April - Deutscher Laden Holloman

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April - Deutscher Laden Holloman
ROA RUNNER
Ausgabe April 2013
Fliegerisches Ausbildungszentrum der Luftwaffe
Holloman Air Force Base New Mexico
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LIEBE LESERINNEN UND LESER DES ROADRUNNER,
MEINE LIEBEN „HOLLOMÄNER“,
der Anschlag beim Boston Marathon, dem ältesten
Stadtmarathon der Welt, hat wieder einmal gezeigt,
wie verwundbar Großveranstaltungen trotz erhöhter
Sicherheitsvorkehrungen doch sind. Glücklicherweise war keiner unserer sonst so aktiven Marathonläufer oder Triathleten am Start. Unser Mitgefühl gilt
den Angehörigen der Opfer und den vielen Verletzten. Besonders perfide ist diese Art von Terrorismus, denn gerade Sport verbindet Menschen und
Nationen. Sport soll und kann auch Spaß machen,
das haben wir bei unserem ersten gemeinsamen interaktiven Sport- und Familienfest gesehen. Die rege Teilnahme und die bunte Mischung der Teilnehmer haben bewiesen, dass wir in Holloman nicht
nach Winston Churchill’s legendärem und vielfach zitiertem Ausspruch „no
sports“ leben. Beeindruckt hat mich insbesondere der sportliche Ehrgeiz der
Kinder und mit Spannung habe ich die Staffel- und Mannschaftswettbewerbe
verfolgt, wenn ich sie nicht selbst mitbestritten habe. Dieses Teambuilding
stärkt uns als Gemeinschaft und hilft auch bei den vor uns liegenden Großprojekten weiter.
Im April sind die Lehrgangsteilnehmer des Waffenlehrerlehrgangs (FWIC) angekommen, um sich auf den anspruchsvollsten fliegerischen Lehrgang ab Mai
vorzubereiten. Für die Abschlussübung in Mountain Home im Oktober haben
wir nochmals kalkulieren müssen, um in den Grenzen unser zur Verfügung
stehenden Haushaltsmittel von rund 400.000 $ zu bleiben. Auch wenn ich gerne alle mitnehmen würde, Personalkosten (Flüge, Unterkunft, Miet-Kfz) sind
immer die intensivsten und bedingen eine gründliche Planung. Doch ich
möchte nicht nur vorausschauen, mein Blick geht noch mal zurück auf einen
erfolgreichen Monat. Erstmalig in der Geschichte Hollomans hat die deutsche
Wartungs- und Waffenstaffel die Load Competition gewonnen. Im Beladewettbewerb, bei dem wir uns mit Flugzeugwarten der amerikanischen F-22, MQ-1
und MQ-9 Staffeln messen, geht es nicht nur um Schnelligkeit und Präzision,
auch militärisches Auftreten wird bewertet. An die Crew und Unterstützer
nochmals meinen herzlichsten Glückwunsch! Ich freue mich gleichermaßen,
allen Beteiligten der nachfolgenden Events zu danken: Zum einen für die hervorragende und erfolgreiche Durchführung der ersten SASPF ADL Schulung
Der Kommandeur FlgAusbZLw trägt die Verantwortung für den Inhalt der Zeitschrift "ROADRUNNER"
gegenüber den vorgesetzten Dienststellen. Beiträge von Mitgliedern der Redaktion und freien
Mitarbeitern geben die Ansicht des Verfassers und nicht notwendigerweise die Meinung des
BMVg oder der Verbandsführung wieder. Alle Rechte sowie Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Für unverlangt eingesandtes Photo- und Textmaterial übernimmt die Redaktion keine Haftung.
Der Roadrunner ist im Holloman Board und auf der Seite des Deutschen Ladens
www.deutscherladenholloman.de zu finden.
Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Monats.
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(Standard Anwender Software Produktfamilie, Anwendung Datenübernahme
Logistik) hier am Standort, mit der unsere Technik zukünftig die Ersatzteilversorgung sicherstellen wird. Die Materialbewirtschafter aller Einheiten werden
bis Mitte Juli viel zu tun haben, um die Bestandsdaten aufzunehmen, damit
zum Start am 5. August alles bereit ist. Ebenfalls ausgezeichnet vorbereitet
stellten die Bereiche S6 und ITSC bei dem Besuch der zuständigen Oberfinanzdirektion Karlsruhe die Weichen, um den Ausbau des IT-Leitungsnetzes
sowie die Bandbreitenerhöhung der WAN-Verbindungen voranzutreiben. Ohne funktionierende IT geht heutzutage nicht mehr viel, die ständige und stille
Arbeit im Hintergrund wird dabei manchmal vergessen. Des Weiteren war der
gelungene und gut organisierte Besuch des Staatssekretärs Stéphane Beemelmans wieder Aushängeschild für unseren Verband. Der höchste Beamte
im BMVg, zweiter Mann nach dem Verteidigungsminister, konnte sich aus erster Hand informieren. Er zeigte sich beeindruckt von den Fähigkeiten und
Möglichkeiten des Standortes und der guten Zusammenarbeit mit der US Air
Force. Seine Impressionen werden zweifelsohne in die „Drohnendiskussion“ in
Deutschland und den noch andauernden Gestaltungsprozess der Umstrukturierung einfließen. Nicht zuletzt waren auch die Mitflüge für Brigadegeneral
Thorsten Poschwatta und Oberstleutnant i.G. Jan Gloystein wichtig, da zukünftig die Abteilung 2 im Kommando Luftwaffe in Berlin-Gatow für die Ausbildung und fliegerische Belange auf höchster Ebene zuständig ist.
Auf der Einheitsführertagung Anfang April konnte ich auch wieder neue Informationen zur Bundeswehrreform aus Deutschland mitbringen. Die Luftwaffe
setzt die Strukturen schneller um, als andere Teilstreitkräfte. Ich wiederhole
mich: Der emotionale Teil der Neuausrichtung ist noch lange nicht abgeschlossen, auch wenn die STAN steht. Einsatzbereitschaft und Motivation sind
wesentliche Grundsteine für eine funktionierende Luftwaffe. Da zähle ich auf
jeden einzelnen von Ihnen, zunächst bei der vor uns liegenden Flugsicherheits- und Standardisierungsüberprüfung im Mai. Gemeinsam im Team,
wie beim Sport, werden wir es schaffen. Ich weiß, ich kann mich auf meine
„Hollomäner“ verlassen. In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen
Ihr
Armin Havenith
Titelbild: Die Sieger der Load Crew Competition: OFw Stefan Hoppe, StGefr
Dominik Christoph und StUffz Frank Schwetzler (v.l.n.r.)
Foto: -gaDie Redaktion setzt sich wie folgt zusammen:
Chefredakteur:
Oberstlt Andreas Berg
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-ga-
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StFw
Detlef Rickels
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HptFw
Marcel Briese
InstStff
HptFw
Thomas Martin
Nsch/TrspStff
Wtg/WaStff
HptFw
Arno Vogel
EloStff
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-st-ih-kg-cl-dr-mb-tma-
-av-
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
am 1. April durfte ich meinen Dienst als Staffelkapitän der Ausbildungsstaffel TORNADO antreten. Nun
möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen/
Euch auch auf diesem Wege vorzustellen.
Der ein oder andere wird sicherlich sagen: „Mensch,
den kenn ich doch irgendwoher!“ Das liegt vermutlich
daran, dass ich erst im Juli 2010 die Holloman AFB
für eine Verwendung in Deutschland verlassen habe.
Vielleicht bin ich einigen auch in einem der TORNADO-Verbände der Luftwaffe begegnet, in denen ich
bisher dienen durfte.
Vor einer genaueren Betrachtung möchte ich aber gleich vorwegschicken,
dass ich stolz bin, wieder dem Fliegerischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe anzugehören. Meine Frau Iris und ich sind gerne nach Alamogordo gezogen und freuen uns beide sehr, neue Menschen kennenzulernen und alte Bekannte wieder zu treffen.
Geboren bin ich in Bayern und habe als Sohn eines Offiziers schon während
meiner Kindheit viele Umzüge erlebt. Mit dem Herzen bin ich dann im Rheinland hängen geblieben – vielleicht, weil ich dort meine Sturm- und Drangzeit
erleben durfte... So verbindet mich heute noch sehr viel mit dem Kölner Raum
und er ist mir so etwas wie eine Heimat geworden.
Der Weg in der Luftwaffe begann nach dem Schulabschluss 1994 und führte
mich über die Offizierausbildung, das Informatikstudium in München und die
fliegerische Ausbildung in den USA 2001 schließlich ins Jagdbombergeschwader 38 „Friesland“ nach Jever. In den Jahren 2001 bis 2005 habe ich dort neben meiner eigenen fliegerischen Weiterentwicklung auch unsere computerunterstützte Ausbildung (CUA) für angehende Luftfahrzeugbesatzungen als
Fachberater betreut. Die Geschwaderauflösung bedeutete für mich den Wechsel ins Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“ nach Nörvenich. Von 2005 –
2008 wurde ich dort in der ersten Staffel als Einsatzoffizier und später Einsatzstabsoffizier und Fluglehrer verwendet. Die Höhepunkte dieser insgesamt sieben Jahre waren die Kommandos Goose Bay und Maple Flag in Kanada, sowie das Kommando ATLC (Advanced Tactical Leadership Course) in Abu
Dhabi.
