Vorschlag für die schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums

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Vorschlag für die schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums
Mariengymnasium Jever
Schuleigenes Curriculum
für das Fach Deutsch
Jahrgang 5 – 10
Stand: August 2013
Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Deutsch
Der Rechtschreibunterricht muss in erheblichem Maße individualisiert erfolgen und die Lehrkraft
hat von Fall zu Fall in eigener Verantwortung und nach ihren Beobachtungen zu entscheiden, welche
Themen wann klassenweise oder individuell bearbeitet werden. Deswegen wurde auf eine konkrete
zeitliche Festlegung verzichtet.
Außerdem gibt es in den curricularen Vorgaben insbesondere im Bereich „Sprechen und
Zuhören“ Zielnennungen, die zum „Alltagsgeschäft“ des Deutschunterrichts gehören und deswegen
ebenfalls nicht zeitlich fixiert werden müssen.
Die Einteilung (z.B. 5.1 bis 5.4) meint die Zeitabschnitte „bis zu den Herbstferien“, „bis zum
Halbjahreswechsel“, „bis zu den Osterferien“ und „bis zu den Sommerferien“.
Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen orientiert sich am Lehrwerk
„deutsch.kompetent“ des Klett Verlags.
Jahrgang 5
Klassenarbeiten: 2 „alternative Formen“ der Überprüfung der Rechtschreibkompetenz (z. B. im Rahmen von
Textüberarbeitung)
1 Vergleichsdiktat am Ende 5.4
1 Grammatikarbeit
2 Aufsätze (z.B. Nacherzählung, Bildergeschichte, Brief, Beschreibung, Bericht, Fortsetzung von
Texten)
Zur Überprüfung der Rechtschreib- und Lesekompetenz der Schüler wird in Jg. 5 ein Einstufungstest durchgeführt, der
eine anschließende Empfehlung zu Förderangeboten der Schule beinhaltet. Dieser Test stellt jedoch keine
Klassenarbeit dar!
Zeitraum
Sprechen und
Zuhören
5.1
Die
Schreiben
Lesen – mit
Medien
umgehen
Keine
Sprache und
Sprachgebrauch
untersuchen
Anknüpfen an GS-
Methoden
(S. 8ff.)
S. 36ff.
S. 194ff.
Zeitraum
Buchvorstellun
g wird – obgleich
obligatorisch –
keinem
Zeitfenster
zugeordnet, da
sie regelmäßig
Gegenstand des
Deutschunterrichts sein sollte.
verbindliche
Terminierung
des
Jugendbuchs
(eines pro
Schuljahr!);
keine
verbindliche
Terminierung
von Textsorten.
Aspekte der
Bearbeitung,
z.B.:
Wissen:
- Satzarten und
Satzschlusszeichen
- Zeichensetzung bei
direkt. Rede
- Satzreihe und
Satzgefüge
- Komma bei
Aufzählung
- Zeichensetzung bei
Interjektion und
Anrede
Buchvorstellung
mit einem Plakat
Notizen/Stichwörter
festhalten und
nutzen
- Informationen
aus
Sachtexten
Schriftlich
Mündlich erzählen
entnehmen
erzählen,
z.B.:
- Zuhörerorientier
Unterscheidung zwischen
- Personen
- eine Geschichte
tes Sprechen
mündlichem und
weitererzählen
beschreiben
schriftlichem Erzählen
- Bilder- oder
- Erzählperspekt
Reizwortgeschichten
ive
- Erzählplan
- Innere und
- Spannungsbogen
äußere
Handlung
Hilfen zur
Ideenfindung, z.B:
- automatisches
Schreiben
- Brainstorming
- Cluster
- Mind Map
Sprechen und
Zuhören
Methoden
5.2
Gespräche
S. 24 ff.
führen, zuhören
(S. 140ff) und aufeinander
eingehen,
Schreiben
Persönlicher Brief
(Ergänzung: Leserbrief S. 140ff.)
