Jan van Eyck - Die Arnolfini Hochzeit
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Jan van Eyck - Die Arnolfini Hochzeit
Jan van Eyck - Die Arnolni Hochzeit Tuan Doly, Thorsten Schneider, Annabell Langs 27.04.06 Inhaltsverzeichnis 1 Hausarbeit 2 2 Überblick 2 3 Geschichtlicher Hintergrund: Renaissance 3 3.1 Sozial- und gesellschaftlicher Hintergrund in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3.2 Europa, insbesondere Italien, zur Zeit der Renaissance . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3.3 Flandern zu Lebzeiten van Eycks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.4 Kunst im Zeitalter der Renaissance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.4.1 Vor der Renaissance: Gotik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.4.2 Frührenaissance (ca. 1420-1500) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3.4.3 Hochrenaissance (ca. 1500-1530) 5 3.4.4 Spätrenaissance oder Manierismus (ca. 1530-1580) . . . . . . . . . . . . . . 5 3.4.5 Nach der Renaissance: Barock (Neuzeit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Jan van Eyck 6 5 Beschreibung des Gemäldes 7 6 Interpretation 7 1 1 Hausarbeit • für Kunstgeschichte für CV, Leiter: Prof. Dr. Tavernier • Kapitel 2, 3 und 4 stammen von Annabell Langs (Matr. Nr. 205210184, E-Mail: [email protected]) • 2 Kapitel 5 und 6 stammen von Tuan Doly und Thorsten Schneider Überblick • auch: Giovanni Arnolni und seine Frau Giovanna Arnolni oder Die Hochzeit des Giovanni Arnolni • entstanden 1434 • Öl auf Holz • 81,8 x 59,7 cm • zu besichtigen in der National Gallery, London 2 3 Geschichtlicher Hintergrund: Renaissance 3.1 Sozial- und gesellschaftlicher Hintergrund in Europa Die Renaissance ist eine Zeitepoche vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts und bedeutet Wiedergeburt (der Antike). Es war eine Zeit, in der die Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst einige bemerkenswerte Veränderungen durchmachten. Bedeutend ist die Entdeckung Amerikas durch Columbus im 15. Jahrhundert. Geboren in Genua 1451 segelte er mit 3 Schien 1492 gen Amerika, wenngleich er eigentlich einen westlichen Seeweg nach Asien für den spanischen König nden wollte. Seine erste Reise führte ihn zur Insel Bahamas, die er, wie auch alle folgenden Ziele, für Asien hielt. Bei all seinen Reisen wurden Kolonien gegründet, um damit Reichtum nach Hause zu bringen. Erst 1499 entdeckte Vasco da Gama eine richtige Seeroute nach Indien. In den Jahren danach folgten viele weitere Seefahrten. Damit einhergehend änderte sich das Weltbild der Menschen. Zuvor war die Erde der Mittelpunkt des Universums (geozentrisches Weltbild). Erstmals wurden Vorstellungen in Frage gestellt, die seit der Antike als gültig angesehen wurden. Auch Erasmus von Rotterdam (1466-1536), niederländischer Gelehrter und Priester, war ein Wegbereiter der Reformation [1], kritisierte das Machtstreben der Kirche [2] und stellte den Menschen über die Kirche. Diese Denkweise war neu und nennt sich Humanismus. Im Humanismus gilt der Mensch als Mittelpunkt (allen Geschehens) und stellt damit einen Gegensatz zur Denkweise des Mittelalters - Vertrauen in die Autorität der Kirche und den Glauben - dar. Der Humanismus lehnte sich vielmehr an der Antike an. Der Mensch als Individuum und die Bildung rückten in den Vordergrund, woraus folgt, dass die Autorität der Kirche in den Hintergrund gerückt