 684 92 46 (Markus)
Markus Billeter (Rufzeichen HB9DNA)
ist Präsident der Funkbude und hat seinen «Funkschein» schon länger.
[email protected]
7
Herausforderungen
annehmen
Innovation und Qualität sind ein zentrales Thema
bei ABB Schweiz. Über 160 Mitarbeitende aus
25 Ländern arbeiten in Baden-Dättwil in einem von
sieben Forschungszentren des ABB-Konzerns.
In enger Zusammenarbeit mit den ABB-Geschäftseinheiten und mit führenden Hochschulen sorgen
die motivierten Spezialistinnen und Spezialisten
dafür, dass die Grenzen des momentan Machbaren
hinterfragt werden.
Denn nur so bleibt technologische Innovation in
den Bereichen Elektrotechnik, Leistungselektronik
und Industrieautomation ein bewährter Schlüssel
zum Erfolg des Konzerns.
Foto: photocase.com © sto.E
www.abb.com
© 2008 ABB
AMIV
Nachruf
Dr. A. Mief
Sehr geehrte Leserinnenschaft
und Leserschaft, liebe Leserinnen
und Leser, geschätzte Lesende
mir zu sagen, das die Welt ohne ihn wohl
ein Stück schöner wird.
Ich habe das Vergnügen, Sie zu informieren, dass vor wenigen Tagen unser allseits
aufsässiger und nervtötender Herr Dr. h.c.
Anatol Fürchtegott Mief für immer von
uns gegangen ist. Eine umgehend erfolgte
Obduktion hat ergeben, dass die hinteren
Zwerchfellzwischenlappengefässdrüsen
nahezu vollständig von Kleinbürgerlichkeit, Sturheit und verbitterter Altklugheit
zerfressen waren und infolgedessen der
sofortige Hirntod unausweichlich war.
Während seiner kurzen Schaffenszeit
von gut zwei Semestern beim Blitz haben
seine Kommentare zum Zeitgeschehen
stets Missmut, Verständnislosigkeit und
Groll ausgelöst, selbst Drohungen gegen
Leib und Leben wurden ausgesprochen.
Für uns alle stellt sein Ableben eine
grosse Erleichterung dar und ich erlaube
In grosser Anteilnahme und heller Freude
Humor
Susanna Zwetschge
Sekretariat Dr. A. Mief
Es freuen sich
Die Söhne Theophrastus und Brutus Traugott Mief, Tochter Kriemhilde BlocherMief, das Sekretariat, der gesamte AMIV
und insbesondere die Braukommission.
Die Freudegemeinde fordert die Anteilnehmenden dazu auf, von Blumengaben
abzusehen und stattdessen in Erinnerung
und zur Anteilnahme Stinkbomben im VISVorstandsbüro niederzulegen.
Die blitz-Redaktion ist schockiert über den
tragischen Tod ihrer Lieblings-Darts-Scheibe. Möge Dr. A. Mief in Frieden ruhen!
[email protected]
9
HUBER+SUHNER
HUBER+SUHNER
Excellence
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Von Herisau und Pfäffikon bis Sydney
Stehen Ihre persönlichen Entwicklungsziele weit
oben in der Wahl Ihres neuen Arbeitgebers? Dann
sind Sie bei uns richtig. Ob in der Schweiz oder in
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breit gefächerte Herausforderungen auf internationaler Ebene.
Für Studienabgänger der Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau und Werkstofftechnik bieten
sich ideale Einstiegsmöglichkeiten in einer unseren
Entwicklungsabteilungen oder im internationalen
Verkaufssupport. Unsere 1600 Mitarbeitenden in der
Schweiz profitieren von einem gut ausgebauten Weiterbildungsangebot, flexiblen Arbeitszeiten und vertrauensvollen Umgangsformen. Dies und vieles mehr
finden Sie in unseren Unterlagen oder auf unserer
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Interessierte wenden sich an Beat Gfeller, Personalleiter, Telefon-Direktwahl +41 (0)44 952 22 42,
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AMIV
Conquer the Markets!
Christoph Faigle
What might seem, in these troubled times
of banks failing and states failing, like a
neo-liberal backlash, brought to you by
the finest of the University of St. Gallen,
attacking the all-surrounding call for help,
help from the state and government, help
against uncontrolled capitalism and the
greed of the managers, help against fighting the competition and skimming by the
quality-margin as close as possible, is, in
fact, not. – Or is it?
Have you not ever dreamed of crushing
your miserable competitors in the dust
you leave in your wake as you rush ahead
to take the biggest slice of the cake? Have
you not dreamed of spending millions
within the blink of an eye, not carrying for
consequences nor the bank account? Have
you not dreamed of being the most popular, the most advanced, simply the best?
– Yes you have!
Well, my young entrepreneurs, the time
is ripe and you shall reap the spoils of
your hopes and dreams – if you come to
the «Conquer the Markets»-Workshop in
Zurich – in its third edition, always improved, always new and exciting. Conquer
The Markets! Revolutions, brought to you
by EESTEC LC Zurich.
Christoph Faigle studiert MSc Micro and Nanosystems und ist Press Attaché beim EESTEC LC Zürich. Weitere Informationen auf www.eestec.ethz.ch
[email protected]
11
12
Studium
Och en kolumn till
Advent – The adventure’s end
Martin Zoller
Es ist erster Advent, und in Lund öffnen
die Weihnachtsmärkte. Fast in jedem
Fenster stehen 7 Elektrokerzen. Die
Adventsstimmung wird jedoch durch
eine Nazi-Demonstration getrübt. Es
sind zwar nur etwa 50 Demonstranten, aber etwa 1000 Menschen beteiligen sich an der Gegendemonstration,
und unzählige Polizisten versuchen
die Gruppen zu trennen. Immerhin behält die Polizei die Lage unter Kontrolle. (Bilder und Bericht auf Schwedisch
siehe [1]).
Luciadagen
Weihnachten ist auch in Schweden eines
der wichtigsten Feste des Jahres. Es gibt
im Vergleich zur Schweiz jedoch einige Unterschiede in den Traditionen. Zum
Beispiel gibt es keinen Nikolaustag, dafür
den «Luciadagen» am 13. Dezember. In
der Familie, in Schulklassen und über Zeitungen auch landesweit wird jemand zur
Lucia gewählt. Diese trägt an den traditionellen Prozessionen ein weisses Gewand
und einen Kranz mit Kerzen auf dem Kopf.
Ihr folgen meist weitere Kinder in weissen
Studium
Rückblick
Gewändern. Zu den Feiern gehört auch das
Singen von Liedern und das Essen traditioneller Safranbrötchen (Lussekatter).
Glögg, Julmust, Pepparkakor
In Schweden ist mir bisher nur ein Weihnachtsguetzli begegnet, die «Pepparkakor». Diese knusprigen, würzigen Guetzli
gibt es in Supermärkten in allen Formen
zu kaufen. Man kann sie offenbar auch
selber backen; das muss ich auf jeden Fall
noch ausprobieren. Ausserdem ist Glögg
sehr populär; das ist eine Art Glühwein,
der normalerweise mit Rosinen und Mandeln getrunken wird. Die Kinder trinken
stattdessen lieber Julmust, ein an Cola
erinnerndes Süssgetränk, das nur in der
Weihnachtszeit erhältlich ist.
Weihnachten ist schon
bald, und ich bin nur
nur noch drei Wochen hier in Schweden.