Im Jahr 2008 erfolgte dann die Versetzung zum Fliegerischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe. Von 2008 bis 2010 durfte ich als Leiter WST (Weapon
System Training) unsere jungen Luftfahrzeugbesatzungen auf ihren ersten
Schritten im TORNADO begleiten. Dies war ohne Einschränkungen die bisher
schönste Verwendung in der Luftwaffe!
Im Frühjahr 2010 zeichnete sich eine Verkürzung meiner Dienstzeit hier in
Holloman AFB ab, um am nationalen Generalstabslehrgang in Hamburg teilnehmen zu können. Auch, wenn es mir sehr schwer fiel, nach Deutschland zurück zu gehen, wollte ich diese Gelegenheit doch wahrnehmen.
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Während der zweijährigen Ausbildung habe ich meinen fliegerischen Kompetenzerhalt beim Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“ in Jagel und später
beim Jagdbombergeschwader 33 in Büchel absolviert. Dies eröffnete mir die
Chance, auch diese beiden Verbände kennen zu lernen.
Dass sich durch den Lehrgang in Hamburg auch der Weg zurück hierhin öffnen würde, war bei meinem Weggang allenfalls eine leise Hoffnung. Insofern
war die Entscheidung der Personalführung, mich erneut nach Holloman zu
schicken und als Staffelkapitän einzusetzen eine glückliche Wendung für
mich, für die ich sehr dankbar bin. Die persönliche Entscheidung ist mir, auch
dank der Bereitschaft und Unterstützung meiner Frau Iris, dann sehr leicht gefallen.
Von bisher 19 Dienstjahren waren damit neun der Ausbildung gewidmet. Diese Tatsache ist für mich auch Pflicht, der Luftwaffe durch meinen Dienst einiges dieser Investitionen zurückzugeben. Mit einem Augenzwinkern weiß ich,
dass mir dies unter den Umständen, unter denen wir hier in Alamogordo arbeiten dürfen, leichter fällt – es werden sicherlich auch noch andere Zeiten kommen.
So freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen/Euch im Team Holloman
und wünsche uns für die Zukunft alles Gute und den Fliegern „many happy
landings“!
Ihr
Joachim Kaschke
WIR GRATULIEREN
Stabsfeldwebel Martin Semler und Hauptfeldwebel Andreas Birth
zum 25-jährigen Dienstjubiläum.
Stabsunteroffizier Alexander Roor wurde das
Ehrenkreuz der Bundeswehr in Bronze verliehen.
Kolja Böther wurde zum Regierungsoberinspektor befördert.
Die Roadrunner Redaktion wünscht viel Soldaten- und Beamtenglück.
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LIEBE LESERINNEN UND LESER,
am 1. April habe ich die Dienstgeschäfte des Staffelfeldwebels der neu aufgestellten Elektronikstaffel übernommen. Ich bin am 15. März 1972 in Berlin geboren und glücklich mit meiner Ehefrau Bettina verheiratet, die mit mir die nächsten Jahre in
Alamogordo verbringen wird.
Nach meiner zivilen Ausbildung zum KfzMechaniker habe ich am 1. Januar 1995 meinen
Dienst in der Bundeswehr begonnen. Mein erster
Standort war das Lufttransportgeschwader 62 bei
Hannover, dort habe ich in der Verwendung als
1.Luftfahrzeugbodengerätemechaniker meinen
Dienst verrichtet. Von dort aus führte mich der Weg erstmalig in eine integrierte Auslandsverwendung nach Happy Valley, Goose Bay in Neufundland zum
Taktischen Ausbildungskommando Kanada, wo ich im Steuerkopf für Bodendienstgeräte und Prüfgeräte eingesetzt war. Dort bin ich bestimmt dem einen
oder der anderen schon über den Weg gelaufen.
Nach dieser sehr schönen Auslandverwendung wurde ich nach Berlin zur
3.Lufttransportstaffel der Flugbereitschaft BMVg versetzt und dort als Fluggerätemeisterfeldwebel in der Fachrichtung Bodendienstgeräte eingesetzt. Nach
meiner Übernahme zum Berufsoldaten wurde ich nach Köln zur Wartungs-/
Instandsetzungsstaffel der Flugbereitschaft BMVg versetzt. Während meiner
Dienstzeit war ich bereits sieben Mal im Auslandseinsatz und insgesamt fast
500 Tage von meiner Frau getrennt.
Bereits seit 2010 bin ich als „Spieß“ eingesetzt. Meine erste Verwendung als
Innendienstbearbeiter B/Staffelfeldwebel habe ich in der 2. Lufttransportstaffel
der Flugbereitschaft BMVg in Köln verbracht.
Meine Frau und ich freuen uns auf die nächsten Jahre hier in Alamogordo und
hoffen, viele nette Leute kennenzulernen, neue Freundschaften zu knüpfen
und natürlich auch viel vom Land zu sehen.
Beruflich freue ich mich auf die Herausforderung und hoffe, dass die neue
Elektronikstaffel des FlgAusbZLw schnell zusammen wächst.
Ihr
Andreas Meinhart
Hauptfeldwebel
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AUF WIEDERSEHEN, GOODBYE, ARRIVEDERCI, ADIÓS, CIAO,
AU REVOIR, HOSCAKAL, TOT ZIENS, LAGON KHRAP, DOSWIDANJA
Vor knapp 6 Jahren kamen meine Familie und ich aus Ibbenbüren und dem
Tecklenburger Land ins “Land of Enchantement” und an den „friendliest place
on earth“. Mit gemischten Gefühlen trat ich meinen Dienst an: Werde ich mit
meinen neuen Kolleginnen und Kollegen gut auskommen? Welche Ansprüche
haben die Soldaten? Können wir uns am Standort als Familie gut einleben?
Heute, einige Tage vor unserer Rückreise können wir sagen: Wir hatten eine
gute Zeit, die wir nicht missen möchten. Dienstlich war es eine anspruchsvolle und interessante Verwendung. Fachbegriffe wie CAT A, B1, ATPL, CPL,
PPL, IR, Credits, associate of … , EASA und FAA wurden mir fast täglich „um
die Ohren“ gehauen und es dauerte ein Weilchen, bis ich mich in dieser Materie sicher fühlte. Auch wenn es an manchen Tagen spät wurde, so habe ich
meinen Dienst und die Arbeit mit den Soldaten sehr gerne gemacht. Dabei
wurde mir auch viel Vertrauen entgegen gebracht und manche Gespräche
gingen über Berufsförderung hinaus. Danke dafür.
Privat nutzten wir die Gelegenheit
Land und Leute kennen zu lernen.
In Alamogordo und Umgebung
standen uns viele Türen offen und
viele verschiedene Gruppen, deutsche wie amerikanische, ließen es
zu, dass wir uns vor Ort integrieren durften. Einige Freundschaften werden auch über die Grenzen und Entfernung hinweg halten.
Wenn uns jemand fragt, was uns am besten gefiel, so wollen wir nicht mit
„besser“ oder “schlechter“ antworten, denn es war alles so unterschiedlich und
oft so beeindruckend, dass Fotos und Erzählungen dem gar nicht gerecht werden können. Jeder sollte die Gelegenheit nutzen und das Land bereisen.
Vermissen werden wir die netten Wal Mart Kassiererinnen, die während des
sorgfältigen Einpackens der Einkäufe in aller Seelenruhe nette Geschichten
erzählen; spätestens beim nächsten Einkauf in einem deutschen Supermarkt.
Auch das Wetter und der Sand in der Luft, sowie manch atemberaubender
Sonnenuntergang werden uns in Erinnerung bleiben.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien noch eine schöne Zeit am Standort.
Machen Sie das Beste daraus.
Ihr
Oliver Cleve und Familie
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AUSBILDUNGSSTAFFEL TORNADO UNTER NEUER FÜHRUNG
Pünktlich zur Einnahme der neuen
Struktur und Namensänderung der
Ausbildungsstaffel wurde am 29. März
2013 das Amt des Staffelkapitäns von
Oberstleutnant Björn “Jason“ Jansen
an Oberstleutnant Joachim „Joe“
Kaschke übertragen. Der Kommandeur der Ausbildungsgruppe, Oberstleutnant Jörn Apelt, hatte hierzu in
den von der Technischen Gruppe
samt TORNADO Static Display auf
dem Vorfeld vorbereiteten Shelter 4
geladen. Der Einladung folgten rund
50 zivile und militärische Gäste. Insbesondere die Anwesenheit des
Commander der 49th Operation Ansprache durch den Kommandeur der
Group, Colonel Kenneth F. Johnson, Ausbildungsgruppe, Oberstleutnant
Jörn Apelt.
war ein deutliches Zeichen der gut
funktionierenden Zusammenarbeit mit unseren amerikanischen Gastgebern.
