HAUS GOTLAND in Prenzlauer Berg

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HAUS GOTLAND in Prenzlauer Berg
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Berliner Volksbank Immobilien GmbH
HAUS GOTLAND
in Prenzlauer Berg
Eigentumswohnungen in Berlin erfreuen sich nicht erst seit der Finanz- oder
Euro-Krise, Rettungsschirm oder Mietpreissteigerungen wachsender Beliebtheit. Hier sind natürlich Immobilien in
den citynahen Stadtteilen erste Wahl.
Insbesondere Prenzlauer Berg steht
ganz oben auf der Wunschliste. In
den klassischen Kiezlagen um den
Kollwitzplatz, Bötzow- und Winsviertel
gibt es längst keine Baulücken mehr,
sodass sich hier das Angebot hauptsächlich auf den Second-Hand-Markt
konzentriert. Dennoch ist die Nachfrage so hoch, dass Verkäufer Preise
durchsetzen können, die sonst nur im
Erstbezug sanierter Altbauten oder
Neubauwohnungen üblich sind. Schon
2011 zeichnete sich ein Trend ab, der
sich in diesem Jahr fortsetzt: die Entdeckung der Kieze nördlich der Danziger Straße und um die Schönhauser
Allee. „Was sich auf den ersten Blick
nach zweiter Wahl anhört“, gibt Chris-
tian Falb, Geschäftsführer der BVBI
(Berliner Volksbank Immobilien) zu
bedenken, „ist für die meisten Käufer
tatsächlich eine wohlüberlegte Entscheidung zugunsten des nördlichen
Prenzlauer Bergs“, und verweist damit auf das Neubauprojekt JOHNS.
HOME an der John-Schehr-Straße,
bei dem „alle 45 Wohnungen vom Plan
weg verkauft wurden, was nicht nur für
das gute Preis-/Leistungsverhältnis
spricht, sondern auch für die bewusste Standortwahl“, fasst Christian Falb
zusammen.
Viele Interessenten, die in JOHNS.
HOME nicht mehr bedient werden
konnten, oder das sehr hohe Kaufpreisniveau in den alten Kiezlagen
nicht bereit sind zu zahlen, warten
schon gespannt auf den Verkaufsbeginn des nächsten Projektes der BVBI
in Prenzlauer Berg. Mit dem Neubauprojekt HAUS GOTLAND, das die
Berliner Volksbank Immobilien (BVBI)
mit der Helm-Gruppe plant, wird der
steigenden Attraktivität der nördlichen Kieze im Prenzlauer Berg Rechnung getragen. Nahe dem U-Bahnhof
„Schönhauser Allee“ wird ein modernes Wohnensemble mit großzügigen
Grundrissen und landschaftsgärtnerisch gestalteten Hoflandschaften
entstehen. Zu den Besonderheiten
von HAUS GOTLAND zählt sicherlich
die Mischung aus Einzelhandelsflächen, zum üppig begrünten Innenhof
oder mit Blick über das Botschaftsviertel ausgerichtete Wohnungen, wie
auch die Einbindung eines umweltfreundlichen Blockheizkraftwerks zur
Versorgung mit Wärme und Strom.
Zukunftsweisend ist auch das Raumkonzept: die einzelnen Wohnungen
sind so konzipiert, dass sie sich verändernden Lebensphasen der künftigen Bewohner anpassen können. Wer
jetzt eine 5-Zimmer-Wohnung braucht,
kann sie später einfach in eine 2- und
3-Zimmer-Wohnung aufteilen, und den
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nicht mehr benötigten Teil verkaufen.
Alles, was für die Trennung notwendig
ist, ist schon eingebaut: vom zweiten
Wohnungszugang über Bäder bishin
zu getrennten Strom- und Heizkreisen. Das Prinzip klappt auch mit einer
4-Zimmer-Wohnung, nur dass hierbei
zwei unterschiedlich große 2-Zimmerwohnungen entstehen.
