HAUS GOTLAND in Prenzlauer Berg
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HAUS GOTLAND in Prenzlauer Berg
8 Berliner Volksbank Immobilien GmbH HAUS GOTLAND in Prenzlauer Berg Eigentumswohnungen in Berlin erfreuen sich nicht erst seit der Finanz- oder Euro-Krise, Rettungsschirm oder Mietpreissteigerungen wachsender Beliebtheit. Hier sind natürlich Immobilien in den citynahen Stadtteilen erste Wahl. Insbesondere Prenzlauer Berg steht ganz oben auf der Wunschliste. In den klassischen Kiezlagen um den Kollwitzplatz, Bötzow- und Winsviertel gibt es längst keine Baulücken mehr, sodass sich hier das Angebot hauptsächlich auf den Second-Hand-Markt konzentriert. Dennoch ist die Nachfrage so hoch, dass Verkäufer Preise durchsetzen können, die sonst nur im Erstbezug sanierter Altbauten oder Neubauwohnungen üblich sind. Schon 2011 zeichnete sich ein Trend ab, der sich in diesem Jahr fortsetzt: die Entdeckung der Kieze nördlich der Danziger Straße und um die Schönhauser Allee. „Was sich auf den ersten Blick nach zweiter Wahl anhört“, gibt Chris- tian Falb, Geschäftsführer der BVBI (Berliner Volksbank Immobilien) zu bedenken, „ist für die meisten Käufer tatsächlich eine wohlüberlegte Entscheidung zugunsten des nördlichen Prenzlauer Bergs“, und verweist damit auf das Neubauprojekt JOHNS. HOME an der John-Schehr-Straße, bei dem „alle 45 Wohnungen vom Plan weg verkauft wurden, was nicht nur für das gute Preis-/Leistungsverhältnis spricht, sondern auch für die bewusste Standortwahl“, fasst Christian Falb zusammen. Viele Interessenten, die in JOHNS. HOME nicht mehr bedient werden konnten, oder das sehr hohe Kaufpreisniveau in den alten Kiezlagen nicht bereit sind zu zahlen, warten schon gespannt auf den Verkaufsbeginn des nächsten Projektes der BVBI in Prenzlauer Berg. Mit dem Neubauprojekt HAUS GOTLAND, das die Berliner Volksbank Immobilien (BVBI) mit der Helm-Gruppe plant, wird der steigenden Attraktivität der nördlichen Kieze im Prenzlauer Berg Rechnung getragen. Nahe dem U-Bahnhof „Schönhauser Allee“ wird ein modernes Wohnensemble mit großzügigen Grundrissen und landschaftsgärtnerisch gestalteten Hoflandschaften entstehen. Zu den Besonderheiten von HAUS GOTLAND zählt sicherlich die Mischung aus Einzelhandelsflächen, zum üppig begrünten Innenhof oder mit Blick über das Botschaftsviertel ausgerichtete Wohnungen, wie auch die Einbindung eines umweltfreundlichen Blockheizkraftwerks zur Versorgung mit Wärme und Strom. Zukunftsweisend ist auch das Raumkonzept: die einzelnen Wohnungen sind so konzipiert, dass sie sich verändernden Lebensphasen der künftigen Bewohner anpassen können. Wer jetzt eine 5-Zimmer-Wohnung braucht, kann sie später einfach in eine 2- und 3-Zimmer-Wohnung aufteilen, und den 9 nicht mehr benötigten Teil verkaufen. Alles, was für die Trennung notwendig ist, ist schon eingebaut: vom zweiten Wohnungszugang über Bäder bishin zu getrennten Strom- und Heizkreisen. Das Prinzip klappt auch mit einer 4-Zimmer-Wohnung, nur dass hierbei zwei unterschiedlich große 2-Zimmerwohnungen entstehen. Um den hohen energetischen Anforderungen, die an das HAUS GOTLAND gestellt werden, gerecht zu werden, kommen Wandsysteme aus speziellem Leichtbeton mit natürlichem Ton zum Einsatz. Hierbei werden die hervorragenden Schallschutz- und statischen Eigenschaften des Werkstoffs