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VfB Stuttgart - Olympique Lyonnais
PRESSEMAPPEN
Gottlieb-Daimler, Stuttgart
Dienstag 23. Oktober 2007 - 20.45 MEZ
Gruppe E - Spieltag 3
Inhalt
1 - Ausgangslage
2 - Fakten zum Spiel
3 - Kader
4 - Trainer
5 - Spielverantwortliche
6 - Nationale Wettbewerbe
7 - Informationen zur UEFA
8 - Aufstellungen im Wettbewerb
9 - Wettbewerbsfakten
10 - Fakten zu den Mannschaften
11 - Informationen zum Wettbewerb
12 - Legende
Ausgangslage
Wenn der VfB Stuttgart im Gottlieb-Daimler-Stadion Olympique Lyonnais empfängt, geht es für beide Vereine um
Wiedergutmachung und die letzte Chance, noch auf ein Achtelfinal-Ticket hoffen zu dürfen. Beide Klubs verloren die
ersten beiden Spiele in Gruppe E und liegen mit null Punkten auf den letzten Rängen, während die beiden anderen
Gruppengegner mit sechs Punkten an der Spitze thronen. Die Mannschaft, die dieses Spiel verliert, hat so gut wie
alle Chancen auf ein Weiterkommen in der UEFA Champions League verspielt. Ein Sieg hingegen könnte die
Trendwende einleiten.
• Das letzte Mal, dass Lyon nicht die K.-o.-Runde der UEFA Champions League erreicht hat, war in der Saison
2002/03, doch dem französische Meister droht nach der Heimniederlage am zweiten Spieltag gegen Rangers FC
dieses Jahr ein ähnliches Schicksal. Lee McCulloch, Daniel Cousin und DaMarcus Beasley sorgten für die zweite
0:3-Pleite der Franzosen in Folge, denn die Truppe von Alain Perrin hatte schon das Auftaktspiel beim FC Barcelona
in dieser Höhe verloren.
• Stuttgart wird sich ebenfalls im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen Barcelona am zweiten Spieltag steigern müssen.
Tore von Carles Puyol und Lionel Messi sorgten in der zweiten Halbzeit für die zweite Niederlage von Armin Vehs
Truppe, die am ersten Spieltag trotz des Führungstreffers von Mario Gómez mit 1:2 bei den Rangers verloren hatte.
• Der deutsche Meister verlor schon in der Saison 2003/04 das Auftaktspiel bei den Rangers in gleicher Höhe, kam
damals allerdings noch ins Achtelfinale, weil die Schwaben danach vier Spiele in Folge gewannen.
• Stuttgart hat gegen Mannschaften aus Frankreich eine ansehnliche Bilanz und kann in den letzten sieben Spielen
bei zwei Niederlagen und einem Unentschieden auf vier Siege verweisen. Sie schalteten seit der Jahrtausendwende
im UEFA Intertoto Cup den RC Lens, AJ Auxerre und LOSC Lille Metropole nach Hin- und Rückspiel aus. Dazu
verbuchten sie dank der Tore von Jon Dahl Tomasson und Danijel Ljuboja in der Gruppenphase des UEFA-Pokals
2005/06 einen 2:0-Erfolg bei Stade Rennais FC.
• Aber auch Lyon kann, was die jüngste Vergangenheit angeht, aus einer guten Bilanz in Deutschland Selbstvertrauen
schöpfen. Die Franzosen haben die letzten drei Spiele im Nachbarland gewonnen: In der ersten Gruppenphase
2001/02 schlugen sie Bayer 04 Leverkusen 4:2, den FC Bayern München in der Gruppenphase 2003/04 mit 2:1 und
Werder Bremen in der ersten K.-o.-Runde 2004/05 mit 3:0 (wobei das Rückspiel in Lyon mit 7:2 gewonnen wurde).
Letzter Stand 22.10.2007 10:41:29MEZ
Ausgangslage 1
PRESSEMAPPEN
• Sylvain Wiltord, Mahamadou Diarra und Juninho Pernambucano schossen die Tore beim jüngsten Sieg an der
Weser, Juninho – der einzige dieser drei, der immer noch im Stade Gerland spielt – hatte auch beim Sieg in München
getroffen.
• Vor diesen Siegen bei den drei Bundesliga-Vereinen gab es für Lyon in Deutschland nur wenig zu holen. Einem
Unentschieden folgten fünf Niederlagen in Folge.
• Stuttgarts Ludovic Magnin und Lyons Patrick Müller spielten bei der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 und der UEFA
EURO 2004™ zusammen im Team der Schweizer.
• Für Fabio Grosso ist die Reise nach Stuttgart bereits das zweite Spiel in Deutschland, seit er den entscheidenden
Elfmeter im Finale der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 in Berlin verwandelt hat. Der italienische Außenverteidiger wurde
bei der Begegnung seines ehemaligen Vereins FC Internazionale Milano beim 1:1 in München gegen den FC Bayern
letzten Dezember in der 83. Minute eingewechselt.
Fakten zum Spiel
Stuttgart
• Roberto Hilbert feierte am 16. Oktober seinen 23. Geburtstag.
• Fernando Meira und Pável Pardo haben bisher je eine Gelbe Karte erhalten.
• In der Bundesliga läuft es für Stuttgart weiterhin schlecht. Am Samstag verlor der VfB beim Hamburger SV mit 1:4.
Verantwortlich für die Niederlage der Truppe von Trainer Armin Veh war Ivica Olić, dem ein echter Hattrick (7., 22.,
34.) gelang. Noch vor der Pause wurde Pardo des Platzes verwiesen. Joris Mathijsen erhöhte nach einer Stunde auf
4:0, ehe Serdar Tasci gut eine Viertelstunde vor dem Abpfiff den Ehrentreffer für die Schwaben erzielte.
• Veh sagte: "Hamburg hat den Sieg verdient, und sie haben ihn auch in dieser Höhe verdient. Nachdem sie früh in
Führung gegangen waren, waren sie viel selbstbewusster als wir, und in unserer Situation diesen Treffer zu kassieren,
hat uns nicht gerade geholfen. Wir müssen dieses Spiel so schnell wie möglich vergessen."
• Es war Stuttgarts dritte Bundesliga-Pleite in Serie, die vierte in allen Wettbewerben.
• Stuttgart hat bisher auswärts in der Bundesliga noch keinen Punkt geholt, das ist die schlechteste Bilanz aller
Bundesligisten.
• Raphael Schäfer, Tasci, Hilbert und Pardo haben in allen bisherigen Bundesligaspielen auf dem Platz gestanden.
• Fernando Meira fehlte in Hamburg wegen einer Roten Karte, und auch Ciprian Marcia und Ludovic Magnin waren
nicht dabei, weil sich beide im Einsatz für ihre Nationalmannschaften Oberschenkelverletzungen zugezogen hatten.
Antonio da Silva leidet an einer ähnlichen Verletzung an der Wade, während Matthieu Delpierre und Arthur Boka
wegen Knieproblemen fehlten.
• Thomas Hitzlsperger ist fast wieder einsatzbereit, aber Veh wollte das Riskiko, ihn zu bringen, nicht eingehen: "Es
bestand die Gefahr, dass er sich eine komplette Fraktur zugezogen hätte, wenn er gespielt hätte. Das Risiko war
einfach zu groß."
• Hilbert spielte, nachdem er eine kleine Verletzung am Sprunggelenk überwunden hatte, und auch Tasci war nach
seinem Nasenbeinbruch im Einsatz. Yıldıray Baştürk bestritt seinen dritten Bundesligaeinsatz in dieser Saison, über
ihn sagte Veh: "Ich bin voller Hoffnung, dass er bald vollständig fit ist und dass er bei uns einige exzellente Jahre
genießen kann."
Fakten zum Spiel 2
PRESSEMAPPEN
• Nach der Niederlage in Hamburg zeigte sich Stuttgart demoralisiert, wie auch Torhüter Raphael Schäfer zugab:
"Dieses Spiel ist nicht nach Plan verlaufen. Wir haben mit einer Mannschaft begonnen, die wieder anders aussah als
die in der vergangenen Woche, und nachdem wir das frühe Tor kassiert hatten, haben wir die Zuversicht verloren,
hier etwas holen zu können. Wir sind in einer sehr schwierigen Situation, und wir müssen sehr bald Ergebnisse holen,
um in der Tabelle nicht noch weiter abzurutschen."
• Mario Gómez fügte hinzu: "Das ist einer der bittersten Tage meiner Kariere. Wir haben keine Leistung gezeigt und
wir konnten nicht das tun, was wir eigentlich wollten. Das ist keine einfache Situation, wir müssen die negativen
Ergebnisse vergessen und nach vorn Richtung der anstehenden Aufgaben schauen."
• Stuttgarts schlechter Start in die Bundesliga nahm am 6. Oktober seinen Lauf, als es nach der Niederlage am 2.
Spieltag der UEFA Champions League auch gegen Hannover 96 eine Heimniederlage gab. Die Vorentscheidung fiel
schon sehr früh, als Kapitän Fernando Meira wegen Handspiels im Strafraum vom Platz gestellt wurde. Den fälligen
Elfmeter verwandelte Szabolcs Huszti. Am Ende verlor der VfB mit 0:2.
• "Wir waren heute nicht da, weder physisch noch mental", sagte Veh. "Wir sind in einer Krise, weil wir keine Punkte
aus Partien geholt haben, in denen wir die bessere Mannschaft waren. Heute waren wir es nicht und haben verdient
verloren."
• Mit dieser Pleite verlor Stuttgart erstmals nach 19 Bundesliga-Heimspielen ohne Niederlage. Zuletzt hatten sie sich
am 26. August 2006 daheim dem BV Borussia Dortmund (1:3) beugen müssen. 15 der folgenden Heimspiele wurden
gewonnen, vier endeten mit einem Remis, in 13 Spielen kassierte Stuttgart dabei keinen Gegentreffer.
• Es war Stuttgarts fünfte Niederlage in sechs Spielen in allen Wettbewerben, die siebte in zehn Partien – die anderen
konnte Stuttgart gewinnen.
• Bei der Niederlage zog sich zudem noch Boka eine Bänderverletzung im linken Knie zu – damit fehlt er bis zu einem
Monat. Ursprünglich hatte er diese Verletzung bereits im August während des Trainings erlitten, nun brach sie wieder
auf. "Ich bin sehr enttäuscht", sagt er. "Ich habe mich zurückgespielt und freute mich darauf, mein Land zu
repräsentieren. Nun muss ich wieder aussetzen, das ist wirklich frustrierend."
• Hilbert spielte trotz einer Verletzung am Sprunggelenk, wegen der er auf die Qualifikationsspiele der deutschen
Nationalmannschaft zur UEFA EURO 2008™ verzichtet hatte, während Marica für Alexander Farnerud in die Mannschaft
kam.
• Andreas Beck und Khedira spielten am 12. Oktober in der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Israel (2:2).
Doch vier Tage später beim 3:0 gegen Moldawien war Beck nur kurz im Einsatz, während Khedira geschont wurde.
• Marica und Gómez halfen ihren Nationalmannschaften, die Endrunde der UEFA EURO 2008™ zu erreichen. Marica
traf am 17. Oktober beim 2:0 der rumänischen Nationalmannschaft, die vier Tage zuvor schon gegen die Niederlande
mit 1:0 gewonnen hatte, gegen Luxemburg, und war damit qualifiziert. Gómez war beim 0:0 der deutschen
Nationalmannschaft gegen die Republik Nordirland dabei, womit die DFB-Truppe drei Spieltage vor Schluss bereits
die Endrunde erreicht hatte. Vier Tage später, beim 0:3 gegen die Tschechische Republik, wurde er in der 64. Minute
eingewechselt.