Einfache,
Lesen – mit
Medien
umgehen
sich in
Zeitschriften
zurechtfinden
Sprache und
Sprachgebrauch
untersuchen
Sprecherrollen
unterscheiden, Formen
misslingender und
Überarbeitungshilfen
kennen lernen z.B.:
- Schreibkonferenz,
- Textlupe
Gesprächsregeln
S. 160ff.
Gehörtes
wiedergeben
(Zusammenfassen
und anknüpfen)
5.3
S. 58ff.
(evtl.
fächerüber
greifend
Biologie)
gelingender
Kommunikation
Sprechen und
Zuhören
Nacherzählung
(z.B. von Sagen)
Schreiben
Beschreibung in
einfacher Weise:
Wege, Tiere,
Gegenstände
Rollenspiele
Lernplakat
Wortarten unterscheiden
Substantive, Artikel,
Notizen
Pronomen (Genus,
Numerus, Kasus)
- Präposition
Mind Map / Cluster
- Adjektive (Steigerung)
- Verben (Konjugation,
Tempusformen)
- Flexionsformen
(Deklination, Konjugation
einschließlich Aktiv/
Passiv, Steigerung
(Evtl. schon Einführung
Konjunktiv)
Unterscheidung der
Merkmale von
Sagen-Märchen
S. 104ff.
Zeitraum
interessengebunde
ne Textsorten:
Einladung,
Entschuldigung
Lesen – mit
Medien
umgehen
Informationen
aus Sachtexten
gewinnen (S.
14ff.):
Lesestrategie
n möglichst im
Rahmen eines
Sprache und
Sprachgebrauch
untersuchen
Satzglieder erkennen
und bestimmen
- Subjekt und Prädikat
- Objekt (Genitiv, Dativ,
Akkusativ)
- Adverbiale
Bestimmungen
Methoden
Schlüsselwörter
markieren, Umgang
mit dem
Wörterbuch
Umstellprobe
Methodentags
S. 182ff.
5.4
Gedichte
auswendig
vortragen
Gedichte
- sinnbetontes
Lesen
- Fachbegriffe
(Vers, Strophe,
Reim, Metrum,
Rhythmus)
sprachlich
e Bilder
S. 207ff.
S. 116 ff.
(temporal, lokal, modal,
kausal)
- Attribute
Aspekte der
Rechtschreibung
- Großschreibung und
Substantivierung
- gleich- und ähnlich
klingende Laute
- Wörter mit langem und
kurzem Vokal
- S- Laute
- Worttrennung
Frageprobe
Weglassprobe/
Ersatzprobe
szenisch spielen
auswendig lernen
Vergleichsdiktat
Jahrgang 6
Klassenarbeiten:
1 „alternative Form“ der Überprüfung der Rechtschreibkompetenz
1 Vergleichsdiktat in 6.2 (oder nach Absprache in 6.4)
1 Grammatikarbeit (eventuell mit Überarbeitung eines Textes hinsichtlich der Sprache und Stilistik)
2 Aufsätze (z.B. Bericht, Beschreibung, produktionsorientierter Schreibauftrag, Sage oder Fabel schreiben)
Zeitrau
m
Sprechen und
Zuhören
Schreiben
6.1
Lesewettbewerb
Überarbeitung
Lesen – mit
Sprache und
Medien umgehen Sprachgebrauch
untersuchen
Buchvorstellungen Wortarten:
Methoden und
Arbeitstechniken
Einen Vortrag
(Bestimmen des
Klassensiegers für
die Auswahl des
Schulsiegers - muss
in 6.1 erfolgen!)
eines gegebenen
Textes unter
Beachtung der
sprachlichen
Richtigkeit und der
textspezifischen
Kriterien
(innerhalb des 6.
Jahrgangs keine
verbindliche
zeitliche
Zuordnung)
(vgl. S. 78-85)
Konjunktionen,
Verben- Aktiv und
Passiv,
Tempusformen,
Adverbien,
Unterscheidung:
flektierbar, nicht
flektierbar,
Arten des
Pronomens
(vgl. S. 168-180)
Beschreiben und
Berichten (vgl. S.
58-75)
Zeitrau
m
Sprechen und
Zuhören
Schreiben
6.2
Sprachlicher
Umgang mit
anderen:
Meinungen
formulieren und mit
stützenden
Argumenten
begründen,
Diskussionen
führen und sich an
Regeln halten (vgl.
S. 26-37)
Meinungen
formulieren und
begründen (vgl. S.