Um den hohen energetischen Anforderungen, die an das HAUS GOTLAND
gestellt werden, gerecht zu werden,
kommen Wandsysteme aus speziellem
Leichtbeton mit natürlichem Ton zum
Einsatz. Hierbei werden die hervorragenden Schallschutz- und statischen
Eigenschaften des Werkstoffs Beton
mit den sehr guten Dämm- und klimatisierenden Eigenschaften des Naturprodukts Ton miteinander kombiniert. Das
Ergebnis ist ein Baukörper, der Temperaturschwankungen im Winter, aber
auch im Sommer ausgleicht und durch
eine hohe Feuchtigkseitsspeicherung
ein gesundes und behagliches Raumklima garantiert. Abgerundet wird die
besondere Architektur und Bauweise
z.B. mit Echtholz-Isolierfenstern, Echtholzparkett auf steuerbaren Fußbodenheizungen und natürlich mit mindestens
einem Balkon bzw. Terrasse je Wohnung. Wer ein Auto besitzt, wird den
Vorzug schätzen, direkt von der Tiefgarage bequem mit dem Aufzug in seine
Wohnung zu gelangen.
In die Planung und Konzeption sind
zahlreiche Ideen und Anregungen von
Interessenten und künftigen Käufern
eingeflossen, die sich im Rahmen ei-
ner Umfrage auf der Internetseite
www.hausgotland.de beteiligt haben.
Nach dem derzeitigen Planungs- und
Entwicklungsstand wird der Verkauf
der Wohneinheiten im nächsten Monat starten. Und tatsächlich zeichnet
sich ab, dass wie zuvor Johns.Home,
das Ensemble HAUS GOTLAND mit
durchschnittlichen Kaufpreisen noch
unter 3.000 Euro je Quadratmeter
Wohnfläche zu den besten Angeboten
in 2012 gehören wird. „Wir freuen uns
schon darauf, auch in diesem Jahr wieder vielen Menschen den Traum von
den eigenen vier Wänden in Prenzlauer Berg verwirklichen zu können“, ist
Christian Falb überzeugt, „wobei das
HAUS GOTLAND mit seinem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis auch
für den privaten Investor interessant
sein wird, der Wohnraum zur Vermietung erwerben möchte“…
Auf der Internetseite
www.hausgotland.de oder
www.bvbi.de/hausgotland
können sich Interessierte schon
jetzt registrieren lassen, um bereits
vor dem offiziellen Verkaufsbeginn
über das Wohnungsangebot
informiert zu werden. Fragen
beantworten die Immobilienberater
der BVBI gerne auch telefonisch
unter (030) 56 55555 56.
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Berliner Volksbank Immobilien GmbH
Authentisch in Karlshorst
Als einer der wenigen Stadtteile in den
östlichen Berliner Bezirken steht Karlshorst schon immer in dem Ruf, dass es
etwas Besonderes ist, hier zu leben. Und
das liegt nicht nur an der Trabrennbahn.
Nördlich des Regional- und S-Bahnhofes erstrecken sich die einst und noch
immer begehrten Wohnlagen. Wunderbar traditionelle Straßen gibt es in Karlshorst zu entdecken. Authentisch eben.
Herrschaftliche Bäume, Gründerzeitbauten und alte Villen machen einen Teil des
Reizes aus. Nur ganz selten gibt es hier
Wohnungen, die als Neubau entstehen.
Mitten im Herzen von Karlshorst gelegen - ist auch die Gundelfinger Straße
zu finden. Tradition und vor allem aber
anspruchsvolle Architektur sind hier
zuhause. Begrünt und verkehrsberuhigt lädt sie zum Wohlfühlwohnen ein.
Familien können am Sonntag gemütlich zum Tierpark spazieren und die
Zeit mit den Kindern an der frischen
Luft verbringen. Aber auch alles, was
das Herz begehrt und für den Alltag
notwendig ist, ist in fußläufiger Umgebung zu finden, egal ob Supermarkt,
Bäckerei, Apotheke, Ärzte oder Kindergärten und Schulen. Die Kleinsten
können in der Kita „Gundelfingerchen“
toben, und die etwas größeren sind in
der Karlshorster Grundschule bestens
aufgehoben. Beide Einrichtungen liegen dabei gleich um die Ecke. Ebenfalls
nur einige Schritte entfernt sorgt das
Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium für
eine ausgezeichnete Lernumgebung
und vielleicht weckt die nahegelegene
Hochschule für Technik und Wirtschaft
Berlin (HTW) Interesse an Ökonomie
oder Ingenieurswissenschaften.
