Geronto- psychologie - Weiterbildung
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Geronto- psychologie - Weiterbildung
Gerontopsychologie 2012 Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS 2012 Psychologisches Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhalt Vorwort Vorwort3 Programmübersicht4 Programmaufbau7 Module und Veranstaltungstage im Detail 8 Termine im Überblick 19 Dozentinnen und Dozenten 20 Anmeldung21 2 Gegenstand der Gerontopsychologie ist die Beschreibung und Erklärung der Veränderungen von Strukturen und Prozessen über die gesamte Lebensspanne, die menschliches Erleben und Verhalten und deren interindividuelle Unterschiede bis ins hohe Alter bedingen. Eine wichtige Aufgabe stellt die Untersuchung der psychischen Verarbeitung und Bewältigung des Alters bzw. der mit dem Älterwerden verbundenen Defizite, Einschränkungen und Verluste dar. Von besonderer Bedeutung sind die soziale, emotionale und kognitive Entwicklung im höheren Erwachsenenalter sowie die Wechselwirkungen mit gesellschaftlichen, sozialen und räumlichen Rahmenbedingungen. Durch den demografischen Wandel wächst der Bedarf an gerontopsychologisch qualifizierten Dienstleistungen und Interventionen. Dem wachsenden Bedarf steht bisher kein Weiter- oder Fortbildungsangebot gegenüber, das – basierend auf dem Studienabschluss Psychologie – weiterführend spezifisches, gerontopsychologisches Fachwissen und gerontopsychologische Fertigkeiten auf qualitativ hohem Niveau vermittelt. Prof. Dr. Mike Martin Lehrstuhl für Gerontopsychologie der Universität Zürich Präsident der CAS-Programmdirektion Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Die Schweizerische Fachgesellschaft für Gerontopsychologie (SFGP) hat diesen Mangel erkannt und ein entsprechendes Weiterbildungscurriculum erarbeitet. Gemeinsam mit der Universität Zürich (UZH) wird nun ein darauf basierender Weiterbildungsstudiengang angeboten. Dies mit einem entsprechenden CAS-Zertifikat der Universität Zürich. Zusätzlich kann bei entsprechenden Voraussetzungen eine Zusatzqualifikation Gerontopsychologie der Föderation Schweizerischer Psychologinnen und Psychologen FSP sowie ein Fachtitel Gerontopsychologie des Schweizerischen Berufsverbandes für Angewandte Psychologie SBAP erworben werden. Damit die Umsetzung der erworbenen gerontopsychologischen Grundlagen- und Anwendungskenntnisse und –kompetenzen in der Praxis bestmöglich gelingt, ist eine gleichzeitige (Teilzeit-)Tätigkeit in einem gerontopsychologischen Berufsfeld sowie Supervision und Intervision notwendig. Die Kursinhalte werden durch Dozierende kommuniziert, die auf ihrem Gebiet anerkannte Expertinnen und Experten sind und über einen breiten Fundus an Erfahrungen verfügen. Dr. Simon Forstmeier Präsident der Schweizerischen Fachgesellschaft für Gerontopsychologie Mitglied der CAS-Programmdirektion 3 Programmübersicht Programmübersicht Programmübersicht Thema 4 Durch den demografischen Wandel wächst der Bedarf an gerontopsychologisch qualifizierten Dienstleistungen und Interventionen. Eine wichtige Aufgabe der Gerontopsychologie besteht darin, die psychische Verarbeitung und Bewältigung des Alterns zu untersuchen und zu beeinflussen. Dabei steht die soziale, emotionale und kognitive Entwicklung im höheren Erwachsenenalter sowie die Wechselwirkungen mit gesellschaftlichen, sozialen und räumlichen Rahmenbedingung im Vordergrund. Dem wachsenden Bedarf an gerontopsychologisch qualifizierten Psychologinnen und Psychologen begegnet diese Weiterbildung, die – basierend auf dem Studienabschluss Psychologie – weiterführend spezifisches, gerontopsychologisches Fachwissen und gerontopsychologische Fertigkeiten auf qualitativ hohem Niveau vermittelt. Diese auf wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen basierende Weiterbildung strebt, neben den inhaltlichen, folgende übergeordnete Ziele an: ‒‒Erreichung eines gemeinsamen Ausbildungsstandards für Gerontopsychologinnen und Gerontopsychologen ‒‒Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen politischen Entscheidungsträgern und Fachpersonen ‒‒Fachliche Qualitätssicherung durch Vermittlung interdisziplinärer Fachkenntnisse Zielpublikum Das SFGP-Zertifikat Gerontopsychologie wird