Beton mit den sehr guten Dämm- und klimatisierenden Eigenschaften des Naturprodukts Ton miteinander kombiniert. Das Ergebnis ist ein Baukörper, der Temperaturschwankungen im Winter, aber auch im Sommer ausgleicht und durch eine hohe Feuchtigkseitsspeicherung ein gesundes und behagliches Raumklima garantiert. Abgerundet wird die besondere Architektur und Bauweise z.B. mit Echtholz-Isolierfenstern, Echtholzparkett auf steuerbaren Fußbodenheizungen und natürlich mit mindestens einem Balkon bzw. Terrasse je Wohnung. Wer ein Auto besitzt, wird den Vorzug schätzen, direkt von der Tiefgarage bequem mit dem Aufzug in seine Wohnung zu gelangen. In die Planung und Konzeption sind zahlreiche Ideen und Anregungen von Interessenten und künftigen Käufern eingeflossen, die sich im Rahmen ei- ner Umfrage auf der Internetseite www.hausgotland.de beteiligt haben. Nach dem derzeitigen Planungs- und Entwicklungsstand wird der Verkauf der Wohneinheiten im nächsten Monat starten. Und tatsächlich zeichnet sich ab, dass wie zuvor Johns.Home, das Ensemble HAUS GOTLAND mit durchschnittlichen Kaufpreisen noch unter 3.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche zu den besten Angeboten in 2012 gehören wird. „Wir freuen uns schon darauf, auch in diesem Jahr wieder vielen Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden in Prenzlauer Berg verwirklichen zu können“, ist Christian Falb überzeugt, „wobei das HAUS GOTLAND mit seinem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis auch für den privaten Investor interessant sein wird, der Wohnraum zur Vermietung erwerben möchte“… Auf der Internetseite www.hausgotland.de oder www.bvbi.de/hausgotland können sich Interessierte schon jetzt registrieren lassen, um bereits vor dem offiziellen Verkaufsbeginn über das Wohnungsangebot informiert zu werden. Fragen beantworten die Immobilienberater der BVBI gerne auch telefonisch unter (030) 56 55555 56. 10 Berliner Volksbank Immobilien GmbH Authentisch in Karlshorst Als einer der wenigen Stadtteile in den östlichen Berliner Bezirken steht Karlshorst schon immer in dem Ruf, dass es etwas Besonderes ist, hier zu leben. Und das liegt nicht nur an der Trabrennbahn. Nördlich des Regional- und S-Bahnhofes erstrecken sich die einst und noch immer begehrten Wohnlagen. Wunderbar traditionelle Straßen gibt es in Karlshorst zu entdecken. Authentisch eben. Herrschaftliche Bäume, Gründerzeitbauten und alte Villen machen einen Teil des Reizes aus. Nur ganz selten gibt es hier Wohnungen, die als Neubau entstehen. Mitten im Herzen von Karlshorst gelegen - ist auch die Gundelfinger Straße zu finden. Tradition und vor allem aber anspruchsvolle Architektur sind hier zuhause. Begrünt und verkehrsberuhigt lädt sie zum Wohlfühlwohnen ein. Familien können am Sonntag gemütlich zum Tierpark spazieren und die Zeit mit den Kindern an der frischen Luft verbringen. Aber auch alles, was das Herz begehrt und für den Alltag notwendig ist, ist in fußläufiger Umgebung zu finden, egal ob Supermarkt, Bäckerei, Apotheke, Ärzte oder Kindergärten und Schulen. Die Kleinsten können in der Kita „Gundelfingerchen“ toben, und die etwas größeren sind in der Karlshorster Grundschule bestens aufgehoben. Beide Einrichtungen liegen dabei gleich um die Ecke. Ebenfalls nur einige Schritte entfernt sorgt das Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium für eine ausgezeichnete Lernumgebung und vielleicht weckt die nahegelegene Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) Interesse an Ökonomie oder Ingenieurswissenschaften. In der Gundelfinger Straße ist in klassischem Umfeld ein modernes und hochwertiges Neubauprojekt mit 13 Eigentumswohnungen bereits im Bau. Das Gebäude wird ideal geschnittene Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen auf fünf Etagen bieten. Die Parterrewohnungen bieten Terrassen und einen eigenen Gartenanteil, die Regelgeschosse einen Balkon und die Wohnungen im Staffelgeschoss eine wundervolle Dachterrassennutzung. Balkone und Terrassen streben der Sonne entgegen und im Winter lassen sich die Balkonmöbel natürlich im Keller verstauen. Wer trotz der guten Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz mit Bus, Tram, S- und Regionalbahn ein Auto sein Eigen nennt, kann in der hauseigenen Tiefgarage einen von insgesamt zwölf 11 Stellplätzen erwerben. Zwei Parkflächen sind sogar behindertengerecht geplant. Natürlich sind alle Geschosse bequem und barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Der ist so großzügig, dass auch fast der komplette Umzug hineinpasst. Mit über die modernen Baustandards hinausgehender Planung und Bauausführung wird ein ökologisch verantwortungsvoller und schonender Umgang mit den Energieressourcen verwirklicht. Die Energieeffizienz des Hauses erreicht das KfW-70-Niveau und ermöglicht Käufern so, bei der Finanzierung vergünstigte Darlehn in Anspruch nehmen zu können. Ein Blockheizkraftwerk sorgt für effiziente Wärmegewinnung für Heizung und Warmwasser. Auch für eine gute Nachbarschaft der künftigen Wohnungseigentümer wird mit dem Hausbau die Basis schon gelegt: Die Eigentumsanlage ist mit nur 13 Einheiten überschaubar und auch der erhöhte Schallschutz nach DIN dürfte zu einem entspannten Miteinander beitragen. Die Fassade mit Reibeputz und Klinker im Erdgeschoss nimmt die Architektur der umgebenden Bebauung auf und setzt mit einem hinterleuchteten Fassadenelement Akzente. Die Fensterbänke werden sowohl innen als auch außen aus Naturstein gefertigt. Zusätzlich zur Energieeffizienz werden die hohen Ausbaustandards ein angenehmes Wohngefühl bieten. So ist jede Wohnung mit einer zeitsteuerbaren Fußbodenheizung und bodengleicher Dusche ausgestattet. Die Bäder erhalten hochwertige, keramische Wandfliesen und Fliesenböden, alle weiteren Räume werden mit Eichenstabparkett ausgelegt. Die Sanitäreinrichtung von Duravit und Armaturen von Hansgrohe lassen das Bad zu einer Oase der Entspannung werden. Wenn eine Neubauwohnung in Karlshorst genau Ihr Geschmack ist, sollten Sie die ausführlichen Informationen über unsere Internetseite anfordern: www.bvbi.de/gundelfinger oder www.gundelfinger26.de Telefonische Informationen erhalten Sie über die Rufnummer: (030) 56 55555 56 12 Berliner Volksbank Immobilien GmbH (G)Lück gehabt Rummelsburg, übrigens erst seit der Bezirksreform 2002 ein eigenständiger Ortsteil von Lichtenberg, erstreckt sich vom Regionalbahnhof Lichtenberg im Norden bis zur Rummelsburger Bucht nach Stralau im Süden. Trotz bester Verkehrsanbindungen mit Regionalund S-Bahn führte der innerstädtische Ortsteil lange Zeit ein Schattendasein und wurde nicht ganz so schnell entwickelt, wie andere citynahe Lagen. Das