In seiner englischen Ansprache skizzierte Oberstleutnant Apelt zunächst kurz
den Lebenslauf und die Leistungen des scheidenden Staffelkapitäns und betonte die herausragende fliegerische Expertise, die Oberstleutnant Jansen als
langjährigen Flug- und Waffenlehrer auszeichnen. Diese Erfahrung habe er in
seiner dreieinhalbjährigen Tätigkeit als Staffelkapitän in allen Bereichen des
Ausbildungsauftrages leistungsfördernd einbringen und mit den Bedürfnissen
seines unterstellten Personals in Einklang bringen können. Oberstleutnant
Jansen wird dem Ausbildungszentrum zunächst in der Funktion als stellvertretender Standardisierungsoffizier und ab August als stellvertretender Kommandeur Ausbildungsgruppe erhalten bleiben, bevor er im August 2014 den internationalen Generalstabsoffizierlehrgang in Hamburg antreten wird.
In der Vorstellung des Nachfolgers stellte Oberstleutnant Apelt heraus, dass
Oberstleutnant Kaschke mit seinen zuvor erlangten Qualifikationen geradezu
prädestiniert sei, sein neues Amt erfolgreich auszufüllen. Als Fluglehrer war er
bereits bis 2010 als Leiter der WST-Ausbildung Mitglied im Team Holloman,
um anschließend seine Führungsqualitäten weiter auszubauen und den Generalstabsoffizierlehrgang in Hamburg erfolgreich zu absolvieren. An die angetretene Ausbildungsstaffel gerichtet schloss Oberstleutnant Apelt seine Ansprache mit der Bitte um Zusammenhalt und tatkräftige Unterstützung des
neuen Staffelkapitäns.
Oberstleutnant Kaschke unterstrich in seiner Ansprache, dass er mit Begeisterung das Kommando über die Ausbildungsstaffel übernehme und sich auf die
Arbeit und die gemeinsame Zeit freue. „Mein Vertrauen habt Ihr, Eures will ich
mir verdienen“. Er habe die Staffel in den letzten Wochen noch intensiver kennen und schätzen gelernt und sei daher überzeugt, dass die vor uns liegenden
Herausforderungen im Team zu bewältigen seien. Er dankte neben seinem
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Kommandeur und Vorgänger insbesondere seiner Frau Iris dafür, dass sie
das Abenteuer USA gemeinsam mit ihm wage und an seiner Seite stehe. „Du
bist mein Anker und mein Ruhepunkt!“
Die militärische Zeremonie der Übergabe
wurde mit den von Stabsfeldwebel Karsten Klock á capella gesungenen, amerikanischen und deutschen Nationalhymnen
beendet. Der scheidende und der neue
Staffelkapitän luden die Gäste anschließend zu einem gehaltvollen Buffet in die
TORNADO Lounge der Ausbildungsstaffel, um den Tag in gelöster Atmosphäre
ausklingen zu lassen.
Seit dem 01.04.2013 lautet die offizielle Colonel Kenneth F. Johnson, ComBezeichnung
der
Einheit
n u n mander der 49th Operation Group,
war einer der ersten Gratulanten.
„Ausbildungsstaffel TORNADO“.
Text: Hptm Arne Häußler
Fotos: -ga-
FOTO DES MONATS
Das „S1-Team“ besuchte Anfang April die Cadillac Ranch in Amarillo, Texas.
Foto: Eine freundliche Amerikanerin
Schicken Sie uns Ihr Foto des Monats an [email protected].
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BESUCHE
Holloman Air Force Base, 11. April 2013, 13.09 Uhr
Ortszeit, dem VIP-Bus entsteigt am Welcome Center
die Besuchsdelegation um Staatssekretär im Geschäftsbereich des BMVg, Stéphane Beemelmans.
Neben ihm werden seine Referentin, Oberregierungsrätin Dr. Kristin Roespel, der stellvertretende
Abteilungsleiter BMVg Abteilung Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (AIN), Konteradmiral
Wolfgang Bremer und sein Assistent Oberstleutnant
i.G. Holger Draber sowie die Kommandeure des
Bundeswehrkommandos US/CA und des Deutschen
Luftwaffen Kommandos USA/CAN, Brigadegeneral Hasso Körtge und Oberst
Heinz-Josef Ferkinghoff von Oberst Armin Havenith und Colonel Andrew Croft
begrüßt. Im Fokus der achtstündigen Visite steht das Fliegerische Ausbildungszentrum der Luftwaffe und Ideen zur zukünftigen Ausrichtung der Deutschen Luftwaffe am Standort Holloman. Nach der Einweisung in den Standort
und die Besonderheiten des FlgAusbZLw verfolgen die Besucher interessiert
die Ausführungen der Kameraden der USAF zum Waffensystem MQ-9. Bevor
der Delegation dann die Infrastruktur des Verbandes näher gebracht wird,
überzeugen sich der Staatssekretär und seine Referentin im Simulator von
dem herausfordernden Arbeitsplatz der Tornadobesatzungen. Anders als der
Parlamentarische Staatssekretär im BMVg, Christian Schmidt im Juli 2012,
lässt sich der beamtete Staatssekretär abschließend zu keiner Äußerung zur
Zukunft des Standortes Holloman AFB hinreißen. Nach finalem Programmpunkt im Hause Havenith, gekrönt durch Kochkünste des
Teams um Sabsfeldwebel Thomas Dobratz verlassen an diesem Donnerstagabend wieder
einmal rundum zufriedene und
gut informierte Gäste den größten Luftwaffenstandort auf dem
amerikanischen Kontinent. Dafür ein großer Dank an alle Mitstreiter.
Text: -cl- Fotos: -ga- und -clDer Leitende Sanitätsoffizier im Luftwaffenamt,
Oberstarzt Dr. Wolfgang Schardt, besuchte vom
09. bis 12. April 2013 das FlgAusbZLw. Im Rahmen der Dienstaufsicht im Bereich des
DtLwKdos USA/CAN bildete die Überprüfung der
Fliegerarztgruppe des FlgAusbZLw den Schwerpunkt seines mehrtägigen Aufenthaltes auf der
Holloman Air Force Base.
Text: -tm-
Foto: -ga-10-
Und noch einmal wurden im April am Welcome
Center der Holloman Air Force Base Hände geschüttelt. Diesmal die des Leiters der Abteilung 2
im Kommando Luftwaffe aus Berlin-Gatow, Brigadegeneral Thorsten Poschwatta und seines Referenten, Oberstleutnant i.G. Jan Gloystein. Bei diesem Besuch ging es ebenfalls um die zukünftige
Ausrichtung der Ausbildung der Deutschen Luftwaffe auf der Holloman Air Force Base. Mit Brigadegeneral Poschwatta informierte sich jemand, der
in künftiger militärischer Struktur entscheidend
über die Geschicke der Luftwaffe in Holloman mitbestimmen wird. In diesem
Sinne galt es vom 23. bis 25. April 2013, neben der Vorstellung des Verbandes, die Alleinstellungsmerkmale und Vorzüge des Standortes Holloman darzustellen.
So hieß es am zweiten Tag „Ready for
take off“, damit sich der Besuch während eines Mitflugs auch Eindrücke von
den zur Verfügung stehenden Lufträumen und Luft-Boden Schießplätzen machen konnte. „Ein perfekt organisiertes
Programm. Nachdem ich mich als Refe-
rent schon mit Holloman beschäftigt habe, konnte ich
mich nun mit eigenen Augen
von den vielfältigen Möglichkeiten überzeugen“, kommentierte General Poschwatta die Trainingsressourcen
nach der Landung. Weitere
Punkte auf der Agenda waren die Einweisung in das
Waffensystem MQ-9 durch die USAF und als Prämiere hier vor Ort die Vorstellung des Schulungsflugzeugs vom Typ GROB 120-A. Der für die fliegerische Grundausbildung in Goodyear, bei Phoenix in Arizona, verantwortliche
Staffelkapitän der 3.DtLwAusbStff,
Oberstleutnant Michael Adams,
schloss das Programm am letzten
Tag mit einem Briefing über seine
Staffel ab. „Das war wirklich die
Reise wert“, resümierte Oberstleutnant i.G. Gloystein die Erkenntnisse dieses Informationsbesuches.
Text: -cl- Fotos: -cl- und -ga-11-
EIN LANG ERSEHNTER SIEG
Alle drei Monate und damit am 5. April 2013 war es mal wieder so weit. Eine
neue Load Competition, ausgerichtet vom Standardization Team der US Air
Force Holloman, stand an. “Load Competition, was ist das eigentlich?“, werden sich wohl vor allem jene fragen, die nicht jeden Tag direkt mit der Technik
oder noch genauer gesagt mit der Wartung zu tun haben.
Viermal im Jahr wird auf jeder US
Air Force Base ein Team, bestehend aus drei Flugzeugwarten, in
einem Wettkampf zum Beladeteam
des Quartals gekürt. Im Wettkampf,
der Load Competition, treten drei
Teams im direkten Vergleich gegeneinander an. Ein Beladeteam
der F-22 RAPTOR, eins der MQ-9
REAPER und seit einiger Zeit auch
eine Wartungscrew des deutschen
PA-200 TORNADO. Der Ablauf
des gesamten Tages ist minutiös
geplant, gespickt mit amerikanischen Regeln und Vorschriften. Früh, genauer
gesagt morgens um 6:40 Uhr, ist Antreten zur Anzugskontrolle, die so wohl
nur mit der im Wachbataillon der Bundeswehr vergleichbar ist. Jeder kleine
Faden, jedes zu lange Haar und jeder Fleck wird, während die Soldaten im
Stillgestanden stehen, aufgespürt und mit Punktabzug geahndet.