• Fernando Meira wurde bei den Siegen der portugiesischen Nationalmannschaft in Aserbaidschan und in Kasachstan
nicht eingesetzt, während Magnin beim 3:1-Erfolg im Freundschaftsspiel gegen Österreich 86 Minuten im Einsatz
war. Vier Tage später unterlag er als Kapitän mit der Schweiz den USA mit 0:1.
• Veh gab am Freitag bekannt, dass sich Abwehrspieler Magnin und Stürmer Marica bei ihren Einsätzen für die
Schweiz bzw. Rumänien Muskelverletzungen zugezogen haben, die eine etwa zweiwöchige Pause zur Folge haben
würden.
Fakten zum Spiel 3
PRESSEMAPPEN
• Boka müsste sich eigentlich glücklich schätzen, nicht gegen Lyon auflaufen müssen, denn während seiner Zeit
beim RC Strasbourg kassierte er gegen den französischen Serienmeister in vier Spielen vier Niederlagen. Farnerud,
der ebenfalls für Strasbourg spielte, erging es noch schlechter: Fünf Pleiten in fünf Spielen.
• Delpierres Bilanz sieht da schon bedeutend besser aus. Mit dem LOSC Lille Métropole gewann er zwei Mal und
holte ein Remis.
Lyon
• Sidney Govou machte gegen die Rangers am zweiten Spieltag sein 50. UEFA-Champions-League-Spiel.
• Milan Baroš feiert fünf Tage nach der Partie gegen Stuttgart seinen 26. Geburtstag.
• Fred ist wegen seiner Sperre für drei Partien am dritten Spieltag zum letzten Mal gesperrt.
• Am Samstag gewann Lyon zu Hause gegen AS Monaco FC mit 3:1 und bleibt damit Spitzenreiter in der Ligue 1.
Nach zwölf Minuten gingen sie durch einen Elfmeter von JuninhoPernambucano nach einem Foul von Jérémy
Berthod an Sidney Govou in Führung. Sechs Minuten später erhöhte Anthony Réveillère auf 2:0. Nach dem
Anschlusstreffer von Sylvain Monsoreau (41.) traf Karim Benzema in der 50. Minute zur endgültigen Entscheidung.
• Trainer Alain Perrin sagte: "Wir haben ihnen zu viele Möglichkeiten zu Torschüssen gegeben und uns hinten rein
drängen lassen. Im Sturm waren wir sehr gut, aber mein Team muss noch ausgeglichener werden. Wir haben nicht
über die gesamte Spielzeit hinweg überzeugt und deshalb unserem Gegner zu viel Raum gegeben. Das müssen wir
in der UEFA Champions League ändern."
• Benzema erzielte gegen Monaco sein elftes Ligue-1-Tor. Acht von neun Spielen, in denen er getroffen hat, endeten
für Lyon mit einem Sieg. In der gesamten vergangenen Saison war Pauleta mit 15 Toren der Torschützenkönig.
• Fred ersetzte den Stürmer zu Beginn der zweiten Halbzeit und kam somit zu seinem ersten Saisonspiel in der Ligue
1 nach überstandener Fußverletzung.
• Jérémy Toulalan wurde geschont, während Cris und Grégory Coupet mit Kreuzbandverletzungen immer noch
ausfallen. Patrick Müller ist ebenfalls verletzt, nachdem in der letzten Woche Knieprobleme wieder auftauchten.
• Rémy Vercoutre ist der einzige Akteur, der in der Champions League und in der Ligue 1 bisher jede Minute auf
dem Feld stand.
• Anderson reagierte auf Kritik nach der Niederlage am zweiten Spieltag gegen Rangers FC mit einem Tor in den
ersten fünf Minuten der darauf folgenden Partie bei FC Girondins de Bordeaux am 7. Oktober. Diese Führung gab
der französische Meister nicht mehr aus der Hand. Benzema und Kim Källström trafen beim 3:1-Sieg ebenfalls.
Jussiê erzielte den späten Ehrentreffer für Bordeaux.
• Den Erfolg feierte Lyon am 51. Geburtstag des Trainers Alain Perrin. Er sagte: "Insgeheim hatte ich mit solch einem
Ergebnis gerechnet, auch wenn ich wusste, dass es schwer werden würde. Die Spieler haben mir ein großartiges
Geburtstagsgeschenk bereitet. Sie wollten zeigen, dass die Pleite gegen die Rangers nur ein Ausrutscher war. Wir
operierten aus einer sicheren Abwehr heraus und starteten tolle Angriffe. Gegen die Rangers haben wir vergessen,
dass Fußball auf einer sicheren Abwehr basiert."
• Der Sieg war auch so etwas wie eine Revanche für die 0:1-Niederlage im Finale des französischen Ligapokals im
Mai. Lyon steigt in diesem Wettbewerb im Achtelfinale am 31. Oktober gegen SM Caen ein.
• Beim Spiel gegen Bordeaux stand der Brasilianer Fred zum ersten Mal nach seiner Fußverletzung wieder im Kader,
die er sich bei der Copa América zugezogen hatte.
Fakten zum Spiel 4
PRESSEMAPPEN
• Fred erzielte seinen ersten Saisontreffer am 13. Oktober für die zweite Mannschaft von Lyon beim 1:1 zu Hause
gegen AS Nancy-Lorraine.
• Hatem Ben Arfa feierte ein traumhaftes Debüt in der französischen Nationalmannschaft am 13. Oktober bei den
Färöern. Nachdem er in der 64. Minute eingewechselt worden war, holte er einen Freistoß heraus, den Jérôme Rothen
verwandelte. Anschließend traf er selbst zum 6:0-Endstand. Benzema traf nach seiner Einwechslung in der zweiten
Halbzeit zweimal für die Franzosen.
• Der U21-Nationalspieler Ben Arfa wurde erst spät anstelle von Louis Saha für die A-Nationalmannschaft berufen
und zeigte auch vier Tage nach dem Färöer-Spiel beim 2:0-Sieg in Nantes gegen Litauen in der Qualifikation zur
UEFA EURO 2008™ eine beeindruckende Leistung. Nachdem er in der zweiten Halbzeit eingewechselt worden war,
bereitete er das Führungstor der Franzosen durch Thierry Henry vor.
• Da der französische Kapitän Patrick Vieira verletzt ausfiel, spielte Toulalan in beiden Partien von Beginn an. Für
seine Leistung im Stade de la Beaujoire von Nantes bekam er Lob von Henry. "Das ganze Team spielte gut, aber
Jérémy war einfach herausragend", sagte Henry über Toulalan, der vor seinem Wechsel nach Lyon in Nantes spielte.
• Benzema kam gegen Litauen zu seinem ersten Länderspieleinsatz von Beginn an.
• Govou kam bei den Färöern als Auswechselspieler nicht zum Einsatz. Wegen einer Wadenverletzung, die er sich
im Training zugezogen hatte, fiel er gegen Litauen aus.
• Fabio Grosso traf beim 2:0 der Italiener gegen Georgien am 13. Oktober. Am selben Tag ersetzte Källström Fredrik
Ljungberg während des 3:0-Sieges der Schweden in Liechtenstein. Vier Tage später spielte er von Beginn an für den
West-Ham-United-FC-Profi, als der Spitzenreiter in Gruppe F nur 1:1 gegen Nordirland erreichte.
• Lyon bestreitet das Ligue-1-Spiel gegen LOSC Lille Métropole am 1. März im Stade de France aus Anlass des
zehnjährigen Bestehens der Arena, die für die FIFA-Weltmeisterschaft 1998 gebaut wurde.
• Juninho ist für die Auszeichnung zum FIFA-Weltfußballer des Jahres nominiert worden. Der Sieger wird am 17,
Dezember in Zürich bekannt gegeben.
• Lyons Frauen-Mannschaft hat sich bei ihrem Debüt im UEFA-Frauenpokal in der vergangenen Woche für das
Viertelfinale qualifiziert. In der zweiten Qualifikationsrunde spielten sie in Gruppe B4 gegen Brøndby IF 0:0, gewannen
gegen AC Sparta Praha 2:0 und besiegten die Norwegerinnen von Kolbotn mit 1:0. Lyon schloss die Gruppe punktund torgleich mit Brøndby an der Spitze ab, wurde aber auf den zweiten Platz gelost. Deshalb müssen sie im
Viertelfinale im kommenden Monat gegen den Titelverteidiger Arsenal LFC antreten.
Fakten zum Spiel 5
PRESSEMAPPEN
Kader
Stuttgart
Nr.
Spieler
Torhüter
1
Raphael Schäfer
12
Michael Langer
24
Sven Ulreich
31
Alexander Stolz
Verteidiger
2
Andreas Beck
3
Ricardo Osorio
4
Gledson
5
Serdar Tasci
6
Fernando Meira
15
Arthur Boka
17
Matthieu Delpierre
21
Ludovic Magnin
26
Tobias Feisthammel
38
David Pisot
42
Marco Pischorn
Mittelfeldspieler
7
Silvio Meissner
8
Alexander Farnerud
10
Yıldıray Baştürk
11
Thomas Hitzlsperger
13
Pável Pardo
19
Roberto Hilbert
25
Antonio da Silva
28
Sami Khedira
29
Georges Mandjeck
35
Christian Träsch
36
Peter Perchtold
Angreifer
9
Ewerthon
18
Cacau
20
Ciprian Marica
23
Manuel Fischer
27
Johannes Rahn
33
Mario Gómez
Trainer
Armin Veh
Laufende Saison
UCLQ
UCL
Liga
Alter BL Sp.
T
Sp.
T
Sp.
T
UCL
Sp.
T
UEFA
Sp.
T
Nat.
Geb.
GER
AUT
GER
GER
30.01.1979
06.01.1985
03.08.1988
13.10.1983
28
22
19
24
-
-
-
2
-
-
10
-
-
2
-
-
2
-
-
GER
MEX
BRA
GER
POR
CIV
FRA
SUI
GER
GER
GER
13.03.1987
30.03.1980
04.09.1979
24.04.1987
05.06.1978
02.04.1983
26.04.1981
20.04.1979
22.02.1988
06.07.1987
01.01.1986
20
27
28
20
29
24
26
28
19
20
21
-
-
-
2
2
2
2
1
-
-
1
8
10
9
4
7
-
1
-
2
2
10
2
3
9
-
-
1
2
2
34
10
25
23
-
2
1
-
GER
SWE
TUR
GER
MEX
GER
BRA
GER
CMR
GER
GER
19.01.1973
01.05.1984
24.12.1978
05.04.1982
26.07.1976
16.10.1984
13.06.1978
04.04.1987
09.12.1988
01.09.1987
02.09.1984
34
23
28
25
31
23
29
20
18
20
23
-
-
-
1
1
1
2
2
1
2
-
-
4
9
3
4
10
10
5
9
-
1
1
1
1
-
8
1
29
2
2
1
2
-
1
-
45
9
43
11
2
2
7
2
-
1
1
2
-
BRA
BRA
ROU
GER
GER
GER
10.06.1981
27.03.1981
02.10.1985
19.09.1989
16.01.1986
10.07.1985
26
26
22
18
21
22
-
-
-
1
2
1
2
1
8
6
9
8
1
1
4
13
6
12
3
2
1
26
19
35
9
4
7
10
3
GER 01.02.1961
46
-
-
-
2
-
-
-
2
-
4
-
Kader 1
PRESSEMAPPEN
Lyon
Nr.
