Vorschlag für die schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums
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Vorschlag für die schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums
Mariengymnasium Jever Schuleigenes Curriculum für das Fach Deutsch Jahrgang 5 – 10 Stand: August 2013 Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Deutsch Der Rechtschreibunterricht muss in erheblichem Maße individualisiert erfolgen und die Lehrkraft hat von Fall zu Fall in eigener Verantwortung und nach ihren Beobachtungen zu entscheiden, welche Themen wann klassenweise oder individuell bearbeitet werden. Deswegen wurde auf eine konkrete zeitliche Festlegung verzichtet. Außerdem gibt es in den curricularen Vorgaben insbesondere im Bereich „Sprechen und Zuhören“ Zielnennungen, die zum „Alltagsgeschäft“ des Deutschunterrichts gehören und deswegen ebenfalls nicht zeitlich fixiert werden müssen. Die Einteilung (z.B. 5.1 bis 5.4) meint die Zeitabschnitte „bis zu den Herbstferien“, „bis zum Halbjahreswechsel“, „bis zu den Osterferien“ und „bis zu den Sommerferien“. Die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen orientiert sich am Lehrwerk „deutsch.kompetent“ des Klett Verlags. Jahrgang 5 Klassenarbeiten: 2 „alternative Formen“ der Überprüfung der Rechtschreibkompetenz (z. B. im Rahmen von Textüberarbeitung) 1 Vergleichsdiktat am Ende 5.4 1 Grammatikarbeit 2 Aufsätze (z.B. Nacherzählung, Bildergeschichte, Brief, Beschreibung, Bericht, Fortsetzung von Texten) Zur Überprüfung der Rechtschreib- und Lesekompetenz der Schüler wird in Jg. 5 ein Einstufungstest durchgeführt, der eine anschließende Empfehlung zu Förderangeboten der Schule beinhaltet. Dieser Test stellt jedoch keine Klassenarbeit dar! Zeitraum Sprechen und Zuhören 5.1 Die Schreiben Lesen – mit Medien umgehen Keine Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Anknüpfen an GS- Methoden (S. 8ff.) S. 36ff. S. 194ff. Zeitraum Buchvorstellun g wird – obgleich obligatorisch – keinem Zeitfenster zugeordnet, da sie regelmäßig Gegenstand des Deutschunterrichts sein sollte. verbindliche Terminierung des Jugendbuchs (eines pro Schuljahr!); keine verbindliche Terminierung von Textsorten. Aspekte der Bearbeitung, z.B.: Wissen: - Satzarten und Satzschlusszeichen - Zeichensetzung bei direkt. Rede - Satzreihe und Satzgefüge - Komma bei Aufzählung - Zeichensetzung bei Interjektion und Anrede Buchvorstellung mit einem Plakat Notizen/Stichwörter festhalten und nutzen - Informationen aus Sachtexten Schriftlich Mündlich erzählen entnehmen erzählen, z.B.: - Zuhörerorientier Unterscheidung zwischen - Personen - eine Geschichte tes Sprechen mündlichem und weitererzählen beschreiben schriftlichem Erzählen - Bilder- oder - Erzählperspekt Reizwortgeschichten ive - Erzählplan - Innere und - Spannungsbogen äußere Handlung Hilfen zur Ideenfindung, z.B: - automatisches Schreiben - Brainstorming - Cluster - Mind Map Sprechen und Zuhören Methoden 5.2 Gespräche S. 24 ff. führen, zuhören (S. 140ff) und aufeinander eingehen, Schreiben Persönlicher Brief (Ergänzung: Leserbrief S. 140ff.) Einfache, Lesen – mit Medien umgehen sich in Zeitschriften zurechtfinden Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Sprecherrollen unterscheiden, Formen misslingender und Überarbeitungshilfen kennen lernen z.B.: - Schreibkonferenz, - Textlupe Gesprächsregeln S. 160ff. Gehörtes wiedergeben (Zusammenfassen und anknüpfen) 5.3 S. 58ff. (evtl. fächerüber greifend Biologie) gelingender Kommunikation Sprechen und Zuhören Nacherzählung (z.B. von Sagen) Schreiben Beschreibung in einfacher Weise: Wege, Tiere, Gegenstände Rollenspiele Lernplakat Wortarten unterscheiden Substantive, Artikel, Notizen Pronomen (Genus, Numerus, Kasus) - Präposition Mind Map / Cluster - Adjektive (Steigerung) - Verben (Konjugation, Tempusformen) - Flexionsformen (Deklination, Konjugation einschließlich Aktiv/ Passiv, Steigerung (Evtl. schon Einführung Konjunktiv) Unterscheidung der Merkmale von Sagen-Märchen S. 104ff. Zeitraum interessengebunde ne Textsorten: Einladung, Entschuldigung Lesen – mit Medien umgehen Informationen aus Sachtexten gewinnen (S. 14ff.): Lesestrategie n möglichst im Rahmen eines Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Satzglieder erkennen und bestimmen - Subjekt und Prädikat - Objekt (Genitiv, Dativ, Akkusativ) - Adverbiale Bestimmungen Methoden Schlüsselwörter markieren, Umgang mit dem Wörterbuch Umstellprobe Methodentags S. 182ff. 5.4 Gedichte auswendig vortragen Gedichte - sinnbetontes Lesen - Fachbegriffe (Vers, Strophe, Reim, Metrum, Rhythmus) sprachlich e Bilder S. 207ff. S. 116 ff. (temporal, lokal, modal, kausal) - Attribute Aspekte der Rechtschreibung - Großschreibung und Substantivierung - gleich- und ähnlich klingende Laute - Wörter mit langem und kurzem Vokal - S- Laute - Worttrennung Frageprobe Weglassprobe/ Ersatzprobe szenisch spielen auswendig lernen Vergleichsdiktat Jahrgang 6 Klassenarbeiten: 1 „alternative Form“ der Überprüfung der Rechtschreibkompetenz 1 Vergleichsdiktat in 6.2 (oder nach Absprache in 6.4) 1 Grammatikarbeit (eventuell mit Überarbeitung eines Textes hinsichtlich der Sprache und Stilistik) 2 Aufsätze (z.B. Bericht, Beschreibung, produktionsorientierter Schreibauftrag, Sage oder Fabel schreiben) Zeitrau m Sprechen und Zuhören Schreiben 6.1 Lesewettbewerb Überarbeitung Lesen – mit Sprache und Medien umgehen Sprachgebrauch untersuchen Buchvorstellungen Wortarten: Methoden und Arbeitstechniken Einen Vortrag (Bestimmen des Klassensiegers für die Auswahl des Schulsiegers - muss in 6.1 erfolgen!) eines gegebenen Textes unter Beachtung der sprachlichen Richtigkeit und der textspezifischen Kriterien (innerhalb des 6. Jahrgangs keine verbindliche zeitliche Zuordnung) (vgl. S. 78-85) Konjunktionen, Verben- Aktiv und Passiv, Tempusformen, Adverbien, Unterscheidung: flektierbar, nicht flektierbar, Arten des Pronomens (vgl. S. 168-180) Beschreiben und Berichten (vgl. S. 58-75) Zeitrau m Sprechen und Zuhören Schreiben 6.2 Sprachlicher Umgang mit anderen: Meinungen formulieren und mit stützenden Argumenten begründen, Diskussionen führen und sich an Regeln halten (vgl. S. 26-37) Meinungen formulieren und begründen (vgl. S. 26-37) vorbereiten und halten (vgl. S. 2023) Ersatz-, Erweiterungsprobe Schreibkonferenz Lesen – mit Sprache und Medien umgehen Sprachgebrauch untersuchen Satzglieder: Vgl. S. 182-193 Objekt (auch Präpositionalobjekt), Adverbiale (kausal, modal, lokal, temporal), Attribute Wh. Subjekt/Prädikat (finites Verb, einteilig/ mehrteilig, Prädikativ) Wh. SatzreiheSatzgefüge, Neu: Methoden und Arbeitstechniken Relativsatz (vgl. S. 192f) Zeichensetzung: Kommas in Satzgefügen und Satzreihen (vgl. S. 194-197) Vergleichsdiktat (oder nach Absprache in 6.4) Wh. Satzzeichen bei wörtl. Rede (vgl. S. 198) 6.3 6.4 Erzählen nach literarischen Mustern und erzählende Texte untersuchen (z.B. Lügengeschichten, Fabeln vgl. S. 100123) und Techniken des Überarbeitens anwenden Schriftlich erzählen: Erzählkeren ausgestalten, Erzählform wechseln, literarische Texte weiterschreiben und umformen (vgl. S. 38-57) Einübung bzw. Wiederholung verschiedener Erzähltechniken: Erzählperspektive, Das Fernsehen untersuchenAussagen zu einfachen Tabellen und Grafiken formulieren (vgl. S. 148-157) Einfache filmische Gestaltungsmittel -hier würde sich die Arbeit mit dem Film zum Buch anbieten Bei genügend Zeit: Sprachentwicklung und – wandel („Unsere Sprache im Visier“) Bibliotheks- und Internetrecherche Schreibkonferenz Lyrik: Bildlichkeit und Mind-Map Form von Gedichten untersuchen: Vermittlung grundlegender Fachbegriffe (vgl. S. 124-137) Regeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden: Großund Dehnung und Raffung, Dialogmöglich im Zusammenhang mit einer gemeinsamen Lektüre (z.B. Krabat) (vgl. S. 86-91) Kleinschreibung, Fremdwörter, individuelle Fehlerschwerpunkt e in Angriff nehmen (vgl. S. 202-220) Jahrgang 7 Klassenarbeiten: 2 Diktate 3 Aufsätze (davon einer produktionsorientiert, Inhaltsangabe (z.B. einer Ballade), argumentierender Brief) Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen – mit Medien umgehen Protokoll, Kurzreferat Bibliotheks- und Internetrecherche - Vortrag lyrischer Texte - Inhaltsangabe eines literarischen Textes (Ballade, Anekdote, Kurzgeschichte) - Literarische Texte erschließen - Gattungen unterscheiden: Lyrik, Epik, Drama - Über Repertoire Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Methoden und Arbeitstechniken Das Lernen lernen: Lern- und Ordnungsstrategien - Wiederholung und Inhaltsangabe einer Festigung der Kenntnisse Ballade (Arbeit) der Wortarten aus der - Erweiterung der Kenntnisse der Wortarten (insbesondere Konjunktion von Fachbegriffen verfügen (vor allem im Zshg. mit Lyrik) Texte in Verbindung mit einem Jugendbuch produzieren - Behaupten oder überzeugen - Diskutieren (in der Klasse) - einen Standpunkt vertreten; argumentieren Fakultativ (am Ende des Schuljahres): - „Projekt Theater“ Buchvorstellunge n - Formulieren einer Kritik Einfache standardisierte Textformen verfassen (z. B. Beschwerdebrief) Jugendbuchanalyse (eigene Wahl): Im Lesebuch: Jerry Spinelli: „East End, West End und dazwischen Maniac Magee“ - Medien sinnvoll nutzen und sich mit Mediengewohnheite n kritisch auseinander setzen (z. B. Fernsehserien) [Lesebuch S. 80 f. ] und Adverb; vor allem Funktion der Konjunktion in der Inhaltsangabe) - Konjunktiv: Indirekte Rede Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung, s- Laute Diktat (Arbeit) Aufsatz mit produktionsorientierte r Aufgabenstellung (Arbeit) - Wiederholung, Festigung und Erweiterung der Kenntnisse des Satzbaus und der Satzglieder im Sinne der funktionalen Grammatikkompetenz - Satzarten: Argumentierender Adverbialsätze; Objekt-, Brief (Arbeit) Subjektsätze - Zusammen- und Getrenntschreibung - Fremdwörter - Zeichensetzung Diktat (Arbeit) Jahrgang 8 Klassenarbeiten: 1 Diktat (mit Grammatikteil) 3 Aufsätze (Interpretation mit Leitfragen, Aufsatz mit produktionsorientierter Aufgabenstellung, lineare Erörterung) Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen – mit Medien umgehen Bericht, Kommentar, Reportage - Zeitungen zur Informationsentnah me nutzen - Zeitungsartikel untersuchen, reflektieren und bewerten Sprache und Methoden und Sprachgebrauch Arbeitstechniken untersuchen - Schwerpunkte entsprechend der Häufigkeit von Fehlern bestimmter Art; individuelle Beratung - Groß- und Kleinschreibung in schwierigen Fällen (z. B. in präpositionalen Wendungen) - schwierige Fremdwörter - Bestimmung der Gliedsätze nach Form und Funktion (Konjunktionalsatz, Relativsatz, Abverbialsatz, Interrogativsatz) - Aktiv / Passiv Einen epischen Text Sinn gestaltend vortragen; Literarische Figuren beschreiben und charakterisieren; ihre Handlungen, Verhaltensweisen und Motive analysieren Kennen und Erarbeiten einer Novelle des 19. Jhdts.; Th. Storm: “Der Schimmelreiter” - Kurzgeschichten Erschließen eines Dramentextes im szenischen Spiel Analyse einer dramatischen Konfliktsituation; Szenen produzieren Kommunikation: verbale und nonverbale Kommunikation -Streitgespräch -sich schriftlich Kennen eines Theaterstücks (z .B. „Andorra“oder eines zeitgenössischen Dramas eigener Wahl) [evtl. Spielplan der Landesbühne beachten] Verfügen über ein Repertoire von Fachbegriffen zur Untersuchung von Sprachgeschichte und Mundarten Zentrale Aspekte der Rechtschreibung / Zeichensetzung wiederholen führen; argumentieren erörternd mit einem Sachverhalt auseinandersetzen; durch Argumente