Nach der Kontrolle ging es ohne große Pause zum Ankreuztest. Zwölf Fragen,
rund um das Beladen von Außenlasten und Sicherheitsvorschriften, die es
wirklich in sich hatten und teilweise tief in die Materie hinein gingen, mussten
von jedem Einzelnen beantwortet werden. An dieser Stelle gab es für alle
Teams die erste große Überraschung. Stabsgefreiter Dominik Christoph
machte, wie alle anderen auch, den einen oder anderen Fehler, doch dass ein
Soldat der in seiner Laufbahn nie einen luftfahrtzeugtechnischen Lehrgang der
Bundeswehr besuchen durfte so gut abschneidet, ist mehr als lobenswert. Nur
aufgrund seines Interesses an seiner Verwendung hat er sich über Jahre hinweg ein bemerkenswertes Fachwissen angeeignet. Während die Beladeteams
über ihren Test brüteten, kontrollierte die Jury die Werkzeugkisten. Wer nun
glaubt, diese Überprüfung sei weniger streng und beziehe sich nur auf die
Vollzähligkeit, der irrt! Verschmutzung, Abnutzung, Signierung,
Funktionalität, Ordnung und Dokumentation waren hier die Stolpersteine. Und auch wenn unser
„Gebrauchswerkzeug“, verglichen
mit dem Inhalt amerikanischen
Werkzeugwägen, bei denen nur
noch ein Kühlschrank und ein Radio fehlen, immer etwas belächelt
wird, gab es diesmal auch hier keine Punktabzüge.
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Nach dem Test hatten die Teams Zeit um etwas durchzuatmen. Erst um 9.30
Uhr begann die heiße Phase. Nun durften Vorbereitungen für die anstehende
Beladung getroffen werden. Für uns Deutsche hieß das, zwei IRIS-T (Luft-Luft
Lenkflugkörper), eine GBU 24 (V) 1B (Laser gesteuerte Bombe mit ca. einer
Tonne Gewicht) und zwei CFD (Täuschbehälter) vorzubereiten.
Nachdem die Akteure vorgestellt und alle hochrangigen Gäste begrüßt waren,
ging es um 10.00 Uhr vor einer von US-Soldaten gut besuchten Kulisse endlich los. Schnell wurde auch diesmal
klar, wo ein großer Vorteil unseres
TORNADO liegt. Bei der Konstruktion
des Waffensystems wurde großer
Wert auf ein schnelles Beladeverfahren gelegt.
Bei dieser Art des Wettkampfes haben
wir damit einen großen Vorteil gegenüber der F-22, bei der, bedingt durch
ihre Tarnkappeneigenschaft, alle Waffen im Inneren und damit nicht erfassbar für Radarstrahlen, untergebracht
werden müssen. So belud das Team der F-22 und der MQ-9 in ca. 20 min eine GBU der 250 Kg Klasse und einen Lenkflugkörper. Nur zwei Minuten und
32 Sekunden später beendete das deutsche Team seine eindrucksvolle und
fast fehlerfreie Beladung.
Während die Beladeteams mit der Abrüstung beschäftigt waren und die Gäste
die Möglichkeit nutzten ihren Hunger mit einem Burger oder Hotdog zu bekämpfen, zogen sich alle Standardisierungsteams zur Auswertung zurück.
Hier eröffnete sich nun die letzte große Überraschung des Tages. Der Punktekatalog, erstellt von den amerikanischen Standardisierern, spielte uns in die
Karten. So gab es z.B. für eine nicht richtig geführte Werkzeugkontrollliste
oder ein Verstoß gegen die Checkliste nur jeweils minus 25 Punkte. Alle Fehler des Tages zusammen gerechnet ergaben dann am Ende einen Wert von
minus 190 für unsere Tornadowarte, und das reichte! Das Team der MQ-9
schloss mit minus 585 und die F-22 Crew mit minus 395 Punkten ab.
Dieses Mal hat alles gepasst und die viele Arbeit im Hintergrund hat sich gelohnt. So konnte das deutsche Gewinnerteam während der Vorbereitungszeit
von Oberfeldwebel Martin Wattlers Erfahrung profitieren, der in der Vergangenheit schon mehrere Wettkämpfe bestritten hatte.
Es dauerte einige Zeit, doch das Einstellen auf die amerikanischen Regeln,
die vielen Trainingseinheiten, hohes und teilweise privates Engagement und
die Beharrlichkeit mancher Mitwirkenden, machten es möglich, dass OFw Stefan Hoppe, StUffz Frank Schwetzler und StGefr Dominik Christoph diese tolle
Veranstaltung zum ersten Mal gewinnen konnten. Herzlichen Glückwunsch!
Die alle drei Monate stattfindende Veranstaltung kann von allen Interessierten
besucht werden. Es wäre toll, bei der nächsten Competition zur
„Titelverteidigung“ ein paar mehr bekannte Gesichter zu sehen. Wo sonst hat
man die Möglichkeit auch mal unseren Gastgebern beim Beladen an ihren
Waffensystemen über die Schulter zu schauen?
Text: OFw Sebastian Becker
Fotos: Public Affairs 49th Wing
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ERSTES INTERAKTIVES SPORT- UND FAMILIENFEST ON BASE
Bei strahlendem Sonnenschein, blauem Himmel und seit Tagen endlich mal
ohne Wind, erlebten wir am 20. April 2013 die Premiere des Sport- und Familientages der deutschen Gemeinschaft in Alamogordo. Anders als in den vergangenen Jahren, in denen die Deutsche Schule Alamogordo ihren Sporttag
mit der Deutschen Schule El Paso durchführte, fanden die Wettkämpfe der
Kinder und Jugendlichen in diesem Jahr gemeinsam mit ihren Eltern auf den
Sportanlagen der Holloman AFB statt. Noch bis zum letzten Tag vor der Veranstaltung liefen die gemeinsamen Vorbereitungen des Fliegerischen Ausbildungszentrums und der Deutschen Schule, um diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis für alle Beteiligten werden zu lassen.
Das Verpflegungsteam um Hauptfeldwebel Kim Johanning war bereits ab Mittwochmorgen damit beschäftigt, 385 Kg Hähnchenfleisch, 250 Hotdogs, 57 Liter Terriyaki Sauce und etwa 1000 Brötchen für das Event vorzubereiten. Ab
Freitagmorgen begann das Aufbauteam Zelte, Tische, Sitzgelegenheiten und
eine Hüpfburg auf Lkws zu verladen, um es zu den Sportanlagen zu transportieren und unverzüglich aufzubauen. Samstagmorgen ab sechs Uhr trafen
sich dann alle 60 Helfer des Organisationsteams um Major Thomas Behrendt
und Stabsfeldwebel Carsten Jakob und begannen, sämtliche Sportstationen
sowie Kinderbetreuung, Verpflegungsausgabe, Wettkampf- und Startbüro sowie die Lautsprecheranlage aufzubauen.
So kennt man Sportfeste von früher
Rund 1000 Sportbegeisterte, immerhin zwei Drittel der gesamten deutschen
Gemeinschaft, bildeten um neun Uhr einen bunten Menschenknäuel auf dem
Kunstrasen des Sportplatzes zur Begrüßung durch Oberst Armin Havenith
und Schulleiter Ekkehard Klare. Den Auftakt bildete ein Familienstaffellauf, bei
dem gemischte Mannschaften aus Schülern, Lehrern, Eltern und Soldaten des
Ausbildungszentrums gegeneinander antraten.
Nach umjubelten und spannenden Läufen
konnte das „lila“ Team (Niam Kernke, Caterina
Marquez, Janina Lechner, Kiandra Schiepanski, Jan Hartmann, Monika Jarzab, Mario
Bruns, Fabian Saak und Walter Kirchhoff) den
Sieg erringen. „Klasse, so kennt man Sportfeste eigentlich von früher“, hörte man im Laufe
des Tages immer wieder.
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Danach begannen für die
Schüler die eigentlichen
Leistungsabnahmen in den
Disziplinen Weitwurf, Sprint
und Schwimmen. Die hier
erzielten Ergebnisse waren
für die Schüler zum Erreichen des Deutschen Sportabzeichens wichtig. Sie ergänzten die Werte aus den
Weitsprungergebnissen
und den 800m/1000m/3000m-Läufen, die bereits am Vortag abgenommen
wurden. Dank der ausgezeichneten Atmosphäre und der guten Versorgung
am Wettkampfort konnten die Schülerinnen und Schüler auch in diesem Jahr
wieder Bestleistungen erbringen.
