frecher · bunter · brettener

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frecher · bunter · brettener
Ausgabe Bretten | November 2009
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Am 8. November ist Oberbürgermeisterwahl in Bretten. Es geht um Ihre Zukunft direkt vor Ihrer Haustüre. Ihre Stimme entscheidet mit.
Points
Hier sind sie, die WILLI-Points
für die Ausgabe Bretten.
Hier gibt es jeden Monat
druckfrisch die neuste
Ausgabe von WILLI das Stadtmagazin
für Bretten.
Weisshofer Str. 65-67, 75015 Bretten
ÖZ: Mo-Fr 8-19 Uhr, Sa 8-13 Uhr
Brückenfeldstr. 54, 75015 Bretten
Tel. 07252 94600
Rathaus Bretten
Untere Kirchgasse 9
75015 Bretten
Friedrichstr. 38, Bretten, Tel. 07252 9638768
ÖZ: Di-Fr. 9-13 u. 14-18.30 Uhr,
Samstag 9-14 Uhr, Montag Ruhetag
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Bruchsaler Straße 32
75053 Gondelsheim
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Telefon 07252 913-0
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ÖZ: Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 16 Uhr
Reisebüro Schick Reisen, Schloßstr. 4a, Bruchsal
Im Eiselbrunnen, 76703 Kraichtal / Unteröwisheim
ÖZ: Mo-Fr 9-13 u. 15-18.30 Uhr
Sa 9-13 Uhr, Di nachmittag geschlossen
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ÖZ: Mo-Sa 8 - 1 Uhr, So u. Feiertag 9.30 - 1 Uhr
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Industriestr. 18, Bruchsal, Tel. 07251 303940
ÖZ: Mo.-Fr.: 10-19, Sa 10-16 Uhr
WILLI Points sind
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Premium-Auslagestellen
von WILLI - das Stadtmagazin für Bretten.
Weitere Auslagestellen: Klemm Fahrzeugdienst - Robert Bosch Str., Bowling-Kegelcenter - Diedelsheimer Höhe 8, Autohaus Veit - Alexanderplatz, MC Donalds Alexanderplatz, Jugendmusikschule - Bahnhofstr. 13, Laufshop Endorphin - Melanchtonstr. 106, VMT Voss Motorradtechnik - Unifrankstraße, Sanitätshaus Schwank - Melanchthonstr. 79-81, Guba Haarstudio - Kurpfalzstr. 15, Michaelibräu - Melanchthonstr. 68, Fanfarenschänke - Melanchthonstr. 54, Modern Music School - Melanchthonstr. 12,
Modehaus Martin - Melanchthonstr. 9, Diakonie - Am Kirchplatz 3, Cafe Primo - Marktplatz, Restaurant Max - Marktplatz, Eulenspiegel - Marktplatz 8, Altes Rathaus - Marktplatz
1, Markt-Apotheke - Marktplatz 6, Telekom-Shop - Marktplatz 15, Stadtinformation - Marktplatz 12, Telekom Shop - Marktplatz 15, Zahnarztpraxis Schneider & Goll - Engelsberg 3, Bosch Service - Hildastr. 16, Solarium Jamaika Sun - Weißhoferstr 91, Sauter Elektotechnik - Weißhoferstr. 100, Kaufhaus Schneider - Weißhoferstr. 5, Mode Michel Spitalgasse, Aral Tankstelle - Pforzheimer Str., Cera Vent - Im Salzhofen 7, Volkshochschule - Am Seedamm 8, Kickers Gölshausen - Im Pfaffengrund Gölshausen.
WILLI 2009
3
Spots
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Beautiful Day
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STOLZE BEAUTYEXPERTEN: Das Team des Day Spa .
Stattliche 263 Quadratmeter
Wohlfühlfläche im Day Spa bietet
Andrea Gretter im Bretten Stadtteil Rinklingen. Darüber hinaus
kann Mann und Frau neben
vielerlei kosmetischen Anwendungen auch noch den idyllisch
angelegten Garten des Studios
zur Entspannung nutzen. Das
Erfolgskonzept von Frau Gretter
und ihrem Team basiert darauf,
dass sie einfühlsam und flexibel
auf die individuellen Wünsche
ihrer Kunden eingehen. Das
Engagement des Well-Vital-Spa
in Rinklingen ist so außergewöhnlich, dass ein bekannter
Fachverlag den ersten Preis im
Wettbewerb »Deutschlands
beste Kosmetikerin« in der Kategorie Day Spa an Andrea Gretter
vergeben hat. »Wir sind total
glücklich, dass unser Konzept
den 1.Preis errungen hat«, freut
sich das ganze Gretter-Team und
jubelt: »We are the champions!«
Lecithin Querbeet
Für das Erreichen des 1. Platzes
beim spa-business-contest
„Deutschlands beste Kosmetikerin 2009“
in der Kategorie „Day spa“ möchte ich mich
bei meinem wunderbaren und engagierten
Team, bei allen Kunden und Freunden
meines Hauses
herzlichst bedanken.
Hauptstraße 9 – 11 • 75015 Bretten-Rinklingen • Tel. 07252.2703
Dienstag bis Freitag 9.00 – 18.30 Uhr, Samstag 9.00 – 13.00 Uhr
Im August 1999 versammelten
sich 15 Sängerinnen und Sänger
zur ersten Chorprobe, mit dem
Schwerpunkt englische Lieder
zu singen. Daraus entwickelten
sich vier Chöre mit einer großen
Bandbreite. Heute gibt es die
Rasselbande, die Kinderlieder
singen, die Teenies singen moderne englische Lieder, Lecithin
singt ebenfalls englisch und
gerne Gospels und QuerBeet
bearbeitet die Schlager. Bei
Open-air Konzerten, Musicalauftritten, sowie mit Weihnachtskonzerte konnten die Sänger,
unter der Musikalischen Leitung
4 WILLI 2009
von Walter und Julia Seitz immer
wieder für Begeisterung sorgen.
Sangesfreunde sind herzlich
zum Mitfeiern, am 15.11.2009
im Bernhardushaus in Bretten,
eingeladen. Ab 14:30 Uhr lädt die
Rasselbande mit QuerBeet und
den Bottles zum Mitsingkonzert
ein. Ab 19:30 Uhr werden sich
Lecithin und die Teenies durch
zehn Jahre Liedgut singen.
Den Abschluss dieses abends
macht die Kultgruppe
MARK`n`SIMON. Karten sind ab
dem 5. Oktober bei der Stadtinformation Bretten, sowie in der
Buchhandlung Kolibri erhältlich.
Seite 5
Aus der Reihe:
Keine Ahnung
von Fußball
Heute:
Dann
bin ich
richtig
hier.
WILLI 2009
5
Spots
Happy Birthday!
Die BLB wird 60 ! Am Sonntag,
8.11.2009, feiert die Badische
Landesbühne im Stadttheater
Bruchsal ein großes Theaterfest
mit vielen internationalen Gästen. An den unterschiedlichsten
Spielorten finden den ganzen
Tag über abwechslungsreiche
Veranstaltungen für alle Altersklassen statt. Für Kinder gibt es
z.B. eine Theaterführung mit
dem SAMS. Erwachsene können
bei einer »Offenen Probe« von
»Mein Freund Harvey« Einblicke
Rosa Luxemburg zur OB-Wahl
in die Theaterarbeit gewinnen –
um nur einen winzigen Bruchteil
des umfangreichen Programms
zu nennen. Internationale Vereine verwandeln den Zuschauersaal in eine kulinarische Markthalle. Den Höhepunkt des Tages
bildet die OPEN STAGE, auf der
jeder zeigen darf, was er kann.
Feier sie mit!
Anmeldungen dazu sind weiterhin möglich. Formulare gibt es
an der Tageskasse, im Foyer und
unter www.dieblb.de.
(hs) Im Brettener Neubaugebiet
Kupferhälde hängt ein kleiner
Merkspruch von Rosa Luxemburg zur OB-Wahl am 8. No-
vember: »Freiheit ist immer nur
Freiheit des anders Denkenden.«
Querdenker aufgepasst:
Unbedingt wählen gehen!
Ih
hre Veransstaltung
im WILLI !!!!
Senden Sie Ihre Infos bis spätestens
10. November an [email protected]
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6 WILLI 2009
SPORT INTERNATIONAL: Erinnerungen an den Wettkampf in Japan.
(fmf ) Seiner erfolgreichen läuferischen Karriere, dreimaliger
Deutscher Berglaufmeister in der
Altersklasse M50, Doppelweltmeister der Senioren im 10-kmCrosslauf und im Marathon
(s. Willi März/2007), folgt nun
offenbar eine schriftstellerische
Laufbahn. Der Ausdauerathlet
Karl-Horst Klee hat sein zweites
Buch vorgelegt. In »Bullenhitze in Buffalo …und Wettläufe
um die ganz Welt«, beschreibt
er, sowohl seine konsequente
Vorbereitung, als auch die pakkenden Wettkämpfe, die ihn von
Deutschland über Japan bis in
die USA führten und macht Mut,
an die eigene Stärke zu glauben
und gesteckte Ziele konsequent
zu verfolgen. »Ich möchte leistungsbereite junge Menschen
für den Ausdauersport in der
Leichtathletik gewinnen«, so der
Autor. »Die Mühen und Anstrengungen des Trainings werden
durch das Kennen lernen fremder Länder und Kulturen, durch
internationale Freundschaften
mehr als aufgewogen.«.
»Keep on running - Karl-Horst!«
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»Wir haben echte
Überzeugungsarbeit geleistet«
Marketingleiter Bernd Mäckel ist so etwas wie ein Urgestein der AOK Mittlerer Oberrhein. Seit 43 Jahren bei der
Gesundheitskasse beschäftigt, war er der Motor beim Aufbau des Gesundheitsprogramms. 1978 hat er bei Null begonnen und im Lauf der vergangenen 30 Jahre mit der Unterstützung vieler engagierter Mitarbeiter und Mitstreiter,
die er für die Idee gewinnen konnte, ein Gesundheitsprogramm auf den Weg gebracht, das heute jährlich nahezu
1.000 Kurse aus den Bereichen Ernährung, Bewegung und
Entspannung mit über 9.000 Teilnehmern umfasst. Im folgenden Interview wagt er den Blick zurück und nach vorn.
BERND MÄCKEL:
Marketingleiter der
AOK Mittlerer Oberrhein.
Sie waren maßgeblich am Aufbau des AOK-Gesundheitsprogramms beteiligt. Erinnern Sie
sich noch an die Anfänge?
Wir haben gerade am Anfang
unzählige Aktionen vor Ort gemacht und mit den Menschen
gesprochen. Auf Straßenfesten
haben die Leute links ihr Bier geholt und rechts haben wir ihren Blutdruck gemessen. Wir
waren bei Vereinen, bei Spielfesten, in gastronomischen Betrieben, bei Metzgern und Bäckern,
wo es Anfang der achtziger Jahre zum Beispiel nur Mischbrot
gab. Wir haben alkoholfreie Feten an Schulen veranstaltet und
ein Fahr-radtraining für die ganz
Kleinen. Sogar nachts um 2 Uhr
hatten wir einen Infostand in der
ICI um die Schichtarbeiter zu errei-chen. Eine unserer ersten Aktionen war mit den Landfrauen.
Mit denen sind wir in den Wald
und haben Gymnastik gemacht,
im Gepäck einen Leiterwagen mit
allen möglichen gesunden Köstlichkeiten. Einen wichtigen Part
hatten auch die Selbsthilfegruppen. Dort habe ich meine Begeisterung hineingetragen und sie
haben sie weiter gelebt.
Wenn Sie zurückschauen, was
war der schwierigste
Moment?
Wir haben wirklich bei Null angefangen und echte Überzeugungsarbeit leisten müssen. Wir
haben ein Bewusstsein bei unseren Versicherten schaffen und
Ärzte für das Thema Prävention
sensibilisieren müssen. Da waren
einige harte Bretter, die wir bohren mussten. Und es war, ob man
es glaubt oder nicht, ein sehr langer Prozess, der bis heute andauert. Doch steter Tropfen höhlt
den Stein, und so ist schlussendlich unsere Idee von einem Präventionsprogramm umgesetzt
worden. Auch Dank der Unterstützung vieler verlässlicher Partner, die wir in Schulen, Vereinen, in der Ärzteschaft und bei
den Therapeuten haben gewinnen können. Vieles und viele sind
auch durch das Bad Schönborner Projekt, das jetzt den Gesundheitspreis erhalten hat, in Bewegung gekommen.
Was war und ist Ihr Antrieb, das
Gesundheitsprogramm so massiv voranzutreiben?
Es waren vor allem zwei Dinge,
die mich angetrieben haben und
immer noch bewegen. Gesund-
heitsförderung ist für mich ein
Weg, an den Ursachen, und nicht
an den Symptomen zu arbeiten. Außerdem war für mich immer ein wichtiger Aspekt, ein Angebot zur Gesundheitsförderung
zu schaffen, das der Berufstätige
ebenso wie die Mutter von zwei
Kindern in ihren Alltag integ-rieren kann. Ein Programm, das gerade für jene Menschen, die wenig Zeit haben, handelbar ist.
Ist das AOK-Gesundheitsprogramm heute ein Selbstläufer?
In den 30 Jahren hat sich vieles
verändert. Vor allem hat ein Wandel eingesetzt: Vom erhobenen
Zeigefinger über die Infor-mation
zu mehr Erkenntnis und Bewusstseinsbildung. Das hat bei vielen Menschen zu einer punktuellen Änderung ihrer Le-bensweise
und ihrer Lebensgewohnheiten
beigetragen - zum Beispiel, dass
sie nun die Treppe statt des Aufzugs nehmen. Irgendwie hat das
Gesundheitsprogramm eine Eigendynamik erhalten. Doch das
ist für uns ein zusätzlicher Auftrag noch konsequenter daran zu arbeiten, um die Konzepte zu verbessern und noch mehr
an den Bedarf anzupassen. Dabei
werden alle Entwicklungen von
neuesten wissenschaftlichen Er-
kenntnissen untermauert.
Wie halten Sie es selbst mit der
gesunden Ernährung und der
Bewegung? Haben Sie schon
einmal einen AOK-Kurs besucht?
Ich bin natürlich nicht gerade ein
Vorzeigemodell. Ich rauche zwar
nicht, muss aber eingestehen,
dass ich ein leidenschaftlicher
Koch bin und sehr gern, sehr gut
esse - oft gesund, aber halt nicht
immer. Und das sieht man, auch
wenn das nicht immer so war.
Die AOK Baden-Württemberg
versichert 3,7 Millionen Menschen und zahlt fast 9,8 Milliarden Euro pro Jahr an Leistungen
in der Kranken- und Pflegeversicherung.
Weitere Informationen zur AOK
Baden-Württemberg
aden-Württemberg im
Internet
nternet unter
www.aok-bw.de
WILLI 2009
7
Multikulti
Bretten
multikulturell
WILLI stellt die spannende Lebensgeschichte,
das Heimatland und die Kultur eines
Brettener Einwanderers vor.
Text und Bild: Claudia Jordan
Im Geburtsland ein Ausländer
Ein Kindergarten. Drei bis sechsjährige Kinde wuseln durcheinander, singen Lieder, scherzen
miteinander, rufen sich zu und
schreiben erste Worte.
Auf Deutsch. Im Westen Rumäniens, dem sogenannten Banat.
Die deutsche Sprache wird erhalten, deutsches Essen, die deutsche Kultur, deutsche Dörfer.
Man fühlt sich deutsch, obwohl
man in Rumänien lebt, geboren
wurde. So ging es auch dem
fünfundvierzigjährigen Bauerbacher Norbert Teubert. Er entstammt der Generation der so
genannten Banater Schwaben,
Rumänien
Fläche: 238391 km2
Einwohner: 22,334 Mio.
Hauptstadt: Bukarest
Staatsform: Republik mit
Mehrparteiensystem
Amtssprache: Rumänisch
Währung:
1 Leu = 100 Bani,
1 Euro = 4,21 Leu
Hauptindustriezweige:
Metallbearbeitung,
Petrochemie und Maschinenbau sind die Hauptindustriezweige
8 WILLI 2009
ist in Lippa (rum. Lipova) geboren, ging in Rumänien auf eine
deutsche Schule und spricht fließend Rumänisch. Seine Wurzeln?
Deutsch. »Ich bin Deutscher,
ganz und gar kein Rumäne«,
sagt der gelernte Schlosser und
Schweißer wie aus der Pistole
geschossen, klipp und klar.