Spieler
Torhüter
1
Grégory Coupet
25
Joan Hartock
30
Rémy Vercoutre
35
Jérémy Bouchard
38
Jérémy Aymes
40
Frédéric Roux
43
Mathieu Gorgelin
45
Anthony Lopes
Verteidiger
2
François Clerc
3
Cris
4
Patrick Müller
11
Fabio Grosso
15
Sandy Paillot
20
Anthony Réveillère
21
Nadir Belhadj
22
Anderson
29
Sébastien Squillaci
34
Loïc Abenzoar
39
Mickaël Charvet
47
Francesco Migliore
Mittelfeldspieler
5
Mathieu Bodmer
6
Kim Källström
8
Juninho
18
Hatem Ben Arfa
26
Fábio Santos
27
Anthony Mounier
28
Jérémy Toulalan
36
Aurélien Badin
41
Brice Ducarre
42
Maxime Gonalons
44
Jérémy Karaboue
46
Saïd Mehamha
48
Pierrick Vladivia
49
Jérémy Pied
50
Romain Dedola
Angreifer
7
Milan Baroš
9
Fred
10
Karim Benzema
12
Loïc Remy
14
Sidney Govou
23
Kader Keita
24
Romain Beynié
37
Quentin Barlet
Trainer
Alain Perrin
Laufende Saison
UCLQ
UCL
Liga
Alter BL Sp.
T
Sp.
T
Sp.
T
UCL
Sp.
T
UEFA
Sp.
T
-
57
5
-
-
92
5
4
-
-
8
2
1
11
9
6
4
10
-
1
1
-
13
30
35
7
37
1
12
22
-
3
1
-
13
30
54
26
43
1
20
32
-
3
1
1
2
-
-
10
10
10
6
5
9
-
1
2
2
1
1
-
15
8
46
8
9
-
1
12
-
34
19
53
8
2
15
-
1
3
13
-
2
2
2
2
-
-
7
1
11
2
10
11
-
2
11
2
-
21
14
6
1
50
10
1
-
3
4
3
7
1
-
31
14
6
1
54
15
1
-
4
4
3
8
1
-
2
-
-
-
2
-
16
-
Nat.
Geb.
FRA
FRA
FRA
FRA
FRA
FRA
FRA
POR
31.12.1972
17.02.1987
26.06.1980
12.07.1988
12.07.1988
27.06.1973
05.08.1990
01.10.1990
34
20
27
19
19
34
17
17
-
-
-
2
-
-
11
-
FRA
BRA
SUI
ITA
FRA
FRA
ALG
BRA
FRA
FRA
FRA
FRA
18.04.1983
03.06.1977
17.12.1976
28.11.1977
27.02.1987
10.11.1979
18.06.1982
27.04.1980
11.08.1980
14.02.1989
31.03.1988
17.04.1988
24
30
30
29
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27
25
27
27
18
19
19
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-
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2
1
2
1
1
2
-
-
FRA
SWE
BRA
FRA
BRA
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FRA
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FRA
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22.11.1982
24.08.1982
30.01.1975
07.03.1987
09.10.1980
27.09.1987
10.09.1983
11.04.1988
05.04.1988
10.03.1989
18.03.1989
04.09.1990
18.04.1988
23.02.1989
02.01.1989
24
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20
27
20
24
19
19
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17
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18
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2
2
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2
1
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CZE
BRA
FRA
FRA
FRA
CIV
FRA
FRA
28.10.1981
03.10.1983
19.12.1987
02.01.1987
27.07.1979
06.08.1981
06.05.1987
04.05.1989
25
24
19
20
28
26
20
18
S
-
-
-
FRA
07.10.1956
51
-
-
-
Kader 2
PRESSEMAPPEN
Trainer
VfB Stuttgart: Armin Veh
Geburtstag: 1. Februar 1961
Nationalität: Deutsch
Spielerkarriere: FC Augsburg, VfL Borussia Mönchengladbach, FC St. Gallen, SpVgg Bayreuth
Trainerkarriere: FC Augsburg, SpVgg Greuther Fürth, SSV Reutlingen, FC Hansa Rostock, FC Augsburg, VfB
Stuttgart
Es war eine der größten Überraschungen in den letzten Jahren, dass Armin Veh den VfB Stuttgart 2006/07 zur
Deutschen Meisterschaft führen konnte. Veh hatte noch vor kurzer Zeit kein allzu großes Ansehen in der Bundesliga.
Der Erfolg des VfB ist vergleichbar mit dem des 1. FC Kaiserslautern in der Saison 1997/98, als der Klub unter Otto
Rehhagel als Aufsteiger die Schale holen konnte.
Veh, der seine Karriere als Spieler bei seinem Heimatverein FC Augsburg begann, spielte zwischen 1979 und 1983
insgesamt 65 Mal für den VfL Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga. Mit den Fohlen verlor er das
UEFA-Pokal-Finale 1979/80 gegen Eintracht Frankfurt. 1983 wechselte er zum Schweizer Verein FC St. Gallen, doch
schon 1984 kehrte er zur Borussia zurück. Dort musste er nach einem komplizierten Beinbruch seine aktive Karriere
beenden. Später versuchte er ein Comeback bei der SpVgg Bayreuth in der 2. Bundesliga, doch im November 1990
trat er wegen einer erneuten Verletzung endgültig zurück.
Veh startete seine Trainerkarriere beim damaligen Viertligisten Augsburg, den er von 1990 bis 1995 trainierte. 1994
schaffte er mit dem Klub den Aufstieg in die dritte Liga. Daraufhin führte er die SpVgg Greuther Fürth und den SSV
Reutlingen in die 2. Bundesliga, ehe er 2002 zum Bundesligisten FC Hansa Rostock ging. Aus familiären Gründen
trat er dort allerdings im Oktober 2003 zurück. Er kehrte nach Augsburg zurück, wo er allerdings nur kurz blieb, ehe
er lange Zeit arbeitslos war. Erst im Februar 2006 bekam er als Nachfolger von Giovanni Trapattoni in Stuttgart eine
Chance. Dort machte der Vater zweier Kinder seinem Ruf, junge Talente zu fördern und Offensivfußball spielen zu
lassen, alle Ehre. In der Saison 2006/07 spielte seine Mannschaft den attraktivsten Fußball und wurde am Ende mit
dem Meistertitel belohnt.
Nationaltrainer 1
PRESSEMAPPEN
Olympique Lyonnais: Alain Perrin
Geburtstag: 7. Oktober 1956
Nationalität: Französisch
Trainerkarriere: ES Troyes Aube-Champagne, Olympique de Marseille, Al Aïn, Portsmouth FC, FC
Sochaux-Montbéliard, Olympique Lyonnais
Der frühere Sportlehrer Alain Perrin hat selbst nie auf dem höchsten Niveau gespielt. 1983 begann er seine
Trainerkarriere in der Jugendabteilung des AS Nancy-Lorraine unter einem gewissen Arsène Wenger. Perrin führte
die Akademie des Klubs, bevor er 1993 seine erste Stelle als Cheftrainer bekam, bei ES Troyes Aube-Champagne.
Troyes war zu dieser Zeit ein Amateurverein in der vierten Liga, doch sechs Jahre später spielten sie bereits in der
Ligue 1. 2001 gewann die Mannschaft den UEFA Intertoto Cup und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal.
Mit diesen Erfolgen machte er im Juni 2002 Olympique de Marseille auf sich aufmerksam und auch dort lieferte Perrin
erfolgreiche Arbeit ab. Er führte seinen neuen Klub auf den dritten Rang und damit in die UEFA Champions League.
Dort schlug sich Marseille dann in der Gruppenphase gut genug, um sich für den UEFA-Pokal zu qualifizieren.
Trotzdem wurde Perrin im Januar 2004 entlassen, und so konnte er nicht mehr miterleben, wie es Marseille bis ins
Finale schaffte. Das Endspiel verloren die Franzosen jedoch gegen Valencia CF. Maßgeblichen Anteil an diesem
Erfolg hatte Didier Drogba, den Perrin von EA Guingamp geholt hatte. Im Juli 2004 übernahm Perrin den Verein Al-Ain
in den Vereinigten Arabischen Emiraten, doch drei Monate später verabschiedete er sich dort wieder. Seine nächste
Station war im April 2005 Portsmouth FC. Er rettete den Verein zwar vor dem Abstieg aus der Premier League, doch
das nächste Jahr verlief sehr enttäuschend, deshalb musste Perrin im November seinen Hut nehmen.
Im Sommer 2006 holte ihn der FC Sochaux-Montbéliard, wo er erneut seine Fähigkeiten zeigte. Perrin führte die
Mannschaft auf den siebten Rang - im Jahr zuvor landete Sochaux lediglich auf dem 15. Platz - und zum Triumph im
französischen Pokal. Im Finale wurde Marseille im Elfmeterschießen bezwungen, und damit hatte Perrin seinen ersten
großen Titel. Nachdem sich also Gérard Houllier von Meister Olympique Lyonnais verabschiedet hatte - er hatte den
Klub gerade zum sechsten Meistertitel in Folge geführt - wurde Perrin sein Nachfolger. Mit ihm kam auch sein
langjähriger Assistent Christophe Galtier ins Stade de Gerland.
Nationaltrainer 2
PRESSEMAPPEN
Spielverantwortliche
Schiedsrichter
Schiedsrichterassistenten
Vierter Offizieller
UEFA-Delegierter
Schiedsrichterbeobachter
Lucilio Cardoso Cortez Batista (POR)
Bertino Cunha Miranda (POR), José Carlos Neves Ramalho (POR)
Cosme Cunha Machado (POR)
David George Collins (WAL)
Sándor Piller (HUN)
Schiedsrichter
Name
Lucilio Cardoso Cortez Batista
Nat.
POR
Geb.
26.04.1965
UCL
18
UEFA
49
Lucilio Cardoso Cortez Batista, ursprünglich ein Bankangestellter aus Lissabon, wurde am 26. April 1965 geboren
und begann seine Karriere als Schiedsrichter 1983. Seit 1992 leitet er Spiele in der ersten portugiesischen Liga. Die
FIFA-Lizenz erhielt er 1996. Seine ersten internationalen Erfahrungen sammelte er bei der
UEFA-U16-Europameisterschaft 1996 in Österreich, 1997 leitete er eine FIFA-Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel
zwischen Litauen und Mazedonien und drei UEFA-Pokal-Spiele.
Batista musste nicht lange warten, eher er auch in der UEFA Champions League zum Einsatz kam, zwei Jahre später
leitete er vier UEFA-Champions-League-Spiele und auch das UEFA-Pokal-Spiel zwischen Bayer 04 Leverkusen und
Udinese Calcio. In der 2002/2003 leitete der verheiratete Vater eines Sohnes fünf weitere
UEFA-Champions-League-Spiele und auch zwei Partien beim FIFA-Konföderationen-Pokal 2003. Batista hatte als
einer von zwölf Schiedsrichtern die Ehre, bei der UEFA EURO 2004™ in seinem Heimatland dabei zu sein.
Er leitete die Gruppenspiele Schweiz gegen Kroatien und Bulgarien gegen Dänemark. Der in Almada lebende Batista
beschäftigt sich in seiner Freizeit gerne mit Lesen, Laufen und Kino. Er ist weiter eine herausragende Figur der
internationalen Schiedsrichterszene und leitet regelmäßig Spiele in der UEFA Champions League und im UEFA-Pokal.
Auch bei den Qualifikationsspielen zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und zur UEFA EURO 2008™ kam er
zum Einsatz.
UEFA Champions League-Spiele mit Beteiligung von Klubs aus einem der beiden an diesem Spiel beteiligten
Länder
Datum
Wettb.