bedeutet auf dem Immobilienmarkt ein noch recht günstiges Preisniveau. Mit diversen Neubauprojekten entlang der Wasserlinie begann der Aufschwung bis in die zentralen Lagen Rummelsburgs, so auch in der Lückstraße mit dem jüngst sanierten Nöldner Platz. Rummelsburg hat (G)Lück gehabt. Im 19. Jahrhundert, noch als Landgemeinde Boxhagen-Rummelsburg, engagierte sich der Bauunternehmer und Pensionär Lück sehr für seine Gemeinde und verfügte in seinem Testament, dass aus den Zinsen seines der Gemeinde Rummelsburg zugedachten Nachlasses jährlich fünf armen Familien finanziell geholfen werden sollte. Ihm zu Ehren und als Gedenken an seine Großherzigkeit ist 1907 die Lückstraße nach ihm benannt worden. Und genau hier, mit bestem Blick über den begrünten Nöldner Platz, entsteht nach den Galenusresidenzen und der Gundelfingerstraße das dritte Wohneigentumsprojekt der IKOS in Zusammenarbeit mit der BVBI (Berliner Volksbank 13 Immobilien). Schon Ende 2013 werden hier die neuen Bewohner in 50 hochmoderne Eigentumswohnungen einziehen und sich wohlfühlen. Hierbei wird in Sachen Energieeffizienz die Messlatte sehr hoch gehängt. Eine hochenergetische Bauweise sichert den auch finanziell sehr attraktiven KfW-70-Standard und ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit KraftWärmekopplung sorgt für die benötigte Wärme und den Strom, der zusätzlich auch aus großflächigen Solarpaneelen an der Fassadenfront erzeugt wird. So trägt das Gebäude seine grüne Seele schon von weit hin sichtbar stolz „vor der Brust“. Aufgrund seiner Lage mit sehr kurzen Wegen zur S-Bahn, zum Fernbahnhof Ostkreuz, zu Schulen, Kitas und Einkaufsmöglichkeiten, aber auch zum Wasser (es sind gerade einmal 700 Meter zur Rummelsburger Bucht mit Blick nach Stralau) oder in den quirligen Simon-Dach-Kiez ist das Bauprojekt nicht nur für Familien attraktiv. Die Wohnungen reichen vom schicken 59-m²-Cityapartment bis zur knapp 150 Quadratmeter großen Familienwohnung. Ausstattungsstandards mit Echtholzparkett auf Fußbodenheizung, hochwertigen Fliesen und Badelementen sind genauso selbstverständlich wie Aufzüge, die jede Etage mit der Tiefgarage verbinden. Natürlich gehört ein Balkon zu jeder Wohnung, in den oberen beiden Etagen wächst der Balkon zu stattlichen Dachterrassenflächen. Ein zusätzliches Schmankerl ist, dass fast jede Wohnung durchgesteckt ist, was einerseits den Blick aus jeder Einheit auf den Nöldnerplatz und andererseits zum üppig begrünten Hof ermöglicht. Voraussichtlich zum September diesen Jahres werden die baurechtlichen Unterlagen so weit vorliegen, dass mit dem Verkauf der im Schnitt mit nur ca. 2.550 Euro je Quadratmeter Wohnfläche günstigen Eigentumswohnungen begonnen werden kann. „Ein Angebot sicherlich“, so ist Immobilienberaterin Katja Raschke von der BVBI überzeugt, „das sich auch private Kapitalanleger nicht entgehen lassen werden. Denn schließlich ist das Angebot an neuen Mietwohnungen in Rummelsburg deutlich unterrepräsentiert“. Auf der Internetseite www.bvbi.de/glueck können sich Interessierte schon jetzt registrieren lassen, um bereits vor dem offiziellen Verkaufsbeginn über das Wohnungsangebot informiert zu werden. Fragen beantworten die Immobilienberater der BVBI gerne auch telefonisch unter: (030) 56 55555 56. 