Zeit für einen kleinen
Rückblick. Das Semester ist viel zu schnell
vorübergegangen! Es
machte Spass und ich
hatte meistens weniger
zu tun als an der ETH,
ausser in der Prüfungswoche und den Tagen
davor. Die zusätzliche
Freizeit verbrachte ich
zum Teil auf Parties,
aber ich nahm mir
auch mehr Zeit zum Kochen und surfte viel
öfter auf Facebook herum. Dieses war ein
wichtiges Hilfsmittel: In einem Auslandsemester lernt man so viele Leute kennen,
dass man sich am Ende kaum noch Namen
merken kann. Sobald ich jemanden in Facebook hinzugefügt hatte, konnte ich mir
auch den Namen besser merken.
Ich frage mich, was ich an Lund am
meisten vermissen werde: Die Flachheit,
Überschaubarkeit und Velofreundlichkeit
dieser Stadt? Das grosse Angebot an Studentenparties? Den lebendigen Korridor,
in dem ich manchmal 10 oder mehr Besucher antraf, wenn ich nach dem Training
nach Hause kam? Oder vielleicht die Saunas? Eines ist sicher: Wer während seines
Studiums kein Austauschsemester macht,
verpasst etwas!
Martin Zoller wird all die lustigen Namen für diverse Alltagsgegenstände wohl am meisten vermissen.
[email protected]
[1] – http://sydsvenskan.se/lund/
article394241/52-omhandertagnaunder-kravallerna.html
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Analog/Mixed Signal ASIC Design
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Studium
Kampf den
Studierenden!
Christoph Faigle
Wen stört's nicht? Ja, an der ETH ist
wohl kein Platz mehr für eine seltene
Art, die seit mehr als hundert Jahren
dort ihr Unwesen trieb: Die Rede ist
vom Studenten.
Schön waren die Zeiten, als aus akademischen Rängen noch politische Impulse kamen, man als Student in der Gesellschaft
noch anerkannt und respektiert war und
man verdammt noch mal Steine gegen den
Vietnamkrieg werfen konnte, ohne schief
angeschaut zu werden!
Aber ach! Dieses Wesen ist tot, ein anachronistisches Relikt aus der Zeit, wo ProAnzeige
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fessoren noch pfeiferauchend im Vorlesungssaal umherwanderten. Abgeschafft
von der Bürokratie und von den Bannerträgern der sogenannten Politischen Korrektheit, die sich darin gefallen, ihm den
Todesstich zu versetzen.
Der Studierende, das farblose, aalglatte
Geschöpf, das den Studenten ersetzt hat,
erfreut sich an seiner Langweiligkeit und
Austauschbarkeit und läuft fröhlich lächelnd in den Untergang. Angeführt von
einer Propagandazeitschrift eines Verbandes, der fast schon zwanghaft gegen
Studenten und die deutsche Sprache ist –
obwohl eine Technische Hochschule viel-
Studium
Idealer Student
leicht nicht der passendste Ort ist, um sich
über schlechtes Deutsch zu beklagen.
Die armen Studierenden: Sie haben
weder Studierendenkneipen, noch können sie in Studierendenvierteln wohnen.
Sie gehen nicht auf Studierendenparties,
sie erzeugen keine Studierendenunruhen, -demonstrationen oder -bewegungen, nein, sie tun nichts was Spass macht.
Ausser studieren. Und zwar anscheinend
den ganzen Tag, vierundzwanzig Stunden
lang, sonst wären sie wohl nicht die ganze
Zeit über Studierende?
Der Verschwörungstheoretiker in mir
behauptet: Mit einer Bezeichnung wie
«Studierender» wird endgültig eine Episode beendet, die die Machthaber nie gerne
gesehen haben: Gebildete Menschen, die
kritisch und selbstkritisch denken können
und dies auch ausdrücken. Die Verwaltung
der Lehranstalten, die Regierung und die
Bünzlis – all das steht hinter dem fadenscheinigen Versuch, aus uns Zombies zu
machen (siehe Blitz 02/HS08). Und was
machen wir? Wir fressen ihnen aus der
Hand und zensieren uns gleich selbst! Wir
belügen uns und behaupten, dass nun
endlich der grosse Schritt zur Gleichberechtigung von Mann und Frau gemacht
worden ist und wir alle händchenhaltend
durch eine durch und durch gerechte Welt
tanzen können. Beziehungsweise tanzen
würden, wenn wir nicht die ganze Zeit
studieren müssten, um in möglichst kur-
Idealer Studierender
zer Zeit unser Studium zu beenden und
danach bei einer grossen Firma mit drei
Buchstaben Arbeitender zu werden.
Was früher den Studenten ausgezeichnet hat, hat er gleich selbst verkauft: Eine
Besonderheit, einen Teil im Leben, der
eben nicht als Karrieresprungbrett gesehen wird, als Zeile im Lebenslauf oder als
Pflichtprogramm, um später einen guten
Beruf zu haben.
Ist das nicht tragisch, einer Spezies beim
Aussterben zuschauen zu dürfen?
Liebe Leute: Wer sich selbst gern als
Studierender bezeichnet, hat in meinen
Augen schon verloren – und zwar das
schönste am Studentenleben, und zwar
das Studentsein.
Wie ist eure Meinung dazu?
Christoph Faigle hat jahrelange Erfahrung als Untergrund-Kämpfer gegen das Böse und Schlechte. Peace!
[email protected]
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18
Studium
Studium mit Speck
und Sauce
Weihnachten an der ETH
Philipp Osterwalder
Was erwartet mich, wenn ich mich zur
Weihnachtszeit an die ETH begebe?
Folgendes, vielleicht.
Am HB suche ich einen Weg durch das fade
Grau an die Oberfläche. Oben angekommen
liegt die Bahnhofsstrasse kalt und verlassen vor mir. Die vorherrschenden Farben
sind Schwarz und Grau. Ich stelle mich an
die Tramhaltestelle und warte. Die ganze
Trostlosigkeit der scheinbar verlassenen
Stadt drückt auf mein Gemüt. Ab und zu
zeigt sich mir ein koboldähnliches Wesen,
schnellen Schrittes zieht es an mir vorbei,
den Körper nach vorn gebeugt, in Eile, die
Mütze tief ins Gesicht gezogen, den Blick
gesenkt. Dann wird es wärmer, Vorfreude
krabbelt mein linkes Bein hoch und erwartungsvoll blicke ich die Strasse hinauf.
Humor
Die kahlen Farben weichen langsam aber
sicher einem warmen Leuchten, die Schatten verkriechen sich und ich sehe es – Das
Weihnachtstram zur ETH. Gemächlich und
würdevoll stolzieren sechs Rentiere an der
Front des Trams, besetzt von sechs stattlichen Weihnachtsmännern, die den in sich
gekehrten Wesen aufmunternd zuwinken.
Auf mich aufmerksam geworden drosseln
die vorderen zwei ihre Rentiere und das
Tram bremst. «Zur ETH?», fragt mich ein
Nikolaus. «Ja», antworte ich ihm, worauf er
mir freundlich zunickt und einen Korb voller kleiner Geschenke hinhält. «Jeder nur
ein Geschenk». Ich schnappe mir ein goldenes und setze mich ins Tram. Die Suche nach einem freien Platz erscheint mir
unmöglich, denn alle Plätze sind besetzt
von riesigen Geschenken. Frech wie ich
Studium
bin, schnappe ich mir ein Geschenk und
setze mich an dessen Platz. Endlich von
Wärme umgeben öffne ich das Geschenk.
Das Papier reisse ich rücksichtslos weg,
dann hebe ich den Deckel der Schachtel
und erstaunt stelle ich fest, dass sich darin
wieder eine verpackte Schachtel befindet.