26-37)
vorbereiten und
halten (vgl. S. 2023)
Ersatz-,
Erweiterungsprobe
Schreibkonferenz
Lesen – mit
Sprache und
Medien umgehen Sprachgebrauch
untersuchen
Satzglieder:
Vgl. S. 182-193
Objekt (auch
Präpositionalobjekt),
Adverbiale (kausal,
modal, lokal,
temporal), Attribute
Wh. Subjekt/Prädikat
(finites Verb,
einteilig/ mehrteilig,
Prädikativ)
Wh. SatzreiheSatzgefüge, Neu:
Methoden und
Arbeitstechniken
Relativsatz (vgl. S.
192f)
Zeichensetzung:
Kommas in
Satzgefügen und
Satzreihen (vgl. S.
194-197)
Vergleichsdiktat
(oder nach
Absprache in 6.4)
Wh. Satzzeichen
bei wörtl. Rede (vgl.
S. 198)
6.3
6.4
Erzählen nach
literarischen
Mustern und
erzählende Texte
untersuchen (z.B.
Lügengeschichten,
Fabeln vgl. S. 100123) und Techniken
des Überarbeitens
anwenden
Schriftlich erzählen:
Erzählkeren
ausgestalten,
Erzählform
wechseln,
literarische Texte
weiterschreiben
und umformen (vgl.
S. 38-57)
Einübung bzw.
Wiederholung
verschiedener
Erzähltechniken:
Erzählperspektive,
Das Fernsehen
untersuchenAussagen zu
einfachen Tabellen
und Grafiken
formulieren
(vgl. S. 148-157)
Einfache filmische
Gestaltungsmittel
-hier würde sich die
Arbeit mit dem Film
zum Buch anbieten
Bei genügend Zeit:
Sprachentwicklung und –
wandel („Unsere Sprache im
Visier“)
Bibliotheks- und
Internetrecherche
Schreibkonferenz
Lyrik: Bildlichkeit und Mind-Map
Form von Gedichten
untersuchen:
Vermittlung
grundlegender
Fachbegriffe (vgl. S.
124-137)
Regeln und
Verfahren der
Rechtschreibung
anwenden: Großund
Dehnung und
Raffung, Dialogmöglich im
Zusammenhang
mit einer
gemeinsamen
Lektüre (z.B.
Krabat)
(vgl. S. 86-91)
Kleinschreibung,
Fremdwörter,
individuelle
Fehlerschwerpunkt
e in Angriff nehmen
(vgl. S. 202-220)
Jahrgang 7
Klassenarbeiten:
2 Diktate
3 Aufsätze (davon einer produktionsorientiert, Inhaltsangabe (z.B. einer Ballade), argumentierender Brief)
Sprechen und
Zuhören
Schreiben
Lesen – mit
Medien umgehen
Protokoll,
Kurzreferat
Bibliotheks- und
Internetrecherche
- Vortrag lyrischer
Texte
- Inhaltsangabe
eines
literarischen
Textes (Ballade,
Anekdote,
Kurzgeschichte)
- Literarische Texte
erschließen
- Gattungen
unterscheiden: Lyrik,
Epik, Drama
- Über Repertoire
Sprache und
Sprachgebrauch
untersuchen
Methoden und
Arbeitstechniken
Das Lernen lernen:
Lern- und
Ordnungsstrategien
- Wiederholung und
Inhaltsangabe einer
Festigung der Kenntnisse Ballade (Arbeit)
der Wortarten aus der
- Erweiterung der
Kenntnisse der Wortarten
(insbesondere Konjunktion
von Fachbegriffen
verfügen (vor allem
im Zshg. mit Lyrik)
Texte in
Verbindung mit
einem
Jugendbuch
produzieren
- Behaupten oder
überzeugen
- Diskutieren (in
der Klasse)
- einen
Standpunkt
vertreten;
argumentieren
Fakultativ (am
Ende des
Schuljahres):
- „Projekt
Theater“
Buchvorstellunge
n
- Formulieren
einer Kritik
Einfache
standardisierte
Textformen
verfassen (z. B.
Beschwerdebrief)
Jugendbuchanalyse
(eigene Wahl):
Im Lesebuch: Jerry
Spinelli: „East End,
West End und
dazwischen Maniac
Magee“
- Medien sinnvoll
nutzen und sich mit
Mediengewohnheite
n kritisch
auseinander setzen
(z. B.