Phase
Erg Spielort
25.10.2000
UCL
Grp 1
SC Heerenveen - Olympique Lyonnais
0-2 Heerenveen
23.10.2001
UCL
Grp 1
FC Bayern München - Feyenoord
3-1 München
24.09.2002
UCL
Grp 1
RC Lens - FC Bayern München
1-1 Lens
22.10.2002
UCL
Grp 1
BV Borussia Dortmund - PSV Eindhoven
1-1 Dortmund
10.03.2004
UCL
1/8
AS Monaco FC - FC Lokomotiv Moskva
1-0 Monaco
03.11.2004
UCL
Grp
AS Roma - Bayer 04 Leverkusen
1-1 Rom
08.12.2004
UCL
Grp
AFC Ajax - FC Bayern München
2-2 Amsterdam
Andere Spiele - Spiele mit Klubs aus diesen beiden Ländern
Datum
Wettb.
Phase
29.04.1996
U16
Grp ER
Griechenland - Deutschland
29.06.1996
UIC
Grp
Karlsruher SC - FC Universitatea Craiova
28.05.1997
U21
QR
Frankreich - Finnland
30.09.1997
UCUP
R1
FC Metz - R. Excelsior Mouscron
05.11.1998
UCUP
R2
Rangers FC - Bayer 04 Leverkusen
17.11.1999
U21
P-O
Italien - Frankreich
09.12.1999
UCUP
R3
Bayer 04 Leverkusen - Udinese Calcio
07.12.2000
UCUP
R3
FC Internazionale Milano - Hertha BSC Berlin
25.07.2001
UIC
1/2
Stade Rennais FC - Aston Villa FC
28.02.2002
UCUP
1/8
FC Slovan Liberec - Olympique Lyonnais
Erg
2-1
1-0
2-1
4-1
1-1
2-1
1-2
2-1
2-1
4-1
Spielort
Buxerolles
Longueville-lès-Metz
Glasgow
Tarent
Leverkusen
Mailand
Rennes
Prag
Spielverantwortliche 1
PRESSEMAPPEN
Datum
18.06.2003
08.04.2004
Wettb.
UCUP
Phase
QR1
1/4
28.09.2006
19.10.2006
14.02.2007
06.06.2007
UCUP
UCUP
UCUP
EURO
R1
Grp
1/16
QR
Frankreich Olympique de Marseille - FC Internazionale
Milano
RC Lens - Ethnikos Achnas FC
Maccabi Haifa FC - AJ Auxerre
Werder Bremen - AFC Ajax
Frankreich - Georgien
Erg
1-0
1-0
Spielort
Lyon
Marseille
3-1
3-1
3-0
1-0
Lens
Tel Aviv
Bremen
Auxerre
Spielverantwortliche 2
PRESSEMAPPEN
Nationale Wettbewerbe
VfB Stuttgart (Bundesliga)
Wettb.
Datum
Gegner
Erg
Torschützen
Pokal
25.07.07
FC Bayern München (H)
0-2
Pokal
04.08.07
Wehen (A)
2-1
Hilbert 65(pen), 90(pen)
Liga
10.08.07
FC Schalke 04 (H)
2-2
Khedira 63, Pardo 67(pen)
Liga
18.08.07
Hertha BSC Berlin (A)
1-3
Hitzlsperger 15
Liga
25.08.07
MSV Duisburg (H)
1-0
Gómez 34
Liga
02.09.07
Karlsruher SC (A)
0-1
Liga
15.09.07
FC Energie Cottbus (H)
3-0
Cacau 52, Ewerthon 79, Gómez 82
Liga
22.09.07
Werder Bremen (A)
1-4
Gómez 13
Liga
26.09.07
VfL Bochum 1848 (H)
1-0
Hilbert 50
Liga
29.09.07
FC Hansa Rostock (A)
1-2
Gómez 73
Aufstellung: Schäfer, Osorio (Ewerthon 59), Tasci, Fernando Meira, Magnin, Pardo, Farnerud, Hilbert, Khedira
(Marica 32), Cacau, Gómez
Liga
06.10.07
Hannover 96 (H)
0-2
Aufstellung: Schäfer, Osorio, Tasci, Fernando Meira, Pardo, Boka (Farnerud 58), Hilbert, Khedira, Gómez (Ewerthon
78), Marica (Magnin 16), Cacau
Liga
20.10.07
Hamburger SV (A)
1-4
Tasci 73
Aufstellung: Schäfer, Pardo, Osorio, Tasci, Farnerud, Yıldıray Baştürk (Beck 86), Pisot, Hilbert (Perchthold 57),
Khedira, Ewerthon (Meissner 46), Gómez
Liga
27.10.07
Bayer 04 Leverkusen (H)
Liga
04.11.07
1. FC Nürnberg (A)
Liga
11.11.07
FC Bayern München (H)
Liga
25.11.07
Eintracht Frankfurt (A)
Liga
02.12.07
BV Borussia Dortmund (H)
Liga
09.12.07
VfL Wolfsburg (H)
Liga
16.12.07
DSC Arminia Bielefeld (A)
Liga
03.02.08
FC Schalke 04 (A)
Liga
09.02.08
Hertha BSC Berlin (H)
Liga
16.02.08
MSV Duisburg (A)
Liga
23.02.08
Karlsruher SC (H)
Liga
01.03.08
FC Energie Cottbus (A)
Liga
08.03.08
Werder Bremen (H)
Liga
15.03.08
VfL Bochum 1848 (A)
Liga
22.03.08
FC Hansa Rostock (H)
Liga
29.03.08
Hannover 96 (A)
Liga
05.04.08
Hamburger SV (H)
Liga
12.04.08
Bayer 04 Leverkusen (A)
Liga
15.04.08
1. FC Nürnberg (H)
Liga
26.04.08
FC Bayern München (A)
Nationale Wettbewerbe 1
PRESSEMAPPEN
Pos.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
Vereine
FC Bayern München
Werder Bremen
Hamburger SV
Karlsruher SC
FC Schalke 04
Hannover 96
Bayer 04 Leverkusen
Eintracht Frankfurt
VfL Wolfsburg
Hertha BSC Berlin
BV Borussia Dortmund
DSC Arminia Bielefeld
FC Hansa Rostock
VfB Stuttgart
1. FC Nürnberg
VfL Bochum 1848
MSV Duisburg
FC Energie Cottbus
Sp.
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
S
8
6
6
6
4
5
4
4
3
4
4
3
3
3
2
2
3
0
U
2
2
2
1
5
2
3
3
4
1
1
2
1
1
3
3
0
4
N
0
2
2
3
1
3
3
3
3
5
5
5
6
6
5
5
7
6
ET
27
24
16
13
16
15
14
12
15
13
16
12
11
11
14
13
12
6
KT
4
16
8
11
9
15
8
14
15
15
19
22
15
18
17
17
17
20
Pkt
26
20
20
19
17
17
15
15
13
13
13
11
10
10
9
9
9
4
PRESSEMAPPEN
Olympique Lyonnais (Ligue 1)
Wettb.
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Datum
05.08.07
11.08.07
18.08.07
26.08.07
29.08.07
01.09.07
15.09.07
Gegner
AJ Auxerre (H)
Toulouse FC (A)
FC Lorient (A)
AS Saint-Etienne (H)
FC Sochaux-Montbéliard (A)
Le Mans UC 72 (H)
FC Metz (A)
Erg
2-0
0-1
1-2
1-0
2-1
3-2
5-1
Liga
Liga
23.09.07
29.09.07
LOSC Lille Métropole (H)
RC Lens (H)
1-1
3-0
Liga
Liga
07.10.07
20.10.07
FC Girondins de Bordeaux (A)
AS Monaco FC (H)
3-1
3-1
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
Liga
28.10.07
03.11.07
10.11.07
24.11.07
01.12.07
08.12.07
15.12.07
22.12.07
12.01.08
19.01.08
23.01.08
26.01.08
09.02.08
16.02.08
23.02.08
01.03.08
08.03.08
15.03.08
22.03.08
30.03.08
Paris Saint-Germain FC (A)
Valenciennes FC (H)
Olympique de Marseille (H)
Stade Rennais FC (A)
RC Strasbourg (H)
SM Caen (A)
OGC Nice (H)
AS Nancy-Lorraine (A)
Toulouse FC (H)
RC Lens (A)
FC Lorient (H)
AS Saint-Etienne (A)
FC Sochaux-Montbéliard (H)
Le Mans UC 72 (A)
FC Metz (H)
LOSC Lille Métropole (A)
FC Girondins de Bordeaux (H)
AS Monaco FC (A)
Paris Saint-Germain FC (H)
Valenciennes FC (A)
Torschützen
Baroš 32, Benzema 70
Benzema 32
Benzema 54
Benzema 20, Bodmer 57
Govou 71, Benzema 74, Baroš 78
Benzema 4, 36, 38, Ben Arfa 59, Juninho
87
Govou 59
Fábio Santos 42, Källström 80, Benzema
90
Anderson 5, Benzema 23, Källström 60
Juninho 12(pen), Réveillère 18, Benzema
50
PRESSEMAPPEN
Pos.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Vereine
Olympique Lyonnais
AS Nancy-Lorraine
Stade Rennais FC
FC Girondins de Bordeaux
Le Mans UC 72
Valenciennes FC
OGC Nice
AS Saint-Etienne
RC Strasbourg
Toulouse FC
LOSC Lille Métropole
AS Monaco FC
FC Lorient
Paris Saint-Germain FC
AJ Auxerre
SM Caen
Olympique de Marseille
RC Lens
FC Sochaux-Montbéliard
FC Metz
Sp.
11
10
11
11
11
11
11
11
11
10
11
11
11
11
11
10
11
10
11
11
S
8
7
6
5
6
5
5
5
4
4
2
4
3
2
4
3
2
2
1
1
U
1
2
3
4
1
3
2
2
4
2
7
1
4
6
0
2
4
3
5
2
N
2
1
2
2
4
3
4
4
3
4
2
6
4
3
7
5
5
5
5
8
ET
24
19
15
14
15
13
13
12
11
11
12
15
13
8
11
8
8
5
9
6
KT
10
7
8
10
14
12
10
9
8
13
10
15
16
11
20
12
13
9
16
19
Pkt
25
23
21
19
19
18
17
17
16
14
13
13
13
12
12
11
10
9
8
5
PRESSEMAPPEN
Informationen zur UEFA
FARE-Aktionswoche
Die Spiele der UEFA Champions League in dieser Woche bieten eine ideale Plattform für die Aktionswoche des
UEFA-Partners FARE (Fußball gegen Rassismus in Europa). Dabei werden in allen Stadion Durchsagen über
Lautsprecher gemacht, die Kapitäne tragen Armbänder mit der Aufschrift "Unite against Racism" (Gemeinsam gegen
Rassismus) und auf den Anzeigetafeln wird der Schriftzug "Unite against Racism" zu sehen sein. Außerdem tragen
die Kinder, die die Spieler in allen 16 Begegnungen auf das Feld begleiten, T-Shirts mit "Unite against Racism". Dies
sind nur einige der geplanten Aktivitäten, um die Botschaft, dass Rassismus und Intoleranz im Fußball keinen Platz
haben, weiter zu verbreiten.
Die FARE-Aktionswoche steht im Mittelpunkt des symbolischen Kampfes des europäischen Fußballs gegen Rassismus
und Diskriminierung. Mit verschiedenen Aktivitäten will FARE das Bewusstsein für die Problematik schärfen und
zugleich die Entschlossenheit des Fußballs unterstreichen, dabei mitzuhelfen, dieses Grundübel aus der Gesellschaft
zu tilgen. In die Wege geleitet werden die Initiativen von nicht-staatlichen Organisationen, Fangruppierungen, Klubs,
nationalen Verbänden, ethnischen Minderheiten und Jugend- bzw. Schulvereinigungen. Alles in allem finden in 37
europäischen Ländern mehr als 2000 Veranstaltungen zu diesem Thema statt.