Verwirrt reisse ich auch hier das goldene
Papier auf und hebe den Deckel. Noch ein
Geschenk. Ach wie schön. Zehn Geschenke später enthüllt sich mir das wahre Geschenk – Eine durchsichtige Murmel. Enttäuscht blicke ich auf das grosse Geschenk
und stosse es von mir.
An der Endstation «ETH – Voltastrasse»
steige ich aus und blicke nachdenklich dem
Weihnachtstram hinterher, wie es in höhere Sphären abhebt. Dann drückt mich die
Blase und ich renne zum ETZ. Ich möchte
hinein, doch finde ich die Tür mit farbigem
Geschenkpapier verpackt, anstelle des
Türgriffs eine Rote Schleife und daneben
die Aufforderung «Ziehen». Ich ziehe an
der Schleife und die Schnur fällt ab. Unter der Schnur zeigt sich mir ein weiteres
Schild «Reissen». Ich reisse und gelange so
ins Gebäude. Ich folge einer Spur aus lauter kleinen Geschenken, die mich zu einem
riesigen Weihnachtsbaum führt. Ich nehme
ihn zur Kenntnis und versuche mich an den
Standort der Toilette zu erinnern. Auch die
Toilettentür finde ich verwandelt vor. Nach
dem Motto «Same procedure as every
year, James» verschaffe ich mir Zutritt. Ich
suche mir eine freie Kabine und sehe zu
spät, dass sich mir anstelle des benötigten Papiers Geschenkpapier anbietet. Wie
durch ein Wunder benötige ich doch kein
Toilettenpapier mehr und geh zurück zum
Weihnachtsbaum. Ich blase eine Kerze aus
und suche einen Vorlesungssaal. Anstelle des Professors finde ich eine gestopfte Weihnachtsgans mit Speck und Sauce.
Suchend blicke ich hoch und sehe keine
Studenten. Ich suche mir einen Platz und
will mich setzen. Schmerzhaft verziehe ich
das Gesicht und ziehe den Übeltäter aus
dem Hintern. Eine Gabel. Erstaunt blicke
ich umher und sehe lauter aufrechte Gabeln und Messer, mehr Messer als Gabeln,
aber nicht, dass da keine Gabeln wären. 40
Minuten später kommt Bewegung in den
Saal. Einige Messer schweben von ihren
Sitzen und durchstossen das Geschenkpapier der Hintertür. Fünf Minuten später
höre ich eine bekannte Melodie aus den
Lautsprechern rauschen. Begleitet von Jingle Bells und metallischem Geklimper verlässt nun auch das restliche Besteck und
die Gans rhythmisch wippend den Saal und
legen sich unter den Weihnachtsbaum. Ich
setze mich dazu und warte. Nichts, wirklich nichts geschieht und ich kehre zurück
zur Tramhaltestelle. Ich steige ins Tram
und schwebe mit. Zum Ende der Weihnachtszeit erreiche ich den HB und steige
aus dem leuchtenden Weihnachtstraum.
Vielleicht.
Philipp Osterwalder träumt auch gerne mal
in der Vorlesung. Wer mags ihm verübeln?
[email protected]
19
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Realisierung und der erfolgreichen Einführung beim Kunden
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Anstellungsbedingungen
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anspruchsvolle Hardware- und Softwareentwicklungen
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Sensortechnik, Steuerplattformen und spezielle Datenbanken bis zu
High Performance Computing
Wir entwickelten:
> Sensorik für on-line Prozessüberwachung im Lebensmittelbereich
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Studium
21
ETH @ ICL
Daniele Abbruzzese
Get a room in London –
mission impossible
London ist eine sehr grosse, ausgedehnte,
fast flache Stadt. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man sich verirrt
und nach dem Weg fragen muss. Meistens
lautet die Antwort: «…this way… it’s in
walking distance». Trotzdem ist man die
nächsten vierzig Minuten unterwegs und
fragt sich, weshalb man überhaupt nach
dem Weg gefragt hat. Was auf meiner surrealistischen Velokarte (die Dimensionen
stimmen nicht ansatzweise) nach einem
15-minütigen Spaziergang aussah, erweist sich als 1½-stündiger Marsch durch
Londons Strassen auf der Suche nach der
richtigen Adresse.
Impressionen Hertz 7
Als verzweifelter ETH-Student aus Zürich auf der Suche nach einer halbwegs
finanzierbaren Bleibe muss man seine
Ansprüche nach einigen Tagen auf der
Pirsch markant nach unten korrigieren.
Was in Zürich als eine Selbstverständlichkeit erscheint, ist in London Luxus. Zum
Beispiel kam es wiederholt vor, dass Vermieter beim telefonisch ausgemachten
Treffen nicht erschienen, man stellte fest,
dass Treppen nicht zwingend waagerecht
gebaut werden müssen oder es offenbarte sich der Unterschied zwischen «swiss
clean» und «english clean». Hinzu kommt,
dass die Engländer i.A. nicht sehr pünktlich
sind. Die Preise für ein Studio (Bett, Dusche/WC und Küchenecke) betragen in der
➜
22
Studium
Regel CHF 400 (nein nicht pro Monat, sondern pro Woche!!!), während ein Zimmer
in einer WG um die CHF 300 kostet. Dies
kommt daher, dass die Nachfrage horrend
ist. Schliesslich, nach 21 besuchten Wohnungen/Zimmern innerhalb einer Woche,
fand ich eine Wohnung. Vielleicht habe ich
die Wohnung auch nur deshalb bekommen, weil mein Vermieter ein Schweizer
Bankkonto hat und mich freundlicherweise gebeten hat, die Miete auf dieses Konto einzuzahlen. Auf jeden Fall empfiehlt
es sich eine Woche im Voraus anzureisen
(Aufenthalt im Hostel, z.B. YHA) und auf
www.gumtree.com nach Wohnungen zu
suchen. Am besten ist es, wenn man früh
morgens die neusten Inserate anschaut
und einen Termin vereinbart. Man glaubt
kaum, wie schnell die Wohnungen vergeben werden.
Master Thesis @ Imperial College London – my mission
Das sehr international ausgerichtete ICL
hat an die 14000 Studenten und Studentinnen und ist von der Philosophie her
durchaus vergleichbar mit der ETH. Beim
Empfang der internationalen Studentenschaft wurde, wie bei Top-Unis üblich,
Wert darauf gelegt, die eigene Universität
in hohem Masse zu loben. Die VerantHumor
wortlichen aller Religionsgemeinschaften
wurden vorgestellt, ausser den Repräsentanten der Katholiken. Es gibt am ICL für
jede Nation eine Studentenorganisation,
sogar eine für Luxemburg, ausser für die
Schweiz. Irgendwie weckt das Erinnerungen an ein bestimmtes Fussballspiel…
Die Forschungsgruppe, in der ich meine
Masterarbeit absolviere, besteht hauptsächlich aus Griechen und Zyprioten, was
wiederum heisst, dass mein Griechisch
schnellere Fortschritte als mein Englisch
macht. Der Prof., die Phd.’s und Postdocs
sind alle super freundlich und die Arbeit
macht Spass. Ich entwerfe ein Gerät für die
Stimulation des Nervus Vagus (Wikipedia:
the only nerve starting from the brainstem…), welches dann von der Advanced
Neural Interface Gruppe benutzt werden
soll. Das Team setzt sich aus Elektrotechnikern, Bioengineers und zwei Ärzten zusammen, wobei manchmal auch andere
Fachleute involviert sind. Die Architekur
meines Neural Stimulators besteht aus einem GUI (Matlab), einem Microcontroller,
der in C programmiert wird, einem D/AWandler, der analogen Architektur und
schliesslich aus den Elektroden (werden
am Nervus Vagus angebracht), welche bereits vorhanden sind. Aufgefallen ist mir
bis anhin, dass erstaunlich viel Wissen
aus den ETH-Vorlesungen doch zu gebrauchen ist, obwohl vieles auch on-thejob zu lernen ist. Insgesamt ist die Arbeit
ziemlich abwechslungsreich, fordernd und
praktisch ausgerichtet.