14 Berliner Volksbank Immobilien GmbH LUV Havelhäuser Werder In den Sommermonaten ist der Tourismus die augenscheinlichste Wirtschaftskraft in Werder (Havel). Viele der Gäste waren schon im Frühjahr da, als die Stadt zum alljährlichen Baumblütenfest geladen hat. Besucher kennen und lieben die Obstplantagen, die historische Altstadt, die Seen, Marinas, Pferdesportanlagen, Wälder… Werderaner schätzen dies sowieso und wie viele ortsansässige Arbeitgeber auch die sehr gute Infrastruktur mit schneller Erreichbarkeit der Autobahnen A10, A2 und A9, wie auch die gute Regionalbahnverbindung zur Landeshauptstadt Potsdam (7 Minuten) bzw. Berlin (25 Minuten zum Zoo oder 30 Minuten zum Hauptbahnhof). Für die Werderaner ist ihre Stadt selbstverständlich die Stadt zum Leben. Die perfekte Mischung aus Natur, Altstadt, Infrastruktur und Arbeit. Ländlich ge- nug, um ruhig zu wohnen und gleichzeitig nah genug an Landes- und Bundeshauptstadt, wenn doch einmal die Großstadt reizt. In den vergangenen Jahren sind einige Baugebiete entwickelt worden, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Das attraktivste davon sind die Havelauen, rund einen Kilometer nördlich des Bahnhofs und nur zwei Kilometer von der Altstadt entfernt. Auf dem ehemaligen Garnisonsgelände am Großen Zernsee/Havel entstanden und entstehen Reihenhausanlagen und individuell bebaubare Einfamilienhausparzellen. Eine Interessentengruppe wurde bislang in Werder aber nicht fündig: Käufer von Eigentumswohnungen im Erstbezug. Hier setzen die Immobilienexperten der BVBI (Berliner Volksbank Immobilien) an. In diesen Tagen startet das Neubauprojekt LUV - Havelhäuser Werder, das sich aufgrund der Nähe zu den beiden Marinas von der Seglersprache inspirieren ließ, schafft hier Abhilfe. In übersichtlichen mit modernsten Standards geplanten Stadtvillen werden je Haus sechs Eigentumseinheiten zwischen 55 und 99 Quadratmetern geschaffen. Alle Wohnungen haben süd- oder westlich ausgerichtete Balkone, im Dachgeschoss teilweise sogar mit fast 50 Quadratmeter großen Terrassenflächen. Die ersten Käufer in der Planungsphase können sogar noch eine individuelle Anpassung der Grundrisse vornehmen. Die Kaufpreise sind fair kalkuliert und liegen zwischen rund 150.000 Euro für eine Zwei-ZimmerWohnung und knapp 280.000 Euro für eine Dachterrassenwohnung. „Das Schönste ist“, findet Immobilienberaterin Viola Heyll von der BVBI, „dass man künftig nicht nur klasse wohnt, son- 15 dern auch in ein paar Minuten am Wasser, an der Marina, der Therme oder auch am Bahnhof ist“. Als staatlich anerkannter Erholungsort ist Werder (Havel) aber nicht nur auf Tourismus eingestellt und gehört laut Klimatabelle zu einem der sonnenverwöhntesten Orte in Deutschland; die wasser- und waldreiche Umgebung Werders bietet über die Stadt hinaus zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Golfer kommen mit der 27-Loch-Anlage im Ortsteil Phöben genauso auf ihre Kosten wie Reitsportbegeisterte. Mehrere Reiterhöfe, eine Reitakademie, ein Poloplatz oder auch das Trainingszentrum für klassische Reitkunst stehen Reitern unterschiedlichen Könnens zur Verfügung. Auf Wanderwegen und mit dem Havel-Radweg lässt sich die üppige Natur per Pedes und mit dem Rad bestens erfahren. Wo Wasser ist, ist Wassersport nicht weit. Gleich zwei Marinas bieten mit 360 Liegeplätzen Platz für’s eigene Boot, um von hier aus zu Segeltörns auf der Havel und