In der Gundelfinger Straße ist in klassischem Umfeld ein modernes und hochwertiges Neubauprojekt mit 13 Eigentumswohnungen bereits im Bau. Das
Gebäude wird ideal geschnittene Zwei-,
Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen auf
fünf Etagen bieten. Die Parterrewohnungen bieten Terrassen und einen eigenen Gartenanteil, die Regelgeschosse einen Balkon und die Wohnungen
im Staffelgeschoss eine wundervolle
Dachterrassennutzung. Balkone und
Terrassen streben der Sonne entgegen
und im Winter lassen sich die Balkonmöbel natürlich im Keller verstauen.
Wer trotz der guten Anbindung an das
öffentliche Nahverkehrsnetz mit Bus,
Tram, S- und Regionalbahn ein Auto sein
Eigen nennt, kann in der hauseigenen
Tiefgarage einen von insgesamt zwölf
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Stellplätzen erwerben. Zwei Parkflächen
sind sogar behindertengerecht geplant.
Natürlich sind alle Geschosse bequem
und barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Der ist so großzügig, dass auch
fast der komplette Umzug hineinpasst.
Mit über die modernen Baustandards
hinausgehender Planung und Bauausführung wird ein ökologisch verantwortungsvoller und schonender Umgang
mit den Energieressourcen verwirklicht.
Die Energieeffizienz des Hauses erreicht das KfW-70-Niveau und ermöglicht Käufern so, bei der Finanzierung
vergünstigte Darlehn in Anspruch nehmen zu können. Ein Blockheizkraftwerk
sorgt für effiziente Wärmegewinnung
für Heizung und Warmwasser. Auch für
eine gute Nachbarschaft der künftigen
Wohnungseigentümer wird mit dem
Hausbau die Basis schon gelegt: Die
Eigentumsanlage ist mit nur 13 Einheiten überschaubar und auch der erhöhte
Schallschutz nach DIN dürfte zu einem
entspannten Miteinander beitragen.
Die Fassade mit Reibeputz und Klinker
im Erdgeschoss nimmt die Architektur
der umgebenden Bebauung auf und
setzt mit einem hinterleuchteten Fassadenelement Akzente. Die Fensterbänke
werden sowohl innen als auch außen
aus Naturstein gefertigt.
Zusätzlich zur Energieeffizienz werden
die hohen Ausbaustandards ein angenehmes Wohngefühl bieten. So ist jede
Wohnung mit einer zeitsteuerbaren
Fußbodenheizung und bodengleicher
Dusche ausgestattet. Die Bäder erhalten hochwertige, keramische Wandfliesen und Fliesenböden, alle weiteren
Räume werden mit Eichenstabparkett
ausgelegt. Die Sanitäreinrichtung von
Duravit und Armaturen von Hansgrohe
lassen das Bad zu einer Oase der Entspannung werden.
Wenn eine Neubauwohnung
in Karlshorst genau Ihr Geschmack
ist, sollten Sie die ausführlichen
Informationen über unsere
Internetseite anfordern:
www.bvbi.de/gundelfinger
oder www.gundelfinger26.de
Telefonische Informationen erhalten
Sie über die Rufnummer:
(030) 56 55555 56
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Berliner Volksbank Immobilien GmbH
(G)Lück gehabt
Rummelsburg, übrigens erst seit der
Bezirksreform 2002 ein eigenständiger
Ortsteil von Lichtenberg, erstreckt sich
vom Regionalbahnhof Lichtenberg im
Norden bis zur Rummelsburger Bucht
nach Stralau im Süden. Trotz bester
Verkehrsanbindungen mit Regionalund S-Bahn führte der innerstädtische
Ortsteil lange Zeit ein Schattendasein
und wurde nicht ganz so schnell entwickelt, wie andere citynahe Lagen. Das
bedeutet auf dem Immobilienmarkt ein
noch recht günstiges Preisniveau.