Fernsehserien)
[Lesebuch S. 80 f. ]
und Adverb; vor allem
Funktion der Konjunktion
in der Inhaltsangabe)
- Konjunktiv: Indirekte
Rede
Groß- und
Kleinschreibung,
Zeichensetzung, s- Laute
Diktat (Arbeit)
Aufsatz mit
produktionsorientierte
r Aufgabenstellung
(Arbeit)
- Wiederholung, Festigung
und Erweiterung der
Kenntnisse des Satzbaus
und der Satzglieder im
Sinne der funktionalen
Grammatikkompetenz
- Satzarten:
Argumentierender
Adverbialsätze; Objekt-,
Brief (Arbeit)
Subjektsätze
- Zusammen- und
Getrenntschreibung
- Fremdwörter
- Zeichensetzung
Diktat (Arbeit)
Jahrgang 8
Klassenarbeiten:
1 Diktat (mit Grammatikteil)
3 Aufsätze (Interpretation mit Leitfragen, Aufsatz mit produktionsorientierter Aufgabenstellung, lineare Erörterung)
Sprechen und
Zuhören
Schreiben
Lesen – mit
Medien umgehen
Bericht,
Kommentar,
Reportage
- Zeitungen zur
Informationsentnah
me nutzen
- Zeitungsartikel
untersuchen,
reflektieren und
bewerten
Sprache und
Methoden und
Sprachgebrauch
Arbeitstechniken
untersuchen
- Schwerpunkte
entsprechend der
Häufigkeit von Fehlern
bestimmter Art;
individuelle
Beratung
- Groß- und
Kleinschreibung in
schwierigen Fällen
(z. B. in präpositionalen
Wendungen)
- schwierige Fremdwörter
- Bestimmung der
Gliedsätze nach Form
und Funktion
(Konjunktionalsatz,
Relativsatz,
Abverbialsatz,
Interrogativsatz)
- Aktiv / Passiv
Einen epischen
Text Sinn
gestaltend
vortragen;
Literarische
Figuren
beschreiben und
charakterisieren;
ihre Handlungen,
Verhaltensweisen
und Motive
analysieren
Kennen und
Erarbeiten einer
Novelle des 19.
Jhdts.;
Th. Storm: “Der
Schimmelreiter”
- Kurzgeschichten
Erschließen
eines
Dramentextes
im szenischen
Spiel
Analyse einer
dramatischen
Konfliktsituation;
Szenen
produzieren
Kommunikation:
verbale und
nonverbale
Kommunikation
-Streitgespräch
-sich schriftlich
Kennen eines
Theaterstücks (z .B.
„Andorra“oder eines
zeitgenössischen
Dramas eigener
Wahl)
[evtl. Spielplan der
Landesbühne
beachten]
Verfügen über ein
Repertoire von
Fachbegriffen zur
Untersuchung von
Sprachgeschichte und
Mundarten
Zentrale Aspekte der
Rechtschreibung /
Zeichensetzung
wiederholen
führen;
argumentieren
erörternd mit
einem Sachverhalt
auseinandersetzen;
durch Argumente
und Beispiele
gestützte Thesen
formulieren
Dramentexten
Verfügen über
Fachbegriffe zur
Lyrikinterpretation
Jahrgang 9
Klassenarbeiten:
1 Diktat (im ersten Halbjahr)
3 Aufsätze (1 dialektische Erörterung, Interpretation mit Leitfragen (Kabale und Liebe), produktionsorientierter
Auftrag)
Inhalt
Inhaltsaspekte
Kompetenzbereiche
Argumentieren
und Erörtern
Nach der Schule jobben?
- leiten und moderieren v.
Diskussionen
- vertreten einen eigenen
Standpunkt zu komplexen
Themen differenziert
begründet
- gehen auf Gegenpositionen
sachlich und argumentativ ein
- bewerten eigener u. fremder
Argumente
- prozesshaftes Schreiben
- Überarbeitung eigener Texte
- Inhalt komplexer Texte
wiedergeben
- textgebunden erörtern
- analysieren und
Verstehen und
Lyrik
Lyrik – gestern und heute
Lehrmaterialie
n
Verstehen und
Gestalten, S. 627 und S. 28-45
Methode/Klassenarbeite
Erörterung (Sachtext)
Erstellen von Ergebnis- und
Verlaufsprotokollen von
Diskussionen
interpretieren literarische
Gestalten, S.