ausgestellt, wenn neben dem CAS in Gerontopsychologie eine Mitgliedschaft bei der Schweizerischen Fachgesellschaft für Gerontopsychologie SFGP vorliegt. Falls das Zusatzqualifikations-Zertifikat der Föderation Schweizerischer Psychologinnen und Psychologen FSP oder der Fachtitel des Schweizerischen Berufsverbandes für Angewandte Psychologie SBAP angestrebt wird, ist dazu eine Mitgliedschaft bei der FSP bzw. dem SBAP notwendig. Einzelne Module oder Teile davon können von weiteren Fachpersonen mit Hochschulabschluss aus dem gerontologischen Berufsfeld besucht werden. Der Besuch von Modulen wird detailliert bestätigt, führt jedoch nicht zu einem CAS-Abschluss oder einem der Zertifikate. Anzahl Teilnehmende Abschluss Kursziel Methodik Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Der Zertifikatsstudiengang ist eine wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante universitäre Weiterbildung und fördert in insgesamt sieben Modulen den Erwerb von Kompetenzen, die dazu befähigen, eigenverantwortlich und selbständig in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern der Gerontopsychologie tätig zu sein. Zu diesem Zweck wird der Studiengang Kenntnisse und Kompetenzen vermitteln ‒‒in Grundlagen der Gerontopsychologie; ‒‒in vier Anwendungsbereichen (Neuropsychologie des Alters, Klinische Gerontopsychologie, Coaching und Beratung im Alter sowie Geragogik); ‒‒durch Praxisprojekte oder Fallberichte; ‒‒begleitet von Supervision und Intervision. In den Theoriemodulen werden folgende methodische Elemente eingesetzt: ‒‒Vorträge ‒‒Diskussionen und Erfahrungsaustausch ‒‒Gruppenarbeiten und Übungen ‒‒Praxisbeispiele und Reflexion der eigenen Tätigkeit ‒‒Selbststudium Die Teilnehmenden üben während der Zeit der Weiterbildung eine Berufstätigkeit im Bereich der Gerontopsychologie aus, um die gelernten Kenntnisse und Kompetenzen unmittelbar einsetzen zu können. Die Praxiserfahrung wird mit einer schriftlich verfassten Arbeit abgeschlossen (entweder ein praxisorientiertes Projekt oder zwei Fallberichte). In einem Abschlusskolloquium präsentieren die Teilnehmenden ihre Abschlussarbeit. Folgende formale Zulassungsvoraussetzungen gelten: ‒‒Hochschulabschluss auf Masterebene in Psychologie sowie gemäss PsyG Art. 2 gleichgestellte Abschlüsse (Lizentiat, Dipl. Psych. FH) ‒‒Berufstätigkeit im Bereich der Gerontopsychologie zu mindestens 50% seit mindestens einem Jahr (oder zu 100% mindestens ein halbes Jahr; je nach Beschäftigungsumfang verlängert sich die Zeit proportional) Maximal 24 Personen Es wird ein Certificate of Advanced Studies UZH in Gerontopsychologie mit 10 ECTS Credits verliehen. Zusätzlich kann bei entsprechenden Voraussetzungen eine Zusatzqualifikation Gerontopsychologie der Föderation Schweizerischer Psychologinnen und Psychologen FSP sowie ein Fachtitel Gerontopsychologie des Schweizerischen Berufsverbandes für Angewandte Psychologie SBAP erworben werden. Trägerschaft Psychologisches Institut der Universität Zürich, vertreten durch Prof. Dr. Mike Martin, Lehrstuhl Gerontopsychologie Zusammenarbeit Dieser Weiterbildungsstudiengang wird in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Fachgesellschaft für Gerontopsychologie (SFGP) durchgeführt. Dozentinnen und Dozenten Die Lehrkräfte sind ausgewiesene Fachexpertinnen und Fachexperten aus einem gerontopsychologischen Tätigkeitsbereich. Sie haben einen Universitätsabschluss in Psychologie oder Medizin und arbeiten an Universitäten oder in Praxiseinrichtungen. Weiterbildung CAS Gerontopsychologie 5 Programmübersicht Programmaufbau Programmaufbau Daten und zeitlicher Aufwand Der Studiengang dauert vom 22. September 2012 bis 15. Juni 2013 und umfasst 12 Unterrichtstage sowie ein Abschlusskolloquium. Modularer Aufbau Die eintägigen Veranstaltungen finden samstags von 9.00 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 17.00 statt. Eine Ausnahme ist der Kurstag vom 8. November 2012, der an einem Donnerstag stattfinden wird. Zusätzlich sind 15 Stunden Supervision/Intervision erforderlich und 60 Stunden Arbeitsaufwand für die Abschlussarbeit. Insgesamt umfasst die Weiterbildung 300 Stunden. Modul 1: Grundlagen der Gerontopsychologie (75 h) 6 Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Universität Zürich, Zentrum für Weiterbildung, Schaffhauserstrasse 228, 8057 Zürich (www.zwb.uzh.ch) CHF 7 800.