Mit diversen Neubauprojekten entlang
der Wasserlinie begann der Aufschwung
bis in die zentralen Lagen Rummelsburgs, so auch in der Lückstraße mit
dem jüngst sanierten Nöldner Platz.
Rummelsburg hat (G)Lück gehabt. Im
19. Jahrhundert, noch als Landgemeinde Boxhagen-Rummelsburg, engagierte sich der Bauunternehmer und Pensionär Lück sehr für seine Gemeinde
und verfügte in seinem Testament, dass
aus den Zinsen seines der Gemeinde
Rummelsburg zugedachten Nachlasses
jährlich fünf armen Familien finanziell
geholfen werden sollte. Ihm zu Ehren
und als Gedenken an seine Großherzigkeit ist 1907 die Lückstraße nach ihm
benannt worden.
Und genau hier, mit bestem Blick über
den begrünten Nöldner Platz, entsteht
nach den Galenusresidenzen und der
Gundelfingerstraße das dritte Wohneigentumsprojekt der IKOS in Zusammenarbeit mit der BVBI (Berliner Volksbank
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Immobilien). Schon Ende 2013 werden
hier die neuen Bewohner in 50 hochmoderne Eigentumswohnungen einziehen
und sich wohlfühlen. Hierbei wird in Sachen Energieeffizienz die Messlatte sehr
hoch gehängt. Eine hochenergetische
Bauweise sichert den auch finanziell sehr
attraktiven KfW-70-Standard und ein
Blockheizkraftwerk (BHKW) mit KraftWärmekopplung sorgt für die benötigte
Wärme und den Strom, der zusätzlich
auch aus großflächigen Solarpaneelen an
der Fassadenfront erzeugt wird. So trägt
das Gebäude seine grüne Seele schon
von weit hin sichtbar stolz „vor der Brust“.
Aufgrund seiner Lage mit sehr kurzen
Wegen zur S-Bahn, zum Fernbahnhof
Ostkreuz, zu Schulen, Kitas und Einkaufsmöglichkeiten, aber auch zum
Wasser (es sind gerade einmal 700
Meter zur Rummelsburger Bucht mit
Blick nach Stralau) oder in den quirligen Simon-Dach-Kiez ist das Bauprojekt nicht nur für Familien attraktiv.
Die Wohnungen reichen vom schicken
59-m²-Cityapartment bis zur knapp 150
Quadratmeter großen Familienwohnung.
Ausstattungsstandards mit Echtholzparkett auf Fußbodenheizung, hochwertigen Fliesen und Badelementen sind
genauso selbstverständlich wie Aufzüge,
die jede Etage mit der Tiefgarage verbinden. Natürlich gehört ein Balkon zu
jeder Wohnung, in den oberen beiden
Etagen wächst der Balkon zu stattlichen
Dachterrassenflächen. Ein zusätzliches
Schmankerl ist, dass fast jede Wohnung
durchgesteckt ist, was einerseits den
Blick aus jeder Einheit auf den Nöldnerplatz und andererseits zum üppig begrünten Hof ermöglicht.
Voraussichtlich zum September diesen
Jahres werden die baurechtlichen Unterlagen so weit vorliegen, dass mit dem
Verkauf der im Schnitt mit nur ca. 2.550
Euro je Quadratmeter Wohnfläche günstigen Eigentumswohnungen begonnen
werden kann. „Ein Angebot sicherlich“,
so ist Immobilienberaterin Katja Raschke
von der BVBI überzeugt, „das sich auch
private Kapitalanleger nicht entgehen lassen werden. Denn schließlich ist das Angebot an neuen Mietwohnungen in Rummelsburg deutlich unterrepräsentiert“.
Auf der Internetseite
www.bvbi.de/glueck
können sich Interessierte schon
jetzt registrieren lassen, um bereits
vor dem offiziellen Verkaufsbeginn
über das Wohnungsangebot
informiert zu werden.
Fragen beantworten die
Immobilienberater der BVBI
gerne auch telefonisch unter:
(030) 56 55555 56.