Texte
104-122
- grundlegende Fachbegriffe
- prozesshaftes Schreiben
- kennen exemplarisch Werke
der Literatur
- Unterscheiden sprachlicher,
formaler und inhaltlicher
Merkmale
- Deutungsansätze belegen
- lesen oder tragen einen
unbekannten komplexen Text
Sinn gestaltend vor
- interpretieren durch
gestaltendes Sprechen/Lesen
literarische Texte
Autobiographische Frei wählbar
-verfügen über exemplarische
r Text
Kenntnisse einer bedeutenden
literarischen Epoche vor 1900
- kennen deren historische und
geistesgeschichtlichen
Hintergründe und weisen
epochenspezifische Merkmale
an ausgewählten Texten nach
Drama
z.B. Schiller, Kabale und Liebe - analysieren und
(aristotelische
interpretieren literarische
Form)
Texte
- grundlegende Fachbegriffe
- verfassen in
Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen eigene
Texte
- begründen gestalterische
Entscheidungen
- unterscheiden sprachliche,
formale und inhaltliche
Szenisches Interpretieren
Interpretation mit Leitfrage
Aufsatz mit
produktionsorientierter
Aufgabenstellung oder
Charakterisierung
Filmanalyse anhand der
Leander Hausmann Verfilm
von „Kabale und Liebe“
Merkmale
- belegen Deutungsansätze
- schaffen Bezüge zwischen
eigener und fiktionaler
Lebenswelt
Kurzprosa
Droste-Hülshoff, Judenbuche
Bewerbungen
Präsentation in Bewerbung
und Vorstellungsgespräch
- analysieren und
interpretieren literarische
Texte
- grundlegende Fachbegriffe
- verfassen in
Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen eigene
Texte
- begründen gestalterische
Entscheidungen
- unterscheiden sprachliche,
formale und inhaltliche
Merkmale
- belegen Deutungsansätze
- schaffen Bezüge zwischen
eigener und fiktionaler
Lebenswelt
- äußern sich sach- und
Verstehen und
situationsangemessen und
Gestalten, S. 46adressatengerecht
65
- gestalten eine
Kommunikationssituation
szenisch
- gestalten unterschiedliche
Sprech- und
Gesprächssituationen überlegt
und planvoll, insbesondere
Bewerbungs- und
Vorstellungsgespräche
- kennen und verfassen Texte
Aufsatz mit
produktionsorientierter
Aufgabenstellung oder
Charakterisierung
Szenisches Spiel
Arbeit mit
Textverarbeitungsprogram
n
Medien
Printmedien
Elektronische Medien
Rechtschreibung
Angepasst an
Klassenniveau/Defizitausgleic
h
Sprache
z.B. Jugendsprache;
Sportsprache
in standardisierten Formaten
- setzen vielfältige
Möglichkeiten von
Textverarbeitungsprogramme
n in der Erstellung und
Gestaltung von Texten gezielt
ein
- untersuchen, reflektieren und Verstehen und
bewerten Inhalte, Gestaltungs- Gestalten, S.
und Wirkungsweisen von
166ff.
Massenmedien
- erkennen und markieren in
eigenen und fremden Texten
1. orthografische und
grammatische Fehler
2. fehlerhafte sprachlogische
Verknüpfungen der Sätze
3. Fehler in der
Zeichensetzung
- verbessern diese Fehler
gegebenenfalls
- erfassen die kulturelle
Bedeutung von Sprache und
reflektieren Ursachen und
Funktionen in ihrem jeweiligen
gesellschaftlichen Kontext
- reflektieren Rolle und
Funktion von Sondersprachen
Verstehen und
Gestalten,
S. 62-65
Verstehen und
Gestalten, S. 186
Jahrgang 10
Lehrwerke:
Deutsch.kompetent
Klassenarbeiten/Klausuren (3-4):
Gedichtinterpretation
Sachanalyse mit Erörterung (bei 4 Klausuren)
Gestaltende Interpretation mit Erläuterung der eigenen Lösung
Interpretation mit Leitfragen
Inhalt
Inhaltsaspekte
Argumentieren
und Erörtern
Wissenschaftliche
s Arbeiten
Lyrik
Zitiertechnik
Textgestaltung
Aufbau
Epochenüberblick,
Schwerpunkt auf
einer Epoche vor
1900 (Barock, vgl.
deutsch.kompetent),
fakultativ: Liebe,
Herbst, Tod, Stadt
Kompetenzbereiche
- leiten und moderieren v.