Auch unsere Lebenspartnerinnen kamen nicht zu kurz, in Spinningkursen wurde richtig Tempo gemacht und in Body-Pump Klassen stählte Aria Kuti die
Muskeln der Teilnehmerinnen. Für unsere Kleinen standen zur Belustigung
Aktivitäten wie Pfeilwerfen, Torwandschießen und auch die gute alte Hüpfburg
zur Verfügung. Natürlich konnten auch die Staffeln in Vergleichswettkämpfen
ihre Kräfte messen und gegeneinander im Volleyball- und Fußballturnier sowie
in den obligatorischen Schwimm- und Sprintstaffeln zeigen, wer die Nase vorn
hatte. Für Soldaten wurden darüber hinaus noch die Disziplinen Kleiderschwimmen und Basis Fitness Test angeboten, die alljährlich abzulegen sind.
Sieger und Gewinner
Ab 15 Uhr ehrten Oberst Havenith und Herr
Klahre kleine wie große Sieger. Bei den Schülern
gab es für die die Jahrgangsbesten in den Einzeldisziplinen am Ende des Veranstaltungstages
noch einmal extra eine Urkunde und eine Medaille. In den Staffelwettbewerben und Turnieren
wurden jeweils die besten Mannschaften ausgezeichnet. Da die Ergebnisse zum Ende noch
nicht vorlagen Gewinner des Duathlon (2 km
Laufen, 20 Km Rad fahren und nochmals 2 km
Laufen) wurde Oberstabsfeldwebel Andreas Flicke, in einer neuen Disziplin
„Strongest und Fittest Man Holloman“ konnte sich Oberfeldwebel Thomas
Spangenberg durchsetzen und den prestigeträchtigen Titel für sich beanspruchen. Alle anderen Wettkampfergebnisse finden Sie im Hollomanboard.
Gegen 16.15 Uhr endete dann offiziell der erste Sport- und Familientag der
Deutschen Community. Die Helfer waren noch bis etwa 18 Uhr beschäftigt
aufzuräumen und zu verstauen. Insgesamt stellten alle Beteiligten fest, dass
es neben Siegern im Grunde nur Gewinner gab. Diese Veranstaltung müsse
im nächsten Jahr unbedingt wieder stattfinden resümierten alle. Das Ziel, sich
nicht nur sportlich zu begegnen, sondern auch das positive Miteinander innerhalb der deutschen Gemeinschaft hier in Alamogordo zu fördern war erreicht.
Ein besonderer Dank gilt allen beteiligten Veranstaltern und Organisatoren
des Sport- und Familientages.
Text: Fabian Saak, mp, abg
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Fotos: Carolin Brünn, ga, tm
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KONSULARSPRECHTAG
Als „Konsularsprechtag“ hielt Jochen Olbricht, Leiter der Konsular- und
Rechtsabteilung des Deutschen Generalkonsulats in Houston, Texas, am 4.
April 2013 eine Vortragsveranstaltung im Fliegerischen Ausbildungszentrum.
Vielfältige Themenbereiche, beispielsweise doppelte Staatsangehörigkeit,
Erbausschlagung, Verfahren zur Reisepassverlängerung usw. wurden ebenso
ausführlich erörtert wie sich daraus ergebende Fragestellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Recht kurzfristig kam das
Angebot zustande, denn
aufgrund
begrenzter
Haushaltsmittel ist es den
Entsandten des Konsulats kaum möglich, ihren
Aufgaben wie erstrebt
nachzukommen. Zuständigkeiten wie die Gefangenenbetreuung, die sich
auf die Bundesstaaten
Texas, Louisiana, Arkansas, Oklahoma and New
Mexico erstreckt und sehr
viel Zeit beansprucht,
nimmt Herr Olbricht daher zumeist während seiner Erholungsurlaubsreisen
zusammen mit seiner Ehefrau wahr. „Ein Partner mit viel Verständnis und vor
allem Toleranz ist zwingende Voraussetzung für die Wahrnehmung dieser
Funktion“, so Olbricht. Auch während dieser Reise standen wieder einige Justizeinrichtungen auf dem Besucherprogramm.
Aber dabei blieb es dieses Mal nicht: „Ich freue mich immer wieder bei der
Truppe zu sein, um Informationen aus dem Hause „Konsulat“ weitergeben zu
dürfen“, sagte Olbricht, der früher selbst elf Jahre in den Streitkräften diente.
Interessant und kurzweilig berichtete er über tägliche Aufgaben des Generalkonsulats und stellte sich den Fragen der Zuhörerschaft. Falls andere Interessierte aufgrund der Osterferien nicht die Möglichkeit zur Information haben
nutzen können, besteht die Möglichkeit sich im Sachgebiet 1 zu informieren.
Gleiches gilt für die bislang noch nicht abschließend bestimmte Wahlrechtsregelung entsandter, deutscher Bundesbürger für die unter anderem in diesem
Jahr bevorstehende Bundestagswahl. Vorbehaltlich der in Kürze zu erwartenden Entscheidung konnte durch das Konsulat bereits Informationsmaterial zur
Vorgehensweise (Wahlbeteiligung) zur Verfügung gestellt werden.
So beendete Herr Olbricht seinen Vortrag und die anschließende Fragerunde
nach etwa eineinhalb Stunden, um seine „arbeitsreiche Erholungstour“ nach
einem kurzen Besuch des White Sands National Monuments und einem gemeinsamen Abendessen fortzusetzen.
Text: OLt Ronnie Hoppe Foto: -ga-18-
EINE WUNSCHVERWENDUNG
Am 1. April 2013 ging ein Wunsch für mich in
Erfüllung. „Hiermit übertrage ich Ihnen die
Disziplinargewalt über den Stabszug des Stabes Fliegerisches Ausbildungszentrum“. Mit
diesen Worten übertrug mir Oberst Havenith
die disziplinare Verantwortung über die
Mannschaften und Unteroffiziere des Stabes.
Im Rahmen der neuen Struktur wurde der
Dienstposten des Personaloffiziers und
Stabszugführers neu geschaffen. Das eine
oder andere Gespräch mit der Personalführung hat letztendlich dazu geführt, dass ich
diese Funktion voraussichtlich für die nächsten 18 Monate ausüben darf.
Darüber freue ich mich ganz besonders, denn
Verantwortung für Menschen zu übernehmen ist eine tolle Herausforderung
und das Amt des Stabszugführers ist mir nicht fremd. Diese Tätigkeit durfte
ich bereits nahezu drei Jahre im Stab der Flugbereitschaft des BMVg ausüben. So komme ich nun zu einer zweiten Amtszeit als Disziplinarvorgesetzter, eher ungewöhnlich für einen Fachoffizier, da diese Dienstposten in den
meisten Verbänden durch Truppenoffiziere besetzt werden. An dieser Stelle
gilt mein Dank meinen Vorgesetzten und der Personalführung, die mir diese
Verwendung nunmehr erneut anvertraut haben.
Positiv möchte ich erwähnen,
dass ich eine wirklich gut
funktionierende
„Truppe“
übernehme. An dieser Stelle
gilt auch noch mal der Dank
meinem „Vorgänger“, Oberleutnant Frank Jendro, der
dazu im Vorfeld seinen Teil
beigetragen hat. Dieses gut
funktionierende Gefüge soll
auch weiterhin zusammenhalten, was eines meiner Hauptanliegen ist. Darüber hinaus
bin ich dankbar, dass ich mit
Stabsfeldwebel Thomas Dobratz einen erfahrenen Spieß an meiner Seite
weiß. Auch wenn die Zeit hier am Standort wie im Fluge vergeht, werde ich
jeden Tag in dieser Verwendung genießen.
Ihr Ronnie Hoppe
Fotos: -ga-
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GERMAN SUNDOWNERS SUCHEN VERSTÄRKUNG IM TEAM
Dieses Jahr nahmen wir das erste Mal an dem „Copa de Campeones“ Turnier
teil, das von der „Cobras Soccer Academy“ in El Paso ausgerichtet wurde.
Nach langer Zeit wurde wieder ein Erwachsenen Turnier aufgestellt, in dem
das Deutsche Team aus Alamogordo nicht fehlen durfte!
Nach gut achtwöchigem Vorlauf gingen die German Sundowners mit ihrer
Auswahl in das Turnier. Die anfänglich durch mangelnde Teilnahme etwas
holprig anlaufende Trainingsvorbereitung spiegelte leider auch das Ergebnis
wieder. Aufgrund zahlreicher Absagen unserer Teamspieler mussten wir auf
drei Gastspieler unserer amerikanischen Soccer Freunde des Holloman Air
Force Teams zurück greifen. Schließlich fuhren wir mit 21 Fußballern fast jeder Altersklasse nach El Paso! Wie sich später herausstellte war das auch
bitter nötig, da wir während des Turniers auch ein paar Ausfälle zu beklagen
hatten.
Unser erstes Spiel bestritten wir gegen Tec De Juarez. Die erste halbe Stunde
hielten wir gut mit. Die Abwehrreihe hatte die ersten 30 Minuten wie ein Bollwerk den Kasten sauber gehalten, bis wir leider in der 30 Minute das 0:1 kassierten. Nach der Pause spielten wir phasenweise einen richtig guten Fußball.
Leider wurden wir in unserer Drangphase, in der wir näher am 1:1 lagen, zwei
mal klassisch ausgekontert und stattdessen hieß der Spielstand nach 50 Minuten 0:3. Das 0:4 von Tec De Juarez folgte auf dem Fuße. Wir konnten aber
dann doch noch durch eine gute Einzelaktion unseres Kapitanos Daniel Hecken den Ehrentreffer zum 4:1 Endstand erzielen.