Die erste Generation von Deutschen wanderte um 1700 aus.
Sie kamen vor allem aus Teilen
Süddeutschlands und siedelten
in den teilweise entvölkerten
Gebieten des Banats. Diese Siedler wurden zur Zeit Maria Theresias, der Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn
und Böhmen angeworben. Sie
sollten die neu erworbene und
durch Kriege nur dünn bevölkerte Provinz besiedeln, diese
nutzbar machen und die wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben. Die Siedler stammten
meist aus ländlichen Regionen,
ärmlichen Verhältnissen und
sahen in ihrem Heimatland
wenige Chancen auf Wohlstand.
Deutsche
Kultur
Unter Maria Theresia wurde den
Siedlern unter anderem Land
zur Bebauung oder finanzielle
Unterstützung von Handwerkern
geboten. Die Österreichische
Verwaltung gab unter der Herrschaft der Erzherzogin etwa
sieben Millionen Gulden für
60.000 Siedler aus. Der sumpfige
Boden des Landstriches eignete
DEUTSCHE WURZELN, IN RUMÄNIEN AUFGEWACHSEN:
Autodidakt Norbert Teubert beim Fliesenlegen auf der eigenen
Terrasse in Bauerbach.
sich ideal zum Ackerbau und
so wurde das Banat durch die
Besiedlung zur Kornkammer
Österreich-Ungarns. Mit dem
Vertrag von Trianon ging das
Banat 1920 nach dem ersten
Weltkrieg in rumänischen Besitz
über. Dieser Vertrag bestimmte
unter anderem die Aufteilung
des Königreichs Ungarn. In den
darauffolgenden Jahren stellten die Wirtschaftskrise, NaziDeutschland und der immer
stärker werdende sowjetische
Einfluss die Siedler vor eine harte
Probe. Diese Ereignisse lösten
viele Flüchtlingswellen aus und
der Auswanderungswunsch
wurde besonders bei den Rumäniendeutschen durch die stalinistische Diktatur Nicolae Ceausescus verstärkt. Dieser wurde 1967
Staatsoberhaupt Rumäniens.
Seine Nationalistische Außenpolitik führte zu einer Sonderstellung Rumäniens im Ostblock.
Innenpolitisch prägte ein zunehmender Kult um seine Person
und die Unterdrückung jeglicher
Opposition, sowie ethnischer
Minderheiten, wie zum Beispiel der Rumäniendeutschen,
seine diktatorische Herrschaft.
Besonders in den 70er Jahren
führte dies zu einer riesigen
Auswanderungswelle und die
meisten Banater Schwaben gingen zurück in ihre ursprüngliche
Heimat, Deutschland. Stück für
Stück kamen immer mehr Rumäniendeutsche zurück, vor allem
auf Grund von Familienzusammenführungen.
So auch Norbert Teubert. Er
lebt seit 1987 in Deutschland,
seit 1994 in Bretten. Der Bruder seiner Frau Monika hatte in
Deutschland geheiratet und die
ganze Familie war gemeinsam
zurückgesiedelt. Deshalb kam
Norbert auch zurück, ebenso
seine Eltern. »22 Jahre meines
Lebens habe ich in Rumänien
verbracht, das reicht«, sagt der
engagierte Jugendfußballtrainer zurückblickend. Heute lebt
nur noch etwa ein Zehntel der
Rumäniendeutschen in Rumänien. »Keiner aus unserem deut-
Muttersprache
Deutsch
schen Dorf lebt noch dort«, sagt
Norbert traurig, denn das einzige
was er etwas vermisst ist eben
dieses deutsche Dorf, in dem das
Gemeinschaftsgefühl so stark
war und jeder jeden kannte.
An Rumänien kann er ja auch
eigentlich nichts vermissen,
denn gewissermaßen lebte er
dort in einer deutschen Blase.
Deutsche Musik dröhnte aus
den Radios, die Kinder gingen
in deutsche Kindergärten und
deutsche Schulen, Rumänische
Traditionen kennt und kannte
Norbert nicht. Bestärkend sagt
er: »Meine Muttersprache ist
deutsch.« Aus diesem Gefühl
heraus, das über Generationen
und Jahrhunderte beibehalten,
vielleicht sogar verstärkt wurde, blieb Rumänien als Heimat
immer nur eine Übergangslösung.
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Internet: www.willi-online.de
Der Gerichtsstand ist Bruchsal.
Auflage: über 8.000 Exemplare,
Erscheinungsweise: monatlich
Realisation: egghead Medien GmbH
Druck: Hirsch GmbH Printmedien
Brückenfeldstr 54, 75015 Bretten
Unaufgefordert eingesandte Manuskripte
werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen
vor. Das Copyright (auch für Anzeigen)
liegt bei egghead, sofern nichts anderes
angegeben ist. Ein Nachdruck (auch von
Teilen der Ausgabe) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Anzeigen werden von den jeweiligen
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Herausgeber: egghead Medien GmbH
v.i.S.d.P.: Ulrich Konrad
Gesamtleitung: Iris Weindel
Konzept: egghead Medien GmbH
Seitengestaltung und Layout:
Iris Weindel (Leitung), Michael Flick,
Nizar Smailagic, Melanie Hauk
Medienberatung:
Sabine Schirra: Tel. 07251 3878-28
Redaktion:
Ingo Gießmann (Leitung),
fridericus minor freiburgensis
Beatrix Kraus, Patrick Lang, Alexander
Jähne, Michaela Kolb, Claudia Jordan,
Ulrich Konrad, Iris Weindel, Andrea
Bacher-Schäfer
Fotos: egghead-Archiv, WILLI-Archiv
WILLI erscheint jeweils zum
Monatsanfang.
Redaktions-, Anzeigen-,
Druckunterlagenschluss:
jeweils zum 15. des Vormonats
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Gesche
WILLI 2009
11
Geschichte
DAS LETZTE GRAB
Ende der jüdischen Gemeinde
in Flehingen
JUDENFRIEDHOF: Heute sehr idyllisch, damals sehr tragisch.
Maier Mannheimer, Viehhändler, starb
am 01.12.1938 und dies ist das letzte
Sterbedatum, das auf den zahlreichen
Grabsteinen des Judenfriedhofes in Flehingen auszumachen ist. Namen wie
Barth, Heidelberger, Bierig, Heumann
und Ackermann waren den Flehingern
einst vertraut.
Text und Bilder: Karin Coordes
12 WILLI 2009
Die schreckliche Pogromnacht
am 10. November 1938 und die
Judendeportation am 22. Oktober 1940 ließen keinen einzigen
Flehinger Juden am Leben, der
sich nicht vorher in das sichere
Ausland nach Amerika oder in
die Schweiz absetzen konnte.
Diejenigen, die sich bereits
in Holland oder Frankreich in
Sicherheit wähnten, ereilte leider
meist auch dort das Schicksal
der Konzentrationslager und
Verschleppung.
Wann genau die ersten Hebräer in Flehingen auftauchten
und woher sie kamen, ist nicht
festgehalten. 1548 wird bereits
ein Jude namens Isaak in den Büchern erwähnt, der aus der Pfalz
kam. Die Metternich, die nach
dem 30-jährigen Krieg – obwohl
katholisch – ausgesprochen
tolerant auch Juden zur Ansied-
JUDENVERFOLGUNG:
Wächst heute Gras drüber?
lung ermunterten, wurden schon
1688 von der jüdischen Gemeinde um die Überlassung eines
Friedhofsgeländes gebeten.
1689 bewahrte nach den Überlieferungen ein Jude mit dem
seltsamen Namen »Affrohmle«
angeblich Flehingen vor Schutt
und Asche, nachdem längst alle
Flehinger Bürger vor den Franzosen geflohen waren. Als die
Melac’schen Horden Feuer legten, setzte Affrohmle sein Leben
ein, um die Stadt durch mutiges
Löschen zu retten. Die jüdische
Gemeinde wuchs zunehmend,
Über 300 Jahre
alter Friedhof
so dass um 1698 bereits der
Zuzug eingeschränkt wurde. Sie
wurden den Herrschenden zu
mächtig, auch wenn sie reichlich
Schutzzölle und Steuern zahlen
mussten. Die Juden erhielten die
Erlaubnis vom Grafen, an einem
»öden Platz am steilen Berghang« ihre Toten zu bestatten.
Dafür hatten sie der Grundherrschaft, das war nach 1876 die
Gemeinde Flehingen, einen sogenannten Bodenzins von zwei
Gulden, sieben Batzen und zwei
Kreuzer zu entrichten. Zu diesem
»öden Platz« muss man sich
noch heute durchfragen. Zu dem
verschlossenen Tor kann man
sich einen Schlüssel holen oder
(leider) auch einfach durch das
Loch im Zaun steigen. Im hohen
Gras und unter Wiesenblumen
liegen die Gräber verborgen.
Der ehemalige Ortsvorsteher
Sauter wusste noch einiges aus
den Erzählungen seiner Mutter
zu berichten. Sie war es, die ihm
von der Zerstörung der Synagoge erzählt hatte, von dem
Abtransport von Juden »wie Vieh
auf einem LKW«. Die Judenschule, die sogar die Frau von
Sauter noch als junges Mädchen
kannte, nannte man »das braune
Haus«, was an Sarkasmus in der
Zeit gar nicht zu überbieten war.
Nicht nur Sauters Mutter hatte
Freundinnen und Freunde unter
den jüdischen Mitbürgern, von
denen immer mehr »abgeholt«
wurden. An die Synagoge und
Schule erinnert heute nur mehr
eine Gedenktafel am Gebäude
der Volksbank, die zugleich zur
Versöhnung mahnt. Den Fried-
jüdischen Mitbürger mehr
in Flehingen. Einige wenige
Auswanderer haben die Stätten
ihrer Vertreibung nach dem Krieg
wieder aufgesucht. Die Gräber,
steinerne Zeugen jener Zeit,
ragen friedlich aus dem Wiesenkraut hervor und was zu Lebzeiten nicht erreicht werden konnte,
die selbstverständliche und
friedliche Integration im fremden
Land, die Verschmelzung mit der
Natur, hier scheint sie ihre ewige
Vollendung zu finden.
(Quelle: Karl Banghard
»5 Schneeballen 12 Jahrhunderte«)
Wie Vieh
abtransportiert
hof zu bewahren – der jüdische
Glaube erlaubt keine Einebnung
der Gräber – ist Aufgabe der
Gemeinde. Heute gibt es keinen
ERINNERUNG:
Gedenktafel in Flehingen.
WILLI 2009
13
Kunst
Meister, die vom
Himmel fallen
Text und Bilder:
fridericus minor freiburgensis
»Übung macht den Meister« oder »Ohne
Fleiß, kein Preis«, wer kennt sie nicht, diese Binsenweisheiten, die uns daran erinnern, dass Erfolg immer auch etwas mit
Training und Ausdauer zu tun hat, manchmal auch mit Blut, Schweiß und Tränen.
Ganz so heftig ging es bei den
Kreativkursen der Volkshochschule Bretten dann aber doch
nicht zu, Aquarell- und Acrylmalerei standen auf dem abendlichen Stundenplan. Die Teilnehmer wurden von Kursleiterin
Sonja Schäufele in Abklatsch-,
Spachtel- oder Drucktechniken
eingewiesen und die Mischung
aus Anfängern und Fortgeschrittenen hatte für beide Seiten
ihren Reiz. Die Fortgeschrittenen konnten ihre Erfahrungen
einbringen, erfuhren Selbstbestätigung und wurden motiviert.
Die Neulinge konnten bei ihren
neugierigen Malversuchen
direkt von diesen Erfahrungen
profitieren, wurden ermutigt
und entwickelten sich schneller
weiter, als wenn sie nur zu Hause
im stillen Kämmerlein »vor sich
hin gekleckst« hätten. »Auch
14 WILLI 2009
»FARBENSPIEL«IN ACRYL MIT STRUKTURPASTE: Eine Arbeit von Brigitte Stoll.
ERÖFFNUNG DER
KREATIVAUSSTELLUNG IM RATHAUS:
Die Teilnehmer gemeinsam
mit der Kursleiterin.
FARBÜBUNG »ORIENTALISCHE STADT«:
Von Helmut Sussmann. Im Frühjahr beginnt
bereits sein nächster Kurs.
Menschen, die sich selbst als vollkommen unkreativ einschätzen,
können beim Malen erstaunliche
Erfolgserlebnisse haben«, berichtet Sonja Schäufele aus eigenem
Erleben. »Oft geht es darum, die
eigene verschüttete Kreativität
neu zu entdecken und freizulegen.« Auch Altersbegrenzungen
gebe es keine. »Jeder, der sehen,
einen Pinsel und Zeichenstift
führen kann, hat gute Voraussetzungen, das Malen zu erlernen«,
ist die Künstlerin überzeugt. Viele
Menschen beginnen mit dem
Von einander
lernen
Malen in Zeiten privater Veränderungen, beispielsweise, wenn
die Kinder das Haus verlassen,
wenn der Ruhestand beginnt
oder nach Überwindung eines
persönlichen Schicksalsschlages. Andere nutzen es, in die
Welt der Farben abzutauchen,
um Abstand vom stressigen
Alltag zu bekommen. »Egal aus
welcher Motivation heraus sich
jeder Einzelne zur Teilnahme an
unseren Malkursen entschließt,
freuen wir uns natürlich, dass
unsere Kurse seit Jahren sehr gut
angenommen werden«, ist VHSLeiterin Maria Püschel sichtlich
stolz. »Acht Aquarell- und zwei
Acrylkurse hat alleine Sonja
Schäufele in den letzten Jahren
gegeben. Daneben stehen
noch diverse Zeichenkurse und
zahlreiche Kunstexkursionen in
unserem Programm.« Bilder verlangen ebenso wie Theater oder
Musik nach Publikum. Da war es
naheliegend, dass die Volkshochschule und Sonja Schäufele eine
Ausstellung mit Werken der Kursteilnehmer organisierten. Das
Foyer des Rathauses, mit seinem
regen Publikumsverkehr, bot im
Oktober den stimmungsvollen
Rahmen für diese Ausstellung.
Begleitet von jazzigen Melodien
des Duos »Tinjapazz« führte Sonja Schäufele in die Entstehungsgeschichte der gezeigten Werke
ein und gewährte auch Einblicke
in die künstlerische Entwicklung
der einzelnen Kursteilnehmer.
DIE EIGENE KATZE ALS MOTIV:
Veronika Kahn setzte mutig eigene
Ideen um.
Während Brigitte Stoll bereits seit
mehreren Jahren künstlerisch
tätig ist und derzeit eine eigene
Ausstellung plant, zeigten Marianne Zickwolf und Helmut Sussmann die Ergebnisse ihres ersten
Malkurses überhaupt. Beim
Den eigenen
Stil finden
anschließenden Rundgang und
Betrachten der Kunstwerke kam
es zu gegenseitigen Interpretationen und einem interessanten
Austausch, bei dem dann doch
wieder klar wurde, dass auch
beim Malen gilt: »Es ist noch kein
Meister vom Himmel gefallen!«
DAS ERGEBNIS DES ERSTEN AQUARELL-KURSES:
Marianne Zickwolf ist zu recht stolz.
WILLI 2009
15
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WILLI 2009
17
Kids
Erstklassige Bilder
An 22 Grundschulen im
WILLI-Land war im September wieder Einschulung der ABC-Schützen
angesagt. Weil dies nach
wie vor einer der wichtigsten Tage im Leben
eines Kindes (und natürlich auch der Eltern und
Großeltern) ist, haben
wir die Schulen gebeten
uns Bilder ihrer Neuzugänge zu schicken.
Danke an die Schulen.
Johann
-Peter-H
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18 WILLI 2009
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Klasse 1
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Die Schillerschule in Bretten
verteilt auf 2 Regelklassen und
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48 Jungen und 56
3 Ganztagsklassen.
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Liebe
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auf diesen beiden Seiten haben wir zwei
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WILLI
WIL
2009
19
Fernsehen total lokal
KraichgauTV sucht
Eure Musikvideos!