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Berliner Volksbank Immobilien GmbH
LUV Havelhäuser Werder
In den Sommermonaten ist der Tourismus die augenscheinlichste Wirtschaftskraft in Werder (Havel). Viele
der Gäste waren schon im Frühjahr da,
als die Stadt zum alljährlichen Baumblütenfest geladen hat. Besucher kennen und lieben die Obstplantagen, die
historische Altstadt, die Seen, Marinas,
Pferdesportanlagen, Wälder…
Werderaner schätzen dies sowieso
und wie viele ortsansässige Arbeitgeber auch die sehr gute Infrastruktur
mit schneller Erreichbarkeit der Autobahnen A10, A2 und A9, wie auch die
gute Regionalbahnverbindung zur Landeshauptstadt Potsdam (7 Minuten)
bzw. Berlin (25 Minuten zum Zoo oder
30 Minuten zum Hauptbahnhof). Für
die Werderaner ist ihre Stadt selbstverständlich die Stadt zum Leben. Die
perfekte Mischung aus Natur, Altstadt,
Infrastruktur und Arbeit. Ländlich ge-
nug, um ruhig zu wohnen und gleichzeitig nah genug an Landes- und Bundeshauptstadt, wenn doch einmal die
Großstadt reizt.
In den vergangenen Jahren sind einige
Baugebiete entwickelt worden, um der
steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Das attraktivste davon sind die Havelauen, rund einen Kilometer nördlich
des Bahnhofs und nur zwei Kilometer
von der Altstadt entfernt. Auf dem ehemaligen Garnisonsgelände am Großen
Zernsee/Havel entstanden und entstehen Reihenhausanlagen und individuell
bebaubare Einfamilienhausparzellen.
Eine Interessentengruppe wurde bislang in Werder aber nicht fündig: Käufer
von Eigentumswohnungen im Erstbezug. Hier setzen die Immobilienexperten der BVBI (Berliner Volksbank Immobilien) an. In diesen Tagen startet
das Neubauprojekt LUV - Havelhäuser
Werder, das sich aufgrund der Nähe
zu den beiden Marinas von der Seglersprache inspirieren ließ, schafft hier
Abhilfe. In übersichtlichen mit modernsten Standards geplanten Stadtvillen
werden je Haus sechs Eigentumseinheiten zwischen 55 und 99 Quadratmetern geschaffen. Alle Wohnungen
haben süd- oder westlich ausgerichtete
Balkone, im Dachgeschoss teilweise
sogar mit fast 50 Quadratmeter großen
Terrassenflächen. Die ersten Käufer in
der Planungsphase können sogar noch
eine individuelle Anpassung der Grundrisse vornehmen. Die Kaufpreise sind
fair kalkuliert und liegen zwischen rund
150.000 Euro für eine Zwei-ZimmerWohnung und knapp 280.000 Euro für
eine Dachterrassenwohnung.
„Das Schönste ist“, findet Immobilienberaterin Viola Heyll von der BVBI, „dass
man künftig nicht nur klasse wohnt, son-
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dern auch in ein paar Minuten am Wasser, an der Marina, der Therme oder auch
am Bahnhof ist“. Als staatlich anerkannter Erholungsort ist Werder (Havel) aber
nicht nur auf Tourismus eingestellt und
gehört laut Klimatabelle zu einem der
sonnenverwöhntesten Orte in Deutschland; die wasser- und waldreiche Umgebung Werders bietet über die Stadt
hinaus zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.
Golfer kommen mit der 27-Loch-Anlage
im Ortsteil Phöben genauso auf ihre
Kosten wie Reitsportbegeisterte. Mehrere Reiterhöfe, eine Reitakademie, ein
Poloplatz oder auch das Trainingszentrum für klassische Reitkunst stehen Reitern unterschiedlichen Könnens zur Verfügung. Auf Wanderwegen und mit dem
Havel-Radweg lässt sich die üppige Natur per Pedes und mit dem Rad bestens
erfahren. Wo Wasser ist, ist Wassersport
nicht weit. Gleich zwei Marinas bieten
mit 360 Liegeplätzen Platz für’s eigene
Boot, um von hier aus zu Segeltörns auf
der Havel und die benachbarten Seen
aufzubrechen. Wer das Segeln zu seiner Passion gemacht hat, probiert sicher
auch einmal das winterliche Eissegeln
aus. Neu auch für „altgediente“ Werderaner ist die Kristall-Blüten-Therme, deren Eröffnung zum 12.12.12 eine weitere Attraktion in unmittelbarer Nähe der
LUV-Havelhäuser zu werden verspricht:
mit zwei Innen- und einem Außenbecken
mit unterschiedlichen Solekonzentrationen und Wassertemperaturen, Whirlliegen, Luftsprudelsitzbänken, Massagedüsen und Erlebnisduschen, Whirlpools
und einem Eltern-/Kindbereich wird ein
umfassendes Angebot gestellt.