wird. Der Humanismus spielt für die Kunst in der Renaissance eine wichtige Rolle, da durch ihn erstmals auch normale Bürger den Weg auf ein Portraitbild nden. Auch das Thema des Individuums wird in der Kunst aufgegrien. Weitere herausragende Persönlichkeiten der Renaissance waren Leonardo da Vinci und Galileo Galilei. Sowohl da Vinci, mit seinen Kenntnissen in Anatomie, Architektur, Astronomie und Physik seiner Zeit weit voraus, als auch Galilei, der nachwies, dass die Erde und alle übrigen Planete um die Sonne kreisen, sind Gröÿen dieser Zeitepoche, die ebenso zu einer Umwälzung der Machtstruktur der Kirche beitrugen. Ihre Entdeckungen stützen sie auf wissenschaftliche Ergebnisse anstatt auf den Glauben. Durch den Buchdruck - erfunden 1451 in Deutschland - konnte sich dieses Wissen schnell und leicht ausbreiten. Für die Menschen hatte dies weitreichende Folgen. Sie verloren ihren Halt und ihre Sicherheit, die sie vormals in Gott und der Kirche nden konnten, und waren nun für sich selbst verantwortlich. Auf der anderen Seite jedoch gewann die Inquisition als Mittel der Kirche an Einuss, die die Unvereinbarkeit von freier Forschung und christlichen Annahmen aufzeigte. 3.2 Europa, insbesondere Italien, zur Zeit der Renaissance Das 15. Jahrhundert war auch politisch und wirtschaftlich ein ereignissereiches Jahrhundert. Im Hundertjährigen Krieg führte Jeanne d'Arc die französischen Truppen schlussendlich 1429 zum Sieg gegen die Engländer. Dies begünstigte die Ausbreitung der neuen Malerei. Durch das Ende des Krieges konnten die Maler beispielsweise wieder gefahrlos nach Frankreich reisen. Nach dem Krieg befand sich Frankreich wieder im Aufbau und bot Malern aus den Niederlanden, die Arbeit suchten, eine Alternative, da in den bevölkerungsreichen Städten der burgundischen Niederlande starke Konkurrenz herrschte. 3 Durch die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 ohen viele Menschen, darunter auch Intellektuelle, nach Westeuropa und Italien. Mit ihnen kamen Kopien antiker Schriftstücke in den Westen und führten zu einer Wiederentdeckung antiker Vorstellungen und Ideen und damit unter anderem zur Renaissance. In Italien, dem Ausgangspunkt der Renaissance, kam früh das Bürgertum an die Macht. Dadurch gelangten einige Stadtstaaten, unter anderem Florenz, zu wirtschaftlicher und kultureller Blüte. Durch den Handel mit dem Orient kam viel Geld in die italienischen Kassen. Auch Rom kam durch Steuern und Ablasshandel - Nachlass zeitlicher Sündenstrafen [3] - zu viel Geld. Rom war daher auch häuger Arbeitgeber für Künstler. Nichts desto trotz blieb die Kirche trotz des Humanismus der bedeutenste Arbeitgeber für die Kunst, noch vor den Fürstenhöfen und reichen Händlerfamilien [4]. Die einussreiche Bankiersfamilie der Medici war viele Jahr lang die Beherrscherin Florenz und gleichzeitig ein groÿer (nanzieller) Förderer vieler Künstler - beispielsweise Michelangelos - der Renaissance. Durch die Entdeckung der neuen Seewege (siehe auch 3.1) verlor Italien seine Vormachtsstellung im Handel. Die Niederländer traten das Erbe Italiens an [3]. 