EURO-QUALIFIKATIONSSPIELE

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EURO-QUALIFIKATIONSSPIELE
EURO-QUALIFIKATIONSSPIELE - SAISON 2014/16
PRESSEMAPPEN
Gradski Stadion Podgorica Podgorica
Montenegro
Freitag, 9. Oktober 2015
20.45MEZ (20.45 Ortszeit)
Gruppe G - Spieltag 9
Österreich
Letzte Aktualisierung 09/09/2015 13:37MEZ
OFFIZIELLE SPONSOREN DER EUROPÄISCHEN QUALIFIKATIONSSPIELE
Frühere Begegnungen
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Trainer
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Wettbewerbsfakten
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Fakten zu den Mannschaften
Legende
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Montenegro - Austria
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Gradski Stadion Podgorica, Podgorica
Frühere Begegnungen
Direkte Duelle
UEFA-Europameisterschaft 2016
Datum
Phase
Spiel
Ergebnis
12/10/2014 QR (GP) Österreich - Montenegro
1-0
Spielort
Torschützen
Wien
Okotie 24
Qualifikation
Heim
Endrunde
Gesamt
Auswärtsmannschaft
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FIFA*
Freundschaftsspiele
Gesamt
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Gradski Stadion Podgorica, Podgorica
Trainer
Montenegro: Branko Brnović
Geboren: 8. August 1967
Nationalität: Montenegriner
Karriere als Spieler: FK Budućnost Podgorica, FK Partizan, RCD Espanyol, FK Kom
Karriere als Trainer: Montenegro (Assistent), Montenegro
• Brnović zählte einst zu den talentiertesten Mittelfeldspielern im ehemaligen Jugoslawien. Seine Vereinskarriere
begann Brnović bei Budućnost, allerdings sollte er bald auch auf der internationalen Bühne Schlagzeilen schreiben.
• Mit Jugoslawien gewann er 1987 die FIFA-U20-Weltmeisterschaft, zusammen mit späteren Stars wie Davor Šuker,
Predrag Mijatović und Zvonimir Boban. Dabei wurde er in jeder Partie eingesetzt, erzielte zwei Tore und wurde in die
Mannschaft des Turniers gewählt.
• Im Jahr 1991 wechselte er von Budućnost zu Partizan, wo er zwei Meisterschaften und zwei Pokalsiege feierte.
Außerdem schaffte er den Sprung in die A-Nationalmannschaft von Jugoslawien, bzw. später von Serbien und
Montenegro. Insgesamt bestritt er 27 Länderspiele.
• Er wechselte nach Spanien und war sechs Jahre bei Espanyol aktiv, für das er 146 Mal in der Liga spielte. Im Jahr
2000 beendete er seine Karriere, sechs Jahre später kehrte er jedoch nach Montenegros Unabhängigkeit von Serbien
für ein halbes Jahr zurück und ging zu Kom.
• Seit Februar 2007 ist Brnović Mitglied von Montenegros Trainerstab. Zunächst begann er als Assistent von Zoran
Filipović, anschließend war er auch Co-Trainer von Zlatko Kranjčar. Im September 2011 beerbte er Kranjčar als
Cheftrainer und unterschrieb nach der Qualifikation zur FIFA-Weltmeisterschaft 2014 einen neuen Zweijahresvertrag.
Österreich: Marcel Koller
Geboren: 11. November 1960
Nationalität: Schweizer
Karriere als Spieler: Grasshopper Club
Karriere als Trainer: FC Wil 1900, FC St Gallen, Grasshopper Club, 1. FC Köln, VfL Bochum 1848, Österreich
• Der ehemalige Mittelfeldspieler Koller verbrachte seine gesamte aktive Laufbahn bei den Grasshoppers, wo er
zwischen 1978 und 1997 mehr als 400 Ligaspiele absolvierte. In dieser Zeit gewann er sieben Mal die Schweizer
Meisterschaft und fünf Mal den Pokal.
• In seinen 55 Länderspielen für die Schweiz erzielte Koller drei Tore. Bei der EURO '96 bestritt er zwei Partien, beim
1:1-Unentschieden gegen Gastgeber England wurde er eingewechselt und bei der 0:1-Niederlage gegen Schottland
stand er in der Startelf.