die benachbarten Seen aufzubrechen. Wer das Segeln zu seiner Passion gemacht hat, probiert sicher auch einmal das winterliche Eissegeln aus. Neu auch für „altgediente“ Werderaner ist die Kristall-Blüten-Therme, deren Eröffnung zum 12.12.12 eine weitere Attraktion in unmittelbarer Nähe der LUV-Havelhäuser zu werden verspricht: mit zwei Innen- und einem Außenbecken mit unterschiedlichen Solekonzentrationen und Wassertemperaturen, Whirlliegen, Luftsprudelsitzbänken, Massagedüsen und Erlebnisduschen, Whirlpools und einem Eltern-/Kindbereich wird ein umfassendes Angebot gestellt. Auch der Wellnessbereich kann sich sehen lassen. Nicht weniger als neun Saunen, ein Panoramabecken, Whirlpool, Hamam, Dampfbad sowie eine Saunabar mit Restauration und ausreichenden Ruhebereichen lässt das Herz von Saunafreunden höher schlagen. Auch wenn die Therme quasi nur einen Steinwurf weit entfernt ist, werden die künftigen Bewohner der LUV Havelhäuser es sich sicher auch im eigenen Spa in der eigenen Wohnung gemütlich machen. Treffen die LUV Havelhäuser Ihren Geschmack? Dann fordern Sie die ausführlichen Informationen über unsere Internetseite an: www.bvbi.de/luv oder www.luv-werder.de Gerne beantworten wir Ihre Fragen auch am Telefon unter (030) 56 55555 56. 16 Berliner Volksbank Immobilien GmbH Stadthäuser SEYDYARD Zehlendorf Die klassischen Einfamilienhausgebiete Zehlendorfs erfreuen sich reger Nachfrage. Über Jahrzehnte gewachsene Strukturen, baumbestandene Straßen und eine gutbürgerliche Bevölkerungsstruktur sind die ausschlaggebenden Kriterien für den Zuzug in die Gebiete beispielsweise Schlachtensee, Krumme Lanke und um den Mexikoplatz. Was sich eher bieder und unspannend anhört, ist tatsächlich immer noch und immer wieder modern. Das alte WestBerliner Lebensgefühl, im Leben angekommen zu sein und das Erreichte zu genießen, sind Tugenden, derer sich kein Zehlendorfer schämt. Auch die Nachbarschaft mit US-Soldaten und -Zivilisten im alten Amerikanischen Sektor hat gewiss ein wenig mehr amerikanische Lockerheit und Offenheit in den Berliner Südwesten gebracht als anderswo in der Stadt. Kurzum: Zehlendorfer fühlen sich in Zehlendorf wohl. Und diese Beliebtheit spiegelt sich nachvollziehbarer Weise in den Kaufpreisen für Grund und Boden wieder. Das Problem ist nur, dass es keine Grundstücke in Zehlendorf gibt, die sich für die Bebauung für ein Einfamilienhaus eignen würden. Im Bereich der Gebäudesanierung und Wohnneubauten hat sich in den letzten Jahren viel getan. Häufig sind große Wohneigentumsprojekte auf ehemaligen Kasernenanlagen geplant, oder schon im Bau befindlich. Für die Interessenten, die lieber auch ein Stückchen Grün ihr Eigen nennen möchten, ist das Angebot aber knapp. Deswegen wird von vielen Immobiliensuchenden das Neubauvorhaben SEYDYARD schon sehnsüchtig erwartet, das als Gemeinschaftsprojekt der Berliner Volksbank und der BBT Gruppe unweit des Mexikoplatzes entwickelt wird. Auf gut 17.000 Quadratmetern ehemaligem Bahngelände entsteht ein Wohnensemble mit 40 Stadthäusern. Das dreieckige Gelände ist bewusst offen und einladend gestaltet und bildet mit altem Baumbewuchs und Sicht- und Schallschutzelementen doch eine in sich stimmige Einheit. Größten Wert bei der Entwicklung haben Landschaftsplaner und Architekten auf einen hohen Grünanteil gelegt. So konnten nicht