Neues Musikformat geht demnächst
auf KraichgauTV auf Sendung
Im WILLI bereichert seit
einiger Zeit die Rubrik „Backstage“ das Stadtmagazin. Dort werden
Bands der Region vorgestellt, die manchmal
schon etabliert sind, viele Fans und schon ihre
Songs veröffentlicht haben. Oder erst auf dem
Sprung sind und in Kürze sicherlich richtig durchstarten werden. Es ist wirklich sehr erstaunlich,
welche musikalische Vielfalt und Qualität es im
WILLI-Land gibt. Und viele Bands und Künstler
haben sogar Musikclips von beachtlicher Qualität,
die ohne weiteres auf VIVA und MTV laufen
könnten.
Deswegen haben wir uns gedacht: Wenn es
schon ein solches Angebot gibt, wieso sollten wir
das dann nicht nutzen? Deshalb werden wir in
Kürze mit einem Musikformat auf KraichgauTV
starten, was außerhalb des beliebten Magazins
läuft. Ein neuer Moderator wird durch die Show
führen und die Clips von Bands aus der Region
anmoderieren und präsentieren, sei es Rock,
Hip-Hop, Reggae, Dance, Soul, Singer-Songwriter,
Indie oder Schlager, wir spielen alles!
In unserem Fundus sind bereits Videos von
Künstlern wie Jay Farmer, 3d1p, Pussy Sisster
oder Lalena Katz, aber wir wollen noch mehr!
Deswegen suchen wir genau Eure Clips, die im
Fernsehen zu sehen sind und Euch so noch viele
weitere Fans bescheren kann. Ihr fühlt Euch
angesprochen?
So empfangen
Sie KraichgauTV
KraichgauTV im
Kabelfernsehen digital
Wer Kabelanschluss hat, braucht
zum Empfang nur noch eine
Kabelbox. Die kann man überall
kaufen, wo es auch Fernseher gibt
(z.B. MediaMarkt). Die Box einfach
zwischen Kabelsteckdose und
Fernsehgerät anschließen und den
Sendersuchlauf starten. Danach
KraichgauTV in die Senderliste
aufnehmen und los geht‘s.
Dann schickt uns Euren Clip und seht Eure Band
demnächst auf KraichgauTV.
Musik-Clip an:
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KraichgauTV im Internet
Wer kein Kabelfernsehen hat, kann
uns trotzdem empfangen – im
Internet. Alle neuen Sendungen
lassen sich direkt ansehen und aus
dem Film-Archiv kann man sich
verpasste Sendungen jederzeit
nochmal einspielen. Oder in zur Zeit
über 600 Filmberichten aus den
letzten zwei Jahren stöbern. Mit
dem KTV-Newsletter erhalten Sie
Infos zu den neuesten Sendungen
und lesen als Erster, was geplant
ist. So verpassen Sie nichts.
www.landfunker.de
Wenn nicht jetzt,
wann dann…
Umfrageergebnis:
Was Frauen wollen…
Picc kommt an
In der letzten Saison haben wir von den Heimspielen der Junglöwen berichtet und viele
Handballfans nutzten die Gelegenheit, die
spiele im TV zu erleben. Jetzt geht es für die
SG Kronau/Östringen darum, sich für die neue
Regionalliga zu qualifizieren, die wegen einer
Neustrukturierung von fünf auf vier Staffeln
reduziert wird. KraichgauTV wird natürlich
wieder von den Spielen berichten und wünscht
den Kröstis viel Erolg für die neue Saison!
Der Kunde ist König und der Zuschauer quasi
damit auch. Um Ihnen ein attraktives, auf ihre
Interessen abgestimmtes Programm bieten
zu können, haben wir auf unserer Homepage
www.landfunker.de gefragt: Welche Themen
wünschen Sie sich auf KraichgauTV? Und
hier ist das Ergebnis: 39% der Zuschauer
wollen mehr Lifestyle-Themen, 31% mehr
Sport, 13% mehr Bingo, 9% mehr Kultur, 5%
mehr Politik, 2% mehr Wirtschaft und ein
Prozent mehr Picc. Ihr Wunsch ist uns Befehl.
Zwar will nur ein Prozent der Zuschauer
mehr von unserem Chaosclown sehen, aber
er hat schon seine Fans. So schrieb unser
Nutzer skyranger737: „Picc offenbart mit
seiner satirischen Fragestellung mal wieder
die Naivität und das Kleinbürgerliche seiner
Interviewpartner. Ich habe mich wieder mal
köstlich amüsiert. Meine Empfehlung: „Wenn
man keine Ahnung hat, einfach mal die
Fresse halten!“
www.landfunker.de
www.landfunker.de
Löwen
Picc
KraichgauTV-LIVE-Termin
Kraichgau TV - Total lokal
Verkaufsoffener Sonntag am 20.September in Bruchsal war ein voller Erfolg.
Direkt am Eingang der Fußgängerzone
wurden die Bummler am Verkaufsoffenen
Sonntag gleich richtig begrüßt. Auf der Bühne von Kraichgau TV am Holzmarkt gaben
sich kleine und große lokale Stars das Mikro
in die Hand. Die Sängerinnen Nadia Ayche,
Lalena Katz, und Caroline Rach sangen, die
S’cool of Rock-Band rockte, die Tanzschule
Wipper tanzte und das Team Ingo Giessmann
und Patrick Lang von Kraichgau TV moderier-
ten im strahlenden Sonnenschein. Kurz vor
Sommerende nutzten tausende Schau und
Kauflustige aus Bruchsal und der ganzen
Region den offenen Sonntag um mit der
ganzen Familie shoppen zu gehen.
den gesamten Verkaufsoffenen Sonntag gab
es in einer Sondersendung. Sehen Sie diese
noch eine Weile im Web-Archiv auf
www.kraichgau.tv
Ach wäre das schön, wenn immer so viel los
wäre in Bruchsal. Die tollen Aktionen auf der
Bühne und natürlich auch einen Beitrag über
rkt
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Teil
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Schönborn
Text: Michaela Kolb, Bilder: Bastian Böckle, Michaela Kolb
Sehen Sie die Reise
durch den Kraichgau
im Fernsehen und auf
www.kraichgau.tv
2
Entstand Bad Schönborn
auch erst in jüngerer Vergangenheit, so reicht die
Geschichte der beiden
Gemeinden doch um viele
Jahrhunderte zurück. Einige historische Schätze und
Spuren vergangener Epochen gibt es hier zu
entdecken.
2A
2
3
2
3A
3
2A
A
2A
1971 schlossen sich die beiden
ehemals selbstständigen Gemeinden Bad Mingolsheim und
Bad Langenbrücken im Zuge der
baden-württembergischen Gemeindereform zu einer Gemeinde, Bad Schönborn, zusammen.
Während der Lorscher Codex
Munigoldesheim bereits im Jahre
773 erwähnt, ist Langenbrucke,
der Ort bei der Langen Brücke,
erst für das Jahr 1269 urkundlich belegt. Der Name der noch
jungen Bädergemeinde soll an
Damian Hugo von Schönborn
erinnern, der als Fürstbischof von
3A
A
3
4
3A
4
Speyer nicht nur das Bruchsaler
Schloss erbauen, sondern auch
die nahegelegene mittelalterliche Burg Kislau zu einem
barocken Jagd- und Lustschloss
umgestalten ließ. In der heutigen
Kislau – vom
Jagdschloss zur JVA
Justizvollzugsanstalt erinnert
allein das Bischofsbad, ein prächtig und detailreich gestaltetes
4A
4
4A
5
4A
5
Kraichgau
n
Am Tor zum Hügelland des Kraichgau
Badegemach mit angrenzendem
Ruheraum, an die fürstbischöfliche Vergangenheit des Schlossbaus. Schönborns Nachfolger
Franz Christoph von Hutten ließ
dieses in Kislau einbauen, um
im heilsamen Wasser aus den
Langenbrückener Schwefelquellen baden zu können. Der
Dornröschenschlaf des 1766
Bädergemeinde
mit Tradition
von Hutten begründeten Bades
in Langenbrücken endete nach
dessen Tod erst im 19. Jahrhundert, als Franz Sigel, ein Heidelberger Kaufmann, dieses erwarb
und zu einem über die Grenzen
Deutschlands hinaus bekannten
Modebad ausbauen und erblühen ließ. Einige zeitgenössische
medizinische Abhandlungen
berichten gar von der therapeutischen Wirkung des Wassers,
welches so manchen Besucher,
ob nun aus bürgerlichen oder
aristokratischen Kreisen, heilte,
dessen Leiden zumindest
5A
5A
Hl. Rochus gegen
Pest und Krieg
noch bestehender Teile immer
wieder im Geschmack der jeweiligen Zeit aufgebaut.
Deutlich jüngeren Datums ist
die neogotische Rochuskapelle
in Mingolsheim, die dritte an
6
6
diesem Platze, welche im ausgehenden 19. Jahrhundert erbaut
wurde. Einst pilgerten zahlreiche Rochuswallfahrer hierher
und gedachten wohl auch des
Ursprungs der Kapelle. Bedroht
von Pest und Krieg beteten die
Einwohner im 17. Jahrhundert
um Hilfe und Schonung und gelobten im Falle von göttlicher Hilfe den Bau einer Kapelle zu Ehren
des Pestheiligen St. Rochus.
Dass die Gefahren tatsächlich
an ihnen vorüberzogen, beweist
auch heute noch der Kapellenbau über der B3. Barock sind
auch einige weltliche Gebäude,
wie zum Beispiel das Rathaus in
Langenbrücken, das allerdings
auf Kellergewölben aus dem
14. Jahrhundert errichtet ist.
Was heute wie ein Verkehrshindernis an der Kreuzung der B3
mit der Huttenstraße anmutet,
diente seit dem Mittelalter als
Zoll- und Geleitstation. Gerade
die Verengung der zwei ehemals
wichtigen Handelsrouten Kaiserund Bergstraße ermöglichte die
Kontrolle der Straßen und der
Reisenden, die hier zudem ihr
Geleitgeld entrichten mussten.
Denn auch das bischöfliche
6A
7
6A
7
Geleit im Bistum Speyer konnte
nicht umsonst in Anspruch
genommen werden. So musste
im Jahre 1466 ein um Geleit Ersuchender auf dem Weg zur Messe
in Frankfurt für die Strecke von
Bruchsal bis Wiesloch zweieinhalb Schilling pro Pferd, auf dem
Rückweg jedoch bereits fünf
Schilling bezahlen. Schließlich
Zoll und Geleit
im Mittelalter
ging man davon aus, dass er auf
der Messe einigen Gewinn erzielt
hatte. Der moderne Reisende
auf der B3 darf Bad Schönborn
allerdings gratis passieren und
dabei den ein oder anderen Blick
auf die Sehenswürdigkeiten der
Bädergemeinde werfen.
Sehen Sie die Film zur TV-Serie
UNBEKANNTE HEIMAT
auf www.kraichgau.tv
Bisher erschienen:
Heidelsheim, Gondelsheim, Neckarbischofsheim
7A
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7A
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8
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6
5A
5
besserte, ihn jedoch keinesfalls
sterben ließ. Seit dem Jahre 1825
sprudelte eine Schwefelquelle
auch in Mingolsheim, das sich
dann im Laufe der folgenden
Jahrzehnte zu einem ebenfalls
viel frequentierten Bad mauserte.
Die Spuren des Barock finden
sich allerdings nicht nur hinsichtlich der Bädertradition und in
Schloss Kislau, sondern auch in
den Gemeinden selbst. Sowohl
St. Lambertus in Mingolsheim als
auch St. Vitus in Langenbrücken
präsentieren eine charmante
Mischung aus spätromanischer,
gotischer und vor allem barocker
Architektur. Mehrmals in Kriegen
zerstört wurden diese Pfarrkirchen stets unter Einbeziehung
8
8A
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QUO VADIS,
BRETTEN?
Robin Irmak, Bretten
„Er muss jung, dynamisch, erfolgreich sein. So wie ich, haha!“
Paul Metzger geht, was nun?
Text: Ingo Gießmann, Bilder: egghead medien
Am 8. November werden in Bretten die Weichen
auf Zukunft gestellt, am 1. Februar 2010 wird erstmals seit 1986 der Oberbürgermeister nicht Paul
Metzger heißen. Der neue Präsident des Karlsruher SC wäre gern noch einmal zur Wahl angetreten, aber das Reglement machte ihm einen
Strich durch die Rechnung. Was bedeutet das
für Bretten? WILLI hat sich Gedanken gemacht.
Fakt ist, dass ein neuer Mann
das Steuer übernehmen wird
und einiges angepackt werden
muss. Paul Metzger hat viel für
die Wirtschaft und Vereine getan,
doch besonders die Verkehrssituation und die Aufwertung der
Innenstadt müssen nun im Vordergrund stehen. Das haben die
Oberbürgermeisterkandidaten
erkannt, neben der Wirtschaftsförderung geht es hauptsächlich
darum, mehr Kaufkraft nach Bretten zu ziehen, den touristischen
Bereich kontinuierlich zu fördern
und weiter auf die Stärken der
Stadt zu setzen.
Die Zielsetzungen der Bewerber
unterscheiden sich erwartungsgemäß nur marginal. Je nach
beruflicher Herkunft setzen die
Kandidaten ihre Schwerpunkte
auf ihre Fachgebiete, so wird diese Wahl zur Persönlichkeitswahl
werden. Traditionell gelten die
Bewerber, die von den Parteien
unterstützt bzw. empfohlen werden, natürlich als Favoriten. Zur
Gretchenfrage könnte aber die
Herkunft der potentiellen neuen
Oberbürgermeister werden. Wollen die Brettener einen der ihren,
der sich mit ihren Problemen
und Interna bereits seit Jahren
auskennt oder einen externen
Kandidaten, der vielleicht auch
den manchmal nötigen Abstand
zu gewissen Entscheidungen
mitbringt. Nicht zu vergessen ist,
dass sich Paul Metzger als parteiloser Kandidat im November
1985 bei der Wahl zum Oberbürgermeister gegen den favorisierten Eberhard Niethammer (CDU)
durchgesetzt hat und 1993 und
2001 mit großer Mehrheit (97
und 98 Prozent) wiedergewählt
wurde.
Der Diplom-Verwaltungswirt
begann seine Karriere bei der Firma Neff als Industriekaufmann,
machte Station bei der Post, um
dann im Bauamt der Stadt Bruchsal wieder in die Gemeindeverwaltung einzusteigen. Von 1975
bis 1986 lernte der dreifache
Vater als ehrenamtlicher Ortsvorsteher von Bruchsal-Heidelsheim
die Führung einer Gemeinde
kennen, bis er schließlich zum
OB von Bretten gewählt wurde.
Nach 24 Jahren wird es nun
einen Wechsel auf dem Stuhl des
Verwaltungschefs geben.
Heike Dorwarth, Bretten
„Ist schwierig, nach dem OB
Metzger, einen Traumkandidaten zu finden. Aber wenn er so
bürgernah wie der alte OB ist,
dann wird es schon passen.“
Helga Veit, Bretten
„Er muss einen guten Zugang zu den Menschen haben, das ist mir sehr wichtig. Und er
muss für den Einzelhandel da sein, so aktiv
sein wie der Herr Metzger war. Er hat viel
getan für Bretten.“
Bernd Kuttler, Bretten
„Ein kleiner Paul Metzger wäre schon gut
für uns hier. Wir haben positive Erfahrungen
mit ihm gemacht, warum nicht noch mal so
einen? Er ist bürgernah, ein Verwaltungsfachmann ist nicht so mein Ding.“
Sehen Sie alle OB-Kandidaten im
Gespräch mit Ingo Gießmann im
Fernsehen auf Kraichgau TV und im
web-TV unter www.kraichgau.tv
Uns hat interessiert, wie denn
der neue Oberbürgermeister sein
sollte. Dazu haben
Paul Metzger, OB Bretten
wir einige Stimmen
„Ich wünsche mir einen aktiven Nachfolger, der unser Städtchen so
gesammelt:
weiterführt, wie ich es begonnen habe. Ich könnte mir vorstellen, dass
man noch viele schöne Sachen macht. Jeder Nachfolger baut auf den
Fundamenten weiter, die der Vorgänger übergibt. Und ich glaube, da
sind gute, tragfähige Fundamente da und jetzt sollen die Besten kandidieren und der oder die Allerallerbeste gewinnen.“
WILLI 2009
25
Wahl
WER WIRD
OB
DAS IST HIER DIE FRAGE.