FIFPro-Memorandum
Die UEFA hat mit der europäischen Spielergewerkschaft FIFPro eine Grundsatzvereinbarung getroffen. Diese
Vereinbarung wurde am 15. Oktober in Brüssel bei einer Zeremonie im Stade Constant Vanden Stock des RSC
Anderlecht von UEFA-Präsident Michel Platini und Philippe Piat, dem Präsidenten von FIFPro Division Europe,
unterschrieben. In dieser Vereinbarung wird das gemeinsame Interesse der beiden Parteien für den Fußball, für
dessen harmonische Entwicklung und für die Achtung der Werte des Fußballs berücksichtigt. Dahinter steht die
gemeinsame Suche nach Lösungen für die Herausforderungen und Bedrohungen, denen die verschiedenen Parteien
in diesem Sport - UEFA, Verbände, Ligen, Vereine und Spieler - ausgesetzt sind.
Diese Grundsatzvereinbarung wird im Hinblick auf die gemeinsamen Belange und Werte getroffen. Darunter sind
auch wichtige Grundwerte wie Solidarität, Gleichheit und Brüderlichkeit, die gerechte Verteilung von Ressourcen, die
gemeinschaftliche statt individuelle Nutzung von Ressourcen, den Einsatz für die Demokratie, die Notwendigkeit, die
Werte des Sports angesichts wachsender Kontrolle durch Unternehmen zu bewahren sowie den Schutz und die
Weiterentwicklung eines großen und gesunden Berufsfußballsektors in Europa. Beide Parteien betonen die
Notwendigkeit eines ausgewogenen Gleichgewichts zwischen dem nationalen und europäischen Arbeitsrecht und
den besonderen Merkmalen des Sports - und damit die Integrität des Fußballs und seiner Wettbewerbe, die Regularität
der Wettbewerbe und das Gleichgewicht in den Wettbewerben. Zudem ist man sich darüber einig, dass die Vorteile
des Fußballs im Bereich der Nationalmannschaften ein wichtiger Ausgleich zum Vereinsfußball sind.
Seminar für Ordnungskräfte
Am 10. Oktober war die UEFA bei einem internationalen Seminar für Ordnungskräfte vertreten, das vom italienischen
Innenministerium in Rom veranstaltet wurde. Zu diesem Seminar kamen Vertreter aus 24 verschiedenen Ländern
Europas, der Europäischen Kommission, des Europarats, der UEFA und von italienischen Fußballklubs. Michel Platini
hat vor kurzem noch einmal seine Politik von null Toleranz gegenüber Gewalt und Rassismus in den Stadien bekräftigt.
Er forderte die Vereine auf, die UEFA beim Aufbau eines Systems von qualifizieren Ordnungskräften zu unterstützen.
Dazu sollen die Klubs in Zukunft nur noch Fan-Gruppierungen anerkennen, die sich klar von Gewalt und Rassismus
distanzieren.
"Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, den Fußball zu schützen, damit der Sport im Mittelpunkt steht und jeder Beteiligte
ein perfektes Spiel genießen kann", sagte Marc Timmer, der verantwortliche UEFA-Manager für Stadionsicherheit.
"Das können wir nur erreichen, wenn wir alle an einem Strang ziehen und dafür sorgen, dass professionelle
Sicherheitskräfte die Stadien sicherer machen. In diesem Sinne fordert die UEFA von den entsprechenden Behörden,
dass die Rolle der Ordnungskräfte anerkannt wird und die Stadien entsprechend gut und ohne Zäune ausgestattet
werden."
Informationen zur UEFA 1
PRESSEMAPPEN
Wichtige Termine
Die Gruppenphase der UEFA-Champions-League-Saison 2007/08 wird an sechs Spieltagen ausgetragen - am 18./19.
September, 2./3. Oktober, 23./24. Oktober, 6./7. November, 27./28. November und 11./12. Dezember. Anschließend
folgt das Achtelfinale, das am 21. Dezember in Nyon ausgelost wird. Die Hinspiele finden am 19./20. Februar statt,
die Rückspiele am 4./5. März. Am 14. März werden die Viertel- und Halbfinals sowie das Finale ausgelost. Das
Viertelfinale wird am 1./2. und 8./9. April ausgetragen, danach folgen am 22./23. und 29./30. April die Halbfinals. Das
Finale der UEFA Champions League findet am 21. Mai 2008 in Moskau statt. Am 7. Juni beginnt in Österreich und
der Schweiz die UEFA EURO 2008™.
Informationen zur UEFA 2
PRESSEMAPPEN
Aufstellungen im Wettbewerb - Gruppe E
Verein
FC Barcelona
Rangers FC
VfB Stuttgart
Olympique Lyonnais
Datum
Spiel
Sp.
2
2
2
2
S
2
2
0
0
U
0
0
0
0
N
0
0
2
2
ET
5
5
1
0
KT
0
1
4
6
Pkt
6
6
0
0
Ergebnis Stadion, Spielort
19.09.2007
Rangers - Stuttgart
2-1
Ibrox, Glasgow
Tore: 0-1 Gómez 56 , 1-1 Adam 62 , 2-1 Darcheville 75
Stuttgart: Schäfer, Osorio, Tasci, Fernando Meira, Pardo, Boka, Cacau, Hilbert, Antonio (Ewerthon 70), Khedira
(Yıldıray Baştürk 78), Gómez
19.09.2007
Barcelona - Lyon
3-0
Camp Nou, Barcelona
Tore: 1-0 Clerc 21 (o.g.), 2-0 Messi 82 , 3-0 Henry 90+1
Lyon: Vercoutre, Clerc, Bodmer, Källström (Keita 83), Juninho, Benzema (Ben Arfa 76), Govou, Réveillère, Belhadj
(Baroš 62), Toulalan, Squillaci
02.10.2007
Lyon - Rangers
0-3
Stade de Gerland, Lyon
Tore: 0-1 McCulloch 23 , 0-2 Cousin 48 , 0-3 Beasley 53
Lyon: Vercoutre, Bodmer (Ben Arfa 60), Källström, Baroš (Keita 60), Juninho, Benzema, Grosso, Govou, Réveillère
(Clerc 81), Anderson, Squillaci
02.10.2007
Stuttgart - Barcelona
0-2
Tore: 0-1 Puyol 53 , 0-2 Messi 67
Stuttgart: Schäfer, Osorio (Marica 63), Tasci, Fernando Meira, Farnerud (Magnin 76), Pardo, Boka, Cacau, Hilbert,
Khedira (Meissner 76), Gómez
23.10.2007
23.10.2007
07.11.2007
07.11.2007
27.11.2007
27.11.2007
12.12.2007
12.12.2007
Stuttgart - Lyon
Rangers - Barcelona
Lyon - Stuttgart
Barcelona - Rangers
Stuttgart - Rangers
Lyon - Barcelona
Rangers - Lyon
Barcelona - Stuttgart
-
Ibrox, Glasgow
Camp Nou, Barcelona
Ibrox, Glasgow
Camp Nou, Barcelona
1
PRESSEMAPPEN
Wettbewerbsfakten
• UEFA Champions League: Wichtige Fakten der Gruppenphase
Seit Einführung der UEFA Champions League ist noch nie ein Titelverteidiger bereits in der Gruppenphase gescheitert.
Dieses Schicksal will natürlich auch der AC Milan unbedingt vermeiden. (Diese Bilanz, ebenso wie alle anderen,
beinhaltet auch die Spielzeiten zwischen 1999/00 und 2002/03, als es zwei Gruppenphasen gab)
In der Saison 1992/93 war der FC Barcelona amtierender Sieger des Pokals der europäischen Meistervereine und
scheiterte in der zweiten Runde an PFC CSKA Moskva.
S.S.-Lazio-Torhüter Marco Ballotta ist der älteste Spieler, der an der UEFA Champions League teilnimmt. Bei seinem
Einsatz im Spiel bei Olympiacos CFP am 18. September 2007 war er 43 Jahre und 168 Tage alt. Ballotta übernahm
den Rekord von Alessandro Costacurta. Der Verteidiger des AC Milan hatte in der Saison 2006/2007 das Spiel gegen
AEK Athens FC im Alter von 40 Jahren und 211 Tagen bestritten. Laurent Blanc ist der älteste Spieler, der in der
UEFA Champions League ein Tor erzielte. Im Alter von 36 Jahren und 339 Tagen traf er am 23. Oktober 2002 beim
3:2-Sieg von Manchester United FC gegen Olympiacos CFP.
Celestine Babayaro ist mit 16 Jahren und 87 Tagen der jüngste Akteur, der je eingesetzt wurde. Sein erstes Match
für den RSC Anderlecht fand am 23. November 1994 gegen den FC Steaua Bucuresti statt. Dabei wurde er in der
37. Minute des Feldes verwiesen.
In der Saison 2006/07 egalisierte PFC Levski Sofia einen traurigen Rekord vom 1. FC Košice, als sie in der
Gruppenphase keinen einzigen Punkt holten. Die Slowaken sind seit ihren sechs Niederlage in der Saison 1997/98
nicht mehr im Wettbewerb vertreten gewesen. Nur fünf andere Mannschaften haben eine Gruppenphase punktlos
abgeschlossen: SK Rapid Wien (05/06), RSC Anderlecht (04/05), FC Spartak Moskva (02/03 erste Gruppenphase),
Bayer 04 Leverkusen (02/03 zweite Gruppenphase) und Fenerbahçe SK (01/02 erste Gruppenphase).
Levski kassierte in der vergangenen Saison außerdem 17 Treffer und damit nur zwei weniger als Ferencvárosi TC,
das in der Spielzeit 1995/96 mit 19 Gegentreffern den Negativrekord aufstellte.
Vor dem 3:1-Erfolg gegen Sporting Clube de Portugal am sechsten Spieltag der Saison 2006/07 war FC Spartak
Moskva saisonübergreifend 22 Spiele in der Königsklasse ohne Sieg und stellte damit am dritten Spieltag
unfreiwilligerweise einen neuen Rekord auf, der vorher von AEK Athens FC gehalten wurde.
Die niedrigste Punktzahl, die einer Mannschaft je zum Weiterkommen in einer Gruppenphase gereicht hat, ist sieben
Zähler. Legia Warszawa schaffte dieses Kunststück mit Einführung der Drei-Punkte-Regel in der Saison 1995/96,
ehe Bayer 04 Leverkusen 1999/00 nachzog. In der Spielzeit 2001/02 brachte es Liverpool FC fertig. FC Lokomotiv
Moskva und der spätere Finalist Juventus schafften es beide in der Saison 2002/03 mit sieben Punkten in die
K.-o.-Runde, ebenso wie Rangers FC und Werder Bremen 2005/06.
• UEFA Champions League: Wussten Sie schon?
Nationale Meister: In dieser Saison nehmen dreizehn amtierende nationale Meister an der Königsklasse teil, aber
von den acht Gruppen finden sich nur in der Gruppe G vier Titelträger: PSV Eindhoven, FC Internazionale Milano,
Fenerbahçe SK und PFC CSKA Moskva. Neben den dreizehn Meistern gibt es zehn Vizemeister und sechs
Drittplatzierte. Titelverteidiger AC Milan, Arsenal FC und Valencia CF sind die einzigen Klubs, die in der vergangenen
Saison ihre Meisterschaft auf Platz vier abschlossen.
Aufeinanderfolgende Teilnahmen: In dieser Saison nimmt Manchester United FC bereits zum zwölften Mal
hintereinander an der UEFA Champions League teil. PSV Eindhoven, Olympiacos CFP und Real Madrid CF sind
zum elften Mal in Folge dabei, Arsenal FC bringt es immerhin auf zehn Auftritte in Serie.