– Inklusive Abschlusskolloquium und Kursmaterialien Anmeldeunterlagen sind erhältlich auf: www.cas-gerontopsychologie.uzh.ch Schriftliche Anmeldung bitte bis zum 30. Juni 2012 an untenstehende Adresse. Modul 2: Neuropsychologie des Alters (30 h) Modul 3: Klinische Gerontopsychologie (45 h) Modul 4: Beratung und Coaching im Alter Die gesamte Weiterbildung ist gemäss untenstehender Übersicht modular aufgebaut. Die Module sind in Theoriemodule (Module 1 bis 5), ein Praxismodul (6) und Supervision/Intervision (7) aufgeteilt. Alle Module müssen absolviert werden. Die Theoriemodule umfassen insgesamt 12 Tage à je 15 Stunden (bestehend aus 7.5 Präsenzstunden und 7.5 Stunden unabhängiges Selbststudium). Die konkreten Inhalte der Theorieveranstaltungen können von den Beschreibungen auf den nächsten Seiten leicht abweichen. ‒‒Einführung: Themen der Gerontopsychologie ‒‒Psychologische Alterstheorien und Altersbilder ‒‒Grundlagen der Geriatrie ‒‒Psychische, physische und soziale Entwicklung im Alter ‒‒Methoden der Gerontopsychologie und Lebensqualitätsforschung ‒‒Neuropsychologische Grundlagen und Diagnostik im Alter ‒‒Neuropsychologische Therapieverfahren im Alter ‒‒Kritische Lebensereignisse und psychische Krisen im Alter ‒‒Störungsbilder und Psychopathologie ‒‒Psychotherapie im Alter ‒‒Beratung und Coaching im Alter (15 h) Auskunft Universität Zürich Gerontopsychologie CAS Gerontopsychologie Binzmühlestrasse 14/24 8050 Zürich Modul 5: Geragogik Modul 6: Praxiserfahrung und Abschlussarbeit (90 h) Die Teilnehmenden üben während der Zeit der Weiterbildung eine Berufstätigkeit im Bereich der Gerontopsychologie aus. Die Praxiserfahrung wird mit einer schriftlich verfassten Arbeit abgeschlossen (entweder ein praxisorientiertes Projekt oder zwei Fallberichte, 60 Stunden). In einem Abschlusskolloquium präsentieren die Teilnehmenden ihr Projekt bzw. einen Fallbericht und stellen sich in einer vertiefenden Diskussion den Fragen der Prüferin bzw. des Prüfers (30 Stunden). Modul 7: Supervision und Intervision Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie sich während der Praxiserfahrung selbstständig in eine anerkannte Supervision und gegebenenfalls eine Intervisionsgruppe begeben. lic. phil. Marion Landis E-Mail: [email protected] Tel: +41 44 635 73 17 Website Weitere Informationen finden Sie im Web unter www.cas-gerontopsychologie.uzh.ch www.weiterbildung.uzh.ch/programme Weiterbildung CAS Gerontopsychologie ‒‒Grundlagen, Didaktik und Handlungsfelder der Geragogik (15 h) (30 h) Weiterbildung CAS Gerontopsychologie 7 Veranstaltungstage im Detail Veranstaltungstage im Detail Modul 1 Grundlagen der Gerontopsychologie Tag 1 Einführung: Themen der Gerontopsychologie Ziele: Die Teilnehmenden gewinnen einen Überblick über die verschiedenen Themen und Grundbegriffe der Gerontopsychologie. Der Ansatz der Entwicklung über die Lebensspanne wird anhand verschiedener Veränderungskonzepte aufgezeigt. Kenntnisse über die wichtigsten in der Gerontopsychologie verwendeten Methoden werden vermittelt. Die Teilnehmenden lernen, wie ein Forschungsprojekt aufgebaut werden muss und an welche spezifische Problematiken bei der Forschung mit älteren Personen gedacht werden muss. Tag 3 Grundlagen der Geriatrie Inhalte: ‒‒Einführung in die Altersmedizin, Geriatrie und Neurologie ‒‒Altersassoziierte somatische Erkrankungen und ihre Behandlung ‒‒Gängige Labor- und Messwerte Inhalte: ‒‒Fachgeschichte ‒‒Leitbegriffe, Leitthemen und Definitionen der Gerontopsychologie ‒‒Veränderungskonzepte ‒‒Psychologische Aspekte der Langlebigkeit ‒‒Ressourcenorientierte Sichtweise des Alterns ‒‒Normale und pathologische Entwicklung im Alter 8 Dozent: lic. phil. Hans Rudolf Schelling Termin: 22. September 2012 9 Dozentin: Dr. med. Irene Bopp Termin: 8. November 2012 (Donnerstag) Tag 4 Psychische, physische und soziale Entwicklung im Alter Tag 2 Psychologische Alterstheorien und Altersbilder Ziele: Die Teilnehmenden kennen die verschiedenen psychologischen Alterstheorien und deren Einschränkungen, deren zugrunde liegenden Überlegungen sowie die verschiedenen Altersbilder. Ziele: Die