1
INGO JÄGER
(Wirt Altes Rathaus)
Aus Bretten – für Bretten
Gestalten statt nur verwalten
1
INGO JÄGER
(Wirt Altes Rathaus)
2
FRANK GOUTIER
(Technischer Lehrer an der Gewerbeschule Pforzheim)
3
MARTIN WOLFF
(Referent beim Rechnungshof Baden-Württemberg)
4
ANDREAS HENNING
(Büroleiter in Elternzeit, Knittlingen)
5
GERD MARKOWETZ (Mitarbeiter Abt. Unternehmenskommunikation Deutsche Rentenversicherung BW)
Ich bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme, weil
• mir meine Stadt und ihre Menschen wirklich am
Herzen liegen
• ich als Seiteneinsteiger neue Impulse geben kann
• vieles gut läuft – aber manches noch besser laufen
könnte
• mir „gestalten“ vor „verwalten“ geht
• ich mich voll und ganz für die Belange der Bürger
einsetzen werde
• Bretten für mich Heimat ist – und nicht nur eine
Sprosse auf der Karriereleiter
6
HANS-JÜRGEN MOOS
(Bürgermeister in Meckesheim)
Herzlichst,
Ihr Ingo Jäger
7
RALF STEINBRENNER
(Bürgermeister von Leingarten)
Die sieben Kandidaten für die Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Bretten am 8. November, stehen fest. Die
Bewerbungsfrist für das Amt endete am 12. Oktober. WILLI
hat allen Kandidaten eine halbe Seite zur freien Verfügung
gestellt. Leider waren die Vorstellungen mancher Kandidaten etwas zu lang, daher konnte WILLI aus Platzgründen,
nicht jede Darstellung vollständig abdrucken. Natürlich wollen wir dem Leser und damit potenziellen Wähler die ungekürzten Fassungen nicht vorenthalten und haben diese im
Internet zur Verfügung gestellt. Lesen Sie alle ungekürzten
und vollständigen Vorstellungen unter
www.landfunker.de/themen.
Falls Sie auch eine Frage haben, sprechen Sie mich doch
einfach direkt an. Oder schicken Sie mir eine Email.
Ich freu mich!
Kurzvita Ingo Jäger
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26 WILLI 2009
am 10.11.1974 in Bretten
verheiratet seit 2002 mit Nadja,
2 Kinder, Lisa (4) und Felix (1)
evangelisch
Bankkaufmann
Selbständiger Unternehmer
meine Familie, Technik
Sport, vor allem Fußball und Radfahren,
Uhren sammeln und mit meiner Frau
essen gehen.
Lieber weniger versprechen und mehr tun!
www.ingo-jaeger-bretten.de
2
FRANK GOUTIER
(Technischer Lehrer Gewerbeschule Pforzheim)
Lesen Sie hier aus Platzgründen eine gekürzte Vorstellung von Frank Goutier. Lesen
Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
Brettens Zukunft gestalten
Liebe Brettenerinnen, liebe Brettener,
wir leben in schwierigen Zeiten. Finanzkrise und Auswirkungen einer globalisierten Wirtschaftswelt gehen auch an Bretten nicht vorüber. Aber Krisen sind ja nicht nur schlecht. Sie fordern Veränderung,
können Aufbruch und Anlass zu neuer Hoffnung sein. In diesem
Sinne begreife ich meine Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters von Bretten. Ich möchte in meiner Heimatstadt Verantwortung übernehmen, möchte in Bretten „Zukunft gestalten“ – das
geht aber nicht ohne Sie. Deshalb bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und
Ihre Stimme bei der Oberbürgermeisterwahl am 8. November 2009.
Damit Bretten eine starke Zukunft hat.
Ihr Frank Goutier
3
Lesen Sie hier aus Platzgründen eine gekürzte Vorstellung von Martin Wolff.
Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
Martin Wolff für Bretten:
kompetent, unabhängig, engagiert
Kurzvita
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Ich bin von der Notwendigkeit ehrenamtlicher Tätigkeiten zutiefst
überzeugt. Sie sind ein wichtiger Baustein im sozialen Gefüge einer
Gemeinde, sind Vorbilder für ein neues gesellschaftliches Verständnis in einer Welt, die nicht nur von monetären Vorstellungen und
Werten geprägt sein kann.
Ich bin parteiunabhängig und handle nach dem Motto:
Vorbild sein durch vorleben und nichts von anderen
verlangen, was man nicht selbst zu tun bereit ist.
www.frank-goutier.de
Diplom-Finanzwirt (FH)
Oberregierungsrat
geboren 1957 in Pforzheim, evangelisch
aufgewachsen in Ruit, Bretten und Diedelsheim
(1957 - 1983), seither wohnhaft in Bruchsal
1964 - 1967 Volksschule Ruit, 1967 - 1974
Max-Planck-Realschule Bretten
verheiratet seit 1984, 2 Söhne (23 und 20 Jahre alt)
parteilos
Beruflicher Werdegang:
•
Dafür stehe ich:
Mit den hergebrachten Instrumenten der Kommunalverwaltung lassen sich die Aufgaben der Zukunft nur schwerlich lösen. Es gilt, vom
Verwalten zum Gestalten zu kommen. Nicht nur bereits vorhandene
Aufgaben müssen gelöst werden, ganz neue Problemstellungen mit
knapperen Budgets, einer Verschiebung der Altersstruktur in der
Gesellschaft und einem sich abzeichnenden Wertewandel werden
auf uns zukommen. Dabei bin ich der Überzeugung, dass die Mitarbeiter in der Brettener Verwaltung hier noch viel Potenzial haben.
Deren Eigenverantwortung will ich stärken und auch Kompetenzen
an die Ortsteile zurückgeben. Aber ich scheue mich auch nicht, den
Rat externer Sachverständiger zu suchen. Kommunikation über die
Ressortgrenzen hinweg, Vernetzung der einzelnen Abteilungen, ein
reger, offener Austausch wird für mich ein grundsätzliches Anliegen
sein. Damit können wir viele Probleme besser bewältigen:
• Aufwertung der Innenstadt, Bretten soll attraktiv für Besucher
und Konsumenten sein. Ausbau des Stadtmarketing im Sinne einer
unternehmerisch denkenden Leitzentrale für Wirtschaft, Tourismus
und Kultur.
• Anstreben eines gesunden Branchenmix in der Wirtschaft, unterstützt durch eine aktive Wirtschaftsförderung.
• Erarbeiten eines Generalverkehrskonzept, das aus der derzeitigen
festgefahrenen Situation befreit.
• Ausbau der Jugendsozialarbeit, die Frühintegration von benachteiligten Kindern und Jugendlichen, Einsatz von Jugendberufshelfern.
• und schlussendlich: Den Menschen in den Mittelpunkt stellen
MARTIN WOLFF
(Referent beim Rechnungshof BW)
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Stadtverwaltung Bretten, 1974 – 1979 Ausbildung zum
mittleren Verwaltungsdienst, danach Personalamt
Landesverwaltung, 1979 – 1986 Statistisches Landesamt BW
und Landesamt für Besoldung und Versorgung
1986 – 1989 Studium an der FH für öffentliche Verwaltung
in Ludwigsburg. Schwerpunkte: Personalverwaltung,
Haushaltsrecht, Immobilienwirtschaft und Wirtschaftlichkeit
1989 – 1992 Oberschulamt Karlsruhe - Organisation/EDV
1992 – 1997 Finanzministerium BW – Kommunaler
Finanzausgleich
1997 – 2009 Rechnungshof Baden-Württemberg –
Wirtschaftlichkeits- und Organisationsuntersuchungen,
Prüfung der Beteiligung des Landes bei Unternehmen
(u.a. Energieversorgungsunternehmen, Flughäfen,
Messe Stuttgart, Produktions- und Handelsunternehmen)
seit 6/2009 Rechnungshof Rheinland-Pfalz – Leitung
von Sonderprüfungen und Leiter des Berichtswesens
Was qualifiziert mich?
Beruflich: Für das verantwortungsvolle Amt bin ich bestens gerüstet. Ich war viele Jahre in Stadt- und Landesverwaltungen tätig,
habe u.a. im Finanzministerium gearbeitet und bin mit betriebswirtschaftlichen Themen vertraut.
Meine Herkunft: Aufgewachsen bin ich in Ruit, Bretten und Diedelsheim und fühle mich tief in der Region verwurzelt. Trotzdem
habe ich den nötigen Blick von außen.
Meine Unabhängigkeit: Ich bin keiner Partei verpflichtet und richte mein Handeln konsequent an folgenden Fragestellungen aus:
Nutzt es Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern? Bringt es die Stadt
voran?
Verträgt es sich mit unserer Umwelt? Können wir es bezahlen?
Meine Motivation: Es ist mir eine Herzensangelegenheit und
Lebensaufgabe, dem Wohl meiner früheren Heimatstadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern zu dienen, Seite an Seite mit dem
Gemeinderat und einer bürgernahen Verwaltung. Ich will für die
Bürgerinnen und Bürger da sein: offen, kontaktfreudig, engagiert,
unabhängig, zielstrebig und verlässlich!
www.martin-wolff.eu
Sprechen Sie mich doch einfach an, oder schicken Sie mir ein Mail. Ich freue mich
auf Ihre Fragen und Anregungen. Mail: [email protected]
[email protected]
... Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
... Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
Wahl
4
ANDREAS HENNING
(Büroleiter in Elternzeit, Knittlingen)
GERD MARKOWETZ (Mitarbeiter Abt. Unter-
5 nehmenskommunikation Deutsche RV BW)
Lesen Sie hier aus Platzgründen eine gekürzte Vorstellung von Andreas Henning.
Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
in Bretten und den Ortsteilen,
Kommunale Kompetenz und
Kommunikation
„Brettens Zukunft aktiv gestalten!“. Für Familien, Senioren und natürlich für unsere Kinder und Jugendlichen. Eine
starke Wirtschaft für ein starkes Bretten ist dafür eine Grundvoraussetzung. Deshalb ist der Erhalt und der Ausbau des
Wirtschaftsstandortes ein zentrales Thema. Eine nachhaltige
Stadtentwicklung und die Verbesserung der Verkehrssituation
sind wichtige Faktoren für Brettens Entwicklung. Die attraktive
Gestaltung der Innenstadt und die Verkehrsentlastung sind
für Brettens zukünftigen Oberbürgermeister die Aufgaben,
an welchen er sich messen lassen muss. Daran möchte ich mit
ganzer Kraft arbeiten. Vernetzendes Denken und Handeln,
Nachhaltigkeit und die Nutzung von Synergien sind deshalb
die Stichworte der Zukunft.
Liebe Willi-Leser,
ich bin sicher, mit meiner Persönlichkeit und meinem
Wahlprogramm eine wirkliche Alternative zu den anderen
Bewerbern zu sein. Ich kenne meine Geburts- und Heimatstadt, in all ihrer Vielfalt und mit all ihren Aufgaben. Ich
kenne die Brette-ner. Und was mich besonders freut: viele
Brettener kennen auch mich. Seit mehr als 25 Jahren bin
ich in der Region auch als Presseberichterstatter in Bretten
unterwegs. Ich sehe meine Kompetenzen allerdings nicht
nur im Bereich Kommunikation: Die Voraussetzungen für
den OB-Job bringe ich mit, ich habe 15 Jahre lang immer
unmittelbar an der Seite des Oberbürgermeisters in Bretten
und Pforzheim Kommunalpolitik gestalten können.
Themen für den neuen Rathauschef sind beispielsweise
das Verkehrsproblem, die Innenstadt, Wirtschaftsförderung oder auch Familienpolitik. Um nur die wichtigsten
zu nennen. Möglichst viele Aufgaben trotz leerer Kas-sen
anzugehen und zu lösen, sehe ich als besondere Herausforderung. Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien
sowie Senioren auszubauen, sind wichtige Aufgaben. Für
mich spielen auch die so genannten weichen Standortfaktoren wie Kultur und Freizeit eine nicht unmaßgebliche
Rolle. Im Rathaus will ich die dort vorhandene Kompetenz
fördern und wo sie fehlt, neue Kompetenz schaffen. Auf
„Augenhöhe“ mit Bürgern und Gemeinderat will ich meine
Stadt in die Zukunft führen - auf den guten Fundamenten
aufbauend, die meine Heimatstadt auszeichnen.
Familienförderung - Familien sind unsere Zukunft und sollen
sich in Bretten wohlfühlen. Deshalb möchte ich die Angebote
für Familien ausbauen. Unter anderem halte ich flexiblere Betreuungszeiten in den Kindergärten und Krippen für wichtig.
Außerdem ist die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr
ein Punkt an dem vieles getan werden kann und muss. Auch
Freizeit und Erholungsangebote sind ausbaufähig.
„Miteinander und Füreinander“ - dies ist das Motto unter
dem ich ein „Bürgernetzwerk Bretten“ aufbauen möchte.
Ehrenamtliches Engagement und hauptamtliche Organisation
für ein gutes Miteinander der Bürgerschaft in Bretten. Das „Bürgernetzwerk Bretten“ soll ein offener Denkprozess sein, dem
zunächst keine Grenzen gesetzt sind. Vieles ist möglich!
Tourismus - ein unterschätzter Wirtschaftsfaktor? - Bretten
ist eine wahre Perle im Kraichgau. Nicht zuletzt ihre Stadtgeschichte und die Sehenswürdigkeiten machen Bretten zu
einem beliebten touristischen Ziel. Auch die privilegierte Lage
zwischen Schwarzwald, Elsass, Odenwald und Stuttgart tragen
noch ihren Teil dazu bei. Das Ziel von Bretten und den Ortsteilen muss es sein die touristischen Potentiale, die zweifelsohne
vorhanden sind, konsequent auszubauen und zu nutzen.
Von steigenden Übernachtungszahlen profitieren sowohl der
Brettener Einzelhandel, die Gastronomie und die Hotels, aber
natürlich auch die Stadt selbst. Der Ausbau der touristischen
Infrastruktur und ein professionelles Stadtmarketing sind
deshalb immens wichtig für Bretten.
Gehen Sie am 08. November zur Wahl und geben Sie mir
Ihre Stimme für ein l(i)ebenswertes, zukunftsorientiertes
und sicheres Bretten!
Ihr Andreas Henning
... Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
Zu meiner Person:
Ich bin 1956 in Bretten geboren, wohne mit seiner Lebensgefährtin, der Pädagogin Simone Kritter, in Bretten. Nach
dem Besuch des Melanchthon Gymnasiums in Bretten
studierte ich in Stuttgart Germanistik, Geschichte und Geografie fürs Lehramt, entschied mich aber für den Journalismus: Nach meiner Tätigkeit als freier Journalist und Texter
war ich ein Jahr Redaktionsleiter bei der „Brettener Woche“.
Kommunalpolitische und Verwaltungs-Erfahrung sammelte ich ab 1987 zuerst als Pressesprecher und Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit bei OB Paul Metzger im
Brettener Rathaus. An seiner Seite konnte ich Kommunalpolitik mitgestalten. An der Vorbereitung und Umsetzung
vieler Entscheidungen in Bretten war ich beteiligt. Ab 1991
war ich bei der Stadt Pforzheim an der Seite von OB
Dr. Joachim Becker für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
verantwortlich. Seit 2002 leite ich die Abteilung Unternehmenskommunikation der Deutschen Rentenversicherung
Baden-Württemberg in Karlsruhe und Stuttgart.
6
HANS-JÜRGEN MOOS
(Bürgermeister in Meckesheim)
Lesen Sie hier aus Platzgründen eine gekürzte Vorstellung von Hans-Jürgen Moos.
Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
Hans-Jürgen Moos (37) – seit über 9 Jahren
Bürgermeister in Meckesheim im Rhein-Neckar-Kreis
Begeisterung und Erfahrung sind die beiden Säulen meiner Kandidatur als neuer Oberbürgermeister von Bretten mit 9 reizenden
Stadtteilen!
Ein Oberbürgermeister der Bürger sollte es wieder sein – kein
Überflieger, sondern jemand, der auch als Stadtoberhaupt auf dem
Teppich bleibt und sich um die Anliegen aller Bürgerinnen und
Bürger kümmert.
Bretten hat viele Vorzüge und einige ungelöste Probleme. Gerade
das Thema <innerstädtischer Verkehr> brennt den Menschen aus
fast täglich leidvollem Erleben sehr unter den Nägeln. Hier muss eine
Entlastung erreicht werden von dem Verkehr, der nichts im Stadtinneren zu suchen hat; und gleichzeitig muss für den Einzelhandel
die Erreichbarkeit mit dem Pkw und die Aufenthaltsqualität z.B. im
Bereich Weißhofer Straße/Sporgasse optimiert werden.