• 1997 begann er seine Trainerkarriere bei Wil, ehe er zwei Jahre später zu St Gallen ging. Er führte den Klub gleich
in seiner ersten Saison zum ersten Meistertitel seit 1903/04. 2002 kehrte er zu den Grasshoppers zurück und machte
auch sie zum Meister, nach einer Serie von enttäuschenden Ergebnissen gab er sein Amt jedoch im Oktober 2003
auf.
• Im folgenden Monat wurde er von Köln verpflichtet, doch er wurde wieder entlassen, weil sein Team die Bundesliga
auf dem letzten Platz abschloss. 2005 tauchte er bei Bochum wieder auf und führte den Verein in der ersten Saison in
die oberste Spielklasse.
• Im September 2009 wurde Koller auch bei Bochum entlassen. Am 4. Oktober 2011 trat er die Nachfolge von Dietmar
Constantini als österreichischer Nationaltrainer an. Sein Team verpasste zwar die Qualifikation für die FIFAWeltmeisterschaft 2014, trotzdem wurde sein Vertrag bis Dezember 2015 verlängert.
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Montenegro - Austria
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Wettbewerbsfakten
Bilanz in der Qualifikation zu UEFA-Europameisterschaften
• Bislang gab es 14 Qualifikationswettbewerbe für UEFA-Europameisterschaften, elf Nationen haben an allen unter
der gleichen Flagge teilgenommen: Österreich, Bulgarien, Dänemark, Ungarn, Norwegen, Polen, Portugal, Republik
Irland, Rumänien, Spanien und die Türkei.
• Die Sowjetunion und Russland zusammen haben ebenfalls an allen 14 Qualifikationswettbewerben teilgenommen,
genauso wie die Tschechoslowakei und die Tschechische Republik.
• Von den Nationen, die immer dabei waren, hat Spanien die beste Bilanz. Die Iberer erreichten neun Mal die
Endrunde, unter anderem 1964, als sie Gastgeber waren.
• Die Bundesrepublik Deutschland/Deutschland ist die erfolgreichste Mannschaft dieses Wettbewerbs, bei elf
Teilnahmen wurde zehn Mal die Qualifikation geschafft. Lediglich bei der ersten Teilnahme - für das Turnier 1968 scheiterte die DFB-Elf. Zehn Mal in Folge konnte man sich erfolgreich qualifizieren, lediglich die EURO '88 bildet eine
Ausnahme, als Deutschland als Gastgeber automatisch qualifiziert war.
• Wenn man die Ausnahmen für Gastgeber außer Acht lässt, halten Frankreich und Deutschland den Rekord für
Qualifikationen in Serie, von 1992 bis 2012. Die Sowjetunion/Russland hat sich wie die BRD/Deutschland zehn Mal
qualifiziert, allerdings aus dem Maximum von 14 Teilnahmen.
• Die beste Bilanz in Prozent einer einzelnen Nation können Deutschland und die Tschechische Republik vorweisen,
die jeweils eine Erfolgsquote von 100 Prozent haben, mit sechs bzw. fünf Qualifikationen. Danach folgt Kroatien mit
vier Qualifikationen bei fünf Teilnahmen (80%), von 1996 bis 2012.
• Exklusive der Endrunden-Gastgeber - unter ihnen Frankreich, Veranstalter 2016 - gehen zehn Nationen mit
mehreren erfolgreichen Qualifikationen in Folge in die UEFA EURO 2016 – Deutschland (sechs), Tschechische
Republik, Italien, Spanien (fünf), Schweden (vier), Kroatien, Griechenland, Niederlande, Russland (drei) und Portugal
(zwei).
• Inklusive der Gastgeber sind die längsten Serien von Endrunden-Teilnahmen in Folge: BRD/Deutschland (elf),
Niederlande (sieben), Frankreich (sechs), Tschechische Republik, Italien, Portugal, Spanien (fünf), Schweden (vier),
Kroatien, Griechenland, Russland (drei) und Polen (zwei).
• Von den 53 Nationen, die an der Qualifikation zur UEFA EURO 2016 teilnehmen, haben 26 noch nie an einer
Endrunde teilgenommen. Zudem haben Österreich und die Ukraine noch nie eine Qualifikation erfolgreich absolviert,
ihre einzige Teilnahme an einer Endrunde (2008 bzw. 2012) resultierte daraus, dass sie als Co-Gastgeber auftraten.