Fortbildung vermittelt, welche psychischen und physischen Veränderungen mit zunehmendem Alter einhergehen, welche davon normal sind und ab wann von einer abnormen Entwicklung gesprochen werden kann. Die Teilnehmenden dieses Kurses lernen die Bedeutung des sozialen Umfeldes für Personen im höheren Erwachsenenalter kennen und welche Theorien zur sozialen Entwicklung existieren. Sie wissen, wie dieses Wissen im Alltag genutzt und konkret umgesetzt werden kann. Inhalte: ‒‒Sensorik und Psychomotorik ‒‒Kognition (z.B. Intelligenz, Gedächtnis, Lernen) ‒‒Emotion (z.B. Emotionsausdruck, Emotionsregulation) ‒‒Persönlichkeit ‒‒Theorien sozialer Entwicklung im Alter ‒‒Erfassung sozialer Beziehungen ‒‒Partnerbeziehung und Sexualität im Alter ‒‒Beziehung zu den eigenen Kindern, Geschwistern und anderen Verwandten ‒‒Bedeutung des Grosselternseins und intergenerativer Beziehungen ‒‒Angehörige: Einbezug und Entlastung bei der Betreuung und Pflege ‒‒Soziale Beziehungen ausserhalb der Familie ‒‒Entwicklung der Lebensqualität über die Lebensspanne Inhalte: ‒‒Bereichsübergreifende Theorien der Gerontopsychologie ‒‒Defizitmodelle des Alterns ‒‒Theorien des erfolgreichen Alterns ‒‒Kognitive Theorien ‒‒Konzepte der Veränderung und Stabilität ‒‒Einstellungen und Vorurteile gegenüber dem Alter ‒‒Ethische Fragestellungen ‒‒Modelle der Lebensqualität ‒‒Auseinandersetzung mit dem eigenen Altern Dozent: Prof. Dr. Mike Martin Termin: 13. Oktober 2012 Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Ziele: Die Fortbildung enthält eine Einführung in die verwandten Gebiete der Geriatrie und Neurologie. Häufig vorkommende somatische Krankheitsbilder im Alter werden präsentiert. Die Teilnehmenden kennen mögliche komorbid auftretende körperliche Störungen und deren Folgen. Dozentin: Dr. Myriam Dellenbach Termin: 24. November 2012 Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Veranstaltungstage im Detail Veranstaltungstage im Detail Modul 2 Anwendungsbereich Neuropsychologie des Alters Tag 5 Methoden der Gerontopsychologie und Lebensqualitätsforschung Ziele: Die Fortbildung vermittelt die nötigen Kenntnisse über die wichtigsten in der Gerontopsychologie verwendeten Methoden. Die Teilnehmenden verstehen die Vor- und Nachteile sowie die Einsatzkriterien der verschiedenen Methoden. Sie wissen, wie ein gerontopsychologisches Forschungsprojekt aufgebaut werden muss. Als ein zentrales Forschungsgebiet wird Lebensqualität behandelt, das eine grosse Bandbreite von methodischen Zugängen beinhaltet. Die Teilnehmenden lernen, durch welche Massnahmen die Lebensqualität von Personen im höheren Erwachsenenalter auf einem hohen Niveau gehalten werden kann. Tag 6 Neuropsychologische Grundlagen und Diagnostik im Alter Ziele: Die Fortbildung vermittelt die Grundlagen der Neuropsychologie im Alter. Die Teilnehmenden gewinnen ein Verständnis dafür, wie ein diagnostisches Vorgehen mit Anamneseerhebung unter Einbezug des sozialen Umfeldes gestaltet wird und welche weiteren Aspekte beachtet werden müssen (z.B. prämorbide Intelligenz, Biografie). Sie lernen, welche Diagnoseinstrumente zur Verfügung stehen, diese Instrumente anzuwenden und deren Ergebnisse kritisch zu diskutieren. Exemplarisch werden die nötigen diagnostischen Kenntnisse für ein Demenzscreening vermittelt. Darüber hinaus wird das Erstellen von Berichten thematisiert. 10 11 Inhalte: ‒‒Längsschnitt- und Kohortensequenzstudien ‒‒Interventions- und Evaluationsstudien ‒‒Datenerhebung mit alten Menschen ‒‒Bildgebende Verfahren als Forschungsinstrument in der Gerontopsychologie ‒‒Forschungsdaten interpretieren ‒‒Lebensqualität von Alten, Behinderten, Blinden ‒‒Instrumente zur Erfassung von Lebensqualität und Wohlbefinden ‒‒Bedürfnisse, Motive und Zielverfolgung im Alter ‒‒Entwicklung von Wohlbefinden und Lebensqualität im Alter ‒‒Aktives Alter ‒‒Hochaltrigkeit in Institutionen, im Strafvollzug usw. ‒‒Palliative Care Inhalte: ‒‒Selbstständigkeit im Alltag (z.B. ADL/IADL/AADL) ‒‒Fremdbeurteilungen des Verhaltens und der Selbstständigkeit (z.B. NPI) ‒‒Diagnoseinstrumente (Screening, standardisierte Testbatterien, funktionsspezifische, altersnormierte Einzeltests) ‒‒Epidemiologie, Risikofaktoren und Diagnosekriterien ICD/DSM der Demenz ‒‒Differentialdiagnose der Demenz ‒‒Mitteilung der Diagnose ‒‒Interdisziplinäre Zusammenarbeit ‒‒Fahrtauglichkeit Dozent: lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Termin: 5. Januar 2013 Dozentin: Dr. Sandra Oppikofer Termin: 15. Dezember 2012 Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Veranstaltungstage im Detail Veranstaltungstage im Detail Modul 3 Anwendungsbereich Klinische Gerontopsychologie Tag 7 Neuropsychologische Therapieverfahren im Alter Ziele: Die Fortbildung vermittelt einen Überblick über die gängigen neuropsychologischen Therapieverfahren, welche bei Personen im höheren Erwachsenenalter angewendet werden. Ein wichtiger Aspekt, der den Teilnehmenden dabei vermittelt wird, ist der Umgang und Einbezug der Angehörigen und des weiteren sozialen Umfeldes. Die Teilnehmenden erfahren welche Therapiemöglichkeiten im Speziellen für Demenzerkrankte bestehen, welche Vor- und Nachteile zu beachten sind. Inhalte: ‒‒Therapie und Unterstützung für Betreuende ‒‒Milieutherapie ‒‒Angehörigenberatung ‒‒Entlastungsangebote ‒‒Umgebungsanpassung ‒‒Betreuungskonzepte (z.B. Validation, 3-Weltenkonzept) ‒‒Medikamentöse Therapien ‒‒Kognitive Rehabilitation ‒‒Kreative Therapieverfahren ‒‒Psychotherapieverfahren (z.B. Verhaltenstherapie, Selbsterhaltungstherapie, Erinnerungstherapie) ‒‒Lernmethoden (z.B. Errorless Learning, Chaining, Spaced retrieval) ‒‒Wohlbefinden und Lebensqualität mit Demenz ‒‒Suizidalität und Demenz 12 Tag 8 Kritische Lebensereignisse und psychische Krisen im Alter Ziele: Im Zentrum dieses Kurses stehen normative und kritische Lebensereignisse, Verluste und Belastungen im höheren Erwachsenenalter sowie deren Bedeutung und mögliche Folgen für Betroffene und ihre Angehörigen. Mit Blick auf protektive Faktoren, Ressourcen und gesunde Anpassungsprozesse werden mögliche therapeutische Interventionen erarbeitet, die hilfreich sind, ältere Menschen in belastenden Situationen ihres Lebens angemessen zu begleiten und zu unterstützen. Inhalte: ‒‒Kritische Lebensereignisse, Verluste und Belastungen im höheren Lebensalter (z.B. Pensionierung, Krankheit, Behinderung, Eintritt ins Altersoder Pflegeheim, Verlust nahe stehender Menschen, Sterben und Tod) ‒‒Antizipation von, Umgang mit und Bewältigung von belastenden Lebensereignissen ‒‒Beratung, Begleitung und Behandlung älterer Menschen in Krisen ‒‒Suizidalität im Alter: Motive, Arbeit mit Betroffenen und ihren Angehörigen bzw. Bezugspersonen Dozentin: Dipl. Psych. Jutta Stahl Termin: 16. Februar 2013 Tag 9 Psychopathologie und Psychotherapie im Alter I Dozent: Dr. Georg Grüwell Termin: 26. Januar 2013 Ziele: An Tag 9 und 10 werden Kenntnisse über die Epidemiologie psychischer Erkrankungen im Alter vermittelt sowie die häufigsten psychopathologischen Störungsbilder in Bezug auf altersspezifische Ausprägungen und Besonderheiten dargestellt. Schwerpunkt bilden hier Erkrankungen nicht-dementieller Genese. Anhand von konkreten Fallbeispielen aus der Praxis wird aufgezeigt, welche psychotherapeutischen Behandlungsansätze und ergänzenden therapeutischen Interventionen bei psychischen Erkrankungen im Alter Erfolg versprechend sind. An Tag 9 sind folgende Themen geplant: Inhalte: ‒‒Klinisch-psychologische Diagnostik im Alter ‒‒Auftragsklärung, Beziehungsgestaltung ‒‒Depression und Suizidalität ‒‒Angststörungen ‒‒Anpassungsstörungen ‒‒Somatoforme Erkrankungen und psychotherapeutische Unterstützung bei somatischen Problemen ‒‒Gruppenpsychotherapie mit Älteren Dozentin: lic. phil. Nicole Rach Termin: 9. März 2013 Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Weiterbildung CAS Gerontopsychologie 13 Veranstaltungstage im Detail Veranstaltungstage im Detail Modul 4 Anwendungsbereich Beratung und Coaching im Alter Tag 10 Psychopathologie und Psychotherapie im Alter II Ziele: Das Thema der Psychopathologie und Psychotherapie im Alter wird von Tag 9 weitergeführt, im Mittelpunkt stehen aber andere Störungen. Ausserdem setzen sich die Teilnehmenden mit den Besonderheiten der psychotherapeutischen Arbeit mit älteren Klienten auseinander und erarbeiten mögliche hemmende und förderliche Einflüsse auf den therapeutischen Prozess. An Tag 10 sind folgende Themen geplant: Tag 11 Beratung und Coaching