Im zweiten Spiel wollten wir alles besser machen. Der Gegner war mit dem
FC Santos diesmal ein Team aus El Paso. In einem hitzigen Verlauf entwickelte sich ein zweikampfbetontes Spiel. In der ersten Hälfte hatten wir Chancen für gut und gerne vier Tore. Rick Alverado, einer unserer amerikanischen
Mitspieler, erzielte dann doch noch in der 25. Minute das erlösende 1:0. Nach
dem Seitenwechsel drehte der FC Santos auf und kam in Folge dessen mehr
in Ballbesitz. So kam es wie es kommen musste und wir kassierten durch eine
Unachtsamkeit des Mittelfeldes das 1:1, schnell gefolgt auch noch das 1:2.
Dennoch ließ sich unsere Mannschaft nicht entmutigen und versuchte mit aller
Macht den Ausgleich zu erzielen. Sebastian Kündiger sowie Paul Schneider
hatten den Ausgleich auf dem Fuß. Leider hatten wir dieses Wochenende
aber das Quäntchen Glück wohl in Alamogordo gelassen, wie sich im weiteren
Spielverlauf zeigen sollte. Nach einem Konter in letzter Minute verloren wir
leider auch dieses Spiel mit 1:3 und mussten folglich als nächstes das Spiel
um Platz 5 austragen.
Das texanische Team Real Corona, hatte jedoch offenbar Angst vor unserer
Ballkunst, hängte die Stollenschuhe schon früh an den Nagel und trat erst gar
nicht gegen unser immer noch motiviertes Team an. Somit gewannen wir das
Spiel am „grünen Tisch“ 2:0. Da ein Halbfinalgegner wegen Unstimmigkeiten
disqualifiziert worden war, bot uns die Turnierleitung an, für dieses Team einzuspringen. Unser Gegner war wieder die mexikanische Mannschaft aus Juarez, die wir schon aus der Vorrunde kannten. Tec de Juarez ist eine Vereinsmannschaft, in der die Spieler durchschnittlich zehn Jahre jünger und auch
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deshalb (möchte ich behaupten) weitaus besser eingespielt sind.
Unsere Verteidigung hatte auch in diesem Spiel alle Hände voll zu tun. Dennoch hatten wir gute Möglichkeiten, durch unseren Kapitän Daniel Hecken und
durch Stefan Konderla, die zur Führung unsererseits hätten reichen müssen!
Doch stattdessen gingen wir mit einem 0:2 Rückstand in die Pause. Direkt
nach dem Anpfiff glichen wir jedoch durch eine schöne Kombination, gespielt
von Daniel Hecken auf Marius Jakesz, aus. Somit war das Rennen wieder
offen um das Finale. Trotz drängender Spielüberlegenheit und einer guten
Leistung in allen Mannschaftsteilen ist es uns leider nicht gelungen, das Resultat noch zu drehen. Wir verabschiedeten uns mit einer geschlossenen
Mannschaftsleistung im letzten Spiel aus dem Turnier und mussten ohne einen Sieg die Heimfahrt antreten.
Als Fazit aus diesem Turnier bleibt die Erkenntnis, dass eine achtwöchige
Vorbereitung nicht ausreicht, wenn man gegen jüngere Fußballer spielt, die
auch schon seit Jahren in einer Mannschaft zusammen spielen. Als Coach
kann ich aber auch einen Aufwärtstrend sehen. In den letzten Wochen waren
im Schnitt immer mehr als zwölf Spieler beim Training. Wir versuchen einen
guten Mix aus Qualität, Kondition und Spaß ins Training einfließen zu lassen.
Die German Sundowners, als Sportneigungsgruppe Fußball des Fliegerischen
Ausbildungszentrums im Jahr 1996 gegründet, hat sich zwischenzeitlich auch
zu einem eigenen Verein etabliert. Bis zum Jahr 2011 spielten wir erfolgreich
in der Liga in Las Cruces mit, mussten dies aber einstellen, denn auch für diese Gruppe ist es erforderlich einen ausreichend starken Spielerkader zu haben, um bestehen zu können. Seitdem spielen wir nur noch auf Turnieren
rund um New Mexico.
Wer also Interesse hat, sich in einer Gruppe sportlich zu betätigen und zudem
noch weiß, dass der Ball nicht zum Reinbeißen geeignet ist, ist herzlich eingeladen, im Rahmen eines Trainings die German Sundowners kennen zu lernen
und vielleicht Teil dieser Gemeinschaft zu werden. Bei Interesse kann sich
jeder gerne an mich wenden.
Text und Foto: OFw Marc Grund
-21-
LEADMAN TRIATHLON 2013
Tempe in Arizona ist vielen aufgrund des
am nächsten von Holloman gelegenen
IKEA
ein
Begriff.
Die
sechs
„Hollomänner“ die am zweiten Aprilwochenende die achtstündige Autofahrt antraten, wollten allerdings kein Billy Regal
in Birkefurnier kaufen, sondern nur
Schwimmen, Radfahren und Laufen.
Frank Kaiser, Jan Grande, Hans Faff, Edgar Fackelmann, Sascha Ingwersen und
Stephan Huber hatten sich für den Leadman Triathlon angemeldet. Die Versammlung fast aller aktiven Triathleten aus Holloman wurde durch die sehr günstigen Anmeldegebühren von 50 Dollar (Military), anstatt der normalen ca. 200
Dollar für vergleichbare Wettkämpfe unterstützt.
In der Vorbereitung sahen sich die Teilnehmer oft beim Training, allerdings
nur selten in derselben Richtung und oft auf anderen Sportgeräten. Gemeinsame Trainings waren aufgrund der verschiedenen Trainingspläne und -zeiten
nur sehr bedingt möglich. Trotzdem motivierte allein die Tatsache „...der geht
schon wieder laufen,“ selbst noch ein paar Kilometer dranzuhängen.
Beim Abfahren des Radkurses am Tag vor dem Rennen wurden einige Anstiege, die ständigen Richtungswechsel und 180° Wendepunkte auf der vom
Veranstalter als „flat and fast“ beschriebenen Rennstrecke entdeckt. Hans
kaufte sich schnell noch ein neues Wettkampfrad und los ging es dann am
Sonntag um 07:00 Uhr mit 2,5 Kilometer Schwimmen im mit 22 Grad doch
recht warmen Tempe Town Lake. Anschließend wartete ein Radkurs kreuz
und quer durch Tempe, der viermal abgefahren werden musste, um die 110
Kilometer zu beenden. Auf dem technisch anspruchsvollen Kurs kam es dann
wie erwartet zu vielen Stürzen, von denen auch Frank betroffen war. Nach
kurzem Check von Bike und Körper (in der Reihenfolge) konnte er aber weiterfahren. Andere Teilnehmer hatten nicht so viel Glück und mussten behandelt werden. Wer schon mal aus 40 km/h seinen eigenen Körper auf Asphalt
bis auf 0 abgebremst hat, wird das nachvollziehen können.
Als letzte Disziplin wartete noch ein Trail Run der seinen Namen wirklich verdient hatte. Der Veranstalter hatte jeden Anstieg und die technisch anspruchvollsten Trails des Parks für diesen 13 km langen Lauf ausgewählt. Die mittler-22-
weile 90°F im Schatten (es gab nur keinen
Schatten) brachten eine zusätzliche Herausforderung vor allem an den Anstiegen.
Stephan, Jan und Hans erreichten dann
nach ca. 5 ¼ Stunden fast zeitgleich das
Ziel, gefolgt von Frank und Edgar, die trotz
Verletzung (Edgar hatte sich zwei Wochen
vorher eine Rückenentzündung zugezogen)
auch mit einer sehr guten Zeit ins Ziel kamen.
Als sechster der „Hollomänner“ konnte Sascha seinen ersten Triathlon
„finishen“ – Glückwunsch zu diesen Leistungen.
Text und Fotos: HptFw Jan Grande
Sporttermine rund um Holloman:
04.05. 2013 Shiprock Marathon
shiprockmarathon.com
11.05. 2013 Holloman AFB Halbmarathon
18.05. 2013 Armed Forces Triathlon Bliss
blissmwr.com/intramurals
25.05. 2013 Jemez Mountain Trail Run
highaltitudeathletics.org/
JemezMt.htm
25.05- 2013 Howling Coyote Triathlon
wsmrmwr.com/
bell_gymnasium.php
27.05. 2013 Holloman AFB Mach 10 Run (5K / 10K / 10 Miles)
01.06. 2013 Milkman Triathlon – Dexter NM www.milkmantriathlon.com
08.06. 2013 Ruidoso Sprint Triathlon
www.bicycleruidoso.com
MITGLIEDERVERSAMMLUNG WÄHLTE NEUEN VORSTAND DES
BUNDESWEHRBETREUUNGSVEREIN HOLLOMAN
Es wurden gewählt: 1. Beisitzer (Schriftführer): OLt Christian Stellisch, 2. Vorsitzender: HptFw Jürgen König, Kassenführer: HptFw Michael Huber, 2. Beisitzer (Geschäftsführer: StFw Reiner Uffen, 3. Beisitzer (Web-Manager):
HptFw Sascha Liedtke, 1. Vorsitzender: OLt Daniel Hecken (v.l.n.r.).