Ein Oberbürgermeister ist im Idealfall Integrationsfigur und Impulsgeber gleichermaßen. Meine weiteren Schwerpunkte seien in Kürze
genannt:
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Stärkung des Schulstandortes und der KinderbetreuungsEinrichtungen; Halbierung der Elternbeiträge in Kindergärten
und Kinderkrippen bis 2015
Hohe Identifikation der Menschen mit ihrer Stadt, ihrem
Rathaus, ihrem OB – Betroffene zu Beteiligten machen.
Finanzielle Stabilisierung in schwierigen Zeiten
Unterstützung der Vereine und aller ehrenamtl. Institutionen
Wirtschaftsförderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze auch
als Chef-Sache: Innenverdichtung und reservemäßig
ausgewiesene Neu-Gewerbeflächen
Starkes Stadtmarketing - Beibehaltung des ausdrucksstarken
Images von Bretten in kultureller und konfessioneller Hinsicht
Energie-Effizienz und städtische Förderanreize zum
Energiesparen über eigene Stadtwerke
Service-Plattform Rathaus: Weiterentwicklung der Qualitäts
standards in der Verwaltung, evtl. über einen Leitbild-Prozess.
Was mich qualifiziert, sind die belegbaren Erfolge in Meckesheim:
1. 15% mehr Arbeitsplätze in 9 Jahren
2. Senkung der Personalquote von 19 auf 14%
3. Durchführung einer mustergültigen Ortskernsanierung seit 2004
4. Rathaus zum Zentrum für Bürger-Service umgebaut
5. Kommune als regionaler Vorreiter in Sachen Kinderbetreuung und
Ganztagsangeboten
6. Ausbau des Bahnstandortes Meckesheim als neuer S-Bahn-Knoten
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen am 8. November – ich bin Feuer und
Flamme für Ihre Stadt und würde Ihnen gern ein fleißiger und zuverlässiger Oberbürgermeister sein!
Ihr Hans-Jürgen Moos
www.hjmoos.de
... Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
7
RALF STEINBRENNER
(Bürgermeister von Leingarten)
Lesen Sie hier aus Platzgründen eine gekürzte Vorstellung von Ralf Steinbrenner.
Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Bretten,
von Bauerbach, Büchig, Diedelsheim, Dürrenbüchig, Gölshausen, Neibsheim, Rinklingen, Ruit und Sprantal!
Mit 38 Jahren will ich mich einer größeren beruflichen Herausforderung stellen. Ich kenne die Melanchthonstadt Bretten – Hier
fühlt man sich wohl – und ich möchte als Ihr OB daran mitwirken,
die Stadt weiter voran zu bringen und sie im Landkreis als führende Große Kreisstadt zu positionieren. Bedanken möchte ich mich
für die freundliche Aufnahme, für alle aufmunternden Worte, für
die wohltuende Offenheit, die ich erfahre.
Meine Ehefrau Nicole und ich haben zwei Söhne, Max (6 Jahre)
und Lenn (3 Jahre), und wohnen in Leingarten. Dort arbeite ich
seit 2002 als Bürgermeister. Meine Hobbys: Ich bin Marathonläufer,
fahre Rad und wandere gerne in den Bergen. Außerdem begeistere ich mich für alle Bereiche der Musik.
Studiert habe ich an der Fachschule für Öffentliche Verwaltung
in Ludwigsburg, seit 1994 bin ich Diplom-Verwaltungswirt. Mein
„Handwerk“ habe ich von der Pike auf gelernt. Zunächst war ich
Leiter des Ordnungsamtes in der Gemeinde Untergruppenbach
(7.500 Einwohner), dann hauptamtlicher Ortsvorsteher bei der
Großen Kreisstadt Kirchheim unter Teck (40.000 Einwohner).
Dass meine Arbeit als Bürgermeister anerkannt wird, zeigen die
Ergebnisse der Kreistagswahl 2004 und 2009. Mit großem Abstand
wurde ich „Stimmenkönig“ im Wahlkreis. Ich habe auf der Liste der
Freien Wähler kandidiert, bin aber parteilos.
Ich setze auf Zusammenarbeit und Partnerschaft, auf Geradlinigkeit und Glaubwürdigkeit. Ein Oberbürgermeister muss mit
seiner Kompetenz überzeugen, aber auch menschlich, indem er
Offenheit und Aufrichtigkeit vorlebt. Die Bürger müssen spüren,
der Oberbürgermeister ist für uns da, er kümmert sich um uns.
Nicht halbherzig, sondern leidenschaftlich.
Die Zukunf erfordert eine vorausschauende Gemeindepolitik und
ein modernes Management. Wichtig sind kommunale Verwaltungskenntnisse und Rathauserfahrung. Was ich verspreche, das
halte ich, was ich nicht halten kann, das verspreche ich nicht.
Bretten soll „Vorbildstadt“ werden, insbesondere was Familien-,
Kinder- und Jugendfreundlichkeit anbelangt. Ich stehe für eine
offensive Wirtschaftsförderung, um so Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen Ich denke an die Einrichtung
einer „Zukunfts- und Innovationswerkstatt“, in der jeder Bürger
mitarbeiten kann.
Die nächsten Jahre verlangen nach einer dynamischen Gemeindepolitik, einem zupackenden und durchaus „erfolgshungrigen“
Bürgermeister. Ich werde für alle da sein, jederzeit ansprechbar, ob
im Rathaus, zu Hause oder unterwegs. Und ich gebe Ihnen mein
Wort: Auf einen Oberbürgermeister Ralf Steinbrenner ist Verlass.
Als parteiloser Verwaltungsfachmann stehe ich für Eigenschaften
wie unabhängig und unvoreingenommen, objektiv und neutral.
Für mich sind Offenheit und Aufrichtigkeit, Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein, Verlässlichkeit und Zusammenhalt die
tragenden Säulen der großen Familie Bretten.
... Lesen Sie die ausführliche Version unter www.landfunker.de/themen
WILLI 2009
29
Rätsel
Das
Schaufenster
Originalbild
Heute:
Floatkultur
Bruchsal
WILLI hat vorbei geschaut.
Im unteren Bild haben sich 7 Fehler eingeschlichen. Finden Sie die Fehler
und gewinnen Sie
Gutscheine von Floatkultur
im Gesamtwert von 300 Euro.
Fehlerbild
Infos: www.floatkultur.de
Fehler einkringeln und bis spätestens
10. November an WILLI – das Stadtmagazin,
TED 6, 76646 Bruchsal senden.
Viel Spaß!
Auflösung des Rätsel-Schaufensters
der letzten Ausgabe:
Möchten Sie auch, dass sich tausende WILLI-Leser mit Ihrem
Schaufenster beschäftigen? Dann Beeilung, denn wir haben immer nur
Platz für ein Schaufenster pro Ausgabe. Informationen: 07251 387828
30 WILLI 2009
Gewinner der letzten Ausgabe:
Ulrike Wehr, Ölbronn; Christiane Werner,
Knittlingen; Kathrin Göpfrich, Bretten
foto: www echtzeit com
Buchen Sie Ihr Schaufenster im WILLI
::: Konzerte ::: Ausstellungen ::: Partys ::: Feste ::: Comedy ::: Nachtleben ::: Kleinkunst :::
Der WILLI-Veranstaltungskalender für den Kraichgau und drumherum.
TERMIN
Der WILLI-Veranstaltungskalender
WILLI-Veranstaltungska
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ürr den Kraichgau und
un
nd
d drumherum.
HG Butzko
mit ihrem Kabarett
»Spitzenreiter«
Spitzenreiter« bei
WILLI die Bühne
in
n Bruchsal
Samstag
21. November
www.willi-diebuehne.de
foto: www.echtzeit.com
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gepl
WILLI 2009
31
KABARETT
MUSIK
NOVEMBER
Must see act
Reblausiges
4
Sir Waldo Weathers bei
Robert Ahl im Kursaal
mit Reiner Möhringer und
Harald Schwiers
Langenbrücken | Kursaal |
Mi. 4. November | 20 Uhr
die Trompete.“ Er sei ein „Must
see act“. Das Kennzeichen der
Konzertreihe im Kursaal mit
Sir Waldo Weathers, Sänger und
Robert Ahl ist handgemachte
Saxofonist, „The Pope of Funk“ist zu Musik in einem besonderen, weil
Gast bei „Robert Ahl im Kursaal“ in historischen Ambiente.
Langenbrücken mit seinem breiten
Repertoire aus Blues, Soul und naKursaal Sigel, Kraichtürlich Funk. Weathers war Mitglied
gau Str. 10, 76669
der legendären James-Brown-Band
BS-Langenbrücken
und spielt derzeit mit Robert Ahl
auch in der „Sweet Soulmusic
Revue“. Der „Nashville Music Guide“ Tel. 07253 943121, www.sigel-klinik.de
schriebt: Waldo Weathers spielt das
Saxofon wie einst Louis Armstrong
MUSIK
NOVEMBER
NO
Hilfe, Hilfe, die
Globolinks
Oper für Kinder und
jung gebliebene
Bruchsal | Bürgerzentrum |
Sa. 7. November | 19 Uhr
Es kommt zu einer wunderbaren
Begegnung des Jugendsynfonieorchester mit der Opernklasse
der MuKs: Eine Oper für Kinder
und solche, die Kinder lieben.
Ein einaktiges futuristisches
Märchenspiel, das eine Invasion
von Außerirdischen zum Thema
hat. Die scheinbar unüberwindlichen „Globolinks“, die aus dem
Weltraum auf die Erde kommen,
NOVEMBER
7
die Menschen umzingeln und
durch Berührung in Globolinks
verwandeln, können weder
durch Autohupen noch durch
Schuldirektoren vertrieben
werden. Nur durch Musik.
Bürgerzentrum
Bruchsal
Am Alten Schloss 24
Tickets: Musik- und Kunstschule Bruchsal Tel. 07251 – 300070 oder mail@
muks-bruchsal.de
6
Ubstadt Weiher | Kulturkreis | Fr. 6. November | 20 Uhr
einiges zu Lachen.
Harald Schwiers geht
in seinen amüsanten
Texten aus sieben
Jahrhunderten
eher auf die leicht
schrägen Seiten des
Weingenusses ein
und hinterfragt, was
passieren würde,
wenn Reben bis in den
„Denn der Wein erfreut des
Himmel wüchsen. Eine gewisse
Menschen Herz…“, so steht es
Kompetenz kann man den beiirgendwo im Buch der Bücher
(genau im Psalm 104). Die beiden den, abseits ihres hohen Bekanntheitsgrades, nicht abstreiten:
bekannten Karlsruher KabaretBeide trinken gerne ein Gläschen
tisten Reiner Möhringer - Sänger
und /Klarinettist/Saxophonist von und Möhringer stammt aus einer
Frl. Knöpfles Herrenkapelle – und Winzerfamilie in Südbaden. Da
Harald Schwiers haben ein buntes kann nix schief gehen. Und weder
Zuschauer noch Akteure müssen
Programm mit ungewöhnlichen
den Abend bei trockenem MineWeinliedern und -geschichten
zusammengestellt. Es beleuchtet ralwasser überstehen. Das gehört
sich so…
das beliebte Thema aus einem
ungewohnten Blickwinkel und
führt weit weg von der üblichen
Kulturkreis, Aula der
Seligkeit der Fragen, was wäre,
Alfred-Delp-Realschule
wenn das Wasser im Rhein
Ubstadt
goldner Wein wär. Möhringer
singt und bläst Weinlieder, die
Kartenreservierung: Tel. 07251 617-14,
nicht in den Schlagerparaden
[email protected], Erw. 8 €,
der 50er-Jahre auf den SpitzenErm. 6 €.
plätzen landeten. Und da gibt es
O
So. 1. November
So. 1.11. [17 Uhr]
Orgelklang im Land der
Musicals
Bretten St. Laurentius | Songs
aus beliebten Musicals
Bruchsal Martin-Luther-Haus |
Bildungszentrum Karlsruhe mit
Prof. Dr. Franz Knapp, Neustadt
Weinstraße, Tel. Auskünfte
Bildungszentrum Karlsruhe, Tel.
0721 93283-12
Mi. 4.11.
Sir Waldo Weathers
Bad Langenbrücken
Historischer Kursaal | Sir Waldo
Di. 3.11.
So. 1.11. [18 Uhr]
Konzert des Landesjugendorchesters
Bruchsal Bürgerzentrum | Stadt
Bruchsal, mit einem attraktiven
und anspruchsvollen Programm
gastiert das Landesjugendorchester B-Württemberg im Rechbergsaal des Bürgerzentrums.
Als Solist gastiert der Bariton
Georg Gädker.
So. 1.11. [17 Uhr]
Eröffnung der Östringer
Kulturwochen
Östringen Hermann-KimlingHalle | Konzert des Musikvereins
Östringen mit dem Cäcilienchor
Di. 3. November
Di. 3.11. [09 Uhr]
Alzheimer - Genetisch
bedingtes Schicksal oder
vermeidbare Erkrankung?
»»»
Herbstkrämermarkt
Bretten Marktplatz, Fußgängerzone und Untere Kirchgasse
| Stadt Bretten
Mi. 4. November
Mi. 4.11. [18 Uhr]
Ravenna - Venedig Florenz - Alte Städte im
Spiegel der Gegenwart
Bruchsal Gasthaus Graf Kuno |
Landesverein Badische Heimat
e.V., Ortsgruppe Bruchsal
Mi. 4.11. [09 Uhr]
Mittwochskurs im Paulusheim: „ich sehe rot!“
Bruchsal Cafeteria im St.
Paulusheim | Bildungszentrum
Karlsruhe, von Sinn und Gefahr
der Aggression - Dipl.-Psych.
Dr. Mechthild Oberle-Emler,
Kontakt: Tel. 07252 86906
Christopher Cross im
Bürgerzentrum
Fußballclub Neibsheim
Bruchsal Bürger- und Veranstaltungszentrum | Bruchsal Schloss
Touristik Center, Christopher
Cross kommt nach Bruchsal ins
Bürger- und Veranstaltungszentrum.
Monster, Mond und
Mottenpulver
Fr. 6. November
Weathers zu Gast bei Robert
Ahl. Die Band um Keyboarder
Robert Ahl lebt an jedem ersten
Mittwoch im Monat ihre Lust an
handgemachter Musik.
Fr. 6.11. [20 Uhr]
Reblausiges mit Reiner
Möhringer und Harald
Schwiers
Sa. 7.11. - So. 8.11. [18 Uhr]
Bretten Stadtbücherei | Vorlesestunde in der Stadtbücherei
für Kinder ab 6 Jahren aus dem
Buch von Jürgen Banscherus
Alttierschau
Fr. 6.11. - Sa. 7.11.
Kerwefest
Der frühe Melanchthon
und der Humanismus
Untergrombach Mehrzweckhalle |
Ubstadt Aula der Alfred-DelpRealschule | Kulturkreis UbstadtWeiher, Musik-Kabarett
Bretten Europäischen
Melanchthon-Akademie | Prof.
Fuchs und Dr. Frank Tagung
mit Willibald-PirckheimerGesellschaft
Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps II
Fr. 6.11. [19.30 Uhr]
Sa. 7. November
Bretten Stadtparkhalle | MusikvereinStadtkapelle Bretten, Die
Bundeswehr-Musiker werden
Kostproben ihres reichhaltigen
Repertoires bieten, das sich
über alle Sparten der modernen
symphonischen Blasmusik
erstreckt.
Es geht voran
Bruchsal Stadttheater |
Musikalische und literarische
Erinnerungen aus sechzig Jahren
Bundesrepublik und vierzig
Jahren DDR. ES GEHT VORAN
wirft einen humorvollen und
kritischen Blick zurück und
vielleicht auch voraus
Sa. 7.11. - So. 8.11.
Mi. 4.11. [19.30 Uhr]
Do. 5. November
Fr. 6.11.
Kerwetanz
Do. 5.11. [20 Uhr]
Neibsheim Talbachhalle |
»»»
Bruchsal (JSO) lädt ein zum Jahreskonzert in den Rechbergsaal
des Bürgerzentrums.
Fr. 6.11. [14.30 Uhr]
»»»
»»»
Büchenau Vereinsheim
Kleintierzuchtverein |
Sa. 7.11. - Mo. 9.11.
Sa. 7.11.
Herbstfeier mit Mitgliederehrung
Heidelsheim Odenwaldklub
Hütte |
Sa. 7.11.