Daniele Abbruzzese studiert Elektrotechnik und befindet sich zurzeit in England,
wo er die Masterarbeit am Imperial College
London (ICL) schreibt. In diesem und vielleicht folgenden Artikeln wird er uns über
seine Erlebnisse aus London berichten.
[email protected]
Wissen
23
Weihnachtsmann
vs. Wissenschaft
Leandra Vuichard
Gibt es den Weihnachtsmann? Hier
soll logisch begründet werden, ob es
den Weihnachtsmann wirklich gibt
oder wieso nicht!
1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es
gibt 300.000 Spezies von lebenden
Organismen, die noch klassifiziert
werden müssen und obwohl es sich
dabei hauptsächlich um Insekten
und Bakterien handelt, schließt dies
nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen
unter 18) auf der Welt. ABER da der
Weihnachtsmann (scheinbar) keine
Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine
Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl
– 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt
ergibt das 91,8 Millionen Häuser.
Wir nehmen an, dass in jedem Haus
mindestens ein braves Kind lebt.
3. Der Weihnachtsmann hat einen
31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt
durch die verschiedenen Zeitzonen,
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Prüfungen
Zusammenfassungen
Skripte
einfach finden, drucken, zur Verfügung stellen
https://spod.ethz.ch ➜
24
Wissen
wenn er von Osten nach Westen reist
(was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.
Somit hat der Weihnachtsmann für
jeden christlichen Haushalt mit braven
Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten
springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen
Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen
Reste des Weihnachtsessens vertilgen,
den Schornstein wieder raufklettern
und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, dass jeder dieser 91,8
Millionen Stops gleichmäßig auf die
ganze Erde verteilt ist (was natürlich,
wie wir wissen, nicht stimmt. Aber
als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr
1,3 km Entfernung von Haushalt zu
Haushalt, eine Gesamtentfernung von
120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was
jeder von uns mindestens einmal in
31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des
Weihnachtsmannes mit 1040 km pro
Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen
Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich:
das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses
Space Probe, fährt mit lächerlichen
43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km
pro STUNDE.
4. Die Ladung des Schlittens führt zu
einem weiteren interessanten Effekt.
Angenommen, jedes Kind bekommt
nicht mehr als ein mittelgroßes LegoSet (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten
ein Gewicht von 378.000 Tonnen
geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend
als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht
mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei
der Annahme, dass ein «fliegendes
Rentier» (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann,
braucht man für den Schlitten nicht
acht oder vielleicht neun Rentiere.
Man braucht 216.000 Rentiere. Das
erhöht das Gewicht – den Schlitten
selbst noch nicht einmal eingerechnet – auf 410.400 Tonnen.
5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugen
einen ungeheuren Luftwiderstand –
dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff,
das wieder in die Erdatmosphäre
eintritt. Das vorderste Paar Rentiere
muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule
Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie
werden praktisch augenblicklich
in Flammen aufgehen, das nächste
Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein
ohrenbetäubender Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird
innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden
vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird
währenddessen einer Beschleunigung
von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120
kg schwerer Weihnachtsmann (was der
Beschreibung nach lächerlich wenig
sein muss) würde an das Ende seines
Schlittens genagelt – mit einer Kraft
von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN
der Weihnachtsmann irgendwann einmal
die Geschenke gebracht hat, ist er heute
tot. (Quelle: Internet)
Leandra Vuichard bringt euch Geschenke, und zwar nicht nur Rätsel, sondern
auch Weisheiten aus dem Internet.
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26
Wissen
ISG.EE
Die Top3-Supportprobleme
Chris Resnik
Hallo zusammen. In diesem Artikel
möchte ich die drei häufigsten Probleme und deren Lösungen beschreiben,
die die Studenten am D-ITET antreffen
könnten bei der Benützung der ITInfrastruktur.
Alle der aufgeführten Probleme kann man
selber und in wenigen Minuten lösen –
wenn man nur weiss, wie.
Nr. 3 – Firefox oder Thunderbird starten nicht mehr
Wer hat das nicht schon mal erlebt. Man
meldet sich frisch oder nach einem Absturz
am PC an, keine Applikation läuft, sicher
nicht Firefox oder Thunderbird. Trotzdem
kriegt man eine hässliche Fehlermeldung
beim Starten dieser zwei Applikationen:
"Firefox is already running, but is not
responding. To open a new window, you
must first close the existing Firefox process, or restart your system."
Als erstes sollte man im Terminal nachschauen ob nicht wirklich noch ein FirefoxProzess sein Unwesen treibt:
$ ps -ef | grep <YOUR_USERNAME> | grep firefox
Falls dieser existiert, kann man den Prozess beenden mit «kill <PID>».
Als nächsten Schritt sucht man
im Firefox-Directory nach der Datei
.parentlock:
$ cd /home/<YOUR_USERNAME>/.mozilla/firefox/pkrxzxbl.default
(Das Standardprofil wird mit einem zufälligen Namen und dem Suffix .default
bezeichnet, deshalb bitte entsprechend
ändern)
Dann die Datei anzeigen lassen:
$ ls -sla .parentlock
Falls die Datei existiert, kann sie «rm
.parentlock» entfernt und Firefox bzw.
Thunderbird starten nachher wieder. Diese Datei wird erstellt wenn Firefox oder
Thunderbird gestartet werden und wird
wieder gelöscht wenn die Programme ordnungsgemäss beendet werden. Falls nicht,
bleibt die Datei hängen. Weitere Details
findet man unter [1].
Nr. 2 – Beim Login an einem
Tardis-PC mit Linux bleibt
der Bildschirm schwarz
Fehler beim Login könen verschiedene
Gründe haben. Einer der häufigsten ist
eine falsche xauthority-Datei.
Wieso passiert das? Nach dem Login auf
einem Solaris-basierten PC (tardis-a01 bis
tardis-a18) wird in der xauthority Datei
vom WDM (WINGs Display Manager) ein
Cookie gesetzt, mit dem GDM (GNOME
Display Manager) nichts anfangen kann
und hängen bleibt. Where's the cookie
monster when you need it?
Um das Problem zu lösen, meldet man
sich im Textmodus an einem Linux-PC an:
CTRL+ALT+F2, sich mit Benutzernamen und Passwort anmelden, dann auf
der Kommandozeile folgenden Befehl
ausführen:
$ xauth-fix
Dann mit «exit» vom System abmelden,
mit CTRL+ALT+F7 zum grafischen Login
zurückkehren. Der Login sollte nun funkionieren. Weitere Infos unter [2].
Wissen
Nr. 1 – Printing
Trotz Email, PDF, USB-Sticks und scp
brauchts ab und zu noch ein Stück Papier.
Drucken ist einer der grundsätzlichen Services, die leider immer noch nötig sind
und so funktionierts am D-ITET:
Im Terminal ruft man kprinter auf:
$ kprinter
Im neuen Fenster ggf. auf «Options >>>»
klicken. Im unteren Teil muss unter «Print
system currently used» unbedingt «CUPS
(Common UNIX Print System)» stehen. Ansonsten in der Dropdownliste auswählen.