Nicht auf dem Foto: 4. Beisitzer (Event-Manager): HptFw Manfred Unertl.
-23-
CHOICES, DIE GERMERICAN BAND
„Musik ist die Sprache der Leidenschaft,“
das wusste auch schon der Leipziger Dichter und Dirigent Richard Wagner und pries
dies mit seinem Meisterwerk „Der Walkürenritt“. Auch wenn sich die Musik der lokalen amerikanisch-deutschen Coverband
ChoiceS nicht ganz so theatralisch gestaltet, verbindet die neun Bandmitglieder vor allem eins: Die Leidenschaft zur Musik und die Musik als Kommunikationsmittel im Zeichen der amerikanisch-deutschen Freundschaft am Standort
Holloman AFB.
Soll der geneigte Hörer die Band beschreiben, kommt man wohl zu dem Entschluss, dass es sich hier um ein feines Süppchen, bestehend aus verschiedensten Einflüssen und Zutaten aus Blues, Rock ‘n‘ Roll und Jazz, angebrüht
mit erdigen und rohen Hard Rock handelt.
Die Mitglieder der Band sind keine unbekannten Kellermusiker, sondern rekrutieren sich vornehmlich aus Angehörigen des Standortes Holloman AFB und
der Stadt Alamogordo. Unter Ihnen sind auch Hauptfeldwebel Maik Peschel
(Drums) und Oberfeldwebel Kevin Grünberg (Le Shred, Lead Guitar) vom Fliegerischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe.
Die Band formierte sich schon im Jahr 2010, nahm jedoch erst nach Vervollständigung der ständig vakanten Positionen Lead und Bass Guitar in 2012
Fahrt auf. Die Feuertaufe des aktuellen Band line-up war die Halloween Party
2012, bei der die Band trotz technischer Widrigkeiten vor allem eins beweisen
konnte: die Leute zum Lächeln und Tanzen zu mobilisieren. Es folgten Auftritte bei der „Nachtflugparty 2012“ und dem Mardi Gras Festival in Cloudcroft,
NM.
ChoiceS covern vor allem griffige Classic Rock Songs wie Rock’n’Roll von Led
Zeppelin, „Tush“ von ZZ Top, „Evil Ways“ von Santana oder auch ‚Enter Sandman’ von Metallica. Ergänzt wird das Repertoire aber auch durch aktuellere
Songs, die durch den Bandfilter gejagt werden und somit den urigen, choice’schen’ Sound bekommen wie zum Beispiel „Locked out of Heaven“ von Bruno
Mars oder „Too Close“ von Alex Clare.
-24-
Wer einen Blick hinter die Kulissen wirft, wird feststellen, dass die Band vor
allem durch einen sehr freundschaftlichen, wenn nicht sogar schon familiären
Umgang miteinander geprägt ist. Integraler Bestandteil der Proben sind auch
anwesende Familienmitglieder, die damit den familiären Charakter der Band
unterstreichen. Geprobt wird, wie soll es noch amerikanischer gehen, stilgetreu in der Garage des ‚geistigen’ Bandleaders, Saxophonisten und Assistant
Fire Chief der 49th Wing, Harvey Stevens.
Choices sind:
Bob Gill (846th Test squadron)
Vangie Gill
Harvey Stevens
(Assistant Fire Chief 49th Wing)
Bruce ‘The Bass’ Manning
MSgt Matt Sturos (49th Wing)
OFw Kevin Grünberg (Stab)
Capt Eric Spotts (49th Wing)
HptFw Maik Peschel (EloStff)
Amanda Follmer
Vocals
Percussion ‘n’ Backround Vocals
Sax ‘n’ Backround Vocals
Bass Guitar
Rythm Guitar
Lead Guitar
Keyboards
Drums
Backround Vocals
Choices sind auch für Privatveranstaltungen jeglicher Art buchbar.
Buchungsanfragen sind bitte an Hauptfeldwebel Maik Peschel zu richten.
Für 2013 sind Auftritte zu verschiedenen Events geplant, wie zum Beispiel im
Entlisted Club am Standort Holloman im August, wie auch bei Veranstaltungen in Alamogordo und Umkreis. Stay tuned for news!
Text und Foto: -kg-
SPRING BASEWIDE CLEAN-UP
Den Text mit „Wie jedes Jahr um diese Zeit.....“ zu beginnen, ist ehrlich gesagt
nicht mein Stil, aber manchmal geht es nicht anders. Wieder einmal wurden
alle Commander, Chiefs und First Sergenants durch die 49th Civil Engineer
Squdron (CES) angeschrieben und aufgefordert, sich am diesjährigen „Spring
Basewide Clean-Up“ aktiv zu beteiligen.
Dabei geht es nicht nur darum, die Außenbereiche der Gebäude im Radius
von 150 Fuß von Müll und Unrat zu befreien. Durch Trimmen von Büschen
und Beseitigen von Unkraut, gilt es, das
Erscheinungsbild zu verschönern.
Am 22. April kamen die Stäbe und Einheiten aus Gebäude 45 der Aufforderung nach und säuberten mal wieder
das Außenrevier. So, wie jedes Jahr.
Anmerkung des Autors: Dass Rauchen gesundheitsschädlich und tödlich sein
kann, brauche ich nicht zu erwähnen, aber bitte liebe Raucher, werft Eure Kippen nicht einfach durch die Gegend. Wir haben hier im FlgAusbZLw festgelegte Raucherplätze mit Aschenbechern. Nutzt diese doch auch!
Text: StFw Thomas Dobratz Foto: -ga-25-
NEUES AUS DEN MILITÄRISCHEN KIRCHENGEMEINDEN
KATHOLISCHE GOTTESDIENSTE IN DER JOHANNES DER TÄUFER KIRCHE
Pfingstsonntag, 19.05.2013
10:30 Uhr Heilige Messe.
Sonntag, 16.06.2013
10:30 Uhr Heilige Messe.
Dieser Gottesdienst wird im „Three Rivers Lincoln National Forest“ gefeiert.
Eine gesonderte Einladung folgt.
Sonntag, 30.06.2013
10:30 Uhr Heilige Messe.
EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE
IN DER JOHANNES DER TÄUFER
KIRCHE
Samstag, 04.05.2013
15:00 Uhr Krabbelgottesdienst.
Anschließend Kaffee und Kuchen im evangelischen Gemeindehaus.
Sonntag, 05.05.2013
11:30 Uhr Beichtgottesdienst zur Vorbereitung der Konfirmation
mit Abendmahl in der Chapel V in Fort Bliss.
Im Anschluss gemeinsames Grillen; Salatspenden sind erwünscht; Grillfleisch
wird bereitgestellt; Wegen der Vorbereitungen ist eine Anmeldung erforderlich.
Sonntag, 12.05.2013
10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst.
Sonntag, 09.06.2013
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Anmeldung der Konfirmanden
des Jahrgangs 2013/2014. Das Mindestalter der neuen Konfirmanden ist
auf 12 Jahre begrenzt.
Anschließend „Smalltalk“ mit Kaffee im evangelischen Gemeindehaus.
Sonntag, 23.06.2013
10:00 Uhr Gottesdienst.
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KREUZWEG IN WHITE SANDS
Nach einer Gottesdienstfeier am Gründonnerstag versammelten sich am Karfreitag die Teilnehmer aus den Standorten Holloman und Fort Bliss, um wie
alljährlich gemeinsam den Kreuzweg zu beten und so der Todesstunde Jesu
zu gedenken.
Die Stille in der Natur des White Sands National Monuments sowie tiefblauer
Himmel lieferten die besten Bedingungen für Besinnlichkeit. Vor Beginn des
Kreuzweges wurde die Passion von Karfreitag und die Lesungen vorgetragen.
In Stille ging es nun von Station zu Station. Militärpfarrer Golde vermittelte mit
Gebet und Ausführungen zu den jeweiligen Stationen aus verschiedenen
Sichtweisen und brachte so den Teilnehmern den Kreuzweg näher. Reihum
wurden die Erwachsenen im Vorlesen der Stationsgebete, sowie die anwesenden Kinder und Jugendliche im Wechsel zum Tragen des Kreuzes mit eingebunden. Zum Abschluss des Kreuzweges, erfolgte in der Karfreitagsliturgie
die Kreuzanbetung.
Zum Abschluss des Kreuzweges erfolgte in der Karfreitagsliturgie
die Kreuzanbetung.
Nach Begehung des Kreuzweges fand die Karwoche mit den Feiern der Osternacht in Alamogordo und mit einem Ostergottesdienst am Ostersonntag in
Fort Bliss einen würdigen Abschluss.
Text: Hermann-Josef Lachnit Foto: StFw Hartmut von Steimker
-27-
BIBLIFY YOUR LIFE – ERFÜLLTER UND BEWUSSTER LEBEN
Die Mayan Dude Ranch gehört zu den Dude
Ranches in und um Bandera, Texas. Eine
Dude Ranch bietet Touristen die Möglichkeit,
eine romantische Variante des Wilden Westens kennenzulernen. Über Reiten, Lassowerfen, Bogenschießen und Line Dance werden verschiedene Spiele für Groß und Klein
angeboten. Die Mayan Ranch liegt im idyllischen Hill County, ca. 47 Meilen von der texanischen Metropole San Antonio entfernt.