• Gibraltar ist die einzige Nation in der Qualifikation zur UEFA EURO 2016, die ihr Debüt in diesem Wettbewerb gibt.
Montenegro nimmt zum zweiten Mal daran teil und Kasachstan zum dritten Mal.
• Von den zehn erfolgreichen Qualifikationen hat die BRD/Deutschland lediglich eine nicht als Gruppensieger
geschafft. Das war 2008, als man der Tschechischen Republik den Vortritt lassen musste, doch auch der zweite Platz
reichte zur automatischen Qualifikation. Die längste Serie von Gruppensiegen in der Qualifikation hält Italien, das bei
den letzten vier Teilnahmen jeweils den ersten Platz belegte. Danach folgt Griechenland mit Gruppensiegen in den
letzten drei Qualifikationswettbewerben. Spanien ist die einzige andere Nation, die sowohl 2008 als auch 2012 ihre
Qualifikationsgruppe gewinnen konnte.
• Ungarn und die Republik Irland halten den Rekord für die meisten Qualifikationsspiele einer einzelnen Nation, mit
jeweils 116. Die Sowjetunion/Russland bringen es zusammen allerdings auf 117 Partien. 20 weitere
Nationen/Kombinationen haben 100 oder mehr Qualifikationsspiele absolviert. Neun Mannschaften - Griechenland,
Luxemburg, die Niederlande, Italien, Portugal, Serbien, Belgien, Wales, Finnland und Zypern - haben diese Zahl in
der Qualifikation zur UEFA EURO 2016 erreicht.
• Spanien hat die meisten Siege in Qualifikationswettbewerben von UEFA-Europameisterschaften gefeiert, insgesamt
79. Danach folgen die Tschechoslowakei/Tschechische Republik mit 74 sowie die Niederlande und die
Sowjetunion/Russland mit 70.
• Spanien ist mit 277 Treffern die torgefährlichste Mannschaft in diesem Wettbewerb. Danach folgen die Niederlande
mit 246 Toren.
• Die Mannschaft mit den meisten Niederlagen ist Luxemburg, 89 sind es bereits. Dahinter folgen Malta (83) und
Zypern (72).
• Neben Debütant Gibraltar haben zwei Teams noch nie ein Qualifikationsspiel für UEFA-Europameisterschaften
gewonnen. Andorra hat alle seine 47 Partien verloren, während sich San Marino 59 Spiele in Folge geschlagen geben
musste, ehe im November 2014 ein torloses Remis gegen Estland gelang.
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Montenegro - Austria
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Freitag 9 Oktober 2015 - 20.45CET (20.45 Ortszeit)
Gradski Stadion Podgorica, Podgorica
• Luxemburg ist die Mannschaft mit den meisten Gegentoren, 293 sind es bislang. Dicht dahinter folgt Malta mit 283.
Als nächstes kommt San Marino mit 278 - aus gerade einmal 63 Spielen, in denen man nur sechs Tore geschossen
hat, die wenigstens von allen Nationen mit Ausnahme von Gibraltar.
• Die Republik Irland hat 35 Unentschieden in der Qualifikation verbucht, mehr als jede andere Mannschaft. Rumänien
folgt dahinter mit 33 Remis.
• Lediglich fünf Teams haben eine Qualifikation mit einer perfekten Bilanz beendet – Frankreich (acht Siege aus acht
Spielen, EURO '92 und UEFA EURO 2004), die Tschechische Republik (zehn Siege aus zehn Spielen, UEFA EURO
2000), Deutschland (zehn, UEFA EURO 2012) und Spanien (acht, UEFA EURO 2012).
• Italien ist die Mannschaft, die in die Qualifikation zu einer UEFA-Europameisterschaft am längsten ungeschlagen ist,
nämlich seit 26 Qualifikationspartien. Griechenlands Serie von 18 Spielen ohne Niederlage endete am ersten Spieltag
gegen Rumänien, am zweiten Spieltag erwischte es dann auch Spanien nach 18 Spielen ohne Niederlage und
Deutschland nach 13 Partien ohne Niederlage. Hinter Italien folgt England (13) mit einer langen ungeschlagenen
Serie. Diese fünf Nationen haben die Qualifikation zur UEFA EURO 2012 allesamt ungeschlagen überstanden, auf
dem Weg zur UEFA EURO 2008 blieb jedoch keine einzige Mannschaft ohne Niederlage.