Mit einem Klick auf «System Options» kann
man die CUPS-Server-Settings setzen. Als
Host sollte dort ipp2vpp stehen, dazu Port
631. Bei User den eigenen Login-Namen
angeben, bitte. Nach der Bestätigung auf
OK kann bei «Name» in der Dropdownliste der entsprechende Drucker ausgewählt
werden.
Impressionen Hertz 7
Die Drucker sind nach Gebäude, Stock,
ggf. Ort und Druckertyp benannt. Quizfrage: Wo könnte denn der Drucker etlfx4500 stehen? Richtig! Alles was jetzt
noch bleibt, ist das Kommandozeilenprogramm mit dem man Druckerstaus beheben kann… Vielleicht im nächsten Leben!
Eine Beschreibung zu den Printing-Einstellungen mit Bildern findet man auf [3].
Happy Computing!
Als ISG-Mitarbeiter kennt Chuck, ähm
Chris Resnik alle Fragen und natürlich auch alle Antworten.
[email protected]
[1] http://kb.mozillazine.org/
Profile_in_use
[2] http://computing.ee.ethz.ch/
SWFAQ
[3] http://computing.ee.ethz.ch/
PrintingfromUnix
27
28
Leben
Essen für GENIESser
Weihnachten oder
eben noch nicht
Raphael Schär & Andreas Ritter
Ja, es ist mal wieder so weit, Weihnachten naht und mit diesem festlichen Anlass naht auch das Ende (nicht das totale,
aber immerhin das Semesterende). Doch
Moment, immerhin habe ich noch einen
Monat (ok, 2/3 des Monates, damit's auch
mit dem Sicherheitsfaktor klappt, Anmerkung: wir schreiben den 30. November…
Ja, Blitzartikel schreibt man immer eine
Woche früher ;-))
Nach dieser kurzen Einführung zum allgemeinen Problem: Es gehört sich für den
«Weihnachtsblitz» wohl, etwas über Weihnachten zu schreiben, aber wie bitte, soll
ich einen 3/4 Monat vor Weihnachten wissen, was Weihnachten ist (wir hatten die
dazugehörige Vorlesung noch nicht) oder
zumindest, was man dazu isst? Per Definition (das lernten wir vor einem Jahr) gehören Guetzli zur allgemeinen Ausrüstung.
Deren Herstellung wurde vor einem Jahr
im Blitz thematisiert. Doch bis zum Weihnachtsessen folgen noch einige esstechnische Highlights. Wie zum Beispiel das
Fonduezelt neben der Polyterasse oder
das Blitzessen. Letzteres ist immer wieder
zu empfehlen, aber man muss dann halt
irgendwelche sinnlosen Wörter aneinander
reihen können. (Dazugehörige Vorlesung:
Analysis 3, Einführung jeweils in der 2.
Woche des HS im 3. Semester MAVT, durch
Prof. Jeltsch).
In Anbetracht der Tatsache, dass Weihnachten noch so fern ist und für die meisten Studenten die Zwischensemesterprü-
fungen etwas aktueller sind, bringen wir
euch einige Zwischensnacks für Lerneinheiten näher.
Anführer sämtlicher Listen werden wohl
Kaffee und die diversen Energy Drinks sein,
doch abgesehen von diesen «Fitmachern»,
gibt es da noch diverse Joghurts (sehr zu
empfehlen sind die Saisonjoghurts in der
Migros). Mein persönlicher Favorit neben den Saisonjoghurts ist das stichfeste
Schokoladenjoghurt von Coop.
Sehr wichtig ist natürlich auch Brot,
aber wer will schon Brot schneiden, wenn
man Toast in den Toaster drücken kann.
Zu Toast eignet sich hervorragend Nutella (alias «Haselnuss Brotaufstrich») oder
Frischkäse.
Etwas weiter geht die rohe Cervelat, die
wir vorher gerade mit Senf probierten. Mayonaise oder Ketchup hätte sicherlich auch
ganz gut gepasst. Mayonaise kann man
auch auf Scheibenschmelzkäse streichen
(müsst ihr mal probieren)!
Ein Müesli oder etwas Ovi könnte man
danach essen, um den Magen wieder etwas zur Ruhe zu bringen, oder, falls ihr
dies nicht wollt, wieder etwas Mayo auf ein
Stück Schinken (etwas Brot dazu ist von
Vorteil) und en Guete.
Schon etwas aufwendiger ist eine Dose
Maissalat mit Fertigsalatsauce oder eine
Dose Thunfisch mit Salatsauce und/oder
Mayonaise. Wer keine Fertigsalatsauce
für den Mais hat, kann mal die Kombination Balsamico, Olivenöl und Martini (!)
Leben
versuchen.
Wenn ihr dann schon Lust auf etwas
Warmes habt (und der Toast fertig ist),
kommen wohl bald Spaghetti (denkt ihr),
aber viel schneller geht Couscous (rund
t/2). Jedoch müsst ihr zu Couscous unbedingt eine Fertigsauce haben (also besser
wäre ne eigene Sauce, aber schliesslich
sollten wir ja eigentlich lernen und nicht
kochen).
Ihr könnt aber auch am Sonntag 750
Gramm Spaghetti kochen, diese in den
Kühlschrank stellen und unter der Woche
eine Menge x von diesen 750 Gramm in
Tupperware legen, dazu etwas italienische
Gewürzmischung, Rahm und Reibkäse mischen. Deckel drauf, schütteln und dann
für drei Minuten in die Mikrowelle.
29
Für sommerliche Lerneinheiten eignet sich ein 2-Liter-Glace-Pack. Im Coop
findet ihr Sorten wie Stracciatella, Vanille
usw.
Wir hoffen hiermit, euere Lernmenus etwas gepimt zu haben. Falls ihr trotzdem
noch nicht wisst, was ihr zu Weihnachten
essen wollt, versucht eine Einladung zu
kriegen und bringt einen Kuchen mit ;-)
Ehn Guete
Raphael Schär & Andreas Ritter wissen
um den Wert von Nahrung: Je mehr du isst,
desto länger kann dein Hirn davon zehren!
[email protected]
Dr. Frühling
Dr. Frühling Team
Hallo Dr. Frühling
Ich studiere im 1. Semester und habe trotz
miserabler Frauenquote neben all dem
Stoff an der ETH auch zum ersten Mal das
weibliche Geschlecht entdeckt und bin nun
wegen den kommenden Weihnachten völlig überfordert. Muss ich einer Frau was
schenken? Und um Himmelswillen, was?
Grüsse
Lüpüs Thünder (*)
Lieber Lüpüs!
Der geeignete Leser entnimmt deiner Frage
sofort, dass du dringend gute Geschenksideen benötigst. Es ist leicht zu zeigen,
dass der Durchschnittsstudent (auch bekannt als: der «Durchschnittsstudierende»
[Anm. des Korrektors]) dieses Problem
ebenfalls hat und bei der Suche nach einem passenden Geschenk völlig überfordert ist. Der ganze Stress mit Zwischenprüfungen führt hier zu einem klassischen
Fall von positiver Rückkopplung.
Nun, lieber Lüpüs, bevor wir uns mit
der Sache befassen, was du deiner neuen
Freundin schenken kannst, müssen wir uns
zwingend zuerst mit der Frage beschäftigen, ob du einer Frau etwas schenken
musst. Dies führt uns zu einer Definition:
Satz 1: (frei nach Dr. Frühling)
Man(n) muss seiner Freundin nicht zwingend ein Geschenk kaufen, jedoch sollte
man sich über die Auswirkungen eines
oder eben keines Geschenkes im Klaren
sein.
