Publireportage Rundschau 32 16

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Publireportage Rundschau 32 16
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 32
11. August 2016
Region: Jubiläumskonzert des Männerchors Liederkranz
Wettingen und der Schweizerpsalm
Vor 55 Jahren beschloss der Bundesrat, den Schweizerpsalm zur Landeshymne zu erheben. Aus Anlass des
Jubiläums 175 Jahre Schweizerpsalm
bestreitet der Männerchor Liederkranz am 10. und 11. September in
der Klosterkirche Wettingen und in
der katholischen Kirche St. Sebastian
zwei Konzerte.
Peter Graf
N
ach der Aufhebung des Klosters Wettingen und der Vertreibung der Mönche, findet
P. Alberich Zwyssig Asyl bei
seinem Bruder Peter südlich
der Stadt Zug. Freunde des Zürcher
«Unterhaltungszirkels zur Biene» lassen ihm das Gedicht «Schweizerpsalm» ihres Mitgliedes Leonhard
Widmer zukommen. Zwyssig vermag
sich der Kraft des von Religiosität
und Patriotismus inspirierten Gedichtes seines Freundes Leonhard
Widmer nicht zu entziehen. In Absprache mit Leonhard Widmer unterlegt er die Worte, umgeformt und
angepasst, seinem sechs Jahre zuvor
in Wettingen komponierten «Diligam te Domine». Im November 1841
erklingt die Komposition in St. Karl
bei Zug, gesungen von vier jungen
Stadtbürgern. Mit dem Schweizerpsalm wurde ein überkonfessionelles
Gemeinschaftswerk geschaffen, zu
dem der radikale Politiker, Verleger
und Kunstfreund Leonhard Widmer
den Text und der katholische Mönch
P. Alberich Zwyssig die Melodie
schuf. 1961 wurde der Schweizerpsalm zur Nationalhymne erhoben,
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region
Der Männerchor Liederkranz bei einer Probe
zunächst provisorisch, seit 1981 definitiv. Die bekannte Melodie liegt der
Messe mit dem Schweizerpsalm zu
Grunde.
Vorverkauf ist eröffnet
Den Mittelpunkt des Jubiläumskonzertes bildet die Messe mit dem
Schweizerpsalm. Im ersten Konzertteil werden aber auch Lieder
wie «Dorma bain» des Bündners
Andrea Bezzola oder das durch
W.A. Mozart geschaffene «Ave verum» zu hören sein. Der Chor, unter der Leitung von Jonas Herzog
und an den Tasteninstrumenten
durch Stefan Müller begleitet,
möchte das Publikum mit sorgfältig ausgewählten Melodien in den
Bann ziehen. Dabei werden die
Sänger durch ein Instrumentalensemble begleitet.
Bild: pg
Ein ausgewogenes, dem Anlass würdiges und abwechslungsreiches Konzert, auf welches man gespannt sein
darf, erwartet die Zuhörerinnen und
Zuhörer. Das Programm und die Besetzung durch die Instrumentalisten
sind bereits eine Empfehlung für
sich und versprechen ein genussreiches Musikerlebnis. Die Freude
am Konzert dürfte denn auch beidseitig sein: beim Chor und den Mitwirkenden ebenso wie in den Reihen
des Publikums.
Tickets können per E-Mail [email protected] oder mit unter
Fax 056 222 32 73 bestellt werden.
Telefonische Auskunft erhalten Sie
unter 056 222 32 72.
Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 12 Uhr
und 14 bis 18.30 Uhr,
Samstag, 8.30 bis 16 Uhr durchgehend.
AARgAueR/-in des JAhRes
Region
Jetzt Vorschläge
einreichen!
Zertifikat bei
Schulabschluss
Die Neue Aargauer Bank (NAB) vergibt zum sechsten Mal den begehrten NAB AWARD «Aargauerin/Aargauer des Jahres». Er geht an Menschen, die kürzlich etwas Besonderes
geleistet haben. Ab sofort können
alle Aargauerinnen und Aargauer
ganz einfach ihre Vorschläge einreichen.
Die Kandidatinnen und Kandidaten
müssen kürzlich etwas Besonderes
geleistet haben. Eine Erfindung, einen ungewöhnlichen ehrenamtlichen Einsatz, eine herausragende
Leistung oder ein beherztes Engagement im Alltag.
Die vorgeschlagene Person muss im
Aargau wohnhaft oder sehr eng mit
dem Aargau verbunden und mindestens 18 Jahre alt sein. Die Bevölkerung kann unter www.nab-award.ch
bis am 4. September Vorschläge für
Kandidatinnen und Kandidaten einreichen.
Erstmals erhalten die Abgängerinnen und Abgänger der Volksschule
aller drei Oberstufenzüge am Ende
des Schuljahrs 2016/17 ein Abschlusszertifikat. Dieses ergänzt das Jahreszeugnis mit dem Ziel, die Leistungen
am Ende der Volksschulzeit möglichst breit und aussagekräftig zu dokumentieren. Gemäss einer Mitteilung des kantonalen Departements
Bildung, Kultur und Sport, haben im
Juni 2016 die Bezirksschülerinnen
und -schüler letztmals eine Abschlussprüfung absolviert. Der Übertritt in die Mittelschulen erfolgt in
Zukunft ausschliesslich auf der Basis
von Erfahrungsnoten. Ein Notendurchschnitt von 4,7 für das Gymnasium und von 4,4 für die Wirtschafts-,
Informatik- und Fachmittelschule im
Zwischenbericht berechtigt für den
provisorischen Übertritt. Der definitive Entscheid fällt mit dem Jahreszeugnis am Ende des Schuljahrs.