3.3 Flandern zu Lebzeiten van Eycks Durch den Tod Ludwigs 1384 und der Vermählung seiner Erbtochter Margarete mit Philipp dem Kühnen aus dem Hause Burgund wurde die Grafschaft Flandern im darauolgenden Jahr mit Burgund vereinigt. Nach der Regierung Karl des Kühnen (1467-77) elen die Niederlande an das Haus Habsburg, jedoch unter Preisgabe der ehemals französischen Gebiete [5] . Brügge, Jan van Eycks Sterbeort, stand im 15. Jahrhundert ebenfalls unter burgundischer Herrschaft und orierte deshalb sowohl kulturell als auch wirtschaftlich. Damit war Brügge zum Ende des Mittelalters hin die reichste Stadt Nordeuropas [17]. Die Versandung des Zwins, der Seearm, der Brügge den direkten Zugang zum Meer bot, führte zum Rückzug des burgundischen Hofes. Abbildung 1: Flandern (heute) Daraufhin schwand die Popularität der Stadt, denn die nanzielle Macht der Fürsten war von dem Handel der Stadt abhängig, wie der Handel von der Zwin. Sie verarmte und kam später, 1524, unter spanische Herrschaft. Ihren Platz nahm Antwerpen ein. Brügge war unter anderem natürlich auch ein Zentrum für den Kunsthandel und Anziehungspunkt für Künstler (darunter Jan van Eyck) auf Grund der vielfältigen Anregungen und der schier unumschränkten Erwerbsmöglichkeiten [5]. 3.4 3.4.1 Kunst im Zeitalter der Renaissance Vor der Renaissance: Gotik Die Gotik befasste sich stark mit der Verbildlichung der christlichen Ideenwelt [10]. Vor allem in der Architektur prägte die Gotik lange den Baustil vieler Kirchen (beispielsweiser Kölner Dom). Oft werden biblische Menschen meist vor weniger realistischen Umgebungen gemalt, die durch falsche Perspektive und Verzerrungen in den Vordergrund gerückt werden. Durch die Beschäftigung mit 4 dem Bild des Menschen führte dies zu einer realistischeren Darstellungsweise, die man in der darauolgenden Renaissance ndet. 3.4.2 Frührenaissance (ca. 1420-1500) Jan van Eyck als Begründer der Renaissance in der Malerei im Norden hatte ein Ebenbild im Süden: Massacio in Florenz, Italien. Er beherrschte die perspektivisch korrekte Darstellung von Räumen und nutzte dazu die lineare Perspektive und Brunelleschis Entdeckungen btreend dieser, sowie die Luftperspektive. Seine Fresken und Plastiken stellten Jesus in bisher ungesehener Plastizität und Realismus dar. Im Gegensatz zur Gotik stimmte nun also die Perspektive und die Bilder wurden genauer konstruiert. Gemälde der Frührenaissance beinhalteten zwar oft noch religiöse Themen, es zeichnete sich aber schon die Abkehr von diesen ab. Giovanni Bellini in Venedig studierte das Licht und trug ebenfalls zu einer natürlischeren Darstellung bei, die in seinen Madonnenabbildungen zur Geltung kam. Die Renaissance entwickelt sich in Europa nicht gleichzeitig: Vorreiter war Italien, im Rest Europas beginnt die Renaissance erst später, so auch in den Niederlanden. Die Renaissance der Niederlande prägte auch weitere Teile Europas durch ihren besonderen (naturalistischen) Realismus und ihre Ölmalereitechnik (siehe auch 4 Jan van Eyck). Leonardo da Vinci, Sandro Botticelli, Donatello und Michelangelo sind die bekanntesten Vertreter dieser Epoche, deren Wirkungsbereich über die Frührenaissance hinausragte. 3.4.3 Hochrenaissance (ca. 1500-1530) Die Neuerungen der Frührenaissance wurden vorangetrieben. Das Hauptmotiv wurde wichtiger, demzufolge wurden nebensächliche Details weggelassen um den Betrachter nicht abzulenken. Der Mensch wurde als Ganzes betrachtet, also auch seine Mimik, Gestik, Charakter. Er wurde anatomisch korrekt und schön gemalt. Raael war ein bedeutender Maler dieser Zeit und Bauleiter des Petersdoms. 