• Armenien und Liechtenstein haben sich noch nie für die Endrunde einer UEFA-Europameisterschaft qualifiziert,
dafür stellen beide die Spieler mit den meisten Einsätzen in der Qualifikation - Sargis Hovsepyan und Mario Frick
bringen es auf je 47 Einsätze.
• Irlands Robbie Keane ist nach seinen fünf Toren in zwei Spielen gegen Gibraltar mit nun 23 Treffern der
erfolgreichste Schütze in der Qualifikation zu UEFA-Europameisterschaften. Er überbot somit den Türken Hakan
Şükür (20 Tore), der sich Platz zwei inzwischen mit Portugals Cristiano Ronaldo teilt; der Tscheche Jan Koller sowie
Dänemarks Jon Dahl Tomasson trafen jeweils 19 Mal. Zwei Spieler haben 18 Tore auf ihrem Konto: Miroslav Klose
(Deutschland) und Raúl González (Spanien).
• Die meisten Tore, die ein Spieler in einem einzigen Qualifikationswettbewerb geschossen hat, sind 13. So viele
Treffer gelangen dem Nordiren David Healy im Vorfeld der Endrunde 2008. Danach folgen in dieser Liste Davor Šuker
(1996) und Huntelaar (2012) mit jeweils zwölf Toren.
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Montenegro - Austria
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Freitag 9 Oktober 2015 - 20.45CET (20.45 Ortszeit)
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Fakten zu den Mannschaften
Bilanz bei UEFA-Europameisterschaften: Montenegro
Geschichte
2012 – nicht qualifiziert
Höchster Sieg in der Qualifikation
2:0 gegen Moldawien, 08.09.14
Höchste Niederlage in der Qualifikation
0:2 in der Tschechischen Republik, 11.11.11
0:2 in der Schweiz, 11.10.11
Einsätze insgesamt
17: Elsad Zverotić
14: Stefan Savić
13: Mirko Vučinić
13: Fatos Bećiraj
12: Dejan Damjanović
11: Mladen Božović
11: Stevan Jovetić
10: Vladimir Božović
10: Marko Baša
10: Simon Vukčević
8: Radomir Djalović
8: Milan Jovanović
8: Mladen Kašćelan
Tore insgesamt
3: Mirko Vučinić
3: Stevan Jovetić
2: Elsad Zverotić
1: Dejan Damjanović
1: Andrija Delibašić
1: Radomir Djalović
1: Žarko Tomašević
1: Fatos Bećiraj
1: Stefan Savić
Bilanz bei UEFA-Europameisterschaften: Österreich
Geschichte
2012 – nicht qualifiziert
2008 – Gruppenphase
2004 – nicht qualifiziert
2000 – nicht qualifiziert
1996 – nicht qualifiziert
1992 – nicht qualifiziert
1988 – nicht qualifiziert
1984 – nicht qualifiziert
1980 – nicht qualifiziert
1976 – nicht qualifiziert
1972 – nicht qualifiziert
1968 – nicht qualifiziert
1964 – nicht qualifiziert
1960 – nicht qualifiziert
Höchster Sieg bei einer Endrunde
Keiner
Höchste Niederlage bei einer Endrunde
0:1 gegen Deutschland, 16.06.08
0:1 gegen Kroatien, 08.06.08
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Montenegro - Austria
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Freitag 9 Oktober 2015 - 20.45CET (20.45 Ortszeit)
Gradski Stadion Podgorica, Podgorica
Höchster Sieg in der Qualifikation
7:0 gegen San Marino, 28.04.99
7:0 gegen Liechtenstein, 26.04.95
Höchste Niederlage in der Qualifikation
0:9 in Spanien, 27.03.99
Einsätze bei Endrunden
Neun Spieler standen in drei Spielen auf dem Platz
Tore bei Endrunden
1: Ivica Vastic
Einsätze insgesamt
21: Bruno Pezzey
20: Andreas Herzog
20: Toni Polster
20: Friedrich Koncilia
19: Christian Fuchs
19: Martin Harnik
19: Herbert Prohaska
18: Walter Schachner
Tore insgesamt
15: Toni Polster
9: Hans Krankl
8: Walter Schachner
6: Andreas Herzog
6: Ivica Vastic
6: Marc Janko
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Montenegro - Austria
Freitag 9 Oktober 2015 - 20.45CET (20.45 Ortszeit)
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Gradski Stadion Podgorica, Podgorica
Legende
:: Bisherige Begegnungen
Tore/Gegentore: Ins Torverhältnis werden disziplinarische Entscheidungen (wie zum Beispiel ein 3:0, das am
Grünen Tisch entschieden wurde) eingerechnet. Tore, die im Elfmeterschießen erzielt wurden, zählen allerdings nicht
dazu.