Seit über 50 Jahren im Besitz der Hick’s Familie, ist diese in der ganzen Region um Bandera, sowie bei vielen Fans des Wilden Westens für ihre Gastfreundschaft bekannt. Die deutsche Gemeinschaft der Luftwaffenstandorte in
den USA hat sich dort in den letzten Jahren immer wieder für eine Familienwerkwoche eingefunden. Auch diesmal reisten wir mit 22 Familien und insgesamt 81 Seelen aus New Mexico und Texas auf die Mayan Ranch, um uns
unter Leitung von Militärpfarrerin Myriam Krug-Lettenmeier dem Thema
„Biblify your life“ zu nähern. Anglizismen nutzen wir täglich, aber „Biblify your
Life“… Was soll das heißen? Im englischen Wörterbuch gibt es kein „to biblify“, aber ich bin mir sicher, jeder wusste ungefähr, was gemeint ist. Zugegeben, es klingt auch deutlich „cooler“ als „nach der Bibel leben“, grundsätzlich
geht es aber um das Gleiche.
Nach Begrüßung und dem hierzulande gewohnten üppigen Abendmahl ging
es zu einer Abendandacht, gefolgt von einer lockeren Vorstellungsrunde, bei
der man viele neue aber auch bekannte Gesichter entdecken konnte. Die
Stimmung war schon sehr gut und es war klar, die gemeinsame Zeit würde
wieder Spaß machen. MystikerSprüche aus verschiedenen
Jahrhunderten sorgten für einen
angenehmen Einstieg in das
Thema und warteten darauf von
uns analysiert und kommentiert
zu werden. Dieser erste Abend
in Bandera endete später bei
„Bar-Gesprächen“ im Saloon der
Mayan Ranch.
Am Karfreitag trafen wir uns nach dem Frühstück in der idyllischen „Cowboy
Breakfast Area“ am Ufer des Medina Rivers. In der ersten Themeneinheit
„Biblify – Was bedeutet das?“ ging es im Konferenzraum der Mayan Ranch
weiter. Mit der folgenden Gruppenarbeit zum Thema „Biblify your money“, sollte das modernisierte „Gleichnis von den anvertrauten Talenten“ (Matthäus
25,14-30) analysiert und interpretiert werden. Am Nachmittag fand der Gottesdienst zur Todesstunde Jesu statt. Nach einigen Worten zu administrativen
Angelegenheiten von Pfarrhelfer Harald Braun für die folgenden Tage ging es
geschlossen zum Abendessen in die „Pavillion Dining Area“, danach zum
-28-
Spielplatz nach „Hicksville“, wo am
Lagerfeuer Marshmallows am Stock
gegrillt wurden, die letzte Herausforderung der Eltern an diesem schönen
Karfreitag.
Der als Familientag geplante Samstag
begann mit dem Morgenimpuls. Nach
dem Frühstück ging es dann für viele
Familien in die nähere Umgebung, sei
es ein Besuch bei Sea World oder des
River Walks in der nahe gelegenen Millionenstadt San Antonio. Berichten zufolge haben aber auch einige den Tagesumsatz der mehr als 350 Stores in
der Tanger Outlet Mall bei San Marcos erhöht. Andere wiederum haben einfach nur Ruhe und Zeit genutzt um die Schönheiten Banderas und der Mayan
Dude Ranch bei Spaziergängen zu erkunden. Später haben wir auch diesen
Tag an der Saloon-Bar in geselliger Runde gemütlich ausklingen lassen. Zeit
zur Muße und Genuss mit Inhalt ergänzten sich harmonisch.
Beim Ostergottesdienst gleich nach
dem Frühstück gelang es unserer
Pfarrerin, uns in die Vergangenheit zu
versetzen und Zeugen bei der Auferstehung Jesu Christi werden zu lassen. Abgerundet wurde der schöne
Sonntagvormittag durch einen klassischen Osterspaziergang mit Ostereiersuche für die Kleinen unter uns. Anschließend stand das Entziffern des
mystischen Sinnes der göttlichen Offenbarung aus dem „Gleichnis von den anvertrauten Talenten“ auf dem Programm. Was uns heutzutage als soziale Härte oder gar Ungerechtigkeit erscheint, stellte sich rasch als Lehre dar: „Eigentum verpflichtet“ – wer mit Gaben ausgestattet ist, der sollte diese auch „in Treue“ verwalten und zum Einsatz kommen lassen, auch um sie zu mehren. Nach der Mittagspause ging es
wiederum zum „Hicksville“, dort wurde durch das hervorragende Kinderbetreuungsteam eine Familienolympiade vorbereitet und durchgeführt.
Die zusammengewürfelten
Teams mussten sich in waghalsigen Disziplinen wie Hut werfen
oder Spinnennetz beweisen. Leider mussten die Spiele aber vorzeitig wegen eines Gewitters unterbrochen werden. Nach dem
Abendbrot wurde ein Kinoabend
angeboten, gezeigt wurde der
französische Kassenschlager
„Ziemlich beste Freunde“.
-29-
Am Ostermontag nahmen wir unser Programm
mit den Themen „Biblify your love“ und „Biblify
your friends“ wieder auf. Liebe und Passion,
Körper und Seele, Familie und Gemeinschaft –
Pfarrerin Myriam Krug-Lettenmeier ist es auch
an diesem Tag sehr gut gelungen, ungewohnte
Themen überzeugend zu präsentieren und zum
Nachdenken und Gedankenaustausch anzuregen. Noch vor dem Mittagessen wurden Aufgaben verteilt. Wir durften einen Familiengottesdienst selbst organisieren und durchführen und weil alle sich dafür begeistern
ließen, wurde es ein voller Erfolg. Von klein
bis groß, von jung bis alt, jeder von uns
hatte seinen Beitrag zu leisten und auch
diese Prüfung wurde mit Bravour gemeistert. Danke für diese außergewöhnliche Erfahrung! Später, sowohl bei der darauffolgenden Feedback-Runde als auch bei den
Saloongesprächen wurde es deutlich, dass
alle diese wunderschöne gemeinsame Zeit
auf der Mayan Ranch genossen.
Am Dienstagmorgen war es dann (leider)
soweit, wir bereiteten die Abreise vor und nach Frühstück und Reisesegen
wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Es fiel uns schwer, denn wir haben wunderbare Menschen kennengelernt; unsere Kinder und wir haben neue Freundschaften geschlossen.
Ich bedanke mich herzlich im Namen der Teilnehmer für das Engagement aller Beteiligten, insbesondere Pfarrerin Myriam Krug-Lettenmeier und Pfarrhelfer Harald „Charly“ Braun, die uns diese besonderen Tage ermöglicht haben.
So viele unterschiedliche Menschen unter einen Hut zu bringen, ist eine Kunst
- Glückwunsch, ihr habt es geschafft! Unser besonderer Dank gilt natürlich
auch dem Kinderbetreuungsteam, liebe Sandra & Lutz, Katja & Frank, ohne
euch hätten wir nicht diese ruhige Zeit gehabt, vielen Dank für die tolle Betreuung unserer Kinder, ihr und eure Helfer habt Großartiges geleistet!
Text: OLt Marian Sabo Fotos: Astrid Meynle und Oberstlt Stephan Haack
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WAS? WANN? WO?
36. MAYFAIR KUNSTMESSE
Auf der Mayfair Kunstmesse gibt es
talentierte Künstler und Kunsthandwerker,
Live-Musik und vieles mehr.
Wo:
Wann:
Uhrzeit:
Zenith Park
US Highway 82
Cloudcroft, NM
25. und 26. Mai
10 Uhr - 17 Uhr
COMMUNITY DAY AUF DER HOLLOMAN AIR FORCE BASE
Am 18. Mai öffnen sich die Tore der Holloman
Air Force für alle Besucher. An diesem Tag
wird sich für das Publikum alles um die militärische Fliegerei drehen. In der Zeit von 10 bis 16
Uhr können dann der F-22 Raptor oder der
MQ-1 Predator aus der Nähe betrachtet werden. Bei freiem Eintritt wird sich natürlich auch
das FlgAusbZLw an diesem Event beteiligen.
Weitere Informationen erhalten Interessierte und Neugierige über die InternetAdresse www.holloman.af.mil/hollomancommunityday.asp.
Wo:
Wann:
Uhrzeit:
Holloman AFB
Samstag, 18. Mai
10 Uhr - 16 Uhr
KRABBELGOTTESDIENST
Die Evangelische Militärseelsorge lädt zum Krabbelgottesdienst ein:
Frederick erzählt seine Geschichte über Liebe, Werte und Gemeinschaft.
Wo:
Wann:
Uhrzeit:
Johannes der Täufer Kirche,
Alamogordo
Samstag, 04. Mai
15 Uhr
Im Anschluss findet wieder ein gemütliches
Familienkaffeetrinken im Gemeindehaus statt.
Kuchenspenden sind erwünscht.
Deutsches Evangelisches Militärpfarramt USA II -Holloman-32-