und Beispiele gestützte Thesen formulieren Dramentexten Verfügen über Fachbegriffe zur Lyrikinterpretation Jahrgang 9 Klassenarbeiten: 1 Diktat (im ersten Halbjahr) 3 Aufsätze (1 dialektische Erörterung, Interpretation mit Leitfragen (Kabale und Liebe), produktionsorientierter Auftrag) Inhalt Inhaltsaspekte Kompetenzbereiche Argumentieren und Erörtern Nach der Schule jobben? - leiten und moderieren v. Diskussionen - vertreten einen eigenen Standpunkt zu komplexen Themen differenziert begründet - gehen auf Gegenpositionen sachlich und argumentativ ein - bewerten eigener u. fremder Argumente - prozesshaftes Schreiben - Überarbeitung eigener Texte - Inhalt komplexer Texte wiedergeben - textgebunden erörtern - analysieren und Verstehen und Lyrik Lyrik – gestern und heute Lehrmaterialie n Verstehen und Gestalten, S. 627 und S. 28-45 Methode/Klassenarbeite Erörterung (Sachtext) Erstellen von Ergebnis- und Verlaufsprotokollen von Diskussionen interpretieren literarische Gestalten, S. Texte 104-122 - grundlegende Fachbegriffe - prozesshaftes Schreiben - kennen exemplarisch Werke der Literatur - Unterscheiden sprachlicher, formaler und inhaltlicher Merkmale - Deutungsansätze belegen - lesen oder tragen einen unbekannten komplexen Text Sinn gestaltend vor - interpretieren durch gestaltendes Sprechen/Lesen literarische Texte Autobiographische Frei wählbar -verfügen über exemplarische r Text Kenntnisse einer bedeutenden literarischen Epoche vor 1900 - kennen deren historische und geistesgeschichtlichen Hintergründe und weisen epochenspezifische Merkmale an ausgewählten Texten nach Drama z.B. Schiller, Kabale und Liebe - analysieren und (aristotelische interpretieren literarische Form) Texte - grundlegende Fachbegriffe - verfassen in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte - begründen gestalterische Entscheidungen - unterscheiden sprachliche, formale und inhaltliche Szenisches Interpretieren Interpretation mit Leitfrage Aufsatz mit produktionsorientierter Aufgabenstellung oder Charakterisierung Filmanalyse anhand der Leander Hausmann Verfilm von „Kabale und Liebe“ Merkmale - belegen Deutungsansätze - schaffen Bezüge zwischen eigener und fiktionaler Lebenswelt Kurzprosa Droste-Hülshoff, Judenbuche Bewerbungen Präsentation in Bewerbung und Vorstellungsgespräch - analysieren und interpretieren literarische Texte - grundlegende Fachbegriffe - verfassen in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte - begründen gestalterische Entscheidungen - unterscheiden sprachliche, formale und inhaltliche Merkmale - belegen Deutungsansätze - schaffen Bezüge zwischen eigener und fiktionaler Lebenswelt - äußern sich sach- und Verstehen und situationsangemessen und Gestalten, S. 46adressatengerecht 65 - gestalten eine Kommunikationssituation szenisch - gestalten unterschiedliche Sprech- und Gesprächssituationen überlegt und planvoll, insbesondere Bewerbungs- und Vorstellungsgespräche - kennen und verfassen Texte Aufsatz mit produktionsorientierter Aufgabenstellung oder Charakterisierung Szenisches Spiel Arbeit mit Textverarbeitungsprogram n Medien Printmedien Elektronische Medien Rechtschreibung Angepasst an Klassenniveau/Defizitausgleic h Sprache z.B. Jugendsprache; Sportsprache in standardisierten Formaten - setzen vielfältige Möglichkeiten von Textverarbeitungsprogramme n in der Erstellung und Gestaltung von Texten gezielt ein - untersuchen, reflektieren und Verstehen und bewerten Inhalte, Gestaltungs- Gestalten, S. und Wirkungsweisen von 166ff. Massenmedien - erkennen und markieren in eigenen und fremden Texten 1. orthografische und grammatische Fehler 2. fehlerhafte sprachlogische Verknüpfungen der Sätze 3. Fehler in der Zeichensetzung - verbessern diese Fehler gegebenenfalls - erfassen die kulturelle Bedeutung von Sprache und reflektieren Ursachen und Funktionen in ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Kontext - reflektieren Rolle und Funktion von Sondersprachen Verstehen und Gestalten, S. 62-65 Verstehen und Gestalten, S. 186 Jahrgang 10 Lehrwerke: Deutsch.kompetent Klassenarbeiten/Klausuren (3-4): Gedichtinterpretation Sachanalyse mit Erörterung (bei 4 Klausuren) Gestaltende Interpretation mit Erläuterung der eigenen Lösung Interpretation mit Leitfragen Inhalt Inhaltsaspekte Argumentieren und Erörtern Wissenschaftliche s Arbeiten Lyrik Zitiertechnik Textgestaltung Aufbau Epochenüberblick, Schwerpunkt auf einer Epoche vor 1900 (Barock, vgl. deutsch.kompetent), fakultativ: Liebe, Herbst, Tod, Stadt Kompetenzbereiche - leiten und moderieren v. Diskussionen - bewerten eigener u. fremder Argumente - prozesshaftes Schreiben - Überarbeitung eigener Texte - Inhalt komplexer Texte wiedergeben - textgebunden erörtern - recherchieren und bibliographieren - analysieren und interpretieren literarische Texte - grundlegende Fachbegriffe - prozesshaftes Schreiben - kennen exemplarisch Werke der Gegenwartsliteratur Lehrmaterialie n Methode/Klassenarbeiten Textgebundene Erörterung fakultativ, Referat halten gegebenenfalls fachübergreifend Gedichtinterpretation Drama Kurzprosa Brecht, Mutter Courage oder Kaukasischer Kreidekreis moderne Kurzprosa nach 1990 - Unterscheiden sprachlicher, formaler und inhaltlicher Merkmale - Deutungsansätze belegen - analysieren und interpretieren literarische Texte - grundlegende Fachbegriffe - kennen die Merkmale des epischen Theaters im Vergleich zum aristotelischen Theater - verfassen in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte - begründen gestalterische Entscheidungen - unterscheiden sprachliche, formale und inhaltliche Merkmale - belegen Deutungsansätze - schaffen Bezüge zwischen eigener und fiktionaler Lebenswelt - analysieren und interpretieren literarische Texte - grundlegende Fachbegriffe - verfassen in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen Gestaltende Interpretation oder zur Ganzschrift z. B. Reclam, Deutsche Kurzgeschichten für die 9./10. Klasse Interpretation einer Ganzschrift Dürrenmatt, Der Richter und sein Henker, Das Versprechen KommunikationsModelle Bühler Watzlawick Schulz von Thun Umgang mit Sachtext oder eigene Texte - begründen gestalterische Entscheidungen - unterscheiden sprachliche, formale und inhaltliche Merkmale - belegen Deutungsansätze - schaffen Bezüge zwischen eigener und fiktionaler Lebenswelt - analysieren und interpretieren literarische Texte - grundlegende Fachbegriffe - verfassen in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte - begründen gestalterische Entscheidungen - unterscheiden sprachliche, formale und inhaltliche Merkmale - belegen Deutungsansätze - schaffen Bezüge zwischen eigener und fiktionaler Lebenswelt - kennen grundlegende Kommunikationsmodelle und nutzen diese für die Analyse von Kommunikation - entnehmen komplexen Gestaltende Interpretation oder zum Drama Sachtexten Rede Vorbereitung der Berlinfahrt Stadt als Motiv Vorbereitung von Theaterbesuchen Sachtexten selbstständig Informationen, vergleichen, prüfen und ergänzen diese - unterscheiden verschiedene Textsorten und untersuchen ihre jeweilige Intention, Funktion und Wirkung - setzen sich kritisch und differenziert mit Inhalt und Sprache der Texte auseinander und ziehen begründet Schlussfolgerungen - werden emotional und intellektuell auf Berlin eingestimmt In Klasse 10 wird von den Schülern verbindlich das Lehrwerk deutsch.kompetent angeschafft. Es wird nicht gegen Entgelt ausgeliehen, weil es mindestens 3 Jahre benutzt wird. Für die Klassen 5-9 wird das Lehrwerk deutsch.kompetent eingeführt. (2012 in Klasse 5 und 6/2013 in Klasse 7…) Das Curriculum unterliegt der ständigen Überarbeitung, nicht zuletzt wegen der Einführung des neuen Lehrwerks.