nur die gesunden und standsicheren Bäume erhalten werden, auch mit der Neupflanzung von fast 100 Bäumen, zahlreichen Sträuchern, Ranken, Hecken und Solitärgehölzen haben die künftigen „Seydyarder“ sofort eine grüne Umgebung. Der Name SEYDYARD ist übrigens eine Reminiszenz an den ursprünglichen Stra- 17 ßennamen „Seydlitzstraße“ und dem amerikanischen Wort „yard“, das wörtlich mit Hof oder Garten zu übersetzen ist. Und samt „front yard“, also dem Vorgarten, gibt es genug Gartenfläche für jedes der 40 Stadthäuser. Die real geteilten Grundstücke sind ab rd. 200 m² (für den, der einen pflegeleichten Garten bevorzugt) bis knapp 600 m² groß. Aber im Hausinneren geht es in jedem Fall großzügig zu: selbst die kleinsten Häuser bieten mit 160 Quadratmetern Wohn- und 60 Quadratmetern Kellerfläche viel Platz für unterschiedlichste Wohnansprüche - und das bei Raumhöhen von Erdgeschoss 2,90 m (EG), 2,70 m (OG und DG) und selbst der Keller bietet mit 2,54 Metern eine Höhe, die die meisten Wohnungen als Standard aufweisen. „Besonders gelungen“, findet Christian Falb, Geschäftsführer der BVBI (Berliner Volksbank Immobilien GmbH), „die Individualität jedes einzelnen Hauses. Die sonst bei Gebäudeensembles häufige Eintönigkeit in den mittleren Haussegmenten ist durch einen Versatz des Hauses und auch der Fassadengliederung vollständig aufgehoben“. Die Individualität geht natürlich auch im Inneren weiter. Zwar bietet die Ausstattung mit drei Bädern und zwei wählbaren Badkeramik- und Armaturenserien, Fußbodenheizung und darauf abgestimmten Echtholz-Einzelstabparkett, bodentiefen Holzfensterelementen und gestalteten Terrassen und Dachterrassenbereichen einen hochwertigen schlüsselfertigen Standard, doch gerade im Einfamilienhausbereich ist der Individualisierungsgrad naturgemäß besonders stark ausgeprägt. Jeder Individualisierungswunsch - sofern baurechtlich zulässig und technisch möglich - kann in der Vertriebsphase vor Baubeginn berücksichtigt werden. Zumeist werden es Wünsche nach einer Grundrissänderung, anderer Badgestaltung oder Bodenbelagsauswahl, die die Immobilienberater der BVBI häufig schon im Erwerbergespräch im Showroom klären können, aber auch eher selten geäußerte Wünsche werden mit Architekt und Fachplanern nach Möglichkeit umgesetzt. Attraktiv und sehenswert sind auch einige architektonische Eckwerte: schwarzgeflammte Klinkerziegel im Erdgeschossbereich verleihen den einzelnen Häusern einen Maßanzug mit Nadelstreifen, denn durch seine besondere Steinanordnung ohne vertikale Stoßfugen entsteht ein außergewöhnliches Farbspiel aus Mauerwerksfugen und Stein. Das Obergeschoss tritt mit eingelegten Gesimsbändern vornehm zurück und wird gleichzeitig durch dunkelrote Farbakzente betont, die die Laubtönung des rotblättrigen Ahorns als Straßenbaum aufnehmen. Die Dachgalerie springt jeweils hinter die Fassade zurück und lässt die Gebäude leichter und kleiner erscheinen, als sie tatsächlich Platz im inneren bieten. Der Verkauf der Stadthäuser SEYDYARD Zehlendorf wird noch im August 2012 beginnen. Erste Informationen erhalten Kaufinteressenten über die Internetseiten: www.seydyard.de oder www.bvbi.de/seydyard. Die Immobilienberater der BVBI stehen für erste telefonische Auskünfte und zur Terminvereinbarung im Showroom vor Ort unter Tel. (030) 56 55555 56 gern für Sie zur Verfügung.