60 Jahr-Feier
Jahreskonzert des MGV
Eintracht
Neudorf Hasenheim | Kleintierzuchtverein Neudorf
Bad Langenbrücken Kraichgauhalle | MGV Eintracht
Sa. 7.11. [19 Uhr]
Sa. 7.11. [12 Uhr]
Klassik meets ScienceFiction
„Orgelpunkt 12“
Bruchsal Bürgerzentrum |
Musik- und Kunstschule Bruchsal, das Jugendsinfonieorchester
der Musik- und Kunstschule
»»»
Bruchsal Paul-GerhardtKirche | Chor „Femmes Vocales“,
Werke von Charles Gounod,
Jean-Philippe Rameau und
Luigi Zanelli. Aufgelockert durch
Lieder aus dem Gospel- und
Popbereich.
Sa. 7.11.
Prinzenball KiKaGe
Kirrlach
Kirrlach Sängerheim Frohsinn |
KiKaGe Kirrlach,
Sa. 7.11. - So. 8.11.
Einladung zu KunterBunt
Hoch ZWEI
Zeutern Alte St. Martinskirche |
BunterHund UWeiha e.V., Vernissage am Sa. 7.11. ab 19:30 Uhr.
Am So. 8.11. Ausstellung von 11
bis 16 Uhr geöffnet.
Sa. 7.11. [20.30 - 22.00 Uhr]
Öffentlicher Rundgang
Bruchsal Lutherkirche |
Luthergemeinde
Sa. 7.11. [19.30 Uhr]
Chorkonzert „Femmes
Vocales“
»»»
mit Türmer und Nacht»»»
MUSIK
MUSIK
NOVEMBER
Met im Kino
7
Die Oper TURANDOT live
übertragen aus New York
7
KING KONG vs. GODZILLA
Knittlingen | Cellarium | Sa. 7. November |
Bruchsal | Cineplex | Sa. 7. November | 19 Uhr
20.30 Uhr | So. 8. November | 19 Uhr
l das Sticheplex“. Sende schnel
für „Turandot im Cin
uss ist bereits der
chl
des
sen
Gewinne 2 x 2 Tickets
Ein
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.de
eben.
info@willi-online
teilung, Tel. Nr . ang
wort „Turandot“ an
zfristiger Gewinnmit
5.11. Bitte wegen kur
Der junge lettische Andris
Nelsons ist der Shooting-Star
unter den Dirigenten. Unterstützt
wird er von der stimmgewaltigen
Maria Guleghina in der Rolle der
grausamen Prinzessin Turandot,
die jeden Freier köpfen lässt, der
ihre Rätsel nicht lösen kann. Auch
Kalaf verliebt sich in das Bild von
Turandot und fasst den Plan, sich
der Rätselprobe zu stellen. Kalaf
besteht vor dem Kaiser darauf,
dass sein Name und seine Herkunft vorerst ungenannt bleiben.
Die Prinzessin ist angetan von
dem Prinzen, will sich dies jedoch
nicht eingestehen. Sie stellt die 3
Rätsel, die Kalaf alle löst. Turandot
ist entsetzt, sie will lieber sterben,
als mit Kalaf zum Altar geführt
zu werden. Kalaf wiederum will
NOVEMBER
Ernst & Heinrich
Die Mischung macht‘s! Mit einem
exotischen Sammelsurium von Instrumenten werden eigene, aber
auch schöne Lieder live gespielt
und gesungen. Dazu gibt es Szenen, Sketche und kuriose Moderationen unter dem Oberbegriff:
Humor bzw. gehobener Schwachsinn mit Tiefgang. Schwäbisch
ist die Amtssprache – aber wie
sich gezeigt hat, versteht auch
der interessierte Nicht-Schwabe
das Dargebrachte. Hochdeutsch
ist erste Fremdsprache, Englisch
Wahlfach – eben international.
Ernst & Heinrich schwäbisch
international“ ist vielen CellariumGängern schon länger ein Begriff.
Ernst Mantel und Heiner Reiff
beleuchten musikalisch seit
1998 die Tiefen und Untiefen der
schwäbischen Seele („Nex verkomma lassa“, „Baumarkt“, „Noh
mee Haii“,...) und haben dafür
sie dazu nicht zwingen und stellt
ihr jetzt seinerseits ein Rätsel. Sie
solle bis morgen seinen Namen
nennen und den Namen seines
Vaters. Falls ihr dies gelänge, sei
sie wieder frei. In Franco Zeffirellis
opulenter Inszenierung live aus
der New Yorker Metropolitan
Opera ertönt dann auch die
wohlberühmteste Opernarie aller
Zeiten: „Nessun dorma“. Dauer ca.
3h 30min - zwei Pausen.
Cineplex Bruchsal,
Bahnhofplatz 13
Karten: Tel. 0180 5 54 66 27,
www.metimkino.de, www.cineplexbruchsal.de
auch den Sebastian-Blau-Preis
und den Kleinkunstpreis BadenWürttemberg 2007 erhalten. Ihr
künstlerisches Schaffen bezüglich
„gehobenen Schwachsinns mit
Tiefgang“ wird nun um zwei
Soloprojekte erweitert, die die
beiden im Zuge ihrer immer
zahlreicher werdenden Ernst &
Heinrich - Gastspiele gegenseitig
fördern und unterstützen. Das
Publikum bekommt an 2 Tagen 3
Programme zu sehen.
Cellarium e.V.,
Störrmühle 1,
Knittlingen
www.cellarium.de, Tel. 07043 941020,
VVK 25 Euro, Kombiticket übertragbar
O
wächtern
Stunden rund um die Orgel
Bretten | Stadt Bretten, Folgen
Sie Türmer und Nachtwächter
auf nächtlichen Runden bei
einem unterhaltsamen und
kurzweiligen Rundgang durch
die Stadt. Der Rundgang endet
in einem der brettener Lokale.
Sa. 7.11. - So. 8.11. [11 Uhr]
Modellbahnausstellung
in Karlsdorf-Neuthard
Neuthard AltenbürgHalle | Eisenbahnfreunde 99 e.V.
Karlsdorf-Neuthard,
Liederabend
Odenheim Mehrzweckhalle |
MGV Odenheim mit Frauenchor
Sa. 7.11. [15 Uhr]
David und Goliath
Bruchsal Lutherkirche | Dekanat
Bruchsal, Ein Orgelmärchen
(nicht nur) für Kinder mit Musik
von Johann Kuhnau.
Sa. 7.11. [23 Uhr]
6. Deifelparty der
Feierdeifel
Oberacker Sporthalle | Guggemusich „Feierdeifel“ Oberacker
»»»
Weiher Hasenheim | Kleintierzuchtverein Weiher,
So. 8. November
Sa. 7.11. [19 Uhr]
So. 8.11. [11 Uhr]
„ex situ“ - Spachtelarbeiten Malerei Judith
Fritz
Bretten Stadtparkhalle | Buntes
Programm und Auftritt der
Theatergruppe
Kerweessen
Bruchsaler Schloss | Vier
Bruchsal, Tel. 072515059461
So. 8.11. [17 Uhr]
110 jähriges Jubiläum
DRK Wiesental
Orgelherbst 2009
Wiesental Fanfarenheim | DRK
Wiesental
So. 8.11.
Oberderdingen Galerie im
Aschingerhaus | Gemeinde
Oberderdingen, Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag 14-17 Uhr
Bauerbach Vereinsheim |
Hundesportverein Bauerbach,
traditionelles Kerweessen beim
Hundesportverein Bauerbach
So. 8.11. [14.30 Uhr]
Sa. 7.11. - Mo. 9.11.
So. 8.11.
Kerwe in Oberderdingen
Jubiläum anl. 25jährigem
Bestehen
Oberderdingen Ortskern |
Kulinarische Weinprobe der
»»»
Sonderführung: Im
Auftrag Seiner Majestät
Bruchsaler Schloss |
Obergrombach Grombacher
»»»
Östringen Ortskern | Kerwe in
Östringen mit verkaufsoffenem
Sonntag
So. 8.11.
Kerwe in Eichelberg
Eichelberg Ortskern |
So. 8.11. [11 Uhr]
So. 8.11.
Helmsheimer Kerwe
Fest- und Ehrenabend
130 Jahre
Helmsheim Turnhalle |
So. 8.11. [14 Uhr]
Geführte Hohlwegewanderung
Bruchsal Treffpunkt: Dr. AdolfBieringer-Straße, Am Belvedere
| Touristcenter Bruchsal, mit
dem Wanderführer Bernhard
de Bortoli. Naturerlebnis Besonderheiten der typischen
Kraichgaulandschaft erleben.
Anmeldung Touristcenter
»»»
einsgemeinschaft der Zeuterner
Ortsvereine
Bauerbach Pfarrheim |
katholische Kirchengemeinde
Bauerbach, Kerweessen bei der
katholischen Kirchengemeinde
Bauerbach
So. 8.11. [14.30 Uhr]
Kerwe in Östringen
Bruchsal Lutherkirche |
Veranstaltungsbüro Orgelherbst,
Konzert zum 70. Jahrestag der
Progromnacht mit dem Klezmer
Quartett Heidelberg
So. 8.11. [11 Uhr]
Kerweessen
So. 8.11.
Sa. 7.11. - So. 8.11.
Jahresfeier der Naturfreunde
Sa. 7.11. - Mo. 9.11. [17 Uhr]
13. Bruchsaler OrgelNacht
Stuben | Heimatverein
Obergrombach
Lokalschau des Kleintierzuchtvereins
Sa. 7.11.
Sa. 7.11.
Weingärtner Oberderdingen
im Amthof am Samstag;
Verkaufsoffener Sonntag; Weinund Sektverkostung bei der WG
am Sonntag; Kerwemarkt am
Montag
Lokalschau
Elsenz Züchterheim | Kleintierzuchtverein Elsenz
So. 8.11.
Kerwefest Neuenbürg
Neuenbürg Sporthalle |
Musikverein Neuenbürg
Konzert mit Viktor
Romanko
Bretten Bürgersaal im Alten
Rathaus |
So. 8.11. [19 Uhr]
Kaffee und Kuchen
Bauerbach Schulkeller der
Grundschule | Landfrauenverein
Bauerbach
So. 8.11. [19 Uhr]
HSG Bruchsal/Untergrombach - TSV Neudorf
Weiher Mehrzweckhalle |
Freiwillige Feuerwehr Weiher
So. 8.11. [10 Uhr]
So. 8.11. [18 Uhr]
Bruchsal Gewerbl. Bildungszentrum Sporthalle | HSG
BruchsalUntergrombach,
Kreisligaspiel Herren 1 der Handballspielgemeinschaft
Kammermusik auf dem
Dinkelberg
Östringen Evangelisches
Gemeindezentrum | Deutsches
Saxophon-Ensemble Östringen,
Das Deutsche Saxophonensemble, eines der führenden
Quartette seiner Art, präsentiert
ein mehr als spannendes
Programm mit eigenen Bearbeitungen kontrapunktischer
Meisterwerke
Mo. 9. November
Mo. 9.11.
Seniorennachmittag der
Stadt Bruchsal für den
Stadtteil Untergrombach
»»»
So. 8.11.
Zeuterner Kerwe
Zeutern Oberdorfplatz | Ver-
»»»
»»»
WILLI 2009
33
SONDERFÜHRUNG
MUSIK
NOVEMBER
Im Auftrag
Seiner Majestät
8
Interpretation in Kostümen
der Zeit.
Bretten | Gasthaus Lamm |
Di. 10. November | 20 Uhr
Nun fürchtet sie,
dass ihre Briefe im
Auftrag Napoleons
abgefangen und auf
antifranzösischen
Inhalt geprüft werden.
Was ist unter diesen
Umständen von der
verdächtig diensteifrigen neuen Magd
zu halten? Oder dem
großherzoglichen
Einvernehmungskommissär, der in allen
Winkeln des Schlosses
stöbert? Dem
undurchsichtigen, düsteren Gärtner? Wem
kann man trauen? Machen Sie
sich selbst einen Eindruck, und
erleben Sie hautnah die Zeit der
Unsicherheit und Umbrüche des
frühen 19. Jahrhunderts. Für diese
Veranstaltung ist eine Anmeldung
erforderlich:
Schloss Bruchsal
www.schloesser-undgaerten.de
Im Auftrag Seiner Majestät, des
Kaisers von Frankreich, scheint
so manches verdächtige Subjekt
am Bruchsaler Hof zu weilen.
Gerade erst hat Markgräfin
Amalie die vormals fürstbischöfliche Residenz Bruchsal bezogen.
10
klassisches Jazztrio
Bruchsal | Schloss | So 8. November | 16.30 Uhr
Schloss Bruchsal - Spionage im
Schloss? – Eine spannende Sonderführung im Schloss Bruchsal.
Spitzel in der markgräflichen
Wohnung? Die fürstliche Witwe
im Schloss unter Überwachung?
Am 8. November erleben die
Besucher in einer Sonderführung
ganz direkt und lebendig, wie es
den Menschen am Anfang des 19.
Jahrhunderts ergehen konnte…
NOVEMBER
Tango Transit
[email protected],
Erwachsene: 12,- EUR ,Erm. 6,- EUR ,
Anmeldung erforderlich.
In der Besetzung eines klassischen
Jazztrios mit Kontrabass und
Schlagzeug entwickeln Andreas
Neubauer, Schlagzeug, Martin
Wagner, Akkordeon und Stefan
Engelmann, Kontrabass, ihren
Sound aus Tango und improvisierter Musik. Große Expressivität
und Spielfreude, Virtuosität und
Energie zeichnen dieses Trio aus
und machen es zu einer außergewöhnlichen Akkordeon-Formation
zwischen Jazz und Worldmusic.
Jazz Club Bretten e.V.
Albert-Einstein-Straße
83, Bretten
Tel. 07252 2642, [email protected], www.jazz-club-bretten.de
MUSIK
NOVEMBER
N
The Poodles
11
Clash of the Elements-Tour
Bruchsal | Fabrik | Mi.11. November |
Einlass 19 Uhr
Im Herbst 2005 nahm das aktuelle
Line-Up der POODLES am schwedischen Eurovision SongContestVorentscheid teil. Das Ziel der
POODLES: „We want to make
people great and powerful. „Sweet
Trade“, der Nachfolger des sensationellen Erfolgs-Debüts „Metal Will
Stand Tall“ mit der „Seven Seas“
Single, die sich in Schweden hoch
in den Charts platzierte und dort
auch bis heute hartnäckig hält.
Kraftstrotzende Gitarrenriffs wie in
„Thunderball“ und „Streets Of Fire“,
genauso finden sich auch zahlreiche melodische Ear CandyRock Highlights auf dem Album.
THE POODLES will stand tall!
ROCKFABRIK
GmbH, Kinzigstr. 5,
Bruchsal
Tel. 07251 86688, www.fabrik-bruchsal.de, VVK 18 EUR + Vorverkaufsgebühren, AK 22 EUR
O
Untergrombach Mehrzweckhalle | Stadt Bruchsal
Mi. 11.11. [19.33 Uhr]
Mi. 11.11. [17 Uhr]
Kampagneeröffnung
Martinsumzug in der
Kernstadt
Büchenau Pfarrzentrum |
Mo. 9.11. - Fr. 13.11.
Vortragsreihe Gesundheit
und Medizin
Neudorf Pestalozzihalle |
Heimat- und Museumsverein
Graben-Neudorf,
Di. 10. November
Di. 10.11. [19.30 Uhr]
Fit durch den Winter
Rinklingen Vereinsraum der
Ortsverwaltung | Landfrauenverein Rinklingen, Referat von
Sabine Ulrich.
Mi. 11.11. [09 Uhr]
Mittwochskurs im St.
Paulusheim: Deutschland
einig Vaterland?
Bruchsal Cafeteria im St.
Paulusheim | Bildungszentrum
Karlsruhe, Gemeinsamkeiten
und Unterschiede in Deutschland
nach 20 Jahren Wiedervereinigung -Dr. Bianca Lehmann,
Karlsruhe
Bretten Stiftskirche | Stadt
Bretten, Alle Kinder sind herzlich
zum Martinsumzug und zur
Martinsfeier eingeladen.