Wettbewerbsfakten 1
PRESSEMAPPEN
Einzug in die K.-o.-Runde: Real Madrid CF zog 2006/07 zum neunten Mal hintereinander in die K.-o.-Phase ein und
stellte damit einen neuen Rekord auf. Seit 1997/98 sind die Madrilenen immer in dieser Runde vertreten. Damit haben
sie Manchester United überholt, die Serie der Engländer dauerte neun Jahre, von 1996/97 bis 2004/05. Die Königlichen
haben den Wettbewerb in den letzten zehn Jahren drei Mal gewonnen und kamen je zwei Mal ins Halb- und ins
Viertelfinale. Allerdings scheiterten sie in den letzten drei Jahren immer in der ersten K.-o.-Runde.
Rückkehr auf die große Bühne: Von allen 32 Vereinen nahmen nur S.S. Lazio, Rosenborg BK und der VfB Stuttgart
in der letzten Saison nicht an einem UEFA-Wettbewerb teil.
Premieren-Teilnehmer: Sechs Vereine, die 2007/08 dabei sind, gingen auch in der ersten Saison 1992/93 an den
Start. Olympique de Marseille konnte den Wettbewerb durch einen Finalsieg über den AC Milan gewinnen, während
PSV Eindhoven, PFC CSKA Moskva, FC Porto und Rangers FC an der Gruppenphase teilnahmen. In der ersten
Runde, die noch vor der Gruppenphase stattfand, schieden damals VfB Stuttgart, AEK Athens FC und FC Barcelona
aus.
Langer Weg für Debütanten: Sechs Vereine haben sich über die zweite Qualifikationsrunde in die Gruppenphase
gespielt, darunter auch SK Slavia Praha, einer von zwei Debütanten in dieser Saison. Dazu kommen noch Rangers,
FC Shakhtar Donetsk, FC Steaua Bucuresti, Beşiktaş JK und Rosenborg - alle mussten vier Spiele überstehen, um
letztendlich an der Königsklasse mitwirken zu dürfen. Ein Debütant hat den Wettbewerb seit 1995/96 nicht mehr
gewonnen. Damals schaffte Juventus, was zuvor Olympique de Marseille (1992/93, erstes
UEFA-Champions-League-Endspiel) und AFC Ajax (1994/95) gelungen war.
Sevilla FC ist wie Slavia erstmals in der UEFA Champions League dabei, allerdings waren beide schon im Pokal der
europäischen Meistervereine vertreten.
Keine Qualifikationsspiele: Von den 32 teilnehmenden Mannschaften mussten nur AS Roma und FC Schalke 04
noch nie ein Qualifikationsspiel absolvieren. Rom ist zum fünften Mal dabei, Schalke nimmt zum dritten Mal an der
Königsklasse teil.
Fehlende Champions: Vier der Gewinner seit 1992/93 sind in dieser Saison der UEFA Champions League nicht am
Start: AFC Ajax (1994/95), Juventus (1995/96), BV Borussia Dortmund (1996/97) und FC Bayern München (2000/01).
Nur zwei Sieger der letzten zehn UEFA-Pokal-Endspiele sind nicht in der Gruppenphase vertreten: Parma FC (1998/99)
und Feyenoord (2001/02). Liverpool und Porto haben in den letzten zehn Jahren beide Wettbewerbe gewonnen. Von
den aktuellen UEFA-Champions-League-Teilnehmern holten auch FC Internazionale Milano, Galatasaray SK, Valencia
CF, PFC CSKA Moskva und Sevilla FC (zwei Mal) innerhalb der letzten zehn Jahre den UEFA-Pokal.
• UEFA Champions League: Ewige Rekorde
Höchste Siege
7:0: Juventus - Olympiacos CFP (10.12.2003)
7:1: Manchester United FC - AS Roma (10.04.2007)
6:0: Olympique de Marseille - PFC CSKA Moskva (17.03.1993)
6:0: Leeds United AFC - Besiktas JK (26.09.2000)
6:0: Real Madrid CF - KRC Genk (25.09.2002)
Die meisten Tore in einem Spiel
8:3: AS Monaco FC - RC Deportivo La Coruña (05.11.2003)
7:2: Paris Saint-Germain FC - Rosenborg BK (24.10.2000)
7:2: Olympique Lyonnais - Werder Bremen (08.03.2005)
Bisher gelang es nur Manchester United FC beim 6:2-Sieg bei Brøndby IF in der Saison 1998/99, mehr als fünf Tore
in einem Auswärtsspiel zu erzielen.
Die meisten Tore in einer Saison
12: Ruud van Nistelrooy (Manchester United FC, 2002/03)
Kaká war mit zehn Toren bester Schütze der Saison 2006/07
Wettbewerbsfakten 2
PRESSEMAPPEN
Vier Tore in einem Spiel
Marco van Basten (AC Milan - IFK Göteborg 4:0, 25.11.1992)
Simone Inzaghi (S.S. Lazio - Olympique de Marseille 5:1, 14.03.2000)
Dado Pršo (AS Monaco FC - RC Deportivo La Coruña 8:3, 05.11.2003)
Ruud van Nistelrooy (Manchester United FC - AC Sparta Praha 4:1, 03.11.2004)
Andriy Shevchenko (Fenerbahçe SK - AC Milan 0:4, 23.11.2005)
Am schnellsten dieser vier Torjäger traf Dado Pršo. Im Spiel gegen Deportivo erzielte er sein erstes Tor in der 26.
Minute, sein viertes nur 23 Minuten später.
Schnellstes Tor in einem Spiel
10,03 Sek: Roy Makaay (FC Bayern München - Real Madrid CF 2:1, 07.03.2006)
20,07 Sek: Gilberto (PSV Eindhoven - Arsenal FC 0:4, 25.09.2002)
20,12 Sek: Alessandro Del Piero (Manchester United FC - Juventus 3:2, 01.10.1997)
21,20 Sek: Clarence Seedorf (FC Schalke 04 - AC Milan 2:2, 28.09.2005)
25,40 Sek: Marek Kincl (Club Brugge KV - SK Rapid Wien 3:2, 02.11.2005)
Die schnellsten Dreierpacks
9 Min.: Mike Newell (Blackburn Rovers FC - Rosenborg BK 4:1, 06.12.1995)
19 Min.: Marco Simone (Rosenborg BK - AC Milan 1:4, 25.09.1996)
19 Min.: Dado Pršo (AS Monaco FC - RC Deportivo La Coruña 8:3, 05.11.2003)
21 Min.: Sigurd Rushfeldt (Rosenborg BK - Galatasaray SK 3:0, 21.10.1998)
21 Min.: Simone Inzaghi (S.S. Lazio - Olympique de Marseille 5:1, 14.03.2000)
Jüngste Torschützen
17 Jahre, 195 Tage: Peter Oforiquaye (Rosenborg BK - Olympiacos CFP 5:1, 01.10.1997)
17 Jahre, 218 Tage: Cesc Fabregas (Arsenal FC - Rosenborg BK 5:1, 07.12.2004)
17 Jahre, 241 Tage: Martin Klein (Panathinaikos FC - AC Sparta Praha 2:1, 27.02.2002)
17 Jahre, 353 Tage: Karim Benzema (Olympique Lyonnais - Rosenborg BK 2:1, 06.12.2005)
18 Jahre, 61 Tage: Sammy Kuffour (FC Bayern München - FC Spartak Moskva 2:2, 02.11.1994)
18 Jahre, 70 Tage: Andriy Shevchenko (FC Dynamo Kyiv - FC Bayern München 1:4, 07.12.1994)
Peter Oforiquaye war der jüngste Spieler, der in der Champions League ein Tor erzielte, während Celestine Babayaro
mit 16 Jahren und 87 Tagen der jüngste Akteur ist, der eingesetzt wurde. Sein erstes Match für den RSC Anderlecht
fand am 23. November 1994 gegen den FC Steaua Bucuresti statt.
Einsätze: UEFA Champions League
Beachten Sie: Hier sind nur die Begegnungen von der Gruppenphase bis zum Finale berücksichtigt.
110 Raúl González (Real Madrid CF)
109 Roberto Carlos (Real Madrid CF)
105 Paolo Maldini (AC Milan)
103 David Beckham (Manchester United FC, Real Madrid CF)
103 Oliver Kahn (FC Bayern München)
99 Luís Figo (FC Barcelona, Real Madrid CF, FC Internazionale Milano)
98 Gary Neville (Manchester United FC)
97 Ryan Giggs (Manchester United FC)
97 Paul Scholes (Manchester United FC)
96 Clarence Seedorf (AFC Ajax, Real Madrid CF, AC Milan)
90 Andriy Shevchenko (FC Dynamo Kyiv, AC Milan, Chelsea FC)
87 Thierry Henry (AS Monaco FC, Arsenal FC)
85 Claude Makelele (FC Nantes Atlantique, Real Madrid CF, Chelsea FC)
85 Fernando Morientes (Real Madrid CF, AS Monaco FC, Liverpool FC, Valencia CF)
Tore: UEFA Champions League
Wettbewerbsfakten 3
PRESSEMAPPEN
52 Ruud van Nistelrooy (PSV Eindhoven, Manchester United FC, Real Madrid CF)
43 Thierry Henry (AS Monaco FC, Arsenal FC, FC Barcelona)
39 Filippo Inzaghi (Juventus, AC Milan)
37 Alessandro Del Piero (Juventus)
Einsätze: UEFA-Vereinswettbewerbe
168 Paolo Maldini (AC Milan)
138 Luís Figo (Sporting Clube de Portugal, FC Barcelona, Real Madrid CF, FC Internazionale Milano)
134 Oliver Kahn (Karslruher SC, FC Bayern München)
130 Frank de Boer (AFC Ajax, FC Barcelona, Galatasaray SK)
127 Karl-Heinz Rummenigge (FC Bayern München, FC Internazionale Milano, Servette FC)
127 Clarence Seedorf (AFC Ajax, UC Sampdoria, Real Madrid CF, FC Internazionale Milano, AC Milan)
122 Zinédine Zidane (AS Cannes, FC Girondins de Bordeaux, Juventus, Real Madrid CF)
121 Alessandro Costacurta (AC Milan)
121 Phillip Cocu (SBV Vitesse, PSV Eindhoven, FC Barcelona)
121 Roberto Carlos (FC Internazionale Milano, Real Madrid CF, Fenerbahçe SK)
Tore: UEFA-Vereinswettbewerbe
62 Gerd Müller (FC Bayern München)
60 Filippo Inzaghi (Parma FC, Juventus, AC Milan)
56 Eusébio (SL Benfica)
52 Henrik Larsson (Feyenoord, Celtic FC, FC Barcelona, Manchester United FC)
51 Thierry Henry (AS Monaco FC, Juventus, Arsenal FC, FC Barcelona)
50 Alfredo Di Stéfano (Real Madrid CF)
47 Carlos Santillana (Real Madrid CF)
Tore: UEFA Champions League/Pokal der europäischen Meistervereine
Beachten Sie: Hier finden Sie die besten Torschützen in dieser beiden Wettbewerbe, inklusive aller Qualifikationsspiele
49 Alfredo Di Stéfano (Real Madrid CF)
47 Eusébio (SL Benfica)
43 Thierry Henry (AS Monaco FC, Arsenal FC, FC Barcelona)
43 Filippo Inzaghi (Juventus, AC Milan)
Zuletzt aktualisiert: 04.10.2007
Wettbewerbsfakten 4
PRESSEMAPPEN
Fakten zu den Mannschaften
VfB Stuttgart
Größte Erfolge im Europapokal
• Auch wenn sich der VfB Stuttgart schon seit 1973/74 meist für den Europapokal qualifiziert hat, konnten die Schwaben
bisher mit Ausnahme des UEFA Intertoto Cups keinen bedeutenden Titel gewinnen.
• Der VfB stand bisher in zwei Europapokalfinals - 1988/89 im UEFA-Pokal und 1997/98 im Europapokal der Pokalsieger.