im Alter Inhalte: ‒‒Allgemeine Anpassungen des therapeutischen Vorgehens an die Gruppe Älterer ‒‒Motivationale Bedingungen, Kohortenzugehörigkeit, Krankheitsmodelle ‒‒Lebensrückblicktherapie ‒‒Posttraumatische Belastungsstörungen ‒‒Komplizierte Trauer ‒‒Suchterkrankungen, Delir ‒‒Schlafstörungen 14 Ziele: Die Fortbildung vermittelt Basiswissen über das Coaching und die Beratung von Personen im höheren Erwachsenenalter. Die Teilnehmenden lernen spezifische Merkmale der Leitung von Gruppen und von Gruppendynamiken kennen und welches Zielpublikum vom Coaching und der Beratung profitieren kann (z.B. gesunde Personen, Bezugspersonen, Institutionen). Spezifische Techniken und Umgang mit kritischen Situationen in der Gruppe (z.B. Konflikte) werden diskutiert. Ressourcenorientierung wird als grundlegendes Prinzip in der Altersberatung diskutiert. Die Teilnehmenden gewinnen einen Überblick über häufige Beratungsthemen (z.B. Lebensplanung, Biographiearbeit, Trauerarbeit). Inhalte: ‒‒Beratungskompetenz ‒‒Kommunikationstheorien ‒‒Arbeiten mit Gruppen ‒‒Definition und Diagnostik von Ressourcen ‒‒Ressourcenaktivierung auf individueller und gesellschaftlicher Ebene ‒‒Lebensplanung im Alter (Umzug in ein Alters- oder Pflegeheim, finanzielle Beratung) ‒‒Biographiearbeit: Methoden und Themen (z.B. Selbstakzeptanz) ‒‒Trauerarbeit: Begleitung im Trauerprozess, Sprechen über Tod und Sterben mit körperlich gesunden Alten, rechtliche Situation rund um die Sterbehilfe, Verfassen von Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht/Betreuungsverfügung Dozent: Dr. Simon Forstmeier Termin: 6. April 2013 Dozentin: Dr. Bettina Ugolini Termin: 20. April 2013 Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Weiterbildung CAS Gerontopsychologie 15 Veranstaltungstage im Detail Veranstaltungstage im Detail Modul 5 Anwendungsbereich Geragogik Modul 6 Praxiserfahrung und Abschlussarbeit Tag 12 Grundlagen, Didaktik und Handlungsfelder der Geragogik 16 Ziele: Lernen und Entwicklung sind auch im hohen Alter noch möglich und dies bedarf altersspezifischer pädagogischer Unterstützung. Die Teilnehmenden lernen, wie eine solche Unterstützung anhand gerontologischer Kenntnisse gelehrt und vermittelt werden kann. Die Fortbildung vermittelt ebenfalls Kenntnisse über Didaktik für geragogische Veranstaltungen, z.B. Unterrichts- oder Bildungsveranstaltungen. Verschiedene Handlungsfelder der Geragogik werden mit ihren spezifischen Zielen und Zielgruppen dargestellt. Die Fortbildung klärt ausserdem über die Arbeits- und Beschäftigungssituation im höheren Erwachsenenalter auf. Die Teilnehmenden lernen, wie Personen im höheren Erwachsenenalter in Arbeits- und Beschäftigungsfelder weiter eingebunden werden können und welche Auswirkungen dies für die Personen hat. Inhalte: ‒‒Lebenslanges Lernen, Lernen von Generationen ‒‒Lernen in Beziehungen, Lernen in sozialen Systemen ‒‒Lernen und Gesundheit ‒‒Praxis und Inhalte der Vermittlung, Medieneinsatz, Umgang mit Lernmaterialien ‒‒Rezeption von Fachliteratur ‒‒Motivation bei älteren Menschen ‒‒Soziale Beziehungen in der Erwachsenenbildung mit älteren Personen ‒‒Ressourcenaktivierung ‒‒Kompetenzen und Performanz steigern ‒‒Lebensprojekte ‒‒Bildungsdiagnostik, Bildungsevaluation, Bildungsberatung ‒‒Arbeit und Beschäftigung von Personen über 55 Jahren ‒‒Freiwilligenarbeit und Ehrenamt ‒‒Familienarbeit intergenerationell Praxiserfahrung Abschlussarbeit In einem Abschlusskolloquium präsentieren die Teilnehmenden ihr Projekt bzw. einen ihrer Fallberichte in Anwesenheit aller Teilnehmenden und einer Prüferin bzw. eines Prüfers. Anhand einer Präsentation mit Folien oder einem Poster zeigen die Teilnehmenden, dass sie die Verbindung zwischen dem eigenen Tätigkeitsfeld und den Kursinhalten erarbeitet haben und über die Fähigkeit verfügen, das erworbene Wissen im Sinne einer Multiplikation adäquat darzustellen. In einer vertiefenden Diskussion stellen sich die Teilnehmenden den Fragen der Prüferin bzw. des Prüfers. Zur Vorbereitung der Präsentation (22 Stunden) und Präsenzzeit im Abschlusskolloquium (8 Stunden) sind insgesamt 30 Stunden angesetzt. Abschlusskolloquium: 15. Juni 2013 Dozentin: Dr. Barbara Schmugge Termin: 25. Mai 2013 Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Die Teilnehmenden üben eine Berufstätigkeit im Bereich der Gerontopsychologie zu mindestens 50% seit mindestens einem Jahr aus, die sie auch begleitend zu den Theorie-Veranstaltungen (Modul 1 bis 5) weiterführen. Die Praxiserfahrung wird in einer schriftlich verfassten Arbeit und mit einem Feedbackgespräch mit der Supervisorin bzw. dem Supervisor abgeschlossen. Diese Abschlussarbeit kann entweder das Resultat eines gerontopsychologischen Projektes (z.B. Durchführung und Evaluation eines neuen Beratungsangebotes) oder die schriftliche Ausarbeitung zweier Fallberichte (z.B. Diagnostik und Therapieverlauf einer Patientin oder eines Patienten) sein. Für das Verfassen eines Fallberichts wird mit einem Aufwand von 30 Stunden gerechnet, für die Projektarbeit mit einem Aufwand von 60 Stunden. Die Organisation der Praxiserfahrung liegt in der Verantwortung der Teilnehmenden. Das Thema und der Umfang der Abschlussarbeit werden zu Beginn mit der Studiengangleitung abgesprochen. Weiterbildung CAS Gerontopsychologie 17 Veranstaltungstage im Detail Termine im Überblick Modul 7 Supervision und Intervision Termine im Überblick Supervision und Intervision 18 Die Praxiserfahrung sowie das Verfassen der schriftlichen Abschlussarbeit müssen von einer Supervisorin bzw. einem Supervisor und gegebenenfalls einer Intervisionsgruppe begleitet werden. Insgesamt müssen 15 Sitzungen nachgewiesen werden, von denen mindestens fünf bei vom Direktorium anerkannten Supervisorinnen und Supervisoren absolviert werden müssen (Einzelsupervision). Die Intervisonsgruppe sollte aus mindestens drei Personen bestehen, welche alle Teilnehmende des Studiengangs sind. Jede Intervisionssitzung wird von einem der Gruppenmitglieder nach einer vorgegebenen Struktur protokolliert; diese Protokolle müssen der Studiengangleitung abgegeben werden. Die Supervision und Intervision ist von den Teilnehmenden selbständig zu organisieren und zu bezahlen. Die 15 Sitzungen zählen mit jeweils einer Stunde Vor- und Nachbereitung als 30 Stunden. 22. September 2012 13. Oktober 2012 8. November 2012 (Donnerstag) Einführung: Themen der Gerontopsychologie Psychologische Alterstheorien und Altersbilder Grundlagen der Geriatrie 24. November 2012 Psychische, physische und soziale Entwicklung im Alter 15. Dezember 2012 Methoden der Gerontopsychologie und Lebensqualitätsforschung 5. Januar 2013 26. Januar 2013 16. Februar 2013 Neuropsychologische Grundlagen und Diagnostik im Alter Neuropsychologische Therapieverfahren im Alter Kritische Lebensereignisse und psychische Krisen im Alter 9. März 2013 Psychopathologie und Psychotherapie im Alter I 6. April 2013 Psychopathologie und Psychotherapie im Alter II 20. April 2013 Beratung und Coaching im Alter 25. Mai 2013 Grundlagen, Didaktik und Handlungsfelder der Geragogik 15. Juni 2013 Präsentation der Abschlussarbeit Die einzelnen Kurstage finden immer am Samstag statt (ausser am 8.11.2012). Kurszeiten sind von 9.00 – 12.30 und von 14.00 – 17.00 Uhr. Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Weiterbildung CAS Gerontopsychologie 19 Dozierende Anmeldung Dozentinnen und Dozenten Anmeldung CAS Gerontopsychologie Gregor Steiger-Bächler, lic. phil. Fachpsychologe für Neuropsychologie FSP, SVNP; zertifizierter neuropsychologischer Gutachter SIM; Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Neuropsychologen SVNP; tätig in eigener Praxis und an der Memory Clinic des Universitätsspitals Basel Dr. med. Irene Bopp Fachärztin FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie, Leitende Ärztin ambulante Dienste (Memory Klinik, Sturz- & Geriatrie Sprechstunde), Klinik für Akutgeriatrie, Stadtspital Waid Zürich Dr. Myriam Dellenbach Psychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich, verantwortlich für die wissenschaftliche Evaluation externer Praxisprojekte 20 Dr. Simon Forstmeier Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Präsident der Schweizer Fachgesellschaft für Gerontopsychologie, Oberassistent und Arbeitsgruppenleiter am Psychologischen Institut der Universität Zürich, Lehrstuhl Psychopathologie und Klinische Intervention Dr. Georg Grüwell Psychologe FSP, Neuropsychologe an der Memory Clinic im Kantonsspital