Do. 12. November
Do. 12.11. [19.30 Uhr]
Do. 12.11. [19.30 Uhr]
Es geht voran
Faschingseröffnung Guggemusik „Schnappsäck“
Mi. 11.11. [11.11 Uhr]
Kirrlach Volksbankparkplatz |
Kerrlocher-Schnapp-Säck
Bretten Stadtparkhalle |
Badische Landesbühne, Stück
Carsten Ramm und Hennes Holz
Fr. 13. November
Fr. 13.11. [20.11 Uhr]
Wiesental Wagbachalle | FV
1912 Wiesental
Bretten Stadtparkhalle |
Musikalische und literarische
Erinnerungen aus sechzig Jahren
Bundesrepublik und vierzig
Jahren DDR. ES GEHT VORAN
wirft einen humorvollen und
kritischen Blick zurück und
vielleicht auch voraus
Mi. 11.11. [19 Uhr]
Do. 12.11. [19.30 Uhr]
Mi. 11.11.
The Poodles
Bruchsaler Schlosskonzert
Laternenumzug
Bruchsal Fabrik | Schwedische
Rockband
Bruchsal Kammermusiksaal
im Schloss | Tschechisches
Bennewitz Quartett. Gewinner
Fastnachtseröffung
Saison 0910
Mi. 11.11.
Bruchsal Schönbornplatz |
Die Narren der Stadt Bruchsal,
Fastnachts Eröffnung am Schönbornplatz. Treffen der Narren zur
Eröffung der Saison 0910
Bruchsal Stadtkern |
»»»
KHC-Schlachtfest FV 1912
Wiesental
»»»
»»»
Fasänachdä
Wiesental Vereinsgelände
| Freundeskreis Wissädalä
Fasänachdä
Fr. 13.11.
Ordensfest der OKG
Odenheim
Geisterfeschd 2009
Schlumpelball Wissädalä
»»»
Sa. 14.11.
Konzert des Kammerorchesters
Konzert der MGV Konkordia Mingolsheim
Faschingseröffnung
Odenheim Mehrzweckhalle |
Odama Katzbachgugga
Sa. 14.11.
Das mächtige Zauberschwert
Sa. 14.11. [19.30 Uhr]
Sa. 14.11. - So. 15.11.
Jahreskonzert
Ornis-Badenia
Bretten Stadtbücherei
Bruchsal | Vorlesestunde in der
Stadtbücherei aus dem Buch von
Mary Pope Osborne für Kinder
ab 6 Jahren
Heidelsheim Kath. Pfarrsaal |
Ensemble Cantabile
Weiher Mehrzweckhalle |
Vogelverein Weiher
Sa. 14.11.
Sa. 14.11. [10 Uhr]
Westbound
Workshop: Farb- und
Stilkunde
Heidelsheim Autohof |
Sa. 14.11. [19.30 Uhr]
Sa. 14.11.
Es geht voran
Krönungsball
Bruchsal Stadttheater |
Musikalische und literarische
Erinnerungen aus sechzig Jahren
Bundesrepublik und vierzig
Jahren DDR. ES GEHT VORAN
wirft einen humorvollen und
kritischen Blick zurück und
vielleicht auch voraus
Neudorf Haus des Liedes | Neudorfer Karnevalsgesellschaft,
Fr. 13.11.
Sa. 14.11. [20.11 Uhr]
Östringen Aula LeibnizGymnasium | Kammerorchester
Östringen
Sa. 14. November
Bruchsal ASV-Halle Mittlerer
Schlossgarten | Brusler
Schwallebrunnegeister,
dosis Eltern!? lautet das Thema.
Im Gespräch das eigene Handeln
reflektieren. Anmeldungen: Amt
für Familie Schulen, Tel. 07251
79-350.
Bad Schönborn Ohrenberghalle
| MGV Konkordia Mingolsheim
Odenheim Sportanlage | Odenheimer Karnevalsgesellschaft,
Fr. 13.11. [14.30 Uhr]
Es geht voran
Mi. 11.11.
Mi. 11. November
beim renommierten BorcianiStreichquartett-Wettbewerb
in Italien. Die hochtalentierte
Prager stellen sie sich mit dem
ersten Streichquartett ihres
Landsmanns Leos Jancek vor,
außerdem mit Quartetten von
Joseph Haydn und Ludwig van
Beethoven.
Sa. 14.11. [18 Uhr]
5. Elterntag
Bruchsal Pestalozzischule |
Stadt Bruchsal, Elterntag für alle
Eltern mit Kindern an Bruchsaler
Schulen und Kindergärten. Über-
»»»
Bretten Volkshochschule |
Anmeldung bei der Volkshochschule (Tel. 07254 580 890)
Sa. 14.11. - So. 15.11.
Lokalschau des Kleintierzuchtvereins
Neibsheim Talbachhalle | Kleintierzuchtverein Neibsheim,
Sa. 14.11. [19.30 Uhr]
Florentinerhut
Oberderdingen Stromberg-
»»»
»»»
T H E AT E R
T H E AT E R
NOVEMBER
Es geht voran
Der Florentinerhut
12
Die wechselvolle Geschichte
Deutschlands
Lustspiel der Fünf Schneeballen
n
NOVEMBER
14
Oberderdingen | Turnhalle Strombergschule |
Sa.14. November |19.30 Uhr
weitere Termine
Bretten | Stadtparkhalle | Do.12. November | 19.30Uhr
15. |21.
u. 22. Nov.
Das „deutsche Jubiläumsjahr“
2009 erlebt im Herbst, nach den
Gedenkfeiern an die Einführung
des Grundgesetzes im vergangenen Mai, einen weiteren
Höhepunkt: Am 9. November
jährt sich die offizielle Öffnung
der Grenzübergangsstellen zwischen damaliger DDR und BRD
zum 20. Mal.
Die Uraufführung des Staatsakts
ES GEHT VORAN von Carsten
Ramm und Hennes Holz wird anlässlich dieses Ereignisses wieder
gezeigt. ES GEHT VORAN lässt die
wechselvolle Geschichte Deutschlands seit der Gründung von BRD
und DDR als musikalische Collage
frech und augenzwinkernd Revue
passieren.
Von den deutschen Träumen und
Lebensrealitäten wird mit Versatz-
Mit dem „Florentinerhut“ von
Eugène Labiche bringt die
Flehinger Amateurtheatergruppe
ein Lustspiel auf die Bühne, das
auch nach über 150 Jahren nichts
an Spritzigkeit eingebüßt hat.
Der besagte Florentinerhut der
Madame Beauperthuis wurde
bereits vor Beginn der eigentlichen Handlung vom Pferd des
Bräutigams Fadinard bis auf einen
kläglichen Rest aufgefressen.
Eigentlich möchte Fadinard nur
seine Braut Hélène zum Standesamt führen. Bis es jedoch zum
Ende kommt, muss Fadinard einen Ersatzhut beschaffen, immer
den nörgelnden Schwiegervater
und die Hochzeitsgesellschaft im
Nacken. An diesem Hut hängt die
eheliche Ehre der Besitzerin Madame Beauperthuis. Sie hatte sich
stücken aus Schlagern aus Ost
und West, Kabarett-Nummern,
Passagen aus Fußballreportagen,
Bundestagsreden und Werbekampagnen, Pionierliedern, sowie
fernwehseligen Schnulzen, poetischen Balladen, Titeln aus Rock,
Pop, der Neuen Deutschen Welle
und des Punk erzählt. ES GEHT
VORAN wirft einen humorvollen
und kritischen Blick zurück – und
vielleicht auch voraus…
BLB, Stadtparkhalle
Postweg 52, Bretten
Tel. 07251 72723, VVK: ticket@dieblb.
de, Buchh. Kolibri Tel. 07252-973883,
Stadtinfo Bretten, Tel. 07252-957620
zu einem Schäferstündchen mit
dem Offizier Émile getroffen und
kann nun ohne ihren Hut nicht
nach Hause zu ihrem eifersüchtigen Ehemann zurück. So bleibt
dem geplagten Bräutigam nichts
weiter übrig, als unter Aufbietung all seiner Courage, kleinerer
Intrigen und Schwindeleien den
„Florentinerhut“ wieder zu beschaffen, koste es, was es wolle.
5 Schneeballen
Flehingen-Sickingen
www.5schneeballen.de
VVK 8,- Euro, Kombiticket 11 Euro:
Infothek Oberderdingen, Schreibwaren
Schuhmacher Flehingen.
O
So. 15.11.
So. 15.11. [19.30 Uhr]
Nicolaus Mack
Seniorennachmittag der
Stadt Bruchsal für den
Stadtteil Büchenau
Peter Herrmann - Spiel
ohne Worte
Do. 19. November
Bruchsal Theater im Riff |
Die Koralle, Gastspiel eines
„bezaubernden“ Clowns und
Pantomime.
Do. 19.11. - Sa. 21.11. [19 Uhr]
Büchenau Pfarrzentrum |
So. 15.11. [10 Uhr]
schule | 5Schneeballen, Heiteres
Lustpiel
Volkstrauertagkonzert
Sa. 14.11. [20 Uhr]
Wiesental Friedhof | Akkordeon
HFW 1936 Wiesental
Extasy - pure Rock
So. 15.11.
Bruchsal Fabrik | Konzert
Volkstrauertagskonzert
So. 15. November
Kirrlach Friedhof | GV Frohsinn
Kirrlach
So. 15.11. [14.30 Uhr]
Sonderführung: Was mir
behagt ist nur die muntre
Jagd
Bruchsal Schloss und Belvedere | mit Jagdmeister Rufus
Blattschuss auf Pirsch durch das
Schloss und Fährtensuche zum
Belvedere
So. 15.11.
Herbstkonzert
Gochsheim Sporthalle | Accordeonfreunde Kraichgau
So. 15.11. [23 Uhr]
10 Jahre Chorlecithin
Bretten e.V.
So. 15.11.
Mixed-Pokalturnen der
Aktiven des Kraichturngaus
Untergrombach Mehrzweckhalle |
»»»
Bretten Bernhardushaus | Chorlecithin Bretten e.V., Jubiläum
»»»
So. 15.11. [18 Uhr]
| WILLI - Die Bühne, philoso-
Big Band Jazz vom
Feinsten
Do. 19.11. [18.30 - 22.00 Uhr]
Bretten Bürgersaal im Alten
Rathaus | Stadt Bretten, Zeitgemäße Arrangements aus den
Bereichen Swing, Latin und Funk
viele Epochen des Jazz.
Stettfeld Weingut und Brennerei Hans Hafner |
Käse-Wein-Seminar
Mo. 16. November
Mo. 16.11. [19.30 Uhr]
Reformflut im Familienrecht
Bruchsal AWO Seniorenwohnanlage | Kostenfreier Vortragsabend zu den Themen neues
Unterhaltsrecht, Neuregelungen
des Zugewinnausgleichs, Versorgungsausgleich, reformiertes
Familienverfahrensrecht.
Anmeldung: AWO Elternschule, Tel. 07251 71 30-17,
Referenten:Birgit Schwerter und
»»»
Sa. 21.11.
Bunte Theaterabende
Graben TSV-Halle | TSV Graben,
Bunte Theaterabende, jeweils
19 Uhr.
phisch, polemisch, provokant,
herzerfrischend, bewusstseinserheiternd, und vor allem eins:
immer amüsant.
Sa. 21.11. [21 Uhr]
Do. 19.11. [19.30 Uhr]
Bandfestival Rockfabrik
Mein Freund Harvey
Bruchsal Fabrik | Bandfestival
Rockfabrik, S‘cool of Rock, der
Nachwuchs von FOEN
Bruchsal Stadttheater |
Badische Landesbühne Bruchsal,
Mary Chases köstliche Komödie
MEIN FREUND HARVEY. Die
Verwechslungsgeschichte um
den unsichtbaren zwei Meter
großen Hasen ist ein Klassiker
des komischen Dramas, der die
Lachmuskeln des Publikums
meist stark strapaziert.
Sa. 21. November
Sa. 21.11. [21 Uhr]
HG Butzko - Spitzenreiter
Bruchsal Handelslehranstalt
»»»
Literarisches und Szenisches.
Künstler stammen aus der
Gemeinde.Freier Eintritt.
Sa. 21.11.
KabarettChansonKlavier
Bad Langenbrücken Kursaal Sigel | Kulturkreis Bad Schönborn
Sa. 21.11. [19.30 Uhr]
Herbstrevue
Sa. 21.11. [19 Uhr]
Weiher Mehrzweckhalle |
Handharmonicaclub Weiher
Benefizkonzert
Sa. 21.11.
Bretten altes Rathaus | Klavierabend mit Daniela Willimek
Benefizwanderung
So. 22. November
Bad Schönborn Kreuzbergkapelle Tiefenbach |
So. 22.11. [18 Uhr]
Sa. 21.11. [20 Uhr]
Gospel in der Pfarrkirche
Bruchsal Kath. Pfarrkirche St.
Paul | Der Gospelchor Lingenfeld
konzertiert unter der Leitung von
Meinhard Emling in der kath.
Pfarrkirche St. Paul in Bruchsal.
Sa. 21.11. [19 Uhr]
Saisonabschluss des TC
Elsenz
Benefizveranstaltung
„Musik Mehr“
Elsenz TC |
Bruchsal Gemeindesaal
Paul-Gerhardt-Kirche |
Förderverein der Evang. PaulGerhardt-Gemeinde Bruchsal,
musikalisch-kultureller Abend.
Nicht nur Musik sondern auch
Nachtblind
»»»
das sich gleichermaßen an ein
jugendliches Publikum ab 14
Jahren als auch an erwachsene
Zuschauer richtet
Hobbyausstellung „Creationen 2009“
Helmsheim Alte Kelter | 19.
Helmsheimer Hobbyausstellung.
Weihnachtliche Handarbeit
hergestellte Produkte.
Landfrauen und SPD-Ortsverein
präsentieren ihre künstlerischen
Werke. Für KaffeeKuchen von
den Harmonikafreunden.
So. 22.11.
14. Bad Schönborner
Hobby-Künstler-Ausstellung
Sa. 21.11. [19.30 Uhr]
Bruchsal Stadttheater |
Badische Landesbühne Bruchsal,
Stück der Schweizer Nachwuchsdramatikerin Darja Stocker,
»»»
Mingolsheim Schönbornhalle
| Kneipp-Verein Vorderer
Kraichgau e.V.
WILLI 2009
35
MUSIK
MUSIK
NOVEMBER
Die 80iger
19
Hard Rock der 80iger
Bruchsal | Fabrik |
Do19. November | 21 Uhr
20
incl. Bettina Schelker
Knittlingen |Cellarium |
Fr. 20. November | 20.30 Uhr
vielfältig wie die 80er. Wer auf
Schmusesongs, Powerballaden,
Midtempo-Kracher, rockige Songs
oder Headbanging steht wird
an diesem Abend voll auf seine
Kosten kommen.
Auf der Setlist stehen traditioneller,
gitarrenbetonter Hardrock mit den
üblichen Verdächtigen aus den
Achtzigern: Def Lepard, Mötley
Crüe, Poison, Judas Priest, Saxon,
Scorpions, Motörhead, Manowar,
Accept, Iron Maiden, Michael
Schenker, Y& T, und auch heute
noch angesagte Acts wie Van
Halen, Aerosmith, Bon Jovi, Kiss,
AC/DC oder Guns `N` Roses. Kaum
ein Jahrzehnt war musikalisch so
abwechslungsreich, kreativ und
NOVEMBER
Seán Treacy Band
ROCKFABRIK
GmbH, Kinzigstr. 5,
Bruchsal
Tel. 07251 86688, Eintritt frei,
www.fabrik-bruchsal.de.
KABARETT
Willi-die-Bühne
HG Butzko Spitzenreiter
Bruchsal | Aula Handelslehranstalt |
Sa. 21. November | 21 Uhr
Die schweizer Künstlerin und
die Seán Treacy Band haben sich
im Cellarium kennen gelernt
und waren von der Idee, einen
gemeinsamen Abend zu gestalten, begeistert. Bettina Schelker,
ehemalige Schweizer Boxmeisterin, Bürgerrechtsaktivistin und
Sängerin seit ihrem 15. Lebensjahr hat bereits bei ihren letzten
beiden Auftritten im Kulturkeller
das Publikum mit ihrer powervollen Bühnenpräsenz und ihrer
tollen Stimme mitgerissen.