Im ersten Finale unterlagen die Stuttgarter dem SSC Napoli mit 4:5 nach Hin- und Rückspiel, und neun Jahre später
verlor Stuttgart in Stockholm mit 0:1 gegen Chelsea FC.
Größte Erfolge in der UEFA Champions League
• Stuttgarts einzige bisherige Teilnahme datiert aus der Saison 2003/04, als die Schwaben bis ins Achtelfinale kamen.
Dort verlor man gegen Chelsea mit 0:1 nach Hin- und Rückspiel. In der Spielzeit 1992/93 verpasste Stuttgart die
Gruppenphase, da der VfB in der ersten Runde gegen Leeds United AFC ausschied.
Europapokal-Siege
• UEFA Intertoto Cup: 2000, 2002
Bilanz der letzten zehn Jahre
2006/07: Nicht für den Europapokal qualifiziert
2005/06: UEFA-Pokal - Runde der letzten 32
2004/05: UEFA-Pokal - Runde der letzten 32
2003/04: UEFA Champions League - Achtelfinale
2002/03: UEFA-Pokal - vierte Runde (als Sieger des UEFA Intertoto Cups qualifiziert)
2000/01: UEFA-Pokal - vierte Runde (als Sieger des UEFA Intertoto Cups qualifiziert)
1998/99: UEFA-Pokal - zweite Runde
1997/98: Europapokal der Pokalsieger - Finale
Saison 2006/07
Bilanz in der heimischen Liga: Stuttgart wurde zum ersten Mal seit 1992 Deutscher Meister, zwei Punkte vor dem
FC Schalke 04 und vier Zähler vor Werder Bremen. Es war die vierte Meisterschaft der Klubgeschichte, allerdings
verpassten die Schwaben das Double, da sie im DFB-Pokal-Finale dem 1. FC Nürnberg mit 2:3 unterlagen.
Bilanz im Europapokal: Nachdem der VfB 2005/06 nur Neunter geworden war, war man nicht für den Europapokal
qualifiziert.
Fakten
Europapokal
• Spiele: 142 Siege: 76 Unentschieden: 24 Niederlagen: 42 Tore: 257 Gegentore: 154
UEFA Champions League (ab der Gruppenphase)
Pokal der europäischen Meistervereine/UEFA Champions League
Fakten zu den Mannschaften 1
PRESSEMAPPEN
Rekorde
Europapokal
• Höchster Sieg
9:0: VfB Stuttgart - Olympiakos Nicosia FC
17.09.73, UEFA-Pokal, erste Runde, Hinspiel
• Höchster Heimsieg
9:0: VfB Stuttgart - Olympiakos Nicosia FC (siehe oben für Details)
• Höchster Auswärtssieg
1:6: Neuchâtel Xamax FC - VfB Stuttgart
01.07.2000, UEFA Intertoto Cup, zweite Runde, Hinspiel
• Höchste Niederlage
4:0: ASVS Dukla Praha - VfB Stuttgart
06.12.1978, UEFA-Pokal, dritte Runde, Rückspiel
• Höchste Heimniederlage
0:2: VfB Stuttgart - FC Barcelona
02.10.2007, UEFA Champions League, Gruppenphase
3:5: VfB Stuttgart - Torpedo Moskva
05.11.1986, Europapokal der Pokalsieger, zweite Runde, Rückspiel
2:4: VfB Stuttgart - KFC Germinal Ekeren
06.11.1997, Europapokal der Pokalsieger, zweite Runde, Rückspiel
1:3: VfB Stuttgart - Feyenoord
15.09.1998, UEFA-Pokal, erste Runde, Hinspiel
0:2: VfB Stuttgart - R. Standard de Liège
13.07.1996, UEFA Intertoto Cup, Gruppenphase
0:2: VfB Stuttgart - Parma FC
24.02.2005, UEFA-Pokal, Runde der letzten 32, Rückspiel
0:2: VfB Stuttgart - FC Shakhtar Donetsk
03.11.2005, UEFA-Pokal, Gruppenphase
• Höchste Auswärtsniederlage
4:0: ASVS Dukla Praha - VfB Stuttgart (siehe oben für Details)
UEFA Champions League (ab der Gruppenphase)
• Höchster Sieg
1:3: Panathinaikos FC - VfB Stuttgart
2:0: VfB Stuttgart - Panathinaikos FC
2:0: VfB Stuttgart - Panathinaikos FC (siehe oben für Details)
1:3: Panathinaikos FC - VfB Stuttgart (siehe oben für Details)
2:0: Manchester United FC - VfB Stuttgart
PRESSEMAPPEN
0:1: VfB Stuttgart - Chelsea FC
25/02/2004, UEFA Champions League, Achtelfinale, Hinspiel
• Höchste Auswärtsniederlage
2:0: Manchester United FC - VfB Stuttgart (siehe oben für Details)
Olympique Lyonnais
Größte Erfolge im Europapokal
• Neben dem Gewinn des UEFA Intertoto Cups 1997 feierte Lyon im Pokal der Pokalsieger 1963/64 den größten
Erfolg, als sie das Halbfinale erreichten, dort aber am späteren Sieger Sporting Clube de Portugal scheiterten.
Größte Erfolge in der UEFA Champions League
• Die drei aufeinanderfolgenden Viertelfinalteilnahmen zwischen 2003/04 und 2005/06 sind bis heute die größten
Erfolge in der Königsklasse. Dieses Jahr nimmt Lyon bereits zum achten Mal in Folge an der Champions League teil.
Europapokalsiege
• UEFA Intertoto Cup: 1997
Bilanz der letzten zehn Jahre (mit laufender Saison)
2006/07: UEFA Champions League - Achtelfinale
2005/06: UEFA Champions League - Viertelfinale
2002/03: UEFA-Pokal - dritte Runde (nach Abstufung aus der Champions-League-Gruppenphase)
2001/02: UEFA-Pokal - vierte Runde (nach Abstufung aus der Champions-League-Gruppenphase)
2000/01: UEFA Champions League - zweite Gruppenphase
1999/00: UEFA-Pokal - dritte Runde (nach Abstufung aus der dritten Qualifikationsrunde zur Champions League)
1998/99: UEFA-Pokal - Viertelfinale
1997/98: UEFA-Pokal - zweite Runde (über Intertoto Cup)
Saison 2006/07
Bilanz in der heimischen Liga: Lyon wurde zum sechsten Mal hintereinander Meister in der Ligue 1 und lag am
Ende 17 Punkte vor Vizemeister Olympique de Marseille. Allerdings warten sie seit 1973 weiterhin auf einen Erfolg
im Pokal. Auch im Ligapokal reichte es nicht zum Triumph, da sie im Endspiel mit 0:1 gegen den FC Girondins de
Bordeaux scheiterten.
Bilanz im Europapokal: Lyon erreichte in der Gruppenphase dank vier Siegen und zwei Unentschieden mit 14
Zählern die höchste Punktzahl von allen 32 teilnehmenden Mannschaften. Die Franzosen schlossen die Gruppe E
mit drei Punkten Vorsprung vor Real Madrid CF ab. Dahinter folgten FC Steaua Bucureşti und FC Dynamo Kyiv.
Allerdings mussten sie im Achtelfinale die Segel streichen, da sie mit 0:2 bei AS Roma verloren und das Hinspiel
torlos ausgegangen war.
Fakten
Europapokal
• Spiele: 138, Siege: 73, Unentschieden: 24, Niederlagen: 41, Erzielte Tore: 236, Gegentore: 166
UEFA Champions League (Gruppenphase bis Finale)
PRESSEMAPPEN
Pokal der europäischen Meistervereine/UEFA Champions League
Rekorde
UEFA-Vereinswettbewerbe
• Höchster Sieg
7:0: Olympique Lyonnais - FA Red Boys Differdange
17.09.1974, UEFA-Pokal erste Runde, Hinspiel
7:0: Olympique Lyonnais - FA Red Boys Differdange (siehe oben)
0:5: MŠK Žilina - Olympique Lyonnais
05.07.1997, UEFA-Intertoto-Cup-Gruppenphase
4:0: PAOK Saloniki - Olympique Lyonnais
07.11.1973, Pokal der Pokalsieger, zweite Runde, Rückspiel
4:0: Werder Bremen - Olympique Lyonnais
07.12.1999, UEFA-Pokal, dritte Runde, Rückspiel
0:3: Olympique Lyonnais - Rangers FC
02.10.2007, UEFA-Champions-League-Gruppenphase
2:5: Olympique Lyonnais - VfL Borussia Mönchengladbach
05.11.1974, UEFA-Pokal, zweite Runde, Rückspiel
4:0: PAOK Saloniki - Olympique Lyonnais (siehe oben)
4:0: Werder Bremen - Olympique Lyonnais (siehe oben)
UEFA Champions League (Gruppenphase bis Endspiel)
• Höchster Sieg
7:2: Olympique Lyonnais - Werder Bremen
08.03.2005, UEFA Champions League - Achtelfinale, Rückspiel
5:0: Olympique Lyonnais - AC Sparta Praha
08.12.2004, Gruppenphase der UEFA Champions League
5:0: Olympique Lyonnais - Rosenborg BK
• Höchste Heimsiege
7:2: Olympique Lyonnais - Werder Bremen (siehe oben)
5:0: Olympique Lyonnais - AC Sparta Praha (siehe oben)
5:0: Olympique Lyonnais - Rosenborg BK (siehe oben)
PRESSEMAPPEN
• Höchste Auswärtssiege
0:3: FC Dynamo Kyiv - Olympique Lyonnais
0:3: FC Steaua Bucureşti - Olympique Lyonnais
1:4: Olympiacos CFP - Olympique Lyonnais
0:3: Werder Bremen - Olympique Lyonnais
08.03.2005, UEFA Champions League - Achtelfinale, Hinspiel
• Höchste Niederlagen
0:3: Olympique Lyonnais - Rangers FC (siehe oben)
3:0: FC Barcelona - Olympique Lyonnais
19.09.2007, Gruppenphase zur UEFA Champions League
• Höchste Heimniederlagen
0:3: Olympique Lyonnais - Rangers FC (siehe oben)
• Höchste Auswärtsniederlagen
3:0: FC Barcelona - Olympique Lyonnais (siehe oben)
PRESSEMAPPEN
Informationen zum Wettbewerb
Der wichtigste Vereinswettbewerb der UEFA wurde ursprünglich 1955/56 als Pokal der europäischen Meistervereine
ins Leben gerufen. 1992 wurde der Wettbewerb dann in UEFA Champions League umbenannt.
• Format: Bei der Auslosung der UEFA-Champions-League-Gruppenphase am 31. August in Monaco wurden 32
Teams in acht Vierergruppen aufgeteilt. Klubs aus dem gleichen Verband konnten nicht in die gleiche Gruppe kommen.
Jeder Verein hat gegen jeden anderen Klub in dieser Gruppe jeweils ein Heim- und ein Auswärtsspiel. Für einen Sieg
gibt es drei Punkte, für einen Unentschieden einen Zähler und bei einer Niederlage keinen Punkt. Wenn zwei oder
mehr Mannschaften nach Abschluss der Gruppenspiele die gleiche Anzahl Punkte aufweisen, wird die Platzierung
nach folgenden Kriterien ermittelt:
a) höhere Punktzahl aus den Gruppenspielen der betreffenden Mannschaften;
b) bessere Tordifferenz aus den Gruppenspielen der betreffenden Mannschaften;
c) größere Anzahl Auswärtstore in den Gruppenspielen der betreffenden Mannschaften;
d) bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
e) größere Anzahl erzielter Tore;
f) größere Anzahl Koeffizientenpunkte, die durch den betreffenden Verein und seinen Verband in den vorangegangenen
fünf Spielzeiten erreicht wurden.