➜
30
Leben
Lemma 1:
Wenn du deine Freundin nicht verlieren
willst, ist es gemäss Homo oeconomicus
(betrifft den Punkt «Eigeninteresse») besser, etwas Zeit für ein Geschenk zu opfern
anstatt sich danach mindestens einen Monat anzuhören, dass man KEIN Geschenk
geliefert hat (das kann dann schnell dazu
führen, dass du als schlechter Freund abgestempelt bist, und Achtung, dies kann
unter Frauen sehr schnell weiter erzählt
werden).
Es ist nun leicht zu zeigen, dass du deiner Freundin ein Geschenk kaufen musst,
falls du weiter an ihr oder ihren Kolleginnen interessiert bist.
Du solltest immer darauf achten, dass
deine Geschenke auch für dich nützlich
sind, dazu folgende gute Beispiele:
• Harasse Bier
• Schnapsflaschen, bevorzugt diejenigen, welche man selber gerne hat
• 200er-Pack Kondome, Sexspielzeuge oder erotische Unterwäsche (**)
• PS3 inkl. Ballergames und der neusten
Version von irgendeinem Fussballspiel
• Kaktus
• Buch über die Technik der Diracstösse
• Abo eines Fussballheftchen oder vom Playboy
und hier noch einige eher schlechte
Beispiele:
• Best of Album von Celion Dion
• LED Herz
• Schmuck (zu teuer)
• Abo von Bravo, Girl, Mädchen, Jam usw.
Zum Abschluss noch eine gute Idee (wer
hätte dies gedacht):
Schenk deiner Freundin eine Büchse
Würmer (mehr dazu unter www.heks.ch)
Das Dr. Frühling-Team ist auch immer ganz scharf auf die Kolleginnen von euren Freundinnen.
[email protected]
* Name der Redaktion bekannt
** Die Redaktion übernimmt keine Haftung,
falls deine Freundin darin nicht gut aussieht
und dies zu einem Augenschaden führt.
Technology is our business
Fachtagung von ITG und ZHAW
Nanotechnologie
Elektronik der Zukunft
PL
87
d
29. Januar 2009
ZHAW Winterthur
Eintritt ab CHF 300.–, Studenten gratis
Info und Anmeldung:
www.electrosuisse.ch/itg
32
Leben
SOSeth Filme
Burn After Reading
In dieser Agenten-Komödie der Coen-Brüder dreht sich alles um eine
CD mit brisantem CIA-Material, die
in die Hände von Fitnessinstruktoren
fällt.
USA 2008, 95 min, E/d/f
Regie: Ethan und Joel Coen
Darsteller: George Clooney, Tilda
Swinton, John Malkovich, Brad Pitt.
Dienstag 9. Dezember 2008
um 19.15 Uhr im HG F1
Überraschungsfilm/Vorpremiere
Während sich der «Geliebte Führer» Berhard Locher auf die harte Aufgabe vorbereitet, Helvetistan aus dem Sumpf der Wendehälse zu befreien
und in eine Sonnige Zukunft zu führen, plant eine
Gruppe Landesverräter, ihn vom wohlverdienten
Thron zu entmachten. Wird es Locher gelingen,
sein Land von den Wilden 13 zu befreien und
dabei Zucht und Ordnung wieder ins Land zu
bringen?
Spannender Politthriller mit Grössen aus dem Polterbusiness! Mit dabei als Bonusbabes: Micheline
und Nathalie.
BE/ZH 2008, 13 min, C/v/p
Regie: Chrigu Möngelé
Darsteller: Ueli der Mächter, Bonus Babes, Chris
Darby und die Wilden 13.
Dienstag, 2. Dezember 2008
um 19:15 Uhr im HG F1
L’Itangolo
Leben
10 buoni motivi…
Andrea Moroni Stampa
Come promesso, eccovi i 10 buoni
motivi per i quali un uomo non vuole
fare sesso! Ebbene sì, esistono anche
loro…! (E anch’io li scopro con voi…)
1. Salute: antidepressivi o antiipertensivi sono le principali cause
del calo dell’appetito sessuale e
anche di alcune disfunzioni. In
presenza di tali evidenze è sempre bene consultare un medico.
2. Ormoni: la voglia di fare sesso è
direttamente proporzionale al livello
di testosterone. Una bassa concentrazione di quest’ultimo rende
l’uomo…(è proprio il caso di dirlo)
poco uomo. Tuttavia un altro ospite indesiderato potrebbe essere la
prolattina, normalmente presente
in quantità minime nell’uomo.
3. Sonno: ovvero l'abnegazione della libidine (giovani a parte).
4. Problemi personali: eh sì, le «crisi
mistiche» capitano anche agli uomini.
All’ambito strettamente personale
si può aggiunge anche il ruolo che
ricopre nella società, come status
sociale e successo finanziario.
5. Insoddisfazione sessuale: la fiammella della passione si spegne
anche quando il sesso non è piacevole. Ciò si può tradurre in critiche,
oppure quando si sente trattato in
modo non appropriato durante il
rapporto sessuale, o anche quando
si vorrebbe sperimentare qualcosa
con una partner poco disponibile.
6. Stress: il male del secolo. Tante le cause: problemi finanziari,
sul lavoro, contrasti in famig-
lia, scarso successo con il sesso
opposto eccetera eccetera.
7. Litigio: sicuramente non predispone bene, però il «Miracolo della
pace» è una bella soddisfazione che
ripaga della tensione accumulata.
È anche vero che alcune persone
usano il sesso come arma per far
pesare ancora di più lo scontro.
8. Voyeurismo: masturbarsi per il
piacere di guardare qualcun altro
mentre fa sesso, o solo spogliarsi,
o immaginarselo, esclude la partner e indebolisce la vita di coppia.
9. Paura dell’intimità:ci sono uomini che
non riescono più a pensare alla partner come a una compagna di giochi
sessuali. Spesso la paragonano ad
una sorella o ad un'amica del cuore.
10.Disfunzione erettile: la più ovvia. Capita spessissimo che non si riesca ad
avere rapporti sessuali soddisfacenti,
o addirittura a non averne affatto,
a causa di mancanza d’erezione o
per eiaculazione precoce. La paura di un altro fallimento è troppo
grande e questo amplifica esponenzialmente l'incapacità di avere
rapporti completi ed appaganti.
Dopo quest'erudizione sulle psicologie
sessuali maschili e femminili, vi auguro
un'ottima fine di semestre, buon Natale
e gagliardo anno nuovo! Divertitevi (chi
può), studiate (chi deve), festeggiate e
moltiplicatevi!;-P
Andrea Moroni Stampa hat eben Italo-Blut –
und weil «Sex sells», lassen wir ihn gewähren.
[email protected]
33
34
Unterhaltung
Sudoku
leicht
mittel
7
3
9 1 2
8
4
5
2
6
9
7
2
1
9
7
9
9
8 6 3
1
6
5
Hashi
Tobias Grämer
Zum Abschluss dieses Semesters gibt's hier nochmals ein Nonogramm und
auf besonderen Wunsch
von M.W. ein Hashi (Rätselwettbewerb FS07)
Verantwortlich für die
Rätsel wie immer:
[email protected]
[email protected]
3
5
8 1
7
7
1
6
3 4
3 2 6
1
8
5 9 4
2 5
4
8
9
9
6 3
Unterhaltung
Nonogramm
2
3
3 2 4 5 2 1
2 2
4 1 4 3
2 3 2 6 7 7 4 7 4 6 11 14 9 8 7 5
2 2 2 2
2 2 1 1 2 2
4 1 1 2 2
5 5
2 5
7
1 1 5
11
12
14
8 6
1 3 6
5 6
3 6
Knobelei
Leandra Vuichard
Ein Hirte hatte eine sehr grosse Schafherde. In der Nacht bevor er die Engel sah,
stellte er fest, dass, wenn er die Schafe in
2-er Gruppen zählte, eines übrig blieb.