:: Kaderliste
Qual.: Einsätze/Tore gesamt ausschließlich in der Qualifikation zur UEFA EURO 2016
Endr.: Einsätze/Tore gesamt bei der Endrunde der UEFA EURO 2016
Gesamt: Länderspiele/Tore gesamt
Geb.: Geburtstag
Alter: zum Zeitpunkt, als die Pressemappe das letzte Mal aktualisiert wurde
D: Disziplinarmaßnahmen (*: bei der nächsten Gelben Karte gesperrt, G: gesperrt)
:: Fakten zum Team
EURO-Endrunde: Die UEFA-Europameisterschaft war 1960, 1964, 1968, 1972 und 1976 ein Turnier mit nur vier
Mannschaften (damals galt die Vorrunde und das Viertelfinale zur Qualifikationsphase).
Ab 1980 wurde es auf acht Nationen erweitert. So blieb es 1984, 1988 und 1992, ehe 1996 das heutige Format mit 16
Teams eingeführt wurde. Die UEFA EURO 2016 ist die erste Endrunde mit 24 Teilnehmern.
Bilanz inaktiver Länder
Eine Reihe von UEFA-Mitgliedsverbänden wurden im Laufe der Jahre aufgelöst oder in verschiedene Verbände
geteilt. Für statistische Zwecke wurden die Bilanzen dieser inaktiven Länder anderen Verbänden zugeschrieben.
Deshalb finden sich alle Partien der Sowjetunion bei Russland wieder, alle Spiele der Bundesrepublik Deutschland
(bis 1990) - aber nicht der DDR - sind unter Deutschland geführt. Spiele von Jugoslawien sowie Serbien und
Montenegro sind unter Serbien gelistet, Spiele der Tschechoslowakei finden sich sowohl unter der Tschechischen
Republik als auch unter der Slowakei wieder.
Abgebrochene/annullierte Spiele
Wurde eine Partie angepfiffen und anschließend abgebrochen und später annulliert, wird aus statistischen Zwecken
das Ergebnis zum Zeitpunkt des Abbruchs geführt. Partien, die nicht angepfiffen oder annulliert wurden, finden keine
Berücksichtigung.
Wettbewerbe
Weitere Abkürzungen
(n.V.): Nach Verlängerung
elf: Strafstöße
Nr.: Nummer
ET: Eigentor
AT: Entscheidung aufgrund der Auswärtstore
E: Elfmeter
ges: Gesamtergebnis
Sp.: Anzahl Spiele
E: Einsätze
Pos.: Position
Wettb.: Wettbewerb
Pkt.: Punkte
U: Remis
R: Platzverweis (Rote Karte)
Geb.: Geburtsdatum
Erg: Ergebnis
Verl.: Verlängerung
sg: Spiel mittels "Silver Goal" entschieden
KT: Kassierte Tore
l: Spiel durch Losentscheid entschieden
ET: Erzielte Tore
S: Siege
gg: Spiel mittels "Golden Goal" entschieden
G: Verwarnung (Gelbe Karte)
N: Niederlagen
G/R: Gelb-Rote Karte
Nat.: Nationalität
N/A: Nicht anwendbar
Haftungsausschluss: Die UEFA hat die Informationen in diesem Dokument vor der Veröffentlichung sorgfältig
überprüft. Dennoch kann für die Exaktheit, die Verlässlichkeit und die Vollständigkeit keine Garantie gegeben werden
(einschließlich der Verantwortung gegenüber Dritten). Deshalb kann die UEFA auch nicht für den Gebrauch oder die
Interpretation der hier befindlichen Informationen haftbar gemacht werden. Mehr Informationen können im Reglement
des Wettbewerbs auf der Internetseite UEFA.com aufgerufen werden.
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