Die acht Gruppensieger und die acht Gruppenzweiten der Gruppenphase qualifizieren sich für das Achtelfinale. Die
Hinspiele finden am 19./20. Februar 2008 statt, die Rückspiele am 4./5. März. Nach Abschluss der Gruppenphase
wechseln die drittplatzierten Vereine jeder Gruppe in die Runde der letzten 32 des laufenden UEFA-Pokals über. Die
Viertplatzierten jeder Gruppe scheiden für diese Saison aus allen UEFA-Wettbewerben aus. Das Finale der laufenden
UEFA-Champions-League-Saison wird am 21. Mai 2008 in Moskau ausgetragen.
• Disziplinarinformationen: Ein Spieler, der des Feldes verwiesen wurde, ist automatisch für das nächste Spiel in
einem UEFA-Vereinswettbewerb ausgeschlossen. Die Kontroll- und Disziplinarkammer ist berechtigt, das Strafmaß
zu vergrößern. Im Falle wiederholter Vergehen mit drei Verwarnungen in drei verschiedenen Spielen wird ein Spieler
für das nächste Spiel gesperrt, das gilt auch für die folgenden ungeraden Verwarnungen (5., 7., 9. etc.). Einzelne
Gelbe Karten und schwebende Sperren werden immer mitgenommen, entweder in die nächste Runde eines
Wettbewerbs oder in einen anderen Vereinswettbewerb der laufenden Saison.
• Lokal ausgebildete Spieler: Im Februar 2005 hat die UEFA eine Liste A eingeführt, auf der die Klubs höchstens
25 Spieler für einen UEFA-Vereinswettbewerb melden dürfen. Ab der Saison 2005/06 müssen mindestens sechs
Plätze für Spieler reserviert sein, die aus der eigenen Jugend kommen. Höchstens drei dieser Akteure dürfen von
einem Verein ausgebildet worden sein, der aus dem gleichen Verband kommt wie der betreffende Klub. Weiterhin
gibt es auch die Liste B - hier kann der Verein eine unbegrenzte Anzahl an U21-Spielern eintragen, die mindestens
seit zwei Jahren im Verein sind. 2006/07 wurden noch vier lokal ausgebildete Spieler benötigt, im Moment sind es
sechs, und 2008/09 werden es acht sein. Die Hälfte davon darf vom Verband ausgebildet worden sein.
Ein vom Verein ausgebildeter Spieler ist ein Spieler, der für mindestens drei vollständige Spielzeiten zwischen seinem
15. und seinem 21. Lebensjahr bei seinem aktuellen Verein registriert war. Ein vom Verband ausgebildeter Spieler
ist ein Spieler, der für mindestens drei offizielle Spielzeiten zwischen seinem 15. und seinem 21. Lebensjahr bei einem
oder mehreren Vereinen desselben Landesverbandes registriert war.
• Meldung der Spieler: Die Regeln der UEFA besagen, dass vor dem Beginn der ersten K.-o.-Runde ein Verein
maximal drei neue spielberechtigte Akteure in den 25 Mann starken Kader für die verbleibenden Partien nachmelden
darf. Diese Nachmeldung muss bis zum 1. Februar abgeschlossen sein. Ein Spieler aus diesem Kontingent darf in
der laufenden Saison bereits für einen anderen Klub in einem europäischen Vereinswettbewerb gespielt haben,
jedoch nicht für einen Klub, der ebenfalls in der UEFA Champions League vertreten war.
Informationen zum Wettbewerb 1
PRESSEMAPPEN
• Finanz-Information: Laut Angaben der UEFA werden in der UEFA-Champions-League-Saison 2007/08 rund 824,5
Millionen Euro eingenommen – etwas mehr als in der Saison 2006/07. Gemäß den Regeln werden 75 Prozent der
Fernseh- und Werbeeinnahmen – bis maximal 530 Millionen Euro – an die 32 teilnehmenden Vereine der Gruppenphase
ausgeschüttet. Die restlichen 25 Prozent gehen an den Fußball in Europa, außerdem deckt die UEFA damit ihre
organisatorischen und verwaltungstechnischen Kosten ab. Dazu gibt es aus diesem Topf Solidaritätszahlungen für
Verbände, Vereine und Ligen.
Außerdem bekommen die UEFA-Champions-League-Vereine 82 % der Einnahmen, die über die 530 Millionen Euro
hinausgehen. 18% gehen hier entsprechend an den europäischen Fußball. Dazu kommen den Klubs auch noch 50
Prozent der Einnahmen aus dem Bereich neue Medien zugute, hier gehen die verbleibenden 50 Prozent an den
Fußball in Europa.
Der Bruttoverdienst für die Saison 2007/08 liegt bei geschätzten 824,5 Millionen Euro, die sich aus 819 Millionen aus
TV- und Werbeverträgen sowie aus 5,5 Millionen aus dem Bereich neue Medien zusammensetzen. Insgesamt werden
an die Klubs 588,6 Millionen Euro ausgeschüttet. Jeder der 32 Vereine in der Gruppenphase erhält ein Startgeld in
Höhe von drei Millionen Euro, sowie 400.000 Euro für jedes Spiel. Pro Sieg in der Gruppenphase gibt es 600.000
Euro, und pro Unentschieden 300.000. Die 16 Teams im Achtelfinale bekommen 2,2 Millionen Euro, die acht
Viertelfinalisten 2,5 Millionen und die vier Halbfinalisten jeweils drei Millionen Euro. Der
UEFA-Champions-League-Sieger erhält 7 Millionen Euro, der Finalist immerhin noch vier Millionen.
Damit entfallen auf jeden Klub in der Gruppenphase mindestens 5,4 Millionen Euro. Bestenfalls kann es ein Verein
auf 23,7 Millionen bringen, ohne die Beteiligung am Marktanteil und ohne Eintrittsgelder. Die restlichen 280 Millionen
werden entsprechend dem Wert des Fernsehmarkts der in der UEFA Champions League vertretenen Klubs verteilt
und nach der Anzahl der Teams aus dem jeweiligen Land aufgeteilt – entweder durch vier, drei, zwei oder eins.
• Haftungsausschluss: Die UEFA hat alle Informationen in diesem Dokument vor der Veröffentlichung genau
überprüft. Dennoch kann für die Exaktheit, die Verlässlichkeit und die Vollständigkeit keine Garantie gegeben werden
(einschließlich der Verantwortung gegenüber Dritten). Deshalb kann die UEFA auch nicht für den Gebrauch oder die
Interpretation der hier befindlichen Informationen haftbar gemacht werden.
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Legende
:: Statistik
Die Statistik der Vereine, die an einem UEFA-Vereinswettbewerb teilnehmen.
UEFA-Vereinswettbewerbe: Dies sind die offiziellen Statistiken, die als offizielle Bilanzen in den einzelnen UEFA-Wettbewerben - im Pokal der
europäischen Meistervereine, in der UEFA Champions League, im Europapokal der Pokalsieger (1960-1999), im UEFA-Pokal, im UEFA-Superpokal
(seit 1973), dem UEFA Intertoto Cup und dem Europa/Südamerika-Pokal (1960-2004) - gelten. Der Messestädte-Pokal zählt nicht zu den
UEFA-Wettbewerben, dennoch wird auch er - wenn auch gesondert - für Informationszwecke in der Statistik erfasst. Die FIFA Klub-Weltmeisterschaft
ist nicht eingeschlossen.
Erzielte/kassierte Tore: Alle Tore, inklusive der Entscheidungen der Disziplinarkammer (wenn zum Beispiel eine Partie am Grünen Tisch mit 3:0
gewertet wird). Bei Tore gesamt sind die Treffer im Elfmeterschießen - falls eine Partie mit einem Unentschieden endete - nicht eingerechnet.
:: Kaderliste
Die Liste der Spieler, die eingesetzt werden können, in Reihenfolge ihrer Positionen und Nummern.
Aktuelle Saison - UCLQ: Alle Einsätze in der Qualifikation zur UEFA Champions League.
Aktuelle Saison - UCL: Alle Einsätze in der UEFA Champions League, von der Gruppenphase bis zum aktuellen Spieltag.
Gesamt - UCL: Alle Einsätze in der UEFA Champions League seit der Saison 1992/93, von der Gruppenphase bis zum Finale. Dies sind die
offiziellen Statistiken, die als offizielle Bilanzen in diesem Wettbewerb gelten.
Gesamt - UEFA: Alle Einsätze in einem UEFA-Vereinswettbewerb (wie oben definiert), inklusive aller Qualifikationsspiele. Dies sind die offiziellen
Statistiken, die als offizielle Bilanzen in diesem Wettbewerb gelten.
:: Unparteiische
Die Unparteiischen für die anstehende Partie.
UCL: Alle seit der Saison 1992/93 in der UEFA Champions League geleiteten Spiele, von der Gruppenphase bis zum Finale. Begegnungen, bei
denen der Schiedsrichter als vierter Offizieller im Einsatz war, sind hier nicht aufgeführt. Dies sind die offiziellen Statistiken, die als offizielle Bilanzen
in diesem Wettbewerb gelten.
UEFA: Alle in einem UEFA-Vereinswettbewerb geleiteten Spiele, inklusive den Qualifikationsspielen. Begegnungen, bei denen der Schiedsrichter
als vierter Offizieller im Einsatz war, sind hier nicht aufgeführt. Dies sind die offiziellen Statistiken, die als offizielle Bilanzen in diesem Wettbewerb
gelten.
:: Wettbewerbe
Klubwettbewerbe
ECCC: Pokal der europäischen Meistervereine/UEFA Champions League
UCUP: UEFA-Pokal • UCWC: Pokal der Pokalsieger
SCUP: UEFA-Superpokal • UIC: UEFA Intertoto Cup
Nationalmannschaftswettbewerbe
EURO: UEFA-Europameisterschaft • U21: UEFA-U21-Europameisterschaft
WM: FIFA-Weltpokal • CONFCUP: Konföderationen-Pokal
Freunds: Freundschaftsspiele • : U21-Freundschaftsspiele
U21: UEFA-U21-Europameisterschaft
U19: U19-Europameisterschaft • U18: U18-Europameisterschaft
:: Wettbewerbsphasen
F: Endspiel
GS: Gruppenphase
Grp 1: Erste Gruppenphase
Grp 2: Zweite Gruppenphase
KO1: Achtelfinals
VR: Vorrunde
1/4: Viertelfinale
QR: Qualifikationsrunde
QR1: Erste Qualifikationsrunde
QR2: Zweite Qualifikationsrunde
: Endrunde
QR3: Dritte Qualifikationsrunde
R1: Erste Runde
R2: Zweite Runde
R3: Dritte Runde
1/8: Achtelfinale
1/2: Halbfinale
1/8: Achtelfinale
1/16: Sechzehntelfinale
1: Hinspiel
2: Rückspiel
P-O: Entscheidungsspiel
:: Statistiken
(-) : Ausgewechselte Spieler
(*) : Des Feldes verwiesene Spieler
:: Weitere Abkürzungen
E: Einsätze
Wettb.: Wettbewerb
U: Unentschieden
Geb.: Geburtsdatum
KT: Kassierte Tore
ET: Erzielte Tore
N: Niederlagen
Nat.: Nationalität
N/a: Nicht anwendbar
Nr.: Nummer
Sp.: Anzahl Spiele
Pos.: Position
Pkt: Punkte
R: Platzverweis (Rote Karte)
Erg: Ergebnis
S: Siege
G: Verwarnung (Gelbe Karte)
G/R: Ampelkarte (Gelb-rote Karte)
(+) : Eingewechselte Spieler
(+/-) : Ein- und ausgewechselte Spieler
Legende 1

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