Auch der Wellnessbereich kann sich sehen lassen. Nicht weniger als neun Saunen, ein Panoramabecken, Whirlpool,
Hamam, Dampfbad sowie eine Saunabar mit Restauration und ausreichenden
Ruhebereichen lässt das Herz von Saunafreunden höher schlagen. Auch wenn
die Therme quasi nur einen Steinwurf
weit entfernt ist, werden die künftigen
Bewohner der LUV Havelhäuser es sich
sicher auch im eigenen Spa in der eigenen Wohnung gemütlich machen.
Treffen die LUV Havelhäuser Ihren
Geschmack? Dann fordern Sie die
ausführlichen Informationen über
unsere Internetseite an:
www.bvbi.de/luv oder
www.luv-werder.de
Gerne beantworten wir Ihre
Fragen auch am Telefon unter
(030) 56 55555 56.
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Berliner Volksbank Immobilien GmbH
Stadthäuser SEYDYARD
Zehlendorf
Die klassischen Einfamilienhausgebiete
Zehlendorfs erfreuen sich reger Nachfrage. Über Jahrzehnte gewachsene
Strukturen, baumbestandene Straßen
und eine gutbürgerliche Bevölkerungsstruktur sind die ausschlaggebenden
Kriterien für den Zuzug in die Gebiete
beispielsweise Schlachtensee, Krumme
Lanke und um den Mexikoplatz.
Was sich eher bieder und unspannend
anhört, ist tatsächlich immer noch und
immer wieder modern. Das alte WestBerliner Lebensgefühl, im Leben angekommen zu sein und das Erreichte zu
genießen, sind Tugenden, derer sich kein
Zehlendorfer schämt. Auch die Nachbarschaft mit US-Soldaten und -Zivilisten im alten Amerikanischen Sektor hat
gewiss ein wenig mehr amerikanische
Lockerheit und Offenheit in den Berliner
Südwesten gebracht als anderswo in
der Stadt. Kurzum: Zehlendorfer fühlen
sich in Zehlendorf wohl. Und diese Beliebtheit spiegelt sich nachvollziehbarer
Weise in den Kaufpreisen für Grund und
Boden wieder. Das Problem ist nur, dass
es keine Grundstücke in Zehlendorf gibt,
die sich für die Bebauung für ein Einfamilienhaus eignen würden.
Im Bereich der Gebäudesanierung und
Wohnneubauten hat sich in den letzten
Jahren viel getan. Häufig sind große
Wohneigentumsprojekte auf ehemaligen
Kasernenanlagen geplant, oder schon
im Bau befindlich. Für die Interessenten,
die lieber auch ein Stückchen Grün ihr
Eigen nennen möchten, ist das Angebot
aber knapp. Deswegen wird von vielen
Immobiliensuchenden das Neubauvorhaben SEYDYARD schon sehnsüchtig
erwartet, das als Gemeinschaftsprojekt
der Berliner Volksbank und der BBT
Gruppe unweit des Mexikoplatzes entwickelt wird. Auf gut 17.000 Quadratmetern
ehemaligem Bahngelände entsteht ein
Wohnensemble mit 40 Stadthäusern.
Das dreieckige Gelände ist bewusst offen und einladend gestaltet und bildet
mit altem Baumbewuchs und Sicht- und
Schallschutzelementen doch eine in sich
stimmige Einheit. Größten Wert bei der
Entwicklung haben Landschaftsplaner
und Architekten auf einen hohen Grünanteil gelegt. So konnten nicht nur die
gesunden und standsicheren Bäume
erhalten werden, auch mit der Neupflanzung von fast 100 Bäumen, zahlreichen
Sträuchern, Ranken, Hecken und Solitärgehölzen haben die künftigen „Seydyarder“ sofort eine grüne Umgebung.