Auch wenn er sie in 3-er Gruppen zählte,
blieb eines übrig. Auch in 4-er, 5-er bis
hinauf zu 10-er Gruppen gezählt, blieb
immer ein Schaf alleine übrig.
Wie viele Schafe
mindestens?
zählte
seine
Herde
35
36
Unterhaltung
Logical
Feuriger Zwerg
Leandra Vuichard
Herzogin Leandra von Miraculen hat sich
vor kurzem einen tibetischen Zwergdrachen gekauft. So süss wie dieser auf den
ersten Blick erscheint, so streitlustig ist er
5.
6.
7.
auch. An diesem Wochenende sind sechs
furchtlose Ritter auf dem Schloss zu Gast,
die im Zweikampf gegen den kleinen
Hausdrachen antreten möchten.
1. Raphael von Scharhenton, der
nach dem Kampf mit dem Drachen
ein gebrochenes Bein zu beklagen hat, tritt nicht als Erster an.
2. Der Ritter mit der verbrannten
Hand, tritt später an als der Recke, der den Drachen zunächst
als lächerlich bezeichnet.
3. Der Ritter, dem der kleine Drache
die Brust zerkratzt, tritt als Übernächster nach Andrea von Stamarien
an; Andrea bezeichent das Wesen
vor dem Kampf als herzallerliebst.
4. Entweder kämpft der Ritter, der
sich beim Ringen mit dem Drachen ein Knie verstaucht, als
8.
9.
Übernächster nach Stephan von
Müllhausen oder umgekehrt.
Der Recke, der als Dritter gegen den
kleinen Drachen antritt, verrenkt
sich im Kampf einen Arm; sein Name
steht innerhalb der alphabetischen
Auflistung der Namen direkt hinter
dem des Ritters, der den Drachen
zunächst als knuffig bezeichnet.
Der Ritter, der als Vierter antritt, nennt den Drachen beim
ersten Anblick goldig.
Der Recke, der seinen Gegner zunächst als drollig bezeichnet – ihm
wird dann die Nase gebrochen –
kämpft später als Fabian von Brauningen, jedoch nicht als Letzter.
Martin von Zollingen tritt direkt vor Tobias von Grämen
gegen den Drachen an.
Nicht der Letzte bezeichnet den Drachen als putzig.
Wer bezeichnet den Drachen als putzig
und welche Verletzung trägt er aus dem
Zweikampf?
Leandra Vuichard dementiert aufs
Heftigste, dass die Namen irgendeinen Bezug zur Realität haben.
[email protected]
by Christoph Sulser, [email protected]
Comic
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38
Unterhaltung
Link of the Blitz
Stefan Kronig
Poah, das ging aber schnell: Nun hältst
du bereits den letzten Blitz dieses Semesters in der Hand. Heute kann ich
euch 4 neue Links vorstellen, nur leider habe ich keine weihnachtlichen erhalten :-(. Na ja, zugegeben, es ist auch
noch etwas früh für Weihnachten.
Wenn du selbst einen Link kennst, der
noch weniger bekannt ist als Google oder
Wikipedia und der wohl noch andere Leute
im AMIV interessieren würde, dann sende
ihn an [email protected]. Die Links, die
ich während den Ferien erhalte, werden
im ersten Blitz des Frühlingssemesters
erscheinen.
ausgefüllte PDF-Formulare speichern
Wer schon mal ein PDF-Formular ausgefüllt hat, hat sich bestimmt auch darüber
aufgeregt, dass man das Formular mit den
eingegebenen Daten nicht wieder speichern kann. Das Programm CABAReT stage
kann dies: Die ausgefüllten Felder werden
direkt ins PDF gespeichert, die geänderte
Datei kann also mit einem beliebigen PDFReader wieder angeschaut werden. Das
Programm ist für Windows und Linux erhältlich und für den nicht-kommerziellen
Gebrauch gratis. Download unter www.
cabaret-solutions.com/en.
Ebenfalls von Martin
einfach Bilder hochladen
Wer schnell und einfach ein paar Bilder
hochladen will (und dies nicht bei Google
tun möchte^^), findet unter www.bayimg.
org Platz dafür. Es gibt keine Mitgliedschaft mit Login-Name und Passwort,
sondern man lädt sein Bild einfach hoch
und kriegt dann die URL angezeigt (welche man sich vorteilhafterweise merken
sollte). Ganz ähnlich also, wie man z.B.
bei Rapidshare Dateien hochladen kann.
Gemäss Information auf der Homepage
kann man auch ein ganzes Fotoalbum erstellen, indem man die Bilder zuerst in ein
Archiv packt und dieses dann hochlädt.
Dies hat in unserem Test aber leider nicht
geklappt.
Eingesandt von Martin Zoller
Chefkoch
Für alle, die gerne kochen, gibt es im Blitz
die Rubrik «Essen für GENIEsser». Für alle,
die gerne und häufig kochen, wird aber
ein Rezept nur alle zwei Wochen allerdings
zu wenig sein. Die Seite www.chefkoch.
de verfügt gemäss eigenen Angaben über
mehr als 110'000 Kochrezepte, genug
also, damit du die nächsten 300 Jahre lang
jeden Tag etwas anderes kochen kannst
;-). Man kann auch Rezepte tauschen
und selbst veröffentlichen und findet dort
bestimmt etwas feines, was man seinen
Liebsten zu Weihnachten zaubern kann.
Eingesandt von Michel Müller
Unterhaltung
GeBlitz
GeBlitze-Wicht
Besuch vom Samichlaus
Dirty little helper
Zum Abschluss noch ein Link für alle Gamer: www.dlh.net (dirty little helper) hilft
dir, wenn du mal bei einem Spiel nicht
weiter kommst. Angefangen bei Anleitungen, über Cheat-Codes, zu gespeicherten
Spielständen (Savegames) findet man alles
mögliche sowohl für PC als auch für die
unterschiedlichsten Konsolen.
Natürlich wissen wir vom Blitz, dass ein
richtiger Gamer nur ohne Cheats arbeitet.
Allerdings, so habe ich mir sagen lassen,
sei die Seite recht nützlich, wenn man mal
Windows neu aufsetzt und dabei vergisst,
von den gespeicherten Spielständen ein
Backup zu machen…
Eingesandt von Michel Müller
Bei Nichtbestehen von Prüfungen, welche auf die exzessive Nutzung von DLH
(oder anderen im Blitz vorgestellten
Links) zurückzuführen sind, lehnt Stefan Kronig jede Verantwortung ab.
[email protected]
Samichlaus du lieber Mann,
Mit Sack und Esel reist du an,
Auch Schmutzli hast du mit,
Schön seid ihr zu Dritt.
Wenn’s klingelt und du trittst ein,
Trag ich mein Gedichtchen vor:
«Samichlaus du lieber Mann,
Hast einen schönen Anzug an,
Bist ohne Geiz und ohne Gier,
Dann schenk ihn mir.»