NOVEMBER
21
herzerfrischend, bewusstseinNiemand sonst kann Bösartigserheiternd, und vor allem eins:
keiten aus so heiterem Himmel
servieren und dabei das Komische immer amüsant.
in den Katastrophen des Lebens
entdecken. Butzko verbindet das
WILLI die Bühne, Halle
Private mit dem Politischen, den
Alltag mit dem Bundestag, und wo
der HLA, Stadtgrabenandere elegant abbiegen, brettert
straße 2, Bruchsal
er voll durch. Und trifft. Den Kern
Karten über www.willi-diebuehne.de,
der Sache. Und das Zwerchfell des
Buchhandlung Baier, Tel. 07251 300010,
Publikums. Zehn Jahre Kabarett
mit HG Butzko, das ist philosoHirsch Apotheke Tel 07251 2656, VVK 14
phisch, polemisch, provokant,
EUR, AK 16 EUR
dich sooft du kannst deinem
Publikum; sei witzig und kreativ.
Seit Jahren interpretieren die 5
aus dem Raum Karlsruhe Songs
aus Rock und Folk neu und
spielen dazu noch eigene Stücke.
Die Symbiose dieser großartigen
Musiker verspricht uns einen
mitreißenden, tanzbaren und
unterhaltsamen Abend. Viel Spaß!
Cellarium e.V.,
Störrmühle 1,
Knittlingen
Die Band um den irischen Musiker
Seán Treacy ist nicht nur regional
bekannt wie ein bunter Hund,
was wohl auch an ihren eigens
aufgestellten Regeln liegen
dürfte: Nimm dir gute Songs und
mache sie noch besser; zeige
www.cellarium.de, Tel. 07043 941020,
VVK 10 EUR + VVK-Geb., AK 12 EUR
O
So. 22.11.
Petersburg
Spätjahreskonzert
Forst Jägerhaus | Gemeinde
Forst, Der Pianist Vadim Palmov
spielt Werke von Bach, Liszt,
Kreisler-Rachmaninoff und
Piazzolla. Informationen erhält
man unter www.musik-imjaegerhaus.de
Östringen Hermann-KimlingHalle | Musikvereins Östringen,
So. 22.11. [17 Uhr]
Händel: ChandosAnthems
Stettfeld St. Marcellus |
Psalmkantaten für Soli, Chor
und Orchester
So. 22.11. [19 Uhr]
Mi. 25. November
So. 22.11. [17 Uhr]
Mi. 25.11. [20 Uhr]
HSG Br.Untergrombach TV Odenheim
Mobbing unter Kindern
und Jugendlichen?!
Bruchsal Sporthalle | HSG
BruchsalUntergrombach,
Kreisliga Herren 1 gg. TV HC
Odenheim
Bretten Stadtparkhalle | Psychologische Beratungsstelle des
Diakonischen Werkes Bretten,
Referent:Lothar Wegner.Fachreferent für Gewaltprävention
Aktion JugendschutzLandesarbeitsstelle Baden-Württemberg.
So. 22.11. [19 Uhr]
Tastenzauber aus St.
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Itchy Poopzkid - Dead
Serious Tour
Fr. 27.11. [21 Uhr]
Eppinger Weihnachtsmarkt
Eppingen Eppinger Altstadt |
Stadt Eppingen
Fr. 27.11. - So. 20.12. [20 Uhr]
Bruchsaler Weihnachtsmarkt
Mo. 23.11. [19 Uhr]
Bruchsal Fabrik | Walter
Trout gilt als einer der besten
Gitarristen überhaupt, vielfach
wird er in einem Atemzug mit
Eric Clapton oder Jimi Hendrix
erwähnt.
Bruchsal Fabrik | Konzert
Mi. 25.11. [19 Uhr]
Mo. 23. November
Walter Trout the Radicals: World Tour 2009
Schelmish
Vorverkauf:Buchhandlung
Kolibri: 4, EuroBüchertisch im
Foyer der Stadtparkhalle
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Bruchsal Fabrik | Konzert
Do. 26. November
Do. 26.11. [19.30 Uhr]
Mein Freund Harvey
Bretten Stadtparkhalle | Badische Landesbühne, Komischen
Drama, das die Lachmuskeln
des Publikums meist stark
strapaziert.
Fr. 27. November
Bruchsal Holz- und Kübelmarkt
| Stadt Bruchsal, Öffnungszeiten
jeweils von 12 bis 20 Uhr auf
dem Holz- und Kübelmarkt! Am
11. Dezember Feuerwerk auf
dem Rathausplatz.
Sa. 28. November
Sa. 28.11. [20 Uhr]
LOVE STREET - the tribute
to the Doors
Fr. 27.11. [19.30 Uhr]
Premiere der neuen
Komödie
Bruchsal Fabrik | Konzert
Östringen Hermann-KimlingHalle | Theatergruppe „Nach
Feierabend“
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Sa. 28.11.
Musical „Däumeline“
Graben Pestalozzihalle | Musi-
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calwerkstatt Graben-Neudorf,
„Däumeline - Ein märchenhaftes
Musical“ - gespielt von Kindern
zwischen 5 und 13 Jahren.
Sa. 28.11. [19 Uhr]
20-jähriges Jubiläum des
Frauenchores
Unteröwisheim Sporthalle |
Gesangvereines Konzertchor
1870 e.V. Unteröwisheim, Der
Frauenchor des Gesangvereines
Konzertchor 1870 e.V. Unteröwisheim feiert in diesem Jahr
sein 20-jähriges Bestehen.
So. 29. November
So. 29.11.
Weihnachtsmarkt
Bad Mingolsheim Marktplatz
Mingolsheim | Gemeinde Bad
Schönborn
Trage Deinen Terrmin
im WILLI selbst ein.
Wie ??? – Ganz einfach
Sa. 28.11. [14 Uhr]
Weihnachtsmarkt
Elsenz Schulgelände | GrundKraichgauschule, KIGA, Vereine
Sa. 28.11. - So. 29.11.
17. Kraichtaler Weihnachtsmarkt
Münzesheim Unterdorfstraße
| AG Weihnachtsmarkt,
Angeboten werden: Kunsthandwerk, Kunstausstellungen,
alte Handwerkstechniken,
weihnachtliche Geschenke und
Leckereien, Imbissstände und
vieles mehr ...
»»»
www.landfunke
er.de
Im großen Internet-RegioKalender von Landfunker.de,
könnt ihr eure Veranstaltung
einfach eingeben. Alle Termine
werden dort von WILLI jeweils am 10. des
Vormonats abgerufen und erscheinen,
dann in der kommenden Ausgabe.
MUSICAL
Musical and More
Der Starlight Express rast auf
Bruchsal zu
NOVEMBER
21
Bruchsal | Bürgerzentrum | Sa.21.November | 19.30 Uhr
Hirsch druck
Kartenve
erlosung
WILLI verlost 5 x 2 Tickets für dieses Event. Sende schnell
eine Mail mit dem Stichwort „musical and more“ an
[email protected], Einsendeschluss ist der 10. November.
Rick & Westermann’s Musical and
More überrascht sein Publikum
mit traumhaft schönen Kostümen, mitreißenden Choreographien und vielfach ausgezeichneten Stimmen! Im Programm
sind neben den weltbekannten
Klassikern wie Cats, Grease, Evita
oder Phantom der Oper vor allem
auch schon die ganz neuen
Produktionen: Der Schuh des
Manitu, Marie Antoinette, Wicked
– die Hexen von Oz, Ich war noch
niemals in New York oder We will
rock you sowie weltbekannte Hits
aus Mamma Mia, Starlight Express, Tanz der Vampire, Elisabeth
und vielen anderen Welterfolgen!
Die Stars von Rick & Westermann’s
Musical and More präsentieren
sich mal glamourös, mal sexy
und immer live. Ein Musicalquerschnitt, der tolle Unterhaltung für
die ganze Familie bietet, denn,
alle jungen Gäste haben Eintritt
für nur 12 Euro .
Bürgerzentrum
Bruchsal
Am Alten Schloss 24
www.musicalandmore.net, Tickets
06298-928343, Touristcenter Bruchsal
07251-5059460, Tourist-Info Bretten
07252-957620, sowie bei allen CTSEventim Vorverkaufsstellen.
KONZERT
Gospelpower
Gospelchor Lingenfeld
Bruchsal | Kirche St.Paul |
Sa. 21. November | 20 Uhr|
NOVEMBER
21
Ein Event voller Drive und geballter Chor und die groovende Band
Gospel Power ist zu erwarten,
werden in den Kirchenräumen
wenn das 60-köpfige Ensemble
einen idealen Rahmen finden.
des Gospelchores Lingenfeld in der
Pauluskirche in Bruchsal auftritt.
Unter der Leitung von Meinhard
Emling gibt es eine Mischung aus
traditionellen Spirituals, Soul-Balladen und kirchlichen Liedern. Zum
Repertoire gehören auch OldieKlassiker wie „Brigde over troubled
water“und „Suspicious Minds“von
Elvis Presley. Der stimmgewaltige
Kirche St. Paul
Bruchsal
www.gospelchor-lingenfeld.de,
VVK: Bruchsal: Buchhandlung am
Kübelmarkt, Braunbarth oder Baier,
tickets&more Tel. 07274-779279, Eintritt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro
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WILLI 2009
37
X
T H E AT E R
November
Nachtblind
RE
PREMIE
Jetzt weglaufen auf der Stelle
und für immer
Bruchsal | BLB Stadttheater | Premiere |
21. November | 19.30 Uhr
Als Leyla Moe trifft, ist ihr Leben
eigentlich schon kompliziert
genug. Zu Hause hält sie es
nicht mehr aus, weil ihre Familie
auseinander zu brechen droht.
Der Vater hat schon „eine Neue“,
während die Mutter immer noch
so tut, als wäre alles in Ordnung.
Rico, ihr gewalttätiger Bruder,
versucht sie gegen ihre Mutter
aufzuhetzen. Leyla steckt noch in
einer Beziehung, von der sie sich
nicht lösen kann. „Der Große“, mit
dem sie nachts Graffiti sprüht,
taucht sporadisch bei ihr auf
und überhäuft sie abwechselnd
mit liebevoller Zuneigung und
körperlicher Gewalt. Leyla ist
hin- und her gerissen. Die Mutter
erkennt die Anzeichen in der
Familie nicht. Sie merkt nicht, wie
weit sich ihre Kinder schon von
21
Termine Dezember
4. | 5. | 6. | 10.
11. | 12. | 13.
17. |19. | 20.
ihr entfernt haben, und wie wenig
sie von ihnen weiß. Doch mit Moe
ist alles anders. Er ist ein zurückhaltender Junge, der als Automechaniker arbeiten muss, obwohl
er lieber Physik studieren würde.
Zwischen ihm und Leyla entsteht
eine Zuneigung, die Leyla für
kurze, kostbare Momente ihre
aus-weglose Situation vergessen
lässt. Doch sie weiß, dass sie eine
Entscheidung treffen muss.
BLB, Großes
Haus, BürCellarium
e.V.,
gerzentrum,1,Am Alt.
Störrmühle
Schloss 24, Bruchsal
Knittlingen
Tel.
07251 72723, Karten
über ticket@
www.cellarium.de,
Tel. 07043
941020,
dieblb.de
und+Buchhandlung
Baier
VVK 10 EUR
VVK-Geb., AK 12
EUR
Bruchsal, Tel. 07251 300010
MUSIK
Gitarrenkonzert im Lamm
Eine autonome, käufliche Vereinigung saitophiler Gitarromane mit
der Aufgabe, die Welt der Gitarre
zu durchforsten. Auf der Basis
eigens für die sechs Gitarristen
erstellter Arrangements erklingen
vielfältige musikalische Landschaften. Vom Jazz der Sinti und
Roma bis in die ”Niederungen“ des
Hardrock, von der Klassik Bachs
bis zu Kompositionen von Carol
King, Eric Clapton, Baden Powell
38 WILLI 2009
X
Gitte Henneges
NOVEMBER
24
und Antonio Lauro. Breitgefächerte Ausbildung und Offenheit
verschiedenster Stile gegenüber
ist der Ausgangspunkt der Formation, die ihr Publikum bereits bei
mehreren Auftritten begeisterten.
Jazz Club Bretten e.V.
Albert-Einstein-Straße
83, Bretten
Tel. 07252 2642, [email protected], www.jazz-club-bretten.de
NOVEMBER
29
und ihre Weihnachtskinder
Bruchsal | Schlachthof |
So. 29. November |17 Uhr
Die schönsten Weihnachts- und
Winterlieder aus der brandneuen CD stellen Gitte und
ihre Weihnachtskinder live auf
der Schlachthofbühne vor!
Eine tolle Einstimmung auf die
Weihnachtszeit für alle Kleinen
und Junggebliebenen - ein
stimmungsvoller, fröhlicher Adventsnachmittag zum Zuhören
und Mitmachen für die ganze
Familie! Eintritt frei!
KABARETT
Frl. Wommy
Wonder
X
X
Schlachthof,
Württembergerstr. 100
Bruchsal
Tel: 07251 3024581, www.kaufmannsschlachthof.de, Eintritt frei!
HAU
VORSC
DEZEMBER
12
Solo für Zwei
Bruchsal | Aula Handelslehran- macht: süchtig. Das soll ihm erst
stalt | Sa.12. Dezember | 21 Uhr einmal einer nachmachen. Oder
ihr...« - dieser Zeitungskritik ist
Wommy ist Phänomen und Kult,
nichts hinzuzufügen.
nirgends einzuordnen, sondern
einfach nur - und unbedingt! - zu
genießen: ein Pfl ichtprogramm!
WILLI die Bühne, Halle
Elegante Travestie auf hohem Nider HLA, Stadtgrabenveau - »ein Fräulein mit Kultqualistraße 2, Bruchsal
tät, das eine Fröhlichkeit verbreitet,
die unten im Bauch anfängt und
sich bis in die Haarspitzen fortsetzt. Karten über www.willi-diebuehne.de,
Buchhandlung Baier, Tel. 07251 300010,
Frenetischer Applaus, Zugaberufe
Hirsch Apotheke Tel 07251 2656, VVK 14
und Standing-Ovations zeigen,
EUR, AK 16 EUR
dass Wommy vor allem eines
K I N D E R T H E AT E R
Brettener Gitarrensyndikat
Bretten | Gasthaus Lamm |
Di. 24. November | 20 Uhr
X
MUSIK
Jorinde und
Joringel
HAU
VORSC
DEZEMBER
Weihnachtsmärchen der Koralle
alle
alle
5
Bruchsal | Koralle Theater im
Riff | Premier 5. Dezember|
Für Märchenfans öffnen wir
wieder einmal unser Märchenbuch und zeigen ein Märchen
der Gebrüder Grimm, das nicht
so häufig zu sehen ist: Jorinde
und Joringel. Eine fantastische
Geschichte für Kinder ab 6
Jahren und Erwachsene, die ihre
Kindheit heimlich in die Tasche
gesteckt haben, um bis an ihr
Lebensende weiterzuspielen.
Die Koralle, Theater
im Riff, Eggerten 47,
Bruchsal
[email protected]
und Buchhandlung Baier Bruchsal, Tel.
07251 300010, VVK 8 EUR, erm. 4 EUR
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TopMarke! TopPreis!
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Bluetooth und W-LAN
Touchscreen-Bedienung
S 8000
Touchscreen-Handy
Touchscreen-Bedienung (resistiv),
5-Megapixel-Kamera, W-LAN,
Bluetooth, Radio, MP3-Player,
2 GB interner Speicher, Speicherkarten-Slot, Art. Nr. 1259487
alle
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ut
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-M
iv
us
kl
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• 100
Netze inklusive
r Paketpreis
€ 25,- monatliche
O2 Inklusivpaket mit Handy
1) Einmaliger Anschlusspreis € 25,-.
Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Gilt bei Abschluss eines
Mobilfunkvertrages von o2 im Tarif o2 Inklusivpaket mit Handy,
mtl. Paketpreis für mtl. 100 Inklusiv-Minuten € 25,-, angerechnet werden Standard-Inlandsgespräche in alle dt. Netze (außer
Rufumleitungen und Mailbox-Weiterleitungen), Inklusiv-MinutenAusschöpfung ist taktungsabhängig (minutengenau). Ungenutzte
Inklusiv-Minuten verfallen nach 1 Monat. Preis pro Folgeminute:
€ 0,29. Standard-Inlands-SMS: € 0,19. Weitere Informationen
erhalten Sie in Ihrem Media Markt.
Öffnungszeiten: Montag-Samstag 9.30-20 Uhr
BRUCHSAL • Im Wendelrot 5 • Tel.: 07251/8007-0
Keine Mitnahmegarantie.
D_MM_BR_0111WILI3_01 1
Alles Abholpreise.
12.10.2009 17:34:43 Uhr