Mit dem neuen Schuljahr wird die
gestaffelt erfolgte, flächendeckende
Einführung von Leistungstests, den
Checks, an der Volksschule abgeschlossen. Somit wird es möglich, allen Schülerinnen und Schülern am
Ende ihrer Schulzeit ein Abschlusszertifikat auszustellen. Die Leistungen werden standardisiert beurteilt
und können deshalb, unabhängig
von Klasse und Oberstufentyp, gelesen und interpretiert werden. Dadurch sind die Schulleistungen beim
Übergang von der Oberstufe in weiterführende Schulen oder ins Berufsleben noch besser einschätzbar.
Text eingesandt
Die Jury entscheidet
Die Aargauer Nationalrätin Corina
Eichenberger präsidiert die unabhängige Jury, der unter anderem Regierungsrat Alex Hürzeler, Sibylle
Lichtensteiger sowie Sina und Adrian Stern angehören. Die Jury kann
nur Personen nominieren, die vorgeschlagen werden.» Die Jury wird die
nominierten Kandidaten für die
Wahl «Aargauer/in des Jahres» am
30. September der Öffentlichkeit
vorstellen. Anschliessend stimmt die
Aargauer Bevölkerung darüber ab,
welche drei Personen ins Finale einziehen.
Text eingesandt
PUBLIREPORTAGE
Gebenstorf / Turgi: Gewerbeschau für alle Sinne
idea 16! – Geboten wird
ein breites Spektrum
Vom Gärtner über den Garagisten bis
hin zum Banker – die idea16! vereint sie
alle. Das BAG-Areal in Vogelsang wird
sich für drei Tage für Gross und Klein, Alt
und Jung in einen einzigartigen Festplatz
verwandeln. Mit ausgewählten musikalischen Darbietungen, aber auch mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot
sollen Besucherinnen und Besucher in
Festlaune versetzt werden.Wie dem breit
gefächerten Rahmenprogramm entnommen werden kann, ist es gelungen, lokale, regionale und nationale Bands auf die
Bühne zu bringen.
Jeden Tag ein Highlight
Kräftig, strahlend, virtuos und gefühlvoll,
so wird die Stimme von Sandra Rippstein
umschrieben. Seit über zwanzig Jahren
spielt die Sängerin mit der blonden Mähne Konzerte. Soul, Blues, Funk und Gospel sind ihre musikalische Heimat. Die
Stimme einer Aretha Franklin beeindruckt und inspiriert sie, die Songs von
Otis Redding gehen ihr unter die Haut,
und die Bühnenpräsenz und Herzlichkeit
eines Solomon Burke motiviert sie. Bestimmt wird sie mit dem Herz dabei sein,
wenn sie am 9. September Zuhörerinnen
und Zuhörer in ihren Bann zieht.
«Troubas Kater»
Wer beim Wort Kater an ein Tier denkt,
liegt falsch. Die Musiker der Band Troubas Kater bringen den Kater mit dem
nach einem Rausch umwölkten Schädel
in Verbindung. Anfang 2014, nach der
Rückkehr von einer Weltreise, beschloss
Markus Sollberger, der Frontmann von
Troubas Kater, für den Bernsound zu sorgen. Bern sollte über die Bandbesetzung
hörbar gemacht werden. So stehen akustische Instrumente wie Akkordeon, Gitarre und Tuba, mit welchen auch auf der
Strasse gespielt werden kann, im Vordergrund. Dass der Mix aus Folk, Pop, Rap,
Chanson und Tango gut ankommt, ist
nicht allein dem ungewöhnlichen Instrumenten-Arrangement, sondern auch den
schonungslos treffenden Texten zuzuschreiben. Den samstäglichen Auftritt
der fünfköpfigen Berner Band sollte keinesfalls verpasst werden
Jung gebliebene alte Hasen
Mit ihrer Musik spricht die «Wynavalley
Oldtime Jazzband» seit Jahren alle Altersstufen an. Mit ihrem Auftritt wird es den
Wie klingt Bern? Die Berner Band Troubas Kater mit Frontmann QC an der idea 16!
sechs Musikern gelingen, auch im Rahmen einer Gewerbeschau eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Fetziger
Dixieland mit Swing und Blues erwartet
die Besucher. Mit ihren Instrumenten
pflegen sie ihre gemeinsame Leidenschaft zu stets ideenreichen, frischen und
mitreissenden Kompositionen über die
Grenzen des Jazz hinaus. Wie gewohnt,
werden die einzelnen Musiker ihr Können auch als Solisten unter Beweis stellen. Bekannte Melodien wie der «St. Louis
Blues», der «Tiger Rag» oder «The Wild
Cat Blues» werden das Publikum wie eh
und je erfreuen.
Eine kulinarische Vielfalt
Nebst den Auftritten der Künstlerinnen
und Künstler mit nationaler Ausstrahlung
auf der Hauptbühne der Piazza treten auf
kleineren Bühnen in Restaurationszelten
auch regional bekannte Acts bis hin zu
verschiedenen lokalen Vereinen der Gemeinden auf. Dazu zählen unter anderen
der Jodlerklub Horn, Gebenstorf, die
Steelparrots und die Harmonie TurgiGebenstorf. Die Besucherinnen und Besucher können aber auch eine kulinarische Vielfalt erleben. Im Einklang mit
dem gastronomischen Angebot, welches
nebst Güggeli und Währschaftem auch
italienische und syrische Spezialitäten
bis hin zu Grilladen und Crêpes beinhaltet soll die idea 16! zu einem Ort der Begegnungen werden.
Peter Graf
www.idea16.ch
97333 RSK
Die an der idea16! teilnehmenden Unternehmungen werden
ihre Dienstleistungen und Produkte einem breiten Publikum
vorstellen. Gleichzeitig werden sie den Kontakt mit der
Bevölkerung der Region am Wasserschloss pflegen.