Diskussionen
- bewerten eigener u.
fremder Argumente
- prozesshaftes Schreiben
- Überarbeitung eigener
Texte
- Inhalt komplexer Texte
wiedergeben
- textgebunden erörtern
- recherchieren und
bibliographieren
- analysieren und
interpretieren literarische
Texte
- grundlegende
Fachbegriffe
- prozesshaftes Schreiben
- kennen exemplarisch
Werke der
Gegenwartsliteratur
Lehrmaterialie
n
Methode/Klassenarbeiten
Textgebundene Erörterung
fakultativ,
Referat halten
gegebenenfalls
fachübergreifend
Gedichtinterpretation
Drama
Kurzprosa
Brecht, Mutter
Courage oder
Kaukasischer
Kreidekreis
moderne Kurzprosa
nach 1990
- Unterscheiden
sprachlicher, formaler und
inhaltlicher Merkmale
- Deutungsansätze
belegen
- analysieren und
interpretieren literarische
Texte
- grundlegende
Fachbegriffe
- kennen die Merkmale des
epischen Theaters im
Vergleich zum
aristotelischen Theater
- verfassen in
Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen
eigene Texte
- begründen gestalterische
Entscheidungen
- unterscheiden
sprachliche, formale und
inhaltliche Merkmale
- belegen
Deutungsansätze
- schaffen Bezüge
zwischen eigener und
fiktionaler Lebenswelt
- analysieren und
interpretieren literarische
Texte
- grundlegende
Fachbegriffe
- verfassen in
Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen
Gestaltende Interpretation
oder zur Ganzschrift
z. B. Reclam,
Deutsche
Kurzgeschichten
für die 9./10.
Klasse
Interpretation
einer Ganzschrift
Dürrenmatt, Der
Richter und sein
Henker, Das
Versprechen
KommunikationsModelle
Bühler
Watzlawick
Schulz von Thun
Umgang mit
Sachtext oder
eigene Texte
- begründen gestalterische
Entscheidungen
- unterscheiden
sprachliche, formale und
inhaltliche Merkmale
- belegen
Deutungsansätze
- schaffen Bezüge
zwischen eigener und
fiktionaler Lebenswelt
- analysieren und
interpretieren literarische
Texte
- grundlegende
Fachbegriffe
- verfassen in
Auseinandersetzung mit
literarischen Vorlagen
eigene Texte
- begründen gestalterische
Entscheidungen
- unterscheiden
sprachliche, formale und
inhaltliche Merkmale
- belegen
Deutungsansätze
- schaffen Bezüge
zwischen eigener und
fiktionaler Lebenswelt
- kennen grundlegende
Kommunikationsmodelle
und nutzen diese für die
Analyse von
Kommunikation
- entnehmen komplexen
Gestaltende Interpretation
oder zum Drama
Sachtexten
Rede
Vorbereitung der
Berlinfahrt
Stadt als Motiv
Vorbereitung von
Theaterbesuchen
Sachtexten selbstständig
Informationen,
vergleichen, prüfen und
ergänzen diese
- unterscheiden
verschiedene Textsorten
und untersuchen ihre
jeweilige Intention,
Funktion und Wirkung
- setzen sich kritisch und
differenziert mit Inhalt und
Sprache der Texte
auseinander und ziehen
begründet
Schlussfolgerungen
- werden emotional und
intellektuell auf Berlin
eingestimmt
In Klasse 10 wird von den Schülern verbindlich das Lehrwerk deutsch.kompetent angeschafft. Es wird
nicht gegen Entgelt ausgeliehen, weil es mindestens 3 Jahre benutzt wird.
Für die Klassen 5-9 wird das Lehrwerk deutsch.kompetent eingeführt.
(2012 in Klasse 5 und 6/2013 in Klasse 7…)
Das Curriculum unterliegt der ständigen Überarbeitung, nicht zuletzt wegen der Einführung des neuen Lehrwerks.