Dann haust du mir eins ans Ohr,
Und ich möchte nicht geboren sein.
Wenn ich dann wein’,
Schenkst du mir Traubensaft ein,
Und ich fühle mich so wohl,
Dass ich dir ein Nüsschen hol.
Dein Sack ist schwer,
Ich kann nicht warten,
Gib schon her das Geschenk,
Und verschwind im Garten.
Ein weiteres Gedicht vom GeBlitze-Wicht
[email protected]
39
40
Varia
Nonogramm
Wettbewerb
Tobias Grämer
Gewinner
Das gelöste Nonogramm stellt das AMIVLogo dar. Aus den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Lösung – es war keine einzige falsche Lösung dabei – wurde
als Gewinner des 32 GB Cowon O2 Arnab
Das ausgelost. Die drei Trostpreise gingen
an Bojana Tiosavljevic , Renzo Rotundo
und Constantin Quadt. Nebenan noch ein
Foto des glücklichen Gewinners.
Tabelle1
Lösung
2
1 6 3 2 4 4 2 2 4 4 3 2 2 4
2 3 6 1
2
3
11 1 1 1 13 11 10 9 7 6 5 3 2 13
1 1 1 11
3
2 2 11 1 6 3 2 4 4 2 2 4 4 3 2 3 4 23 3 4 7 1 11 2 2
2
4
4
2
2
3
2
2
4
4
2
2 3 2
11
1 11 1
6 6
3 4
1 2 2
3 2 4
4 2 4
6 2 2
7 2 2
4 11 4
25
8 2 3
7 2 2
5 2 3
4 2 4
2 2 5
2 1 5
3 4
6 7
1 11 1
11
2 3 2
2
Varia
Lösungen
Sudoku
leicht
4
8
2
7
1
3
5
9
6
Hashi
leicht
4
8
2
7
1
3
5
9
6
1
3
5
9
6
2
7
8
4
7
4
8
3
9
5
2
6
1
5
9
6
2
4
1
8
3
7
2
1
3
8
7
6
9
4
5
9
2
4
6
5
7
3
1
8
8
6
7
1
3
9
4
5
2
3
5
1
4
2
8
6
7
9
8
5
7
4
3
6
2
1
9
2
2
4
2
1
1
2
1
1
2
2
2
5
2
1
1
1
8
3
5
3
2
2
2
5
5
7
5
11
12
14
6
6
6
6
1
3
5
9
6
2
7
8
4
7
4
8
3
9
5
2
6
1
5
9
6
2
4
1
8
3
7
2
1
3
8
7
6
9
4
5
9
2
4
6
5
7
3
1
8
8
6
7
1
3
9
4
5
2
3
5
1
4
2
8
6
7
9
1 6 3 2
3 4 7 9
9 2 5 8
8 9 1 3
2 1 6 5
7 5 9 4
5 7 4 6
Tabelle1
6 3 8 7
4 8 2 1
4
1
6
2
7
8
3
9
5
5
2
1
6
8
3
9
4
7
9
8
3
7
4
2
1
5
6
7
6
4
5
9
1
8
2
3
Logical
Nonogramm
2
6
7
9
5
8
4
1
2
3
mittel
mittel
6
7
9
5
8
4
1
2
3
3
3
2
2
2
4
6
5
7
2
7
3
1
4
7
2
4
41
2
6
4
11 14 9
1
8
4
7
3
5
Stephan von Müllhausen,
der als Dritter antritt und
sich den Arm verrenkt,
bezeichnet den Drachen
als putzig.
Knobelei
Es ist das kleinste gemeinsame Vielfache der
Zahlen 1 bis 10 zu bestimmen. Die Lösung ist
also : 2'521
8
5
7
4
3
6
2
1
9
1
3
9
8
2
7
5
6
4
42
Varia
Agenda
Dienstag, 9. Dezember
Donnerstag, 11. Dezember
Filmstelle: «Delirious»
Eintritt 5.- CHF
20:00 Uhr, StuZ²
ACAP: Formula Student
Vorstellung des neusten
Rennwagens
17:15-18:45 Uhr, ML E12
Hexentanz
Die Pharma-Party!
ab 21:00 Uhr, StuZ²
Donnerstag, 18. Dezember
SOS-Kino:
«Burn After Reading»
Agentenfilm mit Brad Pitt
19:15, HG F1
Dienstag, 16. Dezember
AMIV Weihnachtsmorgenessen
Frischer Zopf,
Nutella etc für alle!
ab 07:00 Uhr, Gloriabar
Filmstelle: «25th Hour»
Eintritt 5.- CHF
20:00 Uhr, StuZ²
SOS-Kino:
Überraschungsfilm/Vorpremiere
19:15, HG F1
Mittwoch, 10. Dezember
AMIV Shisha-Night
ab 20:00 Uhr, ETZ
AMIV Semesterendevent
Wurst und Bier, das lob ich
mir!
ab 16:00 Uhr, CLA D-Stock
WiNaFe: Die traditionelle Party
der Höngg's
ab 19:00 Uhr, HXE
Donnerstag, 26. Februar
French Kiss
Party des AFrEZ
ab 20:00 Uhr, StuZ²
Impressum
Druck
SPOD
Universitätsstrasse 19 (EG)
8092 Zürich
Herausgeber
AMIV an der ETH
Universitätsstrasse 19 (1. Etage)
8092 Zürich
Redaktion
AMIV Blitz Redaktion
Universitätsstrasse 19 (2. Etage)
8092 Zürich
044 632 49 42
[email protected]
80-57456-8 (PC)
Redaktionsleitung
Fabian Brun
Layout
Stephan Müller
Quästor
Tobias Grämer
n&m’s (SW Comics)
Nik Ritzmann & Michael Grob
Grow with us....
Physiker, Ingenieure, Informatiker und
Werkstofftechniker arbeiten bei Sensirion
kontinuierlich an der Umsetzung einer
langfristigen Wachstumsstrategie. Jeder
einzelne hat die Gelegenheit, sich persönlich mit dem Unternehmen zu entwickeln.
Unsere gemeinsamen Erfolge machen
eine entscheidende Schlüsseltechnologie
weltweit nutzbar.
Anästhesieverdampfer für
Narkosemittel basierend auf
Sensirion-Technologie. (Penlon, UK)
Sensirion entwickelt und vertreibt
technisch führende MikrosensorLösungen. Die winzigen CMOSens®
Mikrochips sind in der Lage physikalische Messgrössen wie Luftfeuchte,
Temperatur oder Strömung digital zu
erfassen. 90 Mitarbeiter und 30%
kontinuierliches Umsatzwachstum
sorgen für Dynamik.
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Die Gegenwart gestalten
und dabei die Zukunft
nicht aus den Augen
verlieren?
© Photos Alstom - Alstom 2007
Ja, Ihre Ideen und unsere Technologien können dazu beitragen, wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt
mit Umweltschutz zu vereinbaren. Mit der Entwicklung sauberer Energieerzeugung sowie zukunftsfähiger Transportlösungen stellen sich die 76'000 Mitarbeitenden von Alstom in mehr als 70 Ländern
den wichtigsten Herausforderungen unseres Planeten. Welches Unternehmen bietet Ihnen die
Gelegenheit, an Projekten von so bedeutender wirtschaftlicher, sozialer und umwelttechnischer Tragweite
mitzuwirken? Als globaler Entwickler von Energie- und Transportinfrastrukturen bieten wir Ihnen die
Gelegenheit, die Gegenwart zu gestalten und dabei die Zukunft, Ihre Zukunft, nicht aus den Augen zu
verlieren.
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