Der Name SEYDYARD ist übrigens eine
Reminiszenz an den ursprünglichen Stra-
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ßennamen „Seydlitzstraße“ und dem amerikanischen Wort „yard“, das wörtlich mit
Hof oder Garten zu übersetzen ist. Und
samt „front yard“, also dem Vorgarten, gibt
es genug Gartenfläche für jedes der 40
Stadthäuser. Die real geteilten Grundstücke sind ab rd. 200 m² (für den, der
einen pflegeleichten Garten bevorzugt)
bis knapp 600 m² groß. Aber im Hausinneren geht es in jedem Fall großzügig
zu: selbst die kleinsten Häuser bieten
mit 160 Quadratmetern Wohn- und 60
Quadratmetern Kellerfläche viel Platz für
unterschiedlichste Wohnansprüche - und
das bei Raumhöhen von Erdgeschoss
2,90 m (EG), 2,70 m (OG und DG) und
selbst der Keller bietet mit 2,54 Metern
eine Höhe, die die meisten Wohnungen
als Standard aufweisen.
„Besonders gelungen“, findet Christian
Falb, Geschäftsführer der BVBI (Berliner Volksbank Immobilien GmbH), „die
Individualität jedes einzelnen Hauses.
Die sonst bei Gebäudeensembles häufige Eintönigkeit in den mittleren Haussegmenten ist durch einen Versatz des
Hauses und auch der Fassadengliederung vollständig aufgehoben“. Die Individualität geht natürlich auch im Inneren
weiter. Zwar bietet die Ausstattung mit
drei Bädern und zwei wählbaren Badkeramik- und Armaturenserien, Fußbodenheizung und darauf abgestimmten
Echtholz-Einzelstabparkett, bodentiefen
Holzfensterelementen und gestalteten
Terrassen und Dachterrassenbereichen
einen hochwertigen schlüsselfertigen
Standard, doch gerade im Einfamilienhausbereich ist der Individualisierungsgrad naturgemäß besonders stark
ausgeprägt. Jeder Individualisierungswunsch - sofern baurechtlich zulässig
und technisch möglich - kann in der Vertriebsphase vor Baubeginn berücksichtigt werden. Zumeist werden es Wünsche nach einer Grundrissänderung,
anderer Badgestaltung oder Bodenbelagsauswahl, die die Immobilienberater
der BVBI häufig schon im Erwerbergespräch im Showroom klären können,
aber auch eher selten geäußerte Wünsche werden mit Architekt und Fachplanern nach Möglichkeit umgesetzt.
Attraktiv und sehenswert sind auch einige architektonische Eckwerte: schwarzgeflammte Klinkerziegel im Erdgeschossbereich verleihen den einzelnen
Häusern einen Maßanzug mit Nadelstreifen, denn durch seine besondere
Steinanordnung ohne vertikale Stoßfugen entsteht ein außergewöhnliches
Farbspiel aus Mauerwerksfugen und
Stein. Das Obergeschoss tritt mit eingelegten Gesimsbändern vornehm zurück
und wird gleichzeitig durch dunkelrote
Farbakzente betont, die die Laubtönung des rotblättrigen Ahorns als Straßenbaum aufnehmen. Die Dachgalerie
springt jeweils hinter die Fassade zurück
und lässt die Gebäude leichter und kleiner erscheinen, als sie tatsächlich Platz
im inneren bieten.
Der Verkauf der Stadthäuser
SEYDYARD Zehlendorf wird noch
im August 2012 beginnen. Erste
Informationen erhalten Kaufinteressenten über die Internetseiten:
www.seydyard.de oder
www.bvbi.de/seydyard.
Die Immobilienberater der BVBI
stehen für erste telefonische Auskünfte und zur Terminvereinbarung
im Showroom vor Ort unter Tel.
(030) 56 55555 56 gern für Sie
zur Verfügung.