Olten, Dozent am Freiburger Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie (FAVT), Dozent beim Schweizerischen Verband für Gedächtnistraining (SVGT), Dissertation im Bereich Demenz/Angehörige/kognitives Training Prof. Dr. Mike Martin Lehrstuhl für Gerontopsychologie, Psychologisches Institut der Universität Zürich, Ko-Direktor des International Normal Aging and Plasticity Imaging Center (INAPIC) Dr. Sandra Oppikofer Psychologin, Betr. oec. HWV, Leitung Evaluationsprojekte des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich Personalien Name Geburtsdatum Vorname Nationalität Strasse / Nr. E-Mail PLZ / Ort Telefon Land Mobil 21 Rechnungsadresse Name Adresse PLZ / Ort Land Korrespondenz privat Dr. Barbara Schmugge Psychologin, tätig als Dozentin an der ZHAW, Departement Angewandte Psychologie, und in eigener Praxis Jutta Stahl, Dipl. Psych. Fachpsychologin für Psychotherapie und klinische Psychologie FSP, Verhaltenstherapeutin SGVT, tätig als Dozentin an der ZHAW, Departement Angewandte Psychologie, und in eigener Praxis als Psychotherapeutin und Suvervisorin Dr. Bettina Ugolini Psychologin und dipl. Pflegefachfrau, Leiterin Beratungsstelle «Leben im Alter» (LiA), Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich, Buchautorin und Ratgeberin in der DRS1-Sendung «Ratgeber Psychologie» Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Geschäft Ausbildung Hochschule Studienfach Erworbener Titel Andere oder weitere Ausbildungen Nicole Rach, lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP im Ambulatorium und in den Tageskliniken der Gerontopsychiatrie Olten/Solothurner Spitäler AG, Dozententätigkeit Hans Rudolf Schelling, lic. phil. Psychologe, Geschäftsführer Zentrum für Gerontologie (ZfG) der Universität Zürich oder Beruf Gegenwärtige berufliche Tätigkeit Funktion/Stellung Dauer Frühere berufliche Tätigkeiten Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Abschlussjahr Anmeldung Erfahrungen im gerontopsychologischen Bereich (Kurzbeschreibung, Dauer) 22 Anmeldefrist Anmeldeschluss ist 30. Juni 2012. Die definitive Zulassung erfolgt nach Prüfung der Unterlagen. Nach Erhalt der Aufnahmebestätigung kann innerhalb von 10 Tagen ohne Kostenfolge vom Programm zurückgetreten werden. Danach gelten die Studiengebühren als geschuldet. Beilagen Dieses Anmeldeformular ist zusammen mit Lebenslauf, Diplomen und Passfoto einzureichen. Umfrage Wie sind Sie auf dieses Zertifikatsprogramm aufmerksam geworden? Internet Zeitungsinserat Empfehlung ............................. Bestätigung Ort, Datum Zustelladresse Universität Zürich CAS Gerontopsychologie lic. phil. Marion Landis Binzmühlestrasse 14/24 8050 Zürich Weiterbildung CAS Gerontopsychologie Unterschrift Anmeldung Weiterbildung an der Universität – wo Forschung und Wissenschaft die berufliche Praxis prägen. Schon wenige Jahre nach Abschluss eines Studiums hat der Marktwert des erlangten Fachwissens durch natürliches Vergessen und neues Wissen stark abgenommen. Regelmässige Weiterbildung wirkt dem entgegen und sichert ein überdurchschnittlich wettbewerbsfähiges Wissensportfolio. 24 Die Universität Zürich verfügt über ein breites Weiterbildungsangebot, welches neben berufsbegleitenden Studiengängen auch ein- und mehrtägige Kurse beinhaltet. Die Studiengänge (MAS, DAS und CAS) richten sich an Personen mit Hochschulabschluss oder gleichwertiger Ausbildung. Fachspezifische Kursangebote richten sich an ausgewählte Berufsgruppen, Kurse zu allgemeinen Themen stehen allen Interessierten offen. Weiterbildung an der Universität ist nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Wissensaustausch. Anhand von lebensnahen Beispielen und Übungen, finden neue Techniken, Modelle und Praktiken den Weg in den beruflichen Alltag der Programmteilnehmerinnen und -Teilnehmer. Durch fortlaufende Vergleiche mit Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland, sowie durch die Auswahl von akademisch ausgebildeten und engagierten Dozierenden, bieten wir einen Ausbildungsstandard auf hohem universitären Niveau.. Universität Zürich Weiterbildung Hirschengraben 84 8001 Zürich Tel. 044 634 29 67 Fax 044 634 49 43 [email protected] www.weiterbildung.uzh.ch Weiterbildung CAS Gerontopsychologie