3.4.4 Spätrenaissance oder Manierismus (ca. 1530-1580) In Italien entwickelt sich eine Gegenbewegung zur Renaissance, der Manierismus. Er stellt das, was die Renaissance zur Renaissance gemacht hat, in Frage: harmonisch korrekte Proportionen, Raumdarstellung und Komposition. In Gemälden macht sich dies durch stark verzerrte Proportionen bei Menschen (lange Beine, Arme etc.) und die verdrehte Körperhaltung bemerkbar. Die Perspektive stimmt nicht mehr. Gründe für diese radikale Abkehr sind in der Umbruchsstimmung dieser Zeit zu nden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, ein neues Weltbild, die Entdeckung Amerikas und die Reformationen und Gegenreformationen von Deutschland ausgehend sind nur einige Aspekte. 3.4.5 Nach der Renaissance: Barock (Neuzeit) Auf die Renaissance folgte der Barock, der bis ins 18. Jahrhundert in Europa und ihren Kolonien vorherrschend war. Im Gegensatz zur Renaissance strahlen barocke Werke eine gewisse Dynamik von Strukturen und Geschwungenheit von Konturen aus. Szenen, sowohl aus der Religion als auch aus der Natur oder Mythologie, und weltliche Themen werden statt schlicht nun dramatisch dargestellt. Als Begründer des Barocks gilt Carravaggio. Bekannte Vertreter dieser Kunstepochen sind unter anderem Gianlorenzo Bernini, Peter Pal Rubens und Rembrandt. 5 4 Jan van Eyck Jan van Eyck wurde um 1390 in Maastrich oder Maaseyck in der Provinz Limburg geboren. Über seine Jugend ist wenig bekannt, genauso wie nicht bekannt ist, bei wem er in die Lehre ging oder welchen Beruf er hatte (man nimmt jedoch an, dass er Buchmaler war). Jan van Eycks Karriere beginnt 1422. Er erhält eine Stelle am Hof Johanns von Bayern, Graf von Holland, in 's-Gravenhage als Kammerdiener und Hofmaler. Er war für die Ausmalung des Binnenhofs der Residenz zu Den Haag zuständig und muss wohl somit schon vorher mit seiner künsterlischen Ausbildung fertig gewesen sein. Nach dem Tod Johanns von Bayern 1425 trat er in den Dienst von Philipp dem Guten, burgundischer Herzog, und wurde bei ihm Hofkünstler in Brügge. Damit einhergehend zog er von Brügge nach Lille, der Residenz des Herzogs. Diese Anstellung war unter den Malern sehr begehrt, da sie die Möglichkeit lies für andere Auftraggeber zu arbeiten. Philipp der Gute war für van Eyck mehr als sein Arbeitgeber. Er würde niemals einen Mann so nach seinen Vorstellungen nden, oder solch ein Vorbild der Wissenschaft und Kunst (übersetzt aus dem Englischen aus Abbildung 2: Mann mit ro- tem Turban (wahrscheinlich ein Selbstporträt), National Gallery London Quelle[6]). Es entstand eine enge Freundschaft, die sich auch durch diplomatische Missionen ausdrückte. Man geht davon aus, dass er Hochzeiten für den Graf arrangieren sollte. Während einer solchen Mission 1426 lernte er, so nimmt man an, unter anderem die Künstler Robert Campin und Rogier van der Weyden kennen. Im Namen Philipp des Guten unternahm er weitere Reisen nach Spanien in 1427, nach Portugal und England in 1428 und in 1436 wahrscheinlich nach Prag. Seine Reise 1428 nach Portugal war eine seiner erfolgreichen in Bezug auf die Diplomatie, da er die Heirat Philipps des Guten mit Isabella von Portugal verhandelte [8]. Von ihr schuf er auch das Porträt Isabellas. Jan van Eyck arbeitete aber auch für wohlhabende, in den Niederlanden lebende Italiener wie zum Beispiel Giovanni Arnolni, Auftraggeber des gleichnamigen Portraits Die Arnolni Hochzeit. Als Hofmaler war er für Altargemälde, Portäts, Grabmalentwürfe, Festdekorationen, Bemalen von Wappenschildern und das Fassen von Skulpturen [5] zuständig. Mit seinem Bruder Hubert van Eyck schuf er den Genter Altar, wobei ungeklärt bleibt, welchen Anteil er daran beisteuerte (er beendete wahrscheinlich das Werk nach dem Tod Huberts). Weitere bekannte Werke sind unter anderem Madonna in der Kirche (1426), Madonna des Kanzlers Rolin (1435) und Mann mit rotem Turban, wobei letzteres wahrscheinlich ein Selbstporträt ist. Insgesamt sind jedoch leider nur neun eindeutig signierte Werke erhalten geblieben. 1432 (eine andere Quelle [9] nennt das Jahr 1430) zog er nach Brügge. Jan van Eyck war einer der wichtigsten Begründer der altniederländischen Malerei. Genauigkeit und Detailreichtum zeichnen seine Gemälde aus. Stoe und Flächen gab er unglaublich naturalistisch, realistisch und detailreich wider. Darin unterschied er sich zu seinen italienischen Künstlern, die Dinge mit Hilfe der Kunst vollkommener darstellen wollten. Räume konnte er durch perspektivische Täuschungen in ihrer Wirkung verändern (Beispiel Die Arnolni Hochzeit - Raum wirkt gröÿer, als er ist). 6 Seine Kunstwerke malte er häug mit Ölfarben, verwendete aber auch die traditionellen Temperaund wässrigen Leimfarbensysteme [7]. Wegen seiner Perfektion sah Vasari in ihm fälschlicherweise den Erndet der Ölmalerei. Er war jedoch vermutlich der erste Maler, der sikkativierte 1 und ge- bleichte Öle verwendete. Um 1432, also nach Beendigung des Genter Altars, hat er vermutlich Margarete (ihr Familienname ist nicht bekannt) geheiratet, da 1434 sein erstes Kind zur Welt kommt. Jan van Eyck leitete auÿerdem den Brügger Werkstattverband von 1432 bis 1441, den Margarete mit Jans Bruder Lambert van Eyck nach Jan van Eycks weiter geleitet hat. 1441 starb er in Brügge, wo er bis zuletzt sein Kunsthandwerk ausübte. 5 Beschreibung des Gemäldes 6 Interpretation 1 (Quelle Wikipedia [32]) Sikkative (von siccus lateinisch, trocken) sind Stoe, die ölhaltigen Farben und Lacken zugesetzt werden, um die Trocknung zu beschleunigen. Durch Einsatz von Sikkativen läÿt sich die Zeit, die Ölfarbe braucht, um scheinbar trocken zu werden, von 5-12 Tagen (Leinöl, dünner Auftrag, abhängig von verwendeten Pigmenten) auf einen bis zwei Tage reduzieren. Bei übermäÿigem Gebrauch setzt ein frühzeitiger Alterungsprozess ein, der sich in starke Runzelbildungen und "Vergilben" bemerkbar macht, später durch starke Rissbildungen. 7 Literatur [1] http://www.kerber-net.de/religion/reformation/erasmus.htm (14. März 2006) [2] O.Maier, Das groÿe Ravensburger Lexikon, München, 1992 [3] http://demo.sfgb-b.ch/TG05/Renaissance/15_historisches/15_italien.htm (14. März 2006) [4] Encarta Enzyklopädie, Artikel Renaissancekunst [5] N.Wolf, Trecento und Altniederländische Malerei, Stuttgart: Reclam, 2002 [6] http://www.artchive.com/artchive/V/van_eyck.html (24. März 2006) [7] http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_van_Eyck (23. April 2006) [8] T.Borchert, Jan van Eyck und seine Zeit: Flämische Maler und der Süden, Kunst-Epochen Band 5, 1430-1530, Stuttgart: Belser, 2002 [9] O.Pächt, Van Eyck: die Begründer der altniederländischen Malerei, München: Prestel, 1989 [10] http://de.wikipedia.org/wiki/Gotik (23. April 2006) [11] http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/k10/13783.html (23. April 2006) [12] http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/k10/12672.html (23. 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